» O.U.T.G.A.M.E - C.H.R.O.N.I.K 01.06.21 - Annahme des Charakters 10.06.21 - Steigerung der Kraft um 0.5 für den September 02. 27.06.21 - Steigerung des Taijutsu um 0.5 für den September 02. 20.08.21 - Steigerung der Chakrakontrolle um 0.5 für den Oktober 02. 24.10.21 - Steigerung der Chakrakontrolle um 0.5 für den Oktober 02. 03.08.22 - Steigerung von Gen- und Ninjutsu von jeweils 4 auf 4.5 für den Dezember 02. 25.09.22 - Steigerung der Kraft von 2 auf 3 für den Januar 03. 25.12.22 - Steigerung Genjutsu von 4.5 auf 5, Taijutsu 2 auf 2.5 für den Februar 03.
Hab ich dir eingetragen und die 120 Exp dafür abgezogen. Bitte trag die Steigerung noch mit dem dazugehörigen IG-Monat in deine Chronik ein
Edit: Und Rangschild ist auch drin.
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My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
Shinsei
Anzahl der Beiträge : 440
Anmeldedatum : 18.05.21
Alter : 24
Charakter Ninja-Rang: Jônin [A] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Trägt viel Schmuck, Augen auf dem Körper
Da ich die Ningu beim Anmelden irgendwie übersehen habe, würde ich mir sie gerne nachträglich eintragen lassen. Sind ja beide kostenfrei ^^ hoffe das geht klar!
Außerdem noch Taijutsu von 1,5 auf 2 für den Monat September. 120 Exp
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Code:
<pplbox><ppltitel>Hitaiate</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/hachim10.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. </pplcontent> </pplbox>
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Code:
<pplbox><ppltitel>Erste Hilfe - Pack</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/medizi10.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.</pplcontent> </pplbox>
Ich müsste mein 'Erste Hilfe - Pack' auch aktualisieren lassen!
Code:
<pplbox><ppltitel>Erste Hilfe - Pack</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/medizi10.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.</pplcontent> </pplbox>
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
[b]» HENGE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
Zusätzlich möchte ich noch Shinseis Chakrakontrolle auf 5 steigern
» Rang 4.5 (A+) --> 5 (S): 480 Exp
hätte außerdem gerne noch 10x Chakrapapier!
Code:
<pplbox><ppltitel>Chakrapapier - [i]kostenlos[/i]</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.ibb.co/D46LDrD/Chakrapapier.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht. </pplcontent> </pplbox>
[b]» REITOGO[/b] [b]ART[/b]: Ninjutsu [b]TYP[/b]: Unterstützend [b]RANG[/b]: E [b]BESCHREIBUNG[/b]: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und lässt darauf durch eine Strukturveränderung dunkle Buchstaben erscheinen, die einen Text seiner Wahl ergeben. Diese Buchstaben verbleiben daraufhin dauerhaft auf dem Papier, es sei denn der Anwender lässt sie durch eine erneute Anwendung des Jutsu verschwinden.
Code:
[b]» ANGO: KOKAN [Kumogakure][/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Jônin in Kumo oder vollwertiges Mitglied der Kokuei no Yôma [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Konoha. Auch diese Version wird von Jônin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Kumogakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung verwendet. Wird es benutzt ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Konohagakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Kumoversion chiffrierten Nachrichten erzielen.
Code:
[b]» OBORO BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Bunshin no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Oboro Bunshin no Jutsu (Technik der Nebelkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender mehrere Nebeldoppelgänger erschafft. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Genau wie die normalen Doppelgänger handelt es sich auch bei ihnen lediglich um Hologramme, die sich jedoch nur wenige Schritte vom Punkt ihrer Erschaffung entfernen können. Mit einer Anwendung können bis zu 10 Doppelgänger erschaffen werden. -langanhaltend-
Code:
[b]» TENNÔ[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP[/b]: Unterstützend [b]RANG[/b]: D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suimen Hoko no Gyo, Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Weiterentwicklung des Suimen Hoko no Gyo. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist, auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra den Bruchteil einer Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich wie auf festem Grund abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für das Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen, um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern. Maximal sind so 3 aufeinanderfolgende Schritte auf Gasen möglich. -fingerzeichenlos-
das » MEISAI GAKURE NO JUTSU würde ich gerne entfernen lassen und mit diesem selbst erdachten Jutsu ersetzen, wenn möglich.
» MYOUGEN: HIKARI NO BATSU -zum Erlernen bei @Shinsei anfragen- ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: A BESCHREIBUNG: Bei dem Myougen: Hikari no Batsu (Gleißende Lichtillusion: Strafe des Lichtes) wird der Gegner in eine Illusion gehüllt, in welcher der größte, sichtbare Himmelskörper zu erstrahlen beginnt, bis er sich in eine Kugel aus weißen, gleißendem Licht verwandelt hat. 10 bis 20 Speere aus Licht fallen schließlich auf den Gegner hinab und durchbohren dessen Körper an den unterschiedlichsten Stellen, woraufhin sich ein stechender, brennender Schmerz im ganzen Körper auszubreiten beginnt. Dieser ist stark genug, um den Gegner dabei in Panik zu versetzen, ihn zusammenbrechen zu lassen oder führt dank des quälenden Schmerzes zu einer Ohnmacht. Sollte man sich nicht im Freien aufhalten, entsteht über der in der Illusion gefangenen Person eine Lichtkugel, die von der Größe vergleichbar mit der sichtbaren Sonne ist, von welcher die Strahlen ausgehen.
Falls ich es nicht auf Shinsei beschränken kann, würde ich es zumindest gerne mit einem 'ab Datum XY erlernbar' versehen :3
Die Jutsu zum Updaten habe ich schon mal ausgetauscht. Das A-Rang Jutsu ist noch drin, weil ich dein Genjutsu erst in die Besprechung geben musste. Wenn ich da News zu habe, melde ich mich wieder. :3
Moin! Ich melde mal fix zurück, was an deinem Genjutsu noch angepasst werden muss. Ist gar nicht so viel und nix Dramatisches. :3
1. Du müsstest dir überlegen, ob das Jutsu bindend sein soll. Wir nehmen, anhand der Beschreibung, an, dass es sich hierbei um ein fesselndes Jutsu handeln soll, weil ja Speere im Körper des Gegners stecken sollen. Das kommt natürlich irgendwo auf die Größe der Speere an - die du bitte noch definieren solltest. Sind sie groß genug den Körper bewegungsunfähig zu machen, wäre die Technik eine bindende Illusion. Sollte das nicht in deinem Sinn sein, müsstest du das entsprechend umformulieren. :3
2. Sofortige Ohnmacht ist hier nicht möglich. Das funktioniert auch bei gleichrangigen Jutsu in der Regel immer über Zeit. Kannst dir da zum Vergleich mal andere Genjutsu anschauen, die ausknocken. Wichtig wäre hier auch, dass die Technik zu einer Ohnmacht führen "kann" - das ist nicht immer unbedingt der Fall. Es ist ja irgendwo noch Ausspielungssache wie genau das passiert.
3. Apropos Ausspielungssache. "Dieser ist stark genug, um den Gegner dabei in Panik zu versetzen, ihn zusammenbrechen zu lassen oder führt dank des quälenden Schmerzes zu einer Ohnmacht." Den Satz kannst du streichen. Wie ein Charakter auf Schmerz reagiert, ist immer sehr unterschiedlich. Deshalb ziehen wir es vor das nicht mehr in den Jutsu stehen zu haben. Gibt ja unterschiedlich schmerzempfindliche Charaktere. Deshalb kommt sowas in die allgemeinen Beschreibungen nicht rein.
Falls noch etwas ist, kannst du gern nochmal rückfragen oder tag mich einfach, wenn du damit fertig bist. Liebe Grüße! :3
[b]» GEKA ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B [b]BESCHREIBUNG: [/b] Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
Code:
[b]» KYŪSHO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» HORUMON CHISHIKI bitte entfernen!
» SHINDAN GAKU NAIKA bitte entfernen!
» SHIATSU NO JUTSU bei den E-Rängen entfernen und als ranglose Fähigkeit eintragen.
Code:
[b]» SHIATSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Iryouninausbildung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
Code:
[b]» KETSUEKI KENSA[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
» TEKISHUTSU aktualisieren und von D nach E verschieben.
Code:
[b]» TEKISHUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
Code:
[b]» ZOKETSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryoninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» ADORENARIN mit » NÔJIRU ersetzen.
Code:
[b]» NÔJIRU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Adrenalin, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Kraft erhöht. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] +0,5 Kraft [b]B-Rang:[/b] +1 Kraft [b]A-Rang:[/b] +1,5 Kraft [b]S-Rang:[/b] +2 Kraft[/spoiler]
Code:
[b]» DOKU BUNSHIN[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dabei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus giftigen Gas. Der Doppelgänger kann angreifen, zerplatzt allerdings direkt bei Berührung. Jutsu kann der Doppelgänger nicht anwenden. Der Doppelgänger verpufft als pinkes, nach Schwefel riechendes Gas (Wolke mit 2m Durchmesser) und wird über die Atmung aufgenommen. Die Auswirkung des Giftes zeigt sich durch eine schlechtere Sicht, vor allem durch doppeltes Sehen. Die Wirkung hält 3 Posts.
Code:
[b]» SHÔSEN JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. [b]C-Rang:[/b] Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. [b]B-Rang:[/b] Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen.
[b]A-Rang: [/b]Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. [b]S-Rang:[/b] Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben. [/spoiler]
Ich würde mir dann gerne einmal die Differenz von meinem D-Rang Jutsu, welches zu einem E-Rang Jutsu degradiert wurde auszahlen lassen
Für das wegfallende E-Rang Jutsu hätte ich gerne einen Gutschein, bis ich ein passendes Jutsu gefunden habe.
Jetzt noch zu dem Jutsu @Fukai Also bindend wollte ich es eigentlich nicht machen, da ich schon ein bindendes Jutsu auf A Rang habe. Es sollte eher offensiv sein und 'Schaden' zufügen. Ich habe die angemerkten Zeilen entfernt und hab es noch mal etwas umformuliert.
» MYOUGEN: HIKARI NO BATSU -zum Erlernen bei @Shinsei anfragen- ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: A BESCHREIBUNG: Bei dem Myougen: Hikari no Batsu (Gleißende Lichtillusion: Strafe des Lichtes) wird der Gegner in eine Illusion gehüllt, in welcher der größte, sichtbare Himmelskörper zu erstrahlen beginnt, bis er sich in eine Kugel aus weißen, gleißendem Licht verwandelt hat. 10 bis 20 Speere aus Licht fallen schließlich auf den Gegner hinab und durchbohren dessen Körper an den unterschiedlichsten Stellen, woraufhin sich ein intensiver, brennender Schmerz im ganzen Körper auszubreiten beginnt. Die Speere selbst sind mannshoch und so dick wie ein Unterarm. Das Jutsu ist zwar per se nicht bindend, jedoch führt das Losreißen von den Speeren zu einer zusätzlichen Welle von in der Intensität gesteigerten Schmerzen. Körperlich ist es der betroffenen Person jedoch problemlos möglich, sich von den Speeren zu befreien. Sollte man sich nicht im Freien aufhalten, entsteht über der in der Illusion gefangenen Person eine Lichtkugel, die von der Größe vergleichbar mit der sichtbaren Sonne ist, von welcher die Strahlen ausgehen.