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 [Chuunin] Aikawa Arou

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Aikawa Arou
Anzahl der Beiträge : 9
Anmeldedatum : 21.10.23
Alter : 28
Aikawa Arou
[Chuunin] Aikawa Arou [Link] | Sa 21 Okt 2023 - 18:13
   

AIKAWA AROU
Start Living Befor You Start Dying

» B.A.S.I.C.S
NAME: Aikawa [mit einem Fluss sympathisieren]
VORNAME: Arou [Der helle Frohsinnige, der helle Mann]
NICKNAME: Keinen

ALTER: 30 Jahre
GEBURTSTAG: 17.08.
GESCHLECHT: Männlich

GEBURTSORT: Senseki auf der Seite von Kaminari no Kuni.
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni
RELIGION: Keine
RANG: Chuunin
POSITION: Polizist

CLAN: Origami
RUF IM CLAN:
Der Kindskopf
Bei Mitgliedern des Clans ist Arou wegen seinen Albernheiten als Kindskopf bekannt. Während die anderen Erwachsenen bei Festen überwiegend miteinander reden oder das Essen zubereiten, stellt er mit den Kids Quatsch an. Jedenfalls, solange seine Augen nicht flirtend an einer Dame hängen.




» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN:
1,92 m – schwarze Haare – bernsteinfarbene Augen - muskulös

Arou ist ein 1,92m großgewachsener Mann mit gebräunter Haut. Sein gewelltes, schwarzes Haar trägt er mittellang und offen. Die Frisur wechselt meistens zwischen einem Mittelscheitel mit nach unten frisiertem Haar und einem Seitenscheitel mit nach oben gestylten Haaren. Feine Nasen bemerken den Duft der x-Pflegeprodukte, die sich der Mann in die Haare schmiert und gelegentlich bekommt er auch zu hören, dass die vielen Stunden vor dem Spiegel für die Nibi gewesen seien. Immerhin wird seine Haarpracht meistens von einem Hut bedeckt. Sein Kinnbart ist ebenfals aus schwarzen Haaren gebildet.
Die bernsteinfarbenen Augen des Mannes sind tatsächlich der Spiegel zu seiner Seele und blicken sein Gegenüber stets freudig gar flirtend an. Seine Augen betont der Chuunin zudem mit dicken, schwarzen Kajalstrichen, wodurch sein Blick intensiver wirkt.
An beiden Ohren trägt Arou je zwei runde Goldohrringe. Und dort, wo sich laut Vorgesetzten besser eine Uhr befinden sollte, erblickt man lederne Armbände, in denen meistens die Namen von Rockbands oder Liedzeilen eingraviert sind.
Je nach Jahreszeit ist sein trainierter Körper von Kleidung bedeckt, oder der Chuunin läuft gar mit freiem Oberkörper durch das Dorf. Wird es während einer Mission zu warm, so wandert auch sein Oberteil mal in eine Schriftrolle. Bei seinem Kleidungsstile unterscheidet der Mann kaum zwischen Mission oder Alltag, denn er trägt überwiegend stets lockere, weniger traditionelle Kleidung in erdfarbenen, roten und blauen Tönen. Lediglich auf Festen oder anderen besonderen Anlässen wirft er sich auch einmal in einen Kimono. Einen Kimono mit tiefem Einschnitt. Auf Missionen achtet er bei seinem Stile auch darauf, dass seine Kleidung nicht zu eng anliegt, damit sich seine Tattoos von seinem Körper lösen und unter der Kleidung hervor kriechen können.
Sein Hitaiate trägt er an keinem speziellen Platz. Mal erblickt man es an seiner Stirn, mal an seinem Oberarm und ein anderes Mal dient es als Gürtelersatz, weil er seinen Gürtel verlegt hat. Untersucht er im Krankenhaus eine Leiche, so trifft man ihn in einem weißen Kittel an, damit man ihn nicht erneut versucht des Gebäudes zu verweisen, weil man dachte, er wäre fehl am Platz.  

BESONDERE MERKMALE:
Sommersprossen
Mehrere Sommersprossen, die besonders im Sommer zur Geltung kommen, zieren die Wangen des Mannes.

Tattoos
Am ganzen Körper des Mannes finden sich Tattoos. Dabei handelt es sich nicht um gewöhnliche Tattoos, denn sie wurden mit chakraleitender Tinte gestochen, weshalb er sie für seine Tintenjutsu nutzen kann.
Bei den Motiven handelt es sich überwiegend um Tiere.

Spoiler:




» A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT:
charmant – flirty – chaotisch – sprunghaft – hemmungslos – bequem – kontaktfreudig – humorvoll – unberechenbar – ungeduldig –  loyal – spontan – angeberisch – albern – wehleidig, wenn er krank ist - abenteuerlustig – neugierig

Obgleich er Verbrechern und aufdringlichen Kerlen salopp seine Meinung sagt, hat Arou auch eine sehr charmante Seite, die jeder zu sehen bekommt, dessen Tag er mit einem Flirt verschönern möchte, denn ein Flirt am Morgen vertreibt seiner Meinung nach Kummer und Sorgen. Aber auch jeder, den er zu etwas bewegen möchte, bekommt ein Augenzwinkern oder schönes Lächeln geschenkt, denn der großgewachsene Mann mit dem spitzbübischen Grinsen flirtet aus vielen Gründen. Ein Geschenk für die Sekräterinnen, damit der verspätete Missionsbericht ohne Anmerkung noch entgegen genommen wird. Ein paar nette Worte für die Zeugin, die sich eigentlich nicht äußern wollte. All das hat es schon gegeben. Und manch ein Kollege schüttelt nur den Kopf, dass der Polizist immer wieder damit durch kommt.
Kopfschütteln macht auch beim Anblick von Arous Schreibtisch die Runde, denn der Schreibtisch ist genauso chaotisch wie der Kopf des Mannes und in Beiden findet sich wohl nur Arou selbst zurecht. Jedenfalls konnten Kollegen genauso selten das Gesuchte in Aorus Schreibtisch oder Ermittlungsakten finden, wie sie seine Handlungen nachvollziehen können.
Seine Witze und Scherze werden von ihm selbst als humorvoll wahrgenommen, wo sie doch manch anderen stören. Streiche des Kindskopfes treffen allerdings nicht nur Freunde oder Kollegen des Polizeireviers, sondern auch jene, die meinten, jemand anderen schlecht zu behandeln. So ließ er in einem Restaurant seine Schlange vom Handrücken zu zwei Frauen schlängeln, die sich  über das Aussehen einer anderen Frau lustig gemacht hatten.
Hat ihn eine Krankheit richtig erwischt, so hört man den Mann wehleidig sein Leid beklagen. Obgleich er es aber auch genießt, von einer hübschen Dame umsorgt zu werden, und Aufenthalte im Krankenhaus gerne in die Länge zieht, obwohl es ihm schon wieder viel besser geht. Dass es ihm tatsächlich schon wieder viel besser geht, erkennt man an einem intensiveren Flirten.
Seine Sprunghafte Art zeigt sich nicht nur bei seinen Bettgeschichten, sondern zieht sich durch sein ganzes Leben. Probierte er doch früher ein Praktikum nach dem nächsten aus, ehe er schnell wieder das Interesse daran verlor. Die Arbeit bei der Polizei scheint er hingegen tatsächlich einmal mit ernsthaftem Interesse zu verfolgen, obgleich sich viele sicher waren, dass auch diese Position nicht von langer Dauer sei. Neugierig wie er ist, muss er sich in fremden Haushalten zurück halten, Unbekanntes nicht anzufassen, zu untersuchen und damit herum zu albern. Was ihm zum Bedauern seiner Vorgesetzten nicht immer gelingt.  Seiner charmanten Art sei Dank, kann er sich in den meisten Fällen aus der Affäre reden und bekommt keine Beschwerde. Dass er sich manchmal an Getränken und Speisen von Tatorten bedient, weil nichts verschwendet werden soll, könnte ihm auch eines Tages noch zum Verhängnis werden.
Dennoch nimmt er seine Arbeit ernst und führt Missionen zuverlässig aus und kann eigenständig arbeiten. Trotz seiner lockeren Art sollte man nicht meinen, ihm auf der Nase herum tanzen zu können, denn der Polizist lässt sich weder zum Narren halten noch mit sich spielen, wenn er das nicht selbst möchte. Er ist auch besonders gut darin Aufgaben zu verteilen, kann aber auch Potenziale erkennen und Vorschläge von Teammitgiedern aufgreifen. Bei dem kommunikativen Mann kann man sich auch stets einer offenen und klaren Kommunikation sicher sein. Sowohl im Privaten als auch bei den Erwartungen und Zielen auf Missionen. In die Auflärung von Todesdelikten oder Entführungen verbeißt er sich regelrecht, denn Täter müssen bestraft werden. Außerdem muss er weitere Striche für aufgeklärte Fälle sammeln, um an der Spitze der Tabelle zu sein. Zur Freude von Vorgesetzten scheut Arou sich nicht davor, den Nachwuchs an die Hand zu nehmen und bietet ihnen stets das du an. Jüngeren sowie Praktikanten lässt er auch nicht neben sich hertrotten, während er arbeitet, sondern bezieht sie aktiv mit ein, da er der Meinung ist, dass sie so am besten lernen. Natürlich stets unter seinem wachsamen Auge.
Stille fällt Arou genauso schwer wie sich nicht zum Klang von Musik zu bewegen. Sei die Musik auch nur in seinem Kopf.

LIKES:
- Leute mit Verletzungen
- Leuten im Krankenhaus auflauern und sie zu ihren Verletzungen befragen bzw. ihre Verletzungen dokumentieren
- Feiern
- Wettessen
- Onsen
- Bier
- Sake
- Eis
- Tanzen
- Tattoos
- Haut zeigen
- Sommer
- Rockmusik
- Streiche spielen
- Kaze no Kuni
- schwarzen Kajal
- Hüte
- Textstellen aus Filmen und Liedern einwerfen und Leute mit Film-/Buchcharakteren vergleichen
- Sonnenbrillen
- Zaubertricks


DISLIKES:
- Papierkram
- Vernehmungen
- gesäuberte Leichen
- Nadeln
- Puppen
- Frauen mit zu viel Schminke
- Horror- & Splattergeschichten
- Delikte mit geringer Aufklärungsquote → schlechtes Verhältnis zwischen Arbeitsaufwand und Erfolg
- Krieg
- Arroganz
- Winter
- Kleinkarierte Menschen
- Anzüge
- Verschwendung von Alkohol
- Mizu no Kuni
- Männer, die Sorge haben, ihre „Männlichkeit“ aberkannt zu bekommen
- Schlechte Verlierer
- Tote Vögel [Fälle ohne Ermittlungsansatz]

WUSSTEST DU, DASS...
- er seinen Kater mit dem GENKI GUSURI behandelt?
- er sich oft im Krankenhaus herum treibt, um zu Verletzungen zu recherchieren?
- er das Krankenhaus für Recherchezwecke nur unter Einsatz des FUUTON: KOKYUHOGO aufsucht, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren?
- er schon mehrmals von Benjiros Spinnen gebissen wurde?

ZIEL/TRAUM:
Aufstieg zum Jounin? Beförderung zum Leiter einer Position? Ernennung zum Clanoberhaupt, oder doch einen Amtsantritt als Hokage? Nein, nichts dergleichen interessiert den Mann, denn je höher man auf der Karriereleiter klettert, umso mehr muss man sich mit Papierkram herum schlagen und versinkt in Arbeit. Und er möchte lieber sein Leben genießen, es leben, anstatt sich zu überarbeiten.

Während andere sich diese, von ihm als langweilig abgestempelten Ziele setzten, sind die Ziele des großgewachsenen Mannes deutlich einfacher gestrickt:
Spoiler:

NINDO:
Start Living Befor You Start Dying
Man lebt nur einmal, weshalb man, sollte der Tag des Ablebens gekommen sein, sein leben in vollen Zügen genossen haben. Und so lebt Arou sein Leben, indem er jeden Tag genießt, als könnte es der letzte sein. Aber auch sein Arbeitsleben füllt er dahin aus, dass er an seinem letzten Tag nichts zu bedauern hat. Personen, die sich vor etwas fürchten, versucht er deshalb auch davon zu überzeugen, dass sie über ihren Schatten springen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um private oder berufliche Angelegenheiten handelt. Allerdings gibt es auch eine Bedingung für sein Nindo, denn man sollte sein Leben nicht auf Kosten anderer genießen und ihnen schaden.  



» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE:

[Mutter] Akiyama Aratani | Zivilistin | Kellnerin | verstorben mit 29
Aratani war eine fleißige Frau, die als Kellnerin im Wirtshaus ihres Mannes arbeitete. Als ihr Mann dem Glücksspiel verfiel, übernahm Aratani immer mehr einen Teil seiner Aufgaben, bis sie sie gänzlich mit übernahm, während sie Arou zeitgleich stets eine liebevolle Mutter war. Mit den zunehmenden Schulden ihres Mannes, übernahm sie zusätzliche Arbeit im Dorf und verkaufte viele der Familienerbstücke. Immer wieder hatte sie versucht ihren Mann vom Glücksspiel abzubringen, aber es nie geschafft. Ihn zu verlassen, um mit ihrem Sohn wo anders ein besseres Leben wieder aufzubauen, hatte die fürsorgliche Frau allerdings nicht geschafft. Trotz dem Streit mit ihrem Mann, liebte sie diesen noch immer und fühlte sich auch dafür verantwortlich, dass es ihm gut ging. Von der Belastung seiner Mutter hatte Arou lange nichts mitbekommen, doch mit der Erkenntnis übernahm er kleinere Aufgaben im Dorf um seine Mutter zu entlasten. Durch die Überarbeitung der Frau verschlechterte sich ihre Gesundheit, doch ihren Tod fand sie auf anderem Weg. Schuldeneintreiber wollte Asami einen Denkzettel geben und zündeten dessen Lager an. Bedauerlicherweise war Aratani zu dem Zeitpunkt im Lager gewesen und hatte wegen einem Schwächeanfall kurz das Bewusstsein verloren. Als sie wieder zu sich kam, loderten die Flammen bereits Meter hoch um sie und sie starb kurz darauf an einer Rauchvergiftung.
Arou und seine Mutter hatten ein gutes Verhältnis. Noch heute flammen immer wieder die Schuldgefühle auf, dass er so lange nicht bemerkt hatte, unter welcher Belastung seine Mutter stand. Für ihn steht auch fest, dass er nicht einmal so enden möchte und auch Leute in seinem Umfeld, die fast nur am Arbeiten sind, möchte er deshalb immer wieder in die Freizeitseite schubsen.

[Vater] Akiyama Asami | Zivilist | Wirt | verstorben mit 31
Asami war ein strenger aber liebevoller Vater und Ehemann, bis er dem Glücksspiel verfiel. Schulden bei den falschen Männern gemacht, versuchte er das Geld wieder einzutreiben, indem er mehr Glücksspiel betrieb. Das die Rechnung am Ende nicht aufgeht, bemerkte er viel zu spät. Arou und sein Vater gerieten wegen der Spielsucht nicht nur einmal an einander. Die Situation zwischen den Beiden verschlechterte sich mit Aratanis Tod. Der Tod seiner Frau weckte schließlich so starke Schuldgefühle, dass er sich das Leben nahm.

[Adoptivvater] Aikawa Akura [Mitglied der Origami] | Tokubetsu Jounin | Polizist | verstorben mit 45
Akura war einer der Polizisten, die in einer Kooperation zwischen Kumo und Konoha die Ereignisse um Aratanis Tod untersuchten, da die Frau auf der Seite Hi no Kunis geboren und lange Zeit gelebt hatte. Der scharfsinnige Mann mit den lockeren Sprüchen hatte auch nie an einen Unfall geglaubt, wie ihm Asami hatte auf die Nase binden wollen. Akura klärte den Fall schließlich auf und nahm den Besitzer eines Kasinos im Feuerreich hoch.  
Bei seiner nächsten Begegnung mit Arou traf er einen Jungen, der ihn des Überlebenswillen beklaute aber auch so vor sich hin lebte, da sein Leben eh schon besiegelt sei. Kam man als Waisenkind in der rauen Welt doch nicht weit. Akura hatte dem Jungen damals gesagt, er solle doch erst einmal leben, bevor er ans sterben denkt. Die Art, wie Akura mit Arou sprach, hatte den Jungen an seine verstorbene Mutter erinnert. Akura bot Arou an, ihn mit nach Konoha zu nehmen, wo er mit seinem Leben anfangen könne. Schließlich adoptierte Akura den Jungen und Akura wurde zu einer Vaterfigur für Arou. Weshalb sein Tod Arou hart traf. Noch heute ist Arou davon überzeugt, dass Akura sich niemals das Leben genommen hat. Akuras Tod ist der Grund, warum Arou der Polizei beitrat, denn er möchte dem Freund von Akura helfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Tatsächlich hat sich Akura nicht das Leben genommen. Entgegen der offiziellen Botschaft befindet sich Akura nicht eingeäschert in einer Urne sondern versiegelt und mittlerweile mumifiziert in einer Schriftrolle, damit keine Beweismittel verloren gehen. Dies gelang durch Mithilfe eines befreundeten Bestatters von Akuras altem Partner bei der Polizei. Von Akura lernte Arou vor vielen Jahren des Hiden der Origami, nachdem er von dem Mann adoptiert wurde. Abgesehen von Arou, gibt es von Akura keine lebenden Verwandten mehr.

ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt in Senseki
10 Jahre: Arous Mutter stirbt. Akura begegnet zum ersten Mal Arou und hat Mitleid mit dem Jungen.
10 ½ Jahre: Arous Vater stirbt.
11 Jahre: Auf dem Rückweg einer Mission reist Akura erneut durch Senseki und begegnet erneut Arou, der als Waisenjunge versucht zu überleben und Akura beklaut. Akura nimmt Arou mit nach Konoha.  
12 Jahre: Akura adoptiert Arou. Arou wird in die Akademie eingeschult. Arou bekommt das Origami-Hiden gelehrt.
13 Jahre: Arou erweckt Suiton als erstes Element.
18 Jahre: Arou wird zum Genin ernannt.
20 Jahre: Arou beginnt die Medicausbildung.
23 Jahre: Arou wird zum Chuunin ernannt.
25 Jahre: Akura wird tot aufgefunden und sein Tod offiziell als Suizid abgestempelt, aber Arou und ein Freund von Akura sind davon überzeugt, dass Akura sich nie das Leben genommen hätte. Akuras Leiche wird vor der Einäscherung von einem guten Arbeitskollegen des verstorbenen Polizisten weggenommen und in einer Schriftrolle so versiegelt, dass der Körper nicht mehr verwehst. Arou  tritt der Polizei bei, um Licht in Akuras Tod bringen zu wollen freundet sich mit @Sasagani Benjiro an, der zeitgleich der Polizei beitritt. Arou erweckt Raiton als zweites Element.
27 Jahre: Arou startet mit der Kanchi Taipu Ausbildung.
29 Jahre: @Hikari beginnt ein Praktikum bei der Polizei und wird Arou aufs Auge gedrückt. Arou erweckt Fuuton als drittes Element.



» E.T.C
WOHER?: Schon hier
AVATAR: Portgas D. Ace – One Piece & Trafalgar D. Water Law – One Piece
ACCOUNT: VA, [ EA Uzumaki Haruko, ZA Noguchi Akako, DA Hyuuga Hikaru]


Zuletzt von Aikawa Arou am Di 28 Nov 2023 - 1:27 bearbeitet; insgesamt 33-mal bearbeitet
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Aikawa Arou
Anzahl der Beiträge : 9
Anmeldedatum : 21.10.23
Alter : 28
Aikawa Arou
Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | So 22 Okt 2023 - 14:03
   

FÄHIGKEITEN
U Can't Touch Me

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR:
» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

» 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.


KEKKEI GENKAI: Keines

HIDEN: Der Name des Clans lässt bereits Rückschlüsse auf das Hiden geben, welches sie ihren Familienmitgliedern oder Vertrauten vermachen. Sie alle basieren auf Papier und darauf, es für den Kampf nutzbar zu machen. Die Kombination von Papier und ihrem Chakra ermöglicht ihnen die verschiedensten Anwendungsweisen im Kampf. Talentierte Mitglieder sind sogar dazu in der Lage, sich selbst in Papier aufzulösen.

Das Papier eines Origami Nutzers ist für Öl anfällig. Es fällt ihm durch die chakrabehandelte Feuchtigkeit und Schmierigkeit schwerer, sein Papier zu verwenden. Das hat zur Folge, dass seine Papierjutsu, wenn er oder sein Papier von einem Öljutsu durchtränkt wurden, 1 Rang schwächer wirken als normal.

BESONDERHEIT:
Tattoojutsu: Dem Anwender ist es nicht nur möglich Zeichnungen zum "Leben" zu erwecken, sondern auch mit chakraleitender Tinte gestochene Tattoos von seinem Körper zu lösen und im Kampf einzusetzten. Diese Techniken benötigen jedoch einen halben Rang mehr Chakra.
Die gestochenen Tattoos können für verschiedene Jutsu genutzt werden. Jedoch kann sich jedes Tattoo nur 4 x vom Körper lösen. Beim 4. Mal hinterlässt das losgelöste Tattoo nur noch einen blassen Abgleich und kann nicht mehr für die Anwendung von Tintenjutsu verwendet werden, bis die Tinte außerhalb des Kampfes wieder aufgefüllt wurde.
Damit sich ein Tattoo vom Körper löst, muss weiterhin ein einhändiges Tora-Fingerzeichen geformt werden. [frei verfügbar]

Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.


AUSBILDUNGEN:
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.

Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.




» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:
Arous Kampfstil könnte man als ungewohnt beschreiben, denn wenn er glaubt, dass es sich gerade anbietet, wendet er das Oiroke no Jutsu an und verwandelt sich in eine nackte Person, um den Gegner aus dem Konzept zu bringen. Manchmal hilft er bei der Wirkung nach, indem er in der nackten Gestalt tanzt oder flirtet. Sind Kinder anwesend verwendet er für die Überraschung nur das Henge no Jutsu und verwandelt sich in eine Person mit Unterwäsche in Leopardenlook. Das Geschlecht wählt er hierbei danach, bei dem er sich den größeren Erfolg verspricht. Ansonsten setzt Arou im Kampf auf sein Origami Hiden und seine Tintenjutsu in Form seiner Tätowierungen, bei denen er jedoch darauf achtet, dass er sein Ziel nur im äußersten Notfall tötet. Beide Techniken werden von dem Chuunin auch kombiniert eingesetzt, indem Arou vorgefertigte Zeichnungen auf Papier unter seine Origami Techniken mischt, um beim Gegner für einen Überraschungseffekt zu sorgen.
Im Kampf kann der Chuunin Befehle genauso ausführen wie selbst erteilen. Teamkampf ist für den Mann, der bevorzugt auf mitttlerer und ferner Distanz kämpft ebenfalls kein Problem. Wegen seiner schlechten Orientierung kämpft der Mann lieber auf freien Flächen als in Ortschaften oder Gebäuden. Kommt es in Städten und Gebäuden zu einem Kampf, so versucht er den Gegner auf eine für ihn übersichtlichere Fläche zu locken. Und natürlich auch, um keine Unbeteiligten zu gefährden.

NINJUTSU: 4
TAIJUTSU: 0
GENJUTSU: 0
STAMINA: 3
CHAKRAKONTROLLE: 4
KRAFT: 2
GESCHWINDIGKEIT: 2

STÄRKEN: 2,5 
» Aufmerksam [0,5]
Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.

» Giftresistenz [1]
Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.

» Gute Menschenkenntnis [0.5]
Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.

» Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter)
Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen strahlen etwas aus, dass sie grundlegend als sympathisch erscheinen lässt.

SCHWÄCHEN: 2,5

» Tötungshemmung [0.5]
Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.

» Hyperaktiv [0.5]
Ein zappeliger Ninja kann schon ganz schön anstrengend sein, aber solche Menschen gibt es leider immer. Wer unter dieser Schwäche leidet, kann keine fünf Minuten auf einem Stuhl sitzen oder die Hände stillhalten. Akrobatische Verrenkungen mitten im Alltagsgeschehen, reden ohne Punkt und Komma und auch nervöse Bewegungen gehören zu dem Leid, die man ertragen muss, wenn man mit so einer Person zu tun hat. Das kann schon ordentlich nervig sein!

» Orientierungslosigkeit [0.5]
Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.

» Hassobjekt der Tiere [0.5]
Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.

» Schwaches Immunsystem [0.5]
Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.




» N.I.N.G.U.

Chunin-Weste (Konoha)
Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.


Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.



Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.


Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.

Makimono (Schriftrolle) [3]
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.



Kitekifuda [3]
In diesem Papier wurde ein lautes, schrilles, langanhaltendes Geräusch versiegelt, das über eine einfache Nutzung des Tobidogu wieder freigesetzt werden kann. Dabei wirkt dieses Ningu für mehrere Minuten wie eine Sirene, die selbst auf größere Distanz Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Bleibt man zu lange zu dicht am Siegel, kann das Gehör vorübergehend beeinträchtigt werden.


Dengekifuda [1]
Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Bei Kontakt mit dem Ziel erleidet dieses einen kurzen Elektroschock, der das Ziel kurzzeitig schmerzhaft paralysiert. Es bietet sich vor allem an, um eine Lücke in der Verteidigung des Gegners zu erzwingen, sodass dieser dann festgenommen werden kann.


Jujifuda [1]
Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Das darauf geschriebene Fuin breitet sich auf dem Gegner aus und dieser kann sich dadurch nicht bewegen. Das Fuin kann ab einer Kraft von 2 mit Gewalt gelöst werden und bietet sich daher vor allem dafür an, schwächere Gegner schnell und effektiv gefangen zu nehmen.


Chakraleitendes Spielkartenset [1]
Das Kartenset wird von Arou zum Spielen und für Kartentricks verwendet. Allerdings kann er die Karten auch für Techniken seines Clans nutzen.

Papier - [20]
Das Papier wird von Arou genutzt, um darauf Zeichnungen für Tintenjutsu vorzufertigen. Das Papier lässt sich auch Mittels Origami Hiden steuern.



Pinsel [1]
Ein Pinsel, mit Holzgriff, zum Zeichnen mit Tinte.


Chakraleitende Tinte [1]
Ein Fläschen mit chakraleitender Tinte.



Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.

Glutkugel [1]
Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.  



Erste Hilfe - Pack
Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden.
Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.


Zoketsugan [1]
Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.


Hyōrōgan [1]
Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen.
Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück.
Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt.
Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist.
Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.





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Zuletzt von Aikawa Arou am So 3 Dez 2023 - 13:02 bearbeitet; insgesamt 25-mal bearbeitet
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Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | Di 24 Okt 2023 - 15:38
   
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Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | So 29 Okt 2023 - 22:58
   
Zusammenfassung

Ich wäre dann fertig.

Ningu
- 350 Exp für Chuunin

-Verwendung:
1 x Kitekifuda [15 Exp]
1 x Dengekifuda [30 Exp]
1 x Jujifuda [30 Exp]
1 x Hyōrōgan [80 Exp]
1 x Zoketsugan [50 Exp]
1 x Makimono [25 Exp]
1 x Chakraleitendes Spielkartenset [120 Exp]

== 350 Exp
Anmerkung: Beim Preis vom Kartenset habe mich an einer kleinen Waffe + chakraleitend orientiert.

Jutsuumrechnung
- Verfübarkeit: 8 E, 6 D, 4 C, 2 B (3 x E für Grundjutsu: Raiton, Fuuton, Suiton & 2 x D für Kanchi Taipu, Shosen no Jutsu)

- Verwendung:
13 E
3 D [4 D -> 1 B & 1 D -> 2 E]
4 C
3 B

Erwähnte Charas
Die Beziehungen sind abgesprochen.
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Taiga
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Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | So 5 Nov 2023 - 16:34
   
Moin Franzi Smile
Entschuldige bitte, dass du ein wenig auf deine EB warten musstest. Ich gebe mir Mühe, dass wir deinen Char jetzt schnell ins RPG bekommen :3

Alter/Geburtstag: Aktuell spielen wir im April/Mai 1003, daher wäre Arou aktuell erst 29 Jahre alt, wenn er im August 974 geboren wurde. Du müsstest also entweder sein Alter auf 29 ändern oder das Geburtsdatum anpassen, wenn er 30 bleiben soll. Du kannst natürlich auch einfach das Geburtsjahr entfernen, wenn du möchtest.

Persönlichkeit: "Ein Geschenk für die Sekretieren [...]" - du meinst Sekretärinnen, oder?

Könntest du noch ein wenig darauf eingehen, wie es um Arous Führungskompetenzen steht? Das wird bislang nur indirekt aus dem Teil über seine Zuverlässigkeit bei Missionen klar. Als Chûnin muss er nicht der geborene Anführer sein, er sollte aber durchaus in der Lage sein, mal ein Team anzuführen.

Ziel/Traum: Könntest du ein bisschen darauf eingehen, warum Arou sich diese Ziele gesteckt hat? Du musst dabei nicht auf jedes Ziel seiner "To Do Liste" einzeln eingehen, es reicht mir, wenn du grob umschreibst, warum er sich lieber auf solche konkreten, kleineren Ziele konzentriert anstatt ein großes Ziel zu verfolgen.

Nindo: "Allerdings gibt es auch eine Bedingung für sein Ningu" - du meinst Nindo, oder? Das könnte hier ohne Anpassung zu Verwirrung führen.

Familie - Mutter: Bitte gehe etwas genauer auf die Beziehung zwischen Arou und seiner Mutter ein. Hat er sie geliebt? Wie ist er mit ihrem Tod klargekommen? Denkt er heute noch oft an sie?

Familie - Adoptivvater: Ich nehme an, dass Akura dem Origami-Clan angehörte und derjenige war, der Arou das Hiden beibrachte, nachdem er ihn adoptiert hatte? Bitte erwähne das hier noch konkret.

Eckdaten - 10 Jahre: Ich finde es ein bisschen zu viel des Guten, dass Arou im gleichen Jahr, in dem er gerade erst lernt, Chakra zu kontrollieren, direkt sein erstes Element und noch das Origami-Hiden lernt. Ich würde dich bitten, zumindest eine der beiden Fähigkeiten weiter nach hinten zu schieben, wobei mir das Element lieber wäre, weil das eine höhere Chakrakontrolle voraussetzt.

Eckdaten - 25 Jahre: War Akuras Tod denn ein Suizid? Da die Bewerbung allwissend ist, müsstest du das hier vorerst angeben. Wenn du später ingame etwas anderes herausfinden möchtest, kannst du das natürlich beantragen.

Ist denn niemandem aufgefallen, dass Akuras Leiche gestohlen wurde? Zumindest derjenige, der die Leiche verbrennen sollte, hätte das doch merken müssen. Dass die trauernde Familie nicht bemerkt, dass die Urne leer ist, würde ich ja noch verstehen. Aber weiß Arou, dass sich Akuras Asche nicht in der Urne befindet und diese stattdessen versiegelt wurde? Wenn er es weiß, lügt er bis heute den Rest der Familie dahingehend an?

Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass Akuras Leiche inzwischen vermutlich mumifiziert wäre. Im Innern der Schriftrolle findet zwar kein Gasaustausch statt, sodass ja zum Beispiel auch Lebensmittel darin länger haltbar sind, aber das bedeutet nicht, dass man die Leiche darin 5 Jahre lang aufbewahren kann, ohne dass sie sich verändert. Das musst du natürlich nirgendwo vermerken, ich wollte nur darauf hinweisen, damit du das ingame korrekt erwähnst, falls die Leiche dort mal eine Rolle spielen sollte.

Besonderheit/Ningu/Jutsu: Die Tattoojutsu-Besonderheit, dein selbsterfundendes Ningu und deine selbsterfundenen Jutsu nehme ich einmal zur Besprechung mit, du kennst das ja bereits.

Falls irgendwas sein sollte, weißt du, wie du mich erreichst Smile
LG Debbi

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Aikawa Arou
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Aikawa Arou
Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | So 5 Nov 2023 - 18:28
   
Hallo Debbi, Danke für die Bearbeitung.

Zitat :

Alter/Geburtstag: Aktuell spielen wir im April/Mai 1003, daher wäre Arou aktuell erst 29 Jahre alt, wenn er im August 974 geboren wurde. Du müsstest also entweder sein Alter auf 29 ändern oder das Geburtsdatum anpassen, wenn er 30 bleiben soll. Du kannst natürlich auch einfach das Geburtsjahr entfernen, wenn du möchtest.
Ja, da ist mir beim ständigen Alterumschreiben ein Fehler unterlauen. Wurde geändert.

Zitat :
Persönlichkeit: "Ein Geschenk für die Sekretieren [...]" - du meinst Sekretärinnen, oder?
Wurde in Sekretärinnen geändert


Zitat :
Könntest du noch ein wenig darauf eingehen, wie es um Arous Führungskompetenzen steht? Das wird bislang nur indirekt aus dem Teil über seine Zuverlässigkeit bei Missionen klar. Als Chûnin muss er nicht der geborene Anführer sein, er sollte aber durchaus in der Lage sein, mal ein Team anzuführen.

Ich habe es noch einmal umgeschrieben: „Dennoch nimmt er seine Arbeit ernst und führt Missionen zuverlässig aus und kann eigenständig arbeiten. Trotz seiner lockeren Art sollte man nicht meinen, ihm auf der Nase herum tanzen zu können, denn der Polizist lässt sich weder zum Narren halten noch mit sich spielen, wenn er das nicht selbst möchte. Er ist auch besonders gut darin Aufgaben zu verteilen, kann aber auch Potenziale erkennen und Vorschläge von Teammitgiedern aufgreifen. Bei dem kommunikativen Mann kann man sich auch stets einer offenen und klaren Kommunikation sicher sein. Sowohl im Privaten als auch bei den Erwartungen und Zielen auf Missionen. In die Auflärung von Todesdelikten oder Entführungen verbeißt er sich regelrecht, denn Täter müssen bestraft werden. Außerdem muss er weitere Striche für aufgeklärte Fälle sammeln, um an der Spitze der Tabelle zu sein. Zur Freude von Vorgesetzten scheut Arou sich nicht davor, den Nachwuchs an die Hand zu nehmen und bietet ihnen stets das du an. Jüngeren sowie Praktikanten lässt er auch nicht neben sich hertrotten, während er arbeitet, sondern bezieht sie aktiv mit ein, da er der Meinung ist, dass sie so am besten lernen. Natürlich stets unter seinem wachsamen Auge. “

Zitat :
Ziel/Traum: Könntest du ein bisschen darauf eingehen, warum Arou sich diese Ziele gesteckt hat? Du musst dabei nicht auf jedes Ziel seiner "To Do Liste" einzeln eingehen, es reicht mir, wenn du grob umschreibst, warum er sich lieber auf solche konkreten, kleineren Ziele konzentriert anstatt ein großes Ziel zu verfolgen.

Ich habe noch folgenden Satz hinzugefügt „Und er möchte lieber sein Leben genießen, es leben, anstatt sich zu überarbeiten“.

Zitat :
Nindo: "Allerdings gibt es auch eine Bedingung für sein Ningu" - du meinst Nindo, oder? Das könnte hier ohne Anpassung zu Verwirrung führen.

Wurde ausgebessert.

Zitat :
Familie - Mutter: Bitte gehe etwas genauer auf die Beziehung zwischen Arou und seiner Mutter ein. Hat er sie geliebt? Wie ist er mit ihrem Tod klargekommen? Denkt er heute noch oft an sie?
Ich habe das hier hinzugefügt: „Arou und seine Mutter hatten ein gutes Verhältnis. Noch heute flammen immer wieder die Schuldgefühle auf, dass er so lange nicht bemerkt hatte, unter welcher Belastung seine Mutter stand. Für ihn steht auch fest, dass er nicht einmal so enden möchte und auch Leute in seinem Umfeld, die fast nur am Arbeiten sind, möchte er deshalb immer wieder in die Freizeitseite schubsen“

Zitat :
Familie - Adoptivvater: Ich nehme an, dass Akura dem Origami-Clan angehörte und derjenige war, der Arou das Hiden beibrachte, nachdem er ihn adoptiert hatte? Bitte erwähne das hier noch konkret.

Ich hab das hier hinzugefügt: „Von Akura lernte Arou vor vielen Jahren des Hiden der Origami, nachdem er von dem Mann adoptiert wurde.“

Zitat :
Eckdaten - 10 Jahre: Ich finde es ein bisschen zu viel des Guten, dass Arou im gleichen Jahr, in dem er gerade erst lernt, Chakra zu kontrollieren, direkt sein erstes Element und noch das Origami-Hiden lernt. Ich würde dich bitten, zumindest eine der beiden Fähigkeiten weiter nach hinten zu schieben, wobei mir das Element lieber wäre, weil das eine höhere Chakrakontrolle voraussetzt.
Ich habe das Suiton ins 13 Jahr gepackt. Außerdem habe ich bei Alter 11 noch hinzugefügt, dass Arou nach Konoha kommt. Das hatte ich da vergessen.

Zitat :
Eckdaten - 25 Jahre: War Akuras Tod denn ein Suizid? Da die Bewerbung allwissend ist, müsstest du das hier vorerst angeben. Wenn du später ingame etwas anderes herausfinden möchtest, kannst du das natürlich beantragen.
Es wird offizielle als Suizid behandelt, was es aber nicht war. Das würde ich hinzufügen, wenn der Teil nicht komplett wegfällt.

Zitat :
Ist denn niemandem aufgefallen, dass Akuras Leiche gestohlen wurde? Zumindest derjenige, der die Leiche verbrennen sollte, hätte das doch merken müssen. Dass die trauernde Familie nicht bemerkt, dass die Urne leer ist, würde ich ja noch verstehen. Aber weiß Arou, dass sich Akuras Asche nicht in der Urne befindet und diese stattdessen versiegelt wurde? Wenn er es weiß, lügt er bis heute den Rest der Familie dahingehend an?
Aorou ist der einzige Teil der Familie von Akura noch. Die Urne ist auch nicht leer. Ich dachte daran, dass ein Dotondoppelgänger verbrannt wurde, der mit Henge getarnt war und Knochen in den Taschen hatte. Arou weiß, dass Akuras Asche nicht in der Urne ist.

Zitat :
Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass Akuras Leiche inzwischen vermutlich mumifiziert wäre. Im Innern der Schriftrolle findet zwar kein Gasaustausch statt, sodass ja zum Beispiel auch Lebensmittel darin länger haltbar sind, aber das bedeutet nicht, dass man die Leiche darin 5 Jahre lang aufbewahren kann, ohne dass sie sich verändert. Das musst du natürlich nirgendwo vermerken, ich wollte nur darauf hinweisen, damit du das ingame korrekt erwähnst, falls die Leiche dort mal eine Rolle spielen sollte.

Also bestünde nicht die Möglichkeit, dass die Leiche mit einer Raum-Zeittechnik in der Schriftrolle versiegelt wurde, damit sich der Zustand nicht verändert? Der Plan ist, dass im Idealfall später die veränderten Verletzungen durch ein Jutsu sichtbar gemacht werden können und man sieht, dass es wirklich kein Selbstmord war. Inwiefern das bei einer mumifizierten Leiche klappen würde, weiß ich gerade nicht.

Freundliche Grüße
Franzi
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Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | Sa 18 Nov 2023 - 12:48
   
Moin Franzi,
das sieht alles soweit gut aus, was du überarbeitet hast. Gehen wir nur noch auf die drei fraglichen Punkte ein:

Zitat :
Es wird offizielle als Suizid behandelt, was es aber nicht war. Das würde ich hinzufügen, wenn der Teil nicht komplett wegfällt.

Warum sollte der Teil komplett wegfallen?

Zitat :
Aorou ist der einzige Teil der Familie von Akura noch. Die Urne ist auch nicht leer. Ich dachte daran, dass ein Dotondoppelgänger verbrannt wurde, der mit Henge getarnt war und Knochen in den Taschen hatte. Arou weiß, dass Akuras Asche nicht in der Urne ist.

Wenn Arou Akuras einzige Familie ist, erklärt das zumindest den Teil, ja. Ich denke allerdings, dass es einem Bestatter durchaus auffällt, wenn da ein Doton Bunshin mit einem Henge und Knochen in den Taschen liegt anstatt einer echten Leiche. Normalerweise werden Leichen vor der Verbrennung hergerichtet und vermutlich wird der Bestatter auch nochmal gucken, ob irgendetwas in den Taschen ist, was die Angehörigen (in diesem Fall natürlich nur Arou) vielleicht noch haben möchten. Da könnte ein Henge auffallen, eben die Knochen und dass die "Leiche" (also der Bunshin) überhaupt nicht riecht. Zudem zerfällt ein Iwa Bunshin zu Steinen, und Steine brennen nicht, daher würden sie hinterher auffallen. Daher denke ich, dass du diesen Teil der Geschichte nochmal überdenken solltest. Vielleicht wurde der Bestatter ja bestochen, damit ihm diese Dinge eben nicht auffallen? Oder es handelte sich um einen Bekannten/Freund, den sie mit eingeweiht haben und der ihnen geholfen hat oder so.

Zitat :
Also bestünde nicht die Möglichkeit, dass die Leiche mit einer Raum-Zeittechnik in der Schriftrolle versiegelt wurde, damit sich der Zustand nicht verändert? Der Plan ist, dass im Idealfall später die veränderten Verletzungen durch ein Jutsu sichtbar gemacht werden können und man sieht, dass es wirklich kein Selbstmord war. Inwiefern das bei einer mumifizierten Leiche klappen würde, weiß ich gerade nicht.

An mumifizierten Leichen kann man noch ziemlich viel herausfinden. Wenn du dir zum Beispiel anschaust, was man teilweise noch über die ägyptischen Pharaonen oder Ötzi rausgefunden hat, obwohl die auch mumifiziert sind, könnte man bei Akura sicher auch noch Spuren finden, die auf Fremdeinwirkung für seinen Tod hinweisen.

Die Besprechung deiner Besonderheit, Ningu und Jutsu sollte hoffentlich bald durch sein, entschuldige bitte vielmals die lange Wartezeit.
LG Debbi

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Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | Fr 24 Nov 2023 - 23:07
   
Hallo Debbi,

ich habe bei Akura Folgendes ergänzt, um die Punkte unter zubringen:

Zitat :
Tatsächlich hat sich Akura nicht das Leben genommen. Entgegen der offiziellen Botschaft befindet sich Akura nicht eingeäschert in einer Urne sondern versiegelt und mittlerweile mumifiziert in einer Schriftrolle, damit keine Beweismittel verloren gehen. Dies gelang durch Mithilfe eines befreundeten Bestatters von Akuras altem Partner bei der Polizei. Von Akura lernte Arou vor vielen Jahren des Hiden der Origami, nachdem er von dem Mann adoptiert wurde. Abgesehen von Arou, gibt es von Akura keine lebenden Verwandten mehr.

Außerdem habe ich für Pinsel, Karten und Tinte Bilder eingefügt, die ich von Natalie bekam.

Freundliche Grüße
Franzi
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Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | So 26 Nov 2023 - 15:25
   
Moin Franzi,
sehr schön :3 Wir sind mit der Besprechung deiner Besonderheit und deiner Jutsu auch durch. Es hat wegen der Besonderheit ein wenig länger gedauert, weil wir in dem Zuge noch ein paar grundlegende Dinge zur Funktion von Tintenjutsu klären mussten, die vorher nicht so ganz eindeutig waren, tut mir leid. Diese Updates zu Tintentechniken werden demnächst auch nochmal in einem Update ausgerollt. Nun aber zunächst zu deinen selbsterfundenen Dingen:

Besonderheit: Grundsätzlich ist eine Besonderheit, die Tattoos vom Körper löst, um das Zeichnen beim Choju Giga und darauf aufbauenden Fähigkeiten zu umgehen, völlig in Ordnung. Wir haben lediglich ein paar Punkte dazu, die du noch ergänzen müsstest:
a) Dass die Tattoos auf Arous Körper zurückkehren, wenn die Tintenjutsu zerstört werden, ist so leider nicht möglich. Zerstörte Tintentiere des Choju Giga kehren ja auch nicht auf die Schriftrolle zurück. Das müsstest du also entfernen.
b) Zur generellen Funktionsweise: Hier würden wir dir zwei Möglichkeiten vorschlagen, wie oft die Besonderheit im Kampf einsetzbar ist. Möglichkeit 1 wäre, dass du jedes Tattoo nur einmal pro Kampf vom Körper lösen kannst, dafür könnte allerdings der Nachteil der erhöhten Chakrakosten wegfallen, da die Anwendbarkeit eher beschränkt ist. Möglichkeit 2 wäre, dass du jedes Tattoo drei- oder viermal pro Kampf für ein Tintenjutsu benutzen kannst, dann würden die erhöhten Chakrakosten als Nachteil erhalten bleiben. Bei beiden Möglichkeiten müssten die Tattoos danach jedoch wieder abseits eines Kampfes "aufgeladen" werden, entweder indem sie bei einem Tättowierer nachgestochen werden, oder indem du dein selbsterfundenes Jutsu benutzt (siehe unten).
c) Natürlich wäre es möglich, das Tattoo eines Käfers für jegliches Choju Giga Jutsu zu benutzen, welches mit einem gezeichneten Käfer funktioniert, also zum Beispiel » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO FUKURO oder » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HIRO. Natürlich wäre das Tattoo aber nach einmaliger oder dreimaliger Nutzung (je nachdem für welche Möglichkeit du dich entscheidest) so verblasst, dass es nicht mehr einsetzbar ist, egal für welches Jutsu du das Tier benutzt hast. Du kannst also jedes Tattoo nur ein/drei Mal einsetzen, nicht jedes Jutsu. Es wäre gut, wenn das aus deiner Beschreibung der Besonderheit irgendwie deutlich werden würde.

Chakraleitendes Spielkartenset: Für dieses Ningu brauchst du keine Exp ausgeben. Als Origami ist es Arou ja ab dem C-Rang Shikigami no Mai möglich, auch "fremdes", bereits existierendes Papier für seine Jutsu zu verwenden, sogar ohne dass es dafür chakraleitend sein muss. Du kannst dir also einfach ein Spielkartenset in dein Inventar aufnehmen, kostenlos, und dieses dann auch für deine Origami-Jutsu benutzen (jedenfalls die, für die die Menge an Papier reicht). Dafür musst du wie gesagt keine Exp bezahlen, das müssen Jishaku für eine kleine Sandflasche ja auch nicht.

» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HOJUU: Das Jutsu ist von der Grundfunktion her in Ordnung, allerdings würden wir sagen, dass dieses nur außerhalb von Kämpfen einsetzbar ist. Es ersetzt dann quasi nur das Nachstechen eines Tattoos mit chakraleitender Tinte, nachdem man diese in einem Kampf "aufgebraucht" hat. Daher würde ich dich bitten, das in der Beschreibung zu ergänzen, z.B. weil man dafür Ruhe und Konzentration braucht.

» RAITON NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO BEAST WA PLAY: Hier sehen wir ehrlich gesagt nicht, warum das ein Tintenjutsu ist. Das Jutsu wirkt, abgesehen davon, dass man die Gestalt am Anfang aufzeichnet, wie ein reines Raitonjutsu und würde auch als solches funktionieren. Es hat ja im Grunde nur Raitoneffekte und nichts mit Tinte zu tun. Daher würden wir dich bitten, dem Jutsu entweder ganz klare Tintenfunktionen zu geben (die darüber hinausgehen, dass die Gestalt am Anfang aufgezeichnet wird), oder das Jutsu als reines Raitonjutsu umzuschreiben. Die Voraussetzung von Chakrakontrolle 3 ist jedoch in beiden Fällen überflüssig, da das Jutsu keine komplexen Funktionen hat, die diese benötigen. Über die konkreten Schadensauswirkungen des Jutsu würden wir nochmal sprechen, wenn du dich entschieden hast, wie du das Jutsu umschreiben möchtest.

LG Debbi

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Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | So 26 Nov 2023 - 17:04
   
Yaeko schrieb:
Moin Franzi,
sehr schön :3 Wir sind mit der Besprechung deiner Besonderheit und deiner Jutsu auch durch. Es hat wegen der Besonderheit ein wenig länger gedauert, weil wir in dem Zuge noch ein paar grundlegende Dinge zur Funktion von Tintenjutsu klären mussten, die vorher nicht so ganz eindeutig waren, tut mir leid. Diese Updates zu Tintentechniken werden demnächst auch nochmal in einem Update ausgerollt. Nun aber zunächst zu deinen selbsterfundenen Dingen:

Besonderheit: Grundsätzlich ist eine Besonderheit, die Tattoos vom Körper löst, um das Zeichnen beim Choju Giga und darauf aufbauenden Fähigkeiten zu umgehen, völlig in Ordnung. Wir haben lediglich ein paar Punkte dazu, die du noch ergänzen müsstest:
a) Dass die Tattoos auf Arous Körper zurückkehren, wenn die Tintenjutsu zerstört werden, ist so leider nicht möglich. Zerstörte Tintentiere des Choju Giga kehren ja auch nicht auf die Schriftrolle zurück. Das müsstest du also entfernen.
b) Zur generellen Funktionsweise: Hier würden wir dir zwei Möglichkeiten vorschlagen, wie oft die Besonderheit im Kampf einsetzbar ist. Möglichkeit 1 wäre, dass du jedes Tattoo nur einmal pro Kampf vom Körper lösen kannst, dafür könnte allerdings der Nachteil der erhöhten Chakrakosten wegfallen, da die Anwendbarkeit eher beschränkt ist. Möglichkeit 2 wäre, dass du jedes Tattoo drei- oder viermal pro Kampf für ein Tintenjutsu benutzen kannst, dann würden die erhöhten Chakrakosten als Nachteil erhalten bleiben. Bei beiden Möglichkeiten müssten die Tattoos danach jedoch wieder abseits eines Kampfes "aufgeladen" werden, entweder indem sie bei einem Tättowierer nachgestochen werden, oder indem du dein selbsterfundenes Jutsu benutzt (siehe unten).
c) Natürlich wäre es möglich, das Tattoo eines Käfers für jegliches Choju Giga Jutsu zu benutzen, welches mit einem gezeichneten Käfer funktioniert, also zum Beispiel » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO FUKURO oder » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HIRO. Natürlich wäre das Tattoo aber nach einmaliger oder dreimaliger Nutzung (je nachdem für welche Möglichkeit du dich entscheidest) so verblasst, dass es nicht mehr einsetzbar ist, egal für welches Jutsu du das Tier benutzt hast. Du kannst also jedes Tattoo nur ein/drei Mal einsetzen, nicht jedes Jutsu. Es wäre gut, wenn das aus deiner Beschreibung der Besonderheit irgendwie deutlich werden würde.

Hallo Debbi,

ich habe mich für Version 2 entschieden und die Besonderheit noch einmal umgeschrieben:
Tattoojutsu: Dem Anwender ist es nicht nur möglich Zeichnungen zum "Leben" zu erwecken, sondern auch mit chakraleitender Tinte gestochene Tattoos von seinem Körper zu lösen und im Kampf einzusetzten. Diese Techniken benötigen jedoch einen halben Rang mehr Chakra.
Die gestochenen Tattoos können für verschiedene Jutsu genutzt werden. Jedoch kann sich jedes Tattoo nur 4 x vom Körper lösen. Beim 4. Mal hinterlässt das losgelöste Tattoo nur noch einen blassen Abgleich und kann nicht mehr für die Anwendung von Tintenjutsu verwendet werden, bis die Tinte außerhalb des Kampfes wieder aufgefüllt wurde.
Damit sich ein Tattoo vom Körper löst, muss weiterhin ein einhändiges Tora-Fingerzeichen geformt werden. [frei verfügbar]

Zitat :
Chakraleitendes Spielkartenset: Für dieses Ningu brauchst du keine Exp ausgeben. Als Origami ist es Arou ja ab dem C-Rang Shikigami no Mai möglich, auch "fremdes", bereits existierendes Papier für seine Jutsu zu verwenden, sogar ohne dass es dafür chakraleitend sein muss. Du kannst dir also einfach ein Spielkartenset in dein Inventar aufnehmen, kostenlos, und dieses dann auch für deine Origami-Jutsu benutzen (jedenfalls die, für die die Menge an Papier reicht). Dafür musst du wie gesagt keine Exp bezahlen, das müssen Jishaku für eine kleine Sandflasche ja auch nicht.

Wurde geändert. Dafür habe ich dann folgende Ningu hinzugefügt:
- 1 x Glutkugeln (10 Exp)
- 2 x Kitekifuda (30 Exp)
- 2 x Makimono (50 Exp)
- 1 x Dengekifuda (30 Exp)
= 120 Exp

Zitat :
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HOJUU: Das Jutsu ist von der Grundfunktion her in Ordnung, allerdings würden wir sagen, dass dieses nur außerhalb von Kämpfen einsetzbar ist. Es ersetzt dann quasi nur das Nachstechen eines Tattoos mit chakraleitender Tinte, nachdem man diese in einem Kampf "aufgebraucht" hat. Daher würde ich dich bitten, das in der Beschreibung zu ergänzen, z.B. weil man dafür Ruhe und Konzentration braucht.
Wurde ergänzt.

Zitat :
» RAITON NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO BEAST WA PLAY: Hier sehen wir ehrlich gesagt nicht, warum das ein Tintenjutsu ist. Das Jutsu wirkt, abgesehen davon, dass man die Gestalt am Anfang aufzeichnet, wie ein reines Raitonjutsu und würde auch als solches funktionieren. Es hat ja im Grunde nur Raitoneffekte und nichts mit Tinte zu tun. Daher würden wir dich bitten, dem Jutsu entweder ganz klare Tintenfunktionen zu geben (die darüber hinausgehen, dass die Gestalt am Anfang aufgezeichnet wird), oder das Jutsu als reines Raitonjutsu umzuschreiben. Die Voraussetzung von Chakrakontrolle 3 ist jedoch in beiden Fällen überflüssig, da das Jutsu keine komplexen Funktionen hat, die diese benötigen. Über die konkreten Schadensauswirkungen des Jutsu würden wir nochmal sprechen, wenn du dich entschieden hast, wie du das Jutsu umschreiben möchtest.
Ich habe die Technik zu einem Kenjutsu mit den chakraleitenden Karten gemacht. Sollten die Karten nun als Waffe zählen, dann werde ich die hinzugenommenen Ningu natürlich wieder entfernen.

» RAITON: SHOUGEKI-TEKINA TORANPU NO DEKKI [selbsterfunden & frei verfügbar]
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: D-S
VORAUSSETZUNG: Chakraleitende Spielkarten
Beschreibung: Bei dem Jutsu werden chakraleitende Spielkarten mit Reitonchakra aufgeladen und anschließend auf das Ziel geschnippt. Die einzelnen Karten fliegen wie Geschosse auf das Ziel zu und sind von Raiton umhüllt. Schaden und Fläche hängen vom dem Rang ab. - Kenjutsu
Beherrschung:

Ich habe auch das Tattoo der Bestienhand entfernt.

Im Rahmen des Updates zu Tintenjutsu habe ich noch 20 x Papier für vorgefertigte Zeichnungen eingepackt und den Kampfstil angepasst.

"Ansonsten setzt Arou im Kampf auf sein Origami Hiden und seine Tintenjutsu in Form seiner Tätowierungen, bei denen er jedoch darauf achtet, dass er sein Ziel nur im äußersten Notfall tötet. Beide Techniken werden von dem Chuunin auch kombiniert eingesetzt, indem Arou vorgefertigte Zeichnungen auf Papier unter seine Origami Techniken mischt, um beim Gegner für einen Überraschungseffekt zu sorgen."

Freundliche Grüße
Franzi
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Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | Di 28 Nov 2023 - 18:36
   
Moin Franzi,
das sieht für mich jetzt alles gut aus. Vielleicht könntest du bei dem E-Rang Tintenjutsu, welches deine Besonderheit noch voraussetzt, n den Voraussetzungen ergänzen, dass es sich um eine Besonderheit handelt. Also einfach "Besonderheit Tattoojutsu" oder so, damit man da nicht lange herumrätselt, was damit gemeint sein könnte.
Deine überarbeitete Raiton-Technik nehme ich nochmal zur Besprechung mit.

LG Debbi

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Aikawa Arou
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Aikawa Arou
Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | Di 28 Nov 2023 - 18:49
   
Hallo Debbi,

ich habe das Jutsu angepasst.

Freundliche Grüße
Franzi
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Tianyi
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Tianyi
Tianyi
Re: [Chuunin] Aikawa Arou [Link] | So 3 Dez 2023 - 12:51
   
Moin Franzi,
dann jetzt nur nochmal zu deiner Raiton-Technik. Hier haben wir mehrere Punkte:
- Das Jutsu sollte etwas allgemeiner formuliert sein und nicht nur mit Spielkarten funktionieren. Man kann ja auch anderes Papier oder kleine Projektile auf einen Gegner schnippen, und es ist immer schöner, wenn die Liste viele Jutsu enthält, die nicht ganz so speziell sind, sondern von möglichst vielen Usern angewandt werden können. Daher würde ich dich bitten, die chakraleitenden Spielkarten aus den Voraussetzungen rauszunehmen und das Jutsu so umzuschreiben, dass es mit allen möglichen kleinen chakraleitenden oder metallischen Projektilen funktioniert, die man in besagter Weise "schnippen" kann.
- Natürlich kannst du das Jutsu weiterhin mit chakraleitenden Spielkarten ausführen. Du hast aber natürlich recht, wenn du diese als Medium für ein Kenjutsu nutzen möchtest, müsstest du sie bezahlen. Da Spielkarten an sich aber keine Waffe sind und abseits dieses Jutsus nicht für den Angriff oder die Verteidigung genutzt werden können, musst du sie auch nicht wie eine Waffe bezahlen. Du bezahlst nur 30 Exp für den chakraleitenden Aspekt der Karten, ähnlich wie ich damals für Kiyoes Kleid, welches auch nur als Medium für Kenjutsu dient und sonst keinen Zweck erfüllt.
- Aktuell kann ich mir unter der Streuung der Karten noch nicht viel vorstellen. Ich nehme an, du meinst, dass diese sich kegelförmig vom Anwender ausbreiten, und dieser Kegel zum Beispiel auf dem C-Rang maximal 4 Meter breit und 10m lang ist? Es wäre gut, wenn das ein bisschen deutlicher wird. Vielleicht kannst du die Kegelform der Geschosswolke konkreter in der Beschreibung benennen.
- Es sollte deutlich werden, ob der beschriebene Schaden sich auf eine Karte bezieht oder auf mehrere. Erleide ich den vollen Schaden des Ranges, wenn ich von einer einzelnen Karte getroffen werde oder muss ich von mehreren getroffen werden?
- Wie viele Geschosse sind das, die dort gestreut werden? Kann man zwischen ihnen durchgehen bzw ausweichen oder wird man quasi immer von mindestens einem Geschoss getroffen, wenn man sich im Kegel befindet?
- Der Schaden ab dem B-Rang ist aktuell noch ein wenig zu hoch. Du hast hier ja Flächenschaden und keinen punktuellen Schaden, d.h. du kannst theoretisch mehrere Gegner damit gleichzeitig treffen. Also muss der Schaden im Vergleich zu punktuellen Jutsu, die nur einen Gegner treffen können, auf demselben Rang etwas geringer sein. Ich würde dir folgenden Schaden vorschlagen:
Spoiler:

LG Debbi

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[Chuunin] Aikawa Arou

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