Legendäre Waffen mehr als nur Mythen und Legenden Es gibt einige Waffen, um die sich schon immer Legenden gerankt haben, da sie angeblich sehr viel stärker als andere, "gewöhnliche" Waffen sein sollen. Sie besitzen Fähigkeiten, die in beinahe jedem Kenjutsuka Gier, Faszination oder zumindest Interesse auslösen. Schon viele Menschen haben versucht, diese Waffen zu erlangen, doch die meisten von ihnen sind gescheitert. Wer eine solche Waffe in seinen Besitz bringen will, braucht viel Geduld und Glück; doch hat man es einmal geschafft, so besitzt man einen äußerst wertvollen Schatz.
Ihr könnt die legendären Waffen nur im Rpg erlangen. Dafür müsst ihr bereits 3 Monate Ingame-Aktivität aufweisen. Jeder Spieler darf max. eine der Waffen besitzen, egal ob es sich dabei um eines der legendären Schwerter oder eines der Rikudo no Jingi handelt. Dabei gelten jeweils unterschiedliche Bedingungen. Während ihr manche Waffen jederzeit bewerben könnt, werden für andere besondere Voraussetzungen geltend gemacht.
Die 7 legendären Schwerter Kiri no Shinobigatana Shichinin Shū Die Sieben Shinobi-Schwertkämpfer des Nebels sind heute Geschichte, waren ursprünglich aber die sieben stärksten Kenjutsu-Nutzer ihrer Generation. Es handelte sich um eine Gruppe im ehemaligen Kirigakure. Jeder von ihnen führte eines von sieben legendären Schwertern, welche von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Die Waffen wurden üblicherweise von ihren Nachfolgern im Kampf gewonnen, indem sie den vorherigen Besitzer töteten, um sich zu beweisen. Nach der Zerstörung Kirigakures galten die Schwertninja mitsamt ihrer Waffen als unwiderbringlich verloren. In Fachkreisen geht man jedoch davon aus, dass die Waffen nicht so leicht zerstört werden konnten und mit ihren ehemaligen Besitzern unter Trümmern begraben oder von Sammlern und Plünderern in die Welt hinausgetragen wurden, bereit, von ambitionierten Schwertmeistern in Besitz genommen und erneut geführt zu werden.
Kubikiribōchō wird auch "Dentō" (Zertrennendes Schwert) genannt. Das Kubikiribōchō ist eine gewaltige Klinge, welche nicht nur durch ihre Größe von insgesamt zwei Metern (Griff + Klinge) besticht. Die besondere Form, mit der Kerbe im hinteren Bereich und dem Loch im Vorderen, erlaubt dem geschickten Nutzer Körperteile, Waffen oder sonstiges, was hindurch passt, einzufangen und den Gegner in seinen Bewegungen zu behindern. Zudem verfügt diese Waffe über die außergewöhnliche Fähigkeit, im beschädigten Zustand die Eisenanteile aus an sich klebendem Blut zu ziehen und sich damit zu regenerieren.
» KUBIKIRIBÔCHO NO SHIKAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Das Kubikiribōchō hat wie alle anderen Schwerter der Swordsman eine Fähigkeit, die sich von den anderen Schwertern abgrenzt. Sollte diese Waffe zerstört werden, ist man in der Lage das Schwert wieder zur alten Form zu bringen, indem man mittels Blut der Klinge hilft. Durch den Eisengehalt des Bluts wird so das Schwert nach und nach wieder hergestellt, wobei es auf die Menge an Blut ankommt. Bei einem leichten Schnitt „wächst“ nur ein geringer Teil nach, wobei bei größeren Massen an Blut – beispielsweise bei einem sehr tiefen Schnitt - sich auch größere Parts des Schwerts regenerieren. Dies geschieht so schnell, dass es auch mitten im Kampf nutzbar ist, dauert bei größeren Parts des Schwertes aber entsprechend länger und erfordert größere Mengen Blut. Den Anwender des Kubikiribochô kostet die Fähigkeit kein Chakra.
Kubikiribōchō erhalten:
Um dieses Schwert zu erhalten, müsst ihr eine Konzeptbewerbung an den Briefkasten senden. Sie sollte beschreiben, wie der Charakter an das Schwert gelangt, und inwiefern gerade diese Waffe in das Gesamtbild der Figur passt. Das Schwert kann bspw. mit Kampfstil, Ruf oder Persönlichkeit harmonieren. Nach Eingang des Konzepts wird eine Frist von drei Tagen ausgeschrieben, in der andere Interessenten sich bewerben können. Der Staff wird die Konzept dann bearbeiten, und euch mitteilen, wer sich das Schwert aneignen darf.
Samehada ist im Grunde weniger ein Schwert als vielmehr eine Laune der Natur, aber nichtsdestotrotz eine mächtige Waffe. Es besitzt viele messerscharfe Schuppen. So wird ein Ziel nicht zerschnitten, sondern eher von dem Schwert aufgerissen. Außerdem verfügt es über die Fähigkeit, dem Gegner Chakra auszusaugen, sofern es in seine Nähe kommt. Bei jeder Annäherung wird eine Chakramenge entsprechend eines C-Jutsu "gefressen". Dieses Chakra kann dem Träger der Waffe übertragen werden. Der Nachteil besteht darin, dass das Schwert regelmäßig nach Chakra verlangt, und sich dieses zur Not auch von seinem Träger holt. Zudem kann sich Samehada auch ganz eigenständig bewegen, und besticht dann mit seiner Geschwindigkeit, die etwa dem B-Rang entspricht. Der Träger kann ein Jutsu erlernen, in dessen Zuge er mit Samehada verschmilzt und seine Fähigkeiten erlangt. Weiterhin zu erwähnen ist, dass Samehada über eine eigene Persönlichkeit verfügt und sich seinen Besitzer mehr oder weniger selbst aussucht, wobei sowohl die Stärke und Ausstrahlung, vor allem aber das 'Aroma' des Chakra eine Rolle spielt. Um zu verhindern, dass jemand Samehada benutzt, welcher nicht in seiner Gunst steht, kann die Waffe scharfe Schuppen aus ihrem Griff wachsen lassen. Samehada wird auch "Daitō" (Großes Schwert) genannt und ist knapp 2 Meter groß (Griff + Klinge).
