» BIJAKUSA NO HYÔKEN ART: Fûinjutsu, Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Bijakusa no Hyôken (Anschein von Schwäche) ist eine Methode Fûinjutsu schwächer erscheinen zu lassen, als sie eigentlich sind, sodass sie nicht so leicht erkannt oder gekontert werden können. Diese Technik muss beim Erstellen des Siegels angewandt werden und macht den Vorgang deutlich komplizierter, sodass man auch dementsprechend mehr Zeit braucht. Für nur leichte Abweichungen um einen Rang, die vor allem unaufmerksame oder hastige Beobachter in die Irre führen sollen, braucht man meistens nicht mehr als doppelt so viel Zeit - daran, ein mächtiges Siegel zwei oder mehr Ränge schwächer erscheinen zu lassen, kann man hingegen leicht fünf- oder zehnmal so lange sitzen, sodass diese Technik meistens nur beim Vorbereiten von Fallen sinnvoll genutzt werden kann. Entsprechend manipulierte Siegel sind mit Kanchi Taipu oder Byakugan nur bei aufmerksamer und grundlicher Untersuchung als "verdächtig" erkennbar, ohne dass ihre wahre Natur bestimmbar ist. Um die Täuschung vollständig aufzudecken, ist ein ebenbürtiger Siegelmeister mit dem HASAI FUIN erforderlich - wenn er umsichtig genug ist. Ein voreiliger Entschärfungsversuch, ohne die wahre Natur eines manipulierten Siegels durchschaut zu haben, kann fatale Folgen haben.
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[b]» BIJAKUSA NO HYÔKEN[/b] [b]ART:[/b] Fûinjutsu, Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Bijakusa no Hyôken (Anschein von Schwäche) ist eine Methode Fûinjutsu schwächer erscheinen zu lassen, als sie eigentlich sind, sodass sie nicht so leicht erkannt oder gekontert werden können. Diese Technik muss beim Erstellen des Siegels angewandt werden und macht den Vorgang deutlich komplizierter, sodass man auch dementsprechend mehr Zeit braucht. Für nur leichte Abweichungen um einen Rang, die vor allem unaufmerksame oder hastige Beobachter in die Irre führen sollen, braucht man meistens nicht mehr als doppelt so viel Zeit - daran, ein mächtiges Siegel zwei oder mehr Ränge schwächer erscheinen zu lassen, kann man hingegen leicht fünf- oder zehnmal so lange sitzen, sodass diese Technik meistens nur beim Vorbereiten von Fallen sinnvoll genutzt werden kann. Entsprechend manipulierte Siegel sind mit Kanchi Taipu oder Byakugan nur bei aufmerksamer und grundlicher Untersuchung als "verdächtig" erkennbar, ohne dass ihre wahre Natur bestimmbar ist. Um die Täuschung vollständig aufzudecken, ist ein ebenbürtiger Siegelmeister mit dem HASAI FUIN erforderlich - wenn er umsichtig genug ist. Ein voreiliger Entschärfungsversuch, ohne die wahre Natur eines manipulierten Siegels durchschaut zu haben, kann fatale Folgen haben.
» CHAKURA KYUUIN NO IN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Ein Siegel, mit dem von einer darin befindlichen Person Chakra entzogen und auf einen Empfänger am Rand des Siegels übertragen werden kann - egal ob diese zustimmen oder nicht. Verfügt der "Spender" über besondere Formen von Chakra (wie Bijuu- oder Senchakra) können diese gezielt abgegriffen und übertragen werden, was für den Empfänger aber mit Nebenwirkungen behaftet sein kann. Dieses Siegel muss relativ groß und auf stabilen Untergrund geschrieben werden und arbeitet eher langsam. Es hat keine lähmenden Effekte, bei unfreiwilligen Probanden muss man also zusätzliche Maßnahmen ergreifen. Mit steigender Chakrakontrolle sinken die Kosten des Jutsu, was den Gesamtgewinn an Chakra entsprechend erhöht. -langanhaltend- #Chakraentzug
Beherrschung:
Rang C: Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines D-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt E-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. Rang B: Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines C-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt D-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. Rang A: Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines B-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt C-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. Rang S: Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines A-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt B-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen.
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[b]» [url=http://abload.de/img/siegelderchakraabsorbxisrg.png]CHAKURA KYUUIN NO IN[/url][/b] [b]ART:[/b] Fuuinjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ein Siegel, mit dem von einer darin befindlichen Person Chakra entzogen und auf einen Empfänger am Rand des Siegels übertragen werden kann - egal ob diese zustimmen oder nicht. Verfügt der "Spender" über besondere Formen von Chakra (wie Bijuu- oder Senchakra) können diese gezielt abgegriffen und übertragen werden, was für den Empfänger aber mit Nebenwirkungen behaftet sein kann. Dieses Siegel muss relativ groß und auf stabilen Untergrund geschrieben werden und arbeitet eher langsam. Es hat keine lähmenden Effekte, bei unfreiwilligen Probanden muss man also zusätzliche Maßnahmen ergreifen. Mit steigender Chakrakontrolle sinken die Kosten des Jutsu, was den Gesamtgewinn an Chakra entsprechend erhöht. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]Rang C:[/b] Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines D-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt E-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. [b]Rang B:[/b] Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines C-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt D-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. [b]Rang A:[/b] Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines B-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt C-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen. [b]Rang S:[/b] Pro Post wird der im Siegel befindlichen Person Chakra im Wert eines A-Rang Jutsu abgezogen. Nach Kosten gewinnt der Anwender insgesamt B-Rang Chakra zum Behalten oder Übertragen.[/spoiler]
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
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[b]» HASAI FÛIN[/b] [b]ART:[/b] Fuinjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 (siehe Text) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
» JIHI NO OKURIMONO ART: Fūinjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dem Jihi no okurimono (dt: Geschenk der Barmherzigkeit) erschafft der Anwender ein Siegel, welches per Hand auf eine Person übertragen wird. Die Erschaffung des Siegels selbst benötigt dabei nur Chakra in Höhe eines D-Ranges. Wurde eine Person erfolgreich mit dem Fūin belegt, ist der Anwender in der Lage, durch Handauflegen eigenes Chakra in diesem zu versiegeln, wobei es keine Rolle spielt, an welchem Teil ihres Körpers die Person dabei berührt wird. Mit jeder Berührung ist es dem Anwender dabei möglich, C-Rang Chakra auszugeben, um dieses ohne Verlust in der das Fūin tragenden Person zu versiegeln. Das Siegel kann hierbei eine maximale Menge von 4x C-Rang Chakra aufnehmen. Mit dem Fingerzeichen Hahn ist es dem Anwender möglich, das Siegel selbst auf Entfernung zu lösen, wodurch das Chakra mit einem Mal an den Körper abgegeben wird. Dieses Jutsu kann ausschließlich von Menschen gelernt und verwendet werden. Das Auftragen des Fūin muss aktiv ausgespielt werden und es ist im Anschluss nur in der Szene nutzbar, in der es erschaffen wurde. Mit Ende der Szene verschwindet auch das Siegel.
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[b]» JIHI NO OKURIMONO[/b] [b]ART:[/b] Fūinjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG: [/b] Bei dem Jihi no okurimono (dt: Geschenk der Barmherzigkeit) erschafft der Anwender ein Siegel, welches per Hand auf eine Person übertragen wird. Die Erschaffung des Siegels selbst benötigt dabei nur Chakra in Höhe eines D-Ranges. Wurde eine Person erfolgreich mit dem Fūin belegt, ist der Anwender in der Lage, durch Handauflegen eigenes Chakra in diesem zu versiegeln, wobei es keine Rolle spielt, an welchem Teil ihres Körpers die Person dabei berührt wird. Mit jeder Berührung ist es dem Anwender dabei möglich, C-Rang Chakra auszugeben, um dieses ohne Verlust in der das Fūin tragenden Person zu versiegeln. Das Siegel kann hierbei eine maximale Menge von 4x C-Rang Chakra aufnehmen. Mit dem Fingerzeichen Hahn ist es dem Anwender möglich, das Siegel selbst auf Entfernung zu lösen, wodurch das Chakra mit einem Mal an den Körper abgegeben wird. Dieses Jutsu kann ausschließlich von Menschen gelernt und verwendet werden. Das Auftragen des Fūin muss aktiv ausgespielt werden und es ist im Anschluss nur in der Szene nutzbar, in der es erschaffen wurde. Mit Ende der Szene verschwindet auch das Siegel.
» KEKKAI NO BUCHIKA KU ART: Fuuinjutsu, Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Uzumaki Haruko entwickelte diese Technik, weshalb sich auch das Clanlogo der Uzumaki in dem Siegel befindet. Mit dem Siegel können Barrieren versiegelt werden, in deren unmittelbarer Umgebung es aufgetragen wird. Gelingt die Versiegelung, verschwindet die Barriere sang- und klanglos im Siegel. Sollte das Siegel gebrochen oder zerstört werden, ehe die Wirkungsdauer der Barriere beendet ist, wird sie in der selben Distanz vom Siegel, wo sie erstellt wurde, wieder freigesetzt. Gegen Barrieren, die ihrerseits durch ein Siegel, von mehreren Personen, oder von Kekkei Fuda unterhalten werden, ist diese Methode der Versiegelung nicht anwendbar.
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem C-Rang versiegeln. B-Rang: Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem B-Rang versiegeln. A-Rang: Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem A-Rang versiegeln. S-Rang: Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem S-Rang versiegeln.
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[b]» KEKKAI NO BUCHIKA KU[/b] [b]ART:[/b] Fuuinjutsu, Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Uzumaki Haruko entwickelte diese Technik, weshalb sich auch das Clanlogo der Uzumaki in dem Siegel befindet. Mit dem Siegel können Barrieren versiegelt werden, in deren unmittelbarer Umgebung es aufgetragen wird. Gelingt die Versiegelung, verschwindet die Barriere sang- und klanglos im Siegel. Sollte das Siegel gebrochen oder zerstört werden, ehe die Wirkungsdauer der Barriere beendet ist, wird sie in der selben Distanz vom Siegel, wo sie erstellt wurde, wieder freigesetzt. Gegen Barrieren, die ihrerseits durch ein Siegel, von mehreren Personen, oder von Kekkei Fuda unterhalten werden, ist diese Methode der Versiegelung nicht anwendbar. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang: [/b]Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem C-Rang versiegeln. [b]B-Rang:[/b] Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem B-Rang versiegeln. [b]A-Rang: [/b]Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem A-Rang versiegeln. [b]S-Rang:[/b] Der Anwender kann mit dem Jutsu Barrieren auf dem S-Rang versiegeln.[/spoiler]
» HIKITE ART: Fûinjutsu, Jikuukan-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Nach Formen einer kurzen Fingerzeichenkette kann der Anwender einen schwarzen Handabdruck auf die erste Person oder den ersten Gegenstand übertragen, die er danach berührt. Das Fuuin dient als Ankerpunkt für einen Dimensionsriss. Aktiviert der Anwender das Siegel zu einem späteren Zeitpunkt, entsteht direkt darüber sowie direkt vor der echten Hand des Nutzers, mit der er das Siegel gesetzt hat, ein miteinander verbundenes Portal. Durch den entstehenden Jikuukan-Tunnel kann der Anwender nun seine Hand stecken und das Ziel genau dort berühren, wo sein Handabdruck-Fuuin ist, um es beispielsweise zu packen, zu ziehen oder zu schieben. Das Portal ist nur so groß wie die Hand des Anwenders, und es können keine Gegenstände oder Ningu hindurch gesteckt werden. Auch bleibt es nur wenige Sekunden offen, weshalb lediglich eine kurze Berührung mit dem Ziel möglich ist, ehe das in dem Siegel gespeicherte Chakra ausläuft.
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[b]» HIKITE[/b] [b]ART:[/b] Fûinjutsu, Jikuukan-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nach Formen einer kurzen Fingerzeichenkette kann der Anwender einen schwarzen Handabdruck auf die erste Person oder den ersten Gegenstand übertragen, die er danach berührt. Das Fuuin dient als Ankerpunkt für einen Dimensionsriss. Aktiviert der Anwender das Siegel zu einem späteren Zeitpunkt, entsteht direkt darüber sowie direkt vor der echten Hand des Nutzers, mit der er das Siegel gesetzt hat, ein miteinander verbundenes Portal. Durch den entstehenden Jikuukan-Tunnel kann der Anwender nun seine Hand stecken und das Ziel genau dort berühren, wo sein Handabdruck-Fuuin ist, um es beispielsweise zu packen, zu ziehen oder zu schieben. Das Portal ist nur so groß wie die Hand des Anwenders, und es können keine Gegenstände oder Ningu hindurch gesteckt werden. Auch bleibt es nur wenige Sekunden offen, weshalb lediglich eine kurze Berührung mit dem Ziel möglich ist, ehe das in dem Siegel gespeicherte Chakra ausläuft.
» MIPPEI SA RETA SUIGEN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C Voraussetzung: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Beim MIPPEI SA RETA SUIGEN (dt: Versiegelte Wasserquelle) beginnt der Anwender Wasser aus einer Wasserquelle in seinem Körper zu versiegeln. Hierzu formt er die nötigen Fingerzeichen und berührt den entsprechenden Körperteil, wo sich das Siegel langsam auszubreiten beginnt und währenddessen das Wasser aufnimmt und versiegelt. Die Versiegelung muss für eine Anwendung aktiv ausgespielt/erwähnt werden. Das Siegel muss sich während des Aufbaus (während eines Kampfes ca. einen vollen Post) unterhalb der Wasseroberfläche befinden. Mit einem einfachen Fingerzeichen kann das Siegel schließlich gelöst werden, woraufhin das Wasser gleichmäßig abgegeben wird. Das Wasser reich aus, um die Umgebung 1 bis 2 Meter zu überfluten. In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer großflächigen Wiese ohne natürliche Hindernisse, welche die Ausbreitung des Wassers begrenzen. Das Wasser beginnt langsam zu versickern und ist nach Ablauf des Jutsu so gut wie verschwunden (nicht mehr als Wasserquelle verwendbar). Mit MIPPEI SA RETA SUIGEN erzeugtes Wasser kann nicht für ein weiteres MIPPEI SA RETA SUIGEN genutzt werden.
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[b]» MIPPEI SA RETA SUIGEN[/b] [b]ART:[/b] Fuinjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]Voraussetzung:[/b] Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim MIPPEI SA RETA SUIGEN (dt: Versiegelte Wasserquelle) beginnt der Anwender Wasser aus einer Wasserquelle in seinem Körper zu versiegeln. Hierzu formt er die nötigen Fingerzeichen und berührt den entsprechenden Körperteil, wo sich das Siegel langsam auszubreiten beginnt und währenddessen das Wasser aufnimmt und versiegelt. Die Versiegelung muss für eine Anwendung aktiv ausgespielt/erwähnt werden. Das Siegel muss sich während des Aufbaus (während eines Kampfes ca. einen vollen Post) unterhalb der Wasseroberfläche befinden. Mit einem einfachen Fingerzeichen kann das Siegel schließlich gelöst werden, woraufhin das Wasser gleichmäßig abgegeben wird. Das Wasser reich aus, um die Umgebung 1 bis 2 Meter zu überfluten. In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer großflächigen Wiese ohne natürliche Hindernisse, welche die Ausbreitung des Wassers begrenzen. Das Wasser beginnt langsam zu versickern und ist nach Ablauf des Jutsu so gut wie verschwunden (nicht mehr als Wasserquelle verwendbar). Mit MIPPEI SA RETA SUIGEN erzeugtes Wasser kann nicht für ein weiteres MIPPEI SA RETA SUIGEN genutzt werden.
» NINSHIKI NO FUIN: AKUMA NO ME ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit dem Ninshiki no Fuin: Akuma no Me (dt: Siegel der Erfassung: Auge des Dämons) wird das Siegel auf einem Auge platziert, wobei sich sowohl darüber als auch darunter ein Siegelstück bildet. Das Siegel im Auge selbst wird erst bei Nutzung sichtbar und aktiv. Leitet der Träger nun Chakra in das Siegel, kann er ausschließlich visuelle Informationen wie eine Kamera aufzeichnen und im Auge des Anwenders versiegeln. Hierbei ist zu beachten, dass jede Kopfbewegung und jedes Blinzeln mit aufgezeichnet wird. Das Auge dient als Speicher und besitzt eine maximale Kapazität von 5 Anwendungen a 5 Minuten rein visueller Informationen. Die gespeicherten Informationen werden überschrieben, sobald der Speicher voll ist und weitere Aufnahmen getätigt werden. Das Abspielen dieser gespeicherten Informationen ist möglich, in dem der Träger des Siegels das Fingerzeichen Ratte formt und Chakra in das Siegel leitet. Danach spielen sich die Aufnahmen chronologisch ab, während das Auge dabei wie ein Projektor arbeitet und den bildlichen Inhalt für alle sichtbar in den Raum projiziert.
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[b]» NINSHIKI NO FUIN: AKUMA NO ME[/b] [b]ART:[/b] Fûinjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dem Ninshiki no Fuin: Akuma no Me (dt: Siegel der Erfassung: Auge des Dämons) wird das Siegel auf einem Auge platziert, wobei sich sowohl darüber als auch darunter ein Siegelstück bildet. Das Siegel im Auge selbst wird erst bei Nutzung sichtbar und aktiv. Leitet der Träger nun Chakra in das Siegel, kann er ausschließlich visuelle Informationen wie eine Kamera aufzeichnen und im Auge des Anwenders versiegeln. Hierbei ist zu beachten, dass jede Kopfbewegung und jedes Blinzeln mit aufgezeichnet wird. Das Auge dient als Speicher und besitzt eine maximale Kapazität von 5 Anwendungen a 5 Minuten rein visueller Informationen. Die gespeicherten Informationen werden überschrieben, sobald der Speicher voll ist und weitere Aufnahmen getätigt werden. Das Abspielen dieser gespeicherten Informationen ist möglich, in dem der Träger des Siegels das Fingerzeichen Ratte formt und Chakra in das Siegel leitet. Danach spielen sich die Aufnahmen chronologisch ab, während das Auge dabei wie ein Projektor arbeitet und den bildlichen Inhalt für alle sichtbar in den Raum projiziert.
» KATON: SHISHI ENJIN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Katon: Shishi Enjin ist eine rechteckige Wand aus violett schimmerndem Chakra, die über bis zu fünfzig Meter Länge und Höhe aufgerichtet werden kann und direkt vor dem Anwender entsteht. Das violette Chakra wehrt Jutsu entsprechend des Rangs der Barriere ab. Lebewesen oder Gegenstände, die die Barriere überschreiten, werden nicht physisch abgehalten, sondern gehen sofort in purpurnen Flammen auf, die sehr schnell zu mittleren und schweren Verbrennungen führen und die meisten Gegenstände zu Asche verbrennen. Die Barriere wirkt dabei immer in beide Richtungen, lässt Katon-Jutsu aber durch, ohne sie zu behindern oder davon beschädigt zu werden. Es ist möglich, die Barriere mit vier Anwendern anzuwenden, um die Barriere als abgeschlossenen Quader zu erschaffen, wobei jede Seite maximal fünfzig Meter lang und hoch sein kann. Die Anwender müssen sich dabei im Inneren der Barriere befinden und jeder von ihnen muss die Kosten für eine Anwendung der Jutsu bezahlen -langanhaltend-
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[b]» KATON: SHISHI ENJIN[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Katon: Shishi Enjin ist eine rechteckige Wand aus violett schimmerndem Chakra, die über bis zu fünfzig Meter Länge und Höhe aufgerichtet werden kann und direkt vor dem Anwender entsteht. Das violette Chakra wehrt Jutsu entsprechend des Rangs der Barriere ab. Lebewesen oder Gegenstände, die die Barriere überschreiten, werden nicht physisch abgehalten, sondern gehen sofort in purpurnen Flammen auf, die sehr schnell zu mittleren und schweren Verbrennungen führen und die meisten Gegenstände zu Asche verbrennen. Die Barriere wirkt dabei immer in beide Richtungen, lässt Katon-Jutsu aber durch, ohne sie zu behindern oder davon beschädigt zu werden. Es ist möglich, die Barriere mit vier Anwendern anzuwenden, um die Barriere als abgeschlossenen Quader zu erschaffen, wobei jede Seite maximal fünfzig Meter lang und hoch sein kann. Die Anwender müssen sich dabei im Inneren der Barriere befinden und jeder von ihnen muss die Kosten für eine Anwendung der Jutsu bezahlen -langanhaltend-
» KEKKAI: BORUI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erzeugt eine durchsichtige, bewegliche Barriere, die wenige Zentimeter vor der Hand oder dem Unterarm des Anwenders im Raum schwebt und sich mitbewegt, wenn der Anwender sich bewegt - die Barriere kann also flexibel verschoben werden, um Angriffe aus mehreren Richtungen abzuwehren. Die Barriere hat die Form einer sanft gebogenen Kuppel und kann einen Durchmesser von maximal zehn Metern annehmen, wobei sie nicht in den Untergrund oder solide Hindernisse eindringen kann. Angriffe und Lebewesen an der Vorderseite werden mit voller Kraft abgewehrt, während man von der Innenseite sowohl mit Jutsu als auch Personen problemlos durchdringen kann, ohne die Barriere zu beschädigen. Während die Barriere aufrecht erhalten wird, kann der Anwender sich nicht mit voller Geschwindigkeit fortbewegen. Die Anwendung anderer Jutsu bleibt grundsätzlich möglich, erfordert aber je nachdem, wo am Arm man die Barriere "fixiert" hat, entweder die Fähigkeit zu einhändigen Fingerzeichen oder gewisse Verrenkungen sowie einen vermehrten Konzentrationsaufwand. Da die Barriere am Anwender befestigt ist, kann er von stärkeren Jutsu (je nach Fläche, ungefähr ab B-Rang) zurückgedrängt oder zu Boden geworfen werden, selbst wenn sie die Barriere nicht beschädigen
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[b]» KEKKAI: BORUI[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu erzeugt eine durchsichtige, bewegliche Barriere, die wenige Zentimeter vor der Hand oder dem Unterarm des Anwenders im Raum schwebt und sich mitbewegt, wenn der Anwender sich bewegt - die Barriere kann also flexibel verschoben werden, um Angriffe aus mehreren Richtungen abzuwehren. Die Barriere hat die Form einer sanft gebogenen Kuppel und kann einen Durchmesser von maximal zehn Metern annehmen, wobei sie nicht in den Untergrund oder solide Hindernisse eindringen kann. Angriffe und Lebewesen an der Vorderseite werden mit voller Kraft abgewehrt, während man von der Innenseite sowohl mit Jutsu als auch Personen problemlos durchdringen kann, ohne die Barriere zu beschädigen. Während die Barriere aufrecht erhalten wird, kann der Anwender sich nicht mit voller Geschwindigkeit fortbewegen. Die Anwendung anderer Jutsu bleibt grundsätzlich möglich, erfordert aber je nachdem, wo am Arm man die Barriere "fixiert" hat, entweder die Fähigkeit zu einhändigen Fingerzeichen oder gewisse Verrenkungen sowie einen vermehrten Konzentrationsaufwand. Da die Barriere am Anwender befestigt ist, kann er von stärkeren Jutsu (je nach Fläche, ungefähr ab B-Rang) zurückgedrängt oder zu Boden geworfen werden, selbst wenn sie die Barriere nicht beschädigen
» MUGEN HOUYOU ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Kekkai Jutsu erzeugt der Anwender direkt um seine Gegner eine höchstens fünf Meter durchmessende Barriere, die sie einschließt und ihnen schmerzhaft Chakra entzieht, solange sie in der Barriere gefangen sind. Die Barriere kann höchstens auf zwanzig Meter Entfernung erzeugt werden. Das abgezogene Chakra verfliegt und kann nicht vom Anwender des Jutsu aufgenommen werden. Befinden sich mehrere Gegner in der Barriere, wird die entzogene Menge gleichmäßig auf sie aufgeteilt. -langanhaltend- #Chakraentzug
Beherrschung:
A-Rang: Dem Gegner wird pro Post, den er in der Barriere gefangen ist, A-Rang Chakra entzogen. Die Schmerzen können so stark werden, dass es einem betroffenen Feind sehr schwer fallen kann, überhaupt stehen zu können. S-Rang: Dem Gegner wird pro Post, den er in der Barriere gefangen ist, S-Rang Chakra entzogen. Die Schmerzen, welche nun erzeugt werden, sind nach einer gewissen Zeit beinahe unerträglich.
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[b]» MUGEN HOUYOU[/b] [b]ART:[/b] Kekkai-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] A-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Kekkai Jutsu erzeugt der Anwender direkt um seine Gegner eine höchstens fünf Meter durchmessende Barriere, die sie einschließt und ihnen schmerzhaft Chakra entzieht, solange sie in der Barriere gefangen sind. Die Barriere kann höchstens auf zwanzig Meter Entfernung erzeugt werden. Das abgezogene Chakra verfliegt und kann nicht vom Anwender des Jutsu aufgenommen werden. Befinden sich mehrere Gegner in der Barriere, wird die entzogene Menge gleichmäßig auf sie aufgeteilt. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]A-Rang:[/b] Dem Gegner wird pro Post, den er in der Barriere gefangen ist, A-Rang Chakra entzogen. Die Schmerzen können so stark werden, dass es einem betroffenen Feind sehr schwer fallen kann, überhaupt stehen zu können. [b]S-Rang:[/b] Dem Gegner wird pro Post, den er in der Barriere gefangen ist, S-Rang Chakra entzogen. Die Schmerzen, welche nun erzeugt werden, sind nach einer gewissen Zeit beinahe unerträglich.[/spoiler]
» TOGIJO NO KETTO ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erschafft der Anwender um sich selbst herum einen riesigen Würfel. Dabei muss der Anwender nicht das Zentrum des Würfels darstellen, sich aber immer im Inneren befinden. Die Barrieren lassen nichts aus dem Inneren heraus, sind aber von außen durchlässig, sodass andere Personen oder Jutsu eindringen und die Barrieren nur von innen zerstört werden können. Heraus kommt man aber nur, wenn man die Mauern des Würfels zerstört oder der Anwender das Jutsu auflöst. Personen, die sich nicht innerhalb des Würfels befinden, werden so vor Angriffen aus dem Inneren geschützt. Der Würfel hat eine maximale Kantenlänge von 150 m, kann aber je nach Situation auch kleiner geschaffen werden. Falls vier Anwender diese Technik beherrschen, können sie die Technik auch verbinden, indem sie sich an vier Eckpunkten aufstellen und das Jutsu gleichzeitig wirken. So lässt sich ein Würfel mit bis zu 500 m Kantenlänge erschaffen. - langanhaltend -
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[b]» TOGIJO NO KETTO[/b] [b]ART:[/b] Kekkai-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik erschafft der Anwender um sich selbst herum einen riesigen Würfel. Dabei muss der Anwender nicht das Zentrum des Würfels darstellen, sich aber immer im Inneren befinden. Die Barrieren lassen nichts aus dem Inneren heraus, sind aber von außen durchlässig, sodass andere Personen oder Jutsu eindringen und die Barrieren nur von innen zerstört werden können. Heraus kommt man aber nur, wenn man die Mauern des Würfels zerstört oder der Anwender das Jutsu auflöst. Personen, die sich nicht innerhalb des Würfels befinden, werden so vor Angriffen aus dem Inneren geschützt. Der Würfel hat eine maximale Kantenlänge von 150 m, kann aber je nach Situation auch kleiner geschaffen werden. Falls vier Anwender diese Technik beherrschen, können sie die Technik auch verbinden, indem sie sich an vier Eckpunkten aufstellen und das Jutsu gleichzeitig wirken. So lässt sich ein Würfel mit bis zu 500 m Kantenlänge erschaffen. - langanhaltend -
» DOTON KEKKAI: DORO DOMU ART: Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht aus dem Boden ein Erdgefängnis mit einem Durchmesser von zehn Metern und einer Höhe von drei Metern um den Gegner, das ihn einsperrt. Dem gefangenen Gegner saugt der Anwender anschließend das Chakra aus, das der Anwender aber nicht erhält. Es kann einmal B-Rang Chakra pro Post entzogen werden. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig in dem Gefängnis, verteilt die entzogene Menge pro Post sich gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Bei Angriffen wird das Erdgefängnis vom Chakra des Anwenders wieder repariert, was es schwer macht, wieder auszubrechen, besonders, da man wegen dem ständigen Chakraverlust nur schwer Jutsu ausführen kann. Die Reparatur von kleineren Beschädigungen kostet den Anwender C-Rang Chakra. Der Anwender muss die Kuppel die ganze Zeit berühren. Die Chakraschicht ist jedoch an der Stelle, die am weitesten vom Anwender entfernt ist, am dünnsten und repariert deswegen die Erdmauer dort am langsamsten. Greift man diese Stelle mit einem durchschlagenden Angriff an, kann man ausbrechen. -langanhaltend- #Chakraentzug
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[b]» DOTON KEKKAI: DORO DOMU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht aus dem Boden ein Erdgefängnis mit einem Durchmesser von zehn Metern und einer Höhe von drei Metern um den Gegner, das ihn einsperrt. Dem gefangenen Gegner saugt der Anwender anschließend das Chakra aus, das der Anwender aber nicht erhält. Es kann einmal B-Rang Chakra pro Post entzogen werden. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig in dem Gefängnis, verteilt die entzogene Menge pro Post sich gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Bei Angriffen wird das Erdgefängnis vom Chakra des Anwenders wieder repariert, was es schwer macht, wieder auszubrechen, besonders, da man wegen dem ständigen Chakraverlust nur schwer Jutsu ausführen kann. Die Reparatur von kleineren Beschädigungen kostet den Anwender C-Rang Chakra. Der Anwender muss die Kuppel die ganze Zeit berühren. Die Chakraschicht ist jedoch an der Stelle, die am weitesten vom Anwender entfernt ist, am dünnsten und repariert deswegen die Erdmauer dort am langsamsten. Greift man diese Stelle mit einem durchschlagenden Angriff an, kann man ausbrechen. -langanhaltend-
» KEKKAI: BŌHEKI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Jutsu "Barriere: Schutzwand" bildet nach dem Formen von nur zwei Fingerzeichen an den ausgestreckten Händen des Anwenders eine rechteckige Barriere von maximal 5 x 5 Metern Höhe und Breite. Beim Erzeugen der Barriere kann der Anwender frei festlegen, ob diese in eine Richtung durchlässig sein soll oder nicht.-langanhaltend-
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[b]» KEKKAI: BŌHEKI[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Jutsu "Barriere: Schutzwand" bildet nach dem Formen von nur zwei Fingerzeichen an den ausgestreckten Händen des Anwenders eine rechteckige Barriere von maximal 5 x 5 Metern Höhe und Breite. Beim Erzeugen der Barriere kann der Anwender frei festlegen, ob diese in eine Richtung durchlässig sein soll oder nicht.-langanhaltend-
» KEKKAI HOJIN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: 4x Kibaku Fuda, Kibaku Fuda: Kassei BESCHREIBUNG: Kekkai Hōjin definiert mithilfe von Kibakufuda eine Barriere mit maximal zehn Metern Kantenlänge, die auf die Präsenz von Chakraquellen außer dem Anwender selbst reagiert. Wird sie ausgelöst (etwa indem ein Gegner die Barriere übertritt) löst die Barriere alle Fuda gleichzeitig aus und fokussiert und verstärkt deren Explosion auf die innen gelegene Fläche. Dort befindliche Personen können sich durch diesen Effekt mehrere Knochen brechen. Die Barriere kann mit einer Verzögerung von wenigen Sekunden angelegt werden, damit dann möglichst viele Gegner im Zielgebiet sind.
