Zunächst einmal vielen Dank für das Annehmen der Attributssteigerung Jetzt würde ich gern ein Thema wieder aufnehmen, welches in meiner Akte bereits Hier schon einmal von mir beworben wurde. Es ging hierbei um folgende, auf Taijutsu und einen Kampfstil basierende Fähigkeit, welche Hier bewertet und auch abgelehnt wurde. Zur Erinnerung Stelle ich hier noch einmal die veraltete Version im Spoiler fix rein:
Alte (abgelehnte) Version:
» MIBURI GENGŌ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: - VORAUSSETZUNG: Monkī Konbatto (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Das Miburi Gengō ("Lesung der Körpersprache") ist die ausschlaggebende Fähigkeit, der sich erfahrene Anwender des Monkī Konbatto bedienen. Durch langes Training in Sachen Taijutsu und dem daraus resultierenden Verständnis über den Körper sowie dessen Bewegungen befähigt den Praktizierenden dazu, die Körpersprache seines gegenüber innerhalb eines Kampfes zu lesen. Kurzum: es ist ihm damit möglich, anhand kleinster Muskelbewegungen, der Kampfhaltung und sogar Gesten zu erahnen, welche Art von Angriffen oder sogar Techniken man sich selbst konfrontiert sieht. Dies betrifft allerdings nur Manöver wie Taijutsu (egal ob bewaffnet oder nicht) und Kenjutsu. Andere Arten von Techniken können auf diese Weise nicht voraus geahnt werden. Weiterhin muss der Anwender sicherstellen, seinen Gegner auch wirklich im Blick zu haben und sich auf diesen fokussieren, um von dieser Fähigkeit zu profitieren. Gegen mehrere Angreifer ist das Lesen Miburi Gengō so gut wie unmöglich. Außerdem sei gesagt, dass der Nutzer nur auf Bewegungen entsprechend reagieren kann, sofern diese auch seiner eigenen Geschwindigkeit entsprechen. Ist der Gegner nur minimal schneller, ist das Miburi Gengō in jedem Fall nutzlos. ANMERKUNG: Diese Fähigkeit stammt ursprünglich aus dem älteren Stil En'ken, deren heutige Form auf einer traditionellen Kampfmethode basiert: anstatt die Aktionen des Gegners nur zu spiegelt, "äfft" man sie nach und macht diese sich damit zu eigen. Jene Anwendung wurde Sarumane genannt.
Ich habe mir die Kritik natürlich zu Herzen genommen und in letzter Zeit noch einmal genau überlegt, wie man eine solche Fähigkeit balance-technisch umsetzen könnte. Und hier ist meine "neu" ausgearbeitete Version der oben zuvor abgelehnten Fähigkeit:
» MIBURI GENGŌ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Stärke: Instinkte l Taijutsu- und Geschwindigkeitswert dem Rang entsprechend BESCHREIBUNG: Das Miburi Gengō ("Lesung der Körpersprache") ist die ausschlaggebende Fähigkeit, der sich die versierte Anwender des Monkī Konbatto oder auch dessen traditioneller Form, dem En'ken, bedienen. Jene Kunst ist in jedem Falle das Resultat vom andauernden Trainings in Sachen Taijutsu, sowie dem damit verbundenen Verständnis über den Körper und dessen Bewegungen oder auch Möglichkeiten. Dadurch ist der Praktizierende imstande, anhand kleinster Muskelbewegungen, der Kampfhaltung und selbst den einfachsten Gesten seines Gegenübers zu erahnen, welche Art von Angriffen oder sogar Techniken man sich selbst konfrontiert sieht. Allerdings funktioniert jener Vorgang nicht ohne weiteres und ist mit einigen Bedingungen verbunden: Zunächst einmal können ausschließlich Manöver wie Taijutsu (egal ob bewaffnet oder nicht), Kenjutsu und passende Nintaijutsu "gelesen" werden. Weiterhin muss der Anwender sicherstellen, seinen Gegner wirklich im Blick zu haben und sich auf diesen auch zu fokussieren, um vom Miburi Gengō profitieren zu können. Gegen mehrere Angreifer ist diese Fähigkeit so gut wie nutzlos. Außerdem ist der Nutzer nur dazu befähigt, gemessen an der Beherrschung des Miburi Gengō, eben jene Aktionen "kommen zu sehen", welche seine eigenen Fähigkeiten nicht übersteigen:
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender ist imstande, Bewegungen und Manöver seines Gegenüber voraus zu ahnen, sofern diese einen Rang unter seiner eigenen Beherrschung des Miburi Gengō (max. D-Rang Techniken und/oder Geschwindigkeit 1) liegt. B-Rang: Der Anwender ist imstande, Bewegungen und Manöver seines Gegenüber voraus zu ahnen, sofern diese einen Rang unter seiner eigenen Beherrschung des Miburi Gengō (max. C-Rang Techniken und/oder Geschwindigkeit 2) liegt. A-Rang: Der Anwender ist imstande, Bewegungen und Manöver seines Gegenüber voraus zu ahnen, sofern diese einen Rang unter seiner eigenen Beherrschung des Miburi Gengō (max. B-Rang Jutsu und/oder Geschwindigkeit 3) liegt. S-Rang: Der Anwender ist imstande, Bewegungen und Manöver seines Gegenüber voraus zu ahnen, sofern diese einen Rang unter seiner eigenen Beherrschung des Miburi Gengō (max. A-Rang Techniken und/oder Geschwindigkeit 4) liegt.
Zur Erklärung: ich würde aus ihr gerne eine steigerbare Fähigkeit mit Rang und entsprechenden Kosten machen wollen, damit man nicht (wie zuvor vorgeworfen) sagen kann, man wird mit den richtigen Werten alles vorhersehen. Diesmal ist es so, dass man anhand der Beherrschung (für die man logischer trainiert, Belege gebracht und Exp investiert haben muss) nur ein generisches Manöver "erahnen" kann, welches max. einen Rang unter der eigenen Beherrschung liegen kann (also doppelt so viel wie beim Gegner, sonst funktioniert es nicht). Sprich: selbst mit der höchsten Beherrschung kann man nur Mank er "erahnen", welche einem A-Rang Taijutsu entsprechen oder mit Geschwindigkeit 4 auf einen zukommen. Dazu muss, um überhaupt dieses Niveau zu erreichen, das eigene Level dem S-Rang entsprechen, ist also kein Allzweck-Mittel für ebenwürdige oder gar überlegene Gegner mehr, weil die Fähigkeit ab einem bestimmend Grad einfach nichts mehr bringt. Und der eigene Wert für Taijutsu und Geschwindigkeit muss immer mit der entsprechenden Beherrschung übereinstimmen Und ich schreibe immer wieder "erahnen", weil es eben kein vorhersehen wie beim Sharingan ist, sondern mehr Vorausberechnung der wahrscheinlichsten Manöver des Gegners anhand dessen Haltung usw... nur wesentlich schneller, instinktiver bzw. intuitiver und eben bereits im Vorfeld... sofern die Werte stimmen. Für irgendetwas müssen diese ja mal gut sein Spaß beiseite, ich hoffe dieser Ansatz ist wesentlich umsetzbarer als der Vorherige.
ich bin dieses Mal dein Bewerter für den Kampfstil und möchte gerne erst einmal damit beginnen die von dir schon verlinkte Aussage von Lisa zu zitieren:
Lisa schrieb:
Theoretisch klingt das mit dem Kampfstil und der Fähigkeit einfach, aber das was du möchtest, ist leider so nicht möglich. Ich sehe hier keinen "Kampfstil", sondern eine Legitimierung dafür das Handeln eines anderen Charakters Ingame voraussehen zu können. Das möchten wir so nicht erlauben, denn es ist eine Einladung zum Metagaming. Kampfstile sollen bestimmte Handlungsweisen und Bewegungsmuster beschreiben und nicht Hellseherei ermöglichen. Du kannst dir gern einen anderen Affenstil überlegen, aber das hier geht so leider nicht.
Es ging hier in keiner Weise darum, dass man mit den richtigen Werten alles vorhersehen kann, es ging allgemein um die Möglichkeit des Vorhersehens von Angriffen. Diese Fähigkeit wird im Manga beim Sharingan gezeigt, ist jedoch hier bei uns bereits aus den Fähigkeiten gestrichen bzw. stark abgewandelt und abgeschwächt und das aus gutem Grund. Entsprechend werden wir jetzt auch einen Taijutsu-Kampfstil, der eben genau das erlaubt nicht annehmen. Ob du sie dabei liest oder intuitiv erahnst mag zwar in der Entstehung unterschiedlich sein, ändert jedoch nichts an den Auswirkungen, dass du die Attacke vorhersiehst. Es spricht natürlich nichts dagegen einen Kampfstil zu entwerfen, der darauf basiert Tiere wie zum Beispiel die Affen nachzuahmen, jegliche Anspielung darauf, dass damit Angriffe vorhergesehen oder gelesen werden können müssen dazu jedoch aus diesem Stil verschwinden. Entsprechend ist auch diese neue Version weiterhin nicht möglich.
Oki, da kann ich jetzt so wenig gegen sagen xD Dann werde ich dieses Thema zumindest im Bezug auf die Technik erst einmal fallen lassen. Dennoch muss ich dazu noch etwas anfragen: Kurokaku verfügt bereits über eine Taijutsu-Technik, welche implizieren könnte, sie Bewegungen des Gegners auf irgendeine Weise vorhersehen zu können bzw. diese herauszulesen. Ich füge sie hier einmal kurz ein:
» ENPŌ: SARUMANE -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Sarumane ("Affenmethode: Nachäffen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken und bildet streng genommen deren Grundtechnik. Affen haben von Natur aus die Begabgung als auch Angewohnheit, ihren Gegenüber nachzuäffen. Ein Mensch muss diese Fertigkeit erst erlernen und nutzt dafür diese Technik. In seiner Anwendung imitiert der Nutzer die Bewegungen seines Gegners nicht eins zu eins, er äfft sie nach. Das bedeutet, er vollführt zwar denselben Bewegungsablauf, parodiert aber dessen Mimik und Gestik um ihn somit zu provozieren, zu verunsichern oder aus der Deckung zu locken. Geübte Nutzer können somit einen gesamten Schlagabtausch wiederspiegeln um die Aktionen ihres Gegners komplett zu negieren. Dies funktioniert aber nur, wenn der Anwender mindestens genauso schnell ist wie sein Gegenüber.
Gerade die letzten beiden Sätze könnten implizieren, dass dies generell eine Technik ist, bei der man anhand des eigenen Könnens die Bewegung seines Gegners in irgendeiner Weise erkennen kann um diese dann verzerrt (eben das nachäffen) wiederspiegeln zu können. Wäre diese Technik, mit der Kurokaku bereits zu seiner Bewerbungszeit ins RPG gestartet ist, auch ein Problem?
Nein mit diesem Jutsu gibt es keine Probleme, da hier nirgendwo ein Vorhersehen möglich ist. Man äfft etwas nach. Man sieht es und führt es dann identisch aus. Wenn man schnell genug ist führt man sie halt mit so kurzer verzögerung aus, dass man die gegnerische Bewegung "negiert". Ein Vorerhsehen des Angriffes ist auch hiermit nicht möglich.
