₪Ruf im Clan: Obwohl Yoichi zur Hauptfamilie gehört ist er nicht allzu gut gelitten. Die meisten Hyuuga hatten schon mit seinen Streichen zu kämpfen und sein Vater und die Art und Weise, wie er über seinen Sohn spricht taten ihr übriges um dafür zu sorgen, dass man ihn innerhalb des Clans lieber früher als später in die Nebenfamilie abschieben würde.
₪Aussehen:“Markante Gesichtszüge, wunderschöne Ausstrahlung, einzigartiger Ausdruck, kurz gesagt: perfekt!” Selbst objektiv betrachtet mag Yoichi ja nicht unbedingt zu den hässlichsten Menschen gehören, seine eigenen Worte, dürften jedoch trotzdem ein bisschen an der Realität vorbei gehen. Zumal ein perfektes Aussehen wohl auch etwas ist, dass niemand jemals erreichen wird. Stattdessen blickt man erst einmal in ein meist recht verschmitzt grinsendes Gesicht mit einem einigermaßen blassen Teint. Zumeist ragt einem aus dem Mund eben jenes Gesichts zu dem ein Senbon entgegen, den der Hyuuga gelegentlich hin und her bewegt und auch beim reden nicht entfernt. Nicht besonders gut für die Zähne, aber es hilft Hyperaktivität ein Stück weit im Zaum zu halten. Umrahmt wird dieses Gesicht, über dessen Stirn das Hitaiate mit dem Zeichen Konohagakures liegt, von blonden Haaren, die man für einen Mann schon als ungewöhnlich lang bezeichnen kann. Wenn er sie nicht zu eigentlich jeder Gelegenheit mit einem Zopf etwas höher binden würde, würden sie ihm wohl locker bis zum Hinterteil reichen und auch die Strähnen die aus dem Zopf entfernt werden und sein Gesicht umrahmen, reichen ihm immer noch ein gutes Stück über die Schultern. Dabei ragen diese Haare ihm auch immer mal wieder über die typisch weißen Augen des Hyuuga-Clans, die er als Kennzeichen seiner Herkunft trägt. Seine Körpergröße beträgt dabei 1,84
Die Kleidung, die er dazu trägt ist eindeutig als konservativ zu bezeichnen. Nicht vollständig, aber im großen und ganzen sind es doch Kleidungsstücke, die man bei einem Mann seines Alters so nicht erwarten würde. Noch am wenigsten auffällig ist vermutlich der lange Schal, den er meist, was heißt wenn das Wetter es zulässt, um den Hals trägt. In Kämpfen legt er ihn sich dabei auch gerne einmal öfter um den Hals um zu verhindern, dass er im Weg ist. Aber auch beim Omote Renge kommt das Kleidungsstück gelegentlich zum Einsatz. Dazu trägt er einen Kimono. Dieser ist im Bereich des Oberteils in roter Farbe gehalten. Erst etwa aber der Körpermitte, wo das Kleidungsstück von einem Gürtel zusammengehalten wird, wechselt es die Farbe zu dem selben beige, dass auch der Stoffgürtel und sein Schal tragen. Passend zum Stil dieser Kleidung trägt er auch die üblichen Strohsandalen mit dazu passenden weißen Socken.
₪Besondere Merkmale: Das besondere Merkmal bei Yoichi sind eindeutig die Schwerter, die er eigentlich immer in seinen Gürtel gesteckt trägt. Einfach schon allein deswegen, weil es nicht nur eines, sondern direkt zwei sind. Noch dazu ein Katana und ein Wakizashi, zwei Schwerter, die in der Regel nur bei einem rein auf den Schwertkampf ausgelegten Kämpfer vorkommen, der nicht darauf angewiesen ist auch Nin- oder Genjutsu zurückgreifen zu müssen. Vielleicht also sogar ein kleiner Hinweis darauf, wo die Stärken des Hyuuga liegen.
₪Charakter: Yoichi ist laut. Einer jener Menschen die auf Gottes schöner Erde wandeln und das auch wirklich alle wissen lassen müssen. Egal wo er hinkommt er muss auf sich aufmerksam machen und hat dabei etwas, was sich nur als völlig übersteigertes Selbstbewusst sein beschreiben lässt. Selbst wenn er mit heruntergelassener Hose vor dem ganzen Dorf stehen würde, würde er vermutlich noch versuchen andere davon zu überzeugen, dass er der geborene Anführer für sie alle sind. Das heißt nicht, dass er sich als allen anderen überlegen sieht, er ist nur sehr schnell darin andere für das was sie tun zu verurteilen, während er dabei bei sich selbst deutlich großzügigere Maßstäbe anlegt. Immerhin hatte er doch bei allem nur die besten Absichten (nun zumindest meistens), während die anderen Fehler natürlich hoch absichtlich oder aus reiner Unfähigkeit machen.
Auch wenn das seine bezeichnendste Eigenschaft ist, ist es doch bei Weitem nicht seine einzige. Im Grunde seines Herzens ist Yoichi trotz aller Arroganz eigentlich ein netter Kerl. Er hält sich gelegentlich für etwas besseres, aber er hat dabei, auch wenn es manchmal so aussehen mag, keine bösen Absichten. Selbst dann, wenn er mal wieder einen seiner Späße, zumeist gemeinsam mit Hiyori, durchzieht, dann hat er dabei lediglich den Spaß im Blick, den er sich, Hiyori und häufig auch den Umstehenden bereitet. Selten nur (im Falle von Kenmi zumeist) geht es ihm darum jemanden tatsächlich lächerlich zu machen oder zu schaden. Das Problem daran ist nur, dass er dabei nicht besonders achtsam ist und so kommt es nicht selten vor, dass er die Gefühle anderer verletzt auch ohne das tatsächlich zu beabsichtigen.
Auch mit ein Grund warum er sich lange Zeit außerordentlich schwer getan hat Chunin zu werden. Wer immer wieder anderen auf die Füße tritt, laut ist und ein übersteigertes Selbstbewusstsein besitzt passt nur schwerlich in das Bild eines typischen Chunin. Doch der Hyuuga hatte einen Antrieb, der ihn soweit brachte und dafür sorgte, dass er es heute sogar schafft sich lange genug zu beherrschen, um während einer Mission ein Team zu führen. Sich selbst kann er dabei zwar nicht wirklich gut einschätzen, aber in der Regel schafft er es doch recht gut die Fähigkeiten anderer in Einklang mit den Missionsparametern zu bringen. Der Grund dafür war sein Vater. Nachdem es ihm mit 15 immer noch nicht gelungen war das Byakugan zu entwickeln hatte er aus der Frustration heraus begonnen Elemente zu lernen, in den Augen seines Vaters ein unfassbarer Frevel, der letztlich zum Rauswurf des Hyuuga aus seinem Elternhaus führte. Das wiederum spornte Yoichi dazu an sich anzustrengen, seine eigenen Unzulänglichkeiten zumindest soweit zu überwinden, dass er auf Missionen als Anführer dienen konnte und letztendlich sogar sein Byakugan zu erwecken. Zu seinem Vater würde er freilich nicht zurückkehren. Ihm geht es nur darum diesen Mann zu übertreffen und irgendwann vor sich im Staub kriechen zu sehen und ihm zu beweisen, dass er besser ist. Wohl auch ein Zeichen einer gewissen Arroganz. Und nur um seinen Vater zu ärgern beschäftigte er sich auch mit dem Lernen weiterer Elemente. Er hat zwar kaum eine Ahnung von Ninjutsu, aber ein bisschen mit Elemente rumzuspielen macht seinen alten Herren trotzdem fuchsteufelswild
₪Ziel & Traum: Yamanaka Verschwörung aufdecken Der Auslöser für dieses Ziel war Kenmi. Der Yamanaka missbrauchte die Fähigkeiten seines Clans in einer Art und Weise, die Yoichi davon überzeugte, dass der Yamanaka-Clan, wenn er nur wollte jederzeit die Macht übernehmen konnte und wenn diese Möglichkeit bestand, dann hatte das bestimmt auch längst jemand getan. Überall dort, wo es um Informationen ging sind die Hirngrabbler unterwegs und mischen sich ein und jeder glaubt ihnen. Aber das ist natürlich alles nur eine Farce. Insgeheim steuern sie darüber was im Dorf vor sich geht und Yoichi ist fest entschlossen dieses Verhalten und die daraus folgenden Konsequenzen aufzudecken. Den Yamanaka ist eben einfach nicht zu trauen.
Seinen Vater übertreffen Das zweite Ziel resultiert aus seiner persönlichen Geschichte. Vieles in seinem Leben wurde ihm von seinem Vater vorgeworfen, dass er ein schlechter Shinobi sei, dass er es nie zu was bringen würde und das er nie ein vollwertiger Hyuuga sein könne. Diesem Mann also zu beweisen, dass all das nichts weiter als ein Irrtum waren treibt Yoichi mehr als alles andere an. Wenn es sein muss würde er es mit ganz Kaminari no Kuni alleine aufnehmen nur um stark genug zu werden seinen Vater im Staub kriechen zu sehen.
₪Nindo: If you have nothing else, live out of spite Ein Motto, dass sich der Hyuuga wie kein zweiter zu eigen gemacht hat. Wenn man ihn motivieren will etwas zu schaffen, dann sagt man ihm am besten einfach, dass er es nie schaffen wird, denn genau das ist sein stärkster Antrieb. Anderen Menschen zu beweisen, dass er besser ist als sie denken und das er in der Lage ist ihre kühnsten Erwartungen zu übertreffen.
₪Familie: ₪Bester Freund:Uzumaki Hiyori | 29 Jahre | Chunin | Lebend Obwohl die Beziehung der beiden tief reicht, würden Yoichi das wohl niemals zugeben. Er würde Hiyori wohl eher als nervige kleine Schwester bezeichnen, die man eben in seinem Leben dulden muss und irgendwie auch beschützen will aber eigentlich ganz fürchterlich findet. Den Teil mit dem Beschützen würde er ihr gegenüber allerdings nie zugeben. Eher im Gegenteil würde er wohl immer darauf bestehen ihr seinerseits so gut es geht auf die Nerven zu gehen und ihr jeden kleinen Fehler bis in alle Ewigkeit vorzuhalten. Auch das Scheitern diverser eigener Beziehung hängt wohl mit der recht engen Verbindung der beiden zusammen, die sich quasi schon seit ihrer Geburt kennen. Das Yoichis Umfeld der Meinung ist sie seien eigentlich füreinander bestimmt und die einzig mögliche Variante ist, dass sie irgendwann heiraten, ignoriert der Hyuuga geflissentlich.
₪Mutter: Hyuga Arika | 67 Jahre | Chunin, ehem. Jonin | Lebend Arika ist noch der nette Teil der Eltern von Yoichi. Auch sie gehört selbstverständlich zur Hauptfamilie des Clans (etwas anderes wäre für Konami auch nie in Frage gekommen) und ist entsprechend fordernd und konservativ. Im Gegensatz zu ihrem Mann hat sie jedoch nicht sämtlichen Kontakt zu ihrem Sohn abgebrochen. Ihre beste Freundin ist Atari, die Mutter von Hiyori, mit der sie auch über viele Jahre hinweg in einem Team war, bis sie schließlich mit 19 Jounin wurde. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne damit Hiyori und Yoichi zu verkuppeln, auch in dem sie ihr altes Hochzeitskleid hervorkramt und es versucht der Uzumaki anzubieten. Das sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie äußerst streng und fordernd ist, auch wenn sie ihren Sohn im Gegensatz zu ihrem Mann nicht für eine komplette Enttäuschung sondern nur für etwas fehlgeleitet hält.
₪Vater: Hyuga Konami | 67 Jahre | Jonin | Lebend Vater und Feindbild Nummer eins, keine besonders häufige Mischung, aber für Yoichi ist Konami das absolut Böse. Konami verkörpert all das, was die Hyuuga Hauptfamilie ausmacht, er ist unfassbar stolz auf seine Herkunft, sein Byakugan und verachtet jeden, der das nicht anerkennt. Die Nebenfamilie ist für ihn nicht viel mehr als ein Fußbatreter und ein Element zu lernen käme für ihn im Traum nicht in Frage. Während er zu Anfang noch versuchte Yoichi zu fördern, verlor er bald die Hoffnung, als sich das Byakugan bei seinem Sohn einfach nicht zeigen wollte. Nachdem er dann auch noch zwei Mal die Auswahlprüfung zum Chunin versemmelte war es um seine Geduld schon fast geschehen, was das Fass jedoch endgültig zum Überlaufen brachte war schließlich die Tatsache, dass sein Sohn es wagte ein Element zu erlernen und damit in seinen Augen das Ansehen der Hyuuga-Hauptfamilie mit Füßen trat. Seitdem haben die beiden kaum noch Kontakt und Yoichi hat sich vorgenommen erst dann wieder mit seinem Vater zu sprechen, wenn er ihn zu einem Kampf herausfordern wird.
₪Erzfeind: Yamanaka Kenmi | 29 Jahre | Tokebetsu Jonin | Lebend Neben Konami wohl der Mensch, den Yoichi am meisten hasst und der einzige, bei dem er alles tun würde, um ihn bloß zu stellen. Schon seit der Akademie kennt Yoichi den Yamanaka und wurde mehrfacht Zeuge davon, wie er versuchte sich an Hiyori heranmachte. Das sie schließlich gemeinsam in einem Team landeten machte es natürlich nicht besser und auch nicht, dass Kenmi seine Fähigkeiten nutzte um tatsächlich einen Kuss von Hiyori zu stehlen. Als er später durch den Einsatz seines Hiden dafür sorgte, dass Yoichi und Hiyori eine Strafe absitzen mussten, da er behauptete nach durchstöbern ihrer Erinnerungen sie hätten eine Mission aus reiner Unfähigkeit versiebt, war nicht nur der Hass auf Kenmi tief in der Persönlichkeit des Hyuuga zementiert sondern auch die Idee einer Yamanaka-Verschwörung entstanden.
₪Eckdaten: 0 Jahre: Geburt 5 Jahre: Einschulung & erstes Treffen mit Kenmi 12 Jahre: Wird zum Genin ernannt 13 Jahre: Beginn der Kenjutsu-Ausbildung 15 Jahre: Heftiger Streit mit Hiyori, nachdem Kenmi ihren Körper übernimmt und sich selbst küsst. 16 Jahre: Versiebt das erste mal die Chuninprüfung 17 Jahre: Versiebt das zweite mal die Chuninprüfung 18 Jahre: Erweckt das Raiton-Element 18 Jahre: Muss sein Elternhaus verlassen 19 Jahre: Besteht die Chuninprüfung 20 Jahre: Beginn der Hachimon Tonko Ausbildung 21 Jahre: Erweckt das Byakugan 22 Jahre: Erweckt das Futon-Element 24 Jahre: Beziehung mit Hiyoris Schwester und nächster heftiger Streit 25 Jahre: Wird nach dem Scheitern einer Mission durch Kenmis zu tun zum Strafdienst verurteilt 27 Jahre: Erweckt das Suiton 29 Jahre: Wird zum Genin degradiert
₪Woher?: Bin schon ein Weilchen hier
₪Avatar: Gintama – Okita Sougo | Ji-Woon Hak (Trickster) - Dead by Daylight
₪Account: FA | Tama, Nara Katsumi, Uchiha Kenzo, Hozuki Kano
Zuletzt von Hyuuga Yoichi am Mi 31 März 2021 - 16:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
₪Chakranaturen: » 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
₪Kekkei Genkai: Byakugan (Weißauge) Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht.
Den Hyuuga ist es dank eines besonderen Kampfstiles, dem Juuken, möglich, spezielle ninjutsu-ähnliche Taijutsu zu erlernen. Hierfür ist meist eine hohe Chakrakontrolle nötig, um sein Chakra so präzise formen und aus jeder beliebigen Körperstelle austreten lassen zu können. Da diese speziellen Juuken-Taijutsu sehr stark sind und das Chakra für diese auf spezielle Art geformt werden muss, ist es nicht möglich, Hyuuga-Taijutsu mit Ninjutsu jeglicher Art zu kombinieren. Beim Aufeinandertreffen von Hyuuga-Taijutsu und normalen Taijutsu kommt die Regel zum Aufeinandertreffen von Taijutsu nicht zum Einsatz. Genaueres dazu findet ihr im Taijutsu-Guide. Chakrarüstungen (also solche die durch Jutsu erschaffen werden) halten das Juken auf nach den ganz gewöhnlichen Jutsuregeln, da das Juken grundsätlich aber Materie durchdringen kann helfen Ningu-Rüstungen nicht.
Jedes Hyuugajutsu, welches das Byakugan voraussetzt, kann nur dann angewandt werden, wenn das Byakugan aktiviert wurde. Solange das Byakugan nicht aktiv ist, können die darauf aufbauenden Jutsu nicht angewandt werden. ₪Hiden: -
₪Besonderheiten: -
₪Ausbildungen: Hachimon Tonko (Acht Tore) Die Hachimon (Acht Tore) sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Durch das Öffnen jedes Tores verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt. Das Öffnen aller Tore wird "Hachimon Tonkō no Jin" (Formation der Acht Tore-Freisetzung) genannt. Die Hachimon werden vornehmlich für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch birgt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und es wird auch das Chakrasystem beschädigt.
₪Kampfstil: Yoichis Kampfstil ist relativ einfach, was vor allem auch daran liegen könnte, dass er in der Auswahl seiner Techniken nicht sonderlich variabel ist. Er beherrscht weder ernsthaft Genjutsu noch Ninjutsu, ist also voll und ganz auf sein Taijutsu festgelegt und entsprechend voll und ganz auf den Nahkampf fixiert. Weite Distanzen meidet er, auch weil er auf höhere Distanzen kaum in der Lage ist zu zielen. Dabei kommen vorrangig seine beiden Schwerter zum Einsatz, aber als guter Hyuuga natürlich auch das Juuken und weitere Techniken des Clans, wobei er jedoch nur selten plant was er tut und sich eher auf seine Instinkte verlässt. Was den Kampf im Team angeht hat er damit kaum ein Problem, er mag es wenn andere dabei sind, solange sie ihm nicht zu sehr in die Quere kommen. Er hat allerdings auch kein Problem damit alleine zu kämpfen, immerhin ist er doch eindeutig der größte Kämpfer auf Gottes schöner Erde, oder nicht?
₪Stärken: Instinkte [2] Yoichis wohl herausragendste Stärke sind seine Instinkte. Während Taktiken im Kampf so gar nicht seins sind, kann er sich auf seinen Instinkt im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen zu treffen so gut wie immer verlassen. Dementsprechend geht er auch an Kämpfe selten geplant heran, sondern versucht einfach das zu tun, was ihm gerade richtig erscheint. Starker Wille [1] Yoichi hasst die Yamanaka und will ihre Verschwörung aufdecken. Das führte wohl auch dazu, dass er einen Willen entwickelte, der selbst von diesem Clan nur noch schwer zu brechen ist. Auch in anderen Lebenslagen ist dies aber natürlich hilfreich und resultiert auch mit Sicherheit ein Stück weit aus seinem Nindo. Schmerzunempfindlichkeit [1] Yoichi ist ein Nahkämpfer und erlitt mehr als einmal schwere Verletzungen, mit denen er natürlich auch im Kampf umgehen muss. Darin ist er jedoch wirklich gut, was wohl auch an seiner grandiosen Fähigkeit Schmerzen zu ertragen liegt. Schnelle Wundheilung [0,5] Aber er ist nicht nur gut darin Schmerzen zu ertragen, auch verheilen Verletzungen bei ihm in der Regel recht schnell, sodass er bereits nach kurzer Zeit wieder einsatzbereit ist. Widerstand [2] Zuletzt und das rundet das Yoichi interessieren Verletzungen nicht groß Paket ab ist er auch noch einfach besonders widerstandsfähig. Durch langes Training im Nahkampf hat sein Körper eine gewisse Resistenz gegen Verletzungen entwickelt, die sich immer wieder als sehr hilfreich erweist.
₪Schwächen: Genjutsuunfähigkeit [2] Yoichi hatte zwar bisher kein Interesse daran, aber er ist auch schlicht nicht in der Lage mit Genjutsu umzugehen. Er kann sie nicht anwenden und auch das Auflösen ist für ihn ein Buch mit sieben Siegeln. Diese Art von Jutsu ist schlicht nichts für ihn. Orientierungslosigkeit [0,5] Setze Yoichi im Wald aus und er ist verloren. Seien Orientierung ist ungefähr dieselbe wie die eines Steins. Er hat einen Ort an dem er sich befindet, aber was rechts und links ist, wie das zusammenhängt und wie er von dort wieder wegkommt weiß er schlicht und einfach nicht. Fernkampf [1] Yoichi ist ein Nahkämpfer durch und durch. Schon ein Kunai aus einigen Metern Entfernung auf ein Ziel zu werfen ist für ihn nahezu unmöglich. Er verfehlt seine Ziele quasi immer und sollte er doch mal etwas treffen, dann ist es mit Sicherheit Zufall und vermutlich hat er eigentlich auf etwas völlig anderes gezielt. Hyperaktiv [0,5] Yoichi ist hyperaktiv. Still sitzen ist nicht besonders seine Stärke, genau so wenig wie warten. Eine Eigenschaft, die ihm auf Missionen zum Verhängnis werden kann, wann immer es darum geht geduldig auf irgendetwas zu warten oder längerfristig zu planen. Schlechter Taktiker [1] Instinkte sind Yoichis way to go. Umgekehrt ist er auch kaum in der Lage Taktiken zu entwickeln. Vor einem Kampf oder einer Mission das Vorgehen zu planen ist ihm absolut zuwider. Er improvisiert lieber wenn es so weit ist. Laut/Trampel [1] Wer der Welt gerne mitteilt, dass er da ist, der ist dabei selten leise. Das gilt auch für Yoichi und hat dazu geführt, dass er ein Stück weit verlernt hat überhaupt leise zu sein. Er ist in der Regel laut um kaum in der Lage sich an jemanden anzuschleichen. Selbstüberschätzung [1] Wer stark genug ist muss sich aber natürlich auch nicht anschleichen, weshalb der Hyuuga keinen Bedarf sieht so etwas zu lernen. Er wird das Ding schon schaukeln, was dazu führt, dass er sich was seine Aufgaben und Fähigkeiten angeht auch gerne mal übernimmt. Sowohl in Kämpfen, als auch Missionen allgemein.
₪Ningu: 1x chakraleitendes Katana Die erste Waffe Yoichis ist ein Katana. Die erste Waffe, die er sich zulegte und die kaum Besonderheiten aufweist, einmal abgesehen davon, dass sie chakraleitend ist. Sie ist seine Hauptwaffe und während er auf das Wakizashi gelegentlich verzichtet kommt dieses Schwert nahezu immer zum Einsatz. Die Länge der Waffe beträgt 120cm.
1x chakraleitendes Wakizashi Waffer Nummer zwei ist ein Wakizashi. Er nutzt es vorrangig als Nebenwaffe, die bei Kämpfen auch schon mal im Gürtel stecken bleibt, falls er andere Pläne hat. Stilistisch sieht es quasi genau so aus, wie sein Katana, nur eben etwas kürzer. Die Länge der Waffe beträgt 80cm.
Atemmaske – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
5m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
3 Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
-1x Gutschein für die 2. Ausbildung (unverkäuflich) -1x Gutschein für eine D-Rang Kuchiyose (unverkäuflich)
Grundwissen & Akademiejutsu:
₪Grundwissen ₪
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
₪Akademiejutsu ₪
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Ninjutsu:
₪E-Rang ₪
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
₪D-Rang ₪
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
₪C-Rang ₪
₪B-Rang ₪
₪A-Rang ₪
₪S-Rang ₪
Hyuga Clan Jutsu:
₪Kampfstil ₪
» JUKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Clanintern, kein Chakraelement BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil des Hyūga-Clans. Er umfasst Techniken, die es erlauben, den Gegner durch innere Verletzungen zu schädigen oder seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Wichtig für das Jūken ist es, den eigenen Chakrafluss so weit kontrollieren zu können, dass das Chakra, nicht nur wie gewöhnlich durch Hände und Füße, sondern durch alle Körperteile abgegeben werden kann, wodurch eine starke Defensive ermöglicht wird. Der große Unterschied zum Gouken ist folgender: Was die äußerlichen Schäden betrifft, kann der Körper dahingehend trainiert werden, um mehr auszuhalten. Etwas was aber nicht trainiert werden kann sind die Organe bzw. das Innere des Körpers. Ein geübter Anwender des Juuken Ryu kann deswegen mit einem Treffer an der richtigen Stelle bereits für größere Schäden sorgen. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Chakrasystem dicht mit den Organen verflochten sind, welche selbst Chakra erzeugen bzw. Chakra inne haben. Wird das Chakrasystem beschädigt, nehmen auch die Organe automatisch Schaden. Je nach Stufe des Anwenders des Juuken Ryu sieht es anders aus. Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind. Die Auswirkungen der auf dem Juuken aufbauenden Jutsu orientieren sich an diesen Beschreibungen (sofern ihr das Byakugan auf S-Rang und Taijutsu auf 5 habt und somit in der Lage seid, die Auswirkungen auch in eure anderen Hyuuga-Jutsu einzubauen), ohne zusätzliche Chakrakosten. Wollt ihr die Auswirkungen des Juuken auch mit gewöhnlichen Schlägen oder Tritten ausüben, müsst ihr die separate Technik "Juuken no Kôshi" erlernen und steigern.
Auswirkungen:
Taijutsu 1 & Byakugan D: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Juuken oberflächlich das Innere des Körpers erkennen und oberflächliche Schäden an den Organen vornehmen. Diese machen sich in Form von Ziehen bzw. mittelstarkem Ziehen an entsprechenden Stellen bemerkbar. Auf den Lungen ein Treffer würde zumindest die Atmung erschweren Taijutsu 2 & Byakugan C: Das Juuken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Juuken abwehren kann Taijutsu 3 & Byakugan B: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Juuken ermöglichen nun sogar das bloße Verschließen von Tenketsu unter Anwendung des Juuken und auch gravierendere Schäden an inneren Organen. Taijutsu 4 & Byakugan A: Auf dieser Stufe ist es mit dem Juuken möglich ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken Taijutsu 5 & Byakugan S: Die Kür des Juuken und jene, die diese Stufe erreichen können sind in der Lage das Juuken in die eigenen Jutsus einzubauen, sodass ein Hakke Kusho nicht nur mehr eine Druckwelle ist, sondern bei einem Treffer für innere Schäden sorgen kann.
₪E-Rang ₪
₪D-Rang ₪
» HAKKE SESSAKU SHOGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe | Kampfstil: Juken | Rang D: Byakugan auf D | Rang C: Byakugan auf C | Rang B: Byakugan auf B | Rang A: Byakugan auf A BESCHREIBUNG: Eine von Akito kreierte Version des Juuken in Kombination mit einer Nahkampfwaffe. Hierbei leitet man sein Chakra in die Klinge und greift den Gegner an, was zusätzlich zu den oberflächlichen Verletzungen durch den Schwertschlag auch innere Schäden hinterlässt, in Form eines Angriffes auf Nerven oder Muskeln. Dies kostet ihn für jeden Angriff Chakra des entsprechend eingesetzten Ranges. Außerdem funktioniert das Ganze nur mit Nahkampfwaffen, die der Angreifer in der Hand behält, was z.B. die Nutzung von Wurfwaffen oder Pfeil und Bogen in Kombination mit dem Juuken ausschließt. -Kenjutsu-
Beherrschungsgrade:
D-Rang: Hier beginnt man die ersten Grundzüge in der Kombination des Kenjutsu mit dem Juuken zu erlernen, was sich insofern äußert, dass man an der Waffenspitze eine kleine Menge des Chakra konzentrieren kann und minimale Schäden anrichtet. Sollte die Waffe so den Gegner treffen, würde sich das insofern äußern, dass der Kontrahent bei einem Treffer ein leichtes Ziehen in den Muskeln verspüren kann, was ihn jedoch von keiner weiteren Handlung abhält. Auf den Lungen würde ein Treffer zumindest für einen Augenblick die Atmung erschweren. C-Rang: Erreicht man diese Stufe des Sessaku Shogeki, erntet man die ersten Lorbeeren des Trainings. Ab hier kann man zwar immer noch keine gravierenden inneren Schäden anrichten, allerdings würden ein Treffer auf diesem Niveau für leichte innere Schäden an Muskeln oder Organen sorgen. B-Rang: Dieses Niveau des Sessaku Shogeki ist schon etwas komplexer, jedoch auch effizienter. Indem man nun gezielt in die Waffe Chakra leitet, kann man erstmals etwas stärkeren Schaden machen und einzelne Muskelstränge abschneiden. A-Rang: Wer diese Form des Kenjutsu auf diesem Niveau beherrscht, kann bei einem Treffer einmalig eine größere Region - beispielsweise Hand - schädigen, sodass die Tenketsu oder die Muskeln dort angegriffen werden. Dies hat auch zur Folge, das somit innere Schäden intensiver ausfallen, als bei der Vorstufe, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken.
₪C-Rang ₪
» HAKKE SANJÛNI SHÔ ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan, Chakrakontrolle 3, Hyuuga Hauptfamilie, Clanintern BESCHREIBUNG: Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ist ein Taijutsu im Jūken-Kampfstil der Hyūga, für das man zur Anwendung das Byakugan benötigt, um die Tenketsu zu sehen. Ein Gegner wird mit 32 Schlägen auf den Chakra-Strom angegriffen. Sind alle Schläge Volltreffer, wird der Chakrafluss des Gegners eingeschränkt, was meist dazu führt, dass dieser erschwert Jutsus wirken kann.
» HAKKE SENSHO KUSHO ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hakke Sensho Kūshō ist ein Taijutsu des Hyūga-Clans. Der Anwender sammelt dabei Chakra an seiner Handfläche und schleudert dann eine unsichtbare Chakrawelle auf den Gegner, die diesen zurückwirft. Der Unterschied zum "Hakke Kusho" ist hierbei, dass die Druckwelle dieser Technik eine geringere Reichweite besitzt und weniger Schaden anrichtet.
» HAKKE DASSHU ART: Kenjutsu TYP:Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Hierbei leitet der Anwender Chakra an die Spitze seiner Klinge und lässt diese im selben Moment austreten, wie er nach vorne stürmt. Resultat dessen ist, dass das Chakra den Hyuuga umhüllt und nicht nur Jutsus auf diesem Rang abfängt, sondern auch den Gegner entsprechend zurückdrängt, sowie starke Prellungen verursachen kann.
₪B-Rang ₪
» JUKEN NO KÔSHI ART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-A VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Juken | Rang D: Byakugan auf D | Rang C: Byakugan auf C | Rang B: Byakugan auf B | Rang A: Byakugan auf A BESCHREIBUNG: Jūken no Kôshi (Anwendung der sanften Faust) ist eine Fähigkeit bzw ein Taijutsu des Hyūga-Clans, das auf ihrem Kampfstil Jûken aufbaut. Mit dieser Technik ist es dem Hyûga möglich, die Auswirkungen des Juken auch mit „gewöhnlichen“ Schlägen und Tritten auszuüben. Dies kostet ihn aber für jeden Schlag/Tritt Chakra des entsprechend eingesetzten Ranges.
Auswirkungen:
D-Rang: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Juuken oberflächlich das Innere des Körpers erkennen und mit einem gezielten Schlag oder Tritt oberflächliche Schäden an den Organen vornehmen. Diese machen sich in Form von Ziehen bzw. mittelstarkem Ziehen an entsprechenden, getroffenen Stellen bemerkbar. Auf den Lungen ein Treffer würde zumindest die Atmung erschweren. C-Rang: Das Juuken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Juuken abwehren kann B-Rang: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Juuken ermöglichen nun sogar das bloße Verschließen von Tenketsu mit gezielten Schlägen oder Tritten unter Anwendung des Juuken und auch gravierendere Schäden an inneren Organen. A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Hyuuga möglich, ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken no Kôshi zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken.
₪A-Rang ₪
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, ermöglicht eine Infrarotsicht mit der die Körperwärme des Opfers gesehen werden kann, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Mit genug Übung ist es dem Hyuuga auch möglich im Körper des Gegners den Chakrafluss so zu verfolgen, dass noch während das Chakra in dessen Körper kanalisiert wird, man weiß um welche Art von Jutsu und mit welchem Element man konfrontiert wird. Auch Siegel am Körper eines anderen Menschen können gesehen werden, wenn diese von einer fremden Person aufgetragen wurden. Siegel, die eine Person auf sich selbst gelegt hat, können nicht gesehen werden, da diese im Chakranetzwerk desselben Chakras nicht auffallen. Außerdem ist es nicht möglich zu sehen, was sich in einem Siegel befindet. Das Chakra eines Bijû bei einem Jinchûriki wird somit erst dann sichtbar, wenn es benutzt wird, z.B. bei einem Ausbruch oder wenn der Jinchûriki es aktiv nutzt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Das Byakugan hat sich erstmals aktiviert und verleiht seinem Anwender die grundlegendsten Fähigkeiten des Auges. Er kann somit in einem Umkreis von 50m um sich herum alles erfassen und ebenso weit sehen. Genjutsu, welche dem Anwender Objekte und Personen vorgaukeln, welche nicht existieren, können weitestgehend erahnt aber nicht auf Anhieb als diese erkannt werden. Darüber hinaus kann man zwar die Körperwärme von anderen sehen, aber damit noch nicht viel anfangen. Genauso kann der Anwender sehen dass sein Gegenüber ein Jutsu am vorbereiten ist, jedoch nicht um welche Art. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Auf dieser Stufe ist das Byakugan durchschnittlich entwickelt und erlaubt dem Anweder eine Rundumsicht von etwa 250m. Genjutsu, welche dem Anwender Objekte und Personen vorgaukeln, welche nicht existieren, werden erkannt. Komplexere, optische Effekte können ab dieser Stufe bereits erahnt, aber noch nicht auf Anhieb identifiziert werden. Die Erkennung von der Körperwärme anderer ist so fein, dass man mitterweile selbst die Körperwärme von Insekten erkennen und ausfindig machen kann. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Das Byakugan hat sich bereits deutlich entwickelt. Der Anwender kann nun gut 500m weit spähen. Jeder optische Effekt durch Genjutsu kann durchschaut werden. Erstmals kann der Träger auch schwach die Bewegungen seines Kontrahenten anhand der Körperwärme verfolgen, sollte dieser sich schnell bewegen, jedoch noch nicht auf einem Niveau dass man es in einem richtigen Kampf einsetzen kann. Dafür kann man schon ansatzweise außerhalb eines Kampfes an zurückgelassenen Spuren eine Verfolgung effizienter aufnehmen und anhand der zurückgelassenen Wärme ausmachen, wie lange es ungefähr her sein kann, das die gesuchte Person an der Stelle war. Ab dieser Stufe kann man eindeutig erkennen, wenn sein Gegenüber ein Genjutsu wirkt. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Träger dieses Byakugan kann gut 1km weit spähen und somit einen beträchtlichen Raum im Blick behalten. Optische Effekte von Genjutsu können von ihm erkannt und durchschaut werden. Jegliche andere Genjutsu, welche einer anderen Person auferlegt wurden und diese direkt betreffen, können erahnt und mit langer, geduldiger Inspektion durchschaut werden. Auf dieser Stufe ist die Verfolgung der Körperwärme bereits so ausgereift, dass man schon in einem Kampf die Bewegungen seines Gegenübers verfolgen kann, da die Wärmesignatur mittlerweile von den Augen intensiv wahrgenommen wird. Erstmals kann man zwischen der Anwendung von Nin- und Genjutsu beim Schmieden von Chakra unterscheiden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S:Ein Meister des Byakugan hat diese Augenkunst perfektioniert. Er kann gut 3km weit spähen und erschafft sich auf diese Weise einen großen Vorteil, er kann kaum noch überrascht werden. Mit der Aktivierung seines Byakugan kann er die meisten Genjutsu durchschauen. Auch Bewegungen des Gegners auf den höchsten Geschwindigkeiten, die man selbst wahrnehmen kann (= eigenes Geschwindigkeitsattribut), werden anhand der Infrarotsicht bzw. der Körperwärme des Gegners mühelos verfolgt bzw erkannt werden. Beim Schmieden von Chakra wird nicht nur mehr zwischen Nin- und Genjutsu unterschieden sondern bis ins letzte Detail, was soviel bedeutet, dass man beispielsweise erkennen kann welches Element der Gegner gleich nutzen wird. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
₪S-Rang ₪
Hachimon Tonko:
₪E-Rang ₪
₪D-Rang ₪
₪C-Rang ₪
» KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
» KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5
₪B-Rang ₪
» SEIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kyumon, Taijutsu 4, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Lebens" bezeichnet und liegt auf dem Rückenmark. Es hebt die Schutzfunktion auf, welche des Nervensystem limitiert, sodass Informationen deutlich schneller fließen können und somit auch schnellere Bewegungsabläufe und Reaktionen möglich sind. Abgesehen davon hat es auch einen sichtbaren, körperlichen Effekt: Eine sichtbar rötliche Verfärbung der Haut durch die Steigerung der Durchblutung, wodurch die Nutzung des Ura Renge ermöglicht wird. Bei der Aktivierung werden außerdem Chakrareserven freigesetzt. (4x B-Rang) Diese können nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Das Tor ist mit Vorsicht zu genießen, denn in seinem Zuge kommt es schnell zu Muskelrissen und Kreislauf- und Koordinationsproblemen. -langanhaltend- Kraft +0.5, Geschwindigkeit +0.5
» SHOMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Seimon, Taijutsu 4, Stamina 2, Kraft 2 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor der Wunden" bezeichnet. Es befindet sich auf den Lungen, hebt das Limit der Sauerstoffaufnahme auf und ermöglicht dadurch eine schnellere Durchblutung, die es möglich macht, sich an weiteren Kraftreserven der Muskeln zu bedienen. Es wird bei Aktivierung einmalig enorm viel Chakra freigesetzt, die der Anwender nutzen kann, jedoch nur solange das Tor aktiv geöffnet ist. (4x B-Rang) Dabei kann es jedoch zu Atemnot und zur Störung des Herz-Kreislauf-Systems und der allgemeinen Koordination kommen. Auch stark schmerzende Lungen sind zu beklagen. - langanhaltend - Kraft +1, Geschwindigkeit +0.5
ich werde deine Erstbewertung übernehmen. Dann fangen wir mal ohne große Vorrede an.
1. Aussehen Sofern ich es nicht überlesen habe würde mir hier noch eine Angabe zu seiner Körpergröße sowie seiner Haarfarbe fehlen. Außerdem würde ich mich freuen wenn du vielleicht noch etwas zu seiner Statur (ist er schlank, dürr, muskulös etc.) sowie seinem Teint/Hautfarbe schreiben könntest, wenngleich ich diese beiden letzteren Dinge als optional ansehen würde.
2. Charakterbeschreibung Hier erwähnst du einmal einen „Kemi“, kann es sein, dass du da Kenmi meinst? Wenn ja, könntest du das korrigieren, damit es nicht verwirrt?
3. Besonderheit Wenn Yoichi keine Besonderheit hat, könntest du da einen Strich machen (so wie du es bei „Hiden“ auch getan hast), damit man sieht, dass du es nicht vergessen hast.
4. Stärken/Schwächen Bei der Stärke „Starker Wille“ schreibst du, wenn ich zitieren darf, „Das führte wohl auch dazu, dass er einen Willen entwickelte, der von diesem Clan quasi nicht mehr zu brechen ist.“ Könntest du das vielleicht umformulieren in sinngemäß „schwer zu brechen“ statt dem jetzigen „quasi nicht mehr zu brechen“, denn es ist zwar korrekt, dass die Stärke einen gewissen Widerstand verleiht, aber natürlich keine Immunität gegenüber den höherrangigen Geistübernahmetechniken der Yamanaka.
Des Weiteren, ich bin mir sicher das ist dir bereits bewusst, aber ich gehe trotzdem meiner Pflicht nach und weise dich darauf hin, dass du Genjutsuunfähigkeit nachträglich nicht mehr verlernen kannst. Bist du dir sicher, dass du diese Schwäche haben willst?
Du hast außerdem 0,5 Schwäche-Punkte mehr verteilt als Stärke-Punkte. Das kannst du natürlich so lassen, aber ich weise dich nur darauf hin, dass du theoretisch noch 0,5 Stärken mehr haben kannst, wenn du magst.
5. Ningu Du schreibst oben beim Aussehen, Yoichi hätte konstant einen Senbon im Mund, doch der müsste sich dann natürlich auch noch in der Ningu-Liste wiederfinden, falls dies der Fall ist.
6. Jutsu Hier gibt es leider ein Problem. Ich denke deine Jutsuverteilung ist inkorrekt. Du schreibst deine Verteilung wäre wiefolgt:
Jedoch, woher kommen die 10 D Ränge? Wenn du 4 E umwandelst, bekommst du 2 D, das macht 8 D insgesamt. Das heißt du hast 2 D zu viel umgewandelt, was sich dann natürlich nach oben hin fortsetzt und die Verteilung insgesamt etwas kaputt macht. Du hast aktuell quasi ein C zu viel bzw. ein halbes B. Bitte zähl nochmal selbst nach und falls du zum gleichen Ergebnis wie ich kommst, korrigiere es bitte.
Des Weiteren hast du im Spoiler für die Hyuuga Techniken den ranglosen Kampfstil zwischen die E und D Rang Jutsu gepackt, was etwas verwirrend ist. Es wäre vielleicht besser, es vor die E Rang Techniken zu schieben? Außer natürlich du hast dir bei dieser Positionierung etwas gedacht.
Das war vorerst alles. Falls du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du dich an mich wenden oder direkt hier posten. Andernfalls, melde dich nochmal, sobald alles überarbeitet ist.
Aussehen Habe Teint, Größe und Haarfarbe ergänzt und auch mal den Nebensatz entfernt, dass er das Byakugan noch nicht erlernt hat, dass stammte aus einer alten Version.
Charakter Jap hab ein n ergänzt.
Besonderheit Strich hinzugefügt.
Stärken/Schwächen Hab es entsprechend umformuliert, dass es keine Immunität bietet ist mir bewusst. Bei der Genjutsuunfähigkeit bin ich mir sicher und auch das Stärken/Schwächen Verhältnis möchte ich erst einmal so stehen lassen.
Ningu Hab 5m Drahtseil gegen 3 Senbon getauscht.
Jutsu Ich schiebe das mal auf einen Brain Lag, deine Zählung ist völlig korrekt. Ich habe ein Hyuuga C-Rang Jutsu entfernt und nur damit es nicht zur Verwirrung kommt: Ich habe die Kenjutsu mit in den Hyuuga Spoiler gepackt, da es sich ausschließlich um Hyuuga Jutsu handelte. Hab auch den Kampfstil ganz nach oben gesetzt.
dann haben wir es fast geschafft. Ich habe nur noch eine Sache gefunden, und zwar haben das Seimon und das Shomon der Hachimon Tonko Ausbildung die Voraussetzung „Taijutsu 4“, die Yoichi nicht erfüllt. Du müsstest hier also nochmal an den Attributen schrauben oder die beiden Tore gegen andere Jutsu ersetzen.
Huhu Paul! :3 Ich mach fix die Zweitbewertung und habe auch nur eine Kleinigkeit:
Eckdaten: Yoichi ist ein Jahr früher als gewöhnlich mit der Akademie fertig geworden, magst du da einen Grund für erwähnen, warum er das geschafft hat? Muss auch nicht lang sein :3
Ich hab mich mal für Variante 2 entschieden und das einfach auf 12 gesetzt, war ein Tippfehler, Yoichi hat nichts in seinem Leben früher als gewöhnlich geschafft