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 [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai

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Fukai
Anzahl der Beiträge : 3946
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Alter : 31
Fukai
Fukai
[Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Mo 9 Apr 2018 - 19:55
   















Basics«
Name » Saijaku | 最弱
Schon anhand seines Nachnamen, mit dem er nicht gerade stolz angeben kann, erkennt man, dass Fukai nicht gerade mit einem angenehmen Schicksal gesegnet würde. Saijaku bedeutet „das Schwächste“ oder gar „das Letzte“. Der Tokubetsu Jonin kann über die dämlichen Kommentare anderer deshalb nur lachen. Er ist alles andere als schwach und das weiß er sehr genau.

Vorname » Fukai | 深い (不快) | ふかい
Auch mit seinem Vornamen kann der junge Shinobi nicht gerade glänzen. Fukai bedeutet so viel wie „unangenehm“. Das beschreibt ziemlich genau wie die Präsenz des Tokubetsu Jonin von anderen Menschen wahrgenommen wird. Früher hat ihn das mal gestört, aber mittlerweile trägt er den Namen, als wäre nichts dabei. Das ist wohl das Vermächtnis, das sein Vater ihm vor seinem Tod hinterlassen wollten.

Spitzname » Gomi | ごみ
Ohne groß um den heißen Brei herumzureden: Ja, auch der Spitzname, den der Junge schon seit seinem ersten Tag an der Akademie in Konohagakure trägt, ist nicht mit einem schönen Hintergedanken gewählt worden. Gomi bedeutet nichts anderes als „Abfall“. Da er als Schüler stets als verhaltensauffällig und sonderbar galt, hat sich dieser Name sehr unter seinen Klassenkameraden eingebürgert. Heute erkennen ihn nur Kids unter dem Namen wieder, die mit ihm zur Schule gegangen sind.

Alter » 18 Jahre
Geburtstag » 30.12.
Geschlecht » Männlich

Geburtsort » Samuzamu | 寒々
Das kleine, trostlose Dorf Samuzamu liegt ein Stück weit weg von Konohagakure. Es ist eben ein recht simples und langweiliges Dörfchen, in dem nicht besonders viele Menschen leben. Die Leute hier sind fast alle arm und leben von der Landwirtschaft, die sie selbst betreiben. Gerade große Familien nagen oft am Hungertuch und sobald ein Verdiener im Haushalt ausscheidet, wird es bei vielen Familien eng. Mit den Großmächten haben sie eher wenig zu tun und man versucht sich so gut wie möglich aus den Machenschaften der Ninja herauszuhalten. Wer dem Dorf Ärger macht, wird auf der Stelle fortgejagt und darf nicht zurückkehren. Aber mal ganz im ernst... Wer will da überhaupt hin?

Zugehörigkeit » Hi no Kuni | Konohagakure
Nachdem die wenigen Überbleibsel seiner Familie verstorben waren, wurden Fukai und sein kleiner Bruder Zetsu aus dem Dorf gejagt. Was wollte man schon mit armen Waisen, von denen noch einer gestört war? Hilfe fanden die verzweifelten Jungen bei einem Shinobi aus Konohagakure, der sie mit sich nahm. Seitdem war es Fukais Traum ein Shinobi zu werden, weshalb er stolz für sein Land kämpft.

Rang » Tokubetsu Jounin
Wäre seine Geschichte anders verlaufen, wäre wohl an Fukai ein wirklich guter Ninja verloren gegangen. Das wäre überaus große schade gewesen! Schon immer hatte er sich gut gemacht in seiner Laufbahn als Shinobi, weshalb es ihm auch nicht schwer fiel es bis zum Chuunin Rang zu schaffen. Mittlerweile ist er sogar zum Tokubetsu Jonin aufgestiegen! Dass er seinem Ziel den nächsten Rang zu erreichen, sehr akribisch folgt, ist also kein Wunder.


Position » Polizist

As I was born to be unfortunate, my sun soon clouded.


Appearence«
Aussehen
1,81 Meter | drahtiger Körperbau | Lila Haare & Augen | wirres & abstehendes Haar | tiefe Augenringe | müder Blick | schiefes Lächeln | krumme Haltung | Hände in den Taschen | lockere & sportliche Kleidung | emotionaler Ausdruck | Narben | teilnahmslose Ausstrahlung

Eigentlich ist Fukai ein junger Mann, der eher unauffällig sein möchte. Leider Gottes hat ihn sein Schicksal so gestraft, sodass er eben genau das nicht wurde. Es gefällt ihm also nicht so besonders, dass sein Äußeres so ins Auge sticht, denn er steht schlicht und ergreifend nicht gerne im Mittelpunkt. Viel lieber wäre es ihm, würde man ihn nicht wahrnehmen...
Mit etwa 1,81 Metern ist Fukai für sein Alter recht hochgewachsen. Durch seine eher dürre und drahtige Statur wirkt er noch umso größer. Da er ein schlechter Esser ist, hat der Körper des Saijaku nahezu keine Fettreserven. Einzig und allein seine für einen Tokubetsu Jonin relativ durchschnittlich trainierten Muskeln halten ihn einigermaßen fit im Nahkampf. Sein Teint ist ziemlich blass und er wirkt immer ein wenig kränklich. Etwas kleiner wirkt der Junge jedoch durch seine eher krumme, eingefallene Körperhaltung. Meist hat er die Hände in den Hosen- oder Jackentaschen vergraben und den Rücken nach vorn gekrümmt. Sein Blick ist nicht selten zum Boden gewandt, manchmal sogar wenn er mit Menschen spricht. Dem ist er sich nicht immer bewusst. Der Tokubetsu Jonin weiß durchaus wann es nötig ist sich höflich und ansprechend zu präsentieren, tut dies aber nur, wenn dies der Fall ist.
Die lilafarbenen Haare des Jungen sind meist zerzaust und stehen in alle Richtungen ab. Früher bemühte sich Fukai das Chaos zu einer Frisur zu kämmen, die einigermaßen normal liegt, doch gegen den sturen Willen seiner Haarpracht kommt er nicht an. Relativ normal liegen sie nur wenn sie nass sind. Sobald sie trocknen, beim kleinsten Lüftchen oder nur bei Sekunden im Kontakt mit seinem Kopfkissen, springen sie zurück in ihre typische wirre Form, die vermuten lässt, dass er jeden Morgen in die Steckdose fasst, um diesen Stil zu perfektionieren. Ist aber rein natürlich, ganz ehrlich. Immerhin passen seine Augen perfekt zu dem Bild, das seine Haare schon abgeben. Die lilafarbenen Iriden des Jungen wirken oft trübe und müde, was mit seinem chronischen Schlafmangel einhergeht. Ist seine Laune gut, können sie aber wirklich schon in diesem fliederfarbenen Ton strahlen. Dementsprechend sind seine tiefdunklen Augenringe fast schon zu einem Accessoire mutiert. Sie hängen ebenfalls mit seinem Schlafproblem zusammen. Früher hat er mal versucht das mit Cremes und anderen Techniken in den Griff zu kriegen, aber meist wurde es nur schlimmer. Deshalb verzichtet er mittlerweile darauf und lebt mit ihnen...
Die Mimik und Gestik von Fukai sind sehr markant und geprägt von seiner ambivalenten Selbstsicherheit. Da er mittlerweile aufgegeben hat sich hinter seiner bösartigen Maske zu verstecken, zeigt sich nun zunehmend mehr die richtige Ausstrahlung des Tokubetsu Jonin. Fukai wirkt oft sehr selbstbewusst und so, als würde er sich selbst über andere hinwegheben. Der Saijaku ist ein guter Schauspieler und passt sich und seine Erscheinung sehr dem Bild an, was er seinem Gegenüber vermitteln will. Im Allgemeinen zeigt er sich momentan sehr offen und herzlich mit einem Lächeln auf den Lippen, dass dennoch zeigt, wie sehr er von sich überzeugt ist. Da Fukai ein sehr emotionaler Mensch ist, kann man ihm diese Gefühle leicht von der Nasenspitze ablesen, wenn sie überhand nehmen. Der Tokubestu Jonin ist zwar ein guter Schauspieler, aber wenn ihn etwas stark beschäftigt, zeigt er das schnell nach außen hin.
Die Kleidung des Saijaku ist recht jugendlich und zweckmäßig. Gerne trägt der Junge Hoodies, Sneaker und lockere Hosen. In der Regel trägt er einfarbige Kleidung, aber meist ist ein Akzept dabei, der ihn irgendwie in Szene setzt. Eines seiner Kleidungsstücke hat meist eine starke und knallige Farbe. Auch wenn man sieht, dass er nicht gerade teure oder edle Kleidung trägt, so ist sie doch immer sauber, gepflegt und hat zwar hier und da mal geflickte Löcher, aber Fukai achtet schon sehr auf sein Äußeres. Das wichtigste Kleidungsstück des Tokubetsu Jonin ist im Übrigen das Zeichen Konohagakures, das er mit viel Stolz auf einer Schärpe an seinem Oberarm trägt. Für ihn gibt es nichts Wichtigeres, wenn er als Shinobi unterwegs ist.


Besondere Merkmale
Dass Fukai es in seinem Leben nicht immer leicht hatte, sieht man ihm schon recht schnell an. Besondere Merkmale hat der Junge schon recht viele. Beispielsweise seine lilafarbenen Haare und Augen, die im Vergleich zum Rest aber gar nicht so stark ins Gewicht fallen. Ein wenig gemausert hat Fukai sich, wenn es um sein ungepflegtes Erscheinungsbild geht. Zwar war er immer sauber und einigermaßen ordentlich gekleidet, aber das Chaos, das in ihm herrschte, konnte man ihm stets ansehen. Mit dem Umgang in seinen letzten Teams hat Fukai sich eher angewöhnt noch mehr auf sein Äußeres zu achten. Da er in einer ärmlichen Gegend aufwuchs, wo es oft ums nackte Überleben ging, war das etwas, was er über lange Zeit lernen musste. Noch heute fällt manchmal auf, dass der Tokubetsu Jonin seine Probleme damit hat eigene Wunden zu versorgen oder Kleidung zu flicken. Er bemüht sich zwar, aber seine Geduld damit hat seine Grenzen... Der Lilahaarige ist ein wenig unachtsam, was solche Dinge angeht. Ein neues Markenzeichen Fukais ist übrigens seine Maske Kenka, die er bei Missionen immer um den Hals hängend trägt.
Fukai trägt sein Herz auf der Zunge und nimmt sich nicht zurück auch Dinge auszusprechen, die manch ein Anderer eher als zu kritisch ansehen oder mit mehr Vorsichtig angehen würde. Dadurch gerät er oft in Konflikte, die nicht selten auch mit den Fäusten geregelt werden, denn er lässt sich nichts gefallen. Er hat viele Wunden, blaue Flecke und einige alte Narben. Da er sich eben mit seinem losen Mundwerk nicht zurückhält, bekommt er des Öfteren eine auf den Deckel. Das ist ihm aber ziemlich egal. Obwohl er mittlerweile daran arbeitet seinen Ruf zu bessern, ist er nach wie vor sehr unachtsam mit sich selbst. Eine neue große Narbe ziert beispielsweise den Oberarm des Tokubetsu Jonin, weil er sich in einem Wutanfall übernommen hat.
Doch das ist bei Weitem nicht alles. Fukai zeigt seine Emotionalität offen und ehrlich. Wenn er wütend ist, brüllt er und wenn er traurig oder verlegen ist, macht es ihm sogar nichts aus diese eher schwachen Emotionen darzustellen. Da kann er nicht aus seiner Haut. Seine Augen spielen hierbei allerdings eine ganz besonders große Rolle. Fukais Seelenspiegel sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Spiegel seiner Selbst. Der Tokubetsu Join hat normalerweise wunderschöne, hell leuchtend lilafarbene Augen, doch wenn er in schlechte Stimmung gerät, kann man beobachten, wie sie sich verändern. Viele meinen, dass man bei der ungebannten Wut des Jungen ein rotes Leuchten darin erkennt und wenn er verzweifelt ist und sich völlig verliert werden sie so leer, dass sie nahezu schwarz wirken. Was genau es damit auf sich hat, ist nicht bekannt. Abgesehen davon kennt er diese Beschreibungen selbst nur von anderen Betrachtern, da es nicht im Spiegel oder auf Fotografien festzuhalten ist. Sehr eigenartig das Ganze...
Es gibt noch ein Detail, das man über Fukai wissen sollte. Stets verdeckt und ziemlich geheim liegt nun das Siegel des Einschwänzigen auf der Brust des Saijaku. Das Siegel wurde ihm direkt auf das Brustbein auferlegt und ist etwa so groß wie eine ausgestreckte Hand. Es ist ein sehr einzigartiges Siegel, welches den Bezug zur Wüste, welchen die Bestie hat, widerspiegelt. Fukai scheut sich davor es zu berühren, weil es mit dem Blut des verstorbenen Jishaku Teru - der erste Anwärter für das Siegel des Einschwänzigen - auf seine Brust gezeichnet wurde. Allerdings zeigen die Linien mittlerweile dieselbe dunkle, lilafarbene Färbung wie die Runen auf dem Körper der Sandbestie. Fukai ist ziemlich genau dabei das Siegel zu verstecken, da er sich ganz sicher nicht leisten kann, dass es jemand zerstört. Diese Bestie will er nicht wiedersehen müssen...
Design is a funny word. Some people think design means how it looks. But of course, if you dig deeper, it's really how it works.


About you«
Persönlichkeit
guter Schauspieler & Lügner | unsicher | ängstlich | paranoid | abergläubisch | nervös | depressiv | pessimistisch | ehrlich | sensibel | emotional | loyal | aufopferungsvoll | unachtsam mit sich selbst | intelligent & gebildet | aufmerksam | zielstrebig | ambivalent | zeitweise manisch | tolerant | liebevoll | empathisch | gutherzig | in sich gekehrt | großer Selbsthass

n den vergangenen Monaten hat sich viel an Fukais Sicht von der Welt geändert. Der Saijaku fühlt sich zwar nach wie vor vom Pech verfolgt und hat immer die Angst im Nacken sitzen, dass er schlimme Dinge über die Menschen bringen könnte, die mit ihm zu tun haben, aber er hat ein ganzes Stück seiner gemeinen und ekligen Fassade abgelegt. Die längste Zeit seines Lebens war Fukai mit dem Frust, der ihn beschäftigt auf sich allein gestellt. Seit es Menschen in seinem Leben gibt, die ihn schätzen und ihm das Feedback geben, dass er ein guter Mensch ist, der auch etwas Schönes im Leben verdient hat, versucht er sich an diese Vorstellung anzupassen.

Nach wie vor ist Fukai aber ein sehr pessimistischer, depressiver und ängstlicher Junge. Schlaflose Nächte, Einsam-, Appetitlosig- und Antriebslosigkeit machen dem Tokubetsu Jonin körperlich wirklich zu schaffen und man sieht es ihm direkt an. Nicht nur das, denn diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf seine instabile Psyche, die ihn in seinem Leben oft einschränkt. Ist Fukai allein, fällt er schnell in ein Loch. Um die negativen Gedanken zu ignorieren, bemüht er sich darum sich von alle dem abzulenken, indem er sich irgendwie beschäftigt. Dann liest er viel, spielt an seinem Klavier, trainiert oder igelt sich irgendwie ein. In den Grundzügen ist Fukai also durch viel Traurigkeit und Schmerz geprägt, was ihm oft die Laune vernebelt, als würde eine dunkle Gewitterwolke allein über seinem Kopf schweben und ihn in bodenlosen Pessimismus zwingt...
Begleiterscheinungen seiner depressiven Verstimmungen sind auch sein Aberglaube, die vielen Ängste und die Paranoia. Fukai glaubt vom Unglück verfolgt zu sein. So als hätte ihn sein Vater mit seinem Namen einen Fluch aufgelegt, der alle Menschen um ihn herum in Mitleidenschaft zieht. Überall sieht er Zeichen und Symbole, die auf Schlechtigkeiten hindeuten und wenn dann etwas passiert, sucht er förmlich nach dem Zusammenhang mit sich selbst, für den er sich selbst emotional strafen kann. Dieser Glaube geht so weit, dass er sich viele Jahre seines Lebens komplett wie ein abgrundtief gemeiner Mensch verhielt, um Leute von sich fernzuhalten. Da dies in den letzten Monaten nicht mehr fruchtete und er selbst so sehr darunter litt, ist er von diesem Trip abgekommen und versucht es erst einmal auf anderem Wege...
Der richtige Charakter Fukais ist tatsächlich durch und durch geprägt von schönen und herzlichen Dingen. Der Saijaku ist ein wirklich gutherziger Mensch, der viel Liebe zu geben hat und der Welt eigentlich nur Gutes tun will. Obwohl er in alle Richtungen sehr emotional ist, ist Fukai in seinen Grundzügen stets bemüht gut zu anderen Menschen zu sein. Seine etwas bissige und selbstsichere Hülle ist lediglich ein Überbleibsel seines gemeinen Charakters. Nach wie vor lässt er sich nichts gefallen und tritt Menschen so gegenüber, wie sie es bei ihm tun. Er spiegelt quasi das Verhalten Anderer. Lediglich wenn man wirklich auf Dauer gut zu ihm ist, kann man seine Schale knacken und den richtigen Fukai kennenlernen. Er ist sehr sensibel und empathisch, mag Menschen aller Art gern und ist ungern allein. Abgesehen davon ist er ein wirklich intelligenter und gebildeter Junge, da er sehr belesen ist, denn in seiner Einsamkeit hat er nicht viel Anderes zu tun. Außerdem ist er wirklich aufmerksam. Sein Auge für Details kann ziemlich beeindruckend sein. Das in Kombination mit seiner guten Auffassungsgabe gibt ihm großartige Voraussetzungen als Ninja. Fukai ist auch durch all seine Makel wirklich tolerant und ein sehr loyaler Freund und Kollege. Bei der Arbeit zeigt er sich sehr professionell, denn er ist in der Regel ein zielstrebiger Shinobi, der schon den nächsten Aufstieg anstrebt. Manchmal schießt er aber auch über das Ziel hinaus. Ist Fukai mal richtig motiviert, kann er fast schon manisch an die Sache herangehen und ist dann fast schon zu sehr emotional involviert. Dementsprechend tief fällt er dann, wenn das Ergebnis seinen Erwartungen nicht entspricht. Seine Gefühlswelt ist wirklich fragil...
Leider hat er durch seine Depressionen aber auch mit vielen Macken zu kämpfen, die ihn in den Schatten beeinflussen. Mit seinem eigenen Können ist er in schlechten Phasen sehr unsicher und macht sich selbst total fertig, wenn er Leistungen nicht erbringen kann. Außerdem hat er Probleme damit über sich selbst zu sprechen und ist extrem in sich gekehrt. Fukai ist ein wirklich nervöser Junge, der oft seine Gefühle unterdrückt, um zu funktionieren. Das spiegelt sich in seinen Ticks wieder. Ist er besonders angespannt, fängt er an sich zu kratzen oder zu verkrampfen, was manchmal fast lähmend und richtig hinderlich für ihn sein kann. Dennoch hat er gelernt mit seinen Emotionen ein wenig nützlicher umzugehen und diese angestaute Energie mit dem richtigen Ventil abzulassen. Seine Black Outs, bei denen er völlig in Rage geriet, sind ihm seit er auf eine verbesserte Selbstkontrolle achtet, nicht mehr passiert.
Fukai fühlt sich immer niedrig und furchtbar - in fast jeder Beziehung. Er macht sich selbst runter, redet sich schlechter als er ist und vor allem ist er sehr unachtsam mit sich selbst um zu funktionieren. Das artete früher auch nicht selten in lebensbedrohlicher Aufopferung aus oder darin, dass er seinen eigenen Körper über das Erträgliche hinaus quält. Mit den Konsequenzen kann er ebenso wenig umgehen, denn wenn er etwas nicht leisten kann, reagiert er schnell mit Frust... Fukai ist sich selbst der größte Feind.
Obwohl es vielleicht noch ein Lebewesen gibt, das Fukai noch mehr zuwider ist, als er selbst. In seiner Brust versiegelt, teilt er nun seinen Körper mit dem Ichibi, der definitiv nicht davon begeistert ist. Der Saijaku empfindet für die Bestie eine Mischung aus Angst und Zorn. Schließlich kann er die Bilder der Verwüstung, welche das Monster in seiner ewigen und wütigen Eskalation nicht vergessen. Auch was er dem armen Jungen angetan hat, der vor ihm als Gefäß dienen sollte, löst bei Fukai großen Zorn aus. Dennoch begreift der Saijaku, dass er eine wichtige Rolle hat und die nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Als Gefäß des Einschwänzigen ist es seine Aufgabe die Bestie unter Verschluss zu halten. Ganz egal wie sehr das Monster versucht ihn zu manipulieren und ihm die Nächte zur Hölle zu machen - Fukai ist entschlossen das Monster unter Verschluss zu halten, damit es nie wieder Menschen quälen und töten kann. Deshalb achtet er nun ganz besonders auf seine emotionale Kontrolle und ist - zumindest was das Siegel angeht - ein Stück weit auch darauf sich selbst nicht in die Schussbahn zu bringen. Das bedeutet für den Saijaku, der nie ein großer Freund von Achtsamkeit war, dass Aufopferungen nun Tabu sind und er nicht mehr allein den Weg des geringsten Widerstandes geht.


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Traum & persönliche Ziele
Die Überzeugung, dass er selbst es ist, der das Unglück über all die Menschen in seinem Leben gebracht hat, hat sich tief in den Kopf des Jungen eingebrannt. So tief, dass selbst die einzigen Menschen, die ihm wirklich richtig offen am Herzen liegen, ihm das nicht komplett ausreden können. Oft hat der junge Fukai darüber nachgedacht, dass er, als Wurzel allen Übels, das Leben gar nicht verdient hat. In seiner Verzweiflung wollte der Shinobi sich sogar einige Male das Leben nehmen. Allerdings hielt ihn dann doch immer sein Egoismus auf: Er wollte leben.
Irgendwo hatte der Junge noch Hoffnung, egal wie verzweifelt er war. Unbedingt wollte er etwas Gutes für die Welt tun, um sich für all das Übel, was er mit sich brachte, wieder zu entschuldigen. Wenn er nun sterben würde, als was würde er dann wiedergeboren werden? Nein. Er wollte nicht als schlechter Mensch von dieser Erde gehen. Fukais Traum ist es seither, dass er ein großer Shinobi wird, der Gutes für das Land und seine Menschen tut. Unter seiner harten, traurigen Schale steckt also ein sehr hübscher, weicher Kern. Er bemüht sich so gut er kann, um richtig nützlich für Konohagakure zu werden und eines Tages das Ansehen anderer Menschen zu gewinnen. Wie sehr er selbst auf dem Weg dorthin leiden muss, ist ihm wirklich egal. Sogar wenn er sich selbst aufgeben muss, bedeutet das für ihn nichts. Fukai will endlich etwas richtig machen! Dafür wird er sich bemühen, so lange es ihm möglich ist!

Da Fukai oft mit dem Gedanken kämpft alles hinzuwerfen und sein Leben aufzugeben, hat er sich eine List mit Dingen erstellt, die er erleben möchte, bevor er stirbt. Ein bisschen was hat er davon sogar schon erreicht. Ob er vielleicht irgendwann glücklich wird, wenn er alles davon geschafft hat?
Wahre Liebe empfinden - Dank Hiyorin
Einen Job in und für Konohagakure annehmen - Polizist
Zu Yujotaro zurückfinden - Hat Yujotaro ihm abgenommen
Kuchiyose Partner finden - Die haben ihn gefunden
• Aufhören so viel zu heulen! (Emotionen besser in den Griff kriegen)
Sich mit Religion zu beschäftigen & versuchen sie zu verstehen - versucht er mittlerweile
• Jemandem ein Vorbild sein
• Jemandem den richtigen Weg weisen
• Für jemanden da sein in einer persönlichen Krise
Beim nächsten Team sein Bestes geben! - Hat sich über die Zeit in Team 18 angestrengt
• Jemandem das Leben retten
• Tokbetsu Jônin/Jônin werden - Ist schon Tokubetsu Jonin
• Einzigartige Ninjafähigkeiten erlernen
• Eine Familie gründen/einer Familie zugehören
• Zetsu ein besseres Leben bieten
• Selbstwert entwickeln
• Die dunkle Wolke wegschieben! (Depression überwinden)
• Seinen Fluch ablegen
• Den Ichibi unter Verschluss halten
• Seine Selbstachtung, Beherrschung und emotionale Kontrolle verbessern


Nindo

Sein Nindo bedeutet Perfektion. So schräg wie er als Person auch sein mag, als Shinobi ist er das keinesfalls. Fukai kann sich sehr gewählt ausdrücken und durchaus mit anderen Menschen umgehen, wenn es denn für die Arbeit notwendig ist. Der Tokubetsu Jonin weiß genau was es bedeutet ein Ninja zu sein und kann das sehr bewusst und gezielt umsetzen.. Schon von der Akademie an war der Junge ein richtiger Streber, der die Regeln der Shinobi innerhalb weniger Tage auswendig gelernt hatte. Die Seiten der Lehrbücher konnte er rezitieren und auch die Standardjutsu gingen ihm leicht von der Hand. Schnell schloss er die Zeit ab und wurde Genin. Für Fukai war es ein großes Ziel keine Zeit auf dem Weg zum richtigen Ninja zu verlieren. Er wollte Gutes für das Dorf tun, um seinen Fluch abzulegen und endlich als er selbst durch die Welt gehen zu können. Dementsprechend erkennt man deutliche Unterschiede darin, wie Fukai mit seinen Kollegen oder anderen Menschen im Allgemeinen umgeht und wie er es für das Erreichen eines Missionsziels tun kann. Alles was auf einer professionellen und nicht persönlichen Ebene abläuft, wird von dem Jungen, wie von einer charmanten Ninjamaschine ausgeführt. Manch einer traut da seinen Augen nicht richtig. Immerhin erlebt man ihn sonst eher als schwierigen, zurückgezogenen Jungen, der manchmal spricht bevor er denkt. Doch wenn er für eine Mission für ein kleines Mädchen ein Kätzchen von einem Baum retten muss, dann tut er das mit dem herzlichsten und glücklichsten Lächeln der Welt - und das ist sogar ehrlich! Wie eigenartig das wohl für andere Shinobi und Kunoichi aussehen muss? Als Ninja will Fukai einfach perfekt sein und viel erreichen. Nichts Anderes. Was die anderen Menschen dabei über ihn denken, geht ihm am Arsch vorbei. So lange er damit vorankommt, ist alles gut.


Trivia
• Da Fukai unter dauerhaftem Schlafmangel leidet, braucht sein Körper nur drei Stunden Schlaf um zu funktionieren. Natürlich nicht ansatzweise wie ein normaler Mensch es würde. Der Mangel trägt wohl zu seiner Emotionalität sein Übriges.

• Wenn er schläft, träumt er fast immer schreckliche Alpträume, weshalb er nicht besonders viel Ruhe bekommt. Daher ist er lieber wach, als im Schlaf.

• In seiner Emotionalität liegt seine größte Stärke. Fukais Genjutsu sind wesentlich effektiver, wenn sie in einem Ausnahmezustand gewirkt werden.

• Sein liebstes Hobby ist es heimlich andere Menschen zu beobachten. Er liebt Menschen.

• Was er aber noch mehr liebt als Menschen, sind Katzen. An den hübschen Pelztierchen kann er nicht vorbeigehen! Er füttert sogar einen ganzen Haufen Streuner im Armenviertel mit durch...

• Trotz seiner mangelhaften Pflege riecht Fukai nicht unangenehm. Irgendwie riecht er meist nach Kaugummi. Warum auch immer...

• Der Tokubetsu Jonin steht total auf Reime und Lieder. Rhythmus liegt ihm im Blut.

• Im Übrigen ist er ein begnadeter Klavierspieler. In seinem Zimmer steht ein Flügel, welcher sein liebstes Möbelstück ist.

• Singen kann der Tokubetsu Jonin im Übrigen auch recht gut. Allerdings ist ihm das ein wenig peinlich - vor allem wenn man ihn direkt darauf anspricht, gerät er schnell in Verlegenheit. Dafür braucht er das doch für seine Genjutsu!

• Er mag blonde Haare. Eine Erklärung dafür gibt es nicht. Sie gefallen ihm einfach.

• Fukai mag den Anblick von Sonnenblumen. Irgendwie erinnern sie ihn an jemanden, den er sehr gern hat.

• Seine Schrift ist furchtbar unleserlich... Sogar wenn er sich bemüht! Er zeichnet auch wie ein Kleinkind. Man kann ja auch nicht in allem talentiert sein, nicht wahr?

• Er ist ein furchtbar schlechter Esser. Sogar seine armen Nachbarn bemitleiden ihn schon so sehr, weil er so abgemagert ist und geben ihm etwas zu Essen ab. Er hat ja nicht mal einen Herd! Selbst macht er sich darüber keine Gedanken... Appetitlosigkeit ist sein allgegenwärtiger Begleiter - außer es gibt was Süßes!


Speak the truth. People will forgive an honest mistake; they won't forgive you if you lie..


E.t.c.«
Woher? Schon länger hier.
Avatar Boku no Hero Academia - Shinsou Hitoshi | Mob Psycho 100 - Kageyama Shigeo
Account DA von Moroha - EA Hagane Moroha | ZA Yamanaka Akari | VA Yuki Sora | FA Yoruichi Kouhei | SA Akindo Tsuchinoko | SiA Aburame Yorusuke | AA Jishaku Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ElA Sairo | ZwöA Kin


Enough is enough.




Zuletzt von Fukai am Mi 24 Jan 2024 - 19:49 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
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Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Mo 9 Apr 2018 - 19:56
   
















My story«
Familie & Bekannte

» Vater | Saijaku Tomura | verstorben
Tomura war ein kräftiger, großgewachsener Mann, der in Samuzamu trotz seiner nichtigen Herkunft ganz gut angesehen war. Er war fleißig und freundlich. Andere Menschen kamen gut mit ihm aus und so verstand man es nicht wirklich, dass er sich mit der unnützen Sadako einließ. Irgendetwas musste er in ihr gesehen haben, doch das weiß heute keiner mehr. Als er mit ihr zusammenkam, ging es für ihn im Leben allerdings steil bergab. Sie half ihm nicht wirklich und er hatte nur mehr Arbeit mit ihr. Sein Job lief schlechter und er hatte ja außer seiner Kraft nicht viel zu bieten, weshalb er sich, als er sich eine Verletzung im Rücken zuzog, leider nicht mehr so damit brüsten konnte. Sein Frust ließ der emotionale Mann an seiner hübschen Frau aus. Oft tat es ihm im Nachhinein leid, aber er war zu stolz um sich zu entschuldigen. Als sie gemeinsam Kinder bekamen, wuchs ihm alles über den Kopf. Vor allem als seine Frau so jung verstarb, begann er noch mehr zu wüten. Am liebsten wäre er vor all dem geflohen, doch die beiden Jungen zurückzulassen, erschien ihm nicht fair. Nach der Geburt Zetsus hielt es Tomura noch drei Jahre mit den Jungen aus. Dann wurde er nicht mehr Herr seiner überkochenden Emotionen. Auch die Kinder reichten ihm nicht, um seinen Dampf abzulassen. Tomura erhing sich eines nachts still und heimlich im Badezimmer der kleinen Wohnung der Familie. Zurück blieben die beiden verzweifelten Jungen. Die Erinnerungen an seinen Vater machen Fukai wütend, weshalb man wohl lieber nicht danach fragen sollte. Die Kinder waren sein Boxsack, an denen er seine Wut ausließ. Da Zetsu ohnehin mit Einschränkungen zur Welt kam, ließ Fukai das Meiste davon über sich ergehen. Immerhin brachte er diesem Arschloch auch ein wenig Unglück. Seinen Vater hält der Saijaku für einen lächerlichen Feigling und nichts weiter.

» Mutter | Saijaku Sadako | verstorben
Sadako war eine recht hübsche Frau mit langen, lilafarbenen Haaren. Doch mehr hatte die junge Frau wirklich nicht zu bieten. Sie war keine gute Hausfrau und einen grünen Daumen hatte sie leider auch nicht. Aus einer guten Familie stammte sie auch nicht und abgesehen von ihrer freundlichen Art war an ihr nichts Besonderes zu finden. Dementsprechend war sie nicht von sonderlich großem Nutzen. Immerhin hatte sie Glück und fand einen Mann, der sie tatsächlich auch so mochte, wie sie war. Zumindest machte er am Anfang den Eindruck. Kaum lebten sie einige Jahre zusammen, wurde Tomura in seiner Unzufriedenheit ihr gegenüber gewalttätig und brutal. Dennoch fand sie nicht die Kraft zu fliehen. Wohin auch? Sadako hatte niemanden und war Niemand. Sie fand sich mit ihrem Schicksal ab und wurde in ihrer Trauer zu einer kränklichen, dürren Frau, die nie das Haus verließ. Kurz nach der Geburt ihres zweiten Kindes verstarb die kaum nennenswerte Dame, da ihr Körper im Allgemeinen schon so schwach war, was ihren Mann allerdings nicht wirklich aufhielt. Fukai hat kaum Erinnerungen an seine Mutter. Alles, was er im Kopf hat, wenn er an sie denkt, sind ihre leeren Augen und die hübschen, langen Haare. Nicht einmal an ihre Stimme kann er sich erinnern. Diese Frau hat keine Bedeutung mehr für ihn. Leider. Ihr Schicksal tut ihm irgendwo leid.

» Bruder | Saijaku Zetsubou | Zetsu | 17 Jahre
Zetsu ist Fukais jüngerer Bruder, den es im Leben noch schwerer getroffen hat als den Tokubetsu Jonin selbst. Der Junge wurde schon mit sehr offensichtlichen, geistigen Einschränkungen geboren. Dass der Vater noch auf ihm herumhackte und ihn auch hin und wieder vermöbelte, trug sein Übriges dazu bei. Zetsu wird niemals selbstständig leben können und ist immer auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Er hat zwar seine hellen Momente und erkennt auch die wichtigen Personen in seinem Leben, kann sich aber überhaupt nicht allein im Alltag orientieren und hat starke Aggressionsprobleme, weshalb er 24 Stunden am Tag beobachtet werden muss. Fukai würde ihn gerne mit in seine Wohnung nehmen, weiß aber durchaus, dass er seinem Pflegebedarf nicht gerecht werden kann, weshalb er ihn so oft er kann besucht und einfach bei ihm ist. Manchmal nimmt er ihn auch ein paar Tage mit zu sich, aber das lässt der Beruf selten zu. Die Schuld am Dilemma seines Bruders gibt sich der Shinobi natürlich auch selbst. Dennoch kann er sich nicht von ihm abwenden. Wen hat er auch sonst noch? Zetsu liebt Fukai trotz allem genau so wie er ist. So einen Menschen hat der Tokubetsu Jonin in seinem Leben nicht wieder getroffen. Die Jungen verbindet eine zwar etwas sonderbare, aber wirklich starke, brüderliche Beziehung. Zetsu ist im Übrigen ein sehr begabter Zeichner, weshalb Fukai viel von seinem Verdienst für das Hobby seines Bruders auf den Kopf haut. Allgemein geht eine Menge seines Gehaltes für dessen Pflege und auch hin und wieder durch seine Wutausbrüche für Arztrechnungen drauf. Auch wenn er schon einige Male in seinen Wutanfällen mit Messern auf den Jungen losgegangen ist, hat er immer wieder auch Momente, in denen er ihn umarmt. Deshalb weiß Fukai, dass Zetsu es immer gut mit ihm meint. Er kann einfach nichts dafür, das er so ist, wie er eben ist.

» Bezugsperson | Arahime Reika | 34 Jahre
Nachdem die Jungen von einem Shinobi aus der Nähe des hässlichen Dörfchens gerettet wurden, kamen sie im Waisenhaus von Konohagakure unter. Dort waren viele eigenartige, aber auch ganz normale Kinder, deren Familie einfach nicht mehr da war. Fukai versuchte schon damals so wenig Kontakt zu anderen Menschen wie nur möglich zu haben. Es gab nur Wenige, die versuchten sich den Brüdern anzunähern. Vor allem weil auch Zetsu ein sehr schwieriges Kind war, hielt man Abstand von den beiden. Es gab allerdings eine Frau, die einen Narren an Fukai gefressen hatte. Ganz egal wie frech und beleidigend er ihr gegenüber war, die Frau gab ihn nicht auf und knackte die harte Nuss irgendwann. Seitdem ist Fukai wirklich nett zu ihr und mag sie sehr gerne. Reika war selbst erst 24 Jahre alt, als die Brüder in das Waisenhaus kamen. Sie hatte sofort Interesse an den Jungen gewonnen, weil sie so anders waren, aber trotzdem dieselben hübschen Augen hatten, wie ihr Geliebter. Deshalb wollte sie sich um die Beiden kümmern. Für Fukai ist Reika die wichtigste Bezugsperson in seinem Leben, die er, neben Zetsu, als einzige Person zu seiner Familie zählt. Ihr vertraut er sich an und nur ihr gegenüber ist er auch ehrlich mit seinen Gefühlen. Sie versucht ihm oft klarzumachen, dass er kein Unglück bringt und aufhören soll alle Menschen von sich fernzuhalten, doch er steckt in dieser Sache mittlerweile schon so tief drinnen, dass er gar nicht mehr wahrnimmt, dass es eine Alternative geben könnte. Reika pflegt heute noch Zetsu jeden Tag und kümmert sich aufopferungsvoll um den Jungen. Dafür ist Fukai ihr unendlich dankbar... und für so viele Dinge noch dazu! Wenn es einen Menschen gibt, von dem er behaupten würde, dass er ihn liebt, dann ist es Reika. Sie ist eher seine Mutter, als die Frau, an deren Gesicht er sich gar nicht mehr richtig erinnern kann...

» Wichtiger Freund & Vorbild | Nara Takuan | 37 Jahre | Jonin
Er mag vielleicht kein Familienmitglied sein, aber für Fukai ist Takuan ein sehr wichtiger Freund geworden, der fast die Rolle einer Vaterfigur eingenommen hätte. Würde der Saijaku nicht so ein schlechtes Bild von Vätern haben, würde er den Gedanken sogar zulassen. Allerdings stand das Kennenlernen von Takuan und Fukai einst unter einem schlechten Stern. Schließlich lernte der Jonin noch den Chuunin, der als Ekelpaket im Dorf bekannt war, kennen. Die großen, idealistischen Reden des Jonin und seine schier unendliche Geduld gingen dem Saijaku irgendwie auf den Keks. Als er aber begriff, dass dahinter mehr als leere Worte standen und der Jonin zu seinem Sensei und guten Freund wurde, begann der Saijaku ihm ein Stück weit nachzueifern. Nicht nur als Shinobi, sondern auch als Polizist und Mensch war der Nara immer jemand, den Fukai bewunderte und dem er gleichen wollte. Aus eher ärgerlichen Umständen lebt der Tokubetsu Jonin schon eine Weile bei seinem guten Freund und irgendwie genießt das nicht nur Fukai, sondern auch sein kleiner Bruder kommt mittlerweile sehr gern zu Besuch. Als Takuan bei der Versiegelung des Ichibi schwer krank wurde, schmerzte das Fukai sehr. Seitdem ist er sehr bedacht darauf sich um seinen guten Freund zu kümmern und sogar sein kleiner Bruder packt gern mal dabei an den Jonin in dieser schweren Zeit aufzuheitern.

» Feste Freundin | Jishaku Hiyorin | 16 Jahre | Chuunin
Ein weiterer, sehr wichtiger Mensch für Fukai, ist Hiyorin. In Gedanken bezeichnet er sie oft als Sonne, denn sie schafft es immer die dunklen Wolken über seinem Kopf zu verschieben und seine Laune aufzuheitern. Dabei stand ihr erstes Treffen ebenfalls unter keinem guten Stern. Fukai hat die Jishaku ganz schön verärgert. Dennoch behielt sie sich ihre viele Geduld bei und suchte nach den guten Seiten des damaligen Chuunin. In einem Team waren sie gezwungenermaßen darauf aus gut zusammen zu arbeiten und freundeten sich an. Mittlerweile sind sie schon länger ein Paar und Fukai ist kaum ein Mensch so wichtig wie sie. Eine Sache nimmt sie ihm allerdings übel. Er kann es zwar verstehen, würde seine Entscheidung dennoch niemals anders treffen. Dass er die Versiegelung des Ichibi auf sich genommen hat, ist wohl ein ähnlicher Knackpunkt zwischen den Beiden wie die Tatsache, dass sie völlig unterschiedliche Ansichten von Religion und Glauben haben. Fukai gibt sich jedoch Mühe, damit die Beiden das gemeinsam überstehen...

» Bester Freund | Ara Yujotaro | 18 Jahre | Genin
Wenn man bedenkt, dass Yujotaro einst Fukais Senpai an der Akademie war, lässt sich das schwer vorstellen. Schließlich sieht man einen viel zu alten, unverbesserlichen Genin neben dem jüngsten Tokubetsu Jonin des Dorfes, der seinen Job sehr ernst nimmt. Wie passt das? Das lässt sich nicht so wirklich erklären. Trotz dieser Hürden sind Yujotaro und Fukai seit vielen Jahren die besten Freunde. Es gibt kaum einen Menschen, an dem Fukai mehr liegt, als an Yujotaro. Er ist ein Freund, der einfach zu seinem Leben gehört und wenn sie mal Streit haben, dann fühlt er sich schlecht. Das Wetteifern zwischen den Beiden wird wohl nie ein Ende finden, doch Fukai ist meist derjenige, der um seines Freundes Willen nachgibt. Ein wenig besorgt, ist er aber um den Ara... Er wird ihn von nun an immer gut im Auge behalten.

» Vorbild | Jishaku Teru | Genin | verstorben
Eigentlich kennt Fukai den kleinen Jungen gar nicht. Nur bei der Versiegelung des Einschwänzigen hat er den kleinen Jishaku mit dem freundlichen und sonnigen Gemüt kennengelernt. Teru war die erste Wahl für die Versiegelung des Ichibi, doch das Monster hat sich gewehrt und den Jungen währenddessen getötet. Mit seinem Blut hat Haruko das Siegel auf Fukais Brust gemalt und die Bestie endgültig versiegelt. Irgendwie hat der Saijaku seither das Gefühl, dass er irgendwie eine Verbindung zu dem Jungen hat. Wie das kommt, kann er auch nicht sagen, aber denkt oft an Teru... und wenn Shukaku ihm üble Träume bereitet, hört er oft die beruhigende Stimme des Jungen. Eigenartig, oder? Seine Ruhe und sein Mut vor der Versiegelung sind Fukai ein Vorbild. Wenn es ein so kleiner Junge schafft seine Gefühle so zu kontrollieren und so positiv zu bleiben, dann sollte er das auch schaffen!

» Erzfeind | Hirai Chobyo | 27 Jahre | A-Rang Nuke
Es gibt einen Nuke, der eine wichtige Rolle in Fukais Geschichte spielt. Früher einmal, da war Chobyo für Fukai ein wichtiger Freund, ein Sensei und jemand, der ihn auf einer Ebene verstand, die sonst kein anderer Mensch so richtig begreifen wollte. Als der Jonin dann dem Dorf den Rücken kehrte, konnte der Junge es nicht glauben. Erst als er ihn traf und seine Mordlust und Gewalt mit eigenen Augen beobachtete, verstand er, dass Chobyo jemand war, den er fürchten sollte. Als er ihn mit Hiyorin eines Tages widertraf und endgültig verstand, dass dieser Mann sein Feind ist, schworen die beiden Männer sich, dass sie nur einer von ihnen überleben würde, wenn sie sich wiedertrafen. An diesem Tag hat Fukai beschlossen, dass er eines Tages einen Menschen töten wird... Er glaubt daran, dass das für Chobyo und ihn eine Erlösung sein wird.


It's hard to forget someone who gave you so much to remember.


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Eckdaten

» Dezember 984 (0 Jahre) - Saijaku Fukai wird in Samuzamu geboren
In einer eiskalten Winternacht kurz vor der Jahreswende wurde Saijaku Fukai in einem hässlichen, kleinen, dunklen Dorf im Feuerreich ein gutes Stück weit weg von Konohagakure geboren. Es schneite unerbittlich und draußen war es so kalt, dass kaum jemand das Haus verlassen wollte. Die ohnehin ärmliche Familie hatte beschlossen den Erstgeborenen innerhalb der eigenen vier Wände ohne ärztliche Unterstützung zu empfangen. Viele andere Möglichkeiten hatten sie ja auch nicht. Fukai war gesund und normal groß. Vom ersten Moment an trug er ein warmes Lächeln auf den Lippen. Dennoch hatte die Mutter ein schlechtes Gefühl, als sie ihn so betrachtete. Was für eine Zukunft erwartete ihn, wenn er von hier stammte? Ob er so unnütz werden würde wie sie? Als ihr keine Idee für einen Namen kam, entschied der Vater entnervt. Fukai. So kurz und knapp wie er seine Existenz empfand, benannte er sein Kind auch. Was für ein Arsch.

» Februar 986 (1;2 Jahre) - Geburt von Zetsubou & Tod der eigenen Mutter
Die kommenden Jahre waren nicht leicht. Von ihrer ersten Geburt konnte sich die junge Mutter kaum erholen, da ihr Mann sie schon wieder durchs Haus jagte und beschimpfte. Fukai bekam davon noch nicht viel mit und wunderte sich darüber auch kaum. Er selbst war ein sehr ruhiges Kind, das es ja nicht anders gewohnt war. Zu seinen Eltern suchte er kaum Kontakt und abgesehen von den leuchtenden Augen seiner Mutter, erinnert er sich auch an kaum etwas aus diesen Jahren. Als sein Bruder geboren war, wurde ziemlich schnell deutlich, dass mit dem Kind etwas nicht stimmte. Zetsu zeigte verlangsamte Reaktionen auf die äußeren Reize, die auf ihn einwirkten und weinte so gut wie gar nicht, was für den Überlebensinstinkt eines Neugeborenen irgendwie eigenartig war. Der Säugling schlief viel und erst später würde sich genauer sagen können wie tief das Ausmaß seiner Probleme war. Fukai verstand von dem Gerede der Ärzte nicht viel... Allerdings gab es eine andere Sprache, die er verstand. Wieder gab der Vater der Mutter die Schuld an dem Unglück und vermöbelte sie so heftig, dass sie einige Tage später geschwächt dieser Auseinandersetzung erlag. Fukai erinnert sich noch daran, wie sie die letzten Tage nur rumgelegen hatte und das leuchten in ihren Augen immer weniger wurde. Sie hatte die Jungen bereits aufgegeben... und sich selbst auch. Der Vater war wütend über die Situation und schrie sie an, dass sie gefälligst die Augen aufmachen sollte. Zu spät. Fukai verstand das ganze Drama nicht. Er spielte, wie immer, ruhig in einer Ecke des kleinen Zimmers, in dem die ganze Familie hauste und schubste immer mal Zetsu an, wenn er komische Geräusche machte...
Die folgenden Jahre wurden nur schwerer, je länger sie andauerten. Zetsu war schon als Kleinkind schwierig. Der Vater war allein mit ihnen und Fukai war keine große Hilfe, weil er selbst noch viel zu klein war. Tomura ließ die Jungen seine Wut über die Situation oft spüren. Was Fukai zuvor nur beobachtet hatte, erfuhr er nun am eigenen Leib. So oft er konnte, versuchte er Zetsu vor den Angriffen des Vaters zu bewahren. Jedes Mal wenn er ihn erwischte, weinte sein Bruder. Das mochte der kleine Kerl nicht. Lieber ertrug er das selbst... Es war schwer und komisch. Sobald er weg war, strahlte die Welt in einem anderen Licht. Wenn er zurückkehrte, war es düster. Fukai blieb fast 24 Stunden am Tag an Zetsus Seite und half ihm mit allem, was er helfen konnte. Dabei wurde nicht selten die Wohnung in Mitleidenschaft gezogen. Es gab wieder Ärger. Ein ewiger Kreislauf...

» Juni 989 (4;6 Jahre) - Tod des Vaters, Verbannung & Flucht nach Konoha
Nur drei Jahre hatten Fukai und Zetsu unter den Wutproblemen ihres Vaters leiden müssen. Dann beendete er das Elend selbst. Was für ein Arsch. Flüchtete in seiner Feigheit und ließ zwei kleine Jungen zurück. Fukai fand denn Mann hängend an der Badezimmerdecke. Sein Kopf war blau angelaufen und seine kalten Füße reichten nicht einmal zum Fußboden. Da es nicht half ihn anzusprechen, suchte der Junge Hilfe beim Nachbar. Dieser war schockiert, als er das Haus in diesem Zustand vorfand und dann auch noch die Leiche entdeckte. Sofort wurden die Jungen von einer Art Polizistin des Dorfes zum Oberhaupt gebracht. Dieser blickte die armen, zierlichen Jungen in ihren Lumpen an und entschloss kurzerhand, dass sich niemand mit ihrem Schicksal befassen würde. Aussetzen, war die Ansage. Keiner wagte einen Mucks, niemand blickte sie an. Kurz darauf wurden sie an ihren Handgelenken durchs Dorf gezerrt und in einem Wald in der Nähe ausgesetzt. Fukai verstand die Welt nicht mehr. Wie sollten er und Zetsu hier überleben? Vor allem Zetsu! Der hatte es doch ohnehin schwer genug!
Sie liefen eine ganze Weile ahnungslos kreuz und quer durch den Wald. Fukai hatte doch die Wohnung in seinem Leben kaum verlassen und das Dorf schon gar nicht! Als Zetsu nicht mehr laufen wollte und panisch zu schreien begann, trug der Ältere ihn huckepack durch den Wald. Er rief laut nach Hilfe, doch keiner hörte sie... So ging das einige Tage weiter... Bis plötzlich in der Abenddämmerung ein großgewachsener, kräftiger Mann die kläglichen Hilfeschreie Fukais wahrnahm. Erschrocken musterte er die ausgehungerten Kinder. Der Saijaku konnte dem Mann nicht einmal mehr erklären wie sein Dorf hieß, so verwirrt war er. Alles was er sagen konnte, war, dass man sie bewusst hierher gebracht hatte. Der Shinobi stellte sich den Jungen vor und beschloss sie mit nach Konoha zu nehmen. Er gab ihnen ein wenig zu Essen und trug sie beide bis in das Dorf. Fukai weiß heute noch wie beeindruckt er war, dass dieser Mann ganz allein ihn und seinen kleinen Bruder so eine weite Strecke tragen konnte, ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten. Er war ein wahrer Held... So wollte er auch mal sein, wenn er groß war!

» August 990 (5;8 Jahre) - Das Unglück trifft die Ninjaakademie & das erste Element | Raiton
In Konohagakure angekommen, wurden die beiden Jungen in einem Waisenhaus untergebracht. Dort arbeiteten viele Frauen, die sich täglich um die größtenteils verarmten und heimatlosen Kinder kümmerten. Viele von den Kindern waren still und selbst unter ihnen fielen die Geschwister als eigenartig auf. Durch sein merkwürdiges Verhalten wurde Zetsu viel von den anderen Kindern gehänselt. Das wiederum ließ Fukai nur ungern zu und legte sich mit den anderen an. Es gab viel Prügeleien, die er anzettelte und am Ende meist verlor. Doch das war ihm egal. Hauptsache Zetsu wurde in Ruhe gelassen. Die meisten Frauen im Waisenhaus waren ziemlich resolut und forsch. Viele schimpften oft mit den beiden Jungen... Bis eine ganz besondere, junge Frau sich ihnen annahm. Reika war anders als die anderen Frauen hier. Sie war offen und herzlich ihnen gegenüber, obwohl sie so anders waren und sie kümmerte sich total gerne um Zetsu. Obwohl er zunächst skeptisch war, machte ihn das natürlich richtig neugierig und irgendwann öffnete er sich ihr gegenüber. Reika erkannte ein gewisses Potential in Fukai und schlug ihm vor, wenn er denn eines Tages Shinobi werden wollte, an die Ninja Akademie in Konohagakure zu gehen... Das schien plausibel. Sie gingen gemeinsam dorthin und meldeten ihn an. Man bemerkte schon bei der Anmeldung, dass er offenbar einiges an Chakra besaß. Er müsse es nur trainieren. Hieß das... er konnte wirklich Shinobi werden?
An der Akademie hatte er es vom ersten Tag nicht einfach. Sein ungepflegtes und lumpiges Aussehen zog wieder die Blicke auf sich. Auch noch ein Waisenkind... Gomi, also Müll, nannten sie ihn. Doch das war ihm egal. In der Schule machte er stets seine Aufgaben, übte auch im Waisenhaus fleißig weiter. Schnell wurde er zum Klassenstreber und selbstverständlich gab das seinen Mitschülern noch mehr Gründe sich über ihn zu amüsieren. Fukai prügelte sich noch öfter und mittlerweile gewann er sogar auf die eine oder andere hinterlistige Art. Er war ein Trickser. Ohne Frage war er schon immer jemand, der nicht mit den Fäusten gewinnen konnte und das eröffnete ihm nur andere Wege!
Es gab allerdings auch Kinder, mit denen er gut auskam. Diese hatten aber irgendwie immer Pech, wenn er sich mit ihnen befasste. Einmal unterhielt er sich mit einem Mädchen beim Training im Wald und sie wurde von einem riesigen Ast niedergeschlagen... Dann wurde ein Junge, mit dem er beim Taijutsutraining herumalberte von einem Shuriken in den Arm getroffen... und und und... Ein wirklich wichtiger Freund für ihn war ein älterer Junge namens Ara Yujotaro, der zwar ziemlich schräg war, aber so den eigentlich eher schüchternen Saijaku aus der Reserve lockte. Für seinen verrückten Senpai fing sich Fukai so einige Schläge ein, beschützte den feigen Ninja aber stets mit einem Lächeln. Irgendwann nahm Fukai Abstand von diesen lieben Kindern und beobachtete sie lieber aus der Ferne. Wenn sie auf ihn zukamen, ignorierte er sie. Immerhin wollte er nicht, dass sie immerzu Ärger wegen ihm bekamen.

» September 994 (9;9 Jahre) - Der Streber wird zum Genin & die ersten Teams
Der fleißige Schüler hatte keine größeren Probleme auf dem Weg zum Genin. Immer mal bekam er von den Lehrern gesagt, dass es schon wäre, wenn er sich auch einmal positiv mit seinen Mitschülern auseinandersetzte. So richtig wusste er nicht, was er dazu sagen sollte. Irgendwann behauptete er einfach, dass er diese Trottel einfach nicht mochte! Das erschrak die Lehrer sehr, da er sonst so ein fleißiger und lieber Schüler war. Doch man beließ es dabei... Es gab jedoch einen Lehrer mit dem Fukai wirklich gut konnte: Hirai Chobyo, ein ruhiger und entspannter Lehrer an der Akademie von Konohagakure, hatte in seinem Abschlussjahr ein Auge auf den Saijaku geworfen. Abgesehen von seinem etwas eigenartigen Stil, verstand sich Fukai ziemlich gut mit ihm. Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den beiden Shinobi war nicht zu übersehen... Die Augenringe trugen sie beispielsweise schon immer ähnlich dunkel! Er ignorierte das grenzwertige Verhalten des Bengels und sah in ihm das Potenzial für Genjutsu, weshalb er ihn später darin auch noch über die Akademiezeit hinaus trainierte. Für Fukai war er ein großes Vorbild!
Kaum war er Genin, wurde er schon seinem ersten Team zugeordnet. Sein Sensei war ein recht freundlicher und junger Jônin, der sein erstes Team mit ihm und zwei weiteren Abgängern besetzte. Die ersten drei Missionen, die sie gemeinsam machten, gingen voll in die Hose. Keiner konnte sich erklären warum sie so erfolglos waren. Fukai bemühte sich den Sensei nicht zu sehr an sich heranzulassen und vergraulte die Genin. Oft bekam er dafür Ärger und Reue zeigte sich in seinen Augen. Aber er hatte doch keine Wahl! Bei der vierten Mission kam dann eine große Wendung. Sie hatten ihre Mission erfolgreich abgeschlossen. So stolz wie jetzt waren sie nie zuvor! Doch dann, auf dem Rückweg, wurden sie von einem Nukenin angegriffen. Wie aus dem Nichts fiel er über die Truppe her und so sehr sich der junge Jônin um seine Schüler bemühte, hatte er keine Chance... Sie konnten gerade so vor dem Nuke fliehen, mussten aber eine Genin zurücklassen. Das Mädchen hatte keine Chance... Der Jônin gab daraufhin seinen Job auf und somit löste sich das Team auf. Fukai wurde in den kommenden Jahren immer wieder mal in andere Teams geschickt. Oft duldete man ihn dort nicht lange aufgrund seiner Art gegenüber der anderen Genin. Aber er musste doch...

» März 998 (13;3 Jahre) - Das Chuuninexamen, weitere Tode & Fukais Ratlosigkeit
Trotz seiner unfreundlichen Art gegenüber gleichrangigen und seiner Distanz gegenüber den Jônin hatte Fukai Glück, dass er all das mit seinen überaus guten Fähigkeiten im Genjutsu Bereich ausgleichen konnte. Als er es schaffte sich tatsächlich ein Jahr lang mehr oder minder erfolgreich einem Team anzuschließen, bot ihm sein Sensei die Reise zum Chûninexamen an. Natürlich nahm er diese Chance dankend an und bemühte sich sehr. Hier zeigte er, dass er, wenn es denn sein musste, auf einer professionellen Ebene durchaus auch mit gleichrangigen Shinobi und Kunoichi auskommen konnte. Zwar war man skeptisch, ob das im Sinne dieses Landes war, doch beschloss dann ihm aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten eine Chance als Chuunin zu geben. Er erhielt den Titel mitsamt der Warnung, dass er sich besser ein wenig zurücknahm, wenn er nicht wieder degradiert werden wollte. Nervös nickte er zustimmend und bedankte sich tausende Male für diese Möglichkeit....
Als er wieder Zuhause ankam, war er sehr ratlos. Wie sollte er sich die anderen denn von der Pelle halten, wenn er nicht gemein zu ihnen war? Er überlegte sich seine Taktik zu ändern. Nun stellte er von Anfang an eine Person dar, die kein Interesse an anderen Menschen zeigte. Er war ein Shinobi, der nur seinen Job machen wollte und nichts weiter. Wenn jemand was von ihm wollte, tat er einfach so, als würde er sich schon so weit überlegen fühlen, dass er sich außerhalb der Arbeit nicht weiter mit ihnen befassen wollte. Ja. Ein Arsch musste er sein. So wie sein Vater! Dann würde sicher niemand etwas mit ihm zu tun haben wollen!
Kurz nach dem Examen holte den Jungen aber ein weiterer Schicksalsschlag ein. Fukai wechselte oft die Teams, doch verweilte dort kaum auf Dauer, denn der Junge fiel durch sein Verhalten immer wieder auf und andere... Schicksalsschläge... machten seinen Zukunftsgedanken einen Strich durch die Rechnung. Vor einer Weile war sein ehemaliger Lehrer, der ihn noch lange Zeit in Genjutsu unterrichtet hatte, aus Konohagakure geflohen. Erst nach seiner Flucht hörte Fukai von den vielen Problemen, die den Hirai wohl gequält hatten und die Beschuldigungen ihm gegenüber waren sehr eindeutig, auch wenn der Tokubetsu Jonin das nicht wahrhaben wollte. Er wollte es nicht glauben. Bis zu dem Tag, an dem sich ihre Schicksale wieder kreuzten. Sein damaliger Sensei, Tanaka Heiji, bezahlte für dieses Wiedersehen unter alten Freunden mit seinem Kopf. Fukai und sein damaliger Teamkollege hatten es mit eigenen Augen angesehen. In seiner Panik war der Saijaku erstarrt und hielt seinen Kollegen fest, der auf den Hirai losgehen wollte. Sie hätten keine Chance gehabt. Warum er die Jungen nicht töten wollte, ist dem Saijaku seither ein Rätsel. Er vergisst doch niemals den Blick des ehemaligen Jônin und Akademielehrers, als er blutverschmiert vor ihnen stand und den Kopf ihres Sensei wie ein wertloses Stück Müll zu Boden fallen ließ. Sie nahmen die Beine in die Hand und flohen. Seitdem beherrscht Fukai noch mehr die gewaltige Angst vor den Nuke und an die Unschuld Chobyos glaubt er auch nicht mehr...

» November 1001 (16;11 Jahre) - Ein neues Team, Jishaku Hiyorin tritt in sein Leben & das zweite Element | Suiton
Nun war Fukai schon einige Jahre lang Chuunin, doch bekam er immer wieder die Kritik zu hören, dass er unkollegial und nicht besonders sozial war. Für seine professionelle und problemlose Arbeit bekam er immer wieder Lob, doch nur Sekunden später folgte meist die Rüge dafür, dass sich wieder mal jemand über ihn beschwerte. Irgendwann sagte man ihm, dass wohl niemand mehr mit ihm auf eine Mission gehen wollte, wenn er denn immer so weiter machte. Aber was sollte er denn nur tun? Fukai bemühte sich so sehr ein guter Shinobi zu sein. Er hatte so große Träume und Vorstellungen... und als Ninja konnten ihm die Gleichrangigen nichts vormachen! Man legte ihm nahe sich wieder ein Team zu suchen und an sich zu arbeiten. Was war denn nun wohl der richtige Weg? So richtig wusste der Tokubetsu Jonin das nicht...
Als er auf sein neues Team traf, stand er den zwei stursten Damen in ganz Konohagakure gegenüber, denn ganz egal wie furchtbar er sich benahm: Die Beiden straften ihn mit Verständnis und Sorge. Furchtbar für Fukai! Denn er wollte ja Abstand von allen halten und doch machten die beiden Frauen ihm einen Strich durch die Rechnung. Ryoko und Hiyorin ließen ihn richtig unter seiner eigenen Taktik leiden...

» Dezember 1001 (17 Jahre) - Plötzlich ist Yujotaro wieder da & die erste Schwäche für Hiyorins Güte zeigt sich
Während Fukai nach wie vor krampfhaft versuchte in seiner Einsamkeit zu leiden und Andere damit zu schützen, traten diese seine Pläne mit Füßen. Nachdem er Yujotaro nach Jahren wiedertraf, wollte dieser unbedingt wieder sein Freund sein und das aus der Welt schaffen, was sie zerrissen hatte. Ziemlich schnell musste der Tokubetsu Jonin nachgeben und ehrlich sein, doch so richtig verstand der Junge ihn nicht... Dennoch schien er ihm zu verzeihen und sie waren wieder Freunde. Es sorgte Fukai, war aber doch ein gutes Gefühl...
Auch seine Teamkollegin bahnte sich ihren Weg vorbei an dem garstigen Fukai, denn diese kam ihm mit so viel Offenheit und Herzlichkeit entgegen, dass er seine Maskerade nicht mehr hundertprozentig durchziehen konnte. Er wurde schwach und begann sie ein wenig in sein Leben einzubinden. Ob das ein Fehler sein würde?

» Januar 1002 (17;1 Jahre) - Mehr verrückte Missionen & die Polizei von Konohagakure
Fukai beschloss mehr aus seinem Leben zu machen. Immer wieder wurde er gemeinsam mit Hiyorin auf Missionen geschickt. Eine war zwar verrückter als die Andere, doch die Beiden entwickelten sich zu einem eingespielten Team und Fukai wurde immer aufgeschlossener ihr gegenüber. Außerdem wagte er sich an eine Sache, die ihn schon eine Weile beschäftigte. Um sich selbst aus seinem Loch zu ziehen, begann Fukai sich neue Ziele zu setzen. Durch Hiyorins Arbeit inspiriert, wurde eines davon einen Job in Konohagakure anzunehmen. Doch was war das Richtige für ihn? Mit dem ihm bekannten Jônin Nara Takuan sprach er darüber, dass er auf der Suche nach einer Aufgabe war und dieser nahm ihn bei sich als Praktikant in der Polizei auf. Hatte er dafür echt das richtige Händchen?

» Februar 1002 (17;2 Jahre) - Beitritt Team 18  & die unerwartete, erste Liebe
Nachdem Ryoko sich aus persönlichen Gründen von Fukai und Hiyorin als Sensei verabschieden musste, nahm sich ein neuer Sensei den Beiden glücklicherweise im Doppelpack an. Für Fukai war Takuan ja bereits ein bekanntes Gesicht und auch Hiyorin hatte ihn schon kennengelernt, aber Teammitglied Nummer vier war eine junge Inuzuka und das würde für Fukai, der sich nun vorgenommen hatte Menschen anders gegenüberzutreten, eine richtige Probe werden... Hikari mochte zwar etwas direkt und bissig sein, schien aber ein gutes Gefühl für Fukai zu haben. Bestimmt würde er lernen mit ihr umzugehen. Der schwierige Start von ihr und Hiyorin machte ihm da eher Sorgen...
Apropos. Die Jishaku und er waren ja nun schon sehr lange gemeinsam unterwegs und standen sich näher, als Fukai es eigentlich zulassen wollte. Fast schon zu nahe. Obwohl der Saijaku sich der Tatsache bewusst war, dass es anmaßend, naiv und vermutlich gar keine gute Idee war, hatte er sich in die Kunoichi verliebt. Damit, dass das auf Gegenseitigkeit beruhen könnte, hätte er ja nicht gerechnet! Sein Mund war mal wieder schneller als sein Kopf und nun müssen die Beiden lernen damit umzugehen - vor allem auch im beruflichen Sinne. Das ist ein sehr unerwartetes Glück für den depressiven Tokubetsu Jonin, das ihn zugegebenermaßen ein wenig beflügelt und ihm neue Motivation gibt.

» Juli 1002 (17;7 Jahre) - Aufstieg zum Tokubetsu Jonin
Nachdem Fukai seine Aufstiegsmission im Juni 1002 hinter sich gebracht hat, wird er im kommenden Monat darüber informiert, dass die Mission als Erfolg gewertet wird und er zum nächste Rang aufsteigen kann. Zwar hat er in den vorherigen Wochen ein paar Rückschläge ertragen müssen, doch diese Nachricht kommt ihm sehr gelegen. Immerhin ist es ein weiterer Schritt nach vorn, an dem er hart gearbeitet hat! Wie er mit diesem Rang in Zukunft weitermachen wird, muss er selbst noch herausfinden.

» August 1002 (17;8 Jahre) - Die Versiegelung des Ichibi
Dieser Tag wird wohl einer werden, der Fukai für immer im Gedächtnis bleibt. In Kaze no Kuni, dem Reich, das er bei seinem ersten Besuch schon zu fürchten gelernt hatte, traf er mit einem Team auf die größte Herausforderung seines jungen Lebens. Mit der gruseligen Erwartung ein Wesen aus den Legenden zu sehen, trat Fukai mit einem Team aus hochrangigen Shinobi und einer Hand voll Genin einer Bestie in ihrem Versteck gegenüber, die unmenschlicher nicht sein könnte. Der Einschwänzige war das größte, eindrucksvollste und gruseligste Wesen, das Fukai in je in seinem Leben gesehen hatte. Ein Bild aus Qual, Trümmern, Trauer, Angst und Schrecken... Ein Ort voller Leichen. Der Tokubetsu Jonin wird wohl sein Leben lang Alpträume von diesen Erlebnissen haben - und wenn nicht von allein, dann hilft ihm nun der Ichibi dabei. Denn der macht ihm ab jetzt das Leben schwerer. In einem Siegel auf seiner Brust versiegelt, teilt sich der Saijaku nun seinen Körper mit dieser Bestie. Was das für ihn bedeutet, wird er wohl erst in der kommenden Zeit richtig begreifen lernen...


Let's forget the baggages of the past and make a new beginning.




Zuletzt von Fukai am So 1 Okt 2023 - 2:45 bearbeitet; insgesamt 35-mal bearbeitet
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Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Mo 9 Apr 2018 - 20:01
   














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Chakranatur

» 雷 Blitz - Kaminari
Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.

» 水 Wasser - Mizu
Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

Besonderheit

» Gefühlsenergie - Kanjō no Ikioi
Emotionalität hat seine Vor- und Nachteile. Gefühle machen einen sensibel und angreifbar, aber in manchen Belangen auch stark. Fukai ist ein sehr emotionaler Mensch, der sich die längste Zeit seines Lebens vor seinen eigenen Gefühlen verschlossen hat. Mittlerweile hat er aber so gut gelernt damit umzugehen, dass er daraus Kraft schöpfen und sie für sich nutzen kann. Ist der Saijaku von einer Situation berührt, dann gibt ihm das neue Energie. Sein Körper reagiert auf extreme Trauer, Wut, Hass, Schmerz, Angst, Scham, Freude und Liebe nicht nur gern mit Tränen, sondern auch mit der Möglichkeit Energiereserven anzuzapfen, die sonst unerreichbar sind. Die Energie beflügelt Fukai richtiggehend. Dadurch fühlt er sich ein Stück weit unnatürlich stark und auf seinen cleveren Verstand kann man sich nicht mehr komplett verlassen. Er wird teilweise übermütig, weil er sich durch den Energieschub übermächtig fühlt.
[Vorteil: +0.5 Kraft | Nachteil: Backlash. Nach der Nutzung dieser Energie ist Fukai ausgepowert und kann eine Postingrunde lang nicht angreifen oder Jutsu wirken. | Der Zustand hält, je nach Stärke des Gefühlsausbruches, zwei bis drei Posts an.]

Ausbildungen

» Kanchi Taipu
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.

» Jikūkan Ninjutsu
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.

» Bijuu Kontrolle
Jeder Jinchuuriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijuu zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchuuriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchuuriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijuu hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchuuriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Das ist die Bijuu Kontrolle.

» Fūinjutsu
Fūinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fūinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.

Sometimes death seems better than the migraine in my head.


My Style«
Kampfstil
Eigentlich ist Fukai jemand, der es lieber vermeidet zu kämpfen, wenn es die Situation zulässt. Der Saijaku legt keinen gesteigerten Wert auf unnötige Gewalt und zieht es vor Konflikte verbal zu lösen, wenn es irgendwie möglich ist. Das macht ihn aber weiß Gott nicht zum Pazifisten. Auch wenn er es nicht unbedingt will, kann der Tokubetsu Jonin kämpfen und besonders zimperlich ist er dabei nicht. Fukai hat ein gutes Auge für Details und kann auch sinnvolle, taktische Strategien entwickeln. Sogar in Stresssituationen. Das macht ihn in Konflikten - oder in Momenten, in denen er sie umgeht - recht nützlich als Teammitglied. Sein Fachgebiet sind Genjutsu und hierbei setzt er im Detail darauf die Psyche seines Gegners zu brechen oder beeinflussen. Die meisten Genjutsu von Fukai sind nicht gerade subtil, sondern sehr direkt. Er setzt auf psychische Folter, Ekel, Schmerz oder Angstzustände bei seinen Opfern. Das liegt nicht daran, dass er Menschen gerne quält. Er zieht es vor Dinge zu tun, die direkt und effektiv sind, als dass ein Kampf sich unnötig in die Länge zieht. Um seine Techniken vor allem im Bereich der Sound Genjutsu zu verstärken, nutzt er eine chakraleitende Maske, die ähnlich wie ein Mikrophon funktioniert. Abgesehen davon ist er auch manipulativ und nutzt Jutsu, um sich selbst Vorteile zu verschaffen, wie beispielsweise Anderen vorzumachen, dass sie ihn mögen oder sich gut fühlen, um sich aus dem Schussfeld zu nehmen. Immerhin ist er am effektivsten, wenn er nicht offensiv attackiert wird.
Genjutsu sind aber nicht sein volles Repertoire. Als Polizist muss Fukai sich auch körperlich verteidigen können. In der Offensive ist er nicht gerade gelenkig oder beherrscht ausgefeilte Übungen. Der Saijaku setzt meist auf seine Körperkraft, harte Schläge und vor allem miese Tricks. Wenn Fukai in den Nahkampf kommt, so meist durch eine Finte oder andere hinterlistige Manöver. Besonders effektiv macht ihn aber eine andere Tatsache: Fukai nutzt sich selbst als seine stärkste Waffe. Angst vor Schmerz oder Verletzungen hat der junge Mann nicht. Deshalb rennt er auch schon mal in eine Klinge, um siegreich zu sein - ohne Rücksicht auf Verluste - zumindest wenn es um ihn selbst geht. Fukai ist ein Junge, der sehr durch seine Ideale und Vorstellungen geleitet wird. Will er etwas unbedingt oder geht ihm etwas richtig gegen den Strich, kämpft er besonders effektiv mit deutlich mehr Ehrgeiz. Auch wenn das manchmal etwas zu viel des Guten ist... Sich dazu bremsen, muss er wohl noch lernen.
Der Tod ist im Übrigen ein wichtiges Thema für den Tokubetsu Jonin. Fukai würde niemals freiwillig mit auf eine Mission gehen, in der er jemanden töten müsste. Wenn es ihm möglich ist, möchte er den Tod vermeiden, denn an jemandem einen so irreversiblen Schaden zu verursachen und alle Menschen, die damit verbunden sind, in eine derartige Situation zu bringen, missfällt ihm. Lässt es die Situation jedoch nicht anders zu und es ist unausweichlich und fühlt sich richtig an, dann wird er nicht lange zögern zu töten.
Mankos hat er leider mindestens genauso viele wie er Stärken hat. Ninjutsu sind seine größte Schwäche im Kampf. Obwohl der Junge die Affinität für gleich zwei Elemente hat, bringt ihm das herzlich wenig. Seine Ninjutsu gehen meist ins Leere. Bei Raiton schafft er es sogar sich selbst bei der Anwendung zu verletzen. Darauf sollte man dann doch lieber verzichten, wenn es darauf ankommt...

Ninjutsu 3
Taijutsu 3.5
Genjutsu 4.5
Stamina 4
Chakrakontrolle 4
Kraft 4
Geschwindigkeit 3

Stärken

» Allgemeinwissen [1]
Für einen Achtzehnjährigen kann Fukai eine ganze Menge an Wissen aufweisen. Das kommt daher, dass er die meiste freie Zeit, die er hat, allein verbringt und ihm so neben dem Training doch das ein oder andere Buch in die Hand fällt.

» Auge fürs Detail & Kombinationsgabe [1]
In seiner Tätigkeit als Shinobi zeigt Fukai sich oft eher von einer ruhigen Seite. Da er sozial nicht allzu kompatibel mit den meisten Menschen ist, überlässt er solche Interaktionen lieber anderen. Derweil fokussiert sich der Tokubetsu Jonin auf Anderes. Er hat die Umgebung und die Menschen genau im Blick und merkt sich die kleinsten Einzelheiten, die er dabei aufnimmt ziemlich gut. So kann er anhand dieser Details am Ende gute Schlussfolgerungen ziehen und hat schon so manches Rätsel mit dieser Aufmerksamkeit geknackt.

» Taktiker [1]
Der Saijaku ist ein cleveres Kerlchen, das gut darin ist Pläne fürs Gefecht zu schmieden. Dabei kann er auch gut einen klaren Kopf bewahren und sich einen Überblick über das Geschehen machen. Auch Anpassungen seiner Pläne sind für den Tokubetsu Jonin mit recht schnellen Denkvorgängen simpel abzuwickeln.

» Beidhändigkeit [1]
Keiner weiß genau warum, aber von Kindesbeinen an war Fukai beidhändig ähnlich geschickt. Dieses kleine Extra hat er weiterhin trainiert, damit er es aufrechterhalten kann. Wofür? Keine Ahnung. Er findet es einfach cool.

» Bluffen [0.5]
Man kann sagen, dass Fukai im wahrsten Sinne des Wortes ein Schauspieler ist. Da er schon seit vielen Jahren allen Menschen vorgaukelt, dass er ein mieser Typ ist, fällt es dem Saijaku gar nicht mehr schwer zu lügen oder zu bluffen.

» Menschenkenntnis [0.5]
Fukai liebt Menschen. Egal wen und egal warum. Der Tokubetsu Jonin mag einfach andere Leute und beobachtet sie zu gern, obwohl er natürlich immer den Eindruck macht, als würde er alles und jeden hassen und jeder ginge ihm auf die Nerven. Tatsächlich ist er sehr aufmerksam und bedacht. In seiner Freizeit befasst er sich so viel mit den Beobachtungen, dass er eine richtig gute Menschenkenntnis entwickelt hat.

» Heimvorteil (Dunkelheit) [1]
Es gibt eine ganz besondere Situation in der Fukai besonders gut kämpfen kann und das ist im Dunkeln. Ja, richtig gelesen. Der Tokubetsu Jonin kommt wesentlich besser mit Kampfsituationen bei Nacht zurecht, weshalb er irgendwann mal ein guter Assasine werden könnte. Bis jetzt kam er noch nicht oft dazu diesen Vorteil für sich zu nutzen. Der Grund für die Verbesserung seiner Fähigkeiten in der Dunkelheit liegt darin, dass er ein eher ruhiger und hinterlistiger Angreifer ist. Das macht sich selbstverständlich besser, wenn man ungesehen agiert. Vor allem gibt ihm das aber mehr Selbstsicherheit und Vertrauen in seine Fähigkeiten.

» Tierfreund [0.5]
Es gibt nur eine Sache, die Fukai ähnlich gern mag wie Menschen und das sind Tiere. Er hat eine besondere Vorliebe für Katzen, was er aber immer vermeidet offen zu zeigen. Tatsächlich spüren viele Tiere die gute Seele des Jungen und gehen auf ihn zu. Wie niedlich.

Schwächen

» Bipolare Störung [2]
Wer Fukai kennt, weiß, dass seine emotionale Art sehr anstrengend sein kann... und das nicht nur für ihn. Der Saijaku hat ein grundlegenderes Problem als einfache Stimmungsschwankungen. Das was den Jungen auf Dauer so quält, ist eine sogenannte bipolare Störung. Fukais Gemüt ist extrem schwankend. Von einer Minute auf die Andere kann seine Grundstimmung völlig umkippen und dass sie dann so bleibt, ist lange nicht gesagt. Der Saijaku hat Probleme mit Depressionen, Müdigkeit und Antriebslosigkeit, was richtiggehend lähmend für ihn werden kann. In einer schlechten Phase neigt er dazu seine eigenen Fähigkeiten zu unterschätzen und traut sich viele Aufgaben gar nicht erst zu. Manchmal ist ihm alles egal und es kommt ihm sogar der Lebenswille abhanden... doch das kann innerhalb kürzester Zeit wieder in eine ganz andere Richtung umschlagen. Denn es kommt auch vor, dass der Tokubetsu Jonin mal völlig euphorisch, überdreht und extrem motiviert ist, sodass man ihn fast nicht wiedererkennt. Manchmal ist er richtig rastlos und unruhig, kann kaum still stehen und muss etwas tun. In diesen extremen Hochphasen neigt er zur Selbstüberschätzung, übernimmt sich völlig und geht unachtsam mit seinem Körper und dessen Ressourcen um. Oft geben sich diese Gemütszustände die Klinke in die Hand und es ist eher schwanken. Durch seinen hauseigenen Pessimismus ist es aber eher wahrscheinlicher, dass die Stimmung düster ist. Es irritiert ihn selbst sehr und oft reichen kleine Reize um seine Stimmung völlig zu kitten. Vor allem Erinnerung an schwierige Erlebnisse wie Kindheitstraumata und Ähnliches können ihn da ziemlich schnell triggern.
Gefährlich sind diese Schwankungen insofern für seine Arbeit, dass diese nicht selten überreizte und extrem überempfindliche Stimmung seine Handlungen zu jeder Zeit beeinflussen. So kommt es nicht selten zu spontanen und heftigen Kurzschlussreaktionen bei ihm. Oft sind auch seine Entscheidungen sehr von seiner momentanen Stimmung abhängig und der Gesamtsituation abhängig. Er lässt sich das echt mitreißen... Dass es da nicht immer zu guten Entscheidungen kommt und er schnell verzweifelt, kann auch im Kampf ein großes Hindernis sein.

» Trauma [1]
Die ständige Angst davor seine Freunde und Teamkollegen zu verlieren, begleitet Fukai wie ein Schatten. Seit dem Tod seines alten Teams hält der Junge an dem Gedanken fest, dass dies mit dem Unglück zusammenhängt, das er verbreitet. Dieses Trauma greift so tief, dass Fukai schnell überdramatisiert und Sachen richtiggehend paranoid überbewertet. Dieser Tatsache ist er sich bewusst und vergewissert sich deswegen, aber die Angst kann zeitweise richtig lähmend sein. Vor allem im Kontakt mit Nukenin ist er extremst ängstlich und denkt so sehr daran sein Team zu schützen, dass er womöglich wichtige Details und Aufgaben aus den Augen verliert.

» Zwangsstörung (autoaggressives Verhalten in Stresssituationen): [0.5]
Fukai weiß selbst, dass es eine ganz furchtbare Angewohnheit ist, aber er hat sie nicht unter Kontrolle. Wird der Saijaku richtig nervös oder etwas irritiert ihn extrem, so beginnt sein Körper den Reiz zu entwickeln, dass er das anderweitig unterdrücken muss, um diesen Frust abzubauen. Eine Konsequenz ist beispielsweise, dass er anfängt wie ein Verrückter an seinen Armen zu kratzen oder verkrampft einige Körperpartien so extrem, dass er für einen Moment erstarrt. In sehr stark emotionalen Situationen neigt er auch dazu sich zu verletzen, indem er mal vor eine Wand schlägt oder Ähnliches. Das wirkt echt unprofessionell und ist ihm ziemlich unangenehm, doch er hat noch nicht so richtig raus wie man das in den Griff kriegt.

» Unachtsamkeit mit sich selbst [0.5]
Fukai lebt, weil es eben so ist. Er hat lange Zeit darüber nachgedacht sein Leben zu beenden, konnte es aber doch nicht über sich bringen, da er irgendwo doch noch die Hoffnung hat, dass alles besser wird. Es ist aber nicht so, dass er sich deshalb bemüht zu leben. Mit sich selbst ist der Saijaku sehr unachtsam. Seine Ernährung ist echt furchtbar und er nimmt jeden Schaden auf Kosten Anderer in Kauf. Mit Verletzungen oder anderen Konsequenzen für sich selbst kann er leben, wenn er dafür sein Ziel erreicht. Ein weiteres Beispiel hierfür wäre auch, dass er auf Missionen oft die Nachtwache übernimmt, weil er ohnehin nur wenig Schlaf braucht. Da gibt es noch viele andere Situationen, in denen er Andere über sich selbst stellt und dabei seinen Körper auch über seine Grenzen hinaus reizt und quält.

» Aberglaube (Glaube anderen Unglück zu bringen) [0.5]
Wie könnt einem entgehen, dass Fukai abergläubig ist? Der Tokubetsu Jonin hält sich selbst ja für den allergrößten Unglücksboten der Welt! Das schränkt sein Leben enorm ein, da es ihm die Möglichkeit nimmt mit anderen Menschen im freundlichen Sinne zu agieren. Es nötigt ihn sogar mehr oder weniger dazu der größte Arsch auf Erden zu werden.

» Aggressivität [1]
Fukai wird viel von seinen Emotionen geleitet. Besonders schlecht kann der Shinobi aber mit Aggression umgehen. Es fällt ihm wesentlich schwerer Wut und Ärger im Zaum zu halten, als alle anderen Gefühle. Da ist er ein wandelndes Pulverfass, mit dem man sich manchmal nicht anlegen will.

» Achtung vor dem Leben [0.5]
Das Leben eines jeden Menschen ist viel wert und sollte geschützt werden. Das ist schon seit er denken kann die Vorstellung des Saijaku, die sich richtig in sein Handeln und Denken eingebrannt hat. Bis vor kurzem war er jedoch davon überzeugt, dass Mord nie gerecht ist und jeder Mensch der tötet, tut etwas Falsches. Mittlerweile hat der Tokubetsu Jonin aber verstanden, dass manche Situationen den Tod eines anderen Menschen verlangen... So kann er Mord nun rechtfertigen, wenn jemand Anderes dafür geschützt werden muss oder man eine Person mit ihrem Ableben vielleicht sogar erlösen kann. Verlangt es eine Situation also von ihm, ist er durchaus in der Lage zu töten, doch er würde es nie freiwillig tun oder Freude daran haben. Wenn es möglich ist, würde er immer einen friedlicheren Weg  gehen, ganz egal wie hart er ist, und den Tod eines Menschen vermeiden.

» Angst vor der Weiblichkeit [0.5]
Das mag auf den ersten Blick etwas sonderbar wirken. Immerhin hat der Saijaku ja eine Freundin und eine Teamkollegin, an deren Geschlecht er sich so gar nicht stört, doch was ihm Angst macht und ihm einen immensen Respekt einjagt, sind nicht unbedingt Frauen selbst, sondern alles was ihre Weiblichkeit darstellt. Diese Angst hat ihren Ursprung darin, dass der Tokubetsu Jonin nie eine richtige Mutterfigur hat, also ihm da der Bezug fehlt und liegt mitunter auch daran, dass die Schwestern im Kinderheim ihm schon als kleiner Junge ordentliche Angst eingejagt haben - die Pubertät tut ihr Übriges. Jedenfalls hat Fukai Probleme damit mit Frauen umzugehen, die deutlich älter sind als er oder deren Weiblichkeit klar und deutlich zu erkennen ist. Beispielsweise die Oberweite einer Frau genügt völlig - selbst verhüllt - um den Saijaku ins Stottern zu bringen. Und das ist extrem hinderlich, wenn es sich dabei um eine Kollegin handelt, der man nicht mal ins Gesicht sehen kann. Oder hat er eine Gegnerin, die nicht mit ihren Reizen geizt, hat er deutliche Konzentrationsschwierigkeiten im Kampf.


I am not as fine as I seem.


Ningu«
Kenka | C-Rang Rüstung - Maske | Atemmaske | Geräuschverstärker - 1x
Die Maske Kenka (dt. Krach/Lärm) dient dem Tokubetsu Jonin dazu mit Chakra und durch Resonanzkörper und Bau der Maske seine Stimme zu verstärken und deren Lautstärke in soweit zu erhöhen, dass sie deutlicher und lauter wahrzunehmen ist, als sie es normalerweise wäre. Die Reichweite von auf Sound basierenden Genjutsu kann man damit nicht erweitern. So kann der Junge sich über eine weitere Reichweite verständigen oder ordentlichen Lärm veranstalten - ganz ohne seine Stimmbänder unnötig zu strapazieren! Schreit er in die Maske hinein, kann es böse Ohrenschmerzen für alle Anwesenden - ihn selbst eingeschlossen - in der Nähe verursachen. Da die Maske Mund und Nase bedeckt, hat Fukai ebenfalls einen Filter eingebaut, der wie eine Atemmaske funktioniert. So schützt ihn Kenka auch vor Gas und Staub in der Umgebung.

Hitaiate - 1x
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Selbst wenn euch der Stirnschutz ingame abhanden kommt, müsst ihr für seinen Ersatz keine Exp zahlen.

Chūnin Weste - 1x
Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster. Ihr müsst keine Exp für die Weste zahlen, selbst wenn sie euch ingame abhanden kommt, sondern dürft sie ohne Hinweis wieder ersetzen.

Shinobi-Kettenhemd - 1x
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.

Hüfttasche - 1x
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Selbst wenn euch die Tasche ingame abhanden kommt, müsst ihr für ihren Ersatz keine Exp zahlen.

Kusari Noko (Fukais Katana) - 1x
Fukais Waffe ist ein insgesamt 1,20 Meter langes Katana, welches mit einer kleinen Besonderheit versehen ist. Abgesehen von der auffälligen, lila Farbe, in welcher die Klinge, passend zu seinem Haar und seinen Augen, gefärbt ist, befinden sich an der Klinge sonderbare Reißzähne, die einem schon auf den ersten Blick auffallen. Tatsächlich ist die etwa einen Meter lange Klinge aus chakraleitendem Metall geschmiedet und die darin eingearbeiteten kleinen Metallklingen, die sind rund um die Klinge befinden, sind beweglich. So kann man mit der Waffe angreifen und trotz der Reißzähne, die sich ins Fleisch des Gegners bohren, die Waffe weiterhin bewegen. Mittels verschiedener Kenjutsu kann man diese auch durch das chakraleitende Metall in Bewegung setzen.

Suruchin - 1x
Eine einfache Waffe aus chakraleitendem Metall, die sehr häufig von Polizisten genutzt wird. Es ist eine etwa ein Meter lange Kette mit einem Gewicht an jedem Ende. Dadurch kann man es ähnlich eines Kusarigamas nutzen, aber auch gut werfen und es wickelt sich dann um das getroffene Körperteil, wodurch es den Gegner fesseln kann. Durch das chakraleitende Metall sind auch spezielle Techniken möglich, um es auch für Ninjutsu-Anwender sinnvoll nutzbar zu machen.

Dengekifuda - 1x
Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Bei Kontakt mit dem Ziel erleidet dieses einen kurzen Elektroschock, der das Ziel kurzzeitig schmerzhaft paralysiert. Es bietet sich vor allem an, um eine Lücke in der Verteidigung des Gegners zu erzwingen, sodass dieser dann festgenommen werden kann.

Jujifuda - 1x
Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Das darauf geschriebene Fuin breitet sich auf dem Gegner aus und dieser kann sich dadurch nicht bewegen. Das Fuin kann ab einer Kraft von 2 mit Gewalt gelöst werden und bietet sich daher vor allem dafür an, schwächere Gegner schnell und effektiv gefangen zu nehmen.

Makimono - 2x
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.

Kunai - 15x
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.

Senbon - 15x
Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.

Makibishi - 15x
Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt.


Shuriken - 2x
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.

Drahtseil - 35 Meter
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem  Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.

Kemuridama - 2x
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.

Hikaridama - 1x
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.



Chakraleitendes Glöckchen - 2x
Ein kleines Glöckchen aus chakraleitendem Material, welches häufig in Verbindung mit Genjutsu eingesetzt wird, indem das Glöckchen mit Chakra geladen und dann der Klang als akutes Mittel zur Übertragung des Genjutsus genutzt wird. Das Glöckchen ist dabei etwa so groß wie eine Fingerkuppe und dadurch, von dem lichtreflektierendem Metall einmal abgesehen, insgesamt eher unauffällig.
An kaum sichtbaren dünnen Senbon angebracht kann ein solches Glöckchen geworfen zudem dazu eingesetzt werden, um Gegner zu irritieren und als Geräuschquelle auf eine falsche Spur zu locken oder auch als Frühwarnsystem in Stolperfallen genutzt werden.

Bingo Book Konohagakure - 1x
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht.
Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.


Zoketsugan - 1x

Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.



Peace will win and fear will lose.




Zuletzt von Fukai am So 1 Okt 2023 - 2:45 bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
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Fukai
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Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Mo 9 Apr 2018 - 20:03
   

















Grundwissen & Akademiejutsu
» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-

» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.


» TOBIDOGU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.


Kampfstile & Grundfähigkeiten

» Kampfstile
» HIRETSU
ART:
Kampfstil
TYP: Offensiv
RANG: -
BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.


» TETSUKI NO SEIGI
ART:
Kampfstil
TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend
RANG: -
VORAUSSETZUNG: Polizei / Wächter / Grenzkontrolle
BESCHREIBUNG: Tetsuki no Seigi (Hand der Gerechtigkeit) ist ein spezialisierter Taijutsu-Stil, der in der Grundausbildung der Polizeistreitkräfte gelehrt und im Polizeivollzugsdienst offen angewandt wird. Dieser Kampfstil ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen, direkte Tritte und Schläge und kombinatorische Reiß- und Kralltechniken finden hier ihre Anwendung. Während die direkten Techniken für Angriff als auch für Verteidigung genutzt werden können, zielen die Reiß- und Kralltechniken darauf ab, den Gegner zu blockieren, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Dadurch lässt sich das Maß der notwendigen Verteidigung optimal dosieren.


» Ranglos
» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.


» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.


» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.


» KAKUREMINO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen.
Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist.
Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.


» NAWANUKE NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-


» D-Rang
» KAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1
BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben.
Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist.
Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.


Andere Ninjutsu

» E-Rang
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-


» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.


» C-Rang
» KŌRŌN
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNGEN: Maske mit Stimmverstärker, Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich sein Chakra so in den Stimmverstärker der Maske leiten, dass er damit eine besondere Art Lärm verursachen kann. So kann er seinem Ziel dermaßen laut entgegenschreien, dass es dieser Person extrem in den Ohren schmerzt. Der Krach ist so heftig, dass er für einen Moment für Gehörlosigkeit und bei empfindlichen Ohren sogar für Desorientierung und Gleichgewichtsstörungen sorgen kann. Von der Maske aus breitet der Lärm sich kegelförmig nach vorn aus. Befindet man sich hinter dem Anwender, nimmt man die Geräusche normalllaut wahr.



Jikukan Ninjutsu

» C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen.
Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.


» GURI HAMA
ART: Jikukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu öffnet der Anwender mithilfe von Jikukan Ninjutsu zwei Portale. Eines entsteht hierbei vor dem Mund des Anwenders, das Andere kann er frei in einem Umkreis von 500 Metern entstehen lassen. So kann der Anwender in das Portal bei sich sprechen und das Gesagte erscheint, als würde es von dem Ort ausgehen, an dem das andere Portal sich befindet. Mithilfe dieser Technik kann man Gegner glauben lassen, man würde sich an einem anderen Ort befinden oder Verbündeten über Distanz Informationen zukommen lassen. Die Portale sind so klein, dass man sie hinter Gegenständen oder vorgehaltener Hand verbergen kann. - fingerzeichenlos -



Kanchi Taipu

» C-Rang
» SOKUGYAKU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B)
BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:


» SOKUSHU NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken.
Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:


» TOMERO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden.
Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend-
Beherrschung:


» B-Rang
» KANCHI TAIPU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D-S
VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt.  -fingerzeichenlos-
Beherrschung:



Fuin Ninjutsu

» E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.


» SHIKOKU FUUIN
ART: Fuuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bündelt der Anwender konzentriertes Chakra an seinen Fingern und kann mit diesen Fuinzeichen auf nahezu beliebigem Untergrund (oder Lebewesen) auftragen, selbst wenn dieser sonst keine Schriftzeichen halten würde. So geschriebene Fuin bestehen aus feinen Chakramustern, die direkt auf dem Träger erscheinen oder wahlweise auch eingraviert werden.


» TACHIIRI KINSHI
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dieses simple Fûin dient dazu, das unerwünschte Öffnen verschlossener Türen oder Gegenstände zu verhindern. Indem das Siegel, das vor Entfernen des Schlüssels aktiviert wird, den aktuellen Zustand des Schlosses festhält, lassen sich die Stifte im Inneren nicht verschieben, sodass ein Öffnen des Schlosses mit Schlüssel, Dietrich oder vergleichbaren Jutsu nicht länger möglich ist. Der Anwender dieses Jutsu kann die exakt gleiche Siegel-Signatur, die auf dem Schloss liegt, auch auf andere Gegenstände auftragen, sodass diese weiterhin in die Öffnung eindringen können. So kann man zum Beispiel einen bestimmten Schlüssel haben, der die Tür weiterhin öffnen kann, während andere nicht mehr funktionieren.


» C-Rang
» HASAI FÛIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text)
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.


» B-Rang
» KEIYAKU FUUIN
ART: Fuuinjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: B
BESCHREIBUNG: Keiyaku Fūin ist ein Fūinjutsu mit welchem man den Vertrag eines Menschen mit einem Kuchiyose-Wesen gewaltsam auflösen kann. Der Anwender trägt dabei durch einfaches Handauflegen ein Siegel auf der Person auf, die die Kontrolle über ihr Kuchiyose-Wesen verlieren soll. Das resultiert darin, dass das Wesen augenblicklich wieder verschwindet, und der Gegner es so lang nicht beschwören kann, wie er das Siegel trägt.
Wenn mehrere Geister zugleich beschworen sind, werden alle gemeinsam zurückgeschickt. Dies kostet den Fûin-Anwender jedoch pro beschworenem Geist einmal B-Rang Chakra.


» A-Rang
» GOGYO FUUIN
ART: Fuuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren.
Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um 2 Punkte. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert.
Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister, der diese Technik besitzt, möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen.
Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.



Genjutsu
» E-Rang
» KANSOKU NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: E
BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde, beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl, von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden.
Das Jutsu kann als Verwirrungstechnik oder Ablenkungsmanöver genutzt werden.


» KAYUMI NO JUTSU
TYP: Genjutsu
ART: Illusion
RANG: E
BESCHREIBUNG: Beim Kayumi no Jutsu (Technik des Juckreizes) wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er an einer vom Anwender bestimmten Stelle einen leichten Juckreiz verspürt.


» D-Rang
» ATAMA NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion, Schall
RANG: D-C
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik werden dem Opfer Kopfschmerzen vorgegaukelt, die je nach Rang des Jutsu unterschiedliche Intensität haben können.
Beherrschung:


» IN ITSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu ruft subtile Veränderungen in dem Bild hervor, dass das Ziel vom Anwender dieser Technik erhält. Er erscheint gerade ein bisschen lebhafter, bunter, und echter, seine Stimme wirkt melodischer und nur ein kleines bisschen klarer, sodass er gegenüber anderen Personen heraussticht. Gleichzeitig nimmt das Ziel seinen eigenen Herzschlag deutlicher wahr und empfindet hier und dort ein Kribbeln, wenn der Anwender sich ihm nähert. Der Gesamteindruck ist einer, den man mit Verliebtheit verwechseln kann, auch wenn man den Anwender grundsätzlich nicht attraktiv fände - darin liegt allerdings auch die Crux der Technik, denn abseits von diesem körperlichen Eindruck kann sie die Gefühle des Ziels nicht beeinflussen. So kann sie auch leicht verstörend statt betörend auf ihre Ziele wirken.


» MUSHI SURU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Das Mushi Suru (Übersehen, unbeachtet lassen, ignorieren) ist eine kleine Illusion, die mit einem einzigen Fingerzeichen aktiviert wird und bewirkt, dass der Anwender im Blick des Ziels in einer Menschenmenge leicht übersehen wird. Er wird dadurch nicht unsichtbar, sondern einfach nur unauffällig, sodass man ihm auf den ersten Blick keine Beachtung schenkt. Bei einem zweiten Blick oder einem aufmerksameren Absuchen der Menge wirkt das Jutsu schon nicht mehr. Es dient nur dazu, auf den ersten Blick nicht aufzufallen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass das Opfer den Anwender nicht schon im Blick hatte.


» OCHITSUITA NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion, Schall
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu verleiht dem Gesang eine beruhigende Eigenschaft. Betroffene haben das Gefühl, sich in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu finden, und finden besser zur Ruhe.


» SHŌKUTSŪ
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in dieser Illusion gefangen, wird er sofort einen unangenehmen Schmerz in der Bauchgegend (Magen, Unterleib) verspüren. Der Schmerz ist nicht allzu behindernd, aber hartnäckig, und von einem leichten Krankheitsgefühl begleitet.


» SHUHI GIMU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erfordert nur ein Fingerzeichen und verursacht ein plötzliches Fremdkörpergefühl im Hals des Opfers, verbunden mit dem Eindruck, nicht mehr sprechen zu können - man glaubt sprichwörtlich, man hätte einen Frosch im Hals, und die meisten Betroffenen versuchen auch prompt, sich durch Husten davon zu befreien.  Die Illusion dauert nur einen Post an, danach scheint der Fremdkörper sich aufzulösen und Sprechen ist wieder möglich.


» C-Rang
» MAGEN: KOKONI ARAZU NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C
BESCHREIBUNG: Diese Genjutsu lässt einzelne Elemente der Umgebung wie etwas anderes erscheinen. Die Größe des Objektes muss dabei ähnlich bleiben. Beispielsweise kann man eine Landstraße wie einen Fluss erscheinen lassen, oder einen großen Findling wie ein einsames Haus am Wegesrand.


» MUMYOU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C
BESCHREIBUNG: Diese Illusion lässt sie die gesamte Umgebung der Zielperson ein wenig wärmer und ruhiger erscheinen und weckt einen Drang zum Selbstgespräch - und dieser ist so stark, dass dem Opfer leicht ein eigentlich nur zum Denken bestimmter Satz auch aus dem Mund rutscht, obwohl es nicht alleine ist. Die Technik wird gern genutzt, um ein Ziel in bequemer Umgebung zu unbedachten Aussagen zu verleiten und verdeckte Verhöre zu führen, ein konfrontativer Befragungsstil lässt sie aber relativ schnell auffliegen.


» KŪKAIMU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C
BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion wird dem Gegner vorgegaukelt, dass ihm das Atmen immer schwerer fällt. Er bekommt das Gefühl langsam zu ersticken, wobei er jedoch immer noch genug Luft bekommt um nicht ohnmächtig zu werden.


» B-Rang:
» MATEKI: MUGEN ONSA
ART: Genjutsu
TYP: Bindend, Schall
RANG: B
BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu gaukelt dem Opfer vor, dass seine Hände von Drahtseilen gefesselt und in der nahen Umgebung befestigt sind, wodurch Bewegungen unmöglich werden. Die Beine werden nicht gefesselt, sodass je nach Position noch einige Bewegungen möglich sind. Während das Genjutsu fortwirkt, schmilzt das Fleisch des Opfers langsam und schmerzhaft von seinen Knochen, bis nur das Skelett übrig bleibt.


» MAGEN: SHI
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: B
VORAUSSETZUNGEN: Genjutsu 4
BESCHREIBUNG: Die dämonische Illusion vom Tod ist ein sehr aufwändiges Genjutsu, welches dem Opfer ein Szenario vom eigenen Dahinscheiden darstellt, wie es vom Moment der Anwendung an passieren könnte. Wie genau diese Illusion sich ausgestaltet, hängt sehr von der Zielperson und dem Kontext der Anwendung ab - in einer Gefahrensituation wird es wahrscheinlich ein gewaltsames Ende, manchmal aber auch ein friedlicher Tod im eigenen Bett. Wenn die Jutsu lang genug andauert, erlebt das Opfer auch ein Szenario, das der eigenen Vorstellung vom Jenseits entspricht.
Als Ausnahme von der allgemeinen Regel wird diese Illusion als Vorstellung oder Tagtraum wahrgenommen, das Ziel verliert währenddessen also nicht die Wahrnehmung seiner Umgebung, auch wenn das dargestellte Szenario mit Sicherheit ablenkend wirkt. Als Ablenkung für einen Angriff kann die Jutsu also nur begrenzt genutzt werden.


» KAGAMI NO SEKAI
ART: Genjutsu
TYP: Illusion, Schall
RANG: B
BESCHREIBUNG: Ein Genjutsu mit relativ kurzer, aber durchaus verheerender Auswirkung. Gefangen genommen wird der Gegner durch einen hochfrequenten Ton, die Auswirkungen werden jedoch erst deutlich, wenn das Opfer diesen Ton ein weiteres Mal hört. Jedes Mal, wenn derselbe Ton erneut erklingt, wird dem Opfer vorgegaukelt die komplette Welt um ihn herum sei spiegelverkehrt. Dies führt dazu, dass all seine Reaktion in exakt die falsche Richtung verlaufen. Sieht er eine Gefahr von links, ist diese eigentlich auf der rechten Seite, was dazu führt, dass ein Ausweichmanöver ihn nicht von der Gefahr weg, sondern zu ihr hinbewegt.


» A-Rang:
» NEHAN SHOJA NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Massengenjutsu, Bindend
RANG: A
BESCHREIBUNG: Nehan Shōja no Jutsu (Technik der Nirvana-Zuflucht) ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden in einem Umkreis von etwa 50m weiße Federn zu fallen scheinen. Jeder der diese Federn sieht wird erst schläfrig und hat dann einen starken Drang, sich schlafen zu legen. Für alle, die nicht in der Lage sind das Genjutsu zu durchschauen, wird dieser Drang nach einem Post so groß, dass es unmöglich ist ihm zu widerstehen - sie schlafen ein und sind für die Dauer der Technik nur mit Schmerzen erweckbar, die ein B-Rang Jutsu brechen könnten. Als Massengenjutsu kann diese Technik bereits mit einem Genjutsuwert von 3 aufgelöst werden.


» KOKUANGYO NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion, Massengenjutsu
RANG: A
BESCHREIBUNG: Diese Genjutsu wird auf eine bestimmte Position oder eine Person gewirkt und wirkt von dort aus auf alle Ziele in 20 Metern Radius. Sie verursacht eine völlige Blindheit - die Ziele sehen nur noch Schwärze, nichts anderes.


Taijutsu
» E-Rang
» KYUBAN PANCHI
ART: Taijutsu
RANG: E
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Ein wahrer KYUBAN PANCHI ist etwas komplizierter als ein unangekündigter feiger Angriff. Man muss nahe am Feind sein. Die Hand wird dabei zur Faust geschlossen und in den Bauch oder Weichteile in einer Aufwärtsbewegung geschlagen, welche das Opfer um Atem ringen lässt.


» UCHIAGE
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1
BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik, bei der der Anwender sich zur Seite dreht und sein Bein hoch erhebt und anwinkelt, um dem Gegner dann seine Fußsohle in die Brust zu rammen und diesen weit von sich weg zu stoßen.


» D-Rang
» KUIKKUSUTEPPU
ART: Taijutsu
RANG: D
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Beim Kuikkusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfängt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nur noch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schränkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun angreifen, kann der Anwender die Energie aus der Vibration für seine nächste Bewegung nutzen und somit ausweichen. Auf diese Weise kann einmalig pro Kampf einem Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden.


» B-Rang
» OKASHO
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 3, Kraft 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verstärkt der Anwender mit seinem Chakra seine Schlagkraft drastisch, wozu er es sehr gut kontrollieren muss und kann im Nahkampf nun ungeheure Kräfte freisetzen. Zielt man damit auf den Boden, kann man diesen mit einer Reichweite von etwa 5 Metern aufbrechen lassen.
Kraft +1


Bijuu Jutsu
» D-Rang
» BIJÛ-KONTROLLE
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: E | D | C | B | A | S
VORAUSSETZUNG: Jinchûriki
BESCHREIBUNG: Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden.
Beherrschung:

Death inspires me like a dog inspires a rabbit.




Zuletzt von Fukai am So 1 Okt 2023 - 2:45 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
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Gast
Anonymous
Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Di 10 Apr 2018 - 19:17
   













Basics«

Art
Diese Familie vereint unzählige Wesen unter sich, welche allgemein als 'Dämonen' bezeichnet wird. Die korrekte Bezeichnung dieser Kuchiyose wäre allerdings "Chimären", da dies am ehesten auf die zugehörigen Wesen dieser Art zutrifft, da sie meist wie eine Mischung aus vielen verschiedenen Tieren aussehen. Sie werden nicht selten für den Stoff von Märchen gehalten und von einigen Menschen angebetet oder mit Ritualen geehrt. Sie sind Figuren des japanischen Volksglaubens, am ehesten mit Monstern zu vergleichen. Einige besitzen teils tierische und teils menschliche Züge, doch meistens sind es lediglich tierische Aussehenszüge. Wichtig ist aber, dass eine Chimäre nie klar einer bestimmten Tierart ähnelt oder dieser zuzuordnen sein darf (so wäre ein dreiköpfiger Hund z.B. keine Chimäre, da er immer noch klar als Hund zu erkennen ist). Chimären werden übernatürliche Kräfte nachgesagt, dieser Glauben entstammt jedoch lediglich der Tatsache, dass einige von ihnen in der Lage sind, Jutsu zu verwenden. Die Familie vermeidet den Kontakt mit Menschen, da diese meist feindselig auf sie reagieren.

Zugehörigkeit
-

Heimat
Im nördlichsten Gebirge Kaminari no Kunis lebt die Familie der Chimären in einem Berg, dessen Inneres mit unzähligen Gängen und Höhlen gespickt ist.

Struktur
Das Oberhaupt der Familie ist zugleich das mächtigste Mitglied. Ihm unterstehen alle anderen und haben großen Respekt vor ihm. Es gibt jedoch auch noch zwei Älteste und eine Art Rat. Sie sichern den Zusammenhalt der Familie, der trotz großer Unterschiede durch vergangene Leiden sehr stark ist.

Vertrag
Der Vertrag liegt inform einer großen, dicken Schriftrolle vor, mit meisterlich verzierten dunklen Rändern, welche silbig und golden glänzen, wenn man sie gegen das Licht hält. Erst sehr wenige Namen sind darin verzeichnet, allesamt in bereits geschwärztem, getrocknetem Blut. Bis auf die beiden neusten Namen reichen sie mehrere hundert Jahre zurück, was darauf schließen lässt, dass ewig niemand mehr einen Vertrag mit der Familie schloss. Das hat auch einen guten Grund. Eigentlich wollten die Akuma keine Bindung mehr eingehen, nachdem man sie in den frühsten Kriegen missbrauchte, und sie große Verluste hinnehmen mussten. Man muss die Familie schon arg beeindrucken, um sich den notwendigen Respekt zu verschaffen.

They say, "Stay in your lane, boy, lane boy", but we go where we want to!


Suitto«

[Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai Sui10

Name Suitto
Rang A-Rang
Spitzname Sui
Alter 114 Jahre
Größe 11 Meter
Spezialisierung Hachimon Tonko & Doton Ninjutsu
Beschreibung Suitto ist auf den ersten Blick ein bedrohliches, großes Raubtier. Der Chimäre werden oft sonderbare Blicke zugeworfen, denn er hat den Körper eines Fuches, die Flügel einer Fledermaus, die Vorderbeine eines Adlers und laut eigener Aussage die Hörner eines Drachen. In seinen 113 Lebensjahren hat er schon viel erlebt. Suitto ist ein stolzer Krieger, dem Ehre viel bedeutet und der sich durch nichts einschüchtern lässt. Schon immer hat er einen Hang dazu Kontakte zu Shinobi zu suchen, denn er bewundert ihren Nindo und ihre einzigartigen Fähigkeiten. Großgezogen wurde er tatsächlich selbst auch von einem - wie er behauptet - damals weltbekannten Taijutsuka, der ihm die Kunst der inneren Tore nähergebracht hat. Leider haben Menschen eine kurzes Lebensdauer und vor allem Krieger, die sich aus vollstem Herzen in den Kampf stürzen, neigen dazu im Gefecht zu fallen. Deshalb hatte Suitto schon unzählige Vertragspartner, was ihm zwar eine gewisse Weisheit und viel Wissen einbrachte, doch es verbitterte ihn auch so viele seiner Freunde im Kampf sterben zu sehen. Auf Fukai stieß er durch einen Zufall und so wie es für ihn üblich ist, fordert einen möglichen Beschwörer stets zu einem Duell um Leben und Tod heraus. Letzten Endes hatte die Chimäre allerdings absolut keine Chance, denn er ist absolut nicht versiert in Genjutsu. Da der Saijaku ihn nicht tötete und ihm stattdessen einen Vertrag anbot, haben die Beiden nun ein Bündnis auf Lebenszeit, wie Sui behauptet und er würde vor keiner Aufgabe und Herausforderung zurückschrecken, wenn sein Partner sie mit ihm zusammen eingeht.

Attribute
Ninjutsu 3.5
Genjutsu 0
Taijutsu 3
Stamina 3
Chakrakontrolle 2
Kraft 4
Geschwindigkeit 2.5

Jutsu
» Grundfähigkeiten
» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.


» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.


» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.


» E-Rang
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-


» BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.


» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.


» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-


» DOTON: CHÛSHUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.


» D-Rang
» DOTON: TOBI TSUBUTE
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen schlägt der Anwender seine Handflächen auf den Boden und erschafft so aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen. Je nach Beschaffenheit der Steine können die Folgen entweder blaue Flecken oder oberflächliche Schürfwunden sein.


» DOTON: ASHIKASE
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D | C | B
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu legt der Anwender nach Formen der Fingerzeichen die Hände auf den Boden und leitet Doton-Chakra in diesen, woraufhin sich kleine Hügel bilden, die sich um die Füße des sich am Boden befindenden Gegner legen und diesen somit an Ort und Stelle fesseln.
Allerdings beschränkt sich diese Einschränkung auf die Füße des Gegners, weshalb jener noch immer in der Lage ist, Fingerzeichen zu formen und Jutsus anzuwenden. Auch der Anwender kann andere Jutsus anwenden, während sein Gegner gefesselt ist. -langanhaltend-
Beherrschung:


» DOTON: DORO NO YUKA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sammelt der Shinobi Dotonchakra in seinem Mund und kann so eine Schlammkugel ausspeien, die etwa so groß ist wie ein Fußball. Die Durchschlagskraft ist allerdings recht niedrig: Ein Gegner erleidet an den getroffenen Stellen meist nicht mehr als blaue Flecke.


» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-


» C-Rang
» KAIMON
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1
BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend -
Kraft +0,5


» KYUMON
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1
BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5


» DOTON: TSUCHINAMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird nach Bodenkontakt eine etwa einen Meter breite Welle aus Erde entfesselt, die sich geradlinig zehn Meter nach vorne schiebt. Auf dieser kann der Anwender, wenn er schnell genug ist und darauf springt, reiten. Von der Erdwelle erfasste Gegner können mitgerissen werden, wobei leichte Verletzungsgefahr besteht.


» B-Rang
» DOTON: IWADEPPOU NO JUTSU  
ART:
Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Beim Doton: Iwadeppou no Jutsu speit der Anwender, nachdem die nötigen Fingerzeichen geschlossen wurden, nacheinander oder gleichzeitig Steine in Größe einer Gewehrkugel aus dem Mund. Nach Abschuss expandieren die Steingeschosse abrupt und nehmen die Größe von Felsbrocken mit einem Durchmesser von rund 3 Metern an. Wird ein Gegner davon getroffen, kann er mittelschwere Prellungen erleiden, dünne Knochen können brechen. Pro Chakraaufwand können bis zu 3 Steine abgeschossen werden.


» DOTON: GANCHURO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: B
BESCHREIBUNG: Doton: Ganchūrō no Jutsu (Technik des inneren Felsennischen-Kerkers) ist ein Doton-Jutsu, bei welchem sich, nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen, bis zu zehn Meter hohe Säulen aus dem Boden erheben, die ein bestimmtes Gebiet umfassen. Dieses Gebiet kann einen Radius bis zu 30 Meter umfassen, meistens wird es aber auf engerem Raum angewandt. Die Abstände zwischen den Säulen können derart gering sein, dass der Gegner nicht mehr in der Lage sein sollte sich zu bewegen, vorausgesetzt, er wird von den Säulen direkt umschlossen. Das Jutsu kann auch dazu benutzt werden, eine Gruppe von Gegnern voneinander zu isolieren, einen Gegner an der Flucht zu hindern oder einen engeren Raum für den Kampf zu erschaffen. Verletzungen rufen die Erdsäulen für gewöhnlich nicht hervor. -langanhaltend-

» A-Rang
» DOTON: DOMU
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: B-S
BESCHREIBUNG: Doton: Domu (Erdspeer) ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra durch den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut deutlich dunkler und erreicht den Härtegrad eines Diamanten. -langanhaltend-
Beherrschung:
[/spoiler]


Nobody can stop us now!


Kasu«

[Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai Kasuka13

Name Kasuka (dt. leise/schwach/verschwommen)
Rang B-Rang
Spitzname Kasu
Alter 404 Jahre
Größe 1,52 Meter
Spezialisierung Ninjutsu (Fuuton) & Kekkai Ninjutsu
Beschreibung Obwohl sein Äußeres Anderes vermuten lässt, handelt es sich bei Kasu um eine männliche Chimäre. Auch sein hohes Stimmchen lässt da leider Gottes viel Spielraum für Irrtümer. Jedenfalls ist er ein ziemlich alter und weise Dämon, der auf seinen Reisen schon viel Wissen über die Welt und ihre Wunder gesammelt hat. Allerdings ist Kasu ein ziemlich feiger Zeitgenosse, der es hasst zu kämpfen und das obwohl seine Fähigkeiten gar nicht so übel sind. Immerhin ist er ein geübter Ninjutsuka, doch er ist ein recht schüchternes Persönchen und sein andauerndes Stottern macht dies auch nicht wirklich besser. Sein Intellekt macht ihm zu einem guten Taktiker und einem aufmerksamen Zeitgenossen, doch schafft er es regelmäßig über seine eigenen Füße zu stolpern. Arme hat er im Übrigen nicht, was er echt blöd findet, denn wenn ihm Leute erstmal ans Herz gewachsen sind, würde er sie gerne umarmen... Geht ja aber schlecht. Also verteilt er gerne Küsschen mit seiner Stupsnase!
Und da stellt sich einem unweigerlich die Frage, warum die Chimäre trotz ihres niedlichen Erscheinungsbildes und seinem zuckersüßen Inneren noch als Dämon bezeichnet wird. Geht man die Leute an, die er mag, so kann er echt biestig und brutal werden. In seinem süßen Schnäuzchen verbergen sich nämlich auch ein paar messerscharfe Zähne. Man sollte ihn also nicht unnötig verärgern, denn wenn es drauf ankommt, kämpft er bis zum bitteren Ende für seine Freunde! Sein Fell ist übrigens superflauschig - besonders an den langen Schlappohren - das hört er auch gerne.

Attribute
Ninjutsu 3
Genjutsu 0
Taijutsu 1
Stamina 3.5
Chakrakontrolle 3
Kraft 0.5
Geschwindigkeit 3

Jutsu
» Grundfähigkeiten
» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.


» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.


» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.


» E-Rang
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-


» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-


» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.


» OTO KEKKAI
ART: Kekkai Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren. - langanhaltend -


» D-Rang
» FUUTON: DENGON
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D-C
BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders zu Spionagezwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:


» FUUTON: SUIRAN REPPU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Fuuton: Suiran Reppū ist ein Jutsu, mit dem man einen leichten Wind erzeugt, der leichte Gegenstände in die Luft heben kann, maximal zwei zur gleichen Zeit und nur in einem Umkreis von zehn Metern um den Anwender. Anschließend kann der Anwender den Wind so manipulieren, dass er den schwebenden Gegenstand zum Anwender bringt. Die so bewegten Gegenstände haben nicht genug Durchschlagskraft, um jemanden ernsthaft damit zu verletzen, sie können also nicht auf den Gegner abgeschossen werden.  -langanhaltend-


» RABA KEKKAI
ART: Kekkai Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen ensteht vor oder unter dem Anwender eine halbkugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa zwei  Metern. Die Barriere kann nur direkt auf dem Boden erschaffen werden, weshalb sie nicht geeignet ist um feindliche Angriffe abzuwehren. Allerdings hat sie eine zäh-elastische Konsistenz, weshalb man sie als Stoßdämpfer einsetzen kann, um auch aus größeren Höhen sicher zu landen, oder um Dinge runterzuwerfen ohne sie kaputtzumachen.


» C-Rang
» FUUTON: RENKUDAN
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, muss er tief Luft holen. Anschließend feuert er sie, mit Chakra vermischt, inform eines Luftdruckgeschosses auf das Ziel ab. Der handballgroße Luftball kann unangenehme Prellungen verursachen und fliegt sehr schnell.


» ISSHI TOUJIN
ART: Kekkai-Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C-S
BESCHREIBUNG: Der Anwender dieser Technik sendet eine Barriere über den Boden aus, die sein Ziel umrandet und einkreist. Die Barriere selbst ist durchscheinend und kann nur dort deutlich erkannt werden, wo sie auf feste Materie trifft - deshalb erscheint sie bei der Ausdehnung über den Boden wie ein Lichtfaden, woraus sich der Name der Jutsu ("Lichtfadenformation") ableitet. Die Barriere ist stets nach innen gerichtet - wer sich zum Anwendungszeitpunkt drinnen befindet, kann sie also nicht mehr einfach verlassen. Mit zunehmender Beherrschung steigt die Reichweite und Ausdehnung der Barriere und sie kann enger um Gegner gezogen werden. -langanhaltend-
Beherrschung:


» B-Rang
» FUUTON: SHINKUHA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet er tief ein und speit dann eine schmale, scharfe Windschnittwelle aus. Je nach Bewegung des Kopfes kann sie ein breiteres Areal abdecken und beinahe alles im Weg Liegende zerschneiden, auf eine Distanz von bis zu 15 Metern. Bei einem Menschen sind tiefe Schnittverletzungen die Folge, auch Bäume können damit gefällt werden, sofern sie nicht zu dick sind. Besonders harte Materialien, wie z.B. Stein oder Knochen, können jedoch nicht zerschnitten werden.


Ah...Uhm... H-Hey, h-how a-a-are you?


Kobi«

[Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai Koni1010

Name Kobito (dt. Kobold/Wichtel)
Rang C-Rang
Spitzname Kobi
Alter 222 Jahre
Größe 70 Zentimeter
Spezialisierung Genjutsu
Beschreibung Kobi ist ein unendlich fauler Geist... Ihre Trägheit lässt sich kaum in Worte fassen und andere Dämonen scherzen oft, dass sie fast der Todsünde nahe kommt. Wenn es um solche Themen geht, ist das Prinzesschen aber taub auf beiden Ohren. Ursprünglich war sie ein einfache Chimäre, die im Wald lebte, doch sie hat unwahrscheinlich viel Spaß an Ärger auf Kosten Anderer, weshalb es sie mit den Jahren immer mehr in die Nähe der Menschen trieb. Sie ist clever und ein kleiner Witzbold. Oft nutzt sie die Dummheit Anderer aus, um sich selbst mehr Freizeit zu verschaffen. Daher hat sie ihr eigentlich schon recht langes Leben lang bisher auf der faulen Haut gelegen und wenig besondere Fähigkeiten hat, vertrieb sie sich bisher die Zeit damit andere Chimären zu ärgern oder Menschen, die sie nicht immer sehen können, auf den Geist zu gehen. Sie spielt gerne Streiche und findet immer die richtige Stelle bei Anderen, um sie zu ärgern. So sind ihre meisten Techniken darauf ausgelegt anderen Leuten Steine in den Weg zu legen und sich darüber zu amüsieren. Schon immer hat sie einen Hang zu Menschen und macht sich einen Spaß daraus Fukai, der ja sowieso sehr abergläubisch ist, regelmäßig eine Falle zu stellen, wenn er es am wenigsten erwartet... Wenn es darauf ankommt, kann sie aber ganz nützlich sein! Natürlich nur, wenn man die Prinzessin ihrer Obrigkeit entsprechend behandelt...

Attribute
Ninjutsu 1
Genjutsu 3
Taijutsu 0
Stamina 2
Chakrakontrolle 2
Kraft 0
Geschwindigkeit 2

Jutsu
» E-Rang
» JIBUN JISHIN O WARAU
ART:
Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: E
BESCHREIBUNG: Beim Jibun jishin o warau erzählt der Anwender einen Witz, der durch die Wirkung des Jutsu wesentlich witziger erscheint, als er tatsächlich ist.


» KAYUMI NO JUTSU
TYP: Genjutsu
ART: Illusion
RANG: E
BESCHREIBUNG: Beim Kayumi no Jutsu (Technik des Juckreizes) wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er an einer vom Anwender bestimmten Stelle einen leichten Juckreiz verspürt.


» KEN'O-KAN NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: E
BESCHREIBUNG: Beim Ken'o-kan no Jutsu (Technik des Ekels) hat der Betroffene plötzlich einen ekligen Geschmack auf der Zunge.


» D-Rang
» SAMUKE NO GENSÔ
ART: Genjutsu
TYP: Illusion, Schall
RANG: D
BESCHREIBUNG: Beim Samuke no Gensô (Illusion des Grusels/Schüttelfrosts) stimmt der Anwender einen zunächst leisen, langsam lauter werdenden, gruseligen Gesang an. Dieser sorgt dafür, dass das Opfer ein unbestimmtes Gefühl von Bedrohung und Unglück verspürt.


» KUSAHAERU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Diese Illusion führt dazu, dass dem Opfer plötzlich alles um ihn herum sehr viel amüsanter erscheint, als es tatsächlich ist. Alles wirkt eben irgendwie lustig, und entsprechend lacht man deutlich eher als sonst.


» C-Rang
» KORI SHINCHU NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C
BESCHREIBUNG: Durch diese Illusion wird dem Opfer vorgegaukelt es folge seinem geplanten Weg, während es durch das Genjutsu auf einem vom Anwender bestimmten Weg im Kreis läuft.


You can call me Hime-sama~!


Jin«

[Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai Jinchi10

Name Jinchiku (dt. Untier)
Rang C-Rang
Spitzname Jin
Alter 9 Monate
Größe 1,72 Meter Körperlänge | 1,20 Meter Schulterhöhe
Spezialisierung Ninjutsu (Katon)
Beschreibung Jin ist noch ein recht junger Dämon, der all sein Wissen über die Welt noch erweitern muss. So richtig ist er sich vermutlich noch nicht darüber im Klaren, dass er ein Dämon und kein normales Tier ist. Wenn man das mittlerweile herangewachsene Wesen so sieht, dann ist es doch recht deutlich, dass er keiner Tierrasse zu zuordnen ist. Die Flügel und Krallen eines Vogels, Federn am ganzen Körper, ein katzenähnlicher Körperbau und Schwanz und ein klassischer Hundeblick. Oh, und Hörner, die im Dunkeln leuchten, hat er auch noch! Was soll das sein? So ganz genau weiß auch keiner wo Jinchiku herkommt. Er war auf einmal da, im Unterschlupf der Dämonen und gehörte zweifelsohne einfach zu ihnen. Erzählen kann er ja auch nicht woher er kommt, denn sprechen kann er noch relativ schlecht und daran erinnert er sich nicht mehr so gut. Die Sprache, Körpersprache Mimik und Gestik von Menschen versteht er mittlerweile recht gut. Anweisungen versteht er gut und kann darauf auch spontan reagieren. Jin bemüht sich auch mit Menschen zu kommunizieren, spricht aber viele Worte falsch aus und kommuniziert er in kurzen Sätzen. Seiner rauen Stimme ist ein katzenartiges Schnurren hinterlegt. Seine Charakterzüge sind sehr tierähnlich. Er ist ein wenig tollpatschig und treudoof wie ein junger Hund... Irgendwie hat er einen Narren an Fukai gefressem, um den er gerne herumschwirrt wie ein kleines Haustier... Mittlerweile trampelte er dem Jungen aber ganz schön auf den Füßen herum und passt nicht mehr so einfach ins Bett wie vor wenigen Monaten. Er liebt es hinterm Ohr gekrault zu werden, schläft die meiste Zeit und hat einen riesengroßen Appetit. Ein wirklich sonderbares Wesen... Die Menschen interessieren ihnen sehr und er ist ihnen meist gut gesinnt und neugierig. Mit Streicheleinheiten kann man schnell sein Herz gewinnen. Schlechte Erfahrungen hat er schließlich noch nicht gemacht und zählt jeden Mensch zu seiner Familie, weshalb sie es ihm wert sind geschützt zu werden.

Attribute
Ninjutsu 2
Genjutsu 0
Taijutsu 0
Stamina 1
Chakrakontrolle 3
Kraft 1
Geschwindigkeit 3

Jutsu
» Grundfähigkeiten
» CHAKRA NAGASHI
ART:
Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.


» KI NOBORI NO SHUGYO
ART:
Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.


» SUIMEN HOKO NO GYO
ART:
Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.


» E-Rang
» KATON: TENKA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme zu erzeugen oberhalb seines Fingers welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-


» KATON: ATSUI HAI NO JUTSU
ART:
Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik speit der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen eine Wolke glühender Asche aus. Diese brennt nicht, fühlt sich auf der Haut allerdings an wie kleine Nadelstiche und kann für Gegner störend werden. Sichtbare Verletzungen bleiben nicht zurück. -langanhaltend-


» KATON: ONIBI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-

» D-Rang
» KATON: KITSUNEBI
ART:
Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.


» KATON: KEMURI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-


» C-Rang
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.


...


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Fukai
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Fukai
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Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Di 10 Apr 2018 - 21:44
   

















Ichibi«
Name Der Bijuu mit dem Namen Ichibi (一尾, "Einschweif") wurde unter vielen Titeln bekannt, doch nahezu alle davon sind unter den Menschen gefürchtet. Vermutlich aufgrund seines Aussehens nannten diejenigen, die ihn zu Gesicht bekamen einst Bakedanuki (化け狸, "Monstertanuki"). In Kaze no Kuni hallt ihm der Titel Suna no Kenshin (砂の化身, "Inkarnation des Sandes") noch immer nach, doch seinen rechten Namen, den teilt die Bestie mit den wenigsten. Suna no Shukaku (砂の守鶴, "Schutzkranich des Sandes") oder nur Shukaku ist der Titel, den die Chakrabestie einst vom Rikudō Sennin bekommen hat. Um sich das Recht zu erkämpfen, dass er dieses Geheimnis mit jemandem teilt, muss man sich schon sehr beweisen und einiges durchstehen. Shukaku ist nämlich nicht nur weise, sondern auch stur und stolz wie ein alter Herr. Mal ganz abgesehen davon, dass er den Menschen ja ohnehin nichts abgewinnen kann. Dieser Name ist also einzig und allein in seinem eigenen Kopf existent.

Aussehen Wie alle Bijuu fällt auch Shukaku durch seinen enormen, mächtigen Schweif auf, der ein kaum zu übersehender Teil seines Körpers ist. Der Schwanz ist schuppig und so lang wie der ganze Rest seines Leibs. Das allgemeine Bild, welches das riesige Sandmonster abgibt, ist nicht majestätisch oder ansehnlich. Bei dem Einschwänzigen handelt es sich schlicht und ergreifend um einen fetten, monströsen Tanuki aus Sand. Die Farbe seines Körpers ist hauptsächlich sandbraun und über seinen ganzen Leib ziehen sich düstere Markierungen, die in einem dunklen lilafarbenen Ton ins Auge stechen. Seine mächtigen Pranken sind ausgestattet mit kräftigen Klauen sein Maul ist voller scharfer Zähne, die in Kombination mit seinem starken Kiefer nicht wirklich zu einem Bisstest einladen. Ebenfalls markant und auffallend sind die Augen des Monsters. Die Lederhaut ist pechschwarz und die Regenbogenhaut in einem getrübten senfgelb, wobei seine Pupillen die Form eines Sternes mit vier Zacken haben und um die Pupille vier dunkle, lilafarbene Punkte sind. Sie machen einen trägen, müden Eindruck, was ein starker Kontrast zu seinem sonst so gefährlich wirkendem Äußeren ist.
Es ist nicht ohne Grund eine Tatsache, dass jeder, der Shukaku einmal zu Gesicht bekommen hat, das Chakrabiest für ein brutales Monster hält. Der Bijuu präsentiert sich auch dementsprechend. Ganz bewusst trägt er immer diesen herablassenden, bedrohlichen Blick in seinen düsteren Augen und seine Körperhaltung und Gestik erinnert sehr an ein angriffslustiges, animalisches Wesen. Drohgebärden und zorniges Gebrüll sind etwas, was bei ihm sehr üblich ist. Offensichtlich versucht der Einschwänzige Menschen von sich fernzuhalten und zeigt sich dabei als Bedrohung, die nicht davor zurückschreckt anzugreifen. Er wirkt stets aggressiv und angriffslustig, weshalb man ihm lieber nicht auf die Pelle rücken sollte... Der Sand, aus dem er besteht, scheint vergleichbar mit den Fähigkeiten anderer Bijuu relativ harmlos, sollte man sich da lieber nicht täuschen lassen.
Das Monster ist definitiv auch mit Vorsicht zu genießen. Immerhin weiß er ihn zu nutzen. Es macht ihn stärker als man denkt. Das liegt daran, dass Shukaku komplett aus Sand besteht. Er blutet also nicht, obwohl er durchaus Schmerz empfinden kann. Da ist er sogar besonders empfindlich und leicht zu reizen. Den wenigsten Menschen ist bekannt, dass das Wesen durchaus einen wirklich verletzlichen Kern in seiner Brust trägt, an dem man ihn auch töten könnte, doch er ist sich recht sicher, dass das heute niemand mehr weiß. Nicht ohne Grund zeigte er sich nur selten in der Geschichte der Menschheit.

Persönlichkeit Der Ichibi ist ein Monster durch und durch. Man könnte ihn gut und gerne als verrückt bezeichnen, denn der Einschwänzige lebt in seiner eigenen Welt. Müdigkeit und Resignation haben das Chakramonster selbst über die vielen Jahre und Gefäße hinweg vollends in den Wahnsinn getrieben. Sein Ziel hat er schon längst vergessen. Alles wonach es ihm dürstet, sind Zerstörung und Macht, so viel wie irgendwie möglich, mit jedem Mittel.

Shukaku hasst alle Lebewesen dieser Welt. Jedes Einzelne und vor allem mit besonders viel Inbrunst die Menschen. Er sieht keinen Unterschied zwischen denen, die ihm gut gesinnt sein könnten und jenen, die ihn ausnutzen wollen. Das Gefühl für die Einschätzung von Gut und Böse, Richtig und Falsch... Das hat er schon längst verloren. Die Chakrabestie hasst nichts mehr als ein Gefangener der Menschen zu sein und setzt sich deshalb als Ziel seinen Jinchuuriki völlig fertigzumachen, um irgendwie wieder freizukommen und ihn dabei bestenfalls hinzurichten. Immerhin soll es kein Andenken an ihn geben, wenn man mal von der Furcht absieht, die er zu verbreiten versucht. Das Monster ist blutrünstig und brutal, kennt keine Grenzen und kann mit den Emotionen und Gedanken der Menschen nichts anfangen. Im Gegenteil: Er findet sie lächerlich und nichtig. Das Einzige, was ihn noch antreibt, ist der Wille das mächtigste Wesen auf diesem Planeten zu werden und alles in Schutt und Asche zu legen.
Dieses kummervolle und schmerzliche Dasein, diese endlose, frustrierende Zeit auf diesem Planeten... Alles soll enden. Shukaku hat oft das Gefühl, dass ihn niemand töten kann. Fast so, als wäre er unsterblich. Das liegt mitunter auch daran, dass er zwar Schmerz spürt, aber keine richtigen Wunden an sich erkennen kann. Er blutet ja nicht mal! Es ist als könnte er... Nein, müsste er alles ertragen. Wo er sich einst für eigenartig und anders hielt, empfindet er sich mittlerweile als perfekte Lebensform, die über allem stehen sollte und eines Tages das Armageddon bringt! In seinem Wahn hält er sich für eine übermächtige Gottheit und umso mehr zweifelt er die törichten Menschen an, die ihn in ein lächerliches, fleischliches Gefängnis stecken! Dafür gehören sie niedergestreckt. Jeder Einzelne von ihnen!

Shukaku steht gern im Mittelpunkt. Immerhin hält er sich für das wichtigste Wesen dieses Universums. Er genießt es richtiggehend, wenn man vor seiner Macht erzittert und ihn mit Ehrfurcht betrachtet. Sein Ego ist enorm und er zweifelt nie an sich selbst. Oftmals geht er Kämpfe ein, ohne überhaupt zu überdenken, ob er dem gewachsen ist. Warum auch? Er spürt, dass das Schicksal noch großes mit ihm vorhat. Wieso sonst sollte er bereits so lange auf dieser Erde weilen? Den anderen Chakrabestien fühlt er sich maßlos überlegen und ist auch stets darauf aus sich mit ihnen zu messen. Vor allem der Kyuubi ist ihm ein riesiger Dorn im Auge! Sein Hass auf jegliche Lebewesen richtet sich auch auf die mehr oder weniger gleichgesinnten, anderen Bestien. Auch sie sollen mit dieser Welt untergehen! Lieber gestern als morgen... Den Blick für die anderen weltlichen Dinge hat Shukaku schon längst verloren. Alles muss untergehen. Er sieht nicht was um ihn herum passiert, ekelt sich vor den Gelüsten und Wünschen der Menschen. Angetrieben wird er von seiner Gier nach Macht und dem Willen über alles zu herrschen, damit er es endlich vernichten kann. Seine Mundart ist wirklich speziell. Shukaku ist sehr herablassend, flucht viel und nimmt kein Blatt vor den Mund. Nichts sagt er ohne Hintergedanken. Jedes seiner Worte ist manipulativ und gezielt. Shukaku sucht die Wunden der Wesen mit denen er kommuniziert, um Salz hineinzustreuen. Da er sich allem gegenüber erhaben fühlt, sieht er auch nicht ein irgendjemandem entgegenzukommen. Er hasst ja schließlich alles und jeden. Das muss er ja nicht vertuschen, nicht wahr?

Dieses fleischliche Gefängnis... Shukaku ist endlos zornig, da diese nichtigen Menschen eine Möglichkeit gefunden haben, ihn in deren widerliche Fleischkörpern zu fesseln! Und noch schlimmer... Ihn für ihre Zwecke zu missbrauchen. Als wäre er nichts als eine übermächtige Waffe, deren sie sich bedienen könnten. Sie haben nichts als Vernichtung verdient. Das haben sie sich selbst zu zuschreiben! Der Einschwänzige ist clever, hinterlistig und lernte über die Jahre hinweg genau wie er die menschliche Psyche für sich nutzt. Ist er einmal gefangen, dann nutzt er dieses Wesen so richtig nach Strich und Faden aus. Er ermächtigt sich derer Fähigkeiten, lässt sie leiden und setzt da an, wo es richtig wehtut. Am liebsten hat er emotional instabile Menschen, denen man so richtig das Leben zur Hölle machen kann. Und wenn sie es noch nicht sind, dann macht er sie zu diesen. Das Spiel kennt er schon. In all den Jahren hat er so viele Jinchuuriki durch, weil er sie zerbricht als wären sie aus Glas. Mittlerweile weiß er, wie er selbst die stärksten Seelen in den Abgrund treibt. Er raubt ihnen den Schlaf, setzt ihnen düstere Gedanken in den Kopf und drückt ihnen höllische Illusionen in ihren Schädel. Am meisten Freude bereitet es ihm die anderen Menschen um Umfeld seines fleischlichen Gefäßes in Mitleidenschaft zu sehen. Ja, wenn sie ihre Liebsten leiden sehen, dann quält sie das ganz tief drinnen... Es zerstört etwas, was nicht mehr zu reparieren ist. Diese Macht über etwas zu haben, ist es, was Shukaku Freude in seinem Leben gibt. Gern ermächtigt er sich auch ihrer Fähigkeiten um ihnen die Dinge zu nehmen, die ihnen liegen. Zeitweise mag er es auch in diesen Puppen zu stecken, um sich selbst seiner Macht zu beweisen und sie richtig leiden und ausbluten zu lassen... Manche von ihnen führen ein interessantes Leben. Da wird man doch wohl etwas für die Zukunft lernen können, nicht wahr? Irgendwann ist er ja ohnehin wieder frei und kann seinen Plan weiterverfolgen. Dabei etwas über seinen größten Feind - den Menschen - zu lernen, ist natürlich nicht ganz unnütz.

Der Ichibi nutzt eine sehr unmenschliche Taktik, um seinen Jinchuuriki fertig zumachen. So redet er seinem fleischlichen Gefängnis gern ein, dass er jenes mit Leichtigkeit in unkontrollierte Momenten übernehmen könnte. Er behauptet, dass er es schafft es die Kontrolle über den Jinchuuriki zu übernehmen, wenn dieser schläft oder stark erschöpft ist. Deswegen ist er für den Jinchuuriki des Ichibi eine starke und zehrende Belastung, da er sich nie sicher sein kann, dass Shukaku ihm nicht auflauert. Schlechte Träume und durch ihn injizierte, düstere Gedanken gehören für den Jinchuuriki zum Alltag. Durch bewusstes Verzichten auf Schlaf kann man dem Problem aus dem Weg gehen, doch entsteht dann ein chronischer Schlafmangel, der für den Jinchuuriki sehr kräftezehrend sein kann. Eine dauerhafte Überwachung ist also ratsam. Abgesehen davon spricht er seinem fleischigen Gefängnis gerne düstere Gedanken zu und manipuliert diesen so bewusst. Sich gegen ihn aufzulehnen oder irgendwie mit ihm zurande zu kommen, erscheint unmöglich. Shukaku hasst Menschen abgrundtief und will ihr Dasein beenden - und ganz bestimmt nicht mit ihnen im Einklang leben.

Ob man Shukaku als Jinchuuriki überhaupt erreichen kann? Ein schwieriges Unterfangen. Bijuu sind allgemein nicht sonderlich zugänglich für Menschen und so ist es auch die Sandbestie nicht. Das monströse, blutrünstige und selbst dem Wahnsinn verfallene Wesen kann sich selbst mit aller Anstrengung nicht daran entsinnen jemals einen Narren an einem Menschen oder dessen Gelüsten gefressen zu haben. Sie sind für ihn alle nur Statisten in seiner Geschichte... und diese endet einfach nicht. Niemand kam in den letzten Jahrhunderten, an die er sich entsinnen kann, auch nur in die Nähe davon seinen Namen zu erfahren. Er macht sie kaputt, wie ein altes Spielzeug. Es ist schwer nachzuvollziehen woher die ganze Wut und Machtgeilheit des Bijuu kommt und ob dahinter noch ein guter Kern zu finden ist. Ob es etwas gibt, was ihn, abgesehen von dieser Wut und den ganzen anderen, düsteren Gefühlen, überhaupt noch ausmacht? Er selbst schert sich nicht darum.
Da ist wohl sein Jinchuuriki an der Reihe sich dieser Mammutaufgabe zu stellen, denn man kann davon ausgehen, dass es keinen anderen Bijuu gibt, der Menschen so verabscheut wie Shukaku. Immerhin ist man als simpler Mensch ja nur der Dreck unter seinen furchterregenden Klauen... Was auch immer da noch in dem müden, frustrierten Biest schlummert und woher er kommt: Shukaku weiß es selbst schon lange nicht mehr. Ob man da noch Hoffnung haben kann etwas zu finden? Tatsächlich hat der Bijuu sicherlich einen Kern, der Interessen und Hoffnungen hegt, doch er wird nur sehr schwer freizugraben sein. Mit Shukaku zu leben, ist ein Krieg um Leben und Tod. Wie man ihn gewinnt, weiß nur die Geschichte... Shukaku selbst wartet nur auf das Ende. Das ist die eine Sache, die er sicher sagen kann. Er weiß, dass er es selbst herbeiführen muss. Das Ende von jedem, allem und sich selbst... Irgendwann wird es kommen. Das ist sicher.

Fähigkeiten Als ein Bijuu verfügt Shukaku über gigantische Mengen an Chakra und physischer Kraft. Des Weiteren kann er die Bijūdama einsetzen. Allerdings hat der Einschwänzige auch einzigartige Fähigkeiten, die ihn von den anderen Chakrabestien deutlich unterscheiden. Shukakus Hauptfähigkeit besteht in der Manipulation von Sand mithilfe des Magnet-Elements. Das klingt irreführend, denn Magnetismus gehört tatsächlich nicht zu seinen Fähigkeiten. Dementsprechend beherrscht Shukaku auch das Doton- und Fuuton- aber keine Jutsu hierzu! Das Jiton überträgt sich auf den Jinchuuriki, sobald er das erste Mal das Chakra der Bestie nutzt. Allerdings kann der Jinchuuriki keine magnetischen Fähigkeiten nutzen, da Shukaku mit dem Raitonelement nicht umgehen kann. Mit diesem Element geht aber zeitgleich auch eine einzigartige Fähigkeit Shukakus in den Jinchuuriki über: Suna no Tamashi - Die Seele des Sandes. Hiermit können sowohl der Einschwänzige als auch sein Jinchuuriki ihren Körper augenscheinlich in Sand verwandeln. Was bei Shukaku ein Dauerzustand ist, ist bei seinem menschlichen Gefängnis jedoch lediglich eine Illusion. Shukaku ist nämlich ein gemeiner Trickser, der gern mit Genjutsu arbeitet. Sein fleischliches Gefängnis lässt er hierbei aber lange in dem Glauben, dass diese Veränderung real ist.

Da Shukakus gesamter Körper aus Sand besteht, kann er einiges an Schaden verkraften. Er spürt Schmerz, ist aber durch seine Fähigkeit sich in Sand zu verwandeln sehr schwer körperlich zu verwunden. Gegen die meisten Chakraelemente ist er dadurch gut gefeit. Seine größte Schwäche ist das Blitzelement, da es ihm starken Schaden zufügen kann. Aber auch das Suitonelement macht ihn angreifbar, da es seine Sandschicht nässt und seine Jutsu einschränkt. Des Weiteren ist er extrem schmerzempfindlich und reagiert aggressiv, wenn man ihm tatsächlich gefährlich wird. Im Inneren seines massiven Oberkörpers befindet sich ein sehr zerbrechlicher Kern. Da er bisher immer mit blauem Auge davon kam, hält Shukaku sich auch für unsterblich. Ob das stimmt oder nicht, sei mal dahingestellt.

Shukakus Körper hat im Vergleich zu den meisten Bijuu eine sehr physische Form. Wo der Zwei- oder Neunschwänzige beispielsweise ihren Körper hauptsächlich aus Chakra Formen, besteht er beinahe ausschließlich aus Sand. Sein Chakra sieht man äußerlich kaum. Dadurch funktionieren seine Verwandlungsformen auch etwas anders. Bei jenen macht er sich ein mächtiges Siegel auf seinem Körper zu nutze, bei dem diese ähnlich dem Juin wirken. Die körperlichen Verwandlungen des Jinchuuriki basieren hauptsächlich auf dieser Fähigkeit Shukakus. Sein Element ist das Fuuton, mit dem er mächtige Ninjutsu anwenden kann.

In seinem Wahn eignete er sich auch die Grundlagen der Genjutsu an, mit denen er die Geister der Menschen aus der Ferne manipuliert. Er trichtert ihnen düstere Gedanken ein, sucht nach ihren negativen Emotionen und feuert sie regelrecht an. In seiner reinen, freien Form nutzt der Einschwänzige seine Genjutsu über den Klang, den die Menschen in ihren Ohren wahrnehmen. Die riesige Chakrabestie kann mit ihren Fähigkeiten Sandstürme entfachen und über ganze Dörfer jagen. Das rauschende Geräusch des Sandes trägt dabei sein Chakra, frisst sich somit über das Gehör seiner Opfer und löst die fürchterlichen Illusionen aus. Diese Fähigkeit kann Shukaku lediglich anwenden, wenn er nicht in einem Menschen eingesperrt ist. Auch der Jinchuuriki kann keine Kontrolle hierüber erhalten. Wenn er sich nämlich im fleischlichen Gefängnis befindet, kann er seine volle Macht über die Genjutsu nicht ausschöpfen, weshalb er gern seine Freiheit nutzt, um so viele Menschen wie möglich an ihre Grenzen zu treiben. Über all die Zeit, in der auf das Ende wartet, hat er seine Fähigkeiten perfektioniert, mit denen er die Menschen ihre eigene Medizin schmecken lassen kann. Sie sollen genau wie er dem Wahn verfallen und damit leben bis sie sterben... Shukaku sucht penibel jede Möglichkeit um die fleischlichen Sklaven dieser Welt leiden zu sehen, bis sie ihn eines Tages nicht mehr jagen und einsperren können!

'til the sandman, he comes.


Formen«

Erste Form
» KRAFT +1 | Einmalig 4x A-Rang Chakra
Ein stark emotionaler oder bewegender Moment gibt Shukaku die Chance etwas von seinem Chakra aus dem Jinchuuriki ausströmen zu lassen. Der überaus berechnende und manipulative Bijuu nutzt dies für sich, um an etwas Kontrolle über sein fleischliches Gefängnis zu kommen. Dies wird sich deutlich am Körper des Jinchuuriki abzeichnen. Die sonst weiße Sklera seiner Augen nimmt eine tiefschwarze Farbe an und die Iris und Pupille erscheinen als das senfgelbe Auge des Chakrabiests. Die Gefühle des Jinchuuriki kippen wie automatisch in Wut um, was sich an seinen Zügen abzeichnet. Seine Zähne werden messerscharf und spitz, wie bei einem Tier und ganz leicht ziehen sich die lilafarbenen Markierungen über die Haut an seinem ganzen Körper. Diese sind nur sehr leicht zu erkennen und sind das Gegenstück zu dem üblichen roten Chakraschleier, den die meisten Jinchuuriki in dieser Form zeigen, haben jedoch keinen Effekt.
Der Jinchuuriki hat noch keinerlei Kontrolle über den Bijuu, weshalb ihn diese Stufe sehr beeinflusst. Egal welche Emotion bis dato vorherrschte, übrig bleiben nur Wut und Aggression. Der Jinchuuriki verhält sich animalisch und kampflustig. Kommt es zu einem Kampf, droht die Gefahr, dass er, je länger diese Interaktion anhält, auch aufhört zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Shukaku ist sehr manipulativ und versucht seinem fleischlichen Gefängnis diese Rage weiter einzureden und ihn zu brechen. Unachtsamkeit und impulsive Handlungen sind also nicht ausgeschlossen.

» Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf
- Bijū Shougekiha (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle B-Rang)


Bijuu no Koromo - Version 1
» KRAFT +2,5 | Einmalig 4x S-Rang Chakra
[Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai Stufe_15
Der Körper kann das Chakra des Bijuu kaum zügeln. Für den Jinchuuriki selbst, wie auch für alle umstehenden Personen wird es nun gefährlich. Erneut nutzt Shukaku einen schwachen oder erschöpften Moment des Jinchuuriki um sein Chakra vermehrt zum Ausbruch zu bringen.
Die optischen Veränderungen unterscheiden sich hier deutlich von denen der anderen Jinchuuriki in dieser Form. Das Chakra des Einschwänzigen überzieht den Körper nicht mit einer blubbernden Schicht, sondern mit reinem Sand. Es entstehen also keine Verbrennungen bei Berührungen der Haut. Die Haut des Jinchuuriki ist unter der rissigen Sandschicht kaum zu sehen und ist überzogen mit den leicht lilafarbenen Runen der Bestie. Seine Augen nehmen erneut die Form des Monsters an auch Zähne sind aus der ersten Form wiederzuerkennen. Die Hälfte des Gesichts des Jinchuuriki wird mit einer wuchernden, schuppigen und harten Sandschicht überzogen und an seinem unteren Rücken bildet sich ein langer, schuppiger, unförmiger Sandschweif, der durch den feinen Sand, der den gesamten Körper überzieht mit dem Rest verbunden ist. An seiner Hand wächst eine große Sandklaue, die ebenfalls unförmig und instabil wirkt. Er wirkt entstellt und unmenschlich. So als würde die Beste die Überhand gewinnen und mit ihm verschmelzen.
Die Kraft des Jinchuuriki ist in dieser Form enorm erhöht. Ein Schlag durch die Klauen oder den Schweif können deutlich höhere Schäden anrichten als zuvor. Durch die schützende Sandschicht, die den gesamten Körper ganz fein überzieht, kann er ein wenig mehr wegstecken. Allerdings wird der Jinchuuriki durch das Gewicht des Sandes verlangsamt, wodurch die Bewegungen schwerfällig und unkontrolliert wirken können.

Neben den physischen Effekten, hat der Jinchuuriki auch sehr unter der zunehmenden Kontrolle Shukakus zu leiden: Sein Wahn geht in ihn über. Es zeigt sich schnell an den Zügen des Jinchuuriki. Wut, Hass und Wahn beherrschen ihn und lassen ihn in einer kaum wiedererkennbaren Kampfeslust aufleben. Sollte er keine Kontrolle über den Bijuu haben, übernimmt Shukaku an dieser Stelle die Führung und zerstört in seinem Wahn alles und jeden, was auch immer ihm in den Weg kommt - ohne Rücksicht auf Verluste. Zerstörung und Aufgabe des Körpers seines Gefäßes nimmt er hierbei sorglos in Kauf. Der Jinchuuriki hört nur die Stimme der Bestie in seinen Kopf und tanzt an seinen Fäden... Auch das Chakra selbst löst enorme Schmerzen und Schäden an dem Jinchuuriki aus. Jedes Körnchen Sand brennt höllisch auf der Haut des Gefäßes und die Siegel des Bijuu geben ihm diese unkontrollierbare Energie. Shukakus Kontrolle vergeht erst, wenn der Jinchuuriki ohnmächtig wird. Dies kann entweder durch Schäden durch das Chakra oder den Kampf geschehen, oder aber auch durch andere Erschöpfungserscheinungen wie Schlafmangel und Atemnot.

» Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf
- Bijū Chakura Ude (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle A-Rang)
- Fuuton: Renkudan (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang)


Bijuu no Koromo - Version 2
» KRAFT +4,5 | Einmalig 6x S-Rang Chakra
Ab dieser Stufe ist vom ehemaligen Menschen hinter dem Jinchuuriki kaum noch etwas zu erkennen. Von ihm selbst ist in diesem Zustand auch nicht mehr viel übrig. Shukaku hat an dieser Stelle die volle Kontrolle über sein fleischliches Gefängnis und kann mit ihm machen was auch immer er will. In diesem Szenario ist der Jinchuuriki derjenige, der seinem Bijuu in Gedanken zuspricht und versucht aus der Kontrolle auszubrechen und nicht andersherum - das gefällt Shukaku natürlich besonders gut.

Auch auf dieser Stufe unterscheidet sich seine Optik ein Stück weit von den anderen Jinchuuriki, da er weder die auffällige Chakraschicht am Körper trägt noch das Endoskelett sichtbar ist. Shukaku hat nämlich kein richtiges Skelett, weshalb das wenig Sinn machen würde. Der ganze Körper ist von der dünnen, feinen Sandschicht überzogen, die schon in der vorherigen Stufe zu erkennen war. Die lilafarbenen Siegel leuchten nun in kräftiger Farbe und sich deutlich zu erkennen. Durch den Mangel der üblichen Chakraschicht hat der Jinchuuriki auf dieser Stufe auch nicht die Möglichkeit seinen Körper so spontan so erweitern. Er verharrt fest in seiner Form. Auch Verbrennungen bei Berührung bleiben aus.
Sein Kopf ist so geformt, dass er aussieht wie der des Monsters und ein bestialischer, mit scharfen Zähnen gespickter Kiefer vollendet das Bild. Die angedeutete, schuppige Sandschicht der ersten Form zieht sich nun also über das komplette Gesicht und dahinter sind nur noch Shukakus Augen zu erkennen. Der feste, schuppige Sandschweif ist nun ein Stück länger und seine Form ist deutlicher zu erkennen. Auch die Klaue von der ersten Bijû no Koromo Version kehrt zurück. Diesmal sogar an beiden Händen. Rohe Gewalt und Brutalität sind die Stärken des Monsters und es versucht alles, was ihm möglich ist aus dem Weg zu räumen. Vor allem die Kraft des Jinchuuriki übersteigt seine körperlichen Grenzen bei Weitem. Allerdings leidet die Geschwindigkeit des Jinchuuriki, da er eine große Sandmenge am Körper zu tragen hat.

Diese Stufe hinterlässt den Jinchuuriki mit großem Leid und Schmerz. Unter dem ganzen Sand ist die Haut sehr angeschlagen und offen, durch den Druck des mächtigen Chakras sind Organe und Glieder über ihre Grenzen hinaus strapaziert. Wegen der Rücksichtslosigkeit der Bestie wird der Jinchuuriki in dieser Stufe oft mit massiven Knochenbrüchen und fatalen Verletzungen hinterlassen. Die Überlebenschancen nach Anwendung dieser Form sind relativ gering und wenn ist ein langer komatöser Zustand nicht selten. Ganz abgesehen von den psychischen Schäden, die der Wahn im Kopf des Jinchuuriki hinterlässt. Shukaku kümmert sich nicht darum ob sein Gefäß überlebt oder nicht. Wenn es nach ihm geht, stirbt er lieber jetzt als später!

» Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf
- Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang)
- Renzoku Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Bijuu-Kontrolle S-Rang)


Partielle Transformation

[Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai Stufe_12
Wenn es um Shukaku und seinen Jinchuuriki geht, dann ist Kontrolle das wichtigste Wort. Einer versucht die Macht über den Anderen zu erlangen und wer gewinnt, ist so lange offen, bis einer gesiegt hat oder verstorben ist. Die Kontrolle über den Einschwänzigen zu erlangen, ist vermutlich härter als bei jeder anderen Chakrabestie. Eine Freundschaft wirkt ausgeschlossen, aber vielleicht ist ja eine Symbiose möglich?
Hat man, wie auch immer, die Macht über den Einschwänzigen erlangt, so ist die tatsächliche partielle Transformation möglich. Das bedeutet nichts Anderes, als dass der Jinchuuriki sich die Vorteile der vorherigen Verwandlungen zu eigen machen kann, ohne die Nachteile davon ertragen zu müssen. Keine Verletzungen, Organschäden oder fatale Verletzungen durch die alleinige Nutzung des Chakra. Man erhält die Fähigkeiten Shukakus ohne seine monströse Größe anzunehmen. Optisch erscheint man als eine sandige Mischform von Mensch und Shukaku. Spezifische Techniken der Beste kann man sich hier zu eigen machen und große, sandige Klauen sowie ein massiver Schweif sind die Folge der Verwandlung.



Vollständige Transformation
Bei der vollständigen Verwandlung nimmt der Jinchuuriki bewusst die volle Form von Shukaku an. Hierfür benötigt er die hundertprozentige Kontrolle und eine Symbiose mit dem Chakrabiest. Der Jinchuuriki entscheidet darüber ob er selbst oder Shukaku die Kontrolle über den enorm großen Körper erlangt. Der Einschwänzige wird zwar deutlich größer und kräftiger als zuvor und übersteigt in den Attributen Kraft und Stamina den S-Rang, bleibt jedoch relativ langsam durch seine Unbeweglichkeit und sein enormes Gewicht. Das sind immerhin Tonnen an Sand!
Sollte der Jinchuuriki sich derartig in einem unkontrollierten Zustand verwandeln, bedeutet dies, dass sein Wille restlos gebrochen wurde und Shukaku die absolute Kontrolle an sich gerissen hat. In diesem Zustand hat der Bijuu seinen Jinchuuriki komplett verschlungen und es bleibt nur extrem kurze Zeit bevor er stirbt. Sobald der Einschwänzige sein Gefäß vernichtet hat, ist er wieder frei und wütet erneut.

Exit light. Enter night. Take my hand...




Zuletzt von Fukai am So 1 Okt 2023 - 2:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gast
Anonymous
Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Fr 13 Apr 2018 - 15:27
   
Zitat :
Hallo Lisa (:

Ich bin für deine Erstbewertung zuständig. Du kennst das ja schon: du brauchst zwei Angenommen um ins Inplay zu starten.

Vorweg: Ich finde deinen Fukai echt schön beschrieben! Du hast dir wirklich viel Mühe gegeben, das sehe ich sofort <3 Bei Gelegenheit müssen wir auch mal miteinander schreiben!

Kommen wir zu deiner Bewertung:


Account:
Erwähne doch bitte noch welcher Charakter dein Erstaccount und welcher Charakter dein Zweitaccount ist.

Besonderheit:
Ich glaube da fehlt noch ein Satz, kann das sein? Mir scheint, als hättest du den Satz noch nicht richtig vollendet:

Eine Art Rausch entsteht, die ihn

Abgesehen davon muss ich die Besonderheit erst einmal mit dem Team besprechen. Ein klein wenig Geduld an dieser Stelle bitte x3


Kampfstil:
Ich würde gerne noch wissen inwieweit Fukai, wenn er denn in einem Team ist, mit anderen Shinobi agiert. Es ist ja nicht selten, dass Shinobi im Team kämpfen müssen, auch wenn sie keine Teamplayer sind. Bereitet er ihnen Schwierigkeiten? Überlässt er ihnen die Arbeit oder fuscht er durch seine unfairen Methoden den anderen durch die Pläne?
Du schreibst außerdem, dass er den Faustkampf nutzt um sich Gegnern anzunehmen. Wie sieht es mit Waffen aus? Nutzt er diese überhaupt oder bleiben sie lieblos in den Taschen liegen?
Ein paar kleine Details wären noch schön (:

Attribute:
Einem Chuunin unter 20 Jahren sind 12 Punkte gewährt. Du hast 12.5 und somit 0,5 zu viel. Du müsstest deinen Attributen also noch 0,5 Punkte abziehen (:


Stärken und Schwächen:
Heimvorteil: Schreibe doch bitte bei deinem Heimvorteil noch direkt in Klammern, um was es sich in einem Wort handelt, damit man es direkt sehen kann.
Ich würde zusätzlich gern wissen, wieso Fukai im Dunklen besser kämpfen kann. Weil er besser sehen kann? Oder weil er sich unbeobachteter fühlt und damit selbstsicherer ist?

Aberglaube: Hier nochmal das Gleiche. Bitte noch mal direkt daneben schreiben, um was es sich handelt. Ein Wort oder zwei genügt.

Ningu:
Einmal bitte das Hitaiate hinzufügen. Das ist schließlich auch, gerade bei Ninja eines Dorfes, eine Grundausstattung (:


Das wars auch schon (:
Melde dich, falls Fragen aufkommen oder du Hilfe brauchst!

Liebe Grüße,
Vicky

Fukai schrieb:
Hallo liebe Vicky,

ich danke dir für das nette Lob für Fukai. Hat mir auch Spaß gemacht ihn zu schreiben. *g*

Ich hoffe ich habe alles erledigt. So ein paar Fehlerteufelchen schleichen sich eben immer wieder ein. Die fehlenden Dinge habe ich eingefügt und halb angefangene Sätze beendet. xD

Liebe Grüße,
Lisa~

Tut mir leid, dass die Antwort erst jetzt kommt, die Besonderheit musste noch mit dem Team besprochen werden. Leider muss ich dir jedoch sagen, dass deine Besonderheit, so wie sie jetzt ist, nicht angenommen werden kann :/
Das liegt vor allem daran, dass seit dem Update kein Staminaboost mehr erlaubt ist. Natürlich bedeutet das keinesfalls, dass du gleich ganz auf deine Besonderheit verzichten musst. Es wäre durchaus möglich eventuell einen anderen Boost zu nehmen wie z.b Kraft oder Geschwindigkeit. Solltest du dich für einen anderen Boost entscheiden, ändert sich eigentlich nicht besonders viel. Das Endergebnis wäre ja sozusagen das Gleiche, dass Fukai ausgepowert ist x3
Würde so etwas für dich in Frage kommen? Oder hast du dir da etwas Spezielles noch vorgestellt? Oder wolltest du dich speziell auf den Chakrafluss fixieren?


Liebe Grüße
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Fukai
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Fukai
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Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Fr 13 Apr 2018 - 18:49
   
Hallöchen!

Das ist natürlich schade, lässt sich aber nicht ändern. So sind eben die Regeln. Da er ja auch ganz gut in Taijutsu ist, geht es zum Glück aber auch mit anderen Attributen. Ich habe es nun auf Kraft umgeschrieben, da das ja einfach eine andere Art Energie wäre, die er über die normale Grenze hinaus nutzen kann, wenn er in dem Modus ist. Nun hoffe ich, dass das ein wenig besser passt. (:

Liebe Grüße,
Lisa~
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Gast
Anonymous
Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Fr 13 Apr 2018 - 19:56
   
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Jishaku Edawa
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Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Sa 14 Apr 2018 - 11:07
   
Hallihallo Fukai! x3

Einen wirklich schönen Charakter hast du da mal wieder geschrieben ♥ Ich habe auch nur wenig anzumerken also kannst du dich ein wenig entspannt zurücklehnen hihi x3

Besonderheit
Hier müsstest du bitte noch einfügen, wie lange der Boost hält. Das Maximum wären drei Posts bevor der "Backlash" einsetzt. x3

Ausbildung Kanchi Taipu
Wie du unserem Guide entnehmen kannst brauchst du für das Kanchi Taipu mindestens eine Chakrakontrolle von 3. Dein Charakter verfügt jedoch nur über eine von 2.5 :/ Du müsstest daher entweder bei den Attributen noch etwas umstellen oder aber die Ausbildung wechseln so fürchte ich. :(

Kampfstil
Auzf welche Distanz kämpft Fukai bevorzugt? x3 Magst du das vielleicht noch hinzufügen?

Schwäche Einzelgänger
Vielleicht könntest du hier nochmal genauer beschreiben wie das geartet ist? In dem Kampfstil hast du ja schon angedeutet, dass er andere ein wenig herumkommandiert wenn es nötig ist - vielleicht kannst du hier einbringen dass es schwierig für ihn ist weil Andere nicht immer auf ihn hören wenn sie vor dem Kampf negative Erfahrungen mit ihm gemacht haben bzw. einen negativen Eindruck gewonnen haben? x3


Das wäre es dann auch schon was ich bemerkt habe! Wenn du Fragen oder Probleme hast, dann schreib mir ruhig jederzeit ♥

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Fukai
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Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Sa 14 Apr 2018 - 14:20
   
Heyho Musha! :3

Zur Besonderheit:
Ich habe nun eingefügt, dass es bei der Besonderheit je nach Gefühlsausbruch nach 2-3 Posts zum Backlash kommt. Das möchte ich kurz begründen: Fukai kommt ja zu dieser Besonderheit nur, wenn er einen wirklich starken Gefühlsausbruch hat. Deshalb dauert dieser Boost auch so lange an. Allerdings ist es natürlich irgendwo noch vom Ereignis abhängig. Provoziert ihn beispielsweise ein Gegner so lange mit seiner Überlegenheit, dass er einen großen Hass entwickelt, wären das eher zwei Posts. Stirbt einer seiner Teamkollegen und große Trauer und Schuld überkommen ihn, ginge das eher in Richtung drei Posts. Ich würde das gerne dementsprechend gern irgendwo dazwischen auch so aufschreiben, da ich denke, dass es gerade wenn es um Emotionen geht, nicht so auf den Punkt zu bringen ist. Ich hoffe das ist in Ordnung. Falls das nicht geht, gib mir einfach Bescheid. (:

Ausbildung:
Ich habe nun einen halben Punkt bei Geschwindigkeit entfernt und ihn auf die Chakrakontrolle gelegt. Da war auch ein Taijutsu, was sonst gar nicht gegangen wäre. ^^" Sorry. Da hab ich mich irgendwo wieder vertan. Hoffe das reißt nun nicht irgendwas anderes wieder ein. Darin bin ich scheinbar gut. xD

Kampfstil:
Habe in den Punkt eingefügt, dass er eher Nahkämpfer ist und nur für die Genjutsu zeitweise Abstand hält. (:

Einzelgänger:
Hier habe ich mich an deinem sehr treffenden Beispiel orientiert und es recht ähnlich beschrieben. Er wird von Kollegen, die er zuvor gereizt hat, natürlich nicht ernst genommen und oft ignoriert, obwohl er es ja meist gut mit ihnen meint.

Okay, wenn noch was fehlt, gib mir einfach Bescheid. (:

Liebe Grüße,
Lisa~
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Jishaku Edawa
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Jishaku Edawa
Re: [Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai [Link] | Sa 14 Apr 2018 - 14:54
   
[Tokubetsu Jonin] Saijaku Fukai 4b4eraow

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