SASAGANI RYUUJI I’m not good at the advice. Can I interest you in a sarcastic comment?
» B.A.S.I.C.S NAME: Obgleich ihn sein Aussehen nicht sofort als einen Vertreter seines Clans ausweist, so trägt der junge Mann den Namen Sasagani. VORNAME: Bereits vor der Geburt hatten sich seine Eltern auf den Namen Ryuuji festgelegt. Die Bedeutung des „Erhobenen Kindes“ würde den Weg für den Jungen ebnen, dessen Eltern Großes für ihn vorgesehen hatten. Das dies nicht ganz in ihrem Sinne sein würde, konnten sie natürlich nicht ahnen. NICKNAME: Wie viele andere Menschen kann natürlich auch Ryuuji mit einer Vielzahl an Ruf- und Spitznamen glänzen. Während sich seine Eltern sich in der Vergangenheit damit begnügten, seinen Vornamen zu verkürzen und mittels eines angehängten „-chan“ zu verniedlichen, nennen die meisten engen Freunde des Sasagani ihn heutzutage einfach Ryu.
ALTER: Mit 26 Jahren befindet sich Ryuuji im besten Alter und kann auf ein Leben voller Erfahrungen zurückblicken. GEBURTSTAG: Der Sasagani hat das Licht der Welt in einer Sommernacht am 07.07. erblickt. Ob es sich dabei um ein glücksbringendes Datum handelt, sei dahingestellt – jedenfalls waren die Eltern von Ryuuji bis zu seinem Verschwinden der Meinung, dass dem so war. GESCHLECHT: Ryuuji gehört ganz offensichtlich dem männlichen Geschlecht an, daran ändern weder seine halblangen Haare noch seine Art sich zu kleiden etwas.
GEBURTSORT: Wie die meisten Vertreter des Sasagani-Clans, erblickte auch Ryuuji das Licht der Welt im Dorf der Sasagani, nicht unweit von des Dorfes Konohagakure. ZUGEHÖRIGKEIT: Einst gehörte der weißhaarige Shinobi dem stolzen Reich von Hi no Kuni an. Nachdem er zum Sterben zurückgelassen wurde und nach seiner Genesung die Welt bereiste und all die Armut und das Leid entdeckte, schloss er sich schließlich dem Reich von Kaminari no Kuni an, wo er verhofft Gutes zu vollbringen. RELIGION: Ryuuji verfolgt keinen spezifischen Glauben und ist sich auch keiner höheren Existenz bewusst, weshalb er wohl am Ehesten als Atheist beschrieben werden kann. RANG: In Konohagakure hielt der junge Mann einst den Rang eines Chuunin inne. Nachdem er sich jahrelang in Kumogakure bewies, hat er es dort bis zum Rang eines Jounin geschafft.
POSITION: Nach einigen erfolgreich abgeschlossenen Praktika in Konohagakure, gelang es dem Sasagani nach einem weiteren in Kumogakure, sich eine begehrte Position als Forscher in der Forschungsabteilung von Kumogakure zu sichern.
RUF IM CLAN: Sasagani-Clan: Wie ließe sich am besten Ryuujis Ruf in seinem ehemaligen Clan beschreiben? Dabei handelt es sich um keine leichte Frage, für keine der beiden Seiten. Auch wenn der weißhaarige junge Mann bis kurz vor seinem Verschwinden eine gern gesehene Person – vermutlich seiner offenen Art und seinem Witz zu verdanken – war, sah das während seiner Kindheit noch anders aus. Wenig verwunderlich, denn wenn man eine der wenigen Personen mit zwei Armen ist, während der ganze Rest über sechs verfügt, dann sticht man aus der Masse heraus. Und zwar nicht auf die positive Art und Weise. In seiner Kindheit war Ryuuji aufgrund seiner äußeren Erscheinung nämlich ständig Hänseleien durch andere Kinder im Dorf ausgesetzt. Über die Jahre lernte er, damit umzugehen und der ganzen Sache mit Humor zu begegnen, sodass sich langsam, aber sicher ein Wandel erkenntlich machte: Manch einer der Dorfbewohner ließ sich gerne mit ihm auf ein Pläuschchen ein und es wurde bekannt, dass man damit rechnen konnte, dass der hilfsbereite Shinobi einen unterstützen würde, wo und wenn man ihn benötigte. Doch längst nicht alle verhielten sich ihm wohlwollend gegenüber und es existierten natürlich noch viele andere, die weiterhin eine Abneigung und einen Groll ihm gegenüber hegten. Kein Wunder, denn dadurch, dass der Sasagani lediglich zwei Arme besitzt, war es für ihn leichter, sich der modernen Gesellschaft in Konoha anzupassen und dort weder unter Diskriminierung noch Rassismus zu leiden. Keine durchaus einfache Sache für jedermann zu akzeptieren. Nichtsdestotrotz lässt sich sagen, dass sein Ruf bei den meisten Clanangehörigen am Steigen war, bis zu jenem verhängnisvollen Tag seines Verschwindens. Seine Abwesenheit war durchaus bemerkt worden und viele stellten sich die Frage, ob der junge Mann tatsächlich während einer Mission umgekommen war oder nach wie vor durch die Welt wandelte, stets mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Als einige Zeit später jedoch bekannt wurde, dass sich Ryuuji von Konohagakure losgesagt hatte, um sich dem Reich der Blitze anzuschließen, wandelte sich ganz schnell die Stimmung im Dorf. Dies schien die Bestätigung für all jene zu sein, die ihn stets ausgegrenzt und nie akzeptiert hatten. Sie behaupteten, dass er von Anfang an ein komischer Vogel gewesen sei, der nicht dazu gepasst habe, weshalb man nicht verwundert sei, dass er dem Reich des Feuers den Rücken gekehrt hatte und zum Verräter geworden war. Dass diese Art und Weise der Ausgrenzung etwas damit zu tun haben könnte, dass der junge Mann seinen Landsleuten den Rücken gekehrt hatte, kam den Leuten selbstverständlich nicht in den Sinn. Möglicherweise hätte sich das Verhältnis zu seinen Clanleuten mit den Jahren gebessert, doch mit seinem Verschwinden sieht man den weißhaarigen jungen Mann als Verräter, der seine Landsleute im Stich ließ und mit dem man nichts zu tun haben möchte.
Senju-Clan: Da sich niemand Ryuuji’s Zugehörigkeit zum Senju-Clan bewusst ist, besitzt er auch keinen wirklichen Ruf in diesem Clan.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Egal wo sich Ryuuji befindet, aufgrund seines Erscheinungsbildes sticht er jederzeit aus der Menge heraus. Da wäre einerseits seine braungebrannte Haut und die dazu besonders im Kontrast stehenden weißen Haare. Wandert man das Gesicht entlang, so gelangt man als nächstes zu den immergrünen Smaragden, die er seine Seelenspiegel nennen darf. Ihr Grün wirkt zwischen der sonnengebrannten Haut wie eine Oase in der Wüste und vermag es den einen oder anderen in ihren Bann zu ziehen. Stets blicken sie offen und neugierig drein, aber je nach Situation kann es sich auch ins Schelmische wandeln. Weiter geht es über eine kleine, nicht weiter hervorstechende Nase zu der Mundpartie. Diese zeichnet meist ein breites Grinsen, was nicht nur die ständig gute Laune des Sasagani widerspiegelt, sondern gleichzeitig auch einen Blick auf seine perfekt weißen Zähne preisgibt. Der Gute lächelt und lacht so oft, dass man sich beinahe Sorgen über Lachfalten machen muss. Das Gesicht selbst gehört zur kantigeren Sorte, die erkennen lässt, dass hier jemand mitten im Leben steht und die Jugend lange hinter sich gelassen hat. Das ist gut so, denn mit einem Bart kann der Sasagani nicht glänzen. Dafür liegt all der Fokus auf seinen halblangen Haaren, welche er meist offen trägt. Je nach Gegebenheit kann er diese auch zusammenbinden, damit sie nicht im Weg stehen. So viel zum Thema Gesicht. Tritt man einen Schritt zurück und zieht das gesamte Äußere des jungen Mannes in Betracht, so erkennt man, dass er für eine für einen Mann durchschnittliche Körpergröße von 1,78m besitzt. Haben andere Shinobi, vor allem jene auf Nahkampf und Taijutsu spezialisiert, bereits ordentliche Muskelpartien zu präsentieren, gehört Ryuuji eher zur drahtigeren Sorte. Das ist jedoch nicht weiter schlimm, denn er spezialisiert sich eher auf den Kampf aus der Ferne, da ist es wohl verzeihlich, wenn man nicht über und über mit Muskeln strotzt. Was ihn insbesondere im Dorf der Sasagani hervorstechen ließ, sind natürlich seine zwei Arme. Die meisten Vertreter seines ehemaligen Clans verfügen über sechs Gliedmaßen, was ihn dort nur noch exotischer wirken ließ.
Kommen wir nun zum Outfits des jungen Mannes, der sich gerne extravagant und exotisch kleidet. Zu den meisten Jahreszeiten – außer, die Kälte lässt es nicht zu – offenbart der Sasagani gerne viel Haut mit seiner Kleidung – zu schade aber auch, dass er nicht super muskulös ist und damit seinen Körper entsprechend zur Schau stellen kann. Andererseits handelt es sich bei ihm ja um eine grazile Spinne und keinen Pfau. Der junge Mann trägt gerne weiße, schulterfreie Tunika, um möglichst viel Haut dem Sonnenlicht freizusetzen. Meistens trägt er dazu farblich passende Shorts und einen mit goldenen Ornamenten geschmückten Gürtel, der das ganze Outfit zusammenhält. Dazu passen noch ein paar Ledersandalen, die viel Bewegungsfreiheit gewähren und schon ist das Outfit komplett. Zu kälteren Zeiten findet man Ryuuji selbstverständlich weniger entblößend gekleidet. Dann greift er auf eine Anzahl schöner Hemden und einem darüber anliegenden, feinen Mantel zurück sowie entsprechende Stiefel. Der Sasagani besitzt zudem goldene Ohrringe und dazu passende goldene Halsketten und ebenfalls goldene Armbänder. Fehlt nur noch das Shinobi-Stirnband, welches der junge Mann auf Missionen trägt - dieses befindet sich klassischerweise an seiner Stirn und zeigt allen seine Zugehörigkeit zu Kumogakure.
BESONDERE MERKMALE: Was, wenn nicht die weißen Haare? Sie lassen den jungen Mann schließlich aus der Masse herausstechen, vor allem im Kontrast zu seiner dunklen Haut. Durch seine extravagante Art sich zu kleiden, bleibt er den meisten Leuten ebenfalls in Erinnerung. Was für viele Personen nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, aber durchaus für Mitglieder seines ehemaligen Clans und die Bewohner des Dorfes der Sasagani, ist die Anzahl seiner Arme. Anders als der Großteil von ihnen, verfügt Ryuuji lediglich über zwei statt sechs, was ihm in seinem vorherigen Leben im Dorf durchaus einiges an Aufmerksamkeit sicherte – und zwar nicht immer von der positiven Sorte.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Bei Ryuuji handelt es sich um einen sehr offenen und positiven Menschen, was sich auch entsprechend in seiner Körperhaltung widerspiegelt. Stets trägt der junge Mann ein breites Lächeln im Gesicht und stellt dabei seine weißen Zähne zur Schau. Proaktiv geht er auf andere Menschen zu, spricht sie an und versucht eine Bande mit ihnen zu knüpfen, und das alles ohne jegliche Scham oder Scheu. Nur allzu gerne bietet er den Menschen um sich herum seine Hilfe an, gleich welchem Stand sie angehören, welches Alter oder Geschlecht sie haben oder welchen Hintergrund sie besitzen. Gut und gerne kann man einen solchen Menschen auch als extrovertiert bezeichnen, denn er fühlt sich mitten im Geschehen am Wohlsten. Dadurch, dass er keine wirkliche Scham kennt, verspürt der Gute auch keine Hemmungen, um den Leuten einen Einblick in seine Gedankengänge zu geben und Privates von sich zu erzählen. In seinen Augen baut dies jedoch auf Gegenseitigkeit auf, weshalb er seinerseits auch keine Scham hat, sich in private Angelegenheiten andere Leute einzumischen und überall zu bohren, auch wenn es ihn nichts angeht.
Einer von Ryuuji‘s hervorstechendsten Charakterzüge ist definitiv sein Sinn für Humor. Dies lässt sich vor allem im Alltag erkennen, denn er ist ein äußerst spaßiger Zeitgenosse, der die Leute mit seiner guten Laune mitreißen möchte und am Liebsten die ganze Welt um sich herum lachen sieht. Ein typischer Fall von aufmerksamkeitssuchend und Klassenclown. Selbst auf Missionen und im Angesicht von Feinden und dem sicheren Tod, reißt der Sasagani unweigerlich einen Witz, sehr zum Ärger von Freunden und Feinden. Dabei spielen verschiedene Gründe eine Rolle und treten mal mehr, mal weniger verstärkt auf. Sei es entweder der Stressabbau einer Situation oder gar um vor seinen Feinden zu verbergen, wie viel Angst er in diesem Augenblick wirklich verspürt. Aber vor allem tut er es, um seinen Gegnern gehörig auf die Nerven zu gehen, in dem Wissen, dass sie provoziert und wütend weniger klar denken können und er diese Situation zu seinem Vorteil ausnutzen kann. Sein Humor entspringt seiner wenigen glücklichen Kindheit, in welchem er auf der einen Hand durch andere Kinder des Sasagani-Clans gehänselt wurde, andererseits durch den enormen Leistungsdruck, den seine Eltern, allen voran sein Vater, aufbauten. Das führte dazu, dass er diese Situationen weglächelte und auch begann, auf Ausgrenzungen mit Seitenhieb und Witz zu reagieren. Der junge Mann hat bereits viel Schmerz erfahren, weshalb er seinen Humor dazu nutzen möchte, anderen ein ähnliches Schicksal zu ersparen und möchte sie deshalb zum Lachen zu bringen.
Der Sasagani ist ein treuer Freund, dem das Wohl seiner Freunde sehr am Herzen liegt. Nichtsdestotrotz ist und bleibt er ein Schlitzohr, der es liebt, seine Freunde zu ärgern, indem er ihnen Streiche spielt oder sie mit seinen Witzen nervt und auf die Palme bringt. Wenn man über diese charakterliche Schwäche hinwegsieht, so findet man in ihm jemanden mit einem guten Herz, der trotz all seiner Flausen im Kopf hilfsbereit ist und die Menschen in seinem Umfeld glücklich sehen möchte. Davon ausgenommen sind natürlich die Menschen, die ihm unsympathisch und zuwider sind. Gerne triezt er diese Leute bis zur Weißglut und macht sich einen Spaß daraus, ihnen Seitenhiebe zu verpassen oder Witze auf ihre Kosten zu reißen. Oft wird er sich für seine Mitmenschen oder für unterlegene Personen in die Schussbahn werfen und sie verteidigen und unterstützen. Besser als jeder anderer weiß er wohl, was es heißt ausgegrenzt zu werden. Deshalb achtet er darauf, dass so etwas so wenig wie möglich um ihn herum geschieht. Das mag in einem Reich, wo das Recht des Stärkeren zählt sicherlich wenig Verständnis aufrufen. Doch wenn sich jemand am Verhalten des Sasagani stört, so ist dieser bereit dafür, einzustehen und wenn nötig Leute mit dem Kopf durch die Wand rennen zu lassen. Immerhin zählt das Recht des Stärkeren. Da Ryuuji allerspätestens mit seinem Aufstieg in den Rang eines Jounin als vollwertiges Mitglied Kumogakures akzeptiert wurde - immerhin hatte er wahrscheinlich aufgrund seiner Herkunft und seines Hintergrundes doppelt so hart zu kämpfen wie alle anderen - wird sein Verhalten aufgrund seiner Leistungen und Stärke mehr oder weniger akzeptiert. Dennoch ist der weißhaarige Shinobi in der Lage, sich anzupassen und auch den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, wann er sich für jemanden einsetzt und wann kein guter Zeitpunkt dafür ist. Er hat sich dafür entschieden, Teil dieses Reiches zu werden, weshalb er da einen gewissen Kompromiss für sich selbst und seine Person finden muss. Über die Jahre ist ihm bewusst geworden, dass seine eigenen Clanbrüder und -schwestern in gerne mal schief angeschaut wurden. Er hat verstanden, dass dies auf ihre sechs Arme zurückzuführen ist und versteht, dass das wohl ein Grund dafür war, dass er mit seinen zwei Armen gehänselt wurde und manchmal schroff behandelt wird. Auch die Leute in Kumogakure standen einem Neuankömmling eines anderen Landes alles andere als offen gegenüber. Weiterhin hatten die Menschen dieses Landes eine ganz andere Mentalität als jene des Feuerreiches. Hier durchlebte Ryuuji einerseits bekannte Muster der Ausgrenzung, musste sich jedoch auch der neuen Mentalität anpassen und annähern. Dank der Erfahrungen der Vergangenheit, war er in der Lage, dieses ablehnende Verhalten ihm gegenüber zu verstehen, den Menschen zu vergeben und alles daran zu setzen ihnen zu beweisen, dass er sein Herz am rechten Fleck trägt und einer von ihnen ist.
Besonders prägend für seinen Charakter, war wohl seine Begabung als Shinobi und sein ausgeprägter Intellekt. Großes Talent birgt auch viele Schattenseiten und kann sich auch gegen seinen Besitzer wenden, so wie in seinem Fall. Seine Eltern mochten es zwar gut gemeint haben, aber sie waren stets der Ansicht, dass Ryuuji zu Größerem bestimmt war, weshalb sie ihn forderten und stark unter Druck setzten. In ihm sahen sie jemanden, der das Bindeglied der Sasagani zu Konohagakure repräsentieren könnte, was auch eine prestigeträchtige Position für sie bedeutet hätte. Diesem immensen Druck ausgesetzt, führte dazu, dass er oft versuchte, die Situation wegzulachen und sich schließlich zu der Person entwickelte, die er heute ist. Zwar hatte er in seiner Kindheit und Jugend dadurch nie wirklich große Ambitionen, doch die Freiheit und das Reisen durch das Land veränderten ihn. Die erste Zeit ohne den Druck seiner Eltern führte dazu, dass sich der junge Mann frei fühlte und seiner Natur freien Lauf lassen konnte. Durch seine Reisen durch das Land mit Kouki begann er charakterlich zu wachsen und ein großes Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln, musste er doch auf den Jungen aufpassen und ihn gleichzeitig sein Wissen lehren. Als er schließlich nach Kumogakure überlief, hatte sich die intrinsische Motivation in ihm gebildet, den Leuten um ihm herum zu beweisen, dass er zu ihnen gehörte und es mindestens genauso verdient hatte wie sie, hier zu sein. Durch sein Können und Talent kam er stets in Situationen, in denen er Verantwortung übernehmen und sich beweisen musste. Jahrelanges Zähne zusammenbeißen und Arbeit führten schließlich dazu, dass all dieses Engagement mit Vertrauen und Verantwortung belohnt wurde. Ryuuji ist sich seines Postens und der Verantwortung der Leute um ihn herum, die ihm ihr Leben anvertraut haben, sei es im Team oder im weiteren Sinne all die Bewohner des Blitzreiches. Der weißhaarige Shinobi weiß sich auch entsprechend anzupassen und hat keine Probleme, sich einem anderen unterzuordnen, wenn es das Beste für die Situation ist. Aber als jemand, der den Jounin-Rang erreicht hat, übernimmt er auch ohne Zögern die Führung, da sich nichts anderes mit seinem Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein vereinen lassen würde. Es gelang es ihm durch sein Talent, nicht nur diverse Praktika in der Forschungsabteilung in Konohagakure und Kumogakure zu erhalten, sondern dort sogar eine feste Stelle als Forscher im Reich der Blitze zu bekommen. Hier kann er seiner Neugier freien Lauf lassen, Forschungen nachgehen, Neues entwickeln und erfinden, um den Menschen Gutes zu tun.
Seinen Aufgaben geht der junge Mann stets gewissenhaft nach, insbesondere, wenn er an seinen Forschungen arbeitet, trainiert und seine Fertigkeiten immer weiterschärft oder mit einem untergestellten Team auf einer Mission unterwegs ist. Er ist sich dessen bewusst, dass das Leben und Wohlbefinden seiner Kameraden in seiner Verantwortung liegt, weshalb er da einerseits immer ein wachsames Auge darauf hat und andererseits doch sehr viel Zeit in sein eigenes Training investiert, um ihre Sicherheit garantieren zu können. Dabei liegt der Fokus in letzter Zeit nicht nur auf seinen Ninjutsu-Fähigkeiten, sondern auch jenen des Taijutsu, in denen er bereits einige Fortschritte machen konnte und sicherlich noch weitere machen wird. Sollte es zu einer Konfrontation kommen, so wird er sich stets dem gefährlichsten Gegner zuwenden, um seine Kameraden und Schützlinge sicher zu wissen. Obgleich es für den einen oder anderen nicht nachvollziehbar ist, wie man oft Witze machen und auf sein Bauchgefühl hören kann – Ryuuji ist zwar kein schlechter Taktiker, doch hat er gelernt auf sein Bauchgefühl zu hören, was ziemlich oft richtig liegt – handelt es sich bei ihm nichtsdestotrotz um einen kompetenten Anführer. Seine Neugier und das Wohlbefinden seines Umfelds führt auch dazu, dass er gerne enthusiastisch und leidenschaftlich von seiner Arbeit erzählt und gerne sein Wissen weiter gibt. Ob dies jedoch auch von anderen Personen erwünscht ist, spielt für ihn dabei keine Rolle. Alles in allem lässt sich sagen, dass Ryuuji weiß, wie er sein Team entsprechend bei Laune halten kann und immer ein Ohr für die Probleme und Sorgen der Menschen um sich herum hat. Genauso rennt man bei ihm offene Türen ein, wenn man etwas Lernen will oder neugierig ist.
All diese positiven Eigenschaften konnten sich erst durch den Abgang aus Konohagakure entwickeln. Ryuuji ist sich dessen bewusst und hat hier ein Zuhause gefunden, in welchem er endlich angekommen ist und dem er loyal gegenübersteht. Das geht soweit, dass sein neues Leben und seine Mitmenschen sowie das Reich mit seinem Leben verteidigen würde. All diese Erfahrungen haben dazu gehört, dass der Sasagani erst dadurch zu dem Mann werden konnte, der er heute ist. Und dessen ist er sich sehr bewusst.
ZIEL/TRAUM: Der gute Ryuuji hat mehrere Ziele, welcher er in seinem Leben verfolgt:
Bis zu seinem Verschwinden war es seit jeher sein Traum, ein sorgenfreies Leben ohne Leistungsdruck leben zu können. Seine Eltern mochten es gut gemeint haben, diese Motivation sei dahingestellt, jedenfalls ist es ihnen zu verdanken, dass Ryuuji jahrelang keinerlei Interessen an ihrem Vorhaben hatte, durch sein Erscheinungsbild und seines Talents das Bindeglied zwischen Konohagakure und dem Dorf der Sasagani zu spielen. Nur allzu oft wünschte er sich, weit weg von seiner Familie zu sein und seinem Bruder das Rampenlicht zu überlassen. Niemals hätte er gedacht, dass ein Zeitpunkt käme, an dem er die fehlende Verbindung zu seiner Familie vermissen würde. Doch als vor einigen Jahren plötzlich ein zweites Bluterbe in ihm erwachte, stand sein Leben und seine Herkunft Kopf. Wie konnte es sein, dass er über Fähigkeiten verfügte, die sonst den Senju vorbehalten waren? War sein Sasagani-untypisches Erscheinungsbild etwa dieser Herkunft verschuldet? Wie konnte das alles zusammenpassen, wenn er doch sein Leben lang ein Sasagani gewesen war? Fragen über Fragen, doch in einem entfernten Reich, ohne Möglichkeit des Kontakts, kommt man auf die konventionelle Art und Weise nicht weiter. Selbst eine Fügung des Schicksals - dem Bündnis zwischen dem Blitzreich und dem Feuerreich im Jahre 1001 - vermag ihm keine Türen zu öffnen, denn jegliche Kontaktaufnahmen zu seiner Mutter werden von dieser ignoriert. Zu groß ist die Scham und die Wut über ihren verräterischen Erstgeborenen, als dass sie eine Annäherung zulässt. Deshalb forscht Ryuuji fieberhaft weiter und versucht herauszufinden, wer er in Wirklichkeit ist und woher er stammt – wenn er dies auch weiterhin auf Distanz tun muss.
Während seiner Zeit in der Forschung war der junge Mann in der Lage, seiner Natur und Neugier freien Lauf zu lassen. Da dem Sasagani das Wohl der Menschen am Herzen liegt, wollte er stets etwas erfinden, was das Leben vieler Menschen erleichtert und ihnen nützt. Da er selbst jemand sehr Geselliges ist, der gerne kommuniziert, ist es wenig verwunderlich, dass er in Richtung Kommunikation und Sensorik forschte. Wie toll wäre es bitte schön, etwas zu erfinden, dass eine stabile Kommunikation selbst zu Kumogakure Fleckchen in Kaminari no Kuni gewährleistet und diese entfernten Orte näher an Kumogakure binden könnte? Ebenfalls im Interessensbereich der Forschung anzusiedeln ist sein Wunsch, eines Tages zum Forschungsleiter von Kumogakure aufzusteigen. Das wäre zu Zeiten Konohgakures noch undenkbar gewesen, da er sich sein dortiges Leben lang niemals zu etwas Großem berufen fühlte. Von Neugier beflügelt, ist der junge Mann in der Forschung wirklich gut aufgehoben und würde sich wünschen, andere mit seiner Leidenschaft mitzuziehen. Ryuuji ist sich sicher, dass solch eine Forschungsabteilung unter seiner Führung Großes erreichen könnte und nicht nur Kumogakure weiterbringen würde, sondern auch das Leben vieler Menschen verbessern könnte.
Von äußerster Wichtigkeit für den jungen Mann ist, dass er die Menschen um sich herum lachen sieht. Und noch besser, wenn er der Auslöser ist, der sie zum Lachen bringt. Das Leben ist viel zu kurz und trist, als dass man es griesgrämig hinter sich bringen muss? Vor allem aufgrund seiner Reisen durch das Land, traf er immer wieder auf leidgeplagte und vom Schicksal getroffene Menschen, die keine wirkliche Perspektive im Leben hatten und dieses trist vor sich hinlebten. Aus diesem Grund versucht er auch ein positives Umfeld um sich herum zu schaffen und wehe jemand ist traurig oder schlecht gelaunt! Dann kann sich der- oder diejenige darauf gefasst machen, besonders viel Aufmerksamkeit von ihm zu bekommen! Denn was gibt es Schöneres, als Menschen glücklich und lachend zu sehen?
Die Neugier des jungen Mannes führt dazu, dass er ständig Neues lernen möchte, aber auch Gerüchten und Mysterien hinterherjagt. Es ist der Abenteuerkitzel, der ihn dazu treibt, in alten Büchern nach Hinweisen längst vergessener Relikte zu forschen, um diesen auf die Spur zu kommen. In letzter Zeit haben es ihm besonders legendäre Gegenstände und vor allem Waffen angetan – ein Interesse, welches sich niemals gebildet hätte, wäre er nicht zum schmiedeverliebten Reich des Blitzes gewechselt. Kein Wunder also, dass der junge Mann davon träumt, einst eine der legendären Waffen ausfindig zu machen, weshalb er stets ein Auge offen für Hinweise und ein Ohr offen für Gerüchte hat.
NINDO: "Strahle immer aus ganzem Herzen, dann kann niemand erkennen, wann du Angst hast." Ryuuji’s Nindo hat ihn sein Leben lang begleitet und findet seinen Ursprung in seiner Kindheit. Durch das untypische Erscheinungsbild für einen Sasagani, war der Junge in der Kindheit oft Hänseleien ausgesetzt und wurde von den meisten Gleichaltrigen ausgegrenzt. Zeitgleich war er dem Leistungsdruck seiner Eltern ausgesetzt, die das Talent in ihm erkannten und ihn fördern und auf etwas Großes in seinem Leben vorbereiten wollte. Auch als Neuankömmling und Überläufern befand er sich wieder in seiner Rolle als Ausgegrenzter und Außenseiter. Deshalb hat Ryuuji gelernt, all diese schwierigen Situationen wegzulachen und dem Leben strahlenden Herzens zu begegnen. Mit seinen Witzen und Seitenhieben kontert er Ausgrenzung und Neid, während er aber auch für alle Menschen um sich herum versucht, ein positives Umfeld zu schaffen, in welchem sie sich wohl fühlen können. Im Kampf selbst ist es äußerst dienlich, stets mit einem Lachen im Gesicht herumzulaufen. Den Gegner wird es nicht nur verwirren, er wird ihn auch schwerer lesen und nicht direkt erkennen können, wann Ryuuji Angst verspürt und das zu seinem Vorteil ausspielen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder Tag, an dem nicht gelacht wird, in Ryuuji’s Augen ein verschwendeter Tag ist.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Vater: Sasagani Akira, 48 Jahre, Landwirtschaft Bei Akira handelt es sich um das Oberhaupt dieses Familienzweiges des Sasagani-Clans. Äußerlich gleicht er den meisten Vertretern des Clans, verfügt er doch über sechs Arme. Sein Job als Landwirt ist hart, doch kann die Familie von leben. Erfüllend sieht Akira dieses Leben jedoch nicht, denn er hatte stets von einem etwas glamouröseren Leben, welches ihm leider nicht vergönnt war. Das war auch der Grund dafür, dass er sein Leben lang hart ackerte, eine eigene Farm aufbaute und sich mit einer arrangierten Heirat der wohlhabenderen Sasgani Ran ein besseres Leben versprach. Diese gebar ihm sogleich einen gesunden, jedoch Sasagani-untypischen Sohn, den er zunächst als Enttäuschung betrachtete, ehe sich dessen großes Talent kristallisierte. Von diesem Augenblick an sah er ihn als Fahrkarte an, die ihm zu solch einer wohlgestellten Position verhelfen würde. Aus diesem Grund förderte er seinen Sohn und setzte ihn unter Druck, Großes zu leisten. Obgleich er selbst kein Shinobi ist, hat er seinen Sohn täglich hart trainieren lassen, um das Meiste aus seinem Talent rauszuholen und ihn zu der Person zu machen, welche die Familie zu einem besseren Leben führen wird. Als Sasagani-Vertreter mit zwei Armen würde er es sicherlich nicht leicht haben im Clan, dafür aber umso offener in Konohagakure akzeptiert werden. Wirklich darüber im Klaren, was er seinem Kind damit angetan hat, ist er nicht. Auch dass sein zweites Kind darunter leiden musste und weniger Aufmerksamkeit geschenkt bekam, ist ihm ebenfalls nicht klar. Ryuuji hat dementsprechend kein sonderlich gutes Verhältnis zu seinem Vater und ist froh darum, dass er seit jener verhängnisvollen Mission keinen Kontakt mehr zu ihm hat. Während Akiras Pläne durch das Verschwinden seines Sohnes wie ein Kartenhaus zusammengefallen sind, kann der gute Ryuuji mit dem verschwundenen Druck ganz gut leben. Als bekannt wurde, dass sein Erstgeborener sich von Konohagakure abgewandt hatte, um Kumogakure beizutreten, empfand Akira dies als ewige Schande, die es um jeden Preis reinzuwaschen galt. Dass er dafür seinen zweiten Sohn instrumentierte und dafür über Leichen gehen würde, bedeutet sicherlich nicht allzu viel Gutes für Ryuuji.
Mutter: Sasagani Ran, 47 Jahre, Landwirtschaft (Viehzucht) Bei der Mutter von Ryuuji und Ryunosuke handelt es sich genau wie bei Akira um eine sechsarmige Sasagani. Tätig ist sie ebenfalls in der Landwirtschaft, doch liegt ihr Fokus anders als bei ihrem Mann auf der Viehzucht. Es ist kein wirklich erfüllendes Leben für sie, wie es ihr versprochen wurde, aber es lässt sich aushalten. In ihrer Jugend war die schöne Ran einem Vertreter des Senju-Clans verfallen, mit dem sie sich oft traf und in dem sie einen Seelenverwandten gefunden hatte – Senju Kaito. Leider hatten ihre Eltern andere Pläne für sie – geblendet von Akiras Ambitionen und Versprechungen, arrangierten sie die Hochzeit zu ihrer Ran. Dass diese Akira nicht heiraten wollte und jemand anderes liebte, wollten sie nicht wahrhaben. Jeglicher Protest wurde im Keim erstickt, sodass sie sich letzten Endes dem Willen ihrer Eltern beugte und einen Mann heiratete, für den sie nichts empfand. Still und heimlich traf sie jedoch weiterhin ihren Kaito und aus dieser Liebe entstand schließlich Ryuuji, ohne dass Akira etwas davon wusste. Mit der Zeit wurde es jedoch schwerer und schwerer, sich mit Kaito zu treffen, weshalb der Kontakt vor Jahren erlosch und sie beide sich mit ihren eigenen Leben beschäftigten und dieses akzeptierten. Anders als Akira war sich Ran durchaus bewusst, dass Ryuuji einem enormen Druck ausgesetzt war. Nichtsdestotrotz wollte sie ihrem Mann nicht widersprechen, weshalb sie ihn in allen Belangen unterstützte und eine geschlossene Front mit ihm bildete. Generell schenkte sie auch dem jüngsten Spross der Familie mehr Aufmerksamkeit als Akira, lange bevor das Oberhaupt sich auch um seinen zweiten Sohn kümmerte, um ihn für seine Pläne zu instrumentalisieren. Das Verhältnis von Ryuuji zu seiner Mutter könnte man deshalb minimal besser als das zu seinem Vater bezeichnen, was nichts ist, über das man sich wirklich freuen könnte - ein Annäherungsversuch Ryuujis während des Bündnisses des Blitzreiches und Feuerreiches war dementsprechend von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Bruder: Sasagani Ryunosuke, 20 Jahre, Chuunin Tja, wie soll man das Verhältnis von Ryuuji und Ryunosuke am besten beschreiben? Wie fühlt man sich wohl als jüngerer Bruder, der sein Leben lang von seinen Eltern vernachlässigt wurde, während der große Bruder all die Aufmerksamkeit einheimste? Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass er einen Groll gegen seinen zweiarmigen Bruder hegt. Dies führte zu einem gewissen Konkurrenzkampf, der relativ einseitig war, da Ryuuji keinerlei Interesse daran hatte, sich mit seinem jüngeren Bruder zu messen. Aber wenn die beiden aufeinandertrafen, dann kam es oft zu Streitereien. Ryuuji mag seinen jüngeren Bruder recht sehr, doch bedauert er bis heute dessen negativen Gefühle ihm gegenüber. Wer nun denkt, dass der jüngere Sasagani mit dem Verschwinden seines älteren Bruders einen Sinneswandel durchgemacht hat, der liegt leider falsch. Vielmehr ist er froh darüber, denn endlich ruht die Aufmerksamkeit und die Hoffnung der Familie auf ihm und nicht etwa seinem Bruder. Darum war er auch offen für die Instrumentalisierung Akiras. Nur allzu gerne ließ er sich dafür einspannen, seinen Bruder einst zu finden und ihn in Ketten zurückzubringen, um die Schande seines Verrats wieder gutzumachen. Ryunosuke fiebert auf den Tag hin, dass er losziehen und die Konfrontation mit seinem Bruder suchen kann. Deshalb trainiert er Tag und Nacht, um seine Fertigkeiten zu schärfen und in der Lage zu sein, seinen älteren Bruder zu besiegen und ihm ein für alle Mal zu beweisen, dass er nichts Besonderes ist und dass es falsch war, dass die Familie ihr Vertrauen in ihn setzte.
Biologischer Vater: Senju Kaito, 48 Jahre, Jounin Bei Senju Kaito handelt es sich um den biologischen Vater von Ryuuji und den Grund dafür, dass dieser anders als die meisten anderen Bewohner des Sasagani-Dorfes stets aus der Masse herausstach. In seiner Jugend verliebte er sich in eine der Sasagani-Mädchen, doch fürchtete er um die Verurteilung der Leute um ihn herum, weshalb er ihre Liebschaft und ihre Treffen geheim hielt. Die Menschen waren längst nicht offen genug, dass sie solch eine Beziehung akzeptiert hätten, weshalb diese in den Schatten ausgelebt wurden. Er war am Boden zerstört, als er erfuhr, dass für seine geliebte Ran eine Hochzeit arrangiert wurde, doch er gab nicht auf. Selbst nach dem Eheschluss, traf er sich weiter mit ihr und wurde schließlich – ohne es zu wissen – Vater eines Sohnes. Mit der Zeit drifteten ihre beiden Leben auseinander, sodass sich der Mann seinem eigenen Leben widmete und dieses unabhängig von Ran oder Ryuuji voranschritt.
Watanabe Kouki: 14 Jahre, Genin Ohne Kouki würde Ryuuji sicherlich nicht heute dort sein, wo er ist. Dabei geht es nicht nur um seinen Rang als Jounin, seine Position als Forscher oder sein Traum Forschungsleiter zu werden. Es geht darum, dass der Sasagani nicht mehr am Leben wäre. Als der weißhaarige junge Mann bei einer gefährlichen Mission schwer verletzt und wohl oder übel zum Sterben zurückgelassen wurde, fand ihn der Junge und kümmerte sich so gut es ging um ihn. Er selbst hatte auch erst kürzlich seine Eltern verloren und wollte nicht noch jemanden verlieren, weshalb er sich Tag und Nacht um den schwer verwundeten jungen Mann kümmerte. Die Wochen vergingen und es war endlich Besserung in Sicht. Nachdem Ryuuji vollends genesen war, nahm er Kouki selbstverständlich auf seinen Reisen mit, hatte der Junge doch niemanden mehr, der sich um ihn kümmern konnte. Außerdem hatte er ihm das Leben gerettet, also war es das Mindeste, was er für ihn tun konnte. Der Sasagani stellte auch ein gewisses Talent bei dem Jungen fest, sodass er begann, diesen in den Künsten der Shinobi zu unterrichten. Als er schließlich Kumogakure beitrat, tat es ihm der Junge gleich und begann an der Akademie offiziell eine Karriere als Shinobi. Zwar musste er aufgrund seiner späten Einschulung das eine oder andere Jahr dranhängen, doch mittlerweile ist er zu einem stattlichen jungen Mann herangewachsen, der den Rang eines Genin innehält. Ryuuji und ihn verbindet nach wie vor ein besonderes Verhältnis und möglicherweise ist Kouki ja der Ersatzbruder und die Art von Bruder, die sich der weißhaarige Jounin immer gewünscht hatte.
HINTERGRUND: Um zu verstehen, wie es überhaupt dazu kam, dass ein Sasagani-Senju Mischling die Welt erblickte, müssen wir die Zeit um einige Jahre zurückdrehen.
Sasagani Ran war eine wohlbehütete, junge Dame. Ihr fehlte es an nichts, denn sie erhielt alles von ihren Eltern, was sie sich auch wünschte. Dafür musste sie ihnen lediglich Gehorsam leisten. Das mochte für manch einen gut klingen, in ihren Augen war sie jedoch in einem goldenen Käfig gefangen, aus welchem sie weder körperlich noch seelisch ausbrechen konnte. Dadurch, dass ihr ganzes Leben durchgeplant wurde, war sie möglicherweise besonders empfänglich für die Verführung, die ihr bevorstand. Eines Tages wanderte sie im Wald, nicht weit entfernt von dem Grundstück ihrer Eltern, umher und wurde plötzlich von einer Kastanie getroffen. Überrascht und aufgrund der Schmerzen erbost, erblickte sie einen jungen Kerl auf einem Baum, der ein verschmitztes Grinsen aufs Gesicht geschrieben hatte. Dabei handelte es sich um Senju Kaito, Ryuuji’s biologischen Vater. Natürlich war Ran zunächst erbost über den Streich des Senju, doch vermochte sicher dieser mit Schmeichelei und Witz aus der Situation herauszureden – eine Charaktereigenschaft, die sein biologischer Sohn in ferner Zukunft ebenfalls an den Tag legen sollte.
