BASICS NAME: Ashitaka Ashitaka bedeutet so viel wie "Hauch der Zukunft".
VORNAME: Masaru Sein Vorname bedeutet "Sieg" und war ein - von seinen Eltern - gegebenes Mahnmal, den Sieg für Kumogakure in jedes Dorf zu tragen.
TITEL: Yacho no Sensha Masaru lebte einige Jahre Seite an Seite mit den Wildschweinen, wodurch er lange Zeit eine soziale Isolation durchleben musste. Aus diesem Grund nennt man ihn auch Yacho no Sensha, was übersetzt "Eremit der Wildschweine" bedeutet. Seine Keiler stehen ihm auch Heute noch als treue Gefährten zur Seite.
SPITZNAMEN: Taka-chan, Saru-kun Wie die meisten Menschen bekam auch Masaru im Laufe seines Lebens den einen oder anderen Spitznamen. Neben allgemeinen Spitznamen, die stets und ständig seinen Lebensstil kritiseren und sehr wechselhaft sind, gibt es auch Spitznamen, die sich seit Jahren festgesetzt haben. So wird er von diversen Kindern immer Taka-chan genannt, während gute Freunde das Saru-kun nutzen.
GEBURTSORT: Kumogakure no Sato ZUGEHÖRIGKEIT: Kumogakure no Sato Geboren und aufgewachsen ist Masaru in Kumogakure no Sato, welches er auch Heute noch als seine Heimat betitelt. In diesem Dorf lernte er nicht nur alles, was er brauchte, um ein erfolgreicher Ninja zu werden, nein. Er besaß hier Freunde und Familie, die für ihn jederzeit ein Anker waren. Er baute über all die Jahre seinen Lebensmittelpunkt hier auf, befand sich tatsächlich aber mal einige Jahre fernab des Dorfes, um seinen Keilern in einem Krieg beizustehen. Seine Loyalität und seine Zugehörigkeit zu Kumogakure war jedoch nie geschwächt worden.
RANG: Tokubetsu Jônin Wie jeder Shinobi fing auch Masaru früh an, als er im Alter von 4 Jahren auf die Akademie von Kumogakure geschickt wurde. Bereits früh zeigte sich ein hohes Potenzial bei ihm, jedoch reizte er dieses nie wirklich aus. Ein Grund wieso er seinen Abschluss im Standardalter von 10 Jahren machte, zum Genin ernannt wurde und daher offiziell nie zum Genie gekrönt wurde. Wie jeder andere Genin auch qualifizierte er sich über kurz oder lang für die Auswahlprüfungen und bestand diese tatsächlich sogar im ersten Anlauf. Somit erfolgte eine Ernennung zum Chûnin bereits im Alter von 13. Der Weg zum Tokubetsu Jônin dauerte eine kleine Weile länger, gab er sich doch Jahrelang seiner immensen Faulheit hin. Schlussendlich bekam er die Ernennung zum Tokubetsu Jônin im Alter von 21. Seither sind keine weiteren Auf- oder Abstiege in seiner Karriere aufgetreten.
CLAN: -/- Masaru gehört keinem Clan an.
Appearance AUSSEHEN:
Der Ashitaka ist ein 192 Zentimeter großer und 87 Kilogramm schwerer, hellhäutiger Mann aus Kumogakure mit hohen Wangenknochen. Seine Augen wirken freundlich und warm, obwohl sie eine graue Färbung haben und daher auch die Fähigkeit besitzen, sehr kühl zu wirken, wenn es darauf ankommt. Masaru ist Träger von langen, braun-gewellten Haaren, die er zu einem langen Pferdeschwanz gebunden hat. Seine linke Gesichtshälfte ist zusätzlich mit einer langen Strähne gesegnet, während seine Frisur an den Konturen generell sehr fransig gehalten ist. Allgemein besitzt Masaru viel Haar, denn sowohl Brust als auch Arme, Beine und Füße sind nicht davon verschont geblieben, allerdings macht ihn das eben auch sehr männlich. Er hält nicht viel von diesen ganzen glatten Möchtegern-Kerlen! Und wo wir schon bei Männlichkeit sind: Masaru trägt natürlich auch einen gepflegten Drei-Tage-Bart. Sein Gesichtsausdruck ist immer sehr freundlich und warmherzig, manchmal auch etwas direkt und oftmals auch von der charmanten Sorte. Je nach Situation kann der Gesichtsausdruck aber auch sehr kaltherzig und teilweise sogar mörderisch wirken, aber das ist dann doch eher selten der Fall. Gegenüber Kindern und jungen Menschen gibt er sich äußerlich immer sehr freundlich und zeigt dies auch mithilfe seines charmanten und liebevollen Lächeln.
Sein Kleiderschrank ist voll von den unterschiedlichsten Klamotten für die unterschiedlichsten Anlässe. Dennoch wählt er sowohl für private als auch für berufliche Tage stets ein und dieselbe Klamotte, einfach weil er sie super bequem und praktisch zugleich findet. Tragen tut er einen Shihakusho, der aus einem weißen Unterkimono und einem schwarzen Überkimono besteht, dazu ein Kimono-Rock und das alles mit einem weißen Obi befestigt. Dazu dann seine Stroh-Sandalen, weiße Socken und seinen Rosa Blümchenhaori. Abgerundet wird seine äußere Erscheinung dann durch seinen coolen Strohhut, der ihn bei den Ladys gut ankommen lässt. Ist er beruflich unterwegs, so hat er sein Stirnband meist am Strohhut befestigt, dazu seine beiden Schwerter am Obi befestigt. Privat entfallen die beiden Komponenten jedoch. Häufiger erwischt man ihn auch, wie er eine Flasche Sake in seinem Ärmel versteckt!
BESONDERE MERKMALE: Besondere Merkmale hat der Tokubetsu Jônin nicht wirklich, abgesehen von seiner äußeren Erscheinung, die mehr an Urlaub als an Arbeit erinnert. Besonders der rosafarbene Haori mit Blümchenmusterung lässt ihn sehr auffallen, weshalb er nie unerkannt bleiben kann, schließlich kennen sehr viele den Eremiten der Wildschweine. Ebenso auffällig und besonders sind seine Schwerter, die er an seinem Obi befestigt hat. Aufgrund ihrer sonderbaren Form stechen sie sehr aus der Masse heraus.
