ALTER: 26 GEBURTSTAG: 05. Oktober GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Konohagakure no Sato - Hi no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no Sato - Hi no Kuni RELIGION:Buddhismus Die Allgegenwärtigkeit des Todes erschütterte Yue als junges Mädchen und löste schwerwiegende Ängste in ihr aus. Um diese zu überwinden, setzte sich die Kunoichi mit den Lehren des Buddhismus auseinander und entschied sich, diesem Pfad ebenfalls zu folgen. Den Tod als Übergang in einen neuen Daseins-Zustand zu betrachten, erleichterte Yue für ihren weiteren Werdegang. RANG: Tokubetsu Jonin POSITION: -
CLAN:ORIGAMI | KANJI: 折り紙 = Kunst des Papierfaltens, aus Papier gefaltetes Kunstwerk RUF IM CLAN:Geschätztes Mitglied Yue wurde vor einigen Jahren über ihren Sensei in die Familie eingeführt. Mit der Zeit stieg sie von einer unbekannten Kunoichi zu einem geschätzten Mitglied des Clans auf. Besonders hilfreich waren dabei ihre Rangaufstiege und ihre Anwesenheit bei sämtlichen Clanfesten und -angelegenheiten. Ihr Engagement rührt vor allem aus der Verbundenheit zu ihrem Sensei, welche sie über dessen Tod hinaus aufrechterhalten will.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Der Körperbau der jungen Frau definiert sich über eine Größe von 1,72 m und ein Gewicht von rund 62 Kg. Insgesamt betrachtet ist Yue als feminin und zierlich zu beschreiben. Entsprechend ihrer Schwerpunkte beim Training ist sie zwar sportlich und schlank, allerdings nicht muskulös. Ihre Schultern sind schmal, die Oberweite etwas voller und die Hüften weiblich, aber nicht ausladend ausgeprägt.
Die Haare der Kunoichi sind dunkelbraun, sehr voll und glänzend. Yue mag ihr langes Haar und pflegt es entsprechend. Es reicht ihr bis knapp über die Brust und gerne trägt sie es auch offen. Wenn es die Situation verlangt, wird es zusammengebunden.
Yues Augenfarbe ist recht auffällig, denn ihre Iriden strahlen ein warmes Rot aus. Es handelt sich um einen angenehmen Farbton, welcher sich über Yues große Augen und ihr friedliches Wesen definiert. Dennoch sind die Iriden dazu in der Lage, aufregend zu funkeln - vor allem, wenn Yues Interesse für etwas geweckt wurde.
Die weiteren Gesichtsmerkmale der Hitarashi sind recht hohe Wangenknochen, eine schmale Nase und volle Lippen, bei deren Farbe Yue gerne in Abstimmung mit den Augen ein wenig nachhilft. So wie sie auch ansonsten in diskreter Art mit Schminke ihr Gesicht ein wenig in Szene setzt.
Das Hitaiate trägt Yue um den linken Oberarm gebunden. Ihr Kleidungsstil ist zwar situationsabhängig, besticht jedoch in allen Lagen durch Femininität und anmutigen Stil. Die junge Frau ist zwar als solche zu erkennen, weiß sich aber zu bedecken, ohne altbacken zu wirken. Auf Missionen ist darüber hinaus natürlich wichtig, dass die Kleidung praktisch ist.
BESONDERE MERKMALE: Yue verkörpert nicht unbedingt das, was man als „herausstechend“ bezeichnen würde. Die Kunoichi verfügt lediglich über Merkmale, welche auf den zweiten Blick auffallen. Besonders sind in ihrem Fall die roten Augen, welche eine warme und einnehmende Ausstrahlung haben.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Allgemein handelt es sich bei Yue um eine freundliche und friedfertige Person, welche mit aufmerksamen Augen und offenem Herzen durch das Leben geht. Sie ist eine selbstbewusste und bodenständige Frau, welche tapfer für das einsteht, was ihr wichtig ist. Von großer Bedeutung im Leben der Kunoichi sind die Lehren Buddhas. Nun lebt sie nicht nach den strengen Regeln eines Mönches, allerdings leitet Yue den Großteil ihres Denkens, Handelns und ihrer Sicht auf das Leben aus dieser Religion für sich ab. Das macht sie zu einer tugendhaften Frau, welche sich aus aufrichtiger Überzeugung heraus ihren Mitmenschen gegenüber hilfsbereit und großzügig zeigt.
Gerade in Hinblick auf ihr Dasein als Kunoichi verhält sich Yue sehr pflichtbewusst und verantwortungsvoll. Sie möchte vor allem der jüngeren Generation als gutes Beispiel vorausgehen. Insbesondere den Unerfahrenen nimmt sich die junge Frau gerne an, so wie es auch ihr Sensei bei ihr einst getan hatte. Sie teilt ihr Wissen und ihre Erfahrung, trainiert diszipliniert mit ihnen und bietet sich als Ansprechpartnerin für sämtliche Belange an. Wer jedoch das Abenteuer sucht und auch mal ein Risiko eingehen will, der ist bei der Hitarashi an der falschen Adresse. Die Realität des Berufes verlangt oftmals nach schnellen Entscheidungen. Yue hat gelernt, in brenzligen Situationen schnell zu agieren, allerdings ist das schlichtweg keine Stärke von ihr. Im Nachhinein braucht sie oftmals viel Zeit und Energie, sich mit den Situationen auseinanderzusetzen und diese zu reflektieren.
Sie überlegt und überdenkt gerne alles zweimal, wenn die Situation es zulässt. Das kann für Partner sehr anstrengend sein. Davon ab sucht Yue stets nach der Lösung mit dem geringsten Schaden in jeglicher Hinsicht. Wenngleich der Kunoichi bewusst ist, dass es zu ihrem Beruf gehört, anderen im Notfall das Leben zu nehmen, stellt dieser Akt eine enorme Hürde für sie dar. Yue stellt den Fremd- und Selbstschutz über ihre religiösen Ideale, was ihr jedoch niemals leicht von der Hand geht und mit einem hohen Maß an Selbstvorwürfen und Gewissensfragen einhergeht. Bei Unstimmigkeiten und Konflikten steht die junge Frau teilweise vehement für ihre Prinzipien ein, wobei sie das bei ranghöheren Shinobi gerne als „guten Rat“ verpackt. Muss sie mit Kameraden zusammenarbeiten, welche im Gegensatz zu ihr den Totschlag als legitimes Mittel zum Zweck betrachten, gerät die junge Frau in eine unangenehme Zwickmühle. Sie lehnt grundlose Tötung ab und sucht stets nach dem milderen Mittel. Dazu steht Yue aufrichtig, wenngleich sie dadurch riskiert, im Ansehen anderer zu sinken oder als Moralapostel geringgeschätzt zu werden. Und doch gibt es da noch diese schändliche Seite in ihr, welche froh ist, wenn ein Kamerad in letzter Instanz das Blut des Feindes vergießt und es somit nicht an ihren Händen klebt. Die Hitarashi schämt sich sehr dafür und würde das niemals offen aussprechen.
Entsprechend ihres positiven Menschenbildes geht Yue möglichst frei von Vorurteilen und offen auf ihre Mitmenschen zu. Es fällt ihr nicht schwer, Konversation zu betreiben und Kontakte zu knüpfen. Sie weiß sich zu benehmen, geht respektvoll mit anderen Menschen um und zeigt keine Anzeichen von Feindseligkeit. Die Emotionen sind stets bedeckt und oftmals wirkt Yues Persönlichkeit dadurch 'flach'. Schnell haben diese zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen etwas Oberflächliches an sich, denn aufgrund ihrer bedachten Art strahlt Yue trotz aller Freundlichkeit eine gewisse Distanz aus. Aus diesem Grund hat die Hitarashi zwar einen relativ großen Bekanntenkreis, aber nur wenige Freunde. Es ist für die junge Frau nicht leicht, einen Einblick in ihr Innerstes zu geben und sich anderen gegenüber zu öffnen. Sie ist sich nur bedingt darüber bewusst, dass ihre Gefühle und Emotionen nicht im Einklang mit dem stehen, was sie so selbstbewusst verfolgt. Es ist ihr nicht immer klar, doch im Grunde schämt sie sich dafür, ihre Angst vor dem Tod und die Trauer um verlorene Freunde einfach noch nicht überwunden zu haben.
Ein Blick ins Innere verrät, dass Yue noch weit davon entfernt ist, die Erleuchtung zu erlangen, wie es das Ziel eines Buddhisten sein sollte. In der jungen Frau rumort es und die negativen Gefühle wie Angst, Trauer, aber auch Zorn finden kaum einen Weg an die Oberfläche. Es ist ihr größter Irrglaube, sich vorzumachen, all den Schmerz aus der Vergangenheit überwunden zu haben und nun über den Dingen zu schweben. Doch Yue hält all das unter Verschluss, um nicht erneut davon eingeholt zu werden. Das ist kein erfolgsversprechender Weg, doch es ist der Weg, welchen Yue gewählt hat. In jungen Jahren mit ansehen zu müssen, wie ihr Freund und Teammitglied einfach ermordet wurde, hat tiefe Wunden in ihrer Seele hinterlassen. Diese enormen Gefühle von Hilflosigkeit, Angst und Schmerz holen die junge Frau bis heute noch ein.
Wie jeder Mensch hat auch die Hitarashi Ecken und Kanten. So hat ihr Inneres immerhin ein kleines Ventil gefunden, um das Negative in ihr ein wenig abzulassen. Yues Humor ist schwärzer als die Nacht und kann durchaus befremdlich auch andere wirken. Außerdem hat die junge Frau das sonderbare Talent, sich in unangenehme oder gar peinliche Situationen zu manövrieren. Ihre doch so wohl durchdachten Worte sind nicht selten ungewollt zweideutig und manch hektische, vermeintlich rettende Anmerkung in diesen Situationen macht es meist nur schlimmer. Ist Yue einmal aus dem Konzept gebracht, redet sie sich um Kopf und Kragen. Aber das macht die junge Frau nahbarer, als ihr übliches Auftreten es je könnte.
LIKES:
- Meditation - Handarbeiten mit Stoffen, Holz und Papier - Science Fiction-Romane - Fleisch - Wein (rot, weiß und rosé!) - Freundliche Menschen
DISLIKES:
- Das Gefühl von Hilflosigkeit - Brutalität - Verzicht auf Fleisch (Yue versucht wirklich, sich daran zu halten!) - Verzicht auf Alkohol (Yue ist stets bemüht!) - Bosheit und Niedertracht - Krafttraining
ZIEL/TRAUM:
Ein Leben für die Menschen, die Heimat und das Glück.
Obwohl das eigentliche Ziel das Erlangen der Erleuchtung sein sollte, ist Yue tief in ihrem Inneren davon überzeugt, das in diesem Leben nicht erreichen zu können. Trotz all der Mühen, sich als Shinobi für das Gute einzusetzen und als Iryōnin das Leid, welches sie verursacht, wiedergutzumachen, fühlt sie sich nicht dazu in der Lage. So ist es jedoch ihr Ziel, dieses Leben für das Wohlergehen der Menschen und die Sicherheit in ihrer Heimat zu geben, selbst wenn sie dafür als Kunoichi in den Krieg ziehen muss.
Davon überzeugt, Glück nur teilen zu können, wenn man es selbst erlangt hat, ist Yue auch auf der Suche danach. In welcher Form es sie letztendlich erreichen wird, weiß die junge Frau noch nicht. Sicher ist für Yue aber, dass sie erst dann glücklich sein wird, wenn sie von ihren Ängsten frei ist.
NINDO:
Dein Handeln im Leben hat Konsequenzen über den Tod hinaus.
Yue ist eine sehr achtsame Person, welche von überstürzten oder risikoreichen Handlungen absieht. Sie führt sich stets vor Augen, dass gemäß ihrer religiösen Überzeugung all ihr Tun Konsequenzen über den Tod hinaus haben wird. Davon geleitet bemüht sich Yue stets um Mitgefühl und Verständnis für ihre Mitmenschen. In ihrem Dasein als Kunoichi hat die junge Frau deswegen auch den Anspruch, sich von positiver Intention, statt von Hass antreiben zu lassen. Wenngleich dies nicht ausschließt, eine negative Tat zu vollbringen, sind Tod oder Zerstörung für Yue nur als letztes Mittel zu verantworten, wenn dadurch anderen Menschen geholfen wird.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Mutter: Hitarashi Hoshiko | 48 Jahre | Chūnin | lebend Hoshiko ist eine sehr ehrgeizige Kunoichi, welche ihren Beruf und den Schutz des Dorfes in ihrem Leben hoch priorisiert hat. Trotz der harten Arbeit und dem vielen Training blieben größere Erfolge in ihrer beruflichen Karriere aus. Während ihre Tochter Yue heranwuchs, war Hoshiko aufgrund ihrer beruflichen Ziele oft nicht greifbar als Mutter, was sie heute jedoch bereut. Gerne würde sie die Zeit nachholen, allerdings ist die Bindung zwischen Mutter und Tochter nicht besonders eng. Yue versteht sich gut mit Hoshiko, allerdings ist deren Verhältnis eher als oberflächlich freundlich zu bezeichnen. Daher irritieren Yue die plötzlichen Annäherungsversuche ihrer Mutter.
Vater: Hitarashi Shinzo | 50 Jahre | Waffenschmied | lebend Shinzo übernahm das Handwerk seines Vaters und arbeitet seit jeher als Waffenschmied in seiner Schmiede. Darüber lernte er auch seine Frau Hoshiko kennen. Der geduldige und gutmütige Vater war hauptsächlich für Yue verantwortlich, schließlich war er stets im Dorf und hatte durch sein Geschäft einen geregelten Alltag. Dennoch musste Yue früh selbstständig werden, worauf auch Shinzo viel Wert legte. Die Beziehung zwischen Vater und Tochter ist im Vergleich zur Mutter wärmer und durch mehr Vertrauen geprägt. In aller Regel sucht Yue Shinzo auf, um ein wenig Zeit mit ihm zu verbringen oder sich einen guten Rat einzuholen.
FREUNDE: Sensei: Satō Jiro | † 39 Jahre | Jōnin Jiro war ein Jonin des Dorfes und Leiter des Geninteams, in welchem sich Yue damals direkt nach der Akademie befand. Er war ein sehr gewissenhafter und ruhiger Shinobi, welcher sich stets auf Werte und Moral berief. Als er bemerkte, dass Yue nach dem Tod des gemeinsamen Teammitglieds nicht mehr gänzlich einsatzfähig wurde, nahm er sich ihrer an und vermittelte ihr Stärke durch Religion. Auf dieser neuen Ebene wurde die Verbindung und die Freundschaft der beiden mit den Jahren sehr tief. Da Jiro selbst keine Nachkommen hatte, war es ihm eine Freude und ein Anliegen, Yue das Hiden seines Clans beizubringen. Der Jonin erkrankte einige Jahre darauf und erlag schließlich seiner Krankheit.
ECKDATEN: 0 Jahre: Yue wird in Konohagakure geboren.
5 Jahre: Sie besucht die Akademie.
12 Jahre: Yue legt erfolgreich die Prüfung ab und beginnt ihre Karriere als Genin in einem Team bestehend aus zwei anderen frischen Genin und einem Jonin. Zu ihrer Anfangszeit erweckt sie das Fuuton.
13 Jahre: Beginn der Ausbildung zur Iryōnin
14 Jahre: Auf einer gemeinsamen Mission stirbt ihr Freund und Teammitglied bei einer Auseinandersetzung mit feindlichen Shinobi. Den Tod ihres Kameraden mit ansehen zu müssen, löst in Yue traumatische Ängste aus, welche sie in ihrem Dasein als Genin beeinträchtigen. Einige Monate später, als Trauer und Angst nicht zu weichen schienen, nimmt sich ihr Sensei Yue diesbezüglich an und bringt ihr die Lehren Buddhas näher, nach welchen er selbst lebt.
15 Jahre: Durch das neue Verständnis von Leben und Tod konnte Yue ihre Trauer vorerst überwinden und sich wieder auf ihr Dasein als Kunoichi einlassen. Ihr Sensei, ein Angehöriger des Origami Clans, weiht sie als Zeichen der Verbundenheit und des Vertrauens in die Geheimnisse des Hidens ein.
17 Jahre: Yue legt erfolgreich die Prüfung ab und erreicht den Rang des Chūnin. Zudem erweckt sie das Suiton.
20 Jahre: Neben dem jahrelangen Training der Heilkünste, machte sie auch bedeutende Fortschritte in der Kunst der Papiermanipulation. Noch im selben Jahr beginnt sie die Ausbildung in Kanchi Taipu.
21 Jahre: Aufgrund einer Krankheit stirbt Yues Sensei. Sich auf all das berufend, was er ihr in religiösen Fragen beigebracht hat, versucht sie seinen Tod zu akzeptieren, wobei die Trauer dadurch eher verdrängt wurde.
24 Jahre: Geleitet von ihren Überzeugungen, bestreitet Yue verantwortungsvoll, pflichtbewusst und in achtsam durchdachten Vorgehensweisen ihren Dienst als Kunoichi. So waren es nicht zuletzt ihre in eiserner Disziplin ausgebildeten Fähigkeiten, welche ihr den Aufstieg zum Tokubetsu Jounin sicherten.
26 Jahre: Yue beginnt die Ausbildung in Jikūkan Ninjutsu. RPG-Start.
» E.T.C WOHER?: Rückkehrer AVATAR: Final Fantasy: Tifa Lockhart | Rinoa Heartilly ACCOUNT: EA
Zuletzt von Yue am So 12 Jan 2025 - 22:31 bearbeitet; insgesamt 25-mal bearbeitet
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN:ORIGAMI | KANJI: 折り紙 = Kunst des Papierfaltens, aus Papier gefaltetes Kunstwerk
Der Name des Clans lässt bereits Rückschlüsse auf das Hiden geben, welches sie ihren Familienmitgliedern oder Vertrauten vermachen. Sie alle basieren auf Papier und darauf, es für den Kampf nutzbar zu machen. Die Kombination von Papier und ihrem Chakra ermöglicht ihnen die verschiedensten Anwendungsweisen im Kampf. Talentierte Mitglieder sind sogar dazu in der Lage, sich selbst in Papier aufzulösen.
Das Papier eines Origami Nutzers ist für Öl anfällig. Es fällt ihm durch die chakrabehandelte Feuchtigkeit und Schmierigkeit schwerer, sein Papier zu verwenden. Das hat zur Folge, dass seine Papierjutsu, wenn er oder sein Papier von einem Öljutsu durchtränkt wurden, 1 Rang schwächer wirken als normal.
BESONDERHEIT: -
AUSBILDUNGEN: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Yues Kampfstil richtet sich in erster Linie nach dem Moralkodex der Iryōnin. Das bedeutet, dass sie ihre Teammitglieder bis zuletzt unterstützt, um deren Gesundheit zu erhalten. Natürlich geht damit auch die Zurückhaltung im Kampfgeschehen einher, was in der Praxis jedoch nicht immer einfach ist. Aus diesem Grund hat sich die Kunoichi schon früh auf den Fernkampf mit Ninjutsu spezialisiert, um aus sicherer Distanz heraus agieren zu können. Unterstützend kommt hinzu, dass Yue im Genjutsu bewandert ist und auch auf diese Art ihren Beitrag leisten kann. Einen Schlagabtausch im Nahkampf versucht die Kunoichi so gut es geht zu vermeiden, indem sie sich selbst oder die Gegner auf Distanz hält. Die Hitarashi ist keine Person, welche sich Hals über Kopf in eine feindliche Auseinandersetzung stürzt. Viel mehr ist ihr Vorgehen als Zurückhaltend und Vorsichtig zu beschreiben. Dies hat den Vorteil, dass sämtliche Manöver in aller Regel gut durchdacht sind und dass die Sicherheit der Teammitglieder besser gewährleistet werden kann. Allerdings geht mit dieser Vorgehensweise auch ein gewisser Zeitverlust einher, welcher im hektischen Kampfgeschehen nicht immer zu verzeihen ist. Yue ist eine teamfähige Person, welcher insbesondere das Wohlergehen der Kameraden am Herzen liegt. Obliegt ihr die Leitung einer Mission, möchte sie dennoch die Gedanken und Ideen ihrer Teammitglieder hören und entsprechend berücksichtigen, solange sie mit ihren Prinzipien vereinbar sind. In letzter Konsequenz trägt sie schließlich die Verantwortung und trifft in diesem Bewusstsein auch ihre Entscheidungen. Gegenüber ranghöheren Shinobi verhält sich Yue respektvoll. Wohlwissend, Befehle und Aufgaben ausführen zu müssen, welche ihr erteilt wurden, möchte sie dem auch gewissenhaft nachkommen. Schwierig wird es für die Kunoichi, wenn ihr Vorgesetzter Wege wählt, welchen sie nur schwer folgen kann (z. B. brachiales, unüberlegtes Vorgehen). Hier lässt es die Hitarashi nicht unversucht, den Ranghöheren - geschickt verpackt in Ratschläge und Bitten - von einem Kurswechsel zu überzeugen.
STÄRKEN: » Fernkampf [1] Begabung im Fernkampf kommt meist Schützen zugute, und ist oft verbunden mit einem trainierten Auge. Man kann auch auf größere Entfernungen noch gut zielen, sei es mit Wurfgeschossen oder Ninjutsu, und behält den Überblick über weiter entfernte Vorgänge. So kann man auch Wurfsterne und Kunai gezielt so werfen, dass sie aneinander abprallen, um die Richtung zu wechseln. Meister des Fernkampfes lassen keinen Gegner in ihre Nähe, sondern vernichten ihn schon aus der Entfernung.
» Fotografisches Gedächtnis [0.5] Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je gesehen oder erlebt hat, merken kann!
» Starker Glaube [0,5] Wer einer Religion folgt, der hat wird manchmal durch seinen eigenen Glauben beflügelt. Wo manch einer schon das Handtuch werfen würde, werden Andere durch ihren Glauben an schicksalhafte Fügungen oder ein Vertrauen an Gott bestärkt
» Tierfreund [0.5] Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.
SCHWÄCHEN: » Tötungshemmung [0.5] Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
» Trauma [1] Ein erschütterndes Ereignis in der Vergangenheit des Menschen kann ihn bis in die Gegenwart verfolgen. Ein Trauma kann einen in den schwierigsten Situationen plötzlich überrumpeln. Die Angst, erneut mit ansehen zu müssen, wie einem Freund und Kameraden das Leben genommen wird, sitzt tief in Yue. Stehen die Zeichen für einen Partner eindeutig auf Lebensgefahr, holen Yue die alten Erinnerungen wieder ein und sie durchlebt, unabhängig vom tatsächlichen Ausgang der Realität, all den Schmerz und die lähmende Angst erneut. Kurze Sequenzen der traumatischen Erinnerung spielen sich immer wieder vor ihrem inneren Auge ab, während die negativen Emotionen erneut durchlebt werden. Während des Zustands des Flashbacks, welcher bis zu einer Minute andauern kann, ist die Kunoichi handlungsunfähig und wie erstarrt. Eine fatale Zeitspanne während eines Gefechts.
» N.I.N.G.U. Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden. Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 3x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Zuletzt von Yue am So 12 Jan 2025 - 22:28 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Akademiejutsu
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Elementlose Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Fūton - Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang
» FUUTON: KANKI SURU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses vergleichsweise simple Jutsu dient dazu, an einem stickigen Ort frische Luft zu erschaffen. Es baut auf dem Prinzip des Kyou Iki no Jutsu auf, nur dass man den Sauerstoff nicht direkt in seiner Lunge entstehen lässt, sondern um sich herum, sodass auch Verbündete davon profitieren können. Wenn man irgendwo eingesperrt oder unter Wasser ist und der Sauerstoff auszugehen droht, ist dieses Jutsu oft die letzte Rettung. -langanhaltend-
C-Rang
B-Rang
» FUUTON: ATSUGAI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dieser mächtigen Windtechnik wird eine tornadoähnliche Masse komprimiert, bis sie eine sehr hohe Dichte aufweist, und dann wie eine Luftdruckwelle auf das Ziel abgegeben. Das resultiert in großer Zerstörung und kann selbst riesige Bäume entwurzeln. Getroffene Gegner tragen meistens mittelschwere Prellungen davon, bei unglücklichen Treffern können auch Knochen brechen.
A-Rang
S-Rang
Suiton - Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
D-Rang
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Origami
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KAMI HOJO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erzeugt der Anwender bis zu 5m langes und stabiles Papier, welches dann wie ein Seil oder Drahtseil verwendet werden kann. Alternativ können auch mehrere einzelne Papierblätter zu einem Seil zusammen geformt werden. Damit lassen sich dann Leute fesseln oder aber man kann es zum Befestigen oder als Rettungsleine benutzen. -langanhaltend-
» KAMI IRO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik kann der Anwender die Farbe von Papier oder Teile vom Papier verändern. Dies ist für Informationsbeschaffung nützlich, wenn man ein Text kopieren oder etwas unauffällig schreiben muss, da der Anwender die Farbe vom Papier so verändern könnte, als ob er mit Tinte darauf schreibt. Weil er aber nicht selber mit Hand schreiben muss, wäre es ihm möglich dies auch während des Gehens zu machen und somit auch Wegkarten zu erschaffen.
» KAMI KEIHEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang D BESCHREIBUNG: Der Anwender erzeugt Papier, welches über scharfe Kanten verfügt und sehr stabil ist oder kann, wenn Shikigami no Mai auf C-Rang oder höher ist, auch vorhandenes, fremdes Papier härten und schärfen. Dann ist das Papier vergleichbar wie ein Kunai oder ein Schwert in Schärfe und Stabilität, jedoch wesentlich leichter. Je nachdem, wie groß und in welche Form das Papier gemacht ist, kann die Schneidefläche und Handlichkeit des Papiers verbessert sein. So liegt ein kleines Stück Papier besser in der Hand als ein großes Stück, hat dafür eine geringere Reichweite. Das Papier kann zudem verschiedene Formen haben wie z.B. normal 4-eckig, könnte aber auch ein Dreieck oder Klingen und Pfeilförmig sein. Dem Anwender stehen die Formen frei zur Auswahl, solange es nicht zu komplexe Gestalten sind.
C-Rang
» FUUTON: KAMI TSUMUJI KAZE ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erzeugt der Anwender einen Wirbelsturm aus schneidenden und sehr stabilen Papier und schickt diesem zum Ziel. Alternativ kann er den Wirbelsturm auch gleich um das Ziel bilden, wenn genügend Papier herum liegt oder fliegt und er Shikigami no mai Rang C oder höher hat. Oder er schickt das Chakra zum Boden und leitet es unter oder um den Gegner, um dort das Papier zu erschaffen. Die dritte Alternative wäre, den eigenen Körper dafür mit Shikigami no Jutsu Rang B zu Papier zu verwandeln und dann zu verwenden. Diese Technik verursacht dann allerlei Schnittverletzungen, welche jedoch zum Anfang oft nicht besonders tief sind. Umso länger das Opfer im Wirbel bleibt, umso schlimmere Verletzungen können entstehen. Die Form des Wirbels kann zum einen wie ein echter Wirbelsturm, also Trichterförmig, oder eine rotierende Säule aus herum fliegenden Papier sein. Zum anderen kann sie aber auch wie ein Strahl bzw. eine Welle auf den Gegner gefeuert werden und dann optisch z.B. das Katon Endan, nur rotierend, ähneln.
B-Rang
» KAMI UMO ART: Ninjutsu RANG: B-A TYP: Offensiv, Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang B BESCHREIBUNG: Kami Umō ist ein Jutsu, bei dem der Anwender zuerst teilweise zu Papier zerfällt und anschließend an seinem Rücken zwei Flügel aus demselben entstehen lässt. Nun steigt er in die Höhe und kann fliegen, solange das Jutsu aufrecht erhalten wird. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang B: Bisher dient das Jutsu lediglich dem unterstützenden Flug. Rang A: Der Anwender dieses Jutsus ist nun auch in der Lage, die Papiere wie Pfeile auf den Gegner zu schießen, indem er seine Flügel nach vorne schlägt.
A-Rang
» SHIKIGAMI NO MAI ART: Fähigkeit | Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Shikigami no Mai (Tanz des Papierrituals) ist ein Jutsu, mit dem der Anwender in der Lage ist, Papier so zu falten und zu formen wie er es möchte, um so den Gegner anzugreifen oder zu auszuspionieren. Zusätzlich ist es ihm möglich, sich vollständig in Papierblätter aufzulösen und sich wieder zusammenzufügen. Diese Fähigkeit gilt als grundlegend für jedes Mitglied des Origami-Clans und verfügt über mehrere Rangstufen, die gesteigert werden können.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage, einfache Formen aus Papier zu erschaffen um diese im Kampf zu nutzen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. C-Rang: Die Künste des Anwenders werden zunehmend gefährlicher, da er jetzt schon weit mehr Papier erschaffen und für seine Zwecke nutzen kann. Selbst fremdes, schon existierendes Papier, gehorcht ihm (keine Siegel, Kibakufuda des Feindes o.ä.!). Das Papier kann in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei kontrolliert werden. B-Rang: Mit diesem Beherrschungsgrad sind nun größere Papiermassen und Jutsu einsetzbar. Ihr habt außerdem die Grundlagen gelernt, um einzelne Körperteile in Papier aufzulösen. Das kostet jedoch noch einiges an Konzentration und Zeit, so dass es im Kampf nur gut geplant einsetzbar ist. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 20m um ihn herum frei kontrolliert werden. A-Rang: Die Fähigkeit ist so gut wie gemeistert. Noch größere Jutsu und Papiermassen werden einsetzbar, sogar (fremde) Kibakufuda können bewegt werden. Ihr könnt nun relativ spontan einzelne Körperteile in Papier auflösen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 35m um ihn herum frei kontrolliert werden. S-Rang: Das Shikigami no Mai ist nun vom Anwender zur Gänze gemeistert worden, sodass dieser in der Lage ist, seinen Körper für einen kurzen Augenblick komplett in Papier aufzulösen. Außerdem kommt die Fähigkeit hinzu, dass der Origami von ihm kontrolliertes Papier und Kibakufuda mit seinem Chakra spüren kann; er kann dieses also auch kontrollieren, wenn es sich nicht in seinem Sichtfeld befindet. Das setzt jedoch viel Konzentration voraus. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 50m um ihn herum frei kontrolliert werden.
S-Rang
Iryoninjutsu
Spoiler:
Fähigkeiten
» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
D-Rang
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
C-Rang
» MASUI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hat ein Patient schwere Schmerzen oder steht ihm ein komplizierter Eingriff bevor, kann er mit dem Masui in Narkose versetzt werden. Hierfür legt der Iryounin eine Hand auf die Stirn des Patienten und leitet Chakra in dessen Nervensystem. Dies führt zu einem schleichenden Bewusstseinsverlust, einhergehend mit Muskelerschlaffung und Schmerzlinderung. Bis zum vollständigen Bewusstseinsverlust braucht man mindestens eine Minute Zeit, in der ununterbrochener Kontakt zum Patienten vorhanden sein muss. Wenn der Patient sich wehrt, wirkt die Narkose sogar noch langsamer. Daher ist das Jutsu auch nicht kampftauglich. -langanhaltend-
B-Rang
» CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
A-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» CHIKATSU SAISEI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Shosen no Jutsu auf A-Rang, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chikatsu Saisei no Jutsu ist ein fortgeschrittenes Iryōninjutsu, bei dem Körperteile des Verletzten benutzt werden, um dessen Zellen umzuwandeln und daraus das beschädigte Körpergewebe neu aufzubauen. Im Gegensatz zu Shousen Jutsu kann Chikatsu Saisei völlig zerstörtes Gewebe und Organe erneuern und ist nicht auf gesundes Restgewebe angewiesen - bei völlig verkohlten oder anderweitig ruinierten Organen oder endgültig vernarbtem Gewebe ist dies die Technik der Wahl. Natürlich funktioniert dies nur bei Körperteilen, deren Verlust der Patient für kurze Zeit überleben kann, also nicht bei einer vollkommenen Zerstörung der Lunge oder des Herzens; man kann damit keinen toten Patienten wieder zum Leben erwecken. Die verletzte Person liegt dabei in einem rituellen Quadrat und wird über sechs bis acht Stunden behandelt. An jeder Ecke des Quadrats kann ein weiter Iryonin, der mindestens auf dem C-Rang Shousen Jutsu beherrscht, unterstützend mitwirken und die Zeit um eine Stunde verkürzen. Die Chakrakosten, die bei diesem Jutsu pro regeneriertem Organ auf dem S-Rang liegen, können unter den Mitwirkenden frei aufgeteilt werden. Akute Verletzungen sind nach Abschluss dieses Jutsu in der Regel zuende behandelt und der Patient kann mit der Rehabilitation beginnen; bei länger bestehenden Verletzungen (Narben, geschädigten Gliedmaßen) sind fast immer mehrere Behandlungszyklen notwendig und der Erfolg ist nicht gesichert. Dieses Jutsu kann auf Antrag automatisch erlernt werden, wenn die Voraussetzungen erfüllt werden. Exp müssen nicht gezahlt werden.
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
A-Rang
S-Rang
Jikūkan - Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
» ANDEDDOKURAI ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu erzeugt die Illusion von entfernten Schreien beim Opfer, das den Eindruck bekommt, es handele sich um bekannte Stimmen. Einzelnen Personen können diese jedoch nicht zugeordnet werden.
C-Rang
» HIRÔ NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Nach dem die Fingerzeichen für dieses Jutsu abgeschlossen sind, spürt das Opfer eine Müdigkeit, als ob es die Nacht zu wenig Schlaf bekommen hätte. Die Augen werden schwerer und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Irgendwie schlaferzwingend ist die Jutsu jedoch nicht.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Yue am So 12 Jan 2025 - 22:13 bearbeitet; insgesamt 26-mal bearbeitet
Der Charakter ist fertig und kann bewertet werden!
Eine Anmerkung zu einem A-Rang Iryonin-Jutsu: Das » CHIKATSU SAISEI bekommt man laut Beschreibung eingetragen, wenn man die Voraussetzungen erfüllt und man es beantragt hat. Darf ich das im Rahmen der Bewerbung gleich beantragen? Ansonsten nehme ich es natürlich wieder raus. Wegen dieses Jutsus habe ich auch entsprechend ein A-Rang Jutsu mehr in der Liste.
Außerdem habe ich bei der Auswahl der Jutsu festgestellt, dass ich einen halben Attributspunkt ändern müsste. Im Vergleich zur Konzeptbewerbung hat Yue nun Chakrakontrolle 4, statt 3,5. Dafür ist Geschwindigkeit nun auf 2, statt zuvor 2,5. Ich hoffe, dass das so in Ordnung ist.
Schön dass du zu uns gefunden hast und noch einmal Gratulation zu deinem B-Rang Posten. Ich werde deine Erstbewertung machen und dir dabei alle Punkte zur Verbesserung hintereinander auflisten, damit du diese geordnet abarbeiten kannst. Wenn du im Lauf der Bewerbung Fragen oder Probleme hast, kannst du dich gerne an mich wenden.
Aussehen Nur ein Hinweis. Du musst das Gewicht deines Charakters hier nicht drin haben wenn du nicht willst. Eine Beschreibung der Statur ist ausreichend.
Persönlichkeit Du beschreibst, dass Yues Handeln von den Grundwerten des Buddhismus geprägt ist und du hast in den Schwächen auch eine Tötungshemmung drin. Ich würde mir wünschen, dass du im Rahmen ihres Daseins als Kunoichi noch einmal beleuchtest wie sich das auf ihre Arbeit auswirkt, da das „Töten“ ja Teil des Berufs ist. Wie geht sie mit Kameraden um, die da keine Hemmung haben? Hat sie auch Probleme jemanden zu töten, der ihr das Leben nehmen will? Zögert sie da?
Familie Füg hier bitte noch in der „Überschrift“ ein, dass die Personen noch leben, wenn sie es tun, was ich aufgrund der Beschreibung denke.
E-Rang: 8/8 Bunshin no Jutsu Kawarimi no Jutsu Henge no Jutsu Kibakufuuda: Kassei Tobidogu Jokin no Jutsu Ketsueki Kensa Tekishutsu
Slotfrei E: Fuuton: Kyou iki no Jutsu Suiton: Josui Keikaku no Jutsu
D-Rang: 6 +1 = 6/7 Fuuton: Kanki Suru Kami Iro Kami Keihei Zoketsu no Jutsu Kai Andeddokurai
C-Rang: 3/5 – 2 aufgewertet zu B Fuuton: Kami Tsumuji Kaze Masui Hiro no Jutsu
Slotfreie C-Rang: Kuchiyose no Jutsu
B-Rang: 5/4 Fuuton: Atsugai Kami Umo Chakura no Mesu Kossetsu o Naosu Kanchi Taipu
A-Rang: 2/2 Shikigami no Mai Shosen Slotfreies A-Rang: Chikatsu Saisei
Das Chikatsu Saisei kannst du natürlich auch direkt zum BW Start slotfrei eingetragen haben, da du die Voraussetzungen dafür erfüllst. Allerdings ist mir aufgefallen, dass du nur 6 D-Rang Jutsu vergeben hast. Grundsätzlich hast du zwar nur 6 D-Rang Slots, aber da du das Grundjutsu Shosen auf höherem Rang beherrscht, kriegst du einen zusätzlichen D-Rang Slot als Ausgleich, weshalb du 7 D-Rang Slots hättest. Du kannst dir also ein weiteres D-Rang Jutsu aussuchen.
Das wars dann auch schon! Falls irgendetwas ist, schreib mich gerne an. Liebe Grüße, Maggy
Hallo Yuki, danke für deine freundlichen Worte und für die Mühe bei der Bewertung! Ich habe deine angemerkten Punkte umgesetzt.
Aussehen In Ordnung. Ich lasse es wohl einfach mal, wie es ist!
Persönlichkeit Ich habe das Dasein als Kunoichi in der Persönlichkeit noch weiter ausgeführt, um auf deine Punkte einzugehen. Ich hoffe, die Erläuterung gibt jetzt mehr Aufschluss.
Familie „lebend“ eingefügt!
Jutsu Ich habe als letztes D-Rang Jutsu noch das » KAMI HOJO NO JUTSU rausgesucht und entsprechend eingefügt. Danke für den Hinweis! Und super, dann kann das Chikatsu Saisei bleiben.
Moin Yue, ich übernehme deine ZB, ein paar Kleinigkeiten habe ich noch gefunden:
Position: Weiter unten (z.B. beim Ziel) bezeichnest du Yue als Iryohan. Die Position hast du hier aber nicht aufgeführt. Bei uns ist es so, dass Iryohan die Iryounin sind, die im Krankenhaus arbeiten (also die Position innehaben). Shinobi mit Iryou-Ausbildung, die nicht im Krankenhaus arbeiten, sind einfach nur Iryounin. Magst du das bitte anpassen, also entweder die Position ergänzen oder die Bezeichnung "Iryohan" an den entsprechenden Stellen anpassen?
Persönlichkeit: Du schreibst, dass es Yue nicht schwer fällt, Kontakte zu knüpfen, aber gleichzeitig bleiben ihre Konversationen oft oberflächlich. Bedeutet das, dass sie nur wenige oder keine engen Freunde hat?
Dislikes: Nur eine kleine Verständnisfrage: Du erwähnst hier "vegetarische Ernährung" und "Verzicht auf Alkohol". Du meinst also, dass Yue versucht, sich vegetarisch zu ernähren und auf Alkohol zu verzichten, sich aber damit schwer tut und es eigentlich lieber nicht tun würde? Sie mag es nicht, auf Fleisch und Alkohol verzichten zu müssen?
Familie/Freunde: Origami ist nur der Name des Clans bzw des Hidens, aber wird von den Mitgliedern nicht als Nachname getragen. Könntest du den Nachnamen von Yues ehemaligem Sensei daher noch anpassen?
Schwäche: Trauma: Grundsätzlich ist diese Schwäche natürlich okay, ich frage mich nur, wie lange diese Flashbacks anhalten. Sind das eher kurze Erinnerungsfetzen, die bei ihr hochkommen und sie ablenken, oder sind es längere Erinnerungen, die sie dann auch länger handlungsunfähig machen? Sind diese noch ausgeprägter, wenn tatsächlich ein Kamerad vor ihren Augen stirbt?
Jutsuliste: Wenn ich mich nicht verzählt habe, hast du aktuell 7 D-Rang Jutsu (1 Fuuton, 3 Origami, 1 Iryo, 2 Gen). Zwei davon bekommst du allerdings slotfrei, da du sowohl das KT als auch das Shosen auf einem höheren Rang beherrschst. Du hast somit nur 5 von 6 D-Rang Slots belegt und könntest noch ein D-Rang Jutsu hinzufügen.
Das war's von mir. Wenn was sein sollte, kannst du mir einfach eine PN, im Discord oder direkt hier in der BW schreiben LG Debbi
{ EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
Hallo Kitari, danke für deine Bewertung! Ich hoffe, ich konnte alle soweit anpassen.
Position: Das ist mir ungewollt rein geraten. Ich habe nur ein „Iryōhan“ entdeckt und berichtigt. Ich hoffe, mehr hat sich nicht eingeschlichen.
Persönlichkeit: Ich habe folgenden Satz eingefügt, damit die Unklarheit hoffentlich beseitigt ist: „Aus diesem Grund hat die Hitarashi zwar einen relativ großen Bekanntenkreis, aber nur wenige Freunde. Es ist für die junge Frau nicht leicht, einen Einblick in ihr Innerstes zu geben und sich anderen gegenüber zu öffnen.“
Dislikes: Richtig, Yue tut sich schwer damit, auf Alkohol und Fleisch zu verzichten. Sie tut es aufgrund ihres Glaubens, aber es fällt ihr schwer, weil sie beides so mag. Ich habe statt vegetarischer Ernährung „Verzicht auf Fleisch“ daraus gemacht.
Familie/Freunde: Das habe ich missverstanden. Er hat nun einen anderen Nachnamen!
Schwäche: Trauma: Ich habe das präzisiert und hoffe, dass es nun klarer ist. Nur die Frage, ob die Flashbacks noch ausgeprägter sind, wenn tatsächlich ein Kamerad vor ihren Augen stirbt, kann ich ehrlich gesagt so jetzt nicht beantworten. Ich gehe zwar davon aus, aber das würde ich wohl eher ingame „herausfinden“, falls das in Ordnung ist?
Jutsuliste: Ich habe mir noch das D-Rang Jutsu » SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU eingetragen.
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