NAME: Senju Hiroki ist ein Sprössling des wohl bekanntesten und einflussreichsten Clan im ganzen Hi no Kuni: den Senju.
VORNAME: Hiroki Hiroki als Vorname ist eine ganz bewusste Wahl des Vaters gewesen, denn die Bedeutung dieses Namens referiert stark auf das Claneigene Kekkei Genkai. Hiroki heißt übersetzt so viel wie „Großer Baum“.
NICKNAME: Gobi no Jinchuuriki, Shikkōnin Die ersten Monate nach der Versiegelung konnte das Geheimnis außerordentlich gut bewahrt werden, doch mit der Zeit und der urplötzlichen Veränderung Hirokis kamen die ersten Zweifel auf, herrschten schließlich viele Gerüchte, dass Konoha sich in den Kampf gegen den Gobi im Taki no Kuni eingemischt hatte. Durch die vereinzelten Ausbrüche und der Verbreitung weiterer Gerüchte ist mit der Zeit bestätigt worden, dass Hiroki den Gobi in sich trägt. Damit hat er in Konoha den Spitznamen Gobi no Jinchuuriki bekommen. Dank der Ausbildung durch Yurara und den entsprechenden Tätigkeiten in den einzelnen Reichen eilt ihm aber auch ein anderer Name voraus: Shikkōnin. Dies bedeutet so viel wie Henker oder Vollstrecker, trat er schließlich in die Fußstapfen von Yurara.
ALTER & GEBURTSTAG: 22 - 17.10 Mit seinen 22 Jahren ist Hiroki ein vollwertiger und erwachsener Mann im Sinne der Gerichtsbarkeit und das nutzt der Senju so gut es geht, schließlich will er ein noch stärkerer und fähigerer Shinobi werden.
GESCHLECHT: Männlich Definitiv. An diesem Umstand gibt es keinerlei Zweifel. Hiroki ist ganz klar männlichen Geschlechts.
GEBURTSORT & ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no Sato - Hi no Kuni Geboren und aufgewachsen im Dorf Konoha hat er einiges an Publizität besessen, konnte dem aber durch ein gehöriges Image-Wechsel entfliehen. Aber auch als Shinobi ist Hiroki durchaus eine Bekanntheit, nicht zuletzt weil er einer der Jinchuuriki ist.
RANG: Chuunin Der Senju ist ein talentierter und intelligenter Anführer unter den Chuunin und bekannt für seine vielfältigen Fähigkeiten, insbesondere seines Kekkei Genkai. Hiroki strebt natürlich die höheren Ränge an, da sie ein Zeugnis seiner Fähigkeiten darstellen aber er eifert einer Beförderung nicht mit vollem Blut nach.
CLAN:Senju Ichizoku Dieser Clan gilt als einer der stärksten in der Shinobi-Welt überhaupt. Jeder kennt ihren Namen. Sie sind die Urbegründer Konohagakures, denn alle anderen Clans des Feuerreiches schlossen sich unter seiner Führung ihnen an, um die Daimyo zu stürzen. Er rivalisiert mit dem Uchiha-Clan. Der Uzumaki-Clan ist entfernt mit den Senju verwandt.
RUF IM CLAN: Außenseiter Einst zählte Hiroki zu den beliebten und absolut anerkannten Mitgliedern des Senju Clans, doch die Zeiten sind seit beinahe einem Jahr vorbei. Mit der Versiegelung des Gobi in ihm und dem Bekanntwerden eben jenen Umstandes, ist die Akzeptanz von Hiroki stark abgefallen, da sich eben auch eine entsprechend tiefgehende Angst und Abneigung ihm gegenüber entwickelt hat. Lediglich Yojin-sama, das Oberhaupt, und einige andere Senju haben noch eine akzeptierte und gute Meinung von ihm, weshalb Hiroki noch immer Teil des Clans ist. Allerdings ist Hiroki mittlerweile inpunkto Akzeptanz an den Rand des Clans befördert worden, wodurch er nunmehr einen Außenseiter darstellt und auch nicht länger im Viertel der Senju lebt. Jenes Viertel betritt Hiroki auch nur noch zu offiziellen Anlässen, wenn er seine Familie besucht oder wenn Yojin-sama ihn zu sich zitiert.
APPEARANCE
AUSSEHEN: Es gab eine Zeit wo Hiroki äußerst dürre und schlank war, als sich sein Leben nur darum drehte entsprechend auf Fotografien auszusehen wie es für Models eben üblich war. Er verbrachte viele Stunden damit auf sein Äußeres zu achten, pflegte seine Haut und hatte immer eine stylische Frisur in seiner leuchtendroten Naturhaarfarbe. Doch die Realität hatte ihn eingeholt und aus ihm wurde ein waschechter Shinobi, der gelernt hatte, worauf es ankommt. Das intensive Training und die Anpassung seines gesamten Lebensstils hatten auch weitreichende Veränderungen in seiner äußeren Erscheinung hervorgerufen. Mittlerweile waren es lediglich die Gesichtszüge und die tiefroten Augen die verrieten, dass es sich bei ihm um Hiroki handelt. Seine sonst so ordentlich geschnittenen und stets frisierten Haare wuchern nun unkontrolliert umher. Zwar wird sich in regelmäßigen Abständen um die Länge gekümmert, allerdings sind sie nun um einiges struppiger und zotteliger. Außerdem genehmigt sich der Senju keine gestylte Frisur mehr, denn er lässt sie simpel vom Schopfe herab hängen und hat daher auch einige lange Strähnen direkt im Gesicht hängen, obgleich es ihm das visuelle Feld dabei keineswegs einschränkt. Mithilfe von Färbemitteln hat er auch dafür gesorgt, dass seine knallige rote Haarfarbe unter einem schwarzen Deckmantel verschwindet, einfach um seiner generellen Veränderungen einen optischen Schliff zu verpassen, andererseits um den vielen Gerüchten und seiner Vergangenheit zu entkommen, denn er war nicht mehr das bekannte Model Hiroki, der für viele plötzlich vom Boden verschluckt war. Sein Gesicht sowie sein gesamter Körperbau ist auf jeden Fall um einiges fülliger geworden, denn er hat wieder ein stabiles Level vom Körperfettanteil her und zudem eine große Menge an Muskulatur aufgebaut und definiert, weswegen der junge Senju mittlerweile wie ein verlässlicher und starker Mann aussieht, blitzen bei seinen Kleidungen immer wieder die Brustmuskeln hervor, ebenso betont die Kleidung des Öfteren die Muskulatur. Zugleich besitzt Hiroki noch immer eine adäquate und aufrechte Körperhaltung, auch wenn sein Körper mittlerweile von einigen Mankos geplagt wird. Zum einen wären da Verbrennungsnarben, die große Teile seines Oberkörpers und Teile seines Gesichts benetzen, zum anderen wäre da der fehlende linke Arm, denn dort ist nur noch ein Stumpf bis zur Mitte der Bizepsmuskulatur vorhanden.
Im Kleiderschrank hat Hiroki nicht mehr so viele Kleidung wie zu damaligen Zeiten, legte er schließlich keinen Wert mehr auf die äußere Erscheinung und beschränkte sich zudem auf grundlegende Pflege. Dadurch kam auch Zustande, dass er viel praktikablere Kleidung trug, um den Pflichten als Shinobi nach zu kommen. Wenn er nicht gerade die übliche Standard-Uniform eines Chûnin mitsamt Chûnin-Weste trägt, dann greift er gern zu einer schlichten schwarzen Hose, die am Schaft seiner Stiefelsandalen eingeschlagen wird. Die Stiefelsandalen reichen ihm etwa bis zum oberen Drittel des Unterschenkels. Obenherum trug er ein einfaches, graues Hemd dessen linker Ärmel selbstverständlich leer blieb und darüber eine helle Weste. An der rechten Hand trägt er entweder einen schlichten schwarzen Handschuh mit freien Fingern oder eben seinen Kuroi Shutō. Abgerundet wird sein Outfit stets und ständig mit einem schwarzen Umhang, der oben am Halse zugeknöpft wird und im unteren Dreiviertel im Grunde offen bleibt, damit er seinen Arm benutzen konnte. Seine Katana – je nachdem welche(s) er einsetzen zu gedenkt – befinden sich hinten an der Hüfte, befestigt an einem Sling welches um den Oberkörper gespannt wird. So kann er jederzeit mit seiner rechten Hand nach hinten greifen und sein Katana ziehen. Sein angekratztes Stirnband trägt er vorn am Gürtel, wo es immer mal wieder hervor blitzt, wenn der Umhang sich öffnet. Trägt er die Chûnin-Standard Uniform, so trägt er sein Stirnband offen an der Stirn. Dort bringt er es auch an, wenn er einen Kampf ganz offen als anerkannter Shinobi Konohas führt, was jedoch eher selten vorkommt. Manchmal trägt Hiroki aber auch einen schwarzen Anzug, mit Kampfstiefeln und einem weißen Hemd, welches oben offen ist und seine Brustmuskulatur zum Vorschein bringt. Eine lose, schwarze Krawatte rundet das Outfit ab, während das Sakko entsprechend nur über die Schulter gelegt wird. Dieses Outfit wird manchmal mit einer rot-orangenen Feder aufgewertet.
BESONDERE MERKMALE: Ebenso wie seine allgemeine optische Erscheinung haben sich allen voran seine besonderen Merkmale gewandelt, wodurch die Art und Weise seiner extremen Auffälligkeit eine völlig andere ist. Hiroki ist eben nicht mehr das fein gekleidete und stylisch aufgetakelte Model aus der Nachbarschaft, sondern durch und durch Shinobi. Die Tätigkeit als Shinobi hat ihn natürlich auch gezeichnet, allen voran weil Hiroki sich wesentlich mehr Gefahren ausgesetzt hat und eben auch lernen musste, dass man nicht aus allem heil heraus kommt. Was sofort ins Auge fällt sind seine Vernarbungen, die er zum Teil auch in seinem Gesicht trägt. Sie stammen von einer speziellen Sorte Feuer, welches heißer brannte als übliches Feuer. Es sind für ihn nicht nur Narben, sondern zugleich ein Mahnmal, welches ihn zwingt die Verursacherin ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Die Vernarbungen erstrecken sich zum großen Teil über den Oberkörper, schränken ihn in seinen Bewegungen und im Alltag jedoch nicht ein. Das wohl auffälligste Merkmal an ihm ist die Tatsache, dass ihm der linke Arm fehlt. Etwa auf mittiger Höhe der Bizepsmuskulatur wurde jener Arm abgetrennt und entsprechend verblieb dort lediglich ein Stumpf. Dieser ist einbandagiert und befindet sich im Regelfall in einem leeren Ärmel. Ebenso auffällig ist seine Kleidung, denn zumeist trägt er einen Umhang, der seinen gesamten Körper einhüllt und in Kombination mit seinen schwarzen, struppigen Haaren ein eher unüblicher Anblick im Dorf ist.
ABOUT YOU
PERSÖNLICHKEIT: Während er früher kühl und distanziert zu seinen Mitmenschen war aufgrund der Tatsache das er sich für etwas absolut besseres hielt, so ist er nunmehr kühl und distanziert zu seinen Mitmenschen, da außerordentlich viele Ereignisse und Erinnerungen auf seiner Seele lasten und er sich selbst bestraft aufgrund seiner Taten als Shinobi. Er schert sich keine Sekunde mehr darum sein Äußeres entsprechend schön zu halten oder seinen Beliebtheitsgrad im Model-Business zu steigern. Überhaupt interessieren ihn solcherlei Dinge überhaupt nicht mehr, weder bei sich noch bei anderen. Was sich allerdings nicht geändert hat ist die Tatsache, dass er loyal zu Konoha und dessen Führung steht und seine Opferbereitschaft für Volk und Vaterland keine Grenzen mehr kennt, auch wenn dies zeitweise fragwürdig war. Der junge Senju hat seine Achtung vor dem Leben verloren, nachdem er dazu gezwungen war eine Frau zu ermorden, deren Schuld gar nicht wirklich belegt war. Die Frau wusste aber, dass sie seiner Klinge nicht entkommen konnte und erwartete ihn in jener Nacht, nahm ihm die Angst und ermutigte ihn zur Tat zu schreiten. Für Hiroki brach eine Welt zusammen, denn er besaß eine hohe Achtung vor dem Leben die ihm nunmehr geraubt wurde. Sein Zusammentreffen mit Yurara – der Henkerin Konohas – hatte letztlich nur dafür gesorgt, dass er tiefer in den Sumpf der Dunkelheit rutschte und das Töten als Bestandteil des Lebens als Shinobi voll und ganz akzeptierte. Die vielen Prinzipien des Mannes wurden kurzerhand über den Haufen geworfen, wurde er schließlich auch noch ein Jinchuuriki und litt daher massiv unter der Desozialisierung, die ihm diesbezüglich zu Teil wurde. Der Senju zieht sich in die Einsamkeit zurück und lässt nur wenige Menschen wirklich an sich heran, versucht stets und ständig allen aus dem Weg zu gehen und gibt sich voll und ganz seinen Funktionen als Shinobi und Jinchuuriki hin. Facettenreich wie er ist, legt er natürlich eine freundliche und zuvorkommende Ader an den Tag, ist dabei aber relativ plastisch und oberflächlich, weil ihm diese Art der Gefühle nicht viel bedeuten. Im Grunde kann man sogar behaupten, dass sich eine leichte Depression in seinen Verstand geschlichen hat, die ihn zeitweilig manipuliert, schließlich wird seine negative Seite noch immer von einem tiefsitzenden Traumata gefüttert, über welches er einfach nicht hinweg kommt. Eigentlich ist Hiroki eine wirklich gutherzige Seele und ist ein Freund auf den man zählen kann, aber diese Eigenschaften kommen wirklich selten ans Tageslicht. Viele kennen ihn nur als kaltherzigen und berechnenden Shinobi, der durch seine Intelligenz und sein hohes taktisches Verständnis ein versierter Mensch im Kreise seiner Kameraden ist und nicht selten vom Dorf für entsprechende Tätigkeiten eingesetzt wird. Hiroki weiß das er in der Dunkelheit wandelt und ruft sich dies stets in Erinnerung, um nicht zu vergessen, wer er eigentlich wirklich ist, während er aufopferungsvoll und selbstlos seinem Schicksal als Jinchuuriki erliegt. Dies vereint er – insbesondere dienstlich – mit akkurater Disziplin, stetig wachsender Reife und entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, denn nichts liegt im ferner als Kameraden zu verlieren oder Missionen in den Sand zu setzen. Der Senju besitzt eine Dienstbereitschaft, die alles von ihm abverlangen kann und er würde es tun. Dabei hat der Bursche keine Schwierigkeiten sich unterzuordnen oder die Führung zu übernehmen, da er sich mittlerweile zu einem Teamspieler entwickelt hat. Hiroki macht sich selbst zum Werkzeug der Führung und begibt sich deshalb gegenwärtig auf einen Pfad sein inneres Gleichgewicht zu finden und herzustellen, damit er den Fünfschwänzigen unter Kontrolle bringen und sein Schicksal erfüllen kann, völlig irrelevant was letztlich Gutes für ihn dabei herausspringt oder nicht.
LIKES: - Senju Clan - Entspannung - Literatur aller Art - Medizin - Holz - Kenjutsu - Training - Frauen - Forschen - Cocktails - Obst und Ernährung
DISLIKES: - Psychos und Irre - Unpünktlichkeit - Mais - Arroganz und Egoismus - Hip Hop - Cholesterin - mangelnde Fitness - Angeber - Faulheit - Schlaumeier - Süßigkeiten
ZIEL/TRAUM: Einst wurde von ewiger Schönheit und Jugend geträumt. Ebenso träumte er davon ein berühmter Shinobi zu werden, allerdings nicht des Berufes willen sondern einfach der Bekanntheit halber. Ein Model der zugleich ein bekannter Shinobi war machte sich im Lebenslauf eben einfach besser. Und dann noch der innige Wunsch die Glorie seines Clans bis in den letzten Winkel der Welt zu tragen. Visionen über Visionen, so kannte man den alten Hiroki. Mittlerweile interessieren ihn solche Dinge nicht mehr, hatte er eben die Bedeutung des Shinobi-Daseins endlich erkannt und verinnerlicht. Natürlich würde er mit Freuden eine Beförderung in die höheren Ränge annehmen, weil es eben auch einfach zeigen würde, welch Talent und Fähigkeiten er mittlerweile besitzt, aber akut danach streben um Bekanntheit zu erlangen tut er nicht mehr. Wirklich Träume hat der junge Mann nicht mehr, dafür hat Hiroki einige Ziele die er unbedingt erreichen möchte. Zum einen wäre da die konstante Steigerung seiner Fähigkeiten, um allen Widrigkeit des Shinobi-Daseins trotzen zu können. Er möchte ein Shinobi werden, der die Bestimmung seines Nindo ohne Kompromisse erfüllen kann. Dies ist natürlich ein weiter Weg, doch Hiroki arbeitet mit ganzer Kraft an der Steigerung seiner Fähigkeiten und nutzt dabei sein gesamtes Potenzial. Außerdem möchte Hiroki den versiegelten Bijuu in sich – den Gobi – unter seine Kontrolle bekommen, damit er die Bewohner des Dorfes – allen voran Freunde und Verwandte – vor diesem beschützen kann und er keine tickende Zeitbombe mehr darstellt. Aber das ist nur ein Aspekt der gewünschten Kontrolle, denn zugleich will Hiroki damit sein Schicksal als Jinchuuriki erfüllen und seine Rolle als Atomwaffe des Dorfes erfüllen, für die er seit der Versiegelung vorgesehen ist.
