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 [C-Nuke] Mizuame Kanmi

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Mizuame Kanmi
Anzahl der Beiträge : 5
Anmeldedatum : 08.01.25
Alter : 31
Mizuame Kanmi
[C-Nuke] Mizuame Kanmi [Link] | Gestern um 20:40
   

Mizuame Kanmi


Name : Mizuame - 水飴

Vorname : Kanmi - 甘味

Alter : 14

Geburtstag : 13.09.

Geschlecht : männlich

Geburtsort : Mizu no Kuni

Fraktion : Shinkiri

Religion : Atheist

Rang : C-Nuke | Chuumu

Position : -

Clan : Koseki

Ruf im Clan : unbekannt


APPEARANCE


Aussehen
Kanmi ist ein auffälliger Junge, der die Blicke anderer häufig auf sich zieht. Der Teenager ist mit 1,52 Metern für sein Alter durchschnittlich groß und damit an der Gesamtbevölkerung gemessen zwei bis drei Köpfe kleiner als die meisten Erwachsenen. Sein Körper ist schlank und eher schmächtig, was auf einen Mangel an physischer Stärke hinweisen könnte, oder schlichtweg darauf, dass er sich noch im Wachstum befindet. Seine Haut hat einen blassen Teint und ist zum größten Teil unversehrt, wenngleich er wie die meisten pubertären Jungen auch hin und wieder an Akne leidet. Einer der größten Blickfänge in seiner Erscheinung ist wohl sein Haar, das nicht nur wild zerwühlt in alle Richtungen absteht, sondern auch in zwei Farben daherkommt: einem kräftigen Goldblond, das vor allem die unteren Stufen seiner Frisur definiert, und leuchtendem Himmelblau, in welchem sein Deckhaar und die vorderen Strähnen gefärbt sind. Sein Haar ist kräftig durchgestuft und im Nacken etwas kürzer als vorn, wobei es ihm beinahe bis zum Kinn reichen kann und normalerweise in gewollter Unordnung verweilt. Er hat hohe, ebenso blaue Brauen, eine kleine, spitze Nase sowie große, abstehende Ohren. Auffallend sind vor allem jedoch seine intensiven Augen, die in einem ähnlichen Farbton daher kommen wie sein Haar und gleichermaßen klar wie auch tief wirken. Er hat einen stechenden, beinahe unangenehm bohrenden Blick, dessen Härte jedoch dadurch etwas abgeschwächt wird, dass er meist sehr gelassen dreinschaut und seine Lider halb geschlossen sind. Sein breiter Mund ist nahezu ständig in einem Lächeln gefangen, das von relaxed bis zu manisch reichen kann, außerdem besitzt er eine feste Zahnspange. Wenig überraschend dominieren kindliche, weiche Züge sein junges Gesicht, die es einfach machen sein Alter zu schätzen. Erwähnenswert wäre vermutlich noch, dass er noch keinen Stimmbruch durchgemacht hat, weshalb seine Stimme noch in einem hellen Ton daherkommt, sofern er jedoch schreit oder aufgeregt spricht kann es passieren, dass sie bereits zeitweise brüchig wird. Kanmi riecht normalerweise nach Zuckerwatte und Süßigkeiten, was nicht sonderlich überraschend ist, wenn man ihn näher kennenlernt. Auf Betrachter wirkt er sehr juvenil und energetisch, wenig bedrohlich, möglicherweise sogar niedlich, doch aufgrund seiner intensiven Augen auch etwas einschüchternd, zumindest soweit ein halbwüchsiger Junge einschüchternd sein kann. Kanmis Shoton-Farbe ist Magenta. Eine Besonderheit erlaubt ihm außerdem die Nutzung von Gelb.
Kleidung
Kanmi hat einen sportlichen, urbanen Style. Er befindet sich in dem Alter, in dem er langsam von den Klamotten, die ihn seine Eltern kauften, hin zu einem eigenen Geschmack und eigenen Vorlieben übergeht. Er bevorzugt definitiv kräftige Farben, wenn auch nicht zu grell, und ist in einer Vielzahl von Outfits anzutreffen. Von schlichten Hoodies, Jeans und Shirts über pragmatischere Outdoor-Stücke für aktive Shinobi-Einsätze bis hin zu Jogginghosen und Sportjacken ist alles dabei. Ein definierender Faden, der sich durch seine Mode zieht, ist, dass er es bevorzugt nicht zu eingeengt zu sein. Skinny-Jeans oder anliegende Tops findet man bei ihm also weniger, viel mehr tendiert er dazu, sich baggy zu kleiden und ein bis zwei Nummern zu groß zu kaufen. Was Schuhwerk angeht bevorzugt er Turnschuhe oder Sneaker. Sein Shinkiri-Hitaiate trägt er meist locker um den Hals gebunden.
Besonderheiten
Betrachtern fallen beim ersten Blick meist zuerst die exzentrische Frisur, die stechenden Augen oder die feste Zahnspange in seinem breiten Grinsen auf.


