@Jishaku Edawa erst Mal danke für die schnelle Bearbeitung ich hab es raus genommen und dafür diesen Satz eingefügt, der beschreibt wie dies versucht wird:
Ryuji schrieb:
Wenn er den/die Gegner*in anspringt versucht er die Arme des Gegners mit seinen Beinen zu blockieren/zum Umschlingen
Dadurch wird das "wie" beschrieben wie und es bleibt Ausspielungssache ob dies funktioniert oder nicht. Ich hoffe das ist so okay für dich ?
Broken Promises they made AND HOW BLINDLY I BELIEVED THEM...
{ CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI } JUST A SCAR SOMEWHERE DOWN INSIDE OF ME - SOMETHING I CAN NOT REPAIR EVEN THOUGH IT WILL ALWAYS BE I PRETEND IT ISN'T THERE
Soo, ich hatte diese Mae Hadaka Jime bereits beworben, da es aber ein Griff ist der auch "gehalten" werden kann, würde ich die Technik gerne auch als -langanhaltend- bewerben, das hatte ich leider total vergessen und würde mich freuen wenn da noch Mal jemand drüber schauen könnte, ob diese Erweiterung auch okay wäre
Mae Hadaka Jime ART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: A-Rang VORAUSSETZUNG Jiu Jitsu Kampfstil BESCHREIBUNG: Ryuji hat diese Technik für seinen Jiu Jitsu Kampfstil entwickelt. Das Ziel ist es den Gegner mit so wenig Schaden wie möglich zu besiegen. Ryuji packt den Hinterkopf seines Gegners oder seiner Gegner*in, zieht diesen auf sich zu und schlingt seinen Arm um den Hals. Der andere Arm greift nun Ryujis Hand, sodass der Nacken und Hals des Gegners unter Achsel, Arm und Brust von Ryuji gefangen ist. Nun zieht sich Ryuji "zusammen", sodass der Druck auf den Hals immer höher wird, wodurch die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen wird. Um dies noch zu verstärken springt Ryuji seinen Gegner an, um das eigene Gewicht noch an den Nacken des Gegners/der Gegnerin zu hängen. Wenn er den/die Gegner*in anspringt versucht er die Arme des Gegners mit seinen Beinen zu blockieren/zum Umschlingen. -langanhaltend-
Training hat mein erstes Angenommen, braucht aber noch ein zweites.
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My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Kyôya
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Ich würde gerne Ryuji seine Stamania für den Dezember von 3 auf 4 steiger, was 500 EXP kosten sollte. Damit habe ich immer noch die 500 EXP für das legendäre Schwert übrig, wofür den Plot die Tage nun beginnen wird
Soo eine größere Überarbeitung von Ryuji bzw. seiner Bewerbung, damit sie auch an aktuelle Veränderungen angepasst ist
Da es viele Kleinigkeiten beim Charakterblatt sind poste ich hier Mal den Code in Gänze, bei dem Technikblatt sind es nur wenige Veränderung, die ich gerne in Anspruch nehmen würde
Code:
<center><img src=https://thumbs.gfycat.com/CheapGrotesqueCorydorascatfish-max-1mb.gif"></center> <t3>Ryuji Satsujin</t3> <u3>I manage because I have to. Because I've no other way out. </u3>
[b][color=#ffffff]GEBURTSORT:[/color][/b] Konoha [b][color=#ffffff]ZUGEHÖRIGKEIT:[/color][/b] Konoha - Hi no Kuni [b][color=#ffffff]RANG:[/color][/b] Tokubetsu Jonin - Ein „Sonder-Jonin“ wie man auch so schön sagt, manche andere würden sie als „Fachidioten“ bezeichnen. Dennoch hat Ryuji diesen Rang inne und irgendwie empfindet er es als passend. Denn nie war er wirklich gut in allen Dingen, sondern schon immer irgendwie anders war, nur teilweise „zu gebrauchen“ dazu kommt dass er mit seiner Einstellung wahrlich nicht ideal für den eigentlichen Beruf des Shinobis ist. Daher ging jedem Schritt seiner Karriere eine lange Evaluation voraus, besonders was sein Verhalten Klienten und Teammitgliedern gegenüber anging. Noch immer gilt er im Dorf als „schwierig“, jedoch sind seine Talente im Bereich Tai-Jutsu einfach nicht mehr „kleinzureden“ und auch seine Loyalität konnte nie in Frage gestellt werden...zumindest nicht zu seiner Schwester die widerrrum absolut loyal zu Konoha ist. Er besitzt die Fähigkeiten und Qualitäten die für diesen Rang benötigt werden...wenn auch seine Ansichten nicht so zu passen scheinen. Wirklich zu freuen schien er sich über die Beförderung zwar nicht...andererseits hasste er seinen Beruf und warum sollte man sich dann über mehr Arbeit freuen?
[b][color=#ffffff]CLAN:[/color][/b] Aburame-Clan (油虫) = Scharbe Ryuji gehört zu seinem Zweig der Aburame, die alle Satsujin genannt wurden. Der Grund dafür ist dass seine Urgroßmutter Personen aus dem Clan umbrachte um dann mit einem Nuke zu verschwinden. Sie wurde nach, einiger Zeit, aufgespürt und ergab sich, bat jedoch dass ihre Kinder wieder in den Clan aufgenommen wurden. Die Aburame wollten nicht dass die Kinder für die Sünden der Eltern büßen müssen, sahen jedoch dennoch ein Risiko wieder aufzunehmen. Sie entschieden sich daher ihnen einen Platz im Clan zu geben, ihnen aber weniger Ressourcen zur Verfügung zu stellen, sodass sie sich ihre Erfolge selbst erarbeiten müssen. Ziel ist es, dass sie wieder in den Aburame-Clan eingegliedert werden, wenn sie sich dies verdient haben. Desto besser man sich anstellt desto wird auch schon die einzelne Person im Clan Willkommen geheißen. Ryuji seine Schwester wird z.B. als vollwertige Aburame behandelt, Ryuji hätte die Möglichkeit, lehnt diese Trainings bisher jedoch weitestgehend ab.
</textbox>
<bwtitle>» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E</bwtitle> <textbox>[b][color=#ffffff]AUSSEHEN:[/color][/b] Ryuji ist ein Mann den man so niemals als Shinobi erwarten würden, sein Körper ist überzogen mit Tattoos, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, seine Haare sind grün gefärbt und sehen nur selten besonders gekämmt aus, seine Kleidung nicht gerade mit viel Respekt behandelt. Doch gehen wir nacheinander vor und beginnen bei seinen körperlichen Eigenschaften, dieser Mann ist für asiatische Verhältnisse mit 182cm ein durchaus großgewachsener Mann, im Laufe seines Trainings wurde aus dem eher „drahtigen“ Mann ein durchaus breitschultriger Shinobi, den man ansieht dass er für Tai-Jutsu geboren zu sein scheint. Inzwischen bringt er 90kg reine Muskelmasse auf die Waage. Auf seinem Körper befinden sich neben den Tattoos, zu denen wir später genauer kommen, einige Narben. Der Beruf des Shinobis ist kein sicherer und führt immer wieder dazu dass man kämpfen muss und dies passiert besonders häufig wenn man sich auf Tai-Jutsu spezialisiert hat und „Toe to Toe“ mit einem Gegner oder einer Gegnerin geht. Doch neben verschiedenen eher länglichen Narben, im Torso-Bereich, ist die größte Verletzung die er hat dass eines seiner Beine eine schwerer Verbrennungsnarbe erkennen lässt. Er dachte einer Technik ausweichen zu können, doch leider war er etwas länger als gedacht und sein Hosenbein fing Feuer. Bevor er die Hose abtrennen konnte bzw. etwas zum Löschen fand, roch es bereits massiv nach verbranntem Fleisch. Die Medic-Nins haben zwar gute Arbeit geleistet, aber doch erinnert ihn diese Narben an seine eigenen Unzulänglichkeiten im Kampf. Diese Wunde kann jedoch nicht immer gesehen werden, stattdessen gibt es inzwischen eine Narbe, die die meisten Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dies ist die welche ihn sein linkes Auge gekostet hat. Er verdeckt diese Narbe nicht. Kommen wir zu seinem Kopf, dort trägt er häufig eine Mütze oder einem Tuch verdeckt werden, egal wie heiß der Tag auch sein mag. Sein Gesicht ist ein eher scharfkantiges, welches in einem schmalen Kinn endet, das Gesicht wird von kurzen Koteletten, sowie einem Kinnbart umrahmt. Doch kommen wir doch nun zu dem vielleicht auffälligsten Merkmal des Satsujins, seinen Tattoos. Beginnen wir mit den Händen, dort hat er auf einer der Hände „Death“ tattoowiert, die einzelnen Buchstaben sind dabei auf den jeweiligen Fingern angebracht. Dieses Tattoo erinnert ihn daran war ihn stets umgibt, in dieser kalten Welt der Shinobis, Entscheidungen über Leben und Tod. Seine beiden Arme tragen „Sleeves“ was bedeutet dass sie komplett tattoowiert sind, in seinem Fall gibt es auf der linken Seite einen Wolf, der in verschiedenen Phasen des Rennens dargestellt ist, er erklimmt sozusagen den Arm. Dabei wird er umrandet von friedlichen Krischblüten und später gerät der Wolf jedoch in einen Sturm. Das Tattoo breitet sich dann bis zur Brust aus, dort sieht man nur noch den Schädel des Wolfes. Auf der anderen Seite trägt er einen „Oni“ der sich über den Arm erstreckt, er ist neben den Wolken auch von Insekten umgeben, welche wohl eine Anspielung auf die „Aburame“ sind, auch dieses Tattoo zieht sich dann bis auf die Brust und so starren sich von jeder Hälfte der Brust die Motive an, Dämon gegen Wolf. Inzwischen wurde auch das Bein, welches mit der Brandnarbe versehen ist, mit etwas mehr Tinte verziert. Ein riesiger Drache ist über die Brandnarbe gestochen wurden. Er hat noch mehr Tattoos geplant, jedoch aktuell noch nicht die richtigen Ideen dafür. Da wir die körperlichen Merkmale nun abgeschlossen haben wird es Zeit sich seine Kleidung anzuschauen, diese ist sehr einfach gehalten, meist komplett in schwarz und häufig abgenutzt. Er trägt je nach Wetter ein schwarzes Shirt und die Weste darüber, sofern er im Dienst ist oder aber einen Kapuzenpullover und die Weste darüber. Was auffällt ist dass er seine Weste, sowie sein Stirnband nicht trägt wenn es nicht sein muss und selbst wenn er im Dienst ist, so ist das Stirnband stets auf der Rückseite seiner Mütze/seines Kopftuchs angebracht, sodass man dies nicht direkt sehen kann. Häufig trägt er darüber sogar eine Kapuze, was die Identifikation als Shinobi noch erschwert. Auch seine Hose ist eine lockere, schwarze Stoffhose, welche auch die besten Tage schon hinter sich gebracht hat.
