ρσѕιтιση:Polizistin Die Aufgabe der Polizei ist die Aufrechterhaltung des Friedens im Dorf und die Verwaltung der Strafverfolgungsbehörde. Meist ist es nur eine kleine Abteilung mit wenigen Mitgliedern, die jedoch einen großen Beitrag dazu leisten, Sicherheit und Ordnung innerhalb des Dorfes aufrechtzuerhalten. In Verhören mit Verdächtigen ist es Polizisten grundlegend erlaubt, in einem gewissen Rahmen Gewalt oder Beeinflussung anzuwenden, um Verdächtige zum Reden zu bringen. Bei hartnäckigen oder wichtigen Fällen sowie gefangenen Nuke-nin werden dafür Folterer hinzugezogen, um Informationen zu gewinnen.
Dieser Clan weist eine besondere Verbundenheit zum Blitzreich auf. Er ist schon seit seinen Anfängen im Kaminari no Kuni ansässig und fühlt sich in den stürmischen Höhen der Gebirge wohl. Er war einer der ersten Clans, welcher sich den Uchihas anschloss, um Kumogakure zu gründen. Die Mitglieder leben nicht in einem eigenen Wohnviertel. Nicht weit vom Dorf entfernt befindet sich ein Tempel, den sie zur Entspannung und Meditation nutzen. Das Oberhaupt des Clans muss sich einer Prüfung unterziehen, die daraus besteht, es an der Spitze des höchsten Berges im Blitzreich mit den Stürmen aufzunehmen.
Bei dem Yuki-Clan handelt es sich um eine äußerst alte Familie, welche ursprünglich aus sehr verschneiten und eisigen Regionen stammt. Daher hat es sie nun auch nach Kumogakure verschlagen, wo sie in großen, traditionellen Residenzen die höchsten Punkte des Dorfes besiedeln, an denen es kälter ist. Der Clan ist Kumo sehr treu und war bereits kurz nach seiner Gründung ein loyaler Unterstützer.
яυƒ ιм ¢ℓαη:
Arashi Clan: Zwar ist Suri inmitten des Yukiviertels/Clans groß geworden, dadurch das sie aber den Familiennamen der Arashi trägt, kennt man sie dennoch im Clan! Auch Suri kennt einige ihrer Clanmitglieder persönlich, ist den Festen immerhin nie ferngeblieben und bleibt durch ihre häufigen Gesangsauftritte deswegen schon im Kopf der Arashi. Sie ist als Frohnatur und Kenjutsuka bekannt unter ihnen!
Yuki Clan: Aufgewachsen und groß geworden ist sie inmitten des Yuki Clans und bekannt wie ein bunter Hund. Auffallend ist sie unter anderem für ihre Hilfsbereitschaft, ihre liebevolle Art, ihrer kämpferischen Expertise. Auch ist jemand, der Eis und Sturm Techniken mit einem Katana verbindet und zum Einsatz bringt, bekannt bei den Leuten. Außerdem hat sie schon von klein auf mit den älteren und stärkeren Shinobi des Clans trainiert und somit ihr Wissens und Techniken Repertoire aufgewertet. Zwar verstehen einige Mitglieder nicht, warum Suris Mutter sich damals dazu entschieden hatte, den Nachnamen ihres Mannes anzunehmen, allerdings wissen sie auch, dass es nicht Suris Entscheidung war und akzeptieren sie dennoch als vollwertiges Mitglied. Auch auf Clan Festen der Yuki bringt sich Suri gerne mit ihren musikalischen Talenten ein, man merkt der kupferblonden nicht an, dass sie einen anderen Nachnamen trägt, da sie sich trotz des Clan-Namens ihres Vaters als vollwertige Yuki sieht und den meisten anderen im Clan geht es genauso!
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E αυѕѕєнєη: Ihr unverkennbar auffälligstes Merkmal hat Suri von ihrem Vater, das kupfer blonde Haar. Sie trägt es lang und wild geföhnt, fast wie die Mähne eines Löwen und je nach Sonneneinstrahlung könnte man meinen, sie stünde in Flammen. Die Haarlänge selbst endete kurz über ihrem Hintern und durch ein paar Haarstufen sieht ihre Frisur nie langweilig oder trist aus. Ab und an macht sie sich einen Zopf, doch ist sie so selten anzutreffen. Ihre Körpergröße beträgt 1,78 m, was etwas über dem weiblichen Durchschnitt liegt. Ihre eisblauen Augen hat sie von ihrer Mutter, beinahe schon beängstigend hell, sodass Menschen oft irritiert sind, wenn sie den Glanz ihrer Iriden für längeren Zeitraum fixierten. Ihr herzförmiges Gesicht schminkt sie wenig, lediglich ein wenig Wimperntusche und einen sanft rosa Gloss legt sie auf, um ihre prächtig voluminösen Lippen hervorzuheben. Rechts unterhalb ihrer Unterlippe hat sie einen kleinen Schönheitsfleck, ein Muttermal, welches ihrem Gesicht zusätzlichen Wiedererkennungswert zuspricht. Ihre Statur? Unproportional. Nicht im unansehnlichen Sinne, eher ist sie gesegnet wie verflucht zugleich mit ihrer sehr großen Oberweite. Ihre Taille und Hüften sind schmal, ihre Beine lang und ihr Hintern knackig prall und fest. Ihren Ausschnitt kann sie so gut wie nicht verstecken, hat es auch mittlerweile aufgegeben, da Männer (und Frauen) auch schauen, wenn sie keinerlei Freizügigkeit erkennen würden. Ihre Hände sind zart und weich, ihre Finger,- und Zehnägel oft in zarten Pastell Tönen lackiert. Die Kleidung die sie trägt eher traditionell aber dennoch auffällig. Die meiste Zeit ist sie in ihrem schwarzen Kimono, in schwarzer Kendo Hose, einem weiß traditionellen Gürtel zu einer auffälligen Schleife gebunden, und einem rosa Schal aus Seide anzutreffen. Letzteren trägt sie oft nur locker über die Schulter geworfen, um ihrem Outfit einen farblichen Touch zu verpassen. Weiße Strümpfe und hölzerne Geta oder Strohsandalen runden ihr Outfit ab. Sie trägt eine lange goldene Kette, deren Ende in ihrer üppigen Oberweite verschwindet und den ein oder anderen Herren zum Rätseln gebracht hat! Ab und an, bzw. privat ist sie natürlich auch noch in Casual Kleidung anzutreffen wie Jeans, Shirt oder auch mal Rock, auf Mission allerdings nur in Kendo Kostümierung!Ihr Hitaiate trägt sie in Form eines hölzernen Abzeichens an ihrem langen, weißen, traditionellen Gürtel, mit dem Kimono und Kendo Hose zusammen gebunden sind. Es ist dadurch für jeden sichtbar!
вєѕση∂єяє мєякмαℓє: • helle eisblaue Augen • kupfer blondes Haar • sehr großer Vorbau • Schönheitsfleck im Gesicht nahe ihrer Unterlippe • lange und dichte Wimpern •wunderschöne Sprech/Gesangsstimme
» A.B.O.U.T Y.O.U
ρєяѕöηℓι¢нкєιт:
Zwei Seiten einer Medailie: Auf der einen Seite ist Suri anmutig, gebildet, musikalisch, mit einer wunderschönen Singstimme gesegnet, talentiert und lebensfroh. Ihre unerbittliche Geisteskraft schöpft sie aus sozialen Interaktionen mit Freunden, lädt ihre Batterien durch Freude und Lebhaftigkeit auf! Als allererstes fällt ihre liebevolle, vertraute Art ins Auge. Sie ist ein wahrer Sonnenschein, neigt ab und an mal dazu etwas überdreht zu sein und wenn sie nervös ist, plappert sie unsinniges und vor allem schnelles Zeug vor sich hin, sodass es ihren Zuhörern schwerfällt sie zu verstehen. Die Tokubetsu Jounin lacht viel, unternimmt viel, fühlt mit Menschen mit und hilft wo sie kann und wo sie gebraucht wird! Ihre Liebsten können sich immer auf sie verlassen und sie hat für jeden ein offenes Ohr. In ihrer Freizeit geht sie gerne shoppen, essen, trifft sich mit Freunden und zwischendurch singt sie sogar in einem renomierten Club und verzaubert die Menschen mit ihrer Stimme! Dazu kann sie Klavier und Violine spielen und begleitet sich darauf häufig selbst. Wenn sie unter der Dusche ist oder mal in Gedanken versunken, summt sie oft die Melodie aus ihrem Kinderschlaflied von früher. Sie ist ein offen geschlossener Mensch mit vielen Facetten und scheut sich nicht davor Gefühle zu zeigen. Wenn sie lachen will, lacht sie! Wenn sie traurig ist weint sie und wenn sie wütend ist.... Naja, immer so weiter. Auf der anderen Seite: Wenn es um Arbeit, ihr Shinobi sein und Sachen geht, wo sie sich konzentrieren muss- wirkt sie dementsprechend ernst und fixiert. Manche Leute beschreiben sie sogar als kalt wie Eis. Ihr sonst so auffallendes Lachen verscheindet und sie hat nur die Mission und deren Erfolg im Kopf. Sie will so wenig Opfer wie möglich in Kauf nehmen müssen und ist deshalb immer stets bemüht alles und jeden in ihrer Nähe zu beschützen, wenn es allerdings um Ungerechtihkeit oder einen Feind geht- ist sie wie ausgewechselt und zeigt keine Gnade! Ihr Ziel ist es zwar niemals jemanden zu töten, sie zögert allerdings nicht wenn es keinen anderen Ausweg gibt! Die kupferblonde Shinobi erlebt inmitten einer Mission einen krassen Wind of Change und ihre Kameraden erkennen das sofort. Nach getaener Arbeit, und wenn ihr Schwert wieder in dessen Scheide steckt, schafft sie es auch wieder sich zu entspannen und ihre herzliche Seite hervor zu rufen. Ihrer Meinung nach muss diese aber hinten anstehen wenn es um einen Job geht, denn da ist sie professionell!Auf Mission hört Sie bei fast allem immer zuerst auf ihr Bauchgefühl, was sich zuerst äußerst unprofessionell anhört, ihr und ihren Kameraden aber schon oft aus der Patsche geholfen hat!