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[b]» KEKKAI HOJIN[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] 4x Kibaku Fuda, Kibaku Fuda: Kassei [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kekkai Hōjin definiert mithilfe von Kibakufuda eine Barriere mit maximal zehn Metern Kantenlänge, die auf die Präsenz von Chakraquellen außer dem Anwender selbst reagiert. Wird sie ausgelöst (etwa indem ein Gegner die Barriere übertritt) löst die Barriere alle Fuda gleichzeitig aus und fokussiert und verstärkt deren Explosion auf die innen gelegene Fläche. Dort befindliche Personen können sich durch diesen Effekt mehrere Knochen brechen. Die Barriere kann mit einer Verzögerung von wenigen Sekunden angelegt werden, damit dann möglichst viele Gegner im Zielgebiet sind.
» KEKKAI: TENGAI HOJIN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Kekkai: Tengai Hōjin schlägt der Anwender die Füße aneinander und erzeugt damit auf dem Boden eine Barriere, durch die er die Umgebung untersuchen kann. Dabei erfasst er die Beschaffenheit des Untergrunds und aller darauf liegenden Körper. Das Innere von Räumen kann dabei erfasst werden, wenn sich ein winziger Zugang dazu in der Reichweite der Technik befindet - eine Höhle im Stein unter den eigenen Füßen würde man also erst finden, wenn sie im Wirkungsbereich der Jutsu eine Verbindung mit der Oberfläche hat. Auch die Umrisse von Personen können mit dieser Barriere erkannt werden. Da die Barriere erst über die gesamte Reichweite "Tasten" muss, ehe sie dem Anwender Informationen liefern kann, kann man damit aber keinerlei Bewegungen erfassen, sondern bekommt nur eine Reihe von Momentaufnahmen, die mehrere Sekunden auseinander liegen. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen". Die Barriere breitet sich im Umkreis von 30 Metern um dem Anwender aus und bewegt sich mit diesem mit, wenn er sich bewegt. Die Barriere zieht entlang des Untergrunds, kann also keine fliegeden Gegner aufspüren. -langanhaltend-
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[b]» KEKKAI: TENGAI HOJIN[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Kekkai: Tengai Hōjin schlägt der Anwender die Füße aneinander und erzeugt damit auf dem Boden eine Barriere, durch die er die Umgebung untersuchen kann. Dabei erfasst er die Beschaffenheit des Untergrunds und aller darauf liegenden Körper. Das Innere von Räumen kann dabei erfasst werden, wenn sich ein winziger Zugang dazu in der Reichweite der Technik befindet - eine Höhle im Stein unter den eigenen Füßen würde man also erst finden, wenn sie im Wirkungsbereich der Jutsu eine Verbindung mit der Oberfläche hat. Auch die Umrisse von Personen können mit dieser Barriere erkannt werden. Da die Barriere erst über die gesamte Reichweite "Tasten" muss, ehe sie dem Anwender Informationen liefern kann, kann man damit aber keinerlei Bewegungen erfassen, sondern bekommt nur eine Reihe von Momentaufnahmen, die mehrere Sekunden auseinander liegen. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen". Die Barriere breitet sich im Umkreis von 30 Metern um dem Anwender aus und bewegt sich mit diesem mit, wenn er sich bewegt. Die Barriere zieht entlang des Untergrunds, kann also keine fliegeden Gegner aufspüren. -langanhaltend-
» MUSOU TAIHI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Genjutsu 3, Kai BESCHREIBUNG: Diese Barriere wird durch Berührung auf eine Person aufgetragen und kann anschließend gegen das Ziel gerichtete bindende Genjutsu bis zum B-Rang sofort wirkungslos machen, sofern der Anwender in der Lage wäre, sie auch mit seinem Kai aufzuheben. Ergänzend zu den Kosten der Barriere muss für jedes so abgewehrte bindende Genjutsu Chakra wie für ein Kai gezahlt werden. -langanhaltend-
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[b]» MUSOU TAIHI[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Genjutsu 3, Kai [b]BESCHREIBUNG: [/b]Diese Barriere wird durch Berührung auf eine Person aufgetragen und kann anschließend gegen das Ziel gerichtete bindende Genjutsu bis zum B-Rang sofort wirkungslos machen, sofern der Anwender in der Lage wäre, sie auch mit seinem Kai aufzuheben. Ergänzend zu den Kosten der Barriere muss für jedes so abgewehrte bindende Genjutsu Chakra wie für ein Kai gezahlt werden. -langanhaltend-
» FUUTON: SAWARU NO BŌFŪ ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Bei dem Fuuton: Sawaru no Bōfū (dt: Windversteckt: Berührung des Windsturms) handelt es sich um ein Jutsu, bei dem der Anwender eine Chakrakette mit Fuutonchakra umhüllt, wodurch diese mit kleinen, scharfen und rotierenden Windklingen versehen wird. Mit der so ummantelten Kette können viele kleine, oberflächliche Schnittwunden herbeigeführt werden. Die Kette verschwindet nach einem Treffer.
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[b]» FUUTON: SAWARU NO BŌFŪ [/b] [b]ART: [/b]Ninjutsu [b]TYP: [/b]Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kongou Kusari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dem Fuuton: Sawaru no Bōfū (dt: Windversteckt: Berührung des Windsturms) handelt es sich um ein Jutsu, bei dem der Anwender eine Chakrakette mit Fuutonchakra umhüllt, wodurch diese mit kleinen, scharfen und rotierenden Windklingen versehen wird. Mit der so ummantelten Kette können viele kleine, oberflächliche Schnittwunden herbeigeführt werden. Die Kette verschwindet nach einem Treffer.
» GIN KUSARI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit ist eine Erweiterung für die Chakraketten. Die Ketten können durch zusätzliches Chakra dem Ziel bei Treffer einmalig Chakra oder bei längerer Berührung z.B. durch umschlingen einmalig Chakra abziehen. Das Chakra geht verloren und sollten mehrere Charaktere betroffen sein, wird der Verlust aufgeteilt. #Chakraentzug
Beherrschung:
RANG C: Dem Opfer wird B-Rang Chakra entzogen. RANG B: Dem Opfer wird A-Rang Chakra entzogen. RANG A: Dem Opfer wird S-Rang Chakra entzogen.
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[b]» GIN KUSARI[/b] [b]ART: [/b]Ninjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG:[/b] C-A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kongou Kusari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Fähigkeit ist eine Erweiterung für die Chakraketten. Die Ketten können durch zusätzliches Chakra dem Ziel bei Treffer einmalig Chakra oder bei längerer Berührung z.B. durch umschlingen einmalig Chakra abziehen. Das Chakra geht verloren und sollten mehrere Charaktere betroffen sein, wird der Verlust aufgeteilt. [spoiler=Beherrschung][b]RANG C:[/b] Dem Opfer wird B-Rang Chakra entzogen. [b]RANG B:[/b] Dem Opfer wird A-Rang Chakra entzogen. [b]RANG A[/b]: Dem Opfer wird S-Rang Chakra entzogen.[/spoiler]
» KATON: SAWARU NO RENGOKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Sawaru no Rengoku (dt: Feuerversteck: Berührung des Fegefeuers) handelt es sich um ein Jutsu, bei dem der Anwender eine Chakrakette mit Katonchakra erhitzt, wodurch diese rot zu glühen beginnt. Wird das Opfer von dieser Kette getroffen, erleidet das Opfer leichte Verbrennungen. Die Kette löst sich anschließend auf.
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[b]» KATON: SAWARU NO RENGOKU[/b][/color] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kongou Kusari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dem Katon: Sawaru no Rengoku (dt: Feuerversteck: Berührung des Fegefeuers) handelt es sich um ein Jutsu, bei dem der Anwender eine Chakrakette mit Katonchakra erhitzt, wodurch diese rot zu glühen beginnt. Wird das Opfer von dieser Kette getroffen, erleidet das Opfer leichte Verbrennungen. Die Kette löst sich anschließend auf.
» KONGOU SHIRU ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Mithilfe dieser Fähigkeit können Chakraketten als Übermittler für die Fuinjutsu des Uzumaki genutzt werden, um das Siegel auf damit umschlungene Objekte oder Wesen zu übertragen, ohne dass ein direkter Kontakt zwischen dem Uzumaki und dem Ziel seines Siegels stattfinden muss. Alles, was ansonsten für das Siegel notwendig wäre, muss weiterhin getan werden - der Uzumaki formt eventuell vorhandene Fingerzeichen und schreibt aufzutragende Siegel dort wo er ist in die Luft, woraufhin sie auf dem eigentlichen Ziel erscheinen und ihr Effekt eintritt. Um eine Person gegen deren Willen mit einem Siegel zu belegen, muss diese in den Ketten sicher gefesselt sein, was ein Minimum an Zeit erfordert. Sollte sich ein Ziel direkt nach dem initialen Kontakt mit den Chakraketten befreien können, scheitert die Versiegelung, selbst wenn der Uzumaki unmittelbar nach dem Kettenangriff mit der Übertragung beginnt.
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[b]» KONGOU SHIRU[/b] [b]ART:[/b] Fuinjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kongou Kusari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe dieser Fähigkeit können Chakraketten als Übermittler für die Fuinjutsu des Uzumaki genutzt werden, um das Siegel auf damit umschlungene Objekte oder Wesen zu übertragen, ohne dass ein direkter Kontakt zwischen dem Uzumaki und dem Ziel seines Siegels stattfinden muss. Alles, was ansonsten für das Siegel notwendig wäre, muss weiterhin getan werden - der Uzumaki formt eventuell vorhandene Fingerzeichen und schreibt aufzutragende Siegel dort wo er ist in die Luft, woraufhin sie auf dem eigentlichen Ziel erscheinen und ihr Effekt eintritt. Um eine Person gegen deren Willen mit einem Siegel zu belegen, muss diese in den Ketten sicher gefesselt sein, was ein Minimum an Zeit erfordert. Sollte sich ein Ziel direkt nach dem initialen Kontakt mit den Chakraketten befreien können, scheitert die Versiegelung, selbst wenn der Uzumaki unmittelbar nach dem Kettenangriff mit der Übertragung beginnt.
» KONGOU NAGEYARI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft aus solidem Chakra einen Speer, eine Hellebarde, oder eine andere Stangenwaffe, die zwischen zwei und acht Metern lang sein kann und chakraleitende Eigenschaften hat. -langanhaltend-
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[b]» KONGOU NAGEYARI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Technik erschafft aus solidem Chakra einen Speer, eine Hellebarde, oder eine andere Stangenwaffe, die zwischen zwei und acht Metern lang sein kann und chakraleitende Eigenschaften hat. -langanhaltend-
» KUSARI NO TSUYOKU SURU ART: Ninjutsu RANG: C-S TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari C-Rang BESCHREIBUNG: Das Jutsu wurde von Uzumaki Haruko entwickelt. Nachdem der Anwender seine Chakraketten um den Gegner geschlungen hat, leitet er zusätzliches Chakra in die Ketten um den Wickelgriff zu verstärken. Der Verletzungsgrad hängt von der Jutsustärke ab.
Beherrschung:
C-Rang: Leichte Quetschungen, blaue Flecken B-Rang: Quetschungen, eventuell Knochenbrüche A-Rang: Quetschungen, Knochenbrüche, ggf. innere Verletzungen S-Rang: Quetschungen, Knochenbrüche, innere Verletzungen (bei Thoraxumwicklung), evtl. Tod durch Absterben der Gliedmaßen aufgrund unterdrückter Blutzufuhr.
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[b]» KUSARI NO TSUYOKU SURU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] C-S [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kongou Kusari C-Rang [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Jutsu wurde von Uzumaki Haruko entwickelt. Nachdem der Anwender seine Chakraketten um den Gegner geschlungen hat, leitet er zusätzliches Chakra in die Ketten um den Wickelgriff zu verstärken. Der Verletzungsgrad hängt von der Jutsustärke ab. [spoiler="Beherrschung"] [b]C-Rang:[/b] Leichte Quetschungen, blaue Flecken [b]B-Rang:[/b] Quetschungen, eventuell Knochenbrüche [b]A-Rang:[/b] Quetschungen, Knochenbrüche, ggf. innere Verletzungen [b]S-Rang:[/b] Quetschungen, Knochenbrüche, innere Verletzungen (bei Thoraxumwicklung), evtl. Tod durch Absterben der Gliedmaßen aufgrund unterdrückter Blutzufuhr.[/spoiler]
» MUKADE NO KUSARI [ Kette des Hundertfüßers ] ART: Genjutsu RANG: C TYP: Illusion, Massengenjutsu VORAUSSETZUNG: KONGOU KUSARI (Uzumaki KG)
BESCHREIBUNG: Bei diesem Massengenjutsu werden die besonderen Chakraketten des Uzumaki zum Illusionsträger. Sobald Jemand die mit dem Genjutsu belegten Chakraketten anschaut, wird eine optische Illusion auf ihn gewirkt, die ihn sehen lässt, dass es sich hierbei nicht um Ketten handelt, sondern um einen real wirkenden, schwarzen Hundertfüßer, welcher sich lebensecht in Form der Chakrakette bewegt. Pro Kette ist dabei jeweils ein Hundertfüßer möglich, so kann man also nur eine Kette verändern, oder gleichzeitig alle Geformten. Die optische Illusion wirkt in einem Umkreis von bis zu 30 Metern auf alle sie betrachtenden Ziele, wirkt sich bei Berührung auf einen Körper außerdem auch auf den Tastsinn aus, was das Kribbeln durch die Bewegungen der Beine des Tieres vortäuscht.
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[b]» MUKADE NO KUSARI[/b] [ Kette des Hundertfüßers ] [b]ART:[/b] Genjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Illusion, Massengenjutsu [b]VORAUSSETZUNG:[/b] KONGOU KUSARI (Uzumaki KG)
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Massengenjutsu werden die besonderen Chakraketten des Uzumaki zum Illusionsträger. Sobald Jemand die mit dem Genjutsu belegten Chakraketten anschaut, wird eine optische Illusion auf ihn gewirkt, die ihn sehen lässt, dass es sich hierbei nicht um Ketten handelt, sondern um einen real wirkenden, schwarzen Hundertfüßer, welcher sich lebensecht in Form der Chakrakette bewegt. Pro Kette ist dabei jeweils ein Hundertfüßer möglich, so kann man also nur eine Kette verändern, oder gleichzeitig alle Geformten. Die optische Illusion wirkt in einem Umkreis von bis zu 30 Metern auf alle sie betrachtenden Ziele, wirkt sich bei Berührung auf einen Körper außerdem auch auf den Tastsinn aus, was das Kribbeln durch die Bewegungen der Beine des Tieres vortäuscht.
» NIJŪ KUSARI [Doppelte Ketten] ART: Genjutsu RANG: C TYP: Illusion, Massengenjutsu VORAUSSETZUNG: KONGOU KUSARI BESCHREIBUNG: Bei diesem Massengenjutsu werden die besonderen Chakraketten des Uzumaki zum Illusionsträger. Sobald Jemand die mit dem Genjutsu belegten Chakraketten anschaut, wird eine optische Illusion auf ihn gewirkt, die ihn die doppelte Menge an Chakraketten sehen lässt, ausgehend von der Menge, welche der Anwender tatsächlich geformt hat. Die illusionären Ketten imitieren dabei die Bewegungen der Realen, bewegen sich allerdings in eigenen Mustern und leicht versetzten Abständen zu den eigentlichen Ketten, kopieren sie also nicht zu 100%. Sollten die Illusionsketten ein Ziel treffen, orientiert sich das Empfinden des Aufpralls, oder des Schwungs durch die Berührung der Kette dabei am Original. Der Anwender kann die doppelten Ketten dabei nicht gezielt und eigenständig auf ein Ziel lenken, da sie den "echten" Ketten auch in ihre Richtung folgen.
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[b]» NIJŪ KUSARI [Doppelte Ketten][/b] [b]ART:[/b] Genjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Illusion, Massengenjutsu [b]VORAUSSETZUNG:[/b] KONGOU KUSARI [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Massengenjutsu werden die besonderen Chakraketten des Uzumaki zum Illusionsträger. Sobald Jemand die mit dem Genjutsu belegten Chakraketten anschaut, wird eine optische Illusion auf ihn gewirkt, die ihn die doppelte Menge an Chakraketten sehen lässt, ausgehend von der Menge, welche der Anwender tatsächlich geformt hat. Die illusionären Ketten imitieren dabei die Bewegungen der Realen, bewegen sich allerdings in eigenen Mustern und leicht versetzten Abständen zu den eigentlichen Ketten, kopieren sie also nicht zu 100%. Sollten die Illusionsketten ein Ziel treffen, orientiert sich das Empfinden des Aufpralls, oder des Schwungs durch die Berührung der Kette dabei am Original. Der Anwender kann die doppelten Ketten dabei nicht gezielt und eigenständig auf ein Ziel lenken, da sie den "echten" Ketten auch in ihre Richtung folgen.
» RAITON: SAWARU NO RAIU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Bei dem Raiton: Sawaru no Raiu (dt: Blitzversteck: Berührung des Gewitters) handelt es sich um ein Jutsu, bei dem der Anwender eine Chakrakette mit Raitonchakra umhüllt, wodurch diese mit kleinen, zuckenden Blitzen ummantelt wird. Wird das Opfer von dieser Kette getroffen, entlädt sich die Kette und verpasst dem Betroffenen eine leicht schmerzhaften Schock. Anschließend löst sich die Kette auf.
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[b]» RAITON: SAWARU NO RAIU[/b][/color] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kongou Kusari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dem Raiton: Sawaru no Raiu (dt: Blitzversteck: Berührung des Gewitters) handelt es sich um ein Jutsu, bei dem der Anwender eine Chakrakette mit Raitonchakra umhüllt, wodurch diese mit kleinen, zuckenden Blitzen ummantelt wird. Wird das Opfer von dieser Kette getroffen, entlädt sich die Kette und verpasst dem Betroffenen eine leicht schmerzhaften Schock. Anschließend löst sich die Kette auf.
» SHINZŌ O SASU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Bei dem Shinzō o sasu (dt: Herzstich) leitet der Anwender zusätzliches Chakra in eine seiner Ketten, womit er kurzzeitig das Ende dieser in eine fast herzförmige Klinge transformiert, bevor er die Kette mit einem weiteren Chakraimpuls auf den Gegner schießt. Die Chakraklinge ist in der Lage, einige Zentimeter in den Körper einzudringen, was zu einer mittelschweren Stichwunde führt. Nach dem Angriff löst sich die Kette auf.
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[b]» SHINZŌ O SASU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kongou Kusari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dem Shinzō o sasu (dt: Herzstich) leitet der Anwender zusätzliches Chakra in eine seiner Ketten, womit er kurzzeitig das Ende dieser in eine fast herzförmige Klinge transformiert, bevor er die Kette mit einem weiteren Chakraimpuls auf den Gegner schießt. Die Chakraklinge ist in der Lage, einige Zentimeter in den Körper einzudringen, was zu einer mittelschweren Stichwunde führt. Nach dem Angriff löst sich die Kette auf.
» TSUNA NO CHAKRA ART: Ninjutsu, Jikukan-Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kongou Kusari BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, seine Chakraketten um einen Gegner herum aus dem Boden, aus Wänden, oder sogar aus der leeren Luft schießen zu lassen, indem die Ketten durch direkt beim Anwender erschaffene Portale geschickt werden. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn man dem Gegner weniger Zeit für eine Reaktion geben möchte oder ihn zwar aufspüren, aber durch Hindernisse im Weg nicht auf direktem Weg angreifen kann. Die Portale erscheinen fokussiert um einen einzelnen Gegner und erlauben es nicht, mehrere Personen dadurch anzugreifen.
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[b]» TSUNA NO CHAKRA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Jikukan-Ninjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kongou Kusari [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, seine Chakraketten um einen Gegner herum aus dem Boden, aus Wänden, oder sogar aus der leeren Luft schießen zu lassen, indem die Ketten durch direkt beim Anwender erschaffene Portale geschickt werden. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn man dem Gegner weniger Zeit für eine Reaktion geben möchte oder ihn zwar aufspüren, aber durch Hindernisse im Weg nicht auf direktem Weg angreifen kann. Die Portale erscheinen fokussiert um einen einzelnen Gegner und erlauben es nicht, mehrere Personen dadurch anzugreifen.
» HIJUTSU: MUSHITATSUMAKI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A-S VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umschließen die Insekten Gegner des Aburame in Form eines dröhnenden, blickdichten Tornado aus Käfern. Durch diesen Angriff wird nicht nur Chakra entzogen, sondern auch Wunden durch die tausenden Beißwerkzeuge der Insekten zugeführt. Die Wunden werden schlimmer, je länger die Insekten die Möglichkeit zu fressen haben. Die Reichweite Der Technik beträgt auf beiden Rängen 100 Meter. #Chakraentzug
Beherrschung:
A-Rang: Dem Opfer wird Chakra auf dem S-Rang entzogen, welches verloren geht und nicht für den Aburame nutzbar ist. Zusätzlich erleidet es eine Reihe blutender Fleischwunden. S-Rang: Dem Opfer wird zweimal Chakra auf dem S-Rang entzogen, welches verloren geht und nicht für den Aburame nutzbar ist. Zusätzlich verbleiben einige Käfer in der Tiefe der gefressenen Wunden und können weitere Verletzungen und Infektionen verursachen, wenn sie nicht entfernt werden.
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[b]» HIJUTSU: MUSHITATSUMAKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] A-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kikaichu no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik umschließen die Insekten Gegner des Aburame in Form eines dröhnenden, blickdichten Tornado aus Käfern. Durch diesen Angriff wird nicht nur Chakra entzogen, sondern auch Wunden durch die tausenden Beißwerkzeuge der Insekten zugeführt. Die Wunden werden schlimmer, je länger die Insekten die Möglichkeit zu fressen haben. Die Reichweite Der Technik beträgt auf beiden Rängen 100 Meter. #Chakraentzug [spoiler=Beherrschung][b]A-Rang:[/b] Dem Opfer wird Chakra auf dem S-Rang entzogen, welches verloren geht und nicht für den Aburame nutzbar ist. Zusätzlich erleidet es eine Reihe blutender Fleischwunden. [b]S-Rang:[/b] Dem Opfer wird zweimal Chakra auf dem S-Rang entzogen, welches verloren geht und nicht für den Aburame nutzbar ist. Zusätzlich verbleiben einige Käfer in der Tiefe der gefressenen Wunden und können weitere Verletzungen und Infektionen verursachen, wenn sie nicht entfernt werden.[/spoiler]
» KIDAICHU MUSHIKUI ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu platziert eine kleine Gruppe von Käfern auf dem Körper eines Gegners, die dort für einen Moment verbleiben müssen, ehe die eigentliche Technik beginnt. Die Käfer fressen sich hierbei in den Körper des Gegners und ernähren sich von seinem Chakra. Dadurch wachsen sie sehr schnell und platzen schließlich als faustgroße Insekten aus dem Körper des Gegners heraus, was mehrere tiefe Wunden in Haut und Muskulatur verursacht. Da die Käfer vor allem unter der Haut und in Muskeln fressen, sind innere Wunden jedoch eher selten. Sind aus einer anderen Technik bereits Kikaichu auf der Haut oder gar im Körper des Gegners verblieben, lässt das Jutsu sich sofort einsetzen, ohne dass der Gegner nochmal getroffen werden muss. 1x S-Rang Chakra wird dem Gegner beim Wachstum der Käfer abgezogen, aber nicht auf den Anwender übertragen.
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[b]» KIDAICHU MUSHIKUI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] A [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kikaichu no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu platziert eine kleine Gruppe von Käfern auf dem Körper eines Gegners, die dort für einen Moment verbleiben müssen, ehe die eigentliche Technik beginnt. Die Käfer fressen sich hierbei in den Körper des Gegners und ernähren sich von seinem Chakra. Dadurch wachsen sie sehr schnell und platzen schließlich als faustgroße Insekten aus dem Körper des Gegners heraus, was mehrere tiefe Wunden in Haut und Muskulatur verursacht. Da die Käfer vor allem unter der Haut und in Muskeln fressen, sind innere Wunden jedoch eher selten. Sind aus einer anderen Technik bereits Kikaichu auf der Haut oder gar im Körper des Gegners verblieben, lässt das Jutsu sich sofort einsetzen, ohne dass der Gegner nochmal getroffen werden muss. 1x S-Rang Chakra wird dem Gegner beim Wachstum der Käfer abgezogen, aber nicht auf den Anwender übertragen.#Chakraentzug
» SUITON: SUIRO SAME ODORI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Eine sehr große Wasserquelle BESCHREIBUNG: Der Anwender benötigt zuerst eine enorme Menge an Wasser, die er anschließend mit dieser Technik zu einer großen Wasserkuppel formt die ihn und den Gegner umgibt. Sie ist etwa 100 Meter hoch und breit und besitzt nun ebenfalls chakraabsorbierende Eigenschaften. Es kann einmal A-Rang Chakra pro Post absorbiert und auf den Anwender übertragen werden, sodass der Anwender nach den Kosten insgesamt B-Rang Chakra gewonnen hat. Da die Kosten der Technik mit höherer Chakrakontrolle sinken, steigt das gewonnene Chakra entsprechend. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig in der Kuppel, verteilt die entzogene Menge pro Post sich gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Das Besondere an dieser Technik ist, dass der Anwender das Wasser beständig zu seinem Körper zieht, was dazu führt, dass er immer der Mittelpunkt der Kugel ist. Wenn er sich bewegt, bewegt sich das komplette Gebilde mit ihm. Steht eine äußerst große Wasserquelle wie etwa das Meer oder ein großer See zur Verfügung kann die Reichweite auf bis zu 200m in Höhe und Breite gesteigert werden. -langanhaltend- #Chakraentzug
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[b]» SUITON: SUIRO SAME ODORI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Eine sehr große Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender benötigt zuerst eine enorme Menge an Wasser, die er anschließend mit dieser Technik zu einer großen Wasserkuppel formt die ihn und den Gegner umgibt. Sie ist etwa 100 Meter hoch und breit und besitzt nun ebenfalls chakraabsorbierende Eigenschaften. Es kann einmal A-Rang Chakra pro Post absorbiert und auf den Anwender übertragen werden, sodass der Anwender nach den Kosten insgesamt B-Rang Chakra gewonnen hat. Da die Kosten der Technik mit höherer Chakrakontrolle sinken, steigt das gewonnene Chakra entsprechend. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig in der Kuppel, verteilt die entzogene Menge pro Post sich gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Das Besondere an dieser Technik ist, dass der Anwender das Wasser beständig zu seinem Körper zieht, was dazu führt, dass er immer der Mittelpunkt der Kugel ist. Wenn er sich bewegt, bewegt sich das komplette Gebilde mit ihm. Steht eine äußerst große Wasserquelle wie etwa das Meer oder ein großer See zur Verfügung kann die Reichweite auf bis zu 200m in Höhe und Breite gesteigert werden. -langanhaltend-
Soll ich dir mal zeigen was ich kann? Schau gut hin!
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» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
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E-Rang
D-Rang
» JUKEN ART: Fähigkeit RANG: D TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden. Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder Treffer mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht.
