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| [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Do 10 Jun 2021 - 13:41 | | |
Osanai RiyokaIf you don’t share someone’s pain, you can never understand them» B.A.S.I.C.SNAME: Osanai VORNAME: Riyoka NICKNAME: Ri-chan
ALTER: 24 Jahre GEBURTSTAG: 7. Juli GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Uz Chang, Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni (Konoha) RELIGION: Zwar ist Riyoka als Kleinkind mit einer shintôistischen Tante aufgewachsen, doch hat sie keine Religion angenommen. Sie ist atheistisch. RANG: Jônin POSITION: Bislang hat Riyoka keine gesonderte Position inne.
CLAN: Origami Ichizoku RUF IM CLAN: Im Rahmen der Familienmitglieder, die Riyoka bei sich aufnahmen, hat sie einen durchweg positiven Ruf. Die schwerste Zeit ihres Lebens musste die kleine Runde an Künstlern fast kaum miterleben und konnte das Mädchen ansonsten mit gutem Gewissen zu einer Frau erziehen, die Konoha heute treu dient und ihre Ziehfamilie als größte Säule ihres derzeitigen Lebens erachtet. Der Teil der Origami, die Riyoka und ihrem Bruder das Hiden weitergegeben haben, heißt Miwa, wozu neben ihrer Pflegemutter deren Bruder und dessen Familie zählen. Riyoka ist diesen Leuten sehr loyal gegenüber und ist ihnen auch zu großem Dank verpflichtet, da sie ansonsten mit ihrem Bruder in ein Kinderheim gekommen wäre. Es verbindet sie also nicht nur die gemeinsame Familien-Technik, sondern auch das Schicksal, dass eine Frau sich dazu entschied, ihr Leben zwei Vollwaisen zu widmen, die gerade ihren letzten Vormund verloren hatten. Familie Miwa und Riyoka pflegen ein enges, entspanntes Verhältnis typisch für Eltern und Kinder, die flügge geworden sind. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN:
Riyoka zählt insgesamt nicht zu den größten Frauen, sondern begleitet viele im Durchschnittsparameter mit einer Größe von 1,65 m und einem Gewicht von ca. 58 kg. Sie verfügt über eine schlanke, athletische Statur und hat dennoch ausgeprägte Kurven und üppige Körbchen, die manchmal leider schneller den ersten Blick auf sich ziehen als der Rest. Sie verfügt über keine besonderen körperlichen Merkmale wie Tattoos, große Narben, Brandings oder Clanabzeichen. Ihre Haut ist hell, weich und makellos, auch wenn sie sie gern unter ihrer Kleidung verbirgt. Sie zieht sich selten äußerst knapp bekleidet an. Vom Stil her eiferte sie immer schon ihrem Bruder nach und zog an, wo er nicht reinpasste oder übte in seinen Rüstungen, bevor sie eine eigene bekam. Daher hat sie eine Vorliebe für Schwarz und gedeckte Farben, Muster und Schnitte. Sie verfügt zwar auch über enge Kleidung sowohl im pragmatischen als auch im hübschen Sinne, aber würde sich nie aufdringlich kleiden, nur um um Aufmerksamkeit anderer zu buhlen. Einzig und allein passiert das mitunter in Badekleidung in öffentlichen Bereichen, da sie sich auch hier der Mode ergeben muss und Bikinis oder Badeanzüge nun mal keine Priestergewänder sind. Ihr Stirnband trägt sie Übrigens geknotet immer am rechten Oberarm. Abseits davon mag Riyoka aber Strumpfhosen und Leggins sehr gerne, weil sie total bequem sind, man sich angezogen fühlt und trotzdem feminin aussieht. Vor allem trägt sie sie gern mit Mustern. Sie mag aber auch schöne, teurere Unterwäsche, um sich zumindest für sich selbst nicht so zu fühlen, als dass ihr Kleiderschrank nur aus pragmatischer, langweiliger Unterwäsche besteht. Sie investiert ihr Geld manchmal schon in Klamotten, aber dann in Bereiche, die erst mal nicht auffallen. Alles in allem ist ihr Kleidungsstil pragmatisch, aber hat dennoch feminine und entspannte Seiten, und wenn es nur das geklaute Hemd vom großen Bruder ist. Darüber hinaus hat Riyoka dunkelgrüne lange Haare, die ihr etwa bis zu ihren Schlüsselbeinen gehen. Sie trägt sie meistens offen, hat einen unregelmäßig fallenden Pony und eine leichte Naturwelle. Man merkt schon, dass sie auf Frisieren nicht viel Wert legt, die Haare einfach wachsen und manchmal wieder kürzen lässt und sonst nur darauf achtet, dass sie ihr nicht in die Quere kommen. Ihre Augen sind kräftig blau, doch haben auch einen grünen Innenring, sodass die Farben sich je nach Lichteinfall manchmal etwas verändern. Manchmal wirken ihre Iriden meeresblau, manchmal grünlich wie ein See voller Algen. Insgesamt sind ihre Augen recht groß, aber haben fast immer einen lieben Ausdruck parat. Die Nase ist dafür klein und stupsig und der Mund wohlgeformt, aber nicht mit übermäßig dicken Lippen bestückt. Alles in allem ist ihr Gesicht recht normal und unauffällig. Abschließend ist dies auch Riyokas allgemeines Kredo für ihr Äußeres.
BESONDERE MERKMALE: Vorliebe für gemusterte Strumpfhosen, dunkler, bedeckter Kleidungsstil, dunkelgrüne Haare » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Riyoka ist ein Mensch, der sich metaphorisch gesprochen gern in Vorhänge hüllt und nur das Nötigste zeigt, was die Situation ihr abverlangt. Sie hat verschiedene Facetten, die sie im dienstlichen Rahmen, in familiärer oder öffentlicher Umgebung zeigt, die manch einen vielleicht wundern, wenn er nur eine Seite davon kennengelernt hat. Riyoka erweckt manchmal den Anschein etwas schüchtern zu sein, dabei ist sie bewusst verschwiegen und distanziert, weil sie anderen Menschen nicht zu viel Angriffsmaterial auf emotionaler Ebene liefern möchte. Dies bezieht sich nicht mal gleich auf so massives Misstrauen, dass ein jeder sie verraten könnte, sondern darauf, dass sie ihre Vergangenheit nicht als Gesprächsthema aufkommen lassen will und sich keine oberflächliche Urteile gefallen lassen möchte. Es nervt sie schon, wenn man sie bemitleidet mit einem „Oh, du armes Ding“, weil sie aus ihrer Sicht das Beste aus der Situation gemacht hat. Dieses Mitleid will sie weder erregen noch einfordern. Daher ist sie mit persönlichen Details über ihr Leben und Geschichten über ihre Vergangenheit eher zurückhaltend. Es hat keinen Mehrwert darüber zu sprechen, kratzt nur an alten Wunden und aus ihrer Sicht wissen alle nötigen Menschen, die damit zusammenhängen, ausreichend Bescheid. Aber auch wenn Riyoka demnach etwas unnahbar wirken sollte, ist sie dennoch sittsam und höflich. Sie weiß sich zu benehmen, anderen den nötigen Respekt zu zeigen und nicht unangenehm aufzufallen. Wenn das mal passiert, liegt das sogar eher daran, weil ihr irgendeine Etikette doch mal unbekannt war und sie einfach nach bestem Gewissen versucht hat zu handeln. Manche Berufsgruppen und Kulturen treten sich ja anders gegenüber und auch eine Riyoka darf nicht in allem, was das angeht, bewandert sein. Darüber hinaus ist sie aber trotzdem ein recht organisierter Mensch. Sie mag sowohl Unordnung nicht als auch Faulheit in den Punkten Aufräumen und Saubermachen, auch wenn das Problem eher nur im WG-Leben mit ihrem Bruder zum Tragen kommt. Alles hat bei ihr eine systematische Ordnung, auch auf Missionen. Riyoka strukturiert aber anderweitig auch gern, nämlich ihren Tagesablauf in Form von Terminen, festen Verabredungen und selbst gelegten Timer-Erinnerungen, wenn sie doch etwas hat liegenlassen oder spontan dazu kommt. Leider kann sie im Alltag wenig spontan sein, weil sie hasst es, wenn Leute unangekündigt vor der Tür stehen oder etwas passiert, was ihren Tagesablauf durcheinander wirbelt. Im Zusammenhang steht diese Angewohnheit mit ihrem großen Verantwortungsbewusstsein. Im Laufe der Zeit haben sich die Fürsorge-Positionen etwas verschoben und da ihr Bruder sich lieber Zuhause verkriecht als am Leben teilzuhaben, sieht Riyoka sich hier an der entscheidenden Stelle für ihn mit agieren zu müssen. Sie ist extrem loyal ihrer Familie gegenüber und gilt als überaus zuverlässig, da sie für sich und ihren Bruder sorgt, alles Mögliche organisiert und über sich selbst als traumatisiertes Kind hinausgewachsen ist. Sie hat die wenigen Hände, die ihr gereicht wurden, dankbar angenommen ohne am gesamten Arm zu reißen. Sie hat sich stets demütig und dankbar gezeigt und die Miwa-Familie selten enttäuscht und bislang keineswegs das Vertrauen verloren oder verletzt. Diesbezüglich ist aber leider ein nachteiliges Prinzip von ihr: Familie steht über allem. Riyoka ist derart familienfixiert, dass sogar das Dorf hintenan steht, auch wenn sie natürlich Konoha gegenüber treu und loyal agiert. Doch rein emotional steht die Institution Familie für sie über die Institution des Dorfes, in dem sie lebt. Nur ist das eine Sache, über die sie ausschließlich mit ihrem Bruder spricht, da er auch nicht ganz unschuldig an dieser Einstellung ist. Obwohl Riyoka aber so familienbezogen ist, vergisst sie ihre Treue anderen gegenüber nicht so leichtfertig. Ein anderes Prinzip von ihr lautet, dass ein Versprechen nie gebrochen werden darf. Und das gilt sowohl gegenüber leichtfertig gegebenen Versprechungen im Suff, bei einer Wette oder gegenüber der Familie oder dem Dorf. Dies ist für sie eine Form der Ehre, die ihr Bruder ihr noch aus den Samurai-Lehren des gemeinsamen Vaters mit auf den Weg gegeben hat. Wenn Riyoka jemandem die Treue schwört, hält sie sich daran. Sowohl gegenüber dem Dorf als auch gegenüber einem eventuellen Partner. Aber auch gegenüber Versprechen ihres Bruders oder ihrer Pflegemutter – von einem Racheschwur bis hin zum Pflanzengießen. Bislang ging das auch immer gut. Weiterhin verfügt Riyoka über einen starken Gerechtigkeitssinn, der in beide Richtungen umschlagen kann. Selbst wenn Kollateralschäden oder sogar anderweitiges Versagen drohen, würde sie ein Menschenleben, das ihr etwas bedeutet oder auf ihrer Seite steht, nicht leichtfertig aus ihren Händen gleiten lassen. Ihre Definition von guter Moral lässt ein Leid aufgrund fehlenden Eingreifens einfach nicht zu. Daher rührt ein massiver Beschützerinstinkt. Am stärksten ist der natürlich gegenüber der Familie, aber auch sehr ausgeprägt bei Frauen, Kindern und Familien. Mitunter sogar bei Tieren, auch wenn Riyoka ihren Fleischkonsum nie moralisch in Frage gestellt hat. Ein im Sumpf feststeckendes Reh würde wohl jeder retten, während man im Herbst aber dann wieder Hirschfilet im Restaurant genießt. Dass sie für andere so einsteht, kommt aber natürlich auch ihrem Job zugute. Kameraden sind auf ihrer Seite und verdienen maximale Unterstützung und Rückhalt, da ansonsten kein Team gescheit funktionieren könnte. Sie ist ziemlich teamorientiert. Man muss sich vertrauen können auch ohne sich gut zu kennen. Dies ist vor allem ihre Devise in Bezug auf die Arbeit als Kunoichi. Manchmal stehen sich berufliche und persönliche Interessen doch gegenüber, aber am Ende des Tages würde Riyoka sich selbst treu bleiben als nicht hinter ihrer Entscheidung zu stehen. Manchmal erweckt sie zwar einen distanzierten Eindruck, weil sie sich anderen gegenüber nicht so gut öffnen kann, aber in Riyoka steckt dennoch eine einfühlsame und empathische Frau. Gerade in Bezug auf ihren Bruder musste sie lernen mit einem traumatisierten Menschen zu leben, seine Ängste zu respektieren und ihr Verhalten dahingehend anzupassen, dass er es möglichst angenehm hat. Sie ist sehr rücksichtsvoll, auch wenn sie das eher durch Taten zeigt als durch viele Worte, denn einigen Menschen ist durch Worte nicht wirklich zu helfen. Abgesehen von einem etwas medizinischen Hintergrund hat sie das aber vor allem von ihren Eltern und Maiko gelernt, die ihr Leben auf Spiel gesetzt haben, um ihr ein Leben in Freiheit zu ermöglichen, nicht diktiert von alten Traditionen und Regeln des Großvaters. Selbst wenn man Menschen nicht gut kennt, kann man einen unheimlichen Stellenwert nur durch bestimmte Handlungen erreichen: Indem man jemandem beschützt, begleitet, ihm die Hand reicht, ihm das Restgeld für das Brötchen gibt, sich bei einer Schlägerei dazwischen drängt, hilft das gestorbene Haustier im Garten zu begraben. Durch ihre Vorbilder hat Riyoka auch das Prinzip entwickelt, dass Familie immer über Heimat stehen wird, denn ihre Geburtsheimat war aus ihrer Sicht schuld an ihrer Flucht und ihrem Leid, wofür ihre Eltern die Hände ins Feuer gelegt haben, damit sie nicht darin verbrennen kann. Sie hat auch gelernt geduldig zu sein. Niemanden zu bedrängen, wenn er gerade nicht reden will. Kindern die Zeit zu geben zu meistern, woran sie immer noch scheitern. Sich nicht auf den erstbesten Jungen einzulassen, der sich ihr anbietet. Ihrem Bruder den Raum zu lassen, den er braucht, wenn er gezwungen ist, mit anderen Menschen umzugehen. Ihre Zielen nicht mit der Faust aufs Auge bis Morgen oder übermorgen durchgesetzt zu haben. Sie hat gelernt, dass sie Zeit im Leben hat, auch wenn ihr viel Wichtiges schon in den ersten fünf Lebensjahren geraubt wurde. Leider hat sie die Traumata verdrängt, die sie mit ihrem Bruder erlitten hat. Sie war im Alter von drei Jahren nicht in der Lage zu begreifen, was wirklich so Schreckliches passiert war. Ihren Bruder hat dies leider mehr in Mitleidenschaft gezogen als sie. Ihr Körper hat instinktiv besser reagiert und manche Gefühle einfach gelöscht, die sie damals hatte. Sie kann sich an ihre Trauer und den Schmerz nicht mehr richtig erinnern, vieles ist eher wie ein kalter Teppich, auf den sie sich legen muss, wenn sie die Erinnerungen von früher durchforstet. Gesichter und Bilder schwammig, sie kann sich sogar besser an Stimmen und Geräusche erinnern oder Gerüche als beispielsweise an ihre blutverschmierte Mutter. Riyoka ist genau wie ihr Bruder Renji bis heute untherapiert und hat fast nichts davon aufgearbeitet, auch wenn sie bei einer Iryônin aufgewachsen ist. Sie hat sich bislang so gut geschlagen, dass sie keine massiven Defizite an den Tag gelegt hat im Gegensatz zu Renji. Das einzige Thema, das ihr präsenter ist, ist der Suizid ihrer Tante. Einfach sorglos weggeschickt zu werden, um am nächsten Tag die Nachricht eines geliebten, gestorbenen Menschen vor die Füße geworfen zu bekommen; das sitzt so tief, dass Riyoka Verlustängste hat von denen sie selbst noch nichts weiß. Bislang hat sie niemanden mehr verloren. Bislang hatte sie keine Beziehung, wo sie einen Partner hätte verlieren können. Es gab keine so innigen Freundschaften, die sie hätte beibehalten müssen. Aber eigentlich wäre es auch für Riyoka eine enorme Herausforderung eine intime Beziehung zu führen oder tatsächlich mal einen besten Freund zu finden. Sie hat bislang nie wieder jemanden so sehr an sich herangelassen, weil sie intuitiv Angst hatte, denjenigen nur wieder zu verlieren. Heutzutage ist die Arbeit für Riyoka nicht nur ein Mittel sich selbst zu beweisen, dass sie etwas geschafft hat, sondern auch ein Mittel zur Ablenkung. Manche Kollegen nennen sie Workaholic, obwohl sie keine vier Stunden am Abend auf Trainingsplätzen zubringt, aber weil sie kaum andere Gesprächsthemen als die Arbeit aufweist. Sie stürzt sich in Missionen und das Shinobi-System, um sich selbst weiter von ihren Problemen abzuhalten und findet sogar, dass ihr das gut gelingt. Schließlich konnte sogar ihr Bruder es zu etwas bringen, auch wenn er nicht so bedingungslos handeln kann wie sie. Riyoka würde sich aber lediglich als ehrgeizig betiteln, auch wenn das natürlich Hand in Hand mit ihrer inneren Verdrängung geht. Die Arbeit bestimmt ihr Leben und sie lässt es zu, damit nichts anderes Platz und Macht über sie gewinnt. Dieser eigentlich ungesunde Ehrgeiz motiviert Riyoka dennoch in vielen Situationen und Lebenslagen in Bezug auf ihre Arbeit, insbesondere als Jônin. Durch ihr etabliertes Verantwortungsbewusstsein kümmert sie sich nicht nur um ihren Bruder, sondern hat ein stetiges Wir-Gefühl gegenüber Kollegen , vor allem jenen, die ihr im Rang unterstehen. Dies kommt ihr sowohl bei Ausbildungszwecken als auch beim Koordinieren von Teams bei normalen Missionen ohne Ausbildungszweck zugute, da sie jeden einzelnen entsprechend seiner Fähigkeiten einplanen und ausreichend berücksichtigen will. Durch ihre Entscheidungen soll niemand einen taktischen oder emotionalen Nachteil erleiden. Ihr ist es wichtig sowohl jeden einzelnen vernünftig zu fördern als auch selbstbewusst über sich hinauswachsen zu sehen. Sie ist kein Fan davon absolute Härte walten zu lassen und mit konservativen Disziplinierungsmaßnahmen zu arbeiten. Zwar ist sie um Strafarbeiten nicht verlegen, aber die erfüllen bei ihr keinen demütigenden Aspekt. Vielmehr ist Riyoka dann motiviert, jemandem mit Nachdruck mögliche Konsequenzen von Fehlverhalten zu demonstrieren als einfach nur auf das rebellierende Ego einzuprügeln - auch nicht auf subtile Art und Weise. Riyoka betrachtet vor allem die Arbeit als Sensei nicht nur als die Weitergabe von Fähigkeiten und das Stählen von körperlichen Leistungen, sondern auch als Erziehung und Begleitung von Jugendlichen und ihrer Entwicklung. Sie möchte, dass die Jüngeren nicht nur zu guten Kämpfern, sondern auch zu guten Menschen werden wie jene, die Riyoka in Konoha als Kind selbst die Hand reichten. Sie ist mit Schülern geduldig, rücksichtsvoll und einige würden sie wohl als die nette Lehrerin von nebenan sehen. Die einzelnen Abschlussjahrgänge der Akademie favorisieren sie mitunter immer mal wieder als Sensei, da unter den älteren Geschwistern manchmal diskutiert wurde, dass Riyoka keine militante Ausbildungsart pflegt. Manche kritisieren das als verweichlicht, doch im zwischenmenschlichen Umgang will Riyoka keine Shinobi hervorbringen, die mit brachialer Gewalt, fehlender Moral oder selbstsüchtigen Beweggründen handeln. Dies spiegelt ihrer Meinung nach ja auch die Gesellschaft. Das, was man von Shinobi erwartet zu sein, und das was Shinobi wirklich zeigen. Es ist ein kreisrunder Ablauf, der sich sofort massiv verändert, wenn man negative Einflüsse hinzumischt. Riyoka sieht auch den politischen Anteil an ihren Aufgaben. Nicht nur, dass jeder einzelne ihrer Kollegen etwas in die Gemeinschaft Konohas zurückgibt von dem, was er von ihr bekommt. Wenn dies nur Ablehnung wäre, wäre das Ergebnis nicht positiv. Sie ist aber genauso ein Teil des Ganzen und aus ihrer Sicht ist sie ein guter Mensch geworden, weil die verantwortlichen Personen aus ihrer Vergangenheit ihr Güte und Selbstlosigkeit demonstriert haben. So funktioniert nicht nur eine Familie, sondern auch das gesamte Dorf auf einem Geben und Neben, das auch über den Hokage als Person oder Titel hinausgeht. Sie ist sich diesem Schmetterlingseffekt bewusst und tut daher alles im Rahmen des Möglichen, um das Gute im Menschen zu erhalten und zu fördern, weil aus ihrer Sicht dies eine starke Gemeinschaft und den Zusammenhalt des Dorfes ausmacht. Daher verfolgt sie natürlich auch immer, was im Dorf geschieht und wo gegebenenfalls ein (metaphorisch gesprochen) Feuer brennt. Insbesondere bei Ausnahmesituationen ist Riyoka auch in der Lage ihre geliebte Planbarkeit des Alltags über den Haufen zu werfen. Solche Luxusprobleme unterliegen selbstverständlich ernsthaften Bedrohungen. Sie ist immer mit dabei, wenn das Dorf seine stärksten Kämpfer vor Ort braucht oder außerplanmäßig einberuft, versucht sich gemäß ihrer Fähigkeiten am besten einzubringen und ruht nicht, ehe die Angelegenheit zu einem Ende gekommen ist. Schließlich ist alles, was Konoha auch nur an seinen Landesgrenzen gefährdet, letztlich eine Bedrohung für das Dorf - der klassische Stein, der Wellen schlägt, die am anderen Ende des Flusses zum Wasserfall werden. Sie ist sowohl in der Lage sich spontan anzupassen und folgsam zu handeln als auch alle möglichen Privatangelegenheit hinten anzustellen, wenn es größere Prioritäten gibt. Diese Qualitäten versucht sie nicht nur beizubehalten, sondern auch vorzuleben und weiterzugeben. Sowohl das taktische Agieren mit Kollegen egal welches Ranges als auch das Anführen einer Mission zählen dazu. Riyoka denkt immer auf Grundlage einer handelnden Gemeinschaft. Ihr erster taktischer Gedanke beginnt mit ihrem Kameraden und nicht mit ihr selbst. Sie sieht immer die Verantwortung, die sie auch für andere trägt ohne Iryônin zu sein. Man sollte sowohl in der Lage sein eine Gruppe möglichst unbeobachtet durch feindliches Gebiet zu bewegen als auch offensiv Feinde festzusetzen ohne große Kollateralschäden zu riskieren. Hierfür benutzt sie sehr gerne ihre Sensorik, da davon alle anderen am meisten profitieren, die andere Fähigkeiten mitbringen. Manchmal sieht Riyoka sich als wandelndes Radar, während ihre Kameraden dann alle anderen Sinne wie von einem großen Organismus ausführen. Abseits dieser schweren Brocken ist Riyoka aber auch schlichtweg sportlich und diszipliniert. Sie treibt sich gern an, pflegt Ausdauersport und schult bestimmte Muskelpartien regelmäßig, die wichtig für den Job sind. Am liebsten macht sie sogar Yoga Zuhause und hat Spaß dabei, wenn die Katzen ihres Bruders sie ablenken oder auf ihr herumturnen. Sie ist aber auch kunstinteressiert und sehr kreativ. Die Vorliebe hat sich gezeigt als ihr Bruder mit ihr als Kind anfing endlos viele Kraniche zu basteln, um ihre verstorbenen Eltern wiederzubekommen, da in der Akademie ein Märchen dazu erzählt worden war. Naiv hatten die beiden natürlich geglaubt, einen Toten mit 1000 Papierkranichen wiedererwecken zu können, aber hängengeblieben ist auf jeden Fall das Interesse an Bastelarbeiten und daran, mit Händen etwas Schönes zu schaffen. Riyoka gelingt es teilweise sogar besser über eigens geschaffene Kunst zu kommunizieren als mit Worten. Sie schreibt nicht gerne und musiziert nicht, aber sie liebt die Origami-Kunst und das Zeichnen, vor allem schwarzweiße Bleistiftzeichnungen. Insgesamt lässt Riyoka sich als unnahbare, aber dennoch fürsorgliche und verlässliche Kunoichi bezeichnen, die aber noch einige Päckchen mit sich trägt, von denen sie nicht mal was weiß, weil sie sie verdrängt. Familie steht für sie über allem und sie weiß ihr Auftreten nach außen hin zu pflegen, aber trägt manchmal innere Kämpfe aus, die ihr ihre Entscheidungen nicht leichtmachen.
LIKES:
- Hauskatzen
- Arbeit als Kunoichi, Gespräche über Missionen & die Arbeit
- Bruder, Pflegefamilie
- Kunst, Origami-Falten, Zeichnen, Galerien
- Dunkle, bedeckte Kleidung, schöne Dessous, gemusterte Strumpfhosen
- Ausdauersport, Yoga
- Traditionelles, japanisches Essen, Kaffee
- Lesen (Sachbücher, Fachzeitschriften, Politmagazine, Kunsthefte)
- Shintô-Schreine, traditionelle Anwesen, alte Architektur
- Ruhe, Tiere, Tee, Spaziergänge, alles, was einen Sonntag alleine schönmachen kann
DISLIKES:
- Igel, Stachelschweine, Kugelfische, Rochen, Dornechsen
- Spritzen, Nadeln
- Avancen, Annäherungsversuche, persönliche Gesprächsthemen, ihre Vergangenheit
- Großvater, Ehrenkodex der Samurai, Uz Chang, Schwerter & Schwertkunst
- Mörderin ihrer Mutter
- Auffällige, bunte Kleidung, knappe Schnitte, zu wenig Stoff
- Kraftsport, Mannschaftssport, Sportspiele in Gruppen
- Fast Food, Soft Drinks, Barbecues
- Dichten & Schreiben, Singen, Musizieren, alles, was dazu gedacht ist, emotionale Worte und Klänge zu übermitteln
- Viel Gesellschaft, viele (fremde) Menschen, abends ungezwungen losgehen (für sie wäre das fast immer erzwungen)
- Rosen & Rosen-Tattoos, Nordreiche aufgrund ihrer Landschaft
ZIEL/TRAUM: Riyoka wird von mehreren Träumen und Zielen gleichzeitig umhergetrieben. Einige lasten auf ihr wie Blutegel, die das Leben aus ihr heraussaugen, bis sie sie endlich überwunden hat, andere treiben sie an und schenken ihr Hoffnung und Lebensmut. In erster Linie möchte sie die Versprechen einlösen, die sie gegeben hat. Leider zählt hierzu eines, das sie leichtfertig emotional im Alter von 11 Jahren Renji gegeben hat: Die Mörderin ihrer Mutter zur Strecke bringen. Riyoka ist mittlerweile reflektiert genug zu wissen, dass das kein leichtfertiges Unterfangen ist, das ohne Konsequenzen ablaufen würde, aber gleichzeitig würde sie dieses Versprechen nie aufgeben. Es besteht zwar die Option, das ihr Bruder ihr womöglich zuvor kommt, weil beide sich das Versprechen gegenseitig gegeben haben, aber sie hat es sowohl zielbewusst vor Augen als auch argwöhnisch. Ein persönliches Ziel von ihr ist aber Maiko wiederzusehen. Für sie ist diese „Mondfrau“ eine Heldin aus ihrer Kindheit, die nach der Flucht nach Konoha einfach verschwunden ist. Riyoka möchte sie wiedersehen, um sich einmal in aller Ergebenheit bedanken zu können. Sie sieht hier womöglich auch einen Hoffnungsschimmer, dass ihr Bruder sich einmal mit seinen Problemen auseinandersetzen würde, wenn beide es hinbekommen, Maiko zu finden und wiederzusehen. Riyoka hat auch darüber nachgedacht, wenn das funktioniert, dass sie mit Maiko versucht, den Leichnam ihrer Mutter und ihres Vaters zu bergen. Riyoka ist überzeugt, dass Maiko ihr als einzige das Grab zeigen kann, weil ihre Tante sie und ihren Bruder damals von dem geschundenen Körper ihrer Mutter weggehalten hat. Sie möchte einfach ihrer Mutter die letzte Ehre eines normales Grabes schenken und nicht, dass sie in den Bergen Ta no Kunis verwittert. Diese Ehre möchte sie auch ihrem Vater schenken. Problem ist hier allerdings, dass sie nicht einmal genau weiß, wann, wie und wo er gestorben ist. Die letzte Spur führt nach Uz Chang, weil er dort zurückgeblieben war, um der Familie die Flucht zu ermöglichen. Riyoka weiß, dass sie womöglich in Konflikt mit den Samurai treten muss, um die Leiche ihres Vaters zu bekommen. Dieses Unterfangen ist kein Ziel von ihr, aber ein Preis, den sie bereit wäre zu zahlen. Nicht ganz so schwerwiegende Ziele von Riyoka sind einerseits, dass sie ihre Belonophobie überwinden will, andererseits, dass sie sehen möchte, wie ihr Bruder endlich – zumindest ein Stück weit – seine Sozialphobie überwinden kann. Sie beide leiden sehr unter ihren Ängsten, da ihr Bruder sich maximal vor Menschen zurückzieht und Riyoka sich nicht mal medizinisch behandeln lassen kann, weil sie bei Spritzen Panikattacken erleidet. Ein letzter Wunsch für ein längeres Leben wäre, mit Renji ein Tierheim zu eröffnen. Er hat mittlerweile drei Katzen, die ihm Glückseligkeit schenken und auch Riyoka vom grauen Alltag ablenken. Die beiden ziehen Tiere mitunter den Menschen vor und würden gerne etwas zurückgeben, indem sie sich finanziell zusammentun und sich um verstoßene und Heimat suchende Tierchen kümmern. Die Frage ist nur, ob die beiden für solch ein romantisches Ziel überhaupt lange genug leben.
NINDO: „Die Familie ist die Heimat des Herzens. Ein Zuhause kann man wählen, eine Heimat nicht.“ Für Riyoka steht Familie über allem, auch wenn sie selbst nicht unbedingt die besten Voraussetzungen aufweist, um eine zu gründen. Für sie ist das wichtiger, was sie bereits hat, und es ist nicht das maximale Erstreben, unbedingt selbst ein Kind zu bekommen, vorhanden. Ihr Handeln wird getrieben von der Überzegung, dass ihre Pflegefamilie und in erster Linie ihr Bruder die größte Institution für sie sind und maßgeblich für ihren Wandel und ihr Werden. Danach richtet sie sich mit dem, was sie für richtig, für achtsam und für falsch hält. Sowohl ihre Geburts- als auch ihre Wahlheimat Konoha stehen hinten an, auch wenn sie trotz alledem dem Feuerreich die Treue als Kunoichi geschworen hat. Mitunter könnte dies in Konflikt zueinander stehen, doch bislang konnte Riyoka sich als loyale, verlässliche Kameradin und Kriegerin beweisen. Auch wenn Konoha nicht von ihr, sondern ihren Eltern auserwählt wurde. Und so stellt gerade ihre Geburtsheimat das krasse Gegenteil zu dem dar, was Konoha für sie heute ist: Ein Ort, den sie nur mit Leid und Verlust verbindet und einer Fraktion, der sie kategorisch negativ gegenübersteht ohne sich die Einzelschicksale anzugucken. Riyoka lebt in und kämpft für Konoha, nutzt ihre Arbeit als Verdrängungsmittel für ihre Probleme und blendet sich mit falschem Ehrgeiz selbst, aber am Ende des Tages zählt für sie an erster Stelle das Wohlergehen ihres Bruders und der Miwa-Familie. Würde ein Außenstehender dies einmal beurteilen, würde man erahnen, dass dahinter nicht einfach nur das Prinzip „Familie“ steht, sondern gar das Ehren-Prinzip der Samurai, nach dem sie für einen kurzen Zeitraum erzogen wurde, nur dass ihre Blutsfamilie den definitorischen Platz der „Samurai“ ersetzt.
Zuletzt von Riyoka am So 20 Jun 2021 - 21:20 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Do 10 Jun 2021 - 13:41 | | |
» B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
 | Osanai Hiroya Alter: 29 Jahre Rang: Rônin Verhältnis: Vater Status: Verstorben |
- Beschreibung:
Hiroya war Riyokas Vater und gehörte seit er denken konnte der Samurai-Festung Uz Chang an. Sein Name war Teil eines zwar kleinen, aber alteingesessenen Clans von dort, die den Samurai seit jeher ihre Treue geschworen hatten, sehr traditionell und in engem Verbund lebten und ihre Prinzipien nie verraten hatten. Als einstiger Buke hatte er sich bereits bewiesen und war ein anerkanntes Mitglied der Gemeinschaft. Er besaß Talent mit dem Schwert und weiteren Waffen und war natürlich sowohl Einzelkind als auch Vorzeige- und Lieblingssohn seines Vaters Naotaka, der ihm alles beibrachte, ihn früh drillte und hart erzog. In seiner Jugend geriet Hiroya mit aufkeimender Rebellion des Öfteren mit Riyokas Opa aneinander und handelte sich Strafarbeiten und Prügelattacken ein, um Disziplin zu lernen. Diese strenge, gewalttätige Erziehung vergaß er nie und lernte kaum, was zwischenmenschliche Nähe bedeutete. Erst als sein Vater ihm die Aufgabe stellte, sich mit Volljährigkeit ein Weib zu suchen, ging er einen Schritt in die richtige Richtung, um nicht selbst wie Naotaka zu werden.
Nach Vorbild der anderen Samurai-Familien suchte Hiroya sich eine Zivilistin als Frau aus, die seinen Weg begleiten, ihm ihn aber nie streitig machen würde. Zunächst lerne er Riyokas Mutter aus Pflichtbewusstsein gegenüber seinem Vater kennen, sie stammte aus einer anderen angesehenen Familie mit drei Söhnen. Sie war neben ihrer Schwester die einzige Tochter und die Brüder nach und nach alle im Kampf gefallen oder irgendwelchen schweren Verletzungen erlegen. Die beiden waren eine lange Zeit distanziert zueinander und wussten nicht, wie sie zueinander standen. Sie genossen zwar ihre gemeinsame Freizeit, aber Hiroya hatte zu große Unsicherheiten wie er mit einer Frau überhaupt umgehen sollte ohne ihr zu schaden. Nach dem Verlust ihres letzten Bruders war Chiyuki dann diejenige, die auf Hiroya zuging, ihn zum ersten Mal küsste und mit Berührungen überforderte, die er neu lernen musste. Wo er seine Lehre abgeschlossen hatte, war Riyokas Mutter nun eine Lehrerin für Liebe, Zärtlichkeit und Partnerschaft. Die beiden fanden schließlich zueinander, sodass Hiroyas Vater auch besänftigt wurde und die Hochzeit der beiden in Uz Chang stolz absegnete. Es gab eine mittelgroße Feier nach der Trauung mit beiden Samurai-Clans und befreundeten Weggefährten. Danach war es nur eine Frage der Zeit, bis Chiyuki schwanger wurde und den ersten Sohn gebar, den sie Renji nannten. Riyoka selbst folgte drei Jahre nach ihm und machte das kleine Glück komplett. Die Generation schien sich wie selbstverständlich fortzusetzen und es gab einen Stammhalter, der die Osanai-Linie mit Samurai-Stolz erfüllen konnte. In diesem Punkt war die Familie schon immer sehr eisern gewesen, nur Hiroya hatte nie den Punkt erreicht, dies auch nur in Frage stellen zu müssen, bis seine Tochter anfing Interesse an dem Weg der Samurai zu entwickeln. Ihr Bruder war bereits in der Ausbildung und kaum konnte sie die ersten Sätze sprechen, wollte sie lernen, was er lernte. Zunächst wollte Hiroya seinem Kind diese Idee austreiben und ließ Riyoka oft mit ihrer Mutter alleine, um mit dem Sohn getrennt zu trainieren und ihr keine falschen Hoffnungen zu machen. Denn der Opa wollte es so. Es war so die Regel. Dies hatte man nicht anzuzweifeln.
Doch Riyoka verkraftete diese Bevorzugung ihres Bruders nicht und entwickelte sich rasant zum Problemkind, das sowohl die Ehe der Eltern auch die Beziehung zwischen Großvater und Sohn auf die Probe stellte. Hiroya war hin und her gerissen in seiner Position als Vater, Ehemann, Sohn und Sensei. Ein Kind wurde allem gerecht, das andere durfte nicht und war schon im Vorschulalter todunglücklich. Es kam zu mehreren Streitigkeiten zwischen Chiyuki und ihm, dass sie es nicht verantworten könne, dass ihre Tochter unglücklich und wie in einem goldenen Käfig aufwachsen würde. Gleichsam verbot Naotaka Riyokas Training, da er bereits einen Stammhalter im Auge hatte. Riyoka sollte Zuhause sein, Hauswirtschaften lernen und die Familie versorgen, Heiraten, Kinder bekommen und das Blut weitergeben. Doch dieser konservative Egoismus ging irgendwann auch Hiroya tatsächlich zu weit. Chiyuki erpresste ihn emotional mit ihrer Scheidung von ihm und dass sie die Kinder mitnehmen würde, wenn sich nichts änderte. Also musste Hiroya entweder mit seinem Vater oder mit seiner gegründeten Familie brechen. Er versuchte es einmal, sich mit Naotaka auszusprechen, aber dieser reagierte ungehalten, unversöhnlich und wütend. Mit dem Bruch der Tradition sah er die Familienehre in Gefahr und drohte sogar damit, Riyoka zu verbannen. Als Dreijährige. Diese Äußerung löste eine Welle der Entrüstung bei Hiroya aus. Es gelang ihm nicht mehr lange diesen Spannungen standzuhalten. Die Verantwortung eines Vaters stand für ihn an höherer Stelle als die Ehre des Osanai-Clans. Er erwartete gar nicht, dass seine Frau ihn noch verstand, doch er äußerte, dass ihm kein anderer Weg bliebe, als die komplette Familie aus Uz Chang herauszuschaffen. Er wollte weder Frau noch Kinder verlieren und zahlte dann lieber den Preis mit seinem Vater und den Samurai zu brechen.
Chiyuki stimmte aber mit ein, da sie ohnehin schon all ihre Brüder an diesen angeblich so ehrenvollen Lebenspfad verloren hatte. Doch sie hatte noch eine Schwester, die sie um jeden Preis dabei haben wollte. Es stand viel auf der Kippe und war ein äußerst gefährliches Vorhaben, doch Hiroya schaffte seine Familie mitsamt Chiyukis Schwester aus Uz Chang heraus unter einem Vorwand und hatte eine Abreise vorbereitet, sodass sie Kaminari no Kuni gen Westen verlassen sollten. Mit einer durch unabhängige Shinobi bezahlten Eskorte wurden die Frauen weggebracht, aber natürlich lief nicht alles perfekt. Hiroyas letztes Ehrgefühl verpflichtete ihn dazu, nach Uz Chang ein letztes Mal zurückzukehren und sich von dem alten Leben zu verabschieden. Er legte sein Katana und die gesamte Rüstung in der späten Abenddämmerung nahe der Festung nieder, wobei ihm einige Taiho während einer Patrouille begegneten. Was zunächst wie ein einfaches Gespräch begann, entwickelte sich dann zu einer Konfrontation, wobei einer der Taiho in der Festung Alarm schlug und Naotaka auf den Plan rief. Eigentlich wollte Hiroya mit niemandem kämpfen, doch die anderen warfen ihm Hochverrat vor. Er sollte festgenommen werden, aber das ließ Riyokas Vater nicht zu. Für ihn war es wichtiger, seinen eigenen Vater davon abzuhalten, seine Familie zu verfolgen als die Ehre aufrechtzuerhalten oder sich zu verabschieden. Daher kam es zu einem Kampf zwischen den Taiho, Hiroya und Naotaka, der später eintraf. Hiroya tötete keinen seiner ehemaligen Gefolgsleute, sondern verletzte sie nur so, dass sie kampfunfähig am Boden lagen. Doch gegen die Fähigkeiten seines Vaters kam er nicht so einfach an.
Die beiden traten in einem letzten, emotionalen Duell gegeneinander an. Als Vater und Sohn, als Ronin und Bushi. Doch beiden war klar, dass es für niemanden ein gutes Ende genommen hätte. Hiroya wäre für immer ein herrenloser Ronin gewesen und auch Naotaka hätte die Ehre seiner Familie verloren, hätte er seinen Sohn getötet und wäre nach Uz Chang zurückgekehrt. Daher kämpften die beiden, bis sie müden wurden und keine Kraft mehr hatten, ihre Katana-Spitzen jeweils auf den Kehlkopf des anderen zeigten und sie sich einigten, dass das hier für sie beide das Ende sein sollte. Sie stachen sich simultan zusammen ihre Waffen in ihre Oberkörper, liefen aufeinander zu bis die Klingengriffe nicht weiter in den Körper eindringen konnten, hielten sich an den Schultern fest und sackten gemeinsam zu Boden. Einer der Taiho berichtete später noch von einem kurzen Gespräch, dass Naotaka mit Tränen gefragt haben soll, warum Hiroya ihm so etwas antat und Riyokas Vater nur gelächelt haben soll mit den Worten Weil ich meine Kinder und dich zu sehr liebe.
 | Osanai Chiyuki Alter: 30 Jahre Rang: Zivilistin Verhältnis: Mutter Status: Verstorben |
- Beschreibung:
Chiyuki war Riyokas Mutter und eine recht bodenständige, traditionelle Frau aus gutem, angesehenen Hause in Uz Chang. Der Itadori-Clan war bekannt für seine kinderreichen Paare, denn auch Chiyuki hatte eine weitere Schwester und drei gefallene Brüder, die alle als gute Samurai gestorben waren. Befleckte Ehre kannte man nicht und das Leben bestand aus guter Versorgung, einem stabilen, schönen Heim, Kindern, Hausarbeit und dem braven Benehmen gegenüber allen anderen, die auf einen achteten. Trotz dieser konservativen Erziehung, die Chiyuki nie hinterfragt hatte, besaß sie doch ein großes Verantwortungsbewusstsein und Gerechtigkeitsempfinden. Nur kam dies nie als Kämpferin ans Tageslicht wie ihre Tochter dies später gewollt hatte, sondern als Löwenmutter. Nach ihrer Heirat und dem Namenswechsel war ihre ganze Lebensaufgabe die Erziehung ihrer beiden Kinder. Sie pflegte dadurch ein noch engeres Verhältnis mit ihrer Schwester, da diese sie oft besuchte, mit ihr kochte und die Kinder bespaßte. Tante Madoka wohnte schon fast bei den Osanai.
Das Glück brach nur leider ab den Zeitpunkt als die Lehre der Kinder beginnen sollte. Für Chiyukis Schwiegervater stand es gar nicht zur Diskussion, dass man Frauen zu Samurai-Kriegerinnen ausbildete. Das gab es in seiner Familie nicht und wenn es doch passierte, hatte er die Augen davor verschlossen. Nun aber drängte die einzige Enkelin dazu auch das lernen zu wollen, was ihr toller großer Bruder durfte. Der von allen bevorzugt und akzeptiert wurde. Und dieser Zwist zwischen ihren Kindern und die Traurigkeit über diese Behandlung brach Chiyuki langfristig das Herz genau wie ihrem Mann. Nur er versuchte auch seinen Vater zufriedenzustellen, sodass Chiyuki das Ultimatum stellte: Entweder die Familie oder Naotaka. Sie wollte nicht ihre Tochter ins Unglück stürzen zum Preis der Familienehre. Denn dafür hatte sie schon zu viele Verluste erleben müssen. Aus ihrer Sicht blieben trotz ehrenhafter Krieger am Ende immer die Frauen alleine zurück. Den Schmerz sollte weder Riyoka durchleben müssen noch wollte Chiyuki das für sich. Nach der durch ihren Mann organisierten Flucht aus Uz Chang mit den Kindern und ihrer Schwester brachte die Eskorte sie zum Berg Mushiatsui haiiro no yama. Da die Frauen die Festung aber nie großartig verlassen hatten, waren sie ohne Hiroya komplett auf die Eskorte angewiesen, wobei einer sich dazu entschieden hatte, die Familie nicht bis zum vereinbarten Endziel zu bringen. Sie wollte bereits auf halbem Weg bezahlt werden, da ihr insbesondere die Kleinkinder total auf den Geist gingen. Hiroya hatte seiner Frau das gesamte Vermögen in einem unscheinbaren Beutel mitgegeben, den sie im Kimono verbarg.
Die Frau, die dann begann die gesamte Familie zu bedrohen, trug den Namen Fûka und kündigte an, entweder den Frauen etwas zu tun oder den Kindern, wenn sie nicht ihren Teil der Bezahlung schon erhalte. Dabei war das Umland von Mushiatsui haiiro no yama keinesfalls ein Ort zum Bleiben, sondern nur ein Zwischenziel, um eine möglichst wenig offensichtliche Route gen Feuerreich zu nehmen und nicht verfolgt zu werden. Nur ein verlassener Shintô-Schrein, wo man mit genug Proviant und Feuer womöglich eine Nacht unter Angst überstand. Chiyuki packte der Beschützerinstinkt gegenüber ihrer jüngeren Schwester und ihren Kinder und sie bot Fûka die Stirn, indem sie schlichtweg verneinte, das Geld bereits auszuzahlen. Die zweite Kunoichi, die sie begleitete, stimmte auch mit ihr überein und bot sogar an, die Familie auch alleine weiter zu begleiten. Doch dieser Disput brachte die beiden Frauen dazu sich zu bekämpfen. Fûka griff Chiyuki des Geldes wegen an und verletzte sie dabei schwer. Von einem tödlichen Schlag konnte Maiko, die zweite Eskorte, sie noch abhalten. Der Geldsack fiel natürlich zu Boden und Fûka machte nichts anderes als ihn sich zu schnappen und abzuhauen. Maiko war damit auch gezwungen, auf ihren Anteil zu verzichten, aber besaß auch ein zu großes Ehrgefühl, diese Flüchtlinge auszurauben, auszunutzen oder eine Bürgschaft zu verlangen. Sie blieb bei der Familie, sie verbrachten die Nacht im Myosu-Tempel mit einem provisorischen Lager, aber die Verletzungen, die Chiyuki erlitten hatte, konnte Maiko nicht heilen. Sie war keine Iryônin und einfache Hausmittel, provisorische Verbände und gut Zureden halfen nicht.
Die mittlerweile traumatisierten Kinder schliefen die ganze Nacht bei ihrer Mutter, die immer flacher atmete und es noch schaffte, den Sonnenaufgang am nächsten Tag mitzuerleben. Sie ermahnte ihre Kinder in einem letzten Gespräch dazu, immer aufeinander Acht zu geben, da sie nun nur noch einander hätten. Die beiden fragten natürlich aufgelöst, wo denn Papa bliebe, der nachkommen wollte, aber Chiyuki vermittelte ihren Kindern mit einem wortlosen Kopfschütteln, dass es dazu nie kommen würde. Danach schien sie einmal mehr einzuschlafen, während Maiko mit Chiyukis Schwester die Wundverbände wechseln wollte, aber als Maiko entdeckte wie rot diese getränkt waren, riss Madoka ihren Neffen und ihre Nichte von Chiyuki fort. Maiko stellte bloß noch den Tod fest und versuchte ihr Möglichstes, Chiyuki nahe des Myosu-Tempels angemessen zu beerdigen.
 | Osanai Renji Alter: 27 Jahre Rang: Chûnin Verhältnis: Bruder Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Renji ist Riyokas großer Bruder und das letzte Stück Familie, was ihr aus Uz Chang geblieben ist. Er ist ihr optisches Ebenbild und viele denken, die beiden seien Zwillinge, aber sie liegen drei Jahre auseinander. Renji hatte sogar schon die Ausbildung als Samurai begonnen, als seine Schwester gerade mal richtig sprechen lernte und begann zu ihm aufzuschauen und von ihm zu lernen. Er war immer ihr Vorbild gewesen. Der große, coole Bruder, der coole Dinge tat, die alle cool fanden, die sie dann auch machen wollte. Damit stieß sie aber bereits im Alter von drei Jahren auf heftigsten Widerstand durch ihren Großvater. Renji hatte soweit nie Probleme: Er war männlich, er war talentiert, er beugte sich, sagte nie viel und gehorchte. Im Grunde der perfekte Soldat ohne Widerworte, dabei wollte er einfach immer nur seinen Vater stolz machen.
Als kleiner Junge erlebte er zwar die Probleme, die durch seine Schwester entstanden, mit aber verstand gar nicht so richtig, warum sie nicht durfte, was er durfte. Er empfand es einfach nur als unfair, dass Riyoka oft weinte und sich beschwerte, ihr Opa würde sie hassen, während er Renji liebte. Der Verlust ihrer Eltern bereitete ihm dann noch zusätzlich Probleme, denn Hiroya hatte ihn bereits in die Lehre genommen und ihm etwas beigebracht, war augenscheinlich verschwunden und die Mutter vor seinen Augen ermordet worden. Renji entwickelte dadurch extremes Misstrauen Menschen gegenüber, die neu in sein Leben kamen. Seine Schwester ist die einzige, der er vollends vertraut und ansonsten lässt er niemanden an sich heran oder spricht über Verluste und Vergangenheit. Er ist sowohl zum Bindungsphobiker geworden als auch extrem verschlossen. Eine normale Unterhaltung ist kaum mit ihm möglich, da er gar nicht weiß wie er normal mit Menschen umgehen soll ohne schlechte Absichten dahinter zu vermuten. Er ist grundsätzlich allen Fremden sehr skeptisch gegenüber und öffnet sich ausschließlich im Beisein seiner Schwester etwas, für die er in den letzten Jahren immer da war.
Seit dem Suizid seiner Tante und somit dem letzten großen Verlust in seinem Leben leidet Renji sowohl unter Panikattacken als auch Angststörungen, die er versucht weitestgehend vor seiner Schwester und anderen zu verstecken. Die Panikattacken übereilen ihn in erster Linie im Schlaf, wenn er nichts dagegen tun kann. Immer wieder wacht er nach Traum-Flashbacks aufgeschreckt auf und liegt dann aufgewühlt stundenlang wach. Die Angststörungen beziehen sich in erster Linie auf das soziale Leben. Er ist sehr mechanisch geworden und hat eine Soziophobie, die es ihm nahezu unmöglich macht, mit anderen Shinobi gescheit zusammenzuarbeiten, als Sensei zu fungieren oder gesellschaftlich große relevante Missionen anzutreten. Durch diese Einschränkungen arbeitet er lediglich als Chûnin innerhalb des Dorfes und verlässt es höchstens für Missionen, die sicherstellen, dass seine Ängste nicht getriggert werden. Er leistet dennoch sehr gute Arbeit im Rahmen seiner Möglichkeiten und hat ein stabiles Leben, solange er sieht, dass das Leben seiner Schwester auch läuft. Renji lebt also insgesamt sehr zurückgezogen, auch wenn er in einer WG mit Riyoka wohnt, um nicht gänzlich alleine zu sein. Sie ist sein einziger Primärkontakt, ansonsten umgibt er sich mit Haustieren und seinem Kuchiyose in seiner Freizeit. Wo Menschen ihm geschadet und ihn negativ geformt haben, hat er die Zuflucht bei anderen Wesen gefunden. Renji hat drei Katzen, um die sich Riyoka teilweise mit kümmert, ein Kuchiyose-Vertrag mit mehreren Schneeeulen, die er als Jugendlicher gefunden hat. Diese Tiere schaffen es, ihm einen halbwegs therapeutischen Umgang zu bieten, damit er sich nicht komplett aus der Gesellschaft zurückzieht. Mittlerweile ist es zwar so, dass Riyoka ihn immer noch als ihren großen Bruder sieht, den sie furchtbar lieb hat, doch rein technisch hat die Fürsorge sich um 180° gedreht und sie kümmert sich mehr um ihn als andersherum.
 | Osanai Naotaka Alter: 59 Jahre Rang: Bushi Verhältnis: Großvater Status: Verstorben |
- Beschreibung:
Eigentlich galt er als ganz Großer unter den Samurai. Riyokas Opa war ein Bushi, ein Samurai mit großem Talent, hohem Ansehen und einem lange gepflegten Clan-Namen innerhalb der Festung, wo sie selbst geboren wurde. Ein Mann mit tiefen Falten, einer großen Narbe auf dem linken Auge, eine traditionelle, leicht gebückte Gestalt mit weißem Haar und strengem Blick. Sie selbst hat kaum Erinnerungen an Naotaka. Sie hat ihn nur schemenhaft in Erinnerung und eher als flüchtige Person um sich herum, aber nicht als wichtige Bezugsperson. Auch wenn Riyoka als Kind viel wegen ihm geweint hat und nie verstand, was Naotaka gegen sie hatte, weil er sie auf ihr Geschlecht reduziert hatte. Ihre Wünsche standen seinen Überzeugungen und Plänen für die Familie krass gegenüber. Der Konflikt entlud sich schließlich in der Flucht aus Uz Chang und dem tödlichen Duell zwischen Vater und Sohn, wobei Riyoka ohne es zu begreifen Opa und Papa gleichzeitig verlor. Naotaka hatte ihr gegenüber nie viel Liebe gezeigt und den Fokus immer auf ihren Bruder gelegt. Seine konservative Einstellung war ihm wohl selbst schon früh eingetrichtert worden. Genau wie er es weitergegeben hatte: Mit Prügelstrafen, demütigenden Strafarbeiten und gelegentlich sogar dem Aushungern anderer Bedürfnisse, wenn das Kind nicht gehorchte. Lohn und Lob gab es selten, damit man noch härter dafür arbeitete. Sofern Riyoka sich noch daran erinnert, was ihre Tante ihr von Naotaka erzählen konnte, ist sie heilfroh, nicht mehr in Uz Chang zu leben und als Gebärmaschine die Familienehre und das Blut weitertragen zu müssen. Sie und ihr Bruder genießen jetzt wahre Freiheit, wo ihr Opa die Familie in einem emotionalen Gefängnis hat leben lassen.
 | Itadori Madoka Alter: 30 Jahre Rang: Zivilistin Verhältnis: Tante Status: Verstorben |
- Beschreibung:
Madoka war Riyokas Tante und die letzte Person ihrer leiblichen Familie, die sie nach Hi no Kuni begleitet hat. Die junge Schönheit aus dem Itadori-Samurai-Clan war das jüngste von fünf Kindern und eine ergebene Shintoistin, aber auch fürsorgliche Tante und ein Familienmensch. Madoka trieb sich schon als Kind gern in Tempelanlagen herum, schmückte gern Wegschreine, betete fiel und trug viele traditionelle Kimonos, die an eine Priesterin erinnerten ohne direkt eine zu sein. Sie pflegte lange das Anwesen ihrer Eltern, hielt die Zimmer ihrer verstorbenen Brüder lebendig als würden sie aus einem Krieg jeden Tag zurückkehren und unterstützte ihre Schwester bei der Betreuung ihrer Kinder. Sie war immer eine Frohnatur gewesen, fügte sich brav in das konservative System, hatte aber auch einen eigenwilligen Humor und machte gern Späße, die als unreif galten. Madoka war die perfekte Bilderbuchtante, trotz Kinderlosigkeit besaß sie viel Empathie, einen Beschützerinstinkt und hatte ein großes Herz für jeden Menschen egal welchen Stand er hatte. Für sie wurde es allerdings zunehmend schwerer diesen Frohmut lebendig zu halten, während um sie herum alles Lebendige zu verwelken schien. Sie lebte allein in einem großen Anwesen, ihre Brüder waren alle gestorben und dem Vater ins Grab gefolgt, die Mutter erlag einer Lungenentzündung im Winter und sie war alleine, nachdem Chiyuki geheiratet und das Heim verlassen hatte.
Sie war weder in der Lage das Haus alleine zu halten noch es zu pflegen und diese Einsamkeit zu ertragen, sodass sie sehr viel Zeit bei den Osanai Zuhause verbrachte. Madoka war neben Chiyuki und ihrem Bruder für Riyoka eins der größten Vorbilder in ihrem Leben, weil sie diese Frau für unerschütterlich hielt und sie immer da war und ein Leben ohne sie nicht kannte. Sie gab sogar aus Liebe zu ihrer Schwester und deren Familie den Sitz des Itadori-Clans auf und verließ Uz Chang gemeinsam mit ihnen. Sie betrachtete dies nie als böswillige Tat. Ihr war zwar klar, dass das ihre Ehre beflecken würde, doch aus ihrer Sicht war sie ohnehin die letzte Erbin ihres Clans und würde in diesem Anwesen alleine verrückt werden. Sie wusste, dass sie maximal ihre Schwester enttäuschen konnte, da es sonst niemand in ihrem Leben gab, daher ging sie damals mit. Nach Chiyukis Tod auf der Flucht aus Kaminari no Kuni war Madoka mit der verbliebenen Eskorte in Ta no Kuni alleine. Sie hatte plötzlich sowohl rechtlich als auch situationsbedingt die Vormundschaft für Riyoka und ihren Bruder. Es war überwältigend, diese Verantwortung zu tragen und gleichzeitig einen Verlust wegstecken zu müssen, wobei keine Zeit blieb in Ruhe zu trauern. Es zerriss ihre Seele, ihre Schwester wie einen Kadaver in der Wildnis beerdigen zu müssen anstatt ihr ein vernünftiges Grab in der Heimat schenken zu können. Gleichzeitig zwang sie sich, ihren Schmerz zu verbergen, um für die Kinder stark zu sein. Gemeinsam führte ihre Reise sie noch bis nach Hi no Kuni, wo Maiko sich von der Gruppe trennte, um sich nicht mit Shinobi des Feuerreiches auseinandersetzen zu müssen, nachdem ihre Kleidung von Chiyukis Versorgung so blutbesudelt war.
Mit größtem Dank verabschiedeten sich die drei von der blauhaarigen Retterin und suchten den Beobachtungsposten nahe Ta no Kuni, um Kontakt mit Konoha-Nin aufzunehmen. Maiko hatte ihnen versichert, dass man ihnen als Flüchtlinge nichts tun würde und sie das Reich hier auch nicht so kannte, dass man eine hilfebedürftige Frau mit traumatisierten Kindern ins Gefängnis stecken würde. Nach den jüngsten Erlebnissen war Madoka natürlich besonders vorsichtig, mit wem sie sprach und was sie erwartete. Aber wenigstens hier war ihnen das Glück hold und die Shinobi der Station empfingen die flüchtige Familie als Bedürftige ohne sie in ein Kreuzverhör zu nehmen. Madoka war die Sicherheit der Kinder erst einmal am wichtigsten. Nachdem sie sich darauf verlassen konnte, dass sie bald mit einigen Konoha-Nin nach Konohagakure gebracht werden würden, brach sie das erste Mal zusammen. Sowohl aufgrund von Erschöpfung als auch durch die emotionale Belastung. Es kam sogar ein Iryônin zur Versorgung zum Außenposten, um sie transportfähig zu machen und nach einer Nacht dort kamen sie, Renji und Riyoka nach Konoha. Der Beginn eines neuen Lebens dort war mit nichts als ihrer Kleidung am Leib aber alles andere als einfach. Sie waren in einer fremden Kultur, einer fremden Stadt, die Kinder hatten erst ihre Eltern verloren und waren nun auch noch heimatlos. Madoka hatte all den Druck auf ihren Schultern, ein Zuhause zu finden und irgendwie Geld beizutreiben. Konoha willigte ein, die Flüchtlinge aufzunehmen, da Madoka mit ihrer Geschichte bis hierher absolut nichts zu verbergen hatte. Sie erzählte es zwar nicht detailreich, aber erklärte einem Boten des Ältestenrats von dem Familienkonflikt bis zur Flucht und den Kämpfen, Toden und dem Status jetzt.
Es gab keine Gefahr aus Uz Chang für die Stadt, da die dortigen Menschen nicht wussten, wohin die Abkömmlinge der beiden Clans verschwunden waren. So startete ein holpriges, neues Leben für Tante, Neffe und Nichte in Konoha. Madoka sorgte dafür, dass Renji umgehend an der Shinobi-Akademie aufgenommen wurde und meldete Riyoka etwas über ein Jahr nach ihm auch dort an. In der Zeit hangelte sie sich von Gelegenheitsjob zu Gelegenheitsjob: Sie kellnerte, sie servierte Getränke an mehreren Bars, sie arbeitete in den Blumengeschäften der Yamanaka, putzte bei den Hyuuga der Hauptfamilie, war kurzzeitig sogar Praktikantin in einem Kindergarten, aber es reichte nie für eine Stelle mit geregeltem Einkommen. Der Druck die Kinder zu versorgen, die verlorene Zeit zur Traueraufarbeitung und das Gefühl komplett mit allem alleine zu sein zermarterten Madokas Seele bis ins Letzte. Die ach so lebensfrohe Frau verkümmerte in Konoha trotz Aufblühen ihrer Nichte und ihres Neffen zu seinem Schatten ihrer Selbst. Sie vermisste ihre Schwester, weinte ihren Brüdern immer noch nach, schwankte zwischen Hoffnung und Verzweiflung, dass Hiroya vielleicht doch noch lebte, und musste all das vor den beiden Kleinen verbergen. Sie wollte sie nicht bedrücken und möglichst normal aufwachsen lassen. Doch ihr eigenes Leben betrachtete Madoka irgendwann als gescheitert und verfiel einer schweren Depression, die sie nicht überwinden konnte. Sie lebte knapp zwei Jahre mit Riyoka und Renji in einer kleinen Wohnung in Konoha.
An einem Abend hatte sie dann aber den Entschluss gefasst, ihrem Leben doch ein Ende zu setzen, brachte die beiden Kinder unter einem Vorwand zu Freunden von Renji aus der Akademie zum Übernachten bei ihnen Zuhause und ging alleine zurück in die Wohnung. Sie hatte sich zuvor Brandbeschleuniger besorgt und die komplette Wohnung samt Mobiliar damit begossen. Zuvor hatte sie den Kindern ihre Kleidung zum Übernachten mitgegeben sowie ein paar Spielsachen und Kuscheltiere, damit sie nicht diese auch noch zerstörte. In jener Nacht fesselte Madoka sich dann mit mehreren ihrer Gebetsketten halbherzig an die Heizungsrohre im Wohnzimmer und zündete das Feuer mit einem Streichholz an. Sie verbrannte bei lebendigem Leib und ließ die Kinder alleine zurück.
WICHTIGE PERSONEN:
 | Miwa Misora Alter: 45 Jahre Rang: Tokubetsu Jônin + Iryônin Verhältnis: Pflegemutter Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Recht unscheinbar und wohl durch Zufall kam es dazu, dass Misora die Pflegemutter für Riyoka und ihren Bruder wurde. Dabei war es im Grunde die Schuld der Tante der beiden, die sich am Tag ihres Suizids entschieden hatte, die Kinder bei Misoras Nichten und Neffen zum Übernachten vorbeizubringen. Die Grünhaarige hat einen Bruder, der selbst Shinobi ist, welcher wiederum drei Kinder hatte, wovon eines Renjis Klassenkamerad gewesen war. Misora hatte damals noch bei ihrem Bruder gelebt, weil sie sich eine Wohnung in Ausbildung zur Iryônin noch nicht hatte alleine leisten können. So sittete sie manchmal auch die Kids bei ihm im Haus. An dem Abend, wo Riyokas Tante starb, lernte sie die Kinder das erste Mal kennen, wurde aber gleich darauf notfallbedingt zum Einsatz aufgefordert. Mehrere Shinobi eilten durch die Straßen, weil im selben Wohnviertel ein Großbrand loderte. Einer klopfte hektisch am Haus und forderte die Miwa-Familie auf, das Haus nicht zu verlassen und die Fenster zu schließen, aber Misora bot sich als Ersthelferin sofort an, weil sie gerade am nächsten zum Einsatzort war und schneller dort. Sie verließ damals als einzige das Haus, eilte zu dem Wohnungsbrand, den andere Shinobi löschen konnten und stellte die Erstversorgung der naheliegenden Nachbarn mit Rauchgasvergiftung sicher. Als man die Wohnung endlich betreten konnte, fand sie als eine der ersten die Überreste von Madoka.
Natürlich war nur noch der Tod festzustellen, aber der Anblick dieser gänzlich verbrannten Frau erschütterte die Auszubildende bis ins Mark. Auf so etwas war sie in ihrer Lehre im Krankenhaus nicht vorbereitet gewesen. Und nach Feststellung der Personalien stellte sich auch noch heraus, dass die Kinder, die ihr Bruder gerade Zuhause beaufsichtigte, die letzten Angehörigen waren. Dieses Schicksal berührte sie so sehr, dass sie keine professionelle Distanz mehr wahren konnte. Nachdem Misora wieder Zuhause angekommen war, klärte sie die Lage mit ihrem Bruder und ihrer Schwägerin. Alle stellten betreten fest, dass sie gerade zwei Vollwaisen im Haus hatten, die sie nicht einfach auf die Straße setzen konnten. Mit drei eigenen Kindern hatte ihr Bruder aber auch keinen Platz für die Geschwister, sodass Misora am Ende der Diskussion entschied, Riyoka und Renji bei sich aufzunehmen. Sie lebten ein halbes Jahr bei Misora, ihrem Bruder und der restlichen Familie, bis Misora endlich durch ihre Arbeit als Iryôhan genug Geld angespart hatte bis sie sich ein Eigenheim leisten konnte und die beiden Kids dorthin mitnahm. In diesem halben Jahr hatten Renji und Riyoka angefangen gemeinsam Kraniche zu falten, da Klassenkameraden erzählt hatten, wenn man 1000 Stück faltete, würde ein geliebter Mensch zurückkehren. Renji glaubte damals noch daran und wollte unbedingt seine Eltern wiederhaben, weswegen er mit seiner Schwester jeden Abend bunte Kraniche faltete und direkt nach der Akademie von Haustür zu Haustür rannte, um sie zu verkaufen. Das gelang natürlich nur sehr eingeschränkt, aber so wollte er sowohl seinen Wunsch in Erfüllung gehen lassen, als auch für Misora etwas Geld mitverdienen.
Irgendwann führten er und Misora einmal ein Gespräch wie viele es überhaupt werden sollten, da der Papierverschleiß teuer war, aber da musste Renji niedergeschlagen feststellen, dass 2000 Stück sein Ziel war, er aber nicht wusste, was diese Zahl bedeutete, weil er nicht bis dahin zählen konnte. Erst dadurch hörte er auf, diesem endlosen Ziel nachzueifern, denn dann offenbarte Misora ihm ihr Hiden und produzierte mit einem Jutsu so viele Kraniche, dass sie in seinem Kinderzimmer darin tauchen konnten. Die Kinder freuten sich das erste Mal wieder richtig, da ihr Ziel erfüllt schien, aber Misora machte ihnen auch dann das erste Mal klar, dass all jene Menschen, die sie sich wohl zurückwünschten, nie zurückkämen. Es war eine schwere, gemeinsame Zeit, aber sie bekam es weitestgehend hin, eine super Pflegemutter zu sein und brachte den Geschwistern das Hiden bei, welches sie von ihrer eigenen Familie weitergegeben bekommen hatte. Heutzutage sieht Riyoka sie eher als Sensei und allerbeste Freundin, weil niemand ihre Mama und ihre Tante je ersetzen kann, aber genau wie Maiko würde sie dieser Frau die Füße küssen.
 | Kugisaki Fûka Alter: 43 Jahre Rang: A-Rang Nuke-Nin Verhältnis: Hassobjekt Status: Unbekannt (Lebendig) |
- Beschreibung:
Fuuka spielt in Riyokas Leben eine überraschend wichtige Rolle, obwohl beide seit 21 Jahren keinerlei Kontakt hatten. Die mit Rosen tätowierte Frau war ein Teil der bezahlten Eskorte von Uz Chang nach Hi no Kuni. Sie war als Söldnerin rein pragmatisch nur an dem Geld für die Aufgabe interessiert und hatte während der Reise in den Süden mit jedem Tag mehr überlegt, die Familie Osanai einfach auszurauben, hatte aber abgewartet, um ihre Kameradin, die den Auftrag auch durchführte, begutachten zu können, da sie mit einem Konflikt gerechnet hatte. Fuuka spielte das Spiel bis Ta no Kuni mit und forderte dann das Geld ein, das Chiyuki mit sich getragen hatte ohne Rücksicht auf die Kinder oder den Rest zu nehmen. Sie attackierte die zweifache Mutter mit chakrageladenen Senbon und zerfetzte ihr den Bauch, bis diese zusammenbrach und Maiko sich Fûka entgegenstellte. Dieser gelang es den Geldbeutel der Mutter zu stehlen und mit ihrer Beute abzuhauen, da es Maiko wichtiger gewesen war, Chiyuki zu versorgen und bei der Familie zu bleiben. Die roten Tätowierungen dieser Frau hat Riyoka aber bis heute in Erinnerung, obwohl sie damals so klein gewesen war. Sie kann sich zwar nur schemenhaft an ihr Gesicht erinnern, weiß aber, dass sie rotblondes Haar hatte. Nach dem Mord an ihrer Mutter blieb Fuuka für Riyoka verschwunden. Sie pflegte indes aber weiter ein Söldnerleben und steigerte ihre Kopfgelder, sodass sie heute als A-Rang Nuke-Nin gilt. Für Riyoka ist diese Frau schuld an dem Tod ihrer Mutter und ein absolutes Hassobjekt. Seit sie ihrem Bruder in jungen Jahren versprochen hat, mit ihm ihre Mutter zu rächen, weiß sie nicht, wie ein Zusammentreffen mit Fûka genau ausgehen würde.
 | Mizudaka Maiko Alter: 46 Jahre Rang: A-Rang Reisende Verhältnis: Heldin Status: Unbekannt (Lebendig) |
- Beschreibung:
Maiko, die Mondfrau nannte Riyoka die blauhaarige Dame auf der Reise von Uz Chang in ihre neue Heimat. Die heute 46-Jährige war für Riyoka ein bunter Vogel und sehr spannend: Blaues Haar, hellblaue Augen, total schön geschminkte Lippen und Augen, Mond-Ohrringe und enge, schicke Kleidung. So etwas Unzüchtiges kannte niemand von Zuhause und Maiko wirkte so überaus selbstbewusst, dass es Riyoka imponierte. Die Mondfrau war nicht nur schön anzusehen mit ihrem leicht gebräunten Teint, sondern konnte auch gut mit Kindern, was sie damals nicht nur unter Beweis stellte, indem sie Riyokas Familie beschützte, sondern während der gemeinsamen Reisen mit ihnen spielte, Geschichten erzählte und ihnen Aufmerksamkeit schenkte, während Fûka immer nur auf Distanz blieb und ihre Genervtheit zeigte. Maiko brachte die gesamte Familie bis auf Chiyuki damals bis nach Hi no Kuni und verzichtete auf das Geld oder eine andere Wiedergutmachung. Ihr ging es nur um die Aufgabe und die Selbstlosigkeit, die sie damals gezeigt hatte, nahm großen Einfluss auf Riyokas weitere Entwicklung. Sie hat die Reisende seitdem nicht wiedergesehen, aber hat ihre Schönheit und ihre gute Tat immer noch vor Augen und als eine der wenigen Personen aus ihrer Vergangenheit, die die blutigen Verluste mitmachen musste, will sie Maiko wiederfinden und ihr um jeden Preis noch einmal danken. Riyoka hat auch das Gefühl, dass das ihrem Bruder gut tun würde, denn Maiko wäre der einzige Mensch, mit dem er das Erlebte verbinden kann ohne davon erzählen zu müssen. Allerdings ist Maiko ohne Riyokas Wissen heutzutage eine vielbeschäftigte Reisende, die nicht mehr einfachen Aufträgen nachgeht, sondern mehrere Verbündete um sich gesammelt und sich in Cha no Kuni niedergelassen hat, um die ländliche Bevölkerung dort zu beschützen. Sie hat mit diesem Land mehr oder weniger einen Arbeitsvertrag und dient als Vermittlerin und vergibt sogar selbst Missionen. Aber natürlich passiert das alles unter einem anderen Aussehen und einem Pseudonym.
 | Isao Alter: 8 Jahre Verhältnis: Haustier Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Isao ist der einzige Kater in Riyokas Zuhause. Er ist komplett schwarz und hat sanfte grüne Augen, ist kastriert und ansonsten gesund. Er hat eine verspielte, aufgeweckte Art und treib sich oft in fremden Gärten herum, um die Nachbarsdamen anzuflirten. Er ist recht bekannt in dem Wohngebiet, wo er sich herumtreibt, weil es dort nicht viele komplett schwarze Katzen gibt. Er war das erste Tier, was Renji sich zugelegt hat, als er Isao verletzt vor der Haustür gefunden hat. Mit mehreren Bisswunden hatte sich herausgestellt, dass er einen heftigen Revierkampf ausgetragen und sich intuitiv menschliche Hilfe gesucht hatte, sodass er bei den Geschwistern gelandet ist.
 | Azuka Alter: 7 Jahre Verhältnis: Haustier Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Die gestreifte Diva im Haushalt und die Königin Zuhause ist Azuka. Die siebenjährige Katzendame wurde ein jahr nach Isao von Renji aufgenommen und wohnt bei ihm und Riyoka. Sie darf zwar theoretisch raus, aber bleibt sehr oft von sich aus drinnen und treibt sich lieber nur auf dem Balkon herum. Sie hat kräftige grüne Augen und schwarzgrau gestreiftes Fell. Im Gegensatz zu dem Kater im Haus wirkt sie sehr arrogant, eigenwillig und macht nur, was sie will, und akzeptiert nur, was sie will. Von Futter über Kuscheleinheiten bis zum falschen Katzenstreu. Azuka fetzt sich auch mal gern mit Isao, wenn er ihre Lieblingsstellen an der Fensterbank oder auf dem Kratzbaum blockiert. Sie ist eine zugelaufene Katze, die Renji angefüttert hat, nachdem er Futter für Isao draußen hat stehenlassen.
 | Sayumi Alter: 5 Jahre Verhältnis: Haustier Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Sayumi war ein Geschenk von Riyoka an ihren Bruder, nachdem sie sich endlich etwas mehr leisten konnte nach ihrer Tokubetsu Jônin Ernennung. Sie wollte ihrem Bruder ein großes Lächeln bescheren, indem sie sich im Tierheim auf der Suche nach einem Katzenbaby machte, das einer besonderen Rasse angehörte. Sie fand dabei ein Mädchen, das sehr puschelig und cremefarben aussah, aber schwarze Knopfaugen hatte. Es handelte sich um ein Tier, das die Mutter verstoßen hatte. Das 16 Wochen alte Kitten nahm Riyoka dann mit nach Hause gegen eine Schutzgebühr, überraschte Renji nach einer anstrengenden Mission damit und er taufte das Plüschknäuel Sayumi. Sie ist von allen die entspannteste, ruhigste Katze. Sie geht Azuka lieber aus dem Weg, macht draußen ihre Spaziergänge und kommt immer gerne, wenn man sie ruft.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt in Uz Chang, Kaminari no Kuni 3 Jahre: entwickelt Neid auf die Samurai-Ausbildung und Bevorzugung des Bruders, Vernachlässigung durch Vater verstärkt sich, Ausgrenzung durch den Großvater beginnt, entwickelt Verhaltensauffälligkeiten in Form großer Aggressionen gegenüber ihren Eltern, Mutter stellt Ultimatum, Vater entscheidet sich für Familie und gegen die Samurai und bricht mit Riyokas Großvater, Flucht aus Uz Chang mit der gesamten Familie, Tod des Vaters, Tod des Großvaters, Tod der Mutter, entwickelt die Phobie vor Nadeln wegen Fûkas Jutsu, Asyl in Konoha, Einzug in kleine Wohnung mit Tante und Bruder 5 Jahre: Beitritt zur Shinobi-Akademie als Akademistin 7 Jahre: Suizid der Tante, Einzug bei Familie Miwa, Aufnahme durch Misora 8 Jahre: Beginnt jeden Abend Papierkraniche mit ihrem Bruder zu falten, um ihre Eltern zurückzubekommen, erlernt das Origami-Hiden durch Misora, Umzug mit Misora und Renji 11 Jahre: Ernennung zur Genin, schwört sich mit ihrem Bruder gemeinsam Rache an der Mörderin ihrer Mutter mit aufgeschnittenen Handflächen und Handschlag, setzt sich auch das Ziel, Maiko eines Tages wiederzusehen, Erweckung des Suiton 12 Jahre: Renjis Soziophobie tritt immer öfter in Erscheinung, Riyoka sorgt sich um ihren Bruder, Beginn der Kanchi Taipu-Ausbildung 14 Jahre: Erweckung des Raiton 15 Jahre: Ernennung zur Chûnin, Beginn der Fûin-Ausbildung 17 Jahre: Einzug in eigene WG mit ihrem Bruder, Renji adoptiert eine Straßenkatze 18 Jahre: Renji adoptiert die zweite Straßenkatze, Riyoka bekommt Zweifel an ihrem Rache-Versprechen, weil die Tiere ihren Bruder glücklich aussehen lassen 19 Jahre: Ernennung zur Tokubetsu Jônin, Renji bekommt eine Tierheimkatze geschenkt von seiner Schwester, Erweckung des Fûton 22 Jahre: fässt einen Tokubetsu Jônin, der wegen sexueller Belästigung suspendiert worden war , indem sie ihn über längeren Zeitraum scheinbar datet und einer versuchten Vergewaltigung entgeht, nach Wohnungsdurchsuchung und Vernehmung finden sich Hinweise auf noch mehr Kunoichi, auch minderjährige Genin, als potentielle Zielopfer, Ernennung zur Jônin 23 Jahre: Beginn der Jikûkan Ninjutsu-Ausbildung 24 Jahre: RPG-Start
» E.T.C WOHER?: Schon da gewesen AVATAR: Byleth – Fire Emblem ACCOUNT: Zweitaccount von Shotaro
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Do 10 Jun 2021 - 13:41 | | |
FÄHIGKEITENIt is only through the eyes of others that our lives have any meaning.» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: » 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: 折り紙 = Kunst des Papierfaltens, aus Papier gefaltetes Kunstwerk | Der Name des Clans lässt bereits Rückschlüsse auf das Hiden geben, welches sie ihren Familienmitgliedern oder Vertrauten vermachen. Sie alle basieren auf Papier und darauf, es für den Kampf nutzbar zu machen. Die Kombination von Papier und ihrem Chakra ermöglicht ihnen die verschiedensten Anwendungsweisen im Kampf. Talentierte Mitglieder sind sogar dazu in der Lage, sich selbst in Papier aufzulösen. Das Papier eines Origami Nutzers ist für Öl anfällig. Es fällt ihm durch die chakrabehandelte Feuchtigkeit und Schmierigkeit schwerer, sein Papier zu verwenden. Das hat zur Folge, dass seine Papierjutsu, wenn er oder sein Papier von einem Öljutsu durchtränkt wurden, 1 Rang schwächer wirken als normal.
BESONDERHEIT: » Fingerzeichenlose Papierkunst: Die jahrelange Übung und meisterliche Anwendung des Origami-Hidens sorgt dafür, dass der Anwender die Jutsus fingerzeichenlos einsetzen kann. Hier gelten dieselben Regeln wie bei allen fingerzeichenlosen Möglichkeiten: Die Chakrakosten steigen um einen halben Rang an.
AUSBILDUNGEN: Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Fûin Jutsu: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
Jikûkan Ninjutsu: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Riyokas Kampfstil hat seinen Schauplatz am ehesten in der Mitteldistanz. Sie ist nicht unbedingt ein Typ für den Nahkampf, vor allem nicht für den Waffenkampf, da sie es hier lieber meidet, mit Schwertern in Kontakt zu kommen oder geschweige denn mit Senbon, die für sie ein schlimmerer Feind wären als ein starkes Kuchiyose. Grundsätzlich weigert sie sich Katanas zu benutzen, da dies für sie die Waffen der elendigen Samurai sind. Andere Waffen, die nicht charakteristisch für diese Gruppe sind, würde sie nicht ablehnen. Aufgrund dieser Eigenheit hat sie sich immer eher schon auf waffenlosen Körperkampf konzentriert, sich den Genjutsu aber auch nicht verwehrt, doch den vollen Fokus hat sie auf Ninjutsu gelegt. Am liebsten agiert Riyoka mit dem von ihrer Pflegemutter beigebrachten Origami-Hiden, macht sich drei Elemente zunutze und zieht ihre taktischen Vorteile aus ihrem Sensor-Sinn. Siegel- und Raum-Zeit-Künste schult sie indes noch, aber agiert insgesamt recht besonnen, geduldig und taktisch, vor allem im Team. Sie will ihre Fähigkeiten mit anderen ergänzen und nicht ihre stärkste Technik zur Schau stellen, wenngleich die Anwendung der Papierpunkt sie doch mit etwas persönlichem Stolz erfüllt. Sie hat kein großes Problem damit, offensiv zu agieren, aber achtet trotzdem darauf, ihr Chakra nicht zu schlagartig zu verbrauchen.
NINJUTSU: 4,0 TAIJUTSU: 2,5 GENJUTSU: 2 STAMINA: 3,0 CHAKRAKONTROLLE: 4,0 KRAFT: 3,0 GESCHWINDIGKEIT: 3,0
STÄRKEN:» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
SCHWÄCHEN: » Belonophobie** [1] Seit ihre Mutter mit einem Haufen Senbon förmlich „niedergehagelt“ und ihr Bauch dabei tödlich verletzt wurde, hat Riyoka eine panische Angst vor Nadeln und nadelähnlichen Objekten wie Senbon, Spritzen oder sogar den Stacheln eines Igels. Angesichts solcher Tiere oder Objekte bekommt Riyoka eine einnehmende Angst. Sie ist auf das Angstobjekt fixiert, sodass sie ihre Aufmerksamkeit nicht mehr der ganzen Umgebung widmet und auch nicht mehr rational denkt. Es kann zu verzögerten Reaktionen oder fehlgeleiteten Handlungen kommen.
» Starker Gerechtigkeitssinn** [1] Wenn irgendwo irgendwem ein Unrecht geschieht oder eine schwächere Person von jemandem auch dann noch getreten wird, wenn sie schon am Boden liegt, dann kann Riyoka nicht tatenlos zusehen. Sie muss eingreifen, auch wenn sie damit sich selbst in (Lebens-)Gefahr bringt.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Trauma** [1] Auch wenn Riyoka ihren Bruder rational selbst als traumatisiert bezeichnet, ist sie das selbst auch, auch wenn sie sich dessen nicht ganz bewusst ist, da sie das meiste bis heute gut verdrängt und überbrücken kann. Die Ermordung ihrer Mutter und der Brand-Suizid ihrer Tante haben aber Spuren hinterlassen. Nicht nur eine Phobie, sondern das Tattoo der Mörderin von damals hat sich in Riyoka so eingebrannt, dass Rosentattoos, aber sogar der Anblick von Rosengewächsen generell sie bis in ein Flashback schleudern kann, sodass sie sogar Handlungen unterbricht, den vollen Fokus verliert und wie pausiert wirkt, ehe sie realisiert, dass sie gerade eine Erinnerung vor Augen hatte. Denselben Effekt hat leider auch ein längerer Aufenthalt in den bergigen Regionen des Nordens. Insbesondere karge, kalte Gebirgsketten zermartern ihre Psyche auf Dauer, weil ihre Mutter am Mushiatsui haiiro no yama gestorben ist. Ein anderer Trigger ist aufgrund ihrer Tante Brand- oder Rauchgeruch. Sie hat die Wohnung nach dem Tod einmal von außen gesehen, aber selbst Tage danach hing ihr dieser beißende Geruch in der Nase und danach auch im Gedächtnis. Sie hat zwar keine Phobie vor Feuer entwickelt, aber die Reaktion auf diesen Geruch macht die Gegenwart von ausgeführten Katon-Techniken auch nicht einfacher.
» Unsympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Manche sind besonders hässlich oder eklig, andere einfach unfreundlich, unhöflich, frech oder bösartig. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch unangenehme Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit negativ anerkannt werden. (Distanziert, zurückhaltend, kühl im zwischenmenschlichen Umgang)
» N.I.N.G.U.Chunin-Weste (Konoha) - Kostenfrei Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Trainingsgewichte - Kostenfrei Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate - Kostenfrei Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Atemmaske – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
Shuriken Holster - Kostenfrei Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche - Kostenfrei Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
2x Makimono (Schriftrolle) - 50 Exp Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Bingo Book Konohagakure - Kostenfrei Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
3x Chakrapapier - Kostenfrei Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
2x Kunai - 10 Exp Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
2x Kibakufuda - 30 Exp Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
10 m Drahtseil - 10 Exp Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama - 30 Exp Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2x Hikaridama - 30 Exp Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
2x Kibaku-Kunai - 40 Exp Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Glutkugeln - 10 Exp Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
1x Rüstungsset Unterarme (B-Rang) - 120 Exp Riyokas Unterarm-Rüstung besteht aus dunkelgrauem, mit kurvigen und geraden Linien verziertem Stahl ohne große Verschnörkelungen oder dekorative Arbeiten. Das Material ist nicht chakraleitend und hält Nahkampfangriffe bzw. eine Kraft bis zum B-Rang aus, wonach allerdings eine Reparatur von Nöten ist. Die Rüstung bedeckt schützend ihre Unterarme und hat noch kleine Metallplatten, die locker über dem, Handrücken liegen, die Hände als solches aber nicht zu schützen vermögen, sondern lediglich dem Halt und der Anbringung am Arm dienen.
- chakraleitendes Metall für 25 Exp
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Do 10 Jun 2021 - 13:42 | | |
» J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
- Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang» NINPO: ANROKKUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach Erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschafft sein. Mit dieser Technik lassen sich jedoch nur gewöhnliche Schlösser normaler Größe öffnen. » SUITON: TAIYAKUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen. » RAITON: WINZIGES LICHTLEINART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend - D-Rang» ANGO: KOKAN [Konohagakure]ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Jônin in Konoha oder vollwertiges Mitglied der ANBU BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Kumo. Auch diese Version wird von Jônin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Konohagakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung verwendet. Wird es benutzt ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Kumogakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Konohaversion chiffrierten Nachrichten erzielen. » SHUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt. » TOBIDOGU ITAIISOART: Fuinjutsu, Jikukan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu BESCHREIBUNG: Bei dieser verstärkten Form des Tobidogu, können leblose Körper oder Körperteile in einer Schriftrolle oder einer Chakrakarte versiegelt werden - vitale Lebewesen können damit nicht versiegelt werden. Dies ermöglicht einen leichteren Transport und erhöht die Ischämiezeit der versiegelten Körper(teile). Dadurch können diese über einen längere Zeit sicher transportiert und anschließend für Transplantationen oder zu Forschungszwecken genutzt werden. » SUITON: HARIKOART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai, Suiton: Taiyaku BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit ermöglicht es dem Anwender durch die Vermischung seines Papiers mit Suitonchakra Pappmaschee zu erzeugen und damit kleine Figuren zu formen. Hierbei vermischt er sein Papier mit Wasser und kann es mit dem Suiton: Taiyaku sofort wieder festigen. » SUITON: DAIHODANART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-C | D BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich. - Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen.
C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen. » FUUTON: KIRYU RANBUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fuuton: Kiryū Ranbu ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender Winde in der Luft entstehen lässt, die in einem Radius von 10 Metern um den Anwender Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird. » KAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken. » JUIN SORUART: Fuinjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Juin wird übertragen, indem der Anwender die Hand des Ziels fest berührt, etwa durch einen Handschlag. Aktiviert der Anwender anschließend das Juin mit Fingerzeichen, wird die betroffene Hand von Siegelzeichen überzogen und kann nicht mehr bewegt werden. Das Ziel kann die Versiegelung leicht zerstören, indem es sich für einen Post darauf konzentriert und D-Rang Chakra aufwendet. Ab einer Chakrakontrolle von 2 gelingt die Auflösung praktisch sofort. -langanhaltend- C-Rang» ISAI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S | C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ermöglicht es einem Shinobi, sein eigenes Chakra an andere Personen abzugeben. Er muss das oder die Ziel(e) zu diesem Zweck meist berühren und sein Chakra in deren Körper leiten. Das Jutsu an sich kostet kein Chakra, es gehen nur die Energien verloren, die der Anwender an sein Ziel weitergibt. Je nach dem, auf welchem Rang das Jutsu beherrscht wird, kann mehr Chakra an mehr Ziele abgegeben werden. Die Technik erfordert stets eine Berührung des Ziels, die zumindest einige Sekunden andauert. Kuchiyosen können diese Technik nicht anwenden. - Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des C-Ranges an eine Person weitergeben.
B-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des B-Ranges auf bis zu 2 Ziele verteilen. A-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des A-Ranges auf bis zu 3 Ziele verteilen. S-Rang: Der Anwender kann eine Chakramenge entsprechend des S-Ranges auf bis zu 4 Ziele verteilen. » SUITON: GOSUIKYU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Das Suiton: Gōsuikyū no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik der mächtigen Wasserkugel) ist eine Technik, welche durch das ähnlich klingende Katon-Jutsu gleichen Ranges inspiriert und als direkter Konterpart gegen diese, aber auch andere, große Feuertechniken entwickelt worden. Anstatt wie bei vielen üblichen Suiton-Techniken speiht hier der Anwender keinen gleichmäßigen Wasserstrahl aus, sondern speiht eine große Wassermenge in einem Schwung als große, gebündelte Wasserkugel aus, welche es in ihrer Größe leicht mit der als Inspiration gedienten Feuerkugel aufnehmen kann. Trifft man damit einen Gegner, so kann dieser von den Füßen gerissen werden und erleidet blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, auch dünne Knochen können brechen. » SUITON: SEKKO KYASUTOART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D-B | C VORAUSSETZUNG: Suiton: Hariko, Shikigami no Mai BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu war ursprünglich dafür gedacht, Verletzte zu stabilisieren. Man hat jedoch schnell auch seinen Nutzen im Kampf entdeckt und es zu diesem Zweck weiterentwickelt. Ziel des Jutsus ist es den Gegner in das noch weiche Pappmaschee zu hüllen und dieses dann auszuhärten. -langanhaltend- - Beherrschung:
D-Rang: Das Pappmaschee kann einen Körperteil des Gegners umschließen, beispielsweise den Arm oder ein Bein. Auf dieser Stufe kann das Jutsu auch genutzt werden um gebrochene Körperteile einzugipsen. C-Rang: Das Pappmaschee kann jetzt den halben Körper des Gegners einhüllen, also zum Beispiel den Unterkörper bis zur Hüfte oder beide Arme und den Torso.
B-Rang: Das Pappmaschee kann den Gegner ab dieser Stufe komplett einhüllen.
» SUITON: HARIKO KABEART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S | C VORAUSSETZUNG: Suiton: Hariko, Shikigami no Mai BESCHREIBUNG: Diese Jutsu erlaubt es, Pappmaschee in die Form einer defensiven Wand zu bringen. Hierbei vermischt er sein Papier mit Wasser und trocknet es mit dem Suiton: Taiyaku sofort wieder. Die Distanz, in der der Wall erstellt werden kann, hängt von der Beherrschung des Shikigami no Mai ab. - Beherrschung:
C-Rang: Es kann eine Wand aus Pappmaschee von bis zu 2 Metern Höhe erzeugt werden.
B-Rang: Die Wand kann nun bis zu fünf Meter hoch sein. A-Rang: Es kann eine bis zu acht Meter hohe Wand aus Pappmaschee errichtet werden. S-Rang: Die Pappmascheewand kann nun beeindruckende zwölf Meter erreichen. » HASAI FÛINART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S | C VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird. - Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E- & D-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des C-Ranges unschädlich zu machen.
RANG B: Der erfahrene Fuinnutzer kann auf diesem Beherrschungsgrad zunehmend kompliziertere Siegel B-Rang) auflösen. RANG A: Auf diesem Level ist es dem sehr erfahrenen Fuinnutzer nun möglich, mit genügend Zeit und Konzentration mächtige Siegel des A-Ranges aufzulösen. RANG S: Das Jutsu ist nun gemeistert, sodass auch sehr mächtige, komplizierte Siegel des S-Ranges mit genügend Konzentration und Zeit aufgelöst werden können. » KAMI BUNSHINART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang C BESCHREIBUNG: Das Kami Bunshin no Jutsu ist ein Jutsu des Origami-Clans, bei welchem der Anwender einen Doppelgänger aus Papier erschafft. Zusätzlich kann er Briefbomben in ihm platzieren. Der Papierklon verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht sehr weit von ihm entfernen. B-Rang» SOKUGYAKUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A | B VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. - Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden.
Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte. » SOKUSHU NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A | B VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. - Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden.
A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden. » TOMEROART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S | B VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss.
A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden. » KENBIKYO NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu ab Rang A BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit (Mikroskop-Technik) erlaubt es, während der Anwendung des Kanchi Taipu eine Quelle auf Prägungen und Spuren zu untersuchen, die die Anwendung von Chakra darin hinterlassen hat. So kann erkannt werden, welche Elemente, Kekkei Genkai oder Hiden die betroffene Person in dieser Szene benutzt hat - wobei der Sensor mit dem entsprechenden Chakra gut vertraut sein muss, um eine sichere Zuordnung zu treffen. Während man die im eigenen Umfeld vorkommenden besonderen Fähigkeiten wahrscheinlich nach ein paar Jahren wiedererkennt, kann man sich bei selten gesehenen Prägungen auch leicht einmal vertun, auch wenn nicht alle Sensoren das zugeben. Außer an mangelnder Erfahrung des Sensors kann die Aufklärung auch an Verschleierungstechniken scheitern. Die eingehendere Ortung kostet kein zusätzliches Chakra, die Quelle muss aber mindestens über einen Post fortlaufend geortet und betrachtet werden. Auch ein Sensor hat nicht unendlich viel Aufmerksamkeit, sodass in jedem Post, in dem geortet wird, höchstens zwei Quellen so gründlich betrachtet werden können. -fingerzeichenlos- » KAMI UMOART: Ninjutsu RANG: B-A | B TYP: Offensiv, Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai Rang B BESCHREIBUNG: Kami Umō ist ein Jutsu, bei dem der Anwender zuerst teilweise zu Papier zerfällt und anschließend an seinem Rücken zwei Flügel aus demselben entstehen lässt. Nun steigt er in die Höhe und kann fliegen, solange das Jutsu aufrecht erhalten wird. -langanhaltend- - Beherrschung:
Rang B: Bisher dient das Jutsu lediglich dem unterstützenden Flug.
Rang A: Der Anwender dieses Jutsus ist nun auch in der Lage, die Papiere wie Pfeile auf den Gegner zu schießen, indem er seine Flügel nach vorne schlägt. A-Rang» KANCHI TAIPUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S | A VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen.
S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden. » SHIKIGAMI NO MAI ART: Fähigkeit | Ninjutsu RANG: D-S | A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Shikigami no Mai (Tanz des Papierrituals) ist ein Jutsu, mit dem der Anwender in der Lage ist, Papier so zu falten und zu formen wie er es möchte, um so den Gegner anzugreifen oder zu auszuspionieren. Zusätzlich ist es ihm möglich, sich vollständig in Papierblätter aufzulösen und sich wieder zusammenzufügen. Diese Fähigkeit gilt als grundlegend für jedes Mitglied des Origami-Clans und verfügt über mehrere Rangstufen, die gesteigert werden können. - Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage, einfache Formen aus Papier zu erschaffen um diese im Kampf zu nutzen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. C-Rang: Die Künste des Anwenders werden zunehmend gefährlicher, da er jetzt schon weit mehr Papier erschaffen und für seine Zwecke nutzen kann. Selbst fremdes, schon existierendes Papier, gehorcht ihm (keine Siegel, Kibakufuda des Feindes o.ä.!). Das Papier kann in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei kontrolliert werden. B-Rang: Mit diesem Beherrschungsgrad sind nun größere Papiermassen und Jutsu einsetzbar. Ihr habt außerdem die Grundlagen gelernt, um einzelne Körperteile in Papier aufzulösen. Das kostet jedoch noch einiges an Konzentration und Zeit, so dass es im Kampf nur gut geplant einsetzbar ist. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 20m um ihn herum frei kontrolliert werden. A-Rang: Die Fähigkeit ist so gut wie gemeistert. Noch größere Jutsu und Papiermassen werden einsetzbar, sogar (fremde) Kibakufuda können bewegt werden. Ihr könnt nun relativ spontan einzelne Körperteile in Papier auflösen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 35m um ihn herum frei kontrolliert werden.
S-Rang: Das Shikigami no Mai ist nun vom Anwender zur Gänze gemeistert worden, sodass dieser in der Lage ist, seinen Körper für einen kurzen Augenblick komplett in Papier aufzulösen. Außerdem kommt die Fähigkeit hinzu, dass der Origami von ihm kontrolliertes Papier und Kibakufuda mit seinem Chakra spüren kann; er kann dieses also auch kontrollieren, wenn es sich nicht in seinem Sichtfeld befindet. Das setzt jedoch viel Konzentration voraus. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 50m um ihn herum frei kontrolliert werden. S-Rang
Genjutsu
- Spoiler:
E-Rang» ONMUART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören. D-Rang» SHŌKUTSŪART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in dieser Illusion gefangen, wird er sofort einen unangenehmen Schmerz in der Bauchgegend (Magen, Unterleib) verspüren. Der Schmerz ist nicht allzu behindernd, aber hartnäckig, und von einem leichten Krankheitsgefühl begleitet. C-RangB-RangA-RangS-Rang
Taijutsu
- Spoiler:
KampfstileE-RangD-RangC-RangB-RangA-RangS-Rang
Zuletzt von Riyoka am Mi 16 Jun 2021 - 21:38 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Do 10 Jun 2021 - 13:43 | | |
Kann bewertet werden  Im Gegenzug zur ürsprünglichen Einsendung habe ich noch Rechtschreibung korrigiert und die 2 Element-Schriftrollen entfernt und dafür die Unterarm-Rüstung von C auf B-Rang gesetzt. Bei Renji ist ein Eulen-Kuchiyose erwähnt. Bei Sami ist angefragt, ob dies ok geht (ausschließlich für den NPC gedacht, nicht für meinen Char). |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Di 15 Jun 2021 - 20:33 | | |
Hoi Riyoka :^)
Ich darf deine Erstbewertung übernehmen. Einen schönen Charakter hast du hier, sehr ausführlich, und man konnte herauslesen, dass du dir viele Gedanken gemacht und einiges an Mühe hineingesteckt hast. Demnach habe ich auch nur ganz wenige Details gefunden, denen wir uns widmen müssen:
1. Fluchtroute Du hast mehrmals in der Backstory, besonders bei den Familienmitglieder, anklingen lassen, wie sie aus Uz Chang nach Hi no Kuni geflohen sind, doch ehrlich gesagt bin ich noch immer etwas verwirrt über ihre genaue Route. Du schreibst sie flohen von Uz Chang nach Süden in Richtung Hi no Kuni, ja? Soweit so gut. Dann schreibst du aber, dass sie Ta no Kuni als Ziel hatten? Doch Ta no Kuni liegt scharf westlich von Uz Chang (beides liegt etwa auf dem gleichen Breitengrad), und nicht wirklich auf dem Weg zwischen Hi no Kuni und Kaminari no Kuni, vor allem aber nicht zwischen Uz Chang und Hi no Kuni (Uz Chang befindet sich östlich der Haran Bucht auf der langen Insel). Du erwähnst auch „Mushiatsui haiiro no yama“, ein Ort der mir aktuell unbekannt ist, doch du schreibst weiter unten etwas davon, dass er sich wohl im bergigen Norden befindet? Das passt alles nicht ganz so zusammen, kannst du mir also nochmal beschreiben, welche Reiseroute sie hatten?
2. Kugisaki Fuuka Bei Kugisaki Fuuka hast du geschrieben, sie sei eine A Rang Nuke in Kumo aber in Konoha gänzlich unbekannt und würde dort nicht einmal in den Bingo Büchern stehen, doch ich fürchte das geht nicht, da die Daten über Nuke ab B Rang bereits zwischen den Dörfern ausgetauscht werden. Auf A Rang muss ein Nuke in beiden Reichen bekannt sein, denn dies ist die Rangdefinition für A Rang Nuke.
3. Ningu Wenn ich mich nicht verrechnet habe, hast du hier 420 Exp ausgegeben, doch du hast nur maximal 400 Exp. Bitte rechne nochmal selbst nach, für den Fall, dass ich etwas falsch gemacht habe. Des Weiteren müsstest du deine B-Rang-Rüstung noch in einem Fließtext genauer beschreiben, so wie jedes individuelle Ningu. Bitte beschreibe hier das Material, ob es chakraleitend ist oder nicht, sowie die Optik und Funktionalität. Ich weise dich außerdem darauf hin, dass Charaktere, die eine Kraft von unter 3 haben (was auf Riyoka zutrifft), einen Malus von -1 an Geschwindigkeit erhalten, sobald sie ein Rüstungsteil mit einer Stabilität von B tragen. Natürlich kannst du trotzdem eines haben, doch ich wollte zumindest darauf aufmerksam machen^^
4. Jutsu Deine Jutsuverteilung ist wiefolgt:
9 E 9 D 5 C 5 B 2 A
Das heißt du hast ein D zu viel und ein C zu wenig. Bitte zähl nochmal selbst nach, falls ich einen Fehler hatte, doch wenn du auf das gleiche Ergebnis kommst pass es bitte noch an. Jutsuslots und Exp, die du im BW Prozess nicht belegst, verfallen und werden nicht ausgezahlt.
Das ist schon alles. Falls du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du dich an mich wenden oder direkt hier posten. Andernfalls, bitte melde dich nochmal, sobald du alles überarbeitet hast bzw. bereit für eine neue Bewertung bist.
MfG Shin _____________________________ |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Mi 16 Jun 2021 - 19:53 | | |
Guten Abend Shin ^^ Allerliebsten Dank für die Bewertung, die ja wirklich Details ins Auge fasst, die ich beim ganzen Schreiben selbst etwas aus den Augen verloren habe. Du prüfst sehr genau, danke dir. 1. Fluchtroute Mushiatsui haiiro no yama ist ein Berg in Ta no Kuni, der im verlinkten Thread von Rakuen no Onsen genannt wird. Sie sollen den Berg natürlich nicht erklommen haben, sondern nur im Umland des Berghanges unterwegs gewesen sein als Zwischenstopp. Der Berg war nicht das finale Ziel, sondern sollte eine Zwischenstation sein als Kulisse für den Tod der Mutter. Indes hast du natürlich Recht, was die Himmelsrichtung der Fluchtroute anbelangt und ich mir die Landkarte nicht genau angesehen habe. Ich hatte Uz Chang nörderlicher im Sinn, dass sie daher südwestlich geflohen wären. Aber ich habe es angepasst, dass sie zunächst nach Ta no Kuni geflohen sind, um keine allzu offensichtlich Route in den Süden einzuschlagen und um das Risiko einer Verfolgung zu verringern. Ich habe entsprechende Textstellen zwecks Himmelsrichtung o. Ä. korrigiert und bei Chiyuki reingeschrieben ...Mushiatsui haiiro no yama keinesfalls ein Ort zum Bleiben, sondern nur ein Zwischenziel, um eine möglichst wenig offensichtliche Route gen Feuerreich zu nehmen und nicht verfolgt zu werden.2. Fuuka Ok, darüber war ich mir nicht im Klaren, danke für den Hinweis. Ich habe es angepasst, dass sie einfach A-Nuke ist und den Satzteil zwecks der Bekanntheit und der Reiche entfernt. 3. Ningu Die Unterarmrüstung wird wie folgt beschrieben: Riyokas Unterarm-Rüstung besteht aus dunkelgrauem, mit kurvigen und geraden Linien verziertem Stahl ohne große Verschnörkelungen oder dekorative Arbeiten. Das Material ist nicht chakraleitend und hält Nahkampfangriffe bzw. eine Kraft bis zum B-Rang aus, wonach allerdings eine Reparatur von Nöten ist. Die Rüstung bedeckt schützend ihre Unterarme und hat noch kleine Metallplatten, die locker über dem, Handrücken liegen, die Hände als solches aber nicht zu schützen vermögen, sondern lediglich dem Halt und der Anbringung am Arm dienen.Dass meine Geschwindigkeit gemindert wird, war mir beim Boosten auf B-Rang der Rüstung klar. Das hatte ich Gott sei Dank nicht übersehen! ^^ Aber das nehme ich in Kauf. Ich würde Kraft ingame dann alsbald steigern, um das auszugleichen. Bei der Ryo-Zählung liegst du richtig. Habe alle Werte von Kostenfrei bis zum Gesamtwert eingetragen, kam auch auf 420. Beim Drahtseil habe ich 20 EXP gekürzt. Sollte jetzt passen. ^^ 4. Jutsus Bitte nicht wundern, ich habe nochmal die Jutsus "zurecht geschoben". Die Akademiejutsus vom E-Rang stehen jetzt auch wirklich im 1. Listen-Spoiler. Hatte mich zunehmend gestört. Die anderweitigen Grundjutsus habe ich ebenso verschoben, außer das Kanchi Taipu, weil das kein slotfreies Grundjutsu für mich bedeutet. Deine Zählung für den D-Rang ist korrekt. Dass du nur auf 5 C-Rang kommst, unterlag wahrscheinlich einem Flüchtigkeitsfehler von mir. Das Isai no Jutsu stand trotz C-Rang unter den D-Ninjutsus, habe ich verschoben. Dann sollte es passen, habe auch ein D-Suiton-Jutsu entfernt. _____________________________ |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Mi 16 Jun 2021 - 21:35 | | |
Hoi,
beinahe geschafft. Meiner Zählung nach hast du jetzt noch ein D Rang Jutsu Slot zu wenig (sieben statt acht). Wenn du ein D Rang Suiton Jutsu entfernt hast und das Isai no Jutsu aus der D Liste zu den C verschoben, erklärt es das. Bitte zähl nochmal selbst nach, doch wenn du auf das gleiche Ergebnis kommst, kannst du noch ein weiteres D Rang Jutsu hinzufügen.
MfG Shin _____________________________ |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Mi 16 Jun 2021 - 21:38 | | |
Alles klar, ich habe Suiton: Daihodan wieder auf D-Rang eingefügt, sorry ^^' _____________________________ |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Mi 16 Jun 2021 - 21:43 | | |
Hoi, alles klar, dann passt das so. Bitte warte noch auf den zweiten Bewerter und dann viel Spaß im RPG :^) ANGENOMMEN _____________________________ |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | Fr 18 Jun 2021 - 21:26 | | |
Huhu Riyoka, einen wirklich schönen Charakter hast du da gezaubert! :3 Ich habe da nicht mehr viel anzumerken: Persönlichkeit: Du bist zwar schon auf viele Aspekte bei ihr eingegangen, mir fehlt aber noch ein bisschen der Bezug zum Jounin-Rang. Es wäre zum Beispiel gut, wenn du noch einbringen könntest, dass sie Führungsqualitäten hat, da das überaus wichtig für einen A-Rang ist. Aber auch andere Rangkompetenzen wie die Unterweisung von Schülern, Taktisches Geschick usw. (Infos findest du dazu hier) könntest du noch klein wenig stärker ausarbeiten. Familie, Mia Misora: - Zitat :
- […] bis Misora endlich mit der Iryônin-Ausbildung fertig war, […]
Die Ausbildungen in Konoha lassen sich nicht ganz mit denen aus unserem Verständnis vergleichen, denn es gibt da keine festgelegte Ausbildungszeit und keinen Abschluss dessen. Eine Ausbildung beenden kann man als Shinobi nicht wirklich, sondern das ist eher ein fortlaufender Prozess, in dem man immer wieder neue Jutsu und Fähigkeiten lernen kann. Du könntest aber schreiben, dass sie dort die Grundkenntnisse erlangt hat und zum Beispiel als Iryohan gearbeitet hat, wodurch sie sich dann das Eigenheim leisten konnte. Ningu: Bei dem Chakrapapier fehlt noch eine Anzahl. Die sind zwar kostenlos, aber man sollte trotzdem immer angeben, wie viel man dabei hat. :3 Das war es von meiner Seite! Wenn du Fragen hast, schreib mir gerne :3 Liebe Grüße Jessie _____________________________ |
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| Re: [Jônin] Osanai Riyoka [Link] | So 20 Jun 2021 - 21:23 | | |
Hey, allerliebsten Dank für deine Zweitbewertung ^^ Freut mich, dass das Konzept dir gefallen hat! Ich habe folgenden Text bei der Persönlichkeit eingeführt: Dieser eigentlich ungesunde Ehrgeiz motiviert Riyoka dennoch in vielen Situationen und Lebenslagen in Bezug auf ihre Arbeit, insbesondere als Jônin. Durch ihr etabliertes Verantwortungsbewusstsein kümmert sie sich nicht nur um ihren Bruder, sondern hat ein stetiges Wir-Gefühl gegenüber Kollegen , vor allem jenen, die ihr im Rang unterstehen. Dies kommt ihr sowohl bei Ausbildungszwecken als auch beim Koordinieren von Teams bei normalen Missionen ohne Ausbildungszweck zugute, da sie jeden einzelnen entsprechend seiner Fähigkeiten einplanen und ausreichend berücksichtigen will. Durch ihre Entscheidungen soll niemand einen taktischen oder emotionalen Nachteil erleiden. Ihr ist es wichtig sowohl jeden einzelnen vernünftig zu fördern als auch selbstbewusst über sich hinauswachsen zu sehen. Sie ist kein Fan davon absolute Härte walten zu lassen und mit konservativen Disziplinierungsmaßnahmen zu arbeiten. Zwar ist sie um Strafarbeiten nicht verlegen, aber die erfüllen bei ihr keinen demütigenden Aspekt. Vielmehr ist Riyoka dann motiviert, jemandem mit Nachdruck mögliche Konsequenzen von Fehlverhalten zu demonstrieren als einfach nur auf das rebellierende Ego einzuprügeln - auch nicht auf subtile Art und Weise. Riyoka betrachtet vor allem die Arbeit als Sensei nicht nur als die Weitergabe von Fähigkeiten und das Stählen von körperlichen Leistungen, sondern auch als Erziehung und Begleitung von Jugendlichen und ihrer Entwicklung. Sie möchte, dass die Jüngeren nicht nur zu guten Kämpfern, sondern auch zu guten Menschen werden wie jene, die Riyoka in Konoha als Kind selbst die Hand reichten. Sie ist mit Schülern geduldig, rücksichtsvoll und einige würden sie wohl als die nette Lehrerin von nebenan sehen. Die einzelnen Abschlussjahrgänge der Akademie favorisieren sie mitunter immer mal wieder als Sensei, da unter den älteren Geschwistern manchmal diskutiert wurde, dass Riyoka keine militante Ausbildungsart pflegt. Manche kritisieren das als verweichlicht, doch im zwischenmenschlichen Umgang will Riyoka keine Shinobi hervorbringen, die mit brachialer Gewalt, fehlender Moral oder selbstsüchtigen Beweggründen handeln. Dies spiegelt ihrer Meinung nach ja auch die Gesellschaft. Das, was man von Shinobi erwartet zu sein, und das was Shinobi wirklich zeigen. Es ist ein kreisrunder Ablauf, der sich sofort massiv verändert, wenn man negative Einflüsse hinzumischt. Riyoka sieht auch den politischen Anteil an ihren Aufgaben. Nicht nur, dass jeder einzelne ihrer Kollegen etwas in die Gemeinschaft Konohas zurückgibt von dem, was er von ihr bekommt. Wenn dies nur Ablehnung wäre, wäre das Ergebnis nicht positiv. Sie ist aber genauso ein Teil des Ganzen und aus ihrer Sicht ist sie ein guter Mensch geworden, weil die verantwortlichen Personen aus ihrer Vergangenheit ihr Güte und Selbstlosigkeit demonstriert haben. So funktioniert nicht nur eine Familie, sondern auch das gesamte Dorf auf einem Geben und Neben, das auch über den Hokage als Person oder Titel hinausgeht. Sie ist sich diesem Schmetterlingseffekt bewusst und tut daher alles im Rahmen des Möglichen, um das Gute im Menschen zu erhalten und zu fördern, weil aus ihrer Sicht dies eine starke Gemeinschaft und den Zusammenhalt des Dorfes ausmacht. Daher verfolgt sie natürlich auch immer, was im Dorf geschieht und wo gegebenenfalls ein (metaphorisch gesprochen) Feuer brennt. Insbesondere bei Ausnahmesituationen ist Riyoka auch in der Lage ihre geliebte Planbarkeit des Alltags über den Haufen zu werfen. Solche Luxusprobleme unterliegen selbstverständlich ernsthaften Bedrohungen. Sie ist immer mit dabei, wenn das Dorf seine stärksten Kämpfer vor Ort braucht oder außerplanmäßig einberuft, versucht sich gemäß ihrer Fähigkeiten am besten einzubringen und ruht nicht, ehe die Angelegenheit zu einem Ende gekommen ist. Schließlich ist alles, was Konoha auch nur an seinen Landesgrenzen gefährdet, letztlich eine Bedrohung für das Dorf - der klassische Stein, der Wellen schlägt, die am anderen Ende des Flusses zum Wasserfall werden. Sie ist sowohl in der Lage sich spontan anzupassen und folgsam zu handeln als auch alle möglichen Privatangelegenheit hinten anzustellen, wenn es größere Prioritäten gibt. Diese Qualitäten versucht sie nicht nur beizubehalten, sondern auch vorzuleben und weiterzugeben. Sowohl das taktische Agieren mit Kollegen egal welches Ranges als auch das Anführen einer Mission zählen dazu. Riyoka denkt immer auf Grundlage einer handelnden Gemeinschaft. Ihr erster taktischer Gedanke beginnt mit ihrem Kameraden und nicht mit ihr selbst. Sie sieht immer die Verantwortung, die sie auch für andere trägt ohne Iryônin zu sein. Man sollte sowohl in der Lage sein eine Gruppe möglichst unbeobachtet durch feindliches Gebiet zu bewegen als auch offensiv Feinde festzusetzen ohne große Kollateralschäden zu riskieren. Hierfür benutzt sie sehr gerne ihre Sensorik, da davon alle anderen am meisten profitieren, die andere Fähigkeiten mitbringen. Manchmal sieht Riyoka sich als wandelndes Radar, während ihre Kameraden dann alle anderen Sinne wie von einem großen Organismus ausführen.Bei Misora habe ich eingefügt, dass sie einfach nur als Iryohan gearbeitet hat bis sie genug Geld für ein Eigenheim hatte ^^ Chakrapapier habe ich "3x" eingefügt. Ich hoffe, damit habe ich alles zufriedenstellend nachgeholt _____________________________ |
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