Kuchiyose tiergeister Bei dem Kuchiyose no Jutsu handelt es sich um ein Jikukan Ninjutsu. Ein Shinobi unterzeichnet den Vertrag einer Tierart mit seinem Blut, und ist von da an in der Lage, Mitglieder dieser Tierfamilie zu beschwören. Einige von ihnen sind eine große Hilfe im Kampf.
» Vertrag mit lediglich einer Tierart. » Fabelwesen sind möglich, jedoch keine Mensch-Hybride! Ein Kuchiyose muss noch erkennbar animalisch sein. Ihr könnt euch an dieser Grafik orientieren. Aussehen, welche den Nummern 3-5 ähneln sind in Ordnung, 1-2 jedoch zu humanoid. » Prähistorische Tierarten können ebenfalls als Kuchiyose verwendet werden. » Kuchiyosefamilien, die nicht aus dem Manga stammen, sind an ihren Erfinder gebunden, an den ihr euch bei Interesse wenden müsst. » Habt ihr euch einen Kuchiyose-Geist selbst ausgedacht, steht es euch frei zu entscheiden, was damit geschieht - unabhängig vom Erfinder der Art. Teilen sich zwei Charaktere einen Kuchiyose-Geist, so kann dieser nur im Rang gesteigert werden, wenn sie es beide können und wollen.
Die Kuchiyose-Geister werden je nach Stärke in die Ränge E-S eingeteilt. Jeder Geist nimmt entsprechend seines Ranges beim Start einen Jutsuslot in Anspruch. Jeder Geist darf selbst Jutsu besitzen und verfügt über Attribute.
Regeln, Fähigkeiten, Beschränkungen:
E-Rang Geist: Voraussetzung: Stamina 0 Größe: max. 0.3m Jutsu: 1 E-Jutsu | kein Kämpfer | eine Spezialisierung Attributpunkte: 2
D-Rang Geist: Voraussetzung: Stamina 1, insgesamt 5 Punkte Größe: max. 0.7m Jutsu: 2 E-Jutsu, 1 D-Jutsu | unerfahrener Kämpfer | eine Spezialisierung Attributpunkte: 6, max. 3 Punkte auf einem Attribut
C-Rang: Voraussetzung: Stamina 2, insgesamt 9 Punkte Größe: max. 2m Jutsu: 3 E-Jutsu, 2 D-Jutsu, 1 C-Jutsu | normaler Kämpfer | eine Spezialisierung Attributpunkte: 10, max. 4 Punkte auf einem Attribut
B-Rang: Voraussetzung: Stamina 3, insgesamt 13 Punkte Größe: max. 20m Jutsu: 4 E-Jutsu, 3 D-Jutsu, 2 C-Jutsu, 1 B-Jutsu | geübter Kämpfer | zwei Spezialisierungen Attributpunkte: 14, max. 4 Punkte auf einem Attribut
A-Rang: Voraussetzung: Stamina 4, insgesamt 17 Punkte Größe: max. 30m Jutsu: 5 E-Jutsu, 4 D-Jutsu, 3 C-Jutsu, 2 B-Jutsu, 1 A-Jutsu | erfahrener Kämpfer | zwei Spezialisierungen Attributpunkte: 18, max. 5 Punkte auf einem Attribut
S-Rang: Voraussetzung: Stamina 5, insgesamt 22 Punkte Größe: max. 50m Jutsu: 6 E-Jutsu, 5 D-Jutsu, 4 C-Jutsu, 3 B-Jutsu, 2 A-Jutsu (oder der Sennin-Moodo*) | legendärer Kämpfer | drei Spezialisierungen Attributpunkte: 23, max. 5 Punkte auf einem Attribut
Im Gegensatz zu eurem Charakter könnt ihr für euer Kuchiyose keine Jutsuslots umwandeln, und die Grundjutsu der Ausbildungen und Elemente sind nicht freigestellt, sondern zählen wie normale Jutsu.
Spezialisierung bedeutet in diesem Fall jede Jutsu-/Kampfart, die der Geist verwenden kann (Grundjutsu ausgenommen). Dazu zählen die Jutsuarten (Nin/Gen/Tai/...), aber auch Chakranaturen oder Ausbildungen, die er beherrscht. Es gibt auch eine separate Liste, wo Taijutsu speziell für Kuchiyose-Geister aufgeführt sind.
» Dorfinterne Techniken können nur von Kuchiyosegeistern erlernt werden, deren Familien ihre Zugehörigkeit dem jeweiligen Dorf gesichert haben. » Hiden und Kekkei Genkai können nur von den Clan-Kuchiyosen des jeweiligen Clans erlernt werden. Ein Hiden/Kekkei Genkai ist jeweils eine eigene Spezialisierung, unabhängig von der Art der Jutsu. Hat ein Clan sowohl ein Hiden als auch ein Kekkei Genkai oder zwei unterschiedliche Hiden, zählt beides als jeweils eigene Spezialisierung.
Beispiele:
Nara: Im Grunde sind die Schattentechniken elementlose Ninjutsu; ein Hirsch-Kuchiyose müsste aber, um sowohl Schattentechniken als auch andere elementlose Ninjutsu beherrschen zu können, zwei Spezialisierungen haben: elementlose Ninjutsu und das Nara-Hiden.
Mönche: Die Mönche haben zwei verschiedene Hiden, die "gewöhnlichen" Mönchstechniken und die Techniken, die auf den Sensoku no Sai aufbauen. Damit ein Panda aus beiden Bereichen Jutsu erlenen kann, bräuchte er zwei Spezialisierungen: Mönchstechniken und Senzoku no Sai.
Clankuchiyosen bei abtrünnigen Shinobi:
Grundsätzlich ist es ja so, dass Clankuchiyosen nicht nur an ein Dorf, sondern auch einen bestimmten Clan gebunden sind und somit auch deren Hiden/KG erlernen dürfen. Das ist der Vorteil eines Clankuchiyose gegenüber einem unabhängigen Kuchiyose. Aber was ist nun, wenn ein Shinobi, der einem solchen Clan angehört und auch einen Vertrag mit der Clankuchiyose besitzt, abtrünnig wird bzw sich von seinem Dorf/Clan lossagt? Das betrifft nicht nur Nuke und Missing, sondern auch Reisende, da diese ja ebenfalls kein Teil des Dorfes mehr sind. Dass ein Kuchiyose so jemanden, der dem Clan den Rücken gekehrt hat, noch unterstützt, ist nicht logisch, zumindest bei Nuke. Die Loyalität der Kuchiyose müsste ja beim Clan liegen, ergo müssten Verbrecher verfolgt oder zumindest nicht mehr unterstützt werden. Die logische Folge, wenn jemand Nuke wird und einen Vertrag mit der Clankuchiyose geschlossen hat, wäre, dass er den Vertrag und damit alle seine Geister verliert. Da es aber einen sehr herben Einschnitt bedeuten kann, wenn man seine womöglich teuer bezahlten Geister plötzlich ersatzlos verliert, "nur" weil man abtrünnig wird, gibt es die Möglichkeit, seine Geister zu behalten, diese Geister dann aber quasi ebenfalls abtrünnig werden und aus der Kuchiyose-Familie ausgestoßen werden. Derjenige könnte seine bisherigen Geister dann also behalten, aber keine Neuen mehr erwerben (höchstens mit einer sehr guten Erklärung, wie es dazu kommt, dass man neue Geister bekommt - das muss über den Briefkasten beantragt werden). Für die Geister gilt dann aber auch dasselbe wie für andere Nuke/Unabhängige auch: Die Hidenjutsu, die sie bisher beherrschen, können sie selbstverständlich behalten, aber keine neuen mehr lernen. Wenn man einen bisherigen Partner mit dem Hiden steigert, dürfte er keine neuen Hidenjutsu mehr dazunehmen, sondern müsste dementsprechend Jutsu seiner anderen Spezialisierung wählen oder sich selbst welche für das Hiden ausdenken, da man auf die schon bestehenden Jutsu dann ja keinen Zugriff mehr hat. Auch neu erworbene Kuchiyosen dürften dann nicht mehr das Clanhiden als Spezialisierung haben. Dasselbe gilt der Einfachheit halber auch für Missing und Reisende, auch wenn diese den Vorteil haben, dass sie mit einer guten Begründung leichter wieder in den Clan aufgenommen werden können und somit eventuell auch die Möglichkeiten zurückerhalten, die Dorfshinobi/Clanmitglieder besitzen.
Ranglose Fähigkeiten können Kuchiyose (abgesehen von den drei Grundwissen Baumlauf, Wasserlauf und Chakra Nagashi, die aber, um beherrscht zu werden, ebenfalls explizit in der Jutsuliste genannt werden müssen) nicht erlernen.
Besonderheiten (wie bei Shinobi, Beispiele zu finden hier können Kuchiyosen nicht besitzen.
Die Größenangaben beziehen sich auf die längste Seite des jeweiligen Tieres. Bei Affen und Giraffen wäre das zum Beispiel die Größe, bei Schlangen und Krokodilen die Länge usw. Bei flugfähigen Tieren zählt die längste Seite mit zusammengefalteten Flügeln; die Flügelspannweite zählt also nicht mit rein, auch wenn diese länger als die längste Seite ist.
*nur wenn auch der Beschwörer der Kuchiyose den Sennin-Moodo selbst beherrscht
Schwarmkuchiyosen:
Es ist möglich, bei natürlich vorkommenden Schwarmtieren (z.B. Insekten) auch Schwarmkuchiyosen zu erstellen. Ein Schwarm besteht aus auf den ersten Blick unzählbar vielen, kleinen Tieren. Die Größe des Schwarms richtet sich dann nach der maximalen Größe eines einzelnen Geistes auf dem jeweiligen Rang. Es ist also nicht jedes Tier so groß, sondern der gesamte Schwarm ist gemeinsam so groß wie die maximale Größe. Ein Schwarm kann außerdem nur gemeinsam mit speziellen Schwarmjutsu angreifen. Es können nicht einzelne Tiere daraus ausgelöst werden. Auch die Attribute gelten nur für den gesamten Schwarm, nicht für ein einzelnes Tier.
Kuchiyose im Rpg verbessern Selbstverständlich könnt ihr euer Kuchiyose im Laufe des Rpg's über den Shop verbessern. Zum einen ist es möglich, neue Kuchiyose-Geister zu erwerben. Zum anderen könnt ihr sie verstärken, sofern ihr den Geist bereits einige Male gerufen habt. Das steigert seinen Rang, was ihm neue Jutsu und Attributpunkte beschert, entsprechend des neuen Ranges. Dabei ist es nicht möglich, bisherige Jutsu der Geister zu ersetzen. (Eine Ausnahme besteht nur dann, wenn ein Jutsu wegen der gesteigerten Größe des Geistes oder aus anderen Gründen keinen Sinn mehr macht; das muss dann beim Steigerungsantrag in der Akte entsprechend begründet werden. Das Jutsu kann dann in geringen Ausmaßen angepasst werden.)
Was passiert bei einer Archivierung? Wenn ein Charakter archiviert wird, wird auch seine Kuchiyose-Familie mit ihm zusammen archiviert, sofern es keine anderen Anwender dieser Familie gibt. Gibt es außer dem ursprünglichen Ersteller noch andere Anwender, bleibt die Familie erhalten; in so einem Fall wird dann der Staff der Ansprachpartner, es sei denn, der ursprüngliche Ersteller hat vor seiner Archivierung einen anderen Wunsch geäußert, an wen die Kuchiyose gehen soll. Clan-Kuchiyose werden selbstverständlich nicht archiviert; diese werden immer vom Staff verwaltet, es sei denn, sie wurden von einem Spielercharakter-Clanoberhaupt erstellt. Bei dessen Archivierung gehen aber auch diese in Staffhand über, wenn das entsprechende Oberhaupt keinen anderen Wunsch geäußert hat.
ZUGEHÖRIGKEIT: - Die Bären haben keine feste Zugehörigkeit zu einer der großen Fraktionen. Verpflichtet sind sie nur sich selbst und ihren Vertragspartnern. Der einzige Grundsatz den sie verfolgen ist, dass sie keine Verträge schließen die sie in die Situation bringen könnten einmal gegeneinander zu kämpfen. Kommt es doch dazu, dass sie im Kampf auf beiden Seiten beschworen sind verweigern sie den Kampf.
HEIMAT: Die große Bärenhöhle Die Heimat der Bären ist eine riesige Höhle, die sich tief im Gebirge von Tsuchi no Kuni befindet. Zwar streifen Vertreter der Familie auch immer mal wieder durch die Wälder der Welt, doch sie kehren nach ihren Wanderungen stets wieder in ihre eigentliche Heimat zurück.
STRUKTUR: Die Bären sehen brachial aus, doch sie sind trotz ihrer rauen Schale weitaus zivilisierter als man es vermuten würde. Sie leben in einer sehr familiären Gemeinschaft, die stets von dem Ältesten und Weisesten der Bären geführt wird. Dem "Alten vom Berg", wie man ihn auch nennt. Er lenkt und leitet die Geschicke der Bären, löst Konflikte und ist derjenige der die Regeln der Gemeinschaft festlegt und für die Einhaltung dieser Sorge trägt. Wenngleich das ganze damit einer Monarchie gleicht ist es dennoch so, dass die anderen Bären ihn eher als einen weisen Vater, einen Ältesten und Vertrauten sehen. Jemand, den man respektiert und liebt. Ausnahmen gibt es da gewiss doch für eine monarchische Struktur ist die Stimmung innerhalb der Bärengemeinschaft doch eine sehr familiäre. Vertragspartner der Bären werden als gleichwertige Mitglieder jener Gemeinschaft gesehen. Als Teil der Familie.
VERTRAG: Die Familie der Bären legt viel Wert auf Ehre und Loyalität. Nur eine ehrbare Person hat eine Chance einen Vertrag mit ihnen einzugehen. Angelegt werden bei der Beurteilung jedoch nicht Maßstäbe wie die Fragen ob jemand kriminell ist oder nicht. Stattdessen prüfen die Bären durch lange Gespräche die Ehrbarkeit der Person selbst. Auch ist den Bären sehr wichtig nur mit Menschen Verträge zu schließen, die einen grundlegenden Respekt vor der Natur und dem Leben haben. Sie scheuen sich nicht davor zu töten und haben kein Problem damit, wenn ihre Vertragspartner dies tun, doch ihnen ist wichtig dass man sich des Lebens das man nimmt bewusst ist. Ebenso, wie für sie höchste Bedeutung hat, dass der Vertragspartner sich bewusst ist, dass der Vertragsschluss gleichzeitig heißt, dass man Teil der Familie wird. Und in einer Familie gibt man aufeinander Acht. Ohne einschränkungen. Sollte ein Vertragspartner also das Leben seiner "Familie" gedankenlos aufs Spiel setzen, ihr bewusst schaden oder ein Leben in jener gering schätzen, dann wird der Vertrag mit den Bären schneller gelöst als derjenige sich verschauen kann, denn nichts ist den Bären wichtiger als Loyalität. Dies beruht jedoch auf gegenseitigkeit. Ist der Vertragspartner den Bären gegenüber aufrecht und behandelt diese mit Liebe und Respekt, dann findet er Verbündete die ihm auch in den Abgrund der Hölle folgen würden. Freiwillig.
» Boharu [E-Rang]
Beschwörer: Ryouta
Spoiler:
NAME: Boharu heißt der kleine Braunbär, doch von den Meisten innerhalb der Bärenfamilie wird er nur "Bo" gerufen. ALTER: Bei Bo handelt es sich um einen noch sehr jungen Vertreter der Bärenfamilie. Er ist gerade einmal 1 1/2 Jahre alt. Man sieht ihm sein junges Alter ebenso an, wie man es seinem Verhalten anmerkt. GRÖßE: Mit nur 15 cm Kopf-Rumpflänge und 20 cm Standhöhe ist der kleine Bo noch ein wenig unförmig und von der Größenordnung her würde man ihn eher als Plüschtier, denn als Verteter eine so edlen Kuchiyoserasse ansehen. Bo ist jedoch überzeugt: Er wird irgendwann schon noch wachsen und dann mindestens 15 tausend Meter groß sein! SPEZIALISIERUNG: Essen, schlafen, kuscheln Taijutsu BESCHREIBUNG: Bo ist ein gefürchteter Kämpfer! Naja, zumindest wird er es irgendwann mal sein, davon ist er überzeugt. Den gehörigen Mumm in den Knochen hat er auf jedenfall. Fehlt nur noch alles andere. Kampferfahrung hat das Bärenkind nämlich fast gar keine und auch sonst ist er auf Missionen wenn es nicht gerade darum geht irgendwo Essen zu erschnüffeln, essen zu kosten, zu schlafen oder zu kuscheln ziemlich wenig hilfreich. Bo ist jedoch allem voran eine sehr sehr liebenswerte und treue Seele die zwar ein wenig scheu, nach dem Überwinden der anfänglichen Scheu jedoch sehr herzlich ist. Einmal in Bos Herz kommt man da nicht mehr raus! Zum Abschluss noch eine kleine Warnung: Bo ist ziemlich tollpatschig!
» HITOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Das Hitokuchi als ausgefeilte Technik zu bezeichnen wäre ein wenig zuviel. Bo versucht dabei nur einfach jemanden irgendwo zu beißen wo er drankommt und dann erstmal nicht mehr von selbst loszulassen.
» B.A.S.I.C.S ART:Meerschweinchen Meerschweinchen [Caviinae] sind Säugetiere mit der Ordnung zu Nagetieren. Es gibt sie in verschiedenen Rassen, treten mit glatten Fell, langen oder auch mit Wirbeln auf. Sie ernähren sich meist mit Gräsern, Gemüse wie z.B.: Möhren, Fenchel, Paprika, auch Obst (Äpfel, Melonen etc). Meerschweinchen leben in Gruppen zusammen, das Sozialleben ist ihnen sehr wichtig, weshalb sie sich allein meist einsam fühlen. Die putzigen Kerlchen sind in der Regel tagaktiv, der Morgen ist meist ihr Leichstungshöhepunkt. Die Mentalität dieser Kuchiyosegeister gilt als sehr freundlich und neugierg. Dennoch bleiben sie meist vorsichtig und skeptisch, aber überwinden ihre eigene Unsicherheit sehr schnell und gehen dann doch relativ schnell sehr offen mit neuen Bekanntschaften um. Musik ist ihre große leidenschaft, sie werden oftmals von schönen Gesang und Melodien angelockt wobei jedes Tier seinen eigenen Geschmack hat. Loyalität und Zusammenhalt ist den Nagern sehr wichtig. Die Gruppe ist Familie, sowie es auch ein jeder Vertragspartner ist.
ZUGEHÖRIGKEIT:Kaminari no Kuni Die bergige Landschaft des Blitzreiches ist ihre Heimat. Wohl fühlen sie sich in Hängen und Bergen, in denen sie sich verstecken können, aber auch genug Futter auf Wiesenlandschaften finden. Ihnen ist bewusst das wenn sie jenes Land bewohnen auch ihre Treue den Shinobi und Samurai des Landes widmen müssen. Die harmoniebedürftigen Wesen wollen auf diese Weise vermeiden in einen Zweispalt zu geraten, ebenso wollen sie nur ungern in einem Kampf gegeneinander verwickelt werden.
HEIMAT:Gebirgskette Kaminari no Kunis In der unmittelbaren Gegend von Kumo Gakure gibt es eine imposante Gebirgskette, Berge erheben sich wie aus dem nichts, tiefe Schluchten bekümmern so manch einen Kletterer. Auf den Felsvorsprüngen wachsen saftige Gräser, auf den Spitzen findet sich so manch ein Baum, der für köstliche Früchte sorgt. Die Spalten und Höhlen sind ein beliebter Unterschlupf, kleine aber auch größere Tiere finden dort einen Platz zum Schlafen oder Verstecken. Umso höher ein Tier klettert, umso sicherer ist es vor Menschen. Nur die mutigsten oder sorglosesten unter treiben sich auf niedrigen Höhen herum.
STRUKTUR:Monarchie Bereits seit Generationen regiert der Kaiser über die kleinen Kerlchen. Der Kaiser? Nein, natürlich der Meerschweinchenkaiser! Er allein bestimmt über den Verbleib seines Volkes und sorgt dafür das es immer friedlich bleibt. Auch wenn er der Kaiser ist, so bedeutet es nicht das er automatisch der Stärkste unter ihnen ist. Die Kraft eines Tieres bestimmt nicht seinen Stellewert in der Gruppe. Viel eher werden besondere Fähigkeiten Ideenreichtum belohnt. An sich aber wird jeder Nager gleich behandelt (abgesehen von der kaiserlichen Familie natürlich)!
VERTRAG:Musik bitte! Die musikverrückten Meerschweinchen werden von Menschen nur durch eine gute Melodie angelockt. Ihre Berge hinab zu klettern kann einfach nur bedeuten das dort unten jemand musiziert. Beinahe hypnotisiert von Melodien oder Gesang nähern sie sich immer mehr den Menschen und lauschen ihnen. Da der rhytmische Klang auf sie wie eine Drogen wirken kann verlieren die Nager sehr schnell jegliche Furcht und verfallen beinahe einer Sucht, sie wollen mehr! Um mehr von ihrer Droge bekommen zu können bieteten sie ihren neuen Star einen Vertrag an. Jedoch gibt es hierbei dennoch Regeln! Ein jeder Vertrag kann nämlich jeder Zeit von dem Kaiser rückgängig gemacht werden, denn ansonsten hätte sein süchtiges Volk vermutlich aber tausende Verträge verteilt. Ist ein Vertrag nach Abschluss noch 48 Stunden immer noch gültig, so hat man auch den Segen des Kaisers. Jener achtet auf folgende Dinge: * Treue Kaminari no Kunis (Samurai und Shinobi werden gleichermaßen akzeptiert, ein Verrat an das Reich wird auch als Verrat an die Meerschweinchen gesehen, weshalb der Vertrag von Seiten der Tiere gekündigt wird!) * Musikalisches Talent (Auch wenn ein Lehrmeister gern hätte das seine Schüler den selben Tiervertrag haben, so müssen sie jene nicht automatisch akzeptieren. Denn selbst der Kaiser ist nichts anderes als ein Musikjunkie, kann der Anwerter nicht mit seinem Talent begeistern, so wird ihnen der Vertrag entzogen!) * Keine Menschen aus Hi no Kuni (Vermag rassistisch klingen, doch fürchten die Nager einen Konflikt zwischen einander, im Kampf sich gegenüber stehen ist ihnen nicht geheuer, weshalb sie lieber einseitig kämpfen wollen.)
» Nao - C Rang
Beschwörer: Sato Eiji
Spoiler:
NAME: Nao ALTER: 20 Jahre GRÖßE: 1,70m Schulterhöhe SPEZIALISIERUNG: Genjutsu BESCHREIBUNG: Ein verrückter Genosse. Immer gut gelaunt und aufrichtig. Aufrichtig, nun, das ist bei Nao vielleicht ein dehnbarer Begriff. Er würde zwar nie jemanden verletzen ohne das er es verdient, ihn belügen oder bestehlen, aber wenn es um Frauen geht, kann er jedes Raster ziehen. Die Maschen des Nagers sind legendär, am liebsten aber macht er einen auf verwundetes Tier, um sich tröstend an die weiche Brust einer Dame schmiegen zu dürfen. Was das angeht ist er das krasse Gegenteil zu Eiji, welcher inzwischen die Damenwelt meidet. An sich aber stehen sich die zwei sehr nahe, vor allem ihre Leidenschaft zur Musik verbindet sie sehr, so ist Nao zum Beispiel ein begeisterter Drummer. Gemeinsam musizieren sie oftmals bis in die Nacht hinein. Vor allem liegt es aber an Naos Musiksucht. Melodien lösen in ihm eine Menge aus, vor allem ein Cocktail an Endorphinen, welche dafür sorgen das er sich einfach nur wohligwarm fühlt. Für ein schönes Lied würde der Nager vermutlich alles tun, weshab es für Eiji ein leichtes ist, ihn auch mal mit Musikentzüg zu bestrafen. Der Gemeinschaftssinn des Tieres ist sehr hoch, ein Einzelgänger ist er gewiss nicht. Es ist ihm sehr wichtig immer jemanden um sich herum zu haben. Schon allein deswegen versucht er alles um eine Freundschaft auch am laufen zu halten. Er ist immer für andere da, hört gern zu und kann mit seinen Tatendrang auch oft mal über sein Ziel hinausschießen. Aber kann das Tier auch sehr beschützerisch sein. Wenn er sieht das jemand zu einen seiner Freunden gemein ist, so kann Nao auch sehr hässlich werden. Man kann sich kaum vorstellen welch ein farbiges Vokabular an Schimpfwörtern das Meerschweinchen doch besitzt. Dabei kann er sogar so asozial werden, das es selbst seinen Freunden einfach nur unangenehm ist. Nur selten findet er in einer Beschimpfungsorgie selbst das Ende, denn selbst wenn sein Gegner bereits am Boden liegt, so tritt er dann nur genüsslich drauf. Auf im Kampf ist der Nager ein zuverlässiger Partner, er ein Feigling? Nein, im Gegensatz zu Eiji so gar nicht. Er neigt sogar eher über seinen Mut hinaus zu gehen und in Übermut überzugehen. So manches Selbstmordkomando war er dabei schon bereit anzuführen. Allein Eiji ist dann die Stimme der Vernunft und vermutlich der Grund weshalb er bis heute noch am Leben ist.
» KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden. Das Jutsu kann als Verwirrungstechnik oder Ablenkungsmanöver genutzt werden.
» KAYUMI NO JUTSU TYP: Genjutsu ART: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Kayu·mi no Jutsu (Technik des Juckreizes) wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er an einer vom Anwender bestimmten Stelle einen starken Juckreiz verspürt. Das kann dazu führen, dass der Gegner seine Kampfhandlungen unterbricht, um sich zu kratzen, es gibt aber genauso Gegner, die sich davon überhaupt nicht beeinflussen lassen.
» SHIRANUI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist eine sehr einfache Illusion, welche den oder die GegnerIn kleine "Flammen" sehen lässt. Diese schwirren einfach nur durch die Gegend. Dies kann zu einer Ablenkung führen und die Flammen können auch von dem Anwender so gesteuert werden dass sie kleine Waffen sie Shuirken "überlagern", sodass der Betroffene die Waffen dann erst später als solche erkennt. Die Flammen können keinen Schaden hinterlassen und wenn man sie anfässt sind sie auch kalt. Es sind praktisch einfach Irrlichter, die zur Ablenkung da sind.
IN ITSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem relativ einfachen Genjutsu handelt es sich um das Verändern der Gefühlslage des Gegners, welcher sich nach Formen der Fingerzeichen seitens des Koseki zu ihm hingezogen fühlen sollte, denkt, er sei in ihn verliebt. Der Feind spürt ein gewisses Maß an Zuneigung, sein gesamter Körper kribbelt, wenn sich der Rothaarige in seiner Nähe befindet, jede Berührung wird genossen. Natürlich ist die Wirkung des Jutsus von der Ausgangssituation abhängig: Jemand, der gerade einen heftigen Wutausbruch erleidet und Yoshio die Schuld dafür zuschreibt, wird von der Wirkung weniger erfasst, als jemand, der ihm neutral oder wohlgesinnt ist.
» CHÔGAI ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird dem Opfer vorgegaukelt, dass der Anwender oder eine andere passende Person ihm ordentlich den Hintern versohlt. Passend meint dabei, die letzte Person der das Opfer etwas schlechtes getan hat oder von der sie Ärger bekommen hat. Schimpft der Anwender mit dem Opfer während oder kurz vor dem Jutsu, so wäre er die passende Person. Kriegt jemand das Jutsu ab, nachdem er an einem Marktstand einen Apfel geklaut hat und wird nicht angemeckert, so wäre es der Standbesitzer.
» KŪKAIMU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion wird dem Gegner langsam vorgespielt, wie die Luft um ihn herum langsam dünner und zunehmends stickiger wird. Es fällt ihm schwer, normal zu atmen und an Luft zu kommen. Je mehr Zeit vergeht, desto dünner wird die Luft und desto schwerer wird es, überhaupt noch zu atmen. Dies kann bei vielen Shinobi zu Panikanfällen führen und sogar zu Ohnmacht (ab ca. 5 Posts), sollte die Illusion nicht frühzeitig aufgehoben werden.
_____________________________
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SEIRYÛ - FA: KEIKA - SA: ARUMI
ART: Skunk - Die Skunks oder Stinktiere (Mephitidae) sind eine Familie der Raubtiere. Es gibt verschiedene genetische Untergruppen, das ist den Stinktieren jedoch ziemlich schnuppe – sie sind eher Einzelgänger und leben selten in großen Gemeinschaften. Die Raubtiere zählen zu den weniger mythologischen noch beliebten Kreaturen dieser Welt, vor allem da man sie in der Natur nicht besonders selten antreffen könnte, wenn man es darauf anlegt. Zurückgezogen und eher pessimistisch meiden die meisten Skunks jedoch die Gesellschaft von Menschen. Ihre Familie selbst sind sehr langlebig und für ihre eindrucksvoll flauschigen Schweife bekannt, an denen man meistens auch erkennen kann ob sie einem gut gelaunt gegenüberstehen oder ob man lieber schnell die Beine in die Hand nehmen sollte. Für sie selbst ist ihr Schweif ein Zeichen des Stolzes ihrer Familie gegenüber – ist er nicht gepflegt oder buschig genug, hat der Besitzer wohl einfach nicht genug Anstand und Respekt. „Einen Freund erkennt man an seinem Schweif“, ist ein sehr bekanntes altes Sprichwort in ihrer Familie. Skunks die sich besonders nahe stehen tun meistens auch genau dies – sich gegenseitig allein am Haarwuchs des Schweifes erkennen, noch bevor sie sich mit ihrer feinen Nase riechen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Keine. Skunks haben keine Zugehörigkeit, noch bevorzugen sie Personen aus bestimmten Reichen. Jeder kann Vertragspartner werden, Stinktiere sind sehr neutral gegenüber dem Tun und Lassen der Menschen sowie ihren moralischen Vorlieben eingestellt.
HEIMAT: Die Stinktiere leben bevorzugt in bewaldeten Gebiete oder in Gegenden mit vielen Sträuchern und hoher Flora. Die Temperaturen sind meistens gemäßigt, wichtig ist ihnen nur die reichhaltive Lebenswelt von der sie sich ernähren können – gibt es genug saftige Regenwürmer, Käfer und Kleintiere, sowie ein paar Disteln und fette Brennesseln, sind sie glücklich.
STRUKTUR: In der Herrschaftsform der Skunks gibt es einen Rat aus drei Ältesten, der aus den weisesten und erfahrensten Tieren besteht. Sie bestimmen mehr oder weniger (schon seit unzähligen Jahren) das Leben der Familie und helfen jüngeren Skunks einen Platz in der Gemeinschaft zu finden. Da Stinktiere im Allgemeinen, sollten sie nicht gerade eine Familie gegründet haben, Einzelgänger sind, ist der Rat nicht ständig zusammen und kommt nur zu regelmäßigen Abständen in ihrer Ratshöhle zusammen. Die Sitzungen werden meistens ziemlich wortkarg abgehalten, da sich die einzelnen Parteien schon lange nichts neues mehr zu sagen haben. Die Entscheidungen des Rates sind meistens dieselben: Wiederwahl des hübschesten Schweifes, Ehe- und Partnerberatungen und die Wahl der Kuchiyosevertragspartner. Letzteres kommt nicht besonders oft zu Stande, da es nur wenige Anwärter gibt die sich freiwillig so stinkige Partner suchen.
VERTRAG: Es gibt keinerlei Voraussetzungen um einen Vertrag mit einem Skunk zu schließen – höchstens die, eine gute Nase zu besitzen. Stinktiere wählen ihre Vertragspartner nämlich nach dem Geruch - „sich gegenseitig riechen zu können“ kann hier wortwörtlich verstanden werden. Darüber hinaus muss man ihr Verständnis des Einzelgängertums leiden – wer all zu lange (also mehr als fünf Jahre) in großen Gesellschaften lebt verliert iher Meinung nach einen gewissen Überlebens- und Freiheitssinn. Ein ausgeprägter Egoismus ist wohl allen Skunks zu eigen, denn danach werden auch die Partner ausgewählt: Entdeckt der Ältestenrat einen entsprechenden Anwärter wird er zunächst mal auf Herz und Nase geprüft indem er den Schweiftest besteht – doch auch wenn man das Vergnügen mit einem gewissen Stinktiersekret machen sollte, heißt das nicht unbedingt, dass man in den Augen der Skunks ungeeignet ist. Im Grunde genommen sorgt es eher für gute Lacher unter den Zuschauern und sollte trotzdem eine gewisse Chemie zwischen Vertragspartner und Anwärter vorhanden sein, wird der Vertrag genehmigt.
» Nioi - A-Rang
Es kommt nur darauf an den richtigen Riecher zu haben!
Spoiler:
NAME: Nioi ALTER: 112 GRÖßE: 35 cm SPEZIALISIERUNG: Kekkai Ninjutsu, Doton BESCHREIBUNG: Nioi ist ein gar nicht so kleines und selbstbewusstes Stinktier das sehr viel auf sich hält. Da er selber von sich glaubt der perfekte Privatdetektiv zu haben sucht er überall nach neuen Fällen und überschätzt sich gerne mal. Trotz alledem behält er meist einen kühlen Kopf und versucht Akiko gerne mal etwas auszubremsen, wenn sie es mal wieder übertreibt.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Hügel aus dem Boden zu heben, wenn er seine Hände auf diesen legt, als auch aus Lehm kleine Objekte zu formen wie z.B. eine kleine Münze.
D-RANG
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann.
» CHÎJISHIN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die Siegel geformt und die Hände auf den Boden gelegt hat, entlässt er einen schnellen Stoß Dotonchakra, der die Erde innerhalb der Reichweite erbeben lässt und auflockert, sodass Dotontechniken einfacher anzuwenden sind. Dabei wird die Erde extrem rissig und man kann Leute von den Beinen reißen.
» DOTON: SHINJU ZANSHU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu (Erdfreisetzung: Technik der Enthauptung im Geiste) ist ein Jutsu, welches der Überraschung des Gegners dient und sich besonders gut dazu eignet, unerfahrene Shinobi, die den feindlichen Chakrafluss nicht spüren können, zu überwältigen. Eigentlich ist diese Kunst jedoch erfunden worden, um den Gegner zu enthaupten oder zu foltern. Dabei befindet sich der Anwender unter dem Gegner in der Erde. Mit einer schnellen Bewegung packt er den Gegner mit der Hand am Fuß und reißt in soweit in die Erde bis nur noch der Kopf zu sehen ist.
» DOTON: TOBI TSUBUTE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen schlägt der Anwender seine Handflächen auf den Boden und erschafft so aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen.
C-RANG
» HIGO ART: Kekkei Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Nur für Kuchiyose BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu entsteht eine Barriere aus reinem Chakra von der Größe von einem Quadratmeter, allerdings nicht vor dem Anwender, sondern vor dem Beschwörer des Kuchiyose-Tiers; in diesem Falle Akiko.
» DOTON: DOCHUSENKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Doton: Dochūsenkō (In der Erde verborgene Bewegung) ist eine Technik, mit der man sich einige Meter unter die Erde befördern und dort schnell fortbewegen kann.
» DOTON: RETSUDO TENSHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt und seine Handflächen auf den Boden gelegt hat, reißt dieser auf. Steine können zu einem Erdwall aufsteigen oder gar Körper aufspießen. Dies macht es dem Gegner unmöglich, dem Anwender zu folgen.
B-RANG
» KEKKAI: TENGAI HOJIN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Kekkai: Tengai Hōjin ist eine Technik, die, nachdem sich die Füße des Anwenders berührt haben, eine Barriere ausbreitet, durch welche der Anwender herausfinden kann, wo sich versteckte Feinde befinden. Berührt einer der Feinde das Feld, wird das Signal über den Aufenthaltsort umgehend an den Anwender weitergeleitet.
» DOTON: GANBAN KYU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Doton: Ganban Kyū (Erdfreisetzung: Felsschichthügel) ist ein Erd-Jutsu, bei dem der Anwender aus Stein zwei Felsen erschafft, welche den Gegner einschließen und anschließend zerquetschen.
A-RANG
» DOTON: GOREMU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv, Defensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Doton: Gōremu no Jutsu (Technik des starken Sklavenkriegers) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen riesigen Steingolem erschafft. Dieser kann für verschiedene Zwecke benutzt werden, und sowohl langsam aber effektiv angreifen, als auch eine starke Abwehr bieten. Er verfügt jedoch nicht über eigene Jutsu. Die Größe des Golems kann je nach Chakraverbrauch variieren, und von Häusergröße bis Menschengröße reichen.
» Atsukamashiku - A-Rang
Beißen, boxen, kratzen <3
Spoiler:
NAME: Atsukamashiku ALTER: 22 GRÖßE: 45 cm SPEZIALISIERUNG: Taijutsu, Suiton BESCHREIBUNG: Atsukamashiku (Kurzform: Atsu) macht ihrem Namen alle Ehre und ist noch ein kleines, wild gepunktetes und überaus freches Stinktier. In dem Bemühen Akiko stets zu beeindrucken versucht sie stets mit ihr mitzuhalten - und das geht oft nach hinten los.
» KAMIMASU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kamimasu ist ein einfacher Angriff in dem der Anwender seine Zähne offensiv in den Oberschenkel (oder ein leicht zu erreichendes Körperteil) des Gegners rammt.
» SUKURATCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Sukuratchi (Kratzer) ist ein einfacher Angriff in dem der Anwender den Gegner mit zwei Paar scharfer Krallen überrascht und sehr leicht verletzt.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
»KI SAKEBI ~KI Schrei~ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
D-RANG
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Dies kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel. -langanhaltend-
» SUITON: DAIHODAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt und es wegschleudert und nass macht.
» KURIPPU HITOKUCHI TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Technik erlaubt es, den Gegner gewissermaßen einzuschränken. Dabei springt der Anwender (hier: das Stinktier) an dem Gegner hoch und beisst sich an einem Körperteil, bevorzugt dem Handgelenk mit Waffen, fest. Der Biss ist auf Dauer unangenehm und schmerzhaft sowie mit tiefen Zahnspuren verbunden (und blutig) aber nicht besonders gefährlich.
» BOURU KOUGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Hierbei rollt sich der Anwender (hier: das Stinktier) zu einer Kugel zusammen und rollt mit Anlauf auf den Gegner zu, versucht ihn zu überraschen und sich mit vollem Körpereinsatz gegen ihn zu werfen.
C-RANG
» SUITON: SUIBEN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender ein Seil aus Wasser erschafft, mit dem er das Ziel einfängt. Zudem lässt sich das Jutsu mit Raiton kombinieren, um dem Gegner Stromschläge durch das Wasser zu verpassen. -langanhaltend-
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
» SUKANKU RASEN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Mit einem Sprung über den Kopf des Gegners, befördert sich Atsuin dessen Nähe und beißt sich an seinen Schultern fest, ehe sie anfängt ihn mit ihren spitzen kleinen Krallen zu bearbeiten - anschließend beendet sie den Angriff in dem sie ihm eine Ladung Skunkparfüm ins Gesicht spritzt, was die meisten Menschen mit Geruchssinn ziemlich überrascht. Der Geruch ist derart beißend, dass er ohne spezielle Mittel zwei Tage braucht um endgültig entfernt zu werden.
B-RANG
» SUITON: BAKU SUISHOHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann. Anders, als bei den meisten Suiton-Künsten, entsteht das Wasser nicht einfach so, sondern kommt direkt aus dem Mund des Anwenders.
» SUITON: SUIRYUDAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft einen großen fest mit der Wasserquelle verbundenen Wasserdrachen, der auf den Gegner losstürmt und enorme Schäden anrichten kann. Es ist ein sehr mächtiges Jutsu, allerdings ist es auch eine Technik, die 44 Fingerzeichen benötigt.
A-RANG
» SUITON: ZESSENZAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Bei Zessenzan sammelt der Anwender Suitonchakra in seinem Mund um seine Zunge und speit anschließend einen meterlangen Strahl aus Wasser aus und bewegt diese in Richtung des Feindes. Durch das geschickt gebildete Suitonchakra um seine Zunge wird der Strahl aus Wasser unheimlich schnell und scharf, sodass er die meisten Gegner oder Objekte ohne Schwierigkeit durchschneiden kann.
_____________________________
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SEIRYÛ - FA: KEIKA - SA: ARUMI
ART:HYÄNEN Gefährlich, schnell und als äußerst hinterlistig werden diese Wesen meist beschrieben, die eigentlich zu den katzenartigen Lebewesen gehören und nicht, wie viele meinen, zu den hundeartigen Tieren. Ihre Laute gleichen einem gehässigen Lachen, ihre Gesichter albtraumhaften Fratzen und relativ schnell wird klar: diese Tiere werden sich niemals zu den Lieblingen eines Menschen mausern - jedenfalls im Normalfall. Denn Hyänen sind tückische Biester, die man keinesfalls unterschätzen sollte. Sie mögen zwar nur zu den kleineren Raubtieren gehören, machen das aber durch ihre schrägen und aggressiven Charaktere wieder wett. Natürlich können sie auch nett sein und zahm erscheinen, vor allem ihren Vertragspartnern gegenüber. Doch in den Tiefen ihres Herzens sind die meisten Biester es nicht und werden immer hinterlistige Verräter bleiben. Auch auf diese Truppe von Hyänen trifft dies zu, wodurch sie in ihrer Zeit als Kuchiyosepartner noch nicht allzu viele Vertragspartner besaßen, lediglich ein paar, die sich auf diese Truppe einließen und es letzten Endes doch bereuten. Denn auch wenn die Raubtiere gefährlich und vor allem für den Kampf zu begeistern sind, können sie ihrem Partner schon nach kurzer Zeit gehörig auf die Nerven fallen oder ihn im schlimmsten Fall hintergehen. Sie sind mit Vorsicht zu genießen: auch der Vertragspartner kann ganz leicht zur Beute werden.. Bei diesen Tieren handelt es sich um größtenteils nachtaktive und sehr soziale Tiere, wodurch sie sich in einer geschlossenen Gruppierung zusammen gefunden haben und auch in dieser leben, also ihren eigenen Clan bilden. In ihrer Gruppe verhalten sich die Männchen den Weibchen gegenüber unterwürfig, wobei sie trotzdem liebevoll miteinander umgehen. Gegenüber dem Menschen verhalten sich aber verschlossen und misstrauisch, wodurch es nicht leicht ist ihre Gunst für sich zu gewinnen.
ZUGEHÖRIGKEIT:NONE Sie haben keine Zugehörigkeit, noch bevorzugen sie Personen aus bestimmten Reichen. Jeder kann sich zu einem Vertragspartner mausern und eines sollte klar sein: die Hyänen hassen alle Menschen gleichstark, sodass für alle gleiche Chancen vorliegen.
HEIMAT:
Sie nennen ein recht großes Territorium ihr eigen, wobei sie sogar nett sind und es mit anderen Tieren und sogar Kuchiyose-Familien teilen. Dieses befindet sich an der Grenze zwischen Feuer- und Windreich und erstreckt sich teilweise in die Wüstenebene Kaze no Kunis. Die Ebene, die nahe am Wald von Konoha angrenzt, ähnelt eher einer Savanne, welche noch recht saftig erscheint, doch teilweise schon, durch die heiße Sonneneinstrahlung, das grüne Gras bereits verlor, sodass man zwischen einzelnen grünen Büscheln viel mehr vertrocknetes, gelbbraunes Gras erblicken kann, welches die Mehrheit der Fläche überzieht. Jedoch kann man vereinzelt sogar einige Bäume erkennen, welche mal mehr, mal weniger mit Blättern bedeckt sind und somit einigen Schatten spenden können. Aber auch buschartige Gewächse schießen aus dem Boden, deren Blätter wiederstandsfähiger sind und dem heißen Klima, gepaart mit böser Sonneneinstrahlung, trotzen. Läuft man eine Weile, so kommt man zu einer Art kleinen Oase samt See, der den meisten Tieren, welche in dieser Ebene wohnen, als Trinkwasser dient, da es recht klar und sauber ist. Gefüllt wird es durch Regenwasser, da es hier zum Glück doch noch des öfteren regnet. Die andere Hälfte ihres Territoriums besteht aus einer kleinen Felsenkette, welche am heißen Sand der Wüste angrenzt. Dort halten sie sich die meiste Zeit auf, vor allem in der Nacht, da sich in den Felsen einige Höhlen befinden, welche sie vor Wind und Wetter schützen.
STRUKTUR:DOPPELHERRSCHAFT Die Struktur der Gruppe ist recht simpel, da an der Spitze des Hyänen-Clans anstatt nur einem Weibchen, auch noch ein Männchen steht, sodass beide das absolute Sagen über den Haufen besitzen. Hierbei sind die restlichen Weibchen der Truppe komplett beiden unterstellt, sogar dem Männchen, was eigentlich untypisch ist. Bei Hyänen haben die Weibchen das Sagen, wodurch sie im Rudel über den Männchen stehen, sodass diese ihren weiblichen Artgenossen vollkommen unterstellt sind. Jedoch wird auch nochmals unterteilt in aktive Jäger und Aasfresser. Den zweithöchste Rang, direkt unterhalb den Anführern, bekleiden die aktiven Jäger, bei denen es sich um gerissene und intelligente Raubtiere handelt, welche somit über den Aasfressern stehen, die Männchen aber dennoch unter den Aasfresserweibchen stehen - denn die sind wiederrum Weibchen und die stehen allgemein höher als Männchen. Die Aasfresser stehen somit am niedrigsten, da sie die wenigste Arbeit in der Familie verrichten und eher faul, als aktiv sind. Doch auch sie können jagen gehen, tun dies aber nur selten und wenn mit einem Jäger zusammen um diesen zu unterstützen. Trotzdem werden die Weibchen stark geachtet.
VERTRAG:ZUFALL - KONTAKTE Einen Vertrag zu erhalten ist gar nicht so leicht, doch kann dies durch die unterschiedlichsten Situationen passieren. Trifft man ein Clanmitglied und versteht sich mit diesem, so kann man von eben jenem vorgeschlagen werden. Am besten wär es hierbei natürlich ein Weibchen zu treffen, da man da viel höhere Chancen hat als bei einem Männchen - außer man hat es mit dem Anführer zu tun. Eine weitere Möglichkeit wäre es der Kuchiyosefamilie zu helfen und sich so ein Ansehen bei diesen zu schaffen, sodass sie einem Vertrag zustimmen. Natürlich kann man auch solch ein Tier erreichen, indem man wahllos das Kuchiyose no Jutsu nutzt und so eventuell eine Hyäne beschwört. Das passiert nicht selten, oft sind es aber männliche Wesen, wodurch die Chancen auf einen Vertrag sinken. Doch egal wie es passiert, man muss trotzdem einen Test bestehen. In diesem muss man einen Kampf überstehen, indem man gegen 1-3 Hyänen des Clans gleichzeitig antreten muss und diese besiegen um seine eigene Stärke zu demonstrieren. Sollte man dies geschafft haben, so hat man den Vertrag meist schon sicher, außer die Anführer überlegen es sich noch anders, was nicht selten vorkommt.
SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Langsam scheint sich der Charakter der jüngsten Hyäne zu entwickeln, wobei sie besonders sozial scheint, was vor allem an ihrem ständigen Umgang mit Akuma liegt. Noch immer ist sie sehr aufgeweckt und neugierig ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter oder den anderen Hyänen, was sich nur zu verstärken scheint. Sie liebt es mit dem Kuroyoshi zu reisen und versucht auch andere Hyänen dazu zu ermuntern, die darauf jedoch keinesfalls erpicht sind. Was jedoch schlimmer ist: diese typische Dominanz fehlt noch immer, was die Ältesten langsam dazu veranlasst sich etwas überlegen zu müssen. So ist sie ein äußerst nettes Tier, ungewöhnlich für eine Hyäne, und sehr verspielt, wodurch sie ihren älteren Artgenossen gerne auf die Nerven fällt und diese versucht dazu zu zwingen, die Jüngste im Bunde zu beschäftigen. Gegenüber anderen Wesen verhält sie sich neugierig und mit naiven Leichtsinn versucht sie alles zu erkunden, völlig ohne Scheu. So hält sie nicht nur ihre Mutter auf Trab, da dieser kleine Wirbelwind in Schach gehalten werden muss, da sie sich sonst immer wieder in andere Gefahren katapultiert – und das mit voller Absicht. Wirklich unterwürfig ist die Kleine nicht, eher frech und legt sich auch gerne mit ihren älteren und größeren Artgenossen an, wenn auch nur zum Spaß, was ihrer Mutter zu bedenken gibt, da sie schließlich einmal eine hohe Position inne haben wird – und dazu ihr noch Stärke und Dominanz fehlen. Dabei scheint sie ziemlich schlau und weiß, wann es besser ist sich zu unterwerfen, was sie auch sogleich tut, egal vor wem. Sonst ist sie eine gutmütige Frohnatur, welche sich ihres Lebens freut, ganz gleich was ihr schon zugestoßen sein mag. Dabei wird sie aber immer robuster und lernt langsam auch, wie sie andere mit ihrer Art verwirren kann, da keiner solch eine Hyäne erwartet. Vielleicht wird sie ja noch ein Illusionstalent? Inzwischen spricht sie die menschliche Sprache ziemlich gut, vertauscht aber gerne mal Worte oder sie fallen ihr nicht ein.
» KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Wendet man Kuu an, so wird etwas Charka in den Kiefer und Zähne geleitet, wodurch diese schärfer und fester werden. Somit ist man in der Lage einen Biss auszuführen, welcher sehr schmerzhaft sein kann, da die Zähne die Kleidung durchdringen und in die Gliedmaßen dringen können. Bei einer starken Rüstung wird nur die Rüstung an sich durchdrungen. Oft wird es auch einfach zur Jagd angewandt um die Beute schneller töten zu können.
» TOBU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Der Schädel wird durch Chakra verstärkt und Bebi setzt schnell an um den Gegner zu rammen, wodurch es äußerst schmerzhaft werden kann. Außerdem ist der Schädel somit robuster, sollte man einen Schlag auf den Kopf bekommen.
» TE ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bebi leitet Chakra in ihre Pfoten, wodurch die Krallen und Hiebe mit Chakra verstärkt werden. Ein Hieb kann zu Prellungen führen oder die Krallen Rüstungen durchdringen und somit die Haut verletzen.
SPEZIALISIERUNG: Iryounin BESCHREIBUNG: Vergleicht man Shima mit seinen anderen Artgenossen, so wird wohl sofort klar, dass er die Faulste und wohl Schrägste Hyäne dieses Clans - oder Rudels - ist. Er ist zwar von den Grundzügen genau so gemein wie die meisten Anderen, jedoch viel ruhiger und liegt am liebsten den ganzen Tag herum, lässt sich von den anderen bedienen und genießt den Tag. Als Aasfresser muss er sowieso nicht auf die Jagd gehen und notfalls beschafft er sich eben etwas Aas, welches wohl überall zu finden ist. Er schert sich kaum um die Anderen, bleibt meist unter sich selbst. Im Kampf ist er eher unbrauchbar, da er nur kämpft, wenn er wirklich muss und dies auch nicht sonderlich gut, da er einfach nie Lust dazu hat sondern Konflikte lieber vermeidet. Daher wird er auch nur äußerst selten gerufen, obwohl er eigentlich ganz nett sein kann, wenn auch sehr vulgär. Doch ist er nicht so aggressiv wie manch andere Hyänen, was wohl eine gute Eigenschaft der Streifenhyäne darstellt. Jedoch ist er relativ schnell auf die Palme zu bringen, vor allem wenn er beim Schlafen gestört wird oder ihm sein Fressen weggenommen wird. Ist er gereizt, so ist mit ihm nicht mehr zu spaßen.
» JOKIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik bei der es darum geht Verspannungen oder Überanstrengungen der Bänder und Sehnen zu behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mithilfe von Chakraeinfluss stimuliert - ähnlich wie bei einer Massage um die Heilung anzuregen oder den Schmerz für einen Moment zu lindern.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst Begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären. Wenige sind in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Weiterhin können erfahrene Ninja auch Personen mit diesem Jutsu bewusstlos machen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern.
» TEKISHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin mit Hilfe von Chakra die Calciumproduktion anregt.
Beherrschung:
C-Rang: Die Regenerationszeit von Brüchen kann beschleunigt, der Knochen jedoch nicht vollständig geheilt werden.
BESCHREIBUNG: Yayu, die Mutter von Bebibudou, ist nicht nur eine geübte Kämpferin, sondern auch ein besonders störrisches Wesen, welches durchaus stur sein kann - und leicht verletzlich. Nur ein falsches Wort genügt um ihr Vertrauen zu erschüttern, sie völlig zu überrumpeln und wie jede menschliche Frau reagieren zu lassen: höchst zickig. Meist straft sie dann einen mit Ignoranz oder greift unvorbereitet an. Doch auch ist sie eine deutliche Mutter - zu gerne bemuttert sie auch ihren Vertragspartner, anstatt ihre Kinder, und versucht diesen zum Besseren zu Bekehren. Allgemein mag sie Menschen nie so wie sie sind und bemüht sich ständig darum denen das Animalische weiterzugeben. Dabei ist sie aber keinesfalls dumm, sondern äußerst intelligent und weiß wie sie mit Worten bezirzen kann. Aber natürlich kann sie auch nett sein - wenn sie einen mag, was bei Menschen höchst selten ist. Denn ein Vertrag bedeutet nicht automatisch Sympathie.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre Stärke erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden.
Beherrschung:
D-Rang: Der Chakra-Spürsinn des Shinobi liegt nur leicht über dem eines jeden erfahrenen Ninja. Wenn er sich konzentriert ist er in der Lage, seine Sinne so weit zu schärfen, dass er in einem Radius von etwa 100 Metern um ihn herum alle sich befindlichen Chakren erspüren kann. Allerdings kann er nur Chakren Personen zuordnen, die er bereits sehr gut kennt, und deren Präsenz er gewohnt ist. Die Entfernung der erspürten Chakren und deren Stärke ist nur äußerst grob einzuschätzen - für gewöhnlich nur in die Kategorien nah und fern, und schwach und stark. Die Dauer des Spürsinns beträgt 1 Post. C-Rang: Der Chakra-Spürsinn des Shinobi liegt inzwischen auch passiv über dem eines jeden erfahrenen Ninja. Selbst ohne besondere Konzentration kann er in einem Radius von etwa 100 Metern um ihn herum alle sich befindlichen Chakren erspüren und unter den im D-Rang genannten Bedingungen zuordnen. Wenn er sich Zeit zur Konzentration nimmt, ist er nun in der Lage, innerhalb dieses Umkreises genaue Aussagen zur Entfernung und Stärke der Chakren zu treffen, und sie zuzuordnen, wenn er sie bereits kennt. Außerdem erweitert sich sein Spürradius auf bis zu 500 Meter. In diesem weiteren Radius kann er grob die Entfernung, Stärke und Zuordnung der Chakren einschätzen. Die Dauer des Spürsinns beträgt 2 Posts. B-Rang: Selbst ohne besondere Konzentration kann er in einem Radius von etwa 500 Metern um ihn herum alle sich befindlichen Chakren erspüren und relativ genau zuordnen. Wenn er sich Zeit zur Konzentration nimmt, erweitert sich sein Spürradius auf einen ganzen Kilometer. Ein Mal gespürte Präsenzen lassen sich jederzeit sofort wiedererkennen. Die Position von Chakren in dem Radius lässt sich fast genau festmachen, ebenso wie ihre Stärke. Die Dauer des Spürsinns beträgt 3 Posts.
» HEDDOBATTO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Heddobatto ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Wendet man Kuu an, so wird etwas Charka in den Kiefer und Zähne geleitet, wodurch diese schärfer und fester werden. Somit ist man in der Lage einen Biss auszuführen, welcher sehr schmerzhaft sein kann, da die Zähne die Kleidung durchdringen und in die Gliedmaßen dringen können. Bei einer starken Rüstung wird nur die Rüstung an sich durchdrungen. Oft wird es auch einfach zur Jagd angewandt um die Beute schneller töten zu können.
» DAI KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Ein kräftiger Schlag mit der Tatze, welcher den Gegner entwaffnen soll.
» TACKLE ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yayu nimmt Anlauf und stürmt auf den Gegner zu, nur um diesen mit ihrem vollen Gewicht zu tackeln und zu Boden zu zwingen.
» KEIEN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Mit den Vorderpfoten wird mehrmals auf den Gegner gehämmert, egal welche Stellen um so den Gegner zu schwächen.
» DAI TACKLE ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Yayu leitet Chakra in ihre Beine und nimmt einen schnellen Anlauf, der durch das Chakra verstärkt wird. Daraufhin senkt sie den Kopf und rennt auf den Gegner zu, nur um diesen mit voller Wucht zu treffen und schlussendlich einige Meter fliegen zu lassen, sollte dieser nicht vorbereitet gewesen sein. Boost: + 0,5 Kraft
» KOTSUZUI HOGO HAIENA ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Yayu sorgt für einen festen Stand und versteckt den Kopf zwischen den Vorderpfoten, sodass einrpasselnde Schläge geblockt werden und sogar sogleich ein Gegenangriff in Form von einem mächtigen Prankenhieb folgen kann.
ART: Hörnchen Die Hörnchen sind keine sehr verbreitete Kuchiyoseart, was nicht nur daran liegt dass sie eine so hohe Achtung vor dem Leben haben, dass es ihnen verboten ist ein Leben - ganz gleich was für eines - zu nehmen, sondern auch daran dass sie sehr scheu sind. Ein lautes Geräusch, eine zu hektische Bewegung und sie sind ganz schnell weg! Aber nicht für lange, denn ganz egal wie scheu sie sind, so sind sie auch sehr neugierig. Selbst wenn man eben noch die Flucht ergriffen hat..vielleicht sollte man ja doch nochmal einen Blick riskieren? So heimlich? Aus dem Gebüsch? Hat man die Hörnchen einmal für sich gewonnen, dann sind sie sehr liebevolle Partner, die immer versuchen ihre Vertragspartner aufzumuntern und ihnen zur Seite zu stehen, denn Freunde sind schließlich dazu da einander glücklich zu machen! Auch sind die Hörnchen sehr intelligent. Besonders unter den Älteren, die weniger verspielt sind als die jungen Vertreter der Gattung findet man häufig wirklich weise Seelen. Kleine Philosophen!
ZUGEHÖRIGKEIT: - / - Fraktionen sind eine Kategorisierung die die Menschen erschaffen haben. Die Hörnchen interessieren sich dafür überhaupt nicht. Sie begegnen jedem Menschen gleich. Dafür haben sie jedoch sehr hohe Ansprüche an ihre Vertragspartner. Sie müssen eine hohe Achtung vor dem Leben haben, dürfen selbst nicht grausam sein oder Morden und dürfen nie von ihrem Hörnchen-Freunden verlangen Blut zu vergießen. Menschen die "gruselig" wirken , die irgendwie brutal aussehen oder die offenkundig gewaltsame Neigungen haben sind den Hörnchen sehr suspekt. Es wundert also wohl nicht dass es bislang nur wenige Shinobi gab welche die Hörnchen als Vertragspartner gewinnen konnten.
HEIMAT: Der friedliche Hain [Hi no Kuni] Im Nordwesten liegt der Berg Hirago der von Außen her sehr unscheinbar wirkt, ein im unteren Drittel stark bewaldeter Berg, der nichts besonderes an sich zu haben scheint. Tatsächlich kann man in dem stark bewaldeten Gebiet jedoch einen sehr gut versteckten sehr sehr kleinen Höhleneingang finden der zu einem riesigen Gewölbe im Berg führt. In eben jenem Gewölbe wohnen seit Jahrhunderten die Kuchiyose-Hörnchen, die sich dort im Laufe der Zeit einen eigenen kleinen privaten Wald hochgezüchtet haben. Betreten kann man die Heimat der Hörnchen nur über ein Jikukanjutsu welches einem die Hörnchen beibringen können oder aber..nun ja, wenn man wirklich sehr klein ist! Besonders stolz sind die Hörnchen auf ihren ebenfalls im Gewölbe befindlichen Heilkräuter und Gewürzgarten! Seit Urzeiten sammeln sie die verschiedensten Saatgüter mit denen sie eben jenen angelegt haben. Wer dafür kein Lob übrig hat, der weiß nicht was gut ist!
STRUKTUR: Das Hörnchen Konsulat Die Hörnchen sehen sich untereinander alle als gleichgestellt an. Jedes Hörnchen ist auf seine Weise etwas besonderes und ganz wichtig! Aber irgendjemand muss ja die Regeln machen, Entscheidungen treffen und schauen dass alles seinen Gang geht. Dafür wählen die Hörnchen einmal alle 50 Jahre das Konsulat, welches aus 4 Hörnchenvertretern besteht. Man muss dazu aber wohl erwähnen, dass es seit 250 Jahren keinen Wechsel mehr im Hörnchenkonsulat gab. Wozu etwas verändern wenn es doch alles gut läuft? Gewohntes ist gut!
VERTRAG: Einen Vertrag mit den Hörnchen zu schließen ist mit Nichten einfach, doch nicht weil die Kuchiyosefamilie sehr brutal und gefährlich ist, sondern weil die Hörnchen wirklich sehr sehr scheu sind und sich die meisten Vertreter dieser Art rein optisch kaum von einem natürlich vorkommenden Hörnchen unterscheiden. Es gibt nämlich nicht gerade viele große Vertreter dieser Gattung. Sehen sie etwas, was ihnen nicht ganz bekannt ist oder ihnen irgendwie komisch vorkommt laufen sie erstmal weg, verstecken sich und beobachten geduldig. Man muss also erstmal einen Vertreter der Hörnchen finden, dann irgendwie die Neugierde der Wesen wecken und darüber hinaus ihr Vertrauen gewinnen. Gewiss keine leichte Aufgabe! Hat man all das geschafft wird einem jedoch sehr schnell deutlich gemacht, dass die Hörnchen sehr strenge Regeln dafür haben wen sie als Vertragspartner akzeptieren:
» Ein Vertragspartner der Hörnchen muss ein gutes Herz haben und darf niemals grausam sein! » Ein Vertragspartner der Hörnchen muss Respekt vor dem Leben haben. » Ein Vertragspartner der Hörnchen darf die Hörnchen niemals zwingen Blut zu vergießen. Ein Zuwiderhandeln führt zur Auflösung des Vertrags! » Ein Vertragspartner der Hörnchen muss die Hörnchen als Freunde und Vertraute sehen,nicht als bedienstete!
Mit diesen Regeln geht einher, dass die Hörnchen den meisten Shinobi seeehr skeptisch gegenüberstehen. In der Regel weigern sie sich sogar mit Teamkameraden ihrer Beschwörer die diese Kriterien nicht erfüllen überhaupt zu sprechen. Manchmal tun sie sogar so als wären sie ein ganz normales Haustierhörnchen! Oder sie verstecken sich irgendwo in den Klamotten ihres Vertragspartners und flüstern ihm wenn die Teamkameraden beschäftigt sind zu, dass die anderen irgendwie gefährlich aussehen.
Kawaii - "Kawa"
D-Rang Kuchiyose
NAME:Kawaii wird meistens nur Kawa genannt, allerdings ist sein Name programm, denn das kleine Eichhörnchen ist an Niedlichkeit nur schwer zu übertreffen! ALTER: 4 Jahre GRÖSSE: Kawaii ist mit einer Kopf-rumpflänge von 20 cm und einem Gewicht von 200 gramm sowie einem puschigen Schwanz der ebenfalls 20 cm bemisst nicht größer als ein ganz normales Eichhörnchen, wie jene, die man hier und da einmal zwischen Bäumen entlanghuschen sieht! BESCHREIBUNG: Kawa ist wie die Meisten Vertreter seiner Art extrem scheu. Bei Fremden nimmt er sehr schnell reißaus und versteckt sich erstmal sicherheitshalber in Kaedes Haaren die ja glücklicherweise die gleiche Farbe haben wie sein Fell! Alternativ wird auch mal die Flucht in irgendwelche Kleidungsstücke ergriffen, hauptsache erstmal sicher. Auch stellt sich Kawa gerne einmal "dumm". Im Kontakt mit Fremden tut das kleine Eichhörnchen oft erstmal so als würde es nur ein normales Hörnchen sein und gar nichts verstehen. Reden tut Kawa dann nur, wenn die gruseligen fremden Menschen gerade mit etwas anderem beschäftigt sind - bekommen die bestimmt nicht mit! Und wenn doch tut man einfach so als hätte wer anders geredet! Gleichzeitig ist Kawa jedoch auch furchtbar neugierig, was ihn nicht selten in einen kleinen Gewissenskonflikt zwischen "scheu sein und in der Sicheren Zone bleiben" oder "Neugierde befriedigen" bringt. Hat er seine Scheu einmal überwunden ist Kawa sehr herzlich, gutmütig und sanft und versucht alle um ihn herum aufzumuntern, zu trösten oder bei Laune zu halten. Er ist dabei jedoch nie aufdringlich oder nervig! Wenn man Kawa für sich gewinnen will, dann liegt man mit Eicheln oder leckeren Nüssen ganz weit vorn im Rennen!
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» JOKIN RISU - Zum Lernen bei Kaede anfragen - ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Jokin no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Jokin Risu ist eine von den Eichhörnchen erfundene Weiterentwicklung des Jokin. Hierbei wird Iryoninchakra im Mund unter den eigenen Sabber gemischt. Dieser erhält dadurch desinfizierende Eigenschaften mit denen neben Wunden auch Arbeitsmaterial wie Skalpelle und Klammern desinfiziert werden können.
ART: Das stinknormale Hausschwein, eine domestizierte Form des Wildschweins, gehörig in die Kategorie der echten Schweine aus der Ordnung der Paarhufer ist genau wie ihr etwas wilderer Verwandter ein Allesfresser. Der Hauptgrund für die Domestizierung der Hausschweine ist die Tatsache, dass Schweinefleisch in vielerlei Ländern der Welt als Delikatesse zählt und als eine der Hauptnahrungsmittel auf der Speisekarte der Menschen steht. Daher sind sie überall auf der Welt anzutreffen, aber zweifelsohne nicht für ein Leben in der Wildnis geschaffen. Die unterschiedlichen Unterarten der Hausschweine gehen von Wollschweinen über zu Minischweinen bis hin zu den Hängebauchschweinen. Sie leben in Herden, die je nach Zucht, unterschiedlich groß ausfallen. Konflikte gibt es da wenige. Bei Schweinen gibt es auch keine Hierarchie oder Ähnliches. Da darf jeder mit jedem. Ihr Sozialverhalten ist daher denkbar simpel und auf die wichtigsten Grundpfeiler fixiert: Fressen, faulenzen und fi... Verkehr. Schweine werden in der Regel als dumm und dreckig bezeichnet, was tatsächlich ein ziemlicher Irrglaube ist. Die mittelgroßen und kompakten Tiere werden oft geringgeschätzt und als dreckig bezeichnet, weil sie sich in Schlamm suhlen. Tatsächlich tun sie dies aus einer Ermangelung an Schweißdrüsen. Ihre Intelligenz sollte man auch nicht unterschätzen, da ihre kognitiven Fähigkeiten mit manchen Primaten vergleichbar sind.
ZUGEHÖRIGKEIT: Da es die Hausschweine in aller Welt gibt, ist auch die Buta Ichizoku keinem Reich zugehörig. Sie leben tatsächlich in vielen Kleinfamilien überall auf der Welt und sind tatsächlich sehr interessiert an einem Zusammenleben mit den Menschen. Ganz im Gegensatz zu ihren wilden Verwandten sind die Hausschweine schon immer in gewisserweise mit den Menschen dieser Welt verbunden. Nicht selten gehen die kleinen Schweinefamilien mit Ninja aller Welt Kuchiyoseverträge ein und das ganz selbstverständlich ganz nach dem klassischen Schema, so wie es im Buche steht.
HEIMAT: Eine der größten Schweinefamilien, diejenige, die häufig Ansprechpartner für Paktverträge ist, weil sie viele äußerst fähige Schweine herangezogen hat, lebt mitten im Zentrum Hi no Kunis in einem Wald nahe Konohagakure. Ihre Heimat liegt an einer Lichtung, in der sie, überraschenderweise, ausnahmsweise wild leben. Die Schweine halten sich jedoch nicht besonders bedeckt. Auf ihre Heimat zu stoßen, ist nicht sonderlich schwer und auch sind sie keine großen Geheimniskrämer. Dabei ist sie Waldlichtung richtig hübsch und ansehnlich. Es fließt ein Bächlein hindurch, wo sie sich tagtäglich in ihren Schlammlöchern suhlen. Sie schlafen gemeinschaftlich in einer großen, bequemen Höhle und durch viele Obstbäume und Wildgemüse leiden die verfressenen Schweine auch nie Hunger. Ein wahres Paradies für das faule Hausschwein!
STRUKTUR: Eine Struktur sucht man bei den Schweinen vergebens. Obwohl sie eine intelligente Sippe sind, gibt es dort nicht wirklich eine Hierarchie oder einen Machthaber. Die Schweine leben sehr unkompliziert und gesittet untereinander. Sucht man einen Ansprechpartner, ist man bei den älteren, wissenderen Schweinen in der Regel richtig. Weiß einer von ihnen nicht weiter, kennt er jemanden, der jemanden kennt und so weiter... Die Butas sind wirklich wissbegierig, aber auch große Plappermäuler. Erzählt man einem etwas, wissen es alle. Im Prinzip ist ein Schwein wie das andere...
VERTRAG: Das mit dem Vertrag nehmen die Hausschweine sehr ernst! Sie sind raffinierte Tiere für die es neben Bequemlichkeit nur eine wirklich relevante Sache im Leben gibt: Fressen. Die Butas kommen besonders gut mit Leuten aus, die einen gesunden Appetit und einen trainierten Magen haben. Um Teil der Familie werden zu können und sich alsbald der Sippe anzuschließen, findet mit Anwärtern ein Wettessen statt. Besiegt man ein Schwein, erkämpft man sich das Recht ihr Partner zu werden... und die können wirklich ordentlich was wegspachteln. Kann man mit ihnen nicht mithalten, wird man bei den Schweinen wohl nicht fündig werden. Sie erkennen Shinobi und Kunoichi nur an, wenn sie das draufhaben!
Poppy - C-Rang
Beschwörerin: Maho
Spoiler:
NAME: Poppy ALTER: 5 Jahre GRÖßE: Schulterhöhe 1,60 Meter SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Poppy ist ein sehr quirliges und hibbeliges, schwarzes Schweinchen, das trotz vorangeschrittenen Alters noch ziemlich kindlich ist. Die Sau ist eine ziemliche Diva und macht nicht immer genau das was man gerade von ihr will. Hat sie sich aber einmal auf einen Vertrag eingelassen, ist sie ein sehr loyaler und herzlicher Partner. Für sie zählen ihre Vertragspartner zu ihrer Familie, weshalb sie alles tun würde, um dieses zu unterstützen. Allerdings ist sie eben ziemlich stur und zickig, weshalb man auch manchmal mit einer beleidigten Leberwurst umgehen muss, wenn man es mit Poppy zu tun hat. Ist man sich nicht einig, schlägt auch Poppy gern einen Wettstreit im Wettfressen zur Lösung vor und sie ist ein ehrenhafter und großartiger Gegner im Fresskampf! Als Kämpfer hat sie schon ein wenig Erfahrung gesammelt. Sie ist nicht gerade ein schwaches Schwein und würde für ihre Freunde alles geben bis zum letzten Atemzug. Ihre überhebliche Art ist ihr immer mal im Weg und macht ihr hier und da einen Strich durch die Rechnung. Beispielsweise schämt sie sich recht schnell, wenn jemand auf ihre Fehler hinweist und sie kann absolut nicht zugeben, wenn sie falsch liegt. Dennoch hat sie ein großes Schweineherz und kann an allem und jedem mit einer gewissen Überzeugungskraft Gefallen finden.
» CATCH ME IF YOU CAN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
» HEADBUTT ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Headbutt ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
»KI SAKEBI ~KI Schrei~ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
» KUIKKUSUTEPPU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Bei dem Kuikusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfägt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nurnoch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schrenkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun einen Schlag setzen, kann die Energie der Vibration in seine Bewegung gegeben werden, woraufhin der Anwender schnell dem Angriff seines Gegners ausweichen kann. Auf diese Weise kann einmalig ein Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden. Wichtig, diese Technik muss vorbereitet und ausgeschrieben werden. Außerdem kann derweil kein Jutsu gewirkt werden.
» KOTSUZUI HOGO ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Kotsuzui hogo (Knochenschutz) ist als Verteidigung gedacht. Dabei rammt der Angegriffene seine Füße in Schrittstellung in den Boden und geht dabei in die Knie, den Kopf seitlich nach unten geneigt und die Arme erhoben vor seinem Kopf überkreuzt. Mittelhohe und Hohe Faustschläge und Tritte können so geblockt und der Gegner so zugleich im Auge behalten werden.
» NINPO: HAKOSHI („Ninjakunst: Langfinger“) ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik baut man absichtlich Körperkontakt auf um unbemerkt in die Tasche seines Gegners greifen zu können. So kann man seinem Gegenüber kleinere Gegenstände klauen oder sogar kleinere Gegenstände diesem unterzuschieben. Um diese Technik durchführen zu können muss er den Gegner ablenken, beispielsweise mit einem falschen Angriff oder in dem man sich selbst von einem Angriff treffen lässt.
Mochi - B-Rang
Beschwörerin: Maho
Spoiler:
NAME: Mochi ALTER: 12 Jahre GRÖßE: Schulterhöhe 3 Meter SPEZIALISIERUNG: Fuuton-Ninjutsu & Genjutsu BESCHREIBUNG: Mochi ist das wohl entspannteste Schwein auf der ganzen weiten Welt. Sie ist ausgeglichen, verfressen und ruhig wie die meisten ihrer Art, aber nimmt alles, was um sie herum passiert, fast schon etwas zu locker. Mochi lacht über alles. Ihr Humor ist gar nicht zu definieren, weil sie scheinbar alles lustig findet und sich über Dinge amüsieren kann, bei denen ihr oftmals erklärt werden muss, dass es gar nicht als Witz gemeint war. Trotz ihrer beeindruckenden Größe ist sie im Herzen doch noch ein naives Schweinchen, das aber die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Diese Sau hat mehr Allgemeinwissen als die meisten Shinobi und Kunoichi! Willst du ein Gerücht über das Feuerreich hören, den besten und neusten Klatsch und Tratsch... dann wende dich an Mochi! Sie ist gesellig, herzlich und wie eine liebevolle Schweinemama. Für ihre Freunde und Vertragspartner würde sich die Sau mittleren Alters sogar ins Feuer werfen. Sie ist die Sau mit dem größten Herz der Welt! Im Kampf ist sie allerdings weniger herzlich. Mochi tut für ihre Kollegen alles Nötige und ist dabei nicht gerade zimperlich. Zwar ist sie körperlich vergleichsweise schwach, doch ihre Jutsu haben ordentlichen Bums. Ihre Windjutsu, die sie in der Regel durch ihre Schweinenase pustet, können fast schon Stürme entfachen und da Mochi ein sehr geselliges und intelligentes Schwein mit guter Menschenkenntnis ist, hat sie ein gutes Händchen... oder Hüfchen?... für Techniken, die den Geist benebeln. Sie versucht nie jemandem bewusst wehzutun und ist auch echt schwer aus der Ruhe zu bringen, aber gewinnen, will sie für ihre Freunde natürlich trotzdem!
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
»FUTON: YUBI NO SUNAPPU ~Schnipsen~ ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur auf eine sehr kurze Reichweite effektiv. Der Anwender schnippst mit den Fingern neben dem Ohr des Feindes und setzt einen lauten Knall frei. Dieser Lärm disorientiert den Gegner kurzzeitig.
» TSUMAZUKI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Das Tsumazuki no Jutsu (Technik des Stolperns) eignet sich vor allem als schnelles Ablenkungsmanöver, wenn ein Gegner auf jemanden zustürmt. Es benötigt nur ein Fingerzeichen zur Aktivierung. Durch die Illusion wird der Gegner denken, er würde stolpern, was ihn in seinen Bewegungen kurz einschränken oder abhalten kann. Die gewonnene Zeit kann der Anwender nutzen, um auszuweichen oder mehr Abstand zwischen sich und den Gegner zu bringen.
» JIBUN JISHIN O WARAU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Jibun jishin o warau erzählt der Anwender einen Witz – ganz egal wie schlecht - und schafft es durch ein weiteres Handzeichen den Gegner zum Lachen zu bringen. Das Lachen bewirkt, dass sich das Opfer ein klein wenig besser fühlt.
» FUUTON: KOKYUHOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuutonchakra an der Handinnenfläche und legt diese dann auf den eigenen Mund- und Nasenbereich oder den eines Kameraden. Das Futonchakra baut dabei eine ,Schutzschicht‘ vor durch Schadstoffe verunreinigten Luft. Die Schutzschicht braucht 10 Sekunden Aufbauzeit in der die Hand vor den Atemwegen nicht wegbewegt werden darf. -langanhaltend-
» MAGEN: NARAKUMI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Magen: Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.
» MUMYOU [Ignorance] ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Illusion manipuliert das Sprachzentrum des Opfers. Jeder Gedanke, den das Opfer formt, wird ohne jegliche Selbstwahrnehmung laut ausgesprochen. Ganz nützlich wenn man alleine mit dem Opfer ist, jedoch nutzlos gegenüber mehr als einem Gegner da das Jutsu in dem Falle zu schnell auffliegt.
» FÛTON: KAZE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Kaze Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in den Wind auf, aus dem er geschaffen wurde. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.
» FUUTON: RENKUDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, muss er tief Luft holen. Anschließend feuert er sie, mit Chakra vermischt, inform eines Luftdruckgeschosses auf das Ziel ab. Der handballgroße Luftball kann unangenehme Prellungen verursachen und fliegt sehr schnell.
» SUIMIN NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Suimin no Jutsu wird das Ziel in eine Trance versetzt, welche dem Schlaf gleicht. Das Ziel blickt lediglich benebelt vor sich hin, während der Verstand in einem Zustand ist wie im Schlaf. Wie leicht das Ziel aus der Trance zu holen ist, basiert darauf was für einen festen Schlaf es hat. Leichte Schläfer wachen schon bei lauten Geräuschen auf.
Bei der Karasu-Kuchiyose handelt es sich um die Gattung der Raben und Krähen. Das Gefieder adulter Kolkraben, die einen Großteil jener Kuchiyose-Familie ausmachen, ist einfarbig schwarz und schimmert je nach Lichteinfall metallisch grün oder blau-violett glänzend. Die Iris ist dunkelbraun gefärbt, die Beine sowie der große Schnabel sind schwarz. Der Schwanz ist deutlich keilförmig und die Federn am Hals sind länger als das restliche Gefieder. Je nach Rang variieren Größe sowie Flügelspannweite jener Artgenossen. Doch damit ist nur eine der vielen Arten jener Gattung und Kuchiyose-Familie beschrieben. Raben sind die Vögel mit der höchsten Intelligenz. So sind sie bekannt für ihren scharfsinnigen Charakter und ihre ausgeklügelten Taktiken, gleichermaßen aber auch für ihre hinterlistige Art. Ihre Lernfähigkeit ist dabei vermutlich ebenso immens wie ihr Hang zur Effizienz und ihre Anpassungsfähigkeit. Als flugfähige Vögel fühlen sie sich sowohl im Gebirge, in den Wäldern als auch auf dem flachen Land wohl und binden ihre Umgebung geschickt in ihre Schlachtpläne mit ein. Als eine Familie mit einer besonders hohen Anzahl an Tieren sind sie in der Lage, im Team zu arbeiten, sind aber genauso gut darin bewandert, allein zu agieren.
Zugehörigkeit » Unabhängig
Die Raben halten sich nicht unnötig mit einer gewissen Loyalität zu einem Dorf auf, sondern bevorzugen es, bei ihren möglichen Vertragspartnern aus der größtmöglichen Gesamtheit wählen zu können. So kennen sie nur die Verbundenheit zu ihren Vertragspartnern und zu ihren Artgenossen, alle anderen sind ihnen weder feindlich noch freundlich gesinnt. Währenddessen man Raben und Krähen in der freien Wildbahn oftmals im Zusammenhang mit offensiven Jägern wie Wölfen und Füchsen zusammen sieht, behalten sich die Karasu ihre Unabhängigkeit so weit wie möglich vor. Mit wem sie ideal zusammenarbeiten können, wird daher nicht nach Zugehörigkeit oder einem üblichen Bild entschieden, sondern ganz individuell. Dem Weltgeschehen stehen sie prinzipiell liberal gegenüber und mischen sich in die wenigsten Sachverhalte mit ein. So würden sie sich grundsätzlich nicht weigern, in einem Krieg mitzuwirken, jedoch verweigern sie den Kampf untereinander. Somit wäre ein Kampf zwischen zwei Shinobi mit dem Einsatz zweier Mitglieder der Karasu-Kuchiyose nicht möglich, alle anderen Arten des Kampfes unter Shinobi jedoch durchaus.
Heimat » Charenji no Kuni ("Land der Herausforderungen") ちゃれんじの国
Die Heimat der Raben und Krähen ist ein sehr abgelegener Ort, der zumeist wolkenverhangen und düster ist. Im Norden befindet sich ein Gebirge mit sehr schmalen Wegen und regelmäßigen Steinfällen aufgrund des dort peitschenden Windes. Im Tal zum Fuße des Gebirges liegt ein Sumpf, dessen Dämpfe eine einschläfernde Wirkung auf Menschen haben, die nicht mit der Karasu-Kuchiyose verbunden sind. Im Osten und Süden befindet sich ein dichter und großer Wald, in dem man sich sehr leicht verirrt und in dem das ständige Krähen der Tiere zu hören ist, sodass man früher oder später Paranoia und Verfolgungswahn entwickelt. Lediglich im Westen, den man nur über eine Tour von Norden, über den Osten und den Süden erreichen kann, gibt es eine nachgiebige Natur, in der man sich gerne aufhalten würde. Dort befindet sich der Treffpunkt der Raben und Krähen und dort befinden sich auch kleine Hütten für die Vertragspartner. Die Heimat jener intelligenten Vögel birgt viele Gefahren und Rätsel, lediglich Eingeweihte oder Würdige erreichen je den Westen ihres Reiches. Daher hat sie auch den Namen erhalten, denn jeder Schritt, den man dort geht, birgt eine Herausforderung. So einige sind bereits an den Herausforderungen gescheitert, verschollen und gar verstorben.
Struktur » Synarchie
Als Synarchie wird die Herrschaft von vielen verstanden und ist das etablierte System der Karasu-Familie. Da es eine besonders zahlreiche Art ist, ist es ihnen bereits zu Anbeginn als schlichtweg unlogisch erschienen, die Führung lediglich wenigen oder gar nur einem Raben aufzubürden, weswegen sie sich dazu entschieden haben, allen der Art dasselbe Recht zu geben. So werden alle Entscheidungen im gemeinsamen Konsens entschieden und vollkommen unabhängig vom Stand, der Erfahrung oder dem Alter erhält am Ende jedes Kuchiyose-Tier eine Stimme bei der finalen Abstimmung über ein Thema. Dabei kann es natürlich durchaus zu Reibereien und größeren Streitigkeiten kommen, weswegen es durchaus immer wieder dazu kommt, dass jemand Federn lassen muss. Doch letzten Endes werden sie sich immer auf die eine oder andere Art einig. Nichtsdestotrotz gibt es unterschiedliche Aufgaben - und Fähigkeitenbereiche, in die ein Rabe eingeteilt wird und somit einer gewissen Untergruppe angehört. Zu den Yūryō·ka ("Jäger") gehören die Jungtiere der Raben-Kuchiyose. Sie haben so gut wie keinerlei Erfahrungen und werden daher meistens zur Nahrungssuche in der freien Natur eingesetzt. So erspähen sie potenzielle Nahrung und sollte es sich bei dieser um Nagetiere handeln, erlegen sie diese auch für ihren Vertragspartner. Die schon adulten, aber noch relativ jungen und unerfahrenen Tiere werden Sekkō·hei ("Späher") genannt und werden dazu eingesetzt, um die Grenzen ihrer Heimat zu patrouillieren, Informationen sowie Gegenstände zu überbringen und Landschaften auszukundschaften, um gegebenenfalls unterdrückte Chakrapräsenzen zu sehen oder unauffällig Eindringlingen und Feinden zu folgen. Ebenso werden sie oftmals zur Spionage eingesetzt. Zur nächst höheren Gruppe zählen sich die Taigun ("große Schar"), die immer nur zusammen beschworen werden können. Sie treten außerhalb ihres Reiches daher auch immer gemeinsam auf und sind auf Attacken im Pulk spezialisiert. Die Auslegung der einzelnen Scharen variiert jedoch stark, sodass man eine einheitliche Aussage zu ihnen nicht treffen könnte. Bei den Iji·sha ("Bewahrer") handelt es sich in den meisten Fällen um defensiv und unterstützend ausgelegte Raben, die zur gehobenen Mittelklasse gehören. Sie beschützen ihre Vertragspartner und sorgen für das leibliche Wohlergehen während des Kampfes, können aber auf Geheiß jederzeit offensiv und aktiv ihren Partner unterstützen. Für einen Kampf Kuchiyose-Tier gegen Kuchiyose-Tier sind sie daher in der Regel nicht ausgelegt, wohl aber für die Unterstützung ihres Schützlings. Die Seme·te ("Angriffsmacht") sind erfahrene und sehr gut ausgebildete Kämpfer, die offensiv an der Seite ihres Vertragspartners kämpfen. Die Varietäten ihrer Fähigkeiten sind groß und so gibt es Spezialisten für unterschiedliche Chakranaturen, Ausbildungen und Jutsu-Bereiche. Sie alle sind gute Strategen und können vollkommen unabhängig von ihrem Partner große Zerstörungskraft haben. So können sie aufgrund ihrer Größe gegen kleine Armeen von weniger großen Gegnern sowie gegen gleichrangige - und hohe Kuchiyose-Tiere antreten. Zu guter Letzt gibt es noch die Hakai·sha ("Zerstörer"), zu denen nur wenige der Karasu gehören. Sie bilden die absolute Elite der Familie und bestehen aus den erfahrensten, größten und stärksten Tieren. Sie sind die jeweiligen Spezialisten für ihr Gebiet und haben einen legendären Ruf. Ihre gemeinsame Zerstörungskraft ist immens und nur äußerst wenige Shinobi kamen je in die Gunst ihrer Fähigkeiten. Daher weiß auch nur die Familie, wie viele Hakai·sha es genau gibt und was ihre genauen Fähigkeiten sind, und sie hütet dieses Geheimnis perfekt.
Vertrag
Um einen Vertrag mit den Raben und Krähen abschließen zu können, muss man vielerlei Attribute aufweisen. Zunächst muss man von ihnen als würdig anerkannt werden, sodass sie einen in ihr Reich teleportieren. Da Raben überall ihre Augen haben und sich überall aufhalten, haben sie dadurch potenzielle Vertragspartner im Auge und schicken ab und an auch gezielt Späher los, um nach Kandidaten zu finden. Sobald man in das Reich teleportiert worden ist, ist man auf sich allein gestellt. Der Kandidat wird lediglich darüber informiert, wo er sich befindet und warum er hier ist. Dann kann er entscheiden, ob er die Herausforderung annimmt, um möglicherweise mit den Karasu einen Vertrag abzuschließen, oder ob man zurückkehren möchte. Entscheidet man sich für die Herausforderung, wird man sich alleine durch das Reich finden müssen, bis man bei den Raben selbst ankommt. Lediglich ab und an weisen Hinweise darauf hin, ob man auf der richtigen Spur ist oder nicht, um einen groben Anhaltspunkt zu geben. Auf dem Weg von Norden nach Westen ergeben sich Herausforderungen der Natur und auch gezielte Rätsel, die zum Teil auf den Kandidaten zugeschnitten worden sind. Man muss durchtrieben, gewieft, klug und mutig sein, um sich in dieser gefährlichen Situation zurechtzufinden und oftmals muss man seine eigenen Grenzen überschreiten. Sobald man jedoch den Westen erreicht hat, begrüßen einen die Raben und Krähen mit einem großen Festmahl und einem Tier, das den Vertragspartner heilen wird. Am nächsten Tag wird schließlich die Zeremonie vollzogen. Die Raben haben den Kandidaten die ganze Zeit über beobachtet, während er sich diesen Herausforderungen gestellt hat, und in der Zeit entschieden, zu wem er am besten passen würde. Dieses Tier offenbart sich und übergibt den Vertragspartner feierlich eine seiner Federn, mit derer er sich die Haut aufritzen soll. Das heraustropfende Blut wird dazu verwendet, den Vertrag zu unterzeichnen und danach verbringen das Tier und der Vertragspartner einen weiteren Tag gemeinsam, um einander kennen zu lernen. Im Anschluss wird der Vertragspartner zurückgeschickt und darf die klügsten Vögel seine Partner nennen.
Yuzuka » B-Rang
» NAME: Yuzuka ("Überlegenheit") » ALTER: 43 Jahre » GRÖSSE: 18 Meter, 36 Meter Flügelspannweite » RANG: B-Rang | Iji·sha » SPEZIALISIERUNG: Elementlose Ninjutsu & Katon-Jutsu » BESCHREIBUNG: Bei Yuzuka, die von Haruna gerne Yuzu genannt wird, handelt es sich um eine taktisch kluge und äußerst gerissene Rabendame. Sie ist von sich aus eine eher ernsthafte Person, aber ist ab und an auch zu Scherzen aufgelegt. Außerdem ist sie ihrem Vertragspartner gegenüber äußerst loyal und steht ihm bei jedem Kampf zur Seite, wenn er sie ruft. Am meisten liebt sie kämpferische und taktische Herausforderungen und teilt damit eine wichtige Eigenschaft mit der Hagane. Die beiden waren sich auf Anhieb sympathisch, da sie einander ähnlich sind.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» KATON: ATSUI HAI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik speit der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen eine Wolke glühender Asche aus. Diese brennt nicht, fühlt sich auf der Haut allerdings an wie kleine Nadelstiche und kann für Gegner sehr störend werden. -langanhaltend-
» KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-
» KATON: HI NO KISOKU - selbsterfunden - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu konzentriert der Anwender sein Katon-Chakra in seinem Mund oder anderen Extremitäten wie etwa seine Hände. Augenblicklich wird diese Stelle des Körpers warm. Konzentriert man das Chakra im Mund, erwärmt sich der Atem, so dass man bspw. ein vereistes Schloss enteisen kann. Dieses Jutsu ist fingerzeichenlos.
» KAI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» KATON: KITSUNEBI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.
» KATON • YAMA KAJI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund innerhalb der Reichweite schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte.
» KATON • GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittlelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» KATON • HANA ARASHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, eine Fontäne aus Feuerpartikeln in den Himmel zu speien, die daraufhin langsam, Blütenblättern gleich, hinabgleiten. Berührt man eines dieser Partikel, verspürt man einen stechenden Schmerz und fügt sich eine leichte Verbrennung zu.
» KATON: YOKUGEKI - selbsterfunden - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Flügel BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender in seinen Flügeln Katon-Chakra konzentriert hat, lässt er dies mit einem Flügelschlag frei. Daraus entstehen zwei Feuerstrahlen, die geradewegs auf das Ziel zurasen und mittlere Verbrennungen verursachen. Führt man die Flügel sehr dicht beieinander beim Flügelschlag, vereinen sich die beiden Feuerstrahlen zu einem großen, der schwere Verbrennungen zufügen kann.
» B.A.S.I.C.S ART: Ziegen sind Herdentiere. Das lassen einen die Ziegenmütter ziemlich schnell spüren. Gehört man erstmal dazu, und das tut man beim Unterzeichnen des Vertrages unweigerlich, kann man sich vor Interesse, Zuneigungsbekundungen und Überprotektionismus kaum noch retten. Dann können einem die Damen der Familie schon mal auf die Nerven gehen, denn Zurückhaltung oder Diskretion sind ihnen fremd. Auch die Böcke kennen sich mit Zurückhaltung nicht wirklich aus, mit Zuneigung oder Protektionismus aber noch weniger. Sie sind stur und unglaublich bockig! Von Gemeinschaftssinn verstehen sie nur wenig, ganz im Gegenteil, sie sind am liebsten für sich. Wenn die Ziegenmütter einen nur beschützen wollen, wollen die Böcke einen am liebsten rund um die Uhr in den Boden rammen. Ein falscher Kommentar, ein komischer Blick, schon hat man eine wütende Paarhufer-Bestie an der Backe. Und wehe, man steckt zwei Böcke auch nur in denselben Raum. Das kann schon mal ins Auge gehen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Neutral
HEIMAT: Kagu-Gebirge Das himmlische Kagu-Gebirge: So bezeichnen die Ziegen eine der höchsten und längsten Gebirgsketten des Blitzreiches. Himmlisch deshalb, weil es bis über die Wolken Kaminari no Kunis ragt.
STRUKTUR: Wenn man dafür argumentieren möchte, dass das Wort Zicke sich von Ziege ableitet, dann bietet dieser Kuchiyose-Clan einem eine ordentliche Grundlage dafür. Glaubt man allerdings, das treffe eher auf die weiblichen Vertreter dieser Rasse zu, dann falsch gedacht: Es sind vor allem die Böcke, die ein harmonisches Miteinander unmöglich machen. Jeder Ziegenbock ist ein absoluter Einzelgänger, verschroben, eigensinnig und stur. Deshalb halten sie sich den Großteil des Jahres über getrennt von der Herde, aber vor allem getrennt von ihren Geschlechtsgenossen, auf. Sie beanspruchen alle ihr eigenes Territorium in den Bergen des Blitzreiches für sich und tragen regelmäßige Revierkämpfe zu dessen Vergrößerung aus. Der Bock mit dem größten Revier gilt nur zu Krisenzeiten als Anführer der gesamten Herde, wenngleich viele Böcke aus aufgeblasenem Stolz heraus gerne die Loyalität verweigern. Auch wenn nominell gilt "dessen Revier, dessen Regeln", sind die wahren Machthaber und Verwalter der Herde eigentlich die ältesten Ziegenmütter. Sie beaufsichtigen die Herde, also alle Jungtiere, Mütter und Böcke, die nicht mehr kämpfen können. Ziegen können äußerst furchteinflößend sein, wenn es um den Schutz anderer geht, und normalerweise ist kein Bock so dumm, ihren Zorn auf sich zu ziehen. Im Normalfall ziehen sie nomadisch mit der gesamten Herde unbehelligt durch die Reviere, aber sie wissen sich durchaus zu verteidigen. Manchmal sprudelt ein Bock nur so vor Testosteron über und ein Kampf mit seinesgleichen reicht ihm nicht mehr aus. Das bezahlt er für gewöhnlich teuer.
VERTRAG: Der erste Teil des Vertrags wird grundsätzlich mit einem einzelnen Tier geschlossen, für gewöhnlich mit einem herumstreunenden Bock, der sich aus welchen Gründen auch immer vom Kagu-Gebirge entfernt hat. Kann man die meist absurden Forderungen der eigensinnigen Ziegenböcke erfüllen, ist das die Eintrittskarte, um von den Ziegenmüttern empfangen zu werden. Hier wird der zweite Teil des Vertrages unterschrieben, der den Shinobi zu einem Teil der Herde macht. Dadurch hat man Pflichten - zum Beispiel wird man bei Anwesenheit gerne mal zum Babysitten der Jungtiere verdonnert -, aber auch besondere Privilegien. Nur wer beide Verträge unterschreibt, kann überhaupt daran denken, zwei Böcke gleichzeitig zu beschwören. Was vorher in einem Kampf geendet hätte, kann nun in einem kurzzeitigen Zweckbündnis der Tiere mit dem gemeinsamen Beschwörer enden. Sie werden es einem aber ziemlich übel nehmen, dazu gezwungen zu werden. Es verwundert also nicht, dass Ziegenböcke als Kuchiyose auf unterschiedlichen Seiten gegeneinander kämpfen können.
» Goshin, Doktor Eisenhorn - B-Rang
"Nimm deine Hand da weg!" NAME: Goshin ALTER: 28 Jahre GRÖßE: 4 Meter SPEZIALISIERUNG: Doton, Taijutsu: Rakanken BESCHREIBUNG: Er ist brummig, er hält nicht viel von Menschen und sein liebstes Überzeugungsmittel sind seine beiden Hörner in deinem Magen. Wenn man diese von Testosteron nur so strotzende Kampfsau für sich gewinnen will, ist eine Menge Überzeugungsarbeit nötig. Man braucht Alkohol, am besten viel Alkohol, und für jeden Auftrag gilt, dass er den Löwen-, äh, Ziegenanteil kriegt. Ausnahmen? Gibt es nicht. Problem damit? Das können wir draußen klären! Als wäre das nicht schon unattraktiv genug, muss man Goshin überhaupt erstmal finden. Wenn er nicht gerade junge Ziegenböcke aus seinem Revier vertreibt oder sich mit den Ziegenmüttern der Herde anlegt, treibt es ihn durch die Tavernen und Bars der Welt. "Wie zum Teufel kommt eine überdimensionierte Ziege in eine Bar?!" ist übrigens kein guter Start in ein Gespräch. "Darf ich mal deine Hörner streicheln" auch nicht. Das gehört sich nicht. Hat man allerdings einen Vertrag mit diesem Einzelgänger geschlossen, dann hat man einen Ziegenbock vor sich, der bis zum bitteren Ende kämpft. Und er wird es lieben!
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
»KI SAKEBI ~KI Schrei~ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
» HEADBUTT ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Headbutt ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» DOTON: SHINJU ZANSHU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu (Erdfreisetzung: Technik der Enthauptung im Geiste) ist ein Jutsu, welches der Überraschung des Gegners dient und sich besonders gut dazu eignet, unerfahrene Shinobi, die den feindlichen Chakrafluss nicht spüren können, zu überwältigen. Eigentlich ist diese Kunst jedoch erfunden worden, um den Gegner zu enthaupten oder zu foltern. Dabei befindet sich der Anwender unter dem Gegner in der Erde. Mit einer schnellen Bewegung packt er den Gegner mit der Hand am Fuß und reißt in soweit in die Erde bis nur noch der Kopf zu sehen ist.
» DOTON: ASHIKASE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu legt der Anwender nach Formen der Fingerzeichen die Hände auf den Boden und leitet Doton-Chakra in diesen, woraufhin sich kleine Hügel bilden, die sich um die Füße des sich am Boden befindenden Gegner legen und diesen somit an Ort und Stelle fesseln. Allerdings beschränkt sich diese Einschränkung auf die Füße des Gegners, weshalb jener noch immer in der Lage ist, Fingerzeichen zu formen und Jutsus anzuwenden. Auch der Anwender kann andere Jutsus anwenden, während sein Gegner gefesselt ist. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Die Erdfessel kann auf einen Gegner im Umkreis von bis zu zehn Metern angewendet werden.
» DOTON: TOBI TSUBUTE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen schlägt der Anwender seine Handflächen auf den Boden und erschafft so aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen.
» TOKKEN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Rakanken BESCHREIBUNG: Tokken (突肩, "Stoßende Schulter") ist ein Taijutsu von Jirōbō, welches zum Kampfstil Rakanken gehört. Dabei wird ein Schulterstoß ausgeführt, der den Gegner wegschleudert.
» KOKONATTSU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: BESCHREIBUNG: Manchmal muss man eine Meinungsverschiedenheit schnell lösen. Für solche Fälle hat Goshin ein einfaches, aber überzeugendes Rezept entwickelt! Zuerst rammt der massige Kerl seinem Gegner die Hörner in den Magen, dann packt er sich mit beiden Hufen den Kopf des Gegners und klatscht diesen ungespitzt in den harten, kalten Boden.
» TOSSHIN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Einfach, aber brutal. Tosshin ist ein Ansturm, bei dem Goshin sein gesamtes Körpergewicht mitnimmt, um mit den Hörnern voran seinen Gegner vollkommen zu zermalmen. Dabei nimmt er den maximal möglichen Anlauf und beschleunigt sich selbst so stark es geht, um seine Kraft explosiv zu steigern. Kraft +1
» Seishin, der Trickbetrüger - B-Rang
"Das Schwert gehörte mal dem Rikudou Sennin! Für nur 5000 Ryo gehört es dir!"
NAME: Seishin, der "Trickbetrüger" ALTER: 18 Jahre GRÖßE: 35 cm SPEZIALISIERUNG: Genjutsu, Fuuton BESCHREIBUNG: Er ist eifrig, er ist gewissenhaft, er ist der Inbegriff von Vertrauenswürdigkeit. Zumindest gaukelt er das einem vor... und nimmt einen dann aus. Seishin ist ein unglaublich kleiner und fragiler Ziegenbock, der seine körperlichen Unzulänglichkeiten mit einer gehörigen Portion Charisma, List und Beschiss ausgleichen kann. Er ist ein Trickbetrüger, wie er im Buche steht, und lässt keine Situation aus, seine Mitmenschen und -ziegen übers Ohr zu hauen. Wer einen Vertrag mit ihm eingeht, muss sich im Klaren darüber sein, dass die teure Zahnfüllung aus Gold nach der Beschwörung vielleicht fehlen könnte. Aber hey, dafür hat Seishin erstklassige Genjutsu und einen unvergleichlichen Intellekt anzubieten. Nur in der ersten Reihe sollte er nicht stehen, da könnte es schon mal passieren, dass er sich verdrückt. Ein Trauma aus alten Revierkämpfen mit seinem Bruder...
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» MAGEN: NARAKUMI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Magen: Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.
» KASUMI JUSHA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik, bei der der Gegner einer Täuschung erliegt, in der ihn falsche Kopien des Anwenders angreifen, die aus einer öligen Substanz zu bestehen scheinen und sich nach jedem Treffer neu zusammensetzen können. Das Genjutsu selbst kann den Feind nicht verletzten, und auch der Anwender selbst kann sich währenddessen nicht bewegen, aber seine Teamkameraden können die Opfer aus sicherer Distanz heraus attackieren, so dass der Gegner glaubt, es mit einer Art von Doppelgängern zu tun zu haben. Sollte der Feind die Täuschung nicht durchschauen, erschöpft er sich im Kampf gegen die illusionären Gegner immer mehr und wird zu einer leichten Beute.
» FUUTON: KO ARASHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu beschwört der Anwender nach dem Formen einiger Fingerzeichen fünf kleine Krähen aus Chakra. Diese fliegen anschließend relativ schnell auf den Gegner zu und versuchen diesen zu attackieren. Bei einem Treffer muss der Gegner sich auf einige schmerzhafte, aber oberflächliche Schnittwunden gefasst machen. Nachdem die Vögel getroffen haben lösen sie sich auf. Sie lösen sich zudem bei geringem Schaden (D-Rang) auf.
» FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch) ist ein Fūton-Jutsu, mit welchem der Anwender einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.
» KORI SHINCHU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender verwirrt mit dieser Illusion den Gegner und lässt diesen unbemerkt immer wieder den selben Weg laufen, bis er völlig erschöpft ist. Diese Technik ist schwer zu durchschauen, da man sie lange nicht bemerkt.
» HELLO THERE! ART: Genjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Diese Technik ist teuflisch (gutaussehend)! Seishin formt die Fingerzeichen und sofort entsteht ein riesiger, aber endloser Raum um den Gegner. Aus dem Boden erhebt sich eine gigantische Discokugel, an die der Gegner gefesselt ist, Bässe spielen groovige Musik. Überall um den Glücklichen herum stehen große, muskulöse und zweibeinige Ziegenböcke in teuren Anzügen. Sie sind Seishin in sexy! Und verdammt nochmal sie haben Rhythmus! Mit den Hufen treten sie synchron zum Bass auf den Boden und jeder Tritt entfesselt eine schmerzhafte Schallwelle, als würde einem das Trommelfell zerplatzen! Baby, wenn du das überstanden hast, brauchst du erstmal ne Weile, um wieder richtig hören zu können.
» B.A.S.I.C.S • ART:Auch wenn das Wort Hihi auch für das Wort Lüstling oder Perversling steht, handelt es sich hierbei um die Familie der Paviane, einer Unterart der Affen, die seltener in Bäumen angetroffen werden als vielmehr auf felsigen Untergrund. Die Paviane unterscheiden sich noch in einigen anderen Merkmalen von den durchschnittlichen Affen: sie gehören zur Gattung der Meerkatzenaffenartigen Primaten sind unter den Affen selbst als äußerst agressiv bekannt, verfügen über stark hervortretende Zähne und ihr Fell ist der Mähne eines männlichen Löwen sehr ähnlich. Allgemein gelten sie als die wildesten und angriffslustigsten Affen, die in der Not sogar agressiv gegen ihre natürlichen Feinde vorgehen würden. Aufgrund ihrer Wildheit und den großen Gruppen, in denen sie auftreten können, werden sie von Menschen als auch von Raubtieren gemieden. Allein ihre Masse reicht aus um selbst ihre natürlichen Feinde, in erster Linie Raubkatzen, einzuschüchtern. Zudem sind die Mitglieder des Hihi Ichizoku sehr begabte Kämpfer, die Listigkeit und Wildheit in der Kunst des sogenannten Enken ("Affenfaust") vereinen. Die Menschen, die es schafften, einen Vertrag mit jenen Primaten zu schließen, eignen sich nicht selten diesen eher unbekannten Taijutsu-Stil an um ihre Gegner zu überraschen. Da die meisten Paviane jedoch von einer starken Kampeslust und einer aggressiven Wildheit geprägt sind, trinken viele von ihnen den Apfel-Reiswein eines besonderen Baumes, um ihr Gemüt zu beruhigen. Trotz dessen kommt es ständig zu Kämpfen um die Rangordnung innerhalb der Struktur der Hihi Ichizoku. Wie bei den meisten Hierachien von Kuchiyose-Familien der Affen gibt es in ihren Reihen auch ein Oberhaupt, welches den Titel Enkō Ō ("Affen-Herrscher") trägt. Bei den ständigen Kämpfen um die Ränge innerhalb ihrer vielen Gruppen, die sich immer wieder neu bilden, wird dieser Rang öfter gewechselt als bei vergleichbaren Familien. Von den meisten anderen "klügeren" vertrauten Geistern, die zu den Affen gehören, werden sie oftmals abfällig als Yaen ("Wildlebende Affen") bezeichnet.
• ZUGEHÖRIGKEIT:- • HEIMAT:Die Hihi Ichizoku verteilen sich in verschiedenen Gruppen, den sogenannten Harem-Gruppierungen, in den Gebirgen um Kaminari no Kuni. Sie ziehen die felsigen Landschaften der rauen Berge den sicheren Bäumen ihrer Artgenossen vor und bewegen sich seltener in Form vom klettern fort. Vielmehr bewegen sie sich gemächlich auf allen Vieren, seltener auf zwei Beinen aufrecht stehend, fort. Werden sie aufgescheucht oder spüren Gefahr, können sich regelrecht Horden von Pavianen fluchtartig wie eine Lawine über die Felsen bewegen, was selbst im Tiefland in Form von leichten Erschütterungen zu spüren ist. Ihr Wanderschaftsgebiet zieht sich im Osten entlang der Küstenlinie bis hin zu den Grenzen von Shimo no Kuni über Taki no Kuni bis hin nach Tsuchi no Kuni zu den großen Gebirgen dieser Welt. Daher kann es vorkommen, das man selbst in den Hinterlanden von Ishi no Kuni und selbst in Kawa no Kuni wilde Horden der Hihi Ichizoku antreffen kann.
Die größten Siedlungsgebiete befinden sich am Übergangspass von Kaminari no Kuni Richtung Taki no Kuni. Dort sind die Gebirge seltsamerweise sehr fruchtbar und aus den Felsen wachsen kraftvolle Bäume hervor, die sich wie Ranken durch das Gestein winden. Hier findet man eher Paviane an, die sich über diese Stämme und Pflanzen kletternt fortbewegen. Im Zentrum des Tales, durch ihren natürlichen Schutz ist es eine schwer zugängliche Festung für Menschen, befindet sich der ein sagenumwogener Baum, aus dem die obersten Tiere der Paviane ihren köstlichen Apfel-Reiswein gewinnen. Die Gruppe des Oberhauptes des Hihi Ichizoku, dem amtierenden Enkō Ō, siedelt fast das gesamte Jahr über in dieser Region. Es gibt genug zu Essen und zu Trinken und da die Gruppe unter dem Schutz der stärksten Mitglieder der Hihi stehen, müssen sie selten aufgrund von Wetter oder Gefahren das Gebiet verlassen. Selbst die starken Stürme, die vom Südwesten von Kaminari no Kuni über das Gebirge fegen, berühren kaum das Tal aufgrund seines natürlichen Schutzes. Selbst wenn die Gruppe weiter ziehen sollte, bleiben immer starke Bewacher vorort, damit keine anderen Kuchiyose, Menschen oder kleinere, unwürdige Paviangruppen das Tal besetzen. Zudem bewachsen sie den Baum der Hihi Ichizoku mit ihrem Leben. • STRUKTUR:Die Hihi Ichizoku teilen sich in mehrere Gruppen auf, sogenannte Harem-Gruppen. Hauptsächlich aus Weibchen bestehend werden diese Gruppe von wenigen männlichen Vertretern beschützt, die sich auch gelegentlich untereinander bekämpfen um die Hierachi innerhalb dieses Harems. Am obster Spitze des Harems befindet sich das älteste Männchen bis es von einem jüngeren Vertreter des gleichen Geschlechtes abgelöst wird. Diese Ältesten sind auch mit den Verträgen ausgestattet, auf denen die Vertragspartner unterschreiben. Über all diesen Gruppen jedoch steht der Enkō Ō ("Affenherrscher"), der die größte Gruppe anführt, in der sich auch die meisten Männchen befinden. Der Enkō Ō ist stets der Stärkste unter den Hihi, der sich gegen all seine Rivalen durchsetzte und daher den größten Harem bildete. Die meisten Ältesten, die ihre eigene Gruppe aufgrund einer Niederlage gegen ein jüngeres Männchen verlassen mussten, werden immer einen Platz in der Gruppe des Enkō Ō finden. Die Gruppe des Enkō Ō siedelt im Kern des Gebirges von Kaminari no Kuni. Dabei besiedeln sie das Gebiet um einen besonderen Baum, aus dem der besondere Apfel-Reiswein gewonnen wird, der von en Hihi als auch von deren Vertragspartnern gern getrunken wird. • VERTRAG:Einen Vertrag mit den Hihi abzuschließen ist im Grunde sehr einfach: man muss den Anführer einer Gruppe besiegen. Damit hat man einen Platz in dessen Gruppe sich verdient und gilt innerhalb der Hihi Ichizoku als gleichgestellt, sprich man wird wie ein Pavian behandelt. Zudem unterzeichnet man den Vertrag, den der Anführer einer Gruppe immer bei sich trägt. Als Unterzeichner hat man damit die Möglichkeit, jedes Mitglieder dieser Harems-Gruppe, egal ob männlich oder weiblich, herbei zu rufen. Will man mit Pavianen anderer Gruppen einen Vertrag schließen, muss man demenstprechend die Vertreter jener anderen Gruppen besiegen in einem Zweikampf. Der Zweikampf muss dabei nicht einmal wirklich ein Schlagabtausch sein, jede Gruppe handhabt es im Grunde anders. In der einen Gruppe ist es eine Art Fangespiel, in einer anderen Gruppe ist es womöglich eine Schnitzeljagd. Dennoch sollte man nicht vergessen, das Paviane die mit am aggressivsten Vertreter der Affen sind. Daher werden sie einen Kampf selten scheuen. Mit dem Enkō Ō einen Vertrag abzuschließen ist demensprechend am schwierigsten da es sich bei ihm um den stärksten und wildesten Pavian der gesamten Sippe handelt. Mit ihm zu kämpfen könnte den Tod eines selbst erfahrenen Shinobi bedeuten.
» S.O.S.E.N - C-R.A.N.G
Beschwörer: Kurokaku
Spoiler:
• NAME:Sosen • ALTER:21 Jahre • GRÖSSE:1,73 Meter • SPEZIALISIERUNG:Taijutsu (Kampfstil: Enken) • BESCHREIBUNG:Sosen gehört einer kleinen Nebengruppe des Hihi Ichizoku an, die so gut wie nur aus jugendlichen Pavianen besteht. Als Anführer dieser Gruppe musste er erst von Kurokaku im Zweikampf besiegt werden, um sich als Vertragspartner bereit zu erklären. Da seine Gruppe eine gute Nähe zum Kerngebiet der Hihi Ichizoku und zur Gruppe des Enkō Ō besitzt, kommt Sosen regelmäßig an große Mengen des Apfel-Reisweines heran, den er in einem riesigen Flaschenkürbis mit sich herum trägt. Beschwört man Sosen herbei, wird er immer mit diesem übergroßen Flaschenkürbis auftauchen. Neben den allgemeinen Techniken des Enken, die er auch seinen Vertragspartnern bereitwillig auf ihren Wunsch beibringen kann, kämpft er mit einem einfachen Stab aus Eisen. Sein Wesen ist heiter und besonnen mit einer Vorliebe für schwarzen Humor. Innerhalb seiner kleinen Gruppe kümmert er sich schon beinah brüderlich um doe Mitglieder und legt wenig Wert auf die Statuskämpfe der anderen Gruppen. Aus diesem Grund kam es in seiner Gruppe kaum zu Auseinandersetzungen um die Führungsposition. Deswegen und weil Sosen seine Gruppe regelmäßig mit dem Apfel-Reiswein versorgt. Kurokaku selbst beschwört Sosen eigentlich nie als Hilfe zu Kampf herbei, nur wenn sein Vorrat an Apfel-Reiswein zur Neige geht.
» ENKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Hihi Ichizoku BESCHREIBUNG: Sowohl die Paviane, wie auch andere ihrer Artgenossen beziehungsweise Verwandten als auch ihre Vertragspartner praktizieren diesen Kampfstil um ihren Körper und Geist zu trainieren. Allen voran bedient sich dieser Kampfstil sehr ausgefeilten, meist stark körperbetonten Bewegungen, die sehr sprunghaft und akrobatisch wirken. Ein Affe hat mit seinem Körperbau von Natur aus einen Vorteil gegenüber den Menschen, da er eine angeborene Agilität, Bewandtheit und Geschick mit sich bringt. Ein Mensch muss lernen wie ein Affe zu denken und sich wie einer zu bewegen um diese Kampfkunst optimal umsetzen zu können. Daher benehmen sich viele menschliche Enken-Anwender auch charakterlich während des Kampfes wie ein Affe, sprich sie beißen und kratzen sich, geben sonderbare Laute ab oder machen andere affentypische Gestiken. Die Techniken des Enken selbst sind trotz ihrer schwungvollen und akrobatischen Elemente, die sehr chaotisch wirken, sehr präzise und gezielt. Dabei spielt die Körperbeherrschung eine wichtige Rolle, der Körper muss den Geist gehorchen. Ein Affe bringt diesen Umstand bereits mit sich, ein Mensch muss dies erlernen. Deswegen benötigt ein Mensch eine außergewöhnlich gute Chakrakontrolle, um die später hochgradigen Techniken des Enken zu meistern. Mit dem Chakra werden bestimmte Körperparteien stimuliert und ihre Leistungsfähigkeit gesteigert. Somit sind neben den allgemein sehr verwirrenden und irritierenden Aktionen des Enken überraschende Schübe an Kraft und Geschwindigkeit möglich, die den Gegner überraschen. Ein Enken-Anwender lässt sich nicht treffen, er weicht den Attacken lieber aus und tänzelt um den Gegner herum. Anwender wie Kurokaku können sich aufgrund ihrer Widerstandskraft hin und wieder einen Treffer erlauben, jedoch ein Affe wird den Schlag in die Leere bevorzugen. Taijutsu-Techniken des Enken werden so gut wie immer mit der Betitelung Enpō ("Affenmethode") versehen.
Grundwissen:
• Grundwissen •
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KINOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
E-Rang:
• E-Rang •
» ENPŌ: KETSU BOMU - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Ketsu Bomu ("Affenmethode: Arschbombe") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Allerdings handelt es sich hierbei um eine weniger sinnvolle Technik. Der Anwender nimmt in der Regel Anlauf und wirft sich volle Wucht mit seinem Hinterteil voran gegen seinen Feind. Je nach Kraft und Gewicht des Gegners können die Auswirkungen eines Treffers variieren. Aber in jedem Fall ist diese Technik sehr affig und einfach nur albern. Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen.
» ENPŌ: KYŪDAI TENREI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kyūdai Tenrei ("Affenmethode: Balzritual") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Ursprünglich beißen sich jüngere Paviane gegenseitig in ihr Fell als eine Art Balzritual. Einige frühere Vertragspartner machten aus diesen kräftigen Biss für das Balzritual eine eigene Technik. Ob sie wirklich als ernsthafte Technik für den Kampf gedacht war, lässt sich im nach hinein nur schwer feststellen. Jedenfalls besteht die Technik darin sich auf den Gegner zu stürtzen und ihn kräftig zu beißen. Neben den typischen Schmerz eines Menschenbisses ist wohl der Schock über genau diesen Umstand die eigentliche Waffe der Technik. Wie oft kämpft man schon gegen einen Shinobi, der einen beißt? Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen.
» ENPŌ: KUITSUKU ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enpō: Kyūdai Tenrei BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kuitsuku ("Affenmethode: Sich festbeißen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Die Technik selbst ist eine andere Anwendungsform des Enpō: Kyūdai Tenrei. Doch anstatt seinen Gegner zu beißen, nutzt der Anwender ungewöhnlicherweise seine Zähne, um damit eine Waffe seines Gegners zu fixieren beziehungsweise sie damit einzufangen. Die Stärke des Bisses ist gleichzusetzen mit der körperlichen Stärke des Gegners, da man ohne nötiges Training diese Technik nicht sinnvoll anwenden kann. Auf der anderen Seite ist diese Technik nichts weiter als ein ungewöhnlich angewendeter Biss des Anwenders. Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen.
D-Rang:
• D-Rang •
» ENPŌ: CHŌRŌSURU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Enken BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Chōrōsuru ("Affenmethode: An der Nase herumführen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Hierbei entgeht der Anwender den Angriff eines Gegners, am besten wenn eben jener Feind in direkter Nähe zu ihm steht. Daraufhin springt der Anwender auf dessen Rücken beziehungsweise dessen Gesicht oder Kopf und tanzt ihn damit buchstäblich auf der Nase herum. Zweck dieser Technik ist es die Blöße des Gegners nach dessen Angriff sofort zu nutzen, sich ungünstig für einen erneuten Treffer zu platzieren und, wohl am wichtigsten, dem Gegner auf die Nerven zu gehen. Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen.
» ENPŌ: SARU NO MAI ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Enken BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Saru no Mai ("Affenmethode: Tanz der Affen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Der Anwender reagiert auf die Aktionen seines Gegners fast zeitgleich und weicht ihnen mit merkwürdigen, tänzerischen Bewegungen aus. Das sieht zumeist sehr komisch und merkwürdig aus und soll den Gegner zudem verunsichern. Diese Technik funktioniert allerdings nur wenn der Anwender auch schnell genug ist um auf die Techniken bzw. Aktionen seines Gegners zu reagieren. Ansonsten wird er wie jede andere Gegner auch getroffen. Witzigerweise dient diese Technik als Vorlage für weitere Techniken auf der Basis des Ausweichens der Hihi Ichizoku. Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen.
C-Rang:
• C-Rang •
» ENPŌ: ENKŌGATSUKI ART: Taijutsu TYP: Defensiv l Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Saru no Mai l Kinobori no Shugyo BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Enkōgatsuki ("Affenmethode: Der Affe fängt den Mond") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form des Enpō: Saru no Mai. Dazu muss auch hier wieder der Anwender auf die Angriffe seines Gegners reagieren. Dazu konzentriert er Chakra in seinen Füßen, genauso wie bei dem Grundjutsu Kinobori no Shugyo. Mithilfe dieses Chakras an den Füßen ist er nun imstande auf den Angriffen des Gegners zu "laufen". Mit gezielten Schritten überwindet der Anwender ein oder mehrere Angriffe des Gegners und kann sogar durch das Chakra in seinen Füßen am Gegner haften bleiben. Wird er beispielsweise mit einem Schwert attackiert, läuft der Anwender mithilfe dieser Technik auf dem Schwert und bleibt durch das Chakra in seinen Füßen auf der Oberfläche der Klinge haften, er fällt nicht herunter wenn er das nicht will. Wie aber auch bei den Techniken zuvor funktioniert es nur wenn der Anwender selbst schnell genug ist um auf die Angriffe und Aktionen des Gegners zu reagieren. Außerdem ist es dem Anwender somit möglich selbst über Ninjutsu des gleichen Ranges oder darunter hinweg zu laufen um ihren Auswirkungen zu entgehen. Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen.
Die Rentier Familie Anmut brauchen wir nicht! Wir haben Muckies!
» Art: Seit Jahrzehnten leben die Tonakai in einer kleinen Herde in den Wäldern rund um Konohagakure in Hi no Kuni. Wegen ihrer Ähnlichkeit werden sie oft mit der Hischfamilie in Zusammenhang gebracht, heben sich davon jedoch deutlich ab. Es ist anzunehmen, dass sie einen ähnlichen Ursprung hatten, aber ihre Wege sich schon vor einer ganzen Weile trennten.
Die Rentiere sind eine große und stämmige Unterart der Hirschfamilie. Sie sind weniger anmutig und ruhig, weshalb sie eher bekannt für ihre rabiate und sture Herangehensweise bekannt sind. Mit ihrem kräftigen Geweih sind sie eher die Art Lebewesen, die mit dem Kopf durch die Wand geht, um ihren Willen durchzusetzen. Dabei ist im Vergleich zu den Hirschen selbst nicht ganz klar wohin die Rentiere ihre Weg führt. Zugegebenermaßen sind sie vergleichsweise auch weniger intelligent, aber sehr loyal und gesellig. Vor allem sind die Rentiere durch die Stärke ihrer mächtigen Geweihe bekannt. Ihr Kampfschrei ist tief und kräftig, sodass er einem durch Mark und Bein geht. Das bringt allerdings auch nicht selten protziges Gehabe und eine lockere Schnauze mit sich... Wird man jedoch einmal Teil ihrer Familie, entsteht ein Band, das unzertrennbar ist und sie folgen einem blind und begleiten ihre Familie durch jede Lebenslage!
» Zugehörigkeit: Obwohl auch sie, ähnlich wie die Hirsche, sich überwiegend in den Wäldern in Hi no Kuni aufhalten, kommt es schon mal vor, dass die Rentiere von Wald zu Wald wandern, denn einen festen Wohnsitz haben die kräftigen Geweihtiere nicht. Sie sind stets in der Herde unterwegs und wandern auf der Suche nach allem und nichts. Deshalb sind sie auch unabhängig von den Shinobidörfern. Ihre Verträge schließen sie mehr oder weniger nebenher, wenn sie nichts Besseres zu tun haben. Die Rentiere glauben nämlich stark an das Schicksal und reichen Fremden, die ihr Interesse wecken, völlig nach Bauchgefühl die Hand - oder eher den Huf.
» Struktur: Der Stärkste hat das Sagen bei den Rentieren. So einfach ist das und da werden auch keine großen Reden geschwungen oder Diskussionen geführt! Die großen Geweihtiere sind für ihre Rauflust und ihre simple Art Konflikte zu lösen bekannt. Das Oberhaupt ist somit immer derjenige, der sich diesen Titel unter den ausgewachsenen Familienmitgliedern erkämpft hat. Den Rentieren geht es untereinander hauptsächlich um Kraft und Können, deshalb ist dies so gut wie immer Thema in ihren Reihen. Wer schwach ist, wird auch nicht selten blöd von der Seite angequatscht oder vorgeführt... Wie intelligent oder taktisch klug jemand ist, geht den Tonakai ziemlich direkt am Hintern vorbei. Ihre Konflikte werden daher nahezu ausschließlich mit Raufereien gelöst.
» Vertrag: Ob du der Richtige für diese Familie bist, musst du dich vermutlich erst an der Stelle fragen, an der du einem über den Weg läufst. Die Tonakai sind bekannt für ihre sturen Charakter und ihre eigenwilligen Vorstellungen. Mit wem sie ihre Verträge abschließen, ist den Rentieren prinzipiell egal. Würde man sie danach fragen wie sie jemanden auswählen, würden sie vermutlich sagen, dass es sich dabei um ein Bauchgefühl handelt, das sich schwer ergründen lässt. Da geht es nicht nach Reife, Können oder gar Stärke. Die Tonakai suchen sich ihre Kuchiyosepartner wie Freunde aus, weil sie glauben, dass sie mit ihnen die Welt verändern können. Dass dies nicht allzu oft passiert, lässt sich vermutlich erahnen... Hat man aber einmal ein Rentier an seiner Seite, hat man einen loyalen Freund fürs Leben gefunden. Als Partner wird man also von dem Rentierpartner selbst erwählt und hat dann die Wahl ja oder ja zu sagen. Richtig gelesen. Rentiere sind nämlich stur und hartnäckig. Haben sie einmal Interesse an einem gefunden, kommt man aus der Sache schwer wieder heraus. Welches dieser starrköpfigen und eigensinnigen Tiere einem also über den Weg läuft, kann man nicht pauschalisieren und schon gar nicht erahnen. Die Tonakai sind ein Buch mit sieben Siegeln, was ihre Auswahlkriterien angeht. Hat man aber einmal jemanden von ihnen an seiner Seite, wird man sie so leicht nicht los und sie gehen bis an ihre Grenzen, um ihre Partner zu schützen.
Maiko - Rang D Ich werde schon noch groß und stark! - Beschwörer: Yamanaka Akari -
» Name: Maiko » Alter: 3 Jahre » Größe: 70 Zentimeter (Mit Geweih und Hut!)
» Spezialisierung: Taijutsu
» Beschreibung: Maiko ist noch ein sehr kleines und junges Rentier, über das sich die Familienmitglieder gerne lustig machen. Immerhin ist sie noch schwach und noch dazu ein Mädchen. Man hat es nicht leicht als Tonakai, wenn man noch nichts vorzuweisen hat... Als Mädchen wird man unter den Rentieren ohnehin nicht ernstgenommen. Immerhin gab es noch nie ein Weibchen, das sich den Rang als Oberhaupt erkämpft hat. Gerade deshalb möchte Maiko trainieren um stark genug dafür zu werden! Ein wenig schlägt die niedliche, kleine Pelzkugel aber auch aus der Art. Im Vergleich zu ihren anderen gleichaltrigen Familienmitgliedern ist sie zwar von Größe und Stärke schon unterlegen, jedoch ist sie vergleichsweise clever, wenn auch keine Intelligenzbestie. Maiko hat immer einen lockeren Spruch auf der Zunge und weiß sich selbst gegen die kräftigen Familienmitglieder zu behaupten. Sie mischt sich tatsächlich gerne unter Menschen, wenn ihr welche im Wald begegnen. Da ist sie ziemlich ungehemmt, denn sie ist bewusst auf der Suche nach einem Vertragspartner, mit dem sie trainieren kann, um stärker zu werden! Ihre Kampferfahrung ist allerdings quasi nonexistent und sie fliegt so oft auf die Nase, dass sie es mit ihren Hufen nicht zählen kann...
» HEADBUTT ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Headbutt ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» KI SAKEBI ~KI Schrei~ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
» ASHIBARAI [FOOT SWEEP] ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Möglichst nach einer vorherigen drehenden Bewegung geht der Anwender schnell in die Hocke und dreht sich dabei, während ein Bein ausgestreckt wird. Das resultiert in einem Drehtritt auf Knöchel- bis Schienbeinhöhe, der den Gegner das Gleichgewicht kosten kann. Die noch bestehende Drehung kann gut in einen folgenden Schlag oder Tritt aus dem Stand genutzt werden.
Daisuke - B-Rang Wen nennst du hier dumm? Wer's sagt isses selber! - Beschwörer: Yamanaka Akari -
» Name: Daisuke » Alter: 17 Jahre » Größe: 2,08 Meter (Mit Geweih)
» Spezialisierung: Taijutsu & Katon Ninjutsu
» Beschreibung: Daisuke ist ein heranreifendes, kräftiges Rentier, das schon mit seinem Aussehen allein für Aufregen sorgt. Das riesige Rentier ist eindrucksvoll durch seine riesigen Pranken, den muskulösen Körper und seine nicht selten als gruselig beschriebenen Augen. Wenn er will, dann kann er kämpfen und zwar bis aufs Blut. Für diejenigen, die ihm nahe stehen, gibt er alles bis zum letzten Atemzug. Das ist seine Philosophie: Kämpfe für das, wofür es sich zu kämpfen lohnt! Daisuke ist denkbar einfach gestrickt, denn, jetzt kommts: Er ist dumm wie Bohnenstroh. Sein Charakter ist unfassbar loyal, aufopfernd und herzlich, aber eben richtig doof. Mit den Menschen hat er nicht so viel am Hut, weil er sie schnell einschüchtert und auf viele Vorurteile stößt. Deshalb ist er auch nicht so oft unter ihnen unterwegs, weil er niemanden verschrecken möchte. Eigentlich ist er ein richtiger Softie. Er liebt andere Tiere, kleine Kinder und tut alles für ein paar Süßigkeiten! Oftmals verflucht er seine Hufe, weil er gerne mehr Dinge tun würde, die Menschen können. Sowas wie Stricken und Häkeln würde ihm total liegen, glaubt er! Auf seine Vertragspartner lässt er sich nur ein, wenn er davon überzeugt ist, dass sie ein gutes Herz haben. Denn wie gesagt: Daisuke kämpft nur für diejenigen, für die es sich zu kämpfen lohnt und glaubt absolut an das Gute in jedem Menschen.
» KATON • ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-
» KATON • ATSUI HAI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik speit der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen eine Wolke glühender Asche aus. Diese brennt nicht, fühlt sich auf der Haut allerdings an wie kleine Nadelstiche und kann für Gegner sehr störend werden. -langanhaltend-
» KATON • KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
» KATON • HIBANABUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei der Technik Katon • Hibanabunshin no Jutsu (Feuerversteck • Kunst der Funkendoppelgänger) erschafft der Anwender einen Doppelgänger, welcher weder Jutsus wirken, noch physischen Schaden ausrichten kann. Bei jeglicher Berührung mit anderer, fester Materie löst sich der Dopelgänger auf und hinterlässt eine Wolke aus Glutfunken, welche die Sicht des Gegners beschränkt. und mit direkten Kontakt auf der Haut oder mit dem Auge brennen diese Funken etwas.
» KATON • ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Zur Vorbereitung auf dieses Jutsu sammelt der Anwender mithilfe von Chakra Öl in seinem Mund. Anschließend spuckt er es aus und entzündet es mithilfe von Katon-Chakra. Auf diese Weise wird eine Flammenkugel auf das Ziel abgeschossen. Es ist auch möglich, eine Serie von Kugeln abzufeuern, indem man das Öl portioniert, oder über mehrere Sekunden Feuer zu speien.
» KATON • ZUKOKKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen kleinen Feuerball, welcher sich bei Kontakt mit einem Widerstand plötzlich zu einem großen Feuersturm ausweitet. Das macht dieses Jutsu zu einer schwer vorhersehbaren Gefahr.
- Taijutsu -
» TSUNO NO DABOKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E VORRAUSSETZUNG: Hörner oder Geweih BESCHREIBUNG: Das Chakra des Tieres wird in die Hörner oder das Geweih geleitet, sodass es robuster und widerstandsfähiger ist. Ein Angriff macht es hierbei deutlich effektiver, da man weniger Rücksicht auf mögliche Schäden nehmen muss. Sind sie erst einmal mit Chakra gestärkt, setzt das Tier zu einem blitzschnellen frontalen Angriff damit an.
» TEITETSU NO KERI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E VORRAUSSETZUNG: Hufe BESCHREIBUNG: Hierbei sammelt das Tier sein Chakra in von ihm ausgewählten Hufen (kann auch mit einem Huf oder einem Hufpaar allein angewandt werden) und holt zu einem kräftigen Tritt aus. Besonders effektiv ist das Ganze, wenn man dabei auf vitale oder empfindliche Stellen zielt.
» BOURU KOUGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Hierbei rollt sich der Anwender zu einer Kugel zusammen und rollt mit Anlauf auf den Gegner zu, versucht ihn zu überraschen und sich mit vollem Körpereinsatz gegen ihn zu werfen.
» DAI TACKLE ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Chakra in seine Beine und nimmt einen schnellen Anlauf, der durch das Chakra verstärkt wird. Daraufhin senkt er den Kopf und rennt auf den Gegner zu, nur um diesen mit voller Wucht zu treffen und schlussendlich einige Meter fliegen zu lassen, sollte dieser nicht vorbereitet gewesen sein. + 0,5 Kraft
» B.A.S.I.C.S ART:Füchse Füchse (Vulpini) gehören zu der Gruppe der Hunde (Canidae), der meist verbreitete Fuchs ist der Rotfuchs, doch gibt es einige ihrer Art, welche sich nicht nur durch ihre Fellfarbe unterscheiden. Sie gehören zu den Raubtieren und sind an sich Allesfresser, wenn sie können ernähren sich fast ausschließlich durch Fleisch, dazu gehen sie regelmässig auf Jadg nach Kleintieren wie Hasen, Mäuse und Vögel. Sie sind sehr intelligente Kuchiyose Geister, welche sich eher scheu zu dem Menschen verhalten. Durch Jahre lange jagd der Menschen stehen sie diesen eher misstrauisch gegenüber. Sie werden häufig mit den Kitsune verwechselt, doch mit ihnen haben sie nichts zu tun. Es stört sie zwar nicht, aber der Clan der Kitsune ist ihnen schlicht egal.
ZUGEHÖRIGKEIT:Unabhängig Menschen sind Menschen, es ist egal woher sie kommen und welche politische Meinung sie vertreten. Für die Füchse zählt nur das sie ihre Vertragspartner auch für sie einstehen. Loyalität zu einander ist ihnen wichtiger als das Verständnis für Politik zwischen den Shinobidörfern. Es ist ihnen auch egal ob es sich um einen Abtrünnigen handelt. Wichtig ist nur: Die Fuchskuchiyosen kämpfen niemals gegeneinander. Sollten sie sich im Kampf gegenüber stehen werden sie einfach wieder verschwinden ohne auch nur ein Jutsu angewandt zu haben.
HEIMAT:Ta no Kuni So herrliche Wälder findet man sonst nirgends, das ist den Füchsen klar. Die reichhaltige Fauna bietet den Tieren viele Verstecke, bauten und Jagdmöglichkeiten. Ihre Bauten sind legendär, ein unterirdisches Tunnelsystem durchstreckt den Wald und hat den Charakter einer geheimen Stadt. Hier leben die Füchse im einklang miteinander, geschützt von Fuinjutsu und mehreren Wachen, damit kein störender Mensch ihnen das Leben erschwert.
STRUKTUR:Demokratie Die Füchse sind sehr hoch entwickelt, die intelligenten Kuchiyosegeister werden stets von einem gewählten Oberhaupt geführt, welches sich um das Wohl seines Volkes kümmert, unterstützt wird er dabei von dem Rat der Weisen, der aus sieben Mitglieder besteht. Neuwahlen finden traditionell stets alle fünf Jahre an, wobei das Volk durchaus auch vorzeitige Wahlen durchsetzen kann.
VERTRAG: Zu einem Vertrag mit den Füchsen kommt es nur selten. Die scheuen Kuchiyosegeister verstecken sich meist in ihren Bauten oder tarnen sich als gewöhnliche Tiere. Es gelang bisher nur sehr wenigen ihr vertrauen zu gewinnen und wenn dann stets auf unterschiedlichster Weise. Sehr traditionell ist jedoch die Vergabe der Verträge durch die eines bereits besitzenden. Meist werden die Füchse so von Lehrer an Schüler weiter gereicht oder eben an gute Freunde oder Familie. Regeln um auch von den Füchsen akzeptiert zu werden sind: Respekt, Loyalität, Intelligenz.
» Danari - B Rang
Beschwörer: Harada Izuya
Spoiler:
NAME: Danari ALTER: 37 Jahre GRÖßE: 1,75m SPEZIALISIERUNG: elementlose Ninjutsu & Genjutsu BESCHREIBUNG: Danari ist eine ruhige und gelassene Seele, sie spricht nicht viel, genauso wie Izuya. Die beiden haben einiges gemeinsam, zum Beispiel ihre sanfte Seele, die ihnen verbietet jemanden aus nichtigen Gründen zu töten oder ernsthaft zu verletzen. Aber auch ihre Neugier und Intelligenz teilen sie einander. Sie ist sehr hilfsbereit, jedoch sehr scheu, mag es nicht unbedingt im Mittelpunkt zu stehen. So manch einer hält sie für arrogant, denn sie hat die Angewohnheit nicht immer zu antworten wenn man sie etwas fragt, ebenso erwidert sie kaum eine Flokel. Es ist ihr wichtiger ihre Aufmerksamkeit den wesentlichen Dingen zu widmen als einem Fremden. So gilt sie ebenso als sehr misstrauisch, sie beäugt andere Menschen immer mit einem musternden Blick, sie traut ihnen nicht gleich, Vertrauen ist etwas was man sich hart erarbeiten muss. Da Danari schon viele Fuchsjunge hatte ist sie ebenso sehr mütterlich, man sieht sie oft wie sie Izuya über den Kopf leckt oder sich um seine Wunden sorgt. Auch geht sie gerne jagen um ihn mit Nahrung zu versorgen. Denn auch wenn sie ungern tötet, so weiß sie das der Tod einfach zum Leben gehört. Sie sieht sich als Versorgerin, immer bemüht für andere etwas zu tun und sich darum kümmernd das alle gut versorgt sind. So legt sie sich immer gern mit ihren weichen, warmen Fell dicht an ihren Vertragspartner um ihn vor der Kälte zu schützen. Für Jemanden den sie ins Herz geschlossen hat, ist Danari bereit für ihn zu sterben. Ihre Loyalität gilt in jeder noch so finsteren Sekunde, sie würde lieber mit ihren Partner sterben als ihn dabei zu zusehen. Ihr Mut steht dem eines kampferprobten Shinobi nichts nach. Zu ihren schlechten Eigenschaften gehört wohl ihre Sturheit, wenn sie etwas nicht will, dann ist sie nicht dazu bewegen es doch zu tun. Ebenso bildet sie vorschnell ihre Meinung, sie beruft sich auf Äußerlichkeiten oder schlechten Erfahrungen anderer. Vor allem fremden Menschen gegenüber verhält sie sich eher kalt und geringschätzig. Die Verbindung zu Izuya, welcher sich ihr bereits behauptet hat, ist unglaublich tiefgehend, sie schätzt seine Anwesenheit sehr, auch wenn sie nicht viel miteinander reden. Es ist teilweise so als würden sie ihre Gedanken lesen, denn sie erkennen jede Gefühlsregung des anderen sofort!
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» REITOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und denkt sich die Worte, welche auf das Papier geschrieben werden sollen. Diese erscheinen daraufhin auf dem Medium. Die Schrift kann auf Wink des Anwenders direkt wieder entfernt werden und hinterlässt keine Spuren.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben.Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist.Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» KASUGAKAN ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt.
» KASUMI JUSHA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik, bei der der Gegner einer Täuschung erliegt, in der ihn falsche Kopien des Anwenders angreifen, die aus einer öligen Substanz zu bestehen scheinen und sich nach jedem Treffer neu zusammensetzen können. Das Genjutsu selbst kann den Feind nicht verletzten, und auch der Anwender selbst kann sich währenddessen nicht bewegen, aber seine Teamkameraden können die Opfer aus sicherer Distanz heraus attackieren, so dass der Gegner glaubt, es mit einer Art von Doppelgängern zu tun zu haben. Sollte der Feind die Täuschung nicht durchschauen, erschöpft er sich im Kampf gegen die illusionären Gegner immer mehr und wird zu einer leichten Beute.
» HIRÔ NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Nach dem die Fingerzeichen für dieses Jutsu abgeschlossen sind, spürt der oder die Betroffene eine Müdigkeit als ob sie die Nacht zu wenig Schlaf bekommen hätte. Die Augen werden schwerer und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Man schläft durch das Jutsu selbst nicht ein, hat aber das Bedürfnis sich schlafen zu legen. In einem Kampf wird schwierig GegnerInnen oder deren Angriffen zu folgen.
» ZURASU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Man nutzt sein eigenes Aussehen als Medium, sprich das Gen-Jutsu wird durch den Anblick des Anwenders ausgelöst, jedes Mal wenn der/die GegnerIn angreifen möchgte. Jeder der von der Genjutsu betroffen ist, sieht den Anwender um 1m versetzt an einer anderen Position. Dadurch gehen Techniken die keinen Wirkungsradius von 1m oder mehr haben daneben. Dabei ist die Person jedoch immer nur in eine Richtung versetzt, also stets nach links oder stets nach rechts. Daher kann man getroffen werden, wenn der oder die Gegnerin durchschaut hat in welche Richtung die Person durch das Gen-Jutsu versetzt wird. Das Gen-Jutsu hat keinen Effekt auf die Angriffe des Nutzers, diese erscheinen weiterhin von dem "richtigen Standort" des Nutzers.
» KANGAE MIASMA ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Das Opfer dieses Genjutsu wird von diesem Jutsu nichts mitbekommen, bis es anfängt sein Chakra zu nutzen. Das Jutsu lässt sein Opfer nämlich immer beim nutzen seines Chakras einen stärker werdenden Schmerz verspüren. Dies betrifft jegliche Formen der körpereigenen Chakren oder Energien, jedoch zum Beispiel kein Naturchakra. Das ist Anfangs noch gut aushaltbar, selbst für Leute die Schmerzen nicht gewöhnt sind. Später fühlt sich der Körper jedoch an, als ob jegliches noch so kleine Stück Chakra und Chakrabahn im Körper des Opfers in Flammen stehen würde und ihn von innen heraus zerfrisst. Was bei Leuten ohne starken Willen oder erhöhte Schmerztoleranz für gewöhnlich zur Ohnmacht führt.
_____________________________
God keep my head above water { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } DON'T LET ME DROWN - I'M TOO YOUNG TO FALL ASLEEP { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SEIRYÛ ~ FA: KEIKA ~ SA: ARUMI }
» B.A.S.I.C.S ART: Stark und mächtig der Herrscher der Welt schon lange bevor es den Menschen gab. Das sind die Tyranosaurier, der einzige anerkannte Vertreter dieser Gattung ist der Tyrannosaurus Rex. Der König der Schreckensechsen, was für ein schöner Titel genau richtig für diese majestätischen Tiere! Mögen auch viele in ihnen nur brutale Killer sehen, so sind sie doch viel viel mehr. Ihre Haut ist schon Schuppen oder Federn bedeckt und ihre Farben können stark variieren allgemein sind die Männchen aber knalliger gekleidet, als die Weibchen. Was kann man denn noch zu diesen außergewöhnlichen Tieren sagen? Nun sie sind nicht unbedingt die schnellsten Läufer, dafür besitzen sie aber einiges an Kraft und gerade die Kraft ihres Bisses ist ganz schön beeindruckend. Nicht bekannt sind sie dafür, dass sie gut sehen würden, jedoch ist ihr räumliches sehen stärker ausgeprägt, als die Detailgenauigkeit. Ihr Geruchssinn ist zum Ausgleich viel besser, noch besser als der eines Hundes. Die Arme sind recht kurz geraten, dafür haben sie beeindruckende Hinterbeine und einen mächtigen Schwanz. Manche Vertreter dieser Art schmücken sich am Kopf auch mit kleinen Hörnern. Die Zähne sind messerscharf und wachsen ihnen ähnlich wie bei einem Krokodil immer wieder nach. Der Kiefer dieser Art gilt als der stärkste Biss der Landbewohner. Was die Intelligenz angeht nun so gibt es hier wie auch dort das eine und das andere Extrem.
ZUGEHÖRIGKEIT: Ein Tyrannosaurus Rex unterwirft sich niemand. Sie sind frei und unabhängig jagen und stehen nur für sich selbst ein. Hier und da verspeisen dieser Tiere auch Menschen, wenn sie keine bessere Beute finden. Dementsprechend gehören sie auch keiner Fraktion an. Sie kooperieren mit dem der sie auch immer beeindruckt hat, oder nützlich auf sie wirkt. Die Person kann einmal aus Kumo und beim nächsten mal aus Konoha stammen. Aber Vorsicht, ist man nicht mehr stark genug um als Partner angesehen zu werden oder verscherzt man es sich mit seinen Partnern, nun so wird man gnadenlos gejagt und erlegt. Ein Vertrag mit dieser Gattung ist immer ein zweischneidiges Schwert.
HEIMAT: Dieser Art lebt in einer Art Urwald der am westlichen Ende des Feuerreichs liegt, sozusagen am Ende der bekannten Welt. Dort ziehen sie umher und jagen, was auch immer ihnen vor die Schnauze kommt, ob nun ein Wildtier, ein andere Vertrautergeist, ein Artgenosse oder ein Mensch, alles was ihnen zu nahekommt wird verschlugen. Es kommt aber auch nicht selten vor, dass einzelne Heranwachsende dieses Gebiet verlassen und durch die Reiche ziehen um sich ein neues Revier zu suchen. Sie kommen zwar immer wieder heim, aber es ist durchaus schon vorgekommen, dass der eine oder andere T-Rex von Einwohnern und Shinobis gejagt werden musste. Daher sind sie Menschen gegenüber häufig äußerst misstrauisch und betrachten sie mit Vorliebe als Beute. Einzige Ausnahme bilden hier bei die Anhänger Jashins, weil diese meist eine gute Nahrrungsquelle sind und ihrem brutalen Jagdstil gegenüber positiv eingestellt sind.
STRUKTUR: Die Struktur dieser Familie ist alles andere als einfach erklärt. Zunächst verstehen sie sich als Clan und nicht direkt als Familie. Das liegt daran, dass sich der Clan in noch viele Familien unterteilt die immer aus einem Pärchen besteht und ihren aktuellen Jungtieren. Dabei bleiben die Pärchen nur solange zusammen wie ihre Jungtiere klein sind, danach kann es passieren, dass sich während der nächsten Paarungszeiten ganz andere Pärchen wiederfinden. Auch ist es nicht unüblich, dass Jungen getötet werden um diesen Prozess zu beschleunigen, zwar sehen dass heutzutage viel als brutal an, aber es ist dennoch im Clan eine gängige Praxis. Auch ist es durchaus üblich Artgenossen die einem das Futter streitig machen anzugreifen, zu töten und zu fressen. Die Jungtiere dieser Familien werden mit dem Leben der Alttiere beschützt und äußerst liebevoll in einem Nest großgezogen. Bis sie schließlich ausgewachsen sind. Wer den einzelnen Familien übersteht? Nun das ist immer das stärkste und größte Weibchen, sie hat immer die Leitung des Clans über. Sie hat sich diesen Posten auch hart erkämpft und führt solange, bis sie ein anderes niederstreckt. In den Versammlungen die alle drei Monate stattfinden führt sie den Vorsitz und hat das erste und letzte Wort. Außerdem ist sie es die final entscheidet ob ein Vertrag zustande kommt, oder nicht. Was ist noch besonders? Ach ja die Paarungszeit, in dieser werben die Männchen um die Weibchen. Sollte das Weibchen dabei kein Interesse haben so wird es gejagt und anschließend gefressen.
VERTRAG: Der Vertrag ist ein sehr sehr schwieriges Thema. Denn wenn man einen verlangt, nun so interessiert es keinen man wird eher gefressen bevor man sich den Umstand macht einen zu der Anführerin zu bringen. Kurz gesagt man braucht ein Tier, dass wirklich außerordentlich gut gelaunt ist, oder muss den Chef höchst persönlich erwischen. Sonst läuft da gar nichts. Hat man jetzt mehr Glück als Verstand gehabt und schafft es dem Leittier vorgestellt zu werden. So findet man sich im nächsten Moment im Kampf gegen das stärkste verfügbare Männchen wieder. Sollte man diesen nach Tradition der Schreckensechsen gewinnen, dass bedeutet, dass der Kampf erst mit dem Tod endet und im Idealfall damit, dass sich der Sieger ein Stück des Fleisches der Beute genussvoll in den Mund schiebt. So wie es eben auch bei den T-Rex nach einem gewonnenen Kampf üblich ist. Ist der Kampf nun gewonnen, so wird man von der Anführerin zur Seite genommen und zu einem Skellet geführt in dem unzählige Kratzspuren zu finden sind. Hierbei handelt es sich angeblich um den ersten aller T-Rex. Dort ritzt nun der Anwender seinen Namen hinein und streicht die Schrift dann mit seinem Blut aus. Der Vertrag ist besiegelt und gilt solange wie beide Seiten einen Nutzen haben, wird der der Unterschrieben hat zu alt oder zur Last, so beginnen die Raubtiere ihn zu jagen und fressen ihn schließlich.
REGELN: -Das eigene Junge ist heilig, beschütz es mit deinem Leben. -Nur wer stark ist überlebt, alle anderen sind Beute. -Während den Versammlungen ist das Kämpfen untersagt. -Nur die Anführerin ist berechtigt einen Anwärter auf einen Vertrag als würdig zu bewerten. -Töte nur so viel wie du auch fressen kannst. -Sein Brutpartner wird unterstützt solange der Nachwuchs klein ist. -Einem Vertragspartner ist die ganze Kraft zur Verfügung zu stellen, solange er es wert ist. -Das Jagen von Menschen ist zu vermeiden soweit es geht. -Der Nachwuchs von Partnern ist wie der eigene Nachwuchs. -Eindringlinge sind zu vernichten.
» Kajiru - E-Rang
Beschwörer: Kaeranu Tabi
Spoiler:
NAME: Kajiru (Knabbern) ALTER: 5 Jahre GRÖßE: 0,3 m SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Kajiru ist ein T-Rex-Junges, sein Ei wurde, als er noch klein war verschleppt und schließlich von Tabi gefunden. Diese hat ihn dann Ausgebrütet und als seine Mutter kam, nun da waren die beide schon ein Herz und eine Seele, sodass man Tabi mit nahm zur Ältesten damit sie sich eines Vertrags würdig zeigen konnte. Nun es ist ihr gelungen und sie teilen sich Kajiru und Tabi nun eine Verbindung. Der kleine Racker ist ein ganz schön freches junges Männchen, dass gerne nach alles und jedem schnappt und generell alles anknabbert was nicht bei drei auf dem nächsten Baum ist. Er ist der Sprache der Menschen fähig, drückt sich aber noch nicht sonderlich gewählt aus, auch wenn es jeden Tag besser wird. Wenn es etwas zu erforschen gibt steckt er sein Näschen sofort rein ohne auch nur einen Hauch von Angst zu zeigen. Auch liebt er es Libellen zu jagen und in Blut zu baden! Tabi ist für ihn eine Mischung aus großer Schwester und Mutter, da sie das erste war was er sah aber mittlerweile gelernt hat, dass sie zu anders ist um seine leibliche Mutter zu sein. Daher nennt er sie heute Schwester.
» KÔSHÔ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Beim Kôsho (dt. Biss) versucht das Tier den Gegner mit seinen scharfen Zähnen zu attackieren.
Katzen gibt es überall. In Städten, auf dem Land, in Wäldern und in den Bergen. Sie sind unter den Menschen, seit diese denken können. Es gibt wohl kaum jemanden, der noch nie einen Stubenkater irgendwo gesehen hat. Und es gibt sicherlich auch niemanden, der ihre eigensinnige Art nicht schon mindestens einmal kennen gelernt hat.
ZUGEHÖRIGKEIT:
Auf der ganzen Welt sind die Tiere zu finden, sie scheren sich auch nicht um politische oder geographische Grenzen. Sie gehen ihren eigenen Weg. Diesen kann man mit ihnen gehen, oder sie ziehen lassen. Katzen sind so neutral, wie kaum eine andere Kraft der Natur. Doch die Großfamilie, von der hier die Rede ist, hält sich aufgrund der topographischen Bedingen zum größten Teil im Land des Feuers auf.
HEIMAT:
Als zentrale Stelle für die Katzen und Kater ist klar und deutlich Konohagakure zu nennen. Obwohl sie auch das Gebiet um das Ninjadorf herum bevölkern, so sind doch die meisten von ihnen innerhalb der Mauern zu finden. Eben dort, wo es wesentlich mehr - und vor allem einfacher zu bekommende - Nahrung gibt.
STRUKTUR:
Jede Katze, jeder Kater, ist ein Herrscher für sich. Sie teilen sich ein Territorium in viele kleine Einheiten auf, Konsens wird über die Massen gebildet. Wer einer Entscheidung nicht zustimmt, der bleibt ihr ganz einfach fern. Es gibt auch nur in minimalen Zügen eine ausgeprägte Hierarchie. Meistens sind das Alter, oder aber besondere Taten, ausschlaggebend. Somit ist es auch schwer, von einer Struktur zu sprechen. Katzen sind wie ein Schwarm, der aber nicht von einer zentralen Stelle geleitet wird. Somit kann man niemals von der Einstellung eines Tieres auf das eines anderen schließen. Doch besitzen die Katzen aus ausgeprägtes Nachrichtensystem. Und gute Taten werden ebenso schnell verbreitet, wie die schlechten. Also hilft es, möglichst viele von den Tieren auf seiner Seite zu haben und halten.
VERTRAG:
Einen Vertrag abzuschließen, das bedeutet auch gleichzeitig, sich der Katzenfamilie hinzugeben. Sich um schwächere Tiere ebenso zu kümmern, wie für ausreichend Nahrung zu sorgen und auch sämtliche Unterkünfte mit ihnen zu teilen. Nicht selten enden solche Vertragspartner also mit einer zunehmenden Zahl dieser Tiere, wohin sie gehen und wo sie bleiben. Das ist jedoch im Gegenzug auch als Vertiefung des Vertrages zu verstehen. Denn je mehr Katzen sich einem zuwenden, umso mehr muss man richtig gemacht haben.
Doch ist der Vertrag keine einseitige Knechtschaft, auch wenn es vielleicht danach klingen mag. Denn Katzen sind die perfekten Kundschafter und Manipulatoren. Es gibt nichts, das man ihnen abschlagen kann und keinen Ort, der für sie nicht zugänglich ist. Keine Festung, die gut genug gesichert ist, um Katzen fern zu halten. Kein Gespräch geheim genug, um ihren feinen Augen und Ohren zu entgehen. Und keine Gefahr zu hoch, um sie von ihrer Neugierde abzubringen. Eben diese Ressourcen werden dem Vertragspartner zuteil.
So ist auch die Aufnahme mit einem Partner eine Sache für sich. Denn Katzen müssen schon etwas ganz besonderes in jemandem sehen, um sich von ihm abwerben zu lassen. Nein, viel öfter ist es ein junges Exemplar von ihnen, welches sich als hilflos präsentiert und als fiese und harte Prüfung des Partners gilt. Erst wenn dieser Schritt getan ist, wird sich entweder dieser Vertreter selbst, oder aber ein anderer bei dem Partner melden und ihn über alle Details aufzuklären. So festigen diese Tiere auch nach und nach ihren Sitz in den Städten der Menschen.
» Tilly - Rang E
NAME: Tilly ALTER: 58 Jahre, das Küken der Familie GRÖßE: 20 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Genjutsu BESCHREIBUNG:
Mit Tilly hat alles angefangen, als Hidenori mit seinen Eltern im Wald war. Er fand das Kätzchen am Wegesrand und nachdem es so zutraulich war, nahm er es mit nachhause und begann sich darum zu kümmern. Für die Eltern war viel früher klar was hier los war, als dem noch jungen Hidenori. Umso stolzer waren sie auf ihn, als der Vertrag besiegelt war. Tilly ist ein Kätzchen von gerade einmal 20 Zentimetern Größe und ihre Hauptfähigkeit ist es, niedlich auszusehen und sich somit als Ablenkung zu präsentieren. Sie ist auch der ausgesprochene Begleiter des Shinobi, der ihre Gesellschaft mittlerweile mehr als nur genießt. Sie sind wahre Freunde geworden, was der Katzenfamilie zeigt, dass die Entscheidung richtig war.
E-Rang » KATZENJAMMER - zum Erlernen bei @Nara Hidenori anfragen - ART: Genjutsu TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNGEN: Katzenlaute RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik gaukelt dem Opfer vor, dass es doch ganz wirklich dringend notwendig sei, sich mit ihr zu beschäftigen und ihr nichts zu tun. Sei es sie hochzunehmen, sie zu füttern oder auch ganz einfach, um ihr zu folgen. Es gibt kaum einen Menschen, der diesem kurzen Impuls zu widerstehen vermag. Dieses Jutsu kann ohne Fingerzeichen gewirkt werden, es wird stattdessen durch die Katzenlaute ausgelöst.
» Shimagara - Rang D
NAME: Shimagara ALTER: 1093 Jahre alt, aber für jeden "schon immer" da gewesen GRÖßE: 50cm SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Shimagara hat sich schon bald nach Abschluss des Vertrages zu Hidenori gesellt. Er war es auch, der schließlich den Vertrag mit dem Nara abschloss. Ein ziemlicher Miesepeter ist er zwar, doch Hidenori weiß das sehr gut für den Kampf zu nutzen. Denn umso energischer geht der Kater vor, wenn es darum geht, plötzlich einzuschreiten. Zwar ist er nicht so geübt mit Kämpfen, doch wo seine Klauen treffen, dort fließt für lange Zeit Blut.
E-Rang » KATZENSPRUNG - frei verfügbar - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Ermöglicht es dem Anwender seinem Ziel schnell näher zu kommen oder bei entsprechender Nähe einen hohen Sprung. Dieses Jutsu wird meist als Auftakt für andere verwendet.
» BEINFEGER - zum Erlernen bei @Nara Hidenori anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Der Kater versteht es wie kein anderer, seinem Gegner das Gleichgewicht zu rauben. Dabei verzichtet er auf direkten Kontakt, denn die schnelle Bewegungsfolge ist gedacht um sein Ziel zu verwirren und zum Taumeln zu bringen.
D-Rang » RAZOR CLAWS - zum Erlernen bei @Nara Hidenori anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Mittels Chakra werden die Krallen des Katers so scharf, wie Rasierklingen. Sie schneiden sich durch die meiste leichte Kleidung und produzieren auf der Haut skalpellartige Schnitte die zwar keinen großen Schaden verursachen, doch umso mehr Schmerzen bereiten.