NINDO: "Self sacrifice. The mark of a true shinobi is those who don’t seek glory. They protect from the shadows." Es hat wirklich lang gedauert bis Hiroki die wahrhaftige Bedeutung des Shinobi-Daseins verstanden hat. Über die vielen Jahre seiner Model-Karriere stand eigentlich ein solches Prinzip nie zur Debatte und auch wenn er sich später einredete ein guter Iryônin werden zu wollen, so glich dies keinem wirklichem Nindo. Und auch wenn er später die Weisheit eines Krankenhausmitarbeiters übernahm, so konnte er diesem Nindo nie wirklich treu bleiben. Mit der großen Last des Tötens und der tiefergehenden Ausbildung durch die Henkerin Konohas entwickelte Hiroki mit der Zeit ein Gefühl für die Dunkelheit seiner beruflichen Natur und verschrieb sich ihr voll und ganz. Er hat erkannt, dass ein Shinobi nicht im Rampenlicht steht und gewiss keinen Helden verkörpert. Ein wahrer Shinobi ist jemand, der seine eigene Reputation und sein eigenes Leben der Aufgabe hingibt und schlussendlich jede Form des Ruhmes mit ins Grab nimmt. Ein Shinobi beschützt aus den Schatten heraus und lastet sich jede Bürde und all den Hass auf die Schultern, damit das gewöhnliche Volk davon befreit bleibt. Hiroki glaubt fest an diese Einstellung und widmet dieser sein ganzes Leben, sich seinem Schicksal als Shinobi und Jinchuuriki beugend.
BIOGRAPHY
FAMILIE:
Senju Fugaku | verstorben mit 49 | Jounin | Vater & Vertreter seines Senju Zweiges Fugaku war ein strenger und sehr talentierter Ninja, dessen einziges Ziel es je wahr, den Namen und die Ehre der Senju zu verteidigen. Er strebte nach dem Ziel das Oberhaupt des Clans zu werden, um den Clan gemäß eigener Vorstellungen wachsen und gedeihen zu lassen. Jedoch zählte er bis zu seinem Tod nur zum Freundeskreis des Oberhauptes, demnach war seine Meinung zwar gefragt, aber nicht entscheidend. Sein Talent und sein Können als Ninja waren herausragend und nur wenige im Dorf waren in der Lage, ihm Paroli zu bieten. Abgesehen von seiner Strenge, die auch in Ehe und Erziehung der Kinder gespiegelt wurde, war Fugaku ein sehr ruhiger und strikter Mann, der jedes einzelne Mitglied seiner Familie über alles liebte. Er bildete seine Söhne Hiroki und Ikami persönlich in der Nutzung vom Mokuton aus und involvierte Hiroki immer tiefergehender in die politischen und militärischen Verantwortungszweige des Senju Clans, damit aus Hiroki einst ein fundierter und versierter Vertreter werden würde. In Bezug auf Hiroki störte ihm am meisten, dass sein Sohn anfänglich keinerlei Interesse an Clan oder Ninja-Beruf zeigte und sich lieber auf sein Äußeres konzentrierte. Aber nichts desto trotz schaffte Fugaku es, seinem Sohn ein Ziel vor Augen zu führen und übergab seine Träume und seine Ziele vertrauensvoll in die Hände Hirokis, als dieser in Ausführung seiner Pflicht verstarb und eine tiefe Narbe in der kleinen Familie hinterließ. Fugaku befand sich im Jahr 999 p.N. auf einer Mission mit diplomatischem Charakter, als seine Koronare Herzkrankheit ihren Höhepunkt erreichte. Nicht nur erlitt er schwere Brustschmerzen, sondern auch eine Herzinsuffizienz trat auf, die wenig später zum Herztod führte. Die Schlucht die sein Tod hinterließ ist schlichtweg nicht mehr zu füllen. Hiroki ist viel zu früh gezwungen, die Verantwortung in vollem Umfang zu tragen, während Ikami und Haruka noch immer massive Schwierigkeiten haben, los zu lassen, wobei Haruka es da wesentlich schwerer hat. Auch seine Ehefrau Takami leidet sehr unter diesem Verlust und zeigt deutliche, depressive Spuren, auch wenn sie versucht stark zu wirken. Es war ein harter Rückschlag für die Familie, aber gleichzeitig ließ er sie, mit Ausnahme von Hiroki, näher zusammen rücken.
Senju Takami | 45 Jahre alt | Chuunin & Hausfrau | Mutter & Witwe Takami wurde bereits in den Senju Clan geboren, bevor sie mit Fugaku verheiratet war. Sie war damals eine talentierte und aufstrebende Kunoichi, die sich zügig einen Namen im Dorf machte und nie einen Auftrag in den Sand setzte. Sie ist eine fürsorgliche und liebevolle Mutter und Ehefrau, weshalb das Familienleben immer sehr harmonisch abläuft. Die Strenge ihres Mannes erachtete sie als zwingend notwendig, um Disziplin und Ehre aufrecht zu erhalten und es trägt auch seine Früchte, selbst nach seinem Tod. Takami übernimmt nun desöfteren die Rolle des strengen Elternteils, während Hiroki ihr bei den Organisatorischen Dingen unter die Arme greift. Sie ist stolz auf alle drei ihrer Kinder und gibt ihr bestes eine gute Mutter zu sein, auch ohne Fugaku an der Seite. Sie kann sich jederzeit der Unterstützung ihrer Kinder sicher sein, egal wobei.
Senju Ikami | 18 Jahre alt | C-Rang Nuke-Nin | Bruder Als jüngerer Bruder bekam Ikami eindeutig weniger Aufmerksamkeit in Sachen Training und Erziehung von seinem Vater, da Hiroki insbesondere im Talent weitaus fähiger war, als Ikami es ist. Welch Ironie. Der, der nie Ninja werden wollte, hat ungeahntes Talent dafür und der, der unbedingt Ninja werden wollte, hat nicht die nötigen Gaben, um zu den Besten zu gehören. Ikami kommt mit seinem älteren Bruder recht gut aus und unterstützt ihn sowohl in der Ausbildung ihrer Schwester als auch bei den Tätigkeiten als Vertreter des kleinen Familienzweiges. Nichts desto trotz ist sein einziges Ziel Hiroki zu übertrumpfen und den Platz als Vertreter und Oberhaupt der Familie einzunehmen, weshalb er bei jeder Gelegenheit den älteren Bruder heraus fordert und des Öfteren für kleinere Streits mit der Mutter sorgt. Nichts desto trotz fühlt er sich sehr verbunden mit seiner Familie und ist stolz darauf ein Senju zu sein. Im Oktober 1001 ist Ikami abtrünnig geworden und aus dem Dorf geflohen. Bereits zwei Mal hatte Hiroki versucht ihn zurückzuholen, scheiterte jedoch daran. Seine Intention hinter dem Verrat ist im Großen und Ganzen die Tatsache, dass er im Senju-Clan keine große Anerkennung findet und im Schatten der Erfolge seines Bruders Hiroki steht, worunter die einst gute Beziehung massiv litt und er nunmehr großen Hass verspürt. Gegenwärtig reist Ikami mit Karami Seiryû durch die Welt.
Senju Haruka | 7 Jahre alt | Akademistin | Schwester Haruka ist die jüngste der drei Geschwister und ist befindet sich gerade im zweiten Jahr der Akademie, um ebenso ein Ninja zu werden, wie ihre Brüder es geworden sind. Sie eifert Hiroki auf ganzer Linie nach und möchte ebenso eine talentierte und schöne Kunoichi werden, wie sein Bruder es im männlichen Pendant ist. Darum hat sie sich auch dazu entschieden die Iryônin-Ausbildung beginnen zu wollen, die Hiroki persönlich übernimmt. Aufgrund des Fehlens eines Vaters, schlüpft Hiroki immer mehr in diese Rolle hinein und kümmert sich sowohl um Erziehung als auch um Ausbildung seiner kleinen Schwester, die für ihn unschätzbaren Wert hat. Auch Haruka fühlt sich sehr verbunden mit ihren Brüdern und ihrer Mutter, wodurch das ganze Familienverhältnis sehr liebevoll und harmonisch geführt wird.
Senju Shizuka | 16 Jahre alt | Chuunin | Cousine Shizuka ist seine Cousine väterlicherseits und eine ziemlich gute Freundin von Hiroki seit Kindertagen. Sie sind also mehr als einfach nur Verwandte, sie sind eben auch Freunde. Schon seit der Kindheit ist Shizuka ihm immer hinterher gelaufen und sieht in ihm genauso ein Vorbild wie auch in ihrem älteren Bruder Kiyohira. Sie hat eine Vorliebe dafür ihm Blumen aus ihrem Garten zu schicken und versucht dies auch regelmäßig beizubehalten. Hiroki sieht in ihr eine sehr wichtige Person seines Lebens und sieht sich auch in der Pflicht sie zu beschützen und ihren Wünschen und Träumen beizustehen. Auf Shizuka lässt Hiroki nichts kommen und er freut sich jedes Mal, wenn er sie treffen kann.
ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt 5 Jahre: Eintritt in die Akademie 5 Jahre: Affinität zum Mokuton entdeckt 6 Jahre: Erster Schönheitswettbewerb „Junge Schönheiten“ – Sieger 8 Jahre: Beginn Kenjutsu Ausbildung 8 Jahre: Zweiter Schönheitswettbewerb „Schönheiten – International“ - Sieger 10 Jahre: Verfrühter Abschluss der Akademie aufgrund herausragender Leistung 10 Jahre: Zuteilung zum ersten Team unter Sensei Uzumaki Ayame 11 Jahre: Erster Vertrag als Fotomodel für Shinobi Funktionswäsche 13 Jahre: Fehlschlag einer C-Rang Eskorte-Mission. Nuke-Nin tötet Sensei Ayame sowie die beiden Genin Nanami und Honola. Hiroki überlebt und erhält Trauma. 13 Jahre: Beginn Iryônin-Ausbildung 13 Jahre: Zweiter Vertrag als Fotomodel für Teenager-Unterwäsche 14 Jahre: Teilnahme an Chuunin-Auswahlprüfung, Ernennung zum Chuunin 14 Jahre: Anstellung im Krankenhaus von Konoha zwecks Ausbildung 16 Jahre: Ernennung zum vollwertigen Iryohan 16 Jahre: Affinität zum Suiton entdeckt 17 Jahre: Regionaler Schönheitswettbewerb „Stars so far“ – Sieger 18 Jahre: Dritter Vertrag als Fotomodel für die Konoha Weekly Beauties – andauernd 18 Jahre: Entlassung im Krankenhaus 18 Jahre: Arbeit als Team-Captain für diverse Missionen 19 Jahre: Ernennung zum Vertreter seines Inner-Familiären Zweiges aufgrund des Todes seines Vaters. Übernahme der Verantwortung für seinen Familienteil. 20 Jahre: Vierter Vertrag als Fotomodel für Aktfotos eines Erotikmagazins – andauernd 21 Jahre: Wahl zum Sexiest Man Alive Hi no Kuni & Kaminari no Kuni für das aktuelle Jahr 21 Jahre: RPG-Start 21 Jahre: Ernennung zum Lehrer an der Akademie 21 Jahre: Erste Tötung in der Shinobi Laufbahn durch Ermordung der Schwarzen Witwe 21 Jahre: Entführung und Vergewaltigung durch A-Rang Nuke Nin Arashi Akiko 22 Jahre: Bekommt den Gobi in sich versiegelt, wobei auch etwas Chakra von Tôjitsu Nowaki mitversiegelt wurde. Sein Siegel ist das Hakke Fûin. 22 Jahre: Beendet seine Karriere als Model und wird als Lehrer der Akademie entlassen 22 Jahre: Wird durch den S-Rang Nuke Nin Adohira zur Illoyalität verführt, bezieht jedoch am Ende klare Position zu Konoha 22 Jahre: Lässt sich zum Nuke-Jäger ausbilden, verändert seine optische Erscheinung und beginnt mit der Gewinnung der Kontrolle über den Gobi
Strength and growth come only through continuous effort and struggle.
SPECIAL ABILITIES
CHAKRANATUREN:
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI:
Die Mitglieder des Senju-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Mokuton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Erde zu vermischen und so schwer entzündliches Holz zu erschaffen. Eine einzigartige Fähigkeit des Mokuton ist es, die Kraft von Biju unterdrücken zu können.
» 木 Holz - Ki: Ki ist die Holznatur, Mokuton (木遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Doton zusammen und wird im Senju-Clan vererbt.
BESONDERHEIT:
» Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
AUSBILDUNGEN:
Bijû-Kontrolle Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.
Iryônin Iryonin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryonin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryohan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryonin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Kenjutsu Bei Kenjutsu handelt es sich um alle Arten von Jutsu, bei denen man Chakra in eine Waffe leitet. Der Begriff Kenjutsu (dt. Schwerttechnik) geht darauf zurück, dass früher vor allem Schwerter von Shinobi benutzt werden, und auch heute ist es noch die am meisten genutzte Waffe. Allerdings umfasst die Kenjutsu-Ausbildung inzwischen alle Arten von Nah- und Fernkampfwaffen. Dazu zählen beispielsweise Lanzen, Speere, Säbel, Kriegshämmer, Tonfas, Chakrams, Sensen, Pfeil und Bogen oder sogar Steinschleudern. Oftmals wird Kenjutsu mit Tai- oder Ninjutsu verbunden, um noch zerstörerische Techniken anzuwenden. Auch können erfahrene Ninja Chakra in ihre Waffen fließen lassen, um die Länge oder die Schärfe der Klinge zu verbessern.
FIGHTING STYLE
KAMPFSTIL: Während er früher als Iryônin den Kampf weitestgehend mied, so ist auch kämpferisch etwas völlig anderes aus ihm geworden. Natürlich setzt Hiroki noch immer auf denselben Scharfsinn wie früher, nutzt zunächst Ningu und seine Schwerter um die Fähigkeiten des Gegners zu eruieren, doch hält er sich keineswegs mehr im Hintergrund. Seine Fähigkeiten befinden sich auf einem Level auf dem er absolut nicht zu unterschätzen ist und kann sich daher unproblematisch in ein Gefecht begeben, dieses von Grund auf analysieren und die beste Taktik auswählen, um das Gefecht siegreich zu beenden. Dabei setzt er überwiegend auf sein starkes Tai- oder Kenjutsu und versucht dabei einen Feind derart in die Enge zu treiben, dass dieser kein Jutsu wirken kann. Aber auch im Bereich der Ninjutsu kann Hiroki mit einer vielschichtigen Palette an Techniken glänzen, die man keineswegs zu locker nehmen sollte. Mittlerweile kann sich der junge Senju auch problemlos einem Kommandanten unterwerfen und dessen Befehle ausführen. Zugleich ist Hiroki aber auch in der Lage selbst das Ruder in die Hand zu nehmen und die Fähigkeiten seiner Kameraden – zusammen mit seinen – effizient auswerten und einsetzen. Hiroki stürzt sich niemals Hals über Kopf in einen Kampf und versucht diesen zu gewinnen, nur mit seinen Emotionen an der Seite. Jede Handlung wird gut überlegt und jedes Manöver überdacht, bevor es angewendet wird, denn er versucht dabei so sparsam wie möglich mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen. Anders als früher achtet Hiroki auch nicht mehr darauf den Feind nur zu verletzen, sondern akzeptiert auch dessen Tötung, falls dies nicht unausweichlich oder vorgeschrieben ist. Seine Fähigkeiten als Iryônin stellt er nach wie vor zur Verfügung, jedoch begleitet er keine Mission mehr als aktiver Sanitäter. Für ihn sind diese Fähigkeiten mittlerweile eher ein guter Zusatz als tatsächlich die Hauptrichtung.
» Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
» Fotografisches Gedächtnis [0.5] Ein fotografisches Gedächtnis hilft stark dabei, sich wichtige Dinge aber auch Kleinigkeiten zu merken.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
SCHWÄCHEN:
» Trauma [1] Aufgrund des Todes seines gesamten Teams zu Genin-Zeiten und dem damaligen psychischen Stress, ist Hiroki massiv vom Tod traumatisiert. Wenn immer jemand sein Leben lässt, besonders wenn er versucht es zu verhindern, so verfällt in eine Phase tiefer Depressionen und Selbstzweifel.
» Chronische Krankheit [1] Vermutlich durch Vererbung erhalten. Hiroki leidet an der Koronaren Herzkrankheit, was so viel wie Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße mit Sauerstoffunterversorgung des Herzmuskels bedeutet. Ursache für die auftretenden Schmerzen sind sowohl körperliche Anstrengung als auch psychische Belastung oder Aufregung. Die Verabreichung von Nitroglyzerin sorgt für einen Rückgang der Stabilen Angina Pectoris (belastungsabhängige retrosternale Schmerzen).
» Fehlender Arm [2] Nachdem Hiroki im Dezember 1001 seinen linken Arm verlor schlichen sich einige große Nachteile in sein Leben, die insbesondere in einem Kampf bzw. in der Ausübung seiner Tätigkeiten als Shinobi auftreten. Zwar ist Hiroki in der Lage auch einarmig zu kämpfen, allerdings hat er auf der linken Körperseite eine stets ungeschützte Flanke, die er nur durch entsprechende Bewegungsabläufe aus der Schusslinie ziehen kann. Dies macht den Senju sehr angreifbar, da seine natürliche Deckung fehlt.
» Phantomschmerzen [1] Durch den Verlust seines linken Armes verspürt Hiroki an manchen Tagen oder in manchen Situationen - in denen er viel über den Verlust des Armes nachdenkt - entsprechend Phantomschmerzen, obwohl die Extremität gar nicht mehr vorhanden ist. Im Schnitt verspürt er diese Schmerzen 2-3x am Tag für round about 20 Minuten, wobei sich solche Tage auf 3-4 Tage pro Woche beschränken. Das kann durchaus dazu führen, dass er in einem Kampf abgelenkt wird oder entsprechend schneller an die Leistungsgrenze gerät, weil er Schmerzen verspürt, die nur in seinem Kopf vorhanden sind. Das kann unter Umständen auch seine Entscheidungsfähigkeit in einem Kampf und dessen Ausgang beeinflussen, denn die Schmerzen sind so stark, dass es sich konstant so anfühlt als würde er ihm der Arm augenblicklich ausgerissen werden.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
NINGU
KLEIDUNG:
Chunin-Weste Die meisten Chunin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chunin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Kuroi Shutō Der Handschuh umschließt jeden einzelnen Finger, die gesamte Hand und einen Teil des Unterarmes mit schwarzem dicht gewebtem Stoff, in welchem Fäden aus Stahl eingesponnen sind. Dieses – einem Kettenhemd ähnelnden – Prinzip ermöglicht effizienten Schutz und gleichermaßen ausreichende Beweglichkeit für Muskulatur und Atmungsaktivitäten. Dieser Handschuh stammt aus den Schmieden des Senju-Clans und ist eine Spezialanfertigung für Senju Hiroki. Der Handschuh hat eine C-Rang Stabilität.
Trainingsgewichte Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
AUFBEWAHRUNG:
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
3x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chunin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
NINJUTSU YOGU:
Kunai - 5 Stück (25 EXP) Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
Shuriken - 10 Stück (50 EXP) Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
Makibishi - 5 Stück (25 EXP) Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt.
Kibakufuda - 2 Stück (30 EXP) Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft.
Hikaridama - 1 Stück Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Drahtseil - 20 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Fuuma Shuriken - 2x Stück (80 EXP) Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier großen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand schwertartig im Nahkampf, oder im ausgeklappten Zustand als Wurfwaffe im Fernkampf.
Riesenshuriken - 1 Stück Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
Kuroi Kusari Ken Die Kuroi Kusari Ken ist eine schwarzfarbene Kette mit kleinen Gliedern die eine Gesamtlänge von 1,2 Metern aufweist und chakraleitende Eigenschaften besitzt. Die Enden der Kette besitzen eine Art Karabiner um jene an andere Ningu zu befestigt, so beispielsweise am Kuroi Ri Ken Katana von Hiroki. Man kann die Kette jedoch auch eigenständig als Waffe nutzen.
SCHWERTER:
Kuroi Ri Ken Das Kuroi Ri Ken ist ein besonderes Schwert aus den Schmieden des Senju-Clans, eine Spezialanfertigung für Senju Hiroki. Das Katana besitzt eine leichte Überlänge und beherbergt somit eine Klingenlänge von rund 100 Zentimetern, während das Griffstück weitere 35 Zentimeter dazu gibt. Sowohl das Griffstück als auch der – in Form einer Swatiska angeordnete – Handschutz sind schwarz gehalten. Der Handschutz lässt sich mit jeweils einem Schwung entweder ein- oder ausklappen. Dazu befindet sich ein kleiner Taster am Griffstück. Die Klinge besteht aus schwarzem, nicht reflektierenden und allen voran chakraleitenden Stahl, was diese Klinge ideal für Attentate macht.
Shodai Mokuzai Zenchi Das Shodai Mokuzai Zenchi ist ein besonderes Katana, welches für viele Jahre innerhalb des Senju-Clans verbert wurde, jedoch ging es im Jahre 968 p.N. verloren und wurde nie wieder gefunden, bis Saki Tama es im Zuge eines Handels erbeuten konnte. Die Klinge ist aus chakraleitendem Stahl geschmiedet und hat eine Länge von 71 Zentimetern und eine Gesamtlänge von 99 Zentimetern. Die Klinge ist von gerader Natur und das Griffstück einbandagiert. Die Schwertscheide ist zinnrot.
Strength and growth come only through continuous effort and struggle.
JUTSU
GRUNDWISSEN:
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
GRUNDJUTSU:
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
NINJUTSU:
ELEMENTLOS:
E-Rang:
D-Rang:
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang:
B-Rang:
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang:
» RASENGAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Konoha, Stamina 3, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Der Vorteil der Technik liegt darin, dass man keine Fingerzeichen benötigt, um sie auszuführen. Die schwerwiegendste Anforderung für dieses Jutsu ist, das Chakra perfekt in der Hand kontrollieren zu können. Der Anwender erzeugt über seiner Handfläche eine Sphäre aus wirbelndem, komprimiertem Chakra und greift damit den Gegner an, der bei einem Treffer nach hinten geschleudert wird, und sich dabei, aufgrund des spiralförmig wirbelnden Chakras, mehrmals dreht. Das Rasengan ist ein komplexes Jutsu, für das der Anwender sein Chakra auf mehrere Arten manipulieren und dafür eine sehr gute Chakrakontrolle besitzen muss.
» SHURIKEN KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Shuriken BESCHREIBUNG: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung) ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsus funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus von ihm selbst geworfenen Shuriken unzählige Kopien, was deutlich schwieriger ist, aber weit weniger Chakra verbraucht. Der Gegner kann bei der riesigen Anzahl an Shuriken dann auch wesentlicher schlechter ausweichen.
S-Rang:
SUITON:
E-Rang:
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
D-Rang:
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
C-Rang:
» SUITON: TEPPODAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Suiton: Teppōdama (Eiserner Kanonenball) ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender Chakra im Mund schmiedet, es in Wasser umwandelt und in Form von kleinen Kugeln auf den Gegner schießt. Diese können leichte, aber unangenehme Prellungen verursachen. Wenn man sich bei der Ausführung des Jutsus dreht, kann man einen größeren Radius abdecken oder mehrere Gegner treffen.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
MOKUTON:
E-Rang:
» MOKUTON: TANE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Mokuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Gegenstände zu erstellen, wie beispielsweise Holzbesteck, Holzschüsseln oder eine Holzschaufel. -erschaffend-
D-Rang:
» MOKUTON: HENGE ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Diese Version des Henge no Jutsu erschafft um den Anwender herum eine hölzerne Hülle, welche die Gestalt des erwünschten Objekts oder der Person annimmt, in die man sich verwandeln möchte. Anders als beim üblichen Henge no Jutsu ist diese Technik nicht durch die Unterbrechung der Konzentration oder einen leichten Angriff aufzuhalten. Die Verwandlung kann stattdessen einem richtigen Treffer standhalten. Das macht sie authentischer. -langanhaltend-
C-Rang:
» MOKUTON: DAIJURIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Dem Anwender wachsen viele spitze, lange Holztentakel aus seinem Arm und schießen auf den Gegner zu, um ihn aufzuspießen. Die Folgen bei einem Treffer sind mittelschwere Stichverletzungen.c
» MOKUTON: JIBAKU EISO ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, wachsen Wurzeln in der Erde vor dem Anwender, welche sich ihren Weg bis zum Gegner bahnen. Dort schießen sie inform vieler Äste aus dem Boden und versuchen ihn zu umschlingen und zu fesseln. -langanhaltend-
B-Rang:
» MOKUTON: MOKUJO HEKI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt er Holz aus dem Boden wachsen, welches sich in Form einer Halbkuppel vor dem Benutzer beidseitig zusammenschließt. Diese bis zu 5 Meter hohe Halbkuppel bietet einen guten Schutz vor Angriffen von vorne. -langanhaltend-
» MOKUTON: SHICHUKA NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erschafft er mit seinem Mokuton ein Gebäude aus Holz, das bequem Platz für bis zu 8 Personen bietet. -erschaffend-
A-Rang:
» MOKUTON: HOKAGE SHIKI JIJUN JUTSU - KAKUAN NITTEN SUISHU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Dies ist ein Jutsu, für welches das Kekkei Genkai Mokuton benötigt wird. Es erlaubt dem Anwender, das Chakra eines Jinchūriki während eines Ausbruchs zu kontrollieren. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erscheint auf seiner Handfläche das Kanji 座 Za ("Sitz" oder "Position"). Diese Handfläche wird auf die Brust des Jinchūriki gelegt. Darauf folgt ein Chakraausstoß von dem Kanji in das Chakrasystem des Zieles. Der Anwender erschafft daraufhin Holzpfähle, die mit Stacheln versehen sind. Dadurch werden die Form und das Chakra des Bijū wieder zurück in den Körper des Jinchûrikis gezogen. So kann ein Ausbruch effektiv unterbunden werden.
» MOKUTON: SUSENJU ART: Ninjutsu RANG: A-S TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine große Holzentität mit mehreren Armen und Händen auf ihrem Rücken, die vom Anwender durch Konzentration gesteuert werden kann. Um die Entität aufrecht zu erhalten, müssen pro Post die Chakrakosten bezahlt werden.
Beherrschung:
A-Rang: Die Gestalt ist bis zu 5 Meter groß. Diese Hände können durch Schläge starke stumpfe Verletzungen anrichten, d.h. Quetschungen, Prellungen und Knochenbrüche, oder die Umgebung stark in Mitleidenschaft ziehen. S-Rang: Die Gestalt ist bis zu 20 Meter groß. Sie ist stark genug, um es mit einem Bijû aufzunehmen.
S-Rang:
TAIJUTSU:
KAMPFSTILE:
» GÔKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden.
TECHNIKEN:
E-Rang:
D-Rang:
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Leichte Wunden sind bei einem Treffer nicht auszuschließen, die sich aber je nach Art der Waffe unterscheiden können.
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
KENJUTSU:
KAMPFSTILE:
» SEKISHU SEKKEN - Zum Erlernen bei Senju Hiroki anfragen - ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Katana, Kraft 3 BESCHREIBUNG: Beim Sekishu Sekken (Einarmige Eroberung) handelt es sich um einen eigens entwickelten Kampfstil von Senju Hiroki. Der Kampfstil ist speziell darauf ausgelegt ihn ausnahmslos einarmig ausführen zu können, jedoch wird dafür eine höhere Körperkraft gebraucht, um das Fehlen des zweiten Armes bei Hieben, Stichen und Paraden zu kompensieren. Beim Sekishu Sekken setzt man auf gezielte Hiebe und Stiche in Kombination mit sparsamer und effizienter Fußarbeit. Die Paraden dieses Kampfstiles ermöglichen es unmittelbar danach in einen Angriff überzugehen. Ebenso zielen die Angriffe darauf ab, unmittelbar in eine Parade überzugehen, falls notwendig. Die Kunst bei diesem Kampfstil besteht letztlich daraus, das Schwert in der Hand zu drehen und zu wenden, um Art und Winkel der Hiebe und Stiche zu verändern, aber auch um vereinzelte Paraden oder Angriffe zu verbinden.
TECHNIKEN:
E-Rang:
D-Rang:
C-Rang:
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
IRYÔNIN:
Spoiler:
Fähigkeiten:
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Darüber hinaus weiß der Anwender, wie und mit welcher Kraft er diese treffen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen.
» HORUMON CHISHIKI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin lernt in seiner Ausbildung, welches Organ im Körper welche Hormone ausschüttet und dafür zuständig ist sowie welches Hormon welche Auswirkungen auf den Körper hat. Diese Fähigkeit vermittelt jedoch das erweiterete Wissen, das notwendig ist, um die Hormone gezielt zum eigenen Vorteil für spezifische Boosts beeinflussen zu können.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang:
» KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieser Techik ist es dem Iryounin möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen. Dafür wird ein wenig Blut desjenigen benötigt, das man auch über eine bereits bestehende Wunde entnehmen kann. Es wird mit Hilfe des eigenen Chakras untersucht. Welche Diagnosen möglich sind, hängt vom beherrschten Rang ab.
Beherrschung:
Rang E: Auf diesem Rang kann schnell und einfach die Blutgruppe des Patienten herausgefunden werden, sodass man dem Patienten anschließend eine Blutspende verabreichen kann, ohne sein Leben durch Gabe einer falschen Blutgruppe in Gefahr zu bringen. Rang D: Auf diesem Rang sind bereits weiterführende Diagnosen am Blut möglich, ohne dass man auf ein Lichtmikroskop zurückgreifen muss. Es ist möglich, Formveränderunge der Blutzellen zu erkennen, starke Bakterieninfektionen, die die Blutzellen beeinflussen, sowie die anteilige Zusammensetzung der Blutzellen zu ermitteln. So kann man bestimmte Mangelzustände der größeren Blutbestandteile schnell erkennen. Elementare Bestandteile des Blutes kann man damit jedoch nicht identifizieren.
D-Rang:
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
C-Rang:
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
B-Rang:
A-Rang:
S-Rang:
BIJÛ-KONTROLLE:
Spoiler:
» BIJÛ-KONTROLLE ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: E | D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Jinchûriki BESCHREIBUNG: Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden.
Beherrschung:
» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.
» D-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt weniger Nachteile mit sich. Der Körper kann der Kraft des Chakra soweit überstehen, dass er erst nach einigen Minuten mit Schäden zu rechnen hat. Außerdem behält der Jinchûriki in dieser Form nun eher die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten, ein Einstieg in die Version 2 sogar den sofortigen Tod bedeuten.
» C-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt aber auch kaum noch Nachteile mit sich. Sein Körper würde eine Verwandlung in der Version 1 kaum überstehen, und wäre schon nach kürzester Zeit kampfunfähig. Ein Einstieg in die Version 2 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten.
» B-Rang: Der Jinchûriki ist nun in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Er kann die Version 1 nicht willentlich hervorrufen, sie jedoch soweit überstehen, dass er wenige Minuten darin kämpfen kann, ehe er innere Verletzungen und körperliche Einschränkungen erleidet, die ihn kampfunfähig machen. Die Version 2 kann nach wie vor nicht willentlich aktiviert werden, und schadet dem Körper schon nach kürzester Zeit enorm. Bijû-Fähigkeiten der Ersten Form können erlernt und angewendet werden. Ab dieser Stufe ist es möglich, bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen und es zu trainieren. Es muss dann wie ein neues Element bezahlt und trainiert werden und zählt neben dem Bijû als zusätzliche High End Fähigkeit. Allerdings sind die Mischelementjutsu nur in der kontrollierten Verwandlungssform trainier- und anwendbar, nicht abseits davon. Außerdem können maximal B-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden.
» A-Rang: Der Jinchûriki ist in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Version 1 kann willentlich hervorgerufen werden, und schadet dem Körper erst nach einigen Minuten. Die Version 2 kann sich immer noch nur unkontrolliert aktivieren, kann aber auch längere Zeit bestehen bleiben. Sie schadet dem Körper dennoch so extrem, dass sie nur sehr kurzzeitig verwendet werden sollte und den Jinchûriki selbst dann noch erschöpft zurücklässt. Je länger die Version 2 aufrecht erhalten bleibt, desto kritischer die Belastungen für den Körper und desto realistischer wird es für den Bijuu den sich auf diese Weise dem Tode nähernden, schwächelnden Körper des Jinchûriki vollständig zu verzehren und das Siegel zu brechen. Ab dieser Stufe ist es möglich, auch außerhalb der kontrollierten Verwandlungsformen bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen. Es können jetzt auch A-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden. Bijû-Fähigkeiten der ersten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
» S-Rang: Der Jinchûriki hat das Unmögliche geschafft und seinen Bijû in einem inneren Kampf besiegt. Er kann nun gewollt auf sein Chakra und alle Verwandlungen zurückgreifen. Der Gebrauch des Chakra ist allerdings immer noch sehr gefährlich, da der Bijû dann die Chance nutzt, dem Jinchûriki seine Energie zu rauben. Es können jetzt auch S-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden, sofern der Bijû eines besitzt. Bijû-Fähigkeiten der zweiten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
Name: Das Chakrawesen ist in fast aller Munde nur als Gobi (五尾, Fünfschwänziger) bekannt und steht daher für viel Leid und Verwüstung in der Gesellschaft der Shinobi. Der wahre Name des Wesens jedoch lautet Kokuo, welchen er seiner Zeit vom Rikudô Sennin erhielt. Über die Zeit geriet sein Name jedoch in Vergessenheit und der Gobi teilt seinen Namen auch nur mit Individuen die er respektiert und denen er vertraut.
Aussehen: Der Gobi strahlt eine majestätische Aura aus, die allen voran der Tatsache geschuldet ist, dass er starke Ähnlichkeiten mit einem weißen Pferd aufweist, wenngleich sein Kopf jedoch dem eines Delfins gleicht. Der Kopf ist gespickt mit vier Hörnern, wovon am vorderen Teil des Kopfes zwei kurze und am hinteren Teil zwei längere sitzen. Die Enden der Hörner besitzen dieselbe hellbraune, beinahe goldene, Farbgebung wie seine Hufen und die Enden seiner fünf Schweife. Die gesamte Erscheinung von Kokuo wird durch seine graublauen Augen abgerundet, dessen untere Augenränder eine rötliche Einfärbung besitzen und daher das graublau stark zur Geltung bringen. Während die obere Körperhälfte ein weißes und sehr weiches Fellkleid inne hat, so ist die untere Körperhälfte mit einer glatteren Fellstruktur versehen. Sowohl das Gebein als auch der Brustkorb des Chakramonsters offenbaren eine deutlich sichtbare und ausgeprägte definierte Muskulatur, die sich äußerst positiv auf den Fortbewegungsapparat Kokuos auswirkt. Der Fünfschwänzige zeigt sich stets in seiner vollen Größe und gibt sich oft anmutig anderen gegenüber. Dadurch erhält der Fünfschwänzige eine einmalige, nobel wirkende Erscheinung, welche ihn von den anderen Bijû abgrenzt, obwohl sich die dämonischen Kreaturen allesamt ähneln.
Charakter: Der Fünfschwänzige gilt unter den Bijû als sehr höflich und formal. Die gelassene Attitüde des dämonischen Wesens kann man überwiegend als ruhig und reserviert beschreiben, weshalb Kokuo auch äußerst selten die Fassung verliert. Kokuo ist sehr altmodisch und von wortkarger Natur, daher sind Unterhaltungen, sofern ein freundliches Verhältnis zustande kommt, oft einseitiger Natur. Unter den Bijû gilt Kokuo als sehr intelligent, der sich im Laufe vieler Jahre Unmengen an Wissen angesammelt hat und daher eine ungeheure Weisheit besitzt. Der Gobi hat nur zwei Formen des Auftretens, wenn es zum Kontakt mit anderen Personen geht. Entweder ist er komplett verschwiegen oder drückt sich höflich und reserviert aus. Das bedeutet nicht, dass Kokuo eine Person wirklich respektiert, denn aufgrund seines hohen Alters und der damit verbundenen, immensen Erfahrung ist es extrem schwierig, sich den Respekt des Chakramonsters wirklich zu erarbeiten. Sollten jedoch die ersten Schritte in diese Richtung unternommen worden sein, so kann Kokuo durchaus dazu in der Lage sein auch freimütigere Verhaltensformen an den Tag zu legen, obgleich sie noch so selten zum Vorschein kommen. Der Gobi ist ein sehr stolzes und majestätisches Wesen, was unglaublich angsteinflößend und wütend werden kann, wenn dieser Stolz angekratzt wird. Aufgrund der hohen Rate an Missbräuchen in diversen Kriegen und Kämpfen, wurde aus ihm ein verbitterter Bijû, wodurch die Wortkargheit umso mehr gefördert wurde und sogar in ungefesselter Wut münden kann. Wer dieser Wut gegenüber steht, der darf nicht damit rechnen, dass der Gobi Gnade walten lässt. Wenn es darauf ankommt, schreckt der Fünfschwänzige vor nichts mehr zurück.
FÄHIGKEITEN
Gewaltige Massen an Chakra und eine Kraft so gewaltig, dass die Erde bei einem einzigen Schritt zu beben beginnt. Majestätische Erscheinung und eine Muskelpracht, die Kokuo in jeder körperlichen Auseinandersetzung zum Vorteil gereicht. Die körperliche Beschaffenheit und die behuften Gebeine sorgen für eine effiziente Umsetzung der Kraft, was ihm in Kombination mit seinen vier Hörnern, eine beachtliche Fähigkeit zum Rammen verleiht. Und das alles, obwohl Kokuo gerade mal auf Platz Fünf steht, verglichen mit den anderen Bijû. Wie die anderen acht verfügt auch Kokuo über die Fähigkeit sein Chakra in andere zu übertragen. Die Willenskraft des Gobi ist unerschütterlich stark, was die Kontrollübernahme äußerst schwierig gestaltet. Kokuo ist zudem in der Lage die Bijûdama einzusetzen und mit seinem Jinchuuriki telepathisch kommunizieren. Eine weitere Fähigkeit ist der grollende Laut von Kokuo, der immens hochfrequente Schallwellen erzeugen kann, wodurch das Gehör umliegender Individuen überstrapaziert werden kann. Das Gebiss des Fünfschwänzigen ist keineswegs zu unterschätzen, denn die Zähne sind sehr spitz und ideal als Waffe einsetzbar. Dazu ist Kokuo in der Lage sowohl das Suiton als auch das Katon Element zu verwenden, allerdings besitzt der Fünfschwänzige auch die Fähigkeit die beiden Elemente zu kombinieren und ein völlig neues Element zu erschaffen: Futton. Das Mischelement ist dazu in der Lage, Chakra bis zum Siedegrad zu erhitzen, was die Basis für Wasserdampf-Ninjutsu darstellt. Versiegelt in seinem Gefängnis überträgt Kokuo dem Jinchuuriki das Futton-Element, vorausgesetzt die Beziehung zwischen ihnen lässt das zu.
