[10|10] erfolgreiche Missionen*, davon [3|3] mind. B-Rang und [5|5] mind. C-Rang [2|2] mind. D-Rang oder höher
* max 2 Fehlgeschlagen (2/2)
[X] Beherrschung eines Bereichs auf Jônin-Niveau (4) [X] Beherrschung von einem A-Rang Jutsu oder höher
» S.Z.E.N.E.N.
1001:
August 1001
Spoiler:
05.08.-09.08:Der Schöne und das Biest [Abgeschlossen - FSK 16] Teilnehmer: Senju Hiroki, Arashi Akiko Ort: Hi no Kuni
11.08.:Der Prinz und seine Hohlheit! [abgebrochen] Teilnehmer: Senju Hiroki, Uzumaki Saeko Ort: Hi no Kuni, Konohagakure
September 1001
Spoiler:
02.09.:Die Macht des Mokuton [Training|beendet] Teilnehmer: Senju Hiroki Ort: Hi no Kuni, Konohagakure, Senju-Viertel
11.09.:Auf den Spuren des Mysteriums [Training|beendet] Teilnehmer: Senju Hiroki Ort: Hi no Kuni, Konohagakure, Senju-Viertel, Trainingsplatz
Oktober 1001
Spoiler:
17.10.:Party ohne Grenzen [Geburtstag|abgeschlossen] Teilnehmer: Ichida Ren, Yuki Kaname, Senju Hotaru, Hiroki Ort: Hi no Kuni, Konohagakure, Senju-Viertel, Zentrum
22.10.:Abenteuerliche Suchaktion [Special|abgeschlossen] Teilnehmer: Yuki Kaname, Senju Hotaru, Hiroki Ort: Hi no Kuni
29.10.:Mind Games [abgeschlossen] Teilnehmer: Yamanaka Hinata Ort: Hi no Kuni
Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN
Hiroki
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Da die Ningu des Events jedoch nur 100 Exp Wertigkeit haben, meines aber 150 Exp kostet, nehme ich noch meinen 50-Exp Waffengutschein mit hinein um die restliche Zahlung auszugleichen.
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Jetzt wo die Versiegelung des Gobi erfolgreich beendet ist, würde ich mir ganz gern die Bijû-Kontrolle Ausbildung eintragen lassen :3
Der Steckbrief des Gobi folgt gleich an den Briefkasten
Bijû-Kontrolle Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.
Beherrschung:
» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.
Code:
[u]Bijû-Kontrolle[/u] Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.
[spoiler=Beherrschung][b]» E-Rang:[/b] Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten. [/spoiler]
Name: Das Chakrawesen ist in fast aller Munde nur als Gobi (五尾, Fünfschwänziger) bekannt und steht daher für viel Leid und Verwüstung in der Gesellschaft der Shinobi. Der wahre Name des Wesens jedoch lautet Kokuo, welchen er seiner Zeit vom Rikudô Sennin erhielt. Über die Zeit geriet sein Name jedoch in Vergessenheit und der Gobi teilt seinen Namen auch nur mit Individuen die er respektiert und denen er vertraut.
Aussehen: Der Gobi strahlt eine majestätische Aura aus, die allen voran der Tatsache geschuldet ist, dass er starke Ähnlichkeiten mit einem weißen Pferd aufweist, wenngleich sein Kopf jedoch dem eines Delfins gleicht. Der Kopf ist gespickt mit vier Hörnern, wovon am vorderen Teil des Kopfes zwei kurze und am hinteren Teil zwei längere sitzen. Die Enden der Hörner besitzen dieselbe hellbraune, beinahe goldene, Farbgebung wie seine Hufen und die Enden seiner fünf Schweife. Die gesamte Erscheinung von Kokuo wird durch seine graublauen Augen abgerundet, dessen untere Augenränder eine rötliche Einfärbung besitzen und daher das graublau stark zur Geltung bringen. Während die obere Körperhälfte ein weißes und sehr weiches Fellkleid inne hat, so ist die untere Körperhälfte mit einer glatteren Fellstruktur versehen. Sowohl das Gebein als auch der Brustkorb des Chakramonsters offenbaren eine deutlich sichtbare und ausgeprägte definierte Muskulatur, die sich äußerst positiv auf den Fortbewegungsapparat Kokuos auswirkt. Der Fünfschwänzige zeigt sich stets in seiner vollen Größe und gibt sich oft anmutig anderen gegenüber. Dadurch erhält der Fünfschwänzige eine einmalige, nobel wirkende Erscheinung, welche ihn von den anderen Bijû abgrenzt, obwohl sich die dämonischen Kreaturen allesamt ähneln.
