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CharakterNinja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Gehörnt l Spitze Zähne 
| [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mo 11 Apr 2016 - 18:26 | | |
• Kurokaku •
Nur indem wir uns eingestehen, was wir sind, können wir auch bekommen, was wir wollen! » B.A.S.I.C.S • VORNAME: Kurokaku ("Schwarzhorn") • NACHNAME: Kurosuki ("Schwarzer Spaten") • NICKNAME: Kurozaru ("Schwarzaffe") • BETITELUNG: Tsunojin ("Gehörnter Mensch") • ALTER: 25 Jahre • GEBURTSTAG: 15. Juni • GESCHLECHT: männlich ♂ • BLUTGRUPPE: A positiv • STERNZEICHEN: Zwilling • GEBURTSORT: Manjima ("Insel des Mannes") - Mizu no Kuni • ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni ("Land des Blitzes") • RANG: Chūnin ("Mittel-Ninja") • POSITION: Grenzkontrolle
• CLAN: Kaguya Ichizoku ("Familie der strahlenden Nacht")» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E • AUSSEHEN: Bei Kurokaku handelt es sich um einen groß gewachsenen Mann schlanker Statur, der eine Gesamtgröße von 1,85 Meter besitzt. Sein Körperbau ist zwar schlank, dennoch ist ein deutlich definierter Muskelbau zu erkennen. Weiterhin besitzt er langes, dunkelblondes Haar, welches ihm fast bis zur Hüfte reicht und offen getragen wird. Der Haaransatz selbst ist nach hinten gerichtet. Die Frisur wirkt so, als hätte sie seit Jahren weder eine Schere noch ein Rasiermesser zu Gesicht bekommen. An der rechten Seite seines Gesichtes befindet sich eine Art kurzer Zopf, der aus einer Ansammlung von dicken Strähnen besteht, die mit einem Band fixiert wurden. Dieser Zopf ist eine Anlehnung an seine vermeintliche Verwandtschaft zum Kaguya-Clan, da viele Mitglieder zu früheren Zeiten ähnliche Zöpfe getragen haben. Mehr Zugehörigkeit symbolisiert Kurokaku nicht zu dieser Familie. Als weitere, sichtbare Behaarung wäre da noch ein Spitzbart am Kinn zu nennen, den sich Kurokaku hat wachsen lassen. Die Farbe Iris in den Augen haben einen gräulichen Ton, der schon beinah eisern wirkt. Körperschmuck wie Piercings oder gar Tattoos besitzt Kuroaku nicht. Sonstige, auffällige Äußerlichkeiten wären vielleicht sein ständiges, breites Grinsen oder seine weit aufgerissenen Augen. Oder vieleicht auch die spitzen Zähne, die einem Haifisch ähnelt oder aber das Horn, das seltsamerweise aus seiner Stirn heraus wächst. Mehr dazu unter besondere Merkmale.- Alltägliche Kleidung:
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• Alltägliche Kleidung • In seiner Freizeit oder im Alltag des Dorflebens wird man Kurokaku wohl immer in dieser Montur antreffen. Dabei trägt er einen schwarzen Hakama, der wie ein Überwurf getragen wird. Lediglich ein roter Stoffgürtel hindert den Hakama daran offen getragen zu werden. Auffallend ist dabei, das die Ärmel des Hakama unterschiedlich lang sind, auf der linken Seite wesentlich länger als auf der Rechten. Weiterhin besitzt der Überwurf einen hohen Kragen auf dessen Innsenseite den Rücken herunter Kurokaku seine langen Haare platziert. Aus diesen Grund wirkt seine Haarpracht deutlich kürzer als sie in Wahrheit ist. Der Ränderbund des Hakama ist weiß gefärbt und heben sich von dem gesamten schwarzen Farbton des Restkleidungsstückes deutlich ab. Darunter trägt Kurokaku nichts weiter, würde er den Hakama ablegen oder öffenen würde man seinen nackten Oberkörper erblicken. Viele Mitglieder der Kurosuki-Sippe, der Familienzweig mit dem Kurokaku über seine Mutter verwandt ist, trägt solche und ähnliche Hakama als Hauptkleidung. Als Bekleidung abwärts der Taille trägt der Shinobi lediglich eine schwarz gefärbte Hose, dessen Ränderbund die Farbe rot besitzen. Die Hose reicht bis zu seinen Knien, der Rest seiner Beine liegt ab den Unterschenkel offen. Weiterhin fällt auf, das Kurokaku stets barfuß unterwegs ist. Der Grund dafür ist seine große Abneigung gegen Schuhe. An seinen Füßen befinden sich lediglich Bandagen, mit denen er seine Fußsohlen umwickelt hat. Gleiche Bandagierungen befinden sich an seinen Unterarmen, allerdings nur ausschließlich auf der rechten Seite. An seinem roten Stoffgürtel ist ein Flaschenkürbis gebunden, in dem sich Apfel-Reiswein befindet, gelegentlich auch andere alkoholische Getränke, für einen Schluck zum unterwegs einnehmen. Hinten an seiner Hüpfte befindet sich eine kleine Tasche, in der sich die wenige Ninja-Ausrüstung befindet, die er im Alltag mich sich führt, wobei es deutlich weniger ist als wenn sich Kurokaku auf Mission befindet. Zuletzt bleibt wohl noch zu erwähnen, das Kurokaku aufgrund seines Hornes kein Stirnband am Kopf tragen kann. Er trägt es locker um den Hals gebunden um seine Zugehörigkeit zu signalisieren.
- Missionsbekleidung:
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• Missionsbekleidung • Befindet sich Kurokaku auf Mission oder einem Einsatz außerhalb des Dorfes, wechselt er auch seine alltägliche Bekleidung und wirft sich in Schale. Als Oberteil trägt er diesmal ein ärmelloses, schwarzes Shirt, über dem sich Kuro seine eigene, individuelle Chūnin-Weste trägt. Sie sieht eher einer leichten Panzerweste ähnlich und ist mit Schulterpolstern, auf dem sich sein Dorfsymbol befindet, ausgestattet. Diese Weste besteht aus zwei Platten, die über eine Halterung verbunden sind und wird an den Seiten der Hüpfte, rechts und links, von Schnallbändern zusammen gehalten. Die Hose, die er nun trägt, ist weiß-graulich gefärbt und mit Flecken in Tarnfarben bedeckt. Sie reicht ihm bis zu den Knien, daher liegen auch hier seine Unterschenkel frei. An beiden Beinen befindet sich je ein Shuriken-Holster auf Oberschenkelhöhe, die zusätzlich durch eine Bandagierung darunter fixiert wurden. Wie auch im Alltag ist Kurokaku auf Mission barfuß unterwegs. Wie zuvor bandagiert er lediglich seine Fußsohlen. An seinen beiden Unterarmen trägt Kuro nun Bandagen, während sich an seiner rechten Hand zusätzlich noch ein fingerloser, schwarzer Handschuh befindet. Sein Stirnband trägt er nach wie vor um den Hals. Um eine Hüpfte gebunden befindet sich nun eine Tasche, in der sich alles Nötige für die Mission befindet. Außerdem trägt Kurokaku auf Mission seine Haare komplett offen und fixiert sie nicht auf der Innenseite seiner Kleidung. Aus diesem Grund kann man auf Mission die gesamte Haarpracht des Shinobi bewundern. Seinen Flaschenkübis mit dem Apfel-Reiswein führt Kurokaku auch auf Missionen mit sich.
• BESONDERE MERKMALE: An Kurokaku gibt es einige Merkmale, die stark hervorstechen und sein Erscheinungsbild prägen. Man könnte sogar soweit gehen und sagen, das jene Merkmale den jungen Mann nicht mehr menschlich wirken lassen. Grund für diese angeborenen Merkmale sind allen voran entfernte oder direkte Verwandtschaften zu bestimmten Familien beziehungsweise Clans. In erster Linie ist Kurokaku ein Tsunojin, einer der gehörnten Menschen, die seit dem großen Krieg verschwunden sind. Daneben besitzt Kurokaku eine entfernte Verwandtschaft zu den Sakana, dem Clan der Fischmenschen sowie zur Familie der Kaguya. Streng genommen ist Kurokaku sogar zum Teil ein Tensei, da seine Urgroßmutter eine war.
- Tsunojin:
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» Tsunojin-Verwandtschaft «
Als Tsunojin ("Gehörnte Menschen") wurden vor dem Krieg, dem viele der ehemaligen Reiche und Dörfer zum Opfer gefallen waren, Menschen bezeichnet, die seltsam auffällige Auswüchse an ihren Körper aufwiesen. Diese Auswüchse sehen Hörnern sehr ähnlich und befinden sich meistens am Kopf eines Tsunojin. Zudem kann die Anzahl der sogenannten Hörner von Person zu Person variieren. Tatsache ist das dieses besondere Merkmale weiter an die Nachkommen jener Tsunojin vererbt werden. Die Hörner selbst erfüllen keine sinnvolle Funktion, sie sind ein Teil der Knochenstruktur des menschlichen Schädels. In der Regel können sie schmerzfrei abgeschnitten werden. Dennoch wachsen jene Hörner, sobald sie abgetrennt werden, nach kurzer Zeit wieder nach. Bei der Geburt ist ein Tsunojin meistens nicht zu erkennen, da die Hörner erst mit zunehmenden Alter anfangen zu wachsen. Mit fortschreitenden Alter nimmt die Länge und Größe der Hörner immer weiter zu. Ältere Tsunojin verfügen dementsprechend über wesentlich eindrucksvollere Hörner als beispielsweise noch Jüngere. Zugegebenermaßen ist ein Mensch mit diesem Aussehen automatisch zu einem Leben als Außenseiter verdammt. Da die Hörner auch immer wieder nachwachsen, wird man zwangsläufig immer mit einem solchen Aussehen geplagt sein. Wo die Tsunojin herkommen, wieso sie diese Hörner besitzen und ob diese Menschen vielleicht von einem ausgestorbenen Clan abstammen ist gänzlich ungewiss. Seit dem großen Krieg um die Bijū wurden kaum noch Tsunojin gesichtet. Vor dieser Zeit gab es Tsunojin öfters zu sehen, allen voran auf den Inselgruppen um Mizu no Kuni wurden Sichtungen bestättigt. Theorien besagen, das die ersten Tsunojin von jenseits des Meeres im Osten nach Westen auf den uns bekannten Kontinent kamen. Eine andere Legende besagt, das sie entfernte Nachkommen der Ōtsutsuki sind, die vom Mond auf die Erde gekommen seien. Jene und andere wilde Legenden sowie Mythen, die aus einer anderen Zeit stammen und heute so gut wie verloren gegangen sind.
Kurokaku, der seinen Geburtsnamen jenem optischen Merkmal zu verdanken hatte, ist ein direkter Nachfahre dieser Tsunojin. Da sein Vater Rūkaku ebenfalls zu jenen gehörnten Menschen gehörte, wurde Kurokaku mit jenen auffälligen Auswüchsen geboren. Im Gegensatz zu seinem Vater, der über zwei Hörner verfügte, wuchs Kurokaku lediglich nur ein Horn direkt auf der Stirn. Kurokaku sein Horn ist leicht nach oben gebogen und recht spitz. Bei ihm fing es im Alter von 8 Jahren an zu wachsen, noch während seiner Akademie-Zeit. Kurokaku musste sich ziemlich früh damit abfinden, das er auch mit diesem Aussehen geplagt sein würde und lernten musste die damit verbundene Unbehaglichkeit von Seiten seiner Mitmenschen zu ertragen. Tatsache ist das Kurokaku von einer ganzen Linie von Menschen abstammt, die allesamt Tsunojin waren, vielleicht sogar die letzte Sippe aus Mizu no Kuni seit dem großen Krieg.
- Sakana:
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» Sakana-Verwandtschaft «
Neben den Tsunojin besitzt Kurokaku eine entfernte Verwandtschaft zum Clan der Sakana, den sogenannten Fischmenschen, der seit dem Untergang von Kirigakure nur noch stark verstreut existiert. Diese entfernte Verwandtschaft ist an den spitzen Zähnen zu erkennen, über die Kurokaku seit seiner Geburt verfügt. Diese Zahnpracht, die dem Gebiss eines Haifisches gleicht, ist wiederstandsfähiger, pflegeleichte und vor allem gefährlicher als gewöhnliche weiße Beißer in dem Mundraum der Menschen. Ebenso scheinen sie, im Falle das ein Zahn ausfallen sollte, schneller und öfter wieder nach zu wachsen. Abgesehen von diesem optischen Merkmal der spitzen Zähne besitzt Kurokaku keine weiteren Merkmale, die einen waschechten Sakana auszeichnen würden. Er hat weder andere ihre fischähnlichen Merkmale verebt bekommen, noch irgendwelche Anzeichen ihrer Fähigkeiten. Alles was man noch als Sakana-Merkmal Kurokaku zurechen kann ist eine beunruhigende Vorliebe für das Meer und dessen Bewohner, egal in welcher Hinsicht. Die Verwandtschaft selbst kommt mütterlicheseits, da Generationen von Kurokakus Verwandten, Mitglieder der Kurosuki-Sippe, sich mit Sakana einließen. Die Merkmale einer solchen Verbindung nehmen aber von Generation zu Generation ab, so das lediglich kleine, optische Merkmale weiter gegeben werden. Kurokakus Mutter sowie seine Tanten hatte ebenfalls solch auffällige Zähne oder andere Merkmale.
- Kaguya:
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» Kaguya-Verwandtschaft «
Zuletzt bleibt zu erwähnen das Kurokaku entfernt mit dem Kaguya-Clan ist. Grund dafür ist eine Ehe zwischen einer angesehenen Kaguya namens Kotsui, die zu ihrer Zeit mit dem Begründer der Tsunojin-Sippe Diankaku verheiratet wurde. So gelangte das Blut der Kaguya in die Linie der gehörnten Menschen. Durch diese Verbindung verfügten sämtliche Nachkommen über die passiven Effekte der Kaguya-Abstammung in Form von äußerst widerstandsfähigen Knochen und dementsprechend robusten Körpern. Auch an Kurokaku ging dieses Erbe nicht vorüber. Von seinem Vater, der ebenfalls als unglaublich widerstandsfähig galt, erbte Kurokaku eine unglaubliche Körperkonstitution sowie ein Knochengerüst, dessen Stabilität die Festigkeit von Stahl übertrifft. Doch muss dazu erwähnt werden, das sämtliche Tsunojin ausschließlich die passiven Effekte der Kaguya erbten, jedoch niemals die aktive Form: das Shikotsumyaku ("Lebloser Knochenpuls"). Kurokaku ist er erste Tsunojin, der theoretisch imstande sein müsste, das aktive Kaguya-Erbe zu erwecken. Der Grund dafür ist folgender: über die Generationen wurde das aktive Erbe der Tsunojin, welches sich mit dem der Kaguya vermischte, immer weiter verdünnt. Mittlerweile müssten die Gene der Tsunojin soweit zurück gegangen sein, das die rezessive Genetik der Kaguya mittlerweile stark genug geworden ist, um aktiv aufzutreten. Zumindest in der Theorie. Alles was Kurokaku mit dieser Verwandtschaft verbindet ist eine tiefe Abneigung gegen den Clan und ihre Mitglieder aus persönlichen Gründen. Die Kaguya selbst sehen Kurokaku genau wie seinen Vater vor ihm nicht als vollwertiges Mitglied ihrer Familie an. Die meisten von ihnen leugnen sogar ihre Verbindung zu den Tsunojin. Sie waren lediglich bereit Kurokaku auf seine Veranlagung zum Shikotsumyaku zu prüfen. Doch nachdem sich selbst nach der Opfer-Zeremonie des Kaguya-Clans keine Erweckung des Erbes bei Kurokaku zeigte, schoben sie ihn ohne weiteres ab. Mehr als den traditionellen Seitenzopf, den Kurokaku auf seiner rechten Gesichtshälfte trägt, hat der junge Tsunojin keine weiteren Verbindungen zu dem Clan.
» A.B.O.U.T.Y.O.U • PERSÖNLICHKEIT: Kurokaku ist ein Mensch mit vielen verschiedenen Charaktereigenschaften. Sie reichen von heiter und besonnen über agressiv und vulgär bis hin zu unberechenbarer Labilität und sinnfreien Verhalten. Ein Widerspruch auf zwei Beinen, der versucht, seinen Platz in der Welt zu finden... oder auch nicht. Wer kann das schon mit Gewissheit sagen. Seine Persönlichkeit und seine Wesenzüge machen ihn zu einen Menschen, der nur sehr schwer einzuschätzen ist. In der Regel hilft er mit seinem Verhalten niemanden, zumeist nicht einmal sich selbst. Was in zu dem Abbild eines Menschen machte, ist eine lange Geschichte von Verkettungen, die mit seiner Herkunft zu tun haben. Mehr dazu findet sich unter Hintergrund. Dennoch könnte man seine Charakterzüge in folgende Gruppen unterteilen, die mehr als genug über sein Gesamtwesen aussagen:
- Seine Sicht der Dinge:
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Kurokakus heutiges Weltbild ist geprägt von vielerlei Weisheiten, die er sich im Laufe der Jahre selbst eingetrichtert hat anhand von gewissen Erfahrungswerten. Diese Erfahrungen schöpfte er meist aus Momenten mit Menschen, die sich gegen seiner selbst gerichtet hatten. Dabei geht er allerdings meistens von einen Präzedenzfall aus, der sein Bild über eine bestimmte Sache oder eine bestimmte Sorte von Menschen festigt. Vor allem bei Clans ist diese Methodik sehr festgefahren. So sind Leute von Yuki-Clan allesamt frierende Taditions-Fanatiker, Kaguyas sind emotionslose Knochentänzer aus Gruselgeschichten, Mitglieder des Uchiha-Clans werden in neun von zehn Fällen schwarzhaarige Emos, die ihre Familie verraten, Arashis bilden den Inbegriff von Sturmanbetern und Regentänzern, der Tensei-Clan besteht nur aus tickenden, schizophrenen Zeitbomben und so weiter und so fort. Hauptsache, Kurokaku hat zu allem eine Meinung. Dabei ist es egal ob Kuro recht hat, er redet sich gern selbst ein, das seine Sicht der Dinge wohl so sein wird, einfach deswegen weil es zu wenig Gegenbeweise gab. Da viele Leute Kurokaku wegen seiner Verwandtschaft zu den Kurosuki früher als Dieb und untreuen Dorf-Shinobi bezeichnet haben, gibt er heute den Leuten genau was sie wollen. Solange sich seine Mitmenschen wegen seiner Person an Klischees bedienen, erwidert Kuro diesen "Gefallen". Dies trifft nicht nur auf Kilschees zu sondern auch auf alles andere. Wenn jemand Kurokaku dumm kommt, will er sich offenbar streiten, ergo: er bekommt den ersehnten Streit. So vermittelt Kuro heute seinen Mitmenschen augenscheinlich genau das Bild eines Tsunojin und eines Kurosuki, das man von ihm erwartete: ein verantwortungsloser und teilweise unehrlicher Shinobi, der es mit Vorschriften und Moral nicht so genau nimmt und es womöglich nur zufällig bis zum Chūnin geschafft hat. Kurokaku wurde zu dem kleinen Monster, von dem die Erwachsenen ihren Kindern jahrelang erzählt haben, allerdings mehr im übertragendem Sinne.
- Arbeitsmoral:
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Seine Haltung gegenüber dem Shinobi-Dasein ist sowieso eine ganz Eigene: Shinobi zu sein bedeutet für Kuro nichts anderes als einen Job zu haben. Shinobi ist sein Beruf, der Chūnin seine Gehaltsklasse. Und mit Missionen seiner Gehaltsklasse verdient er sein Geld. Das Dorf Kumogakure und der Raikage sind in diesem Fall sein Arbeitgeber. Ende der Geschichte. Aus diesem Grund trainiert Kuro auch nicht mehr aktiv um seine Fähigkeiten zu verbessern oder neue Techniken zu erlernen, er geht den lieben, langen Tag halbherzig seiner Arbeit als Shinobi nach und hat am Wochenende frei. Zwar besitzt Kuro so etwas wie einen Ninja-Weg, aber dabei handelt es sich vielmehr um eine allgemeine Einstellung zum Leben, die er auch aus der Philosphie der ehemals kriminellen Familie der Kurosuki übernommen hat. Zumal ist sein wirklicher "Nindō" für Außenseiter wohl eher zu radikal oder sonderbar. Früher machte es ihm nichts aus das ein oder andere Ladengut in die Tasche zu stecken, immerhin erwartet man ja von einem Kurosuki, ein Dieb zu sein. Ähnlich handhabt er es auch heute bei der richtigen Gelegenheit, niemand vermisst ein Brötchen, einen Apfel oder eine Kuh. Obwohl letzteres vielleicht jemanden auffallen würde... Jedenfalls geht Kuro sehr mit der Meinung einher, das alles im Leben eine Frage der Motivation ist. Sprich, wenn er jemals wieder motiviert sein sollte, sich zu verbessern oder stärker zu werden, wird er auch das Training erneut aufnehmen. Dazu muss er allerdings erst vom Leben oder seinen Mitmenschen richtig motiviert werden. Da Kuro ein Mensch ist, der sich an vielen kleinen Dingen erfreuen kann, ist er leicht zufrieden zu stellen, allein durch Banalitäten als vielleicht andere Menschen in seiner Position. Sein Leben war bisher nicht einfach und daher möchte Kuro die Dinge, die vor allem ihn selbst betreffen, nicht unnötig verkomplizieren. Das ist wohl auch der Grund für seine ständige Sorglosigkeit, sein unbedachtes Auftreten und seine Direktheit.
- Wesenszüge und Neigungen:
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Im Alltag gibt sich Kuro sehr heiter und gewitzt, oftmals nervt er die Leute mit seiner Art und seinen Albernheiten. Allerdings zielt er mit seinem Humor genau darauf ab. Er will niemanden unterhalten außer sich selbst, sprich wenn andere Leute von ihm genervt sind, ist das wie Balsam für seine Seele. Diese Art zu leben und zu denken macht es wie schon erwähnt sehr schwer für Kuro neue Freunde zu finden, weil die meisten Bewohner des Dorfes ihn für einen labilen Spinner halten, der den ganzen Tag im Hafenviertel rumhängt und sich nur auf einfache Missionen begibt um seine Freizeit zu finanzieren, die hauptsächlich aus rauchen, saufen und feiern besteht. Seine ständige, sehr direkte Art lässt ihn oberflächlich wirken und er kommt bei seinem Wesen nicht umhin, sehr oft obszöne oder vulgäre Begriffe zu verwenden, allen voran wenn Kuro schlecht gelaunt ist. Sein sogenannter "Unsinnsimpuls" lässt ihn viele Dinge vollführen, die allein er für witzig hält und auf Außenstehende sinnfrei wirkt oder ohne großen Nutzen erachtet wird. Schwierigkeiten scheint Kurokaku magisch anzuziehen. Gegenüber den Frauen hat Kurokaku auch eine sehr offene Haltung. Bevorzugen tut er in der Regel großbusige Frauen aller Art und verweist sehr oft auch darauf, unabhängig ob besagtes Beuteschema in der Nähe ist oder nicht. Als Jugendlicher und bis heute lässt er keine Gelegenheit verstreichen etwas anbrennen zu lassen, was bei seinem Aussehen alles andere als leicht ist. Erfahrungsgemäß fahren die meisten Frauen nicht unbedingt auf spitze Zähne und Hörner ab. Man muss außerdem dazu sagen: so sehr Kuro offenkundig auf Frauen fixiert ist, er dennoch gerne im Scherze homosexuelle Witzchen zum Besten gibt. Diese Witze gehen sogar so weit, das sich Kuro nicht zu schade ist, einem gleichgeschlechtlichen Genossen an den Hintern zu fassen oder noch weiter zu gehen. Diese Bemerkungen und Aktionen verwirren die Leute oftmals, so das die wenigen Freunde, die Kurokaku hatte, nicht mit Sicherheit sagen konnten, welcher Sexualität Kuro nun wirklich angehört. Tatsache ist aber um einiges einfacher: Kurokaku ist pansexuell (Sexualität, bei der man nicht zwischen Geschlechtern unterscheidet anders als bei Bisexualität). Tief hinter diesem verkorksten Charakter des gehörnten Menschens befindet sich jedoch auch das Herz am rechten Fleck. Vor allem für Menschen und Themen, die ähnliche unangenehme Gesichten wie er durchleiden mussten besitzt Kurokaku ein tiefes Verständnis und ein ebenso großes Herz. Augenscheinlich macht er sich vielleicht nichts aus diesen Menschen, ist jedoch im Hintergrund für sie da und versucht regelrecht krampfhaft etwas für sie tun zu können. Dieser hilfsbereiten Ader seinerseits scheint sich Kuro oftmals gar nicht bewusst zu sein und würde seinen eher weichen Kern in dieser Angelegenheit jederzeit abstreiten um da Bild aufrecht zu erhalten, welches die Welt bisher von ihm hatte. Da bleibt keine Zeit für Symphatien ihm gegenüber. Immerhin hielten die Leute ihn lange Zeit für ein kleines Monster und so sollte es vorerst auch bleiben. Doch da Kurokaku wenig Freunde besitzt, kümmert er sich besonders um jene, die er als solche bezeichnen kann. Obwohl man es nicht vermuten würde, kann Kuro, wenn er will, sich als guter Zuhörer heraus stellen, der hinter seiner Fassade tiefes Verständnis für andere Sorgen und Mitgefühl empfinden kann. Jedoch sind das alles Eigenschaften, die sich Kurokaku niemals eingestehen oder zugeben würde.
- Ansichten zu Suchtmitteln:
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Gegenüber Rauschmitteln hat Kuro eine sehr lockere Einstellung. Er selbst hat schon sehr früh viele Dinge ausprobiert und sich auf seine Favoriten festgelegt. Daher raucht Kurokaku nur ausgewählten Tabak, ebenso werden nur bestimmte Sorten von Alkohol getrunken. Eine gewisse Sucht kann man Kuro daher nicht abstreiten, nichts desto trotz spielt es für ihn ohnehin keine Rolle was andere über ihn denken, dieser Zug ist vor jahren schon abgefahren. Kuro vertritt stark die Meinung, das man nur Rauschmittel wie Alkohol und Tabak zu sich nehmen sollte, die einem persönlich auch wirklich zusagen. Um seine Vorlieben genau mit Bestimmtheit sagen zu können, muss man natürlich einige Dinge ausprobieren. Er mitleidet wenn nicht verachtet sogar regelrecht Menschen, die alles trinken oder rauchen würden, egal welcher Qualität, nur des berauschten Zustandes wegen. Das ist eine Verschwendung der eigenen Zeit und des eigenen Wohnbefindens, was Kuro sehr wichtig ist, weswegen ihn solche Leute regelrecht ankotzen. Trinken und Rauchen ist eine Kunst, die es wie jeden Handwerk zu erlernen gilt. Und das erreicht man natürlich nur durch ständiges wiederholen und üben. Und beides ist tödlich beziehungsweise schlecht für die Gesundheit des Körpers, so lautet die Devise. Zudem gehört Kuro zu der Sorte Mensch, die unglaublich viel vertragen was Rauschmittel betrifft. Man kann unmöglich sagen wann er angetrunken oder nüchtern ist, da Kuro jederzeit auch beispielsweise am hellichten Tage Alkohol zu sich nimmt oder raucht. Sollte er über einen langen Zeitraum Alkohol zu sich nehmen, wird man irgendwann eine Veränderung bemerken, aber die meiste Zeit ist dies nur sehr schwer zu erkennen falls man die Fahne nicht gerade riechen sollte.
- Beziehungen zu Affen:
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Da er ein Vertragspartner der Affen, speziell der Hihi-Familie ist, kann man ihn zurecht als Lüstling oder Perversling bezeichnen. Das Wort Hihi ist nämlich neben der Bedeutung von Pavian mit jenen, brandmarkenden Begriffen gleichzusetzen. Seine sinnfreie und unbekümmerte Art, seine Körperhaltung als auch seine Weise mit Worten zu jonglieren hat sich Kuro von den Affen abgeschaut. Über eine längere Zeit lebte Kuro bei den Primaten innerhalb ihres natürlichen Lebensraumes und passte sein Wesen stark an ihrem an. Neben ihrer affenartigen Art übernahm Kurokaku sogar Mimik und Gestik ihrerseits sowie eine sehr fragwürdige Körperhaltung. Der Shinobi entwickelte eine Vorliebe für das Klettern, war sich nicht zu schade Insekten und andere "Reste" der Natur zu verspeisen und ging sehr rückständig mit seiner Körperpflege um. Aber auch ihre Techniken verinnerlichte Kurokaku sowie auch ihren selbst gemachten Apfel-Reiswein, den die Mitglieder der Hihi-Familie aus den Früchten eines besonderen Baumes gewannen. Kurokaku trägt immer eine gewisse Menge davon in einem Flaschenkürbis mit sich herum. Sollte dieser jemals zur Neige gehen, ist er imstande einen Affen zu beschwören, der ihm Nachschub gibt. Innerhalb der Affen-Sippe zählt Kuro als ein gleichberechtigtes Mitglied eben dieser und wird von allen als Kurozaru betitelt. Auch wenn es eher ein unglücklicher Zufall war, der Kurokaku mit der Hihi-Familie zusammen brachte, so sieht er sie heute als enge Verbündete und eine zweite Familie an.
- Meer, Salz und Sterne:
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Kurokaku ist dem Meer und dem Element Wasser sehr stark verbunden, was vielleicht an seiner Sakana-Verwandtschaft liegt. Als Kind wurde er auf einer kleinen Insel geboren und schon sehr früh wurde ihm seine Liebe zur endlosen Freiheit der See bewusst. Von den Weiten des Horizonts sowie das ständig launisch wechselnden Meer beeindrucken Kuro immer wieder wenn er auf dem Wasser hinaus fährt. Die Gewissheit, das auf dem Wasser die grenzenlose Freiheit liegt aber die dennoch alles auf dieser Welt, egal ob Land oder Lebewesen, verbindet und am Leben hält sowie jenes Leben wieder nehmen kann, beschäftigt Kuro seit Jahren in philosophischer Hinsicht. Eine unerschöpfliche Faszination geht damit einher, die die Seele von Kuro immer wieder aufs Neue belebt. Am liebsten würde er die wohl davon segeln um die ganze Welt zu erkunden, so viel gibt es zu entdecken und zu erforschen. Doch noch hält Kuro seine Berufung als Shinobi wohl im Dorf fest. Und nur die Götter wissen wie lange es den Tsunojin noch dort halten wird. Dennoch hätte Kuro wohl die Möglichkeit, davon zu segeln, denn ein beträchtlicher Anteil seines Geldes, welches er mit seinen Missionen verdient hatte, floss in ein kleines Hausboot mit dem Namen Shioko ("Salztochter"), welches er mütterlich hegt und pflegt. Mit diesem sogenannten Schiffchen segelt Kuro regelmäßig in die Haran Bucht fast bis auf den Kaizoku Ozean hinaus um die Wunder der See zu betrachten sowie um sich eine Auszeit vom Dorfleben zu nehmen. Dabei geht er sogar im offenen Meer Speerfischen um sich neben seiner Arbeit als Shinobi ein wenig Geld auf den Märkten zu verdienen. Wenn er nichts davon verkaufen sollte, isst Kuro seine Beute eben selbst. Immerhin liebt er es Fisch zu essen, allen voran am liebsten immer noch den Lachs. Schon sehr früh interessierte sich Kuro für die Seefahrerei und die Fischerei. Neben seiner Shinobi-Laufbahn erlernte er das Seemanns-Handwerk und ist theoretisch in der Lage sogar ein großes Schiff zu segeln. Er kennt verschiedenste Arten von Knoten, der Schiffsinstandsetzung sowie dem Navigieren und dem Lesen von Seekarten. Außerdem ist er in der Lage so gut wie jede Art von Fisch schnell und lecker zu zubereiten. Durch seinen ständigen Aufenthalt im Wasser und auf hoher See schmeckt Kuro nicht mehr so gut, da durch das viele Meersalz seine Geschmacksnerven abgenommen haben. Aus diesem Grund bevorzugt er stark gewürzte und geschmacksintensive Speisen. Durch das Nebenleben auf See riecht Kuro von Natur aus nach Salz und bei zu langem Aufenthalt ohne Körperpflege muffelt regelrecht nach Fisch und Algen. Aufgrund seines schlechten Geruch-Sinnes bemerkt er diesen Umstand nicht immer sofort. Gelegentlich glitzern kleine Salzkristalle in seinen Haaren bei hellem Sonneneinfall, die sich bei seinen Tauchgängen in seiner Mähne verfangen haben. Seine Haare wäscht Kurokaku auch so gut wie nie mithilfe von Shampoo, das tauchen nimmt seiner Meinung nach die Haarpflege für ihn ab sowie den körperlichen Waschgang. Aber wenn man nun denkt, das Kuro an nichts außer sich selbst und seine Ansichten glaubt, der täuscht sich aber gewaltig. In Wahrheit ist Kuro, wie die meisten Seefahrer, sehr abergläubisch. Er studierte verschiedenste Horoskope und Kalender verschiedenster Kulturen, die heute gar schon nicht mehr existend sind und machte sich ihre Astrologie zu eigen. Kuro glaubt fest daran, das die Zeichen, Sterne, Monate und Jahre, in denen man geboren wird, so gut wie alles über einen Menschen oder dessen Werdegang aussagen können. Sobald er das genaue Datum eines Geburtstages erfährt, ist Kuro imstande, die Daten, Sternzeichen oder Tierkreise aus verschiedenen Horoskopen mit deren Bedeutung genaustens wieder zu geben. Und an diese Bedeutung der jeweiligen Zeichen und Deutungen glaubt er fest. Er selbst ist ein wahres Musterbeispiel dafür. Kurokaku glaubt wirklich an diese Art der Deutung und das der Weg eines jeden Individuums in den Sternen steht. Denn wer ein kluger Seemann ist richtet sich nach den Sternen wenn die Nacht am Dunkelsten ist und der Kompass seinen Weg nicht findet.
