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 [Jônin] Arashi Kyôya

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Kyôya
Anzahl der Beiträge : 5184
Anmeldedatum : 31.03.17
Alter : 32

Charakter
Ninja-Rang: Kage [S]
Fraktion: Hi no Kuni
Merkmale:
Kyôya
Kyoya
[Jônin] Arashi Kyôya [Link] | So 1 Dez 2024 - 12:56
   



ARASHI KYÔYA
Bring it, all of you at once. Konohas enemies are my enemies after all.

» B.A.S.I.C.S

NAME: Arashi
VORNAME: Kyôya

SPITZNAMEN: Konoha no Kuroi Senkō, Nanadaime
Früher hat der Mann auch andere Spitznamen getragen, die mit seiner Bekanntheit einhergingen, doch mittlerweile haben sich nur noch zwei davon gehalten. Als Nanadaime wird er grundsätzlich bezeichnet, da er trotz Rücktritt vom Amt nun einmal der siebte Hokage von Konohagakure ist und auch immer sein wird. Gefestigt hat sich auch sein Spitzname Konoha no Kuroi Senkō, der auf seine Art zu kämpfen rückschließen lässt.

ALTER: 37
GEBURTSTAG: 29.05.
GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Kumogakure no sato
ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no sato
RELIGION: Keine
RANG: Jônin (S-Rang)
POSITION: Keine

CLAN: Arashi Ichizoku
Dieser Clan weist eine besondere Verbundenheit zum Blitzreich auf. Er ist schon seit seinen Anfängen im Kaminari no Kuni ansässig und fühlt sich in den stürmischen Höhen der Gebirge wohl. Er war einer der ersten Clans, welcher sich den Uchihas anschloss, um Kumogakure zu gründen. Die Mitglieder leben nicht in einem eigenen Wohnviertel. Nicht weit vom Dorf entfernt befindet sich ein Tempel den sie zur Entspannung und Meditation nutzen. Das Oberhaupt des Clans muss sich einer Prüfung unterziehen, die daraus besteht es an der Spitze des höchsten Berges im Blitzreich mit den Stürmen aufzunehmen.

RUF IM CLAN: Verräter im Exil
Der Ruf von Kyôya im Arashi Clan hat sich über all die Zeit, die er nun lebt, stetig verändert. Zu Lebzeiten seiner Eltern, wurde er als talentierter und lebensfroher Bursche im Clan als Nachwuchs anerkannt, doch änderte sich dies mit dem Tod seines Vaters. Kyôya wurde etwas aufmüpfiger und provokanter, besonders nachdem seine Mutter dann Suizid begann und der Clan ihn allein mit diesen Problemen ließ. All die Wut und der Hass machten den Blondschopf zwar stark und zu einem der mächtigsten Mitglieder dieser Familie, doch seine stetigen Konfrontationen mit dem Oberhaupt, sorgten letztlich dafür, dass er ins Exil verbannt wurde. Für Kyôya jedoch war dies keine Strafe, sondern nun fühlte er sich völlig frei und konnte sich voll und ganz auf seinen Dienst in der Jagdeinheit des Yondaime Raikage konzentrieren. Mit der Desertion seiner Ehefrau und dem allmählichen Zusammenbruch seines Lebens in Kumogakure, entschied sich Kyôya dazu das Dorf zu verlassen und begab sich mit dem Segen des Yondaime Raikage auf lange Reisen. In all der Zeit belief sich sein Ruf lediglich auf die Verbannung ins Exil, doch mit seiner Einbürgerung in Konoha und dem Aufkreuzen des Nicknamens „Konoha no Kuroi Senkō“ wurde sein Ruf im Clan schnell zum Verräter im Exil. Ein Ruf, der sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr ändern wird.



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

AUSSEHEN:
Kyôya ist eine Person, die kaum unbemerkt bleibt. Seine äußerliche Erscheinung ist geprägt von einer Mischung aus Stil, Charisma und Dominanz. Drei Schlagworte, die ihn gut beschreiben, wären: attraktiv, ansehnlich und abwechslungsreich. Mit seiner Erscheinung, insbesondere seinem außergewöhnlichen Kleidungsstil, zieht er die Blicke vieler auf sich. Seine Garderobe spiegelt seine facettenreiche Persönlichkeit wider und bietet für jede Situation das passende Outfit. Sein Stilbewusstsein zeigt sich nicht nur in den Kleidungsstücken selbst, sondern auch in der Art, wie er sie trägt. Selbst in den einfachsten Outfits strahlt Kyôya eine Aura von Selbstbewusstsein und Stolz aus.  

Doch Kyôyas Aussehen allein wäre nicht genug, um die beeindruckende Wirkung zu erklären, die er auf andere haben kann. Seine Körpergröße von 189 Zentimetern und sein muskulöses Kampfgewicht von 98 Kilogramm verleihen ihm eine imposante, fast einschüchternde Erscheinung. Diese körperliche Präsenz wird durch eine autoritäre Ausstrahlung verstärkt, die sowohl von seiner Mimik als auch von seiner Haltung ausgeht. Er wirkt bärig und kolossal, ein lebendiges Beispiel für rohe Kraft und Dominanz. Doch Kyôya ist mehr als nur ein Muskelprotz. Seine aggressive Aura macht ihn schwer einzuschätzen, was ihn zu einer faszinierenden und zugleich respekteinflößenden Figur macht. Er hat die Fähigkeit, mit einem einzigen Blick Respekt einzufordern und zugleich Unbehagen auszulösen.

Sein Aussehen wird durch auffällige Details abgerundet. Kyôyas blondes Haar, stets nach hinten gekämmt, ist sein Markenzeichen. Die spitzen Strähnen, die nach hinten zeigen, wirken wild und kontrolliert zugleich, während eine einzelne Haarsträhne frech über seine Stirn fällt. Dieses scheinbar einfache Detail verleiht ihm einen Hauch von Lässigkeit, der sein Selbstbewusstsein unterstreicht. Seine blaugrauen Augen fesseln den Blick des Betrachters – kühl, durchdringend und voller Geheimnisse. Sie passen perfekt zu seiner gesamten Erscheinung und tragen durchaus zu seiner Attraktivität bei. Seine hervorgehobenen Wimpern, die leicht nach außen zeigen, verleihen ihm einen zusätzlichen Charme, der oft im Kontrast zu seiner rauen, autoritären Ausstrahlung steht.

Kyôyas Präsenz wäre jedoch nicht halb so beeindruckend, wenn sie nicht von einer ebenso starken inneren Überzeugung getragen würde. Sein Selbstbewusstsein ist nahezu greifbar und strahlt aus jeder seiner Bewegungen. Es ist diese Mischung aus physischer Stärke und mentaler Überlegenheit, die ihn zu einer so faszinierenden Figur macht. Seine Muskeln sind nicht nur für die Show – sie sind das Ergebnis jahrelangen Trainings und spiegeln die Disziplin wider, die er in jeden Aspekt seines Lebens einbringt. Jeder Muskel ist definiert, ein sichtbares Zeichen seiner Kraft und seiner Entschlossenheit. Doch Kyôyas Stärke geht über das Körperliche hinaus. Sein Geist ist ebenso stark wie sein Körper. Er strahlt eine natürliche Überlegenheit aus, die ihn oft wie einen geborenen Anführer wirken lässt. Stolz und Selbstsicherheit gehören zu den dominierenden Eigenschaften, die ihn kennzeichnen. Diese Kombination aus physischer und mentaler Stärke macht ihn zu einem ernst zu nehmenden Gegner, sowohl auf dem Schlachtfeld als auch im Alltag.

Sein Sinn für Mode spiegelt seine vielseitige Persönlichkeit wider. Kyôyas Kleiderschrank ist bis oben hin gefüllt mit Outfits für jede Jahreszeit und jeden Anlass. Von Trainingsanzügen und sportlicher Kleidung bis hin zu formellen Anzügen für Trauerfeiern – Kyôya ist stets vorbereitet. Diese sorgfältige Auswahl zeigt, dass er durchaus Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild legt und jede Situation mit dem nötigen Respekt angeht. Besonders auffällig ist seine Neigung zum Detail: Jedes Outfit ist durchdacht, jedes Accessoire perfekt abgestimmt. In seiner Alltagskleidung kombiniert er Funktionalität mit Stilbewusstsein. Seine schwarzen Schuhe und die mit Lederbändern verzierte Hose sind ebenso praktisch wie modisch, während das lila- oder blaufarbene Hemd einen Hauch von Eleganz verleiht. Auf Missionen setzt er auf robustere Kleidung, ohne dabei auf seinen charakteristischen Stil zu verzichten. Kyôya ist ein Mann, der weiß, was er will, und der dies in jedem Aspekt seiner Erscheinung zum Ausdruck bringt.

Zusammengefasst ist Kyôya eine Mischung aus äußerer Ansehnlichkeit, physischer Stärke und einem dominanten Auftreten. Er ist ein Mann, der Respekt einfordern kann und zugleich häufig bewundert wird – eine imposante Erscheinung, die selten jemand so schnell wieder vergisst.


BESONDERE MERKMALE:
Das wohl auffälligste Merkmal an Kyôya ist die blitzförmige Narbe, die sich über dem rechten Auge befindet und seine Augenbraue zweiteilt. Sein Auge darunter ist jedoch nicht beschädigt. Auf dem linken Brustkorb hat er ein schwarzes Tattoo, welches eine Fee mit Schwanz darstellen soll und zusätzlich von einem großen Tribal umschlossen wird, welches sich bis zur Schulter und bis zum Schulterblatt hin ausdehnt. Ebenso markant ist sein extremer Muskelbau, der sogar durch die Kleidung erkennbar ist, aber auch die spitzen, Hörnerartigen Ohrenschützer fallen sofort ins Auge, die lediglich dazu dienen, die Umgebungsgeräusche bei Bedarf angenehm abzudämpfen.




» A.B.O.U.T Y.O.U

PERSÖNLICHKEIT:
Autoritär. Diszipliniert. Rastlos.
Kyôya verkörpert in seiner gesamten Erscheinung eine fast schon unerschütterliche Autorität, die durch seine Position und Fähigkeiten gestärkt wird. Als Vorbild für viele hält er sich an einen strikten Kodex, strahlt unnachgiebige Disziplin aus und lässt keinerlei Schwäche erkennen. Kyôyas Präsenz wirkt kontrolliert und beherrscht; sein Blick ist fest, seine Bewegungen präzise. Doch hinter dieser Fassade brodelt eine Rastlosigkeit, die ihm kaum eine Atempause gönnt. Er scheint ständig von einer inneren Unruhe getrieben zu sein, die ihn zwingt, sich zu beschäftigen – sei es durch intensives Training, exzessive Arbeit oder endlose Spaziergänge, die ihm helfen sollen, seine Gedanken zu ordnen. Diese Rastlosigkeit ist nicht einfach eine Angewohnheit; sie war vielmehr ein verzweifelter Versuch, seiner eigenen Apathie zu entkommen und glücklicherweise ist er dieses Laster mittlerweile auch losgeworden. Kyôya gönnt sich dennoch keine Ruhe, als würde er ständig gegen sich selbst kämpfen, sich permanent an seine Grenzen treiben, um dem inneren Stillstand zu entfliehen.

Selbsthass. Entschlossenheit. Innerer Schmerz. Starker Wille.
Kyôyas Persönlichkeit wird von einem dunklen Kern geprägt, der von innerem Schmerz und tiefer Zerrissenheit durchzogen ist. Diese emotionale Last begleitet ihn in vielen Bereichen seines Lebens und prägt sein Verhalten. Wenn er jemanden ansieht oder mit jemandem spricht, scheint er oft durch die Person hindurchzublicken. Für Außenstehende wirkt dies vielleicht wie emotionale Kälte oder Desinteresse, doch in Wahrheit verbirgt sich dahinter ein komplexer Schutzmechanismus. Kyôya hält bewusst eine emotionale Distanz zu anderen Menschen, um sich vor den Abgründen seiner eigenen Gefühlswelt zu bewahren. Die tiefen Narben seiner Depressionen und der Verlust seiner Lebensfreude haben ihre Spuren hinterlassen. Besonders in gefährlichen Situationen zeigt er kaum Furcht, fast als würde er bewusst den Tod suchen. Dieses Verhalten wurzelt in einem tiefen Selbsthass, der nach dem tragischen Tod seiner Geliebten, Uchiha Manako, entstand. Der Schmerz über seine eigene Tat liegt schwer auf ihm, und er straft sich fortwährend für die Fehlentscheidungen seiner Vergangenheit.

Trotz dieses inneren Kampfes besitzt Kyôya einen unermüdlichen Willen, der Fluch und Segen zugleich ist. Er gibt niemals auf, selbst wenn es ihn an seine Grenzen bringt oder ihm schadet. In Kämpfen treibt er sich bis zur völligen Erschöpfung und darüber hinaus, was oft zu riskanter Selbstüberschätzung führt oder die Zweifel in ihm verstärkt. Dieser eiserne Wille ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits verleiht er ihm enorme Ausdauer und Entschlossenheit, andererseits treibt er ihn oft an den Rand der Selbstzerstörung. Und das alles in erster Linie für Konoha und all jene, die ihm lieb und teuer sind. Aber auch, um dieser selbstauferlegten Hölle endlich entfliehen zu können.

Offenherzig. Hilfsbereit. Ehrlich. Starker Wille.
Trotz seiner inneren Dunkelheit besitzt Kyôya eine bemerkenswerte positive Seite. Er ist von Natur aus ein offenherziger Mensch, der stets bereit ist, anderen zu helfen. Egal, wie schwerwiegend das Problem ist oder wer vor ihm steht – Kyôya bietet immer ein offenes Ohr. Diese Hilfsbereitschaft zeigt sich nicht nur innerhalb des Dorfes, sondern erstreckt sich auch weit darüber hinaus. Ob es darum geht, beim Training zu unterstützen, schwere Lasten zu tragen oder jemanden in einer tiefen persönlichen Krise beizustehen – Kyôya stellt das Wohl anderer über sein eigenes. Diese Selbstlosigkeit wird von einer beeindruckenden Ehrlichkeit begleitet. Kyôya verschleiert weder seine Gefühle noch seine Gedanken. Man kann sich stets darauf verlassen, dass er die Wahrheit sagt, selbst wenn sie unangenehm ist.

Sein starker Wille zeigt sich aber auch hier als zweischneidiges Schwert. Während er sich in Gefahrensituationen oft selbst überschätzt, zeigt er auf der positiven Seite eine bewundernswerte Ausdauer und Entschlossenheit. Kyôya gibt niemals auf und setzt alles daran, seine Ziele zu erreichen. Diese Hartnäckigkeit wird von manchen als Dickköpfigkeit interpretiert – und sie haben damit nicht ganz Unrecht. Doch es ist genau dieser Wille, der ihn antreibt und ihm die Kraft gibt, selbst in den dunkelsten Momenten weiterzumachen.

Geheimnisvoll. Verschwiegen. Konsequent.
Kyôyas neutrale Eigenschaften werden oft übersehen, spielen jedoch eine entscheidende Rolle in seinem Wesen. Seine geheimnisvolle Aura ist das Ergebnis zahlreicher Missionen, bei denen er mit Spionage, Sabotage und blutigen Taten konfrontiert war. Er spricht nicht über seine Aufträge und vertraut sich nur sehr wenigen Personen an. Diese Verschwiegenheit ist nicht nur ein berufliches Erfordernis, sondern auch ein Teil seiner Persönlichkeit. Er hält sich strikt an den Kodex und stellt die Mission über alles andere – selbst über sein eigenes Wohl. Diese Konsequenz zeigt sich in jeder seiner Entscheidungen. Kyôya überdenkt seine Handlungen nicht endlos; er trifft Entscheidungen und zieht sie durch, ohne zu zögern. Diese Eigenschaft verleiht ihm eine beeindruckende Entschlossenheit, die sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen definiert.

Kyôya...
...ist eine komplexe Persönlichkeit, geprägt von Widersprüchen und tiefen Abgründen. Seine Autorität und Disziplin machen ihn zu einem beeindruckenden Vorbild, während seine Rastlosigkeit auf eine innere Zerrissenheit hinweist. Sein starker Wille treibt ihn sowohl zu Höchstleistungen als auch an die Grenzen der Selbstzerstörung. Und auch wenn er von all diesen dunklen Lastern geplagt ist, so arbeitet er hart daran, diese abzustreifen und endlich wieder vollumfänglich und voller Freuden am Leben teilzunehmen. Trotz seiner Dunkelheit bleibt er ein offenherziger, hilfsbereiter und ehrlicher Mensch, dessen Geheimnisse und Konsequenz ihn zu einer faszinierenden, aber schwer zu durchdringenden Persönlichkeit machen.

LIKES
» Gewitter
» Training
» Seine Tochter
» Konoha
» Alkohol
» Frauen
» Wetten
» Herausforderungen
» Gefahr
» Stärke
» Onigiri
» Musik
» Kunst

DISLIKES
» Feiglinge
» Schwäche
» Herabwürdigungen
» Beleidigungen
» Mangelnde Disziplin
» Ungehorsam
» Verweichlichung
» Kaffee
» Uchiha Manako
» Einkaufen
» Hausarbeit
» Tiere
» Provokationen

ZIEL/TRAUM
Kyôya ist ein Mann, dessen einst große Träume längst verblasst sind. Das Leben hat seine Spuren hinterlassen, und das Alter hat die Illusionen der Jugend verblassen lassen. Früher hatte er ehrgeizige Ziele: Er träumte davon, eine eigene Familie zu gründen, den Arashi-Clan zu führen und vielleicht sogar die Position des Raikage zu erreichen. Damals war er ein Mann voller Ambitionen und Hoffnungen. Doch das Schicksal nahm eine andere Wendung, und die Realität brachte eine harte Lektion mit sich. Der Verlust seiner großen Liebe, den er selbst verschuldete, war der Wendepunkt in seinem Leben. Es war eine Tragödie, die seine Seele tief erschütterte und ihn für immer veränderte. Er wurde außerdem aus dem Arashi-Clan verstoßen und die Möglichkeit, jemals Raikage zu werden, zerschlug sich. In Konoha fand Kyôya schließlich eine neue Heimat, doch diese war nicht das, wovon er einst geträumt hatte. Seine einstigen Ziele scheinen unerreichbar, doch er hat sich damit abgefunden.

Heute hat Kyôya nur noch einen großen Wunsch: Er möchte für seine Töchter das Beste. In ihnen sieht er die Chance, etwas von dem wieder gutzumachen, was in seinem Leben schiefgelaufen ist. Er wünscht sich, dass sie in einer sicheren und glücklichen Umgebung leben können, und ist bereit, alles zu tun, um sie zu beschützen. Seine Töchter geben ihm einen Sinn im Leben und erinnert ihn daran, dass es noch Hoffnung gibt. Seine oberste Priorität ist das Wohl von Konoha. Er widmet sich dem Schutz des Dorfes und folgt dabei seinem Nindo, dem Ehrenkodex der Shinobi. In Konoha möchte Kyôya nicht nur leben, sondern auch wachsen. Er weiß, dass er Fehler gemacht hat und dass es schwierig sein wird, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch er ist fest entschlossen, an sich zu arbeiten. Er erkennt seine Schwächen und weiß, dass er sich ihnen stellen muss, um ein besserer Mensch zu werden.

Ein wichtiges Ziel für ihn ist es, die Beziehung zu seinen Töchtern zu stärken. Kyôya hat erkannt, dass wahre Erfüllung nicht in Macht oder Positionen liegt, sondern in den Bindungen zu den Menschen, die ihm nahestehen. Er möchte für Moana und Ran da sein, sie unterstützen und ihnen ein Vorbild sein. Er will nicht nur ein guter Vater sein, sondern auch ein Mensch, auf den sie stolz sein können. Kyôya sucht nach einem Weg zurück ins Licht. Er weiß, dass es kein leichter Pfad sein wird, doch er ist bereit, sich den Herausforderungen zu stellen. Seine Fehler definieren ihn nicht; es ist der Wille, sich zu ändern, der zählt. In Konoha hat er eine zweite Chance erhalten, und er möchte diese nicht ungenutzt lassen. Für seine Töchter, für das Dorf und für sich selbst. Kyôya mag ein Mann ohne große Träume sein, doch er hat klare Ziele. Und das Wichtigste von allem ist es, endlich Frieden mit sich selbst zu schließen.

NINDO
"Whenever there is light, there is also darkness. They are the leaves bathing in the sun. I am the roots that grow in the dark."

Die vielen Ereignisse im Leben des Arashi haben häufiger für einen Wechsel des Nindo gesorgt, aber mit dem Tod seiner Geliebten und der eingekehrten Traumatisierung durch Verlust und beruflicher Härte haben letztlich dafür gesorgt, dass das Nindo des blonden Mannes seinen letzten Wandel durchlebte. Er erledigte stets die Drecksarbeit. Kümmerte sich um Missionen, die viele für unmoralisch hielten oder von anderen, aus Gründen der Brutalität für die Psyche, nicht ausgeführt wurden. Seine Seele ist ins Dunkel gestürzt, genauso wie seine berufliche Neigung. Und genau deshalb hat er sich gänzlich dem Schutz seiner neuen Heimat verschrieben, koste es was es wolle. Er besitzt Konoha gegenüber eine Loyalität, die unmessbar groß ist. Eine Loyalität, die über das durchschnittliche Maß hinaus geht. Jedoch beschützt er Konoha aus den Schatten heraus, verzichtet auf Lob und Anerkennung. Er sieht sich selbst als eine in der Dunkelheit wachsende Wurzel, die den Baum und ihre Blätter namens Konoha stützt. In seiner Amtszeit als Hokage hat sich das Ganze gespiegelt, doch nunmehr findet er sich genau dort wieder.



» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

FAMILIE:

Vater:
Arashi Kyomu | verstorben mit 21 | ehemaliger Jônin
Kyomu war seinerzeit ein sehr begabter Jônin, der für seinen heldenhaften Mut eine hohe Bekanntheit erhielt. Er war mit Talent und Hingabe gesegnet, mit der sich nur die Elite messen konnte, zu der er selbst gehörte. Das Interesse des Dorfes stellte er stets über die Belange seines Clans oder das seiner eigenen Familie, wie es sich für einen loyalen und hingebungsvollen Mann gehörte. Sein Umgang mit dem Kekkei Genkai des Clans war einwandfrei und gefürchtet, so wurde er bereits im frühen Alter mit der Nachwuchsförderung beauftragt, sofern seine Dienstgeschäfte dem Nachkommen dieser Tätigkeit nicht im Wege standen. Neben seiner aufopferungsvollen und loyalen Ader, gibt es auch noch die herzliche, empathische und liebevolle Seite. So war die Ehe mit seiner Frau Hanabi stets das Beste, was ihm in seinen Augen passieren konnte. Auch die Geburt seines Sohnes war ein Wunder Gottes. Wann immer die Zeit es zuließ, kümmerte er sich liebevoll um seine Familie. Heute wäre er ein alter Mann, doch konnte er die Zukunft seiner Familie nicht miterleben, da er im Laufe einer Mission getötet wurde. Eine wirkliche Beziehung zu Kyomu konnte der kleine Kyôya nie aufbauen, da er gerade einmal zwei Jahre alt war, als sein Vater verstarb, dennoch wurde ihm ein Erbe zu Gute, welches maßgeblich den Ruf und die Glorie Kyomus enthielt. Kyôya hielt und hält seinen Vater stets für einen Helden und zwar so einen, wie man ihn aus vielen Kindergeschichten kannte. Er ist stolz darauf der Sohn von ihm zu sein und lebt auch heute noch nach den Ansichten seines Vaters, wenn es um die Aufopferung für Dorf und Familie geht.


Mutter:
Arashi Hanabi | verstorben mit 24 | Hausfrau
Als clanlose geboren verbrachte Hanabi die erste Zeit ihres jungen Lebens damit, sich in einem Blumengeschäft das nötige Know-How für eine Berufung in der Sparte anzueignen. Sie war eine schöne und talentierte Blumenverkäuferin, besaß sogar den obligatorisch wichtigen "grünen Daumen", wie man so schön sagt. Sie war sehr offenherzig und bekannt für ihr strahlendes Lächeln, wenngleich sie dazu auch eine sehr tollpatschige und treudoofe Seite besaß. Hanabi galt oftmals als naiv und leichtgläubig, fiel deshalb auch auf viele Betrügereien herein, aber sie ließ sich deshalb nie ihr Lächeln aus dem Gesicht vertreiben. Als Kyomu als Jugendlicher und aufstrebender Chûnin in den Blumenladen kam, in dem auch Hanabi arbeitete, funkte es sofort zwischen den Beiden. Zügig wurde daraus eine Jugendliebe, sie trafen sich und verbrachten jede freie Minute zusammen, woraus im sehr jungen Erwachsenenalter auch eine Ehe entstand und Hanabis Aufnahme in den Arashi-Clan erfolgte, obgleich sie kein Shinobi war. Sie unterstützte ihren Ehemann bei seinem Dienstgeschäft und kümmerte sich später um die Erziehung und Pflege ihres Kindes, als Kyôya geboren wurde. Der Tod ihres Mannes war für sie der ganz persönliche Untergang. Sie vernachlässigte das Kind, geriet in schwere Depressionen und lebte nur noch vor sich hin, bis sie keinen Ausweg mehr aus ihrer Verzweiflung fand und sich daher selbst das Leben nahm, als Kyôya noch ein kleiner Junge war. Sie ließ ihn ohne Vorkehrungen und mit tiefsitzendem Trauma zurück in der Welt. Aufgrund der seltenen Anwesenheit seines Vaters und dessen frühem Ableben, war Kyôya sehr verbissen darauf, Zeit mit seiner Mutter zu verbringen. Die charakterlichen Tiefschläge seiner Mutter machten jedoch auch ihm zu schaffen, so verstand er als kleiner Junge nicht, was sie für Leid tragen musste. Stattdessen verachtete er sie dafür, dass sie sich nicht mehr ausreichend um ihn kümmerte und ihn schlussendlich auch noch allein ließ. Kyôya erinnert sich gut an das Bild, welches er zu Gesicht bekam, als seine Mutter Selbstmord beging und in ihrer Blutlache lag. Es ist ein Bild, welches sich bei ihm einbrannte und für traumatische Erinnerungen sorgt. Lange Zeit verfluchte er seine Mutter für ihr Ableben, konnte jedoch mit steigender Reife die Bedeutung ihres Schmerzes verstehen und verzieh ihr im Geiste. Regelmäßig besucht er das Grab von ihr, um sich für sein Verhalten zu entschuldigen. Heute steht er sehr positiv zu seiner Mutter und schätzt sie dafür, seinen Vater stets unterstützt und geliebt zu haben.


Ehefrau:
Uchiha Manako | verstorben mit 24 | ehemalige A-Rang Nuke-Nin
Die junge Uchiha ging in dieselbe Klasse wie Kyôya, obwohl er sie erst nach drei Jahren wirklich bewusst wahrnahm. Vermutlich weil sie mit Sieben einfach mädchenhafter war als mit vier Jahren. Sie traten auf dem Schulhof während eines Sparrings gegeneinander an und lernten sich so durch die Fäuste kennen, ehe sie ihre ersten Worte miteinander wechselten. Sie war eine liebevolle und eifrige Schülerin, talentiert und süß. Kyôya hatte sich gleich in sie verguckt und aus den beiden wurden wirklich gute Freunde. Sie trainierten viel miteinander und unternahmen auch so ganz viel. Für den Arashi war sie die Liebe seines Lebens, wenngleich Erwachsene die Bezeichnung für lächerlich befunden hatten, allein aufgrund des Alters. Auch Manako entwickelte tiefgehende Gefühle für den blongen Jungen und so wurde aus den zweien ein Kinderpaar, welches bis ins junge Erwachsenenalter zusammen blieb. Sie bekamen sogar eine gemeinsame Tochter, die den Namen Moana trägt. Im Laufe der Jahre wurde Manakos Persönlichkeit jedoch verschlossener und zurückhaltender, bis sie eines Tages ihre eigenen Blutsverwandten tötete und aus dem Dorf floh. Kyôyas Versuch sie aufzuhalten misslang, Tochter und Freund blieben zurück. Es dauerte ganze fünf Jahre, ehe sich Kyôya und Manako wieder sahen und ein Kampf entbrannte, der letztlich zum Tod der Uchiha führte. Dieser Umstand zerstörte den Arashi, der für eine gewisse Zeit sogar seine Tochter zurückließ, um auf Reisen zu gehen.


Tochter:
Arashi Moana | 18 Jahre | Chûnin
 Jung. Schön. Stur. Die drei Schlagwörter beschreiben die junge Frau am besten. Mit ihrer optischen Erscheinung verdreht sie so einigen Kerlen den Kopf, hatte auch schon einige nach Hause mitgebracht und ihrem Vater Kyôya damit einiges an Kopfzerbrechen beschert. Sie diskutiert liebend gern und ausgiebig mit ihrem Vater, dem dies aufgrund seiner charakterlichen Diskrepanzen alles andere als leicht fällt, aber dennoch bemüht er sich für Moana. Er trainiert mit ihr und ist stets auf ihren Schutz bedacht, so ist sie doch sein Ein und Alles, wenngleich es auch schwierige Zeiten zwischen den Beiden gab. Die Flucht Manakos und die langen Reisen von Kyôya sorgten für Probleme zwischen den Beiden, die der Arashi noch immer versucht wieder gut zu machen. Kyôya nahm seine Tochter mit auf die Reisen, zerrte sie förmlich von Ort zu Ort und isolierte sie daher von jedwedem sozialen Leben. Das sorgte natürlich für negative Charaktereigenschaften und einer angespannten Beziehung zum Vater. Später jedoch schickte Kyôya sie nach Konoha, um dort ansässig zu werden, damit sie endlich anfangen konnte, ein Leben zu führen. Kyôya zog einige Jahre später nach. In der Zwischenheit lebte Moana in einer Art Herberge, wo sich Personal um elternlose Kinder kümmerte. Im Grunde hat Moana ihm längst verziehen, ist aber dennoch stur und gibt es ungern zu, dass sie ihren Vater über alles lieb hat. Sie ist sogar ohne Diskussion mit nach Konoha gekommen, hat sich dort ihrer Karriere gewidmet und arbeitet zielstrebig daran den Rangaufstieg zum Tokubetsu Jônin zu schaffen. Neben ihrem Bluterbe ist sie spezialisierte Siegelnutzerin und beherrscht ein gutes Kanchi Taipu, worin sich ihr Vater als absolut untalentiert und zwecklos erwies. Sie ist also in zweierlei Hinsicht sein ganzer Stolz und zugleich die Hoffnung, den Weg ins normale Leben zurück zu finden.


Tochter:
Sanniang Ran | 17 Jahre | Genin
Die junge Ran hat Kyôya erst kürzlich kennengelernt als jene plötzlich bei ihm aufgetaucht ist und ihn mit diesem Umstand konfrontiert hat. Ein Brief ihrer Mutter hat Licht ins Dunkel gebracht und den pensionierten Hokage in eine völlig neue, sichtlich überfordernde Lage gebracht. Anscheinend hat Ran das Clanerbe der Arashi erweckt, womit an der Verwandtschaft keinerlei Zweifel besteht, und nun gibt es in dieser Angelegenheit natürlich einiges an Handlungsbedarf. Zum einen gilt es für Ran die Kontrolle über das Erbe zu erlangen und zum anderen gilt es eine Verbindung zu erzeugen, die nachhaltig ist. Die äußerst lange Mission in der jüngsten Vergangenheit hat jedoch nicht gerade zum Erfolg dieser beiden Erfordernisse beigetragen. Kyôya hat sich jedoch fest vorgenommen mehr Zeit mit ihr zu verbringen und Ran besser kennenzulernen.


Cousine:
Arashi Akira | 20 Jahre | Chûnin
 Nach dem Tod seiner Eltern hatte Kyôya lange Zeit keine wirklichen Bande innerhalb des Clans, wodurch sich seine rebellische und aufmüpfige Art nur weiterhin ausprägte. Als dann seine Cousine Akira geboren wurde änderte sich das jedoch als Kyôya sich ein wenig um das Mädchen kümmerte. Zwar war er als Störenfried auch bei Akiras Eltern nicht sonderlich beliebt, aber inpunkto Shinobi-Dasein versuchte er nur die guten Dinge an Akira weiter zu geben. Als sie fünf Jahre alt war und endlich das Raiton Element erwecken konnte, war Kyôya derjenige, der ihr mit ihr ein intensives und hartes Training aufnahm, wodurch Akira letztlich auch das Kuroi Kaminari – die schwarzen Blitze der Arashi – erwecken konnte. Damit legte der damalige noch Tokubetsu Jônin die Grundlagen für alles weitere, was Akira im Clan lernen konnte. Kyôya selbst erlernte das Kuroi Kaminari erst im Alter von Vierzehn, daher hält Kyôya seine Cousine umso mehr für talentiert, da sie es sehr früh erwecken konnte. Allgemein ist der Hokage recht vernarrt in seine Cousine, ist sie schließlich – abgesehen von seiner eigenen Tochter – die letzte noch übrige Person engerer Familie, wenngleich sie in Kumogakure no Sato beheimatet ist. Er respektiert und mag sie und ist stolz auf ihre Fortschritte als Shinobi, stellt ihr Wohl allerdings auch nicht über die Zukunft des Feuerreiches. Soweit wie möglich korrespondieren die zwei Arashi auch miteinander, um den Kontakt zu halten.


Cousine:
Kaguya Rin | 27 Jahre | Raikage
 Anders als seine Cousine Rin ist Kyôya mit dieser Verwandschaft nicht sonderlich gestraft, da es ihn schlichtweg nicht interessiert. Zwar waren sein Vater und ihre Mutter Geschwister, aber dadurch war nicht automatisch eine gesunde, familiäre Beziehung zwischen ihnen vorgesehen. Rin hegt große Abneigungen gegen die Arashi, was Kyôya im Übrigen aufgrund seiner damaligen Verbannung aus dem Clan auch tut. In dieser Hinsicht könnten die beiden Kage tatsächlich mal auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Die Zwei sind unterschiedlicher als man denkt und doch haben ihre politischen Handlungsstränge gewisse Überschneidungen, denn Kyôya kann nicht leugnen, dass gewisse Wurzeln aus Kumogakure stets in ihm weiterleben werden. Der Blondschopf hat schon immer großes Potenzial in der Kaguya gesehen und war daher wenig überrascht als jene tatsächlich zur Raikage ernannt wurde. Während Rin ihm gegenüber starke Antipathien hegt, wird sie von ihm lediglich mit Gleichgültigkeit gestraft. Sie können einander nicht wirklich leiden, was mitunter auch daran liegen könnte, dass sie nie wirklich eine Beziehung zueinander hatten. Kyôya war als Chûnin damals ihr Schiedsrichter während der Genin Prüfung, aber da hörten die gemeinsamen Erfahrungen auch schon wieder auf. Kyôya respektiert und achtet sie als Kage, würde jedoch ihr oder Kumogakure zu Liebe niemals seine Zuflucht, Konohagakure, verraten.


Ehemaliger Freund:
Arashi Tama | 43 Jahre | Mönch
Der wohl merkwürdigste und zugleich philosophischste Mensch auf Erden ist Tama. Er entstammt - genau wie Kyôya - dem Arashi Clan und beherrscht einige ihrer Techniken, wenngleich er seit vielen Jahren sein Dasein als frei-reisender Mönch verbringt. Das wohl auffälligste Merkmal an ihm sind seine sehr langen Ohrläppchen, die ihm bis zur Brust herabhängen und an denen schwere Ohrringe befestigt sind. Mithilfe einer Stangenkonstruktion hat er sich zudem einige Trommeln auf den Rücken gebaut, um mithilfe seines Raiton ein Donnergrollen zu erzeugen. Eine Referenz auf Raijin, besser bekannt als Gott des Donners. Seine Weltansichten sind sehr schwer zu verstehen, so sieht er sich selbst nicht nur als Mönch, sondern auch als Prophet mit dem Auftrag, die Menschen zu missionieren, denen er begegnet. Er war es auch, der Kyôya dazu brachte einen neuen Weg im Leben zu gehen und dafür zu sorgen, dass seine Altlast namens "Manako" aus seinem Leben getilgt würde. Nach einigen philosophisch angehauchten Trainingseinheiten und einer langen Suche gelang es Kyôya dann Manako ausfindig zu machen und zu töten, jedoch stürzte der Arashi nur tiefer in die Dunkelheit. Es war die Absicht des Mönchs, ihn zu brechen, um ihn leichter zu beeinflussen. Kyôya konnte dies allerdings verhindern und nach einem harten Kampf fliehen. Dennoch glaubt Kyôya auch heute noch an einige philosophische Äußerungen, die Tama seiner Zeit von sich gab. Noch immer streift Tama durch die Lande, um seiner persönlichen Mission nach zu eifern.


ECKDATEN
00 Jahre: Geburt
02 Jahre: Tod des Vaters
04 Jahre: Beginn Training
04 Jahre: Einschulung Akademie von Kumogakure
05 Jahre: Affinität zum Raiton entdeckt
07 Jahre: Tod der Mutter
07 Jahre: Kennenlernen seiner großen Liebe Uchiha Manako
09 Jahre: Affinität zum Ranton entdeckt
10 Jahre: Ernennung zum Genin und Zuteilung zum Team Zero
11 Jahre: Teilnahme an der Chûnin-Auswahlprüfung: Durchgefallen
12 Jahre: Beginn Ausbildung Jikûkan-Ninjutsu
13 Jahre: Teilnahme an der Chûnin-Auswahlprüfung: Bestanden
13 Jahre: Ernennung zum Chûnin
14 Jahre: Kuroi Kaminari erlernt
18 Jahre: Ernennung zum Tokubetsu Jônin
19 Jahre: Geburt von Arashi Moana
19 Jahre: Beginn Ausbildung Kekkai Ninjutsu
20 Jahre: Uchiha Manako wird A-Rang Nukenin und verlässt das Dorf
21 Jahre: Verbannung aus dem Arashi-Clan aufgrund unzumutbaren Verhaltens
21 Jahre: Beginn Reisen und Emigration aus Kumo
22 Jahre: Affinität zum Suiton entdeckt
22 Jahre: Kennen lernen von Arashi Tama
22 Jahre: Training mit Arashi Tama
25 Jahre: Töten von Uchiha Manako
26 Jahre: Beenden des Trainings mit Arashi Tama
26 Jahre: Immigration in Konoha
26 Jahre: Gründet das Team Raijinshuu
27 Jahre: Beginn Ausbildung Fûinjutsu
29 Jahre: Ernennung zum Jônin
29 Jahre: Erhalt eines eigenen Genin-Teams
31 Jahre: Alle Genin seines Teams erfolgreich zu Chûnin gemacht, Team-Auflösung
32 Jahre: Durchführung Spzialtraining Jagdkampf
33 Jahre: Durchführung Überlebens-, Ausweich-, Widerstands- und Fluchttraining
35 Jahre: RPG-Start
35 Jahre: Ernennung zum Nanadaime Hokage | Schließung Nicht-Angriffs-Pakt mit Kumo | Wiederaufbau von Konoha | Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen von Konoha
36 Jahre: Verteidigung des Nara-Clans während einer Krise | Verteidigung der Mönche während einer Krise | Kampf gegen Shinkiri | Kampf gegen den Nibi | Erfährt von seiner Tochter Ran | Tritt als Nanadaime Hokage zurück | Begibt sich auf eine geheime Mission, um Konoha von außen zu verteidigen und Bedrohungen auszumerzen, bevor sie aktiv werden
37 Jahre: Kehrt nach Konoha zurück | Wiedereinsteig ins RPG

TRIVIA
» Kyôya ist Fan von klassischer Musik. Bevorzugt hört er dieses Genre wenn er sich seinen Gedanken hingibt.
» Spaziergänge durch strömenden Regen sind bei ihm sehr beliebt. Wenn es gewittert wäre es natürlich noch angenehmer für ihn.
» Der Arashi hat ein Faible für Wetten entwickelt, wenngleich seine Glückssträhne zu Wünschen übrig lässt.
» Ojitama. Ryusaji. Wer kennt sie nicht? Kyôya hat eine Vorliebe für klassische Kunst.
» Wenn er Kaffee trinkt, wird er aggressiv.
» Hat Hausverbot bei den heißen Quellen, da er desöfteren fälschlicherweise in die Damenumkleide gegangen ist.
» Jeder braucht ein Hobby. Kyôya sammelt gern Schildkröten.
» Er mag weiße Haare.



» E.T.C

WOHER?: Rückkehrer
AVATAR: Laxus Dreyar | Fairy Tail
ACCOUNT: EA



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Zuletzt von Kyôya am Di 3 Dez 2024 - 20:23 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | So 1 Dez 2024 - 12:56
   



ARASHI KYÔYA
To protect my people.

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S

CHAKRANATUREN:
» 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.

» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

KEKKEI GENKAI:
Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Die erste Fähigkeit des Ranton ist die Erschaffung von Gewitterwolken, welche in der Lage sind, elektrische Blitze oder Wasser verzögert bzw. auf Distanz freizusetzen. Der zweite Effekt ist die Erschaffung von Energiestrahlen. Diese sind in der Lage Materie auf ihrem Weg vollkommen zu vernichten, erreichen dafür gerade auf niedrigeren Rängen jedoch meist keine besonders großen Ausmaße.

» 嵐 Sturm - Arashi: Arashi ist die Sturmnatur, Ranton (嵐遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Raiton zusammen und wird im Arashi-Clan vererbt.

HIDEN: Keines

BESONDERHEIT: Fingerzeichenloses Raiton
Wenn bei Kyôya eines signifikant ist, dann ist es sein Raiton. Das Element stellt maßgeblich den Hauptanteil seines Kampfstiles und ist daher besonders intensiv trainiert worden. Kyôya ist dadurch in der Lage Jutsu auf Basis des Raiton zu wirken ohne dabei Fingerzeichen anwenden zu müssen, wodurch es ihm leichter fällt die Blitze mit seinem schnellen Taijutsu zu kombinieren. Dadurch ist Kyôya in der Lage die Feinde schnell und überraschend zu treffen, muss dafür allerdings beim Schmieden des Chakra eine größere Menge aufbringen, schließlich ist das Schmieden ohne Fingerzeichen um einiges anspruchsvoller.

[Kurz: Fingerzeichenloses Raiton | + ½ Rang Chakraverbrauch]

AUSBILDUNGEN:
» Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.

» Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.

» Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E

KAMPFSTIL:
Kyôya verfolgt eine klare Devise im Kampf: kurz und schmerzlos. Er hat kein Interesse an langen Auseinandersetzungen oder taktischen Spielereien. Stattdessen setzt er von Beginn an sein volles Potenzial ein, um bewaffnete Konflikte schnell und effizient zu beenden. Seine Herangehensweise ist direkt und kompromisslos. Ningu setzt er meist nur ein, um die Fähigkeiten und Reaktionen seines Gegners einzuschätzen. Für den eigentlichen Kampf vertraut er auf seine gefährlichen Raiton- und Ranton-Jutsu, die sein bevorzugtes Werkzeug für die Kriegsführung darstellen.

Kyôya verlässt sich dabei weniger auf ausgeklügelte Strategien und mehr auf seine Instinkte. Diese Herangehensweise macht ihn unberechenbar, aber auch äußerst gefährlich. Seine beeindruckende Bandbreite an Jutsu und die ausgewogene Kombination aus körperlicher Stärke und technischen Fähigkeiten machen ihn sowohl im Nah- als auch im Fernkampf zu einem ernstzunehmenden Gegner. Egal auf welcher Distanz – Kyôya kann sich auf jede Situation einstellen und steht seinen Feinden in nichts nach.

Sein Kampfstil ist aggressiv und zerstörerisch, was ihn dazu veranlasst, oft allein zu kämpfen. Er bevorzugt es, unabhängig zu agieren und seine volle Stärke ohne Einschränkungen zu entfalten. Dennoch ist er durchaus in der Lage, sich in ein Team einzufügen und seine Kräfte mit anderen zu bündeln, wenn die Situation es erfordert. In solchen Momenten übernimmt Kyôya häufig die Führung, da er in Gefahrensituationen instinktiv Verantwortung übernimmt. Dies liegt auch an seiner speziellen Ausbildung im Jagd- und Überlebenskampf: Er kann Spuren lesen, feindliche Bewegungen verfolgen und Gegner gezielt aufspüren. Seine Kenntnisse im Flucht- und Ausweichkampf verleihen ihm zusätzliche Flexibilität und machen ihn schwer zu fassen.

Seine dominante Natur und seine Neigung, die Kontrolle zu übernehmen, machen es ihm allerdings schwer, sich unterzuordnen. Das sorgt unter Umständen für Spannungen mit Shinobi gleichen oder höheren Ranges, denn Kyôya versucht durchaus die Unterordnung der Teammitglieder einzufordern, jedoch nicht auf Kosten der Mission oder des Verhältnisses zum jeweiligen Shinobi. Er ist durchaus in der Lage seine eigenen, bitteren Pillen zu vertragen. Kyôya ist außerdem leicht zu provozieren, was ihn in manchen Situationen unberechenbar wirken lässt. Dennoch liegt in dieser Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit auch seine Stärke. Er ist nicht nur ein Krieger, sondern auch ein Anführer, der bereit ist, jede Herausforderung anzunehmen und seine Gegner mit geballter Kraft zu konfrontieren.

NINJUTSU: 5
TAIJUTSU: 5
GENJUTSU: 3.5
STAMINA: 5
CHAKRAKONTROLLE: 4,5
KRAFT: 4,5
GESCHWINDIGKEIT: 4,5

STÄRKEN:
» Allgemeinwissen [1]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

» Instinkte [2]
Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.

» Starker Wille [1]
Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.

» Teamwork [1]
Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.

» Widerstand [2]
Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.

SCHWÄCHEN:
» Aggressivität [1]
Kyôya ist leicht reizbar und verfällt daher schnell einem aggressiven Verhalten. Dies ist nicht nur in Kämpfen der Fall, sondern auch in alltäglichen Situationen. Das Potenzial Gewalt anzuwenden ist daher ebenso erhöht.

» Giftanfälligkeit [1]
Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.

» Selbstüberschätzung [1]
Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.

» Hassobjekt der Tiere [0.5]
Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.

» Kriegsverletzung – Linker Arm [1]
Im Kampf gegen den Nibi, ist der linke Arm Kyôyas von starken Verbrennungen betroffen gewesen, die aufgrund seiner langsamen Wundheilung auch noch eine ganze Weile brauchen werden, um auszuheilen. Der Arm ist dadurch nicht in seiner vollen Form belastbar, weswegen Kyôya insbesondere in Kämpfen darauf achten muss, dass er den linken Arm nicht für seine starken Angriffe oder Verteidigungen hernimmt. Außerdem sinkt die Belastbarkeit des Arms, wenn dieser stark getroffen wird. Ohne Belastung sind die Schmerzen problemlos auszuhalten, aber jede Form von Belastung des Arms in einem Kampf geht mit stärker werdenden Schmerzen einher, die sehr lästig sind und ihn dahingehend entsprechend einschränken. Der linke Arm ist zudem vollständig einbandagiert, um oberflächliche Verletzungen an der heilenden Haut zu vermeiden.

» Langsame Wundheilung [0.5]
Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.

» Selbstaufopferung [1]
Familie und Freundschaft sind für Kyôya in den letzten Monaten außerordentlich wichtig geworden. Insbesondere seine Kameraden und Kameradinnen betrachtet er wie eine Familie, die er um jeden Preis beschützen will. Auch seine Zuneigung und Verbundenheit zum Dorf ist stärker denn je. Zum Wohle des Dorfes oder seiner Kameraden und Kameradinnen, neigt Kyôya dazu, sich selbst in die Schusslinie zu begeben, um sie alle zu beschützen, denn das sieht er als seine Pflicht als Hokage an. Das sorgt letztlich dafür, dass er irrationaler handelt und sich selbst in stetige Gefahr begibt.

» Trauma [1]
Der Selbstmord seiner Mutter war ein sehr erschütterndes Ereignis für Kyôya, woraus auch seine Schlaflosigkeit resultiert. Aber auch die Tötung von Manako lastet sehr auf dem Herzen des Arashi. Die immer wieder kehrenden Bilder sorgen für ein beständiges und belastendes Trauma. Das Trauma wird durch stetige Alpträume getriggert, aber auch durch die Nutzung seines Chidori-Jutsu, mit welchem er Manako tötete.  



» N.I.N.G.U

KLEIDUNG:
Chunin-Weste (Konoha)
Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.


Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.


Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.



Trainingsgewichte - kostenfrei
Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.


AUFBEWAHRUNG:
Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.


Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.


Bingo Book Konohagakure
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht.
Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.



Makimono (Schriftrolle) - 3x
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.



Elementare Schriftrolle: Raiton - 1x
Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.


NINJUTSU YOGU:
Kunai - 10x
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).



Shuriken - 15x
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.


Kibakufuda - 5x
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen.
Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.



Kibaku-Kunai - 6x
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.


Drahtseil - 75 Meter
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.


Hyōrōgan - 1x
Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen.
Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück.
Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt.
Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist.
Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.



Glutkugel - 1x
Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.  


Hiraishin Kunai - 10x
Dieses Kunai unterscheidet sich weder in der Größe noch in der Nutzung und Handhabung von gewöhnlichen Kunai, jedoch ist die Form von spezieller Natur, wodurch das Ningu einen anderen Schwerpunkt im Balancing und zwei seitliche Klingen zusätzlich zur Hauptklinge besitzt. Die Besonderheit an diesem Kunai ist ein auferlegtes Fûinjutsu, um als Teleportationsmarke für das Hiraishin no Jutsu dienen zu können.


Hikaridama - 1x
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Je nach Herstellungsart besitzen Hikaridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.



Chakraleitendes Senbon - 3x
Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.



Chakraleitendes Tantō
Hierbei handelt es sich um ein Tantō mit einer Klingenlänge von 35 Zentimetern und einer Grifflänge von 32 Zentimetern, wodurch eine Gesamtlänge von 67 Zentimetern erreicht wird. Das Tantō verfügt über keinen Schnittschutz und hat einen schwarzgrauen Griff, der zu Dreivierteln mittig mit Bandagen umwickelt ist. Die Klinge ist beidseitig geschärft, verfügt allerdings nicht über eine Spitze, sondern über eine flache, stumpfe Kante. Dadurch ist das Tantō lediglich für die Verteidigung und zum Schneiden geeignet, nicht aber zum stechen. Die Klinge ist aus chakraleitendem Metall geschmiedet, weswegen sich diese Waffe auch für die Anwendung von waffenbasierten Jutsu eignet.


Notfall-Gegengift - 300 Exp
Diese vorbereiteten und sehr einfach in einen Muskel zu verabreichenden Spritzen enthalten einen Satz kombinierter Gegengifte, die bei Vergiftungen auch von Nichtmedizinern angewendet werden können, ohne das eigene Leben noch mehr zu gefährden. Die Notfall-Gegengifte können die Giftwirkung generell nur um eine Stufe abschwächen, der Anwender muss aber noch wach und mobil genug sein, um die richtige Spritze auszuwählen und einzusetzen. Bei erfolgreicher Gabe wird die Stärke eines Giftes um eins reduziert. Das Notfall-Gegengift ist NICHT kumulativ zu anderen Gegengiften - die sind bereits darin enthalten. Man muss hier also mit starken Gegengiften behandeln, und kann damit eine Reduktion um eine weitere Stufe erzielen.


GUTSCHEINE:
» 70 Exp für Waffen - Gutschein
» Gutschein für eine Jutsusteigerung E->D



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Zuletzt von Kyôya am Di 3 Dez 2024 - 20:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | So 1 Dez 2024 - 12:57
   



ARASHI KYÔYA
To protect my people.

» B.A.S.I.C. J.U.T.S.U

GRUNDWISSEN:
Spoiler:

AKADEMIEJUTSU:
Spoiler:



» N.I.N.J.U.T.S.U

ELEMENTLOS:
Spoiler:

RAITON:
Spoiler:

SUITON:
Spoiler:

RANTON:
Spoiler:



» T.A.I.J.U.T.S.U

KAMPFSTILE:
Spoiler:

JUTSU:
Spoiler:


» J.Î.K.U.K.A.N. N.I.N.J.U.T.S.U

Spoiler:



» F.Û.I.N.J.U.T.S.U

Spoiler:



» K.E.K.K.A.I. N.I.N.J.U.T.S.U

Spoiler:



» F.Ä.H.I.G.K.E.I.T.E.N & S.I.E.G.E.L

FÄHIGKEITEN:
Spoiler:

HIRAISHIN SIEGEL:
Spoiler:



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Zuletzt von Kyôya am Di 3 Dez 2024 - 20:02 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | So 1 Dez 2024 - 12:58
   



HOTARU ICHIZOKU
To light up the world.

» B.A.S.I.C.S

ART:
Die Glühwürmchen oder auch Leuchtkäfer sind eine Familie der Käfer mit weltweit etwa 2.000 Arten, die innerhalb der Überfamilie der Weichkäfertiere geführt werden. Bekannt sind sie für ihre Fähigkeit Leuchtsignale zur Kommunikation zu erzeugen, wodurch sie insbesondere bei Nacht einen sehr ansehnlichen Charme aufweisen. Üblicherweise werden die Leuchtsignale dazu benutzt, um die Paarungsbereitschaft zu signalisieren, jedoch können sie auch andere Funktionen übernehmen. Glühwürmchen sind im Regelfall Schwarmtiere mit scharfem Verstand, einem starken Verbundenheitsgefühl und fühlen sich diversen Insektenarten überlegen, aufgrund ihrer Fähigkeit zu fliegen. Glühwürmchen sind stets loyal zu ihrer Königin, die stets und ständig ihre Macht demonstriert und jeden kontrollieren kann, wie es ihr beliebt.

ZUGEHÖRIGKEIT:
Die Glühwürmchen hatten über viele Jahre keine wirkliche Zugehörigkeit, lebten stattdessen einfach in ihrem Territorium für sich selbst. Viele verschiedene Glühwürmchen Stämme befinden sich auf dem gesamten Kontinent und ein jeder besitzt eigene Loyalitäten oder Zugehörigkeiten. Der Hotaru Ichizoku, der im Hi no Kuni beheimatet ist, hat jedoch seine Loyalität dem Reich und Konoha gegenüber geschworen, nachdem ein Shinobi auftauchte, und die Leuchtkäfer dazu brachte, einen Kuchiyose-Vertrag abzuschließen.

HEIMAT:
Glühwürmchen oder Leuchtkäfer gibt es faktisch überall auf der Welt, wenngleich sie subtropische Klimazonen bevorzugen. Der Hotaru Ichizoku im speziellen hingegen hat sich jedoch im östlichen Hi no Kuni niedergelassen und besitzt ein eigenes, unterirdisches Insektenreich, nahe der Küste. Das unterirdische Reich der Glühwürmchen-Familie erstreckt sich über viele Kilometer und ist groß genug, um auch die größten aller Glühwürmer beherbergen zu können. Der östliche Waldabschnitt in denen diese Tiere hausieren, wird aufgrund der abschreckenden Wirkung größerer Glühwürmchen sehr gern gemieden und somit gehört dieses kleine Fleckchen Land lediglich ihnen und anderen Tieren, die weniger schreckhaft sind. Ein Mensch kann sich zwar infrastrukturell in dem Hort bewegen, jedoch müssen gewisse Bereiche und Tiefen aufgrund des mangelnden Sauerstoffes gemieden werden. In dem Hort gibt es eine Ratshalle und eine Resisdenz für den Clansführer.

STRUKTUR:
Da Glühwürmchen haben eine klare Hierarchie in ihrer Gesellschaft, so haben Insekten für gewöhnlich die Angewohnheit, ihre Gesellschaft in Kasten und Klassen zu unterteilen. Die Kriegerkaste bildet jedoch eine kleinere Ausnahme und stellt logischerweise auch die Vertragspartner für die Kuchiyose-Verträge bereit. Es gibt jedoch auch die Arbeiterkaste und die gehobene Kaste, die im Regelfall auch die Mitglieder für den hohen Rat der Leuchtkäfer stellt. Die Drohnen-Kaste ist lediglich dafür da, die Fortpflanzung zu gewährleisten. An der Spitze steht die Königin Larcia, die den sogenannten Hymenopterenstaat führt.

VERTRAG:
Vor Arashi Kyôya hat kein Shinobi die Chance erhalten, den Hotaru Ichizoku dazu zu bewegen, einen Kuchiyose-Vertrag einzugehen. Vermutlich existierte daher auch kein fest vorgeschriebenes Ritual, um eine Aufnahme in die eigenen Reihen durchzuführen. Es existiert für den erfolgreichen Abschluss des Vertrages nur eine goldene Regel und die besagt, dass die Königin mit der Erfüllung der, von ihr, gestellten Aufgabe absolut zufrieden gestellt wird. Und womit stellt man eine riesige, fette, faule Königin am besten zufrieden? Natürlich mit Essen. Das Aufnahmeritual ist aber keinesfalls eine Opfergabe an Essbarem an die Königin (auch wenn das mit Sicherheit hilft, sich ihre Gunst zu sichern), sondern ein Wett-Futtern gegen das stärkste Glühwürmchen der Kriegerkaste. Klingt einfach? Unterschätzt die Glühwürmchen nicht! Auch wenn man es ihnen nicht ansieht, sind sie verdammt gefräßig!



» C-R.A.N.G

[Jônin] Arashi Kyôya Sid10

NAME: Sid

ALTER: 12 Jahre

GRÖßE: 1,5 Meter

SPEZIALISIERUNG: Raiton

BESCHREIBUNG:
Sonderbar. Anders kann man Sid einfach nicht beschreiben, der im gesamten Hotaru Ichizoku einen ausgesprochen hohen Bekanntheitsgrad inne hat. Wenngleich man es ihm nicht ansieht, gehört er doch zur Kriegerkaste und besitzt durchaus kämpferisches Talent sowie die ein oder andere, pfiffige Technik. Seine Optik erinnert stark an einen alten Mann, obwohl er mit seinen Elf Jahren noch zu den Jungspunden unter den Glühwürmchen zählt. Betrachtet man das Tier, so erhält man den Eindruck, dass Sid absolut unzuverlässig, dämlich und verwirrt wirkt. Leider Gottes spiegelt sein Charakter genau dasselbe wieder, was seine Optik bereits ausdrückt. Sid ist nicht dumm, aber superdämlich und ungeschickt. Alles was er anfässt, geht zu Bruch. Alles was er tun will, geht schief. Dazu ist er sehr verwirrt, wenn es darum geht Dinge mit Logik anzugehen. Er braucht einfach klipp und klare Anweisungen, was er wann wie und wieso tun soll, damit es auch nur ansatzweise funktionieren kann. Das größte Problem jedoch ist, dass er ein sehr faules Glühwürmchen ist und daher auch selten Lust hat, überhaupt irgendetwas zu machen. Es kam schon desöfteren vor, dass er in brenzligen Situationen gerufen wurde und seine Faulheit dennoch obsiegte. Sid hat einfach ein Talent, seine Nutzlosigkeit in jedweder Situationen zu offenbaren, in der sie am wenigsten gebraucht wird.

Attribute:

Jutsuliste:





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Zuletzt von Kyôya am So 1 Dez 2024 - 13:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | So 1 Dez 2024 - 12:59
   



ARASHI KYÔYA
To protect my people.

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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | So 1 Dez 2024 - 13:42
   
Changelog

Charakterblatt
- Basics erneuert
- Alter angehoben
- Alte Texte entfernt
- Nicknames neugeschrieben
- Aussehen neu geschrieben
- Persönlichkeit neu geschrieben
- Ziele/Träume neu geschrieben
- Ran Sanniang hinzugefügt
- Eckdaten ergänzt

Technikblatt
- Arashi Udate durchgeführt (Hiden Kuroi Kaminari entfernt, dafür Fähigkeit Kuroi Kaminari auf A-Rang)
- Besonderheit auf Raiton umgeschrieben
- Kampfstil neu geschrieben
- Ningu erneuert

Jutsu
- Alle Jutsu durch die Listenfassungen getauscht
- Shinkan o tori nozoku von Akademiejutsu zu Elementlose Ninjutsu verlegt
- Kuroi Kaminari Jutsu gestrichen, durch Raiton-Jutsu ersetzt
-- Raiton: Juden no Jutsu Kuroi -> Raiton: Juden no Jutsu
-- Raiton: Kuroi Kaminari: Rairyuu no Tekken -> Raiton: Rairyuu no Tekken
-- Raiton: Kuropansa (gestrichen) -> Raiton: Raiju Hashiri no Jutsu
-- Raiton: Kuroi Kaminari: Rairyuu Hotengeki (gestrichen) -> Raiton: Rairyu no Tatsumaki
-- Raiton: Kuroi Kaminari: Rairyuu no Houkou (gestrichen) -> Raiton: Gian
-- Raiton: Kuroi Kaminari: Chidori -> Raiton: Chidori (A-Rang)

Kuchiyose
- Jutsu aktualisiert
- Raiton: Senko no Jutsu mit Raiton: Seiteki Korekuto no Jutsu ausgetauscht, da Voraussetzung nicht mehr erfüllt

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Imari
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Imari
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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | Mo 2 Dez 2024 - 18:22
   
Lieber Kyoya,
Schön dich wieder hier zu haben! Du kennst das ganze Prozedere ja sicher noch, aber wenn irgendwelche Fragen aufkommen zöger nicht mich anzuschreiben. Du erreichst mich am besten über das Forendiscord (Klecks in der Suppe). Ich fange mal direkt mit den paar wenigen Punkten an, die ich gefunden habe:

Aussehen
Du schreibst hier: "Zusammengefasst ist Kyôya eine Mischung aus äußerer Ansehnlichkeit, physischer Stärke und mentaler Dominanz."
Was meinst du mit mentaler Dominanz? Meinst du, dass er ein dominantes Auftreten hat? Es wäre schön, wenn du das etwas klarer definieren könntest.
Zudem schreibst du: "Er ist ein Mann, der Respekt einfordert und zugleich bewundert wird – eine imposante Erscheinung, die kaum jemand so schnell vergisst."
Das würde ich dich bitten zu relativieren, weil die Aussage, dass er "Respekt einfordert und bewundert wird", zu absolut klingt. Wie er von Charakteren wahrgenommen wird kann ja sehr unterschiedlich sein. Du könntest zum Beispiel schreiben, dass aufgrund seines Auftretens häufig bewundert und selten vergessen wird, um in dem Text etwas mehr Spielraum für individuelle Reaktionen zu lassen.

Charakter
Ich weiß, dass sich da nichts zu der "Vorgängerversion" deines Charakters veränder hat, aber ich muss bei einem charakterlichen Widerspruch doch nachfragen. Mir erscheint es schwierig mir vorzustellen, wie jemand, in dessen Persönlichkeit Apathie und Teilnahmslosigkeit verankert ist von sich aus hilfsbereit und engagiert ist? Sind das Phasen, die sich abwechseln?

Wie passt die Unlust zu Leben, die aus Depressionen hervorgeht dazu, dass er einen unermüdlichen Willen hat immer weiterzumachen? Oder bezieht sich dieser unermüdliche Wille nicht auf das eigene Überleben? Oooder ist er vielleicht der Grund dafür, dass Kyoya überhaupt noch lebt und trotz der alten Wunden jeden Morgen aufsteht? Ich glaube durchaus, dass die angesprochenen Widersprüche vereinbar sind, ich würde mir aber wünschen, dass du klarer hervorhebst wie sie zusammenspielen.

Kampfstil
Du schreibst hier: "Seine dominante Natur und seine Neigung, die Kontrolle zu übernehmen, machen es ihm allerdings schwer, sich unterzuordnen.", sowie dass er gerne instinktiv die Führung übernimmt. Wie ist es denn, wenn er mit Gleichrangigen unterwegs ist und andere sich ihm nicht unterordnen, sondern ihm gleichgestellt sind? Kommt er damit zurecht? Fordert er Unterodnung von Teammitgliedern aktiv ein?

» RAITON: RAIRYU NO TATSUMAKI
Hier müsstest du einmal die aktuelle Jutsuversion einsetzen. Das ist diese hier:
Code:
[b]» RAITON: RAIRYU NO TATSUMAKI[/b]
[b]ART:[/b] Ninjutsu
[b]TYP:[/b] Offensiv
[b]RANG:[/b] B
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Taijutsu 2, Chakrakontrolle 4
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender beginnt, seinen Körper mit Elektrizität zu laden. Anschließend dreht er sich, wodurch eine Art Tornado aus Elekrizität entsteht, der die Form eines Drachens annimmt. Der Drache greift einen Gegner an und reißt ihn in sich hinein, wodurch der Feind einige Blitzschläge abbekommt. Diese Blitzschläge sorgen für mittelschwere elektrische Verbrennungen und mehrere schmerzhafte Schocks. -fingerzeichenlos-

» HIRAISHIN NO JUTSU & » JIKUKAN KEKKAI
Hier bitte jeweils einmal das Hashtag-Fingerlos durch ein " - fingerzeichenlos -" ersetzen. Das war im Forencode-Spoiler der Liste leider auch falsch, also n icht dein Fehler. Smile

» HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN
Bitte durch die aktuelle Listenversion ersetzen.

Das wars auch schon. Bei Fragen komm wie gesagt gerne auf mich zu!
Liebe Grüße,
Maggy

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Kyôya
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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | Di 3 Dez 2024 - 20:25
   
Hallo @Imari,

vielen Dank für die schnelle Bewertung!

Aussehen
Erledigt!

Charakter
Ohman. Die Apathie und Unlust sind Elemente gewesen, die ich über damalige Charakterentwicklungen schon ausgemerzt habe (die Schwäche hat er ja auch nicht mehr). Habe es beim neuschreiben echt vergessen, herauszunehmen.

Die Persönlichkeit ist noch einmal überarbeitet worden und ich habe versucht hier und da etwas klarer zu machen, wie diese Widersprüche in seiner Persönlichkeiten wirken.

Kampfstil
Erweitert!

Jutsu Erledigt!
» RAITON: RAIRYU NO TATSUMAKI - aktualisiert!
» HIRAISHIN NO JUTSU & » JIKUKAN KEKKAI - aktualisiert!
» HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN - aktualisiert!

LG
Dennis

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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | Mi 4 Dez 2024 - 6:34
   
[Jônin] Arashi Kyôya Angeno10

Zur Nachvollziehbarkeit für den Zweitbewerter - damit nicht noch jemand recherchieren muss: Kyoya hatte das Kuroi Kaminari als Hiden und hat im Zug des RPGS das Element geschenkt bekommen. Daher erhält er kein Ersatzelement.

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Aburame Maru
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Re: [Jônin] Arashi Kyôya [Link] | Do 5 Dez 2024 - 21:36
   
Gibt nicht viel, was ich noch sagen muss. Da es sich um eine Reaktivierung handelt und der Charakter eher fortgesetzt, als neu Geschrieben wird, sind die Änderungen einfacher nachvollziehbar und ich seh auch keine groben Schnitzer, die dem Alter des ursprünglichen Steckbriefes zu schulden wären.


Angenommen

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