Samehada erhalten:
Dieses Schwert wird vom Staff zu gegebener Zeit als Gesuch ausgeschrieben. Die weiteren Bedingungen werden in der entsprechenden Ankündigung erläutert.
Nuibari sieht genauso aus, wie es sein Name suggeriert: Wie eine übergroße Nähnadel mit einer Länge von rund 125cm. Die Waffe hat durch ihre lange, dünne, spitze Form den Ruf, alles durchstechen zu können, was dessen Spitze kreuzt. Doch wäre es keine Nähnadel ohne entsprechenden Faden. So besitzt Nuibari an seinem Ende einen sehr stabilen, flexiblen Stahlfaden, mit welchem ein geschickter Anwender in Kombination mit dem Schwert einiges anfangen kann. Üblicherweise, und wofür die Waffe vornehmlich berüchtigt ist, wird es dazu verwendet, eine Reihe von Feinden zu durchbohren und durch den Faden wie an einer langen Perlenkette aufzufädeln und aneinander zu binden, um ihre Bewegungen einzuschränken, bis sie verbluten. Nuibari wird auch "Chōtō" (Langschwert) genannt.
» NUIBARI NO SHUHÔ ART: Kampfstil, Fähigkeit TYP: Unterstützend, Offensiv RANG. - VORAUSSETZUNG: Taijutsu 4 BESCHREIBUNG: Beim Nuibari no Shuhô (Kampfstil des Nuibari) handelt es sich, wie der Name schon verrät, um den ganz besonderen Kampfstil, den die Träger des Nuibari mit dem Schwert erlernen können. Man ist in der Lage, die Waffe sowohl als Schwert zu nutzen als auch den Stahldraht an ihrem Ende sehr effizient einzusetzen. So kann der Draht zum einen dazu genutzt werden, dem Gegner Fallen zu stellen, die auf dem Draht aufbauen. Zum anderen ist es aber auch möglich, die Feinde mit dem Draht „aneinander zu nähen“, die Eigenschaft, für die das Nuibari bekannt wurde. Dabei versucht der Anwender, die Waffe wie eine Nähnadel durch die Körper der Feinde zu stoßen und diese somit durch den Draht aneinander zu binden und in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dafür ist viel Geschick, Geschwindigkeit und Kraft nötig.
Nuibari erhalten:
Um dieses Schwert zu erhalten, müsst ihr eine Konzeptbewerbung an den Briefkasten senden. Sie sollte beschreiben, wie der Charakter an das Schwert gelangt, und inwiefern gerade diese Waffe in das Gesamtbild der Figur passt. Das Schwert kann bspw. mit Kampfstil, Ruf oder Persönlichkeit harmonieren. Nach Eingang des Konzepts wird eine Frist von drei Tagen ausgeschrieben, in der andere Interessenten sich bewerben können. Der Staff wird die Konzepte dann gemeinsam mit der Uservertretung bearbeiten, und euch mitteilen, wer sich das Schwert aneignen darf.
Kabutowari besteht im Grunde genommen aus zwei Waffen, welche sich allerdings in ihrer Wirkungsweise ergänzen. Und zwar besteht Kabutowari aus einem großen Beil mit einer Klingenlänge von rund 70cm und einem ebenso großem Hammer, welche durch feste Lederriemen an deren Griffen miteinander verbunden sind. Die Wirkungsweise ist hierbei ebenso simpel, wie verheerend: Kommt das Beil nicht durch das Ziel durch, hilft ein anschließender Schlag mit dem Hammer auf den hinteren Teil des Beils, um durch die Wucht das Beil durch nahezu alles zu treiben. Daher besitzt Kabutowari auch den Ruf, unaufhaltsam zu sein. Kabutowari wird auch "Dontō" (Stumpfschwert) genannt.
» KABUTOWARI NO SHIKAKU ART: Fähigkeit TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Der Helmspalter, welchem nachgesagt wird, durch jede Defensive zu kommen, durch die Kombination aus Axt und Hammer. Wer im Besitz dieser Waffe ist, bekommt einen Bonus von einem ½ Rang auf alle Techniken, die mit dieser Waffe angewandt werden.
Kabutowari erhalten:
Um dieses Schwert zu erhalten, müsst ihr eine Konzeptbewerbung an den Briefkasten senden. Sie sollte beschreiben, wie der Charakter an das Schwert gelangt, und inwiefern gerade diese Waffe in das Gesamtbild der Figur passt. Das Schwert kann bspw. mit Kampfstil, Ruf oder Persönlichkeit harmonieren. Nach Eingang des Konzepts wird eine Frist von drei Tagen ausgeschrieben, in der andere Interessenten sich bewerben können. Der Staff wird die Konzepte dann bearbeiten, und euch mitteilen, wer sich das Schwert aneignen darf.
Die Besonderheit von Shibuki liegt darin, dass es explosiv ist. Shibuki verfügt an seinem hinteren Teil über eine große Rolle mit Kibakufuda, welche sich über die Klinge ziehen, bei Kontakt explodieren und anschließend wieder automatisch erneut die Klinge überziehen. Shibuki wird auch "Bakutō" (Explosionsschwert) genannt und ist ungefähr 85cm groß (Griff + "Klinge").
Hinweis: Der Besitzer des Schwertes erhält kostenlos das Jutsu "Shibuki: Bakuha" auf dem C-Rang, welches ihn dazu befähigt, die Explosionsfähigkeit des Schwertes zu nutzen. Anschließend kann das Jutsu mit Training und Exp gesteigert werden wie jedes andere Jutsu auch. Um den Rückstoß bei den Explosionen aushalten zu können, ist ein hoher Kraftwert des Trägers sinnvoll.
» SHIBUKI: BAKUHA ART: Kenjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C-A BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu muss der Träger des legendären Schwertes Shibuki beherrschen, um die wahre Macht der Waffe nutzen zu können. Der Schwertkämpfer lernt mit dieser Kunst, sein Chakra in die Explosionssiegel zu leiten, welche die Klinge des Shibuki bedecken. Er kann damit eine zielgerichtete Explosion auslösen, die also nicht ihn als Schwerttäger erfassen kann, sondern nur Ziele, die sich vor dem Schwert befinden. Die Explosion kann auch ausgelöst werden, wenn der Träger das Schwert nicht berührt. Je nach Beherrschungsgrad der Kunst kann eine Explosion stärker oder schwächer ausfallen.
Beherrschung:
Rang C: Die Explosionen, die man auf diesem Rang mit dem Shibuki auslösen kann, sind bereits nicht zu unterschätzen. Sie können einem Gegner unangenehme Prellungen verursachen, ihn zurückschleudern oder, sollte der Gegner direkten Kontakt haben, leichte Verbrennungen verursachen. Rang B: Auf diesem Rang werden die Explosionen des Shibuki schon bedeutend gefährlicher. Sie können nicht nur schwere Prellungen, sondern auch Knochenbrüche auslösen und die Gegner in nahem Umkreis einige Meter zurückschleudern. Rang A: Die Explosionen des Shibuki können auf diesem Rang bei direktem Kontakt verheerende Verletzungen zufügen oder den Feind, wenn er unglücklich erwischt wird, sogar sofort töten. Aber auch Gegner, die sich nicht in unmittelbarer Nähe befinden, werden durch die Wucht der Explosionen zurückgeschleudert und können schwere Prellungen oder Knochenbrüche davontragen.
Shibuki erhalten:
Um dieses Schwert zu erhalten, müsst ihr eine Konzeptbewerbung an den Briefkasten senden. Sie sollte beschreiben, wie der Charakter an das Schwert gelangt, und inwiefern gerade diese Waffe in das Gesamtbild der Figur passt. Das Schwert kann bspw. mit Kampfstil, Ruf oder Persönlichkeit harmonieren. Nach Eingang des Konzepts wird eine Frist von drei Tagen ausgeschrieben, in der andere Interessenten sich bewerben können. Der Staff wird die Konzepte dann bearbeiten, und euch mitteilen, wer sich das Schwert aneignen darf.
Kiba besteht aus zwei ungefähr 67cm langen, mit Zacken bestückten Kurzschwertern, welche mit Raiton-Chakra beseelt sind. Die beiden Schwerter gestatten dem Nutzer den Einsatz von Raiton-Kenjutsu, selbst wenn dieser nicht über diese Chakranatur verfügt. Handelt es sich bei dem Träger um einen Raiton-Nutzer, so werden alle Raiton-Techniken in Verbindung mit Kiba um einen halben Rang gestärkt. Kiba wird auch "Raitō" (Donnerschwerter) genannt.
Kiba erhalten:
Dieses Schwert wird vom Staff zu gegebener Zeit als Gesuch ausgeschrieben. Die weiteren Bedingungen werden in der entsprechenden Ankündigung erläutert.
Jutsu:
» RAITON: KURO CHIDORI NO USUBA - zum Erlernen bei @Rin anfragen - ART: Ninjutsu, Kenjutsu RANG: S TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Raiton: Kuroi Kaminari Chidori | Hien | Erbe der schwarzen Blitze | Chakra Nagashi | legendäre Schwerter Kiba BESCHREIBUNG: Beim Kuro Chidori no Usuba (feine Klinge der tausend schwarzen Vögel) wendet man das Grundprinzip des Kuroi Kaminari Chidori kombiniert mit dem Grundprinzip des Hien auf die legendären Schwerter Kiba an. Man leitet das Raitonchakra in die Klingen, um die sich dann die vom Chidori bekannten laut knisternden Blitze legen, welche dank des Erbe der schwarzen Blitze ebenfalls eine tiefschwarze Farbe haben. Außerdem wird die Klinge wie beim Hien ein wenig verlängert, was aber aufgrund der schwarzen Blitze deutlich sichtbar ist. Durch die Benutzung einer Waffe entfällt nicht nur das Formen von Fingerzeichen, sondern auch die Belastung der eigenen Hand ist nicht mehr gegeben; da die destruktive Kraft des schwarzen Chidori jedoch auf Dauer normale chakraleitende Klingen schädigt, wird diese Variante nur mit den auf Raitonchakra ausgelegten Donnerschwertern Kiba angewandt. Wird ein Gegner nun von den mit knisternden Blitzen umgebenen Schwertern getroffen, resultiert dies in schweren Verbrennungen und starken, schmerzhaften Paralysen, die sich vom getroffenen Körperteil in den gesamten Körper ausbreiten können. Durch die extrem hohe Voltzahl kann es bei geschwächten Gegnern zum kurzzeitigen Herzstillstand oder in seltenen Fällen zum sofortigen Tod kommen. -langanhaltend-
Code:
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[b]» RAITON: KURO CHIDORI NO USUBA[/b] [i]- zum Erlernen bei @Rin anfragen -[/i] [b]ART:[/b] Ninjutsu, Kenjutsu [b]RANG:[/b] S [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Raiton: Kuroi Kaminari Chidori | Hien | Erbe der schwarzen Blitze | Chakra Nagashi | legendäre Schwerter Kiba [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Kuro Chidori no Usuba (feine Klinge der tausend schwarzen Vögel) wendet man das Grundprinzip des Kuroi Kaminari Chidori kombiniert mit dem Grundprinzip des Hien auf die legendären Schwerter Kiba an. Man leitet das Raitonchakra in die Klingen, um die sich dann die vom Chidori bekannten laut knisternden Blitze legen, welche dank des Erbe der schwarzen Blitze ebenfalls eine tiefschwarze Farbe haben. Außerdem wird die Klinge wie beim Hien ein wenig verlängert, was aber aufgrund der schwarzen Blitze deutlich sichtbar ist. Durch die Benutzung einer Waffe entfällt nicht nur das Formen von Fingerzeichen, sondern auch die Belastung der eigenen Hand ist nicht mehr gegeben; da die destruktive Kraft des schwarzen Chidori jedoch auf Dauer normale chakraleitende Klingen schädigt, wird diese Variante nur mit den auf Raitonchakra ausgelegten Donnerschwertern Kiba angewandt. Wird ein Gegner nun von den mit knisternden Blitzen umgebenen Schwertern getroffen, resultiert dies in schweren Verbrennungen und starken, schmerzhaften Paralysen, die sich vom getroffenen Körperteil in den gesamten Körper ausbreiten können. Durch die extrem hohe Voltzahl kann es bei geschwächten Gegnern zum kurzzeitigen Herzstillstand oder in seltenen Fällen zum sofortigen Tod kommen. -langanhaltend-