Ihr Führungsstil unterscheidet sich nicht ganz so viel von ihrer charismatischen, lebhaften Natur, solange man untereinander und mit ihr respektvoll umgeht. So siezt sie selbstverständlich Ältere und Ranghöhere, legt bei sich allerdings keinen Wert darauf! Wenn das dann doch Menschen/Kollegen/Kameraden geben sollte, die Suri nicht einmal den nötigen zwischenmenschlichen Respekt gegenüber bringen können, kann sie dann doch schon ein wenig aus der Haut fahren. Diese Momente sind allerdings selten, dass sie sich eher mit ihrer sarkastischen und zynischen Seite weiterhelfen kann! Sie macht ihrem Gegenüber auf jeden Fall klar, dass man mit ihr nicht so umspringen kann! Mit Schülern wie Teamkameraden geht sie daher um wie mit einem Freund, beschützt und unterstützt diese aber wie eine Wolfsmutter ihre Jungen.In gefährlichen Situationen versucht sie stets alles um ihre Mitstreiter in Sicherheit zu wissen, auch wenn sie dafür schon das ein oder andere Mal ihr Leben aufs Spiel gesetzt hat! So locker sie mit dem Leben auch sein mag, so pflichtbewusst ist sie ihren Clans und Kumogakure gegenüber. So ist sie zwar in erster Linie ein friedliebender Mensch, würde aber keine Sekunde zögern einen Verräter oder Feind zu beseitigen wenn nötig. Warscheinlich ist sie deswegen auch Polizistin geworden, um innerhalb des Dorfes und drum herum für Recht und Ordnung zu sorgen. Ihre Loyalität Rin gegenüber fällt in keiner Weise übertrieben aus, sie respektiert die Raikagin und ihre Entscheidungen, hat aber bisher recht wenig mit ihr persönlich zu tun gehabt. Selbstreflektion am Ende eines Auftrages ist für Suri mit das wichtigste! Aus Fehlern lernt man ihrer Meinung nach, und es kommt bei ihr nicht vor, dass sie den selben ein zweites Mal macht! Ihr Engagement und ihr perfektionistisches Arbeiten stehen ihr daher weder im Weg noch verblenden sie. Sie ist in allem immer eher eine Realistin als eine Träumerin. Macht oder generell die Karriereleiter weiter aufzusteigen, beabsichtigt Suri nicht. Sie glaubt an ein glückliches Leben mit perfekt aus balancierter Work/Life Balance, weswegen sie ihren Job, und ihrem Rang entsprechend die Missionen ausführt und erfüllt, indem sie immer 100 % gibt! Doch ihre Freizeit und ihr Hobby, so wie den Minijob nebenbei als Sängerin möchte sie genauso wenig missen und auch dort glänzen! So macht sie gerne einen perfekten Spagat zwischen den beiden Lifestyles.
ℓιкєѕ:
Musik
singen
tanzen
Klavier spielen
Vollmondnächte mit klarem Sternenhimmel
Süßigkeiten
lesen
∂ιѕℓιкєѕ:
Lügen und Lügner!
Spinnen
Regenwetter
Zu warme Sommertage
Kaffee
Ungerechtigkeit
ungepflegte Menschen
zιєℓ/тяαυм:
Traum: Suri möchte irgendwann einmal eine eigene Kendo/Schwertstil Schule eröffnen im alttraditionellen Stil um der nächsten Generation Ablenkung, Unterhaltung und einen Rückzugsort zu ermöglichen und sie von illegalen Sachen oder Blödsinn fern zu halten! Aber auch für Sie selbst soll es ein schöner und vorallem ruhiger Abschluss ihres Shinobi Lebens werden, wo sie durch das trainieren der nächsten Generation ihr Wissen und ihre Erfahrung weiter geben kann, sich aber ebenfalls nicht ganz aus der Affaire ziehen kann durch den täglichen Austausch mit ihren Schülern. Für die kupferblonde also ein schöner Traum, den sie sich vor der Rente noch ermöglichen möchte!
Ziel: Ihr Ziel ist es eine der berühmtesten Schwertkämpfer Kumogakures zu werden und sich einen Ruf aufzubauen der weit über die Grenzen hinausgeht. Sie tüftelt oft an/und trainiert neue Techniken die sie zusammen mit ihren Kekkei Genkais und ihrer Chakraleitenden Klinge Hyorinmaru kombiniert. Auch diese möchte sie an die nächste Generation weiter geben, damit man Jahrzehnte nach ihrem Ableben noch ihren Namen in aller Munde derjenigen hört, die ihre Liebe zur Schwertkunst teilen.
ηιη∂σ: When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies but the pack survives ~ Eine Weisheit die sie seit dem Vertrag mit ihren Wölfen von ihnen übernommen hat und den sie bis zum heutigen Tage fühlt und umsetzt. Suris Meinung nach ist man, egal wie stark man als einzelne Person auch sein mag, immer stärker wenn man Menschen die man liebt an seiner Seite hat. Wie ein Wolfsrudel was zusammen hält und zusammen stark ist und eine gefestigte Einheit bildet. Im Alleingang kann man nicht so stark sein wie gemeinsam!
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y Fαмιℓιє:
Vater: Arashi Yousuke | 47 Jahre | Jounin | verheiratet | am Leben
Von ihrem Vater Yousuke hat Suri nicht nur das orange Haar vererbt bekommen, sondern teilen sich die beiden auch gewisse Charakterzüge. In erster Linie ihren Perfektionismus und ihren Dickkopf. Ganz schlimm wird es, wenn beide miteinander diskutieren und jeweils anderer Meinung sind als der andere. So kommt es auch mal vor, dass wochenlang Sendepause zwischen den beiden herrscht, ehe einer oder gar beide den Grund ihres Streits vergessen hat/haben. Abgesehen von ihrem Dickkopf haben sie allerdings ein sehr gutes Verhältnis zueinander! Tatsächlich ist Yousuke noch immer im Dienst Kumogakures unterwegs und erledigt noch immer hochrangige Missionen. Er ist für sein Alter noch top trainiert und konditioniert, trainiert viel und ist sogar oft noch dabei Genin oder Chunin etwas von seinem Wissen weiterzugeben. Im Clan ist er ein angesehener Mann, auch wenn er bekannt für seine Prahlereien und sein lautes Organ ist.
Mutter: Arashi Akane [geb. Yuki] | 47 Jahre | Hausfrau (früher Chunin) | verheiratet | am Leben
Nachdem Akane ihre Tochter Suri zur Welt gebracht hatte, hat sie dem Shinobi Leben abgeschworen. Sie heiratete Yousuke, nahm zwar seinen Namen an, aber die Familie lebte fortan zusammen im Yukiviertel. Akane ist eine traditionelle Yuki und auch wenn sie der Liebe wegen den Namen abgelegt hatte, schwor sie nie den Sitten/Bräuchen und vor allem der Ahnenlehre ab. Es war ihr wichtig, ihre Tochter auch als Yuki zu unterweisen und zu trainieren, weswegen diese heute beide KG's ihrer Clans beherrscht. Suri hat nicht nur die eisblauen Augen ihrer Mutter, sondern auch ihr sanftes und elegantes Gemüt. Auch die Leidenschaft zu Kunst,Musik und für das tanzen teilen sie sich, so brachte sie ihrer Tochter von klein auf Klavier spielen bei und gab ihr Gesangsunterricht. Für Suri war ihre Mutter ein wertvolles Vorbild und der Beweis dafür, dass man auch ohne ein Shinobi zu sein, wertvolles beitragen und glücklich werden kann!
Opa Roshi [Ojīchan]| 73 Jahre | Rentner, Schürzenjäger und früher Samurai | verwitwet | seiner Meinung nach zu jung zum sterben
Ihr Opa väterlicherseits, welcher in Uz Chang lebt (auch wenn er nicht mehr ganz so den Sitten und Bräuchen von früher zusagt)und seine Schwertkampfliebe an seine Enkelin weitergegeben hat. Eigentlich wird er in Uz Chang auch nur noch geduldet und nicht raus geschmissen weil er lange Zeit gute Dienste geleistet hat. Außerdem ist er sehr alt und man hofft, dass er recht bald den Löffel abgibt! Obwohl er mittlerweile ein lüsterner, perverser Opa geworden war- sollte man seine Stärke und Weisheit nicht unterschätzen! Von Ihm hat Suri Kenjutsu und verschiedene Schwertstile erleben und erlernen dürfen.Noch heute macht ihm keiner so leicht etwas darin vor und wenn er wollte könnte er seinem Sohn und seiner Enkelin noch immer die Levieten lesen! Suri und er haben ein gutes Verhältnis zu einander, auch wenn sie ihn oft beim gaffen und Unsinn treiben erwischt und maßregelt. Die ein oder andere Beule hat er sich schon dank seiner Enkelin zugezogen aber wirklich böse kann man ihm nicht sein. Seine Frau, Suris Oma, ist bereits schon seit 28 Jahren tot. Leider raffte sie nicht das hohe Alter sondern eine Krankheit dahin und Suri konnte sie nie kennen lernen... Dafür besuchen Opa Roshi und Suri oft zusammen das Grab der Verstorbenen und halten es fein und schön! Roshi sagt oft, dass Suri ihrer Großmutter ähnelt! Nur nicht die Augen, die Augenfarbe hat Suri nämlich von ihrer Mutter!
є¢к∂αтєη: 0 Jahre- Geburt 3 Jahre - Suri bekommt langsam Lesen und Schreiben beigebracht 4 Jahre - Akademie Einschulung 5 Jahre- Sie wird von ihrem Opa das erste mal in Kenjutsu unterwiesen 6 Jahre - Suri erhält Gesangs und Klavier Unterricht bei ihrer Mutter 8 Jahre: Erlent das Futon Element 9 Jahre - Akademie Abschluss Genin | lernt Momoko~ kennen und freundet sich mit ihr an 10 Jahre - Aktivierung ihres Hyouton durch Training mit ihrer Mutter 11 Jahre- Chunin Prüfung - Verlust ihrer Teamkameraden | Aufstieg zum Chunin |Erhalt ihres Katanas Hyorinmaru (gefertigt in Uz Chang) 13 Jahre - Nach vielseitigem Training mit ihrem Vater Yousuke erlernt sie das Sturm Element: Ranton 14 Jahre: lernt Violine spielen und nimmt Unterricht wann immer sie kann 17 Jahre: Erlernen des Jikūkan Ninjutsu 20 Jahre: Kuchiyose Vertrag mit den Wölfen geschlossen 21 Jahre: Aufstieg zum Tokubetsu Jounin 22 Jahre: Beginn Kanchi Taipu Ausbildung 23 Jahre: lernt ihre Freundin Tianyi~ kennen
25 Jahre: bekommt ~Amaya als Schülerin zugeteilt [Team 4] | Ingame Zeit
ѕтσяу:
Eine kleine und feine Geschichte darüber, wie sich Akane und Yousuke kennengelernt und wie sie zueinander gefunden haben, um einige Jahre später ein Kind zu bekommen, was die KG's beider Clans in sich vereint hat:
Zwar gingen Akane und Yousuke zur selben Zeit auf die Akademie in Kumogakure, hatten aber zu anfänglichen Zeiten nicht viel miteinander zu tun. Sie waren so verschieden wie Feuer und Wasser: Sie eine Streberin und jemand, die schon in jungen Jahren ein enorm gutes Talent wie Feingefühl für Chakrakontrolle entwickelt hat, und er ein Draufgänger und Klassenclown, der gerne Streiche spielte. Doch tatsächlich wurden diese beiden dann einem gemeinsamen Sensei zugeteilt und mussten lernen, miteinander auszukommen! Akane hielt nicht viel von diesem störrischen, viel zu lauten Jungen, der andauernd mit seiner kleinen Gewitterwolke irgendwem eine spontane Dusche verpasste, war ihm damals schon vom Intellekt her überlegen und fror ihn oft einfach so an Ort und Stelle am Boden fest, wenn er sie nervte. Yousuke brauchte oft länger, um Jutsus zu lernen, dem Sensei zu folgen oder auch auf Mission mithalten zu können. In den Augen von Suris Mutter einfach ein Mitläufer und kaum einer Rede wert. Sie sah ihn als nutzlos und überflüssig an, und dies würde sich auch noch einige Jahre nicht ändern. So wurde Akane auch als erste und einzige im Team Chunin, bestand die Examen während ihre anderen beiden Teamkameraden noch Genin waren und sie oftmals Missionen ohne ihren Sensei mit ihnen anführte! Eines Tages dann jedoch, an der Grenze zu Mizu, waren sie auf einer Mission unterwegs, wo sie in einen Söldner Hinterhalt gerieten und Suris Mutter wurde schwer verletzt. An dem Tag änderte sich zwischen Yousuke und ihr alles, denn sie verloren nicht nur ihren gemeinsamen dritten Kameraden, sondern verliebten sich ineinander. Der Arashi beschützte seine Kameradin und schaffte es sich tatsächlich, mit der verletzten Akane in Sicherheit zu bringen, auch wenn er dafür mit ihr einen Wasserfall hinunterstürzen musste. Die Situation den Gegnern gegenüber war nämlich aussichtslos, sodass er nur versuchen konnte sich und die verletzte Yuki in Sicherheit zu bringen. Tatsächlich, den Kami sei Dank, überlebten sie den Aufprall im Wasser und schafften es sich an ein Ufer in der Nähe zu retten. Akane, welche nicht verstanden hatte, warum er sie nicht einfach liegen ließ, stellte ihn daraufhin zur Rede und er antwortete ihr lediglich, dass er niemals einen Kameraden im Stich oder zurücklassen würde, egal wie sehr er von diesem gehasst werden würde ... Akane's Einstellung und Sicht auf den mutigen Arashi Jungen änderte sich von dort an und nachdem er sie verbunden und Huckepack zurück nach Kumogakure gebracht hatte (sie waren einige Tage unterwegs!), entwickelte sich aus anfänglicher Dankbarkeit eine Verliebtheit bei ihr. Sie verbrachten immer mehr Zeit zusammen, anfangs mit der Ausrede, dass sie ihm zum Dank Nachhilfe für die Prüfungen geben würde und mit ihm trainierte, damit auch er das nächste Chunin Examen bestehen würde! Als eben genau dies geschah, und die beiden schon 15 Jahre alt waren, fragte Yousuke Akane nach einem Date und sie kamen daraufhin zusammen. Sie führten eine langjährige Beziehung und stellten einander die Familien vor. Die Familien kamen sehr gut miteinander klar, stellten sich nicht gegen ihre Kinder und ließen die Dinge einfach ihren Lauf nehmen! Weil Yousuke ihr wenige Jahre einen Antrag machte und ihr versicherte, mit ihr gemeinsam im Yuki Viertel leben zu wollen, beschloss Akane für diese Art von Expertise wenigstens seinen Nachnamen anzunehmen, um ihm einen genauso großen Liebesbeweis zu erbringen... So heirateten die beiden und Akane brachte 4 Jahre nach ihrer Hochzeit mit Yousuke die kleine Suri auf die Welt, welche zwar ebenfalls den Nachnamen ihres Vaters trug, beide Elternteile sie allerdings zu gleichem Anteil an den Bräuchen und Sitten des jeweils anderen Clans teilhaben ließen, sodass sie sich Jahre später trotzdem auch als vollwertige Yuki sah. So kam es tatsächlich, dass Suri von beiden Elternteilen die Kekkei Genkai vererbt bekommen hatte und in ihren Eltern und anderen Clanmitgliedern, die perfekten Trainingspartner hatte!
» E.T.C ωσнєя?: Bin schon da! αναтαя: Matsumoto Rangiku | Bleach und Lucy Steel | Jojo's bizare Adventures α¢¢συηт: DA! [ersetzt Kuchiki Amira]; ZA-Asuka; EA-Senju Hanae
Zuletzt von Arashi Suri am So 19 Nov 2023 - 14:03 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
A.B.I.L.I.T.I.E.S Throne über dem frostigen Himmel...
霜天に坐せ
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S Cнαкяαηαтυя: »氷Eis - Kōri: Kōri ist die Eisnatur, Hyōton (氷遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Fûton zusammen und wird im Yuki-Clan vererbt.
»嵐Sturm - Arashi: Arashi ist die Sturmnatur, Ranton (嵐遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Raiton zusammen und wird im Arashi-Clan vererbt.
»風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
кєккєι gєηкαι: » 氷 Eis - Kouri: Die Mitglieder des Yuki-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Hyôton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Wind zu vermischen und so Eis zu erschaffen. Auch die Nutzung von Schneejutsu wird ermöglicht.
»嵐Sturm - Arashi: Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Dieses Element ähnelt in der Regel einer Art Energiestrahlen, wobei die Erschaffung von Gewitterwolken ebenfalls eine Spezialität des Clans darstellt. Die Energiestrahlen sind extrem schnell, während die Gewitterwolken dem Feind mit elektrischer Aufladung und mit Blitzen zusetzen. Letztere sind in ihrer Geschwindigkeit jedoch nicht mit natürlichen Blitzen zu vergleichen.
нι∂єη: -
вєѕση∂єянєιт: » Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
αυѕвιℓ∂υηgєη: »Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
»Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja, wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» F.I.G.H.T.I.N.G.S.T.Y.L.E кαмρƒѕтιℓ: Suri ist hauptsächlich auf den Nahkampf spezialisiert , überwiegend auf Ihre Schwertkunst in Kombination mit ihrem Hyoton. Da ihr Katana eine Chakraleitfähige Klinge besitzt, sind in Sachen Attacken der weißhaarigen kreativerweise kaum Grenzen gesetzt. Sie kann die Klinge mit einer oder mehreren Schichten Eis überziehen lassen oder gar verlängern, oder Eiskristalle auf den Gegner abfeuern.Ihre Kenjutsu Fähigkeiten ermöglichen ihr einen offensiven Kampfstiel, während sie ihre Defensive mit Hyoton Jutsus stärkt. Auch gefällt es ihr, ihren eigenen Körper Teil einer Art Eisrüstung werden zu lassen, ein Eisschild oder eine Eiswand vor ihr zu kreieren was ihr in Sachen Abwehr nochmal ordentlich in in die Karten spielt.Teamwork ist für sie nicht nur ein Wort, sondern auch eine Vorrausetzung für jede Mission die sie annimmt. Sie schützt in erster Linie mit allem was sie kann Unschuldige oder Mitstreiter, auch wenn sie dabei gerne mal zur Zielscheibe wird.Andere würde sie wahrscheinlich eher mit einem Eisschild schützen als sich selbst. Obwohl Suri durch ihren Vater Taktisches Kämpfen beigebracht bekommen hat - handelt sie in einem Kampf eher instinktiv. Das anylisieren des Gegners und seiner Techniken blickt dabei ab und an zwar durch, doch hört sie in erster Linie eher auf ihr Bauchgefühl, welches sich oft auch als gut erwiesen hat! Stets an ihrer Seite im Kampf, vorallem wenn es brenzlich wird: Ihr Wolfsrudel. Oft bezieht sie diese mit in den Kampf ein und ist außerdem auch dankbar darüber, dass einer ihrer Wöfchen medizinisch ein Pfötchen auf jede Wunde halten kann (wenn nötig!)
ѕтäякєη: » Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Absolutes Gedächtnis [1] Menschen mit einem absoluten Gedächtnis können sich an jeden einzelnen Tag ihres Lebens in allen Details erinnern. Fragt man sie, was sie vor fünf Jahren an einem bestimmten Tag zu Abend gegessen haben, welche Kleidung sie getragen haben und welche Augenfarbe ihr Gesprächspartner hatte, dann können sie all das wie aus der Pistole geschossen aufzählen. Nichts vergessen zu können kann aber auch seine Nachteile haben.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
ѕ¢нωäcнєη: » Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Lebensmüdigkeit** [1] Nicht jeder Mensch folgt seinem Selbsterhaltungsinstinkt so, wie es die Natur vorgesehen hat. Verschiedene Gründe können dazu führen, dass man Gefahren nur noch gering einschätzt, sich im Kampf nicht mehr genug Mühe gibt oder auch nicht davor zurückschreckt, sein eigenes Leben selbst für kleinere Ziele in unproportional große Gefahr zu bringen. In Suris Fall ist es erstens, ihre Selbstüberschätzung und zweitens ihr enorm hoher Beschützer Instinkt das Problem und der Grund warum sie als lebensmüde eingeschätzt wird. Sie geht lieber mit ihrem Leben leichtsinnig um als das jemandem an ihrer Seite etwas geschieht!
» Heimnachteil [0.5] Suri ist kühle Temperaturen gewohnt und ihre Kälte Schmerzgrenze liegt selbst für eine Yuki sehr weit oben. Sobald es aber in wärmere Regionen wie Kaze geht ist sie physisch eingeschränkter, verbraucht mehr Chakra,fühlt sich angeschlagener und unwohl... Aber auch bei Temperaturen über 30 Grad generell ist sie schwer damit beschäftigt sich zu konzentrieren, ihr wird schwindelig und sie neigt dazu den ein oder anderen Hitzeschlag zu bekommen wenn sie nicht ein wenig entgegenwirkt und sich im Schatten aufhält oder viel trinkt! Praktisch ist ihr Kekkei Genkai da schon um sich etwas runter zu kühlen!
»Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
» N.I.N.G.U. Hyorinmaru || 1 Katana Das in Uz Chang gefertigte Katana Hyorinmaru ist ein Geschenk ihres Großvaters gewesen und Suris größter Schatz. Die Gesamt Länge beträgt 105cm wovon 72 cm der Klinge entsprechen.Die Besonderheit dieses Schwertes ist die Chakra leitfähige Klinge, welche Suri mit ihrem Hyoton verbindet und Kombinationsangriffe anwendet! Das Tsuba des Griffes ist Sternförmig und es weist Drachenartige Verzierungen auf. Der Griff ist Eisblau. 2x Makimono (Schriftrolle) 2x Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt. 2x Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 2x Dengekifuda Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Bei Kontakt mit dem Ziel erleidet dieses einen kurzen Elektroschock, der das Ziel kurzzeitig schmerzhaft paralysiert. Es bietet sich vor allem an, um eine Lücke in der Verteidigung des Gegners zu erzwingen, sodass dieser dann festgenommen werden kann. 2x Chakraleitendes Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden. 2x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
» J.U.T.S.U. gяυη∂ωιѕѕєη & αкα∂ємιєנυтѕυ
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
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Spoiler:
E-Rang » RANTON: INUN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Ranton. Der Anwender erschafft hierbei eine Fussballgroße Regenwolke, die einen leichten Nieselregen freisetzt und die er lenken kann. Er kann sie nutzen um etwas - oder jemanden - zu bewässern. -langanhaltend-
»HYÔTON: REIKYAKU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Hyôton. Der Anwender sammelt hierbei Hyôtonchakra an seinen Händen. Bei Berührung kann er nun kleine Objekten gefrieren oder Wassermassen von bis zu 500 ml die Wärme entziehen und daraus kleine Objekte aus Eis erschaffen. Für den Kampf eignen so geschaffene Objekte sich aber nicht.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang » HYÔTON: KORI BAZUUKA ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, nimmt der Anwender Position ein, während sich auf seiner Schulter eine Bazooka bildet. Mit dieser ist der Nutzer des Jutsus in der Lage eine große Eiskugel, vermischt mit einer Menge Schnee, auf den Gegner zu schleudern. -langanhaltend-
» HYÔTON: KORI KEN ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine Hieb- oder Klingenwaffe aus Chakra und Eis für den Kampfeinsatz. Die erschaffene Waffe kann bis zu 1,4 Meter lang und ausgesprochen scharf sein, weist aber eine geringe Beständigkeit auf - bei mächtigen Schlägen kann sie leicht in scharfe Splitter zerbrechen. Ansonsten richtet Haltbarkeit dieser Waffe sich nach der Außentemperatur. Mit dieser Technik können auch Wurfwaffen erschaffen werden. Erschaffene Waffen sind in der Szene ihrer Erschaffung chakraleitend.
» HYÔTON: KORI NO KEIMUSHO ART: Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, schießt er vier Hyôton-Strahlen aus seiner Hand auf den Gegner ab, die im Viereck angeordnet um diesen herum im Boden einschlagen und ein Gefängnis aus Eis um diesen bilden. Je höher der Jutsurang, desto schneller manifestiert sich das Gefängnis. Der Gefangene kann normal weiter atmen, da das Gefängnis lediglich seine Bewegung unterbinden soll und daher klassisch in Gitterstruktur gehalten wird. -langanhaltend- Beherrschung:
Spoiler:
Rang D: Das Eisgefängnis ist nur in der Lage eine Person einzusperren. Rang C: Das Eisgefängnis kann nun zwei Personen einsperren. Rang B: Das Eisgefängnis kann nun vier Personen einsperren. Rang A: Das Eisgefängnis kann nun acht Personen einsperren. Rang S: Das Eisgefängnis kann nun zwölf Personen einsperren.
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» HYÔTON: RERU KORI ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Diese Technik ist einer der simpelsten und zu gleich raffiniertesten Jutsu die sich mit dem Hyoton anwenden lassen. Indem der Anwender unter seinen Füßen eine Eisbahn erschafft, kann dieser sich, wenn er es gewohnt ist, mühelos und elegant bewegen. Es fällt einem leichter Attacken auszuweichen und sich fortzubewegen. Man kann sogar in der Luft eine Bahn erschaffen um Stürze aus großen Höhen kontrolliert ablaufen zu lassen, indem man z.B. eine Eisrutsche erschafft. -langanhaltend-
» RANTON: RAIUNKUHA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Beim Ranton: Raiunkūha umhüllt man seinen Körper mit Gewitterwolken, wodurch die Sicht auf den Anwender verschleiert wird. Diese Wolken sind stark geladen und schießen Blitze in alle Richtungen. Sie richten unangenehme Verbrennungen an den Punkten an, die sie treffen. Da der Anwender jedoch selbst nichts sieht, können auch Verbündete erwischt, oder der Feind nicht getroffen werden. -langanhaltend-
» RANTON: OTTE HARI ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Nach den benötigten Fingerzeichen wird ein präziser Strahl, welcher an eine etwas dickere Nadel erinnert, abgeschossen, die der Anwender steuern kann, in dem er die Richtung leicht verändert (wobei der Strahl quasi eine Kurve benutzt). Der Strahl kann auch robustere Materialien durchbohren und wird bei einem Menschen mit dünnerer Rüstung keine Probleme haben.
» FUUTON: KAMA NO HIKŌ NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuuton-Chakra in einer Klinge seiner Waffe und schießt diese in halbmondförmigen Bewegung auf den Gegner. Dabei löst sich das Chakra in Form einer blau schimmernden Windsichel von etwa einem halben Meter Länge, die beim Treffer eine schmerzhafte und blutende, meist aber nicht allzu tiefe Schnittwunde hinterlässt. -Kenjutsu-
Bei dieser Technik leitet Suri ihr Hyôton Chakra in die Klinge ihres Schwertes, um dieses mit Eiskristallen zu überziehen. Nun kann sie, wenn sie eine Stichattacke ausführt, einen 20m langen, chinesichen Drachen aus Eis als Projektil auf ihren Gegner zu schleudern.Durch das Fuuton Element kann dieser in der Luft schweben und durch Konzentration des Anwenders gesteuert werden, um einen Gegner zu verfolgen. Auch sind zwei Richtungswechsel möglich! Wenn der Drache den Gegner mit aufgerissenem Maul trifft fügt dieser dem Gegner leichte bis mittlere Eisverbrennungen zu und schneidet beim zubeißen in dessen Fleisch! -Kenjutsu-
» HYÔTON: KOURI NO YOUNA NINTAI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bildet der Anwender eine dichte Schicht aus Hyôtonchakra um den eigenen Körper die sich binnen Sekunden verdichtet und zu einem kräftigen Eisblock ausbildet - nur durch winzige Risse im Gefüge des Eises, nicht groß genug um zersplittert werden zu können, versorgen den in einem Eisblock gefangenen Anwender mit Luft. An Ort und Stelle der Anwendung gebunden kann sich der Yuki nicht weiter bewegen - ist jedoch durch eine sehr dicke und feste Schicht aus Eis geschützt die selbst hohen Techniken Stand hält. Es ist möglich mit dem Hyôton: Kōri no yōna nintai auch Personen in der unmittelbaren Umgebung (bei Berührung oder mindestens 20 cm Nähe) einzufrieren und zu schützen - oder einfach an Ort und Stelle festzuhalten. Wird das Jutsu über einen längeren Zeitraum angewandt sind Erfierungen nicht ausgeschlossen. Bei Bewusstlosigkeit bleibt das Jutsu noch eine kleine Weile bestehen. Um den Eisblock zu zerbersten, ist mindestens eine Kraftwerf von 3 nötig. -langanhaltend-
A-Rang » HYÔTON: CHIRE HYORINMARU! ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Fûton BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik leitet Suri Chakra in ihre Klinge Hyorinmaru und verbindet dieses mit ihrem Hyoton. Sie streckt ihren Schwertarm dem Himmel empor, lässt die Klinge ihres Katanas kreisen und erzeut mit ihrem Eis Element etliche Eispartikel,die an Kirschblüten erinnern. Die Reichweite und Anzahl dieser, der Richtungsänderungen ist abhängig vom beherrschten Rang. Dann kann sie, mit einem gezieltem Schwung ihrer Klinge, in Richtung ihres Gegners und mit Hilfe ihres Wind Elements die eisigen, scharfen Kirschblüten auf den Gegner wirbeln.Diese fügen ihm (sofern getroffen) Schnittverletzungen am ganzen Körper zu, deren Tiefe je nach Beherrschung unterschiedlich sind. -Kenjutsu-
Spoiler:
Beherrschung: B-Rang: 10 Meter Fläche, 20 Meter Reichweite, 2 Richtungsänderungen, leichte Schnittverletzungen und leichte Erfrierungserscheinungen. A-Rang: 20 Meter Fläche, 25 Meter Reichweite, 3 Richtungsänderungen, mittelschwere Schnittverletzungen und mittelschwere Erfrierungserscheinungen. S-Rang: 25 Meter Fläche, 50 Meter Reichweite, 4 Richtungsänderungen, tiefe Schnittverletzungen und schwere Erfrierungserscheinungen
» HYÔTON: HIJUTSU: MAKYO HYOSHO ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 4 BESCHREIBUNG: Hijutsu: Makyō Hyōshō ist ein Eis-Jutsu des Yuki-Clans. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, lässt man um den Gegner herum Spiegel aus Eis entstehen. Diese Eisspiegel entstehen so, dass jeder Spiegel das Spiegelbild eines anderen Spiegels spiegelt und so in jedem Spiegel ein Anwender steht. In Wahrheit bewegt sich dieser Anwender nur extrem schnell zwischen den Eisspiegeln hin und her. -langanhaltend-
S-Rang
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Spoiler:
E-Rang D-Rang C-Rang B-Rang A-Rang S-Rang
тαιנυтѕυ
Spoiler:
Kampfstile » YOKO NI NATTE IRU TE ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke Beidhändigkeit, Katana BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil nimmt die Fähigkeit der Beidhändigkeit zur Grundlage seiner Wirksamkeit. Er besitzt die üblichen Abfolgen von Hieb, Stich, Finte, Parieren, Blocken und Ableiten nur mit dem unvorhersehbaren Zusatz des unverhofften Handwechsels der mit ausweichenden Bewegungen versteckt wird um die Verteidigung des Gegners auszuhebeln. Zum Teil beinhaltet dieser Stil auch die Verwendung des Saya um weitere Verwirrung zu stiften und auch diese gleichzeitig in den Kampf einzubinden.
E-Rang » KAZAGURUMA ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Diese Technik wird im offensiven Nahkampf mit der Waffe angewendet, um den Gegner immer weiter zu bedrängen. Im Grunde handelt es sich hierbei einfach um eine konstante Abfolge von Hieben, welche auf den Gegner niederregnen. Um den Gegner wirklich zu bedrängen erfordert diese Technik, dass der Anwender bei seinen Angriffen immer weiter nach vorne geht, springt oder läuft um den Gegner in die Defensive zu treiben.
» ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
» YOSAKUGIRI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Beim Yosakugiri handelt es sich um eine Technik, bei welcher der Anwender einen seitlichen Schlag mit der stumpfen/flachen Seite der Klinge seiner Waffe ausführt statt mit der scharfen Kante. Gerade beim Training mit Waffen wird diese Kunst zur Verminderung von schweren Verletzungen angewandt. D-Rang C-Rang B-Rang A-Rang S-Rang
Zuletzt von Arashi Suri am Sa 18 Nov 2023 - 14:21 bearbeitet; insgesamt 33-mal bearbeitet
»B.A.S.I.C.S ART: Die Wölfe sind Raubtiere aus der Familie der Hunde. Ihr Lebensraum findet sich vor allem in Wäldern und Grasländern, jedoch sind sie so anpassbar, dass sie in fast jedem Habitat vorkommen können. Die meisten Wölfe zeichnen sich durch einen schmalen Körperbau mit langen Beinen und einem vergleichsweise großen Kopf mit langgezogener Schnauze aus. Ihr Schweif ist in der Regel buschig und dient unter anderem auch dazu, um Emotionen zu zeigen. Ihr Fell kann die unterschiedlichsten Farben haben, normalerweise kommt es auf ihren Lebensraum an. Es kann aber auch davon unabhängig immer wieder mal für den Lebensraum oder auch allgemein ungewöhnliche Fellfarben kommen. Dementsprechend sind die Wölfe eine sehr vielseitige und weitverbreitete Familie. Die Wölfe sind besonders für ihren ausgeprägten Geruchssinn bekannt, mit dem sie zum Beispiel auch über weite Entfernungen Spuren verfolgen können.
ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig – Da die Wölfe keine homogene und einheitliche Gruppierung sind und auf der ganzen Welt vorkommen können, fühlen sie sich auch keiner einzelnen Fraktion zugehörig. Stattdessen kommt es auf die einzelnen Rudel oder sogar Individuen an.
HEIMAT: Von den Bergen in Kaminari no Kuni zu den Dünen in Kaze no Kuni, egal wo man ist, in der Regel kann es dort ein Wolfsrudel geben. Von menschlichen Ansiedlungen halten sie sich in der Regel fern, doch sobald man sich in unberührter Natur befindet, findet sich dort ein potenzielles Revier eines Wolfsrudels. Dabei kann es unter Umständen auch zu Überschneidungen der Reviere einzelner Rudel kommen, was jedoch oft zu Konflikten zwischen den Rudeln führt. Sollte es sich um zwei verwandte Rudel handeln, könnte diese Überschneidung jedoch auch toleriert werden.
STRUKTUR: Die Wölfe leben in Rudeln, die in der Regel aus Familienverbänden bestehen. Größere Rudel können dabei aus mehreren Generationen derselben Familie bestehen, die meisten kleinen Rudel sind jedoch nur ein Elternpaar und ihr Nachwuchs. Selten existieren auch Einzelgänger, die ohne ein Rudel leben, in dem Fall aber eher kein Revier haben und immer umherziehen. Noch seltener kann es auch dazu kommen, dass familienfremde Wölfe in ein Rudel aufgenommen werden, ohne dass sie ein Partner eines Rudelmitglieds werden. Auch wenn ein Wolf sich vom Rudel seiner Eltern trennt, fühlen sie sich dem Rudel ihrer Eltern meistens trotzdem noch verbunden. Auf diese Weise entsteht eine Familienhierarchie, an deren Spitze der fast schon mythologische Vorfahre aller Wölfe steht, dem sich alle seine Nachfahren verbunden fühlen. Doch auch wenn er theoretisch die Kontrolle über alle Rudel übernehmen könnte, hält er sich in der Regel zurück und bleibt in seinem Revier in den Tiefen der Berge von Tsuchi no Kuni versteckt.
VERTRAG: Verträge müssen mit jedem Wolf einzeln geschlossen werden. Ein potenzieller Vertragspartner muss sich dafür dem Wolf gegenüber als würdig erweisen, wobei die Art und Weise dabei ganz von dem jeweiligen Individuum abhängen kann. Wenn es zu einem Vertrag kommt, überreicht der Wolf als Beweis etwas von seinem Fell an den Vertragspartner, das dieser stets bei sich tragen muss. Ein Vertragspartner wird als eine Art Ehrenmitglied des jeweiligen Rudels gesehen, was es einfacher macht auch mit anderen Wölfen des Rudels einen Vertrag zu schließen. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass ein menschlicher Vertragspartner Ehrenmitglied mehrerer Rudel ist.
»[B-Rang] Kiba »I'll live and die with the pride that my pack gave me.
ηαмє:きば~ Kiba [übersetzt:Stoßzahn] αℓтєя:16 Jahre gяößє: 3.1m Schulterhöhe | 4.8m Länge αυѕѕєнєη: Kiba ist ein schneeweißer Wolf mit goldgelben Augen. Im Licht scheint sein Fell silbrig und zeigt einen besonders schönen Glanz! ѕρєzιαℓιѕιєяυηg: Raiton | Kanchi Taipu вєѕcняєιвυηg:Kiba ist der Sohn der Alpha Wölfin Moro, welche vorher das Rudel angeführt hatte. Mit ihrem Tod, welcher ein tragischer Unfall war, erkämpfte sich Kiba erfolgreich den Titel des Rudelführers. Manch einer würde ihn als arrogant und kaltherzig beschreiben, da er nach außen hin sehr mürrisch und streng im Umgang mit Suri ist. Auch droht er ihr des Öfteren mal 'ihr den Kopf abzubeißen', wenn sie in seinen Augen über die Stränge schlägt oder sie ihn schlicht und ergreifend nervt. Die Wahrheit ist jedoch, dass er sie als vollwertiges Mitglied ihres Rudels, seiner Familie sieht, auch wenn er das niemals aussprechen würde. Er beschützt Sie und würde für Sie, oder seine Kameraden sein Leben geben. Kiba ist ein offensiver Kämpfer und spezialisiert auf das Raiton Element und Kanchi Taipu. Wenn sie mal auf ihm reitet, meckert er des Öfteren über ihre kalten Schenkel, was ihn trotz alledem nicht davon abbringt, sie an ihr Ziel zu bringen oder an ihrer Seite zu kämpfen. Den Vertrag schloss er zunächst wieder willig ab, jedoch erinnert Suri ihn sehr an seine Mutter, die für eine Wölfin ein recht sanftes und liebevolles Gemüt hatte. Auch ist dies der einzige Grund, warum er Tsume in seinem Rudel duldet, denn seine Mutter hatte im Sterbemoment ein Versprechen von ihm eingefordert: Tsume sollte im Rudel bleiben! Suri unterstützt dieses Versprechen und muss oft Kiba und Tsume auseinander halten wenn es aber hart auf hart kommt, würde Kiba selbst für Tsume in den Tod gehen, auch wenn er dies nicht einmal sich selbst gegenüber eingestehen würde.
» RAITON: RAIJU HASHIRI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG:B BESCHREIBUNG: Aus einer großen Menge Raiton-Chakra wird ein großer Wolf geformt, welcher auf den Gegner zurast und diesen begrenzt verfolgen kann. Bei einem Treffer löst er schwere elektrische Schocks aus, die in mittelschweren elektrischen Verbrennungen, Taubheitsgefühlen und schmerzhaften Schwellungen der getroffenen Stellen resultieren können.
» RAITON: RAIMEIZAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG:C BESCHREIBUNG: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt sind, sammelt der Anwender in beiden Händen Blitze die, die, sobald der Anwender seine Hände auf den Boden schlägt, nach vorne schießen und unkontrolliert alles treffen, was sich ihnen in den Weg stellt. Sollte ein Gegner direkt getroffen werden, kann eine kurzzeitige Paralyse des betroffenen Körperteils auftreten (einige Sekunden). Auch leichte Verbrennungen sind auf diesem Grad nicht unüblich.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG:C VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» RAITON: CHAKRA NAGASHI ART: Ninjutsu RANG:D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Eine leichte Abwandlung des Chakra Nagashi, bei der statt gewöhnlichem Chakra Raiton Chakra in ein Objekt, meist eine Waffe,(-wendet Kiba auf Suris Katana Hyorinmaru an!-), geleitet wird. Dies lässt die Waffe ein wenig schärfer werden und ermöglicht bei einem Treffer eine leichte Taubheit und ein Kribbeln an der entsprechenden Stelle. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» RAITON: DENKI NO ATO O NOKOSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG:D BESCHREIBUNG: Es wird mittels Fingerzeichen (Hase, Tiger, Hase) Raitonchakra in die Füße geleitet. Die hinterlassenen "Fußabdrücke" sind geladen und entladen sich, sobald jemand drauftritt. Hierbei gibt es einen Stromschlag, der den Verfolger kurz irritieren kann und durchaus zu einem kurzen Krampf im Fuß/Bein führt. -langanhaltend-
» RAITON: LICHTKUGEL ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine faustgroße Kugel aus Raitonchakra, welche sehr hell leuchtet. Durch die plötzlich entstehende Helligkeit können Gegner im ersten Augenblick geblendet werden. Anschließend kann damit ein Ort taghell erleuchtet werden. -langanhaltend-
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG:E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» RAITON: DENKI NO ANRODO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG:E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird an einem bestimmten Objekt Raitonchakra hinterlassen, welches sich bei Berührung entlädt. Der "Schaden" wird zwar höchstens nur ein reflexartiges Wegzucken mit einem leicht stechenden Schmerz hervorrufen, doch der eigentliche Nutzen liegt darin, dass ein elektrisches Geräusch hervorgerufen wird, das als Warnung dienen kann. Die Technik eignet sich beispielsweise bei der Anwendung auf einen Türgriff oder einer Stolperdraht-Falle. Die Technik ist allerdings nicht für größere Entfernungen geschaffen, da man das Geräusch nur bis zu 5 Meter weit hört. Es reicht als Warnung oder um jemanden aufzuwecken. -langanhaltend-
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
»[B-Rang] Tsume »in the cold breeze, that I walk alone.. the memories of generation burn within me!
ηαмє:爪~ Tsume [übersetzt:Kralle] αℓтєя:16 Jahre gяößє: 2.9m Schulterhöhe | 4.6m Länge αυѕѕєнєη:Tsumes Fellfarbe ist grau-blau, und auf seiner Brust hat er eine kreuzförmige Narbe, welche er von seinem Bruder Kiba hat. Seine Augenfarbe ist gelbgold. ѕρєzιαℓιѕιєяυηg: Katon | Kekkai Ninjutsu вєѕcняєιвυηg:Tsume ist tatsächlich auch biologisch gesehen Kibas Bruder und somit Sohn von Moro.Sie stammen beide aus einem Wurf, nur das Kiba ein paar Minuten älter und 20cm größer als Tsume ist. Er selbst gibt sich die Schuld am Tod seiner Mutter genauso wie auch sein Bruder es tut, denn die vorherige Alphawölfin starb, als sie Tsume beschützte. Seitdem ist das Verhältnis zwischen ihm und seinem Bruder angespannt und wenn sie neutral aufeinander treffen würden, würde es zu starken Auseinandersetzungen, zwischen den beiden kommen. Tsumes Narbe auf seiner Brust, hat er ebenfalls seinem Bruder zu verdanken, zwar schwor dieser Moro, dass Tsume im Rudel und am Leben bleiben dürfe, er scheut aber nicht davor ihn anzugreifen oder zu konfrontieren, wenn ihm danach ist. Auf Mission natürlich und generell wenn sie zusammen beschworen werden, gehen sie normal bis ignorant miteinander um und würden nichts tun, um Suri oder den Auftrag zu gefährden. Seit Suri einmal in einen Streitkampf der beiden geriet und in diesem Tsume beschützte und Kiba zurück pfiff (ganz am Anfang ihrer Vertragszeit), bedeutet sie dem grauen Wolf alles. Tsume redet selten mit Fremden und zeigt kaum Emotionen außer es geht um die Arashi. Er agiert aus ihrem direkten Schatten hinaus und weicht nur ungern von ihrer Seite.Oft muss Suri ihn daran erinnern, das sie das letzte Wort hat und dann erledigt er auch Dinge ohne Sie in ihrer Nähe! Er ist sehr besitzergreifend und duldet bis auf sein Rudel so gut wie keine anderen Menschen in der Nähe der kupferblonden. Ausnahmen bestätigten die Regel, auf Mission zum Beispiel: Dort würde er niemals riskieren, dass Suri schlecht da stehen würde durch seine Abneigungen anderer gegenüber.
» KATON: KARYU ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG:B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat spuckt er einen Feuerstrahl auf den Gegner, welcher sich in drei Teile splittet, die jeweils die Form von Drachenköpfen annehmen. Wenn sie einen Gegner berühren, fügen sie ihm mittelschwere Verbrennungen zu.
» KATON: JÛKI MOERU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG Beim Katon: Jûki Moeru (Feuerversteck: glühende Waffe) leitet der Anwender Katonchakra in eine chakraleitende Waffe, (-wendet Tsume auf Suris Katana Hyorinmaru an!-) woraufhin diese sich stark aufheizt und bei Berührung mit der Haut des Gegners mittelstarke Verbrennungen zufügen kann. Bei längerem Kontakt kann das heiße Metall sich auch durch die Kleidung brennen. Trifft das heiße Metall auf anderes Metall, können auch kleine Funken fliegen, die punktuelle Verbrennungen verursachen, wenn sie auf bloße Haut treffen. Nach einem direkten Treffer löst sich das Chakra um die Waffe auf. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» HIGO ART: Kekkei Ninjutsu TYP: Defensiv RANG:C VORAUSSETZUNG: Nur für Kuchiyose BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu entsteht eine Barriere aus reinem Chakra von der Größe von 2 mal 2 Metern, allerdings nicht vor dem Anwender, sondern vor dem Beschwörer des Kuchiyose-Tiers. Zur Anwendung der Technik muss die Kuchiyose sich innerhalb von zwanzig Metern um ihren Beschwörer befinden.
» RABA KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen ensteht vor oder unter dem Anwender eine halbkugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa zwei Metern. Die Barriere kann nur direkt auf dem Boden erschaffen werden, weshalb sie nicht geeignet ist um feindliche Angriffe abzuwehren. Allerdings hat sie eine zäh-elastische Konsistenz, weshalb man sie als Stoßdämpfer einsetzen kann, um auch aus größeren Höhen sicher zu landen, oder um Dinge runterzuwerfen ohne sie kaputtzumachen.
» KATON: YAMA KAJI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG:D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr.
» KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG:D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG:E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KATON: ATSUI HAI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik speit der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen eine Wolke glühender Asche aus. Diese brennt nicht, fühlt sich auf der Haut allerdings an wie kleine Nadelstiche und kann für Gegner störend werden. Sichtbare Verletzungen bleiben nicht zurück. -langanhaltend-
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
»[C-Rang] Toboe »no regrets cause I've got nothing to lose..
ηαмє:トオボエ~ Toboe [übersetzt:Heulen] αℓтєя:8 Jahre gяößє: 1.4m Schulterhöhe | 2.0m Länge αυѕѕєнєη: Toboes Fellfarbe nennt sich Tricolor und setzt sich aus den Farben: braun, orange und beige zusammen. Er hat braune Augen und sehr weiches Fell. ѕρєzιαℓιѕιєяυηg:Iryounin Jutsu вєѕcняєιвυηg:Toboe ist ein Rudelmitglied, welches im Gegensatz zu Kiba und Tsume nicht mit Moro verwandt war. Er ist der Bruder von Hige, welcher auch Kibas Rudel angehört und beide sind spezialisiert auf Iryounin Jutsu! Sein Verhältnis Menschen gegenüber ist neutral, er will ihnen nicht permanent den Kopf abbeißen wie Kiba oder ignoriert sie weg vom Fleck wie Tsume, er arangiert sich mit ihnen, wenn es sein muss! Toboe ist seinen Brüdern gegenüber genauso gestimmt. Aus den Streitigkeiten zwischen Kiba und Tsume hält er sich weitestgehend raus, wenn Suri mal nicht in der Nähe ist geht er aber auch dazwischen und versucht sie auseinander zu halten... Ansonsten gelten für ihn die typischen Wolfsgesetze: Der stärkere gewinnt! Suri ist ebenfalls ein vollwertiges Rudelmitglied für ihn und er liebt es, wenn sie ihn krault und für seine medizinischen Fähigkeiten lobt. Sein Bruder und er nennen Suri oft Nee-Chan, da die Arashi für sie wie ein Familienmitglied ist.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG:C VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG:D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG:D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
»[C-Rang] Hige » I will find a way to open up to you <3
ηαмє:ヒゲ ~ Hige [übersetzt:Schnurrhaar] αℓтєя:8 Jahre gяößє: 1.0m Schulterhöhe | 2.0m Länge αυѕѕєнєη: Hige besitzt auch ein dreifarbiges Fell und setzt sich aus den Farben: weiß, schwarz und Braun zusammen.Er hat goldene Augen und sehr weiches Fell. Seine Pfoten und Beine sind schwarz. ѕρєzιαℓιѕιєяυηg:Iryounin Jutsu вєѕcняєιвυηg:Hige ist der etwas jüngere Bruder von Toboe. Sie beide wurden von Kibas und Tsumes Mutter in ihr Rudel aufgenommen als sie noch streunende Wolfswelpen waren. Hige ist ziemlich gesprächig und kaut seinen Rudelkollegen, Suri oder auch anderen Menschen gerne mal ein Ohr ab! Menschen findet er cool und geniert sich nicht einfach mit ihnen über Gott und die Welt zu reden. Er ist wie sein Bruder auf medizinische Jutsus spezialisiert und freut sich darüber, mit Suri eine neue Schwester im Leben zu haben. Er versucht sie auch oft an ihre Missionspartner zu verkuppeln, damit das Rudel noch größer wird!
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG:C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
» HOTETSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG:D VORAUSSETZUNG: Kossetsu o Naosu BESCHREIBUNG: Beim Hotetsu (dt. Zahnersatz) handelt es sich um ein Iryouninjutsu, mit dem man beschädigte Zähne reparieren und sogar ausgeschlagene oder anderweitig verlorene Zähne wieder nachwachsen lassen kann. Dabei wird ein ähnliches Prinzip angewandt wie beim Kossetsu o Naosu, es wird nämlich die Calciumproduktion in den Zellen angeregt, um die neuen Zähne wachsen zu lassen.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG:D VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. b][C-Rang:[/b] Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG:E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG:E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
»[D-Rang] Ao ».I'm gonna live my life as I choose...
ηαмє:ブルーAo[übersetzt:blau] αℓтєя:3 Jahre gяößє: 0.4 m Schulterhöhe | 0,7m Länge αυѕѕєнєη:Ao ist ein schwarzer Wolf mit warmen blauen Augen. Ihr Fell ist etwas länger als das ihrer Brüder, weswegen sie etwas flauschiger aussieht. ѕρєzιαℓιѕιєяυηg: Suiton вєѕcняєιвυηg: Ao ist noch nicht sehr lang im Rudel und muss sich noch beweisen. Bisher wird sie oft von Suri beschworen um von ihr und ihren Brüdern zu lernen und sich viel abzuschauen. Sie ist Menschen gegenüber nicht abgeneigt, allerdings sehr sehr schüchtern und ruhig! Vor ihren älteren Rudelbrüdern, Kiba und Tsume hat sie noch etwas Angst, gibt das offiziell allerdings nicht zu. Suri sieht sie ebenfalls als ebenbürtiges Rudelmitglied an, auch wenn sie dieser gern durchs Gesicht schleckt oder sie beschnüffelt. Eigenständig kann sie zwar noch nicht viel reißen im Kampf, aber wie sagt man doch so schön: Übung macht den Meister!
» SUITON: DAIHODAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG:D BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG:E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG:E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Zuletzt von Arashi Suri am Sa 11 Nov 2023 - 20:21 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
Nur zur Information: Hab bei Suri 2 D-Rang Jutsus in ein C Rang umgewandelt!
An den einen Statpunkt weniger, wegen des Doppel KGs hab ich auch gedacht und dass ich die Wolfis haben darf, hab ich brav mit Ryutaro abgesprochen.
Die zwei Schwerttechniken in Kombination mit dem Hyouton hab ich aus Shizukas alter Bw kopiert, weil sie dort bereits einmal vom Staff abgesegnet und überarbeitet wurden, wollte das Katana für meine Suri halt auch haben :3
Moin Justine, auch hier noch einmal Entschuldigung für die Wartezeit auf deine EB. Ich hoffe, wir kriegen das hier schnell fertig :3
Geburtsort/Zugehörigkeit: Kannst du diese beiden Punkte bitte wieder trennen? Damit man das schneller findet und falls sich an der Zugehörigkeit mal etwas ändern sollte (auch wenn ich das natürlich nicht hoffe :3). Ich nehme außerdem an, Suri wurde in Kumo geboren?
Ruf im Clan - Arashi: Da Suri den Nachnamen des Arashi-Clans trägt, ist sie doch auch deshalb schon dort bekannt, oder?
Ruf im Clan - Yuki: Ich nehme an, dass sie auch auf allen Clanfesten der Yuki teilnimmt? Vielleicht wäre es zudem noch eine Ergänzung wert, wie die ja eher traditionellen Yuki dazu stehen, dass Suri den Nachnamen Arashi trägt.
Aussehen:"Ihr Hatiate trägt sie in Form eines hölzernen Abzeichens" - Normalerweise merke ich Tippfehler nicht an, aber in diesem Fall wäre es schon gut, wenn du "Hitaiate" schreiben könntest. Stattdessen kannst du aber natürlich auch einfach schreiben, dass sie das Dorfsymbol dort trägt, da es ja kein Hitaiate im klassischen Sinne ist :3
Persönlichkeit:"Ihr Führungsstil unterscheidet sich nicht ganz so viel von ihrer charismatischen, lebhaften Natur, solange man untereinander und mit ihr respektvoll umgeht." - Und wenn man das nicht tut? Verhält sie sich dann anders? Und kann Suri sich dann auch gegen aufmüpfige Teamkollegen durchsetzen?
"Macht ist für Suri ein zweischneidiges Schwert, weswegen sie Abstand davon gewonnen hat immer weiter auf Teufel komm rausn die Karierre Leiter zu besteigen!" - Hat sie Angst vor zu viel Macht/Verantwortung oder was genau stört sie daran? Ich kann mir darunter gerade nicht viel vorstellen. Nicht weiter aufsteigen zu wollen ist natürlich völlig fein, ich möchte nur die Hintergründe verstehen :3
Ziel: In der Persönlichkeit schreibst du, dass Suri Macht für ein zweischneidiges Schwert hält und deshalb nicht weiter aufsteigen will. Als über die Grenzen hinaus bekannte Schwertkämpferin hätte sie aber in gewisser Weise auch Macht bzw Einfluss, wenn viele Leute zu ihr aufsehen. Ist ihr das bewusst? Oder ist das für sie etwas anderes, weil sie unter Macht nur Autorität im System des Dorfes versteht?
Familie: Es wäre toll, wenn du bei allen Familienmitgliedern in der Überschrift noch die Verwandtschaftsart einfügen könntest, als Mutter, Vater etc.
Familie - Vater: Verstehen die beiden sich denn, abgesehen von ihren häufigen Diskussionen gut und unterstützen oder lieben sich? Oder ist das eher eine angespannte Beziehung zwischen den beiden?
Eckdaten: Bitte füge hier noch den Beginn der Akademie hinzu. Lesen und Schreiben lernt man dort für gewöhnlich auch, aber natürlich kann Suri auch schon vorher etwas von ihrer Familie beigebracht bekommen haben, wenn du das möchtest
Außerdem könntest du, wenn du möchtest, bei Momoko und Tianyi auf die Bewerbungen verlinken, damit klar wird, dass es sich um Spielercharaktere handelt. Ich nehme an, die Verbindung zu Momoko ist mit Natalie abgesprochen? Dass die zu Tianyi das ist, weiß ich ja :3
Vorgeschichte: Es fehlt noch die ausgeschriebene Vorgeschichte, wie es zum Erhalt zweier Clanfähigkeiten kommt. Die Regeln dazu kannst du hier nachlesen.
Ausbildungen: Als TJ ab 25 Jahren könntest du theoretisch drei Ausbildungen beherrschen. Für den Verzicht auf die dritte Ausbildung bekommst du 3 D-Rang Jutsu, die du noch verteilen könntest, wenn du nicht noch eine dritte Ausbildung hinzufügen möchtest.
Kampfstil:"so kann sie auch Gegenstände durch bloße Berührung oder Willenskraft gefrieren lassen oder sich kleinere Waffen oder Wurfgeschosse ( feine Nadeln, Eiskugeln) erschaffen" - Ich sehe aktuell keine Jutsu in Suris Liste, mit denen sie das kann, deshalb würde ich dich bitten, diesen Teil aus der Kampfstilbeschreibung zu entfernen.
Attribute: Mit einem Ninjutsuwert von 3 kann Suri maximal B-Rang Ninjutsu erlernen, in ihrer Jutsuliste sind aber auch zwei A-Rang Ninjutsu zu finden. Du müsstest den Ninjutsuwert also auf 4 anheben oder die beiden A-Rang Jutsu entfernen. Mit einer Chakrakontrolle von 3 kann Suri nur zwei Elemente beherrschen, aktuell hat sie aber drei (Fuuton, Ranton und Hyoton). Du müsstest entweder eines deiner Elemente entfernen oder deine Punkte nochmal umverteilen, um die Chakrakontrolle auf 4 anheben und deine drei Elemente behalten zu können.
Stärke - Kälteresistenz: Bezieht sich diese Stärke allein auf das Gefühl des Frierens oder macht es Suri auch immun gegen Erfrierungsverletzungen und damit gegen Hyouton? Letzteres wäre mir persönlich nämlich eindeutig zu viel. Ich würde die Schwäche aber ungeachtet deiner Antwort auch noch einmal zur Besprechung mitnehmen, da ich mir unsicher bin, ob die in der Form in Ordnung ist, selbst wenn sie sich nur das Gefühl des Frierens beziehen sollte. Dass Suri weniger schnell friert als andere und zum Beispiel auch im Winter weniger anziehen muss als andere ist für mich vollkommen in Ordnung, aber ihre Kälteresistenz ist schon sehr stark ausgeprägt. Es wäre schön, wenn du zumindest den Teil zu Erfrierungsverletzungen und Hyoton (also dass sie nicht immun gegen beides ist) noch klar reinschreiben, bevor ich das mitnehme?
Schwäche - Berserker: Was bedeutet für Suri in diesem Fall "in Gefahr gerät"? Gilt das schon für einen normalen Kampf gegen einen Gegner? Kann sie also zum Beispiel nicht mit Freunden oder Familienmitgliedern zusammen auf Missionen gehen, weil sie dann immer den Kopf verliert, sobald es zu einem Kampf kommt? Ist es wörtlich gemeint, dass sie in diesem Zustand wirklich alles um sich herum vergisst? Auch ihre Teamkameraden, den Auftrag, mögliche Zivilisten, die vor Ort sind? Sind die alle in Gefahr, weil sie vergisst, dass sie dort sind und sie zufällig von ihren Jutsu getroffen werden können? Vergisst sie auch den Auftrag, also zum Beispiel den Gegner lebend gefangen zu nehmen und würde ihn einfach töten? Ist sie absolut unempfänglich für jegliche Versuche, mit ihr zu reden, weil du schreibst, dass sie erst aufhört, wenn ihr Körper ausgeschaltet wird? Wenn ja, wie passt ein solches Verhalten mit der Verantwortung zusammen, die sie als Tokubetsu Jônin trägt, und mit der Professionalität und ihrem Perfektionismus bei der Arbeit, die du in der Persönlichkeit beschreibst?
Schwäche - Lebensmüdigkeit: Diese Schwäche ist für mich etwas, das implizit bereits in der Berserker-Schwäche enthalten ist. Es hat ja keine zusätzlichen Einschränkungen, die nicht im Berserker schon enthalten sind. Könntest du hier noch einmal den Unterschied zwischen beiden Schwächen deutlicher machen, also beschreiben, wann genau die Lebensmüdigkeit greift und was dann die Auswirkungen sind? Das sollte sich nicht mit der Berserker-Schwäche überschneiden, da du nicht mehrfach Punkte für quasi dieselbe Schwäche bekommen kannst.
Schwäche - Heimnachteil: Mit der Hitze in Kaze no Kuni hast du dir nun ein recht extremes Beispiel ausgesucht, dort hätten vermutlich sehr viele Menschen Einschränkungen, wenn sie eine solche Hitze nicht gewohnt sind. Könntest du das bitte ein bisschen verstärken und nicht nur auf eine Wärme wie in Kaze beziehen? Auch in Kaminari wird es im Sommer ja zum Beispiel wärmer, hat sie auch dort schon Probleme?
Ningu: In der Beschreibung von Hyorinmaru steht noch Shizuka statt Suri.
Bei den Makimono, Kemuridama, Hikaridama und Dengekifuda fehlt noch die Anzahl.
Jutsuliste: Bitte nimm bei den steigerbaren Jutsu die Beschreibungen der höheren, nicht beherrschten Ränge heraus oder markiere diese durchgestrichen, zum Beispiel beim » HYÔTON: KORI NO KEIMUSHO hast du das vergessen.
Du könntest noch ein D-Rang Jutsu hinzufügen, wenn du möchtest. Aktuell hast du 2 D-Rang Slots zu einem zusätzlichen C-Rang Jutsu umgetauscht und 3 D-Rang Slots gefüllt (2 Ninjutsu und 1 Kuchiyose). Bei einer Slotzahl von insgesamt 6 für den D-Rang bliebe noch ein Slot übrig. Wenn du außerdem weiterhin auf die dritte Ausbildung verzichtest, könntest du noch 3 weitere D-Rang Jutsu hinzufügen.
Deine selbsterfundenen Techniken nehme ich noch einmal zur Besprechung mit. Da Shizuka schon vor längerem archiviert wurde, kann es gut sein, dass sich inzwischen Dinge verändert haben. Deshalb müssen wir eine Neueinschätzung vornehmen :3
Kuchiyosen - Allgemein: Die Größenangaben von Kuchiyosen beziehen sich immer auf die längste Seite des Tieres. Daher wären Toboe, Hige und Blue aktuell zu groß.
Außerdem wäre es sehr schön, wenn du die Parallelen zum Anime Wolfs Rain ein wenig reduzierst. Dass du Bilder daraus verwendest und deine Geister teils daran anlehnst, ist natürlich vollkommen okay, allerdings finden sich aktuell doch recht viele starke Parallelen zwischen dem Original und deinen Geistern, zum Beispiel Namen, Bilder, Aussehen und Persönlichkeit sind teilweise recht nah am Original oder direkt übernommen. Da würde ich dich bitten, mehr eigene Ideen mit einzubringen und das ein wenig umzuschreiben.
Kuchiyose - Blue: Englisch ist bei uns im Setting eine Sprache, die im Grunde nicht gesprochen wird. Wir haben ja auch englische Jutsunamen daher untersagt. Ich würde dich daher bitten, auch Blue einen settinggetreueren Namen, zum Beispiel japanisch oder chinesisch, zu geben.
Falls du irgendwelche Fragen oder Probleme hast, weißt du ja, wie du mich erreichst LG Debbi
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Anywhere but here BY CLOSING MY EYES I AM ANYWHERE BUT HERE
1)Geburtsort/Zugehörigkeit: Getrennt, check! 2)Ruf im Arashiclan: hab es abgeändert in: Zwar ist Suri inmitten des Yukiviertels/Clans groß geworden, dadurch das sie aber den Familiennamen der Arashi trägt, kennt man sie dennoch im Clan! Auch Suri kennt einige ihrer Clanmitglieder persönlich, ist den Festen immerhin nie ferngeblieben und bleibt durch ihre häufigen Gesangsauftritte deswegen schon im Kopf der Arashi. Sie ist als Frohnatur und Kenjutsuka bekannt unter ihnen! - ist das okay so?
Ruf im Yukiclan: hab dies noch ergänzt: Zwar verstehen einige Mitglieder nicht, warum Suris Mutter sich damals dazu entschieden hatte, den Nachnamen ihres Mannes anzunehmen, allerdings wissen sie auch, dass es nicht Suris Entscheidung war und akzeptieren sie dennoch als vollwertiges Mitglied. Auch auf Clan Festen der Yuki bringt sich Suri gerne mit ihren musikalischen Talenten ein, man merkt der kupferblonden nicht an, dass sie einen anderen Nachnamen trägt, da sie sich trotz des Clan-Namens ihres Vaters als vollwertige Yuki sieht und den meisten anderen im Clan geht es genauso! - reicht das?
3)Rechtschreibfehler Hitaiate korrigiert, uppsi! 4)Persönlichkeit 1.0:Wenn das dann doch Menschen/Kollegen/Kameraden geben sollte, die Suri nicht einmal den nötigen zwischenmenschlichen Respekt gegenüber bringen können, kann sie dann doch schon ein wenig aus der Haut fahren. Diese Momente sind allerdings selten, dass sie sich eher mit ihrer sarkastischen und zynischen Seite weiterhelfen kann! Sie macht ihrem Gegenüber auf jeden Fall klar, dass man mit ihr nicht so umspringen kann! - habs ergänzt, ok?
Persönlichkeit 2.0: Hab es mal ein wenig umgeschrieben: - Macht oder generell die Karriereleiter weiter aufzusteigen, beabsichtigt Suri nicht. Sie glaubt an ein glückliches Leben mit perfekt aus balancierter Work/Life Balance, weswegen sie ihren Job, und ihrem Rang entsprechend die Missionen ausführt und erfüllt, indem sie immer 100 % gibt! Doch ihre Freizeit und ihr Hobby, so wie den Minijob nebenbei als Sängerin möchte sie genauso wenig missen und auch dort glänzen! So macht sie gerne einen perfekten Spagat zwischen den beiden Lifestyles.
5)Nun ja, Ziele bringen meiner Meinung nach nicht immer mehr Verantwortung mit sich. Ihr Ziel ist es sich den Ruf einer begnadeten Schwertkämpferin aufzubauen und nicht dadurch noch höher die Karriereleiter zu erklimmen. Oder versteh’ ich da was falsch?
6)Mutter /Vater eingesetzt! 7)Abgesehen von ihrem Dickkopf haben sie allerdings ein sehr gutes Verhältnis zueinander! - hinzugefügt! Akademie eingefügt in Lebensjahr 5! (: 9)Verzichte auf die dritte Ausbildung, füge aber noch ein D Rang Jutsu ein: HYÔTON: KORI BAZUUKA 10) Ja, gute Idee! Hab ich verlinkt! Ja und die Verbindung wurde ebenfalls mit Natalie abgesprochen! 11)Story hinzugefügt, unter Eckdaten! 12)Kampfstil editiert! 13) Attribute editiert! 14)Hab die Stärken und Schwächen nochmal ausgetauscht! - Berserker hab ich wegen Lebensmüdigkeit gelöscht, habe deinen Kritikpunkt verstanden und als richtig ersehen, weswegen die jetzt einfach weichen musste!
- Heimnachteil editiert: So okay? Suri ist kühle Temperaturen gewohnt und ihre Kälte Schmerzgrenze liegt selbst für eine Yuki sehr weit oben. Sobald es aber in wärmere Regionen wie Kaze geht ist sie physisch eingeschränkter, verbraucht mehr Chakra, fühlt sich angeschlagener und unwohl... Aber auch bei Temperaturen über 30 Grad generell ist sie schwer damit beschäftigt sich zu konzentrieren, ihr wird schwindelig und sie neigt dazu den ein oder anderen Hitzeschlag zu bekommen, wenn sie nicht ein wenig entgegenwirkt und sich im Schatten aufhält oder viel trinkt! Praktisch ist ihr Kekkei Genkai da schon um sich etwas runter zu kühlen!
- Kälteresistenz: Mhhhm, okay. Ja, wenn es nicht anders geht, dann eben nur ihre Toleranzgrenze gegen Kälte gegenüber, dass sie eben nicht so viel friert! Würde mich aber über ein Feedback aus eurer Besprechung freuen!
15) Hyorinmarus Beschreibung editiert! 16)Anzahl bei den Ningu hinzugefügt! 17) » HYÔTON: KORI NO KEIMUSHO- den Spoiler editiert! 18) von den 3 D Rang Jutsus die ich noch freihab, würde ich gerne 2 in ein C Rang Jutsu tauschen (» RANTON: OTTE HARI) und das dritte hab ich ja schon mit hereingenommen (siehe Punkt 9!) 19)Größen der Wölfis angepasst! 20) Verliebheit bei Hige Ao gegenüber herausgenommen, um eine Parallele zu streichen! Alles andere haben wir ja im Discord besprochen! :3
Moin Justine, weiter geht's Das meiste sieht jetzt gut aus.
Eckdaten: Für gewöhnlich wird man in Kumo mit 4 Jahren eingeschult. Ist es Absicht, dass das bei Suri ein Jahr später geschieht? Gerade in Anbetracht ihres ein Jahr früheren Abschlusses wäre es denke ich sinnvoll, den regulären Akademiebeginn anzusetzen.
Ningu: Bei den Makimono fehlt die Anzahl noch :3
Das war's auch schon, was ich noch gefunden habe. Auf die Besprechung der Dinge, die ich mitgenommen habe, warten wir aber noch :3 LG Debbi
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Hey Justine, entschuldige bitte, dass es etwas gedauert hat. Wir haben die Dinge nun fertig besprochen
Stärke Kälteresistenz: Die finden wir insgesamt zu stark. Du kannst dir gerne eine Stärke schreiben, die es Suri erlaubt, auch im Winter noch in kurzer Kleidung herumzulaufen, also dass sie einfach nicht so kälteempfindlich ist wie andere Menschen, das ist völlig okay. Dass sie allerdings auch in tiefstem Winter in Eiswasser baden oder meditieren kann, ohne Erfrierungen oder andere Auswirkungen davonzutragen, ist eindeutig zu stark. Außerdem widerspricht es deiner Aussage, dass sie nicht immun gegen Erfrierungsverletzungen ist - wenn sie das nicht wäre, könnte sie nicht sorglos in Eiswasser baden. Auch da kann man sich Erfrierungen zuziehen. Ich würde dich daher bitten, die Beschreibung der Schwäche ein wenig zu relativieren und die Gradzahl herauszunehmen, sondern das Ganze etwas allgemeiner zu formulieren.
» HYÔTON: CHIRE HYORINMARU!: An sich ist das Jutsu in Ordnung. Ein paar kleine Verbesserungen müssen aber noch vorgenommen werden: - dem Jutsu fehlt der Kenjutsu-Tag - die Beschreibung sollte allgemeiner gehalten werden, und was auf den jeweiligen Rängen möglich ist, dann im Spoiler stehen. Das bedeutet, dass du aus der Beschreibung rausnehmen solltest, dass die Reichweite 15m sind und das in den Spoiler zur B-Rang Beherrschung schreiben. Du kannst stattdessen einen Satz wie "Die Reichweite und Anzahl der Richtungsänderungen ist abhängig vom beherrschten Rang" aufnehmen, um darauf hinzuweisen - Es wäre gut, wenn du die Verletzungen noch etwas genauer definieren könntest. Schnittwunden sind in Ordnung, die dürfen aber auf den höheren Stufen durchaus auch etwas tiefer sein als auf den niedrigen Stufen. Leicht bis mittel auf B, mittel auf A und tief auf S wäre zum Beispiel eine Möglichkeit. - Eine Beschränkung auf Suri ist nicht möglich. Das Konzept, einen Sturm aus Eiskristallen zu erschaffen, ist für Hyoton nicht neu, und die Wirkung über eine Waffe mit Kenjutsu zu entfalten auch nicht. Das Einzige, was hier etwas einzigartiger/neu wäre, ist die Kirschblütenform der Eiskristalle, und die könntest du zum Beispiel auch über eine optische Anpassung auf dich reservieren, sodass es für andere normale Eiskristalle sind. Daher würde ich dich bitten, die Reservierung rauszunehmen. Du kannst aber natürlich später das Großzügig-Achievement für das Jutsu einlösen.
»HYOUTON: SOTEN NI ZASE! HYORINMARU!: Auch das Jutsu ist per se in Ordnung, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die angepasst werden müssten: - Wenn das Jutsu den Kenjutsu-Tag bekommt, braucht es die ersten beiden Voraussetzungen nicht mehr. - Einen Drachen nur rein abzuschießen könnte man auch ohne Fuuton machen; ich würde die Beschreibung aber so deuten, dass der Drache durch das Fuuton fliegen und auch die Richtung ändern kann, um einen Gegner zu verfolgen? Und dass die Konzentration des Anwenders dafür nötig ist, den Drachen zu steuern? Das sollte etwas klarer in der Beschreibung stehen, wenn es so gemeint ist. - Bitte füge noch die Auswirkungen hinzu, wenn man von dem Drachen getroffen wird - Auch dieses Jutsu ist nicht reservierbar auf Suri: Es ist ein Kenjutsu, das einen Eisdrachen erzeugt. Das gibt es bereits bei anderen Elementen. Daher würde ich dich auch hier bitten, die Reservierung rauszunehmen
LG Debbi
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Ich habe tatsächlich nur noch eine winzige Sache gefunden: Wärst du so lieb noch mit in die Eckdaten aufzunehmen wann Suri ihre Kanchi Taipu Ausbildung begonnen hat?