Seit seiner Amnesie trägt er keinen Nachnamen mehr. Da niemand wusste woher er kam und ein Nachname keine zwangsläufige Notwendigkeit ist, hielt er es auch nicht für nötig einen neuen anzunehmen.
Vorname:Tama (jap. 多摩 | Juwel)
Als Minako Tama fand, erinnerte er sich weder an seinen Namen, noch an seine Herkunft. Damit musste natürlich ein neuer her. Dieser wurde ihm von seiner neuen „Herrin“ auch gegeben. Die Bedeutung Juwel ist dabei natürlich bewusst gewählt und bezeichnet ihn als das was er ist. Ein wertvoller Fund, den man frei nach dem eigenen Willen nutzen kann.
Alter:Mitte 20
Sein genaues Alter kennt Tama auf Grund seiner Erinnerungslücke nicht. Es handelt sich also lediglich um einen Schätzwert auf Grund seines körperlichen Zustandes und seinem Äußeren, den er jedoch keinesfalls als gesichert annimmt.
Geburtstag:- unbekannt –
Es dürfte kaum verwundern, dass auch der Geburtstag nicht zu den Dingen gehört, an die sich Tama erinnern würde. Entsprechend hat er auch hier keine Antwort. Da auch abschätzen eher schwierig ist, ignoriert der Shinobi, dass diese Zahl zur Definition des eigenen Daseins existiert weitestgehend – als Missing-Nin hatte es bisher auch keine größere Relevanz
Geschlecht:männlich
Geburtsort:Mizu no Kuni
Da er auch hier keine genauen Erinnerungen hat, er allerdings als er gefunden wurde auch nicht allzu viel Gepäck bei sich trug, geht er davon aus, dass er irgendwo in der Nähe seines Fundortes gelebt haben muss. Naheliegend, dass er dann auch irgendwo in dem entsprechenden Reich geboren wurde.
Zugehörigkeit:Uekami Minako
Tamas Loyalität gilt nicht einzig und allein, aber in erster Linie der Frau, die ihn gefunden hat. Ihr gegenüber empfindet er eine tiefe Dankbarkeit und sieht sich ihr zu bedingungsloser Loyalität verpflichtet.
Als Schüler Minakos führt natürlich kaum ein Weg daran vorbei ein Anhänger der Donnervogel-Religion zu sein. Das heißt natürlich nicht, dass er ein fanatischer Verfechter des Glaubens ist, aber er befolgt die Regeln und Traditionen der Religion. Er achtet Vögel und verzichtet darauf sie zu verzehren, hasst Schlangen in einem angemessenen Rahmen und ist Verfechter der Aussage der Donnervogel habe die Bergmassive in Kaminari no Kuni erschaffen.
Rang:B-Rang Missing
Offiziell dürfte Tama aktuell überhaupt keinen Rang haben. Sein Heimatdorf hält ihn für tot und auch ansonsten ist er nicht ausreichend in Erscheinung getreten um einen wirklichen Rang zu rechtfertigen. Sollte sein Überleben allerdings bekannt werden, steht zu vermuten, dass man ihn unter dem B-Rang führt.
Eine wirklich offizielle Position Tamas ist die innerhalb der Organisation Shinkiri. Allerdings wird er dort bisher vor allem als Anhängsel Minakos wahrgenommen und nicht als wirklich eigenständiges Mitglied. Daher bekleidet er mit dem Rang eines Soldaten auch einen der untersten Ränge innerhalb der Organisation.
Clan:- unbekannt –
Da sich bei ihm bisher in keinster Weise irgendwelche Anzeichen eines Bluterbes gezeigt haben geht Tama mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass er schlicht keinem größeren Clan angehört hat.
»A.B.O.U.T Y.O.U
Persönlichkeit:
rücksichtslos | auf Minako fixiert | Recht des stärkeren | skrupellos | pragmatisch | religiös
Tama ist so ziemlich das genaue Gegenteil von seinem alten Ich. Einmal davon abgesehen, dass Religion nach wie vor eine große Rolle in seinem Leben spielt, auch wenn sie eher Einfluss auf seine Vorlieben und Abneigungen als seinen Charakter hat. Sein Charakter dagegen ist mehr als nur stark durch Minako geprägt. Von seiner früheren Hilfsbereitschaft ist dabei nur wenig übriggeblieben. Seit er auf sie getroffen ist lebt er viel mehr nach dem Motto „Jeder ist sich selbst der nächste“ und wer sich nicht selber helfen kann, der ist es auch nicht Wert von außen Hilfe zu bekommen. Eine Lebensweise, die Minako geprägt hat. Zwar hat sie ihm in gewisser Weise geholfen, jedoch sieht er dies mehr als eine Schuld, die er ihr gegenüber hat. Er sieht die Hilfe nicht als etwas altruistisches, sondern viel mehr etwas womit sie sich einen Diener geschaffen hat, der ihr etwas schuldet und ihr treu ist. Entsprechend gibt es gewissermaßen auch einen zweiten Punkt, der seiner früheren Persönlichkeit zumindest in groben Zügen ähnelt. Wie schon zuvor gibt es eine Person in seinem Leben, die alles für ihn bedeutet. Dieses Mal jedoch aus völlig anderen Gründen. Sie ist für ihn eine Art Lebensschuld und somit würde es ihm im Traum nicht einfallen Sie zu verraten oder irgendetwas zu ihrem Schaden zu tun. Andere Menschen spielen für ihn dagegen eher eine untergeordnete Rolle und werden grundsätzlich eher nach ihrer Nützlichkeit einsortiert. Wer von Minako geschätzt wird ist dabei grundsätzlich erst einmal nützlich und auch Personen, die zu Shinkiri gehören haben einen gewissen Wert. Dorfshinobi sind dagegen weniger nützlich. Entsprechend ist auch der Respekt gestaffelt, die er diesen Personen entgegen bringt und selbiges gilt dafür, ob er sich freundlich verhält. Wer sich ihm gegenüber als nützlich erweist, hat aber natürlich auch die Möglichkeit in seiner Achtung zu steigen und in Sonderfällen vielleicht sogar so etwas wie ein Freund zu werden. Auch in seiner Einstellung zu menschlichem Leben hat sich einiges gewandelt. War es vorher ein wichtiges Gut und der Tod zwar eine Notwendigkeit, die nicht die Trauer wie bei anderen auslöst, aber dennoch zu vermeiden ist, so bedeutet der Tod eines Menschen ihm nun fast gar nichts mehr. Es gibt keinen Grund ein menschliches Leben zu schonen, wenn es nicht dem eigenen Zweck dient. Andersherum gibt es auch keinen Grund ein menschliches Leben auszulöschen, nur weil man es gerade will, aber es ist zumindest in seinen Augen nichts Verwerfliches daran es zu tun. Das gilt auch dafür jemandem Leid zuzufügen. Er würde es nicht aus Spaß tun, aber wenn es seinen Zielen dient gibt es auch keinerlei Grund es nicht zu tun. Im Grunde ist das allerdings auch eine Aussage, die für so ziemlich alles andere genauso gilt. Zwar gibt es keinen Grund Dinge nur aus einer Laune heraus zu tun, aber wenn er, oder in den meisten Fällen eher Minako, ein Ziel hat und eine Tat dem Erreichen dieses Ziels dient, dann ist es nur recht genau das zu tun. Das Diebstahl fast immer dem Zweck dient die eigenen Kasse aufzufüllen ist natürlich dabei ein nützlicher Nebenaspekt dieser Einstellung.
Ein wichtiges und vorrangiges Ziel Tamas ist es sein Gedächtnis wiederzufinden. Vermutlich etwas, das jeder in seiner Situation tun würde. Darüber hinaus ist sein größtes Ziel Minako und in ihrem Sinne Shinkiri zu Diensten zu sein. Ersteres ist vermutlich einfach aus dem Instinkt die eigene Identität zu verstehen geboren, zweiteres basiert vor allem auf der Dankbarkeit gegenüber Minako und wohl auch dem Fakt, dass sie seiner Ansicht nach das einzige ist, was er noch hat.
Nindo:
Der Nindo Tamas ist vor allem von seiner „Meisterin“ Minako geprägt. Nimm was du brauchst und hilf dir selbst, aber vor allem diene deiner Meisterin. Das ist es, was Tama zum aktuellen Zeitpunkt antreibt. Es ist das, was seine Minako ihm beigebracht hat und somit vermutlich schlicht und einfach das einzige, an das er sich aktuell halten könnte. Ein echter Nindo würde also vermutlich anders aussehen, aber dieses Lebensmotto ist wohl das, was dem am nächsten kommt.
»A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Aussehen:
Das erste was einem ins Auge fällt, wenn man Tama betrachtet dürften wohl seine roten Haare sein. Eine Farbgebung, die zwar nicht absolut ungewöhnlich ist, aber dennoch auffällig genug, um jederzeit direkt ins Auge zu stechen. Vor allem wenn man dazu in bestem Kontrast ein Stirnband mit einem dicken grünen Band trägt, dass die Farbe noch einmal deutlicher hervorhebt. Wenn man seinen Blick jedoch von den Haaren abgewandt hat, trifft man direkt auf das nächste Merkmal, dass eine gewisse Aufälligkeit aufweist. Tama fehlt das rechte Auge. Er selbst weiß nicht mehr genau wie er es verloren hat, jedoch wurde er bereits so von Minako gefunden und trägt seitdem eine Augenklappe um die Wunde zu verbergen, die zum Verlust des Augenlichts geführt hat. Das andere Auge dagegen ist nach wie vor voll funktionsfähig und erkundet die Welt aus einer fast schon als strahlend zu bezeichnenden, grünen Pupille. Dieses Auge des 1,85m großen Shinobi zeigt einen zumeist wachsamen Gesichtsausdruck, der nur ein kleiner Ausblick auf die Intelligenz und Aufmerksamkeit ist, die Tama seiner Umwelt zu Teil werden lässt. Betrachtet man ihn dagegen genauer, so wird einem durchaus auffallen, dass Tama für einen Shinobi verhältnismäßig schmächtig ist. Die zu erwartenden Muskeln sind zwar zu erkennen, aber nicht so ausgeprägt, wie man es von einem Ninja seines Ranges erwarten würde. Narben dagegen erkennt man an ihm eher weniger. Lediglich die Narbe über seinem Auge kommt zum Vorschein, sofern er die Augenklappe lüftet. Was seine Kleidung angeht setzt er dabei zumeist auf ein recht legeres Aussehen. Dabei sind vor allem zwei Farben vorherrschend. Zum einen schwarz, welches den Grundstock für die meisten Kleidungsstücke legt und dazu ein kräftiges Rot, passend zu seinen Haaren und zur Akzentuierung in den sonst doch recht einfarbigen Kleidungsstücken. Dies beginnt auch bereits an seinen Ohren, in denen er zumeist zwei recht große rote Ohrringe trägt. Dicht gefolgt von dem Schal, der ihm, zumindest wenn es nicht zu warm dafür ist um den Hals hängt. Lässt man den Blick weiter nach unten schweifen, so findet man dort eine dünne Stoffjacke mit einigen Taschen und den knallroten Knöpfen, die dem Kleidungsstück ihren Halt verleihen. Außerdem je zwei rote Streifen an den Enden der Ärmel. Erst dann folgt das erste und einzige Kleidungsstück, dass farblich etwas aus der Reihe sticht. Seine Hose ist zwar vom Stil her der Jacke sehr ähnlich, jedoch mit weiß in einer ganz anderen Farbgebung. Allerdings sieht man auch nicht allzu viel davon, da sie gerade einmal bis zur Mitte der Oberschenkel reicht. Darunter sieht man eine schwarze Hose, die ab kurz unter den Knien wiederum von braunen Stiefeln mit schwarzer Akzentuierung verdeckt werden.
Besondere Merkmale:
Fehlendes Auge: Mit Sicherheit ein besonderes Merkmal von Tama ist sein rechtes Auge. Es ist eigentlich fast immer von einer Augenklappe bedeckt. Diese dient allerdings nur dazu das Auge zu bedecken und hält kein größeres Geheimnis parat.
»B.I.O.G.R.A.P.H.Y
Familie:
– unbekannt –
Über seine Familie weiß Tama nichts. Er weiß nicht einmal wo und wann er geboren wurde, geschweige denn, wer ihn geboren und gezeugt hat. Zwar hat er seitdem neue Leute, die auch Bezugspersonen für ihn sind, kennen gelernt, doch keinen von ihnen würde er wirklich als so etwas wie Familie bezeichnen. Nicht einmal Minako, zu der er zwar eine enge Bindung hat, er würde jedoch dadurch im Traum nicht auf die Idee kommen sie als Mutter- oder Schwesterfigur zu bezeichnen. Und damit bleibt nur festzuhalten, dass der Shinobi keinerlei Menschen hat, die er als seine Familie bezeichnen würde.
Eckdaten:
20 Jahre: Wiedergeburt als Tama
Der Tag an dem Minako ihn letztlich fand, war für Tama quasi wieder Tag seiner Geburt. Er konnte sich an kaum etwas erinnern. Sein Name, seine Herkunft, seine Eltern, all das war verschwunden. Er erinnerte sich noch daran, dass er ein Ninja war und auch ein Teil seiner Fähigkeiten war geblieben. Er erinnerte sich an die Grundlagen der zwei Grundelemente. Die Puppen, die er bei sich trug und die Schriftrollen in die sie versiegelt waren, waren ein Hinweis auf weitere Fähigkeiten und, auch wenn es bisher nicht sein Spezialgebiet war, waren vor allem seine Genjutsukenntnisse weiterhin präsent. Vollständig verloren hatte er dafür den Zugang zu seinem Bluterbe. Er erinnerte sich nicht daran, dass er es besaß und auch intuitiv war von der Beherrschung nichts mehr vorhanden. Zusätzlich hatte er auch noch sein Auge verloren, weshalb er auch erst noch einmal lernen musste mit nur einem Auge klarzukommen. Damit ging es nun also darum mit diesen Grundlagen ein neues Leben zu beginnen. Eine Aufgabe, bei der Minako sehr hilfreich für ihn war, was dazu führte, dass er sie als seinen neuen Anker begriff. Die Konstante in einem neuen Leben voller Fragen.
21 Jahre: Raubzüge mit Zai
Vorrangig verbrachte Tama seine Zeit nach dem Gedächtnisverlust mit Minako, aber auch eine andere Person trat in dieser Zeit in sein Leben. Aburame Kuchuzai, ein Nukenin, mit dem Tama gelegentlich auf Raubzüge ging. Meistens ging es dabei vor allem darum Wertgegenstände zu erbeuten oder die eigene Kasse aufzufüllen.
22 Jahre: Beginn der Jikukan-Ausbildung
In dieser Zeit begann Tama eine dritte Ausbildung, deren Techniken ihn weiterbringen sollten. Zwar war er sich noch nicht sicher, ob es ein Kuchiyose-Familie gab, die ihn wirklich weiterbringen würde, dennoch machte er sich daran Jikukan-Jutsu zu lernen. Auch in der Hoffnung Kuchiyose-Partner zu finden, die seinem Leben einen weiteren Anker gaben.
24 Jahre: Tritt Shinkiri bei und erweckt das Doton
Minako zu folgen führte für Tama letztendlich auch dazu, dass er gewissermaßen eine neue Heimat fand. Die Organisation, beheimatet in Shinkiri nahm in erster Linie Minako auf. Um sie jedoch weiterhin zu unterstützen, ihr zu helfen und in ihrem Sinne in der Organisation arbeiten zu können, trat auch er bei – wenn auch auf einem wesentlich niedrigeren Rang. In dieser Zeit gelang es ihm auch endgültig sein drittes Element, das Doton zu erwecken.
25 Jahre: RPG Start
Damit ist auch vorerst das Ende der Geschichte von Akira/Tama erreicht. Aus einem treuen, gutherzigen wurde erst ein verlorener und nun ein pragmatischer, skrupelloser Shinobi. Doch eine Rückkehr zu alten Tugenden ist nicht ausgeschlossen und auch das Schicksal seines Bruders mag für den Jishaku noch eine tragende Rolle spielen. Was jedoch genau passiert vermag nur die Zukunft zu zeigen.
»E.T.C
Woher:
Ich war schon mal hier.
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Lavi – D-Gray Man | Hisoka - Hunter x Hunter
Accounts:
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Tama
Jishaku Akira
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»B.A.S.I.C.S
Name:Jishaku (jap. 磁石 |Magnet, Kompass)
Wer einem Clan angehört, der trägt auch dessen Namen als Nachnamen. Dies traf natürlich auch auf den jungen Shinobi zu, bis er sein Gedächtnis verlor.
Vorname:Akira (jap. 明 | strahlend, hell)
Der Vorname des Jungen könnte man als Ausblick auf seinen Charakter sehen. Bedeutet der Name Akira doch so viel wie strahlend oder hell.
Alter:25 Jahre Geburtstag:29.06 Geschlecht:männlich
Gebutsort:Konohagakure Zugehörigkeit:Konohagakure
Auch wenn er in seinem eigenen Reich aktuell als verschollen gilt, so würde er sich, hätte er sein Gedächtnis noch mit Sicherheit als Teil von Konohagakure sehen. Außerdem gehörte er bis zu seinem Verschwinden eindeutig zu dem Dorf versteckt hinter den Blättern.
Schon von Kindesbeinen an spielte Religion eine große Rolle im Leben des Shinobi. Beide Elternteile legten ein streng religiöses Verhalten an den Tag und erzogen auch ihre Kinder in diesem Glauben. Nun kann man nicht behaupten, dass Akira dadurch zu einem fanatisch Gläubigen wurde. Zwar glaubte er an die Lehren des Amaterasu-Glauben, befolgt die Gebote und findet sowohl Geborgenheit als auch Ruhe in dem Glauben an die Göttin. Dennoch bestimmte die Religion nie sein ganzes Leben. Wenn es um eine wichtige Mission geht müssen die Gebote hinten anstehen und auch ein Tag ohne Gebete ist kein Drama. Wenn es ihm möglich ist befolgt er jedoch jederzeit die Gebote und vertraut bedingungslos darauf, dass der Glaube seines Clans der Richtige ist.
herzensgut | Helferinstinkt | auf Akihito fixiert | religiös | beschützend | pflichtbewusst | ruhig | stellt eigene Bedürfnisse zurück
Akira ist das, was man wohl allgemein als herzensguten Menschen bezeichnen würde. Er kümmert sich um seine Mitmenschen, steht ihnen bei und setzt sich für sein Dorf ein. Eine Charaktereigenschaft, die vor allem gegenüber seinem jüngeren Bruder über alle Maßen ausgeprägt ist. Aber auch gegenüber anderen Menschen ist er fürsorglich, versucht ihnen zu helfen wo immer er kann und stellt auch gerne mal das Wohlergehen seiner Teamkameraden über das eigene. Das soll jedoch nicht heißen, dass er seine Pflichten vernachlässigt. Die Mission mag für ihn nicht über allem stehen und Tote für einen einfachen Auftrag in Kauf zu nehmen kommt für ihn nicht in Frage, aber eine Verletzung rechtfertig für ihn noch lange nicht den Abbruch einer Mission und bei wichtigen Missionen mag auch der Tod erträglich sein, gerade weil ihm sein Glaube doch lehrt, dass dieser nicht so schlimm ist wie gemeinhin behauptet. Darüber hinaus bestimmt aber natürlich auch in anderen Bereichen seine Religion seinen Charakter. Solange nichts wichtiges dagegen spricht gehören sowohl das Gebet am Morgen, als auch jenes am Abend zu seinen Routinen, in denen er Ruhe und Geborgenheit findet. Der Glaube an die Göttin Amaterasu gibt ihm Vertrauen und Zuversicht und hilft ihm nicht nur schwierige Zeiten zu überstehen, sondern auch in stressigen Zeiten die Ruhe zu bewahren. Allein die Tatsache, dass er daran glauben kann, dass es höhere Mächte gibt, denen das Schicksal der Welt nicht egal ist, ist für ihn eine mehr als nur beruhigende Vorstellung.
Möchte man sich einmal von den Aspekten lösen, die vorrangig durch seinen Glauben ausgelöst sind, dann landet man relativ schnell wieder bei Akiras jüngerem Bruder. Manchen Zwillingen sagt man ein fast blindes Verständnis der Gefühle des anderen nach und auch Akihito und Akira besitzen ein ganz besonderes Verhältnis. Schaut man sich Akihito an, dann mag man wohl auf den ersten Blick einen eher negativen Einfluss auf Akira vermuten, ist der Zustand des kleinen Bruders doch eher eine Belastung, doch ganz im Gegenteil war es für den jungen Shinobi immer ein Grund stark zu sein. Andere würden unter Umständen von einer Verdrängung der eigenen Probleme sprechen, aber Akira selbst nahm es nie als solches war. Er war derjenige, der ein gesundes und glückliches Leben führen konnte, also war es nur recht und gut, dass er das seines Bruders so angenehm wie möglich gestaltete und dabei auch immer wieder über seinen eigenen Schatten sprang und seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellte. Eine Eigenschaft, von der die meisten die ihn kannten wohl sagen würden, dass sie einfach zu seinem Charakter gehörte.
Eine weitere Kategorie an Eigenschaften sollte hier jedoch auch nicht vergessen werden. Jene, die in Konoha zu der Überzeugung führten, dass er für den Rang eines Tokubetsu Jonin geeignet war. Sein Verantwortungsbewusstsein sollte ja bereits deutlich geworden sein und auch seine Einstellung zu seinen Teamkollegen. Aber auch seine Führungsqualitäten sind keinesfalls von der Hand zu weisen. Bereits als Chuunin bewies er, dass er in der Lage ist sich schnell an neue Situationen anzupassen, aber nicht nur das. Als Kämpfer in der hinteren Reihe befindet er sich in einer hervorragenden Situation um einen Überblick über das Kampfgeschehen zu behalten und diesen Vorteil nutzt er auch um seinem Team im Kampf einen Vorteil zu verschaffen. Aber auch außerhalb von Kämpfen findet man ihn selten an der Spitze seines Trupps. Nicht weil er Angst davor hätte, sondern vielmehr, weil er so der erste ist, der sich mit eventuellen Angriffen von hinten beschäftigen muss und einfach einen viel besseren Überblick über das Verhalten seines Teams haben kann.
Ein Ziel zu benennen würde Akira wohl merklich schwer fallen. Mit Sicherheit wäre da einmal das Wohlergehen seines Bruders, dass ein Ziel darstellt, aber darüber hinaus ist Akira wohl vor seinem Verschwinden an dem Punkt gewesen, dass er aufbrechen wollte um genau das herauszufinden – was eigentlich sein Ziel ist und wo er hinmöchte.
Nindo:
Akiras Nindo ist ganz eindeutig auf andere ausgerichtet. Das Dorf, der Clan und die Leute um ihn herum, das sind diejenigen, für die er kämpft und für die er sich aufopfert. Er selbst steht dabei immer erst an zweiter Stelle. Dieser Nindo ist für ihn eine wichtige Grundlage seines Ninjadaseins. Schon seit frühester Kindheit kümmerte er sich um seinen jüngeren Bruder und gewöhnte sich an diese Rolle. Er hasst es andere Leiden zu sehen, vor allem seine Kameraden und so entstand auch sein Nindo, der darauf ausgelegt ist zu verhindern, dass andere Leiden.
»A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Aussehen:
Das erste was einem ins Auge fällt, wenn man Tama betrachtet dürften wohl seine roten Haare sein. Eine Farbgebung, die zwar nicht absolut ungewöhnlich ist, aber dennoch auffällig genug, um jederzeit direkt ins Auge zu stechen. Vor allem wenn man dazu in bestem Kontrast ein Stirnband mit einem dicken grünen Band trägt, dass die Farbe noch einmal deutlicher hervorhebt. Wenn man seinen Blick jedoch von den Haaren abgewandt hat, trifft man direkt auf das nächste Merkmal, dass eine gewisse Aufälligkeit aufweist. Tama fehlt das rechte Auge. Er selbst weiß nicht mehr genau wie er es verloren hat, jedoch wurde er bereits so von Minako gefunden und trägt seitdem eine Augenklappe um die Wunde zu verbergen, die zum Verlust des Augenlichts geführt hat. Das andere Auge dagegen ist nach wie vor voll funktionsfähig und erkundet die Welt aus einer fast schon als strahlend zu bezeichnenden, grünen Pupille. Dieses Auge des 1,85m großen Shinobi zeigt einen zumeist wachsamen Gesichtsausdruck, der nur ein kleiner Ausblick auf die Intelligenz und Aufmerksamkeit ist, die Tama seiner Umwelt zu Teil werden lässt. Betrachtet man ihn dagegen genauer, so wird einem durchaus auffallen, dass Tama für einen Shinobi verhältnismäßig schmächtig ist. Die zu erwartenden Muskeln sind zwar zu erkennen, aber nicht so ausgeprägt, wie man es von einem Ninja seines Ranges erwarten würde. Narben dagegen erkennt man an ihm eher weniger. Lediglich die Narbe über seinem Auge kommt zum Vorschein, sofern er die Augenklappe lüftet. Was seine Kleidung angeht setzt er dabei zumeist auf ein recht legeres Aussehen. Dabei sind vor allem zwei Farben vorherrschend. Zum einen schwarz, welches den Grundstock für die meisten Kleidungsstücke legt und dazu ein kräftiges Rot, passend zu seinen Haaren und zur Akzentuierung in den sonst doch recht einfarbigen Kleidungsstücken. Dies beginnt auch bereits an seinen Ohren, in denen er zumeist zwei recht große rote Ohrringe trägt. Dicht gefolgt von dem Schal, der ihm, zumindest wenn es nicht zu warm dafür ist um den Hals hängt. Lässt man den Blick weiter nach unten schweifen, so findet man dort eine dünne Stoffjacke mit einigen Taschen und den knallroten Knöpfen, die dem Kleidungsstück ihren Halt verleihen. Außerdem je zwei rote Streifen an den Enden der Ärmel. Erst dann folgt das erste und einzige Kleidungsstück, dass farblich etwas aus der Reihe sticht. Seine Hose ist zwar vom Stil her der Jacke sehr ähnlich, jedoch mit weiß in einer ganz anderen Farbgebung. Allerdings sieht man auch nicht allzu viel davon, da sie gerade einmal bis zur Mitte der Oberschenkel reicht. Darunter sieht man eine schwarze Hose, die ab kurz unter den Knien wiederum von braunen Stiefeln mit schwarzer Akzentuierung verdeckt werden.
Besondere Merkmale:
Fehlendes Auge: Mit Sicherheit ein besonderes Merkmal von Tama ist sein rechtes Auge. Es ist eigentlich fast immer von einer Augenklappe bedeckt. Diese dient allerdings nur dazu das Auge zu bedecken und hält kein größeres Geheimnis parat.
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Familie:
Jishaku Ayano | Mutter | 52 Jahre | Hausfrau
Ayano war schon immer eine herzensgute und gläubige Frau gewesen. Sie wurde sehr streng im Glauben an die Sonnengöttin erzogen, was sie später auch an ihre Kinder weitergab. Für sie gab es im Leben nie Zweifel daran, dass Amaterasu den Weg eines jeden Gläubigen ebnet und bestimmt. Dementsprechend hinterfragte sie nie was das Schicksal für sie bereithielt. Die bildschöne Frau wirkte schon von Kindesbeinen an sehr zerbrechlich und fragil. Viele Männer im Clan betrachteten sie wie eine Puppe und nahmen sie als Frau gar nicht ernst, doch sie wartete geduldig auf den Tag, an dem sich jemand für sie finden würde, denn sie wusste, dass ihre Göttin dies für sie bestimmt hatte. Der Glaube an Amaterasu und ihre Lehren waren alles was sie im Leben hatte. Für eine Kunoichi war ihr Körper zu fragil und Chakra konnte sie nicht schmieden. Dementsprechend lebte sie mit diesem Schicksal und bemühte sich eine gutherzige und geduldige Frau zu werden. Tatsächlich war es eines Tages ihr Kindheitsfreund Kagerou, der in diesem Maße auf sie aufmerksam wurde und um ihre Hand anhielt. Die gemeinsamen Kinder zog sie als Hausfrau mit viel Liebe und Fürsorge groß, aber ebenfalls im strengen Glauben an die Göttin. Auch wenn sie nach wie vor eine sehr zierliche und herzliche Frau ist, ahnt man hinter dieser Fassade nicht die strenge Hand der Art Mutter, die sie ihren Kindern ist. Somit dürfte es kaum verwundern, dass sie einen großen Einfluss auf Akira hatte. Ihr Glaube war es, den auch ihr Sohn übernahm und von ihr lernte er Verantwortung zu übernehmen und der zu sein, der er heute ist, oder besser gesagt wäre.
Jishaku Kagerou | Vater | 54 Jahre | Jonin
Kagerou war schon immer ein einfach gestrickter und geduldiger Mann. Er gehörte nie zu den wichtigsten Männern des Clans und erreichte seinen Joninrang auch einzig und allein, weil er ein Team gut führen und sein Kekkei herausragend gut nutzen konnte. Allerdings ist er ein sehr intelligenter und gebildeter Mann, doch ebenso wie seine Frau ist er auch sehr gottesfürchtig und Amaterasu voll und ganz unterworfen. Vermutlich ist das der Hauptgrund dafür, dass er sich eine solch einfache und schwache Frau suchte. Irgendwie weckte sie das Bedürfnis in ihm sie zu schützen und so beschloss er sie Teil seiner Familie werden zu lassen. Das beschreibt auch die Beziehung der Eltern Akihitos ziemlich gut. Es wirkt mehr wie eine Zweckgemeinschaft, die aus einer alten Freundschaft entstanden ist. Sie können sich selbst sehr gut darstellen, doch ihre Kinder wissen alle, dass dies nur so ist, weil die beiden dem Glauben folgen, dass Amaterasu nicht ohne Grund zueinander geführt hatte... Seine Kinder liebt Kagerou ausnahmslos von ganzem Herzen. Auch er vertritt einen sehr strengen Erziehungsstil und bestand darauf, dass sie alle den Weg des Shinobi einschlagen, um Konohagakure im Namen der Göttin zu dienen. Da war es egal was sie selbst für Vorstellungen und Wünsche in ihrem Leben haben. Dass er beide seiner Söhne verloren hat, beschäftigt ihn sehr und so achtet er mittlerweile mit besonderer Strenge auf seine Tochter. Seine Kinder hat er alle selbst trainiert und sich von seiner Berufung selbst zurückgezogen als die Zwillinge beide Genin waren, um sie allein auf den rechten Weg zu führen. Das er ihm die Entscheidung abnahm, ob er Shinobi werden möchte war nichts, dass Akira jemals gestört hätte. Er ist für sich davon überzeugt, dass er diesen Weg ohnehin eingeschlagen hätte und entsprechend hat ihn das nie weiter gestört. Auch für die Ausbildung in den wichtigsten Clan-Künsten war er seinem Vater immer eher dankbar, als dass er es ihm irgendeiner Art und Weise übel genommen hätte.
Jishaku Akihito | Zwillingsbruder | 25 Jahre | C-Rang Nuke
Der wichtigste Mensch in Akiras Leben war seit jeher sein Zwillingsbruder Akihito. Die beiden verbindet bereits seit ihrer Geburt ein ganz besonderes Band, von dem man sagen könnte, dass es weit über das hinaus geht, was selbst Zwillinge normalerweise aneinanderschweißt. Ein Faktor dabei war sicherlich auch, dass sie sich bis in die Pubertät ein Zimmer teilten, der überraschende Teil daran jedoch, dass dies nie zu Zwist führte, sondern viel mehr nur dafür sorgte, dass ihre Verbindung noch enger wurde. Sie entwickelten eine Geheimsprache zur Kommunikation, die es ihnen ermöglichte auch in Gegenwart anderer jederzeit sprechen zu können ohne belauscht zu werden. Diese enge Verbindung führte auch dazu, dass Akira immer das Bedürfnis hatte sich um seinen jüngeren Zwilling zu kümmern. Während er selbst die Ninjalaufbahn nach und nach voran kam, war sein Bruder häufig krank und lag im Bett und je schlimmer dieser Zustand wurde, desto mehr Zeit verbrachte Akira mit ihm und desto mehr hatte er das Bedürfnis Akihito zu schützen. Für seinen Bruder hätte er in dieser Zeit alles getan und so war es für ihn auch eine durchaus schwere Entscheidung. Er tröstete jedoch seinen Bruder und auch sich selbst damit, dass er in der ganzen Zeit Kontakt halten und bald zurückkehren würde. Das dies nicht der Realität entsprach könnte natürlich niemand absehen.
Jishaku Hotaru | Schwester | 17 Jahre | Chuunin
Schon immer hatte Hotaru eine gewisse Distanz zu den Zwillingen. Sie waren durch eine besondere Verbindung miteinander verbunden, welche die jüngere Schwester nicht erreichen konnte. Dennoch nahm sich Akira wann immer es möglich war Zeit für seine kleinere Schwester und half ihr, wenn ihr die Erziehungsmethoden der Eltern über den Kopf wuchsen. Er trainierte mit ihr, erklärte ihr Dinge, oder nahm sich einfach nur Zeit zuzuhören. Und auch wenn der Abschied von seinem kleineren Bruder ihn weit mehr schmerzte, so war es für ihn doch auch nicht ganz einfach die jüngere Schwester hinter sich zu lassen.
Eckdaten:
0 Jahre: Geburt
Im Jahre 977 p.N., genauer gesagt am 29.06 dieses Jahres geschah es, dass nicht nur ein Jishaku, sondern derer gleich zwei das Licht der Welt erblickten. Akira und Akihito kamen an diesem Tag zur Welt und schon von ihrer Geburt an verband die beiden ein ganz besonderes Band. Es sollte der Beginn zweier ungewöhnlicher, aber doch interessanter Leben werden. Geprägt von geschwisterlicher Liebe, einem tiefen Verständnis zwischen zwei Brüdern und einem tragischen Unfall.
4 Jahre: Erweckt das Raiton
Durch das Training seines Vaters, das zwar nicht immer leicht, für den jungen Jishaku aber eine gute Hilfe war, gelang es Akira bereits vor dem Beginn seiner Akademiezeit sein erstes Element zu erwecken. Mehr als ein wenig Grundlagen beherrschte er zwar noch nicht, dennoch konnte er schon jetzt voller Stolz behaupten das Raiton zu beherrschen.
5 Jahre: Akademiebeginn
Kurz nach diesem Erfolg hieß es dann für den Jungen auch das erste mal auf der Schulbank Platz nehmen. Anders als sein Bruder, der normalerweise wohl mit ihm eingeschult worden wäre, aber auf Grund von Krankheit noch nicht soweit war, war es Akira somit vergönnt im Alter von 5 Jahren ganz und gar planmäßig mit seiner persönlichen Ausbildung zum Shinobi zu beginnen.
8 Jahre: Akihito kommt in die Akademie
Erst drei Jahre später war es dann auch für Akihito soweit, der zuvor in einem langen Koma gelegen hatte, eine Situation, die auch an Akira nicht spurlos vorbei gegangen war. Auch er würde nun auf die Akademie gehen. Ein Fakt, der den Älteren zuerst skeptisch machte. Er war sich nicht sicher, ob sein Bruder den Anforderungen des Ninja-Daseins gewachsen sein würde, bzw. ob er schon wieder gesund genug war. Doch der unbändige Wille Akihitos überzeugte letztendlich seinen Bruder und Akira erklärte sich bereit seinem Bruder Nachhilfe zu geben um ihm zu helfen den Rückstand aufzuholen, den er durch seinen späteren Einstieg bereits hatte.
12 Jahre: Abschluss der Akademie
Insgesamt 7 Jahre verbrachte Akira auf der Akademie. Möglicherweise hätte er auch schon ein Jahr früher den Abschluss erlangen können, doch einige Rückschläge beim Gesundheitszustand seines Bruders und die Nachhilfe, mit der er trotz allem fortfuhr sorgen dafür, dass er lieber etwas länger an der Akademie blieb. Allein schon um sicherzugehen, dass er die grundlegenden Dinge, die ein Shinobi können sollte auch wirklich ausreichend beherrschte.
12 Jahre: Beginn der Puppenspielerausbildung
Mit Abschluss der Akademie und damit zumindest in diesem Bereich etwas später als Akihito, fing Akira mit seiner ersten Sonderausbildung an. Gemeinsam mit Ryojin Kazuki lernte er nicht nur die Bedienung von Puppen, sondern auch wie man sie herstellen und reparieren konnte. Eine Ausbildung, die ihn über die nächsten Jahre seiner Ausbildung neben der Arbeit mit seinem regulären Team begleiten sollte und an der er eine Menge Freude fand.
13 Jahre: Erweckt das Jiton
Das zweite Element, welches Akira erweckte war dann auch bereits jenes, für das sein Clan bekannt war. Mit 13 Jahren gelang es Akira das erste Mal das element des Magnetismus zu kontrollieren und Sand zu bewegen. Nicht nur auf seinem allgemeinen Weg als Shinobi, sondern auch für seine Rolle innerhalb des Clans war dies für ihn ein weiterer großer Meilenstein, der ihm eine noch deutlich größere Akzeptanz einbrachte.
15 Jahre: Wird zum Chuunin
Hinzu kam, dass er bereits kurze Zeit später die Auswahlprüfung bestand und in den nächsten Ninja-Rang Aufstieg. Generell war seine Prüfung zwar keine allzu spektakuläre Prüfung, aber er schaffte es durchaus über dem Durchschnitt derjenigen zu liegen, denen letztendlich der Aufstieg in den Rang eines Chuunin gewährt wurde.
16 Jahre: Erlernt Kanchi Taipu-Jutsu
Seinen Rangaufstieg nahm der Jishaku dann auch zum Anlass eine weitere Ausbildung zu beginnen. Bereits jetzt war ihm klar, dass er wohl nie jemand werden würde, der ernsthaft im Nahkampf antreten würde. Umso wichtiger würde es also sein nicht überrascht und in einen Nahkampf gezwungen zu werden. Daher begann er damit Sensor-Fähigkeiten zu erlernen um möglichst den meisten Überraschungen zu entgehen.
17 Jahre:Ernennung zum Tokubetsu Jonin
Etwas überraschend, auch für Akira selbst kam dann der nächste Rangaufstieg. Man hatte seine Leistung während der ein oder anderen Mission beobachtet und auch seinen Umgang mit seinen Teamkollegen und war, bereits 2 Jahre nachdem er die Chuunin-Prüfung hinter sich gebracht hatte, davon überzeugt, dass er bereit für den nächsten Schritt war. So kam es also, dass er noch vor seinem 18. Geburtstag ein Tokubetsu Jonin wurde.
18 Jahre: Beginnt seine Pilgerreise
Mit dem neuen Rang kam aber für den Jishaku auch immer mehr die Erkenntnis, dass er trotz allem noch nicht so recht wusste, wo er eigentlich auf seinem Weg hin wollte. Er war sich nicht mehr sicher, was sein Weg des Ninjas war und welche Rolle er im Leben des Dorfes, seines Clans und seiner Mitmenschen einnehmen wollte. Und obwohl er damit auch seinen Bruder verlassen musste, entschied er sich auf eine Pilgerreise zu gehen um seinen Weg zu finden und herauszufinden, was er eigentlich von seinem Ninjaleben erwartete. Er versprach jedoch seinem Bruder ihn nicht zu vergessen, mit ihm in Kontakt zu bleiben und vor allem bald zu ihm zurückzukehren.
20 Jahre: Verliert sein Gedächtnis
Sein letztes Versprechen konnte Akira jedoch nicht halten. Auf seiner Pilgerreise hatte es ihn gerade in das Reich der Wellen, Mizu no Kuni, verschlagen. Hier passierte letztlich das Unglück. Was genau passiert ist, weiß der Shinobi bis heute nicht, aber das letzte was er spürte war ein starker Schlag auf den Kopf, danach Schwärze und in gewisser Weise starb Jishaku Akira in diesem Moment.
»E.T.C
Woher:
Ich war schon mal hier.
Avatar:
Lavi – D-Gray Man | Hisoka - Hunter x Hunter
Accounts:
EA
Zuletzt von Tama am Mo 4 Mai 2020 - 14:15 bearbeitet; insgesamt 43-mal bearbeitet
Das erste Element, dass Akira bereits vor seiner Zeit als Akademist freisetzte war das Blitz-Element. Im Training mit seinem Vater vollbrachte er das Kunststück bereits im 4. Lebensjahr sein erstes Element zu erwecken. Selbstverständlich erinnert Tama sich absolut nicht mehr daran, wie es dazu kam oder wann er es erweckt hat. Doch auch nach seiner Amnesie war es ihm weiterhin möglich das Raiton zu nutzen, wenn auch vorerst nur grundlegend, womit es sich dabei weiterhin um sein erstes Element handelt. Auch nach seiner Amnesie trainierte er zumindest ein wenig über die Grundlagen hinaus und lernte weitere Jutsu.
Ursprünglich an zweiter Stelle stand das Jiton. Das Bluterbe des Jishaku-Clans und somit lange Zeit auch Akiras ganzer Stolz. Die Kontrolle über magnetischen Sand war lange Zeit der Hauptteil des Kampfstils, den der Jishaku pflegte, allerdings änderte sich das nach seiner Amnesie. Er erinnert sich hier nicht einmal mehr an die Grundlagen der Jutsu und hat beim besten Willen keine Idee, dass er das Jiton überhaupt auch nur beherrschen könnte.
Doton (jap. 土遁 | Erdfreisetzung)
Erst nach seiner Amnesie erweckte Tama sein drittes Element, oder seinem Verständnis nach sein zweites Element. Das es das Doton war, war für ihn dabei natürlich eine interessante neue Erkenntnis. Etwas anderes war zwar überhaupt nicht möglich, aber das wusste natürlich Tama selbst nicht und so freute er sich sehr über die kürzliche Erweckung des Erdelements.
Akira ist ein Mitglied des Jishaku-Clans und als solcher trägt er das Potenzial in sich das Jiton zu erlernen. Einmal hat er dieses Erbe auch bereits erweckt, doch dank seiner Amnesie hat er jegliche damit zusammenhängende Fähigkeit vollständig vergessen. Somit ahnt er nicht, dass er Zugriff auf dieses Erbe hat und wird wohl auch vorerst keinerlei Ambitionen entwickeln es zu trainieren.
Ausbildungen:
Kugutsu-Ausbildung (jap. 傀儡 | Marionette)
Bereits direkt nach seiner bestandene Genin-Prüfung begann Akira mit seiner ersten Ausbildung. Er begann zu lernen, wie man Marionetten kämpfte. Aber nicht nur das, auch das Herstellen und Reparieren, sowie die Nutzung von Giften gehören zu seinem Repertoire. Nach seiner Amnesie erinnerte Tama sich zwar nicht mehr explizit an diese Ausbildung, aber die Puppen, die er dabei hatte, halfen ihm zumindest mit Hilfe seiner Intuition erneut zu erlernen, was er einmal konnte und so auch weiterhin Puppen als Teil seines Kampfstils zu verwenden.
Kanchi-Taipu-Ausbildung (jap. 感知 | Sensor)
Seine zweite Ausbildung begann Akira kurz nach seiner Chuunin-Auswahlprüfung. Gegner die ihn überraschten und in den Nahkampf zwangen waren seit jeher ein Problem und so war es für ihn nur logisch bei seiner zweiten Ausbildung auf Fähigkeiten zu setzen, die ihn unter Umständen vor Überraschungen bewahren konnten.
Jikukan-Ausbildung (jap. 時空間忍術 | Zwischen Raum und Zeit)
Seine letzte Ausbildung begann Tama erst nach seiner Amnesie. Puppenspiel und Sensorik beherrschte er bereits und auf der Suche nach weiteren Ankerpunkten in seinem Leben entschied er sich für die Jikukan-Ausbildung. Die Hoffnung dahinter: Eine Kuchiyose Familie zu finden, die seinem Leben noch etwas über den aktuellen Stand hinaus, dass für ihn eine Bedeutung hatte. Und zusätzlich waren weitere Kampfpartner immer von Vorteil. Bisher hat er eine solche Familie aber nicht gefunden.
»F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
Kampfstil:
Tamas Kampfstil basiert darauf dem Gegner das Vertrauen in seinen eigenen Körper zu nehmen. Mit einer Mischung aus Giften und Genjutsu gaukelt er seinem Gegner immer wieder vor, dass er sich nicht mehr auf seine Sinne verlassen kann. Letztendlich läuft es dann darauf hinaus, dass er seinen Gegner mit Hilfe eines stärkeren Gifts kampfunfähig macht und als kleines Paket verschnürt, dass man mitnehmen kann, oder ihm schlicht die Kehle durchschneidet, je nachdem ob es sich lohnt den Shinobi lebend zu verkaufen, oder ob auch die Leiche ausreichend ist. In der Defensive verlässt er sich dagegen darauf immer möglichst viel Distanz zwischen sich und dem Gegner zu halten und sollte doch jemand zu nah an ihn heranzukommen, dann nutzt er Ablenkungen um wieder Distanz herzustellen, oder im Notfall seine zweite Puppe, die speziell für defensive Zwecke gestaltet wurde. Grundsätzlich bevorzugt es Tama dabei eher im Hintergrund zu bleiben und eine unterstützende Rolle einzunehmen, was natürlich auch bedeutet, dass er grundsätzlich lieber im Team als alleine kämpft. So hat er auch einen deutlich besseren Überblick über das, was vor ihm geschieht und kann auf seinen Beobachtungen basierend eine Taktik für den Kampf entwickeln.
Tama ist hervorragend in der Lage sich im Kampf auf das wesentliche zu konzentrieren und kleine Details wahrzunehmen. Das Spiel mit mehrere Puppen hat ihn darin trainiert sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren und mit eigentlich überfordernden Situationen umzugehen. Eine äußerst nützliche Eigenschaft in den meisten Situationen.
Starker Glaube [0,5]
Seit seinem Gedächtnisverlust findet Tama seine Stärke auch in seinem neuen Glauben. Er vertraut darauf, dass der Donnervogel über die Welt wacht und dass es sich lohnt allein dafür weiterzukämpfen. Dies hat ihm schon in so manch verzweifelter Lage geholfen.
Taktiker [1]
Auch wenn Tama nicht mehr allzu viel über die Ninjawelt weiß. Was er nicht verlernt hat ist die Fähigkeit Strategien zu entwickeln und sich an neue Situation anzupassen. Als Kämpfer von hinten hat er einen guten Überblick über das Kampfgeschehen und weiß in der Regel was vor sich geht und auch wie er dieses Wissen anwenden muss um die Gegner mit den vorhanden Möglichkeiten zu schlagen.
Schwächen:
Geringes Allgemeinwissen [1]
Tama verlor sein komplettes Gedächtnis vor etwa 5 Jahren. Zwar war er weiterhin in der Lage intuitiv bestimmte Fähigkeiten zu verwenden, die er vorher beherrschte und die Kenntnisse über das was er selbst beherrscht sind auch mit Sicherheit gut. Dennoch weiß er recht wenig über das drumherum, wie genau die Ninjawelt eigentlich funktioniert und welchen Fähigkeiten er so begegnen könnte.
Schmerzempfindlichkeit [1]
Wer sich wenig im Nahkampf beweisen muss und nicht häufig selber Treffer einstecken muss, der ist für selbige deutlich anfälliger. So geht es auch Tama. Er bricht zwar noch nicht zusammen, wenn man ihn anpustet, aber ein Schlag mit durschnittlicher Kraft ist durchaus schon in der Lage im arg zuzusetzen und ein zweiter mag ihn unter Umständen schon außer Gefecht zu setzen. Kein Wunder also, dass er sich hinter einer großen Puppe versteckt.
Starker Glaube [0,5]
Tama ist ein Mensch, für den Glauben eine wichtige Rolle im Leben spielt. So folgt er, dem allgemeinen Empfinden nach sogar recht streng, den Lehren des Donnervogels. Vögel gehören nicht auf den Speiseplan und Eidechsen sollte man am besten direkt vernichten. Außerdem vertritt er die Lehren und seine Meinung natürlich auch gegenüber anderen Personen, selbst mit der Gefahr hier jemandem auf die Füße zu treten. Auch im Kampf bringt diese Schwäche natürlich die eine oder andere Einschränkung mit sich. Vogelkuchiyose wird er grundsätzlich versuchen nicht zu verletzen, während er Echsenartige Kuchiyose vermutlich sogar vor ihren Herren angreifen und versuchen zu vernichten wird.
»N.I.N.G.U
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Spoiler:
Kunai x4 Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Shuriken x4 Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
1x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Spoiler:
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Atemmaske – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
Bingo Book der Unabhängigen – kostenfrei Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte. In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
»J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Kugutsu-Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang -selbsterfunden- » TETSU NO MUCHI ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Mechanismus: Widerhakenpeitsche Beschreibung: Ein Jutsu bei dem eine mit Widerhaken versehen Peitsche der Puppe dazu genutzt wird den Gegner an Torso oder Extremitäten zu fesseln. Die Widerhaken können dabei durchaus leichte Schnittwunden zurücklassen und sich bei Befreiungsversuchen tiefer ins Fleisch des Opfers schneiden. -langanhaltend-
-selbsterfunden- » BARANSU SHÔGAI Art: Kugutsu-Ninjutsu Typ: Unterstützend Rang: C Voraussetzung: Mechanismus: Giftleitungen (gasförmig) Beschreibung: Ein gasförmiges Gift, welches eine Störung des Gleichgewichtssinnes bei allen Betroffenen hervorruft. Wirkungsdauer des Giftes sind ungefähr 3 Posts und das Gas verteilt sich auf einer Fläche von 2qm.
» DOKUBARI NO JUTSU ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssig) BESCHREIBUNG: Ein Gift, dass bei Eintritt in die Blutlaufbahn dafür sorgt, dass die Sicht des Opfers verschwimmt und er seine Umwelt nur noch wie durch einen Schleier wahrnimmt. Die Wirkungsdauer des Gifts beträgt 3 Posts.
» CHOPPU ART: Kugutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu wird statt einer eigenen Puppe eine fremde Puppe, mit den Chakrafäden verbunden und unbemerkt gestört. Wie stark diese Störung ist hängt dabei von der Beherrschung des Choppu im Vergleich zum Kugutsu des anderen Puppenspielers ab. Liegt der Rang des Choppu mehr als einen Rang unter dem Kugutsu des Gegners ist keine Beeinflussung möglich. Liegt der Rang des Choppu einen Rang unter dem Kugutsu des Gegners reagiert die beherrschte Puppe leicht zeitverzögert, kann aber darüber hinaus normal gesteuert werden. Sind Rang des Choppu und des Kugutsu identisch können Jutsu der gegnerischen Puppe blockiert werden. Dabei können jedoch nur Jutsu bis maximal zum Rang des eigenen Kugutsu blockiert werden. Darüber hinaus reagiert natürlich auch hier die Puppe zeitverzögert. Liegt die Beherrschung des Choppu einen Rang über dem Kugutsu des Gegners kann die Puppe vollständig immobilisiert werden, sodass weder Mechanismen noch Jutsu genutzt werden können und sich die Puppe auch nicht bewegen lässt. Ist die Beherrschung des Choppu zwei Ränge höher als das Kugutsu des Gegners kann die Puppe vollständig übernommen und gesteuert werden. In jedem Fall verbraucht der Einsatz dieses Jutsu einen Puppenslot, für den jedoch keine Chakrakosten für das Kugutsu anfallen, weil mehr Puppen gesteuert werden, sondern lediglich die Kosten für das Choppu. Das Maximum der steuerbaren Puppen wird dadurch aber verringert. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Unerfahrene Puppenspieler können in den Bewegungen ihrer Puppen eingeschränkt werden C-Rang: Unerfahrene Puppenspieler können am Puppenspiel gehindert werden und mäßig erfahrene Puppenspieler können eingeschränkt werden.
» FUKASHI ART: Kugutsu Ninjutsu, Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kugutsu no Jutsu auf A-Rang BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit ist es einem Puppenspieler möglich, die normalerweise für jeden sichtbaren Chakrafäden unsichtbar zu machen, indem er das Chakra gezielt unterdrückt. -langanhaltend –
B-Rang -selbsterfunden- » SHÔKA-TÔ ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: offensiv, unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem BESCHREIBUNG: Ein Gift, dass vor allem als Verteidigung gegen Dojutsuka entwickelt wurde, aber seine Wirkung durchaus auch gegen normale Shinobi entfaltet. Es sorgt dafür, dass das Opfer drei Posts lang seinen Sehsinn vollständig verliert und somit auch nicht in der Lage ist Dojutsu zu verwenden.
A-Rang » KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken!
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken.
S-Rang
Jiton-Jutsu
Spoiler:
E-Rang » JITON: SOKYÛ (-|durch Amnesie blockiert|-) ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Jinton, bei dem der Anwender in seinen Handflächen magnetisches Chakra sammelt. Diese fungieren darauf wie ein Magnet, dessen Anziehungskraft jedoch nur für kleine Gegenstände - etwa so groß wie Shuriken - reicht. Sehr geeignet für Taschenspielertricks oder den Diebstahl von kleinen metallenen Gegenständen.
D-Rang » JITON: JIKI GAKU (-|durch Amnesie blockiert|-) ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Lehre vom Magnetismus' und die reine Form des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, sein magnetisches Chakra auf Objekte und Ziele zu übertragen, und so deren Magnetfelder zu verändern. In der Regel werden mit dem Jiki Gaku die eigenen Waffen auf diese Weise manipuliert. Eine mit Magnetchakra aufgeladene Waffe kann nämlich in einem gewissen Umkreis ohne jede weitere Berührung durch die Luft bewegt werden, was neue Taktiken ermöglicht. Das Jutsu kann über den Shop gesteigert werden, um das Können des Charakters zu verbessern. -langanhaltend-
Spoiler:
Rang D: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Um einen Gegenstand zu magnetisieren muss der Anwender diesen direkt berühren. Er kann lediglich eine einzige kleinere Waffe gleichzeitig, wie ein Kunai oder einen Shuriken, mit seinem Chakra aufladen. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Beherrscht der Jishaku das Jiki Gaku auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden D-Rang Jutsu seines Clans erlernen. -
» JITON: DAISAN NO ME -| durch Amnesie blockiert |- ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu, Clanintern BESCHREIBUNG: Mit Daisan no Me (Drittes Auge) wird mit Hilfe von Sand ein drittes Auge erschaffen, mit dem man ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen kann, ohne selbst entdeckt zu werden. Das Auge ist durch Chakra mit dem Sehnerv verbunden. -langanhaltend
C-Rang » JITON: SABAKU NO JUTSU (-|durch Amnesie blockiert|-) ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Kunst der Wüste' und die zweite Anwendungsform des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, Sand oder ähnliches vollkommen mit seinem magnetischen Chakra zu durchtränken. Mit Magnetchakra aufgeladener Sand kann dann in einem gewissen Umkreis durch die Luft bewegt und verformt werden. Das Jutsu kann über den Shop gesteigert werden, um das Können des Charakters zu verbessern. -langanhaltend-
Spoiler:
Rang D: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Er kann lediglich eine Sandmenge vergleichbar mit dem Volumen eines Fußballs mit seinem Chakra aufladen. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden D-Rang Jutsu seines Clans erlernen. Rang C: Der etwas erfahrenere Anwender kann jetzt schon eine Sandmenge von etwa dem Volumen eines Medizinballes in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei bewegen. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden C-Rang Jutsu seines Clans erlernen.
» JITON: SABAKU FUYU -| durch Amnesie blockiert |- ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu formt der Anwender aus Sand eine Plattform, auf der er oder Verbündete stehen können. Diese Plattform kann auch durch die Luft schweben. Der Grad der Flugfähigkeit richtet sich nach der Beherrschung. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Bisher kann die Plattform aus Sand höchstens einen Meter über dem Boden schweben.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikukan-Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kanchi Taipu-Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern. Damit lassen sich andere Sensor-Shinobi in die Irre führen und die bereits angelernte Verschleierung der Signatur verstärken. Dafür vollführt der Anwender das Handzeichen für Hund ganz konzentriert, je nach Erfahrung in dieser Fähigkeit wird die Verschleierung verstärkt und bleibt längere Zeit aktiv.
Beherrschung:
D-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi kurzzeitig aus dem Spürradius zu kommen, die Dauer beträgt 1 Post. In dieser Stufe ist Konzentration sehr wichtig, wodurch der ausführende sich während der Nutzung nicht bewegen kann.
C-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Bei besonderer Konzentration - die das Anwenden anderer Jutsu verhindert - steigt die Reichweite der Ortung. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi, solange er sein Kanchi Taipu aktiv hat. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden, auch ohne zusätzliche Verschleierungsjutsu wie das Tomero. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Dauer 1 Post
Spürradius 100m, immer Konzentration erforderlich (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar)
Einschätzung sehr ungenau: Schwach/stark und nah/fern
Menschen, Ninken & Kuchiyose spürbar
Erkennen von Personen, die man sehr gut kennt
C-Rang: Dauer 2 Posts
Spürradius 100m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 500m
Weiter sehr ungenaue Einschätzung, mit Konzentration innerhalb von 100m etwas präziser
Erkennen von Personen, die man gut kennt
Sehr große Tiere (über 150cm) & Menschen, Kuchiyose, Ninken spürbar
B-Rang: Dauer 3 Posts
Spürradius 500m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 1 Kilometer
Relativ genaue Zuordnung von Position und "Stärke"
Erkennen einmal gespürter Präsenzen
nur größere Tiere (über 50cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
A-Rang: Dauer 4 Posts
Spürradius 1km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 5 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit von Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte, also die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente von sehr nahen Personen (max. 100m) erkennbar
Siegel ab C-Rang erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
kleine Tiere (über 20cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 20cm (z.B. Riesenshuriken) erspürbar, solange diese nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
S-Rang: Dauer 5 Posts
Spürradius 5 km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 10 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit der sich bewegenden Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente aller Personen im Spürradius erkennbar
Alle Siegel erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
sehr kleine Tiere (über 10cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 10cm (z.B. Kunai) erspürbar, solange diese Objekte nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
D-Rang »RAITON: SENKO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
-selbsterfunden- » ARI SHI NO KUNAI Art: Genjutsu, Kugutsu-Ninjutsu Typ: Unterstützung Rang: D Voraussetzung: Mechanismus: Klangkörper Beschreibung: Dieses simple Genjutsu lässt einen kleinen, etwa Kunai großen Gegenstand, oder einen ebenso großen Teil eines größeren Gegenstandes verschwinden. Die Waffe ist selbstverständlich immer noch da, das Opfer des Genjutsu kann diesen Teil der Waffe nur einfach nicht mehr wahrnehmen. Die Wirkung dieses Genjutsu hält nur wenige Sekunden, doch für einen oder auch zwei schnelle Schläge bei denen die Waffe nicht wahrnehmbar ist, ist das ausreichend. Ausgelöst wird das Jutsu durch einen akustischen Reiz.
C-Rang
B-Rang -selbsterfunden- » KAGAMI NO SEKAI Art: Genjutsu, Kugutsu-Ninjutsu Typ: Unterstützung Rang: B Voraussetzung: Mechanismus: Klangkörper Beschreibung: Ein Genjutsu mit relativ kurzer, aber durchaus verheerender Auswirkung. Gefangen genommen wird der Gegner durch einen hochfrequenten Ton, die Auswirkungen werden jedoch erst deutlich, wenn das Opfer diesen Ton ein weiteres Mal hört. Jedes Mal, wenn derselbe Ton erneut erklingt, wird dem Opfer vorgegaukelt die komplette Welt um ihn herum sei spiegelverkehrt. Dies führt dazu, dass all seine Reaktion in exakt die falsche Richtung verlaufen. Sieht er eine Gefahr von links, ist diese eigentlich auf der rechten Seite, was dazu führt, dass ein Ausweichmanöver ihn nicht von der Gefahr weg, sondern zu ihr hinbewegt.
A-Rang -selbsterfunden- » KAJÔ SHIGEKI ART: Genjutsu, Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Klangkörper BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsu ist es möglich den Reizfilter im Gehirn eines Gegners auszuschalten. Der Anwender erzeugt einen hellen Klang und sorgt damit dafür, dass das der Reizfilter im Gehirn aller die diesen Ton hören ausgeschaltet wird. Das bedeutet, dass der Shinobi wirklich alles um sich herum wahrnimmt. Jeder einzelne Grashalm, jedes Blatt, jede Bewegung muss jetzt bewusst verarbeitet werden, was es unmöglich macht sich auf Wichtiges zu fokussieren und die Umgebung wahrzunehmen. Die einfachste Beschreibung für den Zustand wäre wohl ein extremer Lag in der ganzen Umgebung. Dies verhindert natürlich nicht, dass sich das Opfer bewegt, aber ein Reagieren auf plötzliche Veränderungen ist nur äußerst erschwert möglich.
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein kleines Glöckchen oder Metallplättchen, dass an der Puppe angebracht ist und einen Ton erzeugen kann. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich einen einfachen Ton zu erzeugen, der als Medium für Puppen-Genjutsu dienen kann.
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
» KEMURIDAMAWERFER Beschreibung: Ein kleiner Speicher für Kemuridama und ein zugehöriger Mechanismus um diese auszuwerfen. Funktion: Ein einfacher Mechanismus mit dem es möglich ist Kemuridama von einer geeigneten Öffnung der Puppe aus auszuwerfen.
» GIFTLEITUNGEN (gasförmig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
Beschreibung: Tamas erste Puppe ist in erster Linie defensiver Natur. Ursprünglich einmal geformt aus einem Shinobi, der in der Lage war das Doton, sowie Kekkai Ninjutsu zu nutzen. Bei dem Shinobi handelt es sich um einen ehemaligen Nukenin von etwa 1,90m Größe, der in der Nähe von Konohagakure von Akira aufgegriffen wurde. Anstatt die Leiche jedoch zu vernichten erwarb er die Erlaubnis aus dem Mann seine erste menschliche Puppe herzustellen. Dazu veränderte er den Körper des Shinobi relativ stark, übernahm im Grunde nur den relativ kräftigen Körperbau und ersetzte das äußere durch hölzerne Verstärkungen. Um die Stabilität der Puppe weiter zu erhöhen, verwendete er Gestein, dass er über dem Holz anbrachte. Dies sorgte zwar nicht unbedingt dafür, dass die Puppe an Mobilität gewann, aber dadurch konnte Akira sie wesentlich stabiler machen. Dadurch erfüllte sie für ihn genau den Zweck, zu dem er sie geschaffen. Ein letzter Schutzschild gegen Feinde, die es schafften an seinen anderen Verteidigungswällen vorbei zu kommen. Eine Puppe, die ihn vor Angriffen schützt und verhindert, dass er selbst angegriffen wird. Für Gegenangriffe hatte die Puppe im Mund ein kleines Klangplättchen und einen Kemuridamawerfer.
Jutsuliste:
E-Rang » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Hügel aus dem Boden zu heben, wenn er seine Hände auf diesen legt, als auch aus Lehm kleine Objekte zu formen wie z.B. eine kleine Münze.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine physischen Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren.
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
D-Rang » KEKKAI: MASUKU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft auf seinem oder dem Gesicht eines Verbündeten eine kuppelförmige Barriere, welche schädliche Stoffe oder Wasser daran hindert einzudringen. Das Jutsu erzeugt jedoch keine Luft und die bestehende Luft enthält nur für 4-5 Atemzüge genug Sauerstoff, weshalb man entweder das Fuuton beherrschen oder sich beeilen sollte. Die Barriere ist fragil und nicht zum Schutz im Kampf geeignet, außerdem muss der Anwender andere Personen berühren um das Kekkai bei ihnen anwenden zu können. -langanhaltend-
» BÔGO TSUITATE ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafft man einen kleinen Kekkai-Würfel von etwa 1 x 1 Meter Kantenlänge. Damit kann man Gegenstände, Tiere oder Kinder, die in die Maße des Raumes passen, beschützen oder sie darin einsperren. -langanhaltend-
» DOTON: TOBI TSUBUTE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen schlägt der Anwender seine Handflächen auf den Boden und erschafft so aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen.
C-Rang » DOTON: IGA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der wenigen Fingerzeichen, ist der Anwender in der Lage von seiner Hand aus formloses Dotonchakra abzuschießen. Sobald dieses Chakra auf einem Widerstand trifft entfaltet es seine Wirkung. Es heftet sich an den Widerstand und bildet einen 50 kg schweren Erdklumpen. Bei schmalen Widerständen bis zur Dicke eines Beines, kann sich der Erdklumpen um das gesamte Objekt winden. Ist der Widerstand größer, bleibt der Erdklumpen lokaler, klebt aber trotzdem so stark dass es nicht einfach abfallen kann. Erst über die Zeit verliert es sein Chaklra und löst sich am Ende selbst auf. –langanhaltend-
» KEKKAI: EIZÔ ART: Kekkai Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung, Defensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft ein Abbild mit Kekkai-Körper. Das Abbild dient dabei als mobiler Schild, handelt eigenständig wie ein Bunshin, sieht wie der Anwender aus und hat die gleichen Körpermaße wie dieser. Anders als ein Bunshin richten sich seine Fähigkeiten nicht nach dem Anwender, er kann nicht angreifen und er hält Angriffe entsprechend eines defensiven Jutsu aus. -langanhaltend-
B-Rang » KEKKAI: BŌHEKI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Jutsu "Barriere: Schutzwand" bildet nach dem Formen von nur zwei Fingerzeichen an den ausgestreckten Händen des Anwenders eine aus Chakra bestehende Barriere, welche als Schutzwand verwendet werden kann. So lange der Anwender seine Hände in dieser Position hält, bleibt diese Barriere bestehen. Diese kann eine Grösse von 2x2 Meter erreichen. -langanhaltend-
A-Rang
S-Rang
» Asashin
NAME: Asashin – Modell 1 MECHANISMUSPUKTE: 5 STABILITÄT: C-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
» WIDERHAKENPEITSCHE Beschreibung: Eine metallene, mit Widerhaken versehene Peitsche, die an der Puppe angebracht wird. Da es sich um eine besonders große Waffe handelt kostet dieser Mechanismus zusätzliche 50 Exp. Funktion: Eine lange Peitsche an der Puppe, die zum Angriff genutzt werden kann und dabei entsprechend der Kraft der Puppe Wunden verursachen kann.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
» SCHWERT Beschreibung:Ein einfaches Schwert, dass an der Puppe befestigt wird. Es kann sich dabei um ein Katana, aber auch eine beidseitig geschärfte Klinge handeln. Funktion: Die Grundfunktion eines Schwerts ist das einfache Zuschlagen damit.
BESCHREIBUNG: Im Gegensatz zu seiner ersten Puppe ist Tamas zweite und dritte Puppe wesentlich filigraner aufgebaut und hat auch keinen menschlichen Körper als Kern. Vielmehr handelt es sich um eine ganz gewöhnliche hölzerne Puppe von etwa 1,80m Größe, die jedoch im Gegensatz zu Kyokô nicht zur Verteidigung gedacht ist. Vielmehr handelt es sich bei dieser Puppe um den Angreifer, der dazu gedacht ist zu verhindern, dass Kyokô überhaupt jemals zum Einsatz kommt. Gebaut ist die Puppe aus gewöhnlichem Holz, welches Akira mit einer dünnen Metallschicht überzogen hat. Diese erhöht zwar nicht die Stabilität der Puppe, verleiht ihr jedoch ihr charakteristisches Äußeres. Darüber hinaus verfügt Asashin über wesentlich mehr Waffen als Kyokô, was allerdings auch dadurch bedingt ist, dass die Puppe keine eigenen Jutsu verwendet und darauf angewiesen ist um brauchbar zu sein. Entsprechend ihrem Zweck als Waffe ist sie auch die einzige Puppe Tamas, welche mit Giften ausgestattet ist. Dieses Modell hat eine Peitsche im linken Arm, einen Kemuridamawerfer im Mund, sowie einen Senbonwerfer im rechten Handgelenk. In der rechten Hand trägt sie außerdem ein Schwert.
» Asashin
NAME: Asashin – Modell 2 MECHANISMUSPUKTE: 6 STABILITÄT: C-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
» WIDERHAKENPEITSCHE Beschreibung: Eine metallene, mit Widerhaken versehene Peitsche, die an der Puppe angebracht wird. Da es sich um eine besonders große Waffe handelt kostet dieser Mechanismus zusätzliche 50 Exp. Funktion: Eine lange Peitsche an der Puppe, die zum Angriff genutzt werden kann und dabei entsprechend der Kraft der Puppe Wunden verursachen kann.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» GIFTLEITUNGEN (gasförmig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
» KEMURIDAMAWERFER Beschreibung: Ein kleiner Speicher für Kemuridama und ein zugehöriger Mechanismus um diese auszuwerfen. Funktion: Ein einfacher Mechanismus mit dem es möglich ist Kemuridama von einer geeigneten Öffnung der Puppe aus auszuwerfen.
BESCHREIBUNG: Im Gegensatz zu seiner ersten Puppe ist Tamas zweite und dritte Puppe wesentlich filigraner aufgebaut und hat auch keinen menschlichen Körper als Kern. Vielmehr handelt es sich um eine ganz gewöhnliche hölzerne Puppe von etwa 1,80m Größe, die jedoch im Gegensatz zu Kyokô nicht zur Verteidigung gedacht ist. Vielmehr handelt es sich bei dieser Puppe um den Angreifer, der dazu gedacht ist zu verhindern, dass Kyokô überhaupt jemals zum Einsatz kommt. Gebaut ist die Puppe aus gewöhnlichem Holz, welches Akira mit einer dünnen Metallschicht überzogen hat. Diese erhöht zwar nicht die Stabilität der Puppe, verleiht ihr jedoch ihr charakteristisches Äußeres. Darüber hinaus verfügt Asashin über wesentlich mehr Waffen als Kyokô, was allerdings auch dadurch bedingt ist, dass die Puppe keine eigenen Jutsu verwendet und darauf angewiesen ist um brauchbar zu sein. Dieses Modell hat eine Peitsche im linken Arm, einen Kemuridamawerfer im Mund, sowie einen Senbonwerfer in der rechten Hand.
Chimäre That is not dead which can eternal lie. And with strange aeons even death may die.
» B.A.S.I.C.S ART: Diese Familie vereint unzählige Wesen unter sich, welche allgemein als 'Dämonen' bezeichnet wird. Die korrekte Bezeichnung dieser Kuchiyose wäre allerdings "Chimären", da dies am ehesten auf die zugehörigen Wesen dieser Art zutrifft, da sie meist wie eine Mischung aus vielen verschiedenen Tieren aussehen. Sie werden nicht selten für den Stoff von Märchen gehalten und von einigen Menschen angebetet oder mit Ritualen geehrt. Sie sind Figuren des japanischen Volksglaubens, am ehesten mit Monstern zu vergleichen. Einige besitzen teils tierische und teils menschliche Züge, doch meistens sind es lediglich tierische Aussehenszüge. Wichtig ist aber, dass eine Chimäre nie klar einer bestimmten Tierart ähnelt oder dieser zuzuordnen sein darf (so wäre ein dreiköpfiger Hund z.B. keine Chimäre, da er immer noch klar als Hund zu erkennen ist). Chimären werden übernatürliche Kräfte nachgesagt, dieser Glauben entstammt jedoch lediglich der Tatsache, dass einige von ihnen in der Lage sind, Jutsu zu verwenden. Die Familie vermeidet den Kontakt mit Menschen, da diese meist feindselig auf sie reagieren.
ZUGEHÖRIGKEIT: -
HEIMAT: Im nördlichsten Gebirge Kaminari no Kunis lebt die Familie der Chimären in einem Berg, dessen Inneres mit unzähligen Gängen und Höhlen gespickt ist.
STRUKTUR: Das Oberhaupt der Familie ist zugleich das mächtigste Mitglied. Ihm unterstehen alle anderen und haben großen Respekt vor ihm. Es gibt jedoch auch noch zwei Älteste und eine Art Rat. Sie sichern den Zusammenhalt der Familie, der trotz großer Unterschiede durch vergangene Leiden sehr stark ist.
VERTRAG: Der Vertrag liegt inform einer großen, dicken Schriftrolle vor, mit meisterlich verzierten dunklen Rändern, welche silbig und golden glänzen, wenn man sie gegen das Licht hält. Erst sehr wenige Namen sind darin verzeichnet, allesamt in bereits geschwärztem, getrocknetem Blut. Bis auf die beiden neusten Namen reichen sie mehrere hundert Jahre zurück, was darauf schließen lässt, dass ewig niemand mehr einen Vertrag mit der Familie schloss. Das hat auch einen guten Grund. Eigentlich wollten die "Dämonen" keine Bindung mehr eingehen, nachdem man sie in den frühsten Kriegen missbrauchte, und sie große Verluste hinnehmen mussten. Man muss die Familie schon arg beeindrucken, um sich den notwendigen Respekt zu verschaffen.
» Chibiusa – E-Rang
NAME: Chibiusa („Kleiner Hase“) ALTER: 1143 GRÖßE: 3cm SPEZIALISIERUNG: Genjutsu BESCHREIBUNG: Chibiusa gehört bei den Chimären zu einer Unterart, die selbst innerhalb ihrer Familie kein allzu großes Ansehen genießen. Obwohl nur sehr klein und auch eher ängstlich gehört sie zu den gefürchteten Alptraumkreaturen. Mit den Flügeln einer Fledermaus, einem wurmartigen Körper, den Beinen einer Spinne und krabbenartigen Armfortsätzen, besitzt sie, wie auch die anderen Wesen ihrer Unterart ein etwas krudes Aussehen, dass nicht einmal mit viel Fantasie als hübsch bezeichnet werden kann. Obwohl es zu den scheuesten seiner Art gehört, ist es doch auch eines der neugierigsten und vermutlich auch das Einzige, dass sich darum kümmert das Vertragspartner sich mit den zurückgezogenen Kreaturen einlassen. Kaum größer als eine Hornisse beobachtet sie potenzielle Vertragspartner eine Weile, bevor sie sich als Vermittler zu ihren mächtigeren Brüdern und Schwestern anbietet. Wird sie beschworen hält sie sich meist in Ohrnähe bei ihrem Beschwörer auf und gibt mehr oder weniger hilfreiche Vorschläge zum weiteren Vorgehen, sorgt jedoch dafür niemals zu nah in die Reichweite gegnerischer Angriffe zu kommen. Nötigenfalls ist es dazu auch in der Lage mit seinen eher zerbrechlich aussehenden Flügeln zu fliegen.
» KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden. Das Jutsu kann als Verwirrungstechnik oder Ablenkungsmanöver genutzt werden.
Ich hab zwar doch länger gebraucht, als gehofft, aber Tama ist endlich fertig und kann bewertet werden. Ich hoffe ich habe nichts allzu großes übersehen und keine größeren Schnitzer drin. Falls doch...hab ich wohl nach der Erstbewertung nochmal zu tun xD wäre wohl auch okay.
Ein paar Anmerkungen aber noch vorweg:
Als erstes noch mal ein großes Danke an Ryojin Kazuki, die mir sehr mit dem Code geholfen hat und ohne die diese Bewerbung nicht so genial aussehen würde!
Um die komplette Bewerbung zu sehen muss im ersten Post die jeweilige Variante ausgewählt werden. Dies funktioniert über den kompletten Hintergrund neben und unter dem eigentlichen Steckbrief und über die bilder ganz oben. Der eine Teil beschreibt Tama, der andere Jishaku Akira vor seinem Gedächtnisverlust. Beides zusammen ergibt den kompletten Steckbrief. Das ist allerdings nur im ersten Post der Fall. Das Design in den anderen ist zwar dasselbe, hier existiert aber jeweils nur ein Steckbrief.
Ich weiß nicht wie relevant das ist, aber sofern die selbstgeschriebenen Jutsu (gekennzeichnet durch das kleine -selbsterfunden-) am Ende des Bewerbungsprozesses angenommen werden, können sie ohne Einschränkungen in die Liste übernommen werden. Jeder der möchte kann die Jutsu gerne nutzen, sofern für euch nichts dagegen spricht.
Ich hatte Debbi noch wegen langanhaltender Giftjutsu/Puppenjutsu und ähnlichem angesprochen. Ich habe die Jutsu jetzt hoffentlich erstmal so formuliert, dass sie nach aktuellem Stand funktionieren. Sollte sich da noch etwas ändern, würde ich gerne das A-Rang Jutsu noch anpassen, ich hoffe es ist okay Tama trotzdem schon mal zum Abschuss freizugeben.
Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Lesen und hoffe darauf dann auch demnächst das Forum mit Tama unsicher zu machen.
Moin! Entschuldige bitte die Wartezeit. Derzeit quillt unsere Abteilung hier irgendwie über... Ich hoffe du kannst das verzeihen. *g* Da du das Ganze hier noch nicht kennst, erkläre ich das mal ganz kurz: Ich übernehme nun deine Erstbewertung, werde ein bisschen rummeckern und du darfst dann verbessern. Habe ich nichts mehr zu meckern, bekommst du ein Angenommen und ein weiterer Bewerter stürzt sich auf den Steckbrief. Mehr gibt's eigentlich nicht zu wissen... :3 Dann mal an die Arbeit!
Ich fange mal mit Akira an... xD 1. Links: Der Clan und die Religion müssen mit dem entsprechenden Link aus dem Guide versehen werden. Den Link zum Jishaku Clan findest du unter den Konoha Clans und den zur Amaterasu Lehre in der Enzyklopädie bei den Religionen! - Bei Tama fehlt ebenfalls der Link zum Raiko no Hoshi.
2. Persönlichkeit: In Konohagakure war Akira ja ein Tokubetsu Jonin. Die aktuelle Persönlichkeitsbeschreibung gibt schon Einblicke darauf, dass Akira voll und ganz die Mentalität des Dorfes wiederspiegelt. Was mir aber ein wenig fehlt, sind die Rangkompetenzen, die er haben müsste, wenn er den Rang innehielt. Verantwortungsbewusstsein und Reife würde ich ihm anhand der Beschreibung schon ansehen können. Was mir ein Stück weit fehlt, sind seine Führungsqualitäten. Du beschreibst auch sehr gut, dass er das Wohl des Teams über das Eigene stellt, weshalb ich mir auch gut vorstellen könnte, dass er gewisse Kompetenzen zum Anleiten eines Teams hatte. Alles in Allem würde ich noch einmal vorschlagen in den Leitfaden zu schauen und da vielleicht noch die ein oder andere charakterliche Kompetenz einzubauen, um seine Kompetenz für den Rang zu unterstreichen. :3
3. Aussehen: Hier fehlen mir ein paar markante Details. Beispielsweise beschreibst du, dass Tama ein Auge fehlt, erklärst aber zeitgleich nicht welche Farbe das übrige Auge eigentlich noch hat. Sowohl eine Beschreibung der Größe als auch der Statur sind ebenfalls schon relativ wichtig für deine RP-Partner, um angemessen auf den Charakter zu reagieren. Der erste Eindruck macht ja immer recht viel aus und der ist in der Regel von derartigen, optischen Details beprägt. Ein paar genauere Details zum Körper wären da echt nett. Auch Narben oder andere Auffälligkeiten kann man da ruhig mit einbringen. Bisher hast du die Kleidung unwahrscheinlich schön und detailliert beschrieben, aber abgesehen von Haaren und der Einäugigkeit weiß man von Tama selbst noch relativ wenig anhand der Beschreibung. (:
Jetzt zu Tama... 4. Das Sharingan: Prinzipiell spricht nichts gegen den Raubzug, die ungesehene Erbeutung und so weiter... Eine kleine Unstimmigkeit sehe ich hier aber noch. Auch ein betrunkener Shinobi gibt in der Regel keine Clangeheimnisse von sich. Der müsste ja schon ein ganz schön übler Depp gewesen sein. Du beziehst dich zwar darauf, dass er schon ein paar Sake sitzen hat, aber ich fände es schön, wenn noch klarer würde, dass der Typ entweder selten dämlich ist oder aus irgendeinem anderen Grund so gänzlich gegen jeglichen Menschenverstand Clangeheimnisse ausplaudert. xD Ansonsten wäre es auch okay, wenn ihr euch vielleicht nicht etwas über das Sharingan, sondern einfach irgendwelche Shinobistorys auftischen lasst. Das würde ja am Ergebnis der Situation nichts ändern.
Auf zu den Fähigkeiten! 5. Amnesie: Da Tama ja wegen seiner Amnesie einige Fähigkeiten vergessen hat und die somit blockiert sind, hast du die ja dementsprechend im Steckbrief markiert. Problematisch ist nur, dass bei uns in der Regel durchgestrichene Sache nicht erlernt oder nicht erweckt sind. Dementsprechend wäre es besser, wenn du die irgendwie als farbig markierst oder einfach "durch Amnesie blockiert" dahinterschreibst. So wie es jetzt ist, würde es quasi als nicht erlernt zählen und das ist ja nicht Sinn der Sache, wenn er sich irgendwann erinnern soll. :3
6. Attribute: Deine Grafik ist hübsch, aber für uns denkbar schlecht anzupassen, wenn du steigerst und vor allem schwierig für einen schnellen Überblick. Kannst du uns vllt darunter oder darüber noch einmal die Stats mit Zahlen vermerken? Und bedenke bitte, dass du bei jeder Steigerung eine neue Grafik einreichen müsstest. Das steht dir natürlich frei, aber ich wollte es schon mal angemerkt haben. xD
7. Jutsu: Nach mehrmaligem Rechnen - und ich hoffe, dass ich richtig bin - fällt mir auf, dass dir ein C-Rang Slot übrig geblieben ist, den du noch verteilen könntest. Deine Genjutsu finde ich in Ordnung. Über die Puppenjutsu müssten wir intern nochmal sprechen, da sie ein bisschen komplexer sind. Das Feedback gebe ich dir dann, wenns soweit ist. :3
Das war's erstmal. Wenn du zu irgendwas Fragen hast, weißt du ja, wo du mich erreichst!
überhaupt gar kein Problem, ich steig hier niemandem aufs Dach. Das Prozedere ist soweit klar, denke ich, das ist ja mehr oder weniger Standard Aber zu deinen Punkten. Wenn ich neuen Text geschrieben habe, hab ich ihn der Einfachheit halber hier direkt einmal zitiert.
1. Ich hab die Links hinzugefügt. Zweimal Religion, einmal Clan. 2.
Zitat :
Eine weitere Kategorie an Eigenschaften sollte hier jedoch auch nicht vergessen werden. Jene, die in Konoha zu der Überzeugung führten, dass er für den Rang eines Tokubetsu Jonin geeignet war. Sein Verantwortungsbewusstsein sollte ja bereits deutlich geworden sein und auch seine Einstellung zu seinen Teamkollegen. Aber auch seine Führungsqualitäten sind keinesfalls von der Hand zu weisen. Bereits als Chuunin bewies er, dass er in der Lage ist sich schnell an neue Situationen anzupassen, aber nicht nur das. Als Kämpfer in der hinteren Reihe befindet er sich in einer hervorragenden Situation um einen Überblick über das Kampfgeschehen zu behalten und diesen Vorteil nutzt er auch um seinem Team im Kampf einen Vorteil zu verschaffen. Aber auch außerhalb von Kämpfen findet man ihn selten an der Spitze seines Trupps. Nicht weil er Angst davor hätte, sondern vielmehr, weil er so der erste ist, der sich mit eventuellen Angriffen von hinten beschäftigen muss und einfach einen viel besseren Überblick über das Verhalten seines Teams haben kann.
Das ist der eingefügte Absatz zur Führungsqualität. Ich hoffe das ist so okay, den Vorteil Taktiker hat er ja. 3.
Zitat :
Das andere Auge dagegen ist nach wie vor voll funktionsfähig und erkundet die Welt aus einer fast schon als strahlend zu bezeichnenden, grünen Pupille. Dieses Auge des 1,85m großen Shinobi zeigt einen zumeist wachsamen Gesichtsausdruck, der nur ein kleiner Ausblick auf die Intelligenz und Aufmerksamkeit ist, die Tama seiner Umwelt zu Teil werden lässt. Betrachtet man ihn dagegen genauer, so wird einem durchaus auffallen, dass Tama für einen Shinobi verhältnismäßig schmächtig ist. Die zu erwartenden Muskeln sind zwar zu erkennen, aber nicht so ausgeprägt, wie man es von einem Ninja seines Ranges erwarten würde. Narben dagegen erkennt man an ihm eher weniger. Lediglich die Narbe über seinem Auge kommt zum Vorschein, sofern er die Augenklappe lüftet um das darunter liegende Sharingan zu enthüllen.
Ich hab auch hier noch einen Absatz hinzugefügt. 4.
Zitat :
Gerade, weil der Ninja ihnen keineswegs besonders viel über das Sharingan erzählte. Zumindest nicht mehr als das was allgemein bekannt war, sondern deutlich mehr darüber, was er alles „großes“ geleistet hatte.
Hab mich mal für die Variante entschieden er hat ohnehin nicht viel erzählt. Das war eigentlich auch der Gedanke, hatte ich nur nicht deutlich genug da reingeschrieben. Fragen kann man ja trotzdem mal^^ 5. Hoffe ich hab alles erwischt, ich hab jetzt jeweils ein Vermerk neben dem Namen hinterlassen. Freischalten lassen kann ich es dann ja sobald es rollenspielerisch gelöst ist. 6. Die Grafik ist online hinterlegt, das ist also kein großes Problem das zu verändern. Ich nehme an um die normale Darstellung komm ich nicht herum? Die Grafik ist da eigentlich drin, weil ich dafür keine zufriedenstellende Darstellung gefunden habe. Wenn irgendwie möglich würde ich es also gerne vermeiden da nochmal alles reinzuschreiben. Wenn es notwendig ist würde ich das aber natürlich trotzdem machen und mir überlegen wie ich es da vernünftig reinbekomme. edit: Wie in Discord besprochen habe ich die Grafik durch die normale Darstellung als Text ersetzt.
7. Ich hab jetzt noch das Fukashi als Kugutsu C-Rang hinzugefügt. Und ganz kurz noch als Anmerkung, auch in den Raiton Jutsu ist ein selbsterfundenes Jutsu. Du hattest nur die Kugutsu und Genjutsu erwähnt, deswegen dachte ich, ich erwähn es nochmal, nicht dass das untergegangen ist.
Ich hoffe ich hab soweit alles zu deiner Zufriedenheit erledigt. Bei den Stats würde ich jetzt erstmal auf eine Antwort warten und das sonst entsprechend ergänzen.
Lg, Paul
edit: Nach freundlichem Hinweis auf die Voraussetzung hab ich das Fukashi nochmal gegen das Kikou Junpuu ausgetauscht. Entsprechend wurde der B-Rang Puppe ein Chakraschild hinzugefügt.
edit2: Da es leider doch nur die Puppe ist, die Jikukan Jutsu beherrscht und nicht Tama selbst musste ich natürlich auch dieses Jutsu noch einmal ersetzen. Ich habe stattdessen ein selbsterfundenes Genjutsu auf C-Rang hinzugefügt.
So, da bin ich wieder. Die inhaltlichen Sachen hast du gut gelöst. Jetzt gehts an deine Jutsu. :3
» Tetsu no Muchi Für ein Puppenspielerjutsu ist das leider zu umfangreich. Du müsstest hier eine Entscheidung treffen: 1. Entweder du machst ein Fesseljutsu daraus. D.h. einmal wird der Mechanismus gestartet, der Gegner wird gefesselt und aber nur leicht verletzt mit Kratzern etc. Dann wäre die Technik hauptsächlich Unterstützend vom Typ her, aber auch Offensiv, weil es leichten Schaden verursacht. Hier wäre die Technik auch langanhaltend, weil es sich um ein Fesseljutsu handeln würde. 2. Du kannst aber auch ein rein offensives Jutsu daraus machen. D.h. ein Mechanismus wird ausgelöst, der einmalig treffen und Schaden auslösen kann. Hier kann der Schaden dann einer C-Rang Technik entsprechend schon etwas stärker sein, da es eine rein offensive Technik vom Typ her ist. Aber das wäre keine langanhaltende Technik. Das musst du dir überlegen und das Jutsu anpassen. :3
» Kugutsu-Kenjutsu: Diese Technik ist zu allgemein gefasst. Hier musst du dich für eine spezifische Waffe entscheiden und einen bestimmten Angriff definieren. Dieser verursacht dann einmalig Schaden entsprechend des Ranges der Technik. Normale Kampfbewegungen der Puppe sind vom Taijutsuwert des Kugutsuka abhängig, aber JEDER Waffenangriff muss laut Regeln ein Jutsu sein. Das bedeutet auch, dass man mit der Waffe nicht undefiniert rumhantieren kann. Außerdem sind Kugutsu Nahkampftechniken nicht langanhaltend, da sie beim ersten Treffer ihren Schaden einmalig auslösen.
» Baransu shōgai: Ist von den Giftjutsuregeln her okay. Du müsstest allerdings noch Farbe und Geruch definieren, da du Farb- und Geruchlosigkeit nicht einberechnet hast. :3
» Shibire hari: Da müsstest du noch einmal an der Formulierung feilen. Du sagst: "überall dort wo Treffer gelandet wurden" wirkt das Gift und löst ein leichtes Taubheitsgefühl aus. Das geht nicht. Gifte wirken einmalig wenn sie treffen und das sollte aus der Beschreibung klar werden. Auch hier fehlen noch Farbe und Geruch des Giftes.
» Shōka-tō: Hier müssten wieder Farbe und Geruch ergänzt werden sowie die Tatsache wie das Jutsu wirkt. Also über Haut- oder Blutkontakt. Da ich dir erklärt habe, dass Kugutsu Waffenangriffe immer einmalig über das Jutsu wirken, müsstest du bitte auch den Satz streichen in dem steht, dass die Waffe danach im Nahkampf von der Puppe weiterhin genutzt werden kann. Das ist nicht möglich. Ein Waffenangriff ist wie gesagt immer ein separates Jutsu.
» Raiton: Denki ningyō: Bei diesem Jutsu muss in die Art, dass es sich dabei um ein Kugutsu Ninjutsu handelt und dann kannst du auch die Voraussetzung streichen. *g* Hier müsstest du dir auch klarer überlegen was die Technik kann, denn bis dato ist es zu viel: 1. Die Technik wirkt nur bei direkter Berührung und löst C-Rang Raiton Schaden an der getroffenen Stelle aus. Außerdem wirkt sie einmalig so lange bis ein Treffer erzielt wurde und nicht immer wieder. Dann wäre sie langanhaltend, aber eben nur bis zur ersten Entladung. Die Auswirkungen müsstest du noch genauer beschreiben. Du findest unter den Raiton Techniken auf dem C-Rang gute Vergleiche was genau auf dem Level möglich ist. :3 2. Wenn du möchtest, dass sie auch bei knappem Verfehlen oder Streiftreffern wirkt, dann müsstest du den Schaden runterdrehen. Wobei sich hier Ingame schwierig definieren ließ was unter Streiftreffer oder knappes Verfehlen zählt Auch hier wirkt die Technik nur einmalig bei der ersten Entladung. (Würde dir hier zur ersten Variante raten, denn die ist effektiver und unkomplizierter. xD)
Ich hoffe ich habe es verständlich erklärt. XD Wenn irgendwas unklar ist oder du noch Fragen hast, weißt du ja wo du mich erreichst. :3
Dann mal auf zu Runde 2. Erst einmal vorweg, ich habe das Sharingan gestrichen und hoffe einfach mal, dass ich keine Erwähnung vergessen habe. Brauche auf jeden Fall die Jutsuslots anderweitig, daher ist das nicht mehr wirklich umsetzbar mit dem zweiten KG.
Tetsu no Muchi: Hab Part 2 rausgenommen und Ausmaße der Verletzungen verringert.
Kugutsu Kenjutsu: Ersetzt durch Dokubari no Jutsu aus der Kugutsu Liste
Baransu shogai: Farbe und Geruch ergänzt.
Shibire Hari: Auf ein Senbon verringert und entsprechend den Text angepasst.
Shoka-to: Ist jetzt nur noch ein einzelner angriff
Raiton: Denki ningyo Hab mich für Variante 1 entschieden und den Schaden genauer definiert. Außerdem zu den Kugutsu Ninjutsu verschoben.
Außerdem habe ich zwei C-Rang Puppenjutsu als Ersatz für das B-Rang Sharingan ergänzt: Tetsu no Muchi – Pato 2 (ist im Grunde dann einfach das was vorher in dem normalen Tetsu no Muchi enthalten war) und Hanakabe aus der Kugutsu Liste (entsprechend habe ich noch beide Puppen mit ausfahrbaren Nadeln ausgestattet). Außerdem hab ich den durch Wegfallen des Sharingans freigewordenen Attributspunkt auf Taijutsu verteilt.
Ich hoffe ich hab mich jetzt beim umbauen nicht verrechnet und nichts vergessen. Ich denke aber dann bin ich so wieder weitestgehend zufrieden damit.
Huhu Paul, etschuldige, dass es etwas gedauert hat, ich kümmer mich nun endlich um deine ZB x3 Ich bin ein wenig unsicher, wie es für die Bewertung am klügsten ist mit den beiden Seiten in der Persönlichkeit, daher fange ich einfach mit Tama an und gehe dann zu Akira, und ich hoffe das verwirrt nicht zu sehr xD
Geburtstag/Rang/Startkonditionen: Wie ich dir schon im Skype kurz erklärt habe, ergibt sich mit deinem Geburtstag ein kleines Problemchen. Denn Tama wird ja erst im aktuellen Zeitraum 25, am 29.06., und startet somit als 24-jähriger B-Rang Missing. Damit müsstest du theoretisch die Startkonditionen eines TJ unter 25 nehmen, was für dich bedeuten würde eine Ausbildung weniger, 2 Attributspunkte weniger und zwei Jutsu weniger (1 B, 1A). Ich hätte dir sonst einfach gesagt, dass du den Geburtstag verschieben sollst, das geht in diesem Fall ja aber natürlich nicht, weil Akira der Zwillingsbruder von Akihito ist, der bereits angenommen ist und eine ganze Weile bespielt wird. Somit fällt das Ändern des Geburtstags natürlich weg. Ich habe mich hier mit den anderen Staffis und der UV abgesprochen und wir sind zu einer Kompromisslösung gekommen. Es ist immerhin nicht deine Schuld, dass du das Geburtsdatum nicht ändern kannst wegen des Gesuchs, dass der Geburtstag im aktuellen Zeitraum liegt und 25 Jahre auch noch genau die Grenze bei den Startkonditionen für B-Ränge ist xD Deshalb würden wir dir (und jedem anderen, der vieleicht irgendwann mal in derselben Position sein sollte, dass alle 3 Faktoren zusammentreffen) folgenden Kompromiss anbieten: Du darfst mit den Startkonditionen eines 25-Jährigen B-Rang starten, allerdings sind daran drei Bedingungen geknüpft: a) Du darfst vor Tamas 25. Geburtstag (29.6.) keine fähigkeitenrelevanten Szenen bespielen, d.h. keine Missionen, keine Kämpfe, keine Jutsuanwendungen, sondern nur Social Play. b) Du darfst für den Juni 1002 kein Attribut steigern, auch wenn du eine Szene darin bespielst. c) Du bekommst keine Extraszene für Tamas Geburtstag, wenn du diesen ausspielen möchtest, sondern müsstest das dann als reguläre Szene ausspielen. Wenn du dich mit diesen "Einschränkungen" anfreunden kannst, dann kannst du deine Fähigkeiten so lassen, wie sie jetzt sind. Wenn dir das zu viel ist, dann kannst du natürlich auch einfach deine Fähigkeiten auf die Startkonditonen eines B-Rang unter 25 anpassen x3 Das steht dir frei.
Position: Könntest du hier, wo du bei Tama die Position "Soldat" aufgeführt hast, auch noch zu den Shinkiri verlinken? Nur damit man auch direkt weiß, dass er dieser Orga angehört.
Persönlichkeit: Bei Tama wäre es hier schön, wenn du noch auf sein Verhalten gegenüber anderen Menschen eingehst. Dass Minako die wichtigste Person in seinem Leben ist, hast du ja deutlich gemacht, aber was ist mit anderen Menschen? Wie behandelt er diese? Geht er sonst überhaupt Freundschaften ein?
Ziel/Traum: Auch wenn es sich aus den vorherigen Texten schon ein wenig ergibt, wäre es noch schön, wenn du hier bei Tama kurz erwähnen könntest, warum ihm diese Ziele so wichtig sind und wie er gedenkt, diese zu erreichen.
Nindo: Auch hier würde ich mir bei Tama eine etwas genauere Ausführung wünschen, was dieser Nindo für ihn bedeutet.
Aussehen: In der Aussehensbeschreibung von Tama hast du ein "[ quote ]" im Text drin, ich vermute, das ist keine Absicht? xD
Nindo: Hier fehlt, ebenso wie bei Tama, noch eine Begründung, wie es dazu kam, dass Akira sich diesen "Nindo" wählte. Warum ist er so auf andere Menschen fixiert und stellt sich selbst hinten an?
Aussehen/besondere Merkmale: Bei Akira hast du hier noch das Sharingan stehen, das du ja inzwischen entfernt hast. Den Text müsstest du also noch anpassen
Kampfstil: Hier fehlt noch eine Angabe, ob Tama im Team arbeiten kann oder ob er ein Einzelkämpfer ist, und ob er sich eher auf seine Instinkte oder auf Taktiken verlässt (oder beides).
Attribute/Jutsuliste: Mit einer Chakrakontrolle von 2,5 kannst du von deinem zweiten Element (Jiton) nur das Grundjutsu beherrschen. Du beherrscht allerdings auch das Jiki Gaku und das Sabaku no Jutsu. Dabei spielt es keine Rolle, ob du diese momentan wegen der Amnesie nicht anwenden kannst oder nicht, denn um sie zu lernen, hättest du eine CK von 3 benötigt. Auch ist bei der Kugutsu Ausbildung und bei der Kanchi Taipu Ausbildung eine Chakrakontrolle von 3 Voraussetzung. Du müsstest also nochmal einen halben Punkt von einem anderen Attribut auf CK schieben, ooooder eine ganze Menge an deiner Jutsuliste ändern xD
Schwäche Starker Glaube: Wie genau schränkt ihn das ein? Für gewöhnlich ist es bei Anhängern des Raiko no Hoshi ja z.B. so, dass diese in einem Kampf keine Vögel töten können/weden/wollen, was auch Vogel-Kuchiyosen mit einschließen würde. Oder dass sie wegen ihrer Abneigung gegenüber Echsen-ähnlichen Tieren im Kampf gegen solche Kuchiyosen (z.B. Drachen, Schlangen, Eidechsen, Salamander) aggressiver/unbedachter o.Ä. kämpfen. Trifft so etwas auch auf Tama zu? Wenn ja, dann solltest du es bitte erwähnen, damit das direkt klar iwrd, inwiefern es ihn einschränkt.
Ningu: Bei den Kemuridama und Makimono fehlt noch eine Anzahl.
Jutsuliste: Beim » Shibire hari zähle ich bisher folgende Wirkungen: Flüssig (0 Exp), Wirkungseintritt in der Blutlaufbahn (10 Exp), Behindernde Auswirkungen Taubheit von Gliedern (20 Exp), Dauer bis 2 Posts (30 Exp). Dadurch würde ich bisher auf 60 Exp kommen, die du ausgegeben hast. Für ein D-Rang Giftjutsu hast du jedoch theoretisch 80 Exp "zur Verfügung", du könntest das Gift also z.B. geruchsneutral oder unsichtbar machen, oder die Wirkdauer noch etwas hochsetzen, wenn du möchtest. Unabhängig davon würde ich dich aber bitten, noch zu präzisieren, dass die erste getroffene Gliedmaße taub wird, denn bisher klingt die Beschreibung so, als ob alles taub werden würde, was getroffen wird, und das wäre natürlich etwas stark für den D-Rang. Außerdem ist das Jutsu vom Typ her nicht nur offensiv, sondern auch unterstützend.
Ich fürchte, ich verstehe den Unterschied zwischen Tetsu no Muchi und Tetsu no Muchi Pato 2 nicht xD War der Grundgedanke dahinter nicht, ein Jutsu für den offensiven Zweck zu haben und eins zum Fesseln? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ein fesselndes Jutsu sollte vom Typ her offensiv und unterstützend sein, in der Beschreibung sollte von "fesselnd" die Rede sein, und das Jutsu sollte langanhaltend sein für die Fesselwirkung. Oder übersehe ich hier irgendetwas bei den beiden Jutsu? Für mich machen beide genau dasselbe, nur einmal mit leichten und einmal mit mittleren Verletzungen.
Beim Baransu shōgai meinst du aber keine Rauchbomben, die du abfeuerst, sondern ein gasförmiges Gift, oder? Ich würde das vielleicht deutlicher machen, damit man da unterscheiden kann.
Beim Raiton: Denki ningyō kannst du das "fingerzeichenlos" rausnehmen, weil es als Kugutsu Ninjutsu sowieso fingerzeichenlos ist, egal ob noch Raiton beteiligt ist oder nicht. Dafür ist es von der Art her aber zusätzlich auch noch ein Ninjutsu wegen des Raiton. Also "Kugutsu Ninjutsu, Ninjutsu" (auch wenns vlt blöd klingt xD).
Das Shōka-tō ist vom Typ her nicht nur offensiv, sondern auch zusätzlich unterstützend. Außerdem sollte hier noch deutlich werden, wann das Gift wirkt. Bei Kontakt mit der Blutbahn oder schon bei Hautkontakt? Ich vermute hier ersteres, weil es sonst mit den Exp für das Gift nicht aufgeht, aber das sollte in der Beschreibung noch deutlich werden.
In der Beschreibung des Kanchi Taipu hast du auch den B-Rang noch drin, obwohl du es nur auf C-rang beherrschst. Magst du den B-Rang noch wieder rausnehmen oder durchgestrichen markieren?
Das » NINPŌ: HARI PATSU kannst du leider nicht beherrschen, weil du die Voraussetzungen, nämlich ein anderes Haarjutsu, nicht erfüllst. Und das andere Haarjutsu setzt wiederum noch ein oder zwei Haarjutsu voraus (müsste ich nachschauen), deshalb vermute ich, dass du das Jutsu besser komplett entfernen solltest xD
Das » Ari shi no Kunai ist von der Wirkweise im Prinzip in Ordnung, allerdings müsstest du dich hier entscheiden, ob das Jutsu über Schall gewirkt wird oder "normal" über FIngerzeichen. Eine Wahlmöglichkeit hast du da nicht. Die hättest du höchstens mit einer Besonderheit, dass du deine "normalen" Genjutsu auch über SChall wirken kannst. Aber selbst dann müsstest du dich in der Wirkweise des Ari shi no Kunai festlegen, wie es gewirkt wird, nur du könntest es dann auch als Schallgenjutsu einsetzen.
Das » Ningyō no fuhai ist, da es über eine Puppe gewirkt wird, auch ein Kugutsu Ninjutsu. Zum Vergleich kannst du dir da ein Puppen-Genjutsu von meiner Arumi anschauen, das » KUGUTSU-YÔDÔ NO GENSÔ. Dass die Puppe ein chakraleitendes Glöckchen haben muss, gehört dabei auch in die Voraussetzungen. Der Hashtag Schallgenjutsu gehört dafür raus, denn Hashtags haben grundsätzlich in Bewerbungen nichts verloren, da sie nur der Orientierung in den allgemeinen Jutsulisten dienen x3 Wenn du direkt aus deiner Bewerbung ersichtlich haben möchtest, dass es ein Schallgenjutsu is, dann schreib bitte "-Schallgenjutsu-" oder so, ähnlich wie es bei fingerzeichenlosen Jutsu der Fall ist. Außerdem bin ich mir unsicher, wie die Illusion wirkt. Greift die Puppe tatsächlich an und dann sieht es so aus, als ob diese zerfällt, was sie aber nicht tut, sodass sie dann nochmal angreifen kann? Die Verwirrung mit der "eigentlichen Puppe" könnte auch implizieren, dass es zwei Puppen gibt, oder dass der erste Angriff komplett eine Illusion ist und die Puppe in der Realität noch gar nicht angegriffen hat. Kannst du das noch konkretisieren?
Beim Kagami no sekai bitte auch den Hashtag rausnehmen. So wie überall in der Jutsuliste x3 Das langanhaltend beim Kagami no sekai kannst du entfernen, da im Genjutsu-Guide steht, dass grundsätzlich jedes Genjutsu langanhaltend ist, es sei denn, in der Beschreibung steht etwas anderes Das ist z.B. bei deinem Ari shi no Kunai der Fall.
Beim Kajō shigeki müsste in die Voraussetzungen noch Gesang oder ein chakraleitendes Glöckchen, je nachdem, worüber der Schall ausgesendet wird. Du kannst das nicht über jedes Geräusch machen, wenn du dieses mit einem Gegenstand erzeugst, muss der Gegenstand z.B. chakraleitend sein (wie ein Glöckchen oder z.B. chakraleitende Saiten bei einem Instrument). Das müsstest du noch in die Voraussetzungen mit aufnehmen, da kannst du dich an anderen Schallgenjutsu orientieren, wie das auszusehen hat. Die Wirkung finde ich auch ziemlich krass, selbst für ein A-Rang Genjutsu. Inwiefern kann man sich denn dagegen verteidigen? Im Grunde ist man dadurch sofort völlig kampfunfähig, es sei denn, man hört den Ton nicht, oder man ist selbst ein Genjutsu-Experte und kann es schnell durchschauen. Könntest du da vielleicht noch etwas hinzufügen wie z.B. dass man sich natürlich trotzdem noch bewegen kann währenddessen? Oder dass die Aufhebung der Reizfilter nicht sofort für alle Sinne wirkt, sondern nach und nach für alle Sinne, sodass sich die Wirkung aufbaut (musst die Zeit nicht spezifizieren, die das braucht, auch keine Postzahl, einfach nur so beschreiben, damit man da ein wenig Interpretationsspielraum hat)?
Puppen: Bei deinen beiden Puppen fehlt noch eine ungefähre Größenangabe.
Entschuldige, es ist doch etwas mehr geworden:'D Falls du irgendwelche Fragen hast, kannst du mir natürlich schreiben, weißt ja, wie du mich erreichst LG Debbi
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.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: HAYATE - SA: ARUMI
vielen Dank für die Bewertung, ich geh die Dinge denke ich einfach in derselben Reihenfolge durch und zitiere immer kurz was ich verändert habe, wenn es mehr als ein halber Satz wird.
Startkonditionen: Ich kann gut mit den Einschränkungen leben. Vielen Dank, dass ihr hier so einen Kompromiss gefunden habt, das ist sehr hilfreich!
Position: Ist verlinkt
Persönlichkeit: Habe einen Absatz in Bezug auf andere Menschen hinzugefügt. Ich hoffe das ist so in Ordnung.
Zitat :
Andere Menschen spielen für ihn dagegen eher eine untergeordnete Rolle und werden grundsätzlich eher nach ihrer Nützlichkeit einsortiert. Wer von Minako geschätzt wird ist dabei grundsätzlich erst einmal nützlich und auch Personen, die zu Shinkiri gehören haben einen gewissen Wert. Dorfshinobi sind dagegen weniger nützlich. Entsprechend ist auch der Respekt gestaffelt, die er diesen Personen entgegen bringt und selbiges gilt dafür, ob er sich freundlich verhält. Wer sich ihm gegenüber als nützlich erweist, hat aber natürlich auch die Möglichkeit in seiner Achtung zu steigen und in Sonderfällen vielleicht sogar so etwas wie ein Freund zu werden.
Ziel/Traum: Habe auch hier eine Kleinigkeit ergänzt.
Zitat :
Ersteres ist vermutlich einfach aus dem Instinkt die eigene Identität zu verstehen geboren, zweiteres basiert vor allem auf der Dankbarkeit gegenüber Minako und wohl auch dem Fakt, dass sie seiner Ansicht nach das einzige ist, was er noch hat.
Nindo -Tama: Ich bin mir nicht ganz sicher ob das für dich so ausreichend ist, ich wüsste allerdings auch nicht so richtig was ich dazu noch schreiben soll. Das Problem ist, dass Tama durch seine Amnesie nicht den super durchdachten Nindo hätte. Ich hab es aber versucht nochmal ein bisschen auszuführen.
Zitat :
Es ist das, was seine Minako ihm beigebracht hat und somit vermutlich schlicht und einfach das einzige, an das er sich aktuell halten könnte. Ein echter Nindo würde also vermutlich anders aussehen, aber dieses Lebensmotto ist wohl das, was dem am nächsten kommt
Aussehen -Tama: Nein ist keine Absicht und ich weiß auch nicht so ganz genau wie es da rein geraten ist. Ich habe es mal unauffällig entfernt.
Nindo – Akira: Hab auch hier eine Kleinigkeit ergänzt. Das ist denke ich auch der durchdachtere Nindo:
Zitat :
Dieser Nindo ist für ihn eine wichtige Grundlage seines Ninjadaseins. Schon seit frühester Kindheit kümmerte er sich um seinen jüngeren Bruder und gewöhnte sich an diese Rolle. Er hasst es andere Leiden zu sehen, vor allem seine Kameraden und so entstand auch sein Nindo, der darauf ausgelegt ist zu verhindern, dass andere Leiden.
Aussehen – Akira: Hier war mal geplant, dass es derselbe Text wie Bei Tama ist, das hab ich mal wieder hergestellt.
Kampfstil: Ich hab hier einfach noch einen kurzen Absatz zum Thema Teamwork und Taktiken angefügt:
Zitat :
Grundsätzlich bevorzugt es Tama dabei eher im Hintergrund zu bleiben und eine unterstützende Rolle einzunehmen, was natürlich auch bedeutet, dass er grundsätzlich lieber im Team als alleine kämpft. So hat er auch einen deutlich besseren Überblick über das, was vor ihm geschieht und kann auf seinen Beobachtungen basierend eine Taktik für den Kampf entwickeln.
Attribute: Da ich eher wenig Lust habe die komplette Liste neu zu machen habe ich mal einen halben Punkt von Taijutsu auf Chakrakontrolle umverteilt.
Schwäche: Ich habe hier noch einen kurzen Absatz zu den kampftechnischen Auswirkungen ergänzt:
Zitat :
Auch im Kampf bringt diese Schwäche natürlich die eine oder andere Einschränkung mit sich. Vogelkuchiyose wird er grundsätzlich versuchen nicht zu verletzen, während er Echsenartige Kuchiyose vermutlich sogar vor ihren Herren angreifen und versuchen zu vernichten wird.
Ningu: Das habe ich wohl vergessen. Es ist jeweils nur ein einzelner Gegenstand jeder Art. Ich hab außerdem noch das Erste-Hilfe-Kit ergänzt, das hatte ich als Standardausrüstung übersehen.
Jutsuliste: Shibire hari: Hab hier die Wirkungsdauer erhöht und präzisiert wann das Taubheitsgefühl auftritt.
Tetsu no Muchi: Da hab ich ganz offensichtlich den falschen Teil entfernt. Der erste Teil ist das Fesseljutsu, hab den letzten Halbsatz entsprechend abgeändert.
Baransu Shogai: Ich hab hier etwas präzisiert, was gemeint ist. Es geht schon darum so eine Art Rauchbombe abzufeuern, die aber keinen Rauch, sondern eben das Giftgas enthält.
Raiton: Denki Ningyo Fingerzeichenlos entfernt, Ninjutsu als Typ ergänzt
Shoka to Wirkungsweise durch Eintritt in die Blutbahn ergänzt.
Kanchi Taipu: B-Rang gelöscht.
Haarjutsu: Entfernt und durch das Tsumazuku Genjutsu ersetzt. Ich hoffe das geht soweit klar.
Ari shi no Kunai: hab es auf Klang festgelegt.
Ningyo no fuhai: Die erste Puppe ist nur eine Illusion und dient entsprechend auch nur der Ablenkung. Habe noch einen Satz eingefügt, der deutlich machen sollte, dass es sich beim ersten Angriff nur um eine Illusion handelt.
Schallgenjutsu: Hab den Hashtag jeweils entfern. Bin nur davon ausgegangen, dass das zum Jutsu dazu gehört. Das sie über Schall gewirkt werden, ist denke ich aus dem Text ersichtlich.
Kagami no sekai: Langanhaltend entfernt.
Kajo shigeki: Wie in Skype besprochen habe ich nochmal verdeutlicht, dass Bewegung natürlich weiterhin möglich ist.
Puppen: Größenangaben (1. Puppe ca. 1,90; 2. Puppe ca. 1,80) habe ich ergänzt. Außerdem, dass die Klangplättchen der Puppen chakraleitend sind, da sie für die Genjutsu dienen sollen.
Ich hoffe ich hab jetzt nichts übersehen oder vergessen und hoffe ansonsten, dass die Änderungen soweit zu deiner Zufriedenheit sind. Ansonsten freue ich mich wie immer auf die nächste Runde.
Hey x3 Das sieht schon viel besser aus! Es sind jetzt nur noch ein paar Kleinigkeiten, die noch auszubessern sind. Und es freut mich, dass der Kompromiss dir zusagt x3
Ausbildungen: Ich habe vorher übersehen, dass du hier drin stehen hast: Jikukan-Ausbildung (jap. 医療 | Heilend). Ich bezweifle, dass das die korrekte Übersetzung von Jikukan ist xD Vermutlich eher ein Überbleibsel einer früheren Version, in der Tama die Iryouninausbildung beherrschen sollte?
Jutsuliste: Beim Barasu shogai steht in de Voraussetzungen noch was von Rauchbomben, das solltest du vlt auch noch anpassen, dass du hier Giftgaskugeln meinst, keine Rauchbomben x3 Sonst ist das missverständlich.
Das » Tsumazuku ist im Grunde überflüssig, denn es gibt quasi genau dasselbe Jutsu bereits als Genjutsu, nur als E-Rang Genjutsu, nämlich das » TSUMAZUKI NO JUTSU, das zufällig von mir erfunden wurde vor einer Weile xD Deshalb fiel es mir auf. Du solltest daher besser dieses in deine Liste aufnehmen und könntest dafür noch ein weiteres E-Rang Jutsu mit aufnehmen.
Beim » Ningyō no fuhai müsste noch ein chakraleitendes Glöckchen bzw. Klangkörper der Puppe in die Voraussetzungen aufgenommen werden. Außerdem finde ich die Beschreibung immer noch nicht eindeutig, entschuldige x'D Du schreibst ja Dazu muss die Puppe gleichzeitig angreifen. Dadurch entsteht die Illusion, dass die Puppe sich bereits deutlich näher am Opfer befindet. Dadrch könnte man immer noch denken, dass die Puppe selbst angreifen muss. Wenn du das vielleicht folgendermaßen umschreibst, wäre es für mich klarer: Ein Genjutsu, dass durch eine kleine Glocke oder anderen Klangkörper im Mund der Puppe ausgelöst wird. Dadurch entsteht die Illusion, dass die Puppe sich bereits deutlich näher am Opfer befindet und dieses angreift. Pariert der Angegriffene nun den Schlag der Puppenillusion [...] Ich bin da vielleicht etwas überkritisch, tut mir leid, aber ich hab dir ja schon erklärt, warum mir das so wichtig ist x3
Auch beim Ari shi no Kunai und beim Kagami no sekai müsste in die Voraussetzungen noch Gesang oder ein chakraleitendes Glöckchen, je nachdem, worüber der Schall ausgesendet wird.
Beim Kajō shigeki hast du jetzt ein chakraleitendes Klangplättchen in deine Voraussetzung mit aufgenommen, allerdings hast du so etwas gar nicht in deinem Inventar. Du hast es nur an deinen Puppen. Allerdings kannst du die Waffen in deinen Puppen nur über Kugutsu Jutsu nutzen, und nicht einfach so. Wenn du das Kajō shigeki (& deine anderen Schallgenjutsu) also über deine Puppen wirken willst, dann müssten sie allesamt auch Kugutsu Ninjutsu sein. Da das aber damit einhergehen würde, dass du auch an deinen Attributen nochmal etwas ändern müsstest (Nin auf 4) und an deiner restlichen Jutsuliste (Kugutsu auf A, darus resultierend Chakrakontrolle auf 4), würde ich dir hier vorschlagen, dass du das anders regelst. Am einfachsten wäre es, wenn du die Jutsu über Gesang wirken lässt; falls das aber nicht in Akiras Konzept passt, kannst du sie auch über ein chakraleitendes Glöckchen wirken, dann bräuchtest du nur ein solches noch in deinem Inventar. Wenn du aber einfach ein Kunai oder ein Shuriken rausnimmst und dafür ein chakraleitendes Glöckchen einfügst, passt das ganz easy in dein Ningu. Du müsstest dann dementsprechend die Voraussetzungen für die Schallgenjutsu zu "chakraleitendes Glöckchen" anpassen. Natürlich würde das bedeuten, dass du die Genjutsu nicht über deine Puppen einsetzen kannst, sondern nur über das Glöckchen in deinem Inventar, aber das sollte denke ich auch noch in Ordnung gehen x3
Das war's. Wie immer kannst du mir natürlich schreiben, falls irgendwas sein sollte LG Debbi
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Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN
Hey Debbi, dann mal auf in Runde 2.2, die größeren Sachen haben wir ja schon kurz diskutiert.
Jikukan: *hust* das ist nie passiert, da stand nie irgendwas von heilend o.o
Stats: Ich hab jetzt Stamina, Geschwindigkeit, Genjutsu und Taijutsu jeweils um einen halben Punkt reduziert. Das sollte eigentlich für keine Voraussetzung ein Problem sein. Mit Genjutsu 3,5 kann ich trotzdem ein A-Rang Genjutsu haben. Dafür sind Ninjutsu und Chakrakontrolle jetzt auf 4, damit erfülle ich auch weiterhin die Rangvoraussetzung für TJ mit einem 4er Wert.
Zum Thema Jutsuliste, ich hab da jetzt ein paar Dinge grundsätzlich geändert: 1. Ich hab das Tzumazuku wieder entfernt. Dadurch ist ein D-Rang Slot frei. Hab das auch nicht durch das andere ersetzt, da ich den Slot noch brauche. 2. Außerdem habe ich das Magnetjutsu der Jishaku von C- auf D-Rang reduziert, damit wird ein C-Rang Slot frei und der D-Rang ist wieder belegt 3. Ningyo no Fuhai hab ich auch entfernt, damit hat sich auch die Formulierungssache erledigt und ein weiterer C-Slot wird frei. 4. Die Beiden C-Slots würde ich dann aufwerten und dann kann ich das Kugutso no Jutsu auf A-Rang erhöhen (2 B dann noch einmal zu einem A)
Baransu shogai: Hab die Voraussetzung geändert.
Genjutsuvoraussetzung: Jeweils das Klangplättchen in der Puppe hinzugefügt.
Kajo shigeki: Haben wir ja in skype ausreichend drüber gesprochen Jutsuliste und Stats wie oben erwähnt angepasst, damit sollte das Jutsu ja dann kein Problem mehr sein.
Sonstiges: Da sich an Stats und Jutsu ein bisschen was verändert hat, kann ich ja noch ein zusätzliches Element und eine weitere Puppe nehmen. Habe daher das Doton-Element jetzt samt Grundjutsu eingetragen und seine mangelnden Fähigkeiten in dem Bereich damit begründet, dass er es erst kürzlich erweckt hat. In den Eckdaten ist es bei Tama im vorletzten Punkt kurz erwähnt, da hab ich mich jetzt aber auf einen Satz beschränkt. Außerdem habe ich bei Asashin eine 2x ergänzt, da ich ja jetzt 3 Puppen nutzen kann. Weitere Jutsu für eine anders ausgerichtete Puppe kann ich sowieso nicht mehr haben, daher denke ich ist es okay, wenn er einfach 2 identische Puppen hat. Asashin hat ja auch keine weitere Besonderheiten im Sinne von menschlich oder Stabilität.
Ich glaube damit habe ich jetzt alles. Ich hoffe ich habe bei den Umrechnungen keine Fehler gemacht oder mich irgendwo vertippt.