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Die Suche hat 87 Ergebnisse ergeben fingerzeichenlos

AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [C-Rang Nukenin] Uchiha Shinji
Shinji

Antworten: 4
Gesehen: 248

Suchen in: Dein Charakter   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [C-Rang Nukenin] Uchiha Shinji    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptySa 16 März 2024 - 22:02
Fähigkeiten

Manieren... machen uns zu Menschen!
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden 8542aa10



Ob man ein Gentleman ist, hat nichts mit der Herkunft zu tun. Ein Gentleman zu sein muss man erlernen.


»S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S

CHAKRANATUR:
»Feuer - Hi: Hi  ist die Feuernatur, Katon genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.

» Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
Eine Besonderheit des Doton ist, dass Fingerzeichenlose Jutsu, die auf rein physischer Krafteinwirkung basieren, statt einer Chakrakontroll-Voraussetzung auch eine entsprechend hohe Kraft-Voraussetzung haben können.

» 爆遁 Explosionselement - Bakuton: Nachdem das Doton gemeistert wurde, können die Clanmitglieder das Bakuton erlernen, welches ihnen die Möglichkeit verleiht, ihrem Chakra explosionsartige Eigenschaften zu verleihen. Dieses Chakra kann entweder im eigenen Körper gesammelt und freigesetzt werden oder durch direkten Körperkontakt auf Gegenstände übertragen werden, was diese in Bomben verwandelt.

KEKKEI GENKAI:
»Uchiha (団扇 = Fächer)
ALLGEMEINES: Einer der ältesten und mächtigsten Clans in der Geschichte der Shinobi. Man sagt ihm nach, als einziger mit den Senju aus Konoha mithalten zu können. Er ist sehr stolz und traditionell geprägt. Als Urangründer Kumogakures genießt er dort ein sehr hohes Ansehen. Die Uchiha verfügen über ein eigenes, sehr traditionelles Clanviertel.


»Bakuhatsu (爆発 = Explosion)
ALLGEMEINES: Dieser Clan gilt als einer der gefährlichsten in der Shinobi-Welt. Er ist Kumogakure besonders treu und vernichtete in der Vergangenheit mehrfach die Feinde des Dorfes. So genießt der Clan ein hohes Ansehen innerhalb ihrer Heimat, was die meisten ihre Mitmenschen auch spüren lassen. Angeführt wird der Clan von seinem Oberhaupt, welches beweisen muss, dass es die Künste des Clans maßgeblich beherrscht.

HIDEN: -

BESONDERHEIT:
»schnelles Sharingan:
Die Aktivierung des Sharingan erhöht die Geschwindigkeit für 3 Posts um 1. | Nachteil: Chakrakosten des Sharingan steigen in dieser Zeit auf den B-Rang.

AUSBILDUNGEN:
»Jikūkan Ninjutsu
(Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu, mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht
möglich.

»Kanchi Taipu
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.

Es ist grundsätzlich möglich, mit Hilfe von Kanchi Taipu und den abgeleiteten Jutsu Angriffe oder Jutsu zu zielen. Da es bei der Ortung immer zu Abweichungen von der wahren Position kommen kann, können so gezielte Jutsu aber durchaus daneben gehen, wenn sie keine Flächenwirkung haben.


Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden D2993410

» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:
"Angriff ist eben die beste Verteidigung" — Uchiha Shinji —

offensiv | zerstörerisch | sadistisch
Boom! Here comes the BOOM, ready or not...! ~ beschreibt den zerstörerischen Kampfstil von Shinji wohl am besten. Als Clanerbe der Bakuhatsu geoutet wie bekannt, ist auch er auch dafür berühmt-berüchtigt, seinen Gegnern oder seinem Umfeld eine explosive Ladung zu verpassen!
Sei es durch Objektmarkierung oder Explosionsschaden am Gegner selber, der Uchiha lässt selten eine Möglichkeit aus, etwas oder jemanden in die Luft zu jagen! Sich im direkten Kampf, Face to Face, eher einen Schlagabtausch liefernd über seine elementaren Jutsu, eine mittlere Distanz aufbauend, wenn nötig, zeigt er unabhängig von seinen Shinobi Fähigkeiten auch eine sadistische Ader. Er liebt es, seinem Feind lange übel mitzuspielen, ihm weh zu tun, ihn wissen zu lassen, dass der Tod eine Begnadigung des Gegners wäre, welche er keinem so schnell gestattet!
Wenn er kann, spielt er mit seinen Feinden. Zieht Kämpfe hinaus, um recht viel Schmerz und Angst seines Gegners in sich aufzusaugen.
Wenn er alleine oder unerkannt ist, zeigt er auch gerne mal seine Sharingan Tricks, indem er da ein oder andere Jutsu des Gegners kopiert und ihn seine eigene 'Medizin' kosten lässt. Genjutsu sind in seinem Job und auf Mission auch eine gute Möglichkeit an Informationen zu kommen oder einem Gegner das Fürchten zu lehren! Man könnte daher meinen, Shinji habe einen gespaltenen Kampfstil. Bakuhatsu und Uchiha Style eben, wobei er von letzterem nur wenig preisgibt. In Teams oder generell in Zusammenarbeit mit Leuten arbeitet er eher ungern oder versucht irgendwie während eines Auftrages sein eigenes Ding zu machen! Auch dort ist er kein guter Teamplayer und würde für den Erfolg einer Mission seinen Partner elendig krepieren lassen. Essei denn, er mag die Person wirklich, dann werden keine oder kleinere Kollateralschäden an besagter Person in Kauf genommen!

NINJUTSU: 3
TAIJUTSU: 1
GENJUTSU: 2
STAMINA: 1
CHAKRAKONTROLLE: 4
KRAFT: 1
GESCHWINDIGKEIT: 2

STÄRKEN:  
» Allgemeinwissen [1]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw. die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

» Beidhändigkeit [1]
Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.

» Assassine [1]
Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurückzuschlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!

» Schmerzunempfindlichkeit [1]
Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist überwiegend der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.

» Aufmerksam [0.5]
Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern, was relevant und was auszublenden ist.

» Bluffen [0.5]
Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.


SCHWÄCHEN:
» Aggressivität [1]
Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem größtenteils mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen, ist ebenso wenig ein Vorteil.

» Einzelgänger [1]
Wer nicht im Team arbeiten kann, verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.

» Selbstüberschätzung [1]
Besonders, wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.

» Giftanfälligkeit [1]
Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.

» Hassobjekt der Tiere [0.5]
Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.

» Unsympathisch [0.5] (wirkt nicht auf jeden Charakter)
Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Manche sind besonders hässlich oder eklig, andere einfach unfreundlich, unhöflich, frech oder bösartig. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch unangenehme Personen zeichnen sich in der Regel durch eine Ausstrahlung ab, welche grundlegend als unsympathisch empfunden wird.



»N.I.N.G.U.
1xShuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
1xHüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
4xChakraleitendes Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.

4x Chakraleitendes Shuriken
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.

1x Makimono (Schriftrolle)
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.

2x 5m Drahtseil
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
1x Skalpell
Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf.
Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).

1x Zange (zum Foltern)
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Tongsningu Die Folterzange, ein beliebtes Instrument, welches nach belieben auch erhitzt werden kann um dem Opfer ein Branding zu verpassen, in Shinjis Fällen aber tatsächlich oft in Benutzung wenn es ums entfernen von Finger oder Fußnägeln geht.
Bei der Verwendung der Folterzange während der 'Befragung', was die damalige Redewendung für Folter war, sollte dem Delinquenten "nur" große Schmerzen zugefügt werden, um ihn zum Reden zu bringen. Eine Folterung zu Tode ist damit nicht beabsichtigt.

1x Klappmesser
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden 88123-4Taschenmesser sind klein, handlich,sicher zu transportieren dafür nicht weniger scharf oder gefährlich!Der Vorteil eines Klappmessers besteht im einfachen Transport. Die Klinge kann schnell eingeklappt werden und das Messer benötigt keine Scheide. Damit verbunden ist der Nachteil der geringeren Stabilität des Gelenks.Die Klingenlänge beträgt 15 Zentimeter,
6x Wurfmesser
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Ddlq01d-c98085be-8a91-4157-9ff7-6a489b88981cDer Schwerpunkt eines guten Wurfmessers liegt in der Mitte des Messerd, also der Hälfte seiner Länge, - plus oder minus 1,5cm. Wurfmesser, die so im Gleichgewicht balanciert sind, drehen sich im Flug schön gleichmäßig rund. Ist der Schwerpunkt zu stark verschoben, so beschreiben Klinge und Griff im Flug Kreise unterschiedlichen Durchmessers - und der Wurf ist weniger berechenbar.
2x chakraleitender Schlagring
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden KnuckelsninguChakraleitende Schlagringe sind Handwaffen, die meist aus einem metallenen Griff bestehen und die Schlagkraft erhöhen. Beim Einsatz werden die Finger durch die Löcher gesteckt und dann zur Faust geballt. Dadurch wird beim Schlag die ganze Kraft auf eine kleinere Fläche gebündelt und kann so zu starken Verletzungen führen.
2x Karambit Klinge (Raptorklinge)
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden 435-2-karambit-galaxy-black-1aDie Form des Karambitmessers ähnelt einer Klaue, die Klinge ist gebogen, scharf, der Griff ist aus Metall mit Kunststoffklingen, am Ende hat er ein Auge, das den Griff sicherer macht und eine Drehung ermöglicht.Die durchschnittliche Klingenlänge liegt bei 10,5 Zentimetern



Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden F89ad310


» J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:



Ninjutsu
Spoiler:



Genjutsu
Spoiler:



Taijutsu
Spoiler:


Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Genin] Hozuki Sachiko
Sachiko

Antworten: 14
Gesehen: 356

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Genin] Hozuki Sachiko    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyFr 16 Feb 2024 - 1:54

FÄHIGKEITEN
Nure rareru mono wa subete

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR:

» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

KEKKEI GENKAI:

Tensei Kekkei Genkai

Die Körper und das Chakra der Clanmitglieder weisen eine ganz besondere Eigenschaft auf. Sie sind besonders empfänglich für die sie umgebende Naturenergie, und durch dessen Aufnahme dazu in der Lage, die Gestalt ihres Körpers zu verändern, sowie ihre Fähigkeiten zu steigern. Die Fähigkeit bringt jedoch meist den Nachteil mit sich, dass die Anwender mit fortschreitender Verwendung der Naturenergie wilder und ungezähmter werden. Wer über sein Können hinauszugehen versucht, verwandelt sich auf ewig in eine Statue. Das ist auch der Grund dafür, dass der Clan so klein ist, und eher schrumpft als zu wachsen.
Eine andere vererbte Fähigkeit besteht darin, dass die Clanleute in der Lage sind, mit Tieren zu kommunizieren. Diese Tiere gewinnen sehr schnell Vertrauen zu ihnen und verhalten sich zu ihnen sehr zutraulich, solang der Shinobi sich nicht seinem Temperament hingibt.
Jeder Tensei verfügt automatisch über die Stärke "Tierfreund". Diese muss daher nicht konkret bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.

HIDEN:

Hozuki Hidden

Jeder Hozuki weist eine Affinität zum Suiton-Element, also dem Wasser, auf. Ihr Hiden befähigt sie dazu, ihren Körper zu Wasser zu verflüssigen, was enorme strategische Vorteile bringen kann, aber auch weitere besondere Jutsu ermöglicht. Dadurch ist es einem Hozuki auch möglich, Suitonjutsu, die normalerweise eine Wasserquelle benötigen, ohne eine solche auszuführen, indem das Wasser einfach aus dem eigenen Körper erschaffen wird. Hierfür steht jedoch maximal das anderthalbfache Volumen des eigenen Körpers zur Verfügung. Außerdem hat dieses Vorgehen zum Nachteil, dass der Hozuki sich dadurch selbst Wasser entzieht, sodass er bei häufigerer Nutzung große Mengen trinken muss, um nicht zu dehydrieren. Dies kann auch bereits im Kampf zu Problemen führen.
Alle Hozukijutsu, die auf dem Suika no Jutsu aufbauen bzw. dieses voraussetzen, sind #fingerzeichenlos, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt. Dafür ist es nicht möglich, in der flüssigen Form des Suika no Jutsu das Chakra eines anderen Elementes zu schmieden. Es können also keine Kombinationsjutsu des Suika mit anderen Elementen erlernt werden.

BESONDERHEIT:

兆候なし Ohne Zeichen - Choukou Nashi

Der Anwender kann Suiton Techniken ohne Fingerzeichen benutzen. Allerdings muss er dafür mehr Chakra einsetzen um die Techniken benutzen zu können, der Chakraaufwand beträgt + 1/2 mehr als es für die Technik nötig wäre.

AUSBILDUNGEN:

Kanchi Taipu
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.


» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:

Sachiko hat noch nicht viel Kampferfahrung, sie über analysiert gerne viele Situationen oder ist oft abgelenkt. Das macht sie zu einem leichteren Visier aber dafür auch unberechenbar, gerade wenn sie der Raserei verfällt kann es schon mal passieren das sie mit Techniken nur so um sich schießt. Fern oder Nahkampf hat sie noch keine Vorliebe für sich gefunden, sie kämpft aber viel mit Suiton oder den Tensei Techniken. Wie sie mit anderen zusammen kämpfen kann oder diese Unterstützen kann, auch selbst Unterstützung erhält hat Sachiko noch nicht raus und tut sich ebenfalls schwer damit.

NINJUTSU: 2
TAIJUTSU: 0.5
GENJUTSU: 0
STAMINA: 0.5
CHAKRAKONTROLLE: 3
KRAFT: 0.5
GESCHWINDIGKEIT: 0.5

STÄRKEN:  

» Allgemeinwissen [1]
Sachiko hat sich durch das viele Lesen viel Wissen angeeignet, Dörfer, Geschichten, Clans, Glaubensrichtungen sind Dinge über die sie gut Bescheid weiß und manchmal Hilfreiche Hinweise liefern kann.

» Beidhändigkeit [1]
Sie kann mit beiden Händen gleichgut kämpfen.

» Verbesserter Sinn - Gehör [1]
Sachiko hat Besonders feine Ohren und hört selbst sehr leise Geräusche die jemand mit einer normalen Ohrstärke nicht hören könnte.

SCHWÄCHEN:

» Geringe Aufmerksamkeitsspanne [1]
Sachiko kann sich nur schwer konzentrieren und ist schnell von vielen Dingen abgelenkt, lange Kämpfe, Gespräche fordern bei ihr ihren Tribut. Es kann passieren das sie bei Gesprächen mitten drinnen nicht mehr aufpasst und bei kämpfen oft nicht aufpasst was gerade passiert.

» Tagträumerei [1]
Sachiko träumt gerne vor sich hin, sie muss nur einen Gedanken im Kopf haben der sie wie an einer Schnur in eine Phantasiewelt bringt. Oft ausgelöst durch Familien, Väter, Mütter oder Fotos. Auch Erzählungen davon bringen ihre Phantasie erst so richtig in Gang. Sie ist dann mindestens 1 Post lang abgelenkt und nicht mehr Ansprechbar während sie sich was ausmalt in ihrem Köpfen, das passiert nicht nur im Alltag sondern auch bei kämpfen. Nach dem erwachen aus den Tagträumen ist sie oft desorientiert und überrascht das es nicht die Realität war sondern nur ihre Phantasie.

» Aggressivität [1]
Sachiko ist besonders leicht Reizbar und fängt auch gerne mal eine Schlägerei an, sie ist sehr Emotional besonders wenn es um ihren Vater geht. Aber auch dann wenn andere meinen sie wegen irgendwas aus ihrer Vergangenheit oder Familie ärgern zu müssen. Dann gehen gerne mal die Pferde mit ihr durch.
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Jonin] Shimoki Karu
Shimoki Karu

Antworten: 17
Gesehen: 579

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Jonin] Shimoki Karu    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptySo 19 Nov 2023 - 22:50
»  J.U.T.S.U.

Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:



Ninjutsu
Spoiler:



Genjutsu
Spoiler:



Taijutsu
Spoiler:



Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [B-Rang-Nuke] Uchiha Haruki
Uchiha Haruki

Antworten: 13
Gesehen: 735

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [B-Rang-Nuke] Uchiha Haruki    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyDi 8 Aug 2023 - 21:55
» J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:


Ninjutsu
Spoiler:



Genjutsu
Spoiler:


Doujutsu
Spoiler:


Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Genin] Sanniang Ran
Sanniang Ran

Antworten: 8
Gesehen: 403

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Genin] Sanniang Ran    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptySa 17 Jun 2023 - 0:37
JUTSUS
Zeig was du kannst.

Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:



Ninjutsu
Spoiler:



Genjutsu
Spoiler:



Taijutsu
Spoiler:



Kenjutsu
Spoiler:



Kekkai Ninjutsu
Spoiler:
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Tokubetsu Jonin] Yukiko Jikogu
Yukiko

Antworten: 19
Gesehen: 1157

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Tokubetsu Jonin] Yukiko Jikogu    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptySa 14 Jan 2023 - 21:07

Techniken
"Jibun no sukiru"

» J.U.T.S.U
Grundjutsu
Spoiler:


Iryouninjutsu
Spoiler:


Jikuukan-Ninjutsu

Spoiler:


Shuriken-Ninjutsu

Spoiler:


Ninjutsu

Spoiler:


Fuutonjutsu
Spoiler:


Origamijutsu
Spoiler:


Taijutsu
Spoiler:


Genjutsu
Spoiler:
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [B-Rang Nuke] Shingetsu Miyuki
Miyuki

Antworten: 10
Gesehen: 761

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [B-Rang Nuke] Shingetsu Miyuki    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptySo 8 Jan 2023 - 21:21
» J.U.T.S.U

E-Rang: 8
D-Rang: 6
C-Rang: 4
B-Rang: 2

Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:



Kampfstile
Spoiler:



Ninjutsu
Spoiler:



Genjutsu
Spoiler:



Taijutsu
Spoiler:



Iryônin
Spoiler:



Kanchi Taipu
Spoiler:



Kenjutsu
Spoiler:



Koseki Ichizoku
Spoiler:
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Chuunin] Furiko Harume
Harume

Antworten: 15
Gesehen: 1210

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Chuunin] Furiko Harume    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyFr 23 Dez 2022 - 13:13


+ Harume +

Jutsuliste

Jutsu

Grundwissen & Akademiejutsu

Grundfertigkeiten» BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.

» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-

» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.

» TOBIDOGU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.

» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-

» KAKUREMINO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen.
Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist.
Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.

» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» NAWANUKE NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-

» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

Taijutsu

Tai- & Kenjutsu
|  Fähigkeiten & Kampfstile

|  E – Rang

» TAMASHĪ NO TATCHI [Berührung des Geistes]
ART: Taijutsu
RANG: E
TYP: Unterstützend
VORRAUSSETZUNG: Chakraleitende Kette, Band, Pendel / ähnliche Ningu
BESCHREIBUNG: Bei dem TAMASHĪ NO TATCHI [Berührung des Geistes] wird ein wenig Chakra in ein chakraleitendes Pendel, ein Band oder eine Kette geleitet, um diese nur mithilfe des Chakras bewegen zu können. Dabei kann das Objekt in eine bestimmte Richtung gelenkt werden, oder sich einfach nur, wie durch Geisterhand geführt, bewegen. Für mehr als Zaubertricks, oder Täuschungen lässt sich diese Technik allerdings nicht nutzen. -langanhaltend- -Kenjutsu-

|  D – Rang

|  C – Rang

|  B – Rang

|  A – Rang

|  S – Rang

Ninjutsu

Elementare- & Elementlose Ninjutsu
|  E – Rang

» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-

» RAITON: DAINIKAI NO HADA
ART: Ninjutsu
RANG: E | D | C | B
TYP: Unterstützend, Offensiv
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seinen Körper mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra, die auf der Haut in Form von kleinen Blitzen sichtbar ist. Sobald Jemand ihn berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralyse und elektrischen Verbrennung des betroffenen Körperteils führen. Es löst sich auf, wenn es einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:


» RAITON: WINZIGES LICHTLEIN
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.  - langanhaltend -

|  D – Rang

|  C – Rang
» RAITON: KAMINARI NO HANE NO TAORE
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C | B | A
BESCHREIBUNG: Für das Raiton: Kaminari no Hane no Taore (Blitzversteck: Fall der Blitzfedern) lässt der Anwender sich Federn an den Armen wachsen und lädt diese mit Raitonchakra auf. Anschließend werden diese durch eine entsprechende Armbewegung vom Körper auf den Gegner abgefeuert. Es können entweder alle Federn gleichzeitig oder von beiden Armen nacheinander abgeschossen werden.
Die Federn könnenden Gegner schocken und Lähmungserscheinungen hervorrufen. Sollten sie auf Wasser treffen, können auch Gegner ohne direkten Treffer gelähmt werden. Hierbei kommt es jedoch auf die Entfernung an. Wenn sie unmittelbar an der Trefferstelle stehen werden sie mit voller Wirkung getroffen, mit Entfernung nimmt dies jedoch ab. Wer über einen Meter entfernt ist, spürt bereits keine Wirkung mehr. Mit höherem Beherrschungsgrad können mehr Federn gleichzeitig aufgeladen werden und die Lähmungen sich verstärken.
Beherrschung:


|  B – Rang

|  A – Rang

|  S – Rang

Genjutsu

Illusionstechniken
|  E – Rang

|  D – Rang

» KAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1
BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt.
Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt.
Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.

Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren.
Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI #fingerzeichenlos ausgeführt werden.

» KOE NO MAIGO
ART:
Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu führt dazu, dass die Stimme des Anwenders den Eindruck erweckt, zu einer dem Opfer bekannten und nahestehenden Person zu gehören. Der Anwender weiß nicht, welche Person das ist - häufig ist es der Angehörige, der zuletzt verstorben ist, es kann aber auch anders sein.

|  C – Rang

|  B – Rang

|  A – Rang

|  S – Rang

Tsukimori

Techniken des Tsukimori Hiden
|  Fähigkeiten & Kampfstile

» GENJUTSU SŌSHIN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
VORRAUSSETZUNG: Tamashii no Mai C-Rang, Ningyo
BESCHREIBUNG: Die Genjutsu Übertragung des Tsukimori Clans ist eine der grundlegenden Fähigkeiten ihres Hiden. Sie wird von einem Clamitglied zum anderen weitergegeben und strengstens geheim gehalten. Mithilfe kleiner, selbstgebauter, handgroßer Puppen, die jeder Anwender für sich selbst ganz individuell gestaltet, nutzt man die Verbindung zu den Toten als Medium um Genjutsu zu überbringen. Dafür benötigt man einen Teil des Körpers, des Opfers. Sei es ein Haar, ein Stück Haut, ein Nagel, Blut oder gar ein Körperteil. Dieses bringt man mit dem Symbol des Clans an der Puppe an.
Dies ermöglicht es einen der geschätzten Geister der Vorfahren für sich zu nutzen, der eine Brücke zwischen Anwender und Opfer herstellt und so die gewirkten Fluchgenjutsu des Clans überbringt. Sobald der Anwender dann seine Illusionstechnik in Form des Tsukimori Symbols auf der Puppe anbringt, nutzt der verbündete Geist physische Verbindung zum Opfer, um den Gegner aufzuspüren und das Übermitteln des Genjutsu zu ermöglichen.
Die Wirkdauer ist hierbei abhängig davon wie weit der Anwender und das Opfer voneinander entfernt sind. Genjutsu wirken also nicht sofort, sondern eher einen Moment zeitverzögert, je nach Distanz. Diese fluchartigen Genjutsu sind übrigens genauso lösbar wie alle anderen Illusionen auch. Mittels Schmerz und Kai kann man sich davon befreien. Die Puppe zu zerstören, löst zwar nicht das Genjutsu selbst, da die Illusion noch wirkt, beugt aber weiteren Angriffen vor.
Diese kleine Puppe muss innerhalb der laufenden Szene präpariert werden. Das dafür notwendige Material ist ebenfalls im Spiel zu erarbeiten - auf welchem Weg auch immer. Bei den Puppen handelt es sich um ein Ningu, das im Shop erworben werde kann. Die genetische Komponente, die der Anwender hier von dem Opfer benötigt, ist allerdings nicht restlos haltbar. Eine bestückte Puppe kann lediglich innerhalb einer laufenden Szene genutzt werden. Danach wird sie unbrauchbar, weil die DNA nicht mehr frisch genug ist, um die Verbindung herzustellen. Außerdem können nur die fluchartigen Genjutsu des Hiden über diese spezielle Verbindung gewirkt werden. Achtung: Die übertragenen Illusionen wirken nur dann richtig, wenn auch körperliches Material des richtigen Opfers da ist. Hat man falsches Haar, Blut oder Ähnliches, kommen die Jutsu aller Wahrscheinlichkeit nach bei jemand Anderem oder überhaupt nicht an...

» TSUKIMORI FUIN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Das Tsukimori Fuin ist ein Siegel, welches jedes Mitglied des Kultes beim Eintritt in den Tsukimori Cla verpasst wird. Es ist quasi die Brücke, welche die Clanmitglieder mit dem Dies- und dem Jenseits verbindet. Hat man dieses Siegel nicht oder wird es vom Oberhaupt zerstört, weil man aus dem Clan verstoßen wurde, kann man keine Jutsu oder Fähigkeiten des Hiden nutzen. Nur ein Mitglied des Kultes erhält also Zugang zu den Fähigkeiten des Tsukimori Clans.

|  E – Rang

|  D – Rang

|  C – Rang

» SHINKI KÔSHIN
ART:
Genjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C | B
VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo
BESCHREIBUNG: Bei diesem Genjutsu bringt das Tsukimori Clanmitglied ein Symbol in der Schrift des Clans auf der linken Brust ihrer hübschen, kleinen Puppe an. Sobald die Technik beim Opfer ankommt, spürt er ein stechen in der linken Brust, welches unterschiedliche Ausmaße annimmt.
Beherrschung:


» TAMASHII NO MAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C | B | A
BESCHREIBUNG: Der Tamashii no Mai ist der Tanz der Seelen, welcher es den Mitgliedern des Tsukimori Clans ermöglicht ihren Kontakt zu den Seelen der Toten aufzunehmen, aber auch die Grundvoraussetzung für das Genjutsu Sōshin des Clans. Je nach Beherrschung dieser Fähigkeit ist die Anwender in der Lage dazu diese Verbindung stärker für ihre Zwecke zu nutzen. Wichtig ist, dass der Kontakt mit den Verstorbenen immer ein meditativer Halluzinationszustand ist. Das bedeutet, dass der Anwender während der Nutzung nichts Anderes tun kann und auch nicht mit Dritten kommunizieren kann, während eine Verbindung zum Jenseits besteht.
Die Verbindung, die hier besteht, ist nicht so leicht zu erklären. Zunächst einmal braucht der Anwender das, was von den Überresten des Verstorbenen übrig ist. Das Tsukimori Clanmitglied braucht einen direkten Bezug dem Verstorbenen, mit dem er Kontakt aufnehmen möchte. Dafür braucht er entweder eine Verbindung über Blutsverwandtschaft oder einen Gegenstand, der dieser Person extrem am Herzen lag. Außerdem sollte man natürlich auch den Bezug dazu kennen, denn man kann nicht mit jedem Teelöffel, der mal irgendwem gehörte seinen Geist beschwören. Man muss also von diesem verstorbenen Menschen Einiges in Erfahrung bringen und in gewisser Weise eine zwischenmenschliche Beziehung nachzustellen, um den guten Willen des Verstorbenen zu wecken. Aber Achtung: Im Umgang mit den Toten ist Einiges zu beachten. Man will sie nicht verärgern. Den Toten gegenüber respektvoll zu sein, gehört zur grundlegenden Etikette des Clans! - langanhaltend -
Grundregeln:

Beherrschung:


|  B – Rang

|  A – Rang

|  S – Rang

Katoba

Katoba Fähigkeiten
|  Fähigkeiten & Kampfstile

» HÔYOKU
ART: Kampfstil
TYP: Unterstützend, Offensiv
BESCHREIBUNG: Beim Hôyoku (dt. Flügel eines Phönix) handelt es sich um einen besonderen Kampfstil der Katoba, der Elemente des Shamonken und des Tachisabaki beinhaltet. Aufgrund ihrer hohlen Knochen sind Katoba sehr anfällig für kräftige Angriffe und Paraden. Dieser Kampfstil setzt also auf eine hohe Geschwindigkeit des Katoba, um schnell und gezielt angreifen zu können, bevor der Gegner parieren oder kontern kann. Durch schnelles, häufiges Angreifen, Ausweichen und Zurückziehen soll zudem eine Lücke in der Verteidigung des Gegners gefunden oder gar erschaffen werden, welche der Katoba erneut für einen Angriff nutzen kann. Viele Techniken des Hôyoku zielen demnach auch auf eine Erhöhung der eigenen Geschwindigkeit, um noch besser ausweichen oder schneller attackieren zu können.

|  E – Rang

» HANE FUKUMEN
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Beim Hane Fukumen (Federmaske) erschafft der Anwender Federn in seinem Gesicht, die wie eine Maske seine Züge verschleiern können. -langanhaltend-

|  D – Rang

|  C – Rang

» TSUBASA O NOBASU
ART:
Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Beim Tsubasa o Nobasu erschafft der Katoba an seinem Rücken mächtige Flügel aus Federn, mit denen er sich in die Luft schwingen und kontrolliert fliegen kann. -langanhaltend-

|  B – Rang
» HANE NO AME
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft beim Hane no Ame (Federregen) verschieden große Federn an seinem Körper und schießt sie in den Himmel. Wenig später fallen die scharfkantigen Federn in einem Umkreis von fünfzehn Metern wie Geschosse auf den Boden zurück und verursachen mittlere bis tiefe Schnittverletzungen, wenn man von ihnen getroffen wird. Da sie sehr unregelmäßig und unkontrolliert auf die Erde stürzen, ist es nur sehr schwer zu erraten, wo die Federn als nächstes zu Boden gehen werden.

|  A – Rang

|  S – Rang

Kugutsu Ausbildung

Puppenspielerjutsu
|  Kampfstile & Fähigkeiten – Rang

|  E – Rang

|  D – Rang

» KUGUTSU-YÔDÔ NO GENSÔ
ART: Genjutsu
TYP: Illusion, Schall
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Puppe
BESCHREIBUNG: Beim Kugutsu-Yôdô no Gensô (Illusion der Puppenablenkung) nutzt man einen chakraleitenden Klangkörper und bringt diesen zum Klingen, sodass jeder Gegner, der diesen Klang hört, in einem Genjutsu gefangen wird. Bei dieser sehr einfachen, grundlegenden Illusion geht es nur darum, die Aufmerksamkeit des Gegners für einen Augenblick primär auf die Puppe zu lenken. Der Gegner erhält dadurch für einen Moment den Eindruck die Puppe sei gerade ein wichtiger Fokus für seine Aufmerksamkeit - sie erscheint etwas größer, bedrohlicher, deutlicher als alles Andere um ihn herum. Dies kann genutzt werden, um für eine kurze Ablenkung zu sorgen, wenn man zum Beispiel einem Teamkameraden den Überraschungsmoment für einen Angriff sichern will.

|  C – Rang

» TETSU NO MUCHI
ART: Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNGEN: Mechanismus: Widerhakenpeitsche
Beschreibung: Ein Jutsu bei dem eine mit Widerhaken versehen Peitsche der Puppe dazu genutzt wird den Gegner an Torso oder Extremitäten zu fesseln. Die Widerhaken können dabei durchaus leichte Schnittwunden zurücklassen und sich bei Befreiungsversuchen tiefer ins Fleisch des Opfers schneiden. -langanhaltend-

|  B – Rang

|  A – Rang

» KUGUTSU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C | B | A | S
VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift.
Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang.  
Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann.
Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken!
Um eure Puppen effizient steuern zu können, darf ihre Stabilität nicht über dem Rang eures Kugutsu Jutsu liegen (Ausnahme D-Rang: Hier ist eine C-Rang Stabilität bereits möglich), ansonsten verringert sich der Geschwindigkeits- und Kraftwert der Puppe für jeden Punkt, den die Stabilität höher liegt, um 1.
Beherrschung:


|  S – Rang

Fuinjutsu Ausbildung

Siegeltechniken
|  E – Rang

» JIBAKU FUDA FUIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.

|  D – Rang

» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA
ART: Fuuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Tobidogu, Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Eine fortgeschrittene Form der Objektversiegelung, die nicht auf Schriftrollen angewiesen ist, sondern auf beliebigem Untergrund funktioniert - auch auf getragener anderer Ausrüstung oder auf dem eigenen Körper. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Siegel mit dem Tobidogu lösen und die Gegenstände ohne Verzögerung nutzen. Der Gegenstand kann aber nicht wesentlich größer sein als ein erwachsener Mann. -fingerzeichenlos-

|  C – Rang

|  B – Rang

|  A – Rang

|  S – Rang



Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Jonin] Aburame Ryuji
Aburame Ryuji

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Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Jonin] Aburame Ryuji    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyDi 1 Nov 2022 - 19:56

FÄHIGKEITEN
Of course, there are things that I don't wanna cut. But... let me ask you something. Have you ever seen a fierce animal you were sure would never bite? Because I haven't.

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR: -
» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.

KEKKEI GENKAI: -
Ryuji besitzt kein Kekkei Genkai

HIDEN:
Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten, die Kikaichu genannt werden, leben fortan unter der Haut direkt im Körper des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. "Kikaichu" im engeren Sinne meint die typischen winzigen, flugfähigen und chakrafressenden Käfer, die von den meisten Aburame beherbergt werden, kann aber auch für alle in einem Aburame lebenden Insekten als Sammelbegriff verwendet werden.
Die Insekten können den gesamten Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Hierbei findet vornehmlich eine nonverbale Kommunikation statt, in welcher der Wirt die Handlungen und Verhaltensmuster der Insekten deuten und sie somit verstehen kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt. Es handelt sich hierbei um Geheimtechniken, die innerhalb des Clans weitergegeben werden.

Viele Clanmitglieder tragen zusätzlich Insekten in Gefäßen oder ihrer Kleidung bei sich. Der vielfältige Einsatz der kleinen Tiere erlaubt vor allem hervorragende Spionagetechniken, was die Shinobi für dieses Gebiet prädestiniert. Kikaichu können auch über extrem weite Strecken im Flug zurücklegen. Ihre Wahrnehmung funktioniert, wie bei den meisten Insekten, vornehmlich nicht über optische Reize. Kikaichu haben zwar Augen, verlassen sich aber hauptsächlich mit ihren Fühlern über Geruchs- und Tastsinn. Allerdings handeln es sich bei ihnen um sehr intelligente Schwarmwesen, die in Zusammenarbeit mit den Aburame viele Techniken und Taktiken lernen können. Für ein bisschen Chakra zum Ausgleich lassen sie sich gut trainieren.
Ein Aburame kann sich für entweder für eine Insektenart entscheiden, mehrere gleichzeitig in sich tragen oder die Insektenart von Zeit zu Zeit wechseln. Einzelne Mitglieder machen sich durch die Verwendung besonders seltener oder besonderer Arten einen Namen. Soll die gewählte Insektenart besondere Fähigkeiten haben, die über die Eigenschaften gewöhnlicher Kikaichu hinausgehen, benötigt dies in der Regel eine Besonderheit. Bei der Wahl der Insekten gilt jedoch, dass zwar theoretisch giftige Insekten ausgewählt werden können, diese aber nicht giftig sind! Auch in Kombination mit der Iryouninjutsu-Ausbildung oder dem Ryojin-KG oder einer Besonderheit ist es nicht möglich, giftige Insekten zu erzeugen. Giftige Käfer sind nur im Zuge des Kinjutsus Nanosaizu no Dokumushi möglich, dafür ist dann auch keine Ausbildung nötig.

Da die Aburame viel Wissen über die verschiedenen Insekten dieser Welt haben, haben sie über Jahre Fähigkeiten entwickelt, um diese auszumachen und für sich zu nutzen. So können sie auch mit anderen Insekten kommunizieren und sie auch für einzelne Techniken des Hiden nutzen. Dies ist in den entsprechenden Jutsu vermerkt.

Generell sind alle Jutsu der Aburame #fingerzeichenlos, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt.
BESONDERHEIT:
Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen

AUSBILDUNGEN:
Iryôninjutsu (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.

2 Jikukan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.


» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:
Ryuji ist wie bereits beschrieben ein Charakter der sich sehr stark auf Tai-Jiutsu spezialisiert hat und daher ist dies auch die Essenz seines Kampfstils, allerdings bedeutet dies nicht dass er ein typischer „Schläger“ ist, sondern viel eher dass er diese Kunst bis ins Details studiert hat. Dadurch versteht er auch Konzepte wie Distanzkontrolle und wie wichtig diese sind. Daher hat er für unterschiedliche Reichweiten auch unterschiedliche Waffen. Sollte ein Gegner oder eine Gegnerin sehr weit weg sein, so nutzt er seinen Bogen. Mit diesem versucht er dann häufig eine Verletzung hervorzurufen die eine Einschränkung im späteren Kampf oder bei der Flucht darstellen wird. Er benutzt seinen Bogen jedoch auch um einzelne Insekten zu transportieren. Wie bereits beschrieben sind weibliche Insekten so über eine große Distanz auf GegnerInnen paltzierbar und diese können so im Nachhinein verfolgt werden.
Sollte es dann doch näher sein und sein/e GegnerIn benutzt eine Waffe, dann ist das Schwert stets seine Wahl. Durch dieses kann er eine Distanz die höher ist als die Armlänge halten und mit Schnitten und Stichen versuchen Verletzungen hervorzurufen. Dabei ist es für ihn jedoch wichtig dass er im stets in einem Fluss ist, in den meisten Fällen agiert er als „Konterkämpfer“ was bedeutet er lässt seine/n GegnerIn angreifen und reagiert dann auf diesen Angriff. Da er nur wenige Menschen kennengelernt hat die es mit seiner Geschwindigkeit aufnehmen können hat er dabei ein großes Vertrauen in seine Fähigkeiten. Sollte der/die GegnerIn nicht gewillt sein anzugreifen so benutzt er viele „Finten“ um ein Bewegungsmuster erkennen und studieren zu können. Er sucht dabei nach Lücken oder Fehlern in der Verteidigung welche er dann ausnutzen kann. Auch wenn Ryuji niemand ist der gern tötet, so ist er sich durchaus bewusst dass dies im Kampf notwendig sein kann. So unterscheiden sich seine Ziele für die Angriffe grundlegend. Zum Einen hätten wir die Angriffe auf Beine und Arme, welche dafür gedacht sind zu demobilisieren, dies wird oft dann genutzt wenn er versucht sein Gegenüber nicht zu töten. Häufig sind scheinbar nur „kurze“ Schnitte die Treffen, die aber durch die Bewegung trotzdem sehr unangenehme Effekte hervorrufen können. Sollte er jedoch bereit sein das Leben des Gegnübers zu nehmen, so sind die Schnitte eher auf Aterien und den Hals oder die Schläfe gerichtet. Auch hier sehen die Attacken meist eher mühelos und nicht fatal aus, aber der starke Blutverlust kann innerhalb von kurzen Momenten für den Tod sorgen.
Sollte es jedoch in den des direkten Nahkampfes gehen, dann hat man mit Ryuji einen sehr sonderbaren Gesellen als Gegner. Denn auch hier konzentriert er sich stark auf Konter, er attackiert auch hier wieder mit Tritten regelmäßig die Beine, um diese auf Dauer auszulaugen, viele bedenken die Effektivität des Gedan Maweshi Geris nicht und wissen auch nicht ausreichend wie diese zu blocken sind. Er benutzt einen eher untypischen Stand, welcher recht weit ist und stark an Karate erinnert, dieser ist für Konterangriffe sehr gut geeignet da man durch Gewichtsverlagern schnell in und aus der Distanz kommt, denn erneut ist die Kontrolle der Distanz für ihn das wichtigste Konzept in einem Kampf. Sollte der/die Gegnerin versuchen nah an ihn heranzukommen, dann benutzt er Techniken die viele Ninjas für eher „unnütz“ halten. Er benutzt Würfe, Hebel, Würgen, sowie Knie aus dem Clinch. Dabei weiß Ryuji dass er ein Risiko eingeht, denn ein Messer kann auch auf eine solch kurze Distanz gezogen werden und so versucht er stets die Kontrolle über mindestens einen Arm und im besten Falle den Nacken zu haben oder aber mit einem wuchtigen Wurf direkt eine dominante Position auf dem Boden zu erreichen. Der Grund dass er diese, für die Shinobiwelt seltsame, Strategie verwendet ist dass er dadurch viel Kontrolle hat und im besten Falle sein/e GegnerIn mit wenig Schaden ausschalten kann und danach gefangen nimmt. Außerdem sind aus einer solch kurzen Distanz die meisten Angriffe recht ineffektiv, da der Platz zum Ausholen sehr gering ist. Ryuji kennt diese sehr enge Distanz und weiß daher sehr bewusst Knie und Ellenbögen zu benutzen um Schaden auch auf dieser kurzen Distanz zu kreieren und eventuell auch einen Wurf oder einen Übergang in eine Rückenkontrolle (die dann zu einer Würge werden kann) einzuleiten, bzw Lücken dafür zu öffnen.
Dieses Prinzip der Distanz ist für ihn grundlegend, ebenso wie die Kontrolle und daher ist er auch bei der Teamarbeit stets in der Überlegung wie die Fähigkeiten nach diesen Faktoren bestmöglich eingesetzt werden können. Er ist ein talentierter Stratege und kann Jutsus und Fähigkeiten von andern meist gut einarbeiten und seine eigene Distanz daran anpassen. Doch hin und wieder steht er auch seinen Verbündeten im Weg, wenn diese im helfen wollen, da er eben in vielen Situationen doch recht nah mit der Zielperson zusammen steht und ein Jutsu dann stets die Gefahr birgt beide zu treffen. Daher versucht er sich einen Laut oder ein Zeichen mit den anderen auszumachen oder aber seine Insekten zu benutzen um in diesen Fällen im richtigen Moment aus der Schussbahn zu gelangen und eventuell so sogar einen Überraschungstreffer zu landen.
Im Laufe der Zeit hat sich auch das Repertoire an Ninjutsus erhöht, durch welche er auf mittlerer Distanz effektiv Schaden anrichten kann, mithilfe seines Hidens Gegner*innen Schwächen und Chakra aussaugt oder aber sie zu fesseln. Dazu beschwört er mehrere Kuchiyose, welche ihn stets im Kampf unterstützen und mit denen er ein eingespieltes Team bildet.

