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CharakterNinja-Rang: Akademist [E] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Ungeordnet und wilder Stil, ständig müde und gelangweilt 
| [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | So 5 Jul 2015 - 19:53 | | |
Hyuuga Mitsunari"Wenn jeder aufhören würde, einen Stock im Arsch zu haben, wäre die Welt ein ganzes Stückchen angenehmer..."» B.A.S.I.C.SNAME: Hyuuga | Kusanagi VORNAME: Mitsunari NICKNAME: Mitsun, Mit-chin
ALTER: 17 GEBURTSTAG: 04.12.984 GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni (Kumo) RANG: Genin
CLAN: Hyuuga » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN: Mitsunari kann man seine Blutlinie, wie den meisten Mitgliedern des Clans am Gesicht ablesen. Die hellen Augen der Hyuuga zieren und - wenn es nach eigener Meinung geht - verunstalten ihn. Das ist auch einer der Gründe, warum er seine schwarzen Haare gerade lang genug wachsen lässt, dass sie ihm leicht ins Gesicht hängen. Darunter verbirgt sich aber ein erstaunlich gutaussehender, junger Mann, der eine gewisse animalische Art aufzuweisen hat. Seine Körperhaltung ist oft sehr schlacksig und selten angespannt. Als er nach Kumogakure kam war er noch ein relativ kleiner Junge, aber er hat in den kurzen Jahren einen starken Schuss in die Höhe gemacht und ist nun gut 1,82m groß. Das hat zur Folge, dass er oft auf andere Personen herunterschauen muss und das gepaart mit der Tatsache, dass seine Augen oft halb geschlossen sind kann er auf Leute, die ihn nicht kennen ab und an etwas arrogant wirken.
In den letzten Monaten hat Mitsunari verstärkt seinen Körper trainiert und gestählt. War er vor ein paar Monaten noch ein dürrer Spargel in der Landschaft zeichnet sich nun unter seiner Kleidung ein - zwar immer noch drahtiger, aber - muskulöser Körper ab, der den Anstrengungen seiner taijustulastigen Kämpfe gerecht wird. Er trägt jedoch immer noch vermehrt luftige Kleidung, die seinen Körper im Normalfall verdeckt, unternimmt allerdings keine wirklich bewussten Versuche ihn zu verstecken.
BESONDERE MERKMALE: Wie alle Hyuuga hat er die besonderen Hyuuga-Augen. » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Mitsunari ist oft genervt von vielem und zeigt nie irgendwie Lust zu irgendetwas. Er beschwert sich oft, kann aber im ernstfall genügend Energie aufwenden um sich und vor allem andere nicht unnötig zu gefährden. Seit er Genin geworden ist, lässt er sich zumindest daruf ein, regelmässig auf Mission zu gehen um Geld zu verdienen und seine Mutter ein wenig zu unterstützen.
IN der kurzen Zeit in der er in Kumogakure ist, hat er sich schon einen ungewöhnlichen Ruf angearbeitet. Er ist ein extremer Schürzenjäger und ein unerfolgreicher dazu. Mitsunari ist auf seine gewisse Art und Weise charmant, aber da er zu keiner wirklichen längerfristigen und vor allem monogamen Bindung fähig scheint ist das für die meisten Damen ein ziemliches no-go. Der junge Hyuuga macht sich allerdings überhaupt nichts draus und verbringt trotzdem soviel Zeit wie möglich mit Frauen, selbst wenn diese kein Interesse an ihm zeigen, da er sie auch nie zu etwas drängt. Jedoch scheint er selbst beim "aufreissen" keinen großen Elan an den Tag zu legen.
Auch wenn er nicht so wirkt, ist Mitsunari ein moralisch sehr gefestigter Mensch. Bleibende Verletzungen zu verursachen, besonders kosmetischer Natur, sind für ihn ein absoluter Frevel. Jemanden zu töten steht für ihn meistens auch ausser Frage, was dazu führt, dass er sich oft mit seiner Zukunft als Shinobi in Konflikt sieht, aber er weiss, dass er sich selbst niemals verraten würde nur um jemanden zu gehorchen.
Für die Meisten, die ihn kennenlernen wirkt er extrem unambitioniert und das ist auch keine wirkliche Fassade, jedoch können viele das nicht nachvollziehen. Als Person ist er unglaublich undifferenziert und behandelt jeden, der nicht unfreundlich oder brutal ist gleich. Zwar haben Frauen eine Sonderstellung bei ihm, aber er macht kaum einen Unterschied zwischen groß, klein, dick, dünn, schüchtern, extrovertiert, schlau oder dumm. Es ist manchmal so, als würde er durch sein Augen die ganzen Unterschiede ausblenden.
Mitsunari ist nicht der pflichtbewussteste Mitbürger Kumogakures. Die D-Rang Missionen die dafür sorgen, dass er einfach nur anderen Leuten hilft und dafür bezahlt wird, sind für ihn die angenehmsten. Der Gedanke für das Dorf in den Krieg zu ziehen, fühlt sich jedoch noch etwas unschön an. Wenn er gegen jemanden Kämpfen soll, der andere Menschen gefährdet, ist das in Ordnung, aber nur weil jemand eine andere Überzeugung hat, ist er für ihn kein wirklicher Feind.
Es ist besonders diese Art, die es Mitsunari schwer macht zu lügen. Alle Lügen, die er auftischt scheinen dazu verdammt von ihm Sekunden später aufgedeckt zu werden. Das macht es den Damen Kumogakures auch so leicht seine tatsächlichen Intentionen sehr schnell zu erkennen und ihn abblitzen zu lassen.
