Name: Hozuki Vorname: Rengetsu 怜月 (Clever - Moon) Alter: 22 Jahre Geburtstag: 06.05. Geschlecht: weiblich Geburtsort: Kaminari no Kuni Zugehörigkeit: Kumogakure Religion: Atheistin Rang: Chuunin Position: Forscherin Clan:Hozuki-Ichizoku Ruf im Clan: Ren ist einer dieser Menschen, mit denen fast jeder gut auskommt. Es verwundert also nicht, dass sie im Clan durchaus beliebt ist und gerne mal innehält, um ein zwei Worte mit den anderen Hozuki zu wechseln. Auch auf den Festen bringt sie sich gerne ein, da diese zu den wenigen Traditionen gehören, die Ren nicht furchtbar veraltet und schnöde findet. Ein paar der älteren Hozuki halten Ren für etwas zu speziell und vielleicht auch schamlos, da sie kein Problem damit hat, in der Öffentlichkeit einfach Kanos Hand zu greifen oder ihm einen Kuss zu geben. Für den ein oder anderen ist das natürlich ein absoluter Tabubruch! Da sie in der Forschungsabteilung Kumogakures arbeitet, gilt sie zudem noch als kluge Frau. Alles in allem ist sie eine Clansschwester, die man mit Wohlwollen betrachtet.
APPEARANCE
Aussehen: Bei Ren handelt es sich um eine junge Frau mit hellgrünen Haaren und bernsteinfarbenen Augen, die ein wenig weiter auseinanderstehen und von dichten aber eher kurzen, dunklen Wimpern eingefasst sind. Ihre Wangen sind voll und verleihen ihr ein eher rundes Gesicht, was dank ihres spitzen Kinns und der hohen Wangenknochen jedoch ein wenig Form erhält. Rens Nase lässt sich definitiv als Stupsnase bezeichnen und ist recht klein. Ebenso wie der darunter liegende Mund. Ihre lange grüne Haarpracht trägt die Hozuki tatsächlich sehr gerne in unterschiedlichen Frisuren. Mal offen, mal in zwei Zöpfen oder nur einem. Gleich bleibt dabei zumeist nur ihr Fransenpony, der ihre Stirn und Augenbrauen verdeckt, welcher wiederum sehr schmal und gerade sind. Während ihr Haar am Hinterkopf ihr bis zum Steißbein reicht, sind die Haare vor und über ihren Ohren ein wenig kürzer und reichen ihr gerade einmal bis zur Brust. Generell sind ihre Haare sehr glatt, wobei Ren sie aber auch gerne lockt.
Im Kontrast zu ihrem etwas fülligerem und vielleicht nicht ganz dem typischen Schönheitsideal entsprechendem Gesicht steht ihr wirklich sehr schlanker Körper. Für ihre eher kleine Größe von 167 cm besitzt sie tatsächlich recht gute Proportionen und vor allem ihre Beine erscheinen ungewöhnlich lang. Ihre Taille ist sehr schmal, die Hüften sehr weiblich und die Brust von einer zu ihrem eher zarten Körper passenden Größe. Was ihre Kleidung anbelangt, so ist Ren sehr modern. Tatsächlich besitzt sie sehr viele Kleidungsstücke. Einige von ihnen sehr einfach, eher sportlich und funktionell, andere durchaus figurbetont und etwas freizügiger. Dass sie als Kunoichi Kumogakure auszeichnende Hitaiate trägt sie aufgrund ihrer Frisur um den rechten Oberarm gewickelt. In ihrer Funktion als Forscherin trägt sie den üblichen, weißen Kittel. Was noch zu sagen wäre ist, dass Ren tatsächlich nicht die Beste darin ist, ihre Emotionen zu verstecken, sodass ihr Gesicht oft sehr belebt ist. Freude, Überraschung oder auch mal Trauer – es ist doch recht leicht sie zu lesen. Allerdings hat sie auch einen fast schon unschuldigen Hundeblick perfektioniert, den sie vor allem gegen ihren Vater oder Kano gerne benutzt.
Besondere Merkmale: Weitere, besondere Merkmale besitzt Rengetsu nicht.
ABOUT YOU
Persönlichkeit: Wer Rengetsu zum ersten Mal trifft, erlebt die grünhaarige Hozuki als eine alles andere als kontaktscheue, junge Frau. Sie weiß, wie sie mit Menschen umzugehen hat und besitzt einen sehr natürlichen Charme. Nichts an ihr wirkt falsch oder aufgesetzt und wenn ihr etwas peinlich ist, sie jemanden mag oder mit einer Meinung nicht d'accord geht, sieht man ihr das auch an. Vermutlich ist genau das der Grund, wieso sie so gut mit Menschen kann und warum es ihr so leicht fällt, neue Kontakte und Freundschaften zu knüpfen. Ihr Gegenüber hat einfach das Gefühl, dass diese Frau nichts zu verstecken hat, dass sie sich einem öffnet und man sich nicht erst seit ein paar Minuten kennt, sondern schon viel viel länger.
Dabei ist sie keine dieser Personen, die den anderen nach dem Mund redet – das Gegenteil ist der Fall. Die besitzt einen sehr eigenen und etwas verrückten, kleinen Kopf, den sie nur zu gerne durch alle möglichen Hindernisse stößt, um frei vorzupreschen. Eine Eigenschaft, die sich bereits in frühster Kindheit bei ihr zeigte und die sie zum Leidwesen ihrer Eltern niemals verlor. Wenn sie wirklich etwas will, akzeptiert Ren kein nein und ist auch ambitioniert genug, alle möglichen Hebel in Bewegung zu setzen, um ihr Ziel zu erreichen, ja sogar neue Hebel zu erfinden oder zu bauen. Sie ist niemand, dem Mann das Bett machen muss, damit sie sich hineinwerfen kann – lieber lebt sie nach dem Leitsatz, der wohl auch fast ihr Nindo hätte werden können: Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ihr Ideenreichtum und ihre Unnachgiebigkeit ließen sie früh den Weg in die Forschung wählen, wo sie die älteren Kollegen gerne mit ihren Fragen löcherte und an Erfindungen tüftelte. Besonders intensiv beschäftigte sie sich dabei mit dem Thema Wasser, zu welchem sie als Hozuki selbstredend eine besondere Verbindung besitzt. Ihr Fokus lag dabei nicht auf der zentralen Bevölkerung Kumogakures, sondern auf den umliegenden, ärmeren Dörfern. So tüftelte sie beispielsweise an Wasserfiltern, welche in der Lage sind, Schadstoffe aus dem blauen Gold zu filtern, die sich nicht durch Abkochen entfernen lassen. Privat hat sie sich jedoch der Psychologie verschrieben. Einem in Kumogakure stiefmütterlich behandelten Themengebiet, welches Rengetsu neugierig machte. Erst durch ihren Ehemann Kano aber, festigte sich ihr Wunsch, die innere und komplexe Welt der Menschen zu ergründen.
Likes:
Die menschliche Psyche
Süßgetränke
Lesen
Baden und Schwimmen
Katzen
Sonnenuntergänge
Hanetsuki
Kunst
Selbstbewusstsein
Dislikes:
Wasser als Getränk
Lange Wanderungen
Wurzelgemüse
Andere Sturköpfe
Bürokratie
Gefahr
Leder
Rennen
Geburtstage
Ziel/Traum:
„You can't patch a wounded soul with a Band-Aid.“
Eine Wissenschaft, die sich um die Psyche der Menschen dreht - davon scheint Kumogakure noch weit entfernt. Auch unter ihren Kollegen kennt die junge Forscherin niemanden, der sich öffentlich der 'Gesundheit des Geistes' widmet. Selbst nicht etabliert genug und wohl noch weit davon entfernt, eine renommierte Wissenschaftlerin zu werden, ist Rengetsu wohl bewusst, dass sie nicht einfach ein ganz neues Forschungsgebiet kreieren kann, um sich dort offiziell austoben zu dürfen.
Ihr Ziel ist es also, sich nach oben zu arbeiten, sich zu beweisen und den Führungsspitze Kumogakures das Thema Psyche beziehungsweise Psychologie schmackhaft zu machen, um ein neues Kapitel in der Geschichte des Blitzreiches aufschlagen zu können.
Nindo:
“Don't be a fish; be a frog. Swim in the water and jump when you hit ground.“
Hozuki sind bekannt dafür, sich nur allzu gerne auf ihr Hiden zu verlassen. Ren's Mutter bläute ihrer Tochter jedoch Tag für Tag ein, dass es nicht ausreichte, sich nur auf das Hiden zu spezialisieren und somit alles auf eine Karte zu setzen. So achtete ihre Mutter stets darauf, dass die junge Ren Nin, Tai und Genjutsu gleichermaßen trainierte. Schnell erkannte Ren, dass es tatsächlich Vorteile besaß in nichts wirklich schlecht zu sein, da sie sich so viel besser den unterschiedlichsten Aufgaben oder Gegnern stellen konnte. So entwickelte sich Rengetsu zu einer Kunoichi, dein kein wirkliches Steckenpferd im Kampf besitzt, dafür jedoch für fast jede Situation zumindest bis zu einem gewissen Grad gewappnet ist. Auch für die Zukunft möchte sie sich langsam und stetig in allen Bereichen verbessern und weiter lieber ein Frosch sein, als ein Fisch sein, der sie vielleicht im Wasser überholt, doch an Land zappelnd hinter ihr zurückbleibt.
BIOGRAPHY
Familie:
Vater | Hozuki Shirogetsu | 56 | Jounin | lebendig „Mein Vater war oftmals sehr streng mit mir. Ich glaube, weil er sich selbst ein wenig dazu zwingen musste nicht zu zart zu seiner Tochter zu sein. Es war ihm stets wichtig, dass ich ein glückliches und erfülltes Leben führe und damit es nicht zu vorzeitig endet, hat auch er regelmäßig mit mir trainiert. Als ich meinen Eltern Kano vorstellte, war mein Vater nicht sonderlich begeistert. Er hatte bereits einen Hozuki für mich herausgepickt und Kano sah in seinen Augen nach nicht viel aus. Dennoch zeigte sich wieder einmal, dass er trotz seiner Strenge kein verbohrter Starrkopf war und so gab er meinem Mann eine Chance und nahm ihn schließlich mit offenen Armen in die Familie auf.“
Mutter | Hozuki Hanagetsu | 54 | Jounin | lebendig „Meine Mutter erachte ich als äußerst kluge Frau. Sie brachte mir tatsächlich einiges über das Leben als Shinobi bei und obwohl sie sich für mich gewünscht hätte, dass aus mir ebenfalls eine derart hochdekorierte Kunoichi wird, hat sie meinen Wunsch, eine Forscherin zu werden, akzeptiert und auch unterstützt. Wenn ich einmal nicht weiterweiß – was selten genug vorkommt – weiß ich, dass sie immer ein offenes Ohr für mich hat.“
Ehemann | Hozuki Kano | 23 | Chuunin | lebendig „Kano, hmm... ihr erwartet nicht, dass ich eine Rede darüber schwinge, wie sehr ich ihn liebe? Mit all dem Kitsch und süßen, kleinen Anekdoten? Oh Schade... ich hätte nämlich voll loslegen können. Aber gut, dann ein wenig... professioneller? Kano ist ein wundervoller Mann. Klug, gewitzt, immer wieder für eine Überraschung gut und verdammt selbstbewusst. Oft hat er mir den Mut gegeben, ein wenig mehr ich selbst zu sein und mir geholfen, Teile meiner Persönlichkeit zu entdecken, von denen ich bisher selbst nichts ahnte. Es ist für mich schwer mir mein Leben ohne Kano vorzustellen, mir auszumalen was passiert wäre, wenn ich ihn nicht kennengelernt hätte. Ein Leben ohne ihn kann und möchte ich mir nicht vorstellen.“
Cousine | Hozuki Sengetsu | 15 | Chuunin | lebendig „Was soll ich über sie sagen? Sengetsu ist einfach ein kleiner Sonnenschein und fast wie Kano gelingt es auch ihr, meine Laune immer noch ein klein wenig zu verbessern. Oft fühlt es sich an, als wäre sie die kleine Schwester, die ich nie hatte, weswegen ich vielleicht einen gewissen Grad an Beschützerinstinkt ihr gegenüber entwickelt habe. Außerdem ist sie ebenso interessiert an Kleidern und Mode wie Kano und ich. Das ein oder andere Mal habe ich Sengetsu schon etwas von mir geschenkt. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was für eine tolle Frau eines Tages aus ihr wird.“
Freund Bekannter | Hozuki Hoko | 25 | Jounin | lebendig „Hoko und ich kennen uns schon unglaublich lange. Früher haben wir oft miteinander gespielt, doch irgendwann brach der Kontakt langsam aber sicher ab. Oftmals hatte Hoko meine Einladungen abgelehnt und irgendwann habe ich es aufgegeben. Das Leben begann in verschiedenen Bahnen zu laufen und dank meiner Ausbildung war ich ungemein beschäftigt. Dennoch habe ich seine Fortschritte immer mal wieder verfolgt. Vor allem, da mein Vater mir gerne von Hoko erzählte. Eigentlich hatte ich ja geplant, ihn der schönen Erinnerung wegen doch wieder zu kontaktieren, aber dann wurde er zum Jounin ernannt und es fühlte sich falsch an. Ich möchte nicht, dass er glaubt, ich bin nur eine dieser Personen, die sich wieder meldet, um sich im Erfolg anderer zu sonnen. Aber wer weiß? Vielleicht kreuzen sich unsere Wege eines Tages doch wieder. Ich zumindest, würde mich freuen.“
Eckdaten:
00 Jahre: Geburt
04 Jahre: Aufnahme in die Akademie.
05 Jahre: Erweckt das Suiton.
06 Jahre: Von ihren Eltern wird sie in die Geheimnisse des Hozuki Hiden eingeweiht und lernt dieses zu beherrschen. Ihre Eltern bringen Ren den Shintoismus näher.
08 Jahre: Ihr neugieriger und hinterfragender Charakter bildet sich mehr und mehr heraus. Sie gilt als Streberin und wird von vielen 'Mitschülern' gemieden, was sie in ihrem Selbst ein wenig verunsichert und schüchterner werden lässt.
10 Jahre: Rengetsu wird zum Genin ernannt und Teil eines Teams. Auch dort hält sie sich lieber etwas im Hintergrund, um niemandem auf die Füße zu treten.
11 Jahre: Aufgrund ihrer Wissbegierde und Bereitwilligkeit zu lernen wird sie zum Iryounin ausgebildet.
12 Jahre: Während ihrer Ausbildung stellt sie fest, dass nicht nur der Körper eines Menschen nach Heilung verlangt, sondern auch sein Geist, seine Seele. Da sie unter ihrem Ausbilder oft mit Menschen arbeiten muss, welche durch Einsätze außerhalb des Dorfes verletzt und traumatisiert wurden, beobachtet sie, dass die Geschehnisse eine Wirkung auf das Verhalten und Ich der Person haben. Einige Personen sind nach ihren Einsätzen derart geschädigt, dass sie nicht mehr einsatzfähig ist. Die Iryounin können nichts mehr für sie tun, da die 'traditionelle Medizin' sich nicht mit der 'Seele' der Patienten befasst. Rengetsus Nachfragen in diese Richtung werden jedoch abgeblockt und unter den Tisch gekehrt - manchmal reagiert man sogar verärgert oder belächelt sie. Sie beginnt wieder sich etwas mehr in sich selbst zurückzuziehen und setzt still und heimlich mit dem faszinierenden, unsichtbaren Innenleben der Menschen auseinander.
13 Jahre: Während andere sich auf eine Sparte von Jutsu zu spezialisieren beginnen, wird Rengetsu eher zu einem Generalisten. Sie kann alles ein wenig, aber nicht wirklich gut. Aufgrund ihres Wissensdurstes und ihrer Beschäftigung mit einem recht unbekannten Themengebiet entscheidet sie sich dafür, ein Praktikum in der Forschungseinrichtung zu beginnen, um das wissenschaftliche Arbeiten zu erlernen.
14 Jahre: Ren besteht die Prüfung zum Chuunin nicht. Sie besitzt nicht genug Durchsetzungsvermögen und Biss und auch nicht den Mut, ihre eigenen Ideen durchzusetzen. Etwas, was als Chuunin der ein Team leiten soll natürlich unabdingbar ist. Zunächst am Boden zerstört, entzündet dieser Rückschlag ein Feuer in ihr. Während sie die Prüfung für sich selbst aufarbeitet, wird ihr bewusst, dass sie eigentlich viele der erforderlichen Werkzeuge besitzt und es ihr nur an dem Selbstvertrauen mangelt, diese zu benutzen und für ihre Entscheidungen und Meinung einzustehen. Durch kleine Aufgaben, die sie sich selbst stellt, nimmt sie sich vor, sich Tag für Tag mehr aus ihrem Schneckenhaus zu befreien, in welches sie sich mit den Jahren verkrochen hat.
15 Jahre: Sie tritt zum zweiten Mal bei der Prüfung an. Sehr viel selbstbewusster und sicherer, meistert sie die Prüfung souverän und wird zum Chuunin. Als Praktikantin arbeitet sie im Forschungszentrum an weniger wichtigen Projekten mit.
16 Jahre: Von ihrem Sensei lernt sie die Versiegelungskunst der Fuuinjutsu. Zudem erweckt sie ihr zweites Element, das Fuuton.
17 Jahre: Sie erhält in der Forschungsabteilung eine feste Anstellung und beginnt dort in einem Team an der Entwicklung von Wasserfiltern zu arbeiten. Außerdem lernt sie Kano kennen, einen sehr verschrobenen und interessanten jungen Mann. Obwohl sie eine gute Menschenkenntnis besitzt, kann sie ihn nicht wirklich verstehen – er fasziniert sie und sie beginnt sich, in den Yamanaka zu verlieben. Angeregt von ihren Kollegen beginnt sie zudem, die Welt nüchterner und wissenschaftlicher zu betrachten, was zudem dazu führt, dass sie sich von dem Shintoismus und Religion im Allgemeinen entfernt, da sie keine Beweise für die Existenz von Göttern sieht.
18 Jahre: Von ihren Eltern wird sie eines Tages darum gebeten, mit dem Sohn eines Familienfreundes auszugehen, der ungefähr 2 Jahre älter ist als sie. Da sie jedoch mittlerweile mit Kano zusammen ist, stellt sie ihn ihren Eltern vor. Diese glauben im ersten Moment, dass ihre Tochter sie mit ihrer Partnerwahl absichtlich provozieren möchte. Vor allem Shirogetsu ist im ersten Moment alles andere als angetan von Kano, der nicht zum Clan gehört und noch dazu Wurzeln in Konoha besitzt.
19 Jahre: Dank Rens Sturkopf blieb ihren Eltern keine Wahl, sich auf Kano einzulassen, den auch sie tatsächlich rasch zu schätzen lernten. Er wird ein Teil der Familie. Neben Kano beginnt Ren - die vorher eher eine graue Maus war - aufzublühen. Wie auch ihr Freund entwickelt sie einen sehr auffälligen Modegeschmack, mit dem sie sich sehr wohlfühlt. Die beiden heiraten schließlich.
20 Jahre: Rengetsu wird zur Atheistin und beginnt Religion als 'Mythen' abzutun, nachdem sie über die Jahre keine stichhaltigen Beweise bezüglich der Existenz von übernatürlichen beziehungsweise göttlichen Einflüssen finden konnte.
22 Jahre: Beginn des RP
ETC
Woher?:
Bin schon da
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Zuletzt von Rengetsu am Di 30 Nov 2021 - 0:56 bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
Rengetsu
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Alter : 24
Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale:
Chakranatur: » 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Kekkei Genkai: -
Hiden: Jeder Hozuki weist eine Affinität zum Suiton-Element, also dem Wasser auf. Ihr Hiden befähigt sie dazu, ihren Körper zu Wasser zu verflüssigen, was enorme strategische Vorteile bringen kann, aber auch weitere besondere Jutsu ermöglicht. Dadurch ist es einem Hozuki auch möglich, Suitonjutsu, die normalerweise eine Wasserquelle benötigen, ohne eine solche auszuführen, indem das Wasser einfach aus dem eigenen Körper erschaffen wird. Alle Hozukijutsu, die auf dem Suika no Jutsu aufbauen bzw dieses voraussetzen, sind fingerzeichenlos, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt. Dafür ist es nicht möglich, in der flüssigen Form des Suika no Jutsu das Chakra eines anderen Elementes zu schmieden. Es können also keine Kombinationsjutsu des Suika mit anderen Elementen erlernt werden.
Zudem ist es einem Hozuki möglich, seine Suitonjutsus zu verölen, was ihnen völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Es können ganz eigene, nur auf dem öligen Wasser basierende Jutsus geschrieben werden, die dann auch entflammbare Eigenschaften haben können. Es ist jedoch nicht möglich, das Öl ohne logische Grundlage (z.B. Feuer) zu erhitzen und/oder entflammen. Es ist allerdings für einen Hozuki nicht möglich, sich selbst mit dem Suika no Jutsu in ölhaltiges Wasser aufzulösen.
Besonderheit: Schweres Wasser, Deuteriumoxid
Durch ihre intensiven Forschungen im Bereich des Wassers ist es Rengetsu gelungen, das nasse Element mithilfe von Chakra auf molekularer Ebene zu verändern, wodurch es ein paar besondere Eigenschaften erhält. Die wichtigste (und einzig Kampf relevante) ist dabei das erhöhte Gewicht. Allerdings gilt dies nur für Suiton Jutsu, die über das Hozuki Hiden gewirkt werden. Diese gewinnen durch das schwere Wasser einen halben Rang an Stärke, verschlingen jedoch auch einen halben Rang mehr Chakra.
Ausbildungen:
Fuinjutsu: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
Iryounin: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
FIGHTINGSTYLE
Kampfstil: Rengetsu ist eine sehr vorsichtige und bedachte Kämpferin. Bevor sie sich in den Nahkampf wagt (was zurzeit ihre Lieblingsdistanz ist) testet sie ihre Gegner gerne, indem sie Ningu, Gen- und Ninjutsu verwendet um zu überprüfen, ob der Gegner offensichtliche Schwachstellen aufweist. Falls dem so ist, versucht sie sich sofort auf diese Schwachstelle zu fokussieren und diese ihren Teammitgliedern mitzuteilen. Sollte sie weder das gefürchtete Raiton, noch eine andere Schwäche entdecken, geht sie in den Nahkampf. Hier sind es vor allem präzise Angriffe, die sie auszeichnen. Kein Schlag oder Tritt scheint verschwendet – jeder verfolgt eine Intention. Sie ist eine hervorragende Teamplayerin und achtet sehr auf ihre Mitstreiter, lauscht Anweisungen und Beobachtungen und gibt selbst welche weiter. Da sie selbst eher von allen Jutsu Sparten ein wenig beherrscht, ist sie nicht selten darauf angewiesen, dass ihre Verbündeten Gegner mit ihren vermutlich sehr viel mächtigeren Techniken ausschalten.
Ninjutsu: 3
Taijutsu: 2.5
Genjutsu: 2.5
Stamina: 2.5
Chakrakontrolle: 2.5
Kraft: 2
Geschwindigkeit: 3
Stärken:
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Taktiker [1] Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
Schwächen:
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Heimnachteil [1] Als Hozuki kleben ihre Lippen geradezu an Flaschen, um ihren Körper mit Flüssigkeit zu versorgen. In Gebieten mit enormer Trockenheit oder an heißen Sommertagen führt dies natürlich zügig zu Problemen, da Wasservorräte rasch aufgebraucht sind. In diesem Fall wird Ren sehr schlapp und ihre Reaktionszeit verlängert sich. Auch das Denken fällt ihr schwerer. Letztlich kann der Wassermangel auch zur Kampfunfähigkeit führen.
» Leicht zu lesen [1] Da Rengetsu miserabel darin ist, ihre Gefühle zu verbergen, ist sie alles andere als gut im bluffen. Das kann durchaus dazu führen, dass sie ihrem Gegner ihre Angst zeigt, wenn sie sich stark geben will oder sie extrem selbstbewusst ist, weil seine Falle gelegt hat aber eigentlich Angst zeigen müsste und und und. In einigen Situationen kann sie sich damit also selbst ein Bein stellen.
NINGU
2x Suiton Schriftrolle Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
1x Hyōrōgan Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
2x Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Chakraleitendes Fuuma Shuriken Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier, in etwa 50-70cm langen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand kann es schwertartig genutzt werden, wobei der Ring in der Mitte als Griff sehr unhandlich sein kann. Im ausgeklappten Zustand nutzt man es hauptsächlich als Wurfwaffe im Fernkampf, man kann es jedoch auch ähnlich eines Chakrams im Nahkampf führen. Im ausgeklappten Zustand ergibt sich ein Durchmesser zwischen 100 und 150 cm. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
2x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Ketten-Bodysuit Im Gegensatz zum Shinobi-Kettenhemd handelt es sich bei dieser Version um einen Bodysuit aus Ketten, der auch noch Oberarme und Schenkel vor Angriffen schützt. Er besteht aus Metall und bietet dank einer etwas hochwertigeren Verarbeitung mehr Schutz (wirkt wie ein defensives D-Rang Jutsu) und ist nicht so leicht zu zerstören (C-Rang Stabilität).
Zuletzt von Rengetsu am Mi 13 Okt 2021 - 22:28 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale:
Grundwissen » CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Akademie Jutsu
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Hozuki Hiden
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» SUITON: MIZU SUTEPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG Suika no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Mizu Suteppu ist eine Technik des Hozuki-Clans, bei der der Anwender aus seinen Beinen düsenartig Wasser schießen lässt. Somit ist es ihm möglich, kurze Distanzen in schnellerer Zeit zu überbrücken und sich selbst zum Gegner zu schießen. In der Luft ist dieses Jutsu ebenfalls anwendbar. Die Bewegung des Mizu Suteppu stellt jedoch nur ein kurzzeitiges Abstoßen dar. Sie ermöglicht kein kontrolliertes fliegen.
» SUITON: RYU MIZUKIRI NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Suiton: Ryo Mizukiri no Yoroi („Wasserversteck: Rüstung des Wassermordes“), einer Technik, die ursprünglich in Takigakure entwickelt wurde, erschafft der Anwender aus Wasser einzelne Rüstungsteile welche er schützend um seinen Körper legt. Die Rüstung schützt vor äußeren Einflüssen (Tai und Ninjutsu) entsprechend ihres Ranges. Mit steigender Beherrschung kann man immer größere Teile des Körpers schützen. Welche Fläche genau geschützt wird, kann jedoch von Anwendung zu Anwendung varriieren. So könnte auf dem D-Rang in einer Szene der Rücken geschützt werden, in einer anderen hingegen ein Bein. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender kann eine Fläche bedecken, die eine bis zwei ganze Gliedmaße oder den halben Torso (z.B. nur Rücken) umfasst. C-Rang: Der Anwender kann eine Fläche des gesamten Torsos oder drei Gliedmaßen bedecken. B-Rang: Das Jutsu ist gemeistert, und der Anwender ist nun in der Lage, seinen ganzen Körper mit der Wasserrüstung zu überziehen. A-Rang: Auf diesem Rang bietet die Ganzkörperrüstung einen effektiveren Schutz als zuvor.
C-Rang
» SUITON: MIZU TOPPA ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Suiton: Mizu Suteppu, Suiton: Suika no Jutsu, Ninjutsu 2 BESCHREIBUNG: Ein Taijutsu des Hozuki-Clans, das auf dem Mizu Suteppu aufbaut. Der Anwender führt hierbei einen normalen Taijutsu-Angriff aus, beispielsweise einen Schlag mit der Faust oder einen Tritt mit dem Fuß, doch bevor der Angriff trifft, lässt er Wasser mit hohem Druck in die entgegengesetzte Richtung aus seiner Ferse, dem Ellbogen oder der Schulter heraus schießen. Dies verleiht seinem Taijutsu-Angriff zusätzlichen Schub, als wäre der Hozuki mit einem Raketenantrieb ausgestattet, und erhöht die Durchschlags- und Zerstörungskraft der Attacke, wobei die genauen Auswirkungen von den Attributen des Shinobi abhängen. Die Technik kann auch mit Waffen angewandt werden, um die Schwungkraft zu erhöhen. Der Kraft-Boost gilt nur in dem einen Moment der Aktivierung. Kraft +0,5
» SUITON: TAKI NO DAGEKI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu auf C-Rang, Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Sich im Nahkampf befindend, springt der Anwender vom Boden ab und versucht den Unterkiefer seines Kontrahenten mit dem Knie zu rammen, während er so weit nach oben springt, dass sich sein Unterleib auf Kopfhöhe des Gegners befindet oder etwas darüber. Das Knie mit welchem der 'Schlag' ausgeführt wurde, wird in einer fließenden Bewegung weiter nach oben gezogen und über den Kopf des Gegners geführt, wobei der Anwender den Unterschenkel mit Suitonchakra ummantelt. Anschließend lässt er das Bein wie ein Beil nach unten rasen, wobei er auf den Kopf seines Gegners zielt. Kurz vor dem Aufprall verflüssigt der Hozuki dabei seinen Unterschenkel, wodurch der Gegner mit einem großen Schwall Wasser getroffen wird, dessen Wucht zu einer Gehirnerschütterungen führen kann oder den Gegner von den Beinen reißt. Der Kontrahent ist nach erfolgreichem Angriff von Kopf bis Fuß durchnässt.
B-Rang
» SUITON: SUIKA NO JUTSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Dies ist das Signaturjutsu der Hozuki, wofür sie bekannt geworden sind. Es erlaubt einem Mitglied des Clans, seinen Körper frei nach seinem Willen in Wasser aufzulösen. Das macht ihn im Nahkampf häufig unverletzlich und erlaubt weitere taktische Besonderheiten sowie besondere Jutsu. Der Nachteil der Fähigkeit besteht darin, dass ein Hozuki häufiger Flüssigkeit zu sich nehmen muss als andere Shinobi. Deshalb hat er fast immer Wasser bei sich, und sollte er das Trinken vergessen, so verliert er allmählich an Kraft und droht, kampfunfähig zu werden. Die Schwachstelle dieses Jutsu besteht in Raitonjutsu, da der flüssige Körper die Elektrizität gut leiten kann. Die Fähigkeit ist jedem Hozuki von Beginn an gegeben. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. Abgesehen vom S-Rang kann maximal 3/4 des Körpers zur selben Zeit aufgelöst werden und sollte das entstehende Wasser weggeschleudert werden, kostet es den Anwender doppelt so viel Chakra, jenes Wasser wieder zu sich heranzuziehen.
Beherrschung:
Rang D: Es fällt nicht leicht, den Körper in Wasser aufzulösen. Meist muss der Anwender sich dafür stark konzentrieren und benötigt etwas Vorbereitungszeit. Spontanes Verflüssigen ist somit undenkbar. Rang C: Im hitzigen Gefecht wird der Hozuki sich noch nicht retten können, indem er sich schnell in Wasser auflöst, denn dafür kann er das immer noch nicht schnell genug. Noch immer fällt es nicht leicht, seinen Körper zu verflüssigen. Jedoch braucht es nun deutlich weniger Konzentration, mit etwas Vorbereitungszeit das Suika no Jutsu anzuwenden. Gut geplant kann die Fähigkeit daher auch im Kampf bereits Vorteile bringen. Rang B: Die Beherrschung des Suika no Jutsu ist bereits beachtlich und im Kampf von Bedeutung. Es fällt daher noch nicht leicht, spontan einzelne Körperteile zu verflüssigen, doch mit genügend Konzentration ist auch dies im Bereich des Möglichen. Rang A: Der Hozuki kann jetzt beeindruckend mit seinem Hiden umgehen. Solang er seinen Gegner gut im Blick hat, kann er seinen Angriffen geschickt entgehen, indem er einzelne Teile seines Körpers in Wasser auflöst. Rang S: Das Suika no Jutsu ist gemeistert. Es scheint unmöglich, den Hozuki überhaupt noch zu verwunden, und er weiß das deutlich zu seinem Vorteil zu nutzen. Im Nahkampf entgeht er Angriffen, indem er Körperteile auflöst, während er seine Konter mit dem Rest des Körpers fortsetzt. Auch ist es ihm möglich, für einen Moment seinen gesamten Körper in Wasser aufzulösen.
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.
Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI #fingerzeichenlos ausgeführt werden.
C-Rang
B-Rang
» SUITON: HOZU KINKO ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen sieht der Gegner, wie sich der rechte Arm des Anwenders in Wasser auflöst und blitzschnell nach ihm greift. Der Wasserarm streckt sich über die gesamte Entfernung zwischen Genjutsuka und Opfer und endet in einer riesigen Wasserhand, die sich um den Oberkörper des Gegners legt, diesen festhält und schmerzhaft zudrückt. Durch die große Kraft, die die Hand auszuüben scheint, ist es nicht möglich, die Arme zu bewegen oder wegzulaufen. Begrenzte Bewegungen wie Tritte oder einhändige Fingerzeichen sind aber noch möglich.
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang » SUITON: MIZU OSU -zum Erlernen bei Rengetsu anfragen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Wasserquelle, Ninjutsu 2 BESCHREIBUNG: Bei dem SUITON: MIZU OSU (dt: Wasser-Drücken) umhüllt sich der Anwender mit aus einer Quelle stammenden Wasser und erschafft schließlich einen kreisrunden Schild mit 2 Meter Durchmesser vor dem eigenen Körper und stürzt los. Wird das Wasserschild nicht rechtzeitig zerstört, rammt der Anwender seinen Gegner mit voller Wucht und versucht ihn umzuwerfen, was durch die 'Wasserwand' erleichtert werden soll. Das Wasser zerfällt bei dem Aufprall, wobei der Anwender sich auf die zu Boden fallende Person wirft und diese dort zu fixieren versucht. Sollte das Schild vor dem Zusammenstoß zerstört werden, endet das Jutsu frühzeitig.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Iryouninjutsu
Spoiler:
Grundwissen
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
E-Rang
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
D-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
C-Rang
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
» NÔJIRU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Adrenalin, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Kraft erhöht. -langanhaltend-
» KÔCHIZORU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Cortisol, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Reaktionsgeschwindigkeit erhöht. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Geschwindigkeit +0,5 Rang B: Geschwindigkeit +1 Rang A: Geschwindigkeit +1,5 Rang S: Geschwindigkeit +2
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Fuuinjutsu
Spoiler:
E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
C-Rang
» MIPPEI SA RETA SUIGEN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C Voraussetzung: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Beim MIPPEI SA RETA SUIGEN (dt: Versiegelte Wasserquelle) beginnt der Anwender Wasser aus einer Wasserquelle in seinem Körper zu versiegeln. Hierzu formt er die nötigen Fingerzeichen und berührt den entsprechenden Körperteil, wo sich das Siegel langsam auszubreiten beginnt und währenddessen das Wasser aufnimmt und versiegelt. Die Versiegelung muss für eine Anwendung aktiv ausgespielt/erwähnt werden. Das Siegel muss sich während des Aufbaus (während eines Kampfes ca. einen vollen Post) unterhalb der Wasseroberfläche befinden. Mit einem einfachen Fingerzeichen kann das Siegel schließlich gelöst werden, woraufhin das Wasser gleichmäßig abgegeben wird. Das Wasser reich aus, um die Umgebung 1 bis 2 Meter zu überfluten. In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer großflächigen Wiese ohne natürliche Hindernisse, welche die Ausbreitung des Wassers begrenzen. Das Wasser beginnt langsam zu versickern und ist nach Ablauf des Jutsu so gut wie verschwunden (nicht mehr als Wasserquelle verwendbar). Mit MIPPEI SA RETA SUIGEN erzeugtes Wasser kann nicht für ein weiteres MIPPEI SA RETA SUIGEN genutzt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Rengetsu am Sa 27 Nov 2021 - 11:47 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Rengetsu
Anzahl der Beiträge : 105
Anmeldedatum : 15.09.21
Alter : 24
Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale:
Guten Tag, Lea. Herzlichen Glückwunsch, ich mache heute deine Erstbewertung! Da du das System ja schon kennst, legen wir gleich los.
In Persönlichkeit und Ziel gehst du auf Rengetsus Forschung ein, die sich primär mit Psychologie befassen soll. Das funktioniert so in Kumo allerdings nicht. Kumogakure hat aktuell explizit keine (professionellen) Psychologen und kein Interesse an psychologischer Behandlung; rein Psychologie-orientierte Forschungsprojekte gibt es also nicht, das wäre maximal etwas, was dein Charakter - ohne Forschungsgelder und ohne Eingeständnisse wie Kooperation mit dem Gefängnis - an der Seite ausprobiert, wenn er gerade nicht an seinen Hauptaufgaben in der Forschungseinheit arbeitet.
Du musst also den Fokus von Rengetsus Forschung verschieben. Die Wasserfilter-Forschung könnte man zum Beispiel etwas weiter ausbauen und zu ihrem primären Projekt machen. Alternativ kann sie auch an der Erforschung von Drogen, Giften und Genjutsu allgemein teilhaben - ohne Psychologie-Fokus - und sie selbst versucht eben in dem Zug, auch Mittel zu entwickeln, die auf psychologischer Ebene angreifen. Wenn sie an einem Forschungsprojekt für Gifte und Drogen teilnimmt, wäre es auch realistisch, dass sie auf Antrag gelegentlich im Gefängnis zu tun hat, um an Häftlingen zu testen :3
Ist ein ganzer Absatz zu Kano in der Persönlichkeit wirklich notwendig? Die Beziehung zu einer einzelnen Person gehört eigentlich eher unten zu den Beziehungen; so, wie du es geschrieben hast, wirkt es mehr wie ein Teil der Eckdaten/Geschichte. Über Rengetsu als Person sagt der Absatz eigentlich nur, wie sie früher mal war und dass sie für ihren Mann schwärmt. Ich meine, das kann so stehen bleiben, aber es wäre schön, wenn der Absatz etwas mehr über Rengetsu aussagt oder zumindest ein wenig gekürzt wird, sodass man schneller an die Punkte kommt, die tatsächlich über deinen Charakter sprechen.
Likes & Dislikes: Sind ein bisschen wenig, Rengetsu hat doch sicher ein paar mehr Meinungen als das, vor Allem als Person, die so stark hinter ihren Meinungen steht? Gibt es außer Schwimmen und Wandern Sachen, die sie gerne/ungern tut? Was für Personen mag sie (nicht)? Hat sie vielleicht Gedanken zu Natur und Wetter? Gibt es etwas, das sie gerne isst? Es gibt in der Forschungsleiter ja auch unterschiedliche Forschungsrichtungen, vielleicht gibt es da ein paar, denen sie eher zu- oder abgeneigt ist?
Ich glaube, du wolltest die Dislikes-Überschrift auch grün machen?
Was das Ziel angeht habe ich ja schon gesagt, dass das nicht das Zentrum ihrer Forschung sein kann; wenn das nur ihr persönliches Ziel und nicht das Ziel ihrer Forschung sein soll, stell das bitte klarer. Hat sie vielleicht auch abseits ihrer Forschung irgendwelche Ziele im Leben, die sie erreichen möchte?
Du musst nicht, aber ich würde empfehlen, die Steckbriefe der Charaktere zu verlinken, die du bei Familie aufgeführt hast :3
Sie erweckt mit 3 das Suiton, das ist ziemlich früh, noch vor der Akademie. An sich sollte man erst die Grundlagen des Ninjutsu beherrschen, bevor man ein Element erwecken kann. Wenn sie schon vor der Akademie intensiv trainiert hat, bitte trag das in den Eckdaten ein mit einem kurzen Warum (ihre Eltern wirken laut ihrer Beschreibung nun nicht so hart, dass sie ihr als kleines Kind schon so intensives Training aufdrücken würden, vor Allem wenn ihre Mutter eine gleichmäßige Ausbildung empfiehlt). Ansonsten schieb es bitte ein paar Jahre weiter vorwärts :3
Zitat :
12 Jahre: Dank ihrer Ausbildung stellt sie fest, dass nicht nur der Körper eines Menschen Heilung bedarf, sondern auch sein Geist. Die Psyche und da 'Ich' wecken in ihr große Faszination.
Wie stellt sie das fest? Das ist nichts, was ihr die anderen Iryôhan sagen würden. Hat sie selbst eine große Erfahrung mit einem Patienten gemacht? Oder ist sie zufällig an einen Ausbilder/eine Ausbilderin geraten, die sich selbst privat damit befasst? In ersterem Fall: Wie kommt sie in dem jungen Alter überhaupt auf den Gedanken, dass 'die Psyche und das Ich' relevante Konzepte sind? Philosophie und Psychologie werden an der Schule nicht thematisiert worden sein und ich bezweifle, dass ihre Eltern ihr als Kind Bücher dazu geschenkt oder vorgelesen haben.
Gibt es einen Grund dafür, dass sie ein Praktikum in der Forschungseinrichtung startet? Als Iryônin würde sich auf den ersten Blick ja eher das Krankenhaus anbieten.
Was passiert zwischen 14 und 15 Jahren, dass Ren plötzlich so viel mehr Biss und Durchsetzungsvermögen hat? In der Persönlichkeit las es sich so, als wäre sie schon immer so gewesen. Nirgendwo in der Bewerbung wird erwähnt, dass sie je unsicher war oder einen großen persönlichen Wandel durchlebt hat o:
Ab 17 Jahren: Hier schreibst du, sie entwickelt ein eigenes Langzeitprojekt. a) Worum handelt es sich bei diesem Projekt? b) Warum erhält ein komplett frischer Forscher die Gelegenheit, ein eigenes, komplett neues Projekt zu erstellen und zu übernehmen, anstatt sich einem laufenden Projekt anzuschließen, um sich zu beweisen?
19 Jahre: Wieder das Thema Forschung der Psyche, müsste entsprechend der vorangehenden Änderungen angepasst werden.
Das wäre es für den Steckbrief selbst, jetzt schauen wir uns mal dein Fähigkeitenblatt an. Das sieht oben passend aus, lass mich mal fix Ningu und Jutsu zusammenrechnen.
Das wären insgesamt 320 Exp, wenn ich nichts übersehe... Du dürftest also noch 30 verwenden.
Jutsu: 6 E - 5x Akademie, 1x Iryô - 3 Grundjutsu 1 D - 1x Hozuki - 1 Grundjutsu 5 C - 1x Hozuki, 1x Ninjutsu, 2x Iryô, 1x Fûin 3 B - 2x Hozuki, 1x Genjutsu
Deine Umrechnung kommt hin, denk aber vielleicht noch einmal darüber nach, ob es für deinen Charakter Sinn macht, praktisch keine D-Rang-Jutsu gelernt zu haben.
Zu den neu erfundenen Jutsu: Die hattest du ja schon an den Briefkasten geschickt, also nehme ich die Rückmeldung aus dem Thema gleich mit hierher. Bitte markiere die Namen der betroffenen Jutsu farbig.
Die Besonderheit passt so.
SUITON: TAKI NO DAGEKI Hier ist der Bewegungsablauf sehr unklar. Du schreibst erst von einem Sprung, bei dem das Knie in den Kiefer des Gegners gerammt wird, und dann von einem Tritt mit dem Bein von über dem Kopf des Gegners abwärts. Wenn das ein in sich geschlossener Bewegungsablauf sein soll, erklär bitte den Übergang vom Angriff mit dem Knie zu dem Angriff mit dem Bein und ob es sich um das gleiche Bein handeln sollte. Wenn es keine Verbindung zwischen den Bewegungen gibt, würde ich dich bitten, den ersten Angriff herauszunehmen, da das ein separater Angriff ist.
Zitat :
um den Unterkiefer seines Gegners mit dem Knie zu rammen. Die Wucht des Angriffs kann dabei bereits zu Brüchen führen.
Taijutsu-Angriffe definieren ihre Stärke über die Kraft des Anwenders. Bitte keine Angabe zur Wucht des Angriffes mit dem Knie.
Mit den Anpassungen sollte die Technik okay sein. Auf Rengetsu beschränken kannst du die Technik allerdings nicht, bitte mache daraus ein "frei verfügbar".
SUITON: MIZU OSU Typ dieses Jutsu ist nur Offensiv, nicht Defensiv oder Unterstützend. Ablauf passt aber.
MIPPEI SA RETA SUIGEN Die Voraussetzung "Suiton" kann hier entfernt werden, da das Wasser nur versiegelt wird und nicht der Technik selbst entspringt. Das kann ja genausogut Flusswasser oder Wasser aus der Leitung sein.
Es gibt keinen Grund, dieses Jutsu über mehrere Ränge zu steigern. Mach daraus ein einfaches C-Rang Jutsu und setze hinten -langanhaltend- ein, sodass sich die Dauer der Posts, in denen das Wasser abgegeben wird, von deiner Chakrakontrolle/Stamina ableitet. Passe den Text bitte entsprechend an und entferne den Beherrschungs-Spoiler.
Wie viel Wasser kann das Siegel maximal halten?
Bitte beachte, dass das Versiegeln des Wassers in der Szene, in der du das Jutsu benutzen möchtest, ausgespielt oder zumindest erwähnt werden muss, und dass das Jutsu wie die meisten Fûin beim Versiegeln, nicht beim Entsiegeln Chakra kostet.
Auch dieses Jutsu kann nicht auf Rengetsu beschränkt werden, bitte mache es "frei verfügbar".
Von meiner Seite wäre das auch alles für die erste Runde ^^ Mit ein bisschen mehr Tiefe, ein paar Klarstellungen und einer Anpassung des Forschungsgebietes sollte hier nicht viel im Weg stehen.
Hallo lieber Enis Danke, dass du dir die Zeit genommen hast Rengetsu zu bewerten!
Psychologie: Gibt es denn gar keine Arbeitsgruppen, die sich mit der Psyche des Menschen auseinandersetzen? Schließlich gibt es sogar eine auf Folter spezialisierte Einrichtung. Werden da nur physische Schmerzen zugefügt oder gibt es auch weiße Folter? Wenn weiße Folter Anwendung findet, gibt es dann niemanden, der sich genauer damit befasst, wieso diese so effektiv ist und es wird einfach hingenommen? Genjutsu beschäftigen sich zum Großteil ja mit der Psyche, indem sie Horrorszenarien vorspielen, die Ängste hervorrufen und Ähnliches. Es ist ja etwas anderes, ob Kumogakure sich um die mentale Gesundheit der Menschen kümmert und ob die Depressionen oder Angstzustände ernst nehmen oder kennen, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man in Kumogakure gar nichts über die Psyche weiß oder herausfinden will?
Ich habe es nun umgeschrieben, da es für mich nur ein recht kleines Problem ist bzw. eigentlich gar keins, wenn sie es dann einfach in ihrer Freizeit bearbeitet :3 Würde das nur gerne als Backgroundinformation geklärt haben, damit ich Rengetsu dann auch richtig spielen kann. Es erscheint mir eben doch sehr fragwürdig, wenn Kumogakure kein Konzept von Psyche in irgendeiner Hinsicht hat xD
Den Absatz mit Kano habe ich jetzt einfach gestrichen. Es fiel mir schwer einen Absatz ähnlicher Länge zu schreiben, auch wenn ich der Meinung war, dass er ein paar interessante Aspekte offenbart hat. Wenn es aber so wirkt, als würde er die BW nur unnötig lang ziehen entferne ich ihn natürlich lieber ist ja kein Beinbruch.
Die Psychologie wurde nun zu einem Interesse von Rengetsu 'degradiert' und von der Forschung entkoppelt. Wasserfilter sind jetzt weiterhin ihr Hauptaugenmerk.
Likes & Dislikes: Hab es grün gemacht und noch ein paar hinzugefügt
Ziele: Also bisher habe ich immer nur ein Ziel aufgeschrieben xD und ich denke, etwas zu erforschen ist ein berufliches so wie ein persönliches Ziel. Zumindest, wenn man so hinter seiner Forschung steht oder stand wie Ren.
Es ist nun allerdings ein eher persönliches Ziel, da Psychologie ja - wie von dir angemerkt - keine offizielle Forschungstätigkeit sein kann. Hoffe es gefällt dir so :p mehr als ein Ziel möchte ich allerdings nicht aufschreiben, auch wenn Rengetsu natürlich mehrere Ziele in ihrem Leben verfolgt, so wie vermutlich jeder andere Charakter auch, die nur ein Ziel verfasst haben.
Erweckung Suiton: Da es für mich recht irrelevant ist, wann es erweckt wurde, habe ich es verschoben.
12 Jahre: Ich bin davon ausgegangen, dass man so etwas durch einfache Beobachtung erfahren kann. Wenn jemand ein ausgeprägtes Trauma hat, ist das ja auch für Außenstehende zu erkennen. Auch wenn man es nicht diagnostizieren kann, sollte man ja erkennen, dass die Person sich merkwürdig verhält und z.B. durch Fragen oder Gegenstände getriggered wird. Ich denke dafür braucht man nur eine gewisse Beobachtungsgabe und niemandem, der einem etwas erklärt.
Also basierend darauf, dass in diesem Foren-Universum Religion existiert und in diesen Religionen Seelen oft einen zentralen Punkt einnehmen und ich Seelen beziehungsweise die Beschäftigung mit Seelen als einen Vorläufer der Psychologie ansehe und jeder Mensch ein Ich-Bewusstsein besitzt, so wie eigene Empfindungen, die er auch bei anderen Menschen wahrnehmen kann, finde ich es alles andere als ungewöhnlich, dass Rengetsu ein Konzept von der Innenwelt eines Menschen besitzt. Ich hatte auch keine Psychologie in der Schule, aber dank meiner christlichen Eltern war mir bewusst, dass es ein Konzept der Seele gibt und dass die Seele mich ausmacht, also mein "Ich" ist und daher involviert ist, wenn man traurig ist etc. Da es im Shintoismus Seelen gibt, soweit ich informiert bin, werde ich ihre Eltern einfach zu Shintoisten machen, die ihr dieses Wissen mitgegeben haben
Ich habe das aber definitiv falsch formuliert, :3 es ist natürlich nicht dank ihrer Ausbildung, sondern während ihrer Ausbildung. Also, die Feststellung, dass es mehr gibt als nur den körperlichen Schmerz. Habe es noch mal genauer ausgeführt.
13 Jahre
Warum sie in die Forschungseinheit gegangen ist, habe ich ebenfalls spezifiziert. Sorry, ich sollte mir nicht immer nur meinen Teil dazu denken, für mich war irgendwie klar, dass - wenn sie sich schon mit Themen beschäftigt, die nicht mehr im Aufgabenbereich eines Iryouhan liegen und dank ihrer wissbegierigen Natur - der Weg in die Forschung der einzig Richtige sein kann.
14 - 15 Jahre Ohhh, ja. Also in die Persönlichkeit habe ich es nicht aufgenommen, da es ja keine große Relevanz besitzt, wie sie als Kind so drauf war wie ich finde. Das ist ja eher Backstory. Habe es nur kurz umrissen, aber das Meiste war leider wieder nur in meinem Kopf, mein Fehler. Dadurch, dass sie eben als Streberin galt, war sie auch ein wenig unbeliebt. Das hat sie verunsichert. Das habe ich bei dem Punkt "8 Jahre" noch mal etwas herausgestellt. Bei "12 Jahre" habe ich auch noch mal versucht es ein klein wenig zu unterstreichen. Bei "14 Jahre" habe ich zudem etwas detaillierter beschrieben, wie genau ihre 'Transformation' vonstattenging.
17 Jahre: Eine ausgezeichnete Frage! Es gibt ja keinen Guide, wann man wo wie warum und weshalb zu einem Forscher wird. Normalerweise würde ich auch denken, dass Forscher einiges leisten müssen, um überhaupt als solche anerkannt zu werden und somit ein entsprechendes Alter besitzen. Davor kann man ja bei Experimenten helfen, also als Assistent fungieren. Diesen Zweig gibt es ja nicht. Da es mehrere Forscher gibt, die noch recht jung sind, habe ich mir keine großen Gedanken gemacht, dass es ungewöhnlich sein könnte in dem Alter Forscher zu sein und eben an einem eigenen Projekt zu basteln. Sie kann natürlich auch einfach unter unwichtigem Nebencharakter arbeiten, das macht den Braten auch nicht fett.
19 Jahre Absatz zur Psyche entfernt.
Ningu 2 Kibakufuda hinzugefügt.
Jutsu Ja die Jutsuverteilung macht für mich so sehr viel Sinn.
Die Namen der eigenen Jutsu wurden farbig markiert.
Jutsu Verbesserungen:
» SUITON: TAKI NO DAGEKI ART: Nin-Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: SUIKA NO JUTSU auf C-Rang. BESCHREIBUNG: Sich im Nahkampf befindend, springt der Anwender vom Boden ab und versucht den Unterkiefer seines Kontrahenten mit dem Knie zu rammen, während er so weit nach oben springt, dass sich sein Unterleib auf Kopfhöhe des Gegners befindet oder etwas darüber. Das Knie mit welchem der 'Schlag' ausgeführt wurde, wird in einer fließenden Bewegung weiter nach oben gezogen und über den Kopf des Gegners geführt, wobei der Anwender den Unterschenkel mit Suitonchakra ummantelt. Anschließend lässt er das Bein wie ein Beil nach unten rasen, wobei er auf den Kopf seines Gegners zielt. Kurz vor dem Aufprall verflüssigt der Hozuki dabei seinen Unterschenkel, wodurch der Gegner mit einem großen Schwall Wasser getroffen wird, dessen Wucht zu einer Gehirnerschütterungen führen kann oder den Gegner von den Beinen reißt. Der Kontrahent ist nach erfolgreichem Angriff von Kopf bis Fuß durchnässt.
» MIPPEI SA RETA SUIGEN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C Voraussetzung: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Beim MIPPEI SA RETA SUIGEN (dt: Versiegelte Wasserquelle) beginnt der Anwender Wasser aus einer Wasserquelle in seinem Körper zu versiegeln. Hierzu formt er die nötigen Fingerzeichen und berührt den entsprechenden Körperteil, wo sich das Siegel langsam auszubreiten beginnt und währenddessen das Wasser aufnimmt und versiegelt. Die Versiegelung muss für eine Anwendung aktiv ausgespielt/erwähnt werden. Das Siegel muss sich während des Aufbaus (während eines Kampfes ca. einen vollen Post) unterhalb der Wasseroberfläche befinden. Mit einem einfachen Fingerzeichen kann das Siegel schließlich gelöst werden, woraufhin das Wasser gleichmäßig abgegeben wird. Das Wasser reich aus, um die Umgebung 1 bis 2 Meter zu überfluten. In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Das Wasser beginnt langsam zu versickern und ist nach Ablauf des Jutsu so gut wie verschwunden (nicht mehr als Wasserquelle verwendbar). Mit MIPPEI SA RETA SUIGEN erzeugtes Wasser kann nicht für ein weiteres MIPPEI SA RETA SUIGEN genutzt werden. -langanhaltend-
Ich hoffe, ich habe nichts übersehen, war ja doch recht viel :3
EDIT: Bunshin no Jutsu und Tobidogu den neusten Änderungen angepasst.
Okay, ich schau mir erst einmal deine Rückfragen an und gucke dann, was von meinen Punkten noch gemacht werden muss ^^ Eins nach dem Anderen.
Zum Thema Psychologie: In der Forschungsabteilung dürfte es aktuell kein Projekt geben, das sich ausschließlich auf psychologische Prozesse fokussiert. Neue Foltermethoden auszuprobieren ist typischerweise eher Sache der Folterer, die damit ja auch sehr freie Hand haben. Das Anwenden psychologischer Konzepte ist jedem Individuum erlaubt und wenn es Folterer gibt, die sehr bewandert damit sind, dann können die das sicher weitergeben. Inwiefern es da allgemeine Schulungen gibt wäre Sache des Foltermeisters bzw. könnte man mit den anderen Folterern besprechen, aber in der Forschungsabteilung wird es dazu aktuell kein größeres, finanziertes Projekt zu geben ^^
Auch unter den Forschern kann es natürlich jene geben, die sich damit befassen, und die können sich auch austauschen. Da Psychologie in Kumogakure aber allgemein kein großes Konzept ist, wäre das bewerben eines offiziellen Projektes dafür eher etwas, das Ingame geschehen würde. Das Psychologie-Thema wird allgemein gehandhabt und betrifft diverse Charaktere, insofern wird das auch nicht einfach über eine Charakterbewerbung aufgelockert, sondern sollte eine Entwicklung im Spiel darstellen. Bei Heilpsychologie kannst du aber allgemein von sowohl kultureller Ablehnung im Dorf ausgehen, als auch davon, dass es für Kumogakure auf absehbare Zeit vermutlich nicht durchkommt. Das hat auch mit der Einstellung der aktuellen Raikage zu tun.
Zu ihrer Erkenntnis der Notwendigkeit des Seelenheils: Ich sage nicht, dass man es nicht durch Beobachtung lernen kann, ich wollte nur eine Klarstellung, wie Rengetsu darauf gekommen ist, weil es nicht gerade eine Selbstverständlichkeit ist und es eine größere Aufklärung vermutlich eher nicht gab Diese Klarstellung sehe ich in der neuen Formulierung gegeben, also passt das!
Das wäre es auch an Rückfragen, also gehen wir mal meine Checkliste durch
Persönlichkeit und Ziel passen mir so, Likes & Dislikes sehen auch gut aus. Auch ihre Lebensgeschichte liest sich jetzt sehr rund und in sich schlüssig :3 Finde ich sehr gut geschrieben.
» SUITON: TAKI NO DAGEKI liest sich so deutlich klarer und passt mir. Die beiden anderen sehen auch gut aus.
Habe noch einmal - zur Sicherheit - über deine Jutsuslots gezählt und die passen immer noch. Insofern steht hier nichts mehr im Wege. Ein Zweitbewerter muss noch draufschauen, aber von meiner Seite ist das
ich werde deine Zweitbewertung übernehmen. Es gibt nur noch ein paar Details, darum fangen wir ohne große Vorrede an :^)
1. Religion In den Eckdaten schreibst du bei 6 Jahren, dass ihre Eltern ihr den Shinto als Religion mitgaben. Im Steckbrief-Kopf steht aber, sie sei Atheistin. Da der Vermerk bei 6 Jahren die einzige Erwähnung ihrer Religion in der ganzen BW ist, die ich finden konnte, müsstest du diesen Widerspruch nochmal genauer erläutern.
2. Relationen Ich konnte nicht sehen, ob Kaneiro dich das schon gefragt hat, aber sind alle Erwähnungen anderer Spielercharaktere in deiner BW abgesprochen?
3. Jutsu Das Henge no Jutsu muss noch geupdatet werden, in deiner BW steht eine alte Version drin. Bei Jutsu mit mehreren Beherrschungsstufen musst du die Stufen, die Rengetsu noch nicht freigeschaltet hat, durchstreichen oder löschen, dies hast du bei drei deiner Iryouninjutsu vergessen.
Das Mippei Sa Reta Suigen wirft bei mir noch ein paar Verständnisfragen auf. Du hast es als -langanhaltend- gekennzeichnet, doch worauf bezieht sich das genau? Auf die Dauer, wie lange das Siegel getragen werden kann? Oder auf das Bestehen des Wassers nach Lösen des Siegels? Du schreibst „Das Wasser beginnt langsam zu versickern und ist nach Ablauf des Jutsu so gut wie verschwunden (nicht mehr als Wasserquelle verwendbar)“, was suggeriert, dass das -langanhaltend- sich auf letzteres bezieht, also darauf, wie lange das Wasser da ist. Doch wenn das so ist, wie verhält es sich dann mit den Chakrakosten? Langanhaltende Jutsu können ja durch Chakra verlängert werden, heißt das dann, das Jutsu kostet Chakra, wenn man das Siegel zeichnet, und dann nochmal wenn es entsiegelt wird? Oder kostet es nur einmal Chakra?
Das ist vorerst alles. Falls du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich anschreiben oder direkt hier posten. Andernfalls, melde dich nochmal wenn ich erneut drüberschauen kann.
Hey, wie sieht's denn hier aus? Deine ZB ist drei Wochen her, hast du noch Interesse an dem Char? Ohne Rückmeldung würde er morgen Abend vorerst archiviert werden.
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Rengetsu
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Hallo! Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat :3
1) Habe folgendes hinzugefügt:
Rengetsu schrieb:
Angeregt von ihren Kollegen beginnt sie zudem, die Welt nüchterner und wissenschaftlicher zu betrachten, was zudem dazu führt, dass sie sich von dem Shintoismus und Religion im Allgemeinen entfernt, da sie keine Beweise für die Existenz von Göttern sieht.
und hab noch den Unterpunkt "20 Jahre" erstellt und ergänzt mit:
Rengetsu schrieb:
Rengetsu wird zur Atheistin und beginnt Religion als 'Mythen' abzutun, nachdem sie über die Jahre keine stichhaltigen Beweise bezüglich der Existenz von übernatürlichen beziehungsweise göttlichen Einflüssen finden konnte.
2) Ja ich habe alle bezüglich der Erwähnungen gefragt
3) Henge no Jutsu ist aktualisiert!
Die nicht beherrschten Ränge der drei Jutsu wurden durchgestrichen.
Ich denke das Langanhaltend ist nur mal wieder falsch platziert weil das Siegel ja sowieso lange hält (wie jedes Siegel) und das Wasser soll wie beim » SUITON: BAKU SUISHOHA einfach natürlich versickern. Ich habe das "langanhaltend" einfach entfernt ^^
fast geschafft. Bitte sieh dir nochmal deinen Edit bei den Eckdaten an, ich denke da stimmt etwas nicht. Jetzt steht da sowohl bei 20 als auch bei 22 Jahren "Beginn des RPGs" und auch das Format der Liste ist ein wenig hinüber. Vielleicht willst du das noch ausbessern, ehe es eingeloggt wird?