So, dann möchte ich auch mal mein Kanchi Taipu aktualisieren!
Erst einmal Kanchi Taipu A-Rang und Tomero B-Rang auf den neusten Stand bringen:
Code:
[b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] A [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. [b]C-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). [b]B-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. [b]A-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. [strike][b]S-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.[/strike][/spoiler]
Code:
[b]» TOMERO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. [b]B-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. [strike][b]A-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. [b]S-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.[/strike][/spoiler]
Und da Ryuuji das KT auf A-Rang beherrscht, gibt es folgende Jutsus laut Update dazu:
Code:
[b]» SOKUGYAKU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. [spoiler=Beherrschung][b]Rang C:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. [b]Rang B:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. [strike][b]Rang A:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.[/strike][/spoiler]
Code:
[b]» SOKUSHU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. [b]B-Rang:[/b] Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. [strike][b]A-Rang:[/b] Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.[/strike][/spoiler]
Bitte alles unter den Spoiler Kanchi Taipu packen, danke!
Und dann möchte ich noch meinen ersten halben Punkt zur Attributssteigerung für den August einsetzen.
Stamina: 4 --> 4,5
Und dann würde ich noch gerne mein Rangschild aktualisieren:
So, dann möchte ich mal meine Sasagani-Jutsus aktualisieren!
Code:
[b]» KUMONENDO ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG[/b]: D [b]TYP[/b]: Unterstützend [b]BESCHREIBUNG[/b]: Kumonendo ist ein vielseitig verwendbares Jutsu der Sasagani. Der Anwender spuckt dabei einen Spinnenfaden aus seinem Mund, den er wie eine zusätzliche Gliedmaße verwenden kann. Er kann somit Gegenstände damit aufheben, zu sich heranziehen oder kleine Tätigkeiten ausführen. Für Angriffe sind die dünnen Fäden jedoch nicht geeignet. -langanhaltend-
Code:
[b]» KUMONENKIN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Offensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kumonenkin ist ein Jutsu der Sasagani. Der Anwender speit dabei eine goldene Flüssigkeit aus dem Mund, die sich verhärtet, wenn sie an die Luft gelangt und so hart wie Stahl wird. Dieses Spinnengold wird zu einer Klinge geformt und auf den Feind gespuckt, bei dem sie mittelschwere Stich- oder Schnittverletzungen verursachen kann.
Code:
[b]» KUMOSOKA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] C [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Kumosōka spuckt der Anwender mehrere kleine Spinnennetze nach dem Gegner, denen man durch ihre Anzahl nur schwer ausweichen kann. Die Spinnennetze kleben am Gegner fest und schränken ihn in seinen Bewegungen ein, z.B. wenn Gliedmaßen zusammen- oder am Boden kleben bleiben oder Gelenke blockiert werden.
Code:
[b]» KINZAKURO NO SHUSHI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Kinzakuro no Shushi („Goldener Granatapfelsamen“) feuert der Anwender aus der Fingerspitze einen kleinen Tropfen Kumonenkin mit enormer Geschwindigkeit und Durchschlagskraft ab. Die Kugel hat genug Kraft, um dicke Holzmauern zu durchschlagen. -fingerzeichenlos-
Code:
[b]» KOKUSHI NO YAIBA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Offensiv [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Anwender erzeugt aus seinen Fingerspitzen bis zu fünf golden schimmernde Fäden aus Kumonenkin, die so dünn wie ein menschliches Haar, aber sehr scharf und relativ robust sind. Sie sind bis zu zwei Meter lang und fest mit den Fingerspitzen verbunden. Der Anwender kann diese Fäden durch die Luft schwingen oder auf einen Gegner abfeuern. Bei einem Treffer können sie für mittelschwere Schnittwunden sorgen. Die Bewegung der Fäden werden nicht durch Chakra gesteuert, sondern durch die Fingerbewegungen des Anwenders, weshalb diese Technik zwar ohne Fingerzeichen möglich ist, aber mindestens eine freie Hand erfordert. -fingerzeichenlos-
Code:
[b]» NINPO: KUMOSHIBARI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] B [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kumosoka [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Ninpō: Kumoshibari spuckt der Anwender ein klebriges Spinnenetz, das einen Durchmesser von bis zu fünf Meter haben kann. Es dient dazu, einen oder mehrere Gegner einzufangen und bewegungsunfähig zu machen. -langanhaltend-
Code:
[b]» NENKIN NO YOROI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] A [b]TYP:[/b] Defensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Nenkin no Yoroi lässt der Anwender sein Spinnengold aus den Schweißdrüsen am ganzen Körper strömen, welche sich zu einer Schutzschicht verhärtet. Da das Spinnengold hart wie Stahl wird, bietet die Rüstung großen Schutz. Oft werden an den Gelenken kleine Lücken gelassen, um die Beweglichkeit zu erhalten. -langanhaltend-
Und schließlich anbei noch die Erklärung:
- KUMOSOIKI in der neuen Fassung passt nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte und würde es daher gerne durch KUMONENDO ersetzen. - KUMONENDO auf C-Rang fällt ja weg, daher würde ich es gerne durch » KUMOSOKA ersetzen, sodass die Voraussetzung auch für » NINPO: KUMOSHIBARI gegeben sind. - Alle weiteren Jutsu wurden durch die aktualisierte Version ausgetauscht.
Hoffe, dass das so alles stimmt, ansonsten einfach Bescheid geben! Vielen Dank im Voraus für die Zeit und Mühe!
Würde mir auch gerne "Chakraleitendes Glöckchen x2" eintragen lassen, dass ich hier in der Premiumlotterie gewonnen habe.
Auch würde ich gerne das Kai updaten:
Code:
[b]» KAI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.