VERWANDLUNGEN
» DIE ERSTE FORM:
KRAFT + 0,5 | GESCHWINDIGKEIT +0,5 | einmalig 4x A-Rang Chakra Die erste Form wird häufig durch starke emotionale Momente hervorgerufen, wodurch Teile des Gobi Chakras in das Wirtsystem des Jinchuuriki einfließt und optische sowie körperliche Gegebenheiten beeinflusst. Es bildet sich ein roter Schleier aus Chakra um den Körper, der aufgrund der heilenden Fähigkeiten strapazierbarer wird und körperliche Fähigkeiten erhöht. Dazu ist der Jinchuuriki in der Lage größere Mengen an Chakra freizusetzen. Die Haare des Bijû-Trägers werden struppiger, werden durch das ausströmende Chakra nach oben geführt und versteifen dort, während die Mundwinkel sich nach unten biegen und die spitzwerdenden Zähne präsentiert, wodurch sämtliche Gesichtszüge tierischer wirken. Die Iris verfärbt sich rot und die Pupillen erhalten eine schlitzförmige Form. Auch die Körperhaltung wird beeinflusst, denn der Jinchuuriki wird faktisch zu einem animalischen Vierbeiner. Die negativen Emotionen des Bijû übertragen sich auf das Empfindungsreichtum des Trägers, weshalb der Jinchuuriki nicht nur animalischer sondern auch aggressiver wird. Wenn der Jinchuuriki die Kräfte des Gobi beherrscht, so kann er die Kräfte durch mentale Kontrolle hervorrufen. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijū Shougekiha (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle B-Rang)
» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 1:
KRAFT + 1 | GESCHWINDIGKEIT + 1,5 | einmalig 4x S-Rang Chakra Diese Verwandlungsstufe ist sowohl für den Jinchuuriki als auch für alle umstehenden Personen gefährlich. Der Gobi erlangt mehr und mehr Kontrolle über den Wirt, gleichzeitig wird mehr von seinem gefährlichen Chakra freigesetzt. Das Charka bildet einen Schutzmantel um den Körper des Wirtes, der den Träger vor leichten physischen Angriffen schützen. Der Chakramantel ist glühend rot und mit Chakrablasen versetzt, die stark an kochendes Wasser erinnern. Die physischen Auswirkungen am Bijû-Träger sind groß, denn zum einen wird er schneller, stärker und ausdauernder und zum anderen werden die animalischen Züge der optischen Erscheinung sichtbarer. Am auffälligsten sind die Schweife, die sich am Chakramantel bilden. Wenn der Jinchuuriki nicht mit Kokuo befreundet ist, so ist das Chakra massiv schädigend für den Träger. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijū Chakura Ude (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle A-Rang)
» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 2:
KRAFT + 2,5 | GESCHWINDIGKEIT + 2 | einmalig 6x S-Rang Chakra In der zweiten Phase des Bijû no Koromo wird das Chakra des Bijû in eine humanoide Form gebracht, wodurch der Körper des Jinchuuriki letzten Endes als eine Art Endoskelett benutzt wird. Die Haut des Trägers löst sich, wodurch darunter eine dunkelrote, dichte Schicht aus Chakra zum Vorschein kommt und faktisch kein optisches Wiedererkennungsmerkmal des Jinchuuriki übrig bleibt. Die Merkmale des Bijû werden deutlicher, wodurch er zu einer minimalisierten Form seiner Selbst wird. Diese Form verleiht eine große Menge Chakra und ein enormes Kraftpotenzial, dabei stellt die Schicht aus Chakra deine effektive Verteidigungsfähigkeit bereit. Der komprimierte Chakramantel hat nach wie vor die Fähigkeit, sich zu erweitern, wodurch sich auch Chakraarme formen lassen. In weiter entwickelten Formen können sogar ganze Skelett-Teile dazu kommen.
Sollte keine symbiotische Beziehung zwischen dem Jinchuuriki und seinem Bîju bestehen, so hat dieser Modus katastrophale Folgen für den Anwender. Der Körper erleidet durch das Abpellen der Haut schwere Schäden, sowohl Muskeln als auch Organe werden stark strapaziert. Im Endeffekt verringert sich mit jedem Gebrauch dieser Form die effektive Lebensspanne des Bijû-Trägers. In dieser Form besitzt der Jinchuuriki keinerlei Kontrolle mehr, da der Fünfschwänzige diese vollständig übernommen hat. Die Erkennung von Freund und Feind ist vollständig verschwunden, denn der einzige Instinkt, der frei gesetzt wurde, ist der Drang alles Umliegende zu pulverisieren. Das ermöglicht die unkontrollierte Nutzung von Techniken und Fähigkeiten, die sonst nur den Bijû vorenthalten waren, da gewöhnliche Menschen eine solche Macht nicht materialisieren könnten. Die Nutzung eigener Jutsu entfällt, da ein Jinchuuriki in dieser Form keine logischen Schlussfolgerungen treffen kann. Bietet im unkontrolliertem Zustand Zugriff auf: - Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang) - Renzoku Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang)
» PARTIELLE TRANSFORMATION:
Eine Seltenheit aber durchaus machbar ist eine symbiotische Beziehung zwischen dem Bijû und dem Jinchuuriki, wodurch dieser die Fähigkeit zur partiellen Transformation erhält. Dadurch ist der Jinchuuriki in der Lage sich Kokuos Hörner oder die Schweife wachsen zu lassen. Diese partiellen Verwandlungen bedeuten, dass der Jinchuuriki ohne Nachteile einige Gliedmaßen des majestätischen Chakrawesens zu Eigen macht und das sogar in körpereigenen Proportionen ohne die gewaltigen Ausmaße des Originals einzunehmen. Vorteilhaft ist die die Tatsache, dass man die gesamte Kraft des Gobi entfesseln kann, ohne dass negative Nachwirkungen entstehen.
» VOLLSTÄNDIGE VERWANDLUNG:
Mit der vollständigen Verwandlung nimmt der Jinchuuriki die Form des Gobi aus freiem Willen an, wobei ihm die Entscheidung obliegt den Körper frei zu kontrollieren oder Kokuo selbst das Ruder in die Hufen zu geben. In dieser Form hat der Jinchuuriki die vollständige Kräft des Gobi und dessen Größe zur Verfügung. Sollte diese Form aus unkontrollierten Gründen ausgelöst werden, so hat das gravierende Konsequenzen für Wirt, denn Kokuo hat es dann nämlich geschafft den Geist des Jinchuuriki zu brechen. Außerdem wird der Körper des Bijû-Trägers vollständig vom Fünfschwänzigen verschlungen. Wenn nichts unternommen und der Gobi wieder versiegelt wird, so stirbt der Jinchuuriki kurze Zeit danach und das dämonische Monster wäre erneut frei. » Stamina & Kraft (aufgrund der Größe) liegen außerhalb des S-Ranges (5). Geschwindigkeit liegt bei A-Rang (4). Die Werte sind also nicht vom Jinchûriki abhängig.
1) Freunde - Wie hat Hiroki nach dem Tod der 3 Freunde reagiert? Wie ist er oder wie geht er mit dem Tod um?
2) Familie - Hier fehlen mir Informationen zu Fugaku. Wie alt war er als er starb? Wann starb er? Woran starb er? Wie wirkte sich der Tod auf seine Familie aus? Zudem entferne bitte den Part mit "engster Vertrauter", da so etwas nicht über den Kopf eines Oberhaupts entschieden werden kann. Du könntest jedoch schreiben, dass die beiden befreundet waren.
3) Ningu Als Chunin darfst du 350 Exp verteilen, hast jedoch 375 verteilt. Da derzeit ein Konoha Bonus läuft, bekommst du jedoch 150 Exp geschenkt, welche du jedoch bei Bedarf jetzt schon auf dein Ningu drauf schlagen kannst.
Bisher war das alles was ich gefunden habe.
Moinmoin,
zunächst einmal Danke für die schnelle Bearbeitung!
1) check. Habe das sowohl im Freunde-Bereich als auch in der Persönlichkeit ergänzt.
2) check.
3) Ja. Den Konoha-Bonus hatte ich schon eingerechnet bzw. wollte eben die darüber liegenden 25 EXP davon abzwacken. Das war also schon einkalkuliert ^^
Hey! Größer Groupie meldet sich zum Zweitbewerbungsdienst! Hab' nur zwei Sachen auszusetzen:
1 - Bitte füg in deine Jutsuslisten noch Überschriften ein, wie "E-Rang" "D-Rang" etc xD Damit machst du es den armen Mods, die später mal deine neuerlernten Jutsus eintragen, sehr viel einfacher!
2 - Bitte erwähne noch die folgenden Stärken & Schwächen in seiner Persönlichkeitsbeschreibung: Menschenkenntnis [0.5] Taktiker [1] (gerne auch lediglich in Form der Erwähnung seines hohen IQs, im Kampfstil hast du das ja bereits erwähnt)