Okidoki, weiß ich bescheid. Machen wir weiter mit anderen, einfachen Dingen: ich würde nun gern den einen oder anderen Kampfstil für Kurokaku bewerben bzw. anpassen. Fangen wir an mit der überarbeiteten und damit neuwertigen Form des En'ken-Kampfstils aus der Taijutsu-Liste. Hier nochmal mit von mir dazu eingefügten URL-Bildlink, um ihn bitte so in Kurokaku's Taijutsu-Liste unter Kampfstile eintragen und das dortige veraltete Enken zu ersetzen
» EN'KEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Beim En'ken ("Affenfaust") handelt es sich um eine weniger verbreitete bis kaum bekannte Kampfkunst, welche ein großes Spektrum an eher ungewöhnlichen Taijutsu-Nutzungen, Technikanwendungen sowie einige Neben- als auch Unterstile mit Waffenformen beinhaltet. Wie der Name bereits vermuten lässt, orientieren sich die verwendeten Manöver an der Tiergestalt des Affen selbst, wenn auch oft in sinnbildlicher Form. Passend dazu verstehen sich daher die innerhalb des Stils genutzten Techniken darauf, ein gutes Verhältnis zwischen Aspekten wie Kraft, Gewandtheit, Effektivität sowie gleichzeitig Listigkeit, Täuschung und Heimtücke zu schaffen. In erster Linie sollte es dem En'ken-Anwender mittels dieser Kernelemente ermöglicht werden, aus jeder erdenklichen Position sich seiner Haut erwehren zu können. Dies wird vor allem bei hochgradigen Nutzungsweisen jener Techniken deutlich, welche allerdings eine gute Chakrakontrolle voraussetzen. Mithilfe eben dieser wird gezielt die Schlagkraft wie auch Tempo ausgewählter Manöver temporär gesteigert, um so beispielsweise körperliche Nachteile auszugleichen oder im richtigen Moment fatalen Schaden anzurichten. Die Königsdisziplin von diesem Prinzip der temporären Steigerung körperlicher Leistungsfähigkeit durch gezielten Einsatz vom Chakra-Stimulation gipfelt in der Anwendung der sogenannten Saru no Sugata ("Verhaltensweise oder Gemütszustand des Affen"). Doch ein Praktizierender des En'ken wird nur dann zu diesen als En'hō ("Affenstil") betitelten Formen gelangen, wenn er sich auf das traditionelle Studium dieser Kampfkunst einlässt. Nur dadurch kann er den Seishin Saru ("Geist des Affen oder Affeninstinkt") erreichen, was essenziell notwendig ist um sich selbst "zum Affen zu machen". ANMERKUNG: Im Gegensatz zu den meisten von Menschen entwickelten Kampfstilen wurde das En'ken einer alten Legende zufolge von Kuchiyose-Angehörigen diverser Affenarten erdacht und an ihre Vertragspartner weiter gegeben. Aus diesem Grund kam die Symbolik als auch der starke Bezug auf die Tiergestalt als Vorbild für die Kampfkunst erst zustande. Es ist daher auch nicht unüblich, dass ein En'ken-Anwender mindestens eine spezifische Affenart als seinen Vertragspartner erwählt, oftmals um von dem vertrauten Geist zu lernen und den eigenen Stil zu verfeinern. Deswegen ist das En'ken auch ein Kampfstil, dessen Techniken gleichermaßen von menschlichen als auch affenartigen Praktizierenden, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, angewendet werden können.
Weiter geht's mit einer abgewandelten Version, welche ich bereits früher in Zusammenhang mit einer anderen (leider abgelehnten) Fähigkeit beworben hatte. Dabei handelt es sich um die "moderne" Version des derzeitigen En'ken aus der Liste, welche später bei der Anpassung zur Aktualisierung der darauf basierenden Techniken relevant werden wird. Es soll ja nach und nach allen zugänglich gemacht werden. Aber zunächst nur die Beschreibung des "neuen" Kampfstils:
» MONKĪ KONBATTO ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Beim Monkī Konbatto ("Affenkampfweise") handelt es sich um einen weniger bekannten und daher kaum verbreiteten, aber dennoch vergleichsweise jungen Kampfstil. Allen voran verstehen sich dessen Praktizierende darauf, innerhalb ihrer Anwendungen ein gutes Verhältnis aus Aspekten wie Kraft, Gewandtheit und Effizienz zu schaffen. Dies wird dank eines recht breiten Spektrums von zumeist einfachen aber dennoch effektiven Taijutsu-Manövern gewährleistet. Dadurch soll einem versierten Nutzer des Monkī Konbatto ermöglicht werden, sich aus jeder erdenklichen Position bestmöglich seiner Haut erwehren zu können. Dazu nehmen so gut wie alle Techniken als Ausgang eine aufrechte Position ein, wobei die Extremitäten zur optimalen Deckung in mittlerer Distanz zum Körper entsprechend angewinkelt werden. Auf diese Weise kann man, je nach Situation bei einem schon ausgeführten Manöver (egal ob Angriff, Block, Konter oder einfaches Ausweichen), fließend in die nächste Bewegung optimal übergehen. ANMERKUNG: Tatsächlich basiert das Monkī Konbatto auf der noch älteren und traditionellen Kampfkunst namens En'ken ("Affenfaust"). Wie der Name beider Stile schon vermuten lässt, sind diese dem Sinnbild der Tiergestalt des Affen gewidmet, allerdings verzichtet das moderne Monkī Konbatto komplett auf das ganze "affige" Gehabe seines Vorgängers. Auch findet sich innerhalb dieser neueren Stilrichtung keinerlei Verwendung zur temporären Leistungssteigerung mittels gezielten Einsatzes von Chakra-Stimulation mehr, da diese Methode des En'ken als zu aufwendig und veraltet verschrien wurde. So gesehen könnte man das Monkī Konbatto als eine zeitgemäße Ansammlung der ehemals effektivsten En'ken-Techniken ansehen.
Und zum Schluss noch den Kampfstil aus den Listen für die Grenzer, zu denen Kurokaku ja inzwischen auch schon gehört, mit dem einen Taijutsu dazu:
» TETSUKI NO SEIGI ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: - VORAUSSETZUNG: Polizei / Wächter / Grenzkontrolle BESCHREIBUNG: Tetsuki no Seigi ("Hand der Gerechtigkeit") ist ein spezialisierter Taijutsu-Stil, der in der Grundausbildung der Polizeistreitkräfte gelehrt und im Polizeivollzugsdienst offen angewandt wird. Dieser Kampfstil ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen, direkte Tritte und Schläge und kombinatorische Reiß- und Kralltechniken finden hier ihre Anwendung. Während die direkten Techniken für Angriff als auch für Verteidigung genutzt werden können, zielen die Reiß- und Kralltechniken darauf ab, den Gegner zu blockieren, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Dadurch lässt sich das Maß der notwendigen Verteidigung optimal dosieren.
» AKUSESU ART: Taijutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Tetsuki no Seigi (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Akusesu ("Zugriff") greift man bei einem Angriff das Handgelenk des Gegners, dreht sich selbst zur Seite und verpasst dem Gegner einen Schlag in die Armbeuge. Man fixiert die Armbeuge dadurch an seiner eigenen Brust und knickt dann das Handgelenk des Gegners nach unten, wodurch man den Unterarm auf schmerzende Spannung bringt, die man kontrollieren kann. Damit ist der Gegner teilweise fixiert, aber durchaus in der Lage sich zur Wehr zu setzen, falls das Akusesu nicht überzeugend genug für eine Kapitulation ist.
Das wäre es auch schon (reicht ja auch erstmal) ^^
Also ich beginne mal mit dem einfachen: Kampfstil der Grenzer darfst du lernen, Taijutsu auch. Enken und MONKĪ KONBATTO haut für mich hin, braucht aber noch wen.
Das En'ken ist ja bereits über den Briefkasten angenommen und in die Tai-Liste eingetragen worden, also gibt es hier kein Problem. Habe es mal in Kurokakus Steckbrief eingetragen, mit Bild.
Monki Konbatto als Ansammlung von Techniken für viele verschiedene Situationen ist unproblematisch, das sollte ja das Ziel der meisten Kampfstile ein. Haltung und Bewegung hast du imo sogar ganz cool beschrieben. Finde ich in der Form also völlig in Ordnung und kann trainiert werden.
Danke für die Annahme der Hier beworbenen und auch angenommenen Kampfstile... und der einen Technik. Für den Kampfstil der Grenzer/Polizisten, dem Tetsuki no Segi, sowie dessen einzige Taijutsu-Technik, dem Akusesu, liegt an dieser Stelle einen gemeinsamen Trainingspost. Im Spoiler für den Kampfstil ist lediglich der Verweis für das Tetsuki no Segi, aber das dürfte ja reichen. Der Spoiler für das Akusesu besitzt hingegen mit 717 Wörtern mehr als genug für eine D-Rang Technik. Ich werde der Einfachheit halber hier nochmal die beiden Trainingsspoiler, sowohl für Kampfstil, als auch für die Technik, einfügen mit den entsprechenden Codes dazu (damit diese sich dann einfach rauskopiert und eingetragen werden können:
Verweis - Tetsuki no Seigi (Kampfstil):
Das Tetsuki no Seigi, die sogenannte Faust der Gerechtigkeit, war eine Art System der Selbstverteidigung, welches bereits von allgemeinen Wächtern des Dorfes sowie Mitgliedern der Polizei im aktiven Einsatz verwendet wurde. Die verhältnismäßig neu etablierte Grenzkontrolle übernahm diese Fertigkeiten, da es sixhz auch bei ihrer Arbeit überaus hilfreich gestaltet hatte. Und in eben dieser Kunst sollte Kurokaku als erfahrenerer Taijutsu-Nutzer hier und heute vorort einen Crash-Kurs erhalten. Tsubame sah dabei allerdings von außen zu und beobachte das Geschehen, einer ihrer mitgebrachten Kameraden übernahm die Unterweisung von Kurokaku. Ein großer Kerl mit kahlen Schädel und kräftiger, der Kurokaku gleich mal um einen ganzen Kopf überragte, stand dem Gehörnten nun auf dem Vorplatz gegenüber. Er hörte auf den Namen Yamui und war mit dem Tsunojin bereits die funktionelle Grundstellung durchgegangen. Der Fokus lag hierbei deutlich auf den eigenen Schutz in Form optimaler Abwehr- und Blocktechniken, die die Unversehrtheit des Anwenders garantieren sollten. Simple und direkte Blöcke ohne viel Aufwand oder großes Auffallen waren dabei Standard gewesen. Gleiches galt für die offensiven Manöver wie kurze und zugleich gerade Schläge wie auch Tritte, welche aber weniger vermehrt auftraten. Es erinnerte stark an grundlegende Taijutsu-Anwendung, wie man es bereits auf der Akademie lernte, allerdings um ein wesentliches optimierter und effizienter. Viele dieser Bewegungen fanden sich auch als Grundlage in anderen wesentlich aufwendigeren Kampfkünsten wie beispielsweise dem Gōken oder Rakanken, daher fiel es Kurokaku als versierten Taijutsu-Anwender auch nicht schwer, sich schnell in die Mechaniken des Tetsuki no Seigi einzufinden. Der Knackpunkt infolge dieser Kampfweise waren allerdings die Griff- und Kralltechniken. Der große Yamui demonstrierte dies als Reaktion auf einfache Schläge von Kurokaku, indem er die Physik und seine eigene Körpermaße ideal ausnutzen konnte, um den Gehörnten sicher zu Boden zu bringen als ihn auch zu fixieren, ohne größere Verletzungen zu verursachen. Es war eben eine Kunst, um Gefangene zu machen und das eigene Überleben dabei zu sichern, meine Technik zum morden. Jetzt, wo Kurokaku dies verstanden hatte, ging es aber erst an das eigentliche Techniktraining.
Codes für Tetsuki no Segi (Kampfstil):
Code:
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/big/f2gy-1q4-84f4.png]» TETSUKI NO SEIGI[/url][/b] [b]ART:[/b] Kampfstil [b]TYP:[/b] Offensiv l Defensiv l Unterstützung [b]RANG:[/b] - [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Polizei / Wächter / Grenzkontrolle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Tetsuki no Seigi ("Hand der Gerechtigkeit") ist ein spezialisierter Taijutsu-Stil, der in der Grundausbildung der Polizeistreitkräfte gelehrt und im Polizeivollzugsdienst offen angewandt wird. Dieser Kampfstil ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen, direkte Tritte und Schläge und kombinatorische Reiß- und Kralltechniken finden hier ihre Anwendung. Während die direkten Techniken für Angriff als auch für Verteidigung genutzt werden können, zielen die Reiß- und Kralltechniken darauf ab, den Gegner zu blockieren, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Dadurch lässt sich das Maß der notwendigen Verteidigung optimal dosieren.
Training - Akusesu (717 Wörter):
Kurokaku hatte die Grundmechanik der etablierten Kampfweise der Grenzer, das sogenannte Tetsuki no Seigi, sichtbar verinnerlicht und konnte es als Experte in Sachen Taijutsu bereits anwenden. Nun aber entfernte sich sein bisheriger Trainingspartner, der hünenhafte Grenzerkollege Yamui, von Kurokaku und an seiner statt trat die Tokubetsu Yōkai Tsubame an die Stelle. "Ich werde ab hier eurer Sparringspartner sein.", meinte sie entzückt und trat Kurokaku gegenüber. Sie schien sich auf das, was den gehörnten Grenzer bevorstand, regelrecht zu freuen. Und genau das bereitete ihm zugegeben etwas Sorgen, denn Tsubame gehörte zu dieser... Sorte starker Frauen, die man auf der einen Seite irgendwo bewunderte und respektierte, aber zugleich fürchtete. Egal, Kurokaku nickte zustimmend und wartete nun ab, was gleich nun kommen würde. "Wir befassen uns jetzt mit dem Grundlegendsten aller Grifftechniken, die man in den Techniken des Tetsuki no Seigi findet: dem Akusesu.", soweit zur Vorankündigung, aber auch dies nickte Kurokaku stumm ab und ging in die Grundstellung des zuvor von Yamui demonstrierten Kampfstils der Grenzer. Damit signalisierte er Tsubame auch deutlich, dass er bereit war. "Kein Mann großer Worte... sehr schön.", murmelte sie Yōkai-Grenzerin erfreut und nahm selbst eine andere etwas defensivere Stellung ein. Es war abzusehen, was gleich folgen würde, die Positionen der beiden Kontrahenten gaben bereits sehr viel Aufschluss darüber: "Greif mich nun an, wie es dir beliebt. Am besten möglichst direkt und effektiv...", sie war gerade so am Ende ihres Satzes angelangt, da hatte sich Kurokaku auch schon an sie heran bewegt, allerdings nicht mit voller Geschwindigkeit (3). Er schlug mit der Faust in Form eines einfachen Schwingers auf Kopfhöhe nach seiner Vorgesetztin, allerdings schien sein bereits so schnelles Vorrücken Tsubame keineswegs aus den Konzept gebracht zu haben. Das war gut, denn so konnte Kurokaku sicher gehen, dass sie nicht nur Sprüche klopfte, sondern ihn auch wirklich was beibringen konnte. Ohne große Mühen schnellte eine Hand der Yōkai nach oben und fing den Schlag des Tsunojin auf. Aber anstatt ihn abzublocken oder gar auszubremsen leitete ihre Hand seinen Schwinger sicher an ihrem Gesicht vorbei. Dann folgte die zweite Hand und fixierte seine Elle desselben Armes, mit dem er auch nach ihr geschlagen hatte. Kein Augenblinzeln später befand sich Kurokaku sicher an seinem ins Leere gelaufenen Arm in einer schmerzvollen Fixierung. Tsubame stand halb hinter ihm und übte volle Kontrolle auf seinen Arm aus. Sofort verstand der Tsunojin (Taijutsu-Wissen 4) was genau die Technik bewirken sollte. Er hatte zwar noch immer die Möglichkeit, sich aus ihren Griff zu befreien, aber dies wäre mit ungesunden Aufwand verbunden und würde große Schmerzen nach sich ziehen. Vor allem wäre die Yōkai zumindest in der Theorie imstande, ihm aus dieser Position den Arm zu brechen, sollte er auch nur die Anstalten machen, irgendetwas versuchen zu wollen. "Ihr scheint zu verstehen...", raunte es plötzlich an seinem rechten Ohr, denn Tsubame stand ja direkt hinter ihm und sah dem fixierten Tsunojin über die Schulter. Doch dieser unangenehme Moment verflog am Ende doch sehr schnell, da Tsubame ihn sogleich wieder in die Freiheit entließ. Kurokaku räkelte kurz seinen betroffenen Arm von der eben verspürten Krafteinwirkung frei, ehe er sich zu Tsubame herum drehte. "Die Technik des Akusesu ist im Grunde recht einfach, aber das Timing ist entscheidend. Außerdem muss das richtige Maß an Kontrolle über den Druck geübt werden, welchen man auf den Arm seines Gegners ausübt...", begann Kurokaku laut zu sinnieren, bis die Yōkai seine Analyse nach diesem kurzen Zusammentreffen lobend benickte. "Ganz genau, immerhin wollen wir ja Leute dingfest machen und sie nicht lebensgefährlich verletzen. Dabei ist das Akusesu meistens der einfachste Weg.", kein Wunder, schließlich war die Technik bei der Polizei des Dorfes bereits seit Jahrzehnten im Gebrauch. "Und damit du ein Gefühl für die verschiedensten Arten von Gegnern entwickelst, wirst du das Akusesu abwechselnd mit uns üben. Mir, Yamui und Kazan.", letzterer war ein drahtiger Grenzer, welcher aber ebenfalls eine hohe Statur aufwies und ein Schwert auf den Rücken trug. Und tatsächlich dienten sie folgenden Übungsbeispiele dazu, sich gegen mittlere, schwere und leichte Typen von Gegnern effektiv mittels des Akusesu behaupten zu können. Gegen Kazan konnte Kurokaku sogar die Anwendung des Griffes gegen bewaffnete Kontrahenten üben. So oder so, es dauerte nicht lange, bis Tsubame ebenfalls der Meinung war, dass ihr noch frischer Grenzerkollege die Grundlagen sicher anwenden konnte. Damit dürfte er auch zumindest vorübergehend seine Tauglichkeit bewiesen haben...
Codes für Akusesu (D-Rang Taijutsu):
Code:
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1q3-e64e.jpg]» AKUSESU[/url][/b] [b]ART:[/b] Taijutsu [b]TYP:[/b] Offensiv l Defensiv l Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Tetsuki no Seigi (Kampfstil) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Akusesu ("Zugriff") greift man bei einem Angriff das Handgelenk des Gegners, dreht sich selbst zur Seite und verpasst dem Gegner einen Schlag in die Armbeuge. Man fixiert die Armbeuge dadurch an seiner eigenen Brust und knickt dann das Handgelenk des Gegners nach unten, wodurch man den Unterarm auf schmerzende Spannung bringt, die man kontrollieren kann. Damit ist der Gegner teilweise fixiert, aber durchaus in der Lage sich zur Wehr zu setzen, falls das Akusesu nicht überzeugend genug für eine Kapitulation ist.
Das gleiche werde ich nun auch nochmal für den anderen bereits angenommenen Kampfstil machen, dem Monkī Konbatto. Der dazu gehörige Trainingspost bzw. Verweis für den Kampfstil befindet sich Hier, und auch diesmal folgt der eingefügte Spoiler mit den dazu gehörigen Posts:
Verweis - Monkī Konbatto (Kampfstil):
Die Einfachheit der Kampftechniken der Grenzer erinnerten Kurokaku an eine alternative Anwendungsform des En'ken, ebenfalls in Form eines etablierten Kampfstils: dem Monkī Konbatto, die sogenannte Affenkampfweise oder kurz Affenkampf. Das En'ken war eine vergleichsweise sehr alte Kampfkunst, welche heute kaum noch bekannt ist und über die Jahre in Vergessenheit geraten ist. Einer der sogenannten Hauptströme des En'ken wurde in Monji's Familie weiter gegeben und fand somit auch seinen Weg zu Kurokaku, welcher allerdings lange Zeit nur die Grundlagen beherrschte und auch anwandte. Erst jetzt beginnt auch der Tsunojin nach und nach die traditionellen sowie vergessenen Aspekte des En'ken wieder zu entdecken, wobei ihn Monji oftmals unter die Arme gegriffen hat. Von den Fähigkeiten her und beinah auch vom Wissen sind Kurokaku sowie sein einstiger Meister wohl auf denselben stand, was Kurokaku dazu zwanf, selbstständig zu lernen und sich viele der Dinge eigens zu erschließen. Soviel zu den älterwürdigen En'ken, aber was genau war nun das von ihm erwähnte Monkī Konbatto, welches aufgrund seiner Einfachheit so viele Parallelen zur Kampfweise der Grenzer aufwies?
Das Monkī Konbatto war eine moderne Form des En'ken. Es verzichtete komplett auf die Symbolik und die Verbindung zur ausschlaggebenden Tiergestalt des Affen, auf dem quasi alles vom En'ken basierte. Darunter fielen auch sie affigen Gesten und Mimiken, die versierte Traditionalisten wie Monji gern in ihre Manöver mit einfließen ließen. Kurokaku tat dies nur bedingt, wenn auch meistens nur, wenn er einen anderen En'ken-Nutzer gegenüber stand... was ja selten der Fall war. Das Monkī Konbatto nutzte also im Grunde dieselben Techniken des En'ken, agierte aber aus einer völlig anderen Haltung heraus und ließ wie gesagt das ganze Affending drum herum ebenfalls weg. Tatsächlich hatte Kurokaku seine bisherige En'ken-Anwendung vor Monji's tadelnden Lektionen sehr an das moderne Monkī Konbatto erinnert, da er die traditionellen Aspekte komplett außen vorließ und nur den effektiven Nutzen aus seinen Techniken zog. Es war aber nicht vollends das Monkī Konbatto, da Kurokaku seltsamerweise nach wie vor aus der traditionellen Stellung des En'ken heraus seine Techniken verwendete. Aus diesem Grund nannte Monji ihn lange Zeit nur "Halbaffe", kein vollendeter Anwender, weder vom En'ken noch vom Monkī Konbatto. Doch dies sollte sich heute ändern.
"Das Monkī Konbatto verzichtet nicht nur auf die ganzen eher affigen Dinge...", rief sich Kurokaku in den Sinn, während er auf dem Vorplatz des Ausenposten die traditionelle, eher gebückte Haltung des En'ken annahm. "... sie verwendet auch nicht die eigentliche Stärke der traditionellen Kampfkunst.", kurz nachdem er dies dachte, führte Kurokaku aus der gebeugten Haltung einen ruckartigen Kniestoß nach oben aus, der sich dann am Ende der Ausführung etwa auf Kinnhöhe bei ihm befand. Dies sah von außen wie ein ganz normaler Kniestoß aus einer eher untypischen Haltung aus, jedoch war weitaus mehr dahinter. Denn die eigentliche Stärke des En'ken war die temporäre Leistungssteigerung einzelner Manöver durch gezielten Einsatz von Chakra im richtigen Moment. Dadurch würden selbst ungefährlich aussehende Manöver mit großer Kraft oder entsprechender Geschwindigkeit erfolgen können. Auch bei diesem Kniestoß eben war entsprechend Chakra von Kurokaku verwendet wurden, um seine Kraft vorübergehend zu erhöhen. Er setzte seinen Fuß wieder ab und schlug mit den Ellbogen frontal nach vorne durch die Luft auf einen imaginäre Gegner. Und auch hier befand sich trotz augenscheinlicher Einfachheit Dank der Stimulation von Chakra mehr Kraft im Ellbogen als Kurokaku eigentlich verfügte. Eine überaus gefährliche Kunst, wenn man sie denn beherrschte. Aber wieso hat ein so augenscheinlich effektives Prinzip es nicht in eine wesentlich modernere Kampfweise des En'ken geschafft?
"Der Grund ist simpel und irgendwo auch nachvollziehbar...", dachte Kurokaku und löste seine für das En'ken typische Haltung. "... es ist innerhalb eines echten Kampfes viel zu aufwendig und auch anstrengend.", klare Sache, nur jemand mit entsprechender Ausdauer und verdammt guter Chakrakontrolle war überhaupt erst imstande, mitten in einem echten Schlagabtausch die Konzentration aufzubringen, sein Chakra in die richtigen Bahnen zu lenken und dann damit auch einen sicheren Treffer zu landen. Für Kurokaku war dies inzwischen kein Problem mehr, immerhin trainierte er das traditionelle En'ken bereits seit er Genin war und hatte von Haus aus eine beeindruckend gute Chakrakontrolle gehabt. Dies konnte nun Mal nicht jeder Taijutsuka von sich behaupten und gerade Anfänger würden sich sehr schwer mit dieser Methode tun. Daher war das En'ken wahrscheinlich auch in Vergessenheit geraten, seine komplexe Auswahl an Techniken, diese schwierige Methode und die seltsame Anwendungsweise machten es einfach unattraktiv. Da war das Monkī Konbatto wesentlich sinnvoller. Daraufhin nahm Kurokaku auch die Haltung ein, welche er bisher nie bei seiner unterbewusst modernen "Traditionsanwendung des En'ken" verwendet hatte: ein aufrechter und gerader stand, welche den Tsunojin zu seiner vollen Größe ausrichtete. Die Knie leicht durchgedrückt, um darauf trotz allem schnelle und zugleich möglichst effektive Tritte sowie Kniestöße machen zu können. Und die Arme gebeugt vor sich gehalten, aber dennoch aufrecht nach oben, wie ein natürlicher Schild, der aber ebenso schnell zur offensiven Schlagwaffe werden kann. Kurokaku begutachte seine eingenommene Haltung, die in Rücksicht auf aeiner bisherige En'ken-Nutzung etwas befremdlich wirkte. Aber er erkannte sofort die Vorteile davon: "Verstehe... die Haltung ist zwar offen und verzichtet auf jede Art von List oder Täuschung. Dafür aber ist das Verhältnis zwischen Offensive und Defensive optimiert.", gleich nachdem er dies dachte, führte Kurokaku simple Geunstechiken des En'ken aus, aber eben aus dieser neuen Haltung. Die drei Grundschläge allen voran, wobei ihm auch hier wieder etwas klar wurde. "Diese Haltung meiner Arme ermöglicht es mir, gleich nach einem Manöver in das nächste über zu gehen oder mich gegebenfalls zurück zu ziehen oder auch zu verteidigen", dies hatte er bei den drei Schlagen, En'pachi, En'ashi und En'tsume, festgestellt, welche er Recht flink ohne viel Aufwand hintereinander anwandte... stets mit der Option, in eine der genannten Möglichkeiten über zu wechseln. Dadurch verlor er zwar ein wenig an der optimalen Kraft, da der Weg zwischen ihm und zum Gegner verkürzt werden würde, aber dafür wurden sie besagten anderen Möglichkeiten optimiert. Eine Variante, die beim En'ken selbst nicht bin Natur aus der Fall war und vom Können des Anwenders abhing. Kurokaku lockerte seine Haltung wieder. Er würde in Zukunft wesentlich öfter mit den Möglichkeiten des moderneren Monkī Konbatto spielen, sie womöglich in festes Arsenal etablieren auf für den echten Kampf, denn er erkannte ihre durchaus zeitgemäßen Vorteile.
Codes für Monkī Konbatto (Kampfstil):
Code:
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/big/f2gy-1q5-6358.jpg]» MONKĪ KONBATTO[/url][/b] [b]ART:[/b] Kampfstil [b]TYP:[/b] Offensiv l Defensiv [b]RANG:[/b] - [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Monkī Konbatto ("Affenkampfweise") handelt es sich um einen weniger bekannten und daher kaum verbreiteten, aber dennoch vergleichsweise jungen Kampfstil. Allen voran verstehen sich dessen Praktizierende darauf, innerhalb ihrer Anwendungen ein gutes Verhältnis aus Aspekten wie Kraft, Gewandtheit und Effizienz zu schaffen. Dies wird dank eines recht breiten Spektrums von zumeist einfachen aber dennoch effektiven Taijutsu-Manövern gewährleistet. Dadurch soll einem versierten Nutzer des Monkī Konbatto ermöglicht werden, sich aus jeder erdenklichen Position bestmöglich seiner Haut erwehren zu können. Dazu nehmen so gut wie alle Techniken als Ausgang eine aufrechte Position ein, wobei die Extremitäten zur optimalen Deckung in mittlerer Distanz zum Körper entsprechend angewinkelt werden. Auf diese Weise kann man, je nach Situation bei einem schon ausgeführten Manöver (egal ob Angriff, Block, Konter oder einfaches Ausweichen), fließend in die nächste Bewegung optimal übergehen. [b]ANMERKUNG:[/b] Tatsächlich basiert das Monkī Konbatto auf der noch älteren und traditionellen Kampfkunst namens En'ken ("Affenfaust"). Wie der Name beider Stile schon vermuten lässt, sind diese dem Sinnbild der Tiergestalt des Affen gewidmet, allerdings verzichtet das moderne Monkī Konbatto komplett auf das ganze "affige" Gehabe seines Vorgängers. Auch findet sich innerhalb dieser neueren Stilrichtung keinerlei Verwendung zur temporären Leistungssteigerung mittels gezielten Einsatzes von Chakra-Stimulation mehr, da diese Methode des En'ken als zu aufwendig und veraltet verschrien wurde. So gesehen könnte man das Monkī Konbatto als eine zeitgemäße Ansammlung der ehemals effektivsten En'ken-Techniken ansehen.
Das wäre es auch schon von meiner Seite, da die beiden Kampfstile ja kostenlos sind und die eine D-Rang Technik mich 150 Exp kosten müsste ^^
Danke für die Annahme ^^ Und ich will auch keine weitere Zeit verlieren, denn nun kommt ein Thema, welches ich ebenfalls lange Zeit vernachlässigen musste: Kurokaku's Fluchmal. Wir haben ja staffintern und per Briefkasten alles weitere besprochen, daher werde ich hier die von euch angenommene Ausschreibungen reinstellen... inklusive mir dem Satz (um den ich noch gebeten wurde, ihn einzufügen), dass sich das Chakra am Ende des Zustandes verflüchtigt. Ich hoffe, ich habe ansonsten nichts vergessen. Ansonsten können die beiden Stufen hier bitte so direkt mit den Codes übernommen werden und die alten Formen in Kurokaku's Jutsu-Liste zu ersetzen ^^
» JŪIN: JŌTAI ICHĪ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Ichī ("Stufe Eins") seines Jūin ("Fluchsiegel"), breitet sich vom Siegel ausgehend ein tiefschwarzes Mal über etwa die Hälfte seiner Haut aus. Außerdem nimmt zusätzlich dazu die Iris seines einen Auges eine goldene Farbe an während die Pupille schwarz wird. Infolge dieser Prozedur, welche auch Jūinka ("Fluchmalverwandlung") genannt wird, erhält Kurokaku nun einen direkten Zustrom an sogenannter Shizen Enerugī ("Naturenergie"), welche dem Mal des Fluches selbst entstammt. Während der gesamten Nutzungsdauer hat der Anwender nun Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x B-Rang), welche sich aber am Ende dieses Zustandes wieder verflüchtigt. Sollte Kurokaku jedoch abermals sein Fluchmal freisetzen oder die derzeit genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum C-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- ANMERKUNG: Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer gemäßigten Aura um den Anwender manifestieren, von der eine spürbare Präsenz ausgeht. Dank ausreichendem Training und genügend Kontrolle über den Zustrom an Naturenergie bleibt Kurokaku innerhalb der Jōtai Ichī weiterhin Herr über sich selbst. Ein Verlust an Selbstbeherrschung, fehlendes Einschätzungsvermögen der eigenen körperlichen Grenzen oder gar eine negative Beeinflussung seiner Persönlichkeit kommen wie bei früheren Anwendungen nicht länger vor.
Codes für Jūin:
Code:
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1oa-927e.png]» JŪIN: JŌTAI ICHĪ[/url][/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Ichī ("Stufe Eins") seines Jūin ("Fluchsiegel"), breitet sich vom Siegel ausgehend ein tiefschwarzes Mal über etwa die Hälfte seiner Haut aus. Außerdem nimmt zusätzlich dazu die Iris seines einen Auges eine goldene Farbe an, während die Pupille sowie die Sklera schwarz wird. Infolge dieser Prozedur, welche auch Jūinka ("Fluchmalverwandlung") genannt wird, erhält Kurokaku nun einen direkten Zustrom an sogenannter Shizen Enerugī ("Naturenergie"), welche dem Mal des Fluches selbst entstammt. Während der gesamten Nutzungsdauer hat der Anwender nun Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x B-Rang), welche sich aber am Ende dieses Zustandes wieder verflüchtigt. Sollte Kurokaku jedoch abermals sein Fluchmal freisetzen oder die derzeit genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum C-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- [b]ANMERKUNG:[/b] Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer gemäßigten Aura um den Anwender manifestieren, von der eine spürbare Präsenz ausgeht. Dank ausreichendem Training und genügend Kontrolle über den Zustrom an Naturenergie bleibt Kurokaku innerhalb der Jōtai Ichī weiterhin Herr über sich selbst. Ein Verlust an Selbstbeherrschung, fehlendes Einschätzungsvermögen der eigenen körperlichen Grenzen oder gar eine negative Beeinflussung seiner Persönlichkeit kommen wie bei früheren Anwendungen nicht länger vor.
» JŪIN: JŌTAI NĪ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Nī ("Stufe Zwei") seines Jūin ("Fluchsiegel"), breitet sich vom Siegel ausgehend das tiefschwarze Mal nun über seine gesamte Haut aus und nimmt zum Ende hin einen dunklen Rotton an. Gleiches gilt auch für die zuvor goldene Iris, während jene Pupille seines einen Auges eine verengte Form annimmt, vergleichbar mit der eines Raubtieres. Allgemein nehmen bereits vorhandene Aspekte (z.B. Hauptbeharrung, Zähne, Hörner, allgemeine Körperhaltung usw.) deutlich wildere Züge an und geben bereits jetzt schon Aufschluss über die Ausmaße der finalen Jūin-Stufe. Infolge dieser erweiterten Transformation hat Kurokaku durch den anhaltenden Zufluss an Naturenergie aus dem Fluchmal nun Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x A-Rang), welche sich aber am Ende dieses Zustandes wieder verflüchtigt. Sollte Kurokaku jedoch abermals das Mal des Fluches freisetzen oder die aktuell genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum B-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- ANMERKUNG: Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer ausschlagenden Aura dunkler Farbe um den Anwender manifestieren, von der eine spürbar unangenehme Präsenz ausgeht. Durch die noch mangelnde Erfahrung mit der Jōtai Nī sowie dem Überschuss der Naturenergie zeigen sich bei Kurokaku einige Kontrollprobleme: seine ohnehin schon instinktiv geprägte Kampfweise hat nun die Oberhand. Die Hemmschwelle für offenkundige Gewaltanwendung ist hingehen verschwunden und die Konfrontationsbereitschaft hat solche Ausmaße angenommen, dass Kurokaku den Kampf als solchen wahrlich zu genießen scheint. Zudem hält der Tsunojin sich in Sachen Kraftausübung nicht mehr zurück. Genauer gesagt kämpft er nun stets mit vollem Einsatz und hat auch kein Problem mehr damit, sein Gegenüber zu töten. Außerdem verliert der Malträger durch bereits genannte überschüssige Naturenergie zunehmend das Gefühl für seine körperlichen Grenzen sowie die eigene Ausdauer. Dadurch kann er zwar während der Nutzungsdauer der Jōtai Nī seinem Körper mehr Leistungsfähigkeit als gewöhnlich abverlangen und die damit verbundenen Folgen einer Überanstrengung oder gar Verletzungen vollständig ignorieren. Sollte er sich aber infolge dessen zunehmend belasten, macht sich nach dem Ablauf dieser Form oftmals große Erschöpfung bis hin zu starken Schmerzen beim Nutzer bemerkbar. Im schlimmsten Falle ist er nach der maximalen Ausschöpfung des Jūin komplett kampfunfähig.
Codes für Jūin:
Code:
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/big/f2gy-1o9-206b.jpg]» JŪIN: JŌTAI NĪ[/url][/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Nī ("Stufe Zwei") seines Jūin ("Fluchsiegel"), breitet sich vom Siegel ausgehend das tiefschwarze Mal nun über seine gesamte Haut aus und nimmt zum Ende hin einen dunklen Rotton an. Gleiches gilt auch für die zuvor goldene Iris, während jene Pupille seines einen Auges eine verengte Form annimmt, vergleichbar mit der eines Raubtieres. Allgemein nehmen seine bereits vorhandenen Aspekte (z.B. Hauptbeharrung, Zähne, Hörner, allgemeine Körperhaltung usw.) deutlich wildere Züge an und lassen den Juin-Träger nun eher wie einen leibhaftigen Oni erscheinen. Infolge dieser erweiterten Transformation hat Kurokaku durch den anhaltenden Zufluss an Naturenergie aus dem Fluchmal nun Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x A-Rang), welche sich aber am Ende dieses Zustandes wieder verflüchtigt. Sollte Kurokaku jedoch abermals das Mal des Fluches freisetzen oder die aktuell genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum B-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- [b]ANMERKUNG:[/b] Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer ausschlagenden Aura dunkler Farbe um den Anwender manifestieren, von der eine spürbar unangenehme Präsenz ausgeht. Durch die noch mangelnde Erfahrung mit der Jōtai Nī sowie dem Überschuss der Naturenergie zeigen sich bei Kurokaku einige Kontrollprobleme: seine ohnehin schon instinktiv geprägte Kampfweise hat nun die Oberhand. Die Hemmschwelle für offenkundige Gewaltanwendung ist hingehen verschwunden und die Konfrontationsbereitschaft hat solche Ausmaße angenommen, dass Kurokaku den Kampf als solchen wahrlich zu genießen scheint. Zudem hält der Tsunojin sich in Sachen Kraftausübung nicht mehr zurück. Genauer gesagt kämpft er nun stets mit vollem Einsatz und hat auch kein Problem mehr damit, sein Gegenüber zu töten. Außerdem verliert der Malträger durch bereits genannte überschüssige Naturenergie zunehmend das Gefühl für seine körperlichen Grenzen sowie die eigene Ausdauer. Dadurch kann er zwar während der Nutzungsdauer der Jōtai Nī seinem Körper mehr Leistungsfähigkeit als gewöhnlich abverlangen und die damit verbundenen Folgen einer Überanstrengung oder gar Verletzungen vollständig ignorieren. Sollte er sich aber infolge dessen zunehmend belasten, macht sich nach dem Ablauf dieser Form oftmals große Erschöpfung bis hin zu starken Schmerzen beim Nutzer bemerkbar. Im schlimmsten Falle ist Kurokaku nach der maximalen Ausschöpfung des Jūin komplett kampfunfähig oder kann sogar das Bewusstsein verlieren.
Lieber Kurokaku, leider kann ich dir beide Techniken nicht annehmen und das hat einen ganz einfachen Grund. Es stellt immer wieder einen enormen Aufwand da, wenn jemand genauestens eine bereits im Briefkasten beworbenen Techniken nachprüfen muss, ob nicht noch nachträglich nicht geforderte Ergänzungen stattgefunden haben. Du kannst die Stufen, die du im Briefkasten beworben hast, genau so bewerben, aber keine nachträglichen Anpassungen mehr daran vornehmen, da diese so nicht besprochen wurde. Selbst wenn es nur optische Kleinigkeiten sind, die du hier angepasst hast, möchten wir den Aufwand nicht jedes Mal haben. Bewirb bitte die abgesegnete Version ohne Ergänzungen. Hier habe ich für dich nochmal die Unterschiede herausgesucht:
» JŪIN: JŌTAI ICHĪ
Briefkasten schrieb:
Außerdem nimmt zusätzlich dazu die Iris seines einen Auges eine goldene Farbe an während die Pupille schwarz wird.
Akte schrieb:
Außerdem nimmt zusätzlich dazu die Iris seines einen Auges eine goldene Farbe an, während die Pupille sowie die Sklera schwarz wird.
» JŪIN: JŌTAI NĪ
Briefkasten schrieb:
Allgemein nehmen bereits vorhandene Aspekte (z.B. Hauptbeharrung, Zähne, Hörner, allgemeine Körperhaltung usw.) deutlich wildere Züge an und geben bereits jetzt schon Aufschluss über die Ausmaße der finalen Jūin-Stufe.
Akte schrieb:
Allgemein nehmen seine bereits vorhandenen Aspekte (z.B. Hauptbeharrung, Zähne, Hörner, allgemeine Körperhaltung usw.) deutlich wildere Züge an und lassen den Juin-Träger nun eher wie einen leibhaftigen Oni erscheinen.
Briefkasten schrieb:
Im schlimmsten Falle ist er nach der maximalen Ausschöpfung des Jūin komplett kampfunfähig.
Akte schrieb:
Im schlimmsten Falle ist Kurokaku nach der maximalen Ausschöpfung des Jūin komplett kampfunfähig oder kann sogar das Bewusstsein verlieren.
Sobald du diese Punkte angepasst hast, werden wir uns das wieder ansehen, bis dahin wird keine Bewertung erfolgen. LG Sami
Dann versuchen wir es erneut: hier also die aus dem Briefkasten angenommene Version ohne zusätzliche Abänderung oder veränderte Formulierung:
» JŪIN: JŌTAI ICHĪ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Ichī ("Stufe Eins") des Jūin, breiten sich vom Siegel ausgehend über etwa die Hälfte seiner Haut ein schwarzes Mal aus. Außerdem nimmt zusätzlich dazu die Iris seines einen Auges eine goldene Farbe an während die Pupille schwarz wird. Infolge dieser Prozedur, welche auch Jūinka ("Fluchmalverwandlung") genannt wird, erhält Kurokaku nun einen Zustrom an Shizen Enerugī ("Naturenergie"), welche dem Fluchmal selbst entstammt. Dadurch hat er Träger des Mals nun Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x B-Rang), welche sich gleichmäßig auf die Posts der gesamten Nutzungsdauer verteilt. Das freigesetzte Chakra ist außerdem nur während der Aktivierung nutzbar und verflüchtigt sich, sobald der Zustand aufgelöst wird. Sollte Kurokaku abermals das Mal des Fluches freisetzen oder die aktuell genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum C-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- ANMERKUNG: Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer gemäßigten Aura um den Anwender manifestieren, von der eine spürbare Präsenz ausgeht. Dank ausreichend Training und genügend Kontrolle über den Zustrom an Naturenergie bleibt Kurokaku innerhalb der Jōtai Ichī der Herr über sich selbst. Ein Verlust an Selbstbeherrschung, fehlendes Einschätzungsvermögen der eigenen körperlichen Grenzen oder gar eine Veränderung seiner Persönlichkeit kommen wie bei früheren Anwendungen nicht länger vor.
» JŪIN: JŌTAI NĪ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Nī ("Stufe Zwei") des Jūin, breiten sich vom Siegel ausgehend das schwarzes Mal nun über seine gesamte Haut aus und nimmt zum Ende einen dunklen Rotton an. Gleiches gilt für sie zuvor goldene Iris, während sich die Pupille des Auges eine verengte Form annimmt, vergleichbar mit der eines Raubtieres. Allgemein nehmen bereits vorhandene Aspekte (z.B. Hauptbeharrung, Zähne, Hörner, allgemeine Körperhaltung usw.) deutlich wildere Züge an und geben bereits jetzt schon Aufschluss über die Ausmaße der finalen Jūin-Stufe. Infolge dieser erweiterten Transformation hat Kurokaku durch den anhaltenden Zufluss an Naturenergie aus dem Fluchmal selbst Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x A-Rang), welche sich gleichmäßig auf die Posts der gesamten Anwendungsdauer verteilt. Das freigesetzte Chakra ist außerdem nur während der Aktivierung nutzbar und verflüchtigt sich, sobald der Zustand aufgelöst wird. Sollte Kurokaku abermals das Mal des Fluches freisetzen oder die aktuell genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum B-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- ANMERKUNG: Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer ausschlagenden Aura dunkler Farbe um den Anwender manifestieren, von der eine spürbar unangenehme Präsenz ausgeht. Durch die noch mangelnde Erfahrung mit der Jōtai Nī sowie dem Überschuss der Naturenergie zeigen sich bei Kurokaku einige Kontrollprobleme: seine ohnehin schon instinktiv geprägte Kampfweise hat nun die Oberhand. Die Hemmschwelle für offenkundige Gewaltanwendung ist hingehen verschwunden und die Konfrontationsbereitschaft ist auf ein Ausmaß angewachsen, dass Kurokaku den Kampf als solchen wahrlich zu genießen scheint. Zudem hält der Tsunojin sich in Sachen Kraftausübung nicht mehr zurück. Genauer gesagt kämpft er stets mit vollem Einsatz und hat auch kein Problem mehr damit, sein Gegenüber zu töten. Außerdem verliert der Malträger durch bereits genannte überschüssige Naturenergie zunehmend das Gefühl für seine körperlichen Grenzen sowie die eigene Ausdauer. Dadurch kann er zwar während der Nutzungsdauer der Jōtai Nī seinem Körper mehr Leistungsfähigkeit als gewöhnlich abverlangen und die damit einhergehenden Folgen einer Überanstrengung ignorieren. Sollte er sich aber infolge dessen zunehmend belasten, macht sich nach der Deaktivierung des Siegels oftmals große Erschöpfung bis hin zu starken Schmerzen beim Nutzer bemerkbar. Im schlimmsten Falle ist er nach der maximalen Ausschöpfung des Jūin komplett kampfunfähig.
Eine kleine (vorab schon besprochene) Änderung ist dort noch mit eingeflossen, aber jetzt passt es Da diese Version im Briefkasten schon angenommen worden ist, habe ich sie dir direkt eingetragen.
Vielen lieben Dank für die Eintragung, damit hätten wir die Thematik der Aktualisierung vom Juin meines Charakters soweit durch Kommen wir also gleich zu dem weiteren Ausbau eben jener Fähigkeit: ich würde gern eine eigene bzw. abgeschwächte Stufe des Juin bewerben, die auf der allgemeinen Funktion von Kurokaku seinem Mal aufbaut. So sieht sie derzeit aus:
» JŪIN: JŌTAI REI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Kontrolle über Jūin: Jōtai Ichī BESCHREIBUNG: Aktiviert Kurokaku die sogenannte Jōtai Rei ("Stufe Null") seines Jūin ("Fluchsiegel"), breitet sich im Gegensatz zu höheren Jūin Jōtai ("Fluchmalstufen") keine schwarzen Male über dessen Haut aus. Stattdessen glüht nur das Siegel selbst merklich auf und die Iris seines einen Auges nimmt eine goldene Farbe an. Infolge dieser Prozedur, welche auch Jūinka ("Fluchmalverwandlung") genannt wird, erhält Kurokaku nun einen direkten Zustrom an sogenannter Shizen Enerugī ("Naturenergie"), welche dem Mal des Fluches selbst entstammt. Während der gesamten Nutzungsdauer hat der Anwender nun Zugriff auf eine wesentlich größere Chakra-Menge (4x C-Rang), welche sich aber am Ende dieses Zustandes wieder verflüchtigt. Sollte Kurokaku jedoch abermals sein Fluchmal freisetzen oder die derzeit genutzte Jūin Jōtai ("Fluchmalstufe") weiter aufrecht erhalten wollen, steht ihm die gleiche Menge an Chakra erneut zur Verfügung (auf diese Weise ist die jeweilige Fluchmalstufe höchstens 3x in einer Szene nutzbar). Solange die Jūinka anhält, sich sämtliche Techniken des Malträgers bis zum D-Rang um einen halben Rang verstärkt und werden automatisch zu Senjutsu ("Eremitentechnik"). -langanhaltend- ANMERKUNG: Hierbei handelt es sich um eine von Kurokaku "gewollt abgeschwächte" Transformationsstufe des Jūin, zu welcher aber theoretisch jeder Träger eines Fluchmals mit entsprechender Kontrolle darüber imstande sein müsste. Durch eben diesen bewusst kontrollierten Zustrom an Naturenergie bleibt der Anwender innerhalb dieser Jūin Jōtai auch vollkommen der Herr über sich selbst und unterliegt damit keinerlei Nachteilen, wie es bei höheren Ausbrüchen des Fluchmals der Fall sein könnte. Bei starker Konzentration bzw. Freisetzung der hinzu gewonnenen Energie kann sich das Jūin-Chakra sichtbar in Form einer gemäßigten Aura um den Anwender manifestieren, von der eine spürbare Präsenz ausgeht.
Sie unterscheidet sich im Grunde kaum bis gar nicht von den angenommenen und aktuellen Stufen seines Juin. Zudem hat er zuvor schon bei anderen Techniken sogenannte "gewollt abgeschwächte" Versionen erdacht, also quasi bereits etablierte Techniken zurück entwickelt. Dasselbe würde ich gerne auch mit dem Juin tun, um so die verbesserte Kontrolle darüber zu verdeutlichen und den Umgang damit eben zu erweitern. Dabei habe ich sie üblichen Richtlinien wie gesagt eins zu eins übernommen, um diese einen Rang runter zu setzen.
Diese Stufe würde ich auch wie eine C-Rang Technik handhaben wollen, also die den Erwerb 250 Exp bezahlen. Außerdem würde ich sie auch nicht allein Kurokaku zukommen lassen, sondern allen künftigen Juin-Nutzern zugänglich machen. Denn wie bei den Anmerkungen ja bereits beschrieben ist, müsste in der Theorie jeder Juin-Nutzer zu einem kontrollierten Einsatz imstande sein (siehe die Serie) ^^
Klar, kein Problem ^^ Ich möchte an der Stelle nur auf das Briefkastenthema verweisen, welches ich vor kurzem erstellt hatte und zu dieser Thematik berücksichtigt werden könnte: einen gesamten Chakra-Pool für das Juin festzulegen, welche sich nach seiner aktuellen Beherrschung richtet (in Kurokaku's Fall A-Rang). Auf diese Weise könnten verschiedene Stufen des Fluchmals sinnvoller genutzt werden, ohne sie dabei komplett bis zum Limit auszureizen, da man trotzdem die maximal 3malige Verlängerung jeder Stufe im Angesicht der gesamten Ausdauer berücksichtigen muss. Ich will nur sagen, dass eine weitere (deutlich schwächere) Stufe in Anbetracht dieser Idee (falls es nicht schon immer so gewesen sein sollte) glaube ich umsetzbar ohne Balancing-Probleme ist ^^ Aber ich warte gern eure Rückmeldung dazu ab.
MFG Kurokaku
EDIT: ok, da ich ja die Bestätigung bekommen habe, dass die neue Stufe im Zusammenhang mit meinem Briefkastenthema geklärt werden soll, machen wir mit neuen Stuff gleich weiter xD
Wie bereits bei einem anderen (und auch angenommenen) Briefkastenthema werde ich nach und nach über meine Akte die Techniken des En'ken-Kampfstils anpassen und auch für alle dann freigeben. Die heute von mir beworbene Technik stets zwar noch für sich allein, hängt aber eng mit den bereits bestehenden En'ken-Techniken zusammen, was Funktion und Voraussetzungen betrifft:
» SUGATA REI: SHŌ'EN NO RYŪ ART: Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Sarumane l Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Sugata Rei: Shō'En no Ryū ("Form 0: Weg des gemeinen Affe") ist eine spezielle Taijutsu-Stellung des En'ken und bildet gleichzeitig die Grundlage der vier bekannten En'hō ("Affenstile"). Die vom Anwender eingenommene Haltung erinnert dabei vom Sinnbild an einen gebeugt stehenden Affen, doch der ausschlaggebende Effekt dahinter findet im Inneren statt: am Rücken wird gezielt Chakra konzentriert, welches von dort aus durch die verwendeten Bewegungen des Nutzers im gesamten Körper fließend und gleichmäßig verteilt wird. Dadurch ist man nun imstande, von den verbesserten Technikanwendungen (ab dem C-Rang) des En'ken Gebrauch zu machen. -langanhaltend- ANMERKUNG: Diese Technik ist unter fortgeschrittenen Anwendern des En'ken auch gemein hin als Shōzen Saru ("Fundamentaler Affe") bekannt. Das Kampfverhalten, welche man innerhalb dieser Form ausübt, ist von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich. Oftmals entspricht diese aber am ehesten dem Sinnbild jener Affenart, von der man ursprünglich sein Sarumane erlernt hat. Weiterführend stellt der Shōzen Saru die eigentliche Pforte zu den Saru no Sugata ("Verhaltensweise, Gemütszustand oder auch Form des Affen") dar. Speziell im Fall von Kurokaku: sollte er diese Technik innerhalb einer seiner Jūin Jōtai ("Fluchmalstufen") oder darauf aufbauenden Techniken anwenden, manifestiert sich das genutzte Chakra (durch die Kombination mit der Naturenergie) an dessen Rücken als eine sichtbare Aura, welche entfernt an den Rückenpelz eines Affen erinnert.
Falls es Fragen oder Unklarheiten dazu geben sollte, nur zu. Ansonsten würde mich dieses D-Rang Taijutsu 150 Exp kosten
Ich verstehe leider überhaupt nicht, was dieses Jutsu bezwecken soll. Du leitest Chakra in deinen Körper, und das bewirkt dann... was? Hat das Jutsu überhaupt eine Wirkung? Ich sehe sie nämlich leider nicht :/ Das solltest du nochmal klarer machen.
EDIT: Im Zuge unserer Unterredung würde ich nun ganz gerne einen Neustart für das gesamte En'ken hinlegen, also in erster Linie für all dessen Techniken. Daher hier alle Taijutsu von Kurokaku, welche damit zusammen hängen und die ich ihm gerne InRpg verlernen lassen würde:
En'ken-Stuff:
Kampfstile:
» EN'KEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Beim En'ken ("Affenfaust") handelt es sich um eine weniger verbreitete bis kaum bekannte Kampfkunst, welche ein großes Spektrum an eher ungewöhnlichen Taijutsu-Nutzungen, Technik-Anwendungen sowie Nebenstilen mit Waffenformen beinhaltet. Wie der Name bereits vermuten lässt, orientieren sich die verwendeten Manöver an der Tiergestalt des Affen selbst, wenn auch oft in sinnbildlicher Form. Passend dazu verstehen sich daher die innerhalb des Stils genutzten Techniken darauf, ein gutes Verhältnis zwischen Aspekten wie Kraft, Gewandtheit, Effektivität sowie gleichzeitig Listigkeit, Täuschung und Heimtücke zu schaffen. In erster Linie sollte es dem En'ken-Anwender mittels dieser Kernelemente ermöglicht werden, aus jeder erdenklichen Position sich seiner Haut erwehren zu können. Dies wird vor allem bei hochgradigen Nutzungsweisen jener Techniken deutlich, welche allerdings eine gute Chakrakontrolle voraussetzen. Mithilfe eben dieser wird gezielt die Schlagkraft wie auch Tempo ausgewählter Manöver temporär gesteigert, um so beispielsweise körperliche Nachteile auszugleichen oder im richtigen Moment fatalen Schaden anzurichten. Die Königsdisziplin von diesem Prinzip der temporären Steigerung körperlicher Leistungsfähigkeit durch gezielten Einsatz vom Chakra-Stimulation gipfelt in der Anwendung der sogenannten Saru no Sugata ("Verhaltensweise oder Gemütszustand des Affen"). Doch ein Praktizierender des En'ken wird nur dann zu diesen als En'hō ("Affenstil") betitelten Formen gelangen, wenn er sich auf das traditionelle Studium dieser Kampfkunst einlässt. Nur dadurch kann er den Seishin Saru ("Geist des Affen oder Affeninstinkt") erreichen, was essenziell notwendig ist um sich selbst "zum Affen zu machen". ANMERKUNG: Im Gegensatz zu den meisten von Menschen entwickelten Kampfstilen wurde das En'ken einer alten Legende zufolge von Kuchiyose-Angehörigen diverser Affenarten erdacht und an ihre Vertragspartner weiter gegeben. Aus diesem Grund kam die Symbolik als auch der starke Bezug auf die Tiergestalt als Vorbild für die Kampfkunst erst zustande. Es ist daher auch nicht unüblich, dass ein En'ken-Anwender mindestens eine spezifische Affenart als seinen Vertragspartner erwählt, oftmals um von dem vertrauten Geist zu lernen und den eigenen Stil zu verfeinern. Deswegen ist das En'ken auch ein Kampfstil, dessen Techniken gleichermaßen von menschlichen als auch affenartigen Praktizierenden, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, angewendet werden können.
» ENKAN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: - VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enkan ("Affenschild") handelt es sich um einen kaum bekannten Nebenstil der Enken-Kampfkunst. Doch im Gegensatz zu seiner Hauptform wurde der Enkan-Kampfstil von menschlichen Anwendern des Enken erdacht. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Verwendung von in erster Linie für Shinobi eher untypische, teilweise sehr alterümliche, Verteidigungsmaßnahmen wie Schilde. Aber selbst Rüstungsteile wie Arm- oder Beinschienen und sogar Helme wurden bei den Techniken dieses Stils genutzt, defensiv wie offensiv. Der unterstützende Aspekt obliegt im Gegensatz zum Enken nicht dem eigenen Nutzer und dessen temporär erhöhten Leistungsfähigkeit. Stattdessen wurde der gezielte Einsatz von Chakra auf die verwendeten Ningu selbst angewandt um ihnen situationsbedingte Effekte zu verleihen, wie beispielsweise erhöhte Stabilität der Rüstung um jeden Angriff zu trotzen oder für Schilde untypische Eigenschaften wie eine gesteigerte Schlagkraft beim Angriff. Auf diese Weise war ein sonst stumpfer Gegenstand gefährlicher als so manch andere Waffe. Neben diesen Anwendungsmöglichkeiten sind sogar Fernkampftechniken überliefert. Doch sollte man bei alledem nicht vergessen, dass die meisten Enkan-Techniken speziell gefertigte Ningu zur optimalen Nutzung voraussetzen, welche in der Lage sind Chakra zu leiten.
Taijutsu:
» ENPŌ: SARUMANE -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Sarumane ("Affenmethode: Nachäffen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken und bildet streng genommen deren Grundtechnik. Affen haben von Natur aus die Begabgung als auch Angewohnheit, ihren Gegenüber nachzuäffen. Ein Mensch muss diese Fertigkeit erst erlernen und nutzt dafür diese Technik. In seiner Anwendung imitiert der Nutzer die Bewegungen seines Gegners nicht eins zu eins, er äfft sie nach. Das bedeutet, er vollführt zwar denselben Bewegungsablauf, parodiert aber dessen Mimik und Gestik um ihn somit zu provozieren, zu verunsichern oder aus der Deckung zu locken. Geübte Nutzer können somit einen gesamten Schlagabtausch wiederspiegeln um die Aktionen ihres Gegners komplett zu negieren. Dies funktioniert aber nur, wenn der Anwender mindestens genauso schnell ist wie sein Gegenüber.
» ENPŌ: KETSU BOMU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Ketsu Bomu ("Affenmethode: Beckenstoß") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken, das sogenannte Arschbomben-Taijutsu. Der Anwender nimmt in der Regel Anlauf und wirft sich volle Wucht mit seinem Hinterteil voran gegen sein Ziel. Je nach Kraft und Gewicht des Gegners können die Auswirkungen eines Treffers unterschiedlich ausfallen. Aber in jedem Fall ist diese Technik sehr affig, albern und weniger sinnvoll, setzt aber auf den Überraschungseffekt.
» ENPŌ: KYŪDAI TENREI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kyūdai Tenrei ("Affenmethode: Balzritual") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken. Die simple Anwendung besteht darin sich auf den Gegner zu stürzen und ihn so kräftig wie möglich zu beißen.
» ENPŌ: ATOMĀKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Atomāku ("Affenmethode: Klammeraffe") handelt es sich um ein recht einfaches Taijutsu des Enken. Der Anwender tut es einem anhänglichen Äffchens gleich und wirft sich auf sein Ziel. Mit Armen und Beinen werden die Glieder des Gegners blockiert wobei der Nutzer dieser Technik genauso bewegungsunfähig wird wie sein Ziel, welches er umklammert. -langanhaltend-
» ENPŌ: ENKŌ EIGA -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Enkō Eiga ("Affenmethode: Affenschnipser") handelt es sich um ein recht einfaches Taijutsu des Enken. Bei dieser weniger ernst zu nehmende Technik schnipst der Anwender lediglich gezielt mit den Fingern gegen eine meist empfindliche Stelle am Körper des Feindes um punktierten Schaden zu verursachen.
» ENPŌ: GORO SARU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv l Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Goro Saru ("Affenmethode: Kugelnder Affe") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken. Der Anwender rollt dabei wortwörtlich auf seinen Gegner zu um mit eingezogenen Armen und Beinen eng am Körper mehr Schwungmaße und damit verbundene Schlagkraft zu entwickeln. Ein sehr einseitiges und gradliniges Taijutsu, welches gern auch mal bevorzugt bei Abhängen zur Flucht genutzt wird.
» ENPŌ: KANRAKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kanraku ("Affenmethode: Kapitulation") handelt es sich um ein recht einfaches Taijutsu des Enken. Der Anwender wirft sich hierbei mittels einer sehr affigen und übertriebenen Bewegung vor seinem Gegner auf den Boden um Aufgabe vorzutäuschen. Aus dieser Technik heraus werden zumeist überraschend weitere Manöver es Enken genutzt um den Gegner aus der Deckung zu locken. Gerne wird diese "Geste der Kapitulation" auch als Ausweichbewegung genutzt.
» ENPŌ: KUITSUKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Enpō: Kyūdai Tenrei BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kuitsuku ("Affenmethode: sich festbeißen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken und eine andere Anwendungsform des Enpō: Kyūdai Tenrei. Doch anstatt seinen Gegner zu beißen, nutzt der Anwender in erster Linie sein Gebiss um damit eine Waffe seines Gegners zu fixieren und sie damit ein- bzw. abzufangen. Unter Umständen kann man sich sogar am Arm oder Bein des Gegners festbeißen um ihn festzuhalten.
» ENPŌ: SHISHI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Enpō: Sarumane BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Shishi ("Affenmethode: Arme und Beine") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken. Dabei nutzt der Anwender die Grundlage des Sarumane, die Körpersprache des Gegners zu lesen, um sich effektiver gegen dessen Nahkampfangriffe zu verteidigen. Mit affigen Bewegungen lenkt der Enken-Nutzer mittels seiner Extremitäten, welche er je nach Ermessen unterschiedlich verwenden kann, die Angriffe seines Gegners von sich ab und blockiert sie somit. Diese Abwehrbewegungen können zusätzlich mit Rüstungsteilen an Armen und Beinen (beispielsweise Armschienen oder Handschuhe) unterstützt bzw. verbessert werden. Doch wie beim Sarumane selbst funktioniert diese Technik nur sofern der Anwender mindestens genauso schnell agieren bzw. reagieren kann wie sein Gegner um sich überhaupt erfolgreich verteidigen zu können.
» ENPŌ: KANATEKO -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) l B-Rang: Chakrakontrolle 3 l A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kanateko ("Affenmethode: Brecheisen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken und gehört zu den sogenannten Kyōkopō ("Eiserne Methode"). Dabei verwendet der Anwender seinen Ellbogen entweder aus dem Stand, im Sprung oder vollen Lauf heraus als schwungvolle Schlagwaffe. Auf den späteren Beherrschungsgraden wird sogar mittels Chakrakontrolle die Schlagkraft des Angriffes temporär erhöht um deren Effektivität zu verbessern:
» ENPŌ: KANAMACHI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) l B-Rang: Chakrakontrolle 3 l A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Kanamachi ("Affenmethode: Eisenschläger") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken und gehört zu den sogenannten Kyōkopō ("Eiserne Methode"). Dabei verwendet der Anwender sein Knie entweder aus dem Stand, im Sprung oder vollen Lauf heraus als schwungvolle Schlagwaffe. Auf den späteren Beherrschungsgraden wird sogar mittels Chakrakontrolle die Schlagkraft des Angriffes temporär erhöht um deren Effektivität zu verbessern:
» ENPŌ: EN'PACHI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) l B-Rang: Chakrakontrolle 3 l A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Enpō: En'panchi ("Affenmethode: Affenhieb") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken und gehört zu den sogenannten San En'gū ("Drei-Affen-Schläge"). Dabei ballt der Anwender seine Hand zur Faust um mit damit seinen Gegner aus dem Stand, im Sprung oder vollen Lauf heraus zu attackieren. In erster Linie wird besonders auf weiche oder gebrechliche Stellen des Feindes gezielt. Auf den späteren Beherrschungsgraden wird sogar mittels gezielten Einsatz von Chakra die Schlagkraft des Angriffes temporär erhöht um deren Effektivität zu verbessern:
» ENPŌ: EN'ASHI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) l B-Rang: Chakrakontrolle 3 l A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Enpō: En'ashi ("Affenmethode: Affenpranke") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken und gehört zu den sogenannten San En'gū ("Drei-Affen-Schläge"). Dabei formt der Anwender seine Hand zu einer Art Pranke bzw. Pfote indem er seine Finger nach innen anwinkelt. Anschließend wird der Gegner mit jener Ausrichtung der Hand aus dem Stand, im Sprung oder vollen Lauf heraus direkt attackiert. In erster Linie wird nicht viel Wert auf das ernsthafte Verletzen des Gegners gelegt sondern auf das Zufügen stumpfen Schadens. Auf den späteren Beherrschungsgraden wird sogar mittels gezielten Einsatz von Chakra die Schlagkraft des Angriffes temporär erhöht um deren Effektivität zu verbessern:
» ENPŌ: EN'TSUME -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Enken (Kampfstil) l B-Rang: Chakrakontrolle 3 l A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Enpō: En'tsume ("Affenmethode: Affenklaue") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken und gehört zu den sogenannten San En'gū ("Drei-Affen-Schläge"). Dabei formt der Anwender seine Hand zu einer Art offenen Kralle um anschließend das Ziel direkt mittels wuchtiger Hieb- und Stoßhieben zu attackiert. In erster Linie wird viel Wert auf das Zurückstoßen des Gegners und das damit verbundene Bröckeln seiner Verteidigung gelegt. Auf den späteren Beherrschungsgraden wird sogar mittels gezielten Einsatz von Chakra die Schlagkraft des Angriffes temporär erhöht um deren Effektivität zu verbessern:
» KYŌZEN ENKEN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Rang S: Chakrakontrolle 5 l Kampfstil: Enken BESCHREIBUNG: Innerhalb des Enken-Kampfstiles existieren einige seltene und daher weniger verbreitete Formen, welche als Saru no Sugata ("Zustand des Affen") bezeichnet werden. Diese sogenannten Zustände wurden ausschließlich von menschlichen Anwendern des Kampfstils entwickelt und finden daher keinerlei Verwendung innerhalb der Kuchiyose-Familien irgendeiner Affenart. Wie der Name der Saru no Sugata schon sagt, versetzt sich der Anwender in diverse Zustände, welche den Enken-Anwender zu neuer, körperlicher Höchstleitung bringt. Großmeister des Enken soll es sogar gelungen sein, verschiedene Formen dieser Zustände miteinander zu kombinieren. In der Regel fokusieren sich die Meister allerdings nur auf eine favorisierende Form und missbilligen den Versuch, mehrere Zustände zu meistern. Beim Kyōzen Enken ("Bekräftigende Affenfaust") fokusiert sich der Anwender mittels dieses speziellen Taijutsu auf die Maximierung der eigenen Stärke und Durchschlagskraft. Genau wie bei vielen fortgeschrittenen Techniken des Enpō ("Affenmethode") wird kontrollierte Stimulation gezielter Körperpartien mittels der eigenen Chakrakontrolle genutzt um kurzzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit zu optimieren. Hierbei konzentriert der Anwender sein Chakra in ausgewählten Muskelbereichen um diese zu stimulieren und somit seine Körperkraft zu erhöhen. Die Belastung auf den Körper ist dabei allerdings nicht zu unterschätzen und steigt mit jedem Beherrschungsgrad gemeinsam mit der zunehmenden Stärke. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf dieser Stufe des Kyōzen Enken kann eine Fläche von maximal einer ganzen Arm- bzw. Beinlänge mit dieser Technik angeregt und die Körperkraft verstärkt werden (Kraft + 0.5). Belastungserscheinungen treten ab diesen Grad der Beherrschung nicht auf. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
» TŌZEN ENKEN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Rang S: Chakrakontrolle 5 l Kampfstil: Enken l Apfelreiswein des Hihi Ichizoku BESCHREIBUNG: Innerhalb des Enken-Kampfstiles existieren einige seltene und daher weniger verbreitete Formen, welche als Saru no Sugata ("Zustand des Affen") bezeichnet werden. Diese sogenannten Zustände wurden ausschließlich von menschlichen Anwendern des Kampfstils entwickelt und finden daher keinerlei Verwendung innerhalb der Kuchiyose-Familien irgendeiner Affenart. Wie der Name der Saru no Sugata schon sagt, versetzt sich der Anwender in diverse Zustände, welche den Enken-Anwender zu neuer, körperlicher Höchstleitung bringt. Großmeister des Enken soll es sogar gelungen sein, verschiedene Formen dieser Zustände miteinander zu kombinieren. In der Regel fokusieren sich die Meister allerdings nur auf eine favorisierende Form und missbilligen den Versuch, mehrere Zustände zu meistern. Beim Tōzen Enken ("Berauschte Affenfaust") fokusiert sich der Anwender mittels dieses speziellen Taijutsu auf die Maximierung der eigenen Agilität als auch Kraft. Genau wie bei vielen fortgeschrittenen Techniken des Enpō ("Affenmethode") wird kontrollierte Stimulation gezielter Körperpartien mittels des eigenen Chakra genutzt um kurzzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit zu optimieren. Für diesen Zustand allerdings ist es von Nöten, das der Anwender betrunken ist beziehungsweise betrunken wird. Aus diesem Grund gilt diese Form der Saru no Sugata unter den Enken-Anwendern als sehr umstritten. Zudem kann er nicht irgendeine Spirituose konsumieren: man muss für die Anwendung dieses Zustandes vom besonderen Apfelreiswein des Hihi Ichizoku trinken. Der Anwender nutzt konzentriertes Chakra in der Magengegend um es mit dem dort konsumierten Reiswein, der über besondere Eigenschaften aufgrund seiner Machart verfügt, zu vermischen. Die berauschende Wirkung setzt aus dieser Vermischung sofort ein und versetzt den Anwender durch das angereicherte Chakra in den Zustand des Tōzen Enken. Der Zustand der Trunkenheit macht den Anwender zwar unberechenbarer, leichtsinniger und trübt dessen Wahrnehmung, allerdings bewirkt das angereicherte Chakra im eigenen Körper einen Anstieg der Agilität sowie der Stärke. Je höher der Beherrschungsgrad des Tōzen Enken ist, desto stärker und schneller wird der Anwender. Dies geht allerdings mit immer zunehmender Trunkenheit einher. Selbst wahre Meister dieser Form können sich auf den höheren Graden nur schwer unter Kontrolle halten, geschweige denn ernsthaft kämpfen. Zudem besteht die Gefahr, dass der Anwender im Zuge dieses Zustandes nicht mehr Freund von Feind unterscheiden kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die erste Stufe des Tōzen Enken wird als Namayoi ("angetrunken") bezeichnet. In diesem Zustand ist der Anwender nur leicht angeheitert und noch Herr seiner Sinne. Allerdings setzt hier schon die Zunahme an Agilität und der eigenen Wenigkeit ein (Geschwindigkeit +0.5). Beendet der Anwender die Technik auf diesem Beherrschungsgrad wird er augenblicklich wieder nüchtern und hat unter keinerlei Begleiterscheinungen zu leiden. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
» GAKUZEN ENKEN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Rang S: Chakrakontrolle 5 l Kampfstil: Enken BESCHREIBUNG: Innerhalb des Enken-Kampfstiles existieren einige seltene und daher weniger verbreitete Formen, welche als Saru no Sugata ("Zustand des Affen") bezeichnet werden. Diese sogenannten Zustände wurden ausschließlich von menschlichen Anwendern des Kampfstils entwickelt und finden daher keinerlei Verwendung innerhalb der Kuchiyose-Familien irgendeiner Affenart. Wie der Name der Saru no Sugata schon sagt, versetzt sich der Anwender in diverse Zustände, welche den Enken-Anwender zu neuer, körperlicher Höchstleitung bringt. Großmeister des Enken soll es sogar gelungen sein, verschiedene Formen dieser Zustände miteinander zu kombinieren. In der Regel fokusieren sich die Meister allerdings nur auf eine favorisierende Form und missbilligen den Versuch, mehrere Zustände zu meistern. Beim Gakuzen Enken ("Versteinerte Affenfaust") fokusiert sich der Anwender mittels dieses speziellen Taijutsu auf die Maximierung der eigenen Verteidigung und Widerstandskraft. Genau wie bei vielen fortgeschrittenen Techniken des Enpō ("Affenmethode") wird kontrollierte Stimulation gezielter Körperpartien mittels der eigenen Chakrakontrolle genutzt um kurzzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit zu optimieren. Hierbei kombiniert der Nutzer die eigene Körperanspannung mit jener Stimulation durch Chakra um seine Muskeln im Grunde stählern werden zu lassen. Auf diese Weise soll es dem Enken-Anwender möglich sein stumpfen Angriffen wie beispielsweise durch Taijutsu durch rein körperliche Widerstandskraft trotzen zu können. Je nach Beherrschungsgrad des Gakuzen Enken sind verschiedene Steigerungen der eigenen Verteidigung möglich. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Ab der ersten Stufe des Gakuzen Enken ist es dem Anwender mittels gezielter Konzentration von Chakra bereits möglich, eine Fläche von maximal zwei ganzen Arm- bzw. Beinlängen abzudecken. Eine verteilte Körperspannung wie etwa auf einen Arm als auch einem Bein ist ebenso möglich. In Kombination mit der dort vorherrschenden Körperspannung ist es dem Anwender möglich, sich vor stumpfen Krafteinwirkungen und Taijutsu zu schützen. Allerdings kann der Anwender die gestärkte Körperpartie innerhalb dieses Beherrschungsgrades dieses Zustandes nicht bewegen, sie verbleiben in ihrer Haltung bis die Technik beendet wurde, egal ob willentlich durch den Anwender oder durch Gewalteinwirkung des Feindes aufgelöst. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
» NŌZEN ENKEN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Rang S: Chakrakontrolle 5 l Kampfstil: Enken BESCHREIBUNG: Innerhalb des Enken-Kampfstiles existieren einige seltene und daher weniger verbreitete Formen, welche als Saru no Sugata ("Zustand des Affen") bezeichnet werden. Diese sogenannten Zustände wurden ausschließlich von menschlichen Anwendern des Kampfstils entwickelt und finden daher keinerlei Verwendung innerhalb der Kuchiyose-Familien irgendeiner Affenart. Wie der Name der Saru no Sugata schon sagt, versetzt sich der Anwender in diverse Zustände, welche den Enken-Anwender zu neuer, körperlicher Höchstleitung bringt. Großmeister des Enken soll es sogar gelungen sein, verschiedene Formen dieser Zustände miteinander zu kombinieren. In der Regel fokusieren sich die Meister allerdings nur auf eine favorisierende Form und missbilligen den Versuch, mehrere Zustände zu meistern. Beim Nōzen Enken ("Verzweifelte Affenfaust") fokusiert sich der Anwender mittels dieses speziellen Taijutsu auf die Maximierung der optimalen Vermeidung von feindlichen Treffern. Genau wie bei vielen fortgeschrittenen Techniken des Enpō ("Affenmethode") wird kontrollierte Stimulation gezielter Körperpartien mittels des eigenen Chakra genutzt um kurzzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit zu optimieren. Der Anwender nutzt seine Chakrakontrolle auf bestimmte Muskelpartien um seine Reflexe, die damit verbundene Reaktionsgeschwindigkeit sowie die eigene Agilität und Wendigkeit zu erhöhen. Damit wird das eigentliche Ziel des Zustandes erst ermöglicht: mittels minimalen Bewegungsaufwand den Attacken des Feindes zu entgehen und ihn mit der Zeit ermüden zu lassen. Je höher der Beherrschungsgrad des genutzten Zustandes liegt, desto besser ist es dem Nutzer möglich, feindlichen Angriffen dank der verbesserten Agilität und Wendigkeit seines Körpers zu entgehen. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die erste Stufe des Nōzen Enken wird auch als Saru no Mai ("Tanz des Affen") bezeichnet. Während der eigentlichen Anwendung macht der Nutzer zumeist von tänzerischen Bewegungen Gebrauch um den Angriffen seines Feindes zu entgehen. Diese Art von Bewegungen sehen bei den meisten Anwendern des Enken mit Absicht albern und übertrieben aus um den Gegner ein Gefühl von Überlegenheit zu vermitteln oder diese zu provozieren. In erster Linie soll der Zustand dazu dienen Projektilen geringer Größe (wie bei den meisten Ningu) oder körperlichen Angriffen (Tai- und Kenjutsu) zu entgehen. Ab diesem Grad der Beherrschung ist es dem Anwender möglich den Angriffen seines Gegners besser zu entgehen dank der erhöhten Wendigkeit (Geschwindigkeit +0.5). Ist der Gegner jedoch schneller wird die genutzte Stufe des Nōzen Enken nicht funktionieren da man trotz Anwendung dieser Technik wie gewohnt getroffen wird. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
Kenjutsu:
» ENSŌKŌ: TESSEI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Kenjutsu TYP: Defensiv RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Enkan (Kampfstil) l passendes Rüstungsteil l B-Rang: Chakrakontrolle 3 l A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Ensōkō: Tessei ("Affenpanzer: Zu Eisen werden") handelt es sich um ein Kenjutsu, welcher dem Enkan, einem Unterstil der Kampfkunst Enken, zugerechnet wird. Dazu wird bei der Anwendung gezielt Chakra in ein getragenes Rüstungsteil (bevorzugt Arm- oder Beineisen) geleitet, wodurch sich eine kaum sichtbare Schutzschicht um besagte Ningu bildet. Je besser die Beherrschung der Technik, desto mehr Schaden kann die Schutzschicht auf mehr Rüstungsteile verteilt abhalten: -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Robuste Chakra-Schutzschicht für max. ein Rüstungsteil B-Rang: Stabile Chakra-Schutzschicht für max. zwei Rüstungsteile A-Rang: Massive Chakra-Schutzschicht für max. vier Rüstungsteile
Ich frage sicherheitshalber noch einmal nach: Dir ist bewusst, dass das 7 E, 7 D und 5 C-Rang Jutsu sind, die insgesamt 2600 Exp wert sind, und für die du durch das Verlernen weder Ersatzjutsu noch Exp erstattet bekommst? Wenn das deine Absicht ist, dann kannst du von mir aus jetzt ausspielen, wie du die Techniken ingame verlernst. Bedenke dabei bitte, dass es für jede Technik klar sein musst, dass bzw. warum du diese verlernst. Wenn Techniken einander voraussetzen, dann ist es natürlich möglich, nur das Verlernen der "Grundtechnik" explizit auszuspielen, sodass dann alle darauf aufbauenden Techniken logischerweise auch entfallen. Das wäre z.B. möglich, wenn du den Kampfstil "Enkan" verlernst, dann würden natürlich alle deine Techniken, die diesen voraussetzen, ebenfalls automatisch mit entfallen. Wenn du dich hier meldest, werden wir überprüfen, ob die Begründung, die du für das Verlernen gebracht hast, für uns ausreichend logisch ist. Gerade weil es sehr viele Techniken sind, die du verlernst, müsste hier schon eine entsprechende Erklärung her.
Ja, das geht für mich vollkommen klar. Habe noch den Kampfstil des En'ken selbst mit dazu genommen. Kann also gern so abgesegnet werden, dann kommt die Begründung dazu sehr zeitnah ^^
Carpe Noctem { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE } ALLE TEUFEL STEIGEN HINAUF UND ALLE ENGEL MÜSSEN FALLEN. { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE }
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Danke für das Annehmen der in diesen Posr zu verlernenden Techniken des En'ken-Kampfstils. Es folgt sogleich der dazu verfasste Beleg zum "verlernen" besagter Techniken. Dieser Beleg betrifft allerdings nur den Kampfstil, steht aber damit gleichzeitig für alle darauf basierenden Techniken und Stile. Entfällt der Kampfstil, entfallen logischerweise auch alle darauf basierenden Sachen. Zumindest wurde mir so gesagt, dass man das so machen kann, der Einfachheit halber. Sollte dieser Beleg ausreichend sein und damit angenommen werden, sollen bitte sämtliche im Spoiler angegebene Techniken des En'ken, inklusive dem Kampfstils selbst, entfernt werden.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal sagen, dass ich die En'ken-Techniken, die mein Charakter jetzt verlernt, wenig später von der Pike auf in anderer aber ähnlicher Form neu lernen wird. Nur weil er seinen Stil in dieser Form ablehnt als Begründung für das Verlernen, soll es nicht heißen, dass er nie wieder eine neue En'ken-Technik oder den Stil in "korrekter" Form aufs neue Lernen kann. Das wollte ich nur nochmal erwähnen, nicht dass es im Nachhinein heißt, dass ich die Techniken nicht abgeändert in neuer Form lernen darf. Immerhin waren diese Techniken bis auf den Stil nur Kurokaku zugänglich.