About You PERSÖNLICHKEIT: Die Natur des Ashitaka ist am ehesten mit einer Wolke zu vergleichen. Ruhig, beständig und doch beinhaltet sie mehr Tiefe, als man ihr anzusehen vermag. Für gewöhnlich ist Masaru ein sehr gemütlicher und durchaus auch fauler und unmotivierter Mann, der es liebt sich die Wolken anzuschauen und sich vorzustellen, wie es wohl sei, selbst eine zu sein. Oftmals genehmigt er sich dazu eine Pfeife, um das Level der Entspannung noch etwas anzuheben, gerne auch mit seinem Keiler zusammen. Man sieht Masaru nie schmollen, geschweige denn unglücklich, obwohl er durchaus seine Pakete zu tragen hat, insbesondere die Tatsache, dass er sich den Verlust seines Schülers niemals verzeihen kann. Er ist eine Frohnatur und besitzt gesunden Optimismus, ist stets ruhig und bedacht und sehr versiert im Allgemeinwissen. Die immer währende Fröhlichkeit ist etwas, was er von Takeru übernommen hatte, nachdem sie Jahrelang zusammen trainierten. Eine Charaktereigenschaft, die er nie wieder ablegen möchte, da er so stets und ständig das Gefühl hat, dass Takeru noch bei ihm ist…irgendwie. Masaru besitzt zudem eine sehr einfühlsame und charismatische Ader, wenngleich ihm die Fähigkeit zur Empathie durchaus fehlt. Der Tokubetsu Jônin ist ein sehr offenherziger, hilfsbereiter und stets freundlicher Mann, der insbesondere Kindern und Jugendlichen keinen Wunsch abschlagen kann. Aufgrund seiner Vorliebe für diverse Kinderspiele möchte man sogar meinen, dass die Kinder ihm keine Wünsche abschlagen können. Aber wo Gutes ist, ist auch immer Schlechtes. Masaru hat auch seine dunklen Seiten, so plagen ihn immer wieder Alpträume von der Mission, die ihm seinen wertgeschätzten und liebevollen Schüler entrissen hat und er einfach nichts dagegen tun konnte, obwohl er vor Ort war. Und hat es erst einmal geschafft sich den Unmut des alten Mannes auf die Schultern zu laden, so steht man einem sehr strengen und beinahe schon grausamen Gegner gegenüber, der Worte wie Gnade und Vergebung nicht in Betracht zieht. Der Ashitaka verkörpert zudem die drei großen Sünden der Shinobi, so trinkt er oft und viel Alkohol, ist jedoch nicht abhängig davon. Dennoch ist er durchaus betrunken anzutreffen und entsprechend auch leicht aufs Korn zu nehmen. Frauen fand er schon immer toll, seit der Akademie schon. So ziemlich jede attraktive Frau fängt sich beobachtende Blicke von ihm ein und es kommt sogar vor, dass er gewisse Services und Etablissements nutzt. Sein drittes Manko….Geld. Ja, er verdient nicht schlecht und bestreitet oft genug Aufträge und Missionen, um seinen Geldbeutel zu füllen, aber er ist dennoch stets pleite. Sowohl bei der Bank als auch bei diversen Kameraden steht er ebenso in der Kreide und trotzdem ist Masaru ein Kerl, dem jeder gern und blind vertraut. Trotz seiner kleinen Fehler ist Masaru ein Tokubetsu Jônin, der seit vielen Jahren taktisches Geschick unter Beweis stellt und viele Teams durch Missionen geführt hat, die zu Gunsten Kumogakures ausgefallen sind. Aufgrund seiner ruhigen und bedachten Art eignet er sich ideal als Teamführer, da er auch in hektischen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt und die unterschiedlichen Fähigkeiten einzelner Teammitglieder ideal zur Geltung bringen kann.
LIKES: - Politik - Taktik und Strategie - Schwerter - Schatten - Shogi und Kinderspiele - Alkohol - Frauen - Kneipen - Mittagsschläfchen - Schläfchen am späten Morgen - Schläfchen am Nachmittag - Spaziergänge - Wolken beobachten - Lachs Sake Nigiri - Avocado Maki - Sarkasmus - Kinder - Wildschweine
DISLIKES: - Schlechtes Wetter - Schwäche - Feiglinge - Verräter und Lügner - Illusionen - Pleite sein - keinen Alkohol haben - Uchiha - Arashi - Hektik und Stress - Warzenschweine
ZIEL/TRAUM: Ein Mann wie Masaru hat keine großen Träume mehr, so hat er im Laufe seines Lebens so viele Dinge gesehen und getan, dass ihm der Glaube an Träume schlichtweg fehlt. Ziele hingegen hat der Mann so einige. Zunächst wäre da die Jagd auf einen ganz bestimmten Nuke-Nin, der für den Tod seines Schülers Takeru verantwortlich ist. Bisher verlief sich die Suche jedoch im Sand, dennoch arbeitet Masaru erbittert daran, diesen Umstand zu ändern. Er hatte sich damals geschworen, den Nuke-Nin ausfindig zu machen, zu jagen und gefangen zu nehmen. Den eigentlichen Racheakt möchte er der Ehefrau Takerus – Kaguya Rin – zu Gute kommen lassen, die von allen Betroffenen natürlich den größten Verlust zu verbuchen hat. Damit wären wir auch schon beim zweiten Ziel, denn Masaru erhofft sich, dass Tage kommen, an denen er sich Rin stellen kann, ohne das sein schlechtes Gewissen ihn dazu drängt, ihr aus dem Weg zu gehen. Ihr in die Augen zu schauen, sich offenherzig und ehrlich zu entschuldigen, um endlich die Schuldgefühle los zu werden, ist sein Vorhaben. Der Eremit ist zudem ein Shinobi alter Schule und kannte einst ein Kumogakure, welches Stärke in ihrem Antlitz verwurzelt hatte und stets als ernst zu nehmender Gegner zählte. Der politische Kurs von Uchiha Hattorie jedoch sorgte für eine starke Verweichlichung des Reiches und drängte seinen besten Freund und ihn somit in die Opposition, ohne jedoch die Treue zum Blitzreich zu untergraben. Masaru ist bestrebt Kumogakure zur alten Stärke zu verhelfen, in dem er den Sieg und die politische Macht des Kage in jeden Winkel der Erde bringt. Er ist voll und ganz dem Dorf verschrieben und lehnt keinerlei Ehre ab, dieses mit seinem Leben zu beschützen, auch wenn er dabei hofft weder Kinder noch Frauen verletzen zu müssen.
NINDO:Laziness may appear attractive, but work gives satisfaction. Ein Nindo, der gut die Gefühle und die Lebenseinstellung beschreibt, die Masaru im Grunde inne hat. Seit dem Tod Takerus wurde aus dem einst disziplinierten und stets hart arbeitenden Mann ein Shinobi, der sich der Faulheit und moralischen Prinzipien hingegeben hat. Den Wolken beim wandern zuzuschauen sorgt für ein Höchstmaß an Glücksgefühlen, während dienstliche Tätigkeit in Form gewalttätiger Handlungen für das genaue Gegenteil sorgen. Einer Arbeit nachzugehen, die frei von Gewalt ist und doch ein hohes Maß an Bereitschaft benötigt ist eine Arbeit, nach der es Masaru verlangt, doch bisher hat er noch keine Tätigkeit gefunden, die ihm wirklich diese Befriedigung geben kann. Faul zu sein wirkt attraktiv, doch Arbeit verursacht Befriedigung. Eine sehr zweiteilige Einstellung, die der Ashitaka lebt und doch kriegt er wortwörtlich alles unter einen Hut, denn der gemütliche und faul wirkende Tokubetsu Jônin ist in der Tat sehr darum bemüht, dem Dorf unter die Arme zu greifen, für welches er sein Leben verschrieben hatte.
BIOGRAPHY FAMILIE: Vater: Ashitaka Kitoki - verstorben - Jônin Ein Mann dessen Ruf durch alle Lande wanderte. Es gab keinen Shinobi der seinen Namen nicht kannte. Kitoki war und ist eine Legende unter den Doton-Nutzern, dem man nachsagt, Mauern zu erschaffen, die härter als jedes Metall waren. Er hatte viele Kämpfe und Schlachten für Kumogakure gefochten und hat das Reich stets zu großen Siegen verholfen, war gefürchtet beim Feind und beliebt in den eigenen Reihen. Er zeigte nie viele Emotionen und schien sich sehr auf sein Leben als Ninja zu versteifen, doch war er mehr als nur ein glorreicher und ehrenhafter Shinobi. Er war ein liebenswürdiger und treuer Ehemann. Er war ein bemühter und gewissenhafter Vater. Wann immer Kitoki bei seiner Familie war, wich die starke Seite und offenbarte seinen weichen, freundlichen Kern. Anfangs war er für das Training seines Sohnes verantwortlich, kümmerte sich später jedoch zunehmend um externe Missionen. Masaru hielt seinen Vater immer für einen Helden, bewunderte ihn und schaute zu ihm auf, selbst als dessen Tod verkündet wurde. Bis heute hat sich nichts an diesem Bild geändert. Kitoki ist und bleibt sein Vorbild.