NINJUTSU: 4
TAIJUTSU: 4
GENJUTSU: 3
STAMINA: 5
CHAKRAKONTROLLE: 4
KRAFT: 4
GESCHWINDIGKEIT: 4,5

STÄRKEN:
» Assassine [1]
Ryuji schlich sich schon früh von seiner Familie weg oder aus Fenstern von Töchtern bei denen er eigentlich nicht sein sollte. Diese Fähigkeit des lautlosen Bewegens hat er über die Jahre perfektioniert und so kann er fast lautlos sich fortbewegen und sogar Angriffe durchführen, sodass es für GegnerInnen schwieiger wird überhaupt kommen zu sehen was sie da treffen könnte.

» Beidhändigkeit [1]
Wenn man eine Waffe mit zwei Händen führt, die aber theoretisch auch mit einer geführt werden kann, ist es sinnvoll beide Hände im gleichen Maß auzutrainieren. Dies macht es auch für die GegnerInnen schwieriger einen Rhythmus zu erkennen oder zu wissen von wo ein Angriff kommen wird. Auch kann er stets noch schnell ein Kunai ziehen und damit doch einen schweren Treffer landen, obwohl seine „starke“ Hand ja eigentlich blockiert war.

» Menschenkenntnis [0.5]
Ryuji ist schon immer angeeckt und hat provoziert, dadurch hat er gelernt Menschen einzuschätzen, ihre psychischen Schwachpunkte zu finden und diese auch gegen sie zu verwenden. Dadurch ist es schwieriger ihn zu belügen oder zu betrügen.

» Starker Wille [1]
Dieser Mann ist ein Dickschädel und dies wird auch in Kämpfen deutlich, denn obwohl er eigentlich schon nicht mehr in der Lage sein sollte sich zu bewegen, wird er sich noch einmal aufraffen und den Kampf weiterführen. Dies heißt nicht dass er seine Verletzungen nicht spürt, sondern nur dass er es für einen kurzen Moment schafft diese Schmerzen auszublenden und einen weiteren Angriff zu setzen oder zu kassieren.

» Taktiker [1]
„Die Kunst des Krieges“ ist nicht nur so daher gesagt, sondern ein wichtiger Fakt. Ryuji versteht es Stärken und Schwächen von anderen für sich einzusetzen und dadurch Taktiken zu entwickeln die den Teams helfen können einen Kampf zu gewinnen.

» Allgemeinwissen [1]
Ryuji ist recht gebildet und kennt sich daher in der Welt aus, er kann dadurch in der Wildnis überleben, denn er weiß was essbar ist und was nicht, kennt aber auch die politischen Umfelder von Regionen und weiß worauf man dort besser achten sollte um nicht direkt einen Aufschrei auszulösen.

SCHWÄCHEN:

» Kriegsverletzung [1]
Wenn man so oft in eine körperliche Auseinandersetzung kommt, dann behält man viele Narben. Ryuji trägt nicht weniger als 54 Narben, in verschiedenen Größen und Formen mit sich herum. Die meisten sind gut verheilt, allerdings ist die große Brandwunde auf seinem Bein immer Mal wieder ein Problem. Das Gefühl in diesem Bereich eher taub und auch wenn man glaubt dass dies etwas Gutes sei, so liegt man falsch.. Denn er unterschätzt dadurch regelmäßig die schwere der Wunde an seinem Bein. Dadurch kann Ryuji oft nicht einschätzen wie schwer sein Bein eigentlich verletzt ist. Es ist auch nicht so als würde er nichts spüren, viel eher sind die Schmerzen vermindert.  Dies trifft jedoch nur auf Wunden zu wie Schnitte oder stumpfe Krafteinwirkung. Knochenbrüche spürt er in seinem Bein genauso wie in dem Anderen. Eine weitere Auswirkung ist dass sein Bein schneller Belastung nachgibt, das heißt desto länger der Kampf geht, desto weniger Kraft kann er mit diesem Bein generieren. Des trifft besonders auf die Techniken zu die mit dem linken Bein ausgeführt werden.

Einäugigkeit: [1]
Ryuji hat bei seiner ersten Mission mit seinem gesamtem Team sein Auge verloren. Es war eine Windklinge die ihm eine so schwere Wunde versetzte, dass sein Auge nicht mehr zu retten war. Seit dem trägt er eine zwar durchaus dekorative Narbe über dem linken Auge, aber dennoch ist sein Sichtfeld dadurch natürlich dauerhaft eingeschränkt. Das verlorene Auge bedeutet auch, dass er seine Fähigkeit räumlich zu sehen eingebüßt hat. Das Hirn ist zwar noch immer in der Lage mit Hilfe von Schatten und Erfahrungen dies im Alltag zu kompensieren, in einem hektischen Kampf kann dies jedoch schwierig werden. Er kann Distanzen nicht mehr so genau einschätzen wie früher und auch alle Feinarbeiten, die eine genaue Vorstellung von Räumlichkeit brauchen, sind für ihn kaum ausführbar.

Beschützerinstinkt [1]
Ryuji hält sich bis heute vor dass er damals für seine Schwester nicht da sein konnte und bereut dies. Um mit sich selbst zu leben hat er sich vorgenommen alle Menschen zu schützen bei denen er die Möglichkeit hat. Das bedeudet auch dass er sich in Gefahr begibt wenn ein Zivilist oder jemand aus dem Team in Gefahr ist, auch wenn dies zu seinem Nachteil ist. Strategische Überlegungen werden für diesen Moment hinten angestellt.

Langsame Wundheilung [0,5]
Eine Schwäche auf die er wirklich gern verzichtet hätte, denn sowohl nach einer Mission als auch nach einer Tattoositzung brauch der Körper von Ryuji länger um sich wieder herunterzufahren als die meisten anderen Körper. Wunden schließen sich langsamer und damit sind Kämpfe die in kurzen Abständen passieren für ihn eine riesige Herausforderung.

Angst vor Feuer [0,5]
Die große Brandnarbe auf seinem Bein ist nicht die einzige langwierige Verletzung welche durch diesen Unfall passiert ist, sondern auch dass er Angst vor Feuer hat. Dies bedeutet nicht dass er gelähmt ist deswegen, aber wenn ein Feuerball oder eine Feuertechnik auf ihn zu kommt, dann reicht dies um ihn aus dem Konzept zu bringen. Er weicht dann weiter aus als gewöhnlich und verliert damit eventuell die Kontrolle über die Distanz oder aber er bekommt eine andere Technik nicht mit, weil seine Gedanken einfach langsamer funktionieren und die Angst vor dem erneuten verbrannt werden für kurze Momente seine Gedankenwelt kontrolliert. Sein starker Wille bzw. Geist ist was ihn davor bewahrt nicht komplett die Fassung zu verlieren und er "nur" aus dem Tritt gerät bzw. den Fokus für eine kurze Zeit verliert oder eben etwas gründlicher als üblich einen Weg um das Hindernis des Feuers sucht. Im Laufe der Jahre und durch das Training mit Shibuki als Waffe hat er es jedoch geschafft seine Angst vor Feuer zu schmälern. So kann er seinen Fokus behalten wenn es sich um Feuer handelt welches er selbst erschaffen hat.

» Achtung vor dem Leben [1]
Ryuji möche sein Leben als Shinobi nicht bereuen und nicht noch mehr tote Gesichter in seinem Schlaf sehen und glücklicher sein. Er glaubt, dass ein wichtiger Schritt dazu ist, keine Menschen mehr zu töten oder nur in den äußersten Ausnahmen. Doch er wird jeder Person die Chance geben sich zu ergeben oder sie auszuschalten ohne das Leben zu nehmen.

Provokante Art [0,5]
Ryuji ist ein Rebell und möchte dies auch gern beweisen, daher vergreift er sich gern regelmäßig im Ton und dies führt dazu dass er nicht all zu beliebt bei seinen KollegInnen ist und auch schon fast degradiert wurde. Dass er seine Zunge so schlecht im Zaun halten kann fällt ihm immer mal wieder auf die Füße und führt zu Kämpfen die nie hätten stattfinden müssen.


» N.I.N.G.U.

ANBU Maske - [Rabe] - [C-Rang]
Die Maske der ANBU dient zur Geheimhaltung der Identität und bedeckt das gesamte Gesicht, wobei entsprechend Schlitze oder Löcher für die Augen vorhanden sind. Die Form der Maske sowie das aufgemalte Abbild entsprechen einer, dem ANBU zugeteilten, Tierart und ist auf den Träger zugeschnitten, weswegen das Tragen durch andere Personen unmöglich ist. Dafür verrutscht die Maske in einem Kampf nicht.


ANBU Rüstung Standard - [C-Rang]
Die Rüstung der ANBU besteht aus einer steingrauen Flakweste, die den Torso abdeckt und dem ANBU die Möglichkeit gibt, Taschen und weitere Ausrüstung daran zu befestigen. Weiterhin besteht die Rüstung aus Unterarmschienen, unter denen schwarze Stulpen getragen werden, die zugleich als Handschuh fungieren. Getragen wird die Rüstung mit einer schwarzen Stoffhose, die unterhalb der Knie eingeschlagen wird und die Unterschenkel werden in schwarze Bänder gewickelt. Dazu schwarze Shinobi-Sandalen. Innerhalb des Dorfes dient diese Rüstung dazu, dass ein Shinobi als ANBU erkennbar ist, während dieses schwarz-graue Design außerhalb keine feste Zugehörigkeit ausdrückt.


ANBU Katana
Das Katana der ANBU besitzt eine Gesamtlänge von 105 Zentimetern, wobei die Klinge eine Länge von 75 Zentimetern aufweist und gerade geschmiedet ist. Das Griffstück ist in einer simplen Schwarz-Grau Farbkombination gehalten und verfügt nicht über einen Schnittschutz, wird allerdings von der Klinge beginnend einige Zentimeter weit mit Verbandszeug eingewickelt. Ansonsten weist diese Waffe keine Besonderheiten auf.


ANBU Mantel - kostenfrei
Der ANBU Mantel verfügt über keinerlei Rüstungsschutz, ist jedoch ein sehr nützliches Hilfsmittel für den ANBU. Einerseits dient er der weiteren Verschleierung der Identität, andererseits schützt er vor diversen Wettereinflüssen wie Regen und Kälte.


Erste Hilfe - Pack
Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden.
Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.


Chunin-Weste
Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.

Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.

Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.


Kunai 3x
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.


Drahtseil 5m
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.

Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.

Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.

Bingo Book
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.

Kemuridama 3x
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.

Hikaridama 10x
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.

Makibishi 10x
Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt.


Makimono (Schriftrolle) 2x
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.



Kibaku-Kunai 3x
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.


Shiroi ōkami (100 EXP)
Art: Katana
Material: Stahl
Länge: 85,6 cm (25cm Griff, 60,6cm)
Beschreibung: Dies war die erste Waffe die er sich gekauft hatte, seit dem hegt und pflegt er diese Es ist ein normales Schwert, welches scheinbar nichts  Besonderes ist, jedoch für Ryuji eine hohen sentimentalen Wert hat und bereits viele Kämpfe für ihn entschieden hat.
Aussehen: Link

Bogen - 100 Exp
Art: Schusswaffe
Material: Metall
Beschreibung: Ein gewöhnlicher Bogen, der erher für die Jagd verwendet wird und daher kürzer ist. Durch diesen Aufbau stört der Bogen weniger, wenn man sich durch das Unterholz des Waldes bewegt oder jemand verfolgen muss.Er trägt ihn dann meist auf seinem Rücken oder über die Schulter. Der Bogen selbst hat eine Gesamtlänge von ca. 162cm lang.

Pfeil - 5 Exp (20 Stück = 100 EXP)
Pfeile werden mit einem Bogen oder einer Armbrust auf ein Ziel abgeschossen. Sie sind meist aus Holz oder Metall und verfügen über eine gefährliche Spitze, die sich durch dicke Materialien bohren kann, wenn der Schütze talentiert genug ist.

Mundharmonika -
Material: Metall [chakraleitend]
Beschreibung: Eine scheinbar ganz normale Mundharmonika, welche der Satsujin jedoch nutzen kann um mit Hilfe von Chakra seine Gen-Jutsu zu wirken.

Gutschein für ein A-Rang Jutsu
Infolge des Rangaufstiegs zum Jonin.
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Akademist] Momoka Saitou
Momoka

Antworten: 8
Gesehen: 1237

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Akademist] Momoka Saitou    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyMo 4 Jul 2022 - 23:24

FÄHIGKEITEN

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR: -

KEKKEI GENKAI: -

HIDEN:
Der Name des Clans lässt bereits Rückschlüsse auf das Hiden geben, welches sie ihren Familienmitgliedern oder Vertrauten vermachen. Sie alle basieren auf Papier und darauf, es für den Kampf nutzbar zu machen. Die Kombination von Papier und ihrem Chakra ermöglicht ihnen die verschiedensten Anwendungsweisen im Kampf. Talentierte Mitglieder sind sogar dazu in der Lage, sich selbst in Papier aufzulösen.

Das Papier eines Origami Nutzers ist für Öl anfällig. Es fällt ihm durch die chakrabehandelte Feuchtigkeit und Schmierigkeit schwerer, sein Papier zu verwenden. Das hat zur Folge, dass seine Papierjutsu, wenn er oder sein Papier von einem Öljutsu durchtränkt wurden, 1 Rang schwächer wirken als normal.

BESONDERHEIT: -

AUSBILDUNGEN: -



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:
Da Momoka kaum offensive Jutsus beherrscht bleibt sie im Kampf lieber auf Abstand, um ihn mit Kunai oder Shuriken bewerfen. Aus sicherer Entfernung versucht sie zu beobachten und mögliche Schwächen oder Taktiken zum Entkommen herauszufinden.
Aufgrund dieser Eigenschaften kämpft Momoka lieber im Team als alleine, weil sie dann besser auf Abstand bleiben kann. Zudem versucht sie im Team ihre Kameraden zur unterstützen und den Feind abzulenken.

NINJUTSU: 1,5
TAIJUTSU: 1
GENJUTSU: 1
STAMINA: 1
CHAKRAKONTROLLE: 1,5
KRAFT: 1
GESCHWINDIGKEIT: 1

STÄRKEN:
» Aufmerksam [0,5]
Durch die gemeinsamen Stunden die sie mit ihrer Mutter beim Origami falten verbracht hat, lernte Momoka sich auch über längere Zeit zu konzentrieren. Vor allem wenn sie von etwas begeistert ist fällt ihr das umso leichter.
Beschreibung:


» Verbesserter Sinn** Sehsinn [1]
Momoka hat eine gute Beobachtungsgabe und kann weiter sehen als gewöhnlich. Dadurch kann sie Gegner früher entdecken und besser auf Abstand bleiben.
Beschreibung:


SCHWÄCHEN:
» Phobie** vor größeren oder tieferen Gewässern (Thalassophobie) [1]
Endlos weite Ufer, große Seen deren Oberfläche in der Sonne glitzern. Was für andere schön anzusehen ist, führt bei Momoka zu ganz anderen Gefühlen.
In der unmittelbaren Nähe solcher Gewässer ist sie sehr vorsichtig und achtet besonders darauf nicht rein zu fallen und vor allem was herausspringen könnte wegzurennen. Dadurch ist sie stark abgelenkt, was Gegnern im Kampf einen Vorteil verschafft.
Sollte sie wirklich ins Wasser fallen und dort nicht stehen können, fühlt sie sich der unbekannten Tiefe und den möglichen Kreaturen die darin lauern, hilflos ausgeliefert. In diesem Fall würde Momoka eine Panikattacke bekommen und so schnell es als miserable Schwimmerin geht zum rettenden Ufer schwimmen.
Solange sie ausreichend Abstand hat und die Gewässer nur aus der Ferne sieht wird sie es zwar vermeiden dort hin zu gehen aber hat sonst keine Beeinträchtigungen.
Beschreibung:


» Tötungshemmung [0.5]
Da Momoka noch ein Kind ist und eine ruhige Natur hat würde sie nie daran denken jemanden zu töten. Ihr Vater hat ihr jedoch beigebracht, dass es Situationen gibt in denen es nicht anders geht.

Beschreibung:





» N.I.N.G.U.

Spoiler:




» J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:


Ninjutsu
Spoiler:


Genjutsu
Spoiler:


Taijutsu
Spoiler:
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Genin] Mikami Hyousuke Sorata
Mikami Sorata

Antworten: 15
Gesehen: 1933

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Genin] Mikami Hyousuke Sorata    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyDo 2 Jun 2022 - 21:14

FÄHIGKEITEN
Be the light that guides the way.
Be the shield that protects their path.


» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR:
» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.

» Kyou no Magan (虚の魔眼)
Unfreiwillig besonders umschreibt Mikami Soratas Augen am besten. Nach einem Zwischenfall auf offizieller Mission, welcher ihn durch intensive Konfrontation mit fremdem Chakra temporär erblinden ließ, entwickelten seine Sehnerven im Verlauf ihrer Regenerationsphase hohe Empfindlichkeit für die Energien im eigenen Körper.
Gerät sein Chakra in überdurchschnittlich in Wallung - sei es durch intensiven Fokus, brodelnde Emotionen oder die Verwendung von Jutsu - resonieren Hyousukes Nerven vehement auf die für Shinobi und Kunoichi üblichen Prozesse. Werden seine Augen auf diese Weise stimuliert, schießt zusätzliches Chakra von außen nach innen durch seine Iris und färben diese in einen hell wabernden Blauton.
Zusätzlich entsteht ein feuerrot glühender Ring in unmittelbarer Nähe zur Pupille, welche bedingt durch zunehmende Stimuli geweitet wird und anfänglichen Vermutungen nach zu urteilen eine intrinsische Affinität zu Katon reflektiert. (Referenz)

AUSBILDUNGEN: Kanchi Taipu
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:
Selbst nach mehreren Jahren als Genin weigert sich Sorata, sein Verhalten in Kampfsituationen als wirklichen 'Stil' anzuerkennen.
Grundsätzlich lässt sich seine Vorgehensweise als eine Mischung aus Intuition und Bedacht einstufen. Bei direkten Konfrontationen mit einem oder mehreren Gegnern lässt sich der Genin von seinen Instinkten leiten, versucht ihre Bewegungsmuster zu erkennen und mögliche Lücken - räumlich wie zeitlich - passend für die eigene Offensive auszunutzen.

Seine bedachte Denkweise lässt ihn stets zwischen seine eigenen Kameraden und den Feind wandern. Obgleich seine Mittel und Wege zum Erschaffen von Raum nur bedingt gegeben sind, lässt sich mithilfe von basaler Ninjutsu dennoch in einigen Fällen dieses Ziel erreichen.
Letzten Endes ist er selbst, sein gesamter Körper, das beste Schild, das Hyousuke anbieten kann. Daraus resultierend bevorzugt er primär den unmittelbaren Nahkampf, um das Maximum aus seinen physischen Eigenschaften herauszuziehen.

Klare Präferenzen zwischen einzelgängerischer Vorgehensweise und dem Auseinandersetzungen mit Kameradinnen und Kameraden an seiner Seite, besitzt der Genin nicht.
Als Individuum kämpft es sich seiner Logik nach bedeutend leichter und birgt ein weitaus geringeres - beziehungsweise kein - Risiko, dass Mitglieder derselben Einheit Verletzungen erleiden. Gleichzeitig bringt die Vielfalt möglicher Optionen eines gesamten Teams gegenüber einer Einzelperson immense Vorteile mit sich.
Auf sich allein gestellt zieht Sorata eine primär offensive Herangehensweise vor, während er im Team nach Möglichkeit defensiv zum Schutz seiner Teammitglieder agiert.

Da ihm nur begrenzte Eigenschaften und Jutsu zur Verfügung stehen, um nennenswerte Unterschiede zu kreieren, versucht Hyousuke im Laufe einer Konfrontation logische Deduktion und die sich ihm bietenden Umstände eines fortlaufenden Kampfes zu seinen Gunsten zu verwenden.
Während seine aus Akademiezeiten gelernten Jutsu und eine Handvoll Katon Ninjutsu hauptsächlich pragmatische Zwecke erfüllen, geht er mithilfe von Taijutsu beherzt in die Offensive.


NINJUTSU: 1
TAIJUTSU: 4.5
GENJUTSU: 0.5
STAMINA: 2
CHAKRAKONTROLLE: 3
KRAFT: 4
GESCHWINDIGKEIT: 4


STÄRKEN:
• Assassine [1]
Wer aus Furcht vor wiederholtem Mobbing unfassbares Talent im Schleichen und Verstecken aufwies, wird nur sehr marginalen Stolz mit solchen Fähigkeiten verbinden. Erst mehrere Jahre nach Abschluss der Shinobiakadmie Konohagakure no Satos entwickelte Hyousuke ein klares Verständnis dafür, wie unsagbar nützlich es sein kann, wenn seine Bewegungen nicht gehört werden.
Für den jungen Mann geht es sogar so weit, dass er seine Lautlosigkeit im öffentlichen Rahmen vollständig verbirgt und lediglich in absolut relevanten Situationen darauf zurückgreift – eine kleine Geheimwaffe, sozusagen.

• Aufmerksam [0,5]
Sorata beschäftigt sich intensiv mit seinem Umfeld. Nicht nur mit seiner direkten Umgebung und Tieren, sondern primär mit seinen Mitmenschen. Dabei ist er sich selbst nicht wirklich sicher, ob es gesteigerter Wahrnehmung gleicht, einem ausgeprägten Bauchgefühl oder lediglich geschärften Instinkten. Was Sorata jedoch genau weiß, ist dass er auch subtile Details in seiner Nähe aufnehmen kann.

• Beidhändigkeit [1]
Resultierend aus seiner bei Zeiten aufflackernden Narbe und der mit ihr einher gehenden Schmerzen, fühlte sich der Genin dazu verpflichtet, nicht nur mit seinem dominanten rechten Arm zu trainieren, sondern auch für den Fall des Falles in alltäglichen wie auch kämpferischen Situationen mit seiner linken Hand umgehen zu können. Selbiges galt nach emsigem Training auch für sein eigentlich schwächeres, linkes Bein.

• Offenherzig [0.5]
Entgegen aller Schwierigkeiten, die der junge Mann insbesondere in Gesellschaft von Mädchen und Frauen besitzt, bleibt der Kern seines Verhaltens gleich. In seiner hoffnungsvollen Weltanschauung gibt es in jedem Menschen etwas Gutes. Man muss es nur finden. Besonders innerhalb seiner Heimat, Konohagakure, sieht Hyousuke jede neue Bekanntschaft zuerst als möglichen Freund. Etwas was dazu führt, dass er über vielerlei Kleinigkeiten aus seinem Leben in aller Offenheit und teilweise charmanter Selbstironie spricht.

• Sympathisch [0.5] (wirkt nicht auf jeden Charakter)
Sorata besitzt eine merkwürdige Art und Weise, sympathisch auf andere Menschen zu wirken. Manche beschreiben es als eine beruhigende Ausstrahlung, die er besitzt und andere dazu verleitet, von ihrem Stress abzulassen. Kombiniert mit dieser Ausstrahlung ist er offenherzig, gesprächsbereit, zuvorkommen und ein aufrichtig guter, an seinen Mitmenschen interessierter Bursche.
Dann und wann wird schlicht sein Äußeres als attraktiv empfunden - etwas was Sorata selbst in der Vergangenheit mehr als vehement abgelehnt hätte. Inzwischen weiß er, zumindest grundsätzlich, entsprechende Querverweise mit einem wohlwollenden Augenzwinkern zu quittieren.
Ganz zu schweigen von einigen Lachern, die er wegen schlichter Tollpatschigkeit kassiert.


SCHWÄCHEN:
• Aberglaube [0.5]
Geht es um übernatürliche Entitäten oder Geister, so ist der Genin in jedweder Hinsicht gewillt, an ihre Existenz zu glauben. Für ihn besteht nicht einfach nur die simple Möglichkeit, etwas könnte auf alte Ahnen, Götter oder Schreckgepenster hinweisen. Ist etwas mit wissenschaftlich profunder Argumentation nicht zu erklären, gibt es für Sorata immer noch die Option der Spiritualität.
Neben einem gefestigten Glauben ist er auf der anderen Seite anfällig für Ereignisse, Aussagen, Gerüchte und jede Form von 'bösem Omen' - all das bereitet Hyousuke gern Unbehagen und sorgt für Unsicherheit.

• Gerechtigkeitssinn [1.0]
Trotz seines verhältnismäßig niedrigen Ranges erachtet Sorata es nicht als notwendig, auf derartige Nichtigkeiten einzugehen, sobald Menschen Ungerechtigkeiten erleiden. Nicht nur ignoriert der junge Mann seine verhältnismäßige Schwäche, sondern auch potentielle Gefahrenquellen.
Wird er Zeuge von Ungerechtigkeit, wird Sorata sich unabhängig der Gefahren für Leib und Leben gegen diese Ungerechtigkeit stellen.

• Kriegsverletzung [0.5]
Per Definition besitzt der Genin keine 'Kriegs'verletzung. Die auf seinem Oberkörper befindliche Narbe weigerte sich über die Jahre hinweg jedoch dagegen, gänzlich zu verheilen. Bedingt durch ihre Nähe zu seiner Schulter durchzieht bei intensiver Belastung oder Treffern auf besagte Narbe ein brennender Schmerz das gesamte Areal.

• Langsame Wundheilung [0.5]
Obgleich ein fragiler Körper nichts ist, womit das Leben Hyousuke strafte, so knabbert der junge Mann dank seines Genpools bedeutend länger an erhaltenen Wunden. Selbst einfache Kratzer brauchen mehrere Tage, um gänzlich zu verheilen. Nicht umsonst hinterließ eine vergleichsweise oberflächliche Wunde aus Akademietagen eine bleibende Narbe auf seiner Haut.

• Tollpatschigkeit [0.5]
Wann immer keine absolute Konzentration vonnöten ist, schafft Sorata es durchaus, durch seine physische und soziale Tollpatschigkeit aufzufallen. Entweder sind es Teller und Schüsseln die in seiner Peripherie magisch gen Boden fallen, aus dem Boden ragende Wurzeln werden mit vollem Enthusiasmus mitgenommen, aber auch verbale Ausbrüche über drängende Gedankengänge.

• Tötungshemmung [0.5]
Hyousuke besitzt eine starke Bindung zum Leben. Nicht nur seine eigene Existenz, sondern die jedes anderen Lebewesens muss gewahrt werden. Menschen sind in der Lage, ihre Ansichten, ihr gesamtes Denken und Verhalten mit harter Arbeit zu verändern - ihnen diese Möglichkeit zu verwehren erscheint dem jungen Mann gänzlich falsch.
Lediglich in Situationen, in denen es keinen anderen Ausweg mehr bietet (explizit bei aktiver Lebensgefahr für ihn und seine Kameraden), würde er darauf zurückgreifen.




» N.I.N.G.U.

Shinobi-Kettenhemd
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.

Trainingsgewichte - kostenfrei
Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.

Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.

Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle)
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chûnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.

8x Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).

12x Shuriken
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
9x Makibishi
Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
3x Kibakufuda
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen.
Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.

20 Meter Drahtseil
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1x Hikaridama
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
2x Kibaku-Kunai
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
1x Glutkugel
Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.

Tauchmaske – 50 Exp
Eine Tauchmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen. Sie ist allerdings nicht hilfreich gegen ertränkende Suitonjutsu, da der starke Wasserdruck solcher Angriffe die Tauchmaske zerstört. Für Missionen, die eine Tauchmaske zwingend voraussetzen, kann diese auch ausgeliehen werden (siehe "Ausleihbare Ningu") und muss nicht erworben werden.




» J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
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Ninjutsu
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Genjutsu
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Taijutsu
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Kanchi Taipu
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Suchen in: Unabhängige Clans   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: Kemuri Ichizoku    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyDi 31 Mai 2022 - 12:48
D-Rang Jutsu

» KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D-S
BESCHREIBUNG:  Die Grundlage aller Techniken der Kemuri. Mithilfe dieser Technik kann der Kemuri eine bestimmte Menge an Rauch erschaffen, kontrollieren und verformen. Menge des Rauches und die Komplexität der Gebilde hängen vom Beherrschungsgrad ab. Je nach beherrschtem Rang der Technik kann der Kemuri auch andere Jutsu des Hiden erlernen. -langanhaltend-
Beherrschung:

Code:



» KATON: JUTSU DES AUFSTEIGENDEN WORTES
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG  KATON: KEMURI ENSHA NO JUTSU
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird verwendet, um die chiffrierten Schriftrollen des Clans entziffern zu können. Man atmet Rauch auf eine Schriftrolle, welche daraufhin eine codierte Nachricht über Techniken des Kemuri Clans offenbart. Diese ist nur solange lesbar, wie der Rauch über dem Papier wabert. Dadurch kann auch garantiert werden, dass die Schrift schnell verschwindet wenn die Konzentration des Kemuri unterbrochen wird.
Code:



» KATON: KEMURI ROSHU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG  Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG:  Ein Jutsu welches verwendet wird wenn es brenzlig wird. Es bedarf keiner Fingerzeichen und ist daher für eine Überraschung gut. Man „spuckt“ dem Opfer direkt Rauch ins Gesicht, der sich um den Kopf herum zentriert und damit die Sicht für einen Moment nimmt. Man kann den Rauch einfach „zerreißen“ doch meist reichen diesen wertvollen Sekunden um entweder zu verschwinden, jemanden zu verwirren oder selbst aktiv zu werden. -langanhaltend- #fingerzeichenlos
Code:
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Uzumaki Nori

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Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Chuunin] Uzumaki Nori    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyDo 10 Feb 2022 - 6:55
 J U T S U







Grundwissen & Akademiejutsu


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Elementarlose Ninjutsu



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Genjutsu



Spoiler:




Taijutsu



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Jikûkan Ninjutsu



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Fûinjutsu



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Uzumaki Ichizoku


Spoiler:




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Suchen in: Jutsu, Clans & Mehr   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: Elementlose Ninjutsu    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptySa 6 Nov 2021 - 1:03
A-Rang

» KIERU RASENGAN
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Rasengan, Chakrakontrolle 5, Stamina 3
BESCHREIBUNG: Beim Kieru Rasengan (Verschwindendes Rasengan) handelt es sich um eine abgewandelte Form des Rasengan, bei der die Chakrakugel durch sehr feine Steuerung der eingesetzten Energiemenge für das menschliche Auge unsichtbar bleibt und anschließend nicht im Nahkampf eingesetzt, sondern auf eine Entfernung von bis zu fünfzig Metern geworfen wird. Der Angriff ist optisch kaum sichtbar, reißt aber eine erhebliche Menge Luft und kleiner Gegenstände mit sich, sodass die Gefahr durch Gehör oder am Verhalten von umliegendem Staub oder Gräsern erkannt werden kann. Sharingan und Byakugan sowie kampftaugliche Sensorjutsu können die Technik ebenfalls wahrnehmen.
Sollte das Kieru Rasengan treffen, löst es an der getroffenen Stelle starke Prellungen und Knochenbrüche aus und kann Personen meterweit weggeschleudern. #fingerzeichenlos
Code:



» MEISAI GAKURE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
BESCHREIBUNG: Meisai Gakure no Jutsu (Technik der versteckten Tarnung) ist eine hochrangige Tarnkunst, bei der der Anwender sich der Umgebung genau anpasst und dadurch für normale Augen so gut wie unsichtbar wird. Wenn der Anwender sich schnell bewegt, verursacht er ein leichtes Flimmern in der Luft, wie durch Hitze. Insbesondere im Kampf kann er so erkannt werden, selbst wenn seine exakte Position nicht bestimmbar wird. Shinobi mit besonders scharfem Sehsinn oder hoher Aufmerksamkeit können den Anwender auch erkennen, wenn er sich nur langsam bewegt. Diese Jutsu bietet keine Tarnung für jegliche andere Sinne. Zudem tarnt die Jutsu keine Partikel, die dem Anwender nach der Anwendung anhaften - er kann also durch Staub, Rußpartikel, oder Sand, der an ihm haften bleibt, sichtbar gemacht werden. -langanhaltend- #Tarnung
Code:



» RASENGAN
- ab 01.10.1002 auch außerhalb Konohas erlernbar -
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Stamina 3, Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Der Anwender erzeugt über seiner Handfläche eine Sphäre aus wirbelndem, komprimiertem Chakra und greift damit den Gegner an, der bei einem Treffer nach hinten geschleudert wird, und sich dabei, aufgrund des spiralförmig wirbelnden Chakras, mehrmals dreht. Die Folge sind schwere Schürfwunden durch die Reibung die die Kugel verursacht, sowie weitere Sekundärverletzungen durch die Umgebung. Wird der Gegner durch irgendetwas am zurückfliegen gehindert ist es sogar möglich sich mit der Chakrakugel durch seinen Körper zu fräsen. #fingerzeichenlos
Code:



» SHURIKEN KAGE BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu, Shurikenjutsu
TYP: Offensiv
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Shuriken
BESCHREIBUNG: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung) ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsus funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus von ihm selbst geworfenen Shuriken bis zu 50 Kopien. #Ningu
Code:
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Tokubetsu Jônin] Yuki Mangetsu
Mangetsu

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Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Tokubetsu Jônin] Yuki Mangetsu    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyMi 8 Sep 2021 - 17:27

FÄHIGKEITEN
Du kannst nicht fliehen!

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR:

» 氷 Eis - Kōri: Kōri ist die Eisnatur, Hyōton (氷遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Fûton zusammen und wird im Yuki-Clan vererbt.

» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.


KEKKEI GENKAI:
Die Mitglieder des Yuki-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Hyôton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Wind zu vermischen und so Eis zu erschaffen. Auch die Nutzung von Schneejutsu wird ermöglicht.

Die Naturen Suiton, Fûton und Hyôton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Ihr könnt frei entscheiden, in welcher Reihenfolge ihr diese drei Naturen erlernt. Es ist also auch möglich, das Hyoton zuerst zu beherrschen.


Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Dōjutsu Sharingan. Bei Anwendung färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich tropfenförmige schwarze Figuren (Tomoe, wörtl. "Wirbel"). Die Fähigkeiten dieser Augentechnik sind vielfältig. Sie ermöglicht es Genjutsu mit einem Blick zu durchschauen, Techniken des Gegners im Kampf zu kopieren, und auch sehr schnellen Bewegungen mühelos zu folgen. Zudem kann das Sharingan die besonderen Genjutsu des Clans übertragen, sodass die Uchiha ihre Feinde nur durch einen Blick erstarren lassen können.

HIDEN: -

BESONDERHEIT:
» Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.

AUSBILDUNGEN:
Kekkai Ninjutsu

Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.


Fûinjutsu

Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:
Mangetsu ist sowas wie eine unterstützende Allrounderin. Dies bedeutet das sie jede Position im Kampf einnehmen kann und so komplett flexibel ist. Natürlich heißt das nicht dass sie keine Lieblingsposition hat, denn in ihrem Falle ist es eine Position knapp hinter der Frontlinie, also einige Meter hinter den Nahkämpfern. Mit ihrem Sharingan und den Fähigkeiten der Yuki ist sie eine ernstzunehmende Gefahr und kann ihren Feind mit einer Mischung aus Nin- und Genjutsu angreifen. Sie hat dadurch die Möglichkeiten ihren Verbündeten zu helfen und sich überall einzumischen um das Kampftempo zu ändern und den Feind zu stören. Dies ist aber nicht alles, denn je nach Situation kann und wird sie Taktiken anpassen und entwickeln um den Kampf zu ihrem Vorteil zu drehen.

Im Einzelkampf versucht sie ihren Feind mit einer Kombination ihrer Fähigkeiten auszuschalten aber geht dabei sehr offensiv vor. Sie benutzt ihr Sharingan nicht nur um den Feind durch die Gefahr einzuschränken, sondern nutzt dieses auch um den Gegner in seinen Bewegungen zu beeinflussen. Da dies nur gegen Feinde klappt, welche das Sharingan kennen, werden andere direkt in einem Genjutsu gefangen und dann ausgeschaltet.

Im Teamkampf agiert sie ebenfalls knapp hinter den Nahkämpfern und der Frontlinie des Kampfes und schaut wo sie den Feind stören kann. Sollte ein Feind eine Lücke zeigen, wird direkt ein Kunai zu diesem fliegen, sollten sich dabei dann die Blicke kreuzen, wird direkt ein Genjutsu eingesetzt um dem Teamkameraden den Kampf zu erleichtern. Ebenfalls greift sie mit ihren anderen Fähigkeiten im Kampf ein und macht es dem Feind so schwer wie möglich und versucht ihm keine Pause zu gönnen.

NINJUTSU: 4
TAIJUTSU: 2
GENJUTSU: 3
STAMINA: 4
CHAKRAKONTROLLE: 4
KRAFT: 2
GESCHWINDIGKEIT: 3

STÄRKEN:
» Allgemeinwissen [1]
Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.

» Taktiker [1]
Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.

SCHWÄCHEN:
» Giftanfälligkeit [1]
Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.

» Langsame Wundheilung [0.5]
Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.

» Schwaches Immunsystem [0.5]
Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.





» N.I.N.G.U.

1x Handfächer (Nicht für den Kampf nutzbar)

Shinobi-Kettenhemd
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpft schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.

Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.


Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.

Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.

8x Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).


4x Chakraleitendes Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.


13x Shuriken
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.

15x Makibishi
Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.

4x Kibakufuda
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen.
Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.


20 Meter Drahtseil
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.

2x Kemuridama
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.

2x Kibaku-Kunai
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.

1x Glutkugel
Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.  


-Waffengutschein 150 Exp
-Rüstungsgutschein 100 Exp



» J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:


Ninjutsu
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Yuki Ichizoku
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Uchiha Ichizoku
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Kekkai Ninjutsu
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Fûinjutsu
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Genjutsu
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Taijutsu
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Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Hokage] Nara Takuan
Takuan

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» J.U.T.S.U




Grundwissen & Akademiejutsu:
» BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.

» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm.
Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf.
Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-

» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.

» KAKUREMINO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen.
Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist.
Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.

» KIBAKUFUUDA: KASSEI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.

» NAWANUKE NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-

» TOBIDOGU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.


» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-

» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.  



Elementlose - Ninjutsu:
E-Rang


» SHINKAN O TORI·NOZOKU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
D-Rang



C-Rang



B-Rang


» KAGE BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Stamina 3
BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat.
Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen.
Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang



S-Rang





Nara-Jutsu:
E-Rang



D-Rang



C-Rang


» KAGE DÔBUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv, Unterstützend
VORAUSSETZUNG: C-Rang Kage Mane no Jutsu
BESCHREIBUNG: Der Nara löst aus seinem eigenen Schatten ein Stück heraus, das sich in den Schatten eines Rehs verwandelt und über eine dünne Linie mit dem Schatten des Nara verbunden bleibt. Das Schattenwesen verfolgt selbstständig einen vom Nara ausgewählten Gegner und versucht diesen zu rammen. Bei einem Treffer verbindet sich der Schatten des Ziels automatisch mit dem Anwenders, und ein Kage Mane entsteht. Außerdem können Blutergüsse oder Prellungen die Folge des direkten Aufpralls sein. Das Schattenwesen kann sich maximal so weit vom Anwender entfernen, wie dessen Kagemane reichen würde. -langanhaltend-

» KAGESHIBARI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kage Mane no Jutsu
BESCHREIBUNG: Diese Technik ist eine Abwandlung des Kagemane no Jutsu, mit der der Schatten für einen Moment kreisförmig auf eine Distanz bis zu fünf Meter um den Nara ausgebreitet wird. Wer vom Schatten getroffen wird, kann sofort in ein Kagemane gebunden werden, als hätte der Nara ihn einzeln mit dieser Jutsu getroffen. Der Nara muss den selben Rang des Kagemane gegen alle Ziele anwenden und auch entsprechende Kosten pro Person bezahlen.
Während der Anwendung des Jutsu bis zum Schaffen der Schattenverbindung darf der Nara sich nicht fortbewegen.

» KAGE YOSE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Kage Mane no Jutsu
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, seinen Schatten besonders effizient zu kontrollieren und zu etwas wie Fäden oder Tentakel zu materialisieren. Diese sind so beweglich, dass sie sogar Waffen aufnehmen und werfen können. Sie können sich um Ziele schlingen, um sie festzuhalten. Der Nara kann diese Technik für D-Rang Kosten in das Kage Mane no Jutsu übergehen lassen. Wahlweise kann er es auch aus dem Kage Mane no Jutsu wirken, dabei wird dieses aber gelockert, sodass der Gegner ausweichen könnte. -langanhaltend-

B-Rang



A-Rang


» KAGE MANE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: D-A
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Jutsu des Clans verbindet der Nara seinen Schatten mit dem seines Gegners, wobei die Reichweite von den Lichtverhältnissen abhängig ist - je länger der Schatten des Nara, desto weiter kann er die Jutsu ausdehnen und mit wachsender Fähigkeit auch andere Tricks einflechten. Gelingt es, die Verbindung herzustellen, muss der Betroffene Bewegungen des Nara spiegelbildlich imitieren. Bewegungen, die der Nara nicht vorgibt, sind nicht möglich (also auch keine Fingerzeichen).
Es ist möglich, sich mit roher Körperkraft gegen das Jutsu zu wehren. In jedem Post, in dem ein Opfer gegen das Jutsu arbeitet, muss es Chakra in Höhe der eingesetzten Kraft bezahlen (also bei Kraft 3 B-Rang Chakra), und der Nara muss die selbe Menge aufbringen, um die Jutsu aufrecht zu erhalten. Gegner, die eine Kraft aufwenden, die Chakrakontrolle des Nara entspricht, können in diesem Post nicht gegen ihren Willen gesteuert werden, bleiben aber paralysiert. Die Fesselwirkung endet, wenn der Gegner dreimal so viel Chakra aufgewendet hat, wie der Rang des Kagemane beträgt (bei einem C-Rang Kagemane also 3xC-Rang Chakra) oder wenn der Nara kein Chakra mehr bereitstellt.
Das Fingerzeichen (Ratte) muss aufrecht erhalten werden, bis eine Verbindung mit einem anderen Schatten hergestellt ist, der Nara kann sich so lange nicht bewegen. Die Kosten der Jutsu selbst sind nur bei Anwendung fällig, die Kosten der Aufrechterhaltung richten sich nach der Gegenwehr des Gegners.
Beherrschung:


S-Rang





Fuuton - Ninjutsu:
E-Rang


» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-

D-Rang


» FUUTON: KOKYUHOGO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuutonchakra an der Handinnenfläche und legt diese dann auf den eigenen Mund- und Nasenbereich oder den eines Kameraden. Das Fuutonchakra baut dabei eine ,Schutzschicht‘ vor den Atemwegen desjenigen auf. Sie schützt davor, Schmutz und Staub einzuatmen, vor Krankheitserregern und unangenehmen Gerüchen. Allerdings schützt sie nicht vor Giftgasen. Die Schutzschicht braucht 10 Sekunden Aufbauzeit in der die Hand vor den Atemwegen nicht wegbewegt werden darf. -langanhaltend-

C-Rang


» FUUTON: MYAKUHA
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv, Offensiv
RANG: D-C
BESCHREIBUNG: Der Sinn hinter Fuuton: Myakuha liegt darin, sich gegen eine Überzahl von Gegnern verteidigen zu können. So sammelt der Anwender um seinen Körper Fuutonchakra und lässt dieses von einem Moment zum anderen Ruckartig ausbreiten, das Chakra sieht aus wie eine Kugel die sich schnell vergrößert, in dessen Mitte sich der Anwender befindet. Womit je nach verwendeter Chakramenge und Beherrschung des Jutsu die Gegner nur leicht zum Straucheln gebracht werden oder den Stand verlieren. Bei diesem Jutsu geht es um die Chakrakontrolle, je besser die Kontrolle umso schneller kann das Jutsu vorbereitet werden. Sehr effektiv gegen Tai-Jutsuka, da sie durch den entstehenden Druck in Ihren Angriffen behindert werden. Dies führt ebenfalls dazu, dass sie sich selber verletzen können, je nachdem was für eine Art Taijutsu sie benutzt haben.
Beherrschung:


B-Rang


» FUUTON: ATSUGAI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Bei dieser mächtigen Windtechnik wird eine tornadoähnliche Masse komprimiert, bis sie eine sehr hohe Dichte aufweist, und dann wie eine Luftdruckwelle auf das Ziel abgegeben. Das resultiert in großer Zerstörung und kann selbst riesige Bäume entwurzeln. Getroffene Gegner tragen meistens mittelschwere Prellungen davon, bei unglücklichen Treffern können auch Knochen brechen.

A-Rang


» FUUTON: KAZE NO YAIBA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Der Anwender formt sein Chakra zu einer  Schneide aus Wind von bis zu zehn Metern Breite, die an ihrem schrillen Pfeifen schon von fern erkennbar, aber kaum sichtbar ist. Die Windklinge ist scharf genug, um menschliche Körper zu zerteilen, ohne merklich an Kraft zu verlieren, und ist nur durch massiven Stein oder Metall zu stoppen. Ohne Hindernisse in der Flugbahn verliert sie nach etwa hundert Metern an Energie. -fingerzeichenlos-

» FUUTON: RANBEKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: A
BESCHREIBUNG: Das Fuuton: Ranbeki no Jutsu ist eine mächtige defensive Technik, bei dem der Anwender eine große Menge Luft mit Hilfe seines Chakras bewegt und Verwirbelungen erzeugt, welche alle Angriffe ablenkt und diese entlang der Mauer so abschwächt, dass sie sich auflösen. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Verwirbelungen, welche auf einer geraden Linie entstehen. Diese Verwirbelung schützt einen Bereich von 50 Metern und kann maximal 2m vor dem Anwender erzeugt werden. Der Anwender selbst kann durch dieses Jutsu keine Techniken wirken, welche durch die Wirbel müssten. Das Jutsu ist langanhaltend kann aber nicht verlängert werden, da die Wirbel sich einfach auflösen. Das Jutsu müsste dann erneut gewirkt werden. -langanhaltend-

S-Rang





Raiton - Ninjutsu:
E-Rang


» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-

» RAITON: DENKI NO ANRODO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend, Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird an einem bestimmten Objekt Raitonchakra hinterlassen, welches sich bei Berührung entlädt. Der "Schaden" wird zwar höchstens nur ein reflexartiges Wegzucken mit einem leicht stechenden Schmerz hervorrufen, doch der eigentliche Nutzen liegt darin, dass ein elektrisches Geräusch hervorgerufen wird, das als Warnung dienen kann. Die Technik eignet sich beispielsweise bei der Anwendung auf einen Türgriff oder einer Stolperdraht-Falle. Die Technik ist allerdings nicht für größere Entfernungen geschaffen, da man das Geräusch nur bis zu 5 Meter weit hört. Es reicht als Warnung oder um jemanden aufzuwecken. -langanhaltend-

D-Rang


» RAITON: DENKI NO ATO O NOKOSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Es wird mittels Fingerzeichen (Hase, Tiger, Hase) Raitonchakra in die Füße geleitet. Die hinterlassenen "Fußabdrücke" sind geladen und entladen sich, sobald jemand drauftritt. Hierbei gibt es einen Stromschlag, der den Verfolger kurz irritieren kann und durchaus zu einem kurzen Krampf im Fuß/Bein führt. -langanhaltend-

» RAITON: SENKO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.

C-Rang


» RAITON: RAIKYU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt bei diesem Jutsu eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die anschließend auf den Gegner abgeschossen werden kann. Sie löst eine schmerzhafte, kurze Paralyse des getroffenen Körperteils aus und kann leichte Verbrennungen hinterlassen.

B-Rang


» RAITON: RAIJU HASHIRI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Aus einer großen Menge Raiton-Chakra wird ein großer Wolf geformt, welcher auf den Gegner zurast und diesen begrenzt verfolgen kann. Bei einem Treffer löst er schwere elektrische Schocks aus, die in mittelschweren elektrischen Verbrennungen, Taubheitsgefühlen und schmerzhaften Schwellungen der getroffenen Stellen resultieren können.

A-Rang



S-Rang





Doton - Ninjutsu:
E-Rang


» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-

D-Rang


» DOTON: ASHIKASE
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird ausgeführt, wenn der Anwender nach Formen der Fingerzeichen Bodenkontakt hat, woraufhin sich kleine Hügel bilden, die sich um die Füße des sich am Boden befindenden Gegner legen und diesen somit an Ort und Stelle fesseln.
Allerdings beschränkt sich diese Einschränkung auf die Füße des Gegners, weshalb jener noch immer in der Lage ist, Fingerzeichen zu formen und Jutsus anzuwenden. Auch der Anwender kann andere Jutsus anwenden, während sein Gegner gefesselt ist. -langanhaltend-
Beherrschung:


» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-

C-Rang


» DOTON: DOROKUGAESHI
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erhebt sich nach Bodenkontakt eine Erdmauer, die ihn vor Angriffen schützt.
Beherrschung:


» DOTON: DOCHUSENKO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Doton: Dochu Eigyo no Jutsu
BESCHREIBUNG: Doton: Dochūsenkō (In der Erde verborgene Bewegung) ist eine Technik, mit der man sich, nachdem man sich mit dem Dochu Eigyo no Jutsu einige Meter unter die Erde befördert hat, dort schnell fortbewegen kann. Diese Bewegung ist an der Erdoberfläche nicht sicht- oder hörbar. Man kann dadurch, genau wie beim Dochu Eigyo no Jutsu, nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man unter der Erde ist. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann man unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-

B-Rang



A-Rang



S-Rang





Kanchi Taipu:
E-Rang



D-Rang



C-Rang



B-Rang


» SOKUGYAKU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C-B
VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B)
BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:


» SOKUSHU NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C-B
VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken.
Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:


» KENBIKYO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu ab Rang A
BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit (Mikroskop-Technik) erlaubt es, während der Anwendung des Kanchi Taipu eine Quelle auf Prägungen und Spuren zu untersuchen, die die Anwendung von Chakra darin hinterlassen hat. So kann erkannt werden, welche Elemente, Kekkei Genkai oder Hiden die betroffene Person in dieser Szene benutzt hat - wobei der Sensor mit dem entsprechenden Chakra gut vertraut sein muss, um eine sichere Zuordnung zu treffen. Während man die im eigenen Umfeld vorkommenden besonderen Fähigkeiten wahrscheinlich nach ein paar Jahren wiedererkennt, kann man sich bei selten gesehenen Prägungen auch leicht einmal vertun, auch wenn nicht alle Sensoren das zugeben. Außer an mangelnder Erfahrung des Sensors kann die Aufklärung auch an Verschleierungstechniken scheitern.
Die eingehendere Ortung kostet kein zusätzliches Chakra, die Quelle muss aber mindestens über einen Post fortlaufend geortet und betrachtet werden. Auch ein Sensor hat nicht unendlich viel Aufmerksamkeit, sodass in jedem Post, in dem geortet wird, höchstens zwei Quellen so gründlich betrachtet werden können. -fingerzeichenlos-

A-Rang



S-Rang


» KANCHI TAIPU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D-S
VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt.  -fingerzeichenlos-
Beherrschung:


» TOMERO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C-S
VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5
BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden.
Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend-
Beherrschung:



Jikûkan Ninjutsu:
E-Rang


» TEMAE NO UINDO
ART: Jikūkan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-

D-Rang


» KURETO NANI MO
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat.
Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender.
Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:


» GOSUTO NO TE
ART: Jikūkan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik die besonders für Diebe geeignet ist. Durch ein kleines Portal kann der Dieb seine Hand durch feste Materie durch schicken und so an kleine Gegenstände kommen, die zum Beispiel unter eine Glasglocke liegen. Das Portal hat eine Größe von 10x10cm-30x40cm, dies muss bei der Erschaffung festgelegt werden. Wird das Portal geschlossen während noch ein Körper darin steckt wird dieser auf die Seite ausgeworfen, von der er ursprünglich kam. -langanhaltend-

C-Rang


» KUCHIYOSE NO JUTSU
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen.
Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.

B-Rang



A-Rang



S-Rang





Kugutsu:
E-Rang



D-Rang


» DOKU NO TSUME
ART: Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssiges Gift)
BESCHREIBUNG: Ein Puppenspieler-Giftjutsu, bei dem ein simples, flüssiges Gift erzeugt wird, welches zu einem Brennen und Jucken der Augen des Opfers führt, wenn es in die Blutlaufbahn eindringt. Die Wirkungsdauer beträgt 3 Posts.

C-Rang


» DOKUGA NO KEN
ART:[/b] Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssig)
BESCHREIBUNG: Ein Gift, welches bei Eintritt in die Blutlaufbahn eine Störung im Gleichgewichtssinn des Opfers bewirkt. Die Wirkungsdauer des Giftes beträgt 3 Posts.

» KAWARIMI NO KUGUTSU
ART: Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu
BESCHREIBUNG: Bei dem Jutsu handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Kawarimi no Jutsu. Dabei wechselt der Anwender seine Position mit einer seiner Puppen mit welcher er durch das Kugutsu no Jutsu verbunden ist. Da über die Chakrafäden bereits eine Verbindung besteht müssen die Puppen nicht zuvor für das Kawarimi präpariert werden, sie müssen jedoch mindestens halb so groß wie der Anwender sein und der Tausch erfordert ein Fingerzeichen
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.

B-Rang


» FUUTON: KAMAITACHI NO MIKAZUKI - frei verfügbar-
ART: Kugutsu-Ninjutsu, Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik schießt die Puppe eine Windklinge aus ihrem Mund, welche versucht den/die Gegner*in zu verletzen. Die Windklinge vergrößert sich nach dem Abschuss auf in der Länge auf 1m, ist jedoch nur wenige Millimeter breit, wie eine normale Klinge auch.
Beherrschung:


A-Rang


» KUGUTSU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D-A
VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift.
Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang.
Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann.
Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken!
Beherrschung:


»  DOKU KYOSUI
ART:
Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem flüssig
BESCHREIBUNG: Ein flüssiges Gift, dass den Kampf schnell beenden soll. Beim Eintreten in den Körper löst es Bewusstlosigkeit für 3 Runden aus.

S-Rang





Fûinjutsu:
E-Rang


» JIBAKU FUDA FUIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.

D-Rang


» HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu
BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Fûin (Technik des fliegenden Donnergottes: Siegel) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein Siegel zu erschaffen, um es für die Teleportation mittels Hiraishin no Jutsu zu nutzen. Dabei gibt es zwei Arten von Siegel. Die erste Variante wird durch tatsächliches händisches Auftragen der Siegel zum Beispiel mit Tinte auf Papier erzeugt. Ein solcherart erschaffenes Siegel bleibt ewig bestehen kann nur via Hiraishin no Jutsu: Kai oder der höchsten Stufe (S-Rang) des Hasai Fûin aufgelöst werden. Dafür braucht diese Methode aber natürlich eine gewisse Vorbereitungszeit. Die Orte, an denen sich diese Siegel befinden, müssen mit einem entsprechenden Szenenbeleg für das Legen des Siegels über die Akte beworben und in die Bewerbung eingetragen werden.
Die andere Variante ist das Siegel durch eine simple Berührung aufzutragen. Anders als bei anderen Fuin ist hier kein fester Kontakt nötig. Es reicht das Objekt oder die Person, die markiert werden soll, einfach nur zu berühren. Im Gegensatz zu den fest aufgetragenen Siegeln verschwinden solche Markierungen jedoch am Ende der Szene.
Jeder Anwender des Hiraishin kann maximal 20 feste Siegel zeitgleich besitzen. In einem Kampf können zusätzlich 3 temporäre Siegel angebracht werden. Nicht verbrauchte Plätze für feste Siegel können aber auch für temporäre Siegel verwendet werden.


C-Rang


» HIRAISHIN NO JUTSU: KAI
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu, Hiraishin no Jutsu: Fûin
BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Kai (Technik des fliegenden Donnergottes: Auflösen) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein mittels Hiraishin no Jutsu: Fûin erschaffenes Siegel wieder aufzulösen. Das aufzulösende Siegel muss dafür berührt werden und kann dann durch Einsatz des Jutsu werden. Bei fest aufgetragenen Siegeln ist hierfür erneut ein gewisser Zeitaufwand nötig. Siegel die nur durch Berührung aufgetragen werden können innerhalb weniger Sekunden durch Konzentration aufgelöst werden.  

B-Rang




A-Rang




S-Rang


» HIRAISHIN NO JUTSU
ART: Jikûkan Ninjutsu, Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 4
BESCHREIBUNG: Hiraishin no Jutsu (Technik des fliegenden Donnergottes) ist ein Ninjutsu, mit dem man sich blitzschnell von einem Ort zum anderen teleportieren kann. Für das Hiraishin no Jutsu muss der Anwender zunächst mit dem Hiraishin no Jutsu: Fûin eine Technikformel am Ziel anbringen. Sie befähigt den Anwender, in eine Spalte zwischen Zeit und Raum einzutreten, die ihn augenblicklich an den Ort der Formel bringt. Daher ist das Hiraishin no Jutsu keine Abwandlung des Shunshin no Jutsu, es ähnelt vielmehr dem Kuchiyose no Jutsu. Auch andere Dinge können mit dem Hiraishin no Jutsu teleportiert werden, solange der Anwender diese berührt. Personen können ebenfalls mitgenommen werden, wenn der Anwender sie berührt, allerdings muss für jede mitgenommene Person zusätzlich Chakra bezahlt werden, in selber Höhe wie für den Anwender.
Wer in der Lage ist das Jutsu zu benutzen, muss über herausragende Reflexe und eigene Geschwindigkeit verfügen, um seine Manöver koordinieren zu können.
Im Kampf können dabei mit Hilfe des Jutsu quasi sofort 100m zurückgelegt werden. Dies erfordert weder Fingerzeichen noch Vorbereitungszeit, lediglich einen winzigen Moment der Konzentration durch den Anwender. Die Chakrakosten hierfür entsprechen denen eines B-Rang Jutsu. Teleportationen bis zu zweieinhalb Kilometer sind mit wenigen Sekunden Vorbereitung möglich und kosten entsprechend eines A-Rang Jutsu. Sollen noch längere Distanzen überbrückt werden, ist auch das, mit einem entsprechenden Zielsiegel möglich, dies kostet jedoch bereits S-Rang Chakra und benötigt eine längere Konzentrationszeit, was es für den Kampf ungeeignet macht. #fingerzeichenlos



Genjutsu:
E-Rang


» KANSOKU NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: E
BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde, beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl, von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden.

D-Rang


» KAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1
BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt.
Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt.
Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.

Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren.
Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI #fingerzeichenlos ausgeführt werden.

» KASUMI JUSHA NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft illusionäre Doppelgänger vom Anwender, die aus einer öligen Substanz bestehen und an dessen Seite kämpfen, indem sie das Ziel mit der Waffe des Anwenders attackieren. Werden sie getroffen, zerfallen sie kurz und setzen sich dann direkt wieder zusammen. Schaden können diese Doppelgänger allerdings auch in der Illusion nicht verursachen

» SUZU: KIRI
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt einen illusionären Doppelgänger seiner selbst entstehen, der direkt auf den Gegner zurennt und bei diesem schließlich in einer Wolke aus Blüten oder Laub explodiert, die dem Gegner für einen Moment die Sicht nimmt. Die Jutsu endet nach der scheinbaren Explosion.

C-Rang


» ZURASU NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C
BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu sorgt dafür, dass die Position des Anwenders leicht versetzt erscheint. Es sieht für das Opfer so aus als wäre der Anwender immer um einen Meter in eine Richtung versetzt. Das Genjutsu hat keinen Effekt auf die (sichtbaren) Jutsu oder Geschosse des Nutzers, diese erscheinen weiterhin von dem "richtigen Standort" des Nutzers. Seine körperlichen Angriffe scheinen allerdings von der versetzten Erscheinung zu kommen.

» TENGE NO JUTSU
ART: Genjutsu
RANG: C
TYP: Illusion
VORAUSSETZUNG: Konoha
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik aus Konohagakure, die ursprünglich von den Mönchen des Hi no Tera entwickelt wurde, wird dem Gegner eine „ehrliche“ Zunge gegeben. Das bedeutet, dass das Opfer einen starken Drang empfindet, wahrheitsgemäße und hilfreiche Antworten auf alle gestellten Fragen zu geben. Es mag schwierig sein, aber letztlich ist die Wahrheit doch der einzig richtige Weg

B-Rang


» GYOUKETSU
ART: Genjutsu
TYP: Bindend
RANG: C | B
BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Ziel das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken.
Beherrschung:


» KUCHIYOSE: GOMON HEYA
ART: Genjutsu
TYP: Bindend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen wird das Opfer in dem Genjutsu gefangen. Dort wird es zunächst mit Ketten an den Extremitäten fixiert. Anschließend bildet sich ein Eisenkäfig um den Anwender und sein Opfer. Es legen sich Eisenketten um den Stahlkäfig. Danach öffnet sich der Boden des Käfigs, Zahnräder kommen zum Vorschein, und Stahlseile legen sich um den Körper des Opfers. Der Anwender kann diesen Käfig nun nutzen, um das Opfer in der Illusion körperlich zu foltern und ihm Schmerzen zuzufügen. Dabei kann er durch die Zahnräder die Seile am Körper seines Opfers frei kontrollieren.

A-Rang


» MAGEN: YOMI NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: bindend
RANG: A
BESCHREIBUNG: E Nach einer kurzen Fingerzeichenkette haben die Gegner*innen das Gefühl in einer absolut finsteren Welt gefangen zu sein und an jedem Körperteil erscheint ein „Schattenwesen“, welches Tiere sind vor denen sich das Opfer fürchtet oder aber andere negative Emotionen verbindet. Die Tiere beißen/umschlingen den Körper, sodass das Opfer sich nicht mehr bewegen kann. Schon kurz darauf beginnen die Wesen an dem Körper des Opfers herumzureißen und scheinen es zu vierteilen. Die Schmerzen die dabei erlebt werden sind so intensiv dass das Opfer nach dem Gen-Jutsu bewusstlos sein kann.

S-Rang


» DANGYO NO FUCHI NO JUTSU
-zum erlernen bitte bei @Takuan anfragen-
ART: Genjutsu
TYP: bindend
RANG: S
BESCHREIBUNG: Das Opfer hat das Gefühl, dass Takuan sein Chakra mit Hilfe des Fingerzeichens auf einmal entlädt und es so mächtig ist, dass es ein Eigengewicht entwickelt. Dadurch fühlt sich das Opfer so als ob er nur durch das Chakra des Naras zu Boden gepresst wird und nacheinander alle Knochen brechen. Takuan erscheint dadurch übermächtig und als ob seine Reserven kein Limit kennen würden. Der Gefangene ist durch den gespürten Druck am ganzen Körper Bewegungsunfähig und wird über kurz oder lang, durch die dauerhaften Schmerzen das Bewusstsein verlieren.



Taijutsu:
E-Rang



D-Rang




C-Rang



» MAAI
ART: Tai-Jutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C Rang
VORAUSSETZUNG: KI NOBORI NO SHUGYO
BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend-
Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren.
Beherrschung:


B-Rang




A-Rang





S-Rang






Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Akte] Uzumaki Haruko
Uzumaki Haruko

Antworten: 177
Gesehen: 9980

Suchen in: Shinobi-Akten   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Akte] Uzumaki Haruko    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptySa 17 Jul 2021 - 22:08
Ich würde gerne den ersten Teil bzgl. der Updates anpassen lassen. Dankeschön. Smile

Hiden und KG:
Das Hiden der Uzumaki müsste entfernt werden. Außerdem bitte die A-Rang Beschränkung bei dem Yamanaka Hiden entfernen, da diese bei zwei Clanzugehörigkeiten aufgehoben wurde.

Die Beschreibung vom KG der Uzumaki müsste ebenfalls angepasst werden.
Spoiler:


Wusstest du dass..:
Der Vermerk mit den Rechnungen, die zu Rosen gefaltet werden, bitte entfernt werden. Das ist noch ein Überbleibsel aus dem Missing-Konzept, den ich übersehen hatte. Haruko schickt die Rechnungen von Missionen ja immer mit dem Missionsbericht ein. Und die würde er nicht als Blumen mitschicken.

Besonderheit:
Harukos Besonderheit müsste ebenfalls aktualisiert werden.
Spoiler:


Jutsu:

Kin no Kusari müsste angepasst werden.
Spoiler:


Die Chakraketten müssen angepasst werden.
Spoiler:


Haruko hat die Ketten auf A-Rang also einmal bitte das folgende Jutsu auf B-Rang kostenlos hinzu.
Spoiler:


Kusari no Tsuyoku Suru bitte durch das Update ersetzen.
Spoiler:


Einmal bitte Kawarimi austauschen.
Spoiler:


Sura no Fûin bitte aktualisieren.
Spoiler:


Kusari no Bougou Suru bitte gegen dieses Jutsu austauschen
Spoiler:



Kai bitte aktualisieren.
Spoiler:


Shinkan o Tori Nozoku müsste von den Akademiejutsu zu den Ninjutsu verschoben werden.
Spoiler:


Da das Hashinju nicht mehr existiert, hätte ich gerne folgendes Ninjutsu.
Spoiler:



Da mir der Sensei erst einmal abhandengekommen ist, würde ich das Training für Jigou Jubaku no in zurück stellen und Haruko stattdessen folgendes Jutsu ohne Sensei lernen lassen:
» SHINRANSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu, Clanintern
BESCHREIBUNG: Shinranshin no Jutsu ist eine Technik, die dem Anwender die Kontrolle über den Geist und Körper des Gegners ermöglicht. Es verhält sich ähnlich wie das Ninpō: Shintenshin no Jutsu, mit einigen kleinen Unterschieden.
Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu gibt das Shinranshin no Jutsu einem die Möglichkeit, den Verstand und Körper soweit zu kontrollieren, dass der Verstand des Gegners erhalten bleibt, jedoch durch den Anwender beherrscht wird. Ein anderer wesentlicher Unterschied ist, dass der Verstand im eigenen Körper erhalten bleibt. Das Ziel muss in Sichtweite sein und während der "Geistwanderung" wenige Sekunden lang mit dem yamanaka-typischen Fingerzeichen fixiert werden. -langanhaltend-

Die Exp reichen knappen
Shingyakushin no Jutsu (250 Exp) + Kage Bunshin no Jutsu (300 Exp) + Shinranshin no Jutsu (400 Exp) + KG Versiegelung (600 Exp) = 1550 Exp
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Chuunin] Hozuki Sengetsu
Sengetsu

Antworten: 19
Gesehen: 2563

Suchen in: Angenommen   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Chuunin] Hozuki Sengetsu    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyDo 25 März 2021 - 21:17

Jutsu
Fähigkeiten
Fähigkeiten

» REIYAKU KYŌKUN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNGEN: Iryonin Ausbildung
BESCHREIBUNG: Der Reichtum eines Tsukimori Clanmitglieds ist sein täglich Brot. So sagen es die Mitglieder des Clans. Sie verdienen ihr Geld nicht allein mit ihren Clanfähigkeiten, Söldnerarbeit oder anderen zwielichtigen Diensten, sondern auch mit von Generation zu Generation weitergegebenen Rezepten. Drogen, Gifte und insbesondere die einzigartigen Elixiere sind hierbei ihre Stärken. Erwerben kann jene jeder Shinobi, der die entsprechenden Herausforderungen erfüllt.

» SHINJUN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu Rang B
BESCHREIBUNG: Die Infiltration bezeichnet eine clevere Anwendungsweise des Suika no Jutsu, bei der der Anwender seine Wasserform dazu benutzt, durch enge Öffnungen wie Türschlitze einzudringen. Dabei wird Stück für Stück ein Teil des Körpers verwässert und auf der anderen Seite der Öffnung wieder verfestigt, sodass zu jeder Zeit der Großteil des Körpers fest ist. Dafür muss die Öffnung zumindest in einer Dimension (vertikal oder horizontal) länger sein als der Anwender, um die direkte Festigung auf der anderen Seite zu ermöglichen. Erst mit dem Suika auf A-Rang kann man auch durch halb so große Öffnungen sickern. Der Vorgang braucht eine gewisse Zeit. Die Kosten für das Nutzen dieser Fähigkeit entsprechen dem D-Rang.

» TSUKIMORI FUIN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Das Tsukimori Fuin ist ein Siegel, welches jedes Mitglied des Kultes beim Eintritt in den Tsukimori Cla verpasst wird. Es ist quasi die Brücke, welche die Clanmitglieder mit dem Dies- und dem Jenseits verbindet. Hat man dieses Siegel nicht oder wird es vom Oberhaupt zerstört, weil man aus dem Clan verstoßen wurde, kann man keine Jutsu oder Fähigkeiten des Hiden nutzen. Nur ein Mitglied des Kultes erhält also Zugang zu den Fähigkeiten des Tsukimori Clans.

» GENJUTSU SŌSHIN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
VORRAUSSETZUNG: Tamashii no Mai C-Rang, Ningyo
BESCHREIBUNG: Die Genjutsu Übertragung des Tsukimori Clans ist eine der grundlegenden Fähigkeiten ihres Hiden. Sie wird von einem Clamitglied zum anderen weitergegeben und strengstens geheim gehalten. Mithilfe kleiner, selbstgebauter, handgroßer Puppen, die jeder Anwender für sich selbst ganz individuell gestaltet, nutzt man die Verbindung zu den Toten als Medium um Genjutsu zu überbringen. Dafür benötigt man einen Teil des Körpers, des Opfers. Sei es ein Haar, ein Stück Haut, ein Nagel, Blut oder gar ein Körperteil. Dieses bringt man mit dem Symbol des Clans an der Puppe an.
Dies ermöglicht es einen der geschätzten Geister der Vorfahren für sich zu nutzen, der eine Brücke zwischen Anwender und Opfer herstellt und so die gewirkten Fluchgenjutsu des Clans überbringt. Sobald der Anwender dann seine Illusionstechnik in Form des Tsukimori Symbols auf der Puppe anbringt, nutzt der verbündete Geist physische Verbindung zum Opfer, um den Gegner aufzuspüren und das Übermitteln des Genjutsu zu ermöglichen.
Die Wirkdauer ist hierbei abhängig davon wie weit der Anwender und das Opfer voneinander entfernt sind. Genjutsu wirken also nicht sofort, sondern eher einen Moment zeitverzögert, je nach Distanz. Diese fluchartigen Genjutsu sind übrigens genauso lösbar wie alle anderen Illusionen auch. Mittels Schmerz und Kai kann man sich davon befreien. Die Puppe zu zerstören, löst zwar nicht das Genjutsu selbst, da die Illusion noch wirkt, beugt aber weiteren Angriffen vor.
Diese kleine Puppe muss innerhalb der laufenden Szene präpariert werden. Das dafür notwendige Material ist ebenfalls im Spiel zu erarbeiten - auf welchem Weg auch immer. Bei den Puppen handelt es sich um ein Ningu, das im Shop erworben werde kann. Die genetische Komponente, die der Anwender hier von dem Opfer benötigt, ist allerdings nicht restlos haltbar. Eine bestückte Puppe kann lediglich innerhalb einer laufenden Szene genutzt werden. Danach wird sie unbrauchbar, weil die DNA nicht mehr frisch genug ist, um die Verbindung herzustellen. Außerdem können nur die fluchartigen Genjutsu des Hiden über diese spezielle Verbindung gewirkt werden. Achtung: Die übertragenen Illusionen wirken nur dann richtig, wenn auch körperliches Material des richtigen Opfers da ist. Hat man falsches Haar, Blut oder Ähnliches, kommen die Jutsu aller Wahrscheinlichkeit nach bei jemand Anderem oder überhaupt nicht an...
D-Rang Fähigkeiten

C-Rang Fähigkeiten

» TAMASHII NO MAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C-A
BESCHREIBUNG: Der Tamashii no Mai ist der Tanz der Seelen, welcher es den Mitgliedern des Tsukimori Clans ermöglicht ihren Kontakt zu den Seelen der Toten aufzunehmen, aber auch die Grundvoraussetzung für das Genjutsu Sōshin des Clans. Je nach Beherrschung dieser Fähigkeit ist die Anwender in der Lage dazu diese Verbindung stärker für ihre Zwecke zu nutzen. Wichtig ist, dass der Kontakt mit den Verstorbenen immer ein meditativer Halluzinationszustand ist. Das bedeutet, dass der Anwender während der Nutzung nichts Anderes tun kann und auch nicht mit Dritten kommunizieren kann, während eine Verbindung zum Jenseits besteht.
Die Verbindung, die hier besteht, ist nicht so leicht zu erklären. Zunächst einmal braucht der Anwender das, was von den Überresten des Verstorbenen übrig ist. Das Tsukimori Clanmitglied braucht einen direkten Bezug dem Verstorbenen, mit dem er Kontakt aufnehmen möchte. Dafür braucht er entweder eine Verbindung über Blutsverwandtschaft oder einen Gegenstand, der dieser Person extrem am Herzen lag. Außerdem sollte man natürlich auch den Bezug dazu kennen, denn man kann nicht mit jedem Teelöffel, der mal irgendwem gehörte seinen Geist beschwören. Man muss also von diesem verstorbenen Menschen Einiges in Erfahrung bringen und in gewisser Weise eine zwischenmenschliche Beziehung nachzustellen, um den guten Willen des Verstorbenen zu wecken. Aber Achtung: Im Umgang mit den Toten ist Einiges zu beachten. Man will sie nicht verärgern. Den Toten gegenüber respektvoll zu sein, gehört zur grundlegenden Etikette des Clans! - langanhaltend -
Grundregeln:

Beherrschung:


B-Rang Fähigkeiten

A-Rang Fähigkeiten

S-Rang Fähigkeiten

Grundwissen und Akademiejutsu
» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.

» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm.
Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-

» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!

» KIBAKUFUUDA: KASSEI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.

Ninjutsu
E-Rang


» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-

» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Wasserquelle
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.

» KATON: TENKA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-

» SUITON: SUIYOEKI
ART:
Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu
BESCHREIBUNG: Nachdem ein Hozuki einen kleinen Gegenstand in einen verflüssigten Körperteil aufgenommen hat, kann er sein Chakra an dieser Stelle fokussieren, um den Wasserdruck zu erhöhen und einen leichten Wirbel zu erzeugen. Dadurch werden wasserlösliche Stoffe wie Papier oder Salz in wenigen Sekunden komplett aufgelöst. Ist ein Gegenstand nicht wasserlöslich, hat diese Technik keine Wirkung.

D-Rang

» KATON: HIBANABUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung, Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei der Technik Katon: Hibanabunshin no Jutsu (Feuerversteck: Kunst der Funkendoppelgänger) erschafft der Anwender einen Doppelgänger, welcher weder Jutsus wirken, noch physischen Schaden ausrichten kann. Bei jeglicher Berührung mit anderer, fester Materie löst sich der Dopelgänger auf und hinterlässt eine Wolke aus Glutfunken, welche die Sicht des Gegners beschränkt. Bei direkten Kontakt mit der Haut oder mit dem Auge brennen diese Funken etwas, hinterlassen jedoch keine sichtbaren Verletzungen.

» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B.  geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit.
Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-

» FUUTON: KAZE NO FĪRUDO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D-B
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafftt der Anwender einen engen, aber anhaltenden und mächtigen Windstrom, der innerhalb von 5 Metern um seinen Standort beginnt und in kontinuierlich in die bei Anwendung festgelegte Richtung bläst. Der starke Windzug kann Personen am Vorankommen hindern, Gase und Nebel entfernen, die Sicht beeinträchtigen (umso mehr, wenn Staub oder Sand vorhanden sind) ab einem gewissen Punkt auch schwerere Objekte herumschleudern und Verletzungen hervorrufen, oder Geruchsspuren manipulieren. -langanhaltend-
Beherrschung:

C-Rang


» SUITON: KOKU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu dient vor allem dazu, das Kampffeld vorzubereiten. Der Hozuki schießt dabei nach Formen der Fingerzeichen eine größere Menge Öl in die Luft, welche sich danach einem Regen ähnlich in einem Umkreis von 30m verteilt. Wird das Öl entzündet, verursacht es leichte bis mittelschwere Verbrennungen.

» SUITON: MIZU BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Mizu Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.

» SUITON: AMAI KOTOBA - frei verfügbar
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C | B | A
BESCHREIBUNG: Mittels dieses Jutsu werden Blasen erschaffen, welche aus dem Mund des Anwenders schießen und einen Durchmesser von 10-20cm besitzen. Ihr Geschmack ist süßlich und ihre Konsistenz wirkt viskoser als herkömmliches Wasser. Sobald die Blasen sich ausbreiten entsteht ein Feld, welches mit Blasen auf unterschiedlichen Höhen versehen ist. Das Feld der Blasen ist eher rar bestückt, sodass es einem schmalen Mensch möglich ist zwischen ihnen hindurchzugehen. Da die Blasen jedoch in keinem Raster angeordnet sind, kann es sein, dass man sich beim durchqueren verbiegen, oder Mal über ein paar Blasen springen muss.
Berührt jemand die Blasen, oder werden sie aufgrund von äußerer Einwirkung zum Platzen gebracht, verteilt sich ihre zähflüssige, sirupartige Flüssigkeit um sie herum, welcher die getroffenen Körperteile, oder die überzogene Umgebung klebrig werden lässt und die Bewegung je nach Rang einschränkt. Den Blasen ist es nicht möglich, zu verschmelzen, um eine größere Blase zu bilden, berühren sie sich gegenseitig, so zerbersten sie.
Sobald die Blasen verteilt wurden, ist es dem Anwender nicht möglich diese ohne weiteres zu steuern, jedoch können sie aufgrund ihrer leichten Natur vom Wind getragen werden. - langanhaltend -
Beherrschung:


» SUITON: KASHIN NO TE
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu Rang B oder höher
BESCHREIBUNG: Der Hozuki verflüssigt Teile seines Armes, während seine Hand fest verbleibt. Er kann diese so nach vorn schießen lassen, wobei sie mit der Schulter durch einen Wasser-Tentakel verbunden ist, um Gegner und Objekte zu packen, zu fixieren oder an sich heran zu ziehen. Er kann den Wasser-Arm und die körperliche Hand normal benutzen und bewegen. Die maximale Reichweite beträgt zwanzig Meter. -langanhaltend-

B-Rang

» SUITON: SUIKA NO JUTSU
ART: Fähigkeit | Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D | C | B | A | S
BESCHREIBUNG: Das Suika no Jutsu ist das grundlegende Jutsu des Hozuki Hiden und ermöglicht es, den eigenen Körper in Wasser aufzulösen. Das sorgt dafür, dass der Hozuki gegen gewisse Angriffe gänzlich immun wird oder sich die Auswirkungen zumindest verringern. Wie schnell man sich auflösen kann und wie viel aufgelöst wird, hängt dabei vom Beherrschungsrang des Jutsus ab, wobei sich die Chakrakosten jedoch danach berechnen, wie viel tatsächlich aufgelöst wird. War mindestens die Hälfte des Körpers aufgelöst, muss der Hozuki nach dem Zusammensetzen einen Post warten, bevor er erneut mehr als die Hälfte seines Körpers auflösen kann. Außerdem führt eine Auflösung von 50% des Körpers dazu, dass die Wirkung von Rüstungsjutsu beendet wird. Wird das Wasser, aus dem der Körper des Hozuki besteht, vollständig in der Umgebung verteilt, ist für das Zusammensetzen des Körpers außerdem noch einmal die gleiche Menge Chakra erforderlich, wie das Auflösen gekostet hat.
Schaden durch Jutsu:

Chakrakosten:

Beherrschung:


» SUITON: MIZUDEPPO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu
BESCHREIBUNG: Mithilfe des Suika no Jutsu verflüssigt der Anwender eine oder zwei Fingerspitzen, um anschließend eine kleine Kugel aus dem Wasser zu formen. Sie wird mit enorm viel Kraft und Geschwindigkeit auf das Ziel geschossen, auf das der Anwender damit zeigt. Die kann schwere Prellungen bis zu Knochenbrüchen verursachen.

» SUITON: KITSUI KOTOBA - frei verfügbar
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv | Unterstützend
RANG: C | B | A
BESCHREIBUNG:   Mittels dieses Jutsu werden Blasen aus Öl erschaffen, welche aus dem Mund des Anwenders schießen, einen Durchmesser von 15-20cm besitzen und sich im Gebiet vor dem Anwender kegelförmig verteilen . Die Blasen besitzen einen gewissen Abstand zueinander, welcher dazu reicht, dass ein schmaler Mensch zwischen ihnen agieren kann, solange er sich auf die bewegenden Blasen konzentriert. Diese schimmern farbenfroh im Licht und wabern unscheinbar durch die Luft. Sobald sie sich verteilt haben, ist es dem Anwender nicht ohne weitere Hilfe möglich die Blasen zu steuern, jedoch können sie aufgrund ihrer leichten Natur vom Wind getragen werden, dabei prallen sie bei Berührung leicht voneinander ab und verschmelzen nicht miteinander.
Berührt jemand die Blasen, oder werden sie zerstört, verteilt sich das Öl auf nahestehende Flächen und Personen in passender Reichweite, welches daraufhin mit Feuer entzündet werden kann.
Bei Kontakt mit Feuer im intakten Zustand , fangen die Blasen an zu brennen, platzen und sorgen somit für eine  feuerballartige Explosion. Diese Explosion breitet sich per Kettenreaktion über den gesamten Wirkungsradius des Jutsu aus, solange die nächste Blase nicht weiter als 25cm entfernt ist. -langanhaltend-
Beherrschung:

A-Rang

S-Rang

Genjutsu
E-Rang

D-Rang

» KAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1
BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt.
Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt.
Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.

Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren.
Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI #fingerzeichenlos ausgeführt werden.

C-Rang

» SHINKI KÔSHIN
ART:
Genjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C-B
VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo
BESCHREIBUNG: Bei diesem Genjutsu bringt das Tsukimori Clanmitglied ein Symbol in der Schrift des Clans auf der linken Brust ihrer hübschen, kleinen Puppe an. Sobald die Technik beim Opfer ankommt, spürt er ein stechen in der linken Brust, welches unterschiedliche Ausmaße annimmt.
Beherrschung:


» GYOUKETSU
ART: Genjutsu
TYP: Bindend
RANG: C | B
BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Ziel das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken.
Beherrschung:


» MAGEN: ZETTAI NO SHINRI NO JUTSU
ART: Genjutsu
RANG: C-B
TYP: Illusion
VORRAUSSETZUNG: Kumo
BESCHREIBUNG: Magen: Zettai no Shinri no Jutsu (dämonische Illusion: Technik der absoluten Wahrheit) ist ein Genjutsu aus Kumogakure, das beim Ofer einen starken Drang erzeugt, wahrheitsgemäße Antwort auf Fragen zu geben. Je nach beherrschtem Rang sind unterschiedliche Zusatzeffekte möglich.
Beherrschung:


» KORI SHINCHU NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C
BESCHREIBUNG: Durch diese Illusion wird dem Opfer vorgegaukelt es folge seinem geplanten Weg, während es durch das Genjutsu auf einem vom Anwender bestimmten Weg im Kreis läuft.

B-Rang

» KAGAMI NO SEKAI
ART: Genjutsu
TYP: Illusion, Schall
RANG: B
BESCHREIBUNG: Ein Genjutsu mit relativ kurzer, aber durchaus verheerender Auswirkung. Gefangen genommen wird der Gegner durch einen hochfrequenten Ton, die Auswirkungen werden jedoch erst deutlich, wenn das Opfer diesen Ton ein weiteres Mal hört. Jedes Mal, wenn derselbe Ton erneut erklingt, wird dem Opfer vorgegaukelt die komplette Welt um ihn herum sei spiegelverkehrt. Dies führt dazu, dass all seine Reaktion in exakt die falsche Richtung verlaufen. Sieht er eine Gefahr von links, ist diese eigentlich auf der rechten Seite, was dazu führt, dass ein Ausweichmanöver ihn nicht von der Gefahr weg, sondern zu ihr hinbewegt.
A-Rang

S-Rang

Taijutsu
E-Rang

D-Rang

C-Rang

B-Rang

A-Rang

S-Rang

Iryounin Jutsu
E-Rang

D-Rang


C-Rang

» SHÔSEN JUTSU
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D-S
VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig.
Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird.
Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:

B-Rang

A-Rang

S-Rang

.
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C-Rang


» NINPŌ: HARI KANJŌ
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: C-A
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka
BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kanjō ("Ninjamethode: Haariges Bollwerk") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen (Saru l Mi) geformt hat, verformen sich dessen Haupthaare zu einem stabilen Gebilde, welcher mit einer Art Schild vergleichbar ist. Die Stärke der Verteidigung sowie dessen Umfang ist vom Grad der Beherrschung abhängig. -langanhaltend-
Beherrschung:

Code:



» NINPŌ: HARI SENBON
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C-A
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka
BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Senbon ("Ninjamethode: Haariger Nadeln") handelt es sich um eine Technik, bei der der Anwender seine Haare als senbonartige Geschosse verwendet. Nachdem er sein Chakra in die eigene Haarpracht geleitet und zur entsprechend schussbereiten Form verändert hat, werden diese einzelnen Haarspitzen salvenartig auf das Ziel gefeuert.  Wie viel Grad eine Salve bei der Anwendung abdeckt und wie schwer die Treffer der Nadeln sich auswirken hängt von der Beherrschung ab. -fingerzeichenlos -
Beherrschung:

Code:



» NINPŌ: HARI TEICHAKU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C-A
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Patsu l C-Rang: Chakrakontrolle 3 | B-Rang: Chakrakontrolle 4 | A-Rang: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Man verlängert bei dessen Anwendung das eigene Haupthaar, welches man man nun frei kontrollieren und auch steuern vermag, um ein Ziel damit sicher zu fesseln und damit festzuhalten. Wie stark und stabil die Haare sind, als auch über welche Reichweite sie verfügen, hängt vom Grad der Beherrschung ab. -langanhaltend- #fingerzeichenlos
Beherrschung:

Code:
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D-Rang

» NINPŌ: HARI BARI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka | Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Bari ("Ninjamethode: Haariger Nadel") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Der Anwender erschafft aus seinen einzelnen Haarspitzen verhärtete Nadeln, welche als vollwertige Senbon-Nadeln genutzt werden können. Jenes Ninjutsu bringt pro Anwendung bis zu 3 Haarnadel-Senbon. Losgelöst vom Erschaffer oder ohne eine Versorgung durch verbleiben die so entstandenen Ningu lediglich 2 Posts lang in ihrer Form ehe sie wieder zu gewöhnlichem Haar erschlaffen. -langanhaltend- #Ningu #fingerzeichenlos
Code:



» NINPŌ: HARI ENGŌ
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu
BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Engō ("Ninjamethode: Haarige Unterstützung") ist der Anwender nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen imstande, sein Haupthaar so zu manipulieren, dass es ihm bei einfachen Aufgaben als zusätzliche Hände dient. Die Haare machen sich hierbei selbstständig in Form von mehreren Strängen, mit dessen Hilfe der Nutzer beispielsweise Gegenstände aufheben, halten oder mit sich führen kann. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken. -langanhaltend-
Code:



» NINPŌ: HARI HENGE
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka l Henge no Jutsu
BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Henge ("Ninjamethode: Haarige Verwandlung") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku. Man nutzt das Prinzip des Henge no Jutsu um eine stabilere Verwandlung durchzuführen mittels seiner Haare als Medium. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen (Saru l Hitsuji) geformt hat, legen sich seine Haare wie ein Mantel um den eigenen Körper um die gewünschte Gestalt anzunehmen. Im Gegensatz zum normalen Henge löst sich die Verwandlung nicht bei einem einfachen Treffer sofort auf. -langanhaltend-
Code:



» NINPŌ: HARI HIMO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka | Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Himo ("Ninjamethode: Haariger Faden") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Man manipuliert ein einzelnes Haar um es wie einen Drahtseil in Länge und Stabilität zu manipulieren. Pro Anwendung können bis zu 5m "Haardrahtseil" erschaffen werden. Es kann vom Anwender frei kontrolliert werden solange er in irgendeiner Art und Weise damit Kontakt hat. Losgelöst vom Erschaffer verbleiben die so entstandenen Ningu lediglich 2 Posts lang in ihrer Form ehe sie wieder zu gewöhnlichem Haar erschlaffen. -langanhaltend- #fingerzeichenlos
Code:



» NINPO: HARI KENGEKI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensive
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ninpo: Hari Engo | Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu nutzt der Anwender seine Haare ähnlich wie beim Hari Engo und kann sie durch die Anwendung von Chakra selbstständig bewegen lassen. Beim Hari Kengeki nutzt er die Haarstränge allerdings nicht unterstützend, sondern offensiv, um den Gegner damit, wie mit Fäusten, zu schlagen und stumpfen Schaden anzurichten. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken. #fingerzeichenlos
Code:



» NINPŌ: HARI PATSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv l Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Engō
BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Patsu ("Ninjamethode: Haariges Geflecht") verlängert der Anwender sein Haupthaar um maximal 10 Meter, welches er frei kontrollieren kann, um ein Ziel damit fixieren und fesseln zu können. Man kann bei der Nutzung entscheiden ob sich die Haare zu mehreren Strängen aufteilen oder man sie in Form eines einzigen Geflechtes konzentriert. -langanhaltend-
Code:



» NINPŌ: HARI REIHŌ
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Senbon
BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Reihō ("Ninjamethode: Haarige Salve") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik und zugleich "bewusst" abgeschwächte Version des Ninpō: Hari Senbon. Sie wurde von Kurokaku entwickelt. Dabei schleudert der Anwender eine zielgerichtete Salve von zu Senbon-Nadeln verformten Haaren auf sein Ziel. Ein Treffer durch jene Geschosse hinterlässt  oberflächliche Einstiche. #fingerzeichenlos
Code:
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E-Rang

» KEIRO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu
BESCHREIBUNG: Keiro no Jutsu ist eine Technik, die sich um die Haare des Anwenders dreht. Bei dieser Technik muss der Anwender zuerst eine beliebige Frucht nehmen und verzehren. Durch das Chakra im Mundraum löst der Anwender die Farbpigmente der Frucht und legt diese dann nach und nach über die Haare. Nachdem er dies getan hat, wandelt sich seine Haarfarbe im Verlauf von 1 Posts langsam in die Farbe der Frucht, die der Anwender verzehrt hatte. Dadurch kann er seine Haarfarbe schnell an seine Wünsche anpassen, und sich so auch tarnen. Falls er das Jutsu ohne eine Frucht im Mund anwendet, nehmen seine Haare wieder die natürliche Farbe an. Je nach Größe der Frucht müssen eventuell mehrere Stück verspeist werden um die Farbe intensiver werden zu lassen. Die Färbung durch dieses Jutsu wirkt dabei ähnlich wie eine Haartönung und kann entsprechend durch Wasser abgeschwächt, oder sogar ganz ausgewaschen werden.
Code:



» NINPŌ: HARI HENKA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Henka ("Ninjamethode: Haarige Abwechslung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande die Beschaffenheit seines Haupthaares beliebig zu verändern. Dies betrifft nicht nur die Fülle und das Volumen der Kopfbehaarung, auch lassen sich spezielle Frisuren wie beispielsweise Locken oder Dreads problemlos nachbilden. #fingerzeichenlos
Code:



» NINPŌ: HARI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi | Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen. #fingerzeichenlos
Code:



» NINPŌ: HARI SETSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Setsu ("Ninjamethode: Haarige Entfernung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande eine beliebige Menge seines Haupthaares vom Körper abzustoßen. Dabei spielt es keine Rolle ob der Anwender nur einen Teil seiner Kopfbehaarung abwirft oder die ganze Mähne komplett ausfallen lässt. Ebenso ist es möglich während der Nutzung eines auf Haaren basierenden Ninjutsu, welche die eigene Frisur beeinflusst oder manipuliert, vom Körper zu trennen. #fingerzeichenlos
Code:
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Chûnin] Hakuya Shiratori
Shira

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Jutsuliste
I'm in a fight with the world but I'm winning
Stay there, come closer it's at your own risk


» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.

» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!

» KIBAKUFUUDA: KASSEI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.

» NAWANUKE NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien.
Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.

» TOBIDOGU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.

» KAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben.
Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist.
Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.


Kampfstile
I'm invincible
Yeah, I win every single game


» GÔKEN
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv
RANG: -
BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden.

» HIRETSU
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv
RANG: -
BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.

» RAKANKEN
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv
RANG: -
BESCHREIBUNG: Rakanken (羅漢拳, "Arhat-Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der aus besonders simplen aber kraftvollen Angriffen besteht. Die Bewegungen sind sehr einfach und direkt. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden anzurichten.

» SUIKEN
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv, Defensiv
RANG: -
BESCHREIBUNG: Suiken (酔拳, "Betrunkene Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der in betrunkenem Zustand meist unbeabsichtigt zum Einsatz kommt. Die Bewegungen des Stils sind unberechenbar, da der Betrunkene meist umherschwankt, und können fast unmöglich vorhergesehen werden. Es gibt Shinobi, die sich diesen Stil bewusst aneignen, und ihn ohne den tatsächlichen Konsum von Alkohol nutzen.

» MUCHI NO OTO
- frei verfügbar -
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: -
VORAUSSETZUNG: Bullenpeitsche, Taijutsu 2
BESCHREIBUNG: Der Stil Muchi no Oto (dt.: "das Knallen der Peitsche") geht auf die viehtreibenden Bauern im Nordwesten Hi no Kunis und Kaze no Kunis zurück. Um ihre Bullen bändigen zu können, trugen sie oft zwei Meter lange, sogenannte 'Bullenpeitschen' bei sich. Ursprünglich nur als Arbeitsgerät verwendeten die Bauern ihre Peitschen mit der Zeit auch immer mehr dazu, sich selbst zu verteidigen, sollten sie einmal angegriffen werden. So entwickelte sich mit der Zeit ein recht eigensinniger Kampfstil, der auf der Benutzung von langen Peitschen beruhte.
Es geht vor allem um präzise Bewegungen des Körpers, um die Peitschen so zu manövrieren, dass sie sich genau so bewegen, wie man das möchte. Eine gewisse Portion Kraft kann für die langen Peitschen ebenso wenig schaden, ist aber keine zwingende Voraussetzung. Manche Techniken sind sehr simpel wie einfache Schläge, allerdings können Meister dieses Kampfstils eine Peitsche genau so bewegen, wie sie es möchten und damit so präzise zuschlagen, dass sie eine Fliege auf dem Fell eines Bullen erschlagen können.
Natürlich gibt es Dilettanten, die auf chakraleitende Peitschen zurückgreifen, um mit Hilfe von Kenjutsu die Peitschen präziser zu steuern - unter den Meistern dieses Kampftiles ist das aber verpöhnt. Ein wirklicher Meister des Muchi no Oto schafft es, die präzisesten Angriffe auch ohne Zuhilfenahme von Chakra, nur mit Hilfe ihrer Körperkontrolle auszuführen.


Taijutsu
I'm so powerful
I don't need batteries to play


» HENSEN
- frei verfügbar -
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto
BESCHREIBUNG: Das Hensen (dt. Peitschenschlag) ist wohl das simpelste Jutsu des Kampfstils: Es geht schlicht darum, mit so viel Kraft wie möglich mit der Peitsche zuzuschlagen, um Verletzungen zu verursachen. Je nach Kraft des Anwenders, der Beschaffenheit der Peitsche und des Aufprallortes können die Auswirkungen von einfachen Hautrötungen über blaue Flecken bis hin zu blutigen Striemen und Platzwunden reichen.



» BUSÔ KAIJO
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten.
Zum einen kann versucht werden,  durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt.
Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.

» HEN NO SHIN
- frei verfügbar -
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto
BESCHREIBUNG: Beim Hen no Shin (dt. Schwung der Peitsche) benutzt man eine lange Bullenpeitsche, mit welcher man so zuschlägt, dass die lange Spitze sich um einen schmalen Gegenstand wickelt. So ist es möglich, schmale Gegenstände zu sich zu ziehen, die Bewegung eines Gegners zu unterbrechen oder diesen an der Flucht zu hindern, wenn man eine seiner Gliedmaßen trifft. Das Jutsu wird noch effektiver, wenn man eine Bullenpeitsche mit Dornen benutzt, die sich in die Haut bohren und das Befreien somit schwieriger machen können.



» HENSHOKURYÛ
- frei verfügbar -
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto
BESCHREIBUNG: Beim Henshokuryû (dt. Peitschen-Atemstop) schlägt man mit der Bullenpeitsche so zu, dass das lange, schmale Ende sich um den Hals des Gegners wickelt. Zieht oder ruckt man nun an der Peitsche, wickelt diese sich enger um den Hals des Opfers und kann zu Atemnot führen.



Hachimon Tonko
I'll put my armor on,
Show you how strong I am


» KAIMON
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1
BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend -
Kraft +0,5

» KYUMON
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1
BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5


Genjutsu
I'll smile, I know what it takes to fool this town
I'll do it 'til the sun goes down.


» ANDEDDOKURAI
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu erzeugt die Illusion von entfernten Schreien beim Opfer, das den Eindruck bekommt, es handele sich um bekannte Stimmen. Einzelnen Personen können diese jedoch nicht zugeordnet werden.

» TSUMAZUKI NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Das Tsumazuki no Jutsu (Technik des Stolperns) eignet sich vor allem als schnelles Ablenkungsmanöver, wenn ein Gegner auf jemanden zustürmt. Es benötigt nur ein Fingerzeichen zur Aktivierung. Die Illusion erzeugt beim Opfer für einen kurzen Moment das Gefühl, es wäre gegen ein Hindernis gelaufen und liefe Gefahr, zu stolpern.



» MAGEN: HITSÛ NA SAKEBI NO NAKI-RYÛ
- erst ab 01.06.1002 erlernbar -
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C - B
VORAUSSETZUNG: Andeddokurai
BESCHREIBUNG: Dies ist eine von Shiratori entwickelte, auf dem Andeddokurai aufbauende Technik mit dem Namen Magen: Hitsû na Sakebi no Naki-Ryû (dämonische Illusion: mehrfaches, schnelles Echo des herzzerreißenden Schreis). Anders als beim zugrundeliegenden Jutsu hört man hier die Stimmen geliebter Personen. Es handelt sich hierbei um die Stimmen mehrerer Personen und es sind weniger Wörter, die gehört werden, sondern vielmehr panische, schmerzerfüllte Schreie, die meistens wortlos sind, aber manchmal auch den Namen des Opfers  oder nach Hilfe schreien.
Die Auswirkungen sind je nach beherrschtem Rang unterschiedlich.
Beherrschung:


» SHOFÛ NO GENSÔ
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C
BESCHREIBUNG: Das Shofû no Gensô (dt. Illusion der Rattenbisse) ist die Genjutsuvariante einer Foltermethode. Das Opfer denkt, dass von überall Ratten angeströmt kommen, die sich langsam aber sicher in seinen Körper nagen, vor allem im Bauchbereich, an Händen und Füßen sowie im Gesicht. Dies hat Schmerzen zur Folge und kann die Konzentration deutlich einschränken. Selbst wenn man versucht, die Rattenabzuschütteln, kommen einfach immer neue Ratten nach, die weiter zubeißen, bis die Illusion aufgelöst wird.



» YUMEYA
ART:
Genjutsu
TYP: Bindend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Der Anwender dieses Genjutsu läuft auf einen Gegner zu und verwandelt sich im Laufen in eine große, weiße Schlange, die das Opfer an vom Anwender bestimmten Stellen beißt. Durch den Biss breitet sich im Körper ein stechender Schmerz und eine Lähmung der getroffenen Gliedmaßen aus. Maximal können zwei Gliedmaßen paralysiert werden.


Doton
I'm so confident
I'm unstoppable today


» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-



» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-

» DOTON: CHIYUBI
- frei verfügbar -
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Doton: Chiyubi (Erdfreisetzung: Erdfinger) ist ein nützliches kleines Jutsu, um Gegenstände innerhalb der Reichweite zu bewegen. Der Anwender lässt aus dem Boden innerhalb seines Sichtfeldes einen maximal zwei Meter langen Erd"finger" wachsen, der einen maximalen Durchmesser von 10cm haben kann. Dieser kann anschließend dazu benutzt werden, um Gegenstände (mehr oder weniger) überraschend zu bewegen. Zum Beispiel kann man damit Gegenstände umwerfen, hochheben oder verschieben. Die Erdfinger können jedoch nicht dazu benutzt werden, um einen Gegner zu fesseln oder von den Füßen zu werfen, da sie dafür nicht stark genug sind. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-


Jiton
Oh, yeah, I'll tell you what you want to hear
Keep my sunglasses on while I shed a tear.


» JITON: SOKYÛ
ART: Ninjutsu
RANG: E
TYP: Unterstützung
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Jinton, bei dem der Anwender in seinen Handflächen magnetisches Chakra sammelt. Diese fungieren darauf wie ein Magnet, dessen Anziehungskraft jedoch nur für kleine Gegenstände - etwa so groß wie Shuriken - reicht. Sehr geeignet für Taschenspielertricks oder den Diebstahl von kleinen metallenen Gegenständen.



» JITON: DAISAN NO ME
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu
BESCHREIBUNG: Mit Daisan no Me (Drittes Auge) wird mit Hilfe von Sand ein drittes Auge erschaffen, mit dem man ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen kann, ohne selbst entdeckt zu werden. Das Auge ist durch Chakra mit dem Sehnerv verbunden. -langanhaltend-

» JITON: HATSU
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Defensiv
VORAUSSETZUNG: Jiki Gaku, Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Eine Abwehrtechnik, die gegen kleine metallene Projektile wie Shuriken wirksam ist. Der Anwender stößt Jiton-Chakra in eine Richtung aus und erzeugt damit eine unsichtbare Wand aus Magnetismus. Geworfene Ningu bleiben darin stecken und stoppen augenscheinlich im Flug. -fingerzeichenlos-



» JITON: JIKI GAKU
ART: Fähigkeit, Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Lehre vom Magnetismus' und die reine Form des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, sein magnetisches Chakra auf Objekte und Menschen zu übertragen, und so deren Magnetfelder zu verändern. In der Regel werden mit dem Jiki Gaku die eigenen Waffen auf diese Weise manipuliert. Eine mit Magnetchakra aufgeladene Waffe kann nämlich in einem gewissen Umkreis ohne jede weitere Berührung durch die Luft bewegt werden, was neue Taktiken ermöglicht.
Es ist aber genauso möglich, einen anderen Menschen zu magnetisieren. Wenn damit anschließend der Mensch selbst bewegt werden kann, dann kann die Übertragung des dafür nötigen Magnetfeldes nur via direkter Berührung übertragen werden. Wenn damit nur andere magnetisierte Objekte zum Menschen hin bewegt werden können, kann das Magnetfeld auch über ein Medium (d.h. einen anderen magnetisierten Gegenstand) auf den Menschen übertragen werden. Nichts davon geht jedoch allein mit dem Jiki Gaku, sondern benötigt immer darauf aufbauende Jutsu mi entsprechender Wirkung. -langanhaltend- #fingerzeichenlos
Beherrschung:


» JITON: SABAKU NO JUTSU
ART: Fähigkeit, Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Kunst der Wüste' und die zweite Anwendungsform des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, Sand oder ähnliches vollkommen mit seinem magnetischen Chakra zu durchtränken. Mit Magnetchakra aufgeladener Sand kann dann in einem gewissen Umkreis durch die Luft bewegt und verformt werden.
Das Jutsu kann über den Shop gesteigert werden, um das Können des Charakters zu verbessern. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
Beherrschung:


Fûinjutsu
I'm invincible
Yeah, I win every single game


» JIBAKU FUDA FUIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.


Jikûkan Ninjutsu
I'm in a fight with the world but I'm winning
Stay there, come closer it's at your own risk


» TEMAE NO UINDO
ART: Jikūkan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-



» JIKUKAN NAI
- frei verfügbar -
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu
BESCHREIBUNG: Das Jikukan Nai (Raum-Zeit-Diebstahl) ist ein nützliches, kleines Jutsu, das Shira sich ausgedacht hat. Dabei macht man sich das Prinzip des Kawarimi no Jutsu zunutze, allerdings ist es ein wenig abgewandelt. Man präpariert dabei durch eine kurze Berührung einen Gegenstand mit dem eigenen Chakra. Wenn man anschließend ein Fingerzeichen formt, dann taucht besagter Gegenstand in der Hand des Anwenders auf. Dieses Jutsu ist für unauffällige Diebstähle entwickelt worden, da eine kurze Berührung weniger auffällig ist als ein tatsächlicher Diebstahl direkt vom Körper des Opfers; wenn man ein wenig Distanz zwischen sich und das Opfer gebracht hat und das Jutsu erst dann anwendet, kann zudem keine Verbindung mehr zwischen dem Anwender und dem Diebstahl hergestellt werden.
Das Jutsu funktioniert allerdings nur bei kleinen Gegenständen bis maximal Kunai-Größe und maximal auf eine Distanz von 250 Metern. Liegen mehr als 250 Meter zwischen dem Anwender und dem markierten Gegenstand, kann er nicht mehr beschworen werden, da sich das Chakra dann verflüchtigt.

» GOSUTO NO TE
ART: Jikūkan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik die besonders für Diebe geeignet ist. Durch ein kleines Portal kann der Dieb seine Hand durch feste Materie durch schicken und so an kleine Gegenstände kommen, die zum Beispiel unter eine Glasglocke liegen. Das Portal hat eine Größe von 10x10cm-30x40cm, dies muss bei der Erschaffung festgelegt werden. Wird das Portal geschlossen während noch ein Körper darin steckt wird dieser auf die Seite ausgeworfen, von der er ursprünglich kam. -langanhaltend-



» KAISEI JIKUKAN NAI
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Jikukan Nai
BESCHREIBUNG: Das Kaisei Jikukan Nai (Lebewesen-Raum-Zeit-Diebstahl) ist eine von Shira erdachte Weiterentwicklung des Jikukan Nai. Das Prinzip ist dasselbe wie beim zugrundeliegenden Jutsu: Man präpariert dabei durch eine kurze Berührung einen Gegenstand mit dem eigenen Chakra. Wenn man anschließend ein Fingerzeichen formt, dann taucht besagter Gegenstand in der Hand des Anwenders auf.
Diese Weiterentwicklung ist nun nicht mehr nur auf Gegenstände anwendbar, sondern auch auf Lebewesen, die kein Chakra schmieden können, was Shinobi, Kuchiyose und Ninken ausschließt. Kleine Haustiere sind allerdings problemlos damit teleportierbar, sofern man diese vorher präpariert hat.
Die Beschwörung funktioniert nur auf eine Distanz von bis zu 250m und die zu teleportierenden Tiere können nicht größer als ein durchschnittlicher Hase sein. Versucht man größere Tiere zu teleportieren oder über eine größere Distanz, so kommt es angeblich nicht selten zum Tod des markierten Tieres; wahrscheinlicher ist es aber, dass das Jutsu einfach nicht funktioniert.

» KUCHIYOSE NO JUTSU
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen.
Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.

» KURETO NANI MO
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat.
Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender.
Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:



made by pand0rica
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: Updates Juni 2020
Rin

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Suchen in: Update Archiv   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: Updates Juni 2020    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyFr 19 Jun 2020 - 19:35
Aktenführung, Fingerzeichenlosigkeit etc.
Aloha!
Trotz Abwesenheit bringe ich euch heute ein kleines Update zu ein paar Kleinigkeiten, die sich angesammelt haben x3

Aktenführung
Obwohl wir jetzt schon seit längerer Zeit die Ingame-Chronik eingeführt haben und viele von euch diese sehr vorbildlich führen und aktiv halten, scheinen manche noch immer nicht ganz begriffen zu haben, wie diese funktioniert und wofür sie gut ist. Daher möchte ich das noch einmal kurz erklären.
Die Ingame-Chronik in eurer Akte bietet eine Übersicht über alle eure Plays, d.h. Szenen, Missionen, Ortsplays, Sideplot-Szenen und Flashbacks. Ihr listet dort chronologisch (deshalb heißt es Chronik), d.h. sortiert nach dem Datum, eure Plays auf und verlinkt zu diesen. Das wird im Beispiel bei den Vorlagen ziemlich deutlich. Ihr könnt auch noch einen Vermerk dranmachen, ob das jeweilige Play noch aktuell bespielt wird oder ob es schon beendet ist, das ist allerdings keine Pflicht. Mehr als eine Zeile solltet ihr allerdings nicht pro Play benutzen. Das Ganze soll schließlich kurz und übersichtlich sein.
Diese Ingame-Chronik dient uns Staffis vor allem für zwei Dinge: Zum einen dem Überprüfen des Datums für Missionen, die ihr bewerbt. Nur mit einer so kurzen, chronologischen, übersichtlichen Auflistung all eurer Plays können wir gewährleisten, dass wir nichts übersehen und ihr das jeweilige Datum tatsächlich noch frei habt, um die Mission bespielen zu können. Das ist auch wichtig für Reisezeiten o.Ä., falls ihr euch vorher in einem ganz anderen Teil der Welt befunden habt (auch wenn das eher bei Unabhängigen ein "Problem" darstellt als bei Dorfshinobi). Wenn ihr die Plays in eurer Akte nach Szenen, Missionen, Flashbacks, Ortsplays und Sideplots trennt und/oder nicht chronologisch ordnet, dann kann es sehr leicht passieren, dass wir etwas übersehen. Und das wollen wir ja nicht. Zum anderen dient es dem Überprüfen, ob ihr im jeweiligen Monat, für den ihr eine Attributssteigerung bewerbt, auch tatsächlich ein Play habt.
Bitte habt Verständnis, wenn ein Staffi (oder bei den Missionen auch ein Aushilfsmod) euch darauf hinweist, dass eure Ingame-Chronik nicht korrekt geführt ist. In der Regel werdet ihr aufgefordert, eure Chronik zu aktualisieren, bevor ihr das Angenommen für die Mission oder das Attribut bekommt, sodass sich das Ganze ggf. verzögern kann. Deshalb tut euch und uns einen Gefallen und führt eure Ingame-Chronik direkt von Anfang an richtig, ja? x3 Das ist nicht viel Arbeit, wenn man regelmäßig nach dem Beenden oder Eröffnen eines Plays kurz die Chronik aktualisiert, und uns erspart es eine ganze Menge Arbeit und Euch Unannehmlichkeiten. Es hilft euch ja auch selbst dabei, den Überblick zu behalten Smile



Fingerzeichenlosigkeit für (selbsterfundene) Jutsu
Grundsätzlich benötigt jedes Nin- oder Genjutsu Fingerzeichen, auch wenn diese in der Beschreibung der Technik nicht explizit erwähnt sind. Wenn eine Technik fingerzeichenlos ist, dann ist dies in der Beschreibung eindeutig erwähnt und das jeweilige Jutsu mit dem Hashtag #fingerzeichenlos markiert.
Bei uns sind normalerweise alle Techniken, die im Original fingerzeichenlos waren, auch fingerzeichenlos. Auch einige besondere Jutsuklassen (z.B. Schallgenjutsu), Ausbildungen (z.B. Kugutsu, Kenjutsu) oder Clanfähigkeiten (z.B. Hozuki, Tensei) besitzen überwiegend fingerzeichenlose Jutsu.
Aber natürlich ist es euch auch möglich, selbst Jutsu zu erfinden, die fingerzeichenlos sind. Manche von euch haben das schon sehr fleißig getan, andere wiederum gar nicht. Bisher hatten wir aber keine klaren Regeln, wann man ein Jutsu fingerzeichenlos machen kann, und wann nicht. Es gab nur die wenig spezifischen Vorgaben, dass man eine hohe Chakrakontrolle voraussetzen muss. Allerdings sind in diesem Zuge sehr unterschiedliche Voraussetzungen in die Liste aufgenommen worden, z.B. Variationen von CK 2 bis CK 4 für ein fingerzeichenloses D-Rang Jutsu. Das ist natürlich nicht der Sinn der Sache. Deshalb gibt es ab jetzt klare Regeln, ab wann man ein Jutsu als fingerzeichenlos bewerben kann. Diese findet ihr im Ninshu-Guide aufgelistet.
Erfüllt eurer selbsterfundenes Jutsu diese Kriterien, dann könnt ihr es als fingerzeichenlos bewerben. Allerdings werden wir trotzdem darauf achten, dass die Zahl der fingerzeichenlosen Jutsu keine Überhand nimmt. Fingerzeichenlosigkeit sollte immer eine Ausnahme sein, da Fingerzeichen u.a. wegen der Zeit, die man dafür benötigt, auch immer ein Balancing-Grund sind. Es sollte also immer einen guten Grund geben, warum euer Jutsu fingerzeichenlos sein soll. Trotzdem kann es sein, dass ein Staffi euch ein Jutsu als fingerzeichenlos ablehnt, obwohl es die genannten Kriterien erfüllt; das liegt dann häufig daran, dass das Jutsu generell zu stark ist oder ihr bereits zu viele fingerzeichenlose Jutsu in eurer Liste habt. Bitte habt in diesem Fall Verständnis dafür.
Im Zuge dessen mussten auch ein paar bereits angenommene Jutsu in den Listen überarbeitet werden, die ursprünglich einmal selbsterfunden waren. Bei den frei zugänglichen Jutsu wurde dies schon getan (Liste findet ihr im Spoiler unten), bei den noch beschränkten Jutsu bekommen die entsprechenden Erfinder die nächsten Tage noch PNs mit Nachfragen o.Ä. Bei fingerzeichenlosen Jutsu, die zu einer Ausbildung gehören, welche bereits eine hohe CK voraussetzt (z.B. Iryounin, Fuin etc.) wird die CK-Voraussetzung für Fingerzeichenlosigkeit trotzdem in die Voraussetzungen mit aufgenommen, da dies z.B. dann eine Rolle spielt, wenn man mit dem Siegel "Gogyo Fuin" belegt wird, das die Chakrakontrolle des Opfers senkt (dazu in eine späteren Update mehr x3) Bei den fingerzeichenlosen Jutsu aus dem Original werden jetzt nachträglich keine höheren Chakrakontrollwerte vorausgesetzt, diese bleiben ohne weitere Voraussetzungen fingerzeichenlos.
Wenn ihr eines der Jutsu beherrscht, könnt ihr es euch wie immer über die Akte anpassen lassen. Wenn ihr die Voraussetzungen nicht mehr erfüllt, könnt ihr das Jutsu durch ein gleichrangiges Jutsu kostenlos ersetzen lassen. Sollte sich durch die Änderungen ein Jutsu, das ihr beworben habt, so nicht mehr das sein, was ihr ursprünglich damit bezwecken wolltet, könnt ihr ebenfalls einen kostenlosen, gleichrangigen Ersatz dafür bekommen und das Jutsu rausnehmen lassen. Auch das bewerbt ihr wie gewohnt über die Akte.

Angepasste Jutsu:




Aktivität für legendäre Waffen
Wir haben eine weitere Voraussetzung für das Erlangen einer legendären Waffen eingeführt: Ihr müsst ab jetzt mindestens drei Monate Ingame-Aktivität mit dem jeweiligen Charakter aufweisen, bevor ihr euch auf eine legendäre Waffe bewerben könnt. Bei Kinjutsu ist dies bereits der Fall, jetzt wurde es auch auf die legendären Waffen ausgeweitet. Der Grund dafür ist, dass wir mit dieser Regelung gewährleisten wollen, dass ihr längerfristiges Interesse am Forum und dem Charakter habt. Normalerweise braucht man die drei Monate allerdings alleine schon dafür, um die nötigen Exp zu sammeln, von daher dürfte das in den meisten Fällen für euch keinen Unterschied machen, ob es diese Voraussetzung gibt oder nicht x3


Achievement "Das Herz des Shinobi"
Es gab eine kleine Änderung am Achievement "Das Herz des Shinobi". Eigentlich ist das Achievement nämlich für den ersten Mord im Leben des Charakters gedacht, weil dies ja einen wichtigen Mehrwert für die charakterliche Entwicklung eines Menschen (& eines Shinobi) hat. Als das Achievement damals geschrieben wurde, gingen wir vermutlich nur von Dorfshinobi aus, die als Kinder an die Akademie kommen und dann ihren ersten Mord im Laufe ihrer Shinobikarriere ausführen; dass man später Shinobi wird, ist ja eher die Ausnahme als die Regel.
Daher wurde die Beschreibung nun dementsprechend angepasst, sodass deutlich wird, dass es sich um den ersten Mord im Leben des Charakters handeln soll. Nicht um seinen ersten Mord als Shinobi, und auch nicht um seinen ersten Ingame-Mord.



Rüstungen
Im Shop wurde eine Kleinigkeit bzgl Rüstungen ergänzt: Wenn ihr eine Rüstung tragt, könnt ihr trotzdem noch Jutsu wirken, die mit dem Ausstoß von Chakra arbeiten. Zum Beispiel könnt ihr trotz eines Helms noch Schallgenjutsu wirken oder Feuerkugeln aus euren Händen abfeuern, auch wenn ihr Handschuhe tragt. Die normalen Rüstungen wirken quasi wie Einbahnstraßen: Chakra kann nach außen dringen, aber nicht nach innen - es sei denn, die Rüstung wird zerstört.
Ihr benötigt also nur dann eine chakraleitende Rüstung, wenn ihr Chakra in die Rüstung leiten wollt, um darüber (Ken-)Jutsu zu wirken, zum Beispiel solche, bei denen ihr die Verteidigung der Rüstung erhöht.



Keine Extralotterie für Genin (& Chûnin)
In der Umfrage zum Ausschreibungssystem wurden einige Vorschläge gemacht, die wir als nützlich erachtet haben und die wir hier teilweise schon umgesetzt oder zumindest erklärt haben, warum wir diese nicht umgesetzt haben. Letzteres möchte ich nun für einen weiteren Vorschlag tun, der uns in der Umfrage erreichte. Es kam nämlich der Vorschlag, dass man eine Extralotterie einführen könnte, ähnlich der Premiumlotterie oder der Monatslotterie, aber eben nur für Genin (und evtl Chûnin), um diese Ränge attraktiver zu gestalten.
Wir haben uns allerdings dagegen entschieden, diese Extralotterie einzuführen. Es macht den Rang eines Genin nicht attraktiver, wenn man in einer Lotterie zufällig Ningu, Exp oder sonst etwas gewinnen kann. Dadurch wird keiner auf die Idee kommen: "Dafür erstelle ich mir einen Genin". Wenn man ohnehin nur wenig Motivation hat, so einen Char zu spielen, dann wird eine Lotterie nichts daran ändern. Viel lieber wollten wir auch Inklusion der Genin setzen, z.B. in Form von Plots, die explizit Genin (& Chûnin) mit in wichtige Angelegenheiten einbeziehen, oder Plots nur für Genin (& Chûnin). Deshalb haben wir diese Lotterie nicht eingeführt.



Liebe Grüße,
euer Staff x3

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Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Akte] Kurogure Shiro
Shiro

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Suchen in: Shinobi-Akten   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Akte] Kurogure Shiro    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyDo 21 Mai 2020 - 12:26
Hallo! Ich habe das Senzoku no Sai: Jumon no Jutsu nun trainiert. Klick 1 und Klick 2.

Ich wäre auch noch gerne so dreist, Shiro als Erfinder der Technik in den Jutsutext zu übernehmen, wenn das ok ist. Very Happy Würde dann so aussehen.

Beide Jutsu nochmal:



Das Listenjutsu würde ich gerne doch nicht lernen. Ich habe es noch nicht trainiert und auch mit keinem Wort erwähnt. Very Happy
Stattdessen bitte ein selbsterfundenes Jutsu, das zur freien Verfügung gestellt wird, sobald ich es gelernt habe.

Zitat :
»RAITON: VAJRA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Fuuton, Chakura no Enkyû
BESCHREIBUNG: Diese Technik wurde von Kurogure Shiro entwickelt und erschafft ein Abbild des Vajra, der als Donnerkeil Indras, des Herrn der Götter, bezeichnet wird. Der Vajra ist eine Waffe, die sich aus den Chakura no Enkyû des Mönches bildet und dabei zu einem Speer verformt. Der Griff der Waffe und ihre scharfe Spitze sind mit acht Speichen verbunden, die den achtfachen Pfad der Erkenntnis symbolisieren. Durch den Segen Raijins und Fūjins werden sowohl Speerspitze als auch die acht Speichen von schneidenden Winden und Blitzen umhüllt, bevor der Speer aus der Hand des Mönches auf das Ziel schießt. Er kann Steine spalten und Schnitt- und Stichverletzungen hervorrufen, zeitgleich verursacht er leichte Paralysen an der getroffenen Stelle.
Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden Oklein10Thema: [Akte] Aburame Ryuji
Aburame Ryuji

Antworten: 243
Gesehen: 13304

Suchen in: Shinobi-Akten   Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyThema: [Akte] Aburame Ryuji    Beiträge mit dem Tag fingerzeichenlos auf Naruto: Shinobi no Kohaiden EmptyDo 30 Apr 2020 - 16:55
Soo dann aktualisiere ich hier auch Mal fix die aktuellen Jutsubeschreibungen für die Aburame Smile

Mir ist aufgefallen dass ich noch nicht den aktuellen Hidentext in der BW hätte und würde diesen daher gerne bekommen Smile

Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten leben fortan unter der Haut des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. Die Insekten können den Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt.
Viele Clanmitglieder tragen zusätzlich Insekten in Gefäßen oder ihrer Kleidung bei sich. Der Vielfältige Einsatz der kleinen Tiere erlaubt vor allem hervorragende Spionagetechniken, was die Shinobi für dieses Gebiet prädestiniert. Ein Aburame kann sich für eine Insektenart entscheiden, jedoch auch variieren. Einzelne Mitglieder machen sich durch die Verwendung besonders seltener oder besonderer Arten einen Namen. Sie haben die Fähigkeit, auch mit anderen Käfern und Insekten zu kommunizieren.

Generell sind alle Jutsu der Aburame #fingerzeichenlos, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt.

Code:

[b]» HIJUTSU: BÔSUI NO JIN[/b]
[b]ART:[/b] Ninjutsu
[b]TYP:[/b] Unterstützung
[b]RANG:[/b] C
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kikaichu no Jutsu
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Insekten des Aburame bilden „Fesseln“ um den höchstens 20 Meter entfernten Gegner, indem sie sich sprialförmig um das Opfer legen und sich mit ihren Beinen und Mundwerkzeugen ineinander verhaken. Das Ziel kann sich dadurch nicht mehr bewegen und ihm wird jeden Post Chakra einen Rang niedriger als der Rang des Jutsus abgezogen, welches verloren geht und nicht von dem Aburame genutzt werden kann. -langanhaltend-
[spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des D-Rangs.
[strike][b]B-Rang:[/b] Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des C-Rangs
[b]A-Rang:[/b] Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des B-Rangs
[b]S-Rang:[/b] Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des A-Rangs[/strike][/spoiler]


Code:
[b]» MUSHI BUNSHIN NO JUTSU[/b]
[b]ART:[/b] Ninjutsu
[b]RANG:[/b] B
[b]TYP:[/b] Unterstützend
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kikaichu no Jutsu
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Durch Mushi Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen Insektendoppelgänger erschaffen. Der Doppelgänger besteht aus vielen kleinen Kikaichū und verfügt wie ein Kage Bunshin über eine Substanz. Er kann jedoch nur die Taijutsu (außer Hachimon Tonko) des Anwenders einsetzen. Bei einem ordentlichen Treffer zerfällt er in die Käfer, aus denen er besteht.
Ein Vorteil besteht darin, dass der Anwender den Klon an einem beliebigen Punkt aus Insekten zusammensetzen kann. Unter erneutem Chakraverbrauch kann er ihn sogar regenerieren. Hinzu kommt, dass der Klon bei jeder Berührung mit dem Gegner etwas Chakra entziehen kann (D-Menge).
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