» B.A.S.I.C.S NAME: Aikawa [mit einem Fluss sympathisieren] VORNAME: Arou [Der helle Frohsinnige, der helle Mann] NICKNAME: Keinen
ALTER: 30 Jahre GEBURTSTAG: 17.08. GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT:Senseki auf der Seite von Kaminari no Kuni. ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: Keine RANG: Chuunin POSITION: Polizist
CLAN:Origami RUF IM CLAN: Der Kindskopf Bei Mitgliedern des Clans ist Arou wegen seinen Albernheiten als Kindskopf bekannt. Während die anderen Erwachsenen bei Festen überwiegend miteinander reden oder das Essen zubereiten, stellt er mit den Kids Quatsch an. Jedenfalls, solange seine Augen nicht flirtend an einer Dame hängen.
Arou ist ein 1,92m großgewachsener Mann mit gebräunter Haut. Sein gewelltes, schwarzes Haar trägt er mittellang und offen. Die Frisur wechselt meistens zwischen einem Mittelscheitel mit nach unten frisiertem Haar und einem Seitenscheitel mit nach oben gestylten Haaren. Feine Nasen bemerken den Duft der x-Pflegeprodukte, die sich der Mann in die Haare schmiert und gelegentlich bekommt er auch zu hören, dass die vielen Stunden vor dem Spiegel für die Nibi gewesen seien. Immerhin wird seine Haarpracht meistens von einem Hut bedeckt. Sein Kinnbart ist ebenfals aus schwarzen Haaren gebildet. Die bernsteinfarbenen Augen des Mannes sind tatsächlich der Spiegel zu seiner Seele und blicken sein Gegenüber stets freudig gar flirtend an. Seine Augen betont der Chuunin zudem mit dicken, schwarzen Kajalstrichen, wodurch sein Blick intensiver wirkt. An beiden Ohren trägt Arou je zwei runde Goldohrringe. Und dort, wo sich laut Vorgesetzten besser eine Uhr befinden sollte, erblickt man lederne Armbände, in denen meistens die Namen von Rockbands oder Liedzeilen eingraviert sind. Je nach Jahreszeit ist sein trainierter Körper von Kleidung bedeckt, oder der Chuunin läuft gar mit freiem Oberkörper durch das Dorf. Wird es während einer Mission zu warm, so wandert auch sein Oberteil mal in eine Schriftrolle. Bei seinem Kleidungsstile unterscheidet der Mann kaum zwischen Mission oder Alltag, denn er trägt überwiegend stets lockere, weniger traditionelle Kleidung in erdfarbenen, roten und blauen Tönen. Lediglich auf Festen oder anderen besonderen Anlässen wirft er sich auch einmal in einen Kimono. Einen Kimono mit tiefem Einschnitt. Auf Missionen achtet er bei seinem Stile auch darauf, dass seine Kleidung nicht zu eng anliegt, damit sich seine Tattoos von seinem Körper lösen und unter der Kleidung hervor kriechen können. Sein Hitaiate trägt er an keinem speziellen Platz. Mal erblickt man es an seiner Stirn, mal an seinem Oberarm und ein anderes Mal dient es als Gürtelersatz, weil er seinen Gürtel verlegt hat. Untersucht er im Krankenhaus eine Leiche, so trifft man ihn in einem weißen Kittel an, damit man ihn nicht erneut versucht des Gebäudes zu verweisen, weil man dachte, er wäre fehl am Platz.
BESONDERE MERKMALE: Sommersprossen Mehrere Sommersprossen, die besonders im Sommer zur Geltung kommen, zieren die Wangen des Mannes.
Tattoos Am ganzen Körper des Mannes finden sich Tattoos. Dabei handelt es sich nicht um gewöhnliche Tattoos, denn sie wurden mit chakraleitender Tinte gestochen, weshalb er sie für seine Tintenjutsu nutzen kann. Bei den Motiven handelt es sich überwiegend um Tiere.
Spoiler:
linker Arm Innenseite: Schwarm Fledermäuse [chakraleitende Tinte] linke Schulter bis über den Oberarm: Zwei hundeähnliche Bestien mit flammenähnlicher Mähne [chakraleitende Tinte] Rechter Handrücken: Schlange [chakraleitende Tinte] Rechte Wade: Wolf [chakraleitende Tinte]
Obgleich er Verbrechern und aufdringlichen Kerlen salopp seine Meinung sagt, hat Arou auch eine sehr charmante Seite, die jeder zu sehen bekommt, dessen Tag er mit einem Flirt verschönern möchte, denn ein Flirt am Morgen vertreibt seiner Meinung nach Kummer und Sorgen. Aber auch jeder, den er zu etwas bewegen möchte, bekommt ein Augenzwinkern oder schönes Lächeln geschenkt, denn der großgewachsene Mann mit dem spitzbübischen Grinsen flirtet aus vielen Gründen. Ein Geschenk für die Sekräterinnen, damit der verspätete Missionsbericht ohne Anmerkung noch entgegen genommen wird. Ein paar nette Worte für die Zeugin, die sich eigentlich nicht äußern wollte. All das hat es schon gegeben. Und manch ein Kollege schüttelt nur den Kopf, dass der Polizist immer wieder damit durch kommt. Kopfschütteln macht auch beim Anblick von Arous Schreibtisch die Runde, denn der Schreibtisch ist genauso chaotisch wie der Kopf des Mannes und in Beiden findet sich wohl nur Arou selbst zurecht. Jedenfalls konnten Kollegen genauso selten das Gesuchte in Aorus Schreibtisch oder Ermittlungsakten finden, wie sie seine Handlungen nachvollziehen können. Seine Witze und Scherze werden von ihm selbst als humorvoll wahrgenommen, wo sie doch manch anderen stören. Streiche des Kindskopfes treffen allerdings nicht nur Freunde oder Kollegen des Polizeireviers, sondern auch jene, die meinten, jemand anderen schlecht zu behandeln. So ließ er in einem Restaurant seine Schlange vom Handrücken zu zwei Frauen schlängeln, die sich über das Aussehen einer anderen Frau lustig gemacht hatten. Hat ihn eine Krankheit richtig erwischt, so hört man den Mann wehleidig sein Leid beklagen. Obgleich er es aber auch genießt, von einer hübschen Dame umsorgt zu werden, und Aufenthalte im Krankenhaus gerne in die Länge zieht, obwohl es ihm schon wieder viel besser geht. Dass es ihm tatsächlich schon wieder viel besser geht, erkennt man an einem intensiveren Flirten. Seine Sprunghafte Art zeigt sich nicht nur bei seinen Bettgeschichten, sondern zieht sich durch sein ganzes Leben. Probierte er doch früher ein Praktikum nach dem nächsten aus, ehe er schnell wieder das Interesse daran verlor. Die Arbeit bei der Polizei scheint er hingegen tatsächlich einmal mit ernsthaftem Interesse zu verfolgen, obgleich sich viele sicher waren, dass auch diese Position nicht von langer Dauer sei. Neugierig wie er ist, muss er sich in fremden Haushalten zurück halten, Unbekanntes nicht anzufassen, zu untersuchen und damit herum zu albern. Was ihm zum Bedauern seiner Vorgesetzten nicht immer gelingt. Seiner charmanten Art sei Dank, kann er sich in den meisten Fällen aus der Affäre reden und bekommt keine Beschwerde. Dass er sich manchmal an Getränken und Speisen von Tatorten bedient, weil nichts verschwendet werden soll, könnte ihm auch eines Tages noch zum Verhängnis werden. Dennoch nimmt er seine Arbeit ernst und führt Missionen zuverlässig aus und kann eigenständig arbeiten. Trotz seiner lockeren Art sollte man nicht meinen, ihm auf der Nase herum tanzen zu können, denn der Polizist lässt sich weder zum Narren halten noch mit sich spielen, wenn er das nicht selbst möchte. Er ist auch besonders gut darin Aufgaben zu verteilen, kann aber auch Potenziale erkennen und Vorschläge von Teammitgiedern aufgreifen. Bei dem kommunikativen Mann kann man sich auch stets einer offenen und klaren Kommunikation sicher sein. Sowohl im Privaten als auch bei den Erwartungen und Zielen auf Missionen. In die Auflärung von Todesdelikten oder Entführungen verbeißt er sich regelrecht, denn Täter müssen bestraft werden. Außerdem muss er weitere Striche für aufgeklärte Fälle sammeln, um an der Spitze der Tabelle zu sein. Zur Freude von Vorgesetzten scheut Arou sich nicht davor, den Nachwuchs an die Hand zu nehmen und bietet ihnen stets das du an. Jüngeren sowie Praktikanten lässt er auch nicht neben sich hertrotten, während er arbeitet, sondern bezieht sie aktiv mit ein, da er der Meinung ist, dass sie so am besten lernen. Natürlich stets unter seinem wachsamen Auge. Stille fällt Arou genauso schwer wie sich nicht zum Klang von Musik zu bewegen. Sei die Musik auch nur in seinem Kopf.
LIKES: - Leute mit Verletzungen - Leuten im Krankenhaus auflauern und sie zu ihren Verletzungen befragen bzw. ihre Verletzungen dokumentieren - Feiern - Wettessen - Onsen - Bier - Sake - Eis - Tanzen - Tattoos - Haut zeigen - Sommer - Rockmusik - Streiche spielen - Kaze no Kuni - schwarzen Kajal - Hüte - Textstellen aus Filmen und Liedern einwerfen und Leute mit Film-/Buchcharakteren vergleichen - Sonnenbrillen - Zaubertricks
DISLIKES: - Papierkram - Vernehmungen - gesäuberte Leichen - Nadeln - Puppen - Frauen mit zu viel Schminke - Horror- & Splattergeschichten - Delikte mit geringer Aufklärungsquote → schlechtes Verhältnis zwischen Arbeitsaufwand und Erfolg - Krieg - Arroganz - Winter - Kleinkarierte Menschen - Anzüge - Verschwendung von Alkohol - Mizu no Kuni - Männer, die Sorge haben, ihre „Männlichkeit“ aberkannt zu bekommen - Schlechte Verlierer - Tote Vögel [Fälle ohne Ermittlungsansatz]
WUSSTEST DU, DASS... - er seinen Kater mit dem GENKI GUSURI behandelt? - er sich oft im Krankenhaus herum treibt, um zu Verletzungen zu recherchieren? - er das Krankenhaus für Recherchezwecke nur unter Einsatz des FUUTON: KOKYUHOGO aufsucht, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren? - er schon mehrmals von Benjiros Spinnen gebissen wurde?
ZIEL/TRAUM: Aufstieg zum Jounin? Beförderung zum Leiter einer Position? Ernennung zum Clanoberhaupt, oder doch einen Amtsantritt als Hokage? Nein, nichts dergleichen interessiert den Mann, denn je höher man auf der Karriereleiter klettert, umso mehr muss man sich mit Papierkram herum schlagen und versinkt in Arbeit. Und er möchte lieber sein Leben genießen, es leben, anstatt sich zu überarbeiten.
Während andere sich diese, von ihm als langweilig abgestempelten Ziele setzten, sind die Ziele des großgewachsenen Mannes deutlich einfacher gestrickt:
Spoiler:
[o] Alle Biere der Welt kosten. [o] 3er mit zwei Frauen. [o] Speiseeis von Yuki probieren, denn das wird bestimmt anders schmecken. [o] Die riesigen Skelette in Yama no Kuni anschauen. [o] In den Giftwald Cha no Kunis reisen. [o] Ein Buch über den Zustand von Verletzungen verfassen, um besser Rückschlüsse auf Taten oder Todesfolgen ziehen zu können. [o] Ein Jutsu entwickeln mit dem man erkennt, ob Verletzungen/Blaue Flecken an einer Leiche entfernt wurden. Oder besser gesagt: Jemanden finden, der es für ihn schreibt. [o] Erfolgreich einen Zaubertrick anwenden. [o] Den Mord an Akura aufklären.
NINDO: Start Living Befor You Start Dying Man lebt nur einmal, weshalb man, sollte der Tag des Ablebens gekommen sein, sein leben in vollen Zügen genossen haben. Und so lebt Arou sein Leben, indem er jeden Tag genießt, als könnte es der letzte sein. Aber auch sein Arbeitsleben füllt er dahin aus, dass er an seinem letzten Tag nichts zu bedauern hat. Personen, die sich vor etwas fürchten, versucht er deshalb auch davon zu überzeugen, dass sie über ihren Schatten springen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um private oder berufliche Angelegenheiten handelt. Allerdings gibt es auch eine Bedingung für sein Nindo, denn man sollte sein Leben nicht auf Kosten anderer genießen und ihnen schaden.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
[Mutter] Akiyama Aratani | Zivilistin | Kellnerin | verstorben mit 29 Aratani war eine fleißige Frau, die als Kellnerin im Wirtshaus ihres Mannes arbeitete. Als ihr Mann dem Glücksspiel verfiel, übernahm Aratani immer mehr einen Teil seiner Aufgaben, bis sie sie gänzlich mit übernahm, während sie Arou zeitgleich stets eine liebevolle Mutter war. Mit den zunehmenden Schulden ihres Mannes, übernahm sie zusätzliche Arbeit im Dorf und verkaufte viele der Familienerbstücke. Immer wieder hatte sie versucht ihren Mann vom Glücksspiel abzubringen, aber es nie geschafft. Ihn zu verlassen, um mit ihrem Sohn wo anders ein besseres Leben wieder aufzubauen, hatte die fürsorgliche Frau allerdings nicht geschafft. Trotz dem Streit mit ihrem Mann, liebte sie diesen noch immer und fühlte sich auch dafür verantwortlich, dass es ihm gut ging. Von der Belastung seiner Mutter hatte Arou lange nichts mitbekommen, doch mit der Erkenntnis übernahm er kleinere Aufgaben im Dorf um seine Mutter zu entlasten. Durch die Überarbeitung der Frau verschlechterte sich ihre Gesundheit, doch ihren Tod fand sie auf anderem Weg. Schuldeneintreiber wollte Asami einen Denkzettel geben und zündeten dessen Lager an. Bedauerlicherweise war Aratani zu dem Zeitpunkt im Lager gewesen und hatte wegen einem Schwächeanfall kurz das Bewusstsein verloren. Als sie wieder zu sich kam, loderten die Flammen bereits Meter hoch um sie und sie starb kurz darauf an einer Rauchvergiftung. Arou und seine Mutter hatten ein gutes Verhältnis. Noch heute flammen immer wieder die Schuldgefühle auf, dass er so lange nicht bemerkt hatte, unter welcher Belastung seine Mutter stand. Für ihn steht auch fest, dass er nicht einmal so enden möchte und auch Leute in seinem Umfeld, die fast nur am Arbeiten sind, möchte er deshalb immer wieder in die Freizeitseite schubsen.
[Vater] Akiyama Asami | Zivilist | Wirt | verstorben mit 31 Asami war ein strenger aber liebevoller Vater und Ehemann, bis er dem Glücksspiel verfiel. Schulden bei den falschen Männern gemacht, versuchte er das Geld wieder einzutreiben, indem er mehr Glücksspiel betrieb. Das die Rechnung am Ende nicht aufgeht, bemerkte er viel zu spät. Arou und sein Vater gerieten wegen der Spielsucht nicht nur einmal an einander. Die Situation zwischen den Beiden verschlechterte sich mit Aratanis Tod. Der Tod seiner Frau weckte schließlich so starke Schuldgefühle, dass er sich das Leben nahm.
[Adoptivvater] Aikawa Akura [Mitglied der Origami] | Tokubetsu Jounin | Polizist | verstorben mit 45 Akura war einer der Polizisten, die in einer Kooperation zwischen Kumo und Konoha die Ereignisse um Aratanis Tod untersuchten, da die Frau auf der Seite Hi no Kunis geboren und lange Zeit gelebt hatte. Der scharfsinnige Mann mit den lockeren Sprüchen hatte auch nie an einen Unfall geglaubt, wie ihm Asami hatte auf die Nase binden wollen. Akura klärte den Fall schließlich auf und nahm den Besitzer eines Kasinos im Feuerreich hoch. Bei seiner nächsten Begegnung mit Arou traf er einen Jungen, der ihn des Überlebenswillen beklaute aber auch so vor sich hin lebte, da sein Leben eh schon besiegelt sei. Kam man als Waisenkind in der rauen Welt doch nicht weit. Akura hatte dem Jungen damals gesagt, er solle doch erst einmal leben, bevor er ans sterben denkt. Die Art, wie Akura mit Arou sprach, hatte den Jungen an seine verstorbene Mutter erinnert. Akura bot Arou an, ihn mit nach Konoha zu nehmen, wo er mit seinem Leben anfangen könne. Schließlich adoptierte Akura den Jungen und Akura wurde zu einer Vaterfigur für Arou. Weshalb sein Tod Arou hart traf. Noch heute ist Arou davon überzeugt, dass Akura sich niemals das Leben genommen hat. Akuras Tod ist der Grund, warum Arou der Polizei beitrat, denn er möchte dem Freund von Akura helfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Tatsächlich hat sich Akura nicht das Leben genommen. Entgegen der offiziellen Botschaft befindet sich Akura nicht eingeäschert in einer Urne sondern versiegelt und mittlerweile mumifiziert in einer Schriftrolle, damit keine Beweismittel verloren gehen. Dies gelang durch Mithilfe eines befreundeten Bestatters von Akuras altem Partner bei der Polizei. Von Akura lernte Arou vor vielen Jahren des Hiden der Origami, nachdem er von dem Mann adoptiert wurde. Abgesehen von Arou, gibt es von Akura keine lebenden Verwandten mehr.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt in Senseki 10 Jahre: Arous Mutter stirbt. Akura begegnet zum ersten Mal Arou und hat Mitleid mit dem Jungen. 10 ½ Jahre: Arous Vater stirbt. 11 Jahre: Auf dem Rückweg einer Mission reist Akura erneut durch Senseki und begegnet erneut Arou, der als Waisenjunge versucht zu überleben und Akura beklaut. Akura nimmt Arou mit nach Konoha. 12 Jahre: Akura adoptiert Arou. Arou wird in die Akademie eingeschult. Arou bekommt das Origami-Hiden gelehrt. 13 Jahre: Arou erweckt Suiton als erstes Element. 18 Jahre: Arou wird zum Genin ernannt. 20 Jahre: Arou beginnt die Medicausbildung. 23 Jahre: Arou wird zum Chuunin ernannt. 25 Jahre: Akura wird tot aufgefunden und sein Tod offiziell als Suizid abgestempelt, aber Arou und ein Freund von Akura sind davon überzeugt, dass Akura sich nie das Leben genommen hätte. Akuras Leiche wird vor der Einäscherung von einem guten Arbeitskollegen des verstorbenen Polizisten weggenommen und in einer Schriftrolle so versiegelt, dass der Körper nicht mehr verwehst. Arou tritt der Polizei bei, um Licht in Akuras Tod bringen zu wollen freundet sich mit @Sasagani Benjiro an, der zeitgleich der Polizei beitritt. Arou erweckt Raiton als zweites Element. 27 Jahre: Arou startet mit der Kanchi Taipu Ausbildung. 29 Jahre: @Hikari beginnt ein Praktikum bei der Polizei und wird Arou aufs Auge gedrückt. Arou erweckt Fuuton als drittes Element.
» E.T.C WOHER?: Schon hier AVATAR: Portgas D. Ace – One Piece & Trafalgar D. Water Law – One Piece ACCOUNT: VA, [ EA Uzumaki Haruko, ZA Noguchi Akako, DA Hyuuga Hikaru]
Zuletzt von Aikawa Arou am Di 28 Nov 2023 - 1:27 bearbeitet; insgesamt 33-mal bearbeitet
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: Keines
HIDEN: Der Name des Clans lässt bereits Rückschlüsse auf das Hiden geben, welches sie ihren Familienmitgliedern oder Vertrauten vermachen. Sie alle basieren auf Papier und darauf, es für den Kampf nutzbar zu machen. Die Kombination von Papier und ihrem Chakra ermöglicht ihnen die verschiedensten Anwendungsweisen im Kampf. Talentierte Mitglieder sind sogar dazu in der Lage, sich selbst in Papier aufzulösen.
Das Papier eines Origami Nutzers ist für Öl anfällig. Es fällt ihm durch die chakrabehandelte Feuchtigkeit und Schmierigkeit schwerer, sein Papier zu verwenden. Das hat zur Folge, dass seine Papierjutsu, wenn er oder sein Papier von einem Öljutsu durchtränkt wurden, 1 Rang schwächer wirken als normal.
BESONDERHEIT: Tattoojutsu: Dem Anwender ist es nicht nur möglich Zeichnungen zum "Leben" zu erwecken, sondern auch mit chakraleitender Tinte gestochene Tattoos von seinem Körper zu lösen und im Kampf einzusetzten. Diese Techniken benötigen jedoch einen halben Rang mehr Chakra. Die gestochenen Tattoos können für verschiedene Jutsu genutzt werden. Jedoch kann sich jedes Tattoo nur 4 x vom Körper lösen. Beim 4. Mal hinterlässt das losgelöste Tattoo nur noch einen blassen Abgleich und kann nicht mehr für die Anwendung von Tintenjutsu verwendet werden, bis die Tinte außerhalb des Kampfes wieder aufgefüllt wurde. Damit sich ein Tattoo vom Körper löst, muss weiterhin ein einhändiges Tora-Fingerzeichen geformt werden. [frei verfügbar]
Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
AUSBILDUNGEN: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Arous Kampfstil könnte man als ungewohnt beschreiben, denn wenn er glaubt, dass es sich gerade anbietet, wendet er das Oiroke no Jutsu an und verwandelt sich in eine nackte Person, um den Gegner aus dem Konzept zu bringen. Manchmal hilft er bei der Wirkung nach, indem er in der nackten Gestalt tanzt oder flirtet. Sind Kinder anwesend verwendet er für die Überraschung nur das Henge no Jutsu und verwandelt sich in eine Person mit Unterwäsche in Leopardenlook. Das Geschlecht wählt er hierbei danach, bei dem er sich den größeren Erfolg verspricht. Ansonsten setzt Arou im Kampf auf sein Origami Hiden und seine Tintenjutsu in Form seiner Tätowierungen, bei denen er jedoch darauf achtet, dass er sein Ziel nur im äußersten Notfall tötet. Beide Techniken werden von dem Chuunin auch kombiniert eingesetzt, indem Arou vorgefertigte Zeichnungen auf Papier unter seine Origami Techniken mischt, um beim Gegner für einen Überraschungseffekt zu sorgen. Im Kampf kann der Chuunin Befehle genauso ausführen wie selbst erteilen. Teamkampf ist für den Mann, der bevorzugt auf mitttlerer und ferner Distanz kämpft ebenfalls kein Problem. Wegen seiner schlechten Orientierung kämpft der Mann lieber auf freien Flächen als in Ortschaften oder Gebäuden. Kommt es in Städten und Gebäuden zu einem Kampf, so versucht er den Gegner auf eine für ihn übersichtlichere Fläche zu locken. Und natürlich auch, um keine Unbeteiligten zu gefährden.
STÄRKEN: 2,5 » Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen strahlen etwas aus, dass sie grundlegend als sympathisch erscheinen lässt.
SCHWÄCHEN: 2,5
» Tötungshemmung [0.5] Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.
» Hyperaktiv [0.5] Ein zappeliger Ninja kann schon ganz schön anstrengend sein, aber solche Menschen gibt es leider immer. Wer unter dieser Schwäche leidet, kann keine fünf Minuten auf einem Stuhl sitzen oder die Hände stillhalten. Akrobatische Verrenkungen mitten im Alltagsgeschehen, reden ohne Punkt und Komma und auch nervöse Bewegungen gehören zu dem Leid, die man ertragen muss, wenn man mit so einer Person zu tun hat. Das kann schon ordentlich nervig sein!
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.
» Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
» N.I.N.G.U. Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Makimono (Schriftrolle) [3] Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Kitekifuda [3] In diesem Papier wurde ein lautes, schrilles, langanhaltendes Geräusch versiegelt, das über eine einfache Nutzung des Tobidogu wieder freigesetzt werden kann. Dabei wirkt dieses Ningu für mehrere Minuten wie eine Sirene, die selbst auf größere Distanz Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Bleibt man zu lange zu dicht am Siegel, kann das Gehör vorübergehend beeinträchtigt werden.
Dengekifuda [1] Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Bei Kontakt mit dem Ziel erleidet dieses einen kurzen Elektroschock, der das Ziel kurzzeitig schmerzhaft paralysiert. Es bietet sich vor allem an, um eine Lücke in der Verteidigung des Gegners zu erzwingen, sodass dieser dann festgenommen werden kann.
Jujifuda [1] Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Das darauf geschriebene Fuin breitet sich auf dem Gegner aus und dieser kann sich dadurch nicht bewegen. Das Fuin kann ab einer Kraft von 2 mit Gewalt gelöst werden und bietet sich daher vor allem dafür an, schwächere Gegner schnell und effektiv gefangen zu nehmen.
Chakraleitendes Spielkartenset [1] Das Kartenset wird von Arou zum Spielen und für Kartentricks verwendet. Allerdings kann er die Karten auch für Techniken seines Clans nutzen.
Papier - [20] Das Papier wird von Arou genutzt, um darauf Zeichnungen für Tintenjutsu vorzufertigen. Das Papier lässt sich auch Mittels Origami Hiden steuern.
Pinsel [1] Ein Pinsel, mit Holzgriff, zum Zeichnen mit Tinte.
Chakraleitende Tinte [1] Ein Fläschen mit chakraleitender Tinte.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Glutkugel [1] Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Zoketsugan [1] Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Hyōrōgan [1] Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HOJUU [selbsterfunden & frei verfügbar] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Besonderheit: Tattoojutsu BESCHREIBUNG: Mittels diesem Jutsu füllt man ein chakraleitendes Tattoo wieder auf, sollte die ursprüngliche Tinte abhanden gekommen sein. Wegen dem Zeitaufwand und der nötigen Konzentration ist das Jutsu nur außerhalb von Kämpfen anwendbar.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» OIROKE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dem Oiroke no Jutsu handelt es sich um eine Abwandlung des Henge no Jutsu. Dabei verwandelt sich der Anwender in eine nackte Person, die interessierte Gegner ablenken soll. -langanhaltend-
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HIRO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur eine kleine Ablenkung. Mit ihr erschafft man ein ekliges, kleines Tier wie etwa ein Insekt oder einen Blutegel, der sich still und heimlich am Opfer hinaufschleicht. Das Tier wiegt beinahe gar nichts, sodass es meist erst nach einer ganzen Zeit auffällt und demjenigen, der es trägt, einen bösen Schrecken einjagt. Meist eine sehr unangenehme und eklige Geschichte.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO OMAKE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Diese Technik ist ein absolutes Gimmick. Damit kann der Anwender einen Tier aufs Papier bringen und zum Leben erwecken, das ihm eine kleine Unterstützung gegen die Witterung sein kann. So kann man beispielsweise ein Flugtier zu einem Regenschirm umfunktionieren oder einen ziemlich flachen Bären - oder kurz gesagt nur ein Fell von ihm - als Umhang gegen Wind, Sonne oder Kälte erschaffen. Hier sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt, so lange es sich nur um derart kleine Hilfsmittel handelt. Diese können im Übrigen durch eine spezielle Herstellungstechnik der Tinte und der festen, nur minimal beweglichen Form sogar Regen standhalten. Da die Gimmicks extra dafür ausgelegt sind der Witterung zu trotzen, ist die Tinte beständiger als die des normalen Chōjū Giga. Im Kampf ist es absolut nutzlos und löst sich nach einem gegnerischen Treffer direkt auf. Waffen sind daher auch kein Hilfsmittel, das man mit der Technik erschaffen kann, wenn man sie nicht nur zur Zierde tragen will. Da die Tintengebilde nur mit Chakra existieren können, lösen sie sich rasch auf, sobald ihr Schöpfer sie nicht mehr aktiv nutzt.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» FUUTON: FUIGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ein kleiner Trick. Hierbei sammelt man etwas Fuuton in seinem Körper und lässt es um sich herum frei, um einen sanften Windstoß zu erzeugen, welcher den Anwender, seine Haare und Kleider von Staub, Sand und leichtem Dreck befreit. Man kann sich mit dieser Technik auch abtrocknen, braucht dafür aber mehrere Anwendungen. Getrocknet werden kann jedoch nur die Haut, da der Windstoß zum Trocknen von Kleidern nicht stark genug ist. Er ist allenfalls so stark, dass er vielleicht mal eine Fliege wegpusten würde, die ganz nah am Anwender ist, deshalb kann es nicht offensiv oder defensiv genutzt werden.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang » SUITON: HARIKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai, Suiton: Taiyaku BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit ermöglicht es dem Anwender durch die Vermischung seines Papiers mit Suitonchakra Pappmaschee zu erzeugen und damit kleine Figuren zu formen. Hierbei vermischt er sein Papier mit Wasser und kann es mit dem Suiton: Taiyaku sofort wieder festigen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO FUKURO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört bei dieser Technik ein Flugtier aus Tinte, das bis zu 70 Zentimeter Flügelspannweite hat. Es dient dazu ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Da das Flugtier wendig ist, kann es zügig auch durch schmale Gassen oder an Hindernissen vorbeikommen und sich daher schneller der Verfolgung eines Ziels widmen als der Anwender. Während der Verfolgung legt es eine Spur aus Tinte, die der Beschwörer nachverfolgen kann. So können Ziele auch über längere Zeit vom geschulten Auge des Anwenders ausgemacht werden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO BATTO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, zeichnet der Anwender einen kleinen Schwarm fliegender Tiere, die auf den Gegner zurasen. Sie flattern ihm vor der Nase herum, knabbern oder hacken manchmal etwas, aber schmerzhaft ist das kaum. Die Technik ist eher störend und dient der Ablenkung im Kampf. Die Flugtiere aus Tinte können einfach mit der Hand zerschlagen werden und lösen sich wieder in die schwarze Flüssigkeit auf.
C-Rang » RAITON: SHOUGEKI-TEKINA TORANPU NO DEKKI [selbsterfunden & frei verfügbar] ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Chakraleitende Spielkarten Beschreibung: Bei dem Jutsu werden chakraleitende Spielkarten mit Reitonchakra aufgeladen und anschließend auf das Ziel geschnippt. Die einzelnen Karten fliegen wie Geschosse auf das Ziel zu und sind von Raiton umhüllt. Schaden und Fläche hängen vom dem Rang ab. - Kenjutsu
Beherrschung:
D-Rang: Der Kartenstapel fliegt gerade und verursacht höchstens blaue Flecken und ein leichtes Krippeln. Die Karten fliegen höchstens 5m weit. C-Rang: Die Karten streuen auf einer Fläche von 4m und verursacht leichte elektrische Verbrennungen und ein kurzes Taubheitsgefühl von getroffenen Körperteilen. Die Karten fliegen höchstens 10m weit. B-Rang: Die Karten streuen auf einer Fläche von 8m gestreut werden werden und verursacht mittlere elektrische Verbrennungen und eine Paralyse von getroffenen Körperteilen für einen Post. Die Karten fliegen höchstens 20m weit. A-Rang: Die Karten streuen auf einer Fläche von 12m gestreut werden werden und verursacht starke elektrische Verbrennungen und eine Paralyse der getroffenen Körperhälfte für einen Post. Die Karten fliegen höchstens 30m weit. S-Rang: Die Karten streuen auf einer Fläche von 16m gestreut werden werden und verursacht schwere elektrische Verbrennungen und eine Ganzkörperparalyse für einen Post. Die Karten fliegen höchstens 40m weit.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO KETSUSHIMOKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu zeichnet der Anwender ein sehr kleines Tier etwa in Größe einer Maus auf sein Papier. Jenes kann ein Ziel verfolgen und mit besonders geschärften Sinnen beobachten, lauschen oder schnüffeln. Kehrt der kleine Spion mit Informationen zum Anwender zurück, löst er sich in eine Schriftrolle auf, in jener diese als Zeichnung oder als Worte gezeigt sind. Man bekommt die Informationen also tatsächlich nur, wenn der Spion von seiner Reise zurückkehrt. Sollte er zerstört werden oder nicht zurückfinden, gehen alle gesammelten Informationen verloren. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang kann man dem kleinen Spion eine klare Aufgabe im Voraus geben, die er erfüllen kann. So kann man ihn aussenden, um herauszufinden wo jemand hingeht oder hinterfragen was sich hinter einer Tür befindet. C-Rang: Jetzt kann der kleine Spion schon etwas mehr. Er kann gezielt über eine längere Dauer eine Person verfolgen und eine spezifische Information sammeln, die man im Voraus hinterfragt hat. Mehr als eine Sache kann er sich jedoch nicht merken. B-Rang: Der kleine Spion hat nun ganz schön was auf dem Kasten. Er kann komplexere Spionageaufgaben erfüllen und Leute über eine längere Zeitspanne beobachten. Dabei kann er dem Anwender bei seiner Rückkehr alle Eindrücke von dem schildern, die er gesehen hat.
» SUITON: SEKKO KYASUTO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D-B VORAUSSETZUNG: Suiton: Hariko, Shikigami no Mai BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu war ursprünglich dafür gedacht, Verletzte zu stabilisieren. Man hat jedoch schnell auch seinen Nutzen im Kampf entdeckt und es zu diesem Zweck weiterentwickelt. Ziel des Jutsus ist es den Gegner in das noch weiche Pappmaschee zu hüllen und dieses dann auszuhärten. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Das Pappmaschee kann einen Körperteil des Gegners umschließen, beispielsweise den Arm oder ein Bein. Auf dieser Stufe kann das Jutsu auch genutzt werden um gebrochene Körperteile einzugipsen. C-Rang: Das Pappmaschee kann jetzt den halben Körper des Gegners einhüllen, also zum Beispiel den Unterkörper bis zur Hüfte oder beide Arme und den Torso. B-Rang: Das Pappmaschee kann den Gegner ab dieser Stufe komplett einhüllen.
B-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» SHIKIGAMI NO MAI ART: Fähigkeit | Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Shikigami no Mai (Tanz des Papierrituals) ist ein Jutsu, mit dem der Anwender in der Lage ist, Papier so zu falten und zu formen wie er es möchte, um so den Gegner anzugreifen oder zu auszuspionieren. Zusätzlich ist es ihm möglich, sich vollständig in Papierblätter aufzulösen und sich wieder zusammenzufügen. Diese Fähigkeit gilt als grundlegend für jedes Mitglied des Origami-Clans und verfügt über mehrere Rangstufen, die gesteigert werden können.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage, einfache Formen aus Papier zu erschaffen um diese im Kampf zu nutzen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. C-Rang: Die Künste des Anwenders werden zunehmend gefährlicher, da er jetzt schon weit mehr Papier erschaffen und für seine Zwecke nutzen kann. Selbst fremdes, schon existierendes Papier, gehorcht ihm (keine Siegel, Kibakufuda des Feindes o.ä.!). Das Papier kann in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei kontrolliert werden. B-Rang: Mit diesem Beherrschungsgrad sind nun größere Papiermassen und Jutsu einsetzbar. Ihr habt außerdem die Grundlagen gelernt, um einzelne Körperteile in Papier aufzulösen. Das kostet jedoch noch einiges an Konzentration und Zeit, so dass es im Kampf nur gut geplant einsetzbar ist. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 20m um ihn herum frei kontrolliert werden. A-Rang: Die Fähigkeit ist so gut wie gemeistert. Noch größere Jutsu und Papiermassen werden einsetzbar, sogar (fremde) Kibakufuda können bewegt werden. Ihr könnt nun relativ spontan einzelne Körperteile in Papier auflösen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 35m um ihn herum frei kontrolliert werden. S-Rang: Das Shikigami no Mai ist nun vom Anwender zur Gänze gemeistert worden, sodass dieser in der Lage ist, seinen Körper für einen kurzen Augenblick komplett in Papier aufzulösen. Außerdem kommt die Fähigkeit hinzu, dass der Origami von ihm kontrolliertes Papier und Kibakufuda mit seinem Chakra spüren kann; er kann dieses also auch kontrollieren, wenn es sich nicht in seinem Sichtfeld befindet. Das setzt jedoch viel Konzentration voraus. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 50m um ihn herum frei kontrolliert werden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO SHISHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik beschwört der Anwender ein vierbeiniges Tier mit maximal 150 Zentimetern Schulterhöhe aus Tinte. Jenes entspringt lebendig der Schriftrolle und befolgt spezifische und klare Angriffsbefehle des Anwenders. Hat es sein Ziel erfüllt, löst es sich wieder auf. Dabei kann es, je nach Angriff des Tieres, zu üblen Bisswunden und tiefen Kratzern oder mittelschweren Prellungen kommen. A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Aikawa Arou am So 3 Dez 2023 - 13:02 bearbeitet; insgesamt 25-mal bearbeitet
Moin Franzi Entschuldige bitte, dass du ein wenig auf deine EB warten musstest. Ich gebe mir Mühe, dass wir deinen Char jetzt schnell ins RPG bekommen :3
Alter/Geburtstag: Aktuell spielen wir im April/Mai 1003, daher wäre Arou aktuell erst 29 Jahre alt, wenn er im August 974 geboren wurde. Du müsstest also entweder sein Alter auf 29 ändern oder das Geburtsdatum anpassen, wenn er 30 bleiben soll. Du kannst natürlich auch einfach das Geburtsjahr entfernen, wenn du möchtest.
Persönlichkeit:"Ein Geschenk für die Sekretieren [...]" - du meinst Sekretärinnen, oder?
Könntest du noch ein wenig darauf eingehen, wie es um Arous Führungskompetenzen steht? Das wird bislang nur indirekt aus dem Teil über seine Zuverlässigkeit bei Missionen klar. Als Chûnin muss er nicht der geborene Anführer sein, er sollte aber durchaus in der Lage sein, mal ein Team anzuführen.
Ziel/Traum: Könntest du ein bisschen darauf eingehen, warum Arou sich diese Ziele gesteckt hat? Du musst dabei nicht auf jedes Ziel seiner "To Do Liste" einzeln eingehen, es reicht mir, wenn du grob umschreibst, warum er sich lieber auf solche konkreten, kleineren Ziele konzentriert anstatt ein großes Ziel zu verfolgen.
Nindo:"Allerdings gibt es auch eine Bedingung für sein Ningu" - du meinst Nindo, oder? Das könnte hier ohne Anpassung zu Verwirrung führen.
Familie - Mutter: Bitte gehe etwas genauer auf die Beziehung zwischen Arou und seiner Mutter ein. Hat er sie geliebt? Wie ist er mit ihrem Tod klargekommen? Denkt er heute noch oft an sie?
Familie - Adoptivvater: Ich nehme an, dass Akura dem Origami-Clan angehörte und derjenige war, der Arou das Hiden beibrachte, nachdem er ihn adoptiert hatte? Bitte erwähne das hier noch konkret.
Eckdaten - 10 Jahre: Ich finde es ein bisschen zu viel des Guten, dass Arou im gleichen Jahr, in dem er gerade erst lernt, Chakra zu kontrollieren, direkt sein erstes Element und noch das Origami-Hiden lernt. Ich würde dich bitten, zumindest eine der beiden Fähigkeiten weiter nach hinten zu schieben, wobei mir das Element lieber wäre, weil das eine höhere Chakrakontrolle voraussetzt.
Eckdaten - 25 Jahre: War Akuras Tod denn ein Suizid? Da die Bewerbung allwissend ist, müsstest du das hier vorerst angeben. Wenn du später ingame etwas anderes herausfinden möchtest, kannst du das natürlich beantragen.
Ist denn niemandem aufgefallen, dass Akuras Leiche gestohlen wurde? Zumindest derjenige, der die Leiche verbrennen sollte, hätte das doch merken müssen. Dass die trauernde Familie nicht bemerkt, dass die Urne leer ist, würde ich ja noch verstehen. Aber weiß Arou, dass sich Akuras Asche nicht in der Urne befindet und diese stattdessen versiegelt wurde? Wenn er es weiß, lügt er bis heute den Rest der Familie dahingehend an?
Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass Akuras Leiche inzwischen vermutlich mumifiziert wäre. Im Innern der Schriftrolle findet zwar kein Gasaustausch statt, sodass ja zum Beispiel auch Lebensmittel darin länger haltbar sind, aber das bedeutet nicht, dass man die Leiche darin 5 Jahre lang aufbewahren kann, ohne dass sie sich verändert. Das musst du natürlich nirgendwo vermerken, ich wollte nur darauf hinweisen, damit du das ingame korrekt erwähnst, falls die Leiche dort mal eine Rolle spielen sollte.
Besonderheit/Ningu/Jutsu: Die Tattoojutsu-Besonderheit, dein selbsterfundendes Ningu und deine selbsterfundenen Jutsu nehme ich einmal zur Besprechung mit, du kennst das ja bereits.
Falls irgendwas sein sollte, weißt du, wie du mich erreichst LG Debbi
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Anywhere but here BY CLOSING MY EYES I AM ANYWHERE BUT HERE
Alter/Geburtstag: Aktuell spielen wir im April/Mai 1003, daher wäre Arou aktuell erst 29 Jahre alt, wenn er im August 974 geboren wurde. Du müsstest also entweder sein Alter auf 29 ändern oder das Geburtsdatum anpassen, wenn er 30 bleiben soll. Du kannst natürlich auch einfach das Geburtsjahr entfernen, wenn du möchtest.
Ja, da ist mir beim ständigen Alterumschreiben ein Fehler unterlauen. Wurde geändert.
Zitat :
Persönlichkeit:"Ein Geschenk für die Sekretieren [...]" - du meinst Sekretärinnen, oder?
Wurde in Sekretärinnen geändert
Zitat :
Könntest du noch ein wenig darauf eingehen, wie es um Arous Führungskompetenzen steht? Das wird bislang nur indirekt aus dem Teil über seine Zuverlässigkeit bei Missionen klar. Als Chûnin muss er nicht der geborene Anführer sein, er sollte aber durchaus in der Lage sein, mal ein Team anzuführen.
Ich habe es noch einmal umgeschrieben: „Dennoch nimmt er seine Arbeit ernst und führt Missionen zuverlässig aus und kann eigenständig arbeiten. Trotz seiner lockeren Art sollte man nicht meinen, ihm auf der Nase herum tanzen zu können, denn der Polizist lässt sich weder zum Narren halten noch mit sich spielen, wenn er das nicht selbst möchte. Er ist auch besonders gut darin Aufgaben zu verteilen, kann aber auch Potenziale erkennen und Vorschläge von Teammitgiedern aufgreifen. Bei dem kommunikativen Mann kann man sich auch stets einer offenen und klaren Kommunikation sicher sein. Sowohl im Privaten als auch bei den Erwartungen und Zielen auf Missionen. In die Auflärung von Todesdelikten oder Entführungen verbeißt er sich regelrecht, denn Täter müssen bestraft werden. Außerdem muss er weitere Striche für aufgeklärte Fälle sammeln, um an der Spitze der Tabelle zu sein. Zur Freude von Vorgesetzten scheut Arou sich nicht davor, den Nachwuchs an die Hand zu nehmen und bietet ihnen stets das du an. Jüngeren sowie Praktikanten lässt er auch nicht neben sich hertrotten, während er arbeitet, sondern bezieht sie aktiv mit ein, da er der Meinung ist, dass sie so am besten lernen. Natürlich stets unter seinem wachsamen Auge. “
Zitat :
Ziel/Traum: Könntest du ein bisschen darauf eingehen, warum Arou sich diese Ziele gesteckt hat? Du musst dabei nicht auf jedes Ziel seiner "To Do Liste" einzeln eingehen, es reicht mir, wenn du grob umschreibst, warum er sich lieber auf solche konkreten, kleineren Ziele konzentriert anstatt ein großes Ziel zu verfolgen.
Ich habe noch folgenden Satz hinzugefügt „Und er möchte lieber sein Leben genießen, es leben, anstatt sich zu überarbeiten“.
Zitat :
Nindo:"Allerdings gibt es auch eine Bedingung für sein Ningu" - du meinst Nindo, oder? Das könnte hier ohne Anpassung zu Verwirrung führen.
Wurde ausgebessert.
Zitat :
Familie - Mutter: Bitte gehe etwas genauer auf die Beziehung zwischen Arou und seiner Mutter ein. Hat er sie geliebt? Wie ist er mit ihrem Tod klargekommen? Denkt er heute noch oft an sie?
Ich habe das hier hinzugefügt: „Arou und seine Mutter hatten ein gutes Verhältnis. Noch heute flammen immer wieder die Schuldgefühle auf, dass er so lange nicht bemerkt hatte, unter welcher Belastung seine Mutter stand. Für ihn steht auch fest, dass er nicht einmal so enden möchte und auch Leute in seinem Umfeld, die fast nur am Arbeiten sind, möchte er deshalb immer wieder in die Freizeitseite schubsen“
Zitat :
Familie - Adoptivvater: Ich nehme an, dass Akura dem Origami-Clan angehörte und derjenige war, der Arou das Hiden beibrachte, nachdem er ihn adoptiert hatte? Bitte erwähne das hier noch konkret.
Ich hab das hier hinzugefügt: „Von Akura lernte Arou vor vielen Jahren des Hiden der Origami, nachdem er von dem Mann adoptiert wurde.“
Zitat :
Eckdaten - 10 Jahre: Ich finde es ein bisschen zu viel des Guten, dass Arou im gleichen Jahr, in dem er gerade erst lernt, Chakra zu kontrollieren, direkt sein erstes Element und noch das Origami-Hiden lernt. Ich würde dich bitten, zumindest eine der beiden Fähigkeiten weiter nach hinten zu schieben, wobei mir das Element lieber wäre, weil das eine höhere Chakrakontrolle voraussetzt.
Ich habe das Suiton ins 13 Jahr gepackt. Außerdem habe ich bei Alter 11 noch hinzugefügt, dass Arou nach Konoha kommt. Das hatte ich da vergessen.
Zitat :
Eckdaten - 25 Jahre: War Akuras Tod denn ein Suizid? Da die Bewerbung allwissend ist, müsstest du das hier vorerst angeben. Wenn du später ingame etwas anderes herausfinden möchtest, kannst du das natürlich beantragen.
Es wird offizielle als Suizid behandelt, was es aber nicht war. Das würde ich hinzufügen, wenn der Teil nicht komplett wegfällt.
Zitat :
Ist denn niemandem aufgefallen, dass Akuras Leiche gestohlen wurde? Zumindest derjenige, der die Leiche verbrennen sollte, hätte das doch merken müssen. Dass die trauernde Familie nicht bemerkt, dass die Urne leer ist, würde ich ja noch verstehen. Aber weiß Arou, dass sich Akuras Asche nicht in der Urne befindet und diese stattdessen versiegelt wurde? Wenn er es weiß, lügt er bis heute den Rest der Familie dahingehend an?
Aorou ist der einzige Teil der Familie von Akura noch. Die Urne ist auch nicht leer. Ich dachte daran, dass ein Dotondoppelgänger verbrannt wurde, der mit Henge getarnt war und Knochen in den Taschen hatte. Arou weiß, dass Akuras Asche nicht in der Urne ist.
Zitat :
Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass Akuras Leiche inzwischen vermutlich mumifiziert wäre. Im Innern der Schriftrolle findet zwar kein Gasaustausch statt, sodass ja zum Beispiel auch Lebensmittel darin länger haltbar sind, aber das bedeutet nicht, dass man die Leiche darin 5 Jahre lang aufbewahren kann, ohne dass sie sich verändert. Das musst du natürlich nirgendwo vermerken, ich wollte nur darauf hinweisen, damit du das ingame korrekt erwähnst, falls die Leiche dort mal eine Rolle spielen sollte.
Also bestünde nicht die Möglichkeit, dass die Leiche mit einer Raum-Zeittechnik in der Schriftrolle versiegelt wurde, damit sich der Zustand nicht verändert? Der Plan ist, dass im Idealfall später die veränderten Verletzungen durch ein Jutsu sichtbar gemacht werden können und man sieht, dass es wirklich kein Selbstmord war. Inwiefern das bei einer mumifizierten Leiche klappen würde, weiß ich gerade nicht.
Moin Franzi, das sieht alles soweit gut aus, was du überarbeitet hast. Gehen wir nur noch auf die drei fraglichen Punkte ein:
Zitat :
Es wird offizielle als Suizid behandelt, was es aber nicht war. Das würde ich hinzufügen, wenn der Teil nicht komplett wegfällt.
Warum sollte der Teil komplett wegfallen?
Zitat :
Aorou ist der einzige Teil der Familie von Akura noch. Die Urne ist auch nicht leer. Ich dachte daran, dass ein Dotondoppelgänger verbrannt wurde, der mit Henge getarnt war und Knochen in den Taschen hatte. Arou weiß, dass Akuras Asche nicht in der Urne ist.
Wenn Arou Akuras einzige Familie ist, erklärt das zumindest den Teil, ja. Ich denke allerdings, dass es einem Bestatter durchaus auffällt, wenn da ein Doton Bunshin mit einem Henge und Knochen in den Taschen liegt anstatt einer echten Leiche. Normalerweise werden Leichen vor der Verbrennung hergerichtet und vermutlich wird der Bestatter auch nochmal gucken, ob irgendetwas in den Taschen ist, was die Angehörigen (in diesem Fall natürlich nur Arou) vielleicht noch haben möchten. Da könnte ein Henge auffallen, eben die Knochen und dass die "Leiche" (also der Bunshin) überhaupt nicht riecht. Zudem zerfällt ein Iwa Bunshin zu Steinen, und Steine brennen nicht, daher würden sie hinterher auffallen. Daher denke ich, dass du diesen Teil der Geschichte nochmal überdenken solltest. Vielleicht wurde der Bestatter ja bestochen, damit ihm diese Dinge eben nicht auffallen? Oder es handelte sich um einen Bekannten/Freund, den sie mit eingeweiht haben und der ihnen geholfen hat oder so.
Zitat :
Also bestünde nicht die Möglichkeit, dass die Leiche mit einer Raum-Zeittechnik in der Schriftrolle versiegelt wurde, damit sich der Zustand nicht verändert? Der Plan ist, dass im Idealfall später die veränderten Verletzungen durch ein Jutsu sichtbar gemacht werden können und man sieht, dass es wirklich kein Selbstmord war. Inwiefern das bei einer mumifizierten Leiche klappen würde, weiß ich gerade nicht.
An mumifizierten Leichen kann man noch ziemlich viel herausfinden. Wenn du dir zum Beispiel anschaust, was man teilweise noch über die ägyptischen Pharaonen oder Ötzi rausgefunden hat, obwohl die auch mumifiziert sind, könnte man bei Akura sicher auch noch Spuren finden, die auf Fremdeinwirkung für seinen Tod hinweisen.
Die Besprechung deiner Besonderheit, Ningu und Jutsu sollte hoffentlich bald durch sein, entschuldige bitte vielmals die lange Wartezeit. LG Debbi
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ich habe bei Akura Folgendes ergänzt, um die Punkte unter zubringen:
Zitat :
Tatsächlich hat sich Akura nicht das Leben genommen. Entgegen der offiziellen Botschaft befindet sich Akura nicht eingeäschert in einer Urne sondern versiegelt und mittlerweile mumifiziert in einer Schriftrolle, damit keine Beweismittel verloren gehen. Dies gelang durch Mithilfe eines befreundeten Bestatters von Akuras altem Partner bei der Polizei. Von Akura lernte Arou vor vielen Jahren des Hiden der Origami, nachdem er von dem Mann adoptiert wurde. Abgesehen von Arou, gibt es von Akura keine lebenden Verwandten mehr.
Außerdem habe ich für Pinsel, Karten und Tinte Bilder eingefügt, die ich von Natalie bekam.
Freundliche Grüße Franzi
Yaeko
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Moin Franzi, sehr schön :3 Wir sind mit der Besprechung deiner Besonderheit und deiner Jutsu auch durch. Es hat wegen der Besonderheit ein wenig länger gedauert, weil wir in dem Zuge noch ein paar grundlegende Dinge zur Funktion von Tintenjutsu klären mussten, die vorher nicht so ganz eindeutig waren, tut mir leid. Diese Updates zu Tintentechniken werden demnächst auch nochmal in einem Update ausgerollt. Nun aber zunächst zu deinen selbsterfundenen Dingen:
Besonderheit: Grundsätzlich ist eine Besonderheit, die Tattoos vom Körper löst, um das Zeichnen beim Choju Giga und darauf aufbauenden Fähigkeiten zu umgehen, völlig in Ordnung. Wir haben lediglich ein paar Punkte dazu, die du noch ergänzen müsstest: a) Dass die Tattoos auf Arous Körper zurückkehren, wenn die Tintenjutsu zerstört werden, ist so leider nicht möglich. Zerstörte Tintentiere des Choju Giga kehren ja auch nicht auf die Schriftrolle zurück. Das müsstest du also entfernen. b) Zur generellen Funktionsweise: Hier würden wir dir zwei Möglichkeiten vorschlagen, wie oft die Besonderheit im Kampf einsetzbar ist. Möglichkeit 1 wäre, dass du jedes Tattoo nur einmal pro Kampf vom Körper lösen kannst, dafür könnte allerdings der Nachteil der erhöhten Chakrakosten wegfallen, da die Anwendbarkeit eher beschränkt ist. Möglichkeit 2 wäre, dass du jedes Tattoo drei- oder viermal pro Kampf für ein Tintenjutsu benutzen kannst, dann würden die erhöhten Chakrakosten als Nachteil erhalten bleiben. Bei beiden Möglichkeiten müssten die Tattoos danach jedoch wieder abseits eines Kampfes "aufgeladen" werden, entweder indem sie bei einem Tättowierer nachgestochen werden, oder indem du dein selbsterfundenes Jutsu benutzt (siehe unten). c) Natürlich wäre es möglich, das Tattoo eines Käfers für jegliches Choju Giga Jutsu zu benutzen, welches mit einem gezeichneten Käfer funktioniert, also zum Beispiel » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO FUKURO oder » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HIRO. Natürlich wäre das Tattoo aber nach einmaliger oder dreimaliger Nutzung (je nachdem für welche Möglichkeit du dich entscheidest) so verblasst, dass es nicht mehr einsetzbar ist, egal für welches Jutsu du das Tier benutzt hast. Du kannst also jedes Tattoo nur ein/drei Mal einsetzen, nicht jedes Jutsu. Es wäre gut, wenn das aus deiner Beschreibung der Besonderheit irgendwie deutlich werden würde.
Chakraleitendes Spielkartenset: Für dieses Ningu brauchst du keine Exp ausgeben. Als Origami ist es Arou ja ab dem C-Rang Shikigami no Mai möglich, auch "fremdes", bereits existierendes Papier für seine Jutsu zu verwenden, sogar ohne dass es dafür chakraleitend sein muss. Du kannst dir also einfach ein Spielkartenset in dein Inventar aufnehmen, kostenlos, und dieses dann auch für deine Origami-Jutsu benutzen (jedenfalls die, für die die Menge an Papier reicht). Dafür musst du wie gesagt keine Exp bezahlen, das müssen Jishaku für eine kleine Sandflasche ja auch nicht.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HOJUU: Das Jutsu ist von der Grundfunktion her in Ordnung, allerdings würden wir sagen, dass dieses nur außerhalb von Kämpfen einsetzbar ist. Es ersetzt dann quasi nur das Nachstechen eines Tattoos mit chakraleitender Tinte, nachdem man diese in einem Kampf "aufgebraucht" hat. Daher würde ich dich bitten, das in der Beschreibung zu ergänzen, z.B. weil man dafür Ruhe und Konzentration braucht.
» RAITON NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO BEAST WA PLAY: Hier sehen wir ehrlich gesagt nicht, warum das ein Tintenjutsu ist. Das Jutsu wirkt, abgesehen davon, dass man die Gestalt am Anfang aufzeichnet, wie ein reines Raitonjutsu und würde auch als solches funktionieren. Es hat ja im Grunde nur Raitoneffekte und nichts mit Tinte zu tun. Daher würden wir dich bitten, dem Jutsu entweder ganz klare Tintenfunktionen zu geben (die darüber hinausgehen, dass die Gestalt am Anfang aufgezeichnet wird), oder das Jutsu als reines Raitonjutsu umzuschreiben. Die Voraussetzung von Chakrakontrolle 3 ist jedoch in beiden Fällen überflüssig, da das Jutsu keine komplexen Funktionen hat, die diese benötigen. Über die konkreten Schadensauswirkungen des Jutsu würden wir nochmal sprechen, wenn du dich entschieden hast, wie du das Jutsu umschreiben möchtest.
LG Debbi
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Some people just want to watch the world burn. ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA
Moin Franzi, sehr schön :3 Wir sind mit der Besprechung deiner Besonderheit und deiner Jutsu auch durch. Es hat wegen der Besonderheit ein wenig länger gedauert, weil wir in dem Zuge noch ein paar grundlegende Dinge zur Funktion von Tintenjutsu klären mussten, die vorher nicht so ganz eindeutig waren, tut mir leid. Diese Updates zu Tintentechniken werden demnächst auch nochmal in einem Update ausgerollt. Nun aber zunächst zu deinen selbsterfundenen Dingen:
Besonderheit: Grundsätzlich ist eine Besonderheit, die Tattoos vom Körper löst, um das Zeichnen beim Choju Giga und darauf aufbauenden Fähigkeiten zu umgehen, völlig in Ordnung. Wir haben lediglich ein paar Punkte dazu, die du noch ergänzen müsstest: a) Dass die Tattoos auf Arous Körper zurückkehren, wenn die Tintenjutsu zerstört werden, ist so leider nicht möglich. Zerstörte Tintentiere des Choju Giga kehren ja auch nicht auf die Schriftrolle zurück. Das müsstest du also entfernen. b) Zur generellen Funktionsweise: Hier würden wir dir zwei Möglichkeiten vorschlagen, wie oft die Besonderheit im Kampf einsetzbar ist. Möglichkeit 1 wäre, dass du jedes Tattoo nur einmal pro Kampf vom Körper lösen kannst, dafür könnte allerdings der Nachteil der erhöhten Chakrakosten wegfallen, da die Anwendbarkeit eher beschränkt ist. Möglichkeit 2 wäre, dass du jedes Tattoo drei- oder viermal pro Kampf für ein Tintenjutsu benutzen kannst, dann würden die erhöhten Chakrakosten als Nachteil erhalten bleiben. Bei beiden Möglichkeiten müssten die Tattoos danach jedoch wieder abseits eines Kampfes "aufgeladen" werden, entweder indem sie bei einem Tättowierer nachgestochen werden, oder indem du dein selbsterfundenes Jutsu benutzt (siehe unten). c) Natürlich wäre es möglich, das Tattoo eines Käfers für jegliches Choju Giga Jutsu zu benutzen, welches mit einem gezeichneten Käfer funktioniert, also zum Beispiel » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO FUKURO oder » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HIRO. Natürlich wäre das Tattoo aber nach einmaliger oder dreimaliger Nutzung (je nachdem für welche Möglichkeit du dich entscheidest) so verblasst, dass es nicht mehr einsetzbar ist, egal für welches Jutsu du das Tier benutzt hast. Du kannst also jedes Tattoo nur ein/drei Mal einsetzen, nicht jedes Jutsu. Es wäre gut, wenn das aus deiner Beschreibung der Besonderheit irgendwie deutlich werden würde.
Hallo Debbi,
ich habe mich für Version 2 entschieden und die Besonderheit noch einmal umgeschrieben: Tattoojutsu: Dem Anwender ist es nicht nur möglich Zeichnungen zum "Leben" zu erwecken, sondern auch mit chakraleitender Tinte gestochene Tattoos von seinem Körper zu lösen und im Kampf einzusetzten. Diese Techniken benötigen jedoch einen halben Rang mehr Chakra. Die gestochenen Tattoos können für verschiedene Jutsu genutzt werden. Jedoch kann sich jedes Tattoo nur 4 x vom Körper lösen. Beim 4. Mal hinterlässt das losgelöste Tattoo nur noch einen blassen Abgleich und kann nicht mehr für die Anwendung von Tintenjutsu verwendet werden, bis die Tinte außerhalb des Kampfes wieder aufgefüllt wurde. Damit sich ein Tattoo vom Körper löst, muss weiterhin ein einhändiges Tora-Fingerzeichen geformt werden. [frei verfügbar]
Zitat :
Chakraleitendes Spielkartenset: Für dieses Ningu brauchst du keine Exp ausgeben. Als Origami ist es Arou ja ab dem C-Rang Shikigami no Mai möglich, auch "fremdes", bereits existierendes Papier für seine Jutsu zu verwenden, sogar ohne dass es dafür chakraleitend sein muss. Du kannst dir also einfach ein Spielkartenset in dein Inventar aufnehmen, kostenlos, und dieses dann auch für deine Origami-Jutsu benutzen (jedenfalls die, für die die Menge an Papier reicht). Dafür musst du wie gesagt keine Exp bezahlen, das müssen Jishaku für eine kleine Sandflasche ja auch nicht.
Wurde geändert. Dafür habe ich dann folgende Ningu hinzugefügt: - 1 x Glutkugeln (10 Exp) - 2 x Kitekifuda (30 Exp) - 2 x Makimono (50 Exp) - 1 x Dengekifuda (30 Exp) = 120 Exp
Zitat :
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HOJUU: Das Jutsu ist von der Grundfunktion her in Ordnung, allerdings würden wir sagen, dass dieses nur außerhalb von Kämpfen einsetzbar ist. Es ersetzt dann quasi nur das Nachstechen eines Tattoos mit chakraleitender Tinte, nachdem man diese in einem Kampf "aufgebraucht" hat. Daher würde ich dich bitten, das in der Beschreibung zu ergänzen, z.B. weil man dafür Ruhe und Konzentration braucht.
Wurde ergänzt.
Zitat :
» RAITON NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO BEAST WA PLAY: Hier sehen wir ehrlich gesagt nicht, warum das ein Tintenjutsu ist. Das Jutsu wirkt, abgesehen davon, dass man die Gestalt am Anfang aufzeichnet, wie ein reines Raitonjutsu und würde auch als solches funktionieren. Es hat ja im Grunde nur Raitoneffekte und nichts mit Tinte zu tun. Daher würden wir dich bitten, dem Jutsu entweder ganz klare Tintenfunktionen zu geben (die darüber hinausgehen, dass die Gestalt am Anfang aufgezeichnet wird), oder das Jutsu als reines Raitonjutsu umzuschreiben. Die Voraussetzung von Chakrakontrolle 3 ist jedoch in beiden Fällen überflüssig, da das Jutsu keine komplexen Funktionen hat, die diese benötigen. Über die konkreten Schadensauswirkungen des Jutsu würden wir nochmal sprechen, wenn du dich entschieden hast, wie du das Jutsu umschreiben möchtest.
Ich habe die Technik zu einem Kenjutsu mit den chakraleitenden Karten gemacht. Sollten die Karten nun als Waffe zählen, dann werde ich die hinzugenommenen Ningu natürlich wieder entfernen.
» RAITON: SHOUGEKI-TEKINA TORANPU NO DEKKI [selbsterfunden & frei verfügbar] ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Chakraleitende Spielkarten Beschreibung: Bei dem Jutsu werden chakraleitende Spielkarten mit Reitonchakra aufgeladen und anschließend auf das Ziel geschnippt. Die einzelnen Karten fliegen wie Geschosse auf das Ziel zu und sind von Raiton umhüllt. Schaden und Fläche hängen vom dem Rang ab. - Kenjutsu
Beherrschung:
D-Rang: Der Kartenstapel fliegt gerade und verursacht höchstens blaue Flecken und ein leichtes Krippeln. Die Karten fliegen höchstens 5m weit. C-Rang: Die Karten streuen auf einer Fläche von 4m und verursacht leichte elektrische Verbrennungen und ein kurzes Taubheitsgefühl von getroffenen Körperteilen. Die Karten fliegen höchstens 10m weit. B-Rang: Die Karten streuen auf einer Fläche von 8m gestreut werden werden und verursacht mittlere elektrische Verbrennungen und eine Paralyse von getroffenen Körperteilen für einen Post. Die Karten fliegen höchstens 20m weit. A-Rang: Die Karten streuen auf einer Fläche von 12m gestreut werden werden und verursacht starke elektrische Verbrennungen und eine Paralyse der getroffenen Körperhälfte für einen Post. Die Karten fliegen höchstens 30m weit. S-Rang: Die Karten streuen auf einer Fläche von 16m gestreut werden werden und verursacht schwere elektrische Verbrennungen und eine Ganzkörperparalyse für einen Post. Die Karten fliegen höchstens 40m weit.
Ich habe auch das Tattoo der Bestienhand entfernt.
Im Rahmen des Updates zu Tintenjutsu habe ich noch 20 x Papier für vorgefertigte Zeichnungen eingepackt und den Kampfstil angepasst.
"Ansonsten setzt Arou im Kampf auf sein Origami Hiden und seine Tintenjutsu in Form seiner Tätowierungen, bei denen er jedoch darauf achtet, dass er sein Ziel nur im äußersten Notfall tötet. Beide Techniken werden von dem Chuunin auch kombiniert eingesetzt, indem Arou vorgefertigte Zeichnungen auf Papier unter seine Origami Techniken mischt, um beim Gegner für einen Überraschungseffekt zu sorgen."
Freundliche Grüße Franzi
Yaeko
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Moin Franzi, das sieht für mich jetzt alles gut aus. Vielleicht könntest du bei dem E-Rang Tintenjutsu, welches deine Besonderheit noch voraussetzt, n den Voraussetzungen ergänzen, dass es sich um eine Besonderheit handelt. Also einfach "Besonderheit Tattoojutsu" oder so, damit man da nicht lange herumrätselt, was damit gemeint sein könnte. Deine überarbeitete Raiton-Technik nehme ich nochmal zur Besprechung mit.
LG Debbi
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Moin Franzi, dann jetzt nur nochmal zu deiner Raiton-Technik. Hier haben wir mehrere Punkte: - Das Jutsu sollte etwas allgemeiner formuliert sein und nicht nur mit Spielkarten funktionieren. Man kann ja auch anderes Papier oder kleine Projektile auf einen Gegner schnippen, und es ist immer schöner, wenn die Liste viele Jutsu enthält, die nicht ganz so speziell sind, sondern von möglichst vielen Usern angewandt werden können. Daher würde ich dich bitten, die chakraleitenden Spielkarten aus den Voraussetzungen rauszunehmen und das Jutsu so umzuschreiben, dass es mit allen möglichen kleinen chakraleitenden oder metallischen Projektilen funktioniert, die man in besagter Weise "schnippen" kann. - Natürlich kannst du das Jutsu weiterhin mit chakraleitenden Spielkarten ausführen. Du hast aber natürlich recht, wenn du diese als Medium für ein Kenjutsu nutzen möchtest, müsstest du sie bezahlen. Da Spielkarten an sich aber keine Waffe sind und abseits dieses Jutsus nicht für den Angriff oder die Verteidigung genutzt werden können, musst du sie auch nicht wie eine Waffe bezahlen. Du bezahlst nur 30 Exp für den chakraleitenden Aspekt der Karten, ähnlich wie ich damals für Kiyoes Kleid, welches auch nur als Medium für Kenjutsu dient und sonst keinen Zweck erfüllt. - Aktuell kann ich mir unter der Streuung der Karten noch nicht viel vorstellen. Ich nehme an, du meinst, dass diese sich kegelförmig vom Anwender ausbreiten, und dieser Kegel zum Beispiel auf dem C-Rang maximal 4 Meter breit und 10m lang ist? Es wäre gut, wenn das ein bisschen deutlicher wird. Vielleicht kannst du die Kegelform der Geschosswolke konkreter in der Beschreibung benennen. - Es sollte deutlich werden, ob der beschriebene Schaden sich auf eine Karte bezieht oder auf mehrere. Erleide ich den vollen Schaden des Ranges, wenn ich von einer einzelnen Karte getroffen werde oder muss ich von mehreren getroffen werden? - Wie viele Geschosse sind das, die dort gestreut werden? Kann man zwischen ihnen durchgehen bzw ausweichen oder wird man quasi immer von mindestens einem Geschoss getroffen, wenn man sich im Kegel befindet? - Der Schaden ab dem B-Rang ist aktuell noch ein wenig zu hoch. Du hast hier ja Flächenschaden und keinen punktuellen Schaden, d.h. du kannst theoretisch mehrere Gegner damit gleichzeitig treffen. Also muss der Schaden im Vergleich zu punktuellen Jutsu, die nur einen Gegner treffen können, auf demselben Rang etwas geringer sein. Ich würde dir folgenden Schaden vorschlagen:
Spoiler:
B-Rang: mittlere elektrische Verbrennungen an der getroffenen Stelle + Paralyse des Körperteils für wenige Sekunden (d.h. keine feste Postanzahl) A-Rang: Lähmung des getroffenen Körperteils für einen Post + mittlere bis schwere elektr. Verbrennungen S-Rang: schwere elektrische Verbrennung an der Trefferstelle + Lähmung der getroffenen Körperhälfte für einen Post
LG Debbi
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