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 Mönche [Hi no Tera]

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Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:09
   
Mönche
die wahre kraft liegt im herzen

SATORI O AITA: Tôjitsu Nowaki

SHUGONIN JUUNISHI: Hochô [NPC], Kawatake Yui [NPC], ...


Allgemeines
Die Mönche leben in einer Siedlung rund um den Hi no Tera, welcher nordwestlich von Konohagakure liegt. Nach etwa einer Stunde Fußmarsch ist man in Konoha angekommen. Dort halten sich einige Mönche häufig auf, um sich an Missionen zu beteiligen.
Der Feuertempel ist auch über das Feuerreich hinaus als Hochburg des Shintoismus bekannt. Jedoch werden, wie bei vielen Menschen dieser Welt, im Tempel auch buddhistische Grundsätze gelebt. Viele Pilger und Ratlose kommen hierher, um zu den Göttern zu beten und Weisheiten und Ratschläge von den Mönchen zu lernen.

Der Begriff "Mönch" wird für gewöhnlich für Mönche jeglichen Geschlechts verwendet. Offiziell sind die korrekten Bezeichnungen "Sôke" (僧家) für männliche Mönche und "Ama" (尼) für weibliche Mönche. Der Begriff "Nonne" wird normalerweise nicht verwendet.Ihre Lebensweise ist streng. Verstöße bedeuten ihren Ausschluss aus dem Tempel. Das kann ein sehr harter Schlag sein, denn im Laufe der Ausbildung wachsen die Mönche zu einer Familie zusammen. Allerdings werden die Pflichten je nach Vorgesetztem auch mal nicht so ernst genommen, denn auch an dem Orden ging der Lauf der Zeit nicht vorüber, und es gibt durchaus modernere Mitglieder.

Die Ausbildung der Mönche besteht aus der Schulung von Körper und Geist. Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie werden im Tempel gelehrt. Das Training erinnert an das der Shinobi und beginnt bereits in jungen Jahren, um später mit einer individuellen Prüfung abgeschlossen zu werden.


VORAUSSETZUNG: Respekt vor und Ausleben von Traditionen/Ritualen des Shintoismus oder Buddhismus*

* Ein Charakter kann sich über eine nachvollziehbare, längerfristige Entwicklung von dem Respekt und dem Ausleben der Traditionen der beiden Religionen entfernen, sowohl Ingame als auch zu RPG-Start. Die Regeln dafür sind hier zu finden. In diesem Fall behält man die Techniken des Hidens, kann diese anwenden und weitere lernen.



Der Feuertempel
Die Mönche leben im Hi no Tera (Tempel des Feuers) und einer kleinen Siedlung um diesen herum. Es ist der größte und älteste Tempel der Feuerreiches und entsprechend prunkvoll gestaltet.


Struktur & Ausbildung
Die Struktur des Ordens ist schon sehr alt und hat über all die Jahre seit Gründung des Feuertempels nur wenige Änderungen erfahren.
Die unterste Ebene der Mönche bilden die Shingao (Neuling). Diese sind Kinder, die meist schon von Geburt an im Kloster leben, weil ihre Eltern das so wünschten, oder sie vor den Pforten des Klosters hinterließen. Auch Waisenkinder werden hier aufgenommen. Sobald die Kinder laufen können beginnt auch ihr Training. In den ersten Jahren basiert dieses Training auf Körperbeherrschung, Gehorsam, Disziplin und Beweglichkeit. Dabei lernen die Kinder recht schnell was von ihnen erwartet wird, und meistern schon früh die ersten Versuche des Chakraschmiedens.
Der Übergang zur nächsten Stufe, dem Gakusei (Schüler) ist fließend und hängt von den Fähigkeiten und der Lernwilligkeit des Kindes ab. Es gibt keine geregelte Aufstiegsprüfung oder Ähnliches. Meist beginnen die älteren Mönche ab einer gewissen Reife oder Fähigkeitenstufe eines Kindes, das schon längere Zeit dabei ist, dieses Gakusei zu nennen statt Shingao. Ab dieser Stufe kommt es auch häufig vor, dass ein Kind von einem älteren Mönch als Mentor unter seine Fittiche genommen wird, um eine individuellere Förderung zu erhalten.
Auch zum nächsten Rang gibt es keine geregelte oder automatische Beförderung. So muss jemand, den die Ältesten eines Klosters für würdig halten, eine Aufgabe erfüllen, die ihm gestellt wird, und wird erst dann zum Shōten (Aufgestiegener) erhoben. Die Shōten haben ihren Geist befreit und sich ganz den Übungen der Mönche verschrieben. Mitglieder dieses Rangs sind das Rückgrat eines jeden Tempels, da sie zusätzlich zu ihrem Training auch die Aufgabe haben das Kloster zu reinigen, zu kochen und die Gärten zu pflegen. Dabei gehen die Mönche nach dem Ansatz, dass man nur durch große Erschöpfung den Geist befreien und reinigen kann. Diese Ansicht scheint zu stimmen, denn die meisten Mitglieder dieses Standes entwickeln einen großen Teil ihres Potentials in diesem Alter.
Wenngleich die meisten Mönche auf dieser Stufe verweilen, gelingt auch einigen der Aufstieg zum Seisei (Befreiter). Der Tradition nach muss man für diesen Rang frei von allen irdischen Gelüsten sein, sich also ausgiebig als Shōten bewiesen haben. Heute wird das nicht mehr ganz so eng gesehen.
Die nächste Stufe ist der Kyōshi (Lehrer). Er ist dafür zuständig die Ausbildung der Kinder zu übernehmen und ein mahnendes Auge auf sie zu werfen.

Kurzübersicht der Ränge:



Oberhaupt & „Regierung“ der Mönche
Ein einziges Oberhaupt haben die Mönche nicht. Während früher der Satori o Aita (Erleuchteter) als ältester und weisester Mönch die Mönche mit Hilfe seines Wissens und seiner Erfahrung führte und nur durch seinen Tod der Rang neu besetzt wurde, hat sich dieses System in den letzten Jahren schrittweise geändert.
Noch immer stellt der Satori o Aita einen wichtigen Part in der Struktur der Mönche dar, doch im Gegensatz zu früher trifft er Entscheidungen nicht mehr alleine und ist auch nicht mehr zwangsläufig der oder die Älteste unter den Mönchen. Stattdessen stehen nun gleichberechtigt an seiner Seite elf weitere Mönche, die mit dem Satori o Aita zusammen die Shugonin Juunishi (zwölf Elitewächter) bilden, die auch über die Grenzen des Feuertempels hinaus einen gewissen Bekanntheitsgrad besitzen, ähnlich der drei Sannin der Shinobi. Oft erhalten die Elitewächter auch eigene Titel, unter dem sie in den Chroniken des Tempels vermerkt werden.

Während der Satori o Aita meist als eine Art Ansprechpartner und „Sprachrohr“ der Mönche fungiert, werden wichtige Entscheidungen demokratisch von allen zwölf Elitewächtern gemeinsam getroffen.

Auch die Ernennung der Elitewächter erfolgt auf demokratischer Basis.
Den Rang eines der Shugonin Juunishi kann jeder Mönch unabhängig von seinem sonstigen Rang erreichen, er steht nicht für einen bestimmten Rang, sondern ist eher als eine Art Titel zu sehen. Dennoch ist es bei einem älteren, höherrangigen Mönch wahrscheinlicher, dass er gewählt wird, als bei einem jungen Schüler, der noch kaum Erfahrung gesammelt hat. Jedoch können nur vollwertige Mitglieder des Feuertempels, also solche, die mindestens den Rang eines Shôten innehaben, zum Elitewächter gewählt werden.
Zur Wahl aufgestellt wird man üblicherweise dadurch, dass man von einem anderen Mönch dafür nominiert wird. Natürlich ist es ebenso möglich, sich selbst zu nominieren, da ein guter Mönch sich selbst jedoch nie in den Vordergrund rückt, wird dies als egoistisch verpöhnt und kommt so gut wie nie vor. Auch ist die Chance gewählt zu werden, wenn man sich selbst ernannt hat, relativ gering.
Die Wahl selbst findet in einer offenen Abstimmung bei einer Versammlung aller im Tempel lebenden Mönche statt. Wählen darf jeder Mönch, also selbst die jüngsten Shingao und Gakusei, egal wie alt diese sind.

Die Wahlen zum Shugonin Juunishi finden nicht in regelmäßigen Zeitintervallen statt. Vielmehr gibt es zwei Möglichkeiten, wie eine Wahl eingeleitet werden kann.
Zum einen muss beim Tod eines der zwölf Wächter natürlich nach Einhalt einer vorgeschriebenen Trauerzeit von einem Monat ein Ersatz gefunden werden.
Zum anderen ist jedoch auch eine Anfechtung eines bisherigen Mitglieds der Elitewächter möglich, wenn man glaubt, dass derjenige keine Entscheidungen zum Wohl des Tempels trifft, oder seinem Urteil misstraut. Die Begründung für eine solche Anfechtung wird den restlichen elf Elitewächtern zur Besprechung vorgelegt und ohne das angefochtene Mitglied entschieden. Wenn die übrigen el Mitglieder entscheiden, dass die Erklärung logisch begründet ist, findet eine Neuwahl statt, bei der die Gründe für die Anfechtung offen vorgestellt werden. Der angefochtene Wächter darf sich selbstverständlich zu den Vorwürfen äußern. Auch kann er erneut zur Wahl aufgestellt und ernannt werden, wenn er genug Stimmen auf sich vereinen kann.



Kleidung
Die Kleidung der Mönche ist eher traditionell gehalten. Häufig wird lediglich ein schlichter, meist dunkler Kimono getragen, darüber ein langes, aus mehreren Stoffstreifen zusammengenähtes Tuch, das "Kesa" genannt wird. Ursprünglich sollte es als Ideal der Besitzlosigkeit nur aus geflickten Stoffresten bestehen, das ist inzwischen jedoch keine Pflicht mehr. Das Kesa wird über der linken Schulter getragen und unter dem rechten Arm durchgezogen. "Geta", Holzsandalen, oder "Waraji", Strohsandalen, gehören zum traditionellen Schuhwerk.
Ein weiterer Bestandteil der traditionellen Kleidung ist eine Gebetskette, die "juzu" heißt und klassischerweise aus 108 Perlen besteht, die für die 108 diesseitigen Leidenschaften stehen, welche man überwinden soll. Sie werden vorrangig für das Abzählen von Anrufungen des Buddha oder von Gebetsformeln verwendet. Um das Abzählen zu erleichtern, gibt es eine 109. Perle, die größer als die anderen ist.
Mönche tragen ihre typischen Gewänder nicht nur innerhalb des Tempels, der ihre Heimat ist, sondern auch außerhalb. Generell fällt die Kleiderordnung heutzutage jedoch recht offen aus, sodass traditionelle Gewänder von vielen nur noch bei Zeremonien und an Feiertagen getragen werden. Die Mönche bevorzugen insgesamt aber nach wie vor sehr leichten Stoff mit wenig Verzierungen. Erdige Farbtöne sind besonders in den niedrigeren Rängen typisch.
Für reisende Mönche, die keinen festen Tempel haben, gehört auch ein großer Strohhut, der ein Zeichen für ihre Wanderschaft ist, zur traditionellen Kleidung. Häufig findet man bei reisenden Mönchen außerdem den "Shakujô" (錫杖), einen Pilgerstab mit Ringen an der Spitze, der zusätzlich als Waffe zur Selbstverteidigung dienen kann.

