07.11.1001 - Ein Anfang 10.11. – 12.11.: Auf die Probe gestellt 02.12. – 04.12.: Auf hoher See 04.12. – 08.12.: Chuuninprüfung 24.12. – 25.12.: Besorgte Eltern 31.12.1001: Familie ist das Wichtigste 05.01. – 06.01.: Wenn die Hormone wild im Körper walten 15.01. – 16.01.: Don't eat the fucking Candy! 20.01.1002: Ein Moment der Poesie 01.02.1002: Essen ist ein Bedürfnis – Genießen eine Kunst! 14.02.1002: If there's love 15.02. – 17.02.: Valentine's Day Massacre 18.02.1002: Neues Team 18 19.02.1002: Sonne im Herzen 20.02.1002: Befragt die Überlebenden 01.03.1002: Chasing the Sun 02.03.1002: Together we can change the world! 03.03. – 04.03. (mittags): Spurlos 04.03. (abends): Gute Absichten, impulsive Entscheidungen 06.03.1002: Im Schlangennest 08.03.1002: Ein Regenbogen nach langem Gewitter 01.04. – 05.04.: Unter manchem Sandkorn verbirgt sich ein Schatz [pausiert] 07.04.1002: Zeit sich kennenzulernen 08.04.1002: Ein böses Gewissen hat Wolfsszene 15.04.1002: Medicate it away 17.04. – 19.04.: Ein Dorf in Schutt und Asche 01.05.1002: Im Schoß der Sonne 02.05.1002: Wundertüte [Extra][aktiv] 08.05.1002: Hochgesteckte Ziele 09.05. – 14.05.: In Schrecken versetzt [aktiv] 15.05 – 20.05.: Chaos im Himmel auf Erden 01.06.1002: Familie ist die Heimat des Herzens 03.06. – 05.06.: Versunken und Vergessen 23.06.1002: Rettet Mensch und Hirsch 29.06.1002: Die Sonnennacht [Extra][aktiv] 01.07.1002: Wo kein Herz ist, ist keine Musik [aktiv] 02.07.1002: Der Abschied ist die Tür zur Zukunft [Teamszene][aktiv] 08.08.1002: Raum und Zeit [aktiv] 16.08.1002: Here comes the Sandman! [Extra][aktiv]
» Szenen
Details:
• NAME: Ein Anfang [beendet] • TEILNEHMER: Ryoko, Fukai • ZEITRAUM: 07.11.1001
• NAME: Auf hoher See [beendet] • TEILNEHMER: Jishaku Edawa, Ran • ZEITRAUM: 02.12.1001 bis 04.12.1001
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: HAYATE - SA: ARUMI
Aber sicher, ich trage es dir ein und ziehe die 500 Exp ab, aber es wäre toll, wenn du noch in deiner Chronik oben dann die Steigerung noch mit dem dazugehörigen Monat eintragen könntest x3
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My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: HAYATE - SA: ARUMI
ich würde gern Hiyorins Shôsen no Jutsu von C auf B steigern.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
@Jishaku Hiyorin Hier hat sich @Kaeranu Tabi leider etwas vertan. Natürlich reichen die Belege allein zur Steigerung noch nicht aus, sondern es muss noch ein entsprechendes Training erfolgen von 800 Wörtern für eine C->B Steigerung.
Daher muss ich die Steigerung noch einmal zurückbauen und das Shosen wieder auf den C-Rang setzen bis Du das Training abgeschlossen hast. Exp werden an dieser Stelle dann natürlich auch noch nicht abgezogen
Ich warte noch auf eine Möglichkeit das Training abzuschließen, ich melde mich dann, wenns so weit ist x3
Hier aber erstmal was anderes, ich würde gern neue Stärken und Schwächen für Hiyorin eintragen lassen und fange mal langsam an:
Stärken:
Sympathisch (0,5) Wegen Hiyorins warmherziger Persönlichkeit, die sie ausnahmslos jedem entgegenbringt, wird sie von einem Großteil ihres Umfeld gemocht. Das Mädchen kann sich sehr gut an andere Menschen und ihre Gewohnheiten anpassen und findet auf diese Weise schnell einen Draht zu ihnen. Sie lässt sich auch von ablehnendem Verhalten nicht abschrecken und sieht stets das Gute in ihrem Gegenüber. Hiyorin versucht sie zu verstehen und auf sie einzugehen. Aufgrund ihres einnehmenden Charakters kann sie Menschen schnell für sich begeistern.
Beleg 1 (aus Fukais Sicht):
Nicht immer war es Fukai bewusst wie offen er gegenüber Hiyorin war. Ihre unverbesserlich gute Art machte es dem Chûnin schwer sich vor ihr zu verschließen. Von Anfang an hatte er sich total mies gefühlt, wenn er sie schlecht behandelte, irgendwelche Gemeinheiten von sich gab oder sie gar ignorierte. Mittlerweile fühlte es sich ganz natürlich an mit ihr zu sprechen, sogar mal zu lächeln... Ja, selbst das Lachen eben hatte der Saijaku nicht wirklich bemerkt. Obwohl er große Ängste hatte, fühlte es sich wesentlich besser an sich so zu verhalten. Bisher war er es auch nicht gewohnt gewesen, dass jemand solchen Widerstand leistete und ihn derart menschlich behandelte. Vor allem von einem Mitglied eines so großen Clans hatte der Chûnin das nie erwartet. Er musste sich wohl oder übel eingestehen, dass Hiyorin etwas Besonderes war und ihn mit ihren Waffen geschlagen hatte...
Beleg 2:
Heute wurde der Wandel Fukais besonders deutlich. Im Vergleich zu ihren vorigen Treffen war er um einiges entspannter und offener. Er lächelte immer mal wieder, hatte sogar einmal herzhaft gelacht (!!) und teilte Persönliches mit ihr. Sogar gescherzt hatte er gerade. Für Hiyorin war es noch ungewohnt ihn so zu erleben, aber irgendwie machte es sie glücklich. Ihr wurde etwas leichter ums Herz, wenn sie sah, dass Fukai in ihrer Gegenwart langsam aufblühte. Ganz fern und abwegig erschien ihr jetzt der Gedanke, dass er sie mal gehasst haben könnte …
Schwächen:
Altruismus (0,5) Hiyorin hegt den starken Wunsch anderen Menschen zu helfen und nimmt sich dabei stets selbst zurück. Für sie zählt nur das Lächeln und das Glück anderer, sodass die Bedürfnisse und Wünsche des Mädchens oft auf der Strecke bleiben. Insbesondere Personen, die ihr nahestehen, stellt sie stets über sich, ganz gleich wie sie sich ihr gegenüber verhalten. Das liegt in ihrer Kindheit begründet, weil sie damals ihrem besten Freund nicht helfen konnte, als er sterbenskrank war. Mittlerweile hat es sich beinahe zu einem Zwang entwickelt und sie würde einiges (auch Nachteile für sie persönlich) in Kauf nehmen, um eine Person zu unterstützen. Ein Extrembeispiel wäre ihre Familie, für die sie ausnahmslos alles tun würde. Sie würde nicht eine Sekunde zögern, sich für sie zu opfern, um sie zu retten.
Beleg:
Schon jetzt hatte sie dieses Bedürfnis ihn zu schützen und sorgte sich um ihn — weit mehr als sie es als Teamkollegin tun sollte. Generell war sie jemand, der sich viel um ihr Umfeld sorgte — so sehr, dass sie diese Menschen zumeist über sich selbst stellte. Abgesehen von ihrer Familie, für die sie eine ungesunde altruistische Ader aufwies, gab es nur wenige Menschen, für die sie sich zurücknahm, um ihnen zu helfen. Dass Fukai sich langsam zu eine dieser Personen entwickelte, merkte Hiyorin nicht. Allein die Tatsache, dass sie sofort dazu bereit gewesen war, das Rauchen zu übernehmen, obgleich sie noch viel ärmer dran gewesen wäre als Fukai, bewies, dass sie ihn bereits über sich stellte.
Ich hoffe, das passt alles so, ansonsten gebt mir Bescheid x3
Hier kommen dann noch jeweils eine weitere Stärke und Schwäche:
Stärke:
» Fokus [0,5] Selbst in großen Stresssituationen kann Hiyorin den Überblick behalten, zumeist läuft sie gerade dann zu Höchstleistungen auf und arbeitet effektiver sowie schneller. In ihrer Zeit im Krankenhaus hat sie ziemlich schnell gelernt mit Druck umzugehen und kann dementsprechend auch in verheerenden Missionen einen kühlen Kopf bewahren. Zwar merkt sie selbst wenig davon und zweifelt an sich, ihre Ergebnisse sprechen jedoch für sich.
Beleg :
Ihr Körper war geradezu verkrampft, die Hände zu Fäusten geballt, doch ihr Kopf war fokussiert. Sobald Hiyorin in angespannte, stressige Situationen geriet, begann ihr Verstand verstärkt zu arbeiten und konzentrierte sich auf das Wesentliche. Es war, als würde sie Informationen schneller aufnehmen und verarbeiten können, was wahrscheinlich auf ihre Arbeit im Krankenhaus zurückzuführen war. Dort hatte sie schnell lernen müssen mit großen Stresssituationen zurechtzukommen und den Überblick zu behalten. Obgleich sie vorher eher zweifelte, nervös wirkte und in den Situationen selbst nichts davon mitbekam, lief sie gerade dann zu Höchstleistungen auf und arbeitete effektiver sowie schneller.
Schwäche:
» Schlechte Schauspielerin | Lügen [0,5] In der Spionage oder Undercover-Mission absolut nicht hilfreich! Hiyorin ist eine ehrliche Person, der man sofort anmerkt, dass sie lügt. Es steht ihr quasi auf der Stirn geschrieben. Genauso verhält es sich auch bei der Schauspielerei - sobald sie jemandem etwas vormachen muss und nicht sie selbst sein darf, macht sie sich absolut zum Affen. Auf diese Weise sorgt sie eher für Belustigung und könnte der Grund dafür sein, dass eine Undercover-Mission auffliegt.
Beleg:
Sie hatte nämlich noch etwas anderes im Sinn, dass sie unbedingt tun mussten, bevor die Show losging. »Kann ich das vielleicht einmal kurz üben? Ich meine, rebellisch zu sein«, fragte Hiyorin und schmunzelte. Sie hatte eine grobe Ahnung, wie sie sich verhalten musste, aber ob sie das auch glaubhaft rüberbringen konnte? Als das Mädchen sich einigermaßen klar war, was sie sagen wollte, räusperte sie sich deutlich. Ihr Lächeln verschwand und die Miene wurde ernst. Als sie zu sprechen begann, versuchte sie sich an einer ›cooleren‹ Stimme, raus kam aber nur eine etwas tiefere Tonlage, was überhaupt nicht cool klang. »Yo was geht, Fukai!«, Hiyorin hielt eisern an ihrer Maske fest, obwohl ihre Mundwinkel zuckten. »Ich hab’ keinen Bock auf diesen ganzen Scheiß hier.« In dem Moment prustete sie los und krümmte sich vor Lachen. Das klang so gaaaar nicht nach Hiyorin und allein so zu sprechen war für sie extrem witzig. Als die Jishaku sich wieder aufrichtete, lachte sie noch immer und legte eine Hand auf den Bauch. »Ich glaube, ich sollte vielleicht einfach die Stumme sein? Du bist der Coole und ich die Verschlossene, die nie redet?« Das würde sie nie durchziehen können. Hiyorin hatte ein großes Mitteilungsbedürfnis und interagierte gern mit anderen Menschen.
Oder würdet ihr Lügen und Schlecht Schauspielern als zwei getrennte Schwächen sehen? :o
Hoffe, das passt so! x3
EDIT: Ich würde dann auch gern zwei jetzige Schwächen von Hiyorin gegen neue austauschen. Das wären einmal diese beiden:
» Magersucht [1] Genauso ist ein zu dünner Körper ein riesiger Nachteil. Der Körper macht schnell schlapp, man verfügt über wenig Kraft und kaum Elan. » Schmerzempfindlichkeit [1] Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
Die würde ich durch diese beiden austauschen und hätte auch schon die Belege dafür:
» Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung wird selten in der Lage sein seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist.
Beleg:
Hiyorin war es unbegreiflich, dass jemand Gefallen finden könnte am Töten anderer Menschen. Für sie war jedes Leben kostbar und musste wertgeschätzt werden. Hier prallten zwei völlig gegensätzliche Welten aufeinander — Hiyorin tat alles ihr Mögliche, um Menschen vor dem Tod zu bewahren, während der Täter Genugtuung darin fand, sie zu quälen und zu töten. Solche kranken Menschen würde sie niemals verstehen können. Denn für sie war derjenige nichts anderes — krank, und auch ihm könne geholfen werden. Ihrer Meinung nach war jeder Mensch es wert gerettet zu werden, ganz gleich was er oder sie getan hatte. Des Weiteren verspürte Hiyorin trotz der Brutalität seiner Tat keinen Hass. Empörung oder Fassungslosigkeit, ja, aber sie würde nie auf den Gedanken kommen, den Täter töten zu wollen. Hiyorin würde zuallererst immer versuchen, ihn festzunehmen, was vielleicht auch zeigte, dass sie noch nie in einer solchen Situation gewesen war, geschweige denn jemals jemanden hatte töten müssen. Im Krankenhaus waren zwar vereinzelt Menschen gestorben, weil ihre Verletzungen zu schwer waren, aber im Grunde hatte Hiyorin bislang noch nie aktiv töten müssen. Und sie würde auch alles tun, damit das möglichst lange so blieb. Zum einen verstieß es gegen ihre Werte, zum anderen fürchtete sie sich davor, was ein Mord aus ihr machen würde.
» Verlustangst [1] Hiyorin hat große Angst vor dem Tod, obwohl ihr der Glaube versichert sie würde in das Reich der Sonne zu Amaterasu gelangen. Dennoch fürchtet sie sich davor, dass es nicht so sein könnte und bangt dementsprechend extrem um ihr nahestehende Personen. Das fängt schon an, wenn ihre Brüder länger auf einer Mission sind als erwartet. Wenn jemand in ihrer Gegenwart verletzt wird, lässt sie alles stehen und liegen, um dieser Person zu helfen, ganz gleich in welcher Situation sie ist. Wenn es sogar zum Tod einer geliebten Person kommt, würde sie augenblicklich zusammenbrechen.
Beleg 1:
»Dir wird nichts passieren«, war alles, was sie dazu zu sagen hatte. Ihre Stimme klang fest, beinahe warnend. Sie würde alles dafür tun, damit sie beide unversehrt nach Hause zurückkehrten. Paradoxerweise hatte Hiyorin Angst vor dem Tod und dementsprechend auch Verlustängste bezüglich ihr nahestehenden Personen. Auch Fukai zählte sie mittlerweile zu ihrem direkten Umfeld. Würde ihm auf dieser Mission etwas passieren … wäre es auch mit Hiyorin zu Ende.
Beleg 2:
»Man, Süße. Wir haben dein Brüderchen, oder was auch immer er für dich ist, beseitigt. Soll ich’s noch deutlicher sagen?« Ihr Herz setzte einen Schlag aus, während sie die beiden Jungen entgeistert anstarrte. Sofort rasten unzählige Bilder durch ihren Kopf, wie Fukai verletzt im Wald lag oder… sogar tot war. Nein, das konnte nicht sein. Das konnte einfach nicht sein. Ihr Körper war wie gelähmt, und ihr Verstand weigerte sich zu arbeiten. Der Blick wanderte ziellos über die Umgebung, während sie verzweifelt um ihre Fassung kämpfte. Nur schwer gelang es ihr, diese quälende Angst vor dem Verlust beiseite zu schieben. Es war noch nicht vorbei, sie durfte Fukai noch nicht aufgeben! Sie… sie musste ihn suchen! Jetzt sofort. Dieser kleine Moment, in dem Hiyorin vollkommen neben sich gestanden hatte, wurde schamlos von den beiden Jungen ausgenutzt.
Wenn das so okay ist, würde ich natürlich das verlernen der Schwächen ausspielen x3
Sorry, dass es so viel ist D: Dann seid ihr mich erst mal wieder los xD
Heyho, so viel ist es eigentlich gar nicht. Die neuen Stärken und Schwächen haben mein 1. Angenommen. Lügen und Schauspielern würde ich nicht getrennt sehen, weil es im RPG ungefähr auf dasselbe hinausläuft.
Das Ändern der Schwächen hat auch mein 1. Angenommen. Eingetragen werden kann es dir natürlich erst, wenn auch die Belege fürs Verlernen angenommen wurden.
Prinzipell finde ich die Stärken und Schwächen okay, ich bräuchte da aber noch einen Link zu den jeweiligen beweisen damit ich auch gucken kann wo die stehen^^' Dann beginne ich da natürlich gerne schon mit dem Eintragen. (bei dem hinzugekommenen)
Jutsu steigerung geht von mir aus klar, braucht aber noch wen!
Also die Wortanzahl war schon seeehr knapp, da ja nicht alles davon wirklich Training ist. Gerade die ersten 100 Wörter gehören ja nicht wirklich dazu. Es wäre mir daher lieber, wenn du noch einmal 100 Wörter dazu schreiben könntest, am besten zeitlich danach, wo Hiyorin das Gelernte dann noch einmal festigt, damit sie es wirklich kann x3 Oder du editierst noch einmal 100 Wörter wirkliches Training, aber das stelle ich mir schwieriger vor, die Situation gibt ja nicht so viel her. Aber das ist natürlich deine Entscheidung x3
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Ich habe Hiyorin das Shôsen noch mal in einer anderen Szene trainieren lassen:
Spoiler:
Es war wieder einer dieser Tage, an denen sie vor einer Mission noch ein paar Stunden im Krankenhaus aushalf. Hiyorin hatte seit dem Vorfall mit Fukai, bei dem sie seine Stichwunde erfolgreich geheilt hatte, immer wieder ihre Fertigkeiten mit dem Shôsen geübt und versucht, ihren damaligen Fortschritt zu festigen. Nur langsam gelang es ihr, auch längere, schwierigere Heilungsprozesse durchzuführen, ohne eine Pause zwischendurch machen zu müssen. Damals hatte sie ein besonderes Augenmerk darauf legen müssen, dass ihr Chakrafluss konstant blieb. Nur durch eine kleine Entspannungsübung war es ihr bei Fukai gelungen, eine Unbeständigkeit, wenn nicht sogar eine Unterbrechung des Shôsen zu verhindern. Daher hatte sie die Iryôhan im Krankenhaus regelmäßig gebeten, entsprechende Verletzungen wie beispielsweise Fleischwunden allein heilen zu dürfen – natürlich unter deren Aufsicht. Je öfter Hiyorin auch schwerere Wunden behandelte, desto länger konnte sie das Shôsen aufrecht erhalten. Heute ergab sich für sie eine weitere Chance, nicht nur das Shôsen zu festigen, sondern auch zu lernen, wie man Heilchakra bewegte. Die Iryôhan hatten ihr gesagt, sie hätte ihre Chakrakontrolle weitgehend trainiert, um in der Lage zu sein, Verletzungen auch mit kleinem Abstand heilen zu können. Und genau das würde Hiyorin heute auch ausprobieren. In den frühen Morgenstunden war nicht besonders viel los in der Notaufnahme, bis ein junger Chûnin mit einer Verletzung eingeliefert wurde. Eine große Fleischwunde prangte an seinem rechten Oberschenkel, die er sich wohl bei einem Trainingskampf zugezogen hatte. Hiyorin wurde damit betreut, diese Verletzung zu heilen, weswegen sie nach einer kurzen Untersuchung Fingerzeichen formte und Chakra in ihre Hände leitete. Doch anstatt wie üblich ihre Hände direkt auf die Wunde des Patienten zu legen, hielt sie jene in kurzem Abstand davon entfernt und konzentrierte sich darauf, das Chakra zu bewegen. Tatsächlich funktionierte es, erst nur sehr langsam und stockend, aber mit der Zeit dann zunehmend schneller. Sobald sich das Chakra an der richtigen Stelle befand, konzentrierte sich das Mädchen auf den Heilungsprozess und merkte, wie viel leichter es ihr nun fiel, das Chakra konstant zu halten. Mit Freude registrierte sie, dass sich die Wunde verkleinerte und schließlich ohne eine Narbe zu hinterlassen verschwand. Und dass sogar ohne, dass sie ihre Hände direkt darüber halten musste! Stolz wiederholte Hiyorin diese Prozedur immer wieder im Laufe ihrer Schicht, bis sie irgendwann Feierabend hatte.
Dann grätsche ich Debbi ganz kurz dazwischen mit den beiden Links passt das gut mit der Stärke und Schwäche, darfst du dir dann selbst eintragen wo du es auch immer gern hättest :3
Entschuldige die Wartezeit. Training geht so für mich dann klar ich ziehe dir die 200 Exp ab, umtragen darfst du es dir selbst
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Und ich nerv schon wieder. Hiyorin soll zwei Jutsus lernen:
» JITON: KUSABOHEKI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Kūsabōheki ist ein Jutsu, bei dem der Anwender aus einer riesigen Menge Sand ein großes und sehr stabiles Schild erschafft.
» JITON: SABAKU SOSO ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu, Sabaku Kyu BESCHREIBUNG: Nachdem der Gegner, oder ein Teil seines Körpers, von Sand eingehüllt worden ist, bildet der Anwender mit einer Hand eine Faust. Im selben Moment zerquetscht der Sand sein Opfer.
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Make your tragedies a work of art Steckbrief | Akte | Briefkasten EA Okemia | DA Jishaku Hiyorin | VA Fukashi Misa | FA Chishio