| Anzahl der Beiträge : 7119
CharakterNinja-Rang: Chûnin [C]Fraktion: Hi no KuniMerkmale: Kyuubi-Jinchuuriki
| [Chuunin] Kaori [Link] | Mi 13 Aug 2014 - 0:00 | | |
 Kaori UzumakiImmer schön flauschig bleiben!» B.A.S.I.C.SNAME: Uzumaki VORNAME: Kaori NICKNAME: Konohas Blaues Monster [Konoha no Aoi Bakemono] (über Konoha hinaus); Fuchsmädchen/-göre (hauptsächlich innerhalb Konoha), Schmunzelmonster/Flummi (Freunde, Bekannte, Rivalen)
ALTER: 14 GEBURTSTAG: 27.09.988 GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni (Konoha) RANG: Chuunin POSITION: Lehrerin an der Akademie (für Ninjutsu-Künste und Chakramanipulation) / "Mitglied der "Ansatsu Senjutsu Tokushu Butai" (Kōho)
CLAN: Uzumaki-Clan » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN: Man möchte meinen, dass man die kleine Kaori, die mit ihren 148cm und ihrer zierlichen Statur für ihr Alter leicht von jüngeren Mädchen überragt wird, leicht übersieht, doch macht sie abgesehen von ihrer offenkundigen Art einen auffälligen Eindruck. Besonders auffällig sind hierbei ihre langen blauen Haare, zum Einen natürlich weil sie lang und blau, glänzend und prächtig sind, zum Anderen aber auch, weil man als Uzumaki eigentlich von ihr rote Haare erwarten würde. Die für Uzumaki außergewöhnliche Haarfarbe hat sie allerdings von ihrer Mutter geerbt, welche in den Clan eingeheiratet hat. Während sich viele erfahrene Shinobi von ihren langen Haaren trennen, da diese oft in den Weg geraten können oder einen möglichen Angriffspunkt liefern, hielt Kaori an ihrer blauen Mähne fest. Seit der Teilnahme an ihrer ersten Chuunin-Prüfung bindet sich Kaori daher als häufige Alternative ihre langen Haare vornehmlich im Dienst und auf Missionen zu einem langen Pferdeschwanz zusammen und trägt diese eigentlich nur noch in ihrer Freizeit weit und offen. Weiterhin markant sind ihre großen, dunkelgrünen Augen, die eigentlich immer etwas verträumt und desinteressiert, gar verschlafen wirken, von denen man sich allerdings nicht täuschen lassen sollte. Denn Kaori ist stets hellwach und ein Energiebündel. Unter ihrem linken Auge, über ihren rosigen Wangen, prankt ein kleiner, dunkler Schönheitsfleck, der ihre bezaubernden Augen noch einmal umschmeichelt. Und damit nicht genug schließt ihr Gesicht mit einer putzigen Stupsnase und einem ewig schmunzelnden, ansteckenden Lächeln ab. Ihre Alltagskleidung besteht meist aus einem pinken oder blauen Dress, bestehend aus einem Rock, einer Bluse mit weitem Kragen und einem zu einer Schleife gebundenen, um den Kragen liegenden Stofftuch. Darunter trägt sie seit ihrer Beförderung zur Chuunin auch ein leichtes Kettenhemd, welches der Clan ihr zur Feier geschenkt hat. Dazu trägt sie lange, dunkle Socken und feste, kurze Schuhe. Der Unterschied zwischen dem pinken und dem blauen Dresse ist, dass der pinke lange Ärmel hat und der blaue kurze. Ihr Konoha-Hitaiate trägt sie am rechten Oberarm, und an ihrem rechten Beinist ein kleiner Beutel für Alltagswaffen, einige Shuriken, Senbon und Kunais. Weiterhin trägt sie bei Missionen zusätzlich noch einen weiteren, etwas größeren Beutel an ihrer Hüfte, wo sie Proviant, weitere Waffen und weiteres dabei hat, was man auf kürzeren oder längeren Reisen brauchen könnte. Obwohl sie sehr stolz auf ihre Beförderung zur Chuunin ist, trägt sie die an sich praktische, für das kleine Mädchen aber etwas behäbige Chuunin-Weste nur auf voraussichtlich gefährlichen Missionen, in denen diese tatsächlich von entscheidendem Nutzen sein könnte, zumeist B-Rang Missionen oder höher. Wie alle ANBU bekam auch Kaori bei Eintritt in die Spezialeinheit des Dorfes die besondere ANBU-Tättowierung auf den linken Oberarm verpasst, welche jedoch üblicherweise durch die Ärmel ihrer Oberteile ganz oder größtenteils verdeckt wird.
» A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: "Schmunzelmonster", der von insbesondere ihrer Familie genutzte Spitzname, beschreibt Kaori bereits sehr treffend, ist ihr förmlich ins Gesicht gemeißelte Schmunzeln doch das erste Merkmal, welches vielen einen ersten Eindruck von Kaoris Persönlichkeit gibt. Die Uzumaki strahlt mit ihrem ewigen Schmunzeln stets Fröhlichkeit, Heiterkeit, Ruhe und Selbstbewusstsein aus und steckt damit nicht selten ihr Umgebung mit guter Laune und Gelassenheit an. Natürlich ist ihr Schmunzeln nicht wirklich 'ewig', doch hat sich die Fassade, welche sich Kaori nach dem Tod ihrer beiden Eltern angelegt hatte, so fest in ihr Gesicht gebrannt, dass es kaum möglich ist ihr eine anderen Ausdruck zu entlocken und es eigentlich keinen gibt, der sie noch anders kennt und die gelassene Heiterkeit ihres Schmunzelns zum Kern ihrer äußeren Erscheinung und Persönlichkeit geworden ist. Mit ihrer stetigen entspannten Fröhlichkeit, ihrem freundlichen, zuvorkommenden und offenen Auftreten wirkt das harmlos erscheinende Mädchen dadurch für die meisten sympathisch, was es Kaori stets einfach machte Bekanntschaften zu schließen. Doch auch wenn sich kaum noch einer etwas anderes unter dem Schmunzeln vorstellen kann, handelt es sich für die Uzumaki nach wie vor um eine Fassade, welche all die Schwächen verstecken soll, die Kaori angreifbar machen würden. Wer Kaori lange kennt, mag kaum glauben, dass das stets heitere und unbeschwerte Mädchen in ihrem Kern durchaus eine schüchterne und unsichere Seite hat, welche sie nach dem Tod ihrer Eltern so tief in sich verschlossen hat, dass sie sich selbst kaum noch daran erinnert. Wut, Zweifel, Verachtung, Neid, Frust, Angst, wie jeder andere auch hat Kaori mit solchen Gefühlen zu kämpfen, nur tut sie das üblicherweise für sich. Und wenn sie doch in leichten Nuancen mit einem breiten Schmunzeln im Gesicht davon spricht, dass sie Nukenin nicht leiden kann oder das regnerische Wetter unschön findet, fällt es verständlicherweise schwer einzuschätzen wie ernst sie diese Aussagen nun tatsächlich meint. Wer allerdings eine gute Menschenkenntnis besitzt, kann zumindest in ihren üblicherweise ausdruckslosen, verschlafen wirkenden Augen gelegentlich die eine oder andere Regung erkennen. So schwer es fällt eine andere Emotion in Kaori zu entdecken als ihre schmunzelnde Fröhlichkeit, so schwer fällt es Kaori in anderen Menschen zu lesen. Selbst einfache Fassaden kann sie kaum durchblicken, was es leicht macht das eine zu sagen, aber etwas anderes zu meinen. Kaori nimmt Dinge daher so wie sie kommen, Aussagen wörtlich und ein freundliches Gesicht als ein freundliches Gesicht, selbst wenn der Person gerade mit einem blutenden Stumpf der Fuß fehlt. Sie besitzt längst nicht mehr die Naivität und Leichtgläubigkeit wie zu Anfang ihrer Geninzeit, doch lässt sie sich nach wie vor leicht hinters Licht führen, solange Lügen und Täuschungen nicht derart offensichtlich sind. Überhaupt ist Kaori längst nicht mehr das kleine, unschuldige Mädchen, das sie einst war. Geprägt von den vielen nicht selten furchtbaren Erlebnissen ist die Uzumaki deutlich reifer, ernster und vorsichtiger geworden, auch wenn man es ihr kaum ansieht. Angefangen bei der Versiegelung des Kyûbi, hat Kaori viele Monate über sehr viel Abneigung von den Dorfbewohnern gespürt, nachdem sie eigentlich ihren Körper und ihr Leben für den Schutz des Dorfes eingesetzt hatte. Der Verlust ihrer besten Freundin Kotori während einer Mission durch Nukenin, die Ermordung ihrer kurzzeitigen Sen-Sei durch Nukenin, beziehungsweise die ständigen Begegnungen mit Nukenin überhaupt, welche ihre Freiheiten zu oft zu grausam nutzten und sie früher dazu zwang ihre ersten Menschen zu töten, als vermutlich gut für sie war. Auch die dunklen Seiten der Shinobiwelt lernte die Uzumaki bereits kennen, als die Dorfführung die zerstörerische Kraft ihres neu entwickelten S-Rang Jutsus einsetzte um ein ganzes Dorf mitsamt seiner Bewohner auszulöschen, welches einen Aufstand gegen Konoha plante. Schließlich auch der gefühlte Verrat durch ihren eigentlichen Freund und Hokagen Kyôya Arashi, eines Experimentes wegen um den Bijû aus ihr herauszukitzeln, welches sie Beide fast das Leben kostete, führte letztlich dazu, dass die junge Kaori eine durchaus zynische Ader entwickelte. Doch nicht nur diese negativen Aspekte prägten das Mädchen. Die stetige Unterstützung durch ihren Clan und der vielen alten und neuen Bekanntschaften, welche die Uzumaki im Laufe der Zeit kennenlernen durfte, sowie auch ihre Position als Lehrerin an der Akademie gaben der Chûnin die Hoffnung an ihren Idealen festzuhalten, so gut sie konnte. Insbesondere die Arbeit mit den Akademisten und die Anerkennung ihres großen Ninjutsu-Talentes sind ein großer Anker für Kaori, wenn sogar gestandene Jounin das unscheinbare Mädchen um Hilfe und Tipps bei ihren Jutsu bitten. Und auch wenn der Weg der dorthin führte nicht unbedingt angenehm war, sieht Kaori den Beitritt zur Spezialeinheit des Dorfes als Gelegenheit dieses und seine Bewohner noch effizienter schützen zu können. Denn trotz all dem Negativen, was man dem Mädchen nach der Versiegelung des Kyûbi entgegengeworfen hatte, blieb Kaori dem Dorf stets loyal und zeichnete sich als Shinobi durch ihr Pflichtgefühl und ihr Talent aus, während sie gleichermaßen im Team, als auch Solo für gute Ergebnisse sorgt, was ihr bei vielen Kameraden trotz ihres jungen Alters Respekt einbrachte.
LIKES: + Sonnenschein + Gute Laune haben und verbreiten + (Flauschige!) Tiere und Füchse ganz besonders + Bunte, grelle und helle Farben (ganz besonders grün und blau und pink und gelb und orange und weiß und violett und überhaupt) + Neue Freundschaften schließen + Pfannkuchen mit heißen Kirschen + Wenn fremde Leute sie und ihren (Spitz-)Namen erkennen
DISLIKES: - Regen - Miesepeter und Fieslinge - Glibberige Weichtiere (Würmer, Quallen, Nacktschnecken) - Krieg und Tod - Nukenin! - Schwarz - Freund und Kameraden verlieren - Verräter
ZIEL/TRAUM: Ihr größtes Ziel hat Kaori erreicht, sie ist weithin bekannt, wenn auch nicht unbedingt so wie sie es sich ausgemalt hat, aber auch respektiert und bei denen gefürchtet, die es verdient haben. Daher hat sich Kaori im Laufe der Zeit neue Ziele gesetzt und andere in den Fokus gerückt. Nach wie vor will Kaori zum Tokubetsu Jounin und letztlich auch zum Jounin aufsteigen, sowie zur vollwertigen ANBU aufsteigen, wo sie mehr Möglichkeiten hätte das Dorf zu stärken und zu sichern. Die Lehrerin kann es aus gleichen Gründen auch kaum erwarten ein eigenes Team aus Genin zu bekommen und zu starken Shinobi auszubilden. Seit die Jinchûriki in regen Kontakt mit dem Kyûbi steht, möchte sie diesen zu ihrem Partner und Freund machen, in der Hoffnung dessen Kraft optimal zum Wohle des Dorfes kontrollieren und beherrschen zu können. Als Ziel für ihr Training hat Kaori vor Augen irgendwann einmal alle fünf Grundelemente zu beherrschen und letztlich zu meistern. Und schließlich hat das Mädchen den etwas unrealistischen Traum vielleicht irgendwann mal einen sympathischen Jungen in möglichst ihrem Alter zu treffen, der an ihr interessiert ist und ihr außerdem das Wasser reichen kann, ohne sich auf halber Strecke vor Angst in die Hose zu machen. Ultimativ wünscht sich Kaori aber vor allem, dass die Welt von allen Nukenin befreit wird und diese für niemanden mehr eine Bedrohung darstellen können, auch wenn das vermutlich bedeuten würde, dass sie kaum noch etwas zu tun hätte.
NINDO: „Sich von Angst und Vorurteilen besiegen lassen, bedeutet das Leben zu verpassen.“ Diesen Weg hat sich Kaori kurze Zeit nach dem Tod ihrer Mutter auf die Brust geschrieben, also nicht wortwörtlich. Als sie nach dem Tod beider Elternteile Vollwaise wurde, keimte in der Uzumaki die Erkenntnis auf, wie einsam und zurückgeblieben man war, wenn man sich einfach nur schüchtern zu Hause versteckte und wie viel man verpasste, wenn man sich nicht traut auszusprechen was man auf dem Herzen hat. Sie bereute es, am Ende nicht so viel mit ihren geliebten Eltern gesprochen zu haben, wie sie gekonnt hätte, wenn sie nur offener gewesen wäre. Ein Fehler, den sie nicht mehr machen wollte. Jeder konnte jederzeit sterben, Kaori selbst eingeschlossen. Man mochte nicht daran denken, doch es war dennoch ein Fakt, weshalb die Blauhaarige fest entschlossen ist ihr Leben möglichst voll aufzukosten und sich nicht länger zurückzuhalten, weil vielleicht etwas schlechtes passieren konnte, weil nämlich auch genauso gut etwas gutes passieren konnte, was sie ansonsten ja verpassen könnte, wenn sie sich nicht traute es auszuprobieren.
TRIVIA: » Obwohl Kaori recht frisch an der Akademie ist, ist die junge Uzumaki in kürzester Zeit zu einer der beliebtesten Lehrerinnen unter den Akademisten geworden, gilt für viele Schüler als Vorbild und als jemand mit dem man auf (buchstäblich) Augenhöhe sprechen kann » Als Koryphäe für Kage Bunshin bietet Kaori inzwischen Abendkurse an, um interessierten Shinobi das Kage Bunshin no Jutsu gesammelt beizubringen, sowie Kage Bunshin-Anwender mit Tipps und Tricks unter die Arme zu greifen, da die Anfragen ansonsten zu viel geworden wären, um sie in Einzeltrainings zu bewältigen » Kaori hat ein schlechtes Gedächtnis was insbesondere Gesichter angeht » So erfahren Kaori als Shinobi inzwischen ist, so unerfahren ist sie in Liebesangelegenheiten, sie hatte noch keine erste Male, nicht einmal einen ersten Kuss oder einen ersten Schwarm » Das Mädchen wohnt in einem für sie allein eigentlich viel zu großen Einfamilienhaus im Uzumaki-Viertel, welches sie von ihren Eltern geerbt hat » Kaori hat ein Zimmer leer geräumt in dem einzig ein kleiner Schrein steht, den sie ihren Eltern gewidmet hat, an dem sie immer noch regelmäßig betet » Das ganze Haus ist meistens aufgeräumt und sauber gehalten, bis auf ihr Schlafzimmer, welches stets aussieht als wäre irgendetwas explodiert » Kaori war noch nie richtig betrunken und hat auch sonst keine wirklich Erfahrungen oder Interesse an leichten oder härteren Drogen » Die Uzumaki hätte gerne ein flauschiges Haustier, traut sich aber nicht sich eines anzuschaffen, da sie glaubt keine Zeit zu haben um für dieses zu sorgen » Als Akademistin war Kaori trotz ihres offensichtlichen Talents so faul und an den meisten Themen so desinteressiert, dass die meisten Lehrer eigentlich damit gerechnet hatten, dass das Mädchen kurz nach ihren Aufstieg zur Genin das Handtuch werfen würde » Die Jinchûriki hat sich vorgenommen Kyôya irgendwann mal im Schlaf die Augenbrauen abzurasieren, um ihm eins auszuwischen » Kaoris starke Affinität für Suiton kommt von Seiten ihrer Mutter, deren Familie ihren Ursprung in Mizu no Kuni hat » B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE: Kairi Uzumaki (geb.Itama), Chuunin (ehemalig), *12.03.969, †03.10.995
Kaoris liebevolle und fürsorgliche Mutter. Von ihr hat Kaori ihr schönes Aussehen geerbt. Als Kairi Itama geboren durchlebte sie in ihrer Jugend ein durchschnittliches Shinobi-Dasein, war sogar recht draufgängerisch, was man ihr in ihren letzten Jahren als Mutter kaum abkaufen würde. Als sie mit Akira in einem Geninteam landete, hätte sie selbst wohl am Wenigsten vermutet, dass es irgendwann so kommen würde, doch wuchsen die Beiden trotz zahlreicher Streitereien über die Jahre zusammen und Kairi heiratete in den Uzumaki-Clan ein. Bald, mit 19 Jahren, kam dann auch schon die kleine Kaori auf die Welt. Kairi gab ihre Shinobi-Karriere auf, um sich ganz dem Nachwuchs widmen zu können, während ihr Mann weiter als Shinobi die Brötchen verdiente und sich um den Schutz des Dorfes bemühte. Um so schmerzvoller war es daher, als Akira während einer Mission in einen Hinterhalt eines Überfallkommandos geriet und in Ausübung seiner Pflicht getötet wurde, um sein Team mit wichtigen Informationen die Flucht zu ermöglichen. Zwar war die Witwenrente ausreichend, um gut über die Runden zu kommen und auch der restliche Uzumaki-Clan stützte die junge Mutter so gut sie konnten, doch fehlte Kairi seitdem ein Stück in ihrem Herzen. Nur Kaori gab ihr die nötige Stärke weiterhin aufrecht zu bleiben und neuen Mut zu schöpfen. Doch in ihr, so sehr sie auch versuchte es sich nicht nach außen hin anmerken zu lassen, nahm es sie zunehmend mit und es über Jahre hinweg in sich eingesperrt zu lassen, war alles andere als förderlich. Mit 26 Jahren starb dann auch Kairi nach einer wenige Wochen andauernden Fieberkrankheit und ließ, obwohl sie noch selbst in den letzten Augenblicken versuchte für ihre Tochter am Leben festzuhalten, Kaori als Vollwaise zurück.
Akira Uzumaki, Jonin, *07.06.969, †17.08.992
Kaoris Vater Akira war schon als Kind äußerst ehrgeizig und talentiert und galt als einer der Hoffnungsträger des Clans. Akira war allerdings als Jugendlicher auch sehr streitlustig und stur, wodurch er in Verbindung mit seinem ungebrochenem Ehrgeiz häufig in Reibereien geriet. Vor allem mit seiner Genin-Teamkameradin Kairi kam es regelmäßig zu lautstarken Diskussionen, bis hin zu derben Streitereien, weil es nicht immer so perfekt lief wie Akira es gerne gehabt hätte und er auch gerne einen Teil seiner eigenen Fehler auf andere abwälzte, wenngleich er auch sehr selbstkritisch mit sich ins Gericht ging. Irgendwie kamen sie die Beiden aber dennoch auch auf positiver emotionaler Ebene näher und nur wenige Wochen nach seiner Ernennung zum Jonin machte er Kairi einen Antrag. Und schon einige Monate nach der Hochzeit wurde Akira auch schon Vater der kleinen Kaori. Während sich Kairi zu Hause um alles kümmerte und ihre Karriere an den Nagel hing, intensivierte Akira seine Bemühungen als Jonin, das Dorf, seinen Clan und seine Familie mit allen Mitteln zu schützen. Mit 22 Jahren, während einer eigentlich trivialen Mission wurde Akiras Trupp allerdings von einem feindlichen Überfallkommando in einem Hinterhalt überraschend angegriffen. Der Shinobi konnte die Angreifer lange genug aufhalten, dass der Rest seines Trupps nahezu unversehrt und mit wichtigen Informationen entkommen konnte, schaffte es selbst allerdings nicht mehr zurück. Er ließ seine Frau als Witwe und die fast dreijährige Kaori als Halbwaise zurück.
Kotori Mizuki, Chuunin (Missing), *17.04.986, (†29.05.1001?) Ein paar Wochen nach Kaoris Aufstieg zur Genin lernte die junge Uzumaki das rothaarige Mädchen Kotori kennen und freundete sich schnell mit ihr an. Über die kommenden Wochen und Monate wurden die beiden Genin durch viele gemeinsame Missionen zusammengeschweisst und die Freundschaft vertiefte sich, so dass die Beiden sich schnell beste Freundinnen nennen konnten, welche selbst die Versiegelung des Kyuubi in Kaori nicht zerrütten konnte. Zeitweise arbeiteten die beiden Mädchen in einem Team zusammen und trainierten auch viel miteinander. Zeitgleich nahmen sie an der Chuunin-Auswahlprüfung teil, wenn auch in getrennten Teams, woraus allerdings nur die Rothaarige als gestandene Chuunin hervorging. Kotori ging auf einer B-Rang Mission in einem schweren Kampf mit mehreren Nukenin verloren und stürzte von einer Klippe, was Kaori, welche ebenfalls an der Mission teilgenommen hatte, schwer traf. Sie macht sich Vorwürfe deswegen und will nicht wahr haben, dass ihre Freundin gestorben sein könnte, insbesondere weil bei anschließenden Suchen auch ihr Körper nicht geborgen werden konnte.
ECKDATEN: 00 Jahre - Geburt von Kaori in Konoha 02 Jahre - Tod von Akira Uzumaki 05 Jahre - Einschreiben in die Shinobi-Akademie 07 Jahre - Tod von Kairi Uzumaki 08 Jahre - Rettung eines Fuchses; Erster Kontakt mit dem Kitsune-Clan 10 Jahre - Ihr erstes Chakraelement, Suiton, tritt erstmals in Erscheinung 12 Jahre - Abschluss der Akademie; Beginn Jikūkan Ninjutsu-Ausbildung; Kuchiyose Vertrag mit den Geisterfüchsen; Ernennung zur Genin 12 4/12 Jahre - Versiegelung des Kyuubi 12 5/12 Jahre - 1. Teilnahme an Chuuninprüfung - Nicht Erfolgreich 12 8/12 Jahre - Kotori geht auf einer Mission verloren 12 11/12 Jahre - Beginn Fûinjutsu-Ausbildung 13 Jahre - Beförderung zur Chuunin nach Testmission; wird Referendarin an der Akademie 13 5/12 Jahre - Beitritt Spezialeinheit "Ansatsu Senjutsu Tokushu Butai" (Kōho) » E.T.CWOHER?: Partnerforum AVATAR: Konata Izumi (Lucky Star) | Shiina (Angel Beats) ACCOUNT: EA
Zuletzt von Kaori am Fr 5 Okt 2018 - 16:25 bearbeitet; insgesamt 26-mal bearbeitet |
|  | | Anzahl der Beiträge : 7119
CharakterNinja-Rang: Chûnin [C]Fraktion: Hi no KuniMerkmale: Kyuubi-Jinchuuriki
| Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Mi 13 Aug 2014 - 0:01 | | |
 POWERSKonohas Blaues Monster!» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: Wasser - Mizu: Mizu (水) ist die Wassernatur, Suiton genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des Uzumaki-Clans verfügen über vererbte Fähigkeiten, auch wenn es sich nicht um ein mächtiges Doujutsu oder ähnliches handelt. Zum einen sind die bekannt für ihre enormen Chakramengen. Jeder Uzumaki kommt mit ungewöhnlich viel Chakra auf die Welt, was auch eine übermenschliche natürliche Lebensspanne mit sich bringt. Das führt dazu, dass ein Uzumaki problemlos bis zu 150 Jahre alt werden kann.
HIDEN: Es werden auch zwei unterschiedliche Hiden innerhalb des Clans weitergegeben. Bei dem einen handelt es sich um Chakraketten, welche mittels Ninjutsu erschaffen werden, und enorm stark sein können. Zum anderen wird allen Uzumaki eine besondere Begabung insachen Fuinjutsu nachgesagt, wodurch der Clan viele besondere Siegeljutsu erfinden konnte, die innerhalb der eigenen Reihen gelehrt werden. Diese Siegeljutsu können jedoch auch an andere Shinobi weitergereicht werden, die keine Uzumaki sind.
BESONDERHEIT: Einhändige Fingerzeichen: Als Expertin für Ninjutsu hat Kaori die Anwendung von einhändigen Fingerzeichen für sich entdeckt und angeeignet, um in Kämpfen flexibler agieren zu können, Beispielsweise wenn sie in einer Hand ein Schwert oder andere Waffen hält.
SONDERAUSBILDUNGEN: Bijuu-Kontrolle: Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.
Jikūkan Ninjutsu: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
Fûinjutsu: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL: Wenn Kaori die Wahl hat, würde sie die Offensive immer der Defensive bevorzugen. Wer angreift, hat in er Regel die Initiative und wer die Initiative hat, hat mehr Möglichkeiten den Kampf und damit auch den Gegner zu kontrollieren. Dabei ist die Chûnin im Fernkampf vermutlich besser aufgehoben, scheut aber auch nicht den Einsatz im Nahkampf, Auge in Auge. Kaoris größte Stärke ist wohl der Einsatz von Quantität dank ihrer Klon-Jutsu und ihrer endlos wirkenden Chakrareserven. Wenn möglich versucht die Uzumaki ihre Gegner mit einer großen Menge an Klonen abzulenken und zu erschöpfen oder mit großflächigen Jutsu aus der Reserve zu locken, während sie diesen kaum Zeit für eigene Pläne lässt. Eine Stil, welcher vor allem gegen besonders fähige und erfahrene nur sehr überschaubar funktioniert, welche vor allem auf Qualität setzen und sich dadurch von der Masse kaum einschränken lassen. Gegen solche Gegner versucht Kaori ihrerseits mit Qualität ihre Gegner zu übertrumpfen, wie Beispielsweise ihre Chakraketten, welche ihr auch zu einem großen Teil im Nahkampf aushelfen, aber ebenso flexibel im Fernkampf eine große Rolle spielen können. Grundsätzlich agiert Kaori lieber alleine, beziehungsweise mit ihren Klonen oder in sehr kleinen Gruppen, die ihr bei ihren groß angelegten Jutsu nicht so schnell im Weg stehen können. Die Uzumaki lässt sich von anderen Shinobi lieber unterstützen, mag sich aber ungerne auf die Fähigkeiten anderer verlassen müssen und plant diese für sich daher nie fest ein, was die Chûnin flexibler macht, sollte die Unterstützung einmal wegfallen.
NINJUTSU: 5 TAIJUTSU: 4 GENJUTSU: 3,5 STAMINA: 5 CHAKRAKONTROLLE: 4,5 KRAFT: 3,5 GESCHWINDIGKEIT: 4,5
STÄRKEN: Geringe Körpergröße | Instinkte | Schnelle Wundheilung | Starker Wille | Teamwork | Tierfreund
- Stärken ausführlich:
» Geringe Körpergröße [1] Kaori war schon immer etwas kleiner und zierlicher als ihre Altersgenossen und wird dadurch gerne jünger geschätzt als sie eigentlich ist, wird dadurch aber auch häufig unterschätzt, wenn man noch nicht viel von ihr gehört oder die Jinchûriki in Aktion gesehen hat. Aber das Mädchen ist sich auch bewusst, dass ihr zierlicher Körper ein kleineres Ziel abgibt und schwerer zu treffen ist, insbesondere wenn sie sich viel und schnell bewegt.
» Instinkte [2] Wenn nicht mit dutzenden oder hunderten Kage Bunshin, ist die Uzumaki mit ihren Chakraketten selbst häufig mitten im Geschehen, oft genug in Unterzahl und hat sich dadurch eher nebenbei eine hohe Reaktionsfähigkeit antrainiert. Durch selbige Kampferfahrungen ist Kaori auch in der Lage innerhalb von Augenblicken aus dem Bauch heraus schnelle Entscheidungen zu treffen, um auf neue, brenzlige Situationen reagieren zu können. Wenn Kaori im Kampf so sehr unter Stress steht, dass sie keine Zeit mehr zum Nachdenken hat und nur noch ihren Instinkten vertrauen kann, sind die Situation in der sie am Meisten aus sich herausholen kann. Wenn es nicht bloß auch die oft gefährlichsten Situationen wären.
» Schnelle Wundheilung [0.5] Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können! In Kaoris Fall liegt dies nicht an guten Genen oder dem schönen Wetter, sondern an den passiven Fähigkeiten des Kyuubi-Chakras, welches in ihrem Körper residiert und für eine schnellere Wundheilung sorgt.
» Starker Wille [1] Die Uzumaki musste in ihrem kurzen Leben schon eine Menge ertragen, an dem andere vermutlich lange zerbrochen wären. Der frühe Tod ihrer Eltern. Die mentale und körperliche Belastung, welche das Blaue Monster seit der Versiegelung des Kyûbis ertragen muss. Die unzähligen Toten, welche das junge Mädchen bereits auf dem Gewissen trägt. Kaori hat es nicht nur geschafft mit ihrer stets positiven Einstellung diese Hürden hinter sich zu lassen und in ihrem Herzen zu verschließen, sondern daran sogar zu wachsen und sich eine eiserne Willenskraft zu erarbeiten, über die andere nur staunen können. Die Kunoichi verfügt über ein außerordentliches Pflichtgefühl dem Dorf und ihrem Clan gegenüber und ist bereit über alle Belastungen hinweg dafür zu kämpfen, dass eine Mission erfüllt und Feinde vernichtet werden, ganz gleich wie viel sie dafür bluten muss.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
» Tierfreund [0.5] Wer gut mit Tieren klar kommt, hat sicher einige Probleme weniger. Wer die Sympathie von Tieren gewinnt, verschafft sich großartige Verbündete!
SCHWÄCHEN: Aggressivität | Geringe Körpergröße | Geringe Aufmerksamkeitsspanne | Schlechte Menschenkenntnis | Selbstüberschätzung | Selbstunterschätzung | Vergesslichkeit
- Schwächen ausführlich:
» Aggressivität [1] Sei es die unzähligen Menschen, die Kaori bereits auf dem Gewissen hat, der Hass auf alle Nukenin, die Kaltblütigkeit die von ihr als ANBU erwartet wird oder der Einfluss durch den Kyûbi. Auch wenn man es ihr nicht unbedingt ansieht, tendiert Kaori zunehmend dazu Dinge eher in direkter Konfrontation und mit Gewalt zu lösen, als mit Diplomatie und fürchtet dabei weder Unterzahl, noch Wunden, insbesondere wenn es dabei um Nukenin geht. Im Gegenteil nimmt Kaori willentlich Verletzungen in Kauf, wenn sie glaubt dem Gegner mindestens genauso viel Schaden zufügen zu können und kriegt allgemein leichter mal etwas ab, weil sie mehr darauf fokussiert ist den Gegner zu vernichten, als sich selbst zu verteidigen. Gefangene werden nur gemacht, wenn explizit darauf gedrängt wird, was mögliche Informationsgewinnung durch Befragung meist obsolet macht.
» Geringe Körpergröße [1] Für ihr Alter war Kaori immer schon ein Leichtgewicht und kleiner und zierlicher als ihre Altersgenossen. Abgesehen davon, dass das Mädchen mit ihrer putzigen Statur häufiger mal nicht ernst genommen wird, wenn es darauf ankommt, Hat sie auch mit allen anderen Problemen kleiner Menschen zu kämpfen, inklusive der Unerreichbarkeit hoch gelegener Dinge.
» Geringe Aufmerksamkeitsspanne [1] Wer sich nur schwer konzentrieren kann und sich schnell ablenken lässt, neigt dazu sich leicht vom Gegner überrumpeln zu lassen, wenn man gerade im falschen Moment nicht bei der Sache ist.
» Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Die Uzumaki hat trotz aller negativer Erfahrung immer noch große Probleme darin hinter die Fassaden anderer Menschen zu blicken und diese einschätzen zu können, was es leicht macht das Mädchen selbst mit einfachen Lügen hinters Licht zu führen und zu beeinflussen, sofern es nicht wirklich offensichtlich ist. Im Zweifel für den Angeklagten, sagt man ja?
» Selbstüberschätzung [1] Kaori ist innerhalb kürzester Zeit derart stark geworden, dass sie völlig aus den Augen verloren hat was 'normal' ist. Was haben Ränge an diesem Punkt noch für eine Aussagekraft, wenn ein Genin es mit einem Tokubetsu Jounin aufnimmt? Kaori weiß, dass sie stark ist, kann aber nicht wirklich einschätzen wie stark sie im Vergleich zu anderen ist. Sie hat bisher zumindest nur selten verloren, also sehr stark, oder? Die Uzumaki ist es inzwischen so sehr gewohnt stärker zu sein als ihre Gegner, dass sie leicht zu überfordern ist, wenn dies denn nicht der Fall ist, jemand schneller, kräftiger oder schlicht besser ist als sie. Aus reiner Gewohnheit geht Kaori in der Regel sehr verschwenderisch mit ihrem Chakra um und achtet meist erst auf ihre Reserven, wenn diese knapp werden.
» Selbstunterschätzung [1] Wenn eine junge Genin zwei Wochen nach Beginn ihrer Karriere das erste B-Rang Jutsu erlernt, in der dritten Woche das erste A-Rang Jutsu und nach fünf Wochen ein Kinjutsu meistert und sich mit hochrangigen Shinobi messen kann, mit Chakrareserven, welche kaum noch menschlich wirken, nur um kurz darauf einen Bijû in sich versiegelt zu bekommen, mag es nicht schwer vorstellbar, dass man leicht aus dem Blick verliert was noch 'normal' ist außerhalb der eigenen Perspektive. Kaori ist in so kurzer Zeit derart stark geworden, dass sie jegliches Verständnis für die 'normale' Entwicklung eines Genin verloren hat und keine Maßstäbe oder Grenzen einschätzen kann, wodurch sie dazu neigt ihre eigenen Fähigkeiten zu unterschätzen und insbesondere schwächere Gegner zu überschätzen. Während manch einer ganz Stolz mit Kanonen auf Spatzen schießt, wirft Kaori eher noch mit Bomben auf Ameisen, als wäre es das Normalste auf der Welt. Der frisch von der Akademie kommende Genin bekommt im Sparring direkt ein A-Rang Jutsu an den Kopf und steht noch? Dann sollte S-Rang auch kein Problem sein, oder? Der Feind versteckt sich in einem Waldstück, ist nicht so wild wenn es anschließend keinen Wald mehr gibt, richtig? Ist doch okay, wenn von dem Dorf, das eigentlich beschützt werden sollte, immerhin noch fast die Hälfte steht, nicht wahr? Und nicht nur Objekte, sondern auch Kameraden sollten vorsichtig sein bei Kaoris großflächigen Jutsu nicht aus versehen zu nahe dran zu stehen.
» Vergesslichkeit [0.5] Kaori hat große Probleme sich Gesichter und Namen zu merken und zuzuordnen von Leuten, mit denen sie nicht regelmäßig zu tun hat oder die einfach nicht genug Präsenz oder Eindruck erzeugen. Was im Alltag zu unangenehmen Situationen führen kann, wenn man von Leuten erkannt wird und man nicht mehr weiß, ob man die Leute auch kennen sollte, wird vor allem auf Missionen zum Problem, wenn man Beispielsweise Nukenin als solche nicht erkennen kann, egal wie oft man das Bingo Book schon in der Freizeit durchgeblättert hat.
» N.I.N.G.U.INVENTAR:
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Unterarm-Schienen Diese Armschützer stammen aus der Sammlung von Saki Tama, welche von diesem zum Anlass seines 100. Geburtstages versteckt und von Kaori gefunden wurden. Die Armschienen umschließen die gesamten Unterarme mit dicht gewebten Stoff, in welche Stahlfäden eingesponnen sind, welche wie ein integriertes Kettenhemd gleichermaßen Schutz wie ausreichend Beweglichkeit für die Muskeln und Atmungsaktivität bieten. Der wichtigste Teil sind jedoch die abgerundeten Stahlplatten, welche die Oberseiten der Unterarme abdecken und diese effektiv vor einfachen Waffeneinsätzen und Schlägen oder Tritten schützen. Auch wenn man es den Armschützern nicht ansieht, haben diese schon Antiquitätswert und wurden von dem berühmten Iwagakure-Rüstungsschmied Yama Hayato vor rund 130 Jahren angefertigt. Regelmäßige und liebevolle Wartung und Pflege lassen diese Ningu aussehen wie frisch aus dem Laden gekauft. Zu den Unterarm-Schienen gibt es im Set passende Unterschenkel-Schienen, die im gleichen Stil angefertig wurden. Die Unterarm-Schienen haben verfügen über eine C-Rang Stabilität.
Unterschenkel-Schienen Diese Beinschützer stammen aus der Sammlung von Saki Tama, welche von diesem zum Anlass seines 100. Geburtstages versteckt und von Kaori gefunden wurden. Die Beinschienen umschließen die gesamten Unterschenkel mit dicht gewebten Stoff, in welche Stahlfäden eingesponnen sind, welche wie ein integriertes Kettenhemd gleichermaßen Schutz wie ausreichend Beweglichkeit für die Muskeln und Atmungsaktivität bieten. Der wichtigste Teil sind jedoch die abgerundeten Stahlplatten, welche die Schienbeine abdecken und diese effektiv vor einfachen Waffeneinsätzen und Schlägen oder Tritten schützen. Auch wenn man es den Beinschützern nicht ansieht, haben diese schon Antiquitätswert und wurden von dem berühmten Iwagakure-Rüstungsschmied Yama Hayato vor rund 130 Jahren angefertigt. Regelmäßige und liebevolle Wartung und Pflege lassen diese Ningu aussehen wie frisch aus dem Laden gekauft. Zu den Unterschenkel-Schienen gibt es im Set passende Unterarm-Schienen, die im gleichen Stil angefertig wurden. Die Unterschenkel-Schienen haben verfügen über eine C-Rang Stabilität.
ANBU Katana (chakraleitend) Das Katana der ANBU besitzt eine Gesamtlänge von 105 Zentimetern, wobei die Klinge eine Länge von 75 Zentimetern aufweist und gerade geschmiedet ist. Das Griffstück ist in einer simplen Schwarz-Grau Farbkombination gehalten und verfügt nicht über einen Schnittschutz, wird allerdings von der Klinge beginnend einige Zentimeter weit mit Verbandszeug eingewickelt. Das Katana besteht aus Chakra-leitenden Material.
Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
- Tascheninhalt:
Kunai - 5 Stück Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Shuriken - 22 Stück Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Kibakufuda - 5 Stück Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Kibaku-Kunai - 5 Stück Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Kemuridama - 4 Stück Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Drahtseil - 10 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Hikaridama - 2 Stück Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Tauchmaske Eine Tauchmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen. Bingo Book Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Makimono (Schriftrolle) - 3 Stück Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
- Makimono #1 - (Outdoor):
- 1. Siegel:
- Kleines Zelt - Schlafsack
- 2. Siegel:
- Angezündetes Lagerfeuer - Schwenkgrill
- 3. Siegel:
- Nahrungsvorräte für 10 Tage - Abgefülltes Trinkwasser für 12 Tage
- Makimono #2 - (Riesenshuriken):
- 1. Siegel:
1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
- 2. Siegel:
1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
- 3. Siegel:
1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
- Makimono #3 - (Extra):
- 1. Siegel:
Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
- 2. Siegel:
- 3. Siegel:
ANBU Maske - Fuchs - [C-Rang] Die Maske der ANBU dient zur Geheimhaltung der Identität und bedeckt das gesamte Gesicht, wobei entsprechend Schlitze oder Löcher für die Augen vorhanden sind. Die Form der Maske sowie das aufgemalte Abbild entsprechen einer, dem ANBU zugeteilten, Tierart und ist auf den Träger zugeschnitten, weswegen das Tragen durch andere Personen unmöglich ist. Dafür verrutscht die Maske in einem Kampf nicht. ANBU Rüstung Standard - [C-Rang] Die Rüstung der ANBU besteht aus einer steingrauen Flakweste, die den Torso abdeckt und dem ANBU die Möglichkeit gibt, Taschen und weitere Ausrüstung daran zu befestigen. Weiterhin besteht die Rüstung aus Unterarmschienen, unter denen schwarze Stulpen getragen werden, die zugleich als Handschuh fungieren. Getragen wird die Rüstung mit einer schwarzen Stoffhose, die unterhalb der Knie eingeschlagen wird und die Unterschenkel werden in schwarze Bänder gewickelt. Dazu schwarze Shinobi-Sandalen. Innerhalb des Dorfes dient diese Rüstung dazu, dass ein Shinobi als ANBU erkennbar ist, während dieses schwarz-graue Design außerhalb keine feste Zugehörigkeit ausdrückt. ANBU Mantel Der ANBU Mantel verfügt über keinerlei Rüstungsschutz, ist jedoch ein sehr nützliches Hilfsmittel für den ANBU. Einerseits dient er der weiteren Verschleierung der Identität, andererseits schützt er vor diversen Wettereinflüssen wie Regen und Kälte.
Zuletzt von Kaori am Do 3 Sep 2020 - 0:47 bearbeitet; insgesamt 74-mal bearbeitet |
|  | | Anzahl der Beiträge : 7119
CharakterNinja-Rang: Chûnin [C]Fraktion: Hi no KuniMerkmale: Kyuubi-Jinchuuriki
| Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Mi 13 Aug 2014 - 0:03 | | |
» J.U.T.S.U Grundwissen
- Spoiler:
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KUWASHII KOTO NO FUIN ART: Fähigkeit, Fuinjutsu TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kuwashii Koto no Fuin (Versiegelung der Informationen) handelt es sich um ein Siegel, welches jedes Mitglied der Spezialeinheit auferlegt bekommt. Es ist danach dauerhaft aktiv und sorgt dafür, dass das Spezialeinheitsmitglied keine geheimen Informationen über das Dorf ausplaudern kann, selbst unter größten Schmerzen und Folter nicht, selbst dann nicht, wenn er es möchte. Das Siegel wird im Nacken angebracht und ist nach Aktivierung unsichtbar. Nur durch gezielte Hineinleiten von Chakra kann es sichtbar gemacht werden. Es ist ungefähr auf dem A-Rang und kann daher, sofern bekannt ist, dass es existiert, von einem Fûinexperten inaktiviert werden. Mit Hilfe des Bijakusa no Hyôken wurde das Siegel allerdings so bearbeitet, dass es weniger auffällig ist; für einen Sensoren erscheint es lediglich wie ein D-Rang Siegel und ist dementsprechend schwerer zu erspüren.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
---
» ONSEI NO HENKÔ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Maske der Spezialeinheit BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit ist es dem Mitglied der Spezialeinheit möglich, seine Stimme effizient zu verstellen. Die Maske der Einheit wirkt dadurch als Medium, die den Schall, der aus dem Mund des Anwenders kommt, durch Chakraeinwirkung verändert und somit seiner Stimme einen anderen Klang gibt. Das sorgt dafür, dass die Mitglieder der Einheit nicht so schnell erkannt werden können. Der Chakraaufwand für diese Fähigkeit ist einmal D-Rang Chakra und sie hält dann so lange an, wie der Anwender die Maske aufgesetzt hat. Sobald er sie abnimmt, verflüchtigt sich die Wirkung.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Darüber hinaus weiß der Anwender, wie und mit welcher Kraft er diese treffen muss, um jemanden außer Gefecht setzen zu können. Der Erfolg des Schlages ist dabei abhängig vom Anwender und vom Gegner.
Grundjutsu
- Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Sonstige Fähigkeiten
- Spoiler:
» ANBU NO HANSEKI ART: Fähigkeit RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die ANBU verwischen mittels dieser Technik ihre Spuren. Kein Fußabdruck ziert ihren zurückgelegten Weg, als wären sie Rauch. Kurz bevor sie mit ihrem Fuß auf dem Boden aufkommen, leiten sie gezielt Chakra in ihre Fußsohlen und manipulieren so beim Auftreten den Effekt des Abdruckes, nehmen diesem die Wucht, sodass es gar nicht erst dazu kommt, dass sie Spuren hinterlassen. -langanhaltend-
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang» NINPO: ANROKKUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschaft sein. » SHINKAN O TORI·NOZOKUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss. D-Rang» PINATTSU KAGE BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Pinattsu Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik, die eine grundlegende Fähigkeit des verwandten Kage Bunshin no Jutsu auf ein Minimum reduziert, den Anwender inklusive all seiner Ausrüstung als eine Entität mit fester Materie zu klonen. Mit diesem Jutsu greift man dieses Prinzip auf, klont allerdings nur einen einzelnen kleinen bis mittelgroßen Gegenstand, den der Anwender hierfür am Körper oder zumindest in den Händen tragen muss, um ihn Klonen zu können, Beispielsweise eine Karte, eine Lampe, ein Headset oder kleine Waffen. Hierfür muss der zu klonende Gegenstand natürlich auch existieren, es kann also nichts aus Gedanken heraus erschaffen werden und der geklonte Gegenstand befindet sich im gleichen Zustand wie der originale Gegenstand. Heißt, eine kaputte Lampe wird auch als Klon kaputt sein. Der geklonte Gegenstand unterliegt zudem auch der üblichen Beschaffenheit eines normalen Schattenklons, wird sich also nach einem harten Treffer auflösen, weshalb sich die geklonten Gegenstände üblicherweise nicht für eine frontale Konfrontation eignen. » SHUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt. C-RangB-Rang» KAGE BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar). » ISAI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ermöglicht es einem Shinobi, sein eigenes Chakra an andere Personen abzugeben. Er muss das oder die Ziel(e) zu diesem Zweck meist berühren und sein Chakra in deren Körper leiten. Das Jutsu an sich kostet kein Chakra, es gehen nur die Energien verloren, die der Anwender an sein Ziel weitergibt. Je nach dem, auf welchem Rang das Jutsu beherrscht wird, kann mehr Chakra an mehr Ziele abgegeben werden. Die Technik erfordert stets eine Berührung des Ziels, die zumindest einige Sekunden andauert. Kuchiyosen können diese Technik nicht anwenden. - Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des B-Ranges an eine Person weitergeben, indem er diese berührt. B-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des A-Ranges auf bis zu 3 Ziele, die er berührt, beliebig verteilen. Er kann Chakra an ein einzelnes Ziel weiterleiten, ohne es zu berühren, sofern es nicht weiter als 10m von ihm entfernt ist.
A-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des S-Ranges auf bis zu 5 Ziele, die er berührt, beliebig verteilen. Er kann Chakra an bis zu drei Ziele weiterleiten, ohne sie zu berühren, sofern sie nicht weiter als 10m von ihm entfernt sind. S-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des S-Ranges auf bis zu 5 Ziele weiterleiten, ohne sie zu berühren, sofern sie nicht weiter als 20m von ihm entfernt sind. A-Rang» SHURIKEN KAGE BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu, Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Shuriken BESCHREIBUNG: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung) ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsus funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus von ihm selbst geworfenen Shuriken bis zu 50 Kopien. S-Rang» KIBAKU KUNAI KAGE BUNSHIN NO JUTSU - erlernbar ab 26.08.1001 -ART: Fuinjutsu TYP: Offensiv RANG: S VORAUSSETZUNG: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu, Jibaku Fuda Fūin, Kibakufuda: Kassei, Kibaku-Kunai BESCHREIBUNG: Das Kibaku Kunai Kage Bunshin no Jutsu verfolgt das gleiche Prinzip wie das Shuriken Kage Bunshin no Jutsu, nur dass anstatt Shuriken ein präpariertes Kunai verwendet wird, an deren hinteren Ringen mit Bändern Kibakufuda befestigt sind. Das präparierte Kunai wird wie beim Shuriken Kage Bunshin geworfen und 50 mal geklont. Für die Technik ist das Grundjutsu „Kibakufuda: Kassei“ erforderlich, um die Explosionen überhaupt ausführen zu können. Abgesehen von dem deutlich erhöhtem Chakraverbrauch im Vergleich zum Shuriken Kage Bunshin, gibt es bei dem Kibaku Kunai Kage Bunshin die Problematik, dass sich Kibakufudas nicht einfach klonen lassen ohne ihre explosive Wirkung dabei zu verlieren. Diese Problematik lässt sich allerdings umgehen, sofern man über ein Fuin-Basiswissen und das Jibaku Fuda Fuin verfügt, mit dessen Grundlage der Anwender die Versiegelungen während des Klonvorganges aufrecht erhält, beziehungsweise die Siegel beim Klonen wieder herstellt. » KYODAI SHURIKEN KAGE BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu, Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: S VORAUSSETZUNG: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu, Riesenshuriken BESCHREIBUNG: Das Kyodai Shuriken Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Riesen-Shuriken Körperteilung) ist eine Weiterentwicklung des Shuriken Kage Bunshin no Jutsu und verwendet wie der Name andeutet Riesenshuriken statt der normal verwendeten, handlichen Shuriken. Wie beim Shuriken Kage Bunshin wirft der Anwender ein Riesenshuriken und formt die gleichen Fingerzeichen, um 50 Kopien des geworfenen Riesenshuriken zu erschaffen. » TAJÛ KAGE BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Kage Bunshin no Jutsu, Stamina 4 BESCHREIBUNG: Tajū Kage Bunshin no Jutsu ist eine Erweiterung des Kage Bunshin no Jutsus, bei der man eine enorme Anzahl von Schattendoppelgängern erschafft. Diese sind dafür allerdings zu Anfang nicht so widerstandsfähig, wie ihre nicht im Rudel auftretenden Pendants. Ansonsten funktionieren sie wie gewöhnliche Schattendoppelgänger und können alle Jutsu des Anwenders nutzen, übertragen ihre Erfahrungen, kosten jedoch bei Zerstörung nicht noch einmal Chakra. - Beherrschung:
B-Rang: Es können bis zu 50 Doppelgänger mit D-Rang Stabilität erschaffen werden. A-Rang: Es können 100 Doppelgänger mit D-Rang Stabilität erschaffen werden. S-Rang: Es können 100 Doppelgänger mit C-Rang Stabilität erschaffen werden.
Kenjutsu
- Spoiler:
» KAISOKU KESAGIRI ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNGEN: Katana BESCHREIBUNG: Jeder ANBU ist dazu in der Lage das Katana als Standardwaffe zu führen. Dieser Kampfstil vereint dabei die schnelle Operationsfähigkeit und das Wissen, einen Gegner gezielt und effizient zur Strecke zu bringen. Bei diesem Kampfstil setzt man auf gezielte Hiebe und Stiche in Kombination mit sparsamer und effizienter Fußarbeit. Die Paraden dieses Kampfstiles ermöglichen es unmittelbar danach in einen Angriff überzugehen. Ebenso zielen die Angriffe darauf ab, unmittelbar in eine Parade überzugehen, falls notwendig. Der Kampfstil ist zusätzlich darauf ausgelegt, in schnell ablaufenden Situationen zügig die Oberhand im Waffenkampf zu erlangen, um die eigene Operationsfähigkeit aufrecht zu erhalten oder eine wirksame Verteidigung zu etablieren. Eine zusätzliche Kunst dieses Kampfstiles ist die Einbringung unterstützender Ningu, um die Orientierung oder die allgemeine Handlungsfähigkeit des Gegners einzuschränken, wie zum Beispiel Rauchgranaten.
Uzumaki KG
- Spoiler:
Kampfstil» KIN NO KUSARIART: Kampfstil TYP: Offensiv | Defensiv | Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari | min. Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Der Name des Kampfstils kommt daher, dass die Uzumaki ihr Chakra häufig in Form der Chakraketten manifestieren, die leicht altgolden schimmern. Bei dem Kampfstil zielt der Anwender nicht darauf ab, den Gegner mit kräftigen Schlägen oder Tritten zu schaden. Stattdessen werden die Uzumaki darauf trainiert ihr Erbe effektiv im Nahkampf zu verwenden und sich die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ihres besonderen Chakras zu Nutze zu machen. Die Ketten können eingesetzt werden, um den gegnerischen Raum effektiv zu bedrohen und den eigenen zu verteidigen, und bestrafen unvorsichtige Aggression mit einem festen Zugriff. Als zweite Komponente trainieren die Uzumaki mit diesem Stil, einen eingewickelten Gegner effektiv mit der Faust oder Waffe zu attackieren, sodass sie Feinde zum Beispiel direkt in ihre wartende Faust ziehen oder die Gegnerische Waffenhand binden und unschädlich machen können. Für den Kampfstile wird mindestens eine gute Chakrakontrolle vorausgesetzt. Um die Ketten effektiv im Nahkampf nutzen zu können, muss der Uzumaki sein Chakra nicht nur in Form bringen, sondern die Chakraketten auch mit seiner Chakrakontrolle steuern. Ohne die nötige Chakrakontrolle könnte er mit den Ketten nicht schnell genug im Nahkampf auf den Gegner reagieren. Wie elegant er seinen eigenen Körper einsetzt hängt hingegen vom Taijutsuwert ab. C-Rang» KUSARI NO TSUYOKU SURUART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari C-Rang BESCHREIBUNG: Das Jutsu wurde von Uzumaki Haruko entwickelt. Nachdem der Anwender seine Chakraketten um den Gegner geschlungen hat, leitet er zusätzliches Chakra in die Ketten um den Wickelgriff zu verstärken. Der Verletzungsgrad hängt von der Jutsustärke ab. - Beherrschung:
C-Rang: Leichte Quetschungen, blaue Flecken. B-RangA-Rang» KUSARITOGEART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Diese Technik beschwört die Chakraketten der Uzumaki in einer spitz zulaufenden Form, die zum direkten Angriff auf Gegner eingesetzt werden kann. Jede Kette kann einmalig einen Gegner attackieren und Schaden wie unten beschrieben anrichten, verschwindet aber einige Augenblicke später wieder. Alternativ kann diese Jutsu mit schon vorhandenen Ketten aus Kongou Kusari angewandt werden und diese für den Angriff einsetzen. Diese Ketten bleiben dann auch nach einem Angriff bestehen und können Gegner so längerfristig gegen Objekte fixieren; sie können pro Anwendung von Kusaritoge aber lediglich einmal zum Angriff benutzt werden. - Beherrschung:
B-Rang: Maximal fünf Ketten können sich durch weiches Gewebe wie etwa den Bauch bohren und lassen sich in mäßig harten Hindernissen wie etwa Bäumen festbohren. A-Rang:Bis zu sieben Ketten können nun auch Knochen durchbohren und durch Steine gestoßen werden. S-Rang» KONGOU KUSARIART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S BESCHREIBUNG: Einige Mitglieder des Uzumaki-Clans haben die Fähigkeit, besondere Chakraketten zu erschaffen. Sie entstehen durch die Informbringung des speziellen Uzumaki-Chakras und sprießen aus dem Körper des Anwenders. Sie können enorm lang und groß sein und in großer Zahl abgesondert und gesteuert werden. Man kann diese Ketten verwenden um ein Ziel zu fesseln oder in der Bewegung zumindest einzuschränken. Nicht jeder Uzumaki verfügt über diese Fähigkeit, und sie kann auch erst später auftauchen. Die Ketten eignen sich nicht für den Einsatz mit Taijutsu, sondern werden mit der Chakrakontrolle des Uzumaki gesteuert. -langanhaltend- Rang S: Ein Meister dieser Technik ist jetzt dazu in der Lage, mit bis zu neun Ketten riesige Kuchiyosen und andere Gegner von legendärer Stärke zumindest kurzfristig zu halten. Die Reichweite steigt auf hundert Meter. » KONGOU YOROIART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: S BESCHREIBUNG: Diese Technik gründet in der Fähigkeit der Uzumaki, aus ihrem Chakra feste Strukturen formen zu können, und erzeugt einen flexiblen Panzer aus goldenem, transparentem Chakra, der den gesamten Körper des Anwenders schützt. Das genaue Erscheinungsbild der Rüstung variiert je nach Anwender. -langanhaltend- - Erschinungsform:
Kaoris goldene Chakrarüstung ist einem Kitsune nachempfunden, verfügt also über viele Elemente, welche an einen Fuchs erinnern. Abstehende Elemente an Beispielsweise den Gelenken wirken wie Fellbüschel, die Rüstungen welche die Füße bedecken haben die Erscheinung von Pfoten und der Helm trägt die grazilen, wie eleganten spitzen Züge eines Fuchses, inklusive spitzer Ohren. Neun dünne Fuchsschweife schlängeln sich von der Region des unteren Rückens aus dekorativ über den ganzen Körper der Uzumaki.
- Beherrschung:
B-Rang: Der Anwender erschafft eine schützende Rüstung. A-Rang: Der Anwender erschafft eine Rüstung mit starkem Schutz. S-Rang: Die Rüstung ist nun perfektioniert und kann den Anwender angeblich vor einem Bijuudama schützen.
Suiton Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches. D-Rang» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend- » SUITON: SHIRAART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Hierbei kann der Anwender, sofern eine Wasserquelle vorhanden ist, eine kleine Wand in die Höhe stemmen, sofern sie auf das Wasser auftritt, hinter welcher man vor Angriffen geschützt ist. C-Rang» SUITON: GOSUIKYU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Das Suiton: Gōsuikyū no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik der mächtigen Wasserkugel) ist eine Technik, welche durch das ähnlich klingende Katon-Jutsu gleichen Ranges inspiriert und als direkter Konterpart gegen diese, aber auch andere, große Feuertechniken entwickelt worden. Anstatt wie bei vielen üblichen Suiton-Techniken speiht hier der Anwender keinen gleichmäßigen Wasserstrahl aus, sondern speiht eine große Wassermenge in einem Schwung als große, gebündelte Wasserkugel aus, welche es in ihrer Größe leicht mit der als Inspiration gedienten Feuerkugel aufnehmen kann. Trifft man damit einen Gegner, so kann dieser von den Füßen gerissen werden und erleidet blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, auch dünne Knochen können brechen. » SUITON: SUIDAN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG:Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen großen Schwall Wasser aus seinem Mund speit. Es kann anschließend als Wasserquelle für weitere Jutsu dienen, oder die Umgebung für andere Techniken durchnässen. Ein Treffer aus direkter Nähe ist außerdem sehr schmerzhaft, kann leichte bis mittlere Prellungen verursachen und das Ziel von den Füßen reißen. » SUITON: SUIRO NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend- B-Rang» SUITON: BAKU SUISHOHAART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann. Anders, als bei den meisten Suiton-Künsten, entsteht das Wasser nicht einfach so, sondern kommt direkt aus dem Mund des Anwenders. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder. - Beherrschung:
Rang B: Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung etwa 2 bis 4 Meter unter Wasser gesetzt wird. » SUITON: SUIGADANART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, bilden sich aus der Wasserquelle um den Gegner herum vier rotierende Stacheln, die auf ihn zuschießen und von allen Seiten durchbohren sollen. Sie können tiefe Stichwunden verursachen. A-Rang» SUITON: UZUMAKI DORIRU - erlernbar ab 27.01.1002 -ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Nach Formen der nötigen Fingerzeichen von Suiton: Uzumaki Doriru (Wasserfreisetzung: Wirbel-Bohrer) erschafft der Anwender mit seinem Chakra Suiton an seinem Unterarm, wodurch diser komplett mit einer dicken, stahlhart komprimierten Schicht aus Wasser überzogen wird, welche den Arm in etwa der halben Armlänge verlängert. Das Wasser verläuft zum Armende hin spitz und wird vom den Anwender in eine rotierende Bewegung versetzt, um ein Ziel damit buchstäblich zu durchbohren. -langanhaltend-
Doton Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
C-Rang » DOTON: DAIJISUBERI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Doton: Daijisuberi (Erdfreisetzung: Erdrutsch) speiht der Anwender nach den nötigen Fingerzeichen einen kräftigen Strahl aus Erde und kleinen Steinen aus dem Mund. Ein direkter Treffer ist sehr schmerzhaft, kann leichte bis mittlere Prellungen verursachen und das Ziel von den Füßen reißen. Das Jutsu kann außerdem genutzt werden, um bis zu 5m tiefe, 2m breite Löcher/Gräben mit Erdmasse zu füllen oder etwas (oder jemanden) zu begraben.
Jikukan Ninjutsu
- Spoiler:
C-Rang » BUNSHIN KAWARIMI NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu, materieller Bunshin BESCHREIBUNG: Bunshin-Kawarimi no Jutsu (Technik des Doppelgänger-Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper mit dem eines materiellen Bunshin getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Bunshin mit dem getauscht wird muss sich im näheren Umfeld befinden. Da die Bunshin aus dem selben Chakra bestehen wie der Anwender, ist es nicht nötig diese vorher zu präparieren. Für den Tausch ist jedoch ein Fingerzeichen notwendig. Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
Fûinjutsu
- Spoiler:
E-Rang» JIBAKU FUDA FUINART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen. D-Rang» HASAI FÛINART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird. - Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E-Ranges auflösen.
Bijuu-Kontrolle
- Spoiler:
» BIJÛ-KONTROLLEART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Jinchûriki BESCHREIBUNG: Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden. - Beherrschung:
» C-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt aber auch kaum noch Nachteile mit sich. Sein Körper würde eine Verwandlung in der Version 1 kaum überstehen, und wäre schon nach kürzester Zeit kampfunfähig. Ein Einstieg in die Version 2 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten.
Zuletzt von Kaori am Do 15 Okt 2020 - 15:51 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet |
|  | | Anzahl der Beiträge : 7119
CharakterNinja-Rang: Chûnin [C]Fraktion: Hi no KuniMerkmale: Kyuubi-Jinchuuriki
| Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 12:13 | | |
 Kitsune IchizokuAus den Schleiern des Nebels heraus...» B.A.S.I.C.SART: Die Kitsune, auch Geister- oder Götterfüchse genannt, gelten als mythologische und legendäre Tierwesen dieser Welt und werden von vielen, insbesondere Anhängern des Shintoismus für ihre Weisheit und Macht verehrt, aber auch für ihre Wankelmütigkeit und Gerissenheit gefürchtet. Sie wurden im Laufe der Zeitalter fest in den Shinto-Glauben integriert, gelten vielerorts als Wächter der Shinto-Schreine und als Boten der Götter, werden jedoch auch selbst in einigen ihnen gewidmeten Schreinen als göttliche Wesen verehrt. Kitsune sind extrem langlebige Füchse, welchen mit zunehmenden Alter weitere Schweife wachsen und sich auch durch eher außergewöhnliche, uneinheitliche Fellfarben und -muster von gewöhnlichen Füchsen unterscheiden. Etwa alle hundert Jahre wächst einem Kitsune ein weiterer Schweif. Wie viele Schweife einem Kitsune in seinem Leben wachsen können oder wie alt diese Wesen tatsächlich werden können ist nicht einmal den Kitsune selbst bekannt, Sagen nach sollen es bis zu eintausend sein. Im altehrwürdigen Clan der Kitsune gibt es jedoch die strikte Tradition, dass Kitsune ihren Clan verlassen, kurz bevor ihnen der siebte Schweif wächst, und in ein für sie heiliges Gebirge ziehen, um Platz für jüngere Generationen zu schaffen, weshalb Menschen höchstens Kitsune mit maximal sechs Schweifen zu Gesicht bekommen. Wie die uralten Kitsune dort ihr weiteres Leben verbringen ist nicht bekannt, nicht einmal den Kitsune selbst, da niemand den heiligen Ort betreten darf, sofern er nicht das nötige Alter erreicht hat, dennoch ist es das Ziel der meisten Kitsune irgendwann zu diesem Ort ziehen zu können. Dort, so heißt es, sollen sie an der Seite der Götter über die Welt wachen und mit anderen uralten, legendären Kitsune Schlachten gegen mächtige, gefährliche Biester schlagen, welche die Welt bedrohen. Dass Kitsune als 'mythologisch' angesehen werden, hat vornehmlich auch damit zu tun, dass sie sich prinzipiell nur selten dazu herablassen mit 'normalen' Menschen zu interagieren und weitgehend abgeschottet in ihrer Heimat verbleiben. Nur selten sehen Kitsune einen triftigen Grund die Welt der Normalsterblichen zu betreten. Meistens sind es besonders junge Kitsune mit nur einem Schweif, welche als normale Füchse getarnt die weite Welt erkunden und Erfahrung sammeln, sowie im Auftrag des Kitsune-Clans über die Shinto-Schreine wachen sollen. Manchmal aber auch ältere Kitsune, welche sich aus Langeweile heraus zur eigenen Erheiterung unter Gemeinschaften mischen. Legenden berichten von Kitsune, welche als Menschen getarnt die Sterblichen besuchen, die Guten belohnen und die Bösen bestrafen, unabhängig davon aber jedem Streiche spielen. Es gibt Berichte darüber, dass Kitsune die Schwachen beschützten, aber auch schon wegen einiger beleidigender Worte ganze Gemeinschaften ausgelöscht haben. Überhaupt fühlen sich Kitsune in aller Regel überlegen und lassen sich nur ungerne etwas befehlen, selbst untereinander. Insbesondere durch die 'Vergöttlichung' durch die Shinto-Gläubigen neigen die meisten Kitsune dazu eine arrogante und eitle Art zu entwickeln, je älter sie werden. Es ist im Kitsune-Clan eine gängige Sicht, dass ein Kitsune mächtiger wird, je mehr Schweife er besitzt, obwohl dies tatsächlich keine Rolle spielen muss. Nichts desto trotz, oder vielleicht gerade deswegen, fühlt sich der von den Menschen verehrte Kitsune-Clan auch dazu verpflichtet, tatsächlich über die Shinto-Schreine zu wachen, auch wenn sie nur selten direkt eingreifen. Doch es gibt auch ein Wesen, dem alle Kitsune gegenüber ihr Haupt beugen würden, welches sie ihrerseits als unsterbliches, göttliches Wesen verehren, nämlich den neun schweifigen Bijû, den Kyûbi. Da bei den Kitsune das Alter und die Anzahl der Schweife über die Rangordnung entscheidet, mag es nicht verwundern, dass das Chakrabiest, welches den Kitsune am Nächsten kommt und mit seinen neun Schweifen seit Äonen existiert, bei dem Kitsune-Clan einen hohen Stellenwert besitzt und entsprechend verehrt wird, trotz all der schrecklichen Katastrophen, welche der Kyûbi über all die Zeit über die Menschen gebracht hat.
ZUGEHÖRIGKEIT: Der Kitsune-Clan lebt und kämpft seit einigen Jahrhunderten exklusiv auf Seiten Konohagakures, Hi no Kunis und des dort ansässigen Mönchs-Ordens mit seinem starken Bezug zum Shintoismus, wenn auch nur für eine sehr überschaubare Zahl auserwählter Beschwörer.
HEIMAT: Der Kitsune-Clan hat seine Heimat abgeschottet in einer von ihnen vor Zeitaltern mit Hilfe von Raum-Zeit-Techniken selbst geschaffenen kleinen Welt, welche nur durch spezielle Jikukan-Jutsu erreicht werden kann. Die Torii zahlreicher Shinto-Schreine gelten als Angelpunkte, an welchen die Füchse zwischen ihrer Heimat und der richtigen Welt wechseln können. Die Heimat der Kitsune ist im Verhältnis ein Stück kleiner als die Hauptinsel von Mizu no Kuni und besteht vor allem aus Wäldern und einigen Bergen, sowie einem größeren Dorf im Zentrum, in welchem der Großteil des Clans unter für Füchsen sehr angenehmen klimatischen Bedingungen lebt und trainiert.
STRUKTUR: Im Clan herrscht eine im Prinzip strikte Rangordnung, in welcher das älteste Mitglied mit den meisten Schweifen als amtierendes Oberhaupt bei Entscheidungen das letzte Wort hat. An dessen Seite steht ein Ältesten-Rat von anderen Kitsune, welche für verschiedene Bereiche des Clans die Verantwortung tragen, wie Beispielsweise das Führen diplomatischer Beziehungen, die Ausbildung jüngerer Generationen oder der konstanten Nahrungs-Beschaffung. Tatsächlich ist die Struktur im Clan aber relativ locker, da die meisten Kitsune sich nur ungern etwas befehlen lassen und daher möglichst unabhängig agieren, weshalb auch das Oberhaupt nur selten einschreitet, um eine strikte Agenda vorzugeben und die einzelnen Rats-Mitglieder ihr jeweiliges Verantwortungs-Gebiet meist nach eigenem Gutdünken mal mehr, mal weniger ambitioniert verwalten. Dass in dem Clan dennoch kein Chaos und Anarchie ausbricht hat vor allem den Grund, dass trotz allen Abneigungen vor Befehlen traditionell die älteren Clanmitglieder stets respektiert und ihr Wort von Jüngeren in aller Regel geachtet wird. Alter wird mit Macht gleichgesetzt und je mehr Schweife ein Kitsune hat, desto mehr Gewicht haben seine Worte. Dennoch ist es allgemeiner Konsens, dass keine Anweisungen oder Befehle ausgesprochen, sondern diese stattdessen als Ratschläge oder Hinweise verpackt werden, damit die stolzen Füchse diesen folgen können, ohne sich dabei unterwürfig fühlen zu müssen oder ihr Gesicht zu verlieren. Während ältere Kitsune in der Regel eher Einzelgänger sind, tun sich insbesondere jüngere Kitsune häufig zu kleinen Rudelgruppen zusammen, welche von erfahreneren Mitgliedern angeleitet werden, um gemeinsam stärker zu werden.
VERTRAG: Der Vertrag ist eine große Schriftrolle mit einer übersichtlichen Anzahl von Namen. Die Kitsune tun sich schwer damit Menschen als Partner anzuerkennen. Dies liegt zu einem gewissen Teil an ihrer Arroganz, welche sie nur Menschen als 'ebenbürtig' anerkennen lässt, die sich in ihren Augen selbst als außergewöhnliche Individuen erwiesen haben. Ebenso erwarten sie, dass der potentielle Partner sie als außergewöhnlich anerkennt, als mindestens ebenbürtig und sie nicht bloß als lebende Waffe missbrauchen möchte. Entsprechend muss man den Kitsune entweder durch Empfehlung eines bestehenden Partners und eine anschließend darauf zugeschnittene Prüfung, dass man als neuer Vertragspartner würdig ist, oder aber die Kitsune auf andere Weise auf sich aufmerksam machen und sie von sich beeindrucken, damit diese einem die Ehre zuteil werden lassen, möglicherweise einen Vertrag einzugehen. Ebenfalls nach einer speziellen Prüfung versteht sich. » Michiru – D Rang
![[Chuunin] Kaori By_jen10](https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/by_jen10.png) - Spoiler:
NAME: Michiru ([ansteigende] Flut/Brandung) ALTER: 512 Jahre GRÖßE: Länge: 28cm (ohne Schweife), Kopfhöhe: 28cm, Schulterhöhe: 24cm SPEZIALISIERUNG: Katon-Ninjutsu BESCHREIBUNG: Michiru gehört zu den ältesten aktiven Kitsune-Generationen, ist jedoch ebenso wie ihre Wurfschwester Siharu alles andere als eine Kämpferin, was allerdings nicht heißt dass sie Kämpfe nicht mag. Anstatt jedoch selbst zu kämpfen, beobachtet und bewertet sie lieber die Kämpfe anderer, was sie im Laufe der Jahrhunderte zu einer brillanten Taktikerin und Strategin wachsen ließ, mental zumindest. So süß und unschuldig Michiru allerdings wirkt, nimmt die taffe Kitsune dabei nur selten ein Blatt vor den Mund und überrascht gerade wenn es hektisch wird mit einem Schandmaul, welches ihresgleichen sucht, weshalb sie in ihrem stolzen Clan regelmäßig von anderen alten Kitsune gemaßregelt wird, da sie als Kitsune mit sechs Schweifen auch eine Vorbildfunktion darstellt, obgleich sie auch für ihre strategischen Fähigkeiten gleichermaßen geschätzt wird. Es ist Michirus Initiative zu verdanken, dass sich der Kitsune-Clan vor einigen hundert Jahren an die Seite Konohagakures stellte und nicht einem der anderen Dörfer, welche letztendlich in ihren eigenen Untergang liefen. Obwohl Michiru keine aktive Kämfperin ist, trainiert die Füchsin regelmäßig und legt ihren Fokus dabei vor allem auf Tempo und Geschwindigkeit, um einerseits in gefährlichen Situationen leichter ausweichen und Abstand gewinnen zu können und zum Anderen in Kampfsituationen zwischen Einheiten schneller koordinieren zu können. Neben dem eigenen Training schult die Kitsune allerdings auch die einzelnen Rudelgruppen des Clans, um deren Koordination und Teamwork zu verbessern und übernimmt in größeren Konflikten die übergeordnete strategische Planung des Kuchiyose-Clans. Gefürchtet wird Michiru in ihrem Clan aber vor allem wenn sie Langeweile hat, da die freche Kitsune ihren scharfen Verstand gerne einsetzt um ihren gesamten Clan mit ausgefeilten und auch weniger ausgefeilten Streichen in Angst und Schrecken zu versetzen. Auch in Konoha hat die freche Füchsin im Laufe der Jahrhunderte schon das eine oder andere Chaos verursacht hat. Um die aufstrebende Kaori bei ihrer Entwicklung zu fördern, wurde Michiru vom Clan ausgewählt, die Uzumaki in strategischen und taktischen Angelegenheiten zu beraten und ihr bisweilen entsprechende Hilfestellungen zu geben. Die Kitsune ist dabei in der Regel recht umgänglich, hat aber klargestellt wann immer möglich an Kaoris Seite sein zu wollen, um keine Gelegenheit zu verpassen der Kunoichi etwas beizubringen. Und dass ihr im Clan in letzter Zeit zunehmend langweilig wurde, hat überhaupt nichts damit zu tun, dass man dort ganz froh ist, die Kitsune möglichst weit weg zu haben. - Attribute:
NINJUTSU: 1 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 1.5 STAMINA: 1.5 CHAKRAKONTROLLE: 0 KRAFT: 0 GESCHWINDIGKEIT: 2
- Jutsuliste:
E-Rang » HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
D-Rang » KATON: HASSHA [Abfeuern] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein kleiner Feuerstoß, der über die Füße abgegeben wird, erlaubt es dem Anwender, spontan seine Richtung zu ändern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen.
» Siharu – D Rang
![[Chuunin] Kaori By_kiw10](https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/by_kiw10.png) - Spoiler:
NAME: Siharu (Poesie) ALTER: 512 Jahre GRÖßE: Länge: 26cm (ohne Schweife), Kopfhöhe: 24cm, Schulterhöhe: 20cm SPEZIALISIERUNG: Elementlose Ninjutsus BESCHREIBUNG: Siharu gehört zu den ältesten aktiven Kitsune-Generationen, ist jedoch ebenso wie ihre Wurfschwester Michiru alles andere als eine Kämpferin. Während Michiru sich allerdings trotzdem weitgehend mit Kämpfen beschäftigt, schmökert die kleine Siharu lieber mit viel Abstand in Büchern und alten Schriftrollen, um ihren Horizont zu erweitern, wodurch sich die Kitsune im Laufe der Jahrhunderte eine beachtliche Menge an Wissen und Weisheit angeeignet hat, wofür sie in ihrem Clan sehr geschätzt wird, obwohl ihr die kämpferischen Fähigkeiten ähnlich alter Kitsune fehlen. Siharu nutzt dafür andere Waffen und hat im Laufe ihres Leben gelernt durch ihr Auftreten und die strikte Kontrolle ihrer Emotionen ihre Gegenüber zu manipulieren, wenn nötig, sowie andere Personen notwendigerweise durch deren Fassaden zu durchschauen. Die kleine Kitsune ist geschickt darin auf den schmalen Graden zu wandern zwischen Süß und Bedrohlich, Eitelkeit und Bescheidenheit, Großzügigkeit und Gier, Vertrauen und Verrat, Gelassenheit und Druck, Gutmütigkeit und Gerissenheit, um aus Begegnungen stets ein maximales Ergebnis zu erzielen, wodurch Siharu schon lange als die Chefdiplomatin des Kitsune-Clans gilt und sich um alle Verhandlungen mit anderen Clans und Shinobi-Mächten kümmert. Siharu war auch federführend daran beteiligt das Abkommen mit Konohagakure zu einem positiven Ergebnis zu führen, als sich der Kitsune-Clan auf Michirus Plan hin dazu entschie sich auf die Seite jenes Shinobi-Dorfes zu stellen. Neben dem Lesen immer neuer Lektüre, hat Siharu inzwischen auch das Genre der Liebesromane für sich entdeckt und ist stets sehr um ihr Aussehen und ihre Fellpflege bemüht, um stets einen guten ersten Eindruck hinterlassen zu können. Darüber hinaus hat Siharu ein Faible fürs Kochen und schreibt auch selbst gerne Geschichten und Poesie wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist Michiru wieder einmal daran zu hindern, den Clan mit einem ihrer übertriebenen 'Streiche' mal wieder ins Chaos zu stürzen. Um die aufstrebende Kaori bei ihrer Entwicklung zu fördern, wurde Siharu vom Clan ausgewählt, die Uzumaki in diplomatischen Angelegenheiten zu beraten und ihr mit ihrer Weisheit und weitreichendem Allgemeinwissen zur Seite zu stehen. Tatsächlich war es die kleine Siharu, welche eingefädelt hat, dass sie und Michiru zu der jungen Kunoichi geschickt werden. Zum Einen natürlich, weil Siharu große Hoffnung in die junge Uzumaki setzt, welche den ehrwürdigen Kyuubi in sich trägt, aber zum Anderen auch um der zunehmend rastlosen Michiru etwas mehr Auslauf zu gönnen, damit diese nicht mehr ganz so viel Unruhe im Clan erzeugen kann. Weshalb Siharu auch nahezu immer mit anzutreffen ist, wenn Michiru zugegen ist. Natürlich nur ganz inoffiziell, um auch ein Auge auf ihre gelegentlich übermütige Schwester zu haben. - Attribute:
NINJUTSU: 0 GENJUTSU: 3 TAIJUTSU: 0 STAMINA: 1 CHAKRAKONTROLLE: 1 KRAFT: 0 GESCHWINDIGKEIT: 1
- Jutsuliste:
Grundfertigkeiten » KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
E-Rang » HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» Hikaru – C Rang
![[Chuunin] Kaori Bmtb89hr](https://2img.net/h/fs2.directupload.net/images/150305/bmtb89hr.jpg) - Spoiler:
NAME: Hikaru (Glänzend) ALTER: 8 Jahre GRÖßE: Länge: 1,80m (ohne Schweif), Kopfhöhe: 1,35m, Schulterhöhe: 1,20m SPEZIALISIERUNG: Suiton-Ninjutsu BESCHREIBUNG: Hikaru ist mit 8 Jahren noch sehr jung und ungestüm, was sie von den meisten anderen Füchsen ihres Clans unterscheidet, die eher zurückhaltend und vorsichtig agieren. Gleichzeitig nimmt sie ihre Pflichten als Kuchiyose-Partner sehr ernst und versucht den jüngeren Füchsen ein gutes Vorbild zu sein. Sie ist ein wenig eitel und kaltschnäuzig und tut immer so, als wäre sie zu gut für niedere Arbeit wie 'Schnüffeln', hat aber ihr Herz am rechten Fleck. Und sie tut fast alles für ein paar Kugeln Fruchteis! - Attribute:
NINJUTSU: 2 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 0 STAMINA: 2 CHAKRAKONTROLLE: 2 KRAFT: 1 GESCHWINDIGKEIT: 3
- Jutsuliste:
Grundfertigkeiten» KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. E-Rang» BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er. » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. » SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches. D-Rang» SUITON: DAIHODANART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich. - Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. » SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend- C-Rang» SUITON: SUIBENART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender ein Seil aus Wasser erschafft, mit dem er das Ziel einfängt und somit in seinen Bewegungen einschränkt. Zudem lässt sich das Jutsu mit Raiton kombinieren, um dem Gegner Stromschläge durch das Wasser zu verpassen. -langanhaltend-
» Kohaku – B Rang
![[Chuunin] Kaori 13951710](https://i.servimg.com/u/f11/18/59/15/52/13951710.jpg) - Spoiler:
NAME: Kohaku (Bernstein) ALTER: 418 Jahre GRÖßE: Länge: 4m (ohne Schweife), Kopfhöhe: 3,2m, Schulterhöhe: 2,6m SPEZIALISIERUNG: Fuuton-Ninjutsu | Raiton-Ninjutsu BESCHREIBUNG: Obgleich Kohaku schon eine beachtliche Lebenszeit auf dem Buckel hat, merkt man ihm diese überraschenderweise nicht unbedingt an. Der fünfschweifige Kitsune gilt in seinem Clan als außergewöhnlich schusselig und als Pechvogel und Tollpatsch wie er im Lehrbuch steht, weshalb man auch vergeblich versucht ihn mit den meisten anderen fünfschweifigen Altersgenossen zu vergleichen, an welche er leider nicht so recht heran reichen mag. Doch haben diese markanten Schwächen Kohaku auch ausgesprochen bescheiden und demütig werden lassen, was ebenso sehr überrascht, wenn man bedenkt dass in dem Kitsune-Clan eine gesunde Hochnäsigkeit fast schon zum guten Ton gehört. Was ihm an Talent und Geschicklichkeit fehlte, musste sich der Geisterfuchs in seinem langen Leben stattdessen sehr hart erarbeiten, wodurch Kohaku trotz seiner schussligen Art zu einem der umgänglicheren Artgenossen aus dem Kitsune-Clan zählt, welcher lieber unterstützend im Hintergrund wirkt, als sich mit großen Ansprüchen in den Vordergrund zu drängen. Er gibt sich Teampartnern sehr aufopfernd und würde sich einen Schweif ausreißen, wenn es nützen würde, da ihm vor allem daran gelegen ist von Anderen als hilfreich angesehen zu werden, trotz seiner allgegenwärtigen Tollpatschigkeit und nicht enden wollender Pechsträhne, die ihn gefühlt bereits seit seiner Geburt verfolgt. - Attribute:
NINJUTSU: 2.5 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 0 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 3 KRAFT: 1.5 GESCHWINDIGKEIT: 4
- Jutsuliste:
Grundfertigkeiten» KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. E-Rang » BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er. » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. » FÛTON: KYOU IKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend- » RAITON: REIKI RYOU SEITEKIART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend- D-Rang» FUUTON: FUSAJIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fusajin no Jutsu (Technik des Staubwindes) ist eine Technik, bei dem der Anwender mit einem starken Windstoß Sand in einem Umkreis von 5 Metern verteilt. Wenn der Gegner auf einer glatten Oberfläche darauf tritt, rutscht er darauf aus, was der Anwender dann für weitere Angriffe ausnutzen kann. Wenn man den Sand in die Augen kriegt, kann das die Sicht einschränken. » FUUTON: KIRYU RANBUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fuuton: Kiryū Ranbu ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender Winde in der Luft entstehen lässt, die in einem Radius von 10 Metern um den Anwender Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird. »RAITON: SENKO NO JUTSU ~Lichtblitz~ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. C-Rang» FUUTON: MYAKUHAART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Offensiv RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Sinn hinter Fuuton: Myakuha liegt darin, sich gegen eine Überzahl von Gegnern verteidigen zu können. So sammelt der Anwender um seinen Körper Fuutonchakra und lässt dieses von einem Moment zum anderen Ruckartig ausbreiten, das Chakra sieht aus wie eine Kugel die sich schnell vergrößert, in dessen Mitte sich der Anwender befindet. Womit je nach verwendeter Chakramenge und Beherrschung des Jutsu die Gegner nur leicht zum Straucheln gebracht werden oder den Stand verlieren. Bei diesem Jutsu geht es um die Chakrakontrolle, je besser die Kontrolle umso schneller kann das Jutsu vorbereitet werden. Sehr effektiv gegen Tai-Jutsuka, da sie durch den entstehenden Druck in Ihren Angriffen behindert werden. Dies führt ebenfalls dazu, dass sie sich selber verletzen können, je nachdem was für eine Art Taijutsu sie benutzt haben. - Beherrschung:
D-Rang: Ein kurzer Windstoß, welcher sich vom Anwender aus ausbreitet, dabei aber nur heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleuderen kann. Auch Kibaku Fuda können so weggefegt und leichte, schwache Gegner zum Straucheln gebracht werden. C-Rang: Ein kräftiger, kurzer Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleudern und zudem auch nahe Gegner umstoßen kann. » FUUTON: DAITOPPAART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Fuuton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fuuton-Jutsu, mit welchem der Anwender nach dem Formen von fünf Fingerzeichen einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und ein paar Meter mit sich reißt. Dabei sind stumpfe Verletzungen durch den Aufprall oft die Folge, wie leichte bis mittelschwere Prellungen. B-Rang » FUUTON: ATSUGAIART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dieser mächtigen Windtechnik wird eine tornadoähnliche Masse komprimiert, bis sie eine sehr hohe Dichte aufweist, und dann wie eine Luftdruckwelle auf das Ziel abgegeben. Das resultiert in großer Zerstörung und kann selbst riesige Bäume entwurzeln. Getroffene Gegner tragen meistens mittelschwere Prellungen davon, bei unglücklichen Treffern können auch Knochen brechen.
Picture made by "KuroBlood" » Hotaru – A Rang
![[Chuunin] Kaori Nine_t10](https://i.servimg.com/u/f19/18/59/15/52/nine_t10.jpg) - Spoiler:
NAME: Hotaru (Glühwürmchen) ALTER: 534 Jahre GRÖßE: Länge: 38m (ohne Schweife), Kopfhöhe: 28m, Schulterhöhe: 25m SPEZIALISIERUNG: Ninjutsu | Katon-Ninjutsu BESCHREIBUNG: Hotaru gehört mit zu den Ältesten der lebenden Kitsune und als solcher erwartet er den Respekt, der ihm gebührt. Er gehört zu jener Fraktion, die der festen Überzeugung sind, dass die Anzahl ihrer Schweife auch direkt angibt, wie stark und klug ein Kitsune ist, wodurch er sich selbst zumeist als besser und höhergestellter empfindet als die meisten anderen, die weniger Schweife haben als er selbst. Dies macht ihn zugleich auch zu einem der arrogantesten Füchse in seinem Clan. Er ist meist schlecht gelaunt, wenn er gerufen wird, nur sehr schwer zu begeistern und entsprechend ist es auch schwierig sich bei ihm Respekt zu verschaffen. Als eher konservativ eingestellt, sieht er persönlich keinen absonderlichen Nutzen darin, sich mit einfachen Menschen zu verbrüdern, fügt sich aber dennoch murrend den Traditionen des Clans, um die Menschen, denen er zur Seite gestellt wird, so weit wie nötig zu unterstützen. Entsprechend ist er auch weniger der Teamspieler, sondern versucht lieber von sich aus die gestellte Aufgabe schnell hinter sich zu bringen. Nur wenn es wirklich nötig ist oder er jemanden respektiert und als gleichwertig oder sogar stärker betrachtet, lässt er sich dazu herab, Seite an Seite zu kämpfen oder Anweisungen entgegen zunehmen. - Attribute:
NINJUTSU: 4 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 2 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 2 KRAFT: 4 GESCHWINDIGKEIT: 3
- Jutsuliste:
Grundfertigkeiten » KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
E-Rang » BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden
D-Rang » KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden.
» KANASHIBARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Kanashibari no Jutsu (Technik der Lähmung) ist eine grundlegende Kunst, bei der der Gegner gelähmt wird. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Gegner über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Sollte ein Teamkamerad in Schwierigkeiten sein, kann sich dieses Jutsu als äußerst nützlich erweisen. Es wirkt jedoch ausschließlich auf Tiere und Shinobi mit deutlich weniger (mind. 2 Ränge) Chakra. Für die Dauer der erwirkten Lähmung muss kontinuierlich Chakra eingesetzt werden.
» OBORO BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Oboro Bunshin no Jutsu (Technik der Nebelkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender mehrere Nebeldoppelgänger erschafft. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Sie sind also eine Art Hologramm, wobei dieses Jutsu dem Bunshin no Jutsu ähnelt. In Kombination mit anderen Techniken kann sich diese als äußerst gefährlich erweisen.
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde und wie gut der Anwender mit diesem Jutsu ist, kann er in einem Moment unterschiedliche Distanzen unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Das Jutsu wird von vielen Shinobi beherrscht und zu Reisezwecken genutzt. Im Kampf ist es aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsmöglichkeit nicht anwendbar. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang » KASAI NO NODO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender nach wenigen Fingerzeichen aus seinem Maul heraus einen dünnen Feuerstrahl. Dieser hat nur eine kleine Trefferfläche, ist dafür aber wesentlich heißer als eine gewöhnliche Feuerkugel und kann schwere Verbrennungen verursachen. Da sich der Strahl sehr schnell bewegt, ist es, sofern gut gezielt wurde, schwierig, ihm auszuweichen.
» KATON: ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Zur Vorbereitung auf dieses Jutsu sammelt der Anwender mithilfe von Chakra Öl in seinem Mund. Anschließend spuckt er es aus und entzündet es mithilfe von Katon-Chakra. Auf diese Weise wird eine Flammenkugel auf das Ziel abgeschossen. Es ist auch möglich, eine Serie von Kugeln abzufeuern, indem man das Öl portioniert, oder über mehrere Sekunden Feuer zu speien.
» KATON: KITSUNEBI TERUHOIPPU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Eine der Fuchsfeuer-Techniken des Kitsune-Clans. Der Anwender umgibt seine Schweife mit Flammen und peitscht mit diesen wild umher, um den Gegner zu treffen. Abgesehen von den rein körperlichen Treffern können die Flammen zusätzlich Verbrennungen erzeugen und/oder die betroffene Stelle entzünden. Die Technik wird logischerweise effizienter, wenn der Kitsune über mehrere Schweife verfügt.
B-Rang » KATON: KITSUNEBI ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Eine der Fuchsfeuer-Techniken des Kitsune-Clans. Nachdem der Anwender die nötigen Zeichen geformt hat spuckt er einen Feuerstrahl auf den Gegner, welcher sich in drei Teile splittet die jeweils die Form von Fuchsköpfen annehmen.
» MERUTO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender erst Chakra in seinen Pfoten, ehe er dieses, anstatt es wie üblich in Flammen aufgehen zu lassen, in Form großer Hitze ausstrahlt. So kann man dünne Materialien wie Fensterglas oder Plastik schmelzen, Stoff und Holz lässt sich mit dieser Kunst sogar in Brand setzen. Im Kampf lässt sie sich auch dazu verwenden, dem Gegner schwere Verbrennungen zuzufügen.
A-Rang » SHITSUYÔNA NENSHOU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Nach einer kurzen Fingerzeichenkette wird ein dicker Feuerstrahl in Richtung des Gegners gespien, der sich kurz vor dem Ziel in sieben kleinere, speerartige Strahlen aufteilt. Diese lassen sich nur geringfügig vom Zielpunkt wegsteuern, verbrennen bei einem Treffer aber in Sekunden das Fleisch des Ziels, weshalb diese Technik für das Opfer sehr gefährlich ist.
Zuletzt von Kaori am Do 21 März 2019 - 12:01 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet |
|  | | | Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 13:01 | | |
KyûbiNeunschwänzigerNAME: Der Bijû mit den neun Schweifen wird gebräuchlich auch einfach Kyûbi genannt, also Neunschwänziger. Auch die Bezeichnungen „Dämonen-Fuchs“ oder „Fuchs-Dämon“ beziehen sich in erster Linie auf den Kyûbi und leiten sich direkt von der Erscheinung des Bijû ab. Der tatsächliche Name des Biestes lautet allerdings Kurama. Dieser Name wurde ihm bei seiner Geburt, ebenso wie den anderen Chakramonstern vom Rikudo Sennin gegeben. Der Name steht mythologisch mit einem mächtigen, dämonischen Fuchs in Verbindung. Der Name Kurama ist im Laufe der vielen Jahrhunderte bei den Menschen völlig in Vergessenheit geraten und wird auch vom Kyûbi selbst nur mit Personen geteilt, die es seiner Meinung nach auch wert sind, was nur selten bis gar nicht der Fall ist. AUSSEHEN: Kurama ähnelt zu großen Teilen einem Kitsune, also einem mythologischen Geisterfuchs, mit zahlreichen Schweifen, mit dem Unterschied, dass der obere Körperbau größtenteils sehr humanoid aufgebaut ist, inklusiver sehr menschenähnliches Arme und Hände, welche über vier Finger und einen Daumen, aber auch sehr mächtige Krallen verfügen. Die Fellfarbe ist nahezu einheitlich orange bis hellbraun, bis auf schwarze Markierungen, welche sich über die Augenpartien, sowie die Innenseiten der sehr langen, spitzen Ohren abdecken. Im Gegensatz zum Oberkörper, sind Kuramas Beine eher fuchsähnlich aufgebaut. Dennoch kann sich der Kyûbi auch mit Leichtigkeit auf nur zwei Beinen halten und fortbewegen, wobei ihm auch die neun, langen Fuchs-Schwänze bei der Balance helfen. Aufgrund seiner gigantischen Größe, mit welcher er sogar S-Rang Kuchiyose überragen kann, sieht man den Kyûbi üblicherweise eher auf allen Vieren, da er auf diese Weise leichter mit für ihn kleinen Dingen auf der Erdoberfläche interagieren kann. PERSÖNLICHKEIT: War Kurama zu seiner Dämonenfuchs-Welpenzeit, ermuntert durch die Worte des Rikudû Sennin, wohl noch mit reichlich Hoffnungen und Eifer erfüllt, hat sich dies im Laufe der Zeit so ziemlich ins Gegenteil gewandt. Nach zahlreichen erfolgreichen und gescheiterten Versuchen der Menschen, die Kräfte des Chakramonsters für Krieg und Macht zu nutzen, hat Kurama inzwischen jegliche Hoffnungen für die Menschheit verloren und verspürt nur noch Hass und Verachtung für die kleinen Sterblichen, die die Geschenke des Rikudô Sennins, seines „Vaters“, nur für selbstsüchtige Pläne verschwenden und in seinen Augen nicht würdig sind, diese zu nutzen. Entsprechend wenig hat er auch für die oft vergeblichen Versuche übrig, sich in einem Menschen ‚einsperren‘ zu lassen und als Werkzeug missbraucht zu werden und nutzt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel, um aus einem Jinchûriki wieder auszubrechen, sei es nun durch direkte oder indirekte Beeinflussung und Manipulation oder auch durch bloße Gewalt. Wann immer sich eine Gelegenheit ergibt, wann immer das ihn einsperrende Siegel zu bröckeln beginnt, Kurama ist stets zur Stelle, dies auszunutzen und verfügt über viel Geduld, auf solche Gelegenheiten zu warten. Besonders sticht bei alledem auch Kuramas Arroganz hervor, die schon in seinem stolzen Namen begründet liegt. Seiner Meinung nach wird die Macht eines Bijû in der Anzahl seiner Schweife gemessen, was ihn als Neunschwänzigen der neun Bijû natürlich zum Stärksten macht. Eine Meinung aus der er auch keinen Hehl macht, wodurch er auch bei den anderen Bijû nicht unbedingt beliebt ist. Insbesondere auf Shukaku, den Einschwänzigen, zeigt Kurama eine sehr herabblickende Art, welche die Beiden ‚Brüder‘ förmlich zu stetigen Rivalen werden ließ. Auch zeigt sich diese Arroganz in seinem Umgang mit Personen, in die er eingesperrt ist. Die große Geduld, die er während seiner ‚Gefangenschaft‘ zu Tage legt, liegt in der festen Überzeugung begründet, dass er früher oder später schon eine Gelegenheit findet wird, von sich aus auszubrechen und daher seinem Jinchûriki dann und wann etwas Chakra zur Verfügung stellt, damit dieser in kritischen Situationen bessere Überlebenschancen hat, aber auch um diesen mit seinen negativen Gefühlen ‚anzustecken‘ und somit eventuell kurzfristig oder auf jeden Fall langfristig auch seine Chancen erhöht, seinen Jinchuûiki emotional instabil werden zu lassen und somit auch eher ausbrechen zu können. Und dies obwohl der direkte Tod des Jinchûrikis auch gewissermaßen seine Befreiung zur Folge hätte. Allerdings wäre sein Chakra in diesem Fall in alle Winde verstreut und es würde viele Jahrzehnte und länger brauchen, bis er wieder als Entität wiedergeboren wäre, was er als „zu langwierig und ausgesprochen lästig“ empfinden würde. FÄHIGKEITEN: Im Gegensatz zu vielen anderen Bijû, verfügt Kurama nicht über ein spezielles Element oder dergleichen, dafür aber über Unmengen an puren Chakra, mit welchem er gigantische Schockwellen erzeugen kann, die die meisten Personen, Gegenstände und Jutsus davonwehen lässt. Wie jeder Bijû, kann auch Kurama das Bijûdama verwenden und so mit Leichtigkeit ganze Regionen dem Erboden gleich machen. Durch sein massives Chakra ist Kurama zudem noch wie nur wenige Bijûin der Lage seine Bijûdama zu 'überladen', also auf überdimensionale Größte anwachsen zu lassen. Dazu ist er mit seinem großen, humanoiden Körper und seinen neun Schweifen außerordentlich agil, geschickt und stark. Besonders sind bei Kurama die Regenerationskräfte ausgeprägt und verfügt über die Fähigkeit, wie ein Sensor Emotionen und Gefühle in einem großen Umkreis zu spüren. Letzteres verwendet Kurama eher selten und vornehmlich, um während er versiegelt ist den emotionalen Zustand seines Jinchûriki verfolgen zu können, kann jedoch in der partiellen oder vollständigen Form auch von dessen Jinchûriki verwendet werden, welcher ebenfalls vom Zeitpunkt der Versiegelung an von der hohen körperlichen Regenerationskraft profitiert. Wie jeder Bijû kann auch Kurama über seinen Jinchûriki telepathisch Kontakt zu anderen Bijû aufnehmen und sich mit ihnen unterhalten, sofern der Jinchûriki direkten, körperlichen Kontakt zu dem Bijûoder einem anderen Jinchûriki hat. » V.E.R.W.A.N.D.L.U.N.G.E.N- » DIE ERSTE FORM - GESCHWINDIGKEIT +1 | +4 A-Rang Chakra:
In dieser ersten Form, wird das Bijuu-Chakra vor allem im Inneren des Körpers freigesetzt und beeinflusst den Jinchuuriki erstmals körperlich und geistig. Hierbei erhält Kaori erste äußere Merkmale eines Fuchses und Raubtieres, die größer werden, je geringer die Kontrolle ist. Die Iris ihrer Augen werden schlitzförmig und verfärben sich rot. Es deuten sich leichte Reißzähne an und die Fingernägel werden etwas länger und spitz und wirken eher wie Krallen oder Klauen. Zudem sträubt sich Kaoris blaues Haar etwas auf und eine leichte, rote Aura umgibt sie. Mit der ersten Freisetzung des Chakras des Kyuubi erhöhen sich auch Kaoris Chakrareserven leicht, sowie ihre Kraft. Außerdem sorgt das Chakra für eine verbesserte Selbstheilung. Ist noch keine ausreichende Kontrolle vorhanden, reicht die erste Form bereits aus, Kaoris Verstand unbewusst zu beeinflussen. Sie wird dabei deutlich aggressiver und gewalttätiger und achtet auch nicht mehr sehr auf ihre Sicherheit, sondern agiert deutlich offensiver und unbedachter. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijū Shougekiha (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle B-Rang)
- » BIJÛ NO KOROMO - VERSION 1 - KRAFT +1,5 | GESCHWINDIGKEIT +1 | +4 S-Rang Chakra:
Ab einem bestimmten Punkt übersteigt die Menge des freigesetzten Bijuu-Chakras die fassbare Kapazität des Körpers des Nutzers. In diesem Fall tritt das orange-rötliche Chakra aus dem Körper und bildet die erste Stufe des „Bijuu-Gewandes“, einem halbfesten Mantel bestehend aus roten blubbernden, roten Chakrablasen oder –„schaum“, welcher den gesamten Körper des Jinchuurikis bedeckt und über schützende, abfedernde Eigenschaften verfügt. Das Bijuu-Gewand weist dabei auch die äußerliche Form des Kyuubi auf, wobei die Anzahl der Schweife zunimmt, abhängig von der steigenden Menge des freigesetzten Chakras des Kyuubis. So bilden sich am Kopf die langen, spitz zulaufenden Fuchs-Ohren und entsprechende Fuchs-Schweife. Gemeinsam mit dem Gewand, verstärken sich auch die äußerlichen Merkmale, die Kaori bereits in der ersten Form aufweist, wodurch Kaori mit jedem zusätzlichen Schweif mehr und mehr wie ein Biest wirkt. Neben den rein äußerlichen Merkmalen und den leicht schützenden Eigenschaften des Bijuu-Gewandes, bietet dieses auch die Fähigkeit sich zu ‚strecken‘, also das Chakra auch außerhalb des direkten Umfeldes des Körpers zu nutzen, indem es sich dehnt und verformt, wobei auch zusätzliche, aus Chakra bestehende Gliedmaßen aus dem Gewand wachsen und mit der Umgebung interagieren können. Die erste Version erstreckt sich beim Kyuubi bis einschließlich dem dritten, sichtbaren Schweif, wobei des Gewand dichter und fester wird, je mehr Schweife vorhanden sind. Für Personen, welche mit dem Bijuu-Gewand in Kontakt kommen, sorgt dieses für brennende Schmerzen. Verursachte Verletzungen lassen sich nicht so ‚einfach‘ heilen wie normale Wunden, sondern benötigen mehr und intensivere Arbeit durch einen Iryounin. Dazu kommt, dass die Erscheinung ziemlich einschüchternd ist und bei vielen ein Unwohlsein verursacht, wie es sonst nur bei einem gefährlichen, wilden Tier der Fall ist. Bei vielen Anderen, welche die volle, wilde Gestalt und Macht des Kyuubi selbst oder durch Augenzeugenberichte erfahren haben, reicht meist diese Vorstellung schon aus, vor der nur schemenhaften Darstellung des Biestes zurückzuschrecken. Ist noch keine ausreichende Kontrolle vorhanden, hat Kaori entsprechend mit vielen Nachteilen zu kämpfen, welche zunehmen, je mehr Schweife vorhanden sind. Dazu gehört wohl vornehmlich, dass Kaoris Persönlichkeit sich mehr und mehr der des Kyuubi angleicht, sie noch aggressiver und gewalttätiger wird, gnadenlos und unbedacht wird. Sie denkt nicht mehr nach, sondern handelt Hals über Kopf, ohne Zurückhaltung und ohne Rücksicht auf Verluste. Dabei nimmt ihre ganze Art animalische Züge an, so dass man Kaori auch häufig auf allen Vieren sieht. Sie greift in diesem Zustand noch nicht unbedingt Verbündete und Kameraden an, nimmt aber auch keine Rücksicht mehr darauf, wenn diese im Weg stehen sollten oder ins Kreuzfeuer geraten. Weiterhin schadet diese Version im unkontrollierten Zustand Kaoris Körper selbst. Je länger Kaori dabei im Bijuu-Gewand ist, desto mehr wird ihr Körper geschädigt, wobei mehr Schweife diesen Effekt noch verstärkt und beschleunigt. Dies kann so weit gehen, dass Kaori einzelne Gliedmaßen oder auch ihren ganzen Körper nicht mehr bewegen kann und die Schmerzen so stark werden, dass sie darüber wahrscheinlich bewusstlos wird. Durch die mangelnde Kontrolle, verfügt das Bijuu-Gewand allerdings auch über einen eigenen Instinkt und handelt selbstständig, ohne Kaoris Wissen, Beispielsweise um mit zusätzlichen Gliedmaßen den Körper vor Angriffen zu verteidigen oder selbst Angriffe auszuführen. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijū Chakura Ude (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle A-Rang)
- » BIJÛ NO KOROMO - VERSION 2 - KRAFT +3 | GESCHWINDIGKEIT +1,5 | +6 S-Rang Chakra:
Ab dem vierten Schweif wird die Chakra-Konzentration dermaßen stark, dass es die obersten Hautschichten vom Körper des Jinchuuriki reißt und verbrennt, was eine für die zweite Version typische, kleine Aschewolke entstehen lässt, die durch den Druck über dem Körper des Jinchuurikis in den Himmel geschossen wird. Das aus den durch die am ganzen Körper entstehenden Wunden strömende Blut vermischt sich dabei mit dem Bijuu-Mantel zu einer festen, schwarz-roten Masse, wodurch Kaori vollständig darin verschwindet und nun tatsächlich so aussieht wie ein Miniatur-Kyuubi. Der Mantel aus verbranntem Blut und Chakra bildet hierbei nun eine derart starke Verteidigung, das sogar Schwerter dieses kaum durchdringen können. Weiterhin verfügt der Jinchuuriki über die Fähigkeit das ihn umgebende Chakra zu formen und zu verlängern, um so zusätzliche Arme zu schaffen. Aber auch auf einige Fähigkeiten des Kyuubi kann Kaori in dieser Form zugreifen, so zum Beispiel das Verschießen von Chakra-Strahlen oder das Abfeuern von Bijuudama. Abgesehen von diesen verstörenden äußeren Veränderung, werden diese vor allem dann für Kaori und alle Anwesenden gefährlich, wenn darüber keine Kontrolle besteht. „Rot sehen“ ist hierbei vermutlich noch untertrieben, Kaori verliert in diesem Fall völlig die Kontrolle über sich und die Instinkte des Kyuubi übernehmen. Nicht nur ist sie außerordentlich aggressiv und gewalttätig, sondern kann in ihrem Amoklauf auch nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden. Die Welt um sie herum nimmt sie nur noch schwammig war, Personen werden zu gesichtslosen Schatten, die sie bereits mit ihrer bloßen Anwesenheit reizen. Üblicherweise ist ihr Geist gefangen in ihrem eigenen Unterbewusstsein, während ihr Körper Chaos verursacht, weshalb sie sich anschließend auch an nichts mehr erinnern kann, was ab diesem Zeitpunkt geschieht. Gefährlich ist das Ganze vor allem für Kaoris Körper, selbst wenn sie in der Lage ist, die zweite Version willentlich zu kontrollieren. Solange sie nicht die vollständige Kontrolle über das Chakra des Kyuubi genommen hat, ist die Belastung für ihren Körper groß genug, dass es bei jedem Einsatz ihre Lebensspanne beeinflusst, stärker noch je weniger Kontrolle sie besitzt. So spielt die erhöhte Selbstheilung in dieser Form kaum noch eine Rolle, da die stetig verursachten Schäden größer sind, als dass es kompensiert werden könnte. Abgesehen von der abgerissenen Haut und den damit einhergehenden Wunden, werden auch ihre Muskeln und Organe, ja sogar Knochen durch die unbändige Macht, welcher sie ausgesetzt wird, stark strapaziert. Gefährlich ist es vor allem aber auch darum, weil Kaori mit jedem weiteren Schweif, welcher ihr im unkontrollierten Zustand in Version 2 wächst, näher dem Kyuubi kommt, was sie nicht nur in dem Teufelskreis führt, dass durch die erhöhte Beeinflussung des Kyuubis der Hass in Kaori wächst, wodurch wiederum nur noch mehr Bijuu-Chakra freigesetzt wird. Auch äußerlich ähnelt sie zunehmend dem Biest. Mit dem sechsten Schweif bildet sich um Kaoris Bijuu-Gewand ein fuchsartiges Exoskelett, welches als zusätzliche Rüstung dient und mit dem siebten Schweif noch einmal massiver und vollständiger wird. Mit dem achten Schweif bildet sich dann schließlich auch komplettes Muskelgewebe um den Körper, wodurch Kaori, inklusive Bijuu-Gewand vollständig darin verschwindet. Der Kyuubi ist in dieser Form buchstäblich nur noch einen Schritt von der vollständigen Befreiung entfernt. Mit dem neunten Schweif bricht das Siegel, dem Kyuubi wächst sein Fell und er wächst sehr schnell zu der gigantischen Gestalt heran, in welcher er so gefürchtet wird. In diesem Fall würde Kaoris verbliebenes Chakra und ihre Lebensenergie vom Kyuubi ausgesaugt und sie würde unweigerlich in kürzester Zeit sterben. Ihr Körper würde nach kurzer Zeit vom Neunschwänzigen vollständig absorbiert werden. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang) - Renzoku Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang) - Kyuubi Bimu (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang)
- » BIJÛ NO KOROMO - VERSION 3 - GESCHWINDIGKEIT +2,5 | KRAFT +2 | +6 S-Rang Chakra:
Konnte Kaori dem Kyuubi erfolgreich sein Chakra stehlen oder mit diesem Freundschaft schließen, steht ihr eine besondere, dritte Version des Bijuu-Mantels zur Verfügung. Hierbei greift Kaori direkt auf das Kyuubi-Chakra zu und hüllt sich damit quasi in ein gold-gelbes, flammendes Bijuu-Gewand. Daneben erstrahlen Kaoris Haare in der gleichen Farbe auf. Neben den enormen, körperlichen Verstärkungen, hat Kaori in der teilweisen Verwandlung die Fähigkeit die „Gefühle“ und Emotionen von anderen zu spüren. Die Nutzung des Kyuubi-Chakras in dieser Form ist allerdings nicht ungefährlich, wenn dieses von ihm nur gestohlen wurde, da Kurama gleichzeitig Kaoris Chakra anzapfen kann, während sie auf seins zugreift und sie entsprechend sterben kann, wenn der Kyuubi ihr sämtliches Chakra raubt. Wurde es außerdem nur gestohlen, kann Kaori keine Teile des Fuchses erzeugen, sondern lediglich ihren verstärktes, goldenes Bijuu-Gewand nutzen, da für die kontrollierte Nachbildung von Körperteilen mit Hilfe des massiven Bijuu-Chakras die Unterstützung des Kyuubis erforderlich wäre, welche dieser bei Raub seines Chakras entsprechend verweigert.
- » PARTIELLE TRANSFORMATION:
Die partielle Transformation von Teilen des Kyuubi, kann nur durchgeführt werden, wenn eine Freundschaft oder Partnerschaft mit Kurama eingegangen wurde, da ohne die Unterstützung des Kyuubi die mächtigen, gewaltigen Teile der Fuchs-Form nicht kontrolliert werden können, da das Chakra zu massiv ist um von einer einzelnen Person in einer derart riesigen Menge genutzt und geformt werden zu können. Wurde Freundschaft oder Partnerschaft zwischen Kaori und Kurama geschlossen, können mit Hilfe des Chakra um Kaori herum Körperteile des Kyuubi, wie Kopf, Schweife oder Klauen, in der gold-flammenden Art, wie in der vollständigen Transformation, erzeugt und eingesetzt werden. Das dichte Chakra der partiellen Körperteile bietet dabei wie beim Bijuu-Gewand Version 2, einen ziemlich effektiven Schutzmantel.
- » VOLLSTÄNDIGE TRANSFORMATION:
Die vollständige Transformation in den Kyuubi, kann nur durchgeführt werden, wenn eine Freundschaft oder Partnerschaft mit Kurama eingegangen wurde, da ohne die Unterstützung des Kyuubi die mächtige, gewaltige Fuchs-Form, bzw. diese vollständige Verwandlung nicht kontrolliert werden kann, da das Chakra zu massiv ist um von einer einzelnen Person in einer derart riesigen Menge genutzt und geformt werden zu können. Besteht nicht mehr der Fall, dass das Chakra nur gestohlen wurde, sondern Kurama und Kaori tatsächlich in Symbiose leben, kann Kaori mit der Unterstützung von Kurama das Bijuu-Chakra nutzen, um einen gewaltigen, gold-gelb flammenden, mit schwarzer Musterung verzierten Kyuubi zu erschaffen, in welchem sie sich selbst im goldenen Bijuu-Gewand befindet und welchen sie von dort aus kontrolliert. In diesem Fall kann sie auch auf die Fähigkeiten des Kyuubi zurückgreifen, wie Beispielsweise das Überladen der Bijuudama, welches ohne Kurama für einen Menschen allein schlicht unmöglich ist. Auch hier kann Kaori auf die Fähigkeit zurückgreifen, Gefühle und Emotionen von anderen zu erspüren. » Stamina & Kraft (aufgrund der Größe) liegen außerhalb des S-Ranges (5). Geschwindigkeit liegt im B-Rang (3) Bereich. Die Werte sind also nicht vom Jinchûriki abhängig. » J.U.T.S.U.- Spoiler:
» KYUUBI BIMUART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Mit seinem massivem Chakra feuert Kurama dünne Strahlen aus konzentriertem Chakra ab, welche sich wie ein Laser sogar mit Leichtigkeit durch Gestein bohren können. Hierbei können die Strahlen vielfältig eingesetzt werden, als langer, durchgängiger Strahl, als mehrere kurze Geschosse dicht hintereinander oder Beispielsweise auch als Streufeuer. Ab Version 2 kann ein Jinchūriki auf diese Fähigkeit zugreifen. Um sie allerdings bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki diese zuvor ausreichend trainiert haben und die Kontrolle über Version 2 besitzen. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijū-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen. - Code:
- Code:
-
[b]» KYUUBI BIMU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] - [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit seinem massivem Chakra feuert Kurama dünne Strahlen aus konzentriertem Chakra ab, welche sich wie ein Laser sogar mit Leichtigkeit durch Gestein bohren können. Hierbei können die Strahlen vielfältig eingesetzt werden, als langer, durchgängiger Strahl, als mehrere kurze Geschosse dicht hintereinander oder Beispielsweise auch als Streufeuer. Ab Version 2 kann ein Jinchūriki auf diese Fähigkeit zugreifen. Um sie allerdings bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki diese zuvor ausreichend trainiert haben und die Kontrolle über Version 2 besitzen. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijū-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen. » BIJÛDAMAART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Bijūdama ist die stärkste Fähigkeit eines Bijū. Um Bijūdama anwenden zu können, muss das Verhältnis von positivem schwarzen und negativem weißen Chakra 2:8 betragen. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert und nach einer kurzen Vorbereitungszeit zu einer extrem dichten Chakrakugel geformt. Danach wird das Chakra aus der Kugel in Form eines verheerend zerstörerischen Strahls freigesetzt, der alles auf seinem Weg vernichtet. Bijūdama kann von jedem wild lebenden Bijū instinktiv benutzt werden. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijû-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen. - Code:
- Code:
-
[b]» BIJÛDAMA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] - [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bijūdama ist die stärkste Fähigkeit eines Bijū. Um Bijūdama anwenden zu können, muss das Verhältnis von positivem schwarzen und negativem weißen Chakra 2:8 betragen. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert und nach einer kurzen Vorbereitungszeit zu einer extrem dichten Chakrakugel geformt. Danach wird das Chakra aus der Kugel in Form eines verheerend zerstörerischen Strahls freigesetzt, der alles auf seinem Weg vernichtet. Bijūdama kann von jedem wild lebenden Bijū instinktiv benutzt werden. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijû-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen. » RENZOKU BIJÛDAMAART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Renzoku Bijūdama basiert auf der gleichen Basis wie die gewöhnliche Bijūdama und setzt sich aus positivem schwarzen und negativem weißen Chakra zusammen, welches im Verhältnis 2:8 sein muss. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert, im Gegensatz zur normalen Bijūdama nicht verdichtet, sondern nach einer kurzen Vorbereitungszeit vom Bijū ins Maul gerissen und dort aufgeteilt. Anschließend feuert der Bijū mehrere kleine Bijūdamas gemeinsam aus seinem Maul ab, welche beim Auftreffen explodieren. Ist eine allein bereits eine enorme Gefahr, macht vor allem die Menge von 4-6 Stück es schwierig die Attacke abzuwehren oder ihr auszuweichen. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen ab Version 2 anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijū-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen. - Code:
- Code:
-
[b]» RENZOKU BIJÛDAMA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] - [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Renzoku Bijūdama basiert auf der gleichen Basis wie die gewöhnliche Bijūdama und setzt sich aus positivem schwarzen und negativem weißen Chakra zusammen, welches im Verhältnis 2:8 sein muss. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert, im Gegensatz zur normalen Bijūdama nicht verdichtet, sondern nach einer kurzen Vorbereitungszeit vom Bijū ins Maul gerissen und dort aufgeteilt. Anschließend feuert der Bijū mehrere kleine Bijūdamas gemeinsam aus seinem Maul ab, welche beim Auftreffen explodieren. Ist eine allein bereits eine enorme Gefahr, macht vor allem die Menge von 4-6 Stück es schwierig die Attacke abzuwehren oder ihr auszuweichen. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen ab Version 2 anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijū-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen. » BIJÛ CHAKURA UDEART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Die Bijū Chakura Ude sind zusätzliche Gliedmaßen, meist in Form von Händen oder Pranken, die der Bijū aus seinem Chakra formt und aus seinem ganzen Körper wachsen lassen kann, um damit anzugreifen, sich zu verteidigen oder auch Chakra zu schmieden für zusätzliche Jutsu. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit sowohl in Version 1, als auch in Version 2 verwenden, sofern er diese zuvor trainiert hat und die entsprechende Form kontrollieren kann. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, dass bei höherer Chakradichte auch die Arme einen festeren Zustand haben und somit stärker sind. Die Chakra-Arme sind in Version 1 mit der Stärke eines C-, in Version 2 mit einem B-Rang Jutsu vergleichbar. - Code:
- Code:
-
[b]» BIJÛ CHAKURA UDE[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Defensiv, Unterstützung [b]RANG:[/b] - [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Bijū Chakura Ude sind zusätzliche Gliedmaßen, meist in Form von Händen oder Pranken, die der Bijū aus seinem Chakra formt und aus seinem ganzen Körper wachsen lassen kann, um damit anzugreifen, sich zu verteidigen oder auch Chakra zu schmieden für zusätzliche Jutsu. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit sowohl in Version 1, als auch in Version 2 verwenden, sofern er diese zuvor trainiert hat und die entsprechende Form kontrollieren kann. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, dass bei höherer Chakradichte auch die Arme einen festeren Zustand haben und somit stärker sind. Die Chakra-Arme sind in Version 1 mit der Stärke eines C-, in Version 2 mit einem B-Rang Jutsu vergleichbar. » BIJÛ SHOUGEKIHAART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Bijū Shougekiha ist eine massive Schockwelle, die von Bijū durch die spontane Freisetzung von Chakrareserven ausgelöst wird und in der Lage ist die meisten Menschen, Gegenstände und Jutsu einfach wegzufegen. Meist verbunden mit einem gewaltigen Schrei, hat jeder Bijū mehr als genug Chakrareserven, um eine solche Schockwelle zu erzeugen. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit in allen Formen anwenden, muss hierfür aber sowohl den Einsatz trainieren, als auch die Kontrolle über die entsprechende Form besitzen. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, je mehr Bijû-Chakra freigesetzt wurde, desto stärker wird auch die entfesselte Schockwelle, wobei die Stärke in der ersten Form mit C-Rang Jutsu vergleichbar ist, in Version 1 die Kraft von B-Jutsu erreicht und in Version 2 sogar A-Rang Jutsu zurückwerfen kann. - Code:
- Code:
-
[b]» BIJÛ SHOUGEKIHA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Defensiv [b]RANG:[/b] - [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Bijū Shougekiha ist eine massive Schockwelle, die von Bijū durch die spontane Freisetzung von Chakrareserven ausgelöst wird und in der Lage ist die meisten Menschen, Gegenstände und Jutsu einfach wegzufegen. Meist verbunden mit einem gewaltigen Schrei, hat jeder Bijū mehr als genug Chakrareserven, um eine solche Schockwelle zu erzeugen. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit in allen Formen anwenden, muss hierfür aber sowohl den Einsatz trainieren, als auch die Kontrolle über die entsprechende Form besitzen. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, je mehr Bijû-Chakra freigesetzt wurde, desto stärker wird auch die entfesselte Schockwelle, wobei die Stärke in der ersten Form mit C-Rang Jutsu vergleichbar ist, in Version 1 die Kraft von B-Jutsu erreicht und in Version 2 sogar A-Rang Jutsu zurückwerfen kann.
|
|  | | | Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 13:16 | | |
EDIT: Aus vorherigem Post - Kaori schrieb:
- So, fertisch :3
Ein paar Anmerkungen noch: 1. Ich habe ganz bewusst mehr Schwächen als Stärken reingenommen, weil ich noch einkalkuliere, dass Kaori über die Zeit vielleicht noch die eine oder andere Schwäche abbaut, bzw. gegenteilig eventuell noch die eine oder andere Stärke dazugewinnt, es sich also über Zeit ausgleichen wird. Damit ich da etwas mehr Spielraum habe, ohne direkt neue Schwächen hinzuerfinden zu müssen, damit es ausgeglichen bleibt, hab ich mich für angesprochene Variante entschieden ^^
2. Ningu: Kunai - 8 x 5 = 40 Shuriken - 20 x 2 = 40 Kibakufuda - 10 x 10 = 100 Senbon - 40 x 2 = 80 Kemuridama - 4 x 10 = 40 ------------------------- Summa summarum = 300
3. Bezüglich Kuchiyose hab ich durchaus gesehen, dass es bereits Füchse gibt (ebenso wie ich bemerkt habe, dass es vier mal mehr Kumo-Zugehörige Kuchiyose gibt wie Konoha-Zugehörige ), mir wurde aber gesagt, dass es durchaus möglich ist einen weiteren Fuchs-Clan ins Spiel zu bringen, so sich dieser denn deutlich vom vorhandenen unterscheidet. Ich hoffe es ist mir ausreichend gelungen ;3
Somit bereit zerpflückt zu werden ^^ - Yuuka schrieb:
- Guten Morgen,
Ich habe mal über deinen Steckbrief geschaut und ein paar Kleinigkeiten gefunden, die ich dich bitten würde zu verbessern. Der Einfachheit halber liste ich dir diese nun geordnet auf. 
Alter/Geburtstag Wir schreiben Januar des Jahres 1001. Dein Charakter wäre, geboren im September 989 mithin erst 11. Ich bitte dich mithin eine entsprechende Anpassung vorzunehmen.
Aussehen Was soll denn ein „scheinbarer Eindruck“ sein? Hier bitte auch im Nachfolgenden Satz die Aufzählung korrigieren.
Eckdaten Wie du unserem Rängeguide entnehmen ist es für Akademisten nicht möglich Spezialausbildungen zu erlangen. Kaori könnte mit der Jikukan Ausbildung mithin erst nach Abschluss der Akademie als froschgebackene Genien angefangen haben. Ich bitte dich dies anzupassen.
Jutsuverteilung Bist du dir an dieser Stelle sicher, dass du wirklich nur drei der in der Akademie gelehrten Grundjutsu beherrschen möchtest? Ich möchte dich darauf hinweisen, dass das wirklich absolut unterdurchschnittlich ist, das muss dir bewusst sein.
Kuchiyose Hier möchte ich kurz ein wenig Rücksprache halten, ich bitte dich hier um ein klein wenig Geduld. Vielleicht verbesserst du in der Zwischenzeit die anderen Kleinigkeiten?
Liebste Grüße, Yuuka Ein kleiner Nachtrag zu der Kuchiyose: Das ist uns leider etwas zu 'mystisch'. Wie du weißt sind bei uns gerade nur vollkommen normale Tiere als Kuchiyose zugelassen. Diese können sicherlich auf ihrer Chakranatur beruhende Besonderheiten haben, aber grundlegend dürfen nur gewöhnliche Tiere beworben werden. Du kannst das Ganze gerne auf gewöhnliche Schneefüchse oder etwas derartiges umschreiben. Schon allein dieses 'Schwänzegeteile' und der Bezug zu den Kitsune, die eben ein klassisches Fabelwesen der japanischen Mythologie sind, ist mir da zu viel. Ich bitte dich das Ganze auf eine gewöhnliche Fuchsart herunterzuschreiben. |
|  | | Anzahl der Beiträge : 7119
CharakterNinja-Rang: Chûnin [C]Fraktion: Hi no KuniMerkmale: Kyuubi-Jinchuuriki
| Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 15:34 | | |
Alter/Geburtstag Ah okay, ich bin die ganze Zeit vom heutigen Datum mit der Jahreszahl 1001 ausgegangen ^^
Aussehen Ein scheinbarer Eindruck ist das Gegenteil vom unscheinbaren Eindruck. Aber ich sehe schon, dass mein kleines Wortspiel nicht so offensichtlich ist wie erhofft, habs mal ausgebessert xD Die Aufzählung war an sich schon so gewollt um Kaoris Kindhaftigkeit etwas hervorzuheben. Habs mal trotzdem etwas entschärft ^^
Eckdaten In der Tat, den Logikfehler hab ich bei Weitem nicht kommen gesehen O.o
Jutsuverteilung Hab ja geschrieben, dass sie nicht sehr fleissig war auf der Akademie xD Durch das aber quasi passende Update konnte ich die Liste glatt mal auf 4 Grundjutsus erweitern (auch wenn ich sogar kurz geneigt war die Liste zugunsten eines weiteren D-Jutsus auf 2 zu verringern x3)
Kuchiyose Bedauerlich, war aber als Möglichkeit vorauszusehen. Habe mich dem Polarfuchs Vorschlag einmal angenommen und entsprechend umgewerkelt, hoffe dass dies so passt.
Wo wir dann allerdings bei Schneefüchsen sind... Kann man dann annehmen, dass die eisigen Bewohner theoretisch auch auf Hyouton (Eis/Schnee-Element) zurückgreifen könnten oder würde euch dies zu weit gehen für einfach Kuchiyose? _____________________________ |
|  | | | Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 20:35 | | |
Nun, das Wortspiel war allenvoran einfach nur ein vollkommen deplatziertes Wort, wie du selbst feststellen konntest. Kommen wir zu dem Schneefuchs: Den würde ich so annehmen, soweit eine Absprache mit dem Erstellet des ursprünglichen Fuchsclan gehalten wurde und dieser einverstanden ist. Zu diesem Zwecke würde ich dich bitten eine kurze Rücksprache mit Koseki Kysouke zu halten. Ist diese erfolgt, melde dich bitte hier nocheinmal.  Das Hyouton ist jedoch, wie jedes Mischelement, leider nur den Clan-Mitgliedern zugänglich und somit für eine Kuchiyose nicht möglich. |
|  | | Anzahl der Beiträge : 7119
CharakterNinja-Rang: Chûnin [C]Fraktion: Hi no KuniMerkmale: Kyuubi-Jinchuuriki
| Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 20:55 | | |
Ist abgesprochen und geht in Ordnung. Kuchiyose-Part "Zugehörigkeit" in beiderseitigem Zuspruch noch einmal umgeschrieben und eine direkte Feindschaft zwischen den beiden Fuchs-Clans inszeniert :3
Mit dem Hyouton ist schade, aber es ging auch nur darum auszulooten, ob die Möglichkeit besteht. Insofern hab ich nichts verloren ;3 _____________________________
Zuletzt von Kaori am Mi 4 Nov 2015 - 21:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | | |  | | | |  | | |
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
|
| |