Schlanke Taille, kurvige Hüfte. Wie eine Spinne selber zeigt sich ihr Körper in seiner Gesamtheit. Lange Beine, schmale Arme mit dünnen, zarten Fingern welche sich nie zur Ruhe legen wollen, zieren die Tokubetsu Jônin. An sich eine Statur, welche durch ihre Größe von 1.7m nur noch weiter in das positive Spektrum der Attraktivität rückt, wären da nicht die sechs Arme, welche das typisch weibliche Antlitz durchbrechen und sich prominent in den Vordergrund stellen.
Als würden diese Merkmale nicht schon mehr als genug Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ist Ayatori mit dunkelrotem Haar gesegnet, welches sie grundlegend sowohl in ihrer Freizeit, als auch in Missionen zu einem strengen Dutt zusammengebunden hat. Nur einzelne kleine Strähnen entweichen diesem und lockern somit die kühle Ausstrahlung etwas auf. Doch ihre dunklen, schmalen und mandelförmigen Augen erbringen ihr schnell wieder die dominante Ausstrahlung, welche durch ihre vollen Lippen die meist einen dunkleren Ton im Spektrum von Rot zu einem desaturierten Pink geschminkt sind. Einige meinen, dass besonders dieser Kussmund ihr ein leicht puppenhaftes Aussehen verleiht, welches von ihrer großen roten Brille jedoch komplett zerstört wird.
Mit dieser steht sie in einer ewigen Hassliebe. Wäre da nicht ihre Sehschwäche, würde sie nie auf die Idee kommen dieses Ding zu tragen, doch leider muss man das Beste aus seiner Situation machen und somit ist sie nie ohne ihr nicht ganz so freiwilliges Accessoires anzutreffen.
Wenn Ayatori auf eines achtet, dann ist es Ordnung. Keine Falte ist auf ihrer Kleidung zu sehen, kein Fussel und kein Dreck. Beinahe schon penibel achtet sie darauf, dass ihr Antlitz immer möglichst sauber und herausgeputzt wirkt. Grund dafür ist unter anderem ihre Position in der Akademie, an welcher sie als Lehrerin tätig ist. Ihr ist es wichtig einen guten ersten Eindruck zu erwecken und mit gutem Beispiel voran zu gehen. Dies bezieht sich ebenfalls auf ihrem aufrechtem, eleganten Gang, welcher ihr schnell den Stempel arrogant aufdrückt.
Doch da sich Missionen und saubere, makellose Kleidung nur schwer vereinbaren lassen hat sie für diesen Zweck einen Schwung an extra Kleidung, welche allesamt eine dunkle Farbe besitzen um möglichst wenig aufzufallen. Ihr Hitaiate trägt sie in Form der Metallplatte auf ihre Weste genäht, da sie dieses somit möglichst wenig einschränkt und dennoch immer voll zu sehen ist.
Somit ist festzustellen, dass Ayatori wohl auf dem ersten Blick als eine sehr kühle, dominante Person auftritt, welcher die Strenge ins Gesicht geschrieben ist. Nicht selten schätzt man sie somit falsch ein.
Ayatori wirkt aufgrund ihrer äußerlichen Erscheinung oft weitaus arroganter, als sie in Wirklichkeit ist. Anstatt dass sie mit einer miesen Laune durchs Leben schreitet, zeigt sich recht schnell wie sie eigentlich drauf ist. Anstatt dass sie eine arrogante, kalte Hexe ist, zeigt sie sich als warmherzige Frau welche darauf bedacht ist, dass es anderen an nichts fehlt. Sie hat stets ein Auge auf ihre Mitmenschen und hilft wo sie nur kann. Manch einer würde sie als entspannte Person bezeichnen, welche ihre Tage gerne damit verbringt handwerklich aktiv zu sein. Sei es häkeln, stricken, oder das Basteln an Marionetten. Hauptsache sie hat etwas mit ihren Händen zu tun, langes herum sitzen ohne eine Aktivität gehört nicht zu ihren liebsten Beschäftigungen. Allgemein ist sie eher auf Zack und versucht jede Sekunde eines Tages zu nutzen.
Bei Missionen verfliegt ihre humorvolle Art jedoch beinahe gänzlich, denn in diesen Momenten ist ihr einziges Ziel der erfolgreiche Abschluss dieser, ohne Schäden an ihren Teamkollegen. Auf diese hat sie stets ein Auge und unterstützt sie soweit es ihr möglich ist, jedoch bedacht darauf dass sie nicht blind in Situationen hineinrennt und sich selber, oder andere in Gefahr bringt. Dabei besitzt sie keinerlei Probleme die Gruppe anzuführen und den einzelnen Mitgliedern Aufgaben zu erteilen.
Sie liebt ihr Leben und würde es daher nur ungern alleine aus Unvorsichtigkeit in Gefahr bringen, aus diesem Grund ist sie Fremden oft misstrauisch. Eigenartiges Benehmen, oder atypische Verhaltensweisen werden von ihr schnell erkannt und analysiert. Daher kommt auch ihre starke Antisympathie gegenüber Lügnern, oder Menschen welche mit der Wahrheit nicht rausrücken wollen. Sie versteht schlichtweg nicht den Sinn Kleinigkeiten wie Stress, Sorgen oder Unwohlsein nicht zur Sprache zu bringen und stattdessen lieber schweigt, sodass man in ein Loch fällt. Somit kommt es nicht selten vor, dass sie sich beinahe schon zu sehr um Andere kümmert und unangenehm stark versucht einen Einblick in ihr Leben zu bekommen. Sie selbst gibt ihr Leben auch gerne Preis, zumindest gegenüber ihren Freunden, deswegen können ihre Bekanntschaften sie oft über das Leben lamentieren hören.
Was man ebenfalls an ihr feststellen kann ist, dass sie enorm zielstrebig ist. Hat Ayatori sich ein Mal etwa in den Kopf gesetzt, möchte sie es umgesetzt haben – nicht später sondern sofort. Dadurch entstehen unter Umständen Meinungsverschiedenheiten, welche sie versucht auf einer sachlichen und respektvollen Ebene zu klären. Doch auch im Training ist sie stur und vor allem streng mit Anderen, als auch sich selber. Versagen ist keine Option, man ist schließlich ein Aushängeschild – ein Spross von Konoha und hat dieses mit seinem kompletten Können zu repräsentieren. Problem hierbei ist, dass sie oft bis zur Erschöpfung trainiert und versucht das Beste aus sich herauszuholen. Wenn sie keinerlei Fortschritt erzielt, zeigt sich dies in atypischer Unsicherheit und meist auch schlechter Laune, aber wer hat nicht ein Mal einen schlechten Tag? Trotz dieser versucht sie dennoch möglichst ihre Emotionen unter Kontrolle zu haben, um somit ihren Namen nicht in Verruf zu bringen
In der Akademie zeigt sie sich als konsequente Lehrkraft, welche all ihre Kraft nutzt um die Kinder auf den richtigen Weg zu bringen. Gerne nimmt sie sich dafür extra Zeit und hört sich Sorgen und Probleme der Schüler an, um somit mit ihnen effektiv an einer Lösung zu arbeiten. Sie vergisst dabei gerne die Zeit und damit kommt es nicht selten vor, dass sie ganze Tage in der Akademie verbringt, ohne auch nur ein Mal nach Hause zu gehen. Nicht umsonst lagert sie dort Kleidung in ihrem Schränkchen. Ayatori scheint in der Öffentlichkeit nur so vor Selbstbewusstsein zu strotzen und holt sich gerne konstruktive Kritik von anderen erfahrenen Shinobi ein, vor allem von Ranghöheren lässt sie sich gerne beraten und versucht somit möglichst viel Zeit mit diesen zu verbringen um sich den einen oder anderen Kniff abzuschauen. Dass sie dabei gerne die Zeit von diesen raubt und sich nur ungern abschütteln lässt und dies in als nervig angesehen werden kann, ist ihr ebenfalls klar. Doch müssen für Fortschritte nicht Opfer gebracht werden, selbst wenn sie sozialer Natur sind?
Sie ist ein starker Familienmensch und kommt selber aus einem Haushalt in welchem man sich mit Respekt und Höflichkeit begegnet. Dies möchte sie weitergeben und ist somit zuerst ein Mal grundlegend respektvoll. Doch genauso schnell kann dies wieder umschwenken, wenn man ihr zeigt dass man dies nicht schätzt. Respektlose Anreden, unflätiges Verhalten, oder gar Beleidigungen in ihrer Gegenwart benutzt – hat verloren. Sie zögert nicht Jemanden zu disziplinieren, sei es rein mit verbalen Mitteln, oder wenn notwendig auf andere Arten und Weisen. Was für sie mit zu einem respektvollen Auftreten gehört, ist das Aussehen eines Jeden. Saubere Fingernägel, gepflegte Hände und ein frischer Duft ist ein muss, wenn man überhaupt wirklich mit ihr in Kontakt kommen will. Man könnte behaupten, dass sie einen Putzfimmel hat, doch eigentlich ist es ihr einfach nur wichtig eine gute Repräsentantin darzustellen und erwartet dieses Gedankengut somit von Anderen ebenfalls. Insgesamt kann man Ayatori jedoch als einen herzensguten Menschen bezeichnen, welcher mit vollem Herzen für das Dorf kämpft und dieses mit allen ihren Mitteln zu beschützen wünscht.
Likes & Dislikes
Glitzernde Gegenstände
Frische Luft im Wald
Süßkram in jeglicher Form
Häkeln und Stricken
Blumige und erdige Düfte
Gesellige Abende
Grüntee in weniger rauen Mengen
Gute Bücherund alte Sagen
Ordnung
Jammerlappen
Faulheit
Nicht ausschöpfen von Potential
Lügen
Ungepflegtes Auftreten
Blamagen - von ihr als auch von Anderen
Materialien von geringer Qualität
Unnötige Fragen über ihre Arme
Ihre Brille
Trivia:
Man trifft sie oft in ihrer Freizeit strickend oder häckelnd an, während sie läuft
Sie grunzt gerne mal leise beim lachen
Sie kann an kaum einem Schmuckgeschäft vorbei laufen
Sie gibt mehr Geld für Tee aus, als sie zugeben würde
Sie besitzt eine genaue Liste über jeden ihrer Schüler in welcher sie Punkte vergibt
Sie besitzt eine große Sympathie gegenüber jeglichen Krabblern
Sie schläft oft mehrere Nächte hintereinander in der Akademie
Sie erfreut es manchmal, welche Mimiken folgen wenn man Jemanden mit drei anstatt zwei Händen umarmt
Ziel
Die Jüngsten, bilden die zukünftigen Träger unser aller Lasten. Sie darauf vorzubereiten - Dies ist mein Ziel Ayatoris Ziel ist es Konoha immer weiter nach Vorne zu bringen. Wie? Ganz einfach, indem sie selber ihr Bestes gibt und damit ein Vorbild für die nächste Generation ist, deren Ausbildung sie maßgeblich mit übernimmt. Jedes Kind, jeder zukünftige Shinobi liegt ihr am Herzen und diese zu beschützen und ihnen einen erfolgreichen Start zu geben ist eines ihrer Ziele. Ebenso sieht sie sich selber in einigen Jahren an der Spitze der Akademie, um somit den Gesamtüberblick über die Lehre innerhalb der Akademie zu besitzen, sowie diese optimieren zu können. Jede Karriere benötigt einen gelungenen Start und diesem möchte sie jedem gewähren.
Nindo
Ein jeder hat seinen Teil zu geben. Wir sind eine Einheit und diese muss sich in jeder Lage unterstützen, egal wie schmerzhaft es werden wird
Mit diesem Nindo, welches sie früh für sich entdeckt hat, drückt sie ihren Antrieb aus, welcher sich simpel gesagt auf das Zusammenleben und Wachsen bezieht. In ihren Augen muss jeder sein Bestes geben, um somit seine Heimat zu schützen und diese in ihrem Fortschreiten zu unterstützen. Ein Individiuum zählt hierbei nur wenig, doch zusammen kann man Berge versetzen. Ihr Leben ist dem Dorf gewidmet und hierbei stellt sie sich weit hinten an, jeder Schmerz, jeder Rückschlag nur eine weitere Chance bringend sich zu verbessern.
Circle of life
Familie
Sasagani Masami | Mutter | lebend | 46 Jahren | Spinnenzüchterin Masami ist als Schönheit im Dorf der Sasagani bekannt. Von ihr erbte Ayatori ihren Körperbau, nur die zusätzlichen Augen haben sich nicht bei ihr durchgeschlagen. Sie ist als Spinnenzüchterin bekannt und steht selbst ohne konkrete Shinobi Ausbildung stark im Kontakt mit den Kuchiyose der Sasagani. Sie bietet ihren Töchtern und ihrem Mann ein warmes Heim, in welchem es nur so vor Liebe tropft. Sie ist eine Mutter, durch und durch! Bei jedem Besuch wird man mit Unmengen an Essbarem versorgt, als auch bemuttert. Sie und ihre Mutter stehen in engem Kontakt und schreiben sich so häufig wie es geht Briefe, da Besuche leider durch den Alltag oft zu kurz kommen. Für Masami ist ihre Tochter ein Goldstück auf welches sie unendlich stolz ist. Es fiel ihr zwar schwer ihr kleines Spinnchen gehen zu lassen, doch selbst jetzt macht sie sich häufig noch zu viele Sorgen.
Sasagani Koya | Vater | lebend | 62 Jahre | TJ Koya bildet den Anker in der Familie. Zwar ist er ein etwas strengerer Herr, doch drückt gerne Mal ein Auge zu. Er hat ein hartes Leben hinter sich und gehört dementsprechend eher der stillen Sorte an – wenn es nicht um seine Töchter geht. Kommen diese nach Hause, holt er sie gerne ab und überschüttet sie mit Geschenken, bevor es zu ernsteren Themen geht. Ihm ist Erfolg wichtig, da er möchte dass sie Sasagani ebenso wie alle anderen Clans geehrt werden. Darum hofft er dass sein Nachwuchs alles in ihrer Macht tun um ein gutes Bild von sich zu geben. Ayatori liebt ihren Vater und könnte sich keinen besseren wünschen. Von ihm hat sie die nötige Strenge und Durchhaltevermögen gelernt, insbesondere im Training war ihr Vater jemand, der nicht nachließ bevor Erfolge zu sehen waren. Und dies verdankt sie ihm bis heute. Von ihm lernte sie die Theorie der Jutsus ihres Clans und deren konkrete Ausführung.
Sasagani Noriko | Schwester | lebend | 22 Jahre | Chûnin Hitzköpfig und grob, ja dies trifft auf Noriko zu. Sie kommt stark nach ihrem Vater und trainiert eigentlich ständig, um ihre Fähigkeiten immer weiter zu steigern. Sie ist stolz auf ihre Leistungen – und das verdient! Zwar kann sie nicht verstehen, weshalb man sich den ganzen Tag mit nervigen Kindern umgeben kann, doch akzeptiert die Position ihrer Schwester und geht sie ab und zu gerne besuchen. Das Band zwischen den Geschwistern ist weder enorm stark, noch am Bröckeln. Sie genießen die gemeinsame Zeit, sind jedoch manchmal auch wieder froh wenn man Ruhe voneinander hat. Dies liegt wohl an der unterschiedlichen Auffassung eines Shinobi. Während Noriko sie als reine Waffen sieht, welche gerne große Gebrauchsspuren aufweisen können, sieht Ayatori sie als militärische Macht, welche sogleich ein Aushängeschild ist und somit mehr als nur wandelnde Waffen darstellen. Sie sind das Bildnis von Schutz und einer sicheren Zukunft.
Sasagani Benjiro | Entfernter Cousin | lebend | 26 Jahre | Chûnin Schwierig, sehr schwierig. Die Beziehung zu ihrem Cousin ist eher oberflächlich. Zwar kennen sie sich, seitdem die Beiden klein sind, jedoch entwickelte sich der frühere Freund zu einem eingefleischten Chaoten. Trotz mehrfachen Ermahnungen und Zurechtweisungen von Ayatori scheint er nichts daran ändern zu wollen, nutzt somit nicht sein volles Potential. Dies ist ihr ein Dorn im Auge, doch irgendwann reicht es Jedem. Sie steht ihm mittlerweile etwas unterkühlt gegenüber und erklärt bei jedem Treffen, dass er den Clannamen mit seiner Chaotik nicht in den Dreck ziehen soll.
Verlorene Schäfchen
Igahari Niaki | gelegentlicher Schüler | lebend | 20 Jahre | Chûnin Niaki, ja Niaki.. Dieser junger Mann ist wohl ein Spezialist, wenn es darum geht sich komplett gegen den mentalen Fortschritt zu stellen. Seit einigen Monaten treffen die Beiden sich, um etwas gegen seine Unfähigkeit des Lesens zu tun. Dies eher semi erfolgreich, da er sich immer wieder versucht davor zu drücken und stattdessen lieber gegen Ayatori antreten wollen würde. Dementsprechend schreitet sie meist gleich zu seinem derzeitigem Wohnsitz im Waisenhaus und unterrichtet ihn dort, ob er will oder nicht. Sie gibt diesen Hitzkopf nicht auf und besitzt die Überzeugung, dass sie ihn nur knacken muss damit er endlich das tut was man ihm aufträgt. Sie möchte ihn in seinem zukünftigen Weg unterstützen, damit auch er ein Vorbild werden kann. Wie erfolgreich dies jedoch ist – ist fraglich.
Eckdaten
00
Geburt im Dorf der Sasagani
05
Einschulung in die Akademie
07
Erwachen der Doton Natur
12
Ernennung zur Genin und Start der Kugutsu Ausbildung
14
Start der Jikukan Ausbildung
15
Ernennung zur Chûnin
17
Erwachen der Katon Natur und Start der Iryounin Ausbildung
18
Starkes Interesse an der Lehre in der Akademie entwickelt sich
19
Erstes Praktikum an der Akademie
21
Übernahme als Lehrerin in der Akademie, nach vielen Praktika und ausgeprägtem sozialen Engagement im Bereich der Schüler
23
Fûton Natur erwacht | Tokubetsu Jônin Aufstieg
26
RPG Start
Sonstiges
Woher
Schon hier
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DA, EA Yoshiki, ZA Shoko
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Zuletzt von Ayatori am Mo 6 Apr - 16:13 bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
» Feuer - Hi: Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
» Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 土Erde - Tsuchi:ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
Kekkei Genkai
Das Bluterbe der Sasagani sorgt dafür, dass alle Mitglieder des Clans mit insgesamt sechs Armen geboren werden. Das wirkt auf viele andere Menschen abschreckend, kann im Kampf jedoch von enormem Vorteil sein. Eine weitere Besonderheit der Körper der Sasagani ist, dass sie in der Lage sind, sogenanntes "Spinnengold" in ihrem Mund zu erzeugen. Es handelt sich dabei um goldene Spinnenfäden, die entweder elastisch sind oder verhärtet werden können, um damit anzugreifen. Sie sind somit in der Lage, besondere Jutsu zu lernen, welche allesamt mit Spinnen in Verbindung stehen und sich ihre besonderen Körper zu Nutzen machen.
Hiden
Nicht vorhanden
Besonderheit
» Hosoi no Seni: Durch ihr Auge für das Detail und ihr frühes Training im Bereich der Sasagani Jutsu, ist Ayatori dazu fähig hauchdünne Fäden aus Spinnengold zu schmieden, welche für das normal menschliche Auge schwieriger zu sehen sind. Da es weitaus schwieriger ist, solch dünne Fäden zu schmieden, steigt der Chakraverbrauch von Spinnengoldjutsu um einen halben Rang an, während der allgemeine Rang des Jutsus um einen halben Rang steigt.
Ausbildungen
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
Kugutsu - Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht inform feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.
How i fight
Kampfstil
Ayatori ist im Kampf vielseitig einsetzbar. Da sie sowohl die Ausbildung als Iryônin, sowie die der Kunst des Kugutsu besitzt, ist sie in beiden Bereichen gut einsetzbar. Sie bietet mittels ihren unterstützenden Fähigkeiten einen wichtige Position im Team. Ob sie mittels ihrer Puppen Angriffe abwehrt, den Gegner ablenkt – gar in Schach hält, oder die Verwundeten heilt, mit ihr im Team kann man sich durchaus sicher fühlen. Doch nicht nur die unterstützende Funktion kann die Sasagani übernehmen, sie besitzt einige offensive Taktiken um nicht, ohne ihre Puppen, wehrlos dazustehen. Hierbei nutzt sie meist die Jutsus ihres Clans und dahingehend ihr Spinnengold. Ihr ist es wichtig, dass ihre Teamkollegen möglichst geschützt sind, somit kommt es nicht selten vor, dass eine ihrer Puppen opfert um einen Freund aus der Schusslinie zu bringen. Holz lässt sich ersetzen, mit Menschen sieht dies schon schwieriger aus. Ihre größte Wirkung erzielt sie mit Angriffen aus mittlerer bis ferner Distanz, da es ihr maßgeblich an Kraft fehlt um im direkten Kampf Ergebnisse zu erzielen, auch lassen sich die Vorteile einer Puppe im direkten Nahkampf nur schwer nutzen. Doch auch hierfür hat sie einige Taktiken parat um sich aus diesen prekären Situationen herauszulösen. Lieber nutzt sie doch das Element der Überraschung um sich somit den Erstschlag zu garantieren, welcher in manchen Fällen über Sieg oder Niederlage entscheidet. Sie verlässt sich stark auf ihre Geschwindigkeit, versucht Angriffen nach ihrem besten Können auszuweichen, wissend dass ein Iryounin als Letztes fallen sollte. Sie vertraut ihrem Team und setzt selbiges Voraus. In ihren Augen muss ein Team offen mit seinen Schwächen und Stärken umgehen, um somit unangenehme Situationen zu vermeiden.
Stats
Ninjutsu
| 4
Genjutsu
| 1
Taijutsu
| 3
Stamina
|3
Chakrakontrolle
| 4
Kraft
| 1
Geschwindigkeit
| 4
Stärken & Schwächen
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Zwangsstörung - Hygienezwang [1] Ayatori besitzt einen unglaublichen Hygienezwang. Sauberkeit ist ihr in jeglicher Hinsicht wichtig. Problem hierbei ist, dass selbst in Missionen versucht ihre Hände und Kleidung rein zu halten. Somit fällt es ihr schwieriger sich zu konzentrieren, wenn sie weiß dass sich Dreck irgendwo auf ihr befindet. Der Drang diesen Schmutz loszuwerden zeigt sich dann meist in Zittern, oder ständigen Blicken auf den Fleck, wodurch sie angreifbarer wird.
» Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
» Schlechte Sinne - schlechte Augen [0,5] Schon von klein auf hat sie enorm schlechte Augen, deren Leistung mit der Zeit noch mehr nachließen. Faktisch ist es ihr nicht möglich, ohne ihre Brille noch etwas auf die Ferne zu sehen.
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Unsympathisch [0.5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Ayatori wirkt auf den ersten Blick arrogant und abgehoben, was zur Wirkung hat dass Fremde eher abgeneigt auf sie reagieren.
» Heimnachteil - Enge Räume [0.5] Das Problem an engen Räumen ist dass, Ayatori weder ihre Puppen, noch ihren allgemeinen Kampfstil aus sicherer Entfernung praktizieren kann. Da sie kaum körperliche Kraft besitzt, ist für sie der Kampf auf engstem Raum ein definitiver Nachteil.
Ningu
B-Rang Puppe | Ôgui| 200 Exp Eine Puppe aus Metall in Form einer Gottesanbeterin. Diese besitzt allerlei Waffen, unter Anderem einen Flammenwerfer und Drahtspulen. » Ôgui
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
2x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
5x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
10x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
5x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Jutsu
Fähigkeiten und Kampfstile
Spoiler:
» MUTTSU NO KEN NO PASU ART: Kampfstil RANG: - TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: 6 Arme BESCHREIBUNG: Der Weg der sechs Fäuste [Muttsu no ken no pasu] ist ein Taijutsu-Stil, des Sasaganiclans. Hierbei liegt der Schwerpunkt des Kampfstils auf den 6 Armen die jedes Mitglied des Clans besitzt. Hierbei wird oft versucht im Nahkampf die Übermacht der 6 Arme in den Vordergrund zu stellen und so den Gegner zu bezwingen.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Darüber hinaus weiß der Anwender, wie und mit welcher Kraft er diese treffen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen.
» HORUMON CHISHIKI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin lernt in seiner Ausbildung, welches Organ im Körper welche Hormone ausschüttet und dafür zuständig ist sowie welches Hormon welche Auswirkungen auf den Körper hat. Diese Fähigkeit vermittelt jedoch das erweiterete Wissen, das notwendig ist, um die Hormone gezielt zum eigenen Vorteil für spezifische Boosts beeinflussen zu können.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
Akademiejutsu und Grundjutsu
E-Rang:
» CHAKRA NAGASHIART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
Ninjutsu
E-Rang:
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Hügel aus dem Boden zu heben, wenn er seine Hände auf diesen legt, als auch aus Lehm kleine Objekte zu formen wie z.B. eine kleine Münze.
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
» KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-
D-Rang:
C-Rang:
» FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch) ist ein Fūton-Jutsu, mit welchem der Anwender einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Genjutsu
E-Rang:
D-Rang:
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Taijutsu
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Sasagani Jutsu
E-Rang:
» KUMO NO KE SHOKI ~Spinnenhaare~ ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik werden die feinen Körperhärchen aufgestellt, wie bei einer Gänsehaut. Sollte jemand den Anwender ohne Schutz Haut auf Haut anfassen, bohren sich die feinen Härchen unter die Haut und brechen, wobei sie ein Gift freisetzen. Dieses Toxin hält einen Post lang, lässt die Kontaktstelle jucken und deutlich anschwellen. Je nach Lage der Schwellung können gewisse Glieder nicht mehr einfach bewegt werden (z.B Finger) - langanhaltend
D-Rang:
» KUMOSOIKI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kumosōiki ist eine Technik der Sasagani, welche der Anwender zum Überwachen von Gebieten benutzt. Er verteilt dazu in der näheren Umgebung Fäden und Netze, die alle mit seinen Fingern verbunden sind. Betreten feindliche Ninja dieses Gebiet und kommen mit den Fäden in Berührung, wird der Anwender durch ein Ziehen alarmiert.
C-Rang:
» KUMONENKIN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kumonenkin ist ein Jutsu der Sasagani. Der Anwender speit dabei eine goldene Flüssigkeit aus dem Mund, die sich verhärtet, wenn sie an die Luft gelangt und so hart wie Stahl wird. Dieses Spinnengold kann er zu Ningu formen oder als Klingen auf den Feind spucken.
B-Rang:
» KUMOMAYU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kumomayu ist ein Jutsu der Sasagani. Der Anwender fängt den Gegner dabei mit seinem Spinnennetz und wickelt ihn damit in einen Kokon ein. Wird dann die Chakramenge in den Fäden erhöht, verdichtet sich der Kokon. Der Feind kann dadurch sogar erdrosselt werden.
A-Rang:
» KUMO NO DAEKI SHOKI ~Spinnenspeichel~ ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B-A BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik wird die Speichelproduktion des Anwenders explosionsartig angeregt. Sollte sich die Verabreichung verzögern, kann es passieren, dass der Anwender unaufhörlich sabbert. Der Speichel selbst ist mit einem vom Körper produzierten Spinnentoxin angereichert, welches vorzugsweise in den Blutkreislauf des Opfers injiziert wird. Ein Biss unter die Haut ist der üblichste Weg, ein leidenschaftlicher Kuss tut es auch. Notfalls kann der Anwender versuchen, den Speichel in einen Schwall bis zu drei Meter auf sein Opfer zu spucken, muss aber dessen Augen oder die Mundhöhle treffen. Dieser Weg hat Risiko, dass ein vorbereiteter Shinobi sofort Augen oder Mundhöhle auswäscht und damit die Wirkung des Giftes verhindert.
Beherrschung:
B-Rang: Insektenstiche sind im Allgemeinen eine sehr schmerzhaft Erfahrungen für den Betroffenen. Der Speichel ist mit einer hohen Dosis Acetylcholin angereichert. Dieser Neurotransmitter dockt an den Nervensträngen an und steiger das Schmerzempfinden des Betroffenen ins unerträgliche, eine stark behindernde Auswirkungen. Die Schmerzen werden oft beschrieben, als würde man bei lebendigem Leib verbrennen. Die Wirkung des Giftes lässt aber nach 5 Runden nach und hinterlässt keine bleibenden Schäden im Gewebe. Trotzdem dieser Spinnenbiss verschwindet nicht so schnell aus dem Gedächnis. A-Rang: Betroffene Person fangen spontan aus Nasehöhle und Augen zu bluten an, eine Nebenwirkung Hämophilie und die deutliche Anzeichen für die Vergiftung. Es handelt sich jedoch nicht um kaum mehr als ein paar Tropfen Blut, welches vermischt mit Nasen und Augensekret austritt und hat keinerlei störrende Wirkung. Gefährlich ist die einsetzende Hämophilie, welche den körpereigenen Gerinnungsfaktoren abnormal senkt und verhindert, das frisch geschlagene Wunden nicht mehr verschorfen, sondern weiter bluten. Einmal im System, breitet sich das Toxin rasend schnell aus, überstimuliert die Nervenbahnen und löst im Cortex einen epileptischen Anfall aus. Das Opfer bricht unkontrolliert zuckend zusammen und ist für fünf Posts nicht ansprechbar. Die krampfende Person ist zwar bei Bewusstsein aber Ohnmächtig über jegliche Körperfunktionen, eventuell Harnverlust kann die Folge sein.
S-Rang:
Kugutsu Jutsu
E-Rang:
D-Rang:
» DOKU NO TSUME ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssiges Gift) BESCHREIBUNG: Ein Puppenspieler-Giftjutsu, bei dem ein simples, flüssiges Gift erzeugt wird, welches zu einem Brennen und Jucken der Augen des Opfers führt, wenn es in die Blutlaufbahn eindringt. Die Wirkungsdauer beträgt 3 Posts.
» KŌ YA HIKI ART: Kugutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssige Gifte) BESCHREIBUNG: Ein einfaches Gift, welches nach Eintritt in die Blutlaufbahn dazu führt, dass das Opfer ein starkes Kribbeln um die getroffene Stelle verspürt. Die Wirkungsdauer beträgt dabei 3 Posts.
C-Rang:
» DOKUBARI NO JUTSU ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssig) BESCHREIBUNG: Ein Gift, dass bei Eintritt in die Blutlaufbahn dafür sorgt, dass die Sicht des Opfers verschwimmt und er seine Umwelt nur noch wie durch einen Schleier wahrnimmt. Die Wirkungsdauer des Gifts beträgt 3 Posts.
» KUGUTSU: CHICHI TO HAHA ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: 2 Puppen, Mechanismus: Drahtrolle (bei einer der Puppen) BESCHREIBUNG: Der Draht einer Puppe wird mit einer zweiten Puppe, zum Beispiel über die Hände oder andere Gliedmaßen, verbunden, wodurch sie unter Spannung gesetzt werden und für einen Angriff genutzt werden können. Ein Treffer mit den Drähten kann mittelschwere Schnittwunden verursachen. -langanhaltend-
B-Rang:
» KIKOU JUNPUU ART: Kugutsu-Ninjutsu, Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-A BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik spannt die Puppe einen Chakraschild aus (z.B. durch Ausbreiten der Arme), welcher einige Attacken abwehren bzw. den Puppenspieler dahinter beschützen kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Bisher kann nur ein kleiner Chakraschild von ungefähr 1x1 Meter an der Puppe erschaffen werden. B-Rang: Der Chakraschild kann nun bis zu 2x2 Meter groß sein und hält deutlich mehr aus. A-Rang: Der Chakraschild kann nun eine Größe von rund 4x4 Metern annehmen und bereits sehr stark Attacken abwehren. S-Rang: Der Chakraschild kann nun bis zu 6x6 Meter groß sein und sogar die stärksten Attacken können nur schwer hindurchbrechen.
» KATON: KAIROKU ART: Kugutsu Ninjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D-A BESCHREIBUNG: Das Katon: Kairoku (Feuerfreisetzung: Feuergott) ist ein vergleichsweise simples Jutsu. Es wird Katonchakra in den Mund der Puppe geleitet, sodass die Puppe einen Feuerstrahl auf den Gegner schießen kann. Die Hitze und Größe des Feuerstrahls variieren je nach Beherrschungsgrad.
Beherrschung:
Rang D: Der Feuerstrahl ist mit einem ungefähren Durchmesser von 10 x 10 cm noch vergleichsweise klein. Bei einem Treffer verursacht er leichte Verbrennungen. Rang C: Der Feuerstrahl ist mit einem ungefähren Durchmesser von 20 x 20 cm schon ein wenig größer. Bei einem Treffer verursacht er leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Rang B: Der Feuerstrahl expandiert nun auf einen ungefähren Durchmesser von 50 x 50 cm. Bei einem Treffer verursacht er mittelschwere Verbrennungen. Rang A: Der Feuerstrahl expandiert nun auf einen ungefähren Durchmesser von 1,5 x 1,5 m, welcher sogar noch zunimmt, wenn die Flammen eine längere Distanz zurücklegen. Bei einem Treffer verursacht er schwere Verbrennungen.
A-Rang:
» KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken!
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter.
S-Rang:
Iryounin Jutsu
E-Rang:
D-Rang:
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat.
» KYÛKETSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Kyûketsu (Blutspende) dient dazu, den Blutverlust des Ziels zu mindern. Der Iryônin muss sich eine kleine offene Wunde zufügen, nur grade so stark, dass sie blutet, und sie an eine Verletzung, die ebenso klein sein kann, des Ziels legen. Mithilfe von Chakra wird jetzt das Blut des Heilenden in den Kreislauf des Ziels geschickt. Die Blutgruppen müssen für diese schnelle Transfusion natürlich aufeinander passen.
C-Rang:
» KÔCHIZORU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Horumon Chikishi BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Cortisol, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Reaktionsgeschwindigkeit erhöht. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Geschwindigkeit +0,5 Rang B: Geschwindigkeit +1 Rang A: Geschwindigkeit +1,5 Rang S: Geschwindigkeit +2
B-Rang:
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
A-Rang:
S-Rang:
Kekkai Ninjutsu
E-Rang:
D-Rang:
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann.
» ASHIDAMARI KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Nachdem die 2 Fingerzeichen für dieses Jutsu geformt wurde, kann der Anwender innerhalb von 5 Meter eine Barriere sowohl in der Luft, wie auch auf den Boden oder an Gebäude erzeugen. Diese Barriere ist nur 40x40 cm groß und kann, Objekte und Menschen in die Richtung zurückstoßen, zu welcher die Barriere ausgerichtet ist. Auch wenn diese Barriere das Gewicht eines Menschen aushalten kann, ist sie nicht geeignet, direkt als Schutzbarriere zu dienen, weil sie bei zu viel Druck zerbrechen kann. -langanhaltend-
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
Zuletzt von Ayatori am Do 9 Apr - 20:17 bearbeitet; insgesamt 35-mal bearbeitet
» DRAHTROLLE Beschreibung: Eine Rolle mit Draht, die in der Puppe verbaut ist und Zugriff auf selbigen ermöglicht. Funktion: Die Grundfunktion der Drahtrolle ist den Draht nutzbar zu machen. Dieser kann von der Puppe an einem zweiten Punkt befestigt und gespannt werden – weitere Funktionen benötigen ein Jutsu.
» SCHARFKANTIGES FLÜGELPAAR Beschreibung: Ein scharfkantiges Flügelpaar, welches bei Berührungen Schnitte verursachen kann. Funktion: Die Flügel, deren Seiten mit einem scharfen Metallstück versehen sind, werden genutzt um dem Feind mit einem Schwung mit diesen Schaden zuzufügen.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
Beschreibung: Yamome ist die erste Puppe von Ayatori welche sie zusammen mit ihrem Ausbilder angefertigt hat. Als simple und leicht herzustellende Puppe konzipiert besteht sie aus Holz und zeichnet sich durch ihr an eine Wespe angelehntes Aussehen aus. Diese Puppe ist reine Massenware und darauf ausgelegt den Gegner mit Gift und Draht abzulenken. Aufgrund ihres Materials, als auch der geringen Größe von 40 cm wird diese Puppe gerne unterschätzt.
Name: Ôgui
Mechanismuspunkte:3(5)
Stabilität:B-Rang
Mechanismen:
» SPRUNGMECHANISMUS Beschreibung: Ein Mechanismus der Waffen der Puppe versteckt hält und dann ruckartig hervorschießen lässt. Funktion: Die Grundfunktion des Sprungmechanismus ist das ruckartige hervorschießen lassen eines anderen Mechanismus um damit einen versteckten Angriff zu führen. Die Waffe ist nicht in diesem Mechanismus enthalten.
» KLINGENPAAR AN DEN VORDERBEINEN Beschreibung: Ein Klingenpaar, welches durch den gleichen Mechanismus verbunden ist und nur zeitgleich genutzt werden kann Funktion: Die Klingen dienen der Offensive und schnappen zusammen mit dem Sprungmechanismus nach dem Gegner.
» FUNKTIONALES MAUL Beschreibung: Ein ausreichend großes Gebiss um damit nach einem Gegner zu schnappen. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist die Puppe in der Lage einen Gegner zu beißen, um ihm so Schaden zuzufüge
Beschreibung: Ôgui ist die neuere Kreation der beiden Puppenmodelle. Mit über zwei Metern Größe und einem Körper aus Metall zeigt sie sich durchaus als stabileres Modell. Ihre Funktion ist das Festsetzen von Gegnern, sowie die Aufbewahrung dieser (sobald Ayatori sich mit der richtigen Methode hierfür beschäftigt hat). Man erkennt an den vielen realitätsnahen Details, dass in dieser Puppe Herzblut steckt.
Zuletzt von Ayatori am Do 9 Apr - 19:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Huhu Jessy! :3 Ich kümmere mich heute um die Erstbewertung von Ayatori, und da du ja schon weißt wie alles läuft, fang ich ohne Umschweife an:
Eckdaten: In Konoha gehen die Kinder üblicherweise mit 5 Jahren auf die Akademie und schließen sie dann mit 12 Jahren ab. Ist es Absicht, dass Ayatori zwei Jahre schneller fertig war? Wenn ja, könntest du das kurz in den Eckdaten begründen?
Besonderheit: In der Form ist die Besonderheit leider zu stark. Du hast hier den Vorteil, dass die Fäden nicht nur dünner und schwerer zu sehen sind als normal, sondern auch, dass sie schärfer sind. Dazu kommt dann noch der Rangboost von allen Spinnengold-Techniken. Du müsstest dich hier für etwas entscheiden, zum Beispiel könntest du es so machen, dass die Fäden dünner sind und deswegen einen Rangboost bekommen, aber den schärfenden Aspekt holst du dir dann zukünftig durch Jutsu, die die Fäden schärfen. Hierbei wäre aber auch wichtig, dass du den Part rausnimmst, der besagt, dass die Fäden für das menschliche Auge kaum sichtbar sind. Sie können gern dünner bzw. feiner sein als normal, aber dass sie für den Menschen nicht mehr sichtbar sind, wäre zu viel. Der dazugehörige Nachteil mit dem erhöhten Chakraverbrauch passt sehr gut und ist in Ordnung :3
» Zwangsstörung - Hygienezwang [1]: Magst du das noch etwas genauer beschreiben, wie sich diese Konzentrationsschwierigkeiten bei ihr äußern? Für eine kleine Ablenkung wäre eine 1er-Schwäche zu wenig, da müsste sie schon den Kampf und ihr ursprüngliches Vorhaben vergessen, weil sie versucht den Dreck wieder wegzubekommen. Äußert sich die Schwäche eventuell auch in körperlichen Beschwerden, also dass sie anfängt zu zittern oder Ähnliches? Nur so als Denkanstoß :3
» Schlechte Sinne - schlechte Augen [1]: Das würde ich eher als 0,5-Schwäche sehen, da Ayatori eine Brille besitzt und diese auch immer trägt, daher kommt diese Schwäche nicht oft zum Tragen; nur wenn ihr jemand die Brille abnehmen sollte, hat sie dann mit der Kurzsichtigkeit zu kämpfen. Da du dann aber einen halben Punkt zu wenig bei der Schwächen-Seite hättest, müsstest du da noch etwas hinzufügen
Ningu: Handelt es sich bei der B-Rang-Puppe in den Ningu um Ôgui? Wäre cool, wenn du da dann den Namen noch hinschreiben könntest (eventuell auch einen Link zu der Beschreibung), damit es eindeutig ist, dass es sich um dieselbe handelt :3
Jutsu: Im Grunde stimmt hier alles, nur hättest du noch zwei D-Rang-Slots frei, da du das Grundjutsu der Iryounin- sowie der Kugutsu-Ausbildung auf einem höheren Rang beherrscht. Möchtest du die noch nutzen? :3
Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir gern schreiben!
Eckdaten: Hups, da hatte ich mich vertan, sorry :3 Ist auf 12 angehoben
Besonderheit: Zusätzliches Einschneiden wurde raus genommen. Fäden sind jetzt nur schwieriger zu erkennen, dadurch dass sie dünn sind + Rangboost. Hoffe das geht so klar. Schließlich kann ich mir nicht vorstellen, dass bei den Spinnennetz Jutsus die Fäden Zentimeter dick sind . =)
Stärken und Schwächen: Zwangsstörung wurde besser beschrieben, Sehstörung auf 0,5 geregelt und Giftresistenz rausgenommen um bei beiden auf 4 zu kommen =)
Ôgui: Name wurde beim Ningu eingefügt, sowie auf den Abschnitt der Puppen verlinkt.
Jutsu: Ah ich dachte die verfallen, wenn man das Grundjutsu in einem höheren Rang hat, danke für den Hinweis!
Habe bei den Iryonin Jutsu noch das: » PORIGURAFU eingefügt und bei dem Kugutsu das: » KISSAKI NO JUTSU
Danke für deine schnelle, verständnisvolle Bearbeitung! :3 Das sieht schon alles sehr gut aus.
Was mir beim ersten Mal nicht aufgefallen ist; du müsstest noch den Link zum Sasagani-Clan aktualisieren, da wir ja in den letzten Tagen alles neu strukturiert haben.
Und das » PORIGURAFU ist leider auf Kumo beschränkt (steht auch in den Voraussetzungen des Jutsu), daher müsstest du dir da ein anderes Jutsu aussuchen /:
Huhu Jessy, ein wirklich toller DA, den du da gebastelt hast x3 Ich will dich auch gar nicht lange aufhalten und lege direkt los:
Chakranatur: Beim Doton und Katon hast du hier zum Guide verlinkt, beim Fuuton nicht. Natürlich ist es nicht nötig, zu den Guides zu verlinken, du kannst es auch weglassen, aber wenn du es bei den anderen beiden Elementen machst, möchtest du es für die Gleichmäßigkeit ja vlt auch beim Fuuton machen? Wenn du's so lassen willst, ist das natürlich auch okay :3
Kampfstil: Hier schreibst du etwas von einer Kuchiyose, aber Ayatori besitzt weder die Jikukan Ninjutsu Ausbildung noch eine Kuchiyose. Ich vermute, das ist ein Überbleibsel einer früheren Version? Wäre schön, wenn du das noch entfernen könntest.
Jutsuliste: Gerade angesichts der Tatsache, dass Ayatori eine Lehrerin an der Akademie ist, wäre es schön, wenn sie mehr als nur 3 Akademiejutsu beherrschen würde. Ich kann's verstehen, wenn man manche davon als nicht so sinnvoll erachtet, aber wenn sie ihren Schülern das beibringen soll, dann sollte sie es auch selbst beherrschen, oder? x3 Vielleicht magst du ja noch 1, 2 von den Akademiejutsu einfügen.
Beim Kochizoru müsstest du noch die Beschreibungen der höheren, nicht beherrschten Ränge durchgestrichen markieren, so wie du es bei den anderen steigerbaren Jutsu ja schon getan hast
Puppen: Wenn du in der Beschreibung von Ogui noch erwähnen könntest, dass er eine B-Rang Stabiliät hat, wäre das super. Auch bei Yamome gehört noch die Info rein, dass sie C-Rang Stabilität besitzt.
Falls irgendwas sein sollte, kannst du mir natürlich immer schreiben Liebe Grüße, Debbi
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Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN
Hey! Danke dir für das Kompliment und die weitere Bewertung =) Chakranatur: Fuuton wurde noch verlinkt, hatte ich wohl schlichtweg übersehen - ups! Kampfstil: Das hast du richtig erkannt, auch noch übersehen! Den Satz mit dem Kuchiyose hab ich entfernt
Jutsu: » KISSAKI NO JUTSU wurde entfernt und dafür das:» SHINKAN O TORI·NOZOKU und das KIBAKUFUUDA: KASSEI eingetragen =)Also ein D zu 2 E
Kochizoru Wurde durchgestrichen
Puppen Habe in den Texten noch die C- und B-Rang Stabilität erwähnt
Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN