GEBURTSORT: Kumogakure ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni RELIGION: Keine Religion RANG: Genin POSITION: Keine Position Derzeit ist Tanuki unter Beobachtung und es ist noch nicht klar in welcher Position er als Genin arbeiten wird.
CLAN:Uchiha-Clan Seine Eltern gehören beide dem Uchiha-Clan an und waren beide daran interessiert ihre Blutlinie rein zu halten, um einen gewissen Status im Clan zu erhalten. Erst später kam mehr und mehr der Schein der Familie zum Vorschein. Tanukis Vater stellte sich nicht als sein leiblicher heraus, sondern war vielmehr nur ein Mann der ihn adoptierte und später zum Nuke wurde. Sehr viel später nahm er sogar eine falsche Identität an, um in Konohagakure ein neues Leben anzufangen. Als Frieden zwischen Kumo und Konoha herrschte, holte er seine „ehemalige Frau“ in das Dorf und versuchte das Leben zu führen, dass sie glaubten verdient zu haben. Die Liebe von Tanukis Mutter zu seinem Adoptivvater war so groß, dass sie gegen aller Ehre handelte, als Verräterin abgestempelt wurde und Tanuki immer mehr in die Schublade schob, in dem sie ihn zu Wider wurde. Je älter Tanuki wurde, umso mehr sah er seinem leiblichen Vater ähnlich und dafür hasste sie immer mehr. Dem Clan selbst ist nur bekannt, dass sie einen „neuen“ Mann in Konohagakure kennlernte, ihn heiratete und den Nachnamen „Yagi“ annahm.
RUF IM CLAN: Im Clan galt Tanuki einst als Junge einer reinen Blutlinie und hätte mit diesem Stand einen guten Platz erhalten können. Durch seinen Adoptivvater, der Nuke wurde und seine Mutter, die Kumo den Rücken zukehrte, verlor er diesen Status jedoch. Nachdem er zurück ins Dorf kehrte, war ihm nicht bewusst, dass man ihm nicht mit offenen Armen empfangen würde. Entgegen seiner eigenen Erwartung fing er im Clan als aussätziger an und ließ die Rückkehr in ihre eigenen Reihen nicht zu. Er galt weiterhin als „Sohn der Verräter“ und wurde unter Beobachtung gestellt. Der Clan trug Uchiha Atsugo, Großvater von Uehara Taiga, auf ihn übergangsweise aufzunehmen bis er eine eigene Wohnung unterhalten konnte, was als angehender Genin, nicht sofort möglich war. Ob er jemals in den Clan aufgenommen werden kann oder wird, ist bis dato offen und stark davon abhängig, wie es mit ihm weitergehen wird.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN:
Der heranwachsende junge Mann ist 180cm groß und wirkt auf Außenstehende schlaksig, fast schon schlank. Vor ein paar Monaten ließ ihn ein Wachstumsschub, wie Unkraut gedeihen, wodurch er die Muskeldefizite noch nicht vollständig aufholen konnte. Monatlich scheint sein Körper sich zu verändern und ihn neue Probleme zu bescheren. Ständig sind seine Schuhe zu klein, seine Socken an den Zehen kaputt oder Hose, sowie Pullover viel zu kurz. Ein Grund, warum er im Moment Kleidung trägt, die mehr als „kaputt“ getragen wirkt. Seine Schuhe sind zu klein geworden und kaputt. Seine Hosenbeine hängen längst über den Knöcheln und die Ärmel seines letzten Pullovers sind ihm bis zu den Unterarmen hochgerutscht. Er weiss, dass er dringend neue Kleidung benötigt, aber für ihn steht im Moment im Vordergrund, dass er überhaupt in Kumogakure Fuß fassen kann. Er trägt die Kleidung nicht nur im privaten, sondern auch in seiner Freizeit trägt. Ist sie kaputt oder schmutzig, kümmert er sich sowohl darum sie zu flicken (notbedürftig) und zu säubern (per Hand). Neben dem schlechten Kleidungsstil, weil ihm regelrecht das Geld fehlt, bemüht er sich zumindest um ein gepflegtes Äußeres. Seine aschbraunen Haare sind seit ein paar Monaten lang und er trägt sie oft zu einem Zopf zusammengebunden. Man sieht ihm an, dass er sich die Haare selber schneidet, da sie oft etwas durcheinander wirken oder schräg geschnitten. Zu dem eh schon chaotischen Äusseren hat er eisblaue Augen. Ein wichtiger Aspekt des jungen Mannes ist, außerdem eine Maske vor seinem Gesicht und eine Kapuze, die er überzieht. Er verbirgt sein Gesicht, um nicht erkannt zu werden, weil er früher immer in der Schule für sein Namen gemobbt wurde und sich generell in seiner Haut gerade unwohl fühlt.
BESONDERE MERKMALE: Der junge Mann trägt ein Tattoo auf der rechten Körperhälfte, dass sich vom Handgelenk bis nach oben hochbewegt. Daneben hat er ein Piercing im Ohr selbstgestochen, um „cooler“ zu wirken, an seiner rechten Augenbraue besitzt er eine Narbe von einer Schlägerei. Zu einen seiner Lieblingskleidungsstücke zählt ein Banda, auf dem der Unterkiefer eines Dämons gemalt ist.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Trotz des holprigen Lebens besitzt Tanuki keine besondere Persönlichkeit. Man könnte sogar fast behaupten, dass er ein völliger „Normalo“ ist. Er strebt nach den gleichen Wünschen, wie fast jeder jugendlicher, nach Freunden, Anerkennung und einem Ziel im Leben. Bisweilen hat er letzteres auch noch nicht wirklich im Ausblick. Seine komplizierte Hintergrundgeschichte und der ständige Wechsel der Dörfer, gab ihm in dieser Welt noch nicht genügend Halt, um wirklich Ziele im Leben zu haben. In der Akademie von Konoha kam dann zusätzlich dazu, dass man ihn wegen seines Namens ständig mobbte, wodurch er immer mehr im ein Gefühl reinrutschte, fehl am Platz zu sein. Er kam öfters zu spät zu Missionen oder zum Training. Manchmal schwänzte er sogar Treffen mit seinem Team. Hinterher konnte eigentlich niemand, der mit Tanuki zu tun hatte, behaupten, dass es nicht absehbar war, dass was passierte. Natürlich konnte niemand damit rechnen, dass er das Dorf hinter sich ließ, aber sein Verhalten war stark auffällig geworden. Nicht nur seinem Vater und Mutter gegenüber. Freunden gegenüber äusserte er selten seine Gedanken zu seinen Gefühlen. Auch wenn einige mitbekamen, dass ihn das damalige Mobbing nahe ging, weil er stets darum buhlte von anderen akzeptiert oder angesehen zu werden. Normalerweise konnte man sich auf Tanuki auch immer Verlassen. Er war jemand mit den man Pferde stehlen konnte oder der selbst noch bei Dummheiten anderen den Rücken stärkte. Für Freunde hätte er sogar die Schuld für viele Dinge auf sich gezogen. Alles nur, um sie nicht zu verlieren. Aber er ließ seine Freunde zurück, weil das Gefühl nicht dort hinzugehören größer war.
Sein Weg führte ihn zurück nach Kumogakure, wo er eigentlich hoffte hinzugehören. Das Dorf empfang ihn nicht unbedingt mit Kusshand und stellte ihn unter Beobachtung. Tanuki spürt zwar Unsicherheit aufsteigen, aber man kann sagen, dass er sich wirklich Mühe gibt, auch wenn er vom Boden starten muss. Inzwischen ist er jedoch immer pünktlich, früh auf den Beinen und versucht auch sein Training nicht schleifen zu lassen. Auch wenn er an manchen Tagen völlig müde im Bett landet und nichtmal mehr schafft zu duschen. Generell ist seine Persönlichkeit etwas defensiver aufgestellt und wirkt oft abweisend. Er möchte keine Nähe und kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Seinem Sensei gegenüber versucht er respektvoll zu sein, aber oftmals kämpft er mit seinem vorlauten Mundwerk, dass er nicht halten kann. Er ist gerade auch in der pubertären Phase, wo er immer das Gefühl hat, angegriffen zu werden und deswegen etwas Aggro reagiert. Da er oft Mobbing ausgesetzt wurde, ist er jemand der eine grosse Lippe für andere riskiert und deswegen auch mal in eine Prügelei verwickelt wird. In Konoha hat er schon oft wegen diesem Verhalten, Probleme bekommen.
DISLIKES: - Mittellos sein - Mobbing - abgetragene Kleidung - ausgestoßen zu sein - Fischgerichte - Ananas Allergie - seine Familie (bzw. ein Teil daraus)
ZIEL/TRAUM: - Ziel: Tanuki würde sich selbst als ziellos beschreiben, aber unbewusst besitzt er Ziele, die ihm nur nicht genug klar sind. Er möchte sich endlich zu Hause fühlen und allen beweisen, dass er kein Versager ist oder „Kind eines Verräters“ (auch wenn die meisten nicht wissen, dass es nur sein Stiefvater ist). Zwar zweifelt er noch oft an sich, weil er unsicher ist, ob er wirklich der grösste Shinobi wird, aber er hat es sich zum Ziel gemacht, kein unbedeutendes Leben zu führen. Seinen Namen soll jeder kennen und mit Ehrfurcht aussprechen. (Auch wenn er seinen Namen hasst).
- Traum: Die Träume von Tanuki haben oft etwas mit Ansehen oder Ehre zu tun. Tanuki will, dass sein Name bekannt ist und er als großer Krieger angesehen wird. Man soll zu ihm aufschauen und sich an seine Taten erinnern.