ABOUT YOU


Charakter
Mizuame Kanmi hat ein wenig etwas von einem Chihuahua. Beide sind klein und praktisch, kaum von der Hand zu weisen niedlich, und stets vital und voller Spannung. Beide haben ungezähmte Energie, die augenscheinlich nie zu Ende geht, können trotz ihrer Größe die Aufmerksamkeit eines Raumes leicht auf sich ziehen, sind erstaunlich laut und schrill, sofern sie es wollen, und hin und wieder auch etwas nervig, wenngleich man treuen Augen wie diesen niemals lange böse sein kann. Beide schlagen ein Leckerli nicht aus, wenn man es ihnen vor die Nase hält, tun gern unschuldig und engelsgleich, wenn man sie etwas fragt, und beide haben ein fast schon unbegründet erscheinendes Selbstbewusstsein, das überhaupt nicht mit ihrer eigentlichen Statur in Übereinkunft gebracht werden kann. Doch die wichtigste Gemeinsamkeit wäre wohl, dass Mizuame Kanmi – ebenso wie der durchschnittliche Chihuahua – durch und durch böse und abgrundtief verdorben ist.

Kanmi ist ein absoluter Sonnenschein, und es dauert nicht lange, bis man dem immer gut gelaunten Kerlchen das auch anmerkt. Er ist ein grundsätzlich sehr umgänglicher und sozialer Mensch, der gerne mit anderen zusammen ist und dank seiner extrovertierten, selbstsicheren Schale auch keine Probleme dabei hat, Anschluss zu finden und Fremde anzusprechen. Immerzu heiter, gut gelaunt, und fast schon nervig fröhlich. Der Junge tendiert dazu, selbst komplett Unbekannte zu behandeln wie langjährige Freunde, mit ihnen zu scherzen, sie an seinen Gedanken teilhaben zu lassen und sich scheinbar generell Mühe zu geben, eine positive Beziehung zu den Leuten um sich herum aufzubauen. Gleichermaßen kommt man nicht umhin zu bemerken, dass es sich bei dem Blauäugigen auch um einen kleinen Tunichtgut handelt, der nicht immer zu hundert Prozent brav den Regeln folgt. So scheint er nicht einen zurückhaltenden oder schüchternen Knochen im Körper zu haben, ebenso wie eine leicht verschmitzte, dreiste Ader. Das ganze wirkt jedoch auf den ersten Blick nicht böswillig, sondern ist stets in gutem Humor gemeint und ausgesprochen harmlos, denn Kanmi hat mehr Freude daran, mit Menschen gemeinsam zu lachen anstatt über sie. Entsprechend seines Alters kann er hin und wieder ziemlich kindisch sein, sowohl was seinen Humor angeht – wie die meisten pubertären Jungen findet er nichts lustiger als stumpfe Toiletten-Witze – als auch eine gewisse angeborene Bockigkeit und Sturheit, die manchmal ans Tageslicht kommt, wenn man sich als Spielverderber ausgibt oder mit seiner locker flockigen Attitüde nicht ganz mitgeht, auch wenn er sich bemüht nicht nachtragend zu sein und jede Meinungsverschiedenheit daher schnell wieder vergessen ist.  
Neugier ist ein wichtiger Motivator im Charakter des Mizuame. Kombiniert mit seiner hyperaktiven, hippeligen Natur führt dies dazu, dass er redet wie ein Wasserfall. Von der Sekunde, in der er am Morgen aufwacht, bis zu der, in der seine Augen wieder zu fallen, ist Kanmi immerzu aktiv, auf Achse und dabei, die Welt zu erleben als wäre es sein letzter Tag. Er fragt Menschen gnadenlos aus – selbst über persönliche oder diskrete Sachen – besitzt dabei keinerlei Taktgefühl oder Zurückhaltung, und ist zudem ziemlich leicht zu begeistern. Man könnte seine Eltern glatt bemitleiden, denn der kleine Nervengeist ist ein einziges Bündel unerschöpflicher Energie, was sich wohl in dem ungewöhnlich hohen Stamina begründet, mit dem er geboren wurde. Kanmi hat eine sehr positive Attitüde gegenüber allem und jedem, geht stets erst einmal vom Besten aus, und tendiert dazu, Ablehnung, Gemeinheit oder Feindseligkeit von anderen erst dann wahrzunehmen, wenn man sie ihm wirklich deutlichst ausbuchstabiert. Selbst gegenüber Feinden, die ihm an die Gurgel wollen, würde er seine freundschaftliche, offenherzige und locker-leichte Art nicht ablegen sowie erst mal davon ausgehen, dass die Konflikte gewiss auf einem Missverständnis beruhen müssen. Dass jemand ihm ernsthaft etwas böses wollen könnte, dieser Gedanke kommt ihm scheinbar nie.

Neben seiner freundlichen, extrovertierten Natur, seiner offenen Neugier und seiner jugendlichen Übermut ist sein Wille zur Großzügigkeit wohl seine beste Eigenschaft, denn Kanmi ist stets zur Stelle, wenn man ihn braucht, und würde niemals tatenlos beistehen, wenn er denn helfen kann. Manchmal nimmt das auch etwas Übermaß und der Blauäugige mischt sich mit besten Intentionen in Angelegenheiten ein, die ihn eigentlich nichts angehen, doch so ist er nun mal: er teilt seine maßlose Energie und seinen unerschöpflichen Optimismus gern mit seinen Mitmenschen und ist augenscheinlich bemüht, dass es diesen gut geht, und das beste Mittel um Sorgen zu vertreiben und die Laune zu heben sind eindeutig Süßigkeiten. Kanmi hat ohne Frage einen Candy-Fetisch, seien es nun Bonbons aus Zucker, Lollipops, Schokolade, kandierte Früchte, Kaugummi, Marshmallows, Zuckerwatte, Nougat, Caramel, Jelly Beans, verschiedenste Riegel, selbst das polarisierende Lakritz, der junge Shinkirinin liebt sie alle und kann gar nicht genug davon bekommen. Manche Beobachter möchten behaupten, dass sich Kanmi nahezu ausschließlich von Süßkram ernährt (was nicht korrekt ist, hin und wieder zwingen ihn seine Eltern auch dazu, mal etwas Gemüse zu sich zu nehmen, entgegen seiner Proteste), und es ist wenig überraschend dass sein größter Traum ist, einmal ein Süßigkeiten-Macher oder Patissier zu werden, wenn er groß ist, genau so wie seine Mutter. Kanmi tendiert dazu, seine Vorliebe auch mit anderen zu teilen und seinen Mitmenschen jederzeit Kostenproben anzubieten oder Candy als Lösung für jedes Problem darzureichen, denn auch wenn es vielleicht das Problem nicht verschwinden lässt, wird aus seiner Sicht alles ein wenig besser wenn man sich ein Bisschen Zeit nimmt und an einem Lolli lutscht.

Kanmi ist zweifelsohne ein sehr intensiver Charakter, der besonders für introvertierte Menschen oder schlicht Leute, die gelegentlich einmal eine Minute ohne konstantes Gebrabbel benötigen, ein wenig nervig sein kann, doch alles in allem kommt er doch als zutiefst sympathischer und angenehmer Typ daher. Jeder, der so denkt, hat sich jedoch von der Schale des Chihuahua blenden lassen und den weißen Schaum vorm Mund der kleinen Ratte offensichtlich weg-ignoriert, denn Kanmi ist nicht im Entferntesten so harmlos wie er auf den ersten Blick wirkt. Wer sich länger mit ihm befasst oder gezwungen ist, eine größere Menge an Zeit mit dem energie-raubenden Nervenbündel zu verbringen, der kommt schnell zu der Realisation, dass nahezu alles, was aus dem breit lächelnden Mund dieses kleinen Punks kommt, eine reine Lüge ist. Kanmi ist – in seiner tiefsten Essenz – ein pathologischer Lügner, der selbst wenn es scheinbar gar keinen Anlass dazu gibt, offen Unsinn erzählt, teilweise entgegen jeglicher offensichtlicher Fakten und Tatsachen. Er ist jemand, der mit dem Mund voller Krümel vor dem geöffneten Keks-Glas stehen und mit purer Unschuld in den Augen beteuern würde, dass er sie nicht gegessen hat, obwohl die Wahrheit nicht von der Hand zu weisen ist. Man könnte annehmen, der Junge habe eine unglaublich bunte Fantasie und mache sich die Welt schlicht wie sie ihm gefällt, doch seine Attitüde ist deutlich weniger unschuldig als sie daherkommt. Alles, was Kanmi sagt, ist in irgendeiner Form erlogen, falsch, unvollständig oder unmittelbar manipulativ. Es ist nicht so, dass er sein wahres Ich zu verbergen sucht, sondern eher, dass er, wenn er nicht lügt oder manipulativ ist, nicht sein wahres Selbst ist. Dieser Teil von ihm gehört mindestens ebenso sehr zu seiner Essenz wie die Liebe zu Süßigkeiten – die wohl einzige Wahrheit, die er nach Außen trägt.

Zwar lügt Kanmi ohne mit der Wimper zu zucken am laufenden Band, aber wenigsten sind seine Lügen ziemlich offensichtlich und derart dreist, dass die meisten Menschen, die ihn länger kennen, sie durchschauen und als solche erkennen, sobald er seinen giftigen kleinen Mund öffnet. Tatsächlich scheint Kanmi nicht einmal ein Interesse daran zu haben, dass seine Lügen in irgendeiner Form glaubhaft erscheinen. Die Wahrheit ist jedoch, dass jeder, der die vergangenen zwei Sätze für voll nimmt, auf seinen wohl größten Trick hereingefallen ist, denn Kanmi ist in Wahrheit ein geübter, begabter und nahezu undurchschaubarer Lügner, der einen schlechten Lügner vorspielt. Indem nahezu 90% von dem, was er von sich gibt, einfach zu entlarvender Unsinn ist, fällt es ihm umso einfacher seine Mitmenschen in die Sicherheit zu wiegen, sie könnten ihn durchschauen, nur um die restlichen 10% seiner Lügen – diejenigen, auf die es wirklich ankommt – nur umso effektiver einzubringen. Kanmi macht anderen vor, ihnen stümperhafte Unwahrheiten aufzutischen, nur um ihnen, sobald sie ihn scheinbar entlarven und ertappen, unter dem Vorwand erwischt wurden zu sein eine nur noch perfidere, viel besser konstruierte Lüge unterzujubeln. Denn was die meisten Leute nicht verstehen ist, dass hinter der Fassade aus Freundlichkeit überhaupt gar kein wahres Ich existiert, das es zu enthüllen gebe. Zugunsten kommt Kanmi hierbei vor allem sein scheinbar selektives Erinnerungsvermögen. Obwohl er theoretisch über ein absolutes Gedächtnis verfügt und ihm in Realität nichts wirklich entfällt, scheint er praktischerweise Informationen und Details über Geschehnisse oder Personen immer dann zu vergessen, wenn es ihm hilfreich ist, nur um sich in dem Moment daran zurückzuerinnern, sobald es am meisten weh tut. Kanmi ist nicht nur ein guter Lügner, der einen schlechten Lügner vorgaukelt, sondern auch ein unglaublich cleveres Kerlchen, das erstaunlich überzeugend dumm und vergesslich spielt. Die Frage, die sich gezwungenermaßen nun stellt, ist, weshalb er dies tut? Weshalb ständig lügen, weshalb andere manipulieren und etwas vormachen? Doch wer eine logische, nachvollziehbare Antwort auf diese Frage erwartet, der wird unvermeidbar enttäuscht werden, denn die Wahrheit ist, dass es sich bei Kanmi schlicht um einen Soziopathen handelt, der einfach Spaß daran hat, andere zu gaslighten, zu manipulieren oder an der Nase herum zu führen, selbst wenn dies im Grunde nirgendwo hin führt.

Kanmis extrovertierte, gutherzige Art, seine Großzügigkeit, sein Optimismus, seine Hilfsbereitschaft, seine Heiterkeit und nahezu alles, was ihn sympathisch macht, ist nur Schauspiel, ein erlogenes Gerüst, das eine leere Persönlichkeit verbirgt. Der bunte kleine Chihuahua hat in Wahrheit keinerlei Empathie für andere Menschen, Null Interesse an deren Wohlbefinden oder Verständnis für deren Leiden oder Bedürfnisse, und keinerlei Konzept für Reue, Schuld oder Verantwortung. Er besitzt einen ausgeprägten Nihilismus und eine komplette Gleichgültigkeit gegenüber dem Tod, sei es dem anderer oder seinem eigenen. Wenngleich er keine Probleme damit hat, sein Schauspiel aufzugeben und anderen – sofern sie es wirklich darauf anlegen – einen Blick in seine verdorbene Seele zu gewähren, empfand er es stets als einfacher anderen Leuten etwas vorzumachen und die oben beschriebene Persönlichkeit nach Außen zu tragen, anstatt seinen Mitmenschen seine soziopathischen Tendenzen zu erklären. Nicht, weil er Angst vor Zurückweisung hätte – nein, er besitzt keine Wertschätzung für solche sozialen Verbindungen und hat keine Probleme, sie zu kappen – sondern schlicht weil es viel zu viele Kopfschmerzen und Umstände bedeutet, isoliert und gehasst zu sein. Es ist praktischer, gemocht zu werden als gehasst, und er weiß, dass das Leben einfacher, angenehmer und simpler ist, wenn man beliebt ist. Zusätzlich dazu ist es auch einfach funny, andere zu manipulieren, wenn man ihn fragt. Kanmi sieht die Trennung zwischen seinem emotionslosen Selbst und der freundlichen Fassade, die er projiziert, gar nicht wirklich als solche, denn Lügen sind ein derart elementarer Teil seines Charakters, dass sie beinahe ebenso untrennbar mit seiner Realität verbunden sind wie die Wahrheit auch. Selbst wenn man ihn durchschaut und daraufhin konfrontiert, ist er sich naturgemäß keiner Schuld bewusst, denn er sieht schlicht keinen Unterschied zwischen Fakt und Fiktion, noch sieht er irgendeinen Grund darin, sich an derartigen Nichtigkeiten aufzuhängen.

Mizuame Kanmi ist loyal zu Shinkiri. Anders als viele andere Bewohner des Wasserreiches, ist er kein Immigrant oder Flüchtling, sondern wurde in Kirigakure geboren und ist dort aufgewachsen. Er kennt die sogenannten Großreiche und ihre Ideale nicht. Für ihn ist Mizu no Kuni keine Verbrecherhochburg, sondern schlicht seine Heimat und alles was er je kannte. Dorfshinobi zu bekämpfen ist für ihn so natürlich wie für die Kinder in den Akademien Konohas und Kumos, Nukenin als Feindbild zu haben. Dinge wie Sklaverei, das Durchsetzen des Stärksten, oder Morde auf offener Straße sind keine Neuheiten, sondern normale Sachen, die er nicht aktiv hinterfragt. Kanmi ist noch jung, doch er ist relativ intelligent und lässt sich von Propaganda nicht leicht indoktrinieren. Er weiß, dass der Konflikt zwischen den Fraktionen nicht einseitig ist, ihm ist bewusst, dass es auf allen Seiten der Fronten „gute“ und „böse“ Menschen gibt, und er ist sich im Klaren darüber, dass die Geschichten, die die Kartellallianz über ihre Feinde verbreitet, nicht alle stimmen. Doch als Soziopath ist es ihm am Ende des Tages völlig egal, wen er tötet. Seine Loyalität ist begründet in einem angenehmen Lebensstil, der in Kirigakure etabliert ist, und der außerhalb des Wasserreiches wohl nicht funktionieren würde, und das ist alles, was er wissen muss. Natürlich ist das nicht, was er laut sagen würde, denn nach Außen hin ist er ein brennender Patriot und wiederholt die Propaganda-Phrasen der Kartelle wie ein braver, gehirngewaschener Chuumu es tun sollte. Kanmi besitzt keine persönlichen Ambitionen und empfindet Konzepte wie Stolz oder Ehre als bedeutungslos, weshalb er keine Probleme damit hat, zu dienen, Befehlen zu befolgen und sich in die Hierarchie Shinkiris ohne Beschwerden einzureihen.

Zusammenfassend handelt es sich bei Mizuame Kanmi um einen manipulativen Bastard im Schafsfell, der durchgehend freundlich, heiter und offen erscheint – und es in gewisser Weise auch ist – in Wahrheit aber nichts anderes kann als zu lügen und zu betrügen. Ironischerweise tut er dies jedoch mit reinem Gewissen und ohne irgendeine Form von bösen Hintergedanken, sondern schlicht, weil es ihm Spaß macht und er es als einfacher empfindet, eine erfundene Schale zu präsentieren anstatt sein wahres Ich anderen erklären zu müssen. Das macht ihn am Ende des Tages zu keiner schlechten Gesellschaft, denn er hat ein Eigeninteresse daran, gemocht zu werden, und ist demnach bemüht, dass seine Mitmenschen ihn mögen und achten. Wer über den Hauch an Unmenschlichkeit hinwegsehen kann, der dem Blauäugigen stetig anhaftet, und wer die nicht enden wollenden Lügen ignoriert, der kann mit ihm mehr als nur ein Bisschen Spaß haben. Wer sich jedoch auf der anderen Seite des Schlachtfelds wiederfindet, der sollte nicht vergessen, dass auch bellende Chihuahuas beißen können.

Likes
• Süßigkeiten
• Essen
• Menschen
• (infantiler) Humor
• Sozialisieren
• Ausgehen
• Sport
• Shopping
• Spaß
• Neues erleben, sehen und lernen
• Geheimnisse
• Herausforderungen
• Kämpfe
• Skateboards
Dislikes
• Politik
• Spielverderber
• Schweigen
• langweilige Menschen
• Hausaufgaben
• Stillsitzen
• Gemüse
• zu strenge Regeln
• Moralapostel
• Religion und Ideologie
• Brillen
• Kaffee
• Bücher
• Schlafen gehen

Ziel
Kanmi hat keine wirklichen Ziele, was erstens seiner Jugend geschuldet ist, und zweitens seinem Nihilismus, denn vermutlich würde Kanmi nicht wirklich etwas bereuen, wenn er morgen sterben würde. Man könnte als Ziel für ihn definieren, dass er, solange er denn lebt, ein Interesse an einem angenehmen, einfachen und spaßigen Dasein besitzt. Er denkt, dass er dies am besten verwirklichen kann, indem er Shinkiri dient und schlicht ein produktives, gemochtes und geschätztes Mitglied der Gesellschaft bleibt, ein Ziel, auf das er mit seinem gespielten Verhalten hinarbeitet.

Ein tagtägliches Ziel für ihn ist, möglichst viel Süßigkeiten zu sich zu nehmen, denn seine Liebe für Süßes ist eine der wenigen Facetten an ihm, die nicht erlogen ist. Fragt man ihn, was er mal werden will, wenn er groß ist, antwortet er mit „Patissier“.

Nindo
Mit einem Lächeln lebt es sich einfacher. Dieser Nindo repräsentiert Kanmis Überzeugung, dass die meisten Menschen mit einer zuckersüßen Lüge zufriedener leben können als mit der harten Wahrheit.


BIOGRAPHY


Familie
Kanmi lebt mit seinen beiden Müttern Kyra und Aya sowie seiner Schwester Hina zusammen in einem Apartment in Kirigakure. Da beide berufstätig sind und Kanmi und seine Schwester als Chuumu Shinkiri angehören, zählen sie zur Mittelschicht der Stadt und können sich ein gut bürgerliches Leben leisten. Kanmi ist adoptiert, worüber er sich auch bewusst ist, sieht seine aktuelle Familie jedoch als seine echte Familie an und hat kein Interesse daran, mehr über seine verstorbenen, leiblichen Eltern herauszufinden. Wenngleich Kanmi keine wirkliche Liebe für Menschen empfindet, schätzt er das angenehme Leben, das ihm durch seine neuen Eltern gegeben wurden sowie alles, was sie für ihn tun, weshalb er sie als Personen wertschätzt.

Mizuame Kyra
35 Jahre | Genmu
Kyra ist Kanmis erste Mutter. Sie dient Shinkiri als Genmu, genauer gesagt als Köchin für die Kartellallianz, und ist für die Verpflegung auf einem Stützpunkt am Rand der Hauptinsel von Mizu no Kuni zuständig, ein wichtiger Job, wenn man sie fragt. Sie arbeitet hart und ist daher selten zuhause, nimmt sich jedoch stets Zeit für ihre Kinder und kümmert sich liebevoll um sie. Das Verhältnis zwischen Kanmi und ihr ist sehr gut.  

Mizuame Aya
37 Jahre | Zivilistin
Aya ist Kanmis zweite Mutter. Sie arbeitet als Chocolatier und hat einen eigenen Pralinen-Laden in Kirigakure. Häufig bringt sie ihren Kindern ihre neusten Kreationen mit, und sie ist wohl nicht unschuldig daran, dass Kanmi eine ungesunde Vorliebe für Süßkram entwickelte. Sie ist häufiger zuhause als Kyra und übernimmt daher primär die Erziehung ihrer Kinder, wobei sie nahezu unendliche Geduld und Ausgeglichenheit gegenüber dem Energiebündel Kanmi zeigt. Ihr Verhältnis ist sehr gut.

Mizuame Hina
16 Jahre | Chuumu
Hina ist Kanmis ältere Schwester und die leibliche Tochter von Aya aus erster Ehe. Sie ist eine Chuumu, ähnlich wie Kanmi, und arbeitet als Shinishi im Krankenhaus der Kartellallianz. Als älteres Geschwisterteil musste sie stets die verantwortungsvolle von beiden sein und hat immer auf ihren kleinen Bruder aufgepasst, auch wenn sie sich – so wie alle Geschwister – hin und wieder nerven, vor allem da sich beide in einem schwierigen Alter befinden. Dennoch liebt sie ihren Bruder. Auch Kanmi schätzt seine Schwester wert.

Koseki Korai & Momoko
29 Jahre | ehemalige C-Missing | tot
Korai und Momoko waren Kanmis leibliche Eltern. Sie flohen vor über zwei Jahrzehnten aus Kumogakure nach Kirigakure, wo sie ein Leben in Armut führten. Sie starben nur anderthalb Jahre nach Kanmis Geburt bei einem Scharmützel zwischen verschiedenen Kartellen. Kyra und Aya haben ihn daraufhin in einem Waisenhaus adoptiert. Auch wenn er nur ein Kleinkind war, erinnert er sich dank seines absoluten Gedächtnisses an ihre Gesichter, doch für ihn könnten sie genauso gut irgendwelche Fremden sein.


Eckdaten
• 0 Jahre: Geburt in Kirigakure.
• 1 Jahre: Eltern sterben aufgrund von Konflikten zwischen Kartellen. Kanmi kommt in ein Waisenhaus.
• 2 Jahre: Wird von seinen jetzigen Eltern adoptiert.
• 6 Jahre: Da Stärke in Kirigakure für das Überleben notwendig ist, engagieren seine Eltern für ihn Tutoren aus Kartellen, die ihn in Shinobi-Künsten unterrichten. Sein Lehrer ist ein Koseki, der ihm hilft, sein Kekkei Genkai zu verstehen. Erweckung des Shoton.
• 8 Jahre: Erweckung des Suiton. Kanmis Liebe für Süßigkeiten färbt auf seine Jutsu ab. Wenngleich sein Lehrer ihn mehrmals darauf hinweist, dass er die Clan-Techniken ernst nehmen soll, entwickelt er die besondere Fähigkeit, Zuckerkristalle zu erschaffen.
• 10 Jahre: Erlernt Jikuukan Ninjutsu. Tritt dem Splitterkartell seines Sensei bei, um praktische Erfahrungen zu sammeln.
• 12 Jahre: Erweckung des Doton.
• 13 Jahre: Die Kartellallianz entsteht und Shinkiri wird gegründet. Wie die meisten Mitglieder unabhängiger, kleinerer Kartelle wird auch Kanmi in Shinkiri assimiliert und zum Chuumu gemacht.
• 14 Jahre: RPG Start


ETC


Woher

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Zuletzt von Mizuame Kanmi am Sa 11 Jan - 20:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mizuame Kanmi
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Mizuame Kanmi
Re: [C-Nuke] Mizuame Kanmi [Link] | Gestern um 20:41
   

Fähigkeiten




SPECIAL ABILITIES


Chakranatur
Kristall - Kesshou
Kesshou ist die Kristallnatur, Shouton (晶遁) genannt. Es handelt sich ein einzigartiges Element, das unabhängig von anderen Elementen existiert. Es wird im Koseki-Clan vererbt.

Wasser - Mizu
Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

Erde - Tsuchi
Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.

Kekkei Genkai & Hiden
Das Shouton (Kristallfreisetzung) ist ein Chakraelement, welches dem Anwender erlaubt, alles, selbst Flüssigkeiten wie Tinte oder Blut, in Kristalle zu verwandeln. Die einzige Ausnahme bildet Chakra, welches nicht kristallisiert werden kann. Das Shouton basiert auf einer Grundlage der Chemie, den Salzen. Dadurch, dass ein Koseki die Atome eines Stoffes neu ordnen und in einem sogenannten Ionengitter anordnen kann, wird aus dem grundlegenden Stoff ein kristallisiertes Objekt. Dieser neue Kristall ist also ein durch Chakra verschobenes Atomgitter.
Die so erschaffenen Salzkristalle haben zudem die Eigenschaft, Elektrizität schlecht zu leiten, was ihnen +1/2 Rang gegen Raitonjutsu gibt.
Die Farbe der Kristalle ist dabei frei wählbar, allerdings muss sich jeder Koseki für eine einheitliche Farbe entscheiden, die im Steckbrief festgelegt wird und für alle Jutsu gilt. Gemeinsam ist den Kristallen dabei, dass sie durchscheinend sind und nicht das Sichtfeld blockieren.

Besonderheit
Fingerzeichenloses KG
Kanmi kann die Techniken des Koseki-Clans ohne Fingerzeichen verwenden, tut er dies, zahlt er dafür jedoch einen halben Rang mehr Chakra. Unabhängig davon hat diese Besonderheit auch die optische Komponente, dass Kanmi eine zweite Farbe für seine Kristalle nutzen kann. Wie andere Koseki auch, besitzt er eine feste Grundfarbe – in seinem Fall ein kräftiges Magenta. Besonders ist, dass er dazu eine zweite feste Farbe – ein honigfarbenes Goldgelb – nutzen kann. Er kann beide Farben miteinander abwechseln oder auch gleichzeitig nutzen, um beispielsweise Muster in seinen Kristallen hervorzurufen.

Candy Crush
Diese Besonderheit erlaubt Kanmi, den Geschmack seiner Shoton- und Suiton-Techniken zu verändern. Es handelt sich um eine rein kosmetische Besonderheit ohne kampfrelevanten Effekt. An den Eigenschaften der Jutsu ändert sich dadurch nichts. Kanmis Techniken sind grundsätzlich neutral süß: sein Suiton schmeckt nach Zuckerwasser oder Zucker-Syrup, und seine Kristalle schmecken nach puren Zucker-Kristallen, aufgrund ihrer Härte sind sie jedoch nur zum Lutschen geeignet, sofern man sich nicht die Zähne daran ausbeißen möchte. Zusätzlich dazu ist er fähig, Geschmacksnoten zu generieren, sofern er in den letzten 24 Stunden etwas vom korrespondierendem Geschmack gegessen hat. Isst er beispielsweise Erdbeeren, kann er seinen Shoton- und Suiton-Techniken für 24 Stunden eine Erdbeer-Note verleihen. Er kann auf diese Weise mehrere Geschmacksrichtungen speichern und miteinander kombinieren. Daran, dass der Grundgeschmack süß ist, kann er nichts ändern, das heißt selbst wenn er eine Chili-Schote verzehrt, werden seine Jutsu zwar eine leichte Chili-Note haben, aber überwiegend trotzdem wie Süßigkeiten schmecken und nicht wirklich scharf. [reserviert]

Ausbildung
Jikuukan Ninjutsu
Jikuukan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.


FIGHTING STYLE


Mizuame Kanmi ist ein Ninjutsuka. Er macht keinen Hehl daraus, dass er körperlich eine komplette Niete ist. Seine Eltern meinen, das käme davon, wenn ein Junge im Wachstum sich nahezu ausschließlich von Schokolade und Bonbons ernähren würde, aber wenn man den Blauäugigen fragt, ist es Schicksal. Geboren mit relativ starkem Chakra fiel es ihm nie schwer, Ninjutsu zu erlernen und zu meistern, und in Konfliktsituationen greift er meist auf sein Arsenal an Shoton- und Suiton-Jutsu zurück, die allesamt das zuckersüße Verderben bringen können. Wer normale Anwender dieser Elemente kennt, der könnte von Kanmis unkonventioneller Nutzung kalt überrascht werden, denn er spezialisiert sich auf den Einsatz von Syrup und Zucker-Kristallen. Mit diesen kann er besonders auf naher und mittlerer Distanz einigen Schaden anrichten, und er scheut nicht davor zurück seine Candy-Kreationen mit der Welt zu teilen.
Kanmi ist nach außen hin ein äußerst freundlicher, heiterer, aufgeweckter und hyperaktiver Kerl, der selbst in Kampfsituationen durchgehend quatscht, quietscht und herum zappelt. Er scheint ungemein viel Spaß zu haben, selbst wenn sein Leben auf dem Spiel steht, und kommt – in Ermangelung einer besseren Beschreibung – schlicht wie ein nerviges kleines Gör rüber, das eigentlich überhaupt nichts auf dem Schlachtfeld zu suchen hat. Davon sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen, denn Kanmi ist in Wahrheit ein kaltherziger Soziopath, der die Situation kühl und klar wahrnimmt und analysiert, selbst wenn er sich anders gibt. Er besitzt ein absolutes Gedächtnis, eine hohe Aufmerksamkeitsspanne und generell eine hohe Intelligenz, die es schwer macht, ihn aus der Ruhe zu bringen oder zu überlisten – wenngleich er seinen Feinden das genaue Gegenteil vormachen wird. Seine gesamte Attitüde ist darauf ausgerichtet, unterschätzt zu werden, zu verwirren oder sogar zu provozieren. Kanmi tangieren menschliche Opfer nicht, weder zeigt er Gnade oder Skrupel gegenüber seinen Kontrahenten, noch gegenüber unbeteiligten Dritten oder Geiseln, noch hängt er an seinem eigenen Leben, weshalb er kalkulierte Risiken eingeht und nicht vor Schäden zurückschreckt. Dennoch besitzt er auch mentale Schwächen, so hat er ein Selbstbewusstsein, das an Arroganz gleicht, neigt zur Selbstüberschätzung, und hat sichtbar Freude an Kämpfen. Daher tendiert er dazu, sie auszukosten oder heraus zu ziehen, was sich Feinde zu Nutzen machen können. Eine Chance auf einen Sieg würde er trotzdem nicht verstreichen lassen, sofern sie sich eröffnet. Des Weiteren ist er trotz seiner Intelligenz kein Taktiker, da er es als langweilig empfindet, alles bis ins kleinste Detail vorzubereiten und zu Ende zu planen. Viel lieber reagiert er spontan auf Herausforderungen in den Momenten, in denen sie sich ergeben.
Wenngleich er von Natur aus kein Supporter-Typ ist, kann er dennoch im Team agieren, sich unterordnen und vorgegebenen Plänen folgen, denn Kanmi ist in Wahrheit äußerst pragmatisch und gelassen. Das heißt jedoch nicht, dass er auch nur eine Träne vergießen würde, wenn seine eigenen Verbündeten verletzt werden oder er sich zurückhalten würde, nur weil ein Freund in der Schussbahn steht.

Ninjutsu : 4

Taijutsu : 0

Genjutsu : 0

Stamina : 4

Chakrakontrolle : 4

Kraft : 0

Geschwindigkeit : 0



Stärken & Schwächen


Stärken
» Absolutes Gedächtnis [1]
Menschen mit einem absoluten Gedächtnis können sich an jeden einzelnen Tag ihres Lebens in allen Details erinnern. Fragt man sie, was sie vor fünf Jahren an einem bestimmten Tag zu Abend gegessen haben, welche Kleidung sie getragen haben und welche Augenfarbe ihr Gesprächspartner hatte, dann können sie all das wie aus der Pistole geschossen aufzählen. Nichts vergessen zu können kann aber auch seine Nachteile haben.

» Aufmerksam [0,5]
Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.

» Bluffen [0.5]
Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.

» Gute Menschenkenntnis [0.5]
Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.

» Lippenlesen [0,5]
Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.

» Schmerzunempfindlichkeit [1]
Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.

Schwächen
» Hassobjekt der Tiere [0.5]
Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.

» Lebensmüdigkeit [0.5]
Kanmi besitzt eine nihilistische Grundeinstellung, woraus sich ein geringer Selbsterhaltungsinstinkt ergibt. Zwar ist er nicht suizidgefährdet oder würde sich rein aus Spaß verletzen, doch er war niemals jemand, der am Leben hing oder Gefahren aus dem Weg ging. Er tendiert daher dazu, größere Risiken einzugehen als er eigentlich müsste.

» Hyperaktiv [0.5]
Ein zappeliger Ninja kann schon ganz schön anstrengend sein, aber solche Menschen gibt es leider immer. Wer unter dieser Schwäche leidet, kann keine fünf Minuten auf einem Stuhl sitzen oder die Hände stillhalten. Akrobatische Verrenkungen mitten im Alltagsgeschehen, reden ohne Punkt und Komma und auch nervöse Bewegungen gehören zu dem Leid, die man ertragen muss, wenn man mit so einer Person zu tun hat. Das kann schon ordentlich nervig sein!

» Selbstüberschätzung [1]
Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.

» Sucht [0.5]
Kanmi ist ein Zucker-Junkie, der dauerhaft an etwas Süßem lutschen, kauen oder essen muss. Sofern er nicht regelmäßig seinen Zucker-Fix bekommt, wird er nervös, zittrig, ungeduldig und unkonzentriert. Ein ganzer Tag ohne Süßes würde zu Kopfschmerzen, Müdigkeit und Energielosigkeit führen.

» Trampel / Laut [1]
Genauso wie es Menschen gibt, die sich besonders leise fortbewegen können, gibt es Menschen, die immer laut sind. Ganz egal, wie sehr sie sich anstrengen zu schleichen, man wird diese Menschen immer hören.


Ningu


Makimono (1)

Notfall Gegengift (1)

Candy-Senbon (15)
Candy-Senbon funktionieren wie normale Senbon und haben die gleichen Eigenschaften, doch anstatt aus Stahl bestehen sie aus hartem Zuckerkristall und sind rot-weiß-gestreift wie weihnachtliche Zuckerstangen.


Zuletzt von Mizuame Kanmi am Sa 11 Jan - 20:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [C-Nuke] Mizuame Kanmi [Link] | Gestern um 20:42
   

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Re: [C-Nuke] Mizuame Kanmi [Link] | Gestern um 20:43
   
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Re: [C-Nuke] Mizuame Kanmi [Link] | Gestern um 20:57
   
Hallo,

der Char ist bereit für die Bewertung.

- Sein Geburtstag liegt im aktuellen Zeitrahmen. Er wird erst nächstes Jahr 15.

- Er hat zwei selbsterfundene Besonderheiten, beide sind rein kosmetischer Natur. Die Besonderheit „Candy Crush“ möchte ich auf ihn reservieren.

- Er hat 4 Stärke-Punkte und 4 Schwäche-Punkte. Er hat keine selbsterfundenen Schwächen/Stärken.

- Seine Ningu sind:
1 x Makimono für 25 Exp
1 x Notfall Gegengift für 300 Exp
15 x Senbon (mit optischer Anpassung) für 25 Exp

- Er hat keine selbsterfundenen Jutsu, jedoch eine optische Anpassung (blau gekennzeichnet). Seine Jutsuverteilung (ohne Grundjutsu) ist:
4 x E
1 x D
7 x C
1 x B

Danke im Voraus.

MfG
Shin
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[C-Nuke] Mizuame Kanmi

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