Erstes Update: Ich würde gern das Attribut Stamina meines Charakteres Kurokaku von 2 gleich auf die 3 erhöhen. Die nötigen Erfahrungspunkte (300 Exp) dazu besitze ich
Die Attributerhöhung zähle ich für den Monat April von der Ingame-Zeit. Zwar ist der Monat vorbei, aber laut dieser neuen Regelung sollte das Update trotzdem klar gehen:
Updates schrieb:
Insofern man also mindestens eine Szene (kein Flashback!) in einem Monat bespielt hat, kann man auch noch dann sein Attribut für diesen Monat einlösen, wenn der entsprechende Monat nicht mehr im aktuellen Zeitrahmen liegt.
Da ich über zwei abgeschlossene Szenen (Missionen) im April verfüge, sollte das kein Problem sein oder? Hier nochmal die zwei Szenen, auch in meiner Akte selbst zu finden:
Ich habe nach gefühlten 10 Jahren endlich ne passende Besonderheit für meinen Charakter gefunden und würde sie nun offiziell bewerben. Da sie vorher über das Staff gerutscht ist und so abgesegnet wurde kann sie jetzt legitim bewerten werden. Viel Spaß damit PS: hab hier und da vielleicht etwas anders formuliert, ist aber noch dieselbe Besonderheit in ihrer Wirkung.
• BESONDERHEIT:
» Tsunojin Shintai:Bei dem Tsunojin Shintai ("Leib des gehörnten Menschen") handelt es sich um eine Besonderheit, über die geborene Tsunojin und ihre Verwandten verfügen können. Tsunojin mit dieser "Erbe" verfügen über ein starkes, physisches Chakra. Normalerweise wird Chakra aus der Zusammenarbeit von physischer und geistiger Energie des Nutzers geschmiedet. Beim Chakra, welches dem Tsunojin Shintai innewohnt, überwiegt der physische Anteil sehr stark. Aufgrund von diesen Übermaß regt allein die Konzentration von Chakra den Nutzer zu körperlichen Höchstleistungen an, sollte es richtig genutzt werden. Taijutsu und Kenjutsu des Tsunojin, welche auf Chakra basieren beziehungsweise in irgendeiner Weise konzentriertes Chakra nutzen, wirken um einen halben Rang stärker, sollten sie mit dieser Besonderheit versehen werden (sprich es muss in der Ausschreibung der Technik vermerkt werden, dass das Jutsu mit der Besonderheit Tsunojin Shintai gewirkt wird). Dazu gibt es zwei Möglichkeiten, ein Tai- oder Kenjutsu mit jener Beonderheit zu verbessern: ein bereits bestehendes Jutsu des Anwenders wird auf den nächsten Rang gesteigert und mit dieser Besonderheit verbessert. Oder aber ein komplett neues Jutsu wird mit jener Besonderheit bewerben und erlernt. Das Chakra, welches bei diesen körperlichen Jutsu benutzt wird, ist so gut wie immer erkennbar aufgrund ihrer starken Konzentration. Die Färbung des Chakra ist dabei üblicherweise immer noch bläulich, allerdings sichtbar und aufgrund der physischen Natur sowie der starken Konzentration. Ein Tsunojin mit dieser Veranlagung ist, falls er sie zu nutzen weiß, in der direkten Konfrontation unglaublich gefährlich. Als Kurokaku sich dazu entschloss, das Training wieder aufzunehmen, wurde jene Besonderheit erkennbar. Auch wenn der Tsunojin dieses "Erbe" im Grunde sein ganzes Leben in sich getragen hatte, so hatte er nie bewusst davon Gebrauch gemacht. Als er mehr und mehr seiner Techniken mithilfe von zusätzlicher Chakra-Konzentration verstärkte, wurde ersichtlich, über welche physische Kraft der Tsunojin eigentlich verfügt.
Super, ich danke dir ^^ Ich würde auch gerne ein Jutsu bewerben und zwar folgendes:
» ENPŌ: SARUMANE - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Enken BESCHREIBUNG: Beim Enpō: Sarumane ("Affenmethode: Nachäffen") handelt es sich um ein Taijutsu des Enken ("Affenfaust") und zählt zum Repertoire des Enpō ("Affenmethode"), welche von den Mitgliedern des Hihi-Kuchiyose angewandt werden. Hierbei handelt es sich um eine Grundtechnik vieler Primaten-Familien, den Hihi Ichizoku eingeschlossen. Menschen müssen diese Technik erlernen, da die meisten Affenarten in ihren Kuchiyose-Familien bereits über diese Fähigkeit verfügen beziehungsweise dies einfach ein Teil ihrer Natur ist um sich von dem Menschen zu unterscheiden. Aus diesem Grund können Vertragspartner dieses Jutsu nur durch Studium ihrer Vertrauten erlernen, weniger im Training mit jenen Kuchiyose-Partnern. Die Technik Sarumane dient in ihrer Anwendung dazu, wie sollte es für Affen auch anders sein, seinen Gegner nachzuäffen. Man imitiert seine Bewegungen und Reaktionen im selben Zeitpunkt wie er. Dies ist natürlich nur möglich wenn der Anwender genauso schnell beziehungsweise noch schneller ist wie sein Gegner. Er erkennt die Muskelbewegungen, deutet Mimik sowie Gestik und äfft sie nach. So manch einer würden sagen, das der Sarumane-Anwender die Bewegungen seines Gegners weniger kopiert sondern sie parodiert. Im Kampf hat diese Technik kaum einen Vorteil da man lediglich dieselben Aktionen ausführen wie der Gegner. Äfft der Anwender dieselbe Angriffsbewegung wie sein Gegner nach, würden sie sich wahrscheinlich negieren, sollte man die entsprechenden Werte besitzen. Diese Technik dient mehr dazu den Gegner zu verunsichern oder ihn zu reizen. Wer wird schon gerne nachgeäfft?. Meister der Enpō-Techniken, die untereinander kämpfen, äffen sich meistens gegenseitg nach und wenden dieselben Techniken somit zeitgleich gegeneinander an, um ihre Stärke des gegenüber zu ermitteln. In einem echten Kampf wäre dies kaum möglich, da man nicht davon ausgehen kann, das der Gegner dieselben Techniken wie der Anwender beherrscht oder auch anwendet. Daher äfft man im Normalfall gewöhnliche Bewegungen einfach nach und weniger echte Taijutsu-Manöver. Sollte man dies doch versuchen, kontert der Sarumane-Anwender meist mit einer ähnlichen Technik wie sein Gegner, sollte er über eine solche verfügen.
Einmal bitte bewerten bzw. absegnen. Die 50 Exp für das Jutsu habe ich noch über
Hat mein Angenommen, braucht aber noch ein Zweites, weil es eine erfundene Technik ist.
Dabei ist mir jedoch aufgefallen, dass der "Enken"-Kampfstil bisher noch nicht in der Liste der Kampfstile aufgeführt war. Ich habe ds nachgeholt; möchtest du diesen auf Kurokaku begrenzt haben oder soll er frei zur Verfügung stehen (für diejenigen, die einen Vertrag mit den Pavianen haben)?
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Kurokaku
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Genau, der Kampfstil ist an die Paviane gebunden bzw. an andere Affenarten wie in der Beschreibung angedeutet wurde. Allerdings wollte ich mir nicht zu viel heraus nehmen und sagen, dass das Enken auch von den Makaken praktiziert wird. Von daher bleibt es wohl vorerst nur bei den Pavianen.
Training für das Sarumane erfolgte bereits ^^ In diesem Post, im mittleren Abschnitt. Das sollten glaube ich genug Wörter sein, um das E-Rang Jutsu zu meistern
Mir ist da noch folgendes Update eingefallen: Den Stat Geschwindigkeit 2 würde ich gerne für den Monat August auf die 3 erhöhen Verfüge bereits über eine laufende Szene (Plot) für diesen Monat.
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Ich würde dann auch gleich das nächste Jutsu bewerben:
» ENPŌ: TSUNO HAJŌTSUI - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Tsunojin BESCHREIBUNG: Eigentlich ist dies keine wirkliche Technik des Enpō ("Affenmethode") und zählt damit auch nicht offiziell zum Kampfstil Enken ("Affenfaust"), welche vom Hihi Ichizoku verwendet wird. Dieses improvisierte Taijutsu wurde von Kurokaku erfunden und lediglich mit der Betitelung Enpō versehen, da alle seine waffenlosen Nahkampftechniken jene Bezeichnung tragen. Kurokaku erfand diese Technik nach seinem Kampf mit der großen Bergziege Kuroshima. Während ihres Zweikampfes hat er diese Technik mehr oder weniger schon in ungeschliffener Form eingesetzt. Denn beim Enpō: Tsuno Hajōtsui ("Affenmethode: Gehörnter Rammbock") attackiert der Anwender untypischerweise seinen Gegner mit seinem Kopf. Dies erfolgt aus kurzer Distanz über eine direkte Kopfnuss oder über weitläufigere Entfernung mithilfe eines gezielten Sprunges oder Sprintes. Ziel ist es in jedem Fall, seinen Gegner mit dem eigenen Kopf direkt am Körper zu treffen. Was diese Technik jedoch gefährlicher als die gewöhnliche Kopfnuss macht, ist die Tatsache, das jenes Taijutsu von einem Tsunojin, einem gehörnten Menschen, angewendet wird. Da Kurokaku über ein sehr spitzes Horn auf der Stirn verfügt, richtet ein direkter Treffer seines Kopfes spürbaren Schaden an. Mit entsprechender Kraft könnte sich sein Horn sogar in den Körper des Gegners bohren oder Knochen zertrümmern oder Schlimmeres. Allerdings ist dies eine sehr einfache und geradlinige Technik und ist daher weniger vielseitig einsetzbar.
Die Exp für eine D-Rang Technik habe ich locker zusammen sobald Missions-Exp und Achievements ausgezahlt sind, bis dahin muss die Technik allerdings erst einmal angenommen und gelernt werden.
Eigentlich dürfen Jutsu erst beworben werden, wenn man die nötigen Exp dafür hat, aber da es meine Schuld war, dass die Achievements noch nicht ausgezahlt wurden, geht das in Ordnung Das Jutsu hat mein erstes Angenommen, braucht als Selbsterfundenes aber natürlich noch ein zweites.
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» NINPŌ: HARI GENTŌ - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Gentō ("Ninjamethode: Haarige Breitseite") handelt es sich um eine von Kurokaku improvisierte Technik, die auf seinem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Seine Kopfbehaarung wird buchstäblich im Nahkampf verwendet, denn durch eine drehende Kopfbewegung attackiert er seinen Gegner mithilfe seiner langen Mähne. Durch konzentriertes Chakra innerhalb der Haare, wie es auch beim Ninpō: Hari no Jutsu verwendet wird, richtet ein Treffer mit dieser Haarpracht sogar spürbaren Schaden an. Die Haare sind dadurch fest genug metallische Waffen wie Kunai oder Shuriken abzuhalten beziehungsweise abzulenken. Ein direkter Treffer am Gegner verursacht definierte und spürbare Kratzwunden. -langanhaltend-
EDIT: Daneben möchte ich zu einer Sache kommen, die ich an den Briefkasten geschrieben habe:
Was im Briefkasten stand:
Liebes Staff-Team, ich bins mal wieder, diesmal mit keiner wirklich allgemein Frage sondern mit einem Thema, welches speziell meinen Kurokaku betrifft. In der Regel durchdenke ich meine Charakter immer von Anfang bis Ende damit auch ja alles stimmt bis es mir gefällt. Doch gibt es eine Sache, die mich in letzter Zeit extrem an meinen Charakter stört und die ich gerne umändern möchte, vorausgesetzt, es ist im Rahmen des möglichen: mich stört sein Element Suiton. Zugegebenermaßen passt es zum Bild eines Shinobi auf hoher See, habe ich an sich auch sehr genau in den Charakter beschrieben und so... aber wenn ich ehrlich bin habe ich das Element einzig und allein als Lückenfüller benutzt und weniger als eingeplante Ergänzung. Kurokaku wird in dieser Richtung auch nichts neues Erlernen um das Element effektiv zu nutzen. Die einzigen Techniken, die er mit jenen Element anwendet, bewegen sich auf E bis D-Rang Niveau und sich auch nicht mehr als zwei an der Zahl. Nun also zu meiner Frage:
Darf ich das Element komplett herausstreichen mitsamt den Techniken und "so tun", als hätte er niemals über sie verfügt? Zwar wäre es mir lieber, sie durch "das geplante Element" zu ersetzen, aber ich glaube das ist zu viel verlangt, immerhin ist der Charakter ja schon angenommen. Dürfte ich im nachhinein das Suiton mit den zwei "Billig-Lückenfüller-Techniken" herausnehmen lassen?
Mir wurde gesagt, das ich dies so in meiner Akte gern beantragen kann, mit entsprechender ingame Begründung bzw. Erwähnung. Nun möchte ich dies gerne so handhaben: Ich möchte eine den Verlust des Suiton über eine neue Besonderheit begründen. Die Besonderheit soll mit der Erweckung des eigentlich für den Charakter vorgesehenen Elementes erweckt werden und das Suiton augenblicklich als erstes Element ersetzen. Nun stellen sich mir zwei Fragen:
1.) Kann ich die Besonderheit direkt hier bewerben oder wird das auch wieder vorweg über den Briefkasten geregelt da es sich um eine (mal wieder) neue Besonderheit handelt? Im Vorraus: es wird sich wieder lediglich um eine Verstärkung halben Ranges für eine bestimmte Jutsu-Kategorie handeln, ähnlich wie meine bereits beworbene Besonderheit für Kurokaku oder die angenommene Besonderheit meines ZA Ayame.
2.) In jedem Fall muss ich ja für das neu erworbene Element bezahlen, welche das Suiton ersetzen soll. Die Erweckung des neuen Elementes wird sogleich die Begründung zum Freischalten der neuen Besonderheit sein. Muss ich den Preis für das Erste Element oder für das Zweite Chakraelement bezahlen? Ist schwierig zu sagen, da das neue Element zwar nach dem Suiton erweckt wird, aber sofort als erstes Element fungieren soll, da es das Suiton augenblicklich ersetzt. Wie handhaben wir das?
1.) Kann ich die Besonderheit direkt hier bewerben oder wird das auch wieder vorweg über den Briefkasten geregelt da es sich um eine (mal wieder) neue Besonderheit handelt?
Bewirb es am besten über den Briefkasten, denn dann können wir auch gleich über deine 2. Frage diskutieren (:
Dein beworbenes Jutsu hat jedenfalls mein 1. Angenommen. Brauchst aber noch nen zweites.
Auch wenn ich noch auf das zweite Angenommen des beworbenen Jutsu Enpō: Hankōteki Tōhatsu warte, so kann ich doch schonmal den Trainingspost für das bereits angenommene Enpō: Tsuno Hajōtsui vorzeigen. Im diesen Trainingspost im letzten Abschnitt (umfasst 534 Wörter) ist das Training beschrieben. Ich hoffe das geht so in Ordnung ^^