- Fazit des Charakters:
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All diese Charaktereigenschaften machen Kuro sehr eigen. Der Salzaffe scheint ein sehr ungewöhnlicher Zeitgenosse mit vielen Macken und unterschiedlichen Ansichten was die Art zu Leben, das Weltbild und den Humor betrifft. Aber dennoch bleibt eine Ader an ihm besonders haften: die Kampfeslust. Ob man es glaubt oder nicht, der kriegerische Kampfgeist der Kaguya schlummert in ihm wie ein Leuchtfeuer und Kuro lässt sich nur allzu leicht provozieren. Schnell einmal wird er aggressiv und ist viel zu schnell bereit, ob im Alltag, im Training oder auf Missionen, Gewalt anzuwenden. Dabei begrüßt er auch offenherzig jegliche Form körperlicher Auseinandersetzung sobald es ihn selbst betrifft. Schmerzen und Verletzungen geben ihm das Gefühl, wirklich am Leben zu sein. Man könnte fast behaupten, das Kuro Todessehnsucht verspürt und zu einem gewissen Teil stimmt dies wohl auch. Als Bastard aus zwei mit Ballast voll gestopften Sippen wird er niemals eine vornehmliche Position innerhalb der Ninja-Hierachi bekleiden, zumindest geht Kuro stark davon aus. Also lebt er sein Leben so gut es geht, riskiert viel, geht sorglos mit seiner Gesundheit und seinem Leben um. Und ebenso handhabt er es im Kampf. Allerdings ist er sich seiner Widerstandskraft bewusst, was wohl der Hauptgrund für diese von Tod begrüßende Einstellung ist. Oftmals sagt Kuro von sich, das er nicht brechen kann, was soviel bedeuten soll wie das sein Körper niemals nachgeben wird egal unter welcher Belastung. Die Schmerzen spürt er in jedem Fall, aber sein Körper und seine Knochen brechen unter der Belastung des Kampfes nicht zusammen. Selbst für eine Kaguya hat Kuro eine ungewöhnlich hohe Widerstandskraft, die ihn unmenschlich erscheinen lassen. Kuro will in einem Kampf immer wieder aufs Neue die Grenzen seines Widerstandes ausreizen. Doch bisher hielt er jeder Belastung stand, nicht einmal brach bisher ein Knochen an seinem Körper. Dies verleitet Kuro dazu, erlittene Verletzungen wie Schnitte, Blutungen, Entzündungen oder auch Quetschungen nicht ernst zu nehmen. Er lässt sie vorzugsweise auf natürlichem Wege verheilen als sich von einem Mediziner helfen zu lassen. Dies unterstreicht wieder die einzelgängerische Art von Kuro und das es ihm sehr schwer fällt, Hilfe anzunehmen. Innerhalb eines Kampfes agiert er sehr wild und wirkt unbedacht, beinah schon kopflos. Aufgrund seines verkorksten Charakters und der großen Klappe scheint er selbst blutige Kämpfe oder Missionen höchster Wichtigkeit nicht ernst zu nehmen und zieht solcherlei Situationen grundlos ins Lächerliche. Aber Kuro folgt in erster Linie seinen Instinkten, die ihm im entscheidenden Moment selten im Stich lassen. Ein großer Taktiker war er nie und wird er vermutlich auch nie sein, aber seine Stärke liegt vor allem in der Spontanität, individuell auf eine Situation zu reagieren oder zu improvisieren. Manche würden dies als lückenhafte Weisheit oder idealen Geistesblitz nennen, aber Kuro passiert dies doch relativ häufig. Dennoch besteht die Gefahr, das sich Kuro innerhalb eines Kampfes regelrecht im Rausch verliert und keine sinnvollen Strategien mehr anwendet. Irgendwann erreicht er dem Punkt, wo er einen Feind einfach nur noch wehtun will, alleinig aus dem Prinzip heraus. Kuro hat zudem kein Problem damit einen Feind im Kampf zu töten und ihn ausbluten zu lassen. Im Gegenteil, es ist sogar fester Teil seines Nindō. Was auch immer Kurokaku für seine Mitmenschen ist, er gab den Leuten genau das, was sie wollten: ein kleines Monster.
- Vorlieben:
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• LIKES •
» Das Meer und den Ozean « » Schwimmen und Tauchgänge « » Sein Schiffchen namens Shioko « » Die Seefahrt und das Segeln « » Die Seeluft und das Wetter der Hochsee « » Die Bewohner der Tiefsee als auch ihre Natur « » Geschmack von Blut und Salz « » Sehr fischlastige Speisen und Gerichte « » Tabak mit Birnen-, Bananen- und Apfelgeschmack « » Affenarten jeder Art (bevorzugt Paviane) « » Äpfel, Bananen, Birnen und Gurken « » Sehr geschmacksintensives Essen (scharf und salzig) « » Den Apfel-Reiswein des Hihi-Kuchiyose « » Klettern und Hangeln in Bäumen oder auf Felsen « » Körperliche Auseinandersetzungen (Training oder purer Ernst) « » Vollbusige Frauen (Bevorzugte Vorliebe) « » Ale, Met und Rum (Favorisierte Getränke) « » Horoskope, Astrologie, Mythen und Geschichten « » Milch-Produkte wie Käse und fettarme Milch « » Messer, Harpunen und andere Wurfwaffen « » Lieder, Tanz, Gesang und Musik «
- Abneigungen:
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• DISLIKES •
» Die pure Langeweile « » Leute, die sich sinnloserweise betrinken « » Den Sand der Wüste « » Trockenheit und hohe Temperaturen « » Tiger, Löwen und andere katzenartige Tiere « » Jegliche Art von Kohlsorten » Fliegende Objekte (Leichte Flugangst) « » Trockene Theorie und Unterricht « » Zuckerhaltige Speisen « » So gut wie jede Art von Kuchen (außer Schokoladen-Kuchen) « » Mitglieder des Kaguya-Clans « » Fernkämpfer « » Ratespiele « » Regeln und Vorschriften « » Paragraphenreiter und Bürokraten « » Seine Allergie und die damit verbundenen Pollen « » Genjutsu-Nutzer und Illusionen » Adel und Hochgeborene « » Schlechten Tabak und billigen Ersatz « » Billiger Fusel und dazu gehörigen Begleitalkohol « » Schuhe und andere Fußgefängnisse «
• ZIEL/TRAUM: Früher als Kurokaku noch ein kleiner Junge war, wurden ihm viele Geschichten aus der Zeit erzählt, als Kirigakure, seine "wahre Heimat", noch existierte. Daher wollte Kuro damals nichts mehr als einer der sieben Schwertshinobi zu werden. Unglücklicherweise existiert die Vereinigung nicht mehr, nur noch die Waffen. Wirkliche Träume oder Wünsche besitzt Kurokaku nicht, immerhin ist er erwachsen und geht seiner alltäglichen Arbeit als Shinobi nach um seine Freizeit zu finanzieren. Was er sich wirklich wünscht wäre wohl die absolute Freiheit, zu tun und zu lassen, was er will. Kurokaku würde am liebsten mit einem großen Schiff davon segeln um die Welt zu entdecken und Abenteuer zu erleben, nicht gebunden an irgendwelche Regeln oder Dörfer. • NINDŌ: Kurokaku pflegte einst einen anderen Nindō der sich stark an dem Glauben der Kurosuki orientierte und noch dazu mit den eigenen Ansichten über das Leben des Gehörnten mtieinander vermischten. Diese Art von Nindō half Kurokaku dabei, sich lange Zeit vor richtiger Verantwortung zu drücken und sein Shinobi-Dasein ohne Rücksicht auf andere zu fristen, in erster Linie auf den eigenen Selbsterhaltungstrieb bezogen bedingt. Doch seit dem Vorfall auf einer wichtigen Mission zur Bekämpfung der mächtigen Nukenin Katsura, wo seine beste Freundin Kurokaku im Zuge ihrer unkontrollierten Senninka-Verwandlung schwer verletzte, hat sich vieles verändert. Kurokaku sieht die Dinge nun anders und hat sich lange Zeit über den Vorfall, seinem Wirken und der damit verbundenen Zukunft gedanken gemacht. Und schließlich entschied sich der Tsunojin, seinen alten Weg abzuschwören und einen neuen Pfad für sich zu erwählen, der sich wie bei seinem zuvor genutzten Nindō in zwei Aspekte aufgeteilt ist:
- 1. Aspekt:
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Wer austeilt muss auch einstecken können.
Der erste Aspekt spielt direkt auf die größte, physische Stärke von Kurokaku an: seine unglaublich hohe Widerstandskraft. Schon viel zu lange hat er sich auf diese Stärke zu sehr verlassen und unbedacht gehandelt. Dies gipfelte in einem sich selbst illusionierten Glauben, alles und jedem durch seine körperliche Verteidigungskraft trotzen zu können. Doch in der Vergangenheit hat sich mehrfach gezeigt, zuletzt in Form seiner schweren Verletzung, beigebracht durch seine beste Freundin, das es immer wieder Kräfte gibt, die Kurokaku seine Verteidigung durchbrechen können. Aus diesem Grund hat sich Kurokaku vorgenommen, weiter an seiner defensiven Stärke zu arbeiten und sie zu perfektionieren um eine Art perfekter Schild zu werden. Damit will er nicht nur sich, sondern auch andere verteidigen können wenn es darauf ankommt. Da der Gehörnte neben seiner hohen Widerstandskraft einen sehr offensiven und agressiven Kampfstil bevorzugt, setzt er in Zukunft auf eine gegenseitige Ergänzung beider Faktoren. Und da wäre man auch schon beim Kern der Aussage: wer viel austeilt, egal ob verbal oder physisch, muss ebenso viel einstecken können. Dies gilt für den Kampf selbst als auch für zwischenmenschliche Beziehungen wie beispielsweise das Miteinander außerhalb der Mission. Auch erinnert sich Kurokaku damit an die physischen Schmerzen, dem er bei der nun mittlerweile aktiven Nutzung seines Kekkei Genkai, dem Shikotsumyaku der Kaguya, ausgesetzt ist. Als kein vollwertiges Mitglied entdeckte Kurokaku erst spät die wahre Natur hinter seiner angeborenen Widerstandskraft, da er bisher lediglich von den passiven Effekten des Shikotsumyaku profitierte. Jetzt, im Zuge der intensiven Erfahrung durch den Zwischenfall auf jener Mission ist der Tsunojin nun imstande, auf den aktiven Erbanteil zu zugreifen. Jedoch hat er nie das Grundtraining der Kaguya absolviert und verfügt nicht über ihre Schmerzresistenz bei der Nutzung des Knochenwuchses. So muss Kurokaku bei der Nutzung seiner größten Trumpfkarte selbst große Schmerzen erleiden und einstecken um ebenso effektiv austeilen zu können. Welch Ironie...
- 2. Aspekt:
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Bist du nicht stark genug dann sei wenigstens klug.
Der zweite und letzte Aspekt seines Nindō befasst sich mit dem Verhalten im Kampf selbst. Kurokaku hatte wie schon bereits erwähnt sich immer auf eine sehr instintive und agressive Kampfweise in Kombination mit einer hohen Resistenz gegen die meisten Angriffe verlassen. Doch ist er auf Gegner und Kräfte gestoßen, denen er nicht gewachsen war. Daher musste er sich wohl oder übel angewöhnen, überlegter und durchdachter zu kämpfen wenn seine herkömmliche Kampfweise nicht funktionierte. So musste er sich immer wieder an Vorfälle erinnern, wie ihn taktisch versiertere Gegner trotz ihrer kräftetechnischen Unterlegenheit überwältigt haben, allein weil sie nicht so gedankenlos waren wie Kurokaku. Daher ruft sich Kurokaku diesen Aspekt in den Kopf, sollte seine Stärke und seine Widerstandskraft nicht ausreichen: wenn ich nicht stark genug bin, muss ich eben klüger sein als der Feind. Auch wenn Kurokaku nie der große Taktiker war, so ist er doch in der Lage das Angriffsmuster und die Manöver seines Gegners zu erkenne und zu analysieren. Allein die Physis des Gegners zu erkennen kann am Ende den Unterschied machen. Auch setzt er seine Techniken entsprechend taktischer ein und verlässt sich nicht mehr auf seine Standartstrategie. Auch wenn Kurokaku nach wie vor wie ein unberechenbarer und verrückter Kämpfer wirkt, arbeitet er hinter dieser Fassade sehr mit Köpfchen. Zudem hat er ein außergewöhnliches Improvisationstalent bewiesen, welches ihn schon öfter aus der Klemme half.
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Zuletzt von Kurokaku am So 8 Mai 2016 - 16:21 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Gehörnt l Spitze Zähne 
| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Di 12 Apr 2016 - 14:20 | | |
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y • HINTERGRUND: Kurokaku der Tsunojin, der Einfachheit halber Kuro genannt, ist ein Shinobi des Dorfes Kumogakure, welches dem Land Kaminari no Kuni ihre Zugehörigkeit bekundet. Allerdings liegen die Wurzeln von Kuro jenseits des Festlandes. Genauer genommen wurde Kuro auf einer Insel innerhalb des Kaizoku Ozeans geboren, der Insel Manjima ("Insel des Mannes"), die zu den Inselgruppen des untergegangenen Reiches von Mizu no Kuni gehörte. Aber nicht nur die ländliche Entfernung macht Kuro zu einem Sonderfall, vielmehr begann alles schon mit seiner Herkunft. Seine äußerlichen Merkmale identifizieren ihn als einen Tsunojin, einem gehörnten Menschen, die unter den gewöhnlichen Shinobi eine wahre Seltenheit geworden sind. Sein Vater war selbst ein Tsunojin des Dorfes Kumogakure, dessen Wurzel aus Kirigakure stammen. Dort gab es eine Generation zuvor eine ganze Sippschaft von Tsunojin, die groß genung gewesen wäre, um einen eigenen kleinen Clan zu gründen. Doch der Krieg jener Zeit, der unter anderen das Reich Mizu no Kuni untergehen ließ, zerschlug die Tsunojin und ließ sie in das Reich der Mythen und Legenden verschwinden. Heute existieren nur noch wenige dieser sonderbaren Menschen mit jenen Merkmalen, die sie als Tsunojin erkennbar machen. Daneben ist Kurokaku mit der Sippe der Kurosuki aufgrund seiner Mutter verwandt, einer ehemals unabhängigen Familie von Shinobi, die innerhalb des ehemaligen Kleinstattes von Kawa no Kuni ihr Unwesen als Nukenin betrieben. Verwunschenes Blut der Tsunojin und der unabhängige Wille von Nukenin gepaart: was heraus kam konnte ja nur schief gehen.
- Bedeutung seines Namens:
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Sein Name setzt sich aus den Begriffen Kuro ("Schwarz") und Kaku ("Horn") zusammen. Das Wort Kuro leitet sich hierbei von dem Familiennamen Kurosuki ("Schwarzer Spaten") ab, den auch seine Mutter trug. Kaku hingegen ist ein Begriff, der sich in vielen Namen der Tsunojin der Vergangenheit wiederfand, so auch bei seinem Vater, der Rūkaku hieß. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht bekannt, ob Kurokaku Tsunojiin-Merkmale wie sein Vater vererbt bekommen würde, immerhin zeigt sich der Hornwuchs erst im Alter zwischen dem siebten bis zehnten Lebensjahres. Weiterhin zeichnet Kurokaku ein weiterer Umstand besonders aus, was seine Namensgebung betrifft: er besitzt keinen offiziellen Nachnamen. Er wurde als Bastard geboren, zu allem Überfluss als Bastardsohn einer Kurosuki und eines Tsunojin. Die gehörnten Menschen wurden aufgrund ihrer Erscheinung schon immer mit Missfallen, Furcht oder Abweisung behandelt, als Shinobi zweiter Klasse. Tsunojin ist auch ein Begriff, der vom geheimen Volk für ihresgleichen verwendet wurde, es ist kein richtiger Familienname. Auch sein Vater Rūkaku besahs keinen Nachnamen. Bei den Tsunojin war es daher Brauch, das sie den Nachnamen der Familie annahmen, in der sie heirateten unabhängig des Geschlechtes. Ein nicht liierter Tsunojin blieb also mehr oder minder "namenlos". Die Kurosuki-Sippe, die von Kurokakus Großvater begründet wurde, waren hingegen lange Zeit als unabhängige Shinobi bekannt, die sich erst vor wenigen Jahren in das Dorf Kumogakure integrierten. Zuvor ließen sie sich mit der Sippschaft der Sakana-Familie ein, mit Kurokakus heutiger Großmutter. Die Nachkommen dieser Verbindung werden als eine Familie bezeichnet, tragen in der Regel den Nachnamen Kurosuki und werden daher nicht in Verbindung mit den Sakana, dem Fischmenschen-Clan, gebracht. Freiheit war zu jener Zeit schon immer das oberste Gebot dieser Familie gewesen, welche ihre Unanbhängigkeit untermalte, der sie als Nukenin nachgegangen waren. Später verhandelte das ehemalige Oberhaupt, wobei Oberhaupt nur im sinnbildlichem Sinne stand, mit dem letzten Raikage des Dofes Kumogakure. Durch dieses Wirken wurden die Kurosuki und deren Nachkommen zwar in das Dof aufgenommen als vollwertige Shinobi, mussten aber auf jegliche Clan-Rechte als Familie verzichten, was sie stark an Einfluss berauben sollte. So geben sie ihre Nachnamen nicht weiter, sondern heiraten in neue Familien hinein um ihre Namen anzunehmen. Zwangläufig wird es somit irgendwann keine Kurosuki mehr geben. Da Kurokaku der uneheliche Sohn eines namenlosen Mannes ist, gab es durch die bedingten Rechte hinzukommen von den Kurosuki keinen Nachnamen, den er erben oder annehmen konnte. Kurokaku kann also nur inoffiziell als Kurosuki bezeichnet werden. Jedoch wird er oftmals der Einfachheit halber als Tsunojin bezeichnet, welche in den Augen der Allgemeinheit eher ein abwertender Begriff ist. Meistens verwendet er den Nachnamen seiner Mutter und stellt er sich daher als Kurosuki Kurokaku vor wenn ein voller Name wirklich notwendig sein sollte. Auf seinem Ausweis seiner Ninja-ID steht allerdings auch lediglich der Begriff Kurokaku als voller Name.
- Wer oder was er ist:
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Mit dieser Herkunft war Kurokaku zu einem schweren Leben verdammt als Sonderfall und Außenseiter. Gerade als Kind ohne Vater war es schwierig für ihn, als sich noch während des ersten Jahres auf der Akademie der Hornwuchs zeigte. Viele Kinder hatten Angst vor ihm und vermieden daher jeglichen Kontakt zu Kuro. Gleichzeitig gab es wieder streitlustige Klassenkameraden, die Kurokaku gewaltsam attackierten. Durch Geschichten, Mythen und Legenden über die Tsunojin aus fernen Tagen wurden die Ängste der Kinder zusätzlich gepuscht, was Kurokaku zu einem beinah alleinig auf sich gestellten Leben an der Akademie verurteilte. Als Kind von den Kurosuki, die mit starken Vorurteilen aufgrund ihrer Vorgeschichte behaftet waren, galt Kurokaku bereits als Kind unter anderen als gefährlich, kriminell veranlagt und nicht vertrauenswürdig. Da viele Kurosuki während ihrer unabhängigen Zeit unehrlichen Handwerken der Nukenin nach gegangen waren, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, wurden sie regelrecht als Diebe und Verbrecher gebrandmarkt nach ihrer Integration in das Dorf Kumogakure. Durch diese beiden Einflüsse, die sich in Kurokaku seiner Herkunft ansammelten, hatte er viel Balast auf seinen Schultern. Das Missfallen der Leute ging sogar so weit, das er von erwachsenen Leute des Dorfes drangsaliert wurde. Zu dieser Zeit bemerkte Kurokaku allerdings einen interssanten Umstand: er war unglaublich widerstandsfähig aufgrund seiner entfernten Kaguya-Verwandtschaft. Aufgrund dieser Tatsache konnte Kurokaku die körperliche Behandlung ihm gegenüber überstehen ohne jemals nennenswert verletzt worden zu sein. Ab da merkte Kurokaku, das er im Grunde alles ertragen konnte, wenn sein Körper ohnehin nicht nachgeben wollte. Kurokaku musste sich regelrecht einreden, niemals zerbrechen zu können um neuen Mut zu schöpfen. Es half ihm dabei den tagtäglichen Spott und die Angriffe von allen Seiten zu überstehen und ihn zu dem Mann mit dem verkorksten Geist werden zu lassen, der er heute ist.
• FAMILIE: Im Gegensatz zu den meisten Shinobis, die in einen besonderen Clan hinein geboren wurden, liegen Kurokaku seine Wurzeln in direkter als auch entfernter Verwandtschaft zu mehreren Familien. Die Zusammensetzung dieser Familien sowie die Vermischung all ihrer Blutlinien vereint Kuro in sich. Dadurch begründet sich sein äußeres Erscheinungsbild, sein Lebensumstand als auch seine Fähigkeiten. Um Kurokaku seine Herkunft zu begreifen muss man die hinter verborgenen Geschichten kennen. Allen voran entstammt Kurokaku in erster Linie der Sippschaft der Tsunojin, den gehörnten Menschen. Durch die Verbindung mittels einer Heirat gelangte das Erbe des Kaguya-Clans in die Linie der Tsunojin und ist selbst nach mehreren Generationen nach wie vor präsent. Auch wenn viele Kaguya die Verbindung zu den Tsunojin verleugnen beziehungsweise sich nicht daran erinnern, ist die Sippe eng mit dem Clan verbunden gewesen. Noch dazu entstammt Kurokaku aufgrund seiner Verwandtschaft mütterlicherseits der Familie der Kurosuki, einer ehemaligen, hinterbliebenden Shinobi-Familie aus Kirigakure, die lange Zeit in Leben in Unabhängigkeit von den Dörfern führte. Dazu kommen ebenfalls entfernte Verwandtschaft mit den Clan der Fischmenschen, den Sakana, die aufgrund von Kurokaku seiner Großmutter mit in die Linie der Kurosuki mit eingebunden worden ist. All das vereint Kurokaku in sich.
- Familiengeschichte der Tsunojin:
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» Tsunojin «
- Herkunft der gehörnten Menschen:
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Vor fast hundert Jahren lebte ein Tsunojin namens Diankaku im Dorf Kirigakure kurz vor dem Ausbruch jener Krise, die für viele Reiche den Untergang bedeuten sollten. Trotz der Tatsache, das jener Shinobi einer der gehörnten Menschen war, so bekleidete Diankaku aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten eine hohe Stellung innerhalb des Dorfes. Grund für sein Ansehen waren seiner außergewöhnlichen Iryōnin Ninjutsu, die weit über gewöhnliche Heilung hinaus gingen. Diankaku war sogar imstande kleine Organismen wie etwa verlorene Augen komplett wieder herzustellen. Grund für diese außerordentliche Heilkraft war vielleicht seine Tsunojin-Abstammung. Seine Eltern hatte er nie kennen gelernt, so bestrebte sich Diankaku darauf eine eigene Familie zu gründen um die Linie jener Tsunojin fortzusetzen. Wer hätte ahnen können welchen Lauf seine Blutlinie bis in die heute Zeit nehmen würde. Mit einer dem Dorf loyalen Frau namens Kotsui von den Kaguya zeugte er sieben Kinder, die ebenso wie er die Merkmale der Tsunojin aufwiesen. Doch soll es bei keinen ihrer gemeinsamen Nachkommen zu einem sichtbaren Erwachsen des Kekkei Genkai der Kaguya, dem Shikotsumyaku, gekommen sein. Allerdings wiesen alle Nachkommen bis zu Kurokaku sehr starke und widerstandsfähige Körper auf, die jedem Treffer trotzen konnten. Vermutlich verband ich die unmenschlich stabile Knochenstruktur mit den ohnehin besonderen Körpern der Tsunojin, was ihre Widerstandskraft erklären würde.
- Begründung der Linie:
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Kotsui soll eine Nachfahrin jener Kaguya gewesen, die nach dem Sieg von Kirigakure über die noch selbstständigen Kaguya-Clan in den Zellen des Lagers gefunden wurde. Jene Kaguya, die vom Mizukage abgerichtet wurde, das sie jedem Befehl gehorchen würde und ihr Erbe so stark beherrschte wie kein Kaguya vor ihr. Kotsui selbst pflegte einen ganz eigenen Stil ihrer Knochenkontrolle, die sie befähigte, einen feindlichen Körper komplett zu zerstören, sobald ihre Knochen in dessen Körper-Inneres eindrangen. Diese Kunst wurde als Tomogoroshi no Haikotsu ("Alles tötende Ascheknochen") betitelt. Kotsui starb den Geschichten nach im Krieg zwischen den Großmächten an ihren eigenen Künsten. Im Übereifer des Gefechtes verlor sie die Kontrolle über ihr Kekkei Genkai und zerstörte ihren eigenen Körper, der sich daraufhin in Asche verwandelt. Somit gab es keine Chance auch nur irgendetwas von ihr zu retten. Manche behaupten, das Kaguya Kotsui niemals existiert haben soll und eine solch starke Ausprägung des Shikotsumyaku nicht existierte. Wenn sie nicht existiert haben soll, woher kommen dann all die Nachfahren? Allein Kurokaku ist der Beweis, das eine Frau namens Kotsui existiert haben muss.
- Beginn der Familientragödie:
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Zu dieser Zeit kurz vor dem Untergang des Dorfes Kirigakure konnte man noch stolz darauf sein, zu den gehörnten Menschen zu gehören. Aus der Ehe der Kaguya Kotsui und dem Tsunojin gingen herausragende Shinobi für das Dorf Kirigakure hervor: Maikaku, der zusammen mit seiner Schwester Aiokaku wie ihr Vater dem medizinischen Handwerk nachging und auf dem ganzen Kontinent als die Ni Tsunozai ("Die zwei Medizinhörner") bekannt wurden. Die San Gikō Shindō ("Drei Handwerksgötter") Goikaku, Chūkaku und Haikaku, deren handwerkliches Geschick es mit dem Schmiedefertigkeiten des Hagane-Clans aufnehmen konnte. Saikaku, einem Meister der Barrieren- und Versiegelungskünste und zuletzt ihr Jüngster Kiankaku, deren kriegerische Fähigkeiten ihresgleichen suchten. Doch dunkle Zeiten zogen auf, die Anzeichen verlangten nach Krieg, der nicht lange auf sich warten ließ. Sämtliche Dörfer und Großmächte waren besessen vom den Bijū, jenen Wesen aus Chakra, die als regelrechte Maßenvernichtungswaffen für den Krieg missbraucht werden konnten. Zu jenen Zeiten befand sich unter anderem der Hachibi im Besitz des Dorfes. Kirigakure befand sich in diesen Zeiten im offenen Krieg, allen voran mit dem Dorf Kumogakure, die ihre Gefechte auf hoher See sowie der Küstenstriche entlang führten. Gerade medizinische Shinobi waren dieser Tage gefragt. Und Diankaku gehörte wohl mit zu den besten Iryōnin der ganzen Welt. Doch den Tod konnte selbst der beste Mediziner nicht heilen. Diankaku wurde in den Kriegszeiten regelrecht besessen davon, den Tod zu bezwingen und suchte immer wieder nach Mitteln, um seine Forschungen voran zu treiben. Inmitten des Krieges gelang es ihm insgeheim eine Quelle im Innenland von Mizu no Kuni zu schaffen, in dessen Wasser selbst schwerste Verletzungen heilten. Doch Tote konnte auch jene Quelle nicht wieder ins Leben zurück holen. Zunehmend geplagt von seinen Misserfolgen ereilte den Vater ein weiterer Schicksalsschlag.
- Erklärter Feind der Tsunojin:
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Diankakus eigener Sohn, Saikaku, war wegen seiner erstaunlichen Versiegelungs- und Barrierenkünste damit betraut, den Hachibi einzuschließen und zu bewachen. Saikaku wurde von einem erklärten Feind der Tsunojin, dem Hinin ("Unmenschen") Barō vom Clan der Tensei getäuscht und heimtückisch erschlagen. Eben jener Barō war es auch, der den Hachibi befreite und im Dorf Kirigakure Amok laufen ließ. Bei Barō selbst handelte es sich um den wohl grausamsten Vertreter des Tensei-Clan, der dieser Tage existierte. Seine Untaten und Unmenschlichkeit kannte keine Grenzen. In einem Kampf mit Diankaku verlor er beide Augen und schwor ihm und allen Nachfahren seiner Sippe die ewige Feindschaft. Barō erlangte eine Beherrschung der Senninka, die es ihm ermöglichte, in seiner Verwandlung ein drittes Auge auf seiner Stirn entstehen zu lassen, die all seine Feinde paralysierte, die den Augapfel erblickten. Aus diesem Grund wurde der Tensei auch Barō mit dem Teufelsauge genannt. Sein Mord an Saikaku ist nur der erste Akt fortwährender Grausamkeiten sein, die sich jener Tage ereignen sollten. Schwer getroffen vom Tod seines Sohnes verfiel der Geist Diankakus mehr und mehr dem Wahnsinn. Sein jüngster Sohn, Kiankaku, war trotz seiner Jugend von allen Nachkommen Diankakus der stärkste Kämpfer gewesen. Mit außerordentlicher Beherrschung von Ninjutsu sowie bewaffnet mit einer außergewöhnlichen Waffe, dem Mitsumata, der von seinen Brüdern, den San Gikō Shindō geschmiedet worden war, schwor er dem Mörder seines Bruders Rache. Kiankaku verließ für eben jene Rache mit seinen Anhängern Sakana Manuri, der einer seiner Schüler war, und der weisen Kaguya Shikashi, eine enge Freundin der Familie, das Dorf. Kiankaku seine Abwege wirkten sich weiter negativ auf den Rest der Familie aus.
- Der Fluch der Eifersucht:
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Mittlerweile hatte Maikaku, Diankaus Erstgeborener, es geschafft seinen Vater in Sachen Iryōnin Ninjutsu zu übertreffen. Es gelang ihm allein durch sein Wirken einem namenhaften Mitglied der sieben Schwertshinobi dieser Zeit, der während des Krieges einen Arm verlor, jenes Glied vollständig und funktionierend wieder nachwachsen zu lassen. Zuvor wurde dieser Arm durch eine von den San Gikō Shindō gefertige Armprothese aus Silber ersetzt, die durch das Chakra von Maikaku und seiner Schwester Aiokaku zum Leben erwacht wurde, so zumindest der Legene nach. Nun aber waren die Fähigkeiten allein von Maikaku groß genung, um abgeschlage Körperteile nachwachsen zu lassen. Als Diankaku diese Fähigkeiten seines Sohnes erblickte, schlug der Wahnsinn in krankhafte Eifersucht um. In seinem Wahn erschlug Diankaku seinen eigenen Sohn vor den Augen seiner einzigen Tochter Aiokaku. Voller Entsetzen verriet sie ihren Vater, der wegen des Kindermordes aus dem Dorf gejagt wurde. Wenige Zeit später ging das Dorf Kirigakure und das Reich Mizu no Kuni unter. Was aus Diankaku und seiner Sippe zu diesem Zeitpunkt wurde kann niemand mit Bestimmtheit sagen. Es gibt jedoch zahlreiche Geschichten über das, was passiert sein könnte.
- Das Ende der Tsunojin?:
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Und es gibt Gerüchte, das Diankaku mithilfe seiner geschaffenen Quelle, die er Furōfushi no Reisen ("Quelle der ewigen Jugend") taufte, sein eigenes Leben verlängerte und selbst heute in den tiefsten Nebel von Mizu no Kuni umher wanderte auf der Suche nach seinen Kindern, die er versuchte um Verzeihung zu bitten. Andere erzählen von Geschichten, das es Diankaku gelang seine beiden Söhne mithilfe seiner Quelle wieder ins Leben zu rufen und sämtliche Tsunojin jenseits dieses Kontinents ein neues Leben begannen. In einer anderen Auslegung schändete er das Grab seines Sohnen Maikaku, das jedes Jahr an dessen Totentag von seiner Schwester Aiokaku in Gedenken an dessen wundersame Heilkräfte mit seltenen Kräutern bepflanzt wurde. Seine nicht enden wollende Eifersucht trieb Diankaku selbst im Exil immer wieder diese Kräuter aus der Graberde zu reißen und das Grab zu schänden. Die einfachste Geschichte sei jedoch die, das Diankaku, die Handwerksgötter, und die trauernde Schwester allesamt mit dem Dorf Kirigakure und dem Land Mizu no Kuni untergegangen sind. Nur Kiankaku blieb von dem Schicksal verschohnt, da er außerhalb des Dorfes auf seine blinde Rache an hinarbeitete...
- Ein Akt der Rache:
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Parallel zum Untergang des Dorfes Kirigakure und unwissend über das tragische Schicksal seiner Familie hatte Kiankaku mit seinen Anhängern die Bergfestung seines Feindes Barō von den Tensei erreicht. Dort angekommen beabsichtigte der Tsunojin seine Rache durch Heimlichkeit zu nehmen, da er glaubte, Barō in seiner Senninka-Gestalt nicht gewachsen sei. Seine Begleiterin Kaguya Shikashi zeichnete sich neben zahlreichen Fähigkeiten allen voran durch ihre unnatürliche sensorischen Fähigkeiten aus, mit der sie den Aufenthaltsort ihres Feindes mit absoluter Bestimmtheit lokalisieren konnte. Kiankakus Schüler Manuri würde ihm während dieser Operation den Rücken decken sowie im Falle eines offenen Kampfes den Tsunojin unterstützen. Kiankaku war neben seinen kämpferschen Fähigkeiten und seiner Ninjutsu-Beherrschung ein außerordentlicher Verwandlungskünstler. In Gestalt einer Tensei-Frau schlief sich Kiankaku nun in das feindliche Lager und gelangte schließlich nach fast einem ganzen Tag in die Privatgemächer des Turmes von Barōs Bergfestung. Doch was er dort verfand, war nicht sein ersehnter Feind: es war die einzige Tochter des Hinin, Nikō. Doch im Gegensatz zu den meisten anderen Tensei soll sie so rein und unschuldig gewesen sein, das allein ihre Anwesenheit genügte, um Tensei-Mitglieder selbst in höchster Raserei bedingt durch ihre Senninka, zu beruhigen. Selbst schien sie ein Senninka vererbt bekommen zu haben. Doch so außergewöhnlich und liebreizend sie selbst unter den Tensei galt, sie war innerhalb dieser Bergfestung eine Gefangene ihres eigenen Vaters. Nikōs Mutter und Barōs Frau, die angeblich über seherische Begabungen verfügte, sah den Tod ihres Ehemannes durch einen seiner eigenen Nachkommen herbeigeführt. Aus Angst vor dem eigenen Tod tötete Barō seine Frau und sperrte seine eigene Tochter für immer in seiner Festung ein um sie von der Welt da draußen zu isolieren. Die lange Einsamkeit und die Gefangenschaft hatten die sonst so liebliche Nikō zu einer trauernden Frau gemacht. Nun aber war Kiankaku, wenn auch nicht in seiner wahren Gestalt, bei ihr und verspürte großes Mitleid mit der armen Frau. Er leistete ihr in seiner Verwandlung die ganze Nacht Gesellschaft, die erste Unterhaltung von Nikō seit Jahren. Kiankaku berichtete ihr von der Welt da draußen und von dem, was er schon alles erlebt hatte. Nikō war so faziniert von diesen Geschichten, das aus der Freude ber die Gesellschaft schnelle Zuneigung erwuchs bis sich die Reinste aller Tensei schließlich Kiankaku, dem sie nach wie vor für eine Frau hielt, hingab. Als die Nacht vorüber war, gab sich Kiankaku zu erkennen und ließ sie voller Scham zurück in der Bergfestung. Die gute Seele und der reine Geist der Tensei hatten Kiankaku seiner Rache entwaffnet. So zog er verurteilt von seinen beiden Anhängern für die Aufgabe des Planes zurück nach Mizu no Kuni. Was er nicht ahnte das diese eine Nacht Nikō von ihm schwanger geworden war.
- Nach dem Fall der Dörfer:
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Kiankaku, Shikashi und Manuri fanden in Mizu no Kuni allerdings keine Heimat mehr vor. Das Dorf war infolge der Auseinandersetzungen des Krieges untergegangen. Von den wenigen Hinterbliebenen des ehemaligen Kirigakure erfuhr Kiankaku um die Tragödie seiner Familie und hatte seitdem mitunter starken Schuldgefühlen zu kämpfen. Doch das war noch nicht alles. Shikashi fand später, da sie nach wie vor von der Rache an Barō überzeugt war, durch ihre sensorische Fähigkeiten heraus, das ein Kind in dessen Tochter heranwuchs und dieselbe Chakra-Signatur aufwies wie Kiankaku. Doch Kiankaku war zu besessen von seiner Schuld und seiner Trauer über das Schicksal seiner Familie als das er etwas davon wissen wollte. Schließlich kam das Kind zur Welt. Spätestens ab der Geburt konnte Nikō nicchts mehr vor ihrem Vater verheimlichen und gab Barō den Namen des vermeitlichen Erzeugers preis. Die Erkenntnis darüber, das sein eigen Fleisch und Blut einen Nachkommen mit seinen verhassten Feinden, den Tsunojin, gezeugt hatte, ließ Barō toben. Er erschlug im Zorn seine eigene Tochter, nahm den Säugling an sich und schleuderte ihn in das wütende Meer. Seine Wut noch immer nicht gelindert gab Barō seinem berüchtigten Nukenin und Vertrauten die Aufgabe, Kiankaku bis zum Tode zu jagen. Selbst dessen Nachkommen sollen so lange Jagd auf Kiankaku und seinesgleichen tun, bis es keine Tsunojin mehr gab. Was nach diesem Blutpakt aus Barō wurde ist nicht genau überliefert. Die Tensei, die von Barō wissen, berichten, das sich seine Clan-Mitglieder aus Zorn über die Ermordung seiner eigenen, so reinen Tochter, davon jagten und er an seinen Verletzungen schließlich verendete. Doch sein Blutpakt war besiegelt und rechtskräftig. Die Jagd auf Kiankaku begann und somit Barōs letzter Wille erfüllt. Doch was Barō niemals gewusst hatte war das der Säugling, den er voller Zorn ins Meer warf, überlebt hatte....
- Die Saat ist stark...:
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Da Kiankaku in seiner Trauer nicht imstande gewesen war, seinen Nachkommen zu retten, tat dies Shikashi an seiner Stelle. Sie bewahrte den Säugling gerade noch rechtzeitig vor dem Ertrinken und rette ihm somit das Leben. Sie stellte fest, das es sich bei dem Säugling um einen Sohn handelte und berichtete später Kiankaku von der Rettung. Es hieß in ihrer Erzählung, dass das Meer sich geweigert hätte, den Jungen ertrinken zu lassen. Der Anblick seines Sohnes ließ Kiankaku aus seiner Trauer ausbrechen und wieder einen klaren Verstand fassen. Aber da er nun den Rest seines Lebens von Barōs Willen gejagt und verfolgt werden würde, entschloss sich Kiankaku für einen großen Schritt: er übergab seinen Sohn seinem Schüler Manuri sowie seine legendäre Waffe und befahl ihm, nach Kumogakure zu gehen um seinen Sohn ein neues Leben zu ermöglichen. Er war vermutlich der Letzte der Tsunojin neben Kiankaku. Shikashi bat er darum, sich dem Rest ihres Clans anzuschließen, der nach Kumogakure ausgewandert war und dort ein Auge auf seinen Sohn zu haben. Kiankaku würde die Verfolger so lange er konnte von dem Dorf fernhalten und nach de Wahrheit suchen. Shikashi und Manuri kamen diesen Anweisungen nach und ermöglichten seinem einzigen Sohn ein neues Leben fernab des tragischen Schicksales der Tsunojin. Bevor sie aufbrachen, gab Kiankaku seinem Sohn noch seinen Namen: Rūkaku.
- Familiengeschichte der Kurosuki:
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» Kurosuki «
- Im Zeichen des Krieges:
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Diese beiden Familien, Kurosuki und Sakana, die jener Zeit als empor getretene Sippen des Dorfes Kirigakure Rang und Stand besahsen, wurden nach dem Untergang ihrer Heimat Mizu no Kuni erst zu einem Clan zusammen geführt. Zur Zeit des Krieges marodierten Kurosuki entlang der Küstenstriche im Süden und Südosten von Hi no Kuni bis hin zum Land der Wellen um ihre Feinde zu schwächen. Die Kurosuki selbst waren schon immer bekannt als schwarze Hakama-tragende Shinobi, die in Gruppenformationen und mit Kampfklauen bewaffnet auf jedem Gelände hinter feindlichen Linien Guerilla-Taktiken anwandten. Gleichzeitig pflegten die Kurosuki eine sehr sonderbare Einstellung zum Tod und führten seltsame Bestattungsrituale aus. Sie beerdigten sogar die Opfer ihrer Feinde nach ihren Sitten, was sie für viele Außenstehende als sonderbar oder unheimlich erscheinen ließ. Ihr Oberhaupt selbst fürte den Kurosuki, einen schwarzen Kriegsspaten, als symbolische Waffe der Familie. Die Mitglieder des Clans der Sakana waren Menschen, die gefürchtet für ihre Suiton-Anwendung waren und vor allem unter Wasser überlegene Gegner waren. Zudem verfügten sie allesamt über Eigenschaften von Meereskreaturen, die ihnen zusätzliche, genetische Vorteile im Wasser verliehen, die sie gewöhnlichen Menschen überlegen machten. Bei der Plünderung in Kriegszeiten unterstützten die Sakana die Bemühungen der Kurosuki vom Meer aus. Als immer mehr Reiche und Dörfer im Zuge der Krise durch die Bijū untergegangen waren, beabsichtigten die verbleibenden Mitglieder über über das den Kleinstatt Kawa no Kuni, dem Land der Flüsse entlang der Wasserwege des Feuerreiches in die Bucht zu gelangen um von dort aus zurück in ihre Heimat Mizu no Kuni zu segeln. Doch in Kawa no Kuni erreichte die Kurosuki die Nachricht, das auch Kirigakure unter den untergegangenen Dörfern sich befand. Ohne Dorf und Heimat ließen sich die Kurosuki in dem Land Kawa no Kuni nieder und fristeten von da an ein Leben in Unabhängigkeit.
- Kurosuki und Sakana vereint:
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Es vergingen nur wenige Jahre, bis sich die illegalen Aktivitäten der Kurosuki ganz Kawa no Kuni und deren Grenzen betraffen. Allen voran konzentrierte sich die Familie auf die Kontrolle der Katabami Kinzan, einer sehr profitablen Goldhöhle des Landes sowie dem Katabami Kinzan-Veredelungszentrum, wo die Erze verarbeitet worden. Neben der Sippe der Kurosuki gab es allerdings noch andere Nukenin sowie Banditen, die innerhalb des Landes eine nicht zu verachtende Konkurrenz darstellten. Auch traffen die Kurosuki unter diesen Konkurrenten Hinterbliebene aus Mizu no Kuni, die Sakana. Als ursprüngliche Verbündete im Zeichen des Krieges im ehemaligen Dienste ihres Dorfes vereinten sich beiden Familien im Zuge einer symbolischen Ehe zwischen ihren damaligen Oberhäuptern: Kurosuki Kasubā und Sakana Namisu. Als eine größere Familie von Nukenin blieben sie vorerst an der Küste entlang des Flussreiches und konnten sich einige Jahre gut halten. Ihr Anführer Kasubā war ein beachtlicher Kämpfer unter den Kurosuki, der abenteuerlustig und wild einen Raubzug nach den anderen unternahm. Als junger Mann begrüßte er das freie Leben und soll selbst ein rauer, gesetzloser Zeitgenosse gewesen sein. Zudem soll kein Kurosuki-Oberhaupt je so gut den Schwarzen Kriegsspaten geschwunden haben wie er. Es hieß, das er seine getöteten Feinde sogleich mit eben jenen blutgetränkten Spaten vorort beerdigte, so das der schneise, die er in den Reihen seiner Opfer hinterließ, nur Gräber folgten. Seine Frau von den Sakana, Namisu, war aufgrund ihrer eher sanften Ader vor ihrer Ehe als Assa ("Sanft") bezeichnet worden. Ebenso war ein besonderer Umstand an ihr wirklich sonderbar: sie hatte zwölf Väter, allesamt Nicht-Sakana. Grund dafür war einfach, das ihre leibliche Mutter sehr viel herum gekommen ist und viele Verehrer hatte. Als schließlich Namisu zur Welt kam, kostete die Geburt ihrer Mutter das Leben. Zwölf ihre Verehrer, die nicht nachweisen konnten, wer der leibliche Vater war, entschlossen sich allesamt als Familie, ihr vermutliches Kind groß zu ziehen. Ob man es glaubte oder nicht, Namisu gelang es jeden ihrer vielen Väter gleichermaßen zu lieben, ein Familienverhältnis, das tatsächlich funktionierte. Jeder ihrer Väter war dennoch ein Shinobi, vor dem sich ihr Ehemann Kasubā behaupten musste. Geschichten besagen auch, das Kasubā einfach seine Zukünftige Namisu ihren Vätern geraubt hätte. Tatsache ist jedoch, das ihre Verbindung rein symbolischer Natur gewesen war. Mit Liebe hatte diese Ehe wenig zu tun. Die Art und das Verhalten ihres Mann, der angeblich sehr untreu gewesen sein soll, veränderte das sanftmütige Wesen von Namisu bis sie unter den Kurosuki, einem sonst so kriegerischen Clan, als Ni-Assu ("Nicht sanft") betitelt wurde. Für ihre nun sehr radikale und unweibliche Ader macht sie bis heute ihren Ehemann Kasubā verantwortlich, der ihre Unschuld, ihr Leben und ihre Freude geraubt hat. Vielen Geschichten zufolge soll Namisu mehr als einmal versucht haben, ihren Mann Kasubā zu töten. Dennoch schenkte sie ihm vier Kinder, die ihr Vermächtnis fortsetzen sollten. Doch was dieses Vermächtnis betraff...
- Verhandlung um eine neue Zukunft:
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Trotz seines räuberischen Lebensstiles erkannte Kasubā später den Teufelskreis und die Abgründe, in der sich ihre Familie aufgrund ihrer Unabhängigkeit befanden. Aus diesem Grund trat er an den letzten Raikage heran und begann Verhandlungen mit ihm. Grund dafür war ganz einfach, das er seinem Clan ein neues Leben ermöglichen wollte, ein besseres Leben innerhalb eines Dorfes mit einer Zukunft. Angeblich soll seine Frau Namisu ihm zugesprochen so sehr zugeredet haben, das Kasubā erst durch ihr Wirken eine Verhandlung in Betracht zog. Schließlich kamen sie zu einer Einigung mit dem Raikage vor Uchiha Hattorie: Der Deal machte aus den Kurosuki vollwertige Shinobi innerhalb von Kumogakure, die von ihren Verbrechen und Akitvitäten der letzten Jahre frei gesprochen wurden. Allerdings mussten sie selbstverständlich aktiv beim Kampf gegen das organisierte Verbrechen in den Nachbarländern helfen sowie jegliche Informationen mit dem Dorf teilen. Weiterhin mussten sie als Familie auf jegliche Clan-Rechte verzichten, die den Großfamilien des Dorfes vorbehalten war. Ebenso durften sie ihre Namen nicht weiter geben, was zwangsläufig zum Aussterben der Kurosuki führen würde. Schweren Herzen willigte Kasubā ein und ermöglichte seiner Familie somit ein neues Leben.
- Der Tsunojin und die Kurosuki:
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Jahre später waren die Kurosuki-Sippe zu vollwertigen Shinobi innerhalb des Dorfes Kumogakure geworden. Allerdings hatten sie unter der Hand immer noch mit Kilschees und Vorurteilen zu kämpfen, da sie zu früheren Tagen als Nukenin auch im Blitzreich marodiert hatten. Da die Kinder von Kasubā und Namisu bereits vor der Vereinbarung geboren waren, tragen sie nach wie vor ihre ausgewählten Nachnamen, sie dürfen sie nur nicht an ihre Nachkommen weiter geben. Ihre vier Kinder waren ihr erstgeborener und einziger Sohn Kurosuki Konho sowie seine drei Schwestern: Dekkine, Koemu und Ekimoe, allesamt als Kurosuki geboren. Alle vier integrierten sich als Dorf-Shinobi und übten ihre Fähigkeiten im Dienste von Kumogakure aus. Dekkine selbst wurde im Außeneinsatz zum Kampf gegen das organisierte Verbrechen auf den Inseln rum um Mizu no Kuni auf Manjima stationiert. Bei ihr war ein gewisser Tsunojin, der seiner Zeit von einem Sakana namens Maniru aufgezogen wurde. Beide kamen sich während ihrer gemeinsamen Zeit im Außendienst auf Manjima näher, aus anfangs körperlicher Anziehung entstanden bereits echte Gefühle. Selbst als Dekkine von Rūkaku schwanger wurde, soll sie mit angeschwollenen weiterhin ihre Kämpfe bestritten haben. Erst als ihr gemeinsamer Sohn Kurokaku auf Manjima zur Welt kam, bestand Rūkaku darauf, das Dekkine mit ihrem Kind zurück nach Kumogakure zog. Er selbst blieb noch fünf Jahre auf den Inseln und sah seitdem so gut wie nie seinen Sohn oder seine Geliebte. Er schien nach einer gewissen Wahrheit zu suchen, die nur er alleine kannte.
- Die Nachkommen des Schwarzen Spaten:
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Daheim ereilte Dekkine und ihren Sohn Kurokaku die Nachricht, das Rūkaku als verschollen galt. Er hatte zuvor Dekkine einen besonderen Kompass hinterlassen, damit sie ihn wiederfinden konnte. Ohne Vater vergingen für Kurokaku noch fünf weitere Jahre, ehe auch seine Mutter den Kummer nicht länger ertrug und Rūkaku ohne den Kompass in die Ungewissheit folgte. Sie hinterließ Kurokaku, der sich inzwischen als Tsunojin zu erkennen gab, den Kompass und überließ ihren Sohn seiner Tante Koemu bevor sie für immer verschwand. Seitdem wuchs Kurokaku bei seiner neuen Ziehmutter und dessen Familie auf. Koemus Mann Amerai fungierte als Ziehvater während seine Zwillingssöhne Konan und Karuakku ihren Cousin als Bruder ansahen. Die Jahre vergingen und in der Sippschaft der Kurosuki und der Ringo hatte sich einiges getan: Konho war nun das symbolische Oberhaupt der Famiilie geworden und heiratete die Yuki Chōmai, mit der er sich einen Sohn teilte, Yuki Kuromaku. Chōmai selbst hatte bereits einen Sohn aus früherer Ehe namens Tsumuru. Was man zu sagen sollte: zuvor hatte Konho bereits eine Ehe mit der leiblichen Schwester seiner jetzigen Frau Chōmai. Ihr Name war Mūgen, die bereits aus einer Beziehung mit einem Koseki zwar Kinder mit in diese Ehe gebracht hatte: Yuki Pēji und Koseki Unī. Konho betrog Mūgen jahrelang mit ihrer Schwester und als herauskam, das er und Chōmai bereits jahrelang einen gemeinsamen Sohn hatten, trennte sich Mūgen offiziell von Konho. Seine kleinste Schwester Ekimoe führte eine glückliche Ehe mit dem Waffenbruder von Amerai, dem Eheman ihrer Schwester Koemu: Umikao. Zusammen haben sie drei gemeinsame Söhne: Naomaru, Akadan und Akitomu. Soviel zum glücklichen Familienleben.
• ZUSAMMENFASSUNG ALLER VERWANDTEN:
- Urgroßvater:
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» Tsunojin Diankaku « Begründer der Tsunojin-Linie - Verschollen
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» Kurosuki Kasubā « Ehemaliges Oberhaupt der Kurosuki Lebendig - 72 Jahre alt
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Zuletzt von Kurokaku am So 8 Mai 2016 - 16:36 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet |
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Di 12 Apr 2016 - 21:59 | | |
• BEZUGSPERSONEN: Kurokaku hatte im Laufe seines Lebens den einen oder anderen Lehrer, die mehr oder minder Versuche unternahmen, dem Jungen etwas beizubringen. Dabei pflegt Kurokaku bis heute einige dieser Bekanntschaften, die meist über eine einfache Lehrer-Schüler-Beziehung hinaus gingen. Wiederrum andere Lehrer und Mentoren verlor Kuro für immer sowas er lediglich ihrer Lehren gedenken kann. Weiterhin hat Kurokaku es geschafft trotz seiner Herkunft und Erscheinung einige Freundschaften zu schließen. Wirklich viele Bezugspersonenen neben seiner Familie hat der junge Mann zwar nicht, dennoch sind sie für seine Entwicklung durchaus erwähnenswert.
- Lehrer und Mentoren:
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» Auflistung «
- Der erste Mentor:
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Alles begann schon ziemlich früh an der Akademie. Dort war der Chūnin Senka Mizushiro Leiter seiner Klasse. Ein ruhiger, sehr beherrschter, junger Lehrer, der versuchte alle Schüler seiner Klasse gleichermaßen zu behandeln. Kurokaku fiel dem Chūnin vor allem in der Zeit auf, als sich dessen Zugehörigkeit als Tsunojin manifestierte, sprich ihm nach seinem ersten Jahr an der Akademie ein Horn aus der Stirn wuchs. Kinder des gleichen Alters, die zuvor noch Spielkameraden des Jungen Kuro gewesen waren, wandten sich aus Angst von ihm ab. Schauergeschichten und zunehmender Missmut von Seiten der Eltern erschwerte das soziale Leben von Kurokaku mehr und mehr. Mizushiro beobachtete dieser Tage die Entwicklung. Jedoch griff er erst ein als Kurokaku körperliche Züchtigung erfuhr. Schüler hatten ihn auf dem Schulhof attackiert und mit einem Stein beworfen. Den zweiten, geworfenen Stein fing Mizushiro ab und nahm sich seitdem teilnahmsvoll dem Schicksal des Jungen an. Allen voran waren es Schuldgefühle, die Mizushiro zum handeln brachten, immerhin musste er sich doch eingestehen, das er aufgrund von eigenen Vorurteilen gegenüber den Tsunojin nicht sofort durchringen konnte, sich um Kuro zu kümmern. Mizushiro brachte Kurokaku eine Sache im Leben bei: Menschen fürchten immer das, was anders ist und sie nicht verstehen. Und was sie fürchten bekämpfen sie. Diese Weisheit war der erste Schritt in Richtung des Menschen, der Kurokaku heute geworden ist. Daneben versuchte Mizushiro immer wieder Kuro dazu zu bringen, weniger Unsinn zu veranstalten und damit aufhören sollte, sich ständig in Schwierigkeiten zu bringen. Kuro behauptet jedoch bis heute, das die Schwierigkeiten zu ihn kamen, er konnte doch nie etwas dafür. Heute haben sie ein lockeres Verhältnis zueinander, jedoch ist Mizushiro nicht begeistert, was für ein Mensch aus seinem ehemaligen Schützling geworden war. Er kommt daher nicht herum, Kuro ab und zu subtil zu tadeln oder ihn zu erziehen wenn sie sich begegnen.
- Der alte Kugelfisch:
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Der zweite und wohl wichtigste Lehrer in Kurokakus Leben ist sein Sensei gewesen, der sein Team, in dem sich der Tsunojin als Genin befand, leitete. Es handelte sich dabei um den Sakana namens Manuri, ein fischartig aussehender, kugelrunder Shinobi, der stark in die Jahre gekommen war. Tatsächlich wurde Manuri zu der Zeit geboren, als Kirigakure kurz vor dem Untergang stand. Was Kurokaku bis heute nicht weiß, Manuri war in seiner Jugend der einziger Schüler seines Großvaters Kiankaku sowie der Ziehvater. Er war es auch, der Kurokakus Vater Rūkaku als Säugling, nachdem dieser von Shikashi gerettet worden war, mit nach Kumogakure nahm und von da an ihn als seinen Ziehsohn großgezogen hatte. Gelegentlich fungierte Manuri auch als Sensei seines Ziehsohnes Rūkaku bis dieser in der Ungewissheit des Nebels von Mizu no Kuni verschwand. Rūkaku hatte nach einer Wahrheit gesucht, die Manuri anvertraute, nachdem sein Ziehsohn alt genug war: die wahre Geschichte über das Schicksal der Tsunojin. Auch soll Manuri als Einziger wissen, wohin genau Rūkaku verschwunden war. Manuri selbst hatte ihm die Waffe seinen Vaters Kiankaku, den Mitsumata, übergeben. Als Rūkaku einen Sohn mit der Ringo Dekkine bekam, wachte auch Manuri zusammen mit der noch viel älteren Kaguya Shikashi über den kleinen Kuro. Während Kuro auf der Akademie sich als Tsunojin identifizierte, besuchte Manuri gelegentlich dessen Klassenlehrer Mizushiro um sich nach dem Werdegang des Jungen zu erkundigen. Aufgrund seines fischartigen Aussehens hatte Manuri selbst sein ganzes Leben mit Diskriminierung zu kämpfen. Er sah sich als idealer Lehrer für Kurokaku an und bat dies beim Auswahlverfahren während der Zusammenstellung der Genin-Team zu berücksichtigen. Und tatsächlich kam Kurokaku in das Team, welches von dem alten Manuri geleitet wurde zusammen mit einer Yuki und Kasei. Unter der Leitung von Manuri folgten viele Missionen, die sie auf die Chūnin-Auswahlprüfung vorbereiten sollten. Nebenbei schien Manuri sehr beschäftigt mit verbalen Auseinandersetzungen mit der Dorfleitung zu sein. Generell wurde unter der Hand oft getuschelt, das der alte Fisch Manuri zu viele Fragen stellte. Nach dem Tod von Shikashi, seiner alten Freundin und bis dahin noch einzige Vertraute aus alten Tagen, wurde Manuri etwas zurückgezogener. Mit der Entwicklung von Kurokaku war er als Lehrer auch nicht zufrieden und hielt ihm oft vor, das sein Vater Rūkaku nicht begeistert davon gewesen wäre. In einer dieser Unterhaltungen zerstritten sich die beiden sehr und sprachen längere Zeit kein Wort miteinander. Dieser Streit soll sogar handgreifliche Ausmaße angenommen haben. In der Zeit widmete sich Kurokaku einen neuen Lehrer zu. Erst als seine 2. Chūnin-Auswahlprüfung anstand, schafften die beiden Sturköpfe wieder, sich zu vertragen. Nachdem Kurokaku erfolgreich ein Chūnin geworden war, entließ Manuri seine Schützlinge aus seiner Obhut. Er selbst verschwand wie schon Kurokaku seine Eltern gen Osten ohne nennenswerten Grund. Alles was Manuris letzte Worte an Kurokaku selbst waren, sind folgende: "Nur indem wir uns eingestehen, was wir sind, können wir auch bekommen, was wir wollen. Ich bin ein Sakana, du bist ein Tsunojin. Trage diese Wahrheit wie eine Rüstung, dann kann man dich nie damit verletzen." Das Verschwinden von Manuri hat besonders Kurokaku hart getroffen, da ihm sein Sensei doch wichtiger war, als er zugeben wollte. Alles was bleibt von Manuri sind seine Lehren, seine Schüler und seine Nachkommen. Kurokaku weiß das die Sakana Fumiko eine Tochter seinerseits ist. Wer seine Frau war oder ob er noch weitere Verwandte besitzt, ist Kurokaku nicht bekannt, darüber hat sein ehemaliger Sensei nie gesprochen.
- Der Seebär:
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Chojozū ist ein älterer Shinobi, der sehr oft im Hafenviertel innerhalb von gemütlichen Kneipen zu finden ist. Ebenfalls schon sehr in die Jahre gekommen bekleidet er den Rang eines Tokubetsu Jōnin, der sich vor allem auf Kenjutsu spezialisiert hatte. Angeblich stammt er von Shinobi aus dem untergegangenen Kirigakure ab und identifizierte Kurokaku bei ihrer ersten Begegnung fälschlicherweise als einen Vollblut-Sakana. Das Horn an Kurokakus Stirn war ihm gar nicht aufgefallen und Chojozū behauptet bis heute gerne immer wieder das er noch nie zuvor etwas von sogenannten Tsunojin gehört hatte. Jedoch weiß er in Wahrheit wohl mehr, als Chojozū gern zugeben würde. Als Kurokaku und Manuri sich zerstritten haben, sind sich daraufhin er und der wütende Tsunojin in einer Hafenkneipe begegnet. Schnell freundeten sie sich miteinander und Chojozū brachte dem fast volljährigen Genin einiges über die Liebe zum Fussel und Knaster bei. Daneben stellte sich Chojozū als erfahrener Seefahrer heraus, der als einer der wenigen Shinobi in Kumogakure Ahnung von Navigation, Segeln und sogar dem Schiffbau selbst besahs. Durch diesen alten Seebären erlernte Kurokaku innerhalb weniger Monate die Grundlagen des seemännischen Handwerkes. Darin war der Junge so gut und dermaßen davon begeistert, das er nach dieser Zeit den Streit mit Manuri beiseite schieben konnte um sich mit diesem zu versöhnen. Was Kurokaku nicht wusste, war das Chojozū und Manuri sich bereits lange Zeit kannten und dieses Training auf See so von ihnen gedacht war. Nach der 2. Chūnin-Auswahlprüfung, die Kurokaku bestanden hatte und dem Verschwinden von Manuri kümmerte sich Chojozū weiterhin um seinen kleinen Schützling, den er oft Itachō ("Bootsmann") nannte. Als Kurokaku sein eigenes kleines Boot erweren wollte, war es auch Chojozū, der ihm die Janku Shioko empfohlen hatte, die seitdem Kurokaku als Hausboot diente. Chojozū selbst verfügt über eine eigene, wesentlich größere Janku mit den Namen Shiodoki ("Gezeiten"), die er gerne als die große Schwester von Shioko benennt. Sein Schiff allerdings bedarf im Gegensatz zur kleineren Shioko einer richtigen Crew, um sie optimal segeln zu können. Daneben ist Chojozū derjenige, der Kurokaku die Grundlagen in Sachen Kenjutsu beibrachte. Weiterhin erzählt Chojozū gerne Geschichten über Mythen und Legenden aus Kirigakure, nur die Erzählungen über die Tsunojin lässt der alte Seebär gerne aus. Er weiß viel mehr als er zugeben möchte. Beispielsweise kennt er sich sehr gut mit allen sieben Schwertern der ehemaligen Schwertshinobi aus, zumindest kann er sie alle benennen und ihre Fähigkeiten aufzählen. Auch weiß er als Einziger, wohin sich Manuri begeben hat. Vielleicht war er auch ein Vertrauter von Kurokakus Vater Rūkaku, so genau kann da keiner sagen. Heute gehört Chojozū zu den besten Freunden und Trinkgefährten von Kurokaku, die er am Hafenviertel finden kann. Durch Chojozū lernte er beispielsweise auch Rokkusu und Fumiko, die Tochter seines ehemaligen Sensei Manuri, kennen.
- Der Meister aller Affen:
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Dotashira ist der Mentor von Kurokaku, der ihm seinen heutigen Vertrag mit den Hihi Ichizoku eingebracht hatte. Der alte Dota, so wird er im Allgemeinen genannt, ist ein Freund der Familie, allen voran mit Kurokaku seinem Großvater Kurosuki Kasubā. In ihrer Jugend sollen sie sehr viel Unsinn angestellt haben und als landesweit verfolgte Schürzenjäger bekannt gewesen sein. Kasubās Frau Namisu ist jedenfalls wenig begeistert sobald der Name Dotashira fällt. Der alte Mann ist ein Meister des Taijutsu und soll zudem die erotischen Kämpfkünste in totaler Perfektion beherrschen. Angeblich leitet der alte Dota eine Geheimloge innerhalb von Kumogakure, die sich selbst als die "Galanten Shinobi-Verfechter aller erotischen Kampfkünste" bezeichnen. Jedoch ist dies ein urbaner Mythos des Dorfes und Dotashira schreitet jegliche Verbindungen zu dieser Vereinigung ab. Daneben ist der alte Dota ein Vertragspartner der Hihi Ichizoku. Er soll sogar den ehemaligen Enkō Ō herbei beschwören können. Seine Verbindung zu den affenartigen Vertretern soll so eng sein, das er in seiner Jugend angeblich mit einer weiblichen Pavian liiert gewesen sein soll, zumindest verspottet Namisu den alten Dota gerne mit dieser Erzählung. Dotashira selbst beherrscht alle Künste des Enken ("Affenfaust") und meisterte zudem eine eigene Variation dieses Kampfstiles, die Suiyo Enken ("Betrunkene Affenfaust"). Um sie anzuwenden, muss ein Vertragspartner der Hihi Ichizoku Zugang zu dessen Apfel-Reiswein besitzen sowie das herkömmliche Enken auf einem ziemlich hohen Niveau beherrschen. Unter den alkoholisierten Einfluss des Reisweines wendet man in Kombination der gezielten Chakrakontrolle unberechenbare und kraftvolle Taijutsu an. Allerdings ist Dotashira bisher der einzige Anwender dieses Kampfstiles. Neben seinem Taijutsu und dem Kuchiyose Shichi Tenkohō ("Sieben Himmlische Atemzüge") beherrschen, wobei er die Leistung seines Körpers ähnlich in die Höhe treibt wie beim Anwenden der Hachimon Tonkō ("Acht Inneren Tore"). Eine jedoch riskante Technik, bedenke man sein aktuelles Alter. Als Freund der Familie kam auch Kurokaku nicht umhin, den verrückten alten Dota zu sehen, der unter den Affen des Hihi Ichizoku als Zenzaru ("Alter Affe") bekannt ist. Als Kurokaku auf einer seiner ersten Missionen mit Manuri als Sensei und dessen Team einen tollwütigen, großen, weißen Pavian mit seiner Harpune ersticht und damit tötet um eine Teamkollegin zu retten, ist der alte Dota geschockt sowie empöhrt darüber. Als Freund der Hihi Ichizoku kann er diesen Mord an einem Vertragspartner nicht so einfach hinnehmen, egal ob tollwütig oder nicht. Als Sühne für diese Tat überredet Dotashira Kurokaku seinen Großvater und seinen Sensei dazu, ihn mit sich zum Kerngebiet der Paviane zu nehmen. Dort soll er die Affen näher kennen lernen und als Sühne unter ihnen leben bis er einen der Gruppenführer zu seinen Vertragspartner erklärt hat. Die anfangs nervige Prozedur stellte sich im nachhinein als positive Entwicklung für Kurokaku heraus. Der Junge blieb so lange bei den Hihi, das er schon charakterliche Züge und affenartige Verhaltensweisen wie etwa Mimik und Gestik von den Tierchen übernahm. Schließlich machte er Sosen, einen Gruppenführer der kleineren Harems, zu seinen ersten Vertragspartner. Beide hatten sich zuvor mit dem Apfel-Reiswein betrunken und miteinander gerungen, wobei Kurokaku es schaffte, Sosen als Erster zu Boden zu werfen. Dank dem Wirken von Dotashira ist Kurokaku ein Vertragspartner der Hihi Ichizoku und ein Liebhaber ihres Apfel-Reisweines geworden. Bis heute ist der alte Dota ein guter Freund der Familie.
- Die Knochenhexe:
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Als letzte wichtige Mentorin ist die alte Shikashi von den Kaguya zu nennen. Sie war von Anfang an dabei als die Tsunojin-Sippe ihrer Zeit von Diankaku begründet wurde. Shikashi selbst war eine geborene Kaguya und eng befreundet mit Kotsui, die später Diankakus Ehefrau werden sollte. Shikashi selbst war vielleicht von kleinen Wuchs, jedoch ist sie eine vollwertige Kaguya gewesen, die das Shikotsumyaku in absoluter Perfektion beherrschte. Vorzugsweise ließ sie aus ihren Handflächen Knochenklingen austreten für den Nahkampf oder sie veränderte ihre Fingernägel auf nennenswerte Nahkampflänge. Zudem benutzte sie ihre Haare im Kampf, eine Methode, die sich Kurokaku von ihr abgeschaut hatte und auch heute als Ninjutsu verwendet. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße war sie in Kombination mit ihrer unnatürlichen Geschwindigkeit und Gewandtheit so gut wie nicht zu treffen während sie sich durch die Reihen ihrer Feinde schnetzelte. Aufgrund ihrer Langlebigkeit erlangte sie die Meisterschaft in vielerlei Ausbildungen wie etwa dem medizinischen Ninjutsu, Versiegelungs- und Barrierentechniken. Zudem soll ihr sensorischer Sinn so stark ausgeprägt gewesen sein, das sie sogar die Chakra-Signaturen von heranwachsenden Säuglingen im Mutterleib über Kilometer hinweg erspüren konnte. Als enge Freundin der Tsunojin war sie zu allen Höhen und Tiefen ihrer Geschichte zugegen. Als Veteranin des Krieges kämpfte sie, als Kirigakure noch existierte, immer an forderster Front ohne je eine Verletzung davon getragen zu haben. Im Kampf soll sie gewaltige Katzen zur Hilfe gerufen haben. Heute kann man aufgrund ihres unnatürlichen Alters annehmen, das sie eine Nekoba der Ninneko gewesen ist. Als Saikaku durch die Hand des Hinin Barō, einem erklärten Feind der Tsunojin, getötet worden war, schwor dessen jüngster Bruder Kiankaku Rache. Shikashi war zusammen mit Kiankakus Schüler Manuri dabei, als dieser loszog um seine Rache zu verüben. Jedoch scheiterte des Unterfangen an Kiankakus Begegnung mit Barōs Tochter Nikō, die der Tsunojin zu allem Überfluss auch noch geschwängert hatte. Als sich die drei gen Heimat aufmachten, mussten sie feststellen, das ihr Dorf Kirigakure in der Zeit ihrer Abwesenheit vollständig zerstört worden war. Gerade Kiankaku machte sich schwere Vorwürfe und versank in eine tiefe Depression. In der Zeit spürte Shikashi aufgrund ihrer sensorischen Fähigkeiten, das ein Kind im Bauch der Nikō heranwuchs, das dieselbe Chakra-Signatur von Kiankaku besahs. Doch dieser wollte nichts davon wissen, zu groß war der Schmerz über den Verlust seiner Heimat und seiner Familie. So war es schließlich Shikashi, die den Säugling vor dem Ertrinken rettete, als Barō das Kind in das Meer schleuderte. Shikashi behauptete, das es schien, als hätte sich das Meer vor der Rettung geweigert, den Säugling ertrinken zu lassen. Als Shikashi den Sohn seinem Vater Kiankaku zeigte, erwachte dieser aus seiner Depression und war wieder bei Sinnen. Um seinem Kind nicht er Verfolgung durch Barōs Zorn auszusetzen, wiess er Shikashi und Manuri an, nach Kumogakure mit dem Sohn zu ziehen, den er auf den Namen Rūkaku taufte. Im Dorf selbst schloss sich Shikashi ihrem Clan an, der nach Kirigakures Zerstörung nach Kumogakure ausgewandert war. Sie war zwar schon sehr alt, hatte jedoch nicht an Stärke oder Weisheit verloren. Neben ihrer beratenden Funktion des Oberhauptes des Kaguya-Clans beobachtete sie den heranwachsenden Rūkaku, der unter seinem Ziehvater Manuri aufwuchs. Wie auch die Tsunojin vor ihm, zeigte Rūkaku passive Anzeichen des Kaguya-Erbe Shikotsumyaku. Doch als vollwertiger Kaguya wurde er nie akzeptiert. Auch wenn seine Verteidigung größer als die aller anderen Kaguya war und er einen Stier von der Größe des Hachibi bändigte und zu seinem Kuchiyose machte, reichte es niemals zum vollwertigen Kaguya-Status, solange er nicht imstande war, seine Knochen frei zu kontrollieren. Hinter dem Rücken von Rūkaku besprachen Shikashi und Manuri oft über die Zukunft der Tsunojin und ihre Vergangenheit. Nur die beiden wussten, was mit der Sippe wirklich passiert war. Als Rūkaku alt genug war erzählte sein Ziehvater Manuri ihm die ganze Geschichte und übergab ihm die Waffe seines Vaters Kiankaku, den Dreizack Mitsumata. Als Shikashi erfuhr, das Manuri seinem Ziehsohn die Wahrheit erzählt hatte, tadelte sie ihn dafür, da ihrer Meinung nach die Zeit noch nicht reif gewesen war. Im Zuge dieser Wahrheit begab sich Rūkaku in den Außendienst um neben seinen Missionen aktiv nach etwas zu suchen. Als Rūkaku einen Sohn bekam, nahm auch Shikashi ihre beobachtende Rolle wieder auf. Als sich Kurokaku als Tsunojin identifizierte, war es Shikashi, die den Kaguya-Clan auf einen weiteren Tsunojin mit einem eventuellen aktiven Erbe des Shikotsumyaku aufmerksam. Als Kurokaku alt genug war, nahm er an dem Opfer-Ritual der Kaguya teil. In diesem Ritual opferten sich die Ältesten der Kaguya für die Jugend, indem sie sich selbst das Leben nahmen und mit ihren Blut die Gesichter der nächsten Generation bemalten. Bis dahin hatte sich an Kurokaku keine Anzeichen eines aktiven Shikotsumyaku gezeigt. Shikashi, die nun mittlerweile weit über hundert Jahre alt war, sah ihre Zeit als genommen an. Kurokaku kannte sie kaum, dennoch lehrte sie den Jungen an diesen Tag eine Menge und prägte seinen Nindō maßgeblich. Shikashi opferte sich vor den Augen von Kurokaku und bemalte sein Gesicht mit ihrem Blut. Sie brachte ihn sogar im Zuge ihrer Opferung, ihr Blut zu trinken um somit ihre Stärke und ihre Erfahrung in sich aufzunehmen als auch ihre Schwächen, die es zu überwinden galt. Vielleicht war es eine letzte Verzweiflungstat einer verrückten, alten Frau doch noch das Erbe der Kaguya aus einem Tsunojin herauszukitzeln. Bis heute selbst nach diesem beinah schon traumatischen Erlebnis hat sich keine Regung des Shikotsumyaku an Kurokaku gezeigt. Wieso Shikashi so eng mit den Tsunojin smypathisierte oder wieso sie so besessen von ihrer Kaguya-Veranlagung war, weiß vermutlich nur ihr einziger Vertrauter Manuri. Aber eines wird Kurokaku niemals vergessen und das waren Shikashis letzten Worte bevor sie vor seinen Augen starb: "Die Saat ist stark..."
- Freunde und Bekannte:
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» Auflistung «
- Die kleinste Yuki:
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Allen voran wären da seine beiden Teamkollegen zu der Zeit als Kurokaku noch ein Genin unter der Aufsicht seines Sensei Manuri war: Yuki Pēji und Kasei Migotomai. Pēji ist die Tochter von Mūgen, der ersten Frau mit der Kurokakus Onkel Konho verheiratet waren. Aus diesem Grund agierten Pēji und Kuro fast schon auf familärer Ebene miteinander. Weiterhin hat Pēji eine Zwillingsschwester, Unī. Beide Töchter kamen als Kinder eines Koseki auf die Welt, mit dem Mūgen eine wohl unglückliche Ehe vor ihrer Beziehung mit Konho führte. Während Pēji wie ihre Mutter das Hyōton erbte wendet ihre Schwester Unī hingegen das Shōton an. Allerdings hat Kurokaku so gut wie nie etwas mit Pējis Zwillingsschwester Unī zu tun. Er weiß nur von Pēji, das sie durch das Wirken ihres Vaters mit einem reichen Sohn der Adelskaste von Kaminari no Kuni verheiratet wurde und wohl seit kurzem Mutter geworden ist. Zu Pēji pflegt Kurokaku eine eher neckische Beziehung, die auf der Basis von Bruder-Schwester-Liebe funktioniert. Pēji war früher in ihrem Team oft die moralische Stimme der Vernunft, die versuchte, Kurokaku seinem Unsinn und seiner Gedankenlosigkeit Einhalt zu gebieten. Heute ist Pēji wie Kurokaku eine Chūnin und daher sehen sie sich gelegentlich noch, wenn auch wesentlich weniger als zu der Zeit als ihre Mutter und sein Onkel verheiratet waren. Neckischerweise sprach Kurokaku Pēji zu dieser Zeit gern mit Onee-chan.
- Die Kleine mit den roten Augen:
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Wie mit Pēji ist Kurokaku heute auch immer noch mit Mizuhime, kurz Mizu genannt, gut befreundet. Bei Mizu handelt es sich ähnlich wie bei Pēji um eine sehr kurz geratende, junge Frau mit blauen Haaren und einem überaus auffälligen Niedlichkeitsfaktor, zudem ist trotz ihrer geringen Größe eine eindeutige Oberweite nicht zu übersehen. Allerdings hatte sie damals große Angst vor Kurokaku aufgrund seiner äußeren Erscheinung. Wegen seines Hornes und seiner spitzen Zähne war Mizu lange davon überzeugt, das Kurokaku ein kleiner Oni sei. Erst als Kuro sie auf einer Mission vor einem tollwütigen, wildgewordenen und großen Pavian rettete, verbesserte sich ihr anfänglich schwieriges Verhältnis. Später entschloss sich Mizuhime aufgrund der Tatsache, das Kuro auf ihren Missionen ständig Schaden nahm oder Verletzungen erlitt, die er gepflegt ignorierte, eine medizinische Ausbildung zu beginnen, um ihn oder anderen Verletzten zu helfen. Heute ist sie eine voll ausgebildete Chūnin, die über herausragende, medizinische Fähigkeiten verfügte. Kurokaku hatte sich früher allerdings geweigert, jemals von Mai behandelt zu werden. Wegen diesem Thema gerieten die beiden oft einander und stritten sich. Dazu muss gesagt werden, das Mizuhime eine sehr kindliche wenn auch hilfsbereite Natur besitzt und leicht zum Weinen gebracht werden kann, vor allem von Kurokaku. Heute ist Mizuhime die einzige Person, von der sich Kurokak freiwillig behandeln lässt, da er ihr vertraut. Abgesehen davon pflegen die beiden ein sehr freundschaftliches Verhältnis zueinander und spaßen vielmehr miteinander herum während Kurokaku Pēji oftmals eher neckt und ärgert. Was Mizuhime neben ihren medizinischen Fähigkeiten und ihrer defensiven Suiton-Anwendung besonders macht, sind ihre glühend roten Augen, die sie im Kampf aktivieren kann... handelt es sich dabei um ein Doujutsu welches noch nicht weiter definiert ist? Wer kann das schon mit Gewissheit sagen....
- Die andere Seite der Familie:
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Aus Leuten in seiner Familie, mit denen Kurokaku allerdings nicht blutsverwandt ist, zählen selbstverständlich auch zu seinen Bezugspersonen. Allen voran sein Ziehvater und leiblicher Onkel Muguruma Amerai, der seine Tante und Ziehmutter Kurosuki Koemu geheiratet hat. Ein sehr starker Shinobi, der eine innige Ruhe und Konzentration ausstrahlt. Zudem ist er kräftig genug Kuro bei ständigen ungehorsam mit einem Schlag durch die Wand zu befördern. Er ist zudem der Vater der Zwillinge Konan und Karuakku, die ihrerseits die leiblichen Cousins von Kuro sind, ihn aber dennoch als ihren Bruder betiteln. Ein weiterer Onkel von Kurokaku ist der Eheman seiner Tante Ringo Ekimoe, Kuna Umikao. Seine drei Söhne Naomaru, Akadan und Akitomu sind damit auch Cousins von Kurokaku, doch pflegt er ein eher distanziertes Verhältnis zu diesem Teil der Familie. Andere Familienmitglieder ist unter anderen die Mutter seiner ehemaligen Teamkollegin Pēji: Yuki Mūgen. Sie war die erste Ehefrau von Kurokakus Onkel Konho, doch betrog er sie mit Mūgens eigener Schwester Chōmai jahrelang. Sie haben sogar einen gemeinsamen Sohn wohin gegen Konho und Mūgen keine Kinder zusammen haben. Aufgrund dieses schwierigen Verhältnisses trennte sich Konho von Mūgen und ehelichte gleich im Anschluss ihre Schwester. Zu den beiden Schwestern pflegt Kurokaku persönlich eine komplizierte Beziehung. Mūgen ist die Mutter seiner Teamkollegin, aber dennoch versteht er sich auf kommunikativer Basis besser mit ihr als wenn gleich mit deren Tochter. Zudem ist Mūgen eine ausgezeichnete Heilerin und Kurokaku lässt sich gelegentlich, wenn auch widerwillig, von ihr medizinisch behandeln. Zudem ist sie die Mentoren von Mizuhime gewesen in Sachen medizinischen Ninjutsu. Zu ihrer Schwester, die ihre Ehe zerstörte und Mūgens Mann raubte, hat Kurokaku nur eine oberflächliche Beziehung. Sie interagieren wenig miteinander und wenn doch vermittelt sie dem Tsunojin ein Gefühl von Kälte und Unbehaglichkeit. Aus irgendeinem Grund verbinden die Schwester ein seltsamen Gefühl mit Kurokaku sobald sie ihn sehen. Grund dafür könnte vielleicht frühere Ereignisse mit Kurokakus Vater Rūkaku sein, der die Schwestern auch kannte in ihrer Jugend. Mit ihrem Sohn Kuromaku versteht er sich beinah schon brüderlich. Alles was Kurokaku sonst nach weiß ist das es neben den beiden Schwestern noch vier weitere Geschwister gibt, eine älteste Schwester, von der Konho angeblich zuerst noch vor Mūgen etwas wollte sowie den Yuki-Drillingen, bekannt als die Migoto Mitsugo ("Schönen Drillinge"). Doch diese Frauen hat Kurokaku nie zu Gesicht bekommen. Angeblich verfügen sie auch über einige Kinder, die demnach mit seiner ehemaligen Teamkollegin Pēji verwandt sind.
- Sonstige Freunde:
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Daneben existieren noch andere Bekanntschaften beziehungsweise Freundschaften, die Kurokaku regelmäßig pflegt. Zum einen wäre da der Yokai Rokkusu, eine wahre Kneipenberühmtheit von Kumogakure, der zudem zur absoluten Elite des Dorfes zählt. Er ist ein erklärter Rivale von Kuros Onkel Konho, da er früher selbst um die Hände der Yuki-Schwestern anhielt. Auch kannte er Kurokaku seinen Vater Rūkaku, dessen Geschick für Frauen der Yokai zutiefst bewunderte. Kurokaku lernte ihn über seinen zeitweiligen Sensei Chojozū kennen, der ebenfalls gut mit Rokkusu befreudet war. Schnell freundete sich Kuro mit dem großen Kerl und dessen Geliebten, der Sakana Fumiko an, die zu allem Überfluss auch noch die Tochter seines Sensei Manuri war. Wenn es nach der Arbeit in eine Kneipe auf Rauch und Alkohol geht, wird man diese drei immer zusammen antreffen. Rokkusu und Fumiko feiern oft tagelang die Nächte durch, besuchen dabei Kneipe um Kneipe und sogar das ein oder andere Bordell, in dem sie sich vergnügen. Die beiden führen eine sehr offene Beziehung und können daher mit gegenseitgen Affären umgehen, gelegentlich teilen sie sich diese sogar. Nicht jeder kommt mit so einem offenen Lebensstil klar, dennoch schaffen die beiden es trotzdem ihren Missionen und Aufgaben als Shinobi nach zu gehen. Fumiko selbst ist viel herum gekommen und erzählt gerne von ihren fünf Töchtern, jede von einem anderen Mann, doch hat Kurokaku sie nie gesehen. Er kennt ausschließlich den gemeinsamen Sohn von Rokkusu und Fumiko: Fukumu. Er kommt nicht unbedingt mit dem offenen Lebenstil seiner Eltern klar und hält sich daher eher fern von ihnen, doch kannten sich Kurokaku und er während ihrer Chūnin-Auswahlprüfung kennen und wurden Freunde. Fukumu war außerdem ein Teammitglied von Karuakku, Kuros Cousin. Weitere Teamkollegen seiner Verwandtschaft, die auch Kurokaku kennen lernte war der Sohn seines zwischenzeitlichen Sensei Chojozū: Chokemu. Bei ihm handelt es sich um einen gelegentliche Trinkgefährten von Kurokaku. Zuletzt kann man seine neuste Bekanntschaft Tensei Rei nennen. Die beiden lernten sich durch Zufall in einer Bar von Kumogakure kennen und wurden irgendwie Freunde. Abgesehen davon führt Kuro ein sehr enges Verhältnis zu der Barkeeperin seines Vertrauens, Migotomai. Sie wird kurz von ihren Kunden nur Mai genannt und muss sich dank ihrer Arbeit oftmals die Sorgen von betrunkenen Jammergestalten anhören. Auf diese Weise lernte sie auch Kurokaku kennen und aus ihnen wurde mehr als nur einem Trinker und seiner Tressenberatung.
• ZUSAMMENFASSUNG ALLER BEZUGSPERSONEN:
- Senka Mizushiro:
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» Senka Mizushiro « Akademielehrer und Chūnin Lebendig - 32 Jahre
- Sakana Manuri:
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» Sakana Manuri « Sensei und Ziehvater von Rūkaku - Verschollen
- Gintara Chojozū:
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» Gintara Chojozū « Tokubetsu Jōnin und Trinkgefährte Lebendig - 70 Jahre
- Hayashita Dotashira:
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» Hayashita Dotashira « Freund der Familie Kurosuki Lebendig - 75 Jahre
- Kaguya Shikashi:
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» Kaguya Shikashi « Älteste der Kaguya und Gefährtin der Tsunojin-Sippe - Verstorben
- Muruguma Amerai:
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» Muruguma Amerai « Kurokakus Ziehvater und Koemus Ehemann Lebendig - 40 Jahre
- Kuna Umikao:
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» Kuna Umikao « Jōnin und Ekimoes Ehemann Lebendig - 42 Jahre
- Yuki Pēji:
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» Yuki Pēji « Mūgens Tochter und ehemalige Teamkollegin von Kurokaku Lebendig - 18 Jahre
- Yuki Mūgen:
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» Yuki Mūgen « Mutter der Zwillinge Pēji und Unī und Konhos Ex-Frau Lebendig - 36 Jahre
- Yuki Chōmai:
-
» Yuki Chōmai « Mūgens Schwester und Konhos akutelle Ehefrau Lebendig - 34 Jahre
- Kuchinawa Mizuhime:
-
» Kuchinawa Mizuhime « Ehemalige Teamkollegin und Schülerin von Mūgen Lebendig - 18 Jahre
- Yokai Rokkusu:
-
» Yokai Rokkusu « Trinkgefährte und Geliebter von Sakana Fumiko Lebendig - 45 Jahre
- Sakana Fumiko:
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» Sakana Fumiko « Rokkusus Geliebte und Manuris Tochter Lebendig - 37 Jahre
- Sakana Fumuku:
-
» Sakana Fumuku « Rokukusu und Fumikos gemeinsamer Sohn Lebendig - 17 Jahre
- Gintara Chokemu:
-
» Gintara Chokemu « Sohn von Chojozū und Trinkgefährte Lebendig - 35 Jahre
- Migotomai:
-
» Migotomai « Tringefährtin und Barkeeperin Lebendig - 22 Jahre
- Tensei Rei:
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» Tensei Rei « Neuste Bekanntschaft und Freundin von Kurokaku Lebendig - 20 Jahre
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Zuletzt von Kurokaku am Mi 4 Mai 2016 - 14:41 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Gehörnt l Spitze Zähne 
| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mi 13 Apr 2016 - 4:21 | | |
• ECKDATEN:
» 0 Jahre (978 p.N.): Geburt » 4 Jahre (982 p.N.): Beginn der Akademiezeit » 5 Jahre (983 p.N.): Verschwinden des Vaters » 8 Jahre (986 p.N.): Identifizierung als Tsunojin » 10 Jahre (988 p.N.): Verschwinden der Mutter » 13 Jahre (991 p.N.): Abschluss der Akademie l Ernennung zum Genin » 15 Jahre (993 p.N.): 1. Chūnin-Auswahlprüfung l ausgeschieden » 16 Jahre (994 p.N.): Vertragsabschluss mit der Hihi-Familie (Kuchiyose) » 17 Jahre (995 p.N.): 2. Chūnin-Auswahlprüfung l bestanden » 18 Jahre (996 p.N.): Verschwinden des Sensei » 21 Jahre (999 p.N.): Erwerb der Shioko » 22 Jahre (1000 p.N.): Grundausbildung im Kenjutsu » 23 Jahre (1001 p.N.): RPG-Start (heute)
» E.T.C
• WOHER?: Gott Google • AVATAR: Kurokaku (Zeichner: ChershireHatter) • ACCOUNT: Erstaccount (EA) _____________________________
Zuletzt von Kurokaku am So 8 Mai 2016 - 16:38 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mi 13 Apr 2016 - 4:23 | | |
• FÄHIGKEITEN •Ich kann nicht brechen!» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S• CHAKRANATUR•» Suiton: Mizu (水) ist die Wassernatur. Seishitsuhenka mit dieser Natur nennt man Suiton ("Wasserfreisetzung"). Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten. Beim Suiton handelt es sich um die einzige Seishitsuhenka, die Kurokaku erwecken konnte. Abgesehen von dem Grundjutsu des Suiton verwendet Kurokaku die Natur des Wassers um das Ninpō: Kirigakure no Jutsu zu Tarnung anzuwenden. Zwar fühlt sich Kurokaku dem echten Wasser sehr verbunden, doch mehr als Nebel zu erschaffen liegt ihm momentan nicht.• KEKKEI GENKAI:» Shikotsumyaku: Bei dem Shikotsumyaku ("Lebloser Knochenpuls") handelt es sich um das Kekkei Genkai des Kaguya-Clans. Es ermöglicht dem Anwender durch die Veränderung der Osteoblasten und Osteoklasten, sowie der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen und sie in Form und Härtegrad zu verändern. Der Anwender kann sie zudem aus seiner Haut herauswachsen lassen. Die Knochen sind härter als Stahl, physische Angriffe sind aus diesem Grund so gut wie nutzlos. So ist der Anwender in der Lage, seinen Körper durch Knochenstacheln zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder andere Waffen zu verwenden. Damit die Knochen heraustreten können, reißt die Haut auf, und die durchstochenen Muskeln im Körperinneren sind zumeist sichtbar. Diese Wunden verheilen jedoch sofort nach dem Entfernen bzw. Verschwinden des jeweiligen Skelettteils. Ein Kaguya ist die damit verbundenen Schmerzen gewohnt. Zumindest wenn er dieses Kekkei Genkai anwenden könnte...- Anmerkung zum Kekkei Genkai:
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Ursprünglich waren die Tsunojin angeheiratete Verwandte des Kaguya-Clans. Durch die eheliche Verbindung des Begründers der Tsunojin, Diankaku, und der Kaguya Kotsui vermischten sich die Gene der Kaguya mit den ungewöhnlichen Körpern der Tsunojin. Die Nachkommen aus dieser Verbindung übernahmen die passiven Effekte des Kaguya-Erbes, welche sich in Form einen robusten Knochengerüstes äußerte, deren Härte selbst Stahl übertraf. Jedoch war kein Tsunojin imstande, das Shikotsumyaku aktiv wie ein geborener Kaguya zu nutzen. Grund dafür war, das die angeborenen Körper der Tsunojin so dominant waren, das sie lediglich die passiven Effekte der Kaguya-Gene erlaubten. Erst zwei Generationen später wurden die Kaguya-Gene wieder dominanter, da sich die gehörnten Menschen mit Leute ohne Kekkei Genkai verbanden. So gewann das rezessive Kaguya-Gen soweit an Stärke, das eine Nutzung des Shikotsumyaku in einem Tsunojin-Körper möglich ist. Kurokaku trägt als einziger, bekannter Tsunojin das aktive Erbe des Shikotsumyaku in sich und ist auch theoretisch in der Lage, es zu nutzen. Bisher allerdings hat Kuro es nie geschafft, das Erbe in sich zu erwecken. Er selbst als auch der gesamte Kaguya-Clan, die ihn auf Anzeichen des Erbe untersucht hatten, gehen davon aus, das Kurokaku wie alle anderen Tsunojin vor ihm das Shikotsumyaku nicht nutzen kann. Dennoch profitiert Kurokaku die ganze Zeit passiv von dem Kaguya-Erbe, ohne es zu wissen. Seine Knochendichte übertrifft selbst die von Stahl, was es seinen Gegnern so gut wie unmöglicht macht, seine Knochen zu brechen. Diese unmenschliche, passive Knochendichte kommt zu dem zusätzlichen Widerstand seines Körpers, welche definitiv zu seinen Stärken gehört. Dadurch ist er selbst für einen Kaguya-Verwandten ziemlich widerstandsfähig.
• AUSBILDUNG: Wie jeder Shinobi widmete sich auch Kurokaku während seiner "Karriere" unterschiedlichen Bereichen. Allerdings beschränkte sich der Tsunojin lediglich auf die jeweiligen Grundtechniken der beiden Ausbildungen, die er "meisterte". So erlernte er die Jikūkan Ninjutsu ausschließlich in Form des klassischen Kuchiyose no Jutsu und schloss einen Vertrag mit den Hihi Ichizoku, der Familie der Paviane, um jene Technik auch sinnvoll anwenden zu können. Dieses Training absolvierte er unter Anleitung eines anderen Vertragspartners der Hihi Ichizoku, Dotashira. Die Grundtechniken des Kenjutsu und damit die ersten Anleitung im Schwertkampf erlernte Kurokaku erst als er bereits ein Chūnin war. Unterrichtet wurde er dabei von dem Kenjutsu-Spezialisten und Tokubetsu Jōnin namens Chojozū.- Jikūkan Ninjutsu:
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» Jikūkan Ninjutsu« Jikūkan Ninjutsu ("Raum-Zeit-Ninjutsu") sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken wie beispielsweise das Grundjutsu dieser Ausbildung: Kuchiyose no Jutsu. Kurokaku absolvierte das Grundtraining um eben jenes Jutsu anwenden zu können. Da er einen Vertrag mit den Hihi Ichizoku ("Familie der Paviane") unterzeichnet hat, macht ihn das zum jeweiligen Vertragspartner jener vertrauten Geister. Mithilfe des Kuchiyose no Jutsu ist Kurokaku also in der Lage, seine Verbündeten unter den Hihi jederzeit herbei zu rufen. Allein dafür absolvierte er die Jikūkan Ninjutsu-Ausbildung. Anderweitige Ninjutsu auf Raum-Zeit-Basis beherrscht der Chūnin bisher nicht.
- Kenjutsu:
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» Kenjutsu « Der Begriff Kenjutsu ("Schwerttechnik") betrifft alle Arten von Jutsu, die mit einem Schwert ausgeführt werden. Oftmals wird Kenjutsu mit Tai- oder Ninjutsu verbunden, um noch zerstörerische Techniken anzuwenden. Auch können erfahrene Ninja Chakra in ihre Schwerter fließen lassen, um die Länge oder die Schärfe der Klinge zu vergrößern. Kurokaku allerdings erlernte lediglich die Grundlagen um sein Waffenspektrum zu erweitern. Der Chūnin weiß ein Schwert zu halten, es zu handhaben, es zu führen und vor allem sich nicht selbst damit zu erstechen. Aber abgesehen von dem Grundjutsu dieser Ausbildung beherrscht er keine namenhaften Kenjutsu.
» F.I.G.H.T.I.N.G.S.T.Y.L.E• KAMPFSTIL: Kurokaku wurrde abgesehen von einem widerstandsfähigen Körper mit keinerlei besonderen Fähigkeiten geboren. Zumindest mit keinen Fähigkeiten, von denen er bisher wusste. Bisher war der Junge auch nicht imstande gewesen das Shikotsumyaku in sich zu erwecken, daher konnte er nie die Hidden des Kaguya-Clans erlernen. Sein anderer Familienzweig, die Kurosuki, waren bekannt für ihre Kampfweise und Formationen in der Gruppe sowie ihren Einsatz von untypischen Kampfklauen, doch war Kuro immer schon mehr der Einzelgänger-Typ. Daher lehnte Kuro auch diese Art des Kampfes ab. Die ganze Zeit Schläge und Schaden einzustecken war auf Dauer auch keine Lösung, also machte sich Kurokaku die Dinge zu eigen, die er noch besahs... was allerdings nicht sonderlich viel war. Heute besitzt Kurokaku eine Art Kampfweise, die man entfernt mit einer Art Kampfstil vergleichen kann. Dabei teilen sich seine Fähigkeiten in mehrere Gruppen von Techniken und Anwendungsbeispielen ein: Die Ninpō ("Ninjamethoden"), die Enpō ("Affenmethoden") und die Hokopō ("Spießmethoden"). Schon sehr früh stellte Kurokaku fest, das er neben seiner Widerstandskraft ein natürliches Talent für Chakrakontrolle hatte. Also nutzte er sein Chakra, um seine Haare soweit zu stimulieren und zu lenken, das er sie heute in Form von Ninjutsu aktiv im Kampf einsetzen kann. Diese auf Haaren basierenden Ninjutsu betitelt er als Ninpō. Dabei wendete er das Prinzip der Haare auf Grundjutsu der Akademie an, was zu verbesserten Versionen führte. Aber auch ohne derlei Vorlagen ist er in der Lage, Ninjutsu mithilfe seiner langen Haare zu wirken. Diese Wirkungsweise ging so weit, das er mithilfe seiner Chakrakontrolle ganz ohne Fingerzeichen seinen gesamten Haarwuchs am Körper manipulieren kann. Das Enpō erlernte Kurokaku durch den Einfluss des Hihi Ichizoku, mit denen er einen Kuchiyose-Vertrag besitzt. Neben der vorteilhaften Fähigkeit, mithilfe des Kuchiyose no Jutsu vertraute Geister zu rufen, eignete sich Kurokaku während seiner gemeinsamen Zeit im natürlichen Lebensraum der Paviane ihr Verhalten als auch ihre grundlegenden Techniken an, darunter auch ihren Kampfstil Enken, für dessen Ausübung eine gute Chakrakontrolle ebenfalls von Vorteil ist. Allerdings beherrscht Kurokaku bis auf alberne oder grundlegende Taijutsu-Manöver im Stil der Hihi keine nennenswerten Techniken des Enpō. Die Kategorie des Hokopō umfasst alle Techniken, die Kurokaku mit seiner persönlichen Waffe, seiner Harpune Yasu, ausführt. Neben einfachen bis hin zu komplizierteren Manövern mit dieser Stangenwaffe nutzt Kurokaku auch hierbei seine gute Chakrakontrolle, um die Wirkung seiner Treffer mit Yasu zu verbessern. Stich- und Stoßtechniken werden mithilfe von Chakra in konzentrierter Form effizienter. Dazu ist Kurokaku dank seiner guten Augen und seinem Gespür für den Fernkampf imstande, seine Harpune als auch andere Ningu wie etwa Kunai gezielt über längere Reichweiten präzise zu schleudern. Weiterhin ist Kurokaku in der Lage mithilfe seines einzigen Elementes, dem Suiton, Nebel in Form des Ninpō: Kirigakure no Jutsu zu wirken. Was Kurokaku weiterhin besonders macht ist eine ungewöhnliche Technik, die er aufgrund seiner guten Chakrakontrolle erlangt hat: er ist in der Lage Chakra von seinen Gegnern zu absorbieren und sich selbst einzuverleiben.
Soviel zu den Fähigkeiten, aber wie setzt Kurokaku sie um? Der junge Mann kämpft sehr spontan und lässt sich von seinen Instinkten leiten. Getrieben von der vorherrschenden Situation ist Kuro ein unberechenbarer und aktiver Kämpfer. In der Regel ergreift er die Initative, allerdings kann er aufgrund seiner Widerstandskraft sich durchaus den Luxus erlauben, den einen oder anderen Treffer einzustecken. Da sich der Tsunojin dieser Robustheit seines Körpers bewusst ist, lässt er sich ab und an sogar mit Absicht treffen, obwohl er vielleicht in der Lage gewesen wäre, auszuweichen oder anderweitig zu reagieren. Zudem ist Kurokaku sehr leicht zu provozieren. Er wird schnell agressiv und kämpft dann auch wie ein wild gewordener Pavian, was sich in der tobenden Anwendung es Enken zeigt. Kurokaku ist imstande, seine Stile miteinander zu kombinieren. So kann er seine Harpune mit sich führen um gezielte Stiche auszuführen und nebenher als Angriffreaktion auf seinen Gegner Techniken des Enpō zu verwenden. Da Kuro zudem keine Fingerzeichen für seine auf Haaren basierenden Ninjutsu benötigt, kann er sie jederzeit auch im direkten Nahkampf anwenden. Für seine Kampfweise benötigt er nur sehr selten wirklich Fingerzeichen, da die meisten seiner Techniken über alleinige Chakrakontrolle geregelt werden. Kuro versucht so nahe wie möglich beim Gegner zu sein. Durch seine Technik Chakra zu absorbieren, geht ihm sein eigener Chakra-Haushalt selten aus. Sollte sein Gegner nun doch einmal weiter weg stehen, macht dies auch keinen Unterschied, da Kuro durchaus in der Lage ist auch gezielt im Fernkampf zu agieren, entweder mihilfe seiner Harpune und anderer Ningu oder durch Nutzung seiner Ninpō-Techniken, die auf Haaren basieren. Auch wenn er Versteckspielchen abgeneigt ist, so verwendet er ab und an das Kirigakure no Jutsu um sich eine Flucht mit Deckung als Möglichkeit offen zu halten. Ungewöhnliche Techniken, spontane, impulsive und instintive Manöver, eine Kampfweise die alles nutzt, was ein Körper hergeben kann sowie ein dauerhafter Hunger auf das Chakra des Gegners lassen Kurokaku seinen Kampfstil wie den eines kleinen Monsters wirken.• NINJUTSU: 4• TAIJUTSU: 4• GENJUTSU: 3• STAMINA: 5• CHAKRAKONTROLLE: 5• KRAFT: 4• GESCHWINDIGKEIT: 4- Stärken - 5.5:
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• STÄRKEN•
» Assassine [1]: Ein Shinobi sollte sich schleichend fortbewegen als auch auf Kommando gut tarnen können. Und überraschenderweise ist Kurokaku trotz seiner Körpergröße sowie rauen Erscheinung durchaus zu dieser Fertigkeit imstande. Selbst Bewegungen bei voller Geschwindigkeit geben, sofern er es will, keinen unnötigen Laut von sich und befähigt ihn dazu, sich gleich einem "Äffchen" ungehört durch das Terrain zu manövrieren.
» Beidhändig [1]: Als versierter und trainierte Nahkämpfer, egal ob nun bewaffnet oder nicht, kann Kurokaku mühelos mit beiden Händen gleichgut umgehen. Seien es die untypischen Manöver seines Enken-Kampfstils, Aktion mit einer in den Handen Waffe, ganz gleich ob ein- oder auch zweihändig geführt, macht dir ihn keinen Unterschied. In Sachen Geschwindigkeit, Kraftaufwand und Sicherheit unterscheiden sich seine Glieder in keinster Weise voneinander. Dies bietet ihm allen voran in direkten Kämpfen gegen einen oder mehrere Gegner Recht flexible Möglichkeiten, erst recht falls eine Hand Mal beschäftigt oder gar unbrauchbar geworden ist.
» Instinkte [2]: Durch sein Training, allen voran mit den Angehörigen seiner Kuchiyose Ichizoku und dem Erlernen eben ihrer Kampfkünste, hat Kurokaku gelernt, sich innerhalb eines Kampfes voll und ganz auf seine Instinkte zu verlassen. Außerhalb eines Kampfes analysiert er zwar seine Feinde oftmals und geht vorab mit einem groben Plan ins Getümmel. Aber befindet sich Kurokaku in direkten "Konfrontationskontakt" zum Feind, überlässt er sein Handeln und Tun allein seiner von Haus aus sehr guten Intuition. Jene Befähigung, selbst auf kleine Eindrücke und Eingebungen spontan, direkt und gleichzeitig effektiv im Angesicht eines Gefechtes reagieren zu können, macht ein n essenziellen Bestandteil von Kurokaku's Kampfkraft aus.
» Schnelle Wundheilung [0.5]: Es ist ohnehin schon schwer genug, jemanden mit Kurokaku's Widerstandskraft und Durchhaltevermögen ernsthaft zu verletzten. Sollte es aber doch einmal geschehen, kommt bei ihm eine überaus schnelle Regenerationsfähigkeit zum Vorschein. Diese natürliche Schnellheilung von Wunden befähigt Kurokaku nicht nur dazu, vor sowie nach oder sogar während einer Mission wieder einsatzbereit zu sein. Es fällt beispielsweise Iryōnin viel leichter, ihn medizinisch zu versorgen da sein Körper von allein zur Wundversorgung beiträgt.
» Starker Wille [1]: Ein Kind des Trotzes mit einem Willen, der mit dessen physischer Widerstandskraft gleichzusetzen ist, war Kurokaku die längste Zeit seines Lebens. Diese verbissene Sturheit, die situationsbedingt oftmals alles andere als gesund ist, befähigte Kurokaku dazu, selbst über seine Grenzen hinaus noch Leistung seinem Körper anzufordern. Auch allein durch diese Willenskraft war es ihm bisher möglich, sein Jūin unter Kontrolle zu bekommen und der wahnsinnigen Kraft, die von dem Fluchmal ausgeht, nicht anheim zu fallen. Und selbst wenn er dann doch mal die Beherrschung verliert, wird sein Trotz ihm mit Sicherheit wieder die Oberhand verleihen.
» Widerstand [0]: Eine der wohl beeindruckendsten Stärken von Kurokaku ist wohl die Widerstandskraft seines eigenen Körpers, dessen hauptsächliche Begründung in den passiven Effekten vom Kaguya-Erbe begründet liegen. Doch ungeachtet des der erhöhten Knochendichte durch das Shikotsumyaku kommt noch die natürlich über Jahre antrainierte Konstitution hinzu, die den Gehörnten selbst im Vergleich zu einem geborenen Kaguya außerordentlich widerstandsfähig macht und ihn daher größte Krafteinwirkungen überstehen lässt. Interessanterweise versucht Kurokaku dennoch, obwohl er sich dieser Stärke durchaus bewusst ist, die meisten Treffer zu vermeiden...
» Schmerzunempfindlichkeit [0]: Trotz der Unfähigkeit, das Shikotsumyaku wie ein gebürtiger Kaguya aktiv einzusetzen, hat er sich dennoch andere ihrer Fertigkeiten zu Eigen gemacht. So auch ihre Tendenz selbst größten Effekten ausgelöst durch physischen Schmerz zu widerstehen und diesen größtenteils zu ignorieren. Selbst bei unzähligen und direkten Treffern am eigenen Leib erliegt Kurokaku für gewöhnlich dessen Wirkung nicht. Wirklich immun oder gar vollkommen erhaben ist er über Schmerzen nicht, trotzdem lernte er mit jenen Warnsignalen seines Körpers zu arbeiten als Katalysator für die eigenen Handlungen im Kampf. Dies hat sich im Laufe der Zeit als wesentlich effektiver erwiesen, als gezielt gegen den Schmerz selbst zu arbeiten.
- Schwächen - 5.5:
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• SCHWÄCHEN•
» Achtung vor dem Leben [0.5]: Entgegen seiner früheren Herangehensweise hat Kurokaku heute durchaus Probleme damit, irgendjemanden das Leben zu nehmen. Was damals ihm so leicht von der Hand ging, hat er zuliebe bestimmter Menschen, welche dem gehörnten Shinobi sehr am Herzen liegen, abgelehnt. Heute versucht Kurokaku nach Möglichkeit auf Missionen niemanden mehr zu töten und stattdessen gefangen zu nehmen. Das Todesurteil sollte seiner Meinung nach jemand anderes sprechen. Dies heißt aber keineswegs, dass Kurokaku weniger effektiv kämpft oder gar pazifistische Züge angenommen hat. Sollte es allerdings die Situation erfordern und selbst Kurokaku mit seiner Einstellung keinen anderen Ausweg finden, so würde auch er sich zum finalen Todesstoß gezwungen sehen.
» Blasenschwäche [0.5]: Im Laufe der Zeit, und wohl auch bedingt durch seinen immensen Konsum diverser Flüssigkeiten am Tag, entwickelte Kurokaku eine sogenannte "Mädchenblase". Gerade wenn Kurokaku viel getrunken haben sollte, läuft jene ziemlich rasch durch ihn durch. Infolge dessen muss sich der Gehörnte öfter als die meisten anderen erleichtern gehen. Dies kann sogar mitten auf Mission, einer wichtigen Besprechung oder sogar innerhalb eines Kampfes geschehen, dass Kurokaku für kurze Zeit austreten müsste. Gerade in einem Kampf kann dies äußert hinderlich sein, da er in einem solchen Fall zumindest vorübergehend die Flucht antreten müsste
» Einäugig [1]: Auf einem sehr blutigen Einsatz büßte Kurokaku die Sehfähigkeit seines linken Auges durch die Hand seiner besten Freundin vollständig ein. Nicht nur, dass damit sein Blickfeld fortan eingeschränkt ist, er hat damit auch in Sachen Nahkampf eingebüßt. Zwar besitzt er genügend Methoden und Mittel, um der verschlechterten Tiefenwahrnehmung entgegen zu wirken. Demnach ist der gehörnte Shinobi auf lange Sicht in einem anhaltenden Nahkampf diverser Einschränkung unterworfen und hat entsprechend lange gebraucht, um sich um zu gewöhnen... und seine gesamte Kampfweise an diesen Umstand anzugleichen.
» Genjutsu-Unfähigkeit [2]: Mittlerweile hat Kurokaku auch feststellen dürfen, das er nicht nur kein Talent für Genjutsu hat, es liegt wahrlich nicht in seiner Macht solche illusionären Techniken überhaupt erst zu wirken. Dies liegt daran, dass er generell große Probleme damit hat, die "geistige" Energie zu erzeugen, welche vor allem für die Erschaffung von eben jenen Genjutsu besonders benötigt wird. Das schränkt seine Auswahl an Möglichkeiten in gewisser Weise doch ein, da der Tsunojin auf einen ganzen Jutsu-Zweig restlos verzichten muss. Lediglich das theoretisches Wissen hilft ihm dabei, diesen Nachteil auszugleichen und sich damit effektiv feindlicher Genjutsu erwehren zu können.
» Kriegsverletzung [1]: Auf der Brust wurde Kurokaku während des Jubiläumtunieres von einem Yōkai getroffen, dessen gesamter Körper von einer Rüstung aus Lava ummantelt war. Er selbst ging mit einer sehr schweren Verbrennung aus dem Kampf, die selbst viel später noch durch eine große Brandnarbe an der Stelle sichtbar sein sollte. Normalerweise spürt Kurokaku die meisten Treffer nicht, da er sich durch hartes Training sie Unempfindlichkeit der Kaguya aneignete. Allerdings wird dieser Umstand sofort umgangen, wenn er an dieser Stelle attackiert und direkt betroffen wird. Ein leichter Treffer reicht meist schon aus, um Kurokaku immense Schmerzen zu bereiten.
» Schlechter Sinn - Riechen [0.5]: Aufgrund seines jahrelangen Aufenthaltes auf See und unter Wasser hat sein Geruchssinn stark abgenommen. Raue beziehungsweise sehr starke und beißende Gerüchte nimmt er zwar noch war, aber feine und leichte Geruchsnoten kann Kurokaku nicht wahrnehmen. Oftmals nimmt er bei langen Aufenthalt auf See nicht einmal mehr seinen eigenen Körpergeruch war, selbst wenn dieser sehr stark sein sollte. Dieser Umstand des schlechten Geruchssinns könnte auch das Ergebnis seiner Pollenallergie und der damit einhergehenden Belastung der Nase durch wiederholten Heuschnupfen sein.
» N.I.N.G.U- Ningu:
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Gutschein Rüstungteil (70 Exp) 2x Gutschein für eine Jutsusteigerung E -> D Gutschein für chakraleitendes Metall (50 Exp) Kurokakus Chūnin-Weste Kurokaku ließ sich seine eigene Chūnin-Weste fertigen. Er ließ sich dabei von den Westen inspirieren, die vor dem Untergang der Reiche in Kirigakure getragen wurde. Sie sieht eher einer leichten Panzerweste ähnlich und ist mit Schulterpolstern, auf dem sich sein Dorfsymbol befindet, ausgestattet. Diese Weste besteht aus zwei Platten, die über eine Halterung verbunden sind und wird an den Seiten der Hüpfte, rechts und links, von Schnallbändern zusammen gehalten. Im Gegensatz zu den üblichen Westen, wie sie entweder in Konohagakure oder Kumogakure getragen werden, verfügt dieses Modell zwar über keine zusätzlichen Taschen, bietet aber insgesamt so viel Schutz wie jede andere Weste dieser Art.1x Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Da Kurokaku sein Stirnband aufgrund seines Hornes nicht am Kopf tragen kann, trägt er es locker um den Hals gebunden um seine Dorfzugehörigkeit zu demonstrieren.2x Shuriken-Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Kurokaku verwendet zwei dieser Holster, eines an jedem seiner Oberschnekel. In ihnen bewahrt er lediglich Kunai auf, da er auf Mission oder in Kämpfen vollkommen auf den Einsatz von Senbon und Shuriken verzichtet.1x Hüfttasche Das Waist Pouch ("Hüfttäschchen") wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.3x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.Egal ob Freizeit, Alltag oder auf Mission, man wird Kurokaku wohl niemals ohne diesen Flaschenkürbis antreffen. Er trägt ihn die meiste Zeit über an seinen Gürtel seitlich an der Hüpfte gebunden um ihn jederzeit griffbereit zu haben. Darin befindet sich der Apfel-Reiswein, der von den Hihi Ichizoku aus besonderen Früchten (wahrscheinlich Äpfeln) gewonnen wird. Die Flüssigkeit selbst schmeckt sehr süß und ist zudem stark alkoholisierend auf den menschlichen Körper. Paviane und ihre Artgenossen können aufgrund ihrer körperlichen Beschaffenheit wesentlich mehr davon trinken um sich zu berauschen. Aus diesem Grund ist der Kosum dieses Reisweines für Menschen mit Vorsicht zu genießen, da die Wirkung sauer von statten geht und der Rausch vom Trinkenden so gut wie gar nicht mehr wahrgenommen wird. Selbst Kurokaku, der an sich sehr viel Alkohol verträgt, trinkt den Inhalt dieses Flaschenkürbis nur schlückchenweise. Geht der Inhalt des Flaschenkürbis dennoch ab und an zur Neige beschwört Kurokaku seinen Vertrauten Sosen, der ihn jederzeit mit Nachschub versorgt.Tabakpfeife In seiner Hüpfttasche hat Kurokaku sein Rauschmittel Nummer Zwei stets dabei: eine Tabakpfeife. Dabei handelt es sich noch um eines der guten, altmodischen Modelle, die das Aroma des Tabaks vom Rauchenden voll und ganz ausschöpfen lässt. Einfach zu bedienen und mit seinen liebsten Sorten dazu in der Tasche kann sich Kurokaku jederzeit ein Pfeifchen anzünden um seinen Konsum nach geschmackvoller Asche in der Lunge nachzugehen. Tabak mit Birnen-, Bananen- und Apfelgeschmack sind hierbei seine favorisierenden Sorten.Geerbter Kompass Dieser symbolische Wegweiser, wie er oftmals bei der Seefahrt benutzt wird, ist das einzige Erstück, welches Kurokaku von seiner Mutter erhielt, als sie ihn verließ. Zuvor soll dieser Kompass seinem Vater Rūkaku gehört haben, der ihn wiederum von seinen Vater Kiankaku erhielt. Das reich verzierte Stück stammt aus Kirigakure selbst und wurde im Zuge des Krieges angeblich von den San Gikō Shindō ("Drei Handwerksgötter") gefertigt. Auf jeden Fall ist dieser Kompass sehr alt und scheint nicht zu funktionieren. Kurokaku trägt ihn immer bei sich um sein linkes Handgelenk gebunden oder in seiner Tasche sicher verstaut. Kurz bevor sein Vater Rūkaku in der Ungewissheit es Nebels von Mizu no Kuni verschwand, übergab er diesen Kompass Kuro seiner Mutter Dekkine, als Zeichen dafür einen Weg zu haben, sich jederzeit wieder finden zu können. Doch Dekkine behauptete, dieses alte Ding nicht zu benötigen, um den Mann, den sie liebte wieder zu finden und gab den Kompass an ihren Sohn weiter mit den Worten: "Dieser Kompass soll dein Wegweiser sein bis ich mit deinem Vater zurückkehre." Den Geschichten nach zeigt dieser Kompass nicht nach Norden sondern auf die Dinge, die ich ihr Besitzer am meisten wünscht. Ob das stimmt oder nur eine Ausrede für seine Unfunktionalität ist, kann Kurokaku nicht mit Gewissheit sagen. Alles was er mit Sicherheit sagen kann, dasdie Nadel in seinen Händen gen Osten auf das offene Meer hinaus zeigt.Shioko Bei der Shioko ("Salztochter") handelt es sich um ein Hausboot beziehungsweise um ein kleineres Segelschiff der Kategorie Janku (Dschunke). Bei den Schiffsarten der Janku handelt es sich um ein- oder mehrmastiger Segelschifftypen traditioneller Bauart, wie sie seit mehreren hundert Jahren von der Hanguri Bucht bis weit über den Kaizoku Ozeans verwendet werden. Kurokaku hat sämtliche Ersparnisse in dieses Schiffchen investiert um es wieder hochseetauglich werde zu lassen. Seitdem das Schiff sich im Besitz des Shinobi befindet, dient es Kurokaku als Behausung. Die Shioko ist mit den üblichen Schiffsbauten der Janku nur bedingt zu vergleichen, da es sich bei ihr um ein so genanntes Kastenboot handelt. Sie besitzt keinen Kiel, hat einen flachen Boden und die Seitenwände sind fast senkrecht hochgezogen. Die Beplankung ist in Klinkerbauweise ausgeführt, jedoch werden die Planken hier, anders als im handelsüblichen Schiffbau, von oben beginnend nach unten hin angesetzt. Allerdings zeichnet sich die Shioko wie andere Janku durch ihre hochgezogenen Enden aus, die dem Schiff eine fast bananenähnliche Form verleihen. Die Besegelung besteht aus typischen Dschunkensegeln, die mit Bambus-Stangen durchgelattet sind. Das Spreizen der Segel durch diese leichten Bambus-Querrahen bewirkt eine optimale Verteilung der auf den Mast wirkenden Kräfte und schützt so gegen Mastbruch. Außerdem lassen sich die durchgelatteten Dschunkensegel vom Deck aus leicht bedienen. Die kurzen Pfahlmaste einer Janku sind üblicherweise nicht durch Wanten und Stage verspannt, so dass die Segel rundum geschwenkt werden können. Ist das Schiff auf Kurs, werden die elastischen Maste nach achtern durch Backstage gehalten. In der Regel sind Janku robuste, sichere und schnelle Segelschiffe. Sie können auf allen Kursen problemlos segeln. Ein Wendemanöver kann bei einer Janku von der Größe der Shioko von einer Person durchgeführt werden, die Segel springen alleine in die entsprechende Position über. Zudem verfügen Janku über ein wasserdichtes Abschottungssystem und sind mitunter doppelwandig gebaut. Die Shioko habt zusätzlich ein balanciertes Heckruder, das vertikal schwenkbar ist. Mehr als eine Person an Bord ist nicht notwendig um die Shioko mit all ihren Möglichkeiten zu besegeln. Gelegentlich fährt der Tsunojin aus dem Hafen von Kumogakure, in der die Shioko vor Anker liegt, über den Flussweg in die Haran Bucht bis an den Übergang zum Kaizoku Ozean hinaus für Fischzüge und Tauchgänge. Auf der Shioko selbst befindet sich sämtlicher materielle Besitz von Kurokaku, da sein Segelschiff ihm gleichzeitig als Behausung dient. Unter den Planken befinden sich versteckte Ersatzsegel sowie einige Geheimfächer für sein Geld und wertvollere Besitztümer. Unter Deck ist neben der Kajüte von Kuro, in der sich auch sein Bett befindet, ein Lagerraum, ein länglicher Saal, der sich bis zum Bug hindurchzieht sowie eine kleine, altertümliche Toilette. Das Schiff selbst ist schätzungsweise 20 Meter lang, etwas mehr als drei Meter breit und kann einige Tonnen Ladung aufnehmen. An Bord selbst ist maximal für 10 bis 15 Leute Platz, allerdings dann auf engsten Raum. Über irgendeine Bewaffnung abgesehen von den Ningu von Kurokaku, die sich an Bord befinden, verfügt das Schiff nicht. Alles in allem ist die Shioko der ganze Stolz von Kurokaku, der sie auch zu segeln weiß dank seiner seemännischen Erfahrungen. Er gehört zu den wenigen Shinobi des Landes Kaminari no Kuni, die von sich behaupten können, Besitzer eines eigenen Schiffes zu sein.Armeisen Unter Kanakōde ("Armeisen") versteht man eine Abwandlung der sogenannten Kōte, welche normalerweise einen Teil der Schutzausrüstung der Kendō-Kampfschule bildet, welche vielerorts praktiziert wird. Bei seiner persöhnlichen Art des Unterarmschutzes handelt es sich um ein Paar Stulpen aus gehärtetem Leder, welche den Bereich zwischen Handgelenk und Elle abdecken sollten. Die Länge stimmt mehr oder weniger, also kann man diese Armeisen durchaus als vollwertigen Unterarmschutz bezeichnen. Die Innenseite der Stulpen ist mit Eisen verstärkt, so das der Begriff Armeisen durchaus zutreffen ist da die Schützer lediglich mit dem gehärteten Ledermaterial überzogen sind. Auf dem Leder selbst befinden sich reihenweise angeortnet mehrere runde Stahlnieten, welche die Wucht von Treffern auf die Schutzausrüstung minimieren beziehungsweise besser auf dem Arm verteilen soll für eine geringere Belastung.
Kurokaku ließ sich dieses Paar von Lehrling des Meisterschmiedes Kuroga, ehemaliges Mitglieder der Samurai-Vereinigung der Neun Fledermäuse, zusammen mit einem dazu passenden Gegenstück, den sogenannten Beineisen, anfertigen. Der talentierte Lehrlings namens Mutsuki nahm mit Freuden das "Nebenprojekt" während seiner Ausbildung an und stellte dem Gehörnten diese aus dem Kendō inspiriten Unterarmschützer zur Verfügung. Durch diese sogenannten Armeisen ist Kurokaku nun in der Lage problemlos sich bewaffneten Gegners zu erwehren wenn er selbst unbewaffnet einen Kampf bestreitet. Solange sein Feind ihn in Sachen Kraft nicht völlig überlegen ist, sollte er imstande sein, gewöhnliche Ningu und Waffen aller Art mit dem nötigen Geschick blocken zu können. Da die Kanakōde in optischer Hinsicht auch als gewöhnliche Stulpen durchgehen, trägt Kurokaku sie sehr häufig auf Mission als auch im Alltag an den Armen. Immerhin liegen sie doch recht bequem auf der Haut und scheuern nicht, was der guten Verarbeitung von Mutsuki zu schulden ist. Die Stabilität dieser Rüstungsteile ist mit dem Level von B-Rang gleichzusetzen. Zudem sind die Armeisen aus Material gefertigt, welches in der Lage ist Chakra zu leiten. Beineisen Unter Kanashi ("Beineisen") versteht man eine Abwandlung der sogenannten Kōte, welche normalerweise einen Teil der Schutzausrüstung der Kendō-Kampfschule bildet, welche vielerorts praktiziert wird. Bei seiner persöhnlichen Art des Unterschenkelschutzes handelt es sich um ein Paar Stulpen aus gehärtetem Leder, welche den Bereich zwischen Fuß- und Kniegelenk abdecken sollten. Die Länge stimmt mehr oder weniger, also kann man diese Armeisen durchaus als vollwertigen Unterschenkelschutz bezeichnen. Die Innenseite der Stulpen ist mit Eisen verstärkt, so das der Begriff Beineisen durchaus zutreffen ist da die Schützer lediglich mit dem gehärteten Ledermaterial überzogen sind. Auf dem Leder selbst befinden sich reihenweise angeortnet mehrere runde Stahlnieten, welche die Wucht von Treffern auf die Schutzausrüstung minimieren beziehungsweise besser auf das Bein verteilen soll für eine geringere Belastung.
Kurokaku ließ sich dieses Paar von Lehrling des Meisterschmiedes Kuroga, ehemaliges Mitglieder der Samurai-Vereinigung der Neun Fledermäuse, zusammen mit einem dazu passenden Gegenstück, den sogenannten Armeisen, anfertigen. Der talentierte Lehrlings namens Mutsuki nahm mit Freuden das "Nebenprojekt" während seiner Ausbildung an und stellte dem Gehörnten diese aus dem Kendō inspiriten Unterschenkelschützer zur Verfügung. Durch diese sogenannten Beineisen ist Kurokaku nun in der Lage problemlos sich bewaffneten Gegners zu erwehren wenn er selbst unbewaffnet einen Kampf bestreitet. Solange sein Feind ihn in Sachen Kraft nicht völlig überlegen ist, sollte er imstande sein, gewöhnliche Ningu und Waffen aller Art mit dem nötigen Geschick blocken zu können. Da die Kanashi in optischer Hinsicht auch als gewöhnliche Stulpen durchgehen, trägt Kurokaku sie sehr häufig auf Mission als auch im Alltag an den Unterschenkeln. Immerhin liegen sie doch recht bequem auf der Haut und scheuern nicht, was der guten Verarbeitung von Mutsuki zu schulden ist. Die Stabilität dieser Rüstungsteile ist mit dem Level von B-Rang gleichzusetzen. Zudem sind die Beineisen aus Material gefertigt, welches in der Lage ist Chakra zu leiten. Großes Reisweingefäß Bei diesem Porzellankrug, welcher auf unbekannte Art und Weise gefertigt worden ist, handelt es sich in Wahrheit um ein Reisweinbehältnis. In diesem werden bis zu 100 Liter von dem besonderen Apfelreiswein des Hihi Ichizoku sicher aufbewahrt beziehungsweise gelagert. Luftdicht verschlossen wird der Trunk mittels eines schweren Holzdeckels aus dem Holz des Apfelbaumes, von dem die Früchte zur Herstellung des Reisweines stammen. Auf dem Tongefäß selbst ist das Zeichen der Hihi Ichizoku abgebildet und macht eine Identifikation für Kenner recht einfach möglich. Den Krug selbst mit seinem Inhalt erhielt Kurokaku von Sosen, einem ehemaligen Kuchiyose-Vertragspartner, als Abschiedsgeschenk. Er wird von dem gehörnten Shinobi auf der Shioko unter Deck gelagert, kann aber in der Regel auch mittels einer Schriftrolle transportiert werden. Ebenso könnte er reich theoretisch mittels einer speziellen Kuchiyose-Technik herbeibeschworen werden, zumindest hat Sosen früher auf diese Weise Kurokaku mit dem Reiswein versorgt.Zigarettenschachtel Das Kurokaku ein Raucher ist, sollte für Bekannte kein Geheimnis sein. In der Regel verwendet er allerdings eine seltsam altertümliche Tabakpfeife um sein Rauschmittel zu kosumieren. Wenn man allerdings unterwegs ist oder auch auf einer Mission befindet, bleibt nicht immer Zeit für die vergleichsweise aufwendige Vorbereitung der Tabakpfeife. Aus diesem Grund trägt Kurokaku immer eine volle Packung Zigaretten in seiner Tasche mit sich herum für das schnelle "Qualmen" zwischendurch. Dabei raucht er liebsten die Marke Sarutobi ("Fliegender Affe"), die man nur im Feuerreich offiziell kaufen kann. Aber seit seinem Aufenthalt in Konohagakure weiß der Shinobi, wie man über Umwege diese mindrauchigen Glimmstängel auch im eigenen Land erhalten kann. Anmerkung: Rauchen kann tödlich sein.Feuerzeug Was ist ein Raucher ohne sein Feuerzeug? Wie es sich gehört, führt auch Kurokaku stets ein funktionierendes Exemplar der modernen Feuersteine mit sich herum. Der Grund dürfte schnell erklärt sein: für seine etwas spezielle Tabakpfeife sowie für seine Zigaretten der Marke Sarutobi verwendet er jenes Wunder der Technik um diese Produkte der Rauschmittelindustrie anzünden zu können. Im Zweifelsfall ist ein Feuerzeug neben seiner zündenden Funktion auch ein gutes Mittel der Brandstiftung oder der Erleuchtung dunkler Orte. Aber dafür hat Kurokaku dieses Ding in der Regel nicht bei sich...Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Hihi Ichizoku no Hyōtan Bei dem sogenannten Hihi Ichizoku no Hyōtan ("Flaschenkürbis der Pavian-Familiensippe") handelt es sich um ein besonderes Gefäß, in dem Kurokaku den eigens gebrannten Apfelreiswein besagter Kuchiyose-Familie aufbewahrt. Das Gefäß selbst besitzt dabei in etwa die übliche Größe eines handelsüblichen Flaschenkürbis, sprich er fasst in etwa einen Liter Flüssigkeit. Dennoch ist die Machart dieses Behältnisses einzigartig: die für das Gefäß verwendete Kürbisfrucht ist mit der Stabilität von Stahl vergleichbar und dazu imstande Chakra zu leiten. Einer Erzählung nach wurde die Pflanze, von der die Kürbisfrucht stammt, mit Chakra genährt was ihre besonderen Eigenschaften erklärt. Schlussendlich würde der sogenannte Hyōtan reichlich mit rot eingebrannten Tonelementen verziert und sogar mit einem runden Durchlassglas versehen damit von außen der Stand des Inhaltes überprüft werden kann. Der Korken besteht aus demselben Material wie die Kürbisfrucht und legt damit die gleiche Stabilität an den Tag wie das ursprüngliche Gefäß. Schlussendlich wurde ein reißfestes und mehrfach geflochtenes Band aus teurer Seide verwendet, um den Flaschenkürbis sicher am Leibe festbinden zu können. Das Band kann zudem als Verlängerung des Gefäßes verwendet werden um den Flaschenkürbis als flexible und zugleich stumpfe Schlagwaffe einzusetzen. Ebenfalls wird in der Geschichte erwähnt, dass dieser besondere Flaschenkürbis lange Zeit von einem bestimmten Vertragspartner des Hihi Ichizoku, der Kuchiyose-Familie der Paviane, als Markenzeichen getragen und verwendet wurde... von einem recht unbekannten Meister aus Enken-Meister aus Kirigakure, Kurosuki Suimon. Er soll zu Lebzeiten nicht nur ein ein Meister der Form Tōzen Enken ("Berauschte Affenfaust") und eines besonderen Suiton-Stils gewesen sein, für beide Kampfartes war jener Flaschenkürbis das entscheidende Element. Nach seinem Tod ging das Artefakt in den Besitz des reichen Sammlers Saki Tama über. Anlässlich dessen Ablebens ließ Tama sämtliche gesammelten Besitztümer in aller Welt verstecken und ließ dazu passende Schatzkarten sowie Hinweise in Umlauf bringen, um dessen Fundorte zu lokalisieren. So gelangte schlussendlich der besondere Flaschenkürbis in den Besitz von Kurokaku, seines Zeichens ebenfalls ein Vertragspartner der Hihi Ichizoku. Nach erfolgreicher Bergung des Artefaktes trägt er den Flaschenkürbis gut sichtbar an seiner Seite gebunden wo er jederzeit randvoll gefüllt mit dem besonderen Reisweich der Kuchiyose-Familie auf seinen Einsatz wartet.Karanbitto - 1. Version (2x) Sogenannte Karanbitto ("Klauenmesser") sind seltene Version handelsüblicher Wurfmesser der Shinobi, welche sich aufgrund ihrer namensgebenden Ausführung vom gewöhnlichen Kunai unterscheidet. Durch die geschwungene sowie nach innen gebogene Form von Klinge und Griff ist das Karanbitto zudem etwas kürzer als ein Kunai. Dennoch besitzt diese Version des Kunai einen in der Regel identischen Aufbau, verfügt also über eine beidseitig scharf geschliffen Klinge, ein mit für besseren Halt umwickeltes Griffstück und einen Fingerring am Ende. Geführt wird eine solche Waffe wie sein Vorbild verkehrt herum[/b] geführt, kann alternativ aber ebenso richtig herum[/b] oder per Fingerring gehalten werden. Aufgrund seiner klauenförmigen Klinge verhält sich ein Karanbitto im Flug nicht wie ein normales Kunai, sondern wird durch den Wurf wie ein Shuriken in Rotation versetzt (und wird als solches im Fernkampf behandelt). Aus diesen Grund kann das Klauenmesser als Fusion der typischen Shinobi-Ningu von Kunai und Shuriken gesehen werden. Ebenso existiert neben der exotischen Karanbitto-Ausführung vom Kunai weitere Version besagter Wurfmesserform.
Kurokaku selbst verwendet als Alternative zum gewöhnlichen Kunai verschiedenste Versionen besagter Klauenmesser, welche er aufgrund ihrer gekrümmten Form gerne als Bananenmesser betitelt. Diese führt er entweder in einem dafür gefertigten Holster am Leibe mit sich oder transportiert diese in einer Schriftrolle versiegelt. Die sogenannte 1. Version seiner verwendeten Karanbitto besitzt eine etwas breitere Klinge, welche allerdings immer noch in einem gut ausbalanciertes Verhältnis zum Griffstück steht. Aus diesem Grund kann diese Ausführung gleichermaßen gut für den Nah- als auch den Fernkampf genutzt werden und bildet damit die ausgeglichenste Version. Ebenfalls sind diese Ningu aufgrund ihrer hochwertigen Verarbeitung dazu imstande, Chakra zu leiten.Bingo Book (Kumogakure) Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht.
Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
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Zuletzt von Kurokaku am So 8 Mai 2016 - 14:34 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Gehörnt l Spitze Zähne 
| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Fr 15 Apr 2016 - 6:27 | | |
» J.U.T.S.U.L.I.S.T.E - N.I.N.J.U.T.S.U- Ninjutsu:
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- Grundwissen:
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• Grundwissen •
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai ("Auflösen") ist eine Fähigkeit, welche dazu dient feindliche Genjutsu abzuwehrrn. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
- Grundjutsu:
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• Grundjutsu •
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung") ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung") ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches") ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu Tobidogu ("Schusswaffen") versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
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• E-Rang •
» NINPŌ: HARI KUTSU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Bunshin - Version 2 l Ninpō: Hari Gaki BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kutsu ("Ninjamethode: Haarspalterei") handelt es sich um ein sehr untypisches Ninjutsu von Kurokaku, welches eigens speziell für die Hari Bunshin und Hari Gaki entwickelt wurde um diese selbstständiger und vielseitiger agieren zu lassen. Da es sich bei einem Hari Bunshin lediglich um die stärkere Version des Hari Gaki handelt, können beide Doppelgänger gleichermaßen von dieser Technik Gebrauch machen. Und dies funktioniert auf zweierlei Wegen: wendet ein bereits erschaffener Hari Bunshin der Version 2 diese Technik an, teilt er sich umgehend in zwei seperate Hari Gaki auf. Im Umkehrschluss können immer zwei Hari Gaki diese Technik nutzen um sich zu einem Hari Bunshin zu vereinigen, der immer der Version 2 entspricht. Eine Ausnahme bilden Doppelgänger, welche durch das Hari Moroi oder Hari Edage verändert wurden.
» NINPŌ: HARI HENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Henka ("Ninjamethode: Haarige Abwechslung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande die Beschaffenheit seines Haupthaares beliebig zu verändern. Dies betrifft nicht nur die Fülle und das Volumen der Kopfbehaarung, auch lassen sich spezielle Frisuren wie beispielsweise Locken oder Dreads problemlos nachbilden.
» NINPŌ: HARI SETSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Setsu ("Ninjamethode: Haarige Entfernung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande eine beliebige Menge seines Haupthaares vom Körper abzustoßen. Dabei spielt es keine Rolle ob der Anwender nur einen Teil seiner Kopfbehaarung abwirft oder die ganze Mähne komplett ausfallen lässt. Ebenso ist es möglich während der Nutzung eines auf Haaren basierenden Ninjutsu, welche die eigene Frisur beeinflusst oder manipuliert, vom Körper zu trennen.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen.
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• D-Rang • » NINPŌ: HARI ENGŌ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Engō ("Ninjamethode: Haarige Unterstützung") ist der Anwender imstande sein Haupthaar so zu manipulieren, dass es ihm bei einfachen Aufgaben als zusätzliche Hände dient. Die Haare machen sich hierbei selbstständig in Form von mehreren Strängen, mit dessen Hilfe der Nutzer beispielsweise Gegenstände aufheben, halten oder mit sich führen kann. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI KENGEKI ART: Ninjutsu TYP: Offensive RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpo: Hari Engo BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu nutzt der Anwender seine Haare ähnlich wie beim Hari Engo und kann sie durch die Anwendung von Chakra selbstständig bewegen lassen. Beim Hari Kengeki nutzt er die Haarstränge allerdings nicht unterstützend, sondern offensiv, um den Gegner damit, wie mit Fäusten, zu schlagen und stumpfen Schaden anzurichten. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken.
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns") bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500 Meter unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI PATSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Engō BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Patsu ("Ninjamethode: Haariges Geflecht") verlängert der Anwender sein Haupthaar um maximal 10 Meter, welches er frei kontrollieren kann um ein Ziel damit fixieren und fesseln zu können. Man kann bei der Nutzung entscheiden ob sich die Haare zu mehreren Strängen aufteilen oder man sie in Form eines einzigen Geflechtes konzentriert. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI HENGE -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka l Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Henge ("Ninjamethode: Haarige Verwandlung") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku. Man nutzt das Prinzip des Henge no Jutsu um eine stabilere Verwandlung durchzuführen mittels seiner Haare als Medium. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen (Saru l Hitsuji) geformt hat, legen sich seine Haare wie ein Mantel um den eigenen Körper um die gewünschte Gestalt anzunehmen. Im Gegensatz zum normalen Henge löst sich die Verwandlung nicht bei einem einfachen Treffer sofort auf. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI KAWARIMI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Setsu l Ninpō: Hari Kawarimi BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kawarimi ("Ninjamethode: Haariger Körpertausch") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Man nutzt das Prinzip des Kawarimi no Jutsu um sein eigenes am Kopf befindliches Haupthaar als Medium für einen Tausch zu manipulieren (wie beim Kawarimi no Jutsu sollten die Haare etwa halb so lang sein wie der Körper des Anwenders). Vollführt der Anwender die Technik nach dessen Vorbereitung, tauscht der die Position mit seinen präparierten Haar um einen Angriff seines Gegners um "Haaresbreite" zu entkommen. Ihr müsst das Präparieren der Haare als Vorbereitung auf das Jutsu wie beim Kawarimi no Jutsu ausspielen! Außerdem kann der Anwender niemals mehr als maximal eines seiner eigenen Haarbündel für einen solchen Tausch vorbereiten.
» NINPŌ: HARI KAWARIMI - VERSION 2 -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Kawarimi BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kawarimi ("Ninjamethode: Haariger Körpertausch") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Bei dieser Version des Hari Kawarimi wirft der Anwender einen kleinen Teil seiner Haare ab um diese an Ort und Stelle zurück zulassen. Besagte Hinterlassenschaft baut sich daraufhin aufgrund des gespeicherten Chakra darin zu einer etwa halb so großen Anhäufung auf, welche dadurch nun zum Tausch präpariert worden ist. Nun kann der Nutzer aktiv einen einmaligen und bewusst angewendeten Tausch ausführen um mit dieser vorbereiteten Haarmenge die Position zu tauschen. Außerdem kann der Anwender niemals mehr als maximal eines dieser zurückgelassenen Haarbündel für einen solchen Tausch vorbereiten.
» NINPŌ: HARI KAWARIMI - VERSION 3 -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Kawarimi l auf Haare basierende Bunshin (egal welchen Ranges) BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kawarimi ("Ninjamethode: Haariger Körpertausch") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Bei dieser Version des Hari Kawarimi ist es dem Anwender möglich, einen seiner Doppelgänger als Tauschobjekt zu präparieren, solange besagter Bunshin auf Haaren basiert bzw. aus denen des Nutzers geschaffen wurde. Dazu muss der Anwender einen bereits erschaffenen Doppelgänger berühren und sein Chakra somit auf ihn übertragen. Damit ist der Bunshin zum Tausch vorbereit und kann nun vom Anwender bewusst einmalig zum Austauschen seiner jeweiligen Position genutzt werden. Außerdem kann der Anwender niemals mehr als maximal einen seiner Bunshin für einen solchen Tausch vorbereiten.
» NINPŌ: HARI GENTŌ -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Gentō ("Ninjamethode: Haarige Breitseite") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Das gesamte Haar des Anwenders, unabhängig seiner aktuellen Länge, Form und Beschaffenheit, sträuben sich in soweit auf, dass sie als direkte Schlagwaffe eingesetzt werden können um bei einem Treffer deutliche Kratzspuren zu hinterlassen. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI HIMO -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka l B-Rang: Chakrakontrolle 3 | A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Himo ("Ninjamethode: Haariger Faden") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Man manipuliert ein einzelnes Haar um es wie einen Drahtseil in Länge und Stabilität zu manipulieren. Das Haar selbst kann vom Anwender frei kontrolliert werden solange er in irgendeiner Art und Weise damit Kontakt hat. Wie lange die so entstandene Ningu losgelöst vom Erschaffer oder ohne eine Versorgung durch Chakra in jener Form verbleibt, ehe sie wieder zu gewöhnlichen Haar erschlafft, bestimmt die Beherrschung des Anwenders:
- Beherrschung:
-
D-Rang: bis zu 10 Meter Länge (2 Posts)
C-Rang: bis zu 20 Meter Länge (4 Posts) B-Rang: bis zu 60 Meter Länge (6 Post) A-Rang: bis zu 120 Meter Länge (8 Posts)
» NINPŌ: HARI BARI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Bari ("Ninjamethode: Haariger Nadel") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Der Anwender erschafft aus seinen einzelnen Haarspitzen verhärtete Nadeln, welche als vollwertige Senbon-Nadeln genutzt werden können. Jenes Ninjutsu bringt pro Anwendung bis zu 10 Haarnadel-Senbon. Losgelöst vom Erschaffer oder ohne eine Versorgung durch verbleiben die so entstandenen Ningu lediglich 2 Posts lang in ihrer Form ehe sie wieder zu gewöhnlichem Haar erschlaffen. -langanhaltend-
- C-Rang:
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• C-Rang •
» NINPŌ: HARI MOROI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Bunshin BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Moroi ("Ninjamethode: Sprödes Haar") ist es Kurokaku möglich die Eigenschaften seiner geschaffenen Doppelgänger zu verändern beziehungsweise sie zu erweitern. Die Technik benötigt keine Fingerzeichen und kann gleichermaßen von Original als auch seinen Doppelgängern per Berührung angewendet werden. Ein Hari Gaki erhält daraufhin denselben Zusatzeffekt eines herkömmlichen Hari Bunshin: wird der Bunshin zerstört, so löst er sich komplett in eine mannshohe Menge an Haare auf, welche sich sofort die nächstgelegene Chakra-Quelle sucht um das Ziel vollständig einzuschnürren. Die Spannung der Haarfesseln löst sich nicht von allein und muss entweder vom Anwender mittels simpler Stimulation von Chakra (beispielsweise durch Chakra Nagashi) oder durch Gewalt beendet werden. Der Anwender kann auch das Jutsu bewusst auflösen um den Zusatzeffekt des Doppelgängers nach Belieben zu aktivieren. Zwei Hari Gaki, welche durch diese Technik verändert worden, sind in der Lage, sich mittels des Ninpō: Hari Kutsu in einen herkömmlichen Hari Bunshin zu vereinen und sich wieder zu trennen.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung") ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich Keiyaku no Keppan ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
» ISAI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ermöglicht es einem Shinobi, sein eigenes Chakra an andere Personen abzugeben. Er muss das oder die Ziel(e) zu diesem Zweck meist berühren und sein Chakra in deren Körper leiten. Das Jutsu an sich kostet kein Chakra, es gehen nur die Energien verloren, die der Anwender an sein Ziel weitergibt. Je nach dem, auf welchem Rang das Jutsu beherrscht wird, kann mehr Chakra an mehr Ziele abgegeben werden. Die Kunst muss zunächst auf dem C-Rang erlernt werden, und kann dann gesteigert werden.
- Beherrschung:
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C-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des B-Ranges an eine Person weitergeben, indem er diese berührt.
B-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des A-Ranges auf bis zu 3 Ziele, die er berührt, beliebig verteilen. Er kann Chakra an ein einzelnes Ziel weiterleiten, ohne es zu berühren, sofern es nicht weiter als 10m von ihm entfernt ist. A-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des S-Ranges auf bis zu 5 Ziele, die er berührt, beliebig verteilen. Er kann Chakra an bis zu drei Ziele weiterleiten, ohne sie zu berühren, sofern sie nicht weiter als 10m von ihm entfernt sind. S-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des S-Ranges auf bis zu 5 Ziele weiterleiten, ohne sie zu berühren, sofern sie nicht weiter als 20m von ihm entfernt sind.
» NINPŌ: HARI SENBON ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C-A VORAUSSETZUNGEN: C-Rang: Chakrakontrolle 2 l B-Rang: Chakrakontrolle 3 | A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Senbon ("Ninjamethode: Haariger Nadeln") handelt es sich um eine Technik, bei der der Anwender seine Haare als senbonartige Geschosse verwendet. Nachdem der Anwender das nötige Fingerzeichen (Mi) geformt hat, lenkt er Chakra in seine Haare und feuert somit einzelne Haarspitzen salvenartig auf sein Ziel. Die Haare verbleiben selbst nach dem abfeuern 2 Posts lang in ihrem Zustand ehe sie wieder zu gewöhnlichen Haaren erschlaffen. Wie viel Grad eine Salve bei der Anwendung abdeckt und wie schwer die Treffer der Nadeln sich auswirken hängt von der Beherrschung ab.
- Beherrschung:
-
C-Rang: Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 30 Grad ab und die Senbon dringen etwa bis zur Hälfte in den Körper ein beim Treffer. B-Rang: Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 60 Grad ab und die Senbon dringen fast komplett in den Körper ein beim Treffer. A-Rang: Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 90 Grad ab und die Senbon durchlöchern den Körper beim Treffer.
» NINPŌ: HARI KANJŌ -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu l B-Rang: Chakrakontrolle 3 | A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kanjō ("Ninjamethode: Haariges Bollwerk") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen (Saru l Mi) geformt hat, verteidigen seine Haare ihn in Form eines sich selbstständig formbaren Schildes, der den gesamten Torsobereich abdecken kann. Je nach Beherrschung ist der Schild unterschiedlich stark. -langanhaltend-
- Beherrschung:
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C-Rang: Stabiler Schild
B-Rang: Robuster Schild
A-Rang: Starker Schild
» NINPŌ: HARI MARUKASHI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu l B-Rang: Chakrakontrolle 3 | A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Marukashi ("Ninjamethode: Haariger Pelzball") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Der Anwender hüllt sich hierbei komplett in ein rundes Haarknäuel ein um sich von allen Seiten zu schützen. Neben den Rundumschutz ist die Nutzung des Ninjutsu mit einigen Nachteilen verbunden: das Blickfeld des Anwenders ist stark eingeschränkt, da er sich die meiste Zeit im Inneren der Pelzkugel befindet. Lediglich sein Gesicht kann er nach Belieben ein- und ausfahren. Zudem ist er während seines Aufenthaltes innerhalb des Knäuels kaum mobil und auf Techniken angewiesen, die ohne Fingerzeichen auskommen. Wie stabil die Verteidigung des Haarknäuels ist hängt von der Beherrschung ab. -langanhaltend-
- Beherrschung:
-
C-Rang: Stabiler Schutz
B-Rang: Robuster Schutz
A-Rang: Starker Schutz
» NINPŌ: HARI GAKI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Bunshin BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Gaki ("Ninjamethode: Haariger Knirps") handelt es sich um eine von Kurokakus auf Haaren basierenden Techniken und eine seperate Variante des Hari Bunshin. Diese Art von Doppelgänger wird wie beim Hari Bunshin, nach der Schließung eines Fingerzeichens (Saru), aus einem abgestoßenen Teil vom Haupthaar des Anwender geschaffen, welcher allerdings nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals verfügt. Zudem ist der dabei entstandene Doppelgänger wesentlich kleiner und regelrecht komprimierter als sein Erschaffer, denn tatsächlich übernimmt der Hari Gaki lediglich die Hälfte der Körpergröße vom Anwenders. Jedoch verfügt diese Art von Doppelgänger über keinen Zusatzeffekt wie der Hari Bunshin, gleicht aber ansonsten seiner stärkeren Version bis aufs Haar: Wird ein Hari Gaki vernichtet, registriert dies sein Erschaffer in jeden Fall durch ein Signal. Der Anwender selbst kann das Jutsu auch bewusst auflösen.
- B-Rang:
-
• B-Rang •
» JŪIN: JŌTAI ICHĪ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Ichī ("Stufe Eins") des Jūin, breiten sich vom Siegel ausgehend über etwa die Hälfte seiner Haut ein schwarzes Mal aus. Außerdem nimmt zusätzlich dazu die Iris seines einen Auges eine goldene Farbe an während die Pupille schwarz wird. Infolge dieser Prozedur, welche auch Jūinka ("Fluchmalverwandlung") genannt wird, erhält Kurokaku nun einen Zustrom an Shizen Enerugī ("Naturenergie"), welche dem Fluchmal selbst entstammt. Dadurch hat er Träger des Mals nun Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x B-Rang), welche sich gleichmäßig auf die Posts der gesamten Nutzungsdauer verteilt. Das freigesetzte Chakra ist außerdem nur während der Aktivierung nutzbar und verflüchtigt sich, sobald der Zustand aufgelöst wird. Sollte Kurokaku abermals das Mal des Fluches freisetzen oder die aktuell genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum C-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- ANMERKUNG: Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer gemäßigten Aura um den Anwender manifestieren, von der eine spürbare Präsenz ausgeht. Dank ausreichend Training und genügend Kontrolle über den Zustrom an Naturenergie bleibt Kurokaku innerhalb der Jōtai Ichī der Herr über sich selbst. Ein Verlust an Selbstbeherrschung, fehlendes Einschätzungsvermögen der eigenen körperlichen Grenzen oder gar eine Veränderung seiner Persönlichkeit kommen wie bei früheren Anwendungen nicht länger vor.
» CHAKURA KYŪIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi l B-Rang: Chakrakontrolle 3 | A-Rang: Chakrakontrolle 4 l S-Rang: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Bei dem Chakura Kyūin ("Chakra-Absorption") handelt es sich um ein seltenes Ninjutsu um Chakra des Gegners zu absorbieren. Dabei kann kein Chakra aus bereits ausgeführten Techniken absorbiert werden, es wird dem Ziel direkt aus dem Körper gezogen. Dazu muss direkter Kontakt zum Gegenüber aufbaut werden, was alternativ auch über eine Verbindung in Form von leitfähiges Material für Chakra möglich ist, wie beispielsweise Drahtseile. Zudem absorbiert der Anwender nicht nur das Chakra seines Ziels, er überträgt es auf sich selbst um den eigenen Haushalt an Chakra zu erhöhen. Wieviel der Anwender pro Post absorbiert ist von der Beherrschung abhängig. -langanhaltend-
- Beherrschung:
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C-Rang: 1x E-Rang pro Post B-Rang: 1x D-Rang pro Post
A-Rang: 1x C-Rang pro Post S-Rang: 1x B-Rang pro Post
» NINPŌ: HARI TEICHAKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu l B-Rang: Chakrakontrolle 3 | A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Man verlängert sein Haupthaar zu frei kontrollierbaren Strängen, welche in erster Linie dazu dienen, ein Ziel zu fesseln. Daneben kann die Technik als allgemeine Unterstützung sowie zum Angriff als auch zur Verteidigung genutzt werden. Wie stark und stabil die Haare sind als auch über welche Reichweite sie verfügen hängt vom Grad der Beherrschung ab. -langanhaltend-
- Beherrschung:
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C-Rang: Reichweite von 0 bis 15 Meter B-Rang: Reichweite von 15 bis 20 Meter A-Rang: Reichweite von 20 bis 30 Meter
» NINPŌ: HARI BUNSHIN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu l Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Bunshin ("Ninjamethode: Haarige Körperteilung") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku. Nachdem der Anwender das nötige Fingerzeichen (Saru) geformt hat, erschafft er aus einem abgestoßenen Teil seines Haupthaares einen Doppelgänger, welcher über die voller Kampfkraft des Originals verfügt, allerdings nur von dessen elementlosen Techniken bis B-Rang Gebrauch machen kann. Die eigentliche Stärke liegt in seinem Zusatzeffekt: wird der Bunshin zerstört, so löst er sich komplett in eine mannshohe Menge an Haare auf, welche sich sofort die nächstgelegene Chakra-Quelle sucht um das Ziel vollständig einzuschnürren. Die Spannung der Haarfesseln löst sich nicht von allein und muss entweder vom Anwender mittels simpler Stimulation von Chakra (beispielsweise durch Chakra Nagashi) oder durch Gewalt beendet werden. Die Zerstörung eines solchen Hari Bunshin wird in jedem Fall von dessen Erschaffer registriert. Der Anwender kann auch das Jutsu bewusst auflösen um den Zusatzeffekt des Doppelgängers nach Belieben zu aktivieren.
» NINPŌ: HARI BUNSHIN - VERSION 2 -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Bunshin BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Bunshin ("Ninjamethode: Haarige Körperteilung") handelt es sich um eine von Kurokakus auf Haaren basierenden Techniken. Nachdem der Anwender das nötige Fingerzeichen (Saru) geformt hat, erschafft er aus einem abgestoßenen Teil seines Haupthaares einen Doppelgänger, welcher über die voller Kampfkraft des Originals verfügt, allerdings nur von dessen elementlosen Techniken bis B-Rang Gebrauch machen kann. Die Zerstörung eines solchen Hari Bunshin wird in jedem Fall von dessen Erschaffer registriert. Diese Version unterscheidet sich von dem herkömmlichen Hari Bunshin durch einen anderen Zusatzeffekt: mittels einer seperaten Technik, dem Ninpō: Hari Kutsu, ist der Doppelgänger imstande sich in jeweils zwei Hari Gaki aufzuteilen. Eine Ausnahme bilden Doppelgänger, welche durch das Ninpō: Hari Mono verändert wurden. Der Anwender selbst kann das Jutsu auch bewusst auflösen.
- A-Rang:
-
• A-Rang • » JŪIN: JŌTAI NĪ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Nī ("Stufe Zwei") des Jūin, breiten sich vom Siegel ausgehend das schwarzes Mal nun über seine gesamte Haut aus und nimmt zum Ende einen dunklen Rotton an. Gleiches gilt für sie zuvor goldene Iris, während sich die Pupille des Auges eine verengte Form annimmt, vergleichbar mit der eines Raubtieres. Allgemein nehmen bereits vorhandene Aspekte (z.B. Hauptbeharrung, Zähne, Hörner, allgemeine Körperhaltung usw.) deutlich wildere Züge an und geben bereits jetzt schon Aufschluss über die Ausmaße der finalen Jūin-Stufe. Infolge dieser erweiterten Transformation hat Kurokaku durch den anhaltenden Zufluss an Naturenergie aus dem Fluchmal selbst Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x A-Rang), welche sich gleichmäßig auf die Posts der gesamten Anwendungsdauer verteilt. Das freigesetzte Chakra ist außerdem nur während der Aktivierung nutzbar und verflüchtigt sich, sobald der Zustand aufgelöst wird. Sollte Kurokaku abermals das Mal des Fluches freisetzen oder die aktuell genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum B-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- ANMERKUNG: Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer ausschlagenden Aura dunkler Farbe um den Anwender manifestieren, von der eine spürbar unangenehme Präsenz ausgeht. Durch die noch mangelnde Erfahrung mit der Jōtai Nī sowie dem Überschuss der Naturenergie zeigen sich bei Kurokaku einige Kontrollprobleme: seine ohnehin schon instinktiv geprägte Kampfweise hat nun die Oberhand. Die Hemmschwelle für offenkundige Gewaltanwendung ist hingehen verschwunden und die Konfrontationsbereitschaft ist auf ein Ausmaß angewachsen, dass Kurokaku den Kampf als solchen wahrlich zu genießen scheint. Zudem hält der Tsunojin sich in Sachen Kraftausübung nicht mehr zurück. Genauer gesagt kämpft er stets mit vollem Einsatz und hat auch kein Problem mehr damit, sein Gegenüber zu töten. Außerdem verliert der Malträger durch bereits genannte überschüssige Naturenergie zunehmend das Gefühl für seine körperlichen Grenzen sowie die eigene Ausdauer. Dadurch kann er zwar während der Nutzungsdauer der Jōtai Nī seinem Körper mehr Leistungsfähigkeit als gewöhnlich abverlangen und die damit einhergehenden Folgen einer Überanstrengung ignorieren. Sollte er sich aber infolge dessen zunehmend belasten, macht sich nach der Deaktivierung des Siegels oftmals große Erschöpfung bis hin zu starken Schmerzen beim Nutzer bemerkbar. Im schlimmsten Falle ist er nach der maximalen Ausschöpfung des Jūin komplett kampfunfähig.
- S-Rang:
-
Zuletzt von Kurokaku am So 8 Mai 2016 - 14:55 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Gehörnt l Spitze Zähne 
| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Fr 15 Apr 2016 - 6:29 | | |
» J.U.T.S.U.L.I.S.T.E - T.A.I.J.U.T.S.U- Taijutsu:
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- Kampfstile:
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• Kampfstile •
» MONKĪ KONBATTO ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Beim Monkī Konbatto ("Affenkampfweise") handelt es sich um einen weniger bekannten und daher kaum verbreiteten, aber dennoch vergleichsweise jungen Kampfstil. Allen voran verstehen sich dessen Praktizierende darauf, innerhalb ihrer Anwendungen ein gutes Verhältnis aus Aspekten wie Kraft, Gewandtheit und Effizienz zu schaffen. Dies wird dank eines recht breiten Spektrums von zumeist einfachen aber dennoch effektiven Taijutsu-Manövern gewährleistet. Dadurch soll einem versierten Nutzer des Monkī Konbatto ermöglicht werden, sich aus jeder erdenklichen Position bestmöglich seiner Haut erwehren zu können. Dazu nehmen so gut wie alle Techniken als Ausgang eine aufrechte Position ein, wobei die Extremitäten zur optimalen Deckung in mittlerer Distanz zum Körper entsprechend angewinkelt werden. Auf diese Weise kann man, je nach Situation bei einem schon ausgeführten Manöver (egal ob Angriff, Block, Konter oder einfaches Ausweichen), fließend in die nächste Bewegung optimal übergehen. ANMERKUNG: Tatsächlich basiert das Monkī Konbatto auf der noch älteren und traditionellen Kampfkunst namens En'ken ("Affenfaust"). Wie der Name beider Stile schon vermuten lässt, sind diese dem Sinnbild der Tiergestalt des Affen gewidmet, allerdings verzichtet das moderne Monkī Konbatto komplett auf das ganze "affige" Gehabe seines Vorgängers. Auch findet sich innerhalb dieser neueren Stilrichtung keinerlei Verwendung zur temporären Leistungssteigerung mittels gezielten Einsatzes von Chakra-Stimulation mehr, da diese Methode des En'ken als zu aufwendig und veraltet verschrien wurde. So gesehen könnte man das Monkī Konbatto als eine zeitgemäße Ansammlung der ehemals effektivsten En'ken-Techniken ansehen.
» TETSUKI NO SEIGI ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: - VORAUSSETZUNG: Polizei / Wächter / Grenzkontrolle BESCHREIBUNG: Tetsuki no Seigi ("Hand der Gerechtigkeit") ist ein spezialisierter Taijutsu-Stil, der in der Grundausbildung der Polizeistreitkräfte gelehrt und im Polizeivollzugsdienst offen angewandt wird. Dieser Kampfstil ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen, direkte Tritte und Schläge und kombinatorische Reiß- und Kralltechniken finden hier ihre Anwendung. Während die direkten Techniken für Angriff als auch für Verteidigung genutzt werden können, zielen die Reiß- und Kralltechniken darauf ab, den Gegner zu blockieren, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Dadurch lässt sich das Maß der notwendigen Verteidigung optimal dosieren.
- E-Rang:
-
- D-Rang:
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• D-Rang •
» AKUSESU ART: Taijutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Tetsuki no Seigi (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Akusesu ("Zugriff") greift man bei einem Angriff das Handgelenk des Gegners, dreht sich selbst zur Seite und verpasst dem Gegner einen Schlag in die Armbeuge. Man fixiert die Armbeuge dadurch an seiner eigenen Brust und knickt dann das Handgelenk des Gegners nach unten, wodurch man den Unterarm auf schmerzende Spannung bringt, die man kontrollieren kann. Damit ist der Gegner teilweise fixiert, aber durchaus in der Lage sich zur Wehr zu setzen, falls das Akusesu nicht überzeugend genug für eine Kapitulation ist.
» TSUNO TSUKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Hörner oder Vergleichbares BESCHREIBUNG: Beim Tsuno Tsuku ("Hornattacke") handelt es sich um ein improvisiertes Taijutsu von Kurokaku, bei dem er seinen Gegner direkt mittels seiner Hörner attackiert. Dies erfolgt aus kurzer Distanz über einen direkten Kopfstoß oder über weitläufigere Entfernung mithilfe eines gezielten Sprunges oder Ansturmes.
» SHŌGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Technik benötigt der Angreifer beide Arme. Die Grundbewegung des linken Arm besteht aus einem Schwung des Unterarmes von einer Stelle vor der Brust nach links, während in der gleichen Sekunde der rechten Arm mit der zur Faust geballten Hand nach vorne schießt. Der linke Arm ist dabei nur als Ablenkung gedacht.
- C-Rang:
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- B-Rang:
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- A-Rang:
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- Kenjutsu:
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- Kampfstile:
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- E-Rang:
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- C-Rang:
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- A-Rang:
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Zuletzt von Kurokaku am Di 3 Mai 2016 - 14:50 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Gehörnt l Spitze Zähne 
| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Fr 15 Apr 2016 - 6:31 | | |
• Zankozaru Ichizoku •
Familie der Krallenaffen » B.A.S.I.C.S•ART: Die Art der sogenannten Zankozaru ("Krallenaffen"), oder kurz Zanko’s genannt, umfasst eine recht breit gefächerte Familie von ausschließlich geschweiften Primaten. Sprich, sie unterscheiden sich von den eher größeren und wesentlich kräftigeren Menschenaffen, welche zudem stets ohne Schweif aufzufinden sind. Innerhalb der Familie der Krallenaffen lassen sich unterteilte Gruppen wie die Tamarine, Seiden- und Büscheläffchen sowie die Marmosetten aufzählen. Diese Arten sind nicht nur alle miteinander verwandt und lassen sich deswegen unter dem Oberbegriff Zanko einordnen, sie besitzen einen immerzu identischen Aufbau in Sachen körperlicher Anatomie. Trotz ihrer oftmals geringen Größe sind die Zanko‘s mit vier funktionellen Extremitäten und einem Schweif versehen, welcher nicht nur als zusätzliche Gleichgewichtshilfe und Griffmöglichkeit dient, sondern die Rumpflänge der meisten Exemplare noch um einiges übertrifft. Dazu das je nach Art bedingte Fell unterschiedlichste Farb- und Formvariationen, welches ein Überleben in nahezu jeder Umgebung ermöglicht, je nachdem wo sich die einzelnen Allesfresser angesiedelt haben. Zudem besitzen sie markante Augenpartien, welche sich durch ihre meistens schwarze Färbung deutlich von anderen Affenarten unterscheidet. Ihr aber wohl markantestes Merkmal sind die namensgebenden Krallen an ihren Fingern, welche nicht nur ihre Kletterfähigkeiten verbessern sondern auch im wirkungsvolle Mittel für den Kampf sein können. Interessanterweise verfügt aber nicht jede der Unterarten auch wirklich über besagte Klauenfortsätze. Wie die meisten Kuchiyose-Familien sind auch die meisten Angehörigen der Zanko’s imstande, die menschliche Sprache zu verstehen und diese in den meisten Fällen auch selbst zu verwenden. Bei vertrauten Geistern diverser Primatengattungen kommt dies zudem häufiger vor aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit den Menschen selbst. Weiterhin sind die Zanko’s für ihre Intelligenz bekannt, welche ohnehin dem symbolischen Tiermotiv des Affen häufig zugeschrieben wird.
Gleichzeitig zeichnen sich viele Vertreter dieser Sippschaft durch einen neugierigen, überaus verspielten und listenreichen Charakter auf, ebenso wie einem großen Hang zu allerlei Unsinn. Generell besteht seit jeher eine unausgesprochene Rivalität zwischen geschweiften, sogenannten "echten" Affen, und den stark humanoiden Menschenaffen ohne Schweif, welche zudem als sehr stumpfsinnig und humorlos gelten. Deswegen ist gerade der Sinn für "affigen" Humor und den damit einhergehenden Posen bei den Zanko’s zu spüren, welche den Inbegriff von geschweiften Affen verkörpern. Woher genau diese Rivalität herstammt, wissen selbst die Ältesten der jeweiligen Primatensippen nicht einmal mehr… aber es geht wohl bereits auf eine uralte Geschichte mit den Yonbi zurück. Ebenso legen sie nicht ansatzweise ein solch kämpferisches oder gar brutales Kampfverhalten an den Tag, wie es beispielsweise bei Kuchiyose-Familien der Paviane oder Gorillas der Fall ist. Dies disqualifiziert Zanko’s keineswegs als Kämpfer, sie agieren nur wesentlich durchdachte auf ihre eigene Art und Weise, was man beinah schon als einen spontanen Instinkt und damit Teil ihres Wesens bezeichnen könnte. Spielerische Kampfweisen, die in den Augen des Gegners zumeist keinen Sinn ergeben, und taktische Verwirrung sind daher die Steckenpferde der meisten Angehörigen der Krallenaffen. Dies bedeutet aber nichts, dass es auch unter den Zanko’s keine rabiaten Gesellen gibt. Insbesondere unter größeren Vertretern, deren physischer Umfang selbst an denen von Riesenaffen heranreichen kann, werden nur zu gern direktere Methoden bevorzugt, allein um die körperlichen Vorteile voll und ganz auszunutzen. Erst recht, wenn dabei ihre Krallen ins Spiel kommen, welche bei solcherlei Größenausmaßen eher geschärften Pranken ähneln.
Generell kann man sagen, dass wirklich kampfesstarke Angehörige der Zankozaru Ichizoku, unabhängig ihrer Körpergröße, eine recht breite Palette an Fähigkeiten mitbringen können, von denen auch schlussendlich der menschliche Vertragspartner profitieren kann. Da die meisten Affenarten unter den Kuchiyose-Familien eher auf vielseitige Fertigkeiten setzen, findet sich auch ein entsprechend breites Spektrum in der Auswahl ihrer Spezialisierungen. Viele der Kämpfer unter den Zanko’s sind beispielsweise meisterhafte Anwender des sogenannten Enken ("Affenfaust"), ein Kampfstil in Sachen Taijutsu, welche von vielen Kuchiyose-Familien diverser Primatenarten verwendet wird. Dabei machen sich die geschweiften Äffchen ihre Agilität und Flexibilität zunutze, um ihre Feinde schnell, gezielt und zumeist eben so verspielt zu bekämpfen im direkten Nahkampf, oftmals mithilfe ihrer namensgebenden Krallen. Doch auch über elementaren Ninjutsu, Genjutsu und ausbildungsbedingten Techniken lassen sich genügend Beispiele vielseitiger Anwendungsmöglichkeiten in den Reihen der Zanko’s wiederfinden. Elementare Ninjutsu-Nutzung ist dahingehend eher seltener verbreitet unter den geschweiften Affen, aber eben nicht völlig ausgeschlossen. Oftmals hängt ein favorisiertes Element eng mit dem Lebensraum des jeweiligen Affen zusammen: so können im Gebirge ansässige Zanko’s durchaus häufiger Doton verwenden sowie in Küstennähe angesiedelte Exemplare womöglich Suiton für sich entdeckten. Besonders talentierte Ninjutsu-Anwender unter den Krallenaffen haben sogar die Fähigkeit erlangt, mithilfe ihrer Füße, welche ebenfalls aufgrund ihrer Anatomie wie zum Greifen befähigte Hände verwendet werden können, Fingerzeichen für Techniken zu schließen. Weiterhin neigen sie ebenfalls wie schon einige andere Primatenfamilien unter den vertrauten Geistern dazu, anderen handwerklichen Zweigen nachzugehen wie beispielsweise dem Herstellen alkoholischer Flüssigkeiten. Unterschiedlichste Variationen diverser Reisweinsorten, welche meist direkt an gegorene Fruchtsorten angelehnt sind, wurden auch von dem Zanko’s hergestellt. Dabei erfüllt diese Art von Alkohol nicht nur den klassischen Zweck der Berauschung, sondern soll insbesondere das wilde sowie animalische Wesen jugendlicher Exemplare der Krallenaffen unter Kontrolle halten, da diese sonst ein zu aggressives Verhalten an den Tag legen. Dies ist besonders bei den Tamarin-Exemplaren der Löwenäffchen zu beobachten. Daneben existieren auch Reisweinsorten, welche das genaue Gegenteil bewirken. Sprich, anstatt das Gemüt seines Konsumenten zu beruhigen, fördern sie kämpferische Triebe, Konfliktbereitschaft sowie Streitlust und können bei entsprechender Menge sogar zur regelrechter Raserei führen. Mit jenen Spirituosen berauschen sich nicht nur einzelne Angehörige der Zanko’s selbst allzu gern, der eine oder andere menschliche Vertragspartner hat auch schon aufgrund guter Verbindungen zu jener Familie davon profitiert. Das Rezept ist lediglich den ausgewählten Mitgliedern einer Sippe bekannt, welche oftmals ein gewisses Alter und damit Erfahrungsschatz mit sich bringen. Vereinzelt geben sie ihre Braukunst auch an menschliche Vertragspartner weiter. Angeblich wird der Reiswein mithilfe von Einfluss verschiedener Chakren gebraut, bei spezielleren Sorten mit besonderer Wirkung ist sogar von Sen-Chakra die Rede...