Seit er seine Ausbildung als Iryounin angefangen hat und gelegentlich im Krankenhaus als Krankenschwester/Krankenpfleger arbeitet, ist sein Beschützerinstinkt nur noch gewachsen. Er sieht nun relativ häufig, wie stark Menschen an den Folgen eines Kampfes zwischen Shinobi leiden. Besonders bleibende Verletzungen wie Brandnarben oder psychische Störungen sind für ihn schwer mitanzusehen.
LIKES:
- Frauen
- Sex
- Süßigkeiten
- schlafen
- kühle Temperaturen
- Natur
- Frieden
- Kämpfen (freundschaftlich)
DISLIKES:
- Krach
- Gefangenschaft
- Zwänge
- Die Adern seines Byakugans
- Reismehl
ZIELE/TRÄUME: Für den jungen Hyuuga gibt es kaum etwas, dass er wirklich erreichen will. Hauptsache er hat es angenehm und niemand geht ihm auf die Nerven. Allerdings nervt es ihn noch viel mehr, wenn Leute leiden. In solchen Fällen scheint er seinen Hintern immer hochzubekommen.
NINDO: Keins "Warum sollte ich mich nur einer einzigen Weisheit beugen, die ich mir irgendwann mal gesetzt habe? Ich lerne jeden Tag ein wenig mehr über diese Welt und morgen ist meine Meinung von Heute vielleicht nur noch dumm."
» B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
- Kusanagi Kei (Kei-chan):
Alter: 32 Kei-chan ist Mitsunaris Ziehmutter. Sie ist eine ruhige, liebenswürdige Frau und war lange Zeit die einzige Person in seinem Leben, für die er soetwas wie ernsthafte Zuneigung empfand. Für ihn ist sie das einzige was es an Familie gibt. Nicht die Hyuuga, nicht Kumo. Kei hat die beiden jahrelang mit kleinen Jobs die mal mehr, mal weniger erniedrigend waren über Wasser gehalten. Seit sie in Kumogakure ist, hat sie eine Bedienungsanstellung in einem kleinen Restaurant angenommen.
- Mitsunaris Eltern
Mitsunari weiß nichts über seine Eltern, ausser das mindestens einer von ihnen ein Hyuuga gewesen sein musste. Aber das ist nicht wichtig für ihn. Die einzige Mutter die er hat ist Kei und daran gibt es für ihn nichts zu rütteln.
ECKDATEN:
- 0 Jahre: Mitsunari wird an einem unbekannten Ort geboren. Wenige Zeit später wird er von Kei in einem Waldstück gefunden und mitgenommen.
- 2 Jahre: Nach über einem Jahre nach dem niemand nach den Kleinen gesucht hat, hat sich Kei mit ihm arrangiert und reist notgedrungen mit ein paar wandernden Schaustellern umher. Sie entdeckt ausserdem, dass der Junge nicht Blind ist und dennoch seltsam weiße Augen trägt.
- 5 Jahre: Das Wandererleben nimmt ein Ende und die beiden setzen sich in einem kleinen Dörfchen indem Kei für verschiedene Höfe und Wirtschaften arbeitet. Mitsunari wächst als ein merkwürdiger Aussenseiter auf, hat aber eine charmante Art und schafft es die meisten Kinder des Dorfes zumindest anzufreunden.
- 7 Jahre: Kei und Mitsunari müssen das Dorf verlassen, da die Zeiten karger werden.
- 9 Jahre: Mitsunari entdeckt, dass seine Augen mehr sind als nur "merkwürdig"
- 11 Jahre: Mitsunari entdeckt, dass er möglicherweise zum Clan der Hyuuga gehört. Er erkennt, dass sein Erbe auf Dauer Probleme bereiten würde. Kei stimmt zu und kommen mit Shinobi aus Kumogakure in Kontakt.
- 12 Jahre: Mitsunari beginnt mit einem Spätdurchlauf der Akademie. Er muss nicht alles komplett neu lernen, aber eine Menge nachholen.
- 16 Jahre: Mitsunari beginnt die letzten Strecken des Akademistendaseins hinter sich zu lassen und besteht im August die Geninprüfung in einem Kampf gegen seine Freundin Chou.
Am Ende des Jahres nimmt er an der Chuuninprüfung teil, aber sein Portfolio war ebenso unzureichend wie seine Motivation in der Prüfung selbst und damit blieb er Genin.
- 17 Jahre: Heute
- Ausführliche Biographie:
-
- Das erste Lebensjahr
Kusanagi Kei war ein junges Mädchen von gerade einmal 16 Jahren als sie in einem Waldstück, auf der Suche nach Pilzen das kleine Bündel fand, welches einmal Mitsunari werden würde. Sie war erschrocken als sie den kleinen Jungen sorgfältig verpackt an einem Baum hängend fand. Niemand war in der Nähe und sie war nicht sicher wohin der kleine gehörte, aber er musste gerade erst ein paar Tage alt gewesen sein, dachte sie. Auch Keis erste Reaktion auf die weißen Augen des Kindes verwunderten sie, aber für sie bedeutete es, dass der kleine wahrscheinlich Blind war, da sie keine Ahnung von Shinobi-Clans hatte.
Sie hatte nicht viel, aber sie konnte ein Baby auch nicht einfach im Wald lassen, also half sie ihm und sorgte dafür, dass der Kleine nicht starb. Nach einigen Wochen hatte sie ihn auch Mitsunari getauft, aus Abneigung ihn immer nur mit "das Baby" bezeichnen zu müssen. Aber egal wie lange sie schließlich suchte, niemand schien den Kleinen zu vermissen und über die Zeit hinweg machte sich die Gewissheit breit, dass Mitsunari bei ihr bleiben würde. Erst noch einige Wochen später bemerkte sie, wie sie das Kleinkind mit seinen Augen verfolgte und sah, dass er doch nicht blind gewesen zu sein schien.
- Wanderndes Leben
Mitsunari wurde immer größer und auch die Kosten wurden nicht weniger. Kei kam mit ihren leichten Aufgaben kaum noch über die Runden und schloss sich schließlich einer fahrenden Schaustellergruppe an und erledigte dort einige Aufgaben im Austausch für Verpflegung und einen Schlafplatz. So wuchs Mitsunari bis er fünf Jahre alt war bei Schaustellern auf.
- Die Jugend
Als das Schaustellerleben endete sah sich Mitsunari mit ganz anderen Problemen als Geld gegenüber. Unter den Wandernden war er nur einer von vielen merkwürdigen Leuten, aber an einem festen Ort, war er der Aussenseiter...der Sonderling. Nur durch seine charmante Persönlichkeit war es ihm möglich überhaupt soetwas wie einen Fuß in der Gesellschaft zu fassen. Aber selbst das war nur ein kleiner Trost. Irgendwann lernte er jedoch die Meinung anderer Leute zu ignorieren und einfach nur noch auf sich selbst zu hören. Aber selbst das hielt nicht lange, da die Zeiten karger wurden und Kei kaum noch für beide aufkommen konnte. Mitsunari versuchte zu helfen wo es ging, aber für vieles war er einfach zu jung. Es war zu der Zeit, dass Mitsunari sich mit vielem zufrieden gab, was unter dem Lebensstandard vieler Leute war, weshalb er heutzutage vieles als Luxus betrachtet und sehr schnell genügsam ist.
- Das Byakugan
Es war, als Kei des Diebstahls bezichtigt wurde, dass ein neunjähriger Mitsunari sich dem Stress ausgesetzt sah, der nötig war um sich auf seine Augen zu konzentrieren. Tatsächlich fand er den Gegenstand des "Diebstahls" vergraben unter Gerümpel. Aber das Wissen um den Verbleib war den Leuten Beweis genug um die beiden wieder fortzujagen. Die Zeiten wurden immer ernster und sie waren froh am Ende des Tages eine Schüssel Reis auf dem Tisch zu haben. Nach einiger Zeit die die beiden mehr schlecht als recht überlebten trafen sie auf ein Shinobi-Team aus Kumogakure, die den jungen Mitsunari als besonders erkannte und ihm erzählte, dass es einen Clan mit Leuten gab, die wie Mitsunari waren. Er zeigte zunächst wenig interesse daran sich mit dem Shinobileben auseinanderzusetzen, aber die Shinobi legten ihm Nahe, dass es in Zukunft probleme geben würde, wenn jemand sein Erbe erkannte und versuchte ihn zu für sich zu gewinnen, oder gar zu töten um an seine Augen zu kommen. Aus Angst um Kei und für die Aussicht ein besseres Leben zu führen stimmte Mitsunari zu das Team nach Kumogakure zu begleiten und dort eine Ausbildung als Shinobi anzufangen, damit Kei und er ein gesicherteres Leben hätten.
- Kumogakure
Die Hoffnung nicht mehr als zu großer Aussenseiter zu gelten wurde leider jeher zerschlagen, da der Clan der Hyuuga normalerweise nicht in Kumogakure vertreten war. Das half nicht gerade Mitsunari aus seiner verschlossenen Persönlichkeit herauszuholen. Aber in Kumogakure erlebte er das erste Mal in seinem Leben soetwas wie Stabilität und Sicherheit. Kei nahm eine Stelle als Bedienung in einem Restaurant an und Mitsunari begann als älterer Schüler die Akademie zu besuchen. Während die anderen jungen Akademisten die Grundlagen des Lebens zu schätzen lernten, entdeckte er, dass er mit minimalem Aufwand ein halbwegs anständiges Leben führen konnte und wurde sehr genügsam und - böse Zungen behaupten - faul.
Ein anderes Laster, welches sich einschlich waren die Frauen. Mitsunari hatte schon früh gerne Zeit mit ihnen verbracht, aber jetzt kam er in die Pubertät und sein interesse stieg immer mehr. Mehr als einmal musste man ihn aus Etablisments entfernen in denen Jungs seines Alters noch keinen Zutritt hatten und auch mit Lehrerinnen an der Akademie zu flirten war ihm nicht fremd. Aus ihm einen anständigen Shinobi zu machen würde keine Aufgabe werden, die sich von selbst erledigte.
Früher hatte Mitsunari sich nie um einen Familiennamen gekümmert, aber mittlerweile benennt er sich hauptsächlich mit dem Namen des so weit entfernten Clans aus Konoha. Auch wenn sie nie sagte warum, so verbindet Kei keine gute Erinnerung mit ihrem Familiennamen und da Mitsunari ihr ihn nicht ständig unter die Nase reiben wollte, hat er sich eben für Hyuuga entschieden, wenngleich es ihm nicht egaler sein könnte.
» E.T.CWOHER?: Angeworben durch Koseki Masami AVATAR: Kougami Shin'ya | PsychoPass & Hibari Kyoya | Katekyo Hitman Reborn ACCOUNT: EA
Zuletzt von Mitsunari am Mi 15 Jul 2015 - 0:47 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Akademist [E] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Ungeordnet und wilder Stil, ständig müde und gelangweilt 
| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Do 9 Jul 2015 - 0:54 | | |
POWERS"Ist das wirklich nötig? Eigentlich würde ich nämlich gern was anderes mit dir machen...» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: Noch keine
KEKKEI GENKAI: Byakugan
BESONDERHEIT:
SONDERAUSBILDUNGEN:
Iryōnin: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Mittlerweile hat Mitsunari die Grundlagen des Jûken gelernt und versteht den Kampfstil der Hyuuga ein wenig besser als früher. Allerdings hat er auch festgestellt, dass der Kampfstil genau das Gegenteil von dem ist, was er haben möchte. Wie früher auch, ist Mitsunari ein wilder, instinktiver Kämpfer, der sich von Regeln eines Kampfstils nichts diktieren lässt. Besonders seine Fähigkeit, aus den unmöglichsten Winkeln Schläge auf den Gegner fliegen zu lassen ist sein Markenzeichen. Während er sich natürlich dennoch an einige Techniken traut und sie bis zur Beherrschung trainiert, sieht er dies eher als eine Möglichkeit sein Überraschungsrepertoir zu erweitern. Trainierte Abläufe sind für ihn nur wichtig, wenn sie in Fleisch und Blut übergehen und in jeder Situation einsetzbar sind und nicht nur in einem geordneten Kampf. Die Schlagworte seines Kampfstils sind Explosiv, Wild und Unberechenbar. Das heisst nicht, dass Mitsunari nicht zu taktischen Überlegungen oder Vorsicht fähig ist, aber seine Schokoladenseite liegt in der Gunst der Stunde.
NINJUTSU: 1,5 TAIJUTSU: 3 GENJUTSU: 0,5 STAMINA: 4 CHAKRAKONTROLLE: 4 KRAFT: 3 GESCHWINDIGKEIT: 5
STÄRKEN:
>> Gutaussehend Viele Personen haben unterschiedliche Geschmäcker, aber nur wenige Menschen werden in den meisten Orten universell als gutaussehend angesehen. Mitsunari hat etwas merkwürdig animalisches an sich. Es ist nicht allein sein hübsches Gesicht, sondern die Art wie er sich bewegt und seine Ausstrahlung, die ihn in den meisten Gegenden auf positive Reaktionen treffen lässt.
>> Instinkt Zwar erkennt Mitsunari die stärken eines Kampfstiles, aber er erkennt auch die Schwächen. Wer sich expliziten Regeln unterwirft, der wird vorhersehbar. Nur wer sein inneres Tier irgendwann mal herauslässt kann den Gegner wirklich überraschen.
>> Menschenkenntnis Mitsunari hat ein gutes Auge für Körpersprache und Bewegungsabläufe. Dadurch kann man Menschen oft gut einschätzen und er macht davon genauso oft Gebrauch, wie er es nicht tut.
>> Verbesserter Sinn Mitsunari ist aus irgend einem merkwürdigen Grund in der Lage bestimmte Pheromone wahrzunehmen. Das ist einer der Gründe warum er gerne in der Nähe von Frauen im fertilen Alter bleibt.
SCHWÄCHEN:
>> Achtung vor dem Leben Der junge Hyuuga hasst das ganze Getöte und Blutvergießen, weil es eh nur ein Teufelskreis ist. Er hat nichts davon, wenn er jemanden tötet oder gar unnötig schmerzen zufügt.
>> Beschützerinstinkt Je weiter Mitsunari kam, desto mehr merkte er, was für Monster es auf der Welt gab. Seine Lustlosigkeit hielt nicht lange stand, wenn er bedachte, dass es genug Menschen gab, die sich nicht selbst beschützen konnten, gegen schier gottesähnliche Mächte. Das hat in ihm nicht nur den Drang geweckt, doch gelegentlich zu trainieren und stärker zu werden, sondern vor allem auch, Menschen aktiver zu beschützen. Er versucht nicht etwa nur seine eigene Achtung vor dem Leben auszuführen, sondern auch aktiv andere vor dem Tod zu schützen, selbst wenn es sich hierbei um einen Feind handelt. Die Festnahme eines Feindes wäre möglich, wenn sein Teamkamerad aber bspw. versuchen würde einen feindlichen Shinobi umzubringen, weil er auch im Gefängnis eine Gefahr darstellen würde, würde Mitsunari ihn davon abhalten wollen. Überredungskunst wäre die erste Wahl, aber er würde sich auch in den Weg stellen um in solchen Fällen jemandem zu helfen.
>> Katzenschläfer Mitsunari ist nicht in der Lage länger als ein paar wenige Stunden am Stück zu schlafen. Das sorgt dafür, dass er meist nach einer Methode sucht um sich irgendwo aufs Ohr zu legen und ein paar Stunden nachzuholen. Da ein Mensch aber nicht so gut wie eine Katze schläft, braucht er am Ende einfach mehr davon. Wenn er seinen schlaf nicht bekommt, wird er grummelig und schneller genervt als sonst.
>> Lustlosigkeit Mitsunari hasst es irgendetwas tun zu müssen. Und würde es nicht irgendwann den Vorteil bringen, dass er Geld mit nach Hause brächte, würde er wahrscheinlich gar nichts tun. Er lässt sich von fast nichts begeistern und selbst dann lässt er jeden wissen, dass er eigentlich besseres zu tun hätte (was nicht stimmt). Warum er so arbeitsunbereit ist, ist nicht so ganz klar, da medizinisch alles in Ordnung zu sein scheint. Er kann sich durchaus mal aufraffen Dinge zu tun, aber das nur wenn es die Chance auf eine ordentliche Belohnung gibt. Die Nähe zu einer Dame beispielsweise. Sogesehen ist Mitsunari ein ziemlicher Hedonist.
>> Schlechter Lügner Nicht nur lügt Mitsunari eigentlich sehr ungern, er ist sogar auch noch richtig schlecht darin. Nicht nur unbewusste Ticks verraten ihn, sondern auch schlecht gewählte Ausreden oder die Tatsache, dass er niemandem, den er anlügt direkt in die Augen schaut. Mitsunari ist so grotten schlecht, dass er keine guten Lügen erfinden könnte, wenn es um sein Leben ging. Eine Eigenschaft, die einem Shinobi vielleicht nicht unbedingt die besten Dienste leistet. Selbst wenn er schweigt, anstatt zu reden, merkt man leicht, dass er etwas verbirgt.
