Ruf im Clan
Jashinismus
Unter den Jashinisten selbst ist Kazui noch recht unbekannt. Die Tradition des Willkommen heißen des Lords wurde in einem sehr kleinen Rahmen durchgeführt und zeigte sich auch dort als eher chaotische Situation. Die Personen, welche dort anwesend waren, sehen den jungen Kerl bisher noch als jemand ohne Leitung an und sind sich zum Teil nicht sicher, wie er die Nacht überhaupt überstehen konnte, andere hingegen sehen dies als Zeichen ihres Gottes.
Insgesamt wird sich noch kein sehr festes Urteil über den neuen Zugang gemacht und abgewartet.


Mit gerade Mal 1.48m zeigt sich Kazui als klein, besonders wenn man ihn neben Gleichaltrige stellt. Insgesamt wirkt er zierlich, und ausgeprägte, trainierte Muskeln kann man suchen aber nicht finden. Die Haut des Jungen wirkt fahl, je nach Situation sogar kränklich bleich und weist ein paar kleine Narben auf, welche jedoch nicht der Rede wert sind.  Das Gesicht des Jashinisten wirkt freundlich, offen, aufgeweckt und seines Alters entsprechend jung. Er besitzt feine Gesichtszüge und große grünblaue Augen, welche vor Interesse und Freude gar zu funkeln scheinen.  
Er besitzt längere dunklere, fast schwarze Haare, welche im richtigen Licht einen Blaueinschlag besitzen. Was hier jedoch auffällt sind die beiden geflochtenen Zöpfe, welche links und rechts von seinem Gesicht, herunterbaumeln. Diese besitzen eine deutlichere Blaufärbung und werden von ihm stetig nachgefärbt, um seinem sonst eher langweiligen Haar etwas mehr Farbe zu verleihen.
Das Zeichen des Lords befindet sich an seinem Nacken und liegt, wenn er kein Oberteil mit höheren Kragen trägt, komplett frei. An Kleidung besitzt Kazui zwar Vorlieben, hat jedoch in seiner kurzen Zeit unterwegs gelernt, dass man es sich nicht immer leisten kann auffällige Kleidung zu tragen. So trägt er eigentlich gerne Grüntöne, oder weiße Hemden die mittels Knöpfen, Schleifen und Rüschen ein wenig mehr hermachen. Doch wechselt er wenn nötig auch auf schwarze, graue und erdfarbene Kleidung ohne Accessoires um nicht ganz so stark aufzufallen. Er präferiert lange Hosen und trägt, bis auf im Sommer, eigentlich immer einen Reiseumhang, um diesen als Allzweckwaffe gegen Wind und Wetter bei sich zu wissen! Auch einen Hut trägt er gerne und hängt sich an diesen saisonbedingte Blüten.
Er trägt festes Schuhwerk und kann mit den typischen Sandalen der großen Dörfer nicht besonders viel anfangen, schließlich müsste man sich dann dauernd kleine Steinchen aus diesen fischen.
Etwas, das er jedoch gerne bei sich weiß, ist seine Leier. Diese besitzt er seitdem er klein ist und verbringt gerne seine Zeit damit auf dieser zu üben und sein Spiel zu verbessern. Immerhin bietet dies eine kurze Pause von dem ganzen Trubel den er sich eingebrockt hat.
Auf seinen Rücken geschnallt, befindet sich auch sein Bogen welchen er nutzt um sich zu verteidigen oder selbst in die Offensive zu gehen. Nicht das stabilste oder gar teuerste Modell. Aber mittels ein wenig Farbe, hat er versucht diesen ein wenig aufzumotzen und ihn visuell ansprechender zu gestalten. Auch der passende Köcher darf natürlich nicht fehlen in welchem seine Pfeile verstaut sind. Um seine Bogenhand zu schützen besitzt er natürlich auch einen Bogenhandschuh und trägt diesen in der Regel nur, wenn er ihn aktiv nutzen muss. Immerhin schränkt dieser einen auch etwas in der Bewegung ein.

Besondere Merkmale
Hier wäre auf jeden Fall sein doch ziemlich auffälliger grüner Reisemantel zu nennen, welchen er bei den meisten Wetterverhältnissen trägt. Auch seine blauen Haare an der Front zeichnen sich als Hingucker ab, während das Zeichen des Lords, ohne Probleme, an seinem Nacken gefunden werden kann.  


Man könnte Kazui wohl als aufgeweckten, neugierigen und offenen Jungen bezeichnen, welcher gerne auf Leute zugeht und mit ihnen spricht. Herumsitzen und faulenzen findet er schon nach kurzer Zeit eher nervig und versucht daher lieber seine Freizeit anders zu füllen. Seien es Bücher, Gespräche oder Training im Maße, je weniger er einfach dasitzt und sich mit der Vergangenheit beschäftigen muss, umso besser! Dadurch, dass er noch recht jung ist, zeigt er sich durchaus als naiv. Er ist noch über vieles unwissend und hat nicht mal eine ganz genaue Ahnung wie das alles mit dem Lord Jashin und dem Jashinismus in seiner Gesamtheit funktioniert, klar. Die Grundlagen hat er erklärt bekommen, doch von jetzt auf gleich hatte er sich in einer absolut einsamen Welt wiedergefunden, welche derartig anders war als seine bisherige. Aus Sicherheit wurde Angst und aus Ruhe Stress. Er besitzt derzeitig wenig Halt an irgendeiner Stelle und weiß nichts mit sich anzufangen. Die ständige Furcht, dass die nächste Person hinter seinem Kopf her ist und zeitgleich den Druck aus der Panik, dass er womöglich selbst einfach tot umfällt, wenn er dem Lord keine Opfer darbringt zehrt ziemlich stark an ihm. So fühlt er sich immer wieder Mal von seiner Situation überwältigt und schaltet ab. Er weiß, dass seine Taten schlecht waren und das hilft ihm nicht wirklich. Ihm ist bewusst, was er durch diesen einen Fehler alles verloren hat, doch wie hatte er sich anders helfen sollen? Er kann nicht mal mehr richtig beantworten, ob er seinen Bruder tatsächlich mit Absicht umgebracht hat, oder ob dies einfach nur ein Versehen war.
Dass er mittlerweile auch noch in Hi no Kuni gesucht wird, hilft ihm ebenfalls nicht sich auszuruhen und ein neues Leben anfangen zu können. Egal wo er ist, fühlt er sich in Gefahr und das raubt ihm auch in so mancher Nacht den Schlaf.
Als wäre das nicht genug, macht ihm auch noch sein Herz zu schaffen. Er wurde mit einem Herzfehler geboren, welcher immer wieder dafür sorgt, dass sein Herz nicht so arbeitet wie es sollte. Ob die Klappen nicht richtig schließen oder was genau da los ist, kann er nicht benennen. Er weiß nur, dass es holprig wird und ihm jegliche Kraft aus dem Körper fällt und er sich am Boden wiederfindet.. Er befürchtet, dass sein Herz zu einem gewissen Zeitpunkt einfach seine Arbeit einstellt und ist davon überzeugt, dass dies der Fall sein wird, wenn er nicht genügend Opfer zusammenbekommt, was zeitgleich seine Moral in Frage stellt. Opfern fühlt sich für ihn nicht euphorisch oder in irgendeiner Weise gut an, derzeitig ist es ein Mittel zum Zweck, um am Leben zu bleiben. Zeitgleich ist er Jashin jedoch dankbar, dass er ihn stärker gemacht hat und sein Leben noch auf dieser Ebene hält. Er erzählt nicht gleich jeder Person welchem Gott er dient. Man sieht es deutlich an seinem Nacken und wenn es notwendig ist, wird er darüber sprechen, doch nicht damit prahlen. Immerhin ist diese Religion von vielen nicht gerade positiv angesehen. Er fühlt sich oft ohne Leitung und ohne Weg, leer wandelt auf der Erde und er wünscht sich, dass ihn jemand führen und damit wieder seine Gedanken in eine Ordnung bringen könnte. Kazui besitzt keine Probleme damit sich anderen zu öffnen, oder tiefe Gespräche mit anderen zu führen, immerhin war dies mit das Einzige, das ihm zusätzlich zu Büchern und Musik, zu seinen schweren Zeiten im Krankenbett geblieben war. Aufgrund dessen schätzt er Gemeinschaft sehr und hat gerne Menschen um sich. Er würde Personen auch schnell als Freund bezeichnen, wenn diese sich ebenso offen zeigen. Doch hier zeigt sich auch das Problem. Er fürchtet sich davor alleine zu sein und lässt deshalb oft Worte über sich ergehen, welche manche andere erzürnen würden. Er reagiert eher beschwichtigend oder bestätigend als, dass er für sich einsteht. Dabei ist er jedoch nicht schüchtern, sondern versucht es als Humor darzustellen, selbst wenn jeder Anwesende die Wahrheit leicht durchschauen könnte.
Dementsprechend hat er nicht die besten Fähigkeiten im Bereich des Schauspiels und des Lügens, kann jedoch auch, soweit ihm möglich, stark auftreten wenn es wirklich um sein Leben geht. Er scheut sich nicht davor sein Leben zu verteidigen, möchte er dieses immerhin beschützen, wenn er schon durch so viel musste um es zu behalten!

Ziel
Sein Herz heilen
Nie konnte Kazui so leben wie jeder andere. Jede Anstrengung fühlte sich so an als wäre er einen Marathon gerannt und die Angst, dass ihn das in naher Zukunft auch noch sein Leben rauben konnte, trieb ihn immerhin auch in die Fänge Jashins. Es ist sein größter Wunsch und sein Ziel, dass er so gut im Bereich der Iryoninjutsu wird, dass er sein Herz und folgende Verletzungen ohne Probleme heilen kann. Vielleicht ein egoistisches Ziel, doch wünscht er sich einfach wie jeder andere, ohne die dauernde Fatigue, leben zu können.

Sich dem Lord erkenntlich zeigen, sich jedoch auch darüber klar werden was er möchte. Hals über Kopf hat sich der Junge in den Jashinismus gestürzt und das Ritual des Willkommen heißen des Lords abgeschlossen. Seitdem ist er auf der Flucht und hat Taten begannen, von denen er selbst weißt, dass jene alles andere als gut sind. Er möchte sich selbst klar werden wie er zu sich und zu all dem stehen kann und damit seinen richtigen Weg finden.

Nindo
Es ist nicht schändlich für sein Leben zu kämpfen, oder?
Bisher versucht Kazui seinen bisherigen Weg damit zu erklären, dass er schlichtweg nicht sterben will. Der Wunsch nach dem Leben und die Sehnsucht nach Gesundheit treiben ihn voran.

Familie & Freunde
Arai Takano | 50 Jahre | Vater | lebend | Bekannter Teehändler
Takano ist ein eiserner Händler, welcher seine Bücher in und auswendig kennt. Stets darauf bedacht Tee von höchster Qualität zu verkaufen, unterstützt er einige Teeplantagen und kontrolliert immer wieder die Wachstumsrate als auch den Geschmack dieser. Er pflegt ein großes Netzwerk an Kunden und Bekanntschaften mit anderen Händlern und gilt als eine der Spezialisten, wenn es um diese Art von Kräutern geht. Natürlich besitzt er auch viele nennenswerte Kunden in Hi no Kuni, weswegen er umso bestürzter aufgrund des Auftreten seines jüngsten Sohnes ist.
Er sah Kazui nie wirklich als einen geeigneten Erben für sein Imperium an, schließlich zeigte sich dieser als schwächlich und wenig ausdauernd, auch wenn er ein schlauer Kopf war.
Seitdem Kazui Minato ermordet hat, gibt er an keine Söhne mehr zu haben. Er hat auf Kazui ein hohes Kopfgeld ausgesetzt und möchte diesen von dieser Erde gewischt haben.
Kazui selbst hatte nie das beste Verhältnis mit seinem Vater, war dieser doch schwer beschäftigt. Und doch hatte er zu ihm aufgesehen, wissend wie viel Arbeit er auf sich nahm und mit welch einer Passion er seine Arbeit ausübte. Er wusste, dass er in den Augen Takanos nie mehr als Minato sein würde, doch hatte er sich damit zufrieden gegeben. Er bereut es, dass er seiner Familie Schaden zugetan hat und könnte er, würde er wohl darüber nachdenken die Zeit zurückzudrehen.

Arai Mina | 45 Jahre | Mutter | lebend | Bekannte Teehändlerin
Mina ist eine herzensgute Frau, welche zwar ebenfalls selbst im Teegeschäft der Familie involviert war, sich jedoch auch um ihre Söhne gekümmert hatte. Sie ist für ihre heitere Art und für ihre hervorragenden Verhandlungskünste bekannt. Sie wusste um die Probleme zwischen den Brüdern und hatte mehr Zeit mit ihrem Jüngsten verbracht, da Arztbesuche und Tage die im Bett verbracht werden mussten keine Seltenheit waren. Sie hatte sich immer um ihn gesorgt und war umso schockierter als sich enthüllte was er getan hatte.
Heute zeigt sie sich weniger strahlend als noch vor kurzer Zeit. Sie hat ihre beiden Söhne verloren und fühlt sich so, als hätte sie diese niemals wirklich gekannt. Ähnlich wie Takano verleugnet sie die Existenz Kazuis und möchte zeitgleich nichts von dem Kopfgeld wissen und sich möglichst wenig mit der Thematik beschäftigen.
Für Kazui war seine Mutter der Teil der Familie, bei welchem er sich am wohlsten gefühlt hatte. Man hat zusammen gelacht, zusammen gelesen, zusammen gegessen und sich ausgetauscht. Er wusste, dass er bei jedem Problem mit ihr sprechen konnte, doch all das änderte sich, als er das Mal des Lords eingebrannt bekam. Es tut ihm unglaublich Leid, dass er seiner Mutter diesen Schmerz bereitet hat und hofft innerlich, dass sie ihm irgendwann verzeihen kann, ahnend , dass dies nicht möglich sein wird.

Arai Minato | 18 Jahre | Bruder | verstorbend | Erbe des Unternehmens
Minato war der helle Stern am Sternenhimmel der Arais. Als starker, schöner, junger Mann bekannt, welcher den nötigen Charme für den Job hatte, sollte er der Nachfolger von Takano werden. Er nahm Kazui nie ernst und sah ihn nur als nerviges Anhängsel welches man durchfüttern musste und keinerlei Nutzen für die Familie hatte – bis zu dem Tag an welchem er von Jashin erfuhr. Die Möglichkeit womöglich nie sein Leben verlieren zu müssen reizte den jungen Mann, so sehr, dass er sich dazu entschloss dem Kult beizutreten und seinen Bruder zu opfern. Nicht wissend, dass Kazui die Absprachen, dank Aufschriften, mitbekommen hatte, führte er ihn unter einem Vorwand in eine Höhle und wollte ihm dort sein Leben nehmen.
Im letzten Moment wehrte sich Kazui jedoch und tat etwas womit Minato nicht gerechnet hatte, er kämpfte um sein mickriges Leben. Wohl durch mehr Glück und Überraschungsmoment als Können, konnte Kazui ihn derartig verletzten, dass Minato nicht mehr zu aufwachen vermochte. Am gleichen Abend fand er selbst unter Versprechungen von Gesundheit und Kraft zum Lord, gepeinigt von der Angst vor der Zukunft.
Kazui hatte nicht das beste Verhältnis zu seinem Bruder, ist sich aber unschlüssig ob es wirklich richtig war ihn zu töten, auch wenn er selbiges mit ihm anstellen wollte. Sonderlich Leid tut es ihm in diesem Fall jedoch nicht, musste er sich schließlich Jahre lang piesacken und klein reden lassen.

Zenchi Norachi | 23 Jahre | Bekannter | lebend | C-Rang Reisender
Früher nur dadurch bekannt, dass er bei Geschäftsessen vorbeikam und man als braver Sohn der Familie still dabei saß, zeigte sich für Kazui, dass Norachi ein wichtiger Mensch in seinem neuen Leben ist. Panisch nach einer Lösung suchend, wie er sich erholen und vor Allem untertauchen konnte, traf er auf Norachi. Er half dem Jungen unter der Hand nach Mizu no Kuni zu gelangen. Kazui ist mehr als Dankbar für diese Tat und versucht durch Nora immer wieder Mal etwas über seine Familie zu erfahren, schließlich hat dieser seine Augen und Ohren überall. Natürlich hat Kazui keine Scheu Aufträge von Norachi anzunehmen und sieht es als Zeichen seiner Dankbarkeit, Norachi für diese nichts in Rechnung zu stellen.

00
Geburt im Norden Cha no Kuni, als Teil einer erfolgreichen Teehändler-Familie.  

02
Es wird klar, dass Kazui an einer Krankheit leidet. Besuche in Konohagakure geben Aufschluss, dass es sich hierbei um eine Erkrankung des Herzens handelt und man diese nicht komplett behandeln kann.


05
Seine Mutter schenkt ihm eine Leier, damit er sich die Zeit vertreiben kann.  

07
In der Hoffnung, dass sein Sohn somit ein wenig mehr Ausdauer bekommt und fitter wird, schenkt Takano Kazui Pfeil und Bogen und engagiert einen Lehrer welcher ihm diese Kunst beibringen soll. 

09
Kazui zeigt sich als sehr kommunikativ. Er genießt die Zeit, die er mit den Kunden sprechen kann und lernt hier auch einen Shinobi aus Hi kennen, welcher jedes Mal, wenn er eine Teelieferung beantragt, dem Jungen etwas über Chakra und seine Wirkungsweisen erzählt.

10
Kazui schafft sich Bücher über die Chakrakontrolle an und nach Monaten schafft er es endlich das Fuuton-Element zu erwecken. Freudig zeigt er dies seinen Eltern, welche doch recht überrascht über dieses Können erscheinen. Kurz darauf verschlechtert sich der Gesundheitszustand des Jungen.

12
Minato zeigt sich als würdiger Erbe des Arai-Hauses und macht keinen Hehl daraus, wie wenig er von seinem Bruder hält. Kazui hingegen verbringt seine Zeit damit über Medizin zu informieren, in der Hoffnung, dass er sich selbst mit seinem Herzen helfen kann.

13
Der gleiche Shinobi, welcher Kazui auf den Weg der Chakrakontrolle gebracht hatte, sieht mit Sorge auf den Zustand des Jungen. Er hört ihm zu und kann seinen Wunsch verstehen und handelt einen Deal mit dem Vater aus, in welchem er Kazui in Sachen Iryoninjutsu trainiert, er jedoch dafür einen ordentlichen Rabatt bekommt.

14
Minato erfährt von Lord Jashin und seinen Anhängern. Mehr und mehr beschäftigt er sich mit dieser Thematik und entschließt sich, nach Absprache mit ein paar Anhängern, den Weg der Unsterblichkeit zu beginnen. Hierfür möchte er seinen Bruder opfern, um sich Jashin als würdiges Mitglied zu zeigen. Er lockt Kazui unter Vorwand in eine Höhle unwissend, dass dieser von dem Plan weiß. Kazui hatte das Verhalten seines Bruders als auffällig empfunden und sich dazu entschlossen seine Sachen in seiner Abwesenheit durchzugehen. Wissend, dass seine Eltern ihm nicht glauben würden, entschied er sich dazu es selbst anzugehen. Es läufts absolut nichts nach Plan und schlussendlich beendet Kazui Minatos Leben. Die Jünger zeigten sich überrascht, manche sahen Potential in dem Jungen und entschieden sich dazu, ihm die Möglichkeit zu geben in ihren Kreis aufgenommen zu werden. Das Mal eingebrannt und eine Nacht gelitten in welcher er nicht Mal wusste ob er diese überstehen würde, gehörte seine Seele nun im Austausch für bessere Gesundheit dem Lord. Es dauerte nicht lange bis de Tod Minatos herauskam und Kazui flüchten musste.
Sein Vater setzte ein Kopfgeld auf ihn aus, weswegen mehrfach Kopfgeldjäger auf ihn losgingen. Er wusste sich nicht anders zu helfen und erledigte diese. Auch eine Begegnung mit einem Team aus Konohagakure stand ihm bevor. Hier konnte er fliehen, verletzte hierbei jedoch einen Genin derartig, dass dieser seinen Wunden erlag. Aufgrund diesen Vorfalls wird er zum C-Rang Nukenin ernannt. Mittels Norachi war es ihm möglich unentdeckt nach Mizu no Kuni zu gelangen, um dort einen berüchtigten Arzt aufzusuchen, in Hoffnung, dass dieser sein Herz heilen könnte. | RPG-Start

Woher? Bin schon hier!
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EA Kaiji, ZA Sengetsu, DA Korei, VA Kaoru, FA Kageto, SA Kiyu, SiA Kishin, AA Kiharu

Fuuton
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

Kekkei Genkai
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Hiden
Jashinismus Wer sich diesem Glauben verschreibt, kann sich mit anderen Anhängern in Verbindung setzen, die das Geheimnis der Blutkünste an Gläubige weitergeben. Diese Künste erlauben es, sein eigenes Blut als Waffe zu nutzen und zu verformen, aber es auch es in Dinge einfließen zu lassen und so die Kontrolle kurzzeitig zu übernehmen. Um es als Waffe zu nutzen lässt der Anwender das Blut kontrolliert aus seinen Poren gleiten und ist in der Lage ihm eine beliebige Form zu geben und es zu kontrollieren. Wer diese Fähigkeit besitzt, erhält außerdem eine leicht verbesserte Wundheilung als Vorgeschmack darauf, was der Gott Jashin seinen Anhängern schenkt. Diese Stärke erhält er automatisch, d.h. sie muss nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.

Ausbildungen
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.

Besonderheit
-

Kampfstil
Im Kampf zeigt Kazui absolut nicht als feige. Er weiß was er zu tun hat, um zu leben und möchte dieses schützen. Im Fernkampf nutzt er seinen Bogen, um den Gegner zu erwischen und diesem zu schaden. Hierbei versucht er, wenn notwendig, mittels Fuuton-Jutsu einen sonst möglicherweise zu starken Gegner etwas au Abstand zu halten.
Er kämpft nicht kopflos und weiß, dass es ihn im Gegensatz zu vielen noch an Kampferfahrung und vor allem an allgemeiner Übung, sowie Ausdauer fehlt. Deswegen versucht er den direkten Nahkampf zu vermeiden und sein Blut mittels den Pfeilen in den Gegner zu bekommen. Ist dies nicht möglich wechselt er auf einen kleinen Dolch, welcher im Griff einen Dorn hat, um das Blut an dessen Klinge zu bekommen. Mittels diesen möchte er Nahkämpfer erwischen und den Kampf dank seines Hidens für sich entscheiden. So zumindest in der Theorie.

Ninjutsu2.5
Taijutsu1.5
Genjutsu0
Stamina1.5
Chakrakontrolle2.5
Kraft2
Geschwindigkeit2

Stärken
» Aufmerksam [0.5]
Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.

» Fernkampf [1]
Begabung im Fernkampf kommt meist Schützen zugute, und ist oft verbunden mit einem trainierten Auge. Man kann auch auf größere Entfernungen noch gut zielen, sei es mit Wurfgeschossen oder Ninjutsu, und behält den Überblick über weiter entfernte Vorgänge. So kann man auch Wurfsterne und Kunai gezielt so werfen, dass sie aneinander abprallen, um die Richtung zu wechseln. Meister des Fernkampfes lassen keinen Gegner in ihre Nähe, sondern vernichten ihn schon aus der Entfernung.

» Starker Wille [1]
Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.

» Körpergröße [0,5]
Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.

» Schnelle Wundheilung [0]
Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können!
 
Schwächen
» Chronische Krankheit** (Schwaches Herz) [2]
Schon seitdem Kazui klein ist, konnte er weniger als andere. Toben, rennen, klettern und all jene Tätigkeiten welche jemanden nicht annähernd aus der Puste brachten sorgten dafür, dass der Arai zusammensackte und Atemnot erlitt. Zwar wurde es, seitdem er das Siegel des Lords trägt, etwas besser doch kann er immer noch keine langen Strecken rennen, ausdauernd kämpfen oder ohne häufige Pausen trainieren. Wenn doch merkt er schnell wie stark dies sein Herz belastet. Ihm wird schwarz vor den Augen und zusätzlich tritt eine Atemnot auf, welche einige Zeit braucht um sich wieder zu beruhigen.

» Körpergröße [0,5]
Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe.

» Naivität [0.5]
Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.

Kampfrelevantes Ningu
Dolch 1x
Ein Dolch, welchen Kazui sich in Cha no Kuni hat anfertigen lassen. Die Klinge selbst ist 30cm lang und besitzt feine Rillen in der Klinge, welche an einen Federhalter erinnern. Am Griff selbst befindet sich ein Dorn, welcher den Greifenden verletzt und dementsprechend zum bluten bringt. Dieses wird mittels der feinen Rillen über die Klinge verteilt.

Mittlerer Bogen 1x /i>
Ein einfacher hölzerner Bogen, welcher Kazui seit Jahren hat. Er zeigt sich in einer grünen Farbe und ein paar angemalten goldenen Details.

5x Chakraleitender Pfeil
10x Pfeil
2x5m  Drahtseil
2x 10m Drahtseil
2x Skalpell
3x Kunai

Sonstiges Ningu
Shuriken Holster
Hüfttasche
Köcher
Erste Hilfe Set
Bingobook Unabhängige