Auch war ich vollkommen überzeugt, daß irgendeine große Revolution nie Schuld des Volkes ist, sondern der Regierung. Revolutionen sind ganz unmöglich, sobald die Regierungen fortwährend gerecht und fortwährend wach sind, so daß sie ihnen durch zeitgemäße Verbesserungen entgegenkommen.
Johan Wolfgang von Goethe
APPEARANCE
AUSSEHEN: Kiyoshi ist ein Mann der auffällt. Gar nicht so sehr, weil er aus einer Menge heraussticht, zum Beispiel durch Körpergröße, die bei ihm mit 1,78 doch eher durchschnittlich ist, aber dennoch ist er jemand, der den meisten Menschen wohl im Gedächtnis bleiben wird. Vorrangig dürfte dies jedoch an seinen Augen und seinem Blick liegen. Die leuchtend grünen Augen Kiyoshis erwecken beständig den Eindruck, dass er einem direkt in die Seele blickt und diese Art Blick vergisst man so schnell nicht. Vor allem nicht mit dem beständig leicht überlegen wirkenden Lächeln, dass einem ein Gefühl vermittelt, als würde er einem nicht nur in die Seele blicken, sondern auch noch jeden Gedanken lesen können, der einem gerade durch den Kopf geht. Darüber hinaus ist er zwar auch nicht als durchschnittlich zu bezeichnen, aber auch nicht so auffällig, dass man ihn unbedingt bemerken würde.
Die weißen Haare trägt er kurz, wenn auch meistens etwas zerzaust. Es macht ein wenig den Eindruck als würde er sich schlicht nicht darum kümmern und auch wenn das zum Teil stimmt würde, abgesehen von Abschneiden, wohl auch mehr Pflege nicht allzu viel daran verändern. Solange sie auch nur etwas länger sind lassen sie sich kaum bändigen und irgendwann hat Kiyoshi es dann auch schlicht aufgegeben und akzeptiert, dass sie eben zerzaust aussehen. Das passt allerdings auch ganz hervorragend zu seinem sonstigen Schlabberlook. Meistens zu große Pullover und T-Shirts, dominiert von den Farben Schwarz, Grau und Grün. Lediglich seine Hosen fallen aus dem Schema, zumeist trägt er Röhrenjeans, die seien ohnehin schmalen Beine vielleicht sogar noch etwas schmaler aussehen lassen. Die Schuhe dagegen wirken wieder ausgetreten und gehen ihm zwar über die Knöchel dürften auf Grund des abgetragenen Stoffs dort jedoch kaum noch Halt geben.
Diese Kleidung ist zwar in erster Linie seinem modischen Geschmack geschuldet, verdeckt jedoch auch ganz hervorragend seinen eher Shinobi untypischen Körperbau. Kiyoshi ist nicht nur nicht muskulös, er ist geradezu schlaksig. Seine Beine tendieren gelegentlich zu einer sehr leichten x-Form und auch unter seinen weiten T-Shirts verbirgt sich ein Oberkörper, der sich eher dadurch auszeichnet besonders schmal zu sein. Weder besonders viele Muskeln noch ein besonders durchtrainierter Körper zeichnen ihn aus, was unter Umständen auch schon einen ersten Hinweis auf seine Fähigkeiten liefert.
BESONDERE MERKMALE: Besonders an Kiyoshi sind in erster Linie seine Augen. Strahlend Grün und ein Blick, der durch Mark und Bein geht. Wirklich dramatisch ist das jedoch nicht. Deutlich besonderer an Kiyoshi ist, dass er allzu häufig nicht er selbst ist. Bereits im Auftrag seines Vaters legte er sich diverse zusätzliche Persönlichkeiten zu. Meistens zivile Händler, oder Reisend, die nicht lange an einem Ort bleiben. Zum Teil Wegwerfpersönlichkeiten, zum Teil aber auch wiederkehrende Persönlichkeiten. Keine von ihnen ist in einer Position um an geheime Informationen zu kommen, aber es ist ausreichend um sich in den Dörfern zu bewegen und den Klatsch und Tratsch mitzubekommen, der sich erzählt wird, was wiederum für die ein oder andere gute Geschichte sorgt. Außerdem ist den Dörfern so seine eigene Identität nicht bekannt.
RUF IM CLAN: Da Shinso außerhalb beider Clans geboren ist, denen er angehört und die Fähigkeiten von Reisenden gelernt hat, ist sowohl den Origami als auch den Hozuki nicht einmal seine Existenz bekannt.
ABOUT YOU
PERSÖNLICHKEIT: Möchte man Kiyoshi mit wenigen Worten beschreiben, dann wäre „Pragmatischer Idealist“ wohl die beste Möglichkeit. Kiyoshi hat klare Vorstellungen, verfolgt klare Ziele und hat eine klare Vision von der Zukunft. Bei der Wahl seiner Mittel ist er dabei jedoch flexibel. Kiyoshi ist der festen Überzeugung, dass es legitim und rechtens ist jedes Mittel zu nutzen, wenn man ein hehres Ziel verfolgt und dazu ist er sich auch nicht zu schade auf kriminelle Elemente der Gesellschaft zurückzugreifen. Wenn auch nicht gerade Helden, sind sie in seinen Augen immer noch besser als die Dörfer, die in ihren traditionellen, veralteten und verachtenswerten Strukturen verharren und der ein oder andere unter ihnen mag sogar seine Vision einer Zukunft für die Shinobi-Welt teilen.
Das heißt jedoch nicht, dass er Mord und Totschlag, Raubzüge oder Zerstörung gutheißt. Ganz im Gegenteil. Im Grunde seines Herzens verachtet er Gewalt, wovon auch sein Traum von einer friedlichen Welt spricht. Dennoch zögert er nicht zu all diesen Mitteln zugreifen, wenn er es selbst für notwendig erachtet. Genau so schnell ist er jedoch dabei unnötige Gewalt und Zerstörung aus purem Spaß zu verurteilen. Auch in diesem Fall gilt jedoch, dass er weiß wann es seinen Zwecken dient solche Taten schlicht zu ignorieren, weil er die Menschen die dahinter stehen noch für seine Pläne benötigt. Mit anderen Worten, auch wenn er im Grunde seines Herzens ein pazifistischer und friedliebender Mensch ist, ist er pragmatisch genug diese Überzeugungen zu ignorieren, sofern es einem, seiner Meinung nach, größeren Ziel dient und sogar den Tod Unschuldiger in Kauf zu nehmen. Eine Tatsache, für die er sich letztendlich zum Teil selbst verachtet. Er hasst das Blut welches an seinen Händen klebt und noch kleben wird, aber nichts davon könnte ihn jemals von seinen Plänen abbringen.
Über seine großem Ambitionen hinaus ist Kiyoshi aber natürlich auch ein Privatmensch, selbst wenn das, wie vielleicht schon herauszulesen war, an vielen Stellen ein bisschen hinten ansteht. Grundsätzlich Kiyoshi in privatem Umfeld höflich und zuvorkommend. Er mag Harmonie und versucht Streit so gut es geht zu vermeiden, ohne dabei mit seinen eigenen Ansichten zurückstecken. Ihn als Freund zu haben kann auch bedeuten einen Verbündeten zu haben, der für einen einsteht und einen verteidigt, aber genau so ist er auch jederzeit bereit die meisten nahestehenden Menschen für das höhere Ziel zu opfern, ihm bei seinen Zielen in die Quere zu bekommen ist also auch dann keine gute Idee. In allem anderen hat man in ihm aber, wenn man sich seine Freundschaft verdient hat, allerdings einen loyalen Verbündeten.
Ob er einen als solchen zählt ist allerdings auch noch einmal eine nicht allzu leicht zu klärende Frage. Kiyoshi kann man gut und gerne als manipulativ bezeichnen, allein die verschiedenen Rollen in denen er immer wieder auftritt, um nicht selbst erkannt zu werden, zeigen bereits, dass die meisten Menschen für ihn nicht viel mehr als Spielfiguren sind, die es auszurichten gilt. Auch dann, wenn er in seiner eigentlichen Gestalt auftritt, trifft das noch zu. Nur wenige Menschen werden von ihm wirklich als Freunde angesehen, behandelt werden so schon sehr viel mehr und wer seine Ideale nicht teilt, oder zumindest mitträgt wird schon von vornherein kaum eine Chance haben eine ernsthafte Freundschaft mit ihm einzugehen.
LIKES
Geige spielen
Harmonie
Schauspielerei
Revolution
Zustimmung
Frieden
DISLIKES
Kumogakure
Konohagakure
Traditionelle Strukturen
Gewalt
Unterdrückung
ZIELE: Kiyoshis Ziele sind im Grunde sehr simpel zu beschreiben und umso schwerer zu erreichen. Er will nicht weniger als eine Welt in der die Menschen in Frieden und Gleichberechtigung miteinander leben. Ein Ziel das man, so seine Überzeugung, nur dann erreichen kann, wenn man die hierarchischen Strukturen der Dörfer vernichtet. Er ist fest davon überzeugt, dass es nur diese Strukturen, die Menschen in seinen Augen zu Sklaven macht, sind, die zu Leid und Gewalt führen. Wenn erst eine Gesellschaft geschaffen ist, in der die Macht bei den Einzelnen liegt und sie gemeinsam darüber entscheiden, wie ihr Leben und Zusammensein aussehen soll, dann wird es auch keine Gewalt mehr geben. Gleiche Ressourcen für alle, die gleiche Macht für alle und das gleiche Recht für alle, das ist sein Traum.
Etwas kleiner gedacht und damit vielleicht auch etwas realistischer muss eine solche Revolution natürlich erst einmal gestartet werden und das gedenkt Kiyoshi vor allem über die Zeitung seines Vaters zu tun, die er mit dessen Tod übernahm. Sein Ziel ist es die Unterstützung für die Zeitung zu erhöhen, weitere Leute zu rekrutieren und die Auflage der Zeitung zu steigern. Mit welchen Mitteln ist ihm dabei egal. Fake News, Reißerische Geschichten, Geheimnisverrat. Ihm ist jedes Mittel Recht und jeder Verbündete. Entsprechend gehört auch die Rekrutierung neuer Verbündeter zu seinen Zielen. Am liebsten direkt in den Dörfern, aber auch alle die ihm auf andere helfen seine Zeitung in Auflage und den enthaltenen Artikeln weiterzubringen.
NINDO:Der Zweck heiligt die Mittel Kiyoshi ist fest davon überzeugt, dass sich etwas verändern muss. Er glaubt, dass nur eine radikale Veränderung der Gesellschaft etwas daran ändern kann, dass immer noch Menschen in Armut und Unterdrückung leben, zum Teil auch ohne selbst etwas davon zu merken. Allen voran die Shinobi der Dörfer, die nur den Befehlen ihres Dorfes folgen und sich damit ihrer eigenen Unmündigkeit noch nicht einmal bewusst sind. Diese Menschen gilt es zu befreien, entweder von ihrem körperlichen Joch, oder dem geistigen und dazu ist letztendlich jedes Mittel nur gut und Recht, immerhin geht es um nicht weniger als die Zukunft aller Menschen und das Erreichen eines Utopias. Welches Mittel könnte für solch ein Ziel nicht gerecht und angemessen sein?
BIOGRAPHY
Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d. h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.
Karl Marx
ECKDATEN
0 Jahre: Geburt 4 Jahre: Wird von seinen Vater als Shinobi unterrichtet 6 Jahre: Erste Informationsbeschaffung für die Zeitung 8 Jahre: Erweckt das Suiton 9 Jahre: Erlernt das Hozuki Hiden von seinem Vater 11 Jahre: Beginn der Kanchi Taipu Ausbildung 14 Jahre: Erweckt das Katon-Element 16 Jahre: Einführung in die Origami-Künste durch seine Mutter 20 Jahre: Beginn der Jikukan-Ausbildung 22 Jahre Vertragsschluss mit den Eulen 25 Jahre: Familie stirbt bei der Annektion Ta no Kunis 25 Jahre: RPG-Start
FAMILIE: Origami Kikyo | A-Rang Reisende | 45 Jahre | verstorben Kikyo verließ in Begleitung ihrer Eltern bereits in frühester Kindheit ihren Heimatort Konohagakure. Ihre Shinobi-Ausbildung hatte sie damals noch nicht begonnen und ihre Eltern, die selber Zivilisten und Händler waren, wollten ihr Glück auf dem Lande suchen. Ihr Schicksal veränderte sich jedoch, als eine Nukenin ihre Eltern wenige Jahre später tötete und sie mitnahm. In der Absicht sie auszubilden und zu ihrer Nachfolgerin zu machen. Sie lehrte sie die Origami-Künste und wie man als Verbrecher lebt. Kikyo wurde immer stärker, im Gegensatz zu ihrer Meisterin vermied sie es jedoch Zeugen zu hinterlassen und wurde so nie zu einer Gesuchten. Ein Fakt, der ihr sehr zu Gute kam, als sie einige Jahre später Raidon kennen lernte. Einen Zeitungsverleger aus Ta no Kuni. Ihre Meisterin war kurz zuvor durch Jagdninja aus Konoha gefangen worden und Kikyo fühlte sich ihr nicht verbunden genug, um den Kampf gegen Konoha aufzunehmen. Stattdessen investierte sie ihre Zeit lieber in die Zeitung. Ein Boulevardblatt, dass sich mit allerlei kurzweiligen, zum Teil auch reißerischen Geschichten einen Namen gemacht hatte und gerade in der zivilen Bevölkerung großer Beliebtheit erfreute. Sie starb vor wenigen Monaten in den Gefechten um Ta no Kuni als Unbeteiligte, da sie fälschlicherweise als Verbündete Garuba Zukos erkannt wurde. Ihr Verhältnis zu Kiyoshi war immer gut gewesen und sie war stolz darauf, wie er sich für die Zeitung einbrachte. Über ihre Vergangenheit als Nukenin redeten sie jedoch selten und auch wenn Kiyoshi davon weiß, ist ihm nicht bewusst, welche Ausmaße diese Zeit für seine Mutter hatte.
Hozuki Raidon | B-Rang Reisender | 49 Jahre | verstorben Im Gegensatz zu seiner Frau wurde Raidon schon außerhalb der Dörfer geboren. Schon sein Vater betrieb in Ta no Kuni eine kleine Lokalzeitung und hatte schon von seinen Eltern das Hozuki-Hiden erlernt. Gelegentlich verdingte er sich als freier Shinobi, sein Hauptaugenmerk galt jedoch nach dem frühen Tod seiner Eltern der Zeitung, die er selbst größer machte. Durch geschickte Suche nach Verbündeten gelang es ihm die Auflage seiner Zeitung zu vergrößern und ihren Einfluss in beide Großreiche auszudehnen. Immer wieder heuerte er Nukenin, Missing oder auch Dorfshinobi, die sich etwas dazuverdienen wollten an, um Informationen zu beschaffen, die von Interesse waren. Dadurch konnte er immer wieder kleine pikante Details enthüllen, die seine Zeitung so beliebt machen. Auch die Fähigkeiten seines Sohnes nutzte er bereits früh, um ihn auf Streifzüge durch die Dörfer zu schicken. Ein Fan der Dörfer war er nie und auch wenn das Ziel der Zeitung unter seiner Führung hauptsächlich Unterhaltung war, waren auch Skandale ein Teil dessen, was er aufdeckte. Wenn sich die Möglichkeit bot, dann nutzte er alle Mittel, die er hatte, um den Dörfern eins auszuwischen, ohne dabei allerdings jemals einen Fokus darauf zu legen. In Ta hielt er sich aus den meisten politischen Auseinandersetzungen heraus und vermied es auch sich für oder gegen Zuko auszusprechen. Zu spät erkannte er, was sich zusammenbraute und geriet mitten zwischen die Fronten von Kumo und Zuko. Wie sine Ehefrau verstarb auch er als Kollateralschaden während der Annektion Ta no Kunis. Seitdem übernahm sein Sohn Kiyoshi und auch wenn erst wenig Zeit vergangen ist wird jetzt schon deutlich, dass dieser gedenkt das Blatt auf einen wesentlich radikaleren Weg zu führen, auch wenn ihm nicht mehr alle Ressourcen und Informanten seines Vaters zur Verfügung stehen, die Beliebtheit des Blatts bietet ihm zumindest schon mal einen guten Grundstock und die ein oder andere Quelle besitzt auch er. Sein Verhältnis zu Kiyoshi war wesentlich professioneller als das seiner Frau. Nur selten war er für seinen Sohn wirklich eine Vaterfigur, sehr viel häufiger eher ein Vorgesetzter oder ein Sensei
Story:
Das Kennenlernen von Raidon und Kikyo war eher eine Zufallsprodukt, denn wirklich geplant. Manche würden wohl sagen Schicksal, aber dafür waren die beiden nie wirklich romantisch genug. Raidon war gerade mal wieder auf der Jagd nach einer guten Story gewesen, als er auf Kikyo traf. Sie hatte sich bei einem Angriff von Kumo Shinobi gerade noch, zu ihrem Glück unerkannt, retten können. Die Shinobi, die ohnehin eher ihre Meisterin im Blickpunkt gehabt hatten, nahmen die Verfolgung des Mädchens nicht auf. Sie erschien zumindest zu diesem Zeitpunkt zu unwichtig und ihr eigentliches Ziel als viel zu wichtig. Allerdings war es einem von ihnen gelungen sie zu verletzen und es wäre wohl ihr Ende in einem Gebüsch mitten in Ta no Kuni gewesen, wenn Raidon sie nicht gefunden hätte. Stattdessen fand der Hozuki sie und verzichtete sogar darauf einem Hinweis nachzugehen, um sie mit nach Hause zu nehmen und dort gesund zu pflegen. Kein schlechter Schachzug, erwies sie sich doch als liebevolle und zuverlässige Partnerin für seine Zeitung und schenkte ihm außerdem einen Sohn mit einer außerordentlich nützlichen Kombination an Fähigkeiten.
WOHER: Bin schon hier AVATAR: Frey – Fisheye Placebo (Yuumei Art) ACCOUNT: SeA – EA: Jishaku Kira, ZA: Nara Katsumi, DA: Uchiha Kenzo, VA: Hozuki Kano, FA: Hyuuga Yoichi
Zuletzt von Shinso Kiyoshi am So 25 Jul 2021 - 14:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ist nicht sofort ersichtlich, welche politischen oder sozialen Gruppen, Kräfte oder Größen bestimmte Vorschläge, Maßnahmen usw. vertreten, sollte man stets die Frage stellen: Wem nützt es?
Wladimir Iljitsch Lenin
SPECIAL ABILITIES
Chakranatur: » 水 Wasser – Mizu Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» Feuer – Hi Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
Kekkei Genkai: –
Hiden: » Hozuki Jeder Hozuki weist eine Affinität zum Suiton-Element, also dem Wasser auf. Ihr Hiden befähigt sie dazu, ihren Körper zu Wasser zu verflüssigen, was enorme strategische Vorteile bringen kann, aber auch weitere besondere Jutsu ermöglicht. Dadurch ist es einem Hozuki auch möglich, Suitonjutsu, die normalerweise eine Wasserquelle benötigen, ohne eine solche auszuführen, indem das Wasser einfach aus dem eigenen Körper erschaffen wird. Alle Hozukijutsu, die auf dem Suika no Jutsu aufbauen bzw dieses voraussetzen, sind fingerzeichenlos, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt. Dafür ist es nicht möglich, in der flüssigen Form des Suika no Jutsu das Chakra eines anderen Elementes zu schmieden. Es können also keine Kombinationsjutsu des Suika mit anderen Elementen erlernt werden.
» Origami Familienmitgliedern oder Vertrauten vermachen. Sie alle basieren auf Papier und darauf, es für den Kampf nutzbar zu machen. Die Kombination von Papier und ihrem Chakra ermöglicht ihnen die verschiedensten Anwendungsweisen im Kampf. Talentierte Mitglieder sind sogar dazu in der Lage, sich selbst in Papier aufzulösen. Das Papier eines Origami Nutzers ist für Öl anfällig. Es fällt ihm durch die chakrabehandelte Feuchtigkeit und Schmierigkeit schwerer, sein Papier zu verwenden. Das hat zur Folge, dass seine Papierjutsu, wenn er oder sein Papier von einem Öljutsu durchtränkt wurden, 1 Rang schwächer wirken als normal.
Besonderheit: » Tintenblut Hozuki mit dieser Besonderheit sind in der Lage, wie alle Mitglieder ihres Clans flüssig zu werden. Bei ihnen löst sich der Körper jedoch nicht einfach nur in Wasser auf, sondern die Flüssigkeit enthält zusätzlich Farbpartikel. Mit anderen Worten, er löst sich in Tinte auf. Voraussetzung dafür ist die Beherrschung des Hozuki Hidens, sowie des Ninp: Choju Giga. Diese Technik ermöglicht nicht das Einsetzen der gewöhnlichen Tintentechniken ohne das übliche Zeichnen, man spart sich jedoch Pinsel und Tinte, denn mit dieser Besonderheit ist es möglich jederzeit kleinere Mengen Tinte abzusondern, um damit zu zeichnen oder auch zu schreiben. Außerdem sind spezielle auf dieser Fähigkeit basierende Techniken möglich, bei denen die Tinte direkt für Jutsu verwendet wird.
Ausbildungen: » Kanchi Taipu Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» Jikukan-Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Die Revolutionäre machen nicht die Revolution! Die Revolutionäre sind diejenigen, die wissen, wann die Macht auf der Straße liegt und wann sie sie aufheben können!
Hannah Arendt
FIGHTING STYLES
Kampfstil: Kiyoshis Kampfstil ist in erster Linie Vermeidung. Wenn es geht, dann lässt er sich gar nicht erst auf einen Kampf ein. Nicht, weil er nicht in der Lage wäre zu kämpfen, sondern auch weil er Kämpfe in der Regel für unnötig hält. Sehr viel einfacher ist es miteinander zu reden und in den meisten Fällen kommt er so auch ganz gut aus den meisten Situation heraus. Sollte das nicht gelingen kommt es ein wenig auf die Situation an. Wenn der Kampf stattfindet, weil er etwas will versucht er den Gegner zu überlisten und zum Teil auch mit dreckigen Methoden aus dem Konzept zu bringen und zu gewinnen. Sollte ein siegreicher Kampf nicht zu einem Ergebnis führen, das Kiyoshi selber anstrebt, dann wäre der nächste Plan zu fliehen und dem Kampf so zu entgehen. Ist der Kampf unvermeidlich bevorzugt Kiyoshi es seinen Gegner auf mittlere Distanz zu halten. Das bringt Zeit für Reaktionen und vor allem Zeit um die Wesenheiten zu zeichnen, mit denen er kämpft. Kommt der Gegner zu nahe versucht er ihn durch Papier oder Wasser zu irritieren und so wieder mehr Distanz zwischen sich und den Opponenten zu bringen. Entsprechend bevorzugt er es auch nicht alleine zu kämpfen. Ein zusätzlicher Verbündeter bedeutet, dass es leichter ist dem Gegner fern zu bleiben und ist daher ein Vorteil für den Hozuki-Origami-Mischling.
Stärken: Absolutes Gedächtnis [1] Menschen mit einem absoluten Gedächtnis können sich an jeden einzelnen Tag ihres Lebens in allen Details erinnern. Fragt man sie, was sie vor fünf Jahren an einem bestimmten Tag zu Abend gegessen haben, welche Kleidung sie getragen haben und welche Augenfarbe ihr Gesprächspartner hatte, dann können sie all das wie aus der Pistole geschossen aufzählen. Nichts vergessen zu können kann aber auch seine Nachteile haben.
Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
Bluffen [0,5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
Menschenkenntnis [0,5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
Schwächen: Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
Langsame Wundheilung [0,5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
Schmerzempfindlichkeit [1] Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
NINGU
Chakraleitende Geige Eine Geige ohne echten Klangkörper. Lediglich der Rahmen und der Steg sind aus schwarzem Holz hergestellt worden. Dennoch besitzt das Instrument einen überraschend klaren Klang und Kiyoshi weiß ihr auch durchaus schöne Melodien zu entlocken. Ihren wahren Wert enthüllt die Gege jedoch erst, wenn die Melodie eines Genjutsu auf ihr gespielt wird. Wird sie nicht benötigt, trägt Kiyoshi sie entweder in seiner Schriftrolle versiegelt, oder auf dem Rücken in einem Geigenkasten.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Inhalt:
Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Kamera Eine Kamera wird manchmal für besondere Aufklärungs- oder Spionagemissionen benötigt, um handfeste Beweise zu erlangen. Die Kameras haben eine vergleichsweise lange Belichtungszeit von mehreren Minuten, sodass es damit nicht möglich ist, spontane Schnappschüsse zu machen. Auch muss der eingelegte Film anschließend in einem speziellen Labor in der Forschungseinrichtung der Dörfer entwickelt werden, um die Fotos tatsächlich zu bekommen. Die Fotos können daher auf der Mission selbst, auf der sie geschossen wurden, nicht direkt als Beweis verwendet werden, sondern erst bei der Rückkehr ins Dorf. Kameras können nur von Forschern für das Inventar erworben werden, da es sich um sehr teure, neue Technik handelt. Auch Unabhängige können sich eine Kamera kaufen, sofern der Erwerb und der Bau eines entsprechenden Labors logisch begründet und ausgespielt wird. Für Missionen, die eine Kamera zwingend voraussetzen, kann diese von jedem Shinobi ausgeliehen werden (siehe "Ausleihbare Ningu") und muss nicht erworben werden.
Atemmaske Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen. Bei Kiyoshi ist das Design dieser Maske etwas verändert, sodass es nicht nur über die Mundpartie reicht, sondern auch sein Gesicht bedeckt. Diese Maske dient also zeitgleich zur Verschleierung seiner Identität.
Buch der Gesichter Dieses Buch dient Kiyoshi ein Stück weit dazu den Überblick darüber zu behalten, wer welche Informationen hat und welche Informationen er über andere hat. Es besteht aus eingehefteten Seiten mit Gesprächsnotizen zu allen wichtigen Bekannten. Darin enthalten ist mit welchem Aussehen er diesen Menschen begegnet ist, was sie ihm mit diesem Aussehen erzählt haben und was er ihnen erzählt hat. Er nutzt dies trotz seines fantastischen Gedächtnissees um sicher zu gehen, dass er sich nicht selbst verrät, oder etwas vergisst, aber auch um anderen eine schnelle Übersicht zu geben welche Informationen geflossen sind.
Drahtseil 20m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
1x Hyōrōgan Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
2x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
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Zuletzt von Shinso Kiyoshi am So 16 Okt 2022 - 17:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Es gibt Menschen, deren Verhalten nur selten durch ihre Gesinnungen, sondern stets durch die Umstände geleitet wird.
Napoleon I. Bonaparte
NINJUTSU
Grundwissen:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SHINJUN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Die Infiltration bezeichnet eine clevere Anwendungsweise des Suika no Jutsu, bei der der Anwender seine Wasserform dazu benutzt, durch enge Öffnungen wie Türschlitze einzudringen. Dabei wird Stück für Stück ein Teil des Körpers verwässert und auf der anderen Seite der Öffnung wieder verfestigt, sodass zu jeder Zeit der Großteil des Körpers fest ist. Dafür muss die Öffnung zumindest in einer Dimension (vertikal oder horizontal) länger sein als der Anwender, um die direkte Festigung auf der anderen Seite zu ermöglichen. Erst mit dem Suika auf S-Rang kann man auch durch halb so große Öffnungen sickern. Der Vorgang braucht eine gewisse Zeit.
E-Rang:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» MEMO YOSHI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai BESCHREIBUNG: Ein simples Jutsu, nicht viel mehr als eine Spielerei, aber außerordentlich nützlich, wenn man sich mal Notizen machen möchte. Der Anwender dieser Technik lässt in seiner Handfläche einen einzelnen kleinen Notizzettel entstehen, auf dem er dann etwas niederschreiben kann. -erschaffend-
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
D-Rang:
» INBAN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu, Besonderheit: Tintenblut BESCHREIBUNG: Eine Technik, die jenen Hozuki offensteht, die in der Lage sind sich in Tinte aufzulösen. Dabei wird ein Teil der Handfläche aufgelöst und dann auf ein Papier gedrückt sodass eine kleine Zeichnung von einem Tier entsteht. Dieses Tier kann daraufhin wie andere Tintentiere lebendig gemacht werden und den Anwender in begrenzter Art und Weise unterstützen. Es ist in der Lage einfache Fesseln mit seinen Zähnen zu lösen (zum Beispiel Seile durchkauen) und kann zur Informationsgewinnung eingesetzt werden. Beim Spionieren kann es jedoch nur einfache Befehle ausführen. Den Zielort einer Einzelperson auskundschaften, oder herausfinden was hinter einer Tür ist. Die Informationen kann das Tier bei Auflösung auf Papier durch die körpereigenen Tinte in einfachen Worten darstellen. – langanhaltend -
» SUMI HENGE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Shikigami no Mai, Suika no Jutsu, Besonderheit: Tintenblut, Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Diese Technik ist eine Weiterentwicklung auf Basis des Henge, allerdings durch die Nutzung des Tintenkörpers und des Papiers um einiges verstärkt. Der Anwender kann hierbei mit Hilfe des Papiers seine Körperform verändern, das neue Aussehen wird mit Hilfe der Tinte erzeugt. Dadurch, dass diese Verwandlung nahezu real und keine Illusion ist, ist es durch einfache Treffer nicht mehr möglich die Verwandlung aufzulösen. Um dieses Henge aufzulösen ist mindestens eine Kraft von 1 notwendig, oder ein D-Rang Jutsu. -langanhaltend-
» KATON: YAMA KAJI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr.
C-Rang:
» SHIKIGAMI NO MAI ART: Fähigkeit | Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Shikigami no Mai (Tanz des Papierrituals) ist ein Jutsu, mit dem der Anwender in der Lage ist, Papier so zu falten und zu formen wie er es möchte, um so den Gegner anzugreifen oder zu auszuspionieren. Zusätzlich ist es ihm möglich, sich vollständig in Papierblätter aufzulösen und sich wieder zusammenzufügen. Diese Fähigkeit gilt als grundlegend für jedes Mitglied des Origami-Clans und verfügt über mehrere Rangstufen, die gesteigert werden können.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage, einfache Formen aus Papier zu erschaffen um diese im Kampf zu nutzen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. C-Rang: Die Künste des Anwenders werden zunehmend gefährlicher, da er jetzt schon weit mehr Papier erschaffen und für seine Zwecke nutzen kann. Selbst fremdes, schon existierendes Papier, gehorcht ihm (keine Siegel, Kibakufuda des Feindes o.ä.!). Das Papier kann in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei kontrolliert werden. B-Rang: Mit diesem Beherrschungsgrad sind nun größere Papiermassen und Jutsu einsetzbar. Ihr habt außerdem die Grundlagen gelernt, um einzelne Körperteile in Papier aufzulösen. Das kostet jedoch noch einiges an Konzentration und Zeit, so dass es im Kampf nur gut geplant einsetzbar ist. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 20m um ihn herum frei kontrolliert werden. A-Rang: Die Fähigkeit ist so gut wie gemeistert. Noch größere Jutsu und Papiermassen werden einsetzbar, sogar (fremde) Kibakufuda können bewegt werden. Ihr könnt nun relativ spontan einzelne Körperteile in Papier auflösen. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 35m um ihn herum frei kontrolliert werden. S-Rang: Das Shikigami no Mai ist nun vom Anwender zur Gänze gemeistert worden, sodass dieser in der Lage ist, seinen Körper für einen kurzen Augenblick komplett in Papier aufzulösen. Außerdem kommt die Fähigkeit hinzu, dass der Origami von ihm kontrolliertes Papier und Kibakufuda mit seinem Chakra spüren kann; er kann dieses also auch kontrollieren, wenn es sich nicht in seinem Sichtfeld befindet. Das setzt jedoch viel Konzentration voraus. Das Papier kann in einem Radius von bis zu 50m um ihn herum frei kontrolliert werden.
B-Rang:
» SUITON: SUIKA NO JUTSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Dies ist das Signaturjutsu der Hozuki, wofür sie bekannt geworden sind. Es erlaubt einem Mitglied des Clans, seinen Körper frei nach seinem Willen in Wasser aufzulösen. Das macht ihn im Nahkampf häufig unverletzlich und erlaubt weitere taktische Besonderheiten sowie besondere Jutsu. Der Nachteil der Fähigkeit besteht darin, dass ein Hozuki häufiger Flüssigkeit zu sich nehmen muss als andere Shinobi. Deshalb hat er fast immer Wasser bei sich, und sollte er das Trinken vergessen, so verliert er allmählich an Kraft und droht, kampfunfähig zu werden. Die Schwachstelle dieses Jutsu besteht in Raitonjutsu, da der flüssige Körper die Elektrizität gut leiten kann. Die Fähigkeit ist jedem Hozuki von Beginn an gegeben. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. Abgesehen vom S-Rang kann maximal 3/4 des Körpers zur selben Zeit aufgelöst werden und sollte das entstehende Wasser weggeschleudert werden, kostet es den Anwender doppelt so viel Chakra, jenes Wasser wieder zu sich heranzuziehen.
Beherrschung:
Rang D: Es fällt nicht leicht, den Körper in Wasser aufzulösen. Meist muss der Anwender sich dafür stark konzentrieren und benötigt etwas Vorbereitungszeit. Spontanes Verflüssigen ist somit undenkbar. Rang C: Im hitzigen Gefecht wird der Hozuki sich noch nicht retten können, indem er sich schnell in Wasser auflöst, denn dafür kann er das immer noch nicht schnell genug. Noch immer fällt es nicht leicht, seinen Körper zu verflüssigen. Jedoch braucht es nun deutlich weniger Konzentration, mit etwas Vorbereitungszeit das Suika no Jutsu anzuwenden. Gut geplant kann die Fähigkeit daher auch im Kampf bereits Vorteile bringen. Rang B: Die Beherrschung des Suika no Jutsu ist bereits beachtlich und im Kampf von Bedeutung. Es fällt daher noch nicht leicht, spontan einzelne Körperteile zu verflüssigen, doch mit genügend Konzentration ist auch dies im Bereich des Möglichen. Rang A: Der Hozuki kann jetzt beeindruckend mit seinem Hiden umgehen. Solang er seinen Gegner gut im Blick hat, kann er seinen Angriffen geschickt entgehen, indem er einzelne Teile seines Körpers in Wasser auflöst. Rang S: Das Suika no Jutsu ist gemeistert. Es scheint unmöglich, den Hozuki überhaupt noch zu verwunden, und er weiß das deutlich zu seinem Vorteil zu nutzen. Im Nahkampf entgeht er Angriffen, indem er Körperteile auflöst, während er seine Konter mit dem Rest des Körpers fortsetzt. Auch ist es ihm möglich, für einen Moment seinen gesamten Körper in Wasser aufzulösen.
GENJUTSU
E-Rang:
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang:
» OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu verleiht dem Gesang oder der gespielten Melodie eine beruhigende Eigenschaft. Betroffene haben das Gefühl, sich in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu finden, und finden besser zur Ruhe.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
JIKUKANNINJUTSU
C-Rang:
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
KANCHITAIPU
C-Rang:
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
B-Rang:
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» B.A.S.I.C.S ART: Eulen gelten als Vögel der Weisheit, und im Bezug auf die Kuchiyose-Familie kann man sagen, dass dies in gewisser Hinsicht der Wahrheit entspricht. Die teils sehr stolzen Vögel sehen ihr Wissen und ihre Intelligenz als ihre größten Waffen an und legen dementsprechend viel Wert darauf, auch so angesehen werden. Oft geben die Eulen sich als ruhig und gutmütig sowie loyal; der Zusammenhalt im Nest ist ihnen sehr wichtig. Trotzdem sollte man nicht vergessen, dass Eulen noch immer Raubvögel sind. Mit ihren scharfen Krallen und Schnäbeln, dem feinen Gehör, den sehr guten Augen sowie ihrem beinahe lautlosen Flug sind sie die perfekten Jäger. Insgesamt ist die Familie der Eulen sehr vielgestaltig, es gibt winzige Käuze und riesige Uhus in den verschiedensten Färbungen. Gemein ist ihnen allen der große, runde, beinahe um 270 Grad wendbare Kopf mit den nach vorne gerichteten, großen Augen und dem Gesichtsschleier, der Geräusche zu den Ohröffnungen lenkt. Auffällig sind auch die sehr weichen, abgerundeten Federn, die diesen Vögeln einen sehr geräuscharmen Flug ermöglichen. Zwar gibt es ein paar tagaktive Arten, doch die meisten Eulen sind nachtaktiv. Nicht umsonst gelten sie in vielen Kreisen auch als unheimlich oder gar als Unglücksboten. Ob man an so etwas glaubt, ist jedem selbst überlassen, doch harmlos ist die Familie sicher nicht.
ZUGEHÖRIGKEIT: Sie gehören zu niemanden, außer zu sich selbst und zu ihren Vertragspartnern. Das bedeutet, sie schließen Verträge mit Shinobi aller Fraktionen. Kämpfe zwischen Vertragspartnern sind allerdings verpönt.
HEIMAT: Der Horst der Eulen liegt hoch oben im Gebirge in Kaminari no Kuni, an der Ostküste. Der Aufstieg bis dorthin ist für einen Menschen häufig schwer zu bewältigen, außerdem gibt es Wächtereulen, die Feinde am Eindringen hindern sollen. Wer jedoch an den Wächtereulen vorbeikommt, der befindet sich in einer riesigen Ansammlung von Nestern verschiedener Größen und Strukturen inmitten einer Höhle. In der Mitte liegt ein besonders großes Nest, in dem die Älteste lebt. Einige Nester liegen außerdem außen am Berg und nicht im Innern der Höhle, das hat jedoch nichts damit zu tun, dass diese Eulen Außenseiter oder rangniedrig sind, sondern einfach mit unterschiedlichen Vorlieben bezüglich des Wohnortes.
STRUKTUR: Die Struktur dieser Familie ist recht leicht zu erklären. Sie leben im Familienverband zusammen, das Leittier ist fast immer das älteste und erfahrenste Weibchen, welches zumeist auch die Mutter von den meisten jüngeren Tieren ist. Jene hat das Sagen und bestimmt auch wer mit ihnen einen Vertrag schließen darf und wem diese Ehre verwehrt bleibt. Stirbt die Älteste, wird normalerweise das nächstälteste Weibchen das neue Leittier. Im seltenen Fall, dass es zwei oder mehr ungefähr gleich alte Weibchen gibt, die dafür infrage kommen, gibt es eine Wahl zwischen den Kandidaten, bei der sich alle Eulen und Vertragspartner beteiligen dürfen. Diese Regel ist jedoch sehr neu und wurde bisher erst einmal angewandt, da eine Älteste normalerweise sehr lange lebt und keine Verträge mit einem Menschen eingeht. Ihre Priorität liegt bei der Familie.
VERTRAG: Es ist alles andere als leicht, das Vertrauen der Tiere zu gewinnen. Die Weisheit "Prüfe an wen du dich bindest" nehmen die Eulen sehr ernst. Deshalb besteht die Aufnahmeprüfung auch aus mehreren Teilen: Zuerst muss man ihren Hort aufsuchen, über Felshänge bis zu den Wächtern. Jene stellen dann schon einmal das Können der Eindringlinge auf die Probe. Nur wer eine der Wächtereulen in einem Kampf besiegt, ohne sie zu töten, darf passieren und die große Höhle betreten. Hier muss man warten, bis die Älteste den Anwärter empfängt. Da auch Geduld eine Tugend ist, lässt diese sich hier ab und zu ein wenig Zeit. Im darauffolgenden Gespräch wird der Anwärter mit einigen Fragen getestet, die vor allem die Intelligenz, das Wissen und die Weltanschauung sowie die Loyalität des Menschen prüfen. Am meisten Wert wird jedoch auf die Intelligenz gelegt. Sollte man die Fragen nicht zur Zufriedenheit der Eulen beantworten, so sollte der Anwärter lieber schnell das Weite suchen, nicht dass er noch als Futter für die Jungtiere endet. Sollte das Gespräch jedoch positiv verlaufen sein, kommt man zum praktischen Teil. Das Leittier stellt jedem Anwärter dieselbe Aufgabe, in der Begleitung eines Kükens den benachbarten Berg zu erklimmen und eine Feder von seinem meist schneebedeckten Gipfel mitzubringen. Dort gibt es ein altes, riesiges Nest, in dem oft von jungen Eulen als Andenken an verstorbene Mitglieder der Gemeinschaft Federn hinterlassen werden. Wer es schafft, eine Feder aus dem Nest mitzubringen und ein gutes Zeugnis von dem Küken erhält, der wird schließlich ins Innere des Horts gelassen. Dort liegt zwischen den Eiern versteckt die Vertrags-Schriftrolle. Jene ist gesprenkelt, wie die Schale eines Eis, und auf ihr sind mit roter Farbe die Namen der Partner aufgeschrieben. Hier darf ein neuer Vertragspartner sich ebenfalls verewigen. Meist ist das Küken, welches den Menschen im praktischen Teil begleitet hat, der erste Vertragspartner, das muss aber nicht immer der Fall sein.
Wird man von einem Menschen als Vertragspartner vorgeschlagen, der bereits mit den Eulen verbunden ist, ist die Prüfung ein wenig erleichtert. In diesem Fall muss man nicht gegen die Wächtereule kämpfen, sondern darf direkt in die Höhle zur Ältesten für das prüfende Gespräch vortreten. Anschließend muss auch die Feder noch geholt werden.
TSUYOSHI – C-Rang
Name: Tsuyoshi Alter: 16 Größe: 70cm Spezialisierung: Hachimon Tonko Beschreibung: Tsuyoshi ist ein revolutionär. Eine relativ kleine Eule, die gerne auf der Schulter ihrer Vertragspartner hockt und ihm verschwörerisch irgendwelche, zumeist völlig unpassenden Sätze ins Ohr flüstert. Gerne verkündet er dabei auch, den Ausbruch, oder wahlweise das Kommen der Revolution. Gegenüber Fremden tut er gerne, meistens mit mäßigem Erfolg, so als wäre er eine ganz gewöhnliche Eule und versucht das Sprechen zu vermeiden. Seine plapperhafte Natur macht ihm dabei jedoch häufig einen Strich durch die Rechnung. Im Kampf nutzt er die Hachimon Tonko um seine körperlichen Eigenschaften zu verstärken und die Feinde von allen Seiten anzufliegen und mit Verballattacken aus dem Konzept zu bringen.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
KENJI – B-Rang
Name: Kenji Alter: 112 Größe: 1,50m Spezialisierung: Jikukan Ninjutsu, Elementlose Ninjutsu Beschreibung: Kenji ist eine recht alte Eule. Im Vergleich zu anderen Kuchiyose seines Ranges ist er zwar auch eher klein, glänzt dafür aber mit dem Wissen von über 100 Jahren über die Shinobi-Welt. Wie auch sein Beschwörer ist Kenji nicht unbedingt ein Freund der Dörfer, ist er doch der Meinung, dass es auch ihr Verdienst ist, dass es immer wieder Kriege gibt. Ganz so sehr revolutionär wie Kiyoshi und Tsuyoshi ist er allerdings nicht. Dennoch verwaltet er gerne Angelegenheiten seines Beschwörers und der Zeitung und steht jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Im Kampf hält er sich allerdings eher im Hintergrund und lässt dem jüngeren und wilderen Tsuyoshi den Vortritt.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
» TEMAE NO UINDO ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-
» JIKUKAN NAI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Jikukan Nai (Raum-Zeit-Diebstahl) ist ein nützliches, kleines Jutsu, das Shira sich ausgedacht hat. Dabei macht man sich das Prinzip des Kawarimi no Jutsu zunutze, allerdings ist es ein wenig abgewandelt. Man präpariert dabei durch eine kurze Berührung einen Gegenstand mit dem eigenen Chakra. Wenn man anschließend ein Fingerzeichen formt, dann taucht besagter Gegenstand in der Hand des Anwenders auf. Dieses Jutsu ist für unauffällige Diebstähle entwickelt worden, da eine kurze Berührung weniger auffällig ist als ein tatsächlicher Diebstahl direkt vom Körper des Opfers; wenn man ein wenig Distanz zwischen sich und das Opfer gebracht hat und das Jutsu erst dann anwendet, kann zudem keine Verbindung mehr zwischen dem Anwender und dem Diebstahl hergestellt werden. Das Jutsu funktioniert allerdings nur bei kleinen Gegenständen bis maximal Kunai-Größe und maximal auf eine Distanz von 250 Metern. Liegen mehr als 250 Meter zwischen dem Anwender und dem markierten Gegenstand, kann er nicht mehr beschworen werden, da sich das Chakra dann verflüchtigt.
» GOSUTO NO TE ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik die besonders für Diebe geeignet ist. Durch ein kleines Portal kann der Dieb seine Hand durch feste Materie durch schicken und so an kleine Gegenstände kommen, die zum Beispiel unter eine Glasglocke liegen. Das Portal hat eine Größe von 10x10cm-30x40cm, dies muss bei der Erschaffung festgelegt werden. Wird das Portal geschlossen während noch ein Körper darin steckt wird dieser auf die Seite ausgeworfen, von der er ursprünglich kam. -langanhaltend-
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO KETSUSHIMOKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu zeichnet der Anwender ein sehr kleines Tier etwa in Größe einer Maus auf sein Papier. Jenes kann ein Ziel verfolgen und mit besonders geschärften Sinnen beobachten, lauschen oder schnüffeln. Kehrt der kleine Spion mit Informationen zum Anwender zurück, löst er sich in eine Schriftrolle auf, in jener diese als Zeichnung oder als Worte gezeigt sind. Man bekommt die Informationen also tatsächlich nur, wenn der Spion von seiner Reise zurückkehrt. Sollte er zerstört werden oder nicht zurückfinden, gehen alle gesammelten Informationen verloren. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang kann man dem kleinen Spion eine klare Aufgabe im Voraus geben, die er erfüllen kann. So kann man ihn aussenden, um herauszufinden wo jemand hingeht oder hinterfragen was sich hinter einer Tür befindet. C-Rang: Jetzt kann der kleine Spion schon etwas mehr. Er kann gezielt über eine längere Dauer eine Person verfolgen und eine spezifische Information sammeln, die man im Voraus hinterfragt hat. Mehr als eine Sache kann er sich jedoch nicht merken. B-Rang: Der kleine Spion hat nun ganz schön was auf dem Kasten. Er kann komplexere Spionageaufgaben erfüllen und Leute über eine längere Zeitspanne beobachten. Dabei kann er dem Anwender bei seiner Rückkehr alle Eindrücke von dem schildern, die er gesehen hat.
» FUIUCHI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Eine Unterart des Toki Kukan Janpu. Bei dieser Technik werden deutlich kleinere Risse, Radius auch hier zehn Meter, erschaffen, durch kein ganzer Mensch mehr passt, wohl aber Angriffe, einzelne Körperteile oder kleine Tiere. Das Erzeugen dieser Portale erzeugt ein leichtes Rauschen.
» KUCHIYOSE: ŪSUIMON ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Kuchiyose: Ūsuimon ("Geisterbeschwörung: Regenwassertor") beschwört der Anwender ein sehr stabiles Pfortentor herbei, welches in seinen Ausmaßen 2 Meter Breite sowie Höhe misst. Diese Kuchiyose-Technik dient, seinen Beschwörer vor feindlichen Angriffen abzuschirmen.
» TOKI KUKAN JANPU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus beschwört der Anwender zwei menschengroße Raum-Zeit Risse in seiner Nähe (Radius: 25m) durch die er problemlos springen kann um Attacken zu entgehen. Beim Entstehen der Portale ist ein leises Rauschen zu hören. Beide Portale müssen sich im Blickfeld des Anwenders befinden.
Zuletzt von Shinso Kiyoshi am So 25 Jul 2021 - 13:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ich habe es geschafft, Reporter Guy (Arbeitstitel) aka Shinso Kiyoshi ist fertig. Ich hoffe ich hab bei dem zahlreichen hin und her und den Änderungen nichts wichtiges übersehen.
Und zuletzt noch eine kurze Anmerkung zu den Bildern. Soweit ich weiß stammen alle Bilder (mit Ausnahme der Eulen) von Yuumei Art. Fantastische Künsterlin mit tollen Web Comics und dürfen für nicht kommerzielle Nutzung frei verwendet werden.
Die Besonderheit und die Existenz sowie Nutzung der Zeitung ist bereits im Briefkasten besprochen, die selbsterfundenen Jutsu sind neu und noch nicht angenommen.
dann wollen wir mal mit der Erstbewertung loslegen. Ein interessantes Charakterkonzept, das so sicher gut in die Spielwelt passt und bisher meines Wissens nach noch recht unvertreten ist, demnach bin ich gespannt, wie er sich macht. Gibt auch nur ein paar Details auszusetzen.
1. BW Kopf Hier müsstest du noch auf die Clans verlinken. Der Punkt „Ruf im Clan“ fehlt, falls du den noch hinzufügen magst.
2. Aussehen Hier hätte ich gern noch einen Vermerk zu seiner Körpergröße.
3. Biographie Du schreibst in den Eckdaten, Kiyoshi hätte das Hozuki-Hiden von der Mutter gelernt, doch der Hozuki war der Vater. Du schreibst außerdem, der RPG Start ist mit 25 Jahren, seine Eltern starben bei der Annektion von Ta no Kuni als er 24 war, die Annektion war jedoch dieses Jahr im August, Shinsos Geburtstag ist jedoch erst im November, das heißt zu RPG Start müsste er genau so alt sein wie zum Tod seiner Eltern, außer du verschiebst den Geburtstag zwischen Annektion und RPG Start.
4. Stärken Kiyoshi hat sowohl die Stärke Absolutes Gedächtnis, als auch Fotografisches Gedächtnis, was ein wenig redundant erscheint. Kannst du mir erklären, was das Fotografische Gedächtnis beinhaltet, was nicht zeitgleich bereits vom Absoluten Gedächtnis abgedeckt wird?
5. Kuchiyose Ich gehe mal stark davon aus, aber ich muss trotzdem nachfragen: ist die Verwendung der Eulen Kuchiyose mit der Schöpferin der Familie abgesprochen? Des Weiteren hast du bei deiner C Rang Kuchiyose noch ein paar Slots offen, doch ich nehme mal an sie sind nicht füllbar da es schlicht keine Hachimon Tonko Techniken auf den Stufen gibt …
6. Jutsu Wenn ich richtig gezählt habe, hast du ein D Rang Jutsu zu wenig. Deine Verteilung ist, Grundjutsu nicht mitgezählt, Kuchiyose aber schon, wiefolgt:
E: 8 von 8 D: 3 von 6 (2 D zu 1 C umgewandelt, 1 D weiterhin offen) C: 3 von 4 (+1) (2 C zu 1 B umgewandelt) B 3 von 2 (+1)
Bitte zähl nochmal selbst nach, doch wenn du auf das gleiche Ergebnis kommst, freu dich, denn das heißt du kannst dir noch ein D Rang Jutsu aussuchen.
Deine selbsterfundenen Jutsu INBAN und SUMI HENGE werde ich intern absprechen. Das MEMO YOSHI können wir denke ich auch ohne Staffabsprache durchgehen, da es recht simpel ist. Hier würde ich nur anmerken dass die Technik entweder -langanhaltend- oder -erschaffend- sein sollte, je nachdem, wie du magst. Aktuell ist es aber nix von beiden, was im Grunde bedeutet dass das Papier nur einen Post besteht, sprich es wäre nicht unbedingt praktikabel als Notizzettel.
Das ist alles. Falls du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich anschreiben oder direkt hier posten. Andernfalls, melde dich nochmal, sobald es weitergehen kann, ich werde aber vermutlich erst mit der Bewertung fortfahren sobald die interne Besprechung durch ist.
erst einmal vielen Dank für die Bewertung und die netten Worte!
BW Kopf Clans habe ich verlinkt und Ruf im Clan hinzugefügt. Die haben allerdings keine Ahnung wer er ist.
Aussehen Hab hier den allerersten Satz so umformuliert, dass die Größe darin auftaucht.
Biographie Hab den Tod der FAmile auf 25 gesetzt, hatte dasnicht angepasst, nachdem ich seinen Geburtstag gewechselt habe.
Stärken Ich wünschte ich hätte mir was dabei gedacht, aber das war einfach unaufmerksam, danke für den Hinweis. Das Fotografische Gedächtnis ist jetzt rausgeflogen und ich habe dafür die Schwäche Orientierungslosigkeit ebenfalls entfernt. Damit sollte es weiterhin ausgeglichen sein.
Kuchiyose Die Nutzung ist mit Debbi als aktueller Ansprechpartnerin abgesprochen und wurde genehmigt.
Jutsu Jaa ich glaube es ist tatsächlich ein D-Rang zu wenig, zumindest sofern ich mich jetzt nicht auch verzählt habe. Ich hab noch ein Katon D-Rang Jutsu hinzugefügt, dass ich eigentlich für das Kai gestrichen hatte.
Das Memo Yoshi habe ich als erschaffend gekennzeichnet, ich denke für ein einfaches Blatt geht das klar. Und noch als Sidenote: Alle Jutsu sind frei verfügbar und sollen nicht reserviert werden, das hatte ich vergessen dazu zu sagen.
Ich glaube aber dann hab ich alles soweit, ich hoffe das passt soweit.
1. Biographie Es steht noch immer da, dass er das Hozuki Hiden von seiner Mutter erlernte, jedoch war seine Mutter keine Hozuki, sondern sein Vater.
2. Jutsu Die interne Besprechung der Jutsu ist abgeschlossen, wie du vermutlich auch selbst siehst, trotzdem fasse ich es dir nochmal hier zusammen.
Inban: - das Jutsu sollte langanhaltend sein - vergleichbar mit dem NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO KETSUSHIMOKO muss die Wirkungsweise eingeschränkt werden, daher würde ich dich bitten das Ketsushimoko einmal durchzulesen und danach folgendes bei deinem Jutsu nochmal zu konkretisieren: was genau kann das erschaffene Tier? wie komplex können die Befehle sein? wie erhält der Anwender die Infos des Tieres?
Sumi Henge - bitte relativiere die Aussage, dass das Jutsu nur durch „ernsthafte Wunden und Verletzungen“ aufgelöst werden kann, da das Jutsu sich nach dem Ninshu Guide richten muss und daher maximal gleichrangigen, offensiven Kräften standhält
Ich habe es etwas kurz gemacht, da du wie gesagt die ausführlichen Begründungen ja intern selbst siehst.
Bitte melde dich nochmal, sobald alles angepasst ist oder du Anmerkungen hast, falls du mit der Kritik nicht konform gehst.
Das mit der Mutter ist mir durchgerutscht, sorry. Hab ich angepasst.
Inban ist langanhaltend und ich hab definiert was das Tier kann.
Sumi Henge ebenfalls angepasst und die Auflösung an die Ninshu Regeln angepasst. Hab dazu Kraftwert und Jutsurang angegeben, der zur Auflösung notwendig ist.
Ich hoffe ich hab dann dieses mal wirklich alles erwischt.
cooler Charakter! Ich bin schon gespannt, wie du das mit der Zeitung aufziehen wirst :3 Hier kommt die ZB:
Familie: Magst du hier bitte noch bei Vater und Mutter ergänzen, wie das Verhältnis zwischen Kiyoshi und ihnen war? Wie stand er zu seinen Eltern?
Hiden: Da du mit zwei Hiden startest, fehlt hier noch ein Storyteil, der den Hintergrund dieser Kombination beschreibt.
Kuchiyose: Du hast noch die alte Beschreibung der Eulen drin, die müsste einmal aktualisiert werden :3
Kuchiyose Kenji: » TOKI KUKAN JANPU, » GOSUTO NO TE, » FUIUCHI und » TEMAE NO UINDO wurden vor Kurzem geupdated, das müsstest du ebenfalls einmal aktualisieren.
Das wär's von meiner Seite. Schreib mir, wenn was unklar ist :3
auch dir vielen Dank für Bewertung und die netten Worte
Ich habe jeweils am Ende der Familienbeschreibung einen Satz zur Beziehung ergänzt und einen Spoiler mit einer Story unter den Familienmitgliedern geschrieben.
Ich habe außerdem die überarbeitete Beschreibung und die Jutsu ausgetauscht.