» N.I.N.G.U.INVENTAR: >>Jutsusteigerungsgutschein E->D >>D-Rang Kuchiyose
- Kleidung:
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Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
- Aufbewahrung:
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Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) - 25 Exp Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
- Bewaffnung:
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Kunai (15 Stück) - 5 Exp/Stück Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Shuriken (20 Stück) - 2 Exp/Stück Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Senbon (5 Stück) - 2 Exp/Stück Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Drahtseil (30m) - 5 Exp/5 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Kemuridama (6 Stück) - 10 Exp/Stück Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Makibishi (20 Stück) - 5 Exp/5 Stück Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Kibakufuda - 1 Stück Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Glutkugeln - 1 Stück Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.Hikaridama - 5 Stück Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
- Hiyaku:
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1 Gegengift gegen störende Auswirkungen Hyōrōgan (1 Stück)- 100 Exp/Stück Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welches ermöglicht, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause zu kämpfen. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel die Regeneration des Chakra bis um das Doppelte. Sollte jedoch der Kampf länger als drei Tage dauern, kommt es zu Kraftverlust, Angstzuständen oder auch zur Bewusstlosigkeit. Zoketsugan (1 Stück)- 60 Exp Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
» J.U.T.S.U E-RANG: 4/4 D-RANG: 2/2
Grundjutsu
- Spoiler:
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» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
Ninjutsu
- Spoiler:
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D-Rang » TENNÔ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo BESCHREIBUNG: Die Weiterentwicklung des Suimen, die Mitsunari Aufgrund seiner Art zu kämpfen entwickelt hat. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra für eine Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für as Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern.
Iryouninjutsu
- Spoiler:
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Grundfähigkeiten» KYŪSHOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Darüber hinaus weiß der Anwender, wie und mit welcher Kraft er diese treffen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. » YAKKAART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen. D-Rang» SHÔSEN JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst Begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären. Wenige sind in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Weiterhin können erfahrene Ninja auch Personen mit diesem Jutsu bewusstlos machen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden. - Beherrschung:
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D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern.
C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
Genjutsu
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E-Rang
Taijutsu
- Spoiler:
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Kampfstile» GÔKENART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet. » JUKENART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil des Hyūga-Clans. Er umfasst Techniken, die es erlauben, den Gegner durch innere Verletzungen zu schädigen oder seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Wichtig für das Jūken ist es, den eigenen Chakrafluss so weit kontrollieren zu können, dass das Chakra, nicht nur wie gewöhnlich durch Hände und Füße, sondern durch alle Körperteile abgegeben werden kann, wodurch eine starke Defensive ermöglicht wird. - Araiken:
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AraikenArt: Kampfstil Typ: Offensiv/Defensiv Beschreibung:Genauso wie die Sanfte Faust ein beinahe sarkastischer Titel für einen tötlichen Kampfstil ist, ist die Brutale Faust ebenso nur ein spöttischer Name und der perfekte Spiegel für das Jūken. Während die Attacken des Araiken pompös und extrem gefährlich aussehen hält sich ihre Tödlichkeit stark in Grenzen. Ähnlich wie beim Jūken wird hierbei Chakra zur Unterstützung der Attacken freigesetzt. Anders als bei der Hyuugaspezialität führen die harten Faustschläge des Araiken nicht zu inneren Blutungen oder dergleichen, sondern zu Übelkeit, Orientierungslosigkeit und Taubheitsgefühlen. Der Nutzer pumpt sein eigenes Chakra schlagartig und destruktiv in den Gegner, entgegen des Chakraflusses und erzeugt so entsprechende Effekte. Das Opfer wird temporär in Mitleidenschaft gezogen, kann sich von den Folgen aber idR. erholen. Die Auswirkungen der auf dem Araiken aufbauenden Jutsu orientieren sich an diesen Beschreibungen (sofern ihr das Byakugan auf S-Rang und Taijutsu auf 5 habt und somit in der Lage seid, die Auswirkungen auch in eure anderen Jutsu einzubauen), ohne zusätzliche Chakrakosten. Wollt ihr die Auswirkungen des Araiken auch mit gewöhnlichen Schlägen oder Tritten ausüben, müsst ihr die separate Technik "Araiken no Kôshi" erlernen und steigern. Taijutsu 1 & Byakugan D: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Araiken oberflächlich das Innere des KÖrpers erkennen und grob gezielte Schläge anbringen. Treffer machen sich in Form von Taubheitsgefühlen bemerkbar, die aber binnen weniger Minuten wieder verschwinden. Ein Treffer auf die Hände könnte kurzzeitig die Feinmotorik beeinflussen, da einem das Feingefühl fehlt. Taijutsu 2 & Byakugan C:Das Araiken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten wie zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Araiken abwehren kann. Taijutsu 3 & Byakugan B:Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Araiken ermöglichen nun sogar das gezielte Überfluten von Tenketsu unter Anwendung des Araiken. Treffer an Gliedmaßen führt zu starker Taubheit, Kopftreffer zu Orientierungslosigkeit und Brust- und Bauchtreffer zu Atemlosigkeit und Übelkeit. Die Angriffe des Kämpfers wirken nun schwer und bedrohlich. Bei besonders harten Schlägen, nimmt die Umgebung leichten Schaden. z.B. wird Grass vom Windschatten aus dem Boden gerissen, morsches Holz vermag zu brechen und auch der Verteidiger spürt einen - in keiner Form gefährlichen aber doch merklichen - Windstoß, wenn die Faust an ihm vorbeizieht. Taijutsu 4 & Byakugan A:Auf dieser Stufe ist es mit dem Araiken möglich eine größere Fläche in Mitleidenschaft zu ziehen. Ein Treffer am Arm zieht sich z.B. bis in die Hand und möglicherweise in die Schulter hoch und hat dort entsprechende Auswirkungen. Alle Treffer sind beeinträchtigend und mitunter durchaus Schmerzhaft, aber nicht wirklich lebensbedrohlich. Die Folgen der Treffer bleiben nun deutlich länger und ein Kopftreffer kann durchaus eine Gehirnerschütterung zur Folge haben. Ein Medic kann zwar abhilfe schaffen, aber auch ohne Hilfe werden keine permanenten Schäden zurückbleiben. Taijutsu 5 & Byakugan S:Die Kür des Araiken und jene, die diese Stufe erreichen können, sind in der Lage das Araiken in die eigenen Jutsus einzubauen. Direkte Herztreffer sorgen für eine Sekunde der Paralyse, die zu weiteren schweren Treffern führen kann. Treffer in Lungen- und Nierenbereich sorgen für länger anhaltende Atemschwierigkeiten und verhindern, dass die Lunge genügend Sauerstoff aufnehmen kann. Das kommt jedoch erst in längeren Kämpfen zur Geltung. Besonders harte Attacken reissen im "Windschatten" möglicherweise Pflastersteine aus dem Boden oder machen Häuserwände kaputt. ![[Genin] Hyuuga Mitsunari Vanessa-combo-03](https://2img.net/h/people.cs.vt.edu/fiqbal/handlebar/reference-sprites/vanessa-combo-03.gif) E-Rang» SUTORETOART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Ein ziemlich simpler, aber effektiver Angriff, der Profit aus der maximalen Geschwindigkeit des Anwenders und der möglichen Unvorbereitetheit des Gegners schöpft. Man nutzt hierbei die kürzeste Strecke, also die Gerade (Straight), für seinen Schlag, in der Absicht seinen Feind auf falschem Fuß zu erwischen und einen Ersttreffer zu landen. Dieser Schlag ist der Grundpfeiler für den Wing Chun Stil und wird primär auf sehr kurzer Distanz angewendet, da man einen Treffer über große Abstände nur garantieren kann, wenn man seinem Opponenten klar körperlich überlegen ist und sicher sein kann, dass dieser nicht rechtzeitig ausweicht. Aber auch als Konter kann ein Straight sehr effektiv sein, indem er die Vorwärtsbewegung des Gegners unterbindet. » RAMUNE (裸胸)ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist hauptsächlich als Ablenkung gedacht. Der Anwender täuscht eine Sprungattacke auf den Gegner vor, nur um sich vor ihm/ihr mit einer flüssigen Bewegung aus seinem Oberteil herausrutschen zu lassen. Das Oberteil verdeckt leicht das Sichtfeld des Gegners und bietet dem Anwender die Möglichkeit vielleicht einen überraschenden Angriff zu landen. » TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden. #Ningu» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert. D-Rang» BUSÔ KAIJO ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten. Zum einen kann versucht werden, durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt. Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten. » KONOHA REPPUUART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Konoha BESCHREIBUNG: Der Anwender führt hierbei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie an Kraft gewinnt und so den Gegner zu Boden reißen soll. » KONOHA SENPÛART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Konoha BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu führt der Anwender einen schnellen und kraftvollen Drehkick aus, der den Zweck verfolgt, dass der Gegner weggeschleudert wird. » KUMO SENPUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nachdem Konoha seine Gouken-attacken mit seinem eigenen Namen versieht, wurde es Zeit für Kumo das selbe zu tun. Das Kumo Senpuu ist eine schnelle Drehung auf der Stelle um mit der Faust einen direkten Treffer zu landen. Durch den Schwung ist der Faustschlag entsprechend kräftig. » SENTSUKI (閃突き)ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG:BESCHREIBUNG:Der Schlag kommt hierbei nicht - wie üblich - aus der Schulter sondern wird "aus dem Arm geschüttelt". Der Arm schnellt wie eine Peitsche hervor und das macht es schwierig ihn vorauszusagen. Das soll den Gegner dazu bringen seine Verteidigung offener zu halten, weil dieser nicht weiß wo der Schlag landet, und eine Vorlage für eine stärkere Attacke zu liefern. Extrem präzise Schläge sind mit dieser Technik nicht möglich, (z.B. Juuken/Araiken) aber reguläre Präzision ist durchaus einzuhalten. Bsp.: Ein Schlag gegen den Kopf ist durchaus möglich, Vitalpunkte oder Chakrapunkte treffen, ist jedoch schwierig.
Kekkei Genkai
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E-RangD-Rang» ARAIKEN NO KÔSHIART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Araiken | Rang D: Byakugan auf D | Rang C: Byakugan auf C | Rang B: Byakugan auf B | Rang A: Byakugan auf A BESCHREIBUNG: Araiken no Kôshi (Anwendung der brutalen Faust) ist eine Fähigkeit bzw ein Taijutsu Mitsunaris, das auf seinem Kampfstil Araiken aufbaut. Mit dieser Technik ist es dem Hyûga möglich, die Auswirkungen des Araiken auch mit „gewöhnlichen“ Schlägen und Tritten auszuüben. Dies kostet ihn aber für jeden Schlag/Tritt Chakra des entsprechend eingesetzten Ranges. - Auswirkungen:
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D-Rang: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Araiken oberflächlich das Innere des Körpers erkennen und mit einem gezielten Schlag oder Tritt kurzfristige Beeinträchtigungen an den Organen vornehmen. Diese machen sich in Form von Taubheit an entsprechenden, getroffenen Stellen bemerkbar. Ein Lungentreffer "schießt" Luft aus der Lunge und sorgt für einmalige Schnappatmung.
C-Rang: Das Araiken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Juuken abwehren kann B-Rang: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Araiken ermöglichen nun sogar das Überfluten von Tenketsu mit gezielten Schlägen oder Tritten und mittelfristige (Minuten bis Stunden) Beeinträchtigungen von Organen. A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Hyuuga möglich, langfristige (Stunden bis Tage) Beeinträchtigungen mit dem Araiken no Kôshi zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde die Aufnahme von Sauerstoff - und somit die Ausdauer -, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken. C-Rang» ByakuganART: Dôjutsu TYP: Unterstützung Rang: B BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Die Fähigkeit kann sowohl von Beginn an beherrscht werden, wobei sie einen normalen Jutsuslot verbraucht, als auch erst ingame erweckt werden. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. Rang B: Das Byakugan hat sich bereits deutlich entwickelt. Der Anwender kann nun gut 500m weit spähen. Jeder optische Effekt durch Genjutsu kann durchschaut werden. Erstmals kann der Träger auch schwach die Bewegungen seines Kontrahenten anhand der Körperwärme verfolgen, sollte dieser sich schnell bewegen, jedoch noch nicht auf einem Niveau dass man es in einem richtigen Kampf einsetzen kann. Dafür kann man schon ansatzweise außerhalb eines Kampfes an zurückgelassenen Spuren eine Verfolgung effizienter aufnehmen und anhand der zurückgelassenen Wärme ausmachen, wie lange es ungefähr her sein kann, das die gesuchte Person an der Stelle war. Ab dieser Stufe kann man eindeutig erkennen, wenn sein Gegenüber ein Genjutsu wirkt. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
Zuletzt von Mitsunari am Mi 15 Jul 2015 - 0:45 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Sa 11 Jul 2015 - 16:10 | | |
Heyho und willkommen  Ich werde dein Erstbewertung durchführen. Dann schauen wir uns deinen Akademisten mal genau an, damit Du zügig ins RPG eintauchen kannst 1.) Name: Es erscheint mir etwas komisch, dass Mitsun den Nachnamen der Hyuuga trägt, obwohl er ja Kusakabe Kei als Mutter sieht und anerkennt und außer dem Byakugan ja ansonsten nichts mit dem Clan verbindet, zudem er ja auch erst ziemlich spät erst überhaupt von dem Clan erfahren hat. Daher stellt sich mir gerade einmal die Frage wieso Mitsun den Namen Hyuuga trägt, weil dies wenn aus der Biographie nicht deutlich wird, weshalb er nicht den Namen seiner Adoptivmutter trägt? 2.) Rang: Nur um Missverständnissen entgegenzukommen wäre es gut, wenn Du hier als Rang auch "Akademist" angibst, da der Begriff 'Schüler' für zu viele Bereiche gelten könnte 3.) Aussehen: Das Aussehen ist doch leider sehr dürftig ausgefallen. Es wäre schön, wenn Du hier noch ein paar beschreibende Sätze hinzufügen könntest, bezüglich Körperbau und Kleidung. Auch ist eine Angabe der Körpergröße erforderlich, auf eine exakte Gewichtsangabe darfst Du aber verzichten, sofern der Körperbau dafür eindeutig genug ist. 4.) Persönlichkeit: Die Persönlichkeit ist so weit okay, hat aber durchaus noch potenzial etwas ausgefeilter zu sein. Vielleicht findest Du noch ein paar Worte und Charaktereigenschaften die Mitsuns Charakter ein wenig mehr ausleuchtet in etwas weniger alltäglichen Situationen?  Wie kann man ihn zur Weißglut treiben oder richtig wütend machen? Wie steht er zu Freunden, bzw. lässt er andere überhaupt so weit an sich ran, ist er eher offen oder eher verschlossen? Ist er eher ehrlich und sagt was er denkt oder behält er manche Sachen eher für sich, um Konflikten aus dem Weg zu gehen? Geht er mit Freunden wesentlich anders um als mit Fremden oder Bekannten, wenn ja, wie? Wären ein paar Vorschläge die Du noch für Mitsu beantworten und einbringen könntest. Auch was Du erwähnt hattest in Mitsuns Ziel/Wunsch, dass es ihn 'nervt' wenn andere Leiden könnte durchaus noch einen Punkt in der Persönlichkeit wert sein, da es ja durchaus etwas anderes ist, jemand generell leiden zu sehen oder dass jemand leidet, weil Mitsun Beispielsweise einen Fehler gemacht hat. 5.) Likes/Dislikes: The same. An sich ist es ausreichend, aber ich würde Dich dennoch bitten noch einmal zu überlegen, ob Mitsun vielleicht noch andere Interessen hat mit seinen 16 Jahren, als Frauen und zu Schlafen. ^^ Hat er vielleicht noch außer diesen beiden Vorlieben noch andere Hobbies? Hat er vielleicht ein Lieblingsessen oder -getränk, gibt es möglicherweise eine Tierart, die er anderen Tieren bevorzugt, ist er eher ein Sonnenanbeter oder ein Schattenmensch? Andere leiden zu sehen oder dafür verantwortlich zu sein wäre auch hier ein möglichen Vermerk bei den Dislikes wert ;3 6.) Familie: Der Form halber bitte bei Ken-Chan auch ihren Nachnamen noch mit angeben, den man in der Biographie lesen kann, sowie bitte ihr aktuelles Alter, welches nach Biographie-Angaben dann wohl 32 Jahre sein müsste. 7.) Avatar: Nur ein Hinweis, da Du dir mit dem Avatar ja nicht ganz sicher zu sein scheinst ;3 Es gibt im Forum viele Leute die ganz gut Bilder bearbeiten können, um den meisten Personen leicht den weißen "Byakugan-Look" verpassen zu können. Du brauchst Dich also nicht unbedingt auf einen Ava beschränken, welcher von sich aus schon weiße oder helle Augen hat, wenn Du lieber einen für Dich markanteren Ava haben möchtest. Du müsstest Dir dann halt nur jemanden suchen, der sich fix um die Bearbeitung der Augen kümmert, damit der Ava den typischen Hyuuga-Look bekommt. Wie gesagt nur als Option, wenn Du wirklich nicht zufrieden mit deinem jetzigen Ava bist 8.) Sonderausbildung: Der Form halber bitte die nicht vorhandene Sonderausbildung mit einem Strich " - " vermerken. 9.) Inventar: Hat insgesamt einen Wert von 300 Exp, somit am Limit und in Ordnung. Binde aber bitte noch die Codes aus dem Shop für die entsprechenden Gegenstände mit ein  Übrigens noch als kleiner Hinweis: Im Shop gibt es auch kostenlose Taschen (Hüfttasche und Shuriken-Holster) für deine Gegenstände, die Du verwenden darfst wenn Du möchtest, falls Du es übersehen haben solltest. So weit so gut ^^ Sieht nach nem ganz schönen Batzen aus, aber sind ja zum größten Teil nur Hinweise, Tipps und Formalitäten, daher halb so wild  _____________________________- Shinobi-Infokarte:
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | So 12 Jul 2015 - 13:39 | | |
Überarbeitung:
Name: Hab es genauer erklärt im letzten Absatz der ausführlichen Biographie.
Rang: Done
Aussehen: Done
Persönlichkeit: Hab ein wenig ergänzt. Ein paar deiner Vorschläge haben geholfen, andere fand ich Gefühlstechnisch nicht ganz passend, aber ich hoffe es is jetzt so okay.
Likes/Dislikes: Habs etwas ergänzt, aber das selbe wie beim letzten Punkt.
Familie: Done, hab den Namen nochmal abgeändert, da ich den neulich nur spontan eingefügt habe und gemerkt habe, dass meine Inspiration wohl durch nen anderen Nutzer zustande kam. Daher umgeändert.
Avatar: Joa schaun mia mal - ich bin zur Zeit noch zufrieden. Hab die Augen da ja angepasst. Ich nutzte nur ein paar Chars, die sehr ähnlich aussahen (halbkurze schwarze Struppelhaare) und der, den ich am meisten nutzte war hier schon vergeben.
Ausbildungen: Done
Inventar: Hab ich wirklich nicht gesehen - done. Ausserdem Shinobikettenhemd hinzugefügt. |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | So 12 Jul 2015 - 18:28 | | |
Das sieht doch gleich alles sehr viel schöner aus, danke für den Eifer :3 Dann gibt es von mir somit ein erstes Angenommen. Warte bitte auf einen weiteren Bewerter, sobald Du ein zweites Angenommen hast, kannst Du dann auch schon durchstarten  _____________________________- Shinobi-Infokarte:
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Di 14 Jul 2015 - 19:10 | | |
Hab die Besonderheit nach Überlegen und deinem Anraten mal rausgenommen. Ich hoffe das ist erstmal nicht weiter schlimm. _____________________________ |
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CharakterNinja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Bogen | Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Di 14 Jul 2015 - 20:54 | | |
Aloha! Ich übernehme deine Zweitbewertung. Ich werde mich bemühen, alles schnell abzuhaken, damit du schnell ins Rpg einsteigen kannst. 1.) Persönlichkeit/Byakugan: Du sprichst in einem Abschnitt davon, dass das Byakugan den Blick durch die Kleidung ermöglicht. Das ist natürlich generell möglich, jedoch nicht in der Form, dass sich der nackte Körper darunter betrachten lässt. Das Byakugan ermöglicht einen Röntgenblick auf die Chakrabahnen und -punkte im Innern des Körpers, und scheint nicht auf der Haut Halt machen zu können. Zumindest laut der Aufnahmen aus dem Original - auch wenn ich mir das wirklich witzig vorstelle 2.) Ningu: Da du keinen Iryônin spielst, kostet dich eine Zoketsugan nicht 30, sondern 60 Exp. So liegst du derzeit 30 Exp über dem Budget, welches dir zum Start zur Verfügung steht. Das wäre auch schon alles!  _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mi 15 Jul 2015 - 0:57 | | |
Byakugan -> Hab das mal umgeändert. Allerdings ist das natürlich sehr...schwammig mit dem Byakugan. Wenn ich durch Haut durchschauen muss, kann ich im Prinzip vor nichts halt machen und nichts sehen, was nicht an den Grenzen der Byakuganperipherie ist, weil ich alles andere durchschaue. Allerdings dachte ich bisher auch nicht, dass ich explizit nur die Kleidung nicht sehe, und den Rest perfectly clear, sondern mehr so in ziemlich genauen Umrissen (Haut als Grenze der Chakrabahnen quasi)
Aber das ist Metatheorie -> wenn das Forum entscheidet es geht nicht, dann geht es nicht und ich beuge mich. Allerdings hält mich das nicht davon ab was anderes zu behaupten ^^" (ausser, dass Mitsunari schlecht lügt)
Hab 3 Rauchkugeln ausgetauscht und die Blutpille angepasst. |
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CharakterNinja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Bogen | Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mi 15 Jul 2015 - 1:09 | | |
- Zitat :
- Allerdings dachte ich bisher auch nicht, dass ich explizit nur die Kleidung nicht sehe, und den Rest perfectly clear, sondern mehr so in ziemlich genauen Umrissen (Haut als Grenze der Chakrabahnen quasi)
Das geht ja auch klar. Ich sprach explizit vom nackten Körper, da der Abschnitt in der Persönlichkeit wirkte, als wolltest du auf ein klares Bild hinaus. Da dem nicht so zu sein scheint, hat sich das schon erledigt Angenommen. _____________________________ |
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