Obgleich er mit beiden Kekkei Genkai geboren wurde, gehört Kazuya offiziell gesehen nur dem Uzumaki-Clan an. Von diesem stammt sein Vater ab, während die Mutter aus dem Hause der Hyuugas kam. Von dort wurde sie verbannt, als sie mit ihrem späteren Ehemann eine Beziehung einging. Wirklich zuhause war Kazuya aber selbst bei den Uzumakis nicht. Nicht, weil sie ihn nicht aufnahmen oder als volles Mitglied sahen, sondern weil er sich kurz gefasst dort nicht wohlfühlte. Er trainierte mit ihnen, lebte jedoch nicht auf dem Clangelände.
A.P.P.E.A.R.A.N.C.E.
Aussehen
Mit seiner Körpergröße von stolzen 2,03 Metern liegt der junge Mann über dem Durchschnitt und sticht alleine deshalb schon aus der breiten Masse hervor. Sein Körper ist von oben bis unten präzise durchtrainiert und mit kräftigen Muskeln bestückt, die ihm sein Kampfgewicht von 95 Kilogramm verleihen. Die stämmige Statur wird durch den V-förmigen Oberkörper und breiten Oberarmen definiert und zeigt unvermittelt, dass man mit Vorsicht in den Nahkampf gegen ihn gehen sollte. Er hat karminrote Haare, welche ein wenig durchgewuschelt wirken. Vorne fallen zwei Strähnen in sein Gesicht und dazu hat er seitlich lange Koteletten. Die knall roten Haare stammen von seiner väterlichen Seite ab, was vor allem zeigt, dass dieser dem Uzumaki Clan angehört. Seine Augen sind keines der beiden Clans so wirklich zuzuordnen und haben eine helle, bernsteingelbe Farbe, werden bei Aktivierung des Byakugan aber dennoch komplett weiß.
Er trägt eine schwarze Lederjacke mit einem breiten Fellkragen. Darunter hat er ein weißes T-Shirt mit großem V-Ausschnitt, welches ohne die Jacke vor allem seinen muskulösen Nacken betont. Dazu trägt er eine dunkelblaue Jeans Hose, welche er mit seinen schwarzen Schuhen kombiniert. Ein einfacher blauer Gürtel, an dem eine Silberkette befestigt ist, hält die Hose dabei fest. Dazu trägt er Kette um seinen Hals und besitzt an seinem linken Ohr ein Piercing. Die Kleidung ist also alles andere als das, was Shinobi für gewöhnlich tragen. Was für andere eher als Freizeitkleidung dient, ist bei Kazuya ständig Programm, vor allem auch weil der lässige Look ihn in keinster weise seiner Bewegungsfreiheit beraubt.
Wichtig sind außerdem zwei Siegel, die er trägt. Da wäre zum Einen das geheime Juin der Hyuuga, welches die Geheimnisse des Byakugan schützen soll. Dieses befindet sich eigentlich auf der Stirn von Kazuya, doch dabei kommen wir auch schon zu dem zweiten Siegel. Als Meister des Fuins entwickelte Kazuyas Vater ein Siegel, welches das Mal der Hyuuga unsichtbar werden lässt, dessen Wirkung aber nicht beeinträchtigt. Dies dient dazu, dass man den Jungen nicht direkt mit dem Clan assoziierte. Es befindet sich zwischen den Schulterblättern und trägt die Form des Uzumaki-Symbols. Das eigens entwickelte Siegel ist ein kleines Geheimnis des Uzumaki, welcher die Details in einer Schriftrolle niederschrieb, falls das Siegel mal entfernt werden würde.
Besondere Merkmale
Abgesehen davon, dass er durch seine Größe aus der Masse heraus sticht, gäbe es da noch die für Kazuya typischen zwei Strähnen, die ihm vor sein Gesicht hängen. Sie verleihen Kazuya einen, wenn auch nur kleinen, Wiedererkennungseffekt und würden daher als ein besonderes Merkmal zählen.
A.B.O.U.T. Y.O.U.
Persönlichkeit
Das wichtigste, was über Kazuya gesagt werden kann, ist, dass ihn vieles schlicht und einfach nicht interessiert. Er legt eine gewisse Ignoranz an den Tag, die es für viele schwer machen kann mit ihm klar zu kommen. Es ist vergleichbar mit einem Filter, der andere Menschen einfach heraus filtert und ignoriert. Dazu kommt jedoch auch, dass er andere gerne mit Späßen und Sprüchen provoziert. Er benutzt es als eine Form der Selbstunterhaltung und beachtet die Gefühle des Anderen dabei einfach nicht. Das liegt daran, dass er andere Menschen noch nie wirklich ernst genommen hat und sie unter sich selbst stellt. Natürlich mag das nicht auf jeden zutreffen und vor allem Freunde und ernsthafte Feinde verdienen sich sicherlich mal irgendwann ihren Respekt, doch grob gesagt sieht er die Allgemeinheit als Abschaum an.
Er wirkt anderen gegenüber oft ziemlich kühl, auch wenn er sich im Inneren gerade so nicht fühlt. In dieses hinein zu gucken ist eine Kunst für sich, denn er setzt sich ein leichtes Schmunzeln als Pokerface auf. Es gibt nur wenige Momente, in denen er dieses Pokerface absetzt, beispielsweise wenn er in Gedanken versunken ist oder der Ernst der Lage es schlicht und ergreifend erfordert. Das bedeutet jedoch nicht, dass sein Mund wie getackert ist und er den ganzen Tag ein Grinsen trägt, sondern eben nur in Momenten der sozialen Interaktion.
Eine weitere wichtige Charaktereigenschaft Kazuyas ist seine Gelassenheit, welche teils mit seiner desinteressierten Ignoranz zusammen hängt. Egal ob man versucht ihn zu provozieren, er mächtig Scheiße gebaut hat oder das Essen auf dem Herd vergaß - dieser Mann bleibt für gewöhnlich ruhig und gelassen. Das fällt ihm natürlich so leicht, weil er vieles schlicht und ergreifend auch so sieht. Er hat nun mal andere Sorgen als das Weltliche, was gerade so um ihn herum passiert. Doch selbst wenn er gerade mal innerlich eine Krise bekämpfen sollte, wird er doch ein neutrales Gesicht wahren und versuchen nach Außen hin nichts zu zeigen. Einen kühlen Kopf zu bewahren ist eine bedeutende Stärke, da man bei ihm mit Provokationen nicht weit kommt und er daher in einem Kampf vermutlich auch keinen Tunnelblick bekommen wird. Das heißt aber nicht, dass er weniger brutal vor geht oder keinen Spaß dabei hat, wenn er Andere fertig macht.
Lernt man ihn ein wenig näher kennen, wird einem vor allem eins auffallen: Seine Faulheit. Er wirkt zwar nicht gerade müde, schläft aber trotzdem viel und gerne und schafft es vor allem innerhalb von ein paar Sekunden einzuschlafen, unabhängig wo oder wie er es tut. Selbst wenn er nicht wirklich in einem Tiefschlaf ist, fühlt er sich von seiner Umgebung nicht wirklich gestört. Man könnte sagen, dass sein Unterbewusstsein mit der Zeit einen Filter entwickelt hat, der viele Geräusche für ihn einfach ausblendet. Entsprechend ist es schwer ihn aufzuwecken, wozu man meist laut seinen Namen rufen muss. Durchaus bemerkenswert ist aber auch, dass er sich die Kunst des Schlafens regelrecht antrainiert hat - so kann er falls es erforderlich ist sogar gänzlich verhindern tief und fest zu schlafen.
Aber abgesehen von diesem desinteressierten, ignoranten, selbstverliebten und sexistischen Kazuya gibt es da noch eine andere Seite von ihm - die Intelligente. Er ist nicht nur, wie sein Vater es auch war, von Natur aus intelligent, sondern genoss unter seinen Eltern und teilweise den Uzumakis eine sehr gute Bildung und Erziehung. Im Endeffekt weiß er also, wann er sich etwas erlauben kann, die Sache ist einfach, dass es ihm meist scheiß egal ist und er sich bewusst wie ein Arschloch verhält.
Doch trotz all dieser größtenteils schlechten Eigenschaften handelt es sich bei bei Kazuya dennoch um einen ausgezeichneten Shinobi. Das fängt schon mit einer Charaktereigenschaft an, die man ihm so nicht zutrauen würde - Verantwortung. Erhält er einen Auftrag, kann man sich darauf verlassen, dass er diesen auch ausführt. Dabei ist es vor allem eine Stärke, dass er durch das Fehlen von persönlichem Interesse beziehungsweise der geringen Empathie durchaus sehr objektiv vorgeht und die Missionsziele ohne Hemmungen ausführen kann. Er mag beim Kämpfen, abgesehen von seinem Kuchiyose-Partner, zwar ein ziemlicher Einzelgänger sein, hat aber bedingt durch seine Intelligenz und der Fähigkeit ein kühles Köpfchen zu bewahren ein hohes taktisches Geschick. Durch seinen besonderen Überblick mit dem Byakugan hat er stets die Möglichkeit seinen Mitstreitern Anweisungen zu erteilen und sie im Kampf zu führen.
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» Sich selbst » Rauchen » Ruhe » Kämpfen » Provokationen » Alkohol » Fleisch » Nudelsuppen » Sonne
Ein wirkliches Ziel verfolgt Kazuya nicht, er ist einfach nicht der Mensch, der so etwas tut. Er lebt sein Leben für den Moment und will einerseits seine Ruhe haben um so richtig Faulenzen zu können, sich andererseits aber auch ordentlich amüsieren, sei es auf Kosten Anderer oder eben durch spannende Abenteuer. Wichtig ist ihm vor allem aber eines: Freiheit, also in gewisser Weise tun und lassen zu können, was er will.
Nindo
"As everything happens for a reason, our destiny slowly takes form"
Kazuya geht nicht einem bestimmten Weg und wird sich auch nicht an irgendwelche Worte binden. Er lebt sein Leben also quasi für den Moment und versucht es zu genießen - den Rest wird das Schicksal übernehmen. Es ist sicherlich auch der Grund, wieso er teilweise so rücksichtslos mit sich selbst umgeht, denn er glaubt, dass er den Moment seines Todes so oder so nicht beeinflussen kann.
B.I.O.G.R.A.P.H.Y.
Familie
Uzumaki Ryuga - Vater
Ryuga gehört dem Uzumaki-Clan an und ist zur Zeit 48 Jahre alt. Er arbeitete als ein Jonin für Konohagakure und war im Dorf selbst ein respektierter Mann, der aus einem respektierten Clan stammte. Sein Rang ist bereits ein Indiz für seine ungeheure Stärke, denn Ryuga gehörte der absoluten Elite des Dorfes an und war außerhalb des Reiches ein gefürchteter Mann. Er ist ein sehr ruhiger Mensch, der viel nachdenkt und für Alles einen flexiblen Plan auf Lager hat. Irgendwann verließ er sein Dorf ohne einen Grund zu nennen und gilt seit dem als verschollener Missing-Nin, von dem es nur noch hier und da mal Gerüchte gibt. Das traf Kazuya vorerst natürlich tief, da sein Vater trotz der strengen Erziehung immer noch eine Person war, zu der aufsah. Nachdem er das Dorf verlassen hatte, war Kazuya zunächst traurig, danach aber vor allem sauer. Mit der Zeit legte sich dies jedoch.. Vor allem als die erwachsene Person, die er jetzt ist, hat es geschafft darüber hin weg zu kommen - die Person, die er einst bewunderte ist für ihn gestorben.
Hyuuga Ayame - Mutter
Ayame gehörte dem Hyuuga-Clan an und war dort ein Mitglied der Hauptfamilie. Sie war eine schöne Frau mit einer noch schöneren Persönlichkeit, hatte es aber dennoch faustdick hinter den Ohren. Die Stärkste war sie nicht, aber sie war stark genug um in den Rang eines Jonin aufzusteigen. Entsprechend war auch sie es, der Kazuya all die Techniken der Hyuuga beibrachte, die er als Außenstehender gar nicht beherrschen dürfte. Im heimlichen Trainings-Sessions übermittelte sie ihm stets das Wissen über das Byakugan und dem Juken-Kampfstil. Sie war schon immer gegen den Rassismus des Hyuuga-Clans und wandte sich vom Clan ab, als diese ihr das Siegel aufdrückten. Sie zeigte Kazuya während der Erziehung natürlich eine Menge Liebe, weshalb ihr Tod im Alter von 35 Jahren Kazuya noch schwerer traf. Nachdem Ryuga das Dorf verlassen hatte war sie natürlich zutiefst bedrückt und weinte sehr viel, tat aber vor allem vor Kazuya dennoch auf glücklich. Nach mehreren Tagen voller Trauer wusste Kazuya jedoch, dass das Leben weiter ging. Er realisierte zu diesem Zeitpunkt auch, dass sich dem Schicksal des Todes niemand entziehen kann, weshalb er damit begann sein Leben für den Moment zu genießen.
Kuhoin Kagura - Kindheitsfreundin
Kennen gelernt haben die beiden sich bereits in der Akademie, woraufhin sie in ein Genin-Team eingeteilt wurden, zusammen mit jemandem namens Nevis. Auch wenn Kagura und Nevis sich nach einer anfänglichen schwierigen Phase zusammen fanden und letztlich sogar heirateten, waren Kagura und Kazuya stets gute Freunde, die oft füreinander da waren. Nach einer Tragödie, bei der ihr Sohn und Mann verstarben, sah Kazuya sich selbst als sowas wie ihr großer Bruder und achtete dabei, ohne das sie es weiß, darauf, dass ihr nichts zustößt. Es war natürlich schwer sie einfach gehen zu lassen als sie das Dorf verließ, aber er hatte keine andere Wahl und wünschte ihr das Beste, wobei er aber gleichzeitig versprach, dass er sie irgendwann wieder sehen würde.
Eckdaten
Background:
Kazuyas Familie ist ein wenig außergewöhnlich. Nicht, weil die Personen an sich außergewöhnlich sind, sondern einfach die Kombination. Denn die Eltern haben nicht innerhalb ihres eigenen Clans geheiratet. Während sein Vater, Ryuga, aus dem Clan der Uzumakis abstammt, stammt Ayame aus der Hauptfamilie des Hyuga Clans ab. Probleme sind da, vor allem durch die strengen und vor allem diskriminierenden Hyuuga, eigentlich schon vorprogrammiert. Kennen gelernt haben sie sich bereits in der Akademie, bevor die beiden schlussendlich auch zusammen in einem Genin-Team gelandet sind. Auch als die Hyuuga ein strenges Auge auf Ayame geworfen haben, schreckte Ryuga nicht zurück. Irgendwann gingen die Beiden eine Beziehung miteinander ein, woraufhin ein Streit mit den Hyuugas entfachte. Ayame fiel dadurch in Ungnade und wurde aus der Hauptfamilie geworfen. Sie bekam das Juin der Hyuuga aufgedrückt, wusste dieses aber durch Makeup zu verstecken. Sie wurde nicht komplett verbannt, doch spätestens als das Oberhaupt ihrem neugeborenen Sohn ebenfalls das Siegel auf die Stirn drückte verließ sie den Clan aus freien Stücken und entschied sich dazu ihren Sohn im Geheimen zu trainieren.
0 Jahre » Geburt in Konoha 5 Jahre » Einschreibung in die Akademie 9 Jahre » Erlernen der Fuin-Ausbildung unter den Uzumakis 11 Jahre » Ernennung zum Genin 11 Jahre » Erwecken des Byakugan 12 Jahre » Vater verlässt das Dorf 14 Jahre » Aufstieg zum Chunin 15 Jahre » Erlernen der Kekkei Ninjutsu-Ausbildung 17 Jahre » Mutter stirbt 18 Jahre » Erlernen der Jikukan-Ninjutsu Ausbildung 18 Jahre » Vertrag mit den Wölfen 22 Jahre » Aufstieg zum Tokubetsu Jonin 25 Jahre » Verlassen des Dorfes, Missing Nin -> Nuke Nin 26 Jahre » Begnadigung durch Hokage Akito, Rückkehr ins Dorf 27 Jahre » Eintritt in die Spezialeinheit
Verrat und Rückkehr:
Als Kazuya 25 Jahre alt war beschloss er sich dazu, das Dorf zu verlassen. Vielleicht lag es einfach in seinen Genen, denn wie sagt man so schön? Wie der Vater so der Sohn. Er hatte keinen wirklichen Grund oder Ereignis, dass das Fass zum Überlaufen brachte und er daher das Dorf verließ. Er fühlte sich einfach genervt und auch ein wenig in seiner Freiheit beraubt, welche ihm extrem wichtig war. Ohne wirklich böse Absichten ging er also auf eine Reise. Wie Kazuya aber so drauf ist, hat er natürlich niemanden so wirklich ein Wort davon gesagt. Er hatte es also weder beim Dorf gemeldet, noch wusste der Uzumaki-Clan etwas davon. Das führte dazu, dass schon in den nächsten Tagen als ein Missing-Nin eingestuft wurde. Ein Suchtrupp wurde ausgeschickt, in dem unter anderem auch ein Chunin des Hyuuga-Clans war. Es dauerte zwei oder drei Tage, da wurde Kazuya auch schon von jenem Suchtrupp gefunden - er hatte sich schließlich nicht wirklich versteckt. Und obwohl dieser Suchtrupp extra darauf hingewiesen wurde einen Kampf zu vermeiden und Äußerste Vorsicht walten zu lassen, griffen sie an. Allen voran der Hyuuga, welcher ein Problem damit hatte, dass das Blut der Hyuuga teilweise in seinen Venen fließt und er vor allem das Byakugan besitzt. Voller Hass stürmte der Chunin also los, wobei ihn nicht einmal seine Teammitglieder bändigen konnten und daher natürlich gezwungen waren zu helfen. Der Kampf dauerte nicht lang und war von Kazuyas Seite als eher defensiv zu sehen. Er wich den meisten Angriffen aus und schlug den Hyuuga-Chunin meist nur mit einem Juken zurück ohne wirklich in die Offensive zu gehen. Dabei blockierte er natürlich immer mehr seiner Tenketsu. Geschlagen wollte er sich dennoch nicht geben und er ging am Ende so weit, dass Kazuya mit einem finalen Schlag auf das Herz dem Chunin das Leben nahm. Schockiert vom Verlust ihrer Kameraden zogen die übrigen Shinobi sich zurück, woran der Uzumaki sie aber auch nicht hindern wollte. Zurück im Dorf gab es natürlich große Empörung, dass sie Chunin-Truppe, die ihn eigentlich nur lokalisieren sollte, in einen Kampf verwickelt wurde. Und so lügte das junge Team aus der Not heraus und stellten Kazuya als ein brutales Monster da. Sein Schicksal war damit besiegelt, denn das Dorf erklärte ihn zu einem Abtrünnigen.
Irgendwann entschloss Kazuya sich jedoch dazu klar Tisch zu machen und die Wahrheit aufzudecken. Er stellte sich dem Dorf, was angesichts der Umstände ziemlich riskant war, und forderte einen gerechten Prozess. Diesen bekam er auch, denn nachdem er von spezialisierten Shinobi verhört wurde, die vergewissern konnten, dass er keine Lügen erzählte, entschied sich Hokage Hyuuga Akito, ein guter Freund des Uzumaki, sich dazu ihn zu begnadigen und ihm seinen Posten als ein Tokubetsu Jonin wieder anzuerkennen. Seitdem lebt er wieder im Dorf, hat jedoch immer noch mit Diskrimierung un deinem schlechten Ruf zu kämpfen.. also Meinungen anderer Menschen, die ihn überhaupt nicht interessieren.
"If you even dream of beating me, you better wake up and apologize."
S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S
Chakranatur
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Kekkei Genkai
» Byakugan [S-Rang]: Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten.
» Uzumaki [A-Rang]: Uzumaki sind die bekannt für ihre enormen Chakramengen. Jeder Uzumaki kommt mit ungewöhnlich viel Chakra auf die Welt, was auch eine übermenschliche natürliche Lebensspanne mit sich bringt. Es werden auch zwei unterschiedliche Hiden innerhalb des Clans weitergegeben. Bei dem einen handelt es sich um Chakraketten, welche mittels Ninjutsu erschaffen werden, und enorm stark sein können. Zum anderen wird allen Uzumaki eine besondere Begabung insachen Fuinjutsu nachgesagt, wodurch der Clan viele besondere Siegeljutsu erfinden konnte, die innerhalb der eigenen Reihen gelehrt werden.
Besonderheit
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Ausbildungen
» Fuinjutsu: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
» Kekkei Ninjutsu: Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
» Jikukan Ninjutsu: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches
F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
Kampfstil
Kazuyas Spezialisierung liegt definitiv auf dem Taijutsu, welches er mit dem Juken des Hyuuga-Clans verbindet. Er ist also zu größtenteil ein Nahkämpfer und besitzt nicht viel bis gar nichts was er im Fernkampf einsetzen könnte. Die Spezialisierung bedeutet jedoch nicht, dass er sich ausschließlich darauf beschränkt. Da er genau so gut Teil des Uzumaki Clans ist, hat er bei seiner Lehre dort auch die Künste der Siegeljutsu, Barrierejutsu, aber auch der Raum-Zeit Jutsu erlernt. Letzteres nutzt er zum größten Teil nur für sein Kuchiyose, bei dem er Wölfe beschwört. Die Ausbildungen nutzt er entweder Defensiv, oder Unterstütztend, und macht damit das Fehlen von Ninjutsu oder Genjutsu durch diese "Zaubertricks" wett. Im Falle eines Kampfes benutzt er natürlich sein Byakugan, weswegen er eine gute Rundsicht hat und es schwer wird ihn zu überraschen, da er sowohl andere Teilnehmer, als auch Details wie verborgene Attacken sehen kann. Und auch wenn er konzentriert wäre, sieht es doch so aus, als wäre er ein lockerer Typ, der ein paar Spiele mit seinem Gegner spielt. Das hat schon viele Gegner dazu gebracht zu denken er wäre unvorsichtig, was gegen Kazuya nicht selten einen Fehler dargestellt hat. Liebend gerne kämpft er außerdem mit seinem Partner aus seiner Kuchiyose-Familie der Wölfe - Shiro. Zusammen üben sie extremen Druck im Nahkampf aus, wobei Shiro den Gegner mit Reißzähnen und -klauen zerfetzt. Er dient auch als Ausgleich für die fehlenden Genjutsukünste von Kazuya.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Widerstand [2] Als geborener Nahkämpfer hat sich sein Körper über die Jahre robuster trainiert. Vor allem die flachen Angriffe des Juken-Kampfstils im Training mit anderen Hyuuga Mitgliedern machen es schwerer ihn zurück zu stoßen und auch die Haut selbst ist um einiges härter, weshalb Verletzungen schwerer durchdringen.
» Körpergröße [1] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
Schwächen
» Fernkampf [1] Wer weder werfen noch überhaupt auf die Entfernung zielen kann, hat große Probleme mit dem Fernkampf, Wer bei dieser Schwäche nicht an seinen Gegner heran kommt, hat schlechte Karten.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Körpergröße [1] Kazuya wirkt bereits durch seine Kleidung oder der starken Haarfarbe ziemlich auffällig. Dazu kommt dann noch, dass er mit seiner Größe auch noch aus den Massen heraus sticht und sich daher nur schwer verdeckt halten kann. Im Kampf wird er ebenfalls zu einem leichteren Ziel, da er eine größere Fläche zum Treffen bietet.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Sucht [0.5] Je nach Stärke und Art der Sucht eine große Einschränkung. Besonders der Entzug, ob erzwungen oder gewünscht, bereitet zunächst noch weit größere Probleme. In Kazuyas Fall handelt es sich um Zigaretten. Kann er diese nicht konsumieren, wird er nach einer gewissen Zeit ein wenig bockig und ziemlich lustlos.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt. Da Kazuya oft mit einer lockeren, spielerischen Art in den Kampf geht und sich für seine Mitmenschen oder Gegner nicht besonders interessiert, kann es also gerne mal passieren, dass er sich selbst überschätzt.
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, ermöglicht eine Infrarotsicht mit der die Körperwärme des Opfers gesehen werden kann, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Mit genug Übung ist es dem Hyuuga auch möglich im Körper des Gegners den Chakrafluss so zu verfolgen, dass noch während das Chakra in dessen Körper kanalisiert wird, man weiß um welche Art von Jutsu und mit welchem Element man konfrontiert wird. Auch Siegel am Körper eines anderen Menschen können gesehen werden, wenn diese von einer fremden Person aufgetragen wurden. Siegel, die eine Person auf sich selbst gelegt hat, können nicht gesehen werden, da diese im Chakranetzwerk desselben Chakras nicht auffallen. Außerdem ist es nicht möglich zu sehen, was sich in einem Siegel befindet. Das Chakra eines Bijû bei einem Jinchûriki wird somit erst dann sichtbar, wenn es benutzt wird, z.B. bei einem Ausbruch oder wenn der Jinchûriki es aktiv nutzt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Das Byakugan hat sich erstmals aktiviert und verleiht seinem Anwender die grundlegendsten Fähigkeiten des Auges. Er kann somit in einem Umkreis von 50m um sich herum alles erfassen und ebenso weit sehen. Genjutsu, welche dem Anwender Objekte und Personen vorgaukeln, welche nicht existieren, können weitestgehend erahnt aber nicht auf Anhieb als diese erkannt werden. Darüber hinaus kann man zwar die Körperwärme von anderen sehen, aber damit noch nicht viel anfangen. Genauso kann der Anwender sehen dass sein Gegenüber ein Jutsu am vorbereiten ist, jedoch nicht um welche Art. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Auf dieser Stufe ist das Byakugan durchschnittlich entwickelt und erlaubt dem Anweder eine Rundumsicht von etwa 250m. Genjutsu, welche dem Anwender Objekte und Personen vorgaukeln, welche nicht existieren, werden erkannt. Komplexere, optische Effekte können ab dieser Stufe bereits erahnt, aber noch nicht auf Anhieb identifiziert werden. Die Erkennung von der Körperwärme anderer ist so fein, dass man mitterweile selbst die Körperwärme von Insekten erkennen und ausfindig machen kann. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Das Byakugan hat sich bereits deutlich entwickelt. Der Anwender kann nun gut 500m weit spähen. Jeder optische Effekt durch Genjutsu kann durchschaut werden. Erstmals kann der Träger auch schwach die Bewegungen seines Kontrahenten anhand der Körperwärme verfolgen, sollte dieser sich schnell bewegen, jedoch noch nicht auf einem Niveau dass man es in einem richtigen Kampf einsetzen kann. Dafür kann man schon ansatzweise außerhalb eines Kampfes an zurückgelassenen Spuren eine Verfolgung effizienter aufnehmen und anhand der zurückgelassenen Wärme ausmachen, wie lange es ungefähr her sein kann, das die gesuchte Person an der Stelle war. Ab dieser Stufe kann man eindeutig erkennen, wenn sein Gegenüber ein Genjutsu wirkt. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Träger dieses Byakugan kann gut 1km weit spähen und somit einen beträchtlichen Raum im Blick behalten. Optische Effekte von Genjutsu können von ihm erkannt und durchschaut werden. Jegliche andere Genjutsu, welche einer anderen Person auferlegt wurden und diese direkt betreffen, können erahnt und mit langer, geduldiger Inspektion durchschaut werden. Auf dieser Stufe ist die Verfolgung der Körperwärme bereits so ausgereift, dass man schon in einem Kampf die Bewegungen seines Gegenübers verfolgen kann, da die Wärmesignatur mittlerweile von den Augen intensiv wahrgenommen wird. Erstmals kann man zwischen der Anwendung von Nin- und Genjutsu beim Schmieden von Chakra unterscheiden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S:Ein Meister des Byakugan hat diese Augenkunst perfektioniert. Er kann gut 3km weit spähen und erschafft sich auf diese Weise einen großen Vorteil, er kann kaum noch überrascht werden. Mit der Aktivierung seines Byakugan kann er die meisten Genjutsu durchschauen. Auch Bewegungen des Gegners auf den höchsten Geschwindigkeiten, die man selbst wahrnehmen kann (= eigenes Geschwindigkeitsattribut), werden anhand der Infrarotsicht bzw. der Körperwärme des Gegners mühelos verfolgt bzw erkannt werden. Beim Schmieden von Chakra wird nicht nur mehr zwischen Nin- und Genjutsu unterschieden sondern bis ins letzte Detail, was soviel bedeutet, dass man beispielsweise erkennen kann welches Element der Gegner gleich nutzen wird. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
» CHAKRAKETTEN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung, Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Einige Mitglieder des Uzumaki-Clans haben die Fähigkeit, besondere Chakraketten zu erschaffen. Sie entstehen durch die Informbringung des speziellen Uzumaki-Chakras und sprießen aus dem Körper des Anwenders. Sie können enorm lang und groß sein und in großer Zahl abgesondert werden. Man kann diese Ketten verwenden um ein Ziel zu fesseln oder in der Bewegung zumindest einzuschränken, doch sie können auch Schaden anrichten. Nicht jeder Uzumaki verfügt über diese Fähigkeit, und sie kann auch erst später auftauchen. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. -langanhaltend- Rang C: Die Chakraketten sind bereits stabiler. Bis zu drei von ihnen können inzwischen erschaffen werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
» KUWASHII KOTO NO FUIN ART: Fähigkeit, Fuinjutsu TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kuwashii Koto no Fuin (Versiegelung der Informationen) handelt es sich um ein Siegel, welches jedes Mitglied der Spezialeinheit auferlegt bekommt. Es ist danach dauerhaft aktiv und sorgt dafür, dass das Spezialeinheitsmitglied keine geheimen Informationen über das Dorf ausplaudern kann, selbst unter größten Schmerzen und Folter nicht, selbst dann nicht, wenn er es möchte. Das Siegel wird im Nacken angebracht und ist nach Aktivierung unsichtbar. Nur durch gezielte Hineinleiten von Chakra kann es sichtbar gemacht werden. Es ist ungefähr auf dem A-Rang und kann daher, sofern bekannt ist, dass es existiert, von einem Fûinexperten inaktiviert werden. Mit Hilfe des Bijakusa no Hyôken wurde das Siegel allerdings so bearbeitet, dass es weniger auffällig ist; für einen Sensoren erscheint es lediglich wie ein D-Rang Siegel und ist dementsprechend schwerer zu erspüren.
» ONSEI NO HENKÔ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Maske der Spezialeinheit BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit ist es dem Mitglied der Spezialeinheit möglich, seine Stimme effizient zu verstellen. Die Maske der Einheit wirkt dadurch als Medium, die den Schall, der aus dem Mund des Anwenders kommt, durch Chakraeinwirkung verändert und somit seiner Stimme einen anderen Klang gibt. Das sorgt dafür, dass die Mitglieder der Einheit nicht so schnell erkannt werden können. Der Chakraaufwand für diese Fähigkeit ist einmal D-Rang Chakra und sie hält dann so lange an, wie der Anwender die Maske aufgesetzt hat. Sobald er sie abnimmt, verflüchtigt sich die Wirkung.
» Ôkami no Chinou [Intelligence of the Wolf] ART: Wissen TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Um ihre Kontrahenten effizient auszuschalten, hat dieser Teil der Einheit eine besondere Ausbildung abgeschlossen, die ihnen die Anatomie des menschlichen Körpers viel näher bringt. Atembeschwerden bei einem gezielten Schlag gegen die Kehle, Magendarmbeschwerden bei einem gezielten Angriff auf den Darmbereich oder aber K.O. mittels eines Angriffes mit genug Druck auf den Blinddarm. So harmlos das auch wirken mag, ist es in vielen Situation eine große Hilfe zu wissen, mit wie viel Kraftaufwand man seine Kontrahenten ernster verletzen kann.
» Ôkami no Jukkei ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Jeder weiß, dass ein Wolf sich nicht ohne nachzudenken in die Schlacht stürzt. Es umkreist sein Opfer und beweist mit List und Raffinesse, dass es ihm in jeglicher Hinsicht überlegen ist. Ein Mitglied der Hariban no Hi ist mit dieser Fähigkeit in der Lage, Dokumente und Objekte sowohl täuschend echt zu fälschen, als auch selbst Imitate zu erkennen.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Darüber hinaus weiß der Anwender, wie und mit welcher Kraft er diese treffen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen.
Grundjutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
» KAI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann.
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde und wie gut der Anwender mit diesem Jutsu ist, kann er in einem Moment unterschiedliche Distanzen unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Das Jutsu wird von vielen Shinobi beherrscht und zu Reisezwecken genutzt. Im Kampf ist es aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsmöglichkeit nicht anwendbar. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» KAZAN ART: Ninjutsu, Fuinjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird ein Siegel auf den Körper des Ziels gesetzt. Es sorgt dafür, dass der Gegner wie auf Drogen jegliche Aggressionen verliert und seine innere Ruhe erreichen kann. Mit diesem Jutsu ist es möglich selbst Jinchuuriki besänftigen. Das Siegel löst sich, wenn sich das Ziel beruhigt hat.
» USO HATENKI ART: Ninjutsu, Fuinjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist zum Verhören gedacht. Ein Siegel wird an einer beliebigen Stelle des gegnerischen Körpers angebracht. Wenn das Opfer nur daran denkt zu lügen, so sorgt dieses Siegel dafür, dass an dessen Stelle ein heftiger Schmerz entsteht. Je mehr oder öfter die Person lügen möchte, desto unangenehmer wird auch der Schmerz den das Siegel bereitet. Es muss konstant mit dem Chakra des Anwenders gefüttert werden, was heißt, dass eine ständige Berührung zwischen Anwender und Siegel vorherrschen muss. Entfernt der Anwender seine Hand von diesem Siegel, so löst sich dieses sofort auf.
» MIEGAKURE FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein Siegel, das an einem maximal 1 m³ großen Gegenstand oder einem Körperteil (Arm, Bein, Kopf) angebracht werden kann. Wird das Siegel durch Berührung aktiviert, macht es seine Unterlage für die Dauer des Siegels komplett transparent und somit nahezu unsichtbar. Nur wenn man äußerst scharf hinsieht, kann man noch die Umrisse des Gegenstandes erkennen. Wird das unsichtbare Objekt besonders schnell bewegt - wie beispielsweise eine Waffe im Kampf - verfliegt der Effekt binnen weniger Augenblicke, ist aber oft noch für einen unverhofften Überraschungsangriff gut. Es können höchstens drei dieser Siegel pro Anwender gleichzeitig aktiv sein. -langanhaltend-
C-Rang
» FUKISHU SUSHITI ART: Ninjutsu, Fuinjutsu, Kekkai-Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Eine sehr effiziente Technik der Uzumaki, die ihnen in den brenzligsten Situationen die Haut retten kann. Hierbei bildet man jeweils ein Fuuinsiegel in welchem eine Kekkai-Barriere angebracht wurde, auf jeder Handfläche, welche man dann einem kommenden Angriff entgegenstreckt. Aus diesen strömt beim Auftreffen des Jutsus schnell das Chakra hinaus und bildet eine Unsichtbare Barriere. Für Personen sieht es aus, als würde der Anwender ein Ninjutsu mit nur einer Hand aufhalten können.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
B-Rang
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Gleichwohl überträgt sich neben der Erfahrung auch die Erschöpfung der Doppelgänger auf den Anwender.
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» JUKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil des Hyūga-Clans. Er umfasst Techniken, die es erlauben, den Gegner durch innere Verletzungen zu schädigen oder seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Wichtig für das Jūken ist es, den eigenen Chakrafluss so weit kontrollieren zu können, dass das Chakra, nicht nur wie gewöhnlich durch Hände und Füße, sondern durch alle Körperteile abgegeben werden kann, wodurch eine starke Defensive ermöglicht wird. Der große Unterschied zum Gouken ist folgender: Was die äußerlichen Schäden betrifft, kann der Körper dahingehend trainiert werden, um mehr auszuhalten. Etwas was aber nicht trainiert werden kann sind die Organe bzw. das Innere des Körpers. Ein geübter Anwender des Juuken Ryu kann deswegen mit einem Treffer an der richtigen Stelle bereits für größere Schäden sorgen. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Chakrasystem dicht mit den Organen verflochten sind, welche selbst Chakra erzeugen bzw. Chakra inne haben. Wird das Chakrasystem beschädigt, nehmen auch die Organe automatisch Schaden. Je nach Stufe des Anwenders des Juuken Ryu sieht es anders aus. Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind. Die Auswirkungen der auf dem Juuken aufbauenden Jutsu orientieren sich an diesen Beschreibungen (sofern ihr das Byakugan auf S-Rang und Taijutsu auf 5 habt und somit in der Lage seid, die Auswirkungen auch in eure anderen Hyuuga-Jutsu einzubauen), ohne zusätzliche Chakrakosten. Wollt ihr die Auswirkungen des Juuken auch mit gewöhnlichen Schlägen oder Tritten ausüben, müsst ihr die separate Technik "Juuken no Kôshi" erlernen und steigern.
Auswirkungen:
Taijutsu 1 & Byakugan D: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Juuken oberflächlich das Innere des Körpers erkennen und oberflächliche Schäden an den Organen vornehmen. Diese machen sich in Form von Ziehen bzw. mittelstarkem Ziehen an entsprechenden Stellen bemerkbar. Auf den Lungen ein Treffer würde zumindest die Atmung erschweren Taijutsu 2 & Byakugan C: Das Juuken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Juuken abwehren kann Taijutsu 3 & Byakugan B: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Juuken ermöglichen nun sogar das bloße Verschließen von Tenketsu unter Anwendung des Juuken und auch gravierendere Schäden an inneren Organen. Taijutsu 4 & Byakugan A: Auf dieser Stufe ist es mit dem Juuken möglich ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken Taijutsu 5 & Byakugan S: Die Kür des Juuken und jene, die diese Stufe erreichen können sind in der Lage das Juuken in die eigenen Jutsus einzubauen, sodass ein Hakke Kusho nicht nur mehr eine Druckwelle ist, sondern bei einem Treffer für innere Schäden sorgen kann.
E-Rang
D-Rang
» HAKKE ISSOKU TOBI ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Eines der Techniken im Repertoire des Hyuuga, welche ihm in verschiedenen Situationen gelegen kommt. Hierbei fokussiert er äußerst geringe Mengen an Chakra an den Fußsohlen und stößt sie in der Luft nacheinander aus den Füßen raus, um so höher zu gelangen oder aber um in der Luft einen Richtungswechsel vollführen zu können. Dies kann er zwei Mal hintereinander machen, ehe er neues Chakra für die Technik aufbringen muss.
C-Rang
»Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ist ein Taijutsu im Jūken-Kampfstil der Hyūga, für das man zur Anwendung das Byakugan benötigt, um die Tenketsu zu sehen. Ein Gegner wird mit 32 Schlägen auf den Chakra-Strom angegriffen. Sind alle Schläge Volltreffer, wird der Chakrafluss des Gegners eingeschränkt, was meist dazu führt, dass dieser erschwert Jutsus wirken kann.
» HAKKE SENSHO KUSHO ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hakke Sensho Kūshō ist ein Taijutsu des Hyūga-Clans. Der Anwender sammelt dabei Chakra an seiner Handfläche und schleudert dann eine unsichtbare Chakrawelle auf den Gegner, die diesen zurückwirft. Der Unterschied zum "Hakke Kusho" ist hierbei, dass die Druckwelle dieser Technik eine geringere Reichweite besitzt und weniger Schaden anrichtet.
» TOKU SEKKIN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Toku Sekkin heißt so viel wie rasche Annäherung, was bedeutet, dass der Anwender Chakra in seinen Füßen konzentriert und somit seine Geschwindigkeit für drei Sekunden in eine Richtung hin stark steigern kann. Dies ermöglicht einen schnellen, überraschenden Angriff auf den Gegner oder ein rasches Ausweichen von Angriffen, denen man nur mit der Schnelligkeit der Muskeln nicht mehr entgehen kann. Kommt man nach diesen drei Sekunden zum Stoppen, kann der Schwung der Bewegung für weitere Angriffe benutzt werden, vor allem jener in den Beinen.
B-Rang
» ASURA'S FISTS (nur von Kazuya erlernbar) ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 4 BESCHREIBUNG: Die hohe Geschwindigkeit des Anwenders wird durch eine Chakrazufuhr in die Arme für 3 Posts zusätzlich verstärkt. Dieser hat dadurch die Möglichkeit seine Arme in solch einer Geschwindigkeit zubewegen, dass sie eine Spur von Afterimages zurück legen. Optisch wirkt dies als hätte der Anwender vier Arme, doch vor allem bei wiederholten Angriffen wird das Muster unberechenbarer und kann selbst für das geübte Auge durch die vielen Afterimages zu schnell wirken. Tatsächlich handelt es sich aber nicht nur um einen optischen Effekt, denn sowohl die Schlaggeschwindigkeit als auch das Formen der Fingerzeichen wird deutlich beschleunigt, sodass viele Taijutsu schneller angewendet werden können. Während der Geschwindigkeitsboost auf die Arme länger erhalten bleibt, werden die Afterimages natürlich nur erzeugt, solange man die Arme auch bewegt. + 1 Geschwindigkeit
» HAKKESHO KAITEN ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Hakkeshō Kaiten ist eine Technik, die normalerweise nur die Mitglieder aus der Hauptfamilie des Hyūga-Clans beherrschen. Dabei wird überall aus dem Körper Chakra abgegeben. Während dieses Prozesses dreht man sich so schnell, dass sämtliche physische Angriffe abgeblockt und zurückgestoßen werden. Dieses Jutsu erweist sich deshalb als schwierig, weil selbst Jōnin ihr Chakra meist nur aus den Händen oder Füßen freisetzen können, jedoch erfordert diese Technik eine Abgabe von überall aus dem Körper heraus.
» JUHO SOSHIKEN ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken BESCHREIBUNG: Der Anwender stürmt auf den Gegner zu und attackiert ihn mehrmals, wobei er Chakra an seinen beiden Händen sammelt, das die Gestalt von zwei Löwen annimmt. Es verstärkt die Schläge um ein Vielfaches und erhöht außerdem deren Reichweite deutlich. -langanhaltend-
A-Rang
» JUKEN NO KÔSHI ART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Juken | Rang D: Byakugan auf D | Rang C: Byakugan auf C | Rang B: Byakugan auf B | Rang A: Byakugan auf A BESCHREIBUNG: Jūken no Kôshi (Anwendung der sanften Faust) ist eine Fähigkeit bzw ein Taijutsu des Hyūga-Clans, das auf ihrem Kampfstil Jûken aufbaut. Mit dieser Technik ist es dem Hyûga möglich, die Auswirkungen des Juken auch mit „gewöhnlichen“ Schlägen und Tritten auszuüben. Dies kostet ihn aber für jeden Schlag/Tritt Chakra des entsprechend eingesetzten Ranges.
Auswirkungen:
D-Rang: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Juuken oberflächlich das Innere des Körpers erkennen und mit einem gezielten Schlag oder Tritt oberflächliche Schäden an den Organen vornehmen. Diese machen sich in Form von Ziehen bzw. mittelstarkem Ziehen an entsprechenden, getroffenen Stellen bemerkbar. Auf den Lungen ein Treffer würde zumindest die Atmung erschweren. C-Rang: Das Juuken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Juuken abwehren kann B-Rang: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Juuken ermöglichen nun sogar das bloße Verschließen von Tenketsu mit gezielten Schlägen oder Tritten unter Anwendung des Juuken und auch gravierendere Schäden an inneren Organen. A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Hyuuga möglich, ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken no Kôshi zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken.
» HAKKE GANSHO (erfunden; durch Kazuya erlernbar) ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Juken, Taijutsu 4, A-Rang Byakugan BESCHREIBUNG: Eine riesige Menge an Chakra wird aus einem Arm freigesetzt und ummantelt diesen, sodass der Arm mit dem Chakra ein gigantisches Maß annimmt (etwa 2 Meter Länge und 1 Meter Breite). Dadurch wird einerseits die Reichweite drastisch erhöht, andererseits wird der Arm selbst durch das Chakra geschützt um Schäden bei der Ausführung zu vermeiden. Mit dem verstärkten Arm ist es nun möglich einen verheerenden Schlag auszuführen, bei dem das ganze Chakra mit einem mal freigesetzt wird. Nach dem ursprünglichen Einschlag wird eine Druckwelle erzeugt, welche kegelförmig mehrere Meter nach vorne schießt. Die Druckwelle hat dabei noch genügend Kraft um Felsen oder Eisenwände zu zerstören und veursacht bei einem direkten Treffer schwere Organschäden, die den Gegner stark einschränken und von einem Medic behandelt werden müssen. Meist entsteht dadurch bei dem Schlag ein so starker Rückstoß, dass sowohl Gegner als auch Anwender zurückgeschleudert werden.
Die Tierart dieser Kuchiyose-Familie ist offensichtlich - Wölfe. Es handelt sich dabei aber nicht nur um die kleinen Wölfe, wie man sie kennt, sondern auch um menschengroße Wesen oder sogar Wölfen, die sich auf zwei Beinen bewegen.
Zugehörigkeit
Unabhängig
Heimat
Ein extrem tiefer Wald irgendwo in Hi no Kuni bildet die Heimat des Wolfsrudels. Dieser ist von Menschen so ziemlich unberührt und bildet somit ein reines Reich der Tiere, in dem die Stärkeren überleben. Neben kleinen gebirgsähnlichen Hügel, den die Wölfe zum nächtlichen Heulen beansprucht haben, gibt es einen großen Wasserfall.
Struktur
Der Wolfsrudel folgt der klassischen Hierarchie des Alpha - Beta Prinzip. An oberster Stelle steht das Oberhaupt, welches auch unter der Klassifizierung Alpha-Wolf bekannt ist. Es ist kein Titel, der mit dem Blut vererbt wird, sondern wird stets vom Stärksten aus dem Rudel beansprucht. Als Oberhaupt lebt es wie ein König mit seinen Kriegern. Er eröffnet die Jagd und frisst auch zuerst. Erst danach sind die anderen Wölfe an der Reihe. Ein weiterer besonderer Rang wäre das Älteste unter den Wölfen. Diese sind meist die einzigen im Rudel, die die Sprache der Menschen beherrschen, zusammen mit ihrem Nachfolger, welches von jung auf bestimmt wird. Trotz des Alpha-Beta Prinzips handelt es sich bei dem Rudel immer noch um eine Familie, die zusammen hält und das Wohle des Rudels auch mal über sich selbst stellt.
Jedoch sind auch Einzelgänger nicht selten. Die Gründe für ihr einsames Leben sind unterschiedlich. Während bestimmte Wölfe den Rudel aus eigenem Interesse verlassen, werden andere dagegen ausgestoßen. Das macht die Wölfe nicht direkt zu Feinden, jedoch sind sie nicht dazu berechtigt im Rudel zu reisen oder mit ihnen zu jagen.
Vertrag
Einen Vertrag mit den Wölfen eingehen wird nicht jeder schaffen. Sie sind wählerisch und suchen sich ihre Partner daher aus – und achten dabei vor allem auf das Können. Um die Wölfe auf deiner Seite zu haben, musst du einer von ihnen sein. Du musst mit ihnen jagen und du musst mit ihnen fressen. Dabei ist vor allem die Art und Weise wichtig. Man muss eine gewisse Dominanz an den Tag legen, damit man akzeptiert wird, denn die Wölfe riechen und spüren die Angst der Menschen. Hat man es geschafft sich in dem Rudel durchzusetzen wird letztendlich das Alphawolf entscheiden.
K.U.C.H.I.Y.O.S.E.
Hachiko - E-Rang
NAME: Hachiko ALTER: 5 Monate GRÖßE: ~30 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Hachiko ist ein junger Welpe im Rudel der Wölfe, der jedoch eher im und um Konohagakure lebt. Durch andere Wölfe und dem vielen Menschenkontakt hat er schon in seinem jungen Alter die Sprache der Menschen gelernt. Er ist ein ziemlich frecher Wolf, bei dem es nur selten passiert, dass mal ein Tag vergeht, an dem er keinen Mist baut. Bedingt durch sein Alter ist er nicht wirklich kämpferisch begabt, kann aber umso besser davon laufen. Entsprechend hat er es sich zu seiner Aufgabe gemacht als Bote Nachrichten zu übertragen. Anders als viele andere Wölfe lebt Hachiko in den unmittelbaren Wäldern um Konohagakure und hat auch so seine Wege in das Dorf hinein. Er soll sich schon von früh an an die Nähe von Menschen angewöhnen, denn in Zukunft ist es seine Aufgabe zwischen dem Dorf und dem Wolfsrudel als Vermittler zu dienen. So hat Kazuya die Möglichkeit ihn zu beschwören und ihm eine Nachricht zu übergeben, die Hachiko anschließend prompt dem Dorf übergeben kann.
» KÔSHÔ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Beim Kôsho (dt. Biss) versucht das Tier den Gegner mit seinen scharfen Zähnen zu attackieren.
Shiro - A-Rang
NAME: Shiro ALTER: 16 GRÖßE: 2.5m Schulterhöhe | 4.5m Länge SPEZIALISIERUNG: Genjutsu, Elementlose Ninjutsu BESCHREIBUNG: Shiro ist eines der wenigen Wölfe der Familie, die die Sprache der Menschen beherrschen, wenn auch nicht ganz fließend. Seinen Namen erhielt er durch sein komplett weißes Fell. Bereits im Rudel hatte er sich recht schnell mit Kazuya angefreundet, da auch Shiro ein ruhigeres Gemüt besitzt und sein Leben genießt. Die bestialische Seite der Wölfe kommt dennoch zum Vorschein, wenn er auf der Jagd, in Gefahr oder einfach nur verärgert ist. Mit seiner besonderen Größe kann er als Reittier für bis zu zwei Personen dienen, wozu seine Kraft sicherlich reichen sollte. Außerhalb des Nahkampfes, welches wohl jeder Wolf besitzen muss, besitzt er eine Spezialisierung auf das Genjutsu. Shiro und Kazuya sind ein jahrelang eingespieltes Team, bei dem es weniger Worte bedarf um zu wissen was zu tun ist. So unterstützt Shiro seinen Beschwörer, indem er Gegner durch seine Genjutsu behindert oder befreit Kazuya, falls dieser mal in einem gefangen sein sollte.
» TSUMAZUKI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Das Tsumazuki no Jutsu (Technik des Stolperns) eignet sich vor allem als schnelles Ablenkungsmanöver, wenn ein Gegner auf jemanden zustürmt. Es benötigt nur ein Fingerzeichen zur Aktivierung. Durch die Illusion wird der Gegner denken, er würde stolpern, was ihn in seinen Bewegungen kurz einschränken oder abhalten kann. Die gewonnene Zeit kann der Anwender nutzen, um auszuweichen oder mehr Abstand zwischen sich und den Gegner zu bringen.
» MAGEN: NARAKUMI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Magen: Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.
» KAI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» KASUGAKAN ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt.
» KAKUDAI ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist ebenfalls ein typisches Jutsu für die Wölfe. Sobald die Illusion gewirkt wird, wozu der Wolf nur das Opfer angucken muss, wird es dem Opfer so erscheinen, als wäre der Wolf plötzlich um ein 5 faches gewachsen - und damit auch 5 mal gefährlicher. Das Gehirn wird dabei so beeinflusst, dass vergessen wird wie groß der Anwender vorher war, weshalb es als Realität gesehen wird. Viele Opfer brechen in Angst ein oder fokussieren sich zu sehr auf den Anwender, wodurch Andere natürlich eine freiere Bahn haben werden.
» HIRÔ NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Nach dem die Fingerzeichen für dieses Jutsu abgeschlossen sind, spürt der oder die Betroffene eine Müdigkeit als ob sie die Nacht zu wenig Schlaf bekommen hätte. Die Augen werden schwerer und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Man schläft durch das Jutsu selbst nicht ein, hat aber das Bedürfnis sich schlafen zu legen. In einem Kampf wird schwierig GegnerInnen oder deren Angriffen zu folgen.
» KŪKAIMU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion wird dem Gegner langsam vorgespielt, wie die Luft um ihn herum langsam dünner und zunehmends stickiger wird. Es fällt ihm schwer, normal zu atmen und an Luft zu kommen. Je mehr Zeit vergeht, desto dünner wird die Luft und desto schwerer wird es, überhaupt noch zu atmen. Dies kann bei vielen Shinobi zu Panikanfällen führen und sogar zu Ohnmacht (ab ca. 5 Posts), sollte die Illusion nicht frühzeitig aufgehoben werden.
» OOKAMI NO SHURYO ART: Genjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu ist ein typisches Genjutsu der Wölfe, bei dem der Anwender ein lautes Geheul von sich gibt. Mittels Schall wird das Genjutsu aktiviert und beginnt somit sobald man dieses hört. Von allen Richtungen und Verstecken springen dabei verschiedene große Wölfe hervor, welche zusammen den Wolfsrudel auf der Jagd bilden. Zusammen kesseln sie ihr Opfer also ein und lenken es in eine gewünschte Richtung. Wie reale Wölfe bewegen sie sich mit einer extremen Geschwindigkeit fort und werden, sofern sie in Reichweite sind, ihr Opfer auch wirklich angreifen - wobei die Schmerzen und Qualen natürlich real wirken und damit die Psyche des Gegners angreifen. Im schlimmsten Falle stürzen sich also sogar mehrere Wölfe auf ihr Ziel und zerfleischen ihr Opfer. In einem solchen Moment kann es sogar mal passieren, dass das Opfer in Ohnmacht fällt.
» KONPANION ANIMARU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Bei diesem Genjutsu wird dem Opfer die Überzeugung eingepflanzt, er sei ein Hund und der treue Begleiter vom Anwender oder einer vom Anwender bestimmten Person. Das Opfer wird dabei versuchen das Tier so gut es geht nachzuahmen und kann von seinem Herrchen passende Befehle bekommen. Wie eine Person jedoch letztendlich auf die Befehle reagiert hängt von der Persönlichkeit und dem Befehlt ab, aber zumindest den Grundbefehlen wie Sitz, Bewache und Folge wird jeder ohne außerordentlicher Willenskraft ohne großes Murren folgen.
» OOKAMI: IKAKU SHA (erfunden, nur per Anfrage) ART: Genjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu wird von den Wölfen vor allem zur Jagd verwendet. Ausgelöst wird es durch das Knurren und Bellen des Anwenders. Sobald das furchteinflößende Geräusch vernommen wird aktiviert sich das Genjutsu. Das Opfer fühlt sich durch den Anwender bedroht bzw. einer Gefahrensituation ausgesetzt und wird durch die Instinkte des Körpers zur Immobilisierung gezwungen. Reflexartig versteifen die Muskeln und hindern das Opfer daran sich zu bewegen, sodass dieses eine Angststarre erleidet. Bei besonders ängstlichen Opfern kann dabei sogar die Ohnmacht eintreten. Es dauert einige Momente, aber die bei der Starre ausgeschütteten Hormone ermöglichen dem Opfer je nach mentalem Zustand die Flucht vor dem Anwender zu ergreifen. #Schallgenjutsu
Schön dass du wieder hergefunden hast! x3 Inzwischen haben sich allerdings ein paar Kleinigkeiten im Forensystem geändert weshalb du fürchte ich ein paar Dinge anpassen musst bevor es für dich ins RPG geht! x3 Du kannst mir, wenn du irgendwobei Hilfe brauchst gerne jederzeit schreiben ♥
Persönlichkeit als Tokubetsu Jonin Es gibt inzwischen bei den Vorraussetzungen für den Rangaufstieg eine Auflistung von Führungskompetenzen und dazu passend eine Erklärung was in etwa von welchem Rang erwartet wird. x3 Wir achten da relativ genau drauf, weil wir möchten dass hochrangige Charaktere auch wirklich "logisch" in das Bild dieses Ranges passen.
Du beschreibst Kazuya als desinteressiert, provokant (über Humor), als jemanden der andere nicht ernst nimmt und eher eine schlechte Sicht auf andere hat. Er ist kühl gegenüber anderen und vor allem auch faul. Seine einzigen zwei - beruflich gesehen - positiven Eigenschaften sind, dass sein Desinteresse dazu führt dass er sich nicht so leicht provozieren lässt und dass er intelligent ist. Das reicht jedoch von den Führungskompetenzen maximal für einen Chuunin, besonders weil Konoha ja ein Dorf ist bei dem es auch einen gewissen Wert hat sich für andere zu interessieren/engagieren.
Du müsstest in der Persönlichkeit bitte hervorheben warum genau er sich überhaupt zum Tokubetsu Jonin eignet und in dem Zusammenhang ein paar Führungskompetenzen einfügen. x3
Juken - Kampfstil Unter Kampfstil soll nur der Kampfstil selber beschrieben werden. Das Juken gehört in die Jutsuliste. Das müsstest du dahin verschieben bitte ♥
Ningu [url=https://www.naruto-snk.com/t8559-tokubetsu-jonin-uzumaki-kazuya?highlight=Kazuya#201985]In deiner alten Bewerbung[/b] hattest du zwei Zoketsugan. Du kannst natürlich auf eines davon verzichten aber ich dachte ich weise dich drauf hin, weil vielleicht hast du ja einen Schusselfehler gemacht und vergessen das mit einzutragen? ♥
Jutsu Das Juken no Koshi (Taijutsu Rang A) hast du in deiner alten Bewerbung noch nicht beherrscht. Du müsstest es eigentlich über die Akte beantragen, aber da das Jutsu kein Training vorraussetzt machen wir das einfach gleich mit. x3 Kann also von mir aus drinnen bleiben. ♥
Das war es auch schon, sind also wirklich nur ein paar gaaaanz kleine Winzigkeiten ♥