Heya, ich würde gerne meine neue Waffe kaufen, die ich über den BK beworben habe. Dafür würde ich auch gerne direkt meine zwei Gutscheine einlösen, die auch schon im Stekki eingetragen waren:
• 1x Gutschein: Waffen für 70 EXP • 1x Gutschein für 50 EXP Ninguaufwertung (Für das Chakraleitend)
Bei dem Preis von 200 Exp wären das dann noch 80 Exp, die ich draufzahlen würde.
Schaufel "Horu" [Chakraleitende Waffe] –200 Exp ART: Schaufel - Nahkampfwaffe | Exotische Waffe MATERIAL: Stahl -> Ganzes Bild GRÖßE: 180 cm Gesamtlänge, ca. 40 cm Schaufelkopf SONSTIGES: Chakraleitend
BESCHREIBUNG: Bei dieser Schaufel handelt es sich um eine Spezialanfertigung, welche beim Schmieden des Schaufelkopfes an der rechten Seite noch mit einer Klinge versehen wurde. Die linke Seite hingegen weist einen schmalen, offenen Spalt an der Kante auf, welcher mit dem Hohlraum im Stab der Schaufel verbunden ist, sodass die Seite als Chakra-Austrittstelle genutzt werden kann. Da die Schaufel recht lang ist, wird sie als Waffe weniger wie ein Schwert geführt, sondern eher wie eine Art Sense, ein Speer, oder eine Hellbarde. Buddeln kann man damit natürlich auch, obwohl die Klinge dabei etwas im Weg ist - jedenfalls trägt Hais Schaufel deswegen den Namen "Horu | buddeln".
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Schaufel handelt es sich um eine Spezialanfertigung, welche beim Schmieden des Schaufelkopfes an der rechten Seite noch mit einer Klinge versehen wurde. Die linke Seite hingegen weist einen schmalen, offenen Spalt an der Kante auf, welcher mit dem Hohlraum im Stab der Schaufel verbunden ist, sodass die Seite als Chakra-Austrittstelle genutzt werden kann. Da die Schaufel recht lang ist, wird sie als Waffe weniger wie ein Schwert geführt, sondern eher wie eine Art Sense, ein Speer, oder eine Hellbarde. Buddeln kann man damit natürlich auch, obwohl die Klinge dabei etwas im Weg ist - jedenfalls trägt Hais Schaufel deswegen den Namen "Horu | buddeln". </pplcontent> </pplbox>
--> Dazu würde ich mir gerne diesen Kampfstil aus der Liste eintragen lassen (Gibt dazu wohl noch keine Jutsu, die würde ich aber dann nach und nach mal erstellen ^^) Einfach unter Tai/Kenjutsu Kampfstile bitte eintragen, danke!
» ZANSATSU SATSURIKU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: schwere Hieb- und Schnittwaffe, Kraft 2 BESCHREIBUNG: Zansatsu Satsuriku ist ein sehr offensiver und brachialer Waffenkampfstil, der mit schweren, stabilen Hieb- und Schnittwaffen ausgeführt wird, beispielsweise mit Beilen, Macheten, Kukri, Äxten oder Sicheln. Man kann ihn ein- oder beidhändig verwenden. Anwender dieses Stils sind nicht so grazil oder präzise wie Kämpfer, die mit Katana in der Hand in die Schlacht ziehen, doch sie fokussieren sich dafür auf pure Kraft und Zerstörung. Hier geht es nicht um feine Schnitte oder elegante Beinarbeit, sondern um das Abhacken von Gliedmaßen und Köpfen, das Verursachen tiefer Fleischwunden und das Ziehen von so viel Blut wie nur irgendwie möglich. Man macht sich dabei das gesteigerte Gewicht und die Stabilität dieser Waffen – im Vergleich zu dünnen Schwertern – zunutze, um Materialien oder sogar gegnerische Klingen zu brechen und Verteidigungen zu durchdringen. Der Kämpfer versucht nicht, um einen Block herum zu schlagen, sondern mitten durch ihn hindurch zu hacken. Der Gegner soll nicht sauber getötet, sondern zuallererst verkrüppelt oder verstümmelt werden.
Code:
<st>[color=#000000]•[/color] ZANSATSU SATSURIKU</st> [b]ART:[/b] Kampfstil [b]TYP:[/b] Offensiv, Defensiv [b]RANG:[/b] - [b]VORAUSSETZUNG:[/b] schwere Hieb- und Schnittwaffe, Kraft 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Zansatsu Satsuriku ist ein sehr offensiver und brachialer Waffenkampfstil, der mit schweren, stabilen Hieb- und Schnittwaffen ausgeführt wird, beispielsweise mit Beilen, Macheten, Kukri, Äxten oder Sicheln. Man kann ihn ein- oder beidhändig verwenden. Anwender dieses Stils sind nicht so grazil oder präzise wie Kämpfer, die mit Katana in der Hand in die Schlacht ziehen, doch sie fokussieren sich dafür auf pure Kraft und Zerstörung. Hier geht es nicht um feine Schnitte oder elegante Beinarbeit, sondern um das Abhacken von Gliedmaßen und Köpfen, das Verursachen tiefer Fleischwunden und das Ziehen von so viel Blut wie nur irgendwie möglich. Man macht sich dabei das gesteigerte Gewicht und die Stabilität dieser Waffen – im Vergleich zu dünnen Schwertern – zunutze, um Materialien oder sogar gegnerische Klingen zu brechen und Verteidigungen zu durchdringen. Der Kämpfer versucht nicht, um einen Block herum zu schlagen, sondern mitten durch ihn hindurch zu hacken. Der Gegner soll nicht sauber getötet, sondern zuallererst verkrüppelt oder verstümmelt werden.
--> Dann bitte noch das • KATON: SUZAKU NO KUROKU von C auf den B Rang steigern, ohne Anwendungen. Das wären nochmal 150 Exp.
--> Und zuletzt noch eine 0,5er Steigerung für den März 1003: KRAFT » Rang 4 (A) --> 4.5 (A+): 320 Exp
Wären insgesamt dann 550 Exp, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Danke schonmal!
Some people just want to watch the world burn. ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ THEME II ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA
Here's your story, let's begin { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
Huhu, ich würde gerne mal zwei Kuchiyose Partner steigern. Weil der Code bei Hai bisschen nervig ist hab ich unter diesem Post einfach mal das ganze Kuchi BW Blatt in einen Code gepackt (Zu viele Zeichen für einen Post) mit den neuen Stats und Jutsu, damit ihr das ganze Teil einfach copy pasten könnt.
Außerdem auch noch die zweite Attri Steigerung für den Monat April 1003, trags direkt oben ein ^^
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RAITON: WINZIGES LICHTLEIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend -
» RAITON: RAIDOKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Justu erschafft der Anwender mehrere kleine Blitzkügelchen, in der Größe einer Murmel, welche er auf sein Ziel werfen kann. Sollte getroffen werden, kann er kurz zurückschrecken. Die Schäden können auf nackter Haut bis zu einer kurzen Schwellung führen und sehr unangenehm sein.
Zencho | B- Rang auf A - Rang : 325 Exp -> Nachweise (1) - (2) - (3) - (4) - (5) - (6) - (7)
-> Änderungen: Größe von 14 auf 28 Meter -> Stats von 14 auf 18 Punkte -> Jutsu +1 E-Rang | +1 D-Rang | +1 C-Rang | +1 B-Rang | +1 A-Rang (Die 2x C und 1x B die er bereits hatte wurden alle eine Stufe gesteigert, dafür neue C-Rang gewählt)
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen. -fingerzeichenlos-
» NINPŌ: HARI SETSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Setsu ("Ninjamethode: Haarige Entfernung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande eine beliebige Menge seines Haupthaares vom Körper abzustoßen. Dabei spielt es keine Rolle ob der Anwender nur einen Teil seiner Kopfbehaarung abwirft oder die ganze Mähne komplett ausfallen lässt. Ebenso ist es möglich während der Nutzung eines auf Haaren basierenden Ninjutsu, welche die eigene Frisur beeinflusst oder manipuliert, vom Körper zu trennen. -fingerzeichenlos-
» NINPŌ: HARI HENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Henka ("Ninjamethode: Haarige Abwechslung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande die Beschaffenheit seines Haupthaares beliebig zu verändern. Dies betrifft nicht nur die Fülle und das Volumen der Kopfbehaarung, auch lassen sich spezielle Frisuren wie beispielsweise Locken oder Dreads problemlos nachbilden. -fingerzeichenlos-
» NINPŌ: HARI PATSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Engō BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Patsu ("Ninjamethode: Haariges Geflecht") verlängert der Anwender sein Haupthaar um maximal 10 Meter, welches er frei kontrollieren kann, um ein Ziel damit fixieren und fesseln zu können. Man kann bei der Nutzung entscheiden ob sich die Haare zu mehreren Strängen aufteilen oder man sie in Form eines einzigen Geflechtes konzentriert. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI ENGŌ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Engō ("Ninjamethode: Haarige Unterstützung") ist der Anwender nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen imstande, sein Haupthaar so zu manipulieren, dass es ihm bei einfachen Aufgaben als zusätzliche Hände dient. Die Haare machen sich hierbei selbstständig in Form von mehreren Strängen, mit dessen Hilfe der Nutzer beispielsweise Gegenstände aufheben, halten oder mit sich führen kann. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken. -langanhaltend-
» NINPO: HARI KENGEKI ART: Ninjutsu TYP: Offensive RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpo: Hari Engo BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu nutzt der Anwender seine Haare ähnlich wie beim Hari Engo und kann sie durch die Anwendung von Chakra selbstständig bewegen lassen. Beim Hari Kengeki nutzt er die Haarstränge allerdings nicht unterstützend, sondern offensiv, um den Gegner damit, wie mit Fäusten, zu schlagen und stumpfen Schaden anzurichten. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken.
» OBORO BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Bunshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Oboro Bunshin no Jutsu (Technik der Nebelkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender mehrere Nebeldoppelgänger erschafft. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Genau wie die normalen Doppelgänger handelt es sich auch bei ihnen lediglich um Hologramme, die sich jedoch nur wenige Schritte vom Punkt ihrer Erschaffung entfernen können. Mit einer Anwendung können bis zu 10 Doppelgänger erschaffen werden. -langanhaltend-
» KYUIN NINPO: REMON SUI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seine Hände mit einer blauen Chakraschicht, deren Effekt sich zeigt, wenn er seinen Gegner für ein paar Sekunden mit der vollen Handfläche berühren kann. Der Betroffene wird schnell eine gewisse Schwächung fühlen, da ihm sein Chakra entzogen wird. In einem Post verliert er so B-Rang Chakra. Der Anwender erhält dieses Chakra nicht. -fingerzeichenlos-
» NINPŌ: HARI TEICHAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C | B | A VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Patsu l C-Rang: Chakrakontrolle 3 | B-Rang: Chakrakontrolle 4 | A-Rang: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Man verlängert bei dessen Anwendung das eigene Haupthaar, welches man man nun frei kontrollieren und auch steuern vermag, um ein Ziel damit sicher zu fesseln und damit festzuhalten. Wie stark und stabil die Haare sind, als auch über welche Reichweite sie verfügen, hängt vom Grad der Beherrschung ab. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
C-Rang: 0 bis max. 10 Meter. B-Rang: 10 bis max. 20 Meter. A-Rang: 20 bis max. 30 Meter.
» SOKUGYAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C | B | A VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.
» NINPŌ: HARI SENBON ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C | B | A VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Henka BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Senbon ("Ninjamethode: Haariger Nadeln") handelt es sich um eine Technik, bei der der Anwender seine Haare als senbonartige Geschosse verwendet. Nachdem er sein Chakra in die eigene Haarpracht geleitet und zur entsprechend schussbereiten Form verändert hat, werden diese einzelnen Haarspitzen salvenartig auf das Ziel gefeuert. Wie viel Grad eine Salve bei der Anwendung abdeckt und wie schwer die Treffer der Nadeln sich auswirken hängt von der Beherrschung ab. -fingerzeichenlos -
Beherrschung:
C-Rang: Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 30 Grad ab. Stichwunden dringen bis in die Muskulatur und können sich dort schmerzhaft und bei Bewegungen hinderlich auswirken. B-Rang: Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 60 Grad ab. Treffer können Knochen anritzen und verursachen einen spürbaren Blutverlust, wenn genügend zusammenkommen. A-Rang: Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 90 Grad ab. Treffer können Weichteile fast komplett durchbohren und verursachen gefährlichen bis hin zu lebensbedrohlichem Blutverlust, wenn genügend zusammenkommen.
» SOKUSHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C | B | A VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
<center><div class="haibgk"><div class="haiashes"><div class="leerslot"></div> <div class="zpkuchi"><p class="oschrift">۸ HYENAS [size=26]| Kuchiyose[/size]</p><center><conpic><img src="https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/schrif10.png"></conpic><p class="bigcontent" style="font-size:60px;">  FAMILY</p></center> </div> <div class="inhalthai"><st>[color=#000000]•[/color] ART:</st> <img src="https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/minism10.png" class="smoke"><p class="textmass">Die Hyänen sind eine der vielen Untergattungen der Katzenartigen, wobei man sie aufgrund ihres Aussehens oftmals eher mit Wölfen vergleicht. Mit ihrem markanten, kräftigen Gebiss sind die meisten ihrer Art aktive Jäger, wobei es allerdings auch Arten von etwas passiveren Aasfresser gibt, die einem Kampf lieber aus dem Weg gehen. Die Färbung ihres Fells, sowie die genaue Form ihrer Ohren, können recht stark variieren. Ob Punkte, Streifen oder gar ein Äußeres, welches Löwen gleicht – ihr Fell hat je nach Abstammung und Lebensraum die unterschiedlichsten Muster, was ihnen oft einen gewissen einzigartigen Touch verleiht. Zwar unterscheiden sich die Persönlichkeiten der Individuen teilweise sehr stark voneinander, generell kann man jedoch sagen, dass diese Gattung der Kuchiyose Familien sich immer gerne einen natürlichen Feind macht und somit in fast jedem Bereich, in dem sie verbreitet ist, in dauerhaftem Konflikt mit irgendwem, oder irgendwas steht. Für einen eigenwilligen Humor, launisches Verhalten und dem Drang nach Unterhaltung, sind die meisten Gruppen bekannt und auch das Klischee, der mangelnden Hygiene dürfte auf die meisten Exemplare zutreffen. Untereinander sehr gesellige Tiere jedenfalls, die nach Außen in vielerlei Hinsicht anecken und es ihnen damit schwer macht, sie als Nachbarn zu akzeptieren.</p> <st>[color=#000000]•[/color] ZUGEHOERIGKEIT:</st> <p class="textmass">Die Mitglieder dieser Kuchiyose Familie sind vollkommen ungebunden, was die Fraktionen oder Gebiete angeht, in denen sie leben. Sie formen innerhalb ihrer Rudel ihre eigenen Strukturen und Regeln. So kann ein Rudel sich aus eigenen Gründen weigern, ein Mitglied eines bestimmten Clans als Vertragspartner zu akzeptieren, während eine andere Gruppe hingegen diesen mit Pfotenküssen annehmen würde. So gilt ihre Loyalität in erster Linie allerdings immer sich selbst, dann ihrem Rudel und danach der allgemeinen Familie.</p> <st>[color=#000000]•[/color] HEIMAT:</st> <p class="textmass">Auch hier gibt es keinen festen Raum, in dem sich die Hyänen bewegen. Da jedes Rudel seine Vorlieben hat, was den Lebensraum angeht, findet man sie so ziemlich in jedem der Reiche. Meist tummeln sich in den größeren Reichen sogar mehrere verschiedene Rudel, die allerdings einen gewissen Abstand voneinander wahren, um nicht in das jeweils andere Revier einzudringen. Hyänen verlassen außerdem nur ungern ihre gewohnte Umgebung, suchen sich erst eine neue Heimat, wenn der Lebensraum nicht mehr für ihre Zwecke ausreicht, oder sie von Stärkeren vertrieben werden. </p> <st>[color=#000000]•[/color] STRUKTUR:</st> <p class="textmass">Diese eigenwilligen Tiere schließen sich, trotz ihrer Selbstliebe, fast immer zu kleinen Gruppen zusammen, welche sie selbst als Clans oder Rudel bezeichnen. Eine solche Gruppe umfasst meist zwischen drei und zehn Geistern – nur in sehr seltenen Fällen entwickeln sich auch Einzelgänger unter ihnen, die ein Leben ohne Gesellschaft dem Bund eines Rudels vorziehen. Jedes Rudel hat dabei sein eigenes Territorium, seine eigenen Jagdgründe und auch eigene Feinde. Selbst wenn ein Clan am einen Ende der Welt einen Pakt mit einer anderen Kuchiyose Familie schließt, kann es sein, dass ein anderer Clan genau diesen den Krieg erklärt. Jedes Rudel hat also seine eigenen Regeln, respektiert allerdings immer das Revier der Anderen und würde sich eher in einem anderen Gebiet niederlassen, oder sich mit dem benachbarten Clan zusammen schließen, als diesem sein Revier zu entreißen.
Innerhalb der Rudel gibt es außerdem immer ein Tier, welches die Position des Anführers übernimmt. Dies wird unter den Mitgliedern des Rudels jährlich, demokratisch, oder durch Demonstration der Kompetenzen entschieden. Ob dies das Stärkste, Klügste, Älteste, Schönste oder gar Lustigste ist, ist auch hier in jedem Verbund unterschiedlich. Die Position des Rudelkopfes wird nach der Abstimmung dann auch nicht mehr infrage gestellt. So wird man bemerken, dass solche Rudel charakterlich immer aufeinander abgestimmt zu sein scheinen und sich über die Hierarchie in ihrem Kreise einig sind. Wird ein Tier in die Gruppe hineingeboren, welches nicht hineinpasst, wird es weggeschickt, um sich ein Rudel zu suchen, in das es hinein passt.
Einen obersten Anführer der Familie gibt es damit nicht, obgleich sich die verstreuten Clans zu festen Zeiten mehrmals im Jahr an verschiedenen Enden der Welt, in unterschiedlichen Konstellationen treffen, um neue Mitglieder ihrer Rudel vorzustellen, sich auszutauschen, oder auch über neue Vertragspartner zu informieren. So ungleich sich die Rudel und auch die Arten der Anführer dabei sind, so zeugen diese Treffen immer von gegenseitigem Respekt. Gewalt unter Familienmitgliedern wird dabei nicht gestattet und kann zu einem Ausschluss aus dem Rudel führen. Hyänen sind Gesellschaft und Unterhaltung generell sehr zugeneigt, sodass man ihre Treffen auch durchaus immer als eine Art Party bezeichnen könnte.</p> <st>[color=#000000]•[/color] VERTRAG:</st> <p class="textmass">Einen Vertrag mit dieser Kuchiyose Familie zu schließen, kann je nach gewähltem Rudel ein Kinderspiel, oder eine echte Herausforderung werden. Da jede Gruppe seine eigenen Regeln und Auswahlkriterien bezüglich eines Vertragspartners hat, stellt sich immer die Frage, ob der Mensch in den Clan passt, oder eben nicht. Meist sind es also die Hyänen selbst, die dem Menschen einen Vertrag anbieten, wenn sie diesen als würdig erachten. Die endgültige Entscheidung trifft dabei immer der Kopf der Gruppe - so wird man also nur akzeptiert, wenn ihr Anführer der Verbindung zustimmt. Mit dem Vertrag wird der Mensch somit ein festes Mitglied des jeweiligen Rudels, wobei es durchaus möglich ist, dass ein Rudel mehrere Menschen an seiner Seite akzeptiert - jedoch immer nur, wenn diese auch miteinander klarkommen und damit die Gruppendynamik nicht stören. Wurde der Vertrag mit dem Rudel geschlossen, so muss sich der Mensch nicht mehr bei jedem einzelnen Tier der Gruppe beweisen, sondern kann mit jedem einzelnen Mitglied die Kuchiyose-Verbindung eingehen. Dies gilt jedoch nur, für die Mitglieder dieses Rudels - trifft der Vertragspartner auf ein neues Rudel, so muss er sich bei diesen neu beweisen, sich auch ihrem Ritual und ihren Regeln fügen. Zwar wird über neue menschliche Partner dieser Familie früher oder später auch in allen Clans informiert, doch bringt dies nicht automatisch Pluspunkte für den Beitritt in anderen Rudeln. Einige Gruppen weigern sich sogar einen Menschen in ihrer Mitte zu akzeptieren, der bereits Mitglied eines anderen Rudels ist.
Das Ritual der Aufnahme ist somit in jeder Gruppe unterschiedlich und wird nach Tradition, oder Lust und Laune des Anführers bestimmt. So kann ein Rudel, welches viel Wert auf Unterhaltung legt einen überzeugenden Witz verlangen, während ein Anderes die Kraft des Bewerbers testen möchte. Lediglich der Vertragsabschluss wird bei jedem Tier gleich gehandhabt: ein leichter Biss in das Fleisch des neuen Familienmitglieds, von jedem Rudelmitglied einmal und die selbe Geste vom Menschen. Da Hyänen recht launische Wesen sind, bedeutet der Einzug in das Rudel zwar in erster Linie, eine Verbindung bis zum Tode, sollte der Mensch ihre Regeln, oder Traditionen jedoch nicht befolgen, oder sich charakterlich so verändern, dass er nicht mehr in die Gruppe passt, wird der Vertrag vom Kopf des Rudels aufgelöst. Jedes Tier, das sich weigert den Vertrag zu lösen, wird somit ebenfalls aus der Gruppe ausgeschlossen.</p><img src="https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/minism12.png" class="smokedown"></div><div class="kuchiclanskullz"><center>
<conpic><img src="https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/schrif10.png"></conpic><p class="bigcontent" style="font-size:32px;">CLAN: SUKARUITA</p></center> </div> <div class="inhalthai"> <st>[color=#000000]•[/color] CLANBESCHREIBUNG:</st> Sukaruītā • [ Schädelfresser ]</p> <img src="https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/minism10.png" class="smoke"><p class="textmass"><st>[color=#000000]•[/color] Rudelumfang:</st> Insgesamt 6 Hyänen + Hai <st>[color=#000000]•[/color] Anfuehrer:</st> Zenchō | B-Rang <st>[color=#000000]•[/color] Lebensraum:</st> Nördliche Grenze Kaze no Kuni <st>[color=#000000]•[/color] Regeln / Rituale:</st>
• Feinde der Schakale / Jishaku. • Werden erst als festes / vollwertiges Rudelmitglied respektiert, wenn sie den Schädel eines Schakals / Jishakus, durch das Töten dieser, mit in den Bau bringen können. • Tragen den erbeuteten Schädel des stärksten Gegners als Maske. • Beute wird unter allen Mitgliedern geteilt, denn der gemeinsame Feind kann nur mit vereinter Kraft bezwungen werden! • Erwarten von ihrem Vertragspartner ebenfalls das erbeuten einer Schakal / Jishaku "Maske" - der Beitritt ins Rudel (Vertrag) wird mit einem gemeinsamen Angriff auf die nächstmögliche Beute gefeiert. </p></div><div class="kuchimember1" style="background-image:url('https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/kemuri12.png')">
<p class="kuchibig" style="font-size:40px;"> Ko men | D- Rang</p> <div class="inhalthai"><p style="min-height:165px;"></p> <div class="textmass"><img src="https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/nudel10.png" class="kuchright"><st>[color=#000000]•[/color] Name:</st> [b]Ko men[/b] [ Kleine Nudel ] [b]♂[/b]
<st>[color=#000000]•[/color] Alter:</st> 1 Jahr
<st>[color=#000000]•[/color] Groesse:</st> 0,39 Meter Körperlänge
<st>[color=#000000]•[/color] Beschreibung:</st> [url=https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/79abe010.jpg][ Aussehen ][/url] Ko men ist das aktuell jüngste Mitglied des Rudels, stammt allerdings nicht von einem der Mitglieder ab. Der alte, kleinere Clan des Jungtiers wurde am südlichen Rand der Wüste von einer Gruppe Abtrünniger auseinander gerissen und lediglich Ko men und sein Bruder schafften es, zu fliehen. Als sie auf dem Weg nach Norden erneut angegriffen wurden: Von einer Gruppe Schakalen, wurden sie von ihrem aktuellen Rudel gerettet und aufgenommen. Obwohl der Kleine noch so jung ist, schaffte er es bei dem Angriff einem anderen Jungtier den letzten Schlag zu verpassen - verdiente sich damit direkt seine Schädelmaske, die er mit großem Stolz trägt. In seiner neuen Familie fühlt er sich extrem wohl, ist ein sehr verspielter und frecher Charakter, der sich mit Neugierde und Motivation in die Gruppe einbringt. Hai ist mit dem Jungtier einen Vertrag eingegangen, da er vom Anführer des Rudels gebeten wurde, ihn zu trainieren. Schnell gewöhnte sich der Reisende aber auch an den Kleinen, welcher Hai wie einen großen Bruder sieht. Eher selten lässt er das Jungtier zwar mitkämpfen, ruft ihn aber häufiger, um zu Beobachten und Erfahrungen zu sammeln.
<st>[color=#000000]•[/color] Jutsuliste:</st> [spoiler][b]» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
[b]» RAITON: WINZIGES LICHTLEIN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend -
[b]» RAITON: RAIDOKU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Justu erschafft der Anwender mehrere kleine Blitzkügelchen, in der Größe einer Murmel, welche er auf sein Ziel werfen kann. Sollte getroffen werden, kann er kurz zurückschrecken. Die Schäden können auf nackter Haut bis zu einer kurzen Schwellung führen und sehr unangenehm sein.[/spoiler]</div></p></div><div class="kuchimember1" style="background-image:url('https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/genjut12.png')">
<st>[color=#000000]•[/color] Beschreibung:</st> [url=https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/biggie10.png][ Aussehen ][/url] Diese Hyäne ist das einzige, weibliche Exemplar des Rudels und zeigt sich immer sehr wählerisch, was die Wahl ihrer Gesellschaft angeht. Sie genießt Aufmerksamkeit, giert förmlich danach und liebt es, wenn sie im Mittelpunkt stehen kann. Zwar hat sie sich schon früh darauf spezialisiert, ihren Clansmitgliedern helfen zu können, indem sie ihre Schmerzen lindert, will dafür aber auch immer angemessen gepriesen werden! Obwohl sie sich meist als offensichtliche Diva gibt, hat sie doch ein gutes Herz. Sie liebt jedes einzelne Rudelmitglied von ganzem Herzen und hofft, dass sich eines Tages ihre Eltern rächen zu können, die ebenfalls mal Teil des Clans gewesen waren. Kurokino durfte direkt nach ihrem Rudelführer die Partnerin Hais werden, mochte den Schwarzhaarigen von Anfang an und liebt es, wenn er sie ruft, damit sie sich um seine Wunden kümmern kann - als Belohnung gibt es schließlich immer ganz viel Gekraule und wenn es gut läuft, auch mal einen Schluck Sake. Oh ja, sie liebt Alkohol.
<st>[color=#000000]•[/color] Jutsuliste:</st> [spoiler][b]» SUIMEN HOKO NO GYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
[b]» TEKISHUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
[b]» JOKIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
[b]» GENKI GUSURI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
[b]» ZOKETSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryoninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
[b]» SHÔSEN JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D | C [strike]| B | A | S[/strike] [b]VORAUSSETZUNG:[/b] ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. [b]C-Rang:[/b] Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. [strike][b]B-Rang:[/b] Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen.[/strike] [strike][b]A-Rang: [/b]Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann.[/strike] [strike][b]S-Rang:[/b] Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.[/strike] [/spoiler][/spoiler]</div> </p></div><div class="kuchimember1" style="background-image:url('https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/ninjut12.png')">
<st>[color=#000000]•[/color] Beschreibung:</st> [url=https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/e4522310.jpg][ Aussehen ][/url] Als Anführer des Rudels, fungiert Zenchō auch in gewissermaßen als Kopf seines Clans. Doch dies ist noch nicht lange so. Erst vor ungefähr drei Jahren wurde der alte Kopf der Bande bei ihrem letzten großen Angriff auf die Schakale getötet - sodass Zenchō als sein Nachfolger eintrat. Einst auf elementarlose Jutsu spezialisiert, eignete er sich in den letzten Jahren auch die Kunst der Sensorik an, um sich nähernde Feinde oder fliehende Beute für sein Rudel effektiver aufspüren zu können. Seit er der Anführer ist, hat die Gruppe noch keinen weiteren Verlust erlitten und so ziemlich jedes Mitglied respektiert ihn dafür. Mit ihm an der Spitze würden sie ihren Traum: Eine Wüste, ohne diese behämmerten Sandduscher, sicher bald erfüllen können! Der Charakter der großen Hyäne ist dabei sehr ruhig und entspannt. Man merkt, dass er immer nachdenkt, bevor er handelt und sein Rudel niemals ohne Plan in den Kampf schicken würde. Zwar kann er sich nicht vollends mit Hai's launischer Art anfreunden, akzeptiert ihn aber als seinen Bruder im Geiste, da er mit der gleichen Inbrunst ihre gemeinsamen Feinde verachtet und die anderen Mitglieder ihrer Familie ebenso als Teil von sich anzusehen scheint, wie er selbst. Auch ist er dem Vertragspartner dankbar, dass er sich den jüngeren Tieren annimmt, um ihnen die Welt zu zeigen und sie zu stärken. Wird er von seinem Partner gerufen, so befinden sie sich auf einer gleichgestellten, respektvollen Ebene, auch wenn Zenchō der Anführer des Rudels ist.
<st>[color=#000000]•[/color] Jutsuliste:</st> [spoiler][b]» BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
[b]» HENGE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/big/f2gy-1k0-68ae.png]» NINPŌ: HARI NO JUTSU[/url][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakra Nagashi | Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen. -fingerzeichenlos-
[b][url=http://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1k1-7ecb.jpg]» NINPŌ: HARI SETSU[/url][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe des Ninpō: Hari Setsu ("Ninjamethode: Haarige Entfernung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande eine beliebige Menge seines Haupthaares vom Körper abzustoßen. Dabei spielt es keine Rolle ob der Anwender nur einen Teil seiner Kopfbehaarung abwirft oder die ganze Mähne komplett ausfallen lässt. Ebenso ist es möglich während der Nutzung eines auf Haaren basierenden Ninjutsu, welche die eigene Frisur beeinflusst oder manipuliert, vom Körper zu trennen. -fingerzeichenlos-
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1k2-6982.jpg]» NINPŌ: HARI HENKA[/url][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe des Ninpō: Hari Henka ("Ninjamethode: Haarige Abwechslung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande die Beschaffenheit seines Haupthaares beliebig zu verändern. Dies betrifft nicht nur die Fülle und das Volumen der Kopfbehaarung, auch lassen sich spezielle Frisuren wie beispielsweise Locken oder Dreads problemlos nachbilden. -fingerzeichenlos-
[b][url=http://www.bilder-upload.eu/upload/745fef-1535495080.jpg]» NINPŌ: HARI PATSU[/url][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv l Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ninpō: Hari Engō [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Ninpō: Hari Patsu ("Ninjamethode: Haariges Geflecht") verlängert der Anwender sein Haupthaar um maximal 10 Meter, welches er frei kontrollieren kann, um ein Ziel damit fixieren und fesseln zu können. Man kann bei der Nutzung entscheiden ob sich die Haare zu mehreren Strängen aufteilen oder man sie in Form eines einzigen Geflechtes konzentriert. -langanhaltend-
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/big/f2gy-1k4-9e79.jpg]» NINPŌ: HARI ENGŌ[/url][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ninpō: Hari no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe des Ninpō: Hari Engō ("Ninjamethode: Haarige Unterstützung") ist der Anwender nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen imstande, sein Haupthaar so zu manipulieren, dass es ihm bei einfachen Aufgaben als zusätzliche Hände dient. Die Haare machen sich hierbei selbstständig in Form von mehreren Strängen, mit dessen Hilfe der Nutzer beispielsweise Gegenstände aufheben, halten oder mit sich führen kann. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken. -langanhaltend-
[b]» NINPO: HARI KENGEKI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensive [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ninpo: Hari Engo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu nutzt der Anwender seine Haare ähnlich wie beim Hari Engo und kann sie durch die Anwendung von Chakra selbstständig bewegen lassen. Beim Hari Kengeki nutzt er die Haarstränge allerdings nicht unterstützend, sondern offensiv, um den Gegner damit, wie mit Fäusten, zu schlagen und stumpfen Schaden anzurichten. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken.
[b]» OBORO BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Bunshin no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Oboro Bunshin no Jutsu (Technik der Nebelkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender mehrere Nebeldoppelgänger erschafft. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Genau wie die normalen Doppelgänger handelt es sich auch bei ihnen lediglich um Hologramme, die sich jedoch nur wenige Schritte vom Punkt ihrer Erschaffung entfernen können. Mit einer Anwendung können bis zu 10 Doppelgänger erschaffen werden. -langanhaltend-
[b]» KYUIN NINPO: REMON SUI NO JUTSU [/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seine Hände mit einer blauen Chakraschicht, deren Effekt sich zeigt, wenn er seinen Gegner für ein paar Sekunden mit der vollen Handfläche berühren kann. Der Betroffene wird schnell eine gewisse Schwächung fühlen, da ihm sein Chakra entzogen wird. In einem Post verliert er so B-Rang Chakra. Der Anwender erhält dieses Chakra nicht. -fingerzeichenlos-
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1m1-0867.jpg]» NINPŌ: HARI TEICHAKU[/url][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C |[strike] B | A[/strike] [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ninpō: Hari Patsu l C-Rang: Chakrakontrolle 3 | B-Rang: Chakrakontrolle 4 | A-Rang: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Man verlängert bei dessen Anwendung das eigene Haupthaar, welches man man nun frei kontrollieren und auch steuern vermag, um ein Ziel damit sicher zu fesseln und damit festzuhalten. Wie stark und stabil die Haare sind, als auch über welche Reichweite sie verfügen, hängt vom Grad der Beherrschung ab. -langanhaltend- -fingerzeichenlos- [spoiler="Beherrschung"][b]C-Rang:[/b] 0 bis max. 10 Meter. [strike][b]B-Rang:[/b] 10 bis max. 20 Meter.[/strike] [strike][b]A-Rang:[/b] 20 bis max. 30 Meter.[/strike][/spoiler]
[b]» SOKUGYAKU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C |[strike] B | A[/strike] [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. [spoiler=Beherrschung][b]Rang C:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. [strike][b]Rang B:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden.[/strike] [strike][b]Rang A:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.[/strike][/spoiler]
[b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1qt-767a.png]» NINPŌ: HARI SENBON[/url][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C | B [strike]| A[/strike] [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Ninpō: Hari Henka [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Ninpō: Hari Senbon ("Ninjamethode: Haariger Nadeln") handelt es sich um eine Technik, bei der der Anwender seine Haare als senbonartige Geschosse verwendet. Nachdem er sein Chakra in die eigene Haarpracht geleitet und zur entsprechend schussbereiten Form verändert hat, werden diese einzelnen Haarspitzen salvenartig auf das Ziel gefeuert. Wie viel Grad eine Salve bei der Anwendung abdeckt und wie schwer die Treffer der Nadeln sich auswirken hängt von der Beherrschung ab. -fingerzeichenlos - [spoiler="Beherrschung"][b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1qu-bac7.png]C-Rang[/url]:[/b] Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 30 Grad ab. Stichwunden dringen bis in die Muskulatur und können sich dort schmerzhaft und bei Bewegungen hinderlich auswirken. [b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1qv-0d7c.png]B-Rang[/url]:[/b] Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 60 Grad ab. Treffer können Knochen anritzen und verursachen einen spürbaren Blutverlust, wenn genügend zusammenkommen. [strike][b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1qw-37b5.png]A-Rang[/url]:[/b] Die Salve deckt einen Bereich bis zu max. 90 Grad ab. Treffer können Weichteile fast komplett durchbohren und verursachen gefährlichen bis hin zu lebensbedrohlichem Blutverlust, wenn genügend zusammenkommen.[/strike][/spoiler]
[b]» SOKUSHU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C | B [strike]| A[/strike] [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. [b]B-Rang:[/b] Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. [strike][b]A-Rang:[/b] Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.[/strike][/spoiler]
[b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D | C | B | A |[strike] S[/strike] [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. [b]C-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). [b]B-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. [b]A-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. [strike][b]S-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.[/strike][/spoiler][/spoiler]</div>
Die Geschichte erinnert sich nicht an Blut { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI } SIE ERINNERT SICH AN NAMEN.
Heya! Hai würde sich gerne mal eine neue Maske gönnen! Hoffe geht so klar, habe extra dazu geschrieben, dass die Stoffteile keinen Nutzen haben außer der Optik xD
BESCHREIBUNG: Eine recht neue ausgefallene Maske von Hai, die er robuster hat anfertigen lassen, als seine üblichen Modelle. Obwohl sie einen besseren Schutz bietet, ist allerdings nur ein Teil seines Gesichts wirklich davon geschützt... Darunter liegt eine anliegende, schwarze Stoffschicht, welche zumindest den Rest des Gesichts verdeckt. Auch hängen aus dieser Maske einige Stoffbahnen heraus, die Rauch symbolisieren sollen. Nicht wirklich praktisch, aber wenigstens ebenso wie die Maske selbst chakraleitend, sodass die Stoffstränge nicht aus versehen sein eigenes Feuer fangen... Für mehr als den Style sind sie allerdings nicht konzipiert.
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Eine recht neue [url=https://i.servimg.com/u/f72/20/44/67/44/haimas14.png]ausgefallene Maske[/url] von Hai, die er robuster hat anfertigen lassen, als seine üblichen Modelle. Obwohl sie einen besseren Schutz bietet, ist allerdings nur ein Teil seines Gesichts wirklich davon geschützt... Darunter liegt eine anliegende, schwarze Stoffschicht, welche zumindest den Rest des Gesichts verdeckt. Auch hängen aus dieser Maske einige Stoffbahnen heraus, die Rauch symbolisieren sollen. Nicht wirklich praktisch, aber wenigstens ebenso wie die Maske selbst chakraleitend, sodass die Stoffstränge nicht aus versehen sein eigenes Feuer fangen... Für mehr als den Style sind sie allerdings nicht konzipiert.</pplcontent> </pplbox>
Ein etwas größeres Update, da wir inzwischen beim Transplantat-Plot soweit sind, dass der Transplant Teil erledigt wurde und Hai nun das Futton erweckt hat / das Grundjutsu nach ein paar Tagen endlich anfänglich hinbekommen hat. Das wäre also der zweite HE Slot, Futton-Element. Wir spielen nun noch die Rettung von Kiyoe aus.
-> Hier der Nachweis für das Erhalten des Transplantats: OP ab Abschnitt 3 -> Hier der Nachweis für das Erwecken des Elements: Letzter Absatz
Dabei würde ich auch noch gerne meinen dritten HE Slot belegen mit einer zweiten Besonderheit (da Hai das Futton wie das Katon instinktiv nutzen soll und sich die Fingerzeichen bei Kiyoe nicht abschauen konnte) - Fingerzeichenloses Futton wäre das dann / mit einer kleinen optischen Besonderheit dazu (oder eher Geruchsbesonderheit) - aber halt nur, falls das systemtechnisch klar geht, soll auch keinen kampfrelevanten Faktor haben, eher noch ein Wiedererkennungsmerkmal. Hier kurz die Besonderheit:
Fingerzeichenloses Futton & Abgasgeruch:
Fingerzeichenloses Futton & Abgasgeruch Nach dem Erlangen des Futton durch ein Transplantat, erweckte Hai das Mischelement wie auch das Katon eher instinktiv und durch Druck, hatte keine Möglichkeit, nötige Fingerzeichen für die Nutzung des Elements kennen zu lernen, sodass er es förmlich einfach nur aus sich heraus drückt. Dabei braucht er zwar keine Fingerzeichen, investiert aber ebenso wie bei der Nutzung des Katon mehr Chakra.
Auch entstand beim Erwecken des Futton eine weitere, rein geruchsbezogene Besonderheit (optische Besonderheit) - So erzeugt die Nutzung elementaren Chakras bei dem Nuke immer einen leichten Abgas-Geruch, wie bei verbrannten Gasen. Dieser entsteht allerdings nur, wenn die Techniken nicht von Grund aus einen eigenen Geruch erzeugen wie z.B. Schwefelgeruch, oder Rauchgeruch. Keine Auswirkungen im Kampf, jedoch eine Art weitere Signatur, die er damit an seinen Jutsu trägt.
[Fingerzeichenloses Futton | + 1/2 Rang Chakraverbrauch | Abgasgeruch]
Zuletzt möchte ich dann auch direkt noch ein paar EXP ausgeben und neben dem Grundjutsu direkt ein Futton Jutsu auf dem B-Rang kaufen, welches er dann im Kampf währen der Befreiung von Kiyoe raushauen soll (damit er auch erstmal zufrieden ist und von ihr ablässt xD)
Das wars dann auch, hier erstmal die Exp Kosten und die ganzen kleinen Codes für die BW. Danke schonmal!
-> Erwecktes KG Kasei - Futton Transplantat / durch Plot: 500 EXP -> Futton Extrakosten weil 3tes Element: 200 EXP -> Futton B-Rang Jutsu: 400 Exp
=> GESAMT: 1100 Exp~
Charakterbogen - Clan und Ruf im Clan ersetzen ab dem st bis /p:
Code:
<st>[color=#000000]•[/color] CLAN:</st> [url=https://www.naruto-snk.com/t17408-kemuri-ichizoku][color=#0e487e][b]Kemuri Ichizoku[/b][/color][/url] | [url=https://www.naruto-snk.com/t13419-kasei-ichizoku#289264][color=#803a4b][b][i]Kasei Ichizoku | Transplantat[/i][/b][/color][/url] <st>[color=#000000]•[/color] RUF IM CLAN:</st> Kaum Bekannt | [i]Kaum Bekannt - Verachtet[/i]</p> <img src="https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/minism10.png" class="smoke"><p class="textmass">[color=#0e487e][b]Kemuri Ichizoku[/b][/color] Hai wurde lediglich mit seinem Namen und den nötigesten Informationen als neuer Kemuri mit abgeschlossener Grundausbildung, dem Oberhaupt des Clans mitgeteilt. So lernte er als Jugendlicher zwar die Nutzung des Hiden, sowie den Moralkodex und wie man als Kemuri ein Leben im Geheimen, mit dem Ziel des Erlangens von Wissen, anstreben sollte - Nach dem Tod seines Meisters jedoch, brach jeglicher Kontakt zu den anderen Wissensträgern ab. Auch brach Hai die Regeln des Kodex, indem er die Münze der Wahrheit dem toten Körper seines Meisters entriss. Noch traf er auf kein weiteres Mitglied dieses verborgenen Clans, glaubt nicht daran, dass jemals einer von ihnen darauf aufmerksam werden würde, dass er die Traditionen und das Oberhaupt der Verborgenen nicht ehrt - Dass dem Verbleib seines Meisters allerdings bereits aus dem Schatten heraus nachgegangen wird, ahnt er natürlich nicht. So stehen bereits hohe Belohnungen auf entsprechenden Informationen über Honda und seinen Schüler aus, welche die Mitglieder des Clans dazu auffordern sollen, nach den Vermissten Ausschau zu halten.
[color=#803a4b][b][i]Kasei Ichizoku | Transplantat[/i][/b][/color] Hai eignete sich im Mai 1003 das Mischelement des Kasei Clans an, oder besser gesagt, er stahl es von einer Erbenträgerin namens [url=https://www.naruto-snk.com/t16461-chunin-hoshi-kiyoe]Hoshi Kiyoe[/url]. Dabei wurde ihm ein Stück ihres Fleisches in sein Bein transplantiert, welches noch durch eine herzförmige Narbe erkennbar ist. Wirklich Kontakt mit diesem Clan hat Hai demnach nicht, kennt auch ihre Geschichte, oder Traditionen nicht. Ihm gefiel lediglich das Dampfen, welches er bei der jungen Frau gesehen hatte, sodass er diese Fähigkeit für sich wollte. Da die ganze Sache nicht sehr human über die Bühne gelaufen ist, wurde Hai dadurch im Reich der Blitze ebenfalls als gesuchter Abtrünniger klassifiziert - und trägt wohl für alle Zeiten den Zorn seines "Opfers" mit sich, der sich vielleicht auch unter den Kasei ausbreiten könnte.</p>
Fähigkeitsbogen - Drittes Element (Futton):
Code:
<st>[color=#000000]•[/color] DRITTE CHAKRANATUR:</st> [b]Futton[/b] <p class="textmass">Futtō (沸騰) ist die Siedenatur, Futton (沸遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Katon zusammen und wird im Kasei-Clan vererbt.</p>
Fähigkeitsbogen - Inaktives Elenment (Suiton / da Elementslot blockiert sein dürfte)
Code:
<st>[color=#000000]• INAKTIVE CHAKRANATUR:[/color]</st> [strike][b]Suiton[/b][/strike] <p class="textmass">[strike]Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.[/strike]</p>
Fähigkeitsbogen - Kekkei Genkai: Kasei Ichizoku
Code:
<st>[color=#000000]•[/color] KEKKEI GENKAI:</st> [url=https://www.naruto-snk.com/t13419-kasei-ichizoku#289264][color=#0e487e][b]Kasei Ichizoku | Transplantat[/b][/color][/url] <p class="textmass">Die Mitglieder des Kasei-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Futton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Feuer zu vermischen und so das Siedeelement zu erschaffen. Anschließend kann ein talentierter Kasei den pH-Wert des Nebels nach Belieben verändern, sodass er sowohl Base als auch Säure sein kann.</p>
Fähigkeitsbogen - Zweite Besonderheit: Fingerzeichenloses Futton / Abgasgeruch
Code:
<st>[color=#000000]•[/color] BESONDERHEIT:</st>Fingerzeichenloses Futton & Abgasgeruch <p class="textmass">Nach dem Erlangen des Futton durch ein Transplantat, erweckte Hai das Mischelement wie auch das Katon eher instinktiv und durch Druck, hatte keine Möglichkeit, nötige Fingerzeichen für die Nutzung des Elements kennen zu lernen, sodass er es förmlich einfach nur aus sich heraus drückt. Dabei braucht er zwar keine Fingerzeichen, investiert aber ebenso wie bei der Nutzung des Katon mehr Chakra.
Auch entstand beim Erwecken des Futton eine weitere, rein geruchsbezogene Besonderheit[i] (optische Besonderheit)[/i] - So erzeugt die Nutzung elementaren Chakras bei dem Nuke immer einen leichten Abgas-Geruch, wie bei verbrannten Gasen. Dieser entsteht allerdings nur, wenn die Techniken nicht von Grund aus einen eigenen Geruch erzeugen wie z.B. Schwefelgeruch, oder Rauchgeruch. Keine Auswirkungen im Kampf, jedoch eine Art weitere Signatur, die er damit an seinen Jutsu trägt.
<hai>[b][Fingerzeichenloses Futton | + 1/2 Rang Chakraverbrauch | Abgasgeruch][/b]</hai></p>
Jutsubogen - Bei Ninjutsu unter Doton nach dem /details und vor dem /p in neuer Zeile Futton eintragen. Grundjutsu und das B-Rang Jutsu:
<st>[color=#000000]•[/color] FUTTON: DANKI RYŪ</st> [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] E [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dies ist das Grundjutsu des Futton. Der Anwender sammelt dabei an seinen Händen Futtonchakra und erzeugt warmen bis heißen Dampf. Verletzungsgefahr geht hiervon in aller Regel nicht aus, man kann die Technik aber für einige alltägliche Situationen nutzen, etwa um Wäsche zu bügeln oder Gemüse zu garen.
<sbi>D-Rang</sbi>
<sbi>C-Rang</sbi>
<sbi>B-Rang</sbi>
<st>[color=#000000]•[/color] FUTTON: JŌKI NO YOROI</st> [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend, Offensiv [b]RANG: [/b]D | C | B |[strike] A | S[/strike] [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender hüllt sich komplett mit Futton-Chakra ein, das in Form von siedend heißem Dampf um seinen Körper legt. Mit zunehmender Beherrschung der Jutsu breitet der heiße Dampf sich weiter um den Anwender aus und kann schwere Schäden in seiner Umgebung anrichten. Die Hitze der Technik kann vom Anwender zudem zunehmend zur Unterstützung der Muskelarbeit nutzbar gemacht werden, was die Kraft steigen lässt. Durch Konzentration kann der Wirkungsradius der Jutsu auch verkleinert werden, wenn der Kasei großflächige Zerstörung vermeiden will. Die Jutsu kann nach Aktivierung ohne Fingerzeichen weiter aufrechterhalten werden, erfordert aber für jeden Post erneut Chakra. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang[/b]: Die Dampfschicht wird direkt am Körper des Kasei anliegend erschaffen und verursacht bei Berührung leichte Verbrühungen. [b]C-Rang[/b]: Der Dampf verbreitet seine Hitze nun in bis zu fünfzig Zentimetern Entfernung vom Anwender, sodass auch nebenstehende Personen schnell leichte Verbrühungen erleiden. Gelingt dem Kasei eine längere Berührung des Gegners (etwa beim Ringkampf) sind auch mittelschwere Verbrühungen möglich. Es sind erste Effekte auf die Kraft beobachtbar (Kraft +0,5). [b]B-Rang[/b]: Durch die zunehmende Ausbreitung und Hitze der Dampfhülle können nun Personen in bis zu einem Meter Abstand mittelschwere Verbrühungenmit deutlichen Hautschäden erleiden, leichtere Verbrühungen können auf bis zu fünf Metern Distanz entstehen. Die Kraftsteigerung ist nun deutlich zu bemerken (Kraft +1). [strike][b]A-Rang[/b]: Der Dampf ist nun so heiß, dass Personen in bis zu einem Meter Entfernung zum Kasei schwere Verbrühungen mit tiefem Gewebeschaden und exquisiten Schmerzen erleiden können, sodass verbrühte Körperteile kaum noch nutzbar sind. In bis zu fünf Metern Distanz kann es zu mittelschweren Verbrühungen kommen, die vorrangig die Haut betreffen, leichte Verbrühungen sind in bis zu zehn Meter Radius möglich. Die Kraft steigt weiter (Kraft +1,5).[/strike] [strike][b]S-Rang[/b]: An diesem Punkt scheint der Kasei sich in einen kleinen Durchgang zur Hölle verwandelt zu haben. Der siedend heiße Dampf kann in bis zu zehn Metern Radius um den Anwender schwere Verbrühungen wie im vorherigen Rang auslösen, zu leichteren Verletzungen kann es noch auf bis zu zwanzig Meter Abstand kommen. Seine direkte Berührung führt zum nahezu sofortigen Absterben menschlichen Gewebes. Die Kraftsteigerung ist immens (Kraft +2).[/strike][/spoiler]
Für mich ist das alles völlig in Ordnung, da das Ganze aber eine relativ großer Erwerb und eine umfassende Änderung ist würde ich hier aber noch eine Zweitbewertung erbitten bevor irgendetwas davon eingetragen wird! Ich hoff das ist für dich okay.
Heyho, würde gerne für den Monat Mai 1003 mein Attribut steigern und für den Juni 1003 auch ein halbes. Trag es auch direkt in die Chronik ein, danke schonmal!
Mai 1003: TAIJUTSU » Rang 3 (B) --> 3.5 (B+): 200 Exp GESCHWINDIGKEIT » Rang 4 (A) --> 4.5 (A+): 320 Exp
Juni 1003: GENJUTSU » Rang 1 (D) --> 1.5 (D+): 80 Exp
Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }