Bring it, all of you at once. Konohas enemies are my enemies after all.
» B.A.S.I.C.S NAME: Arashi VORNAME: Kyôya
SPITZNAMEN: Konoha no Kuroi Senkō, Nanadaime Früher hat der Mann auch andere Spitznamen getragen, die mit seiner Bekanntheit einhergingen, doch mittlerweile haben sich nur noch zwei davon gehalten. Als Nanadaime wird er grundsätzlich bezeichnet, da er trotz Rücktritt vom Amt nun einmal der siebte Hokage von Konohagakure ist und auch immer sein wird. Gefestigt hat sich auch sein Spitzname Konoha no Kuroi Senkō, der auf seine Art zu kämpfen rückschließen lässt.
ALTER: 37 GEBURTSTAG: 29.05. GESCHLECHT: Männlich GEBURTSORT: Kumogakure no sato ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no sato RELIGION: Keine RANG: Jônin (S-Rang) POSITION: Keine
CLAN:Arashi Ichizoku Dieser Clan weist eine besondere Verbundenheit zum Blitzreich auf. Er ist schon seit seinen Anfängen im Kaminari no Kuni ansässig und fühlt sich in den stürmischen Höhen der Gebirge wohl. Er war einer der ersten Clans, welcher sich den Uchihas anschloss, um Kumogakure zu gründen. Die Mitglieder leben nicht in einem eigenen Wohnviertel. Nicht weit vom Dorf entfernt befindet sich ein Tempel den sie zur Entspannung und Meditation nutzen. Das Oberhaupt des Clans muss sich einer Prüfung unterziehen, die daraus besteht es an der Spitze des höchsten Berges im Blitzreich mit den Stürmen aufzunehmen.
RUF IM CLAN: Verräter im Exil Der Ruf von Kyôya im Arashi Clan hat sich über all die Zeit, die er nun lebt, stetig verändert. Zu Lebzeiten seiner Eltern, wurde er als talentierter und lebensfroher Bursche im Clan als Nachwuchs anerkannt, doch änderte sich dies mit dem Tod seines Vaters. Kyôya wurde etwas aufmüpfiger und provokanter, besonders nachdem seine Mutter dann Suizid begann und der Clan ihn allein mit diesen Problemen ließ. All die Wut und der Hass machten den Blondschopf zwar stark und zu einem der mächtigsten Mitglieder dieser Familie, doch seine stetigen Konfrontationen mit dem Oberhaupt, sorgten letztlich dafür, dass er ins Exil verbannt wurde. Für Kyôya jedoch war dies keine Strafe, sondern nun fühlte er sich völlig frei und konnte sich voll und ganz auf seinen Dienst in der Jagdeinheit des Yondaime Raikage konzentrieren. Mit der Desertion seiner Ehefrau und dem allmählichen Zusammenbruch seines Lebens in Kumogakure, entschied sich Kyôya dazu das Dorf zu verlassen und begab sich mit dem Segen des Yondaime Raikage auf lange Reisen. In all der Zeit belief sich sein Ruf lediglich auf die Verbannung ins Exil, doch mit seiner Einbürgerung in Konoha und dem Aufkreuzen des Nicknamens „Konoha no Kuroi Senkō“ wurde sein Ruf im Clan schnell zum Verräter im Exil. Ein Ruf, der sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr ändern wird.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Kyôya ist eine Person, die kaum unbemerkt bleibt. Seine äußerliche Erscheinung ist geprägt von einer Mischung aus Stil, Charisma und Dominanz. Drei Schlagworte, die ihn gut beschreiben, wären: attraktiv, ansehnlich und abwechslungsreich. Mit seiner Erscheinung, insbesondere seinem außergewöhnlichen Kleidungsstil, zieht er die Blicke vieler auf sich. Seine Garderobe spiegelt seine facettenreiche Persönlichkeit wider und bietet für jede Situation das passende Outfit. Sein Stilbewusstsein zeigt sich nicht nur in den Kleidungsstücken selbst, sondern auch in der Art, wie er sie trägt. Selbst in den einfachsten Outfits strahlt Kyôya eine Aura von Selbstbewusstsein und Stolz aus.
Doch Kyôyas Aussehen allein wäre nicht genug, um die beeindruckende Wirkung zu erklären, die er auf andere haben kann. Seine Körpergröße von 189 Zentimetern und sein muskulöses Kampfgewicht von 98 Kilogramm verleihen ihm eine imposante, fast einschüchternde Erscheinung. Diese körperliche Präsenz wird durch eine autoritäre Ausstrahlung verstärkt, die sowohl von seiner Mimik als auch von seiner Haltung ausgeht. Er wirkt bärig und kolossal, ein lebendiges Beispiel für rohe Kraft und Dominanz. Doch Kyôya ist mehr als nur ein Muskelprotz. Seine aggressive Aura macht ihn schwer einzuschätzen, was ihn zu einer faszinierenden und zugleich respekteinflößenden Figur macht. Er hat die Fähigkeit, mit einem einzigen Blick Respekt einzufordern und zugleich Unbehagen auszulösen.
Sein Aussehen wird durch auffällige Details abgerundet. Kyôyas blondes Haar, stets nach hinten gekämmt, ist sein Markenzeichen. Die spitzen Strähnen, die nach hinten zeigen, wirken wild und kontrolliert zugleich, während eine einzelne Haarsträhne frech über seine Stirn fällt. Dieses scheinbar einfache Detail verleiht ihm einen Hauch von Lässigkeit, der sein Selbstbewusstsein unterstreicht. Seine blaugrauen Augen fesseln den Blick des Betrachters – kühl, durchdringend und voller Geheimnisse. Sie passen perfekt zu seiner gesamten Erscheinung und tragen durchaus zu seiner Attraktivität bei. Seine hervorgehobenen Wimpern, die leicht nach außen zeigen, verleihen ihm einen zusätzlichen Charme, der oft im Kontrast zu seiner rauen, autoritären Ausstrahlung steht.
Kyôyas Präsenz wäre jedoch nicht halb so beeindruckend, wenn sie nicht von einer ebenso starken inneren Überzeugung getragen würde. Sein Selbstbewusstsein ist nahezu greifbar und strahlt aus jeder seiner Bewegungen. Es ist diese Mischung aus physischer Stärke und mentaler Überlegenheit, die ihn zu einer so faszinierenden Figur macht. Seine Muskeln sind nicht nur für die Show – sie sind das Ergebnis jahrelangen Trainings und spiegeln die Disziplin wider, die er in jeden Aspekt seines Lebens einbringt. Jeder Muskel ist definiert, ein sichtbares Zeichen seiner Kraft und seiner Entschlossenheit. Doch Kyôyas Stärke geht über das Körperliche hinaus. Sein Geist ist ebenso stark wie sein Körper. Er strahlt eine natürliche Überlegenheit aus, die ihn oft wie einen geborenen Anführer wirken lässt. Stolz und Selbstsicherheit gehören zu den dominierenden Eigenschaften, die ihn kennzeichnen. Diese Kombination aus physischer und mentaler Stärke macht ihn zu einem ernst zu nehmenden Gegner, sowohl auf dem Schlachtfeld als auch im Alltag.
Sein Sinn für Mode spiegelt seine vielseitige Persönlichkeit wider. Kyôyas Kleiderschrank ist bis oben hin gefüllt mit Outfits für jede Jahreszeit und jeden Anlass. Von Trainingsanzügen und sportlicher Kleidung bis hin zu formellen Anzügen für Trauerfeiern – Kyôya ist stets vorbereitet. Diese sorgfältige Auswahl zeigt, dass er durchaus Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild legt und jede Situation mit dem nötigen Respekt angeht. Besonders auffällig ist seine Neigung zum Detail: Jedes Outfit ist durchdacht, jedes Accessoire perfekt abgestimmt. In seiner Alltagskleidung kombiniert er Funktionalität mit Stilbewusstsein. Seine schwarzen Schuhe und die mit Lederbändern verzierte Hose sind ebenso praktisch wie modisch, während das lila- oder blaufarbene Hemd einen Hauch von Eleganz verleiht. Auf Missionen setzt er auf robustere Kleidung, ohne dabei auf seinen charakteristischen Stil zu verzichten. Kyôya ist ein Mann, der weiß, was er will, und der dies in jedem Aspekt seiner Erscheinung zum Ausdruck bringt.
Zusammengefasst ist Kyôya eine Mischung aus äußerer Ansehnlichkeit, physischer Stärke und einem dominanten Auftreten. Er ist ein Mann, der Respekt einfordern kann und zugleich häufig bewundert wird – eine imposante Erscheinung, die selten jemand so schnell wieder vergisst.
BESONDERE MERKMALE: Das wohl auffälligste Merkmal an Kyôya ist die blitzförmige Narbe, die sich über dem rechten Auge befindet und seine Augenbraue zweiteilt. Sein Auge darunter ist jedoch nicht beschädigt. Auf dem linken Brustkorb hat er ein schwarzes Tattoo, welches eine Fee mit Schwanz darstellen soll und zusätzlich von einem großen Tribal umschlossen wird, welches sich bis zur Schulter und bis zum Schulterblatt hin ausdehnt. Ebenso markant ist sein extremer Muskelbau, der sogar durch die Kleidung erkennbar ist, aber auch die spitzen, Hörnerartigen Ohrenschützer fallen sofort ins Auge, die lediglich dazu dienen, die Umgebungsgeräusche bei Bedarf angenehm abzudämpfen.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Autoritär. Diszipliniert. Rastlos. Kyôya verkörpert in seiner gesamten Erscheinung eine fast schon unerschütterliche Autorität, die durch seine Position und Fähigkeiten gestärkt wird. Als Vorbild für viele hält er sich an einen strikten Kodex, strahlt unnachgiebige Disziplin aus und lässt keinerlei Schwäche erkennen. Kyôyas Präsenz wirkt kontrolliert und beherrscht; sein Blick ist fest, seine Bewegungen präzise. Doch hinter dieser Fassade brodelt eine Rastlosigkeit, die ihm kaum eine Atempause gönnt. Er scheint ständig von einer inneren Unruhe getrieben zu sein, die ihn zwingt, sich zu beschäftigen – sei es durch intensives Training, exzessive Arbeit oder endlose Spaziergänge, die ihm helfen sollen, seine Gedanken zu ordnen. Diese Rastlosigkeit ist nicht einfach eine Angewohnheit; sie war vielmehr ein verzweifelter Versuch, seiner eigenen Apathie zu entkommen und glücklicherweise ist er dieses Laster mittlerweile auch losgeworden. Kyôya gönnt sich dennoch keine Ruhe, als würde er ständig gegen sich selbst kämpfen, sich permanent an seine Grenzen treiben, um dem inneren Stillstand zu entfliehen.
Selbsthass. Entschlossenheit. Innerer Schmerz. Starker Wille. Kyôyas Persönlichkeit wird von einem dunklen Kern geprägt, der von innerem Schmerz und tiefer Zerrissenheit durchzogen ist. Diese emotionale Last begleitet ihn in vielen Bereichen seines Lebens und prägt sein Verhalten. Wenn er jemanden ansieht oder mit jemandem spricht, scheint er oft durch die Person hindurchzublicken. Für Außenstehende wirkt dies vielleicht wie emotionale Kälte oder Desinteresse, doch in Wahrheit verbirgt sich dahinter ein komplexer Schutzmechanismus. Kyôya hält bewusst eine emotionale Distanz zu anderen Menschen, um sich vor den Abgründen seiner eigenen Gefühlswelt zu bewahren. Die tiefen Narben seiner Depressionen und der Verlust seiner Lebensfreude haben ihre Spuren hinterlassen. Besonders in gefährlichen Situationen zeigt er kaum Furcht, fast als würde er bewusst den Tod suchen. Dieses Verhalten wurzelt in einem tiefen Selbsthass, der nach dem tragischen Tod seiner Geliebten, Uchiha Manako, entstand. Der Schmerz über seine eigene Tat liegt schwer auf ihm, und er straft sich fortwährend für die Fehlentscheidungen seiner Vergangenheit.
Trotz dieses inneren Kampfes besitzt Kyôya einen unermüdlichen Willen, der Fluch und Segen zugleich ist. Er gibt niemals auf, selbst wenn es ihn an seine Grenzen bringt oder ihm schadet. In Kämpfen treibt er sich bis zur völligen Erschöpfung und darüber hinaus, was oft zu riskanter Selbstüberschätzung führt oder die Zweifel in ihm verstärkt. Dieser eiserne Wille ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits verleiht er ihm enorme Ausdauer und Entschlossenheit, andererseits treibt er ihn oft an den Rand der Selbstzerstörung. Und das alles in erster Linie für Konoha und all jene, die ihm lieb und teuer sind. Aber auch, um dieser selbstauferlegten Hölle endlich entfliehen zu können.
Offenherzig. Hilfsbereit. Ehrlich. Starker Wille. Trotz seiner inneren Dunkelheit besitzt Kyôya eine bemerkenswerte positive Seite. Er ist von Natur aus ein offenherziger Mensch, der stets bereit ist, anderen zu helfen. Egal, wie schwerwiegend das Problem ist oder wer vor ihm steht – Kyôya bietet immer ein offenes Ohr. Diese Hilfsbereitschaft zeigt sich nicht nur innerhalb des Dorfes, sondern erstreckt sich auch weit darüber hinaus. Ob es darum geht, beim Training zu unterstützen, schwere Lasten zu tragen oder jemanden in einer tiefen persönlichen Krise beizustehen – Kyôya stellt das Wohl anderer über sein eigenes. Diese Selbstlosigkeit wird von einer beeindruckenden Ehrlichkeit begleitet. Kyôya verschleiert weder seine Gefühle noch seine Gedanken. Man kann sich stets darauf verlassen, dass er die Wahrheit sagt, selbst wenn sie unangenehm ist.
Sein starker Wille zeigt sich aber auch hier als zweischneidiges Schwert. Während er sich in Gefahrensituationen oft selbst überschätzt, zeigt er auf der positiven Seite eine bewundernswerte Ausdauer und Entschlossenheit. Kyôya gibt niemals auf und setzt alles daran, seine Ziele zu erreichen. Diese Hartnäckigkeit wird von manchen als Dickköpfigkeit interpretiert – und sie haben damit nicht ganz Unrecht. Doch es ist genau dieser Wille, der ihn antreibt und ihm die Kraft gibt, selbst in den dunkelsten Momenten weiterzumachen.
Geheimnisvoll. Verschwiegen. Konsequent. Kyôyas neutrale Eigenschaften werden oft übersehen, spielen jedoch eine entscheidende Rolle in seinem Wesen. Seine geheimnisvolle Aura ist das Ergebnis zahlreicher Missionen, bei denen er mit Spionage, Sabotage und blutigen Taten konfrontiert war. Er spricht nicht über seine Aufträge und vertraut sich nur sehr wenigen Personen an. Diese Verschwiegenheit ist nicht nur ein berufliches Erfordernis, sondern auch ein Teil seiner Persönlichkeit. Er hält sich strikt an den Kodex und stellt die Mission über alles andere – selbst über sein eigenes Wohl. Diese Konsequenz zeigt sich in jeder seiner Entscheidungen. Kyôya überdenkt seine Handlungen nicht endlos; er trifft Entscheidungen und zieht sie durch, ohne zu zögern. Diese Eigenschaft verleiht ihm eine beeindruckende Entschlossenheit, die sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen definiert.
Kyôya... ...ist eine komplexe Persönlichkeit, geprägt von Widersprüchen und tiefen Abgründen. Seine Autorität und Disziplin machen ihn zu einem beeindruckenden Vorbild, während seine Rastlosigkeit auf eine innere Zerrissenheit hinweist. Sein starker Wille treibt ihn sowohl zu Höchstleistungen als auch an die Grenzen der Selbstzerstörung. Und auch wenn er von all diesen dunklen Lastern geplagt ist, so arbeitet er hart daran, diese abzustreifen und endlich wieder vollumfänglich und voller Freuden am Leben teilzunehmen. Trotz seiner Dunkelheit bleibt er ein offenherziger, hilfsbereiter und ehrlicher Mensch, dessen Geheimnisse und Konsequenz ihn zu einer faszinierenden, aber schwer zu durchdringenden Persönlichkeit machen.
LIKES » Gewitter » Training » Seine Tochter » Konoha » Alkohol » Frauen » Wetten » Herausforderungen » Gefahr » Stärke » Onigiri » Musik » Kunst
ZIEL/TRAUM Kyôya ist ein Mann, dessen einst große Träume längst verblasst sind. Das Leben hat seine Spuren hinterlassen, und das Alter hat die Illusionen der Jugend verblassen lassen. Früher hatte er ehrgeizige Ziele: Er träumte davon, eine eigene Familie zu gründen, den Arashi-Clan zu führen und vielleicht sogar die Position des Raikage zu erreichen. Damals war er ein Mann voller Ambitionen und Hoffnungen. Doch das Schicksal nahm eine andere Wendung, und die Realität brachte eine harte Lektion mit sich. Der Verlust seiner großen Liebe, den er selbst verschuldete, war der Wendepunkt in seinem Leben. Es war eine Tragödie, die seine Seele tief erschütterte und ihn für immer veränderte. Er wurde außerdem aus dem Arashi-Clan verstoßen und die Möglichkeit, jemals Raikage zu werden, zerschlug sich. In Konoha fand Kyôya schließlich eine neue Heimat, doch diese war nicht das, wovon er einst geträumt hatte. Seine einstigen Ziele scheinen unerreichbar, doch er hat sich damit abgefunden.
Heute hat Kyôya nur noch einen großen Wunsch: Er möchte für seine Töchter das Beste. In ihnen sieht er die Chance, etwas von dem wieder gutzumachen, was in seinem Leben schiefgelaufen ist. Er wünscht sich, dass sie in einer sicheren und glücklichen Umgebung leben können, und ist bereit, alles zu tun, um sie zu beschützen. Seine Töchter geben ihm einen Sinn im Leben und erinnert ihn daran, dass es noch Hoffnung gibt. Seine oberste Priorität ist das Wohl von Konoha. Er widmet sich dem Schutz des Dorfes und folgt dabei seinem Nindo, dem Ehrenkodex der Shinobi. In Konoha möchte Kyôya nicht nur leben, sondern auch wachsen. Er weiß, dass er Fehler gemacht hat und dass es schwierig sein wird, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch er ist fest entschlossen, an sich zu arbeiten. Er erkennt seine Schwächen und weiß, dass er sich ihnen stellen muss, um ein besserer Mensch zu werden.
Ein wichtiges Ziel für ihn ist es, die Beziehung zu seinen Töchtern zu stärken. Kyôya hat erkannt, dass wahre Erfüllung nicht in Macht oder Positionen liegt, sondern in den Bindungen zu den Menschen, die ihm nahestehen. Er möchte für Moana und Ran da sein, sie unterstützen und ihnen ein Vorbild sein. Er will nicht nur ein guter Vater sein, sondern auch ein Mensch, auf den sie stolz sein können. Kyôya sucht nach einem Weg zurück ins Licht. Er weiß, dass es kein leichter Pfad sein wird, doch er ist bereit, sich den Herausforderungen zu stellen. Seine Fehler definieren ihn nicht; es ist der Wille, sich zu ändern, der zählt. In Konoha hat er eine zweite Chance erhalten, und er möchte diese nicht ungenutzt lassen. Für seine Töchter, für das Dorf und für sich selbst. Kyôya mag ein Mann ohne große Träume sein, doch er hat klare Ziele. Und das Wichtigste von allem ist es, endlich Frieden mit sich selbst zu schließen.
NINDO
"Whenever there is light, there is also darkness. They are the leaves bathing in the sun. I am the roots that grow in the dark."
Die vielen Ereignisse im Leben des Arashi haben häufiger für einen Wechsel des Nindo gesorgt, aber mit dem Tod seiner Geliebten und der eingekehrten Traumatisierung durch Verlust und beruflicher Härte haben letztlich dafür gesorgt, dass das Nindo des blonden Mannes seinen letzten Wandel durchlebte. Er erledigte stets die Drecksarbeit. Kümmerte sich um Missionen, die viele für unmoralisch hielten oder von anderen, aus Gründen der Brutalität für die Psyche, nicht ausgeführt wurden. Seine Seele ist ins Dunkel gestürzt, genauso wie seine berufliche Neigung. Und genau deshalb hat er sich gänzlich dem Schutz seiner neuen Heimat verschrieben, koste es was es wolle. Er besitzt Konoha gegenüber eine Loyalität, die unmessbar groß ist. Eine Loyalität, die über das durchschnittliche Maß hinaus geht. Jedoch beschützt er Konoha aus den Schatten heraus, verzichtet auf Lob und Anerkennung. Er sieht sich selbst als eine in der Dunkelheit wachsende Wurzel, die den Baum und ihre Blätter namens Konoha stützt. In seiner Amtszeit als Hokage hat sich das Ganze gespiegelt, doch nunmehr findet er sich genau dort wieder.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Vater: Arashi Kyomu | verstorben mit 21 | ehemaliger Jônin Kyomu war seinerzeit ein sehr begabter Jônin, der für seinen heldenhaften Mut eine hohe Bekanntheit erhielt. Er war mit Talent und Hingabe gesegnet, mit der sich nur die Elite messen konnte, zu der er selbst gehörte. Das Interesse des Dorfes stellte er stets über die Belange seines Clans oder das seiner eigenen Familie, wie es sich für einen loyalen und hingebungsvollen Mann gehörte. Sein Umgang mit dem Kekkei Genkai des Clans war einwandfrei und gefürchtet, so wurde er bereits im frühen Alter mit der Nachwuchsförderung beauftragt, sofern seine Dienstgeschäfte dem Nachkommen dieser Tätigkeit nicht im Wege standen. Neben seiner aufopferungsvollen und loyalen Ader, gibt es auch noch die herzliche, empathische und liebevolle Seite. So war die Ehe mit seiner Frau Hanabi stets das Beste, was ihm in seinen Augen passieren konnte. Auch die Geburt seines Sohnes war ein Wunder Gottes. Wann immer die Zeit es zuließ, kümmerte er sich liebevoll um seine Familie. Heute wäre er ein alter Mann, doch konnte er die Zukunft seiner Familie nicht miterleben, da er im Laufe einer Mission getötet wurde. Eine wirkliche Beziehung zu Kyomu konnte der kleine Kyôya nie aufbauen, da er gerade einmal zwei Jahre alt war, als sein Vater verstarb, dennoch wurde ihm ein Erbe zu Gute, welches maßgeblich den Ruf und die Glorie Kyomus enthielt. Kyôya hielt und hält seinen Vater stets für einen Helden und zwar so einen, wie man ihn aus vielen Kindergeschichten kannte. Er ist stolz darauf der Sohn von ihm zu sein und lebt auch heute noch nach den Ansichten seines Vaters, wenn es um die Aufopferung für Dorf und Familie geht.
Mutter: Arashi Hanabi | verstorben mit 24 | Hausfrau Als clanlose geboren verbrachte Hanabi die erste Zeit ihres jungen Lebens damit, sich in einem Blumengeschäft das nötige Know-How für eine Berufung in der Sparte anzueignen. Sie war eine schöne und talentierte Blumenverkäuferin, besaß sogar den obligatorisch wichtigen "grünen Daumen", wie man so schön sagt. Sie war sehr offenherzig und bekannt für ihr strahlendes Lächeln, wenngleich sie dazu auch eine sehr tollpatschige und treudoofe Seite besaß. Hanabi galt oftmals als naiv und leichtgläubig, fiel deshalb auch auf viele Betrügereien herein, aber sie ließ sich deshalb nie ihr Lächeln aus dem Gesicht vertreiben. Als Kyomu als Jugendlicher und aufstrebender Chûnin in den Blumenladen kam, in dem auch Hanabi arbeitete, funkte es sofort zwischen den Beiden. Zügig wurde daraus eine Jugendliebe, sie trafen sich und verbrachten jede freie Minute zusammen, woraus im sehr jungen Erwachsenenalter auch eine Ehe entstand und Hanabis Aufnahme in den Arashi-Clan erfolgte, obgleich sie kein Shinobi war. Sie unterstützte ihren Ehemann bei seinem Dienstgeschäft und kümmerte sich später um die Erziehung und Pflege ihres Kindes, als Kyôya geboren wurde. Der Tod ihres Mannes war für sie der ganz persönliche Untergang. Sie vernachlässigte das Kind, geriet in schwere Depressionen und lebte nur noch vor sich hin, bis sie keinen Ausweg mehr aus ihrer Verzweiflung fand und sich daher selbst das Leben nahm, als Kyôya noch ein kleiner Junge war. Sie ließ ihn ohne Vorkehrungen und mit tiefsitzendem Trauma zurück in der Welt. Aufgrund der seltenen Anwesenheit seines Vaters und dessen frühem Ableben, war Kyôya sehr verbissen darauf, Zeit mit seiner Mutter zu verbringen. Die charakterlichen Tiefschläge seiner Mutter machten jedoch auch ihm zu schaffen, so verstand er als kleiner Junge nicht, was sie für Leid tragen musste. Stattdessen verachtete er sie dafür, dass sie sich nicht mehr ausreichend um ihn kümmerte und ihn schlussendlich auch noch allein ließ. Kyôya erinnert sich gut an das Bild, welches er zu Gesicht bekam, als seine Mutter Selbstmord beging und in ihrer Blutlache lag. Es ist ein Bild, welches sich bei ihm einbrannte und für traumatische Erinnerungen sorgt. Lange Zeit verfluchte er seine Mutter für ihr Ableben, konnte jedoch mit steigender Reife die Bedeutung ihres Schmerzes verstehen und verzieh ihr im Geiste. Regelmäßig besucht er das Grab von ihr, um sich für sein Verhalten zu entschuldigen. Heute steht er sehr positiv zu seiner Mutter und schätzt sie dafür, seinen Vater stets unterstützt und geliebt zu haben.
Ehefrau: Uchiha Manako | verstorben mit 24 | ehemalige A-Rang Nuke-Nin Die junge Uchiha ging in dieselbe Klasse wie Kyôya, obwohl er sie erst nach drei Jahren wirklich bewusst wahrnahm. Vermutlich weil sie mit Sieben einfach mädchenhafter war als mit vier Jahren. Sie traten auf dem Schulhof während eines Sparrings gegeneinander an und lernten sich so durch die Fäuste kennen, ehe sie ihre ersten Worte miteinander wechselten. Sie war eine liebevolle und eifrige Schülerin, talentiert und süß. Kyôya hatte sich gleich in sie verguckt und aus den beiden wurden wirklich gute Freunde. Sie trainierten viel miteinander und unternahmen auch so ganz viel. Für den Arashi war sie die Liebe seines Lebens, wenngleich Erwachsene die Bezeichnung für lächerlich befunden hatten, allein aufgrund des Alters. Auch Manako entwickelte tiefgehende Gefühle für den blongen Jungen und so wurde aus den zweien ein Kinderpaar, welches bis ins junge Erwachsenenalter zusammen blieb. Sie bekamen sogar eine gemeinsame Tochter, die den Namen Moana trägt. Im Laufe der Jahre wurde Manakos Persönlichkeit jedoch verschlossener und zurückhaltender, bis sie eines Tages ihre eigenen Blutsverwandten tötete und aus dem Dorf floh. Kyôyas Versuch sie aufzuhalten misslang, Tochter und Freund blieben zurück. Es dauerte ganze fünf Jahre, ehe sich Kyôya und Manako wieder sahen und ein Kampf entbrannte, der letztlich zum Tod der Uchiha führte. Dieser Umstand zerstörte den Arashi, der für eine gewisse Zeit sogar seine Tochter zurückließ, um auf Reisen zu gehen.
Tochter: Arashi Moana | 18 Jahre | Chûnin Jung. Schön. Stur. Die drei Schlagwörter beschreiben die junge Frau am besten. Mit ihrer optischen Erscheinung verdreht sie so einigen Kerlen den Kopf, hatte auch schon einige nach Hause mitgebracht und ihrem Vater Kyôya damit einiges an Kopfzerbrechen beschert. Sie diskutiert liebend gern und ausgiebig mit ihrem Vater, dem dies aufgrund seiner charakterlichen Diskrepanzen alles andere als leicht fällt, aber dennoch bemüht er sich für Moana. Er trainiert mit ihr und ist stets auf ihren Schutz bedacht, so ist sie doch sein Ein und Alles, wenngleich es auch schwierige Zeiten zwischen den Beiden gab. Die Flucht Manakos und die langen Reisen von Kyôya sorgten für Probleme zwischen den Beiden, die der Arashi noch immer versucht wieder gut zu machen. Kyôya nahm seine Tochter mit auf die Reisen, zerrte sie förmlich von Ort zu Ort und isolierte sie daher von jedwedem sozialen Leben. Das sorgte natürlich für negative Charaktereigenschaften und einer angespannten Beziehung zum Vater. Später jedoch schickte Kyôya sie nach Konoha, um dort ansässig zu werden, damit sie endlich anfangen konnte, ein Leben zu führen. Kyôya zog einige Jahre später nach. In der Zwischenheit lebte Moana in einer Art Herberge, wo sich Personal um elternlose Kinder kümmerte. Im Grunde hat Moana ihm längst verziehen, ist aber dennoch stur und gibt es ungern zu, dass sie ihren Vater über alles lieb hat. Sie ist sogar ohne Diskussion mit nach Konoha gekommen, hat sich dort ihrer Karriere gewidmet und arbeitet zielstrebig daran den Rangaufstieg zum Tokubetsu Jônin zu schaffen. Neben ihrem Bluterbe ist sie spezialisierte Siegelnutzerin und beherrscht ein gutes Kanchi Taipu, worin sich ihr Vater als absolut untalentiert und zwecklos erwies. Sie ist also in zweierlei Hinsicht sein ganzer Stolz und zugleich die Hoffnung, den Weg ins normale Leben zurück zu finden.
Tochter: Sanniang Ran | 17 Jahre | Genin Die junge Ran hat Kyôya erst kürzlich kennengelernt als jene plötzlich bei ihm aufgetaucht ist und ihn mit diesem Umstand konfrontiert hat. Ein Brief ihrer Mutter hat Licht ins Dunkel gebracht und den pensionierten Hokage in eine völlig neue, sichtlich überfordernde Lage gebracht. Anscheinend hat Ran das Clanerbe der Arashi erweckt, womit an der Verwandtschaft keinerlei Zweifel besteht, und nun gibt es in dieser Angelegenheit natürlich einiges an Handlungsbedarf. Zum einen gilt es für Ran die Kontrolle über das Erbe zu erlangen und zum anderen gilt es eine Verbindung zu erzeugen, die nachhaltig ist. Die äußerst lange Mission in der jüngsten Vergangenheit hat jedoch nicht gerade zum Erfolg dieser beiden Erfordernisse beigetragen. Kyôya hat sich jedoch fest vorgenommen mehr Zeit mit ihr zu verbringen und Ran besser kennenzulernen.
Cousine: Arashi Akira | 20 Jahre | Chûnin Nach dem Tod seiner Eltern hatte Kyôya lange Zeit keine wirklichen Bande innerhalb des Clans, wodurch sich seine rebellische und aufmüpfige Art nur weiterhin ausprägte. Als dann seine Cousine Akira geboren wurde änderte sich das jedoch als Kyôya sich ein wenig um das Mädchen kümmerte. Zwar war er als Störenfried auch bei Akiras Eltern nicht sonderlich beliebt, aber inpunkto Shinobi-Dasein versuchte er nur die guten Dinge an Akira weiter zu geben. Als sie fünf Jahre alt war und endlich das Raiton Element erwecken konnte, war Kyôya derjenige, der ihr mit ihr ein intensives und hartes Training aufnahm, wodurch Akira letztlich auch das Kuroi Kaminari – die schwarzen Blitze der Arashi – erwecken konnte. Damit legte der damalige noch Tokubetsu Jônin die Grundlagen für alles weitere, was Akira im Clan lernen konnte. Kyôya selbst erlernte das Kuroi Kaminari erst im Alter von Vierzehn, daher hält Kyôya seine Cousine umso mehr für talentiert, da sie es sehr früh erwecken konnte. Allgemein ist der Hokage recht vernarrt in seine Cousine, ist sie schließlich – abgesehen von seiner eigenen Tochter – die letzte noch übrige Person engerer Familie, wenngleich sie in Kumogakure no Sato beheimatet ist. Er respektiert und mag sie und ist stolz auf ihre Fortschritte als Shinobi, stellt ihr Wohl allerdings auch nicht über die Zukunft des Feuerreiches. Soweit wie möglich korrespondieren die zwei Arashi auch miteinander, um den Kontakt zu halten.
Cousine: Kaguya Rin | 27 Jahre | Raikage Anders als seine Cousine Rin ist Kyôya mit dieser Verwandschaft nicht sonderlich gestraft, da es ihn schlichtweg nicht interessiert. Zwar waren sein Vater und ihre Mutter Geschwister, aber dadurch war nicht automatisch eine gesunde, familiäre Beziehung zwischen ihnen vorgesehen. Rin hegt große Abneigungen gegen die Arashi, was Kyôya im Übrigen aufgrund seiner damaligen Verbannung aus dem Clan auch tut. In dieser Hinsicht könnten die beiden Kage tatsächlich mal auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Die Zwei sind unterschiedlicher als man denkt und doch haben ihre politischen Handlungsstränge gewisse Überschneidungen, denn Kyôya kann nicht leugnen, dass gewisse Wurzeln aus Kumogakure stets in ihm weiterleben werden. Der Blondschopf hat schon immer großes Potenzial in der Kaguya gesehen und war daher wenig überrascht als jene tatsächlich zur Raikage ernannt wurde. Während Rin ihm gegenüber starke Antipathien hegt, wird sie von ihm lediglich mit Gleichgültigkeit gestraft. Sie können einander nicht wirklich leiden, was mitunter auch daran liegen könnte, dass sie nie wirklich eine Beziehung zueinander hatten. Kyôya war als Chûnin damals ihr Schiedsrichter während der Genin Prüfung, aber da hörten die gemeinsamen Erfahrungen auch schon wieder auf. Kyôya respektiert und achtet sie als Kage, würde jedoch ihr oder Kumogakure zu Liebe niemals seine Zuflucht, Konohagakure, verraten.
Ehemaliger Freund: Arashi Tama | 43 Jahre | Mönch Der wohl merkwürdigste und zugleich philosophischste Mensch auf Erden ist Tama. Er entstammt - genau wie Kyôya - dem Arashi Clan und beherrscht einige ihrer Techniken, wenngleich er seit vielen Jahren sein Dasein als frei-reisender Mönch verbringt. Das wohl auffälligste Merkmal an ihm sind seine sehr langen Ohrläppchen, die ihm bis zur Brust herabhängen und an denen schwere Ohrringe befestigt sind. Mithilfe einer Stangenkonstruktion hat er sich zudem einige Trommeln auf den Rücken gebaut, um mithilfe seines Raiton ein Donnergrollen zu erzeugen. Eine Referenz auf Raijin, besser bekannt als Gott des Donners. Seine Weltansichten sind sehr schwer zu verstehen, so sieht er sich selbst nicht nur als Mönch, sondern auch als Prophet mit dem Auftrag, die Menschen zu missionieren, denen er begegnet. Er war es auch, der Kyôya dazu brachte einen neuen Weg im Leben zu gehen und dafür zu sorgen, dass seine Altlast namens "Manako" aus seinem Leben getilgt würde. Nach einigen philosophisch angehauchten Trainingseinheiten und einer langen Suche gelang es Kyôya dann Manako ausfindig zu machen und zu töten, jedoch stürzte der Arashi nur tiefer in die Dunkelheit. Es war die Absicht des Mönchs, ihn zu brechen, um ihn leichter zu beeinflussen. Kyôya konnte dies allerdings verhindern und nach einem harten Kampf fliehen. Dennoch glaubt Kyôya auch heute noch an einige philosophische Äußerungen, die Tama seiner Zeit von sich gab. Noch immer streift Tama durch die Lande, um seiner persönlichen Mission nach zu eifern.
ECKDATEN 00 Jahre: Geburt 02 Jahre: Tod des Vaters 04 Jahre: Beginn Training 04 Jahre: Einschulung Akademie von Kumogakure 05 Jahre: Affinität zum Raiton entdeckt 07 Jahre: Tod der Mutter 07 Jahre: Kennenlernen seiner großen Liebe Uchiha Manako 09 Jahre: Affinität zum Ranton entdeckt 10 Jahre: Ernennung zum Genin und Zuteilung zum Team Zero 11 Jahre: Teilnahme an der Chûnin-Auswahlprüfung: Durchgefallen 12 Jahre: Beginn Ausbildung Jikûkan-Ninjutsu 13 Jahre: Teilnahme an der Chûnin-Auswahlprüfung: Bestanden 13 Jahre: Ernennung zum Chûnin 14 Jahre: Kuroi Kaminari erlernt 18 Jahre: Ernennung zum Tokubetsu Jônin 19 Jahre: Geburt von Arashi Moana 19 Jahre: Beginn Ausbildung Kekkai Ninjutsu 20 Jahre: Uchiha Manako wird A-Rang Nukenin und verlässt das Dorf 21 Jahre: Verbannung aus dem Arashi-Clan aufgrund unzumutbaren Verhaltens 21 Jahre: Beginn Reisen und Emigration aus Kumo 22 Jahre: Affinität zum Suiton entdeckt 22 Jahre: Kennen lernen von Arashi Tama 22 Jahre: Training mit Arashi Tama 25 Jahre: Töten von Uchiha Manako 26 Jahre: Beenden des Trainings mit Arashi Tama 26 Jahre: Immigration in Konoha 26 Jahre: Gründet das Team Raijinshuu 27 Jahre: Beginn Ausbildung Fûinjutsu 29 Jahre: Ernennung zum Jônin 29 Jahre: Erhalt eines eigenen Genin-Teams 31 Jahre: Alle Genin seines Teams erfolgreich zu Chûnin gemacht, Team-Auflösung 32 Jahre: Durchführung Spzialtraining Jagdkampf 33 Jahre: Durchführung Überlebens-, Ausweich-, Widerstands- und Fluchttraining 35 Jahre: RPG-Start 35 Jahre: Ernennung zum Nanadaime Hokage | Schließung Nicht-Angriffs-Pakt mit Kumo | Wiederaufbau von Konoha | Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen von Konoha 36 Jahre: Verteidigung des Nara-Clans während einer Krise | Verteidigung der Mönche während einer Krise | Kampf gegen Shinkiri | Kampf gegen den Nibi | Erfährt von seiner Tochter Ran | Tritt als Nanadaime Hokage zurück | Begibt sich auf eine geheime Mission, um Konoha von außen zu verteidigen und Bedrohungen auszumerzen, bevor sie aktiv werden 37 Jahre: Kehrt nach Konoha zurück | Wiedereinsteig ins RPG
TRIVIA » Kyôya ist Fan von klassischer Musik. Bevorzugt hört er dieses Genre wenn er sich seinen Gedanken hingibt. » Spaziergänge durch strömenden Regen sind bei ihm sehr beliebt. Wenn es gewittert wäre es natürlich noch angenehmer für ihn. » Der Arashi hat ein Faible für Wetten entwickelt, wenngleich seine Glückssträhne zu Wünschen übrig lässt. » Ojitama. Ryusaji. Wer kennt sie nicht? Kyôya hat eine Vorliebe für klassische Kunst. » Wenn er Kaffee trinkt, wird er aggressiv. » Hat Hausverbot bei den heißen Quellen, da er desöfteren fälschlicherweise in die Damenumkleide gegangen ist. » Jeder braucht ein Hobby. Kyôya sammelt gern Schildkröten. » Er mag weiße Haare.
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUREN: » 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Die erste Fähigkeit des Ranton ist die Erschaffung von Gewitterwolken, welche in der Lage sind, elektrische Blitze oder Wasser verzögert bzw. auf Distanz freizusetzen. Der zweite Effekt ist die Erschaffung von Energiestrahlen. Diese sind in der Lage Materie auf ihrem Weg vollkommen zu vernichten, erreichen dafür gerade auf niedrigeren Rängen jedoch meist keine besonders großen Ausmaße.
» 嵐 Sturm - Arashi: Arashi ist die Sturmnatur, Ranton (嵐遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Raiton zusammen und wird im Arashi-Clan vererbt.
HIDEN: Keines
BESONDERHEIT: Fingerzeichenloses Raiton Wenn bei Kyôya eines signifikant ist, dann ist es sein Raiton. Das Element stellt maßgeblich den Hauptanteil seines Kampfstiles und ist daher besonders intensiv trainiert worden. Kyôya ist dadurch in der Lage Jutsu auf Basis des Raiton zu wirken ohne dabei Fingerzeichen anwenden zu müssen, wodurch es ihm leichter fällt die Blitze mit seinem schnellen Taijutsu zu kombinieren. Dadurch ist Kyôya in der Lage die Feinde schnell und überraschend zu treffen, muss dafür allerdings beim Schmieden des Chakra eine größere Menge aufbringen, schließlich ist das Schmieden ohne Fingerzeichen um einiges anspruchsvoller.
[Kurz: Fingerzeichenloses Raiton | + ½ Rang Chakraverbrauch]
AUSBILDUNGEN: » Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
» Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Kyôya verfolgt eine klare Devise im Kampf: kurz und schmerzlos. Er hat kein Interesse an langen Auseinandersetzungen oder taktischen Spielereien. Stattdessen setzt er von Beginn an sein volles Potenzial ein, um bewaffnete Konflikte schnell und effizient zu beenden. Seine Herangehensweise ist direkt und kompromisslos. Ningu setzt er meist nur ein, um die Fähigkeiten und Reaktionen seines Gegners einzuschätzen. Für den eigentlichen Kampf vertraut er auf seine gefährlichen Raiton- und Ranton-Jutsu, die sein bevorzugtes Werkzeug für die Kriegsführung darstellen.
Kyôya verlässt sich dabei weniger auf ausgeklügelte Strategien und mehr auf seine Instinkte. Diese Herangehensweise macht ihn unberechenbar, aber auch äußerst gefährlich. Seine beeindruckende Bandbreite an Jutsu und die ausgewogene Kombination aus körperlicher Stärke und technischen Fähigkeiten machen ihn sowohl im Nah- als auch im Fernkampf zu einem ernstzunehmenden Gegner. Egal auf welcher Distanz – Kyôya kann sich auf jede Situation einstellen und steht seinen Feinden in nichts nach.
Sein Kampfstil ist aggressiv und zerstörerisch, was ihn dazu veranlasst, oft allein zu kämpfen. Er bevorzugt es, unabhängig zu agieren und seine volle Stärke ohne Einschränkungen zu entfalten. Dennoch ist er durchaus in der Lage, sich in ein Team einzufügen und seine Kräfte mit anderen zu bündeln, wenn die Situation es erfordert. In solchen Momenten übernimmt Kyôya häufig die Führung, da er in Gefahrensituationen instinktiv Verantwortung übernimmt. Dies liegt auch an seiner speziellen Ausbildung im Jagd- und Überlebenskampf: Er kann Spuren lesen, feindliche Bewegungen verfolgen und Gegner gezielt aufspüren. Seine Kenntnisse im Flucht- und Ausweichkampf verleihen ihm zusätzliche Flexibilität und machen ihn schwer zu fassen.
Seine dominante Natur und seine Neigung, die Kontrolle zu übernehmen, machen es ihm allerdings schwer, sich unterzuordnen. Das sorgt unter Umständen für Spannungen mit Shinobi gleichen oder höheren Ranges, denn Kyôya versucht durchaus die Unterordnung der Teammitglieder einzufordern, jedoch nicht auf Kosten der Mission oder des Verhältnisses zum jeweiligen Shinobi. Er ist durchaus in der Lage seine eigenen, bitteren Pillen zu vertragen. Kyôya ist außerdem leicht zu provozieren, was ihn in manchen Situationen unberechenbar wirken lässt. Dennoch liegt in dieser Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit auch seine Stärke. Er ist nicht nur ein Krieger, sondern auch ein Anführer, der bereit ist, jede Herausforderung anzunehmen und seine Gegner mit geballter Kraft zu konfrontieren.
STÄRKEN: » Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
SCHWÄCHEN: » Aggressivität [1] Kyôya ist leicht reizbar und verfällt daher schnell einem aggressiven Verhalten. Dies ist nicht nur in Kämpfen der Fall, sondern auch in alltäglichen Situationen. Das Potenzial Gewalt anzuwenden ist daher ebenso erhöht.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.
» Kriegsverletzung – Linker Arm [1] Im Kampf gegen den Nibi, ist der linke Arm Kyôyas von starken Verbrennungen betroffen gewesen, die aufgrund seiner langsamen Wundheilung auch noch eine ganze Weile brauchen werden, um auszuheilen. Der Arm ist dadurch nicht in seiner vollen Form belastbar, weswegen Kyôya insbesondere in Kämpfen darauf achten muss, dass er den linken Arm nicht für seine starken Angriffe oder Verteidigungen hernimmt. Außerdem sinkt die Belastbarkeit des Arms, wenn dieser stark getroffen wird. Ohne Belastung sind die Schmerzen problemlos auszuhalten, aber jede Form von Belastung des Arms in einem Kampf geht mit stärker werdenden Schmerzen einher, die sehr lästig sind und ihn dahingehend entsprechend einschränken. Der linke Arm ist zudem vollständig einbandagiert, um oberflächliche Verletzungen an der heilenden Haut zu vermeiden.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Selbstaufopferung [1] Familie und Freundschaft sind für Kyôya in den letzten Monaten außerordentlich wichtig geworden. Insbesondere seine Kameraden und Kameradinnen betrachtet er wie eine Familie, die er um jeden Preis beschützen will. Auch seine Zuneigung und Verbundenheit zum Dorf ist stärker denn je. Zum Wohle des Dorfes oder seiner Kameraden und Kameradinnen, neigt Kyôya dazu, sich selbst in die Schusslinie zu begeben, um sie alle zu beschützen, denn das sieht er als seine Pflicht als Hokage an. Das sorgt letztlich dafür, dass er irrationaler handelt und sich selbst in stetige Gefahr begibt.
» Trauma [1] Der Selbstmord seiner Mutter war ein sehr erschütterndes Ereignis für Kyôya, woraus auch seine Schlaflosigkeit resultiert. Aber auch die Tötung von Manako lastet sehr auf dem Herzen des Arashi. Die immer wieder kehrenden Bilder sorgen für ein beständiges und belastendes Trauma. Das Trauma wird durch stetige Alpträume getriggert, aber auch durch die Nutzung seines Chidori-Jutsu, mit welchem er Manako tötete.
» N.I.N.G.U KLEIDUNG: Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Trainingsgewichte - kostenfrei Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
AUFBEWAHRUNG: Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Makimono (Schriftrolle) - 3x Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Elementare Schriftrolle: Raiton - 1x Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
NINJUTSU YOGU: Kunai - 10x Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Shuriken - 15x Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Kibakufuda - 5x Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
Kibaku-Kunai - 6x Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Drahtseil - 75 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Hyōrōgan - 1x Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
Glutkugel - 1x Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Hiraishin Kunai - 10x Dieses Kunai unterscheidet sich weder in der Größe noch in der Nutzung und Handhabung von gewöhnlichen Kunai, jedoch ist die Form von spezieller Natur, wodurch das Ningu einen anderen Schwerpunkt im Balancing und zwei seitliche Klingen zusätzlich zur Hauptklinge besitzt. Die Besonderheit an diesem Kunai ist ein auferlegtes Fûinjutsu, um als Teleportationsmarke für das Hiraishin no Jutsu dienen zu können.
Hikaridama - 1x Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Je nach Herstellungsart besitzen Hikaridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
Chakraleitendes Senbon - 3x Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
Chakraleitendes Tantō Hierbei handelt es sich um ein Tantō mit einer Klingenlänge von 35 Zentimetern und einer Grifflänge von 32 Zentimetern, wodurch eine Gesamtlänge von 67 Zentimetern erreicht wird. Das Tantō verfügt über keinen Schnittschutz und hat einen schwarzgrauen Griff, der zu Dreivierteln mittig mit Bandagen umwickelt ist. Die Klinge ist beidseitig geschärft, verfügt allerdings nicht über eine Spitze, sondern über eine flache, stumpfe Kante. Dadurch ist das Tantō lediglich für die Verteidigung und zum Schneiden geeignet, nicht aber zum stechen. Die Klinge ist aus chakraleitendem Metall geschmiedet, weswegen sich diese Waffe auch für die Anwendung von waffenbasierten Jutsu eignet.
Notfall-Gegengift - 300 Exp Diese vorbereiteten und sehr einfach in einen Muskel zu verabreichenden Spritzen enthalten einen Satz kombinierter Gegengifte, die bei Vergiftungen auch von Nichtmedizinern angewendet werden können, ohne das eigene Leben noch mehr zu gefährden. Die Notfall-Gegengifte können die Giftwirkung generell nur um eine Stufe abschwächen, der Anwender muss aber noch wach und mobil genug sein, um die richtige Spritze auszuwählen und einzusetzen. Bei erfolgreicher Gabe wird die Stärke eines Giftes um eins reduziert. Das Notfall-Gegengift ist NICHT kumulativ zu anderen Gegengiften - die sind bereits darin enthalten. Man muss hier also mit starken Gegengiften behandeln, und kann damit eine Reduktion um eine weitere Stufe erzielen.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
AKADEMIEJUTSU:
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» N.I.N.J.U.T.S.U ELEMENTLOS:
Spoiler:
E-Rang: » SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
D-Rang: » ANGO: KOKAN [Konohagakure] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Jônin in Konoha oder vollwertiges Mitglied der ANBU BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Kumo. Auch diese Version wird von Jônin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Konohagakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung verwendet. Wird es benutzt ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Kumogakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Konohaversion chiffrierten Nachrichten erzielen.
C-Rang:
B-Rang: » KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang:
S-Rang:
RAITON:
Spoiler:
E-Rang: » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RAITON: JUDEN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender lädt einen Gegenstand statisch auf, indem er ihn mit Raitonchakra überzieht. Sollte jemand anderer als der Anwender den Gegenstand anfassen, bekommt dieser jemand einen kurzen schmerzhaften elektrischen Schlag. Danach ist die Ladung vom Gegenstand verbraucht. Berührt niemand den Gegenstand nach einer gewissen Zeit (5 Posts), verflüchtigt sich das Chakra wieder.
» RAITON: DENKI NO ANRODO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird an einem bestimmten Objekt Raitonchakra hinterlassen, welches sich bei Berührung entlädt. Der "Schaden" wird zwar höchstens nur ein reflexartiges Wegzucken mit einem leicht stechenden Schmerz hervorrufen, doch der eigentliche Nutzen liegt darin, dass ein elektrisches Geräusch hervorgerufen wird, das als Warnung dienen kann. Die Technik eignet sich beispielsweise bei der Anwendung auf einen Türgriff oder einer Stolperdraht-Falle. Die Technik ist allerdings nicht für größere Entfernungen geschaffen, da man das Geräusch nur bis zu 5 Meter weit hört. Es reicht als Warnung oder um jemanden aufzuwecken. -langanhaltend-
D-Rang: » RAITON: SEITEKI KOREKUTO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Man leitet eine geringe Menge an Raitonchakra in seine Fäuste. Trifft die Faust nun auf etwas, so wird dieses etwas elektrisch aufgeladen. Bei Organismen hat dies leichte Muskelzuckungen zur Folge.
C-Rang: » RAITON: RAIRYUU NO TEKKEN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender hüllt seine Fäuste in Blitzen ein und erhöht damit den Schaden, den ein Schlag verursacht. Die Wirkung der Blitze sind leicht elektrische Verbrennungen und eine Paralyse am getroffenen Körperteil. Nach einem Treffer löst sich der Effekt der Technik auf. -langanhaltend-
B-Rang: » RAITON: GIAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra, welches er dann in speerähnlicher Form auf den Feind spuckt. Es können entweder mehrere kleine Speere gebildet werden, um mehrere Gegner gleichzeitig zu attackieren, oder die Strahlen werden zu einem großen Blitzspeer gebündelt. Bei einem Treffer bohren sich die Speere in den Körper, können tiefe Stichwunden und mittelschwere elektrische Verbrennungn an den getroffenen Stellen hinterlassen. Werden die Speere aufgeteilt, sind die Auswirkungen etwas schwächer als bei einem gebündelten Blitzstrahl und die Trefferfläche natürlich kleiner. Obwohl man dem Jutsu nachsagt, dass es angeblich Stein spalten kann, wird es in einem Körper für gewöhnlich von Knochen aufgehalten und kann diese nicht durchstoßen, sie jedoch brechen, sofern es sich um dünne Knochen handelt.
» RAITON: RAIRYU NO TATSUMAKI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Der Anwender beginnt, seinen Körper mit Elektrizität zu laden. Anschließend dreht er sich, wodurch eine Art Tornado aus Elekrizität entsteht, der die Form eines Drachens annimmt. Der Drache greift einen Gegner an und reißt ihn in sich hinein, wodurch der Feind einige Blitzschläge abbekommt. Diese Blitzschläge sorgen für mittelschwere elektrische Verbrennungen und mehrere schmerzhafte Schocks. -fingerzeichenlos-
» RAITON: RAIJU HASHIRI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Aus einer großen Menge Raiton-Chakra wird ein großer Wolf geformt, welcher auf den Gegner zurast und diesen begrenzt verfolgen kann. Bei einem Treffer löst er schwere elektrische Schocks aus, die in mittelschweren elektrischen Verbrennungen, Taubheitsgefühlen und schmerzhaften Schwellungen der getroffenen Stellen resultieren können.
A-Rang: » RAITON: RAIRYUU NO AGITO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNGEN: Kampfstil: RYU O KOROSU MONO BESCHREIBUNG: Der Anwender verbindet seine Hände und hüllt diese in schwarzes Raiton-Chakra. Der Anwender schlägt dann mit den verbundenen Händen sein Ziel von Oben mit voller Wucht zu Boden, wobei die Elektrizität bereits erste Schäden verursacht, ebenso wie der harte Aufprall auf dem Boden. Um den Anwender und dem Ziel entsteht eine große Menge Raiton-Chakra auf dem Boden, welches sich dann in Form einer Säule entlädt, einen Krater im Erdboden verursacht und das Ziel massiv unter Strom setzt, was für schwere elektrische Verbrennungen sorgt.
S-Rang: » RAITON NO YOROI - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B-S BESCHREIBUNG: Raiton no Yoroi ist ein mächtiges Raitonjutsu, welches einen sehr hohen Chakraverbrauch vorweist. Der Anwender hüllt sich dabei selbst in Raiton-Chakra, und erschafft so eine Schutzschicht aus elektrischer Energie. Sie bietet eine effektive Verteidigung. Außerdem steigern sich Geschwindigkeit und Reflexe des Anwenders bis weit über die des normalen Menschen hinaus. -langanhaltend-
Beherrschung:
RANG B: Geschwindigkeit +0,5 RANG A: Geschwindigkeit +1 RANG S: Geschwindigkeit +1,5
» RAITON: KIRIN - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: S VORAUSSETZUNG: Raiton: Chidori | Katon oder Ranton BESCHREIBUNG: Kirin ist eine mächtige Raiton-Technik auf Basis des Chidori, die ursprünglich in Kumogakure entwickelt wurde und grob in zwei Phasen zu unterteilen ist. Bevor das Jutsu zur Anwendung kommen kann, müssen Gewitterwolken erschaffen werden, was entweder mit einem Katon- oder einem Ranton-Jutsu mindestens des A-Rangs passiert. Die daraus entstehende Gewitterwolke gilt als langanhaltend wie bei anderen A-Rang Jutsu. In der zweiten Phase wird die Gewitterwolke entladen, was jederzeit während der Wirkungsdauer möglich ist. Dazu muss der Anwender in seiner Hand ein Chidori entstehen lassen, welches lediglich dazu genutzt wird, aus der Gewitterwolke einen Blitz in Form eines gigantischen Kirins (chinesisches Einhorn) auf den Gegners zu lenken. Das Chidori wird dabei durch das Kirin verzehrt, sodass damit kein Folgeangriff möglich ist. Der Kirin ist bis zu 50 Meter groß und kann alle Gegner im getroffenen Bereich für einen Post am ganzen Körper paralysieren sowie schwere elektrische Verbrennungen an den getroffenen Körperstellen verursachen. Das Kirin selber kostet kein Chakra, allerdings muss zwei Mal A-Rang Chakra ausgegeben werden, um diese Technik möglich zu machen. Die dafür verwendeten Techniken können dabei nur für den Effekt des Kirin verwendet werden. Wird die Gewitterwolke während ihrer langanhaltenden Wirkungsdauer nicht entladen, wird nur einmal A-Rang Chakra fällig.
» RAITON: CHIDORI - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A - S BESCHREIBUNG: Der Anwender bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Schneidkraft des Raiton-Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter.
Beherrschung:
A-Rang: Die Raiton-Klinge in der Hand des Anwenders reicht bereits auf diesem Level dazu aus einen Gegner bei einem direkten Treffer zu durchbohren. Hinzu kommt eine Paralyse des getroffenen Körperteils für 2 Posts durch die Elektrizität. Geschwindigkeit +1 S-Rang: Die Meisterschaft des Chidori, auch Raikiri genannt, erschafft eine noch stärkere Raiton-Klinge, die nicht nur in der Lage ist einen einzelnen, sondern gleich mehrere nah hintereinander stehende Gegner zu durchbohren. Hinzu kommt eine Paralyse des getroffenen Körperteils für 3 Posts. Geschwindigkeit + 1,5
SUITON:
Spoiler:
E-Rang: » SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
D-Rang: » SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
C-Rang: » SUITON: MIZU BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mizu Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
RANTON:
Spoiler:
E-Rang: » RANTON: INUN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Ranton. Der Anwender erschafft hierbei eine Fussballgroße Regenwolke, die einen leichten Nieselregen freisetzt und die er lenken kann. Er kann sie nutzen um etwas - oder jemanden - zu bewässern. -langanhaltend-
D-Rang:
C-Rang: » RANTON: RAIUNKUHA ART: Ninjutsu RANG: C - B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Raiton BESCHREIBUNG: Beim Ranton: Raiunkūha umhüllt man seinen Körper mit Gewitterwolken, um sich einen Vorteil im Nahkampf zu verschaffen. Die Wolken sind statisch geladen und reagieren darauf, dass sich jemand dem Anwender auf bis zu 10m nähert und entladen sich dann, wobei pro Post eine Entladung möglich ist. Um das Jutsu aufrecht zu erhalten muss jeden Post Chakra gezahlt werden.
Beherrschung:
C-Rang: Die Entladungen verursachen leichte Verbrennungen. Die Blitze treffen alle Lebewesen, die sich der Wolke nähern. B-Rang: Die Entladungen versuchen mittelschwere bis schwere Verbrennungen. Außerdem können sie vom Anwender frei gesteuert werden. Dadurch erhöht sich die Reichweite auf bis zu 20m und können gezielt bestimmte Körperteile angreifen.
B-Rang:
A-Rang: » RANTON: KAMINARI O TOMONAU BOFU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Raiton BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu erschafft der Anwender zuerst eine Gewitterwolke. Diese Wolke ist groß genug, um ein Areal von bis zu 50m² zu überdecken. Sobald sich genug Rantonchakra in dieser künstlichen Wolke gesammelt hat, brechen zahlreiche Blitze aus der Wolke aus und rasen zu Boden, wo sie sich von alleine ein Ziel suchen. Meist sind es Baumgipfel oder andere hohe oder anziehende Punkte - dazu zählen auch metallische Gegenstände und Waffen, wobei es nicht selten ist, dass ein Ziel mehrfach getroffen wird. Das macht das Jutsu jedoch auch für Verbündete und den Anwender selbst zu möglichen Zielen. Ein Treffer erzeugt mittelschwere Verbrennungen und paralysiert getroffene Körperteile.
» RANTON: REIZA SAKASU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Ranton: Reizā Sākasu ist ein Rantonjutsu, bei dem aus den zusammengefalteten Händen des Anwenders 5 helle Energiestrahlen mit dem Durchmesser einer Münze auf einen Gegner schießen. Diese können in einem gewissen Maß kontrolliert werden und somit bis zu 90° Kurven beschreiben. Ein Treffer ist problemlos in der Lage einen Menschen zu durchbohren.
S-Rang: » RANTON: KADEN RYUSHI HO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: S VORAUSSETZUNG: Stamina 4 BESCHREIBUNG: Beim Ranton: Kaden Ryushi Ho (Sturmversteck: Aufgeladenene Partikelkanone) richtet der Anwender nach erfolgten Fingerzeichen beide, mit den Handballen aneinander gelegten Hände nach vorn und konzentriert dort eine hohe Menge an Ranton Chakra, um die Partikelkanone aufzuladen. Dieser Prozess dauert etwa dreißig Sekunden, wodurch dieses Jutsu aufgrund seiner Vorbereitungszeit nicht gefahrlos im Kampf genutzt werden kann. Zwischen den Händen wird das Ranton Chakra gesammelt und entsprechend komprimiert, wodurch eine außerordentlich hohe Aufladung erfolgt. Während des Aufladevorgangs entstehen Blitze, die um die komprimierte Chakramenge herum ausschlagen, aber außer einem leichten Kribbeln keinen weiteren Effekt besitzen. Ist die Aufladung erfolgt, richtet der Anwender seine Hände unter gleichbleibender Haltung auf das Ziel und feuert das Jutsu ab, wodurch es zu einer explosionsartigen Entladung kommt und ein starker Energiestrahl erzeugt wird, dessen Umfang sich nach mehreren Metern auf etwa 10 Meter vergrößert hat. Dieser Energiestrahl kann sich mühelos bis zu 75 Meter durch diverse Landschaften bewegen, wobei er eine entsprechende Schneise der Verwüstung hinterlässt. Die Zerstörungskraft ist gewaltig aber nicht grenzenlos, denn während der Energiestrahl in einem Wald seine volle Distanz überbrücken kann und beim Einschlag im Ziel eine große, verwüstende Explosion verursacht, so sind massive Hindernisse wie Gebirge dazu in der Lage, den Energiestrahl auszubremsen und bei Kontakt direkt explodieren zu lassen. Wird ein schutzloser Gegner von diesem Energiestrahl voll getroffen, dann wird dieser problemlos pulverisiert.
» T.A.I.J.U.T.S.U KAMPFSTILE:
Spoiler:
» RYU O KOROSU MONO ART: Kampfstil TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Elementchakra BESCHREIBUNG: Drachen waren schon immer Einzelgänger und sind Kampferprobte Wesen. Sie können mit ihren scharfen Krallen, ihrem heißen Atem und selbst mit einem einfachen Flügelschlag verheerende Katastrophen anrichten. In diesem Kampfstil macht sich der Anwender das zu nutze in dem er seinen Körper und sein Elementares Chakra verbindet. Die Techniken werden meist aus Ninjutsu und Taijutsu zusammen gefügt und eingesetzt. Die Bewegungen die der Anwender dabei lernt, sind zu einem geschmeidig wie fließendes Wasser und zum anderen brutal. Als wolle der Anwender die Schuppen eines Drachen zerstören wollen. Viele sagen auch, das die Bewegungen ähnlich sind wie die von einer Schlange.
» GÔKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden.
» RAKANKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Rakanken (羅漢拳, "Arhat-Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der aus besonders simplen aber kraftvollen Angriffen besteht. Die Bewegungen sind sehr einfach und direkt. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden anzurichten.
» KARATE ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Karate wird auch die Technik der leeren Hand genannt und ist ein Kampfstil in welchen man weitesgehend ohne Waffen kämpft. Dennoch hat dieser einige Besonderheiten, denn Personen die diesen Kampfstil trainiert haben werden früh daran gewöhnt in beiden „Ausrichtungen“ (also linkes oder rechtes Bein vorn) kämpfen zu können. Dazu ist der Stand anders als bei vielen anderen Kampftechniken, denn dieser ist recht weit und ein Bein wird stets mehr belastet als das andere, der Wechsel dieser Belastung erlaubt ein sehr schnelles „in and out“, was bedeutet dass man schnell innerhalb die Schlagdistanz kommt und diese auch schnell wieder verlässt. Es werden zu meist nur einzelne Treffer gelandet und dann wieder neu aufgebaut, Kombinationen werden dann nur schnell verwendet und direkt danach wieder die Distanz aufgebaut. Um diesen Kampfstil effektiv verwenden zu können, sollte man schneller sein als der Gegner oder die Gegnerin, weil man sich im Normalfall auf Konter des Anderen einlässt.
JUTSU:
Spoiler:
E-Rang: » ZUTSUKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Zutsuki ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» UCHIAGE ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik, bei der der Anwender sich zur Seite dreht und sein Bein hoch erhebt und anwinkelt, um dem Gegner dann seine Fußsohle in die Brust zu rammen und diesen weit von sich weg zu stoßen.
D-Rang: » TETSUME ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Tetsume ("Eisenklaue") ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender das Gesicht seines Gegners ergreift und zusammendrückt. Es wird Druck auf die Schläfen ausgeübt, was Kopfschmerzen hervorruft.
C-Rang: » ASSHÔ ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Kampfstil: Rakanken BESCHREIBUNG: Asshō (圧掌, "Druckhandfläche") ist ein Taijutsu, welches zum Kampfstil Rakanken gehört. Dabei wird der Gegner mit der Handfläche in den Boden gerammt.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
» J.Î.K.U.K.A.N. N.I.N.J.U.T.S.U
Spoiler:
E-Rang: » TEMAE NO UINDO ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-
D-Rang:
C-Rang: » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang: » HIRAISHIN NO JUTSU ART: Jikûkan Ninjutsu, Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 4 BESCHREIBUNG: Hiraishin no Jutsu (Technik des fliegenden Donnergottes) ist ein Ninjutsu, mit dem man sich blitzschnell von einem Ort zum anderen teleportieren kann. Für das Hiraishin no Jutsu muss der Anwender zunächst mit dem Hiraishin no Jutsu: Fûin eine Technikformel am Ziel anbringen. Sie befähigt den Anwender, in eine Spalte zwischen Zeit und Raum einzutreten, die ihn augenblicklich an den Ort der Formel bringt. Daher ist das Hiraishin no Jutsu keine Abwandlung des Shunshin no Jutsu, es ähnelt vielmehr dem Kuchiyose no Jutsu. Auch andere Dinge können mit dem Hiraishin no Jutsu teleportiert werden, solange der Anwender diese berührt. Personen können ebenfalls mitgenommen werden, wenn der Anwender sie berührt, allerdings muss für jede mitgenommene Person zusätzlich Chakra bezahlt werden, in selber Höhe wie für den Anwender. Wer in der Lage ist das Jutsu zu benutzen, muss über herausragende Reflexe und eigene Geschwindigkeit verfügen, um seine Manöver koordinieren zu können. Im Kampf können dabei mit Hilfe des Jutsu quasi sofort 100m zurückgelegt werden. Dies erfordert weder Fingerzeichen noch Vorbereitungszeit, lediglich einen winzigen Moment der Konzentration durch den Anwender. Die Chakrakosten hierfür entsprechen denen eines B-Rang Jutsu. Teleportationen bis zu zweieinhalb Kilometer sind mit wenigen Sekunden Vorbereitung möglich und kosten entsprechend eines A-Rang Jutsu. Sollen noch längere Distanzen überbrückt werden, ist auch das, mit einem entsprechenden Zielsiegel möglich, dies kostet jedoch bereits S-Rang Chakra und benötigt eine längere Konzentrationszeit, was es für den Kampf ungeeignet macht. - fingerzeichenlos -
» JIKUKAN KEKKAI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Jikūkan Kekkai (Raum-Zeit-Barriere) ist eine Technik, die auf dem Prinzip des Hiraishin no Jutsu basiert. Mit ihr kann er jegliche auf ihn zukommenden Angriffe, selbst solche mächtigen wie die Bijūdama, an einen anderen Ort teleportieren, der zuvor jedoch mit einem Siegel markiert werden muss. Die Chakrakosten dieses Jutsu entsprechen dabei denen der Technik, die damit teleportiert werden soll (maximal S-Rang). Es benötigt jedoch einige Sekunden Vorbereitungszeit, sodass man den Angriff zumindest für einen Moment kommen sehen muss. - fingerzeichenlos -
» KUCHIYOSE: RASHOMON ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu BESCHREIBUNG: Kuchiyose: Rashōmon ist eine Verteidigungstechnik, bei der ein oder mehrere riesige Tore von 20 Metern Höhe und 10 Metern Breite heraufbeschworen wird.
Beherrschung:
B-Rang: Es wird ein Tor beschworen. A-Rang: Es werden drei hintereinander stehende Tore beschworen. Diese Stufe der Technik wird auch als Sanju Rashomon bezeichnet. S-Rang: Es werden fünf hintereinander stehende Tore beschworen. Diese Stufe der Technik wird auch als Goju Rashomon bezeichnet.
» F.Û.I.N.J.U.T.S.U
Spoiler:
E-Rang: » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang: » HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Fûin (Technik des fliegenden Donnergottes: Siegel) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein Siegel zu erschaffen, um es für die Teleportation mittels Hiraishin no Jutsu zu nutzen. Dabei gibt es zwei Arten von Siegel. Die erste Variante wird durch tatsächliches händisches Auftragen der Siegel zum Beispiel mit Tinte auf Papier erzeugt. Ein solcherart erschaffenes Siegel bleibt ewig bestehen kann nur via Hiraishin no Jutsu: Kai oder von einem wahren Meister (Beherrschung S-Rang Fuin, Chakrakontrolle 5) mittels Hasai Fuin gelöst werden. Dafür braucht diese Methode aber natürlich eine gewisse Vorbereitungszeit. Die Orte, an denen sich diese Siegel befinden, müssen mit einem entsprechenden Szenenbeleg für das Legen des Siegels über die Akte beworben und in die Bewerbung eingetragen werden. Die andere Variante ist das Siegel durch eine simple Berührung aufzutragen. Anders als bei anderen Fuin ist hier kein fester Kontakt nötig. Es reicht das Objekt oder die Person, die markiert werden soll, einfach nur zu berühren. Im Gegensatz zu den fest aufgetragenen Siegeln verschwinden solche Markierungen jedoch am Ende der Szene. Jeder Anwender des Hiraishin kann maximal 20 feste Siegel zeitgleich besitzen. In einem Kampf können zusätzlich 3 temporäre Siegel angebracht werden. Nicht verbrauchte Plätze für feste Siegel können aber auch für temporäre Siegel verwendet werden.
C-Rang: » HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
» HIRAISHIN NO JUTSU: KAI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu, Hiraishin no Jutsu: Fûin BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Kai (Technik des fliegenden Donnergottes: Auflösen) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein mittels Hiraishin no Jutsu: Fûin erschaffenes Siegel wieder aufzulösen. Das aufzulösende Siegel muss dafür berührt werden und kann dann durch Einsatz des Jutsu werden. Bei fest aufgetragenen Siegeln ist hierfür erneut ein gewisser Zeitaufwand nötig. Siegel die nur durch Berührung aufgetragen werden können innerhalb weniger Sekunden durch Konzentration aufgelöst werden.
B-Rang: » KEIYAKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Keiyaku Fūin ist ein Fūinjutsu mit welchem man den Vertrag eines Menschen mit einem Kuchiyose-Wesen gewaltsam auflösen kann. Der Anwender trägt dabei durch einfaches Handauflegen ein Siegel auf der Person auf, die die Kontrolle über ihr Kuchiyose-Wesen verlieren soll. Das resultiert darin, dass das Wesen augenblicklich wieder verschwindet, und der Gegner es so lang nicht beschwören kann, wie er das Siegel trägt. Wenn mehrere Geister zugleich beschworen sind, werden alle gemeinsam zurückgeschickt. Dies kostet den Fûin-Anwender jedoch pro beschworenem Geist einmal B-Rang Chakra. -fingerzeichenlos-
A-Rang:
S-Rang:
» K.E.K.K.A.I. N.I.N.J.U.T.S.U
Spoiler:
E-Rang:
D-Rang: » YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
C-Rang: » NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine halbkugelförmige, durchsichtige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und die wie eine harte Schale Attacken fernhält. Die Barriere erstreckt sich nicht durch vorhandene Hindernisse (wie eine Wand) oder über Untergrund, auf dem der Anwender wohlmöglich steht. Die Barriere ist nach außen hin undurchlässig. Von Innen kann die Barriere von Lebewesen mühelos durchquert werden, eignet sich also nicht, um Gegner einzusperren. Wird die innere Schicht der Barriere von einem Jutsu berührt, wird das HADO SHERU instabil und löst sich in den nächsten Sekunden auf. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Radius der Kuppel beträgt 2 Meter und bietet bequem Platz für eine Person. Die Kuppel entsteht um den Anwender zentriert. B-Rang: Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben können. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erschaffen. A-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erschaffen. S-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
B-Rang: » KEKKAI: BŌHEKI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Jutsu "Barriere: Schutzwand" bildet nach dem Formen von nur zwei Fingerzeichen an den ausgestreckten Händen des Anwenders eine rechteckige Barriere von maximal 5 x 5 Metern Höhe und Breite. Beim Erzeugen der Barriere kann der Anwender frei festlegen, ob diese in eine Richtung durchlässig sein soll oder nicht.-langanhaltend-
D-Rang: » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang: » RAITON: KUROI KAMINARI ART: Fähigkeit RANG: C - S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Neben dem Ranton ist die zweite ikonische Fähigkeit der Arashi ihre Fähigkeit eine besondere Form des Raiton zu verwenden. Mit dem Kuroi Kaminari ist der Anwender in der Lage schwarze Blitze zu erzeugen, die um einen halben Rang stärker sind als gewöhnliches Raiton. Auf diese Weise ist prinzipiell jedes Raiton Jutsu anwendbar, allerdings sind die Anwendungen und die möglichen Ränge davon abhängig auf welchem Rang die Fähigkeit beherrscht wird. Außerdem ist eine Anwendung mit Ranton-Jutsu möglich, wenn diese explizit Raiton voraussetzen. Der Einsatz dieser Fähigkeit kostet kein Chakra und ist nicht mit anderen Rangboosts kombinierbar.
Beherrschung:
C-Rang: Es ist möglich 2 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den C-Rang haben dürfen. B-Rang: Es ist möglich 4 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den B-Rang haben dürfen. A-Rang: Es ist möglich 6 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den A-Rang haben dürfen. S-Rang: Es ist möglich 8 Kuroi Kaminari Jutsu pro Szene zu verwenden, die maximal den S-Rang haben dürfen.
HIRAISHIN SIEGEL:
Spoiler:
1.-10.: Hiraishin Kunai 11. Uzumaki Nori 12.-20.: ungenutzt
» B.A.S.I.C.S ART: Die Glühwürmchen oder auch Leuchtkäfer sind eine Familie der Käfer mit weltweit etwa 2.000 Arten, die innerhalb der Überfamilie der Weichkäfertiere geführt werden. Bekannt sind sie für ihre Fähigkeit Leuchtsignale zur Kommunikation zu erzeugen, wodurch sie insbesondere bei Nacht einen sehr ansehnlichen Charme aufweisen. Üblicherweise werden die Leuchtsignale dazu benutzt, um die Paarungsbereitschaft zu signalisieren, jedoch können sie auch andere Funktionen übernehmen. Glühwürmchen sind im Regelfall Schwarmtiere mit scharfem Verstand, einem starken Verbundenheitsgefühl und fühlen sich diversen Insektenarten überlegen, aufgrund ihrer Fähigkeit zu fliegen. Glühwürmchen sind stets loyal zu ihrer Königin, die stets und ständig ihre Macht demonstriert und jeden kontrollieren kann, wie es ihr beliebt.
ZUGEHÖRIGKEIT: Die Glühwürmchen hatten über viele Jahre keine wirkliche Zugehörigkeit, lebten stattdessen einfach in ihrem Territorium für sich selbst. Viele verschiedene Glühwürmchen Stämme befinden sich auf dem gesamten Kontinent und ein jeder besitzt eigene Loyalitäten oder Zugehörigkeiten. Der Hotaru Ichizoku, der im Hi no Kuni beheimatet ist, hat jedoch seine Loyalität dem Reich und Konoha gegenüber geschworen, nachdem ein Shinobi auftauchte, und die Leuchtkäfer dazu brachte, einen Kuchiyose-Vertrag abzuschließen.
HEIMAT: Glühwürmchen oder Leuchtkäfer gibt es faktisch überall auf der Welt, wenngleich sie subtropische Klimazonen bevorzugen. Der Hotaru Ichizoku im speziellen hingegen hat sich jedoch im östlichen Hi no Kuni niedergelassen und besitzt ein eigenes, unterirdisches Insektenreich, nahe der Küste. Das unterirdische Reich der Glühwürmchen-Familie erstreckt sich über viele Kilometer und ist groß genug, um auch die größten aller Glühwürmer beherbergen zu können. Der östliche Waldabschnitt in denen diese Tiere hausieren, wird aufgrund der abschreckenden Wirkung größerer Glühwürmchen sehr gern gemieden und somit gehört dieses kleine Fleckchen Land lediglich ihnen und anderen Tieren, die weniger schreckhaft sind. Ein Mensch kann sich zwar infrastrukturell in dem Hort bewegen, jedoch müssen gewisse Bereiche und Tiefen aufgrund des mangelnden Sauerstoffes gemieden werden. In dem Hort gibt es eine Ratshalle und eine Resisdenz für den Clansführer.
STRUKTUR: Da Glühwürmchen haben eine klare Hierarchie in ihrer Gesellschaft, so haben Insekten für gewöhnlich die Angewohnheit, ihre Gesellschaft in Kasten und Klassen zu unterteilen. Die Kriegerkaste bildet jedoch eine kleinere Ausnahme und stellt logischerweise auch die Vertragspartner für die Kuchiyose-Verträge bereit. Es gibt jedoch auch die Arbeiterkaste und die gehobene Kaste, die im Regelfall auch die Mitglieder für den hohen Rat der Leuchtkäfer stellt. Die Drohnen-Kaste ist lediglich dafür da, die Fortpflanzung zu gewährleisten. An der Spitze steht die Königin Larcia, die den sogenannten Hymenopterenstaat führt.
VERTRAG: Vor Arashi Kyôya hat kein Shinobi die Chance erhalten, den Hotaru Ichizoku dazu zu bewegen, einen Kuchiyose-Vertrag einzugehen. Vermutlich existierte daher auch kein fest vorgeschriebenes Ritual, um eine Aufnahme in die eigenen Reihen durchzuführen. Es existiert für den erfolgreichen Abschluss des Vertrages nur eine goldene Regel und die besagt, dass die Königin mit der Erfüllung der, von ihr, gestellten Aufgabe absolut zufrieden gestellt wird. Und womit stellt man eine riesige, fette, faule Königin am besten zufrieden? Natürlich mit Essen. Das Aufnahmeritual ist aber keinesfalls eine Opfergabe an Essbarem an die Königin (auch wenn das mit Sicherheit hilft, sich ihre Gunst zu sichern), sondern ein Wett-Futtern gegen das stärkste Glühwürmchen der Kriegerkaste. Klingt einfach? Unterschätzt die Glühwürmchen nicht! Auch wenn man es ihnen nicht ansieht, sind sie verdammt gefräßig!
» C-R.A.N.G
NAME: Sid
ALTER: 12 Jahre
GRÖßE: 1,5 Meter
SPEZIALISIERUNG: Raiton
BESCHREIBUNG: Sonderbar. Anders kann man Sid einfach nicht beschreiben, der im gesamten Hotaru Ichizoku einen ausgesprochen hohen Bekanntheitsgrad inne hat. Wenngleich man es ihm nicht ansieht, gehört er doch zur Kriegerkaste und besitzt durchaus kämpferisches Talent sowie die ein oder andere, pfiffige Technik. Seine Optik erinnert stark an einen alten Mann, obwohl er mit seinen Elf Jahren noch zu den Jungspunden unter den Glühwürmchen zählt. Betrachtet man das Tier, so erhält man den Eindruck, dass Sid absolut unzuverlässig, dämlich und verwirrt wirkt. Leider Gottes spiegelt sein Charakter genau dasselbe wieder, was seine Optik bereits ausdrückt. Sid ist nicht dumm, aber superdämlich und ungeschickt. Alles was er anfässt, geht zu Bruch. Alles was er tun will, geht schief. Dazu ist er sehr verwirrt, wenn es darum geht Dinge mit Logik anzugehen. Er braucht einfach klipp und klare Anweisungen, was er wann wie und wieso tun soll, damit es auch nur ansatzweise funktionieren kann. Das größte Problem jedoch ist, dass er ein sehr faules Glühwürmchen ist und daher auch selten Lust hat, überhaupt irgendetwas zu machen. Es kam schon desöfteren vor, dass er in brenzligen Situationen gerufen wurde und seine Faulheit dennoch obsiegte. Sid hat einfach ein Talent, seine Nutzlosigkeit in jedweder Situationen zu offenbaren, in der sie am wenigsten gebraucht wird.
» RAITON: SEIDENKI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lädt der Anwender ein kleines Elektrofeld in seine Handfläche. Dieses kann bei Kontakt mit einem Gegner zu einem kleinen Stromschlag führen, welcher sonst keine Answirkung hat. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» RAITON: RAIDOKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Justu erschafft der Anwender mehrere kleine Blitzkügelchen, in der Größe einer Murmel, welche er auf sein Ziel werfen kann. Sollte getroffen werden, kann er kurz zurückschrecken. Die Schäden können auf nackter Haut bis zu einer kurzen Schwellung führen und sehr unangenehm sein.
» RAITON: SEITEKI KOREKUTO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Man leitet eine geringe Menge an Raitonchakra in seine Fäuste. Trifft die Faust nun auf etwas, so wird dieses etwas elektrisch aufgeladen. Bei Organismen hat dies leichte Muskelzuckungen zur Folge.
» RAITON: RAIKYU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt bei diesem Jutsu eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die anschließend auf den Gegner abgeschossen werden kann. Sie löst eine schmerzhafte, kurze Paralyse des getroffenen Körperteils aus und kann leichte Verbrennungen hinterlassen.
Lieber Kyoya, Schön dich wieder hier zu haben! Du kennst das ganze Prozedere ja sicher noch, aber wenn irgendwelche Fragen aufkommen zöger nicht mich anzuschreiben. Du erreichst mich am besten über das Forendiscord (Klecks in der Suppe). Ich fange mal direkt mit den paar wenigen Punkten an, die ich gefunden habe:
Aussehen Du schreibst hier: "Zusammengefasst ist Kyôya eine Mischung aus äußerer Ansehnlichkeit, physischer Stärke und mentaler Dominanz." Was meinst du mit mentaler Dominanz? Meinst du, dass er ein dominantes Auftreten hat? Es wäre schön, wenn du das etwas klarer definieren könntest. Zudem schreibst du: "Er ist ein Mann, der Respekt einfordert und zugleich bewundert wird – eine imposante Erscheinung, die kaum jemand so schnell vergisst." Das würde ich dich bitten zu relativieren, weil die Aussage, dass er "Respekt einfordert und bewundert wird", zu absolut klingt. Wie er von Charakteren wahrgenommen wird kann ja sehr unterschiedlich sein. Du könntest zum Beispiel schreiben, dass aufgrund seines Auftretens häufig bewundert und selten vergessen wird, um in dem Text etwas mehr Spielraum für individuelle Reaktionen zu lassen.
Charakter Ich weiß, dass sich da nichts zu der "Vorgängerversion" deines Charakters veränder hat, aber ich muss bei einem charakterlichen Widerspruch doch nachfragen. Mir erscheint es schwierig mir vorzustellen, wie jemand, in dessen Persönlichkeit Apathie und Teilnahmslosigkeit verankert ist von sich aus hilfsbereit und engagiert ist? Sind das Phasen, die sich abwechseln?
Wie passt die Unlust zu Leben, die aus Depressionen hervorgeht dazu, dass er einen unermüdlichen Willen hat immer weiterzumachen? Oder bezieht sich dieser unermüdliche Wille nicht auf das eigene Überleben? Oooder ist er vielleicht der Grund dafür, dass Kyoya überhaupt noch lebt und trotz der alten Wunden jeden Morgen aufsteht? Ich glaube durchaus, dass die angesprochenen Widersprüche vereinbar sind, ich würde mir aber wünschen, dass du klarer hervorhebst wie sie zusammenspielen.
Kampfstil Du schreibst hier: "Seine dominante Natur und seine Neigung, die Kontrolle zu übernehmen, machen es ihm allerdings schwer, sich unterzuordnen.", sowie dass er gerne instinktiv die Führung übernimmt. Wie ist es denn, wenn er mit Gleichrangigen unterwegs ist und andere sich ihm nicht unterordnen, sondern ihm gleichgestellt sind? Kommt er damit zurecht? Fordert er Unterodnung von Teammitgliedern aktiv ein?
» RAITON: RAIRYU NO TATSUMAKI Hier müsstest du einmal die aktuelle Jutsuversion einsetzen. Das ist diese hier:
Code:
[b]» RAITON: RAIRYU NO TATSUMAKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Taijutsu 2, Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender beginnt, seinen Körper mit Elektrizität zu laden. Anschließend dreht er sich, wodurch eine Art Tornado aus Elekrizität entsteht, der die Form eines Drachens annimmt. Der Drache greift einen Gegner an und reißt ihn in sich hinein, wodurch der Feind einige Blitzschläge abbekommt. Diese Blitzschläge sorgen für mittelschwere elektrische Verbrennungen und mehrere schmerzhafte Schocks. -fingerzeichenlos-
» HIRAISHIN NO JUTSU & » JIKUKAN KEKKAI Hier bitte jeweils einmal das Hashtag-Fingerlos durch ein " - fingerzeichenlos -" ersetzen. Das war im Forencode-Spoiler der Liste leider auch falsch, also n icht dein Fehler.
» HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN Bitte durch die aktuelle Listenversion ersetzen.
Das wars auch schon. Bei Fragen komm wie gesagt gerne auf mich zu! Liebe Grüße, Maggy
Charakter Ohman. Die Apathie und Unlust sind Elemente gewesen, die ich über damalige Charakterentwicklungen schon ausgemerzt habe (die Schwäche hat er ja auch nicht mehr). Habe es beim neuschreiben echt vergessen, herauszunehmen.
Die Persönlichkeit ist noch einmal überarbeitet worden und ich habe versucht hier und da etwas klarer zu machen, wie diese Widersprüche in seiner Persönlichkeiten wirken.
Kampfstil Erweitert!
Jutsu Erledigt! » RAITON: RAIRYU NO TATSUMAKI - aktualisiert! » HIRAISHIN NO JUTSU & » JIKUKAN KEKKAI - aktualisiert! » HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN - aktualisiert!
Zur Nachvollziehbarkeit für den Zweitbewerter - damit nicht noch jemand recherchieren muss: Kyoya hatte das Kuroi Kaminari als Hiden und hat im Zug des RPGS das Element geschenkt bekommen. Daher erhält er kein Ersatzelement.
Gibt nicht viel, was ich noch sagen muss. Da es sich um eine Reaktivierung handelt und der Charakter eher fortgesetzt, als neu Geschrieben wird, sind die Änderungen einfacher nachvollziehbar und ich seh auch keine groben Schnitzer, die dem Alter des ursprünglichen Steckbriefes zu schulden wären.