Name » Arashi Der Name jener Familie, in die er hineingeboren wurde. Sie sind nicht nur bekannt für ihr Sturm-Element, sondern auch für ihre stürmischen Persönlichkeiten die mit einher geht. So kann auch Kyôya seine Zugehörigkeit zu den Arashi nicht leugnen.
Vorname » Kyôya Kyoya steht für vieles. Eine Namensanalyse gibt aber Schlagwörter wie Herrlichkeit, Erfolg, schützend und mächtig wieder. Um innerhalb und außerhalb seines Clans mächtig und erfolgreich zu sein, wurde ihm dieser vielsagende Name bei der Geburt verliehen.
Nicknamen » Rairyuu, Kuroi Senkou Wer lange lebt, viele Missionen bestreitet und auch viele Gegner besiegt, der erlangt früher oder später einen Bekanntheitsgrad. Aufgrund seiner vielen Raiton-Jutsu, die teilweise an Drachenangriffe erinnern, bekam er den Namen Rairyuu. Wie ein Drache der donnernde Blitze auf seine Feinde schleudert. Den Nicknamen Kuroi Senkou erhielt er aufgrund seiner Kuroi Kaminari Beschaffenheit in Verbundenheit mit seinem schnellen Kampfstil.
Alter & Geburtstag » 36 Jahre alt - 29.05. Geschlecht » männlich
Geburtsort & Zugehörigkeit » Kaminari no Kuni, Hi no Kuni
Rang » Hokage
Clan » Arashi Clan Dieser Clan weist eine besondere Verbundenheit zum Blitzreich auf. Er ist schon seit seinen Anfängen im Kaminari no Kuni ansässig und fühlt sich in den stürmischen Höhen der Gebirge wohl. Er war einer der ersten Clans, welcher sich den Uchihas anschloss, um Kumogakure zu gründen. Die Mitglieder leben nicht in einem eigenen Wohnviertel. Nicht weit vom Dorf entfernt befindet sich ein Tempel den sie zur Entspannung und Meditation nutzen. Das Oberhaupt des Clans muss sich einer Prüfung unterziehen, die daraus besteht es an der Spitze des höchsten Berges im Blitzreich mit den Stürmen aufzunehmen.
Ruf im Clan » Verräter im Exil Der Ruf von Kyôya im Arashi Clan hat sich über all die Zeit, die er nun lebt, stetig verändert. Zu Lebzeiten seiner Eltern, wurde er als talentierter und lebensfroher Bursche im Clan als Nachwuchs anerkannt, doch änderte sich dies mit dem Tod seines Vaters. Kyôya wurde etwas aufmüpfiger und provokanter, besonders nachdem seine Mutter dann Suizid begann und der Clan ihn allein mit diesen Problemen ließ. All die Wut und der Hass machten den Blondschopf zwar stark und zu einem der mächtigsten Mitglieder dieser Familie, doch seine stetigen Konfrontationen mit dem Oberhaupt, sorgten letztlich dafür, dass er ins Exil verbannt wurde. Für Kyôya jedoch war dies keine Strafe, sondern nun fühlte er sich völlig frei und konnte sich voll und ganz auf seinen Dienst in der Jagdeinheit des Yondaime Raikage konzentrieren. Mit der Desertion seiner Ehefrau und dem allmählichen Zusammenbruch seines Lebens in Kumogakure, entschied sich Kyôya dazu das Dorf zu verlassen und begab sich mit dem Segen des Yondaime Raikage auf lange Reisen. In all der Zeit belief sich sein Ruf lediglich auf die Verbannung ins Exil, doch mit seiner Einbürgerung in Konoha und dem Aufkreuzen des Nicknamens „Konohas schwarzer Blitz“ wurde sein Ruf im Clan schnell zum Verräter im Exil. Ein Ruf, der sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr ändern wird.
A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Aussehen
Attraktiv. Ansehnlich. Abwechslungsreich. Drei Schlagworte die seine äußere Erscheinung ideal beschreiben. Kyôya ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Augenweide, der aufgrund seines feshen Klamottenstils als sehr facettenreich bekannt ist. Oftmals catcht er damit die Aufmerksamkeit vieler weiblicher Individuen, von jung bis alt.
Aggressiv. Angsteinflößend. Autoritär. Durch seine Körpergröße von 189 Zentimetern und einem muskulösen Kampfgewicht von 98 Kilogramm wirkt er sehr bärig, kolossal und strahlt in Kombination mit seiner Mimik etwas sehr autoritäres aus. Nicht umsonst hielten ihn viele für einen potenziellen Nachfolger in der Clansführung, manch einer sah ihn sogar schon auf dem Stuhl des Raikage sitzen. Gepaart wird das Ganze jedoch mit einer aggressiven Komponente, die es schwierig macht, den hochgewachsenen Mann richtig einzuschätzen.
Blond. Blaugrau. Kyôya ist mit blondem Haar gesegnet, welches stets nach hinten gekämmt wird und daher all seine spitzen Strähnen nach hinten zeigen. Lediglich ein kleiner Schopf fällt nach vorn zur Stirn herab. Seine Augenfarbe ist blaugrau, was seine Erscheinung definitiv abrundet und natürlich auch zur Attraktivität des Mannes beiträgt. Seine Wimpern zeigen nach außen, sind zudem auch sehr hervorgehoben.
Selbstbewusst. Stark. Seine äußere Erscheinung in Kombination mit seinem Auftreten strahlt eine enorme Menge an Selbstbewusstsein aus. Das Stärke-Attribut bezieht sich hierbei sowohl auf seinen Körper als auch seinen Geist. Selbstsicherheit, Überlegenheit, Stolz . Alles Dinge die er mit seinem Selbstbewusstsein ausstrahlt. Sein Körper hingegen ist nicht nur mit einer immensen Muskelmasse versehen, sondern jeder einzelne Muskel ist entsprechend definiert, was aus Kyôya einen ernst zu nehmenden Gegner macht.
Sein Kleiderschrank ist prall gefüllt. Er beherbergt für jede Jahreszeit diverse Outfits, aber auch für spezielle Anlässe gibt es Kleidung. So befindet sich unter anderem der Anzug für Trauerfeiern in diesem. Diverse Kleidung für sportliche Aktivitäten, Trainingsanzüge und die Jônin-Standardkleidung sind ebenfalls vorzufinden. Seine Alltagskleidung besteht zumeist aus schwarzen Schuhen und einer schwarzen Hose, die auf den Oberschenkeln überkreuzte Lederbänder hat und mit einem braunen Ledergürtel auf Hüfthöhe gehalten wird. Abgerundet wird das Outfit durch ein lilafarbenes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln und einem weiten Ausschnitt, der seine Muskelpartien präsentiert. Über die Schultern hängt er sich einen dicken Mantel, der mit grauem Pelzstoff verziert ist. Auf längeren Reisen oder Missionen bedient er sich aber gern mal an einem langen, weißen Mantel, Stiefeln und einem braunen Regenmantel anstelle seines Hemds. Sein Stirnband ist stets am Hoselgürtel befestigt und wird nur äußerst selten an der Stirn angebracht.
Besondere Merkmale Das wohl auffälligste Merkmal an Kyôya ist die blitzförmige Narbe, die sich über dem rechten Auge befindet und seine Augenbraue zweiteilt. Sein Auge darunter ist jedoch nicht beschädigt. Auf dem linken Brustkorb hat er ein schwarzes Tattoo, welches eine Fee mit Schwanz darstellen soll und zusätzlich von einem großen Tribal umschlossen wird, welches sich bis zur Schulter und bis zum Schulterblatt hin ausdehnt. Ebenso markant ist sein extremer Muskelbau, der sogar durch die Kleidung erkennbar ist, aber auch die spitzen, Hörnerartigen Ohrenschützer fallen sofort ins Auge, die lediglich dazu dienen, die Umgebungsgeräusche angenehm abzudämpfen bei Bedarf.
A.B.O.U.T. Y.O.U
Persönlichkeit Autoritär. Diszipliniert. Rastlos. Mit diesen Schlüsselwörtern wird das allgemeine Auftreten des Arashi beschrieben, der aufgrund seiner Fähigkeiten und seiner Position natürlich auch ein Vorbild für viele sein muss. Demnach strahlt er stets die nötige Autorität und eine knallharte Disziplin aus, für die Kyôya im Allgemeinen auch bekannt ist. Blickt man jedoch genauer hin oder hat den Bonus ihn persönlicher zu kennen, so ist eine Rastlosigkeit stetiger Bestandteil seines Auftretens. Man hat immer das Gefühl, dass er sich dazu zwingt, etwas zu tun. Sei es Training, Arbeit oder Spaziergänge um die Gedanken frei zu bekommen. Der Mann vergönnt sich selbst keine Ruhe, muss sich Reize setzen um seinen apathischen Zügen zu entfliehen.
Apathie. Unlust. Selbsthass. Starker Wille Jedes Wesen hat einen negativen Kern. Der von Kyôya ist mit steigenden apathischen Zügen gezeichnet, die infolge seiner Depressionen entstanden sind und sich durch viele Bereiche seines Lebens ziehen. Seine Teilnahmslosigkeit ist klar erkennbar, denn selbst wenn er einen ansieht oder mit einem spricht, so blickt er direkt durch einen hindurch. Als wäre man einfach nicht da. Viele interpretieren diesen Umstand als Desinteresse oder betiteln es als mangelndes Empfindungsreichtum, was die Kaltblütigkeit auf so manch einer Mission durchaus unterstreicht. Nichts desto trotz ist es lediglich eine Teilnahmslosigkeit, um die eigene emotionale Welt zu beschützen. Ein Schutzmechanismus des Geistes. Mit den Depressionen geht auch oft eine Unlust zu Leben einher, was man oft daran merkt, dass er keine Zurückhaltung in Gefahrensituationen kennt und er oftmals den Anschein erweckt, als wolle er sich beeilen zu sterben. Ursache für diese Verhaltensmuster ist sein Selbsthass, der sich entwickelte, nachdem er seine geliebte Uchiha Manako eigenhändig tötete. Er bestraft sich im tiefsten Inneren selbst für seine vielen Fehlentscheidungen, die er im Leben getroffen hatte. Für gewöhnlich zählt man einen starken Willen zu den guten Charaktereigenschaften, jedoch ist dies beim Arashi eine zweiseitige Angelegenheit. Denn sein starker Wille mündet oft darin, sich in Gefahrensituationen massiv überzustrapazieren. Er gibt nicht auf, die prickelnden Reize in Körper und Geist zu malträtieren, was oftmals für Selbstüberschätzung oder starken Selbstzweifeln sorgen kann.
Offenherzig. Hilfsbereit. Ehrlich. Starker Wille. Es existiert aber nicht nur ein ausgeprägter, negativer Kern in ihm, nein. Er hat natürlich auch seine nennenswerten, guten Eigenschaften im Wesen. Kyôya ist im Grunde ein sehr offenherziger Mensch, der niemals ein Individuum ablehnen würde, es sei denn es sind Tiere. Er ist einfach ein Hassobjekt für so ziemlich jedes Tier. Man kann mit Problemen stets zu ihm kommen, so hat er immer ein offenes Ohr. Im Zuge dessen zeichnet sich auch eine hilfsbereite Ader ab, was man allein daran erkennen kann, dass er jeder Person innerhalb und vermutlich sehr vielen Personen außerhalb des Dorfes helfen würde. Sei es nun Unterstützung beim Training, das Tragen eines schweren Kartons oder die mentale Unterstützung bei tiefsitzenden Problematiken. Er stellt sich dem zum Wohle der entsprechenden Person. Das macht Kyôya auch gleichermaßen zu einem sehr ehrlichen Menschen, der stets zu seinen positiven oder negativen Gefühlslagen steht, ohne dies verschleiern zu wollen. Man kann also auch immer davon überzeugt sein, dass der Arashi einem die Wahrheit mitteilt. Sein Starker Wille ist, wie bereits erwähnt, ein zweischneidiges Schwert. Auf der positiven Seite gesehen, ist er dadurch in der Lage länger und ausdauernder zu kämpfen, um sein Ziel zu erreichen. Er gibt nicht auf, gibt sein Bestes und versucht stets sich und die anderen zu übertrumpfen. Manch böse Zunge interpretiert auch eine gewisse Dickköpfigkeit hinein, womit sie nicht ganz unrecht haben.
Geheimnisvoll. Verschwiegen. Konsequent. Neutrale Eigenschaften im Wesenskern existieren immer, wenngleich sie meistens über den Tellerrand fallen und wenig Beachtung finden. Jedoch zeichneten sich bei Kyôya drei Eigenschaften ab, die er im Zuge seiner Missionskonstellationen stark ausprägte. Aufgrund der vielen blutigen Taten, Spionage- und Sabotageaufträgen entwickelte sich eine geheimnisvolle Komponente. Kyôya spricht nicht über seine Missionen, vertraut sich in dienstlicher Hinsicht lediglich dem Hokage an, wodurch die zweite Komponente, die Verschwiegenheit, hinzu kommt. Auf Missionen verhält er sich also stets Kodex-treu und stellt die Mission über das eigene Wohl. Das spricht für die dritte Komponente, seine konsequente Art. Er überdenkt seine Entscheidungen nicht. Er entscheidet und zieht sie durch.
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» Gewitter » Training » Seine Tochter » Konoha » Alkohol » Frauen » Wetten » Herausforderungen » Gefahr » Stärke » Onigiri » Musik » Kunst
Träume & Ziele Ein Mann wie Kyôya hat keine großen Träume mehr. Das Alter ist vorangeschritten, die eigenen Träume versiegt. In der Vergangenheit hegte er große Träume was die Gründung einer eigenen Familie anging. Er träumte davon eines Tages den Arashi Clan zu führen, ebenso sah er sich auf der Position des Raikage. Kyôya war ein Mann mit Ambitionen und Wünschen, jedoch verlief das Leben anders als beabsichtigt. Die Konsequenzen für sein Handeln waren groß, seine Träume sind zerplatzt. Seine Geliebte ist getötet worden, durch seine eigene Hand. Er verlor seine Zugehörigkeit zum Clan, weil er sich falsch verhalten hatte. Die Möglichkeit einmal Raikage zu werden ist verwehrt. Seine Zugehörigkeit zu Kumogakure und zum Kaminari no Kuni fragwürdiger Natur, wenngleich er nie offiziell das Dorf verlassen musste. In Konoha fand er eine neue Heimat, differenzierte sich jedoch grundlegend von seinen Wünschen. Letztlich bleibt Kyôya ein Mann ohne Träume, mit der Ausnahme, dass er sich für seine Tochter Moana nur das Beste wünscht. Ziele hingegen hat der Arashi einige. An erster Stelle stehen das Wohl und der Schutz des Dorfes, welchem er auch sein Nindo widmet. Ebenso ist es seine Absicht in seine Heimat zurück zu kehren. Aber die Menschen vergessen nicht, die Geschichte verzeiht nicht. Eine Rückkehr ist unmöglich, wodurch er tatsächlich einen weiteren Traum inne hat. Kyôya weiß um seine charakterlichen Schwächen, weiß um die Konsequenzen, wenngleich der Antrieb nicht immer da ist, um etwas an ihnen zu ändern. Jedoch möchte Kyôya daran arbeiten, seine charakterlichen Diskrepanzen in den Griff zu kriegen, um wieder ein besserer Mensch zu werden - für ihn und allen voran auch für seine Tochter.
Nindo "Whenever there is light, there is also darkness. They are the leaves bathing in the sun. I am the roots that grow in the dark."
Die vielen Ereignisse im Leben des Arashi haben häufiger für einen Wechsel des Nindo gesorgt, aber mit dem Tod seiner Geliebten und der eingekehrten Traumatisierung durch Verlust und beruflicher Härte haben letztlich dafür gesorgt, dass das Nindo des blonden Mannes seinen letzten Wandel durchlebte. Er erledigte stets die Drecksarbeit. Kümmerte sich um Missionen, die viele für unmoralisch hielten oder von anderen, aus Gründen der Brutalität für die Psyche, nicht ausgeführt wurden. Seine Seele ist ins Dunkel gestürzt, genauso wie seine berufliche Neigung. Und genau deshalb hat er sich gänzlich dem Schutz seiner neuen Heimat verschrieben, koste es was es wolle. Er besitzt Konoha gegenüber eine Loyalität, die unmessbar groß ist. Eine Loyalität, die über das durchschnittliche Maß hinaus geht. Jedoch beschützt er Konoha aus den Schatten heraus, verzichtet auf Lob und Anerkennung. Er sieht sich selbst als eine, in der Dunkelheit, wachsenden Wurzel, die den Baum und ihre Blätter namens Konoha stützt.
Bring it, all of you at once. Konohas Enemies are my enemies after all.
B.I.O.G.R.A.P.H.Y
Familie
Arashi Kyomu
† | Jônin | verstorben mit 21
Kyomu war seinerzeit ein sehr begabter Jônin, der für seinen heldenhaften Mut eine hohe Bekanntheit erhielt. Er war mit Talent und Hingabe gesegnet, mit der sich nur die Elite messen konnte, zu der er selbst gehörte. Das Interesse des Dorfes stellte er stets über die Belange seines Clans oder das seiner eigenen Familie, wie es sich für einen loyalen und hingebungsvollen Mann gehörte. Sein Umgang mit dem Kekkei Genkai des Clans war einwandfrei und gefürchtet, so wurde er bereits im frühen Alter mit der Nachwuchsförderung beauftragt, sofern seine Dienstgeschäfte dem Nachkommen dieser Tätigkeit nicht im Wege standen. Neben seiner aufopferungsvollen und loyalen Ader, gibt es auch noch die herzliche, empathische und liebevolle Seite. So war die Ehe mit seiner Frau Hanabi stets das Beste, was ihm in seinen Augen passieren konnte. Auch die Geburt seines Sohnes war ein Wunder Gottes. Wann immer die Zeit es zuließ, kümmerte er sich liebevoll um seine Familie. Heute wäre er ein alter Mann, doch konnte er die Zukunft seiner Familie nicht miterleben, da er im Laufe einer Mission getötet wurde. Eine wirkliche Beziehung zu Kyomu konnte der kleine Kyôya nie aufbauen, da er gerade einmal zwei Jahre alt war, als sein Vater verstarb, dennoch wurde ihm ein Erbe zu Gute, welches maßgeblich den Ruf und die Glorie Kyomus enthielt. Kyôya hielt und hält seinen Vater stets für einen Helden und zwar so einen, wie man ihn aus vielen Kindergeschichten kannte. Er ist stolz darauf der Sohn von ihm zu sein und lebt auch heute noch nach den Ansichten seines Vaters, wenn es um die Aufopferung für Dorf und Familie geht.
Arashi Hanabi
† | Hausfrau | verstorben mit 24
Als clanlose geboren verbrachte Hanabi die erste Zeit ihres jungen Lebens damit, sich in einem Blumengeschäft das nötige Know-How für eine Berufung in der Sparte anzueignen. Sie war eine schöne und talentierte Blumenverkäuferin, besaß sogar den obligatorisch wichtigen "grünen Daumen", wie man so schön sagt. Sie war sehr offenherzig und bekannt für ihr strahlendes Lächeln, wenngleich sie dazu auch eine sehr tollpatschige und treudoofe Seite besaß. Hanabi galt oftmals als naiv und leichtgläubig, fiel deshalb auch auf viele Betrügereien herein, aber sie ließ sich deshalb nie ihr Lächeln aus dem Gesicht vertreiben. Als Kyomu als Jugendlicher und aufstrebender Chûnin in den Blumenladen kam, in dem auch Hanabi arbeitete, funkte es sofort zwischen den Beiden. Zügig wurde daraus eine Jugendliebe, sie trafen sich und verbrachten jede freie Minute zusammen, woraus im sehr jungen Erwachsenenalter auch eine Ehe entstand und Hanabis Aufnahme in den Arashi-Clan erfolgte, obgleich sie kein Shinobi war. Sie unterstützte ihren Ehemann bei seinem Dienstgeschäft und kümmerte sich später um die Erziehung und Pflege ihres Kindes, als Kyôya geboren wurde. Der Tod ihres Mannes war für sie der ganz persönliche Untergang. Sie vernachlässigte das Kind, geriet in schwere Depressionen und lebte nur noch vor sich hin, bis sie keinen Ausweg mehr aus ihrer Verzweiflung fand und sich daher selbst das Leben nahm, als Kyôya noch ein kleiner Junge war. Sie ließ ihn ohne Vorkehrungen und mit tiefsitzendem Trauma zurück in der Welt. Aufgrund der seltenen Anwesenheit seines Vaters und dessen frühem Ableben, war Kyôya sehr verbissen darauf, Zeit mit seiner Mutter zu verbringen. Die charakterlichen Tiefschläge seiner Mutter machten jedoch auch ihm zu schaffen, so verstand er als kleiner Junge nicht, was sie für Leid tragen musste. Stattdessen verachtete er sie dafür, dass sie sich nicht mehr ausreichend um ihn kümmerte und ihn schlussendlich auch noch allein ließ. Kyôya erinnert sich gut an das Bild, welches er zu Gesicht bekam, als seine Mutter Selbstmord beging und in ihrer Blutlache lag. Es ist ein Bild, welches sich bei ihm einbrannte und für traumatische Erinnerungen sorgt. Lange Zeit verfluchte er seine Mutter für ihr Ableben, konnte jedoch mit steigender Reife die Bedeutung ihres Schmerzes verstehen und verzieh ihr im Geiste. Regelmäßig besucht er das Grab von ihr, um sich für sein Verhalten zu entschuldigen. Heute steht er sehr positiv zu seiner Mutter und schätzt sie dafür, seinen Vater stets unterstützt und geliebt zu haben.
Uchiha Manako
† | A-Rang Nuke-Nin | verstorben mit 24
Die junge Uchiha ging in dieselbe Klasse wie Kyôya, obwohl er sie erst nach drei Jahren wirklich bewusst wahrnahm. Vermutlich weil sie mit Sieben einfach mädchenhafter war als mit vier Jahren. Sie traten auf dem Schulhof während eines Sparrings gegeneinander an und lernten sich so durch die Fäuste kennen, ehe sie ihre ersten Worte miteinander wechselten. Sie war eine liebevolle und eifrige Schülerin, talentiert und süß. Kyôya hatte sich gleich in sie verguckt und aus den beiden wurden wirklich gute Freunde. Sie trainierten viel miteinander und unternahmen auch so ganz viel. Für den Arashi war sie die Liebe seines Lebens, wenngleich Erwachsene die Bezeichnung für lächerlich befunden hatten, allein aufgrund des Alters. Auch Manako entwickelte tiefgehende Gefühle für den blongen Jungen und so wurde aus den zweien ein Kinderpaar, welches bis ins junge Erwachsenenalter zusammen blieb. Sie bekamen sogar eine gemeinsame Tochter, die den Namen Moana trägt. Im Laufe der Jahre wurde Manakos Persönlichkeit jedoch verschlossener und zurückhaltender, bis sie eines Tages ihre eigenen Blutsverwandten tötete und aus dem Dorf floh. Kyôyas Versuch sie aufzuhalten misslang, Tochter und Freund blieben zurück. Es dauerte ganze fünf Jahre, ehe sich Kyôya und Manako wieder sahen und ein Kampf entbrannte, der letztlich zum Tod der Uchiha führte. Dieser Umstand zerstörte den Arashi, der für eine gewisse Zeit sogar seine Tochter zurückließ, um auf Reisen zu gehen.
Arashi Moana
17 | Chûnin
Jung. Schön. Stur. Die drei Schlagwörter beschreiben die junge Frau am besten. Mit ihrer optischen Erscheinung verdreht sie so einigen Kerlen den Kopf, hatte auch schon einige nach Hause mitgebracht und ihrem Vater Kyôya damit einiges an Kopfzerbrechen beschert. Sie diskutiert liebend gern und ausgiebig mit ihrem Vater, dem dies aufgrund seiner charakterlichen Diskrepanzen alles andere als leicht fällt, aber dennoch bemüht er sich für Moana. Er trainiert mit ihr und ist stets auf ihren Schutz bedacht, so ist sie doch sein Ein und Alles, wenngleich es auch schwierige Zeiten zwischen den Beiden gab. Die Flucht Manakos und die langen Reisen von Kyôya sorgten für Probleme zwischen den Beiden, die der Arashi noch immer versucht wieder gut zu machen. Kyôya nahm seine Tochter mit auf die Reisen, zerrte sie förmlich von Ort zu Ort und isolierte sie daher von jedwedem sozialen Leben. Das sorgte natürlich für negative Charaktereigenschaften und einer angespannten Beziehung zum Vater. Später jedoch schickte Kyôya sie nach Konoha, um dort ansässig zu werden, damit sie endlich anfangen konnte, ein Leben zu führen. Kyôya zog einige Jahre später nach. In der Zwischenheit lebte Moana in einer Art Herberge, wo sich Personal um elternlose Kinder kümmerte. Im Grunde hat Moana ihm längst verziehen, ist aber dennoch stur und gibt es ungern zu, dass sie ihren Vater über alles lieb hat. Sie ist sogar ohne Diskussion mit nach Konoha gekommen, hat sich dort ihrer Karriere gewidmet und arbeitet zielstrebig daran den Rangaufstieg zum Tokubetsu Jônin zu schaffen. Neben ihrem Bluterbe ist sie spezialisierte Siegelnutzerin und beherrscht ein gutes Kanchi Taipu, worin sich ihr Vater als absolut untalentiert und zwecklos erwies. Sie ist also in zweierlei Hinsicht sein ganzer Stolz und zugleich die Hoffnung, den Weg ins normale Leben zurück zu finden.
Arashi Akira
20 | Cousine | Chûnin
Nach dem Tod seiner Eltern hatte Kyôya lange Zeit keine wirklichen Bande innerhalb des Clans, wodurch sich seine rebellische und aufmüpfige Art nur weiterhin ausprägte. Als dann seine Cousine Akira geboren wurde änderte sich das jedoch als Kyôya sich ein wenig um das Mädchen kümmerte. Zwar war er als Störenfried auch bei Akiras Eltern nicht sonderlich beliebt, aber inpunkto Shinobi-Dasein versuchte er nur die guten Dinge an Akira weiter zu geben. Als sie fünf Jahre alt war und endlich das Raiton Element erwecken konnte, war Kyôya derjenige, der ihr mit ihr ein intensives und hartes Training aufnahm, wodurch Akira letztlich auch das Kuroi Kaminari – die schwarzen Blitze der Arashi – erwecken konnte. Damit legte der damalige noch Tokubetsu Jônin die Grundlagen für alles weitere, was Akira im Clan lernen konnte. Kyôya selbst erlernte das Kuroi Kaminari erst im Alter von Vierzehn, daher hält Kyôya seine Cousine umso mehr für talentiert, da sie es sehr früh erwecken konnte. Allgemein ist der Hokage recht vernarrt in seine Cousine, ist sie schließlich – abgesehen von seiner eigenen Tochter – die letzte noch übrige Person engerer Familie, wenngleich sie in Kumogakure no Sato beheimatet ist. Er respektiert und mag sie und ist stolz auf ihre Fortschritte als Shinobi, stellt ihr Wohl allerdings auch nicht über die Zukunft des Feuerreiches. Soweit wie möglich korrespondieren die zwei Arashi auch miteinander, um den Kontakt zu halten.
Kaguya Rin
26 | Cousine | Raikage
Anders als seine Cousine Rin ist Kyôya mit dieser Verwandschaft nicht sonderlich gestraft, da es ihn schlichtweg nicht interessiert. Zwar waren sein Vater und ihre Mutter Geschwister, aber dadurch war nicht automatisch eine gesunde, familiäre Beziehung zwischen ihnen vorgesehen. Rin hegt große Abneigungen gegen die Arashi, was Kyôya im Übrigen aufgrund seiner damaligen Verbannung aus dem Clan auch tut. In dieser Hinsicht könnten die beiden Kage tatsächlich mal auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Die Zwei sind unterschiedlicher als man denkt und doch haben ihre politischen Handlungsstränge gewisse Überschneidungen, denn Kyôya kann nicht leugnen, dass gewisse Wurzeln aus Kumogakure stets in ihm weiterleben werden. Der Blondschopf hat schon immer großes Potenzial in der Kaguya gesehen und war daher wenig überrascht als jene tatsächlich zur Raikage ernannt wurde. Während Rin ihm gegenüber starke Antipathien hegt, wird sie von ihm lediglich mit Gleichgültigkeit gestraft. Sie können einander nicht wirklich leiden, was mitunter auch daran liegen könnte, dass sie nie wirklich eine Beziehung zueinander hatten. Kyôya war als Chûnin damals ihr Schiedsrichter während der Genin Prüfung, aber da hörten die gemeinsamen Erfahrungen auch schon wieder auf. Kyôya respektiert und achtet sie als Kage, würde jedoch ihr oder Kumogakure zu Liebe niemals seine Zuflucht, Konohagakure, verraten.
Arashi Tama
42 | Mönch
Der wohl merkwürdigste und zugleich philosophischste Mensch auf Erden ist Tama. Er entstammt - genau wie Kyôya - dem Arashi Clan und beherrscht einige ihrer Techniken, wenngleich er seit vielen Jahren sein Dasein als frei-reisender Mönch verbringt. Das wohl auffälligste Merkmal an ihm sind seine sehr langen Ohrläppchen, die ihm bis zur Brust herabhängen und an denen schwere Ohrringe befestigt sind. Mithilfe einer Stangenkonstruktion hat er sich zudem einige Trommeln auf den Rücken gebaut, um mithilfe seines Raiton ein Donnergrollen zu erzeugen. Eine Referenz auf Raijin, besser bekannt als Gott des Donners. Seine Weltansichten sind sehr schwer zu verstehen, so sieht er sich selbst nicht nur als Mönch, sondern auch als Prophet mit dem Auftrag, die Menschen zu missionieren, denen er begegnet. Er war es auch, der Kyôya dazu brachte einen neuen Weg im Leben zu gehen und dafür zu sorgen, dass seine Altlast namens "Manako" aus seinem Leben getilgt würde. Nach einigen philosophisch angehauchten Trainingseinheiten und einer langen Suche gelang es Kyôya dann Manako ausfindig zu machen und zu töten, jedoch stürzte der Arashi nur tiefer in die Dunkelheit. Es war die Absicht des Mönchs, ihn zu brechen, um ihn leichter zu beeinflussen. Kyôya konnte dies allerdings verhindern und nach einem harten Kampf fliehen. Dennoch glaubt Kyôya auch heute noch an einige philosophische Äußerungen, die Tama seiner Zeit von sich gab. Noch immer streift Tama durch die Lande, um seiner persönlichen Mission nach zu eifern.
Trivia » Kyôya ist Fan von klassischer Musik. Bevorzugt hört er dieses Genre wenn er sich seinen Gedanken hingibt.
» Spaziergänge durch strömenden Regen sind bei ihm sehr beliebt. Wenn es gewittert wäre es natürlich noch angenehmer für ihn.
» Der Arashi hat ein Faible für Wetten entwickelt, wenngleich seine Glückssträhne zu Wünschen übrig lässt.
» Ojitama. Ryusaji. Wer kennt sie nicht? Kyôya hat eine Vorliebe für klassische Kunst.
» Wenn er Kaffee trinkt, wird er aggressiv.
» Hat Hausverbot bei den heißen Quellen, da er desöfteren fälschlicherweise in die Damenumkleide gegangen ist.
» Jeder braucht ein Hobby. Kyôya sammelt gern Schildkröten.
» Er mag weiße Haare.
» Spioniert dem festen Freund seiner Tochter nach.
Eckdaten 00 Jahre: Geburt 02 Jahre: Tod des Vaters 04 Jahre: Beginn Training 04 Jahre: Einschulung Akademie von Kumogakure 05 Jahre: Affinität zum Raiton entdeckt 07 Jahre: Tod der Mutter 07 Jahre: Kennenlernen seiner großen Liebe Uchiha Manako 09 Jahre: Affinität zum Ranton entdeckt 10 Jahre: Ernennung zum Genin und Zuteilung zum Team Zero 11 Jahre: Teilnahme an der Chuunin-Auswahlprüfung: Durchgefallen 12 Jahre: Beginn Ausbildung Jikûkan-Ninjutsu 13 Jahre: Teilnahme an der Chuunin-Auswahlprüfung: Bestanden 13 Jahre: Ernennung zum Chuunin 14 Jahre: Kuroi Kaminari Hiden erlernt 18 Jahre: Ernennung zum Tokubetsu Jounin 19 Jahre: Geburt von Arashi Moana 19 Jahre: Beginn Ausbildung Kekkai Ninjutsu 20 Jahre: Uchiha Manako wird A-Rang Nukenin und verlässt das Dorf 21 Jahre: Verbannung aus dem Arashi-Clan aufgrund unzumutbaren Verhaltens 21 Jahre: Beginn Reisen und Emigration aus Kumo 22 Jahre: Affinität zum Suiton entdeckt 22 Jahre: Kennen lernen von Arashi Tama 22 Jahre: Training mit Arashi Tama 25 Jahre: Töten von Uchiha Manako 26 Jahre: Beenden des Trainings mit Arashi Tama 26 Jahre: Immigration in Konoha 26 Jahre: Gründet das Team Raijinshuu 27 Jahre: Beginn Ausbildung Fûinjutsu 29 Jahre: Ernennung zum Jounin 29 Jahre: Erhalt eines eigenen Genin-Teams 31 Jahre: Alle Genin seines Teams erfolgreich zu Chuunin gemacht, Team-Auflösung 32 Jahre: Durchführung Spzialtraining Jagdkampf 33 Jahre: Durchführung Überlebens-, Ausweich-, Widerstands- und Fluchttraining 35 Jahre: RPG-Start 35 Jahre: Ernennung zum Nanadaime Hokage
» Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Futon, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
Kekkei Genkai » Ranton
Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Dieses Element ähnelt in der Regel einer Art Energiestrahlen, wobei die Erschaffung von Gewitterwolken ebenfalls eine Spezialität des Clans darstellt. Die Energiestrahlen sind extrem schnell, während die Gewitterwolken dem Feind mit elektrischer Aufladung und mit Blitzen zusetzen. Letztere sind in ihrer Geschwindigkeit jedoch nicht mit natürlichen Blitzen zu vergleichen.
» Sturm - Arashi: Arashi ist die Sturmnatur, Ranton (嵐遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Raiton zusammen und wird im Arashi-Clan vererbt.
Hiden » Kuroi Kaminari
Einige wenige Mitglieder dieses Clans verfügen noch über eine weitere besondere Fähigkeit. Sie können aufbauend auf dem normalen Raiton als weiteres Element ein besonderes Raiton mit schwarzen Blitzen erlernen. Die Jutsu des schwarzen Raiton sind einen halben Rang stärker als gewöhnliche Raiton-Jutsu. Dieses Erbe setzt voraus, dass das Raiton die erste erlernte Chakranatur sein muss. Zudem könnt ihr keine Besonderheit besitzen, welche Jutsuränge oder Attribute boostet.
Besonderheit » Fingerzeichenloses Kuroi Kaminari Wenn beim Arashi eines signifikant ist, dann ist es sein Kuroi Kaminari. Das Hiden des Arashi-Clans ist eine echte Seltenheit in der Welt, denn um es erlangen zu können müssen schon so einige Kriterien erfüllt sein. Die schwarzen Blitze – das Kuroi Kaminari – ist ein fester Bestandteil seines Selbst und prägt allen voran seinen Kampfstil, weshalb er genau jene schwarzen Blitze seit dem Erlernen priorisiert trainiert hat. Kyôya ist dadurch in der Lage Jutsu auf Basis des Kuroi Kaminari zu wirken ohne dabei Fingerzeichen anwenden zu müssen, wodurch es ihm leichter fällt die schwarzen Blitze mit seinem schnellen Taijutsu zu kombinieren. Dadurch ist Kyôya in der Lage die Feinde schnell und überraschend zu treffen, muss dafür allerdings beim Schmieden des Chakras eine größere Menge aufbringen, schließlich ist das Schmieden ohne Fingerzeichen um einiges anspruchsvoller.
[Kurz: Fingerzeichenloses Kuroi Kaminari | + ½ Rang Chakraverbrauch]
Ausbildungen » Jikûkan Ninjutsu, Fûinjutsu & Kekkai Ninjutsu » Jikukan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
» Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
» Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
F.I.G.H.T.I.N.G. S.T.Y.L.E
Kampfstil All out. Kurz und schmerzlos. Das ist die Devise, die Kyôya an den Tag legt, wenn es darum geht bewaffnete Konflikte zu lösen. Der Arashi hat kein großes Interesse daran, viel oder lange zu kämpfen, so nutzt er gleich von Anfang an sein volles Potenzial um alles zügig über die Bühne zu bringen. Die Nutzung der Ningu beläuft sich dabei lediglich auf die Feststellung der Aktions- und Reaktionsfähigkeiten des Gegenspielers, während seine gefährlichen Raiton- & Rantonjutsu für die eigentliche Kriegsführung vorgesehen sind. Großartige Strategien legt sich Kyôya nicht zurecht, so vertraut er auf seine Instinkte. Die breite Palette an Jutsu, die Kyôya beherrscht, und seine Ausgeglichenheit was körperliche und Jutsu-technische Attribute betrifft, so ist er sowohl im Nah- als auch im Fernkampf ein ernst zu nehmender Gegner, der seinen Feinden in nichts nachsteht. Aufgrund seiner aggressiven und zerstörerischen Kampfart bevorzugt er den alleinigen Kampf, jedoch ist der Arashi ebenso in der Lage, seine Kräfte mit einem Team zu bündeln und gemeinsam einen Kampf zu bestreiten. Aufgrund seiner speziellen Ausbildungen im Jagd- und Überlebenskampf ist der Arashi dazu in der Lage Spuren zu lesen und feindliche Kräfte zu verfolgen oder gar aufzuspüren. Außerdem verfügt er über erweiterte Kenntnisse im Flucht- und Ausweichkampf. Allgemein gesagt ist Kyôya der Typ Mann, der die Führung übernimmt, sollte es zu Gefahrensituation kommen. Es fällt ihm schwer sich unterzuordnen, was offensichtlich an seiner leicht zu provozierenden Art liegt.
Stärken » Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
Schwächen » Aggressivität [1] Kyôya ist leicht reizbar und verfällt daher schnell einem aggressiven Verhalten. Dies ist nicht nur in Kämpfen der Fall, sondern auch in alltäglichen Situationen. Das Potenzial Gewalt anzuwenden ist daher ebenso erhöht.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Selbsthass [0.5] Wenngleich Manako eine Schwerverbrecherin war, so hasst er sich selbst dafür, dass er sie geötet hat und damit seiner Liebe für die Ewigkeit entsagte. Reflektiert er sein Leben, so sieht er nur eine Auflistung vieler Fehler, die er sich selbst nicht verzeihen kann. Sein Selbsthass sorgt in Kämpfen dafür, dass seine Bereitwilligkeit einzustecken unverantwortliche Ausmaße annehmen kann.
» Apathie [1] Die Schwere seiner Depressionen löst eine dauerhafte Apathie beim Arashi aus, der viele Dinge stets teilnahmslos und unreizbar betrachtet. Einhergehend ist seine Urteilskraft oftmals unzureichend und eine gewisse Niedergeschlagenheit macht sich breit. Aufgrund der mangelnden Urteilskraft, schätzt er Gefahrensituationen oder Konflikte desöfteren falsch ein.
» Rastlosigkeit [0.5] Der Arashi ist von einer Rastlosigkeit geplagt, die dafür sorgt, dass er Körper und Geist stets aktiv hält. Er steckt fast alles an Zeitreserven in die Arbeit und bestreitet so viele Missionen und Aufträge wie möglich. Dazu trainiert er häufig bis ins Äußerste um seine Apathie auszutricksen, damit er endlich wieder etwas fühlt, wenngleich es nur sein eigener Körper ist. Seine Rastlosigkeit kann dazu führen, dass in kämpferischen Situationen die Fähigkeit fehlt, einen kühlen Kopf zu bewahren.
» Schlaflosigkeit [0.5] Ein Körper ruht sich nur aus, wenn er ausreichend Schlaf erhält. Aufgrund seiner traumatischen Erlebnisse leidet der Schlaf jedoch erheblich, wodurch er häufiger von Müdigkeit und mangelnder Aufmerksamkeit geplagt ist.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen bestimmte Bereiche der Shinobikünste nicht zugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Jutsus der entsprechenden Sparte erlernen. In Kyôyas Fall liegt eine reine Unfähigkeit für Genjutsu vor, die bereits seit Geburt vorhanden ist.
» Trauma [1] Der Selbstmord seiner Mutter war ein sehr erschütterndes Ereignis für Kyôya, woraus auch seine Schlaflosigkeit resultiert. Aber auch die Tötung von Manako lastet sehr auf dem Herzen des Arashi. Die immer wieder kehrenden Bilder sorgen für ein beständiges und belastendes Trauma. Das Trauma wird durch stetige Alpträume getriggert, aber auch durch die Nutzung seines Chidori-Jutsu, mit welchem er Manako tötete.
I'm just a man who is going to crush you. Nothing more, nothing less.
N.I.N.G.U
Kleidung
Hut des Hokage Der Hut hat eine viereckige Anordnung mit Wölbung, wobei die vier Ecken abgerundet sind. Der Hut ist aus Stoff und beherbergt die Nationalfarbe des Feuerreiches: Rot. Zusätzlich ist er mit einem weißen Rand und einer kleinen weißen Fläche, worin sich in roter Farbe das Symbol des Feuerreiches befindet "Hi" befindet. Am Hut ist ein dreiviertelteiliger Schleier angebracht, der lediglich das Gesicht offen lässt und bis über die Schultern reicht, wo jener Hut den Mantel des Hokage überlappen soll. Der Hut des Hokage befindet sich aktuell in den Händen der 7. Generation.
Mantel des Hokage Der Mantel des Hokage ist das hauptsächliche Merkmal eines Shinobi, der sich in der Position des Hokage befindet. Der Mantel ist generalisiert in den Nationalfarben des Feuerreiches gehalten. Zusätzlich ist der Mantel des Hokage stets mit den repräsentativen Flammen versehen. Auf dem Rücken befindet sich die Aufschrift der jeweils amtierenden Generation. Jeder Hokage favorisiert einen eigenen Stil als Mantel, weshalb für jede Generation ein neuer, individueller Mantel genäht wird. Kyôya als Hokage der 7. Generation hat einen praktibalen Mantel mit kurzen Ärmeln, der ihm bis zu den Kniekehlen reicht und auf der Vorderseite schlicht mit einem Band auf Brusthöhe verschlossen wird. Damit hat Kyôya absolute Bewegungsfreiheit, kann effizient kämpfen und wird in keinster Weise durch das Kleidungsstück behindert. Auf dem Rücken befindet sich die Aufschrift der 7. Generation.
Chunin-Weste Die meisten Chunin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chunin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Aufbewahrung
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Makimono (Schriftrolle) - 2 Stck (50 EXP) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chunin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Ninjutsu Yogu
Kunai - 10 Stck (50 EXP) Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
Shuriken - 15 Stck (75 EXP) Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
Kibakufuda - 5 Stck (75 EXP) Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft.
Kibaku-Kunai - 5 Stck (100 EXP) Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Drahtseil - 75 Meter (75 EXP) Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Hyōrōgan - 1 Stück Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
Glutkugel - 1 Stck Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
Hiraishin Kunai - 10 Stück (50 Exp) Dieses Kunai unterscheidet sich weder in der Größe noch in der Nutzung und Handhabung von gewöhnlichen Kunai, jedoch ist die Form von spezieller Natur, wodurch das Ningu einen anderen Schwerpunkt im Balancing und zwei seitliche Klingen zusätzlich zur Hauptklinge besitzt. Die Besonderheit an diesem Kunai ist ein auferlegtes Fûinjutsu, um als Teleportationsmarke für das Hiraishin no Jutsu dienen zu können.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Ninjutsu
Elementlos
Spoiler:
E-Rang: D-Rang:
» ANGO: KOKAN [Konohagakure] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Jônin in Konoha oder vollwertiges Mitglied der Hariban no Hi BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Kumo. Auch diese Version wird von Jônin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Konohagakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung. Wird es benutzt ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Kumogakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Konohaversion chiffrierten Nachrichten erzielen.
C-Rang: B-Rang: A-Rang: S-Rang:
Raiton
Spoiler:
Grundjutsu:
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
E-Rang: D-Rang:
» RAITON: SEITEKI KOREKUTO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Man leitet eine geringe Menge an Raitonchakra in seine Fäuste. Trifft die Faust nun auf etwas, so wird dieses etwas elektrisch aufgeladen. Bei Organismen hat dies leichte Muskelzuckungen zur Folge.
C-Rang: B-Rang:
A-Rang:
» RAITON NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Kumo BESCHREIBUNG: Raiton no Yoroi ist ein mächtiges Raitonjutsu, welches einen sehr hohen Chakraverbrauch vorweist. Der Anwender hüllt sich dabei selbst in Raiton-Chakra, und erschafft so eine Schutzschicht aus elektrischer Energie. Sie bietet eine effektive Verteidigung. Außerdem steigern sich Geschwindigkeit und Reflexe des Anwenders bis weit über die des normalen Menschen hinaus. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. -langanhaltend-
Beherrschung:
RANG B: Geschwindigkeit +0,5 RANG A: Geschwindigkeit +1 RANG S: Geschwindigkeit +1,5
S-Rang:
Suiton
Spoiler:
Grundjutsu:
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
E-Rang: D-Rang:
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
C-Rang:
» SUITON: MIZU BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Mizu Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
B-Rang: A-Rang: S-Rang:
Ranton
Spoiler:
Grundjutsu:
» RANTON: INUN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Ranton. Der Anwender erschafft hierbei eine Fussballgroße Regenwolke, die einen leichten Nieselregen freisetzt und die er lenken kann. Er kann sie nutzen um etwas - oder jemanden - zu bewässern. -langanhaltend-
E-Rang: D-Rang: C-Rang:
» RANTON: RAIUNKUHA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Beim Ranton: Raiunkūha umhüllt man seinen Körper mit Gewitterwolken, wodurch die Sicht auf den Anwender verschleiert wird. Diese Wolken sind stark geladen und schießen Blitze in alle Richtungen. Sie richten unangenehme Verbrennungen an den Punkten an, die sie treffen. Da der Anwender jedoch selbst nichts sieht, können auch Verbündete erwischt, oder der Feind nicht getroffen werden. -langanhaltend-
B-Rang:
A-Rang:
» RANTON: KAMINARI O TOMONAU BOFU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Raiton BESCHREIBUNG: Dieses Rantonjutsu nutzt, anders als die meisten Rantonjutsus, den Aspekt des Ranton bei dem man mit Hilfe dieses Elementes eine Gewitterwolke erschafft. Diese Wolke ist im Zuge dieses Jutsus groß genug, um ein Areal von bis zu 50m² zu überdecken. Sobald sich genug Rantonchakra in dieser künstlichen Wolke gesammelt hat, brechen von einem Augenblick auf den anderen viele Blitze aus der Wolke aus und rasen zu Boden. Dabei kann der Anwender dieses Jutsus sogar, wenn auch nur grob, entscheiden wo diese Blitze einschlagen. Viele dieser Blitze suchen sich allerdings von alleine ein Ziel. Meist sind es Baumgipfel oder andere hohe oder anziehende Punkte - dazu zählen auch metallische Gegenstände und Waffen. Das macht das Jutsu jedoch auch für Verbündete und den Anwender selbst zu möglichen Zielen.
» RANTON: REIZA SAKASU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Ranton: Reizā Sākasu ist ein Rantonjutsu, bei dem aus den zusammengefalteten Händen des Anwenders helle Energiestrahlen auf den Gegner schießen. Diese können von ihm kontrolliert werden, was das Ausweichen stark erschwert.
S-Rang:
Kuroi Kaminari
Spoiler:
Grundjutsu:
» RAITON: JUDEN NO JUTSU KUROI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv VORRAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari BESCHREIBUNG: Das Raiton: Juden no Jutsu Kuroi ist das Grundjutsu des Kuroi Kaminari. Der Anwender lädt einen Gegenstand statisch auf, indem er ihn mit Raitonchakra überzieht. Sollte jemand anderer als der Anwender den Gegenstand anfassen, bekommt dieser jemand einen kurzen schmerzhaften elektrischen Schlag. Danach ist die Ladung vom Gegenstand verbraucht. Berührt niemand den Gegenstand nach einer gewissen Zeit (5 Posts), verflüchtigt sich das Chakra wieder.
E-Rang: D-Rang: C-Rang:
» RAITON: KUROI KAMINARI: RAIRYUU NO TEKKEN - Zum Erlernen bei Arashi Kyôya anfragen - ART: Taijutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Erbe der schwarzen Blitze, Kampfstil: RYU O KOROSU MONO RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender hüllt seine Fäuste in Blitzen ein und erhöht damit den Schaden, den ein Schlag verursacht. Die Wirkung der Blitze sorgt nicht nur für elektrische Verbrennungen des 1. Grades, wodurch nur die Hornschicht der Haut beschädigt wird, sondern hat auch eine paralysierende Wirkung vergleichbar mit einer medizinischen örtlichen Betäubung in dem Bereich, wo das Jutsu trifft. –langanhaltend-
B-Rang:
» RAITON: KUROPANSA ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Erbe der schwarzen Blitze BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist jenen vorbehalten, welche in der Lage sind, schwarze Blitze zu erzeugen. Sie erschaffen aus ihnen eine Gestalt die an einen Schwarzen Panther erinnert. Er ist mannsgroß und kann den Feind jagen. Bei einem Treffer fügt er körperliche und paralysierende Schäden zu. -langanhaltend-
» RAITON: KUROI KAMINARI: RAIRYUU HŌTENGEKI - Zum Erlernen bei Arashi Kyôya anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNGEN: Erbe der schwarzen Blitze, Kampfstil: RYU O KOROSU MONO BESCHREIBUNG: Der Anwender hebt seine Hände nach oben und sammelt Raiton-Chakra zwischen ihnen, um eine Hellebarde aus schwarzen Blitzen zu erzeugen, welche daraufhin auf das Ziel geschleudert bzw. geworfen wird, wodurch beim Aufschlag auf oder in der Nähe des Zieles eine elektrische Entladung erzeugt wird. Die in der Hellebarde gebündelten Blitze haben eine hohe, destruktive Kraft und verursachen daneben noch paralysierende Seiteneffekte. Die destruktiven Verbrennungen erstrecken sich bis zur oberen Schicht der Lederhaut und sorgen auch für Schäden an der tiefen Korium Schicht. Sie sind vergleichbar mit Verbrennungen 2. Grades. Die Paralyse betrifft lediglich für eine kurze Zeitspanne die getroffene Stelle, außer der Körper ist zur Gänze getroffen, dann breitet sich diese breitflächig aus.
» RAITON: KUROI KAMINARI: RAIRYUU NO HOUKOU - Zum Erlernen bei Arashi Kyôya anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv VORAUSSETZUNGEN: Erbe der schwarzen Blitze, Kampfstil: RYU O KOROSU MONO RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra in seinen Lungen und speit dann einen Blitzstrahl, der aus seinem Mund kommt, auf das Ziel. Die im Strahl gebündelten Blitze haben eine hohe, destruktive Kraft und verursachen daneben noch paralysierende Seiteneffekte. Die desuktriven Verbrennungen erstrecken sich bis zur oberen Schicht der Lederhaut und sorgen auch für Schäden an der tiefen Korium Schicht. Sie sind vergleichbar mit Verbrennungen 2. Grades. Die Paralyse betrifft lediglich für eine kurze Zeitspanne die getroffene Stelle.
A-Rang:
» RAITON: KUROI KAMINARI: CHIDORI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Kumo, Erbe der schwarzen Blitze BESCHREIBUNG: Der Anwender bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wurde, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Ändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Chidori verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Schneidkraft des Raiton-Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Das Anwenden dieses Jutsu lässt in die Hand des Benutzers eine Klinge aus Raiton-Chakra entstehen. Da man einen Gegner damit vollständig durchbohren kann, endet diese Technik häufig tödlich. Außerdem besitzt sie eine paralysierende Wirkung und belastet häufig die Hand des Anwenders stark. Für das Kuroi Kaminari: Chidori benutzt der Arashi statt gewöhnlichem Raiton Chakra das schwarze Raiton. Somit sind die entstehenden Blitze nicht blau, sondern schwarz, und die Technik ist einen halben Rang stärker als das gewöhnliche Chidori.
» RAITON: KUROI KAMINARI: RAIRYUU NO AGITO - Zum Erlernen bei Arashi Kyôya anfragen - ART: Ninjutsu, Taijutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNGEN: Erbe der schwarzen Blitze, Kampfstil: RYU O KOROSU MONO BESCHREIBUNG: Der Anwender verbindet seine Hände und hüllt diese in schwarzes Raiton-Chakra. Der Anwender schlägt dann mit den verbundenen Händen sein Ziel von Oben mit voller Wucht zu Boden, wobei die Elektrizität bereits erste Schäden verursacht, ebenso wie der harte Aufprall auf dem Boden. Um den Anwender und dem Ziel entsteht eine große Menge Raiton-Chakra auf dem Boden, welches sich dann in Form einer Säule entlädt, einen Krater im Erdboden verursacht und das Ziel massiv unter Strom setzt, was für schwere elektrische Verbrennungen sorgt. Der Anwender selbst nutzt unterdessen Raiton-Chakra um die Blitze abzuleiten, damit er nicht selbst von der Technik getroffen wird. S-Rang:
Jikûkan Ninjutsu
Spoiler:
Grundjutsu: » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
E-Rang: D-Rang:
C-Rang:
B-Rang:
» KUCHIYOSE: RASHOMON ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu BESCHREIBUNG: Kuchiyose: Rashōmon ist eine Verteidigungstechnik, bei der ein riesiges Tor heraufbeschworen wird.
A-Rang: S-Rang:
» HIRAISHIN NO JUTSU ART: Jikûkan Ninjutsu, Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 4 BESCHREIBUNG: Hiraishin no Jutsu (Technik des fliegenden Donnergottes) ist ein Ninjutsu, mit dem man sich blitzschnell von einem Ort zum anderen teleportieren kann. Für das Hiraishin no Jutsu muss der Anwender zunächst mit dem Hiraishin no Jutsu: Fûin eine Technikformel am Ziel anbringen. Sie befähigt den Anwender, in eine Spalte zwischen Zeit und Raum einzutreten, die ihn augenblicklich an den Ort der Formel bringt. Daher ist das Hiraishin no Jutsu keine Abwandlung des Shunshin no Jutsu, es ähnelt vielmehr dem Kuchiyose no Jutsu. Auch andere Dinge können mit dem Hiraishin no Jutsu teleportiert werden, solange der Anwender diese berührt. Personen können ebenfalls mitgenommen werden, wenn der Anwender sie berührt, allerdings muss für jede mitgenommene Person zusätzlich Chakra bezahlt werden, in selber Höhe wie für den Anwender. Wer in der Lage ist das Jutsu zu benutzen, muss über herausragende Reflexe und eigene Geschwindigkeit verfügen, um seine Manöver koordinieren zu können. Im Kampf können dabei mit Hilfe des Jutsu quasi sofort 100m zurückgelegt werden. Dies erfordert weder Fingerzeichen noch Vorbereitungszeit, lediglich einen winzigen Moment der Konzentration durch den Anwender. Die Chakrakosten hierfür entsprechen denen eines B-Rang Jutsu. Teleportationen bis zu zweieinhalb Kilometer sind mit wenigen Sekunden Vorbereitung möglich und kosten entsprechend eines A-Rang Jutsu. Sollen noch längere Distanzen überbrückt werden, ist auch das, mit einem entsprechenden Zielsiegel möglich, dies kostet jedoch bereits S-Rang Chakra und benötigt eine längere Konzentrationszeit, was es für den Kampf ungeeignet macht.
» JIKUKAN KEKKAI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Jikūkan Kekkai (Raum-Zeit-Barriere) ist eine Technik, die auf dem Prinzip des Hiraishin no Jutsu basiert. Mit ihr kann er jegliche auf ihn zukommenden Angriffe, selbst solche mächtigen wie die Bijūdama, an einen anderen Ort teleportieren, der zuvor jedoch mit einem Siegel markiert werden muss. Die Chakrakosten dieses Jutsu entsprechen dabei denen der Technik, die damit teleportiert werden soll (maximal S-Rang). Es benötigt jedoch einige Sekunden Vorbereitungszeit, sodass man den Angriff zumindest für einen Moment kommen sehen muss.
Fûinjutsu
Spoiler:
Grundjutsu:
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
E-Rang: D-Rang:
» HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Fûin (Technik des fliegenden Donnergottes: Siegel) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein Siegel zu erschaffen, um es für die Teleportation mittels Hiraishin no Jutsu zu nutzen. Dabei gibt es zwei Arten von Siegel. Die erste Variante wird durch tatsächliches händisches Auftragen der Siegel zum Beispiel mit Tinte auf Papier erzeugt. Ein solcherart erschaffenes Siegel bleibt ewig bestehen kann nur via Hiraishin no Jutsu: Kai oder der höchsten Stufe (S-Rang) des Hasai Fûin aufgelöst werden. Dafür braucht diese Methode aber natürlich eine gewisse Vorbereitungszeit. Die Orte, an denen sich diese Siegel befinden, müssen mit einem entsprechenden Szenenbeleg für das Legen des Siegels über die Akte beworben und in die Bewerbung eingetragen werden. Die andere Variante ist das Siegel durch eine simple Berührung aufzutragen. Anders als bei anderen Fuin ist hier kein fester Kontakt nötig. Es reicht das Objekt oder die Person, die markiert werden soll, einfach nur zu berühren. Im Gegensatz zu den fest aufgetragenen Siegeln verschwinden solche Markierungen jedoch am Ende der Szene. Jeder Anwender des Hiraishin kann maximal 20 feste Siegel zeitgleich besitzen. In einem Kampf können zusätzlich 3 temporäre Siegel angebracht werden. Nicht verbrauchte Plätze für feste Siegel können aber auch für temporäre Siegel verwendet werden.
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird.
Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E- & D-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des C-Ranges unschädlich zu machen. RANG B: Der erfahrene Fuinnutzer kann auf diesem Beherrschungsgrad zunehmend kompliziertere Siegel B-Rang) auflösen. RANG A: Auf diesem Level ist es dem sehr erfahrenen Fuinnutzer nun möglich, mit genügend Zeit und Konzentration mächtige Siegel des A-Ranges aufzulösen. RANG S: Das Jutsu ist nun gemeistert, sodass auch sehr mächtige, komplizierte Siegel des S-Ranges mit genügend Konzentration und Zeit aufgelöst werden können.
C-Rang: » HIRAISHIN NO JUTSU: KAI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu, Hiraishin no Jutsu: Fûin BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Kai (Technik des fliegenden Donnergottes: Auflösen) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein mittels Hiraishin no Jutsu: Fûin erschaffenes Siegel wieder aufzulösen. Das aufzulösende Siegel muss dafür berührt werden und kann dann durch Einsatz des Jutsu werden. Bei fest aufgetragenen Siegeln ist hierfür erneut ein gewisser Zeitaufwand nötig. Siegel die nur durch Berührung aufgetragen werden können innerhalb weniger Sekunden durch Konzentration aufgelöst werden. B-Rang:
» KEIYAKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Keiyaku Fūin ist ein Fūinjutsu mit welchem man den Vertrag eines Menschen mit einem Kuchiyose-Wesen gewaltsam auflösen kann. Der Anwender trägt dabei ein Siegel auf der Person auf, die die Kontrolle über ihr Kuchiyose-Wesen verlieren soll. Das resultiert darin, dass das Wesen augenblicklich wieder verschwindet, und der Gegner es so lang nicht beschwören kann, wie er das Siegel trägt.
A-Rang: S-Rang:
Kekkai Ninjutsu
Spoiler:
Grundjutsu:
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
E-Rang: D-Rang: C-Rang:
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Schwachpunkt dieses Jutsu ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden. Die Barriere ist nur nach außen hin undurchlässig. Von innerhalb der Kuppel kann man sie problemlos durchschreiten. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. –Langanhaltend-
BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen. B-Rang Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erstellen. A-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter vom Zentrum entfernt. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 30 Meter von sich erstellen. S-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
B-Rang: A-Rang: S-Rang:
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstil:
» RAKANKEN [ARHAT FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Rakanken (羅漢拳, "Arhat-Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der aus besonders simplen aber kraftvollen Angriffen besteht. Die Bewegungen sind sehr einfach und direkt. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden anzurichten.
» GÔKEN [STRONG FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
» KARATE ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Karate wird auch die Technik der leeren Hand genannt und ist ein Kampfstil in welchen man weitesgehend ohne Waffen kämpft. Dennoch hat dieser einige Besonderheiten, denn Personen die diesen Kampfstil trainiert haben werden früh daran gewöhnt in beiden „Ausrichtungen“ (also linkes oder rechtes Bein vorn) kämpfen zu können. Dazu ist der Stand anders als bei vielen anderen Kampftechniken, denn dieser ist recht weit und ein Bein wird stets mehr belastet als das andere, der Wechsel dieser Belastung erlaubt ein sehr schnelles „in and out“, was bedeutet dass man schnell innerhalb die Schlagdistanz kommt und diese auch schnell wieder verlässt. Es werden zu meist nur einzelne Treffer gelandet und dann wieder neu aufgebaut, Kombinationen werden dann nur schnell verwendet und direkt danach wieder die Distanz aufgebaut. Um diesen Kampfstil effektiv verwenden zu können, sollte man schneller sein als der Gegner oder die Gegnerin, weil man sich im Normalfall auf Konter des Anderen einlässt.
» RYU O KOROSU MONO ART: Kampfstil TYP: Unterstützung Voraussetzung: Elementchakra BESCHREIBUNG: Drachen waren schon immer Einzelgänger und sind Kampferprobte Wesen. Sie können mit ihren scharfen Krallen, ihrem heißen Atem und selbst mit einem einfachen Flügelschlag verheerende Katastrophen anrichten. In diesem Kampfstil macht sich der Anwender das zu nutze in dem er seinen Körper und sein Elementares Chakra verbindet. Die Techniken werden meist aus Ninjutsu und Taijutsu zusammen gefügt und eingesetzt. Die Bewegungen die der Anwender dabei lernt, sind zu einem geschmeidig wie fließendes Wasser und zum anderen brutal. Als wolle der Anwender die Schuppen eines Drachen zerstören wollen. Viele sagen auch, das die Bewegungen ähnlich sind wie die von einer Schlange.
E-Rang:
» ZUTSUKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Zutsuki ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» UCHIAGE ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik, bei der der Anwender sich zur Seite dreht und sein Bein hoch erhebt und anwinkelt, um dem Gegner dann seine Fußsohle in die Brust zu rammen und diesen weit von sich weg zu stoßen.
D-Rang:
» TETSUME ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Tetsume ("Eisenklaue") ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender das Gesicht seines Gegners ergreift und zusammendrückt. Es wird Druck auf die Schläfen ausgeübt, was Kopfschmerzen hervorruft
C-Rang:
» ASSHÔ ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Rakanken BESCHREIBUNG: Asshō (圧掌, "Druckhandfläche") ist ein Taijutsu, welches zum Kampfstil Rakanken gehört. Dabei wird der Gegner mit der Handfläche in den Boden gerammt.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
ART Die Glühwürmchen oder auch Leuchtkäfer sind eine Familie der Käfer mit weltweit etwa 2.000 Arten, die innerhalb der Überfamilie der Weichkäfertiere geführt werden. Bekannt sind sie für ihre Fähigkeit Leuchtsignale zur Kommunikation zu erzeugen, wodurch sie insbesondere bei Nacht einen sehr ansehnlichen Charme aufweisen. Üblicherweise werden die Leuchtsignale dazu benutzt, um die Paarungsbereitschaft zu signalisieren, jedoch können sie auch andere Funktionen übernehmen. Glühwürmchen sind im Regelfall Schwarmtiere mit scharfem Verstand, einem starken Verbundenheitsgefühl und fühlen sich diversen Insektenarten überlegen, aufgrund ihrer Fähigkeit zu fliegen. Glühwürmchen sind stets loyal zu ihrer Königin, die stets und ständig ihre Macht demonstriert und jeden kontrollieren kann, wie es ihr beliebt.
ZUGEHÖRIGKEIT Die Glühwürmchen hatten über viele Jahre keine wirkliche Zugehörigkeit, lebten stattdessen einfach in ihrem Territorium für sich selbst. Viele verschiedene Glühwürmchen Stämme befinden sich auf dem gesamten Kontinent und ein jeder besitzt eigene Loyalitäten oder Zugehörigkeiten. Der Hotaru Ichizoku, der im Hi no Kuni beheimatet ist, hat jedoch seine Loyalität dem Reich und Konoha gegenüber geschworen, nachdem ein Shinobi auftauchte, und die Leuchtkäfer dazu brachte, einen Kuchiyose-Vertrag abzuschließen.
HEIMAT Glühwürmchen oder Leuchtkäfer gibt es faktisch überall auf der Welt, wenngleich sie subtropische Klimazonen bevorzugen. Der Hotaru Ichizoku im speziellen hingegen hat sich jedoch im östlichen Hi no Kuni niedergelassen und besitzt ein eigenes, unterirdisches Insektenreich, nahe der Küste. Das unterirdische Reich der Glühwürmchen-Familie erstreckt sich über viele Kilometer und ist groß genug, um auch die größten aller Glühwürmer beherbergen zu können. Der östliche Waldabschnitt in denen diese Tiere hausieren, wird aufgrund der abschreckenden Wirkung größerer Glühwürmchen sehr gern gemieden und somit gehört dieses kleine Fleckchen Land lediglich ihnen und anderen Tieren, die weniger schreckhaft sind. Ein Mensch kann sich zwar infrastrukturell in dem Hort bewegen, jedoch müssen gewisse Bereiche und Tiefen aufgrund des mangelnden Sauerstoffes gemieden werden. In dem Hort gibt es eine Ratshalle und eine Resisdenz für den Clansführer.
STRUKTUR Da Glühwürmchen haben eine klare Hierarchie in ihrer Gesellschaft, so haben Insekten für gewöhnlich die Angewohnheit, ihre Gesellschaft in Kasten und Klassen zu unterteilen. Die Kriegerkaste bildet jedoch eine kleinere Ausnahme und stellt logischerweise auch die Vertragspartner für die Kuchiyose-Verträge bereit. Es gibt jedoch auch die Arbeiterkaste und die gehobene Kaste, die im Regelfall auch die Mitglieder für den hohen Rat der Leuchtkäfer stellt. Die Drohnen-Kaste ist lediglich dafür da, die Fortpflanzung zu gewährleisten. An der Spitze steht die Königin Larcia, die den sogenannten Hymenopterenstaat führt.
VERTRAG Vor Arashi Kyôya hat kein Shinobi die Chance erhalten, den Hotaru Ichizoku dazu zu bewegen, einen Kuchiyose-Vertrag einzugehen. Vermutlich existierte daher auch kein fest vorgeschriebenes Ritual, um eine Aufnahme in die eigenen Reihen durchzuführen. Es existiert für den erfolgreichen Abschluss des Vertrages nur eine goldene Regel und die besagt, dass die Königin mit der Erfüllung der, von ihr, gestellten Aufgabe absolut zufrieden gestellt wird. Und womit stellt man eine riesige, fette, faule Königin am besten zufrieden? Natürlich mit Essen. Das Aufnahmeritual ist aber keinesfalls eine Opfergabe an Essbarem an die Königin (auch wenn das mit Sicherheit hilft, sich ihre Gunst zu sichern), sondern ein Wett-Futtern gegen das stärkste Glühwürmchen der Kriegerkaste. Klingt einfach? Unterschätzt die Glühwürmchen nicht! Auch wenn man es ihnen nicht ansieht, sind sie verdammt gefräßig!
C-RANG
NAME: Sid ALTER: 11 Jahre GRÖßE: 1,5 Meter SPEZIALISIERUNG: Raiton BESCHREIBUNG: Sonderbar. Anders kann man Sid einfach nicht beschreiben, der im gesamten Hotaru Ichizoku einen ausgesprochen hohen Bekanntheitsgrad inne hat. Wenngleich man es ihm nicht ansieht, gehört er doch zur Kriegerkaste und besitzt durchaus kämpferisches Talent sowie die ein oder andere, pfiffige Technik. Seine Optik erinnert stark an einen alten Mann, obwohl er mit seinen Elf Jahren noch zu den Jungspunden unter den Glühwürmchen zählt. Betrachtet man das Tier, so erhält man den Eindruck, dass Sid absolut unzuverlässig, dämlich und verwirrt wirkt. Leider Gottes spiegelt sein Charakter genau dasselbe wieder, was seine Optik bereits ausdrückt. Sid ist nicht dumm, aber superdämlich und ungeschickt. Alles was er anfässt, geht zu Bruch. Alles was er tun will, geht schief. Dazu ist er sehr verwirrt, wenn es darum geht Dinge mit Logik anzugehen. Er braucht einfach klipp und klare Anweisungen, was er wann wie und wieso tun soll, damit es auch nur ansatzweise funktionieren kann. Das größte Problem jedoch ist, dass er ein sehr faules Glühwürmchen ist und daher auch selten Lust hat, überhaupt irgendetwas zu machen. Es kam schon desöfteren vor, dass er in brenzligen Situationen gerufen wurde und seine Faulheit dennoch obsiegte. Sid hat einfach ein Talent, seine Nutzlosigkeit in jedweder Situationen zu offenbaren, in der sie am wenigsten gebraucht wird.
» RAITON: STATIC ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lädt der Anwender ein kleines Elektrofeld in seine Handfläche. Dieses kann bei Kontakt mit einem Gegner zu einem kleinen Stromschlag führen, welcher sonst keine Answirkung hat. - langanhaltend -
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» RAITON: RAIDOKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Justu erschafft der Anwender mehrere kleine Blitzkügelchen, in der Größe einer Murmel, welche er auf sein Ziel werfen kann. Sollte getroffen werden, kann er kurz zurückgeschreckt werden. Die Schäden können auf nackter Haut bis zu einer kurzen Schwellung führen und sehr unangenehmt sein.
»RAITON: SENKO NO JUTSU ~Lichtblitz~ ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden.
» RAITON: RAIKYU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt bei diesem Jutsu eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die anschließend auf den Gegner abgeschossen werden kann. Sie hat schmerzhafte und paralysierende Folgen.
Moin Dennis Ich kümmere mich dann fix um deine Erstbewertung
1. Clan: Bitte verlinke hier zum Arashi-Clan, auch wenn Kyoya aus diesem verbannt wurde.
2. Familie: Wie war die Beziehung zwischen Kyoya und seinem Vater? Dasselbe bei der Mutter, wie denkt er heute über sie?
Gehört Tama dem Mönchsorden von Hi no Kuni an oder ist er ein unabhängiger, reisender Mönch?
3. Familie/Eckdaten: Was geschah mit Moana, während Kyoya auf Reisen war? Er war ja mehrere Jahre weg, auch als Moana noch sehr klein war. Wer kümmerte sich um sie? Mit zwei Jahren wird sie sich wohl kaum um sich selbst gekümmert haben; oder hat er sie auf seinen Reisen mitgenommen?
4. Accounts: Bitte nenne hier auch den Accountnamen deines ZA.
5. Attribute: Die Attribute umfassen auch theoretisches Wissen, ist dir das bewusst? Hat Kyoya in seinen 35 Lebensjahren wirklich nicht mehr Erfahrung mit Genjutsu gemacht als ein Akademist?
6. Stärken: Die beiden Stärken "Intinkte" und "Taktiker" schließen sich meiner Meinung nach aus; entweder vertraut man auf seine Instinkte oder auf Taktiken
7. Schwächen: Inwiefern wirkt sich die Apathie negativ in einem Kampf aus? Ebenso der Selbsthass und der Rastlosigkeit. Eine kleine Erklärung wäre hier schön
Wodurch wird das Trauma ausgelöst?
8. Jutsu: Definiere beim » RAITON: KUROI KAMINARI: Rairyuu no Tekken bitte noch den Schaden der Verbrennungen und der Paralyse. Leichte/mittelschwere Verbrennungen? Taubheit, leichte Paralyse oder mehr? Am besten orientierst du dich dafür an anderen Raitonjutsu, um das am besten abschätzen zu können. Dasselbe gilt für das » RAITON: KUROI KAMINARI: Rairyuu no Houkou.
That's it Wenn du Fragen und/oder Probleme hast, weißt du ja, wie du mich erreichst. Liebe Grüße, Debbi
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Kyôya
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