Änderung der Wortwahl der Anforderung, Kampfstile sowie Schwert haben allesamt ein erstes Angenommen, benötigen jedoch noch ein zweites. Ich würde das Schwert in die Kategorie 'normale Waffen' einordnen, allerdings muss das ein zweiter Staffie auch so sehen.
Danke für die Erstbewertung Dennoch kam ich nicht umhin eine Sache zu ändern: ich habe die beiden Kampfstile unter anderen Namen zusammengefasst. Im Kern ändert sich also nichts und daher denke ich, das dennoch eine zweite Bewertung erfolgen kann. Hab ja im Grunde nur aus zwei Dingen eine Sache gemacht, der Einfachheit eben ^^
Von mir bekommst du dein 2. Angenommen. Nun muss dein Kampfstil KIRI RYŪ Ingame erwähnt werden, ehe es eingetragen wird. Das Schwert würde ich genauso wie Kaname als ein normales Schwert einstufen, weswegen dir 150 Exp abgezogen werden.
Na dann müssen nur noch die Exp für das Schwert abgezogen werden. Danke für die Bewertung ^^
Kommen wir zum nächsten Update: das Kuchiyose und die entsprechende Ausbildung bitte komplett entfernen. Wie ich ja schon mehrmals angedeutet habe, soll Kurokaku das Kuchiyose nicht mehr verwenden und daher kann auch die dazu gehörige Ausbildung wegfallen, da das Kuchiyose nicht ersetzt werden wird.
Zweite Sache: da ich seine Signaturwaffe, die Harpune Yasu, zum Verkauf gestellt habe, wird der gute Kurokaku auch nicht mehr auf die entsprechenden Harpunentechniken zurückgreifen. Daher bitte folgende Techniken restlos aus der Jutsuliste entfernen:
zu entfernende Techniken:
» HOKOPŌ: BUTSUKARU - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Stangenwaffe BESCHREIBUNG: Bei Hokopō: Butsukaru ("Spießtechnik: Kollidieren") handelt es sich um ein Taijutsu, welches von Kurokaku entwickelt wurde und mit einer beliebigen Stangenwaffe ausgeführt werden kann. Kurokaku selbst verwendet beim Ausführen dieser Technik seine Harpune Yasu. Der Anwender führt einen gezielten aber dennoch schwungvollen Hieb mit seiner Stangenwaffe aus um seinen Gegner stumpfen Schaden zuzufügen.
» HOKOPŌ: HYŌHAKU - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv l Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Stangenwaffe BESCHREIBUNG: Bei Hokopō: Hyōhaku ("Spießtechnik: Vor sich hertreiben") handelt es sich um ein Taijutsu, welches von Kurokaku entwickelt wurde und mit einer beliebigen Stangenwaffe ausgeführt werden kann. Dabei nutzt der Anwender stechende sowie gleichzeitig kreisende Bewegungen um Angriffe des Gegners ohne großen Kraftaufwand abzuleiten. Gleichzeitig kann man so die Verteidigung des Gegners umgehen indem man diese Bewegungen als Angriffsmuster benutzt. In jedem Fall ist es eine sehr einfache Technik, die gut geeignet ist um einen oder mehrere Gegner vor sich her zu treiben beziehungsweise von sich fern zu halten. Verfügt die Stangenwaffe über eine Spitze beziehungsweise Klinge, können dem Gegner in Offensive als auch der Defensive Schnitt- und/oder Stichwunden zugefügt werden.
» HOKOPŌ: KUSHIZASHI - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Rang D: Chakrakontrolle 1 l Rang C: Chakrakontrolle 2 l Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 l Chakra Nagashi l Stangenwaffe BESCHREIBUNG: Bei Hokopō: Kushizashi ("Spießtechnik: Durchbohren") handelt es sich um ein Taijutsu, welches von Kurokaku entwickelt wurde und mit einer beliebigen Stangenwaffe ausgeführt werden kann. Es bildet hierbei die Grundtechnik des Hokopō zusammen mit der Technik Yarinage ("Speerschleudern"). Kurokaku leitet hierbei mithilfe seiner Chakrakontrolle gezielt Chakra in die Spitze der Stangenwaffe. Dadurch wird die Stoßkraft bei einem ausgeführten Stich erheblich maximiert. Je nachdem wie gut ie Chakrakontrolle des Anwenders ist, desto heftiger fällt die entstehende Schaden bei einem Treffer des Stiches aus. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Bei der Grundform dieses Grades der Beherrschung ermöglicht das Chakra, welches in der Spitze konzentriert wird, einen Anstieg der Schärfeund Reichweite von der Spitze. Die Spitze würde bei Materialien wie dickerem Holz problemlos eindringen und richtet dementsprechenden Schaden am menschlichen Körper an. Selbst mit stumpfen Stangenwaffen, in dessen Spitze das Chakra konzentriert wird, entsteht dementsprechende Schaden. C-Rang: Bei diesem Grades der Beherrschung ermöglicht das Chakra, welches in der Spitze konzentriert wird, ein deutlichen Schub an Kraft, die sich beim Stich manifestiert Die Spitze würde bei Materialien wie massivem Stein problemlos eindringen und richtet Schaden dementsprechenden am menschlichen Körper an. Selbst mit stumpfen Stangenwaffen, in dessen Spitze das Chakra konzentriert wird, entsteht dementsprechende Schaden. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
» HOKOPŌ: YARINAGE - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Rang D: Chakrakontrolle 1 l Rang C: Chakrakontrolle 2 l Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 l Chakra Nagashi l Stangenwaffe BESCHREIBUNG: Bei Hokopō: Yarinage ("Spießtechnik: Speerschleudern") handelt es sich um ein Taijutsu, welches von Kurokaku entwickelt wurde und mit einer beliebigen Stangenwaffe ausgeführt werden kann. Es bildet hierbei die Grundtechnik des Hokopō zusammen mit der Technik Kushizashi ("Durchbohren"). Das Prinzip des Kushizashi, bei dem Chakra in der Spitze einer Stangenwaffe konzentriert und für den Nahkampf verwendet wird, wendet man nun auf den Fernkampf an. In diesem Fall schleudert Kurokaku seine Stangenwaffe wie beim Speerwerfen auf sein Ziel, dementsprechen überträgt sich der gleiche Schaden wie beim Kushizashi auf das Ziel, sollte es getroffen werden. Die geschleuderte Waffe fliegt dabei mit der Kraft des Anwenders. Ab dem B-Rang wird durch das konzentrierte Chakra in der Waffe die Flugkraft und demensprechend die Geschwindigkeit zusätzlich erhöht.
Beherrschung:
D-Rang: Bei der Grundform dieses Grades der Beherrschung ermöglicht das Chakra, welches in der Spitze konzentriert wird, einen Anstieg der Schärfeund Reichweite von der Spitze. Die Spitze würde bei Materialien wie dickerem Holz problemlos eindringen und richtet dementsprechenden Schaden am menschlichen Körper an. Selbst mit stumpfen Stangenwaffen, in dessen Spitze das Chakra konzentriert wird, entsteht dementsprechende Schaden. C-Rang: Bei diesem Grades der Beherrschung ermöglicht das Chakra, welches in der Spitze konzentriert wird, ein deutlichen Schub an Kraft, die sich beim Stich manifestiert Die Spitze würde bei Materialien wie massivem Stein problemlos eindringen und richtet Schaden dementsprechenden am menschlichen Körper an. Selbst mit stumpfen Stangenwaffen, in dessen Spitze das Chakra konzentriert wird, entsteht dementsprechende Schaden. B-Rang: - A-Rang: - S-Rang: -
Shuriken werden eingetragen, die Techniken auch entfernt. Harpune habe ich dir schon entfernt
Die Kuchiyose + Ausbildung soll ich dir einfach löschen? Ernsthaft?! D: Nagut.. pfff. Hat irgendwer außer Kurokaku eine deiner Techniken erlernt? Falls ja, sag mir Bescheid, dann lass ich es nämlich noch als freie Technik in den Jutsulisten - oder du sagst, derjenige kann nun 'Alleinherrscher' über deine Techniken sein.
Edit: Außerdem hab ich dir die 100 Exp für die hier verkaufte Harpune überwiesen.
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Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN
Kurokaku
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Gehörnt l Spitze Zähne
Nächstes Update: Chakrakontrolle bitte von 3 auf 4 bringen (500 Exp). Attribut-Update für den Ingame-Monat September, eine Szene bespiele ich zur Zeit in diesem Zeitraum (Nibi-Plot). Das wäre es auch schon ^^
Da ich bereits mehrmals schon die eine oder andere Technik aufgrund neuer Regelungen abändern bzw. aktualisieren musste, tue ich dies jetzt aus freien Stücken bei einer ganz besonderen Gruppe von Ninjutsu, die zum Markenzeichen meines Charakteres geworden sind: die sogenannten Hari Jutsu. Hier die folgende Auswahl aller Techniken, die ich abändern möchte, so wie sie im Spoiler "Alte Version" sind sie aktuell ausgeschrieben:
Alte Version:
» NINPŌ: HARI NO JUTSU - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde. Dabei bildet das Hari no Jutsu eine Art Grundjutsu, auf dem alle Ninjutsu von Kurokaku aufbauen, die auf Haaren basieren. Mithilfe dieser Technik ist der Anwender imstande mithilfe seiner Chakrakontrolle seinen Haarwuchs zu manipulieren. Beispielsweise kann beliebig die Länge und Fülle der eigenen Behaarung verändert werden. Zudem ermöglicht diese Technik die Haare jederzeit abzustoßen und nachwachsen zu lassen. Anzumerken wäre weiterhin das dieses Ninjutsu nur bei der eigenen Körperbehaarung funktioniert.
» NINPŌ: HARI HENGE - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu l Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Henge ("Ninjamethode: Haarige Verwandlung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender wirkt dabei das Prinzip des Grundjutsu Henge no Jutsu auf seine Haare, die er mithilfe seiner Chakrakontrolle soweit verlängert, bis sie über seine ganzen Körper reichen. Das Chakra in den Haaren fungiert dabei als eine Art Kostüm, da es die Gestalt des Henge annimmt. Insgesamt ist diese Technik eine verbesserte Version des Henge no Jutsu, da die Schicht aus Haaren den Anwender darunter schützt. Wird der Anwender in dieser Verwandlung getroffen, löst sich die Technik nicht sofort auf wie es beim gewöhnlichen Henge no Jutsu der Fall wäre.
» NINPŌ: HARI KAWARIMI - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu l Kawarimi no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kawarimi ("Ninjamethode: Haariger Körpertausch") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender wirkt dabei das Prinzip des Grundjutsu Kawarimi no Jutsu auf seine Haare an. Dazu muss allerdings eine gewisse Haarlänge vorhanden sein, die fast die Hälfte der Körpergröße es Anwenders betragen muss (was bei Kurokaku der Fall ist). Nach dem Kawarimi-Prinzip präpariert der Anwender seine Haare mithilfe seines Chakras und bereitet sie somit für den eigentlichen Körpertausch vor. Nun kann der Anwender jederzeit mit eben jenen Haaren tauschen, wobei die präparierten Haare vom Körper abgestoßen werden um zurück gelassen werden. Danach muss für einen weiteren Körpertausch eine ebenso große Haarlänge präpariert und vorbereitet werden. Der Vorteil gegenüber des gewöhnlichen Kawarimi no Jutsu ist, das der Anwender den Tausch schneller vorbereiten kann und dazu keinen Gegenstand benötigt. Allerdings benötigt er dafür eine entsprechende Haarlänge. Wichtig: Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» NINPŌ: HARI GENTŌ - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Gentō ("Ninjamethode: Haarige Breitseite") handelt es sich um eine von Kurokaku improvisierte Technik, die auf seinem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Seine Kopfbehaarung wird buchstäblich im Nahkampf verwendet, denn durch eine drehende Kopfbewegung attackiert er seinen Gegner mithilfe seiner langen Mähne. Durch konzentriertes Chakra innerhalb der Haare, wie es auch beim Ninpō: Hari no Jutsu verwendet wird, richtet ein Treffer mit dieser Haarpracht sogar spürbaren Schaden an. Die Haare sind dadurch fest genug metallische Waffen wie Kunai oder Shuriken abzuhalten beziehungsweise abzulenken. Ein direkter Treffer am Gegner verursacht definierte und spürbare Kratzwunden. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI KANJŌ - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Rang C: Chakrakontrolle 2 l B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kanjō ("Ninjamethode: Haariges Bollwerk") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender nutzt hierbei seine Haare zur Verteidigung, um eine Technik seines Gegners beziehungsweise auch einen direkten Treffer von diesem abwehren zu können. Dazu stellen sich die Haare des Anwenders wie eine Art Schild vor ihm auf, bleiben allerdings mit seinem Kopf verbunden. Durch konzentriertes Chakra in den Haaren, die etwa den gesamte Vorderansicht des Körpers vom Anwender abdenken, ist der Schild imstande, Ninjutsu als auch körperlichen Attacken zu trotzen. Je nach Bedarf kann der Anwender den Schild unterschiedlich lange aufrecht erhalten. Nach der Anwendung ziehen sich die Haare in ihre ursprüngliche Form zurück. Wie stabil die Verteidigung des Hari Kanjō wirkt, ist von der Beherrschung der Technik selbst abhängig. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Ninjutsu und Techniken des Gegners bis zum B-Rang zu trotzen (Kraft 3). B-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Ninjutsu und Techniken des Gegners bis zum A-Rang zu trotzen (Kraft 4). A-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Ninjutsu und Techniken des Gegners bis zum S-Rang zu trotzen (Kraft 5).
» NINPŌ: HARI TEICHAKU - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Unterstützung RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Rang C: Chakrakontrolle 2 l B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender nutzt hierbei seine Haare als Waffe, um einen Gegner oder ein beliebiges Objekt zu fixieren. Die Haare verlängern sich hierbei um sich um ihr Ziel zu winden und es zu fesseln. Diese Technik kann allerdings nicht nur genutzt werden, um Feinde zu fixieren sondern um auch andere Objekte zu greifen und sie an sich heran oder von sich weg zu bewegen beziehungsweise zu werfen da der Anwender die verlängerten Haare frei unter Kontrolle hat. Dies wird ermöglicht durch die Chakrakontrolle des Anwenders, mit der er die Haarstränge manövieren kann nach seinen Willen. Die Stärke der Haarfesseln als auch die Reichweite der Haare selbst, in wie weit sie sich verlängern können, hängt vom Beherrschungsgrad des Hari Teichaku ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Kraft 2 l Reichweite: von 0 bis 15 Meter B-Rang: Kraft 3 l Reichweite: von 15 bis 20 Meter A-Rang: Kraft 4 l Reichweite: von 20 bis 30 Meter
» NINPŌ: HARI SENBON ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Senbon ("Ninjamethode: Haariger Nadeln") handelt es sich um eine Technik, bei der der Anwender seine Haare als Geschosse verwendet. Hierbei lenkt der Anwender Chakra in seine Haare und feuert somit einzelne Haarspitzen salvenartig auf sein Ziel. Die Haare fliegen überaus schnell und decken einen Bereich von 15 Grad ab. Durch diese Technik sind die Haarspitzen so manipuliert, das sie wie Senbon-Nadeln bei einem Treffer wirken. Sollte der Gegner getroffen werden, bleiben die Haarnadeln im Körper stecken bis das Chakra innerhalb der Haare verfliegt (2 Posts) oder sie selbstständig entfernt werden. Die Menge an Haaren, die der Anwender für diese Technik auf seinen Gegner feuert, ist logischerweise verbraucht worden.
» NINPŌ: HARI BUNSHIN - zum Erlernen bei Kurokaku anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Bunshin ("Ninjamethode: Haarige Körperteilung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Diese Doppelgänger funktionieren ähnlich wie ein Kage Bunshin, das bedeutet sie können eigenständig agieren, handeln, denken und auch kämpfen. Wird einer der Hari Bunshin entsprechend hart getroffen löst er sich auf. Die Besonderheit dieser Bunshin ist allerdings, das sie zwar die Jutsu des Anwenders anwenden können, allerdings nur elementlose Ninjutsu und Taijutsu. Ninjutsu auf elementarer Basis können sie nicht anwenden. Vorzugsweise benutzen sie Ninjutsu auf der Basis von Haaren bis zu einem maximalen Niveau auf B-Rang. Der Grund wieso sie keine Elemente benutzen können ist folgender: sie werden aus den Haaren des Anwenders geschaffen. Wird ein Doppelgänger von einem Gegner zerstört, löst er sich komplett in Haare auf, die sich daraufhin um den nächst gelegenen Gegner winden um ihn zu fesseln. Die Stärke der Haarfesseln ist gleichzusetzen mit dem Niveau des B-Ranges (3).
Es folgen die überarbeiteten Versionen der Hari Ninjutsu meines Charakteres. Ich merke an, das die Jutsu sich im Kern nicht ändern und lediglich ein bis zwei Sätze hinzugefügt werden. Ich möchte die Jutsu genauer und detailreicher mit allen Eventualitäten ausgeschrieben haben und zwar auf dem Stand und in der Weise, wie ich sie bisher im Forum genutzt habe.
Überarbeitete Version:
» NINPŌ: HARI NO JUTSU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde. Dabei bildet das Hari no Jutsu eine Art Grundjutsu, auf dem alle Ninjutsu von Kurokaku aufbauen, die mittels seiner Haare gewirkt werden. Mithilfe dieser Technik ist der Anwender imstande mithilfe seiner Chakrakontrolle seinen Haarwuchs zu manipulieren. Beispielsweise kann beliebig die Länge und Fülle der eigenen Behaarung verändert werden. Zudem ermöglicht diese Technik die Haare jederzeit abzustoßen und nachwachsen zu lassen. Für das Ausführen dieses Ninjutsu sind keine Fingerzeichen von Nöten. Die Anwendung dieser Technik funktioniert allein über die Chakrakontrolle des Anwenders.
» NINPŌ: HARI HENGE -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu l Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Henge ("Ninjamethode: Haarige Verwandlung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Im Grunde wendet er das Prinzip des Henge no Jutsu auf seine Haare an, indem er sie mithilfe der Stimulation seines Chakra soweit verlängert bis sie über seinen ganzen Körper reichen. Das Chakra in den Haaren fungiert dabei als eine Art Kostüm, da es die Gestalt des ausgeführten Henge annimmt. Insgesamt ist diese Technik eine verbesserte Version des Henge no Jutsu, da die Schicht aus Haaren den Anwender darunter schützt. Wird der Anwender in dieser Verwandlung getroffen, löst sich die Technik nicht sofort auf wie es beim gewöhnlichen Henge no Jutsu der Fall wäre. Wird die Verwandlung, egal ob freiwillig oder durch Gewalt, aufgelöst ziehen sich die verlängerten Haare augenblicklich auf ihre ursprüngliche länge zurück. Um das Jutsu anzuwenden ist das Wirken von Fingerzeichen (Saru, Hitsuji) nötig. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI KAWARIMI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu l Kawarimi no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kawarimi ("Ninjamethode: Haariger Körpertausch") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender wirkt dabei das Prinzip des Grundjutsu Kawarimi no Jutsu auf seine Haare an. Dazu muss allerdings eine gewisse Haarlänge vorhanden sein, die fast die Hälfte der Körpergröße es Anwenders betragen muss (wie beispielsweise bei Kurokaku der Fall ist). Nach dem Kawarimi-Prinzip präpariert der Anwender seine Haare mithilfe seines Chakra und bereitet sie somit für den eigentlichen Körpertausch vor. Nun kann der Anwender jederzeit mit eben jenen Haaren tauschen, wobei die präparierten Haare vom Körper abgestoßen werden um zurück gelassen werden. Sprich: der Anwender steht nach erfolgreicher Ausführung des Tausches ohne Kopfbehaarung da. Demnach muss für einen weiteren Körpertausch eine ebenso große Haarlänge präpariert und vorbereitet werden. Der Vorteil gegenüber des gewöhnlichen Kawarimi no Jutsu ist, das der Anwender den Tausch schneller vorbereiten kann, da keine Fingerzeichen benötigt werden, und dazu keinen Gegenstand im Vorfeld präparieren werden muss. Der Nachteil dieses Tauschmanövers ist die geringe Reichweite, da ja lediglich mit der Haarpracht des Anwenders getauscht wird. Mehr Abstand als einen Meter wird daher nicht gewinnen können. Außerdem benötigt man dafür eine entsprechende Haarlänge um überhaupt diese Art des Kawarimi zu wirken. WICHTIG: Ihr müsst das Präparieren der Haare sprich die Vorbereitung des Jutsu wie beim normalen Kawarimi no Jutsu auch ausspielen!
» NINPŌ: HARI GENTŌ -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Gentō ("Ninjamethode: Haarige Breitseite") handelt es sich um eine von Kurokaku improvisierte Technik, die auf seinem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Seine Kopfbehaarung wird buchstäblich im Nahkampf verwendet, denn durch eine drehende Kopfbewegung attackiert er seinen Gegner mithilfe seiner langen Mähne. Durch konzentriertes Chakra innerhalb der Haare, wie es auch beim Ninpō: Hari no Jutsu verwendet wird, richtet ein Treffer mit dieser Haarpracht sogar spürbaren Schaden an. Die Haare sind dadurch fest genug metallische Waffen wie Kunai oder Shuriken abzuhalten beziehungsweise abzulenken. Ein direkter Treffer am Gegner verursacht definierte und spürbare Kratzwunden. Für das Ausführen dieses Ninjutsu sind keine Fingerzeichen von Nöten. -langanhaltend-
» NINPŌ: HARI KANJŌ -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Kanjō ("Ninjamethode: Haariges Bollwerk") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender nutzt hierbei seine Haare zur Verteidigung, um eine Technik seines Gegners beziehungsweise auch einen direkten Treffer von diesem abwehren zu können. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen (Saru, Mi) geformt hat, stellen sich die Haare des Anwenders wie eine Art Schild vor ihm auf, bleiben allerdings mit seinem verwendetes Haupthaar weiterhin mit dem Kopf verbunden. Durch das konzentriertes Chakra in den Haaren, die etwa den gesamte Vorderansicht des Körpers vom Anwender abdenken können, ist der Schild imstande, Ninjutsu als auch körperlichen Attacken des Feindes zu trotzen. Je nach Bedarf kann der Anwender den Schild unterschiedlich lange aufrecht erhalten. Nach der Anwendung kehren die Haare augenblicklich in ihre ursprüngliche Form zurück. Wie stabil die Verteidigung des Hari Kanjō wirkt, ist von der Beherrschung der Technik selbst abhängig. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Techniken des Gegners bis zum B-Rang zu trotzen (Kraft 3). B-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Techniken des Gegners bis zum A-Rang zu trotzen (Kraft 4). A-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Techniken des Gegners bis zum S-Rang zu trotzen (Kraft 5).
» NINPŌ: HARI TEICHAKU -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Unterstützung RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender nutzt hierbei seine Haare als Waffe, um einen Gegner oder ein beliebiges Objekt zu fixieren. Die Haare verlängern sich hierbei um ein Vielfaches damit sie sich zum Ziel winden und es zu anschließend fesseln. Diese Technik kann allerdings nicht nur genutzt werden, um Feinde dingfest zu machen sondern um auch andere Objekte zu greifen und sie an sich heran oder von sich weg zu bewegen. Auch das Werfen jener Objekte mittels der verlängerten Haare wird möglich. In jedem Fall hat der Anwender die freie Kontrolle über die genutzten Haarmengen, dies wird allein durch die entsprechende Chakrakontrolle ermöglicht, mit der er die Haarstränge manövieren kann, ganz nach seinem Willen. Für das Ausführen dieses Ninjutsu sind keine Fingerzeichen von Nöten. Die Stärke der Haarfesseln als auch die Reichweite der Haare selbst, in wie weit sie sich verlängern können, hängt vom Beherrschungsgrad des Hari Teichaku ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Kraft 2 l Reichweite: von 0 bis 15 Meter B-Rang: Kraft 3 l Reichweite: von 15 bis 20 Meter A-Rang: Kraft 4 l Reichweite: von 20 bis 30 Meter
» NINPŌ: HARI SENBON ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Senbon ("Ninjamethode: Haariger Nadeln") handelt es sich um eine Technik, bei der der Anwender seine Haare als Geschosse verwendet. Nachdem der Anwender das nötige Fingerzeichen (Mi) geformt hat, lenkt er Chakra in seine Haare und feuert somit einzelne Haarspitzen salvenartig auf sein Ziel. Die Haare fliegen überaus schnell und decken einen Bereich von 15 Grad ab. Durch diese Technik sind die Haarspitzen so manipuliert, das sie wie Senbon-Nadeln bei einem Treffer wirken. Sollte der Gegner getroffen werden, bleiben die Haarnadeln im Körper stecken bis das Chakra innerhalb der Haare verfliegt (2 Posts) oder sie selbstständig entfernt werden. Die Menge an Haaren, die der Anwender für diese Technik auf seinen Gegner feuert, ist logischerweise verbraucht worden.
» NINPŌ: HARI BUNSHIN -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Bunshin ("Ninjamethode: Haarige Körperteilung") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Diese Doppelgänger funktionieren ähnlich wie ein Kage Bunshin, was bedeutet sie können eigenständig agieren, handeln, denken und auch kämpfen. Zudem verfügt diese Art von Bunshin über das volle kämpferische Potenzial des Anwenders (Kraft und Geschwindigkeit). Wird einer der Hari Bunshin entsprechend hart getroffen (ab B-Rang bzw. Kraft 3) löst er sich auf. Zwar werden keine Erinnerungen des zerstörten Doppelgängers wie beim Kage Bunshin auf das Original übertragen, doch signalisiert der Anwender die Zerstörung bzw. Auflösung des Hari Bunshin. Die eigentliche Besonderheit dieser Bunshin liegt allerdings in etwas anderem: sie können zwar die Jutsu des Anwenders anwenden, allerdings nur elementlose Ninjutsu und Taijutsu, Techniken auf elementarer Basis fallen damit komplett weg. Vorzugsweise benutzen sie Ninjutsu auf der Basis von Haaren bis zu einem maximalen Niveau auf B-Rang. Der Grund, wieso sie keine Chakra-Naturen des Anwenders benutzen können ist folgender: sie werden aus den Haaren des Anwenders geschaffen. Allein um einen solchen Doppelgänger zu erschaffen verlängert der Anwender, nachdem er das nötige Fingerzeichen (Saru) geformt hat, sein Haupthaar zu einer mannshohen Anhäufung bei sich bis er schlussendlich die Haare vom Kopf abstößt und der Bunshin seine Gestalt annimmt. Ab da ist der Hari Bunshin fertig und kann eigenständig agieren, allerdings kostet die Erschaffung eines solchen Doppelgängers sein gesamtes Haupthaar. Wird ein Doppelgänger von einem Gegner zerstört, löst er sich komplett in die Menge an Haare auf, aus denen er erschaffen wurde. Allerdings kommt mit seiner Zerstörung auch der Zusatzeffekt, die eigentliche Stärke des Doppelgängers, zum Einsatz: die zurückgelassenen Haare suchen sich automatisch die nächstgelegene Chakra-Quelle und winden mit einer entsprechenden Geschwindigkeit (B-Rang) um das Ziel bis es vollständig gefesselt ist. Die Stärke der Haarfesseln ist gleichzusetzen mit dem Niveau des B-Ranges (3). Die Spannung der Fesseln löst sich nicht und muss entweder vom Anwender durch simple Chakra-Stimulation (beispielsweise durch einfache Berührung) oder durch Gewalt beendet werden. Der Anwender kann aber auch den Hari Bunshin bewusst auflösen um den Zusatzeffekt des Doppelgängers auszulösen.
Ein Satz geht in den überarbeiteten Versionen dabei oft hervor: die Jutsu werden ohne Fingerzeichen gewirkt. Wieso denn das? Nun, erstens: ich habe sie immer so ausgespielt und ich hatte bereits diese Debatte während er Erstellung und Bewertung meines Charakters. Dort ging es in Ordnung, das die Hari Jutsu ohne Fingerzeichen gewirkt werden, da sie eine meist gleichrangige Chakrakontrolle als Voraussetzung aufweisten. Sprich: hat er nicht die entsprechende Chakrakontrolle, kann er das Jutsu erst gar nicht wirken. Die Chakrakontrolle ersetzt das Schließen der Fingerzeichen, deswegen nenne ich es bei jeder Hari-Technik explizit noch einmal im Detail, das die jeweilige Technik über die Chakrakontrolle und damit ohne Fingerzeichen ermöglich wird. Ich habe sie bisher bei allen Szenen, Missionen und Kämpfen so ausgespielt und es hat sich niemals jemand darüber beschwert, das nur vorweg.
Ich hoffe, das geht so in Ordnung. Es bleiben dieselben Jutsu, die ich sie bereits mehrmals InRPG benutzt und verwendet habe. Mit den Abänderungen möchte ich sie wie gesagt nur aktualisieren und genauer ausschreiben. Am Kern der Techniken ändert sich nichts. Sie sind nur genau und inhaltlich detailierter an den Foren-Regeln beschrieben. Bitte so absegnen und in meiner angenommenen Jutsuliste eintragen ^^
Ein Satz geht in den überarbeiteten Versionen dabei oft hervor: die Jutsu werden ohne Fingerzeichen gewirkt. Wieso denn das? Nun, erstens: ich habe sie immer so ausgespielt und ich hatte bereits diese Debatte während er Erstellung und Bewertung meines Charakters. Dort ging es in Ordnung, das die Hari Jutsu ohne Fingerzeichen gewirkt werden, da sie eine meist gleichrangige Chakrakontrolle als Voraussetzung aufweisten. Sprich: hat er nicht die entsprechende Chakrakontrolle, kann er das Jutsu erst gar nicht wirken. Die Chakrakontrolle ersetzt das Schließen der Fingerzeichen, deswegen nenne ich es bei jeder Hari-Technik explizit noch einmal im Detail, das die jeweilige Technik über die Chakrakontrolle und damit ohne Fingerzeichen ermöglich wird. Ich habe sie bisher bei allen Szenen, Missionen und Kämpfen so ausgespielt und es hat sich niemals jemand darüber beschwert, das nur vorweg.
Ich bespreche das lieber nochmal "kurz" im Staff, wir sehen uns dann 2018! ;P
Du bist aber optimistisch ^^ Nun, solange mein letztes Update noch in der Besprechung ist, kann ich ja schon das nächste große Update raushauen, welches aus zwei Teilen besteht.
Kommen wir zu Teil 1: Ich möchte den Nindō von Kurokaku abändern, da im Zuge der Plot-Mission Ein Spiel gegen die Zeit sich ja einiges bei ihm verändert hat, auch seine Einstellung zum Leben. Daher zeige ich noch einmal den aktuellen Nindō vor, welcher ja nun durch den Neuen ersetzt werden soll:
Alter Nindō:
• NINDŌ:Bei Kuro seinem sogenannten Nindō muss man zwischen zwei Weisheiten unterscheiden:
Nindō - Teil 1:
Was tot ist, kann niemals sterben. Dies bedeutet schlicht und einfach den Glauben an die eigene, kurze Existenz, die mit dem Tod einher geht. Man ist nun einmal erwiesenermaßen deutlich länger tot als lebendig. Den Tod jeden Tag aufs Neue als allgegenwärtig zu akzeptieren, ist für Kuro ein wichtiger Aspekt des Shinobi-Daseins, das sogenannte "Berufsrisiko". Da man jederzeit damit rechnen muss, das Zeitliche zu segnen, sollte man ebenso sein Leben unbeschwert und sorgenfrei leben können. Und genau das tut Kuro den lieben langen Tag. Diese Einstellung nimmt ihm die Angst vor dem Sterben. Dies geht sogar so weit, das er sich bereits als erklärter Toter ansieht und ohnehin nicht mehr sterben kann, zumindest versucht er sich das einzureden. Seine hohe Widerstandskraft gibt ihm den Glauben daran, alles Todbringende zu überstehen um erneut den Tod ins Gesicht lachen zu können. Das ist es, was Leben für ihn bedeutet. Denn es gibt streng genommen nur einen Gott: den Tod. Und wir sagen ihm nur eine Sache immer wieder: Nicht heute. Diese Einstellung übernahm er teilweise von seiner Kurosuki-Verwandtschaft, da diese eine ähnliche Einstellung zum Tod besitzen und seltsame Bestattungsrituale pflegen, die Außenstehenden als unheimlich oder sonderbar erscheinen. Kurosuki schaute sich vieles von ihrer Philosophie ab als er noch klein war und gerade seine Widerstandskraft entdeckte. Dies legte den Grundstein für seine Ansichten über das Sterben und den ersten Teil seines Nindō.
Nindō - Teil 2:
Was du tötest, gehört dir! Die zweite Seite seines Nindō ist die eigentliche Kernaussage zu seiner Einstellung zum Tod und zum damit verbundenen Leben. Diese Weisheit soll bedeuten dass wenn Kuro ein Leben nimmt, egal ob Mensch oder Tier, gehört alles, was dem Getöteten zu Lebzeiten gehörte, automatisch ihm. Kuro ist ein praktischer Mensch, also nimmt er alles seinem getöteten Gegner ab, was er hatte sofern es ihm nützt. Einem Toten gehört schließlich nichts. Doch geht Kuro dabei sehr weit, weswegen sein Nindō unter Außenstehenden abschreckend oder sogar unmoralisch wirkt. Neben Ausrüstung und anderen, materiellen Dingen nimmt Kuro seinem Gegner sogar das Blut und dessen Chakra ab. Das Chakra kann Kuro mithilfe einer Fähigkeit namens Chakura Kyūin entziehen. Dies tut Kuro meist schon während des Kampfes oder nutzt es um den letzten Hauch von Chakra aus seinem Opfer zu saugen, was unwiderruflich ebenfalls zu dessen Tod führen würde. Die Sache mit dem Blut ist eine ganz andere Geschichte und geht auf Kuros Aberglauben und auf ein Erlebnis in seiner Vergangenheit zurück. Kuro nahm an dem Blutopfer-Ritual der Kaguya teil als er damals alt genug war. Die Ältesten des Clans opfern sich selbst bei diesem Ritual um ihre Erfahrung, Stärke und Werte sinnbildlich über ihr Blut an die Jüngeren weiter zu geben. Kuro, von dem man damals noch dachte, dass das Erbe der Kaguya in ihm schlummern könnte, wurde mit dem Blut einer ihm bekannten Kaguya-Ältesten bemalt. Zuletzt trank er ihr Blut, was bei ihm zwar nicht das Erbe weckte, aber dennoch etwas in seinem Geist wach rief. Die Stärke eines Feindes durch dessen Blut in sich selbst aufnehmen, das war der Gedanke dahinter. Wenn Kuro einen Gegner oder ein Tier eigenhändig töten sollte, lässt er sein Opfer ausbluten und nimmt das Blut in sich auf, indem er es trinkt. Auf diese Weise glaubt Kuro die Stärke in sich aufzunehmen, um selbst an Stärke zu gewinnen. Außerdem nimmt er all die Schwächen seines Gegners auch in sich auf, die sein Körper nun überwinden muss, was wiederum ebenfalls Stärke bedeutet. Wie bereits erwähnt, nimmt Kuro wirklich alles seinen Gegner ab, wenn er ihn tötet. Sein Blut für die körperliche Stärke und Lebensessenz, das Chakra für das Wissen und die geistige Stärke und seinen materiellen Besitzt, da Tote ohnehin keine Verwendung dafür haben. Was du tötest, gehört dir. Das bedeutet natürlich das Kuro niemals einen Toten ausnehmen würde, den er nicht selbst erlegt hat, das wäre nicht rechtens. Ein wie gesagt sehr merkwürdiger Nindō.
Neuer Nindō:
• NINDŌ:Kurokaku pflegte einst einen anderen Nindō der sich stark an dem Glauben der Kurosuki orientierte und noch dazu mit den eigenen Ansichten über das Leben des Gehörnten mtieinander vermischten. Diese Art von Nindō half Kurokaku dabei, sich lange Zeit vor richtiger Verantwortung zu drücken und sein Shinobi-Dasein ohne Rücksicht auf andere zu fristen, in erster Linie auf den eigenen Selbsterhaltungstrieb bezogen bedingt. Doch seit dem Vorfall auf einer wichtigen Mission zur Bekämpfung der mächtigen Nukenin Katsura, wo seine beste Freundin Kurokaku im Zuge ihrer unkontrollierten Senninka-Verwandlung schwer verletzte, hat sich vieles verändert. Kurokaku sieht die Dinge nun anders und hat sich lange Zeit über den Vorfall, seinem Wirken und der damit verbundenen Zukunft gedanken gemacht. Und schließlich entschied sich der Tsunojin, seinen alten Weg abzuschwören und einen neuen Pfad für sich zu erwählen, der sich wie bei seinem zuvor genutzten Nindō in zwei Aspekte aufgeteilt ist:
1. Aspekt:
Wer austeilt muss auch einstecken können. Der erste Aspekt spielt direkt auf die größte, physische Stärke von Kurokaku an: seine unglaublich hohe Widerstandskraft. Schon viel zu lange hat er sich auf diese Stärke zu sehr verlassen und unbedacht gehandelt. Dies gipfelte in einem sich selbst illusionierten Glauben, alles und jedem durch seine körperliche Verteidigungskraft trotzen zu können. Doch in der Vergangenheit hat sich mehrfach gezeigt, zuletzt in Form seiner schweren Verletzung, beigebracht durch seine beste Freundin, das es immer wieder Kräfte gibt, die Kurokaku seine Verteidigung durchbrechen können. Aus diesem Grund hat sich Kurokaku vorgenommen, weiter an seiner defensiven Stärke zu arbeiten und sie zu perfektionieren um eine Art perfekter Schild zu werden. Damit will er nicht nur sich, sondern auch andere verteidigen können wenn es darauf ankommt. Da der Gehörnte neben seiner hohen Widerstandskraft einen sehr offensiven und agressiven Kampfstil bevorzugt, setzt er in Zukunft auf eine gegenseitige Ergänzung beider Faktoren. Und da wäre man auch schon beim Kern der Aussage: wer viel austeilt, egal ob verbal oder physisch, muss ebenso viel einstecken können. Dies gilt für den Kampf selbst als auch für zwischenmenschliche Beziehungen wie beispielsweise das Miteinander außerhalb der Mission. Auch erinnert sich Kurokaku damit an die physischen Schmerzen, dem er bei der nun mittlerweile aktiven Nutzung seines Kekkei Genkai, dem Shikotsumyaku der Kaguya, ausgesetzt ist. Als kein vollwertiges Mitglied entdeckte Kurokaku erst spät die wahre Natur hinter seiner angeborenen Widerstandskraft, da er bisher lediglich von den passiven Effekten des Shikotsumyaku profitierte. Jetzt, im Zuge der intensiven Erfahrung durch den Zwischenfall auf jener Mission ist der Tsunojin nun imstande, auf den aktiven Erbanteil zu zugreifen. Jedoch hat er nie das Grundtraining der Kaguya absolviert und verfügt nicht über ihre Schmerzresistenz bei der Nutzung des Knochenwuchses. So muss Kurokaku bei der Nutzung seiner größten Trumpfkarte selbst große Schmerzen erleiden und einstecken um ebenso effektiv austeilen zu können. Welch Ironie...
2. Aspekt:
Bist du nicht stark genug dann sei wenigstens klug. Der zweite und letzte Aspekt seines Nindō befasst sich mit dem Verhalten im Kampf selbst. Kurokaku hatte wie schon bereits erwähnt sich immer auf eine sehr instintive und agressive Kampfweise in Kombination mit einer hohen Resistenz gegen die meisten Angriffe verlassen. Doch ist er auf Gegner und Kräfte gestoßen, denen er nicht gewachsen war. Daher musste er sich wohl oder übel angewöhnen, überlegter und durchdachter zu kämpfen wenn seine herkömmliche Kampfweise nicht funktionierte. So musste er sich immer wieder an Vorfälle erinnern, wie ihn taktisch versiertere Gegner trotz ihrer kräftetechnischen Unterlegenheit überwältigt haben, allein weil sie nicht so gedankenlos waren wie Kurokaku. Daher ruft sich Kurokaku diesen Aspekt in den Kopf, sollte seine Stärke und seine Widerstandskraft nicht ausreichen: wenn ich nicht stark genug bin, muss ich eben klüger sein als der Feind. Auch wenn Kurokaku nie der große Taktiker war, so ist er doch in der Lage das Angriffsmuster und die Manöver seines Gegners zu erkenne und zu analysieren. Allein die Physis des Gegners zu erkennen kann am Ende den Unterschied machen. Auch setzt er seine Techniken entsprechend taktischer ein und verlässt sich nicht mehr auf seine Standartstrategie. Auch wenn Kurokaku nach wie vor wie ein unberechenbarer und verrückter Kämpfer wirkt, arbeitet er hinter dieser Fassade sehr mit Köpfchen. Zudem hat er ein außergewöhnliches Improvisationstalent bewiesen, welches ihn schon öfter aus der Klemme half.
Bitte den neuen Nindō in der Bewerbung eintragen und damit den Alten ersetzen. Und weiter geht es mit Teil 2: Eine Überarbeitung der Stärken und Schwächen von Kurokaku soll ebenfalls in der Bewerbung zustande kommen. Dabei sollen neue Schwächen, die ebenfalls durch die Verletzungen der Plotmission dazu gekommen sind, als auch andere Sachen hinzu gefügt werden, die ich hier und da schon ausgespielt oder angedeutet habe. Zuerst werde ich die alten und aktuellen Stärken und Schwächen aufführen und dann die Neuen nachsetzen, die die Alten ersetzen sollen:
Alte "Stärken und Schwächen":
Stärken [8.5]:
• STÄRKEN • » Beidhändig [1]:Kurokaku ist in der Lage mit beiden Händen gleich gut zu agieren beziehungsweise eine Waffe in jeder Hand zu führen. Egal ob linke oder rechte Hand oder beide Hände an eine Waffe zum zweihändigen Führen, durch das Training bei den Hihi Ichizoku oder dem Speerfischen lernte Kurokaku seine Hände wirklich wert zu schätzen und sie auch sinnvoll zu benutzen. » Fernkampf [1]:Durch ein gutes Auge und ein Gespür für Balance entwickelte Kurokaku ein gutes Wurfgeschick. So ist er imstande gezielt mit Wurfwaffen wie etwa Kunai und Shuriken selbst aus weiter Distanz aus präzise sein Ziel zu treffen. Besonders schätzt er dabei den Einsatz seiner Harpune Yasu, die er nur zu gern per Wurf in seinem Ziel versenkt. » Instinkte [2]:Durch seine häufige Zeit auf See und unter Wasser sowie während seines längeren Aufenthaltes bei den Hihi Ichizoku lernte Kurokaku sich voll und ganz auf seine Instinkte zu verlassen. Ein großer Taktiker war er nie, doch durch seine Instinkte ist er in der Lage, spontan und auch impulsiv auf die Aktionen eines Gegners zu reagieren beziehungsweise im richigen Moment seinen Feind zu erwischen. Diese Art von Instinkten nehmen beinah schon animalische Züge an. » Schnelle Wundheilung [0.5]:Wie schon oft genug erwähnt besitzt Kurokaku einen überaus widerstandsfähigen Körper, was es Gegnern schwer macht, ihn ernsthaft zu verletzten. Sollte es ihnen doch gelingen, verheilen seine Wunden jedoch bemerkenswert schnell wieder so das sich Kurokaku schnell von Kämpfen und anderen Anstrengungen erholt. » Starker Wille [1]:Ein Kind des Trotzes war Kurokaku ja schon immer. So entwickelte er über die Jahre einen unglaublich starken Überlebenswillen, der sich ständig mit seinen unterbewussten Todeswunsch zu beißen scheint. Auf der einen Seite ist Kurokaku sehr nachlässig war Treffer und Verletzungen betrifft, auf der anderen Seite würde er sich stets weigern zu sterben, seinen Körper bis über seine Grenzen hinaus strapazieren, den Tod dem Mittelfinger zeigen und sagen "Nein, heute nicht." Das Allein macht den starken Trotz von Kurokaku aus, das er seinen ohnehin schon stark belastbaren Körper über dessen Grenzen hinaus treiben könnte allein durch seine Willenskraft. » Verbesserter Sinn [1]:Kurokaku besitzt gut trainierte Augen, die seine guten Fertigkeiten in Sachen Fernkampf ermöglichen. Durch das ständige Wurftraining kann Kurokaku selbst aus der Ferne sehr gut bewegliche Ziele ausmachen und fixieren. Und durch seine häufigen Tauchgänge ist er imstande unter Wasser gut zu sehen. Selbst auf hoher See kann Kurokaku dank seines scharfen Blickes weit entfernte Objekte erspähen und lokalisieren. » Widerstand [2]:Dies ist die wohl herausragenste Stärke von Kurokaku, die Widerstandskraft seines eigenen Körpers. Ungeachtet der passiven Knochendichte durch sein Kaguya-Erbe ist sein Körper besonders robust und unanfälliger gegenüber Schäden physischer Natur. Durch seine natürliche Konstitution ist er selbst für einen Kaguya mitsamt seinen stabilen Knochengerüst außerordentlich widerstandsfähig.
Schwächen [8.5]:
• SCHWÄCHEN • » Aberglaube [0.5]:Ob man es glaubt oder nicht, Kurokaku ist über alle Maßen abergläubisch. So studierte er verschiedenste Horoskope und deren Bedeutung, an die er wahrhaftig glaubt. Zudem teilt er viele Aspekte des Aberglaubens der Seefahrer, nach dessen Sternen er sich ohnehin richtet. Wenn Kurokaku das Geburtsdatum einen Mitmenschen erfährt, kann er alle astrologischen Besonderheiten über ihn in Erfahrung bringen. Dies lenkt sehr ab und kann zudem ein völlig falsches Bild über besagten Mitmenschen erwirken, was vielleicht gar nicht der Wahrheit entspricht. Aber wenn die Sterne das nun einmal sagen.... » Agressivität [1]:Kurokaku lässt sich sehr schnell provozieren und ist generell ein sehr gewaltbereiter Mensch. Er scheut sich nicht davor zuzuschlagen oder einen Feind zu töten. Bei einer ohnehin schon kopflos wirkenden Kampfweise, die sehr tierisch wirkt, ist er bei zunehmender Agressivität nur noch schwer wieder zur Vernunft zu bringen. Logisch geht er dann ohnehin nicht vor und gibt sich ganz seinem kämpferischen Wesen hin. » Allergie [1]:Kurokaku bevorzugt das Meer und die salzige Seeluft. Einer der Gründe dafür ist seine Allergie gegenüber Pollen. Im Wasser und auf dem Meer bleibt er vor diesen nervigen Dingern in der Nase verschont, aber vor allem in den Waldgebieten von Hi no Kuni, ist er diesen Pollen stärker ausgesetzt als in den Gebirgslandschaften von Kaminari no Kuni. Vor allem im Sommer wird diese Allergie zu einer echten Plage: über Heuschnupfen, laufende Nase und tränende Augen kann Kurokaku zu dieser Zeit klagen. » Hassobjekt der Tiere [0.5]:So gut sein Verhältnis zu den Affen auch sein mag, zu den meisten anderen Vertretern unter den tierischen Mitbewohnern dieser Welt hat Kurokaku es nicht leicht. Vor allem kleinere Tierarten wie Katzen und andere Haustiere geraten regelrecht in Aufruhr bis hin zu angriffslustiger Rage, sobald sie den Tsunojin sehen. Wie oft wurde Kuro schon von Stubentigern gekratzt oder von Hamstern gebissen. Vielleicht liegt es an seiner selbst für einen Menschen seltsame Erscheinung, die die Tiere verunsichert. Aber eins ist jedenfalls sicher, Kuro kann allgemein nicht gut mit gewöhnlichen Tieren, die über keine solche Intelligenz verfügen wie beispielsweise vertraute Geister. Der Wunsch nach einem eigenen Haustier fiel damit ins Wasser. » Heimnachteil [0.5]:Allen voran fühlt sich Kurokaku sehr unbehagen in dichten Wäldern, vor allem in denen des Feuerreiches. Zunächst einmal ist es dort sehr eng und zum anderen ist er in diesen Mischwäldern gerade im Sommer seiner Allergie ausgesetzt. Diese Orte können in vielerlei Hinsicht für einen Kampf zum Nachteil werden, auch da sie weit vom Meer entfernt sind. » Körpergröße [1]:Kurokaku ist fast 1.90 Meter groß, dementsprechend nicht gerade ein schwer zu übersehenes Ziel. Zwar wird er nicht gleich von den Füßen gehauen, liefert aber aufgrund seiner Körpergröße viele Angriffspunkte und eine größere Trefferfläche als mittelgroße bis kleinere Menschen seines Schlages. » Schlechter Sinn [1]:Aufgrund seines jahrelangen Aufenthaltes auf See und unter Wasser hat sein Geruchssinn stark abgenommen. Raue Gerüchte nimmt er zwar noch war, aber feine und leichte Geruchsnoten kann Kurokaku wohl eher vergessen. Oftmals nimmt er bei langen Aufenthalt auf See nicht einmal mehr seinen eigenen Körpergeruch war, selbst wenn dieser sehr stark sein sollte. Sollte seine Allergie anschlagen, so ist seine Nase komplett nutzlos. » Schlechter Sinn [1]:Seinen Nebenleben auf See verdankt Kurokaku ebenfalls einen Nebeneffekt: er schmeckt so gut wie nichts mehr. Nur noch geschmacksintensive Speisen oder Getränke, ob salzig oder scharf beziehungsweise extrem süß schlagen seine Geschmacksnerven noch Alarm. Aber viele Dinge sind einfach zu geschmacksarm geworden. » Sucht [1]:Aufgrund seines häufigen Tabak- und Alkoholkonsumes kann Kurokaku eine gewisse Sucht gegenüber dieser Dinge nicht abstreiten. So trinkt er oftmals bereits den einen oder anderen Schluck aus seinem Flaschenkürbis am hellichten Tage oder fängt aus Langeweile an zu rauchen. Hat er über längere Zeit keinen Zugriff auf diese Mittel kan es im schlimmsten Fall zu Entzugserscheinungen kommen. Diese äußern sich in Form von leichter bis starker Nervösität, leichter Reizbarkeit bis hin zu offenkundiger Agressivität. Auf diskreten Missionen sind solcherlei Einstellungen nicht von Vorteil. » Selbstüberschätzung [1]:Ein wichter Punkt bei Kurokaku, da er aufgrund seiner Widerstandskraft oftmals in den Irrglauben gerät, das nichts und niemand ihn wirklich verletzen kann. Sein Hang dazu, selbst ernste Situationen nicht ernst zu nehmen sowie ein unterbewusster Todeswunsch verleihten ihn dazu sich selbst auf aussichtslose Kämpfe einzulassen, selbst wenn aus logischer Sicht kein Erfolg möglich ist. Sein starker Wille zum Trotz sowie sein Hang zur Agressivität spielen dabei ungemein mit rein in diese Art von Schwäche.
Neue "Stärken und Schwächen":
Stärken [7.5]:
• STÄRKEN • » Assassine [1]:Ein Shinobi sollte sich schleichend fortbewegen als auch tarnen können. Mittlerweile hat Kurokaku auch gelernt, sich laulos wie ein Schatten in seiner Umgebung zu bewegen. Trotz seiner Größe und seinem Gewicht gelingt es ihm sehr gut, seine Bewegungen selbst bei voller Geschwindigkeit ohne unnötigen Laut auszuführen. Dies qualifziert ihn damit für Spionage-Missionen oder Auftragsattentate. Festzuhalten ist das sich Kurokaku einwandfrei auf leisen Sohlen bewegen kann wie es sich für einen Shinobi gehört. » Beidhändig [1]:Kurokaku ist in der Lage mit beiden Händen gleich gut zu agieren beziehungsweise eine Waffe in jeder Hand zu führen. Egal ob die linke oder rechte Hand als auch beide Hände an eine Waffe zur zweihändigen Führung, durch langes und effektives Training in Sachen ist dieser Schwerpunkt schon lange kein Problem mehr für Kurokaku. Diese Disziplin beherrscht Kurokaku mittlerweile im Schlaf und unterstüzt damit sowohl sein Tai- als auch Kenjutsu im Nahkampf. Gelegentlich kommt diese Stärke auch beim Nutzen diverser Wurfwaffen wie Kunai oder Shuriken zugute, da er nicht auf einen Wurfarm begrenzt ist. » Instinkte [2]:Schon sehr früh lernte Kurokaku beinah schon intuitiv, sich auf seine Instinkte zu verlassen. Dies kam ihm auf hoher See oder in seinen Kämpfen immer zugute. Durch seine Instinkte ist er in der Lage, spontan und auch impulsiv auf die Aktionen eines Gegners zu reagieren beziehungsweise im richigen Moment seinen Feind zu erwischen. Diese Art von Instinkten nutzt Kurokaku inzwischen allerdings in Kombination mit einer durchdachten Kampfweise. Im Klartext: für gewöhnlich nutzt er seine Inktinkte während seiner Kampfweise als Reaktionsunterstützung auf die Manöver seiner Feinde als auch seiner eigenen Gegenmaßnahmen im Gefecht. Somit ist er beispielsweise in der Lage seinen Nachteil bedingt durch sein noch eines, funktionendes Auge ohne weiteres auszugleichen indem er sich auf seine Instinkte verlässt. » Schnelle Wundheilung [0.5]:Wie schon oft genug erwähnt besitzt Kurokaku einen überaus widerstandsfähigen Körper, was es Gegnern schwer macht, ihn ernsthaft zu verletzten. Sollte es ihnen doch gelingen, verheilen seine Wunden jedoch bemerkenswert schnell wieder so das sich Kurokaku schnell von Kämpfen und anderen Anstrengungen erholt. Narben bleiben ebenso selten zurück, zumindest bei gewöhnlichen Verletzungen. Seine Verwundung am Auge sowie die daraus resultierende Narbe zeigt deutlich, welches Ausmaß eine Verletzung erreichen müsste um dauerhaften Schaden zu verursachen. » Starker Wille [1]:Ein Kind des Trotzes war Kurokaku ja schon immer. So entwickelte er über die Jahre einen unglaublich starken Überlebenswillen, der sich ständig mit seinen unterbewussten Todeswunsch zu beißen scheint. Auf der einen Seite ist Kurokaku sehr nachlässig war Treffer und Verletzungen betrifft, auf der anderen Seite würde er sich stets weigern zu sterben, seinen Körper bis über seine Grenzen hinaus strapazieren, den Tod dem Mittelfinger zeigen und sagen: "Nein, heute nicht." Dies allein macht den starken Trotz von Kurokaku aus, das er seinen ohnehin schon stark belastbaren Körper über dessen Grenzen hinaus treiben könnte allein durch seine Willenskraft. Doch auch wenn er mittlerweile überlegter als auch umsichtiger kämpft und seinen Trotz als Antrieb beiseite gelegt hat, hat die Stärke seines Willens nicht nachgelassen, im Gegenteil: dank neuster Motivation und seinem frisch erwählten Nindō scheint seine Willenskraft weiter zugenommen zu haben. » Widerstand [2]:Dies ist die wohl herausragenste Stärke von Kurokaku, die Widerstandskraft seines eigenen Körpers. Ungeachtet der passiven Knochendichte durch sein Kaguya-Erbe ist sein Körper besonders robust und unanfälliger gegenüber Schäden physischer Natur. Durch seine natürliche Konstitution ist er selbst für einen Kaguya mitsamt seinen stabilen Knochengerüst außerordentlich widerstandsfähig. Sprich: es ist unglaublich schwer Kurokaku ernsthaft zu verletzen. Und selbst wenn es dann doch mal jemand geschafft hat, sorgen sein starker Wille als auch die schnelle Wundheilung, das Kurokaku schnell wieder auf den Beinen ist wenn er denn überhaupt umgehauen wurde.
Schwächen [7.5]:
• SCHWÄCHEN • » Agressivität [1]:Kurokaku lässt sich sehr schnell provozieren und ist generell ein sehr gewaltbereiter Mensch. Er scheut sich nicht davor zuzuschlagen oder einen Feind zu töten. Bei einer ohnehin schon kopflos wirkenden Kampfweise, die sehr tierisch wirkt, ist er bei zunehmender Agressivität nur noch schwer wieder zur Vernunft zu bringen. Auch wenn er durch seinen neu erwählten Ninja-Weg mittlerweile durchdachter kämpft, hat er nach wie vor ein leichtes Agressionsproblem, auch wenn er inzwischen leichter wieder runterkommt und sich beruhigt. Im Herzen ist Kurokaku allerdings durch und durch eine Kämpfernatur mit kochenden Blut. Seine Agressivität beziehungsweise seine Kampfeslust kann ein Auslöser für sein Juin sein, welche besagte Emotion weiter verstärkt bis ins Extremste. Kurokaku könnte damit Ausmaße an Wut und Zorn erreichen, bei denen er sich nicht mehr unter Kontrolle hat sowie weder Freund von Feind unterscheidet. Allerdings nur, wenn das Juin völlig außer Kontrolle gerät. » Allergie [0.5]:Kurokaku bevorzugt das Meer und die salzige Seeluft. Einer der Gründe dafür ist seine Allergie gegenüber bestimmten Pollen. Im Wasser und auf dem Meer bleibt er vor diesen nervigen Dingern in der Nase verschont, aber vor allem in den Waldgebieten von Hi no Kuni, ist er diesen Pollen stärker ausgesetzt als in den Gebirgslandschaften von Kaminari no Kuni. Vor allem im Sommer wird diese Allergie zu einer echten Plage: über Heuschnupfen, laufende Nase und tränende Augen kann Kurokaku zu dieser Zeit klagen. Dies kann zum ungünstigen Zeitpunkt zum Nachteil in einem Kampf für Kurokaku werden. Zumal wird das Sinnesorgan der Nase beim vollen Einwirken dieser Allergie so gut wie nutzlos. » Einzelgänger [1]:Kurokaku fällt es sehr schwer, sich fest in einem Team einzufügen und eine funktionierende Rolle in Sachen Teamarbeit einzunehmen. Er verfällt viel zu leicht der Neigung, sein eigenes Ding zu machen als sich an eine vorgegebene Strategie zu halten, sofern sie ihm nicht in den Kram passt. Zudem ist er seit dem Vorfall auf der Katsura-Mission entsprechend gebrandmarkt, da er selbst auch auch seine Teamkollegin und beste Freundin Tensei Rei schwer verletzt wurden. Daher geht er lieber allein auf Mission, da er dort keine Rücksicht auf andere nehmen muss beziehungsweise er keine Schuldgefühle haben muss. » Genjutsu-Unfähigkeit [2]:Mittlerweile hat Kurokaku auch feststellen dürfen, das er nicht nur kein Talent für Genjutsu hat, es liegt wahrlich nicht in seiner Macht solche illusionären Techniken überhaupt erst zu wirken. Dies schränkt seine Auswahl ein Möglichkeiten in gewisser Weise dann doch etwas ein, da der Tsunojin niemals imstande sein wird Genjutsu zu erlernen um sie später anwenden zu können. Lediglich theoretisches Wissen könnte ihm später helfen, diesen Nachteil auszugleichen und sich damit feindlichen Genjutsu zu erwehren. » Körpergröße [1]:Kurokaku ist fast 1.90 Meter groß, dementsprechend nicht gerade ein schwer zu übersehendes Ziel. Zwar wird er nicht gleich von den Füßen gehauen, liefert aber aufgrund seiner Körpergröße viele Angriffspunkte und eine größere Trefferfläche als mittelgroße bis kleinere Menschen seines Schlages. » Kriegsverletzung [1]:Kurokaku sein Gesicht wurde auf einer Mission von seiner besten Freundin Tensei Rei zerfetzt, als sie im Zuge ihrer Senninka-Verwandlung die Kontrolle über sich verlor. Seitdem ist der Tsunojin blind auf dem linken Auge und muss entsprechend mit den Nachteilen leben wie beispielsweise der Halbierung seines Blickfeldes. Von der Verletzung selbst zeugt lediglich eine große, sichtbare Narbe, die sich seiner linken Stirnansatz über diese Seite seines Gesichtes bis runter über die Wange zieht. Gelegentlich hat Kurokaku, auch wenn die Wunde schon lange verheilt ist, hin und wieder Phantomschmerzen, die ihn nicht nur zu einem ungünstigen Zeitpunkt im Kampf behindern können, sondern auch unangenehme Erinnerungen an jenen Zwischenfall wieder wachrufen können. » Sucht [1]:Aufgrund seines häufigen Tabak- und Alkoholkonsumes kann Kurokaku eine gewisse Sucht gegenüber dieser Dinge nicht abstreiten. So trinkt er oftmals bereits den einen oder anderen Schluck aus seinem Flaschenkürbis am hellichten Tage oder fängt aus Langeweile an zu rauchen. Dies hat zur Folge, das er manchmal angetrunken auf Missionen erscheint oder sogar in einem Zustand nicht vorhandener Nüchternheit einen Kampf bestreitet. Hat er über längere Zeit keinen Zugriff auf diese Mittel kann es im schlimmsten Fall zu Entzugserscheinungen kommen. Diese äußern sich in Form von leichter bis starker Nervösität, Reizbarkeit bis hin zu offenkundiger Agressivität. Auf diskreten Missionen sind solcherlei Einstellungen nicht gerade von Vorteil. Zwar ist es heute mittlerweile nicht mehr so schlimm wie früher, dennoch ist eine gewisse Sucht gegenüber diesen Rauschmitteln nach wie vor nicht abzustreiten, da er sich im Durchschnitt bis zu drei Mal am Tag die Tabakpfeife ansteckt.
Das waren die Stärken und Schwächen, bitte die Neuen nach Absegnung in der Bewerbung so einfügen und die Alten ersetzen. Das wär soweit alles zu diesem Update. Keine Bange, sobald das durch ist, kommt noch mehr. Aber lieber Stück für Stück, also viel Spaß damit ^^
MFG Kurokaku
EDIT: Habe das Ningu herausgenommen, habe es mir anders überlegt. Nindo und neue Stärken/Schwächen müssen aber dennoch nach wie vor bewertet und eingefügt werden.
Die Nindoüberarbeitung hat mein 1. Angenommen. Braucht aber wie immer noch ein zweites. Dasselbe gilt für deine Stärken & Schwächen und das neu beworbene Ningu.
Ich habe bezüglich deiner Jutsuänderung übrigens eine Rückmeldung vom Staff: Wir würden uns wünschen, wenn du ein paar deiner Haartechniken mit Handzeichen versiehst da es, nur weil nicht explizit dasteht, dass die jeweilige Technik keine Fingerzeichen braucht, im Forum ja trotzdem allgemein immer davon ausgegangen wird, dass man Zeichen bräuchte.
Deswegen steht ja jetzt explizit in jeder Technik das sie ohne Fingerzeichen gewirkt werden können. Der vorausgesetzte Stat Chakrakontralle soll den Vorgang ersetzen. Ist das nun so ok oder nicht? Geht ehrlich gesagt nicht ganz aus deiner Antwort hervor...
Hm... eigentlich sollte es die spezielle Eigenart der Haare sein, das sie aufgrund der guten Chakrakontrolle ohne Fingerzeichen gewirkt werden. Bei anderen Ninjutsu hätte ich das nicht so handhaben wollen. Aber ok, ich möchte keine Debatte vom Zaun brechen. Daher werden die Senbon, das Henge, der Schild und der Doppelgänger aus Haaren mittels Fingerzeichen gewirkt. Der Tausch und die Fixierung funktionieren ohne Fingerzeichen. Ich hoffe das ist ok so.
Ich warne allerdings vor: Kurokaku wird mit Sicherheit im Laufe der Zeit auch neue Haar-Techniken erlernen, das hier werden also nicht die Letzten sein
Entschuldigt den Doppelpost aber langsam wird es unchristlich: ich habe meine Haartechniken den Wünschen angepasst, diese müssen nur noch angenommen und in meiner Jutsuliste eingefügt werden damit ich sie auch endlich wieder inrpg nutzen kann. Dazu brauche ich immer noch eine ZA für den Nindo und die überarbeiteten Stärken und Schwächen. Es wird immer mehr denn jetzt werde ich noch zwei neue Jutsu bewerben. Ich meine ja nur, auch ich möchte voran kommen. Verstehe nicht, wieso meine Akte immer so "grafierend" untergeht bei der Bewertung (so langsam fällt es auf).
Na egal, dann wird es eben immer mehr. Hier die neuen drei Jutsu. Bitte bewerten und annehmen:
» NINPŌ: HARI HIMO -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Himo ("Ninjamethode: Haariger Faden") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Im Grunde nutzt der Anwender ein Haar seines Haupthaares und verwendet es wie ein Drahtseil, welches im Ningu-Gebrauch der Shinobi sehr geläufig ist. Das eine Haar wird mittels Chakra verlängert sowie stabilisiert, sprich: es kann ähnlich eines Drahtseils nicht einfach ohne weiteres durchtrennt werden. Zudem ist das Haar auf den ersten Blick aufgrund seiner hauchdünnen Größe nicht zu erkennen und kann frei vom Anwender gesteuert beziehungsweise kontrolliert werden. Wird das Haar durchtrennt ist die Wirkung der Technik sofort beendet und das konzentrierte Chakra innerhalb des einzelnen Haares verfliegt. Auf der anderen Seite kann der Anwender das Ninjutsu jederzeit freiwillig beenden, woraufhin sich das Haar auf seine ursprüngliche Länge und Form zurück zieht. Für das Ausführen dieses Ninjutsu sind keine Fingerzeichen von Nöten. Die Anwendung dieser Technik funktioniert allein über die Chakrakontrolle des Anwenders. Wie lang und stabil das einzelne Haar jedoch ist, hängt von der Beherrschung des Anwenders ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: 0 - 10 Meter Länge l Stabilität Kraft 1 (D-Rang) C-Rang: 10 - 15 Meter Länge l Stabilität Kraft 2 (C-Rang) B-Rang: 15 - 20 Meter Länge l Stabilität Kraft 3 (B-Rang) A-Rang: 20 - 30 Meter Länge l Stabilität Kraft 4 (A-Rang)
» NINPŌ: HARI BARI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Bari ("Ninjamethode: Haariger Nadel") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Der Anwender zieht sich dafür direkt Haare aus dem Haupthaar und konzentriert Chakra darin. Die einzelnen Haare stellen sich daraufhin auf um eine steife und spitze Beschaffenheit zu erhalten, gleich einer Senbon-Nadel. Mit einer Anwendung kann man maximal 6 Senbon auf einmal erschaffen. Diese Haar-Senbon kann der Anwender nun wie das echte Original aus dem Ningu-Arsenal der Shinobi im Kampf verwendet, im Nah- als auch Fernkampf. Allerdings hält das Chakra, welches in einem solchen Haar konzentriert ist, nicht lange an. Nach bereits 2 Posts verfliegt das Chakra wieder und das Senbon erschlafft wieder zu einem gewöhnlichen Haar des Anwenders. Für das Ausführen dieses Ninjutsu sind keine Fingerzeichen von Nöten. Die Anwendung dieser Technik funktioniert allein über die Chakrakontrolle des Anwenders.
» NINPŌ: HARI MARUKASHI -zum Erlernen bei Kurokaku anfragen- ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Rang B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 l Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Marukashi ("Ninjamethode: Haariger Pelzball") handelt es sich um eine Technik, die von Kurokaku erfunden wurde und auf dem Ninpō: Hari no Jutsu basiert. Während die Technik des Hari Kanjō man sich selbst als auch andere Mitstreiter verteidigen kann liegt das Augenmerk beim Hari Marukashi allein dem eigenen Schutz. Ebenfalls untypisch für eine von den auf Haaren basierten Techniken von Kurokaku werden bei dieser Technik nicht nur das Haupthaar am Kopf benutzt. Auf Basis des Hari no Jutsu lässt der Anwender, nachdem er das Fingerzeichen gewirkt hat, schlagartig aus seinen freiliegenden Stellen am Körper (meistens Arme und Beine) schlagartig Haare wachsen, die sich mit seinen verlängerten Haupthaar verbinden. Das Ergebnis ist ein ungewöhnlicher Anblick: ein Shinobi, der vollkommen in eine Art Pelzball aus seinen eigenen Haaren eingeschlossen ist. Durch das konzentrierte Chakra in der Haarpracht ist der Anwender von jeder Seite aus bestens geschützt. Wie gut der Anwender im Zentrum des Pelzballes geschützt ist hängt vom Grad der Beherrschung jener Technik ab. Allerdings bietet dieser Rundumschutzschild einige Nachteile: zum einem kann der Anwender lediglich sein Gesicht aus dem Inneren des Pelzballes ein- und ausfahren, was sein Blickfeld einschrägt. Er ist zudem nicht sonderlich mobil, da kaum Bodenhaftung durch die Beine vorhanden ist. Und es ist dem Anwender nicht möglich Fingerzeichen zu formen, da er das Handzeichen im Zentrum des Pelzballes aufrecht erhalten muss. Lediglich Ninjutsu und Fähigkeiten, die ohne Fingerzeichen auskommen könnten verwendet werden. Abgesehen davon bietet das Hari Marukashi einen effektiven Schutz gegen Ninjutsu, Taijutsu und jeglichen anderen Angriffen physischer Natur, egal aus welcher Richtung. Wenn das Ninjutsu beendet wird, ziehen sich die Haare genauso schnell wieder auf ihre ursprüngliche Länge zurück. Ansonsten können die Haare auch einfach mittels des Hari no Jutsu vom Körper abgestoßen werden. -langanhaltend- WICHTG: Das Ninpō: Hari Marukashi kann mit dem Ninpō: Hari Kawarimi kombiniert werden. In dem Fall lässt der Anwender den gesamten Pelzball zurück, den er für den Tausch präpariert hat. Die Reichweite, in der sich der Anwender vom Pelzball wegtauscht, wird mit zunehmenden Rang des Hari Marukashi selbst vergrößert. Ihr müsst das Präparieren der Haare sprich die Vorbereitung des Jutsu wie beim normalen Kawarimi no Jutsu auch ausspielen!
Beherrschung:
C-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Techniken des Gegners bis zum B-Rang zu trotzen (Kraft 3). Die Reichweite des Ninpō: Hari Kawarimi wird auf ca. 3 Meter vergrößert. B-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Techniken des Gegners bis zum A-Rang zu trotzen (Kraft 4). Die Reichweite des Ninpō: Hari Kawarimi wird auf ca. 5 Meter vergrößert. A-Rang: Ab diesen Grad der Beherrschung ist der Schild imstande, Techniken des Gegners bis zum S-Rang zu trotzen (Kraft 5). Die Reichweite des Ninpō: Hari Kawarimi wird auf ca. 10 Meter vergrößert.