NINDO: Der Nindo von Tanuki ist noch sehr formbar. Da sein ganzes Umfeld eher Unsicherheit verspricht, ist es schwierig einen eigenen Nindo zu etablieren, deswegen lebt er nach der Vorstellung: Immer weiter und weiter. Niemals aufgeben und versuchen das beste daraus zu machen, was geht.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIENBESCHREIBUNG: Die Familie von Tanuki war zu Beginn seiner Geburt eine sehr angesehene in Kumogakure. Tanuki erinnert sich sogar noch daran, wie sein Vater, Rikudo, ihn durch die Straßen trug und respektvolle Zustimmung bekam. Doch je höher man steht, um so tiefer kann man fallen. Rikudo wurde zum Nuke. So richtig verstand keiner, was seine Beweggründe waren, aber er auf einer Mission kam es unter den eigenen Kumo-Shinobi zu einer Diskussion, die zum Tod von einen dieser führte. Bis heute konnte nicht aufgeklärt werden, dass Rikudo einen Kumo-Shinobi zur Rede stellte, weil er bemerkte, dass dieser nicht nur auf Missionen klaute, sondern Schutzgelder bei Bewohner eintrieb. Als er Angegriffen wurde, tötete er sein gegenüber und musste fliehen, weil der dritte Shinobi ebenfalls involviert war. Als Nuke verbrachte er viele Jahre im Exil. Seine Familie hingegen traf es noch um einiges härter. Sie waren nur noch die Familie eines Verräters. Tanuki wurde bereits in jungen Jahren auf der Akademie deswegen aufgezogen und entwickelte eine gewisse Wut gegen seinen eigenen Vater. Als der Frieden zwischen Konoha und Kumo verkündet wurde, kam Unruhe in den Alltag. Seine Mutter wollte unbedingt umziehen, geradewegs nach Konoha. Tanuki musste mit ziehen. Hätte er damals gewusst, dass sie zu seinem Vater zogen, wäre er nicht mitgegangen und hätte ihn verpfiffen. In Konoha angekommen stellte sich heraus, dass sein Vater eine falsche Identität annahm, die auch auf seine Mutter übertragen wurden. So wandelte sich auch Tanukis Namen von Uchiha auf Yagi, um sich besser integrieren zu können. Tanuki wurde in Konoha zum Genin und versuchte sich irgendwie damit zu arrangieren. Leider fiel es ihm extrem schwer und immer wieder stritt er sich mit seinen Eltern darüber. Seine Mutter wurde nochmals Schwanger mit einem Mädchen, was ihn immer weiter den Boden unter den Füßen wegzog. Für ihn war das Leben in Konoha nur ein Fake, dass er einfach nicht Leben wollte. Nach der Geburt seiner Schwester kapselte er sich mehr und mehr ab. Eines nachts brachte ihn die Polizei nach Hause, weil er mit Graffiti ein Denkmal beschmutzte. Am gleichen Abend konnte er den Streit seiner Eltern hören und erfuhr, während er auf der Treppe saß und zuhörte. Er erfuhr, dass er nicht der leibliche Sohn von Rikudo war, sondern ein Bastard von Uchiha Shinzo. Für Tanuki brach eine ganze Welt zusammen. In den nächsten Tagen verhielt er sich nicht nur auffällig, sondern auch aufmüpfig. Er provozierte Streit und prügelte sich sogar mit anderen. Nachdem er nicht nur eine heftige Abreibung einkassierte, sondern auch zu Hause nicht mehr mit Rikudo sprach. Tage später kehrte er nicht mehr nach Hause. Am frühen Morgen hatte er sich beim Dorftor unter falschen Vorwand abgemeldet und kehrte abends nicht mehr zurück. Den wichtigsten Freunden von sich, hinterließ er eine Nachricht. Daraufhin machte er sich auf den Weg, um seine wahre Familie zu finden.
FAMILIE&WICHTIGE: Yagi Chi geb. Uchiha | Zivilist in Konoha eh. Kumo-Chunin | Mutter | 37 Jahre | lebend Chi ist eine Frau, die innerlich immer labil und zerrissen wirkte. Sie liebte ihren Mann so sehr, dass sie allen Leid auf sich nahm, ohne sich zu beschweren. Eigentlich umwarb sie ihren Erstgeborenen Sohn mit sehr viel Liebe, aber die Tatsache, dass er eine solche Unruhe in die Familie brachte, ließ sie innerlich kälter ihm gegenüber werden. Nachdem sie das zweite Mal Schwanger wurde, schien es fast so als hätte sie ihren Sohn fallengelassen oder vergessen. Sie beschäftigte sich daraufhin nur noch mit ihrem neuen und perfekten Leben, mit einem Mann, der eine falsche Identität tragen musste, um dort rein zu passen. Tanuki fühlte sich in diesem Leben deplatziert und falsch. Er hielt ihr zwar nie vor, dass sie sich derartig verhielt, aber er konnte es auch nicht weiter ertragen. Zumal er in seiner Akademiezeit oft genug hörte, was sein Vater für ein Nuke war. Nachdem Tanuki aufgriff, dass Kameha nicht sein richtiger Vater war, stellte er seine Mutter in einem Einzelgespräch zu Rede und erfuhr, fast etwas zu einfach, dass sein wahrer Vater Uchiha Shinzo war. Ein Mann, der gerne Affären hatte und sie wenig später fallen ließ. Für Tanuki brach damit das Bild dieser Familie, wie ein Kartenhaus zusammen und er konnte spüren, wie ihn diese Information veränderte. Chi war die erste, die mitbekam, dass das Zimmer von Tanuki verwaist war, aber sie war nicht die erste, die daraufhin eine Reaktion zeigte. In aller Ruhe kümmerte sie sich um ihre Tochter Mina und ließ noch 2 Tage verstreichen, bevor Rikudo fragte, wo der Junge war. Erst Rikudo zeigte dann an, dass Tanuki verschwunden war.
Yagi Kameha geb. Uchiha Rikudo| Ziehvater | Konoha Chuunin (C-Rang Kumo-Nuke) | 40 Jahre | lebend Rikudo lernte Chi kennen als sie bereits ihren Sohn Tanuki besaß. Er übernahm sofort die Vaterrolle für ihn und adoptierte ihn später. Leider war Rikudo ein Mann, der einen besonders großen Selbstgerechtigkeitssinn besaß und deswegen sich in eine Situation manövrierte in dem es zu einem Kampf kam in dem er einen anderen Shinobi tötete. Für seine Anschuldigungen, die zu diesem Kampf führten, gab es nur bedürftige Beweise. Zumal es nach wie vor fraglich war, warum Rikudo sein gegenüber tötete. Nachdem Rikudo untertauchte, bemühte er sich darum eine zweite Identität anzunehmen und später in das Dorf von Konohagakure einzutreten. Eine Zeit arbeitete er dort in kleinen Minijobs, bevor er sich als Shinobi eingliedern ließ. Unter dem Namen Kameha zeigte sich der Mann nie besser als nur als Chuunin, damit er nicht weiter auffiel oder im Fokus geriet. Als bekannt wurde, dass die Grenzen zwischen Kumo und Konoha geöffnet wurden, um in friedlicher Absicht in den jeweiligen, anderen Dorf zu wohnen, informierte er Chi darüber. Innerhalb weniger Monate zog sie nach Konohagakure mit ihrem Sohn und heiratete Kameha. Sie lebten endlich das Leben, was sich beide wünschten. Doch das Verhältnis zu Tanuki verschlechterte sich in Konohagakure. Zum einen hielt Tanuki seinen Vater als „Mörder“, weil er einen Kumogakure-Shinobi tötete und zum anderen hielt er diese ganze Facette für ein Fake-Leben. Immer wieder stritten sich die beiden, sodass am Ende eine heftige Ohrfeige, seitens von Kameha das Verhältnis gänzlich brach. In den nächsten Streitgesprächen mit seiner Ehefrau offenbarte er sogar, dass er seine Familie – zu dem nun auch eine Tochter gehörte – nicht riskierte für ein Jungen, der nicht sein eigenes Blut war. Tanuki hörte das und stellte später seine Mutter zur Rede. Nachdem er diese Information erfuhr, veränderte sich der Junge vollständig und ließ Tage später die Familie hinter sich. Nichts in seinem Leben hielt ihm mehr dort, auch wenn er seine Schwester gerne ein guter Bruder gewesen wäre. Obwohl Kameha kein gutes Verhältnis zu Tanuki mehr besaß, so bereute er am Ende seine Tat und bemühte sich darum, den Jungen wieder zu finden in dem er dessen Sensei informierte. Gemeinsam suchten sie in Konohagakure nach ihm, aber sie fanden ihn nicht. Am Ende war die Reue von Kameha aber nur einer Sache geschuldet: Der Angst, dass Tanuki nach Kumogakure rennen könnte, um ihn zu verpfeifen und damit ihr perfektes kleines Faktown-Leben zu zerstören.
Yagi Shizu | Schwester | Baby | 1 Jahr | lebend Shizu weiß noch nicht viel vom Leben und ist gerade erst 1 Jahr alt geworden. Sie wird sich vermutlich in Zukunft nicht einmal mehr an ihren Bruder erinnern. Das kleine Mädchen mochte Tanuki aber sehr gerne und lachte immer, wenn sie ihn zu Gesicht bekam.
Uchiha Shinzo | Vater | früher Jounin | 60 Jahre | lebend Shinzo gehört zu einen der dunkelsten Leute, die es vermutlich im Land gibt. Er ist nicht nur launisch, ungehalten und ständig betrunken, sondern auch noch in einer Position in dem er viel Macht besitzt. Das er bei einen seiner Affären ein weiteres Kind zeugte, ist ihm vermutlich nicht einmal bewusst gewesen. Bisweilen kann Tanuki mit dem Namen von Shinzo überhaupt nichts anfangen. Der Mann ist ihm so derartig egal, dass nicht einmal offiziell herumerzählt, dass er ein Kind des Mannes ist, sondern bei seiner Geschichte bleibt, dass sein Adoptivvater sein wahrer Vater ist. Früher war Shinzo in Kumogakure Jounin, aber sein Ruf ist dort so schlecht, dass man damit nicht prahlen möchte. Tanuki ist über seine Herkunft überhaupt nicht erfreut und fühlt sich deswegen derzeit sehr einsam.
Uchiha Shinji | Halbbruder | C-Rang Nuke| 27 Jahre | lebend Tanuki kennt inzwischen seinen Halbbruder, aber das alles kam sehr zufällig zu Stande. Die Begegnung mit ihm liegt in der Vergangenheit und bis heute vermisst er es bei ihm zu sein. Man könnte fast sagen, dass er ihn vergöttert. Allerdings musste er sich entscheiden, dass sein Weg nach Kumogakure gehen sollte, um dort stärker zu werden und ein angesehener Shinobi zu werden. Über Suzu schickt er seinem Bruder immer Briefe und kommuniziert mit ihm. Da niemand weiß, dass er ein Abkömmling von Shinzo ist, behält er dieses Geheimnis auch für sich, damit die direkte Verbindung zu Shinji nicht aufgeht, da dieser ebenfalls Nuke ist. Stattdessen behauptet er weiter, dass sein Adoptivater sein Vater ist, den er stellen will.
Suzu lernte Tanuki über Shinji kennen. Die Reisende kommt öfters nach Kumogakure und redet mit Tanuki. Die beiden treffen sich im heimlichen und tauschen Briefe miteinander aus. Hin und wieder bekommt Tanuki auch Pakete von Shinji geschickt, die er mit Freude auspackt.
Uchiha Atsugo | Aufpasser | Chûnin | 69 Jahre | lebend Die leidige Aufgabe des Aufpassers wurde Atsugo übertragen. Der 69 Jahre alte Mann muss ein Auge auf Tanuki halten und ihm so lange eine Obhut geben, bis er auf eigenen Beinen stehen kann. Dazu zählt eine eigene Wohnung und ein gesichertes Einkommen als Genin. Der Mann ist hart, aber fair. Er hält Tanuki für einen Ausreißer, weswegen er ihm ein paar Regeln aufgebürdet hat, die ihn etwas Disziplin einprägen sollen und ihn implizit vorbereiten, dass er alleine klar kommt. Dazu zählt, dass er morgens zur gleichen Zeit aufstehen soll und zur gleichen Zeit, wenn er keine Mission hat, zu Hause sein soll. Er muss sein kleines Zimmer ordentlich halten, seine Sachen selbst waschen und auch manchmal beim Kochen helfen, z.B. in dem er Gemüse schneiden soll. Tanuki versucht auf den Mann zu hören, was an der bloßen beängstigenden Ernsthaftigkeit von ihm liegt.
