Name: Hyuuga Auch wenn der Nukenin seinen einstigen Clan keinen Wert mehr zuordnet und am besten nichts mehr mit diesem Zutun haben will, so ist alles an Rikusa durch seinen einstigen Clan diktiert. Seine Augen, sein Verhalten und auch sein Kampfstil. Im Grunde ist Riku gar nicht von einem normalen Hyuuga zu unterscheiden.
Vorname: Rikusa Titel: Akame [dt. Rotauge] Nach Rikusas Flucht aus der Gefangeschaft Hi no Kunis ist der Nukenin einer Person über den Weg gelaufen, welcher ihn Akame, also Rotauge genannt hat. Dieser Titel passte so gut zu Rikusas Alter-Ego, dass er sich dafür entschied sich fortan nurnoch als Akame vorzustellen.
Geburtsort: Konohagakure Zugehörigkeit: Jiyu no Shinzui Auch wenn Rikusa ursprünglich aus Konohagakure stammt, so hat er sich nach der Flucht einer bislang unbekannten Organisation namens Jiyu no Shinzui angeschlossen.
Religion: Keine Rang: Chuunin B-Rang Nukenin | Kinkaku Ursprünglich als C-Rang Nukenin eingestuft, ist Rikusa im Laufe der Zeit dem Dorf Konoha ein solches Dorn im Auge geworden, dass sein Gefahrenlevel zum B-Rang erhöht wurde. In der Jiyu no Shinzui bekleidet er seit seinem Beitritt den Rang des Kinkaku.
Aussehen:
Stelle man sich einen traditionellen Hyuuga vor, so erblickt man einen traditionell gekleideten, strammen, dunkelhaarigen und stets ernst blickenden Ninja. Auch die lavendelfarbenden Augen des Byakugans sind für so manch einen kein Mysterium mehr. Auch wenn Rikusa zunächst dieser selben Beschreibung perfekt zugeordnet werden konnte, unterscheidet er sich heute grundsätzlich so stark von dieser, dass man ihn auf den ersten Blick den Hyuuga gar nicht mehr zuordnen kann. Sein pechschwarzes Haar ist nun komplett verblasst, fast als wäre er in seine 70ger gekommen. Die beiden Augen auf sind jedoch noch so lavendelfarbend wie bei jedem Hyuuga. Verdecken seine fast schulterlangen Haare seine Stirn nicht, so erkennt man auf dieser das Fuinjutsu der Hyuuganebenfamilie. Dieses bekam er bei seiner Gefangennahme in Konohagakure verpasst. Sein Oberkörper ist vollkommen tättoowiert. Die einzelnen Motive sind Totenköpfe und Oni-Antlitze in schwarz weiss, welche jedoch keiner sonderlichen Kunstrichtung zugeordnet werden können. Mit stets runtergezogenen Mundwinkeln wirkt Rikusa fast schon pathologisch traurig. Auch sein Gesicht, welches fast immer schmutzig wirkt, hilft seinem Look nicht sonderlich. Auch an seinen zerfetzten Klamotten, den kurzen weissen Hosen und dem zerfransten T-Shit, erkennt man Riku an dass er das Thema Körperhygiene schon lange vergessen hat. Seinen eigenen Gestank nimmt er wahrschienlich auch nicht mehr wahr. Sein von der Folter komplett vernarbter Körper hat eine Größe von mittlerweile 180 Metern. Damit ist Rikusa größer als die meisten Jungs in seinem Alter. Seine Nägel färbt er derweil schwarz, genau so wie er dies mit seinen Zähennägeln tut. Auch wenn Rikusa mit 68 Kilo recht dünn ist, so wirkt sein Körper von allen Aktivitäten der letzten Jahre fast schon wie gemeißelt. Alle Muskelumrisse und Adern sind sehr gut zu erkennen wenn er seine Muskeln anspannt. Und auch wenn man es ihm nicht ansieht, so ist Rikusa mittlerweile recht kräftig geworden.
Auf einige Leute mag Rikusas Präsenz angsteinjagend wirken. Durch all diese Merkmale hat Rikusa eine außerordentlich merkwürdige Ausstrahlung. Fast schon als würde ihn eine dunkle Aura umgeben, welche all seine Emotionen und Ängste erkenntlich macht.
Besondere Merkmale:
Das besonderste an Rikusas Aussehen, mal abgesehen von seinem unglaublich ungepflegten Erscheinungsbild wahrscheinlich am ehesten sein Byakugan. Es hat die typische weiße Farbe welche sich auffällig von der Augenfarbe anderer unterscheidet. Menschen welche nichts von dem Hyuugaclan wissen halten Rikusa deswegen oft für blind.
About me
»Missbraucht, weggeworfen und vergessen.«
Persönlichkeit: Ein Hyuuga hat sich immer zu verbeugen. Ein Hyuuga hat sich immer zu entschuldigen. Ein Hyuuga hält sich zurück. Auch wenn Rikusa sich den ständigen Eintrichterungen seines Vaters stehts wiederzogen hat verspürt er immerwieder eine Unruhe in seinem Körper, wenn sich nicht an diese Regeln gehalten wird. Heute noch viel mehr als in den letzten jahren, denn wenn Rikusa eines beschreiben würde, dann ist es Gebrochenheit. Der einst unter seinen Reihen bei vielen unbeliebte besserwisserische, jedoch auch lebensfrohe Hyuuga ist heute nichts weiteres Mehr als ein Schatten seiner selbst. Ein Wrack welches in die Ecke geworfen und und vergessen wurde. Fasts schon als würde Riku ohne jeglichen Antrieb vor sich her existzieren taumelt er durch die Weltgeschichte.
»Labil«
Rikusas psychischer Zustand ist alles andere als stabil. Die Folter trieb Riku in den wahnsinn. Zu überleben bedeutete für ihn die Folter zu akzeptieren und anzunehmen. Rikusa sah in sich nichts weiteres als ein Opfer, welches seine Daseinsberächtigung nur dadurch erhielt, von anderen als Spielzeug behandelt zu werden. Ferner noch fing Rikusa an die Folter zu genießen und nach ihr zu betteln, wenn auch nur innerlich. Auch wenn man ihm die Paraneuer nicht an der Mimik aberkennen kann, so empfindet Rikusa immer eine innere Unruhe vor dem was passieren kann. Wie ein Wachhund welcher bei einem noch so kleinen Problem losbellt als wäre jemand eingebrochen. Ein Abwehrmechanismus welcher RIku immer daran errinert dass seine Existenz mit dem Schnippsen eines Fingers beendet werden kann. Dieses andauernde ihn immer verfolgende Angst - so stark die auch sein mag - wird jedoch nur von den wenigsten Leuten erkannt, da Rikusa unfreiwillig immer mit einer äußerst freundlichen und zuvorkommenden Haltung durch die Shinobigeschichte torkelt. Es sei denn er fühlt sich in seiner Angst bestätigt. Ist dem der Fall kann Rikusa wie von seinen Instinkten getrieben die Kontrolle über sein Handeln verlieren und sowohl weinen, panisch schreien, als auch in Kampfbereitschaft gehen und alles angreifen dass für ihn auch nur im entferntesten Gefahr symbolisiert. Und grade weil Rikusa sich im klaren über dieses Defizit ist, versucht er Gefahren eher aus dem Weg zu gehen anstatt sich ihnen zu stellen, wenn sie für ihn nicht zielführend sind.
»Entschlossen«
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Rikusa nicht in der Lage ist sich Gefahren zu stellen. Im Gegenteil erwischt er sich immer wieder dabei, wie er sich nach dem Kick sehnt, welche eine überstandene Gefahrensituation und der switch in seine zweite Persönlichkeit mit sich bringen. Rikusa schafft es also immer wieder sich in Situationen ziehen zu lassen, welche ihn im Endeffekt in den Teufelskreis von Angst und Trauer bringen. Und auch wenn es ihm nicht so einfach möglich ist, so ist Rikusa entschlossen seine Angst eines Tages überwunden zu haben, auch wenn dies bedeutet dass er bei dem Versuch sterben wird. Seine Entschlossenheit kann man oft auch mit dickköpfigkeit verwechseln. Sei ein Ziel so irrational und unerreichbar wie es nur geht, hat Rikusa es sich einmal in den Kopf gesetzt wird er nicht ruhen ehe er es erreicht hat. Der Antrieb dafür ist schon immer die Tatsache gewesen, dass Rikusa hirarchisch unter anderen Personen stand und selten eine Chance hatte sich selber einzubringen oder etwas zu bewirken. Die letzten Jahre und die letzten Morde jedoch haben ihm ganz klar das Selbstbewusstsein darüber gegeben, andere Menschen dazu zu zwingen sich seinen Willen zu beugen. Seine eigentlich aufgeschlossene und freundliche Art können jedoch nur ein Trugschluss dafür sein dass er sich automatisch schwächeren Menschen übergeordnet fühlt.
»Gewissenskonflikte«
Rikusa ist gezeichnet von seiner Vergangenheit. Eine Mutter welche in seiner Kindheit abgelebt hat, ein strenger Vater welcher ihm die Schuld für den Tod der Mutter gab, ein Team welches Rikusa zum sterben zurück ließ. Als Rikusa in seiner Wut eines seiner einstigen Teammitglieder tötete und sich anschließend einer Untergrundorganisation Namens Niemand anschloss, schwor er sich nie wieder nur ein Sklave seiner Hyuuga-Erziehung zu sein. Auch wenn Rikusa noch immer die Normen und Ideale der Hyuuga-Hauptfamilie inne hat - was nicht zuletzt an seinem Verhalten zu erkennen ist - so befindet er sich im Zwiespalt zwischen eben diesen Idealen und seinem Ziel diese aus der Welt zu schaffen. Bei jeder Vorstellung verbeugt der Nukenin sich, bei jedem Abschied dankt er für die Aufmerksamkeit seines Gegenübers. Tötet er einen Feind so betet er dafür das dessen Seele Frieden findet, egal wie sehr er ihn gehasst hat. In seiner Kindheit als Mitglied der Hauptfamilie musste Rikusa vorallem eines - funktionieren. Und genau dieses Funktionieren brandmarkte den Nukenin so sehr, dass sein eigenes Verhalten ihn immerwieder an seinen Clan erinnert und seine Verachtung immer wieder aufs neue entfacht. Diese Gewissenskonflikte prägen seither Rikusas kritische Selbstwahrnehmung. Insofern ist es für den Nukenin alles andere als ungewöhnlich seine Ideale zu wandeln und anzupassen auch wenn dies bedeutet dass Rikusa in einen Konflikt mit sich selber gerät.
»Nomadisch«
Rikusa fühlt sich auf Dauer nicht wohl am selben Ort zu sein. Viel mehr muss er die Wände um sich herrum in regelmäßigen Abstanden wechseln, auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Aus diesem Grund ist er häufig unterwegs und genießt die Magie der Natur. Fast schon als wäre er auf einer ewigen Pilgerreise um den Sinn des Lebens zu finden. Rikusa fühlt sich unruhig wenn er über längere Zeit am selben Ort sein muss, was nicht zuletzt ein resultat seiner Folter ist. Auch innerhalb der Jiyu no Shinzui bringt sich RIkusa immerwieder in Probleme indem er in fremde Wohnungen schleicht und auf den Betten Fremder Menschen einschläft. Und auch wenn es nciht so extrem ausgeprägt ist dass Rikusa jeden Tag an einem anderen Ort schlafen muss, so kann es schon vorkommen dass er nach einiger Zeit im selben Raum das Gefühl bekommt wieder eingesperrt zu werden, was ihn dazu führt dass sein Alter-Ego zum Vorschein kommen und alles um sich herrum verwüsten kann.
»Gespalten«
Die Folterung welche Rikusa im Jahr 1002 in Konoha erlebt hat, hat seine Persönlichkeit jedoch in zwei gespalten. Während er normalerweise Gefahren versucht zu vermeiden kommt es vor dass er sich beim Versuch sich diesen zu stellen in einer Art Alter-Ego namens Akame wieder findet. Ist Rikusa einmal diesem Zustand verfallen, so stellen sich seine Instiknte und Triebe weit über seine Ideale und Prinzipien, fast so als würde Rikusa nciht mehr er selber sein. Fortan gilt es nurnoch die Mordlust zu unterdrücken und wieder zurück zu sich zu finden, da Akame eine weitaus andere Vorstellung von richtig und falsch als Rikusa hat. Keine Hyuuga-Ideale zieren das Handeln, keine höflichen Sätze verlassen seinen Mund. Seine Stimme wird dunkel und Rau, Keuchen wird für ihn normal. Erkennen tut man den Ausbruch seines Alter-Egos durch seine fast schon buckelige Körperhaltung besonders, eben weil Rikusa ansonsten immer aufrecht unterwegs ist und dem auffalenden Wechsel der Mimik von freundlich in erschreckend . Dabei ist es jedoch nicht so dass Rikusa nichts über sein Alter-Ego weiss, ferner noch beschreibt er die Beziehung zwischen Sich und Akame als eine Art Hass-Freundschaft. Öft hört Rikusa Akames Stimme in seinem Kopf, als würde er ihm befehlen Dinge zu tun die Rikusa nicht tun würde, wie einen unschuldigen Menschen umzubringen, oder zumindest Mord als einfararen Ausweg zu verwenden. Menschen um Rikusa herrum bekommen deswegen oft mit wie er selbstgespräche führt, sich an den eigenen Haaren zieht oder gegen die Stirn schlägt, in der Hoffnung dass er dadurch nicht mehr Akames Stimme hören muss. Auch wenn Rikusa alleine ist sucht er das Gesrpäch mit sich selber um die Welt von einer anderen Brille aus zu betrachten.
»Freundlich«
Wenn die Folter eine Gute Sache mit sich brachte, dann war es die Tatsache dass sie in ihm sein altes freundliches ich wieder erweckte, welches Rikusa in Zeiten Konohas noch inne hatte. Ein kleiner lustiger besserwisser der immer für einen Rat oder einen Witz zu haben. Sie trennte Rikusas verstrickte Persönlichkeit in ihre zwei Ausprägungen auf. Ganz nachteilhaft ist dies für Rikusa sicherlich nicht, da er es dadurch geschafft hat wieder etwas Freude zu empfinden und Menschen an sich rann zu lassen. Seither ist es ihm wieder möglich Freundschaften anzugehen auch wenn es noch ein langer weg ist bis er einer Person blind vertrauen kann. Respektvoll zu sein war für ihn immer wichtig, so kann Rikusa es sich sehr zu Herzen nehmen wenn eine andere Person sich ihm gegenüber respektvoll verhält. Freundschaften bedeuteten für Rikusa vorher nichts weiteres als das Ausnutzen von Vorteilen die 'nützliche' Menschen mit sich brachten. Mittlerweile empfindet er jedoch eine Art Verantwortungsgefühl seinen Mitmenschen gegenüber, welches nicht zuletzt in absoluten Beschützerinstinkt mündet. Hat Rikusa einmal einen Menschen in sein Herz geschlossen lässt er diese nicht einfach wieder gehen - auch wenn der Weg bis dahin lang und Steinig ist.
»Anarchistisch«
Sein Leben im Hauptzweig des Hyuugaclans hat Rikusa über eines Klar werden lassen. Die Anführer dieser Welt sind das Böse und es ist Rikusas Aufgabe die Welt von diesem Bösen zu befreien. Menschen wurden vor seinen Augen zu tode gefoltert, nur weil sie in den falschen Zweig einer Familie geboren sind. Nobles Blut ist keine Qualifikation dafür Entscheidungen über die Welt treffen zu dürfen. Rikusa ist generell der Meinung, dass es das System ist welches Leid nicht vermeidet sondern fördert. Menschen werden immer ihre Macht ausnutzen und dementsprechen andere benachteiligen. Auch wenn ein Mitglied der Nebenfamilie stärker ist als ein Mitglied der Hauptfamilie, so bringt ihm die Macht nichts da er derjenige sein Wird der bestraft werden wird. Ein System mit steilen Hirarchien ist in Rikusas Augen vorallem eines - unfair. Rikusa ist überzeugt davon dass einzig und alleine die starken Menschen das recht haben über andere zu richten, einfach weil sie von der Natur dazu auserkoren worden dies tun zu können. Aus diesem Grund verfolgt Rikusa die Einstellung, dass die wahre Ordnung der Welt das Chaos ist, in welcher niemand aufgrund seines Blutes über andere richten darf.
Likes » Rauch » Stille » Wasser » Macht » Scherze » Schmerzen » Rache » Erfolg
Dislikes Hirarchien« Die Hyuuga« Genjutsu« Gedemütigt zu werden« Gefoltert zu werden« Angsthasen «
Ziel/Traum
Rikusa wurde von unbekannten Leuten der Bijuu entzogen, was ihm nicht gefiel. Aufgrund dessen hat der Nukenin sich beschlossen herauszufiden was passiert ist, und wie er Chomei zurück bekommen kann.
Doch Rikusas größter Traum ist es die Welt von dem Blutsrecht zu befreien und in Anarchie zu versetzen. Jeder sollte der Herr über sein eigenes Leben sein. Wird man unterdrückt so muss man sich wehren dürfen ohne dafür bestraft zu werden. Rikusa geht dieses Ziel tatsächtlich sehr durchdacht an. In erster Linie will der Nukenin systematisch dafür sorgen dass der Hyuugaclan entmachtet wird. Ihr Einfluss darf nicht mehr so groß sein dass sie über das ihre kriminellen Hirarchien toleriert werden. Sollte er es geschafft haben die Disparitäten im Clan zu beseitigen wird das gesammte Großreich Hi No Kuni dran sein. Ein Kage ist nichts weiteres als ein Machthaber. Und eben dieser Kage gehört gestürzt und Angst gehört in die Reihen der Dorfbewohner verbreitet, in der Hoffnung sie erheben sich von ganz alleine und sorgen untereinander dafür dass alles dem Chaos verfällt. Und auch wenn dies nicht klappen sollte, so wird Rikusa nicht ruhen ehe jeder Mensch sich erheben und wehren wird, notfalls auch mit Angst. Und für genau dieses Ziel braucht Rikusa ein starkes Netzwerk um sich herum. Seine Ziele sind weitläufig und er ist nicht so delusioniert zu glauben er könne dass alles selber in die Hand nehmen. Dies ist auch der größte und einzige Grund dafür dass er von sich aus bei der Jiyu no Shinzui bleibt, auch wenn diese seine Ziele nicht verfolgen.
Nindo
You deserve to defeat me. And so do I.
