Und die zweite Woche ist rum und es ist nach wie vor nichts passiert, mein Hari Gaki bleibt nach wie vor unbewertet und wir sind gerade mal bei der Erstbewertung
Kein Problem, dann bewerten wir eben etwas anderes und zwar Zweierlei: einmal möchte ich auf den Verkauf einer Ningu von mir hinweisen, welche schon seit 4 Wochen über der eigentlichen Ablauffrist steht und zwar hier: Flohmarkt Part 2 - die zu verkaufende Ningu soll nun aber trotz der Überziehung nicht ans Forum zurück gehen sondern an Jubei Yagyu für 100 Exp, die für die besagte Ningu an mich gehen.
Der zweite Punkt ist das Update für zwei Techniken, die ich in ihrem Rang verbessern möchte. Da wäre einmal das Ninpō: Hari Teichaku, welches in seiner aktuellen Form so aussieht:
Aktuelle Version:
» NINPŌ: HARI TEICHAKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Unterstützung RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender nutzt hierbei seine Haare als Waffe, um einen Gegner oder ein beliebiges Objekt zu fixieren. Die Haare verlängern sich hierbei um ein Vielfaches damit sie sich zum Ziel winden und es zu anschließend fesseln. Diese Technik kann allerdings nicht nur genutzt werden, um Feinde dingfest zu machen sondern um auch andere Objekte zu greifen und sie an sich heran oder von sich weg zu bewegen. Auch das Werfen jener Objekte mittels der verlängerten Haare wird möglich. In jedem Fall hat der Anwender die freie Kontrolle über die genutzten Haarmengen, dies wird allein durch die entsprechende Chakrakontrolle ermöglicht, mit der er die Haarstränge manövieren kann, ganz nach seinem Willen. Für das Ausführen dieses Ninjutsu sind keine Fingerzeichen von Nöten. Die Stärke der Haarfesseln als auch die Reichweite der Haare selbst, in wie weit sie sich verlängern können, hängt vom Beherrschungsgrad des Hari Teichaku ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Kraft 2 l Reichweite: von 0 bis 15 Meter B-Rang: Kraft 3 l Reichweite: von 15 bis 20 Meter A-Rang: Kraft 4 l Reichweite: von 20 bis 30 Meter
Und die Technik soll auf den nächsten Rang geupdatet werden. Soweit ich das richtig verstanden habe, sind dafür Verweise für den wiederholten Einsatz der zu updatenden Technik nötig. Hier sind die Verweise für die Steigerung von C auf B-Rang: 1 l 2 l 3 l 4 l 5 l 6 l 7 l 8 Falls das nicht reichen sollte, habe ich zur Not noch mehr Verweise. Und so soll die geupdetete Version der Technik aussehen:
Geupdatete Version:
» NINPŌ: HARI TEICHAKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender nutzt hierbei seine Haare als Waffe, um einen Gegner oder ein beliebiges Objekt zu fixieren. Die Haare verlängern sich hierbei um ein Vielfaches damit sie sich zum Ziel winden und es zu anschließend fesseln. Diese Technik kann allerdings nicht nur genutzt werden, um Feinde dingfest zu machen sondern um auch andere Objekte zu greifen und sie an sich heran oder von sich weg zu bewegen. Auch das Werfen jener Objekte mittels der verlängerten Haare wird möglich. Zur Verteidigung oder dem Austeilen von stumpfen Schlagschaden können die Haare ebenso verwendet werden, da sie durch die Konzentration an Chakra innerhalb der Strähnen eine gewisse Schlagkraft an den Tag legen. Jene Konzentration an Chakra verändern auch die Eigenschaften der Haare und lassen sie daher schnittfest und unempfindlich gegenüber Einflüssen wie Feuer werden. In jedem Fall hat der Anwender die freie Kontrolle über die genutzten Haarmengen, dies wird allein durch die entsprechende Chakrakontrolle ermöglicht, mit der er die Haarstränge manövieren kann, ganz nach seinem Willen. Für das Ausführen dieses Ninjutsu sind keine Fingerzeichen von Nöten. Die Stärke der Haarfesseln als auch die Reichweite der Haare selbst, in wie weit sie sich verlängern können, hängt vom Beherrschungsgrad des Hari Teichaku ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Kraft 2 l Reichweite: von 0 bis 15 Meter B-Rang: Kraft 3 l Reichweite: von 15 bis 20 Meter A-Rang: Kraft 4 l Reichweite: von 20 bis 30 Meter
Bitte so bewerten und annehmen, damit ich das Training hierzu schreiben kann sowie die 200 Exp bezahle. Die zweite zu updatende Technik sieht aktuell so aus:
Aktuelle Version:
» ENPŌ: KUITSUKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enpō: Kyūdai Tenrei BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kuitsuku ("Affenmethode: Sich festbeißen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Die Technik selbst ist eine andere Anwendungsform des Enpō: Kyūdai Tenrei. Doch anstatt seinen Gegner zu beißen, nutzt der Anwender ungewöhnlicherweise seine Zähne, um damit eine Waffe seines Gegners zu fixieren beziehungsweise sie damit einzufangen. Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen.
Und hier die dazu nötigen Verweise um sie auf die nächste Stufe (D-Rang) zu bringen: 1 l 2 l 3 Und so soll die geupdatete Version aussehen:
Geupdetete Version:
» ENPŌ: KUITSUKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Enpō: Kyūdai Tenrei BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kuitsuku ("Affenmethode: Sich festbeißen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Die Technik selbst ist eine andere Anwendungsform des Enpō: Kyūdai Tenrei. Doch anstatt seinen Gegner zu beißen, nutzt der Anwender ungewöhnlicherweise seine Zähne, um damit eine Waffe seines Gegners zu fixieren beziehungsweise sie damit einzufangen. Unter Umständen kann man sogar (mit einer wirklich großen Klappe) sich mittels der Technik gleich am Arm oder Bein des Gegners festbeißen um ihn zu fixieren. Doch das trauen sich selbst unter den Enken-Anwendern die Wenigsten. Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen als auch selbst anwenden.
Wichtiger Unterschied zu der anderen geupdateten Technik ist dass ich das Enpō: Kuitsuku dauerhaft auf den D-Rang bringen möchte wohin das Hari Teichaku weiterhin eine steigerbare Technik bleibt, wo man zwischen der Rang-Anwendung entscheidne kann. Auch hier bitte die Verweise und die Version absegnen damit ich mit dem Training beginnen kann.
Tut mir leid, dass ich dir nicht bescheid gegeben hatte. O: Ich habe dein Jutsu nocheinmal bei den anderen angesprochen. (Und ich hatte die Woche etwas spontanen Besuch, weshalb das hier leider bei mir etwas untergegangen war.)
Leider bleibt es dabei, dass du dich für einen der Zusatzeffekte entscheiden solltest. Den anderen Effekt müsstest du dann auf anderen Wege holen. Alternativ könntest du es natürlich auch damit versuchen die Stats wegzulassen oder die Anwendung der Jutsu. Außerdem zu der Definierung von anderen Doppelgängern, einige Sachen mögen etwas freier zum ausspielen gehalten sein, aber eigentlich haben die Doppelgänger in vielen Dingen relativ einfache Regelungen. So sind die Stats zum Beispiel eigentlich fast immer eine von 3 Kategorien. Gleich dem Anwender, Hälfte vom Anwender oder keine Stats. Kann Jutsu anwenden/kann nur eine Kategorie von Jutsu anwenden/kann keine Jutsu anwenden. Hat einen Zusatzeffekt/hat keinen. Je nach Rang können die Bunshin dann mehr davon ausschöpfen oder weniger.
Wo wir dabei sind: Handel guck ich gleich mal rüber.
Belege für die Teichaku Steigerung haben ein 1. Angenommen.
Edit: 1. Angenommen für die Belege für KUITSUKU und das gesteigerte Jutsu.
Hi @Miya, alles gut. Ich pushe immer nach einer Woche, egal bei was. Daher fühle dich nicht persönlich angegriffen ^^
Ok, zu der Doppelgänger-Debatte habe ich nun folgende Idee: ich lasse den Hari Gaki einfach als schwächere Form des Hari Bunshin, also das der Zusatzeffekt die Fesselung bleibt. Wie wäre es, wenn ich für das Zusammenführen zur stärkeren Version bzw. zur Trennung der Doppelgänger zur schwächeren Version eine seperate Technik bewerbe, die nur von den Doppelgängern genutzt wird um den Vorgang auszulösen? Welchen Rang müsste so eine Technik eurer Meinung nach haben? Ich hätte daraus eine E-Rang Technik gemacht, da im Grunde ja die Chakra-Menge immer dieselbe ist (B-Rang teilt sich zu zwei C-Rang auf, zwei C-Rang verbinden sich zu einem B-Rang). Wäre das eine Lösung?
Wäre cool wenn das mit den Handel gemacht werden könnte ^^ Bei allen weiteren Fragen, die im Raum stehen, würde ich dann noch abwarten. Klären wir erst mal das mit den Hari Gaki und drum herum.
Danke dir, Rin. Bei der Gelegenheit hättes du doch auch gleich die Zweitbewertung übernehmen können ^^
Egal, Spaß beiseite. @Miya: In dem letzten Betrag, also hier, habe ich die überarbeite Version des Hari Gaki reingestellt und darunter die Technik zur angesprochenen Teilung bzw. Trennung beschrieben. Bitte seperat noch einmal bewerten und absegnen wenn möglich. Hier nochmal der neuste Shit (3 neue Taijutsu) meinerseits (ich kann einfach nicht aufhören ):
» GAKUZEN ENKEN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Rang S: Chakrakontrolle 5 l Kampfstil: Enken BESCHREIBUNG: Innerhalb des Enken-Kampfstiles existieren einige seltene und daher weniger verbreitete Formen, welche als Saru no Sugata ("Zustand des Affen") bezeichnet werden. Diese sogenannten Zustände wurden ausschließlich von menschlichen Anwendern des Kampfstils entwickelt und finden daher keinerlei Verwendung innerhalb der Kuchiyose-Familien irgendeiner Affenart. Wie der Name der Saru no Sugata schon sagt, versetzt sich der Anwender in diverse Zustände, welche den Enken-Anwender zu neuer, körperlicher Höchstleitung bringt. Großmeister des Enken soll es sogar gelungen sein, verschiedene Formen dieser Zustände miteinander zu kombinieren. In der Regel fokusieren sich die Meister allerdings nur auf eine favorisierende Form und missbilligen den Versuch, mehrere Zustände zu meistern. Beim Gakuzen Enken ("Versteinerte Affenfaust") fokusiert sich der Anwender mittels dieses speziellen Taijutsu auf die Maximierung der eigenen Verteidigung und Widerstandskraft. Genau wie bei vielen fortgeschrittenen Techniken des Enpō ("Affenmethode") wird kontrollierte Stimulation gezielter Körperpartien mittels der eigenen Chakrakontrolle genutzt um kurzzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit zu optimieren. Hierbei kombiniert der Nutzer die eigene Körperanspannung mit jener Stimulation durch Chakra um seine Muskeln im Grunde stählern werden zu lassen. Auf diese Weise soll es dem Enken-Anwender möglich sein jeder Art von Angriff durch rein körperliche Widerstandskraft trotzen zu können. Je nach Beherrschungsgrad des Gakuzen Enken sind verschiedene Steigerungen der eigenen Verteidigung möglich. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Ab der ersten Stufe des Gakuzen Enken ist es dem Anwender mittels gezielter Konzentration von Chakra bereits möglich, eine Fläche von maximal zwei ganzen Arm- bzw. Beinlängen abzudecken. Eine verteilte Körperspannung wie etwa auf einen Arm als auch einem Bein ist ebenso möglich. In Kombination mit der dort vorherrschenden Körperspannung ist es dem Anwender möglich, sich vor Kraft- oder Jutsueinwirkungen bis maximal B-Rang (bzw. Kraft 3) zu schützen. Selbst Klingenwaffen, Hitze- oder Brandeinwirkungen hinterlassen keinerlei Schäden auf der Haut, sofern sie im zu erwiedernden Rahmen des genutzen Beherrschungsgrades bleibt. Allerdings kann der Anwender die gestärkte Körperpartie innerhalb dieses Beherrschungsgrades des Zustandes nicht bewegen, sie verbleiben in ihrer Haltung bis die Technik beendet wurde, egal ob willentlich durch den Anwender oder durch Gewalteinwirkung des Feindes aufgelöst. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
» TŌZEN ENKEN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Rang S: Chakrakontrolle 5 l Kampfstil: Enken l Apfelreiswein des Hihi Ichizoku BESCHREIBUNG: Innerhalb des Enken-Kampfstiles existieren einige seltene und daher weniger verbreitete Formen, welche als Saru no Sugata ("Zustand des Affen") bezeichnet werden. Diese sogenannten Zustände wurden ausschließlich von menschlichen Anwendern des Kampfstils entwickelt und finden daher keinerlei Verwendung innerhalb der Kuchiyose-Familien irgendeiner Affenart. Wie der Name der Saru no Sugata schon sagt, versetzt sich der Anwender in diverse Zustände, welche den Enken-Anwender zu neuer, körperlicher Höchstleitung bringt. Großmeister des Enken soll es sogar gelungen sein, verschiedene Formen dieser Zustände miteinander zu kombinieren. In der Regel fokusieren sich die Meister allerdings nur auf eine favorisierende Form und missbilligen den Versuch, mehrere Zustände zu meistern. Beim Tōzen Enken ("Berauschte Affenfaust") fokusiert sich der Anwender mittels dieses speziellen Taijutsu auf die Maximierung der eigenen Agilität als auch Kraft. Genau wie bei vielen fortgeschrittenen Techniken des Enpō ("Affenmethode") wird kontrollierte Stimulation gezielter Körperpartien mittels des eigenen Chakra genutzt um kurzzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit zu optimieren. Für diesen Zustand allerdings ist es von Nöten, das der Anwender betrunken ist beziehungsweise betrunkenn wird. Zudem kann er nicht irgendeine Spirituose konsumieren, er muss für die Anwendung dieses Zustandes vom besonderen Apfelreiswein des Hihi Ichizoku trinken. Aus diesem Grund gilt diese Form der Saru no Sugata unter den Enken-Anwendern als sehr umstritten. Der Anwender nutzt konzentriertes Chakra in der Magengegend um es mit dem dort konsumierten Reiswein, der über besondere Eigenschaften aufgrund seiner Machart verfügt, zu vermischen. Die berauschende Wirkung setzt aus dieser Vermischung aus Chakra und Reiswein sofort ein und versetzt den Anwender durch das angereicherte Chakra in den Zustand des Tōzen Enken. Der Zustand der Trunkenheit macht den Anwender zwar unberechenbarer, leichtsinniger und trübt dessen Wahrnehmung, allerdings bewirkt das angereicherte Chakra im eigenen Körper einen Anstieg der Agilität sowie der Stärke. Je höher der Beherrschungsgrad des Tōzen Enken ist, desto stärker und schneller wird der Anwender. Dies geht allerdings mit immer zunehmender Trunkenheit einher. Selbst wahre Meister dieser Form können sich auf den höheren Graden nur schwer unter Kontrolle halten, geschweige denn ernsthaft kämpfen. Zudem besteht die Gefahr, dass der Anwender im Zuge dieses Zustandes nicht mehr Freund von Feind unterscheiden kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die erste Stufe des Tōzen Enken wird als Namayoi ("angetrunken") bezeichnet. In diesem Zustand ist der Anwender nur leicht angeheitert und noch so ziemlich Herr seiner Sinne. Allerdings setzt hier schon die Zunahme an Agilität und der eigenen Wenigkeit ein (Geschwindigkeit +0.5). Beendet der Anwender die Technik auf diesem Beherrschungsgrad wird er augenblicklich wieder nüchtern und hat unter keinerlei Begleiterscheinungen zu leiden. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
» NŌZEN ENKEN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Rang S: Chakrakontrolle 5 l Kampfstil: Enken BESCHREIBUNG: Innerhalb des Enken-Kampfstiles existieren einige seltene und daher weniger verbreitete Formen, welche als Saru no Sugata ("Zustand des Affen") bezeichnet werden. Diese sogenannten Zustände wurden ausschließlich von menschlichen Anwendern des Kampfstils entwickelt und finden daher keinerlei Verwendung innerhalb der Kuchiyose-Familien irgendeiner Affenart. Wie der Name der Saru no Sugata schon sagt, versetzt sich der Anwender in diverse Zustände, welche den Enken-Anwender zu neuer, körperlicher Höchstleitung bringt. Großmeister des Enken soll es sogar gelungen sein, verschiedene Formen dieser Zustände miteinander zu kombinieren. In der Regel fokusieren sich die Meister allerdings nur auf eine favorisierende Form und missbilligen den Versuch, mehrere Zustände zu meistern. Beim Nōzen Enken ("Verzweifelte Affenfaust") fokusiert sich der Anwender mittels dieses speziellen Taijutsu auf die Maximierung der optimalen Vermeidung von feindlichen Treffern. Genau wie bei vielen fortgeschrittenen Techniken des Enpō ("Affenmethode") wird kontrollierte Stimulation gezielter Körperpartien mittels des eigenen Chakra genutzt um kurzzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit zu optimieren. Der Anwender nutzt seine Chakrakontrolle auf bestimmte Muskelpartien um seine Reflexe, die damit verbundene Reaktionsgeschwindigkeit sowie die eigene Agilität und Wendigkeit zu erhöhen. Damit wird das eigentliche Ziel des Zustandes erst ermöglicht: mittels minimalen Bewegungsaufwand den Attacken des Feindes zu entgehen und ihn mit der Zeit ermüden zu lassen. Je höher der Beherrschungsgrad des genutzten Zustandes liegt, desto besser ist es dem Nutzer möglich, feindlichen Angriffen dank der verbesserten Agilität und Wendigkeit seines Körpers zu entgehen. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die erste Stufe des Nōzen Enken wird auch als Saru no Mai ("Tanz des Affen") bezeichnet. Während der eigentlichen Anwendung macht der Nutzer zumeist von tänzerischen Bewegungen Gebrauch um den Angriffen seines Feindes zu entgehen. Diese Art von Bewegungen sehen bei den meisten Anwendern des Enken mit Absicht albern und übertrieben aus um den Gegner ein Gefühl von Überlegenheit zu vermitteln oder diese zu provozieren. In erster Linie soll der Zustand dazu dienen Projektilen geringer Größe (wie bei den meisten Ningu) oder körperlichen Angriffen (Tai- und Kenjutsu) zu entgehen. Ab diesem Grad der Beherrschung ist es dem Anwender möglich den Angriffen seines Gegners besser zu entgehen dank der erhöhten Wendigkeit (Geschwindigkeit +0.5). Ist der Gegner jedoch schneller wird die genutzte Stufe des Nōzen Enken nicht funktionieren da man trotz Anwendung dieser Technik wie gewohnt getroffen wird. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
Bitte auch noch diese Taijutsu bewerten.
Nebenbei habe ich hier noch den fertigen Trainingspost für das hier angenommene Ninpō: Hari Butai. Ich habe hier nochmal denselben Trainingspost angegeben der Einfachheit halber:
Trainingspost - 724 Wörter:
In der Nacht vor der Rückfahrt allerdings nutzte Kurokaku die Ruhelosigkeit, welche er in dem Moment inne hatte, um erneut an seinen Hari Ninjutsu zu arbeiten. Bei den Hari Ninjutsu handelte es sich um seine selbst entwickelten Techniken, welche auf der Nutzung seines eigenen Haupthaares basierten. Eine dieser Techniken hatte Nao ja selbst am Morgen zu Gesicht bekommen. Kurokaku ging an Deck, weil er vor allem seinen schlafenden Kater Urusai nicht stören wollte, und ging seine Idee direkt an: "Im Kampf mit Tenshi hat er unterschiedliche Arten von Doppelgängern genutzt, Stoffliche als auch Durchlässige. Ich hingegen benutze immer nur die eine Art von Doppelgänger, meine Hari Bunshin. Die haben an und für sich zwar immer sehr gut funktioniert... bis damals.", schmerzlich erinnerte sich Kurokaku an seine Niederlage genen die Uchiha namens Kyoko im Jubiläumstunier in der ersten Runde, wo sich die Wirkung seiner eigenen Technik gegen ihn gewandt hatte: des von ihm geschaffenen Hari Bunshin sein Zusatzeffekt der Fesselung steuerte offenbar nur die nächstgelegene Chakra-Quelle an und unterschied dabei nicht zwischen seinem Erschaffer oder seinem Feind. Das war eine hart erlernte Lektion für den gehörnten Shinobi gewesen und zeigte ihm folgenen Umstand über seine Bunshin-Technik auf: "So vielseitig mein Hari Bunshin auch ist... das allein reicht nicht! Ich brauche mehr Variationen um vielseitiger kämpfen zu können. Legen wir los!", damit nahm Kurokaku das Training augenblicklich in Angriff. Zuerst formte er mehrere Fingerzeichen um einen simplen Doppelgänger seiner selbst mittels des Grundjutsu aus Akademiezeiten, dem Bunshin no Jutsu, zu erschaffen. Augenblicklich erschien das Ebenbild seiner selbst vor ihm und wurde von seinem Erschaffer genau gemustert. Mit rümpfender Nase wirkte Kurokaku nicht gerade begeistert und ließ den Bunshin mittels einer einfachen Handbewegung wieder verschwinden. "So simpel dieser einfache Bunshin auch ist, in so geringer Zahl bringt er auf lange Sicht gesehen nichts. Es heißt ja auch nicht umsonst Grundjutsu... die meisten dieser Techniken bringen einfach nichts gegen kampferprobte Gegner.", soviel zu dem Gedankengut des Tsunojin, allerdings half ihm das nicht wirklich weiter... oder doch? Auch wenn Kurokaku kein Genie war, ist er auch kein dummer Mensch. Vielmehr lebten seine Techniken durch seine Kreativität und nicht zuletzt durch die interessante Anwendung seiner auf Haaren basierten Ninjutsu. Und genau das konnte der Schlüssel sein: "Ich habe zwei der Grundjutsu mittels einer meiner Hari-Variationen verstärkt: das Henge und das Kawarimi no Jutsu. Beim Hari Henge bleibt die Verwandlung selbst nach einem Treffer stabil und der Hari Kawarimi kann schneller vorbereitet werden als seine Vorlage. Wenn ich das Prinzip meiner Ninpō-Techniken irgendwie auf das Grundjutsu mit den Bunshin anwenden könnte, entsteht daraus vielleicht eine verbesserter Doppelgänger...", damit war die Grundidee für das nächste Hari Ninjutsu von Kurokaku geboren. Und auch der Ansatz war deutlich: wie bei seinen anderen verbesserten Varianten der genannten Grundjutsu verwendete Kurokaku immer sein mittels Chakra angereichertes Haupthaar um die Wirkungsweise des jeweiligen Jutsu auf diese zu übertragen. Das Ergebnis war eine verstärkte oder effizientere Variante seiner Grundform. Die Haare dienten als Leiter für das eigentliche Grundjutsu und konnte dessen Wirkung modifizieren. Wenn Kurokaku also das Prinzip des Bunshin no Jutsu auf seine Haare anwenden könnte, wäre eine womöglich verbesserte Version von Doppelgänger geschaffen. Er ließ es auf einen Versuch ankommen und zog sich ein Haar aus der Frisur. Darin konzentrierte er nun ohne Fingerzeichen zu formen eine gewisse Konzentration an Chakra, wobei er sich die Chakra-Konzentration, welche beim Erschaffen eines einfachen Bunshin entstand, genau ins Gedächnis rief. Nach kurzer Zeit der Konzentration glaubte Kurokaku die genaue Chakra-Menge wie beim erschaffen eines einfachen Bunshin erreicht zu haben. Damit entließ er das Haar aus der Hand und es passierte tatsächlich etwas: das einzelne Haar schwebte einen kurzen Moment vor ihm über das Deck bis es auf halber Strecke sich in einen Doppelgänger von Kurokaku verwandelt. "Verdammt nochmal! Es funktioniert!", selbst von seiner Idee überrascht blickte er in das verdutzte Gesicht seines gegenüber. Damit war der Grundstein für eine neue Version von Doppelgängern geboren. Kurokaku fand schnell heraus, das dieser durch das Haar entstandene Doppelgänger zwar dieselben Eigenschaften wie das Grundjutsu besitzt, allerdings lag der Vorteil in der Haarmodifikation in einem anderen Schwerpunkt: Kurokaku konnte mit einer Anwendung mehrere gewöhnliche Bunshin auf einmal erschaffen, wenn er seine Haare als Katalysatot verwendete. Sein aktuelles Maximum lag bei einer einfachen Anwendung bei 5 funktionierenden Doppelgängern. Aufgrund dieser deutlich hohen Anzahl erhielt dieses Jutsu auch seinen Namen: Hari Butai, die haarige Streitmacht.
Ebenso folgt der fertige Trainingspost für das hier angenommene Isai no Jutsu. Gleiches wie zuvor, es folgt der Einfachheit halber hier der Trainingspost des Trainingspostes:
Trainingspost - 951 Wörter:
Nachdem das eigentliche Hauptgespräch mit Mūgen beendet war, hatten die beiden noch einen kurzen Moment gemeinsam im Zimmer, wo Kurokaku eingeteilt war. Dort klärte Kurokaku über seine nächsten Schritte und Trainingsziele auf. Dabei ließ er den Umgang mit dem Juin erst einmal beiseite. Nachdem er ihr alles erklärt hatte, wartete der Gehörnte auf eine Reaktion ihrerseits. "Du... willst lernen wie man Chakra weitergibt?! Verstehe ich das richtig?", wollte die Ärztin von ihren vermeintlichen "Patienten" wissen. Kurokaku nickte zunächst nur stumm und sah dann etwas betrübt zur Seite. "Ich habe bisher immer nur Chakra genommen und Wunden zugefügt. Ein Heiler oder Medic bin ich vielleicht nicht, dafür taugt wohl meine Sorte Mensch nicht... aber ich will lernen wie ich mein eigenes Chakra an andere Mitstreiter weitergeben kann.", erklärte Kurokaku ihr und wirkte zunehmend nachdenklicher, je mehr er dazu sagte. Mūgen selbst sinnerte wohl auch innerlich über die plötzliche Motivation ihres gehörnten Versuchsobjektes. Irgendwie schien ihr dieser Gedankengang sogar zu gefallen da ein sonst so grobschlächtig wirkender Kerl wie Kurokaku plötzlich andere Leute beschützen wollte. Und er ging sogar so weit, sein eigenes Chakra mit ihnen teilen zu wollen. "Das stimmt, im Grunde ist der Vorgang nicht sehr schwer. Du kehrst den Vorgang deiner Chakra absorbierenden Technik, dem Chakura Kyūin, einfach um. Es ist sogar kein direkter Kontakt nötig, nur eine gewisse Nähe zu deinem Ziel. Immerhin musst du deinem Chakra vorgeben, wo es hin fließen soll.", sogleich veranschaulichte sie ihre Ausführungen indem sie ihre beiden Hände zu einem einfachen Fingerzeichen, dem Tigerzeichen Tora, zusammenlegte und das eigene Chakra in sichtbarer Form konzentrierte. Dieses manifestierte sich um die Ärztin, verweilte für einen kurzen Augenblick an Ort und Stelle ehe es dann von ihrem Körper aus direkt den Tsunojin ansteuerte. Das Chakra schien in eine unsichtbare Bahn gelenkt zu werden und steuerte Kurokaku auf direktem Wege an. Sobald es Kontakt mit ihm aufgebaut hatte, verspürte Kurokaku die Wirkung, die von dieser Übertragung ausging. Das Chakra verband sich mit seinem Körper und wurde eins mit ihm. Eine gute und wirkungsvolle Veranschaulichung der Chakra-Übertragungstechnik. "Wir nennen dieses Ninjutsu Isai no Jutsu, die Technik der Übertragung von Chakra. Wenn man sie auf einem hohen Niveau beherrscht kann man sogar eine große Menge Chakra auf sein gesamtes Team übertragen, selbst wenn diese einige Meter entfernt sein sollten. Gerade für ausdauernde Shinobi wie dich sehr empfehlenswert. Dennoch überrascht mich dein Sinneswandel...", begann Mūgen laut zu sinnieren, schweifte aber direkt wieder zum Kernthema ab als sie Kurokaku seinen fragenden Gesichtsausdruck registrierte. "... egal. Wie dem auch sei, lass uns beginnen. Steh auf und berühre mich.", mit einem Mal schoss die Ärztin direkt ins Blaue, zumindest blickte Kurokaku die Dame mit einem Mal total iritiert an. Er verstand ihre Aufforderung wohl als etwas zu direkt und interpretierte sie zudem in eine völlig falsche Richtung. "Wie bitte, was?", fragte er verständlicherweise verwirrt aber Mūgen klärte das Missverständnis sogleich, mit rollenden Augen wohlgemerkt, auf. "Leg deine Hand auf meine Schulter. Wir beginnen mit direkten Kontakt zur Übertragung von Chakra wie beim Chakura Kyūin. Also steh auf und komm herüber.", damit war klar, worauf die Yuki eigentlich hinaus wollte. Also nickte Kurokaku ein wenig peinlich berührt, erhob sich von dem Krankenbett und stellte sich mit einer Armlänge Abstand seiner Ärztin gegenüber. Nach dem Vorfall mit dem Juin traute er ihr nicht weiter über den Weg, als er sie werfen konnte. Aber er war nun einmal, gerade jetzt in dieser Lebenslage, auf ihre Hilfe angewiesen... "Und jetzt?", fragte der Tsunojin, nachdem er seine Hand wie angewiesen auf der zarten Schulter von Mūgen abgelegt hatte. "Du konzentrierst einen Teil deines eigenen Chakras innerhalb deines Körpers, je nach Menge, welche du übertragen willst. Ähnlich dem Aufwand an Chakra, welche du für eine Technik aufbringst. Allerdings konzentrierst du nur die Menge, die nicht für dich sondern für jemand anderen bestimmt ist. Also konzentriere dich.", Kurokaku verstand, was Mūgen von ihm wollte beziehungsweise dem gehörnten Shinobi in der Vorgangsweise erklärte. Zudem kannte sich inzwischen sehr gut mit der Kontrolle über sein eigenes Chakra und deren zielgerichtete Steuerung aus. Daher fokusierte er sein Chakra, wie Mūgen es ihm geheißen, und kanalysierte es innerhalb seiners Körpers... bereit sie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Mūgen erkannte offenbar intuitiv, das Kurokaku bereits soweit war und erklärte ihm die nächsten Schritte. "Du scheinst soweit zu sein. Nun baue eine Verbindung zwischen unseren beiden Chakra-Netzwerken auf. Sobald du die Verbindung spürst und sie stabil genug ist, lässt du dein fokusiertes Chakra frei. Dann müsste es von ganz allein den Weg zu mir finden.", damit standen die nächsten Schritte fest und Kurokaku versuchte den vorgegebenen Vorgang in die Wege. Er versuchte eine Verbindung zwischen seinem Chakra-Netzwerk und dem von Mūgen aufzubauen. Und tatsächlich konnte er die Richtung zur Quelle von ihrem Chakra finden. Es fühlte sich tatsächlich genauso an wie bei seiner Technik zur Absorbation von Chakra, der Aufbau zur Verbindung war extakt gleich. Und nun, da er als Anwender sein Ziel gefunden hatte, gab Kurokaku die gespendete Menge an Chakra zurück die er zuvor empfangen hat. Überrascht von sich selbst öffnete Kurokaku sein nicht verbundenes Auge und nahm seine Hand von Mūgen ihrer Schulter. Sie lächelte ihn schmunzelnd an und nickte bestättigend. "Sehr gut, du hast Talent für solche Techniken. Mit ein wenig Übung sollte dir dies ohne Probleme auch ohne Kontakt möglich sein.", gab Mūgen beeindruckt preis und sah nun dabei zu wie Kurokaku sein Haupt wieder auf dem Krankenbett Platz nahm. "Das ist... ähm... gut, denke ich. Ich danke dir für die Hilfe.", diese Worte fielen dem Tsunojin nicht leicht im Angesicht dessen, was er der Yuki eigentlich noch alles zu verdanken hatte... ob gewollt oder ungewollt. Aber das war eine andere Geschichte...
Auch folgt der fertige Trainingspost für die hier angenommene Jutsuverbesserung des Ninpō: Hari Teichaku von C- auf B-Rang. Wenn das so angenommen wird, dann bitte die geupdatete Version der Technik hereinstellen (mit den Url-Links zu den Bildern und so xD). Gleiches wie zuvor, es folgt der Einfachheit halber hier der Trainingspost des Trainingspostes:
Trainingspost - 944 Wörter:
Diese Sache mit dem Omen ließ Kurokaku aber am Ende des Tages doch keine Ruhe. Vielleicht sollte er sich wappnen und verbessern. Der Tsunojin hatte sich ja ohnehin mehr Training vorgenommen. Also schlich er sich im Licht der untergehenden Sonne vom Hausboot, nachdem er sich von den rituellen Bemalungen gesäubert hatte und sein Kater bereits tief schlummerte, und begab sich zu einem Platz nahe der Hafenbucht. Dort konnte man in aller Ruhe größere Techniken üben ohne extra einen der ohnehin oftmals belegten Trainingsplätze des Dorfes Kumogakure aufzusuchen. Die ganze Strecke bis zum Dorf vom Hafen aus um diese Uhrzeit allein aus seiner persönlichen Ungewissheit heraus war Kurokaku am Ende doch zu weit gewesen. Jedenfalls hatte er sich schon vorgenommen, an welcher Technik er weiter arbeiten wollte: dem Ninpō: Hari Teichaku. Dieses auf der Nutzung von Haaren basierenden Ninjutsu verwendete der gehörnte Shinobi in sog gut wie jeden seiner Kämpfe, sei es um einen Feind von sich fernzuhalten oder um ihn dingfest zu machen. Doch gerade bei stärkeren Gegnern, wie beispielsweise dem Riesengorilla von Silberrücken (siehe Mission: Die Affen sind los!), konnten sich mit ihrer großen Kraft aus den Haarfesseln befreien selbst wenn Kurokaku sie bereits im Griff gehabt hat. Er musste also die Intensität der Technik selbst verbessern damit die einzelnen Haarstränge, welche sich um das Ziel winden, auch mehr Kraft auf den Gefesselten ausüben konnte. Das war zumindest der Grundgedanke denn es nun galt in die Tat umzusetzen: am besagten Platz angekommen wendete Kurokaku augenblicklich das Hari Teichaku an um sich das Gefühl der Anwendung noch einmal ins Gedächnis zu rufen. Er leitete dazu Chakra in eine gewünschte Haarmenge, also ein regelrechtes Bündel da einzelne Haarsträhnen viel zu schwer auf einmal zu kontrollieren waren. Nutzt man die gewünschte Menge eines ganzen Bündels, welche damit stimuliert, erweitert und in ihrer Eigenschaft verändert werden, konnte eine optimale Nutzung eher gewährleistet werden als wenn man Chakra in jedes einzelne Härchen alleine hinleiten würde. Diese Erfahrung hatte Kurokaku aber bereits bei mehreren seiner auf Haaren basierenden Techniken festgestellt, welche sein Training ungemein erleichtert hatte. Wie dem auch sei, der Tsunojin ließ seine Haare immer länger werden und wickelte sie um einen großen Klotz ein paar Meter vor ihm. Dieser Klotz war in etwa so groß wie ein ausgewachsener Mann und demensprechend schwer. Nachdem Kurokaku seine Haare um jenen Fels gewickelt hatte und sich eines festen Halts sicher sein konnte, versuchte er ihn mittels seines Hari Teichaku in die Höhe zu heben. "Und auf drei... HAU RUCK!", mit aller Kraft, die er über seine Haare aufbringen konnte, versuchte er den steinernen Klotz zu stämmen. Doch nichts passierte bis auf das ein oder andere Gewackel am Felsen selbst. Bei der Entwicklung jener Technik konnte er zumindest kopfgroße Objekte ohne Probleme stämmen. Auch Chou konnte er damit auffangen und hochziehen ohne größere Schwierigkeiten. Aber mit so einem Schwergewicht war die Stärke des Hari Teichaku wohl überfordert. Kurokaku zog seine Haarfesseln wieder auf normale Länge zurück und marschierte zum Felsen herüber. Er sinnierte einen Augenblick darüber bevor der Gehörnte kurzerhand selbst mit beiden Händen den Klotz umschloss, leicht in die Knie ging und, wie es sich gehörte, aus dem Rücken mit aller Kraft heraus hoch. Und tatsächlich, mit seiner eigenen Stärke (Kraft 3) konnte er unter größeren Anstrengungen den Felsen in die Höhe stämmen um ihn dann kurz darauf von sich weg zu drücken. Mit deutlich viel Krach und Wumms landete das Ding nicht weit von ihm weg. Kurz durchgeatmet stellte Kurokaku daraufhin folgendes fest: "Na toll, ich selbst kann mehr Stärke aufbringen als meine eigenen Ninjutsu! Dabei sollen sie mir doch diese Arbeit abnehmen!", stellte er frustriert fest. Soviel also dazu, er musste die Stärke seines Hari Teichaku verbessern um es optimaler einsetzen zu können. Zumindest sollte die Stärke und Kraft, welche die einzelnen Haarsträhnen aufbauen, seiner eigenen Physis entsprechen. Nachdem er sich von diesem Kraftakt wieder erholt hatte, wendete er sofort wieder das Hari Teichaku an und ließ die dickeren Bündel aus Haaren den Felsen erneut packen. Er versuchte nun deutlich mehr Chakra aufzuwenden um diese Energie in die einzelnden Bündel hinleiten zu können. Damit sollte es doch möglich sein, die entsprechende Kraft weiter aufzubauen. Doch mehr als ein leichtes Anheben seitens des Klotzes aus massiven Stein schien nicht drin zu sein. "Da muss noch mehr Energie her!", rief er sich auffordernd ins Gedächnis und versuchte sogleich die Methode des schubweise hinzugeführten Chakras, welche er bereits bei anderen Techniken dieser Art verwendet hatte. Und es tat sich etwas: die Haarfesseln umschlossen mehr und mehr den Klotz um weiter Kraft aufzubauen. An der einen oder anderen Stelle fing der Felsbrocken sogar schon an zu bröckeln, doch bekam das Kurokaku in seiner Anstrengung einfach nicht mit. Stattdessen versuchte er den momntanen Chakra-Fluss aufrecht zu erhalten, da er ein zunehmendes Gefühl für das richtige Maß an der Steigerung der Technik selbst zu spüren glaubte. "Das fühlt sich richtig an. Und jetzt hebe ich langsam den Felsen an und...", doch ehe Kurokaku den Gedanken bis zum Ende durchdenken konnte, unterbrach ein nun selbst für ihn deutlich vernehmliches Knacken seitens des Felsens seine Überlegung. Und ehe er überhaupt reagieren konnte brach der ganze Felsbrocken unter der Spannung der nun deutlich verbesserten Technik in sich zusammen, regelrecht zerdrückt wurde er. Da staunte selbst Kurokaku nicht selbst und zog etwas verunsichert seine Haarfesseln auf die normale Länge zurück. "Das... war nicht schlecht. Aber ich sollte wohl noch ein wenig Feingefühl dafür entwickeln.", sagte er sich enthusastisch und verbrachte einige Zeit noch damit die Haarfesslung gezielt an anderen, etwas leichteren Felsexemplaren auszuprobieren. Kurzum: es gelang dem Tsunojin sein Hari Teichaku auf die nächste Stufe gebracht und damit den Abend sinnvoll genutzt.
Ebenso folgt der fertige Trainingspost für das hier angenommene Jutsuverbesserung des Enpō: Kuitsuku. Bitte die E-Rang Version durch die nun gesteigerte D-Rang Version ersetzen, da Kurokaku jene Vorstufe quasi verlernt ha. Gleiches wie zuvor, es folgt der Einfachheit halber hier der Trainingspost des Trainingspostes:
Trainingspost - 391 Wörter:
In der Zeit, in welcher Kurokaku auf den Flussweg noch unterwegs war zum besagten Casino verbrachte er seine Zeit damit, wie üblich, seine Fähigkeiten zu verbessern. Eine Technik, die er wohl viel zu selten verwendete, war die andere Form des Enpō: Kyūdai Tenrei. Dabei handelte es sich um eine sehr untypische Taijutsu-Technik, bei der ein Anwender sein Gebiss für ein Manöver verwendet. Auch wenn diese Enpō-Technik zu jenen Taijutsu des Enken-Kampfstiles gehörte, die Kurokaku als Erstes vom Hihi Ichizoku erlernte, verwendete er sie doch viel zu selten, zuletzt im Trainingskampf mit Mirai Tenshi, einem Tokubetsu Jonin aus Konohagakure. Auf seiner Shioko hatte Kurokaku dazu einige Doppelgänger mittels seiner vor kurzem erlernten Technik erschaffen, welche ihn nun abwechselnd mit diversen Haarnadeln attackieren sollten. Nicht etwa mit dem Nadelsalvenfeuer des Hari Senbon sondern mit der wesentlich schwächeren Version, dem Hari Bari. Dafür zog sich der Anwender ein Haar aus der Frisur, welche er mittels Chakra steif und spitz wie ein herkömmlicher Senbon werden ließ, um ihn dann damit per Wurfarm gleich einer Ningu zu attackieren. Dabei versuchte der Tsunojin besagte Wurfgeschosse lediglich mit seinem Gebiss und dem darin befindlichen spitzen Reißzähnen zu fangen. Gleichzeitig würde er versuchen, das Haarnadel-Senbon zum Absender zurückschleudern was dem ganzen Training auf dem ohnehin schon sehr beengten Hausboot eine gewisse Dynamik verlieh. Den ersten Haarnadel-Geschoss musste das Orignal selbst ausweichen, da er nicht auf so einen Beschuss eingestellt war. Den zweiten Wurfgeschoss allerdings glitt das Ding buchstäblich durch die Zähne aus dem Mund, ohne ihn weiter großartig zu verletzen. "Jetzt aber mal richtig!", rief er sich auffordernd ins Gedächnis während er auf den nächsten Wurf seines Doppelgängers innerlich schon vorbereitete. Und tatsächlich: das Nadelgeschoss konnte mittesl des Kuitsuku einwandfrei zwischen seinen Zähnen aufgefangen werden ohne das jenes Ding hindurchglitt. Doch seine Doppelgänger würden deswegen nicht aufhören, im Gegenteil: kaum konnte sich Kurokaku über seinen ersten Erfolg freuen, flog auch schon der nächste Hari Bari auf ihn zu. Und da er etwas im Mund hatte, konnte er schlecht seine Doppelgänger auffordern, die Werferei zu unterlassen. Doppelgänger und ihre Eigenständigkeit war in solchen Punkten einfach lästig.... das Ende vom Lied war das Kurokaku etwa sieben Haarnadeln im Mund hatte und seine Doppelgänger mit einer Salve jener aufgefangenen Geschosse ausschalten musste damit sie die andauernde Werferei unterließen. Zumindest konnte sein Kuitsuku damit auf das nächste Level unter extremsten Trainingsbedingungen gebracht werden...
Bitte durchlesen und absegnen wenn das Training aller vier Jutsu so in Ordnung ist. Außerdem habe ich hier den Verweis in Postform auf die hier angenommene Besonderheit des Juin. Das bitte nebenbei auch noch annehmen ^^
MFG Kurokaku
PS: Sorry, ich weiß, dass es bei mir immer so viel auf einmal ist. Aber wir schaffen das
Und wieder ist eine Woche rum, @Miya. Bitte um Bewertung meiner aktuellen Anliegen ansonsten würde ich ab dem Wochenende um einen neuen Bewerter bitten. Es ist nichts gegen den aktuell bewertenden Mod aber ich möchte voran kommen und nicht länger auf der Stelle treten
Okay, dann wollen wir mal. *krempet die Ärmel hoch*
Ningu aus diesem Post: Armeisen: "Klingenwaffen jeder Art können mittels dieser Armeisen abgeblockt oder abgeleitet werden damit Kurokaku im einer bewaffneten Auseinandersetzung verletzungsfrei bleibt." - sofern dir bewusst ist, dass du mit einer Rüstung nur einmalig Hiebe bis Kraft 2 oder Jutsu bis C-Rang abwehren kannst (ein Rüstungsteil hat ungefähr die Defensivkraft eines defensiven D-Rang Jutsus, würde also ein C-Jutsu einmalig abwehren können, dabei aber kaputt gehen) - ist das in Ordnung. Reisweingefäß, Zigarettenschachtel, Feuerzeug: Haben mein Angenommen und trage ich dir später zusammen mit den Ameisen (xP) ein.
HARI GAKI:
Zitat :
Tatsächlich übernimmt der Hari Gaki lediglich die Hälfte der Körpergröße seines Erschaffers sowie nur die Hälfte von dessen körperlichen Attributen (Kraft und Geschwindigkeit, bei halben Werten wird aufgerundet). Abgesehen von seiner komprimierten Erscheinung gleicht der Hari Gaki seiner stärkeren Version bis aufs Haar. Es gibt lediglich Unterschieden in der Stärke seiner Wirkung: wird der Gaki entsprechend stark getroffen (mind. C-Rang bzw. Kraft 2) wird der Doppelgänger zerstört. Er hat lediglich Zugriff auf elementlose Ninjutsu und Taijutsu des Anwenders, setzt aber bevorzugt die auf Haaren basierenden Techniken des Originals ein, die er bis maximal C-Rang wirken kann. Wird ein Hari Gaki vernichtet, registriert das der Anwender in jeden Fall durch ein Signal. Außerdem setzt der gleiche Effekt wie beim Hari Bunshin im Fall einer Zerstörung des Doppelgängers ein: der Hari Gaki löst sich in seine für die Erschaffnung genutzte Menge an Haaren auf, die sich automatisch die nächstgelegene Chakra-Quelle suchen und winden sich mit einer entsprechenden Geschwindigkeit (C-Rang) um das Ziel bis es vollständig gefesselt ist. Die Stärke der Haarfesseln ist gleichzusetzen mit dem Niveau des C-Ranges (2).
Den Großteil dieser Beschreibung (der rot markierte Teil) ergbt sich rein logisch aus unseren Jutsuregeln und sollte daher wegfallen, da er den Guide und auch deine Bewerbung nur unnötig in die Länge zieht. Ein C-Rang Bunshin hat immer nur die Hälfte aller Attribute des Anwenders, nicht nur die der Körperlichen. Bei halben Werten wird nicht aufgerundet, sondern abgerundet. Wenn Kurokaku also einen Ninjutsuwert von 3 hat, haben seine C-Rang Bunshin einen Ninjutsuwert von 1,5 und können daher höchstens eines seiner C-Rang Ninjutsu anwenden (welches kannst du dir aussuchen). Das gilt übrigens für alle C-Rang Bunshin, die egal wie erschaffen werden, das ist immer in der Beschreibung über den Satz "[...] verfügt nur über die Hälfte seiner kämpferischen Fähigkeiten" gekennzeichnet. Daher ist deine Argumentation, dass deine Bunshin im Gegensatz zu anderen Bunshin klaren Regeln unterliegen auch invalide, da alle Bunshin diese Regeln unterliegen und nur du sie in deiner Beschreibung so ausführlich darlegst. Ich würde mir wünschen, dass du die Beschreibung daher um einiges kürzt.
HARI MONO: Hat mein Angenommen in der Form, benötigt aber noch ein zweites.
Steigerung des HARI TEICHAKU: Hat mein zweites Angenommen und darf trainiert werden.
Steigerung des ENPŌ: KUITSUKU: Hat mein zweites Angenommen und darf ebenfalls trainiert werden. Du würdest dann also quasi die D-Rang Version als Steigerung lernen und danach die E-Rang Variante vergessen/verlernen.
Die neuen Taijutsu bzw die Sachen aus diesem Post muss ich (oder jemand anders) sich später anschauen, ich bin gerade iwie platt xD
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Vielen lieben Dank, das du dich meiner annimmt. Ich weiß, wie nervig das sein kann ^^ Dann wollen wir mal loslegen:
Zu den Ningu: Das mit den Rüstungswerten wusste ich noch nicht (steht glaube auch nirgendwo geschrieben) aber ist gut zu wissen. Nehme die beschriebene Ausrüstung trotzdem nach wie vor. Theoretische Frage: wenn ich ein defensives Kenjutsu bewerben würde, welche beschreibt wie Angriffe (Tai- oder Kenjutsu) mit den Armeisen abgewehrt werden, zählt dann trotzdem die Regel das bei einmaligen Kontakt das Rüstungsteil zerstört ist oder entscheidet das der Rang der Technik?
Hari Gaki: Habe den Beschreibungstext abgeändert bzw. die offensichtlichen Sachen herausgestrichen. Kleiner Tipp am Rande: wenn das wirklich die Regeln für Doppelgänger sind sollte man sie noch einmal im Detail irgendwo im Guide (Ninshu am Besten) ähnlich wie die Chakra-absorbierenden Techniken im Detail erklären. Der Satz "übernimmt die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals" lässt sehr viel Interpretationspielraum. Verfügen beispielsweise alle erschaffenen Doppelgänger über ihre eigene Stamina und zahlen Chakrakosten unabhängig des Originals? Das sollte wie gesagt irgendwo noch einmal im Detail geklärt werden. Meine Rechtfertigung damals gegenüber Miya verliert damit sowieso an Bedeutung weil ich von den Regelungen für Doppelgänger nichts wusste (steht wie gesagt nirgendwo im Detail ).
Ansonsten geht alles soweit klar. Wollte nochmal auf die Besonderheit hinweisen, die ja auch noch aussteht sowie zwei Trainingsposts. Das kann ich aber gerne nochmal alles in einen seperaten Post setzen wenn das die Arbeit vereinfacht. Aber zuerst eines nach dem anderen, die Taijutsu können später bewertet werden.
Das mit den Rüstungswerten wusste ich noch nicht (steht glaube auch nirgendwo geschrieben)
Kommt demnächst ein Eintrag im Shop dazu x3
Zitat :
wenn ich ein defensives Kenjutsu bewerben würde, welche beschreibt wie Angriffe (Tai- oder Kenjutsu) mit den Armeisen abgewehrt werden, zählt dann trotzdem die Regel das bei einmaligen Kontakt das Rüstungsteil zerstört ist oder entscheidet das der Rang der Technik?
Ich würde sagen, das entscheidet der Rang der Technik. Aber ohne Garantie, hatten wir bisher noch nicht, soweit ich weiß
Dass der HARI GAKI nur die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals hat, solltest du in der Beschreibung trotzdem erwähnen Dafür hast du zweimal drin, dass er komprimiert wirkt, einmal kann es raus. Das mit den Regeln für Bunshin kann man mal überlegen, irgendwo zu erwähnen, ja.
Der unbearbeitete Rest ist ja einfach nur das, was in diesem Post erwähnt ist, das findet man später schon Vielleicht schaff ich es ja auch morgen Abend oder so. Aber erstmal gleich ins Bettchen
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Ich würde sagen, das entscheidet der Rang der Technik. Aber ohne Garantie, hatten wir bisher noch nicht, soweit ich weiß.
Na das klingt doch gut, dann werde ich wohl in naher Zukunft mal eine solche Technik bewerben und wir schauen mal, was dabei heraus kommt. Aber zunächst erst eins nach dem anderen
Ich habe den Hari Gaki öfter als jede andere Technik umschreiben müssen, da kann das schonmal vorkommen Jedenfalls ist jetzt vermerkt, das er nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten (also die halben Attribute) verfügt und sollte damit annehmbar sein... denke ich xD
Die Sache mit den Regelungen für Doppelgänger allgemein sollten aber wirklich nochmal erwähnt werden. Das ist gerade für die Leute interessant und auch wichtig, die oft von solchen Techniken gebrauch machen werden, so aller Naruto mäßig.
Ansonsten steht nur das das unbearbeitete Zeug in dem Post aus, welches du ja schon angesprochen hast. Soweit alles gut ^^
MFG Kurokaku
EDIT: Ich habe noch die fertigen Trainingsposts für die beiden Jutsu-Verbesserungen des Ninpō: Hari Teichaku und dem Enpō: Kuitsuku reingestellt. Sie stehen bei den anderen Trainingspost von dem Ninpō: Hari Butai und dem Isai no Jutsu im Post, wo das ganze unbearbeitete Zeug noch drin steht
Ein kleiner, wirklich freundlich gemeinter Rat, einfach nur der Übersicht halber:
Es wäre in Zukunft für den Staff / für den Bewertenden wirklich immens einfacher, wenn du eine Bewertung abwartest und danach was neues bewirbst. Klar, vielleicht willst du so die Wartezeit überbrücken, aber je mehr dazu kommt, desto länger wird es im Endeffekt dauert. Kleines Beispiel: Durch deinen Edit brauch ich das ZB gesucht aus dem Titel nicht wieder weg machen, weil dann wieder ein ZB ran muss, obwohl die EB der vorherigen Sachen noch nicht durch ist. Wie gesagt: Ich kann verstehen wenn du wegen Wartezeiten so direkt das nächste bewerben willst, damit alles in einem Rutsch bewertet wird, aber im Endeffekt zieht es sich so nur etwas länger. Es geht viel schneller wenn du es einzeln alles postet und es alles "kleiner" aussieht, als wenn du immer wieder so ein großes Update machst. Es ist nur eine kleine Bitte und keine Aufforderung. Ob du das beherzigst ist natürlich vollkommen deine Sache, aber es ist sicher auch dir lieber wenn die Sachen schneller über die Bühne gehen, als wenn sie sich so ziehen.
Aus der Bewertung von Nowaki:
1. Hari Mono hat mein zweites Angenommen und darf trainiert werden.
Zu den noch ausstehenden und unbewerteten Sachen:
1. Tozen Enken ist im Grunde eigentlich eine andere Form des Suiken, bei der sich der Anwender betrinkt, nur mit dem Unterschied, dass dein Charakter eben noch einen Boost kriegt und etwas andere Haltung inne hat. Das ist nicht unbedingt das Problem, aber auch beim Suiken (was ein C-Rang Kampfstil ist) steht noch bei, dass man nicht unbedingt in der Lage ist Freund und Feind zu unterscheiden. Das würde ich in der Beschreibung noch gerne lesen.
2. NŌZEN ENKEN Das Ausweichen auf gezielte Angriffe wird über Geschwindigkeit und indirekt über Taijutsu geregelt und bisher wurden derartige Techniken die auf lange Sicht sogar das Ausweichen fördern nicht angenommen. Daher muss ich dich in der Hinsicht leider enttäuschen und dir mitteilen, dass das Jutsu so nicht angenommen werden kann.
3. Ninpō: Hari Butai, Isai no Jutsu, Ninpō: Hari Teichaku, Enpō: Kuitsuku, Besonderheit des Juin haben alle mein Angenommen, brauchen aber allesamt jeweils ein zweites.
Punkt 1 und 3 wäre für den ZB relevant, sobald ich fertig bin.
Alles klar @“Hyuuga Akito“, werde auf jeden Fall daran arbeiten dass das in Zukunft nicht mehr so bei mir ausartet (muss echt der zu Fleisch gewordene Alptraum eines jeden Bewerters sein )
Ok kommen wir zu den zwei Punkten, die du angesprochen hast:
Zu 1.) Das Tozen Enken: Habe ich als letzten Satz noch in der Beschreibung erwähnt, das man Schwierigkeiten hat mit der Freund-Feind-Unterscheidung. Tatsächlich sollen die Nachteile sowie der Kontrollverlust mit jeder Beherrschungsstufe zunehmen ebenso wie die Geschwindigkeit des Anwenders, so war die Sache gedacht xD
Zu 3.) Zum Nozen Enken: kann ich verstehen und ist auch kein Problem. Andere Idee damit das Nozen dennoch angenommen werden kann: ich mache daraus wieder eine steigerbare Boosttechnik für Geschwindigkeit, allerdings fokusiert sich der Schwerpunkt auf das Ausweichen sprich die Reaktionsgeschwindigkeit. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit bleibt gleich (Attribut Geschwindigkeit fasst ja ehe beides, Reaktion und Fortbewegung, zusammen). Nur im Gegensatz zum Tozen hat sich der Anwender beim Nozen unter Kontrolle. Ist das ne Idee?
Frage zum Schluss nach dem Dankeschön für die Annahme viel zu vieler Dinge: du hast das Gakuzen Enken nicht erwähnt, geht das so in Ordnung? Und das Hari Gaki wird dann sicherlich noch von @“Nowaki“ bewertet, also nehme ich an?
MFG Kurokaku
EDIT: Hab das Nozen Enken in der von mir vorgeschlagenen Form mal reingestellt, sag mir dann einfach was du davon hälst.
Sry für die Wartezeit und ein großes Danke an deine Geduld. Albtraum zwar nicht, es ist halt dann nur für alle Seiten aufwendiger, aber das spielt ja keine Rolle jetzt (:
3) Das Ding ist: Geschwindigkeit ist Geschwindigkeit. Wenn man das steigert, dann steigert man sowohl die eigene Geschwindigkeit als auch die Reflexe / Reaktionsgeschwindigkeit. Das jetzt zu unterscheiden würde zu einer Spaltung des Attributs führen, was nicht ganz Sinn der Sache wäre. Klar ist nicht jeder Läufer in den Reflexen genauso geschult wie ein Kampfsportler, aber differenziert wird hier im Forum das nicht unbedingt. Wie der Shinobi seinen Körper selbst bewegen kann und ob er seine Geschwindigkeit "kontrollieren" kann steht immer noch in Relation zum Taijutsu und der Geschwindigkeit.
Das Gakuzen hatte ich in der Tat übersehen gehabt, würde das aber gerne noch mit den anderen besprechen, da ich persönlich darüber nicht unbedingt urteilen mag oder dir etwas falsches dazu sage.
Jo kein Ding @Hyuuga Akito, es muss ja sowieso noch so viel bei mir eingetragen werden bzw. angenommen werden (Ningu, Besonderheit, Trainingspost). Also machen wir das Beste draus ^^
Zu 3.) Mag ja sein, ich will ja jetzt auch keine neue Definition der Regeln machen (das war mehr eine Randbemerkung). Worum es mir geht ist ob ich die Technik so ausschreiben kann? Wie ich die Geschwindigkeit ausspiele, solange sie im Rahmen der Regeln bleibt, ist ja mir überlassen oder? Und wenn ich die Technik zum Ausweichen dank der gesteigerten Geschwindigkeit benutzen will, dann würde ich sie auch nur dafür ausspielen, da sie ja dafür ausgeschrieben ist. Kann sie also so angenommen werden ebenso wie das Tozen Enken? Das war ja die eigentliche Frage.
Ok, dann kläre das mit dem Gakuzen Enken ruhig ab, aber in der zwischenzeit könnten ja schon die anderen beiden Techniken weiter bewertet werden. Ich weiß, das viel bei euch los ist, aber für jede Antwort immer über eine Woche zu warten während noch sooooooo viel bei mir eingetragen werden muss ist... naja, sagen wir es so: ich werde nie wieder so viel auf einmal bewerben (Lektion gelernt )
Und wieder eine Woche rum... was soll ich sagen? Lektion gelernt, ich werde in Zukunft niemals mehr als eine Sache bewerten, es ist einfach zu viel von meiner Seite geworden, das vermutlich die momentane Bewertung niemals zu einem Ende kommen wird, geschweige denn die bereits angenommenen Sachen eingetragen werden. Mein Chara befindet sich gerade in einem Stillstand, es passiert einfach nichts und das macht mich wahnsinnig wo doch die inrpg Handlung immer weiter geht. Keine Bange und nicht falsch, verstehen: ich mache dem Staff-Team keinen Vorwurf. Ich habe es übertrieben und muss den Preis dafür zahlen, ich kann auch verstehen, das mich niemand gerne bewertet bei all dem Kram, den ich hier raushaue.
Also fangen, wir bei null an damit der ganze Kram systematisch abgearbeitet wird und damit in meinen Charakterbogen endlich Aktualisierung einkehrt, Stück für Stück. Vergesst den ganzen anderen Kram, der momentan in der Bewertung ist, der wird erst fertig und eingetragen, wenn er dran ist.
Ich habe mit diesen Ningu hier angefangen, damit begann das Unheil: https://www.naruto-snk.com/t6068p100-akte-kurokaku#188092 Die wurden bereits drei Mal Angenommen, haben es aber nie in den Charakterbogen geschafft. Wenn nötig, bitte nochmal annehmen und eintragen. Sobald das passiert ist, kommt die nächste Sache dran.
1) Hari Gaki hat mein erstes Angenommen Hari Mono hat bereits 1 Angenommen
2)Ninpō: Hari Butai, Isai no Jutsu, Ninpō: Hari Teichaku und das Enpō: Kuitsuku Finde ich die Trainingsposts gerade nicht oder hast du die jetzt nur beantragen wollen?
3) Gakuzen Enken wird noch im Staff besprochen 3.1) Tozen Enken hat mein Angenommen 3.2) Solange die Reflexsache nicht unbedingt als neues Attribut ausgespielt wird, soll es mich nicht stören, daher angenommen für Nozen Enken
Sobald wir beide mit allem dann durch sind, schreibe ich für die ZB alles was noch übrig ist
Vielen lieben Dank für die Bewertung Die Trainingsposts stehen hier: https://www.naruto-snk.com/t6068p125-akte-kurokaku#192744 Sie stehen unter den drei beworbenen Taijutsu. Falls das zu unübersichtlich ist hier nochmal die einzelnen Links:
Solange wie sich das Gakuzen in der Besprechung befindet, kann es ja vorerst aus der Bewertung herausfallen damit es die Zweitbewertung nicht behindert. Danke nochmal, das du dir die Mühe gemacht hast
So dann mache ich hier mal deine Zweitbewertung(en) Hast ja ganz schön was angesammelt. Erstmal zu den Jutsus die noch bewertet werden müssen.
Hari Gaki Hier besprechen wir noch etwas intern.
Gakuzen Enken Das wird noch intern besprochen. Es sollte jedoch nicht mehr lange dauern. x3
Tozen Enken Hat auch mein Angenommen und kann trainiert werden.
Nozen Enken Ist das hier die aktuelle/überarbeitete Version des Nozen Enken? Tut mir leid, dass ich fragen muss aber die Masse hier ist wirklich ein klein wenig unübersichtlich.
Und dann kommen wir auch schon zu den von dir geleisteten Trainingsposts:
Das Training des Hari Butai, Isai no Jutsu, Hari Teichaku und Enpo Kuitsuku haben allesamt mein angenommen. Ich leite es weiter, damit es dir eingetragen und dir deine EXP abgezogen werden. Sollte ich etwas übersehen haben was noch bewertet werden müsste lass es mich wissen. x3
Vielen Dank, dass das jetzt so schnell geht ^^ Na dann beenden wir mal diese Unmenge an Zeug:
Das Hari Gaki muss nochmal besprochen werden? Na oki, das Jutsu ist momentan weniger wichtig, mir liegen vor allem die Enken-Variationen eher am Herzen. So auch Gakuzen Enken xD
Jepp, das ist die richtige Version des Nozen Enken. Ich habe das nochmal angepasst und wirklich den Geschwindigkeitsboost verallgemeinert. Es ist in erster Linie eine Technik zum Ausweichen, dennoch habe ich den Bonus durch Geschwindigkeit einfacher gefasst.
Alles klar, das macht dann, laut meiner Rechnung für alle trainierten Jutsu 650 Exp. Ich möchte anmerken, das es sich bei dem Hari Teichaku und dem Enpo Kuitsuku um gesteierte Techniken handelt, demzufolge bitte die aktuellen Jutsu in meiner Bewerbung durch diese geupdateten Versionen aus diesem Post ersetzen:
Code:
[b][url=http://www.bilder-upload.eu/upload/0d7e29-1475099451.jpg]» NINPŌ: HARI TEICHAKU[/url][/b] -zum Erlernen bei [url=http://www.naruto-snk.com/t5761-chunin-kurokaku#132686][b][color=black]Kurokaku[/color][/b][/url] anfragen- [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv l Defensiv l Unterstützung [b]RANG:[/b] C-A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender nutzt hierbei seine Haare als Waffe, um einen Gegner oder ein beliebiges Objekt zu fixieren. Die Haare verlängern sich hierbei um ein Vielfaches damit sie sich zum Ziel winden und es zu anschließend fesseln. Diese Technik kann allerdings nicht nur genutzt werden, um Feinde dingfest zu machen sondern um auch andere Objekte zu greifen und sie an sich heran oder von sich weg zu bewegen. Auch das Werfen jener Objekte mittels der verlängerten Haare wird möglich. Zur Verteidigung oder dem Austeilen von stumpfen Schlagschaden können die Haare ebenso verwendet werden, da sie durch die Konzentration an Chakra innerhalb der Strähnen eine gewisse Schlagkraft an den Tag legen. Jene Konzentration an Chakra verändern auch die Eigenschaften der Haare und lassen sie daher schnittfest und unempfindlich gegenüber Einflüssen wie Feuer werden. In jedem Fall hat der Anwender die freie Kontrolle über die genutzten Haarmengen, dies wird allein durch die entsprechende Chakrakontrolle ermöglicht, mit der er die Haarstränge manövieren kann, ganz nach seinem Willen. Für das Ausführen dieses Ninjutsu sind keine Fingerzeichen von Nöten. Die Stärke der Haarfesseln als auch die Reichweite der Haare selbst, in wie weit sie sich verlängern können, hängt vom Beherrschungsgrad des Hari Teichaku ab. -langanhaltend-
[spoiler="Beherrschung"][b][url=http://www.bilder-upload.eu/upload/de5bc4-1491599266.png]C-Rang[/url]:[/b] Kraft 2 l Reichweite: von 0 bis 15 Meter [b][url=http://www.bilder-upload.eu/upload/1a08dd-1491599374.jpg]B-Rang[/url]:[/b] Kraft 3 l Reichweite: von 15 bis 20 Meter [strike][b][url=http://www.bilder-upload.eu/upload/b30951-1491599415.jpg]A-Rang[/url]:[/b] Kraft 4 l Reichweite: von 20 bis 30 Meter[/strike][/spoiler]
Code:
[b][url=http://www.bilder-upload.eu/upload/97a0f0-1460498696.gif]» ENPŌ: KUITSUKU[/url][/b] -zum Erlernen bei [url=http://www.naruto-snk.com/t5761-chunin-kurokaku#132686][b][color=black]Kurokaku[/color][/b][/url] anfragen- [b]ART:[/b] Taijutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Enpō: Kyūdai Tenrei [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Enpō: Kuitsuku ("Affenmethode: Sich festbeißen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Die Technik selbst ist eine andere Anwendungsform des Enpō: Kyūdai Tenrei. Doch anstatt seinen Gegner zu beißen, nutzt der Anwender ungewöhnlicherweise seine Zähne, um damit eine Waffe seines Gegners zu fixieren beziehungsweise sie damit einzufangen. Unter Umständen kann man sogar (mit einer wirklich großen Klappe) sich mittels der Technik gleich am Arm oder Bein des Gegners festbeißen um ihn zu fixieren. Doch das trauen sich selbst unter den Enken-Anwendern die Wenigsten. Vertragspartner der Hihi Ichizoku können diese Technik von ihren Vertrauten erlernen als auch selbst [url=http://www.bilder-upload.eu/upload/e4bc3a-1491600246.jpg]anwenden[/url].
Das wäre mir persönlich sehr wichtig damit es am Ende auch stimmt.
Kein Problem x3, aber ja tut mir leid. Bei dem Hari Gaki und Gakuzen Enken musst du noch ein klein wenig warten, aber sobald die Techniken zu Ende besprochen wurden kriegst du schnell bescheid.
Ich funk mal kurz dazwischen: Ich habe die 150 Exp für das Hari Butai, die 250 Exp für das Isai no Jutsu, die 200 Exp für die Steigerung des Hari Teichaku und die 50 Exp für die Verbesserung des Kuitsuku abgezogen, also insgesamt 650 Exp. Eingetragen hab ich dir die Jutsu auch in die Bewerbung
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Soo x3 Das Hari Gaki ist noch in Besprechung, aber zu dem Gakuzen Enken kann ich dir nun Rückmeldung geben!
Die Technik kann ich dir so leider nicht annehmen. Wenn man mit elementarlosem Chakra die Muskeln stimuliert und "stählt", so dass die Körperspannung erhöht wird und damit die Verteidiugng steigt, dann ergibt das nur bei "stumpfen" Taijutsuangriffen einen Sinn, nicht aber bei Ninjutsu oder Klingenangriffen.
Man kann das ganz gut mit dem "normalen" Anspannen des Körpers vergleichen. Wenn man das tut, tut ein Fausstschlag natürlich weniger weh, aber egal wie sehr man den Körper "anspannt" oder die Muskeln "stählt", wenn man sich verbrennt, verbrennt man sich genauso wie ein untrainiertes Kind. Du könntest die Technik also so umschreiben, dass sie den Körper gegen unbewaffnete/stumpfe Taijutsuangriffe unempfindlicher macht, wenn du an der Technik in der Form Interesse hättest.
Ok, danke für die schnelle Rückmeldung @Anh. Ich sehe schon, das Thema ist schwierig. Aber kein Problem, wir kriegen das hin: die Technik selbst liegt mir sehr am Herzen und ich würde sie gerne in irgendeiner Form durchbekommen. Dabei geht es weniger um den Punkt, dass dieses Taijutsu auf Körperspannung basiert sondern darum das man mittels eines Taijutsu in Kombination mit elementlosen Chakra ein Defensives Jutsu wirkt, welches den Körper vor (im besten Fall) jeder Art vor Schaden schützt, auch vor elementaren Sachen. Wie bekommen wir das hin? Was sind eure Ideen dazu?
Meine erste Idee wäre: gehen wir weg von der Körperspannung. Wie wäre es mit dieser Idee - man baut (ähnlich wie die Hyuuga) einen unsichtbaren Chakra-Schild um die einzelnen Körperpartien auf die damit auch die Haut vor den Schäden und damit auch vor Klingen oder elementaren Einflüssen schützt? Wäre das denkbar? Eine Begründung für diesen Vorgang wäre zum Beispiel, dass der Anwender die Tenketsu der jeweiligen Körperpartie ansteuert und über sie eine Art Gitternetz aus Chakra bildet, deswegen der defensive Effekt. Wäre das eine Idee? Bin für Gegenvorschläge aber auch offen ^^