Carpe Noctem { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE } ALLE TEUFEL STEIGEN HINAUF UND ALLE ENGEL MÜSSEN FALLEN. { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE }
Hab ich getan und dir die 170 Exp dafür abgezogen. Ich hoffe aber, du bespielst noch mehr im Juni später als nur diese quasi inhaltslose Einzelszene ;D
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Name: Hyuuga Auch wenn der Nukenin seinen einstigen Clan keinen Wert mehr zuordnet und am besten nichts mehr mit diesem Zutun haben will, so ist alles an Rikusa durch seinen einstigen Clan diktiert. Seine Augen, sein Verhalten und auch sein Kampfstil. Im Grunde ist Riku gar nicht von einem normalen Hyuuga zu unterscheiden.
Vorname: Rikusa Titel: Akame Nach Rikusas Flucht aus der Gefangeschaft Hi no Kunis ist der Nukenin einer Person über den Weg gelaufen, welcher ihn Akame genannt hat. Dieser Titel passte so gut zu Rikusas Alter-Ego, dass er sich dafür entschied sich fortan nurnoch als Akame vorzustellen.
Geburtsort: Konohagakure Zugehörigkeit: Jiyu no Shinzui Auch wenn Rikusa ursprünglich aus Konohagakure stammt, so hat er sich nach der Flucht einer bislang unbekannten Organisation namens Jiyu no Shinzui angeschlossen.
Religion: Keine Rang: Chuunin B-Rang Nukenin Ursprünglich als C-Rang Nukenin eingestuft, ist Rikusa im Laufe der Zeit dem Dorf Konoha ein solches Dorn im Auge geworden, dass sein Gefahrenlevel zum B-Rang erhöht wurde.
Aussehen:
Stelle man sich einen traditionellen Hyuuga vor, so erblickt man einen traditionell gekleideten, strammen, dunkelhaarigen und stets ernst blickenden Ninja. Auch die lavendelfarbenden Augen des Byakugans sind für so manch einen kein Mysterium mehr. Auch wenn Rikusa zunächst dieser selben Beschreibung perfekt zugeordnet werden konnte, unterscheidet er sich heute grundsätzlich so stark von dieser, dass man ihn auf den ersten Blick den Hyuuga gar nicht mehr zuordnen kann. Sein pechschwarzes Haar ist nun komplett verblasst, fast als wäre er in seine 70ger gekommen. Die beiden Augen auf sind jedoch noch so lavendelfarbend wie bei jedem Hyuuga. Verdecken seine fast schulterlangen Haare seine Stirn nicht, so erkennt man auf dieser das Fuinjutsu der Hyuuganebenfamilie. Dieses bekam er bei seiner Gefangennahme in Konohagakure verpasst. Sein Oberkörper ist vollkommen tättoowiert. Die einzelnen Motive sind Totenköpfe und Oni-Antlitze in schwarz weiss, welche jedoch keiner sonderlichen Kunstrichtung zugeordnet werden können. Mit stets runtergezogenen Mundwinkeln wirkt Rikusa fast schon pathologisch traurig. Auch sein Gesicht, welches fast immer schmutzig wirkt, hilft seinem Look nicht sonderlich. Auch an seinen zerfetzten Klamotten, den kurzen weissen Hosen und dem zerfransten T-Shit, erkennt man Riku an dass er das Thema Körperhygiene schon lange vergessen hat. Seinen eigenen Gestank nimmt er wahrschienlich auch nicht mehr wahr. Sein von der Folter komplett vernarbter Körper hat eine Größe von mittlerweile 180 Metern. Damit ist Rikusa größer als die meisten Jungs in seinem Alter. Seine Nägel färbt er derweil schwarz, genau so wie er dies mit seinen Zähennägeln tut. Auch wenn Rikusa mit 68 Kilo recht dünn ist, so wirkt sein Körper von allen Aktivitäten der letzten Jahre fast schon wie gemeißelt. Alle Muskelumrisse und Adern sind sehr gut zu erkennen wenn er seine Muskeln anspannt. Und auch wenn man es ihm nicht ansieht, so ist Rikusa mittlerweile recht kräftig geworden.
Auf einige Leute mag Rikusas Präsenz angsteinjagend wirken. Durch all diese Merkmale hat Rikusa eine außerordentlich merkwürdige Ausstrahlung. Fast schon als würde ihn eine dunkle Aura umgeben, welche all seine Emotionen und Ängste erkenntlich macht.
Besondere Merkmale:
Das besonderste an Rikusas Aussehen, mal abgesehen von seinem unglaublich ungepflegten Erscheinungsbild wahrscheinlich am ehesten sein Byakugan. Es hat die typische weiße Farbe welche sich auffällig von der Augenfarbe anderer unterscheidet. Menschen welche nichts von dem Hyuugaclan wissen halten Rikusa deswegen oft für bling.
About me
»Missbraucht, weggeworfen und vergessen.«
Persönlichkeit: Ein Hyuuga hat sich immer zu verbeugen. Ein Hyuuga hat sich immer zu entschuldigen. Ein Hyuuga hält sich zurück. Auch wenn Rikusa sich den ständigen Eintrichterungen seines Vaters stehts wiederzogen hat verspürt er immerwieder eine Unruhe in seinem Körper, wenn sich nicht an diese Regeln gehalten wird. Heute noch viel mehr als in den letzten jahren, denn wenn Rikusa eines beschreiben würde, dann ist es Gebrochenheit. Der einst unter seinen Reihen bei vielen unbeliebte besserwisserische, jedoch auch lebensfrohe Hyuuga ist heute nichts weiteres Mehr als ein Schatten seiner selbst. Ein Wrack welches in die Ecke geworfen und und vergessen wurde. Fasts schon als würde Riku ohne jeglichen Antrieb vor sich her existzieren taumelt er durch die Weltgeschichte.
»Labil«
Rikusas psychischer Zustand ist alles andere als stabil. Die Folter trieb Riku in den wahnsinn. Zu überleben bedeutete für ihn die Folter zu akzeptieren und anzunehmen. Rikusa sah in sich nichts weiteres als ein Opfer, welches seine Daseinsberächtigung nur dadurch erhielt, von anderen als Spielzeug behandelt zu werden. Ferner noch fing Rikusa an die Folter zu genießen und nach ihr zu betteln, wenn auch nur innerlich. Auch wenn man ihm die Paraneuer nicht an der Mimik aberkennen kann, so empfindet Rikusa immer eine innere Unruhe vor dem was passieren kann. Wie ein Wachhund welcher bei einem noch so kleinen Problem losbellt als wäre jemand eingebrochen. Ein Abwehrmechanismus welcher RIku immer daran errinert dass seine Existenz mit dem Schnippsen eines Fingers beendet werden kann. Dieses andauernde ihn immer verfolgende Angst - so stark die auch sein mag - wird jedoch nur von den wenigsten Leuten erkannt, da Rikusa unfreiwillig immer mit einer äußerst freundlichen und zuvorkommenden Haltung durch die Shinobigeschichte torkelt. Es sei denn er fühlt sich in seiner Angst bestätigt. Ist dem der Fall kann Rikusa wie von seinen Instinkten getrieben die Kontrolle über sein Handeln verlieren und sowohl weinen, panisch schreien, als auch in Kampfbereitschaft gehen und alles angreifen dass für ihn auch nur im entferntesten Gefahr symbolisiert. Und grade weil Rikusa sich im klaren über dieses Defizit ist, versucht er Gefahren eher aus dem Weg zu gehen anstatt sich ihnen zu stellen, wenn sie für ihn nicht zielführend sind.
»Entschlossen«
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Rikusa nicht in der Lage ist sich Gefahren zu stellen. Im Gegenteil erwischt er sich immer wieder dabei, wie er sich nach dem Kick sehnt, welche eine überstandene Gefahrensituation und der switch in seine zweite Persönlichkeit mit sich bringen. Rikusa schafft es also immer wieder sich in Situationen ziehen zu lassen, welche ihn im Endeffekt in den Teufelskreis von Angst und Trauer bringen. Und auch wenn es ihm nicht so einfach möglich ist, so ist Rikusa entschlossen seine Angst eines Tages überwunden zu haben, auch wenn dies bedeutet dass er bei dem Versuch sterben wird. Seine Entschlossenheit kann man oft auch mit dickköpfigkeit verwechseln. Sei ein Ziel so irrational und unerreichbar wie es nur geht, hat Rikusa es sich einmal in den Kopf gesetzt wird er nicht ruhen ehe er es erreicht hat. Der Antrieb dafür ist schon immer die Tatsache gewesen, dass Rikusa hirarchisch unter anderen Personen stand und selten eine Chance hatte sich selber einzubringen oder etwas zu bewirken. Die letzten Jahre und die letzten Morde jedoch haben ihm ganz klar das Selbstbewusstsein darüber gegeben, andere Menschen dazu zu zwingen sich seinen Willen zu beugen. Seine eigentlich aufgeschlossene und freundliche Art können jedoch nur ein Trugschluss dafür sein dass er sich automatisch schwächeren Menschen übergeordnet fühlt.
»Gewissenskonflikte«
Rikusa ist gezeichnet von seiner Vergangenheit. Eine Mutter welche in seiner Kindheit abgelebt hat, ein strenger Vater welcher ihm die Schuld für den Tod der Mutter gab, ein Team welches Rikusa zum sterben zurück ließ. Als Rikusa in seiner Wut eines seiner einstigen Teammitglieder tötete und sich anschließend einer Untergrundorganisation Namens Niemand anschloss, schwor er sich nie wieder nur ein Sklave seiner Hyuuga-Erziehung zu sein. Auch wenn Rikusa noch immer die Normen und Ideale der Hyuuga-Hauptfamilie inne hat - was nicht zuletzt an seinem Verhalten zu erkennen ist - so befindet er sich im Zwiespalt zwischen eben diesen Idealen und seinem Ziel diese aus der Welt zu schaffen. Bei jeder Vorstellung verbeugt der Nukenin sich, bei jedem Abschied dankt er für die Aufmerksamkeit seines Gegenübers. Tötet er einen Feind so betet er dafür das dessen Seele Frieden findet, egal wie sehr er ihn gehasst hat. In seiner Kindheit als Mitglied der Hauptfamilie musste Rikusa vorallem eines - funktionieren. Und genau dieses Funktionieren brandmarkte den Nukenin so sehr, dass sein eigenes Verhalten ihn immerwieder an seinen Clan erinnert und seine Verachtung immer wieder aufs neue entfacht. Diese Gewissenskonflikte prägen seither Rikusas kritische Selbstwahrnehmung. Insofern ist es für den Nukenin alles andere als ungewöhnlich seine Ideale zu wandeln und anzupassen auch wenn dies bedeutet dass Rikusa in einen Konflikt mit sich selber gerät.
»Nomadisch«
Rikusa fühlt sich auf Dauer nicht wohl am selben Ort zu sein. Viel mehr muss er die Wände um sich herrum in regelmäßigen Abstanden wechseln, auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Aus diesem Grund ist er häufig unterwegs und genießt die Magie der Natur. Fast schon als wäre er auf einer ewigen Pilgerreise um den Sinn des Lebens zu finden. Rikusa fühlt sich unruhig wenn er über längere Zeit am selben Ort sein muss, was nicht zuletzt ein resultat seiner Folter ist. Auch innerhalb der Jiyu no Shinzui bringt sich RIkusa immerwieder in Probleme indem er in fremde Wohnungen schleicht und auf den Betten Fremder Menschen einschläft. Und auch wenn es nciht so extrem ausgeprägt ist dass Rikusa jeden Tag an einem anderen Ort schlafen muss, so kann es schon vorkommen dass er nach einiger Zeit im selben Raum das Gefühl bekommt wieder eingesperrt zu werden, was ihn dazu führt dass sein Alter-Ego zum Vorschein kommen und alles um sich herrum verwüsten kann.
»Gespalten«
Die Folterung welche Rikusa im Jahr 1002 in Konoha erlebt hat, hat seine Persönlichkeit jedoch in zwei gespalten. Während er normalerweise Gefahren versucht zu vermeiden kommt es vor dass er sich beim Versuch sich diesen zu stellen in einer Art Alter-Ego namens Akame wieder findet. Ist Rikusa einmal diesem Zustand verfallen, so stellen sich seine Instiknte und Triebe weit über seine Ideale und Prinzipien, fast so als würde Rikusa nciht mehr er selber sein. Fortan gilt es nurnoch die Mordlust zu unterdrücken und wieder zurück zu sich zu finden, da Akame eine weitaus andere Vorstellung von richtig und falsch als Rikusa hat. Keine Hyuuga-Ideale zieren das Handeln, keine höflichen Sätze verlassen seinen Mund. Seine Stimme wird dunkel und Rau, Keuchen wird für ihn normal. Erkennen tut man den Ausbruch seines Alter-Egos durch seine fast schon buckelige Körperhaltung besonders, eben weil Rikusa ansonsten immer aufrecht unterwegs ist und dem auffalenden Wechsel der Mimik von freundlich in erschreckend . Dabei ist es jedoch nicht so dass Rikusa nichts über sein Alter-Ego weiss, ferner noch beschreibt er die Beziehung zwischen Sich und Akame als eine Art Hass-Freundschaft. Öft hört Rikusa Akames Stimme in seinem Kopf, als würde er ihm befehlen Dinge zu tun die Rikusa nicht tun würde, wie einen unschuldigen Menschen umzubringen, oder zumindest Mord als einfararen Ausweg zu verwenden. Menschen um Rikusa herrum bekommen deswegen oft mit wie er selbstgespräche führt, sich an den eigenen Haaren zieht oder gegen die Stirn schlägt, in der Hoffnung dass er dadurch nicht mehr Akames Stimme hören muss. Auch wenn Rikusa alleine ist sucht er das Gesrpäch mit sich selber um die Welt von einer anderen Brille aus zu betrachten.
»Freundlich«
Wenn die Folter eine Gute Sache mit sich brachte, dann war es die Tatsache dass sie in ihm sein altes freundliches ich wieder erweckte, welches Rikusa in Zeiten Konohas noch inne hatte. Ein kleiner lustiger besserwisser der immer für einen Rat oder einen Witz zu haben. Sie trennte Rikusas verstrickte Persönlichkeit in ihre zwei Ausprägungen auf. Ganz nachteilhaft ist dies für Rikusa sicherlich nicht, da er es dadurch geschafft hat wieder etwas Freude zu empfinden und Menschen an sich rann zu lassen. Seither ist es ihm wieder möglich Freundschaften anzugehen auch wenn es noch ein langer weg ist bis er einer Person blind vertrauen kann. Respektvoll zu sein war für ihn immer wichtig, so kann Rikusa es sich sehr zu Herzen nehmen wenn eine andere Person sich ihm gegenüber respektvoll verhält. Freundschaften bedeuteten für Rikusa vorher nichts weiteres als das Ausnutzen von Vorteilen die 'nützliche' Menschen mit sich brachten. Mittlerweile empfindet er jedoch eine Art Verantwortungsgefühl seinen Mitmenschen gegenüber, welches nicht zuletzt in absoluten Beschützerinstinkt mündet. Hat Rikusa einmal einen Menschen in sein Herz geschlossen lässt er diese nicht einfach wieder gehen - auch wenn der Weg bis dahin lang und Steinig ist.
»Anarchistisch«
Sein Leben im Hauptzweig des Hyuugaclans hat Rikusa über eines Klar werden lassen. Die Anführer dieser Welt sind das Böse und es ist Rikusas Aufgabe die Welt von diesem Bösen zu befreien. Menschen wurden vor seinen Augen zu tode gefoltert, nur weil sie in den falschen Zweig einer Familie geboren sind. Nobles Blut ist keine Qualifikation dafür Entscheidungen über die Welt treffen zu dürfen. Rikusa ist generell der Meinung, dass es das System ist welches Leid nicht vermeidet sondern fördert. Menschen werden immer ihre Macht ausnutzen und dementsprechen andere benachteiligen. Auch wenn ein Mitglied der Nebenfamilie stärker ist als ein Mitglied der Hauptfamilie, so bringt ihm die Macht nichts da er derjenige sein Wird der bestraft werden wird. Ein System mit steilen Hirarchien ist in Rikusas Augen vorallem eines - unfair. Rikusa ist überzeugt davon dass einzig und alleine die starken Menschen das recht haben über andere zu richten, einfach weil sie von der Natur dazu auserkoren worden dies tun zu können. Aus diesem Grund verfolgt Rikusa die Einstellung, dass die wahre Ordnung der Welt das Chaos ist, in welcher niemand aufgrund seines Blutes über andere richten darf.
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Likes » Rauch » Stille » Wasser » Macht » Scherze » Schmerzen » Rache » Erfolg
Dislikes Hirarchien« Die Hyuuga« Genjutsu« Gedemütigt zu werden« Gefoltert zu werden« Angsthasen «
Ziel/Traum: Rikusas größter Traum ist es die Welt von dem Blutsrecht zu befreien und in Anarchie zu versetzen. Jeder sollte der Herr über sein eigenes Leben sein. Wird man unterdrückt so muss man sich wehren dürfen ohne dafür bestraft zu werden. Rikusa geht dieses Ziel tatsächtlich sehr durchdacht an. In erster Linie will der Nukenin systematisch dafür sorgen dass der Hyuugaclan entmachtet wird. Ihr Einfluss darf nicht mehr so groß sein dass sie über das ihre kriminellen Hirarchien toleriert werden. Sollte er es geschafft haben die Disparitäten im Clan zu beseitigen wird das gesammte Großreich Hi No Kuni dran sein. Ein Kage ist nichts weiteres als ein Machthaber. Und eben dieser Kage gehört gestürzt und Angst gehört in die Reihen der Dorfbewohner verbreitet, in der Hoffnung sie erheben sich von ganz alleine und sorgen untereinander dafür dass alles dem Chaos verfällt. Und auch wenn dies nicht klappen sollte, so wird Rikusa nicht ruhen ehe jeder Mensch sich erheben und wehren wird, notfalls auch mit Angst. Und für genau dieses Ziel braucht Rikusa ein starkes Netzwerk um sich herum. Seine Ziele sind weitläufig und er ist nicht so delusioniert zu glauben er könne dass alles selber in die Hand nehmen. Dies ist auch der größte und einzige Grund dafür dass er von sich aus bei der Jiyu no Shinzui bleibt, auch wenn diese seine Ziele nicht verfolgen.
Nindo:
You deserve to defeat me. And so do I.
Rikusa verfolgt keinen wirklichen Nindo wie man ihn in den Dörfern der Großmächte so kennt. Eher handelt es sich für ihn um eine Art Philosophie. Das Recht des stärkeren steht über dem Recht des Blutes. Jemand der also durch hartes Training und natürliche Umstände dazu in der Lage ist Rikusa zu besiegen, wird aufgrund dessen von ihm respektiert. Genau so nimmt Rikusa keine Rücksicht auf Winselein von Schwächeren. Wenn sie nicht stark genug sind sich vor dem Tod zu schützen dann haben sie auch kein Recht zu leben.
Familie
»"Oder auch bastarde"«
Vater: Hyuuga Hasaki Alter: 51 Jahre Status: Lebendig Beschreibung: 19 Jahre lagen zwischen Hasaki und Sanane. Dieser Altersunterschied brachte Hasaki oft Probleme in seiner Familie ein, jedoch war er gewillt, nur für sie alles in seinem Leben stehen zu lassen. Als Sanane jedoch Suizid begann, fing Hasaki an, seine Verachtung auf Rikusa zu projezieren. Es breitete sich Hass in seinem Herzen aus. Der einzige Grund für das Training von Rikusa war sein Stolz, auch wenn er das Training - merklich - zu hart gestaltete, nur um Rikusa zu schaden. Dass Rikusa desertiert ist, brachte Freude in Hasaki's Gesicht, denn nun hatte er einen Grund, seinen Sohn zu töten, wenn er ihn jemals wieder sehen würde. Rikusa selbst empfindet seit Kindesjahren hass und vor allem Angst gegenüber seinem Vater. Durch die schiere Angst die er in Rikusa aufruft, hat Rikusa ihm in seinem Konoha-Leben jeden Wunsch erfüllt. Als Hasaki Rikusa in der Folterkammer besuchte wurde seine Wut seine Veracthung und seine Mordlust gegenüber seinem Vater ins unermässliche getrieben.
Mutter: Hyuuga Sanane Alter: 31 Jahre Status: Verstorben Beschreibung: Sanane war die Mutter von Rikusa. Im Gegensatz zu den meisten Hyuugas, hatte sie hellblondes Haar und eine ziemlich offene Persönlichkeit. Sie bekam Rikusa schon im Alter von 16, weswegen ihr und ihrem Sohn innerhalb der Familie oft Verachtung entgegengebracht wurden. Dies war, als Rikusa noch ein Baby von 2 Jahren war, irgendwann zu viel, und sie begann Suizid. Rikusa hat abgesehen von einem Bild, keine Erinnerungen an seine Mutter gehabt, bis eines Tages durch ein Genjutsu die Erscheinung seiner Mutter in seinem Unterbewusstsein hervorgerufen wurde. Die Emotionen die Rikusa empfunden hat waren so stark, dass der Nanabi, der Bijuu mit den sieben Schwänzen welcher in Rikusa versiegelt wurde ausgebrochen ist. Seither blüht in dem Nukenin eine unglaublich große Liebe für seiner Mutter
Eckdaten
»Ein Leben so langweilig wie jedes.«
00 Geburt 02 Tod der Mutter 04 Erste Trainingseinheit 07 Einschreibung in die Akademie 08 Traumatisches Ereignes bei welchem ein Clanmitglied zu Tode gefoltert wurde 09 Entwicklung von Hass gegenüber seines Clans 12 Ernennung zum Genin 14 Ernennung zum Chuunin | Desertierung | Beitritt in die Organisation Niemand | Wird aufgrund seiner Tat als Stufe C-Nukenin eingestuft. 15 RPG-Start | Wird zum Jinchuuriki des Nanabi 16 Verlässt Niemand | Wird von Konohagakure gefangen genommen und gefoltert | Entkommt beim Transport in ein Hochsicherheitsgefängnis | Tritt der Jiyu no Shinzui bei | Steigt zum B-Rang Nukenin auf.
<div class="utitel">Allgemeines<div class="klein">»Hör immer mehr als du sagst.«</div></div> <div id="box3"><span class="stitel">Name: Hyuuga</span> [color=#bfbfbf]Auch wenn der Nukenin seinen einstigen Clan keinen Wert mehr zuordnet und am besten nichts mehr mit diesem Zutun haben will, so ist alles an Rikusa durch seinen einstigen Clan diktiert. Seine Augen, sein Verhalten und auch sein Kampfstil. Im Grunde ist Riku gar nicht von einem normalen Hyuuga zu unterscheiden.[/color]
<span class="stitel">Vorname: Rikusa</span> <span class="stitel">Titel: Akame [dt. Rotauge]</span> [color=#bfbfbf]Nach Rikusas Flucht aus der Gefangeschaft Hi no Kunis ist der Nukenin einer Person über den Weg gelaufen, welcher ihn Akame, also Rotauge genannt hat. Dieser Titel passte so gut zu Rikusas Alter-Ego, dass er sich dafür entschied sich fortan nurnoch als Akame vorzustellen.[/color]<img src="https://abload.de/img/bild27njsp.jpg" style="float:right;width:341px;margin-bottom:-120px;">
<span class="stitel">Geburtsort: Konohagakure</span> <span class="stitel">Zugehörigkeit: Jiyu no Shinzui</span> [color=#bfbfbf]Auch wenn Rikusa ursprünglich aus Konohagakure stammt, so hat er sich nach der Flucht einer bislang unbekannten Organisation namens Jiyu no Shinzui angeschlossen. [/color] <span class="stitel">Religion: Keine</span> <span class="stitel">Rang: <strike>Chuunin</strike> B-Rang Nukenin</span> [color=#bfbfbf]Ursprünglich als C-Rang Nukenin eingestuft, ist Rikusa im Laufe der Zeit dem Dorf Konoha ein solches Dorn im Auge geworden, dass sein Gefahrenlevel zum B-Rang erhöht wurde.[/color] </div>
<div id="box3"><span class="stitel">Aussehen:</span> <div style="float:right; padding-left:5px;"><img src="https://abload.de/img/bild3psjqe.png" /></div>[color=#bfbfbf]Stelle man sich einen traditionellen Hyuuga vor, so erblickt man einen traditionell gekleideten, strammen, dunkelhaarigen und stets ernst blickenden Ninja. Auch die lavendelfarbenden Augen des Byakugans sind für so manch einen kein Mysterium mehr. Auch wenn Rikusa zunächst dieser selben Beschreibung perfekt zugeordnet werden konnte, unterscheidet er sich heute grundsätzlich so stark von dieser, dass man ihn auf den ersten Blick den Hyuuga gar nicht mehr zuordnen kann. Sein pechschwarzes Haar ist nun komplett verblasst, fast als wäre er in seine 70ger gekommen. Die beiden Augen auf sind jedoch noch so lavendelfarbend wie bei jedem Hyuuga. Verdecken seine fast schulterlangen Haare seine Stirn nicht, so erkennt man auf dieser das Fuinjutsu der Hyuuganebenfamilie. Dieses bekam er bei seiner Gefangennahme in Konohagakure verpasst. Sein Oberkörper ist vollkommen tättoowiert. Die einzelnen Motive sind Totenköpfe und Oni-Antlitze in schwarz weiss, welche jedoch keiner sonderlichen Kunstrichtung zugeordnet werden können. Mit stets runtergezogenen Mundwinkeln wirkt Rikusa fast schon pathologisch traurig. Auch sein Gesicht, welches fast immer schmutzig wirkt, hilft seinem Look nicht sonderlich. Auch an seinen zerfetzten Klamotten, den kurzen weissen Hosen und dem zerfransten T-Shit, erkennt man Riku an dass er das Thema Körperhygiene schon lange vergessen hat. Seinen eigenen Gestank nimmt er wahrschienlich auch nicht mehr wahr. Sein von der Folter komplett vernarbter Körper hat eine Größe von mittlerweile 180 Metern. Damit ist Rikusa größer als die meisten Jungs in seinem Alter. Seine Nägel färbt er derweil schwarz, genau so wie er dies mit seinen Zähennägeln tut. Auch wenn Rikusa mit 68 Kilo recht dünn ist, so wirkt sein Körper von allen Aktivitäten der letzten Jahre fast schon wie gemeißelt. Alle Muskelumrisse und Adern sind sehr gut zu erkennen wenn er seine Muskeln anspannt. Und auch wenn man es ihm nicht ansieht, so ist Rikusa mittlerweile recht kräftig geworden.
Auf einige Leute mag Rikusas Präsenz angsteinjagend wirken. Durch all diese Merkmale hat Rikusa eine außerordentlich merkwürdige Ausstrahlung. Fast schon als würde ihn eine dunkle Aura umgeben, welche all seine Emotionen und Ängste erkenntlich macht.[/color]</div>
<div id="box3"><span class="stitel">Besondere Merkmale:</span> <div style="float:left; padding-right:5px;"><img src="https://abload.de/img/1200px-byakugan.svgvhj64.png" /></div> [color=#bfbfbf]Das besonderste an Rikusas Aussehen, mal abgesehen von seinem unglaublich ungepflegten Erscheinungsbild wahrscheinlich am ehesten sein Byakugan. Es hat die typische weiße Farbe welche sich auffällig von der Augenfarbe anderer unterscheidet. Menschen welche nichts von dem Hyuugaclan wissen halten Rikusa deswegen oft für bling.[/color]<div style="float:right; padding-left:5px;"></div> </div> <div class="utitel">About me<div class="klein">»Missbraucht, weggeworfen und vergessen.«</div></div> <div id="box3"><span class="stitel">Persönlichkeit:</span> [color=#bfbfbf]Ein Hyuuga hat sich immer zu verbeugen. Ein Hyuuga hat sich immer zu entschuldigen. Ein Hyuuga hält sich zurück. Auch wenn Rikusa sich den ständigen Eintrichterungen seines Vaters stehts wiederzogen hat verspürt er immerwieder eine Unruhe in seinem Körper, wenn sich nicht an diese Regeln gehalten wird. Heute noch viel mehr als in den letzten jahren, denn wenn Rikusa eines beschreiben würde, dann ist es Gebrochenheit. Der einst unter seinen Reihen bei vielen unbeliebte besserwisserische, jedoch auch lebensfrohe Hyuuga ist heute nichts weiteres Mehr als ein Schatten seiner selbst. Ein Wrack welches in die Ecke geworfen und und vergessen wurde. Fasts schon als würde Riku ohne jeglichen Antrieb vor sich her existzieren taumelt er durch die Weltgeschichte.
[/color] [center][size=16][font=over the rainbow]»Labil«[/font][/size][/center]
[color=#bfbfbf]Rikusas psychischer Zustand ist alles andere als stabil. Die Folter trieb Riku in den wahnsinn. Zu überleben bedeutete für ihn die Folter zu akzeptieren und anzunehmen. Rikusa sah in sich nichts weiteres als ein Opfer, welches seine Daseinsberächtigung nur dadurch erhielt, von anderen als Spielzeug behandelt zu werden. Ferner noch fing Rikusa an die Folter zu genießen und nach ihr zu betteln, wenn auch nur innerlich. Auch wenn man ihm die Paraneuer nicht an der Mimik aberkennen kann, so empfindet Rikusa immer eine innere Unruhe vor dem was passieren kann. Wie ein Wachhund welcher bei einem noch so kleinen Problem losbellt als wäre jemand eingebrochen. Ein Abwehrmechanismus welcher RIku immer daran errinert dass seine Existenz mit dem Schnippsen eines Fingers beendet werden kann. Dieses andauernde ihn immer verfolgende Angst - so stark die auch sein mag - wird jedoch nur von den wenigsten Leuten erkannt, da Rikusa unfreiwillig immer mit einer äußerst freundlichen und zuvorkommenden Haltung durch die Shinobigeschichte torkelt. Es sei denn er fühlt sich in seiner Angst bestätigt. Ist dem der Fall kann Rikusa wie von seinen Instinkten getrieben die Kontrolle über sein Handeln verlieren und sowohl weinen, panisch schreien, als auch in Kampfbereitschaft gehen und alles angreifen dass für ihn auch nur im entferntesten Gefahr symbolisiert. Und grade weil Rikusa sich im klaren über dieses Defizit ist, versucht er Gefahren eher aus dem Weg zu gehen anstatt sich ihnen zu stellen, wenn sie für ihn nicht zielführend sind.[/color]
[center][size=16][font=over the rainbow]»Entschlossen«[/font][/size][/center]
[color=#bfbfbf]Dies bedeutet jedoch nicht, dass Rikusa nicht in der Lage ist sich Gefahren zu stellen. Im Gegenteil erwischt er sich immer wieder dabei, wie er sich nach dem Kick sehnt, welche eine überstandene Gefahrensituation und der switch in seine zweite Persönlichkeit mit sich bringen. Rikusa schafft es also immer wieder sich in Situationen ziehen zu lassen, welche ihn im Endeffekt in den Teufelskreis von Angst und Trauer bringen. Und auch wenn es ihm nicht so einfach möglich ist, so ist Rikusa entschlossen seine Angst eines Tages überwunden zu haben, auch wenn dies bedeutet dass er bei dem Versuch sterben wird. Seine Entschlossenheit kann man oft auch mit dickköpfigkeit verwechseln. Sei ein Ziel so irrational und unerreichbar wie es nur geht, hat Rikusa es sich einmal in den Kopf gesetzt wird er nicht ruhen ehe er es erreicht hat. Der Antrieb dafür ist schon immer die Tatsache gewesen, dass Rikusa hirarchisch unter anderen Personen stand und selten eine Chance hatte sich selber einzubringen oder etwas zu bewirken. Die letzten Jahre und die letzten Morde jedoch haben ihm ganz klar das Selbstbewusstsein darüber gegeben, andere Menschen dazu zu zwingen sich seinen Willen zu beugen. Seine eigentlich aufgeschlossene und freundliche Art können jedoch nur ein Trugschluss dafür sein dass er sich automatisch schwächeren Menschen übergeordnet fühlt.[/color]
[center][size=16][font=over the rainbow]»Gewissenskonflikte«[/font][/size][/center]
[color=#bfbfbf]Rikusa ist gezeichnet von seiner Vergangenheit. Eine Mutter welche in seiner Kindheit abgelebt hat, ein strenger Vater welcher ihm die Schuld für den Tod der Mutter gab, ein Team welches Rikusa zum sterben zurück ließ. Als Rikusa in seiner Wut eines seiner einstigen Teammitglieder tötete und sich anschließend einer Untergrundorganisation Namens Niemand anschloss, schwor er sich nie wieder nur ein Sklave seiner Hyuuga-Erziehung zu sein. Auch wenn Rikusa noch immer die Normen und Ideale der Hyuuga-Hauptfamilie inne hat - was nicht zuletzt an seinem Verhalten zu erkennen ist - so befindet er sich im Zwiespalt zwischen eben diesen Idealen und seinem Ziel diese aus der Welt zu schaffen. Bei jeder Vorstellung verbeugt der Nukenin sich, bei jedem Abschied dankt er für die Aufmerksamkeit seines Gegenübers. Tötet er einen Feind so betet er dafür das dessen Seele Frieden findet, egal wie sehr er ihn gehasst hat. In seiner Kindheit als Mitglied der Hauptfamilie musste Rikusa vorallem eines - funktionieren. Und genau dieses Funktionieren brandmarkte den Nukenin so sehr, dass sein eigenes Verhalten ihn immerwieder an seinen Clan erinnert und seine Verachtung immer wieder aufs neue entfacht. Diese Gewissenskonflikte prägen seither Rikusas kritische Selbstwahrnehmung. Insofern ist es für den Nukenin alles andere als ungewöhnlich seine Ideale zu wandeln und anzupassen auch wenn dies bedeutet dass Rikusa in einen Konflikt mit sich selber gerät. [/color]
[center][size=16][font=over the rainbow]»Nomadisch«[/font][/size][/center]
[color=#bfbfbf]Rikusa fühlt sich auf Dauer nicht wohl am selben Ort zu sein. Viel mehr muss er die Wände um sich herrum in regelmäßigen Abstanden wechseln, auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Aus diesem Grund ist er häufig unterwegs und genießt die Magie der Natur. Fast schon als wäre er auf einer ewigen Pilgerreise um den Sinn des Lebens zu finden. Rikusa fühlt sich unruhig wenn er über längere Zeit am selben Ort sein muss, was nicht zuletzt ein resultat seiner Folter ist. Auch innerhalb der Jiyu no Shinzui bringt sich RIkusa immerwieder in Probleme indem er in fremde Wohnungen schleicht und auf den Betten Fremder Menschen einschläft. Und auch wenn es nciht so extrem ausgeprägt ist dass Rikusa jeden Tag an einem anderen Ort schlafen muss, so kann es schon vorkommen dass er nach einiger Zeit im selben Raum das Gefühl bekommt wieder eingesperrt zu werden, was ihn dazu führt dass sein Alter-Ego zum Vorschein kommen und alles um sich herrum verwüsten kann. [/color]
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[color=#bfbfbf]Die Folterung welche Rikusa im Jahr 1002 in Konoha erlebt hat, hat seine Persönlichkeit jedoch in zwei gespalten. Während er normalerweise Gefahren versucht zu vermeiden kommt es vor dass er sich beim Versuch sich diesen zu stellen in einer Art Alter-Ego namens Akame wieder findet. Ist Rikusa einmal diesem Zustand verfallen, so stellen sich seine Instiknte und Triebe weit über seine Ideale und Prinzipien, fast so als würde Rikusa nciht mehr er selber sein. Fortan gilt es nurnoch die Mordlust zu unterdrücken und wieder zurück zu sich zu finden, da Akame eine weitaus andere Vorstellung von richtig und falsch als Rikusa hat. Keine Hyuuga-Ideale zieren das Handeln, keine höflichen Sätze verlassen seinen Mund. Seine Stimme wird dunkel und Rau, Keuchen wird für ihn normal. Erkennen tut man den Ausbruch seines Alter-Egos durch seine fast schon buckelige Körperhaltung besonders, eben weil Rikusa ansonsten immer aufrecht unterwegs ist und dem auffalenden Wechsel der Mimik von freundlich in erschreckend . Dabei ist es jedoch nicht so dass Rikusa nichts über sein Alter-Ego weiss, ferner noch beschreibt er die Beziehung zwischen Sich und Akame als eine Art Hass-Freundschaft. Öft hört Rikusa Akames Stimme in seinem Kopf, als würde er ihm befehlen Dinge zu tun die Rikusa nicht tun würde, wie einen unschuldigen Menschen umzubringen, oder zumindest Mord als einfararen Ausweg zu verwenden. Menschen um Rikusa herrum bekommen deswegen oft mit wie er selbstgespräche führt, sich an den eigenen Haaren zieht oder gegen die Stirn schlägt, in der Hoffnung dass er dadurch nicht mehr Akames Stimme hören muss. Auch wenn Rikusa alleine ist sucht er das Gesrpäch mit sich selber um die Welt von einer anderen Brille aus zu betrachten.[/color] [center][img]https://abload.de/img/white_haired_kaneki_r2mjl7.png[/img][/center]
[center][size=16][font=over the rainbow]»Freundlich«[/font][/size][/center]
[color=#bfbfbf]Wenn die Folter eine Gute Sache mit sich brachte, dann war es die Tatsache dass sie in ihm sein altes freundliches ich wieder erweckte, welches Rikusa in Zeiten Konohas noch inne hatte. Ein kleiner lustiger besserwisser der immer für einen Rat oder einen Witz zu haben. Sie trennte Rikusas verstrickte Persönlichkeit in ihre zwei Ausprägungen auf. Ganz nachteilhaft ist dies für Rikusa sicherlich nicht, da er es dadurch geschafft hat wieder etwas Freude zu empfinden und Menschen an sich rann zu lassen. Seither ist es ihm wieder möglich Freundschaften anzugehen auch wenn es noch ein langer weg ist bis er einer Person blind vertrauen kann. Respektvoll zu sein war für ihn immer wichtig, so kann Rikusa es sich sehr zu Herzen nehmen wenn eine andere Person sich ihm gegenüber respektvoll verhält. Freundschaften bedeuteten für Rikusa vorher nichts weiteres als das Ausnutzen von Vorteilen die 'nützliche' Menschen mit sich brachten. Mittlerweile empfindet er jedoch eine Art Verantwortungsgefühl seinen Mitmenschen gegenüber, welches nicht zuletzt in absoluten Beschützerinstinkt mündet. Hat Rikusa einmal einen Menschen in sein Herz geschlossen lässt er diese nicht einfach wieder gehen - auch wenn der Weg bis dahin lang und Steinig ist.[/color]
[center][size=16][font=over the rainbow]»Anarchistisch«[/font][/size][/center]
[color=#bfbfbf]Sein Leben im Hauptzweig des Hyuugaclans hat Rikusa über eines Klar werden lassen. Die Anführer dieser Welt sind das Böse und es ist Rikusas Aufgabe die Welt von diesem Bösen zu befreien. Menschen wurden vor seinen Augen zu tode gefoltert, nur weil sie in den falschen Zweig einer Familie geboren sind. Nobles Blut ist keine Qualifikation dafür Entscheidungen über die Welt treffen zu dürfen. Rikusa ist generell der Meinung, dass es das System ist welches Leid nicht vermeidet sondern fördert. Menschen werden immer ihre Macht ausnutzen und dementsprechen andere benachteiligen. Auch wenn ein Mitglied der Nebenfamilie stärker ist als ein Mitglied der Hauptfamilie, so bringt ihm die Macht nichts da er derjenige sein Wird der bestraft werden wird. Ein System mit steilen Hirarchien ist in Rikusas Augen vorallem eines - unfair. Rikusa ist überzeugt davon dass einzig und alleine die starken Menschen das recht haben über andere zu richten, einfach weil sie von der Natur dazu auserkoren worden dies tun zu können. Aus diesem Grund verfolgt Rikusa die Einstellung, dass die wahre Ordnung der Welt das Chaos ist, in welcher niemand aufgrund seines Blutes über andere richten darf.[/color]
[/font] </text02></td><td style="width:100%; vertical-align: top;"><head01> [right]<span class="stitel">Dislikes</span> <text02>[font=lato][color=#bfbfbf]Hirarchien« Die Hyuuga« Genjutsu« Gedemütigt zu werden« Gefoltert zu werden« Angsthasen « [/color]
[/font][/right] </text02></td></tr></table></div>
