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CharakterNinja-Rang: Fraktion: Hi no KuniMerkmale: 
| [Chunnin| Inuzuka Yasu [Link] | So 9 Jul - 19:38 | | |
Inuzuka Yasu““All men are not created equal.” » B.A.S.I.C.SNAME: Inuzuka – Yasu ist nicht in diesen wilden Clan geboren wurden, sondern hat eingeheiratet. Er hatte keinen direkten Bezug zu seinem Geburtsnamen, da er seine Eltern nie kennengelernt hat. Seine Frau hingegen hat ein enges Verhältnis zu ihrem Clan und daher nahm der Mann den Namen seiner Frau an. VORNAME: Yasu – Dieser Name schien eine Art Vorhersehung zu sein, ob seine Mutter ihn so genannt hat, weil sie ihm Frieden in seinem Leben wünschte oder sie hoffte, dass er Frieden mit ihr schließen würde? Er nimmt es als Ziel, für mehr Frieden in dieser Welt. NICKNAME: -
ALTER: 22 GEBURTSTAG: 11.03 GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Ein Dorf Abseits des Tempels von Hi no Tera ZUGEHÖRIGKEIT: Konoha RELIGION: Shintoismus / Buddhismus RANG: Chunnin [früher Shoten] POSITION: Polizist
CLAN: Mönche
Inuzuka (Hiden nicht beherrscht) → Er ist kein aktives Mitglied dieses Clans, er hat eingeheiratet und nie das Hiden gelernt und er besitzt auch keinen Ninken, aber er ist nun Teil der Familie und damit zugehörig zu dem Clan, indirekt zumindest.
RUF IM CLAN: Inuzuka: Die Inzukas kennen Yasu vor allem als "den Mann von Moa" und er hat den Ruf etwas naiv zu sein oder man kennt ihn dafür, dass er Weiden für seine zwei Kühe gemietet hat. Allerdings wissen auch einige aus dem Clan, dass Yasu ein sehr hilfsbereiter Mensch ist, wenn es einem Umzug gibt, ist er mit dabei. Jemand braucht Nachhilfe im Tai-Jutsu oder einen Sparringspartner? Yasu ist dafür immer zu haben. Für diese Aufopferungsbereitschaft wird er im Clan durchaus auch geschätzt.
Mönche: Yasu ist den Mönchen durch sein Leben im Hi no Tera und seiner, scheinbaren, Unfähigkeit im Bereich Nin- und Genjutsu bekannt. Er wurde stets als ein sehr fleißiger, freundlicher und lernwilliger Teil des Tempels gesehen, weswegen viele auch überrascht waren, dass er die Regeln des Tempels bereit war zu brechen. Einige verübeln ihm dies bis heute, andere haben das Gefühl ihn doch nicht gekannt zu haben und wieder andere haben Verständnis für seine Entscheidung.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN:
 Yasu ist ein recht auffälliger junger Mann, zum Einen weil er recht großgewachsen sind. So ist er immerhin 190cm groß und gehört damit im Dorf selbst zu den wahren Riesen...doch nicht nur dass, auch ist er stark aus trainiert. Seine Muskeln kann man stets durch seine Kleidung sehen, welche stets ein wenig zu eng zu sein scheint. Dies hat jedoch nichts damit zu tun, dass er protzen möchte, sondern viel mehr damit, dass es meist einfach keine Kleidung gibt welche ideal für ihn passt. Das Gesicht des jungen Chunnin wird häufig als „dümmlich“ bezeichnet. Dies kommt daher dass er recht große Augen hat und dabei auch noch eine übermäßig runde Nase. Dadurch wirkt sein Gesicht meist immer ein wenig kindlicher und nicht so richtig seinem Alter entsprechend, dass der junge Mann dazu auch noch die ganze Zeit zu lächeln scheint tut sein übriges. Doch macht dies irgendwie auch seinen Charme aus, denn dieses Gesicht lässt ihn nicht bedrohlich wirken, viel mehr vertraut und trotz seiner Größe nicht furchteinflößend. Er hat strahlend blaue Augen und blonde Haare, weswegen ihn einige für einen Yamanaka halten. Sein blondes Haar scheint stets ideal gestylt zu sein. Dabei ist der vordere Teil zu einer leichten Tolle aufgerichtet und der Rest nach hinten gekämmt. Dabei sieht dies jedoch nicht streng aus, sondern eher locker und erneut eher wie eine Friseur die man mit 14 hat, statt mit 22. Sein Körper wirkt nicht nur breit gebaut, sondern ist auch bis aufs letzte aus trainiert. Es gibt praktisch kein Gramm Fett an dem Körper des Inuzuka. An seinen Händen und Unterarmen kann man dann jedoch die ersten Anzeichen dafür dass dieser Hüne nicht nur ein netter Teddybär ist, sondern für diesen Körper gearbeitet hat. Seine Hände sind praktisch immer mit leichten Wunden vom Training übersehen und an seinen Unterarmen kann man mehrere sichtbare Wunden sehen. Der Rest seines Körpers weißt auch die ein oder andere Narbe jedoch, insgesamt jedoch nur sehr wenige im Vergleich zu den deutlich sichtbaren auf seinem Arm. Auffällig an seinen Händen ist jedoch auch, dass er seinen Ehering dort trägt. Dieser scheint, trotz des stetigen Trainings immer sauber und ordentlich zu sein und keinen Schaden genommen zu haben. Was seine Kleidung angeht ist der junge Mann recht pragmatisch. Wenn er in zivil unterwegs ist trägt er meist einfache Kleidung, Jeans oder Joggingshose, dann meist eben ein, meist zu enges T-Shirt und wenn es kalt ist, eben noch einen Mantel darüber. Man könnte nicht Mal sagen dass der junge Mann eine Lieblingsfarbe hat, allerdings ist es selten dass man ihn schwarz tragen sieht. Er bevorzugt lebendige Farben, hat bei diesen aber keine Präferenz....dazu macht er sich auch nichts aus „Gender-Farben“ denn er zieht auch mal ein pinkes T-Shirt an, wenn es ihm gefällt. Wenn er auf eine Mission geht oder generell für das Dorf unterwegs ist, dann sieht die Sache schon anders aus. Er trägt mit voller Stolz das Abzeichen von Konoha auf seiner Stirn und präsentiert dies förmlich. Noch stolzer ist er eigentlich nur auf seine Chunninweste, welche stets ordentlich aussieht. Er hat sehr lange für diese arbeiten müssen und hegt und pflegt diese seit dem. Wenn sie auf einer Mission einen Schaden genommen hat, bringt er sie sofort zu Reparatur. Sonst trägt er auf Missionen eher Farben mit denen er sich tarnen könnte, grün oder braun sind dabei beliebt. Am Anfang der Karriere hat er grelle Farben ausprobiert...und dies führte zu einer der tiefsten Narben auf seinem Arm. Seit dem hält er sich dabei etwas zurück. Ansonsten trägt er seine Waffentasche am rechten Bein.
BESONDERE MERKMALE: → große blaue Augen → hat stets ein Lächeln auf den Lippen → Ehering → sehr runde Nase → Gebetskette an der rechten Hand » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT:
Religiös – diszipliniert – höflich Yasu zu beschreiben ist schwierig, weil er viele Facetten hat. Beginnen wir vielleicht daher bei einem Aspekt der ihn am meisten geprägt hat und dies ist das Aufwachsen im Tempel von Hi no Tera, er hat dort immerhin 18 Jahre seines Lebens verbracht und ist daher stark durch den Shintoismus geprägt. Er ist streng gläubig und ehrt die Kami und seine Ahnen...die er nicht kennt, jeden Tag. Er ist ausgesprochen höflich wenn er mit älteren Menschen interagiert und bringt diesen immer ein großes Maß an Respekt entgegen, das gleiche gilt für die Natur und alles was darin lebt. Da man im Shinto davon ausgeht dass alles eine Seele hat, muss auch alles mit diesem Respekt behandelt werden. Er isst daher kein Fleisch und isst auch keine tierischen Produkte, denn er glaubt dass er sich nicht erlauben kann, den Tieren zu nehmen was ihnen gehört. Die Milch der Mutter gehört dem Kind und soll dieses nähren. Die Eier der Hühner sollen die nächste Generation hervorzubringen. Viele halten diese Ansichten für recht extrem und selbst im Tempel sind die meisten Mönche nicht derartig weit gegangen, aber sie konnten seine Logik nachvollziehen. Der wichtigste Aspekt des Shinto ist jedoch dass man „rein“ und damit auch mit reinem Herzen handelt, man könnte auch sagen aufrichtig ist. Er versucht dies zu ehren und er nahm dies sogar soweit zu Herzen, dass er es nicht über sich Brachte die Kyoshi anzulügen was die Liebe zu seiner Frau anging. Es wäre Verrat am Shintoismus gewesen und das konnte er nicht erlauben, auch wenn er wusste dass es seinen Ausschluss aus dem Tempel bedeuten könnte. Auch wenn er das Gelöbnis der Abstinenz augenscheinlich gebrochen hat so ist Yasu dennoch sehr diszipliniert. Er hat sich bis heute einen strikten Tagesablauf beibehalten und trainiert noch immer hart. Er nimmt seine Missionen, seine Aufgaben als Vater, Ehemann, Freund und auch als Mönch ernst. Denn in seinen Augen ist es immer noch seine Aufgabe die Lehren des Shinto weiter zu geben, den Menschen Trost zu spenden, ihnen zu helfen und ihnen ein Licht in den dunkelsten Stunden zu sein. Zu dieser Disziplin gehört auch dass er nicht ausfällig wird, dass er nicht beleidigend wird und dass er stets versucht sicherzustellen dass in einem Streit alle beteiligten ihr Gesicht waren können. Er wird sogar eher selbst seinen Ruf Schaden nehmen lassen, als dass er jemanden anderes schlecht machen würde. Das heißt jedoch nicht, dass er alles abnickt oder nicht widerspricht, das tut er, doch macht er dies höflich, respektvoll und sich stets bewusst dass er dies oft als Untergebener tut. Auch wenn er einen Befehl verweigert, z.B. wenn ihm aufgetragen wird jemanden umzubringen, dann wird er sagen dass dies sein Fehler ist, dass er auf Grund seines Glaubens, seiner Ideale nicht dazu in der Lage war dies zu tun. Er würde dem Vorgesetzten nicht vorwerfen dass dieser falsch lag und auch nicht einfach ungefragt seine Meinung dazu äußern.
Gutherzig – dankbar – familiär Yasu ist ein Mensch dem es von Natur aus wichtig ist dass die Welt ein besserer Ort wird und dass es den Menschen darin so gut wie möglich geht. Er versucht stets das Gute in den Menschen zu sehen und diesen zu helfen den rechten Weg zu finden. Er glaubt dass es nie zu spät für eine Seele ist, doch noch den richtigen Weg zu finden und er glaubt dass jede gute Tat einen solchen Wandel bewirken kann. Wenn man den Inuzuka um einen Gefallen bittet, wird dieser irgendwie versuchen dies zu ermöglichen und geht davon aus, dass man diesen Gefallen wirklich braucht und nicht leichtfertig danach fragen würde. Auch wenn er schon andere Erfahrungen macht, weicht er nicht davon aus, vom Besten auszugehen, denn die Erwartungen herabsetzen kann man noch immer. Doch er weiß wie schwer es ist eine negative Meinung über einen Menschen wieder zu revidieren. Yasu ist dankbar für viele Dinge in seinem Leben und diese Dankbarkeit zeigt er den Kami, aber auch den Menschen denen er dankbar ist. Bis heute fühlt er sich dem Hi no Tera verpflichtet und spürt ewige Dankbarkeit dafür dass sie ihn aufgenommen haben, ihn aufgezogen haben und ein gutes Leben ermöglicht haben. Er würde nie ein schlechtes Wort über seine Brüder und Schwestern im Tempel verlieren und er kann auch nachvollziehen warum sie ihn heraus geschmissen haben. Er hält diese Ansichten für veraltet und wünscht sich dass sie sich einmal ändern werden und seine Tochter auch einmal den Tempel betreten kann und seine alten Freund*innen und Lehrer*innen kennenlernen kann. Doch solange dies nicht der Fall ist, respektiert er diese Entscheidung und versucht nun den Tempel zu ehren in dem er regelmäßig Spenden schickt, aber auch alle Techniken die mit dem Shaoling Kung zu tun haben, schickt er direkt an den Tempel. Damit mehr Menschen von seinen Ideen profitieren können. Er ist seiner Frau dankbar, dafür dass sie ihn liebt, ihm seine Tochter geschenkt hat und dass sie ihm stets zur Seite steht, selbst wenn er schlechte Tage hat. Er versucht sie so gut wie möglich zu unterstützen und zu entlasten und ihr ein guter Ehemann zu sein. Durch dieses Verhalten versucht er seine Dankbar ihr gegenüber zu zeigen. Er ist dem Inuzuka-Clan dankbar, dafür dass sie ihn aufgenommen haben und ihn akzeptieren und auch dafür dass sie seine Tochter, trotz ihrer Behinderung akzeptieren. Er akzeptiert die Entscheidungen des Clans und trägt den Namen mit Stolz, er versucht stets sein Bestes zu geben, um diesen Namen nicht zu beschmutzen und er übernimmt gerne Aufgaben innerhalb des Clans. Er hilft, Babysittet oder hilft wenn ein Welpe Hilfe braucht. Er ist dem Dorf dankbar, dass es ihn aufgenommen hat, nach dem er aus dem Tempel verbannt wurde. Er weiß dass dies nicht selbstverständlich war und dennoch gab man ihm diese Chance und er versucht diese Dankbarkeit durch harte, ehrliche Arbeit zurückzuzahlen und das Dorf so gut wie möglich zu repräsentieren. Er lebt und liebt den Willen des Feuers, für ihn ist jeder in diesem Dorf Teil seiner Familie und auch alle Menschen welche herum leben. Alle Menschen im Feuerreich sieht er als Familie an und möchte diese unterstützen und schützen. Er will dass mehr Menschen von dem Reichtum des Dorfes profitieren und dass die Menschen Bildung und Chancen bekommen.
Voller Schuldgefühle – depressiv – introvertiert Yasu hatte eine scheinbar unmögliche Entscheidung zu treffen als er sich entscheiden musste ob er die Liebe seines Lebens aufgeben will oder riskiert den Tempel verlassen zu müssen. Er ist froh über die Entscheidung die er getroffen hat und dennoch fühlt er sich schuldig. Er weiß dass die Mönche ihn aufgenommen haben als selbst seine Eltern ihn nicht haben wollten. Das sie ihn fair behandelt haben, trotz seiner vielen Fehler und Unfähigkeiten. Dazu vermisst er auch seine Freunde, seine Lehrer*innen und den Tempel an sich. Wenn er alleine ist, dann denkt er oft darüber nach ob er die richtige Entscheidung getroffen hat und sobald sein Blick auf seine Ehefrau und seine Tochter fällt, kennt er die Antwort...doch das hindert sein Unterbewusstsein nicht daran ihn diese Frage immer und immer wieder durchdenken zu lassen. Doch ist diese Verhaltensweise mehr ein Symptom eines grundlegenden Problems welches er hat, nämlich seine Depressionen. Er hat zwar gelernt damit umzugehen und ist damit funktional und dennoch durchzieht diese psychische Erkrankung sein Leben. Hat er Erfolge sucht er die Gründe dafür nicht bei sich, sondern schreibt diese Erfolge eher Anderen zu oder aber äußeren Umständen. Sollte etwas schief gehen, sucht er den Grund jedoch stets bei sich selbst. Denn er ist überzeugt davon, dass er hätte etwas anders machen können. Eine solche Situation kann ihn für eine lange Zeit begleiten. Dinge die er als Fehler erlebt hat verankern sich in ihm und werden mit Szenen oder Emotionen verbunden, die dann in einer ähnlichen Situation wieder aufkommen können und die Reaktion auf die eigentliche Situation womöglich verstärken. Er merkt selbst inzwischen wann diese Dinge passieren und zieht sich dann oft zurück oder versucht es zumindest solange zu überspielen bis er für sich sein kann. Sollte er dies tun, laugt ihn dies jedoch sehr aus und er brauch eine gewisse Zeit um sich wieder erholen zu können. Dieses überspielen und andere Menschen seine Schwäche nicht sehen lassen wollen hat auch etwas mit Stolz und seiner Vorstellung vom Leben zu tun. Denn seiner Vorstellung nach sollte er den Menschen helfen, für sie da sein und da können sie sein Leid nicht gebrauchen.Außerdem fühlt es sich für ihn falsch an dass er einen Leidensdruck hat, obwohl er so viel in seinem Leben hat und andere Menschen meistern ihr Leben mit viel weniger. Durch dieses überspielen wirkt er auch oft so als sei er extrovertiert und es fällt ihm, durch häufige Überwindung, auch leicht auf Menschen zu zu gehen, jedoch laugt ihn dies sehr aus. Die soziale Interaktion mit den meisten Menschen laugt ihn aus, kostet ihn Energie und er muss auch danach wieder Zeit für sich nehmen um seine Akkus wieder aufzuladen. Wäre er wirklich extrovertiert würde er aus den Zusammenkünften mit anderen Menschen mehr Kraft ziehen als dass es ihn kostet.
Nerd – universal interessiert In dem Tempel von Hi no Tera hat man nicht all zu viel und dadurch fand Yasu schon immer alles spannend was anders war und was er selbst nicht hatte.Diese Vorliebe entdeckte er das erste Mal als er mit Shiro ein wenig über Mangas sprach. Er fand alles daran faszinierend, die verschiedenen Zeichenstile, die Art und Weise wie die Geschichten geschrieben werden. Dies weckte sein Interesse für Mangas und bis heute liest er diese sehr gern...doch stieß dies nur die Tür auf. Er liebt Brettspiele und kann sich damit stundenlang beschäftigen und sucht stets neue Personen mit denen er die neusten Spiele ausprobieren kann. Eine besondere Leidenschaft haben jedoch auch Kartenspiele und besonders was man sonst noch so alles mit Karten anstellen kann. So beschäftigte er sich dann auch mit dem Thema Magie und stellte fest dass er ein gewisses Talent dafür hat. Begonnen hat alles mit einfachen Kartentricks, welche Anfangs vor allem dank Mathematik funktioniert haben. Doch schnell stellte er fest, dass es unendlich viel zu lernen gibt und so hat er oft in seinem Zimmer „Slide of Hands“, unterschiedliche Arten und Weise Decks zu mischen und andere nützliche Dinge für sich entdeckt, diese einstudiert und verwendet sie bis heute um Menschen zu unterhalten. Er hat auch eine Vorliebe für gute Märchen und erzählt gerne Geschichten, wobei seine Wortwahl nicht unbedingt das ist was beeindruckend ist, sondern viel mehr die Energie die er verwendet um die Geschichte zum Leben zu erwecken. Er spielt schon fast Theater und hat viel Spaß daran. Eine etwas eigenartige Vorliebe ist, dass er fasziniert ist von Nin und Gen-Jutsu. Dadurch dass er sie selbst nicht verwenden kann hat er eine große Begeisterung dafür. Er führt stets ein Notizbuch mit sich und fragt Leute aus wenn er eine coole Technik sieht. Das führt auch schon Mal dazu, dass er als Chunnin zu einem Genin oder Akademisten auf dem Trainingsplatz geht und von diesen erklärt haben will, was sie da tun und was man damit alles machen kann. Er schreibt sich dass dann alles auf und versucht Inspiration für neue Tai-Jutsu Angriffe zu finden. Diese Begeisterung kann gerade auf Missionen jedoch auch seltsam wirken, denn nicht selten sagt er seinem Gegner was für coole Techniken hat, auch wenn diese gerade dafür gedacht waren ihn zu töten...aber diese Sachen sind auch so verdammt cool! Woran der Inuzuka auch Spaß hat ist zu lernen, auch wenn er ein Mann des Glaubens ist, so glaubt er auch an die Wissenschaft und glaubt dass Religion und Naturwissenschaften wichtig sind um sich einander zu ergänzen. Daher beliest er sich auch viel und ist erst Mal an alles interessiert. Er geht nicht davon aus, dass das was ihm sein Gegenüber sagt falsch ist, sondern lauscht interessiert und begibt sich dann selbst auf die Reise, dadurch hat er ein großes Wissen in allen möglichen Bereichen entwickelt und er hat eine schnelle Auffassungsgabe und Lösungskompetenz entwickelt. Dadurch dass er sich selbst immer wieder mit neuen Problem konfrontiert und diese selbstständig versucht zu lösen ist er gut darin geworden schnell zu lesen und Dinge zu verknüpfen. Er hat, passend zu seinem Aussehen eine fast schon kindliche Neugier. Diese hilft ihm jedoch nicht nur auf Missionen, sondern auch dabei ein besserer Mensch zu werden. Denn er versucht sich auch immer selbst zu hinterfragen und zu wachsen. Als z.B. klar war dass seine Tochter taub war begann er kurz danach bereits die Gebärdensprache zu lernen. Nach nicht Mal zwei Jahren spricht er diese praktisch fließend.
LIKES: Tiere Naturwissenschaften Natur Shintoismus Gebärdensprache Mangas Magie Training coole Nin und Gen-Jutsu Beten Meditieren seine Familie Hi no Tera gute Geschichten simples Essen
DISLIKES: unnötige Gewalt Lügen Fleisch oder tierische Produkte Scharfes Essen Einsamkeit
ZIEL/TRAUM: Wieder im Hi no Tera willkommen zu sein und dass sich die Vorstellungen über das „abschwören“ der weltlichen Gelüste ändern werden. Er glaubt dass Liebe etwas ist, was man nicht unterdrücken sollte, denn sie spielt immer wieder eine Rolle in den Fragen der Menschen. Wie sollen die Mönche dazu helfen oder etwas sagen können, wenn sie sich selbst dieser Erfahrung versagen? Er hält diese Ansichten für überholt und hofft dass sie verändert werden und damit einhergehend seine Verbannung aufgehoben wird.
NINDO: Sincerity is the single virtue that binds divinity and man in one. → Als Shintoist hat er die feste Überzeugung dass Ehrlichkeit/Aufrichtigkeit eine der wichtigsten Tugenden ist und dass sie auch bei der Arbeit als Shinobi nie vergessen werden darf, denn sonst verliert man die eigene Seele, die eigene Persönlichkeit und alles was einem Etwas bedeutet. Daher steht er für aufrichtige Entscheidungen, auch wenn sie negative Konsequenzen für ihn haben.
Trivia:
→ Yasu steht jeden morgen um 5 Uhr auf und meditiert und trainiert eine Fähigkeit in der er besser werden will. Danach macht er Frühstück für seine Familie
→ Yasu isst nur 6 Stunden am Tag, die restliche Zeit fastet er. Dadurch sieht man ihn nach dem Frühstück fast immer mit Obst und Gemüse durch die Gegend laufen und er isst diese in Mengen die einem Akimichi in nichts nachstehen würden.
→ Yasu überlegt stets wie er einen spektakulären Auftritt hinlegen kann um Leute zu belustigen. Besonders wenn er seine Tochter dabei hat.
→ Er hat mehrere Haustiere die er aus dem Tempel mitgenommen hat, darunter 2 Kühe und einen Hund. Der Ninken seiner Frau macht sich über die Kühe oft als Notreserve lustig und im Inuzuka-Clan sieht man seine enge Beziehungen zu den Tieren durchaus amüsiert.
→ Der Inuzuka sieht alles als Training. Er versucht sich ständig selbst herauszufordern. Auch wenn er es nicht zugibt ist er ziemlich kompetitiv.
→ Yasu hat eine besondere Vorliebe für Faultiere.
→ Yasu bringt ständig verletzte Tiere mit Nachhause die er dann gemeinsam mit Moa wieder gesundpflegt.
→ Alles was der Inuzuka lernt in Bezug auf den Stabkampf oder aber das Kung Fu und alles was er selbst entwickelt stellt er dem Tempel zu Verfügung und er spendet regelmäßig einen Teil seines Lohns an den Hi no Tera
→ Yasu ist ein riesiger Fan einer Mädchenband die sich Pa Pa Ya nennt, das weiß jedoch nur seine Frau. » B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
Kou Nakamoto [Mutter 39 Jahre, lebend als Bäuerin] Kou hat ihren Sohn damals sehr jung bekommen und es war die Folge einer Vergewaltigung. Sie konnte es sich nicht über sich bringen das Kind abtreiben zu lassen und hat es daher ausgetragen. Doch sie wollte ihn auch nicht großziehen. Sie sah die Mönche daher als die beste Möglichkeit für ihren Sohn hat. Sie gab ihm den Namen Yasu in der Hoffnung dass er über das Ereignis hinauswachsen würde, welches er seiner Existenz zu verdanken hat. Sie hat inzwischen eine andere Familie und lebt zufrieden mit ihrem Mann an der Grenze von Hi no Kuni. Yasu selbst hat lange darüber nachgedacht warum seine Mutter ihn weggeben wollte. Im Laufe der Jahre lernte er Frauen kennen, die ihre Kinder im Tempel zur Welt brachten und dort ließen und oft waren es Biografien von Schmerz, Armut oder anderen seelischen Verletzungen. Er geht daher davon aus, dass es seiner Mutter ähnlich ging und hat er ihr daher verziehen und wünscht ihr das Beste. Er sucht nicht aktiv nach ihr, bat den Tempel jedoch darum, seine Kontaktinformationen an sie weiterzugeben, sollte sie jemals nach ihm fragen. Er ist seinen beiden Eltern jedoch dankbar, dass sie ihm in den Hi no Tera gaben, einem Ort an dem er sich sehr wohlgefühlt hat.
Asano Akarabke [Vater 44 Jahre, tot] Asano war ein Taugenichts, welcher sich gern an Frauen vergangen hat. Irgendwann hat er der falschen Frau unter den Rock gegriffen und wurde von deren Vater erschlagen. Niemand trauert um ihn. Yasu selbst weiß nichts über seinen Vater. Wie auch bei seiner Mutter kennt er den Grund dafür nicht, dass sein Vater abgegeben hat. Er nimmt auch bei ihm an, dass es Dämonen oder andere Gründe hatte, die verhinderten ihn großzuziehen. Über die Jahre hat Yasu seinem Vater dafür vergeben, ihn nicht haben zu wollen oder können. Wie auch seiner Mutter ist er seinem Vater dankbar, dafür dass er ihn in den Hi no Tera gegeben hat.
Kuki Yoshitake [Lehrmeister/Vaterfigur, 43 Jahre, lebend, Shoten] Kuki war der Mönch zu dem Yasu die engste Beziehung hat und welchem er sich schließlich auch anvertraut hat, dass er sich in Moa verliebt hat und mit dieser sogar geschlafen hat. Er hat das meiste über die Kami, das Leben als Mönch, die Rituale und auch das Kämpfen von Kuki gelernt. Er verehrt diesen Mann bis heute als eine Art Vater. Seit er den Orden der Mönche verlassen hat haben die beiden jedoch nicht wieder miteinander gesprochen. Kuki ist ein Mann der viel Wert auf Gerechtigkeit legt und dass man den Menschen hilft. Er ist selbst auch ein Medic und tut alles was er kann um sein Wissen weiterzugeben. Er hatte auch ein enge Bindung zu Yasu und es hat ihn getroffen dass er aus dem Orden verbannt war, auch wenn er es für richtig hielt. Denn es zeigte in seinen Augen doch, dass der junge Mann die Opfer für dieses Leben nicht bringen konnte.
Moa Inuzuka [Ehefrau, 24 Jahre, lebeding, Chunnin] Seine Ehefrau und wie er selbst sagt die Liebe seines Lebens. Er lernte sie schon kennen als er 13 war und hatte sie nie vergessen. Die beiden führen eine gute Ehe und verbringen bis heute viel Zeit gemeinsam. Wenn sie sich streiten, dann achten sie darauf dass dieser Konflikt am Ende durch ein Gespräch auch wirklich gelöst wird. Sie versuchen einander zu ergänzen und zu unterstützen. Moa ist eine ausgezeichnete Medic, welche jedoch nicht auf den Mund gefallen ist. Sie lässt die Menschen wissen was sie denkt und ist niemand die sich nur im Hintergrund hält und wenn jemand denkt dass sie dort hingehört, weil sie eine Medic ist oder gar weil sie eine Frau ist...dann wird sie dieser Person die Hölle heiß machen. Sie steht bedingungslos zu ihrer Familie, dem Dorf und zu ihrer Tochter. Dass die kleine Su taub ist stellte für sie nie ein Problem dar, viel eher macht sie ihrer Tochter daher noch mehr Mut sich selbst zu beweisen. Dennoch hat sie auch eine innere Sorge was ihrer Tochter alles passieren könnte, wenn sie sich wirklich entscheiden sollte auch eine Kunoichi werden zu wollen. Moa bewundert Yasu für seine Disziplin und seinen seinen starken Willen. Sie weiß dass sie sich und auch ihre Tochter immer auf ihn verlassen können. Yasu selbst fragt sich immer wieder, wie er das Glück haben konnte Moa zu heiraten und für sich zu gewinnen. Er ist ihr dankbar, für all das was sie ihm gibt, Zuneigung, Liebe, Geduld, Zeit und Platz für seine Gefühle und seine Probleme. Sie ist Su zusammen, die wichtigste Person in seinem Leben und für sie und seine Tochter würde er alles tun.
Yui [Ninken 16 Jahre] Yui ist der Ninken von Moa und eine große, schwarze Hündin mit Schlappohren. Sie ist wie Moa auch unerschrocken und verteidigt ihr Revier und ihre Familie unerbittlich. Sie ist jedoch weit weniger gesprächig. Sie zeigt ihren Missmut eher durch die Körpersprache und wenn man dies dann nicht versteht...nun dann wird sie es einem schnell verständlich machen. Sie war am Anfang sehr skeptisch wenn es um Yasu ging und dass wurde nur verstärkt als sie lernte dass er Veganer ist. Sie macht sich immer wieder über ihn lustig, mag ihn jedoch. Denn er ist so loyal wie man es sich für einen Lebenspartner gehört, versucht weder sie noch Moa zu bevormunden und achtet beide. Sie mag ihn und hat ihn als Teil des Rudels akzeptiert. Dass er allerdings Kühe hat und einen anderen Hund, der auch noch dümmer war als sie, mitgebracht hat, versteht sie nur bedingt. Sie behandelt Tsubasa daher auch wie ihren ahnungslosen kleinen Bruder...denn besonders schlau ist dieser Hund nicht. Yasu hat großen Respekt vor Yui. Er ist sich bewusst, dass er das Band zwischen Ninken und Inuzuka niemals nachvollziehen können wird, jedoch sieht er sie wie eine Art "Geschwisterteil" von Moa an. Er ist im Umgang mit ihr sehr freundlich, hört ihr zu und fragt auch sie um Rat, wenn es um Angelegenheiten des Clans oder auch zum Leben mit der Natur angeht.
Suzuka Inuzuka [Tochter, 2 Jahre] Suzuka, oder wie sie alle nur nennen „Su“ ist taub auf die Welt gekommen, dies scheint sie jedoch nicht zu irritieren. Denn sie hat den starken Charakter ihrer Mutter geerbt und den Willen ihres Vaters, sie hat „Hummeln im Arsch“ wie Moa immer sagt und will die Welt erkunden. Sie scheint vor wenig Dingen Angst zu haben und hat ein absolutes Händchen für Tiere. Allerdings ist sie auch immer mal zu übereifrig. Su ist für Yasu eine der wichtigsten Personen auf der Erde, er wusste nicht wie sehr sich die Weltsicht verändert, wenn man ein Kind bekommt. Für ihn ist das Vater sein fast so etwas wie eine weitere Religion, welche er voller Hingabe erfüllen möchte. Sie zum Lachen zu bringen, die Welt durch ihre Augen zu sehen und sie wachsen zu sehen, ist sein größter Schatz.
Tsubasa [Hund, 11 Jahre] Tsubasa ist ein Straßenhund den Yasu als Welpen gefunden hat. Er war alleine und verletzt und er hat ihn mitgenommen und mit der Hilfe von Kuki ihn großgezogen. Allerdings hat der Hund sich dann so sehr an ihn gebunden dass er ihn jetzt ständig begleitet. Tsubasa ist ein wilder Mix und wiegt nur etwa 26kg und geht Yasu etwa bis zu den Oberschenkeln. Tsubasa ist ein recht aktiver Hund, der jedoch gar nicht so gern mit anderen Hunden agiert. Diesen geht er lieber aus dem Weg und verbringt lieber Zeit mit anderen Menschen. Er ist verfressen und schleppt häufig sein eigenes Kissen herum, welches er sich dann auch hinlegt. Er kuschelt gern mit den Ying und Yang, den Kühen und versteht Yui nicht so recht...aber er mag sie alle. Er liegt oft in der Nähe von Su und passt auf diese auf. Er stellt sich auch Mal in den Weg, wenn der Wildfang mal wieder ausbrechen will und hat einen genauso ausgeprägten Beschützerinstinkt wie der Rest der Familie.
Ying & Yang [Kühe,13 Jahre] Ähnlich wie Tsubasa wurden diese Kühe von Yasu gefunden, sie waren festgebunden und krank als er sie fand und er nahm sie mit in das Kloster. Dort wurden sie dann wieder aufgebaut und auch sie schienen irgendwie an dem blonden Mönch zu hängen...was vielleicht auch nicht verwunderlich ist. Immerhin hat er in der Anfangszeit bei ihnen geschlafen, gemeinsam mit Tsubasa und über sie gewacht. Jetzt leben sie auf unterschiedlichen Weiden im Dorf. Für den Winter haben sie einen eigenen Stall und Yasu besucht sie regelmäßig und kuschelt gern mit ihnen.
ECKDATEN:
Geburt: Durch Gewalt und nicht einvernehmlich gezeugt, in einer schwülen Sommernacht, als Kou gerade auf dem Heimweg war und der betrunkene Asano sie überwältigte und vergewaltigte. 9 Monate später brachte sie das Kind auf die Welt und nur wenige Tage später legte sie den jungen, den sie Yasu nannte, vor den Toren des Tempels Hi no Tera ab.
0-4 Jahre: Shingao Yasu war also seit seiner Geburt im Tempel und bekam daher alle Rituale und die Lebensweise von klein auf mit. Daher begann er auch schon früh zu trainieren. Was jedoch schnell auffiel war dass er vor allem körperlich talentiert war und ein schlauer Kopf und doch schien er Probleme zu haben Nin oder Gen-Jutsu zu verstehen und anzuwenden.
7-12 Jahre Das Leben als Gakusei: Es wurde immer deutlicher dass Yasu keinerlei Fähigkeit hatte Nin oder Gen-Jutsu zu verwenden, seine körperliche Attribute dafür aber umso schneller wuchsen. Da er die Regeln und Rituale des Dorfes sehr genau befolgte wurde er früh in den Rang eines Schülers erhoben. Er durfte auch mit Kuki zusammen hin und wieder nach Konoha und einfache Missionen bestreiten, er begann auch Menschen in der Umgebung zu helfen und schien auf den besten Weg eine feste Säule des Tempels zu werden. Denn durch seine Unfähigkeiten war er umso interessierten an allen Dingen die er nicht konnte und wollte seine Nachteile durch harte Arbeit ausgleichen.
13 Jahre: „Mein Name ist Moa.“ Yasu wurde mit einer Chunnin namens Moa und deren Sensei auf eine Mission geschickt. Es war eine C-Rang Mission und es ging darum einen Klienten zu beschützen. Schon vom ersten Moment an war Yasu von der jungen Dame an fasziniert, wusste jedoch auch dass er Bewunderung gegenüber Frauen nicht weiter anwachsen lassen durfte. Auf der Mission sprachen sie viel miteinander und tauschten sich über die Natur aus. Moa war eine Iryounin und er mochte ihre Hündin. Er erzählte stolz dass er auch einen Hund und sogar zwei Kühe hatte. Auf der Mission war er verletzt wurden, weil er sich schützend vor Moa, Yui und den Klienten stellte. Obwohl er jünger war als Moa fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Die beiden schrieben sich nach der Mission regelmäßig und wurden enge Freunde...wobei Yasu in seinem inneren schon merkte dass er mehr für sie empfand als für andere Freunde, auch weibliche, aus dem Tempel. Doch dies behielt er erst Mal für sich.
15 Jahre: Fehlende Perspektive? Die Freundschaft zwischen Moa und Yasu lief weiter und auch wenn Moa in ihn verliebt war, hatte sie nicht das Gefühl dass eine Beziehung möglich wäre. Da er zu sehr an dem Tempel hängt. Sie kam daher mit einem Shinobi aus Konoha zusammen. Als sie ihm dies erzählte gab er vor sich für sie zu freuen...und er tat es irgendwie auch und doch hatte er noch nie so viel Wut auf jemanden empfunden. Er sprach mit Kuki darüber und dieser sagte, dass diese Gefühle der Grund dafür sein, dass man sich von der Liebe abgrenzen müsste als Mönch. Yasu folgte dem Rat und konzentriere sich mehr auf die Arbeit innerhalb des Klosters, der Religion, des Studiums und des Trainings. Seine Fähigkeiten im Kung Fu, besonders im Affen-Kampfstil wurden dadurch deutlich besser und er begann die Ausbildung des Hachimon Tonkos.
16 Jahre: Der zweite Stil...und der Aufgestiegene Durch diesen neu erlangten Fokus stieg Yasu schließlich zum Shoten auf, denn er ließ keinen Zweifel daran dass er Moa hinter sich gelassen hatte. In dieser Zeit tauschte er sich auch mehr mit Shiro aus und begann sich für Magie zu interessieren. Er begann nun auch den Tiger Kampfstil zu trainieren. Das Hachimon Tonko machte ihm noch immer Schwierigkeiten. Dennoch durfte er nun auch die Shingao trainieren und formte ihre Körper und Seelen. Er hatte das Gefühl mit sich im Reinen zu sein, spürte jedoch auch immer wieder wie seine Gedanken hin und wieder zu Moa gingen und er sich fragte wie es ihr ging. Sie schrieben sich nur selten und sie schien noch immer mit diesem Typen zusammen zu sein. Immer wenn diese Gedanken seine Seele in Unruhe versetzen begann er noch mehr zu trainieren...sich mehr auf die Hausarbeit zu konzentrieren und darauf anderen Menschen zu helfen. Was er nicht wusste dass zu dieser Zeit bereits begann dass seine Depressionen sich manifestieren.
18 Jahre: Wie kannst du sie zurücklassen? Yasu es inzwischen geschafft das erste Tor des Hachimon Tonko zu schaffen und dann bekam er eine Nachricht von Moa. Sie müsse mit ihm reden und sie trafen sich außerhalb des Tempels. Yasu verriet niemanden davon...denn er wusste was die anderen Mönche denken würden und er wollte nicht seinen Ruf riskieren. Doch als er Moa sah fuhr ihm die Farbe aus der Haut. Sie war verletzt wurden und dies recht schwer, inzwischen allerdings aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Sie erzähle ihm unter Tränen, dass ihr Freund sie verlassen habe und das Dorf verraten habe. Sie wären auf einen Nuke getroffen und haben diesen bekämpft. Dieser hätte geschafft ihren Mitstreiter zu töten und bedrohte auch ihre Leben. Da hat ihr Freund beschlossen es sei besser Nuke zu werden, als zu sterben und verriet das Dorf. Sie habe gekämpft mit Yui zusammen um beide aufzuhalten, doch waren sie zusammen zu stark. Allerdings kam dann zum Glück Verstärkung und rettet Yui und sie. Dennoch konnte sie nicht verstehen wie dies alles passieren konnte. Die beiden redeten lange miteinander, weinten zusammen...und es kam wie es kommen musste, in einer Krise kamen die alten Gefühle wieder hoch. Sie küssten sich und schliefen miteinander...Yasu hatte keine Ahnung was er tat und doch fühlte es sich richtig an, obwohl er wusste dass es falsch war. Einen Tag später ging er wieder zurück in den Tempel und erzählte Kuki davon. Dieser gab es weiter an den Satori O Aiata und es wurde lange diskutiert. Als er Yasu gefragt wurde ob er es bereute, sagte er dass er wisse dass es in den Augen des Ordens falsch ist und dass es ihm leid tut, dass er sie eintäuscht habe. Dass es ihm die Tat selbst aber nicht leid tue, denn er habe sie mit einem reinen Herzen begangen und sein Herz sagte dass es die richtige Entscheidung war. Er sei eine bewusste und aufrichtige Entscheidung gewesen und dass dies in seinen Augen, als Shintoist daher die Richtige Entscheidung war. Yasu wurde daraufhin aus dem Orden verbannt, da er offensichtlich weltliche Gelüste über den Orden stellte.
18 ½ Jahre: Tempelmauern gegen Dorfmauern eingetauscht. Yasu erbat dass er in Konoha leben durfte und als Shinobi arbeiten darf. Der Tempel hatte nichts dagegen und Yasu hatte seine Missionen stets ordentlich erfüllt. Er wurde im Dorf auf Herz und Nieren geprüft und es wurde ihm bestätigt dass sowohl sein kämpferischen Vermögen, als auch sein taktisches Ausreiche um als Chunnin für das Dorf antreten zu dürfen. So begann er im Dorf zu leben und traf sich regelmäßig mit Moa und sie begannen eine Beziehung und schon bald war Moa auch schwanger. Die beiden zogen zusammen und heirateten. Einige im Clan fanden dies überstürzt und dennoch akzeptierte ihn der Clan als neues Mitglied.
19 ½ Das Wunder des Lebens: Kaum ein Jahr nach dem er die Tempelmauern gegen die Stadtmauern eingetauscht hatte erblickte ein neues Leben das Licht der Welt. Seine Tochter und er hat noch nie eine derartige Liebe für einen Menschen empfunden. Da die Geburt nicht ganz so einfach verlief blieb Yasu für das erste halbe Jahr Zuhause und unterstützte seine Frau und seine Tochter. In dieser Zeit wurde auch deutlich dass die kleine Suzuka taub war. Am nächsten Tag schon begann Yasu die Gebärdensprache zu lernen und auch das Lippenlesen. Er begann außerdem die Ausbildung für das Kanchi Taipu. Er hätte nie gedacht eine solche Fähigkeit erlernen zu können. Dabei schien er ein besonderes Talent für das Tomero zu haben.
20 ½ Jahre: Für die Gerechtigkeit Nach dem Takuan Nara Leiter der Polizei wurde und dieser auch bei den Inuzukas für neue Mitglieder der Polizei warb wurde Yasu aufmerksam. Er kannte Takuan als Gast im Tempel und hatte das Gefühl durch die Arbeit mit diesem ein bisschen seines alten Lebens zurückzubekommen. So trat er der Polizei bei und dient dieser seither.
21 Jahre: RPG Beginn » E.T.CWOHER?: schon hier AVATAR: Mirio Togata - BNHA ACCOUNT: ZA Ryuji Aburame; EA Takuan Nara; DA Taoka Norinaga, VA Yasu
_____________________________Steckbrief / Akte EA -Takuan; ZA - Aburame Ryuji - DA Taoka Norinaga - VA - Yasu
Zuletzt von Yasu am Sa 15 Jul - 17:03 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Fraktion: Hi no KuniMerkmale: 
| Re: [Chunnin| Inuzuka Yasu [Link] | So 9 Jul - 20:03 | | |
FÄHIGKEITEN“If you feel yourself hitting up against your limit, remember for what cause you clench your fists! Remember why you started down this path, and let that memory carry you beyond your limit.” » S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: -
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN:Die Mönche verfolgen einen eigenen Kampfstil. Sie beherrschen einige besondere Ninjutsu, die nur unter den Mönchen weitergegeben werden, sowie Taijutsu. Beides unterstützt in der Regel den typischen Kampfstil eines Mönchs. So kämpfen die meisten mit der flachen Hand oder nehmen einen Kampfstab zur Hilfe. Vielen Mönchen wird außerdem die Kunst der Fûin- und Kekkai-Jutsu gelehrt. Auch die Kuchiyosefamilie der Pandas geht nur Verträge mit den Mönchen ein.
BESONDERHEIT: Animalischer Geruchssinn: Ob durch ein Wink des Schicksals, ein Geschenk der Waldgöttin oder anderer Kami...oder einfach einen glücklichen Zufall besitzt Yasu einen animalischen Geruchssinn. Wie Wölfe, Bären oder andere Tiere kann er Spuren aufnehmen und diese verfolgen. So sieht man den Blondschopf nicht selten mit der Nase über den Boden kriechen, wenn er jemanden spezielles sucht. Doch so eine Nase hat auch seine Nachteile, denn für unangenehme Gerüche ist der Inuzuka auch anfälliger. Atmet er etwas stinkendes aus nächster Nähe ein sorgt dies nicht nur für Übelkeit, auch kann seine Nase für einige Zeit "abgestumpft" sein, was man wohl als reinen Selbstschutz bezeichnen kann!
AUSBILDUNGEN: Kanchi Taipu - Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Hachimon Tonko - Die Hachimon (Acht Tore) sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Durch das Öffnen jedes Tores verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt. Das Öffnen aller Tore wird "Hachimon Tonkō no Jin" (Formation der Acht Tore-Freisetzung) genannt. Die Hachimon werden vornehmlich für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch birgt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und es wird auch das Chakrasystem beschädigt. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Nun wenn man sich nur auf Tai-Jutsu verlassen kann, dann ist die Strategie scheinbar recht einfach, nah an den Gegner herankommen und diesen im Nahkampf halten. Um dies zu schaffen hat Yasu jedoch unterschiedliche Strategien entwickelt. So beherrscht er z.B. das Muon Satsujin, zweckentfremdet diese Technik jedoch etwas. Denn seine Absicht ist es nie jemanden zu töten, aber wenn er in eine Position kommt in der er jemanden töten könnte, dann kann er ihn in auch kampfunfähig machen oder zumindest eine Verletzung zufügen. Die Distanz überbrückt er oft mit Hilfe seines Affen-Kampfstils und wenn er dann im Nahkampf ist, versucht er ständig die Hände des Gegners zu blockieren und zu greifen und dann aus diesen Griffen heraus kurze, aber kraftvolle Schläge zu verwenden. Dies ist eines der Grundprinzipien des Drachenkampfstils. Yasu passt sich gut und schnell in Teams ein, er versucht strategisch vorzugehen und ist intelligent genug um dies zu schaffen. Jedoch hat er auch ein gutes Gespür für eine Kampfsituation und geht auch häufig mit dem „Flow“ des Kampfes, ohne all zu viel darüber nachzudenken. Doch dies kommt stets stark auf die Situation und Gegner*in an.
NINJUTSU: 0 TAIJUTSU: 4 GENJUTSU: 1 STAMINA: 3,5 CHAKRAKONTROLLE:3 KRAFT: 3,5 GESCHWINDIGKEIT: 4
STÄRKEN:
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher
Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen
» Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
Wissenschaftliches Grundwissen/Allgemeinwissen [1] Yasu ist neben dem Mann des Glaubens auch ein Mann der Wissenschaft und interessiert sich für allerlei Dinge. Daher hat er ein umfangreiches Wissen in vielen Bereichen und versteht das wissenschaftliche Denken umzusetzen. So hat er ein Grundverständnis der meisten Naturwissenschaften. Besonders ausgeprägt ist dies im Bereich der Medizin. Dadurch dass sein Lehrmeister im Tempel und seine Ehefrau beide Iryounin sind, hat er viel Zeit ihen über die Schulter zu schauen und sich von ihnen Tipps geben zu lassen. Dadurch ist er in der Lage medizinische Grundversorgung vorzunehmen, also Erste Hilfe, Brüche schienen, lebenserhaltende Maßnahmen. Er kann jedoch keine genauen Diagnosen geben, Operationen durchführen oder Ähnliches. Er kann das Leid eines/einer Kamerad*in und von Tieren lindern oder aber ihre Ünerlebenschance erhöhen, dies gilt in einem gewissen Maß natürlich auch für ihn selbst.
» Tierfreund [0.5] Yasu hatte schon immer eine gute Beziehungen zu Tieren und diese scheinen sich durch seine Präsens nicht bedroht zu fühlen und sie scheinen sogar eine gewisse Art und Weise zu haben miteinander zu kommunizieren, wenn auch nur rudimentär. Dennoch sind die Tiere an und dann auch bereit kleine Gefallen für den freundlichen Gast zu tun.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
SCHWÄCHEN:
» Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!
Fernkampf [1] Yasu kann sich im Fernkampf nicht behaupten, dadurch dass er praktisch nie Klingenwaffen verwendet hat kann er diese auch nicht gut verwerfen. Generell fällt es ihm schwer auf die Distanz gut zu zielen und jemanden zu treffen...die Person müsste schon mehr oder minder in seinen Wurf hineinlaufen, damit er etwas ausrichten kann.
» Achtung vor dem Leben [1] Yasu sieht das Leben der Menschen als Geschenk an und glaubt nicht dass er das Recht hat das Leben eines anderen Menschen zu nehmen. Allerdings gibt es auch eine religiöse Komponente, denn laut dem Shintoismus bleiben die Geister der verstorbenen noch für einige Zeit auf der Erde und er möchte weniger böse Geister auf dieser Welt. Jemanden zu töten, bevor er seine Fehler eingesehen hat oder wieder auf den rechten Weg findet, könnte daher zu vielen Yokai führen. Dies gilt es in seinen Augen zu verhindern.
Beschützerinstinkt [1]: Als wäre Yasu im Kampf nicht schon stark genug eingeschränkt, hat er auch noch einen starken moralischen Kodex, dass er dafür da ist anderen Menschen zu helfen. Wenn daher jemand in Gefahr sein sollte und er hat eine Chance diese Person vor Gefahr zu bewahren wird er dies tun. Da er nicht viele defensive Möglichkeiten hat, wird er vornehmlich versuchen die Person aus der Schussbahn zu bringen...was ihn jedoch selbst für Angriffe lassen kann.
Depressionen [1] Yasu hat gelernt mit seinen Depressionen zu leben, Anzeichen zu erkennen und sich darauf einzustellen. Dennoch können sie ihn aus der Bahn werfen, wenn er z.B. auf einer Mission über mehre Tage keine Möglichkeit hat sich zurück zu ziehen, dann kostet ihn dies viel Energie und er kann im Kampf unkonzentrierter sein als dies normalerweise der Fall ist. Dadurch macht er dann mehr Fehler, übersieht Details oder kann die Technik des Gegners weniger durchschauen oder ermüdet auch schneller, weil er mehr Energie verwenden muss um seine Konzentration auf Recht zu erhalten. Schon bei Missionen die zwei Tage gehen beginnt dieser Effekt. Wenn er Wache halten muss, hilft dies zwar ein wenig, aber da er dennoch nicht reflektieren kann oder sich zurückziehen kann wirkt sich dies auf dennoch aus. Die einzige Möglichkeit, dass es nicht der Fall wäre, dass er bei einer Mission über mehrere Tage die Effekte spürt ist wenn er ein Zimmer für sich hätte oder aber es eine Mission im Dorf ist, in der zwischendurch Nachhause gehen könnte [wie es bei Polizeimissionen an und dann der Fall ist].
» N.I.N.G.U.Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen. Trainingsgewichte - kostenfrei Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training. Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Makibishi 6x Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Drahtseil 15m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Kemuridama 4x Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Hikaridama 4x Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Jujifuda – 1x Stück Dieses Ningu dürfen nur Polizisten tragen und es auch nur im Auftrag der Polizei verwenden. Es handelt sich um ein beschwertes Versiegelungsetikett, welches sich aktiviert, wenn es auf einen Gegner geworfen oder auf ihm platziert wird. Das darauf geschriebene Fuin breitet sich auf dem Gegner aus und dieser kann sich dadurch nicht bewegen. Das Fuin kann ab einer Kraft von 2 mit Gewalt gelöst werden und bietet sich daher vor allem dafür an, schwächere Gegner schnell und effektiv gefangen zu nehmen.
Kampfab/Bo: [150 EXP] Länge: 210cm Beschreibung: Ein klassischer Kampfstab der auf die Größe von Yasu abgestimmt ist. Er ist aus Hartholz, um genauer zu sein roter Eiche. Alltagsgegenstände die er oft bei sich hat: 1x Notizbuch mit Stift um all die coolen Sachen aufzuschreiben 1x Kartendeck für Tricks.
» J.U.T.S.UGrundwissen
- Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Kanchi Taipu
- Spoiler:
E-RangD-RangC-Rang» SOKUGYAKUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. - Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht.
Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte. » SOKUSHU NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. - Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden.
B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden. B-Rang» TOMEROART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss.
A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden. » KANCHI TAIPUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen.
A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden. A-RangS-Rang
Genjutsu
- Spoiler:
E-RangD-RangC-RangB-RangA-RangS-Rang
Taijutsu
- Spoiler:
Kampfstile» SHAOLIN KUNG FUART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Kampfstil der Mönche nennt sich „Shaolin Kung Fu“ und wird ohne Klingenwaffen ausgeführt, lediglich ein Bô wird gelegentlich verwendet. Er besteht aus flüssigen Bewegungen im Einklang mit seiner Umgebung und zielt größtenteils darauf ab, die Kräfte des Gegners gegen ihn zu verwenden. Orientiert wird sich dabei an acht Tierformen (Drache, Affe, Gottesanbeterin, Schlange, Kranich, Tiger, Leopard, Adler), deren Bewegungen man sich im Laufe der Beschäftigung mit dem Kampfstil der Mönche aneignet. Es ist kein Stil, der leicht zu kopieren ist; die meisten Mönche verbringen Jahre mit dem Training dieses Stiles und können ihn dennoch nicht zur Perfektion bringen. Auch wenn jeder Mönch die grundlegenden Eigenschaften all dieser Tiere in sich vereinen sollte, konzentriert sich der Anwender je nach Vorliebe auf die Bewegungen eines oder zwei der acht Tiere und entwickelt daraus seinen eigenen Stil, in den aber auch vereinzelte Bewegungen anderer Tiere mit einfließen können. Der Drache symbolisiert geistige Stärke, er steht für das Konzentrationsvermögen und die Ausbildung der Sehkraft. Er ist gewandt und flexibel in seinen Bewegungen. Der Affe symbolisiert Beweglichkeit und Wendigkeit, die darauf aufbauenden Bewegungen beinhalten sehr viele Rollen, Saltos und Purzelbäume. Die Gottesanbeterin steht für sehr wilde, unberechenbare Bewegungen, die sich vor allem auf Hand- und Armtechniken konzentrieren. Die Schlange bildet den Kontrast zum wilden Stil der Gottesanbeterin und symbolisiert die Präzision der Angriffe, die auf einer kontrollierten Atmung des Anwenders aufbauen. Der Kranich steht für Geduld und Flexibilität. Er wartet konzentriert und passiv ab, und macht sich anschließend die Konzentrationsschwäche seines Gegners zunutze, um schnell und präzise anzugreifen. Der Tiger symbolisiert die Kraft und zielt auf die Kräftigung der Knochen, Muskeln und Gelenke des Anwenders ab. Seine Bewegungen sind geschmeidig und dennoch kraftvoll. In diesem Stil werden die Tigerpranken mit den Fingern und dem Handballen nachgeahmt. Der Leopard steht für Schnelligkeit und Gelenkigkeit. Der Fokus liegt hier auf schnellen, hohen Arm- und Fußtechniken, die aus der Drehung oder gesprungen ausgeführt werden. Der Adler gilt als besonders gefährlich, da dieser Stil sich auf die Vitalpunkte des Gegners konzentriert und so mit möglichst wenigen, präzisen Bewegungen den Gegner ausschalten soll. Dieser Aspekt des Shaolin Kung Fu kann jedoch nur von Iryounin erlernt werden, die eine entsprechende Kenntnis der Anatomie des Menschen besitzen. » GÔKENART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden » JÛJUTSUART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Ziel des Jujutsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Jiu Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – so viel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden. » TETSUKI NO SEIGIART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Polizei / Wächter / Grenzkontrolle BESCHREIBUNG: Tetsuki no Seigi (Hand der Gerechtigkeit) ist ein spezialisierter Taijutsu-Stil, der in der Grundausbildung der Polizeistreitkräfte gelehrt und im Polizeivollzugsdienst offen angewandt wird. Dieser Kampfstil ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen, direkte Tritte und Schläge und kombinatorische Reiß- und Kralltechniken finden hier ihre Anwendung. Während die direkten Techniken für Angriff als auch für Verteidigung genutzt werden können, zielen die Reiß- und Kralltechniken darauf ab, den Gegner zu blockieren, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Dadurch lässt sich das Maß der notwendigen Verteidigung optimal dosieren. » BÔJUTSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Bô BESCHREIBUNG: Als Bôjutsu bezeichnet man den Kampfstil, der mit einem Kampfstab, meist aus Holz, ausgeführt wird. Der Vorteile eines Stabes gegenüber einem Schwert sind das geringere Gewicht und die größere Reichweite, außerdem ist er flexibler zu handhaben. So kann man einen Gegner auf Distanz halten, benötigt allerdings auch mehr Platz. Der Stock dient dabei als Verlängerung der eigenen Hand. Der Kampfstil besteht größtenteils aus kräftigen Stößen mit dem Stabende und schnellen, schwungvollen Schlägen auf Arme, Hände, Hals, Nacken und Beine des Gegners, um diesen kampfunfähig zu machen. Er wird vor allem von den Mönchen des Feuertempels praktiziert. E-Rang» ASHI HARAI KAIHI SHIMASUART: Taijutsu RANG: E TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Bei drohenden Nahkampf Angriff springt der Anwender ruckartig zur Seite, um den Angriff zu entgehen, während er dabei sein Bein ausstreckt. Ein Feind mit unzureichender Kontrolle über seine Geschwindigkeit stürzt mit Körper voran in den Dreck. » ONIASOBIART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten. » MAWASHIGERIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus. » SUTORETOART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Ein ziemlich simpler, aber effektiver Angriff, der Profit aus der maximalen Geschwindigkeit des Anwenders und der möglichen Unvorbereitetheit des Gegners schöpft. Man nutzt hierbei die kürzeste Strecke, also die Gerade (Straight), für seinen Schlag, in der Absicht seinen Feind auf falschem Fuß zu erwischen und einen Ersttreffer zu landen. Dieser Schlag ist der Grundpfeiler für den Wing Chun Stil und wird primär auf sehr kurzer Distanz angewendet, da man einen Treffer über große Abstände nur garantieren kann, wenn man seinem Opponenten klar körperlich überlegen ist und sicher sein kann, dass dieser nicht rechtzeitig ausweicht. Aber auch als Konter kann ein Straight sehr effektiv sein, indem er die Vorwärtsbewegung des Gegners unterbindet. D-Rang» BÔJUTSU: NAGE TAO SUART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Bô, Kampfstil Bôjutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem recht simplen Jutsu zielt der Mönch mit dem Bô auf die Kniekehlen seines Gegners und versucht diesen somit zu Fall zu bringen. » KONOHA REPPUU- ab 01.10.1002 auch außerhalb Konohas erlernbar -ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender führt hierbei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie an Kraft gewinnt und so den Gegner zu Boden reißen soll. » MUON SATSUJINART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Taijutsu 4, Stärke: Assassine BESCHREIBUNG: Die Fähigkeit, lautlos zu morden. Wer das Silent Killing beherrscht, hat seine Körperbeherrschung auf ein solches Maß trainiert, dass er dazu in der Lage ist, sich schnell und lautlos fortzubewegen. Wenn sich der Anwender getarnt bewegt, beispielsweise in der Dunkelheit oder in dichtem Nebel, ist es dem Gegner nur noch möglich, ihn mit einem verbesserten Sinn oder Methoden wie dem Kanchi Taipu oder einem entsprechenden Dojutsu zu erkennen. Anwender verlassen sich oftmals auch selbst auf diese Methoden, um einen Gegner in solchen Umgebungen leichter auszumachen. -langanhaltend- » RYUUKEN - NOBORYU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu BESCHREIBUNG: Der Mönch greift die Handgelenke oder gar Hände des/der Gegner*in. Dann zieht der Mönch an dem Handgelenk um den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass er sich nach vorn beugt. Zur gleichen Zeit wird das Knie angezogen, sodass Kopf und Knie zusammenprallen sollen. Dies schmerzt zusätzlich weil die Bewegungen gegenläufig sind. Der Kopf wird praktisch in das aufsteigende Knie gezogen. Der Mönch lässt danach jedoch nicht los, sondern versucht die Hand weiterhin festzuhalten um den/die Gegner*in zu kontrollieren. » YOKO GERI KEKOMI GEDAN - zur freien Verfügung- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Eine scheinbar einfache Technik, jedoch mit schwerwiegenden Folgen. Dabei wird gezielt gegen das Kniegelenk des Standbeins getreten und dadurch soll dieses überstreckt werden. Die Auswirkungen dieser Technik sind stark von der Kraft des Anwenders abhängig. Sowohl Bänder als auch das Kniegelenk können durch diese Technik Schaden nehmen. » WANTO GIRIART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Für diese Technik wird der Ellenbogen verwendet, mit diesem wird ein Schlag ausgeführt der eine mehr schneidende Bewegung macht. Es geht bei dieser Technik nicht darum eine schwere Verletzung hervorzurufen, sondern eine blutende. Dieser Angriff kann aus nächster Distanz, aber auch mit Anlauf vollführt werden. Gezielt wird dabei jedoch immer auf die Stirn, denn dort reißt die Haut am schnellsten auf. Die sogenannten „Cuts“ die entstehen schränken das Sichtfeld häufig ein, das das Blut in die Augen läuft. Sollte der Treffer jedoch eher an der Seite des Schädels treffen, kann der oder die getroffene danach starke Kopfschmerzen haben. C-Rang» KOBURA NO SUTORAIKIART: Taijutsu RANG: C TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu BESCHREIBUNG: Der Mönch nimmt eine Haltung ein die es ihm ermöglicht, einen körperlichen Angriff, selbst einen mit viel Kraft, 'abperlen' zu lassen. Er lenkt ihn mit einer sanften Bewegung am eigentlichen Ziel vorbei, und kann mit einer anschließenden Konterschlag sogar die Kräfte des Feindes gegen ihn verwenden. »SARUTE - IMANARI ROLLlART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu oder Jiu Jitsu BESCHREIBUNG: Diese Technik sieht akrobatisches aus. Dabei rollt man seitlich über den Boden auf den Gegner zu und greift mit seiner Hand die Ferse und zieht sich so an das Bein des/der Gegner*in heran. Dann invertiert auf dem Schultergürtel und umschließt das Bein des Gegners dann mit den eigenen Beinen. Dadurch soll das Knie kontrolliert werden und verhindert werden, dass der/die Gegner*in entkommt und die Kontrolle über das Knie wird genutzt um den/die Gegner*in umzuwerfen. Dann hebelt man den Fuß, dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten dies zu tun. Wenn der Fuß gerade sein sollte, dann wird der Fuß überstreckt und man greift das Fußgelenk direkt an. Sollte der Fuß nach außen verdreht sein, wird der Fußspann gegriffen, während die Ferse gleichzeitig fixiert wird und der Fuß dann verdreht. Das Ziel wäre dabei die Zehen in einer rollenden Bewegung, seitlich Richtung Ferse zu verbiegen. Dadurch werden besonders die Außenbänder angegriffen. Sollte der Fuß nach innen liegen wird die Ferse angegriffen. Der Fußspann wird in der Achsel eingeklemmt und dann die Ferse mit Hilfe der eigenen Arme verdrehte. Dadurch dass der Fuß nicht mitdrehen kann, reißen auch hier Außenbänder, aber auch die Kreuzbänder im Knie können verletzt werden. Je nach Kraft des Anwenders kann es daher sogar zu Rissen der Bänder oder einem Bruch des Fußgelenks kommen. JUJI GARAMI HENKA WAZAART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Polizist BESCHREIBUNG: Diese Technik wird vor allem bei der Polizei verwendet und dient zur sicheren Festnahme. Der Anwender verankert seinen eigenen Arm unter unter dem gleichseitigen Arm des Gegners. Dabei wird dieser gebeugt. Der Anwender fixiert den Arm dann durch einen Griff auf die Schulter des Armes, unter dem sein eigener Arm verankert ist. Dadurch hat man ein hohes Maß an Kontrolle über den Körper des Gegners und dieser riskiert sich bei einem Versuch sich zu befreien sich selbst zu verletzen. Ein Arm wird mit dieser Technik komplett blockiert. » KAIMONART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5» KYUMONART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5» MAAIART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S Rang VORAUSSETZUNG: KI NOBORI NO SHUGYO BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend- Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren. - Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit +0,5
B-Rang: Geschwindigkeit +1 A-Rang: Geschwindigkeit +1,5 S-Rang: Geschwindigkeit + 2 » RYUUKEN - RYUKON ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu BESCHREIBUNG: Bei diesem Angriff wird die Hand wie eine Drauchenklaue gehalten für den Schlag, was bedeutet jeweils zwei Finger werden zusammengelegt und der Daumen abgespreizt. Der Mönch attackiert dann ein Körperteil mit einem kräftigen Schlag, welcher schnell und überraschend kommt. Bevorzugt werden dafür auch gerne Ohren oder Weichteile verwendet. Der Schlag verursacht bereits Schmerzen, doch greift der Mönch dann noch beherzt zu und reißt an der getroffenen Stelle, was gerade an diesen sensiblen Stellen zu schmerzhaften Verletzungen führen kann. Geschwindigkeit +0,5 B-Rang» SARUTE - DOMOWASHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaoling Kung Fu BESCHREIBUNG: Eine Technik welche typisch für den Kampfstil des Affen ist. Dabei täuscht man einen Schlag an, nutzt die Vorwärtsbewegung jedoch dann für einen schnellen Salto, bei diesem wird dann die Ferse in einer schnellen Drehung auf den Kopf des Gegners geschlagen. Durch die Finte vor der zusätzlichen Geschwindigkeit dank des kraftvollen Absprungs beim Salto ist es schwierig diese Technik zu durchschauen oder sie abzuwehren. Durch den schweren Kopftreffer kann es, neben Wunden am Kopf auch zu Übelkeit und Schwindelgefühlen durch eine Gehirnerschütterung kommen. Geschwindigkeit +1» URANAGA KATA GATAME ART : Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kampfstil Jûjutsu, Tai-Jutsu 3 BESCHREIBUNG: Der Anwendende isoliert den Arm des Gegners und nutzt diesen für einen Wurf, welcher dann in einen Würgegriff übergeht. Dafür greift der Anwendende unter die Achsel des isolierterten Arms um den Nacken des/der Gegner*in und greift anschließend seine eigene Hand um eine gute Kontrolle zu haben. Dann wird der/die Gegner*in mit einer Fußfege und Druck des Oberkörpers nach vorn geworfen, sodass das Opfer auf Nacken oder Hinterkopf landet. Sollte die gegnerische Person noch nicht das Bewusstsein verloren haben, beginnt nun der Würgegriff. Dazu zieht sich der Anwendende an den/die Gegnerin heran und presst dadurch die Schulter, des isolierten Arms, gegen eine Seite des Halses. Die Blutzufuhr der anderen Seite wird durch den Arm, des Anwenders unterbrochen. Wenn man sich nicht aus dem Griff befreien kann verliert man daher schnell das Bewusstsein. Sollte der Griff für mehrere Posts nicht gelöst werden, kann dies zu Langzeitschäden oder dem Tod führen. Mit weniger starkem Druck eignet sich der Griff auch um Gegner*innen zu kontrollieren. -langanhaltend- A-RangS-Rang
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| Re: [Chunnin| Inuzuka Yasu [Link] | So 9 Jul - 20:05 | | |
Veränderungen:
Nin-Jutsu Unfähigkeit wurde vor erst als Schwäche entfernt, da diese ja auf 0 reduziert wurde. Um das auszugleichen wurden folgende Stärken entfernt: Verbessertes Gehör, Lippenlesen & Bluffen
Kai wurde aus der Jutsuliste entfernt, aufgrund der Änderung von Genjutsu Unfähigkeit und gegen Wanto Giri ersetzt _____________________________Steckbrief / Akte EA -Takuan; ZA - Aburame Ryuji - DA Taoka Norinaga - VA - Yasu |
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| Re: [Chunnin| Inuzuka Yasu [Link] | Sa 15 Jul - 14:19 | | |
Hallo Bob, ich werde deine Erstbewertung übernehmen! Du kennst ja das Prozedere schon, daher fange ich Mal an Alter: Da er am 21.03 Geburtstag hatte, müsstest du ihn noch ein Jahr älter werden lassen. Ruf im Clan:Der Punkt kam neu hinzu, den musst du bitte jeweils noch für Mönche und Inuzuka eintragen :3 Aussehen:„sondern eher locker und erneut eher wie eine Friseur die man mit 14 hat, statt mit 21. „ auch hier dann das Alter erhöhen. Familie:Mutter: Hier fände ich es interessant wie sich Yasu gegenüber seiner Mutter fühlt, ist er gefrustet, dass er weggegeben wurde? Möchte er sie suchen? Vater:Was weiß Yasu über ihn? MoaWie steht Yasu zu ihr? Du sagst, dass sie Yasu bewundert, doch wie steht er auf diese Art zu ihr? YuiWie steht Yasu zu ihr? SuzukaWie steht Yasu zu ihr? Chakranaturen:Dadurch, dass du auf deine zwei Elemente verzichtet hast, kannst du nach der Annahme in der Akte noch weitere Jutsu beantragen. Heißt du bekommst dann später noch 2 D-Jutsu Stärken:Bitte die Stärke aktualisieren: Gute Menschenkenntnis. Schwächen:Genjutsu-Unfähigkeit: Bitte noch mit rein, dass er auch das Kai nicht lernen kann. Ningu: Kampfstab Bo →Hier kannst du per Akte, nach Annahme, noch 50 Exp zurück bekommen, da sich die Preise geändert haben. Jutsu:Ich glaube dir ist irgendwo ein Tag zum fett markieren kaputt gegangen xD Wenn du magst kannst du den noch fixen, ist aber kein muss. Grundwissen und KampfstileDas Nawanuke und das Kakuremino kannst du dir später über die Akte, wenn du möchtest, ebenfalls holen. Dies ist nun eine Fähigkeit geworden. Die Kampfstile hast du ja jetzt unter Taijutsu. Möchtest du daher den Spoiler zu Grundwissen umbenennen? Edit: (gibt's schon - Missverständnis meinerseits) Dein Yoko Geri Kekomi Gedan nehme ich mit in die BesprechungDas wäre soweit alles. Wenn du Fragen hast, komm gerne auf mich zu! _____________________________ EA Kaiji | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Korei | FA Kageto | SA Kiyu | SiA Kishin | AA Kiharu |
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| Re: [Chunnin| Inuzuka Yasu [Link] | Sa 15 Jul - 17:10 | | |
Alter: Done, darf ich trotzdem eine Geburtstagsszene im RP bespielen, das hatte ich ggf. vor?` Ruf im Clan: ergänzt Aussehen: Alter angepasst Familie: Überall einen entsprechenden Passus ergänzt. Danke für die Hinweise, was ich über die Akte bekommen kann, das werde ich definitiv nutzen Habe das böse b bei dem Code gefunden und sollte nun alles normal aussehen _____________________________Steckbrief / Akte EA -Takuan; ZA - Aburame Ryuji - DA Taoka Norinaga - VA - Yasu |
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| Re: [Chunnin| Inuzuka Yasu [Link] | So 16 Jul - 8:16 | | |
Alter: Klar darfst du das  Dachte nur, wir passen es gleich an, wenn wir schon dabei sind. Alles andere soll mir so passen. Hat damit mein: _____________________________ EA Kaiji | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Korei | FA Kageto | SA Kiyu | SiA Kishin | AA Kiharu |
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| Re: [Chunnin| Inuzuka Yasu [Link] | So 23 Jul - 18:42 | | |
Habe auch nichts mehr zu meckern gefunden. Angenommen! Schön, dass Yasu zurück ist! :3 _____________________________ |
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