ALTER: 22 GEBURTSTAG: 19. Juli GESCHLECHT: weiblich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi No Kuni RELIGION:Shintoismus RANG: Chuunin POSITION: / CLAN: /
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Yuna mag für andere ein eher ungewöhnliches Erscheinungsbild abgeben, aufgrund ihrer feuerroten Augen , welche so manchem unbehagen bereiten können. Diese in kombination mit ihren ungewöhnlich langen Blutroten Haaren ergeben ein wundervoll perfektioniertes Gesicht. Besagte Haare trägt sie immer wieder unterschiedlich, wobei sie sich für das Styling am morgen immer spontan entscheidet, ob sie nun frei liegen sollen oder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Abgesehen davon kennt Yunas selbstbewusstsein keine Grenzen wenn es um ihr Aussehen geht, da sie egal was sie trägt sich für Überwältigend hält.
Auf ihrem Dekolletee hat sie ein Tattoo mit der Form eines verzerrten Drachen Körpers der einen Bannkreis auf dem Rücken trägt. Zu dieser Tätowierung kam es durch ihre Vorliebe von Reptilien und die Faszinierung der Fûinjutsus.
Yuna ist 166cm Groß und trägt meist Figurbetonende Kleidung, die oftmals auch nackte Haut zeigt, wie freie Schultern, ein sichtbarer Bauch oder Rücken, ein abgeschnittenes Hosenbein, aber trotzdem noch eine Noble und Edle erscheinung von sich gibt. Bei der Farbauswahl für die Klamotten ändert sich nie etwas da Yuna eine vorliebe für die farbe Rot in kombination mit Schwarz oder Weiß hat.
Ihr Kleiderschrank ist gefüllt mit allerlei Sorten von Sachen für die verschiedenen Jahreszeiten, sowie Sportklamotten und natürlich auch ihre alltägliche Ninjaausrüstung. Ebenfalls besitzt sie Kleidungsstücke für spezielle Anlässe, wie zum Beispiel Festlichkeiten aber auch Trauerfeiern. Ihre Alltagskleidung besteht aus schwarzen hohen Stiefeln mit Absatz, die eine offene Vorderkappe aufweisen und nach oben hin mit Riemen an den aussenseiten zugebunden werden. Dazu trägt sie eine zerrissene Strumpfhose die ihr über die Hüften ragt und von Strumpfhosenhaltern an Ort und Stelle verweilt. Nun kommt es zu einem eher Abstruserem Stück Kleidung, welches ein schwarzer Stoff in verbindung von roten Lederstreifen ist, die sich um Ihren Körper wickeln und somit den schwarzen Stoff überdecken. Vom rücken hängen dann noch 2 rote Lederriemen herunter an deren enden sich jeweils eine metallische Spitze in dreiecksform befinden. Das ganze wird mit einem Gürtel, der an den Oberschenkeln hängt, und Lederriemen auf höhe der Taille fest geschnürt. Ihr Hitaiate trägt sie fest an ihrem linken Oberarm.
BESONDERE MERKMALE:
Ein besonderes Merkmal ihrerseits ist ihre eher ungewöhnliche Garderobe, denn im unterschied zu anderen Menschen trägt sie ausschließlich selbstgeschneiderte Dinge. Diese müssen zudem ihren Vorstellungen entsprechen und ihr dabei helfen einen Eindruck zu hinterlassen.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: - Nobel, Selbstverliebt Yunas allgemeines verhalten in der Öffentlichkeit sowie Privat ist immer sehr Elegant gehalten. Sie lässt nur unter den ihr am meist vertrautesten Personen ihre komplette Haltung fallen, ansonsten hält sie ihre Körperhaltung mit geradem Rücken und ihrem Blick geradeaus gerichtet. Zu ihrer noblen Haltung ist Yuna selbstverliebt, sie lässt dies zwar nicht immer zu Show raushängen und will nicht jeden davon überzeugen, aber ihr übermut und ihr großes selbstbewusstsein lassen sie unberührt wenn jemand sie damit Runter Machen würde, würde sie diese Person höchstens mit einem breiten Grinsen und einer aussage wie falsch sie doch sei abschütteln.
- Diszipliniert, Pflichtbewusstsein, Loyalität Yunas starkes Pflichtbewusstsein treibt sie voran die ihr gegebenen Aufgaben effizient und Sorgfältig zu bewältigen. Ihre Disziplin erwartet das ihr Team mit dem gleichen Gedankengang auf dieses Ziel zusteuert und sie damit vorantreibt, sofern sie eines leitet, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Diese Disziplin bringt sie dazu Tagtäglich etwas Training einzuplanen um sich Stetig zu verbessern. Yuna ist in erster hinsicht am Loyalsten zu ihrer Familie und engen Freunden, während unbekannte und neue Personen sich ihre Loyalität erst verdienen müssen, dies kann mal schnell aber sich auch mal länger ziehen von Tagen über Wochen bis zu Jahren.
- Respektvoll, Anstandsvoll Ihr umgang mit anderen basiert immer auf Respekt und Anstand, bei gleichgestellten erwartet sie genau den gleichen Respekt wie sie ihn ihnen erbringt und den dazu nötigen Anstand sich richtig zu verhalten. Sollte jemand dies nicht vorweisen ist Yuna darüber nicht direkt erzürnt, aber bringt den ihr erbrachten Respekt im gleichen maße zurück ob dieser nun wenig oder gar nicht vorhanden ist. Ihren Anstand hält sie trotzdem in egal welcher Situation immer.
- Zuvorkommend, Hilfsbereit, Geduldig, Engagiert Sei es anderen beim Training zu helfen oder sich für irgendwas freiwillig zu melden. Yuna ist sich meist für nichts zu schade und hat immer eine helfende Hand die sie anderen leiht. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie einen Vorteil daraus zieht. Sie gehört zu der Art Mensch die noch helfen, wie sie es möchte. Sollte etwas nicht auf anhieb funktionieren bleibt Yuna bei Geduld und versucht bei der findung der Lösung zu helfen.
- Humorvoll, Lustvoll, Mürrisch Sie ist ein Fröhlich gesinnter Mensch und lacht gerne, Yuna verkraftet auch witze die auf sie bezogen sein können, es sei den sie werden zu einem gewissen maße zu Persönlich, darüber sie wird schnell mal verärgert und eingeschnappt. Aber es ist auch selten das Yuna ein schlechtes Gefühl mit sich herumschleppt oder die Lust auf etwas verliert. Jedoch ist sie nicht immer ein Sonnenschein, den sie hat auch ihre Regen momente in denen sie schneller zu reizen ist, wie zum beispiel wenn sie mal wieder nicht Schlafen kann oder sie morgens noch keinen Kaffee getrunken hat. In diesen momenten wird sie nicht lauter, sondern hat eine mehr ablehnende haltung und wird zum muffel.
- Glaube Yuna ist nicht strikt Gläubisch, aber sie hat sich dem Shintoismus angeschlossen mit dem Glauben an den Shinigami, da sie der Überzeugung ist das jede Seele es verdient hat geleitet zu werden ob Mensch oder Tier. Sie zwingt niemanden einen Glauben auf, aber erhofft sich von jedem ein Verständnis für das was sie tut und mag es nicht wenn darüber gelästert wird.
LIKES: - Ästhetik von Nobler Kleidung , sowie Rüstung - Manieren - Schneidern - Reptilien - Koffein - Respekt - einen Starken Willen - Selbstbewusstsein - scharfes Essen
DISLIKES: - das Metallische Klimpern von Rüstungen - Stillosigkeit - Vorurteile - Saures Essen - Unnötiges Gepäck - Stark bewucherte Gebiete
TRIVIA: Ihre Faszinierung für Fûinjutsus ergibt sich zum größten teil daraus das sie damit leichter Gepäck verstauen kann. braucht am Morgen 2 - wer weiß wieviel Kaffee um ihren Morgenmuffel zu verjagen.
ZIEL/TRAUM: EVERY NEXT LEVEL OF YOUR LIFE, DEMANDS A DIFFERENT YOU
Ihr Ziel im Leben ist es so Stark wie möglich zu werden,was für sie bedeutet ihre Fähigkeiten in allen bereichen soweit zu verbessern wie ihr möglich,ob es nun ihr Kämpferisches können ist oder ihre sozialen Kompetenzen. Dafür durchschreitet Yuna auch mehrere Etappen in ihrem Leben um diejenigen Beschützen zu können dir ihr etwas Bedeuten und denjenigen zu Schaden die sich ihr in den Weg stellen oder das Dorf bedrohen.
NINDO: RISE ABOVE THE STORM AND YOU WILL FIND SUNSHINE
Diese Worte haben Yuna jeher in ihrem Leben begleitet und sie daran erinnert das egal wie oft sie zu Boden fällt, solange sie wieder Aufsteht und daraus eine wichtige Lektion mitnimmt, ob es sich nun um eine akzeptierte Niederlage oder um einen glorreichen Sieg handelt, sie über die dunklen Wolken hinweg schauen kann um den Sonnenschein zu erblicken.
ALTER: 43 GRÖSSE: 173cm GEBURTSTAG: 13. September GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi No Kuni RELIGION: keine RANG: Hausmann | ehemalig Chuunin
Gasai Naokis leben begann eigentlich ganz normal, er ging zur Akademieschule, wurde zum Genin und stieg zum rang des Chūnin auf mit 15 jahren. Bis er seine heutige Ehefrau Gasai Ahma auf einer Mission in richtung des Dorf Amegakure im ehemaligen Ame no Kuni getroffen hat. In diese hat er sich beim ersten Augenkontakt verliebt gehabt und nicht mehr losgelassen bis er sie verzaubert bekommen hat und sie mit nach Konoha ging.
Dort haben sie gemeinsam eine Tochter bekommen, welche sie Yunatic nannten. Ab diesem Zeitpunkt hat Nao sein Leben als Ninja beiseite gelegt und ist in die Fußstapfen eines Vaters getreten und hat von da an den Hauptteil der Erziehung übernommen. Neben Anstand und Manieren, die er ihr beigebracht hat, ist er mit seiner kleinen Prinzessin oft in die Wildnis gegangen um ihr die Natur zu zeigen und wie man Jagt.. Yuna selbst schaut zu ihrem Vater auf als der Mann der er ist und derjenige der ihr beigebracht hat auf eigenen Füßen zu stehen. Auch wenn es sie manchmal nervt wie er sie als das kleine Prinzesschen behandelt respektiert sie ihren Vater und bewundert wie großmütig er ist.
GEBURTSORT: Amegakure ZUGEHÖRIGKEIT: Hi No Kuni RELIGION: Jashinismus RANG: Tokubetsu Jônin
Gasai Ahma’s leben war nicht immer ein zuckerschlecken, sie ist auf der Straße aufgewachsen ohne zu wissen wer ihre Eltern oder wie ihr Nachname war. Im Kampf ums Überleben hat sie alles ihr verfügbare getan und genutzt, sei es nun Lügen, Betrügen, Stehlen oder gar jemanden Verenden zu lassen, ob sie nun daran beteiligt war oder nicht. Dadurch hat sie ein Interesse am Jashinismus gefunden hat und hat sich mehr mit dieser eher dunklen Religion auseinandergesetzt und versank immer tiefer in den Glauben an Jashin bis sie im jugendlichen Alter auf einen jungen Mann, der so wie es für scheinte ein Ninja auf Mission war, traf. Er folgte ihr Tag ein Tag aus und wollte nicht von ihr ablassen. Nach einiger Zeit wo sie aus ihrem dunklen Alltag herausgerissen wurde , fing sie an ein Interesse an dem jungen Mann zu finden und dachte über Dinge nach die sie zuvor noch nie im Kopf hatte. Nach einiger Zeit ließ Ahma ab vom praktizieren des Jashinismus und sah den jungen Mann als gesandten Jashins an der sie aus ihrem Treibsand herausgezogen hat und ging mit ihm nach Konoha. Wo sie geschworen hat das für immer zu beschützen was Jashin ihr gegeben hat.
In Konoha haben sie eine Tochter bekommen die sie Yunatic genannt haben. Auch wenn Ahma den Weg des Ninjas weiter beschritten hat und Nao das meiste der Erziehung überlassen hat, war sie nie ausser Reichweite und hat Yuna ein besseres Leben geben wollen als das ihres. Wenn sie nicht mit ihrer Arbeit beschäftigt war , hat sie ihr die verschiedensten Dinge beigebracht wie zum Beispiel das Schneidern. Yuna selbst ist von ihrer Mutter erstaunt wie strikt aber doch sanft ihre Mutter ist. Wie sie sie immer wieder auf die Beine holt sollte mal etwas nicht funktionieren und ihr neuen Mut gibt um nicht aufzugeben. Ihr alltäglicher Umgang ist immer Respektvoll und Ehrenvoll miteinander.
ECKDATEN: 0 Jahre – Geburt 5 Jahre – Beitritt in die Akademie 7 Jahre - Ausbildung in den einhändigen Fingerzeichen 8 Jahre – Erweckung des Katon 12 Jahre - Abschluss der Akademie und erreichen des Genin-Rangs 13 Jahre - Beherrschen der einhändigen Fingerzeichen 14 Jahre – Ausbildung im Kenjutsu 15 Jahre - Bestehen der Chuuninprüfung und erreichen des Chuuninranges 15 Jahre - Erhalten von “Tekketsu” 16 Jahre - Ausbildung zum Iryônin 18 Jahre – Erweckung des Raiton 22 Jahre – RP-Start
» E.T.C WOHER?: Kurisu Kuribayashi AVATAR: Elesis aus Elsword ACCOUNT: EA
FÄHIGKEITEN Wir können nicht werden, was wir wollen, indem wir bleiben, was wir sind
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
» 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: /
HIDEN: /
BESONDERHEIT: » Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen
AUSBILDUNGEN: » Iryônin Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
» Fûinjutsu Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Yunas Kampfstil ist sehr variabel , ihr Hauptfokus liegt auf der Unterstützung auf naher bis mittlerer Distanz mit Iryōnin Justus und Genjutsus für die sie sich in Nah-sowie Fernkampf begibt. Sie liebt es wenn der Kampf nach einem Taktikschen Plan verläuft um instinktive fehler zu vermeiden, jedoch stört es sie nicht sollte sie mal auf ihren Instinkt zurückgreifen müssen. In dem Moment wo sie die reine Unterstützungs position verlässt, greift sie auch auf ihr Wissen im Kenjutsu zurück um sich dem Feind zu stellen.
In einem Gruppenkampf hält Yuna sich im Hintergrund um ihre Kameraden zu Versorgen und zu Unterstützen. Während Yuna im Hintergrund agiert , achtet sie nicht nur auf ihr Team , sondern auch auf unaufmerksame Feinde die sie dann mit Gift, Genjutsu und Kenjutsu unter druck setzen kann.
Ist sie auf sich allein gestellt kommen ihre Erfahrungen von den ihr erlernten Kampfkünsten zum Einsatz. Dabei agiert Yuna flink und setzt ihren Gegner mit den ihr erlernten Kenntnissen über Gifte und ihren Genjutsus zu ,um ihn Kampfunfähig zu machen und den Kampf mit ihrem Kenjutsu zu beenden. Findet sie pausen im Kampf ,nutzt sie diese um schnelle Selbstversorgungen durchzuführen.
» Assassine [1] Schon beim Jagen hat sie gelernt sich an ihre Beute anzuschleichen und hat dabei gelernt diese Lautlos zu erlegen.
» Fährtenlesen [0,5] Im frühen Alter hat sie von ihrem Vater beigebracht bekommen wie sie ihre Beute verfolgen kann, indem sie auf kleine gegebenheiten achtet wie abgeknickte Äste, Zerrupfte Büsche oder andere Kleinigkeiten.
» Aufmerksam [0,5] Von kleinauf hat Yuna immer wieder Kleinigkeiten wahrgenommen die anderen entgangen sein könnten. Aufgrunddessen hat sie die Fähigkeit auf manches zu reagieren was andere Übersehen.
» Taktiker [1] Aufgrund ihrer unterstütztenden Art beim Kampf hat Yuna gelernt immer einen Plan B oder mehr in der Hinterhand zu halten, um Schwierigkeiten zu überkommen. So kann sie selbst in einem Kampf schnell umschalten und diesen für sich zu entscheiden.
SCHWÄCHEN [3]: » Blutfluch [1] Im Angesicht von Blut kann es passieren dass Yuna in einen Rausch verfällt,der zu Konzentrationsverlust und Unaufmerksamkeit führen kann, sowie sie beim Anblick von Blut einen nicht immer zu kontrollierenden zwang verspürt den Geschmack des Blutes im Mund zu haben. Sie verliert dann die Fokussierung, was dazu führen kann das sie eine Bewegung die nicht in der nähe der Wunde ausgeführt wird, zu spät realisiert.
» Langsame Wundheilung [0.5] Die Wunden von Yuna brauchen deutlich länger als bei allen anderen um wieder zu verheilen, obwohl sie ein Iryônin ist kann sie dies nicht ändern, was nicht allzu selten zu einem kläglichen seufzen führt wenn sie sich Verletzt, da sie weiß wie sie wieder mit der Heilung zu kämpfen hat.
» Giftanfälligkeit [1] Yuna hat von Geburt an probleme mit Giften, da diese heftiger und schneller wirken.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Tiere in der umgebung von Yuna halten immer eine gewisse aggresive Haltung und greifen sie eher an.
» N.I.N.G.U. Chakraleitendes Schwert “Tekketsu”
Aussehen:
Yunatics Schwert Tekketsu hat eine Grifflänge von 34 cm und eine Klingenlänge von 82 cm, womit sich eine Gesamtlänge von 116 cm ergibt. Die Waffe ist ein Erbstück ihres Vaters, welches sie zum bestehen der Chuuninprüfung erhalten hat.
Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
1xMakimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
2x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
10 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
5x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.
5x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
6x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt.
2x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft.
1x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme zu erzeugen oberhalb seines Fingers welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» TENNÔ (Sky-Step) ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo BESCHREIBUNG: Die Weiterentwicklung des Suimen. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra für eine Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für das Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern.
» KATON: HASSHA [Abfeuern] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein kleiner Feuerstoß der über die Füße abgegeben wird erlaubt es dem Anwender, spontan seine Richtung zu ändern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen.
C-Rang » RAITON: AMIGUMO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu formt der Anwender ein schwer sichtbares Spinnennetz aus Raitonchakra auf dem Boden mit breiten Ausmaßen. Dabei kann der Anwender bestimmen, ob er komplett um sich herum das Netz formt oder nur in eine bestimmte Richtung. Kommt eine andere Person in das Spinnennetzt, indem er auf den Boden zwischen den elektrischen Fäden oder direkt auf die Fäden tritt, wird diese Person von den Blitzen, welche aus den elektrischen Fäden kommen, attackiert. Die elektrische Kraft führt anfangs zu geringem Schaden, welcher stärker wird, umso länger das Opfer sich im Spinnennetz befindet. Dabei führt die Kunst zu mittelstarken Paralysen in den Beinen, wodurch es dem Gegner schwerer fallen kann, das Feld schnell wieder zu verlassen. Der Anwender kann aber auch das Jutsu so schaffen, dass es bei einigen Feldern zu keinen Stromschlägen kommt. Dadurch können sich auch Verbündete im Netz aufhalten, ohne Schaden zu erleiden, solange der Anwender weiß, wo diese sich aufhalten und er die Felder somit gezielt ausschalten kann. Wenn man allerdings sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man ebenfalls über das Netz laufen, ohne Schaden zu erleiden. -langanhaltend-
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » GYOUKETSU ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: C | B BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Ziel das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken.
Beherrschung:
Rang C: Es entsteht ein Taubheitsgefühl an einem Arm oder Bein, das die Tastwahrnehmung für diesen Körperteil aufhebt - es wird hierdurch deutlich schwerer, mit der zugehörigen Hand eine Waffe sicher zu führen oder mit einem Bein sicher aufzutreten - Stolpern und versehentliches Fallenlassen von gehaltenen Dingen passieren da sehr schnell. Rang B: Das Jutsu kann nun eine ganze Körperhälfte ertauben lassen. Zusätzlich zum fehlenden Tastsinn wird auch das Körpergefühl gestört, sodass man sich sehr umsichtig und unter ständiger Sichtkontrolle bewegen muss, um keinen Unfall zu bauen. Im Kampf stellt das ein massives Handicap dar.
» KŪKAIMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion wird dem Gegner vorgegaukelt, dass ihm das Atmen immer schwerer fällt. Er bekommt das Gefühl langsam zu ersticken, wobei er jedoch immer noch genug Luft bekommt um nicht ohnmächtig zu werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » GÔKEN [STRONG FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
» HIRETSU [Hinterhältigkeit] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» RAKANKEN [ARHAT FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Rakanken (羅漢拳, "Arhat-Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der aus besonders simplen aber kraftvollen Angriffen besteht. Die Bewegungen sind sehr einfach und direkt. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden anzurichten.
E-Rang » ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
» SEKIZAI HOGO ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Verteidigungsstrategie blockt der Angegriffene den Angriff mit dem Fuß aus einer seitlichen Drehung. Schuhe sind nicht von Nöten, wären aber zu bevorzugen.
D-Rang » KONOHA REPPUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender führt hierbei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie an Kraft gewinnt und so den Gegner zu Boden reißen soll.
C-Rang MAAI ART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S Rang VORAUSSETZUNG KI NOBORI NO SHUGYO BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der/Die Anwender*in verlagrt bei einem Angriff stets sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren. -langanhaltend- Boost: +0,5 Geschwindigkeit
Kampfstile » TACHISABAKI ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Auch "Fechten" genannt. Bei diesem edlen Kampfstil werden bevorzugt exotische Blankwaffen wie der Degen, Säbel oder Rapier verwendet. Diese sind meist leichter und schneller als Katana, wodurch sie sich ideal dazu eignen, den gegnerischen Schwertangriff mit einer Parade abzuwehren. Dadurch entsteht meist eine offene Lücke in der Verteidigung des Gegners, auf die direkt eine Riposte, also ein Konter, folgen kann. Wichtig bei diesem Kampfstil sind gute Beinarbeit, Präzision und Schnelligkeit, da der Gegner mit gezielten Stichen angegriffen werden soll.
» DEVIOUS BLADE - zum Erlernen bei @Ran Sanniang anfragen - ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke "Assassine", einhändige Fingerzeichen, Hiretsu Devious Blade wurde im Hause Sanniang entwickelt, dieser Stil bietet sich besonders für den direkten Kampf gegen einen Feind oder um jemanden unvorbereitet zu attackieren. Durch Elemente des Iaidos beginnt dieser Kampfstil schon beim ziehen der Waffe und wird durch die Kombination von Hiretsu mehr zu einem Foulplay-Schwertstil in dem jederzeit ein Jutsu mit einhändigen Fingerzeichen gewirkt werden kann. Dementsprechend ist es normal mit den Füßen Sand nach oben zu treten um dem Feind die Sicht zu nehmen oder mitten im Kampf mit einem Tritt die Kronjuwelen zu verletzen, nur um einen Angriff mit der Klinge durchzuführen. Ebenso fließen in diesen Kampfstil Bewegungen des Hiretsu hinein und sorgen so dafür das man Angriffe nicht wirklich erkennen kann. Ein Angriff mit der Waffe kann auch schnell zu einem Fingerstich ins Auge führen, nur weil man eine Finte nicht erkannt hat. Mit lernen von Chakranaturen und dem beherrschen ebenjener wird dieser Stil noch flexibler und ermöglicht neue Möglichkeiten. Mit Raiton den Feind unerwartet paralysieren oder mit Doton einen kurzen Sandschleier nutzen um dadurch ein Jutsu zu wirken oder zuzustechen sind nur die harmlosesten Anwendungen. Dennoch ist auch die Verteidigung in diesem Kampfstil nicht zu unterschätzen, denn hier wird viel mit Riposten gearbeitet um direkt einen neuen Angriff zu ermöglichen. Ebenso werden hier Jutsus benutzt um die Lücke im Angriff des Feindes schamlos auszunutzen, ein gezieltes vertreten und leichtes senken der Verteidigung gehört hier ebenfalls zur Taktik um den Feind zum hastigen Angreifen zu verleiten.
E-Rang
» KAZAGURUMA ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Diese Technik wird im offensiven Nahkampf mit der Waffe angewendet, um den Gegner immer weiter zu bedrängen. Im Grunde handelt es sich hierbei einfach um eine konstante Abfolge von Hieben, welche auf den Gegner niederregnen. Um den Gegner wirklich zu bedrängen erfordert diese Technik, dass der Anwender bei seinen Angriffen immer weiter nach vorne geht, springt oder läuft um den Gegner in die Defensive zu treiben.
D-Rang
» RAITON: LÄHMUNGSKLINGE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D | C | B | A BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird Raitonchakra in die Waffe geleitet. Wenn die Waffe nun in Kontakt mit einer anderen Waffe oder einem Mensch kommt wird das Raitonchakra über die Waffe des Gegners übertragen. Um über eine Waffe eine Wirkung zu erzielen muss die Waffe des Feindes chakraleitend, oder metallisch sein. Wenn diese Technik einmal Schaden verursacht hat löst sich das Chakra auf. -Kenjutsu- -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Technik verursacht einen leichten überraschenden Schock, der dazu führen kann, dass der Kontrahent seine Waffe vor Schreck loslässt oder zurückzuckt. Er bekommt quasi eine gewischt. C-Rang: Die Technik verursacht leichte Verbrennungen an der Hand und zu einem verkrampfen der Hand, sodass die Waffe kurzzeitig nicht mehr richtig geführt werden kann. B-Rang: Die Technik verursacht mittelschwere Verbrennungen und eine kurzzeitige Paralyse (etwa ein Post) des Unterarms, die die Führung der Waffe deutlich erschwert A-Rang: Die Technik verursacht mittelschwere Verbrennungen an der Hand und paralysiert den kompletten Arm, was die Nutzung des Arms für 2 Posts unmöglich macht.
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Iryôninjutsu
Spoiler:
Fähigkeiten » KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang » JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
D-Rang » KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieser Technik ist es dem Iryounin möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen. Dafür wird ein wenig Blut desjenigen benötigt, das man auch über eine bereits bestehende Wunde entnehmen kann. Es wird mit Hilfe des eigenen Chakras untersucht. Welche Diagnosen möglich sind, hängt vom beherrschten Rang ab.
Beherrschung:
Rang E: Auf diesem Rang kann schnell und einfach die Blutgruppe des Patienten herausgefunden werden, sodass man dem Patienten anschließend eine Blutspende verabreichen kann, ohne sein Leben durch Gabe einer falschen Blutgruppe in Gefahr zu bringen. Rang D: Auf diesem Rang sind bereits weiterführende Diagnosen am Blut möglich, ohne dass man auf ein Lichtmikroskop zurückgreifen muss. Es ist möglich, Formveränderunge der Blutzellen zu erkennen, starke Bakterieninfektionen, die die Blutzellen beeinflussen, sowie die anteilige Zusammensetzung der Blutzellen zu ermitteln. So kann man bestimmte Mangelzustände der größeren Blutbestandteile schnell erkennen. Elementare Bestandteile des Blutes kann man damit jedoch nicht identifizieren.
C-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
» MASUI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hat ein Patient schwere Schmerzen oder steht ihm ein komplizierter Eingriff bevor, kann er mit dem Masui in Narkose versetzt werden. Hierfür legt der Iryounin eine Hand auf die Stirn des Patienten und leitet Chakra in dessen Nervensystem. Dies führt zu einem schleichenden Bewusstseinsverlust, einhergehend mit Muskelerschlaffung und Schmerzlinderung. Bis zum vollständigen Bewusstseinsverlust braucht man mindestens eine Minute Zeit, in der ununterbrochener Kontakt zum Patienten vorhanden sein muss. Wenn der Patient sich wehrt, wirkt die Narkose sogar noch langsamer. Daher ist das Jutsu auch nicht kampftauglich. -langanhaltend-
» TSUKAKU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit diesem Iryouninjutsu greift man die Schmerzrezeptoren der Haut an. Dafür konzentriert der Anwender Medic-Chakra an einem Finger. Gerät der Gegner mit dem Finger in Kontakt, so löst dies einen starken Schmerz an berührter Stelle aus, der mit einem schnellen Messerstich vergleichbar ist. Er klingt nach einigen Sekunden wieder ab und führt anschließend zu einer Paralyse des betroffenen Körperteils (Arm oder Bein), die einen Post lang anhält. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Fûinjutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
C-Rang
» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Tobidogu BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann man am Körper Siegel anbringen, in denen man Gegenstände wie Waffen oder Ähnliches versiegelt. Diese können auf Stoff gemalt, auf Papier oder sogar direkt auf der Haut angebracht werden. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Siegel mit dem Tobidogu lösen und die Gegenstände ohne Verzögerung nutzen. Die Größenbegrenzung der versiegelten Gegenstände entspricht dabei denselben Regeln wie beim Tobidogu. -fingerzeichenlos-
Moin Yuna, freut mich, dass du zurückkommen willst. Da der Char schon einmal angenommen war, gibt es ja weniger Grundlegendes zu klären :3 Tatsächlich habe ich nur ein paar Jutsu gefunden, deren Beschreibungen du einmal aktualisieren müsstest:
» KAWARIMI NO JUTSU » KAI » KONOHA REPPUU » DOKUKA GAKU
Das war's aber auch schon Liebe Grüße, Debbi
Edit: Nach dem Update gerade müsstest du auch die Beschreibung des Tobidogu noch einmal aktualisieren :3
Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } AND ALL OF OUR MEMORIES SO CLOSE TO ME JUST FADE AWAY.