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 Kinjutsu

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Kinjutsu [Link] | Fr 13 Jun 2014 - 23:02
   
Kinjutsu
verbotene kampfkünste
Im Rollenspiel handelt es sich bei den Kinjutsu um Kampftechniken, die von den Kage als zu mächtig oder zu unmoralisch eingestuft wurden, als dass man sie allgemein verwenden sollte. Es ist offiziell untersagt sie zu lernen und anzuwenden, allerdings gibt es Ausnahmen mit Zustimmung der Kage - und natürlich die ein oder andere Person, welche diese Richtlinien nicht so ernst nimmt und Unabhängige, die den Kage generell keine Gefolgschaft schuldig sind.
Kinjutsu dürfen nicht zum Rpg-Start beherrscht werden, sondern müssen sich grundsätzlich im Rpg angeeignet werden, wobei der Erwerb eines Kinjutsus an bestimmte im Folgenden aufgelistete Vorraussetzungen gebunden ist.

  • Ein Kinjutsu kostet immer 800 Exp. Ein Sensei-Rabatt ist nicht möglich (außer es steht explizit beim jeweiligen Jutsu dabei)
  • Für jedes Kinjutsu, dass der Spieler auf einem anderen Charakter schon besitzt, werden zusätzliche 800 Exp fällig
  • Jeder Charakter kann nur ein Kinjutsu besitzen
  • Drei (outgame) Monate konsistenter RPG-Aktivität mit dem Charakter, der das Kinjutsu erhalten soll
  • Eine Bewerbung an den Briefkasten, die den Erwerb des Kinjutsu erklärt (siehe unten)


Konzeptbewerbung
In dieser Bewerbung an den Briefkasten erklärt ihr, wie euer Charakter im Rollenspiel an das Kinjutsu gelangt. Hierbei solltet ihr auf die ingame-Tatsachen in der Kinjutsu-Beschreibung eingehen, seid aber nicht vollständig daran gebunden - Kinjutsu sind wenig bekannte Techniken umrankt von Sagen und Legenden, ihr dürft also durchaus alternative Ideen einbringen, wenn diese für euer Konzept nötig sind. Wenn ihr zum Beispiel durch den Ort, an dem ein Kinjutsu laut Beschreibung zu finden sein soll, daran gehindert seht, an das Kinjutsu zu kommen, weil euer Charakter dort nicht logisch auftauchen kann. Den grundsätzlichen Charakter und die Mechanik des Kinjutsu - zum Beispiel, dass das Juin von einem Fuinjutsuka durch ein Siegel zugänglich gemacht wird - könnt ihr mit einer Konzeptbewerbung aber nicht verändern.

Da Kinjutsu mengenmäßig nicht begrenzt sind, müsst ihr in einer Kinjutsubewerbung nicht so detailliert begründen, warum euer Charakter ein geeigneter Besitzer dafür ist, wie das zum Beispiel bei einer legendären Waffe der Fall ist. Ihr solltet aber trotzdem eine grundlegende Stimmigkeit beachten und hierzu auch ein paar kurze Sätze verlieren - falls ihr zum Beispiel mit einem sehr menschenfreundlichen Charakter ein Kinjutsu wie das FUSHI TENSEI erwerben wollt, kann es ansonsten sein, dass der Staff hierzu Rückfragen hat.


Ausspielen
Nach Annahme der Bewerbung müsst ihr ausspielen, wie euer Charakter an das Kinjutsu gelangt. Dazu reicht eine persönliche Szene, auf Wunsch könnt ihr auch einen Plot bewerben. Ihr dürft den Beleg für den Erwerb des Kinjutsu in eure Akte posten, sobald das Finden des Kinjutsu ausgespielt ist, auch wenn die Szene noch weitergeht. Die Exp müssen (spätestens) dann vorhanden sein, wenn ihr diesen Beleg einreicht.
In der entsprechenden Szene dürft ihr das Kinjutsu benutzen, sobald es ingame Sinn ergibt - auch, wenn euer Beleg noch nicht angenommen wurde. In später liegenden Szenen dürft ihr das Kinjutsu erst nutzen, wenn es in eurer Bewerbung eingetragen wurde.



Übersicht
» Bakuha no Into
» (Eien no) Mangekyo Sharingan
» Fushi Tensei
» Hiraishin no Jutsu
» Infûin: Kai
» Jiongu
» Jûin (das verfluchte Mal)
» Kugutsu no Henkan
» Rinkaichu
» Mokuton: Tajû Moku Bunshin no Jutsu
» Sennin Moodo
» Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū
» Suna no Tate
» Tajû Kage Bunshin no Jutsu
» Unsterblichkeit

_____________________________

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Hina
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Charakter
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Hina
Hina
Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:00
   
Kugutsu no Henkan
Die lebende Puppe
Kinjutsu Kugutsunohenkan


Anwender
» ...

Das Kugutsu no Henkan (Puppen-Umwandlung) ist die verbotene Kunst, die fleischlichen Ketten des menschlichen Körpers hinter sich zu lassen und sich nahezu vollständig in eine Puppe zu verwandeln. Bei einem äußerst riskanten Eingriff wird der Person das Gehirn und das Zentrum ihres Chakra-Netzes entfernt, speziell präpariert und in einen Gefäß gebündelt. Dies kann mit Hilfe einer anderen Person geschehen oder auch vom Kugutsu-Anwender selbst vorgenommen werden, indem er während des Eingriffs Puppen kontrolliert, welche die Prozedur durchführen, dabei aber auch bei vollem Bewusstsein bleiben muss, was den Eingriff um so schmerzhafter und dadurch noch riskanter werden lässt. Es kann also nicht schaden, eine andere Person oder gar einen Iryounin dabei zu haben, der im Notfall eingreifen kann, wenn etwas schief gehen oder sich Komplikationen ergeben sollten.

War der Eingriff erfolgreich, befindet sich das Bewusstsein der Person in diesem Kern und ist dank der speziellen Präparierung des Gehirns von den üblichen Lastern des Seins befreit, muss sich nicht mehr um niedere Bedürfnisse wie 'Atmen' oder der überaus lästigen Nahrungsaufnahme und -ausscheidung kümmern.
Die fehlenden Annehmlichkeiten des Körpers jedoch kann die Person sehr leicht dadurch ausgleichen, indem sie ihren Kern in einen kompletten Puppenkörper einsetzt und seine Sinne durch Chakrafäden mit der Puppe verbindet, um mit dessen Augen sehen, mit dessen Ohren hören und mit dessen Mund sprechen zu können. Dies funktioniert aber nur bei der Puppe, in der der Kern sich befindet.
Für den Sehsinn gibt es noch ein separates Jutsu, das Kairai no Me, mit dem man auch durch die Augen einer anderen Puppe sehen kann, mit der man über Chakrafäden verbunden ist. Man kann allerdings niemals gleichzeitig durch die Augen mehrerer Puppen schauen! Das Kairai no Me muss separat beworben, trainiert und bezahlt werden. Eine vergleichbare Fähigkeit gibt es mit dem Kairai no Komimi für den Gehörsinn.

Dadurch, dass das Chakranetz des Anwenders nicht mehr auf das begrenzte Konzept eines Körpers gebunden ist, kann dieser es sehr viel freier verwenden. Anstatt nur auf die zehn Finger seiner Hand beschränkt zu sein, kann der Puppen-Mensch mit etwas Übung von seinem Kern ausgehend eine schier unzählige Menge an Chakrafäden erschaffen und kontrollieren, um seinen Puppen-Körper so filigran wie zuvor seinen menschlichen zu führen, ohne dafür mehr Ausdauer aufbringen zu müssen als bei einem echten Körper.
Auch kann man eben auch eine entsprechende Menge an Puppen kontrollieren, eine gegebene Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit vorausgesetzt. Diese Fähigkeit wird über das separate, auf dem Kugutsu no Henkan aufbauende Jutsu "Akahigi: Hyakki no Soen" erworben.

Der Puppenkörper wiederum bietet alle Vorteile, die ein Puppenkörper nur bieten kann: Schmerzunempfindlichkeit und Verletzungsresistenz, vom Kern einmal abgesehen, sowie eine vollständige Giftresistenz und eine Aufrüstbarkeit, der nur durch Fantasie und Geschicklichkeit Grenzen gesetzt sind. Werden Teile des Puppenkörpers beschädigt oder zerstört, kann man diese ganz einfach in einem ruhigen Moment reparieren oder austauschen. Oder eben auch den gesamten Puppenkörper, wenn es nötig wird!
Der einzige und zugleich größte Schwachpunkt ist und bleibt der Kern, in welchem Bewusstsein und Chakrasystem gebündelt sind, welcher sich nicht so einfach austauschen lässt, wenn er getroffen und zerstört wird. Oh, und natürlich abwertende Meinungen und Blicke, wenn Menschen erfahren, dass man im Grunde kein Mensch mehr ist.



Für das RPG: Regeln und Beschränkungen
Mit der Umwandlung in eine Puppe gehen die bisherigen Attribute, die euer Charakter beherrscht hat, natürlich nicht verloren. Sie können weiterhin ganz normal gesteigert werden wie andere Attribute auch. Sobald der Kern in einen Puppenkörper eingesetzt wird, erhält dieser über die spezielle Verbindung des Kerns zur Puppe die Attribute des Anwenders.

Wichtig sind natürlich auch die Stärken und Schwächen eures Charakters, die sich mit Erwerb dieses Kinjutsus und der Umwandlung zu einem Kern bzw einer Puppe verändern. So fallen z.B. jegliche körperliche Stärken und Schwächen wie Widerstand, Allergien, verbesserte oder schlechte Sinne, schnelle/langsame Wundheilung etc weg.
Bei Erwerb des Kinjutsus wird bei jedem Bewerber dann genau geschaut, welche Stärken und Schwächen erhalten bleiben können und welche wegfallen. Ggf. müssen dann neue Ersatzstärken oder -schwächen gefunden werden.
Außerdem erhaltet ihr für je 0 Punkte die Stärke und Schwäche Puppenkörper:
Stärke: Puppenkörper: Der Charakter ist vollständig in eine Puppe umgewandelt. Lediglich ein innerer Kern enthält noch menschliche Teile. Dies führt natürlich dazu, dass Gifte und Krankheiten keine Auswirkungen mehr haben und auch Schmerzen werden nur noch bei direkten Treffern des Kerns oder durch schmerzauslösende Genjutsu wahrgenommen. Darüber hinaus ist der neue Körper aufrüstbar und kann wie eine gewöhnliche Puppe erweitert werden. Außerdem kann der Körper natürlich jederzeit mit genügend Zeit repariert werden, was langwierige Verletzungspausen verhindert. Auch natürliche menschliche Bedürfnisse wie Atmen, Essen oder der regelmäßige Klogang entfallen.

Schwäche: Puppenkörper: Der Charakter ist vollständig in eine Puppe umgewandelt. Lediglich ein innerer Kern enthält noch menschliche Teile. Dies führt auch dazu, dass der Charakter keinerlei Tastsinn mehr besitzt. Auch Verletzungen werden nicht mehr einfach dadurch wahrgenommen, dass sie Schmerzen verursachen. Das kann natürlich auch zu einer gewissen Rücksichtslosigkeit auf das eigene Leben führen, was fatal sein kann in Anbetracht dessen, dass der Kern sämtliche lebenserhaltenden Funktionen enthält und an sich leicht zu beschädigen und zu zerstören ist.

Auch müssen die Fingerzeichen, die für einige Jutsu nötig sind, dann mit dem Puppenkörper ausgeführt werden, in dem der Kern sich befindet.



Was passiert mit dem ehemals eigenen menschlichen Körper?
Der frühere, menschliche Körper kann im Zuge dieses Prozesses zu einer menschlichen Puppe umfunktioniert werden, sodass die früheren Jutsu, Bluterben und Hiden mit Verlust der körperlichen Voraussetzungen nicht verloren gehen. Diese menschliche Puppe gibt es beim Erwerb des Kugutsu no Henkan kostenlos dazu. Sie erhält, wie Puppen zum RPG Start, 5 Mechanismuspunkte, die ihr frei nutzen könnt, um sie aufzuwerten. Ihr könnt natürlich auch weitere Punkte hinzukaufen, wobei das Maximum wie üblich bei 10 Punkten liegt. Wie üblich könnt ihr dann mit dem Puppenkörper auch alle eurer Kugutsu-Jutsu anwenden, für die der Körper die Mechanismen besitzt. Die Jutsu dieser Puppe solange sich der Kern nicht in ihr befindet entsprechen denen des Kerns, die grundsätzlich von einer menschlichen Puppe genutzt werden können.
Bei der Puppenumwandlung ändert sich unter Umständen auch etwas an den Fähigkeiten eurer Puppe. Einige Fähigkeiten gehen durch die Umwandlung in eine menschliche Puppe vollständig verloren:
Diese Fähigkeiten gehen komplett verloren:
Ihr erhaltet für den Verlust dieser Techniken keine Exp als Ausgleich, eventuelle Ausbildungsslots oder High-End Slots werden dadurch jedoch wieder freigegeben und können neu genutzt werden.

Der zweite Block sind Fähigkeiten die grundsätzlich beim Kern verbleiben. Der Kern kann sie also weiterhin nutzen, völlig unabhängig davon in welchem Puppenkörper er sich aktuell aufhält, solange dieser die Körperlichen Voraussetzungen für das Jutsu erfüllt.
Diese Fähigkeiten verbleiben üblicherweise beim Kern:


Der dritte Block sind die Fähigkeiten die nur mit dem entsprechenden Körper verwendbar sind. Die Kenntnis dieser Fähigkeiten verbleibt grundsätzlich beim Kern, der Kern muss sich jedoch in seinem eigenen Körper aufhalten um sie nutzen zu können. In anderen Puppen sind sie nur nutzbar, sofern es sich um menschliche Puppen mit den entsprechenden Fähigkeiten handelt.
Diese Fähigkeiten gehen auf den ehemals eigenen menschlichen Körper, nun Puppe über:
Diese Fähigkeiten müssen entsprechend in eurer Jutsuliste gekennzeichnet sein und können nur dann angewendet werden, wenn ihr in eurem oder einem entsprechenden Körper seid, der die Grundlagen für diese Fähigkeit besitzt.

Lernt ihr in der Folge neue Jutsu gehen die grundsätzlichen Kenntnisse dafür auf den Kern über. Der Puppenkörper eures ehemaligen menschlichen Körper erhält diese Jutsu ebenfalls dazu, sodass ihr dieser menschlichen Puppe tatsächlich neue Techniken beibringen könnt. Dies gilt auch, wenn ihr komplett neue Elemente, Ausbildungen oder ähnliches erlernt. Dies ist eine Besonderheit, die nur mit dem ursprünglichen Körper des Puppenspielers funktioniert. Andere menschliche Puppen können auf diesem Weg keine neuen Jutsu erhalten.



» KUGUTSU NO HENKAN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Kugutsu Rang S
BESCHREIBUNG: Der Anwender hat seine Existenz in einen zentralen Kern komprimiert, benötigt weder Nahrung noch Atemluft, dafür aber einen Puppenkörper, welcher als komplett modifizierbarer Ersatz zum Einsatz kommt, um abgesehen möglicher Sensorik, die Welt mit körperlichen Sinnen wahrnehmen und sich normal fortbewegen zu können. Durch den Kern kann der Anwender so viele Chakrafäden erzeugen, wie seine Konzentration zulässt, was die zuvor körperliche Grenze der zehn Finger aufhebt (dies erfordert ein eigenes Jutsu) und es ermöglicht den eigenen Puppenkörper so normal wie den zuvor fleischlichen zu führen. Mit Hilfe der Chakrafäden kann sich Kern in der Not auch ohne Körper relativ eingeschränkt fortbewegen, um beispielsweise den Puppenkörper zu wechseln.
Code:



Aufbauende Jutsu
Es gibt bestimmte, auf dem Kugutsu no Genkan aufbauende Techniken. Diese müssen separat beworben, bezahlt und trainiert werden.


» AKAHIGI: HYAKKI NO SÔEN
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Kugutsu Rang S, Kugutsu no Henkan, Mechanismus: Fadenspeicher
BESCHREIBUNG: Akahigi: Hyakki no Sōen (Rotes Geheimspiel: Aufführung der hundert Marionetten) ist ein Jutsu, bei dem man einhundert Puppen beschwört, die alle durch Chakrafäden gesteuert werden. Jedoch kann man aufgrund ihrer Zahl nicht alle Marionetten perfekt kontrollieren, was dazu führt, dass gerade die Nahkampffähigkeit der Puppen im Vergleich zu anderen Puppenspielern noch einmal leidet. Ein Puppenspieler, der dieses Jutsu erlernt, setzt also eher auf Quantität als auf Qualität, um mit seinen weniger gut kontrollierten, aber massenhaft überlegenen Puppen seinen Gegnern zuzusetzen. Das heißt auch, dass der Einsatz aller Puppen gegen wenige Gegner gewisse Probleme aufwirft, da der Puppenspieler schlicht den Überblick nicht behalten kann und nicht in der Lage ist sich zeitgleich auf alle Puppen und Kampfsituationen zu konzentrieren.
Allerdings wird die Kontrolle umso besser, je mehr Puppen zerstört werden. Daher lässt sich sagen, dass, auch wenn einige Puppen zerstört sind, das Jutsu nicht minder gefährlich ist. So perfekt wie die Steuerung des normalen S-Rang Kugutsu no Jutsu oder des Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū kann die Steuerung dieser vielen Puppen jedoch nicht sein, selbst wenn er nur noch 10 seiner ursprünglich 100 Puppen kontrolliert. Mit diesem Jutsu ist es nicht möglich die Jutsu menschlicher Puppen zu verwenden und auch ein gleichzeitiger Einsatz mit dem Kugutsu no Jutsu ist ausgeschlossen.
Für die Steuerung so vieler Puppen ist ein modifizierter Körper von Nöten, an den die notwendigen Fäden angebunden werden können. Wie auch die anderen Puppenspieler Jutsu erfordert diese Technik alle 3 Posts erneuten Chakraaufwand und hat eine maximale Reichweite von 250m.
Für jegliche Anwendungsvoraussetzung zählt dieses Jutsu auch als aktives Kugutsu no Jutsu.
Code:


» KAIRAI NO ME
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kugutsu no Henkan
BESCHREIBUNG: Mit dem Kairai no Me (Augen der Marionette) ist es dem Kern möglich, durch die Augen einer seiner Puppen zu schauen, auch wenn der Kern sich nicht in dieser Puppe befindet. Dabei kann der Kern aber nicht mehr durch die Augen der Puppe schauen, in der er sich befindet, sondern nur durch die Augen der anderen Puppe. Voraussetzung ist aber, dass die andere Puppe über Chakrafäden mit dem Kern verbunden ist. Die maximale Reichweite dieses Jutsus beträgt also 500 Meter und kann jederzeit unterbrochen werden, wenn die Chakrafäden durchtrennt werden. Das Jutsu kostet in dieser Zeit sowohl die Kosten für die Chakrafäden des Kugutsu no jutsu zur Kontrolle der Puppe, als auch die Chakrakosten für das Kairai no Me selbst. Dieses Jutsu bezieht sich nur auf den Sehsinn. Es kann gleichzeitig mit dem Kairai no Komimi angewandt werden, welches dann aber ebenfalls Chakra kostet. -langanhaltend-
Code:


» KAIRAI NO KOMIMI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kugutsu no Henkan
BESCHREIBUNG: Mit dem Kairai no Komimi (Ohren der Marionette) ist es dem Kern möglich, mit den Ohren einer Puppe zu hören, auch wenn der Kern sich nicht in dieser Puppe befindet. Dabei kann der Kern aber nicht mehr mit den Ohren der Puppe hören, in der er sich befindet, sondern nur mit den Ohren der anderen Puppe. Voraussetzung ist aber, dass die andere Puppe über Chakrafäden mit dem Kern verbunden ist. Die maximale Reichweite dieses Jutsus beträgt also 500 Meter und kann jederzeit unterbrochen werden, wenn die Chakrafäden durchtrennt werden. Das Jutsu kostet in dieser Zeit sowohl die Kosten für die Chakrafäden des Kugutsu no jutsu zur Kontrolle der Puppe, als auch die Chakrakosten für das Kairai no Komimi selbst. Dieses Jutsu bezieht sich nur auf den Gehörsinn. Es kann gleichzeitig mit dem Kairai no Me angewandt werden, welches dann aber ebenfalls Chakra kostet. -langanhaltend-
Code:


» FADENSPEICHER
Beschreibung: Ein Chakrabehandelter Hohlraum im Puppenkörper, der in der Lage ist eine Verbindung mit den Chakrafäden eines Puppenspielers herzustellen. Er ist nur in Kombination mit einem vom Kugutsu no Henkan erschaffenen Kern nutzbar.
Funktion: Dieser Mechanismus dient einzig und allein als Basis für die Rote Geheimtechnik und darauf aufbauende Jutsu und befähigt den Puppenspieler somit das Limit von 5 respektive 10 steuerbaren Puppen zu brechen.


Zuletzt von Hina am Mi 4 Aug 2021 - 1:07 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Hina
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:04
   
Das verfluchte Mal
Nur aus Schmerz erwächst Stärke
Kinjutsu Juin


Anwender
» Hakuya Shiratori
» ...


» Vorgeschichte
Man sagt in einer Welt voller Grausamkeit, Blut und Krieg können nur die Stärksten überleben. Aus diesem tiefen Verlangen, Stärke zu erreichen, erwuchs das Juin. Im Jahr 900 p.N., nach 200 Jahren des Friedens erhoben sich die Shinobimächte gegeneinander, forderten mit gehobenen Schwertern ihre Vormacht. Es war eine Zeit, in der jede Shinobination beinahe krankhaft nach neuen Waffen gegen die Feinde suchte. Einige versuchten die Bijû zu unterwerfen, andere suchten Macht in verbotenen Künsten, grausamen Experimenten. Eben jene Zeit war die Geburtsstunde des verfluchten Mals. Es war ein Mann namens Nagato Ryuzaki, ein Shinobi aus Tsuchi no Kuni, der eine Kunst entwickelte, die in gleichem Maße dunkel wie gefährlich war.

Schon in seiner Jugend hatte der in die Jahre gekommene Shinobi, ein Genie auf seinem Gebiet, sich der Erforschung des Chakrasystems, den Siegelkünsten und den Bluterben gewidmet, ständig geleitet von dem Gedanken, seinem Dorf zu mehr Stärke zu verhelfen. In Schlachten gefangene, auf Missionen ‚gefundene‘ Versuchsobjekte wurden in Laboratorien gebracht, geradezu ausgeschlachtet, um in bizarren Experimenten als Versuchskaninchen zu gelten. Ryuzaki wollte die Grenzen des Chakrasystemes brechen, eine neue Form der Energie und Kraft verleihen, und mit seinen Forschungen ‚Überninja‘ erschaffen mit denen sich niemand auf der Welt messen konnte, auf dass Tsuchigakure das vorherrschende Dorf werden würde. Viele hielten ihn für größenwahnsinnig, glaubten, er würde seine Ziele niemals erreichen, stand der Forscher nach Jahrzehnten der Versuche und Rückschläge doch immernoch vor dem Nichts. Bis zu dem Tag, als man zwei Tensei, in einer Schlacht gefangen genommen, in die Laboratorien brachte, um an ihnen eine neue Versuchsreihe durchzuführen. Ryuzaki erkannte, dass das Bluterbe dieser Shinobi ein einzigartiges war, welches, vermochte man es zu synthetisieren und zu kultivieren, eine mächtige Waffe werden konnte.

Nach Monaten der Forschung, etlichen Versuchen mit unzähligen Todesopfern schaffte es der Mann schließlich das besondere Chakra der gefangenen Tensei, das Sen-Chakra, über ein Bannmal [Juin] auf andere Shinobi zu übertragen. Die ersten Versuchsobjekte starben kaum nach Aktivierung des Males einen grausamen Tod. So verstärkte das Mal ihre Kräfte zwar enorm, doch es griff ebenso den Körper an. Kaum ein Versuchsobjekt überlebte sonderlich lang. Erst knapp ein Jahr und etliche Opfer später hatte Ryuzaki die Technik soweit fortentwickelt, dass die Überlebenschancen mit 10% im Vergleich zu der Anfangszeit verhältnismäßig groß waren. Noch ehe die letzte Schlacht Tsuchigakures anstand, gelang es Ryuzaki 10 Shinobi mit diesem Mal zu versehen, die auf dem Schlachtfeld wüteten wie kaum bezwingbare Berserker, die viele Opfer forderten, ehe sie schließlich bezwungen werden konnten.

Mit dem Fall von Tsuchigakure verschwand auch Ryuzaki von der Bildfläche. Manch einer behauptet, er wäre in der Schlacht gefallen, seine Forschungen wären vernichtet worden, doch ist es viel mehr so, dass er den rechten Punkt erkannte, mit seinen Ergebnissen zu fliehen, auf dass sie nicht verloren gehen oder den Feinden in die Hände fallen würden. Fortan als ein Flüchtiger lebend, verbarg er sich dort, wo kein Mensch ihn je finden würde und nahm alles, was er erfahren, erlernt und kultiviert hatte mit sich. Verloren ging es jedoch nie, denn auch, wenn sich heute wohl nur noch Geschichtsbücher und einige wenige Shinobi der älteren Generation erinnern, sorgte Ryuzaki dafür, dass sein Vermächtnis fortwähren würden. Er nahm sich drei Schüler und gab sein Wissen um das Juin an sie weiter. Was sie damit taten und wo sie heute leben liegt im Dunkeln, doch was man nie vergessen darf ist, dass das Bannmal des Fluches noch heute irgendwo besteht, und vielleicht in einem kommenden Krieg eine wichtige Rolle spielen wird.


» Allgemeines
Das Bannmal des Fluches ist ein Juinjutsu [呪印術 - Bannmalkunst], welches seinem Träger zu ungeahnter Stärke verhilft, jedoch auch Körper und Bewusstsein gefährdet. Als zweischneidiges Schwert bekannt, ist es eine riskante Machtquelle, die für seinen Träger zu den Kinjutsu zählt.

Bei der Nutzung des Juin dringt Naturenergie in geregelten Mengen in das System des Trägers ein. Diese Energie vermag die Fähigkeiten des Juinträgers in drei Stufen enorm zu steigern. Als Juinträger müsst ihr das Kinjutsu einmalig kaufen, um alle drei Stufen zu erhalten. Die zweite und dritte Stufe wird durch Erfahrung mit der ersten Stufe nach und nach freigeschaltet.
Die Nutzung des Bannmals belastet den Körper enorm. Man verliert das Gefühl dafür, wieviel Energie man noch zur Verfügung hat und neigt dazu sich selbst zu überschätzen. Zudem werden emotionale Neigungen extrem verstärkt. Ein Charakter, der bspw. dazu neigt zuweilen wütend zu werden, mag bei einem aktivierten Bannmal zum wahren Choleriker werden, ein zur Blutlust neigender Charakter einem Blutrausch verfallen. Auch verliert der Anwender, ähnlich wie Tensei im Senninka, die Kontrolle über sich selbst, jedoch in geringerem Maße, da die Naturenergie hier in geringeren Maßen einströmt.
Aufgetragen wird das Bannmal von einem Spieler oder NPC, der bereits A- oder S-Rang Fûinjutsu beherrscht. Da das entsprechende Fûinjutsu seltenes Geheimwissen ist, muss ein Beleg erbracht sein, dass der auftragende Charakter das entsprechende Wissen besitzt. Das kann während des Kinjutsuplots stattfinden (etwa indem man das entsprechende Siegelwissen dort findet), muss es aber nicht - zum Beispiel wenn der Fûinjutsuka das Siegel bereits aus einem früheren Plot kennt. Auch wenn das Siegel schon bekannt ist, muss für jeden individuellen Träger ein Kinjutsuplot bespielt werden, der sich dann um andere Faktoren als das Finden des Siegels drehen würde.

» SHÎRINGU NO JUIN [Versiegelung des verfluchten Mals]
ART: Fûinjutsu
RANG: A
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist man in der Lage das Verfluchte Mal auf weitere Träger zu verbreiten. Es verbreitet sich wie eine Infektion und verändert auch die DNA des Betroffenen. Das Opfer fällt 3 Tage lang in einen komatösen Zustand, und hat selbst nach seinem Erwachen noch gut einen halben Monat lang mit eingeschränkter Chakrakontrolle und heftigen Albträumen zu kämpfen. Diese Wirkung lässt jedoch über diesen Zeitraum immer mehr ab. Die Überlebenschance des Siegelträgers liegt bei 10%.



» Auf das Juin bewerben
Eure Bewerbung enthält zunächst die Punkte, die für Kinjutsu üblich sind. Zusätzlich arbeitet ihr eine auf euren Charakter zugeschnittene Variante der Juinstufen aus. Ihr legt die Attribute fest, die jeweils gesteigert werden, und nennt die körperliche Modifikation und ihren Nutzen, die sich bei der dritten Stufe ergibt. Beschreibt außerdem, wie sich die Intensivierung von Charaktereigenschaften konkret auf euren Charakter auswirkt. Dieser Teil eurer Konzeptbewerbung ist besonders wichtig, da sie uns zeigt, wie ihr das Juin nutzen möchtet, und wie es sich auf euren Charakter auswirkt.


» Stufe 1: Jōtai Ichi - B-Rang
Das Juin beginnt zwar auf dem B-Rang, zählt für den Erwerb aber als S-Rang Jutsu - ihr müsst also die für einen S-Rang erforderlichen XP zahlen und die Technik vor dem Ausspielen auch mit der entsprechenden Wortzahl trainieren, dann erhaltet ihr die hier genannte erste Stufe.
Die Stufen des Juin sind mit Auswahlmöglichkeiten verbunden. Notiert eure Auswahl in kursiv unter dem Jutsutext, wenn ihr eine Stufe bewerbt; bei den höheren Stufen werden die Stufen darunter hinzuaddiert. Die Boni vorheriger Stufen könnt ihr nicht mehr umverteilen, also wählt mit Bedacht.

» JÛIN: JÔTAI ICHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Bei der ersten Stufe des Bannmals breitet sich das Siegel über eine Hälfte des Körpers aus. Ihr erhaltet zwei Attributspunkte, die ihr auf Kraft oder Geschwindigkeit verteilen könnt. Zusätzlich erhält euer Charakter in jedem Post, den das Juin aktiv bleibt, 1 x B-Rang Chakra. Zuletzt sind alle Techniken außer Genjutsu bis einschließlich des C-Ranges um einen halben Rang gestärkt und werden automatisch zu Senjutsu.
Durch das Juin erhaltenes Chakra kann euren normalen Pool übersteigen, verflüchtigt sich aber vollkommen, sobald das Juin endet. Mit dem Juin erworbene Attributsboni sind wirksam, obwohl sie die normale Limitierung für Boost überschreiten. Ihr könnt aber währenddessen nicht von anderen Boosts profitieren.

Das Juin hat aber auch Nachteile: Euer Charakter verliert das Gefühl dafür, wie viel Energie ihm tatsächlich zur Verfügung steht, und entwickelt ein übersteigertes Selbstbewusstsein, sodass er sich weniger zurückhalten wird, mit seinen stärksten Techniken anzugreifen. Diese Nebenwirkung intensiviert sich, je länger das Juin verwendet wird - nach der zweiten Verlängerung geht die Sensibilität für das richtige Maß fast völlig verloren, und auch ein Genin würde mit A-Rang Techniken attackiert werden. Auch die negativen Emotionen werden stärker ausgeprägt - der Charakter ist merklich reizbar und scheinbar kaum zu beruhigen, wenn er mal angefangen hat sich zu ärgern.
Das Juin hält unabhängig von der Chakrakontrolle je Aktivierung für drei Posts an, unabhängig vom Rang. In der selben Szene kann das Juin lediglich neun Posts aktiv sein, egal ob Pausen eingelegt werden oder nicht. #fingerzeichenlos



» Stufe 2: Jōtai Nii - A-Rang
Die zweite Stufe erhaltet ihr automatisch, wenn euer Charakter über Chakrakontrolle 3 verfügt und ihr die erste Stufe bereits 6 Mal aktiviert habt.

» JÛIN: JÔTAI NII
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Bei der zweiten Stufe des Bannmals breitet sich das Siegel über den gesamten Körper aus. Ihr erhaltet zwei weitere Attributpunkte, die ihr auf Kraft oder Geschwindigkeit verteilen könnt. Zudem erhält euer Charakter in jedem Post, den das Juin aktiv bleibt, 1 x A-Rang Chakra (dies ersetzt den Chakrazustrom der ersten Stufe). Durch das Juin erhaltenes Chakra kann euren normalen Pool übersteigen, verflüchtigt sich aber vollkommen, sobald das Juin endet. Mit dem Juin erworbene Attributsboni sind wirksam, obwohl sie die normale Limitierung für Boost überschreiten. Ihr könnt aber währenddessen nicht von anderen Boosts profitieren. Ab davon sind alle Techniken außer Genjutsu bis einschließlich des B-Ranges um einen halben Rang gestärkt und werden automatisch zu Senjutsu.

Das Juin hat aber auch Nachteile: Euer Charakter entwickelt ein deutlich übersteigertes Selbstbewusstsein, sodass er sich auch gleich starken oder etwas stärkeren Gegnern prinzipiell überlegen fühlt und keine Zeit auf Planung und Vorbereitung verschwenden wird. Diese Nebenwirkung intensiviert sich, je länger das Juin verwendet wird - nach der zweiten Verlängerung ginge der Charakter ohne Zögern oder Vorbereitungen in den Konflikt mit mehreren überlegenen Gegner. Die eigenen Chakrareserven kann er von Beginn an nicht mehr einschätzen - er wird für jedes Problem seine stärkste anwendbare Technik einsetzen. Zudem sind seine negativen Emotionen deutlich intensiviert, als würde er unter Drogen stehen - schon Kleinigkeiten können laute Wut provozieren.
Das Juin hält unabhängig von der Chakrakontrolle je Aktivierung für drei Posts an, unabhängig vom Rang. In der selben Szene kann das Juin lediglich neun Posts aktiv sein, egal ob Pausen eingelegt werden oder nicht. #fingerzeichenlos



» Stufe 3: Jōtai San - S-Rang
Die dritte Stufe erhaltet ihr, wenn euer Charakter über Chakrakontrolle 4 verfügt, und ihr die zweite Stufe bereits 7 Mal aktiviert habt.

» JÛIN: JÔTAI SAN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Bei Aktivierung der dritten Stufe des Bannmals nimmt der Körper einen dämonischen Charakter an. Er verändert sich so sehr, dass man den ursprünglichen Menschen kaum mehr erkennen kann. Mancher erhält zusätzliche Arme und blutrote Haut, andere riesige flugfähige Schwingen - seid kreativ. Jedem steht eine solche körperliche Modifikation zur Auswahl, die dazu passende Vorteile mit sich bringen kann.
Ihr erhaltet zwei weitere Attributpunkte, die ihr auf Kraft oder Geschwindigkeit verteilen könnt. Zudem erhält euer Charakter in jedem Post, den das Juin aktiv bleibt, 1 x S-Rang Chakra (dies ersetzt den Chakrazustrom der ersten und zweiten Stufe).
Durch das Juin erhaltenes Chakra kann euren normalen Pool übersteigen, verflüchtigt sich aber vollkommen, sobald das Juin endet. Mit dem Juin erworbene Attributsboni sind wirksam, obwohl sie die normale Limitierung für Boost überschreiten. Ihr könnt aber währenddessen nicht von anderen Boosts profitieren. Ab davon sind alle Techniken außer Genjutsu bis einschließlich des A-Ranges um einen halben Rang gestärkt und werden automatisch zu Senjutsu.

Das Juin hat aber auch Nachteile: Euer Charakter wird zunehmend zerstörungswütig und blutrünstig, und das  so ausgeprägt, dass er auch mal aus purer Lust an Zerstörung auf irgendwelche Unbeteiligten oder gar unbelebte Gegenstände losgeht - sollte ein Verbündeter sich irgendwie provokant verhalten oder sonstwie ein Anlass erscheinen, besteht eine reale Gefahr, dass auch der attackiert wird. Diese Nebenwirkung intensiviert sich, je länger das Juin verwendet wird - nach der zweiten Verlängerung würde euer Charakter blindwütig seinen besten Freund angreifen, wenn der sich nicht wie erwartet verhält. Nach langer Übung mit dem Juin auf dieser Stufe (10 Anwendungen) kann der Charakter diesen Aspekt der Nebenwirkungen so weit abdämpfen, dass er nur mehr gesteigert reizbar und grausam ist, ohne gleich auf seine Freunde loszugehen - unangenehme Gesellschaft bleibt er aber allemal, und Fremde brauchen auch nicht auf Verbesserungen hoffen.
Die eigenen Chakrareserven und die relative Stärke seiner Gegner kann er von Beginn an nicht mehr einschätzen - er wird für jedes Problem seine stärkste anwendbare Technik einsetzen und unbesorgt den Hokage und Kyuubi als Tag-Team duellieren.
Das Juin hält unabhängig von der Chakrakontrolle je Aktivierung für drei Posts an, unabhängig vom Rang. In der selben Szene kann das Juin lediglich neun Posts aktiv sein, egal ob Pausen eingelegt werden oder nicht. #fingerzeichenlos


Codes:


Zuletzt von Hina am Di 1 März 2022 - 11:35 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:06
   
FUSHI TENSEI
Das Leben auf Kosten anderer
Kinjutsu Fushitensei


Anwender
» Ryojin Kohaku
» ...


Vorgeschichte
Fushi Tensei wurde vor langer Zeit von einem Mitglied des Ryojin-Clans entwickelt. Er war eine Person, welche so viel wie möglich über das Leben und den menschlichen Körper erfahren wollte und experimentierte daran, wie man das Leben einer Person, dessen Körper alt, zerbrechlich, schwer Verletzt oder krank war, verbessern und verlängern konnte. Irgendwann kam er auf den Gedanken, dass man eine Person eine zweite Chance geben könnte, indem man die Seele aus dem alten Körper in einem neuen Körper transferierte. Er wusste zwar, dass es den Tod der zweiten Person bedeuten würde, doch in Zeiten des Krieges, in der viele Soldaten schwere Verletzungen erlitten und Kriegsgefangene oft sinnlos getötet wurden, sah er es als ein nobles Opfer an.
Nach vielen Experimenten an Kleintieren, in welchen ihm die Materialisierung der Seele der Tiere geglückt war, versuchte er sich daran, dasselbe mit Menschen zu machen. Es stellte sich allerdings heraus, dass es bei zu großen Seelen nicht so funktionierte wie er es sich erhofft hatte. Zusätzlich wurde er von seinen Landsleuten wegen den Experimenten verstoßen.
Trotzdem machte die Person weiter und verwendete irgendwann das Jutsu auf sich selbst, um genügend Lebenszeit zu bekommen, damit er sein wahres Ziel erreichen könnte und prüfte zugleich, ob der Seelentransfer überhaupt möglich war.

Der Ryojin verstarb, noch ehe er sein Ziel erreichen konnte, da ein Assistent ihn ihm Schlaf tötete. Er hatte jedoch Aufzeichnungen zu dem Jutsu und den Experimenten zurück gelassen, welche vom Assistenten anschließend an allerlei verschiedene Leute verkauft wurden.
Heutzutage sind viele dieser Aufzeichnungen verloren gegangen, doch ist es noch immer möglich, einige seltene Exemplare zu finden.


Allgemeines
Das Fushi Tensei ist ein Kinjutsu des Ryojin-Clans, das dem Anwender erlaubt, den Körper einer anderen Person zu übernehmen und so das eigene Leben zu verlängern und einige besondere, darauf aufbauende Techniken zu erlernen. Weil dieses Jutsu durch grausame Experimente erschaffen wurde, den Gesetzen der Natur widerspricht und der Körperwechsel auf Kosten des Lebens anderer Menschen vonstattengeht, gilt es als bösartige und verdorbene Jutsu. Diese Techniken werden kollektiv auch auch „Kraft der weißen Schlange“ genannt, da die weiße Schlange ein Symbol der Wiedergeburt ist.
Nach dem Körperwechsel auch die Chakrasignatur des Anwenders ein wenig und vermischt sich mit der des Körpers, sodass es für Sensorninja schwerer bis nahezu unmöglich sein kann, jene wiederzuerkennen, selbst wenn er die Chakrapräsenz des vorherigen Körpers gut kannte. Dasselbe gilt auch für den Geruch der Person, der sich ebenfalls mit dem Körperwechsel ändert, sodass auch ein Inuzuka nicht am Geruch erkennen kann, wen er vor sich hat.

Regeln beim Körpertausch:


Jutsu

» FUSHI TENSEI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORRAUSSETZUNG: Ryojin-KG
BESCHREIBUNG: Fushi Tensei verhindert den Tod, indem die Seele des Anwenders einen anderen Körper übernimmt. Dadurch ist es demjenigen möglich, die Unsterblichkeit zu erlangen, indem er stets neue Körper bewohnt.
Um die Übernahme einzuleiten, nimmt der Anwender kurzzeitig die Gestalt einer Schlange an und dringt entweder in den gewünschten Körper ein oder verschlingt ihn. Anschließend attackiert er die Seele des vorigen Besitzers in einem geistigen Zweikampf - der genaue Ablauf dieser mentalen Außeinandersetzung ist je nach Einzelfall unterschiedlich, der Ausgang jedoch nahezu vorbestimmt, da der Nutzer des Fushi Tensei einen gewaltigen Vorteil in der Auseinandersetzung hat. Mit dem Ende des Kampfes wird die Seele des vorigen Bewohners unwiderbringlich zerstört, und der Anwender übernimmt deren Körper. Das Erscheinungsbild des Anwenders kann je nach Einzelfall identisch bleiben, durch das des Opfers ersetzt werden, oder irgendwo dazwischen landen. Da das genetische Material des Ursprungskörpers weiterhin vorhanden ist, kann der Anwender das Soshagan no Jutsu nutzen, um dessen Aussehen zu imitieren.

Code:

» OROCHI RYU NO KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu, Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORRAUSSETZUNG: Fushi Tensei, Chikatsu Saisei, Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender eine unverletzte Kopie seines eigenen Körpers entstehen, die aus seinem eigenen Mund heraussteigt und von der er sofort Besitz ergreift. Auf diese Art tritt er direkt in den neuen Leib ein, ohne eventuelle Schäden mit zu übernehmen - vergleichbar mit der Häutung einer Schlange.
Diese Technik kann schwere Verwundungen und potentiell tödliche innere Verletzungen heilen und im Gegensatz zum Shosen deutlich schneller auch im Kampf eingesetzt werden. Gifte verlieren einen Teil ihrer Stärke (Auswirkungen um zwei Ränge abgeschwächt) da nur ein geringer Teil der Dosis mit in den neuen Körper geschwemmt wird. Zur Anwendung muss der Anwender jedoch bei Bewusstsein und sein Kopf intakt genug sein, um die Bewegungen zur Technik auszuführen.
Die Technik kann pro Kampf nur einmal ausgeführt werden, da der neue Körper noch nicht die notwendige Feinkontrolle aufweist, um die Jutsu zweimal anzuwenden (Chakrakontrolle -1 bis Ende der Szene). Beherrscht der Anwender das Yamata no Jutsu, kann er es mit dieser Technik kombinieren (wofür dann auch 2 x S-Rang Chakra fällig wird) und als gigantische Schlange aus seinem zerstörten Körper austreten. -fingerzeichenlos- #fingerzeichenlos
Code:

» FUSHI TENSEI NO IN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
BESCHREIBUNG: Dieses Siegel ermöglicht einem Anwender des Fushi Tensei, einen noch lebenden Körper für die spätere Übernahme zu markieren. Im Moment seines Todes wird das Siegel aktiv und zieht die Seele des Anwenders zu sich, sodass er die Übernahme des Trägers durchführen kann, als habe er das Fushi Tensei gegen diesen eingesetzt. Existieren mehrere dieser Siegel, kann der Anwender entscheiden, zu welchem er transportiert wird. Maximal sind fünf dieser Siegel pro Anwender möglich. Wenn eines der Siegel erfolgreich ausgelöst wurde, lösen alle anderen sich auf. Der Anwender kann die Siegel auch bewusst aktivieren - in diesem Fall sackt sein aktueller Körper umgehend tot in sich zusammen. Auch als Seele benötigt der Anwender Zeit, um zu einem entfernten Ziel zu gelangen - je nach Strecke können bis zu drei Tage vergehen, ehe die Übernahme stattfindet.
Das Auftragen des Siegels ist ein umständlicher Vorgang, der aufgrund der komplexen Muster und Chakramanipulation nicht im Kampf erfolgen kann. Nach dem Aufbringen benötigt das Siegel sieben Tage Zeit, um sich richtig im Träger zu verankern und die spätere Übernahme tatsächlich zu ermöglichen. Auf Spielercharaktere kann das Siegel nur mit deren Zustimmung angewandt werden, da die Aktivierung den Tod des Trägers bedeutet.
Code:


Zuletzt von Hina am Mi 4 Aug 2021 - 1:17 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:10
   
Hiraishin no Jutsu
Technik des fliegenden Donnergottes
Kinjutsu Hiraishin


Anwender
» ...


Mit dem Erwerb des Hiraishin no Jutsu erhält man das Hiraishin no Jutsu: Fûin kostenlos dazu, es muss jedoch separat mit 400 Wörtern trainiert werden. Das Hiraishin no Jutsu: Kai kann von einem Hiraishin-Nutzer zu einem vergünstigteren Preis von 100 Exp erworben werden, muss aber mit 600 Wörtern trainiert werden.


» HIRAISHIN NO JUTSU
ART: Jikûkan Ninjutsu, Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 4
BESCHREIBUNG: Hiraishin no Jutsu (Technik des fliegenden Donnergottes) ist ein Ninjutsu, mit dem man sich blitzschnell von einem Ort zum anderen teleportieren kann. Für das Hiraishin no Jutsu muss der Anwender zunächst mit dem Hiraishin no Jutsu: Fûin eine Technikformel am Ziel anbringen. Sie befähigt den Anwender, in eine Spalte zwischen Zeit und Raum einzutreten, die ihn augenblicklich an den Ort der Formel bringt. Daher ist das Hiraishin no Jutsu keine Abwandlung des Shunshin no Jutsu, es ähnelt vielmehr dem Kuchiyose no Jutsu. Auch andere Dinge können mit dem Hiraishin no Jutsu teleportiert werden, solange der Anwender diese berührt. Personen können ebenfalls mitgenommen werden, wenn der Anwender sie berührt, allerdings muss für jede mitgenommene Person zusätzlich Chakra bezahlt werden, in selber Höhe wie für den Anwender.
Wer in der Lage ist das Jutsu zu benutzen, muss über herausragende Reflexe und eigene Geschwindigkeit verfügen, um seine Manöver koordinieren zu können.
Im Kampf können dabei mit Hilfe des Jutsu quasi sofort 100m zurückgelegt werden. Dies erfordert weder Fingerzeichen noch Vorbereitungszeit, lediglich einen winzigen Moment der Konzentration durch den Anwender. Die Chakrakosten hierfür entsprechen denen eines B-Rang Jutsu. Teleportationen bis zu zweieinhalb Kilometer sind mit wenigen Sekunden Vorbereitung möglich und kosten entsprechend eines A-Rang Jutsu. Sollen noch längere Distanzen überbrückt werden, ist auch das, mit einem entsprechenden Zielsiegel möglich, dies kostet jedoch bereits S-Rang Chakra und benötigt eine längere Konzentrationszeit, was es für den Kampf ungeeignet macht. #fingerzeichenlos
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Weiterführende Techniken
» HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu
BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Fûin (Technik des fliegenden Donnergottes: Siegel) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein Siegel zu erschaffen, um es für die Teleportation mittels Hiraishin no Jutsu zu nutzen. Dabei gibt es zwei Arten von Siegel. Die erste Variante wird durch tatsächliches händisches Auftragen der Siegel zum Beispiel mit Tinte auf Papier erzeugt. Ein solcherart erschaffenes Siegel bleibt ewig bestehen kann nur via Hiraishin no Jutsu: Kai oder von einem wahren Meister (Beherrschung S-Rang Fuin, Chakrakontrolle 5) mittels Hasai Fuin gelöst werden. Dafür braucht diese Methode aber natürlich eine gewisse Vorbereitungszeit. Die Orte, an denen sich diese Siegel befinden, müssen mit einem entsprechenden Szenenbeleg für das Legen des Siegels über die Akte beworben und in die Bewerbung eingetragen werden.
Die andere Variante ist das Siegel durch eine simple Berührung aufzutragen. Anders als bei anderen Fuin ist hier kein fester Kontakt nötig. Es reicht das Objekt oder die Person, die markiert werden soll, einfach nur zu berühren. Im Gegensatz zu den fest aufgetragenen Siegeln verschwinden solche Markierungen jedoch am Ende der Szene.
Jeder Anwender des Hiraishin kann maximal 20 feste Siegel zeitgleich besitzen. In einem Kampf können zusätzlich 3 temporäre Siegel angebracht werden. Nicht verbrauchte Plätze für feste Siegel können aber auch für temporäre Siegel verwendet werden.
Code:


» HIRAISHIN NO JUTSU: KAI
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu, Hiraishin no Jutsu: Fûin
BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Kai (Technik des fliegenden Donnergottes: Auflösen) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein mittels Hiraishin no Jutsu: Fûin erschaffenes Siegel wieder aufzulösen. Das aufzulösende Siegel muss dafür berührt werden und kann dann durch Einsatz des Jutsu werden. Bei fest aufgetragenen Siegeln ist hierfür erneut ein gewisser Zeitaufwand nötig. Siegel die nur durch Berührung aufgetragen werden können innerhalb weniger Sekunden durch Konzentration aufgelöst werden.  
Code:


» GOSHUN MAWASHI NO JUTSU
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu, 2 Anwender
BESCHREIBUNG: Goshun Mawashi no Jutsu ist ein Ninjutsu zweier Shinobi, die das Hiraishin no Jutsu beherrschen. Dabei markieren sie sich gegenseitig und sind so in der Lage, im Kampf jederzeit die Positionen zu tauschen. Den Positionstausch kann dabei jeder der beiden initiieren. Die Chakrakosten für das Jutsu werden dann zwischen den beiden Parteien aufgeteilt. Nimmt einer der beiden dabei eine weitere Person mit muss er selbst die Kosten für diese aufbringen. Die für dieses Jutsu zu verwendenden Siegel müssen mit dem Fuin erzeugt werden, können nicht dauerhaft aufgetragen werden und nicht für einen gewöhnlichen Teleport verwendet werden. Auch ein Kage Bunshin kann für dieses Jutsu verwendet werden. #fingerzeichenlos
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» JIKUKAN KEKKAI
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu
BESCHREIBUNG: Die Jikūkan Kekkai (Raum-Zeit-Barriere) ist eine Technik, die auf dem Prinzip des Hiraishin no Jutsu basiert. Mit ihr kann er jegliche auf ihn zukommenden Angriffe, selbst solche mächtigen wie die Bijūdama, an einen anderen Ort teleportieren, der zuvor jedoch mit einem Siegel markiert werden muss. Die Chakrakosten dieses Jutsu entsprechen dabei denen der Technik, die damit teleportiert werden soll (maximal S-Rang). Es benötigt jedoch einige Sekunden Vorbereitungszeit, sodass man den Angriff zumindest für einen Moment kommen sehen muss. #fingerzeichenlos
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Zuletzt von Hina am Sa 14 Sep 2019 - 16:59 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:14
   
Infûin: Kai
...
Kinjutsu Infuinkai


Anwender
» Tôjitsu Nowaki
» ...


Grundlegende Jutsu
Wenn ihr dieses Kinjutsu erlernt, könnt ihr euch entscheiden, welches der beiden folgenden Jutsu ihr zuerst erlernen wollt.

» INFÛIN: KAI
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Infūin: Kai (Yin-Siegel: Lösen) ist ein Fūinjutsu, für das der Anwender über einen längeren Zeitraum eine Menge Chakra als Yin-Siegel auf seiner Stirn gesammelt haben muss. Dann kann er dieses Chakra mit diesem Jutsu freisetzen und, sofern er Iryounin ist, zur Anwendung von Ninpō: Sōzō Saisei und Byakugō no Jutsu nutzen. Bei Aktivierung des Siegels erscheinen, ausgehend von dem Siegel auf der Stirn, farbige Markierung auf dem Gesicht des Anwenders, die bei jedem Nutzer unterschiedliche Formen annehmen können. Die Anwendung des Jutsu selbst kostet kein Chakra. Mit Lösen des Siegels wird alles im Siegel gespeicherte Chakra freigesetzt, das dem Nutzer daraufhin zur freien Verfügung steht. Dieses Chakra wird vor den Reserven des Anwenders aufgebraucht. Hat der Anwender alles Chakra aufgebraucht oder sind seit Aktivierung mehr als sechs Stunden vergangen, wird das Siegel wieder unsichtbar, und noch nicht genutztes Chakra geht verloren.  
Nach Freisetzen des Chakras muss das Siegel erst wieder mit Chakra aufgeladen werden, wobei an jedem ingame-Tag S-Rang Chakra in das Siegel eingespeist werden kann. Maximal kann das Siegel 9 x S-Rang Chakra halten, es ist also 10 Tage nach einer Anwendung wieder voll einsatzbereit. Es kann aber jederzeit vorher gelöst werden, um die dann vorhandene Reserve freizugeben.
Code:


» SÔZÔ SAISEI
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Shôsen Jutsu auf S-Rang
BESCHREIBUNG: Das Sozo Saisei ist der Gipfel der Heilkunst. Im Gegensatz zum Shosen ist dieses Jutsu nicht darauf angewiesen, dass der Anwender die Heilung der Wunde überwacht. Stattdessen regt der Anwender mit Hilfe dieses Jutsus seine eigene oder die Selbstheilung einer anderen Person an. Daraufhin verschließt sich die Wunde in der Folge von selbst. Wunden bis zu weniger tiefen Fleischwunden benötigen dabei wenige Sekunden, tiefere Fleischwunden und einfache Brüche benötigen einen Post und heftige Brüche oder Verwundungen heilen innerhalb von 2 Posts. Auch tödliche Wunden können auf diese Weise stabilisiert und innerhalb von 3 Posts geheilt werden, allerdings nicht vollständig und lassen den Geheilten ohne weiterführende Behandlung so erschöpft zurück, dass er in der Folge nicht mehr kämpfen kann. Der Nachteil dieser Technik ist, dass die Zellregenerationen im Verlaufe des Lebens begrenzt sind, sodass jede Anwendung dieser Technik die Lebenszeit des Geheilten in unterschiedlichem Maße verringert.
Ein weiterer Effekt dieses Jutsus ist die Heilung von Giften. Bereits bei der Anwendung wird die Wirkung eines Giftes um eine Stufe verringert. Danach sorgt das Jutsu dafür, dass in jedem Post die Stufe des Giftes um eine weitere Stufe abgesenkt wird. Zusätzlich zu allen anderen Heilungseffekten auf Gifte und bis zur vollständigen Heilung des Giftes.
Da bei dieser Technik das Chakra lediglich zur Aktivierung genutzt und nicht der Prozess selber beeinflusst wird ist allerdings ein Senken der Chakrakosten über die Chakrakontrolle nicht möglich und es muss immer das volle S-Rang Chakra gezahlt werden.
Code:



Weiterführende Jutsu
» NINPÔ SÔZÔ SAISEI – BYAKUGÔ NO JUTSU
ART: Iryouninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Infuin: Kai, Sôzô Seisei
BESCHREIBUNG: Byakugō no Jutsu ist ein Iryōninjutsu, welches nur jenen zugänglich ist, die Sōzō Saisei gemeistert haben. Es perfektioniert die Technik des Sozo Saisei, um eine nahezu sofortige Heilung jeder Verletzung am eigenen Körper zu ermöglichen. Bei Aktivierung werden durch Chakra sämtliche Zellen im Körper aktiviert, sodass diese nach einem Treffer in der Lage sind sofort mit dem Heilungsprozess zu beginnen. Die Markierungen des Infuin: Kai ziehen sich nach Anwendung über den kompletten Körper und zeigen somit die Aktivierung der Technik an. Wird der Anwender nun während der Wirkungsdauer verletzt schließen sich die Wunden innerhalb kürzester Zeit wieder. Kleinere Schnitte und Schürfwunden erfordern dabei automatisch C-Rang Chakra, mittelschwere Wunden, also Schnittverletzungen und  leichte Fleischwunden erfordern B-Rang Chakra. Für A-Rang Chakra können selbst schwere Verletzungen und innere Wunden geheilt werden und für tödliche Wunden wird schließlich S-Rang Chakra benötigt und dauern im Gegensatz zu anderen Verletzungen einige Sekunden, bis sie vollständig verschlossen sind. Auch wenn die Wunden sofort heilen verursachen sie natürlich Schmerzen.
Durch den Effekt dieses Jutsu, behindern Verletzungen, abgesehen von tödlichen Wunden den Anwender nahezu gar nicht, sodass er auch durch starke Jutsu einfach hindurchgehen kann, solange er ausreichend Chakra hat um die Verletzungen zu heilen. Auch hier gilt jedoch, dass die Kosten nicht durch Chakrakontrolle verringert werden können.  -langanhaltend- #fingerzeichenlos
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Zuletzt von Hina am Mi 4 Aug 2021 - 1:13 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:16
   
Jiongu
Earth Grudge Fear
Kinjutsu Jiongu


Anwender
» ...

» Vorgeschichte
In alten Kriegen sprach man immer wieder von Gestalten, die in der Lage waren grauenhafte Fähigkeiten zu demonstrieren. Noch heute existieren Berichte von einem Wesen, aus dessen Körper unzählige Fäden sprossen, mit denen er nicht nur Körperteile anzunähen vermochte, sondern auch seine Feinde durchbohrte. Der Legende nach sollte es die Herzen seiner Opfer stehlen, um ewiges Leben zu erlangen. Manche schwören gesehen zu haben, wie das Wesen selbst nach einem tödlichen Treffer wieder aufstand und seine Feinde niedermetzelte. Genannt wurde er Jigoku no Takashi, oder Takashi aus dem Höllenfeuer. Warum? Weil die Menschen keine andere Erklärung für seine scheinbare Unsterblichkeit fanden. Noch dazu wurde er von Bestien begleitet, die allesamt Masken trugen und ebenso  für Zerstörung sorgten.
Doch um wen handelt es sich hierbei wirklich? Takashi war einst ein normaler Shinobi, der in Takigakure lebte und seinen Pflichten nachging. Allerdings erfuhr er irgendwann von einer Fähigkeit, welche selbst  in ältesten Schriften kaum einmal thematisiert wurde. Nach unzähligen Nachforschungen hatte man ihn degradiert, weil er einem dunklen Geheimnis des Dorfes auf der Spur war. Als er seine Suche trotz mehrmaligen Verbotes fortsetzte, beobachtete man fortan jeden seiner Schritte. Er wusste von den Wachen, die seine Schritte verfolgen und ihn an seinem Vorhaben hindern sollten. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht wussten war jedoch, dass er herausgefunden hatte, wo sich eine Schriftrolle zu der mächtigen Technik befand. Eines Nachts passten die Wachen auf nichts anderes als einen Bunshin von ihm auf. In dieser Nacht, der Geburt des Jigoku no Takashi, fanden viele Menschen ihren Tod.
Niemand weiß, ob Takashi noch am Leben ist oder ob es jemand geschafft hatte ihn zu bezwingen, um dem Schrecken ein für alle Mal ein Ende zu bereiten, doch egal was auch geschehen ist, hat er sein Erbe für die nächsten Generationen gut versteckt. Wer auch immer auf der Suche nach der Fähigkeit war und seine Spuren verfolgte, würde entweder das Originalexemplar der Schriftrolle finden, oder eine Kopie, die an einem anderen Ort versteckt wird.
Nichtsdestotrotz ist eines klar: Auch wenn dieses Übel gerade schläft, wird es eines Tages wieder erwachen und entweder der Welt einen großen Dienst erweisen oder aber Angst und Schrecken verbreiten...



» Allgemeines
Das Jiongu ist ein Kinjutsu, mit dem man in den Genuss einer gefährlichen Macht kommt. Das Jiongu ist eine Technik, bei der man sein inneres durch schwarze Tentakeln ersetzt, die Gliedmaßen annähen und anderer Menschen ihrer Herzen berauben können. Letzteres verlängert das Leben desjenigen, der sich dieses Herz aneignet, und verleiht ihm zugleich das angeborene Element seines vorherigen Besitzers. Aus jedem Herzen wird eine Maske erschaffen, die am Körper des Anwenders angenäht ist, und sich im Falle eines Kampfes in einen hilfreichen Unterstützer verwandeln kann. Entsprechend ist es auch nur das eigene Herz, welches bei dieser Prozedur von den eigenen Organen übrig bleibt.

» JIONGU
ART: Ninjutsu
RANG: S
TYP: Offensiv | Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Durch die Anwendung dieser Technik bilden sich im Körper des Anwenders tausende schwarze Tentakeln oder Fäden, die bis auf sein Herz das Innere seines Körpers ersetzen. Diese werden von ihm kontrolliert und können beispielsweise verwendet werden, um Gliedmaßen wieder anzunähen. Außerdem ist man mit Jiongu in der Lage, die Herzen seiner Gegner zu klauen und seinem eigenen Körper hinzuzufügen, um so sein Leben zu verlängern und immense Vorteile in Kämpfen zu erhalten. Ein gestohlenes Herz verwandelt sich in den Händen des Anwenders zu einem Maskenwesen, das im Kampf eine hilfreiche Unterstützung darstellen, sich aber höchstens 500 Meter vom Anwender entfernen kann. Gleichzeitig erlangt der Anwender die Macht über das angeborene Element des Herzens.
Code:



» Die Herzen
Um an weitere Elemente zu gelangen, müsst ihr euch die Herzen anderer aneignen. In der Regel handelt es sich dabei um die Herzen von NPC's, welche von einem Gamemaster gesteuert werden, und zunächst im Kampf geschlagen werden müssen. Mit einem Herzen erhält der Jiongu-Anwender nicht nur das Element seines Opfers, sondern auch seine Lebenskraft. Um ihn zu töten ist es nötig alle seine Herzen zu zerstören (eine tödliche Vergiftung zerstört jeweils nur eines der Herzen). Selbst wenn nicht alle Herzen zerstört sind, kann sich der Körper des Anwenders nur bewegen und handeln, wenn sich wenigstens ein nicht zerstörtes Herz darin befindet.

Die angeeigneten Herzen stehen dem Anwender in Form von Maskenwesen zur Seite, die im Normalzustand an seinen Körper genäht verweilen. Diese Wesen können nicht Ziel von Genjutsus werden, da es sich nicht um echte Lebewesen handelt - sie verfügen nicht über manipulierbare Gehirne. Sie sind in der Lage, alle Techniken ihres Elements bis zum A-Rang auszuführen, solange der Anwender sie beherrscht. Ist das Maskenwesen vom Anwender getrennt und agiert als eigenständiger Kämpfer ist der Anwender jedoch nicht mehr in der Lage das Element dieser Maske zu verwenden, sofern er keine zweite Maske mit dem selben Element besitzt oder es selbst beherrscht.

Ihr könnt bis zu 2 zusätzliche Herzen gleichzeitig besitzen. Die Anzahl der damit angeeigneten Elemente ist nicht an eure Chakrakontrolle gebunden. Allerdings könnt ihr ein durch ein Herz angeeignetes Element und die darauf beruhenden Jutsu auch nur verwenden, solang ihr das Herz besitzt, und nicht, wenn es vernichtet wurde. Werden nicht alle Herzen zerstört, können sich die zerstörten nach einiger Zeit regenerieren. Bei Zerstörung eines Herzens kann das entsprechende Element also bis Ende der Szene nicht genutzt werden, geht dem Nutzer aber nicht dauerhaft verloren.

Ehe ihr euch im Kampf mit einem Gamemaster ein Herz aneignet, müsst ihr es für 300 Exp via Akte bewerben. Eine Ausnahme stellen Herzen dar, welche ein Mischelement beinhalten (z.B. Mokuton): diese kosten euch 400 Exp. Beherrscht der Anwender ein Mischelement über ein Jiongu-Herz, kostet dieses keinen High-End-Slot.
Mit dem JIONGU erworbene Mischelemente dürfen erlernt werden, ohne, dass man sich die zugehörigen Grundelemente aneignen muss. Dies ist eine Ausnahme von der allgemeinen Regel zum Erwerb von Mischelementen.

Die Elemente eurer Herzen zählen nicht zu den Elementen, die ihr auf natürliche Weise erweckt und trainiert. Besitzt ihr z.B. ein Herz und sonst keine Elemente, und möchtet jetzt ein Element auf natürliche Weise erwecken, dann bezahlt und trainiert ihr es so wie ein erstes Element (200 Exp & 1000 Wörter), obwohl ihr durch das Herz bereits ein anderes Element beherrscht. Das bedeutet auch, dass das erste vom Anwender erlernte Element - das Element ganz oben im Steckbrief - der Chakranatur seines eigenen Herzens entspricht. Wird das Herz des Anwenders zerstört, verliert er damit bis zur Heilung Zugriff auf dieses Element. Für dieses Herz kann aber kein Maskenwesen erstellt werden.

Die Maskenwesen haben folgende Attribute:

Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 0
Stamina: 3
Chakrakontrolle: 4
Kraft: 3
Geschwindigkeit: 3




» Vorraussetzungen
Um das Jiongu zu erhalten, müsst ihr folgende Voraussetzungen erfüllen:
» Der Charakter darf kein Jinchûriki sein
» Ninjutsu 5 & Chakrakontrolle 4

Erfüllt ihr diese Vorraussetzungen, dürft ihr euch mit einem Konzept bei uns bewerben. Überzeugt es uns, könnt ihr das Jiongu für 800 Exp erwerben. Es verhält sich also wie bei anderen Kinjutsu.


Zuletzt von Hina am Sa 14 Sep 2019 - 16:45 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:24
   
Mangekyo Sharingan & Eien no Mangekyo Sharingan
Kinjutsu Sharingan


Anwender
» Uchiha Kojiro [EMS]
» ...


Mangekyô Sharingan
Das Sharingan des Uchiha-Clans ist eine äußerst wirkungsvolle Waffe, doch gibt es natürlich noch sehr viel mächtigere Weiterentwicklungen in Form bestimmter Kinjutsu, d.h. verbotener Techniken.
Die erste Weiterentwicklung ist das Mangekyo Sharingan (Kaleidoskop-Kopierkreisauge). Es erwacht durch den Tod der ihm nahestehendsten Person in den Augen eines Menschen und den damit einhergehenden seelischen Schmerz. Diese Voraussetzung brachte viele Uchiha dazu, ihre besten Freunde zu töten und so Zugriff auf das Mangekyō Sharingan und seine Jutsu zu erhalten.
Die Erweckung des Mangekyou Sharingan ist entsprechend an eine Storybegründung geknüpft. Hierbei muss eine dem Charakter sehr nahestehende Person sterben. Im Rpg kann dieses Sharingan auch durch einen NPC erlangt werden. Der verwendete NPC muss mehrfach intensiv in das Rpg eingebunden worden sein. Es muss sich dabei in mind. 10 Posts mit diesem NPC beschäftigt werden (ein ausführlicher Eintrag in der Vorgeschichte kann dabei bis zu 3 dieser Posts ersetzen), wobei sie nicht ausschließlich den NPC zum Thema haben müssen, sondern sich auch mit anderen Dingen beschäftigen können, solang der NPC intensiv eingebunden wird. Ab davon muss in vier anderen Posts, die auf verschiedene Plays verteilt sein können, auf den NPC Bezug genommen werden. Dies kann beispielsweise geschehen indem der eigene Charakter sich an den NPC erinnert. Wichtig ist, dass die Beziehung des NPC’s und des Charakters deutlich wird.

Manche Techniken des Mangekyō Sharingan beanspruchen das Auge so sehr, dass es anfängt zu bluten und stark schmerzt. Mit der Verwendung der Jutsu des Mangekyō Sharingan geht eine Erblindung einher, die nur gestoppt werden kann, indem der Anwender sich das Mangekyō Sharingan eines Blutsverwandten einsetzt, wodurch das sogenannte ewige Mangekyō Sharingan entsteht. Jede Anwendung der Jutsu lässt die Sicht mehr verschwimmen. Nach 15 Anwendungen erblindet der Träger des Auges komplett. Die Jutsu können jedoch ohne jede Gefahr trainiert werden. Die Erblindung setzt erst bei Anwendungen nach diesem Training ein.
Mit dem Erlangen des Mangekyō Sharingan darf kostenlos eine zugehörige MS-Technik erlernt werden (Susanoo ausgeschlossen), welche aber separat mit der nötigen Wortanzahl trainiert werden muss und für welches selbstverständlich über die nötige Attributanzahl verfügt werden muss. Soll die Augentechnik noch während des MS-Plots erlernt und trainiert werden, bewerbt diese bitte zusammen mit dem MS in eurer Akte. Wenn ihr bei Erlangung des MS noch nicht über die notwendigen Attribute für die erste Technik verfügt, erhaltet ihr einen Gutschein, den ihr später einlösen könnt, sobald ihr die Voraussetzungen erfüllt.
Insgesamt kann man höchstens 2 der MS-Techniken erlernen (eine für jedes Auge) + das Susanoo. Das Susanoo kann erst dann erlernt werden, wenn die beiden anderen Techniken beherrscht werden.


» MANGEKYŌ SHARINGAN
ART: Doujutsu | Fähigkeit
TYP: Unterstützung
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Sharingan Rang S
BESCHREIBUNG: Das Mangekyo Sharingan ist bereits nahezu die Meisterung des Sharingans. Wender der Uchiha es an, verändert sich sein Auge ein weiteres Mal und aus den Tomoe des S-Rang wird meist ein durchgehendes schwarzes Muster in den Iriden des Anwenders. Die Fähigkeiten dieser Sharingan-Stufe sind identisch mit der des gewöhnlichen S-Rang Sharingans, was bedeutet es kann der Bewegung mehrerer Personen deren Geschwindigkeit über der des Anwenders liegen, beobachtet werden. Ninjutsu können weiterhin bis zum S-Rang kopiert werden und Genjutsu bis zum S-Rang werden augenblicklich durchschaut. Außerdem können eigene Genjutsu über Blickkontakt gewirkt werden.
Die wahre Stärke liegt jedoch in den Techniken, die das Mangekyo Sharingan dem Anwender zur Verfügung stellt. In jedem Auge besitzt ein Anwender des Mangekyo Sharingans eine der seltenen und mächtigen Techniken dieser Fähigkeit. Hat er beide gemeistert ist er außerdem in der Lage das Susannoo zu lernen, die absolute Meisterung der Uchiha-Augentechniken. Im Verlaufe eines Kampfes ist es jedoch lediglich möglich 3 solcher Techniken anzuwenden, bevor das Sharingan für mindestens zwei Post vollständig deaktiviert werden muss und das Mangekyo Sharingan bis zum Ende der Szene nicht mehr zur Verfügung steht.
Die Anwendung dieses Jutsu kostet den Anwender in jedem Post B-Rang Chakra solange es aktiv ist. Jede Anwendung der Jutsu des Mangekyo Sharingans (nicht das Mangekyo Sharingan selbst) lässt die Sicht mehr verschwimmen. Nach 15 Anwendungen erblindet der Träger des Auges komplett. #fingerzeichenlos
Code:



Eien Mangekyô Sharingan
Eine Weiterentwicklung des Mangekyô Sharingans ist das Eien no Mangekyô Sharingan (ewiges Kaleidoskop-Kopierkreisauge). Dies ist die seltenste und zugleich mächtigste Form des Sharingan der Uchiha. Der Anwender kann es nur erlangen, indem er sich die beiden Mangekyō Sharingan eines sehr nahen Verwandten (höchstens 2. Grad {Großeltern/Eltern/Geschwister/Kinder/Enkel}) einsetzt. Es erlaubt die Nutzung aller MS-Jutsu ohne ein Einsetzen der Blindheit. Sollte das Augenlicht schon stark geschwächt gewesen sein, so wird es durch das Erlangen des Eien no Mangekyô Sharingan wieder vollständig hergestellt.
Im Rpg kann dieses Sharingan auch durch einen NPC erlangt werden. Dies ist jedoch erst möglich, nachdem der Anwender das normale Mangekyô Sharingan bereits 3 oG-Monate (iG muss allerdings auch mindestens ein Monat dazwischen liegen) lang getragen hat. Der verwendete NPC muss mehrfach intensiv in das Rpg eingebunden worden sein. Es muss sich dabei in mind. 10 Posts mit diesem NPC beschäftigt werden (ein ausführlicher Eintrag in der Vorgeschichte kann dabei bis zu 3 dieser Posts ersetzen),  wobei sie nicht ausschließlich den NPC zum Thema haben müssen, sondern sich auch mit anderen Dingen beschäftigen können, solang der NPC intensiv eingebunden wird. Ab davon muss in vier anderen Posts, die auf verschiedene Plays verteilt sein können, auf den NPC Bezug genommen werden. Dies kann beispielsweise geschehen indem der eigene Charakter sich an den NPC erinnert. Wichtig ist, dass die Beziehung des NPC’s und des Charakters deutlich wird.


» EIEN NO MANGEKYÔ SHARINGAN
ART: Doujutsu | Fähigkeit
TYP: Unterstützung
RANG: S
VORAUSSETZUNGEN: Mangekyō Sharingan
BESCHREIBUNG: Das Eien no Mangekyo Sharingan ist die höchste erreichbare Stufe des Sharingan. Um es zu erschaffen ist die Kombination des eigenen Mangekyo Sharingans mit den Augen eines nahen Verwandten. Ihm Grunde unterscheidet es sich in der Wirkungsweise kaum von dem Mangekyo Sharingan. Zwar verändert sich das Aussehen der Augen nochmal ein wenig, die Fähigkeiten bleiben jedoch identisch. Wie beim S-Rang Sharingan können weiterhin die Bewegungen mehrerer Personen mit höherer Geschwindigkeit verfolgt und S-Rang Ninjutsu kopiert werden. S-Rang Genjutsu können durchschaut und eigene Genjutsu über reinen Blickkontakt gewirkt werden.
Die wahre Stärke liegt jedoch in den Techniken, die das Eien no Mangekyo Sharingan dem Anwender zur Verfügung stellt. In jedem Auge besitzt ein Anwender des Eien no Mangekyo Sharingans eine der seltenen und mächtigen Techniken dieser Fähigkeit. Hat er beide gemeistert ist er außerdem in der Lage das Susannoo zu lernen, die absolute Meisterung der Uchiha-Augentechniken. Im Verlaufe eines Kampfes ist es jedoch lediglich möglich 5 solcher Techniken anzuwenden, bevor das Sharingan für mindestens einen Post vollständig deaktiviert werden muss und das Eien no Mangekyo Sharingan bis zum Ende der Szene nicht mehr zur Verfügung steht.
Die Anwendung dieses Jutsu kostet den Anwender in jedem Post B-Rang Chakra solange es aktiv ist. Anders als beim Mangekyo Sharingan erblindet der Anwender jedoch nicht mehr durch den Einsatz der damit verbundenen Techniken. Entsprechend ist der Einsatz des gewöhnlichen Mangekyo Sharingan mit Erwerb dieser Technik nicht mehr möglich. #fingerzeichenlos
Code:



Jutsu des Mangekyo Sharingans
Als Jutsu des Mangekyo Sharingans werden die „Grundjutsu“ der Augentechnik bezeichnet. Jeder Anwender des MS oder EMS ist in der Lage zwei dieser Techniken zzgl. des Susanoo zu erlernen. Das erste davon erhält jeder Anwender mit Erwerb des MS gratis, die weiteren müssen erlernt werden. Nur die hier aufgeführten Techniken gelten gegen das Anwendungslimit des MS und EMS, sowohl was die Erblindung als auch die Anwendungen pro Szene angeht. Selbstverständlich ist euch aber auch hier möglich eigene Techniken zu entwerfen.


» AMATERASU
ART: Dojutsu, Ninjutsu
RANG: S
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Mangekyo Sharingan
BESCHREIBUNG: Amaterasu ist eine der Techniken des Mangekyo Sharingans und beschreibt die Fähigkeit zur Erschaffung schwarzer Flammen. Um dieses Jutsu anzuwenden muss der Gegner eine Fläche mit dem Auge, welches das Amaterasu beherbergt, fixieren. Nach Anwendung der Technik wird diese Fläche in die schwarzen Flammen Amaterasus gehüllt, was jedoch mit kurzer Verzögerung geschieht, wodurch des mit entsprechender Geschwindigkeit möglich ist dem Jutsu zu entgehen.
Ist das Jutsu vollendet beginnen die Flammen langsam, aber stetig alles in diesem Gebiet zu verzehren. Sie brennen dabei zwar langsamer als gewöhnliches Feuer, dafür jedoch mit deutlich stärkerer Hitze und nahezu unlöschbar, brennen sie, bis sie alles brennbare Material verzehrt haben, dessen sie habhaft werden können. Löschbar sind die Flammen lediglich durch geeignete, gleichrangige Jutsu. #fingerzeichenlos
Code:


» KAMUI
ART: Jikûkan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S-Rang
VORAUSSETZUNGEN: Mangekyō Sharingan
BESCHREIBUNG: Das Kamui ist eine Jikukan-Technik, die nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans zur Verfügung steht. Um es zu nutzen muss der Anwender eine Person oder ein Objekt fixieren und deutlich in seinem Blickfeld haben. Sobald er das Auge schließt bildet sich für einen Moment eine Art Strudel um das Objekt oder die Person, woraufhin es in eine Dimension gezogen wird, die jedem Kamui eigen und bei jeder Anwendung des Auge identisch, jedoch nicht mit der Dimension andere Anwender verbunden ist. Durch die kurze Verzögerung zwischen schließen des Auges und einsaugen in die Dimension ist es theoretisch möglich dem Jutsu zu entgehen, allerdings steht dafür nur ein winziger Augenblick zur Verfügung und gelingt das vollständige Ausweichen nicht besteht die Möglichkeit, das Objekt oder Person geteilt wird.
Neben anderen Personen ist es dem Anwender jedoch auch möglich bei Einsatz dieser Technik selber in die eigene Dimension einzudringen. Unbelebte Objekte können dabei beliebig lange aufbewahrt werden. Lebewesen können jedoch maximal 5 Posts in der Dimension gehalten werden, bevor sie wieder ausgespuckt werden müssen. Dabei erscheinen sie im selben Strudel wie beim Einsaugen in etwa 10m Entfernung in Blickrichtung zum Anwender. Sowohl das Einsaugen, als auch das Entfernen aus der Dimension müssen dabei entsprechend mit Chakra bezahlt werden, zählen jedoch für die Begrenzung der Anwendungen pro Szene und der Erblindung des Mangekyo Sharingan zusammengenommen nur als eine Anwendung. #fingerzeichenlos
Code:


» TSUKUYOMI
ART: Dojutsu, Genjutsu
RANG: S
TYP: Bindend
VORAUSSETZUNG: Mangekyo Sharingan
BESCHREIBUNG: Das Tsukuyomi ist die vermutlich mächtigste bekannte Genjutsu Technik der Uchiha. Ausgelöst wird es durch einfachen Blickkontakt mit dem Auge, welches das Tsukuyomi beherbergt. Es versetzt das Opfer augenblicklich in eine Welt, die vollständig vom Anwender kontrolliert wird. Zeit, Raum und Naturgesetze können nahezu frei von diesem beeinflusst und manipuliert werden. In der Realität dauert diese Techniken nur wenige Sekunden, in der weder Opfer noch Anwender sich bewegen können. in der Welt des Genjutsu können dabei jedoch mehrere Tage vergehen, in denen der Anwender dem Opfer nach Belieben Qualen bereiten kann. Die Auswirkungen dieses Genjutsu verursachen dabei in der Regel den vollständigen KO des Opfers und ein Auflösen dieser Technik ist auch nur einem Genjutsu-Meister (Genjutsu 5) möglich, wobei auch er dabei die Auswirkungen des Genjutsu nur verringert und ihnen nicht vollständig entgeht, was bedeutet, dass auch er innerhalb des Genjutsu eine gewisse Zeit benötigt, bis er es auflösen kann. Wenn der Anwender möchte, ist es mit diesem Jutsu auch möglich, dem Opfer eine beliebige Szenerie einfach nur zu zeigen, ohne einen KO herbeizuführen. Dies funktioniert aber natürlich nur, wenn das Opfer innerhalb des Jutsu keine Schmerzen oder ähnliches erleidet, die, wenn auch nur eine Illusion, auch zu Erschöpfung führen. Die Auswirkungen des Jutsu können dabei vollständig entfallen, sodass nur der visuelle Eindruck bleibt, es ist aber auch möglich, die Wirkungen lediglich abzuschwächen.#fingerzeichenlos
Code:

» ŌYAMATSUMI
ART: Dojutsu, Jikûkan-Ninjutsu
RANG: S
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Mangekyo Sharingan
BESCHREIBUNG: Ōyamatsumi, ein Dojutsu welches dem Mangekyo Sharingan entspringt. Das Kinjutsu ermöglicht dem Anwender Körper/Jutsu in eine gewünschte Richtung zu abzulenken bzw. zu spiegeln. Es muss Blickkontakt mit dem Körper/Jutsu herrschen. Diese Fähigkeit ist vergleichbar mit einem Konter. Hierbei wird der Raum der im Blickfeld des Anwenders ist gekrümmt, sodass sich dabei dessen Richtung in einem 360° Winkel bestimmen lassen kann. Die Richtung eines Körpers/Jutsu wird nur einmalig verändert und benötigt für mehreren Richtungsänderungen die erneute Anwendung von Oyamatsumi.
Code:


» SUSANOO
ART: Dojutsu, Ninjutsu
RANG: B-S
TYP: Offensiv, Defensiv
VORAUSSETZUNG: Mangekyo Sharingan, die Techniken beider Mangekyo-Augen
BESCHREIBUNG: Das Susanoo ist der Gipfel der Beherrschung des Mangekyo Sharingan. Nur wer bereits seine zwei persönlichen Techniken des Mangekyo Sharingans gemeistert hat ist in der Lage den geisterhaften Krieger des Susanoo zu beschwören und selbst dann sind sie noch nicht gänzlich am Ziel. Erst nach einigem Training ist es möglich die volle Kraft des Susanoo zu entfesseln.
Der geisterhafte Krieger nimmt bei jedem Anwender eine individuelle Form an und auch seine Farbe ist bei jedem Anwender unterschiedlich. Identisch bleiben lediglich die Veränderungen während der Beherrschungsstufen und dass das Jutsu lediglich den Oberkörper des Kriegers erschafft.. Damit jedoch noch nicht genug trägt der Susanoo-Krieger eine geisterhafte Waffe, deren genaue Form ebenfalls vom Anwender abhängt und mit der der Anwender in der Lage ist Angriffe auszuführen, solange das Jutsu anhält. Ebenfalls bewegt sich das Susanoo mit dem Anwender wie ein zweiter, größerer Körper. - langanhaltend - #fingerzeichenlos
Geführte Waffe und Form: ...

Beherrschung:
Code:


Aufbauende Jutsu des Mangekyo Sharingans
Die hier aufgeführten Jutsu bauen auf den Grundlegenden Techniken des Mangekyo Sharingans auf. Sie können deren Fähigkeiten nutzen und manipulieren, dürfen jedoch keine neuen grundlegenden Fähigkeiten besitzen. Dafür zählt ihre Anwendung in der Regel nicht gegen die Limitierung des MS und EMS, sowohl für die Erblindung als auch die Anwendungszahl pro Szene. Ausnahmen hiervon werden im Jutsu vermerkt und können zum Beispiel auftreten, wenn eine Grundtechnik integriert wird (z.B. gezieltes Erschaffen der Amaterasu Flammen um einen speziellen Gegenstand anzuzünden). Setzt eine Technik nicht die vorherige Anwendung einer MS-Technik voraus muss sie auf jeden Fall eine solche Ausnahme enthalten.


» ENTON: KAGUTSUCHI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S-Rang
VORAUSSETZUNGEN: Mangekyō Sharingan, Amaterasu
BESCHREIBUNG: Das Enton:Kagutsuchi ist eine Technik mit der es möglich ist die durch das Amaterasu erschaffenen Flammen zu kontrollieren. Dies ist mit dieser Technik jedoch nur in Körpernähe möglich, sodass die Flammen eines zweiten Amaterasu-Anwenders abgewehrt werden können. Die häufigere Anwendungsweise ist jedoch vermutlich die Kontrolle der Flammen um sich daraus Waffen zu erschaffen. Diese können danach zum Angriff benutzt werden und übertragen bei einem Treffer die nicht erlöschenden Flammen des Amaterasu. Die Kontrolle von Flammen, die sich weniger als einen Meter vom Anwender entfernt sind ist jedoch nicht möglich. – langanhaltend (in Bezug auf die erschaffene Waffe) – #fingerzeichenlos
Code:


Zuletzt von Hina am Sa 14 Sep 2019 - 16:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:27
   
Rinkaichu
Kinjutsu Aburamekin


Anwender
» ...

Diese Technik erlaubt dem Aburame die Zucht und Kolonisierung winzig kleiner, höchst giftiger Käfer, die Gegner auf heimtückische Art zu Tode bringen. Da die Insekten den eigenen Körper bewohnen müssen, ist hierfür ein aufwändiger Gewöhnungs- und Trainingsprozess von Nöten, und nicht wenige Aburame sind beim Versuch, diese Insekten zu meistern, selbst an deren Gift verendet.

Es ist auch möglich, Variationen des RINKAICHU zu schreiben und somit andere Giftwirkungen zu erwerben. Allerdings ist es nicht möglich, Giftjutsu mit fliegenden Insekten zu schreiben, sondern nur mit den nicht flugfähigen Nanokäfern.


RINKAICHU
ART: Fähigkeit, Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Aburame-Hiden
BESCHREIBUNG: Beim Rinkaichu handelt es sich um eine äußerst gefährliche Fähigkeit des Aburame-Clans. Dabei nimmt man zusätzlich zu den gewöhnlichen, den eigenen Körper bewohnenden Kikaichû auch winzige, höchst giftige Käfer auf. Diese Rinkaichu sind flugunfähig, können aber (wenn sie mit Jutsu geschleudert werden) durchaus längere Strecken schweben. Wenn man es aber geschafft hat, die Giftkäfer in den Körper aufzunehmen ohne selbst zu sterben, können sie von da an kontrolliert und durch Berührung auf andere Menschen übertragen werden, indem man sie auf die Haut treten lässt (diese verfärbt sich dadurch violett). Für die Dauer der Technik überträgt jede Berührung des Anwenders das Gift, ohne dass für jedes Ziel Chakra gezahlt werden muss. Die Technik ist nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Wenn die Käfer in den Körper des Gegners eingedrungen sind, beginnen sie die Zellen des Gegners sofort durch ein stark wirkendes Gift zu zersetzen, was zu furchtbaren Schmerzen und rascher Kampfunfähigkeit führt, während der Körper vom Punkt der Berührung regelrecht zerfressen wird. Der Tod ist die einzig logische Folge, wenn nicht sehr schnell ein Gegengift verabreicht oder die Käfer durch erneute Berührung ihres Meisters wieder aus dem Körper abgezogen werden. Wer diese Technik beherrscht, ist immun gegen das Gift.
Die normalen, auf den Kikaichû basierenden Techniken des Aburame-Clans können weiterhin normal ausgeführt werden. -fingerzeichenlos-
Code:

RINKAICHU: DOKUJIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
VORAUSSETZUNG: vorige Aktivierung von Rinkaichu
BESCHREIBUNG: Mithilfe dieser Technik kann der Anwender die eigentlich flugunfähigen Rinkaichu von seiner Haut durch sein Chakra zu sammeln und nach einem kurzen Moment der Vorbereitung in einer dichten Wolke auf den Gegner geschleudert werden kann. Die Wolke deckt dabei ein tropfenförmiges Gebiet bis zu zehn Meter vom Anwender entfernt ab. Wer die darin befindlichen Rinkaichu berührt - oder gar einatmet - erleidet umgehend die Effekte des Gifts, wie in der Grundtechnik beschrieben. Nach wenigen Sekunden in der Luft fallen die verbleibenden Rinkaichu zu Boden und krabbeln zum Anwender zurück.
Code:


RINKAICHU: KODOKU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: vorige Aktivierung von Rinkaichu
BESCHREIBUNG: Diese Technik setzt voraus, dass der Anwender mehrere einigermaßen frische tote Körper in direkter Nähe zur Verfügung hat, in denen sich Rinkaichu befinden. Mithilfe dieser Jutsu beschleunigt er in den Leichen die Vermehrung der Käfer rapide - bis sie nach wenigen Minuten in Verbindung in einer regelrechten Explosion aus Gift freigesetzt werden und eine riesige, schwarz-violette Wolke sich zügig in bis zu 100 Metern Radius verteilt. Sie kann hunderte Todesopfer fordern.
Diese Technik ist fundamental selbstlimitierend, da die davon beeinflussten Rinkaichu vermehrungsunfähig sind und sehr schnell verenden.
Code:

_____________________________

It's me, hi, I'm the problem
I NEVER SAID I AM A HERO. BECAUSE I AM NOT ONE

{ CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II }

Kinjutsu Grafik
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI }
DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?


Zuletzt von Hina am Sa 14 Sep 2019 - 16:49 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:30
   
Sennin Moodo
Kinjutsu Senninmodus


Anwender
» Hozuki Yoshi
» ...


Bei dieser Kunst handelt es sich gleichzeitig um eine Ausbildung. Ihr Preis und weitere Bedingungen können dem entsprechenden Shop entnommen werden.


» SENNIN MOODO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4, Stamina 5
BESCHREIBUNG: Der Sennin Mōdo (Eremitenmodus) ist ein Zustand, in den Menschen eintreten können, nachdem sie Naturenergie in den Körper aufgenommen und dort mit ihrem normalen Chakra gemischt haben, um Senjutsu-Chakra zu schmieden. Durch die Stärke des Senjutsu-Chakra ist man im Sennin Mōdo widerstandsfähiger gegen lebensfeindliche Umgebungen, kann Stürze aus großer Höhe verkraften, und erholt sich rascher von Anstrengungen. Der Körper nimmt außerdem gewisse besondere Merkmale an, etwa in Form von Markierungen im Gesicht.
Alle Jutsu außer Genjutsu, die der Anwender im Sennin Modo einsetzt, sind einen Rang stärker als gewöhnlich, und erhalten das Präfix 'Senpo'.
Die Aktivierung des Sennin Moodo kostet den Anwender selbst kein Chakra, benötigt jedoch eine Minute vollkommene Konzentration und Reglosigkeit, sodass sie im unmittelbaren Kampf selten möglich ist. In jedem Post, in dem der Modus aktiv ist, erhält der Anwender 1x S-Rang Chakra. Nach einer Aktivierung bleibt der Sennin Moodo für mindestens drei Posts aktiv, ehe er entweder beendet oder weitergeführt werden kann, bis zu einem Maximum von 9 Posts in der aktuellen Szene. Wird der Sennin Mode nicht kontinuierlich genutzt, muss vor einer erneuten Aktivierung abermals die Konzentrationsphase durchlaufen werden.
Nach zehn Anwendungen kann die nötige Konzentrationszeit auf vierzig Sekunden reduziert werden.
Kraft oder Geschwindigkeit +1
Code:


» SENPO: ROKUKAN
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit meistert der Eremit im Verlauf des Sennin Moodo. Er lernt hierbei, die Naturenergie um sich herum passiv zu spüren, ohne meditieren zu müssen und ist damit in der Lage, grob das Chakra von Shinobi in der Nähe wahrzunehmen. Dabei geht diese Sensorik nicht so ins Detail wie das Kanchi Taipu, sodass man nichts über die Herkunft, oder explizit die Menge an Chakra sagen kann, dafür hat es einen ganz anderen Nutzen. Mittels dieser Sensorik durch die Naturenergie entwickelt man eine Art sechsten Sinn, bei der man Gefahren im letzten Moment spüren und darauf - abhängig von den eigenen Fähigkeiten - reagiert. Es ist wie der Name der Technik sagt ein sechster Sinn, der einen vor Gefahren warnt, die Reaktion hängt aber immer noch vom Anwender ab.
Code:


» SENPO: RYOSEI NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: -
VORAUSSETZUNG: Sennin Moodo, Kuchiyose
BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit beschreibt die Möglichkeit, mithilfe einer Kuchiyose den für die Anwendung des Sennin Moodo nötige Menge an Senchakra zu sammeln. Hierzu muss die Kuchiyose selbst über den Sennin Moodo verfügen und ständigen Körperkontakt zum Anwender halten, während sie Chakra sammelt und ansonsten komplett untätig und reglos bleibt. Der Zeitaufwand entspricht dem, den der Anwender hätte. Die Kuchiyose kann nicht gleichzeitig für sich selbst Chakra sammeln.
Code:


» SENPO: YOSEI NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: -
VORAUSSETZUNG: Sennin Moodo
BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit beschreibt die Möglichkeit, mithilfe von vier Doppelgängern, die über die Spezialeigenschaft des Kage Bunshin verfügen, das für die Anwendung des Sennin Moodo nötige Senchakra zu sammeln. Die Doppelgänger benötigen dafür so viel Zeit, wie der Anwender brauchen würde, und können sich dabei weder bewegen noch handeln. Wird ein Doppelgänger während des Chakrasammelns zerstört oder unterbrochen, scheitert der Vorgang und muss erneut begonnen werden. Nach Abschluss der Sammelperiode wird das gewonnene Senchakra auf den Anwender übertragen, indem sich alle Bunshin auflösen; hierzu darf der Anwender höchstens 100 Meter von allen Bunshin entfernt sein. Mit der Übertragung gilt der Sennin Moodo wie durch den Anwender selbst aktiviert und er benötigt für die Aufrechterhaltung keine weitere Unterstützung mehr. Die Bunshin selbst können das Senchakra nicht einsetzen. Die normalerweise beim Auflösen von Kage Bunshin zu entrichtenden Chakrakosten entfallen in dieser speziellen Situation.
Code:


Zuletzt von Hina am Do 12 Aug 2021 - 0:02 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:34
   
Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū
Kinjutsu 10pupkin


Anwender
» ...

Shirohigi, die weiße Geheimkunst ist die vom Erfinder des Puppenspiels entwickelte Marionettentechnik. Nicht nur, dass sie es dem Puppenspieler ermöglicht eine Puppe mit nur einem Finger zu steuern. Auch der Bau legendärer, mächtigerer Puppen ist Teil dieses Kinjutsus. Das heißt, wenn ihr dieses Kinjutsu erhaltet und die S-Rang Technik erlernt, erhaltet ihr automatisch die Fähigkeit Chikimatsus Puppenbau hinzu.

»SHIROHIGI: CHIKAMATSUS PUPPENBAU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Kugutsu Rang S, Jikki Chikamatsu no Shu
BESCHREIBUNG: Neben der Fähigkeit 10 Puppen auf einmal zu steuern gehört auch eine spezielle Puppenbauweise zu den legendären Künsten der weißen Geheimtechnik Chikamatsus. Wer diese Fähigkeit beherrscht ist in der Lage besonders ausgeklügelte Puppen zu bauen, deren Mechanismuspunkte-Maximum bei 15 liegt.
Puppen die das Limit von 10 MP überschreiten können natürlich normal über den Shop verkauft werden. Wenn ihr sie an einen Spieler verkauft, der nicht über die weiße Geheimtechnik verfügt, dann werden die Mechanismuspunkte allerdings auf 10 reduziert.
Code:


»SHIROHIGI: JIKKI CHIKAMATSU NO SHU
ART: Kugutsu Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Kugutsu Rang S
BESCHREIBUNG: Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū ist ein Jutsu, das von dem ersten Marionettenspieler entwickelt worden ist. Dabei werden zehn spezielle Marionetten mit einer Schriftrolle heraufbeschworen, wobei man jede mit einem Finger steuern muss. Daher wird diese Technik auch Yubi no Kazu (Zahl der Finger) genannt. Die Steuerung dieser 10 Puppen ist dabei so perfekt wie die eines normalen Puppenspielers, der mit dem S-Rang Kugutsu no Jutsu 5 Puppen steuert. Einmal angewendet hält dieses Jutsu bis zu 3 Posts, danach muss erneut Chakra bezahlt werden, um die Technik aufrecht zu erhalten. Die Reichweite der Technik beträgt 250m und zählt für jegliche Anwendungsvoraussetzung auch als aktives Kugutsu no Jutsu.
Code:


Zuletzt von Hina am Mi 4 Aug 2021 - 1:06 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 17:37
   
Suna no Tate
Kinjutsu Sunanotate


Anwender
» ...

» SUNA NO TATE
ART: Fähigkeit, Ninjutsu
TYP: Defensiv (passiv)
RANG: - (S)
VORAUSSETZUNG: Jishaku
BESCHREIBUNG: Stirbt ein Jishaku, um einen anderen von Herzen geliebten Jishaku zu schützen, so kann es dazu kommen, dass der Wille, wie ein Teil der Seele des Sterbenden in den Sand des Anderen übergeht, der fortan den Willen des Schutzes des Anderen fortträgt. Auf diese Weise entsteht das Suna no Tate [砂の盾 Sandschild] , bei welchem der Sand oder Staub des Anwenders diesen unabhängig von seinem eigenen Willen vor Angriffen schützt. Durch den Willen des Gestorbenen wehrt der Sand fortan Techniken bis einschließlich des Ranges C eigenständig ab, um den Anwender zu schützen. Dieser Schutz kostet den Anwender kein Chakra.
Angreifer und Techniken mit einer Geschwindigkeit über dem Rang C können das Schild durchdringen, da der Sand dieser Geschwindigkeit nicht folgen kann. #fingerzeichenlos
Code:


Das Suna no Tate kostet den Anwender selbst kein Chakra. Er kann den Schutz durch das Sandschild jedoch steigern, indem er darauf aufbauende Jutsu erlernt. Diese Jutsu kosten dann entsprechend ihres Ranges Chakra. Außerdem müssen sie mit Exp erworben werden wie jedes andere Jutsu.


» JITON: SUNA NO TATE
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: B-S
VORAUSSETZUNG: Suna no Tate, Jiton: Sabaku no Jutsu Rang B
BESCHREIBUNG: Bei Aktivierung dieses Jutsu erhöht der Anwender durch gezielten Einsatz von Chakra die Verteidigungsfähigkeit seines Schildes. Der Sand verhält sich dabei wie ein defensiv Jutsu des jeweiligen Ranges, jedoch mit einer Besonderheit. Wird der Schild beschädigt regeneriert er sich am Ende jedes Posts und bleibt nicht im beschädigten Zustand zurück. Nur wenn der Schild innerhalb eines Posts zerstört wird, kann die Verteidigung durchbrochen werden. Geschieht dies ist der Schild jedoch einen Post lang nicht mehr anwendbar. -langanhaltend- #fingerzeichenlos
Beherrschung:

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Zuletzt von Hina am Sa 14 Sep 2019 - 16:52 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 22:39
   
Tajū Kage Bunshin no Jutsu
Kinjutsu Tajukage


Anwender
» ...

Die Steigerungen dieses Jutsu erhaltet ihr nicht nach den normalen Steigerungsregeln. Stattdessen könnt ihr die Steigerung des Jutsu ohne Exp-Kosten und ohne Training beantragen sobald ihr die vorigen Stufen häufig genug eingesetzt habt:
B-Rang: 9 Anwendungen
A-Rang: 11 Anwendungen


» TAJÛ KAGE BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B - S
VORAUSSETZUNG: Kage Bunshin no Jutsu, Stamina 4
BESCHREIBUNG: Tajū Kage Bunshin no Jutsu ist eine Erweiterung des Kage Bunshin no Jutsus, bei der man eine enorme Anzahl von Schattendoppelgängern erschafft. Diese sind dafür allerdings zu Anfang nicht so widerstandsfähig, wie ihre nicht im Rudel auftretenden Pendants. Ansonsten funktionieren sie wie gewöhnliche Schattendoppelgänger und können alle Jutsu des Anwenders nutzen, übertragen ihre Erfahrungen, kosten jedoch bei Zerstörung nicht noch einmal Chakra.
Beherrschung:
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Zuletzt von Hina am Sa 14 Sep 2019 - 16:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 22:44
   
Mokuton: Tajū Moku Bunshin no Jutsu
Kinjutsu Tajumoku


Anwender
» ...

Die Steigerungen dieses Jutsu erhaltet ihr nicht nach den normalen Steigerungsregeln. Stattdessen könnt ihr die Steigerung des Jutsu ohne Exp-Kosten und ohne Training beantragen sobald ihr die vorigen Stufen häufig genug eingesetzt habt:
B-Rang: 9 Anwendungen
A-Rang: 11 Anwendungen


» MOKUTON: TAJÛ MOKU BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B - S
VORAUSSETZUNG: Moku Bunshin no Jutsu, Stamina 4
BESCHREIBUNG: Tajū Moku Bunshin no Jutsu ist eine Erweiterung des Moku Bunshin no Jutsus, bei der man eine enorme Anzahl von Holzelement-Doppelgängern erschafft. Diese sind dafür allerdings zu Anfang nicht so widerstandsfähig, wie ihre nicht im Rudel auftretenden Pendants. Ansonsten funktionieren sie wie gewöhnliche Holzdoppelgänger, können also die Mokutonjutsu des Originals anwenden und mit Pflanzen und Bäumen verschmelzen, um sich zu tarnen.
Beherrschung:
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Zuletzt von Hina am Sa 14 Sep 2019 - 16:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Kinjutsu [Link] | Mo 20 Feb 2017 - 22:50
   
Unsterblichkeit
Kinjutsu Unsterblich


Anwender
» Jishaku Akihito
» ...


Erweist sich ein Jashinist als besonders treu, so kann er über ein Ritual mit seinem Gott einen Pakt schließen, welcher ihm von dort an Unsterblichkeit beschert. Diese Unsterblichkeit kann jedoch auch nur erhalten bleiben, wenn er regelmäßig Opfer bringt.
Um ingame die Unsterblichkeit zu erlangen, muss ein Plot ausgespielt werden, in dem die Treue zum Gott Jashin deutlich wird und in dem mindestens ein Tötungsritual vorkommt. Erst nach diesem Ritual kann der Jashinist die Unsterblichkeit erlangen.
Eine weitere Voraussetzung für das Erlangen der Unsterblichkeit ist ein maximaler Genjutsuwert von 3. Hat ein Jashinist einen höheren Genjutsuwert, kann er nicht mehr unsterblich werden. Genauso kann ein unsterblicher Jashinist seinen Genjutsuwert nicht mehr höher als 3 steigern.


UNSTERBLICHKEIT
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Jashin-Religion, Genjutsu max. 3
BESCHREIBUNG: Erweist sich ein Jashinist als besonders treu, so kann er über ein Ritual mit seinem Gott einen Pakt schließen, welcher ihm von dort an Unsterblichkeit beschert. Diese Unsterblichkeit kann jedoch auch nur erhalten bleiben, wenn er regelmäßig Opfer bringt.
Unsterblich zu sein bedeutet, dass man jegliche Verletzung, die man erleidet, überlebt. Egal ob man ausblutet, das Herz durchstochen wird oder man eine Extremität oder gar den Kopf abgeschlagen bekommt: Man überlebt alles, und wird auch durch schwerste Verletzungen, die sonst den Zusammenbruch aller Körperfunktion bedeuten würden, nicht kampfunfähig oder bewusstlos - egal, ob das medizinisch eigentlich unmöglich wäre (mit Ausnahme der Hachimon Tonkou, die den Jashinisten kampfunfähig machen können). Ein unsterblicher Jashinist kann ein durchbohrtes Herz haben und dennoch weiter kämpfen, wird auch bei einer schweren Kopfverletzung nicht bewusstlos, und kann seine Hand bewegen, auch wenn die Muskeln überwiegend zerschnitten sind. Um einen Unsterblichen wirklich zu behindern, muss man seine Körperteile nicht einfach nur verletzen, sondern zerstören - beispielsweise sind völlig verbrannte oder vom restlichen Körper abgeschlagene Arme oder Beine nicht mehr benutzbar und können (ohne weitere Jutsu) nicht bewegt werden. Verletzungen, die nicht durch andere Methoden behoben werden, heilen langsam über den Verlauf von ein bis drei Tagen, je nach Schwere, und ungeachtet des medizinisch Möglichen - auch wenn der Körper in viele Einzelteile zerschlagen wurde, wird sich aus einem davon der Anwender regenerieren.
Unsterblichkeit bedeutet nicht, dass man keine Schmerzen mehr empfindet oder unendliche Ausdauer besitzt - man wird lediglich durch die meisten Verletzungen nicht aufgehalten.

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Zuletzt von Hina am Sa 14 Sep 2019 - 16:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Seiryû
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Seiryû
Re: Kinjutsu [Link] | Mi 12 Jul 2017 - 23:47
   
Bakuha no Into
the art of explosion
Kinjutsu Bakuha


Anwender
» ...

» Allgemeines
Das Bakuha no Into ist ein Kinjutsu, welches geheim in den Tiefen der Archive des Bakuhatsu-Clans von Kumogakure aufbewahrt wird. Es wurde von der Öffentlichkeit versteckt, da es in der Vergangenheit für große Probleme und Machtspiele gesorgt hat.
So hat der Erfinder des Jutsu, Bakuhatsu Kimura, sich gegen Kumogakure gewandt und seine Macht als Nuke missbraucht, um ganze Landstriche zu verwüsten und Dörfer auszulöschen.
Dies hat sich in den Köpfen der Leute eingebrannt, weshalb das Potenzial dieses Jutsus selbst für den recht grausamen Bakuhatsu-Clan als zu gefährlich gilt. Ursprünglich wollte man alle Aufzeichnungen über das Jutsu vernichten, doch entschied man sich, die Schriftrolle im Geheimen aufzubewahren, für den Fall, dass man das Jutsu irgendwann doch noch für einen Notfall benötigen würde.
Das Erlernen, Trainieren und Praktizieren dieser Technik ist streng verboten und schon allein das Reden über diese Technik wird in den Reihen der Bakuhatsu mit Verachtung und Angst geächtet. Jedoch weiß heute kaum noch jemand über dieses Kinjutsu Bescheid, abgesehen von den ranghöchsten Bakuhatsu.

Mit dem Erwerb dieses Kinjutsu erhaltet ihr das Bakuha no Into, sowie das C0, die gemeinsam als ein S-Rang Jutsu trainiert werden können. Damit verstärken sich auch alle anderen Kibaku Nendo und Bakuton Techniken und ihr erhaltet Zugriff auf einige spezielle Techniken mit dem Explosivlehm, die ihr jedoch gesondert erwerben und trainieren müsst.
Beachtet, dass die Auswirkungen dieser Technik oft tödlich enden. Sprecht also vorher mit eurem Postpartner ab, ob ihr dies tun dürft. Es gelten die üblichen Regeln des Forums.

» BAKUTON: BAKUHA NO INTÔ
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Bakuhatsu no Jutsu S-Rang, Chakrakontrolle 4, Kibaku Nendo
BESCHREIBUNG: Durch das Erlernen dieser Technik werden dauerhaft Münder an den Händen und der Brust geschaffen. Über diese Münder kann der Lehm direkt mit dem Chakra des Bakuhatsu durchtränkt werden, was allen auf dem Kibaku Nendo basierenden Jutsu einen Bonus von einem Rang verleiht. Außerdem ignorieren diese Jutsu den Defensiv-Typ von Jutsu auf die sie treffen, sodass schon ein gleichrangiges Kibaku Nendo Jutsu ausreicht um einen Schild zu zerstören. Da die Münder auch allgemein die Kontrolle und Erschaffung von Bakuton Chakra verstärken, gilt der Bonus von einem Rang auch auf alle gewöhnlichen Bakuton-Jutsu des Anwenders. #fingerzeichenlos
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» Jutsu

» BAKUTON: BAKUHA NO INTÔ C0
ART: Ninjutsu
RANG: S
TYP: Unterstützend | Offensiv
VORAUSSETZUNG: Bakuha no Intô
BESCHREIBUNG: C0 ist das letzte Mittel des Bakuha no Into. Der Anwender füllt dabei den Mund auf seiner Brust mit Lehm, welcher mit dem Herzen verbunden ist und schluckt dieses. Dadurch wird sein eigener Körper zur Bombe. Durch plötzliches freisetzen seines gesamten Chakras kann der Anwender mit dieser Technik eine Explosion erzeugen, die eine Reichweite von 10km erreicht, in der er selbst jedoch ebenfalls vergeht.
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» BAKUTON: BAKUHA NO INTÔ C1
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Unterstützend | Offensiv
VORAUSSETZUNG: Bakuha no Into: C0
BESCHREIBUNG: C1 ist die erste Form des Bakuha no Into. Dabei werden kleine Tiere geformt. Kleine Spinnen, Vögel Käfer oder ähnliches und bis zu 3 Stück mit einer Anwendung. Im Gegensatz zu den gewöhnlichen Kibaku Nendo Tieren bewegen sich diese Tiere relativ flink und nach dem Willen des Anwenders. Jedes von ihnen erzeugt, wenn sie durch das einhändige Fingerzeichen zum Explodieren gebracht werden, mittelschwere Verbrennungen und Quetschungen oder Prellungen.
Anstatt einiger kleiner Tiere ist es auch möglich den Lehm zu einem größeren Modell zu formen und dieses zu vergrößern. Dieses Tier hat bei der Explosion dann die selben Auswirkungen wie eines von den kleinen, ist dafür aber in der Lage den Anwender zu tragen. Je nach Art des Tieres entweder auf dem Boden, oder auch in der Luft. -langanhaltend- #fingerzeichenlos
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» BAKUTON: BAKUHA NO INTÔ C2
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Unterstützend | Offensiv
VORAUSSETZUNG: Bakuha no Into: C1
BESCHREIBUNG: C2 ist die zweite Form des Bakuha no Into. Bei dem Jutsu erzeugt der Anwender einen großen Drachen, der sich nach dem Willen des Anwenders bewegen kann. Er selbst besitzt eine gewaltige Sprengkraft und verursacht bei einem Treffer Knochenbrüche und schwere Verbrennungen. Seine wahre Stärke liegt jedoch darin, dass er aus seinem Schwanz bis zu 10 kleinere Drachen erzeugen kann, die bei einer Explosion Quetschungen, Prellungen und leichte Verbrennungen verursachen können. Jeder dieser Drachen kann sich genauso frei bewegen wie sein Erzeuger, ist jedoch um einiges wenidger. -langanhaltend- #fingerzeichenlos
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» BAKUTON: BAKUHA NO INTÔ C3
ART: Ninjutsu
RANG: S
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Bakuha no Into: C2
BESCHREIBUNG: C3 ist die dritte Form des Bakuha no Into. Bei dem Jutsu erzeugt der Anwender eine Bombe, die zu Beginn recht unscheinbar wirkt, jedoch nach ihrer Vergrößerung eine gigantische Größe besitzt. Diese Bombe hat einen extrem großen Explosionsradius und kann eine Explosion in einem Umkreis von bis zu einem Kilometer erzeugen, die schwerste Verbrennungen und Brüche im ganzen Körper zur Folge hat, die gut und gerne zum Tod aller Opfer führen können. Außerdem wird selbstverständlich auch die Landschaft verwüstet. Befindet sich der Anwender im Wirkungsradius der Explosion wird auch er von dem Jutsu getroffen. Die Bombe benötigt aufgrund ihrer Größe eine Vorbereitungszeit von einem Post und wird an einer festen Position erzeugt und dann fallen gelassen. Bei Kontakt mit dem Boden explodiert sie, kann aber auch vorher durch das bekannte Fingerzeichen gezündet werden.
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» BAKUTON: BAKUHA NO INTÔ C4
ART: Ninjutsu
RANG: S
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Bakuha no Into: C3
BESCHREIBUNG: C4 ist die vierte Form des Bakuha no Into. Bei dem Jutsu erzeugt der Anwender ein großes Ebenbild von sich, welches Explodiert. Die Explosion selbst erreicht dabei einen Umkreis von etwa 100m und verursacht Knochenbrüche sowie mittelschwere Verbrennungen. Die eigentliche Stärke des Jutsu zeigt sich jedoch nach der Detonation. Durch die Explosion werden zahllose mikroskopisch kleine Bomben in einem Umkreis von einem Kilometer freigesetzt die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind und sich nach 2 Posts von selbst auflösen. Lediglich Träger des Sharingan oder Byakugan sind in der Lage die Bomben wahrzunehmen. Ihre Sprengkraft ist zwar relativ gering, sodass sie außerhalb des Körpers eingesetzt lediglich leichte Verbrennungen erzeugen. Dafür ist es nahezu unmöglich sie nicht einzuatmen. Sprengt der Anwender sie schließlich in der Lunge entstehen nahezu unvermeidlich Verletzungen der Lunge die innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. – langanhaltend (bezüglich der Haltbarkeit des Ebenbilds) - #fingerzeichenlos
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Kinjutsu

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