Rikusa verfolgt keinen wirklichen Nindo wie man ihn in den Dörfern der Großmächte so kennt. Eher handelt es sich für ihn um eine Art Philosophie. Das Recht des stärkeren steht über dem Recht des Blutes. Jemand der also durch hartes Training und natürliche Umstände dazu in der Lage ist Rikusa zu besiegen, wird aufgrund dessen von ihm respektiert. Genau so nimmt Rikusa keine Rücksicht auf Winselein von Schwächeren. Wenn sie nicht stark genug sind sich vor dem Tod zu schützen dann haben sie auch kein Recht zu leben.
Familie
»"Oder auch bastarde"«
Vater: Hyuuga Hasaki Alter: 51 Jahre Status: Lebendig Beschreibung: 19 Jahre lagen zwischen Hasaki und Sanane. Dieser Altersunterschied brachte Hasaki oft Probleme in seiner Familie ein, jedoch war er gewillt, nur für sie alles in seinem Leben stehen zu lassen. Als Sanane jedoch Suizid begann, fing Hasaki an, seine Verachtung auf Rikusa zu projezieren. Es breitete sich Hass in seinem Herzen aus. Der einzige Grund für das Training von Rikusa war sein Stolz, auch wenn er das Training - merklich - zu hart gestaltete, nur um Rikusa zu schaden. Dass Rikusa desertiert ist, brachte Freude in Hasaki's Gesicht, denn nun hatte er einen Grund, seinen Sohn zu töten, wenn er ihn jemals wieder sehen würde. Rikusa selbst empfindet seit Kindesjahren hass und vor allem Angst gegenüber seinem Vater. Durch die schiere Angst die er in Rikusa aufruft, hat Rikusa ihm in seinem Konoha-Leben jeden Wunsch erfüllt. Als Hasaki Rikusa in der Folterkammer besuchte wurde seine Wut seine Veracthung und seine Mordlust gegenüber seinem Vater ins unermässliche getrieben.
Mutter: Hyuuga Sanane Alter: 31 Jahre Status: Verstorben Beschreibung: Sanane war die Mutter von Rikusa. Im Gegensatz zu den meisten Hyuugas, hatte sie hellblondes Haar und eine ziemlich offene Persönlichkeit. Sie bekam Rikusa schon im Alter von 16, weswegen ihr und ihrem Sohn innerhalb der Familie oft Verachtung entgegengebracht wurden. Dies war, als Rikusa noch ein Baby von 2 Jahren war, irgendwann zu viel, und sie begann Suizid. Rikusa hat abgesehen von einem Bild, keine Erinnerungen an seine Mutter gehabt, bis eines Tages durch ein Genjutsu die Erscheinung seiner Mutter in seinem Unterbewusstsein hervorgerufen wurde. Die Emotionen die Rikusa empfunden hat waren so stark, dass der Nanabi, der Bijuu mit den sieben Schwänzen welcher in Rikusa versiegelt wurde ausgebrochen ist. Seither blüht in dem Nukenin eine unglaublich große Liebe für seiner Mutter
Eckdaten
»Ein Leben so langweilig wie jedes.«
00 Geburt 02 Tod der Mutter 04 Erste Trainingseinheit 07 Einschreibung in die Akademie 08 Traumatisches Ereignes bei welchem ein Clanmitglied zu Tode gefoltert wurde 09 Entwicklung von Hass gegenüber seines Clans 12 Ernennung zum Genin 14 Ernennung zum Chuunin | Desertierung | Beitritt in die Organisation Niemand | Wird aufgrund seiner Tat als Stufe C-Nukenin eingestuft. 15 RPG-Start | Wird zum Jinchuuriki des Nanabi 16 Verlässt Niemand | Wird von Konohagakure gefangen genommen und gefoltert | Entkommt beim Transport in ein Hochsicherheitsgefängnis | Tritt der Jiyu no Shinzui bei | Steigt zum B-Rang Nukenin auf | Riku hat bei einer Mission Fremde Leute getroffen welche ihn bewusstlos geschlagen und ihm den Bijuu entzogen haben. Als Riku aufwachte waren die Leute, der Bijuu und das Siegel weg.
Kekkei Genkai Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht.
Chakranaturen
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Besonderheit: Unkontrolliertes Chakra Chakraausstoß: Aufgrund von einem unkontrollierten Chakraausstoßes beim Schmieden von Chakra, verliert Riku bei der Verwendung von Techniken immer einen Halben Rang Chakra mehr, als die technik vorraussetzt. Dies hat den Vorteil, dass Jutsus welche auf dem Juken basieren um einen halben Rang verstärkt werden. Der Nachteil ist jedoch, dass auch alle anderen Techniken einen Halben Rang Chakra mehr kosten, ohne dass sie von der Stärkung profitieren. Ausbidlung: Kenjutsu Der Begriff Kenjutsu (Schwerttechnik) betrifft alle Arten von Jutsu, die mit einem Schwert ausgeführt werden. Oftmals wird Kenjutsu mit Tai- oder Ninjutsu verbunden, um noch zerstörerische Techniken anzuwenden. Auch können erfahrene Ninja Chakra in ihre Schwerter fließen lassen, um die Länge oder die Schärfe der Klinge zu vergrößern. Auch andere besondere Waffen, die nicht zur Standardausrüstung gehören, werden unter dieser Ausbildung zusammengefasst. Dazu zählen beispielsweise Lanzen, Speere, Säbel, Kriegshämmer, Tonfas, Chakrams, ...
Fighting Style
»Muri!«
Kampfstil: Rikusa Kämpft so wie man es sich bei einem Hyuuga vorstellt. Das Juuken ist die ultimative Form von Taijutsu, aus diesem Grund hat er sich sein Leben lang auch darauf fokussiert. Nur weil er die Hyuuga nciht mag heisst es nciht dass ihre Kampfkünste nicht mächtig sind. Dabei benutzt Rikusa seinen gelenkigen Körper gepaart mit seiner Geschwindigkeit die der eines Kagen ebenbürtig ist um den Gegner mit ANgriffen zu bombadieren und die Möglichkeit zu nehmen Fingerzeichen zu setzen. Dabei bleibt Rikusa ständig in Bewegung. Da er das Byakugan komplett gemeistert hat kann er im Kampf auf die Tenktesu seiner Feinde abzielen und diese mit diversen Jutsus blockieren. Aggressiv ist dabei das, was Rikusas Kampfstil am besten beschreibt. Absolut auf den Nahkampf ausgelegt hat Rikusa ein Arsenal an Jutsus welches sein gleiches sucht. Dabei ist sein Hauptjutsu dass Hakkesho Kaiten - die Chakrakuppel welche im Hauptzweig der Hyuugafamilie gelehrt wird. Rikusa hat viele kreative Verwendungen für diese Technik entwickelt, so verwendet er es oft in der Luft gepaart mit einem Fuuma-Shuriken um wie eine Kreissäge mit enormer Geschwindigkeit auf seine Feinde loszufliegen. Entfernungen stellen in den meisten Fällen kein Problem für den Nukenin dar, da er mit seiner enormen Geschwindigkeit oft schneller am Gegner dran ist als dass dieser adäquat reagieren kann. Sollte dies mal nicht der Fall sein und Rikusa hat keine Möglichkeit an den Gegner ran zu kommen geht er meist einen taktischen Rüclzug an, nur um seinen Feind mit dem Byakugan zu beobachten und ihn dann bei Gelegenheit zu erwischen. Generell gleich sein Kampfstil eher einem taktischen Tanz als normalem Hau-Drauf-Taijutsu, da er sein Körper so gut beherrscht dass auch die komplexisten Manöver kein problem mehr für ihn darstellen. Wie eine Schlange weicht Rikusa den Angriffen seiner Feinde aus, nur um im richtigen Moment zuzubeissen. Aber auch mit seinem Katana kann Rikusa kämpfen, auch wenn er dies meist nur dann verwendet wenn sein Gegenüber auch eine scharfe Klinge im Kampf benutzt.
Ninjutsu: 2
Taijutsu: 5
Genjutsu: 1
Stamina: 4
Chakrakontrolle: 4
Kraft: 3
Geschwindigkeit: 5
Stärken: » Körpergröße [1] Seine Größe bringt ihm - besonders in Kämpfen mit Taijutsuka in seinem Alter - einen großen Vorteil. Im Nahkampf trifft er schlicht und einfach viel früher, als seine meist kleineren Gegner, weswegen ihm dies einen großen Vorteil bietet.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
Schwächen:
» Körpergröße [1] Was ein Vorteil ist, ist gleichzeitig aber auch ein Nachteil. Denn im Gegensatz zu anderen in seinem Alter kann Riku aufgrund seiner Körpergröße leichter getroffem werden
»Genjutsu-Unfähigkeit [2] Im Genjutsu wird Riku niemals sogar auf den E Rang kommen können. Er hat im Laufe seines Lebens fast schon eine Abneigung zu dem Bereiche Entwickelt, welche viel tiefgreifender ist. Er kann Genjutsu einfach nicht erlernen und wird es auch nie richtig können.
Ningu
»Ein Arsenal sie zu knechten.«
Shuriken Holster: Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Nukenin Bingo Book Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Tarnmaske Eine Maske welche Rikusa in einer verlassenen Hütte gefunden hat. Sie schützt vor nichts, ist also nur zur Tarnung gut wenn Riku nicht will dass er erkannt wird.
16 Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
5 Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
2 Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2 Fuuma Shuriken Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier großen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand schwertartig im Nahkampf, oder im ausgeklappten Zustand als Wurfwaffe im Fernkampf.
1 Makimono Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Tōhin Klingenlänge: 61 Grifflänge: 24 Länge Allgemein: 85 Beschreibung: Neuerdings ist dem Arsenal von Riku eine Waffe hinzugelegt worden. Es handelt sich dabei um ein chakraleitendes Ninjatō, welches er neulich in einem leerstehenden Haus gefunden hat. Da er es ohne Erlaubnis mitgenommen hat, trägt es den Namen Tōhin, was für Diebesgut steht. Schnell bemerkte Riku, dass er definitiv an seiner Kraft pfeilen muss um ein Schwert führen zu können, was ihm auch soweit gelungen ist, dass er es einigermaßen im Kampf verwenden kann. Jedoch lassen die Tatsachen, dass er noch immer nicht kräftig genug ist und dass er keine außergewöhnlichen Techniken besitzt, seinen Schwerterkampfstil noch immer in den Kinderschuhen stecken. Im Kampf verwendet er es bissher meist dann, wenn sein Gegenüber auch ein Schwert schwingt, um die Reichweite etwas besser auszugleichen.
10m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Ninjutsu:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! » HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt drei Fingerzeichen.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
Taijutsu:
» JUKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil des Hyūga-Clans. Er umfasst Techniken, die es erlauben, den Gegner durch innere Verletzungen zu schädigen oder seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Wichtig für das Jūken ist es, den eigenen Chakrafluss so weit kontrollieren zu können, dass das Chakra, nicht nur wie gewöhnlich durch Hände und Füße, sondern durch alle Körperteile abgegeben werden kann, wodurch eine starke Defensive ermöglicht wird. Der große Unterschied zum Gouken ist folgender: Was die äußerlichen Schäden betrifft, kann der Körper dahingehend trainiert werden, um mehr auszuhalten. Etwas was aber nicht trainiert werden kann sind die Organe bzw. das Innere des Körpers. Ein geübter Anwender des Juuken Ryu kann deswegen mit einem Treffer an der richtigen Stelle bereits für größere Schäden sorgen. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Chakrasystem dicht mit den Organen verflochten sind, welche selbst Chakra erzeugen bzw. Chakra inne haben. Wird das Chakrasystem beschädigt, nehmen auch die Organe automatisch Schaden. Je nach Stufe des Anwenders des Juuken Ryu sieht es anders aus. Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind.
D-Rang
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
» KUIKKUSUTEPPU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Beim Kuikkusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfängt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nur noch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schränkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun angreifen, kann der Anwender die Energie aus der Vibration für seine nächste Bewegung nutzen und somit ausweichen. Auf diese Weise kann einmalig pro Kampf einem Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden.
C-Rang
» HAKKE PARASU (frei für jeden erlernbar) ART: Taijutsu RANG: C TYP: Defensiv, offensiv, unterstützend VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dem Hakke parasu sammelt der Anwender eine kleine menge Chakra in seine Handinnenfläche, welche er ruckartig freilassen kann. Dabei entsteht wenige Centimeter von der Handfläche entfernt ein gewalltiger Druck, welcher auf Distanz keinen Schaden anrichtet. Sollte jedoch im richtigen Moment mit dieser Technik ein z.B. ein Arm abgefangen werden, so kann der Knochen - je nach dicke - sogar brechen. Nach dem Impuls wird die Hand des Anwenders ein kleines bisschen zurück gestoßen.
»Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ist ein Taijutsu im Jūken-Kampfstil der Hyūga, für das man zur Anwendung das Byakugan benötigt, um die Tenketsu zu sehen. Ein Gegner wird mit 32 Schlägen auf den Chakra-Strom angegriffen. Sind alle Schläge Volltreffer, wird der Chakrafluss des Gegners eingeschränkt, was meist dazu führt, dass dieser erschwert Jutsus wirken kann.
B-Rang
» HAKKESHO KAITEN ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 4, Clanintern BESCHREIBUNG: Hakkeshō Kaiten ist eine Technik, die normalerweise nur die Mitglieder aus der Hauptfamilie des Hyūga-Clans beherrschen. Dabei wird überall aus dem Körper Chakra abgegeben. Während dieses Prozesses dreht man sich so schnell, dass sämtliche physische Angriffe abgeblockt und zurückgestoßen werden. Dieses Jutsu erweist sich deshalb als schwierig, weil selbst Jōnin ihr Chakra meist nur aus den Händen oder Füßen freisetzen können, jedoch erfordert diese Technik eine Abgabe von überall aus dem Körper heraus.[/center]
A-Rang
» JUKEN NO KÔSHI ART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Juken | Rang D: Byakugan auf D | Rang C: Byakugan auf C | Rang B: Byakugan auf B | Rang A: Byakugan auf A BESCHREIBUNG:Jūken no Kôshi (Anwendung der sanften Faust) ist eine Fähigkeit bzw ein Taijutsu des Hyūga-Clans, das auf ihrem Kampfstil Jûken aufbaut. Mit dieser Technik ist es dem Hyûga möglich, die Auswirkungen des Juken auch mit „gewöhnlichen“ Schlägen und Tritten auszuüben. Dies kostet ihn aber für jeden Schlag/Tritt Chakra des entsprechend eingesetzten Ranges.
Auswirkung:
A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Hyuuga möglich, ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken no Kôshi zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken.
Genjutsu:
Doujutsu:
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, ermöglicht eine Infrarotsicht mit der die Körperwärme des Opfers gesehen werden kann, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Mit genug Übung ist es dem Hyuuga auch möglich im Körper des Gegners den Chakrafluss so zu verfolgen, dass noch während das Chakra in dessen Körper kanalisiert wird, man weiß um welche Art von Jutsu und mit welchem Element man konfrontiert wird. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Die Fähigkeit kann sowohl von Beginn an beherrscht werden, wobei sie einen normalen Jutsuslot verbraucht, als auch erst ingame erweckt werden. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
Rang S: Ein Meister des Byakugan hat diese Augenkunst perfektioniert. Er kann gut 3km weit spähen und erschafft sich auf diese Weise einen großen Vorteil, er kann kaum noch überrascht werden. Mit der Aktivierung seines Byakugan kann er die meisten Genjutsu durchschauen. Auch Bewegungen des Gegners auf Höchstgeschwindigkeiten werden anhand der Infrarotsicht bzw. der Körperwärme des Gegners mühelos verfolgt bzw erkannt werden. Beim Schmieden von Chakra wird nicht nur mehr zwischen Nin- und Genjutsu unterschieden sondern bis ins letzte Detail, was soviel bedeutet, dass man beispielsweise erkennen kann welches Element der Gegner gleich nutzen wird. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
Da ich das Forum doch sehr vermisst habe will ich gerne meinen Riku reaktivieren . Dass dabei der Bijuu verloren geht ist mir klar, ich habe es in den Eckdaten angesprochen und das Ziel ergänzt.
Moin Emin Willkommen zurück! Dann widmen wir uns mal schnell deinem Char, damit du zeitnah wieder einsteigen kannst!
Clan: Auch wenn Riku ursprünglich in die Hauptfamilie hineingeboren wurde, ist er ja inzwischen durch das Siegel in die Nebenfamilie "degradiert" worden. Könntest du das vielleicht noch deutlich machen, in dem du das Hauptfamilie z.b. durchgestrichen markierst und stattdessen Nebenfamilie reinschreibst?
Zugehörigkeit: BItte verlinke hier zum Jiyu-Guide und gib an, welchen Rang er in der Organisation bekleidet. Da er ganz frisch dabei ist, würde ich vermuten, dass er Kinkaku ist, es wäre allerdings auch möglich, dass er bereits Memoto, also richtiges Mitglied ist. Wenn du dir da unsicher bist, frag am besten mal bei Kasai nach, was sie für logisch hält.
Ausbildung: Bitte nimm die Bijûkontrolle hier komplett heraus, da Riku sie ja nicht mehr beherrscht. Solltest du dich erneut auf den Nanabi bewerben, wenn er ausgeschrieben wird, und diesen zurückbekommen, dann wird dir die Ausbildung selbstverständlich wieder eingetragen.
Bingo Book: Um welches Bingo Book handelt es sich, das Riku bei sich trägt? Das der Unabhängigen? Oder ist es noch ein altes aus Konoha? In letzterem Fall müsstest du das Datum dazuschreiben, an dem das BB zum letzten Mal aktualisiert wurde, was dann ja quasi bei Rikus Flucht aus Konoha der Fall gewesen wäre, also vor 2 Jahren.
Ningu: Bei den Makimono fehlt noch die Anzahl (1).
Jutsuliste: Nimm bitte die Hashtags aus deiner Jutsuliste, da sie der Orientierung in den offiziellen Jutsuguides dienen.
Ein paar deiner Jutsu haben in den letzten Updates/Reworks Veränderungen erfahren. Hier müsstest du einmal die aktualisierten Versionen nehmen. Aufgefallen sind mir: » KUIKKUSUTEPPU » SHÔGEKI » HAKKE SANJÛNI SHÔ » HAKKESHO KAITEN Soweit ich gesehen habe, kannst du aber trotzdem noch alle behalten, müsstest sie nur aktualisieren.
Das war's aber auch schon. Wenn irgendwas sein sollte, weißt du, wie du mich erreichst LG
Danke für die schnelle Bearbeitung <3 Hab soweit alles bearbeitet. Beim Rang hielt ich Kinkaku für am logischsten und Bingo Book hab ich das Nukenin Bingobuch genommen :3