Die Shugonin Juunishi machen ihren Titel durch das Tragen eines weißen Tuches deutlich, auf dem sich ein eingesticktes Zeichen befindet. Es handelt sich dabei um einen Kreis, in dessen Mitte sich das etwas abgewandelte Schriftzeichen Hi (Feuer) befindet. Dies soll die Verbundenheit zum Feuerreich verdeutlichen.


Zuletzt von Admin am Mo 12 Apr - 15:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:09
   
Hiden

Das Hiden der Mönche heißt "Senzoku no Sai" (仙族の才, "Gabe der Eremitenmönche") und wurde als Ausdruck ihres Glaubens über die Jahre hinweg entwickelt. Sie sind dabei in der Lage mehrere goldene Chakrakugeln zu erschaffen, die sie in verschiedenste Formen transfomieren können, eine Fähigkeit die Ausdruck der Vielseitigkeit und Vielförmigkeit des Shinto-Glaubens ist. Das ist jedoch noch nicht alles. Die Mönche sind ebenso in der Lage goldene Abbilder der Geisterwesen ihres Glaubens zu erschaffen und diese im Kampf oder im Alltag zu nutzen.

Für die Kugeln gelten dabei ein paar besondere Regeln: Zum einen ist es nicht möglich aus ihnen dauerhafte Waffen zu erschaffen, die in der Folge wie ein Ningu verwendet werden. Außerdem kostet lediglich das Erschaffen der Kugeln selbst Chakra. Darauf aufbauende Jutsu benötigen lediglich eine bestimmte Anzahl Kugeln. Je nach Jutsurang gelten dabei folgende Kosten:

E & D-Rang: 1 Kugel
C-Rang: 2 Kugeln
B-Rang: 3-5 Kugeln
A-Rang: 6-9 Kugeln
S-Rang: 14-16 Kugeln

Auch die Kuchiyosefamilie der Pandas geht nur Verträge mit den Mönchen ein.
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:10
   
Traditionen, Orte, Rituale, Mentalität

» Traditionen
» Namensänderung: Um den Beginn eines neuen Lebensabschnitts und den Eintritt in eine neue Familie zu kennzeichnen, nehmen einige Mönche beim Eintritt in den Tempel einen neuen Namen an. Manche ändern nur ihren Vornamen, andere legen jedoch auch ihren Nachnamen ab. Der am häufigsten verwendete Nachname für Mönche ist "Shi" (释), eine Kurzform des Beinamens Buddhas, 'Shi Jia Mou Ni' (释迦牟尼, dt. "der Weise aus dem Volk der Shakya"). Dieser Familienname soll verdeutlichen, dass man sich ganz den Lehren Buddhas verschrieben hat. Eine Namensänderung ist jedoch keine Pflicht.

» Rasur: Viele Mönche erkennt man an ihrem kahl rasierten Schädel. Diese Rasur gilt als Zeichen dafür, dass man dem Laienstand entsagt hat und sich ganz dem Dienst an den Göttern und dem Tempel sowie den buddhistischen Geboten verschrieben hat. Während es früher Pflicht war, sich als Mönch den Kopf zu rasieren, hat sich diese Tradition inzwischen gelockert, sodass inzwischen auch lange Haare gestattet sind.

» Vegetarische Lebensweise: Die meisten Mönche ernähren sich rein vegetarisch. Da sie geschworen haben, keine Lebewesen zu töten, ist das für sie eine Selbstverständlichkeit. Einige leben sogar gänzlich vegan, da sie auch den Verzehr von Tierprodukten wie Milch und Eiern als einen Verstoß gegen die zweite ethische Übungsregel ansehen. Schließlich werden diese von den Tieren nicht freiwillig an den Menschen gegeben.

» Verzicht auf Klingenwaffen: Mönche verwenden keine Klingenwaffen. Dies liegt daran, dass sie mit Eintritt in den Tempel ihr Leben dem Schutz anderer Lebewesen gewidmet haben und sie sich damit selbst vom Blutvergießen abhalten wollen. Stattdessen kämpfen sie meist mit den Fäusten oder der flachen Hand, oder nehmen sich Stäbe zur Hilfe. Der Kampfstil eines Mönches besteht aus flüssigen Bewegungen im Einklang mit seiner Umgebung.

» Achtung vor dem Leben: Ein Mönch verpflichtet sich mit dem Beitritt in den Tempel und Abschluss seiner Ausbildung dazu, die Unschuldigen zu beschützen und keine Lebewesen zu töten. Die meisten Mönche haben daher eine starke Achtung vor dem Leben und werden selbst dann nicht töten, wenn es notwendig wäre. Seit dem Bündnis mit Konoha haben die Vorsätze der Mönche jedoch gelitten, sodass sich manche von ihnen gezwungen sehen, sich militärisch zu beteiligen und auch zu töten, wenn es notwendig ist.

» Matsuri: Mehrmals im Jahr, oft im Frühjahr und im Herbst, werden Volksfeste, sog. Matsuri, von den Dörfern in Hi no Kuni ausgerichtet. Dabei ist oft mindestens ein Mönch des Hi no Tera anwesend, um Reinigungs- und Schutzrituale auszuführen. In vielen Dörfern sind diese Matsuri mit Saat- und Erntezyklen verbunden, oder mit Dämonenabwehr verknüpft. Dabei gibt es einen lauten, fröhlichen Festumzug, den der jeweilige Mönch des Hi no Tera anführt. Viele Dorfbewohner musizieren, singen und tanzen dabei, manche betrinken sich mit Sake. Der Mönch, der hier als Priester fungiert, darf sich daran natürlich nicht beteiligen, sondern dient nur als spirituelle Leitkraft.

» Laisierung: Die Regeln im Orden sind demokratisch gestaltet und orientieren sich am Wohl der Mehrheit und dem Einklang mit Buddhas Lehren. Die Laisierung bezeichnet den Ausschluss aus dem Mönchsorden aufgrund von Vergehen gegen die Ordensregeln. Ein Mönch verliert seine Zugehörigkeit zum Hi no Tera, wenn ein „ausstoßendes Vergehen“ (Pārājika) begangen wurde. Die Person kehrt durch den Fehltritt in den Laienstatus (quasi ein Zivilist/Gläubiger ohne Zugehörigkeit zum Tempel) zurück und darf in diesem Leben kein Mitglied des Ordens mehr sein. Der Buddha gab aber auch die Erlaubnis, das Training als Mönch offiziell zu beenden. Wird dies ordentlich vollzogen, liegt kein Vergehen vor.



» Orte
» Hi no Tera (Hi no Kuni)
» Jorojin-Schrein: (Hi no Kuni)



» Rituale
» Take no Enshin Hōkō (Streckender Bambus): Das Take no Enshin Hōkō ist ein Ritual, welches meist schon von den Gakusei ausgeführt wird. Dabei muss der Mönch einen Spagat über zwei 5m langen Holzsäulen machen und in dieser Position 3 Tage und Nächte verharren. Essen und Trinken bekommt er von anderen Mönchen, sodass er diese Haltung nicht verlassen muss. Sollte er dies doch tun bevor die drei Tage um sind, gilt das Ritual als gescheitert und er muss es zu gegebenem Zeitpunkt wiederholen.

» Musabori Seishin (Verzehrender Geist): Bei diesem Ritual setzt sich der Mönch 2 Tage unter einen Baum voller Früchte und darf weder essen noch trinken. Der Mönch soll nur meditieren und versuchen, durch den Verzicht seine innere Ruhe zu finden und lernen seinen Willen zu stärken. Sollte er dies nicht schaffen und etwas essen oder trinken, oder sogar ohnmächtig werden, muss er dieses Ritual so bald es ihm möglich ist wiederholen.

» Reinigungsrituale: Von den Mönchen, insbesondere den gläubigen Shintoisten, wird Reinheit als erstrebenswerter Zustand angesehen. Deshalb sind Reinigungsrituale (sog. Harai) regelmäßig abzuhalten, um Beschmutzungen physischer und spiritueller Natur loszuwerden. Jeder Mönch soll auf sich zwar insofern achten, dass Beschmutzungen vermieden werden, aber da dies nicht immer möglich ist, werden Reinigungsrituale durchgeführt. Auch werden oft Angehörige des Tempels gerufen, wenn ein neues Dorf oder ein wichtiges Gebäude errichtet werden soll, um den Boden zu weihen.

» Schutzritual: Entscheidet ein Mitglied des Tempels sich, den Hi no Tera zu verlassen, um zum Beispiel auf Reisen zu gehen oder in einen anderen Tempel zu wechseln, so versammeln sich alle Brüder und Schwestern des Hi no Tera am Tag seiner Abreise vor dem Götterschrein. Derjenige, der die Gemeinschaft verlässt, betet zunächst alleine im Götterschrein. Sobald er hinaustritt, führt einer der zwölf Elitewächter, häufig der Satori o Aita, ein Reinigungs- und Schutzritual für ihn aus, ehe er den Tempel verlassen muss, ohne einen Blick zurück zu werfen.

» Almosenschale & Essensgebräuche: Jeder Mönch bekommt beim Eintritt in den Tempel eine Almosenschale aus Keramik oder Eisen, die außen schwarz angemalt ist. Diese Schale hat oft einen dazu passenden Deckel. Normalerweise isst ein Mönch auch ausschließlich aus dieser Schale, und zwar nur mit seiner rechten Hand, da die linke Hand als unrein gilt. Besteck ist normalerweise nicht als Besitztum erlaubt, lediglich Löffel dürfen benutzt werden.



» Mentalität
Die Mönche des Hi no Tera befolgen, wie viele Menschen dieser Welt, sowohl shintoistische als auch buddhistische Traditionen, folgen also beiden Religionen. Darin sehen sie keinen Widerspruch. Shintoistische Rituale werden dabei häufiger für freudige Anlässe (Neujahr, Hochzeit, Gebet um Alltagsdinge) durchgeführt, während buddhistische Rituale für traurige oder ernste Anlässe (Tod, Gebet für Wohlergehen im Jenseits) verwendet werden.

Die Mönche des Hi no Tera nehmen bei ihrem Aufstieg zum Shôten die fünf buddhistischen, ethischen Übungsregeln auf sich, nach denen sie ihr Leben ausrichten sollen:

1. Lebewesen will ich nicht töten.
2. Nicht-Gegebenes will ich nicht nehmen.
3. Unheilsame sexuelle Handlungen will ich nicht ausüben.
4. Lügen und Unheilsame Rede will ich nicht gebrauchen.
5. Rauschmittel, die die Ursache für Unachtsamkeit sind, will ich nicht zu mir nehmen.

Beim Aufstieg zum Shôten müssen diese Übungsregeln aufgesagt werden. Anschließend müssen sie nach bestem Wissen und Gewissen befolgt werden. Eine Zuwiderhandlung gegen diese fünf Regeln führt zur Ansammlung von neuem Karma, welches die Erleuchtung und somit den Eingang ins Nirvana verhindert. Jeder Mönch versucht daher, so wenig Karma wie möglich anzuhäufen.
Sexuelle Handlungen, die nicht auf wahrer Liebe basieren und ohne die Absicht, eine langfristige Beziehung zu führen, ausgeführt werden, führen ebenfalls zur Ansammlung von Karma. Die gegenseitige Zuneigung und Achtung des Gegenübers sowie das beiderseitige Einverständnis ist elementar für sexuelle Handlungen. Jede sexuelle Handlung, die dies nicht beinhaltet, ist als unheilsam zu bezeichnen. Die meisten Mönche verzichten daher komplett auf jegliche sexuelle Handlungen, auch wenn ihnen diese nicht prinzipiell verboten sind.
Entscheidet ein Mitglied der Mönche sich dazu, eine Familie zu gründen, wird er mit einem Schutzritual verabschiedet, ohne Groll, aber er darf anschließend nicht in den Hi no Tera zurückkehren.
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:10
   
Kampfstile & Fähigkeiten

Kampfstil
» SHAOLIN KUNG FU
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend
BESCHREIBUNG: Der Kampfstil der Mönche nennt sich „Shaolin Kung Fu“ und wird ohne Klingenwaffen ausgeführt, lediglich ein Bô wird gelegentlich verwendet. Er besteht aus flüssigen Bewegungen im Einklang mit seiner Umgebung und zielt größtenteils darauf ab, die Kräfte des Gegners gegen ihn zu verwenden. Orientiert wird sich dabei an acht Tierformen (Drache, Affe, Gottesanbeterin, Schlange, Kranich, Tiger, Leopard, Adler), deren Bewegungen man sich im Laufe der Beschäftigung mit dem Kampfstil der Mönche aneignet. Es ist kein Stil, der leicht zu kopieren ist; die meisten Mönche verbringen Jahre mit dem Training dieses Stiles und können ihn dennoch nicht zur Perfektion bringen.
Auch wenn jeder Mönch die grundlegenden Eigenschaften all dieser Tiere in sich vereinen sollte, konzentriert sich der Anwender je nach Vorliebe auf die Bewegungen eines oder zwei der acht Tiere und entwickelt daraus seinen eigenen Stil, in den aber auch vereinzelte Bewegungen anderer Tiere mit einfließen können.
Der Drache symbolisiert geistige Stärke, er steht für das Konzentrationsvermögen und die Ausbildung der Sehkraft. Er ist gewandt und flexibel in seinen Bewegungen.
Der Affe symbolisiert Beweglichkeit und Wendigkeit, die darauf aufbauenden Bewegungen beinhalten sehr viele Rollen, Saltos und Purzelbäume.
Die Gottesanbeterin steht für sehr wilde, unberechenbare Bewegungen, die sich vor allem auf Hand- und Armtechniken konzentrieren.
Die Schlange bildet den Kontrast zum wilden Stil der Gottesanbeterin und symbolisiert die Präzision der Angriffe, die auf einer kontrollierten Atmung des Anwenders aufbauen.
Der Kranich steht für Geduld und Flexibilität. Er wartet konzentriert und passiv ab, und macht sich anschließend die Konzentrationsschwäche seines Gegners zunutze, um schnell und präzise anzugreifen.
Der Tiger symbolisiert die Kraft und zielt auf die Kräftigung der Knochen, Muskeln und Gelenke des Anwenders ab. Seine Bewegungen sind geschmeidig und dennoch kraftvoll. In diesem Stil werden die Tigerpranken mit den Fingern und dem Handballen nachgeahmt.
Der Leopard steht für Schnelligkeit und Gelenkigkeit. Der Fokus liegt hier auf schnellen, hohen Arm- und Fußtechniken, die aus der Drehung oder gesprungen ausgeführt werden.
Der Adler gilt als besonders gefährlich, da dieser Stil sich auf die Vitalpunkte des Gegners konzentriert und so mit möglichst wenigen, präzisen Bewegungen den Gegner ausschalten soll. Dieser Aspekt des Shaolin Kung Fu kann jedoch nur von Iryounin erlernt werden, die eine entsprechende Kenntnis der Anatomie des Menschen besitzen.
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:10
   
E-Rang Jutsu

...
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:10
   
D-Rang Jutsu

» ABURA SUMASHI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Ursprünglich von Kurogure Shiro erfunden, ist dieses Jutsu eine kleine Spielerei der Mönche, bei der der Anwender aus Chakra einen nur 30cm goldene, große, kartoffelköpfige Kobolde erschafft. Diese Kobolde, auch Abura Sumashi genannt, sind hervorragende Arbeitssklaven für jeden faulen Mönch und werden gerne zum Schleppen von Gegenständen missbraucht. Zwielichtige Mönche können ihre geringe Körpergröße natürlich auch nutzen, um die Kobolde zu Langfingern zu machen. Solange sich die Abura Sumashi in Sichtweite des Anwenders befinden, kann er diese frei kontrollieren. Begeben sie sich außerhalb seiner Sichtweite, können sie nur noch einen einfachen Befehl ausführen, bevor sie zum Anwender zurückkehren müssen. Mit einer Anwendung können maximal 3 dieser Kobolde erschaffen werden, wobei jedoch für jeden einzeln Chakra gezahlt werden muss. -langanhaltend-
Spoiler:


» CHAKURA NO ENKYÛ
ART: Ninjutsu
RANG: D-S
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Die grundlegende Technik des Mönchshiden, bei der der Anwender je nach Rang eine unterschiedliche Anzahl an goldenen Chakrakugeln erschafft, die er frei kontrollieren kann. Da sie jedoch keine Masse besitzen können sie höchstens als Sichthindernis dienen. Sie können weder zum Angriff noch zur Verteidigung dienen. Diese Kugeln bieten ihm danach die Grundlage für diverse Jutsu, für die die Kugeln verformt und verändert werden können. Chakrakosten müssen dabei nur für die Erschaffung der Kugeln bezahlt werden. Die aufbauenden Techniken können ohne Fingerzeichen jederzeit eingesetzt werden, indem eine bestimmte Anzahl Kugeln verbraucht wird. Da das Verformen der Kugel nicht das Schmieden von Chakra erfordert, ist es sogar möglich mehrere Techniken auf Basis der Chakrakugeln gleichzeitig zu verwenden. Jutsu unterschiedlicher Ränge kosten dabei unterschiedlich viele dieser Kugeln. Die Stabilität der Jutsu richtet sich dabei nach dem Rang der angewendeten Technik, nicht dem Rang der Chakura no Enkyu und die Kugeln bleiben nach ihrer Erschaffung 5 Posts lang bestehen. Erschafft man mit einer zweiten Anwendung der Technik neue Kugeln, verschwinden zuvor erschaffene Kugeln jedoch.
Beherrschung:
Code:


» KAKUFUKU
ART: Ninjutsu
RANG: D-B
TYP: Defensiv
VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû
BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus lässt sich die Form von Chakrakugeln verändern. Sie können damit zu einer flachen Scheibe verbreitert und zur Verteidigung genutzt werden. -langanhaltend-

Beherrschung:
Code:


» RYUUKEN - NOBORYU
ART:
Taijutsu
RANG: D
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu
BESCHREIBUNG: Der Mönch greift die Handgelenke oder gar Hände des/der Gegner*in. Dann zieht der Mönch an dem Handgelenk um den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass er sich nach vorn beugt. Zur gleichen Zeit wird das Knie angezogen, sodass Kopf und Knie zusammenprallen sollen. Dies schmerzt zusätzlich weil die Bewegungen gegenläufig sind. Der Kopf wird praktisch in das aufsteigende Knie gezogen. Der Mönch lässt danach jedoch nicht los, sondern versucht die Hand weiterhin festzuhalten um den/die Gegner*in zu kontrollieren.
Code:


» SEKKAI BARI
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann die Form von einer Chakrakugel verändert werden. Dabei entstehen insgesamt 10 spitze Nadeln die auf ein Ziel geschossen werden können und oberflächliche Stich- und Schnittwunden verursachen.
Code:
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:11
   
C-Rang Jutsu

» FÛIN NO SÔWA
ART: Ninjutsu, Fûinjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû
BESCHREIBUNG: Der Anwender verschmilzt und belegt 2 Chakrakugeln mit einem Fuin, wodurch diese bei einem Auftreffen auf den Gegner eben jene Siegel auf den Gegner übertragen können, ohne dass der Anwender selbst Körperkontakt zum Gegner haben muss. Um ein Fuin zu übertragen muss dieses durch eine Berührung auf die Kugel gewirkt werden, wie auf eine Person und dann von dort aus abgeschossen werden. Die so präparierte Kugel kann nachträglich nicht mehr gesteuert werden und löst sich am Ende des Posts auf. Um tatsächlich ein Fuin zu übertragen muss die Kugel jedoch einen vollen Treffer landen. Ein einfacher Streiftreffer reicht nicht aus.
Code:


» HIDAN
ART: Ninjutsu
RANG: C-B
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû
BESCHREIBUNG:Mit dieser Technik werden die Chakrakugeln so modifiziert und zusammengefügt, dass eine stabile Scheibe entsteht, auf der der Anwender stehen und schweben bzw. fliegen kann. Wie gut das funktioniert und wie viele Kugeln benötigt werden hängt vom Rang ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
Code:


» KOBURA NO SUTORAIKI
ART: Taijutsu
RANG: C
TYP: Defensiv
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu
BESCHREIBUNG: Der Mönch nimmt eine Haltung ein die es ihm ermöglicht, einen körperlichen Angriff, selbst einen mit viel Kraft, 'abperlen' zu lassen. Er lenkt ihn mit einer sanften Bewegung am eigentlichen Ziel vorbei, und kann mit einer anschließenden Konterschlag sogar die Kräfte des Feindes gegen ihn verwenden.
Code:



» RYU NO KEIKA
ART: Taijutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu, Taijutsu 3
BESCHREIBUNG: Beim Ryū no Keika springt der Anwender mit einem Salto über seinen Gegner und tritt, sobald er aufkommt, mit aller Kraft nach hinten. Die Geschwindigkeit und der Salto erschweren es dem Gegner noch, diesen Angriff kommen zu sehen.
Code:


» RYUUKEN - RYUKON
ART:
Taijutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu
BESCHREIBUNG: Bei diesem Angriff wird die Hand wie eine Drauchenklaue gehalten für den Schlag, was bedeutet jeweils zwei Finger werden zusammengelegt und der Daumen abgespreizt. Der Mönch attackiert dann ein Körperteil mit einem kräftigen Schlag, welcher schnell und überraschend kommt.  Bevorzugt werden dafür auch gerne Ohren oder Weichteile verwendet. Der Schlag verursacht bereits Schmerzen, doch greift der Mönch dann noch beherzt zu und reißt an der getroffenen Stelle, was gerade an diesen sensiblen Stellen zu schmerzhaften Verletzungen führen kann.
Geschwindigkeit +0,5
Code:
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:11
   
B-Rang Jutsu

» FUUIN TEPPEKI
ART: Fuuinjutsu, Kekkei Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Fūin Teppeki ist ein Fūin-Kekkeijutsu, das einen abgegrenzten Raum - etwa ein Heiligtum oder einen Zufluchtsort - gegen unbefugten Zutritt beschützt. Hierzu wird das Siegel händisch um jeden Eingang aufgetragen und verhindert nach der Aktivierung, dass Lebewesen ohne Kenntnis des Senzoku no Sai den Eingang durchschreiten oder die Mauern durchdringen können. Das Siegel kann an den geschützten Eingängen überwunden werden, wenn die Barriere (gilt als defensive A-Rang Technik) mit einer stärkeren Jutsu oder überlegener Kraft vollständig überwunden wird. Solange die Siegel an den Eingängen intakt sind, ist ein Eindringen auf andere Art - sei es durch Beschädigen der Mauern oder durch Teleportation - mit menschlichen Mitteln nicht möglich. Beherrscht man das Hiden, kann man die Eingänge einfach durch eine einzelne Kugel als „Ausweis“ passieren.
Das Fuuin Teppeki verstärkt nur räumlich abgeschlossene Bereiche - es benötigt einen Boden, eine rundum fassende Wand, und ein Dach, um zu funktionieren. Wie genau das erreicht wird, ist unerheblich - die Jutsu kann ein Holzhaus also genau so gut schützen wie eine Höhle, allerdings keine Stadtmauern, da diese kein Dach besitzen.
Code:


» GIJUTSU NO KOBURAFAITINGU
ART: Taijutsu
RANG: B
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu
BESCHREIBUNG: Im Zuge dieser Kampftechnik nimmt der Anwender eine ähnliche Haltung ein wie eine Kobra vor einem Angriff. Diese Haltung befähigt ihn zu besonders schnellen und entsprechend schwer vorhersehbaren Angriffen. -langanhaltend-
Geschwindigkeit +1
Code:


» GIJUTSU NO TORA TO NOTATAKAI
ART: Taijutsu
RANG: B
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Shaolin Kung Fu
BESCHREIBUNG: Im Zuge dieser Kampftechnik nimmt der Anwender eine ähnliche Haltung ein wie ein Tiger. Diese Haltung befähigt ihn zu besonders starken und entsprechend schwer zu blockenden Angriffen. -langanhaltend-
Kraft +1
Code:


» HOTEI NO KANKI
ART: Kekkai Ninjutsu
RANG: B
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Die Glückseligkeit Buddhas (auch bekannt als Hotei, einer der sieben Glücksgötter des Shinto). Diese Technik wurde entwickelt, um jemanden gewaltlos außer Gefecht zu setzen und bietet sich auch als Gefängnis an. Der Mönch erschafft aus Chakra eine lähmende Barriere, die die Form eines gold strahlenden, dickbäuchigen und lächelnden Buddhas annimmt. Innerhalb der Barriere unterdrückt das Chakra jegliche Bewegungen – eine Mahnung, einen Moment (oder etwas länger) innezuhalten und zu meditieren-, insofern sie nicht mit einer vom Rang der Barriere abhängigen Kraft ausgeführt werden. Beim Erzeugen der Barriere kann der Anwender frei festlegen, ob diese in eine Richtung durchlässig sein soll oder nicht. -langanhaltend-
Beherrschung:
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» RAITON: VAJRA
ART:
Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Fuuton, Chakura no Enkyû
BESCHREIBUNG: Aus 4 Chakrakugeln formt der Mönch ein Abbild des Donnerkeils Vajra, der dem Götterherrn Indra gehört. Dieser nimmt die Gestalt eines 2 Meter langen Speers, an dessen Ende fünf scharfe Spitzen zusammenlaufen, an. Der Donnerkeil wird von schneidenden Winden und Blitzen umhüllt und kann auf den Gegner geschossen werden. Er kann Steine spalten und je nach dem wie er trifft mittelschwere Schnitt- oder Stichverletzungen verursachen. Zeitgleich bewirkt er, dass die getroffenen Stellen für einen Post paralysiert werden.
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» SARUTE - DOMOWASHI
ART
: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaoling Kung Fu
BESCHREIBUNG: Eine Technik welche typisch für den Kampfstil des Affen ist. Dabei täuscht man einen Schlag an, nutzt die Vorwärtsbewegung jedoch dann für einen schnellen Salto, bei diesem wird dann die Ferse in einer schnellen Drehung auf den Kopf des Gegners geschlagen. Durch die Finte vor der zusätzlichen Geschwindigkeit dank des kraftvollen Absprungs beim Salto ist es schwierig diese Technik zu durchschauen oder sie abzuwehren. Durch den schweren Kopftreffer kann es, neben Wunden am Kopf auch zu Übelkeit und Schwindelgefühlen durch eine Gehirnerschütterung kommen.
Geschwindigkeit +1
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» SHIROKUROGUMA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik kann der Mönch einen geisterhaften Panda aus Chakra erschaffen. Dieser kann entweder vom Anwender in Sichtweite kontrolliert werden oder einen einfachen Befehl ausführen, wobei er jedoch keinen echten pyhsischen Schaden verursacht. Stattdessen wird dem Gegner bei einem Treffer A-Rang Chakra entzogen, welches dem Anwender jedoch nicht gutgeschrieben wird und das Opfer des Angriffs wird durch den Chakraentzug schneller müde. Jedoch kann pro Post nur ein Treffer gelandet werden. Eine Interaktion mit der physischen Welt ist dem Panda nicht möglich.
-langanhaltend-
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:11
   
A-Rang Jutsu

» ENKYÛ BUNSHIN
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû
BESCHREIBUNG: Zuerst verbreitert der Anwender die Kugeln auf das maximale Maß, welches ihnen möglich ist. Danach überlagert er 8 der Kugeln aufeinander, wodurch diese an Stabilität gewinnen und sich aneinanderschmiegen und verformen. Sie sehen danach wie der Anwender aus, wodurch ein Klon aus reinem Chakra entstanden ist. Dieser kann die Ninjutsu des Mönch-Hiden, die der Anwender beherrscht, anwenden, besitzt jedoch keine feste Form und eignet sich daher nicht für Taijutsu. Umgekehrt kann der Bunshin nicht mit reiner Körperkraft beschädigt werden und nimmt nur von Angriffen Schaden, die auf Ninjutsu basieren oder damit verstärkt sind.
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» GIJUTSU DORAGON TO NOTATAKAI
ART: Taijutsu
RANG: A
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu
BESCHREIBUNG: Im Zuge dieser Kampftechnik nimmt der Anwender eine ähnliche Haltung ein wie ein Drache. Diese Haltung befähigt ihn zu besonders starken und schnellen Bewegungen. -langanhaltend-
Kraft +0.5, Geschwindigkeit +1
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» MONJU SENKENTEKI YAIBA
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Der Mönch beschwört ein schimmerndes, überlebensgroßes Abbild der Bodhisattva Monju, die das transzendentale Schwert gegen seinen Gegner richtet. Diese Klinge ist ebenso wie die schimmernde Erscheinung gänzlich immateriell und richtet bei einem Treffer keinerlei Schäden an der Substanz an. Dafür entzieht der Treffer dem Getroffenen einmalig eine hohe Menge Chakra (S-Rang), ohne die auf den Anwender zu übertragen. Zusätzlich hinterlässt die Klinge eine leuchtende, fast exakt gerade Linie an dessen Körper, die der Wunde entspricht, die das Schwert hinterlassen hätte. Aus dieser spirituellen Wunde verliert der Gegner in den zwei Posts nach Anwendung der Jutsu weitere C-Rang Chakra pro Post. Jede neue Anwendung der Technik verursacht eine eigene Wunde.
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» RAIGO: SENJUSATSU
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erschafft der Anwender ein gewaltiges geisterhaftes Abbild der tausendarmigen Guanyin. Diese Arme können vom Anwender dazu genutzt werden Gegner in bis zu 50m Entfernung anzugreifen, wobei Treffer schwere Prellungen und Knochenbrüche zur Folge haben können. Wird der Anwender wütend wird auch aus der Statue ein roter, vielarmiger Dämon. Die Chakrakosten für dieses Jutsu müssen pro Post erneut gezahlt werden, wenn die Technik erhalten bleiben soll.
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Re: Mönche [Hi no Tera] [Link] | Mi 8 Apr - 21:12
   
S-Rang Jutsu

» RAITON: HAKYOKU TEKI NA ITCHI
ART:
Ninjutsu
RANG: S
TYP: Defensiv
VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû
BESCHREIBUNG: 15 Kugeln drehen sich um den Anwender, diese koppeln aneinander und ziehen sich dann auseinander. So entsteht eine „Fläche“ mit einem Radius von 75m, die Jutsu abwehren kann, bei Kontakt aber auch äußerst unangenehm für den Gegner ist. Die Kugeln werden für dieses Jutsu mit zusätzlichem Raitonchakra aufgeladen, welches sich bei einem Taijutsuangriff auf die Barriere entlädt und eine Paralyse des ganzen Körpers für einen Post, sowie schwere elektrische Verbrennungen verursacht. -langanhaltend-
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Mönche [Hi no Tera]

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