Beherrschung:
D-Rang: Das Treffen der Tenketsu fällt noch recht schwer und an einen Treffer, der zu einer vollständigen Schließung führt, ist noch nicht zu denken. Dennoch können bereits Treffer grob in die richtige Richtung gelenkt werden, was ein kurzes Taubheitsgefühl nach einem Treffer verursacht. Treffer auf Organe wie die Lunge können zu kurzfristigen Problemen wie kurz andauernden Atembeschwerden führen. C-Rang: Die Treffer des Juuken kommen nun bereits in merkbare Nähe der Tenketsu. Ein Treffer sorgt für eine Betäubung der getroffenen Stelle und einer kleinen Fläche um die getroffene Stelle herum. Treffer auf Organe können zu temporären Funktionsfehlern wie z.B. einer deutlichen Atemnot oder schmerzhaftem Herzstechen führen. Beide Effekte halten in etwa 2 Posts. B-Rang: Mit den Fähigkeiten des Hyuuga ist es nun möglich, Tenketsu direkt zu treffen und temporär zu verschließen. Dies führt dazu, dass getroffene Extremitäten für 3 Posts vollständig unbrauchbar werden. Treffer auf Organe führen dazu, dass diese für 3 Posts massiv in ihrer Funktion gestört werden. Ein Treffer auf das Herz kann zu einer kurzfristigen Funktionsstörung mit starkem Schwindel und starken Schmerzen führen. Ein Lungentreffer dagegen dazu, dass das Opfer sehr viel schlechter Luft bekommt. Ein Schlag in den Magen dagegen könnte zu starker Übelkeit bis zu Erbrechen führen. Auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bleiben noch starke Schmerzen an der getroffenen Stelle zurück. A-Rang: Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen. S-Rang: Die Perfektion des Juukens verhält sich im Grunde nicht viel spektakulärer als die vorige Stufe, allerdings können nun auch unpräzise Treffer bereits den Chakrakreislauf nachhaltig stören, sodass selbst ein Teiltreffer dazu führt, dass das Opfer für die nächsten Minuten starke Schmerzen verspürt und Effekte erleidet, die den vorigen Stufen ähneln. Ein voller Treffer lässt Extremitäten nach wie vor vollständig nutzlos zurück und führt bei Organen nicht nur zur sofortigen Kampfunfähigkeit, sondern hinterlässt auch Behinderungen, die ohne gute Behandlung zu nachhaltigen Schäden werden können.
C-Rang
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper Informationen über die nächsten eingesetzten Jutsu zu gewinnen, sofern der Hyuuga eigenes Wissen über diese Techniken besitzt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Die grundlegenden Fähigkeiten des Auges sind aktiviert. Der Anwender besitzt eine Rundumsicht in einem Radius von 50m in der er in der Lage ist, alles wahrzunehmen. Tenketsu können im Körper grob erkannt, aber noch nicht gezielt angegriffen werden. Außerdem ist es möglich festzustellen, dass eine Person Chakra schmiedet, weitere Informationen können jedoch nicht erhalten werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Die Reichweite des Byakugans erhöht sich auf 250m und Tenketsu können jetzt deutlicher erkannt werden. Direktes Zielen fällt immer noch schwer, ist aber möglich. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Wird Chakra geschmiedet kann erkannt werden, ob es sich um ein Nin- oder Genjutsu handelt. Tenketsu können erkannt und identifiziert werden. Die Reichweite beträgt nun 500m. Auch aufgebrachte Siegel können von nun an erkannt werden, sofern sie nicht von der betrachteten Person auf sich selbst gelegt wurden. Was sich in einem Siegel befindet, kann nicht erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann nicht nur die Jutsuart unterschieden werden, auch ob es sich um eine offensive oder defensive Technik, bzw. eine optische oder bindende Illusion handelt ist erkennbar. Außerdem ist der Anwender in der Lage, ein Genjutsu im Chakrakreislauf von Personen zu erkennen. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Bei Jutsu können nun auch Elemente und der Chakraaufwand des Jutsu bestimmt werden. Konkrete Jutsu können anders als beim Sharingan aber nicht erkannt werden. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
► Aburame Jutsu◄
Spoiler:
» KIKAICHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kikaichū no Jutsu (Technik der Zerstörung bringenden Insekten) ist die grundlegende Fähigkeit der Aburame, mit ihren Käfern zu kämpfen oder sie für andere Zwecke, beispielsweise Informationsbeschaffung, zu nutzen. Wird ein Kind im Clan geboren, wird der Körper für die Insekten freigegeben, so dass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichū vom Chakra des Wirtes, dafür ist dieser in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Diese grundlegende Fähigkeit, sich von Chakra zu ernähren, macht sie auch im Kampf zu einer gefährlichen Waffe und so wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
E-Rang
D-Rang
» KONCHURUI-NINGEN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Der Aburame reichert einige seiner Insekten mit Chakra an und lässt sie in einer dichten Formation eine bestimmte Strecke oder einzelne Punkte in Sichtweite anfliegen. Dabei ist das Chakra der menschenförmigen Käferwolke so dicht, dass damit Anwender von Sensorfähigkeiten diese für einen Menschen mit Stamina 0 halten können. Erst ab A-Rang Kanchi Taipu kann erkannt werden, dass es sich eigentlich um eine Masse Insekten handelt. Ein weiterer Effekt der Chakraanreicherung ist es, mit der Käferwolke Fallengenjutsu, Fuinjutsu und Barrieren, die auf menschliche Präsenzen hin reagieren, auszulösen. Dies führt zur vorzeitigen Zündung und "Entschärfung" des Hindernisses - wobei diese unfeine Art der Fallenbeseitigung durchaus eigene Nachteile haben kann. -langanhaltend-
» MUSHI JAMINGU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu | Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mushi Jamingu no Jutsu (蟲邪民具の術) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Der Anwender sendet hierbei zuerst Käfer in alle Richtungen aus, die ein wenig mehr seines Chakras tragen als normal. Anschließend geben die Käfer das Chakra in die Umgebung ab, was dazu führt, dass Sensor-Ninja oder Anwender des Byakuugan keine einzelnen Chakrasignaturen, sondern nur noch eine Art unregelmäßiges Chakrarauschen wahrnehmen oder sehen können, sofern der Rang ihrer eigenen Technik nicht den des Mushi Jamingu Jutsu übersteigt. Dies gilt für alle Sensortechniken, nicht nur das KANCHI TAIPU, sodass eine Orientierung mit Sensorik nicht mehr möglich ist. Mit dem Byakugan können ebenfalls keine Chakranetzwerke oder Tenketsu erkannt werden, und auch die Byakugan-Sicht auf die Umgebung ist durch Störphänomene überlagert. Auf Wunsch kann man auch eine kleinere als die maximal mögliche Fläche mit dem "Störsignal" belegen. Grundsätzlich ist das umfassende Störsignal für Personen, die es wahrnehmen, eine auffällige Anomalie, aber nicht ohne weiteres als Effekt eines Jutsu erkennbar. - langanhaltend -
Beherrschung:
D-Rang:: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang D. Radius 25 m. C-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang C. Radius 50 m. B-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang B. Radius 75m. A-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang A. Radius 100 m. S-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang S. Radius 200 m
» MUSHI KAORI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Mushi Kaori no Jutsu (Technik des Insektendufts) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei entsendet man weibliche Insekten, welche einen eigenen Lockduft versprühen. Die männlichen Insekten des Wirts sind in der Lage, diesem zu folgen. Dadurch kann man Gegner*innen verfolgen. Da die Insekten sehr klein und einzeln unterwegs sind, ist es schwierig, sie zu bemerken. Eine Schwäche des Jutsus ist jedoch, dass man im Falle von mehreren Zielen die verfolgt werden nicht weiß, welches Insekt auf welchem Ziel sitzt. Sollte sich also ein verfolgtes Paar also aufteilen und auf beiden sitzt ein Insekt, so ist es für den Aburame nicht möglich zu sagen, welche Person in welche Richtung gegangen ist. Es können auch nur Personen verfolgt, werden die mit einem Weibchen aus dem eigenem Insektenstamm "markiert" wurden. Die Distanz, auf welche der Geruch verfolgbar ist, beträgt 500m.
» MUSHI SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zur genaueren Spionage und Überwachung entwickelt haben, indem sie sich die Sinneswahrnehmungen eines ihrer Kikaichu direkt übertragen lassen und dessen Bewegungen lenken. Die typische Kikaichu-Spezies hat Facettenaugen, die sich sehr gut zur dreidimensionalen Orientierung eignen, beim Erspähen von Details auf Entfernung aber oft Wünsche offen lassen, ein Gehör mit eher kurzer Reichweite, und einen sehr gut ausgebauten Geruchssinn. Der Chakrasinn eines einzelnen Kikaichu erlaubt es, eine Chakraquelle nur auf sehr kurze Distanz (etwa fünf Meter) wahrzunehmen, und kann nur sehr grob kategorisieren, wie stark sie ist (Stamina gleich, größer oder kleiner als der Aburame selbst). Oftmals ist es nötig, den Spähkäfer relativ nahe an das Ziel einer Observation heranzusteuern. Für dieses Jutsu ist ein gehaltenes Fingerzeichen und hohe Konzentration erforderlich, sodass währenddessen nicht gekämpft werden kann. Die Konzentration auf die fremden Sinneseindrücke würde es ohnehin kaum erlauben, einen Kampf wahrzunehmen. -langanhaltend-
» MUSHI YOSE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Mushi Yose no Jutsu (Technik der Insektenherbeirufung) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Man erzeugt dabei auf einem festen Gegenstand (z. B. einen Baumstamm) ein kleines Chakranetz, das einzelne Insekten aus der direkten Umgebung anlockt und zutraulich stimmt. Mithilfe der Kikaichu kann der Aburame mit den angelockten Insekten kommunizieren und so gewisse Informationen von ihnen gewinnen. Dabei muss man berücksichtigen, dass der Horizont gewöhnlicher Insekten etwas speziell ist - vorwiegend können sie Kenntnisse über Nahrungsquellen und Fressfeinde oder sonstige Gefahren in der Umgebung anbieten. Wenn der Aburame sich für andere Dinge interessiert, muss er sie vermutlich irgendwie in diese Begriffe verpacken und hoffen, dass seine sechsbeinigen Kontakte etwas hilfreiches beitragen können. Wenn man den Insekten Nahrung sponsort, kann man die gerufenen Insekten auch für kleine, artgerechte Dienstleistungen in Anspruch nehmen - eine Wespe könnte beispielsweise jemanden stechen.
C-Rang
» KONCHÛ SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Konchū Supai no Jutsu (Technik der Insektenkundschafter) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei schickt man eine mehr oder minder große Menge an Insekten aus, um Informationen zu sammeln. Während man zu Beginn ein klar definiertes Zielgebiet vorgeben muss, kann mit zunehmender Erfahrung auch ein großes Einsatzgebiet zur allgemeinen Auskundschaftung ausgewählt werden. Eine Eigenschaft dieses Jutsus ist jene, dass die kleinen Insekten eine andere Wahrnehmung als Menschen besitzen. So beurteilen sie Lebewesen überwiegend nach Chakramenge und Art sowie den Geruch, wohingegen sie visuelle Reize eher untergeordnete Prioritäten zuteilen. Sich vor Chakraortung zu verbergen, ist kein sicherer Schutz gegen das Jutsu, da die Kikaichu Menschen auch anhand ihres Geruchs identifizieren und unterscheiden können. Da jedes Insekt für sich eine eher geringe Wahrnehmungsreichweite hat, muss der Schwarm aber erst einmal nah genug an das Ziel rankommen, um es zu orten. Der Aburame lenkt die Käfer fortlaufend und erhält während der gesamten Suchdauer Informationen über den aktuellen Suchstand, indem ein Teil der Käfer stets zwischen dem Schwarm und seinem Wirt zirkuliert. Das Jutsu kann nicht im Kampf eingesetzt werden, da es höchste Konzentration benötigt. Chakrakosten müssen nur einmal zu Beginn der Technik gezahlt werden, wenn das Gebiet abgesteckt wird.
Beherschung:
Rang D: Auf diesem Niveau ist man in der Lage die erste Variante des Jutsus zu verwenden und so entweder weit entfernte Ereignisse von den Insekten ausspionieren zu lassen, oder aber um einen kleineren Bereich wie ein einzelnes Zimmer durchsuchen zu lassen. Dabei muss aber der Bestimmungsort und dessen ungefähre Lage bekannt sein, damit die Insekten ihr Ziel finden. Sie brauchen für die Reise selten länger als einen Post. Die gewonnene Information wird ziemlich wahllos sein, ist angesichts des kleinen Zielgebiets aber meist schnell verarbeitbar. (Reichweite: 200m). Rang C: Auf diesem Grad ist der Aburame in der Lage, seine Insekten auch Gebiete wie mehrere benachbarte Häuser absuchen zu lassen. Hierbei sammeln die Insekten jegliche Informationen, welche möglicherweise für ihren Wirt interessant wirken könnten, und kehren innerhalb von einem Post zurück. Es fallen auch viele unwichtigen Informationen an, weswegen der Aburame auf jeden Fall Zeit für die Informationsauswertung benötigt (Reichweite: 1km). Rang B: Auf diesem Grad lassen sich große Gebiete wie ein Stadtviertel oder ein Dorf absuchen. Zudem kann man bei Absendung der Insekten angeben, was man vor allem sucht, und die Insekten werden ihre Informationsbeschaffung danach ausrichten. Zur Absuche eines großen Gebietes werden zwei Posts benötigt. (Reichweite: 2km). Rang A: Auf diesem Niveau lässt sich eine riesige Fläche, in etwa vergleichbar mit der einer ganzen Stadt oder eines Waldstücks, präzise und zügig durchsuchen. Die Insekten filtern auch hier die relevanten Informationen heraus und erleichtern dem Anwender die Informationsauswertung. Zur Absuche der maximalen Fläche werden drei Posts benötigt, je nach Genauigkeit des Suchauftrags plus zusätzliche Zeit für die Auswertung. (Reichweite: 10km).
» MUSHI KABE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Kikaichū strömen aus dem Körper des Anwenders. Die Käfer beginnen, sich schnell um ihn und seine Kameraden zu drehen, und bilden so eine schützende Kuppel. Die Kikaichū schirmen den Aburame mit ihren Körpern ebenso ab wie mit ihrem Chakraentzug - Gegnern, die versuchen, im Nahkampf durch die Kuppel zu brechen, wird für jede Berührung C-Rang Chakra entzogen. Da die Kuppel recht klein ist, können maximal zwei weitere Shinobi damit beschützt werden. -langanhaltend-
B-Rang
» HIJUTSU: MUSHIDAMA ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Hijutsu: Mushidama (Geheimtechnik: Käferkugel) ist eine Technik des Aburame-Clans. Der Anwender lässt dabei seine Insekten ausschwärmen, die ein Gebiet von fünf bis zehn Metern Durchmesser kuppelförmig umschwärmen und Gegnern im Innneren insgesamt 1x A-Rang Chakra auszusaugen. Zusätzlich ist der Käferschwarm so groß und dicht, dass die Personen im Inneren der Kuppel die Umgebung nicht mehr sehen und durch das laute Brummen der Käfer auch nicht hören können, was außerhalb geschieht. Der Entzug des Chakra geschieht umgehend, sobald die Käfer am Zielort ankommen, danach verstreuen sie sich innerhalb von zwei Posts wieder in die Umgebung. Zuvor kann man sie durch geeignete Jutsu vertreiben. Das entzogene Chakra geht verloren und kommt nicht dem Aburame zugute. Bei mehreren betroffenen Gegnern wird der Entzug gleichmäßig auf alle davon verteilt.
» MUSHI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Durch Mushi Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen Insektendoppelgänger erschaffen. Der Doppelgänger besteht aus vielen kleinen Kikaichū und verfügt wie ein Kage Bunshin über eine Substanz. Er kann jedoch nur die Taijutsu des Anwenders einsetzen. Bei einem ordentlichen Treffer zerfällt er in die Käfer, aus denen er besteht. Die Nahkampfangriffe des Mushi Bunshin entziehen getroffenen Lebewesen kleine, aber spürbare Mengen Chakra (C-Rang pro Treffer, maximal einmal pro Post). Wenn der Klon zerstört wird, löst er sich in hunderte Käfer auf, die aus ihrer unmittelbaren Umgebung unkontrolliert Chakra entziehen (B-Rang) ehe die Masse sich wieder zerstreut. Der Aburame profitiert vom Chakraentzug des Bunshin nicht. #Chakraentzug
» HIJUTSU: BÔSUI NO JIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Insekten des Aburame bilden „Fesseln“ um einen höchstens 20 Meter entfernten Gegner, indem sie sich spiralförmig um das Opfer legen und sich mit ihren Beinen und Mundwerkzeugen ineinander verhaken. Das Ziel kann sich dadurch nicht mehr bewegen und ihm wird jeden Post Chakra entsprechend dem Rang des Jutsu entzogen. Das Chakra geht verloren und kommt nicht dem Aburame zugute. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des C-Rangs. B-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des B-Rangs A-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des A-Rangs S-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des S-Rangs
A-Rang
» KIDAICHU MUSHIKUI ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu platziert eine kleine Gruppe von Käfern auf dem Körper eines Gegners, die dort für einen Moment verbleiben müssen, ehe die eigentliche Technik beginnt. Die Käfer fressen sich hierbei in den Körper des Gegners und ernähren sich von seinem Chakra. Dadurch wachsen sie sehr schnell und platzen schließlich als faustgroße Insekten aus dem Körper des Gegners heraus, was mehrere tiefe Wunden in Haut und Muskulatur verursacht. Da die Käfer vor allem unter der Haut und in Muskeln fressen, sind innere Wunden jedoch eher selten. Sind aus einer anderen Technik bereits Kikaichu auf der Haut oder gar im Körper des Gegners verblieben, lässt das Jutsu sich sofort einsetzen, ohne dass der Gegner nochmal getroffen werden muss. 1x S-Rang Chakra wird dem Gegner beim Wachstum der Käfer abgezogen, aber nicht auf den Anwender übertragen.
S-Rang
► Andere Ninjutsu ◄
Spoiler:
E-Rang
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme zu erzeugen oberhalb seines Fingers welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang
» KATON: KITSUNEBI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.
» FUUTON: DENGON ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders zu Spionagezwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:
D-Rang: Die empfangende Person muss in einem Radius von 25 Meter stehen. C-Rang:Der Anwender verstärkt das Ganze mit Chakra. Der Radius erhöht sich hier auf 50 Meter.
C-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG:Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» KATON: ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C-B BESCHREIBUNG: Zur Vorbereitung auf dieses Jutsu sammelt der Anwender mithilfe von Chakra Öl in seinem Mund, dessen Menge sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Anschließend spuckt er es aus und entzündet es mithilfe von Katon-Chakra. Auf diese Weise wird eine Flammenkugel auf das Ziel abgeschossen. Es ist auch möglich, eine Serie von Kugeln abzufeuern, indem man das Öl portioniert, oder kure Zeit Feuer zu speien.
Beherrschung:
C-Rang: Es ist möglich, über wenige Sekunden lang Feuer zu speien. Ein Treffer verursacht leichte Verbrennungen. B-Rang: Es ist möglich, über mehrere Sekunden lang Feuer zu speien. Ein Treffer verursacht leichte bis mittelschwere Verbrennungen.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» KATON: HOROU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Nach einer langen Fingerzeichenkette legt der Anwender die Hände auf den Boden, von denen aus sich dann eine Flamme über den Boden in Richtung des Gegners bewegt und einen Kreis um diesen zieht. So wird er von einer Flammenwand eingeschlossen, die zwischen einem und zwei Metern hoch lodert und der man unverletzt kaum entkommen kann. Wenn man die Flammenwand berührt, zieht man sich mittelschwere Verbrennungen an den Kontaktstellen zu. Das Ziel darf nicht mehr als 8 Meter entfernt sein, um von den Flammen erreicht werden zu können. -langanhaltend (solange der Anwender die Hände auf dem Boden lässt) -
» SUITON: DAIBAKUFU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender eine längere Fingerzeichenkette geformt hat, erschafft er aus einer Wasserquelle (mindestens großer Teich) einen massiven Vortex, der mit einem gewaltigen Druck horizontal auf sein Ziel zuschießt. Der Vortex besitzt einen Durchmesser von etwa 9-10 Metern und ist so stark, dass er sich mühelos hunderte Meter durch ganze Wälder bewegen kann, wo er eine Schneise der Verwüstung anrichtet. Der Gegner wird durch den Wasserdruck innerhalb des Vortex gefangen gehalten und dabei immer schneller umhergewirbelt, bis er am Ende heraus schießt. Dabei können sich selbst starke Gegner Prellungen, Knochenbrüche und innere Verletzungen zuziehen.
Code:
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[b]» SUITON: DAIBAKUFU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender eine längere Fingerzeichenkette geformt hat, erschafft er aus einer Wasserquelle (mindestens großer Teich) einen massiven [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/naruto/images/c/cf/Great_Waterfall_Technique.png/revision/latest?cb=20150921215431]Vortex[/url], der mit einem gewaltigen Druck horizontal auf sein Ziel zuschießt. Der Vortex besitzt einen Durchmesser von etwa 9-10 Metern und ist so stark, dass er sich mühelos hunderte Meter durch ganze Wälder bewegen kann, wo er eine Schneise der Verwüstung anrichtet. Der Gegner wird durch den Wasserdruck innerhalb des Vortex gefangen gehalten und dabei immer schneller umhergewirbelt, bis er am Ende heraus schießt. Dabei können sich selbst starke Gegner Prellungen, Knochenbrüche und innere Verletzungen zuziehen.
» SUITON: INONAKA - ab 16.08.1002 erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Suiton: Inonaka (dt. Brunneninneres, beschränkte Welt) speit der Anwender eine riesige Wasserwelle aus dem Mund, die eine dichte, einsperrende, halbkugelförmige Kuppel mit rund 25m Durchmesser um ein oder mehrere Ziele bildet. Auf ein Zeichen des Anwenders schlagen die Suitonwände der Kuppel wie mächtige Wellen von allen Seiten auf das Ziel im Innern ein und können diesem starke Prellungen und Knochenbrüche zufügen. Auch kann es zu Atemnot oder sogar zum Ertrinken kommen, wenn man sich nicht schnell genug aus den Wassermassen befreien kann. Stehendes Wasser in der Umgebung erschafft das Jutsu anschließend normalerweise nicht, es durchnässt lediglich den Boden. -langanhaltend (bezogen auf die einsperrende Wirkung)-
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[b]» SUITON: INONAKA[/b] [i]- ab 16.08.1002 erlernbar -[/i] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Suiton: Inonaka (dt. Brunneninneres, beschränkte Welt) speit der Anwender eine riesige Wasserwelle aus dem Mund, die eine dichte, einsperrende, halbkugelförmige Kuppel mit rund 25m Durchmesser um ein oder mehrere Ziele bildet. Auf ein Zeichen des Anwenders schlagen die Suitonwände der Kuppel wie mächtige Wellen von allen Seiten auf das Ziel im Innern ein und können diesem starke Prellungen und Knochenbrüche zufügen. Auch kann es zu Atemnot oder sogar zum Ertrinken kommen, wenn man sich nicht schnell genug aus den Wassermassen befreien kann. Stehendes Wasser in der Umgebung erschafft das Jutsu anschließend normalerweise nicht, es durchnässt lediglich den Boden. -langanhaltend (bezogen auf die einsperrende Wirkung)-
» SUITON: JIJIN NO JIU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Jijin no Jiu („barmherziger, wohltuender Regen“) ist ein fortgeschrittenes, zerstörerisches Suiton Jutsu, das eine hohe Chakrakontrolle voraussetzt. Der Anwender krümmt eine seiner Hände und lässt eine kleine Menge Wasser in der Handfläche entstehen, lediglich so viel, wie ein Mensch in einer einzelnen Handfläche tragen kann, ohne etwas dabei zu verschütten. Dieses spezielle Wasser ist mit einer enormen Menge an purem Suiton-Chakra angereichert und bis zum Äußersten verdichtet. Der Anwender kann mittels einer Bewegung seiner Hand dieses Wasser nun auf kurze Entfernung verteilen, wobei es sich ballistisch genau so verhält wie gewöhnliches Wasser. So könnte der Anwender beispielsweise mit einem seitlichen Schwung seiner Hand eine Art Sichel erzeugen, oder mittels eines Stoßes das Wasser vor sich verspritzen, wie es ein gewöhnlicher Mensch mit normalem Wasser in seiner Hand auch könnte. Das durch dieses Jutsu erzeugte Wasser ist scharf genug, um Stahl dabei mühelos zu durchdringen oder Lebewesen schwerste Schnittverletzungen zuzufügen. Jeder Tropfen hat die Durchschlagskraft eines Pistolenschusses. Wenige Sekunden nach dem Verlassen der Hand verliert das Wasser seine besondere Wirkung und Dichte. Das Jutsu zum Erzeugen dieses Wassers ist fingerzeichenlos, um das Wasser zu verteilen benötigt es aber Handbewegungen. -fingerzeichenlos-
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[b]» SUITON: JIJIN NO JIU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Jijin no Jiu („barmherziger, wohltuender Regen“) ist ein fortgeschrittenes, zerstörerisches Suiton Jutsu, das eine hohe Chakrakontrolle voraussetzt. Der Anwender krümmt eine seiner Hände und lässt eine kleine Menge Wasser in der Handfläche entstehen, lediglich so viel, wie ein Mensch in einer einzelnen Handfläche tragen kann, ohne etwas dabei zu verschütten. Dieses spezielle Wasser ist mit einer enormen Menge an purem Suiton-Chakra angereichert und bis zum Äußersten verdichtet. Der Anwender kann mittels einer Bewegung seiner Hand dieses Wasser nun auf kurze Entfernung verteilen, wobei es sich ballistisch genau so verhält wie gewöhnliches Wasser. So könnte der Anwender beispielsweise mit einem seitlichen Schwung seiner Hand eine Art Sichel erzeugen, oder mittels eines Stoßes das Wasser vor sich verspritzen, wie es ein gewöhnlicher Mensch mit normalem Wasser in seiner Hand auch könnte. Das durch dieses Jutsu erzeugte Wasser ist scharf genug, um Stahl dabei mühelos zu durchdringen oder Lebewesen schwerste Schnittverletzungen zuzufügen. Jeder Tropfen hat die Durchschlagskraft eines Pistolenschusses. Wenige Sekunden nach dem Verlassen der Hand verliert das Wasser seine besondere Wirkung und Dichte. Das Jutsu zum Erzeugen dieses Wassers ist fingerzeichenlos, um das Wasser zu verteilen benötigt es aber Handbewegungen. -fingerzeichenlos-
» SUITON: JOUSHA NO KOUTEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4, Wasserquelle BESCHREIBUNG: Der Anwender formt zunächst 10 Fingerzeichen. Anschließend leidet er oder sie das Chakra in eine Wasserquelle (vorzugsweise einen Fluss, Teich oder See). Der Gegner wird aus der Richtung der drohenden Welle das Knirschen von Zähnen hören. Dieses Geräusch entsteht durch die aus Wasser geformten Haie, die ihre Gebisse immer wieder schließen und öffnen, um nach dem Feind zu beißen, so dass dabei knirschende bzw. knackende Geräusche entstehen. Die Haie bilden dabei die Front der Welle und werden zu einer ganzen Schar, die das reisende Wasser anführen. In binnen von wenigen Sekunden wird der Gegner von einer reisenden Wasserwelle niedergerissen. Die Welle hat einen Durchmesser von 10 m. Ein mörderisches und Chakra intensives Jutsu. Vor allem das Ausmaß dieser Technik kommt einer Naturgewalt gleich. Wenn jemand davon voll getroffen wird, dann wird er oder sie nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch durch den Druck der Wassermasse Knochenbrüche und die Bisse der Haie tiefe Schnittwunden erleiden.
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[b]» SUITON: JOUSHA NO KOUTEI [/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4, Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender formt zunächst 10 Fingerzeichen. Anschließend leidet er oder sie das Chakra in eine Wasserquelle (vorzugsweise einen Fluss, Teich oder See). Der Gegner wird aus der Richtung der drohenden Welle das Knirschen von Zähnen hören. Dieses Geräusch entsteht durch die aus Wasser geformten Haie, die ihre Gebisse immer wieder schließen und öffnen, um nach dem Feind zu beißen, so dass dabei knirschende bzw. knackende Geräusche entstehen. Die Haie bilden dabei die Front der Welle und werden zu einer ganzen Schar, die das reisende Wasser anführen. In binnen von wenigen Sekunden wird der Gegner von einer reisenden Wasserwelle niedergerissen. Die Welle hat einen Durchmesser von 10 m. Ein mörderisches und Chakra intensives Jutsu. Vor allem das Ausmaß dieser Technik kommt einer Naturgewalt gleich. Wenn jemand davon voll getroffen wird, dann wird er oder sie nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch durch den Druck der Wassermasse Knochenbrüche und die Bisse der Haie tiefe Schnittwunden erleiden.
» SUITON: KYUIN NINPO: KYONSHI NO BUNSHIN (dt.: Wasserversteck: Absorbierungs-Technik: Vampir-Doppelgänger) ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Nach dem Formen von Fingerzeichen fließt aus dem Mund des Anwenders Wasser auf dem Boden. Aus der Pfütze erhebt sich eine Gestalt. Sie sieht aus wie der Anwender, jedoch in einer furchterregenden Form beinah wie ein Monster, die Gestalt kann sich von Anwender zu Anwender unterscheiden. Die veränderte Gestalt des Bunshin dient lediglich zur Abschreckung und besitzt keinerlei kämpferische Funktion wie z.B. Aufspießen durch gewachsene Hörner. Der Doppelgänger ist in der Lage die Suiton-Jutsu des Anwenders zu verwenden. Sollte jemand den Bunshin selbst berühren, dann entsteht ein Chakraverlust in der Höhe eines C-Rang Jutsus. Das Chakra wird nicht zu dem Chakrapool des Bunshins hinzugefügt. Wird der Bunshin zerstört oder aufgelöst zerfließt dieser in Wasser.
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[b]» SUITON: KYUIN NINPO: KYONSHI NO BUNSHIN[/b] (dt.: Wasserversteck: Absorbierungs-Technik: Vampir-Doppelgänger) [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nach dem Formen von Fingerzeichen fließt aus dem Mund des Anwenders Wasser auf dem Boden. Aus der Pfütze erhebt sich eine Gestalt. Sie sieht aus wie der Anwender, jedoch in einer furchterregenden Form beinah wie ein Monster, die Gestalt kann sich von Anwender zu Anwender unterscheiden. Die veränderte Gestalt des Bunshin dient lediglich zur Abschreckung und besitzt keinerlei kämpferische Funktion wie z.B. Aufspießen durch gewachsene Hörner. Der Doppelgänger ist in der Lage die Suiton-Jutsu des Anwenders zu verwenden. Sollte jemand den Bunshin selbst berühren, dann entsteht ein Chakraverlust in der Höhe eines C-Rang Jutsus. Das Chakra wird nicht zu dem Chakrapool des Bunshins hinzugefügt. Wird der Bunshin zerstört oder aufgelöst zerfließt dieser in Wasser.
» SUITON: KOKA SUIJIN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt der Anwender Wasser aus der Wasserquelle unter dem Gegner hervorschießen, um diesen so in die Luft zu befördern. Dann erschafft er um seinen Arm eine große Wasserklinge und bohrt mit dieser den Feind zurück ins Wasser, was tiefe Schnittwunden verursachen kann. Dort wird aus dem Wasserschwert ein großer Wasserstrudel, der den Gegner unter Wasser ziehen und ertränken kann.
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[b]» SUITON: KOKA SUIJIN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt der Anwender Wasser aus der Wasserquelle unter dem Gegner hervorschießen, um diesen so in die Luft zu befördern. Dann erschafft er um seinen Arm eine große Wasserklinge und bohrt mit dieser den Feind zurück ins Wasser, was tiefe Schnittwunden verursachen kann. Dort wird aus dem Wasserschwert ein großer Wasserstrudel, der den Gegner unter Wasser ziehen und ertränken kann.
» SUITON: KYUIN NINPO: YUZU YU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Suiton: Kirigakure no Jutsu, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Nach einer längeren Fingerzeichenkette hält der Anwender das Hitsuji (未, Schaf), um in einem Radius von 20 Metern einen dichten Nebel aufziehen zu lassen und aufrecht zu erhalten. Wer sich in diesem mit Chakra durchsetzten Nebel aufhält wird sich etwas schwächer fühlen, denn ihm wird stetig Chakra entzogen. Mit jedem Post verliert ein Opfer A-Rang Chakra, dieses kommt aber nicht dem Anwender zugute. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig in dem Nebel, verteilt die entzogene Menge pro Post sich gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Mit Lösen des Fingerzeichens oder dem Wirken eines anderen Jutsu löst der Anwender auch den Nebel auf. -langanhaltend- #Chakraentzug
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[b]» SUITON: KYUIN NINPO: YUZU YU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton: Kirigakure no Jutsu, Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nach einer längeren Fingerzeichenkette hält der Anwender das Hitsuji (未, Schaf), um in einem Radius von 20 Metern einen dichten Nebel aufziehen zu lassen und aufrecht zu erhalten. Wer sich in diesem mit Chakra durchsetzten Nebel aufhält wird sich etwas schwächer fühlen, denn ihm wird stetig Chakra entzogen. Mit jedem Post verliert ein Opfer A-Rang Chakra, dieses kommt aber nicht dem Anwender zugute. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig in dem Nebel, verteilt die entzogene Menge pro Post sich gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Mit Lösen des Fingerzeichens oder dem Wirken eines anderen Jutsu löst der Anwender auch den Nebel auf. -langanhaltend-
» SUITON: MIZUAME TEPPÔ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Suiton: Mizuame Nabara BESCHREIBUNG: Bei diesem Ninjutsu wird eine klebrige und zähe Flüssigkeit aus dem Mund auf den Gegner gespuckt, die in der Lage ist, den Gegner komplett einzuhüllen und somit an Ort und Stelle zu fesseln. Außerdem kann es bei längerem Aufenthalt in der Flüssigkeit auch zu Atemnot kommen, da man darin keine Luft bekommt, wenn auch der Kopf in der Flüssigkeit steckt. -langanhaltend-
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[b]» SUITON: MIZUAME TEPPÔ[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton: Mizuame Nabara [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Ninjutsu wird eine klebrige und zähe Flüssigkeit aus dem Mund auf den Gegner gespuckt, die in der Lage ist, den Gegner komplett einzuhüllen und somit an Ort und Stelle zu fesseln. Außerdem kann es bei längerem Aufenthalt in der Flüssigkeit auch zu Atemnot kommen, da man darin keine Luft bekommt, wenn auch der Kopf in der Flüssigkeit steckt. -langanhaltend-
» SUITON: MIZUKAGAMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft aus Wasser eine flache Scheibe, welches als Spiegel fungiert und einen Klon des gespiegelten Gegners erzeugt. Dieser Klon konfrontiert den Gegner und kann sogar aus Wasser eine Imitation derselben Fähigkeit erschaffen, die der Gegner selbst anwendet. Die Suiton-Imitation des Klons kann dabei allerdings nur bestimmte Effekte kopieren, die für das Element theoretisch möglich sind. Es kann also zum Beispiel die Schärfe einer Klinge imitieren, nicht aber die paralysierenden Eigenschaften des Raiton. Bei einem Treffer können je nach angewandter Technik dem Gegner entweder tiefe Schnittwunden oder mittlere bis schwere Prellungen und Knochenbrüche zugefügt werden. Nach dem Aufprall löst der Klon sich wieder auf.
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[b] » SUITON: MIZUKAGAMI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP: [/b]Defensiv, Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender erschafft aus Wasser eine flache Scheibe, welches als Spiegel fungiert und einen Klon des gespiegelten Gegners erzeugt. Dieser Klon konfrontiert den Gegner und kann sogar aus Wasser eine Imitation derselben Fähigkeit erschaffen, die der Gegner selbst anwendet. Die Suiton-Imitation des Klons kann dabei allerdings nur bestimmte Effekte kopieren, die für das Element theoretisch möglich sind. Es kann also zum Beispiel die Schärfe einer Klinge imitieren, nicht aber die paralysierenden Eigenschaften des Raiton. Bei einem Treffer können je nach angewandter Technik dem Gegner entweder tiefe Schnittwunden oder mittlere bis schwere Prellungen und Knochenbrüche zugefügt werden. Nach dem Aufprall löst der Klon sich wieder auf.
» SUITON: UZUMAKI DORIRU - erlernbar ab 27.01.1002 - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Nach Formen der nötigen Fingerzeichen von Suiton: Uzumaki Doriru (Wasserfreisetzung: Wirbel-Bohrer) erschafft der Anwender mit seinem Chakra Suiton an seinem Unterarm, wodurch diser komplett mit einer dicken, stahlhart komprimierten Schicht aus Wasser überzogen wird, welche den Arm in etwa der halben Armlänge verlängert. Das Wasser verläuft zum Armende hin spitz und wird vom den Anwender in eine rotierende Bewegung versetzt, um ein Ziel damit buchstäblich zu durchbohren. Nach einem solchen Treffer löst sich das Jutsu auf. -langanhaltend-
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[b]» SUITON: UZUMAKI DORIRU[/b] [i]- erlernbar ab 27.01.1002 - [/i] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nach Formen der nötigen Fingerzeichen von Suiton: Uzumaki Doriru (Wasserfreisetzung: Wirbel-Bohrer) erschafft der Anwender mit seinem Chakra Suiton an seinem Unterarm, wodurch diser komplett mit einer dicken, stahlhart komprimierten Schicht aus Wasser überzogen wird, welche den Arm in etwa der halben Armlänge verlängert. Das Wasser verläuft zum Armende hin spitz und wird vom den Anwender in eine rotierende Bewegung versetzt, um ein Ziel damit buchstäblich zu durchbohren. Nach einem solchen Treffer löst sich das Jutsu auf. -langanhaltend-
» SUITON: BAKU SUISHOHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B-A BESCHREIBUNG: Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann. Anders, als bei den meisten Suiton-Künsten, entsteht das Wasser nicht einfach so, sondern kommt direkt aus dem Mund des Anwenders. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder.
Beherrschung:
Rang B: Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung etwa 2 bis 4 Meter unter Wasser gesetzt wird. Rang A: Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, mittlere Prellungen erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Außerdem wird die Umgebung etwa 8 bis 10 Meter unter Wasser gesetzt.
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[b]» SUITON: BAKU SUISHOHA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B-A [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann. Anders, als bei den meisten Suiton-Künsten, entsteht das Wasser nicht einfach so, sondern kommt direkt aus dem Mund des Anwenders. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder. [spoiler="Beherrschung"][b]Rang B:[/b] Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung etwa 2 bis 4 Meter unter Wasser gesetzt wird. [b]Rang A:[/b] Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, mittlere Prellungen erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Außerdem wird die Umgebung etwa 8 bis 10 Meter unter Wasser gesetzt.[/spoiler]
» SUITON: JA NO KUCHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Dies ist ein Suiton-Jutsu, bei dem der Anwender eine große Menge Wasser ausspuckt, die sich dann zu einer Schlange formt und den Gegner mit sich mitreißt. Sie ist groß genug um einen Körper zu umschließen, wodurch ein Gegner auch ertränkt werden kann.
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[b]» SUITON: JA NO KUCHI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dies ist ein Suiton-Jutsu, bei dem der Anwender eine große Menge Wasser ausspuckt, die sich dann zu einer Schlange formt und den Gegner mit sich mitreißt. Sie ist groß genug um einen Körper zu umschließen, wodurch ein Gegner auch ertränkt werden kann.
» SUITON: JUNKATSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Suiton: Junkatsu (Schmierung) ist eine Suiton-Technik, bei welcher der Anwender seinen eigenen Körper mit einer schmierenden Flüssigkeit überzieht. Durch diese Schicht kann der Anwender leicht über den Boden rutschen und kann nur schwer gegriffen werden, da der Angreifer leicht abrutschen oder der Anwender aus den Griff flutschen kann. Und selbst physische Attacken können abgeschwächt bis abgeleitet werden, da der Angriff durch die Schmiere verrutschen kann. Passt der Anwender aber nicht auf, kann es passieren, dass er selbst dadurch stolpert. Auch in Gebäude kann dadurch leichter eingedrungen werden, da der Anwender leichter durch enge Öffnungen, wie etwa einen Kamin, durchgleiten kann. -langanhaltend-
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[b]» SUITON: JUNKATSU ART[/b]: Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG[/b]: B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Suiton: Junkatsu (Schmierung) ist eine Suiton-Technik, bei welcher der Anwender seinen eigenen Körper mit einer schmierenden Flüssigkeit überzieht. Durch diese Schicht kann der Anwender leicht über den Boden rutschen und kann nur schwer gegriffen werden, da der Angreifer leicht abrutschen oder der Anwender aus den Griff flutschen kann. Und selbst physische Attacken können abgeschwächt bis abgeleitet werden, da der Angriff durch die Schmiere verrutschen kann. Passt der Anwender aber nicht auf, kann es passieren, dass er selbst dadurch stolpert. Auch in Gebäude kann dadurch leichter eingedrungen werden, da der Anwender leichter durch enge Öffnungen, wie etwa einen Kamin, durchgleiten kann. -langanhaltend-
» SUITON: KYUIN NINPO: BOSHU BOKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Defensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Zunächst benötigt es 6 Fingerzeichen, um die geeignete Menge an Chakra zu konzentrieren. Das Chakra sammelt der Anwender in seinem Mund und es entsteht mittels Suiton-Chakra Wasser, welches direkt schwallartig auf den Boden fließt. Die Handflächen berühren dabei den Boden und das Wasser schießt wie eine Wand (ca. 5 m hoch, 3 m lang, 1 m breit) vor dem Ninja in die Höhe, die mit Chakra versetzt ist und eine defensive Wirkung hat. Sollte ein Feind die Wand nun berühren wird ihm oder ihr Chakra in Höhe eines A-Rang-Jutsu einmalig entzogen. Das entzogene Chakra wird dem Anwender nicht zu seinem Chakrapool hinzugefügt. Die Technik ist für eine schnelle Abwehr gedacht. #Chakraentzug
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[b]» SUITON: KYUIN NINPO: BOSHU BOKU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend, Defensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Zunächst benötigt es 6 Fingerzeichen, um die geeignete Menge an Chakra zu konzentrieren. Das Chakra sammelt der Anwender in seinem Mund und es entsteht mittels Suiton-Chakra Wasser, welches direkt schwallartig auf den Boden fließt. Die Handflächen berühren dabei den Boden und das Wasser schießt wie eine Wand (ca. 5 m hoch, 3 m lang, 1 m breit) vor dem Ninja in die Höhe, die mit Chakra versetzt ist und eine defensive Wirkung hat. Sollte ein Feind die Wand nun berühren wird ihm oder ihr Chakra in Höhe eines A-Rang-Jutsu einmalig entzogen. Das entzogene Chakra wird dem Anwender nicht zu seinem Chakrapool hinzugefügt. Die Technik ist für eine schnelle Abwehr gedacht.
» SUITON: MIZU KAMIKIRI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Suitonchakra in seine Beine und rammt dann eines seiner Beine in den Boden, um das Suitonchakra in den Boden zu pumpen und schließlich Wasser aus dem Boden strömen zu lassen. Das aus dem Boden schießende Wasser formt sich zu scharfen Wasserstrahlen, die fast alles zerschneiden, mit dem sie in Berührung kommen. Materialien wie dickes Holz können damit durchschnitten werden, für Stein reicht die Schneidekraft jedoch nicht aus. Einem getroffenen Lebewesen können tiefe Schnittwunden zugefügt werden.
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[b]» SUITON: MIZU KAMIKIRI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender leitet Suitonchakra in seine Beine und rammt dann eines seiner Beine in den Boden, um das Suitonchakra in den Boden zu pumpen und schließlich Wasser aus dem Boden strömen zu lassen. Das aus dem Boden schießende Wasser formt sich zu scharfen Wasserstrahlen, die fast alles zerschneiden, mit dem sie in Berührung kommen. Materialien wie dickes Holz können damit durchschnitten werden, für Stein reicht die Schneidekraft jedoch nicht aus. Einem getroffenen Lebewesen können tiefe Schnittwunden zugefügt werden.
» SUITON: SENSATSU SUISHŌ ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Suiton: Sensatsu Suishō (Wasserfreisetzung: Tausend fliegende Wassertode) ist eine recht fortgeschrittene Suiton-Technik, für welche vor allem eine hohe Keitaihenka (Formveränderung) benötigt wird. Der Anwender formt dabei eine kurze Fingerzeichenkette und erschafft dann aus dem Wasser in der Luft Senbon, die sich gleichmäßig in einem nahen bis mittleren Radius um den Anwender herum verteilen. Dort schweben sie, solange der Anwender das letzte Fingerzeichen (ein einhändiges Tora) hält. Gibt der Anwender einen Impuls durch Chakra in das Fingerzeichen, schießen die unzähligen Nadeln aus Wasser auf den Gegner zu, der sich ebenfalls im Zentrum befinden muss. Die Nadeln können sich bis zu zehn Zentimeter tief in den Gegner bohren und werden lediglich von Knochen aufgehalten. Organe und Muskeln können dabei punktuell verletzt werden, sodass je nach Trefferzahl ein schwächender Blutverlust oder Bewegungseinschränkungen die Folge sein können. Der Anwender kann sein Opfer nach der Fingerzeichenkette mit einer Hand festhalten, während er das letzte Fingerzeichen hält, sodass es nicht fliehen kann. Der Anwender selbst bleibt von der Technik verschont.
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[b]» SUITON: SENSATSU SUISHŌ[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Suiton: Sensatsu Suishō (Wasserfreisetzung: Tausend fliegende Wassertode) ist eine recht fortgeschrittene Suiton-Technik, für welche vor allem eine hohe Keitaihenka (Formveränderung) benötigt wird. Der Anwender formt dabei eine kurze Fingerzeichenkette und erschafft dann aus dem Wasser in der Luft Senbon, die sich gleichmäßig in einem nahen bis mittleren Radius um den Anwender herum verteilen. Dort schweben sie, solange der Anwender das letzte Fingerzeichen (ein einhändiges Tora) hält. Gibt der Anwender einen Impuls durch Chakra in das Fingerzeichen, schießen die unzähligen Nadeln aus Wasser auf den Gegner zu, der sich ebenfalls im Zentrum befinden muss. Die Nadeln können sich bis zu zehn Zentimeter tief in den Gegner bohren und werden lediglich von Knochen aufgehalten. Organe und Muskeln können dabei punktuell verletzt werden, sodass je nach Trefferzahl ein schwächender Blutverlust oder Bewegungseinschränkungen die Folge sein können. Der Anwender kann sein Opfer nach der Fingerzeichenkette mit einer Hand festhalten, während er das letzte Fingerzeichen hält, sodass es nicht fliehen kann. Der Anwender selbst bleibt von der Technik verschont.
» SUITON: SHINKAI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Mizu Bunshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Shinkai Bunshin („Tiefsee Doppelgänger“) ist eine verbesserte Form des normalen Mizu Bunshin. Der Anwender erschafft aus verdichtetem Wasser einen echten Doppelgänger von sich selbst, der selbstständig denken und handeln und die Suiton- und Taijutsu des Erschaffers bis zum A-Rang verwenden kann. Anders als der gewöhnliche Mizu Bunshin verfügt der Shinkai Bunshin über die gleichen Kampffähigkeiten und Attribute wie das Original und kann sich weit von diesem entfernen. Bei einem ernsthaften Treffer zerfällt der Bunshin wieder zu Wasser, kann aber, wird nochmals B-Rang-Chakra investiert, wieder aus der Pfütze regeneriert werden.
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[b]» SUITON: SHINKAI BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Mizu Bunshin no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Shinkai Bunshin („Tiefsee Doppelgänger“) ist eine verbesserte Form des normalen Mizu Bunshin. Der Anwender erschafft aus verdichtetem Wasser einen echten Doppelgänger von sich selbst, der selbstständig denken und handeln und die Suiton- und Taijutsu des Erschaffers bis zum A-Rang verwenden kann. Anders als der gewöhnliche Mizu Bunshin verfügt der Shinkai Bunshin über die gleichen Kampffähigkeiten und Attribute wie das Original und kann sich weit von diesem entfernen. Bei einem ernsthaften Treffer zerfällt der Bunshin wieder zu Wasser, kann aber, wird nochmals B-Rang-Chakra investiert, wieder aus der Pfütze regeneriert werden.
» SUITON: SUIDANHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu formt der Anwender Wasser aus seinem Mund zu einem scharfen Strahl und feuert es ab. Der Strahl besitzt eine solche Stärke, dass er problemlos durch mehrere Meter dicke Ranken schneiden kann. Auch dickes Holz kann damit durchtrennt werden. Bei einem Lebewesen verursacht der Wasserstrahl tiefe Schnittwunden.
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[b]» SUITON: SUIDANHA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu formt der Anwender Wasser aus seinem Mund zu einem scharfen Strahl und feuert es ab. Der Strahl besitzt eine solche Stärke, dass er problemlos durch mehrere Meter dicke Ranken schneiden kann. Auch dickes Holz kann damit durchtrennt werden. Bei einem Lebewesen verursacht der Wasserstrahl tiefe Schnittwunden.
» SUITON: SUIGADAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, bilden sich aus der Wasserquelle um den Gegner herum vier rotierende Stacheln, die auf ihn zuschießen und von allen Seiten durchbohren sollen. Sie können tiefe Stichwunden verursachen.
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[b]» SUITON: SUIGADAN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, bilden sich aus der Wasserquelle um den Gegner herum vier rotierende Stacheln, die auf ihn zuschießen und von allen Seiten durchbohren sollen. Sie können tiefe Stichwunden verursachen.
» SUITON: SUIJINHEKI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schießt er eine Welle aus Wasser aus dem Mund ab, um gegnerische Angriffe abzuwehren. Das Jutsu kann auch benutzt werden, um einen heranstürmenden Gegner aufzuhalten und im Wasserstrom festzunageln.
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[b]» SUITON: SUIJINHEKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schießt er eine Welle aus Wasser aus dem Mund ab, um gegnerische Angriffe abzuwehren. Das Jutsu kann auch benutzt werden, um einen heranstürmenden Gegner aufzuhalten und im Wasserstrom festzunageln.
» SUITON: SUIRYUDAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft nach einer Kette von Fingerzeichen einen großen, fest mit der Wasserquelle verbundenen Wasserdrachen, der auf den Gegner losstürmt und sich auf diesen stürzt. Er kann mittelschwere bis schwere Prellungen und Knochenbrüche verursachen und den Gegner ggf. sogar unter Wasser reißen, um ihn zu ertränken, sofern dieser sich nicht wehren kann.
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[b]» SUITON: SUIRYUDAN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender erschafft nach einer Kette von Fingerzeichen einen großen, fest mit der Wasserquelle verbundenen Wasserdrachen, der auf den Gegner losstürmt und sich auf diesen stürzt. Er kann mittelschwere bis schwere Prellungen und Knochenbrüche verursachen und den Gegner ggf. sogar unter Wasser reißen, um ihn zu ertränken, sofern dieser sich nicht wehren kann.
» SUITON: SUISHOHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Aus einer bereits bestehenden Wasserquelle (mindestens große Teichgröße) wird eine gigantische Wasserwelle auf den Gegner losgelassen. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung unter Wasser gesetzt wird. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder.
Beherrschung:
Rang B: Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Die Umgebung wird 3 bis 5 fünf Meter unter Wasser gesetzt. Rang A: Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, mittlere Prellungen erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Die Umgebung wird etwa 10 bis 12 Meter unter Wasser gesetzt. Rang S: Bei der finalen Form des Suishoha wir eine tsunamigleiche Welle entfesselt. Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, schwere Prellungen, Knochenbrüche und innere Wunden erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Die Technik richtet großflächige Verwüstung an der Landschaft und an Gebäuden an. Die Umgebung wird etwa 25 bis 27 Meter unter Wasser gesetzt.
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[b]» SUITON: SUISHOHA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] B-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Wasserquelle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Aus einer bereits bestehenden Wasserquelle (mindestens große Teichgröße) wird eine gigantische Wasserwelle auf den Gegner losgelassen. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung unter Wasser gesetzt wird. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder. [spoiler="Beherrschung"][b]Rang B:[/b] Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Die Umgebung wird 3 bis 5 fünf Meter unter Wasser gesetzt. [b]Rang A:[/b] Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, mittlere Prellungen erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Die Umgebung wird etwa 10 bis 12 Meter unter Wasser gesetzt. [b]Rang S:[/b] Bei der finalen Form des Suishoha wir eine tsunamigleiche Welle entfesselt. Gegner, die davon erwischt werden, können von der Wasserwelle mitgerissen werden, schwere Prellungen, Knochenbrüche und innere Wunden erleiden und es besteht die Gefahr, dass sie unter Wasser gezogen werden, Atemprobleme bekommen oder sogar ertrinken, sofern sie sich nicht gegen die Welle schützen können. Die Technik richtet großflächige Verwüstung an der Landschaft und an Gebäuden an. Die Umgebung wird etwa 25 bis 27 Meter unter Wasser gesetzt.[/spoiler]
» ISAI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ermöglicht es einem Shinobi, sein eigenes Chakra an andere Personen abzugeben. Er muss das oder die Ziel(e) zu diesem Zweck meist berühren und sein Chakra in deren Körper leiten. Das Jutsu an sich kostet kein Chakra, es gehen nur die Energien verloren, die der Anwender an sein Ziel weitergibt. Je nach dem, auf welchem Rang das Jutsu beherrscht wird, kann mehr Chakra an mehr Ziele abgegeben werden. Die Technik erfordert stets eine Berührung des Ziels, die zumindest einige Sekunden andauert. Kuchiyosen können diese Technik nicht anwenden.
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des C-Ranges an eine Person weitergeben. B-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des B-Ranges auf bis zu 2 Ziele verteilen. A-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des A-Ranges auf bis zu 3 Ziele verteilen. S-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des S-Ranges auf bis zu 4 Ziele verteilen.
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[b]» ISAI NO JUTSU[/b] [b]ART[/b]: Ninjutsu [b]TYP[/b]: Unterstützend [b]RANG[/b]: C-S [b]BESCHREIBUNG[/b]: Dieses Jutsu ermöglicht es einem Shinobi, sein eigenes Chakra an andere Personen abzugeben. Er muss das oder die Ziel(e) zu diesem Zweck meist berühren und sein Chakra in deren Körper leiten. Das Jutsu an sich kostet kein Chakra, es gehen nur die Energien verloren, die der Anwender an sein Ziel weitergibt. Je nach dem, auf welchem Rang das Jutsu beherrscht wird, kann mehr Chakra an mehr Ziele abgegeben werden. Die Technik erfordert stets eine Berührung des Ziels, die zumindest einige Sekunden andauert. Kuchiyosen können diese Technik nicht anwenden.
[spoiler="Beherrschung"][b]C-Rang:[/b] Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des C-Ranges an eine Person weitergeben. [b]B-Rang:[/b] Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des B-Ranges auf bis zu 2 Ziele verteilen. [b]A-Rang:[/b] Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des A-Ranges auf bis zu 3 Ziele verteilen. [b]S-Rang:[/b] Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des S-Ranges auf bis zu 4 Ziele verteilen.[/spoiler]
» KONBI HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: 2 Anwender, Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Konbi Henge (Kombinationsverwandlung) ist eine Variation des Henge no Jutsu. Mit dieser Technik können sich zwei Lebewesen zusammen in ein anderes Objekt verwandeln. Dabei muss eines der beiden Lebewesen das Jutsu ausführen und das Chakra, welches für die Technik benötigt wird, kann zwischen beiden aufgeteilt werden, wodurch sie sich auch zusammen verwandeln. Das Objekt oder Wesen, in das man sich verwandelt, kann auf diese Weise auch sehr viel größer sein, da die Masse von zwei Wesen zusammenkommt. Allerdings hat das Jutsu auch den Nachteil, dass es sich, wie das normale Henge, bei einem ernsthaften Treffer auflöst. -langanhaltend- #Tarnung
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[b]» KONBI HENGE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] 2 Anwender, Henge no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Konbi Henge (Kombinationsverwandlung) ist eine Variation des Henge no Jutsu. Mit dieser Technik können sich zwei Lebewesen zusammen in ein anderes Objekt verwandeln. Dabei muss eines der beiden Lebewesen das Jutsu ausführen und das Chakra, welches für die Technik benötigt wird, kann zwischen beiden aufgeteilt werden, wodurch sie sich auch zusammen verwandeln. Das Objekt oder Wesen, in das man sich verwandelt, kann auf diese Weise auch sehr viel größer sein, da die Masse von zwei Wesen zusammenkommt. Allerdings hat das Jutsu auch den Nachteil, dass es sich, wie das normale Henge, bei einem ernsthaften Treffer auflöst. -langanhaltend-
» KŌRŌN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Maske mit Stimmverstärker, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich sein Chakra so in den Stimmverstärker der Maske leiten, dass er damit eine besondere Art Lärm verursachen kann. So kann er seinem Ziel dermaßen laut entgegenschreien, dass es dieser Person extrem in den Ohren schmerzt. Der Krach ist so heftig, dass er für einen Moment für Gehörlosigkeit und bei empfindlichen Ohren sogar für Desorientierung und Gleichgewichtsstörungen sorgen kann. Von der Maske aus breitet der Lärm sich kegelförmig nach vorn aus. Befindet man sich hinter dem Anwender, nimmt man die Geräusche normalllaut wahr.
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[b]» KŌRŌN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNGEN:[/b] Maske mit Stimmverstärker, Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich sein Chakra so in den Stimmverstärker der Maske leiten, dass er damit eine besondere Art Lärm verursachen kann. So kann er seinem Ziel dermaßen laut entgegenschreien, dass es dieser Person extrem in den Ohren schmerzt. Der Krach ist so heftig, dass er für einen Moment für Gehörlosigkeit und bei empfindlichen Ohren sogar für Desorientierung und Gleichgewichtsstörungen sorgen kann. Von der Maske aus breitet der Lärm sich kegelförmig nach vorn aus. Befindet man sich hinter dem Anwender, nimmt man die Geräusche normalllaut wahr.
» KYUIN NINPO: REMON SUI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seine Hände mit einer blauen Chakraschicht, deren Effekt sich zeigt, wenn er seinen Gegner für ein paar Sekunden mit der vollen Handfläche berühren kann. Der Betroffene wird schnell eine gewisse Schwächung fühlen, da ihm sein Chakra entzogen wird. In einem Post verliert er so B-Rang Chakra. Der Anwender erhält dieses Chakra nicht. -fingerzeichenlos- #Chakraentzug
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[b]» KYUIN NINPO: REMON SUI NO JUTSU [/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seine Hände mit einer blauen Chakraschicht, deren Effekt sich zeigt, wenn er seinen Gegner für ein paar Sekunden mit der vollen Handfläche berühren kann. Der Betroffene wird schnell eine gewisse Schwächung fühlen, da ihm sein Chakra entzogen wird. In einem Post verliert er so B-Rang Chakra. Der Anwender erhält dieses Chakra nicht. -fingerzeichenlos-
» TE NO HOGO ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Durch dieses Jutsu ist der Anwender in der Lage, etwas von seinem Chakra in seine Hände und Arme fließen zu lassen und sie damit zu ummanteln. Die Menge reicht nicht aus, um mehr Schaden mit Schlägen anzurichten, jedoch genügt es, um seine Hände davor zu schützen von normalen Waffen verwundet zu werden. -langanhaltend-
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[b]» TE NO HOGO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Defensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Durch dieses Jutsu ist der Anwender in der Lage, etwas von seinem Chakra in seine Hände und Arme fließen zu lassen und sie damit zu ummanteln. Die Menge reicht nicht aus, um mehr Schaden mit Schlägen anzurichten, jedoch genügt es, um seine Hände davor zu schützen von normalen Waffen verwundet zu werden. -langanhaltend-