•ZUGEHÖRIGKEIT: Die Familie der Krallenaffen gehört keinerlei festen Dorfstruktur direkt an oder ist an einen Clan gebunden. Sie fristen ihr Dasein unabhängig der Politik der Shinobi und größeren Nationen, ebenso stellen die unterschiedlichen Länder sowie Reiche keine Grenzen für sie dar. Über alledem steht laut ihrer Auffassung ohnehin die Natur, die sich eines Tages alles erneut einverleiben wird. Ein Kreis sowie ein Gesetz, welches von eben jener Natur stammt, welche sich zu jeder Zeit irgendwann bewahrheiten wird, zumindest der Auffassung der ältesten Mitglieder unter den Zankozaru Ichizoku nach. Deswegen sind die einzelnen Angehörigen der Kuchiyose-Familie, egal ob in größeren Verbänden oder Einzelgänger, die meiste Zeit eher mit sich selbst beschäftigt als mit ihrer Umgebung. Dies hat auf der anderen Seite den Vorteil, dass ein jeder menschliche Vertragspartner, egal ob Shinobi, Samurai oder Mönch, auf die Zanko’s zurückgreifen kann, ganz gleich welcher Zugehörigkeit oder Religion. Dennoch werden sie im entsprechenden Fall des Falles für keine politische Seite Partei ergreifen, vielmehr sind sie alleinig auf ihre eigenen Interessen und denen ihres Partners geeicht… sofern dieser bereits genug Vertrauen zu seinen vertrauten Geistern aufgebaut hat. •HEIMAT: Im Gegensatz zu vielen anderen Kuchiyose-Familien, welche sich in den meisten Fällen in einem festen Gebiet angesiedelt haben, verhält es sich bei den Zanko’s ein wenig anders. Schon allein aus der Tatsache heraus, dass sich die Krallenaffen in mehrere Untergruppen aufteilen lassen, siedeln sie sich auch als Sippenverbände in verschiedensten Gebieten. Da jene Affen sich bevorzugt in hohen Baumkronen am wohlsten fühlen, werden sie auch vermehrt in bewaldeten Umgebungen anzutreffen sein. Meistens erwählen sie den stärksten und größten Baum in einem Gebiet zu ihren Hauptsitz aus, welcher dann auch von den Ranghöchsten einer Sippe bewohnt wird. Außerdem werden aus diesen Baum meist die Früchte gewonnen, welche für die Reisweinherstellung von Nöten sind. Ebenso schätzen sie eher wärmeres Klima, weswegen die meisten Gruppierungen in den Wintermonaten in südlicher gelegene Wälder ziehen. Ebenso sind Gebiete in Küsten- als auch Flussnähe bevorzugt, insbesondere unter den Tamarinen. Umso seltener kann man Krallenaffen in felsigen oder gar bergigen Umgebungen finden wie beispielsweise Gebirgsgegenden innerhalb des Landes der Berge, dem ehemaligen Tsuchi no Kuni oder dem Blitzreich. Aber sollte ihr Lebensraum gerade in der Winterzeit nicht den nötigen Schutz in Sachen Baumvielfalt ermöglichen, ziehen Zanko’s in der Not auch in vom Wetter geschützten Gebirgen umher. Gerade in Kaminari no Kuni kann man nur sehr kleine Gruppen der Zankozaru entdecken und wenn dann eher in den wenigen Waldgebieten jenes Reiches. Exemplare von Einzelgängern und kleinen Gruppierungen in der Nähe der Grenze zu anderen wesentlich waldreicheren Reichen sind daher wahrscheinlicher, sollte man gezielt nach Krallenaffen suchen wollen. In den Wäldern von Hi no Kuni sowie den untergegangenen Reichen mit saftig grünen Wäldern und entsprechenden Klima können Zanko‘s aller Art in gemäßigter bis hin zu großer Anzahl vertreten sein. Vor allem in Reich der Wasserfälle als auch im ehemaligen Cha no Kuni ist die Popularität der kleinen Waldbewohner wohl am Größten. Aber selbst in entlegenen Oasen des Windreiches oder in den von Nebel durchzogenen Wäldern von Mizu no Kuni wurden bereits mal mehr mal weniger größere Gruppen der Zankozaru Ichizoku gesichtet.
Wie bereits in schon erwähnt verbleiben die meisten Gruppen stets in ihrem Siedlungsgebiet, es sei denn die Rangordnung innerhalb der Sippe oder klimatische Bedingungen veranlassen einzelne oder gar mehrere Angehörige zur Wanderschaft. Doch es gibt innerhalb der umfangreichen Kuchiyose-Familie eine größere Gruppe von Zanko’s, welche sich angeblich die gesamte Zeit über auf permanenter Wanderschaft über den gesamten Kontinent befinden. Wie viele Mitglieder diese umherziehende Truppe genau umfasst ist nicht bekannt, aber angeblich soll es sich um eine wirklich große Gruppe handeln. Doch die Bewegung einer angeblich solch umfangreichen Affenbande hätte doch mit Sicherheit irgendwem auffallen müssen… •STRUKTUR: Die Ichizoku-Struktur der Zanko-Familie ist ähnlich wie bei anderen geschweiften Affenarten vornehmlich in sogenannten Harem-Gruppierungen organisiert. In den meisten Fällen schart ein älteres beziehungsweise stärkeres Männchen eine Gruppe von vorwiegend weiblichen Angehörigen um sich, welche bevorzugt in einem bewaldeten Siedlungsgebiet die Umgebung für sich beanspruchen und diese im Umkehrschluss auch vor Bedrohungen verteidigen. Andere männliche Exemplare werden innerhalb der Gruppe je nach dem Individuum des Alphatieres toleriert oder sogar akzeptiert. Aber in den meisten Fällen werden die anderen Männchen ab einem bestimmten Alter der Selbstständigkeit halber in die Freiheit der Welt "entlassen" und sind daraufhin auf sich allein gestellt. Den betroffenen Zanko’s bleibt daraufhin mehrere Möglichkeiten: sie gründen ihre eigene Harem-Gruppe, welche zumeist aus anderen "in die Freiheit entlassenen" Affen besteht oder sie kehren irgendwann zu ihrer alten Familie zurück um den Platz des amtierenden Alpha einzunehmen. Oftmals aber schließen sich die Einzelgänger einer anderen Gruppe von Krallenaffen an, welche andere Männchen eher toleriert als in ihrer alten Sippe. Einige wenige Einzelgänger entschließen sich auch dazu, einfach auf sich gestellt in ewiger Wanderschaft durch die Welt zu ziehen oder ein kleines Gebiet allein für sich selbst zu beanspruchen. Dies kommt aber eher selten vor und ist nicht die Regel.
Bei den Tamarinäffchen hat die Alphastellung vorwiegend ein Weibchen inne und legt aufgrund ihrer Stellung fest, welche ihrer untergeordneten Männchen sich paaren darf. Dafür bleiben aber die erzwungenen Entlassungen aus der Gruppe auf der Strecke, wohingegen viele ambitionierte Jungtiere solche Gruppen freiwillig verlassen können, um eine der bereits genannten Möglichkeiten wahrzunehmen. Außerdem bleiben die Unterarten innerhalb der Zanko zumeist unter sich. Sprich innerhalb einer Gruppe von Seidenäffchen wird man sehr selten einen Tamarin wiederfinden. Ebenfalls darf man nicht davon ausgehen, dass automatisch jenes Mitglied einer Harem-Gruppe sich als ein intelligenter Kandidat für einen Kuchiyose-Vertrag eignet. Ebenso oft kommt es vor, dass sich auch einfache Vertreter jeweiligen Affenart innerhalb der Gruppen wiederfinden und auch wie vollwertige Familienangehörige behandelt werden. Nur weil sie nicht dazu fähig sind, selbstständig Jutsu zu erlernen oder als Kuchiyose beschworen zu werden, schließen Zanko’s ihre rein tierisch-intelligenten Verwandten keineswegs aus.
Neben der vielen verschiedenen Harem-Gruppierungen und Einzelgänger, welche sich in der Regel stets in einem festen Gebiet ansiedeln, existiert auch eine besondere Art von Vereinigung innerhalb der Kuchiyose-Familie. Diese Gruppe wird von einem besonders mächtigen Vertreter innerhalb der Zanko’s angeführt und trägt daher den Titel eines Enkō Ō ("Affenherrscher"), welcher sogar bei anderen Kuchiyose-Vertretern anderer Primatenfamilien Verwendung findet. Der Enkō Ō ist stets der Stärkste unter den Zankozaru, der sich gegen all seine Rivalen durchsetzen konnte, daher die "schärfsten" Krallen besitzt und damit vermutlich auch größten Harem bildet. Besonders an besagter Gruppe ist zudem ihr Wanderverhalten, da sie im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Vereinigungen ihrer Familie ein festes Siedlungsgebiet für sich beanspruchen. Sie befinden sich in einer Art dauerhaften Wanderung und halten sich daher nur für überschaubare Zeiträume in den jeweiligen Gebieten auf. Ebenso macht die Gruppe unter der Führung ihres Oberhauptes keinen Unterschied zwischen den einzelnen Unterarten innerhalb der Krallenaffen, daher ist die gesamte Vielfalt in jener Truppe wiederzufinden. Viele Einzelgänger, ob freiwillig oder gegen ihren Willen aus ihrem Harem entlassen, haben es sich schon oft zum Ziel gesetzt, sich der Truppe ihres Enkō Ō und damit dessen ewiger Wanderung über den gesamten Kontinent anzuschließen. Dies ist aber selbst für direkte Angehörige der Kuchiyose-Familie alles andere als einfach, da sich die Gruppe ständig in Bewegung befindet und niemanden über ihre Ziele oder gar den Grund für dieses Verhalten informiert. Aus diesem Grund kann diese Harem-Gruppe überall in der Wildnis auf dem bekannten Kontinent auftreten, selbst auf den Inseln von Mizu no Kuni sind sie angeblich schon gesichtet worden. •VERTRAG: Da die Kuchiyose-Familie unabhängig sowie ungebunden von irgendwelchen weltlichen Strukturen existiert, erscheint es zunächst relativ einfach, mit einen Vertrag abzuschließen. Man muss allerdings erst einmal eine Gruppe von Zanko’s finden und sie auch als vertraute Geister erkennen, schließlich befinden sich beinah genauso viele gewöhnliche Vertreter ihrer Tiergattung innerhalb der einzelnen Gruppierungen wie intelligente Vertragspartner. Darin besteht bereits die erste Prüfung für den menschlichen Vertragsanwärter, genügend Verstand als auch Wahrnehmung mitzubringen, um die Äffchen in ihrer listigen Art zu durchschauen. Ebenso kann es aber auch vorkommen, dass sich ein Zanko gegenüber einem potenziellen Vertragspartner freiwillig zu erkennen gibt, allerdings ist dieses offenkundige Verhalten eher bei Einzelgängern ohne Gruppe zu beobachten, da sie auf sich allein gestellt weniger Überlebenschancen besitzen. Außerdem schließt man einen Vertrag stets mit dem Individuum an sich ab, nicht etwa mit der gesamten Gruppe. Man muss jedes einzelne Exemplar für sich gewinnen beziehungsweise von sich überzeugen, dann lässt sich der Zanko auch vom menschlichen Vertragspartner beschwören. Vom einfachen Jungtier bis hin zum Alpha einer Harem-Gruppe muss sich der Anwärter also stets um die einzelnen Äffchen bemühen, will er von ihrer vollen Stärke profitieren. Dies ist zwar vergleichsweise aufwendiger als bei anderen Kuchiyose-Familien, hat aber den Vorteil, dass der Beschwörer auch auf Angehörige anderer Gruppen und damit verschiedener Unterarten zurückgreifen kann. Selbst wenn seine beschworenen Zanko’s einer festen Gruppe verpflichtet sind, ist es der Mensch selbst nicht.
Einen Zanko aber von sich zu überzeugen und damit zum Vertragspartner zu gewinnen, kann eine recht komplexe Angelegenheit werden. Da man jeweils immer mit einem anderen Individuum interagiert, können dessen Anforderungen an den Beschwörer unterschiedlich ausfallen sowie mal mehr und mal weniger aufwendig. Der eine Affe will vielleicht in einem direkten Kräftemessen in Sachen Kühnheit oder Listigkeit das Können des Menschen auf die Probe stellen, wohin ein anderer Vertreter der Zanko’s einen offenen Nahkampf bevorzugt. Einfach gestricktere Krallenaffen hingegen reicht vielleicht das regelmäßige Füttern durch Früchte vollkommen aus, aber man kann davon ausgehen: je stärker ein vertrauter Geist in seinem Rang ist, desto schwieriger dürfte es für den Menschen ausfallen, ihn für sich als Partner zu gewinnen. Die Besiegelung des Beschwörungsvertrages hingegen läuft verhältnismäßig sonderbar aber mit wenig Aufwand ab: beide Parteien entfernen sich von Hand das Haar des jeweils anderen, beim Menschen bevorzugt ein Kopfhaar und beim Affen eines von dessen Pelz, und bestreichen dieses mit ihrem eigenen Blut. Daraufhin leiten beide gleichzeitig Chakra in besagtes Haar, worauf sich dieses auflösen und damit den Vertrag sinnbildlich unterzeichnet. Der Vertrag endet zumeist auch mit dem Tod des jeweilig anderen, was der Betroffene daran merkt, dass sich das gespendete und mit Blut getränkten Haar mit dem Ableben des Vertragspartners wieder manifestiert. Es gibt zwar eine Methode, den Pakt im Einverständnis beider Parteien auch so zu beenden, doch diese ist lediglich dem Enkō Ō bekannt, sprich man müsste sich auf die Suche nach dessen wandernden Verband begeben. Weiterhin sei erwähnt, dass eben diese Art der Vertragsschließung es beiden Beteiligten ermöglicht, mit unterschiedlichen Menschen als auch Zanko’s Pakte zu vereinbaren. Niemand ist damit an eine einzelne Person gebunden und damit dauerhaft verpflichtet, wenn dieser es denn auch so möchte. » M.A.S.H.I.R.A - D-R.A.N.G- Mashira (Details):
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•NAME: Mashira • ALTER: 1 Jahre •GRÖSSE: 0.15 Meter •SPEZIALISIERUNG: Elementloses Ninjutsu •BESCHREIBUNG:
Bei dem noch sehr jungen Mashira handelt es sich um einen Springtamarin mit braunem Fell, welcher wie seine Artgenossen über keine Krallen verfügt. Als Angehöriger einer kleinen Gruppe von weiteren Springtamarin, welche sich als vorwiegend tagaktive Baumbewohner mit einem gleichgestellten Alpha-Pärchen etablierte, besiedelten sie das kleine Waldstück am Flussgebiet bei dem Gebirge nahe bei Kumogakure. Als jüngstes Kind des Alpha-Pärchens ist Mashira als Jungtier beim Spielen in den Fluss gefallen und wurde von der Strömung erfasst. Durch Zufall erblickte Kurokaku von seinem Hausboot aus das in Not geratene Äffchen und rettete Mashira daraufhin. Allein durch diesen Akt hat sich der Gehörnte bereits in den Augen des Zanko bewiesen und akzeptierte Kurokaku als seinen ersten Vertragspartner. Aufgrund der Nähe des Siedlungsgebietes seiner Gruppe ist Mashira selbst ohne direkte Beschwörung hin- und wieder auf dem Hausboot von Kurokaku vorzufinden, da er diesen regelmäßig aufsucht. Zum Hausbootkater hat Mashira ein sehr freundschaftliches Verhältnis, weswegen sie häufig miteinander spielen und damit "Leben an Deck". Laut Kurokaku bewegen sich die beiden Tierchen intellektuell auf Augenhöhe.
Wie es sich für einen jungen Tamarin gehört legt Mashira ein recht verspieltes Gemüt gepaart mit neugieriger Natur an den Tag. Da er seinen gehörnten Vertragspartner nicht nur als gleichgestellt, sondern gar als übergeordnet ansieht, hört er loyal und treu augenblicklich auf dessen Wort, selbst wenn dieser Gehorsam meist mit schnippischen Kommentaren einhergeht. Zudem hat das Äffchen die Angewohnheit entwickelt, sich in der Haarpracht von Kurokaku aufgrund seiner geringen Körpergröße zu verstecken und festen Halt durch dessen Dreadlocks zu gewinnen. Laut Mashira ähneln die Zöpfe seines menschlichen Partners sehr den Lianen eines Waldes, daher fühlt er sich überaus wohl in dem Geflecht aus Haaren. Seinen Schweif tarnt er zudem als einen besagter Rasterstränge, welche im Angesicht von Kurokaku auf Haaren basierten Techniken selbst im bewegten Zustand nicht einmal sonderlich auffällt.
Seine eigentliche Stärke in kämpferischer Hinsicht besteht darin, für sich selbst Genjutsu zu neutralisieren und auch durch die direkte Nähe zu seinem Vertragspartner diesen ebenfalls zu schützen. Daneben war es Mashira, welcher Kurokaku in den Grundlagen in Sachen illusionärer Künste genügend Wissen vermitteln konnte, dass sich dieser selbstständig vor Genjutsu schützen kann. Im Gegenzug hat er von Kurokaku gelernt, wie der Affe die Manipulation der eigenen Hauptbehaarung auf den gesamten Pelz ausgeweitet werden kann. Er lernte also ebenso gern von seinem Beschwörer wie dieser von ihm, was die große Anerkennung seitens Mashira‘s widerspiegelt. Das gegenseitige Unterrichten als auch Profitieren vom Wissen des jeweils anderen spricht für großes Vertrauen zwischen den Vertragspartnern. Dank seiner ausgeprägten animalischen Sinne, welche für geschweifte Affen nicht untypisch denen eines Menschen weit überlegen sind, wird Mashira alternativ auch gern von Kurokaku als Fährtenleser als auch Kundschafter eingesetzt. - Attribute:
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•NINJUTSU: 0 •TAIJUTSU: 0 •GENJUTSU: 2 •STAMINA: 1 •CHAKRAKONTROLLE: 3 •KRAFT: 0 •GESCHWINDIGKEIT: 0
- Ningu:
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Glöckchenhalsband Ursprünglich gehörte jenes Kleinod der Kunoichi und besten Freundin von Kurokaku, Tensei Rei. Sie verwendete einige dieser Glöckchen als chakraleitendem Material, unter anderem für ihre Genjutsu-Anwendungen. Als die Tensei jedoch aus dem Dorf verschwand, war eines dieser Glöckchen das Einzige, was Kurokaku noch von ihr finden konnte. Dieses Erinnerungsstück an Rei vertraute er schließlich Mashira als Zeichen seines Vertrauens an. Der kleine Zanko nahm das Geschenk dankbar an und trägt es heute in Form eines Halsbandes am Leib.
Es kann wie die üblichen Exemplare vom Anwender verwendet werden, unter anderen beispielsweise in Form von Genjutsu, was der Verarbeitung des chakraleitenden und zugleich lichtreflektierendem Metalls zurückzuführen ist. Unter anderem kann der Klangkörper aber auch zur Ablenkung verwendet werden, beispielsweise um einen Gegner zu irritieren oder auf eine falsche Spur zu bringen.
- Jutsuliste:
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- Grundwissen:
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• Grundwissen •
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KINOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
- E-Rang:
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• E-Rang •
» NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen.
» NINPŌ: KEGAWA NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Kegawa no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Pelzes") ist eine besondere Version des Ninpō: Hari no Jutsu. Sie macht es ausschließlich bepelzten Anwendern möglich, mithilfe von gezielter Stimulation durch Chakra das eigene Fell zu animieren. Solange diese Technik aktiv bleibt beziehungsweise aufrecht gehalten wird, kann der Anwender seinen Pelz als Medium für sämtliche Jutsu verwenden, solange sie auf Haaren in irgendeiner Weise basieren. An den betroffenen Techniken selbst ändert sich in deren Auswirkungen nichts. -langanhaltend-
- D-Rang:
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• D-Rang •
» KAI ART: Fähigkeiten TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai ("Auflösen") ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist.Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: bunt & schmetterlingisch! | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mo 18 Apr 2016 - 21:16 | | |
Hey Kuko (: Ich übernehme dann mal deine Erstbewertung, im Folgenden werde ich chronologisch alle Punkte auflisten, die mir aufgefallen sind. ^^ Einfacherheitshalber nenne ich dich mal Kuko, ist das in Ordnung? 1 – Aussehen: Hier schreibst du in im ersten Absatz „an seinen Hüpften“, da meinst du sicher Hüften?  Vielleicht hab ich es überlesen, aber trägt Kuko auch irgendwo sein Stirnband? 2 - Persönlichkeit: im vierten Absatz schreibst du hier „Kurokau sein Weltbild“ – leider muss ich dich köpfen, wenn du das so stehen lässt, also musst du es bite in „Kurokaus Weltbild“ verändern. Im Abschnitt über die Kampfeslust fehlt dir außerdem ein f (: 3. Familie – Puh, das ist ne Menge. Du hast hier sehr schön ausgearbeitete Texte, allerdings fehlt mir etwas die Übersicht, wer denn nun die direkten Verwandten von Kuko sind. Könntest du das vielleicht in der Übersicht unten oder im Text auch noch klar machen? Außerdem wäre es schön, wenn du noch markierst wer noch lebt und wer nicht und wie alt sie, wenn lebend, sind. ^^ 4. Bezugspersonen – auch hier wäre es schön, wenn du die Personen in der Übersicht in „lebend“ und „Alter“ noch unterteilst. 5. Besonderheit & einige Jutsus: Sind noch in staffinterner Besprechung, ich geb dir diesbezüglich Bescheid (: 6. Schwächen: Hier würde ich beim Punkt „Sucht“ gerne noch wissen, inwiefern die Entzugserscheinungen seiner Tabak- und Alkoholsucht ihn beeinflussen, da mir die Wertung von 1 ansonsten zu stark vorkommt. 7. Ningu – du hast von deinen dir als Chuunin zustehenden 350 Exp erst 335 verbraucht, ein bisschen könntest du also noch Shoppen gehen. 8. Jutsu – Vorab: Einige deiner Jutsus sind mom noch in staffinterner Besprechung, es kann also sein, dass du an ihnen noch etwas abändern musst. Es wäre schön, wenn du bei allen Jutsus mit Beherrschungsstufen den aktuell zu beherrschenden Rang unter „Rang“ angeben könntest um es übersichtlicher zu machen. Momentan zähl ich neun E-Rang Jutsus, als Chûnin mit 20 Jahren stehen dir allerdings nur 8 zur Verfügung ^^ Eines müsstest du also streichen. Außerdem zähle ich 7 D-Rang Jutsus, du hättest allerdings auch da nur 6 Slots. (: 9. Kuchiyose: Dein süßer Kuchiaffe besitzt leider auch ein E-Rang Jutsu zu viel, da er als C-Rang Kuchiyose nur max. 3 E-Rang Jutsus beherrschen dürfte: - Zitat :
C-Rang: Voraussetzung: Stamina 2, Ninjutsu 3, insgesamt 9 Punkte Größe: max. 2m (vgl. großes Pferd) Jutsu: 3 E-Jutsu, 2 D-Jutsu, 1 C-Jutsu | normaler Kämpfer | eine Spezialisierung Attributpunkte: 10, max. 4 Punkte auf einem Attribut Das war’s auch schon! Wenn du Fragen hast, schreib mich einfach an (: Liebe Grüße Chou _____________________________ |
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Di 19 Apr 2016 - 1:03 | | |
Hi, danke für die Bewertung, legen wir los ^^ Ok, kannst mich der Einfachheit halber Kuko nenne, hat irgendwie auch was  Also die Rechtschreibfehler habe ich hoffentlich ausgebessert, in diesen Fall entschuldige ich mich für den Grammatik-Nationalismus ;D Wegen der Sache mit den Stirnband: - @Kurokaku schrieb:
- Zuletzt bleibt wohl noch zu erwähnen, das Kurokaku aufgrund seines Hornes kein Stirnband am Kopf tragen kann. Er trägt es locker um den Hals gebunden um seine Zugehörigkeit zu signalisieren.
Zu der Familie: Alle Leute die unter der Familie stehen ("ZUSAMMENFASSUNG DER FAMILIE") sind alle Leute, die wirklich mit Kurokaku blutsverwandt sind. Sowas wie Onkel, die nur angeheiratet sind, zähle ich nicht darunter, die sind unter Bezugspersonen zu finden. Bei allen Leuten, ob Bezugspersonen oder Familie, habe ich noch, falls sie lebendig sind, das Alter angegeben. Bei allen Verstorbenen oder Verschollenen Personen habe ich das weg gelassen, da man heute nicht sagen kann, wie alt sie wären. Ist das oki oder MUSS das Alter bei diesen Leuten angegeben werden? Wichtig sind ja eigentlich nur die Lebenden Zu den Schwächen: Die Sucht hatte ich eigentlich die Auswirkungen der Entzugserscheinungen bereits definiert, ich habe es trotzdem zum besseen Verständnis umforumuliert. - @Kurokaku schrieb:
- Aufgrund seines häufigen Tabak- und Alkoholkonsumes kann Kurokaku eine gewisse Sucht gegenüber dieser Dinge nicht abstreiten. So trinkt er oftmals bereits den einen oder anderen Schluck aus seinem Flaschenkürbis am hellichten Tage oder fängt aus Langeweile an zu rauchen. Hat er über längere Zeit keinen Zugriff auf diese Mittel kan es im schlimmsten Fall zu Entzugserscheinungen kommen. Diese äußern sich in Form von leichter bis starker Nervösität, leichter Reizbarkeit bis hin zu offenkundiger Agressivität. Auf diskreten Missionen sind solcherlei Einstellungen nicht von Vorteil.
Zu den Ningu: So habe die Ausrüstung angepasst, ich hatte den Preis schon erreicht, hatte allerdings einen Fehler bei den Exp-Kosten eingebaut xD Gut das du mich drauf hingewiesen hast, jetzt sind es 350 Exp insgesamt. Zu den Jutsu: Also bei den E-Rang hast du recht, da habe ich tatsächlich ein E-Rang zu viel. Ich habe die Arschbombe rausgenommen, bei meinen Charakter als auch bei meinen Kuchiyose. Bei den D-Rang komme ich auf die maximale Anzahl, da das Kenjutsu ja gratis sein müsste. Laut meines Wissens werden die Grundjutsu einer gewissen Ausbildung ja gratis eingetragen in der Jutsuliste, demzufolge nehmen sie meinen Slot weg. In meinen Fall wäre es durch die Kenjutsu-Ausbildung das Grundjutsu Sting (D-Rang), welches ich hier japanisiert habe unter dem Begriff SUTETCHI  Das hat vielleicht zu Missverständnisse geführt. Natürlich ist alles weitere wieder staffintern  aber kein Ding, ist ja auch alles etwas spezieller. Wie gesagt, sorry dafür, das es so viel geworden ist -.- MFG Kurokaku alias Kuko ^^ _____________________________ |
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CharakterNinja-Rang: Jônin [A] Fraktion: Andere Merkmale: Sidecut, Tattoos | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mi 20 Apr 2016 - 22:51 | | |
Stirnband - check Familie - Zitat :
- Wichtig sind ja eigentlich nur die Lebenden
check Schwächen - check Ningu - check Jutsu - Zitat :
- Laut meines Wissens werden die Grundjutsu einer gewissen Ausbildung ja gratis eingetragen in der Jutsuliste, demzufolge nehmen sie meinen Slot weg.
Das ist korrekt, da hatte ich mich verrechnet (: So, dann geb ich dir Bescheid, sobald die Jutsus und deine Besonderheit durch ist. ^^ Danke für die gute Mitarbeit! Liebe Grüße Chou / Aki _____________________________ |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: bunt & schmetterlingisch! | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Sa 23 Apr 2016 - 13:06 | | |
Wir warten noch auf die letzten Rückmeldung im Staff, fühl dich nicht vergessen (: Entschuldige die Wartezeit bitte. _____________________________ |
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Sa 23 Apr 2016 - 13:12 | | |
Immer mit der Ruhe ^^ Noch ist ja nicht mal ne Woche vergangen seit der letzten Bewertung also keine Panik MFG Kuko _____________________________ |
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mi 27 Apr 2016 - 17:37 | | |
So nun muss ich doch mal pushen, immerhin ist schon eine ganze Woche seit der letzten Bewertung vergangen (is so ne Regel von mir, pro Woche wenn nichts passiert ist, pushen).
Wie dem auch sei, das Hauptproblem bleibt ja das meine Jutsus und meine Besonderheit staffintern besprochen werden. Das ist nun schon eine Woche her, daher ein subtiler Hinweis meinerseits auf das dies schon eine ziemlich lange Wartezeit ist (sicherlich müssen noch jede Menge anderer Dinge im Staff besprochen werden).
Also dann, auf das ich nicht vergessen werde und diese Angelegenheiten hoffentlich so bald wie möglich über die Bühne gebracht werden können (von mir aus kann auch alles was besprochen werden muss verboten bzw. abgelehnt werden, hauptsache diese Bewerbung kommt weiter voran in ihrer Bewertung oder ich kann dazu Stellungnahme nehmen).
Also dann, den nächsten Push gibt es in der nächsten Woche ^^
MFG Kurokaku _____________________________ |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: bunt & schmetterlingisch! | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mi 27 Apr 2016 - 18:31 | | |
Keine Sorge, hab's gestern nicht mehr geschafft (: Vergessen wurdest du nicht.
Deine besprochenen Jutsus:
» CHAKURA KYŪIN Wir sind der Meinung, dass der Aspekt der Chakraübertragung an andere hier nicht wirklich passt weil wir dafür ein eigenes Jutsu haben ( und zwar das ISAI NO JUTSU). Außerdem handelt es sich bei deinem Jutsu unserer Meinung nach um [url=http://de.narutopedia.eu/wiki/Chakura_Ky%C5%ABin_Jutsu ]dieses[/url] Jutsu aus dem Original - daher könnte es leider nicht auf deinen Charakter beschränkt werden. "Art" müsste in Ninjutsu geändert werden. ^^ Es wäre außerdem schön, wenn du als Voraussetzung Chakrakontrolle angeben würdest, entsprechend des Ranges.
» NINPŌ: HARI BUNSHIN Meinst du mit Voraussetzung "Chakra 3" Chakrakontrolle oder Stamina? Die Bunshin können unserer Meinung aus den Voraussetzungen raus. Den letzten Satz, welcher die Stärke der Haarfessel definiert, kannst du ebenfalls streichen - das wird nämlich durch unsere Jutsuregeln bestimmt und wäre Rang B (3). (:
» SARUMANE Dieses Jutsu können wir leider nicht annehmen, da es unserer Meinung der Kopierfähigkeit des Sharingans zu ähnlich ist.
» NINPŌ: HARI SENBON Auchg hier müsstest du die Beschränkung auf Kuko selbst rausnehmen, da es sich wieder um ein Jutsu aus dem Original handelt ^^ Meinst du bei der Voraussetzung "Chakra 2" die Chakrakontrolle oder Stamina?
» HOKOPŌ: BUTSUKARU Hier bitte einfach den letzten Satz streichen, dann passt das so (:
» HOKOPŌ: YARINAGE Die Voraussetzungen an die Chakrakontrolle können hier raus. Dafür müsste das "Chakra Nagashi" als Vorraussetzung rein.
» ENPŌ: ENKŌGATSUKI Dafür brauchst du im Grunde genommen kein Jutsu - das bekommt man auch so hin (:
Was deine Besonderheit angeht, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass uns Besonderheit plus den natürlichen Kaguya-Widerstand zu stark wären, eines wäre also zu viel. Alternativ kannst du dir natürlich auch gerne etwas ganz anderes ausdenken (:
Liebe Grüße! Bei Fragen hau mich an Chou
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mi 27 Apr 2016 - 21:35 | | |
Yeah pushen bringt´s xD Ne is ok, wie gesagt, das mache ich immer nach einer Woche Wartezeit. Dann kann es ja endlich weiter gehen: » CHAKURA KYŪIN: Habe daraus ein langanhaltendes Ninjutsu gemacht, wenn das ok ist, immerhin soll diese Technik ja dazu dienen, auch Gewinn an Chakra zu bekommen, wenn man für den Einsatz der Technik denselben Chakra-Preis zahlt, den man eventuell wieder zurück bekommt, verlieren ja beide User gleichviel... bringt es also nicht wirklich. Also wie gesagt: ist jetzt ein Ninjutsu und steht allen zur Verfügung, soll mir nur recht sein. Zumal wusste ich gar nicht das es eine Technik zur Chakra-Übertragung gibt » NINPŌ: HARI BUNSHIN: Ich meinte natürlich Chakrakontrolle, hab ich auch so beigefügt und entsprechend die Stärke an den Jutsu-Rang angepasst, sorry dafür. » SARUMANE: Selbst schuld, dann nehmen wir eben wieder die Arschbombe rein ^^ Steht nun bei Kuchiyose als auch in der Jutsuliste des Charakters unter E-Rang Taijutsu » NINPŌ: HARI SENBON: Habe ich auch umgeändert zu Chakrakontrolle und es steht allen zur Verfügung (wer hätte gedacht, das haarige Techniken auch andere haben wollen  ) » HOKOPŌ: BUTSUKARU: Done und erledigt » HOKOPŌ: YARINAGE: Würde ich die Vorraussetzungen gerne so stehen lassen, weil es sich ja um eine andere Form des HOKOPŌ: KUSHIZASHI handelt. Ich habe bei beiden die Voraussetzungen der Chakrakontrolle beibehalten wenn das ok ist und bei beiden Taijutsu ebenfalls die Vorraussetzung von Chakra Nagashi hinzu gefügt. » ENPŌ: ENKŌGATSUKI: Hm hast du an sich recht, aber ich hab das Jutsu ein wenig umgemodelt. Habe hinzu gefügt das man mit den Chakra in den Füßen auch über Ninjutsu gleichen Ranges (also maximal C-Rang) oder darunter drüber laufen kann, sofern es sich ausspielen lässt, bei einem Feuer- oder Wasserstrahl bietet es sich ja beispielsweise an. So absegnen wenn das oki ist. So liebe Chou, ich entschuldige mich schonmal im Vorfeld, das du da jetzt durch musst, aber ich hoffe diese "kleine" (nein mal im ernst, die ist scheisse groß) Argumentation überdenkst du und das Staffteam, vielleicht eure Entscheidung über die Besonderheit, denn die würde ich gerne so durchsetzen Dann kommen zu meinen Lieblingsteil, der Besonderheit, dazu muss ich folgendes sagen: zu stark?! Wieso das denn? Ich bin nicht der Erste, der eine ausgeschriebene Stärke nimmt und sie über eine Besonderheit verbessert, Beispiele dazu folgen später. Worum es mir geht: Im Zusammenhang mit dem Kaguya-Erbe ist es zu stark... bedeutet das etwa, wenn mein Charakter kein Kaguya wäre, ist die Besonderheit ok? Wenn ja, dann ist das... naja... ziemlicher Mist (ohne jemanden auf die Füße treten zu wollen). Aus meiner Sicht, des Erstellers, wollte ich den Tsunojin-Aspekt irgendwie reinbringen ohne extra einen Clan dazu erstellen zu müssen (hab ja ohnehin nicht viel geschrieben ne ^^). Da dachte ich als Besonderheit reicht ein robuster Körper aus, noch dazu weil es einfach nur eine verbesserte Version der Stärke Widerstand ist, mehr nicht. NUR in der Zusammenrechnung mit dem passiven Effekten des Kaguya-Erbes des Shikotsumyaku ergibt das erst diese "ach so starke" Widerstandskraft. Ist das so gewollt? Ja, das war meine Absicht... weil das eben die Besonderheit des Charakters sein soll, dazu sind Besonderheiten doch da  Ok trennen wir mal die beiden Aspekte: Kaguyas haben von Natur aus diese abartige Knochenkontrolle und ihre Knochen sind härter als Stahl. Ich weiß nicht ob jemand die Dichte von Stahl kennt, aber als Konstruktionsmechaniker im echten Leben kann ich mir durchaus vorstellen wie abartig ein Knochengerüst wäre, wenn es die Dichte von Stahl hat. Ach da fällt mir ein... ich bin so ein Sonderfall ^^ Ja im echten Leben hat mein eigenes Knochengerüst eine extrem hohe Dichte, weswegen ich trotz meiner Statur über 100 Kilogramm wiege, das Gegenteil von Glasknochen  aber ich schweife ab... worum es mir geht: laut der aktuellen Clan-Ausschreibung der Kaguya haben sie dank ihrer Stahlknochen bereits ohne die Stärke Widerstand (ich trenne Stärke von einem Kekkei Genkai, da es sonst keinen Sinn macht, sich Stärken zu geben bzw. Schwächen) kaum durch hohe Stärke ernsthafte Knochenverletzungen erleiden können. Wie gesagt... härter als Stahl, das sind aussagekräftige Dimensionen, da kommst du auch mit Stärke 4 nicht weit selbst gegen einen Genin. Schaden machst du, Schläge tun zwar weh, aber die Knochen brechen nicht und die Chance besteht immer, das der Gegner sich selbst Schaden zufügt... weil er auf Knochen einschlägt die HÄRTER ALS STAHL sind. Nur das mal um es sich durch den Kopf gehen zu lassen... Nun zu einer ausgeschriebenen Stärke, die über eine Besonderheit, wie in meinen Fall, stärker wird als die eigentliche definierte Stärke. Widerstand als Stärke habe ich und auch andere Charaktere mir gegeben und möchte, das sie unabhängig der passiven Effekte meines Kekkei Genkai gewertet wird. Denn, wie bereits erwähnt, bringt es mir nicht, mir selbst Stärken oder Schwächen zu geben. Widerstand ist für mich die Stabilität des Körpers und seine Robustheit unabhängig von einem stahlharten Knochengerüst durch ein Kekkei Genkai, immerhin sprechen wir hier von einer High-End-Fähigkeit. Es gibt User, die ihre Stärken wie etwa Widerstand über ein Kekkei Genkai wie das Kaguya-Erbe begründen, aber ich persönlich behandle das getrennt und gehe davon aus, das es generell getrennt behandelt wird. Was bringt es einem Kaguya sich die Stärke Widerstand zu geben und sie damit wieder ausgleichen zu müssen durch eine Schwäche, wenn er allein durch seine High-End-Fähigkeit sowieso schon einen abartigen Widerstand hat (ich erwähne es gerne nochmal: Stahlknochen ^^). Nun haben wir also die Widerstandskraft, die ich allein durch meine Clan-Zugehörigkeit erhalte, in dem Fall vom Kaguya-Clan, und meine Stärke Widerstand. Zumal, was mit der größte Witz ist (also zumindest finde ich es witzig), bevor ich diese Bewerbung rein gestellt habe, habe ich mehrere Anfragen an den Briefkasten gestellt, unter anderem um solche Probleme zu vermeiden. Da war auch die Frage dabei, ob ich nicht das Kaguya-Erbe Shikotsumyaku neu ausschreiben dürfte, allerdings nur für meinen Charakter. Niemand müsste diese Ausschreibung übernehmen oder sich danach richten, ich hätte dadurch sogar mehr Nachteile erhalten. Die Persönliche Entwicklung des Charakters stand dabei im Vordergrund: es ging darum, dass das Shikotsumyaki ähnlich wie das Sharingan oder Byakugan von Rang zu Rang (von E bis S-Rang) gesteigert wird und Härte sowie Möglichkeiten der Knochenkontrolle zunehmen sollten. Sprich auf dem niedrigsten Niveau hat der User lediglich die passiven Effekte des Erbes und kann keine Knochen heraustreten lassen. Da meinte das Staff zu mir, das dies nicht notwendig ist und das ich die Entwicklung frei ausschreiben kann bzw. einfach sagen kann: mein Charakter hat eben bisher lediglich die passiven Effekte des Kaguya-Erbes (Stahlknochen) und kann es nicht weiter nutzen. Und genau das habe ich gemacht und jetzt haben wir den Salat, plötzlich ist eine Besonderheit in Kombination mit dem passiven Vorteilen des Erbes ZU STARK obwohl ich es genau so machen sollte xD schon witzig oder ^^ Was ich sagen will ist, das wenn man sich, wie ich schonmal angemerkt hatte, nur an die Ausschreibung des Kekkei Genkai im Kaguya-Clan hält, die Widerstandskraft eines Mitgliedes dieser Familie bereits enorm ist. Und genau das wollte ich nicht. Ich halte mich an das, was ausgeschrieben ist. Und wenn ich nichts neues selbst ausschreiben darf, dann nehme ich das, was bereits ausgeschrieben wurde und PENG... enorm heftiger Kaguya-Widerstand. Und plötzlich ist es zu stark wegen einer zusätzlichen Besonderheit. Und jetzt kommt der eigentliche Knackpunkt = die Besonderheit. Über eine Besonderheit eine ausgeschriebene Stärke nochmal in ihrer Wirkungsweise zu erweitern wurde nicht von mir erfunden, dazu gibt es Beispiele unter dem Thread Spielsystem unter Beispiele für Besonderheiten. Verbesserte Sinne zum Beispiel, die durch eine Besonderheit eben noch besser sind. Da hat sicherlich niemand etwas dagegen gesagt. Worum es mir in erster Linie geht ist das ich mir eine nette, kleine Story über diese gehörnten Menschen überlegt habe und auch sie etwas Besonderes haben sollten (storytechnische Aspekte und so), da kam ich auf besonders widerstandsfähige Körper. Diese haben sie also in Form einer Besonderheit, die ich hier ausgeschrieben habe. Und für sich genommen ist diese Besonderheit in Form eines noch verbesserten Widerstandes ganz nett, aber erst mit dem Kaguya-Erbe wird sie wirklich effektiv. Wieso dürfen sich nicht Fähigkeiten koppeln? Was ist falsch daran? Ich wette, wenn ich keinen Kaguya beworben hätte, wäre die Sache ohne Probleme durch gegangen oder? Erinnern wir uns an Manga- und Anime-Beispiele für enorme Widerstandskraft in Naruto. Allein der Dritte Raikage war so widerstandsfähig (ohne Kaguya-Erbe) das er ein Rasen Shuriken weggesteckt hat oder nur durch seine eigene S-Rang-Technik verletzt wurde. Oder allein der einzige Vorzeige-Kaguya Kimimaro. Nach der Sandbehandlung von Gaaras großem Trauerzug der Wüste hat er durch die Druckausübung auf seinen Körper Verletzungen, die buchstäblich bis auf die Knochen gingen und es war ihm egal. Das ist doch mal eine Widerstandskraft, die rein theoretisch jeder Kaguya laut der aktuellen Clanausschreibung haben müsste... ich meine die zucken nicht mit der Wimper wenn die Knochen aus ihrer Haut austreten obwohl sie alles spüren. Und meine Besonderheit soll da zu stark sein? Dazu muss man allerdings sagen, das in den Beispielbesonderheiten die verbesserten Sinne, die über eine Besonderheit verbessert wurden, entsprechende Schwächen haben. Sollte ich vielleicht noch eine Schwäche einbauen (auch wenn mir bei Widerstand nicht wirklich was einfällt aber wir finden sicherlich etwas). Der Punkt ist: es ist eine Besonderheit, die ist dafür da einen Charakter "besonders" zu machen. Und mein Charakter soll eben etwas mehr einstecken können als andere Charakter und ja, er ist damit sogar widerstandsfähiger als ein Kaguya. Das ist eben die Besonderheit. Falls sich das Staff-Team darüber den Kopf zerbricht, wie man meinen Charakter am besten umboxen kann, da kann ich sie beruhigen, es gibt genügend Möglichkeiten meinen Charakter trotz seiner Widerstandskraft umzubringen ^^ Immerhin sprechen wir ja nur von einer Widerstandskraft gegen physischen Schaden, man kann ihn immer noch aufschlitzen und ausbluten lassen, verbrennen, ertränken, vergiften oder einfach Genjutsu, ein Jutsu-Bereich gegen den sich erfahrungsgemäß die wenigsten Leute wehren können xD oder Techniken wie das Juuken benutzen, die einfach mal auf Widerstand schei**en  In meinen Augen ist der Charakter nicht zu stark, es soll eben etwas Besonderes sein, das er mal einen stärken Hieb auf den Schädel mehr aushält als gewöhnlich. Gut, man kann ihn eben nicht Bad Ass-mäßig ganz cool und lässig mit einer Taijutsubewegung umhauen, aber sowas ist ja auch langweilig. Mein Charakter ist darauf ausgelegt viel einzustecken und verdammt nochmal, er SOLL auf die Fresse kriegen, wer lässt sich schon freiwillig treffen?! ICH will mich freiwillig treffen lassen. Und ich würde es wie gesagt begrüßen, wenn Stärken, Besonderheitsstärken und Kekkei Genkai voneinander getrennt werden ungeachtet dessen ob sie sich gegenseitig pushen. Zudem finde ich es wie gesagt schwachsinnig, Stärken, die man allein durch sein Kekkei Genkai hat, über jenes Erbe gründen zu müssen. Was soll da ein Inuzuka sagen? Allein durch seine Clan-Zugehörigkeit hat er einen verbesserten Geruchsinn. Muss er dann, um diesen Geruchsinn zu begründen, extra die Stärke Verbesserter Sinn angeben? Ist doch schon irgendwo dämlich oder ^^ Aber wenn er es tut, müsste sich dieser verbesserte Geruchsinn draufrechnen auf seinen ohnehin schon vorhandenen Inuzuka-Geruchsinn. Und wenn er jetzt noch eine Besonderheit hat, die den Geruchsinn weiter pusht und er damit bis nach Kumogakure schnüffeln kann, ja wieso denn nicht? Das ist dann halt die Besonderheit (dafür stirbt er halt sofort, sobald jemand furzt  ) Komme ich mal zum Schluss, hab genug zu dem Thema geschrieben. Lasst euch das mit der Besonderheit bitte nochmal durch den Kopf gehen. Zu stark finde ich übertrieben, da es genug Möglichkeiten gibt einen Charakter eben ohne sinnloses Draufhauen zu besiegen. Besonderheiten sind keine Besonderheiten wenn sie den Charakter nicht "Besonderer" (furchtbares Wort) als andere. Und wie gesagt, getrennt voneinander sind die passiven Effekte und die Besonderheit nicht so heftig. Und ich vermerke erneut darauf, das bereits mehrmals durch Besonderheiten gepushe Stärken angenommen wurden, wieso bei Widerstand aufhören??? Ich würde diese Besonderheit, mit oder ohne Schwäche, gerne so umsetzen können, da sonst das ganze Tsunojin-Konzept in der Familien-Story (und damit 11.000 Wörter) über den Haufen geworfen werden, deswegen labbere ich dazu so viel und laufe Gefahr mich bereits jetzt bei jedem unbeliebt zu machen. MFG Kuko ^^ EDIT: sorry ich habe meine Argumentation zu dem Thema Besonderheit etwas ausgeweitet, da ich jetzt wieder nüchtern bin xD Die davor war doch sehr schwammig und hat nicht das zum Ausdruck gebracht, was ich sagen wollte... naja, schaut einfach selbst _____________________________ |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: bunt & schmetterlingisch! | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Do 28 Apr 2016 - 22:32 | | |
Ich kenne jetzt nur die Anmerkung, die du im ersten Post gestern geschrieben hast, nicht den Edit. Was genau hast du hinzugefügt? ^^ Könntest du das noch markieren? Deine erste Antwort wird nämlich im Staff nochmal besprochen (:
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Fr 29 Apr 2016 - 0:49 | | |
Was ich editiert habe? Nun ich nehme mal an ihr habt nur die kleine Antwort als ich noch leicht angetrunken war ^^ Dieser Teil war neu dazu gekommen: - Spoiler des Zitates:
-
- Kuko schrieb:
- So liebe Chou, ich entschuldige mich schonmal im Vorfeld, das du da jetzt durch musst, aber ich hoffe diese "kleine" (nein mal im ernst, die ist scheisse groß) Argumentation überdenkst du und das Staffteam, vielleicht eure Entscheidung über die Besonderheit, denn die würde ich gerne so durchsetzen
Dann kommen zu meinen Lieblingsteil, der Besonderheit, dazu muss ich folgendes sagen: zu stark?! Wieso das denn? Ich bin nicht der Erste, der eine ausgeschriebene Stärke nimmt und sie über eine Besonderheit verbessert, Beispiele dazu folgen später. Worum es mir geht: Im Zusammenhang mit dem Kaguya-Erbe ist es zu stark... bedeutet das etwa, wenn mein Charakter kein Kaguya wäre, ist die Besonderheit ok? Wenn ja, dann ist das... naja... ziemlicher Mist (ohne jemanden auf die Füße treten zu wollen). Aus meiner Sicht, des Erstellers, wollte ich den Tsunojin-Aspekt irgendwie reinbringen ohne extra einen Clan dazu erstellen zu müssen (hab ja ohnehin nicht viel geschrieben ne ^^). Da dachte ich als Besonderheit reicht ein robuster Körper aus, noch dazu weil es einfach nur eine verbesserte Version der Stärke Widerstand ist, mehr nicht. NUR in der Zusammenrechnung mit dem passiven Effekten des Kaguya-Erbes des Shikotsumyaku ergibt das erst diese "ach so starke" Widerstandskraft. Ist das so gewollt? Ja, das war meine Absicht... weil das eben die Besonderheit des Charakters sein soll, dazu sind Besonderheiten doch da Very Happy
Ok trennen wir mal die beiden Aspekte: Kaguyas haben von Natur aus diese abartige Knochenkontrolle und ihre Knochen sind härter als Stahl. Ich weiß nicht ob jemand die Dichte von Stahl kennt, aber als Konstruktionsmechaniker im echten Leben kann ich mir durchaus vorstellen wie abartig ein Knochengerüst wäre, wenn es die Dichte von Stahl hat. Ach da fällt mir ein... ich bin so ein Sonderfall ^^ Ja im echten Leben hat mein eigenes Knochengerüst eine extrem hohe Dichte, weswegen ich trotz meiner Statur über 100 Kilogramm wiege, das Gegenteil von Glasknochen Very Happy aber ich schweife ab... worum es mir geht: laut der aktuellen Clan-Ausschreibung der Kaguya haben sie dank ihrer Stahlknochen bereits ohne die Stärke Widerstand (ich trenne Stärke von einem Kekkei Genkai, da es sonst keinen Sinn macht, sich Stärken zu geben bzw. Schwächen) kaum durch hohe Stärke ernsthafte Knochenverletzungen erleiden können. Wie gesagt... härter als Stahl, das sind aussagekräftige Dimensionen, da kommst du auch mit Stärke 4 nicht weit selbst gegen einen Genin. Schaden machst du, Schläge tun zwar weh, aber die Knochen brechen nicht und die Chance besteht immer, das der Gegner sich selbst Schaden zufügt... weil er auf Knochen einschlägt die HÄRTER ALS STAHL sind. Nur das mal um es sich durch den Kopf gehen zu lassen...
Nun zu einer ausgeschriebenen Stärke, die über eine Besonderheit, wie in meinen Fall, stärker wird als die eigentliche definierte Stärke. Widerstand als Stärke habe ich und auch andere Charaktere mir gegeben und möchte, das sie unabhängig der passiven Effekte meines Kekkei Genkai gewertet wird. Denn, wie bereits erwähnt, bringt es mir nicht, mir selbst Stärken oder Schwächen zu geben. Widerstand ist für mich die Stabilität des Körpers und seine Robustheit unabhängig von einem stahlharten Knochengerüst durch ein Kekkei Genkai, immerhin sprechen wir hier von einer High-End-Fähigkeit. Es gibt User, die ihre Stärken wie etwa Widerstand über ein Kekkei Genkai wie das Kaguya-Erbe begründen, aber ich persönlich behandle das getrennt und gehe davon aus, das es generell getrennt behandelt wird. Was bringt es einem Kaguya sich die Stärke Widerstand zu geben und sie damit wieder ausgleichen zu müssen durch eine Schwäche, wenn er allein durch seine High-End-Fähigkeit sowieso schon einen abartigen Widerstand hat (ich erwähne es gerne nochmal: Stahlknochen ^^). Nun haben wir also die Widerstandskraft, die ich allein durch meine Clan-Zugehörigkeit erhalte, in dem Fall vom Kaguya-Clan, und meine Stärke Widerstand.
Zumal, was mit der größte Witz ist (also zumindest finde ich es witzig), bevor ich diese Bewerbung rein gestellt habe, habe ich mehrere Anfragen an den Briefkasten gestellt, unter anderem um solche Probleme zu vermeiden. Da war auch die Frage dabei, ob ich nicht das Kaguya-Erbe Shikotsumyaku neu ausschreiben dürfte, allerdings nur für meinen Charakter. Niemand müsste diese Ausschreibung übernehmen oder sich danach richten, ich hätte dadurch sogar mehr Nachteile erhalten. Die Persönliche Entwicklung des Charakters stand dabei im Vordergrund: es ging darum, dass das Shikotsumyaki ähnlich wie das Sharingan oder Byakugan von Rang zu Rang (von E bis S-Rang) gesteigert wird und Härte sowie Möglichkeiten der Knochenkontrolle zunehmen sollten. Sprich auf dem niedrigsten Niveau hat der User lediglich die passiven Effekte des Erbes und kann keine Knochen heraustreten lassen. Da meinte das Staff zu mir, das dies nicht notwendig ist und das ich die Entwicklung frei ausschreiben kann bzw. einfach sagen kann: mein Charakter hat eben bisher lediglich die passiven Effekte des Kaguya-Erbes (Stahlknochen) und kann es nicht weiter nutzen. Und genau das habe ich gemacht und jetzt haben wir den Salat, plötzlich ist eine Besonderheit in Kombination mit dem passiven Vorteilen des Erbes ZU STARK obwohl ich es genau so machen sollte xD schon witzig oder ^^ Was ich sagen will ist, das wenn man sich, wie ich schonmal angemerkt hatte, nur an die Ausschreibung des Kekkei Genkai im Kaguya-Clan hält, die Widerstandskraft eines Mitgliedes dieser Familie bereits enorm ist. Und genau das wollte ich nicht. Ich halte mich an das, was ausgeschrieben ist. Und wenn ich nichts neues selbst ausschreiben darf, dann nehme ich das, was bereits ausgeschrieben wurde und PENG... enorm heftiger Kaguya-Widerstand. Und plötzlich ist es zu stark wegen einer zusätzlichen Besonderheit. Und jetzt kommt der eigentliche Knackpunkt = die Besonderheit.
Über eine Besonderheit eine ausgeschriebene Stärke nochmal in ihrer Wirkungsweise zu erweitern wurde nicht von mir erfunden, dazu gibt es Beispiele unter dem Thread Spielsystem unter Beispiele für Besonderheiten. Verbesserte Sinne zum Beispiel, die durch eine Besonderheit eben noch besser sind. Da hat sicherlich niemand etwas dagegen gesagt. Worum es mir in erster Linie geht ist das ich mir eine nette, kleine Story über diese gehörnten Menschen überlegt habe und auch sie etwas Besonderes haben sollten (storytechnische Aspekte und so), da kam ich auf besonders widerstandsfähige Körper. Diese haben sie also in Form einer Besonderheit, die ich hier ausgeschrieben habe. Und für sich genommen ist diese Besonderheit in Form eines noch verbesserten Widerstandes ganz nett, aber erst mit dem Kaguya-Erbe wird sie wirklich effektiv. Wieso dürfen sich nicht Fähigkeiten koppeln? Was ist falsch daran? Ich wette, wenn ich keinen Kaguya beworben hätte, wäre die Sache ohne Probleme durch gegangen oder? Erinnern wir uns an Manga- und Anime-Beispiele für enorme Widerstandskraft in Naruto. Allein der Dritte Raikage war so widerstandsfähig (ohne Kaguya-Erbe) das er ein Rasen Shuriken weggesteckt hat oder nur durch seine eigene S-Rang-Technik verletzt wurde. Oder allein der einzige Vorzeige-Kaguya Kimimaro. Nach der Sandbehandlung von Gaaras großem Trauerzug der Wüste hat er durch die Druckausübung auf seinen Körper Verletzungen, die buchstäblich bis auf die Knochen gingen und es war ihm egal. Das ist doch mal eine Widerstandskraft, die rein theoretisch jeder Kaguya laut der aktuellen Clanausschreibung haben müsste... ich meine die zucken nicht mit der Wimper wenn die Knochen aus ihrer Haut austreten obwohl sie alles spüren. Und meine Besonderheit soll da zu stark sein? Dazu muss man allerdings sagen, das in den Beispielbesonderheiten die verbesserten Sinne, die über eine Besonderheit verbessert wurden, entsprechende Schwächen haben. Sollte ich vielleicht noch eine Schwäche einbauen (auch wenn mir bei Widerstand nicht wirklich was einfällt aber wir finden sicherlich etwas).
Der Punkt ist: es ist eine Besonderheit, die ist dafür da einen Charakter "besonders" zu machen. Und mein Charakter soll eben etwas mehr einstecken können als andere Charakter und ja, er ist damit sogar widerstandsfähiger als ein Kaguya. Das ist eben die Besonderheit. Falls sich das Staff-Team darüber den Kopf zerbricht, wie man meinen Charakter am besten umboxen kann, da kann ich sie beruhigen, es gibt genügend Möglichkeiten meinen Charakter trotz seiner Widerstandskraft umzubringen ^^ Immerhin sprechen wir ja nur von einer Widerstandskraft gegen physischen Schaden, man kann ihn immer noch aufschlitzen und ausbluten lassen, verbrennen, ertränken, vergiften oder einfach Genjutsu, ein Jutsu-Bereich gegen den sich erfahrungsgemäß die wenigsten Leute wehren können xD oder Techniken wie das Juuken benutzen, die einfach mal auf Widerstand schei**en Smile
In meinen Augen ist der Charakter nicht zu stark, es soll eben etwas Besonderes sein, das er mal einen stärken Hieb auf den Schädel mehr aushält als gewöhnlich. Gut, man kann ihn eben nicht Bad Ass-mäßig ganz cool und lässig mit einer Taijutsubewegung umhauen, aber sowas ist ja auch langweilig. Mein Charakter ist darauf ausgelegt viel einzustecken und verdammt nochmal, er SOLL auf die Fresse kriegen, wer lässt sich schon freiwillig treffen?! ICH will mich freiwillig treffen lassen. Und ich würde es wie gesagt begrüßen, wenn Stärken, Besonderheitsstärken und Kekkei Genkai voneinander getrennt werden ungeachtet dessen ob sie sich gegenseitig pushen. Zudem finde ich es wie gesagt schwachsinnig, Stärken, die man allein durch sein Kekkei Genkai hat, über jenes Erbe gründen zu müssen. Was soll da ein Inuzuka sagen? Allein durch seine Clan-Zugehörigkeit hat er einen verbesserten Geruchsinn. Muss er dann, um diesen Geruchsinn zu begründen, extra die Stärke Verbesserter Sinn angeben? Ist doch schon irgendwo dämlich oder ^^ Aber wenn er es tut, müsste sich dieser verbesserte Geruchsinn draufrechnen auf seinen ohnehin schon vorhandenen Inuzuka-Geruchsinn. Und wenn er jetzt noch eine Besonderheit hat, die den Geruchsinn weiter pusht und er damit bis nach Kumogakure schnüffeln kann, ja wieso denn nicht? Das ist dann halt die Besonderheit (dafür stirbt er halt sofort, sobald jemand furzt Very Happy )
Komme ich mal zum Schluss, hab genug zu dem Thema geschrieben. Lasst euch das mit der Besonderheit bitte nochmal durch den Kopf gehen. Zu stark finde ich übertrieben, da es genug Möglichkeiten gibt einen Charakter eben ohne sinnloses Draufhauen zu besiegen. Besonderheiten sind keine Besonderheiten wenn sie den Charakter nicht "Besonderer" (furchtbares Wort) als andere. Und wie gesagt, getrennt voneinander sind die passiven Effekte und die Besonderheit nicht so heftig. Und ich vermerke erneut darauf, das bereits mehrmals durch Besonderheiten gepushe Stärken angenommen wurden, wieso bei Widerstand aufhören??? Ich würde diese Besonderheit, mit oder ohne Schwäche, gerne so umsetzen können, da sonst das ganze Tsunojin-Konzept in der Familien-Story (und damit 11.000 Wörter) über den Haufen geworfen werden, deswegen labbere ich dazu so viel und laufe Gefahr mich bereits jetzt bei jedem unbeliebt zu machen.
Vorweg, das ist meine Sicht der Dinge. So sehe ich das System und so würde ich es interpretieren. Zugegebenermaßen war ich bei dieser Antwort etwas... nennen wir es labil. Wie man auch immer diese "kurze" Erläuterung lesen und auffassen vermag, ich will niemanden auf die Füße treten oder mich gegen irgendjemanden auflehnen, ich möchte nur für meine geschriebene Story in der Familie, die auf der Besonderheit eben aufbaut (weil die Tsunojin eben besonders widerstandsfähig sein sollen) einstehen. Wer wäre ich, wenn ich nicht versuchen würde, dich oder das Staff-Team von Gegenteil zu überzeugen. Es mag heftig sein in Zusammenhang mit dem Kekkei Genkai, aber es ist, das finde ich immer noch, nicht zu stark. Und zwar aus eigentlich nur einem Grund: es gibt 100 andere Möglichkeiten, die ich ja zuvor schon aufgezählt hatte, den Charakter trotzdem zu besiegen oder ihm ernsthaften Schaden zu zufügen. Davon ist eine Möglichkeit ein Kunai (mitten ins Herz zum Beispiel ^^). Nur ihn mit Schlägen und stumpfen Schaden kaputt zu hauen wird schwieriger. Das ist alles. Entschuldigt falls ich jemanden erregt (im negativen Sinne) oder auf den Schuh gestiegen bin. Sollte das Staff nach ihrer Besprechung nach wie vor der Meinung sein, das die Besonderheit immer noch zu stark ist in Kombination mit dem Kekkei Genkai oder einzeln genommen, werde ich mich dem Urteil fügen. Es ist euer Forum, ihr habt die Regeln gemacht, ich möchte darin spielen. MFG Kuko _____________________________ |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: bunt & schmetterlingisch! | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | So 1 Mai 2016 - 19:51 | | |
Keine Sorge, wir haben dich nicht vergessen, wir besprechen deine Besonderheit grad noch im STaff ^^
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: bunt & schmetterlingisch! | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mo 2 Mai 2016 - 22:14 | | |
So, Antwort!
Leider sind wir im Staff immer noch der Meinung, dass du mit dieser Besonderheit eine exzessive Verteidigung, die man kaum auf normalem Wege durchdringen könnte, haben würdest. Deine beworbene Besonderheit ist uns einfach zu stark, Kaguya-Erbe in Kombination mit Widerstand als Stärke ist uns einfach too much, tut uns oder mir Leid :/ Du müsstest dir leider etwas anderes ausdenken.
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mo 2 Mai 2016 - 23:06 | | |
Ok wie gesagt werde ich das Urteil akzeptieren und die Besonderheit herausnehmen/abändern. Aber vorab möchte ich noch wissen ob ich wenigstens die Stärke Widerstand behalten darf und getrennt vom Kaguya-Erbe behandeln darf (wie gesagt, Stärken und High-End-Fähivkeiten sollten getrennt werden, da sonst das Stärken-Schwächen-System keinen Sinn macht) oder muss alles was in irgendeiner Weise mit Widerstand zu tun hat raus?
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: bunt & schmetterlingisch! | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Mo 2 Mai 2016 - 23:23 | | |
Hohey, okey, gib mir einfach Bescheid wenn du was neues hast. Klar darfst du die Stärke behalten, das ist kein Problem (:
Liebe Grüße Chou _____________________________ |
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| Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Di 3 Mai 2016 - 14:40 | | |
Also gut, nach längeren hin und her überlegen habe ich mich dazu entschlossen, vorerst mit keiner Besonderheit zu starten. Vielleicht ergibt sich ja InRpg etwas schlüssiges, was dazu passt.
Ansonsten habe ich die Bewerbung nochmal überarbeitet in ihrer Darstellung, Spoiler eingebaut damit sie nicht mehr "ganz" so überladen wirkt und man nicht mehr von so viel Text erschlagen wird. An den Texten habe ich inhalten nichts verändert, von den Fähigkeiten, der Ausrüsten und alles weitere bleibt alles wie bisher, nur eben ohne die Besonderheit. Weil wir wollen ja auch irgendwann fertig werden ^^
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Pink und grell. | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | Di 3 Mai 2016 - 20:27 | | |
Okey super  dann hast du ein erstes ANGENOMMEN! Ein zweiter Staffie schaut in Kürze über deine Bewerbung. _____________________________ |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: siehe Bewerbung | Re: [Chūnin] Kurokaku [Link] | So 8 Mai 2016 - 11:57 | | |
Aloha! Ich mach' hier weiter  Es hat ein paar Tage gedauert, weil in deiner Bewerbung viel zu lesen ist, und ich für die Arbeit nicht den gesamten restlichen Forenbetrieb einstellen konnte. In der Bewerbung finden sich einige Rechtschreibfehler, doch aufgrund der Textmenge möchte ich darauf nicht näher eingehen. Der Charakter gefällt mir wirklich gut. Dennoch gibt es einfach aufgrund des immensen Inhalts auch noch einige Kritikpunkte, an denen wir arbeiten müssen 1.) Geburtsdatum: Nimm das Jahr am besten einfach raus, es ist sowieso falsch. Entscheide dann nur, ob dein Char in dem Juni, in dem wir jetzt spielen 24 werden, oder 23 Jahre alt geworden sein soll. 2.) Allgemeine Angaben: Größe & Gewicht gehört, wenn du es nennen möchtest, zum Aussehen, und ist bei den Basics irgendwie Fehl am Platze. Sternzeichen, ja gut... find ich überflüssig, zumal im Rpg die europäischen Sternzeichen sowieso keine Verwendung finden, aber wenn du magst, kannst du das natürlich stehen lassen! 3.) Geburtsort: Wo liegt dieser Geburtsort? Steht später in der Persönlichkeit, aber bitte nenne an dieser Stelle nochmal das ehem. Reich. 4.) Tsunojin: Es wäre cool, wenn wir deinen Tsunojin-Text für einen Tsunojin-Guide für unsere Enzyklopädie verwenden könnten. Es gehört jedoch hervorgehoben, dass die Tsunojin nicht über mit ihren Hörnern zusammenhängende besondere Fähigkeiten verfügen. Bisher schreibst du nur, das sei ungewiss, es sollte jedoch ausgeschlossen werden. An diesem Punkt widersprichst du dir übrigens, denn bei "Bedeutung des Namens" schreibst du doch, die Tsunojin hätten besondere Fähigkeiten? Schließe auch bitte nicht aus, dass es noch andere Tsunojin geben kann. Das tust du in der Persönlichkeit. 5.) Persönlichkeit: Womit wir schon beim nächsten Punkt wären. Der ungespoilerte Text, der dort steht, hat nichts mit der Persönlichkeit zu tun. Du kannst ihn in den Background verschieben, aber eine Persönlichkeitsbeschreibung ist das nicht. 6.) Bedeutung seines Namens: Auch das hat bei der Persönlichkeit nichts zu suchen. Du kannst den Spoiler ja unter seinen Namen in die Basics setzen. 7.) Anfänge der Persönlichkeitsbildung: Die Widerstandskraft, die du hier beschreibst, ist stark übertrieben. Niemand sollte sich die Hand brechen bei dem Versuch, deinen Charakter zu schlagen - auch kein Zivilist. Vielleicht ist das ja ein Überbleibsel von deiner Besonderheit? Alles in allem wirkt auch dieser Text eher wie ein Teil der Story, denn abgesehen davon, dass seine Erfahrungen ihn "verkorkst" gemacht haben, habe ich hier nichts gelesen, was mit Persönlichkeit zu tun hat. 8.) Weltanschauung: Niemand schafft es "zufällig" zum Chûnin! Es sollte schon charakterliche Eigenschaften geben, die ihn dafür passend machen. Wenn er nur streitsüchtig, treulos und illoyal ist, sowie Regeln und Gesetze nicht befolgt, kann ich mir nicht vorstellen, dass Kuro wirklich hätte zum Chûnin ernannt werden können. Wenn du den Charakter auf diesem Rang bewerben möchtest, muss er schon irgendetwas mitbringen, was ihn auch dazu berechtigt 9.) Eckdaten: Wieso kam dein Charakter erst so spät in die Akademie? Gibt es dafür einen Grund? 10.) Kampfstil: "Aber auch ohne Vorlagen ist er in der Lage, Ninjutsu mithilfe seiner langen Haare zu wirken. Diese Wirkungsweise geht so weit, das er mithilfe seiner Chakrakontrolle ganz ohne Fingerzeichen seinen gesamten Haarwuchs am Körper manipulieren kann." - Das klingt eher nach einer Besonderheit. Ich habe außerdem eine Frage zu dem Kirigakure no Jutsu. Dein Charakter verfügt über keine Möglichkeiten, sich im Nebel zu orientieren. Inwiefern verschafft ihm das also einen Vorteil? Wie kann er effizienter vorgehen, wenn er sich selbst genau so schlecht orientieren kann wie sein Feind? Allein mit "Affeninstinkten" lässt sich das nicht umsetzen. Wenn dein Charakter so ausgeprägte Sinne haben soll, musst du das über eine Besonderheit machen. Verschiebe das Enken bitte in deine Taijutsu-Liste. 11.) Stärken & Schwächen: Den "Heimnachteil" kann ich nur mit 0.5 Punkten werten, da er sich fast gänzlich mit der Allergie doppelt. Damit müsstest du nochmal schauen, wie du die Fähigkeiten wieder ausgleichst. 12.) Ningu: Wenn sich an der Chûninweste Rüstungsplatten befinden sollen, müsstest du Exp dafür zahlen. Andernfalls bietet die Weste nicht mehr Schutz als eine normale Chûninweste. 13.) Jutsu:» NINPŌ: HARI BUNSHIN: Wenn die Doppelgänger gleichzeitig so einen Nebeneffekt haben sollen, müsstest du sie entweder auf den A-Rang hochstufen oder weiter abschwächen. Du könntest sie z.B. wie normale elementare Bunshin verwenden, die nur über die Hälfte der Fähigkeiten des Anwenders verfügen, dafür dann aber beim Auflösen nochmal extrem hilfreich sind. » ENPŌ: KUITSUKU: Wieso ist der Biss so stark, wie der Gegner stark ist? Das sollte nicht so sein. 14.) Kekkei Genkai: Da dein Charakter auch über das Sakana-Erbe verfügen soll, müsstest du dieses bei den Kekkei Genkai nennen. Immerhin verfügt dein Charakter über spitze Zähne. Das würde bedeuten, dass du 1 Attributpunkt weniger verteilen darfst. Gleichzeitig dürftest du aber einen zusätzlichen Punkt für das Stamina haben, das würde sich also ausgleichen. |
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