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 [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon

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Kiyoemon
Anzahl der Beiträge : 13
Anmeldedatum : 07.01.25
Alter : 30
Kiyoemon
[C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Di 7 Jan 2025 - 8:05
   
SASAGANI KIYOEMON
"Will you walk into my parlour?"

» B.A.S.I.C.S

NAME: Sasagani
Er findet überhaupt nichts dabei, weiterhin seinen Familiennamen zu führen.

VORNAME: Kiyoemon
Jap, Kiyoemon - ist ein alter Name.

NICKNAME: Ki/Kiyo/Kiyoe
Für alltäglichen Kram findet er es einigermaßen albern, immer den selben Decknamen zu benutzen - als wäre er ein abtrünniger Sohn des Daimyo mit übersteigertem Geltungsbedürfnis, haha! Wenn er einen echten Decknamen braucht, benutzt er beliebige Allerweltsnamen von Shiro bis Kiyoko. Ebenso hat er absolut kein Problem damit, sich Kiyo, Ki, oder Kiyoe nennen zu lassen. Wenn seine Dienste mal gefragt genug sein sollten, dass er einen Namen als Marke benötigt, kann er sich immer noch einen ausdenken.

ALTER: 21 Jahre
GEBURTSTAG: 09.07.
GESCHLECHT: männlich

GEBURTSORT: Konohagakure no Sato
ZUGEHÖRIGKEIT: Konoha
RELIGION: Shintoismus
RANG: C-Rang
POSITION: Polizist

CLAN: Sasagani Ichizoku
Die Sasagani sind eine sehr kleine Familie, die auch nicht direkt in Konoha lebt, sondern etwas abseits in einem kleinen Dorf im Feuerreich. Seine Mitglieder sind sehr eigentümlich, nicht nur äußerlich, sondern auch charakterlich. Sasagani werden oft als Freaks betrachtet, da eines der häufigsten, körperlichen Besonderheiten ihre sechs Arme sind und sie teilweise auch andere, spinnenähnliche Merkmale aufweisen können. Sie schicken ihre Kinder durchaus auf die Akademie in Konoha und nehmen an Missionen teil, halten sich aber ansonsten lieber untereinander auf. Dies hat vielerlei Hintergründe, die für Außenstehende nicht immer leicht zu verstehen sind. Es gibt jedoch Einige unter ihnen, die anpassungsfähiger sind und ihr Leben im Dorf verbringen und dort allen Schwierigkeiten trotzen, um richtige Bewohner Konohagakures zu werden. Ein Oberhaupt oder einen anderen Ansprechpartner gibt es trotzdem nicht, sie unterstehen direkt dem Hokage. Ihre Zusammenarbeit mit dem Dorf ist zwar beständig, aber ihre Position ist nicht mit denen anderen Clans zu vergleichen.

RUF IM CLAN: Kurz gesagt: Schräg, nervig, irgendwie witzig. Die Sasagani kannten Kiyoemon als junges und eher eigenwilliges Mitglied der Gemeinschaft. Da er mit seiner Familie zu der kleineren Gruppe des Clans gehörte, die als Stadtbewohner inmitten Konohagakures lebten statt im Clandorf vor den Toren der Stadt, war die Verbindung allerdings immer recht locker. Man traf sich vor allem bei Clanversammlungen oder unter Bekanntschaften. Der ein oder andere stand dieser gestiegenen Distanz zur Clangemeinschaft auch eher skeptisch gegenüber - und fühlte sich vermutlich bestätigt, als er sich entschied, seine eigenen Wege zu gehen, als sei die große Stadt dem Jungen zu Kopf gestiegen. Recht lästig für den Clan ist, dass er seinen Eltern, Bekannten und gelegentlich auch mal dem Sprecher ungeniert Briefe von seinen "Reisen" schickt, was schon mehr als einmal zu offiziellen Nachfragen geführt hat.



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN: Helle Hautfarbe, auf konventionelle, aber doch recht vergessbare Art attraktiv. Schwarze, etwa kinnlange Haare, glatt und immer ordentlich frisiert und gekämmt. Auf den ersten Blick sieht der Junge wirklich nicht zu auffällig aus, wenn da nicht die Sache mit den Armen wäre. Sicher, wenn man ihm mal gegenübersteht wirkt er ein bisschen größer als die meisten, was er mit 1,88m sicher auch ist, aber er schafft es irgendwie ganz gut, bei respektabler Körpergröße nicht beängstigend auf andere zu wirken, sondern scheint mehr in sich selbst zu ruhen, und auch sein Körperbau ist eher drahtig als massiv. Das markanteste Merkmal an ihm sind die grasgrünen Augen, und die fallen meistens auch eher auf den zweiten Blick auf. Seine Ausstrahlung ist, ruhig, selbstsicher, und wenn er noch nicht zu viel den Mund aufgemacht hat, wirkt er auf die meisten Leute auch ganz nett - vielleicht einen Ticken unnahbar, weil er doch ein bisschen nach Geld in der Familie aussieht.
Natürlich trifft das alles nur bedingt zu, wenn man seine zusätzlichen Arme sehen kann (siehe unten), aber wenn man dahingehend über den ersten Schreck hinweg ist, lässt er sie auf der Straße tatsächlich recht unauffällig wirken - er gehört nicht zu den Leuten die damit ständig irgendeinen Unfug machen, sondern benutzt nur so viele Hände, wie er gerade auch braucht. Die zusätzlichen Paare werden meistens am Leib verschränkt bereit gehalten.

Auch kleidungstechnisch gibt es nicht so viel anzumerken, immerhin kleiden sich heutzutage viele Stadtmenschen nicht mehr traditionell, und so hat  auch Kiyoe den Kimono für eine Reihe unauffälliger Hosen eingetauscht. Dazu noch seine typische Kombination aus weißem Hemd, grüner Krawatte und dunklem Pullunder, schwups, schon könnte man ihn problemlos in einem Buchhalterjob sehen - oder als etwas zu groß geratenen Oberschüler, wenn es in der jeweiligen Gegend denn sowas wie Oberschulen geben sollte. Wenn das Wetter nicht gerade sommerlich ist, kommen in der Regel noch ein Jackett (dunkelblau oder schwarz) und ein Schal (grün, blau, schwarz, gern gemustert, gern mit Farbakzent) dazu, und fertig sind die Grundzutaten! Von diesem Muster kann er abweichen, tut es aber selten - grundsätzlich läuft er auch in sengender Wüstenhitze oder im Dschungel so oder so ähnlich rum, denkt nichts dabei, in den doch recht teuer wirkenden Klamotten zu kämpfen, und sieht generell in den meisten Umgebungen so aus, als würde er gleich auf die Ergebnisse eines Pferderennens wetten wollen und sei auf dem Weg zum Buchmacher irgendwo falsch abgebogen. Einziges Zugeständnis an sowas ähnliches wie normale Straßenkleidung sind die Turnschuhe, die er bisweilen dazu trägt - die sind tatsächlich billige Grabbeltischware und wechseln relativ häufig.
Das alles darf man aber nicht so verstehen, als hätte er einen Stock an unvorteilhafter Stelle im Verdauungstrakt stecken - er kommt durchaus entspannt und unverkrampft rüber, und seine Schals trägt er meistens so richtig schön eingekuschelt.
Das Auffälligste - neben dem Umstand, dass er meistens doch ein bisschen overdressed daherkommt - ist seine Neigung, sich auch bei gemäßigtem Wetter recht dick einzupacken, ohne dass er spürbar zu schwitzen scheint. Von Stirnbändern hält er nichts - sein altes Ding hat er irgendwann in den letzten Jahren weggeschmissen oder verschenkt, da ist er sich nicht mal mehr sicher.

BESONDERE MERKMALE: Tja, er hat sechs Arme, das könnte man wohl als besonders betrachten? Kiyo nutzt gerne Mäntel und Winterjacken, um die zusätzlichen vier Paar zu verstecken und Leute erst im richtigen Moment damit zu schocken, und ist ein ziemlicher Profi darin, sich so zu kleiden, dass die nicht sofort auffallen. Überraschung!



» A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT:
Der erste Eindruck, den man von Kiyo hat, ist ein ziemlich ... normaler? Naja, nicht ganz, dafür sieht seine Frisur zu teuer aus, aber er wirkt ein bisschen wie aus einem Katalog für Schuluniformen ausgeschnitten: Adrett und modern,  nett anzusehen, aber ohne viel Extravaganz. Kann schon sein, dass man sich an ihn erinnert, wenn er die Straße runtergeht, aber er hinterlässt erstmal nicht viel persönlichen Eindruck bei Passanten. Im Umgang mit anderen ist er meistens auf kühle Art freundlich und so höflich, wie er sein muss, ohne über die Maßen herzlich zu sein: Angenehm, hält dir die Tür auf, aber man braucht nicht zu erwarten, dass er gleich aus dem Nähkästchen plaudert. Und wenn man nicht lange oder oft mit ihm zu tun hat, bleibt er vermutlich auf eine angenehme Art vergessbar, wie ein Bankangestellter oder Hausbediensteter. Nur, wenn das Gespräch länger dauert, ist da eine gewisse ... seltsame Art spürbar, und die ersten Dinge werden auffällig. Zum Beispiel ungenierte Fragen danach, mit wem man so ins Bett steigt oder ob man Drogen besitzt. Oder man hat plötzlich ne Hand im Gesicht. Kiyo hält sich nur nach Lust und Laune an zwischenmenschliche Grenzen, ob emotional oder physisch - er kann sie vollkommen schamlos ignorieren, wenn er möchte, und tut das besonders dann, wenn er emotional bei der Sache ist, aus welchem Grund auch immer. Eine irgendwie engere Beziehung mit Kiyo - egal welcher Art - ist also eher was für speziell interessierte Zeitgenossen. Aber wer Lust hat, beim Date auch mal unvermittelt eine Hand oder gleich drei davon im Mund zu haben, während man nach intimen Details der eigenen Vergangenheit befragt wird, einfach weil Kiyo wissen wollte, ob der Goldzahn echt ist: Er findet Freunde super, und Single ist er auch!

Spaß beiseite. Kiyos Gedankenwelt ist, wie man sich denken kann, ein ziemlich eigenartiger Ort. Er macht sich nichts aus Kage, Königen oder Nationen, über Befehle lacht er bisweilen herzlich, und an Religionen, Gesetze oder die "guten Sitten" jedweder Art fühlt er sich nicht gebunden oder gar davon motiviert, sondern hält sich nur dran, wenn er wirklich muss. Das soll nicht bedeuten, dass er zufällig oder sinnlos handelt oder von einem Tag zum anderen lebt - nur, dass es von außen nicht unbedingt verständlich oder vorhersehbar ist, weil seine Motive fast immer privat und für andere nicht selbstverständlich sind. Er steht jeden Morgen auf und wäscht sich, weil er eitel genug ist, sich selbst im Spiegel gefallen zu wollen - nicht, weil es andere Leute gut finden, dass er nicht stinkt. Und wenn er zum Beispiel mit seinem Kleidungsstil aneckt, ist ihm das in neun von zehn Fällen einfach egal. Zwänge von außen nimmt er durchaus wahr, und kümmert sich auch darum, dass zum Beispiel genug Geld reinkommt, um Essen zu kaufen - aber er macht das auf die Art, die er selbst lustig oder auf andere Art interessant findet, und da wird vermutlich nie ein normaler Beruf oder Dienst nach Befehl dabei sein. Und manchmal - nicht oft, aber ein paar mal ist es schon passiert - verschieben Interessen sich auch. Dank seiner fehlenden Bindungen hat Kiyo dann selten Probleme, die Zelte abzubrechen und übermorgen ganz was anderes zu machen.
Er ist gleichzeitig überaus neugierig und hat eine sehr lebhafte Fantasie, und es kommt oft vor, dass er sich minutenlang in Szenarien hineinfantasiert, die jedem anderen bizarr vorkommen. Auch nimmt er fantastische oder unerwachsen scheinende Dinge durchaus ernst genug, um sie mal zu untersuchen - seine eigenen Tagträume, eine spannende Herausforderung (auch schlecht bezahlt), oder eine örtliche Legende und die Lagerfeuergeschichte, die der Typ neulich sich ausgedacht hat - all das sind für ihn vollkommen legitime Gründe, Entscheidungen zu treffen, und er trägt seine lebhafte Fantasie auch gern nach außen. Nicht selten tagträumt er sich für Minuten oder Stunden in ganz andere Situationen und lebt das auf eine mehr oder weniger auffällige Art aus - etwa wenn er mit einem Kamm als Mikrofon spontan zu Singen anfängt, oder ein Gespräch mit einem Bekannten, der gerade gar nicht vor Ort ist, laut ausagiert, und den Bekannten dabei durch ein Stofftier ersetzt. Oder einen Stein.
So schräg wie seine Gedanken ist auch sein Humor - er lacht nie aus Höflichkeit mit, wenn er einen Witz nicht verstanden hat, aber gleichzeitig kann er über kleine Versprecher, lustige Worte - die vielleicht nur für ihn lustig sind - oder einen ziemlich schmerzhaften Unfall anderer Leute so hart abkichern, dass es verstörend wirken mag.
Wenn man all dies weiß, wundert es nicht mehr, dass Kiyo eher selten die Probleme oder Perspektiven von anderen Personen einbezieht. Er kann sich durchaus vorstellen, dass sie auch Wünsche und Nöte haben, aber die sind ihm halt meistens ziemlich ... egal? Dass er mit den wenigsten Menschen gemeinsame Werte hat, trägt dazu gut bei. Ein gutes Beispiel dafür ist seine kriminelle Arbeit: Kiyo selbst sieht seine "Personentransporte" eher als Hobby oder Liebhaberei - denn es macht ihm in erster Linie eine Menge Spaß! Dass er dafür ordentliches Geld verlangen kann, ist nur ein Bonus. So, wie manche reiche Adelige gefährliche Tiere jagen, eine wohlhabende Dame billigen Tand stiehlt, oder ein Stadtmensch gefährliche Berge erklimmt, so jagt Kiyo Menschen: Für den Nervenkitzel, für die Herausforderung, um stolz auf sich sein zu können! Und ihm ist auch hier herzlich egal, was andere davon halten. Wenn es um bestimmte Personen geht und nicht jeder beliebige arbeitstaugliche Kerl von der Straße es tun wird, dann packt ihn einfach das Jagdfieber. Er akzeptiert auch extravagante Aufträge, die mit riesigem Aufwand oder besonderen Risiken verbunden sind, und die andere auch für gutes Geld nicht übernehmen würden. Dabei ist es für ihn absolut egal, was der Auftraggeber mit der Person vorhat - wenn er für einen lokalen Machthaber flüchtige Verbrecher fangen oder einen entführten Sohn reicher Eltern nach Hause bringen soll, macht er das ebenso wie für Gangsterbosse ihre Rivalen einzufangen. Das wirklich spannende für ihn ist die Jagd ... und er spielt auch nur in Ausnahmefällen mit der Beute. Versprochen!
Kiyo kooperiert dabei auch mit Sklavenhändlern, und wenn er aus anderen Zusammenhängen mal auf Geiseln "sitzenbleibt", weil der Kunde sich in Luft aufgelöst hat (... oder Kiyo dann doch keine Lust mehr hatte, vier Wochen mit einem nörgeligen Teenager an der Backe zurückzulatschen) gibt er sie auch gern mal an solche "Endkunden" ab. Aber er sieht sich nicht in erster Linie als Sklavenjäger - das sind für ihn langweilige Zahlenschubser, weils am Ende eh nur um Geld geht, und er kooperiert meist nur mit ihnen, wenn der Job an sich interessant ist oder er das Geld für interessantere Dinge braucht. Daran, selbst Menschen zu besitzen, ist er kaum interessiert - er schätzt seine Unabhängigkeit und macht dementsprechend Dinge lieber selbst. Er interessiert sich auch nicht dafür, Sklavenjäger - oder sonst jemanden - in irgendeiner Form moralisch abzuwerten oder gar zu verurteilen, und mit dem Begriff Verbrecher kann er nur im abstrakten Sinne etwas anfangen. Dementsprechend lässt er sich auch leicht zu anderen kriminellen Jobs motivieren, wenn man sie ihm nur schmackhaft macht - Einbrüche zum Beispiel können sehr spannend sein! Von Töten und Auftragsmorden hält er aber meistens wenig (Tote sind langweilig!) und trainiert seine kämpferischen Talente eher mit einem Fokus auf Selbstverteidigung - und eben Gefangennahme.

LIKES:
Sonnenklare Herbst- und Frühlingstage
Neue Welten entdecken!
Stricken, Nähen
Tee trinken
Die Familie
Schals!

DISLIKES:
Hyuuga, Uchiha, und sonstige arrogante Schnösel
Leute die ihm vorgeben wollen, was echt oder wichtig ist
Schmutzig sein/Stinken
Kälte und Schnee
Tabakrauch
Töten

FUN FACTS:
Kiyo strickt und näht wahnsinnig gern und verschenkt die Ergebnisse oft an Bekannte, Freude, oder zufällige Passanten. Ob die Produkte für den Empfänger jetzt einen Sinn ergeben, ist dabei eher zweitrangig. Erstaunlich realistische Spinnenplüschtiere und elegante Pullover mit sechs Ärmeln sind ebenso dabei wie sorgfältig gestrickte Kaktusschoner oder Schals für Gruppen von vier.

Er hat zwar einige Lieblingsspeisen, aber er findet püriertes Essen absolut genial - spart Zeit, spart kauen, einfach zu transportieren, schont den Magen - was ist daran nicht toll? Es gibt kein Lebensmittel, das er nicht pürieren würde, wenn er könnte ... und er hat es auch schon mit erschreckend vielen gemacht!

Kiyoemon kann ein unglaublicher Snob sein, was seinen Tee angeht.

Er hat einen ausgeprägten Familiensinn, den er auf so ziemlich alle Spinnen (und Sasagani, er unterscheidet da kaum) erstreckt - völlig egal, ob Mensch oder Tier, und auch, wenn sie einer anderen Fraktion angehören, er behandelt sie erstmal alle wie geschätzte Verwandte.

ZIEL/TRAUM: Kiyoemon hat eigentlich einen sehr einfachen Traum - er will das machen können, was ihm Spaß macht, und das so ungestört wie möglich! Ob das als Gesellschaftsentwurf funktionieren kann, könnte ihm egaler nicht sein, und er würde jemanden, der ihm diese Frage stellt, vermutlich nur mit fragenden Augen anblinzeln - er weiß selbst, dass sein Denken egoistisch ist und seine Vorlieben andere Menschen unglücklich machen werden, und es ist ihm beides herzlich egal. Große Ziele wie das Verändern der Welt oder sein Zeichen in der Geschichte der Reiche zu hinterlassen, hegt er absolut nicht und legt auch keinen gesteigerten Wert darauf - im Gegenteil, er misstraut Menschen, die sowas anstreben, und hält sie für seltsame und gefährliche Fanatiker. Ob das so bleibt, muss die Zeit zeigen.

Wobei, nun ja ... eine Sache gibt es da schon. Ihm schmeckt es irgendwie nicht, dass die unabhängigen Sasagani-Familien weder Chakra kontrollieren, noch das gemeinsame Bluterbe richtig anwenden können. Das findet er unwürdig und auch nicht fair. Auch wenn er versucht, sich aus zu "politischen" Dingen rauszuhalten - möglich, dass er daran in mittlerer Zukunft etwas ändern will.

NINDO: "Wir tanzen doch alle in irgendeinem Netz. Hauptsache, man hat Spaß dabei!"

Dieses Nindo - vielleicht ernst, vielleicht nur halb ernst gemeint - soll Kiyos Philosophie ausdrücken, dass die eigene Entfaltung an erster Stelle steht. Für wen man am Ende auf dem Schlachtfeld steht - ob nun Konoha, oder Kumo, irgendeinen selbsternannten Despoten über zehn Hektar Wüste, oder hungernde Waisenknaben, er macht da keinen Unterschied. Er macht niemandem Vorwürfe, für wen oder was er in die Schlacht zieht. Hauptsache, man steht zu sich und folgt dem eigenen Bedürfnis! Aus purer Pflichterfüllung zu leben ist für ihn das Traurigste, was man sich vorstellen kann.




» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE:

Sasagani Naomi, 40 Jahre, Schneidermeisterin (Konoha-Chuunin a.D.)
Naomi ist im Sasagani-Dorf geboren und aufgewachsen, hat aber schon kurz nach dem Ende der Akademie eine wachsende Faszination für das Stadtleben entwickelt - und ist mit achtzehn prompt nach Konoha gezogen. Nach einigen Jahren einer recht durchschnittlichen Ninjakarriere hat sie entschieden, in ein solideres Fach zu wechseln, und sich dort als Schneiderin niedergelassen - spezialisiert auf anspruchsvolle Kundschaft. Sie hat sich in diesem Beruf tatsächlich recht bald einen Namen gemacht - die Familie war zwar nie auffällig reich, aber durchaus wohlhabend, als Kiyo dazukam. Naomi ist eine sehr fortschrittliche und bisweilen eigene Frau, die es immer wichtig, ihren Clangenossen - und selbstverständlich auch ihrem Sohn - zu vermitteln, dass man immer alle Möglichkeiten hat und sich nicht vorzeitig festlegen sollte.
Naomi findet es natürlich ... etwas unglücklich, dass Kiyoemon ihren Rat in die Richtung ausgelegt hat, die er aktuell verfolgt, aber wirklich böse ist sie ihm nicht - es ist ja nicht so, als würde er aktiv gegen Konoha arbeiten oder sich irgendwelchen Umstürzlern anschließen, nein, er geht einfach seinen Weg, oder so empfindet sie das zumindest. Sicher, vielleicht hat er sich ein bisschen viel ein Beispiel an ihr genommen, aber so richtig verurteilen will sie ihn nicht.
Kiyo seinerseits ist ein großer Fan seiner Mutter und findet ihre Geschichte durchaus inspirierend - und er hat nur gerade so genug Gespür, das nicht auf seine Postkarten zu schreiben, damit sie keinen Ärger deswegen bekommt. Er ist ziemlich zuversichtlich, dass sie sich in zwei, drei Jahren auch mal wiedersehen können, und freut sich drauf - man kann ja nicht alles auf solche Postkarten schreiben, und er hat viel zu erzählen! Ob das so realistisch ist, sei mal dahingestellt - er denkt jedenfalls, Konoha wird entweder an ganz anderer Front kämpfen oder der Krieg sogar ganz vorbei sein, und die Grenze entsprechend weniger gesichert sein.

Sasagani Shiro, 42 Jahre, Konoha-Chuunin
Shiro ist ein Chuunin und Waffenspezialist, der sich in Konoha durchaus einen Namen als kompetenter Krieger und Sensei gemacht hat - nicht wenige Taijutsuka suchen ihn trotz seines unspektakulären Rangs für Unterweisung im Kenjutsu auf, und er gibt sein Wissen immer bereitwillig weiter. Er selbst stammt aus einem sehr traditionellen Zweig der Familie, und dementsprechend sind die Spannungen zwischen dem Clan und seiner unorthodoxen Frau ihm ziemlich unangenehm, da er beiden gerecht werden will.
Das Verhältnis zu seinem Sohn war zwar immer ein wenig ... unbeholfen, um es vorsichtig zu sagen, aber es gab kein böses Blut zwischen den beiden - es gibt ein paar Dinge, die sie teilen, und ansonsten leben sie eben beide ihr Leben, ohne sich im Weg zu stehen! Also - jedenfalls war das damals so.
Heute ist Shiro natürlich mehr als beschämt, dass sein Sohn sich davon gemacht hat - und dann auch noch so offensichtlich, musste das sein! Die Briefe und Postkarten weiß er auch nicht zu schätzen. Shiro wäre wohl alles andere als glücklich, wenn sie sich heute begegnen würden - ob er tatsächlich die Waffen gegen Kiyo erheben würde, weiß er aber vermutlich selber nicht.
Kiyoemon selbst sieht seinen Vater als eine eher tragische Figur - für ihn ist er ein Beispiel dafür, wie man sich mit Pflichterfüllung selbst unglücklich machen kann - hegt aber nicht im Geringsten einen Groll gegen den Mann. Wieso auch? Er hat ja viel von ihm gelernt! Er ahnt allerdings auch, dass ein Wiedersehen nicht ganz so entspannt über die Bühne gehen würde - hofft aber, dass sich das mit der Zeit wieder gibt und man sich dann vernünftig wird unterhalten können.

Insgesamt liebt er beide Eltern auf seine eigene, vielleicht etwas sonderbare Art, und würde sie nie in Gefahr bringen oder gar bekämpfen wollen - Konoha war nur nicht der richtige Ort für ihn, und er hofft, dass sie das verstehen oder noch verstehen werden.



ECKDATEN:

982 / 0 Jahre Geburt im Dorf der Sasagani.

988 / 6 Jahre Einschulung an der Akademie. Ki ist ein guter Schüler, wenn er sich motivieren kann, neigt aber bisweilen zu Albernheiten, und ist lange nicht sicher, ob er die Akademie überhaupt zuende machen und Shinobi werden will. Lange Phasen denkt er auch mehr über eine Zukunft als Schneider nach, was von seiner Mutter ebenso gefördert wird. Es braucht engagierte Lehrer, um sein Potential auch anzusprechen und ihn bei der Stange zu halten.

990 / 8 Jahre Erweckung Fuuton

992 / 10 Jahre Akademieabschluss und Geninernennung; er wird wegen Auslastung der Ausbilder zunächst nicht in ein Team eingeteilt und absolviert im ersten Jahr nur sporadisch Missionen. Das führt dazu, dass er sehr viel in der Schneiderei aushilft und sich auch wieder mehr für diesen Beruf interessiert.

993 / 11 Jahre Endlich ein Team! Die Missionen werden langsam wieder mehr, und sein Sensei gibt sich redlich Mühe, auch wenn alle seine Genin etwas ungewöhnlich sind ...

994 / 12 Jahre Da er nach langer Flaute rasch wieder Blut geleckt hat, erweckt Kiyoemon mithilfe seines Sensei schnell das zweite Element - Katon.

996 / 14 Jahre Kiyo studiert Jikukan-Ninjutsu und schließt den traditionellen Vertrag mit Webspinnen - für ihn sind sie auch nur ein anderer Zweig der großen, großen Familie des Clans. Sein erster Vertragspartner ist Hikoboshi - klein, aber abenteuerlustig!

997 / 15 Jahre Kiyoemon tritt der Polizei von Konoha als Praktikant bei.

999 / 17 Jahre Ki wird trotz bisweilen mangelndem Enthusiasmus zum Chuunin befördert und bleibt in der Polizei aktiv, auch wenn ihn viele Aufgaben eher weniger interessieren - Streit unter Nachbarn schlichten ist eher Folter als ein Job, und die meisten Verbrecher mit denen er zu tun hat sind einfach zu doof, um sich nicht erwischen zu lassen.

1000 / 18 Jahre Kiyoemon und zwei weitere Chunin nehmen eine Entführergang hoch, die eine Reihe wichtiger Persönlichkeiten im Osten Hi no Kunis für Lösegeld entführt hat. Stümperhaft und viel zu leicht, wie er findet - offensichtlich war die Geldübergabe der Schwachpunkt der gesamten Operation, und dafür war sie wirklich lausig vorbereitet. Er kann den Gedanken nicht loswerden, dass er das alles deutlich besser durchgeplant hätte ... der  Gedanke fällt auf fruchtbaren Boden, da er sich ohnehin in seinen Aufgaben langweilt.

1001 / 19 Jahre Kiyo meldet sich freiwillig, um im Auftrag des Clans eine persönliche Botschaft an eine der versprengten Sasagani-Familien in Tsuchi no Kuni zu überbringen. Den Auftrag führt er aus - allerdings erfährt die Familie in Konoha zunächst nur durch den im Gegenzug übersandten Boten ihrer unabhängigen Verwandten etwas, denn der Chuunin hat die Gelegenheit genutzt, sich erstmal Urlaub zu nehmen und mehr von der Welt zu sehen. Ein paar Wochen später trifft auch eine entsprechende Mitteilung (mit Reisebericht und Postkarten für Familie und einige Bekannte) in Konoha ein. Er wird als C-Rang Missing eingestuft.

1001 / 19,5 Jahre Kiyoemon findet Gefallen an einem reisenden Lebenswandel und beginnt für seinen Unterhalt erste kleinere Aufträge anzunehmen. Anfangs sind sie weder kriminell noch überhaupt der Rede wert, aber bei einem Aufenthalt in Yotsuyama no Toshi nimmt er ein Kopfgeld auf einen örtlichen Gangster von einer rivalisierenden Gang an - und liefert ihn nach einigen Tagen Vorbereitung unverletzt und lebendig ab. Den Bonus dafür hätte er nicht mal gebraucht- und spätestens jetzt hat er Blut geleckt. Das macht deutlich mehr Spaß, als die Sache hinterher nur aufzuklären!

1002 / 20 Jahre Kiyoe ist in eine Entführung und Lösegeldforderung zum Nachteil einiger reicher Händler aus Kaze no Kuni involviert, bei der die Nuke es schaffen, das zur Befreiung entsandte Konoha-Team auszubooten. Er wird zwar während der Mission nicht gesehen, aber aus Berichten der Geiseln - und da er ein paar Wochen später Postkarten mit Grüßen aus Kaze nach Konoha schickt - ist er nicht schwer mit den Verbrechen in Verbindung zu bringen. Festgenommene Komplizen bezichtigen ihn als Architekt der Entführungen. In den folgenden  Monaten ploppt er immer wieder in verschiedenen unabhängigen Reichen in Verbindung mit Entführungen zu verschiedensten Zwecken auf und macht dabei auch vor kampfstarken Zielen nicht Halt. Verbrechen direkt gegen Konoha-Personal vermeidet er, hat aber keine Hemmungen, sie zu bekämpfen, wo er sich dazu gezwungen sieht. Seine Einstufung wird zum C-Rang Nuke geändert.

1003 / 21 Jahre Kiyoemon taucht erstmalig in Mizu no Kuni auf. Hier ist er weit genug weg vom Einfluss der Großmächte, dass er mal länger als ein paar Monate an einem Ort bleiben kann - und findet trotzdem mehr als genug Arbeit. Was für ein spannendes Land! Erstmals beginnt er, auch einzelne Jobs als Schneider anzunehmen, nachdem ein wohlhabender Auftraggeber ihn auf seine Garderobe anspricht. Er lernt zudem auf einer der zahllosen kleinen Inseln Mizus eine Sippe von Wasserspinnen kennen und knüpft erste Kontakte für spätere Verträge [RPG-Start]



» E.T.C
WOHER?: Die eine Ecke im Keller, in die ihr euch nicht zu gucken traut!
AVATAR: Erstaussehen Kyokai no Kanata/Beyond the Boundary - Hiroomi Nase | Zweitaussehen Axis Power Hetalia - Japan
ACCOUNT: SiA von Kei / Kohaku / Koan / Kenji / Kotone / Kinrai


Zuletzt von Kiyoemon am Do 9 Jan 2025 - 3:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kiyoemon
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Alter : 30
Kiyoemon
Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 2:41
   
FÄHIGKEITEN
Patience is a virtue

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR:
Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.

Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

KEKKEI GENKAI: Das Bluterbe der Sasagani sorgt dafür, dass alle Mitglieder des Clans mit insgesamt sechs Armen geboren werden. Das wirkt auf viele andere Menschen abschreckend, kann im Kampf jedoch von enormem Vorteil sein. Zweiarmige Clanmitglieder kommen zwar hin und wieder auch vor, doch dies ist extrem selten.
Eine weitere Besonderheit der Körper der Sasagani ist, dass sie in der Lage sind, sogenanntes "Spinnengold" am ganzen Körper, z.B. aus dem Mund oder den Schweißporen, zu erzeugen. Es handelt sich dabei um goldene Spinnenfäden, die entweder elastisch sind oder verhärtet werden können, um damit anzugreifen. Sie sind somit in der Lage, besondere Jutsu zu lernen, welche allesamt mit Spinnen in Verbindung stehen und sich ihre besonderen Körper zu Nutzen machen. Auch im Alltag hat das Spinnengold einen nicht zu unterschätzenden Nutzen. Die Sasagani sind mit dieser Fähigkeit gesegnet und sehr stolz darauf.

HIDEN: - keines -

BESONDERHEIT: - noch nichts! -

AUSBILDUNGEN:
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.

Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL: Der Kampfstil des Sasagani ist so eigenwillig und wechselhaft wie seine Persönlichkeit. Das fängt schon damit an, dass er sich auf viele Kämpfe gar nicht erst einlässt - zufällige Scharmützel jeder Art gehen ihm eher auf die Nerven als sonst irgendetwas, und wenn er eine langweilige Konfrontation vermeiden kann, wird er das gemeinhin machen - er ist zwar nicht der schnellste, aber durchaus einfallsreich, und kann seine Ziele auch mal zurückstellen, wenn es ihm ein unnötiges Gefecht erspart. Begibt er sich bewusst in eine riskante Situation, hat er häufig schon einen möglichen Rückzug vorbereitet. Wird er dennoch zum Kampf gezwungen, bevorzugt er es, Feinde abzuschütteln, mit Verteidigung zu ermüden, oder mit seinen Clanfähigkeiten zu neutralisieren - je nachdem, was gerade leichter ist - und dann seiner Wege zu ziehen. Der erfolgreiche Rückzug ist ihm ein völlig legitimes Ziel.
Anders sieht es aus, wenn er kämpfen will - sei es, weil er jemanden jagt, sei es, weil andere klar zwischen ihm und seinen Zielen stehen. In solchen Situationen wird man Kiyoemon selten ohne einen ausgefeilten Plan begegnen. Zwar läuft es auch hier meistens darauf hinaus, Gegner zu neutralisieren - schon, weil er für gewöhnlich keine Toten bei Auftraggebern abliefert - aber er ist mit einer ganz anderen Energie und Nachdruck bei der Sache und steckt einen  generalstabsmäßigen Aufwand in die Vorbereitung des Schlachtfelds, wenn er die Möglichkeit dazu hat: Überraschungsangriffe, Fallen und mechanische Alarmsysteme, wie man es auf der Akademie gelernt hat, aber auch im Voraus abgeriegelte Wege, Feuer, um Ausgänge zu blockieren oder das Ziel anzulocken ... das ist natürlich nicht immer und überall möglich, aber soweit er die Möglichkeit hat, mit dem Gelände zu denken und die örtlichen Gegebenheiten gegen seine Feinde einzusetzen, wird er davon gerne Gebrauch machen. Und wenn er sich anschleichen kann, wird er das tun.

Allgemein positioniert Kiyoemon sich in Kämpfen gern in einer mittleren Position - nicht ganz an vorderster Linie, nicht ganz im Hinterfeld - um flexibel reagieren zu können und seine Reaktionen auf den Gegner einstellen zu können. Für gewöhnlich nutzt er Ninjutsu, um Angriffe abzuwehren und das Schlachtfeld zu formen, und seine Clanjutsu, um Gegner kampfunfähig zu machen - er ist sich aber auch nicht zu schade, in ein Handgemenge einzutauchen, wenn ihm das opportun erscheint, und Ziele mit Griffen zu neutralisieren. Taijutsu ist zwar nicht seine stärkste Seite, aber die meisten können sich nicht ohne weiteres gegen sechs Arme verteidigen ...

Was er in Kämpfen vermeidet, ist das Töten seiner Gegner - es passt einfach nicht in sein Verständnis eines Kampfes. Ja, es käme es ihm wie das Eingeständnis einer Niederlage vor, zu diesem Schritt greifen zu müssen - als würde er zugeben, dass er einen Gegner anders nicht überwinden konnte. Zudem ist es bei stärkeren Gegnern oft genug Verschwendung, weil es mehr als genug Leute gibt, die die Person gerne lebend zurück hätten ... das geht soweit, dass er fast unfähig ist, jemanden absichtlich zu töten, selbst wenn das eindeutig die bessere Lösung ist.
Er hat wohlgemerkt kein Problem damit, einmal besiegte Feinde in hilfloser Situation zurückzulassen, in der sie wahrscheinlich zu Tode kommen werden, oder stört sich groß daran, wenn seine Kameraden jemanden töten - es sei denn natürlich, das war anders abgemacht.

Was den Umgang mit Kollegen angeht, muss man ziemlich klar sagen, dass Kiyo ein launischer Kamerad ist. So macht er manche Jobs ziemlich gleichgültig und nach Schema F, wenn er nur das Geld oder den guten Willen daraus braucht. Dann ist er wirklich nicht mit dem Herzen dabei, und das merkt man auch - zumeist daran, dass er sich nach dem ersten Kameraden, der eine laute Meinung hat, richtet, und generell eine Taktik des geringsten Widerstands verfolgen wird. Auch, wenn er auf einem größeren Unterfangen mit drögen Teilaufgaben klarkommen muss, kann er sich schnell langweilen und dann ähnlich launisch daherkommen wie bei einer reinen Brotaufgabe - das ist häufig der Fall, wenn er als Spezialist in eine größere Operation dazugeholt wird und eine weite Anreise unter fremdem Kommando oder uninteressante Vorarbeiten ihn von seiner eigentlichen Bestimmung trennen. Gleichzeitig ist ihm durchaus bewusst, dass seine Fähigkeiten lückenhaft sind und ihre Ergänzung durch weitere Kämpfer sehr sinnvoll sein kann - und bemüht sich entsprechend um einen gewissen Professionalismus, auch wenn er auf die meisten ein wenig sonderbar wirken mag.
Nur bei Jobs, die sein Interesse entfacht haben - beispielsweise eine spannende Jagd, eine "Familienangelegenheit" nach seinem ziemlich weitgehenden Bild der Sasaganifamilie, oder einfach ein Test seiner eigenen Fähigkeiten - blüht er hingegen förmlich auf, lässt seine planerischen Fähigkeiten aufscheinen, und entfaltet neben einer fast unerschöpflichen Energie auch bemerkenswerte Willensstärke und sogar sonst ganz ungekannte Führungsqualitäten, soweit er die Fähigkeiten seines Teams nützlich einbinden kann.  Er hat allerdings nicht die Fähigkeit, sich im Sinne von Teamkollegen zurückzunehmen oder besondere Rücksicht auf diese zu nehmen - für Kiyoemon zählt das Ergebnis, nicht die beteiligten Personen.

NINJUTSU: 3
TAIJUTSU: 2
GENJUTSU: 1
STAMINA: 3
CHAKRAKONTROLLE: 3
KRAFT: 2
GESCHWINDIGKEIT: 1

STÄRKEN:  

» Taktiker [1]
Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.

» Allgemeinwissen [1]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

SCHWÄCHEN:

» Heimnachteil: Kälte [0.5]
Kiyoemon toleriert Kälte ausnehmend schlecht. Temperaturen unter 15° lassen ihn bereits frösteln, bei zehn Grad fängt er an, sich mehrlagig in Winterjacken und Pullover zu wickeln, und alles darunter ist komplett inakzeptabel. Kämpferisch wirkt sich diese Schwäche so aus, dass er bei Kälte langsamer und ungeschickter agiert und auch nur mit deutlich weniger Audauer kämpfen kann, bis die Erschöpfung eine Pause erzwingt.

» Achtung vor dem Leben [1]
Jemand mit dieser Einstellung ist normalerweise nicht in der Lage, seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, sind aber meist ethischer oder religiöser Natur.

» Aberglaube** [0.5]
Kiyoe neigt dazu, Sagen, Märchen, und Spukgeschichten, denen er begegnet, durchaus ernst zu nehmen. Das heißt nicht, dass er einen "verwunschenen" Wald niemals betreten würde, im Gegenteil kann es sein, dass er gerade deshalb da Halt machen will - und da fängts auch schon an. Der Sasagani hat zwar vor den meisten mystischen Dingen nicht wirklich  Angst, aber er nimmt sie eben ernst - schwarze Katzen werden aufmerksam beobachtet und wenn nötig mit Snacks bestochen, damit sie das  aktuelle Vorhaben nicht stören, an verwunschenen Orten muss ein Opfer dargebracht werden, und wenn es heißt, die Dame des Hauses sei eigentlich ein verwandelter Fuchsgeist, kann er eine Menge Zeit reinstecken, die Gestaltwandlerin zu entlarven!



» N.I.N.G.U.

2 x Makimono (Schriftrolle)
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.


10 x Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).


12 x Shuriken
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.


2x Kemuridama
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Je nach Herstellungsart besitzen Kemuridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.


Hyōrōgan
Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen.
Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück.
Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt.
Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist.
Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.

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Zuletzt von Kiyoemon am Do 9 Jan 2025 - 23:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 2:42
   
» J.U.T.S.U

Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:


Ninjutsu
Spoiler:


Genjutsu
Spoiler:


Taijutsu
Spoiler:

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Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 3:13
   

Webspinnen
Fressen oder gefressen werden

» B.A.S.I.C.S
ART: Spinnen sind Jäger, Einzelgänger und gerissene Fallensteller. Sie gehören zu den Gliederfüßlern und zeichnen sich durch ihre charakteristischen Merkmale wie ihre acht Beine, Kieferklauen, mit denen sie Beutetiere greifen, und einen großen, runden Hinterleib aus. An ihren Klauen befinden sich Drüsen, über die sie ihr Gift abgeben können und am Hinterteil Drüsen, aus denen die Fäden der Spinnen treten. Charakterlich handelt es sich um sehr hinterlistige, eigensinnige Räuber, die geduldig auf ihre Beute warten und den Moment der Schwäche ausnutzen, um zuzuschlagen.

ZUGEHÖRIGKEIT: Sasanagi-Clan

HEIMAT: Die Spinnenfamilie lebt in den tiefsten Wäldern des Feuerreiches, in verlassenen Gebieten, in die sich nur selten Menschen abseits der Sasanagi verirren. Und wenn sie es tun, dann endet das nicht selten mit dem Tod.

STRUKTUR: Spinnen beanspruchen ein möglichst großes Gebiet für sich, um unbehelligt ihre Beute zu erlegen. Dabei achten sie auf eine sichere Distanz zu ihren Artgenossen, nicht nur um ihre Beute für sich selber zu beanspruchen, sondern um sich ebenfalls nicht in die Quere zu kommen. Im Clan der Spinnen ist es an der Tagesordnung, dass es Kämpfe zwischen verschiedenen Spinnen gibt, die nicht nur auf Leben und Tod ausgetragen werden, sondern auch dazu führen können, dass der Unterlegene gefressen wird. Als Anführer einer solch räuberischen Art kann sich nur die stärkste, vielleicht auch hinterlistigste Spinne durchsetzen. Jederzeit kann der Anführer nämlich von anderen Spinnen zu einem Kampf herausgefordert werden. Für gewöhnlich handelt es sich übrigens um eine Anführerin, da die Weibchen weitaus größer als die Männchen werden.

VERTRAG: Früher war es so, dass ein Shinobi noch alleine losziehen, eine der größeren und mächtigeren Spinnen finden und einen Kampf auf Leben und Tod mit ihr gewinnen musste. Wenn sie gewann, konnte sie einen Vertrag mit dem unterlegenen Kuchiyose-Geist fordern und musste dafür noch den Anführer von sich überzeugen. Seitdem die Spinnen allerdings einen Pakt mit den Sasanagi abgeschlossen haben, wurde der Vertrag vereinfacht. Inzwischen kann man stattdesssen auch von einem anderen Sasanagi vorgestellt werden und muss lediglich den Kampf mit der als Kuchiyose-Partner geforderten Spinne überleben.


» Hikoboshi - D-Rang

[C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon EriaRQ
NAME: Hikoboshi
ALTER: 14
GRÖßE: 5 cm
SPEZIALISIERUNG:  Sasagani (Ninjutsu)
BESCHREIBUNG:  Hikoboshi ist eine kleine, tarantelartige Spinne mit knubbeligem Leib und eher kurzen Beinen und noch nicht allzu lange im Geschäft - unter den Kuchiyose-Spinnen gilt er als ziemliches Baby, und es war auch nicht wirklich ein ernstgemeinter Kampf, der Kiyoemon und ihn zusammen geführt hat - nein, Hikoboshi hat den Kopf einfach ähnlich oft in den Wolken wie der Sasagani, und wollte gern hoch hinaus und die Welt abseits der Wälder kennenlernen, sodass der rituelle Kampf der beiden ziemlich kurz ausfiel. Die beiden sind im Grunde Freunde, und Kiyoemon behandelt Hikoboshi auch so - er beschwört ihn meistens eher zum Pläneschmieden oder Kundschaften als für Kämpfe, weil er sich sehr bewusst ist, dass sein kleiner Partner nicht unbedingt für Kampfsituationen geeignet ist. Hikoboshi sieht sich selbst vor allem als großen Denker und Erfinder, der mit seinem Kumpel Ideen für spannende neue Seidenkonstruktionen entwickelt - und beim Schneidern hilft er auch gerne aus! Bis auf das Spinnen hat er noch nicht so viele Fähigkeiten, aber er ist zuversichtlich, dass er sich weiterentwickeln kann!

Attribute:

Jutsuliste:

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Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 3:16
   
[C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon 23a2809d827ead340825635f3660d0e9

Lucas hält den Platz hier mal frei!

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Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 3:19
   
Uff. Das müsste so fertig sein. Ich entschuldige mich im Voraus für alle Fehler, ich war die Woche doch ziemlich müde. xD

Jutsuslots habe ich nicht umverteilt, Ningu-Exp müssten alle ausgegeben sein, in Kiyoemons Liste sind 2 neue Jutsu und bei Hikoboshi eines. Vielen Dank fürs Lesen!

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Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 4:56
   
Hey Koan,

Freut mich sehr, dass dein Spinnenjunge jetzt kommt! Ich mach fix deine Erstbewertung und habe auch gar nicht viel zu bemängeln.

Nindo
Hier fehlt die Begründung wieso deinem Charakter gerade dieses Nindo gewählt hat / wieso es zu ihm passt. Liefere die bitte noch nach.

Naomi
Du hast beleuchtet wie die Beziehung von Naomis Seite aus ist. Wie sieht Kiyoemon sie?

Shiro
Auch hier würde ich mir noch ein zwei Worte dazu wünschen wie Kyo (Ich kürze ab, weil das wirklich ein langer Name ist!) die Beziehung zu seinem Vater inzwischen sieht. Macht es ihm zu schaffen, dass er ihn und seine Mutter zurückgelassen hat? Warum sendet er ihnen Postkarten? Wünscht er sich eine gute Beziehung?

Woher?
Ach die Ecke.

Besonderheit
Mein innerer Monk wünscht sich ein „- keine -„ oder sowas.

Aberglaube
Die Schwäche stelle ich mir im RPG sehr lustig vor.

Ningu
Ich glaube du hast hier zu wenig EXP ausgegeben:

2 Makimono – 50 EXP
10 Kunai – 50 EXP
6x Shuriken – 30 EXP
2x Kemuridama – 30 EXP
Hyorogan - 160 EXP
Insgesamt: 320 EXP
Meiner Rechnung nach dürftest du, wenn ich mich nicht verschaut habe noch 30 weitere EXP ausgeben. Wäre schade, wenn diese verfallen würden!

Jutsu
Hier eine Auflistung deiner Jutsu:
E-Rang: 7/8
Bunshin no Jutsu
Henge no Jutsu
Kawarimi no Jutsu
Kibakufuuda: Kassei
Tobidogu
Kumonenkin Jûgo
Oto Kekkai

Slotfreie E-Rang:
Katon: Tenka
Fuuton : Kyou iki


D-Rang: 6
Fuuton: Kaze no Firudo
Katon: Yama Kaji no Jutsu
Kumonendo
Koharu no Sora
Kai
Kuchiyosegeist Hikoboshi

Slotfreie D-Rang:
Yasashiku Kekkai

C-Rang: 4
Himitsu no Tsuru
Fuuton: Mujuryo
Katon: Ryuka no Jutsu
Kumosoka

Slotfreie C-Rang:
Kuchiyose no Jutsu

B-Rang: 2
Ninpo: Kumoshibari
Kekkai:Boheki

Beim: „Fuuton: Kaze no Firudo“ bitte noch die nicht beherrschten Ränge (C+B) mit dem Strike-Tag durchstreichen, damit klar ersichtlich ist dass du diese nicht beherrscht.

Außerdem glaube ich, dass du ein E-Rang Jutsu zu wenig vergeben hast. Zähl aber am Besten selbst nochmal nach, vielleicht habe ich auch einfach eines übersehen.

Deine selbsterfundenen Jutsu nehme ich mit in die Besprechung.

Spinnenfreund
Alles tutti, aber das Luftballonjutsu nehme ich auch mit in die Besprechung.

Das war es dann auch schon. Du weißt wie du mich erreichst, wenn was ist.
LG
Maggy

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[C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon Signat12
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Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 23:30
   
Huhu Maggy! Danke für die superfixe EB!

Nindo
Wurde erklärt!

Naomi & Shiro
Haben beide bisschen Text zur Beziehung bekommen und darunter ein Satz für beide!

Besonderheit
Text wurde eingefügt!

Ningu
Ich war einfallslos und hab mal die Shuriken verdoppelt o.o

Jutsu
Firudo wurde bis auf den D-Rang durchgestrichen. Hab außerdem ein E-Rang Genjutsu gegönnt.

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Imari
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Re: [C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon [Link] | Do 9 Jan 2025 - 23:40
   
[C-Rang Nuke] Sasagani Kiyoemon Angeno10

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