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 [C-Nuke] Sakakibara Yuuhi

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Sakakibara Yuuhi
Anzahl der Beiträge : 5
Anmeldedatum : 20.03.24
Alter : 30
Sakakibara Yuuhi
[C-Nuke] Sakakibara Yuuhi [Link] | Mi 20 März 2024 - 21:13
   

Sakakibara Yuuhi


Name : Sakakibara - 榊原

Vorname : Yuuhi - 夕日

Alter : 22

Geburtstag : 13.04.

Geschlecht : männlich

Geburtsort : Uz Chang

Fraktion : Shinkiri

Religion : Atheist

Rang : C-Nuke | Chuumu

Position : -

Clan : Samurai | Ryojin

Ruf im Clan : geächtet
Unter den Samurai von Uz Chang ist Yuuhi aufgrund des Mordes an seinen Eltern geächtet. Das Shogunat hat ihn als Kriminellen gebrandmarkt. Unter den Ryojin währenddessen ist er unbekannt, da er niemals Teil des Clans war.


APPEARANCE


Aussehen
Normalerweise sollte man das Buch nicht nach dem Cover beurteilen, doch in Sakakibara Yuuhis Fall lässt sich die innere Dunkelheit auf den ersten Blick von der Hülle ablesen. Der mit 1,87 Metern als leicht überdurchschnittlich groß geltende, junge Mann hat einen schlanken, drahtigen, durchtrainierten Körper, der unmissverständlich die Gene des Ryojin Clans nach Außen trägt. Seine sehnige Statur ist von blasser, gräulicher, beinahe leichenhafter Haut umspannt, die den Großteil seines Lebens lang kein Sonnenstrahl berührte. Er hat pechschwarzes, dichtes Haar, das bis auf zwei längere Strähnen, die sein markantes Gesicht einrahmen, relativ kurz geschnitten ist. Aus dem unordentlichen Schopf heraus stehen zwei dämonisch verformte Ohren, die nicht einmal das sonderbarste Merkmal seines Antlitzes darstellen. Die kräftigen Brauen akzentuieren große, stets zwischen missmutiger Skepsis, grausamer Schadenfreude und unverschleierter Verachtung schwankende Augen mit schwarz verfärbter Sklera und matten Pupillen in eiskaltem, geisterhaften Türkis. Er hat eine relativ kleine, spitze Nase und einen breiten Mund mit dünnen, farblosen Lippen, dessen fast permanent zorniges Knurren oder boshaftes Lächeln vampirhafte, spitze Eckzähne entblößt. Zwei schwarze, flammenähnliche Male zieren seine Wangen. Was anfänglich wie ein Tattoo wirkt, sind jedoch natürliche Pigmentierungen seiner Haut, nicht ungleich der Musterung einer Schlange. Derartig merkwürdige Verfärbungen lassen sich auch in seinen langen, spitz zulaufenden Fingernägeln erkennen, die dauerhaft wie schwarz lackiert erscheinen, jedoch tatsächlich seit Geburt an so auftreten. Besonders zu erwähnen wäre auch seine Stimme, die rau und kratzig geschunden daherkommt, wie rostiger Stacheldraht und Rasierklingen. Yuuhi ist ein gepflegter Mann, der seinen Körper so rein wie möglich hält, auch wenn er von gelegentlichen Verletzungen nicht verschont bleibt. Er riecht normalerweise nach Gewitter und Ozon, und besitzt eine demonstrativ lockere, täuschend entspannte Körperhaltung, die jedoch immerzu unter Spannung steht. Auf Betrachter wirkt er wenig vertrauensvoll, grausam und abweisend, gleichsam jedoch ebenso merkwürdig erhaben, vital und juvenil.

Kleidung
Yuuhi ist meist äußerst traditionell angezogen. Kimono, Yukata, Jinbei oder andere archaische Schnitte und Stile zieren seinen athletischen Körper und lassen bis auf Kopf und Hände fast niemals die kränklich blasse Haut unbedeckt, denn der junge Samurai ist darauf bedacht, sich vor möglichem Sonneneinfall zu schützen. Seine präferierten Farben sind entweder dunkel oder kalt, wobei Schwarz, Silber, Blau oder Cyan sein Bild prägen. Besonders hervor sticht hierbei der azurblaue Seiden-Obi, der die meist luftigen Stoffe zusammenhält und der ihm nicht nur zur Zierde dient, sondern unter seiner Kleidung verborgen seinen gesamten Körper umwickelt. Die auf den ersten Blick düstere, strikte Erscheinung des Sakakibara zeigt jedoch nicht nur dessen finsteres Gemüt, sondern auch sein Auge für Detail und seine Vorliebe für hochwertige Materialien, insbesondere für Jade, seinen Lieblingsstein, der nahezu immer in mehreren Magatama, Perlen und Bändern seine Gliedmaßen schmückt. Als Schuhwerk dienen ihm traditionelle Stroh-Sandalen oder Geta, auf denen er sich erstaunlich sicher und leise bewegen kann. Niemals verlässt Yuuhi ohne sein Schwert, die Signaturwaffe eines jeden Samurai, das Haus, und so kann man die tiefschwarze Hülle und das mit goldenen Ornamenten verzierte Heft seiner Waffe stets auf seinem Rücken erkennen. Das Shinkiri-Hitaiate liegt meist locker um seinen Hals gebunden.

Besonderheiten
Spitze Ohren und Eckzähne, eine kränkliche, leichenhafte Haut, schwarze Augäpfel mit kühlen, türkisen Iriden, lange dunkle Fingernägel und der Geruch eines aufziehenden Gewitters lassen auf den ersten Blick vermuten, dass Yuuhi wahrscheinlich keiner von den Guten ist.


ABOUT YOU


Charakter
Die meisten Menschen sind komplexe Charaktere mit zahlreichen Facetten und vielfältigen Seiten. Manche wirken auf den ersten Blick wie schlechte Einflüsse, nur um sich später als das genaue Gegenteil herauszustellen. Andere verbergen ein weiches Herz hinter einer harten Schale, und unter nahezu jedem anfänglich abweisendem Antlitz liegt ein schweres Schicksal, das den Kontext zu ändern vermag. Nicht so Sakakibara Yuuhi. Er ist einfach nur ein Bastard.

