23.10.2017 - RPG Start 27.10.2017 - Rangschild 25.01.2018 - Attributsteigerung Taijutsu von 3 auf 3.5 (September) 09.04.2018 - Attributsteigerung Geschwindigkeit von 2 auf 2.5 (September) 28.08.2018 - Kraft von 2.5 auf 3 [Oktober] 28.08.2018 - Stamina von 2 auf 2.5 [Oktober] 28.08.2018 - Geschwindigkeit von 2.5 auf 3 [November] 28.08.2018 - Chakrakontrolle von 2 auf 2.5 [November] 28.08.2018 - Ninjutsu von 2.5 auf 3 [Dezember] 20.07.2019 - Kraft von 3 auf 4 [März] 15.12.2019 - Stamina von 2.5 auf 3 [April] 15.04.2020 - Taijutsu 3,5 auf 4 [Mai] 15.04.2020 - Chakrakontrolle 2,5 auf 3 [Mai] 10.10.2021 - Kraft von 4 auf 5 [Oktober]
Ingame-Chronik
14. September 1001: Unverhofftes Wiedersehen 24.-27. September 1001: Liebe Kinder, gebt fein Acht 07. Oktober 1001: Flinke Finger! 17. Oktober 1001: Leidensgenossen 19. Oktober 1001: Die anonymen Katzenfreunde 05.-07. November 1001: Verschollen? 11. November 1001: Das Rudel überlebt 03. Dezember 1001: All my lies, all my fears 02. Januar 1002: Audienz bei der Löwin 13. Januar 1002: Wer hängen soll, ersäuft nicht. [pausiert] 14. Februar 1002: Rache ist süß 23. Februar 1002: Feurige Geburtstagsfete 25. Februar 1002: Beim großen Elefanten 26. Februar 1002: Sich um Kopf und Kragen lügen 27.-07. März 1002: Herz aus Glass 08. März 1002: Blut schreit nach Blut 13. März 1002: Trübsinn und Alkohol 15. März 1002: Wiedersehen vom Feinsten 20. März 1002: Der Rattenfänger 23.-25. März 1002: Dungeon of Doom 01.-05. April 1002: Tödliches Verlangen 07. April 1002: Speed Cleaning [aktiv] 10. Mai 1002: Mutterseelenallein 16. Mai 1002: Nadelstiche 03. Juni 2002: In tiefster Einsamkeit 01.-03. Juli 1002: Klappernde Knochengespenster 23. Juli 1002: Aller Anfang ist schwer [Teamszene][aktiv] 31. Juli 1002: Gemütliche Grillparty 03. August 1002: Der Knochenzug 11. August 1002: Was zu beweisen war [aktiv] 17. August 1002: Sick and Tired 01. September 1002: Sick of feeling so small 15. Oktober 1002: Alles, was Spaß macht, hält jung [aktiv]
Szenen
Details:
14. September 1001: Unverhofftes Wiedersehen [beendet] Teilnehmer: Uchiha Nanashi Ort: Kaminari no Kuni, Handelsstraße
19. Oktober 1001: Die anonymen Katzenfreunde [beendet] Teilnehmer: Kurokaku Ort: Kumogakure, Hafenviertel
11. November 1001: Das Rudel überlebt [beendet] Teilnehmer: Kamui, Kisho, Ran Ort: Kumogakure
03. Dezember 1001: All my lies, all my fears [abgebrochen] Teilnehmer: Adohira Ort: Kaminari no Kuni, Handelsstraße
02. Januar 1002: Audienz bei der Löwin [beendet] Teilnehmer: Rin Ort: Kumogakure, Raikage-Büro
14. Februar 1002: Rache ist süß [beendet] Teilnehmer: Kamui Ort: Kumogakure
Ich würde gern ein paar kleine Änderungen an meinem Steckbrief vornehmen, wenn das okay ist. Und zwar möchte ich nur die Backgroundstory rund um ihr Trauma etwas ändern. Das hätte dabei keinen Einfluss aufs RP, ich mag die Story so nur lieber als vorher. :'3 Wäre cool, wenn ihr das bei der Rubrik Freunde/Familie einfügen könntet:
Kaguya Hayato:
Bakuhatsu Taichi:
Uchiha Nanashi :
Uchiha Nanashi (Kindheitsfreund, 31 Jahre, Lebend) Der große Held ihrer Kindheit. Als Akane 8 Jahre alt gewesen war, hatte Nanashi sie vor den Hänseleien ihrer Mitschüler gerettet. Obwohl er viel älter gewesen war als sie, verstanden die beiden sich gut. Akane sah in dem Uchiha ihr großes Vorbild - denn sie wollte unbedingt so sein wie er. Beliebt und Respektiert. Immer wieder besuchte Akane Nanashi, um von ihm zu lernen. Außerdem war er wahrscheinlich sogar ihr einziger Freund. Es hatte sie hart getroffen, als Nanashi aus Kumo verschwunden war.
Ziel/Traum:
Seit ihrer frühen Jugend wollte Akane mit Kindern arbeiten. Aus diesem Grund entschied sie sich schon recht früh dafür, später einmal an der Akademie zu lehren, um kleine Heranwachsende auf ihrem Weg ins Shinobi-Dasein zu begleiten. Ihre reine Liebe zu Kindern wirkte befremdlich auf die Menschen, weswegen die Kaguya begann diese Eigenschaft zu verstecken. Darüber hinaus empfanden es ihre Eltern als seltsam, dass sie diesen Berufswunsch hegte. Akane als Vorbildfunktion? Kaum vorstellbar. Doch sie hielt an ihrem Wunsch fest, egal was die anderen dazu sagten. Nach ihrem Verlust sah sich Akane jedoch nicht mehr in der Lage dazu, überhaupt noch groß in Kontakt mit Kindern zu stehen. Sie verwarf jegliche Gedanken an den Berufswunsch und lebt seitdem einfach vor sich hin. Akane ist noch immer auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens, da sie nicht weiß, wohin ihr Weg sie nun führen soll, wenn die Türen zu all ihren Träumen verschlossen sind.
Außerdem würde ich gern noch meine Exp für Folgende Dinge verwerten:
1. Taijutsu von 3 auf 3.5 steigern (für den Monat September) 2. Folgendes Jutsu lernen:
D-Rang:
» KAI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
Das hab ich leider bei der Bewerbung damals vergessen xD
Also eigentlich ist es natürlich möglich Schwächen, wie das Trauma zu ändern, aber das müsste sich sozusagen ingame entwickeln durch irgendwelche Geschehnisse, die dann auch belegt werden müssen. x3 Eine Schwäche inhaltlich zu ändern indem man den "Background" anpasst geht leider nicht. :( Den Background kannst du nachträglich leider nicht ändern, tut mir sehr sehr leid. :( Vielleicht findest du ja eine andere Möglichkeit das im RPG zu verändern? Ist ja auch spannend, wenn man den Charakter im RPG sozusagen weiterentwickelt, was überwindet und so! x3
Deinen Taijutsuwert habe ich dir aber gesteigert und eine süße Adminfee zieht dir dafür bald die EXP ab ♥ und das Kai darfst du gerne sofort angehen x3
Eigentlich änder ich nichts an den Schwächen und dem Trauma an sich, nur an der Backstory der Familie/Bekannte. Aber ist halb so wild, dann kann das auch so gelassen werden.
.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x. IT'S ONLY AFTER WE'VE LOST EVERYTHING THAT WE ARE FREE TO DO ANYTHING. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Hat mein erstes Angenommen, braucht aber noch ein zweites
_____________________________
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x. IT'S ONLY AFTER WE'VE LOST EVERYTHING THAT WE ARE FREE TO DO ANYTHING. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
» HANAYAME NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Hanayame no Mai (Tanz der Schwertlilie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils zwei Knochenklingen aus seinen Handrücken wachsen sowie eine Weitere aus dem unteren Handgelenk. Dank dieser Knochenklingen ist es dem Anwender möglich feindliche Waffen, gleich einem Schwertfänger, damit zu fixieren, sie zu brechen oder seinen Gegner zu entwaffnen. Ebenso ist es möglich seinen Feind mit jenen Klingen zu attackieren um Wunden zu reisen. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
Außerdem würde ich gern nochmal für den Monat September das Attribut Geschwindigkeit von 2 auf 2.5 steigern. :3
Broken Promises they made AND HOW BLINDLY I BELIEVED THEM...
{ CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI } JUST A SCAR SOMEWHERE DOWN INSIDE OF ME - SOMETHING I CAN NOT REPAIR EVEN THOUGH IT WILL ALWAYS BE I PRETEND IT ISN'T THERE
Das wären dann insgesamt 770 Exp xD (das Jutsu, was ich oben angefragt habe, wird Akane wohl doch etwas später lernen, ich kam bislang noch nicht dazu >_<)
Ich würde dir das Ganze gerne eintragen & auch die Exp dafür abziehen, aber da du dann nicht mehr genug Exp für das Jutsu hättest, müsstest du das Jutsu später erneut bewerben, wenn du dann wieder genug Exp hast und dürftest auch erst dann mit dem neuerlichen Go auch mit dem Training beginnen. Ist dir das bewusst? Oder möchtest du vielleicht doch auf 1, 2 Attributspunkte vorerst verzichten und diese später steigern, damit du das Training schon zeitnah einbringen kannst, wenn sich eine Gelegenheit ergibt? x3
_____________________________
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Okay dann kümmere ich mich darum, trag's ein & ziehe die 770 Exp ab
_____________________________
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
» HANAYAME NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Hanayame no Mai (Tanz der Schwertlilie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils zwei Knochenklingen aus seinen Handrücken wachsen sowie eine Weitere aus dem unteren Handgelenk. Dank dieser Knochenklingen ist es dem Anwender möglich feindliche Waffen, gleich einem Schwertfänger, damit zu fixieren, sie zu brechen oder seinen Gegner zu entwaffnen. Ebenso ist es möglich seinen Feind mit jenen Klingen zu attackieren um Wunden zu reisen. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
» KATON • GORYUKA NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, verschießt er aus dem Mund einen großen Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Temperatur der Flammen ist enorm hoch. Wenn der Shinobi das letzte Fingerzeichen aufrecht erhält, kann er unter erneutem Chakraverbrauch noch bis zu zwei weitere Drachenköpfe ausspeien.
Da ich noch auf die Gelegenheit (oder besser gesagt die Muse... xD) warte, das Training zu absolvieren, hier erst einmal was anderes:
Viel ist im Leben von Akane passiert, daher würde ich das gern kurz bei den betreffenden Personen und den Eckdaten ergänzen. Und wenn ich schon dabei bin, möchte ich gern den hässlichen Code von Akane austauschen xD
Charakterblatt:
Kaguya Akane
NAME: Kaguya VORNAME: Akane
NICKNAME: Namanari Hannya (jap. なまなり般若) Seit frühester Kindheit wurde Akane von Gleichaltrigen so genannt. Hannya sind laut Aberglaube weibliche Dämonen, die, einst menschlich, von Eifersucht und Hass zerfressen wurden. Hierbei gibt es drei verschiedene Stadien der Hannya. Die Kinder zählten Akane zu der ersten Stufe, der Namanari, in der ein Dämon noch immer das Aussehen einer menschlichen Frau hat. Sie besitzen kleine Hörner auf der Stirn und sind in der Lage schwarze Magie auszuüben, um ihre bösen Absichten durchzusetzen. Besonders in ihrer Schulzeit wurde Akane von ihren Mitschülern so genannt, um sie zu provozieren.
ALTER: 22 Jahre GEBURTSTAG: 16.09 GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni RANG: Chûnin CLAN: Kaguya Ichizoku
Appearance
AUSSEHEN: Mit einer Größe von 1,67m gehört Akane zu den eher größeren Kunoichi des Dorfes. Sie hat eine sehr schlanke und trainierte Figur, sodass sie auf manch einen geradezu mager wirken könnte. Darüber hinaus hat Akane auch keinen sonderlich ausgeprägten Vorbau, wodurch sie erst recht zierlich und zerbrechlich erscheint. Die rohe Kraft, die in Wirklichkeit hinter diesem Körper steckt, können die meisten nicht erahnen. Das Gesicht der jungen Frau ist herzförmig und ebenmäßig, da keinerlei Narben die Haut zieren. Sie hat graue Augen, die durch dunklen Lidschatten hervorgehoben werden, sowie feine, schwarze Augenbrauen darüber. Sie tragen dieselbe Farbe wie ihre Haare, die ihr in großen Wellen über die Schultern fallen und bis zur Mitte des Rückens gehen. Zumeist trägt sie diese offen, steckt sich jedoch die vorderen Strähnen locker nach hinten fest. Durch den Mittelscheitel wird nichts ihres Gesichts versteckt, und so bemerkt man sofort das bedeutendste Merkmal dieser Frau: Ihre Hörner auf der Stirn. Diese sitzen relativ mittig und verlaufen parallel zu ihren Pupillen. Sie sind in etwa 6cm lang, werden aber immer länger, je wütender die Kaguya wird. Die meisten denken, dass sich Akane dieses Merkmal bewusst selbst erschaffen hat, allerdings sind diese Hörner kurz nach ihrer Geburt von allein gewachsen. Als Baby noch minimal klein, wurden sie mit den Jahren immer länger und spitzer, ohne dass die Kaguya etwas an ihnen ändern konnte. Es ist daher eine angeborene Missbildung ihres Körpers, mit der sie zwangsläufig leben muss. Besonders zu Akademie-Zeiten hatte Akane mit vielen Hänseleien zu kämpfen, während Erwachsene sie mit großem Unbehagen heranwachsen sahen. Schräg unter den Hörnern, direkt über dem Beginn der Augenbrauen, hat sich die Kaguya zwei kleine Tattoos stechen lassen, die die Umrisse zweier Dämonen darstellen. Deren Hörner zeigen nach oben, während sie sich voneinander abwenden. Für viele scheint es unverständlich, den Fokus noch weiter auf ihre Stirn zu legen, doch gerade das ist Akanes Intention. Nach vielen Jahren des Versteckens und der Scham für ihre Missbildung hat die Kaguya endlich gelernt damit umzugehen und ist nun Stolz auf ihr Alleinstellungsmerkmal. Sie macht es sich zu Nutze, Fremde auf diese Weise zu verschrecken. Im Prinzip soll das Tattoo zeigen, dass Akane akzeptiert hat, wer sie ist und dass ihr egal ist, was die anderen von ihr denken. Der Rest ihres Gesichts scheint ein kompletter Gegensatz zu den Hörnern zu sein, da sie eher zierlich und puppenhaft wirkt. Die feine Nase passt perfekt zu den vollen Lippen, die sie stets in einem rosé Ton schminkt. Unter ihrem rechten Auge hat sie ein schwarzes Muttermal, dass auf der hellen Haut ebenfalls heraussticht. Akanes Körper ist fast geisterhaft weiß und selbst das Rouge, das sie sich auf die Wangen tupft, kann ihre Blässe nicht kaschieren.
Während ihrer Missionen trägt Akane stets ein komplett schwarzes Outfit, welches aus einem kurzen Qipao und einer reißfesten Leggings besteht. Das Qipao hat einen weiten V-Ausschnitt und wird durch das Hitaiate am Körper festgebunden. Bis zum Ellenbogen trägt die Kaguya schwarze Handschuhe, die aus einem robusten Material gefertigt worden sind. Direkt an den Händen hat sie zusätzliche Schienen, die sie allerdings abnimmt, wenn sie ihre Clanfähigkeiten im Kampf einsetzen möchte. An den Füßen trägt sie lange, schwarze Stiefel, die ihr bis zu den Knien gehen und ebenfalls mit Schienen versehen sind. Das gesamte Outfit ist zusätzlich durch violette Seile geschmückt, um ein paar Akzente zu setzen. Akane liebt die Farbe Violett, wollte aber nicht wie ein „Kanarienvogel“ herumlaufen. Dafür lässt sie sich regelmäßig bei ihrer Maniküre die Fingernägel violett lackieren. Unter diesem Outfit hat Akane noch ein weiteres, großflächiges Tattoo auf ihrem Rücken, welches das Gesicht eines japanischen Dämons, einem Hannya, zeigt. Jener steht im übertragenen Sinne für die Kaguya selbst: Ein Monster, das von allen als solches gesehen wird. Ein Monster, dass irgendwann aus diesen Vorurteilen ausbrechen und allen beweisen wird, was wirklich in ihm steckt. Was Akane jedoch nicht ahnen konnte, war, dass sie sich letztendlich doch zu genau dem entwickeln würde, wie andere sie sehen. Auf ihre Mitmenschen wirkt Akane sehr einschüchternd, was nicht nur an ihrem Äußeren, sondern auch an ihrem Charakter liegt. Viele fühlen sich unwohl in ihrer Gegenwart und bezeichnen selbst die Art, wie sie Menschen ansieht, als unheimlich und gefährlich. Es hat schon seine Gründe, warum viele Dorfbewohner Abstand von der Namanari nehmen.
BESONDERE MERKMALE: Zu Akanes besonderen Merkmalen zählen auf jeden Fall ihre Hörner auf der Stirn, die seit dem 13. Lebensjahr nicht mehr gewachsen und nun stabil 6cm lang sind. Außerdem stechen die kleinen Tattoos auf ihrer Stirn hervor, sowie das großflächige Bild auf ihrem Rücken, das einen Hannya Dämonen zeigt.
Akane ist eine selbstbewusste junge Frau, die sich von niemandem etwas sagen lässt. Man könnte sie dahingehend als rebellisch bezeichnen, da sie keinerlei Autorität akzeptiert. Selbst ihr ehemaliger Sensei hatte jahrelang mit Akane zu kämpfen, wenn es darum ging seine Befehle auszuführen. Sobald die Kaguya etwas anders sieht, blockt sie komplett ab und besteht darauf es auf ihre Weise zu machen. Im schlechtesten Fall tut Akane einfach, wonach ihr der Sinn steht und stellt sich damit gegen das Team. Zwar ist sie immer bereit, eine Diskussion einzugehen und die Meinung der anderen anzuhören – manchmal sucht sie diese sogar – doch zumeist ist die andere Partei nicht überzeugend genug. Während eines Gesprächs ist sie stets direkt und schreckt auch nicht davor zurück, unhöflich oder verletzend zu werden. Akane hat ein loses Mundwerk, selbst der Autorität gegenüber. Ihre Mutter hatte zwar so einiges getan, um diese Eigenschaft zu ändern, doch da biss sie auf Granit. Seit Beginn der Akademiezeit hat sich Akane ein dickes Fell angeschafft, wurde aufmüpfig, frech und stark, um sich den Respekt ihrer Mitschüler zu erkämpfen. Starkes Mobbing und Hänseleien nach dem Unterricht gehörten anfangs zu ihrem Leben, da die Kinder sie wegen ihrer Hörner verspotteten. Zuerst hatte Akane versucht, ihre Stirn durch Mützen, Caps oder Hüte zu verstecken, doch entweder stachen die Hörner wegen Provokation hindurch oder der Sensei bat sie, während des Unterrichts alles abzulegen. Erst als Akane eines Tages von den Kindern so zur Weißglut getrieben wurde, dass sie einige verprügelte, erkannte sie, wie man am besten durchs Leben kommt – mit hartem Panzer und selbstbewusstem Auftreten. Seitdem hat Akane die Jungs immer wieder für ihre Provokationen verprügelt oder ihnen anderweitig die Stirn geboten, bis sie endlich den Respekt bekam, den sie sich wünschte.
Auf die meisten wirkt die Kaguya kaltherzig und skrupellos, was sie schon des Öfteren im Kampf demonstriert hat. Sie zögert nie Dinge zu tun, die andere vielleicht als ›moralisch verwerflich‹ betiteln würden, da sie kein Problem damit hat, ihren Feind zu töten. Dabei verhält sie sich ganz nach ihrem Nindo, das besagt, sie müsse lieber zuerst handeln, bevor der andere es tut. Akane schreckt nicht davor zurück, harte und schwierige Entscheidungen zu fällen, auch wenn sie unangenehm sind. Dabei wirkt sie oft mitleidlos, da sie für viele Menschen keine Empathie empfindet. Gleichzeitig erwartet sie aber genauso wenig, dass andere dieses Gefühl für sie hegen. Generell liebt Akane es, zu kämpfen und dabei all ihre Aggressionen herauszulassen. Leider hat die Kaguya ein massives Problem damit, was nicht zuletzt mit dem Trauma zusammenhängt, dass sie vor ein paar Jahren erlitten hat. Kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes hatte ihr damaliger Freund das Baby getötet, weil er glaubte es sei nicht von ihm. Irrationale Eifersucht hatte den Mann zu dieser Tat getrieben, sodass Akane ihn aus Zorn und Verzweiflung wenige Sekunden später ebenfalls fast getötet hätte. Seitdem kämpft die junge Frau mit ihrer Aggression, da sie nicht weiß, wohin sie sie lenken soll. Der einzige Mensch, dem sie immer wieder ihre Aggressionen entgegen schleudern würde, sitzt im Gefängnis. In der ersten Zeit nach ihrem Verlust wurde Akane unkontrolliert und brutal, weswegen sich ihr Vater dazu entschied, die Chuunin in eine erneute Benimmschulung zu schicken, in der sie mit ihrem Hass und der Aggression umzugehen lernte.
Was man vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennen kann ist die Tatsache, dass Akane Kinder über alles liebt. Seit ihrer frühen Jugend hatte sie davon geträumt, irgendwann Kindergärtnerin zu werden, doch für diesen Wunsch wurde sie von den Erwachsenen verspottet. Sie sagten ihr, dass eine so furchteinflößende, unkontrollierbare Person wie sie niemals Kinder hüten sollte. Dabei würde Akane einem Kind niemals etwas antun. Das stellt für sie das einzige Taboo dar, dass sie auf keinen Fall brechen würde. Die seltenen Augenblicke, die Akane heute noch lächelt, kommen nur zustande, wenn sie ein Kleinkind sieht. Umso trauriger und schmerzvoller ist der Verlust für Akane, den sie in diesen frühen Jahren schon erleiden musste. Ihr Baby hatte sie seit dem ersten Augenblick an unsterblich geliebt, sodass sie bereit war, ihre gesamte Karriere dafür an den Nagel zu hängen. Man könnte sagen, dass diese grenzenlose Liebe zu Kindern ihre größte Schwäche ist.
Akane ist eine Frau, die nur wenig Interesse am Knüpfen neuer Kontakte oder Freundschaften hat. Es spielt keine Rolle, ob derjenige ›fremd‹ ist oder aus dem Clan stammt, da sie jeden mit anfänglichem Misstrauen begegnet. Dies lässt sie ihre Mitmenschen durch ihre unangenehme, abweisende Haltung spüren, um diese zusätzlich von sich zu stoßen. Dabei ist sie eigentlich eine sehr einsame Person, auch wenn sie es niemals zugeben würde. Nicht einmal sich selbst möchte die Kaguya eingestehen, dass sie sich allein fühlt und nach einer engeren Bindung sehnt. Kurz nach dem Tod ihres Babys war dieses Gefühl beinahe unerträglich für sie, da die Leere ihrer Wohnung sie zu erschlagen drohte. Doch gerade durch diese schlimmen Erfahrungen in ihrer Vergangenheit kann Akane Niemanden mehr an sich heranlassen. Zu groß ist die Angst, dass ihr etwas Ähnliches noch einmal widerfahren könnte. Sie befindet sich also in einem Dilemma, aus dem sie allein nicht herausfindet. Es gibt jedoch noch einige positive Eigenschaften, die man auf den ersten Blick gar nicht erkennt. Akane ist vollkommen vorurteilsfrei anderen Menschen gegenüber, da sie selbst nur zu gut weiß, wie falsch man mit Vermutungen und Anmaßungen liegen kann. Sie ist sehr zielstrebig und leistungsstark, besonders wenn es um Trainings geht oder das Abschließen einer Mission. Besonders durch den Einfluss ihres damaligen Freundes Hayato hat die Kaguya gelernt, stets pünktlich zu sein und gründlich zu arbeiten. Man könnte die Chûnin als regelrechte Perfektionistin beschreiben, die außerhalb eines Kampfes (in dem es sowieso immer schnell gehen muss) auf alle Details achtet. Die Kaguya arbeitet professionell und zuverlässig, wenn es die Situation von ihr verlangt.
LIKES: Kinder | Kämpfen | Streit | Diskussionen | Tattoos | Massagen | Kosmetikbesuche | Lilien | Die Farbe Violett | Regen | Nebel | Training | instrumentale Musik (besonders Violine und Flöte) | Amphibien
ZIEL/TRAUM: Seit ihrer frühen Jugend wollte Akane schon immer Kindergärtnerin werden, auch wenn sie für dieses Vorhaben von allen belächelt wurde. Ihre reine Liebe zu Kindern wirkte schon immer sehr befremdlich auf die Menschen, weswegen die Kaguya begann diese Eigenschaft von sich zu verstecken. Nichtsdestotrotz wünschte sie sich Kinder, auch wenn sie dafür ihre Karriere an den Nagel hängen müsste. Als ihr dieser Wunsch genommen wurde, sah sich Akane nicht mehr in der Lage dazu, überhaupt noch groß in Kontakt mit Kindern zu stehen. Sie wusste, dass sie den Beruf als Kindergärtnerin auch im Alter nicht mehr ausüben könnte. Seitdem ist Akane noch immer auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens, da sie nicht weiß, wohin ihr Weg sie nun führen soll, wenn die Türen zu all ihren Träumen verschlossen sind.
NINDO: »Schlag zu, bevor der andere es tut.« Akane hat viel aus ihrer Vergangenheit gelernt und fasst nun sehr schwer Vertrauen zu anderen Menschen. Sie sieht eher die Makel und Probleme an ihnen, als deren guten Seiten. Um nicht ein weiteres Mal verletzt werden zu können, behält sie ihre Außenwelt ganz genau im Auge. Im Zweifel wird Akane immer zuerst zuschlagen, um sich selbst zu schützen: sei es verbal oder mit roher Kraft im Kampf.
Biography
FAMILIE/FREUNDE:
Kaguya Takeru (Vater, 56 Jahre, Lebend) Der Vater von Akane ist ein angesehener Anbu aus Kumo, der nur selten zu Hause ist. Aus diesem Grund hat er ein eher unterkühltes Verhältnis zu seiner Tochter, da er sich scheinbar kaum für ihr Leben interessiert. Auch Takeru kann sich nicht erklären, warum seine Tochter mit einem solch abscheulichen Merkmal gebrandmarkt wurde. Als Akane noch sehr klein gewesen war, hatte er sie mehrmals im Krankenhaus durchchecken lassen, um herauszufinden, was diese Hörner auf der Stirn bedeuteten. Leider hatte er keine Lösung dafür finden können und nahm mit der Zeit immer mehr Abstand zu seiner Tochter. Das Einzige, was die beiden einte, war der Beruf des Shinobi. Er war stolz auf ihre Entwicklung und den Erfolg, den sie als Kunoichi zu verzeichnen hatte. Als Akane jedoch alles an den Nagel hängen wollte, weil sie schwanger war, brachte sie ihren Vater gegen sich auf. Unzählige Auseinandersetzungen folgten, in der Takeru ihr vorwarf, sie würde ihr Leben wegwerfen und alles, was sie bislang erreicht hatte. Stur und eigensinnig wie Akane ist, ignorierte sie die Vorwürfe ihres Vaters und ging ihren eigenen Weg. Auch nach dem Tod ihres Babys hat sich das Verhältnis zu Takeru nicht verbessert.
Kaguya Yui (Mutter, 51 Jahre, Lebend) Akanes Mutter ist eine wichtige Bezugsperson für sie, da sie ihre Tochter immer unterstützt hat. Sie weiß, wie ungestüm Akane sein kann und tut alles, um ihr Gehorsam beizubringen. Es tat ihr immer wieder weh zu sehen, wie die Kinder sie in der Akademie hänselten. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie dem Mädchen ihre Bürde abgenommen. Doch ihr blieb nichts anderes übrig, als Akane zu trösten, wenn sie weinend nach Hause kam. Als Yui bemerkte, dass ihre Tochter langsam aber sicher in die falsche Richtung abdriftete, begann sie sich Sorgen zu machen. Sie musste mit ansehen, wie ihr anfangs empfindsames und sensibles Kind zu einem Rebellen wurde, der sich lieber prügelte und herumschrie, als sich zurückzuziehen. Auch für Yui war es schwer in dieser Zeit mit Akane umzugehen, da sie ihr gegenüber grob und verletzend wurde. Diese Verhaltenszüge änderten sich schlagartig, als Yui mit einer Krankheit zu kämpfen hatte. Akane kümmerte sich rührend um ihre Mutter und verlor kein einziges böses Wort mehr, wenn sie im Raum war. Es schien das Mädchen zu erschrecken, dass Yui doch zerbrechlicher war, als sie vorher gedacht hatte. Die Angst, ihre Mutter zu verlieren, ließ sie erkennen, dass sie diese gemeinsame Zeit nicht mehr mit Diskussionen und Streit füllen sollte. Seitdem ist Akane nicht ein einziges Mal mehr respektlos zu ihrer Mutter gewesen. Sie pflegen ein sehr enges Verhältnis, dass auch nach Akanes Trauma keinen Abbruch fand.
Kaguya Hayato (Ex-Freund, 23 Jahre, Verstorben) Die Person, der Akane am meisten Hass entgegenbringt. Sie lernte ihn mit 17 Jahren auf einem der rituellen Feste der Kaguya kennen und war beeindruckt von seiner inneren Ruhe. Hayato galt als sehr beherrschter, zuverlässiger und rücksichtsvoller Mensch, der hohes Ansehen im Clan genoss. Es war daher seltsam, dass ausgerechnet diese beiden Menschen zueinander gefunden hatten, obgleich sie sich absolut nicht ähnelten. Vielleicht war es die Tatsache, dass beide voneinander lernen konnten und sich ergänzten. Akane liebte Hayato aufrichtig und hatte niemals einen Gedanken an andere Männer verschwendet. Anfangs empfand die junge Frau es als etwas nervig, dass ihr Freund so eifersüchtig war, doch sie dachte sich nicht viel dabei. Mit der Zeit wurde diese Eigenschaft jedoch paranoider, sodass sie immer öfter aneinander gerieten. Insbesondere ihr Teamkamerad Taichi gelangte ins Visier des Kaguya, wenngleich keinerlei tiefere Gefühle zwischen den beiden existierten. Erst als Akane schwanger wurde, schien sich dieses Problem in Luft aufzulösen und es kehrte Ruhe ein. Bis zu dem Tag an dem ihr Kind geboren wurde. Hayato besuchte sie erst Stunden nach der Geburt im Krankenhaus, seine Miene verriet nur eisige Kälte. Er nahm das Kind in die Arme und begann zu weinen, warf ihr sogar vor, das Kind wäre nicht von ihm. Hayato war so außer sich vor Enttäuschung und Zorn, dass er das Kind mit einem Knochen aus seinem Handgelenk erdolchte. Damit zerstörte er Akanes größten Traum und alles, was sie so sehr geliebt hatte. Die Wut und Verzweiflung, die die junge Frau daraufhin packten, konnte sie nicht im Zaum halten, weswegen sie Hayato beinahe tötete. Einige Medic-Nins hatten Akane im letzten Moment noch von ihm gerissen, bevor sie ihm mit ihrem Knochen die Kehle durchtrennen konnte. Nach eingehender Untersuchung wurde Hayato zu einer lebenslangen Haft verurteilt und sitzt seitdem im Gefängnis. Während der Ermittlungen hatte die Polizei die angeblichen Beweisfotos entdeckt, die zeigen sollten, dass Akane untreu war. Darauf war sie gemeinsam mit Taichi abgebildet gewesen, ohne jedoch intim gewesen zu sein. Taichi hatte ihr lediglich auf die Schulter geklopft. Nichtsdestotrotz hatte Akane es niemals über sich bringen können, Hayato im Gefängnis aufzusuchen. Seit dem Vorfall hatte sie kein einziges Wort mehr mit ihm gewechselt. »Lieber sterbe ich, als noch einmal in dieses verabscheuungswürdige Gesicht schauen zu müssen. Ich weiß, dass ich mich dann vergessen werde.«
Im Zuge der Säuberungsaktion des Gefängnisses bat Akane die Raikage um Erlaubnis, Hayato selbst töten zu dürfen. Lange Zeit konnte die Kaguya nicht den Mut aufbringen, um ihre Rache auszuführen, bis Nanashi ihre alten Wunden wieder aufreißen ließ und sie durch neue Erkenntnisse über den Mord ihres Babys zurück in die Spirale aus Hass und Wut warf. Akane kämpfte wieder mit Kontrollverlusten und Aggressionsproblemen, die sie dann letztendlich bei der Hinrichtung an Hayato entlud. Befreiung verschaffte es ihr allerdings nicht.
Bakuhatsu Taichi (Teamkamerad, 22 Jahre, Verstorben) Zu Akademiezeiten war Taichi einer derjenigen gewesen, die Akane verspottet und gemobbt haben. Unter seiner Führung haben sie ihr ständig Streiche gespielt, gemeine Namen gegeben und sie aus dem Geschehen innerhalb der Klasse ausgeschlossen. Es kam nicht selten vor, dass die beiden sich auf dem Gelände der Akademie geprügelt hatten. Obwohl die beiden sich auf den Tod nicht leiden konnten, wurden ausgerechnet Taichi und Akane in ein Team gesteckt. Lange Zeit fungierte die Kaguya als Außenseiterin, da sie weder mit dem Jungen noch mit ihrem Sensei besonders gut auskam. Erst nachdem Akane ihren Teamkameraden aus einer brenzligen Situation gerettet hatte, begann Taichi die Kaguya zu akzeptieren. Er hörte damit auf sie herablassend zu behandeln, wenngleich die ständigen Streitereien zwischen den beiden trotzdem nicht nachließen. Taichi konnte einfach nicht öffentlich zugeben, dass er Akane falsch behandelt hatte, weswegen er sie nach wie vor ärgerte - diesmal jedoch auf spielerische Art. Es war beinahe so, als könnten die beiden gar nicht anders miteinander umgehen, als sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Nach dem schweren Verlust von Akane war ausgerechnet Taichi derjenige, der sie aus ihrer Depression herausholte. Er machte ihr klar, dass sie nicht so weiterleben konnte - dass sie sich wieder fangen musste. Das tat er selbstverständlich auf seine ganz natürliche Taichi-Art. Aber genau das war es gewesen, was Akane gebraucht hatte: einen Tritt in den Hintern, um wieder zur Besinnung zu kommen. Insgeheim hegt Taichi Gefühle für die Kaguya, würde es aber niemals zugeben.
Durch Nanashis Komplott, in dem Taichi seine Mitschuld an dem Tod von Akanes Baby zugab, wurde Akane so vom Zorn übermannt, dass sie ihren besten Freund in einem Ausbruch tötete. Dies geschah außerhalb der Dorfmauern, und nur dank einer beharrlichen Lüge gegenüber den Behörden war es Akane möglich ihre Tat zu verschleiern. Seit dem Tod beider Männer rutschte Akane immer weiter in die Depression ab, und dieses Mal gab es niemanden mehr, der sie aus ihrer Schale herausholen würde.
Watanabe Shao(Teamkameradin, 22 Jahre, Lebend) Shao ist die erste Person, mit der Akane Freundschaft schließen konnte. Ihre Teamkameradin hatte überraschenderweise niemals Vorurteile gegen sie gehegt, traute sich aber nicht für die Kaguya einzustehen. Sie ist eine zurückhaltende Person, die sich zwar nie in den Mittelpunkt drängt, aber trotzdem nicht als schüchtern gilt. Shao war sogar die Klassensprecherin ihres Jahrgangs gewesen und relativ beliebt unter ihren Mitschülern, da sie als äußerst nett und zuvorkommend wahrgenommen wurde. Akane empfand dagegen eher Abneigung dem Mädchen gegenüber, da sie diese Höflichkeit anwiderte. Mit der Zeit erkannte die Kaguya, dass Shao sie aufrichtig kennenlernen wollte, sodass sie sich dazu entschloss das Mädchen an sich heranzulassen. Sie entwickelten eine enge Bindung zueinander, die Akane bis heute schätzt. Das prägendste Ereignis zwischen den beiden Mädchen war ein Gespräch, in dem Shao ihr eröffnete, dass sie Akane um ihre Hörner beneidete. »Weißt du, ich beneide dich um diese Hörner. Die Menschen haben automatisch Respekt vor dir und lassen dich stark erscheinen. Mich dagegen nehmen die Leute nicht ernst. Ich sehe weder gefährlich noch stark aus.« »Was weißt du schon?! Hör auf so einen Bullshit zu reden. Wenn ich tauschen könnte, würde ich es tun. Hättest du diese Dinger auf der Stirn, würdest du nicht mehr so große Töne spucken.« »Ich wünschte, du würdest die Hörner nicht mehr als Belastung ansehen, sondern als etwas auf das du stolz sein kannst. Du bist auf deine Weise einzigartig. Die Leute nehmen dich ernst und irgendwann werden sie dich auch nicht mehr als eine Gefahr sehen, wart’ ab.« Anfangs noch zu empört, verschwand Akane sofort nach diesem Gespräch. Die Worte klangen jedoch lange nach und waren der Auslöser für ihr Umdenken. Tatsächlich begann die Kaguya ihre Hörner nicht mehr als etwas Scheußliches zu betrachten, das man verstecken sollte. Aus diesem Grund ist das Tattoo auf ihrer Stirn entstanden.
Bakuhatsu Kaze(Sensei, 38 Jahre, Lebend) Der Jounin gab sich gänzlich Mühe, Akane auf die gleiche Art zu behandeln wie die anderen aus ihrem Team. Doch Akane bemerkte, dass Kaze nicht wusste, wie er mit ihr umgehen sollte. Aus diesem Grund fehlte dem Mädchen gänzlich der Respekt für ihn und dementsprechend verhielt sie sich ihm gegenüber auch. Sie war frech, unhöflich und verweigerte viele seiner Befehle, wenn sie Akane nicht in den Kram passten. Auch nach jahrelanger Zusammenarbeit verbesserte sich dieses Verhältnis nur langsam.
ECKDATEN:
0 Jahre - Geburt 5 Jahre - Akademie 6 Jahre - Zusätzliche Benimmschulungen nach dem Unterricht 8 Jahre - Zum ersten Mal wachsen Akanes Hörner so lang, dass sie ihr bis an ihren Nacken reichen. Der Auslöser war der Junge Taichi, der sie bis aufs Äußerste gereizt hat. Dadurch wird sie noch mehr von den Kindern gemieden. 11 Jahre - Entdeckung der Chakra-Natur Katon 12 Jahre - Abschluss der Akademie und Teambildung mit Taichi und Shao 13 Jahre - Akane rettet Taichi auf einer Mission das Leben, wodurch die beiden endlich Frieden miteinander schließen. 14 Jahre - Erkrankung ihrer Mutter, die nach ein paar Monaten Bettruhe kuriert werden konnte. 15 Jahre - Beginn der Jikūkan-Ausbildung 16 Jahre - Chuunin-Prüfung bestanden 17 Jahre - Kennenlernen von Hayato Kaguya auf einem der rituellen Feste 17 Jahre - Beginn der Ausbildung im Kenjutsu 18 Jahre - Schwangerschaft 19 Jahre - Geburt und Tod ihres Kindes Nur Stunden nach der Geburt wird Akanes Baby von Hayato getötet. Hayato ist so von irrationaler Eifersucht zerfressen, dass er glaubt das Kind sei nicht von ihm. Im Affekt erdolcht er es mit einem Knochen. Außer sich vor Wut und Fassungslosigkeit tötet Akane beinahe Hayato, wird jedoch von anderen Shinobi daran gehindert. 19-20 Jahre - Depressionen und Probleme mit Aggressivität 21 Jahre - Erneute Benimmschulungen 22 Jahre - Akane findet heraus, dass Taichi Mitschuld am Tod ihres Babys trägt und ersticht ihn außerhalb Kumogakures. Nach einem langen Verhör über die Umstände seines mysteriösen Todes wird Akane freigelassen. Nur Tage später bekommt sie die Erlaubnis Hayato im Beisein der Raikage und des Henkers im Gefängnis hinzurichten.
ETC
WOHER?: Bin nicht mehr neu AVATAR: Xiao Bai Art: Gatekeeper of the Gate of Soul - Außerdem von Xiao Bai: 1 / 2 ACCOUNT: ZA - EA Okemia | DA Jishaku Hiyorin | VA Fukashi Misa
Ich habe kurz ergänzt, dass die NPCs Taichi und Hayato von ihr getötet wurden und zwar sowohl bei den einzelnen Beschreibungen zu den Personen als auch bei den Eckdaten.
Ansonsten hab ich nur ein paar Schönheitskorrekturen vorgenommen, Rechtschreibfehler oder so ausgemerzt und außerdem über der Persönlichkeit noch Schlagwörter hinzugefügt – nur der Übersichtlichkeit halber x3
Auch bei dem Fähigkeitenblatt und dem Kuchiyose würde ich gern den Code ändern, aber sonst nichts weiter. Wenn ihr das hier gern noch mal sehen möchtet, poste ich das gern x3 Der Beitrag war nur gerade zu lang..
Für das hier beworbene Jutsu Hanayame no Mai [C-Rang] habe ich ein Training geschrieben
Das wäre hier (885 Wörter) zu finden, ich hoffe, das ist okay so. x3
Spoiler:
»Ich werde dir heute eine weitere Technik unseres Kekkei Genkai beibringen. Hör gut zu, ich werde es nur ein Mal erklären.« Akane verdrehte die Augen und nickte. Allein die Art, wie er mit ihr umging – wie mit einem ungezogenen Balg – ging ihr gehörig auf die Nerven. Tatsächlich benahm sie sich oft auch so, was Akane allerdings niemals offen zugeben würde. »Sie nennt sich Hanayame no Mai und gehört zu den Nebentänzen. Da du hauptsächlich mit Taijutsus agierst und ebenso den Schwertkampf bevorzugst, wird diese Technik dir besonders nutzen.« Er erklärte ihr, dass es sich hierbei um ein Jutsu handelte, bei dem aus dem Handrücken zwei und dem Handgelenk ein Knochen wuchsen. Das klang nicht gerade schwierig, immerhin beherrschte Akane bereits mehrere Jutsus, in denen ihr die Knochen aus Armen und Händen sprießten. »Was soll ich damit? Ich kann schon so ähnliche Techniken, das reicht mir. Zeig mir lieber irgendwas anderes.« Der Vater hob missbilligend eine Augenbraue und verschränkte die Arme. »Diese Technik ist durch die Beugung der Knochen besonders geeignet dafür, den Gegner zu entwaffnen, und gerade du als Kenjutsuka solltest dazu in der Lage sein, anderen die Waffe abzunehmen. Das würde dir einen gehörigen Vorteil verschaffen. Also los, sieh gut zu.« Der Mann zeigte ihr die Fingerzeichenfolge langsam, Schritt für Schritt, bevor Akane sie mehrmals übte. Dann erst zeigte er ihr das Jutsu in Gänze, indem er sich zwei Knochen aus dem Handrücken und einen aus dem Handgelenk wachsen ließ. Die Haut, das Fleisch und die Sehnen darin rissen auf, Blut quoll daraus hervor, während er seine linke Hand demonstrierend drehte, um ihr die Beugung, Größe und Länge der Knochen zu zeigen. Und damit sollte er den Feind entwaffnen können? Der Kaguya schien Akanes skeptischen Blick zu bemerken, weswegen er ihr bedeutete ihn anzugreifen. »Greif mich mit einem Knochen an, ich zeige dir, wie man diese Technik am besten anwendet.« Das ließ sich die Chûnin nicht zweimal sagen, formte Fingerzeichen und zog sich einen langen Knochen aus dem Unterarm, um ihren Vater anzugreifen. Gekonnt wich er erst ihren Hieben aus, bevor er den Arm etwas anhob, die Knochenklinge dagegen treffen und sich verhaken ließ und Akane dann mit einem Ruck nach unten entwaffnete. Überrascht sah die junge Frau ihre Klinge zu Boden gehen und nickte mehr zu sich selbst. »Na schön, meinetwegen. Was muss ich beachten?« Ihr Vater erzählte ihr geduldig, dass es bei diesen Knochen insbesondere auf die richtige Länge und Beugung ankam, um den Effekt des Entwaffnens am besten nutzen zu können. Darüber hinaus betonte er, dass Akane mit dieser Technik sogar imstande wäre, Waffen zu brechen oder einfach nur Wunden beim Gegner zu reißen. Es war also ein vielseitig einsetzbares Jutsu, dass ihr insbesondere in einem Waffenkampf nützlich sein könnte. Schweigend begann Akane, die Fingerzeichen zu formen und konzentrierte sich darauf, Chakra in die richtigen Regionen zu lenken. Der Knochen aus dem Handgelenk gelang ihr auf Anhieb in der richtigen Länge sowie Breite, wies allerdings keine Beugung auf. Auf dem Handgelenk sah sie nur zwei kleine Knochenstummel, mit denen man nichts anfangen konnte – höchstens jemandem aufs Maul hauen. »Du musst dich darauf konzentrieren, gleich sechs Knochen gleichzeitig herauswachsen zu lassen. Versuch für den Anfang erst einmal, einen Knochen in der richtigen Größe und Wölbung zu formen. Dann kannst du dich langsam steigern.« Akane entschied sich für den Knochen an ihrem Handgelenk, da ihre Version dem Ideal am nächsten kam. Es fiel ihr etwas leichter, an dieser Stelle einen passenden Knochen herauswachsen zu lassen, da sie bereits eine Technik beherrschte, wo in etwa derselben Region ein ähnlicher Knochen entstand. Daher dauerte es auch nicht lange, bis Akane die richtige Wölbung hinbekam. Also wagte sie sich an die nächste Stufe. Das war schon etwas schwieriger, da sie sich schon für einen Knochen konzentrieren musste. Das Schwierige war nicht das Wachsen des Knochens an sich, sondern die Beugung, die darin enthalten sein musste. All ihre Jutsus zuvor hatten einfache, gerade Knochen entstehen lassen und wenn Akane nun ausschließlich auf diesen Aspekt achtete, dann wurden sie entweder zu kurz, zu dünn oder zu breit. Es brauchte unzählige Versuche, bis Akane etwas einigermaßen Brauchbares auf ihren Händen entstehen ließ. Es raubte ihr die Kraft – nicht nur wegen des Chakraverbrauchs, sondern auch, weil ihr immer wieder die Haut aufgerissen wurde. Natürlich war sie als Kaguya an diesen Schmerz gewöhnt, Trainings waren dadurch allerdings umso lästiger, da es auf völlig zerfetzte Körperteile hinauslief, wenn die Technik nicht auf Anhieb funktionierte. »So, dann wollen wir deine Knochen mal testen.« Mit diesen Worten zückte ihr Vater ein Schwert und rannte auf Akane zu, die im selben Moment Fingerzeichen formte und sechs Knochen aus ihren Händen sprießen ließ. Tatsächlich sahen sie eins zu eins genauso aus wie die ihres Vaters. Jetzt musste ihn nur entsprechend entwaffnen können, vielleicht würde er dann endlich Ruhe geben für heute. Ein Kampf entbrannte zwischen den beiden Kaguya, da Akane es nicht auf Anhieb schaffte, die Klinge aus seinen Händen zu reißen. Er war viel schneller als sie und wandte sich geschickt aus ihren Manövern heraus, um der Entwaffnung zu entwischen. Völlig entkräftet trieb Akane ihren Vater immer weiter in die Enge, bis sie ihm kaum Möglichkeiten ließ, sich irgendwie aus ihrem Radius zu winden. Bei einem seiner nächsten Hiebe gelang es ihr schließlich, seine Waffe zwischen ihren Knochen einzufangen und aus seinen Händen zu reißen.