The reward of doing one duty is the power to do another.
» B.A.S.I.C.S NAME: Senju Hiroki ist ein Sprössling des wohl bekanntesten und einflussreichsten Clans im ganzen Hi no Kuni: den Senju.
VORNAME: Hiroki Hiroki als Vorname ist eine ganz bewusste Wahl des Vaters gewesen, denn die Bedeutung dieses Namens referiert stark auf das Claneigene Kekkei Genkai. Hiroki heißt übersetzt so viel wie „Großer Baum“.
NICKNAME:Gobi no Jinchuuriki, Shikkōnin Die ersten Monate nach der Versiegelung konnte das Geheimnis außerordentlich gut bewahrt werden, doch mit der Zeit und der urplötzlichen Veränderung Hirokis kamen die ersten Zweifel auf, herrschten schließlich viele Gerüchte, dass Konoha sich in den Kampf gegen den Gobi im Taki no Kuni eingemischt hatte. Durch die vereinzelten Ausbrüche und der Verbreitung weiterer Gerüchte ist mit der Zeit bestätigt worden, dass Hiroki den Gobi in sich trug. Damit hatte er in Konoha den Spitznamen Gobi no Jinchuuriki bekommen. Zwar ist der Gobi mittlerweile nicht mehr in ihm versiegelt, allerdings ist der Spitzname hier und da noch geläufig, auch wenn er hinfällig geworden ist. Dank der Ausbildung durch Yurara und den entsprechenden Tätigkeiten in den einzelnen Reichen eilt ihm aber auch ein anderer Name voraus: Shikkōnin. Dies bedeutet so viel wie Henker oder Vollstrecker, trat er schließlich in die Fußstapfen von Yurara.
ALTER & GEBURTSTAG: 23 - 17.10 GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT & ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no Sato - Hi no Kuni Geboren und aufgewachsen im Dorf Konoha hat er einiges an Publizität besessen, konnte dem aber durch ein gehöriges Image-Wechsel entfliehen. Aber auch als Shinobi ist Hiroki durchaus eine Bekanntheit, nicht zuletzt weil er einer der Jinchuuriki war.
RELIGION:Shintoismus In früheren Zeiten hatte sich Hiroki nicht viel mit Glaube und Religion auseinandergesetzt, doch seine Freundschaft zu Kurogure Shiro, seine Zeit als Schüler unter Tojitsu Nowaki und die damit verbundenen Aufenthalte im Hi no Tera haben ihn viel Kontakt mit dem Shintoismus haben lassen, weswegen er für die Bewältigung seiner Lasten Zuflucht in dieser Religion gefunden hat.
RANG: Chuunin Der Senju ist ein talentierter und intelligenter Anführer unter den Chuunin und bekannt für seine vielfältigen Fähigkeiten, insbesondere seines Kekkei Genkai. Hiroki strebt natürlich die höheren Ränge an, da sie ein Zeugnis seiner Fähigkeiten darstellen aber er eifert einer Beförderung nicht mit vollem Blut nach.
POSITION: Wächter Der Wunsch zu dienen und zu beschützen ist es, der Hiroki antreibt. Als Shinobi riskiert man ständig Kopf und Kragen für das eigene Land und doch gibt es Möglichkeiten, noch mehr als übliche an Pflicht zu erfüllen. Mit dem innigen Wunsch das Hi no Kuni zu beschützen und das Dorf Konohagakure gegen jedweden Feind zu verteidigen, ist Hiroki den Wächtertruppen beigetreten.
CLAN:Senju Ichizoku Dieser Clan gilt als einer der stärksten in der Shinobi-Welt überhaupt. Jeder kennt ihren Namen. Sie sind die Urbegründer Konohagakures, denn alle anderen Clans des Feuerreiches schlossen sich unter seiner Führung ihnen an, um die Daimyo zu stürzen. Er rivalisiert mit dem Uchiha-Clan. Der Uzumaki-Clan ist entfernt mit den Senju verwandt.
RUF IM CLAN: Außenseiter Einst zählte Hiroki zu den beliebten und absolut anerkannten Mitgliedern des Senju Clans, doch die Zeiten sind seit beinahe einem Jahr vorbei. Mit der Versiegelung des Gobi in ihm und dem Bekanntwerden eben jenen Umstandes, ist die Akzeptanz von Hiroki stark abgefallen, da sich eben auch eine entsprechend tiefgehende Angst und Abneigung ihm gegenüber entwickelt hat. Lediglich Yojin-sama, das Oberhaupt, und einige andere Senju haben noch eine akzeptierte und gute Meinung von ihm, weshalb Hiroki noch immer Teil des Clans ist. Allerdings ist Hiroki mittlerweile inpunkto Akzeptanz an den Rand des Clans befördert worden, wodurch er nunmehr einen Außenseiter darstellt und auch nicht länger im Viertel der Senju lebt. Jenes Viertel betritt Hiroki auch nur noch zu offiziellen Anlässen, wenn er seine Familie besucht oder wenn Yojin-sama ihn zu sich zitiert. Selbst mit dem Verlust des Gobi hat sich an diesem Umstand bisweilen nichts geändert.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Es gab eine Zeit wo Hiroki äußerst dürre und schlank war, als sich sein Leben nur darum drehte entsprechend auf Fotografien auszusehen wie es für Models eben üblich war. Er verbrachte viele Stunden damit auf sein Äußeres zu achten, pflegte seine Haut und hatte immer eine stylische Frisur in seiner leuchtendroten Naturhaarfarbe. Doch die Realität hatte ihn eingeholt und aus ihm wurde ein waschechter Shinobi, der gelernt hatte, worauf es ankommt. Das intensive Training und die Anpassung seines gesamten Lebensstils hatten auch weitreichende Veränderungen in seiner äußeren Erscheinung hervorgerufen. Mittlerweile waren es lediglich die Gesichtszüge und die tiefroten Augen die verrieten, dass es sich bei ihm um Hiroki handelt. Der 1,88 Meter große Senju wiegt nun stolze 78 Kilogramm. Seine sonst so ordentlich geschnittenen und stets frisierten Haare wuchern nun etwas unkontrolliert umher, sind zu drei Vierteln schwarz gefärbt und haben zu einem Viertel seine rote Naturhaarfarbe. Zwar wird sich in regelmäßigen Abständen um die Länge gekümmert, allerdings sind sie nun um einiges struppiger und zotteliger. Außerdem genehmigt sich der Senju keine gestylte Frisur mehr, denn er lässt sie simpel vom Schopfe herab hängen und hat daher auch einige lange Strähnen direkt im Gesicht hängen, obgleich es ihm das visuelle Feld dabei keineswegs einschränkt. Mithilfe von Färbemitteln hat er auch dafür gesorgt, dass seine knallige rote Haarfarbe zu drei Vierteln unter einem schwarzen Deckmantel verschwindet, einfach um seiner generellen Veränderungen einen optischen Schliff zu verpassen. Einen Teil seiner Naturhaarfarbe behält er bei, um zu zeigen, dass er sich sehr verändert hat, aber zu Teilen eben doch immer er selbst bleibt. Sein Gesicht sowie sein gesamter Körperbau sind auf jeden Fall um einiges fülliger geworden, denn er hat wieder ein stabiles Level vom Körperfettanteil her und zudem eine große Menge an Muskulatur aufgebaut und definiert, weswegen der junge Senju mittlerweile wie ein verlässlicher und starker Mann aussieht, blitzen bei seinen Kleidungen immer wieder die Brustmuskeln hervor, ebenso betont die Kleidung des Öfteren die Muskulatur. Zugleich besitzt Hiroki noch immer eine adäquate und aufrechte Körperhaltung, auch wenn sein Körper mittlerweile von einigen Mankos gezeichnet ist. Zum einen wären da Verbrennungsnarben, die große Teile seines Oberkörpers und Teile seines Gesichts benetzen, zum anderen wäre da der fehlende linke Arm, denn dort ist nur noch ein Stumpf bis zur Mitte der Bizepsmuskulatur vorhanden.
Im Kleiderschrank hat Hiroki nicht mehr so viele Kleidung wie zu damaligen Zeiten, legt er schließlich keinen Wert mehr auf die äußere Erscheinung und beschränkt sich zudem auf grundlegende Pflege. Dadurch kommt auch Zustande, dass er viel praktikablere Kleidung trägt, um den Pflichten als Shinobi nach zu kommen. Wenn er nicht gerade die übliche Standard-Uniform eines Chûnin mitsamt Chûnin-Weste trägt, dann greift er gern zu einer schlichten schwarzen Hose, die am Schaft seiner Stiefelsandalen eingeschlagen wird. Die Stiefelsandalen reichen ihm etwa bis zum oberen Drittel des Unterschenkels. Obenherum trägt er ein einfaches, graues Hemd dessen linker Ärmel nur bis zur Mitte der Bizepsmuskulatur gefüllt wird und darüber eine helle Weste. An der rechten Hand trägt er entweder einen schlichten schwarzen Handschuh mit freien Fingern oder eben seinen Kuroi Shutō. Abgerundet wird sein Outfit stets und ständig mit einem schwarzen Umhang, der oben am Halse zugeknöpft wird und im unteren Dreiviertel im Grunde offen bleibt, damit er seinen Arm benutzen kann. Seine Katana – je nachdem welche(s) er einsetzen zu gedenkt – befinden sich hinten an der Hüfte, befestigt an einem Sling welches um den Oberkörper gespannt wird. So kann er jederzeit mit seiner rechten Hand nach hinten greifen und sein Katana ziehen. Sein angekratztes Stirnband trägt er vorn am Gürtel, wo es immer mal wieder hervor blitzt, wenn der Umhang sich öffnet. Trägt er die Chûnin-Standard Uniform, so trägt er sein Stirnband offen an der Stirn. Dort bringt er es auch an, wenn er einen Kampf ganz offen als anerkannter Shinobi Konohas führt, was jedoch eher selten vorkommt. Manchmal trägt Hiroki aber auch einen schwarzen Anzug, mit Kampfstiefeln und einem weißen Hemd, welches oben offen ist und seine Brustmuskulatur zum Vorschein bringt. Eine lose, schwarze Krawatte rundet das Outfit ab, während das Sakko entsprechend nur über die Schulter gelegt wird. Dieses Outfit wird manchmal mit einer rot-orangenen Feder aufgewertet. In letzter Zeit trägt er aber auch vermehrt eher verwegenere Kleidung, wie eine schwarze Hose mit Rissen, ein langärmliges, schwarzes Sweatshirt mit Rissen und einen grauen Samurai-Kimono, der über die linke Schulter hängt und zu seiner rechten weggerissen ist. Um seinen Hals trägt er etwas Verbandszeug und an den Füßen schwarze Socken, darüber trägt er Strohbandzori.
BESONDERE MERKMALE: Ebenso wie seine allgemeine optische Erscheinung haben sich allen voran seine besonderen Merkmale gewandelt, wodurch die Art und Weise seiner extremen Auffälligkeit eine völlig andere ist. Hiroki ist eben nicht mehr das fein gekleidete und stylisch aufgetakelte Model aus der Nachbarschaft, sondern durch und durch Shinobi. Die Tätigkeit als Shinobi hat ihn natürlich auch gezeichnet, allen voran weil Hiroki sich wesentlich mehr Gefahren ausgesetzt hat und eben auch lernen musste, dass man nicht aus allem heil heraus kommt. Was sofort ins Auge fällt sind seine Vernarbungen, die er zum Teil auch in seinem Gesicht trägt. Sie stammen von einer speziellen Sorte Feuer, welches heißer brannte als übliches Feuer. Es sind für ihn nicht nur Narben, sondern zugleich ein Mahnmal, welches ihn zwingt die Verursacherin ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Die Vernarbungen erstrecken sich zum großen Teil über den Oberkörper, schränken ihn in seinen Bewegungen und im Alltag jedoch nicht ein. Das wohl auffälligste Merkmal an ihm ist die Tatsache, dass ihm der linke Arm fehlt. Etwa auf mittiger Höhe der Bizepsmuskulatur wurde jener Arm abgetrennt und entsprechend verblieb dort lediglich ein Stumpf. Dieser ist einbandagiert und befindet sich im Regelfall in einem leeren Ärmel. Ebenso auffällig ist seine Kleidung, denn zumeist trägt er einen Umhang, der seinen gesamten Körper einhüllt und in Kombination mit seinen schwarz-roten, struppigen Haaren ein eher unüblicher Anblick im Dorf ist.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Während er früher kühl und distanziert zu seinen Mitmenschen war aufgrund der Tatsache das er sich für etwas absolut besseres hielt, so ist er nunmehr kühl und distanziert zu seinen Mitmenschen, da außerordentlich viele Ereignisse und Erinnerungen auf seiner Seele lasten und er sich selbst bestraft aufgrund seiner Taten als Shinobi. Er schert sich keine Sekunde mehr darum sein Äußeres entsprechend schön zu halten oder seinen Beliebtheitsgrad im Model-Business zu steigern. Überhaupt interessieren ihn solcherlei Dinge überhaupt nicht mehr, weder bei sich noch bei anderen. Was sich allerdings nicht geändert hat ist die Tatsache, dass er loyal zu Konoha und dessen Führung steht und seine Opferbereitschaft für Volk und Vaterland keine Grenzen mehr kennt, auch wenn dies zeitweise fragwürdig war. Der junge Senju hat seine Achtung vor dem Leben verloren, nachdem er dazu gezwungen war eine Frau zu ermorden, deren Schuld gar nicht wirklich belegt war. Die Frau wusste aber, dass sie seiner Klinge nicht entkommen konnte und erwartete ihn in jener Nacht, nahm ihm die Angst und ermutigte ihn zur Tat zu schreiten. Für Hiroki brach eine Welt zusammen, denn er besaß eine hohe Achtung vor dem Leben die ihm nunmehr geraubt wurde. Sein Zusammentreffen mit Yurara – der Henkerin Konohas – hatte letztlich nur dafür gesorgt, dass er tiefer in den Sumpf der Dunkelheit rutschte und das Töten als Bestandteil des Lebens als Shinobi voll und ganz akzeptierte. Die vielen Prinzipien des Mannes wurden kurzerhand über den Haufen geworfen, wurde er schließlich auch noch ein Jinchuuriki und litt daher massiv unter der Desozialisierung, die ihm diesbezüglich zu Teil wurde. Der Senju zieht sich in die Einsamkeit zurück und lässt nur wenige Menschen wirklich an sich heran, versucht stets und ständig allen aus dem Weg zu gehen und gibt sich voll und ganz seinen Funktionen als Shinobi hin. Facettenreich wie er ist, legt er natürlich eine freundliche und zuvorkommende Ader an den Tag, ist dabei aber relativ pragmatisch und oberflächlich, weil ihm diese Art der Gefühle nicht viel bedeuten. Im Grunde kann man sogar behaupten, dass sich eine leichte Depression in seinen Verstand geschlichen hat, die ihn zeitweilig manipuliert, schließlich wird seine negative Seite noch immer von einem tiefsitzenden Traumata gefüttert, über welches er einfach nicht hinweg kommt. Eigentlich ist Hiroki eine wirklich gutherzige Seele und ist ein Freund auf den man zählen kann, aber diese Eigenschaften kommen wirklich selten ans Tageslicht. Viele kennen ihn nur als kaltherzigen und berechnenden Shinobi, der durch seine Intelligenz und sein hohes taktisches Verständnis ein versierter Mensch im Kreise seiner Kameraden ist und nicht selten vom Dorf für entsprechende Tätigkeiten eingesetzt wird. Hiroki weiß das er in der Dunkelheit wandelt und ruft sich dies stets in Erinnerung, um nicht zu vergessen, wer er eigentlich wirklich ist, während er aufopferungsvoll und selbstlos seinem Schicksal als Shinobi erliegt. Dies vereint er – insbesondere dienstlich – mit akkurater Disziplin, stetig wachsender Reife und entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, denn nichts liegt im ferner als Kameraden zu verlieren oder Missionen in den Sand zu setzen. Der Senju besitzt eine Dienstbereitschaft, die alles von ihm abverlangen kann und er würde es tun. Dabei hat der Bursche keine Schwierigkeiten sich unterzuordnen oder die Führung zu übernehmen, da er sich mittlerweile zu einem Teamspieler entwickelt hat. Hiroki hatte viel Zeit mit den Mönchen, mit Kurogure Shiro und mit seiner Lehrerin Tojitsu Nowaki verbracht, um Mittel und Wege zu ergründen, seine innere Balance wieder zu finden. Diese sollte ihm dabei helfen, den in ihm versiegelten Gobi unter Kontrolle zu bringen, doch wurde ihm dieser auf äußerst schmerzvolle Art geraubt. Seither existiert in ihm eine innere Leere, die er nicht füllen kann.
LIKES: - Senju Clan - Entspannung - Literatur aller Art - Medizin - Holz - Kenjutsu - Training - Frauen - Forschen - Cocktails - Obst und Ernährung
DISLIKES: - Psychos und Irre - Unpünktlichkeit - Mais - Arroganz und Egoismus - Hip Hop - Cholesterin - mangelnde Fitness - Angeber - Faulheit - Schlaumeier - Süßigkeiten
ZIEL/TRAUM: "Meine Ziele? Meinem Nindo alle Ehre machen und die Wiedererlangung des Gobi." Einst wurde von ewiger Schönheit und Jugend geträumt. Ebenso träumte er davon ein berühmter Shinobi zu werden, allerdings nicht des Berufes willen sondern einfach der Bekanntheit halber. Ein Model der zugleich ein bekannter Shinobi war machte sich im Lebenslauf eben einfach besser. Und dann noch der innige Wunsch die Glorie seines Clans bis in den letzten Winkel der Welt zu tragen. Visionen über Visionen, so kannte man den alten Hiroki. Mittlerweile interessieren ihn solche Dinge nicht mehr, hatte er eben die Bedeutung des Shinobi-Daseins endlich erkannt und verinnerlicht. Natürlich würde er mit Freuden eine Beförderung in die höheren Ränge annehmen, weil es eben auch einfach zeigen würde, welch Talent und Fähigkeiten er mittlerweile besitzt, aber akut danach streben um Bekanntheit zu erlangen tut er nicht mehr. Wirkliche Träume hat der junge Mann nicht mehr, dafür hat Hiroki einige Ziele die er unbedingt erreichen möchte. Zum einen wäre da die konstante Steigerung seiner Fähigkeiten, um allen Widrigkeiten des Shinobi-Daseins trotzen zu können. Er möchte ein Shinobi werden, der die Bestimmung seines Nindo ohne Kompromisse erfüllen kann. Dies ist natürlich ein weiter Weg, doch Hiroki arbeitet mit ganzer Kraft an der Steigerung seiner Fähigkeiten und nutzt dabei sein gesamtes Potenzial. Der Verlust des Gobi war ein herber Schlag für das Hi no Kuni und doch sollte dieser Umstand bei Hiroki eigentlich ein gutes Gefühl auslösen, schließlich hat er diese Bürde nicht mehr zu tragen. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall, denn Hiroki fühlt sich, als hätte er den Gobi im Stich gelassen. Die Beiden haben zwar kein freundschaftliches Verhältnis, aber dennoch hatte der Senju ihm versprochen, auf ihn aufzupassen und dafür Sorge zu tragen, dass er nicht missbraucht würde. Und um das auch in Zukunft zu verhindern, ist Hirokis größtes Ziel die Wiedererlangung des Gobi.
NINDO: "Self sacrifice. The mark of a true shinobi is those who don’t seek glory. They protect from the shadows." Es hat wirklich lang gedauert bis Hiroki die wahrhaftige Bedeutung des Shinobi-Daseins verstanden hat. Über die vielen Jahre seiner Model-Karriere stand eigentlich ein solches Prinzip nie zur Debatte und auch wenn er sich später einredete ein guter Iryônin werden zu wollen, so glich dies keinem wirklichem Nindo. Und auch wenn er später die Weisheit eines Krankenhausmitarbeiters übernahm, so konnte er diesem Nindo nie wirklich treu bleiben. Mit der großen Last des Tötens und der tiefergehenden Ausbildung durch die Henkerin Konohas entwickelte Hiroki mit der Zeit ein Gefühl für die Dunkelheit seiner beruflichen Natur und verschrieb sich ihr voll und ganz. Er hat erkannt, dass ein Shinobi nicht im Rampenlicht steht und gewiss keinen Helden verkörpert. Ein wahrer Shinobi ist jemand, der seine eigene Reputation und sein eigenes Leben der Aufgabe hingibt und schlussendlich jede Form des Ruhmes mit ins Grab nimmt. Ein Shinobi beschützt aus den Schatten heraus und lastet sich jede Bürde und all den Hass auf die Schultern, damit das gewöhnliche Volk davon befreit bleibt. Hiroki glaubt fest an diese Einstellung und widmet dieser sein ganzes Leben, sich seinem Schicksal als Shinobi beugend.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Vater: Senju Fugaku | verstorben mit 49 | Jounin Fugaku war ein strenger und sehr talentierter Ninja, dessen einziges Ziel es je wahr, den Namen und die Ehre der Senju zu verteidigen. Er strebte nach dem Ziel das Oberhaupt des Clans zu werden, um den Clan gemäß eigener Vorstellungen wachsen und gedeihen zu lassen. Jedoch zählte er bis zu seinem Tod nur zum Freundeskreis des Oberhauptes, demnach war seine Meinung zwar gefragt, aber nicht entscheidend. Sein Talent und sein Können als Ninja waren herausragend und nur wenige im Dorf waren in der Lage, ihm Paroli zu bieten. Abgesehen von seiner Strenge, die auch in Ehe und Erziehung der Kinder gespiegelt wurde, war Fugaku ein sehr ruhiger und strikter Mann, der jedes einzelne Mitglied seiner Familie über alles liebte. Er bildete seine Söhne Hiroki und Ikami persönlich in der Nutzung vom Mokuton aus und involvierte Hiroki immer tiefergehender in die politischen und militärischen Verantwortungszweige des Senju Clans, damit aus Hiroki einst ein fundierter und versierter Vertreter werden würde. In Bezug auf Hiroki störte ihm am meisten, dass sein Sohn anfänglich keinerlei Interesse an Clan oder Ninja-Beruf zeigte und sich lieber auf sein Äußeres konzentrierte. Aber nichts desto trotz schaffte Fugaku es, seinem Sohn ein Ziel vor Augen zu führen und übergab seine Träume und seine Ziele vertrauensvoll in die Hände Hirokis, als dieser in Ausführung seiner Pflicht verstarb und eine tiefe Narbe in der kleinen Familie hinterließ. Fugaku befand sich im Jahr 999 p.N. auf einer Mission mit diplomatischem Charakter, als seine Koronare Herzkrankheit ihren Höhepunkt erreichte. Nicht nur erlitt er schwere Brustschmerzen, sondern auch eine Herzinsuffizienz trat auf, die wenig später zum Herztod führte. Die Schlucht die sein Tod hinterließ ist schlichtweg nicht mehr zu füllen. Hiroki ist viel zu früh gezwungen, die Verantwortung in vollem Umfang zu tragen, während Ikami und Haruka noch immer massive Schwierigkeiten haben, los zu lassen, wobei Haruka es da wesentlich schwerer hat. Auch seine Ehefrau Takami leidet sehr unter diesem Verlust und zeigt deutliche, depressive Spuren, auch wenn sie versucht stark zu wirken. Es war ein harter Rückschlag für die Familie, aber gleichzeitig ließ er sie, mit Ausnahme von Hiroki, näher zusammen rücken.
Mutter: Senju Takami | 46 Jahre alt | Chuunin & Hausfrau Takami wurde bereits in den Senju Clan geboren, bevor sie mit Fugaku verheiratet war. Sie war damals eine talentierte und aufstrebende Kunoichi, die sich zügig einen Namen im Dorf machte und nie einen Auftrag in den Sand setzte. Sie ist eine fürsorgliche und liebevolle Mutter und Ehefrau, weshalb das Familienleben immer sehr harmonisch abläuft. Die Strenge ihres Mannes erachtete sie als zwingend notwendig, um Disziplin und Ehre aufrecht zu erhalten und es trägt auch seine Früchte, selbst nach seinem Tod. Takami übernimmt nun desöfteren die Rolle des strengen Elternteils, während Hiroki ihr bei den Organisatorischen Dingen unter die Arme greift. Sie ist sehr stolz auf Hiroki und Haruka, ist allerdings von Ikamis Verrat sehr verletzt worden. Aber auch wenn ihr Sohn om rechten Pfad abgekommen ist, so erhofft sie sich dennoch, dass er eines Tages einsichtig wird und zurückkehrt.
Bruder: Senju Ikami | 19 Jahre alt | C-Rang Nuke-Nin | Bruder Als jüngerer Bruder bekam Ikami eindeutig weniger Aufmerksamkeit in Sachen Training und Erziehung von seinem Vater, da Hiroki insbesondere im Talent weitaus fähiger war, als Ikami es war. Welch Ironie. Der, der nie Ninja werden wollte, hatte ungeahntes Talent dafür und der, der unbedingt Ninja werden wollte, hatte nicht die nötigen Gaben, um zu den Besten zu gehören. Ikami kam mit seinem älteren Bruder aber dennoch gut aus, unterstützte ihn sowohl in der Ausbildung ihrer gemeinsamen Schwester als auch bei den Tätigkeiten als Vertreter des kleinen Familienzweiges. Nichts desto trotz war sein einziges Ziel Hiroki zu übertrumpfen und den Platz als Vertreter und Oberhaupt der Familie einzunehmen, weshalb er bei jeder Gelegenheit den älteren Bruder heraus forderte und des Öfteren für kleinere Streits mit der Mutter sorgte. Trotzdem fühlte er sich sehr verbunden mit seiner Familie und war stolz darauf ein Senju zu sein. Im Oktober 1001 wurde Ikami abtrünnig und war aus dem Dorf geflohen. Bereits zwei Mal hatte Hiroki versucht ihn zurückzuholen, scheiterte jedoch daran. Seine Intention hinter dem Verrat war im Großen und Ganzen die Tatsache, dass er im Senju-Clan keine große Anerkennung fand und im Schatten der Erfolge seines Bruders Hiroki stand, worunter die einst gute Beziehung massiv litt und er nunmehr großen Hass verspürt. Gegenwärtig reist Ikami mit Karami Seiryû durch die Welt.
Schwester: Senju Haruka | 8 Jahre alt | Akademistin Haruka ist die jüngste der drei Geschwister und ist befindet sich gerade im zweiten Jahr der Akademie, um ebenso ein Ninja zu werden, wie ihre Brüder es geworden sind. Sie eifert Hiroki auf ganzer Linie nach und möchte ebenso eine talentierte und schöne Kunoichi werden, wie sein Bruder es im männlichen Pendant ist. Darum hat sie sich auch dazu entschieden die Iryônin-Ausbildung beginnen zu wollen, die Hiroki persönlich übernimmt. Aufgrund des Fehlens eines Vaters, schlüpft Hiroki immer mehr in diese Rolle hinein und kümmert sich sowohl um Erziehung als auch um Ausbildung seiner kleinen Schwester, die für ihn unschätzbaren Wert hat. Auch Haruka fühlt sich sehr verbunden mit ihren Brüdern und ihrer Mutter, wodurch das ganze Familienverhältnis sehr liebevoll und harmonisch geführt wird.
Cousine: Senju Shizuka | 16 Jahre alt | Chuunin Shizuka ist seine Cousine väterlicherseits und eine ziemlich gute Freundin von Hiroki seit Kindertagen. Sie sind also mehr als einfach nur Verwandte, sie sind eben auch Freunde. Schon seit der Kindheit ist Shizuka ihm immer hinterher gelaufen und sieht in ihm genauso ein Vorbild wie auch in ihrem älteren Bruder Kiyohira. Sie hat eine Vorliebe dafür ihm Blumen aus ihrem Garten zu schicken und versucht dies auch regelmäßig beizubehalten. Hiroki sieht in ihr eine sehr wichtige Person seines Lebens und sieht sich auch in der Pflicht sie zu beschützen und ihren Wünschen und Träumen beizustehen. Auf Shizuka lässt Hiroki nichts kommen und er freut sich jedes Mal, wenn er sie treffen kann.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt 5 Jahre: Eintritt in die Akademie | Affinität zum Mokuton entdeckt 6 Jahre: Erster Schönheitswettbewerb „Junge Schönheiten“ – Sieger 8 Jahre: Zweiter Schönheitswettbewerb „Schönheiten – International“ - Sieger 10 Jahre: Verfrühter Abschluss der Akademie aufgrund herausragender Leistung | Zuteilung zum ersten Team unter Sensei Uzumaki Ayame 11 Jahre: Erster Vertrag als Fotomodel für Shinobi Funktionswäsche 13 Jahre: Fehlschlag einer C-Rang Eskorte-Mission. Nuke-Nin tötet Sensei Ayame sowie die beiden Genin Nanami und Honola. Hiroki überlebt und erhält Trauma | Beginn Iryônin-Ausbildung | Zweiter Vertrag als Fotomodel für Teenager-Unterwäsche 14 Jahre: Teilnahme an Chuunin-Auswahlprüfung, Ernennung zum Chuunin | Anstellung im Krankenhaus von Konoha zwecks Ausbildung 16 Jahre: Ernennung zum vollwertigen Iryohan | Affinität zum Suiton entdeckt 17 Jahre: Regionaler Schönheitswettbewerb „Stars so far“ – Sieger 18 Jahre: Dritter Vertrag als Fotomodel für die Konoha Weekly Beauties – andauernd 18 Jahre: Entlassung im Krankenhaus | Arbeit als Team-Captain für diverse Missionen 19 Jahre: Ernennung zum Vertreter seines Inner-Familiären Zweiges aufgrund des Todes seines Vaters. Übernahme der Verantwortung für seinen Familienteil. 20 Jahre: Vierter Vertrag als Fotomodel für Aktfotos eines Erotikmagazins 21 Jahre: Wahl zum Sexiest Man Alive Hi no Kuni & Kaminari no Kuni für das aktuelle Jahr | RPG-Start | Ernennung zum Lehrer an der Akademie | Erste Tötung in der Shinobi Laufbahn durch Ermordung der Schwarzen Witwe | Beendigung sämtlicher Tätigkeiten als Model 22 Jahre: Entführung und Vergewaltigung durch A-Rang Nuke Nin Arashi Akiko | Bekommt den Gobi in sich versiegelt, wobei auch etwas Chakra von Tôjitsu Nowaki mitversiegelt wurde. Sein Siegel ist das Hakke Fûin | Beendet seine Karriere als Model und wird als Lehrer der Akademie entlassen | Wird durch den S-Rang Nuke Nin Adohira zur Illoyalität verführt, bezieht jedoch am Ende klare Position zu Konoha | Lässt sich durch Yurara zum Nuke-Jäger ausbilden, verändert seine optische Erscheinung und beginnt mit der Gewinnung der Kontrolle über den Gobi | Verliert seinen linken Arm | Wird zum Wächter ernannt 23 Jahre: Entführung durch Kopfgeldjäger Mura Hyosuke im Taki no Kuni | Entzug des Gobi | Wird zum Sterben im Taki no Kuni zurückgelassen | Wird durch Kurogure Shiro gefunden und gerettet | Wendet sich dem Shintoismus zu | Wiedereinstieg ins RPG 1 | Hat die letzten Monate mit der Suche nach dem Gobi verbracht | Ist nach Konoha zurückgekehrt | Wiedereinstieg ins RPG 2
» E.T.C WOHER: Bereits hier AVATAR: Hizen Tadahiro - Touken Ranbu ACCOUNTS: ZA - Kyôya (EA)
Zuletzt von Hiroki am Sa 4 Jan 2025 - 21:56 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Hiroki
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Linker Arm fehlt
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUREN: Suiton - Mokuton » 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 木 Holz - Ki: Ki ist die Holznatur, Mokuton (木遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Doton zusammen und wird im Senju-Clan vererbt.
KEKKEI GENKAI: Senju Die Mitglieder des Senju-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Mokuton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Erde zu vermischen und so schwer entzündliches Holz zu erschaffen. Es können auch andere Landpflanzen damit erschaffen werden, inklusive Samen, Blüten usw., solange diese keinen gesonderten Effekt haben. Eine einzigartige Fähigkeit des Mokuton ist es, die Kraft von Bijū unterdrücken zu können.
HIDEN: -/- Hiroki verfügt nicht über ein Hiden.
BESONDERHEIT: Einhändige Fingerzeichen » Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
AUSBILDUNGEN: Iryôninjutsu - Jikûkan Ninjutsu Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.YL.E KAMPFSTIL: Während er früher als Iryônin den Kampf weitestgehend mied, so ist auch kämpferisch etwas völlig anderes aus ihm geworden. Natürlich setzt Hiroki noch immer auf denselben Scharfsinn wie früher, nutzt zunächst Ningu und seine Schwerter um die Fähigkeiten des Gegners zu eruieren, doch hält er sich keineswegs mehr im Hintergrund. Seine Fähigkeiten befinden sich auf einem Level auf dem er absolut nicht zu unterschätzen ist und kann sich daher unproblematisch in ein Gefecht begeben, dieses von Grund auf analysieren und die beste Taktik auswählen, um das Gefecht siegreich zu beenden. Dabei setzt er überwiegend auf sein starkes Tai- oder Kenjutsu und versucht dabei einen Feind derart in die Enge zu treiben, dass dieser kein Jutsu wirken kann. Aber auch im Bereich der Ninjutsu kann Hiroki mit einer vielschichtigen Palette an Techniken glänzen, die man keineswegs zu locker nehmen sollte. Mittlerweile kann sich der junge Senju auch problemlos einem Kommandanten unterwerfen und dessen Befehle ausführen. Zugleich ist Hiroki aber auch in der Lage selbst das Ruder in die Hand zu nehmen und die Fähigkeiten seiner Kameraden – zusammen mit seinen – effizient auswerten und einsetzen. Hiroki stürzt sich niemals Hals über Kopf in einen Kampf und versucht diesen zu gewinnen, nur mit seinen Emotionen an der Seite. Jede Handlung wird gut überlegt und jedes Manöver überdacht, bevor es angewendet wird, denn er versucht dabei so sparsam wie möglich mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen. Anders als früher achtet Hiroki auch nicht mehr darauf den Feind nur zu verletzen, sondern akzeptiert auch dessen Tötung, falls dies nicht unausweichlich oder vorgeschrieben ist. Seine Fähigkeiten als Iryônin stellt er nach wie vor zur Verfügung, jedoch begleitet er keine Mission mehr als aktiver Sanitäter. Für ihn sind diese Fähigkeiten mittlerweile eher ein guter Zusatz als tatsächlich die Hauptrichtung.
STÄRKEN: » Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
» Fotografisches Gedächtnis [0.5] Ein fotografisches Gedächtnis hilft stark dabei, sich wichtige Dinge aber auch Kleinigkeiten zu merken.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
SCHWÄCHEN: » Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Chronische Krankheit [1] Vermutlich durch Vererbung erhalten. Hiroki leidet an der Koronaren Herzkrankheit, was so viel wie Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße mit Sauerstoffunterversorgung des Herzmuskels bedeutet. Ursache für die auftretenden Schmerzen sind sowohl körperliche Anstrengung als auch psychische Belastung oder Aufregung. Die Verabreichung von Nitroglyzerin sorgt für einen Rückgang der Stabilen Angina Pectoris (belastungsabhängige retrosternale Schmerzen).
» Fehlender Arm [2] Nachdem Hiroki im Dezember 1001 seinen linken Arm verlor schlichen sich einige große Nachteile in sein Leben, die insbesondere in einem Kampf bzw. in der Ausübung seiner Tätigkeiten als Shinobi auftreten. Zwar ist Hiroki in der Lage auch einarmig zu kämpfen, allerdings hat er auf der linken Körperseite eine stets ungeschützte Flanke, die er nur durch entsprechende Bewegungsabläufe aus der Schusslinie ziehen kann. Dies macht den Senju sehr angreifbar, da seine natürliche Deckung fehlt.
» Phantomschmerzen [1] Durch den Verlust seines linken Armes verspürt Hiroki an manchen Tagen oder in manchen Situationen - in denen er viel über den Verlust des Armes nachdenkt - entsprechend Phantomschmerzen, obwohl die Extremität gar nicht mehr vorhanden ist. Im Schnitt verspürt er diese Schmerzen 2-3x am Tag für round about 20 Minuten, wobei sich solche Tage auf 3-4 Tage pro Woche beschränken. Das kann durchaus dazu führen, dass er in einem Kampf abgelenkt wird oder entsprechend schneller an die Leistungsgrenze gerät, weil er Schmerzen verspürt, die nur in seinem Kopf vorhanden sind. Das kann unter Umständen auch seine Entscheidungsfähigkeit in einem Kampf und dessen Ausgang beeinflussen, denn die Schmerzen sind so stark, dass es sich konstant so anfühlt als würde er ihm der Arm augenblicklich ausgerissen werden.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» N.I.N.G.U
KLEIDUNG:
Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Trainingsgewichte - kostenfrei Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
Kuroi Shutō Der Handschuh umschließt jeden einzelnen Finger, die gesamte Hand und einen Teil des Unterarmes mit schwarzem dicht gewebtem Stoff, in welchem Fäden aus Stahl eingesponnen sind. Dieses – einem Kettenhemd ähnelnden – Prinzip ermöglicht effizienten Schutz und gleichermaßen ausreichende Beweglichkeit für Muskulatur und Atmungsaktivitäten. Dieser Handschuh stammt aus den Schmieden des Senju-Clans und ist eine Spezialanfertigung für Senju Hiroki. Der Handschuh hat eine C-Rang Stabilität.
AUFBEWAHRUNG:
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Makimono (Schriftrolle) - 3x Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
NINJUTSU YOGU:
Kunai - 5x Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Shuriken - 10x Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Makibishi - 5x Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
Kibakufuda - 2x Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
Hikaridama - 1x Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Je nach Herstellungsart besitzen Hikaridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
Drahtseil - 20m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Fuuma Shuriken - 2x Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier, in etwa 50-70cm langen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand kann es schwertartig genutzt werden, wobei der Ring in der Mitte als Griff sehr unhandlich sein kann. Im ausgeklappten Zustand nutzt man es hauptsächlich als Wurfwaffe im Fernkampf, man kann es jedoch auch ähnlich eines Chakrams im Nahkampf führen. Im ausgeklappten Zustand ergibt sich ein Durchmesser zwischen 100 und 150 cm.
Riesenshuriken - 1x Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
Kuroi Kusari Ken Die Kuroi Kusari Ken ist eine schwarzfarbene Kette mit kleinen Gliedern die eine Gesamtlänge von 1,2 Metern aufweist und chakraleitende Eigenschaften besitzt. Die Enden der Kette besitzen eine Art Karabiner um jene an andere Ningu zu befestigt, so beispielsweise am Kuroi Ri Ken Katana von Hiroki. Man kann die Kette jedoch auch eigenständig als Waffe nutzen.
SCHWERTER:
Kuroi Ri Ken Das Kuroi Ri Ken ist ein besonderes Schwert aus den Schmieden des Senju-Clans, eine Spezialanfertigung für Senju Hiroki. Das Katana besitzt eine leichte Überlänge und beherbergt somit eine Klingenlänge von rund 100 Zentimetern, während das Griffstück weitere 35 Zentimeter dazu gibt. Sowohl das Griffstück als auch der – in Form einer Swatiska angeordnete – Handschutz sind schwarz gehalten. Der Handschutz lässt sich mit jeweils einem Schwung entweder ein- oder ausklappen. Dazu befindet sich ein kleiner Taster am Griffstück. Die Klinge besteht aus schwarzem, nicht reflektierenden und allen voran chakraleitenden Stahl, was diese Klinge ideal für Attentate macht.
Shodai Mokuzai Zenchi Das Shodai Mokuzai Zenchi ist ein besonderes Katana, welches für viele Jahre innerhalb des Senju-Clans verbert wurde, jedoch ging es im Jahre 968 p.N. verloren und wurde nie wieder gefunden, bis Saki Tama es im Zuge eines Handels erbeuten konnte. Die Klinge ist aus chakraleitendem Stahl geschmiedet und hat eine Länge von 71 Zentimetern und eine Gesamtlänge von 99 Zentimetern. Die Klinge ist von gerader Natur und das Griffstück einbandagiert. Die Schwertscheide ist zinnrot.
SONSTIGES:
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Killing is killing whether done for duty, profit or fun.
» B.A.S.I.C J.U.T.S.U GRUNDWISSEN:
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
AKADEMIEJUTSU:
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» F.Ä.H.I.G.K.E.I.T.E.N
Spoiler:
» N.I.N.J.U.T.S.U ELEMENTLOS:
Spoiler:
E-Rang: » SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» REITOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und lässt darauf durch eine Strukturveränderung dunkle Buchstaben erscheinen, die einen Text seiner Wahl ergeben. Diese Buchstaben verbleiben daraufhin dauerhaft auf dem Papier, es sei denn der Anwender lässt sie durch eine erneute Anwendung des Jutsu verschwinden.
D-Rang: » SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang: -/-
B-Rang: » KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang: » RASENGAN(gesperrt bis Voraussetzungen erfüllt) - ab 01.10.1002 auch außerhalb Konohas erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Stamina 3, Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Der Anwender erzeugt über seiner Handfläche eine Sphäre aus wirbelndem, komprimiertem Chakra und greift damit den Gegner an, der bei einem Treffer nach hinten geschleudert wird, und sich dabei, aufgrund des spiralförmig wirbelnden Chakras, mehrmals dreht. Die Folge sind schwere Schürfwunden durch die Reibung die die Kugel verursacht, sowie weitere Sekundärverletzungen durch die Umgebung. Wird der Gegner durch irgendetwas am zurückfliegen gehindert ist es sogar möglich sich mit der Chakrakugel durch seinen Körper zu fräsen. -fingerzeichenlos-
» SHURIKEN KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu, Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Shuriken BESCHREIBUNG: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung) ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsus funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus von ihm selbst geworfenen Shuriken bis zu 50 Kopien.
S-Rang: -/-
SUITON:
Spoiler:
E-Rang: » SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
D-Rang: » SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
C-Rang: » SUITON: TEPPODAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Suiton: Teppōdama (Eiserner Kanonenball) ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender Chakra im Mund schmiedet, es in Wasser umwandelt und in Form von kleinen Kugeln auf den Gegner schießt. Diese können leichte, aber unangenehme Prellungen verursachen. Wenn man sich bei der Ausführung des Jutsus dreht, kann man einen größeren Radius abdecken oder mehrere Gegner treffen.
B-Rang: -/-
A-Rang: -/-
S-Rang: -/-
MOKUTON:
Spoiler:
E-Rang: » MOKUTON: TANE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Mokuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Gegenstände zu erstellen, wie beispielsweise Holzbesteck, Holzschüsseln oder eine Holzschaufel. Für den Kampf sind hiermit erschaffene Gegenstände nicht geeignet.
D-Rang: » MOKUTON: HENGE ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Diese Version des Henge no Jutsu erschafft um den Anwender herum eine hölzerne Hülle, welche die Gestalt des erwünschten Objekts oder der Person annimmt, in die man sich verwandeln möchte. Anders als beim üblichen Henge no Jutsu ist diese Technik nicht durch die Unterbrechung der Konzentration oder einen leichten Angriff aufzuhalten. Die Verwandlung kann stattdessen einem richtigen Treffer standhalten. Das macht sie authentischer. -langanhaltend-
C-Rang: » MOKUTON: DAIJURIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Dem Anwender wachsen viele spitze, lange Holztentakel aus seinem Arm und schießen auf den Gegner zu, um ihn aufzuspießen. Die Folgen bei einem Treffer sind mittelschwere Stichverletzungen.
» MOKUTON: JIBAKU EISO ART: Ninjutsu RANG: C-S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden leitet der Anwender Chakra in den Boden und lässt in diesem Wurzeln entstehen, die sich durch das Erdreich den Weg zu den Gegnern bahnen. Bei diesen angekommen schießen sie aus dem Boden hervor, schlingen sich um die Füße des Gegners und fesseln diese. Sobald sie die Füße des Gegners umschlungen haben schlingen sich die Äste nach und nach weiter an dem Körper des Gegners hoch und versuchen dessen ganzen Körper zu umschlingen. Reisst der Gegner sich von den Fesseln los verfolgen sie den Gegner jedoch nicht weiter. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die aus dem Boden hervortretenden Wurzeln vermögen zwei Gegner in einem Umkreis von bis zu 20 Metern zu umschlingen. B-Rang: Die aus dem Boden hervortretenden Wurzeln vermögen drei Gegner im Umkreis von bis zu 30 Metern zu fesseln. A-Rang: Die aus dem Boden hervortretenden Wurzeln vermögen fünf Gegner im Umkreis von bis zu 50 Metern zu fesseln. S-Rang: Im Umkreis von 100 Metern schießen Wurzeln hervor, die jeden Gegner , den der Anwender sieht zu umschlingen und zu fesseln versuchen.
» MOKUTON: SHICHUKA NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erschafft er mit seinem Mokuton ein großzügiges Einfamilienhaus aus Holz, das bequem Platz für bis zu 8 Personen bietet.
B-Rang: » MOKUTON: MOKUJO HEKI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt er Holz aus dem Boden wachsen, welches sich in Form einer Halbkuppel vor dem Benutzer beidseitig zusammenschließt. Diese bis zu 5 Meter hohe Halbkuppel bietet einen guten Schutz vor Angriffen von vorne. -langanhaltend-
A-Rang: » MOKUTON: HOKAGE SHIKI JIJUN JUTSU - KAKUAN NITTEN SUISHU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dies ist ein Jutsu, für welches das Kekkei Genkai Mokuton benötigt wird. Es erlaubt dem Anwender, das Chakra eines Jinchūriki während eines Ausbruchs zu kontrollieren. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erscheint auf seiner Handfläche das Kanji 座 Za ("Sitz" oder "Position"). Diese Handfläche wird auf die Brust des Jinchūriki gelegt. Darauf folgt ein Chakraausstoß von dem Kanji in das Chakrasystem des Zieles. Der Anwender erschafft daraufhin Holzpfähle, die mit Stacheln versehen sind. Dadurch werden die Form und das Chakra des Bijū wieder zurück in den Körper des Jinchûrikis gezogen. Im Falle eines unkontrollierten Ausbruchs kann die Verwandlung bis zur Biju no Koromo Version 2 unterdrückt werden. Hat der Jinchuuriki die Verwandlung bewusst hervorgerufen, kann die Verwandlung lediglich bis zur Biju no Koromo Version 1 unterdrückt werden. Ist der Jinchuuriki bereits verwandelt wird die Verwandlung sofort rückgängig gemacht. Solange die Holzpfähle unzerstört in der Umgebung des Jinchûriki bleiben, ist eine Verwandlung nicht möglich. -langanhaltend-
» MOKUTON: SUSENJU ART: Ninjutsu RANG: A-S TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine große Holzentität mit zahllosen Armen und Händen auf ihrem Rücken, die vom Anwender durch Konzentration gesteuert werden kann. So können so mehrere Gegner auf einmal angreifen. Um die Entität aufrecht zu erhalten, müssen pro Post die Chakrakosten bezahlt werden.
Beherrschung:
A-Rang: Die Gestalt ist bis zu 5 Meter groß. Diese Hände können durch Schläge starke stumpfe Verletzungen anrichten, d.h. Quetschungen, Prellungen und Knochenbrüche, oder die Umgebung stark in Mitleidenschaft ziehen. S-Rang: Die Gestalt ist bis zu 20 Meter groß. Sie ist stark genug, um es mit einem Bijû aufzunehmen.
S-Rang: » MOKUTON HIJUTSU: JUKAI KOTAN ART: Ninjutsu RANG: S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft bei diesem Jutsu einen Wald aus Holzranken, der dazu dient, einen Gegner einzusperren. Die Ranken wickeln sich dafür meist um die Gliedmaßen des Gegners, um ihn zu fesseln. Der Wald erstreckt sich in einem Radius von bis zu 500m um den Anwender und kann von diesem durch Konzentration kontrolliert werden, um Gegner aktiv an der Flucht zu hindern oder ihn in die Irre zu führen. Er kann die Fesseln nämlich auch nach Belieben lockern und wieder schließen. Währenddessen kann der Anwender jedoch keine anderen Jutsu anwenden. -langanhaltend-
» MOKUTON: MOKURYU NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft einen riesigen, nicht flugfähigen Holzdrachen mit mehreren Köpfen, der den Gegner umwickeln kann und vom Anwender durch Konzentration kontrolliert wird. Er kann durch Berührung Chakra entziehen, das jedoch nicht auf den Anwender übertragen und somit nicht für diesen nutzbar ist. Pro Post kann insgesamt maximal eine Chakramenge des S-Ranges entzogen werden. -langanhaltend-
» T.A.I.J.U.T.S.U KAMPFSTILE:
Spoiler:
» GÔKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden.
JUTSU:
Spoiler:
E-Rang: » UCHIAGE ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik, bei der der Anwender sich zur Seite dreht und sein Bein hoch erhebt und anwinkelt, um dem Gegner dann seine Fußsohle in die Brust zu rammen und diesen weit von sich weg zu stoßen.
D-Rang: » SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
C-Rang: -/-
B-Rang: -/-
A-Rang: -/-
S-Rang: -/-
» K.E.N.J.U.T.S.U KAMPFSTILE:
Spoiler:
» SEKISHU SEKKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Katana, Kraft 3 BESCHREIBUNG: Beim Sekishu Sekken (Einarmige Eroberung) handelt es sich um einen eigens entwickelten Kampfstil von Senju Hiroki. Der Kampfstil ist speziell darauf ausgelegt ihn ausnahmslos einarmig ausführen zu können, jedoch wird dafür eine höhere Körperkraft gebraucht, um das Fehlen des zweiten Armes bei Hieben, Stichen und Paraden zu kompensieren. Beim Sekishu Sekken setzt man auf gezielte Hiebe und Stiche in Kombination mit sparsamer und effizienter Fußarbeit. Die Paraden dieses Kampfstiles ermöglichen es unmittelbar danach in einen Angriff überzugehen. Ebenso zielen die Angriffe darauf ab, unmittelbar in eine Parade überzugehen, falls notwendig. Die Kunst bei diesem Kampfstil besteht letztlich daraus, das Schwert in der Hand zu drehen und zu wenden, um Art und Winkel der Hiebe und Stiche zu verändern, aber auch um vereinzelte Paraden oder Angriffe zu verbinden.
JUTSU:
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E-Rang: -/-
D-Rang: -/-
C-Rang: -/-
B-Rang: -/-
A-Rang: -/-
S-Rang: -/-
» G.E.N.J.U.T.S.U
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E-Rang: -/-
D-Rang: -/-
C-Rang: -/-
B-Rang: -/-
A-Rang: -/-
S-Rang: -/-
» J.I.K.Û.K.A.N N.I.N.J.U.T.S.U
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E-Rang: -/-
D-Rang: -/-
C-Rang: » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang: -/-
A-Rang: -/-
S-Rang: -/-
» I.R.Y.Ô.N.I.N.J.U.T.S.U FÄHIGKEITEN:
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» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
JUTSU:
Spoiler:
E-Rang: » KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
D-Rang: -/-
C-Rang: » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
» B.A.S.I.C.S ART: Die Makaken sind eine Gattung von Primaten aus der Familie der Meerkatzenverwandten.
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni – Senju Ichizoku
HEIMAT: Die Makaken leben in einer großen Stadt in den Bäumen, in einem versteckten Wald in den Bergen des Feuerreichs, wo die Bäume so hoch wachsen, dass man ihre Kronen nur dann sehen kann, wenn man den Kopf in den Nacken legt. In den Wipfeln im Zentrum des Forstes ist die Stadt versteckt, die als Morishinkon [dt.: Waldherz] bekannt ist. Von unten kann man die Häuser jedoch nicht sehen, da der Abstand zum Boden einfach zu groß ist, für normale Menschen gibt es keinen Weg, sie zu erreichen, und selbst wenn sich ein Shinobi finden würde, der die Bäume hinauflaufen würde, bräuchte er mindestens einen ganzen Tag, um die Spitze zu erreichen. Bevor ihm dies gelänge, würde er jedoch von einem der Wächter aufgehalten werden – und wer will sich schon mit einem riesigen Affen so hoch oben in den Bäumen anlegen?
STRUKTUR: Die Hierarchie dieser Affen ist recht simpel: Es gibt einen Einzigen, der die Sippe leitet. Er ist der Stärkste von ihnen, aber auch einer der intelligentesten. Er allein entscheidet, ob jemand würdig ist, einen Vertrag mit den Makaken abzuschließen, wie mit jenen verfahren wird, die gegen das Gesetz innerhalb Morishinkons verstoßen und ob und inwieweit sie sich in das Geschehen der Menschen einmischen. Der Einzige, der ihm gelegentlich einen Rat erteilen darf, ist der Älteste, der wiederum für die Erziehung der Kinder zuständig ist und jedem aus der Sippe mit seinen weisen Ratschlägen zur Seite steht. Er wird meist ebenso verehrt wie der Anführer. Ansonsten sind die Affen jedoch allesamt gleichgestellt, wodurch das familiäre Gefühl, das sie einander sowieso schon vermitteln, nochmal verstärkt wird.
VERTRAG: Die Makaken sind eine sehr zurückgezogen lebende Kuchiyose-Art, die Außenseitern sehr misstrauisch und oft sogar regelrecht feindselig gegenübersteht. Dementsprechend ist es auch nicht leicht, einen Vertrag mit ihnen zu schließen. Durch Sens Großvater konnte er jedoch für den Senju-Clan gewonnen werden, und durch die Zusammenarbeit mit den Affen haben sie schließlich sogar ihr Vertrauen erhalten. Trotzdem muss der potentielle Vertragspartner durch eine schwere Prüfung gehen, die sich in zwei Teile gliedert. Zunächst muss er sich in einem Gespräch mit dem Weisesten des Clans beweisen, der ihm viele Fragen stellt, die ihn einerseits provozieren sollen, um seine Selbstbeherrschung und Geduld zu testen, andererseits jedoch seinen Scharfsinn und seine (verbale) Gewandtheit fordern. Anschließend wird er mit einem Mitglied der Affenfamilie auf eine kleine Mission geschickt, bei der er zeigen muss, dass er das Vertrauen seines zukünftigen Kuchiyose wert ist und seinen Willen und seine Fähigkeit zur Zusammenarbeit demonstrieren. Sollte er das geschafft haben, kann der Vertrag - eine große Schriftrolle aus vergilbtem Pergament mit goldenen Rändern - unterzeichnet werden.
» G.E.N.M.A., D.E.R P.R.I.N.Z - D-R.A.N.G
NAME: Genma ALTER: 3 Jahre GRÖßE: 70 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Arrogant, hochnäsig und frech. Genma ist der jüngste Prinz des Makaken Stammes der Senju und das schwarze Schaf seiner Familie. Während seine Brüder und Schwestern allesamt wohlerzogen sind, so ist Genma eben einfach ein Querschläger, der seinen eigenen Weg geht. Obwohl bei den Makaken ein alleiniger Anführer existiert und alle übrigen Makaken gleichgestellt sind, so werden die direkten Nachfahren des Anführers doch gern mal intensiver respektiert. Den Titel Prinz hatte sich Genma dabei natürlich selbst gegeben. Doch trotz seiner arroganten und frechen Ader, ist Genma ein Makaken, der sich an sein Wort hält und dem Ehre viel bedeutet. In jeder Situation kann man sich voll und ganz auf ihn verlassen, wobei er natürlich selbiges im Umkehrschluss erwartet. Genma hat dabei natürlich auch seine guten Seiten, denn im Kern ist er schon freundlich, hilfsbereit und humorvoll. Dennoch denkt er eben, er ist die große Nummer und gibt es bei jeder Gelegenheit zum Besten.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» MAWASHIGERI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus.
» TSUKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Hierbei legt der Anwender den Arm etwas an, um mit Schwung den Ellenbogen und/oder den Unterarm gegen die Schläfe des Gegners zu schlagen. Auch andere Stellen werden bevorzugt anvisiert, jedoch wäre das Haupt das effektivste Ziel. Mit einem Sprung auf den Gegner zu kann die Wucht verstärkt werden.
» KONGORIKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Gegner wird bei dieser Technik mit der Armbeuge ins Gesicht geschlagen und anschließend in den Boden oder eine Wand gerammt.
Moin Dennis, ich guck mal bei deiner Reaktivierung über alles drüber, sollte nicht allzu lange dauern.
Für den Zweitbearbeiter zur Nachvollziehbarkeit: Ningu und Jutsus entsprechen denen aus der vorherigen Steckbriefversion.
Aber bei der Prüfung der Techniken ist mir auch noch etwas aufgefallen.
Das Rasengan setzt eine Chakrakontrolle von 5 voraus, Hiroki hat aber nur eine von 4, deswegen dürfte er die Technik aktuell gar nicht besitzen. Da das bereits bei der letzten Reaktivierung übersehen worden ist, hätten wir hier zwei Optionen, die ich mit dem Staff besprochen habe. Einmal könntest du die Technik einfach gegen ein anderes A Rang Jutsu austauschen, wie es nach Reworks möglich ist, oder du belässt das Jutsu in deinem Steckbrief, es wird nur durchgestrichen und du kannst es erst wieder anwenden, wenn du die Voraussetzung dafür erfüllst.
Ohman, das mit der CK5 ist mir ja völlig entgangen. Ich habe mich auf jeden Fall für Variante B entschieden und das Jutsu durchgestrichen und mit einem Vermerk versehen, bis die Voraussetzungen erfüllt sind!