Ran war sich durchaus bewusst, dass ihre Eltern diese Treffen mit einem Nicht-Sasagani nicht gutheißen würde, weshalb sie sich zunächst nicht mehr traute, Kaito zu treffen. Dieser war aber fasziniert von der jungen Frau und erkannte in ihr eine Maid in Not, die nichts von der Welt wusste und in einem Käfig gefangen schien. Aus diesem Grund schlich er sich oft aufs Gelände und besuchte Ran ohne das Wissen ihrer Eltern, was er wohl ohne seine Shinobi-Künste niemals vermocht hätte. Bei ihm handelte es sich in Ran’s Augen um ein verbotenes Stück Schokolade und jedes ihrer geheimen Treffen führte dazu, dass sie sich wahrlich lebendig fühlte. Ihre Eltern mochten denken, dass sie brav nach ihrer Pfeife tanzte, doch in Wirklichkeit hatte sie damit begonnen, ihr Leben so zu leben, wie sie es wollte. Bei diesen zunächst freundschaftlichen Treffen, entwickelten die Beiden schließlich Gefühle füreinander – wer hätte das wohl gedacht? – und wurden insgeheim ein Liebespaar.
Über die Jahre pflegten die Beiden eine innige Liebesbeziehung zueinander, welche sie jedoch niemals veröffentlichen. Ran’s Eltern hätten dies niemals zugelassen und auch Kaito’s Umfeld wäre dem skeptisch gegenübergestellt. Der Meinung, dass es auf diese Art und Weise besser war, hielten sie das Ganze also unter Verschluss. Aufgrund seiner Tätigkeit als Shinobi, war Kaito manchmal wochen- oder monatelang fern der Heimat, doch die Beziehung hielt. Liebesbriefe schreiben konnten sie sich nicht, denn hätten die Eltern der jungen Frau von der Liebschaft Wind bekommen, hätte das schwere Konsequenzen für sie bedeutet. Insofern musste sie sich also auf seine Rückkehr gedulden, stets darauf hoffen, dass er von seinen gefährlichen Aufträgen zurückkehrte. Das ging soweit gut, bis die Eltern der Sasagani einen Ehemann für sie arrangierten und die Hochzeit bald stattfinden sollte. Der Senju war über diese Neuigkeit am Boden zerstört, doch ihre Beziehung zu veröffentlichen hätte keinen von ihnen glücklich gemacht. Obgleich Ran zu protestieren versuchte, verliefen ihre Versuche im Sande, denn die Eltern akzeptierten keine Widerworte.
Obwohl Ran schließlich Akira heiratete, traf sie sich weiter insgeheim mit ihrem geliebten Kaito. Und keiner von ihnen Beiden hätte vermutet, dass ihre Liebe im wahrsten Sinne des Wortes Früchte tragen würde…
ECKDATEN: [Vor der Geburt] Die Geschichte Ryuujis hat ihren Ursprung vor langer Zeit, als sich Senju Kaito und Sasagani Ran verliebten und einige innige Beziehung der Beiden begann. Selbst als sich Ran den Wünschen ihrer Eltern hinsichtlich einer arrangierten Hochzeit mit einem vielversprechenden jungen Clanangehörigen namens Akira beugen musste, blieb der Kontakt und die Beziehung der Beiden erhalten. Dies mündete schließlich in der Schwangerschaft von Ran.
[Kindheit – 0 bis 5 Jahre] Ryuuji erblickte das Licht der Welt wie die meisten seiner Art im Dorf der Sasagani. Die vielversprechende Schwangerschaft entpuppte sich für den Vater des Jungen zunächst als Enttäuschung, war dieser nur mit zwei statt sechs Armen gesegnet worden. Es gab sicherlich hier und da einen zweiarmigen Vertreter ihres Clans, doch war ihr Anblick wirklich selten. Nichtsdestotrotz wuchs der weißhaarige Junge zuhause wohlbehütet auf, obwohl er bereits in jungem Alter von anderen Kindern aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes ausgegrenzt und gehänselt wurde. Mit voranschreitenden Jahren erkannte Akira schließlich, dass der Junge begabt war, weshalb er ihn mit fünf Jahren in die Akademie Konohagakures einschrieb. Ryuuji’s Mutter war erneut schwanger geworden und würde in einigen Monaten einen hoffentlich gesunden – und sechsarmigen – Jungen zur Welt bringen. Doch mit der Einschulung in der Akademie, wurde schnell das große Talent Jungen klar, was seinen Vater dazu veranlasste, dessen weiteres Leben sorgfältig durchzustrukturieren und zu planen, damit er ihn eines Tages als Fahrtkarte zu einem besseren Leben einlösen konnte.
[Schulzeit – 6 bis 12 Jahre] Obgleich sein sechsarmiger Bruder geboren wurde, lag die Aufmerksamkeit seines Vaters voll und ganz bei ihm. Ryuuji musste täglich trainieren, damit er das Meiste aus seinem Talent machen konnte. Stetiger Erfolgs- und Leistungsdruck führten dazu, dass sich seine Ergebnisse in der Akademie stets auf hohem Niveau befanden, doch es war keine intrinsische Motivation, die ihn zu diesen Leistungen führten. Dass er selbst in jungem Alter von acht Jahren ein Element – nämlich Doton – erweckte, minderte sicherlich nicht den Druck seines Elternhauses auf ihm. Im Dorf wurde er nach wie vor geärgert und mit bösen Spitznamen bedacht, doch in Konohagakure fiel er nicht auf, denn hier gab es fast ausschließlich zweiarmige Menschen. Mit zwölf Jahren schloss der Sasagani die Ausbildung der Akademie ab und wurde zum Genin befördert. Durch sein Interesse für Kommunikation begann er schließlich die Kanchi Taipu Ausbildung.
[Jugend – 13 bis 15 Jahre] Bereits als Teenager gelang es Ryuuji große Fortschritte in seiner Shinobi-Ausbildung zu machen. Das rigorose und strikte Training seines Vaters zeigte Erfolge, auch wenn man ganz und gar nicht behaupten konnte, dass der Jugendliche wirklich glücklich war. Aber von Natur aus neugierig, fand er schließlich einen Weg, wie er die Zeit mit seinem Elternhaus reduzieren konnte. Mit dreizehn Jahren bewarb er sich für ein allgemeines Praktikum in der Forschungsabteilung von Konohagakure, welches er erhielt! Endlich hatte er etwas gefunden, dass seiner Leidenschaft entsprach! Die Jahre vergingen und mit fünfzehn Jahren begann der junge Mann mit der Kekkai Ausbildung. Außerdem hatte ihn das erste Praktikum so geprägt, dass er sich auf ein zweites Praktikum bewarb, dieses Mal mit Fokus auf Sensorik.
[Die große, weite Welt – 16 bis 17 Jahre] Mit sechszehn Jahren wurde der mittlerweile stattliche, junge Mann zum Chuunin befördert. Seine erste Mission sollte jedoch sogleich seine letzte im Auftrage Konohagakures sein, denn er wurde bei einem Hinterhalt von abtrünnigen Shinobi, die zuvor ein ganzes Dorf ausgelöscht hatten, schwer verletzt. Seine Kameraden waren zum Rückzug gezwungen und ließen den Sasagani wohl oder übel zum Sterben zurück. Wäre er nicht von einem Jungen namens Kouki gefunden worden, der sich um ihn kümmerte und ihn wochenlang wieder aufpäppelte, hätte Ryuuji wohl ins Gras gebissen. Der Junge war ein Überlebender des Nuke-Nin-Angriffs und hatte niemanden mehr außer den weißhaarigen Shinobi. Nachdem er also wieder gesundet war, entschloss sich der Sasagani dazu, sich um den Jungen zu kümmern und seine neugewonnene Freiheit dazu zu nutzen, die Welt ein wenig zu bereisen. Ryuuji ließ es sich zwar nicht anmerken, doch war er sehr getroffen darüber, von seinen Kameraden zum Sterben zurückgelassen worden zu sein. Damit hatte die Entfremdung zu Konohagakure begonnen. Was jedoch weitaus schwerer wog, bzw. eine Menge Druck von seinen Schultern nahm, war die Abwesenheit seiner Eltern und des damit verbundenen Drucks. Endlich war er frei von ihnen und konnte das Leben leben, so wie er wollte. Und wenn er ehrlich war, dann konnte das auch so bleiben. Bei seinen Reisen erwachte das nächste Element – Suiton, das Wasser. Man musste sicherlich denken, dass er tot war, also würde er es fürs Erste dabei belassen. Auf seinen Reisen kümmerte er sich um Kouki und unterrichtete ihn und wuchs auf diese Weise weit über sich hinaus. Was ihn jedoch stark bedrückte war die Armut und das Leid, welchem er begegnete. Vor allem den Menschen im Reich der Blitze ging es schlechter als denen des Reich des Feuers. Allmählich schmiedete er einen Plan in seinem Kopf, der sein ganzes Leben verändern würde. An die Rückkehr nach Konohagakure war nun gar nicht mehr zu denken.
[Kumogakure – 17 bis 22 Jahre] Der Plan stand fest: Zusammen mit Kouki wollte er sich Kumogakure anschließen. Dass das alles nicht so einfach war und durchaus die Geduld mancher Leute überstrapazierte, lag natürlich auf der Hand. Kumogakure war misstrauisch, doch sie sahen eine Chance in dem jungen Mann. Sollte er sich als ehrliche Haut erweisen, dann würde er ein nützlicher Verbündeter sein. Also ging es monatelang zwischen Konohagakure und Kumogakure hin und her, ehe das Überlaufen des jungen Mannes soweit geklärt war. Er konnte endlich ein neues Leben beginnen! Während sich Kouki in der Akademie einschrieb, wollte Ryuuji zum ersten Mal in seinem Leben voll und ganz beweisen, was er wirklich konnte. Das war der einzige Weg, wie er die Ausgrenzung und das Misstrauen ihm gegenüber bezwingen konnte. Mit achtzehn Jahren bewarb er sich auf ein Praktikum in Kumogakure, in welchem er bereits mit dem vorherigen Wissen des anderen Reiches brillieren konnte. Mit neunzehn Jahren begann er die Jikukan Ausbildung und ein Jahr später sein letztes Praktikum mit Fokus auf angewandte Kommunikationsentwicklung und erhielt schließlich mit zweiundzwanzig Jahren eine Festanstellung als Forscher.
[Neue Rätsel – 22 bis 23 Jahre] Nach Jahren des erfolgreichen Dienstes, in denen der junge Mann immer wieder Verantwortung übernahm und gefährliche Situationen überlebte, schien es das Leben gut mit ihm zu meinen. Jahrelang war er beschattet worden, um nach irgendwelchen Anzeichen des Verrats Ausschau zu halten. Doch es war ihm ernst gewesen mit seinem Wechsel, sodass er all die Energie und Zeit in sein neues Leben investiert hatte. Nun war er voll und ganz angesehener Bürger des Reiches der Blitze. Alles könnte so schön sein, wäre nicht etwas äußerst Sonderbares geschehen. Eines Nachts erwachte nämlich sein zweites Bluterbe, von welchem er bis dahin nie etwas vermutet oder gewusst hatte – wie auch, war doch die Liebschaft seiner Mutter stets geheim gewesen. Es gelang ihm, ein Mokuton-Jutsu zu wirken, eine Fähigkeit, die doch normalerweise Vertretern des Senju-Clans vergönnt waren. Ryuuji hatte nur Fragen im Kopf und begann seiner Herkunft nachzuforschen, doch aus der Entfernung konnte er nichts machen. Also ging es darum, seinem zweiten Bluterbe auf die Spur zu kommen und sich auf dieser Art und Weise des Rätsels Lösung zu nähern.
[Spinnen die Affen? – 23 bis 25 Jahre] Die folgenden Jahre verbrachte Ryuuji damit, seine Fähigkeiten weiter zu schärfen und auch sein neues Bluterbe zu erkunden und weiter zu entwickeln. Keine einfache Aufgabe, wenn man sich dem Erbe lediglich aus theoretischer Natur annähern kann. Anfangs versuchte er die einfachen Jutsus zu reproduzieren, welche seine einstigen Genin- und Chuuninkameraden Konohas in seiner Anwesenheit genutzt hatten. Das Problem war, dass er sich natürlich nicht mehr an alles erinnerte, doch besser als nichts. Mit steigendem Verständnis war er schließlich in der Lage, entsprechende Fortschritte zu machen, obgleich vieles mit einem Sensei oder Schriftrollen einfacher gewesen wäre. Als er 24 Jahre alt war, geschah etwas Undenkbares: Ein Bündnisfall zwischen dem Blitzreich und dem Feuerreich wurde ausgerufen. Damit schien sich die Tür zu seiner Familie wieder geöffnet zu haben und der weißhaarige Sasagani witterte die Chance, wieder Kontakt zu seiner Mutter aufzunehmen, um ihr auf den Zahn zu fühlen. Ran war die Einzige, die ihm möglicherweise eine Erklärung für sein Senju-Bluterbe liefern konnte. Zu seinem Bedauern hegte seine Mutter nach wie vor einen großen Groll gegenüber ihrem verräterischen Erstgeborenen, da er seiner Familie und seinem Reich den Rücken gekehrt und somit Schande über sie gebracht hatte. Seine Annäherungsversuche liefen ins Leere und damit schien jegliche Hoffnung zu schwinden, das Geheimnis um seine Fähigkeiten mithilfe der Informationen seiner Mutter zu lüften... Einige Zeit später kam es interessanterweise bei einer Mission in tiefste Wälder zu einer Konfrontation mit einem Affen. Für gewöhnlich würde Ryuuji stark allergisch reagieren, doch dies war nicht der Fall. Angenehm war der Affe dennoch nicht, denn die Beiden gerieten aneinander, beschimpften und bekämpften sich. Der Affe hatte mindestens genauso viel Witz wie der Sasagani und war auch ein Einzelgänger, was eine gewisse Verbundenheit zwischen den Beiden herstellte. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um einen Vertreter der Zankozaru Ichizoku handelte, mit welchem der weißhaarige Shinobi schließlich einen Vertrag einging. Undenkbar, er war tatsächlich eine „Freundschaft“ mit einem Tier eingegangen.
[Der Aufstieg & RPG Start – ab 25 Jahre] Mit 25 Jahren wurde Ryuuji schließlich aufgrund seiner geleisteten Taten und den Beiträgen zu Kumogakure in den Rang eines Jounin befördert.
» E.T.C WOHER?: Reaktivierung. ^^ AVATAR: Sharrkan – Magi: The Magic Labyrinth ACCOUNT: EA
FÄHIGKEITEN The difference between stupidity and genius is that genius has its limits.
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
木Holz - Ki: Ki ist die Holznatur, Mokuton (木遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Doton zusammen und wird im Senju-Clan vererbt.
KEKKEI GENKAI: 1: Das Bluterbe der Sasagani sorgt dafür, dass alle Mitglieder des Clans mit insgesamt sechs Armen geboren werden. Das wirkt auf viele andere Menschen abschreckend, kann im Kampf jedoch von enormem Vorteil sein. Zweiarmige Clanmitglieder kommen zwar hin und wieder auch vor, doch dies ist extrem selten - Ryuuji ist tatsächlich einer dieser seltenen Vertreter. Eine weitere Besonderheit der Körper der Sasagani ist, dass sie in der Lage sind, sogenanntes "Spinnengold" am ganzen Körper, z.B. aus dem Mund oder den Schweißporen, zu erzeugen. Es handelt sich dabei um goldene Spinnenfäden, die entweder elastisch sind oder verhärtet werden können, um damit anzugreifen. Sie sind somit in der Lage, besondere Jutsu zu lernen, welche allesamt mit Spinnen in Verbindung stehen und sich ihre besonderen Körper zu Nutzen machen. Auch im Alltag hat das Spinnengold einen nicht zu unterschätzenden Nutzen. Die Sasagani sind mit dieser Fähigkeit gesegnet und sehr stolz darauf.
2: Die Mitglieder des Senju-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Mokuton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Erde zu vermischen und so schwer entzündliches Holz zu erschaffen. Es können auch andere Landpflanzen damit erschaffen werden, inklusive Samen, Blüten usw., solange diese keinen gesonderten Effekt haben. Eine einzigartige Fähigkeit des Mokuton ist es, die Kraft von Bijū unterdrücken zu können. Die Naturen Suiton, Doton und Mokuton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Ihr könnt frei entscheiden, in welcher Reihenfolge ihr diese drei Naturen erlernt. Es ist also auch möglich, das Mokuton zuerst zu beherrschen.
HIDEN: Nicht vorhanden.
BESONDERHEIT: » Die Aura des Guten - Kontoku: Das Kontoku ist eine Art Aura, die ein Mensch besitzen kann. Sie findet ihren Ursprung nicht etwa in erlerntem Verhalten, einem Interesse oder sonst irgendwelchen persönlichen Aspekten. Diese Aura bleibt Menschen vorbehalten, die ein durch und durch gutes Herz haben. Sie strahlt eine gewisse Freundlichkeit, Wärme und Güte aus, der manch ein Mensch erliegen kann und das völlig unbewusst. Da es sich bei Personen mit dieser Aura oft um besonders naive Menschen handelt, ist es ihnen nicht selten auch gar nicht bewusst... Durch diese Wärme und Gütigkeit hat es oft den Effekt, dass Leute es nicht ganz so leicht haben ihm böswillig oder aggressiv gegenüberzutreten. Auf manche Menschen wirkt er womöglich beruhigend und andere reizt dieses übermäßig warme Gefühl auch nur noch mehr... Wie das Kontoku wirkt ist selbstverständlich auch abhängig von der Situation und der persönlichen Beziehung zum Träger der Aura. Der Effekt der Aura ist bei jedem Charakter, trotz der groben Richtlinien, recht unterschiedlich und in stärkerer oder schwächerer Form auftreten. Oft tritt er bei Blick-, Körperkontakt oder in Kombination mit einem herzlichen Lächeln seitens des Trägers der Aura auf.
Auswirkungen:
- Charaktere mit der Stärke "Offenherzig" oder der Schwäche "Naivität" sind anfällig für das Kontoku. Es kann durchaus der Fall sein, dass sie Personen mit dieser positiven Aura erst einmal grundsätzlich nicht als Feindbild sehen und ihnen leichter über den Weg trauen. Der ist in Ordnung! Man sollte nur aufpassen, dass man nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudert... - Charaktere mit der Schwäche "Aggressivität" werden möglicherweise durch diese positive Ausstrahlung gereizt. Was ist das für ein Gefühl? Warum nervt dieser Mensch mich so? Unangenehme Bedürfnisse können geweckt werden, bis hin zur Mordlust. Alternativ wäre hier auch eine Beruhigung durch die angenehme Aura möglich. Das ist abhängig vom Charakter des Gegenübers. - Charaktere mit der Stärke "Menschenkenntnis" können gut einordnen um welche Art Mensch es sich hier handelt. Hier braucht es nicht viele Worte um den Träger des Kontoku zu durchschauen. Das ist ein guter Mensch! - Charaktere ohne eine der erwähnten Stärken und Schwächen spüren diese sonderbar angenehme Aura, aber es ist nicht klar zu definieren, wie sie darauf reagieren. In der Regel hat es einen positiven Effekt auf sie und der Träger der Aura wirkt sympathischer und vertrauenswürdiger als andere Fremde.
AUSBILDUNGEN: Kanchi Taipu Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Kekkai Ninjutsu Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Jikûkan Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Wie lässt sich Ryuuji’s Kampfstil am ehesten beschreiben? Von außen betrachtet, verfügt es scheinbar über keine wirkliche Struktur und schein ausschließlich instinktiv zu sein. Man könnte aber auch meinen, dass es sich dabei um eine Art von Tanz handelt, aber eines nach dem Anderen. Aufgrund seiner Fähigkeiten und seiner Konzentration auf Ninjutsu, ist der weißhaarige junge Mann definitiv als Mittel- oder Fernkämpfer anzusiedeln. Er verfügt über eine Bandbreite an nützlichen Techniken und kann dank seiner Sensorfähigkeiten auch oft das Geschehen um sich herum im Blick behalten. Seine Gegner werden es mit ihm nicht einfach haben, denn er wird sie die ganze Zeit über des Kampfes provozieren und mit Witzen und Seitenhieben zur Weißglut treiben, sodass sie so immer weiter in sein „Spinnennetz“ gezogen werden und er ihnen den finalen Schlag verpassen kann. Seine Geschwindigkeit nutzend, wird er versuchen sie auf Abstand zu halten oder ihren Angriffen auszuweichen. Zwar ist Ryuuji per se kein schlechter Taktiker, jedoch verlässt sich der junge Mann stets auf seine Instinkte und kämpft relativ unvorhersehbar, sodass ein Gegner keine wirkliche Strategie und Muster an ihm erkennen kann. Früher hielt er nicht viel vom Nahkampf, doch das hat sich mittlerweile ein wenig geändert, sodass er auch über angehende Kenntnisse in Taijutsu verfügt, mit denen er seinem Gegner aus nächster Nähe das Leben schwer machen kann. Weiterhin hat er einige Tricks auf Lager, um seine Gegner zu überrumpeln. Mithilfe seiner Kekkai Ninjutsu ist er nämlich in der Lage, seine Gegner in die Falle zu locken und einzusperren oder auch gar Verbündete zu beschützen. Egal wie wild er herumtanzen und ausweichen mag, hat der junge Mann doch immer ein Auge auf seine Verbündeten und wird sie unterstützen und ihnen helfen, wo er auch nur kann. Darum konfrontiert er wenn möglich auch immer den gefährlichsten Gegner, sodass seine Kollegen, insbesondere die Jüngeren, einer weniger großen Gefahr ausgesetzt sind. Was er auch gerne macht, sind nicht nur Witze abgeben, sondern seine Gegner auch mit Bluffs und Finten täuschen, um diese weiter zu verunsichern und zuerst den psychologischen Teil des Kampfes für sich entscheiden, ehe er auch den reellen Teil für sich entscheidet.
STÄRKEN: 4,5 » Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
SCHWÄCHEN: 4,5 » Allergie** [1] Ryuuji reagiert besonders allergisch auf allerlei Katzen- und Hundearten, ganz egal welche Größe sie besitzen. Miteinbegriffen sind auch Großkatzen sowie Hundeverwandte wie der Wolf. Besonders ärgerlich war insbesondere dies während seiner Zugehörigkeit zu Konohagakure bei der Zusammenarbeit mit Inuzuka-Shinobi und ihren Ninken, die der junge Mann deshalb aktiv mied. Als ob die Allergie allein nicht schon schlimm genug wäre, weder Katzen noch Hunde können den Sasagani ausstehen und ihn deshalb manchmal anfallen, wodurch die Allergie natürlich ausgelöst wird. Das wird sich zunächst durch Niesen und eine verstopfte Nase zeigen. Sollten ihn die Tiere berühren - was durchaus vorkommt, wenn sie ihn anfallen - so wird er einen starken und juckenden Hautausschlag bekommen, der den jungen Mann in den Wahnsinn treibt. So etwas ärgerliches aber auch. Gesagt sei, dass das Niesen und die Verstopfung der Nase in geschlossenen Räumen stärker und schneller auftritt als im Freien, wo er auf Abstand weniger bis keine Probleme hat.
» Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte! Verfügt euer Charakter über diese Schwäche, so ist es ihm auch nicht möglich, einen Kuchiyose-Geist oder eine menschliche Puppe mit Genjutsu-Spezialisierung zu erwerben.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.
» N.I.N.G.U. Chunin-Weste (Kumo) Die meisten Chūnin und Jonin aus Kumogakure tragen eine bläuliche Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
3x Chakraleitende Karte Eine chakraleitende Karte ist 8,5 cm lang und 5,5 cm breit. Die Karten können zum Versiegeln von Gegenständen genutzt werden. Ferner können die Gegenstände auch wieder entsiegelt werden. Eine chakraleitende Karte bietet Platz für ein einziges Siegel, das mit dem Tobidogu angebracht und gelöst werden kann.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
10x Chakrapapier - kostenlos Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
12x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
15x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
4x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
2x Glutkugeln Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
2x Chakraleitendes Glöckchen Ein kleines Glöckchen aus chakraleitendem Material, welches häufig in Verbindung mit Genjutsu eingesetzt wird, indem das Glöckchen mit Chakra geladen und dann der Klang als akutes Mittel zur Übertragung des Genjutsus genutzt wird. Das Glöckchen ist dabei etwa so groß wie eine Fingerkuppe und dadurch, von dem lichtreflektierendem Metall einmal abgesehen, insgesamt eher unauffällig. An kaum sichtbaren dünnen Senbon angebracht kann ein solches Glöckchen geworfen zudem dazu eingesetzt werden, um Gegner zu irritieren und als Geräuschquelle auf eine falsche Spur zu locken oder auch als Frühwarnsystem in Stolperfallen genutzt werden.
JUTSU When life gives you lemons, throw them at people. HARD.
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches. D-Rang » DOTON: CHÎJISHIN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Wenn der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen Bodenkontakt hat, entlässt er einen schnellen Stoß Dotonchakra, der die Erde innerhalb eines zehn Meter Radius kurz erbeben lässt und auflockert, sodass Dotontechniken einfacher anzuwenden sind. Dabei wird die Erde extrem rissig und man kann Leute von den Beinen reißen. Für die Gegner besteht dabei leichte Verletzungsgefahr, wenn sie von dem Beben überrascht werden; Schürfwunden oder blaue Flecken sind möglich.
» DOTON: TOBI TSUBUTE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen erschafft der Anwender aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen. Je nach Beschaffenheit der Steine können die Folgen entweder blaue Flecken oder oberflächliche Schürfwunden sein.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» SUITON: DAIHODAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » EN'KEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Beim En'ken ("Affenfaust") handelt es sich um eine weniger verbreitete bis kaum bekannte Kampfkunst, welche ein großes Spektrum an eher ungewöhnlichen Taijutsu-Nutzungen, Technik-Anwendungen sowie Nebenstilen mit Waffenformen beinhaltet. Wie der Name bereits vermuten lässt, orientieren sich die verwendeten Manöver an der Tiergestalt des Affen selbst, wenn auch oft in sinnbildlicher Form. Passend dazu verstehen sich daher die innerhalb des Stils genutzten Techniken darauf, ein gutes Verhältnis zwischen Aspekten wie Kraft, Gewandtheit, Effektivität sowie gleichzeitig Listigkeit, Täuschung und Heimtücke zu schaffen. In erster Linie sollte es dem En'ken-Anwender mittels dieser Kernelemente ermöglicht werden, aus jeder erdenklichen Position sich seiner Haut erwehren zu können. Dies wird vor allem bei hochgradigen Nutzungsweisen jener Techniken deutlich, welche allerdings eine gute Chakrakontrolle voraussetzen. Mithilfe eben dieser wird gezielt die Schlagkraft wie auch Tempo ausgewählter Manöver temporär gesteigert, um so beispielsweise körperliche Nachteile auszugleichen oder im richtigen Moment fatalen Schaden anzurichten. Die Königsdisziplin von diesem Prinzip der temporären Steigerung körperlicher Leistungsfähigkeit durch gezielten Einsatz vom Chakra-Stimulation gipfelt in der Anwendung der sogenannten Saru no Sugata ("Verhaltensweise oder Gemütszustand des Affen"). Doch ein Praktizierender des En'ken wird nur dann zu diesen als En'hō ("Affenstil") betitelten Formen gelangen, wenn er sich auf das traditionelle Studium dieser Kampfkunst einlässt. Nur dadurch kann er den Seishin Saru ("Geist des Affen oder Affeninstinkt") erreichen, was essenziell notwendig ist um sich selbst "zum Affen zu machen". ANMERKUNG: Im Gegensatz zu den meisten von Menschen entwickelten Kampfstilen wurde das En'ken einer alten Legende zufolge von Kuchiyose-Angehörigen diverser Affenarten erdacht und an ihre Vertragspartner weiter gegeben. Aus diesem Grund kam die Symbolik als auch der starke Bezug auf die Tiergestalt als Vorbild für die Kampfkunst erst zustande. Es ist daher auch nicht unüblich, dass ein En'ken-Anwender mindestens eine spezifische Affenart als seinen Vertragspartner erwählt, oftmals um von dem vertrauten Geist zu lernen und den eigenen Stil zu verfeinern. Deswegen ist das En'ken auch ein Kampfstil, dessen Techniken gleichermaßen von menschlichen als auch affenartigen Praktizierenden, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, angewendet werden können. E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Mokuton Jutsu
Spoiler:
E-Rang » MOKUTON: TANE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Mokuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Gegenstände zu erstellen, wie beispielsweise Holzbesteck, Holzschüsseln oder eine Holzschaufel. Für den Kampf sind hiermit erschaffene Gegenstände nicht geeignet. D-Rang C-Rang » MOKUTON: SASHIKI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu schießt der Anwender mehrere hölzerne Stacheln auf das Ziel, die aus seinem Mund oder seinen Handflächen schießen können. Sie können mittelschwere Stichverletzungen verursachen. -fingerzeichenlos- B-Rang » MOKUTON: MOKU BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Mit Moku Bunshin no Jutsu erschafft man einen Doppelgänger aus Holz. Er ist selbstständig und kann sich weit vom Anwender entfernen. Der Moku Bunshin kann außerdem mit Pflanzen und Bäumen verschmelzen, um sich zu tarnen. In diesem Zustand kann er aber die Umgebung nicht wahrnehmen. A-Rang
S-Rang
Sasagani Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KUMONENDO ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kumonendo ist ein vielseitig verwendbares Jutsu der Sasagani. Der Anwender spuckt dabei einen Spinnenfaden aus seinem Mund, den er wie eine zusätzliche Gliedmaße verwenden kann. Er kann somit Gegenstände damit aufheben, zu sich heranziehen oder kleine Tätigkeiten ausführen. Für Angriffe sind die dünnen Fäden jedoch nicht geeignet. -langanhaltend-
C-Rang » KUMONENKIN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Kumonenkin ist ein Jutsu der Sasagani. Der Anwender speit dabei eine goldene Flüssigkeit aus dem Mund, die sich verhärtet, wenn sie an die Luft gelangt und so hart wie Stahl wird. Dieses Spinnengold wird zu einer Klinge geformt und auf den Feind gespuckt, bei dem sie mittelschwere Stich- oder Schnittverletzungen verursachen kann.
» KUMOSOKA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kumosōka spuckt der Anwender mehrere kleine Spinnennetze nach dem Gegner, denen man durch ihre Anzahl nur schwer ausweichen kann. Die Spinnennetze kleben am Gegner fest und schränken ihn in seinen Bewegungen ein, z.B. wenn Gliedmaßen zusammen- oder am Boden kleben bleiben oder Gelenke blockiert werden.
B-Rang » KINZAKURO NO SHUSHI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Kinzakuro no Shushi („Goldener Granatapfelsamen“) feuert der Anwender aus der Fingerspitze einen kleinen Tropfen Kumonenkin mit enormer Geschwindigkeit und Durchschlagskraft ab. Die Kugel hat genug Kraft, um dicke Holzmauern zu durchschlagen. -fingerzeichenlos-
» KOKUSHI NO YAIBA ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Der Anwender erzeugt aus seinen Fingerspitzen bis zu fünf golden schimmernde Fäden aus Kumonenkin, die so dünn wie ein menschliches Haar, aber sehr scharf und relativ robust sind. Sie sind bis zu zwei Meter lang und fest mit den Fingerspitzen verbunden. Der Anwender kann diese Fäden durch die Luft schwingen oder auf einen Gegner abfeuern. Bei einem Treffer können sie für mittelschwere Schnittwunden sorgen. Die Bewegung der Fäden werden nicht durch Chakra gesteuert, sondern durch die Fingerbewegungen des Anwenders, weshalb diese Technik zwar ohne Fingerzeichen möglich ist, aber mindestens eine freie Hand erfordert. -fingerzeichenlos-
» NINPO: KUMOSHIBARI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kumosoka BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Kumoshibari spuckt der Anwender ein klebriges Spinnenetz, das einen Durchmesser von bis zu fünf Meter haben kann. Es dient dazu, einen oder mehrere Gegner einzufangen und bewegungsunfähig zu machen. -langanhaltend-
A-Rang » NENKIN NO YOROI ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Beim Nenkin no Yoroi lässt der Anwender sein Spinnengold aus den Schweißdrüsen am ganzen Körper strömen, welche sich zu einer Schutzschicht verhärtet. Da das Spinnengold hart wie Stahl wird, bietet die Rüstung großen Schutz. Oft werden an den Gelenken kleine Lücken gelassen, um die Beweglichkeit zu erhalten. -langanhaltend-
S-Rang
Kanchi Taipu Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang » TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
» SOKUGYAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. So sind auch normale Genjutsu möglich. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.
» SOKUSHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.
A-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
S-Rang
Kekkai Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
C-Rang » ISSHI TOUJIN ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S BESCHREIBUNG: Der Anwender dieser Technik sendet eine Barriere über den Boden aus, die sein Ziel umrandet und einkreist. Die Barriere selbst ist durchscheinend und kann nur dort deutlich erkannt werden, wo sie auf feste Materie trifft - deshalb erscheint sie bei der Ausdehnung über den Boden wie ein Lichtfaden, woraus sich der Name der Jutsu ("Lichtfadenformation") ableitet. Die Barriere ist stets nach innen gerichtet - wer sich zum Anwendungszeitpunkt drinnen befindet, kann sie also nicht mehr einfach verlassen. Mit zunehmender Beherrschung steigt die Reichweite und Ausdehnung der Barriere und sie kann enger um Gegner gezogen werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die Barriere kann sich bis zu zwanzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zwei Metern Durchmesser abdecken. B-Rang: Die Barriere kann sich bis zu vierzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von vier Metern Durchmesser abdecken. A-Rang: Die Barriere kann sich bis zu sechzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von sechs Metern Durchmesser abdecken. Innerhalb der Barriere kann ein Gegner so weit beengt werden, dass ausladende Bewegungen kaum mehr möglich sind. S-Rang: Die Barriere kann sich bis zu hundert Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zehn Metern Durchmesser abdecken. Innerhalb der Barriere kann ein Gegner fast direkt körperanliegend eingehüllt werden.
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine halbkugelförmige, durchsichtige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und die wie eine harte Schale Attacken fernhält. Die Barriere erstreckt sich nicht durch vorhandene Hindernisse (wie eine Wand) oder über Untergrund, auf dem der Anwender wohlmöglich steht. Die Barriere ist nach außen hin undurchlässig. Von Innen kann die Barriere von Lebewesen mühelos durchquert werden, eignet sich also nicht, um Gegner einzusperren. Wird die innere Schicht der Barriere von einem Jutsu berührt, wird das HADO SHERU instabil und löst sich in den nächsten Sekunden auf. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Radius der Kuppel beträgt 2 Meter und bietet bequem Platz für eine Person. Die Kuppel entsteht um den Anwender zentriert. B-Rang: Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben können. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erschaffen. A-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erschaffen. S-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikûkan Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » TEMAE NO UINDO ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang » TOKI KUKAN JANPU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus beschwört der Anwender zwei menschengroße Raum-Zeit Risse in seiner Nähe (Radius: 25m) durch die er problemlos springen kann um Attacken zu entgehen. Beim Entstehen der Portale ist ein leises Rauschen zu hören. Beide Portale müssen sich im Blickfeld des Anwenders befinden. A-Rang
ART: Die Art der sogenannten Zankozaru ("Krallenaffen"), oder kurz Zanko’s genannt, umfasst eine recht breit gefächerte Familie von ausschließlich geschweiften Primaten. Sprich, sie unterscheiden sich von den eher größeren und wesentlich kräftigeren Menschenaffen, welche zudem stets ohne Schweif aufzufinden sind. Innerhalb der Familie der Krallenaffen lassen sich unterteilte Gruppen wie die Tamarine, Seiden- und Büscheläffchen sowie die Marmosetten aufzählen. Diese Arten sind nicht nur alle miteinander verwandt und lassen sich deswegen unter dem Oberbegriff Zanko einordnen, sie besitzen einen immerzu identischen Aufbau in Sachen körperlicher Anatomie. Trotz ihrer oftmals geringen Größe sind die Zanko‘s mit vier funktionellen Extremitäten und einem Schweif versehen, welcher nicht nur als zusätzliche Gleichgewichtshilfe und Griffmöglichkeit dient, sondern die Rumpflänge der meisten Exemplare noch um einiges übertrifft. Dazu das je nach Art bedingte Fell unterschiedlichste Farb- und Formvariationen, welches ein Überleben in nahezu jeder Umgebung ermöglicht, je nachdem wo sich die einzelnen Allesfresser angesiedelt haben. Zudem besitzen sie markante Augenpartien, welche sich durch ihre meistens schwarze Färbung deutlich von anderen Affenarten unterscheidet. Ihr aber wohl markantestes Merkmal sind die namensgebenden Krallen an ihren Fingern, welche nicht nur ihre Kletterfähigkeiten verbessern sondern auch im wirkungsvolle Mittel für den Kampf sein können. Interessanterweise verfügt aber nicht jede der Unterarten auch wirklich über besagte Klauenfortsätze. Wie die meisten Kuchiyose-Familien sind auch die meisten Angehörigen der Zanko’s imstande, die menschliche Sprache zu verstehen und diese in den meisten Fällen auch selbst zu verwenden. Bei vertrauten Geistern diverser Primatengattungen kommt dies zudem häufiger vor aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit den Menschen selbst. Weiterhin sind die Zanko’s für ihre Intelligenz bekannt, welche ohnehin dem symbolischen Tiermotiv des Affen häufig zugeschrieben wird.
Gleichzeitig zeichnen sich viele Vertreter dieser Sippschaft durch einen neugierigen, überaus verspielten und listenreichen Charakter auf, ebenso wie einem großen Hang zu allerlei Unsinn. Generell besteht seit jeher eine unausgesprochene Rivalität zwischen geschweiften, sogenannten "echten" Affen, und den stark humanoiden Menschenaffen ohne Schweif, welche zudem als sehr stumpfsinnig und humorlos gelten. Deswegen ist gerade der Sinn für "affigen" Humor und den damit einhergehenden Posen bei den Zanko’s zu spüren, welche den Inbegriff von geschweiften Affen verkörpern. Woher genau diese Rivalität herstammt, wissen selbst die Ältesten der jeweiligen Primatensippen nicht einmal mehr… aber es geht wohl bereits auf eine uralte Geschichte mit den Yonbi zurück. Ebenso legen sie nicht ansatzweise ein solch kämpferisches oder gar brutales Kampfverhalten an den Tag, wie es beispielsweise bei Kuchiyose-Familien der Paviane oder Gorillas der Fall ist. Dies disqualifiziert Zanko’s keineswegs als Kämpfer, sie agieren nur wesentlich durchdachte auf ihre eigene Art und Weise, was man beinah schon als einen spontanen Instinkt und damit Teil ihres Wesens bezeichnen könnte. Spielerische Kampfweisen, die in den Augen des Gegners zumeist keinen Sinn ergeben, und taktische Verwirrung sind daher die Steckenpferde der meisten Angehörigen der Krallenaffen. Dies bedeutet aber nichts, dass es auch unter den Zanko’s keine rabiaten Gesellen gibt. Insbesondere unter größeren Vertretern, deren physischer Umfang selbst an denen von Riesenaffen heranreichen kann, werden nur zu gern direktere Methoden bevorzugt, allein um die körperlichen Vorteile voll und ganz auszunutzen. Erst recht, wenn dabei ihre Krallen ins Spiel kommen, welche bei solcherlei Größenausmaßen eher geschärften Pranken ähneln.
Generell kann man sagen, dass wirklich kampfesstarke Angehörige der Zankozaru Ichizoku, unabhängig ihrer Körpergröße, eine recht breite Palette an Fähigkeiten mitbringen können, von denen auch schlussendlich der menschliche Vertragspartner profitieren kann. Da die meisten Affenarten unter den Kuchiyose-Familien eher auf vielseitige Fertigkeiten setzen, findet sich auch ein entsprechend breites Spektrum in der Auswahl ihrer Spezialisierungen. Viele der Kämpfer unter den Zanko’s sind beispielsweise meisterhafte Anwender des sogenannten Enken ("Affenfaust"), ein Kampfstil in Sachen Taijutsu, welche von vielen Kuchiyose-Familien diverser Primatenarten verwendet wird. Dabei machen sich die geschweiften Äffchen ihre Agilität und Flexibilität zunutze, um ihre Feinde schnell, gezielt und zumeist eben so verspielt zu bekämpfen im direkten Nahkampf, oftmals mithilfe ihrer namensgebenden Krallen. Doch auch über elementaren Ninjutsu, Genjutsu und ausbildungsbedingten Techniken lassen sich genügend Beispiele vielseitiger Anwendungsmöglichkeiten in den Reihen der Zanko’s wiederfinden. Elementare Ninjutsu-Nutzung ist dahingehend eher seltener verbreitet unter den geschweiften Affen, aber eben nicht völlig ausgeschlossen. Oftmals hängt ein favorisiertes Element eng mit dem Lebensraum des jeweiligen Affen zusammen: so können im Gebirge ansässige Zanko’s durchaus häufiger Doton verwenden sowie in Küstennähe angesiedelte Exemplare womöglich Suiton für sich entdeckten. Besonders talentierte Ninjutsu-Anwender unter den Krallenaffen haben sogar die Fähigkeit erlangt, mithilfe ihrer Füße, welche ebenfalls aufgrund ihrer Anatomie wie zum Greifen befähigte Hände verwendet werden können, Fingerzeichen für Techniken zu schließen. Weiterhin neigen sie ebenfalls wie schon einige andere Primatenfamilien unter den vertrauten Geistern dazu, anderen handwerklichen Zweigen nachzugehen wie beispielsweise dem Herstellen alkoholischer Flüssigkeiten. Unterschiedlichste Variationen diverser Reisweinsorten, welche meist direkt an gegorene Fruchtsorten angelehnt sind, wurden auch von dem Zanko’s hergestellt. Dabei erfüllt diese Art von Alkohol nicht nur den klassischen Zweck der Berauschung, sondern soll insbesondere das wilde sowie animalische Wesen jugendlicher Exemplare der Krallenaffen unter Kontrolle halten, da diese sonst ein zu aggressives Verhalten an den Tag legen. Dies ist besonders bei den Tamarin-Exemplaren der Löwenäffchen zu beobachten. Daneben existieren auch Reisweinsorten, welche das genaue Gegenteil bewirken. Sprich, anstatt das Gemüt seines Konsumenten zu beruhigen, fördern sie kämpferische Triebe, Konfliktbereitschaft sowie Streitlust und können bei entsprechender Menge sogar zur regelrechter Raserei führen. Mit jenen Spirituosen berauschen sich nicht nur einzelne Angehörige der Zanko’s selbst allzu gern, der eine oder andere menschliche Vertragspartner hat auch schon aufgrund guter Verbindungen zu jener Familie davon profitiert. Das Rezept ist lediglich den ausgewählten Mitgliedern einer Sippe bekannt, welche oftmals ein gewisses Alter und damit Erfahrungsschatz mit sich bringen. Vereinzelt geben sie ihre Braukunst auch an menschliche Vertragspartner weiter. Angeblich wird der Reiswein mithilfe von Einfluss verschiedener Chakren gebraut, bei spezielleren Sorten mit besonderer Wirkung ist sogar von Sen-Chakra die Rede...
ZUGEHÖRIGKEIT: Die Familie der Krallenaffen gehört keinerlei festen Dorfstruktur direkt an oder ist an einen Clan gebunden. Sie fristen ihr Dasein unabhängig der Politik der Shinobi und größeren Nationen, ebenso stellen die unterschiedlichen Länder sowie Reiche keine Grenzen für sie dar. Über alledem steht laut ihrer Auffassung ohnehin die Natur, die sich eines Tages alles erneut einverleiben wird. Ein Kreis sowie ein Gesetz, welches von eben jener Natur stammt, welche sich zu jeder Zeit irgendwann bewahrheiten wird, zumindest der Auffassung der ältesten Mitglieder unter den Zankozaru Ichizoku nach. Deswegen sind die einzelnen Angehörigen der Kuchiyose-Familie, egal ob in größeren Verbänden oder Einzelgänger, die meiste Zeit eher mit sich selbst beschäftigt als mit ihrer Umgebung. Dies hat auf der anderen Seite den Vorteil, dass ein jeder menschliche Vertragspartner, egal ob Shinobi, Samurai oder Mönch, auf die Zanko’s zurückgreifen kann, ganz gleich welcher Zugehörigkeit oder Religion. Dennoch werden sie im entsprechenden Fall des Falles für keine politische Seite Partei ergreifen, vielmehr sind sie alleinig auf ihre eigenen Interessen und denen ihres Partners geeicht… sofern dieser bereits genug Vertrauen zu seinen vertrauten Geistern aufgebaut hat.
HEIMAT: Im Gegensatz zu vielen anderen Kuchiyose-Familien, welche sich in den meisten Fällen in einem festen Gebiet angesiedelt haben, verhält es sich bei den Zanko’s ein wenig anders. Schon allein aus der Tatsache heraus, dass sich die Krallenaffen in mehrere Untergruppen aufteilen lassen, siedeln sie sich auch als Sippenverbände in verschiedensten Gebieten. Da jene Affen sich bevorzugt in hohen Baumkronen am wohlsten fühlen, werden sie auch vermehrt in bewaldeten Umgebungen anzutreffen sein. Meistens erwählen sie den stärksten und größten Baum in einem Gebiet zu ihren Hauptsitz aus, welcher dann auch von den Ranghöchsten einer Sippe bewohnt wird. Außerdem werden aus diesen Baum meist die Früchte gewonnen, welche für die Reisweinherstellung von Nöten sind. Ebenso schätzen sie eher wärmeres Klima, weswegen die meisten Gruppierungen in den Wintermonaten in südlicher gelegene Wälder ziehen. Ebenso sind Gebiete in Küsten- als auch Flussnähe bevorzugt, insbesondere unter den Tamarinen. Umso seltener kann man Krallenaffen in felsigen oder gar bergigen Umgebungen finden wie beispielsweise Gebirgsgegenden innerhalb des Landes der Berge, dem ehemaligen Tsuchi no Kuni oder dem Blitzreich. Aber sollte ihr Lebensraum gerade in der Winterzeit nicht den nötigen Schutz in Sachen Baumvielfalt ermöglichen, ziehen Zanko’s in der Not auch in vom Wetter geschützten Gebirgen umher. Gerade in Kaminari no Kuni kann man nur sehr kleine Gruppen der Zankozaru entdecken und wenn dann eher in den wenigen Waldgebieten jenes Reiches. Exemplare von Einzelgängern und kleinen Gruppierungen in der Nähe der Grenze zu anderen wesentlich waldreicheren Reichen sind daher wahrscheinlicher, sollte man gezielt nach Krallenaffen suchen wollen. In den Wäldern von Hi no Kuni sowie den untergegangenen Reichen mit saftig grünen Wäldern und entsprechenden Klima können Zanko‘s aller Art in gemäßigter bis hin zu großer Anzahl vertreten sein. Vor allem in Reich der Wasserfälle als auch im ehemaligen Cha no Kuni ist die Popularität der kleinen Waldbewohner wohl am Größten. Aber selbst in entlegenen Oasen des Windreiches oder in den von Nebel durchzogenen Wäldern von Mizu no Kuni wurden bereits mal mehr mal weniger größere Gruppen der Zankozaru Ichizoku gesichtet.
Wie bereits in schon erwähnt verbleiben die meisten Gruppen stets in ihrem Siedlungsgebiet, es sei denn die Rangordnung innerhalb der Sippe oder klimatische Bedingungen veranlassen einzelne oder gar mehrere Angehörige zur Wanderschaft. Doch es gibt innerhalb der umfangreichen Kuchiyose-Familie eine größere Gruppe von Zanko’s, welche sich angeblich die gesamte Zeit über auf permanenter Wanderschaft über den gesamten Kontinent befinden. Wie viele Mitglieder diese umherziehende Truppe genau umfasst ist nicht bekannt, aber angeblich soll es sich um eine wirklich große Gruppe handeln. Doch die Bewegung einer angeblich solch umfangreichen Affenbande hätte doch mit Sicherheit irgendwem auffallen müssen…
STRUKTUR: Die Ichizoku-Struktur der Zanko-Familie ist ähnlich wie bei anderen geschweiften Affenarten vornehmlich in sogenannten Harem-Gruppierungen organisiert. In den meisten Fällen schart ein älteres beziehungsweise stärkeres Männchen eine Gruppe von vorwiegend weiblichen Angehörigen um sich, welche bevorzugt in einem bewaldeten Siedlungsgebiet die Umgebung für sich beanspruchen und diese im Umkehrschluss auch vor Bedrohungen verteidigen. Andere männliche Exemplare werden innerhalb der Gruppe je nach dem Individuum des Alphatieres toleriert oder sogar akzeptiert. Aber in den meisten Fällen werden die anderen Männchen ab einem bestimmten Alter der Selbstständigkeit halber in die Freiheit der Welt "entlassen" und sind daraufhin auf sich allein gestellt. Den betroffenen Zanko’s bleibt daraufhin mehrere Möglichkeiten: sie gründen ihre eigene Harem-Gruppe, welche zumeist aus anderen "in die Freiheit entlassenen" Affen besteht oder sie kehren irgendwann zu ihrer alten Familie zurück um den Platz des amtierenden Alpha einzunehmen. Oftmals aber schließen sich die Einzelgänger einer anderen Gruppe von Krallenaffen an, welche andere Männchen eher toleriert als in ihrer alten Sippe. Einige wenige Einzelgänger entschließen sich auch dazu, einfach auf sich gestellt in ewiger Wanderschaft durch die Welt zu ziehen oder ein kleines Gebiet allein für sich selbst zu beanspruchen. Dies kommt aber eher selten vor und ist nicht die Regel.
Bei den Tamarinäffchen hat die Alphastellung vorwiegend ein Weibchen inne und legt aufgrund ihrer Stellung fest, welche ihrer untergeordneten Männchen sich paaren darf. Dafür bleiben aber die erzwungenen Entlassungen aus der Gruppe auf der Strecke, wohingegen viele ambitionierte Jungtiere solche Gruppen freiwillig verlassen können, um eine der bereits genannten Möglichkeiten wahrzunehmen. Außerdem bleiben die Unterarten innerhalb der Zanko zumeist unter sich. Sprich innerhalb einer Gruppe von Seidenäffchen wird man sehr selten einen Tamarin wiederfinden. Ebenfalls darf man nicht davon ausgehen, dass automatisch jenes Mitglied einer Harem-Gruppe sich als ein intelligenter Kandidat für einen Kuchiyose-Vertrag eignet. Ebenso oft kommt es vor, dass sich auch einfache Vertreter jeweiligen Affenart innerhalb der Gruppen wiederfinden und auch wie vollwertige Familienangehörige behandelt werden. Nur weil sie nicht dazu fähig sind, selbstständig Jutsu zu erlernen oder als Kuchiyose beschworen zu werden, schließen Zanko’s ihre rein tierisch-intelligenten Verwandten keineswegs aus.
Neben der vielen verschiedenen Harem-Gruppierungen und Einzelgänger, welche sich in der Regel stets in einem festen Gebiet ansiedeln, existiert auch eine besondere Art von Vereinigung innerhalb der Kuchiyose-Familie. Diese Gruppe wird von einem besonders mächtigen Vertreter innerhalb der Zanko’s angeführt und trägt daher den Titel eines Enkō Ō ("Affenherrscher"), welcher sogar bei anderen Kuchiyose-Vertretern anderer Primatenfamilien Verwendung findet. Der Enkō Ō ist stets der Stärkste unter den Zankozaru, der sich gegen all seine Rivalen durchsetzen konnte, daher die "schärfsten" Krallen besitzt und damit vermutlich auch größten Harem bildet. Besonders an besagter Gruppe ist zudem ihr Wanderverhalten, da sie im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Vereinigungen ihrer Familie ein festes Siedlungsgebiet für sich beanspruchen. Sie befinden sich in einer Art dauerhaften Wanderung und halten sich daher nur für überschaubare Zeiträume in den jeweiligen Gebieten auf. Ebenso macht die Gruppe unter der Führung ihres Oberhauptes keinen Unterschied zwischen den einzelnen Unterarten innerhalb der Krallenaffen, daher ist die gesamte Vielfalt in jener Truppe wiederzufinden. Viele Einzelgänger, ob freiwillig oder gegen ihren Willen aus ihrem Harem entlassen, haben es sich schon oft zum Ziel gesetzt, sich der Truppe ihres Enkō Ō und damit dessen ewiger Wanderung über den gesamten Kontinent anzuschließen. Dies ist aber selbst für direkte Angehörige der Kuchiyose-Familie alles andere als einfach, da sich die Gruppe ständig in Bewegung befindet und niemanden über ihre Ziele oder gar den Grund für dieses Verhalten informiert. Aus diesem Grund kann diese Harem-Gruppe überall in der Wildnis auf dem bekannten Kontinent auftreten, selbst auf den Inseln von Mizu no Kuni sind sie angeblich schon gesichtet worden.
VERTRAG: Da die Kuchiyose-Familie unabhängig sowie ungebunden von irgendwelchen weltlichen Strukturen existiert, erscheint es zunächst relativ einfach, mit einen Vertrag abzuschließen. Man muss allerdings erst einmal eine Gruppe von Zanko’s finden und sie auch als vertraute Geister erkennen, schließlich befinden sich beinah genauso viele gewöhnliche Vertreter ihrer Tiergattung innerhalb der einzelnen Gruppierungen wie intelligente Vertragspartner. Darin besteht bereits die erste Prüfung für den menschlichen Vertragsanwärter, genügend Verstand als auch Wahrnehmung mitzubringen, um die Äffchen in ihrer listigen Art zu durchschauen. Ebenso kann es aber auch vorkommen, dass sich ein Zanko gegenüber einem potenziellen Vertragspartner freiwillig zu erkennen gibt, allerdings ist dieses offenkundige Verhalten eher bei Einzelgängern ohne Gruppe zu beobachten, da sie auf sich allein gestellt weniger Überlebenschancen besitzen. Außerdem schließt man einen Vertrag stets mit dem Individuum an sich ab, nicht etwa mit der gesamten Gruppe. Man muss jedes einzelne Exemplar für sich gewinnen beziehungsweise von sich überzeugen, dann lässt sich der Zanko auch vom menschlichen Vertragspartner beschwören. Vom einfachen Jungtier bis hin zum Alpha einer Harem-Gruppe muss sich der Anwärter also stets um die einzelnen Äffchen bemühen, will er von ihrer vollen Stärke profitieren. Dies ist zwar vergleichsweise aufwendiger als bei anderen Kuchiyose-Familien, hat aber den Vorteil, dass der Beschwörer auch auf Angehörige anderer Gruppen und damit verschiedener Unterarten zurückgreifen kann. Selbst wenn seine beschworenen Zanko’s einer festen Gruppe verpflichtet sind, ist es der Mensch selbst nicht.
Einen Zanko aber von sich zu überzeugen und damit zum Vertragspartner zu gewinnen, kann eine recht komplexe Angelegenheit werden. Da man jeweils immer mit einem anderen Individuum interagiert, können dessen Anforderungen an den Beschwörer unterschiedlich ausfallen sowie mal mehr und mal weniger aufwendig. Der eine Affe will vielleicht in einem direkten Kräftemessen in Sachen Kühnheit oder Listigkeit das Können des Menschen auf die Probe stellen, wohin ein anderer Vertreter der Zanko’s einen offenen Nahkampf bevorzugt. Einfach gestricktere Krallenaffen hingegen reicht vielleicht das regelmäßige Füttern durch Früchte vollkommen aus, aber man kann davon ausgehen: je stärker ein vertrauter Geist in seinem Rang ist, desto schwieriger dürfte es für den Menschen ausfallen, ihn für sich als Partner zu gewinnen. Die Besiegelung des Beschwörungsvertrages hingegen läuft verhältnismäßig sonderbar aber mit wenig Aufwand ab: beide Parteien entfernen sich von Hand das Haar des jeweils anderen, beim Menschen bevorzugt ein Kopfhaar und beim Affen eines von dessen Pelz, und bestreichen dieses mit ihrem eigenen Blut. Daraufhin leiten beide gleichzeitig Chakra in besagtes Haar, worauf sich dieses auflösen und damit den Vertrag sinnbildlich unterzeichnet. Der Vertrag endet zumeist auch mit dem Tod des jeweilig anderen, was der Betroffene daran merkt, dass sich das gespendete und mit Blut getränkten Haar mit dem Ableben des Vertragspartners wieder manifestiert. Es gibt zwar eine Methode, den Pakt im Einverständnis beider Parteien auch so zu beenden, doch diese ist lediglich dem Enkō Ō bekannt, sprich man müsste sich auf die Suche nach dessen wandernden Verband begeben. Weiterhin sei erwähnt, dass eben diese Art der Vertragsschließung es beiden Beteiligten ermöglicht, mit unterschiedlichen Menschen als auch Zanko’s Pakte zu vereinbaren. Niemand ist damit an eine einzelne Person gebunden und damit dauerhaft verpflichtet, wenn dieser es denn auch so möchte.
Vertragspartner
Isamu – C-Rang
Name: Hiken no Isamu Alter: 12 Jahre Größe: 1,20m Spezialisierung: Katon Ninjutsu Beschreibung: Bei Isamu handelt es sich um einen heranwachsenden Krallenaffen, der sich am Besten unter der Kategorie junger, halbstarker Erwachsener beschreiben lässt. Er verfügt über einen drahtigen Körperbau mit hauptsächlich dunkelbraunem Fell. Sein Name, Hiken no Isamu, entstammt seiner Affinität für das Feuer, welches sich ebenfalls in seinem äußeren Erscheinungsbild widerspiegelt, denn seine große Haarpacht sieht wie Feuer aus - selbstverständlich ist es nur die Form und Farbe seines Fells. Die Fellfarbe seines Oberkörpers unterscheidet sich von jener des restlichen Körpers, denn sie blütenweißer Farbe.
Wie man sich bestimmt aufgrund des Namen denken kann, handelt es sich bei dem Krallenaffen um einen temperamentvollen Zeitgenossen. Selbst spielt er gerne anderen Artgenossen und Menschen Streiche und lacht sich zu Tode, aber wehe jemand wagt es, ihn auf die Schippe zu nehmen! Das findet er gar nicht lustig, weshalb er relativ schnippisch und beleidigt reagieren wird. Oft fühlt er sich aufgrund seiner Streiche und Witze missverstanden, weshalb es sich bei ihm eher um einen Einzelgänger handelt.
Im Kampf selbst weiß er seine Katonjutsus zu nutzen, um dem Gegner einzuheizen. Dabei variieren seine Fähigkeiten und sind vielseitig einsetzbar: Einerseits vermögen sie es, in der Nacht und in Höhlen die Umgebung zu erleuchten. Andererseits verfügt er aber auch über einige Techniken, um dem Gegner schwere Verbrennungen hinzuzufügen und sie auszuschalten. Isamu ist geschickt darin, den Gegner mit seinen Witzen zur Weißglut zu bringen und sie zu unbedachten Angriffen zu verleiten, die er meist auf eine schmerzliche Art und Weise kontern wird. Weiterhin verfügt er als Affe über verschärfte Sinne, weshalb er auch sehr gut Fährten lesen kann.
Als halbstarker Einzelgänger hat er vor Ryuuji noch keinen Vertragspartner gehabt und eigentlich hatte er es beim Anblick des weißhaarigen Shinobi auch nicht vorgehabt. Doch die Beiden sind sich ähnlicher, als es der jeweils Andere gerne zugeben würde. Während sie also zunächst aneinander gerieten und ein Kampf entbrannte, gelang es dem Sasagani aufgrund seiner ähnlichen Art zu Isamu ein Band herzustellen. Da sie doch recht ähnlich sind, fühlt sich der Krallenaffe von seinem menschlichen Partner verstanden und weiß, dass er sich auf ihn verlassen und ihm vertrauen kann. Das bedeutet aber noch längst nicht, dass sich die Beiden nicht zanken werden, wenn er beschworen wird. Ein größeres Schlitzohr als das Andere hat hier zueinander gefunden…
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-
» KATON: ATSUI HAI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik speit der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen eine Wolke glühender Asche aus. Diese brennt nicht, fühlt sich auf der Haut allerdings an wie kleine Nadelstiche und kann für Gegner störend werden. Sichtbare Verletzungen bleiben nicht zurück. -langanhaltend-
» KATON: ATTAMERU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Attameru (Feuerfreisetzung: Aufwärmen) schmiedet der Anwender Katonchakra und leitet dies in bestimmte Teile seines Körpers, um die eigene Körpertemperatur ein wenig anzuheben. So ist es möglich, eisigen Temperaturen besser zu trotzen, in einem Kampf hat es jedoch kaum einen Nutzen. -langanhaltend-
D-Rang » KATON: TAKIBI ENKAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Katon: Takibi enkan no Jutsu (Feuerversteck: Kunst des kleinen Feuerkreises) erschafft der Nutzer um sich oder einen einzelnen Verbündeten einen Kreis aus Feuer, welcher kurz vom Boden bis auf Augenhöhe aufflackert. Er dient lediglich für einen Schreckmoment des Gegners, um diesen von seinem Angriff abzulenken und einen Gegenangriff zu starten. Ob dies funktioniert liegt ganz am Gegner, ob er sich erschreckt oder Angst vor einer Verbrennung hat. Sollte der Gegner nicht rechtzeitig stoppen und den Feuerkreis berühren, zieht er sich sehr leichte, oberflächliche Verbrennungen und angesengte Haare zu.
» KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
C-Rang » KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
So, ich hoffe, dass ich nach all der Zeit alles richtig gemacht habe.
Folgende Änderungen gibt es nach der Reaktivierung:
Alter von 25 auf 26 Jahre erhöht.
Summe der Stärken bzw. Schwächen hinzugefügt. (Jeweils 4,5.)
Da ich es nicht mehr in der Liste gefunden habe, wurde SHINKAN O TORI·NOZOKU durch KAKUREMINO NO JUTSU ersetzt.
Davon abgesehen habe ich alle Jutsus überprüft und wo veraltet, durch die aktuelle Version ersetzt. An der Anzahl der Jutsus bzw. Slots hat sich nichts geändert, der Übersicht halber liste ich unten nochmal die ursprüngliche Verteilung auf:
Die Jutsuverteilung (Ryuuji) sieht wie folgt aus:
E-Rang: 7 D-Rang: 7 C-Rang: 5 B-Rang: 6 A-Rang: 2
2 E zu 1 D 2 D zu 1 C 2 C zu 1 B
Die Jutsuverteilung des Kuchiyose-Partners (Isamu) sieht wie folgt aus:
E-Rang: 3 D-Rang: 2 C-Rang: 1
Danke im Voraus für die Bewertung und sollte ich etwas vergessen oder übersehen haben, dann einfach Bescheid geben und ich kümmere mich umgehend darum!
Ich übernehme deine EB. Ich werde nach und nach die Punkte auflisten, die mir auffallen. :]
Grundsätzlich würde ich dich bitten in den Fließtexten in der Kategorie Basics die entsprechenden Angaben hervorzuheben. Diese fett zu markieren, reicht dabei – das macht es einfacher alles Wichtige auf den ersten Blick zu sehen.
Geburtstag: Da Juli aktuell ein bespielbarer Monat ist: Ist er 26 geworden oder wird er noch einmal altern?
Ich wurde von einem Mod darauf hingewiesen, dass das SHINKAN O TORI·NOZOKU noch existiert, nun aber unter "Elementlosen" Jutsu zu finden ist (keine Ahnung, warum das nicht über die Suchfunktion angezeigt wurde ^^") und KAKUREMINO NO JUTSU und NAWANUKE NO JUTSU ranglos sind.
Bedeutet, dass mir ein Fehler bei der Berechnung der verfügbaren E-Rang Jutsus unterlaufen ist, da ich ein E-Rang Jutsu (SHINKAN O TORI·NOZOKU) nicht durch ein rangloses Jutsu (KAKUREMINO NO JUTSU) ersetzen kann. Dadurch, dass NAWANUKE NO JUTSU ebenfalls ranglos und kein E-Rang Jutsu mehr ist, müsste ich dementsprechend noch 1 E-Rang Jutsu neu auswählen.
Daher habe ich folgende Änderungen gemäß oben genanntem Feedback vorgenommen:
SHINKAN O TORI·NOZOKU wieder hinzugefügt (in der Bewerbung unter Ninjutsu zu finden);
TEMAE NO UINDO als weiteres E-Rang Jutsu ausgewählt (in der Bewerbung unter Jikûkan Ninjutsu zu finden).
Moin Ryuuji! Ich kümmere mich um deine ZB, tut mir leid, dass du ein wenig warten musstest :3 Legen wir direkt los!
Zeil/Familie/Eckdaten: Im Jahr 1001, also ingame vor ungefähr zwei Jahren, herrschte ein Bündnis zwischen Konoha und Kumo. In diesem Zuge gab es auch die Möglichkeit, das jeweils andere Dorf zu bereisen - warum hat Ryuuji diese Möglichkeit nicht genutzt, um mit seiner Mutter zu sprechen und etwas über seinen biologischen Vater herauszufinden? Oder hat er die Möglichkeit genutzt, aber seine Mutter wollte ihm nichts sagen? Es wäre gut, wenn du hierzu noch ein wenig schreiben könntest.
Stärken & Schwächen: Einige Stärken und Schwächen haben in der Zwischenzeit neue Beschreibungen erhalten. Es wäre super, wenn du diese aktualisieren könntest. Es handelt sich bei dir um: Allgemeinwissen, Gute Menschenkenntnis, Genjutsu-Unfähigkeit, Giftanfälligkeit und Hassobjekt der Tiere.
Ningu: Auch wenn das Chakrapapier kostenlos ist, kann Ryuuji ja keinen unendlichen Vorrat mit sich herumtragen. Ich würde dich daher bitten, hier eine Anzahl anzugeben.
Das war's aber auch schon, was ich gefunden habe Wenn irgendwas sein sollte, weißt du ja, wie du mich erreichst. LG Debbi
Zeil/Familie/Eckdaten: Habe sowohl bei Ziel, als auch beim Eintrag der Mutter und den Eckdaten ergänzt, dass Ryuuji während des Bündnisses der beiden Reiche Kontakt zu seiner Mutter aufnehmen wollte, diese allerdings von ihr geblockt wurden, da sie nach wie vor zu viel Groll, Scham und Wut aufgrund seines Verrats gegen ihn hegt. ^^
Stärken & Schwächen: Beschreibungen der Stärken und Schwächen wurden aktualisiert!
Ningu: Ryuuji hat nun 10x Chakrapapier dabei.
So, das sollte hoffentlich alles sein. Vielen Dank schon mal im Voraus für die weitere Bearbeitung!