Uehara Taiga | Enkel(in) von Atsugo | Genin | 18 Jahre | lebend Taiga ist die Enkelin von Atsugo. Tanuki wurde ihr vorgestellt und als er sieh sah, war er sich ziemlich sicher, dass er sich verhörte, dass sie weiblich ist. Er hält sie deswegen für einen Jungen, für einen sehr schönen Jungen. Ein bisschen irritiert ihm dieses Gefühl, dass er nicht einordnen kann, was er von diesen Gedanken halten soll. Zum einen würde er Taiga gerne mehr kennenlernen, aber irgendwie fürchtet er sich auch davor, dass Atsugo das nicht gerne hat. Zudem möchte er nicht, dass Taiga in das „Loch der Loser“ gesteckt wird, nur weil sie (bzw. für ihn er) mit ihm abhängt.
ECKDATEN: 986– 0 Jahre: Geburt in Kumogakure 990 – 4 Jahre: Erweckt das Katon-Element 990 – 4 Jahre: Beginn des Akademietrainings 998– 12 Jahre: Erfolgreicher Abschluss der Genin-Prüfung in Kumogakure 999 – 13 Jahre: Umzug nach Konohagakure und Wiederholung der Genin-Prüfung für die Eingliederung Anfang 1000 – 14 Jahre: Der Konohagakure Sensei lehnt die Anfrage ab, dass er am Chuunin-Examen teilnehmen darf Mitte 1002 – 16 Jahre: Flieht aus Konohagakure und streunet zunächst ziellos umher, bis er endlich den Weg nach Kumogakure findet 1003 – 17 Jahre: Schließt sich Kumogakure als Genin an und wird unter die Obhut von Atsugo gestellt
» E.T.C WOHER?: Google AVATAR: Eren Jäger – Attack on Titan ACCOUNT: DA - ZA: Katsuhika Tenzo – EA: Senju Toshinori
Zuletzt von Tanuki am Fr 27 Sep 2024 - 11:20 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
FÄHIGKEITEN I see a red door And I want it painted black No colors anymore I want them to turn black
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 火 Feuer (Aktiv) - Hi: Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI: Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Dōjutsu Sharingan. Bei Anwendung färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich tropfenförmige schwarze Figuren (Tomoe, wörtl. "Wirbel"). Die Fähigkeiten dieser Augentechnik sind vielfältig. Sie ermöglicht es Genjutsu mit einem Blick zu durchschauen, Techniken des Gegners im Kampf zu kopieren, und auch sehr schnellen Bewegungen mühelos zu folgen. Zudem kann das Sharingan die besonderen Genjutsu des Clans übertragen, sodass die Uchiha ihre Feinde nur durch einen Blick erstarren lassen können.
HIDEN: //
BESONDERHEIT: Eisblaues Sharingan Ungewöhnlich und selten, dass Sharingan von Tanuki ist blau. Es muss sich dabei um eine Genmutation handeln, da es bisweilen noch nicht aufgetreten ist in seiner Familie. Möglicherweise liegt es daran, dass die Grundfarbe seiner Augen rot ist, dafür aber sein Sharingan blau wird, wenn er es aktiviert ist.
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Tanuki wurde in dieser Kunst in Konohagakure unterrichtet, allerdings konnte er in der Zeit nur das Grundjutsu lernen und einen Kuchiyose beschwören, mehr aber nicht.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Der Kampfstil von Tanuki ist noch nicht besonders gut ausgereift. Zumeist nutzt er das Goken für den offensiven Kampf und setzt sein Sharingan ein, um die Bewegung seines gegenüber besser einschätzen zu können. Das er überhaupt das Sharingan nutzt, liegt daran, dass er körperlich nicht besonders begabt ist und versucht dieses Problem irgendwie auszugleichen – was allerdings nicht geht. Er steckt stattdessen so viel Prügel ein, wie er verkraften kann und steht immer wieder auf. Dabei wäre eine Verbesserung seiner körperlichen Kondition die bessere Möglichkeit, um zu kämpfen.
STÄRKEN: » Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
SCHWÄCHEN: » Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Tollpatschigkeit [1] Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!
» N.I.N.G.U. 1x Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
1x Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
3x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
3x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
10 m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
1x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Je nach Herstellungsart besitzen Kemuridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Je nach Herstellungsart besitzen Hikaridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
1x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
Zuletzt von Tanuki am Fr 27 Sep 2024 - 8:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
E-Rang » BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Faehigkeit:
Fähigkeit » KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
Doujutsu Ninjutsu
D-Rang:
D-Rang » SHARINGAN: RENGIN ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D VORAUSSETZUNG: Sharingan: C-Rang BESCHREIBUNG: Sharingan: Rengin dient als eine Möglichkeit, nur mit dem Blick eine kurze Nachricht zu übermitteln. Das Ziel hört die Stimme des Uchiha, die eine kurze Botschaft (etwa zehn Worte) spricht. Ergänzend kann ein kurzes, stillstehendes Bild gezeigt werden, um beispielsweise eine gewünschte Kampfhandlung zu illustrieren oder eine Drohung zu unterstreichen. Diese Illusion ist nicht langanhaltend, sondern verfliegt innerhalb weniger Sekunden komplett.
C-Rang:
C-Rang » SHARINGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Sharingan ist das Dōjutsu des Uchiha-Clans. Bei Aktivierung der Technik nimmt die Iris eine rote Farbe an, und je nach Stärke des Sharingan erscheinen bis zu drei Tomoe um die Pupille. Mithilfe des Sharingans können Bewegungsabläufe exakt erfasst und auch imitiert werden, sofern der Uchiha körperlich dazu imstande ist, und Jutsu können, wenn die notwendigen Voraussetzungen zum Erlernen vorliegen, durch reine Beobachtung erlernt werden. Bei aktiviertem Sharingan können Genjutsu je nach Stärke des Dōjutsu automatisch als solche erkannt und durchschaut werden, und der Uchiha kann visuelle Effekte einer erkannten Genjutsu komplett ignorieren - sie ist also nicht einmal optisch ein Hindernis für ihn. Bindende Genjutsu wirken auch auf einen Uchiha trotz Erkennen weiter und müssen mit Kai aufgehoben werden.
Zudem kennt der Clan einige Genjutsu, die mit dem Sharingan übertragen werden. Ein Uchiha muss diese Genjutsu nicht zielen, sondern wendet sie direkt über seine Augen an, von wo aus sie die erste Person treffen, die das Sharingan sieht. Für diese Genjutsu genügt es, wenn ein Ziel das Sharingan überhaupt sehen kann - egal, ob es direkt in die Augen blickt oder diese nur am Rand seines Sichtfelds auftauchen. Nur, wenn man das Sharingan gar nicht sieht, ist man geschützt. Ob der Uchiha die Augen des Gegners sieht oder überhaupt von diesem weiß, ist egal. Es kann jeweils nur ein Genjutsu auf dem Sharingan gehalten werden, und die Chakrakosten werden sofort bei Aktivierung fällig. Hat bis zum nächsten Post des Uchiha niemand das Sharingan erblickt, ist das Chakra vergeudet und der Uchiha kann entscheiden, ob er erneut ein Genjutsu auf die Sharingan legt.
Beherrschung:
Rang D: Das Sharingan trägt ein Tomoe auf jedem Auge. Der Uchiha nimmt Bewegungsabläufe detaillierter wahr und kann alltägliche Bewegungen perfekt nachvollziehen - er kann nahezu perfekt Lippenlesen, wenn er jemanden sprechen sieht, dessen Schrift imitieren, wenn er ihn schreiben sieht, und die Körperhaltung oder individuelle Gesten exakt nachahmen. Genjutsu bis zum D-Rang werden automatisch durchschaut. Das Kopieren von Jutsu ist noch nicht möglich. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang C: Auf einem der beiden Augen hat sich ein zweites Tomoe gebildet. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan so weit, dass die Bewegungen eines leicht schnelleren Gegners genau wahrgenommen werden können. Es genügt nun, einen Teil einer Bewegung zu sehen, um sie zu erfassen - man könnte erkennen, was jemand schreibt, auch wenn man nur dessen Ellenbogen sieht. Einfache Jutsu bis zum C-Rang können kopiert werden. Genjutsu bis zum C-Rang werden automatisch durchschaut. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Mittlerweile haben sich auf beiden Augen jeweils zwei Tomoe gebildet. Somit ist es möglich die Bewegungen mehrerer Shinboi zuverlässig nachzuvollziehen, die etwas schneller als der Anwender sind. Jutsu bis zum B-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum B-Rang werden durchschaut. Beim Wirken von Genjutsu über das Sharingan können die Chakrakosten nun mehrfach gezahlt werden, um mehr als ein Ziel mit einer Anwendung treffen zu können. Auch hier trägt der Uchiha das Risiko, wenn er mehr Chakra vorbezahlt als er Ziele trifft. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Uchiha verfügt jetzt auf einem seiner Augen über ganze drei Tomoe. Es können die Bewegungen eines deutlich schnelleren Shinobis verfolgt werden. Jutsu bis zum A-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum A-Rang werden automatisch durchschaut. Beim Wirken von Genjutsu über das Sharingan können bestimmte Personen gezielt ausgespart werden, sodass das Genjutsu nicht auf diese übertragen wird. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Ein Meister des Sharingan ist daran zu erkennen, dass beide seiner Augen drei Tomoe tragen. Somit ist es möglich auch die Bewegungen von mehreren deutlich schnelleren Shinobi nachzuvollziehen. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum S-Rang können erkannt werden. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
Katon Ninjutsu
E-Rang:
E-Rang » KATON: ATTAMERU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Attameru (Feuerfreisetzung: Aufwärmen) schmiedet der Anwender Katonchakra und leitet dies in bestimmte Teile seines Körpers, um die eigene Körpertemperatur ein wenig anzuheben. So ist es möglich, eisigen Temperaturen besser zu trotzen, in einem Kampf hat es jedoch kaum einen Nutzen. -langanhaltend-
D-Rang:
D-Rang » KATON: HASSHA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein kleiner Feuerstoß, der über die Füße abgegeben wird, erlaubt es dem Anwender, spontan seine Richtung zu ändern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen.
» KATON: HIBANABUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei der Technik Katon: Hibanabunshin no Jutsu (Feuerversteck: Kunst der Funkendoppelgänger) erschafft der Anwender einen Doppelgänger, welcher weder Jutsus wirken, noch physischen Schaden ausrichten kann. Bei jeglicher Berührung mit anderer, fester Materie löst sich der Dopelgänger auf und hinterlässt eine Wolke aus Glutfunken, welche die Sicht des Gegners beschränkt. Bei direkten Kontakt mit der Haut oder mit dem Auge brennen diese Funken etwas, hinterlassen jedoch keine sichtbaren Verletzungen.
» KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
Jikuukan Ninjutsu
C-Rang:
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
Taijutsu & Kampfstil
Kampfstil:
Kampfstile » GÔKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
E-Rang:
E-Rang » ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
Genjutsu
D-Rang:
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
Zuletzt von Tanuki am Fr 27 Sep 2024 - 8:18 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Sugarglider „Entweder man gönnt sich einen oder mein gönnt sich keinen.“
» B.A.S.I.C.S ART: Sugarglider gehören zur Gattung der Kurzkopfgleitbeutler. Normalerweise können sie bis zu 21cm groß werden. Jedoch gibt es Tiere im Kuchiyose-Bereich die sind ähnlich groß eines Pferdes. Sugarglider haben einen langen, plüschigen Schwanz, große Knopfaugen und Ohren. Für gewöhnlich sind sie Allesfresser und wiegen, in ihrer normalen Form, mindestens 140-120 gr. Die Sugarglieder besitzen besondere Gleitmembranen, die zwischen ihren Achselhöhlen sitzen, wodurch sie bis zu 60 m gleiten können. Mit ihrem Schwanz bestimmen sie dabei die Flugrichtung. Für gewöhnlich sind Sugarglider Nachtaktiv und schlafen tagsüber. Die Stimme der Tiere können sehr laut, aber auch sehr leise sein. Normalerweise sprechen sie nicht viel mit Menschen. Ihr Gehör ist sehr gut und ihre kleinen Kulleraugen können in der Dunkelheit perfekt sehen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Die Sugarglieder sind als freie Geister unterwegs. Es gibt viele kleine Familien, die sich im Verbund bewegen. Oftmals wird die Gruppe aber nicht besonders groß und sie teilen sich immer wieder in kleine Unterfamilien auf. Sugarglider haben keine direkte Zugehörigkeit, da ihre kleinen Familien nicht in einer größeren Familie agieren. Meistens schließen sich kleinere Gruppen nur Fraktionen der Shinobi an.
HEIMAT: Normalerweise haben Sugarglider ihren Ursprung im Wald von Konohagakure, wo sie jedoch nur selten jemand zu Gesicht bekommen, weil sie nachtaktiv sind. Sugarglider lieben Verstecke und kleine Schlupflöcher. Sie verbreiten sich in kleineren Gruppen.
STRUKTUR: Es gibt viele kleine Sugargliderfamilien, die verstreut über das Land, oft aber im Wald von Konohagakure, leben. Über diesen Familien stehen die Prädatoren.
VERTRAG: Die Sugarglider haben unterschiedliche Vertragsbedingung, weil jede Familie sich nur für sich selbst einsetzt. Deswegen ist es schwer den Rahmen festzulegen. Meistens besteht der Vertrag daraus, dass die gesamte Familie der Sugarglider, die ortsansässig sind, geschützt sind oder genug Nahrung bekommen. Wenn man sie übers Ohr schlägt, werden sie sehr ungemütlich. Deswegen sollte man bedächtig mit dem umgeht, wie man mit ihnen redet.
» Ito - E NAME: Ito ALTER: 5 Jahre GRÖßE: 21 cm SPEZIALISIERUNG: Diebstahl BESCHREIBUNG: Ito wurde von seiner eigenen Familie ausgegrenzt und verbannt. Als er von Tanuki gefunden wurde, war er schwerverletzt und wurde von ihm so lange umsorgt, bis es ihm besser ging. Der Sugarglider baute in der Zeit eine enge Bindung auf und blieb bei ihm, weil er selbst auch nicht mehr zurück zu seiner Familie konnte. Von seiner Persönlichkeit her passt er sehr gut zu Tanuki, weil er genauso wenig sich an Regeln halten wollte, wie er selbst. Der kleine Sugarglider liebt es Dinge zu klauen, Schlösser zu knacken oder andere Menschen hinters Licht zu führen. Bei ihm beliebt ist die Masche so süß wie möglich zu wirken und sich dann alles unter den Nagel zu reißen was geht. Dabei ist er nicht nur flink, sondern auch sehr unauffällig, weil er sich sehr klein machen kann. Ito ist aber nicht nur abenteuerlustig unterwegs, sondern auch sehr eitel. Er mag es zwar gestreichelt zu werden, aber er putzt sehr akribisch sein Fell und liebt auch die Aufmerksamkeit von menschlichen Frauen. Wenn er mit Tanuki spricht, ist seine Stimme hell und leise. Man kann ihn eigentlich nur verstehen, wenn er dicht am Ohr sitzt oder bewusst etwas lauter spricht. Sein Lieblingsschlafplatz ist die Jacke von Tanuki. Sein Lieblingsort jede Küche, die es gibt. Oftmals schleicht er sich nachts, weil er eigentlich nachaktiv ist, durch die Wohnung und versucht Süßigkeiten zu plündern. Nicht selten bringt er Tanuki dabei in Schwierigkeiten, weil er die Kekse nicht vor Ort isst, sondern immer ins Zimmer zu ihm bringt, um dort an seiner Seite und völlig zufrieden, die Süssspeisen zu vertilgen. Die verdächtigen Krümel weisen dann nicht auf den Sugarglider hin, sondern auf Tanuki. Ito ist ansonsten fremden gegenüber nicht besonders aufgeschlossen, hat aber einen Narren an Shinji gefressen, weil er ihn für unglaublich cool hält. So cool, dass er am liebsten bei ihm geblieben wäre, weil Tanuki nur halb so cool ist. Schlussendlich blieb er aber an seiner Seite, um auf ihn aufzupassen – wie auch immer er das in dieser Größe bewerkstelligen kann. Schlussendlich ist Ito jemand, der gerne im unbemerkten bleibt, so kann er zB Schlüssel klauen, Schlösser sich ansehen, Räume begutachten oder jemand anderes informieren, wenn Tanuki in Gefahr ist.
» Elementlos: Kleiner Körperboost ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Durch das unkontrollierte sammeln von Chakra kann der Sugarglider weiter springen und schneller laufen. Der Boost hält nicht lange an und zerrt am kleinen Pool des Tieres, aber um schnell zu verschwinden oder eine höhere Distanz zwischen Feind und sich selbst zu bringen, reicht es vollkommen aus.
Zuletzt von Tanuki am Di 24 Sep 2024 - 12:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Moin Liam, entschuldige bitte, dass du ein wenig auf deine EB warten musstest. Ich fang dann direkt an
Aussehen: Was für eine Maske trägt er denn? Also wie sieht diese aus? In deinem Inventar hast du keine Maske erwähnt, ich nehme also an, dass sie auch keinen Rüstungsschutz besitzen soll, sondern einfach nur zum Verbergen seines Gesichts dient?
Weiter unten in der Besonderheit schreibst du, dass Tanuki eigentlich rote Augen, aber ein eisblaues Sharingan hat. Hier steht, dass er generell eisblaue Augen hat. Eins von beidem solltest du anpassen.
Außerdem fehlt noch der Ort, an dem er sein Hitaiate trägt.
Besondere Merkmale: Was für ein Tattoo hat er denn am Arm? Also welches Motiv? Damit man sich ein bisschen mehr darunter vorstellen kann, wenn man mit ihm spielt :3
Familie/Vorgeschichte:"Als der Frieden zwischen Konoha und Kumo verkündet wurde, kam Unruhe in den Alltag. Seine Mutter wollte unbedingt umziehen, geradewegs nach Konoha." - Offiiziell herrschte bereits seit dem Jahre 950 Frieden zwischen Konoha und Kumo. Das kannst du hier nachlesen. Es wäre also schon vorher theoretisch möglich gewesen, dass Chi und Tanuki nach Konoha ziehen. Warum passierte das erst 999? Ein offizielles Bündnis, das den Wechsel zwischen den Dörfern erleichtert hat, existierte von Februar 1001 bis Februar 1002. Bist du da vielleicht durcheinander gekommen? :3
Familie - Mutter: Vermisst Tanuki seine Mutter manchmal noch oder fiel es ihm leicht, sie hinter sich zu lassen? Denkt er noch an sie? Wenn ja, ist er eher sauer auf sie, weil sie ihn die ganze Zeit angelogen hat, oder würde er sich gerne irgendwann mit ihr aussprechen?
Familie - Vater (Shinzo): Du schreibst, dass Shinzo früher Jonin in Kumo war. Was ist er dann jetzt? Hat er sich mit einer Begründung vom Dienst freistellen lassen und ist jetzt Reisender? Oder hat er das Dorf heimlich verlassen und ist nun Nuke oder Missing?
Familie - Shinji: Wann hat er Shinji denn kennen gelernt und wie haben sie herausgefunden, dass sie Halbbrüder sind?
Familie - Nisshoku: Ist der Text, der dort in einem Spoiler steht, inzwischen abgesprochen?
Eckdaten: Möchtest du hier vielleicht noch einfügen, wann er die Jikukan Ausbildung lernte und den Vertrag mit seiner Kuchiyose-Familie abschloss?
Kampfstil: Wie sieht es bei ihm mit Teamkampf aus? Kann er theoretisch mit anderen zusammen kämpfen oder tut er sich schwer damit?
Verlässt er sich im Kampf eher auf seine Instinkte oder versucht er, Taktiken zu folgen?
Attribute/Jutsuliste: Um mehr als das Grundjutsu des Katon zu beherrschen, benötigt Tanuki eine Chakrakontrolle von mindestens 2. Du müsstest also entweder einen halben Punkt nochmal verschieben oder alle Katonjutsu außer dem Grundjutsu aus deiner Jutsuliste durch andere Jutsu ersetzen.
Kuchiyose - Art: Da wir in einem japanischen Setting spielen, ist Englisch als Sprache so gut wie gar nicht verbreitet. Es wäre daher super, wenn du den deutschen (oder japanischen) Namen deiner Kuchiyose hier noch aufschreiben könntest, da "Sugar Glider" kein Name wäre, den man in unserer Welt verwenden würde.
Kuchiyose - Struktur: Haben diese Familien Kontakt zueinander? Wer entscheidet, wer einen Vertrag eingehen darf? Jeder Geist alleine, oder gibt es in jeder Kleinfamilie ein Oberhaupt, welches darüber entscheidet?
Kuchiyose - Ito: Bei der Größe würde mich noch interessieren, ob die 21cm nur der Körper ist oder hier auch die Schwanzlänge schon mit einberechnet ist.
"Diebstahl" ist keine Spezialisierung. Hier nennst du eine Sparte von Jutsu, die dein Geist beherrschen soll, also z.B. elementlose Ninjutsu, eine Ausbildung, ein Element etc. Da du aktuell ein elementloses Ninjutsu in deiner Liste hast, würde ich dir diese als Spezialisierung vorschlagen. Besagtes selbsterfundenes Jutsu solltest du noch farbig markieren. Ich nehme es zur Besprechung mit und sage dir dann hoffentlich zeitnah bescheid, ob das so in Ordnung ist
Falls du irgendwelche Fragen oder Probleme hast, weißt du ja, wie du mich erreichst LG Debbi