Hier ist das Training für Kekkai Ninjutsu. Es sollten 1523 Wörter sein. Ich bin mir nicht sicher ob es erlaubt ist ein Training mit so Erinnerungspassagen auszuschreiben, aber ich dachte es wäre schöner wenn man sieht, dass das Training mehr als nur einen Tag gebraucht hat. Wenn es nicht ok ist ändere ich das Training natürlich.
Außerdem würde ich gerne Kraft und Taijutsu von 0 auf 0,5 für den Juni für je 50 Exp also insgesamt 100 Exp erhöhen.
Heyho! Was Rückblenden im Training angeht: Rückwirkend ist es nicht erlaubt, etwas zu erlernen. Das bezieht sich aber darauf, dass man es so ausspielt, als könnte der Charakter es schon seit dem Zeitpunkt der Rückblende. Kohaku hat aber nur in der Vergangenheit mit dem Training begonnen und beherrscht es jetzt mit dem Training richtig, das ist vollkommen in Ordnung und auch inhaltlich schön. =) Das Training hat mein 1. Angenommen
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
ich würde gerne die neue Variante des Kanchi Taipu beantragen:
Code:
[b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-B [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Bei besonderer Konzentration - die das Anwenden anderer Jutsu verhindert - steigt die Reichweite der Ortung. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi, solange er sein Kanchi Taipu aktiv hat. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden, auch ohne zusätzliche Verschleierungsjutsu wie das Tomero. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung] [b]D-Rang:[/b] Dauer 1 Post [list] [*]Spürradius 100m, immer Konzentration erforderlich (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) [*]Einschätzung sehr ungenau: Schwach/stark und nah/fern [*]Menschen, Ninken & Kuchiyose spürbar [*]Erkennen von Personen, die man sehr gut kennt [/list] [b]C-Rang:[/b] Dauer 2 Posts [list] [*]Spürradius 100m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 500m [*]Weiter sehr ungenaue Einschätzung, mit Konzentration innerhalb von 100m etwas präziser [*]Erkennen von Personen, die man gut kennt [*]Sehr große Tiere (über 150cm) & Menschen, Kuchiyose, Ninken spürbar [/list] [b]B-Rang:[/b] Dauer 3 Posts [list] [*]Spürradius 500m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 1 Kilometer [*]Relativ genaue Zuordnung von Position und "Stärke" [*]Erkennen einmal gespürter Präsenzen [*]nur größere Tiere (über 50cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar [/list] [/spoiler]
außerdem befinden sich bei mir das Kanchi Taipu und das Tomero bei den Ninjutsu (da war ich wohl etwas verwirrt) und es wäre super wenn sie einen eigenen Spoiler bekommen könnten. Der müsste dann so aussehen:
<ppltitel>D-Rang</ppltitel> [b]» TOMERO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern. Damit lassen sich andere Sensor-Shinobi in die Irre führen und die bereits angelernte Verschleierung der Signatur verstärken. Dafür vollführt der Anwender das Handzeichen für Hund ganz konzentriert, je nach Erfahrung in dieser Fähigkeit wird die Verschleierung verstärkt und bleibt längere Zeit aktiv. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi kurzzeitig aus dem Spürradius zu kommen, die Dauer beträgt 1 Post. In dieser Stufe ist Konzentration sehr wichtig, wodurch der ausführende sich während der Nutzung nicht bewegen kann.[/spoiler]
<ppltitel>C-Rang</ppltitel>
<ppltitel>B-Rang</ppltitel> [b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-B [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Bei besonderer Konzentration - die das Anwenden anderer Jutsu verhindert - steigt die Reichweite der Ortung. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi, solange er sein Kanchi Taipu aktiv hat. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden, auch ohne zusätzliche Verschleierungsjutsu wie das Tomero. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung] [b]D-Rang:[/b] Dauer 1 Post [list] [*]Spürradius 100m, immer Konzentration erforderlich (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) [*]Einschätzung sehr ungenau: Schwach/stark und nah/fern [*]Menschen, Ninken & Kuchiyose spürbar [*]Erkennen von Personen, die man sehr gut kennt [/list] [b]C-Rang:[/b] Dauer 2 Posts [list] [*]Spürradius 100m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 500m [*]Weiter sehr ungenaue Einschätzung, mit Konzentration innerhalb von 100m etwas präziser [*]Erkennen von Personen, die man gut kennt [*]Sehr große Tiere (über 150cm) & Menschen, Kuchiyose, Ninken spürbar [/list] [b]B-Rang:[/b] Dauer 3 Posts [list] [*]Spürradius 500m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 1 Kilometer [*]Relativ genaue Zuordnung von Position und "Stärke" [*]Erkennen einmal gespürter Präsenzen [*]nur größere Tiere (über 50cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar [/list] [/spoiler]
<ppltitel>A-Rang</ppltitel>
<ppltitel>S-Rang</ppltitel> [/spoiler]
Und der Übersicht halber wäre es super, wenn die Kekkai auch einen eigenen Spoiler bekämen:
<ppltitel>D-Rang</ppltitel> [b]» YASASHIKU KEKKAI[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann.
<ppltitel>C-Rang</ppltitel>
<ppltitel>B-Rang</ppltitel>
<ppltitel>A-Rang</ppltitel>
<ppltitel>S-Rang</ppltitel> [/spoiler]
Wenn mir jemand den Code meiner Bewerbung zukommen lässt füge ich die Änderungen auch gerne selbst ein, damit kein Staffi sich die Arbeit machen muss. Ich glaube nur so wäre es übersichtlicher.
ich habe gerade gemerkt, dass eines meiner Jutsu schon vor einer Weile geändert wurde. Das Catch me if you can wurde japanisch. Hier ist der neue Code für meine Jutsuliste:
Code:
» ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
Außerdem würde ich gerne für den Juli Ninjutsu und Stamina um je 0.5 erhöhen. Das wären dann für Ninjutsu von 3 auf 3.5 200 Exp und Stamina von 2 auf 2.5 130 Exp, wenn ich mich nicht verschaut habe.
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME
Kohaku Yamanaka
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Alter : 23
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale:
ich würde gerne das Suiton: Kirigakure no Jutsu mit Sensei (Kaori) lernen
Jutsu:
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
Edit: Und ich würde gerne Kyan Reki aus SK8 The Infinity als Zweitaussehen bewerben.
ich würde gerne ein paar Dinge bewerben. Zuerst einmal müssten nach dem neusten Update ein paar Sachen angepasst werden. Kanchi Taipu zu dieser Version:
Code:
[b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-S [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. [b]C-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). [b]B-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. [strike][b]A-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. [b]S-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.[/strike][/spoiler]
Außerdem kommen diese beiden neuen Jutsu hinzu, da das Kanchi auf B-Rang ist:
Code:
[b]» SOKUGYAKU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. [spoiler=Beherrschung][b]Rang C:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. [strike][b]Rang B:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. [b]Rang A:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.[/strike][/spoiler]
[b]» SOKUSHU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-A [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. [strike][b]B-Rang:[/b] Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. [b]A-Rang:[/b] Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.[/strike][/spoiler]
Außerdem gibt es beim Tomero den D-Rang nicht mehr. Ich bin mir nicht sicher ob das jetzt unter "das Jutsu wurde im Rang angehoben" oder "das Jutsu existiert nicht mehr" fällt, aber ich möchte das Jutsu momentan aber nicht wirklich auf C-Rang erhöhen und würde darum in beiden Fällen gerne ein anderes D-Rang-Jutsu als Ersatz beantragen:
» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
Code:
[b]» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
Ich hoffe das ist so in Ordnung. Soll ich das Jutsu dann trotzdem trainieren oder kann Kohaku es dann einfach?
Außerdem würde ich gerne einen neuen Aussehenstext für den Steckbrief beantragen:
Aussehen:
Seit einem Wachstumsschub im letzten halben Jahr hat Kohaku zu seinen Altersgenossen aufgeschlossen und ist jetzt mit seinen 1,62 durchschnittlich groß. Sein Körperbau ist schlank und nicht besonders muskulös, manche würden ihn gar hager nennen. Auch wenn er von Natur aus einen eher hellen Hautton besitzt, haben viele Stunden in der Sonne ihm einen gesunden Teint beschert. Wie bei vielen Shinobis besitzt er zahlreiche, feine Narben, auch wenn sie in seinem Fall eher von Missgeschicken als Kämpfen herrühren. Seine Augen nehmen im Sonnenlicht die Farbe von Bernsteinen an, bei gedämpftem Licht hingegen sind es einfach nur braune Augen. Während sein Körper also ziemlich normal, wenn auch etwas untrainiert für einen jungen Shinobi ist, ist der Rest seiner Erscheinung bunt und auffällig. Das fängt an mit seinen Haaren, die von Natur aus eine kräftige rote Farbe haben. Würden sie glatt herabhängen, würden sie dem Yamanaka bis in den Nacken hängen, allerdings neigen sie dazu sich stattdessen wild aufzustellen. Man könnte mit entsprechenden Pflegeprodukten sicher etwas daran ändern, aber Kohaku mag seine Haare so wie sie sind ganz gern und bindet sie deshalb lediglich mit seinem Stirnband aus dem Gesicht. Dieses ist die Standardversion eines Hitaiate, dass lediglich durch ein weißes Kreissymbol individualisiert wurde. Er trägt das Stirnband meistens auch wenn er nicht im Dienst ist. Auch Kohis Kleidung ist im privaten alles andere als dezent. Er liebt leuchtende Farben und bunte Motive. Während er dabei grundsätzlich vor keinem Farbton zurückschreckt, sind seine Favoriten eindeutig gelb und blau. Die Aufdrucke auf seinen Oberteilen reichen dabei vom Clansymbol der Yamanakas bis zu süßen Katzenzeichnungen. An heißen Tagen greift er meist zu T-Shirts, Shorts und Sandalen, wird es kälter wechselt er zu Kapuzenpullovern und langen Hosen. Allgemein sind seine Sachen meist weit geschnitten und bequem. Auf Missionen wären solche Outfits aber oft unangebracht, weshalb er hier normal zu dunkelblauen oder grauen Klamotten greift, die entweder keine Motive haben oder nur das Symbol seines Clans oder Dorfes. In diesem Fall trägt er außerdem seine Ausrüstung. Da er praktisch keine Waffen einsetzt nutzt er nur selten ein Shurikenholster und hat normal nur eine oder zwei Hüfttaschen bei sich.
Ich bin mir aber nicht sicher ob und welche Belege ich dafür brauche. Es hat sich nichts wirklich drastisches geändert, sondern er ist eben einfach älter und größer geworden und hat seine Frisur und Kleidung leicht verändert. Soll ich einen Shoppingtrip ausspielen? Oder in irgendeiner Szene einfach die Veränderungen beschreiben? Oder braucht man für sowas gar keine Belege? Es wäre super wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.
Habe dir das KT aktualisiert und die beiden neuen Jutsu eingetragen.
Das Tomero würde zu "wurde im Rang angehoben" zählen, da das Jutsu ja noch existiert. Es auszutauschen ist aber natürlich trotzdem möglich, wenn du es nicht steigern möchtest. Habe es dir ausgetauscht, Training ist dafür nicht nötig.
Eine Änderung des Aussehenstextes ist für gewöhnlich kein Problem, sofern es sich nicht um sehr große Änderungen handelt, wie z.B. eine neue Augenfarbe oder neue Narben - dann benötigt es Nachweise. Ich habe aber trotzdem an deiner neuen Beschreibung ein wenig auszusetzen: Zum einen finde ich ein Wachstum von fast 20cm in einem halben Jahr deutlich zu viel. Selbst wenn er einen pubertären Wachstumsschub hat, wären da im Schnitt nur rund 8cm Wachstum pro Jahr drin, das wären dann 4cm in einem halben Jahr. Da es sich um Shinobi handelt, würde ich dir 10cm Wachstum in einem halben Jahr mit Augenzudrücken durchgehen lassen, aber keine 20cm, entschuldige. Das ist mir deutlich zu viel. Zudem noch eine Nachfrage: Bei den Augen hast du bisher in der Beschreibung drin, dass sie Bernsteinfarben mit einem Stich ins Grüne sind. Jetzt beschreibst du sie als bernsteinfarben/braun. Wo ist der grüne Stich hin? Hat sich seine Augenfarbe geändert oder hast du das einfach nur vergessen wieder mit aufzunehmen? Dasselbe gilt für das tätowierte Clansymbol im Nacken, das in der neuen Beschreibung nicht mehr auftaucht. Hast du nur vergessen, es wieder zu erwähnen, oder hast du es absichtlich weggelassen?
Oh, vielen Dank für den Hinweis. Ich habe anscheinend keine Ahnung, wie schnell Menschen wachsen. Dann mach ich ihn mal wieder etwas kleiner. Wegen den Augen: Ich hatte zwar wirklich vergessen, dass ein Grünstich in meiner ursprünglichen Beschreibung stand, würde es aber trotzdem bei braun belassen, weil sowohl das Erst- als auch das Zweitaussehen einfach kein grün in den Augen haben und es mir darum irgendwie inzwischen unnötig erscheint. Ist das in Ordnung? Das Tattoo habe ich aber völlig vergessen mit rein zunehmen, obwohl ich es eigentlich behalten will und habe es ergänzt. Ich habe außerdem bemerkt, dass ich die besonderen Merkmale ganz vergessen habe, obwohl die ja eng mit dem Aussehen zusammen hängen. Hier ist dann nochmal die überarbeitete Variante mit Ändrungen farblich hervor gehoben:
Aussehen und besondere Merkmale:
Aussehen: Seit einem Wachstumsschub im letzten halben Jahr hat Kohaku zu seinen Altersgenossen aufgeschlossen und ist jetzt mit seinen 1,52 zwar immer noch nicht groß, aber auch nicht mehr auffallend klein. Sein Körperbau ist schlank und nicht besonders muskulös, manche würden ihn gar hager nennen. Auch wenn er von Natur aus einen eher hellen Hautton besitzt, haben viele Stunden in der Sonne ihm einen gesunden Teint beschert. Wie bei vielen Shinobis besitzt er zahlreiche, feine Narben, auch wenn sie in seinem Fall eher von Missgeschicken als Kämpfen herrühren. Seine Augen nehmen im Sonnenlicht die Farbe von Bernsteinen an, bei gedämpftem Licht hingegen sind es einfach nur braune Augen. Während sein Körper also ziemlich normal ist, wenn auch etwas untrainiert für einen jungen Shinobi, ist der Rest seiner Erscheinung bunt und auffällig. Das fängt an mit seinen Haaren, die von Natur aus eine kräftige rote Farbe haben. Würden sie glatt herabhängen, würden sie dem Yamanaka bis in den Nacken hängen, allerdings neigen sie dazu sich stattdessen wild aufzustellen. Man könnte mit entsprechenden Pflegeprodukten sicher etwas daran ändern, aber Kohaku mag seine Haare so wie sie sind ganz gern und bindet sie deshalb lediglich mit seinem Stirnband aus dem Gesicht. Dieses ist die Standardversion eines Hitaiate, dass lediglich durch ein weißes Kreissymbol individualisiert wurde. Er trägt das Stirnband meistens auch wenn er nicht im Dienst ist. Auch Kohis Kleidung ist im privaten alles andere als dezent. Er liebt leuchtende Farben und bunte Motive. Während er dabei grundsätzlich vor keinem Farbton zurückschreckt, sind seine Favoriten eindeutig gelb und blau. Die Aufdrucke auf seinen Oberteilen reichen dabei vom Clansymbol der Yamanakas bis zu süßen Katzenzeichnungen. An heißen Tagen greift er meist zu T-Shirts, Shorts und Sandalen, wird es kälter wechselt er zu Kapuzenpullovern und langen Hosen. Allgemein sind seine Sachen meist weit geschnitten und bequem. Auf Missionen wären solche Outfits aber oft unangebracht, weshalb er hier normal zu dunkelblauen oder grauen Klamotten greift, die entweder keine Motive haben oder nur das Symbol seines Clans oder Dorfes. In diesem Fall trägt er außerdem seine Ausrüstung. Da er praktisch keine Waffen einsetzt nutzt er nur selten ein Shurikenholster und hat normal nur eine oder zwei Hüfttaschen bei sich. In seinem Nacken befindet sich ein kleines Tattoo aus spezieller Tinte, die nur sichtbar wird wenn er Chakra hindurch laufen lässt. Es erscheint deshalb nur, wenn er bewusst Chakra hinein leitet oder bei bestimmten Jutsu, vor allem seinen Hiden. In diesen Momenten kann man dann das Motiv, das Clansymbol der Yamanakas, erkennen.
Besondere Merkmale: Besonders auffällig an Kohi sind seine roten Haare und seine, zumindest im privaten, farbenfrohen Klamotten. Weniger auffällig, aber dafür ungewöhnlicher ist sein Tattoo im Nacken, dass das das Symbol seines Clans darstellt, und nur sichtbar wird, wenn Chakra hindurchfließt.
Hat in der Form mein Angenommen, zur Sicherheit würde ich aber gerne noch einen zweiten Staffi drüberschauen lassen, der dir das neue Aussehen dann einträgt x3