| | [Jounin] Koseki Muuta [Link] | Do 28 Nov 2024 - 21:32 | | |
» B.A.S.I.C.S NAME: Koseki
Der Jounin entstammt dem alten Shinobi-Clan Koseki, jener Familie, deren Schicksal schon seit der Daimyo-Zeit aufs Engste mit dem Kaminari no Kunis verknüpft ist und die doch erst vor knapp 40 Jahren, als Muuta gerade ein junger Mann war, einen Weg nach Kumogakure fand. Die Anwender des Shôton waren schon immer stolz und dabei eifersüchtig wachsam in jeder Hinsicht, die ihre Autonomie und die hergebrachten Rechte ihres Clans betraf. Und doch wandelten sie, die einst ihre eigene Unabhängigkeit im benachbarten Yu no Kuni dem Ninjadorf vorzogen, sich in nur wenigen Jahrzehnten von einem Fremdkörper innerhalb der Shinobi des Reiches zu einer der loyalsten Familien Kumogakures. Der Grünäugige hat diese Entwicklung von Anfang an mit gemacht und diese prägte seine Weltsicht bis in die Gegenwart intensiv. Von Grund auf eher jemand, der die überlieferte Lebensweise seines Clans schätzte, stand er der Annäherung an Kumogakure zu Beginn äußerst skeptisch gegenüber. Doch die Zeiten hatten sich gewandelt und wenn es auch dauerte, so hat Muuta das Wolkendorf doch als alte und ehrbare Institution schätzen gelernt. Heute betrachtet er gerade die Geschichte seiner Familie als Verpflichtung, Kumo und Kage gegenüber bedingungslos treu zu sein. Wer neu in eine Gemeinschaft kommt muss schließlich erst beweisen, dass er ihr Vertrauen verdient; ein Bemühen, das den Archivar bis heute wesentlich antreibt.
VORNAME: Muuta Heijin | Muuta nutzt nur seinen ersten Vornamen. NICKNAME: -
ALTER: 58 GEBURTSTAG: 22.09.945 GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Ikusa o Wasureta Sato, Kaminari no Kuni (Provinz Yu no Kuni)
Das Licht der Welt erblickte der Dunkelhaarige in einem Anwesen der Koseki in Ikusa o Wasureta Sato, dem ehemaligen Yugakure. Zur Zeit von Muutas Geburt gehörte die Stadt, ebenso wie das gesamte vorherige Yu no Kuni, bereits zu Kaminari. Die Beziehungen zum militärischen Zentrum des Blitzreiches waren damals, vor beinahe 60 Jahren, noch angespannt und ein Umzug der Familie lag in weiter Ferne. Und dennoch hatte der junge Träger des Kristall-Kekkei Genkai eine für Ninja ausgesprochen friedliche und stabile Kindheit: seine Mutter war zwar oft auf Missionen, kehrte aber stets wieder heim. So bewahrte er sich im Herzen immer ein sehr positives, schon fast verklärtes Bild seiner Geburtsstadt, obgleich oder gerade weil er diese nun schon seit vielen Jahren nicht mehr betreten hat.
ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni | Kumogakure no Sato
Kumogakure, jenes Dorf unter den Wolken das nunmehr neben Konohagakure die einzig verbliebene alte Shinobi-Großmacht darstellt, betrachtet der Jonin inzwischen als seine eigentliche und einzige Heimat. Er ist froh, dass die Zukunft Kaminaris, Kumos und der Koseki nun endlich zusammen fallen und betrachtet es als seine Hauptaufgabe, Loyalität und Ordnung auch künftig als Grundlagen der Existenz des Dorfes zu behaupten. Was seine eigene Rolle anbelangt, so sieht das ehemalige Mitglied der Siegeleinheit sich wohl am ehesten als Traditionalisten, allerdings mit einem Schwerpunkt auf einen ganz besonderen Traditionsstrang seiner Heimat: in seinen Augen ist die Geschichte Kaminari no Kunis vor allem ein langes Ringen darum, der herben Gebirgsgegend mit den Mitteln des Ninshu einen lebenswerten Ort abzuringen. Im Zentrum dieses stetigen Kampfes steht das Streben der Menschen dieses Landes nach Selbstständigkeit, Freiheit und Bewährung ihres eigenen Schaffens durch Weitergabe des selben an die nachfolgenden Generationen. Disziplin, Wettbewerb zwischen den einzelnen Clans und Fraktionen sowie Autonomiestreben vereinigten sich dabei im Laufe der Zeit mit dem Ordnungsprinzip des Shinobidorfes zu einer gesellschaftlich-politischen Formation, welche das so ungünstig gelegene Reich aus allen großen Kriegen gestärkt hervorgehen ließ. Deutlich wurde dies etwa im Anschluss des Koseki-Clans, der bis dahin neben Kumo den letzten wichtigen Träger dieser großen und alten Kaminari-Haltung darstellte, an das Dorf. Für bewahrenswert erachtet Muuta dabei vor allem die geistige Einstellung des Dorfes, die er als hartnäckig und pragmatisch beschreibt, von der er aber betont, richtig verstanden sei sie nicht grausam und blutrünstig, sondern den Umständen gerade angemessen und ausbalanciert. Ihm kommt es zwar auch auf Strukturen an, die sich innerhalb des Regierungssystems Kumogakures entwickelt haben, im Kern geht es ihm aber mehr darum, den Drang nach Autonomie als Wesensmerkmal des Dorfes zu erhalten, weniger bestimmte konkrete Organisationsformen wie Einheiten oder einzelne Gesetze. In den gesellschaftlichen Debatten der Nation führt ihn das auf die Seite der konservativen Anhänger des status quo. Eine Position, mit welcher der Jounin sich auch durchweg identifizieren kann. Allerdings gehört er nicht in jedem Fall zu jenen, welche militärische Härte und unnachgiebige Strenge als die einzigen Pfeiler Kumos betrachten; bedeutender sind seiner Meinung nach der Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbst-Tätigkeit, der den Menschen von Natur aus innewohnt.
RELIGION: Ninshu
Die raue Erde, welche das Reich des Donners so sehr auszeichnet, ist nicht unbedingt ein fruchtbarer Boden für eine feine und gelehrte Spiritualität. Zu hart ist oftmals der Überlebenskampf, zu entbehrungsreich der Lebensstil in der anstrengenden und wenig ertragreichen Landwirtschaft der kargen Gebirgszüge. Entsprechend herrschen Indifferenz und Aberglauben vor, wenngleich auch hier der Shintoismus als Weltreligion tiefe Spuren hinterlassen hat. Muuta für seinen Teil bekennt sich dagegen dezidiert zum alten Ninshu-Kult, jedoch in einer sehr eigenen und in einigen Aspekten von der orthodoxen Auslegung abweichenden Spielart. Er bejaht die Rolle Haguromos als Begründer der Chakraanwendung im gesamten Spektrum ihrer Einsatzmöglichkeiten, von denen die Künste der Shinobi nur einen kleinen und stark spezialisierten Ausschnitt darstellen. Während dies noch Allgemeingut seiner Religionsgemeinschaft darstellt, weicht der Koseki in einem bedeutsamen Punkt von der Mehrheit ab: Er betrachtet das Streben nach umfassender Harmonie und Ausgleich sowohl zwischen den Menschen untereinander als auch zwischen diesen und den Naturkräften eher als das moralische Programm einer bestimmten Gruppe von vorbildhaften Menschen, nämlich der Mönche und Nonnen des Ninshu. Hingegen haben, so seine Interpretation der Mythen, Haguromo und Hamura selbst durch ihr Beispiel einen Weg gewiesen, der den gewöhnlichen Gläubigen weitaus angemessener ist: Indem sie Kaguya gewaltsam schlugen und versiegelten stellten sie das Gleichgewicht wieder her. Der Machtdrang der Menschen, der ihnen angeboren ist, lässt sich eben mit Friedfertigkeit allein nicht disziplinieren. Gewaltfreiheit und gegenseitiges Verständnis bilden also nicht die einzigen und nach der Auffassung des Koseki auch nicht die grundsätzlich vorzuziehenden Mittel zum Erreichen eines friedlichen Zustandes, vielmehr ist die ordnende und stabilisierende Rolle von Disziplin und Stärke zu betonen. Während er also intuitiv dazu neigt, die gesellschaftlichen sowie moralischen Konsequenzen seines Glaubens zu entschärfen und durch die Prinzipien Kumogakures einzuhegen, so ist seine persönliche Glaubenspraxis stark von Tempelbesuchen und Meditationen vor den dortigen Statuen Haguromos geprägt. Buße spielt für ihn aber ebenso eine große Rolle wie der Bezug zu den traditionellen Orten des Ninshu: vor Aufkündigung des Nicht-Angriffs-Paktes mit Konoha hat er regelmäßig die heiligen Stätten im Ishi no Kuni als Pilger aufgesucht. Muuta selbst gehört außerdem einem kleinen Zirkel – Shinobi und Zivilisten sind in ihm vereint – an, der sich regelmäßig zur Meditation und zur sonstigen Pflege des Ninshu-Glaubens trifft.
RANG: Jounin (seit 980)
Den Jounin als militärische Elite des Reiches kommt im Dorf eine zentrale, aber gespaltene Stellung zu: sie absolvieren die riskantesten (und oftmals auch brutalsten) Aufträge und fungieren den Niedrigrangigeren gegenüber gleichzeitig als Vorbild. Dem Bartträger ist beides durchaus bewusst: Muuta hat immerhin bereits drei Geninteams während ihrer Ausbildung begleitet. Als Lehrer wie Vorgesetzter legt er vorrangig Wert auf Disziplin - vor allem auch in der Form. Es kommt ihm darauf an, dass die unter ihm dienenden Shinobi eine tiefe Loyalität gegenüber den Grundlagen auf denen Kumogakures Stellung beruht entwickeln. Pünktlichkeit und Leistungsbereitschaft gehören explizit dazu; als Anfang, nicht als Ende des Ninjaweges. In diesen Fragen kann er ausgesprochen streng, geradezu halsstarrig sein. Dem gegenüber erwartet er allerdings nicht, dass etwa Genin ihm in seinen eigenen Vorlieben für Jutsuarten nacheifern. Da er selbst erfahren hat, wie es ist aufgrund seines Interesses für Genjutsu auf Vorbehalte zu treffen ist er in dieser Frage ausgesprochen tolerant. Er lässt Shinobi, die unter ihm stehen durchaus Spielraum - sofern er davon überzeugt ist, dass sie es mit Kumo genauso ernst meinen wie er selbst.
Dass die konkreten Aufgaben eines Jounin öfter im Konflikt mit ihrer Rolle als Vorbild stehen empfindet auch der Koseki. Zwar hat er sich im Laufe der Jahrzehnte eine gewisse Härte angeeignet und sieht auch die Pflicht zur Harmonie nicht so eng wie die meisten Anhänger des Ninshu. Doch dass Buße und Meditation in seiner eigenen Spiritualität eine große Rolle spielen kann man genauso gut dahingehend interpretieren, dass auch für ihn das Ninjaleben moralisch in mancher Hinsicht eine Zumutung ist. Auch, wenn er sich das nicht wirklich eingestehen will. Jedenfalls hat ihn das bisher nie an seiner Treue Kumogakure und dem traditionellen Ninjaleben gegenüber zweifeln lassen: auch das Vereinbaren nicht immer einwandfreien Handelns mit dem eigenen Gewissen gehört zu den AUfgaben eines Jounin. Jedenfalls so lange die Aufträge der Größe und dem Fortbestand Kumogakures dienen.
POSITION: Oberster Archivar
Das Archiv Kumogakures – zentral im Dorf gelegen und doch umweht von einer Aura des Unantastbaren. Oder der Intransparenz; für manchen sicherlich auch einfach das Auge eines Orkans der Langeweile. Denn Missionsberichte ermüden viele Shinobi insgeheim nur und die wirklich interessanten Informationen werden argwöhnisch geschützt durch ein striktes System der abgestuften Zugriffsrechte. Während dieser Ort für die Mehrzahl seiner Kameraden also nur von geringem alltäglichen Interesse sein mag, hat Muuta sich schon vor einigen Jahren ganz bewusst hierher versetzen lassen. Denn die Räumlichkeiten, in denen sich so viele alte Akten türmen, haben für den Jounin eine besondere Bedeutung: in seinen Augen bilden sie so etwas wie den Bauwerk gewordenen Kern der Identität Kumos und im Grunde aller Shinobi Kaminaris.
Der Koseki betrachtet es als für jeden Ninja, gerade in Diensten des Blitzreiches, ausgesprochen wichtig, sich genau mit der Vergangenheit des eigenen Reiches zu befassen. Das schärft nicht nur den Sinn für den eigenen Berufsstand, sondern auch für die Bedürfnisse der Heimat. Er selbst hat nach Jahren in der Siegeleinheit und mit zunehmendem Alter erkannt, dass sein eigener Platz genau hier ist. Muuta hatte durch Ausbildung von Genin schon verschiedentlich die Erfahrung gemacht, dass man die Prinzipien Kumogakures gar nicht früh und tief genug einschärfen konnte. Von seiner Tätigkeit im Archiv versprach und verspricht er sich eine Möglichkeit, genau hier anzusetzen: Einerseits natürlich durch penible Bewahrung des Erbes seines Dorfes auf materieller Ebene. Daneben sieht er sich aber auch in der Rolle einer Art Vermittler der wahren Werte Kumogakures. Er möchte - natürlich unter strengster Wahrung der Dorfgeheimnisse – die Sammlungen des Archives daher auch stärker nutzen, um die Bewohner über diese Werte aufzuklären und den berechtigten Kumo-Patriotismus anzufachen. AUsdruck dieses Selbstverständnisses ist sein Buch über den vierten Raikage – ein Werk das, ohne allzu sensible unbekannte Details zu enthüllen, zumindest dem eigenen Anspruch nach eine klare Orientierung für die heutige Generation Shinobi bietet.
CLAN: Koseki Ichizoku RUF IM CLAN:
Innerhalb der Koseki gehört Muuta zu den bekanntesten Mitgliedern, was aber zumindest nicht nur auf die vergleichsweise geringe Mitgliederzahl des Clans zurückzuführen ist: sein Ruf gründet sich vor allem auf Gelehrsamkeit und natürlich auf seine lange Ninjakarriere. Immerhin ist der nun fast 60 Jahre alte Jonin schon seit vielen Jahrzehnten ein gern gesehener Gesprächspartner auf den diversen Festlichkeiten des Clans und sonstigen Familientreffen. Zu verdanken ist das vor allem seiner Beredsamkeit und intellektueller Neigung: kaum jemand kennt sich mit Geschichte und Philosophie Kumos oder Kaminari no Kunis so gut aus wie der graubärtige Mann. Nach seinem Wechsel vom Siegel-Trupp ins Archiv des Dorfes arbeitete er auf eigene Intitative hin eine claninterne Geschichte der Koseki aus, die großen Beifall fand. Auch in der Kristallschenke zeigt sich der Jounin gerne und häufig; einen guten Tee schlägt er nie aus. Geselligkeit gehört zum Clanleben dazu und Muuta ist nicht nur bekannt dafür, anderen Koseki gegenüber ein offenes Ohr zu haben, sondern auch für seine Fähigkeit, historische Anekdoten mit nützlichen Ratschlägen zu verbinden. Schließlich erfordert ein gemeinsames Wirken im Sinne des Dorfes auch Offenheit untereinander und bewahren lassen sich die alten Werte ohnehin nur durch ein gutes Vorbild. So mancher Angehöriger des Clans sieht ihn nicht zuletzt aufgrund seiner Lebenserfahrung als Respektsperson.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN:
Graue Augen, schwarzes Haar, eine eher schmächtige Gestalt. Mit seiner Körpergröße von 173 Zentimetern wirkt Muuta Koseki auf den ersten und vermutlich auch noch auf den dritten oder vierten Blick nicht gerade wie ein kampfstarker Shinobi, gar ein Jounin des blutrünstigen Kumogakure. In der Tat sah man dem Archivar auch in jungen Jahren nie Berge von Muskeln oder einen irgendwie anders gearteten Hang zum Athletischen an. So, wie er sich im Kampf zumeist auf Ninjutsu verlässt, so ist auch sein Äußeres eher konventionell und unscheinbar. Auch sein Kleidungsstil erinnert in den letzten Jahren, in denen er noch mehr Zeit innerhalb der Dorfmauern verbringt als während seiner Siegel-Tätigkeit ohnehin schon, zunehmend an die eines Zivilisten. Muuta bevorzugt lockere, aber elegante Kleidung, die meist auch recht hochwertig ist. Wohl fühlt er sich besonders in langen Gewändern; in die strenge Shinobi-Kleidung schlüpft er eigentlich nur noch, falls ihn tatsächlich einmal eine Mission nach draußen, in die weite Welt außerhalb der Mauern des Dorfes, führt. Früher reichte sein Haar zumeist bis auf die Höhe der Schultern. In dieser Hinsicht hat sich der Geschmack des Mannes tatsächlich geändert: inzwischen lässt er die schwarze Mähne, die mehr und mehr ergraut, sehr kurz schneiden und trägt in der Regel eine Mütze oder ähnliche Kopfbedeckungen. Das auffälligste Kennzeichen seiner Optik besteht wohl in einem kunstvollen Bart, der anders als das Haupthaar seine natürliche Färbung allerdings bereits vollständig gegen ein sanftes Altersgrau eingetauscht hat. Wer die Ausstrahlung des erfahrenen Mannes beschreiben müsste, der würde in ihm wenn überhaupt vermutlich einen Shinobi vermuten, der listig im Hintergrund agiert und seine Feinde gekonnt aushorcht. Tatsächlich versteht der Koseki sein Handwerk nicht in erster Linie als physische Tätigkeit; körperliche Stärke gehört für einen Ninja dazu, ist aber bei weitem nicht das einzige, was ihr Berufsstand benötigt.
Sein Hitaiate trägt Muuta mit Stolz stets an der Stirn, zwischen Kopfbedeckung und Augen. Oder, falls der SToff dünn genug ist, auch auf der ersteren.
BESONDERE MERKMALE: Hier wäre wohl sein Bart zu nennen; er ist das, womit Muuta im Bad am meisten Zeit verbringt. » A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Dienst am Kaminari no Kuni und ein feines Gespür für die hergebrachten, traditionellen Hierarchien des Shinobi-Lebens sind wohl das, was die meisten Menschen mit den Koseki assoziieren. Muuta stellt da grundsätzlich keine Ausnahme dar; man könnte sogar sagen, dass er ersteres geradezu zu verkörpern erstrebt. Dieser Zug seines Wesens ist es auch, der seine vielfach konservativen Auffassungen grundiert: der Archivar kann sich tatsächlich keine bessere, edlere und lebenswertere Gesellschaft vorstellen als die seines Heimatlandes. Er gehört allerdings nicht zu den Heißspornen, die in vorderster Front in die Schlacht rennen oder schaulustig in der ersten Reihe stehen, wenn es wieder einmal darum geht, einen gefangenen Nuke-Nin hängen zu sehen. Von seinen Grundzügen her eigentlich mehr Intellektueller als Praktiker des Kriegerstandes vertritt er eine Vorstellung vom Ninja-Dasein, die ruhiges Abwägen und Orientierung an Stabilität sowie Ordnung als höchste Tugenden betrachtet. Muuta ist niemand, der zu impulsiven Reaktionen neigt; sein Missfallen deutlich zu machen versteht er auch ohne laute Worte oder ausfällige Gesten. Der Jounin legt viel Wert auf Selbstdisziplin und betrachtet emotionale Ausbrüche gerne als Makel, Ausdruck von Unreife und Unsicherheit. Dies mag ihn aus der Sicht Außenstehender als distanziert erscheinen lassen und in der Tat hat der ehemalige Siegelverantwortliche sich daran gewöhnt, Fremden gegenüber Verschwiegenheit walten zu lassen. Folglich wirkt er im Umgang mit den meisten Kollegen steif und zögerlich, Rangniedrigeren gegenüber mitunter auch ausgesprochen streng. Die Theorie der Jutsu hat ihn sowohl als Schüler der Fuin-Künste als auch in seinen späteren Studien im Archiv Kumogakures stets beschäftigt und diese Neigung ist wohl auch die Ursache dafür, dass der Koseki leicht in die Attitüde eines Lehrers verfällt. Er ist sich nicht zu schade, sein Gegenüber zu korrigieren, wenn es irrt. Und da er als Jounin eine Ehrfurcht gebietende Stellung erreicht hat gibt es kaum jemanden, dem gegenüber er diesen Charakterzug zügeln müsste. Die Autoritäten, die über ihm stehen, erkennt Muuta allerdings ohne Zweifel an: sowohl Clanoberhaupt als auch Raikage sind für ihn geradezu unantastbare Positionen, denen schon aufgrund ihrer Tradition Respekt gebührt. Als Gegenleistung für diesen Respekt erwartet er aber auch tadelloses Verhalten der Amtsträger – nur ein Amt, das den überlieferten Grundsätzen gemäß geführt wird, kann auf eine Zukunft hoffen.
Ehrliche Freude empfindet der Schwarzhaarige bei allem, was mit Literatur oder Philosophie zu tun hat. Große Teile seiner freien Zeit verbringt er lesend oder selbst schreibend. Denn sein Sendungsbewusstsein geht durchaus so weit, dass er sich neues Wissen nicht nur aneignen, sondern dieses auch seinen Mitbürgern nahe bringen will. Seine von ihm selbst angestoßene Versetzung aus der Siegel-Einheit ins Dorfarchiv war so gesehen nur oberflächlich auf sein fortschreitendes Alter und den damit verbundenen Wunsch nach mehr Ruhe zurück zu führen. Die Wirksamkeit zunächst als einfacher Archivar erlaubte es ihm, diesen Vorlieben nachzugehen, ohne dadurch seine Pflichten dem Dorf gegenüber zu vernachlässigen. Daraus entstanden ist seine Geschichte des Koseki-Clans und in jüngster Zeit eine Biographie des Raikage; beides Werke, auf die Muuta ausgesprochen stolz ist. Und wie jeder guter Gelehrte schätzt der Koseki nicht allein intellektuelle Freuden, sondern in bestimmten Maße auch stilvollen Genuß. Einen guten Tee zu einem anspruchsvollen Buch würde er nie ausschlagen. Und wertige Materialien für seine Kleider gehören auch dazu, ohne dass er ein besonderes Herz für prunkvollen Stoff hätte.
Verglichen mit seinem Verhalten im Umgang mit Fremden, bei dem es ihm zuweilen an Flexibilität mangelt, zeigt Muuta seiner Familie gegenüber in der Tat ein auffälliges mildes und nachgiebiges Gesicht: seine Frau Miwako hat er bereits im Yu no Kuni kennengelernt. Seit dem sind die beiden ein inniges Paar, das im Verlauf der Jahrzehnte gelernt hat, ihrer tiefen Liebe eine achtsame Aufmerksamkeit für die täglichen Sorgen und kleinen Probleme des jeweils anderen hinzu zu fügen. Sie bilden ein eingespieltes Team und für den Jounin ist seine Frau wichtiger als alles andere, selbst die heiligen Überlieferungen Kumogakures. Einen besonderen Platz in Muutas Leben nimmt auch seine Tochter Miu ein, die allerdings schon lange nicht mehr im Haus der Eltern wohnt. Seine drei Enkel schließlich weckten in dem alten Ninja eine Seite, die er selbst nur selten beobachten konnte: eine fast grenzenlose Zuversicht und ein optimistisches Vertrauen in das Hier und Jetzt. In der Gegenwart seiner Familie ist der Koseki zwar immernoch ein eher ruhiges Naturell, viel von seiner Skepsis weicht im häuslichen Rahmen aber aus den gealterten Knochen.
Ein weiterer bedeutsamer Aspekt seines Charakters stellt seine Spiritualität dar: er ist ein überzeugter Anhänger des Ninshuu. Im täglichen Leben macht sich das vor allem dadurch bemerkbar, dass er regelmäßig meditiert und die Gesellschaft anderer Gläubiger sucht. Der Gedanke der Buße spielt in seiner persönlichen Glaubensführung eine große Rolle, geraten die Realitäten der Shinobi doch oft in Konflikt mit den Prinzipien der Lehre, die Haguromo hinterließ. Eine allzu strenge Auslegung des Harmonieprinzips, die „Mönchsmoral“ wie er es nennt, weist der Jounin zwar zurück. Aber dennoch bleibt für ihn das Empfinden, gerade als Ninja mehr in die Rituale des Glaubens investieren zu müssen als andere Bevölkerungsgruppen.
LIKES:
- Beschäftigung mit der Geschichte Kumogakures und des Kaminari no Kuni - Teezeremonien - sein Clan - Kristalle - Erdnüsse - Bücher und Akten; spirituelle Literatur - Gespräche über Ninshuu - Mondschein - Rätsel und spannende Geschichten - Ramen - Flötenspiel
DISLIKES: - Ungläubige - Illoyalität Kumogakure gegenüber, Nuke- und Missing-Nin - Unruhe und Chaos - Aufrührige und Rebellen, Ungehorsam von Shinobi - Kaffee - Trockenobst - Pazifismus
ZIEL/TRAUM:
Auf individueller Ebene ist sein größter noch zu verwirklichender Traum wohl, auch als Schriftsteller und Gelehrter Anerkennung zu finden. Seit Beginn seiner Mitarbeit im Archiv hat sich seine litterarische Tätigkeit intensiviert. Er verfasste eine clanintern zirkulierende Geschichte der Koseki und publizierte erst kürzlich eine Biographie des vierten Raikage. Langfristig hat er es sich zum Ziel gesetzt, noch aktiver zur Selbstvergewisserung der Kumo-Shinobi beizutragen und gerade in ihrer friedlosen Zeit einen starken Patriotismus in Kaminari zu fördern.
NINDO: „Selbst der kälteste Frost kann den Wurzeln Kumogakures nichts anhaben.“
Muuta glaubt an die traditionellen Überlieferungen des Dorfes, dem er inzwischen seit mehr als drei Jahrzehnten mit Hingebung dient. Für ihn ist es ein essenzieller Bestandteil seines Wirkens als Shinobi, sich für die Weitergabe der ursprünglichen Ideale Kumogakures – oder zumindest dessen, was er dafür hält – einzusetzen. Eine Überzeugung, die sich mit den eher konservativen Zügen seines Charakters trifft, für den Koseki aber auch eine konkrete Verpflichtung bedeutet, die Zukunft Kaminari no Kunis mitzugestalten. Denn nur ein starkes Kumo kann die Sicherheit und Entwicklungsmöglichkeiten Kaminari no Kunis schützen. » B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Koseki Miwako (57, Zivilistin): Miwako war Muutas große Jugendliebe, die sich bis heute nicht abgekühlt hat. Die beiden lernten sich in jungen Jahren in Yu no Kuni kennen und sind seit dem ein Paar. Man kann mit gutem Recht sagen, dass sie der wichtigste Mensch im Leben des Koseki ist. Wie so vieles teilt sie auch seinen Glauben an das Ninshuu, wodurch beide auch in Sachen Religion viel Zeit gemeinsam verbringen. Ihr Verhältnis ist nach wie vor eng und vertrauensvoll.
Hagane (Koseki) Miu (32, Kunoichi: Tokubetsu Jounin): Miu ist das einzige Kind von Muuta und Miwako und inzwischen mit Hagane Tsumaru verheiratet. Sie lebt mit diesem und ihren drei gemeinsamen Kindern in einem gehobenen Viertel Kumogakures. Auch, wenn der Jounin seine Tochter heute nicht mehr so häufig sieht wie früher gehört sie nach wie vor zu den wichtigsten Bezugspersonen in seinem Leben. Ihre Beziehung zueinander beruht auf gegenseitigem Verständnis und ist weitgehend unbelastet; sie respektiert ihren Vater und dieser hat stets alles getan, um die Kunoichi zu fördern.
Hagane Uta (9), Hagane Kyohiro (7) und Hagane Tetso (3): Die drei Enkel des Archivars sollen eines Tages ebenfalls den Weg der Shinobi einschlagen und sind der wohl größte Stolz ihres Großvaters. Sofern seine Zeit es hergibt, was nicht ganz so häufig ist wie erhofft, beteiligt Muuta sich an ihrer Erziehung.
Koseki Sayoko (923-979): Durch ihre Abkunft aus einem alten Shinobi-Clan des Blitzreiches war Sayokos Lebenslauf früh vorgezeichnet. Eine Erfahrung, die sie naheliegenderweise mit ihrem ältesten Sohn teilt: tatsächlich nahm Muuta seine Mutter von klein auf geradezu als Idealbild eines Ninjas wahr. Für ihn stand ebenso wie für sie außer Frage, dass der Grauäugige in die Dienste der Koseki treten würde. Entsprechend erpicht war sie darauf, den Jungen so gut wie möglich auf die heiß ersehnte Erweckung des Shoton vorzubereiten. In diesem Teil der Erziehung gab Sayoko ganz den Ton an, während ihr Mann Tenshin dem gemeinsamen Kind eher seine Liebe für Literatur vermittelte. Das Training war anspruchsvoll und auch atmosphärisch nicht immer einfach, gerade weil die erfahrene Medizinerin wie die meisten Clanmitglieder von Genjutsu wenig hielt. Es brauchte Zeit, bis der junge Shinobi sich in dieser Hinsicht eine eigene Position zu vertreten traute. Dennoch blieb der Eindruck der frühen Jahre: wenn es um die persönliche Lebensführung als Ninja geht fällt dem Jounin niemand ein, der die Tugenden ihres Standes so sehr verkörpert hätte wie seine Mutter. Das gilt für die positiven Aspekte, wie auch für manche negativen: Sayoko konnte beispielsweise nie eine so tiefe Spiritualität entwickeln wie Muuta. Auch hierin betrachtet der Archivar sie als typisch für den Kriegerstand. Ihr Tod – im heldenhaften Kampf für Kumogakure – markiert aus dieser Sicht ebenso die Ambivalenzen ihrer Profession, die stets das eigene Leben für das Wohl des gemeinsamen Landes riskiert.
Hamura Tenshin (921-998): Muutas Vater stammt nicht aus einer Shinobi-Familie, sondern aus einer ehrwürdigen Händlerdynastie Yu no Kunis. Aber das bedeutet nicht, dass der Koseki diese Seite der Familie grundsätzlich geringer schätzen würde, obwohl durch seinen Wohnort in Kumogakure die Beziehungen zu den Verwandten Tenshins inzwischen abgenommen haben. Die Kindheitserinnerungen, die den Kristall-Anwender mit seinem Vater verbinden, sind für seine Identität weniger konflikthaft gewesen als die mangelnde Zuneigung seiner Clangeschwister zu den Illusionskünsten: eines der ältesten Bilder, das im Gedächtnis des Mannes auftaucht, zeigt Tenshin an seinem Schreibpult sitzend. Vor sich ein Rechnungsbuch, ein kleines Säckchen Geld und eine Tasse duftenden Tees. In ihrer Familie war der Geschäftsmann eher für die kulturelle Seite von Muutas Erziehung zuständig: er las ihm vor, machte ihn mit der zivilen Gesellschaft Ikusa o Wasureta Satos bekannt. Ein Vorgehen, das der Shinobi dem alten Herrn bis heute hoch anrechnet. Schließlich hätte er Miwako nie kennengelernt, hätte er damals nur mit anderen jungen Ninjas herum gehangen. Tenshin starb fredlich und in recht hohem Alter in Kumogakure – ein Ende, das auch sein Sohn durchaus als befriedigend empfinden würde.
Koseki Seisuke (*947; Tokubetsu-Jounin): Der zwei Jahre jüngere Bruder hatte anders als Muuta niemals Schwierigkeiten, in Kumogakure anzukommen. Er fühlte sich praktisch vom ersten Tage an heimisch. Auch Seisuke beherrscht das Shoton – ist aber daneben ein Meister des Taijutsu. Schon dies deutet ein leicht anderes Temperament an, wenngleich die beiden Brüder sich ein respektvolles Verhältnis bis heute erhalten haben. Inzwischen trainiert der waffenaffine Tokubetsu-Jounin den Koseki-Nachwuchs, absolviert aber auch noch regelmäßig Missionen für Kumogakure. Wenn Zeit ist treffen er und Muuta sich wöchentlich zum Austausch in der Kristallschenke, um das aktuelle Tagesgeschehen zu diskutieren.
Koseki Fuuka (*951, Tokubetsu-Jounin): Sie ist die Jüngste aus dem Trio, das Sayoko und Tenshin gemeinsam erzogen. Und diejenige, die am stärksten in die Fußstapfen ihrer Mutter trat: auch Fuuka ist Heilerin, inzwischen im Krankenhaus von Kumogakure. Muuta sieht in der kleineren Schwester vor allem einen Sonnenschein, der manchmal etwas zu risikobereit ist. Deshalb ist er auch ganz beruhigt, dass sie über ausgezeichnete medizinische Fähigkeiten verfügt und vor allem hinter der Front agiert. Eine besonders innige Beziehung verbindet sie außerdem mit ihrer Nichte Miu und deren Kindern. Außerdem engagiert Fuuka sich innerhalb des Clans, wirkt an zahlreichen Feierlichkeiten mit. Auch sie interessiert sich, wie ihr ältester Bruder, sehr für die Sagen und Märchen Kaminaris, was sie für den Jounin zu einer gern gesehenen Gesprächspartnerin macht.
ECKDATEN:
945: An einem schönen Herbsttag wird Muuta im ehemaligen Yugakure als Sprößling des angesehenen Koseki-Clans geboren. Da seine Mutter Sayoko (923-979) eine begabte Medic-Kunoichi ist, genießt sie innerhalb des Clans hohen Respekt. Seine auffällige graue Augenfarbe erbt der schon in seiner Kindheit körperlich nicht besonders kräftige Junge aber von seinem Vater Tenshin (921-998), der einer örtlichen Händlerfamilie in Ikusa o Wasureta Sato entstammt. Folglich wuchs er in recht geordneten, auch einigermaßen wohlhabenden Verhältnissen auf. Zu dem ältesten Kind gesellten sich mit dem jüngeren Bruder Seisuke (*947) und der Schwester Fuuka (*951) noch zwei weitere Geschwister.
951: Sayoko beginnt damit, ihren Sohn spielerisch mit den grundlegenden Konzepten des Shinobilebens bekannt zu machen und damit auf die Laufbahn vorzubereiten, die nach dem Wunsch der Eltern sein Leben prägen wird.
953: Nach Vollendung seines achten Lebensjahres durchläuft Muuta seinen feierlichen Tag der Jugend und wird somit in die Riege der Jung-Shinobi unter dem Koseki-Nachwuchs aufgenommen. Da der Clan zu diesem Zeitpunkt noch unabhängig vom System der Shinobi-Dörfer agiert besuchte der Schwarzhaarige jedoch nie eine Akademie, sondern wird von anderen Clanmitgliedern ausgebildet. Schnell wird dem oft eher verträumten Jungen eine Affinität für Ninjutsu attestiert.
955: Inzwischen hat der Koseki das Niveau erreicht, auf dem die meisten Ninja-Anwärter der Dörfer die Akademie verlassen und zu Genin befördert werden. Sein Abend-Fest markiert diesen Übergang und hinterlässt in ihm einen bleibenden Eindruck. Während des Chakratrainings erweckt er das Shoton-Element und wird in die Grundlagen der Clan-Künste eingeführt. In seiner Heimatstadt, in der Ninja und Zivilisten nicht strikt getrennt leben, lernt er Miwako kennen, die schnell seine engste Freundin wird.
958: Muutas Interesse für Genjutsu erwacht, wobei er innerhalb des Clans zunächst keinen richtigen Ansprechpartner findet: man ist unter den Koseki-Lehrern der Auffassung, er solle sich besser auf sein Ninjutsu konzentrieren, um 'richtige' und dem traditionellen Kampfstil stärker entsprechende Techniken zu erlernen. Der Junge absolviert außerdem die ersten kleinen Aufträge im Namen des Clans.
959: Der junge Shinobi bildet sich selbstständig auf dem Gebiet der Jutsutheorie und des Genjutsu fort; im Laufe des Jahres erweckt er seine Suiton-Natur. Hinzu kommt seine erste Mission auf dem C-Niveau, die er als Koseki bewältigt.
960: Seine Vorliebe für die theoretischen Grundlagen der Chakraanwendung macht ihn mit den Lehren Haguromos bekannt; während seine Eltern und Geschwistern eine shintoistische Spiritualität leben, entfernt der Jugendliche sich von dieser in den folgenden Jahren zunehmend und konvertiert schließlich – zunächst ohne es öffentlich zu machen – endgültig zur Ninshuu-Glaubensgemeinschaft.
961: Dank fortgesetzten Unterrichtes befindet sich Muuta nun in etwa auf dem Niveau eines Dorf-Chuunin; gleichzeitig schreiten auch seine privaten Illusions-Studien dank harten Trainings voran. Nur in Sachen physischer Stärke hinkt er den in etwa gleichaltrigen anderen Koseki weiter hinterher.
962: Die Clanoberen entscheiden, dass Muuta bereit für seine erste Mission auf dem B-Rang ist, welche er als Teil eines Dreier-Teams erfolgreich abschließt.
964: Die Koseki schließen sich Kumogakure an. Muuta nimmt diese Entscheidung zunächst als ausgesprochen negativ wahr, insbesondere, weil er die traditionelle Lebensweise der Koseki bedroht sieht und Angst hat, Miwako nicht mehr sehen zu können. Beide Befürchtungen bestätigen sich allerdings nicht. In Kumogakure erhält der Koseki den Rang eines Genin und wird einem Team unter der Leitung des Jonin Bakuhatsu Kosei (930-974) zugeteilt. Sein einziger Teamkamerad ist zunächst der Chuunin Sotenshi Hayashi (*946). In den folgenden Jahren entwickelt sich eine Freundschaft mit Hayashi und über das gemeinsame Training auch zu seinem Sensei. Insbesondere Kosei trägt durch seinen persönlichen Stil und seine Lehrmethoden wesentlich dazu bei, dass Muuta auch mental in Kumogakure ankommt und beginnt, sich mit den Werten des Dorfes zu arrangieren.
965: Anfang des Jahres absolviert er seine erste C-Rang-Mission für Kumogakure und beginnt eine Ausbildung in der Wächter-Einheit des Dorfes. Außerdem findet er erstmals Anschluss an eine echte Ninshuu-Gemeinde, zu der er sich nun auch öffentlich bekennt. Im Herbst absolviert er seine erste Pilgerreise nach Souhon. Die im Sommer anstehende Hochzeit mit Miwako signalisiert, dass der anfangs kritische Genin sich zunehmend in dem neuen Dorf einlebt.
967: Nach mehreren erfolgreichen Missionen wird der Koseki zum Chuunin ernannt, wodurch er rangmäßig mit Hayashi gleich zieht. Unter Anleitung seines alten Lehrmeisters Kosei erlernt Muuta die Grundlagen des Wind-Elementes. Einige Monate nach seiner Beförderung lässt er sich von den Wächtern zur Siegel-Einheit versetzen, da diese seinen Interessen wesentlich besser entspricht. Die folgenden Jahre sind von verschiedenen Missionen und steigender Anerkennung innerhalb der Dorfgemeinschaft geprägt; in seiner Freizeit beschäftigt sich Muuta mehr und mehr auch mit der Geschichte Kumogakures und den Mythen des Kaminari no Kuni.
971: Mit Miu wird das einzige Kind des Ehepaares geboren. Außerdem beginnt er, sich mit den Grundzügen der Kekkai-Ninjutsu zu befassen.
974: Sein alter Sensei Kosei fällt auf einem Einsatz für Kumogakure, was sowohl für Hayashi als auch für Muuta einen tiefen Einschnitt bedeutet. Er antwortet darauf mit einer stärkeren Vertiefung in die Ninshuu-Lehren.
978: Er wird zum Tokubetsu-Jonin befördert und mit der Leitung einer Unter-Division der Siegel-Einheit betraut.
979: Seine Mutter Sayoko wird im Dienst von einem Nuke-Nin getötet. Über den Verlust kommt Muuta nur langsam hinweg. Miu tritt der Akademie Kumogakures bei und beginnt damit, die beruflichen Fußstapfen ihres Vaters auszufüllen.
980: Der Koseki wird in den Rang eines vollwertigen Jonin erhoben.
982: Muuta übernimmt ein eigenes Genin-Team bestehend aus Komamoto Sen (*972), Tensei Satoshi (*971) und Hibeki Soramaru (972-999). Die drei absolvieren 985 eine erfolgreiche Chuunin-Prüfung.
987: Der Jonin wird abermals als Ausbilder tätig, dieses Mal für die beiden Genin Hatatsu Rin (*977) und Teikawa Hirosoka (*977); Letzterer schließt sich nach bestandenem Chuunin-Examen im Laufe des Jahres 992 der Siegel-Abteilung an und wird Muutas Sub-Division zugeteilt. Auch innerhalb der Koseki wird seine Stimme mehr und mehr gehört; Muuta nimmt an den Debatten innerhalb des Clans aktiv teil.
994: Die gerade der Akademie entwachsenen Shiura Kohei (*985), Sohara Miyuki (*986) und Biwara Toniko (*985) werden das dritte und bislang letzte Genin-Team unter der Leitung des Koseki. 999 werden alle drei zu Chuunin befördert.
995: Nach seinem 50. Geburtstag scheidet Muuta aus der Siegel-Einheit aus und lässt sich als gewöhnlicher Archivar in das Dorfarchiv versetzen. Offiziell begründet er dies mit seinem höheren Alter und entsprechender Hoffnung auf größere Ruhe. Tatsächlich aber entspricht der Wechsel in seiner Position viel mehr den Intellektuellen Neigungen des Jonin, der sich jetzt mit großem Engagement der Vergangenheit Kumogakures widmet.
997: Als erstes Produkt seiner Archiv-Tätigkeit verfasst Muuta eine Geschichte der Koseki, die deren Aufnahme in Kumogakure als Höhepunkt einer jahrhundertelanger Entwicklung und Realisierung der traditionellen Werte Kaminari no Kunis interpretiert. Er beginnt damit, bei offiziellen Anlässen verschiedener Gelehrtenzirkel Vorträge zu halten.
999: Im November fällt sein ehemaliger Schüler, der Tokubetsu-Jounin Hibeki Soramaru, im Einsatz für Kumogakure; Muuta hält eine Trauerrede auf dessen Beerdigung.
1000: Yuki Wataru fällt im Kampf gegen den Hokage. Muuta beginnt mit den Recherchen für seine Biographie des vierten Raikage.
1003: Der Koseki veröffentlicht die erste Biographie des vierten Raikage Yuki Wataru. Er interpretiert darin die Herrschaft dieser großen Kriegergestalt als die Rückkehr der traditionellen Werte der Disziplin und Selbstbeherrschung in ein von Jahren zermürbender Kriege und durch eine lange Phase ohne Kage ausgelaugtes Dorf. Betont wird das herausragende moralische Gespür und die politischen Fähigkeiten des Yuki, die für Muuta noch über seinen militärischen Triumphen gegen Takigakure stehen. Der neue Geist Kumogakures, der in Wahrheit die wiedergekehrte Haltung der Dorfgründer war, wurde dabei auch im Wirken seines Sohnes Ryûsei beim Wiederaufbau deutlich. Der Jonin weist aber darauf hin, dass während all dieser Zeit Wataru als Raikage die leitende Gestalt der Politik Kumogakures war und sein politisches Handeln erst das Wirken des jüngeren Yuki, der ihm von seiner Bedeutung her stets untergeordnet blieb, ermöglichte und letztlich übertraf. Das harte Vorgehen Watarus gegen Verräter kontrastiert er mit dem Handeln des ersten Raikage und bescheinigt dem Vierten hierbei eine gemäßigte sowie gerechte Haltung und attestiert Letzterem bei Wahrung der Dorftradition sogar eine Tendenz zu einem bewusst menschlicheren Umgang mit Rivalen um die Macht. Insgesamt begrüßt Muuta die Errungenschaften der langen Regierungszeit Watarus euphorisch.
» E.T.C WOHER?: schon da AVATAR: „Calm Man“/ „Ruhiger Mann“ aus Avatar – der Herr der Elemente ACCOUNT: ZA | EA: Igumi @Suiren
Zuletzt von Muuta am Mi 18 Dez 2024 - 23:25 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jounin] Koseki Muuta [Link] | Do 28 Nov 2024 - 22:44 | | |
FÄHIGKEITEN » S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR:
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
結晶 Kristall - Kesshô: Kesshô ist die Kristallnatur, Shôton (晶遁) genannt. Es handelt sich um ein einzigartiges Element, das unabhängig von anderen Elementen existiert. Es wird im Koseki-Clan vererbt.
KEKKEI GENKAI: Koseki Ichizoku
KEKKEI GENKAI: Das Shōton (Kristallfreisetzung) ist ein Chakraelement, welches dem Anwender erlaubt, alles, selbst Flüssigkeiten wie Tinte oder Blut, in Kristalle zu verwandeln. Die einzige Ausnahme bildet Chakra, welches nicht kristallisiert werden kann. Das Shōton basiert auf einer Grundlage der Chemie, den Salzen. Dadurch, dass ein Koseki die Atome eines Stoffes neu ordnen und in einem sogenannten Ionengitter anordnen kann, wird aus dem grundlegenden Stoff ein kristallisiertes Objekt. Dieser neue Kristall ist also ein durch Chakra verschobenes Atomgitter. Die so erschaffenen Salzkristalle haben zudem die Eigenschaft, Elektrizität schlecht zu leiten, was ihnen +1/2 Rang gegen Raitonjutsu gibt. Die Farbe der Kristalle ist dabei frei wählbar, allerdings muss sich jeder Koseki für eine einheitliche Farbe entscheiden, die im Steckbrief festgelegt wird und für alle Jutsu gilt. Gemeinsam ist den Kristallen dabei, dass sie durchscheinend sind und nicht das Sichtfeld blockieren.
Muutas Kristalle sind in einem kräftigen dunklen Grün eingefärbt.
HIDEN: -
BESONDERHEIT: -
AUSBILDUNGEN:
Fuin-Jutsu
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
Kekkai Ninjutsu
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Jikukan Ninjutsu
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Entsprechend seiner körperlichen Konstitution verlässt sich Muuta im Kampf überwiegend auf sein Ninjutsu, ganz besonders auf die Kristall-Techniken des Koseki-Clans. Am liebsten geht er gegen einen Feind auf mittlere bis ferne Distanz vor – den Nahkampf zu meiden hat für ihn nicht nur mit seinem vorangeschrittenen Alter zu tun. Auch charakterlich liegt es ihm weniger, dem Gegner mit Schwert oder Dolch zu Leie zu rücken. Von seiner im Handgemenge schnell zum großen Nachteil werdenden Schmerzempfindlichkeit ganz zu schweigen.
Er ist ein konzentrierter Kämpfer, aber keiner, der überragend gerne Blut fließen sieht. Am Liebsten hat er es, wenn Kämpfe schnell enden und auch auf Hinterhalte versteht er sich in gewissen Grenzen. Seine größte Schwäche liegt vielleicht in der vergleichsweise schwachen Erstschlag-Kraft seiner Jutsu, was er versucht, durch Illusionen und verschiedene Fernkampf-Strategien auszugleichen.
Auch im Team kann er kämpfen, wenngleich ihm dies nicht recht behagt; die lange Arbeit in der Siegel-Einheit und im Archiv schlägt hier zu Buche und stärkte eher einzelgängerische Züge. Es fehlt ihm tendenziell schwer, sich wirklich auf die kämpferischen Spezialitäten von Teamkameraden einzustellen. Allerdings meist nicht aus mangelnder Einsicht, sondern weil er oft zu sehr auf sich selbst fokussiert ist. Aus seiner eher stabilitätsorientierten Mentalität folgt auch, dass die Dynamik eines Kampfes in größerer Gruppe ihn schnell unsicher und weniger konzentriert werden lässt. Er versteht sich durchaus auf Taktiken und ist in Kampfsituationen mitunter nicht flexibel genug, spontane Impulse über vorher festgesetzte Pläne zu stellen, was ebenfalls zu Reibungspunkten mit Teamkameraden führt.
NINJUTSU: 4 TAIJUTSU: 1 GENJUTSU: 4 STAMINA: 4 CHAKRAKONTROLLE: 4 KRAFT: 2,5 GESCHWINDIGKEIT: 2,5
STÄRKEN:
» Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Fotografisches Gedächtnis [0.5] Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je gesehen oder erlebt hat, merken kann!
» Starker Glaube [0,5] Sein intensiver Glaube bildet für Muuta eine wichtige Stütze im doch oft genug auch eintönigen Alltag eines Shinobi-Archivars: er zieht aus der Struktur Stärke und hat schon so manchen Gewissenskonflikt in langer Meditation zugunsten Kumogakures lösen können. Als Ausgleich ist die religiöse Praxis für den Koseki also von Bedeutung, aber auch der Sinn-Aspekt ist für ihn nicht zu unterschätzen. Die Gewissheit, in der Tradition des Ninshu mit seiner Tätigkeit einen wichtigen Beitrag zur Verwirkichung der göttlichen Ordnung zu leisten, leitet den Koseki und lässt ihn auch in schwierigen Zeiten Hoffnung schöpfen.
SCHWÄCHEN:
» Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Starker Glaube** [0,5] Muutas ausgeprägte Anhänglichkeit an den Ninshu-Kult hat auch negative Seiten: nicht nur stärkt die viele Zeit, die er meditierend verbringt, tendenziell seine eigenbrötlerischen Charakterzüge. Er reagiert auch ausgesprochen empfindlich auf ungläubige Kameraden oder solche, die die Lehre Haguromos in Frage stellen. Insgesamt nimmt der Glaube einen hohen STellenwert in seinem Leben ein, was sich in der recht strengen Befolgung von Gebetspraxis und seiner Betonung des Bußegedankens niederschlägt. Eine Haltung, die schnell einmal zu Konflikten im Umgang mit anderen SHinobi führne kann.
» Schmerzempfindlichkeit [1] Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
» N.I.N.G.U. Kostenlose Ningu: Chuuninweste (Kumo) Hitaiate (Kumo) Shinobi-Kettenhemd Shuriken-Holster 2 Hüfttaschen Bingobook (Kumo) 1 Stapel Chakrapapier Weitere Ningu (400 Exp): 3 Makimono (75 Exp) 1 Chakraleitendes Glöckchen mit Senbon (20 Exp) 2 Shuriken (10 Exp) 2 Kunai (10 Exp) 3 Glutkugeln (30 Exp) 3 Brennende Wasser (45 Exp) 3 Kemuridama (45 Exp) 2 Hikaridama (30 Exp) 3 Kibakufuda (45 Exp) 4 Kibaku-Kunai (80 Exp) 10 Meter Drahtseil (10 Exp)
» J.U.T.S.U Slotfreies Grundwissen
- Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SHÔTON: SHINJÔ SHÔ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um das Grundjutsu des Shoton. Der Anwender erschafft einen kleinen, ungefähr handgroßen Kristall. Dieser hat keinen kämpferischen Vorteil, kann jedoch als eine kleine Schüssel, Münze oder Besteck geformt werden. Viele Koseki benutzen das Jutsu, um Schmuck zu erschaffen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» YASASHIKU KEKKAI
ART: Kekkai Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang» BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er. » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend- » KAWARIMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » KIBAKUFUUDA: KASSEIART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert. » TOBIDOGUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden. » SHÔTON: KESSHÔTANE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender beginnt damit in seinen Händen das Shōton-Chakra zu sammeln und presst dieses zusammen, sodass kleine Kristallsamen entstehen. Diese pflanzt er nun in der Erde. Dies ist jedoch nicht alles, durch einen kleinen Chakraimpuls beginnen die Samen zu sprießen, wodurch kleine Kristallblumen entstehen. Dies kann auch dazu verwendet werden, zusehen, wo jemand entlang gelaufen ist, da sich die Samen kurz nach der Erschütterung auf diesen entfalten und eine Blume bilden, sofern der Anwender bereits bei der Erschaffung eine zusätzliche kleine Menge an Chakra rein geleitet hatte. D-Rang» SHÔTON: SUITON NO BÔHEKI ART: Ninjutsu RANG: E-S TYP: Defensiv, Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches nicht ohne Grund den Namen Wasserbollwerk trägt, bildet der Anwender eine je nach Rang große Wasserblase vor sich, die er mit dem Shotonchakra mit überzieht und so verstärkt. Je nach Größe und Festigkeit der Blase kann sie entsprechend starke Techniken und Angriffe abwehren. Auf höheren Rängen kann der Shinobi das Bollwerk um sich als Schutzwall wirken. Wird der Schutzwall zerschlagen, zersplittert er in viele, kleine, scharfkantige Scherben, die am Boden vor ihm liegen bleiben. Auf die möchte man nicht fallen oder ohne festes Schuhwerk hineintreten. Je nach Rang der Technik verteilen sich mehr Scherben am Boden und sie fügen demjenigen, der sie berührt oder drauf tritt Schaden zu, der mit dem von Makibishi vergleichbar ist. - Beherrschung:
E-Rang: Auf diesem Rang kann eine handgroße Blase direkt vor der Handfläche kristallisiert werden. Sie kann einmal minimalen Schaden abwehren.
D-Rang: Die Kristallblase wächst auf diesem Rang soweit an, dass sie den Unterarm des Anwenders einschließen kann. Mittlerweile hält sie auch einmal leichten Schaden ab und zersplittert bei einem Treffer in viele, scharfkantige Kristallscherben, die direkt vor ihm am Boden liegen bleiben.
C-Rang: Der Anwender kann nun einen oder beide Arme schützend in der Blase einschließen und sich vor mittelschweren Angriffen schützen. Wird die Blase zerschlagen, verteilen sich in viele Kristallscherben am Boden rund um den Anwender.
B-Rang: Theoretisch kann der Koseki die Kristallblase nun so groß machen, dass er seinen ganzen Oberkörper damit umschließen kann. Für Atemlöcher an der Decke sollte er aber ab jetzt sorgen. Die Wand der Blase ist stark genug schwerere Techniken abzuwehren und beim Zerschlagen bleiben unzählige, scharfkantige Splitter übrig, die sich rund um den Anwender am Boden verteilen.
A-Rang: Nun kann der Anwender sich selbst komplett mit der Kristallblase umschließen und darin Schutz suchen. Die Blase hat die Dichte und Größe erreicht, die es ermöglicht sehr starke Techniken abzuwehren. Bei einem Angriff verteilen sich die scharfen Splitter in der Umgebung etwa einen Meter weit und fallen zu Boden.
S-Rang: Die Schutzblase kann nun so groß geformt werden, dass sie den Anwender selbst und eine weitere Person umschließen kann. Sie hat die Stabilität bis zu einem Mal extremen Schaden abzuwehren und zersplittert und unzählige, scharfkanantige Kristallscherben, die sich bis zu drei Meter weit am Boden verteilen. » SHÔTON: SUMI KURA ART: Ninjutsu TYP: unterstützend/offensiv RANG: D VORAUSSETZUNGEN: Fuuton, Kirameku Daiyamonda BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik werden zu nächst Kristallsplitter erzeugt, die dann mit Hilfe des Fuutons um einen einzigen Feind herum wirbelt. Dem Gegner wird so die Sicht erschwert und leichte Schürfwunden können zugefügt werden, wenn er versucht den Wirbel zu durchqueren. -langanhaltend- » SHÔTON: KESSHOTOGE NO HOKORI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNGEN: Fuuton BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft einen Kristall (maximal 1x1x1 Meter), der durch einen Chakraimpuls zu Splittern zerfällt, die auf den Gegner abgeschossen werden können, mit Hilfe von Fuuton Chakra. Die Splitter werden hierbei nicht kleiner als zB. ein Fingernagel und können dem Feind oberflächliche Schnittwunden zufügen. Zusätzlich kann dieses Jutsu genutzt werden, um den Feind zu verwirren. » SHÔTON: KESSHÔ HARI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender formt aus einer Flüssigkeit an seinen Händen einen länglichen Kristall, der etwas dicker als eine Stricknadel werden kann, je nach dem wie viel Flüssigkeit sich auf ihrer Hand befindet. Anschließend entscheidet er selber durch ihren Chakrafluss, ob die Nadel ein spitzes oder ein stumpfes Ende hat. Die Nadel ist ungefähr so stabil, wie eine normale Senbon-Nadel. -Mittlere, kurze Distanz -langanhaltend- C-Rang» SHÔTON: BARASA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv/Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Fuuton, Kirameku Daiyamonda BESCHREIBUNG: Hierbei wird mit Hilfe von Fuuton eine Schicht aus Kristallstaub um den Körper gelegt die ständig routiert. Diese kann einfache Geschosse abwehren und Schläge abschwächen, außerdem fügt sie bei Kontakt mit der Haut des Gegners Abschürfungen und kleine Schnittwunden zu. -langanhaltend- » SHÔTON: SUITON NO KENART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik überzieht der Anwender Fäuste und Unterarme mit einer dicken Schicht Wasser des Suiton Elementes und verwandelt es dann in eine feste Kristallschicht, die knapp vor dem Ellenbogen endet, um die Bewegungsfreiheit zu erhalten. Die durch Shoton verstärkten Unterarme haben eine Robustheit, welche die Durchschlagskraft des Anwenders erhöht. + 0,5 auf Kraft» SHÔTON: SUISHO BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Suishō Bunshin no Jutsu ist eine Technik, die auf dem Shōton beruht. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht ein recht widerstandsfähiger, eigenständiger Doppelgänger. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten seines Originals und kann sich nicht sehr weit von ihm entfernen. Nach einem starken Treffer zerfällt er zu einem Kristallhaufen. » SHÔTON: SUISHO RO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Nachdem die notwendigen Fingerzeichen geschlossen wurden, legt der Anwender seine Handflächen auf den Boden oder stampft ein Mal auf. Daraufhin schießen Kristalle aus dem Boden, die sich ihren Weg schnell zum Ziel bahnen, und dabei über den Nahkampf hinaus eine mittlere Distanz zurücklegen können. Sie können ihn je nach Beschaffenheit entweder aufspießen oder seine Beine einkristallisieren, und ihn so bewegungsunfähig machen. » SHÔTON: KAZURA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Shōton: Kesshōtane BESCHREIBUNG: Shōton: Kazura baut auf dem Jutsu Shōton: Kesshōtane auf, da durch einen gezielten Chakraimpuls die Samen beginnen zu sprießen. Das Ziel der Kristallpflanzen die sich nun dadurch bilden, ist diese sich um die Beine des Angreifer oder Gegner zu umwickeln, sodass er in seiner Bewegungsfreiheit beeinträchtigt wird. -langanhaltend- » SHÔTON: KAGAMI NO MA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender formt das Fingerzeichen Tora und beginnt dann seine Hände auf den Boden zu legen. Nun beginnen sich vor ihm oder um ihn herum einige Kristalle zu bilden, die dazu dienen sollen, nahende Angriffe zu stoppen. Die andere Anwendungsmöglichkeit ist diese, wenn er das benötigte Fingerzeichen geformt hat und einmal oder mehrmals mit den Füßen aufstampft, sodass vor ihm ein Kristallspiegel entsteht, der drohende Angriffe abwendet. » SHÔTON: KESSHO ROKKAKU SHURIKEN RANBU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender viele Kristallshuriken entstehen, welche direkt auf das Ziel gefeuert werden. Sie sind etwas größer als normale Shuriken. » SHÔTON: KESSHO KYODAI ROKKAKU SHURIKEN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft bei dieser Technik einen großen Hexagon-Kristall und wirft ihn als Shuriken auf den Gegner. B-Rang» SHÔTON: SHOTON HANI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNGEN: Fuuton BESCHREIBUNG: Hierbei lässt der Anwender mächtige Schwingen entstehen, deren Grundgerüst aus Kristall mit Schanieren besteht, die Tragflächen an sich zwischen den einzelnen Streben besteht aus Fuuton in dem einige Kristallsplitter für die Optik gemischt sind. Diese Technik ermöglicht es dem Anwender zu fliegen. -langanhaltend- » SHÔTON: SHOTON: HASHO KORYU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Fuuton BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Kristall, der sich auf den Gegner stürzt. » SHÔTON: OMIWATARI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Nachdem er die notwendigen Fingerzeichen geschlossen hat, rammt der Anwender seine Handflächen auf den Boden. Dort sprießen nun unzählige große Kristalle auf einer großen Fläche heraus, die einen Gegner zwar nicht aufspießen, ihm aber Prellungen zufügen, ihn in die Luft schleudern oder gar bewegungsunfähig machen können. A-Rang» SHÔTON: SUISHO MEIKYO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Um diese Technik überhaupt anwenden zu können, müssen acht kristallene Samen zu einem Achteck, um das gewünschte Gebiet herum, gepflanzt werden. Sind diese positioniert wird das Jutsu aktiviert und aus den Samen wachsen zuerst kleine Blumen und dann Kristallansammlungen. Um diese Ansammlungen herum baut sich anschließend eine Kuppel aus Kristall auf. Diese Kuppel kann als Abgrenzung fungieren, denn es ist sehr schwer sie zu durchbrechen. -langanhaltend- » SHÔTON: SUISHOHEKI HACHI NO JIN ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Unterstützung, Offensiv BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu lässt der Anwender riesige Kristalle entstehen, die den Gegner umschließen und ihn so einsperren. -langanhaltend- S-Rang-
Genjutsu
- Spoiler:
E-Rang- D-Rang » MOJI KAOSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dem Moji Kaosu (Buchstaben Chaos) werden dem Opfer wortwörtlich die Buchstaben im Mund herumgedreht. Alle Wörter, die er sagt kommen als unverständliches Kauderwelsch aus seinem Mund, während er selbst akustisch allerdings das hört, was er sagen wollte. Dabei wird das Muskelgedächtnis seiner Zunge derart beeinflusst, dass Buchstaben willkürlich vertauscht werden, Reihenfolgen durchgemischt, oder gänzlich mit Anderen ersetzt werden. Diese Beeinflussung zielt darauf ab, dass die Kommunikation mit Anderen gestört wird, oder eben jemand davon abgehalten wird etwas zu sagen, was seine Lippen lieber nicht verlassen sollte. » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden. C-Rang - B-Rang » GENJUTSU: SAME ATAKKU ART: Genjutsu TYP: Bindend, Schall RANG: B BESCHREIBUNG: Dieses Schallgenjutsu, lässt das Opfer glauben, dass sich um ihn herum Wassermassen erheben und auf ihn niederstürzen und dadurch jegliche gezielte Bewegung unmöglich machen. Sobald er unter Wasser ist, wird er von Haien angegriffen, die nach und nach Teile seines Körper herausbeißen, bis er schließlich nur noch ein Skelett ist. » SHIKAGE NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Massengenjutsu RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion erschafft der Anwender für alle Ziele im Radius von 50 Metern vier unheimlich anmutende, menschenartige Kreaturen mit überproportional langen Gliedmaßen, die auch einen ausgewachsenen Hünen um einige Köpfe überragen. Je nach Affinität des Genjutsuka bestehen sie mal aus Tinte, mal aus Schatten oder vollkommen anderen Stoffen. Mit ihren dunklen Klauen bekämpfen sie willkürlich die vom Genjutsuka ausgewählten Gegner und verursachen bei Treffern illusionäre mittlere Schnitt- oder Stichwunden, die für die Getroffenen auf allen Sinneskanälen wirklich wirken und Bewegungseinschränkungen zur Folge haben können. Selbst der Blutverlust wirkt sich aus, als wäre er real, sodass das Jutsu nach ausgesprochen langer Zeit auch zu einer Ohnmacht führen kann. Werden die Kreaturen getroffen, zerfallen sie in ihren Stoff und bilden sich neu, sodass sie Gegner auf Dauer zermürben können. Ihre Geschwindigkeit entspricht der ihrer Gegner. A-Rang - S-Rang - Fuuinjutsu
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E-Rang» SHIKOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bündelt der Anwender konzentriertes Chakra an seinen Fingern und kann mit diesen Fuinzeichen auf nahezu beliebigem Untergrund (oder Lebewesen) auftragen, selbst wenn dieser sonst keine Schriftzeichen halten würde. So geschriebene Fuin bestehen aus feinen Chakramustern, die direkt auf dem Träger erscheinen oder wahlweise auch eingraviert werden. » TACHIIRI KINSHI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses simple Fûin dient dazu, das unerwünschte Öffnen verschlossener Türen oder Gegenstände zu verhindern. Indem das Siegel, das vor Entfernen des Schlüssels aktiviert wird, den aktuellen Zustand des Schlosses festhält, lassen sich die Stifte im Inneren nicht verschieben, sodass ein Öffnen des Schlosses mit Schlüssel, Dietrich oder vergleichbaren Jutsu nicht länger möglich ist. Der Anwender dieses Jutsu kann die exakt gleiche Siegel-Signatur, die auf dem Schloss liegt, auch auf andere Gegenstände auftragen, sodass diese weiterhin in die Öffnung eindringen können. So kann man zum Beispiel einen bestimmten Schlüssel haben, der die Tür weiterhin öffnen kann, während andere nicht mehr funktionieren. D-Rang» FUUDEI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird irgendwo in einem Raum ein Siegel angebracht (auf direkten Oberflächen oder ganz normal auf einem Papier), das dazu in der Lage ist, maximal 10 Minuten lange Audiospuren eines Gesprächs oder einer allgemeinen Szenerie aufzunehmen, die anschließend solange gespeichert werden, bis der Anwender sie mit einer weiteren Spur überschreiben möchte. Primär wird es in Verhören verwendet, um bestimmte Dinge erneut abrufen zu können - es kann allerdings auch zu Spionagezwecken benutzt werden, sofern der Anwender weiß, wo er es geschickt und versteckt anbringt. Wird es entdeckt, kann es mit dem einfachen Verwischen der Buchstaben des Siegels unschädlich gemacht werden. » NAISHO IN ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Mit dieser Techik ist es möglich, einen toten Körper zu versiegeln. Oft wird diese Technik dazu angewandt, um Leichen zu versiegeln und so deren Geheimnisse und Fähigkeiten zu schützen. Dabei wird der entsprechende Körper mit Siegeln überzogen und durch diese vor Verletzungen und Beschädigungen geschützt. Somit ist es nicht mehr möglich, ein Stück des Körpers für ein Transplantat zu verwenden oder anderweitig Geheimnisse aus dem Körper zu gewinnen - Skalpelle prallen daran ab. Das wird bei den meisten Leichen von Shinobi aus den Großreichen angewandt, um deren Friedhöfe vor Grabschändung zu bewahren. Die Jutsu ist trotz ihres niedrigen Ranges komplex aufzulösen und erfordert auch für einen geübten Fuinanwender oft mehrere Tage zur Aufhebung. C-Rang - B-Rang » JIGOU JUBAKU NO IN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Ein Fluchsiegel, das mit einer festen Berührung auf dem Körper des Ziels übertragen werden kann und zunächst lediglich handtellergroß erscheint. Aktiviert der Anwender das Siegel anschließend mit Fingerzeichen, verbreiten sich schwarze Siegelzeichen auf dem ganzen Körper des Opfers und führen zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit. Dabei wird der Körper nicht schlaff, sondern erstarrt in seiner aktuellen Haltung. Atmen funktioniert aber weiterhin unbeschränkt. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst. Das Ziel kann die Versiegelung zerstören, sofern es eine Chakrakontrolle von 3 besitzt und B-Rang Chakra aufwendet, benötigt dafür aber mindestens einen Post Zeit. Mit Chakrakontrolle 4 oder wenn man das Jutsu selbst beherrscht, kann man sich fast sofort befreien. -langanhaltend- A-Rang » SENNO SOSA NO JUTSU ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit dem Sennō Sōsa no Jutsu kann der Anwender das Gedächtnis eines Menschen bis zu einem bestimmten Grad löschen. Das Opfer erinnert sich später an nichts. Der Vorteil ist, dass Spione dadurch denken, dass sie für ihr eigenes Land arbeiten würden. Sie fallen nicht weiter auf und können auch nicht überführt werden. Ist der Zeitpunkt gekommen, löst sich das Siegel in ihrem Kopf, sie erinnern sich plötzlich wieder an ihre eigentliche Mission und beenden sie. S-Rang -
Kekkai-Ninjutsu
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E-Rang» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren - langanhaltend -. D-Rang» HIJOU JINGOU ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNGEN: Schutzpersonal (z.B. Wächter, Siegel- & Barrierenverantwortliche), Kitekifuda BESCHREIBUNG: Diese sehr außergewöhnliche Barriere wird dazu genutzt, Gebäude mit einer Alarmanlage auszustatten. Es handelt sich um eine durchsichtige, extrem dünne, halbdurchlässige Barriere mit geringem Widerstand. Bewegt man sich mit normaler Geschwindigkeit hindurch, bemerkt man sie meist gar nicht, wird jedoch eine größere Kraft darauf gewirkt, reißt sie leicht und löst sich auf. Angewendet wird diese Barriere, indem man sie exakt an die Wände, Türen, Fenster etc. eines Raumes anpasst und an einer beliebigen Stelle ein Kitekifuda anbringt. Versucht nun jemand, gewaltsam in den Raum einzudringen, beispielsweise durch Zerschlagen eines Fensters oder Aufbrechen einer Tür, lösen sich die Barriere und das Siegel gleichermaßen auf und eine laute Sirene erklingt über mehrere Minuten lang. Hat man den Raum bereits präpariert, muss man allerdings vorsichtig sein, den Alarm nicht versehentlich auszulösen – wenn man Pech hat, kann es schon reichen, wenn man etwas zu schnell durch die Tür rennt... C-Rang - B-Rang - A-Rang - S-Rang - Jikuukan-Ninjutsu
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E-Rang» TEMAE NO UINDO ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend- D-Rang» KUCHIYOSE: OKINA BUTTAI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kureto Nani Mo BESCHREIBUNG: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, große Objekte aus der eigenen Lagerdimension heraus zu beschwören oder hinein zu transportieren, ohne sie manuell bewegen zu müssen. So lässt sich beispielsweise ein Zelt vor dem Start einer Mission aufbauen und dann nutzbereit verstauen, bis man es benötigt. Die Größe des Lagers bleibt dabei unverändert, muss jedoch für die Größe des Gegenstand geeignet sein. Im Kampf können auf diese Weise allerdings nur gekaufte Ningu beschworen werden, es ist nicht möglich andere Gegenstände zum Beispiel zur Verteidigung zu nutzen. C-Rang - B-Rang - A-Rang - S-Rang -
Zuletzt von Muuta am Mi 18 Dez 2024 - 23:31 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
| | | | | | | | | | | | Re: [Jounin] Koseki Muuta [Link] | Do 28 Nov 2024 - 22:54 | | |
Hey, ich bin nun soweit fertig und bitte um Bearbeitung . Leider haben sich im Fähigkeitenblatt zwei Abweichungen vom Konzept ergeben: Ich habe Taijutsu von 0 auf 1 angehoben und dafür Kraft und Geschwindigkeit von je 3 auf 2,5 gesenkt. Leider habe ich scheinbar im Leitfaden irgendwie überlesen, dass Jonin keine Attribute auf 0 haben sollten. Danke für den Hinweis - ich hoffe, die Änderung passt so. Die zweite Änderung betrifft die Elemente: ich habe Katon durch Suiton ersetzt. Ich hatte mich da bei Einsendung des Konzepts geirrt: Katon stammt aus einer alten Fassung und ich habe offenbar übersehen, das Suiton bei Einsendung einzufügen. Da auf das Element sonst in der Bewerbung kein Bezug genommen wird hoffe ich, dass diese Änderung nicht als allzu gravierend eingestuft wird. Sonst freue ich mich auf Feedback. Grüße Suiren |
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| Re: [Jounin] Koseki Muuta [Link] | So 1 Dez 2024 - 21:33 | | |
Hallo Suiren, Herzlichen Glückwunsch noch einmal zu deinem Jonin-Posten! Ich wette Muuta wird eine spannende Ergänzung für das RPG. Ich bin großer Fan von Charakteren, die älter sind! Echte Raritäten, aber bringen viel für das RPG mit! Der Wechsel des Elements ist meines Erachtens nach völlig unproblematisch. Immerhin war das Element ja kein zentraler Teil deiner Bewerbung und die Verschiebung der Stats war , durch unser Regelwerk, ja erforderlich. Beide Änderungen sind also völlig in Ordnung. Ein paar Kleinigkeiten habe ich aber dennoch gefunden. Bei Fragen kannst du immer gerne auf mich zukommen, am besten über das DC, da sehe ich es am Schnellsten! PositionHier würde ich mir ein paar Sätze dazu wünschen weshalb diese Position für ihn wichtig ist und weshalb er sie sich ausgesucht hat. Das klingt zwar an anderer Stelle ein wenig durch, es wäre aber schön wenn du das hier nochmal knapp zusammenfassen könntest. Ruf im ClanDu schreibst hier folgendes: "Dem Oberhaupt, Koseki Osamu, gegenüber fungiert Muuta als Ratgeber in Fragen der Dorfpolitik und auch sonst bemüht sich der Shinobi..." Das beschreibt schon enge relativ enge und bedeutsame Bindung zum Oberhaupt. Muuta kann gern aufgrund seiner Lebenserfahrung Ansprechpartner / Ratgeber für einige Clanmitglieder sein, aber Verbindungen zum Oberhaupt würde ich dich bitten ganz aus dem Text herauszunehmen. Soetwas kann sich im Laufe von Plots ergeben, jedoch nicht einfach von Anfang einer Bewerbung an festgelegt sein. AussehenHier ist dein Link kaputt gegangen, denke ich. Der ganze Fließtext bis zu dem ETC-Punkt: "Schon da" ist ein einziger Hyperlink. Es wäre schön, wenn du das reparieren könntest. Wenn du da Hilfe brauchst gib gerne Bescheid. Außerdem würde ich dich bitten zu ergänzen wo er sein Hitaiate trägt. About YouMir würde hier ein klein wenig fehlen, wie Muuta als Jonin aufträögt. Du beschreibst umfangreich und sehr anschaulich was für ihn in seiner Position bedeutsam ist, was er erwartet und schätzt, aber mich würde auch interessieren wie er sich gegenüber niederrangigen und Kollegen verhält. Vielleicht auch, wie er zu den Schattenseiten seiner Profession steht. Du musst hier nicht viel ergänzen finde ich, weil du schon ein passendes Bild von Muuta zeichnest, aber ein klein wenig mehr Detail würde ich mir in diesem Punkt wünschen. Eckdaten:945Eine Regel bei uns ist , dass man keine Verbindungen zu NPC-Oberhäuptern haben darf. Das gilt auch für vergangene Oberhäupter. Du müsstest diese Passage: "945: An einem schönen Herbsttag wird Muuta im ehemaligen Yugakure als Sprößling des angesehenen Koseki-Clans geboren. Da seine Mutter Sayoko (923-979) eine Cousine des damaligen Oberhauptes ist, genießt die Teilfamilie innerhalb des Clans hohes Ansehen" also noch einmal überarbeiten. Bedenke außerdem bitte, dass der Kosekiclan trotz seines Ansehens nicht besonders groß ist , "Teilfamilien" im Sinne größerer "Familienzweige" wird es daher nur wenige geben. Wenn du soetwas und nicht schlicht die "Kleinfamilie" gemeint hast. Ich würde dich außerdem bitten die wichtigen Punkte (Rangaufstieg, Erlernen von Elementen / Ausbildungen) so zu formatieren, dass sie ein wenig ins Auge stechen. (z.B. fett markieren oder farblich markieren) Eckdaten: 997Der Punkt ist an sich voll okay, aber aus bereits weiter oben genannten Gründen müsste hier heraus, dass Muuta die Texte im Auftrag seiner Clanleitung verfasste. AusbildungenBei jeder der Ausbildungen müsstest du bitte noch die Beschreibung aus dem jeweiligen Guide einfügen. KampfstilDu beschreibst, dass er im Team kämpfen kann, ihm das aber nicht behagt. Hat das irgendwelche Auswirkungen auf seinen Kampfstil? Seine Konzentration? Seine Leistungsfähigkeit? Verlässt er sich in Kämpfen eher auf Taktiken oder Instinkte? Schwäche / Stärke: Starker GlaubeBitte beschreibe hier nochmal ein wenig detailliert in wie fern das für ihn eine Stärke und Schwäche ist und wie sie sich auswirken. Allgemein würde ich dich bitten zu allen Stärken eine Beschreibung einzufügen - und sei es die standardmässig im Guide befindliche. JutsuWenn ich mich nicht Verzählt habe, hast du 11 E-Rang Justu statt den 10, die du haben dürftest. Schau da bitte nochmal drüber! - Jutsu-Rechnung zum Nachvollziehen:
E: 11/10: Bunshin Henge Kawarimi Kibakufuuda Kasei, Tobidogu Shoton Kesshotane Kansoku no Jutsu Shikoku Fuuin Tachiiiri Kinshi Otto Kekkai Temae no Uindo
D: 10/10 Shoton Suiton no Boheki Shoton Sumi Kura Shoton: Kesshotoge no Hokoroi Shoton: Kessho Hari Moji Kaosu Kai Fuudei Naisho In Hijou Jingou Okino Buttai
C: 8/8 Shoton: Basara Shoton Shiiza no Sesso Shoton Suishi Bunshin Suisho ro no Shoton Kazura Kagami no Ma Kessho Rokkaku Kessho Kyodai
B: 6/6 Shoton Hani Hasho Koryu Omiwatari Same Attaku Shikage no Jutsu Jigou Jubaku no In
A: 3/3 Suisho Meikyo Sushoheki Hachi Senno Sosa no Jutsu
Das wars dann auch schon! Bei Fragen / Wünschen / Problemen & Anliegen freu ich mich wenn du mir einfach direkt schreibst. LG Maggy _____________________________ |
| | | | Re: [Jounin] Koseki Muuta [Link] | Mo 2 Dez 2024 - 22:56 | | |
Hi Maggy, vielen Dank für Deine zügige und freundliche Rückmeldung . Ich hoffe, ich habe die angesprochenen Punkte nun beisammen: Beim Ruf im Clan und den Eckpunkten habe ich die Verweise auf Beziehungen zum Oberhaupt getilgt. Hitaiate ist unter Aussehen ergänzt. Beschreibungen der Ausbildungen und Stärken/ Schwächen ist ergänzt; außer bei starkem Glauben habe ich einfach die aus der Liste belassen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Stärke Starker Glauben in der liste nur mit 0,5 vermerkt ist, nicht wie von mir von mir (wohl Übertragungsfehler) mit 1. Das habe ich korrigiert, an der Summe der Schwächen hat sich nichts verändert. Beim Kampfstil bin ich auf Teamkampf und Strategien eingegangen. Unter Position ist nun ein erläuternder Textblock eingefügt. About You: Ich habe das nun eingearbeitet - aber als separaten Textblock unter 'Rang', weil ich fand, dass es dort leichter zu finden ist. Geht das in Ordnung? Jutsu: Da habe ich mich verzählt; da hast Du Recht. Ich habe das E-Rang Genjutsu Kansoku no Jutsu entfernt. Außerdem habe ich die A- bzw S-Rang-Überschriften bei Gen- und Fuinjutsu ergänzt. Mir ist bei Shoton Shiiza no sesso aufgefallen, dass Muuta eine dort genannte Voraussetzung nicht erfüllt. Ich habe die Jutsu durch die gleichrangige SHoton: SUiton no Ken ersetzt. Grüße Suiren |
| | | Anzahl der Beiträge : 1027
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| Re: [Jounin] Koseki Muuta [Link] | Mo 16 Dez 2024 - 23:09 | | |
Heya Muuta, die Wartezeit tut mir leid, aber jetzt kümmere ich mich um deine Bewerbung als Zweitbearbeiter.
Maggy hat ja schon gut vorgearbeitet, deswegen ist es gar nicht mehr so viel.
Familie Die Eltern von Muuta sind, bei seinem Alter ja nicht unbedingt überraschend, bereits tot. Aber bestimmt haben sie ihren Sohn auf die eine oder andere Weise geprägt. Möchtest du dazu vielleicht etwas schreiben?
Wie sieht es eigentlich bei den Geschwistern von Muuta aus? Laut seinen Eckdaten hat er mit Seisuke und Fuuka zwei jüngere Geschwister und das Fehlen eines Todesdatums lässt darauf schließen, dass sie noch leben. Haben sie noch Kontakt zu Muuta? Wie sieht die Beziehung der beiden zu ihrem Bruder aus?
Stärken & Schwächen Du hast Stärken im Wert von 2,5 gewählt, dafür Stärken im Wert von 3. Das ist in Ordnung, ich wollte nur einmal angemerkt haben, dass du noch Stärken im Wert von 0,5 vergeben könntest.
Jutsu Verteilung passt, dir ist nur der Code im SHÔTON: SUMI KURA kaputt gegangen. Nichts weltbewegendes, aber wenn du eh nochmal kurz rein gehst, um etwas anzupassen, kann das gleich mit erledigt werden. _____________________________R E D E N ~ D E N K E N
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| | | | Re: [Jounin] Koseki Muuta [Link] | Mi 18 Dez 2024 - 23:30 | | |
Hey Maru/ Benji, vielen Dank für Deine Bewertung! Und die Wartezeit war doch völlig in Ordnung . Ich habe Texte zu Muutas Eltern sowie seinen Geschwistern eingefügt. Hinsichtlich der Stärken habe ich mich nach etwas Bedenkzeit entschieden, "Fotographisches Gedächtnis" für 0,5 Punkte noch mit aufzunehmen. Der Code von Sumi Kura sollte nun funktionieren, hoffe ich. Grüße Suiren |
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