[b][color=#ffffff]BESONDERE MERKMALE:[/color][/b] → Stets Mütze oder Kopftuch auf → Tattoos (Fingerknöchel rechte Hand; linker und rechter Arm bis zur Brust Sleeve) → Abzeichen Konohas stets verdeckt oder versteckt und wird nur gezeigt wenn absolut notwendig. (Meist Rückseite der Mütze oder des Tuchs) → Nur ein Auge </textbox>
<bwtitle>» A.B.O.U.T Y.O.U</bwtitle> <textbox>[b][color=#ffffff]PERSÖNLICHKEIT:[/color][/b] Nun schauen wir doch einmal in den Kopf dieses Mannes, den er stets versucht so schön zu verdecken. Die erste Sache welche man unbedingt wissen muss ist dass Ryuji den Beruf des Shinobis nicht freiwillig ergriffen hat. Er mochte Shinobis nie, denn seine große Schwester wollte den Namen Satsujin endlich zu der Große bringen dass sie wieder als „normale“ Aburame gelten, doch die Härte der Shinobiwelt ließ ihren moralischen Kompass mehr und mehr verwässern, sie verbrachte wenig Zeit mit ihrem kleinen Bruder und schließlich eiferte sie ihren Eltern nach, sie wollte unbedingt beweisen, dass sie etwas wert ist, so gut ist wie jeder geborene Abruame. Sie bat um schwerer Missionen...übernahm sich und starb. Ryuji machte die Shinobiwelt und ihre Grausamkeit dafür verantwortlich. Doch weil er eben auch in eine Familie geboren wurde welche nun einmal genau diesen Beruf ausüben musste, wurde auch er gezwungen, der Druck wurde durch seine Eltern erhöht, denn sie sagten sollte er mit Absicht Missionen nicht schaffen oder zu Beginn gar aus der Akademie geworfen werden, so würde er seine kleine Schwester nie wieder sehen dürfen. Da diese aber die Person ist zu der Ryuji noch eine wirkliche Bindung hat entschloss er sich diesen Weg zu gehen, wenn man aber zu etwas gezwungen wird, was man eigentlich verabscheut entwickelt man eher unschöne Charakterzüge, wie zum Beispiel Zynismus, eine rebellische Ader und eine meist eher schroffe Art. All diese Eigenschaften lässt sich Ryuji auch auf Missionen anmerken, er widerspricht seinen Vorgesetzten, er verhält sich den Klienten nicht unbedingt charmant gegenüber. Dies bedeutet nicht dass er die Aufträge schlampig erledigt, nur für den Ruf des Dorfes macht er nicht unbedingt Werbung wenn er die Auftraggeber bedroht oder aber nicht all zu nett mit ihnen umgeht. Unzählige Verwarnungen hat er dafür bekommen und genau deswegen ist sein Karriereweg auch ein solch langsamer gewesen. Doch er ist wenn man sich die Mühe macht einmal genauer zu schauen, dann erkennt man schnell dass der Grund für diese schroffe Art eine verletzte Seele ist, die eigentlich immer nur Frieden wollte und sich eigentlich nie damit beschäftigen wollte ob ein Mensch überlebt oder nicht. Er versucht auch stets bei den Missionen darauf zu achten dass auch seine GegnerInnen diese überleben, allerdings ist dies gerade als Tai-Jutsu Spezialist nicht immer zu garantieren, zu stark können die Treffer sein welche gelandet werden, zu selten gibt es große Jutus die eine problemlose Gefangenschaft garantieren. Doch so gern und so leid er sich auch über die anderen Menschen beklagt, die freiwillig in diese extrem hierarchischen Strukturen eintreten, so sehr kümmert er sich auch um sie. Einer der Gründe warum er trotz all der Kritik an ihm es doch bis zu diesem Rang geschafft hat, ist dass die Obrigkeit des Dorfes mit absoluter Gewissheit weiß dass er alles tut um sein Team zu beschützen. Dies scheint ein Paradox zu sein, doch die Erklärung dafür ist relativ einfach, er interessiert sich für Menschen und ihm ist das Dorf egal, wichtig sind für ihn die Menschen die darin leben. Er kann sogar den Sinn einer Armee nachvollziehen, was er nicht versteht ist dass Missionen den Eindruck vermitteln als ob sie rechtens handeln würden, nur weil jemand genügend Geld hat sie zu engagieren. Dieses System hat in seinen Augen nicht wenig Optionen für die Armen, welche maximal auch versuchen Shinobi zu werden und damit häufiger ihr Leben lassen werden, bietet aber den Wohlhabenden Menschen sehr viele Möglichkeiten ihren Willen zu bekommen. Er setzt sich dafür ein dass bereits die Akademisten anfangen kritisch zu denken, zu erst ihre Kameraden und ihre Freunde sehen und dann erst die Mission, er weiß dass es Entscheidungen gibt in denen man schier unmögliche Entscheidungen treffen muss, das Leben eines Freundes gegen das eines Dorfes zum Beispiel, aber diese muss jeder für sich entscheiden und auch jede Mission kritisch betrachten. Mit dieser Ansicht und Lehre hat er sich natürlich wieder nicht viele Freunde gemacht, denn Soldaten die Befehle hinterfragen, verschwenden Zeit und eventuelle Optionen für die Ausführung oder werden sie sogar nicht so durchführen wie gewollt. Doch er steht dafür ein, er ist auch nicht selten der Lehrer an der Akademie gewesen der dafür gesorgt hat dass ein Schüler oder eine Schülerin nicht so viel Ärger bekommen hat, weil er mehr Verständnis für sie hatte. Der Satsujin hat eine eher pädagogische Arbeitsweise, versucht viel Verständnis zu haben und Stärken aufzuzeigen, auch wenn dies häufig nicht so wirkt, weil er es hinter seiner schroffen und zynischen Art verstecken muss. Doch wie ist nun der Mann wenn er die Maske fallen lässt, wenn man ihn besser kennenlernt und einen Tee mit ihm gemeinsam als Privatperson trinkt?