<div id="box3"><span class="stitel">Ziel/Traum:</span> [color=#bfbfbf]Rikusas größter Traum ist es die Welt von dem Blutsrecht zu befreien und in Anarchie zu versetzen. Jeder sollte der Herr über sein eigenes Leben sein. Wird man unterdrückt so muss man sich wehren dürfen ohne dafür bestraft zu werden. Rikusa geht dieses Ziel tatsächtlich sehr durchdacht an. In erster Linie will der Nukenin systematisch dafür sorgen dass der Hyuugaclan entmachtet wird. Ihr Einfluss darf nicht mehr so groß sein dass sie über das ihre kriminellen Hirarchien toleriert werden. Sollte er es geschafft haben die Disparitäten im Clan zu beseitigen wird das gesammte Großreich Hi No Kuni dran sein. Ein Kage ist nichts weiteres als ein Machthaber. Und eben dieser Kage gehört gestürzt und Angst gehört in die Reihen der Dorfbewohner verbreitet, in der Hoffnung sie erheben sich von ganz alleine und sorgen untereinander dafür dass alles dem Chaos verfällt. Und auch wenn dies nicht klappen sollte, so wird Rikusa nicht ruhen ehe jeder Mensch sich erheben und wehren wird, notfalls auch mit Angst. Und für genau dieses Ziel braucht Rikusa ein starkes Netzwerk um sich herum. Seine Ziele sind weitläufig und er ist nicht so delusioniert zu glauben er könne dass alles selber in die Hand nehmen. Dies ist auch der größte und einzige Grund dafür dass er von sich aus bei der Jiyu no Shinzui bleibt, auch wenn diese seine Ziele nicht verfolgen. [/color] <span class="stitel">Nindo:</span> [center][size=16][font=over the rainbow]You deserve to defeat me. And so do I.[/font][/size][/center]
[color=#bfbfbf]Rikusa verfolgt keinen wirklichen Nindo wie man ihn in den Dörfern der Großmächte so kennt. Eher handelt es sich für ihn um eine Art Philosophie. Das Recht des stärkeren steht über dem Recht des Blutes. Jemand der also durch hartes Training und natürliche Umstände dazu in der Lage ist Rikusa zu besiegen, wird aufgrund dessen von ihm respektiert. Genau so nimmt Rikusa keine Rücksicht auf Winselein von Schwächeren. Wenn sie nicht stark genug sind sich vor dem Tod zu schützen dann haben sie auch kein Recht zu leben.[/color]</div>
<div class="utitel">Familie<div class="klein">»"Oder auch bastarde"«</div></div> <div id="box3"><div style="float:right; padding-left:5px;"><img src="https://abload.de/img/young_hizashi3fkyq.png" /></div><span class="stitel">Vater: Hyuuga Hasaki</span> <span class="stitel">Alter: 51 Jahre</span> <span class="stitel">Status: Lebendig</span> <span class="stitel">Beschreibung:</span> [color=#bfbfbf]19 Jahre lagen zwischen Hasaki und Sanane. Dieser Altersunterschied brachte Hasaki oft Probleme in seiner Familie ein, jedoch war er gewillt, nur für sie alles in seinem Leben stehen zu lassen. Als Sanane jedoch Suizid begann, fing Hasaki an, seine Verachtung auf Rikusa zu projezieren. Es breitete sich Hass in seinem Herzen aus. Der einzige Grund für das Training von Rikusa war sein Stolz, auch wenn er das Training - merklich - zu hart gestaltete, nur um Rikusa zu schaden. Dass Rikusa desertiert ist, brachte Freude in Hasaki's Gesicht, denn nun hatte er einen Grund, seinen Sohn zu töten, wenn er ihn jemals wieder sehen würde. Rikusa selbst empfindet seit Kindesjahren hass und vor allem Angst gegenüber seinem Vater. Durch die schiere Angst die er in Rikusa aufruft, hat Rikusa ihm in seinem Konoha-Leben jeden Wunsch erfüllt. Als Hasaki Rikusa in der Folterkammer besuchte wurde seine Wut seine Veracthung und seine Mordlust gegenüber seinem Vater ins unermässliche getrieben.[/color] </div>
<div id="box3"><div style="float:right; padding-left:5px;"><img src="https://abload.de/img/aaafdj5o.png" /></div><span class="stitel">Mutter: Hyuuga Sanane</span> <span class="stitel">Alter: 31 Jahre</span> <span class="stitel">Status: Verstorben</span> <span class="stitel">Beschreibung:</span>[color=#bfbfbf] Sanane war die Mutter von Rikusa. Im Gegensatz zu den meisten Hyuugas, hatte sie hellblondes Haar und eine ziemlich offene Persönlichkeit. Sie bekam Rikusa schon im Alter von 16, weswegen ihr und ihrem Sohn innerhalb der Familie oft Verachtung entgegengebracht wurden. Dies war, als Rikusa noch ein Baby von 2 Jahren war, irgendwann zu viel, und sie begann Suizid. Rikusa hat abgesehen von einem Bild, keine Erinnerungen an seine Mutter gehabt, bis eines Tages durch ein Genjutsu die Erscheinung seiner Mutter in seinem Unterbewusstsein hervorgerufen wurde. Die Emotionen die Rikusa empfunden hat waren so stark, dass der Nanabi, der Bijuu mit den sieben Schwänzen welcher in Rikusa versiegelt wurde ausgebrochen ist. Seither blüht in dem Nukenin eine unglaublich große Liebe für seiner Mutter[/color]</div>
<div class="utitel">Eckdaten<div class="klein">»Ein Leben so langweilig wie jedes.« </div></div> <div id="box3"><span class="stitel"> 00 [color=#999999]Geburt[/color] 02 [color=#999999]Tod der Mutter[/color] 04 [color=#999999]Erste Trainingseinheit[/color] 07 [color=#999999]Einschreibung in die Akademie[/color] 08 [color=#999999]Traumatisches Ereignes bei welchem ein Clanmitglied zu Tode gefoltert wurde[/color] 09 [color=#999999]Entwicklung von Hass gegenüber seines Clans[/color] 12 [color=#999999]Ernennung zum Genin[/color] 14[color=#999999] Ernennung zum Chuunin | Desertierung | Beitritt in die Organisation Niemand | Wird aufgrund seiner Tat als Stufe C-Nukenin eingestuft.[/color] 15 [color=#999999]RPG-Start | Wird zum Jinchuuriki des Nanabi[/color] 16 [color=#999999]Verlässt Niemand | Wird von Konohagakure gefangen genommen und gefoltert | Entkommt beim Transport in ein Hochsicherheitsgefängnis | Tritt der Jiyu no Shinzui bei | Steigt zum B-Rang Nukenin auf.[/color]
<div class="petroleuml"><div class="petroleumlu"><span class="stitel">AVATAR:</span> Tokyo Ghoul | Ken Kaneki</div><div class="petroleumlu"><span class="stitel">AVATAR:</span> - </div></div><div class="petroleumr"><div class="petroleumru"><span class="stitel">WOHER:</span> Bin schon hier. </div></div>
<div class="petroleumsp">EA Hyuuga Riku | ZA Saki Yajiro </font> </div></div></center>
Kekkei Genkai Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht.
Chakranaturen -
Besonderheit: Unkontrolliertes Chakra Chakraausstoß: Aufgrund von einem unkontrollierten Chakraausstoßes beim Schmieden von Chakra, verliert Riku bei der Verwendung von Techniken immer einen Halben Rang Chakra mehr, als die technik vorraussetzt. Dies hat den Vorteil, dass Jutsus welche auf dem Juken basieren um einen halben Rang verstärkt werden. Der Nachteil ist jedoch, dass auch alle anderen Techniken einen Halben Rang Chakra mehr kosten, ohne dass sie von der Stärkung profitieren. Ausbidlung: Kenjutsu Der Begriff Kenjutsu (Schwerttechnik) betrifft alle Arten von Jutsu, die mit einem Schwert ausgeführt werden. Oftmals wird Kenjutsu mit Tai- oder Ninjutsu verbunden, um noch zerstörerische Techniken anzuwenden. Auch können erfahrene Ninja Chakra in ihre Schwerter fließen lassen, um die Länge oder die Schärfe der Klinge zu vergrößern. Auch andere besondere Waffen, die nicht zur Standardausrüstung gehören, werden unter dieser Ausbildung zusammengefasst. Dazu zählen beispielsweise Lanzen, Speere, Säbel, Kriegshämmer, Tonfas, Chakrams, ...
Ausbidlung: Bijû-Kontrolle Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.
Beherschung:
» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.
Fighting Style
»Muri!«
Kampfstil: Rikusa Kämpft so wie man es sich bei einem Hyuuga vorstellt. Das Juuken ist die ultimative Form von Taijutsu, aus diesem Grund hat er sich sein Leben lang auch darauf fokussiert. Nur weil er die Hyuuga nciht mag heisst es nciht dass ihre Kampfkünste nicht mächtig sind. Dabei benutzt Rikusa seinen gelenkigen Körper gepaart mit seiner Geschwindigkeit die der eines Kagen ebenbürtig ist um den Gegner mit ANgriffen zu bombadieren und die Möglichkeit zu nehmen Fingerzeichen zu setzen. Dabei bleibt Rikusa ständig in Bewegung. Da er das Byakugan komplett gemeistert hat kann er im Kampf auf die Tenktesu seiner Feinde abzielen und diese mit diversen Jutsus blockieren. Aggressiv ist dabei das, was Rikusas Kampfstil am besten beschreibt. Absolut auf den Nahkampf ausgelegt hat Rikusa ein Arsenal an Jutsus welches sein gleiches sucht. Dabei ist sein Hauptjutsu dass Hakkesho Kaiten - die Chakrakuppel welche im Hauptzweig der Hyuugafamilie gelehrt wird. Rikusa hat viele kreative Verwendungen für diese Technik entwickelt, so verwendet er es oft in der Luft gepaart mit einem Fuuma-Shuriken um wie eine Kreissäge mit enormer Geschwindigkeit auf seine Feinde loszufliegen. Entfernungen stellen in den meisten Fällen kein Problem für den Nukenin dar, da er mit seiner enormen Geschwindigkeit oft schneller am Gegner dran ist als dass dieser adäquat reagieren kann. Sollte dies mal nicht der Fall sein und Rikusa hat keine Möglichkeit an den Gegner ran zu kommen geht er meist einen taktischen Rüclzug an, nur um seinen Feind mit dem Byakugan zu beobachten und ihn dann bei Gelegenheit zu erwischen. Generell gleich sein Kampfstil eher einem taktischen Tanz als normalem Hau-Drauf-Taijutsu, da er sein Körper so gut beherrscht dass auch die komplexisten Manöver kein problem mehr für ihn darstellen. Wie eine Schlange weicht Rikusa den Angriffen seiner Feinde aus, nur um im richtigen Moment zuzubeissen. Aber auch mit seinem Katana kann Rikusa kämpfen, auch wenn er dies meist nur dann verwendet wenn sein Gegenüber auch eine scharfe Klinge im Kampf benutzt.
Ninjutsu: 0
Taijutsu: 5
Genjutsu: 0
Stamina: 4
Chakrakontrolle: 4
Kraft: 3
Geschwindigkeit: 5
Stärken: » Körpergröße [1] Seine Größe bringt ihm - besonders in Kämpfen mit Taijutsuka in seinem Alter - einen großen Vorteil. Im Nahkampf trifft er schlicht und einfach viel früher, als seine meist kleineren Gegner, weswegen ihm dies einen großen Vorteil bietet.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
Schwächen:
» Körpergröße [1] Was ein Vorteil ist, ist gleichzeitig aber auch ein Nachteil. Denn im Gegensatz zu anderen in seinem Alter kann Riku aufgrund seiner Körpergröße leichter getroffem werden
»Genjutsu-Unfähigkeit [2] Im Genjutsu wird Riku niemals sogar auf den E Rang kommen können. Er hat im Laufe seines Lebens fast schon eine Abneigung zu dem Bereiche Entwickelt, welche viel tiefgreifender ist. Er kann Genjutsu einfach nicht erlernen und wird es auch nie richtig können.
Ningu
»Ein Arsenal sie zu knechten.«
Shuriken Holster: Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Tarnmaske Eine Maske welche Rikusa in einer verlassenen Hütte gefunden hat. Sie schützt vor nichts, ist also nur zur Tarnung gut wenn Riku nicht will dass er erkannt wird.
16 Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
5 Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
2 Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2 Fuuma Shuriken Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier großen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand schwertartig im Nahkampf, oder im ausgeklappten Zustand als Wurfwaffe im Fernkampf.
Makimono Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Tōhin Klingenlänge: 61 Grifflänge: 24 Länge Allgemein: 85 Beschreibung: Neuerdings ist dem Arsenal von Riku eine Waffe hinzugelegt worden. Es handelt sich dabei um ein chakraleitendes Ninjatō, welches er neulich in einem leerstehenden Haus gefunden hat. Da er es ohne Erlaubnis mitgenommen hat, trägt es den Namen Tōhin, was für Diebesgut steht. Schnell bemerkte Riku, dass er definitiv an seiner Kraft pfeilen muss um ein Schwert führen zu können, was ihm auch soweit gelungen ist, dass er es einigermaßen im Kampf verwenden kann. Jedoch lassen die Tatsachen, dass er noch immer nicht kräftig genug ist und dass er keine außergewöhnlichen Techniken besitzt, seinen Schwerterkampfstil noch immer in den Kinderschuhen stecken. Im Kampf verwendet er es bissher meist dann, wenn sein Gegenüber auch ein Schwert schwingt, um die Reichweite etwas besser auszugleichen.
10m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
<div class="utitel">Special Abilities<div class="klein">»Chasing lightning«</div></div> <div id="box2"><span class="stitel">Kekkei Genkai</span> [color=#bfbfbf]Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. [/color]</div>
<span class="stitel">Besonderheit: Unkontrolliertes Chakra</span> <div style="float:right; padding-left:5px;"></div> [color=#bfbfbf]Chakraausstoß: Aufgrund von einem unkontrollierten Chakraausstoßes beim Schmieden von Chakra, verliert Riku bei der Verwendung von Techniken immer einen Halben Rang Chakra mehr, als die technik vorraussetzt. Dies hat den Vorteil, dass Jutsus welche auf dem Juken basieren um einen halben Rang verstärkt werden. Der Nachteil ist jedoch, dass auch alle anderen Techniken einen Halben Rang Chakra mehr kosten, ohne dass sie von der Stärkung profitieren.[/color] <span class="stitel">Ausbidlung: [url=https://www.naruto-snk.com/t318-ausbildungen#683][color=#572a23]Kenjutsu[/color][/url]</span> [color=#bfbfbf]Der Begriff Kenjutsu (Schwerttechnik) betrifft alle Arten von Jutsu, die mit einem Schwert ausgeführt werden. Oftmals wird Kenjutsu mit Tai- oder Ninjutsu verbunden, um noch zerstörerische Techniken anzuwenden. Auch können erfahrene Ninja Chakra in ihre Schwerter fließen lassen, um die Länge oder die Schärfe der Klinge zu vergrößern. Auch andere besondere Waffen, die nicht zur Standardausrüstung gehören, werden unter dieser Ausbildung zusammengefasst. Dazu zählen beispielsweise Lanzen, Speere, Säbel, Kriegshämmer, Tonfas, Chakrams, ...[/color]
<span class="stitel">Ausbidlung: [url=https://www.naruto-snk.com/t318-ausbildungen#683][color=#572a23]Bijû-Kontrolle[/color][/url]</span> [color=#bfbfbf]Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.[/color] [spoiler=Beherschung]» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.[/spoiler]</div>
<div class="utitel">Fighting Style<div class="klein">»Muri!«</div></div> <div id="box2">[img(450px,260px)]https://i.pinimg.com/originals/5f/7a/85/5f7a85e0ca4f3fa9293427048dca0403.gif[/img]<span class="stitel">Kampfstil:</span>[color=#bfbfbf] Rikusa Kämpft so wie man es sich bei einem Hyuuga vorstellt. Das Juuken ist die ultimative Form von Taijutsu, aus diesem Grund hat er sich sein Leben lang auch darauf fokussiert. Nur weil er die Hyuuga nciht mag heisst es nciht dass ihre Kampfkünste nicht mächtig sind. Dabei benutzt Rikusa seinen gelenkigen Körper gepaart mit seiner Geschwindigkeit die der eines Kagen ebenbürtig ist um den Gegner mit ANgriffen zu bombadieren und die Möglichkeit zu nehmen Fingerzeichen zu setzen. Dabei bleibt Rikusa ständig in Bewegung. Da er das Byakugan komplett gemeistert hat kann er im Kampf auf die Tenktesu seiner Feinde abzielen und diese mit diversen Jutsus blockieren. Aggressiv ist dabei das, was Rikusas Kampfstil am besten beschreibt. Absolut auf den Nahkampf ausgelegt hat Rikusa ein Arsenal an Jutsus welches sein gleiches sucht. Dabei ist sein Hauptjutsu dass Hakkesho Kaiten - die Chakrakuppel welche im Hauptzweig der Hyuugafamilie gelehrt wird. Rikusa hat viele kreative Verwendungen für diese Technik entwickelt, so verwendet er es oft in der Luft gepaart mit einem Fuuma-Shuriken um wie eine Kreissäge mit enormer Geschwindigkeit auf seine Feinde loszufliegen. Entfernungen stellen in den meisten Fällen kein Problem für den Nukenin dar, da er mit seiner enormen Geschwindigkeit oft schneller am Gegner dran ist als dass dieser adäquat reagieren kann. Sollte dies mal nicht der Fall sein und Rikusa hat keine Möglichkeit an den Gegner ran zu kommen geht er meist einen taktischen Rüclzug an, nur um seinen Feind mit dem Byakugan zu beobachten und ihn dann bei Gelegenheit zu erwischen. Generell gleich sein Kampfstil eher einem taktischen Tanz als normalem Hau-Drauf-Taijutsu, da er sein Körper so gut beherrscht dass auch die komplexisten Manöver kein problem mehr für ihn darstellen. Wie eine Schlange weicht Rikusa den Angriffen seiner Feinde aus, nur um im richtigen Moment zuzubeissen. Aber auch mit seinem Katana kann Rikusa kämpfen, auch wenn er dies meist nur dann verwendet wenn sein Gegenüber auch eine scharfe Klinge im Kampf benutzt.[/color]</div>
<div id="box2"><span class="stitel">Stärken:</span> [color=#bfbfbf]» Körpergröße [1] Seine Größe bringt ihm - besonders in Kämpfen mit Taijutsuka in seinem Alter - einen großen Vorteil. Im Nahkampf trifft er schlicht und einfach viel früher, als seine meist kleineren Gegner, weswegen ihm dies einen großen Vorteil bietet.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.[/color]
<span class="stitel">Schwächen:</span>
[color=#bfbfbf]» Körpergröße [1] Was ein Vorteil ist, ist gleichzeitig aber auch ein Nachteil. Denn im Gegensatz zu anderen in seinem Alter kann Riku aufgrund seiner Körpergröße leichter getroffem werden
»Genjutsu-Unfähigkeit [2] Im Genjutsu wird Riku niemals sogar auf den E Rang kommen können. Er hat im Laufe seines Lebens fast schon eine Abneigung zu dem Bereiche Entwickelt, welche viel tiefgreifender ist. Er kann Genjutsu einfach nicht erlernen und wird es auch nie richtig können.[/color]</div>
<div class="utitel">Ningu<div class="klein">»Ein Arsenal sie zu knechten.«</div></div> <div id="box2"><span class="stitel">Shuriken Holster:</span> [color=#bfbfbf]Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.[/color]
<span class="stitel">Hüfttasche</span> [color=#bfbfbf]Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.[/color]
<span class="stitel">Bingo Book </span> [color=#bfbfbf]Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.[/color]
<span class="stitel">Tarnmaske</span> [color=#bfbfbf]Eine Maske welche Rikusa in einer verlassenen Hütte gefunden hat. Sie schützt vor nichts, ist also nur zur Tarnung gut wenn Riku nicht will dass er erkannt wird.[/color]
<span class="stitel">16 Kunai</span>[color=#bfbfbf] Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.[/color]
<span class="stitel">5 Shuriken</span> [color=#bfbfbf]Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.[/color]
<span class="stitel">[color=#bfbfbf]2 Kemuridama</span> Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.[/color]
<span class="stitel">2 Fuuma Shuriken</span> [color=#bfbfbf]Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier großen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand schwertartig im Nahkampf, oder im ausgeklappten Zustand als Wurfwaffe im Fernkampf.[/color]
<span class="stitel">Makimono</span> [color=#bfbfbf]Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.[/color]
<span class="stitel">Tōhin</span> [color=#bfbfbf]Klingenlänge: 61 Grifflänge: 24 Länge Allgemein: 85 Beschreibung: Neuerdings ist dem Arsenal von Riku eine Waffe hinzugelegt worden. Es handelt sich dabei um ein chakraleitendes Ninjatō, welches er neulich in einem leerstehenden Haus gefunden hat. Da er es ohne Erlaubnis mitgenommen hat, trägt es den Namen Tōhin, was für Diebesgut steht. Schnell bemerkte Riku, dass er definitiv an seiner Kraft pfeilen muss um ein Schwert führen zu können, was ihm auch soweit gelungen ist, dass er es einigermaßen im Kampf verwenden kann. Jedoch lassen die Tatsachen, dass er noch immer nicht kräftig genug ist und dass er keine außergewöhnlichen Techniken besitzt, seinen Schwerterkampfstil noch immer in den Kinderschuhen stecken. Im Kampf verwendet er es bissher meist dann, wenn sein Gegenüber auch ein Schwert schwingt, um die Reichweite etwas besser auszugleichen.[/color]
<span class="stitel">10m Drahtseil</span> [color=#bfbfbf]Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.[/color]</div> </div></center>
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Ninjutsu:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er. #Bunshin
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! » HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt drei Fingerzeichen. #Tarnung#langanhaltend
Taijutsu:
» JUKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil des Hyūga-Clans. Er umfasst Techniken, die es erlauben, den Gegner durch innere Verletzungen zu schädigen oder seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Wichtig für das Jūken ist es, den eigenen Chakrafluss so weit kontrollieren zu können, dass das Chakra, nicht nur wie gewöhnlich durch Hände und Füße, sondern durch alle Körperteile abgegeben werden kann, wodurch eine starke Defensive ermöglicht wird. Der große Unterschied zum Gouken ist folgender: Was die äußerlichen Schäden betrifft, kann der Körper dahingehend trainiert werden, um mehr auszuhalten. Etwas was aber nicht trainiert werden kann sind die Organe bzw. das Innere des Körpers. Ein geübter Anwender des Juuken Ryu kann deswegen mit einem Treffer an der richtigen Stelle bereits für größere Schäden sorgen. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Chakrasystem dicht mit den Organen verflochten sind, welche selbst Chakra erzeugen bzw. Chakra inne haben. Wird das Chakrasystem beschädigt, nehmen auch die Organe automatisch Schaden. Je nach Stufe des Anwenders des Juuken Ryu sieht es anders aus. Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind.
D-Rang
SHÔGEKI ART: Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um das Grundjutsu der Kenjutsu-Ausbildung. Dabei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Leichte Wunden sind bei einem Treffer nicht auszuschließen, die sich aber je nach Art der Waffe unterscheiden können.
» KUIKKUSUTEPPU (frei für jeden erlernbar) ART: Taijutsu RANG: D TYP: defensivn BESCHREIBUNG: Bei dem kuikusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfägt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nurnoch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schrenkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun einen Schlag setzen, kann die Energie der Vibration in seine Bewegung gegeben werden, woraufhin der Anwender schnell dem Angriff seines Gegners ausweichen kann. Auf diese Weise kann einmalig ein Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden. Wichtig, diese Technik muss vorbereitet und ausgeschrieben werden. Außerdem kann derweil kein Jutsu gewirkt werden.
C-Rang
» HAKKE PARASU (frei für jeden erlernbar) ART: Taijutsu RANG: C TYP: Defensiv, offensiv, unterstützend VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dem Hakke parasu sammelt der Anwender eine kleine menge Chakra in seine Handinnenfläche, welche er ruckartig freilassen kann. Dabei entsteht wenige Centimeter von der Handfläche entfernt ein gewalltiger Druck, welcher auf Distanz keinen Schaden anrichtet. Sollte jedoch im richtigen Moment mit dieser Technik ein z.B. ein Arm abgefangen werden, so kann der Knochen - je nach dicke - sogar brechen. Nach dem Impuls wird die Hand des Anwenders ein kleines bisschen zurück gestoßen.
»Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ist ein Taijutsu im Jūken-Kampfstil der Hyūga, für das man zur Anwendung das Byakugan benötigt, um die Tenketsu zu sehen. Ein Gegner wird mit 32 Schlägen auf den Chakra-Strom angegriffen. Sind alle Schläge Volltreffer, wird der Chakrafluss des Gegners eingeschränkt, was meist dazu führt, dass dieser erschwert Jutsus wirken kann.
B-Rang
» HAKKESHO KAITEN ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Hakkeshō Kaiten ist eine Technik, die normalerweise nur die Mitglieder aus der Hauptfamilie des Hyūga-Clans beherrschen. Dabei wird überall aus dem Körper Chakra abgegeben. Während dieses Prozesses dreht man sich so schnell, dass sämtliche physische Angriffe abgeblockt und zurückgestoßen werden. Dieses Jutsu erweist sich deshalb als schwierig, weil selbst Jōnin ihr Chakra meist nur aus den Händen oder Füßen freisetzen können, jedoch erfordert diese Technik eine Abgabe von überall aus dem Körper heraus.[/center]
A-Rang
» JUKEN NO KÔSHI ART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Juken | Rang D: Byakugan auf D | Rang C: Byakugan auf C | Rang B: Byakugan auf B | Rang A: Byakugan auf A BESCHREIBUNG:Jūken no Kôshi (Anwendung der sanften Faust) ist eine Fähigkeit bzw ein Taijutsu des Hyūga-Clans, das auf ihrem Kampfstil Jûken aufbaut. Mit dieser Technik ist es dem Hyûga möglich, die Auswirkungen des Juken auch mit „gewöhnlichen“ Schlägen und Tritten auszuüben. Dies kostet ihn aber für jeden Schlag/Tritt Chakra des entsprechend eingesetzten Ranges.
Auswirkung:
A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Hyuuga möglich, ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken no Kôshi zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken.
Genjutsu:
Doujutsu:
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, ermöglicht eine Infrarotsicht mit der die Körperwärme des Opfers gesehen werden kann, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Mit genug Übung ist es dem Hyuuga auch möglich im Körper des Gegners den Chakrafluss so zu verfolgen, dass noch während das Chakra in dessen Körper kanalisiert wird, man weiß um welche Art von Jutsu und mit welchem Element man konfrontiert wird. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Die Fähigkeit kann sowohl von Beginn an beherrscht werden, wobei sie einen normalen Jutsuslot verbraucht, als auch erst ingame erweckt werden. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
Rang S: Ein Meister des Byakugan hat diese Augenkunst perfektioniert. Er kann gut 3km weit spähen und erschafft sich auf diese Weise einen großen Vorteil, er kann kaum noch überrascht werden. Mit der Aktivierung seines Byakugan kann er die meisten Genjutsu durchschauen. Auch Bewegungen des Gegners auf Höchstgeschwindigkeiten werden anhand der Infrarotsicht bzw. der Körperwärme des Gegners mühelos verfolgt bzw erkannt werden. Beim Schmieden von Chakra wird nicht nur mehr zwischen Nin- und Genjutsu unterschieden sondern bis ins letzte Detail, was soviel bedeutet, dass man beispielsweise erkennen kann welches Element der Gegner gleich nutzen wird. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
<div class="utitel">Just Like a Snake<div class="klein">»Chasing lightning«</div></div> <div id="box2"> [spoiler=Grundwissen][b]» CHAKRA NAGASHI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
[b]» KI NOBORI NO SHUGYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
[b]» SUIMEN HOKO NO GYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.[/spoiler]
[spoiler=Ninjutsu][b]» BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützung [b]RANG[/b]: E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er. #Bunshin
[b]» KAWARIMI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! [b] » HENGE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu TYP: Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt drei Fingerzeichen. #Tarnung #langanhaltend[/spoiler]
[spoiler=Taijutsu][b]» JUKEN[/b] [b]ART:[/b] Kampfstil [b]TYP:[/b] Offensiv, Defensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil des Hyūga-Clans. Er umfasst Techniken, die es erlauben, den Gegner durch innere Verletzungen zu schädigen oder seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Wichtig für das Jūken ist es, den eigenen Chakrafluss so weit kontrollieren zu können, dass das Chakra, nicht nur wie gewöhnlich durch Hände und Füße, sondern durch alle Körperteile abgegeben werden kann, wodurch eine starke Defensive ermöglicht wird. Der große Unterschied zum Gouken ist folgender: Was die äußerlichen Schäden betrifft, kann der Körper dahingehend trainiert werden, um mehr auszuhalten. Etwas was aber nicht trainiert werden kann sind die Organe bzw. das Innere des Körpers. Ein geübter Anwender des Juuken Ryu kann deswegen mit einem Treffer an der richtigen Stelle bereits für größere Schäden sorgen. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Chakrasystem dicht mit den Organen verflochten sind, welche selbst Chakra erzeugen bzw. Chakra inne haben. Wird das Chakrasystem beschädigt, nehmen auch die Organe automatisch Schaden. Je nach Stufe des Anwenders des Juuken Ryu sieht es anders aus. Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind.
[center] [b]D-Rang[/b][/center]
[b]SHÔGEKI[/b] [b]ART: [/b]Kenjutsu [b]TYP: [/b]Offensiv [b]RANG: [/b]D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hierbei handelt es sich um das Grundjutsu der Kenjutsu-Ausbildung. Dabei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Leichte Wunden sind bei einem Treffer nicht auszuschließen, die sich aber je nach Art der Waffe unterscheiden können.
[b]» KUIKKUSUTEPPU [/b](frei für jeden erlernbar) [b]ART: [/b]Taijutsu [b]RANG: [/b]D [b]TYP: [/b]defensivn [b]BESCHREIBUNG: [/b]Bei dem kuikusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfägt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nurnoch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schrenkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun einen Schlag setzen, kann die Energie der Vibration in seine Bewegung gegeben werden, woraufhin der Anwender schnell dem Angriff seines Gegners ausweichen kann. Auf diese Weise kann einmalig ein Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden. Wichtig, diese Technik muss vorbereitet und ausgeschrieben werden. Außerdem kann derweil kein Jutsu gewirkt werden.
[center][b]C-Rang[/b][/center]
[b]» HAKKE PARASU [/b](frei für jeden erlernbar) [b]ART: [/b]Taijutsu [b]RANG: [/b]C [b]TYP: [/b]Defensiv, offensiv, unterstützend [b]VORAUSSETZUNG: [/b]Juken, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dem Hakke parasu sammelt der Anwender eine kleine menge Chakra in seine Handinnenfläche, welche er ruckartig freilassen kann. Dabei entsteht wenige Centimeter von der Handfläche entfernt ein gewalltiger Druck, welcher auf Distanz keinen Schaden anrichtet. Sollte jedoch im richtigen Moment mit dieser Technik ein z.B. ein Arm abgefangen werden, so kann der Knochen - je nach dicke - sogar brechen. Nach dem Impuls wird die Hand des Anwenders ein kleines bisschen zurück gestoßen.
[b]»Hakke Sanjūni Shō [/b]("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") [b]ART: [/b]Taijutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP: [/b]Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Juken, Byakugan, Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG: [/b]Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ist ein Taijutsu im Jūken-Kampfstil der Hyūga, für das man zur Anwendung das Byakugan benötigt, um die Tenketsu zu sehen. Ein Gegner wird mit 32 Schlägen auf den Chakra-Strom angegriffen. Sind alle Schläge Volltreffer, wird der Chakrafluss des Gegners eingeschränkt, was meist dazu führt, dass dieser erschwert Jutsus wirken kann.
[center][b]B-Rang[/b][/center]
[b]» HAKKESHO KAITEN[/b] [b]ART: [/b]Taijutsu [b]RANG: [/b]B [b]TYP: [/b]Offensiv, Defensiv [b]VORAUSSETZUNG: [/b]Juken, Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG: [/b]Hakkeshō Kaiten ist eine Technik, die normalerweise nur die Mitglieder aus der Hauptfamilie des Hyūga-Clans beherrschen. Dabei wird überall aus dem Körper Chakra abgegeben. Während dieses Prozesses dreht man sich so schnell, dass sämtliche physische Angriffe abgeblockt und zurückgestoßen werden. Dieses Jutsu erweist sich deshalb als schwierig, weil selbst Jōnin ihr Chakra meist nur aus den Händen oder Füßen freisetzen können, jedoch erfordert diese Technik eine Abgabe von überall aus dem Körper heraus.[/center]
[center] A-Rang[/center]
[b]» JUKEN NO KÔSHI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit, Taijutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG: [/b]Kampfstil: Juken | Rang D: Byakugan auf D | Rang C: Byakugan auf C | Rang B: Byakugan auf B | Rang A: Byakugan auf A BESCHREIBUNG:Jūken no Kôshi (Anwendung der sanften Faust) ist eine Fähigkeit bzw ein Taijutsu des Hyūga-Clans, das auf ihrem Kampfstil Jûken aufbaut. Mit dieser Technik ist es dem Hyûga möglich, die Auswirkungen des Juken auch mit „gewöhnlichen“ Schlägen und Tritten auszuüben. Dies kostet ihn aber für jeden Schlag/Tritt Chakra des entsprechend eingesetzten Ranges.[spoiler=Auswirkung]A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Hyuuga möglich, ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken no Kôshi zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken.[/spoiler][/spoiler]
[spoiler=Genjutsu][/spoiler]
[spoiler=Doujutsu][b]» BYAKUGAN[/b] [b]ART:[/b] Dōjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, ermöglicht eine Infrarotsicht mit der die Körperwärme des Opfers gesehen werden kann, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Mit genug Übung ist es dem Hyuuga auch möglich im Körper des Gegners den Chakrafluss so zu verfolgen, dass noch während das Chakra in dessen Körper kanalisiert wird, man weiß um welche Art von Jutsu und mit welchem Element man konfrontiert wird. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Die Fähigkeit kann sowohl von Beginn an beherrscht werden, wobei sie einen normalen Jutsuslot verbraucht, als auch erst ingame erweckt werden. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden.[spoiler=Beherrschung]Rang S: Ein Meister des Byakugan hat diese Augenkunst perfektioniert. Er kann gut 3km weit spähen und erschafft sich auf diese Weise einen großen Vorteil, er kann kaum noch überrascht werden. Mit der Aktivierung seines Byakugan kann er die meisten Genjutsu durchschauen. Auch Bewegungen des Gegners auf Höchstgeschwindigkeiten werden anhand der Infrarotsicht bzw. der Körperwärme des Gegners mühelos verfolgt bzw erkannt werden. Beim Schmieden von Chakra wird nicht nur mehr zwischen Nin- und Genjutsu unterschieden sondern bis ins letzte Detail, was soviel bedeutet, dass man beispielsweise erkennen kann welches Element der Gegner gleich nutzen wird. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.[/spoiler][/spoiler] </div> </div></center>
Name Der Bijû trägt ursprünglich den Namen Chomei. Den wenigsten ist diese Bezeichnung bekannt, sodass er meist einfach Nanabi genannt wird, was sich mit 'Siebenschwänziger' übersetzen lässt. Seinen eigentlichen Namen erhielt das Chakramonster wie die anderen Bijû von dem Rikudô Sennin. Er teilt ihn nur Personen mit, die er aus irgendeinem Grunde respektiert
Aussehen Chomei ist der siebenschwänzige Bijuu. Sein Aussehen fällt besonders durch seine Käferstatur auf, welche einem gepanzerten Rhinozerosskäfer ähnelt. Die obere Hälfte seines Körper wird von einem blauen Panzer bedeckt, welcher aus einem Helm, einem Brustharnisch und zwei großen Schulterplatten besteht, welche alle samt einen blauen Ton haben. Der Helm wirkt dabei fast wie ein Käfertotenkopf und lässt das orangene Leuchten der Augen, im Kontrast mit der eigenen blauen Farbe, sehr herrausstechend wirken. Sein Geweih wächst ihm dabei aus dem Nacken, und spaltet sich nach einem kurzen Abstand in zwei. Aus den zwei großen Schulterplatten, welche beide einen Stachel auf der äußeren Seite haben, wachsen pro Seite drei kleine Arme raus, welche alle samt dünn und blau sind und so wirken als würden sie sehr zerbrechlich sein.
Die blaue Farbe seiner Rüstung geht zum Unterleib dabei in einen grün~gelblichen Ton über. Dort sind auch alle seine sieben Schwänze befestigt, wobei bei Chomei, im Gegensatz zu den anderen Bijuu, nur einer der Schwänze tatsächlich ein Schwanz ist. Die anderen sechs Schwänze sind orangene Flügel, welche einen grünen Rücken haben. Diese verteilen sich jeweils drei mal auf beide Seiten.
Sein Aussehen wirkt auf Personen die ihm begegnen sehr einschüchternd, was an seinem knochenartigen auftreten liegt. Personen mit Angst vor Käfern würden wenn sie vor Chomei stehen, sicherlich vor Schock tot umkippen. Das Geräusch des permanenten Flatterns seiner Flügel macht sein beunruhigendes Äußeres noch viel unerträglicher mitanzusehen.
Persönlichkeit Chomei ist ein gutes gemüt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bijuu würde sein Jinchuuriki seinen Namen kennen. Dies liegt daran, dass er sich immer als "Rakki Sebun Chômei" (Glückliche Sieben Chomei) vorstellt. Woher kommt jedoch seine liebevolle Art? Um diese Frage beantworten zu können muss man auf die Entstehung der Bijuu zurückblicken. Als Der Rikudo Sennin das Chakra des Juubi in 9 Fragmente aufspaltete, entstanden die einzelnen Bijuu. Wärend seine anderen Brüder zwar noch kindlich, jedoch ihres jetzigen Aussehens entsprechend aussahen, war Chomei noch eine kleine Larve, welche eine Metamorphose durchleben musste. Kaum als sich die Bijuu aufgeteilt haben, hat die große Chomei-Larve sich ein gemütliches Plätzchen abseits von jeglicher Zivilisation gesucht, um sich ungestört Entwickeln zu können. So dauerte es unzählige Jahrzehnte, ehe sich Chomei verpuppen konnte und mindestens doppelt so lange, bis er schlussendlich aus seinem Kokon hervorkam. Das Ergebnis war ausgewachsener Bijuu, welcher vom Körperlichen her genau so weit entwickelt war, wie seine Brüder, jedoch im Geistigen weit aus weniger Erfahrungen sammeln konnte. Wärend seine Brüder das Elend in der Welt erfahren durften und dadurch geprägt wurden, schlief Chomei tief und fest. Er machte entsprechend keine Lebenserfahrungen und hat deswegen noch das kindliche Verhalten, wie das, was er als Larve hatte. Man bezeichnet ihn deswegen auch noch als das Kleinkind in der Familie. Die Zeit in der er jedoch ausgewachsen im Universum der Shinobi verweilte, verging nicht ohne Rückschläge. Er wurde oft versucht zu fangen und zu versiegeln und musste sich dementsprechend oft zur Wehr setzen. Eine Tat die zum Tod von anderen Lebewesen geführt hätte, verachtete er deswegen um so mehr, vor allem wenn es durch seine Hand geschehen wäre. Chomei ist sich seinen Dimensionen nie zu 100% bewusst gewesen und erschrak sich demnach selber, als er bemerkte, zu welcher Zerstörungskraft er in der Lage war. Dies führte dazu, dass er lieber flüchtete, als die halbe Welt um sich zu zerstören, wenn wiedermal jemand versuchen würde, ihn einzufangen. Er fing an sich selber zu hassen und das Kämpfen so gut es ging sein zu lassen. Er wollte niemals irgendjemandem Schaden und fühlte sich deshalb in der hasserfüllten Welt der Shinobi fehl am Platz. Dennoch verliert er bei keinem Individuum die Hoffnung. Er stellt sich immer als glückliche sieben Chomei vor, um schon von Anfang an einen freundlichen Eindruck zu machen.
Fähigkeiten Chomei besitzt, im Gegensatz zu einigen anderen Jinchuriki, keine eigene Chakranatur, kann jedoch über seinen Mund Puder ausspeien. Diese können den Gegner schläfrig machen oder einfach ablenken. Was Chomei jedoch besonders macht sind seine Flügel, welche konstant flattern und dadurch kaum erkennbar sind. Diese ermöglichen ihm Problemlos zu fliegen. Mit diesen Kann er auch Druckwellen ausschießen, welche in der Lage sind Projektile und ganze Jutsus zurückzuwerfen. Ein weiterer Vorteil seines Körperbaues ist die Agilität die mitgebracht wird. Chomei wird durch seine aoerodynamische Statur zu einem sehr schnell fliegenden Bijuu. Desweiteren kann er sich, indem er seine linken Flügel in die andere Richtung bewegt als die rechten, sehr schnell um die eigene Achse drehen, was durch die Massen der aufgewirbelten Luft gar zu Tornados führen kann. Wie jeder Bijuu kann auch Chomei das Bijuudama verwenden. Die Zerstörungskraft von diesem reicht bis zur Verwüstung von ganzen Landmassen. Chomei kann außerdem, wie jeder andere Bijuu, telepathisch mit seinem Jinchuuriki komunizieren.
Verwandlungsformen
Die erste Form -Einmalig 4x A-Rang Chakra | Geschwindigkeit +1 -
Spoiler:
Diese Form kann im Jinchuuriki durch besonders emotionale Situationen hervorgerufen werden. Teile von Chomei's Chakra werden im Wirt freigesetzt und machen sich über einen roten Chakraschleier um den Jinchuuriki bemerkbar. Die Iris färbt sich in einem roten Ton, die Pupillen verformen sich zu einem wagerechten Schlitz und die Haare (falls vorhanden) stellen sich zu einem Geweih auf und erhärten in der Position. Desweiteren ziehen sich die Mundwinkel krampfhaft nach unten wärend der Mund sich öffnet, wodurch die spitzwerdenden Zähne zum Vorschein kommen. Die Körperhaltung ändert sich außerdem, indem der Jinchuuriki einen Buckel bildet und seine Hände zu einer Sichel formt. In dieser Form werden die Chakrareserven des Jinchuuriki erhöht, wodurch die Selbstheilung angeregt wird. Desweiteren erhält er durch den Chakraschub einen geringen Kraft- und Geschwindigkeitsschub.
Bijû no Koromo - Version 1 - Einmalig 4x S-Rang Chakra | Geschwindigkeit +1,5 -
Spoiler:
Bei der ersten Form des Biju no Koromo bildet sich ein mitlerweile viel stärkerer und noch grell leuchtenderer roter Mantel aus Purem Bijuuchakra um den Jinchuuriki. Dieser Mantel blubbert im wahrsten Sinne des Wortes und erinnert an Lavablasen, welche grade aus der schmelzenden Steinschicht spritzen. Dieser Mantel ist in der Lage, dem Jinchuuriki als eine Art Federung zu dienen und Angriffe bis zu einem gewissen Grad abzufangen. Jetzt manifestiert sich Chakra zum Käfergeweih über seinem Kopf, zu den größer werdenden Schultern, welche anfangen Chomei's Schulterplatten zu ähneln und zu dem ersten Schwanz, welcher aus dem Steißbein Ragt. Die Statur wird auch immer Käferartiger, so bilden die Zähne mitlerweile schon fast das zangenartige Gebiss eines Käfers. Die Hände Krampfen dabei zu einer Gottesanbeter-artigen Form zusammen und die Nägel werden länger, wodurch der Effekt einer Sichel immer deutlicher wird. Bei jedem dazukommenden Schwanz wird die Käferform deutlicher. Eine Besonderheit bei Chomei ist es, dass der erste wachsende Schwanz einem normalen Schweif ähnelt, der zweite jedoch zum ersten Mal eine Flügelform darstellt. Sollte jetzt ein weiterer Schwanz dazukommen, wird sich das Chakra im Flügelschweif teilen und so einen zusätzlichen Flügel ensteht. Die maximale Anzahl an Schwänzen in dieser Form beträgt drei. Das Chakragewand kann in dieser Form zum ersten mal unkontrolliert verlängert werden. Besonders gefährlich können die sichelartigen Hände werden, da das Chakra die Form in großen Dimensionen immitieren und damit über eine große Reichweite hinweg mit dem direkten Umfeld interargieren kann. Eine direkte Berührung kann zum schmerzhaften Brennen führen. Sollte keine Kontrolle über den Biju erlangt worden sein, so hat der Jinchuuriki mit den entsprechenden Folgen zu rechnen. Das größte Problem ist der Kontrollverlust der erlitten wird. Die Gewaltbereitschaft wird bis zu einem Maß ausgeprägt, wo alles in der unmittelbaren Umgebung angegriffen wird. Von seinen normalen Charaktereigenschaften ist kaum mehr etwas wiederzuerkennen. Es wird keine Rücksicht mehr auf geliebte Menschen genommen, selbst wenn der Jinchuuriki normalerweise diesen niemals ein Haar krümmen würde. Desweiteren sind die Körperlichen Schmerzen nicht zu unterschätzen. Die angerichteten Schäden können ganze Nervenbahnen stilllegen und den Jinchuuriki dadurch fast komplett lähmen. Die Muskeln können verkrampfen und dadurch kann akute Luftnot entstehen, wodurch der Erstickungstot nicht auszuschließen ist. Dabei wird der Effekt je nach Anzahl der Schwänze stärker.
Bijû no Koromo - Version 2 - Einmalig 6x S-Rang Chakra | Geschwindigkeit +2 -
Spoiler:
Bei der zweiten Form des Biju no Koromo blättert die Haut des Jinchuuriki ab, woraufhin das Chakra im inneren des Körpers an die Oberfläche kommt. Es vermengt sich mit dem Blut des Jinchuuriki, was zu einer tiefen roten Farbe führt.. Nun nimmt das Chakra auch die Form des Bijuu an. Die Schulterplatten formen nun weitaus größere Stachel als zuvor und auch das Horn auf dem Hinterkopf wird größer. Generell wirkt der Körper des Jinchuuriki in diesem Stadium eher dicklich. Die Schwänze flattern mitlerweile und der Jinchuuriki ist in der Lage problemlos zu fliegen.
In dieser Form kann der Jinchuuriki unkontrolliert das Bijudama verwenden. Ein Jutsu, welches ganze Landmassen den Erdboden gleich machen kann. . Sollte keine Kontrolle über den Biju erlangt worden sein, so hat der Jinchuuriki mit den entsprechenden Folgen zu rechnen. Mitlerweile ist er nicht mehr Herr der Dinge. Der Bijuu kontrolliert ihn komplett und der Jinchuuriki ist schon lange nicht mehr in der Lage, Freund und Feind von einander zu unterscheiden. Der einzige Instinkt der zum Vorschein kommt ist der Drang alles um sich herrum zu vernichten. Die körperlichen Nebenwirkungen sind dabei äußerst tötlich. Sollte die Kontrolle über den Bijuu nicht hoch genug sein, wird der Jinchuuriki spätestens nach beendigung der Form sterben. Sollte er es dennoch schaffen zu überleben, kann er durch die Schäden wie Muskelrisse und abgetrennte Haut Monate Lang im Koma liegen.
Partielle Transformation
Spoiler:
Sollte kontrolle über das Chakra von Chomei erlangt worden sien, kann der Jinchuuriki mitlerweile einzelne Merkmale von ihm erschaffen. Er kann zum Beispiel zwei Schweife erschaffen, wodurch er problemlos fliegen kann. Ein anderes Beispiel wäre das Horn auf seinem Nacken, womit er auch die härtesten Steine zu zerbrechen vermag.
Vollständige Verwandlung
Spoiler:
Sollte die vollständige Kontrolle über den Bijuu erlangt worden sein, kann der Jinchuuriki sich in diesen Verwandeln. Dabei genießt er die ganzen Vorteile die es mit sich bringt. Chomei kann dabei mit einer Geschwindigkeit von 5 durch die Luft fliegen. Im Gegensatz zu anderen Bijuu fehlt es ihm dabei an Kraft. Auch sein Stamina liegt dabei bei 5. Er hat weder Schweife mit denen er zuschlagen kann, noch hat er nennenswert große Arme. Die Kraft beträgt dabei 2.
Jutsu
Bijû-Jutsu:
» BIJÛDAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Bijūdama ist die stärkste Fähigkeit eines Bijū. Um Bijūdama anwenden zu können, muss das Verhältnis von positivem schwarzen und negativem weißen Chakra 2:8 betragen. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert und nach einer kurzen Vorbereitungszeit zu einer extrem dichten Chakrakugel geformt. Danach wird das Chakra aus der Kugel in Form eines verheerend zerstörerischen Strahls freigesetzt, der alles auf seinem Weg vernichtet. Bijūdama kann von jedem wild lebenden Bijū instinktiv benutzt werden. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijû-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
» RENZOKU BIJÛDAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Renzoku Bijūdama basiert auf der gleichen Basis wie die gewöhnliche Bijūdama und setzt sich aus positivem schwarzen und negativem weißen Chakra zusammen, welches im Verhältnis 2:8 sein muss. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert, im Gegensatz zur normalen Bijūdama nicht verdichtet, sondern nach einer kurzen Vorbereitungszeit vom Bijū ins Maul gerissen und dort aufgeteilt. Anschließend feuert der Bijū mehrere kleine Bijūdamas gemeinsam aus seinem Maul ab, welche beim Auftreffen explodieren. Ist eine allein bereits eine enorme Gefahr, macht vor allem die Menge von 4-6 Stück es schwierig die Attacke abzuwehren oder ihr auszuweichen. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen ab Version 2 anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijū-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
» BIJÛ CHAKURA UDE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Die Bijū Chakura Ude sind zusätzliche Gliedmaßen, meist in Form von Händen oder Pranken, die der Bijū aus seinem Chakra formt und aus seinem ganzen Körper wachsen lassen kann, um damit anzugreifen, sich zu verteidigen oder auch Chakra zu schmieden für zusätzliche Jutsu. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit sowohl in Version 1, als auch in Version 2 verwenden, sofern er diese zuvor trainiert hat und die entsprechende Form kontrollieren kann. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, dass bei höherer Chakradichte auch die Arme einen festeren Zustand haben und somit stärker sind. Die Chakra-Arme sind in Version 1 mit der Stärke eines C-, in Version 2 mit einem B-Rang Jutsu vergleichbar.
» BIJÛ SHOUGEKIHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Bijū Shougekiha ist eine massive Schockwelle, die von Bijū durch die spontane Freisetzung von Chakrareserven ausgelöst wird und in der Lage ist die meisten Menschen, Gegenstände und Jutsu einfach wegzufegen. Meist verbunden mit einem gewaltigen Schrei, hat jeder Bijū mehr als genug Chakrareserven, um eine solche Schockwelle zu erzeugen. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit in allen Formen anwenden, muss hierfür aber sowohl den Einsatz trainieren, als auch die Kontrolle über die entsprechende Form besitzen. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, je mehr Bijû-Chakra freigesetzt wurde, desto stärker wird auch die entfesselte Schockwelle, wobei die Stärke in der ersten Form mit C-Rang Jutsu vergleichbar ist, in Version 1 die Kraft von B-Jutsu erreicht und in Version 2 sogar A-Rang Jutsu zurückwerfen kann.
<div id="box3"><span class="stitel">Name</span> [color=#bfbfbf]Der Bijû trägt ursprünglich den Namen Chomei. Den wenigsten ist diese Bezeichnung bekannt, sodass er meist einfach Nanabi genannt wird, was sich mit 'Siebenschwänziger' übersetzen lässt. Seinen eigentlichen Namen erhielt das Chakramonster wie die anderen Bijû von dem Rikudô Sennin. Er teilt ihn nur Personen mit, die er aus irgendeinem Grunde respektiert[/color]
<span class="stitel">Aussehen</span> [color=#bfbfbf]Chomei ist der siebenschwänzige Bijuu. Sein Aussehen fällt besonders durch seine Käferstatur auf, welche einem gepanzerten Rhinozerosskäfer ähnelt. Die obere Hälfte seines Körper wird von einem blauen Panzer bedeckt, welcher aus einem Helm, einem Brustharnisch und zwei großen Schulterplatten besteht, welche alle samt einen blauen Ton haben. Der Helm wirkt dabei fast wie ein Käfertotenkopf und lässt das orangene Leuchten der Augen, im Kontrast mit der eigenen blauen Farbe, sehr herrausstechend wirken. Sein Geweih wächst ihm dabei aus dem Nacken, und spaltet sich nach einem kurzen Abstand in zwei. Aus den zwei großen Schulterplatten, welche beide einen Stachel auf der äußeren Seite haben, wachsen pro Seite drei kleine Arme raus, welche alle samt dünn und blau sind und so wirken als würden sie sehr zerbrechlich sein.
Die blaue Farbe seiner Rüstung geht zum Unterleib dabei in einen grün~gelblichen Ton über. Dort sind auch alle seine sieben Schwänze befestigt, wobei bei Chomei, im Gegensatz zu den anderen Bijuu, nur einer der Schwänze tatsächlich ein Schwanz ist. Die anderen sechs Schwänze sind orangene Flügel, welche einen grünen Rücken haben. Diese verteilen sich jeweils drei mal auf beide Seiten.
Sein Aussehen wirkt auf Personen die ihm begegnen sehr einschüchternd, was an seinem knochenartigen auftreten liegt. Personen mit Angst vor Käfern würden wenn sie vor Chomei stehen, sicherlich vor Schock tot umkippen. Das Geräusch des permanenten Flatterns seiner Flügel macht sein beunruhigendes Äußeres noch viel unerträglicher mitanzusehen. [/color] <span class="stitel">Persönlichkeit</span> [color=#bfbfbf]Chomei ist ein gutes gemüt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bijuu würde sein Jinchuuriki seinen Namen kennen. Dies liegt daran, dass er sich immer als "Rakki Sebun Chômei" (Glückliche Sieben Chomei) vorstellt. Woher kommt jedoch seine liebevolle Art? Um diese Frage beantworten zu können muss man auf die Entstehung der Bijuu zurückblicken. Als Der Rikudo Sennin das Chakra des Juubi in 9 Fragmente aufspaltete, entstanden die einzelnen Bijuu. Wärend seine anderen Brüder zwar noch kindlich, jedoch ihres jetzigen Aussehens entsprechend aussahen, war Chomei noch eine kleine Larve, welche eine Metamorphose durchleben musste. Kaum als sich die Bijuu aufgeteilt haben, hat die große Chomei-Larve sich ein gemütliches Plätzchen abseits von jeglicher Zivilisation gesucht, um sich ungestört Entwickeln zu können. So dauerte es unzählige Jahrzehnte, ehe sich Chomei verpuppen konnte und mindestens doppelt so lange, bis er schlussendlich aus seinem Kokon hervorkam. Das Ergebnis war ausgewachsener Bijuu, welcher vom Körperlichen her genau so weit entwickelt war, wie seine Brüder, jedoch im Geistigen weit aus weniger Erfahrungen sammeln konnte. Wärend seine Brüder das Elend in der Welt erfahren durften und dadurch geprägt wurden, schlief Chomei tief und fest. Er machte entsprechend keine Lebenserfahrungen und hat deswegen noch das kindliche Verhalten, wie das, was er als Larve hatte. Man bezeichnet ihn deswegen auch noch als das Kleinkind in der Familie. Die Zeit in der er jedoch ausgewachsen im Universum der Shinobi verweilte, verging nicht ohne Rückschläge. Er wurde oft versucht zu fangen und zu versiegeln und musste sich dementsprechend oft zur Wehr setzen. Eine Tat die zum Tod von anderen Lebewesen geführt hätte, verachtete er deswegen um so mehr, vor allem wenn es durch seine Hand geschehen wäre. Chomei ist sich seinen Dimensionen nie zu 100% bewusst gewesen und erschrak sich demnach selber, als er bemerkte, zu welcher Zerstörungskraft er in der Lage war. Dies führte dazu, dass er lieber flüchtete, als die halbe Welt um sich zu zerstören, wenn wiedermal jemand versuchen würde, ihn einzufangen. Er fing an sich selber zu hassen und das Kämpfen so gut es ging sein zu lassen. Er wollte niemals irgendjemandem Schaden und fühlte sich deshalb in der hasserfüllten Welt der Shinobi fehl am Platz. Dennoch verliert er bei keinem Individuum die Hoffnung. Er stellt sich immer als glückliche sieben Chomei vor, um schon von Anfang an einen freundlichen Eindruck zu machen. [/color] <span class="stitel">Fähigkeiten</span> [color=#bfbfbf]Chomei besitzt, im Gegensatz zu einigen anderen Jinchuriki, keine eigene Chakranatur, kann jedoch über seinen Mund Puder ausspeien. Diese können den Gegner schläfrig machen oder einfach ablenken. Was Chomei jedoch besonders macht sind seine Flügel, welche konstant flattern und dadurch kaum erkennbar sind. Diese ermöglichen ihm Problemlos zu fliegen. Mit diesen Kann er auch Druckwellen ausschießen, welche in der Lage sind Projektile und ganze Jutsus zurückzuwerfen. Ein weiterer Vorteil seines Körperbaues ist die Agilität die mitgebracht wird. Chomei wird durch seine aoerodynamische Statur zu einem sehr schnell fliegenden Bijuu. Desweiteren kann er sich, indem er seine linken Flügel in die andere Richtung bewegt als die rechten, sehr schnell um die eigene Achse drehen, was durch die Massen der aufgewirbelten Luft gar zu Tornados führen kann. Wie jeder Bijuu kann auch Chomei das Bijuudama verwenden. Die Zerstörungskraft von diesem reicht bis zur Verwüstung von ganzen Landmassen. Chomei kann außerdem, wie jeder andere Bijuu, telepathisch mit seinem Jinchuuriki komunizieren.[/color]</div>
[color=#bfbfbf]Die erste Form -Einmalig 4x A-Rang Chakra | Geschwindigkeit +1 -[/color]
[spoiler]Diese Form kann im Jinchuuriki durch besonders emotionale Situationen hervorgerufen werden. Teile von Chomei's Chakra werden im Wirt freigesetzt und machen sich über einen roten Chakraschleier um den Jinchuuriki bemerkbar. Die Iris färbt sich in einem roten Ton, die Pupillen verformen sich zu einem wagerechten Schlitz und die Haare (falls vorhanden) stellen sich zu einem Geweih auf und erhärten in der Position. Desweiteren ziehen sich die Mundwinkel krampfhaft nach unten wärend der Mund sich öffnet, wodurch die spitzwerdenden Zähne zum Vorschein kommen. Die Körperhaltung ändert sich außerdem, indem der Jinchuuriki einen Buckel bildet und seine Hände zu einer Sichel formt. In dieser Form werden die Chakrareserven des Jinchuuriki erhöht, wodurch die Selbstheilung angeregt wird. Desweiteren erhält er durch den Chakraschub einen geringen Kraft- und Geschwindigkeitsschub.[/spoiler]
[color=#bfbfbf]Bijû no Koromo - Version 1 - Einmalig 4x S-Rang Chakra | Geschwindigkeit +1,5 -[/color]
[spoiler]Bei der ersten Form des Biju no Koromo bildet sich ein mitlerweile viel stärkerer und noch grell leuchtenderer roter Mantel aus Purem Bijuuchakra um den Jinchuuriki. Dieser Mantel blubbert im wahrsten Sinne des Wortes und erinnert an Lavablasen, welche grade aus der schmelzenden Steinschicht spritzen. Dieser Mantel ist in der Lage, dem Jinchuuriki als eine Art Federung zu dienen und Angriffe bis zu einem gewissen Grad abzufangen. Jetzt manifestiert sich Chakra zum Käfergeweih über seinem Kopf, zu den größer werdenden Schultern, welche anfangen Chomei's Schulterplatten zu ähneln und zu dem ersten Schwanz, welcher aus dem Steißbein Ragt. Die Statur wird auch immer Käferartiger, so bilden die Zähne mitlerweile schon fast das zangenartige Gebiss eines Käfers. Die Hände Krampfen dabei zu einer Gottesanbeter-artigen Form zusammen und die Nägel werden länger, wodurch der Effekt einer Sichel immer deutlicher wird. Bei jedem dazukommenden Schwanz wird die Käferform deutlicher. Eine Besonderheit bei Chomei ist es, dass der erste wachsende Schwanz einem normalen Schweif ähnelt, der zweite jedoch zum ersten Mal eine Flügelform darstellt. Sollte jetzt ein weiterer Schwanz dazukommen, wird sich das Chakra im Flügelschweif teilen und so einen zusätzlichen Flügel ensteht. Die maximale Anzahl an Schwänzen in dieser Form beträgt drei. Das Chakragewand kann in dieser Form zum ersten mal unkontrolliert verlängert werden. Besonders gefährlich können die sichelartigen Hände werden, da das Chakra die Form in großen Dimensionen immitieren und damit über eine große Reichweite hinweg mit dem direkten Umfeld interargieren kann. Eine direkte Berührung kann zum schmerzhaften Brennen führen. Sollte keine Kontrolle über den Biju erlangt worden sein, so hat der Jinchuuriki mit den entsprechenden Folgen zu rechnen. Das größte Problem ist der Kontrollverlust der erlitten wird. Die Gewaltbereitschaft wird bis zu einem Maß ausgeprägt, wo alles in der unmittelbaren Umgebung angegriffen wird. Von seinen normalen Charaktereigenschaften ist kaum mehr etwas wiederzuerkennen. Es wird keine Rücksicht mehr auf geliebte Menschen genommen, selbst wenn der Jinchuuriki normalerweise diesen niemals ein Haar krümmen würde. Desweiteren sind die Körperlichen Schmerzen nicht zu unterschätzen. Die angerichteten Schäden können ganze Nervenbahnen stilllegen und den Jinchuuriki dadurch fast komplett lähmen. Die Muskeln können verkrampfen und dadurch kann akute Luftnot entstehen, wodurch der Erstickungstot nicht auszuschließen ist. Dabei wird der Effekt je nach Anzahl der Schwänze stärker.[/spoiler]
[color=#bfbfbf] Bijû no Koromo - Version 2 - Einmalig 6x S-Rang Chakra | Geschwindigkeit +2 -[/color]
[spoiler]Bei der zweiten Form des Biju no Koromo blättert die Haut des Jinchuuriki ab, woraufhin das Chakra im inneren des Körpers an die Oberfläche kommt. Es vermengt sich mit dem Blut des Jinchuuriki, was zu einer tiefen roten Farbe führt.. Nun nimmt das Chakra auch die Form des Bijuu an. Die Schulterplatten formen nun weitaus größere Stachel als zuvor und auch das Horn auf dem Hinterkopf wird größer. Generell wirkt der Körper des Jinchuuriki in diesem Stadium eher dicklich. Die Schwänze flattern mitlerweile und der Jinchuuriki ist in der Lage problemlos zu fliegen.
In dieser Form kann der Jinchuuriki unkontrolliert das Bijudama verwenden. Ein Jutsu, welches ganze Landmassen den Erdboden gleich machen kann. . Sollte keine Kontrolle über den Biju erlangt worden sein, so hat der Jinchuuriki mit den entsprechenden Folgen zu rechnen. Mitlerweile ist er nicht mehr Herr der Dinge. Der Bijuu kontrolliert ihn komplett und der Jinchuuriki ist schon lange nicht mehr in der Lage, Freund und Feind von einander zu unterscheiden. Der einzige Instinkt der zum Vorschein kommt ist der Drang alles um sich herrum zu vernichten. Die körperlichen Nebenwirkungen sind dabei äußerst tötlich. Sollte die Kontrolle über den Bijuu nicht hoch genug sein, wird der Jinchuuriki spätestens nach beendigung der Form sterben. Sollte er es dennoch schaffen zu überleben, kann er durch die Schäden wie Muskelrisse und abgetrennte Haut Monate Lang im Koma liegen. [/spoiler]
[color=#bfbfbf]Partielle Transformation[/color]
[spoiler]Sollte kontrolle über das Chakra von Chomei erlangt worden sien, kann der Jinchuuriki mitlerweile einzelne Merkmale von ihm erschaffen. Er kann zum Beispiel zwei Schweife erschaffen, wodurch er problemlos fliegen kann. Ein anderes Beispiel wäre das Horn auf seinem Nacken, womit er auch die härtesten Steine zu zerbrechen vermag.[/spoiler]
[color=#bfbfbf]Vollständige Verwandlung[/color]
[spoiler]Sollte die vollständige Kontrolle über den Bijuu erlangt worden sein, kann der Jinchuuriki sich in diesen Verwandeln. Dabei genießt er die ganzen Vorteile die es mit sich bringt. Chomei kann dabei mit einer Geschwindigkeit von 5 durch die Luft fliegen. Im Gegensatz zu anderen Bijuu fehlt es ihm dabei an Kraft. Auch sein Stamina liegt dabei bei 5. Er hat weder Schweife mit denen er zuschlagen kann, noch hat er nennenswert große Arme. Die Kraft beträgt dabei 2.[/spoiler]</div>
<div id="box3"><span class="stitel">Jutsu</span> [spoiler=Bijû-Jutsu]» BIJÛDAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Bijūdama ist die stärkste Fähigkeit eines Bijū. Um Bijūdama anwenden zu können, muss das Verhältnis von positivem schwarzen und negativem weißen Chakra 2:8 betragen. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert und nach einer kurzen Vorbereitungszeit zu einer extrem dichten Chakrakugel geformt. Danach wird das Chakra aus der Kugel in Form eines verheerend zerstörerischen Strahls freigesetzt, der alles auf seinem Weg vernichtet. Bijūdama kann von jedem wild lebenden Bijū instinktiv benutzt werden. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijû-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
» RENZOKU BIJÛDAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Renzoku Bijūdama basiert auf der gleichen Basis wie die gewöhnliche Bijūdama und setzt sich aus positivem schwarzen und negativem weißen Chakra zusammen, welches im Verhältnis 2:8 sein muss. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert, im Gegensatz zur normalen Bijūdama nicht verdichtet, sondern nach einer kurzen Vorbereitungszeit vom Bijū ins Maul gerissen und dort aufgeteilt. Anschließend feuert der Bijū mehrere kleine Bijūdamas gemeinsam aus seinem Maul ab, welche beim Auftreffen explodieren. Ist eine allein bereits eine enorme Gefahr, macht vor allem die Menge von 4-6 Stück es schwierig die Attacke abzuwehren oder ihr auszuweichen. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen ab Version 2 anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Als Bijū-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Zerstörungskraft lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.
» BIJÛ CHAKURA UDE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützung RANG: - BESCHREIBUNG: Die Bijū Chakura Ude sind zusätzliche Gliedmaßen, meist in Form von Händen oder Pranken, die der Bijū aus seinem Chakra formt und aus seinem ganzen Körper wachsen lassen kann, um damit anzugreifen, sich zu verteidigen oder auch Chakra zu schmieden für zusätzliche Jutsu. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit sowohl in Version 1, als auch in Version 2 verwenden, sofern er diese zuvor trainiert hat und die entsprechende Form kontrollieren kann. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, dass bei höherer Chakradichte auch die Arme einen festeren Zustand haben und somit stärker sind. Die Chakra-Arme sind in Version 1 mit der Stärke eines C-, in Version 2 mit einem B-Rang Jutsu vergleichbar.
» BIJÛ SHOUGEKIHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Bijū Shougekiha ist eine massive Schockwelle, die von Bijū durch die spontane Freisetzung von Chakrareserven ausgelöst wird und in der Lage ist die meisten Menschen, Gegenstände und Jutsu einfach wegzufegen. Meist verbunden mit einem gewaltigen Schrei, hat jeder Bijū mehr als genug Chakrareserven, um eine solche Schockwelle zu erzeugen. Auch ein Jinchūriki kann diese Fähigkeit in allen Formen anwenden, muss hierfür aber sowohl den Einsatz trainieren, als auch die Kontrolle über die entsprechende Form besitzen. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Hierbei gilt, je mehr Bijû-Chakra freigesetzt wurde, desto stärker wird auch die entfesselte Schockwelle, wobei die Stärke in der ersten Form mit C-Rang Jutsu vergleichbar ist, in Version 1 die Kraft von B-Jutsu erreicht und in Version 2 sogar A-Rang Jutsu zurückwerfen kann.[/spoiler]</div> </div>
Da Rikus alter Bewerbungsbogen wegen fehlenden Bildern absolut hässlich geworden ist und der Gute jetzt der Jiyu no Shinzui beigetreten ist habe ich das als Anlass genommen alle meine Bögen etwas zu aktuallisieren.
Dazu muss ich sagen dass ich nicht nur Äußerliche Veränderungen vorgenommen habe, sondern auch an einigen Inhaltlichen stellen.
Ich habe Riku nun einen Titel gegeben und die (mittlerweile seeeeeeeeeehr überholte) Persönlichkeit & Familie komplett überarbeitet. Auch Traum/Ziel & Nindo habe ich dementsprechend angepasst. Die Eckdaten wurden auch aktuallisiert. Den Kampfstil habe ich etwas überarbeitet, da die Ausschreibung von dem alten doch sehr mau war.
Das wars dann aber auch. Bei dem Rest handelt es sich rein um ästhetische Veränderungen. Ich bin mir nicht ganz sicher ob das in den Briefkasten sollte oder einfach über die Akte gemacht werden kann. Falls das erst in den Briefkasten soll schreit ruhig dann hol ich das nach An dieser Stelle möchte ich meinen Dank auch nochmal an @Shinibi Kisho aussprechen, dafür dass mir die Vorlage zur Verfügung gestellt wurde.
Ich hoffe dass das alles ansonsten so in Ordnung geht. Lg. Emin
Ich habe noch ein paar Anmerkungen zu deinem Update, bevor ich dir das annehmen kann, aber ich beeile mich, dass zügig über die Bühne zu bringen. (:
1. Was ist mit Rikus Auge passiert? Du schreibst ja von einem Unfall. Wann ist der passiert und wie? Wenn du die Augenfarbe deines Charakters dauerhaft verändern möchtest, müsstest du das schon irgendwie belegen und das sollte auch tatsächlich passiert sein. Gerade das Byakugan zu "verbergen" ist ja keine so ganz einfache Nummer. :/
2. Ich denke, dass man sieht, dass du dir zu Persönlichkeit Gedanken gemacht hast, wie du dem Charakter eine Änderung geben kannst, die dir den Spielspaß zurückbringt. Ich bin gespannt darauf Einiges davon Ingame zu sehen. (Vor allem wie er bei anderen Leuten im Bett rumlungert... xD)
3. Du hast da eine Stärke drin, die du vorher nicht hattest. Allgemeinwissen hatte Riku nicht und kann er auch nicht haben, da seine Stärken & Schwächen sich nicht mehr ausgleichen und es dazu keine Belege gab. Ist dir da ein Fehlerchen unterlaufen? o:
Ansonsten sieht alles stimmig aus. Gib mir einfach Bescheid, wenn du soweit bist, dass ich mir das nochmal ansehen kann! :3
Danke für die Rückmeldung. Freut mich dass es dir gefällt! Ja ich freu mich auch tierisch drauf Riku einfach in fremden Betten einschlafen zu lassen
Zu den Auge, Ich habe tatsächtlich keine Szene in der ich den Unfall ausgespielt habe. Es geht mir da auch weniger drum das Byakugan unkenntlich zu machen. Die Form und Art des Byakugans bleibt ja erhalten. Die Beschreibung dass das Byakugan keine Adern zieht habe ich aus den besonderen Merkmalen rausgenommen. Ich habe den Unfall in der BW erwähnt und würde in Zukunft ein kleines Flashback ausspielen bei dem ich den Hergang einmal genau beschreibe.
Update:
Sein linkes Augen ist durch einen Unfall so stark verletzt worden, dass es blutunterlaufen rot wurde. An seinem 16. Geburtstag zog Rikusa sich eine Augapfelprellung zu, welches nicht richtig behandelt wurde und infolge dessen das Auge des Hyuugas rötlich färbte. Es ist ein Wunder dass dieser nicht verheilende Unfall dass Sehvermögen des Hyuugas nicht beeinträchtigt
Und huch, ich weiss echt nicht wie mir die Stärke dazwischengerutscht ist. Habe es aus der BW (und natürlich aus dem Code) rausgenommen.
Das mit dem Auge ist eine nicht so ganz leichte Geschichte. Das ist ja jetzt nicht mit einer Haarfärbung oder solchem Kram zu vergleichen. Daher habe ich das mit den anderen Staffis abgesprochen und wir sind uns einig, dass du das erst in den Steckbrief aufnehmen kannst, wenn du es ausgespielt hast. Wenn du es Ingame schon erwähnst, weil es schon passiert ist, ist das kein Problem, aber in den Steckbrief kann es erst, wenn ich einen richtigen Beleg dazu habe wie das passiert ist. Sorry. :/
Wenn du den Teil erstmal raus nimmst, kann ich dir das Update - abgesehen von dem Punkt - aber trotzdem schon einmal annehmen und du kannst das dann einfach noch als kleine Änderung nachbewerben oder das Update so lange aussetzen bis der Flashback fertig ist. Das kannst du selbst entscheiden. :3
Gut, ich habe dann alle Textpassagen mit den Roten Augen entfernt und eine andere Besonderheit angefügt. Den Code habe ich auch angepasst. Ich werde dass mit dem roten Auge dann nachträglich bewerben wenn es so weit ist
Hey hey, Ich möchte mir das neue Update zu Nutze machen und wirklich seeeeehr gerne dass Hakke Kushu erlernen
Code:
[b]» HAKKE KUSHO[/b] [b]ART:[/b] Taijutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Juken, Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hakke Kūshō (Acht Trigramme Leere Handfläche) ist ein Taijutsu des Hyūga-Clans. Der Anwender sammelt dabei Chakra an seiner Handfläche und schleudert dann eine unsichtbare Chakrawelle auf den Gegner, die diesen zurückwirft.