Charakter: Der Fünfschwänzige gilt unter den Bijû als sehr höflich und formal. Die gelassene Attitüde des dämonischen Wesens kann man überwiegend als ruhig und reserviert beschreiben, weshalb Kokuo auch äußerst selten die Fassung verliert. Kokuo ist sehr altmodisch und von wortkarger Natur, daher sind Unterhaltungen, sofern ein freundliches Verhältnis zustande kommt, oft einseitiger Natur. Unter den Bijû gilt Kokuo als sehr intelligent, der sich im Laufe vieler Jahre Unmengen an Wissen angesammelt hat und daher eine ungeheure Weisheit besitzt. Der Gobi hat nur zwei Formen des Auftretens, wenn es zum Kontakt mit anderen Personen geht. Entweder ist er komplett verschwiegen oder drückt sich höflich und reserviert aus. Das bedeutet nicht, dass Kokuo eine Person wirklich respektiert, denn aufgrund seines hohen Alters und der damit verbundenen, immensen Erfahrung ist es extrem schwierig, sich den Respekt des Chakramonsters wirklich zu erarbeiten. Sollten jedoch die ersten Schritte in diese Richtung unternommen worden sein, so kann Kokuo durchaus dazu in der Lage sein auch freimütigere Verhaltensformen an den Tag zu legen, obgleich sie noch so selten zum Vorschein kommen. Der Gobi ist ein sehr stolzes und majestätisches Wesen, was unglaublich angsteinflößend und wütend werden kann, wenn dieser Stolz angekratzt wird. Aufgrund der hohen Rate an Missbräuchen in diversen Kriegen und Kämpfen, wurde aus ihm ein verbitterter Bijû, wodurch die Wortkargheit umso mehr gefördert wurde und sogar in ungefesselter Wut münden kann. Wer dieser Wut gegenüber steht, der darf nicht damit rechnen, dass der Gobi Gnade walten lässt. Wenn es darauf ankommt, schreckt der Fünfschwänzige vor nichts mehr zurück.
FÄHIGKEITEN
Gewaltige Massen an Chakra und eine Kraft so gewaltig, dass die Erde bei einem einzigen Schritt zu beben beginnt. Majestätische Erscheinung und eine Muskelpracht, die Kokuo in jeder körperlichen Auseinandersetzung zum Vorteil gereicht. Die körperliche Beschaffenheit und die behuften Gebeine sorgen für eine effiziente Umsetzung der Kraft, was ihm in Kombination mit seinen vier Hörnern, eine beachtliche Fähigkeit zum Rammen verleiht. Und das alles, obwohl Kokuo gerade mal auf Platz Fünf steht, verglichen mit den anderen Bijû. Wie die anderen acht verfügt auch Kokuo über die Fähigkeit sein Chakra in andere zu übertragen. Die Willenskraft des Gobi ist unerschütterlich stark, was die Kontrollübernahme äußerst schwierig gestaltet. Kokuo ist zudem in der Lage die Bijûdama einzusetzen und mit seinem Jinchuuriki telepathisch kommunizieren. Eine weitere Fähigkeit ist der grollende Laut von Kokuo, der immens hochfrequente Schallwellen erzeugen kann, wodurch das Gehör umliegender Individuen überstrapaziert werden kann. Das Gebiss des Fünfschwänzigen ist keineswegs zu unterschätzen, denn die Zähne sind sehr spitz und ideal als Waffe einsetzbar. Dazu ist Kokuo in der Lage sowohl das Suiton als auch das Katon Element zu verwenden, allerdings besitzt der Fünfschwänzige auch die Fähigkeit die beiden Elemente zu kombinieren und ein völlig neues Element zu erschaffen: Futton. Das Mischelement ist dazu in der Lage, Chakra bis zum Siedegrad zu erhitzen, was die Basis für Wasserdampf-Ninjutsu darstellt. Versiegelt in seinem Gefängnis überträgt Kokuo dem Jinchuuriki das Futton-Element, vorausgesetzt die Beziehung zwischen ihnen lässt das zu.
VERWANDLUNGEN
» DIE ERSTE FORM:
KRAFT + 0,5 | GESCHWINDIGKEIT +0,5 | einmalig 4x A-Rang Chakra Die erste Form wird häufig durch starke emotionale Momente hervorgerufen, wodurch Teile des Gobi Chakras in das Wirtsystem des Jinchuuriki einfließt und optische sowie körperliche Gegebenheiten beeinflusst. Es bildet sich ein roter Schleier aus Chakra um den Körper, der aufgrund der heilenden Fähigkeiten strapazierbarer wird und körperliche Fähigkeiten erhöht. Dazu ist der Jinchuuriki in der Lage größere Mengen an Chakra freizusetzen. Die Haare des Bijû-Trägers werden struppiger, werden durch das ausströmende Chakra nach oben geführt und versteifen dort, während die Mundwinkel sich nach unten biegen und die spitzwerdenden Zähne präsentiert, wodurch sämtliche Gesichtszüge tierischer wirken. Die Iris verfärbt sich rot und die Pupillen erhalten eine schlitzförmige Form. Auch die Körperhaltung wird beeinflusst, denn der Jinchuuriki wird faktisch zu einem animalischen Vierbeiner. Die negativen Emotionen des Bijû übertragen sich auf das Empfindungsreichtum des Trägers, weshalb der Jinchuuriki nicht nur animalischer sondern auch aggressiver wird. Wenn der Jinchuuriki die Kräfte des Gobi beherrscht, so kann er die Kräfte durch mentale Kontrolle hervorrufen. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijū Shougekiha (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle B-Rang)
» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 1:
KRAFT + 0,5 | GESCHWINDIGKEIT + 1| einmalig 4x S-Rang Chakra Diese Verwandlungsstufe ist sowohl für den Jinchuuriki als auch für alle umstehenden Personen gefährlich. Der Gobi erlangt mehr und mehr Kontrolle über den Wirt, gleichzeitig wird mehr von seinem gefährlichen Chakra freigesetzt. Das Charka bildet einen Schutzmantel um den Körper des Wirtes, der den Träger vor leichten physischen Angriffen schützen. Der Chakramantel ist glühend rot und mit Chakrablasen versetzt, die stark an kochendes Wasser erinnern. Die physischen Auswirkungen am Bijû-Träger sind groß, denn zum einen wird er schneller, stärker und ausdauernder und zum anderen werden die animalischen Züge der optischen Erscheinung sichtbarer. Am auffälligsten sind die Schweife, die sich am Chakramantel bilden. Wenn der Jinchuuriki nicht mit Kokuo befreundet ist, so ist das Chakra massiv schädigend für den Träger. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijū Chakura Ude (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle A-Rang)
» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 2:
KRAFT + 0,5 | GECHWINDIGKEIT + 1,5| einmalig 6x S-Rang Chakra In der zweiten Phase des Bijû no Koromo wird das Chakra des Bijû in eine humanoide Form gebracht, wodurch der Körper des Jinchuuriki letzten Endes als eine Art Endoskelett benutzt wird. Die Haut des Trägers löst sich, wodurch darunter eine dunkelrote, dichte Schicht aus Chakra zum Vorschein kommt und faktisch kein optisches Wiedererkennungsmerkmal des Jinchuuriki übrig bleibt. Die Merkmale des Bijû werden deutlicher, wodurch er zu einer minimalisierten Form seiner Selbst wird. Diese Form verleiht eine große Menge Chakra und ein enormes Kraftpotenzial, dabei stellt die Schicht aus Chakra deine effektive Verteidigungsfähigkeit bereit. Der komprimierte Chakramantel hat nach wie vor die Fähigkeit, sich zu erweitern, wodurch sich auch Chakraarme formen lassen. In weiter entwickelten Formen können sogar ganze Skelett-Teile dazu kommen.
Sollte keine symbiotische Beziehung zwischen dem Jinchuuriki und seinem Bîju bestehen, so hat dieser Modus katastrophale Folgen für den Anwender. Der Körper erleidet durch das Abpellen der Haut schwere Schäden, sowohl Muskeln als auch Organe werden stark strapaziert. Im Endeffekt verringert sich mit jedem Gebrauch dieser Form die effektive Lebensspanne des Bijû-Trägers. In dieser Form besitzt der Jinchuuriki keinerlei Kontrolle mehr, da der Fünfschwänzige diese vollständig übernommen hat. Die Erkennung von Freund und Feind ist vollständig verschwunden, denn der einzige Instinkt, der frei gesetzt wurde, ist der Drang alles Umliegende zu pulverisieren. Das ermöglicht die unkontrollierte Nutzung von Techniken und Fähigkeiten, die sonst nur den Bijû vorenthalten waren, da gewöhnliche Menschen eine solche Macht nicht materialisieren könnten. Die Nutzung eigener Jutsu entfällt, da ein Jinchuuriki in dieser Form keine logischen Schlussfolgerungen treffen kann. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang) - Renzoku Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang)
» PARTIELLE TRANSFORMATION:
Eine Seltenheit aber durchaus machbar ist eine symbiotische Beziehung zwischen dem Bijû und dem Jinchuuriki, wodurch dieser die Fähigkeit zur partiellen Transformation erhält. Dadurch ist der Jinchuuriki in der Lage sich Kokuos Hörner oder die Schweife wachsen zu lassen. Diese partiellen Verwandlungen bedeuten, dass der Jinchuuriki ohne Nachteile einige Gliedmaßen des majestätischen Chakrawesens zu Eigen macht und das sogar in körpereigenen Proportionen ohne die gewaltigen Ausmaße des Originals einzunehmen. Vorteilhaft ist die die Tatsache, dass man die gesamte Kraft des Gobi entfesseln kann, ohne dass negative Nachwirkungen entstehen.
» VOLLSTÄNDIGE VERWANDLUNG:
Mit der vollständigen Verwandlung nimmt der Jinchuuriki die Form des Gobi aus freiem Willen an, wobei ihm die Entscheidung obliegt den Körper frei zu kontrollieren oder Kokuo selbst das Ruder in die Hufen zu geben. In dieser Form hat der Jinchuuriki die vollständige Kräft des Gobi und dessen Größe zur Verfügung. Sollte diese Form aus unkontrollierten Gründen ausgelöst werden, so hat das gravierende Konsequenzen für Wirt, denn Kokuo hat es dann nämlich geschafft den Geist des Jinchuuriki zu brechen. Außerdem wird der Körper des Bijû-Trägers vollständig vom Fünfschwänzigen verschlungen. Wenn nichts unternommen und der Gobi wieder versiegelt wird, so stirbt der Jinchuuriki kurze Zeit danach und das dämonische Monster wäre erneut frei. » Stamina & Kraft (aufgrund der Größe) liegen außerhalb des S-Ranges (5). Geschwindigkeit liegt bei A-Rang (4). Die Werte sind also nicht vom Jinchûriki abhängig.
JUTSU
Allgemein:
» BIJÛDAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Bijūdama ist die stärkste Fähigkeit eines Bijū. Um Bijūdama anwenden zu können, muss das Verhältnis von positivem schwarzen und negativem weißen Chakra 2:8 betragen. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert und nach einer kurzen Vorbereitungszeit zu einer extrem dichten Chakrakugel geformt. Danach wird das Chakra aus der Kugel in Form eines verheerend zerstörerischen Strahls freigesetzt, der alles auf seinem Weg vernichtet. Bijūdama kann von jedem wild lebenden Bijū instinktiv benutzt werden. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijû-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
» RENZOKU BIJÛDAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Renzoku Bijūdama basiert auf der gleichen Basis wie die gewöhnliche Bijūdama und setzt sich aus positivem schwarzen und negativem weißen Chakra zusammen, welches im Verhältnis 2:8 sein muss. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert, im Gegensatz zur normalen Bijūdama nicht verdichtet, sondern nach einer kurzen Vorbereitungszeit vom Bijū ins Maul gerissen und dort aufgeteilt. Anschließend feuert der Bijū mehrere kleine Bijūdamas gemeinsam aus seinem Maul ab, welche beim Auftreffen explodieren. Ist eine allein bereits eine enorme Gefahr, macht vor allem die Menge von 4-6 Stück es schwierig die Attacke abzuwehren oder ihr auszuweichen. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen ab Version 2 anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijū-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
» BIJÛ CHAKURA UDE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Die Bijū Chakura Ude sind zusätzliche Gliedmaßen, meist in Form von Händen oder Pranken, die der Bijū aus seinem Chakra formt und aus seinem ganzen Körper wachsen lassen kann, um damit anzugreifen, sich zu verteidigen oder auch Chakra zu schmieden für zusätzliche Jutsu. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit sowohl in Version 1, als auch in Version 2 verwenden, sofern er diese zuvor trainiert hat und die entsprechende Form kontrollieren kann. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, dass bei höherer Chakradichte auch die Arme einen festeren Zustand haben und somit stärker sind. Die Chakra-Arme sind in Version 1 mit der Stärke eines C-, in Version 2 mit einem B-Rang Jutsu vergleichbar.
» BIJÛ SHOUGEKIHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Bijū Shougekiha ist eine massive Schockwelle, die von Bijū durch die spontane Freisetzung von Chakrareserven ausgelöst wird und in der Lage ist die meisten Menschen, Gegenstände und Jutsu einfach wegzufegen. Meist verbunden mit einem gewaltigen Schrei, hat jeder Bijū mehr als genug Chakrareserven, um eine solche Schockwelle zu erzeugen. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit in allen Formen anwenden, muss hierfür aber sowohl den Einsatz trainieren, als auch die Kontrolle über die entsprechende Form besitzen. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, je mehr Bijû-Chakra freigesetzt wurde, desto stärker wird auch die entfesselte Schockwelle, wobei die Stärke in der ersten Form mit C-Rang Jutsu vergleichbar ist, in Version 1 die Kraft von B-Jutsu erreicht und in Version 2 sogar A-Rang Jutsu zurückwerfen kann.
Taijutsu:
» TSUNOORI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Kokuo prescht mit voller Geschwindigkeit auf sein Ziel zu und neigt dabei den Kopf nach vorn, um seine Hörner direkt in das Ziel zu stoßen. Die Kraft dieses Angriffes ist so gewaltig, dass sogar ein anderer Bijû damit eine beachtliche Distanz weggeschleudert werden kann.
Gobi darfst du dir selbst eintragen. Die Jutsu würde ich aber noch rausnehmen und erst später einfügen, wenn du diese auch selbst anwenden/beherrschen kannst.
Die Attributssteigerung kann ich dir noch nicht annehmen, da in deiner Chronik keine Szene für den Dezember gelistet ist Bitte aktualisiere das und melde dich dann nochmal.
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Hab dir das Attribut dann jetzt eingetragen und die Exp abgezogen
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Hiroki
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Hikaridama - 1 Stück Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Außerdem würde ich gerne - nach dem Update - das Erste-Hilfe-pack updaten lassen :3
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
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Hiroki
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Ich würd gern folgendes Ningu für 150 Exp (100 Exp Waffe + 50 Exp Chakraleitend) bewerben x3
Kuroi Kusari Ken Die Kuroi Kusari Ken ist eine schwarzfarbene Kette mit kleinen Gliedern die eine Gesamtlänge von 1,2 Metern aufweist und chakraleitende Eigenschaften besitzt. Die Enden der Kette besitzen eine Art Karabiner um jene an andere Ningu zu befestigt, so beispielsweise am Kuroi Ri Ken Katana von Hiroki. Man kann die Kette jedoch auch eigenständig als Waffe nutzen.
Find ich auch okay. Ich ziehe die 150 Exp ab, eintragen darfst du es dir aber selbst.
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Kyôya
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Hiroki möchte gern folgendes Jutsu erlernen. Uzumaki Kaori dient hierbei als Sensei, daher kostet mich das auch nur 450 Piepen :3
» SHURIKEN KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Shuriken BESCHREIBUNG: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung) ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsus funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus von ihm selbst geworfenen Shuriken unzählige Kopien, was deutlich schwieriger ist, aber weit weniger Chakra verbraucht. Der Gegner kann bei der riesigen Anzahl an Shuriken dann auch wesentlicher schlechter ausweichen.
Carpe Noctem { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE } ALLE TEUFEL STEIGEN HINAUF UND ALLE ENGEL MÜSSEN FALLEN. { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE }