| [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon | |
| | [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Di 7 Jan 2025 - 8:05 | | |
SASAGANI KIYOEMON"Will you walk into my parlour?"» B.A.S.I.C.SNAME: Sasagani Er findet überhaupt nichts dabei, weiterhin seinen Familiennamen zu führen.
VORNAME: Kiyoemon Jap, Kiyoemon - ist ein alter Name.
NICKNAME: Ki/Kiyo/Kiyoe Für alltäglichen Kram findet er es einigermaßen albern, immer den selben Decknamen zu benutzen - als wäre er ein abtrünniger Sohn des Daimyo mit übersteigertem Geltungsbedürfnis, haha! Wenn er einen echten Decknamen braucht, benutzt er beliebige Allerweltsnamen von Shiro bis Kiyoko. Ebenso hat er absolut kein Problem damit, sich Kiyo, Ki, oder Kiyoe nennen zu lassen. Wenn seine Dienste mal gefragt genug sein sollten, dass er einen Namen als Marke benötigt, kann er sich immer noch einen ausdenken.
ALTER: 21 Jahre GEBURTSTAG: 09.07. GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Konohagakure no Sato ZUGEHÖRIGKEIT: Konoha RELIGION: Shintoismus RANG: C-Rang POSITION: Polizist
CLAN: Sasagani Ichizoku Die Sasagani sind eine sehr kleine Familie, die auch nicht direkt in Konoha lebt, sondern etwas abseits in einem kleinen Dorf im Feuerreich. Seine Mitglieder sind sehr eigentümlich, nicht nur äußerlich, sondern auch charakterlich. Sasagani werden oft als Freaks betrachtet, da eines der häufigsten, körperlichen Besonderheiten ihre sechs Arme sind und sie teilweise auch andere, spinnenähnliche Merkmale aufweisen können. Sie schicken ihre Kinder durchaus auf die Akademie in Konoha und nehmen an Missionen teil, halten sich aber ansonsten lieber untereinander auf. Dies hat vielerlei Hintergründe, die für Außenstehende nicht immer leicht zu verstehen sind. Es gibt jedoch Einige unter ihnen, die anpassungsfähiger sind und ihr Leben im Dorf verbringen und dort allen Schwierigkeiten trotzen, um richtige Bewohner Konohagakures zu werden. Ein Oberhaupt oder einen anderen Ansprechpartner gibt es trotzdem nicht, sie unterstehen direkt dem Hokage. Ihre Zusammenarbeit mit dem Dorf ist zwar beständig, aber ihre Position ist nicht mit denen anderen Clans zu vergleichen.
RUF IM CLAN: Kurz gesagt: Schräg, nervig, irgendwie witzig. Die Sasagani kannten Kiyoemon als junges und eher eigenwilliges Mitglied der Gemeinschaft. Da er mit seiner Familie zu der kleineren Gruppe des Clans gehörte, die als Stadtbewohner inmitten Konohagakures lebten statt im Clandorf vor den Toren der Stadt, war die Verbindung allerdings immer recht locker. Man traf sich vor allem bei Clanversammlungen oder unter Bekanntschaften. Der ein oder andere stand dieser gestiegenen Distanz zur Clangemeinschaft auch eher skeptisch gegenüber - und fühlte sich vermutlich bestätigt, als er sich entschied, seine eigenen Wege zu gehen, als sei die große Stadt dem Jungen zu Kopf gestiegen. Recht lästig für den Clan ist, dass er seinen Eltern, Bekannten und gelegentlich auch mal dem Sprecher ungeniert Briefe von seinen "Reisen" schickt, was schon mehr als einmal zu offiziellen Nachfragen geführt hat. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN: Helle Hautfarbe, auf konventionelle, aber doch recht vergessbare Art attraktiv. Schwarze, etwa kinnlange Haare, glatt und immer ordentlich frisiert und gekämmt. Auf den ersten Blick sieht der Junge wirklich nicht zu auffällig aus, wenn da nicht die Sache mit den Armen wäre. Sicher, wenn man ihm mal gegenübersteht wirkt er ein bisschen größer als die meisten, was er mit 1,88m sicher auch ist, aber er schafft es irgendwie ganz gut, bei respektabler Körpergröße nicht beängstigend auf andere zu wirken, sondern scheint mehr in sich selbst zu ruhen, und auch sein Körperbau ist eher drahtig als massiv. Das markanteste Merkmal an ihm sind die grasgrünen Augen, und die fallen meistens auch eher auf den zweiten Blick auf. Seine Ausstrahlung ist, ruhig, selbstsicher, und wenn er noch nicht zu viel den Mund aufgemacht hat, wirkt er auf die meisten Leute auch ganz nett - vielleicht einen Ticken unnahbar, weil er doch ein bisschen nach Geld in der Familie aussieht. Natürlich trifft das alles nur bedingt zu, wenn man seine zusätzlichen Arme sehen kann (siehe unten), aber wenn man dahingehend über den ersten Schreck hinweg ist, lässt er sie auf der Straße tatsächlich recht unauffällig wirken - er gehört nicht zu den Leuten die damit ständig irgendeinen Unfug machen, sondern benutzt nur so viele Hände, wie er gerade auch braucht. Die zusätzlichen Paare werden meistens am Leib verschränkt bereit gehalten.
Auch kleidungstechnisch gibt es nicht so viel anzumerken, immerhin kleiden sich heutzutage viele Stadtmenschen nicht mehr traditionell, und so hat auch Kiyoe den Kimono für eine Reihe unauffälliger Hosen eingetauscht. Dazu noch seine typische Kombination aus weißem Hemd, grüner Krawatte und dunklem Pullunder, schwups, schon könnte man ihn problemlos in einem Buchhalterjob sehen - oder als etwas zu groß geratenen Oberschüler, wenn es in der jeweiligen Gegend denn sowas wie Oberschulen geben sollte. Wenn das Wetter nicht gerade sommerlich ist, kommen in der Regel noch ein Jackett (dunkelblau oder schwarz) und ein Schal (grün, blau, schwarz, gern gemustert, gern mit Farbakzent) dazu, und fertig sind die Grundzutaten! Von diesem Muster kann er abweichen, tut es aber selten - grundsätzlich läuft er auch in sengender Wüstenhitze oder im Dschungel so oder so ähnlich rum, denkt nichts dabei, in den doch recht teuer wirkenden Klamotten zu kämpfen, und sieht generell in den meisten Umgebungen so aus, als würde er gleich auf die Ergebnisse eines Pferderennens wetten wollen und sei auf dem Weg zum Buchmacher irgendwo falsch abgebogen. Einziges Zugeständnis an sowas ähnliches wie normale Straßenkleidung sind die Turnschuhe, die er bisweilen dazu trägt - die sind tatsächlich billige Grabbeltischware und wechseln relativ häufig. Das alles darf man aber nicht so verstehen, als hätte er einen Stock an unvorteilhafter Stelle im Verdauungstrakt stecken - er kommt durchaus entspannt und unverkrampft rüber, und seine Schals trägt er meistens so richtig schön eingekuschelt. Das Auffälligste - neben dem Umstand, dass er meistens doch ein bisschen overdressed daherkommt - ist seine Neigung, sich auch bei gemäßigtem Wetter recht dick einzupacken, ohne dass er spürbar zu schwitzen scheint. Von Stirnbändern hält er nichts - sein altes Ding hat er irgendwann in den letzten Jahren weggeschmissen oder verschenkt, da ist er sich nicht mal mehr sicher.
BESONDERE MERKMALE: Tja, er hat sechs Arme, das könnte man wohl als besonders betrachten? Kiyo nutzt gerne Mäntel und Winterjacken, um die zusätzlichen vier Paar zu verstecken und Leute erst im richtigen Moment damit zu schocken, und ist ein ziemlicher Profi darin, sich so zu kleiden, dass die nicht sofort auffallen. Überraschung! » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Der erste Eindruck, den man von Kiyo hat, ist ein ziemlich ... normaler? Naja, nicht ganz, dafür sieht seine Frisur zu teuer aus, aber er wirkt ein bisschen wie aus einem Katalog für Schuluniformen ausgeschnitten: Adrett und modern, nett anzusehen, aber ohne viel Extravaganz. Kann schon sein, dass man sich an ihn erinnert, wenn er die Straße runtergeht, aber er hinterlässt erstmal nicht viel persönlichen Eindruck bei Passanten. Im Umgang mit anderen ist er meistens auf kühle Art freundlich und so höflich, wie er sein muss, ohne über die Maßen herzlich zu sein: Angenehm, hält dir die Tür auf, aber man braucht nicht zu erwarten, dass er gleich aus dem Nähkästchen plaudert. Und wenn man nicht lange oder oft mit ihm zu tun hat, bleibt er vermutlich auf eine angenehme Art vergessbar, wie ein Bankangestellter oder Hausbediensteter. Nur, wenn das Gespräch länger dauert, ist da eine gewisse ... seltsame Art spürbar, und die ersten Dinge werden auffällig. Zum Beispiel ungenierte Fragen danach, mit wem man so ins Bett steigt oder ob man Drogen besitzt. Oder man hat plötzlich ne Hand im Gesicht. Kiyo hält sich nur nach Lust und Laune an zwischenmenschliche Grenzen, ob emotional oder physisch - er kann sie vollkommen schamlos ignorieren, wenn er möchte, und tut das besonders dann, wenn er emotional bei der Sache ist, aus welchem Grund auch immer. Eine irgendwie engere Beziehung mit Kiyo - egal welcher Art - ist also eher was für speziell interessierte Zeitgenossen. Aber wer Lust hat, beim Date auch mal unvermittelt eine Hand oder gleich drei davon im Mund zu haben, während man nach intimen Details der eigenen Vergangenheit befragt wird, einfach weil Kiyo wissen wollte, ob der Goldzahn echt ist: Er findet Freunde super, und Single ist er auch!
Spaß beiseite. Kiyos Gedankenwelt ist, wie man sich denken kann, ein ziemlich eigenartiger Ort. Er macht sich nichts aus Kage, Königen oder Nationen, über Befehle lacht er bisweilen herzlich, und an Religionen, Gesetze oder die "guten Sitten" jedweder Art fühlt er sich nicht gebunden oder gar davon motiviert, sondern hält sich nur dran, wenn er wirklich muss. Das soll nicht bedeuten, dass er zufällig oder sinnlos handelt oder von einem Tag zum anderen lebt - nur, dass es von außen nicht unbedingt verständlich oder vorhersehbar ist, weil seine Motive fast immer privat und für andere nicht selbstverständlich sind. Er steht jeden Morgen auf und wäscht sich, weil er eitel genug ist, sich selbst im Spiegel gefallen zu wollen - nicht, weil es andere Leute gut finden, dass er nicht stinkt. Und wenn er zum Beispiel mit seinem Kleidungsstil aneckt, ist ihm das in neun von zehn Fällen einfach egal. Zwänge von außen nimmt er durchaus wahr, und kümmert sich auch darum, dass zum Beispiel genug Geld reinkommt, um Essen zu kaufen - aber er macht das auf die Art, die er selbst lustig oder auf andere Art interessant findet, und da wird vermutlich nie ein normaler Beruf oder Dienst nach Befehl dabei sein. Und manchmal - nicht oft, aber ein paar mal ist es schon passiert - verschieben Interessen sich auch. Dank seiner fehlenden Bindungen hat Kiyo dann selten Probleme, die Zelte abzubrechen und übermorgen ganz was anderes zu machen. Er ist gleichzeitig überaus neugierig und hat eine sehr lebhafte Fantasie, und es kommt oft vor, dass er sich minutenlang in Szenarien hineinfantasiert, die jedem anderen bizarr vorkommen. Auch nimmt er fantastische oder unerwachsen scheinende Dinge durchaus ernst genug, um sie mal zu untersuchen - seine eigenen Tagträume, eine spannende Herausforderung (auch schlecht bezahlt), oder eine örtliche Legende und die Lagerfeuergeschichte, die der Typ neulich sich ausgedacht hat - all das sind für ihn vollkommen legitime Gründe, Entscheidungen zu treffen, und er trägt seine lebhafte Fantasie auch gern nach außen. Nicht selten tagträumt er sich für Minuten oder Stunden in ganz andere Situationen und lebt das auf eine mehr oder weniger auffällige Art aus - etwa wenn er mit einem Kamm als Mikrofon spontan zu Singen anfängt, oder ein Gespräch mit einem Bekannten, der gerade gar nicht vor Ort ist, laut ausagiert, und den Bekannten dabei durch ein Stofftier ersetzt. Oder einen Stein. So schräg wie seine Gedanken ist auch sein Humor - er lacht nie aus Höflichkeit mit, wenn er einen Witz nicht verstanden hat, aber gleichzeitig kann er über kleine Versprecher, lustige Worte - die vielleicht nur für ihn lustig sind - oder einen ziemlich schmerzhaften Unfall anderer Leute so hart abkichern, dass es verstörend wirken mag. Wenn man all dies weiß, wundert es nicht mehr, dass Kiyo eher selten die Probleme oder Perspektiven von anderen Personen einbezieht. Er kann sich durchaus vorstellen, dass sie auch Wünsche und Nöte haben, aber die sind ihm halt meistens ziemlich ... egal? Dass er mit den wenigsten Menschen gemeinsame Werte hat, trägt dazu gut bei. Ein gutes Beispiel dafür ist seine kriminelle Arbeit: Kiyo selbst sieht seine "Personentransporte" eher als Hobby oder Liebhaberei - denn es macht ihm in erster Linie eine Menge Spaß! Dass er dafür ordentliches Geld verlangen kann, ist nur ein Bonus. So, wie manche reiche Adelige gefährliche Tiere jagen, eine wohlhabende Dame billigen Tand stiehlt, oder ein Stadtmensch gefährliche Berge erklimmt, so jagt Kiyo Menschen: Für den Nervenkitzel, für die Herausforderung, um stolz auf sich sein zu können! Und ihm ist auch hier herzlich egal, was andere davon halten. Wenn es um bestimmte Personen geht und nicht jeder beliebige arbeitstaugliche Kerl von der Straße es tun wird, dann packt ihn einfach das Jagdfieber. Er akzeptiert auch extravagante Aufträge, die mit riesigem Aufwand oder besonderen Risiken verbunden sind, und die andere auch für gutes Geld nicht übernehmen würden. Dabei ist es für ihn absolut egal, was der Auftraggeber mit der Person vorhat - wenn er für einen lokalen Machthaber flüchtige Verbrecher fangen oder einen entführten Sohn reicher Eltern nach Hause bringen soll, macht er das ebenso wie für Gangsterbosse ihre Rivalen einzufangen. Das wirklich spannende für ihn ist die Jagd ... und er spielt auch nur in Ausnahmefällen mit der Beute. Versprochen! Kiyo kooperiert dabei auch mit Sklavenhändlern, und wenn er aus anderen Zusammenhängen mal auf Geiseln "sitzenbleibt", weil der Kunde sich in Luft aufgelöst hat (... oder Kiyo dann doch keine Lust mehr hatte, vier Wochen mit einem nörgeligen Teenager an der Backe zurückzulatschen) gibt er sie auch gern mal an solche "Endkunden" ab. Aber er sieht sich nicht in erster Linie als Sklavenjäger - das sind für ihn langweilige Zahlenschubser, weils am Ende eh nur um Geld geht, und er kooperiert meist nur mit ihnen, wenn der Job an sich interessant ist oder er das Geld für interessantere Dinge braucht. Daran, selbst Menschen zu besitzen, ist er kaum interessiert - er schätzt seine Unabhängigkeit und macht dementsprechend Dinge lieber selbst. Er interessiert sich auch nicht dafür, Sklavenjäger - oder sonst jemanden - in irgendeiner Form moralisch abzuwerten oder gar zu verurteilen, und mit dem Begriff Verbrecher kann er nur im abstrakten Sinne etwas anfangen. Dementsprechend lässt er sich auch leicht zu anderen kriminellen Jobs motivieren, wenn man sie ihm nur schmackhaft macht - Einbrüche zum Beispiel können sehr spannend sein! Von Töten und Auftragsmorden hält er aber meistens wenig (Tote sind langweilig!) und trainiert seine kämpferischen Talente eher mit einem Fokus auf Selbstverteidigung - und eben Gefangennahme.
LIKES: Sonnenklare Herbst- und Frühlingstage Neue Welten entdecken! Stricken, Nähen Tee trinken Die Familie Schals!
DISLIKES: Hyuuga, Uchiha, und sonstige arrogante Schnösel Leute die ihm vorgeben wollen, was echt oder wichtig ist Schmutzig sein/Stinken Kälte und Schnee Tabakrauch Töten
FUN FACTS: Kiyo strickt und näht wahnsinnig gern und verschenkt die Ergebnisse oft an Bekannte, Freude, oder zufällige Passanten. Ob die Produkte für den Empfänger jetzt einen Sinn ergeben, ist dabei eher zweitrangig. Erstaunlich realistische Spinnenplüschtiere und elegante Pullover mit sechs Ärmeln sind ebenso dabei wie sorgfältig gestrickte Kaktusschoner oder Schals für Gruppen von vier.
Er hat zwar einige Lieblingsspeisen, aber er findet püriertes Essen absolut genial - spart Zeit, spart kauen, einfach zu transportieren, schont den Magen - was ist daran nicht toll? Es gibt kein Lebensmittel, das er nicht pürieren würde, wenn er könnte ... und er hat es auch schon mit erschreckend vielen gemacht!
Kiyoemon kann ein unglaublicher Snob sein, was seinen Tee angeht.
Er hat einen ausgeprägten Familiensinn, den er auf so ziemlich alle Spinnen (und Sasagani, er unterscheidet da kaum) erstreckt - völlig egal, ob Mensch oder Tier, und auch, wenn sie einer anderen Fraktion angehören, er behandelt sie erstmal alle wie geschätzte Verwandte.
ZIEL/TRAUM: Kiyoemon hat eigentlich einen sehr einfachen Traum - er will das machen können, was ihm Spaß macht, und das so ungestört wie möglich! Ob das als Gesellschaftsentwurf funktionieren kann, könnte ihm egaler nicht sein, und er würde jemanden, der ihm diese Frage stellt, vermutlich nur mit fragenden Augen anblinzeln - er weiß selbst, dass sein Denken egoistisch ist und seine Vorlieben andere Menschen unglücklich machen werden, und es ist ihm beides herzlich egal. Große Ziele wie das Verändern der Welt oder sein Zeichen in der Geschichte der Reiche zu hinterlassen, hegt er absolut nicht und legt auch keinen gesteigerten Wert darauf - im Gegenteil, er misstraut Menschen, die sowas anstreben, und hält sie für seltsame und gefährliche Fanatiker. Ob das so bleibt, muss die Zeit zeigen.
Wobei, nun ja ... eine Sache gibt es da schon. Ihm schmeckt es irgendwie nicht, dass die unabhängigen Sasagani-Familien weder Chakra kontrollieren, noch das gemeinsame Bluterbe richtig anwenden können. Das findet er unwürdig und auch nicht fair. Auch wenn er versucht, sich aus zu "politischen" Dingen rauszuhalten - möglich, dass er daran in mittlerer Zukunft etwas ändern will.
NINDO: "Wir tanzen doch alle in irgendeinem Netz. Hauptsache, man hat Spaß dabei!"
Dieses Nindo - vielleicht ernst, vielleicht nur halb ernst gemeint - soll Kiyos Philosophie ausdrücken, dass die eigene Entfaltung an erster Stelle steht. Für wen man am Ende auf dem Schlachtfeld steht - ob nun Konoha, oder Kumo, irgendeinen selbsternannten Despoten über zehn Hektar Wüste, oder hungernde Waisenknaben, er macht da keinen Unterschied. Er macht niemandem Vorwürfe, für wen oder was er in die Schlacht zieht. Hauptsache, man steht zu sich und folgt dem eigenen Bedürfnis! Aus purer Pflichterfüllung zu leben ist für ihn das Traurigste, was man sich vorstellen kann.
» B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
Sasagani Naomi, 40 Jahre, Schneidermeisterin (Konoha-Chuunin a.D.) Naomi ist im Sasagani-Dorf geboren und aufgewachsen, hat aber schon kurz nach dem Ende der Akademie eine wachsende Faszination für das Stadtleben entwickelt - und ist mit achtzehn prompt nach Konoha gezogen. Nach einigen Jahren einer recht durchschnittlichen Ninjakarriere hat sie entschieden, in ein solideres Fach zu wechseln, und sich dort als Schneiderin niedergelassen - spezialisiert auf anspruchsvolle Kundschaft. Sie hat sich in diesem Beruf tatsächlich recht bald einen Namen gemacht - die Familie war zwar nie auffällig reich, aber durchaus wohlhabend, als Kiyo dazukam. Naomi ist eine sehr fortschrittliche und bisweilen eigene Frau, die es immer wichtig, ihren Clangenossen - und selbstverständlich auch ihrem Sohn - zu vermitteln, dass man immer alle Möglichkeiten hat und sich nicht vorzeitig festlegen sollte. Naomi findet es natürlich ... etwas unglücklich, dass Kiyoemon ihren Rat in die Richtung ausgelegt hat, die er aktuell verfolgt, aber wirklich böse ist sie ihm nicht - es ist ja nicht so, als würde er aktiv gegen Konoha arbeiten oder sich irgendwelchen Umstürzlern anschließen, nein, er geht einfach seinen Weg, oder so empfindet sie das zumindest. Sicher, vielleicht hat er sich ein bisschen viel ein Beispiel an ihr genommen, aber so richtig verurteilen will sie ihn nicht. Kiyo seinerseits ist ein großer Fan seiner Mutter und findet ihre Geschichte durchaus inspirierend - und er hat nur gerade so genug Gespür, das nicht auf seine Postkarten zu schreiben, damit sie keinen Ärger deswegen bekommt. Er ist ziemlich zuversichtlich, dass sie sich in zwei, drei Jahren auch mal wiedersehen können, und freut sich drauf - man kann ja nicht alles auf solche Postkarten schreiben, und er hat viel zu erzählen! Ob das so realistisch ist, sei mal dahingestellt - er denkt jedenfalls, Konoha wird entweder an ganz anderer Front kämpfen oder der Krieg sogar ganz vorbei sein, und die Grenze entsprechend weniger gesichert sein.
Sasagani Shiro, 42 Jahre, Konoha-Chuunin Shiro ist ein Chuunin und Waffenspezialist, der sich in Konoha durchaus einen Namen als kompetenter Krieger und Sensei gemacht hat - nicht wenige Taijutsuka suchen ihn trotz seines unspektakulären Rangs für Unterweisung im Kenjutsu auf, und er gibt sein Wissen immer bereitwillig weiter. Er selbst stammt aus einem sehr traditionellen Zweig der Familie, und dementsprechend sind die Spannungen zwischen dem Clan und seiner unorthodoxen Frau ihm ziemlich unangenehm, da er beiden gerecht werden will. Das Verhältnis zu seinem Sohn war zwar immer ein wenig ... unbeholfen, um es vorsichtig zu sagen, aber es gab kein böses Blut zwischen den beiden - es gibt ein paar Dinge, die sie teilen, und ansonsten leben sie eben beide ihr Leben, ohne sich im Weg zu stehen! Also - jedenfalls war das damals so. Heute ist Shiro natürlich mehr als beschämt, dass sein Sohn sich davon gemacht hat - und dann auch noch so offensichtlich, musste das sein! Die Briefe und Postkarten weiß er auch nicht zu schätzen. Shiro wäre wohl alles andere als glücklich, wenn sie sich heute begegnen würden - ob er tatsächlich die Waffen gegen Kiyo erheben würde, weiß er aber vermutlich selber nicht. Kiyoemon selbst sieht seinen Vater als eine eher tragische Figur - für ihn ist er ein Beispiel dafür, wie man sich mit Pflichterfüllung selbst unglücklich machen kann - hegt aber nicht im Geringsten einen Groll gegen den Mann. Wieso auch? Er hat ja viel von ihm gelernt! Er ahnt allerdings auch, dass ein Wiedersehen nicht ganz so entspannt über die Bühne gehen würde - hofft aber, dass sich das mit der Zeit wieder gibt und man sich dann vernünftig wird unterhalten können.
Insgesamt liebt er beide Eltern auf seine eigene, vielleicht etwas sonderbare Art, und würde sie nie in Gefahr bringen oder gar bekämpfen wollen - Konoha war nur nicht der richtige Ort für ihn, und er hofft, dass sie das verstehen oder noch verstehen werden.
ECKDATEN:
982 / 0 Jahre Geburt im Dorf der Sasagani.
988 / 6 Jahre Einschulung an der Akademie. Ki ist ein guter Schüler, wenn er sich motivieren kann, neigt aber bisweilen zu Albernheiten, und ist lange nicht sicher, ob er die Akademie überhaupt zuende machen und Shinobi werden will. Lange Phasen denkt er auch mehr über eine Zukunft als Schneider nach, was von seiner Mutter ebenso gefördert wird. Es braucht engagierte Lehrer, um sein Potential auch anzusprechen und ihn bei der Stange zu halten.
990 / 8 Jahre Erweckung Fuuton
992 / 10 Jahre Akademieabschluss und Geninernennung; er wird wegen Auslastung der Ausbilder zunächst nicht in ein Team eingeteilt und absolviert im ersten Jahr nur sporadisch Missionen. Das führt dazu, dass er sehr viel in der Schneiderei aushilft und sich auch wieder mehr für diesen Beruf interessiert.
993 / 11 Jahre Endlich ein Team! Die Missionen werden langsam wieder mehr, und sein Sensei gibt sich redlich Mühe, auch wenn alle seine Genin etwas ungewöhnlich sind ...
994 / 12 Jahre Da er nach langer Flaute rasch wieder Blut geleckt hat, erweckt Kiyoemon mithilfe seines Sensei schnell das zweite Element - Katon.
996 / 14 Jahre Kiyo studiert Jikukan-Ninjutsu und schließt den traditionellen Vertrag mit Webspinnen - für ihn sind sie auch nur ein anderer Zweig der großen, großen Familie des Clans. Sein erster Vertragspartner ist Hikoboshi - klein, aber abenteuerlustig!
997 / 15 Jahre Kiyoemon tritt der Polizei von Konoha als Praktikant bei.
999 / 17 Jahre Ki wird trotz bisweilen mangelndem Enthusiasmus zum Chuunin befördert und bleibt in der Polizei aktiv, auch wenn ihn viele Aufgaben eher weniger interessieren - Streit unter Nachbarn schlichten ist eher Folter als ein Job, und die meisten Verbrecher mit denen er zu tun hat sind einfach zu doof, um sich nicht erwischen zu lassen.
1000 / 18 Jahre Kiyoemon und zwei weitere Chunin nehmen eine Entführergang hoch, die eine Reihe wichtiger Persönlichkeiten im Osten Hi no Kunis für Lösegeld entführt hat. Stümperhaft und viel zu leicht, wie er findet - offensichtlich war die Geldübergabe der Schwachpunkt der gesamten Operation, und dafür war sie wirklich lausig vorbereitet. Er kann den Gedanken nicht loswerden, dass er das alles deutlich besser durchgeplant hätte ... der Gedanke fällt auf fruchtbaren Boden, da er sich ohnehin in seinen Aufgaben langweilt.
1001 / 19 Jahre Kiyo meldet sich freiwillig, um im Auftrag des Clans eine persönliche Botschaft an eine der versprengten Sasagani-Familien in Tsuchi no Kuni zu überbringen. Den Auftrag führt er aus - allerdings erfährt die Familie in Konoha zunächst nur durch den im Gegenzug übersandten Boten ihrer unabhängigen Verwandten etwas, denn der Chuunin hat die Gelegenheit genutzt, sich erstmal Urlaub zu nehmen und mehr von der Welt zu sehen. Ein paar Wochen später trifft auch eine entsprechende Mitteilung (mit Reisebericht und Postkarten für Familie und einige Bekannte) in Konoha ein. Er wird als C-Rang Missing eingestuft.
1001 / 19,5 Jahre Kiyoemon findet Gefallen an einem reisenden Lebenswandel und beginnt für seinen Unterhalt erste kleinere Aufträge anzunehmen. Anfangs sind sie weder kriminell noch überhaupt der Rede wert, aber bei einem Aufenthalt in Yotsuyama no Toshi nimmt er ein Kopfgeld auf einen örtlichen Gangster von einer rivalisierenden Gang an - und liefert ihn nach einigen Tagen Vorbereitung unverletzt und lebendig ab. Den Bonus dafür hätte er nicht mal gebraucht- und spätestens jetzt hat er Blut geleckt. Das macht deutlich mehr Spaß, als die Sache hinterher nur aufzuklären!
1002 / 20 Jahre Kiyoe ist in eine Entführung und Lösegeldforderung zum Nachteil einiger reicher Händler aus Kaze no Kuni involviert, bei der die Nuke es schaffen, das zur Befreiung entsandte Konoha-Team auszubooten. Er wird zwar während der Mission nicht gesehen, aber aus Berichten der Geiseln - und da er ein paar Wochen später Postkarten mit Grüßen aus Kaze nach Konoha schickt - ist er nicht schwer mit den Verbrechen in Verbindung zu bringen. Festgenommene Komplizen bezichtigen ihn als Architekt der Entführungen. In den folgenden Monaten ploppt er immer wieder in verschiedenen unabhängigen Reichen in Verbindung mit Entführungen zu verschiedensten Zwecken auf und macht dabei auch vor kampfstarken Zielen nicht Halt. Verbrechen direkt gegen Konoha-Personal vermeidet er, hat aber keine Hemmungen, sie zu bekämpfen, wo er sich dazu gezwungen sieht. Seine Einstufung wird zum C-Rang Nuke geändert.
1003 / 21 Jahre Kiyoemon taucht erstmalig in Mizu no Kuni auf. Hier ist er weit genug weg vom Einfluss der Großmächte, dass er mal länger als ein paar Monate an einem Ort bleiben kann - und findet trotzdem mehr als genug Arbeit. Was für ein spannendes Land! Erstmals beginnt er, auch einzelne Jobs als Schneider anzunehmen, nachdem ein wohlhabender Auftraggeber ihn auf seine Garderobe anspricht. Er lernt zudem auf einer der zahllosen kleinen Inseln Mizus eine Sippe von Wasserspinnen kennen und knüpft erste Kontakte für spätere Verträge [RPG-Start] » E.T.CWOHER?: Die eine Ecke im Keller, in die ihr euch nicht zu gucken traut! AVATAR: Erstaussehen Kyokai no Kanata/Beyond the Boundary - Hiroomi Nase | Zweitaussehen Axis Power Hetalia - Japan ACCOUNT: SiA von Kei / Kohaku / Koan / Kenji / Kotone / Kinrai
Zuletzt von Kiyoemon am Do 9 Jan 2025 - 3:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | | Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 2:41 | | |
FÄHIGKEITENPatience is a virtue» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
KEKKEI GENKAI: Das Bluterbe der Sasagani sorgt dafür, dass alle Mitglieder des Clans mit insgesamt sechs Armen geboren werden. Das wirkt auf viele andere Menschen abschreckend, kann im Kampf jedoch von enormem Vorteil sein. Zweiarmige Clanmitglieder kommen zwar hin und wieder auch vor, doch dies ist extrem selten. Eine weitere Besonderheit der Körper der Sasagani ist, dass sie in der Lage sind, sogenanntes "Spinnengold" am ganzen Körper, z.B. aus dem Mund oder den Schweißporen, zu erzeugen. Es handelt sich dabei um goldene Spinnenfäden, die entweder elastisch sind oder verhärtet werden können, um damit anzugreifen. Sie sind somit in der Lage, besondere Jutsu zu lernen, welche allesamt mit Spinnen in Verbindung stehen und sich ihre besonderen Körper zu Nutzen machen. Auch im Alltag hat das Spinnengold einen nicht zu unterschätzenden Nutzen. Die Sasagani sind mit dieser Fähigkeit gesegnet und sehr stolz darauf.
HIDEN: - keines -
BESONDERHEIT: - noch nichts! -
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Der Kampfstil des Sasagani ist so eigenwillig und wechselhaft wie seine Persönlichkeit. Das fängt schon damit an, dass er sich auf viele Kämpfe gar nicht erst einlässt - zufällige Scharmützel jeder Art gehen ihm eher auf die Nerven als sonst irgendetwas, und wenn er eine langweilige Konfrontation vermeiden kann, wird er das gemeinhin machen - er ist zwar nicht der schnellste, aber durchaus einfallsreich, und kann seine Ziele auch mal zurückstellen, wenn es ihm ein unnötiges Gefecht erspart. Begibt er sich bewusst in eine riskante Situation, hat er häufig schon einen möglichen Rückzug vorbereitet. Wird er dennoch zum Kampf gezwungen, bevorzugt er es, Feinde abzuschütteln, mit Verteidigung zu ermüden, oder mit seinen Clanfähigkeiten zu neutralisieren - je nachdem, was gerade leichter ist - und dann seiner Wege zu ziehen. Der erfolgreiche Rückzug ist ihm ein völlig legitimes Ziel. Anders sieht es aus, wenn er kämpfen will - sei es, weil er jemanden jagt, sei es, weil andere klar zwischen ihm und seinen Zielen stehen. In solchen Situationen wird man Kiyoemon selten ohne einen ausgefeilten Plan begegnen. Zwar läuft es auch hier meistens darauf hinaus, Gegner zu neutralisieren - schon, weil er für gewöhnlich keine Toten bei Auftraggebern abliefert - aber er ist mit einer ganz anderen Energie und Nachdruck bei der Sache und steckt einen generalstabsmäßigen Aufwand in die Vorbereitung des Schlachtfelds, wenn er die Möglichkeit dazu hat: Überraschungsangriffe, Fallen und mechanische Alarmsysteme, wie man es auf der Akademie gelernt hat, aber auch im Voraus abgeriegelte Wege, Feuer, um Ausgänge zu blockieren oder das Ziel anzulocken ... das ist natürlich nicht immer und überall möglich, aber soweit er die Möglichkeit hat, mit dem Gelände zu denken und die örtlichen Gegebenheiten gegen seine Feinde einzusetzen, wird er davon gerne Gebrauch machen. Und wenn er sich anschleichen kann, wird er das tun.
Allgemein positioniert Kiyoemon sich in Kämpfen gern in einer mittleren Position - nicht ganz an vorderster Linie, nicht ganz im Hinterfeld - um flexibel reagieren zu können und seine Reaktionen auf den Gegner einstellen zu können. Für gewöhnlich nutzt er Ninjutsu, um Angriffe abzuwehren und das Schlachtfeld zu formen, und seine Clanjutsu, um Gegner kampfunfähig zu machen - er ist sich aber auch nicht zu schade, in ein Handgemenge einzutauchen, wenn ihm das opportun erscheint, und Ziele mit Griffen zu neutralisieren. Taijutsu ist zwar nicht seine stärkste Seite, aber die meisten können sich nicht ohne weiteres gegen sechs Arme verteidigen ...
Was er in Kämpfen vermeidet, ist das Töten seiner Gegner - es passt einfach nicht in sein Verständnis eines Kampfes. Ja, es käme es ihm wie das Eingeständnis einer Niederlage vor, zu diesem Schritt greifen zu müssen - als würde er zugeben, dass er einen Gegner anders nicht überwinden konnte. Zudem ist es bei stärkeren Gegnern oft genug Verschwendung, weil es mehr als genug Leute gibt, die die Person gerne lebend zurück hätten ... das geht soweit, dass er fast unfähig ist, jemanden absichtlich zu töten, selbst wenn das eindeutig die bessere Lösung ist. Er hat wohlgemerkt kein Problem damit, einmal besiegte Feinde in hilfloser Situation zurückzulassen, in der sie wahrscheinlich zu Tode kommen werden, oder stört sich groß daran, wenn seine Kameraden jemanden töten - es sei denn natürlich, das war anders abgemacht.
Was den Umgang mit Kollegen angeht, muss man ziemlich klar sagen, dass Kiyo ein launischer Kamerad ist. So macht er manche Jobs ziemlich gleichgültig und nach Schema F, wenn er nur das Geld oder den guten Willen daraus braucht. Dann ist er wirklich nicht mit dem Herzen dabei, und das merkt man auch - zumeist daran, dass er sich nach dem ersten Kameraden, der eine laute Meinung hat, richtet, und generell eine Taktik des geringsten Widerstands verfolgen wird. Auch, wenn er auf einem größeren Unterfangen mit drögen Teilaufgaben klarkommen muss, kann er sich schnell langweilen und dann ähnlich launisch daherkommen wie bei einer reinen Brotaufgabe - das ist häufig der Fall, wenn er als Spezialist in eine größere Operation dazugeholt wird und eine weite Anreise unter fremdem Kommando oder uninteressante Vorarbeiten ihn von seiner eigentlichen Bestimmung trennen. Gleichzeitig ist ihm durchaus bewusst, dass seine Fähigkeiten lückenhaft sind und ihre Ergänzung durch weitere Kämpfer sehr sinnvoll sein kann - und bemüht sich entsprechend um einen gewissen Professionalismus, auch wenn er auf die meisten ein wenig sonderbar wirken mag. Nur bei Jobs, die sein Interesse entfacht haben - beispielsweise eine spannende Jagd, eine "Familienangelegenheit" nach seinem ziemlich weitgehenden Bild der Sasaganifamilie, oder einfach ein Test seiner eigenen Fähigkeiten - blüht er hingegen förmlich auf, lässt seine planerischen Fähigkeiten aufscheinen, und entfaltet neben einer fast unerschöpflichen Energie auch bemerkenswerte Willensstärke und sogar sonst ganz ungekannte Führungsqualitäten, soweit er die Fähigkeiten seines Teams nützlich einbinden kann. Er hat allerdings nicht die Fähigkeit, sich im Sinne von Teamkollegen zurückzunehmen oder besondere Rücksicht auf diese zu nehmen - für Kiyoemon zählt das Ergebnis, nicht die beteiligten Personen.
NINJUTSU: 3 TAIJUTSU: 2 GENJUTSU: 1 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 3 KRAFT: 2 GESCHWINDIGKEIT: 1
STÄRKEN:
» Taktiker [1] Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
» Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
SCHWÄCHEN:
» Heimnachteil: Kälte [0.5] Kiyoemon toleriert Kälte ausnehmend schlecht. Temperaturen unter 15° lassen ihn bereits frösteln, bei zehn Grad fängt er an, sich mehrlagig in Winterjacken und Pullover zu wickeln, und alles darunter ist komplett inakzeptabel. Kämpferisch wirkt sich diese Schwäche so aus, dass er bei Kälte langsamer und ungeschickter agiert und auch nur mit deutlich weniger Audauer kämpfen kann, bis die Erschöpfung eine Pause erzwingt.
» Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung ist normalerweise nicht in der Lage, seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, sind aber meist ethischer oder religiöser Natur.
» Aberglaube** [0.5] Kiyoe neigt dazu, Sagen, Märchen, und Spukgeschichten, denen er begegnet, durchaus ernst zu nehmen. Das heißt nicht, dass er einen "verwunschenen" Wald niemals betreten würde, im Gegenteil kann es sein, dass er gerade deshalb da Halt machen will - und da fängts auch schon an. Der Sasagani hat zwar vor den meisten mystischen Dingen nicht wirklich Angst, aber er nimmt sie eben ernst - schwarze Katzen werden aufmerksam beobachtet und wenn nötig mit Snacks bestochen, damit sie das aktuelle Vorhaben nicht stören, an verwunschenen Orten muss ein Opfer dargebracht werden, und wenn es heißt, die Dame des Hauses sei eigentlich ein verwandelter Fuchsgeist, kann er eine Menge Zeit reinstecken, die Gestaltwandlerin zu entlarven! » N.I.N.G.U. 2 x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
10 x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
12 x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Je nach Herstellungsart besitzen Kemuridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
Hyōrōgan Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen. _____________________________Will you walk into my parlour? Said a spider to a fly; 'Tis the prettiest little parlour That ever you did spy. Mary Howitt, The Spider and the FlyEA Kei | ZA Kohaku | DA Koan | VA Kenji | FA Kotone | SA Kinrai | SiA Kiyoemon
Zuletzt von Kiyoemon am Do 9 Jan 2025 - 23:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | | Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 2:42 | | |
» J.U.T.S.UGrundwissen & Akademiejutsu
- Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang» KATON: TENKAART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend- » KUMONENKIN JÛGU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kumonenkin Jûgu erschafft der Anwender in seiner Hand aus Spinnengold einen kleinen Alltagsegegnstand von maximal 30cm Größe, zum Beispiel Besteck, Teller, Tassen oder Nähnadeln. Auch wenn diese Gegenstände scharf oder spitz sein können, sind sie für den Kampfgebrauch nicht geeignet, da sie zu schnell kaputtgehen. -erschaffend- » FUUTON: KYOU IKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend- » OTO KEKKAIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren - langanhaltend -. D-Rang» FUUTON: KAZE NO FĪRUDOART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D-B BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafftt der Anwender einen engen, aber anhaltenden und mächtigen Windstrom, der innerhalb von 5 Metern um seinen Standort beginnt und in kontinuierlich in die bei Anwendung festgelegte Richtung bläst. Der starke Windzug kann Personen am Vorankommen hindern, Gase und Nebel entfernen, die Sicht beeinträchtigen (umso mehr, wenn Staub oder Sand vorhanden sind) ab einem gewissen Punkt auch schwerere Objekte herumschleudern und Verletzungen hervorrufen, oder Geruchsspuren manipulieren. -langanhaltend- - Beherrschung:
D-Rang: Der Windstrom hat höchstens fünf Meter Durchmesser und kann vor allem Staub, Laub und Dreck aufwirbeln, einfache Jutsu zerstreuen, und Menschen von gewöhnlicher Kraft beim Voranstiefeln immerhin deutlich verlangsamen.
C-Rang: Der Windstrom hat bis zu zehn Meter Durchmesser und kann bereits Äste von Bäumen brechen, kleinere Pflanzen umknicken, und Menschen zu Boden reißen (auch wenn sie nicht zu fliegen beginnen). Shinobi können sich mit dem Wandlauf noch am Boden halten, werden aber verlangsamt und müssen auf fliegende Kleinteile achten. B-Rang: Der Windstrom kann bis zu zwanzig Meter durchmessen und Bäume abknicken oder Dächer abdecken. Leichte Personen können für einige Meter durch die Luft geschleudert werden, und auch mit Wandlauf ist es schwer, sich am Boden zu halten. » KATON: YAMA KAJI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr. » YASASHIKU KEKKAIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann. » KUMONENDO ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kumonendo ist ein vielseitig verwendbares Jutsu der Sasagani. Der Anwender spuckt dabei einen Spinnenfaden aus seinem Mund, den er wie eine zusätzliche Gliedmaße verwenden kann. Er kann somit Gegenstände damit aufheben, zu sich heranziehen oder kleine Tätigkeiten ausführen. Für Angriffe sind die dünnen Fäden jedoch nicht geeignet. -langanhaltend- » KOHARU NO SORAART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Sasagani-Ninjutsu erlaubt es, aus den claneigenen Spinnenfäden blitzschnell ein großes, flugtaugliches Seidentuch und der zugehörige Halteapparat zu erschaffen, mit dessen Hilfe der Anwender sich selbst - oder andere - durch die Luft bewegen kann. In seiner einfachsten Form kann mit dem Jutsu innerhalb von Momenten ein funktionierender Fallschirm erschaffen werden, der den Anwender vor Stürzen retten kann. Mit ein wenig mehr Zeit lassen sich mit diesem Jutsu auch große Segel erschaffen, mit denen ein gelenkter Gleit- oder Segelflug möglich ist, wenn ein ausreichend verlässlicher Wind vorhanden ist. Um diese Gleitflieger zu lenken, sind mindestens zwei freie Hände zum Bewegen der Fäden notwendig, was für die meisten Sasagani aber kein Problem darstellt. Wie angedeutet können Sasagani die Fallschirme oder Segelflieger auch an anderen Personen oder Gegenständen befestigen. Wer dieses Jutsu (oder eine vergleichbare Segelflugtechnik) nicht beherrscht, wird allerdings nicht in der Lage sein, einen solchen Segelflieger zu lenken, sodass der Sasagani den Fadenapparat zusätzlicher Segler meistens selbst handhaben muss. Diese können höchstens zwanzig Meter von ihm entfernt sein, bevor die Handhabung unpraktisch wird. Ein Flugsegel genügt für eine Traglast von bis zu 200 kg und ist je nach Gewicht vier bis zwölf Meter lang und mehrere Meter breit und somit nicht unbegrenzt manövrierbar - und bei Unwettern wird er schnell zur Todesfalle. Für komplexe Manöver sind fortgeschrittene Taijutsufähigkeiten erforderlich. Mit diesem Jutsu erzeugte Segel sind für die jeweilige Szene benutzbar. C-Rang» HIMITSU NO TSURUART: Jikuukan Ninjutsu, Kekkei Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ("Geheimgang") erschafft einen Durchgang zwischen zwei Seiten eines soliden Objekts. Der Tunnel entsteht zwischen den auf das Objekt aufgelegten Händen des Anwenders und kann durch Ausrichten der Hände auch schräg oder um Kurven geführt werden, sofern der Anwender diese Kurven selbst laufen kann. Der Tunnel kann bis zu 30 Meter lang sein. Die Strecke zwischen beiden Punkten wird dabei nicht übersprungen - das Material dazwischen wird durch einen Raumzeit-Effekt nur kurzzeitig "weggeschickt", sodass der Tunnel zurück bleibt. Es kann dabei durch jedes solide Material "gegraben" werden, sofern es nicht durch ein stärkeres Jutsu zusammengehalten wird. Nach Ablauf des Jutsu wird das entfernte Material stufenlos wieder zurückversetzt und der Tunnel verschwindet ohne Spuren oder Schäden zu hinterlassen. Die Barrierekomponente des Jutsu hält den entstehenden Tunnel dabei zusammen und stützt das Objekt, sodass es durch die kurzzeitig fehlende Masse nicht einstürzen kann. -langanhaltend- Optische Anpassung: Kiyoemons Variante des Jutsu lässt die entstehende Barriere wie ein bläulich glühendes, tunnelartiges Fadengeflecht erscheinen.» FUUTON: MUJURYOART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG:: Dieses Jutsu erschafft eine Luftsäule mit einem Radius von sechs Metern rings um den Anwender, die ihn und alle Personen in Reichweite etwa zwanzig Meter nach oben in die Luft bläst und dort hält. Die Luftsäule erzeugt selbst nur diese Aufwärtsbewegung, bewegt sich aber mit dem Anwender, wenn dieser sich - etwa mit Hilfe anderer Jutsu oder Werkzeuge - in eine Richtung bewegt. Der Kampf in freier Luft ist für die meisten Personen äußerst ungewohnt, vor allem, wenn sie ohne Halteflächen keine Möglichkeit haben, ihre Bewegungen zu kontrollieren - oder nach unten fallen, wenn die Luftsäule sich bewegt. -langanhaltend- » KATON: RYUKA NO JUTSUART: Ninjutsu, Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Drahtseil o.ä. BESCHREIBUNG: Katon: Ryūka no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers) ist ein Katon Jutsu, bei dem der Anwender einen Flammenschwall aus dem Mund spuckt, der entlang einer Schnur oder eines Seiles verläuft. Wird der Gegner zuvor mit einem Drahtseil gefesselt, können die Flammen ihr Ziel so gut wie nicht verfehlen. Wenn sie den Gegner treffen, richten sie an den berührten Körperteilen leichte bis mittelschwere Verbrennungen an und können sich über die Kleidung als brennbaren Nährboden auf den gesamten Körper ausbreiten, sofern sie nicht vorher gelöscht werden. » KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden. » KUMOSOKAART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kumosōka spuckt der Anwender mehrere kleine Spinnennetze nach dem Gegner, denen man durch ihre Anzahl nur schwer ausweichen kann. Die Spinnennetze kleben am Gegner fest und schränken ihn in seinen Bewegungen ein, z.B. wenn Gliedmaßen zusammen- oder am Boden kleben bleiben oder Gelenke blockiert werden. B-Rang» NINPO: KUMOSHIBARIART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kumosoka BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Kumoshibari spuckt der Anwender ein klebriges Spinnenetz, das einen Durchmesser von bis zu fünf Meter haben kann. Es dient dazu, einen oder mehrere Gegner einzufangen und bewegungsunfähig zu machen. -langanhaltend- » KEKKAI: BŌHEKIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Jutsu "Barriere: Schutzwand" bildet nach dem Formen von nur zwei Fingerzeichen an den ausgestreckten Händen des Anwenders eine rechteckige Barriere von maximal 5 x 5 Metern Höhe und Breite. Beim Erzeugen der Barriere kann der Anwender frei festlegen, ob diese in eine Richtung durchlässig sein soll oder nicht.-langanhaltend- A-RangS-Rang
Genjutsu
- Spoiler:
E-Rang» ONMUART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören. D-Rang» KAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden. C-RangB-RangA-RangS-Rang
Taijutsu
- Spoiler:
Kampfstil» JÛJUTSUART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Ziel des Jujutsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Jiu Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – so viel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden. E-RangD-RangC-RangB-RangA-RangS-Rang
_____________________________Will you walk into my parlour? Said a spider to a fly; 'Tis the prettiest little parlour That ever you did spy. Mary Howitt, The Spider and the FlyEA Kei | ZA Kohaku | DA Koan | VA Kenji | FA Kotone | SA Kinrai | SiA Kiyoemon |
| | | | Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 3:13 | | |
WebspinnenFressen oder gefressen werden» B.A.S.I.C.SART: Spinnen sind Jäger, Einzelgänger und gerissene Fallensteller. Sie gehören zu den Gliederfüßlern und zeichnen sich durch ihre charakteristischen Merkmale wie ihre acht Beine, Kieferklauen, mit denen sie Beutetiere greifen, und einen großen, runden Hinterleib aus. An ihren Klauen befinden sich Drüsen, über die sie ihr Gift abgeben können und am Hinterteil Drüsen, aus denen die Fäden der Spinnen treten. Charakterlich handelt es sich um sehr hinterlistige, eigensinnige Räuber, die geduldig auf ihre Beute warten und den Moment der Schwäche ausnutzen, um zuzuschlagen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Sasanagi-Clan
HEIMAT: Die Spinnenfamilie lebt in den tiefsten Wäldern des Feuerreiches, in verlassenen Gebieten, in die sich nur selten Menschen abseits der Sasanagi verirren. Und wenn sie es tun, dann endet das nicht selten mit dem Tod.
STRUKTUR: Spinnen beanspruchen ein möglichst großes Gebiet für sich, um unbehelligt ihre Beute zu erlegen. Dabei achten sie auf eine sichere Distanz zu ihren Artgenossen, nicht nur um ihre Beute für sich selber zu beanspruchen, sondern um sich ebenfalls nicht in die Quere zu kommen. Im Clan der Spinnen ist es an der Tagesordnung, dass es Kämpfe zwischen verschiedenen Spinnen gibt, die nicht nur auf Leben und Tod ausgetragen werden, sondern auch dazu führen können, dass der Unterlegene gefressen wird. Als Anführer einer solch räuberischen Art kann sich nur die stärkste, vielleicht auch hinterlistigste Spinne durchsetzen. Jederzeit kann der Anführer nämlich von anderen Spinnen zu einem Kampf herausgefordert werden. Für gewöhnlich handelt es sich übrigens um eine Anführerin, da die Weibchen weitaus größer als die Männchen werden.
VERTRAG: Früher war es so, dass ein Shinobi noch alleine losziehen, eine der größeren und mächtigeren Spinnen finden und einen Kampf auf Leben und Tod mit ihr gewinnen musste. Wenn sie gewann, konnte sie einen Vertrag mit dem unterlegenen Kuchiyose-Geist fordern und musste dafür noch den Anführer von sich überzeugen. Seitdem die Spinnen allerdings einen Pakt mit den Sasanagi abgeschlossen haben, wurde der Vertrag vereinfacht. Inzwischen kann man stattdesssen auch von einem anderen Sasanagi vorgestellt werden und muss lediglich den Kampf mit der als Kuchiyose-Partner geforderten Spinne überleben. » Hikoboshi - D-Rang NAME: Hikoboshi ALTER: 14 GRÖßE: 5 cm SPEZIALISIERUNG: Sasagani (Ninjutsu) BESCHREIBUNG: Hikoboshi ist eine kleine, tarantelartige Spinne mit knubbeligem Leib und eher kurzen Beinen und noch nicht allzu lange im Geschäft - unter den Kuchiyose-Spinnen gilt er als ziemliches Baby, und es war auch nicht wirklich ein ernstgemeinter Kampf, der Kiyoemon und ihn zusammen geführt hat - nein, Hikoboshi hat den Kopf einfach ähnlich oft in den Wolken wie der Sasagani, und wollte gern hoch hinaus und die Welt abseits der Wälder kennenlernen, sodass der rituelle Kampf der beiden ziemlich kurz ausfiel. Die beiden sind im Grunde Freunde, und Kiyoemon behandelt Hikoboshi auch so - er beschwört ihn meistens eher zum Pläneschmieden oder Kundschaften als für Kämpfe, weil er sich sehr bewusst ist, dass sein kleiner Partner nicht unbedingt für Kampfsituationen geeignet ist. Hikoboshi sieht sich selbst vor allem als großen Denker und Erfinder, der mit seinem Kumpel Ideen für spannende neue Seidenkonstruktionen entwickelt - und beim Schneidern hilft er auch gerne aus! Bis auf das Spinnen hat er noch nicht so viele Fähigkeiten, aber er ist zuversichtlich, dass er sich weiterentwickeln kann!
- Attribute:
NINJUTSU: 1 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 0 STAMINA: 2 CHAKRAKONTROLLE: 2 KRAFT: 0 GESCHWINDIGKEIT: 1
- Jutsuliste:
» KUMONENKIN JÛGU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kumonenkin Jûgu erschafft der Anwender in seiner Hand aus Spinnengold einen kleinen Alltagsegegnstand von maximal 30cm Größe, zum Beispiel Besteck, Teller, Tassen oder Nähnadeln. Auch wenn diese Gegenstände scharf oder spitz sein können, sind sie für den Kampfgebrauch nicht geeignet, da sie zu schnell kaputtgehen. -erschaffend-
» KUMONENKIN KIKYU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses kleine Ninjutsu erzeugt aus Spinnenseide einen ballonartig aufgezweigtes Spinnennetz, das über einen Faden mit dem Anwender verbunden bleibt - im Ergebnis einen Luftballon, nur nicht ganz so beliebt bei Kindern. Sehr kleine und leichte Anwender (wie Spinnen) können den Ballon benutzen, um sich durch die Luft tragen zu lassen, Sasagani ... haben dann immerhin einen Luftballon, mit dem man normale Luftballon-Dinge machen kann.
» KUMOSOIKI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kumosōiki ist eine Technik der Sasagani, welche der Anwender zum Überwachen von Gebieten benutzt. Er verteilt dazu in der näheren Umgebung (Reichweite maximal 20 Meter) Fäden und Netze, die alle mit seinen Fingern verbunden sind. Betreten andere Menschen dieses Gebiet und kommen mit den Fäden in Berührung, wird der Anwender durch ein Ziehen alarmiert. Die Richtung, aus der die Feinde kommen, kann dabei ebenfalls bestimmt werden. Der Anwender muss dafür aber ebenfalls immer mit den Fäden in Berührung sein, darf sich also bestenfalls nicht mehr vom Fleck bewegen, nachdem er die Netze verteilt hat.
_____________________________Will you walk into my parlour? Said a spider to a fly; 'Tis the prettiest little parlour That ever you did spy. Mary Howitt, The Spider and the FlyEA Kei | ZA Kohaku | DA Koan | VA Kenji | FA Kotone | SA Kinrai | SiA Kiyoemon |
| | | | | | | | Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 3:19 | | |
Uff. Das müsste so fertig sein. Ich entschuldige mich im Voraus für alle Fehler, ich war die Woche doch ziemlich müde. xD
Jutsuslots habe ich nicht umverteilt, Ningu-Exp müssten alle ausgegeben sein, in Kiyoemons Liste sind 2 neue Jutsu und bei Hikoboshi eines. Vielen Dank fürs Lesen! _____________________________Will you walk into my parlour? Said a spider to a fly; 'Tis the prettiest little parlour That ever you did spy. Mary Howitt, The Spider and the FlyEA Kei | ZA Kohaku | DA Koan | VA Kenji | FA Kotone | SA Kinrai | SiA Kiyoemon |
| | | Anzahl der Beiträge : 1782
| Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 4:56 | | |
Hey Koan,
Freut mich sehr, dass dein Spinnenjunge jetzt kommt! Ich mach fix deine Erstbewertung und habe auch gar nicht viel zu bemängeln.
Nindo Hier fehlt die Begründung wieso deinem Charakter gerade dieses Nindo gewählt hat / wieso es zu ihm passt. Liefere die bitte noch nach.
Naomi Du hast beleuchtet wie die Beziehung von Naomis Seite aus ist. Wie sieht Kiyoemon sie?
Shiro Auch hier würde ich mir noch ein zwei Worte dazu wünschen wie Kyo (Ich kürze ab, weil das wirklich ein langer Name ist!) die Beziehung zu seinem Vater inzwischen sieht. Macht es ihm zu schaffen, dass er ihn und seine Mutter zurückgelassen hat? Warum sendet er ihnen Postkarten? Wünscht er sich eine gute Beziehung?
Woher? Ach die Ecke.
Besonderheit Mein innerer Monk wünscht sich ein „- keine -„ oder sowas.
Aberglaube Die Schwäche stelle ich mir im RPG sehr lustig vor.
Ningu Ich glaube du hast hier zu wenig EXP ausgegeben:
2 Makimono – 50 EXP 10 Kunai – 50 EXP 6x Shuriken – 30 EXP 2x Kemuridama – 30 EXP Hyorogan - 160 EXP Insgesamt: 320 EXP Meiner Rechnung nach dürftest du, wenn ich mich nicht verschaut habe noch 30 weitere EXP ausgeben. Wäre schade, wenn diese verfallen würden!
Jutsu Hier eine Auflistung deiner Jutsu: E-Rang: 7/8 Bunshin no Jutsu Henge no Jutsu Kawarimi no Jutsu Kibakufuuda: Kassei Tobidogu Kumonenkin Jûgo Oto Kekkai
Slotfreie E-Rang: Katon: Tenka Fuuton : Kyou iki
D-Rang: 6 Fuuton: Kaze no Firudo Katon: Yama Kaji no Jutsu Kumonendo Koharu no Sora Kai Kuchiyosegeist Hikoboshi
Slotfreie D-Rang: Yasashiku Kekkai
C-Rang: 4 Himitsu no Tsuru Fuuton: Mujuryo Katon: Ryuka no Jutsu Kumosoka
Slotfreie C-Rang: Kuchiyose no Jutsu
B-Rang: 2 Ninpo: Kumoshibari Kekkai:Boheki
Beim: „Fuuton: Kaze no Firudo“ bitte noch die nicht beherrschten Ränge (C+B) mit dem Strike-Tag durchstreichen, damit klar ersichtlich ist dass du diese nicht beherrscht.
Außerdem glaube ich, dass du ein E-Rang Jutsu zu wenig vergeben hast. Zähl aber am Besten selbst nochmal nach, vielleicht habe ich auch einfach eines übersehen.
Deine selbsterfundenen Jutsu nehme ich mit in die Besprechung.
Spinnenfreund Alles tutti, aber das Luftballonjutsu nehme ich auch mit in die Besprechung.
Das war es dann auch schon. Du weißt wie du mich erreichst, wenn was ist. LG Maggy
_____________________________
|
| | | | Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 23:30 | | |
Huhu Maggy! Danke für die superfixe EB!
Nindo Wurde erklärt!
Naomi & Shiro Haben beide bisschen Text zur Beziehung bekommen und darunter ein Satz für beide!
Besonderheit Text wurde eingefügt!
Ningu Ich war einfallslos und hab mal die Shuriken verdoppelt o.o
Jutsu Firudo wurde bis auf den D-Rang durchgestrichen. Hab außerdem ein E-Rang Genjutsu gegönnt. _____________________________Will you walk into my parlour? Said a spider to a fly; 'Tis the prettiest little parlour That ever you did spy. Mary Howitt, The Spider and the FlyEA Kei | ZA Kohaku | DA Koan | VA Kenji | FA Kotone | SA Kinrai | SiA Kiyoemon |
| | |
| | | | | [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon | |
|
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
|
| |