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 [Chuunin] Kaori

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Kaori
Anzahl der Beiträge : 7119
Anmeldedatum : 12.08.14
Alter : 36

Charakter
Ninja-Rang: Chûnin [C]
Fraktion: Hi no Kuni
Merkmale: Kyuubi-Jinchuuriki
Kaori
Kaori
[Chuunin] Kaori [Link] | Mi 13 Aug 2014 - 0:00
   

Kaori Uzumaki

Immer schön flauschig bleiben!

» B.A.S.I.C.S
NAME: Uzumaki
VORNAME: Kaori
NICKNAME: Konohas Blaues Monster [Konoha no Aoi Bakemono] (über Konoha hinaus); Fuchsmädchen/-göre (hauptsächlich innerhalb Konoha), Schmunzelmonster/Flummi (Freunde, Bekannte, Rivalen)

ALTER: 14
GEBURTSTAG: 27.09.988
GESCHLECHT: Weiblich

GEBURTSORT: Konoha
ZUGEHÖRIGKEIT:  Hi no Kuni (Konoha)
RANG: Chuunin
POSITION: Lehrerin an der Akademie (für Ninjutsu-Künste und Chakramanipulation) / "Mitglied der "Ansatsu Senjutsu Tokushu Butai" (Kōho)

CLAN: Uzumaki-Clan



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN:
Man möchte meinen, dass man die kleine Kaori, die mit ihren 148cm und ihrer zierlichen Statur für ihr Alter leicht von jüngeren Mädchen überragt wird, leicht übersieht, doch macht sie abgesehen von ihrer offenkundigen Art einen auffälligen Eindruck. Besonders auffällig sind hierbei ihre langen blauen Haare, zum Einen natürlich weil sie lang und blau, glänzend und prächtig sind, zum Anderen aber auch, weil man als Uzumaki eigentlich von ihr rote Haare erwarten würde. Die für Uzumaki außergewöhnliche Haarfarbe hat sie allerdings von ihrer Mutter geerbt, welche in den Clan eingeheiratet hat. Während sich viele erfahrene Shinobi von ihren langen Haaren trennen, da diese oft in den Weg geraten können oder einen möglichen Angriffspunkt liefern, hielt Kaori an ihrer blauen Mähne fest. Seit der Teilnahme an ihrer ersten Chuunin-Prüfung bindet sich Kaori daher als häufige Alternative ihre langen Haare vornehmlich im Dienst und auf Missionen zu einem langen Pferdeschwanz zusammen und trägt diese eigentlich nur noch in ihrer Freizeit weit und offen.
Weiterhin markant sind ihre großen, dunkelgrünen Augen, die eigentlich immer etwas verträumt und desinteressiert, gar verschlafen wirken, von denen man sich allerdings nicht täuschen lassen sollte. Denn Kaori ist stets hellwach und ein Energiebündel. Unter ihrem linken Auge, über ihren rosigen Wangen, prankt ein kleiner, dunkler Schönheitsfleck, der ihre bezaubernden Augen noch einmal umschmeichelt. Und damit nicht genug schließt ihr Gesicht mit einer putzigen Stupsnase und einem ewig schmunzelnden, ansteckenden Lächeln ab.
Ihre Alltagskleidung besteht meist aus einem pinken oder blauen Dress, bestehend aus einem Rock, einer Bluse mit weitem Kragen und einem zu einer Schleife gebundenen, um den Kragen liegenden Stofftuch. Darunter trägt sie seit ihrer Beförderung zur Chuunin auch ein leichtes Kettenhemd, welches der Clan ihr zur Feier geschenkt hat. Dazu trägt sie lange, dunkle Socken und feste, kurze Schuhe. Der Unterschied zwischen dem pinken und dem blauen Dresse ist, dass der pinke lange Ärmel hat und der blaue kurze. Ihr Konoha-Hitaiate trägt sie am rechten Oberarm, und an ihrem rechten Beinist ein kleiner Beutel für Alltagswaffen, einige Shuriken, Senbon und Kunais. Weiterhin trägt sie bei Missionen zusätzlich noch einen weiteren, etwas größeren Beutel an ihrer Hüfte, wo sie Proviant, weitere Waffen und weiteres dabei hat, was man auf kürzeren oder längeren Reisen brauchen könnte. Obwohl sie sehr stolz auf ihre Beförderung zur Chuunin ist, trägt sie die an sich praktische, für das kleine Mädchen aber etwas behäbige Chuunin-Weste nur auf voraussichtlich gefährlichen Missionen, in denen diese tatsächlich von entscheidendem Nutzen sein könnte, zumeist B-Rang Missionen oder höher.
Wie alle ANBU bekam auch Kaori bei Eintritt in die Spezialeinheit des Dorfes die besondere ANBU-Tättowierung auf den linken Oberarm verpasst, welche jedoch üblicherweise durch die Ärmel ihrer Oberteile ganz oder größtenteils verdeckt wird.

Spoiler:



» A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT:
"Schmunzelmonster", der von insbesondere ihrer Familie genutzte Spitzname, beschreibt Kaori bereits sehr treffend, ist ihr förmlich ins Gesicht gemeißelte Schmunzeln doch das erste Merkmal, welches vielen einen ersten Eindruck von Kaoris Persönlichkeit gibt. Die Uzumaki strahlt mit ihrem ewigen Schmunzeln stets Fröhlichkeit, Heiterkeit, Ruhe und Selbstbewusstsein aus und steckt damit nicht selten ihr Umgebung mit guter Laune und Gelassenheit an. Natürlich ist ihr Schmunzeln nicht wirklich 'ewig', doch hat sich die Fassade, welche sich Kaori nach dem Tod ihrer beiden Eltern angelegt hatte, so fest in ihr Gesicht gebrannt, dass es kaum möglich ist ihr eine anderen Ausdruck zu entlocken und es eigentlich keinen gibt, der sie noch anders kennt und die gelassene Heiterkeit ihres Schmunzelns zum Kern ihrer äußeren Erscheinung und Persönlichkeit geworden ist. Mit ihrer stetigen entspannten Fröhlichkeit, ihrem freundlichen, zuvorkommenden und offenen Auftreten wirkt das harmlos erscheinende Mädchen dadurch für die meisten sympathisch, was es Kaori stets einfach machte Bekanntschaften zu schließen.
Doch auch wenn sich kaum noch einer etwas anderes unter dem Schmunzeln vorstellen kann, handelt es sich für die Uzumaki nach wie vor um eine Fassade, welche all die Schwächen verstecken soll, die Kaori angreifbar machen würden. Wer Kaori lange kennt, mag kaum glauben, dass das stets heitere und unbeschwerte Mädchen in ihrem Kern durchaus eine schüchterne und unsichere Seite hat, welche sie nach dem Tod ihrer Eltern so tief in sich verschlossen hat, dass sie sich selbst kaum noch daran erinnert. Wut, Zweifel, Verachtung, Neid, Frust, Angst, wie jeder andere auch hat Kaori mit solchen Gefühlen zu kämpfen, nur tut sie das üblicherweise für sich. Und wenn sie doch in leichten Nuancen mit einem breiten Schmunzeln im Gesicht davon spricht, dass sie Nukenin nicht leiden kann oder das regnerische Wetter unschön findet, fällt es verständlicherweise schwer einzuschätzen wie ernst sie diese Aussagen nun tatsächlich meint. Wer allerdings eine gute Menschenkenntnis besitzt, kann zumindest in ihren üblicherweise ausdruckslosen, verschlafen wirkenden Augen gelegentlich die eine oder andere Regung erkennen.
So schwer es fällt eine andere Emotion in Kaori zu entdecken als ihre schmunzelnde Fröhlichkeit, so schwer fällt es Kaori in anderen Menschen zu lesen. Selbst einfache Fassaden kann sie kaum durchblicken, was es leicht macht das eine zu sagen, aber etwas anderes zu meinen. Kaori nimmt Dinge daher so wie sie kommen, Aussagen wörtlich und ein freundliches Gesicht als ein freundliches Gesicht, selbst wenn der Person gerade mit einem blutenden Stumpf der Fuß fehlt. Sie besitzt längst nicht mehr die Naivität und Leichtgläubigkeit wie zu Anfang ihrer Geninzeit, doch lässt sie sich nach wie vor leicht hinters Licht führen, solange Lügen und Täuschungen nicht derart offensichtlich sind.
Überhaupt ist Kaori längst nicht mehr das kleine, unschuldige Mädchen, das sie einst war. Geprägt von den vielen nicht selten furchtbaren Erlebnissen ist die Uzumaki deutlich reifer, ernster und vorsichtiger geworden, auch wenn man es ihr kaum ansieht. Angefangen bei der Versiegelung des Kyûbi, hat Kaori viele Monate über sehr viel Abneigung von den Dorfbewohnern gespürt, nachdem sie eigentlich ihren Körper und ihr Leben für den Schutz des Dorfes eingesetzt hatte. Der Verlust ihrer besten Freundin Kotori während einer Mission durch Nukenin, die Ermordung ihrer kurzzeitigen Sen-Sei durch Nukenin, beziehungsweise die ständigen Begegnungen mit Nukenin überhaupt, welche ihre Freiheiten zu oft zu grausam nutzten und sie früher dazu zwang ihre ersten Menschen zu töten, als vermutlich gut für sie war. Auch die dunklen Seiten der Shinobiwelt lernte die Uzumaki bereits kennen, als die Dorfführung die zerstörerische Kraft ihres neu entwickelten S-Rang Jutsus einsetzte um ein ganzes Dorf mitsamt seiner Bewohner auszulöschen, welches einen Aufstand gegen Konoha plante. Schließlich auch der gefühlte Verrat durch ihren eigentlichen Freund und Hokagen Kyôya Arashi, eines Experimentes wegen um den Bijû aus ihr herauszukitzeln, welches sie Beide fast das Leben kostete, führte letztlich dazu, dass die junge Kaori eine durchaus zynische Ader entwickelte.
Doch nicht nur diese negativen Aspekte prägten das Mädchen. Die stetige Unterstützung durch ihren Clan und der vielen alten und neuen Bekanntschaften, welche die Uzumaki im Laufe der Zeit kennenlernen durfte, sowie auch ihre Position als Lehrerin an der Akademie gaben der Chûnin die Hoffnung an ihren Idealen festzuhalten, so gut sie konnte. Insbesondere die Arbeit mit den Akademisten und die Anerkennung ihres großen Ninjutsu-Talentes sind ein großer Anker für Kaori, wenn sogar gestandene Jounin das unscheinbare Mädchen um Hilfe und Tipps bei ihren Jutsu bitten. Und auch wenn der Weg der dorthin führte nicht unbedingt angenehm war, sieht Kaori den Beitritt zur Spezialeinheit des Dorfes als Gelegenheit dieses und seine Bewohner noch effizienter schützen zu können. Denn trotz all dem Negativen, was man dem Mädchen nach der Versiegelung des Kyûbi entgegengeworfen hatte, blieb Kaori dem Dorf stets loyal und zeichnete sich als Shinobi durch ihr Pflichtgefühl und ihr Talent aus, während sie gleichermaßen im Team, als auch Solo für gute Ergebnisse sorgt, was ihr bei vielen Kameraden trotz ihres jungen Alters Respekt einbrachte.

LIKES:
+ Sonnenschein
+ Gute Laune haben und verbreiten
+ (Flauschige!) Tiere und Füchse ganz besonders
+ Bunte, grelle und helle Farben (ganz besonders grün und blau und pink und gelb und orange und weiß und violett und überhaupt)
+ Neue Freundschaften schließen
+ Pfannkuchen mit heißen Kirschen
+ Wenn fremde Leute sie und ihren (Spitz-)Namen erkennen

DISLIKES:
- Regen
- Miesepeter und Fieslinge
- Glibberige Weichtiere (Würmer, Quallen, Nacktschnecken)
- Krieg und Tod
- Nukenin!
- Schwarz
- Freund und Kameraden verlieren
- Verräter

ZIEL/TRAUM:
Ihr größtes Ziel hat Kaori erreicht, sie ist weithin bekannt, wenn auch nicht unbedingt so wie sie es sich ausgemalt hat, aber auch respektiert und bei denen gefürchtet, die es verdient haben. Daher hat sich Kaori im Laufe der Zeit neue Ziele gesetzt und andere in den Fokus gerückt.
Nach wie vor will Kaori zum Tokubetsu Jounin und letztlich auch zum Jounin aufsteigen, sowie zur vollwertigen ANBU aufsteigen, wo sie mehr Möglichkeiten hätte das Dorf zu stärken und zu sichern. Die Lehrerin kann es aus gleichen Gründen auch kaum erwarten ein eigenes Team aus Genin zu bekommen und zu starken Shinobi auszubilden.
Seit die Jinchûriki in regen Kontakt mit dem Kyûbi steht, möchte sie diesen zu ihrem Partner und Freund machen, in der Hoffnung dessen Kraft optimal zum Wohle des Dorfes kontrollieren und beherrschen zu können.
Als Ziel für ihr Training hat Kaori vor Augen irgendwann einmal alle fünf Grundelemente zu beherrschen und letztlich zu meistern. Und schließlich hat das Mädchen den etwas unrealistischen Traum vielleicht irgendwann mal einen sympathischen Jungen in möglichst ihrem Alter zu treffen, der an ihr interessiert ist und ihr außerdem das Wasser reichen kann, ohne sich auf halber Strecke vor Angst in die Hose zu machen.
Ultimativ wünscht sich Kaori aber vor allem, dass die Welt von allen Nukenin befreit wird und diese für niemanden mehr eine Bedrohung darstellen können, auch wenn das vermutlich bedeuten würde, dass sie kaum noch etwas zu tun hätte.

NINDO:
„Sich von Angst und Vorurteilen besiegen lassen, bedeutet das Leben zu verpassen.“
Diesen Weg hat sich Kaori kurze Zeit nach dem Tod ihrer Mutter auf die Brust geschrieben, also nicht wortwörtlich. Als sie nach dem Tod beider Elternteile Vollwaise wurde, keimte in der Uzumaki die Erkenntnis auf, wie einsam und zurückgeblieben man war, wenn man sich einfach nur schüchtern zu Hause versteckte und wie viel man verpasste, wenn man sich nicht traut auszusprechen was man auf dem Herzen hat. Sie bereute es, am Ende nicht so viel mit ihren geliebten Eltern gesprochen zu haben, wie sie gekonnt hätte, wenn sie nur offener gewesen wäre. Ein Fehler, den sie nicht mehr machen wollte. Jeder konnte jederzeit sterben, Kaori selbst eingeschlossen. Man mochte nicht daran denken, doch es war dennoch ein Fakt, weshalb die Blauhaarige fest entschlossen ist ihr Leben möglichst voll aufzukosten und sich nicht länger zurückzuhalten, weil vielleicht etwas schlechtes passieren konnte, weil nämlich auch genauso gut etwas gutes passieren konnte, was sie ansonsten ja verpassen könnte, wenn sie sich nicht traute es auszuprobieren.

TRIVIA:
» Obwohl Kaori recht frisch an der Akademie ist, ist die junge Uzumaki in kürzester Zeit zu einer der beliebtesten Lehrerinnen unter den Akademisten geworden, gilt für viele Schüler als Vorbild und als jemand mit dem man auf (buchstäblich) Augenhöhe sprechen kann
» Als Koryphäe für Kage Bunshin bietet Kaori inzwischen Abendkurse an, um interessierten Shinobi das Kage Bunshin no Jutsu gesammelt beizubringen, sowie Kage Bunshin-Anwender mit Tipps und Tricks unter die Arme zu greifen, da die Anfragen ansonsten zu viel geworden wären, um sie in Einzeltrainings zu bewältigen
» Kaori hat ein schlechtes Gedächtnis was insbesondere Gesichter angeht
» So erfahren Kaori als Shinobi inzwischen ist, so unerfahren ist sie in Liebesangelegenheiten, sie hatte noch keine erste Male, nicht einmal einen ersten Kuss oder einen ersten Schwarm
» Das Mädchen wohnt in einem für sie allein eigentlich viel zu großen Einfamilienhaus im Uzumaki-Viertel, welches sie von ihren Eltern geerbt hat
» Kaori hat ein Zimmer leer geräumt in dem einzig ein kleiner Schrein steht, den sie ihren Eltern gewidmet hat, an dem sie immer noch regelmäßig betet
» Das ganze Haus ist meistens aufgeräumt und sauber gehalten, bis auf ihr Schlafzimmer, welches stets aussieht als wäre irgendetwas explodiert
» Kaori war noch nie richtig betrunken und hat auch sonst keine wirklich Erfahrungen oder Interesse an leichten oder härteren Drogen
» Die Uzumaki hätte gerne ein flauschiges Haustier, traut sich aber nicht sich eines anzuschaffen, da sie glaubt keine Zeit zu haben um für dieses zu sorgen
» Als Akademistin war Kaori trotz ihres offensichtlichen Talents so faul und an den meisten Themen so desinteressiert, dass die meisten Lehrer eigentlich damit gerechnet hatten, dass das Mädchen kurz nach ihren Aufstieg zur Genin das Handtuch werfen würde
» Die Jinchûriki hat sich vorgenommen Kyôya irgendwann mal im Schlaf die Augenbrauen abzurasieren, um ihm eins auszuwischen
» Kaoris starke Affinität für Suiton kommt von Seiten ihrer Mutter, deren Familie ihren Ursprung in Mizu no Kuni hat



» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE:
[Chuunin] Kaori Mother10
Kairi Uzumaki (geb.Itama), Chuunin (ehemalig), *12.03.969, †03.10.995

Kaoris liebevolle und fürsorgliche Mutter. Von ihr hat Kaori ihr schönes Aussehen geerbt. Als Kairi Itama geboren durchlebte sie in ihrer Jugend ein durchschnittliches Shinobi-Dasein, war sogar recht draufgängerisch, was man ihr in ihren letzten Jahren als Mutter kaum abkaufen würde.
Als sie mit Akira in einem Geninteam landete, hätte sie selbst wohl am Wenigsten vermutet, dass es irgendwann so kommen würde, doch wuchsen die Beiden trotz zahlreicher Streitereien über die Jahre zusammen und Kairi heiratete in den Uzumaki-Clan ein. Bald, mit 19 Jahren, kam dann auch schon die kleine Kaori auf die Welt. Kairi gab ihre Shinobi-Karriere auf, um sich ganz dem Nachwuchs widmen zu können, während ihr Mann weiter als Shinobi die Brötchen verdiente und sich um den Schutz des Dorfes bemühte. Um so schmerzvoller war es daher, als Akira während einer Mission in einen Hinterhalt eines Überfallkommandos geriet und in Ausübung seiner Pflicht getötet wurde, um sein Team mit wichtigen Informationen die Flucht zu ermöglichen.
Zwar war die Witwenrente ausreichend, um gut über die Runden zu kommen und auch der restliche Uzumaki-Clan stützte die junge Mutter so gut sie konnten, doch fehlte Kairi seitdem ein Stück in ihrem Herzen. Nur Kaori gab ihr die nötige Stärke weiterhin aufrecht zu bleiben und neuen Mut zu schöpfen.
Doch in ihr, so sehr sie auch versuchte es sich nicht nach außen hin anmerken zu lassen, nahm es sie zunehmend mit und es über Jahre hinweg in sich eingesperrt zu lassen, war alles andere als förderlich.
Mit 26 Jahren starb dann auch Kairi nach einer wenige Wochen andauernden Fieberkrankheit und ließ, obwohl sie noch selbst in den letzten Augenblicken versuchte für ihre Tochter am Leben festzuhalten, Kaori als Vollwaise zurück.

[Chuunin] Kaori Akira_10
Akira Uzumaki, Jonin, *07.06.969, †17.08.992

Kaoris Vater Akira war schon als Kind äußerst ehrgeizig und talentiert und galt als einer der Hoffnungsträger des Clans. Akira war allerdings als Jugendlicher auch sehr streitlustig und stur, wodurch er in Verbindung mit seinem ungebrochenem Ehrgeiz häufig in Reibereien geriet. Vor allem mit seiner Genin-Teamkameradin Kairi kam es regelmäßig zu lautstarken Diskussionen, bis hin zu derben Streitereien, weil es nicht immer so perfekt lief wie Akira es gerne gehabt hätte und er auch gerne einen Teil seiner eigenen Fehler auf andere abwälzte, wenngleich er auch sehr selbstkritisch mit sich ins Gericht ging.
Irgendwie kamen sie die Beiden aber dennoch auch auf positiver emotionaler Ebene näher und nur wenige Wochen nach seiner Ernennung zum Jonin machte er Kairi einen Antrag. Und schon einige Monate nach der Hochzeit wurde Akira auch schon Vater der kleinen Kaori.
Während sich Kairi zu Hause um alles kümmerte und ihre Karriere an den Nagel hing, intensivierte Akira seine Bemühungen als Jonin, das Dorf, seinen Clan und seine Familie mit allen Mitteln zu schützen. Mit 22 Jahren, während einer eigentlich trivialen Mission wurde Akiras Trupp allerdings von einem feindlichen Überfallkommando in einem Hinterhalt überraschend angegriffen. Der Shinobi konnte die Angreifer lange genug aufhalten, dass der Rest seines Trupps nahezu unversehrt und mit wichtigen Informationen entkommen konnte, schaffte es selbst allerdings nicht mehr zurück. Er ließ seine Frau als Witwe und die fast dreijährige Kaori als Halbwaise zurück.

[Chuunin] Kaori Kotori10
Kotori Mizuki, Chuunin (Missing), *17.04.986, (†29.05.1001?)
Ein paar Wochen nach Kaoris Aufstieg zur Genin lernte die junge Uzumaki das rothaarige Mädchen Kotori kennen und freundete sich schnell mit ihr an. Über die kommenden Wochen und Monate wurden die beiden Genin durch viele gemeinsame Missionen zusammengeschweisst und die Freundschaft vertiefte sich, so dass die Beiden sich schnell beste Freundinnen nennen konnten, welche selbst die Versiegelung des Kyuubi in Kaori nicht zerrütten konnte. Zeitweise arbeiteten die beiden Mädchen in einem Team zusammen und trainierten auch viel miteinander. Zeitgleich nahmen sie an der Chuunin-Auswahlprüfung teil, wenn auch in getrennten Teams, woraus allerdings nur die Rothaarige als gestandene Chuunin hervorging.
Kotori ging auf einer B-Rang Mission in einem schweren Kampf mit mehreren Nukenin verloren und stürzte von einer Klippe, was Kaori, welche ebenfalls an der Mission teilgenommen hatte, schwer traf. Sie macht sich Vorwürfe deswegen und will nicht wahr haben, dass ihre Freundin gestorben sein könnte, insbesondere weil bei anschließenden Suchen auch ihr Körper nicht geborgen werden konnte.

ECKDATEN:
00 Jahre - Geburt von Kaori in Konoha
02 Jahre - Tod von Akira Uzumaki
05 Jahre - Einschreiben in die Shinobi-Akademie
07 Jahre - Tod von Kairi Uzumaki
08 Jahre - Rettung eines Fuchses; Erster Kontakt mit dem Kitsune-Clan
10 Jahre - Ihr erstes Chakraelement, Suiton, tritt erstmals in Erscheinung
12 Jahre - Abschluss der Akademie; Beginn Jikūkan Ninjutsu-Ausbildung; Kuchiyose Vertrag mit den Geisterfüchsen; Ernennung zur Genin
12 4/12 Jahre - Versiegelung des Kyuubi
12 5/12 Jahre - 1. Teilnahme an Chuuninprüfung - Nicht Erfolgreich
12 8/12 Jahre - Kotori geht auf einer Mission verloren
12 11/12 Jahre - Beginn Fûinjutsu-Ausbildung
13 Jahre - Beförderung zur Chuunin nach Testmission; wird Referendarin an der Akademie
13 5/12 Jahre - Beitritt Spezialeinheit "Ansatsu Senjutsu Tokushu Butai" (Kōho)



» E.T.C
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Zuletzt von Kaori am Fr 5 Okt 2018 - 16:25 bearbeitet; insgesamt 26-mal bearbeitet
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Kaori
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Alter : 36

Charakter
Ninja-Rang: Chûnin [C]
Fraktion: Hi no Kuni
Merkmale: Kyuubi-Jinchuuriki
Kaori
Kaori
Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Mi 13 Aug 2014 - 0:01
   

POWERS

Konohas Blaues Monster!

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR:
Wasser - Mizu: Mizu (水) ist die Wassernatur, Suiton genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.

KEKKEI GENKAI:
Die Mitglieder des Uzumaki-Clans verfügen über vererbte Fähigkeiten, auch wenn es sich nicht um ein mächtiges Doujutsu oder ähnliches handelt. Zum einen sind die bekannt für ihre enormen Chakramengen. Jeder Uzumaki kommt mit ungewöhnlich viel Chakra auf die Welt, was auch eine übermenschliche natürliche Lebensspanne mit sich bringt. Das führt dazu, dass ein Uzumaki problemlos bis zu 150 Jahre alt werden kann.

HIDEN:
Es werden auch zwei unterschiedliche Hiden innerhalb des Clans weitergegeben. Bei dem einen handelt es sich um Chakraketten, welche mittels Ninjutsu erschaffen werden, und enorm stark sein können. Zum anderen wird allen Uzumaki eine besondere Begabung insachen Fuinjutsu nachgesagt, wodurch der Clan viele besondere Siegeljutsu erfinden konnte, die innerhalb der eigenen Reihen gelehrt werden. Diese Siegeljutsu können jedoch auch an andere Shinobi weitergereicht werden, die keine Uzumaki sind.

BESONDERHEIT:
Einhändige Fingerzeichen: Als Expertin für Ninjutsu hat Kaori die Anwendung von einhändigen Fingerzeichen für sich entdeckt und angeeignet, um in Kämpfen flexibler agieren zu können, Beispielsweise wenn sie in einer Hand ein Schwert oder andere Waffen hält.

SONDERAUSBILDUNGEN:
Bijuu-Kontrolle:
Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann.
Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.

Jikūkan Ninjutsu:
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.

Fûinjutsu:
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E


[Chuunin] Kaori Kaori_12

KAMPFSTIL:
Wenn Kaori die Wahl hat, würde sie die Offensive immer der Defensive bevorzugen. Wer angreift, hat in er Regel die Initiative und wer die Initiative hat, hat mehr Möglichkeiten den Kampf und damit auch den Gegner zu kontrollieren. Dabei ist die Chûnin im Fernkampf vermutlich besser aufgehoben, scheut aber auch nicht den Einsatz im Nahkampf, Auge in Auge.
Kaoris größte Stärke ist wohl der Einsatz von Quantität dank ihrer Klon-Jutsu und ihrer endlos wirkenden Chakrareserven. Wenn möglich versucht die Uzumaki ihre Gegner mit einer großen Menge an Klonen abzulenken und zu erschöpfen oder mit großflächigen Jutsu aus der Reserve zu locken, während sie diesen kaum Zeit für eigene Pläne lässt.
Eine Stil, welcher vor allem gegen besonders fähige und erfahrene nur sehr überschaubar funktioniert, welche vor allem auf Qualität setzen und sich dadurch von der Masse kaum einschränken lassen. Gegen solche Gegner versucht Kaori ihrerseits mit Qualität ihre Gegner zu übertrumpfen, wie Beispielsweise ihre Chakraketten, welche ihr auch zu einem großen Teil im Nahkampf aushelfen, aber ebenso flexibel im Fernkampf eine große Rolle spielen können.
Grundsätzlich agiert Kaori lieber alleine, beziehungsweise mit ihren Klonen oder in sehr kleinen Gruppen, die ihr bei ihren groß angelegten Jutsu nicht so schnell im Weg stehen können. Die Uzumaki lässt sich von anderen Shinobi lieber unterstützen, mag sich aber ungerne auf die Fähigkeiten anderer verlassen müssen und plant diese für sich daher nie fest ein, was die Chûnin flexibler macht, sollte die Unterstützung einmal wegfallen.

NINJUTSU: 5
TAIJUTSU: 4
GENJUTSU: 3,5
STAMINA: 5
CHAKRAKONTROLLE: 4,5
KRAFT: 3,5
GESCHWINDIGKEIT: 4,5

STÄRKEN: Geringe KörpergrößeInstinkte | Schnelle Wundheilung | Starker Wille | Teamwork | Tierfreund

Stärken ausführlich:

SCHWÄCHEN:  Aggressivität | Geringe Körpergröße | Geringe AufmerksamkeitsspanneSchlechte MenschenkenntnisSelbstüberschätzung | SelbstunterschätzungVergesslichkeit

Schwächen ausführlich:




» N.I.N.G.U.
INVENTAR:

Shinobi-Kettenhemd
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.

Unterarm-Schienen
Diese Armschützer stammen aus der Sammlung von Saki Tama, welche von diesem zum Anlass seines 100. Geburtstages versteckt und von Kaori gefunden wurden.
Die Armschienen umschließen die gesamten Unterarme mit dicht gewebten Stoff, in welche Stahlfäden eingesponnen sind, welche wie ein integriertes Kettenhemd gleichermaßen Schutz wie ausreichend Beweglichkeit für die Muskeln und Atmungsaktivität bieten. Der wichtigste Teil sind jedoch die abgerundeten Stahlplatten, welche die Oberseiten der Unterarme abdecken und diese effektiv vor einfachen Waffeneinsätzen und Schlägen oder Tritten schützen.
Auch wenn man es den Armschützern nicht ansieht, haben diese schon Antiquitätswert und wurden von dem berühmten Iwagakure-Rüstungsschmied Yama Hayato vor rund 130 Jahren angefertigt. Regelmäßige und liebevolle Wartung und Pflege lassen diese Ningu aussehen wie frisch aus dem Laden gekauft. Zu den Unterarm-Schienen gibt es im Set passende Unterschenkel-Schienen, die im gleichen Stil angefertig wurden.
Die Unterarm-Schienen haben verfügen über eine C-Rang Stabilität.


Unterschenkel-Schienen
Diese Beinschützer stammen aus der Sammlung von Saki Tama, welche von diesem zum Anlass seines 100. Geburtstages versteckt und von Kaori gefunden wurden.
Die Beinschienen umschließen die gesamten Unterschenkel mit dicht gewebten Stoff, in welche Stahlfäden eingesponnen sind, welche wie ein integriertes Kettenhemd gleichermaßen Schutz wie ausreichend Beweglichkeit für die Muskeln und Atmungsaktivität bieten. Der wichtigste Teil sind jedoch die abgerundeten Stahlplatten, welche die Schienbeine abdecken und diese effektiv vor einfachen Waffeneinsätzen und Schlägen oder Tritten schützen.
Auch wenn man es den Beinschützern nicht ansieht, haben diese schon Antiquitätswert und wurden von dem berühmten Iwagakure-Rüstungsschmied Yama Hayato vor rund 130 Jahren angefertigt. Regelmäßige und liebevolle Wartung und Pflege lassen diese Ningu aussehen wie frisch aus dem Laden gekauft. Zu den Unterschenkel-Schienen gibt es im Set passende Unterarm-Schienen, die im gleichen Stil angefertig wurden.
Die Unterschenkel-Schienen haben verfügen über eine C-Rang Stabilität.


ANBU Katana (chakraleitend)
Das Katana der ANBU besitzt eine Gesamtlänge von 105 Zentimetern, wobei die Klinge eine Länge von 75 Zentimetern aufweist und gerade geschmiedet ist. Das Griffstück ist in einer simplen Schwarz-Grau Farbkombination gehalten und verfügt nicht über einen Schnittschutz, wird allerdings von der Klinge beginnend einige Zentimeter weit mit Verbandszeug eingewickelt. Das Katana besteht aus Chakra-leitenden Material.

Chunin-Weste (Konoha)
Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.

Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.

 
Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.

Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.

Tascheninhalt:

Makimono (Schriftrolle) - 3 Stück
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.


Makimono #1 - (Outdoor):
Makimono #2 - (Riesenshuriken):
Makimono #3 - (Extra):


Zuletzt von Kaori am Do 3 Sep 2020 - 0:47 bearbeitet; insgesamt 74-mal bearbeitet
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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Mi 13 Aug 2014 - 0:03
   
» J.U.T.S.U

Grundwissen

Spoiler:


Grundjutsu

Spoiler:


Sonstige Fähigkeiten

Spoiler:


Ninjutsu

Spoiler:


Kenjutsu
Spoiler:


Uzumaki KG
Spoiler:


Suiton Ninjutsu

Spoiler:


Doton Ninjutsu

Spoiler:

Jikukan Ninjutsu

Spoiler:


Fûinjutsu

Spoiler:


Bijuu-Kontrolle

Spoiler:



Zuletzt von Kaori am Do 15 Okt 2020 - 15:51 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 12:13
   

Kitsune Ichizoku

Aus den Schleiern des Nebels heraus...

» B.A.S.I.C.S
ART: Die Kitsune, auch Geister- oder Götterfüchse genannt, gelten als mythologische und legendäre Tierwesen dieser Welt und werden von vielen, insbesondere Anhängern des Shintoismus für ihre Weisheit und Macht verehrt, aber auch für ihre Wankelmütigkeit und Gerissenheit gefürchtet. Sie wurden im Laufe der Zeitalter fest in den Shinto-Glauben integriert, gelten vielerorts als Wächter der Shinto-Schreine und als Boten der Götter, werden jedoch auch selbst in einigen ihnen gewidmeten Schreinen als göttliche Wesen verehrt.
Kitsune sind extrem langlebige Füchse, welchen mit zunehmenden Alter weitere Schweife wachsen und sich auch durch eher außergewöhnliche, uneinheitliche Fellfarben und -muster von gewöhnlichen Füchsen unterscheiden. Etwa alle hundert Jahre wächst einem Kitsune ein weiterer Schweif. Wie viele Schweife einem Kitsune in seinem Leben wachsen können oder wie alt diese Wesen tatsächlich werden können ist nicht einmal den Kitsune selbst bekannt, Sagen nach sollen es bis zu eintausend sein. Im altehrwürdigen Clan der Kitsune gibt es jedoch die strikte Tradition, dass Kitsune ihren Clan verlassen, kurz bevor ihnen der siebte Schweif wächst, und in ein für sie heiliges Gebirge ziehen, um Platz für jüngere Generationen zu schaffen, weshalb Menschen höchstens Kitsune mit maximal sechs Schweifen zu Gesicht bekommen. Wie die uralten Kitsune dort ihr weiteres Leben verbringen ist nicht bekannt, nicht einmal den Kitsune selbst, da niemand den heiligen Ort betreten darf, sofern er nicht das nötige Alter erreicht hat, dennoch ist es das Ziel der meisten Kitsune irgendwann zu diesem Ort ziehen zu können. Dort, so heißt es, sollen sie an der Seite der Götter über die Welt wachen und mit anderen uralten, legendären Kitsune Schlachten gegen mächtige, gefährliche Biester schlagen, welche die Welt bedrohen.
Dass Kitsune als 'mythologisch' angesehen werden, hat vornehmlich auch damit zu tun, dass sie sich prinzipiell nur selten dazu herablassen mit 'normalen' Menschen zu interagieren und weitgehend abgeschottet in ihrer Heimat verbleiben. Nur selten sehen Kitsune einen triftigen Grund die Welt der Normalsterblichen zu betreten. Meistens sind es besonders junge Kitsune mit nur einem Schweif, welche als normale Füchse getarnt die weite Welt erkunden und Erfahrung sammeln, sowie im Auftrag des Kitsune-Clans über die Shinto-Schreine wachen sollen. Manchmal aber auch ältere Kitsune, welche sich aus Langeweile heraus zur eigenen Erheiterung unter Gemeinschaften mischen. Legenden berichten von Kitsune, welche als Menschen getarnt die Sterblichen besuchen, die Guten belohnen und die Bösen bestrafen, unabhängig davon aber jedem Streiche spielen. Es gibt Berichte darüber, dass Kitsune die Schwachen beschützten, aber auch schon wegen einiger beleidigender Worte ganze Gemeinschaften ausgelöscht haben.
Überhaupt fühlen sich Kitsune in aller Regel überlegen und lassen sich nur ungerne etwas befehlen, selbst untereinander. Insbesondere durch die 'Vergöttlichung' durch die Shinto-Gläubigen neigen die meisten Kitsune dazu eine arrogante und eitle Art zu entwickeln, je älter sie werden. Es ist im Kitsune-Clan eine gängige Sicht, dass ein Kitsune mächtiger wird, je mehr Schweife er besitzt, obwohl dies tatsächlich keine Rolle spielen muss. Nichts desto trotz, oder vielleicht gerade deswegen, fühlt sich der von den Menschen verehrte Kitsune-Clan auch dazu verpflichtet, tatsächlich über die Shinto-Schreine zu wachen, auch wenn sie nur selten direkt eingreifen.
Doch es gibt auch ein Wesen, dem alle Kitsune gegenüber ihr Haupt beugen würden, welches sie ihrerseits als unsterbliches, göttliches Wesen verehren, nämlich den neun schweifigen Bijû, den Kyûbi. Da bei den Kitsune das Alter und die Anzahl der Schweife über die Rangordnung entscheidet, mag es nicht verwundern, dass das Chakrabiest, welches den Kitsune am Nächsten kommt und mit seinen neun Schweifen seit Äonen existiert, bei dem Kitsune-Clan einen hohen Stellenwert besitzt und entsprechend verehrt wird, trotz all der schrecklichen Katastrophen, welche der Kyûbi über all die Zeit über die Menschen gebracht hat.

ZUGEHÖRIGKEIT: Der Kitsune-Clan lebt und kämpft seit einigen Jahrhunderten exklusiv auf Seiten Konohagakures, Hi no Kunis und des dort ansässigen Mönchs-Ordens mit seinem starken Bezug zum Shintoismus, wenn auch nur für eine sehr überschaubare Zahl auserwählter Beschwörer.

HEIMAT: Der Kitsune-Clan hat seine Heimat abgeschottet in einer von ihnen vor Zeitaltern mit Hilfe von Raum-Zeit-Techniken selbst geschaffenen kleinen Welt, welche nur durch spezielle Jikukan-Jutsu erreicht werden kann. Die Torii zahlreicher Shinto-Schreine gelten als Angelpunkte, an welchen die Füchse zwischen ihrer Heimat und der richtigen Welt wechseln können.
Die Heimat der Kitsune ist im Verhältnis ein Stück kleiner als die Hauptinsel von Mizu no Kuni und besteht vor allem aus Wäldern und einigen Bergen, sowie einem größeren Dorf im Zentrum, in welchem der Großteil des Clans unter für Füchsen sehr angenehmen klimatischen Bedingungen lebt und trainiert.

STRUKTUR: Im Clan herrscht eine im Prinzip strikte Rangordnung, in welcher das älteste Mitglied mit den meisten Schweifen als amtierendes Oberhaupt bei Entscheidungen das letzte Wort hat. An dessen Seite steht ein Ältesten-Rat von anderen Kitsune, welche für verschiedene Bereiche des Clans die Verantwortung tragen, wie Beispielsweise das Führen diplomatischer Beziehungen, die Ausbildung jüngerer Generationen oder der konstanten Nahrungs-Beschaffung.
Tatsächlich ist die Struktur im Clan aber relativ locker, da die meisten Kitsune sich nur ungern etwas befehlen lassen und daher möglichst unabhängig agieren, weshalb auch das Oberhaupt nur selten einschreitet, um eine strikte Agenda vorzugeben und die einzelnen Rats-Mitglieder ihr jeweiliges Verantwortungs-Gebiet meist nach eigenem Gutdünken mal mehr, mal weniger ambitioniert verwalten. Dass in dem Clan dennoch kein Chaos und Anarchie ausbricht hat vor allem den Grund, dass trotz allen Abneigungen vor Befehlen traditionell die älteren Clanmitglieder stets respektiert und ihr Wort von Jüngeren in aller Regel geachtet wird. Alter wird mit Macht gleichgesetzt und je mehr Schweife ein Kitsune hat, desto mehr Gewicht haben seine Worte. Dennoch ist es allgemeiner Konsens, dass keine Anweisungen oder Befehle ausgesprochen, sondern diese stattdessen als Ratschläge oder Hinweise verpackt werden, damit die stolzen Füchse diesen folgen können, ohne sich dabei unterwürfig fühlen zu müssen oder ihr Gesicht zu verlieren.
Während ältere Kitsune in der Regel eher Einzelgänger sind, tun sich insbesondere jüngere Kitsune häufig zu kleinen Rudelgruppen zusammen, welche von erfahreneren Mitgliedern angeleitet werden, um gemeinsam stärker zu werden.

VERTRAG: Der Vertrag ist eine große Schriftrolle mit einer übersichtlichen Anzahl von Namen. Die Kitsune tun sich schwer damit Menschen als Partner anzuerkennen. Dies liegt zu einem gewissen Teil an ihrer Arroganz, welche sie nur Menschen als 'ebenbürtig' anerkennen lässt, die sich in ihren Augen selbst als außergewöhnliche Individuen erwiesen haben. Ebenso erwarten sie, dass der potentielle Partner sie als außergewöhnlich anerkennt, als mindestens ebenbürtig und sie nicht bloß als lebende Waffe missbrauchen möchte.
Entsprechend muss man den Kitsune entweder durch Empfehlung eines bestehenden Partners und eine anschließend darauf zugeschnittene Prüfung, dass man als neuer Vertragspartner würdig ist, oder aber die Kitsune auf andere Weise auf sich aufmerksam machen und sie von sich beeindrucken, damit diese einem die Ehre zuteil werden lassen, möglicherweise einen Vertrag einzugehen. Ebenfalls nach einer speziellen Prüfung versteht sich.


» Michiru – D Rang

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» Siharu – D Rang

[Chuunin] Kaori By_kiw10
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» Hikaru – C Rang

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» Kohaku – B Rang

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» Hotaru – A Rang

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Zuletzt von Kaori am Do 21 März 2019 - 12:01 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 13:01
   


Kyûbi
Neunschwänziger
NAME: Der Bijû mit den neun Schweifen wird gebräuchlich auch einfach Kyûbi genannt, also Neunschwänziger. Auch die Bezeichnungen „Dämonen-Fuchs“ oder „Fuchs-Dämon“ beziehen sich in erster Linie auf den Kyûbi und leiten sich direkt von der Erscheinung des Bijû ab.
Der tatsächliche Name des Biestes lautet allerdings Kurama. Dieser Name wurde ihm bei seiner Geburt, ebenso wie den anderen Chakramonstern vom Rikudo Sennin gegeben. Der Name steht mythologisch mit einem mächtigen, dämonischen Fuchs in Verbindung. Der Name Kurama ist im Laufe der vielen Jahrhunderte bei den Menschen völlig in Vergessenheit geraten und wird auch vom Kyûbi selbst nur mit Personen geteilt, die es seiner Meinung nach auch wert sind, was nur selten bis gar nicht der Fall ist.

AUSSEHEN: Kurama ähnelt zu großen Teilen einem Kitsune, also einem mythologischen Geisterfuchs, mit zahlreichen Schweifen, mit dem Unterschied, dass der obere Körperbau größtenteils sehr humanoid aufgebaut ist, inklusiver sehr menschenähnliches Arme und Hände, welche über vier Finger und einen Daumen, aber auch sehr mächtige Krallen verfügen. Die Fellfarbe ist nahezu einheitlich orange bis hellbraun, bis auf schwarze Markierungen, welche sich über die Augenpartien, sowie die Innenseiten der sehr langen, spitzen Ohren abdecken. Im Gegensatz zum Oberkörper, sind Kuramas Beine eher fuchsähnlich aufgebaut. Dennoch kann sich der Kyûbi auch mit Leichtigkeit auf nur zwei Beinen halten und fortbewegen, wobei ihm auch die neun, langen Fuchs-Schwänze bei der Balance helfen. Aufgrund seiner gigantischen Größe, mit welcher er sogar S-Rang Kuchiyose überragen kann, sieht man den Kyûbi üblicherweise eher auf allen Vieren, da er auf diese Weise leichter mit für ihn kleinen Dingen auf der Erdoberfläche interagieren kann.

PERSÖNLICHKEIT: War Kurama zu seiner Dämonenfuchs-Welpenzeit, ermuntert durch die Worte des Rikudû Sennin, wohl noch mit reichlich Hoffnungen und Eifer erfüllt, hat sich dies im Laufe der Zeit so ziemlich ins Gegenteil gewandt. Nach zahlreichen erfolgreichen und gescheiterten Versuchen der Menschen, die Kräfte des Chakramonsters für Krieg und Macht zu nutzen, hat Kurama inzwischen jegliche Hoffnungen für die Menschheit verloren und verspürt nur noch Hass und Verachtung für die kleinen Sterblichen, die die Geschenke des Rikudô Sennins, seines „Vaters“, nur für selbstsüchtige Pläne verschwenden und in seinen Augen nicht würdig sind, diese zu nutzen. Entsprechend wenig hat er auch für die oft vergeblichen Versuche übrig, sich in einem Menschen ‚einsperren‘ zu lassen und als Werkzeug missbraucht zu werden und nutzt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel, um aus einem Jinchûriki wieder auszubrechen, sei es nun durch direkte oder indirekte Beeinflussung und Manipulation oder auch durch bloße Gewalt. Wann immer sich eine Gelegenheit ergibt, wann immer das ihn einsperrende Siegel zu bröckeln beginnt, Kurama ist stets zur Stelle, dies auszunutzen und verfügt über viel Geduld, auf solche Gelegenheiten zu warten.
Besonders sticht bei alledem auch Kuramas Arroganz hervor, die schon in seinem stolzen Namen begründet liegt. Seiner Meinung nach wird die Macht eines Bijû in der Anzahl seiner Schweife gemessen, was ihn als Neunschwänzigen der neun Bijû natürlich zum Stärksten macht. Eine Meinung aus der er auch keinen Hehl macht, wodurch er auch bei den anderen Bijû nicht unbedingt beliebt ist. Insbesondere auf Shukaku, den Einschwänzigen, zeigt Kurama eine sehr herabblickende Art, welche die Beiden ‚Brüder‘ förmlich zu stetigen Rivalen werden ließ. Auch zeigt sich diese Arroganz in seinem Umgang mit Personen, in die er eingesperrt ist. Die große Geduld, die er während seiner ‚Gefangenschaft‘ zu Tage legt, liegt in der festen Überzeugung begründet, dass er früher oder später schon eine Gelegenheit findet wird, von sich aus auszubrechen und daher seinem Jinchûriki dann und wann etwas Chakra zur Verfügung stellt, damit dieser in kritischen Situationen bessere Überlebenschancen hat, aber auch um diesen mit seinen negativen Gefühlen ‚anzustecken‘ und somit eventuell kurzfristig oder auf jeden Fall langfristig auch seine Chancen erhöht, seinen Jinchuûiki emotional instabil werden zu lassen und somit auch eher ausbrechen zu können. Und dies obwohl der direkte Tod des Jinchûrikis auch gewissermaßen seine Befreiung zur Folge hätte. Allerdings wäre sein Chakra in diesem Fall in alle Winde verstreut und es würde viele Jahrzehnte und länger brauchen, bis er wieder als Entität wiedergeboren wäre, was er als „zu langwierig und ausgesprochen lästig“ empfinden würde.

FÄHIGKEITEN: Im Gegensatz zu vielen anderen Bijû, verfügt Kurama nicht über ein spezielles Element oder dergleichen, dafür aber über Unmengen an puren Chakra, mit welchem er gigantische Schockwellen erzeugen kann, die die meisten Personen, Gegenstände und Jutsus davonwehen lässt. Wie jeder Bijû, kann auch Kurama das Bijûdama verwenden und so mit Leichtigkeit ganze Regionen dem Erboden gleich machen. Durch sein massives Chakra ist Kurama zudem noch wie nur wenige Bijûin der Lage seine Bijûdama zu 'überladen', also auf überdimensionale Größte anwachsen zu lassen. Dazu ist er mit seinem großen, humanoiden Körper und seinen neun Schweifen außerordentlich agil, geschickt und stark. Besonders sind bei Kurama die Regenerationskräfte ausgeprägt und verfügt über die Fähigkeit, wie ein Sensor Emotionen und Gefühle in einem großen Umkreis zu spüren. Letzteres verwendet Kurama eher selten und vornehmlich, um während er versiegelt ist den emotionalen Zustand seines Jinchûriki verfolgen zu können, kann jedoch in der partiellen oder vollständigen Form auch von dessen Jinchûriki verwendet werden, welcher ebenfalls vom Zeitpunkt der Versiegelung an von der hohen körperlichen Regenerationskraft profitiert. Wie jeder Bijû kann auch Kurama über seinen Jinchûriki telepathisch Kontakt zu anderen Bijû aufnehmen und sich mit ihnen unterhalten, sofern der Jinchûriki direkten, körperlichen Kontakt zu dem Bijûoder einem anderen Jinchûriki hat.


» V.E.R.W.A.N.D.L.U.N.G.E.N
» DIE ERSTE FORM - GESCHWINDIGKEIT +1 | +4 A-Rang Chakra:

» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 1 - KRAFT +1,5 | GESCHWINDIGKEIT +1 | +4 S-Rang Chakra:

» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 2 - KRAFT +3 | GESCHWINDIGKEIT +1,5 | +6 S-Rang Chakra:

» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 3 - GESCHWINDIGKEIT +2,5 | KRAFT +2 | +6 S-Rang Chakra:

» PARTIELLE TRANSFORMATION:

» VOLLSTÄNDIGE TRANSFORMATION:


» J.U.T.S.U.
Spoiler:


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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 13:16
   
EDIT: Aus vorherigem Post

Kaori schrieb:
So, fertisch :3

Ein paar Anmerkungen noch:
1. Ich habe ganz bewusst mehr Schwächen als Stärken reingenommen, weil ich noch einkalkuliere, dass Kaori über die Zeit vielleicht noch die eine oder andere Schwäche abbaut, bzw. gegenteilig eventuell noch die eine oder andere Stärke dazugewinnt, es sich also über Zeit ausgleichen wird.
Damit ich da etwas mehr Spielraum habe, ohne direkt neue Schwächen hinzuerfinden zu müssen, damit es ausgeglichen bleibt, hab ich mich für angesprochene Variante entschieden ^^

2. Ningu:
Kunai - 8 x 5 = 40
Shuriken - 20 x 2 = 40
Kibakufuda - 10 x 10 = 100
Senbon - 40 x 2 = 80
Kemuridama - 4 x 10 = 40
-------------------------
Summa summarum = 300

3. Bezüglich Kuchiyose hab ich durchaus gesehen, dass es bereits Füchse gibt (ebenso wie ich bemerkt habe, dass es vier mal mehr Kumo-Zugehörige Kuchiyose gibt wie Konoha-Zugehörige Razz), mir wurde aber gesagt, dass es durchaus möglich ist einen weiteren Fuchs-Clan ins Spiel zu bringen, so sich dieser denn deutlich vom vorhandenen unterscheidet.
Ich hoffe es ist mir ausreichend gelungen ;3


Somit bereit zerpflückt zu werden ^^

Yuuka schrieb:
Guten Morgen,

Ich habe mal über deinen Steckbrief geschaut  und ein paar Kleinigkeiten gefunden, die ich dich bitten würde zu verbessern. Der Einfachheit halber liste ich dir diese nun geordnet auf. Smile

Alter/Geburtstag
Wir schreiben Januar des Jahres 1001. Dein Charakter wäre, geboren im September 989 mithin erst 11. Ich bitte dich mithin eine entsprechende Anpassung vorzunehmen.

Aussehen
Was soll denn ein „scheinbarer Eindruck“ sein? Hier bitte auch im Nachfolgenden Satz die Aufzählung korrigieren.

Eckdaten
Wie du unserem Rängeguide entnehmen ist es für Akademisten nicht möglich Spezialausbildungen zu erlangen. Kaori könnte mit der Jikukan Ausbildung mithin erst nach Abschluss der Akademie als froschgebackene Genien angefangen haben. Ich bitte dich dies anzupassen.

Jutsuverteilung
Bist du dir an dieser Stelle sicher, dass du wirklich nur drei der in der Akademie gelehrten Grundjutsu beherrschen möchtest? Ich möchte dich darauf hinweisen, dass das wirklich absolut unterdurchschnittlich ist, das muss dir bewusst sein.

Kuchiyose
Hier möchte ich kurz ein wenig Rücksprache halten, ich bitte dich hier um ein klein wenig Geduld. Vielleicht verbesserst du in der Zwischenzeit die anderen Kleinigkeiten?

Liebste Grüße,
Yuuka

Ein kleiner Nachtrag zu der Kuchiyose:

Das ist uns leider etwas zu 'mystisch'. Wie du weißt sind bei uns gerade nur vollkommen normale Tiere als Kuchiyose zugelassen. Diese können sicherlich auf ihrer Chakranatur beruhende Besonderheiten haben, aber grundlegend dürfen nur gewöhnliche Tiere beworben werden. Du kannst das Ganze gerne auf gewöhnliche Schneefüchse oder etwas derartiges umschreiben. Schon allein dieses 'Schwänzegeteile' und der Bezug zu den Kitsune, die eben ein klassisches Fabelwesen der japanischen Mythologie sind, ist mir da zu viel. Ich bitte dich das Ganze auf eine gewöhnliche Fuchsart herunterzuschreiben.
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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 15:34
   
Alter/Geburtstag
Ah okay, ich bin die ganze Zeit vom heutigen Datum mit der Jahreszahl 1001 ausgegangen ^^

Aussehen
Ein scheinbarer Eindruck ist das Gegenteil vom unscheinbaren Eindruck. Aber ich sehe schon, dass mein kleines Wortspiel nicht so offensichtlich ist wie erhofft, habs mal ausgebessert xD
Die Aufzählung war an sich schon so gewollt um Kaoris Kindhaftigkeit etwas hervorzuheben. Habs mal trotzdem etwas entschärft ^^

Eckdaten
In der Tat, den Logikfehler hab ich bei Weitem nicht kommen gesehen O.o

Jutsuverteilung
Hab ja geschrieben, dass sie nicht sehr fleissig war auf der Akademie xD
Durch das aber quasi passende Update konnte ich die Liste glatt mal auf 4 Grundjutsus erweitern (auch wenn ich sogar kurz geneigt war die Liste zugunsten eines weiteren D-Jutsus auf 2 zu verringern x3)

Kuchiyose
Bedauerlich, war aber als Möglichkeit vorauszusehen.
Habe mich dem Polarfuchs Vorschlag einmal angenommen und entsprechend umgewerkelt, hoffe dass dies so passt.

Wo wir dann allerdings bei Schneefüchsen sind...
Kann man dann annehmen, dass die eisigen Bewohner theoretisch auch auf Hyouton (Eis/Schnee-Element) zurückgreifen könnten oder würde euch dies zu weit gehen für einfach Kuchiyose?
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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 20:35
   
Nun, das Wortspiel war allenvoran einfach nur ein vollkommen deplatziertes Wort, wie du selbst feststellen konntest. Kommen wir zu dem Schneefuchs: Den würde ich so annehmen, soweit eine Absprache mit dem Erstellet des ursprünglichen Fuchsclan gehalten wurde und dieser einverstanden ist. Zu diesem Zwecke würde ich dich bitten eine kurze Rücksprache mit Koseki Kysouke zu halten. Ist diese erfolgt, melde dich bitte hier nocheinmal. Smile

Das Hyouton ist jedoch, wie jedes Mischelement, leider nur den Clan-Mitgliedern zugänglich und somit für eine Kuchiyose nicht möglich.
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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 20:55
   
Ist abgesprochen und geht in Ordnung. Kuchiyose-Part "Zugehörigkeit" in beiderseitigem Zuspruch noch einmal umgeschrieben und eine direkte Feindschaft zwischen den beiden Fuchs-Clans inszeniert :3

Mit dem Hyouton ist schade, aber es ging auch nur darum auszulooten, ob die Möglichkeit besteht. Insofern hab ich nichts verloren ;3


Zuletzt von Kaori am Mi 4 Nov 2015 - 21:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | Sa 16 Aug 2014 - 20:56
   
Dann ist das von meiner Seite aus

[Chuunin] Kaori 2en9343

Bitte warte noch auf eine zweite Zusage.
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Re: [Chuunin] Kaori [Link] | So 17 Aug 2014 - 0:33
   
[Chuunin] Kaori 1zm5j974
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[Chuunin] Kaori

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