Mutter: Ashitaka Sayuri - verstorben - Chûnin Während ihr Ehemann Kitoki den liebevollen Part übernahm, so war Sayuri eindeutig eine strenge und disziplinierte Mutter, die mit der Faulheit ihres Sohnes schon immer zähe Probleme hatte. Sie war eine Kunoichi mittleren Ranges und mittelmäßig talentiert, aber es reichte aus um ihren Traummann zu finden und eine Familie zu gründen. Nach der Geburt des Kindes kümmerte sie sich eine ganze Weile lang um den Haushalt und die Kindeserziehung, während ihr Ehemann Missionen bestritt um das Geld nach Hause zu bringen. Sayuri setzte den Grundstein für die Kenjutsu Ausbildung ihres Sohnes und trainierte viel mit ihm, sofern die Zeit es aufgrund der Akademie zuließ. Sie liebte sowohl ihren Mann als auch ihren Sohn über alles und war bereit alles für sie zu opfern, jedoch änderte das nichts an ihrer strengen Charakterart, unter der beide Kerle im Haus zu leiden hatten. Oftmals bekamen sie gemeinsam auf den Deckel, wenn etwas nicht glatt lief. Nachdem Masaru ein gewisses Alter erreicht hatte, kehrte sie in ihre alte Laufbahn zurück und arbeitete wieder als Kunoichi, bis sie zusammen mit ihrem Ehemann auf einer Mission ums Leben kam. Auch Sie ist eine Vorbildsperson für Masaru und wird für immer in Erinnerung gehalten.
Schüler: Otonashi Takeru - verstorben - Jônin Takeru war ein talentierter und versierter Shinobi, der viel von seinem Handwerk verstand. Der Mann hatte hohe Ambitionen, denn bereits als Kind wusste er, was er für sich wollte. Er besaß eine optimistische Ader und war stets von fröhlicher Natur. Etwas, was Masaru sehr an ihm mochte. Sie konnten zusammen stundenlang im Gras liegen und die Wolken am Himmel beobachten, zusammen trainieren, zusammen lachen. Takeru wurde über die Zeit wie ein Sohn für ihn, den er selbst nie hatte. Umso erfreuter war Masaru natürlich, als Takeru die Prüfungen bestand und zum Chûnin ernannt wurde. Ein großer Schritt für Takeru und ein Schritt, den Masaru überaus stolz machte. Umso stolzer und faszinierter war er, als der junge Otonashi zum Jônin befördert wurde und damit sogar ihn selbst in der Rangfolge übertrumpfte. Gemeinsam mit Takeru und zwei weiteren Shinobi brach er auf eine Mission auf, auf der Takeru sein Leben ließ. Masaru konnte seinen Tod nicht verhindern, obwohl er vor Ort war. Ein dunkler Punkt, der ihm nie mehr Ruhe gibt.
ECKDATEN:
00 Jahre: Geburt 04 Jahre: Einschulung Akademie von Kumogakure 05 Jahre: Beginn Kenjutsu Ausbildung 08 Jahre: Affinität zum Katon entdeckt 10 Jahre: Abschluss der Akademie und Ernennung zum Genin 13 Jahre: Ernennung zum Chuunin 14 Jahre: Affinität zum Raiton entdeckt 15 Jahre: Erster Mord in der Shinobi Karriere 17 Jahre: Beitritt bei der Kumogakure Polizei 17 Jahre: Beginn Jikukan Ausbildung; Vertragsschluss mit den Keilern 18 Jahre: Tod seiner Eltern 21 Jahre: Ernennung zum Tokubetsu Jônin 29 Jahre: Beginn Ausbildung Fûinjutsu 31 Jahre: Verlassen der Polizei 31 Jahre: Genehmigtes Verlassen von Kumogakure 31 Jahre: Beitritt im Keiler-Clan 31 Jahre: Beginn Krieg gegen Warzenschwein-Clan 36 Jahre: Beendigung des Krieges gegen Warzenschwein-Clan 36 Jahre: Rückkehr nach Kumogakure 37 Jahre: Eintritt als Lehrer an der Akademie 41 Jahre: Verlassen der Akademie 42 Jahre: Affinität zum Doton entdeckt 43 Jahre: Ernennung zum Eremiten des Keiler-Clans 43 Jahre: Tod seines Schülers Otonashi Takeru 44 Jahre: RPG-Start
ETC WOHER: Bin bereits hier. AVATAR: Shunsui Kyoraku - Bleach | Gildarts Clive - Fairy Tail ACCOUNT: EA: Hiroki; DA: Kyôya; VA: Kohana
Zuletzt von Masaru am So 8 Okt 2017 - 0:31 bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
» 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: Sharingan (rechts transplantiert)
Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Dōjutsu Sharingan, eine der drei großen Augenkünste. Bei Anwendung färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich schwarze Formen, die sogenannten Tomoe. Die grundlegenden Fähigkeiten dieses Dōjutsu sind es, andere Techniken zu durchschauen. Das Sharingan besteht aus dem Dosatsugan, dem Blick der Einsicht und dem Saimingan, dem Blick der Hypnose. Dies ermöglicht seinem Nutzer, dass dieser die Bewegungsabläufe seiner Gegner nachvollziehen und in gewissem Grad sogar vorausahnen kann. Zusätzlich kann es bestimmte Jutsu bei einmaligem Sehen kopieren, ermöglicht dem Anwender das Lippenlesen und lässt ihn besondere, auf dem Sharingan aufbauende Genjutsu über Augenkontakt und ohne Fingerzeichen wirken. Natürlich können auch andere Genjutsu über das Sharingan gewirkt werden, diese benötigen aber dann Fingerzeichen. Das Sharingan hat seinen Ursprung im Auge des Shinju, dessen Aussehen mit der roten Iris, drei schwarzen Ringen um die Pupille und jeweils drei Tomoe an jedem der Ringe bereits stark dem Aussehen des Sharingan ähnelt. Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin, manifestierte dieses Auge als Rinnegan in einer dritten Augenhöhle in der Mitte ihrer Stirn. Sie war in der Lage, die Kräfte dieses Auges zu benutzen, um ganze Nationen mit einem Genjutsu zu belegen.
Die Uchiha sind, abgesehen von dem Sharingan, auch für ihr starkes Chakra und für ihr Können mit Katon-Jutsus bekannt. Nach der Erweckung des Mangekyo Sharingans ist es ihnen möglich, das Chakraelement Enton zu erlernen, welches schwarzes Feuer darstellt.
HIDEN: -/-
Masaru ist nicht im Besitz eines Hiden.
BESONDERHEIT: -/-
Masaru verfügt derzeitig über keine Besonderheit.
AUSBILDUNGEN:
Kenjutsu Lehrer: Ja Bei Kenjutsu handelt es sich um alle Arten von Jutsu, bei denen man Chakra in eine Waffe leitet. Der Begriff Kenjutsu (dt. Schwerttechnik) geht darauf zurück, dass früher vor allem Schwerter von Shinobi benutzt werden, und auch heute ist es noch die am meisten genutzte Waffe. Allerdings umfasst die Kenjutsu-Ausbildung inzwischen alle Arten von Nah- und Fernkampfwaffen. Dazu zählen beispielsweise Lanzen, Speere, Säbel, Kriegshämmer, Tonfas, Chakrams, Sensen, Pfeil und Bogen oder sogar Steinschleudern. Oftmals wird Kenjutsu mit Tai- oder Ninjutsu verbunden, um noch zerstörerische Techniken anzuwenden. Auch können erfahrene Ninja Chakra in ihre Waffen fließen lassen, um die Länge oder die Schärfe der Klinge zu verbessern.