Nun er ist verletzlich, er ist wütend auf die Welt und stets in seinen Gedanken verloren. Diese erscheinen wie ein Gefängnis zu sein, aus welchem er nicht ausbrechen kann, depressive Phasen sind keine Seltenheit, doch zeigt er diese Art von Gefühlen nur wenigen Menschen. Man erkennt dass man es mit einer Person zu tun hat, die gar nicht so sehr Menschen hasst wie es erscheint, sondern viel eher für eine bessere Zukunft für alle sorgen will und das System der Shinobiwelt als ein großes Problem erkannt hat, ohne dass er dabei zu irrationalen Schlüssen kommt, wie zum Beispiel das System mit einer Revolution stürzen zu wollen, er möchte es über die Macht der Bildung versuchen. Auch wenn es nie so erscheint, so hat der junge Mann doch einen starken innerlichen Antrieb, man sieht ihn nie trainieren und doch tut er es, sogar sehr intensiv. Er ist in einem ständigen Kampf gegen ein System, welches versucht ihn zu verschlingen. Doch was sind denn die, sagen wir positiven oder freundlichen Seiten des Tobuketsu Jounin? Als erstes hätten wir da seine Liebe für Musik, Kunst und gute Geschichten, wenn er wieder Mal für sich ist, setzt er sich nur all zu gern an ein Klavier oder greift sich eine Gitarre und lässt wunderschöne Melodien erklingen, er ist auch nicht unbegabter Zeichner, der häufig einen kleinen Skizzenblock bei sich hat und Szenerien schafft mit wenigen Strichen zu erfassen und diese Zuhause mit mehr Zeit zum Leben zu erwecken. Er liebt Frieden, so seltsam sich das anhört für einen Menschen der die meiste Zeit damit beschäftigt ist Unruhe und Aufregung zu stiften, doch er mag die Natur und den Einklang mit dieser, dort empfindet er wirklich Frieden. Durch diese starke Verbundenheit hat es sich auch entwickelt dass er kein Fleisch mehr isst, es sei denn es gibt wirklich gar keine anderen Möglichkeiten um sich auf einer Mission zu ernähren. Doch dies passiert, sehr, sehr selten. Doch auch seine Loyalität ist nicht zu unterschätzen, wie bereits erwähnt ist er bereit sein Leben für Teamkameraden zu riskieren, für Menschen die ihm wichtig sind, aktuell vor allem seine kleine Schwester, ist er bereit durch die Hölle zu gehen und Folter über sich ergehen zu lassen. Auch wenn er durch sein Äußeres eher „ungebildet“ wirken mag, wenn man sich von Klischees leiten lassen will, so ist dies nicht der Fall,er hat ein breites Interesse an vielen verschiedenen Gebieten und zu unterschiedlichen Themen komplexe Bücher gelesen, besonders über Politik und Philosophie, doch lässt er dies selten durchscheinen oder wenn dann nur um dem Menschen aufzuzeigen dass er ihnen geistig gleichwertig, wenn nicht sogar überlegen ist. Denn er hat eine fast schon diebische Freude daran Menschen zu beweisen dass sie falsch liegen. Neben diesen Interessen kann man auch ziemlich eindeutig bestimmen, welche Werte für ihn im Vordergrund stehen, dies sind vor allem Freiheit und freier Wille, Gleichheit und Solidarität, diese Werte sind tief in ihm verankert und er kann nur schwer gegen diese handeln und dies bringt ihn gerade auf Missionen durchaus in Konflikte mit sich selbst und jede Entscheidung die er trifft verfolgt ihn für eine lange Zeit. Er ist ein kopflastiger Mensch, der andere Menschen sehr gut einschätzen kann. Durch diese vielen Gedanken evaluiert er sich teilweise auch selbst und ist viele Szenerien schon in seinem Kopf durchgegangen, aber leider schafft er es dadurch auch nicht eigene Situationen loszulassen. Sein großes Empathievermögen macht ihn zu einem guten Gesprächspartner wenn man mal eine wirkliche Krise hat und ein ehrliches, menschliches Gespräch haben will, dann wird er das Ohr leihen, sagen was er denkt und auch eigene Erfahrung mit der anderen Person austauschen. Gerade bei Genin oder Akademisten macht er dies sehr häufig, versucht ihnen eine Stütze zu sein, aber nicht unbedingt sie auf dem Nindo zu halten. Doch als Sensei wird er als hart aber fair bezeichnet und er ist stolz dass die SchülerInnen ihn so sehen. Das Lehren ist eine große Leidenschaft von ihm geworden, auch wenn andere Shinobi nicht unbedingt glücklich über seine Inhalte sind. Doch im Endeffekt hat er ein didaktisches und pädagogisches Vermögen, welches vielen anderen Shinobis abgeht und vielleicht kommt dies daher, dass er seine Zeit eben nicht dafür verwendet hat der beste Shinobi zu sein, sondern der beste Mensch der er glaubt selbst sein zu können. Dies ist sowieso für ihn wichtig, denn er weiß dass er seinen Beruf niemals wirklich von sich abtrennen kann, doch im Endeffekt muss er bei Missionen die Entscheidungen treffen mit denen er am Ende als Mensch und nicht nur als Shinobi leben können. Manche nennen dies unprofessionel, doch für ihn ist dies die einzige Möglichkeit diesen ständigen Konflikt in dem er sich befindet auszubalancieren. Auch hat ihn das Training mit Spezialisierung auf Tai-Jutsu einige Dinge gelehrt, zum Beispiel dass man ruhig atmen muss und dann auf den richtigen Moment wartet um eine Aktion zu setzen, dass Kontrolle wichtiger ist als zu versuchen jemanden direkt auzuschalten, aber auch dass man bei Trainings sein Ego einfach Mal hinten anstellen muss. Dies hört sich sehr widersprüchlich an, da Ryuji immer wieder wie ein selbstgefälliger Großkotz wirkt, doch er ist sehr gut darin sich selbst auch einfach Mal hinten anzustellen und anderen Menschen den Platz zu überlassen, denn nur so können beide Seiten wirklich von einem Training oder einem Gespräch profitieren. Einer der Gründe warum er sich so viel Zeit für seine Auszubildenden nimmt ist dass er auch gewisse Verlustängste hat und er durch die bestmögliche Ausbildung die Überlebenschancen der Kinder und Jugendlichen deutlich erhöhen kann, doch gerade fällt er deswegen auch in ein tiefes Loch wenn es doch passiert dass einer seiner Schützlinge sein Leben gelassen hat, dann wird er von Selbstzweifeln zerfressen und hinterfragt alle Dinge die er gemacht hat und fragt sich wo er ihn hätte besser unterrichten können, damit er nicht hätte sterben muss. Doch am Ende kommt er doch wieder aus diesem Loch, wenn auch mit weiteren emotionalen Narben.
[b][color=#ffffff]LIKES:[/color][/b] Bücher Tiere Musik zu zeichnen seine Ruhe zu unterrichten Sparring seine kleine Schwester Menschen zu beweisen dass sie nicht so schlau sind wie sie glauben zu sein über die Welt zu philosophieren Frieden seine Kinder
[b][color=#ffffff]DISLIKES:[/color][/b] Das Shinobisystem seine Eltern Seinen Beruf viele Menschen blinden Gehorsam Überfluss betrunkene Menschen Fleisch unnötige Gewalt
[b][color=#ffffff]ZIEL/TRAUM:[/color][/b] Seit dem er weiß dass er Vater ist, sucht er nach einer Möglichkeit in Frieden mit seinen Kindern leben zu können. Dafür überlegt er gar das Stirnband ruhen zu lassen, das Dorf zu verlassen und einfach in Ta no Kuni zu leben. Doch weiß er nicht ob dies die beste Route wäre. Sein Ziel ist ihm ein Leben zu ermöglichen in dem er Zeit mit seinen Kindern, seinen Freunden und seiner Schwester verbringen kann und eine „glückliche“ Familie werden zu können.
[b][color=#ffffff]NINDO:[/color][/b] „Sei ein guter Mensch und kein guter Shinobi“ Diese Worte sind eigentlich das genaue Gegenteil von dem was ein „Ninjaweg“ eigentlich sein sollte. Doch er weigert sich all zu viele Regeln und Unmenschlichkeiten anzunehmen und sagt dass es wichtiger ist dass man Entscheidungen trifft die man als Mensch gut heißen kann, denn dies wird man immer sein. Den Rang und den Beruf kann man durch Verletzungen und all dies schnell verlieren. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst treu bleibt und nicht zu einem Werkzeug wird, wie es so oft gefordert wird </textbox>
<bwtitle>» B.I.O.G.R.A.P.H.Y</bwtitle> <textbox>[b][color=#ffffff]FAMILIE:[/color][/b] Vater: Ryoto Satsujin Rang: Chunnin Alter: 50 Verhältnis: nicht gut Beschreibung: Ryuji und sein Vater kommen nicht miteinander aus, denn er ist ein Bilderbuch Shinobi, der jedoch frustriert ist niemals den Rang des Jounin erreicht zu haben. Er war schon immer sehr streng zu seinen Kindern und Ryuji macht ihn mit verantwortlich für den Tod seiner großen Schwester, durch den Druck den er ausgeübt hat. Die beiden reden praktisch nie miteinander
Mutter: Yuki Satsujin Rang: Jounin Alter: 48 Verhältnis: angespannt Beschreibung: Ryuji seine Mutter ist eine der Hoffnungsschimmer in der Satsujin Familie, sie hat das Ansehen innerhalb des Clans deutlich erhöht und arbeitet daran dass dies auch weiter geschieht, dadurch ist sie sehr auf sich zentriert und ist nicht gerade als liebevolle Mutter zu bezeichnen. Die beiden reden zwar miteinander, doch ist sie stets enttäuscht über seine Haltung gegenüber anderen Shinobis und beschwert sich regelmäßig über den Eindruck den Ryuji für seine Familie bei anderen Shinobi hinterlässt. Sie scheint sich immer mal wieder für ihn zu schämen.
Schwester: Tibanna Satsujin: Rang: Chunnin Alter: gestorben mit 12 Jahren Verhältnis: Seine große Schwester war der wichtigste Mensch für Ryuji und doch kam sie so sehr nach ihrer Mutter. Sie wollte wie ihre Mutter das Ansehen der Satsujin aufpolieren und sie schien auch ein kleines Genie zu sein, sie war schon sehr jung Chunnin, übernahm sich aber dann und starb auf einer Mission. Sie wollte beweisen was sie kann und wurde deswegen unvorsichtig. Der Verlust von ihr war das prägenste Erlebnis für Ryuji in seinem Leben.
Schwester: Kouki Satsujin Rang: Jounin Alter: 18 Jahre Beschreibung; Kouki ist deutlich jünger als Ryuji und doch schon viel weiter gekommen auf der Karriereleiter. Sie gilt als die neue Hoffnung der Satsujins. Ryuji und Kouki stehen sich jedoch sehr nah, auch wenn sie den Hass nicht teilt, so kann sie ihn verstehen und ist dadurch auch kritischer als andere Shinobi und obwohl sie den höheren Rang hat wird sie von Ryuji immer noch wie seine kleine Schwester behandelt die Schutz brauch.
Tochter: Eri Nonaka Alter: 4 Jahre Beschreibung: Die junge Dame ist stets etwas schüchtern und unsicher, versucht aber bei allen Abenteuern dabei zu sein die ihr Bruder erlebt. Sie hat ist ein „Pappakind“ und verbringt gerne viel Zeit mir Ryuji wenn dieser sie besucht. Sie ist neugierig und weint auch gerne Mal. Doch sie ist eine gute und unschuldige Seele, die jedoch auch ihren Bruder immer mal wieder ärgert.
Sohn: Ranmaru Nonaka Alter: 4 Jahre Beschreibung: Ranmaru ist ein lebhafter Junge, der viele Abenteuer erleben will und stetig „Hummeln im Hintern“ hat. Er rauft sich gerne Mal mit Ryuji und findet es total cool dass sein Vater ein Shinobi ist. Er überlegt auch einmal ein Shinobi zu werden...was Ryuji keine gute Idee findet. Er mag keine lauten Geräusche und reagiert gerne Mal gereizt wenn er geärgert wird. Er ist ein lieber Junge, der aber besser austeilen als einstecken kann. Dennoch schaut er stets dass er seine Schwester beschützt wenn niemand anderes da ist.
Mutter der Kinder: Nonaka Haru Alter: 25 Beschreibung: Die Beiden hatten einen One Night Stand und daraus wurden direkt Zwillinge...und sie scheinen oft aneinander vorbei zu reden. Die Familie Nonaka erscheint insgesamt skeptisch zu sein, dass Ryuji ein Shinobi ist. Haru dagegen scheint viele Sachen gar nicht so ernst zu nehmen und Ryuji weiß nicht ob sie teilweise wirklich so vergesselich und teilweise naiv wirkend ist oder ob dies eine Fassade ist. Er weiß nicht wie er mit dieser Frau umgehen soll und versucht sie zu verstehen, damit er mit ihr gemeinsam Pläne für die Kinder entwickeln kann.
[b][color=#ffffff]ECKDATEN:[/color][/b] 0 Jahre Geburt 5 Jahre Einschulung Akademie von Konoha 12 Jahre Aufstieg zum Genin → Er hatte auch bereits die Grundzüge des Ken-Jutsus gelernt. 15 Jahre Yue wird zum Chunnin ernannt, Benjiro und Ryuji nicht → Ryuji verlässt das Team aus Frust und arbeitet als Koch nebenbei. Dadurch kann er seinen Lebensunterhalt auch mit wenigen Missionen finanzieren. Der Grund dass er das Team verließ war dass er frustriert war und eigentlich nicht noch einmal probieren wollte aufzusteigen. Er versuchte sich daher selbst zu sabotieren. 19 Jahre Ernennung zum Chunnin, es war seine zweite Prüfung und sein Sensei zwang ihn mehr oder weniger einfach dazu und er war erfolgreich. Er begann dann auch direkt an der Akademie als Lehrer zu arbeiten und lehrte die Akademisten besonders im Bereich Tai-Jutsu und Strategie. 22 Jahre Androhung einer Degradierung da er einen Klienten bedrohte → hier lernte er Haru kennen und schlief mit dieser. 23 Jahre Er bekam die große Brandnarbe an seinem Bein, weil er es nicht schaffte einem Katon-Jutsu auszuweichen. Er begann auch in diesem Alter seinen eigenen Kampfstil zu entwickeln und erste theoretische Überlegungen vorzunehmen. 25 Jahre Das erste Mal Meisterung eines Aburame-Clan Jutsus auf dem B-Rang durch eigene Studien. Dadurch folgte auch eine gewisse Anerkennung seiner Fähigkeiten innerhalb des Clans. 26 Jahre Ernennung zum Tokubetsu Jonin. August: Übernahm Kohaku Yamanaka als Schüler und lernte Yukiko kennen, welche später auch seine Schüler*in werden sollte September: Aufnahme von Yukiko in das Team 9, zusätzlich wichtige Mission um Informationen über den bevorstehenden Kampf mit Katsura Oktober: Nahm an einen Kampf gegen einen Bijuu Teil, schloss die Ausbildung der Jikuukan Ninjutsu ab und erfuhr dass er Vater ist und verlor kurz nach dieser Nachricht sein linkes Auge auf der ersten gemeinsamen Mission mit seinem Team. 27 Jahre: November: Fürhte seine erste A-Rang Mission durch, kam sich mit seiner alten Teamkollegin Yue wieder näher und versuchte einen Streit mit Yukiko zu klären. Dezember: Machte sich auf den Weg eines der legendären Schwerter zu finden. </textbox>
<bwtitle>» E.T.C</bwtitle> <textbox>[b][color=#ffffff]WOHER?:[/color][/b] Strong World- Partnerforum [b][color=#ffffff]AVATAR:[/color][/b] Trafalgar Law – One Piece | Lorenor Zorro - One Piece [b][color=#ffffff]ACCOUNT:[/color][/b] EA </textbox>
Änderungen: Titelbild und Zitat
Erklärung der Satsujin in Bezug auf die Aburame [da Satsujin nicht Schmetterling hieß wie ich dachte, sondern so etwas wie Mord wurde es leicht angepasst]
Aussehen an aktuelles Aussehen angepasst [neue Haarfarbe, breiterer Körperbau, verlorenes Auge und neues Tattoo]
Besondere Merkmale: Einäugig ergänzt
Persönlichkeit: Hier stand dass seine Schwester Suizid begangen hätte in den Eckdaten dass sie auf einer Mission starb. Dies wurde nun vereinheitlicht, sodass sie in beiden Teilen auf einer Mission starb.
Ziel/Traum an die aktuelle Lage angepasst
Biographie: Kinder + Haru ergänzt
Eckdaten → einige Fehler behoben wie das Erlernen eines A-Rang Ken-Jutsus und Aspekte wie dass er, dadurch dass sein altes Team nun Spielercharaktere sind Formulierungen entsprechend angepasst. Eckdaten an aktuelles RP angepasst.
Technikblatt Veränderungen:
Code:
<center><img src="https://78.media.tumblr.com/471e93573dfdfbcd1d383b56d6eb651a/tumblr_ok52t0eTSw1rvxid3o1_500.gif"></center> <t3>FÄHIGKEITEN</t3> <u3>eOf course, there are things that I don't wanna cut. But... let me ask you something. Have you ever seen a fierce animal you were sure would never bite? Because I haven't. </u3>
Ich würde gerne eine Schwäche etwas verändern, da ich sie schwierig in dieser Form auszuspielen finde: Da er nicht in jedem Kampf am Bein verletzt wird, würde ich es als 1er Schwäche gerne haben.
Dafür kommt Einäugigkeit dazu:
Kriegsverletzung [1] Wenn man so oft in eine körperliche Auseinandersetzung kommt, dann behält man viele Narben. Ryuji trägt nicht weniger als 54 Narben, in verschiedenen Größen und Formen mit sich herum. Die meisten sind gut verheilt, allerdings ist die große Brandwunde auf seinem Bein immer Mal wieder ein Problem. Das Gefühl in diesem Bereich eher taub und auch wenn man glaubt dass dies etwas Gutes sei, so liegt man falsch.. Denn er unterschätzt dadurch regelmäßig die schwere der Wunde an seinem Bein. Dadurch kann Ryuji oft nicht einschätzen wie schwer sein Bein eigentlich verletzt ist. Es ist auch nicht so als würde er nichts spüren, viel eher sind die Schmerzen vermindert. Dies trifft jedoch nur auf Wunden zu wie Schnitte oder stumpfe Krafteinwirkung. Knochenbrüche spürt er in seinem Bein genauso wie in dem Anderen. Eine weitere Auswirkung ist dass sein Bein schneller Belastung nachgibt, das heißt desto länger der Kampf geht, desto weniger Kraft kann er mit diesem Bein generieren. Des trifft besonders auf die Techniken zu die mit dem linken Bein ausgeführt werden.
Einäugigkeit: [1,5] Ryuji hat bei seiner ersten Mission mit seinem gesamtem Team sein Auge verloren. Es war eine Windklinge die ihm eine so schwere Wunde versetzte, dass sein Auge nicht mehr zu retten war. Seit dem trägt er eine zwar durchaus dekorative Narbe über dem linken Auge, aber dennoch ist sein Sichtfeld dadurch natürlich dauerhaft eingeschränkt. Das verlorene Auge bedeutet auch, dass er seine Fähigkeit räumlich zu sehen eingebüßt hat. Das Hirn ist zwar noch immer in der Lage mit Hilfe von Schatten und Erfahrungen dies im Alltag zu kompensieren, in einem hektischen Kampf kann dies jedoch schwierig werden. Er kann Distanzen nicht mehr so genau einschätzen wie früher und auch alle Feinarbeiten, die eine genaue Vorstellung von Räumlichkeit brauchen, sind für ihn kaum ausführbar.
Angst vor Feuer [0,5] Die große Brandnarbe auf seinem Bein ist nicht die einzige langwierige Verletzung welche durch diesen Unfall passiert ist, sondern auch dass er Angst vor Feuer hat. Dies bedeutet nicht dass er gelähmt ist deswegen, aber wenn ein Feuerball oder eine Feuertechnik auf ihn zu kommt, dann reicht dies um ihn aus dem Konzept zu bringen. Er weicht dann weiter aus als gewöhnlich und verliert damit eventuell die Kontrolle über die Distanz oder aber er bekommt eine andere Technik nicht mit, weil seine Gedanken einfach langsamer funktionieren und die Angst vor dem erneuten verbrannt werden für kurze Momente seine Gedankenwelt kontrolliert. Sein starker Wille bzw. Geist ist was ihn davor bewahrt nicht komplett die Fassung zu verlieren und er "nur" aus dem Tritt gerät bzw. den Fokus für eine kurze Zeit verliert oder eben etwas gründlicher als üblich einen Weg um das Hindernis des Feuers sucht. Im Laufe der Jahre und durch das Training mit Shibuki als Waffe hat er es jedoch geschafft seine Angst vor Feuer zu schmälern. So kann er seinen Fokus behalten wenn es sich um Feuer handelt welches er selbst erschaffen hat.