Geboren in den Schoß eines der noblen Samurai-Clans von Uz Chang hätte Yuuhi normalerweise ein Leben voll Ehre und Ruhm im Dienste des Shogunats vor sich gehabt, wäre er so gewesen wie seine Brüder und Schwestern. Doch nein, es stellte sich heraus, dass seine verstorbene Großmutter einst eine Affäre mit einem Ryojin hatte, die bis zum Tag, als er das erste Mal Luft atmete, erfolgreich in Vergessenheit geraten war. Als wäre es nicht genug, dass das Erbe eine komplette Generation übersprang, bescherte es Yuuhi dafür umso heftigere optische Mutationen, die ihn von klein auf herausstechen ließen. Man könnte glauben, dass die Samurai ihn wie einen Aussätzigen behandelt hätten, seine Familie geächtet oder kritisiert, doch tatsächlich waren seine Eltern sehr liebende Menschen und taten alles, dem Jungen ein normales Leben zu ermöglichen und ihn gegen die merkwürdigen Blicke seiner Mitmenschen zu verteidigen. Es war jedoch Yuuhi selbst, der sich immerzu isoliert fühlte … anders. Anstatt seine Besonderheiten zu akzeptieren und als Stärken zu sehen, wollte der Junge nichts lieber als genau so sein wie alle anderen. Er kapselte sich ab, blieb häufig allein, und sah zu wie die Kinder in seinem Alter im Licht spielten, während er im Schatten seines stickigen Raumes hockte und keinen Blick durch die dicken Papier-Türen des Anwesens wagte, wann immer die Sonne am Himmel stand. Und dies war nicht metaphorisch gemeint, nein, Yuuhi leidet aufgrund seiner empfindlichen Haut an einer schweren, unbenannten und damit auch mit keinem Mittel heil- oder linderbaren Krankheit, die ihn allergisch gegen bereits kleinste Dosen an UV-Strahlung macht. Schon wenige Minuten unter der Einwirkung der Sonne reichen aus, um seine leichenblasse Haut zum Verbrennen zu bringen, und er erfährt Schwindel, Übelkeit sowie Schmerzen selbst nach kurzem Kontakt zu natürlichem Licht. Seine Familie, seine Mitschüler und -schülerinnen, selbst seine Sensei taten ihr bestes, ihn zu integrieren und Verständnis zu zeigen, doch anstelle von Liebe und Dankbarkeit entfachte es in Yuuhi nur Neid, wann immer er sie sah, und aus Neid erwuchs Verachtung und Hass. Anstatt zu versuchen, seine eigene Lage zu ändern, Hilfe zu akzeptieren oder sich darauf zu fokussieren, das Leben aller zu verbessern, entbrannte in dem Sakakibara der Wunsch, alle anderen ebenso leiden zu sehen wie sich selbst. Wieso wurde nur er bestraft? Wenn es mir schlecht ging, so sollte es auch allen anderen schlecht gehen. Yuuhi fühlte sich immerzu betrogen von der Welt, von den Kami und von der Gesellschaft, einem normalen Leben beraubt, um Erfolg und Schönheit betrogen, und anstatt den Bushido – die Lehre, anderen zu dienen und sein Leben für das größere Ganze aufzuopfern – zu verinnerlichen, wollte er immer mehr für sich selbst, fühlte sich zu Größerem berufen, wusste tief in seinem Inneren, dass sein Glück ihm wichtiger war als das der anderen. Dass es möglicherweise aber nicht sein Aussehen oder seine Krankheit waren, die ihn isolierten und minderwertig fühlen ließen, sondern sein neidisches, missgünstiges Verhalten, seine giftige Mentalität und sein Egoismus, dieser Gedanke kam ihm nie. Und so mordete er eines Tages als Jugendlicher seine Eltern und floh nach Tsuchi no Kuni, um sein Glück anderswo zu suchen, irgendwo, wo man ihn und seine Talente (seiner Meinung nach) wirklich zu schätzen wüsste, nur um in Sklaverei und Leid zu erwachen, wie so viele hoffnungsvolle Einzelgänger, die nichts von der Grausamkeit der Welt wussten. Doch gerade diese Grausamkeit war es, nach der sich Yuuhi immer gesehnt hatte und die ein perfekter Nährboden für den toxischen Charakter sein würde, der die kommenden Jahre daraus erblühte.

Yuuhis Vergangenheit resultierte in einem Minderwertigkeitskomplex, der ihn bis heute definiert: er war niemals ein voller Samurai, niemals so gut im Kenjutsu wie seine Kameraden, hat den Bushido niemals derart verinnerlicht wie andere, und fühlte sich aufgrund seines Aussehens niemals schön oder dazugehörig, doch er verzehrte sich stets nach der Anerkennung seines Clans, nicht weil ihm seine Mitmenschen in irgendeiner Form wichtig waren, sondern weil sein krankhaft fragiles Ego eben jene stete Anerkennung – die Gewissheit, immerzu etwas Besseres zu sein – zwingend nötig hat. Trotz der Tatsache, dass er Uz Chang verraten hat und zuhause nicht viel mehr war als eine Witzfigur, wenn es um die tatsächlichen Samurai-Traditionen ging, legt er großen Wert darauf, heute als Samurai – als noch besser als die zuhause in Kaminari no Kuni – angesehen zu werden. Dies zeigt sich nicht nur darin, wie er sich gibt, sondern auch an seiner Kleidung und Aufmachung, ist jedoch nur auf den ersten Blick überzeugend. Wer genauer hinsieht, der erkennt, dass sein erhabenes Getue und sein oberflächlicher Bushido nahezu keinerlei Substanz haben: Yuuhi ist nichts als Schall und Rauch, ein billiger Abklatsch der Würde eines Samurai, der unterste Schmutz, den Uz Chang produzieren kann. In Wahrheit ist Yuuhi, was den Bushido angeht, mehr als ungebildet – im Allgemeinen ist er nicht die hellste Leuchte im Ständer, egal worum es geht – und noch nicht einmal überdurchschnittlich talentiert im Schwertkampf. Hinter der Fassade aus Überlegenheit versteckt sich ein unkultivierter, profaner und zutiefst kruder Charakter. Doch sich selbst als etwas Besseres darzustellen als er eigentlich ist, ist nur eine Hälfte dessen, was sein Selbstbild zusammenhält: die andere Hälfte besteht darin, alle anderen um sich herum schlechter zu machen. Denn wenn er selbst nicht glücklich, erfüllt oder zufrieden ist, wieso sollten es dann andere sein? Yuuhis Grausamkeit, Sadismus und Menschenfeindlichkeit entsteht aus einer tief emotionalen Gratifikation, die er jedes Mal erfährt, sobald es jemandem elender geht als ihm. Denn wieso auch nicht? Wieso wird er gezwungen, in Dunkelheit zu leben? Wieso wurde er mit diesem grotesken Gesicht voller Verfärbungen und Mutationen geboren? Wieso fiel allen anderen das Kenjutsu einfach so in den Schoß, während er immer nur Mittelmaß war? Es war unfair, und als jemand, der Unfairness, Ungerechtigkeit und Ungleichheit von Geburt an atmete, ist es nur recht wenn alle anderen auch etwas davon abbekommen. All die Unglückseligkeit nur für sich selbst zu bunkern wäre immerhin mehr als egozentrisch, so seine Überzeugung. Seit er Uz Chang verlassen hat und damit in amoralische Gesellschaften abgetaucht ist, die seine Weltsicht nicht ablehnen, sondern zu großen Teilen sogar belohnen, ist er beinahe schon schamlos boshaft. Yuuhi ist gewalttätig, nihilistisch, schadenfroh, unheilvoll, grausam und misanthropisch in einem Ausmaße, das selbst in Shinkiri nur selten zu finden ist.

Aufgrund seines fragilen Egos und seines Minderwertigkeitskomplexes ist er äußerst leicht reizbar und hat allgemein nur eine kurze Zündschnur, insbesondere was Beleidigungen gegen seine Person angeht, jede Form von Ablehnung, oder die Zurschaustellung von irgendetwas, in dem andere Menschen auch nur ansatzweise gut oder zufrieden sind, denn Freude, Glück, Talent oder Wärme in anderen zu erblicken erinnert ihn nur daran, dass er selbst über nichts davon verfügt, was jemand wie Yuuhi nicht erträgt. Wäre das alles nicht bereits toxisch genug, verfügt der Ronin über genug Selbstreflexion, um zu wissen, dass ihn und die Spitzen des Wasserreiches Welten voneinander trennen, die er niemals wird überwinden können: wenngleich ihn der Gedanke krank macht und ihn der Neid förmlich zerfrisst, ist der Sakakibara ein viel zu großer Feigling, sich mit den Joumu oder Saimu seiner Organisation anzulegen. Yuuhi hat keinerlei Rückgrat und vergnügt sich damit, auf den Schwachen herum zu trampeln, nicht gegen die Starken zu hetzen. Shinkiri ist stark, und zu Shinkiri zu gehören lässt ihn sich selbst stark fühlen, selbst wenn er es nicht ist. Er ist in diesem Sinne loyal zum Wasserreich und deren Kartellen, folgt Befehlen mit fanatischer Hingabe, und sucht opportunistisch nach Möglichkeiten, aufzusteigen und die Anerkennung seiner Vorgesetzten zu gewinnen. Wer in dieser Welt überleben will, braucht unnötige Ideale nicht, und wenn er stets die richtigen Füße küsst wird er am Ende der sein, der zuletzt lacht, so seine Überzeugung. Die tatsächlichen Ziele, für die Shinkiri eintritt, oder die Politik, die es repräsentiert, könnten ihm nicht egaler sein. Ein Untergebener ohne Moral und Skrupel, der alles tut um zu beweisen, dass er etwas besseres ist, und keine Probleme damit hat, selbst Freunde zu verraten und über Leichen zu gehen, ist in gewissen einschlägigen Kreisen hoch geschätzt, weshalb es Yuuhi nie schwer fiel in Tsuchi no Kuni und nun auch in Mizu no Kuni besser anzuknüpfen als er es zuhause in Uz Chang konnte.

Für Yuuhi ist jeder, der nicht für sein Überleben notwendig ist oder der ihn nicht wertschätzt automatisch ein Feind, doch in allererster Linie gilt sein Hass dem großen Feuerball im Himmel, der ihm seit seiner Geburt nichts als Schmerz bereitete, Schmerz, den er nur allzu gern anderen weitergibt. Der Ryojin verachtet die Sonne und ihr Licht, und tut sein bestes darauf hinzuarbeiten, sie für immer zu verdunkeln. Dass solch ein Schicksal vermutlich das Ende allen Lebens auf der Erde bedeuten und die Umwelt zerstören würde, kümmert ihn nicht, denn das ist letztendlich was im Zentrum seines Charakters steht: der Wille das Glück aller seiner Mitmenschen zu ruinieren, nur um sein eigenes zu sichern. Wenig überraschend ist Yuuhi niemand, der leicht Freundschaften knüpft oder auch nur das Bedürfnis darin sieht, sich wahrhaftig mit anderen zu verbinden. Dies liegt nicht nur an seinem inhärenten Charakter, sondern wahrscheinlich auch an der Gesellschaft, mit der er groß geworden ist, denn sowohl Naraku no Ana als auch Kirigakure fördern nicht unbedingt soziales Vertrauen. Andere Menschen, wenn sie nicht gerade Opfer oder Feinde sind, sind entweder nützlich in dem Sinne, dass sie seinem Überleben oder seinem Lebensstandard zuträglich sind, können ihm etwas geben, wonach er dürstet oder was er will, oder aber sind schlicht auf einer höheren Sprosse in der Nahrungskette und damit unantastbar. Auf dieser Grundlage ist es nicht unmöglich, mit dem Blassen auszukommen, denn er ist weder tollwütig noch unkontrolliert. Yuuhi mag es, sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun, und wie für jeden Feigling ohne Rückgrat üblich fühlt auch er sich in der Gruppe am sichersten und in seiner Selbst bestärkt, wenn er andere hat, deren Herzen von ähnlicher Dunkelheit erfüllt sind. Aufgrund seiner Krankheit und dem daraus resultierten, umgekehrten Schlaf-Wach-Rhythmus, den er adaptiert hat, gehören – neben dem Ausleben von Sadismus – vor allem das Nachtleben zu Yuuhis Hobbies. Sich in den schummrigen Gassen Kirigakures zu betrinken, um das schwarze Loch, das man Seele nennt, zu füllen, oder andere Menschen zu piesacken, damit man die Gewissheit hat, noch jemanden unter sich zu haben, mag anderswo kaum als Freizeitbeschäftigung durchgehen, doch jemand wie Yuuhi – so traurig es auch ist – kennt es kaum anders. Ausufernde Dekadenz, der Wille zu kurzlebigen Amüsements und die von lästiger Moral unbelastete Befriedigung dunkelster Gelüste und Bedürfnisse sind Motive, auf deren Grundlage man mit Yuuhi anbändeln und in ihm einen durchaus wohlwollenden Freund finden kann, sofern man die Definition dieses Wortes nicht allzu genau nimmt.

Nicht jeder hat eine verborgene, gute Seite, nicht jeder ist ein missverstandener, armer Streuner, nicht jeder braucht schlicht eine helfende Hand. Manchmal sind Menschen einfach nur durch und durch böse, und Yuuhi ist das beste Beispiel dafür.

Likes
• Nacht
• Finsternis
• Jade
• Seide
• Sklaverei
• Umweltverschmutzung
• Industrialisierung
• Leid und Elend
• Heiße Bäder
• Gewinnen
• Schwäche in Anderen
• Alkohol und Drogen
• Komplimente
• Freiheit
Dislikes
• Sonne und Licht
• Stärke in Anderen
• Uz Chang
• Moderne Kleidung
• Gleichheit
• soziale „Gerechtigkeit“
• die anderen Großmächte
• Moralapostel
• Beleidigungen gegen Ihn
• Personenschutz-Missionen
• Familie
• Mitleid
• Altruismus
• Bushido

Ziel
Yuuhis primäres Ziel ist es, die Sonne für alle Ewigkeit zu verdunkeln. Es mag wie ein Hirngespinst klingen, und in jüngeren Jahren hätte der Schwarzhaarige dem sogar zugestimmt, wenn er nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, dass es wirklich möglich ist. Ironischerweise war es seine eigene Versklavung, die ihm erstmals in seinem Leben wahre Freiheit schenkte, denn sie ermöglichte ihm, sich vom Terror der Sonne zu befreien.

In Naraku no Ana, wo die Hochöfen Tag und Nacht laufen und dicke Ströme aus Schwefel und Smog in den Himmel geschossen werden, hängt ein Dunst so dicht und toxisch in der Luft, dass die Augen zu tränen beginnen und der Rachen bei jedem Atemzug wie Feuer brennt, ein Nebel aus Unheil, der jeden Sonnenstrahl aussperrt. Yuuhis Ziel ist es, durch Industrialisierung, Urbanisierung und Machinisierung die ganze Welt in einen derartigen Smog zu hüllen, eine Umweltverschmutzung in noch nie gesehenen Ausmaß. Dieses Ziel – das im Kontrast zu dem relativ archaischem Äußeren des ehemaligen Samurai steht – verfolgt er mit annähernd fanatischem Eifer. Sklaverei, die Abholzung der Wälder, die Zerstörung der Natur, all dies sind einzelne Puzzelteile die ihm am Ende der Reise in eine Realität führen, in der Wolken aus Schmutz und Finsternis den Planeten umhüllen. Eine Traumwelt, in der er endlich frei sein kann die Arme auszubreiten und den kränklich warmen Regen aus Asche und Säure auf seinem Gesicht zu spüren.

Sein sekundäres Ziel ist Erfolg, Anerkennung und ein angenehmes Leben innerhalb von Shinkiri, denn der grundlegend opportunistische Yuuhi benötigt stete Bestätigung und Gewissheit, besser als andere zu sein. Dies wäre an sich nicht allzu verwerflich, würde ein angenehmes Leben seiner Definition nach nicht untrennbar mit Grausamkeit und Sadismus gegen Andere verknüpft kommen.

Nindo
Leben ist grausam. Lass dir nichts anderes erzählen, und beweise diese simple Wahrheit allen, die an etwas anderes glauben wollen. Wenn man der Grausamkeit nicht entfliehen kann, so kann man doch in ihr aufgehen und sie verinnerlichen.


BIOGRAPHY


Familie
Yuuhi ist wenig überraschend kein Familienmensch. Nicht nur hat er seine Eltern getötet, seinen Clan verraten und Uz Chang den Rücken gekehrt, er fühlte sich auch zuvor niemals wirklich zugehörig und sah in seinen Verwandten nicht viel mehr als unfair bevorteilte Idioten, die ihr eigenes Glück nicht verdienten. Es war ihm eine Freude, ihr Leben zu ruinieren, und er würde es jederzeit nochmal tun.

Sakakibara Yukie
Mutter | 41 Jahre | Zivilistin | verstorben
Yukie war Yuuhis Mutter, eine gut bürgerliche Frau, die in den relativ kleinen Samurai Clan der Sakakibara eingeheiratet hatte. Sie war eine zurückhaltende, höfliche, und melancholische Person, die sich mit Absicht eher im Hintergrund hielt und nach einem simplen Leben suchte. Als ihr Sohn mit dem Ryojin Kekkei Genkai auf die Welt kam, war sie zuerst bestürzt – nicht über ihn, sondern über die Schwierigkeiten, die er in dieser strikten Gesellschaft aufgrund seines Aussehens sicher bewältigen werden musste – doch versuchte stets ihr Bestes, dem Jungen eine Heimat und Liebe zu geben, auch wenn dessen Zurückgezogenheit und Bitterkeit sie verletzte. Yuuhi dagegen empfindet nichts für seine Mutter, selbst jetzt nach ihrem Tod nicht, denn aus seiner Sicht war sie es, die ihm sein grässliches Erbe bescherte.

Sakakibara Iori
Vater | 49 Jahre | Taiho | verstorben
Iori war Yuuhis Vater, ein moderat begabter Samurai aus der Mittelschicht. Alles an ihm, vom Talent über seine Finanzen bis hin zum Namen seines Clans konnte man wohl als absolut durchschnittlich bezeichnen. Er war ein ruhiger, stoischer Mensch, der ähnlich wie seine Frau sich mit einem ebenso ruhigen Leben abgefunden hatte. Sein Sohn, gestraft mit optischen Mutationen und einer schweren Sonnenallergie, bereitete ihm immerzu Sorgen, weshalb nach dem Schreck seiner Geburt er und Yukie auch nie versucht hatten, weitere Kinder zu bekommen. Trotz dessen war sein Pflichtgefühl als Samurai so ausgeprägt, dass er mit aller Kraft versuchte seine kleine Familie zusammenzuhalten. Für Yuuhi war der alte Mann ein verblendeter Idiot, der bis zuletzt nicht realisiert hatte, wie schwach er eigentlich war, und eine Schande als Vater für jemanden mit zweifellos viel größerem Potenzial.

Takana Ruri
Großmutter | 73 Jahre | Zivilistin | verstorben
Ruri war Yukies Mutter. Sie zog ihre Tochter allein auf und starb, als diese noch relativ jung war an natürlichen Ursachen. Sie hatte ihrer Tochter niemals erzählt, wer ihr wahrer Vater war, und Yukie hatte sich auch niemals wirklich dafür interessiert. Yuuhi kannte seine Großmutter niemals.

Ryojin Semi
Großvater | 31 Jahre | C-Reisender | verstorben
Semi ist Yukies Vater und damit der Grund für Yuuhis Ryojin Erbe. Er und Ruri verbrachten einige Wochen miteinander, ehe er weiterreiste, denn Semi war stets ein Mann, dem Freiheit wichtiger war als alles andere. Er starb relativ jung durch die Hand eines Nuke, denn das Leben als Unabhängiger ist ein gefährliches. Yuuhi hat ihn selbstredend niemals kennengelernt.


Eckdaten
Der schwarzhaarige Nuke trägt aufgrund seiner Abstammung sowohl das Clan-Erbe der Ryojin in sich, als auch das Hiden der Samurai. Dies hat er hauptsächlich seiner Großmutter Ruri zu verdanken. Die alte Zivilistin hatte im Nachspiel des großen Krieges ihren Ehemann in jungen Jahren verloren und half beim Wiederaufbau von Uz Chang, als sie Ryojin Semi kennenlernte, einen fahrenden Händler und ehemaligen Deserteur aus Konoha, der eigentlich nur auf Durchreise war. Während die anderen Bewohner von Uz Chang Semi aufgrund seiner drastischen, optischen Mutationen mieden, war Ruri angetan und bot dem Fremden Unterkunft und Wärme. Semi blieb mehrere Wochen, länger als er geplant hatte, und nach seiner Abreise bemerkte Ruri schnell, dass er ihr ein Geschenk zurückgelassen hatte. Sie brachte kurz darauf Yukie zur Welt, ein augenscheinlich ganz normales Mädchen ohne irgendwelche Ryojin-Merkmale. Dass das Erbe nur schlummerte, bemerkte die Familie erst viele Jahre später bei Yuuhis Geburt, doch zu diesem Zeitpunkt war Ruri bereits nicht mehr am Leben.

0 Jahre: Geburt in Uz Chang als erster und einziger Sohn des Zweigs der Sakakibara, dem Iori angehörte. Nach anfänglichem Schock über die starken Ausprägungen des Royjin Gens in dem Jungen, bemühten sich die Eltern ihn zu einem Samurai heranzuziehen wie jedes andere Kind auch.
4 Jahre: Beginn seiner Ausbildung in Kenjutsu und Bushido durch den Vater.
7 Jahre: Yuuhi entwickelt eine starke Sonnenallergie, und natürliches Licht beginnt ihm zu schaden. Die Anfälligkeit nimmt scheinbar mit dem Alter zu und wird bis zur Pubertät so schlimm, dass der Junge kaum eine Minute unter natürlichem Licht aushält, ohne sichtbare Wunden davonzutragen.
10 Jahre: Yuuhi wird depressiver und hasserfüllter. Trotz der Bemühungen seiner Familie und Mitmenschen fühlt er sich ausgeschlossen und benachteiligt. Er versteht nicht, weshalb gerade er von den Kami bestraft wird, und Uz Chang erkennt seine abnehmende mentale Gesundheit nicht.
13 Jahre: Der Vater engagiert Privatunterricht durch einen Sensei eines kleinen Dojo, um Yuuhi abzulenken, doch der Junge demonstriert nur durchschnittliches Talent im Kenjutsu und scheint auch unfähig, sich irgendwelche Elemente oder Shinobi-Techniken anzueignen. Er erlangt niemals einen nennenswerten Samurai-Rang. Möglicherweise liegt dies an seiner inneren Blockade-Haltung.
15 Jahre: Bei einem Trip in ein Badehaus jenseits von Uz Chang tötet Yuuhi seine Eltern in deren Schlaf und flieht. Sein Hass entwickelte sich zu krankhafter Verachtung, und er steigert sich in den Glauben hinein, seine Eltern und Freunde wären Schuld gewesen an seinem miserablen Leben.
16 Jahre: Mit gestohlenem Geld von seiner Familie engagiert er Schleuser, die ihm helfen nach Tsuchi no Kuni zu gelangen, da er sich dort ein unabhängiges Leben unter Gleichgesinnten erhofft, wird jedoch von den Schleusern verraten und stattdessen in die Sklaverei verkauft. Er erreicht die größte der Sklavenstädte, Naraku no Ana, doch anstelle von Furcht fühlt er überraschenderweise Freude, als die Aufseher ihn unter den offenen Himmel treiben und er realisiert, dass er nicht verbrennt, da die dicken Schwefel-Wolken, welche die Stadt umgeben, nahezu alles Licht aussperren. Yuuhi erkennt, dass Menschen fähig sind, die Welt für ihre Zwecke umzugestalten.
18 Jahre: Yuuhi schuftet als Sklave für zwei Jahre, doch er arrangiert sich mit dem Leben besser als andere. Während er die komplexen sozialen Strukturen Uz Changs nie verinnerlichte und sich stets ausgeschlossen fühlte, versteht er seine neue Gesellschaft schnell: simples Überleben des Stärkeren, offene Grausamkeit, unverschleiert nach außen getragene Hässlichkeit. Niemand interessiert sich für seine Ohren, die Male in seinem Gesicht oder seine Zähne, er ist nur Fleisch, nur so viel Wert wie er arbeiten kann, und zum ersten Mal in seinem Leben fühlt er sich gleich behandelt mit allen anderen.
19 Jahre: Die Oberaufseher erkennen Yuuhis Potenzial. Sein giftiges Mindset kombiniert mit seiner Samurai-Ausbildung sind zu nützlich, um in den Minen zu verrotten. Sie geben ihm eine Chance, sich zu beweisen, und als er andere Sklaven verrät und deren Pläne zur Flucht meldete, machen sie ihn zu einem ihrer Aufseher. Als Yuuhi die Peitsche, unter der er die vergangenen Jahre täglich litt, erstmalig selbst gegen andere Sklaven richten darf, fühlt er sich mächtig und stark, wo er zuhause in Kaminari immer nur durchschnittlich und schwach gewesen war.
22 Jahre: Yuuhi wird die kommenden drei Jahre zu einem grausamen, fürchterlichen Menschen herangezogen. Er lernt sein mangelhaftes Talent durch Techniken verschiedener Nuke zu kompensieren und entwickelt einen eigenen Kampfstil. Als Naraku no Ana und Shinkiri ein Bündnis schließen, wird er der Organisation in Kirigakure als Geschenk übergeben, um dort beim Aufbau der geordneten Sklaverei mitzuhelfen. Yuuhis skrupellose Bosheit wird in gewissen Kreisen des Wasserreiches mit offenen Armen willkommen geheißen.


ETC


Woher

Ich war schon hier.

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Zuletzt von Sakakibara Yuuhi am Fr 22 März 2024 - 15:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sakakibara Yuuhi
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Sakakibara Yuuhi
Re: [C-Nuke] Sakakibara Yuuhi [Link] | Mi 20 März 2024 - 21:16
   

Fähigkeiten




SPECIAL ABILITIES


Chakranatur
keine

Kekkei Genkai & Hiden
Die Mitglieder des Ryojin-Clans besitzen Schlangengene, die bei vielen von ihnen zu einem abweichenden Erscheinungsbild verglichen mit anderen Menschen führen und ihnen die Anwendung ihrer claneigenen Ninjutsu erlauben, die Schlangen herbeirufen oder deren Eigenschaften imitieren. Die von Ryojin herbeigerufenen Schlangen sind dabei keine Beschwörungen, sondern Konstrukte aus Chakra (ähnlich wie Tintentiere) die bei ihrer Zerstörung zu Rauch verpuffen. Ryojin können ihre schlangenbeschwörenden Jutsu entlang ihres ganzen Körpers freisetzen, wenn sie dafür eine einfache Geste machen können - die meisten lassen sie entlang der Arme auftauchen, man kann sie aber ebenso ausspeien oder aus seinen Haaren auf den Gegner schleudern. Fingerzeichen sind dabei nicht erforderlich. Was diese Schlangen an elementarer Zerstörungskraft vermissen lassen, machen sie oftmals durch das ihnen eigene Gift wieder wett – sodass dem Clan nicht ohne Grund eine gewisse Hinterhältigkeit nachgesagt wird.

Samurai sind die Meister des Schwertes. Im Gegensatz zu Shinobi setzen sie ihren Fokus selten auf Tai-, Nin- oder Genjutsu, sondern spezialisieren sich darauf mit Schwertern in jedweder Form zu kämpfen. Intensives Training und ein klarer Fokus auf dem Kampf mit dem Schwert sorgen dabei dafür, dass sie dieses in der Regel effektiver nutzen als die meisten Shinobi. Samurai erhalten daher einen Bonus von 0,5 auf den Rang ihrer nicht defensiven Kenjutsu (dieser Bonus kann durch eine Besonderheit nicht weiter verstärkt werden, auch nicht wenn diese Besonderheit sich auf eine andere Jutsuklasse bezieht. Eine Katon Besonderheit die den Rang von Katonjutsu erhöht würde also bei Kenjutsu nicht greifen). Darüber hinaus sind sie in der Lage ihr Schwert als Medium zur Formung des Chakra zu nutzen. Dadurch sind sie in der Lage Kenjutsu zu entwickeln, die über das Taijutsuattribut genutzt werden, welche normalerweise Ninjutsu erfordern würde. Dies betrifft alle Kenjutsu (sowohl elementlos, als auch elementar), die entweder rein die Klinge betreffen, sie also zum Beispiel mit Katon erhitzen, oder aber formlose Projektile. Letzteres bedeutet, dass zwar Wellen, Sicheln und ähnliches möglich sind, die durch die Schwertbewegung zumindest andeutungsweise geformt werden können, nicht aber komplexe Figuren wie zum Beispiel ein Drachenkopf.


Besonderheit
Netsugazou [Wärmebild]
Voraussetzung für Netsugazou-Besonderheit ist das Vorhandensein von Thermo- bzw. Infrarotsensoren. Schlangen besitzen diese in der Regel am Grunde des sogenannten Grubenorgans und/ oder aber der Labialgrube. Als weiteres Sinnesorgan dienen sie zur Wahrnehmung von Infrarotstrahlung. Die weitergeleiteten Signale von Wärmestrahlung werden im Gehirn des Ryojin verarbeitet und es kann mit dem visuellen Bild verknüpft werden, wodurch ein räumliches Wärmebild entsteht. Vor allem in der Nacht ist dadurch eine verbesserte Sicht möglich. Dieses verknüpfte Bild kann man sich am besten vorstellen wie ein umgebendes Leuchten, dass das jeweilige Lebewesen oder auch Objekt abgibt. Je wärmer oder auch kälter es im Vergleich zur Umgebung ist, desto heller leuchtet es in kalten oder hellen Farben. Bei großen Menschenmassen, können diese optisch jedoch schwerer unterschieden werden. Am besten eignet es sich hierbei einzelne Lebewesen zu verfolgen. Diese Besonderheit kann nicht einfach ab- und angeschaltet werden, wie derjenige es gerne hätte. Sollte der Ryojin seine Augen schließen, jedoch immer noch wach sein, wird er trotzdem in seinem Kopf ein Bild vor dem geistigen Auge sehen. Dieses zeigt in gewisser Weise seine Umgebung als Abbild in verschiedenen Wärmespektren. Wenn ein Stuhl und eine Wand bspw. gleich warm wären, würde es die gleiche Farbe und nicht getrennt "gesehen" werden. Wenn ein Mensch vor einer kalter Wand stände, würde man einen Schatten mit hoher Wärme vor einer kalten Fläche sehen. Es ist möglich Unterschiede in der Körpertemperatur eines Menschen zu erkennen, bspw. einen schlecht durchbluteten Arm, der von der Versorgung abgetrennt wurde. Auch jedes andere Objekt könnte als "zwei" verschieden warme Quellen wahrgenommen werden. Das Wärmebild setzt die Umrisse eines "Objektes" somit nicht anhand der wirklichen Umrisse sondern anhand von Temperaturunterschiede und es kann ohne die visuelle Sicht nicht immer klar zugeordnet werden. [Ein Mensch ist relativ klar anhand seiner Statur erkennbar bspw.] Diese dauerhaft Sicht kann schnell zu Überforderung und Kopfschmerzen führen, vor allem wenn es sehr viele Reize sind, die auf einmal auf ihn einwirken und sich stetig verändern. Eine innere Ruhe kann sich nur im Schlaf einfinden.

Krallen & Schwarzes Chakra
Yuuhis zweite Besonderheit ist unschwer auf den ersten Blick erkennbar, denn seine schwarz verfärbten Fingernägel sind unnatürlich verlängert. Sie wachsen zwei bis drei Zentimeter über seine Fingerkuppen hinweg scharf und spitz zu und sind härter als bei einem normalen Menschen. Yuuhi kann sie im Kampf einsetzen, um damit Wunden in Haut und Fleisch zu reißen, an die Schneidekraft eines Kunai kommen sie jedoch nicht heran. Diese Besonderheit hat auch eine davon unabhängige, optische Komponente: das elementlose Chakra des Ryojin kommt in einer tiefschwarzen, beinahe schattenhaften Farbe daher, die sich auch auf die elementlosen Techniken seines Samurai-Hiden überträgt.


Ausbildung
keine


FIGHTING STYLE


Yuuhi ist geprägt von einer Gesellschaft, in der Schmerz und Tod so natürlich wie das Atmen sind, und wenngleich man ihn nicht generell als unkontrolliert oder manisch bezeichnen kann, handelt es sich bei dem Schwarzhaarigen dennoch um einen Mann, dem Gewalt nicht fremd ist und der geübt darin ist, Grausamkeit und Pein für seine Zwecke zu nutzen. Wie andere Sprösslinge Uz Changs auch ist Yuuhi ausgebildet in den Künsten des Schwertkampfes und des Bushido, doch tendiert er dazu, diese nur einzusetzen sofern seine Gegner eine entsprechend hohe Herausforderung darstellen. Viel eher greift er auf die Gegebenheiten seines eigenen Körpers zurück und nutzt Klauen und Zähne, um Wunden zu schlagen oder im Nahkampf zu agieren. Zusätzlich dazu ist er fähig, die chakraleitende Seide, die er an seiner Person mit sich herum trägt, gekonnt auf mittlere Entfernung gegen Feinde zu richten, eine Kampfkunst die er in den Tiefen Naraku no Anas erlernt hat. Lediglich bei ernstzunehmender Gefahr würde er sein eigenes Schwert ziehen und damit das Hiden des Samurai-Clans freisetzen, nicht unbedingt aus fehlgeleiteter Zurückhaltung heraus, sondern schlicht weil er stets ein kompliziertes Verhältnis zu Uz Changs Lehren hatte und die grazilen, kontrollierten Techniken des Bushido für seine Zwecke meist zu fein gestaltet sind. Es ist also kein Wunder, dass er sein Hiden durch Rücksichtslosigkeit und einen Mangel an Skrupel pervertiert und für einen traditionellen Samurai eher unkonventionell kämpft. Anstelle der präzisen Schnitte der normalen Techniken spezialisiert er sich auf die zufällige, breite Zerstörung, die der Uzumaki no Mai mit sich bringt.
Yuuhi ist ein Sadist, der Spaß daran hat, auf Schwächeren herum zu trampeln oder seinen Sieg auszukosten. Wer gegen den Sakakibara antritt, der darf weder Ehre, noch Gnade erwarten. Hinterhältige Tricks, Provokationen, Fallen und schmutzige Taktiken sind ebenso Teil seines Repertoires wie die offene Zurschaustellung seiner Kräfte. Er genießt es, Leuten Schmerzen zuzufügen oder Menschen zappeln zu lassen, beinahe als hätte er mehr Freude daran, seine eigene Überlegenheit zu beweisen als tatsächlich einen schnellen Sieg herbeizuführen, was wohl der Wahrheit entspricht. Am Ende des Tages ist Yuuhi schlicht ein armseliger Feigling mit Minderwertigkeitskomplex, der sich stark fühlt, wenn er gewinnt, und alles tut um dieses Gefühl besonders lange auszukosten. Gleichzeitig kann er schnell seinen Schwanz einziehen, sobald er an einen Gegner gerät, der ihn in Bedrängnis bringt oder ihn sogar überwältigt. In solchen Fällen ergreift er hin und wieder sogar die Flucht, sein Überleben höher bewertend als den Erfolg seiner Mission oder die Loyalität zu seinem Reich. Ähnlich eines in die Ecke gedrängten Raubtieres sollte man seine Panik jedoch nicht mit Zahnlosigkeit verwechseln, denn wer dem Schwarzhaarigen den Fluchtweg abschneidet oder ihn trotz seiner Bemühungen, sich zurückzuziehen, zu einem Kampf auf Leben und Tod zwingt, der wird erkennen dass er insbesondere in solchen Momenten jede Zurückhaltung verliert und eher alles in seinem Sichtfeld zerstört, als sein eigenes Leben zu riskieren. Yuuhi ist kein kopfloser Kämpfer, tatsächlich besitzt er einen hinterlistigen Geist und ein Auge für Schwäche, das ihm auf dem Schlachtfeld ermöglicht, durchaus Taktiken zu entwickeln, auch wenn diese meist nur darauf ausgerichtet sind, Leid zu maximieren. Ein großer Stratege ist der Ryojin dennoch nicht, was wohl schlicht an der Tatsache liegt, dass er nicht sonderlich intelligent ist. Eine kurze Zündschnur und ein mehr als fragiles Ego sorgen dafür, dass gewitzte Gegner ihn durchaus hereinlegen oder provozieren können, wenn sie wissen, worauf sie abzielen müssen. Verbündeten vertraut Yuuhi ebenso wenig wie allen anderen Menschen auf der Welt, das heißt aber nicht, dass er nicht mit ihnen arbeiten kann. Der junge Mann ist fähig, sich unterzuordnen, Plänen zu folgen oder mit Gleichgesinnten zusammenzuarbeiten, sofern sie ihre Dominanz über ihn entweder etabliert haben, oder sie ihm nützlich sind, denn wie jeder rückgratlose Feigling gibt es auch für ihn nichts besseres als innerhalb der Sicherheit der Gruppe auf Einzelne einzuschlagen. Das heißt jedoch nicht, dass er seine Mitstreiter nicht sofort verraten würde, sofern es ihm gelegen kommt. Anders als man vielleicht vermuten könnte, ist der Tod seines Kontrahenten niemals Yuuhis primäres Ziel. Ausgebildet in der größten Sklavenstadt Tsuchi no Kunis und auch im Wasserreich als Aufseher angestellt, hat der Ronin gelernt, Schaden derart zu balancieren, dass dieser maximal weh tut und gleichzeitig die Arbeitskraft eines potenziellen Gefangenen nicht beschneidet. Man sollte diese Form von Zurückhaltung aber keineswegs mit Gnade verwechseln, denn Yuuhi weiß besser als viele andere, dass jene, die überleben, ein weitaus schrecklicheres Schicksal erwartet als der Tod.

Ninjutsu : 0

Taijutsu : 4

Genjutsu : 0

Stamina : 0

Chakrakontrolle : 4

Kraft : 2

Geschwindigkeit : 4



Stärken & Schwächen


Stärken
» Assassine [1]
Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!

» Bluffen [0,5]
Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.

» Beidhändigkeit [1]
Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.

» Giftresistenz [1]
Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.

» Schmerzunempfindlichkeit [1]
Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.


Schwächen
» Hassobjekt der Tiere [0,5]
Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.  

» Genjutsu-Unfähigkeit [2]
Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen.
Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!

» Unsympathisch [0,5]
Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Manche sind besonders hässlich oder eklig, andere einfach unfreundlich, unhöflich, frech oder bösartig. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch unangenehme Personen zeichnen sich in der Regel durch eine Ausstrahlung ab, welche grundlegend als unsympathisch empfunden wird.

» Gendefekt [2]
Yuuhi ist allergisch gegen natürliches Licht, was bedeutet dass – je nach Jahreszeit und Ort – er etwa zwei Drittel des Tages meiden muss. Berührt Sonnenlicht für nur eine einzige Minute seine Haut, wirft diese Blasen und verbrennt regelrecht. Die Bestrahlung erzeugt Schmerzen, Schwindel, Übelkeit und kann sogar zu einem Zusammenbruch seines Kreislaufs führen und lebensbedrohlich werden, sofern sie mehrere Minuten andauert oder eine größere Fläche betrifft. Dies sorgt für massive Nachteile, die nicht nur unter freiem Himmel existieren, denn auch im Inneren von Gebäuden können Gegner mit Shinobi-Fähigkeiten mühelos Fenster zerstören, Dächer einreißen oder seine schützenden Stofflagen zerfetzen. Eine weitere Folge seiner Krankheit ist, dass Yuuhi seit der Kindheit in Dunkelheit lebte, weshalb seine Augen nicht an grelles Licht gewöhnt sind: der Samurai kann leichter geblendet werden als durchschnittliche Menschen und braucht länger, sich an wechselnde Helligkeiten anzupassen. Letzteres betrifft natürlich auch künstliches Licht, das ihn normalerweise nicht verbrennen würde.


Ningu


Antan Meimou (1)
Wie alle Samurai besitzt auch Yuuhi ein eigenes, chakraleitendes Katana, das auf seine Bedürfnisse angepasst und nur für ihn geschmiedet wurde: Antan Meimo (dt. „Dunkelste Hoffnungslosigkeit“). Die Schmiede von Uz Chang sind gute Menschenkenner, und man sagt, ihre Waffen spiegeln den Charakter der Träger wider, für die sie geschaffen wurden. Wenig überraschend also handelt es sich bei dem Katana des Sakakibara um ein wahrhaft düsteres Werkzeug. Die Waffe misst etwas mehr als einen Meter, wobei die gebogene Schneide mit 78 cm im höheren Größenbereich von Katanas anzusiedeln ist, was an Yuuhis Körpergröße liegt. Die Klinge besteht aus einer goldenen Metalllegierung, in der sich konstant schattenhafte Schemen spiegeln, wohin auch immer man sie dreht. Die schwarze Härtelinie trennt den dunklen Rücken von der goldenen, messerscharfen Schneide. Trotz dessen, dass sie bis aufs Äußerste poliert ist, kann man sich nicht darin spiegeln, da das Metall Licht beinahe schon zu verschlucken scheint. Auf der einen Seite des Stahls ist der Name der Waffe eingraviert, auf der anderen der Leitspruch 黒暗開花 (kokuan kaika, dt. „in Finsternis erblühen“). Das Futteral ist aus tiefschwarzem Holz gefertigt, und das Heft mit ebenso dunkler Seide umwickeln, wobei goldene Akzente und Kordeln das Schwert zieren. Diese geben der Waffe jedoch in keiner Weise einen edlen Anschein, sondern wirken kalt und unwirklich. Yuuhi trägt sein Katana typischerweise auf dem Rücken befestigt. (0 Exp)

Chakraleitende Seide (30m)
Chakraleitendes Textil ist eine seltene Waffe, die einige spezialisierte Kenjutsuka nutzen können. Yuuhis Version kommt in Form langer Bahnen aus azurblauer Seide, in die chakraleitende Fasern eingearbeitet wurden. Er trägt den Stoff sichtbar als Obi, Schal oder Schärpe, je nach Outfit, ist unter seiner Kleidung jedoch mit mehreren Lagen davon umwickelt, hauptsächlich zum Schutz vor Sonneneinstrahlung. Die Seide kann für spezielle Kenjutsu genutzt werden, hat ohne diese jedoch keinen passiven Rüstungswert. (30 Exp)

Senbon (12)

Notfall-Gegengift (1)

Bingo Book Unabhängig (1)
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Re: [C-Nuke] Sakakibara Yuuhi [Link] | Fr 22 März 2024 - 15:40
   

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Re: [C-Nuke] Sakakibara Yuuhi [Link] | Fr 22 März 2024 - 15:52
   
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Re: [C-Nuke] Sakakibara Yuuhi [Link] | Fr 22 März 2024 - 15:54
   
Hoi,

fertig zur Bewertung. Der Charakter verzichtet auf zwei Ausbildungen und drei Elemente und erhält dadurch 10 D Rang Jutsuslots zusätzlich. Seine Jutsuverteilung ist wiefolgt:

E 0
D 6
C 7
B 4

Er hat ein selbsterfundenes Jutsu, blau gekennzeichnet, das frei verfügbar ist wenn es angenommen wird. Des Weiteren hat er zwei Besonderheiten, eine davon erfunden, die andere aus der Liste.

Seine Ningu sind
1 x Katana (kostenlos, weil Samurai)
30 m chakraleitendes Textil (5 Exp für 5 Meter, wie Draht, macht 30 Exp)
12 Senbon (20 Exp)
1 Notfallgegengift (300 Exp)

Er startet mit 14 Attributspunkten, weil er zwei Clans hat. Außerdem hat er 0,5 Schwäche-Punkte zu viel, was für mich ok wäre. Danke im Voraus.

MfG
Shin
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[C-Nuke] Sakakibara Yuuhi

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