Jikūkan Ninjutsu Lehrer: Ja Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
Fûinjutsu Lehrer: Ja Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
FIGHTING STYLE KAMPFSTIL:
Kampfstil? Man ist sich nicht sicher, ob man Masarus Art zu kämpfen tatsächlich so nennen kann, aber er besitzt durchaus Eigenheiten, die in diversen Situationen zum Tragen kommen. Generell versucht der Tokubetsu Jônin einen Kampf völlig zu vermeiden. Er ist stinkfaul und ist nicht zwangsläufig Freund von Auseinandersetzungen, schreckt aber nicht davor zurück, tätig zu werden, wenn die Situation es definitiv erfordert. Masaru verweigert einen Kampf jedoch völlig, wenn Kinder anwesend sind, so möchte er nicht, dass diese mit ansehen wie Blut vergossen wird. Der Ashitaka nutzt für gewöhnlich keinerlei Ningu und greift auch nur selten zu seinen Schwertern, versucht er einen Kampf doch zunächst mit Worten und wenig Aufwand zu gewinnen. Er ist sich seiner Stärken und Schwächen sehr bewusst, weiß daher zu vermeiden diese offen Preis zu geben oder sich gar dadurch besiegen zu lassen. Ob Nah- oder Fernkampf spielt bei Masaru keine Rolle, da er in beiden Bereichen etwa gleich gut ausgelegt ist und daher beide Varianten optimal zu nutzen weiß. Genauso irrelevant ist die Tatsache, ob er allein oder im Team kämpft, denn der frohlockende Mann ist sehr adaptiv und taktisch versiert genug, stetige Anpassungen zu treffen. Im Team kämpfen gefällt ihm aber tatsächlich lieber, denn so muss er weniger machen! Seine Art zu Kämpfen wird von den meisten als sehr bedacht und defensiv beschrieben, ehe eine kurze Offensive meist für ein schnelles Ende zu Gunsten seines Sieges erfolgt.
» Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
» Tierfreund [0.5] Wer gut mit Tieren klar kommt, hat sicher einige Probleme weniger. Wer die Sympathie von Tieren gewinnt, verschafft sich großartige Verbündete!
SCHWÄCHEN:
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Moral [1] Ein Kind ist anwesend oder gar der Feind? Eine Frau steht ihm gegenüber? Die Moral des Mannes ist steinhart wenn es um solcherlei Dinge geht. Er ist nicht in der Lage dazu gegen das weibliche Geschlecht anzugehen, geschweige denn gegen die armen Seelen der Kinder. Er kann nicht einmal kämpfen, wenn ein Kind anwesend ist. Er greift allerhöchstens zu verteidigenden Mitteln, die keinen Schaden verursachen.
» Empathie [0,5] Die Fähigkeit sich in Andere hinein zu versetzen? Absolut mangelhaft. Er ist zwar ein gewiefter Taktiker, wenn es daber darum geht den Gegner oder sein Gegenüber zu verstehen, so mangelt es ihm absolut an der Fähigkeit dazu. Somit stößt er in seinen Taktiken immer wieder auf die unberechenbare Konstante, die sich Instinkt nennt.
» Tollpatschigkeit [1] Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!
» Allergie [0,5] Heuschnupfen ist wohl eine der gängigsten Formen der Allergie und überall trifft man Leute, die davon betroffen sind, so auch Masaru. Zwar schränkt ihn der Heuschnupen nicht sonderlich ein, aber permanent eine schniefende Nase zu haben ist dann doch sehr nervig. Vom Augenjucken mal ganz zu schweigen.
NINGU KLEIDUNG:
Shihakusho Sein Shihakusho ist sein Standardoutfit. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft. Die ideale Klamotte für Alltag und Beruf. Bestehen tut ein Shihakusho aus einem weißen Shitagi (Unter-Kimono), darüber kommt dann der schwarze Kosode (Kimono) und ein schwarzer Hakama (Kimono-Rock). Die Füße werden mit weißen Tabi (Socken) versehen, ehe die Waraji (Stroh-Sandalen) darüber gezogen werden. Gehalten wird das ganze Outfit dann mit einem weißen Obi (Gürtel). Elegant und funktionell zugleich.
Rosa Blümchenhaori Der rosa-farbene Haori (Kimono-Überjacke) ist mit Blümchenmusterung versehen und dient ebenfalls lediglich der Aufwertung der äußeren Erscheinung. Masaru trägt seinen Haori zu jeder Tages- und Nachtzeit, außer er schläft oder ein Kampf ist derart hart, dass das Ablegen des Haori das Zollen von Respekt gleicht.
Strohhut Ein stinknormaler Strohhut ohne schützende Funktion. Masaru trägt diesen Hut, da er einfach fancy ist und total auf Strohhüte steht. Er passt einfach so perfekt zu seinem Outfit und somit stellt dieses Kleidungsstück die ideale Abrundung seiner Erscheinung dar. Am Strohhut befindet sich ein, mit welchem er den Hut nach hinten hängen lassen oder unter dem Kinn via Knoten fixieren kann. Im Regelfall ist die Schnur aber geöffnet und der Hut locker auf dem Kopf. Eignet sich im Übrigen super als Sonnenschutz. Zum Schlafen genauso perfekt.
Chunin-Weste (Kumo) Die meisten Chūnin und Jonin aus Kumogakure tragen eine bläuliche Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
AUFBEWAHRUNG:
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
NINJUTSU YOGU:
Katen Kyōkotsu - 350 EXP Das Katen Kyokotsu ist ein besonderes Schwertpaar. Es besteht aus einem kürzeren und einem längeren Schwert. Es sind zwei stark gekurvte, schwarze Klingen, die sehr an chinesische Krummsäbel erinnern, mit silbernen Ecken. Die Griffe und Enden sind simpel gehalten, haben jedoch rote Bänder hinten befestigt. Die Klingen sind aus chakraleitendem Material geschmiedet. Das kürzere Schwert eignet sich ideal für schnelle Angriffe, während das längere Schwert das Optimum für starke Schläge darstellt. Das kürzere Schwert hat eine Gesamtlänge von 110 Zentimetern, während das längere Schwert eine Gesamtlänge von 160 Zentimeter erreicht.
Makibishi - 2 Stück Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
Shuriken - 2 Stück Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Zuletzt von Masaru am Sa 6 Okt 2018 - 21:37 bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
GRUNDJUTSU
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
DÔJUTSU
Spoiler:
» SHARINGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Das Sharingan zählt zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und wird wegen seiner Vielfalt an Fähigkeiten auch "Tengan" (Himmelsauge) genannt. Charakteristisch für dieses Jutsu sind die rote Iris und die schwarzen Tomoe, die sich an einem Ring um die Pupille anordnen. Wenn ein Uchiha starke Gefühle wie Freundschaft oder Liebe für einen Menschen empfindet und sich dieser in einer Gefahrensituation befindet oder gar getötet wurde, setzt das Gehirn des Uchiha ein spezielles Chakra frei. Dieses Chakra beeinflusst die optischen Nerven und ruft eine Veränderung in den Augen des Uchiha hervor – das Sharingan. Man bezeichnet es aus diesem Grund auch als das "Das Herz reflektierende Auge" (Kokoro o utsusu Hitomi). Wenn das Sharingan aktiviert wird färbt sich die Iris rot und es ordnen sich schwarze Tropfen in einem Kreis um die Pupille an, die sogenannten "Tomoe". Zunächst ist nur eine einzige Tomoe vorhanden, insgesamt können drei Tomoe pro Auge erreicht werden. Die Anzahl der Tomoe ist Indikator für die Stärke der Fähigkeiten des Auges. Die Fähigkeiten des Sharingan beruhen auf dem Zusammenspiel seiner zwei Bestandteile – dem "Dōsatsugan" (Scharfsinnauge) und dem "Saimingan" (Hypnoseauge). So kann er erkennen, ob ein Mensch mit einem Genjutsu belegt ist. Weiterhin erlaubt das Sharingan dem Träger, Lippen zu lesen und Bewegungsabläufe zu kopieren. Diese Fähigkeiten verbessern sich mit der Bildung weiterer Tomoe. Der Träger kann dann Objekte sehen, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen und schließlich sogar die kleinsten Muskelbewegungen seines Gegners erkennen. So lässt sich dessen Angriffsmuster durchschauen und es ist dem Träger möglich, ohne viel Aufwand Angriffen ausweichen, sollte sein Körper schnell genug sein, um in der Geschwindigkeit zu reagieren. Der Anwender kann eine einmal gesehene Technik sofort nachvollziehen und, falls er die nötigen Voraussetzung erfüllt, auch selbst anwenden. Dies bedeutet, dass Hiden und Kekkei Genkai generell nicht kopiert werden können, ebenso Naturjutsu, deren Natur der Anwender nicht bereitstellen kann. Eine weitere Fähigkeit des Sharingans ist seine Verbindung zu Genjutsu. Es ermöglicht besondere Illusionen über Augenkontakt und erleichtert es dem Anwender im Gegenzug, feindliche Illusionen zu erkennen. Die Fähigkeit kann sowohl von Beginn an beherrscht werden, wobei sie einen normalen Jutsuslot verbraucht, als auch erst ingame erweckt werden. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. Die Nutzung des D & C-Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges, alle weiteren Stufen haben einen Chakraverbrauch von C pro Post.
Beherrschung:
Rang D: Das Sharingan hat sich erstmals aktiviert und hat jetzt eine Tomoe auf jedem Auge. Der Uchiha nimmt seine Umgebung mit dessen Hilfe detaillierter wahr und ist vor allem in der Lage, die Bewegungen des Gegners besser zu erkennen. Er ist auch in der Lage, einfache Bewegungen beim Erblicken direkt zu kopieren, zum Beispiel gewisse Haltungen oder das Schreiben. Jutsu können noch nicht kopiert werden. Rang C: Ein einschneidendes Erlebnis hat dafür gesorgt, dass sich auf einem der beiden Augen eine zweite Tomoe gebildet hat. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan bereits so weit, dass jetzt die Bewegungen selbst schnellerer Gegner wahrgenommen werden können. Einfache Jutsu bis zum C-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum C-Rang können erkannt werden. Rang B: Ein einschneidendes Erlebnis hat dafür gesorgt, dass sich auf beiden Augen jeweils eine zweite Tomoe gebildet hat. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan bereits so weit, dass jetzt die Bewegungen von Shinobi verfolgt werden können, welche bis zu einem Rang schneller sind. Jutsu bis zum B-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum B-Rang können erkannt werden. Von nun an ist der Uchiha auch in der Lage, von ihm beherrschte Genjutsu bloß über Blickkontakt zu wirken. Rang A: Der Uchiha verfügt jetzt auf einem seiner Augen über ganze drei Tomoe. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan bereits so weit, dass jetzt die Bewegungen mehrerer Shinobi zugleich verfolgt werden können, welche bis zu einen Rang schneller sind. Jutsu bis zum A-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum A-Rang können erkannt werden. Der Uchiha kann von ihm beherrschte Genjutsu über Blickkontakt zu wirken. Rang S: Ein Meister des gewöhnlichen Sharingan ist daran zu erkennen, dass beide seiner Augen drei Tomoe tragen. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan auf ein Maximum, sodass jetzt die Bewegungen eines Shinobi verfolgt werden können, welcher bis zu zwei Ränge schneller ist. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum S-Rang können erkannt werden. Der Uchiha kann von ihm beherrschte Genjutsu über Blickkontakt zu wirken.
NINJUTSU
KATON:
Grundjutsu:
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme zu erzeugen oberhalb seines Fingers welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
C-Rang:
» KATON • GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittlelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» KATON: HOSENKA NO JUTSU ART: Ninjutsu, Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Hōsenka no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Phönix-Eremitenfeuers) feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. Ihre Richtung kann nach dem Abfeuern einmalig verändert werden. Die Feuerkugeln können allerdings nicht weiter als zehn Meter fliegen. In den Flammen können kleine Wurfwaffen wie Kunai und Shuriken als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden. Sie fügen bei einem Treffer leichte Verbrennungen zu.
B-Rang:
» KATON: KARYU ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat spuckt er einen Feuerstrahl auf den Gegner, welcher sich in drei Teile splittet, die jeweils die Form von Drachenköpfen annehmen. Wenn sie einen Gegner berühren, fügen sie ihm mittelschwere Verbrennungen zu.
DOTON:
Grundjutsu:
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
B-Rang:
» DOTON: NENTSUCHI OTOSHI ART: Ninjutsu, Jikûkan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B-S BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, öffnet sich über dem Ziel ein Portal aus welchem eine große Menge Schlamm in Richtung Boden herabfällt und das Ziel (oder mehrere, die sich unterhalb des Portals aufhalten) immobilisiert. - langanhaltend -
Beherrschung:
Rang B: Portaldurchmesser: 5 Meter Rang A: Portaldurchmesser: 15 Meter Rang S: Portaldurchmesser: 25 Meter
S-Rang:
» DOTON: UITENPEN ART: Ninjutsu, Jikûkan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: S BESCHREIBUNG: Der Anwender kann nach Formen der notwendigen Fingerzeichen mehrere Felsen mit einer durchschnittlichen Größe von hundert Metern aus einem Canyon in sein Sichtfeld zu beschwören. Diese tauchen einfach auf, können also nicht auf einen Gegner fallen gelassen werden oder diesen verletzen. Dafür ist der Anwender dazu in der Lage, die herbei beschworenen Felsen über den Boden zu verschieben (es ist nicht möglich, sie schweben sie zu lassen!) und neu anzuordnen, solange das Jutsu anhält. So kann man Gegnern den Fluchtweg abschneiden, diese voneinander trennen oder sich selbst mit den Felsen aus dem Sichtfeld des Gegners abschirmen. -langanhaltend-
RAITON:
Grundjutsu:
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang:
» RAITON: CHAKRA NAGASHI ART: Ninjutsu, Kenjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Eine leichte Abwandlung des Chakra Nagashi, bei der statt gewöhnlichem Chakra Raiton Chakra in ein Objekt, meist eine Waffe, geleitet wird. Dies lässt die Waffe ein wenig schärfer werden und ermöglicht eine kurze, leichte Paralyse. -langanhaltend-
»RAITON: SENKO NO JUTSU ~Lichtblitz~ ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden.
» RAITON: RAIDOKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Justu erschafft der Anwender mehrere kleine Blitzkügelchen, in der Größe einer Murmel, welche er auf sein Ziel werfen kann. Sollte getroffen werden, kann er kurz zurückgeschreckt werden. Die Schäden können auf nackter Haut bis zu einer kurzen Schwellung führen und sehr unangenehmt sein.
C-Rang:
» RAITON: RAIKYU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt bei diesem Jutsu eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die anschließend auf den Gegner abgeschossen werden kann. Sie hat schmerzhafte und paralysierende Folgen.
A-Rang:
» RAITON: DENKI SHIGEKI ART: Ninjutsu Rang: A TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Durch die Einfuhr von Raiton Chakra bringt der Anwender seine Muskeln dazu über die Grenzen eines normalen Menschen hinauszuwachsen. Er erhält damit unvorstellbare Reflexe und einen Geschwindigkeitsbonus, zudem erhöht sich seine Kraft. - langanhaltend - Geschwindigkeit +.05 Kraft +1
ELEMENTLOS:
C-Rang:
» NINPO: KEBARI SENBON ART: Ninjutsu TYP: Offensive RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender seine Haare stark härten und zu Nadeln formen. Zeitgleich breitet dieser die Haare aus und bringt sie in Schussposition, woraufhin er die Nadeln mit hoher Geschwindigkeit abfeuern kann. Dabei wachsem ihn die Haare sofort wieder nach, wodurch er immer weiter feuern kann. Bevorzugt werden für das Jutsu die Kopfhaare verwendet. Es gehen aber auch alle anderen Haare am Körper des Anwenders. Z.B. den Haaren an den Armen. Treffen die Nadeln das Ziel, können sie je nach Trefferzone gefährliche Stichwunden verursachen. –langanhaltend-
GENJUTSU
E-Rang:
» SHI NI CHIKADZUKU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sieht das Opfer immer wieder das Bild eines Sensenmannes in seiner Nähe. Es soll so wirken, als würde der Sensenmann ihn verfolgen und ihn bald zu sich ins Totenreich holen. Menschen mit schwachen Nerven oder einem bestimmten Glauben könnten besonders von Angst betroffen sein und es als Zeichen des nahenden Todes sehen.
TAIJUTSU
Kampfstile:
» HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» KARATE ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Karate wird auch die Technik der leeren Hand genannt und ist ein Kampfstil in welchen man weitesgehend ohne Waffen kämpft. Dennoch hat dieser einige Besonderheiten, denn Personen die diesen Kampfstil trainiert haben werden früh daran gewöhnt in beiden „Ausrichtungen“ (also linkes oder rechtes Bein vorn) kämpfen zu können. Dazu ist der Stand anders als bei vielen anderen Kampftechniken, denn dieser ist recht weit und ein Bein wird stets mehr belastet als das andere, der Wechsel dieser Belastung erlaubt ein sehr schnelles „in and out“, was bedeutet dass man schnell innerhalb die Schlagdistanz kommt und diese auch schnell wieder verlässt. Es werden zu meist nur einzelne Treffer gelandet und dann wieder neu aufgebaut, Kombinationen werden dann nur schnell verwendet und direkt danach wieder die Distanz aufgebaut. Um diesen Kampfstil effektiv verwenden zu können, sollte man schneller sein als der Gegner oder die Gegnerin, weil man sich im Normalfall auf Konter des Anderen einlässt.
» ZETSUDAIKEN - zum erlernen bei Masaru anfragen - ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Auszeichnend für den Stil des Zetsudaiken ist seine solide, im Boden verwurzelte Grundstellung und die kraftvollen Handbewegungen. Zum erlangen der soliden Grundhaltung trainieren Schüler zu Beginn oftmals stundenlang in dieser auszuharren, bevor sie fortgeschrittene Techniken erlernen und intensive Übungen mit schweren Gewichten beginnen. Neben dieser stark ausgeprägten äußeren Orientierung des Stils, die mit dem Tiger versinnbildlicht wird, gibt es noch die am Kranich orientierten inneren Fähigkeiten, die sich mit den mentalen Aspekten beschäftigen und auf dem Weg zum Meister immer mehr an Bedeutung gewinnen. Deshalb ist gelegentlich auch vom Tora-Tsuru-Ryuu, dem Tiger-Kranich-Stil die Rede. Der Stil hat seine Herkunft in den südlichen Gebieten des Erdreiches und ist mit der dominanteste in Masarus persönlicher Form des Taijutsu, da er dessen Stärke besonders präferiert.
» SHAMONKEN - zum erlernen bei Masaru anfragen - ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Die äußere Kampfkunst Shamonken spezialisiert sich auf Angriff auf lange Distanz und zeichnet sich durch seine Aggressivität aus. Dabei stehen Schnelligkeit und Agilität im Vordergrund, die für schnelles Vorstoßen und Zurückziehen genutzt werden. Auch Sprung- und Tritttechniken finden hier Anwendung und werden durch die weite Grundstellung gefördert, die auch die kreisförmigen Abwehrbewegungen erlaubt. An diesem besonders alten Stil, der den Ursprung für viele andere bildet, schätzt der Anwender am meisten die Trainingsmethoden zur Förderung der körperlichen Abhärtung, die extreme Belastung beim Schlagen und Abwehren erlauben, ohne eine Verletzung zu riskieren.
» SUUKOUKEN - zum erlernen bei Masaru anfragen - ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Als innerer Stil hat Suukouken seinen Fokus auf den Geist des Kämpfers gerichtet. Die langsam einstudierten Bewegungsroutinen sollen den Schüler lehren sich in einem entspannten Status (geistig und körperlich) zu versetzen, der nur den nötigsten Bedarf an Kraft aufbringt. In seiner sehr defensiven Auslegung versucht dieser Stil auf dem natürlichsten Weg den Körper auf einen Angriff des Gegners reagieren zu lassen und dabei nur das Minimum an eigenem Aufwand einzubringen.
» MAMMARUKEN - zum erlernen bei Ashitaka Masaru anfragen - ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Mammaruken zeichnet sich durch konstante, kreisförmige Bewegungen aus, die verhindern sollen, dass der Gegner den Anwender zu greifen bekommt. Die Möglichkeiten durch die lang einstudierten Schrittfolgen hinter den Gegner zu gelangen sind dabei von besonderer Bedeutung und unterbinden Effektiv feindliche Angriffe, während es für den Nutzer selbst ein nahezu wehrloses Opfer offenbart. Als innere Kampfkunst haben bei ihr Stöße mit der offenen Handfläche eine wichtige Stellung und zeigen deutlich die entfernte Verwandtschaft zum Juuken des Hyuuga-Clans.
» GOUBATSUKEN - zum erlernen bei Masaru anfragen - ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Goubatsuken ist eine besonders schnelle und direkte Art des Kämpfens, die versucht einen möglichst geringen Abstand zwischen Anwender und Ziel zu erreichen, um die Überlegenheit auf dieser Distanz dann mit entsprechenden Techniken auszunutzen. Dabei soll der Gegner unter dem ständigen Druck des Anwenders stehen, wobei dieser durch die zusammenhängenden Attackenfolgen unterstützt wird, die ein fast pausenloses Angreifen zulassen. Auch fehlgeschlagene Angriffe erlauben meistens einen fließenden Übergang zur nächsten Attacke. Die hohe und schmale Grundstellung erlaubt hierbei gerade ausgeführte Angriffe, erfordert jedoch dabei auf vergleichsweise kurzer Strecke eine Entfaltung von viel Kraft. Dies zu erreichen ist ein fundamentaler Bestandteil der Trainingsmethoden.
D-Rang:
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Leichte Wunden sind bei einem Treffer nicht auszuschließen, die sich aber je nach Art der Waffe unterscheiden können.
KENJUTSU
Kampfstil:
» NITORYU - zum erlernen bei Masaru anfragen - ART: Kampfstil TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Stärke "Beidhändigkeit" BESCHREIBUNG: Der Nitoryu ist der persönliche Kampfstil von Ashitaka Masaru, der diesen Stil extra für seine besonderen Schwerter Katen Kyokotsu hat kreiert. Der Stil verinnerlicht zwei Arten von Schwertführung und Schrittarbeit, da der Anwender mit zwei unterschiedlich großen Schwertern kämpft, denn es werden grundsätzlich ein Wakizashi und ein Katana benötigt. Alternativ kann man auch ein längeres und ein kürzeres Schwert verwenden, wie Masaru es tut. Das grundlegende des Stils ist jedoch die Tatsache, dass nie mit beiden Schwertern gleichzeitig angegriffen wird. Lediglich die Verteidigung erlaubt die Nutzung beider Schwerter zur selben Zeit. Das Wakizashi ist für schnelle Angriffe gedacht, gepaart mit schneller Fußarbeit und flinken und sparsamen Bewegungen des Körpers. Das Katana wird für starke Schläge und große Angriffe genutzt, die einen eher groben Bewegungsablauf voraussetzen.
JIKUKAN NINJUTSU
Grundjutsu:
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
D-Rang:
» KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird nach einer langen Fingerzeichenkette ein Spalt in eine andere Dimension geöffnet, welche der Lagerung von Gegenständen dienen kann. Bei Bedarf wird der Dimensionsspalt an einem beliebigen Ort wieder geöffnet, um den Gegenstand an sich zu nehmen. Das Gesamtvolumen gelagerter Gegenstände sollte 1 m³ nicht überschreiten. Aufgrund der vielen Fingerzeichen ist das Jutsu für den Kampf ungeeignet.
A-Rang:
» OTOSHIBUTA ART: Jikûkan Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: A BESCHREIBUNG: Der Anwender kann nach Formen der notwendigen Fingerzeichen einen rund fünfzehn Meter großen, töpfernden Deckel in Form eines Eberkopfes beschwören und auf das Ziel stürzen lassen, um dieses zu immobilisieren und zu verletzen. Die Folgen für den Gegner können von mittelschweren Prellungen bis hin zu Knochenbrüchen und Quetschungen oder Gehirnerschütterungen reichen. -langanhaltend-
FUINJUTSU
Grundjutsu:
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
C-Rang:
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird.
Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des D-Ranges unschädlich zu machen. RANG B: Der erfahrene Fuinnutzer kann auf diesem Beherrschungsgrad zunehmend kompliziertere Siegel (C-Rang) auflösen. RANG A: Auf diesem Level ist es dem sehr erfahrenen Fuinnutzer nun möglich, mit genügend Zeit und Konzentration mächtige Siegel des B-Ranges aufzulösen. RANG S: Das Jutsu ist nun gemeistert, sodass auch sehr mächtige, komplizierte Siegel des A- und S-Ranges mit genügend Konzentration und Zeit aufgelöst werden können.
» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Tobidogu BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann man am Körper Siegel anbringen, in denen man Gegenstände wie Waffen oder Ähnliches versiegelt. Diese können auf Stoff gemalt oder auf Papier angebracht werden. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Entsiegeln mit dem Tobidogu lösen und ohne Verzögerung nutzen.
B-Rang:
» NAISHO IN ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Mit dieser Techik ist es möglich, einen leblosen Körper zu versiegeln. Oft wird diese Technik dazu angewandt, um Leichen zu versiegeln und so deren Geheimnisse und Fähigkeiten zu schützen. Dabei wird der entsprechende Körper mit Sigeeln überzogen und durch diese geschützt. Somit ist es nicht mehr möglich, ein Stück des Körpers für ein Transplantat zu verwenden oder anderweitig Geheimnisse aus dem Körper zu gewinnen. Das wird bei den meisten Leichen von Shinobi aus den Großreichen angewandt, um deren Friedhöfe vor Grabschändung zu bewahren. Das Jutsu ist aber ebenso anwendbar, um menschliche Puppen zu versiegeln und sie an jeder weiteren Nutzung von Jutsu zu hindern. Dafür muss die Puppe jedoch berührt werden. Durch einen erfahrenen Fûinnutzer können die Siegel gelöst werden.
Zuletzt von Masaru am Sa 6 Okt 2018 - 21:38 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
BASICS ART: Die Wildschweine gehören zur Familie der altweltlichen bzw. Echten Schweinen aus der Ordnung der Paarhufer. Allgemein gesagt sind Wildschweine Allesfresser und wirklich sehr anpassungsfähig, weshalb der Wechsel ihrer Lebensräume nur ein sehr geringes Problem darstellt. Sie wirken aufgrund ihrer körperlichen Beschaffenheit sehr gedrungen und massiv, was die kurzen Beine und der überdimensionierte Kopf nur unterstützen. Wildschweine leben in Mutterfamilien, im Harem oder in Gruppen vorjähriger Tiere, Einzelgänger hingegen sind eher so die männlichen Individuen ihrer Art. Die Keiler sind friedfertige Tiere und vermeiden Konflikte so gut es geht, sind sie doch durchaus faule und verfressene Tiere, die lieber den ganzen Tag im Schlamm herum schlawinern und die Sonnenstrahlen genießen. Wildschweine sind sehr gesellschaftliche Tiere, wenn es um das Sozialverhalten untereinander geht, aber sie neigen auch gern mal dazu, ihre Tage allein zu verbringen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Der Keiler-Clan hat keine feste Zugehörigkeit und lebt lieber in ihrer eigenen Gesellschaft. Sie kümmern sich nicht um die Belange der Menschen und schon gar nicht mischen sie sich in deren Konflikte ein. Aufgrund ihrer friedfertigen Art sind sie auch nicht sonderlich erpicht darauf, einen Blutsvertrag mit einem Menschen einzugehen und vermeiden daher auch solcherlei Verbindungen. Erst mit dem Auftauchen von Ashitaka Masaru änderte sich dieser Umstand ein wenig, so hat sich der Keiler-Clan dazu bewegen lassen einen Vertrag mit ihm abzuschließen und haben ihm später nach dem Krieg mit den Warzenschweinen die innige Loyalität geschworen, wodurch die Zugehörigkeit der Keiler einzig und allein bei Masaru und sich selbst liegen.
HEIMAT: Die Keiler haben ihre Heimat im westlichen Erdreich und bewirtschaften dort einen großen See umgeben mit grünen Wiesen. Dieser Ort jedoch wird von den umliegenden Bergen des weitreichenden Gebirges umschlossen und bietet keinen öffentlichen Zugang, wodurch der Keiler-Clan sehr abgeschottet und geheim leben kann. Aufgrund der Witterungs- und Bergverhältnisse wagen es die Bewohner des Erdreiches nicht, so tief in diese Gefilde vorzudringen. Im Heimatdorf der Wildschweine befindet sich neben den vielen Schweinsgebilden auch eine selbst errichtete Hütte, die Masaru gehört, denn dieses Keiler-Dorf ist mehr oder minder auch die Heimat des Mannes, der seinen Vertrag mit ihnen geschlossen hat. Das Dorf nennt sich Inoshishi no Yasei – das Heim der Wildschweine.
STRUKTUR: Struktur? Es ist eine einzig große Mutterfamilie und dazu eine Sippe männlicher Wildschweine, die dem Schutze aller dienen. Geführt wird der Keiler-Clan vom Ältesten, der sowohl militärische als auch soziale Strukturen leitet und Entscheidungen trifft, die dem Wohle aller dienen. Unterstützt wird er von weiteren Wildschweinen, die eine Art Rat bilden und daher beratende Funktionen übernehmen. Der Keiler-Clan besitzt zudem einen Propheten, der stets und ständig Visionen hat und den Lauf der Geschichte zu kennen vermag. Auch dessen Rat und Wohlwollen wird eingeholt, sollte die Situation dies erfordern. Und obwohl der Clan recht einseitig geführt wird, so haben die Dorfbewohner und Familien großen Einfluss auf die amtierende Politik, die nur sehr selten den Anführer wechselt. Wann immer der Älteste stirbt, wird das jeweils älteste Wildschwein der Älteste.
VERTRAG: Einen Vertrag mit den Wildschweinen gibt es im Grunde nicht. Ashitaka Masaru ist der einzige, der einen solchen Vertrag mit den Wildschweinen geschlossen hat und von diesen an ihrer heiligen Stätte geduldet wird. Dieser hat den Vertrag auch nur erhalten, weil er in seiner Jugend mit dem Kuchiyose no Jutsu experimentierte und daher versehentlich an diesem Ort landete. Seine charismatische Art und sein überaus freundliches Verhalten den Keilern gegenüber brachte ihm Sympathie, weshalb die Keiler ihm auf kurz oder lang den Vertrag anboten. Die Keiler sind sehr eigen und friedfertig, daher interessieren sie sich nicht für weitere Blutsverträge, schließen sie aber auch nicht vollständig aus. Sie haben Konditionen und eine davon ist die Tatsache, ein Schüler oder eine Schülerin Masarus zu sein. Wer unerlaubt ins Territorium eindringt, der verwirkt sein Leben.
ARAI - E-RANG
Beschwörer: Ashitaka Masaru
NAME: Arai ALTER: 1 Jahr GRÖSSE: Schulterhöhe: 0,30 m/ Kopf-Rumpf-Länge: 0,55 m SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Der junge Keiler Arai ist ein sehr aktives, verspieltes und verkuscheltes Wildschwein-Kind welches ausgiebige Schlammbäder und diverse Kinderspiele wie Fangen oder Verstecken liebt. Arai ist ein sehr freundliches und liebreizendes Wildschweinchen und zählt bei den Nachkommen aus den aktuellen Würfen als einer der vielversprechendsten Kinder. Leider jedoch ist das Interesse von Arai tatsächlich mehr auf Spielerisches gepolt als auf Kämpferisches, weshalb insbesondere seine Eltern befürchten, dass aus ihm kein großer Krieger des Clans wird. Bedingungslos geliebt wird das kleine Schweinchen trotzdem von allen! Arai schläft zudem viel und hegt einen großen Apetit auf rosinenfreien Apfelstrudel. Trotz seines kindlichen Stadiums und seiner Verspieltheit ist bei Arai eine klare Loyalität zu erkennen, denn er ist seinem Clan und auch Masaru treu ergeben, denn mit niemanden spielt er lieber als mit dem alten Eremiten.
» CATCH ME IF YOU CAN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
KISERU - B-RANG
Beschwörer: Ashitaka Masaru
NAME: Kiseru ALTER: 76 Jahre GRÖSSE: Schulterhöhe: 1,97 m/ Kopf-Rumpf-Länge: 3,21 m SPEZIALISIERUNG: Doton-Ninjutsu, Taijutsu BESCHREIBUNG: Der ältere Keiler ist ein ruhiger, sorgenfreier Geselle, der aus vollem Herzen ausgiebige Schlammbäder und Nickerchen in der Nachmittagssonne genießet. Er hat eine freundliche Natur und ist nur schwer aus dem Konzept zu bringen. Zwar kann er etwas unleidig werden, sollte man ihn bei einem Schläfchen stören, doch ist er nicht nachtragend. Frei nach der Devise "Leben und Leben lassen" ist er eigentlich ein friedvolles Wildschwein und weicht unnötigen Konflikten nach Möglichkeit aus. Trotzdem ist er seinem Stamm und Ashitaka Masaru treu ergeben und bereit diese zu beschützen, sollten sie bedroht werden. Erst einmal im Kampf zeigt er eine andere Seite und präsentiert sich als angriffslustiger Kraftprotz, der seine Gegner niederwaltzt. Zwar ist er kein Hitzkopf, doch würde das niemand, der ihm nicht außerhalb des Schlachtfeldes begegnet ist von ihm behaupten können. Ein gewisser Stolz wohnt dem Keiler jedoch trotz seiner ausgeglichenen Persönlichkeit inne. So besteht er darauf, dass er seinen Sattel trägt um bequemer Personen transportieren zu können, da ihn das festkrallen in seinen Borsten stört und niemals würde er zulassen, dass jemand behauptet er würde ihn reiten. Ein Wildschwein lässt vielleicht Menschen die Ehre zukommen getragen zu werden, aber niemals wird eines geritten wie ein Pferd!
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Hügel aus dem Boden zu heben, wenn er seine Hände auf diesen legt, als auch aus Lehm kleine Objekte zu formen wie z.B. eine kleine Münze.
» CATCH ME IF YOU CAN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
» HEADBUTT ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Headbutt ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» MAWASHIGERI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus.
» KYOKUBA ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik zeigt der Anwender wie athletisch er ist, er springt viel umher, macht viele Drehungen um den eigenen Körper um dadurch gleichzeitig Angriffen aus zu weichen und selber aus zu teilen.
» DOTON: DORO NO YUKA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sammelt der Shinobi Dotonchakra in seinem Mund und kann so eine Schlammkugel ausspeien, die etwa so groß ist wie ein Fußball. Die Durchschlagskraft ist allerdings recht niedrig.
» DOTON: SHINJU ZANSHU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu (Erdfreisetzung: Technik der Enthauptung im Geiste) ist ein Jutsu, welches der Überraschung des Gegners dient und sich besonders gut dazu eignet, unerfahrene Shinobi, die den feindlichen Chakrafluss nicht spüren können, zu überwältigen. Eigentlich ist diese Kunst jedoch erfunden worden, um den Gegner zu enthaupten oder zu foltern. Dabei befindet sich der Anwender unter dem Gegner in der Erde. Mit einer schnellen Bewegung packt er den Gegner mit der Hand am Fuß und reißt in soweit in die Erde bis nur noch der Kopf zu sehen ist.
» KAGE BUYO ART: Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu einsetzen.
» OUSHI RENDAN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kage Buyo BESCHREIBUNG: Oushi Rendan (Ochsenkombination) ist ein Taijutsu, bei welchem der Anwender seinen Gegner in die Luft tritt und anschließend mit Kage Buyō verfolgt. Daraufhin verpasst der Anwender dem Gegner mehrere Fausthiebe in die Magengrube, ehe er mit zusammengelegten Händen von oben auf den Schädel des Gegners hämmert, sodass dieser nach unten geschleudert wird und meist hart auf dem Boden aufprallt.
» HONSHOKKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORRAUSSETZUNG: Wildschwein, Geschwindigkeit 3 BESCHREIBUNG: Eine Technik, die sehr simpel ist und sich die physischen Eigenschaften eines Wildschweines zu Nutze macht. Das Wildschwein sprintet mit voller Geschwindigkeit auf das Ziel zu und stößt mit seinen Kopf zu, um den Gegner mit Schmackes wegzustoßen.
Zuletzt von Masaru am So 8 Okt 2017 - 1:09 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
Dann mache ich mich auch direkt an deine Zweitbewertung x3
Rin hat da aber wirklich seehr wenig für mich übergelassen hihi, eigentlich nur eine winzige Formalität: Bei den Ausbildungen müsstest du bitte noch hinzufügen ob Masaru bei diesen jeweils als Lehrer zur Verfügung stehen soll, damit ich das richtig eintragen kann