Du bräuchtest auch für die anderen Veränderung als den Verlust des Auges, also für das neugefasste Ziel bitte einen kleinen ingamebeleg. (Für die familiäre ergänzung selber nicht)
Die Schwächenveränderung ist soweit okay - ist es absicht dass der Technikblattcode nur so extrem kurz ist? x3
Soll ich für die Nachweise der Eckdaten einfach dir sagen in welchen Szenen du sie finden kannst oder brauch es für diese keine Belege, da bin ich mir gerade etwas unsicher
Der Code ist nur für Titelbild und Zitat, da ich die alten Unterlagen von Ryuji nicht mehr habe und nicht alles einzeln aus der BW wieder rauskopieren wollte Dachte mit dem Code ist es für euch und mich am schnellsten Das andere wäre ja "nur" eine Schwäche rausnehmen und die beiden einfügen, sorry falls ich euch damit mehr arbeit mache :/
Sollte ich was vergessen haben sag einfach bescheid.
Für die Kinder würde ich gerne noch die Ingame-Szene/Belege haben, ebenso wie einen Beleg für die Abminderung der Schwäche später; da fällt ja ein guter Teil an Einschränkungen weg, das ist sicher einfach auszuspielen. Ich würde außerdem eher sagen, dass die Schwäche in der jetzigen Form sogar nur eine 0,5er Schwäche ist. Wie du selbst sagst, wird er ja nicht in jedem Kampf an dem Bein verletzt, sodass die "Nachteile", dass er die Schwere einer möglichen Verwundung (die ja auch nicht einmal Brüche mit einschließt und im Grunde auch nur bei blutenden Schnittverletzungen einen wirklichen Nachteil hat, weil er so einen möglicherweise größeren Blutverlust nicht "bemerkt") nicht bemerkt, gar nicht mal so oft greifen. Und er spürt ja noch etwas, also wäre die Schwäche wirklich nicht gravierend. Ich würde dich daher bitten, dass du das vielleicht doch noch ein wenig mehr nachteilig werden lässt für Ryuji Oder du stufst es auf 0,5 unter und passt dafür etwas anderes an. Bei der Einäugigkeit würde ich dich bitten, dass du auch die anderen negativen Auswirkungen einer Einäugigkeit mit aufführst, z.B. dass er nicht mehr dreidimensional sehen kann, was ja gerade für einen Nahkämpfer sehr einschränkend sein kann. Außerdem hat er ja immer noch das andere Auge, um das zu kompensieren, weshalb ich das vielleicht, je nachdem wie gut er damit umgehen kann, sogar eher nur als 1er oder 1,5er Schwäche sehen würde. Dass ihm das dreidimensionale Sehen fehlt, würde ihn ja nur dann stark einschränken, wenn er seinen Bogen benutzt, was er ja sicher auch nicht in jedem Kampf tut, da er ja auch noch andere Fähigkeiten hat, mit denen er das kompensieren kann. Und da komplette Blindheit eine 2er Schwäche ist, würde ich das hier kaum vergleichbar finden, tut mir leid x3
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My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Beim zweiten Blatt hab ich den Header auch eingefügt, die Kriegsverletzung angepasst und die Einäuigkeit hinzugefügt. Da du jetzt aber nur noch 0,5 Punkte "zu viel" bei den Schwächen hast, könntest du die Angst vor dem Feuer nicht mher komplett entfernen, sondern könntest sie lediglich abschwächen oder so x3 Aber da du dfür dann eh noch einen Ingame-Beleg brauchst, kannst du es dir bis dahin ja noch überlegen, wie du das am besten machen möchtest
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Broken Promises they made AND HOW BLINDLY I BELIEVED THEM...
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Damit alles ausgeglichen ist, verschwindet die Angst vor dem Feuer nicht, sie wird nur reduziert :`D
Angst vor Feuer [0,5] Die große Brandnarbe auf seinem Bein ist nicht die einzige langwierige Verletzung welche durch diesen Unfall passiert ist, sondern auch dass er Angst vor Feuer hat. Dies bedeutet nicht dass er gelähmt ist deswegen, aber wenn ein Feuerball oder eine Feuertechnik auf ihn zu kommt, dann reicht dies um ihn aus dem Konzept zu bringen. Er weicht dann weiter aus als gewöhnlich und verliert damit eventuell die Kontrolle über die Distanz oder aber er bekommt eine andere Technik nicht mit, weil seine Gedanken einfach langsamer funktionieren und die Angst vor dem erneuten verbrannt werden für kurze Momente seine Gedankenwelt kontrolliert. Sein starker Wille bzw. Geist ist was ihn davor bewahrt nicht komplett die Fassung zu verlieren und er "nur" aus dem Tritt gerät bzw. den Fokus für eine kurze Zeit verliert oder eben etwas gründlicher als üblich einen Weg um das Hindernis des Feuers sucht. Im Laufe der Jahre und durch das Training mit Shibuki als Waffe hat er es jedoch geschafft seine Angst vor Feuer zu schmälern. So kann er seinen Fokus behalten wenn es sich um Feuer handelt welches er selbst erschaffen hat.
Hat mein erstes Angenommen, braucht aber noch ein zweites
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Hyûga Kiai
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