Hiramekarei verdankt seinem Namen seinem Aussehen, welches sehr an eine Flunder erinnert. Es verfügt in Griffnähe über zwei abstehende, spitze Haken und besitzt an der Spitze zwei Löcher. Markant ist auch, dass Hiramekarei über zwei Griffe verfügt. Dies hat den Grund, dass man die Waffe zweiteilen kann in eine linke und eine rechte Hälfte. Scharf wird Hiramekarei dadurch allerdings immer noch nicht. Tatsächlich wirkt die Waffe auf den ersten Blick eher klobig als gefährlich. Doch das täuscht gewaltig. Die Besonderheit von Hiramekarei liegt darin, dass es das Chakra des Nutzers in sich aufnehmen und sich damit verformen kann. Das Chakra wird hierbei merklich real zu einer Erweiterung von Hiramekarei und kann alles annehmen, was der Anwender sich vorstellt, sei es Hammer, Axt oder Langschwert. Ausschlaggebend für die Auswirkungen ist die Beherrschung des Hiramekarei no Shikaku. Hiramekarei wird auch "Sōtō" (Zwillingsschwert) genannt und ist ungefähr 108cm lang (Griff + "Klinge").
Hinweis: Der Besitzer des Schwertes erhält kostenlos das Jutsu "Hiramekarei no Shikaku" auf dem B-Rang (sofern er die Voraussetzungen dafür erfüllt; ansonsten erhält er es zu einem späteren Zeitpunkt kostenlos, sobald er sie erfüllt), welches ihn dazu befähigt, die Wandlungsfähigkeit des Schwertes zu nutzen. Anschließend kann das Jutsu mit Training und Exp gesteigert werden wie jedes andere Jutsu auch.
» HIRAMEKAREI NO SHIKAKU ART: Kenjutsu TYP: Unterstützend RANG: B-A VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu muss der Träger des legendären Schwertes Hiramekarei beherrschen, um die wahre Macht der Waffe nutzen zu können. Der Schwertkämpfer lernt mit dieser Kunst, sein Chakra in die Waffe zu leiten, um sie je nach Belieben in eine andere Waffe zu verwandeln. Die Größe und Stabilität der Verwandlung werden durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt. Wird die Verwandlung durch Jutsu- oder Krafteinwirkung aufgelöst, verwandelt sich Hiramekarei wieder zurück in seine ursprüngliche Form. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang B: Bisher ist die Verwandlung noch nicht allzu stabil, sodass sie bereits von einem B-Rang Jutsu oder einer Kraft von 3 aufgelöst werden kann. Die Größe der Verwandlung ist hierbei nicht viel größer als Hiramekarai selbst. Rang A: Die Verwandlung ist nun stabiler, sodass es schon ein A-Rang Jutsu oder eine Kraft von 4 benötigt, um sie aufzulösen. Die Größe der Verwandlung kann hierbei schon deutlich größer werden als Hiramekarai selbst.
Hiramekarei erhalten:
Dieses Schwert wird vom Staff zu gegebener Zeit als Gesuch ausgeschrieben. Die weiteren Bedingungen werden in der entsprechenden Ankündigung erläutert.
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Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN
Zuletzt von Hina am Fr 27 Dez 2019 - 4:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Hina
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Charakter Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B] Fraktion: Andere Merkmale: Narbe auf der Wange, türkisblaue Augen, stets lächelnd
Die Schätze der sechs Pfade Rikudō no Jingi Die heiligen Schätze der sechs Pfade beschreiben fünf legendäre Gegenstände, welche vor ewigen Zeiten vom Rikudō Sennin selbst verwendet worden sein sollen. So sind es auch nur Legenden, welche über die Entstehung, die Fähigkeiten und den Verbleib dieser heiligen Schätze sprechen, welche so fern greifbarer Fakten sind, dass selbst die Existenz dieser Gegenstände in den meisten Fällen offen in Frage gestellt werden. Und dennoch tauchen über die Jahrzehnte und Jahrhunderte immer wieder vereinzelte Berichte über das plötzliche Auftauchen dieser Gegenstände zumeist als Waffen auf, die jedoch jedes Mal wieder so schnell im Sande verrinnen, wie sie auf sich aufmerksam machten. Ein Grund könnte sein, dass den Legenden zufolge allein der simpelste Gebrauch dieser Gegenstände schon einen so enormes Maß an Chakra benötigt, dass die meisten normalsterblichen Menschen schneller daran Zugrunde gehen, als ihnen bewusst wird. Ein Anderer, dass diese Gegenstände laut Legenden so gefährlich und mächtig sein sollen, dass selbst ein einfacher unsachgemäßer Gebrauch einem unwürdigen Anwender schnell selbst zum Verhängnis werden kann. Etwas was trotz allem viele gierige Schatzsucher nicht davon abhält nach diesen göttlichen Artefakten zu suchen, um ihrer Kräfte für Macht und Ruhm oder auch edlerer Motive habhaft zu werden.
» Kōkinjō (Goldenes Seil der Klarheit)
Besitzer: ... Preis: 700 Exp
Das Kōkinjō ist wie der Name schon andeutet ein fast zwei Meter langes Seil, welches ziemlich unscheinbar und wie ein ganz schlichtes Seil wirkt. Seine Besonderheit kommt erst dann zum Vorschein, wenn es von einer Person berührt und gegriffen wird. Denn sofort beginnt der Gegenstand das Chakra der Person in sich aufzunehmen und das Seil fängt an in goldenem Glanz zu erstrahlen und die Person als seinen temporären Anwender anzuerkennen. Doch eignet sich das Kōkinjō nicht nur als helles Licht in der Dunkelheit. Kommt das stetig mit Chakra gefütterte Seil nun mit weiteren Personen in Kontakt, so raubt es den betroffenen vermeintlichen Gegnern zeitweilig die körpereigenen Sinne. Um diesen Effekt zu erreichen, wird das Kōkinjō vom Anwender meist um den Arm gewickelt, mit welchem dieser dann zuschlägt oder wie ein Lasso oder eine Peitsche durch Bewegungen des Körpers geschwungen, wobei der Anwender stets selbst Kontakt mit dem Seil halten muss. Das Seil erweist sich dabei als unglaublich widerstandsfähig und kann selbst mit den schärfsten Klingen nicht durchtrennt werden. Wirft der Besitzer sein Seil weg oder verliert es anderweitig, vergeht die Wirkung des Kōkinjō fast sofort.
» KOKINJO NO SHIKAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Das Seil, so unscheinbar es vielleicht aussehen mag, ist auch äußerst gefährlich. Indem man es um ein Gliedmaß des Feindes wickelt oder ihn damit berührt, raubt man diesem einen zufälligen Sinn für eine Dauer von 2 Posts. Es kann jeweils nur ein Sinn gleichzeitig betroffen sein. Welcher Sinn betroffen ist, wird mit Hilfe einer Würfelfunktion bestimmt und kann vom Anwender nicht bestimmt werden. Die Anwendung der Fähigkeit kostet den Anwender pro gestohlenem Sinn C-Rang Chakra.
Kōkinjō erhalten:
Um diesen Gegenstand zu erhalten, müsst ihr eine Konzeptbewerbung an den Briefkasten senden. Sie sollte beschreiben, wie der Charakter an den heiligen Schatz gelangt, und inwiefern gerade dieser Gegenstand in das Gesamtbild der Figur passt. Der Gegenstand kann bspw. mit Kampfstil, Ruf oder Persönlichkeit harmonieren, sowohl aktuell als auch für eine geplante Entwicklung. Nach Eingang des Konzepts wird eine Frist von drei Tagen ausgeschrieben, in der andere Interessenten sich bewerben können. Der Staff wird die Konzept dann bearbeiten, und euch mitteilen, wer sich den Gegenstand aneignen darf.
Das Bashōsen ist ein großer, mit Griff etwa 1m langer Fächer, welcher aus langen und dicken rot-weißen Federn besteht. Da deren Form entfernt an ein Palmblatt erinnert, geben sie dem Bananenfächer seinen charakteristischen Namen. Doch das Bashōsen vermag mehr als nur etwas kühle Luft zuzufächern. Der legendäre Fächer verfügt über die sagenhafte Fähigkeit, alle 5 Chakraelemente erzeugen zu können, selbst wenn der Anwender diese nicht beherrscht. Dafür reicht es bereits aus, dass der Anwender mental den Befehl erteilt, damit der Fächer das konsumierte Chakra umwandelt und abfeuert, sobald er geschwungen wird. Welches Element freigesetzt wird ist jedoch zufällig und kann nicht vom Anwender bestimmt werden. Nachteilig ist allerdings, dass das Bashōsen wie alle der fünf Schätze sehr viel Chakra erfordert. So kostet das Bashosen no Kiki jeweils 1/2 Rang mehr Chakra.
» BASHOSEN NO KIKI ART: Fähigkeit, Ninjutsu, Kenjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Diese Technik macht den Träger des Bashosen zu einem Meister der Elemente. Indem man die Waffe schwingt, ist man in der Lage, zufällig eine Chakrawelle eines der fünf Grundelemente freizusetzen, die Eigenschaften des jeweiligen Elementes besitzt. Beim Katon handelt es sich um eine Feuerwelle, die Gegner je nach Rang unterschiedlich stark verbrennen kann. Beim Fuuton wird eine Windböe freigesetzt, die je nach Rang unterschiedlich viele Gegner von den Beinen werfen und die Umgebung beeinträchtigen kann. Beim Suiton handelt es sich um eine Wasserwelle, die Gegner von den Füßen werfen und die Umgebung durchnässen kann, was auch als Grundlage für weitere Suitonjutsu genutzt werden kann, je nach Menge des freigesetzten Wassers (ab Rang B ist das Wasser als Quelle für andere Suitonjutsu nutzbar). Beim Doton handelt es sich um eine Erdwelle, die Gegner von den Beinen werfen, sie aber auch unter sich begraben und Verletzungen entsprechend des Ranges zufügen kann. Beim Raiton wird ein Blitzbogen freigesetzt, der die Gegner je nach Rang unterschiedlich stark paralysieren kann. Die genauen Auswirkungen des jeweiligen Ranges der Elementwelle sind im Guide für die legendären Waffen aufgeführt. Die Nachteile des Jutsu sind aber auch nicht von der Hand zu weisen: So kann der Anwender nicht bestimmen, welches Element freigesetzt wird, dies geschieht zufällig. (Wenn ihr das Jutsu ingame anwenden wollt, setzt ihr dafür einen speziellen Würfel ein, der euch anzeigt, welches Element freigesetzt wird). Außerdem kostet das Jutsu pro Anwendung einen ½ Rang mehr Chakra. Die Stärke der elementaren Wirkung des Bashosen no Kiki ist vom beherrschten Rang abhängig, welchen man wie bei jedem anderen Jutsu über den Shop steigern kann.
Beherrschung:
D-Rang: Eine elementare Kraft eines der Elemente des Chakrakreises wird freigesetzt. Ihre Stärke ist mit der eines D-Rang Jutsus zu vergleichen. Die freigesetzte Chakrawelle besitzt eine Breite von ungefähr fünf Metern. C-Rang: Eine elementare Kraft eines der Elemente des Chakrakreises wird freigesetzt. Ihre Stärke ist mit der eines C-Rang Jutsus zu vergleichen. Die freigesetzte Chakrawelle besitzt eine Breite von ungefähr zehn Metern. B-Rang: Eine elementare Kraft eines der Elemente des Chakrakreises wird freigesetzt. Ihre Stärke ist mit der eines B-Rang Jutsus zu vergleichen. Die freigesetzte Chakrawelle besitzt eine Breite von ungefähr fünfzehn Metern. A-Rang: Eine elementare Kraft eines der Elemente des Chakrakreises wird freigesetzt. Ihre Stärke ist mit der eines A-Rang Jutsus zu vergleichen. Die freigesetzte Chakrawelle besitzt eine Breite von ungefähr fünfundzwanzig Metern. S-Rang: Eine elementare Kraft eines der Elemente des Chakrakreises wird freigesetzt. Ihre Stärke ist mit der eines S-Rang Jutsus zu vergleichen. Die freigesetzte Chakrawelle besitzt eine Breite von ungefähr fünfunddreißig Metern.
Auswirkungen der Erdwelle:
D-Rang: Es handelt sich um eine vergleichsweise flache Erdwelle, die Gegner innerhalb der Reichweite von den Füßen reißen, sie aber weder unter sich begraben noch großartig verletzen kann. C-Rang: Es handelt sich um eine nun etwas höhere Erdwelle, die Gegner innerhalb der Reichweite von den Füßen reißen kann. Getroffene Gegner können leichte bis mittelschwere Prellungen an den getroffenen Stellen davontragen. Kleine, langsame Gegner können teilweise von den Erdmassen bedeckt, aber nicht vollständig begraben werden. B-Rang: Es handelt sich um eine höhere Erdwelle, die Gegner innerhalb der Reichweite von den Füßen reißen kann. Getroffene Gegner können mittelschwere Prellungen an den getroffenen Stellen davontragen und dünne oder fragile Knochen können brechen. Gegner können teilweise von den Erdmassen bedeckt, aber nicht vollständig begraben werden; kleine Gegner können auch vollständig begraben werden, aber die Erdschicht ist so dünn, dass sie auch von Gegnern mit wenig Kraft (1) leicht durchbrochen werden kann. A-Rang: Es handelt sich um eine hohe Erdwelle, die Gegner innerhalb der Reichweite von den Füßen reißen kann. Getroffene Gegner können mittelschwere bis schwere Prellungen an den getroffenen Stellen davontragen und Knochen können nicht selten brechen. Gegner können von den Erdmassen vollständig begraben werden, aber die Erdschicht ist vergleichsweise dünn, sodass sie auch von Gegnern mit wenig Kraft (2) durchbrochen werden kann. S-Rang: Es handelt sich um eine sehr hohe Erdwelle, die Gegner innerhalb der Reichweite von den Füßen reißen kann. Getroffene Gegner können schwere Prellungen an den getroffenen Stellen davontragen und nicht selten kommt es zu schweren Knochenbrüchen. Gegner können von den Erdmassen vollständig begraben werden, und die Erdschicht ist so schwer, dass es schon eine höhere Kraft (3) braucht, um sich wieder zu befreien.
Auswirkungen der Feuerwelle:
D-Rang: Die Feuerwelle fügt bisher nur leichte Verbrennungen zu. C-Rang: Die Feuerwelle fügt leichte bis mittelschwere Verbrennungen zu und kann dünne, leicht entflammbare Materialien wie Papier entzünden. B-Rang: Die Feuerwelle fügt mittelschwere Verbrennungen zu und kann dünne, brennbare Materialien wie Stoff bei Kontakt entzünden. A-Rang: Die Feuerwelle fügt mittelschwere bis schwere Verbrennungen zu und kann bei Kontakt brennbare Materialien jeglicher Dicke zum Glühen bringen oder gar richtig entzünden. S-Rang: Die Feuerwelle fügt schwere Verbrennungen zu und kann bei Kontakt brennbare Materialien jeglicher Dicke entzünden.
Auswirkungen der Windwelle:
D-Rang: Der noch relativ schwache Windstoß kann Gegner zum Straucheln bringen und leichte Gegenstände wie Laub und Staub durch die Luft wirbeln. C-Rang: Der nun etwas kräftigere Windstoß kann Gegner von den Beinen werfen und etwas über den Boden schleifen lassen, aber auch etwas schwerere Gegenstände wie dünne Bücher und kleine Waffen durch die Luft wirbeln. B-Rang: Der kräftige Windstoß kann Gegner mit Leichtigkeit von den Beinen werfen und einige Meter wegschleudern; beim Aufprall kann es zu Verletzungen wie Prellungen und leichten Knochenbrüchen kommen. Auch mittelschwere Gegenstände wie größere Waffen und kleine Möbelstücke können mitgerissen werden und durch die Luft wirbeln. A-Rang: Der starke Windstoß kann Gegner mit Leichtigkeit von den Beinen werfen und einige Meter durch die Luft wirbeln; nicht selten kommt es beim Aufprall zu Verletzungen wie Prellungen und KNochenbrüchen. Auch schwerere Gegenstände wie große Möbelstücke und Kutschen können durch die Luft gewirbelt werden. Bäume können entwurzelt werden. S-Rang: Der sehr starke Windstoß kann Gegner mit Leichtigkeit von den Beinen werfen und viele Meter durch die Luft wirbeln; fast immer kommt es beim Aufprall zu Verletzungen wie Prellungen und Knochenbrüchen. Es gibt kaum Gegenstnde, die diesem starken Wind trotzen können: Bäume können entwurzelt und sogar Häuser können zum Einsturz gebracht werden.
Auswirkungen der Stromwelle:
D-Rang: Die Elektrizität ist relativ schwach und führt nur zu leichter Taubheit an den getroffenen Stellen. C-Rang: Die Elektrizität ist nun etwas stärker und hat einen leicht paralysierenden und schmerzenden Effekt beim getroffenen Gegner. B-Rang: Die Elektrizität ist nun so stark, dass sie beim Aufprall einen stechenden Schmerz verursacht und einen getroffenen Gegner bis zu einen Post lang paralysieren kann, sodass er sich kaum noch bewegen kann. A-Rang: Die Elektrizität ist so stark, dass sie einen getroffenen Gegner bis zu zwei Posts lang am ganzen Körper schmerzhaft paralysieren kann, sodass er sich nicht mehr bewegen kann. S-Rang: Die Elektrizität ist so stark, dass sie einen getroffenen Gegner bis zu drei Posts lang am ganzen Körper schmerzhaft paralysieren kann, sodass er sich nicht mehr bewegen kann und starke Krämpfe hat. Manchmal kann der starke Strom zum vorübergehenden Aussetzen des Herzschlags führen.
Auswirkungen der Wasserwelle:
D-Rang: Es handelt sich nur um eine kleine Wasserwelle, die einen Gegner von den Füßen reißen kann, aber sonst keine Auswirkungen hat. C-Rang: Es handelt sich um eine etwas größere Wasserwelle, die einen Gegner von den Füßen reißen und kurzzeitig unter Wasser drücken kann, was im Überraschungseffekt dazu führen kann, dass man sich an dem Wasser verschluckt und kurzzeitig Atemprobleme hat. Die Umgebung wird dadurch ein wenig durchnässt und der Boden eventuell rutschig. Die Wassermenge reicht aus, um als Quelle für kleine Suiton-Jutsu zu dienen. B-Rang: Es handelt sich um eine größere Wasserwelle, die einen Gegner von den Füßen und ein Stück weit mit sich reißen kann. Da man dadurch meist kurzzeitig unter Wasser gedrückt wird, kann es zu Atemproblemen führen. Manchmal kommt es durch den Aufprall zu Prellungen beim Gegner. Die Umgebung wird dadurch durchnässt und der Boden eventuell rutschig, zudem reicht die Wassermenge aus, um als Quelle für andere Suitonjutsu zu dienen. A-Rang: Es handelt sich um eine große Wasserwelle, die einen Gegner von den Füßen und weit mit sich reißen kann. Da man dadurch meist kurzzeitig unter Wasser gedrückt wird, kann es zu Atemproblemen führen. Manchmal kommt es durch den Aufprall zu Prellungen und leichten Knochenbrüchen beim Gegner. Die Umgebung wird dadurch durchnässt und der Boden eventuell rutschig, zudem reicht die Wassermenge aus, um als Quelle für andere Suitonjutsu zu dienen. S-Rang: Es handelt sich um eine sehr große Wasserwelle, die einen Gegner von den Füßen und über große Distanzen mit sich reißen kann. Da man dadurch meist unter Wasser gedrückt wird, kann es zu Atemproblemen und womöglich sogar zum Ertrinken führen. Oft kommt es durch den Aufprall zu Prellungen und Knochenbrüchen beim Gegner. Die Umgebung wird dadurch stark durchnässt und der Boden eventuell rutschig, zudem reicht die Wassermenge aus, um als Quelle für andere Suitonjutsu zu dienen.
Bashōsen erhalten:
Um diesen Gegenstand zu erhalten, müsst ihr eine Konzeptbewerbung an den Briefkasten senden. Sie sollte beschreiben, wie der Charakter an den heiligen Schatz gelangt, und inwiefern gerade dieser Gegenstand in das Gesamtbild der Figur passt. Der Gegenstand kann bspw. mit Kampfstil, Ruf oder Persönlichkeit harmonieren, sowohl aktuell als auch für eine geplante Entwicklung. Nach Eingang des Konzepts wird eine Frist von drei Tagen ausgeschrieben, in der andere Interessenten sich bewerben können. Der Staff wird die Konzept dann bearbeiten, und euch mitteilen, wer sich den Gegenstand aneignen darf.
Das Shichiseiken ist weit von dem gewöhnlichen Aussehen eines Schwertes entfernt und dennoch wohl mehr 'Schwert' als viele andere Waffen, die sich so nennen. Äußerlich wirkt die Waffe fast eher wie Schild oder ein Banner, welche man vor Geschäften finden kann, da es eher klobig und unhandlich wirkt mit einer Länge von ungefähr 80cm. Das Schwert besteht aus einem langen Stiel, welcher zugleich als Griff dient und zwei Schwertschneiden welche von diesem ausgehen. Einige Verzierungen an den Ecken der Schneiden, welche je nach Betrachter Flammen, Wolken oder ähnliches darstellen sollen, sowie ein brauner Talisman, welcher am Griffende befestigt ist, verstärken den Eindruck dass diese Waffe eher einen zeremoniellen als tatsächlich praktischen Zweck haben dürfte. Doch wie bei allen heiligen Schätzen des Rikudō Sennin verfügt auch das Shichiseiken über eine außergewöhnliche Fähigkeit, welche die normaler Waffen bei Weitem in den Schatten stellt. Diese Fähigkeit besteht beim Shichiseiken darin, dass das Schwert nur das durchschneidet was der Anwender schneiden möchte und durch alles andere hindurchgleitet als wäre die Klinge nicht materiell, so dass es nahezu unmöglich ist die Waffe mit anderen Klingen oder Schilden abzublocken und sich so vor ihrem Einwirken zu schützen. Hält ein Kamerad einen Gegner im Schwitzkasten, kann der Anwender das Shichiseiken einsetzen und durch Beide hindurchschlagen. Während der Gegner dabei in zwei Teile zerteilt wird, bleibt der Kamerad ohne einen Kratzer zurück, wenn der Anwender dies wünscht. Zusätzlich verfügt das Shichiseiken über die Mechanik, dass die beiden Klingen zu einer einzigen zusammengeklappt werden können, wodurch der Anwender stets die Wahl zwischen einer breiten zweischneidigen und einer schmaleren einschneiden Klinge hat.
» SHISHISEIKEN NO SHIKAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Dieser Schatz des Rikudou Sennin ist vermutlich der Traum eines jeden Kenjutsuka, denn mit dieser Waffe ist man in der Lage durch sämtliche materielle Dinge durchzugleiten, ohne einen Schaden zu verursachen. Sprich: Das Schwert schneidet das, was der Anwender geschnitten haben will und gleitet durch das, was es nicht schneiden soll. Geschmiedetes Chakra, zum Beispiel in Form eines Jutsus, bildet da eine Ausnahme. Hier ist es dem Schwert nicht möglich, durch das Chakra hindurchzugleiten. Die Fähigkeit kostet den Anwender pro Einsatz dieser Fähigkeit C-Rang Chakra und benötigt außerdem viel Konzentration, da man sich genau darauf konzentrieren muss, wenn das Schwert nur durch etwas hindurchgleiten soll. Konzentriert man sich nicht darauf, ist es ein Schwert wie jedes andere.
Shichiseiken erhalten:
Dieses Schwert wird vom Staff zu gegebener Zeit als Gesuch ausgeschrieben. Die weiteren Bedingungen werden in der entsprechenden Ankündigung erläutert.
Das Benihisago macht von außen wie viele der heiligen Schätze der fünf Pfade nur wenig her und erinnert vor allem an einen großen Flaschenkürbis, wie sie öfter von Reisenden auf ihrer Wanderschaft verwendet werden und im Verruf stehen, meist als Gefäß für Sake zu dienen. Markant ist Benihisago durch den roten Riemen, welcher den Bauch des Kürbis umschließt und markant für dessen Namen steht. Die besondere Kraft des Benihisago steht allerdings im krassen Gegensatz zu seinem harmlosen Aussehen. So verfügt der Kürbis über die sagenhafte Fähigkeit chakrabasierende Ninjutsu in sich aufsaugen zu können. Dies allerdings unter hohen Chakrakosten, da Benihisago große Mengen an Chakra von seinem Anwender verschlingt.
» BENIHISAGO NO SHIKAKU ART: Fähigkeit TYP: Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Die Kürbisflasche des Rikudou-Sennin ist insbesondere jedem Ninjutsu-Anwender ein Dorn im Auge. Diese ist nämlich in der Lage das Chakra von Ninjutsu bis zum S-Rang zu absorbieren und quasi im Nichts verschwinden zu lassen. Das Chakra selbst wird dem Träger nicht gutgeschrieben, stattdessen muss man für die Prozedur selbst immer Chakrakosten gleich des Jutsus, das man eingesaugt hat, zahlen.
Benihisago erhalten:
Um diesen Gegenstand zu erhalten, müsst ihr eine Konzeptbewerbung an den Briefkasten senden. Sie sollte beschreiben, wie der Charakter an den heiligen Schatz gelangt, und inwiefern gerade dieser Gegenstand in das Gesamtbild der Figur passt. Der Gegenstand kann bspw. mit Kampfstil, Ruf oder Persönlichkeit harmonieren, sowohl aktuell als auch für eine geplante Entwicklung. Nach Eingang des Konzepts wird eine Frist von drei Tagen ausgeschrieben, in der andere Interessenten sich bewerben können. Der Staff wird die Konzept dann bearbeiten, und euch mitteilen, wer sich den Gegenstand aneignen darf.
» Kohaku no Jōhei (Bernstein-Reinigungsgefäß)
Besitzer: ... Preis: 700 Exp
Das Kohaku no Jōhei ist ein großer Tonkrug, welcher auf den ersten Blick vor allem sehr unhandlich wirkt. Ein gelber Krug mit einem einfachen Holzdeckel und einem Seil, welches um den oberen Rand gebunden ist und einen einfachen Transport ermöglicht. Auf dem Krug ist groß das Zeichen Kaminaris aufgezeichnet, welches den Verdacht nahe legt, dass es sich in früherer Vergangeheit über einen längeren Zeitraum oder zuletzt im Besitz des Blitzreiches befunden haben könnte. Öffnet man den Krug, so findet man in diesem eine dickflüssige, schwarze Flüssigkeit, von welcher man lieber nicht trinken möchte und wohl auch nicht sollte. Doch wie alle der heiligen Schätze der sechs Pfade steckt auch im Kohaku no Jōhei mehr als es Anschein macht. Ist das Benihisago darauf ausgelegt Chakra aus Jutsus einzusaugen, so geht das Kohaku no Jōhei einen Schritt weiter und ermöglicht es den Anwender auf Chakra aufbauende Wesenheiten zeitweilig in sich versiegeln zu können, wie Beispielsweise beschworene Kuchiyose-Geister oder sogar Bijuu, ohne dafür eine gesonderte Ausbildung in Fûinjutsu besitzen zu müssen. Der Nachteil ist allerdings wie bei allen heiligen Schätzen der sechs Pfade, dass auch Kohaku no Jōhei enorme Mengen an Chakra erfordert, um effektiv verwendet zu werden.
» KOHAKU NO JÔHEI NO KIKI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Der Krug und damit der letzte Schatz des Rikudou Sennin erlaubt es dem Anwender, große Entitäten wie Kuchiyose oder gar Bijuu zeitweise darin einzusperren. Dies ist jedoch nicht permanent. Die Chakrakosten hängen von dem Rang des Wesens ab, welches man in den Krug gesperrt hat. Bei einem Bijuu oder S-Rang Kuchiyose zahlt man entsprechend auch S-Rang Chakrakosten. Es kann nicht mehr als eine Entität gleichzeitig im Krug eingesperrt sein. -langanhaltend-
Kohaku no Jōhei erhalten:
Um diesen Gegenstand zu erhalten, müsst ihr eine Konzeptbewerbung an den Briefkasten senden. Sie sollte beschreiben, wie der Charakter an den heiligen Schatz gelangt, und inwiefern gerade dieser Gegenstand in das Gesamtbild der Figur passt. Der Gegenstand kann bspw. mit Kampfstil, Ruf oder Persönlichkeit harmonieren, sowohl aktuell als auch für eine geplante Entwicklung. Nach Eingang des Konzepts wird eine Frist von drei Tagen ausgeschrieben, in der andere Interessenten sich bewerben können. Der Staff wird die Konzept dann bearbeiten, und euch mitteilen, wer sich den Gegenstand aneignen darf.
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Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN