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 Jashinismus

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Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:40
   
邪神 Jashin-Religion


» B.A.S.I.C.S
JASHIN | KANJI: 邪神 = böse Gottheit, Dämon oder Teufel

ALLGEMEINES: Eigentlich handelt es sich hier nicht um einen Clan, sondern um eine Religion, die theoretisch jeder annehmen könnte. Es sind kaum Fälle bekannt, in denen sich mehrere Vertreter dieses Glaubens zu Gruppen zusammenschließen. Ihre unmenschlichen Riten werden nirgends wirklich akzeptiert, weshalb die Mitglieder selten einen festen Wohnsitz haben. Es gibt kein Oberhaupt, sondern nur den angebeteten Gott Jashin.
Die Jashin-Religion (Jashinkyō) verabscheut alles, was geringer ist als der Tod. Der Gott dieser Religion wird als "Lord Jashin" oder "Dämon der Furcht" (Kyōfu no Jashin) bezeichnet. Die Anhänger müssen vor einem Kampf beten und sind verpflichtet, ihre Gegner ohne jegliche Regeln gewaltsam zu töten und danach ein blutiges Ritual zu vollziehen. Dabei müssen sie auf dem Symbol der Religion liegen und sich mit einem Speer aufspießen. Alles andere als das Töten wird als Blasphemie gesehen. Einige Anhänger tragen eine Halskette mit einem Amulett, auf dem das Symbol der Religion eingraviert ist.

VORAUSSETZUNGEN: ehrlicher Glaube* an Jashin | keine Hachimon Tonko

* siehe Religionsguide. Ein Charakter kann sich über eine nachvollziehbare, längerfristige Entwicklung von dem ehrlichen Glauben an Jashin entfernen, sowohl Ingame als auch zu RPG-Start. Die Regeln dafür sind hier zu finden. In diesem Fall behält man die Techniken des Hidens, kann diese anwenden und weitere lernen. Lediglich die Unsterblichkeit kann nicht mehr erlangt werden.



» Verzeichnis
» Hiden
» Traditionen, Orte, Rituale, Besonderes
» Kampfstile & Fähigkeiten
» E-Rang Jutsu
» D-Rang Jutsu
» C-Rang Jutsu
» B-Rang Jutsu
» A-Rang Jutsu
» S-Rang Jutsu


Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 3:55 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:41
   
Hiden

HIDEN: Wer sich diesem Glauben verschreibt, kann sich mit anderen Anhängern in Verbindung setzen, die das Geheimnis der Blutkünste an Gläubige weitergeben. Diese Künste erlauben es, sein eigenes Blut als Waffe zu nutzen und zu verformen, aber es auch es in Dinge einfließen zu lassen und so die Kontrolle kurzzeitig zu übernehmen. Um es als Waffe zu nutzen lässt der Anwender das Blut kontrolliert aus seinen Poren gleiten und ist in der Lage ihm eine beliebige Form zu geben und es zu kontrollieren. Wer diese Fähigkeit besitzt, erhält außerdem eine leicht verbesserte Wundheilung als Vorgeschmack darauf, was der Gott Jashin seinen Anhängern schenkt. Diese Stärke erhält er automatisch, d.h. sie muss nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.

Erweist sich ein Jashinist als besonders treu, so kann er über ein Ritual mit seinem Gott einen Pakt schließen, welcher ihm von dort an Unsterblichkeit beschert. Diese Unsterblichkeit kann jedoch auch nur erhalten bleiben, wenn er regelmäßig Opfer bringt.
Ihr könnt die Unsterblichkeit nicht bereits zum Rpg-Start besitzen, sie euch jedoch im Laufe des Rpgs erarbeiten. Nähere Informationen dazu findet ihr im Kinjutsu-Guide.


Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 3:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:41
   
Traditionen, Orte, Rituale, Mentalität

» Traditionen
→ Siehe Religionsguide.

» Das Willkommen des Dämonen der Furcht: Der Zusammenschluss der Gläubigen, die ihr Leben dem Lord Jashin widmen, ist weniger ein Clan, als eine Sekte. Ihre Verbindung mit dem mächtigen Lord ist mehr wert als das Blut, das man mit Verwandten teilt. Eine solche Verbindung einzugehen, ist kein Kinderspiel. Das Willkommen des Dämonen der Furcht nennen die gläubigen Jashinisten den Prozess, in dem ein Mitglied der Sekte sich dem Glauben anschließt und sein Leben bis zum letzten Atemzug oder für immer und ewig dem Lord verspricht. Vollzogen wird das Ritual von einem anderen Anhänger der Sekte, der das Mal des Lords auf den Körper des Neuganges brennt. Man sagt innerhalb der Reihen der Jashinisten, dass ein Mensch eine ganz starke Entschlossenheit und ein klares Ziel vor Augen braucht, um das Ritual zu überstehen und sich anschließen zu können. Dem Branding folgt eine Nacht voller fürchterlicher Schmerzen und unangenehmen Krankheitserscheinungen. Übersteht man diese, ist man mit dem Lord verbunden und bringt mit seinem ersten Opfer den Treuebeweis. Das erhaltene Zeichen des Lords am Körper beweist die Zugehörigkeit zum Clan und ist für Jashinisten ein ganz besonderes und wichtiges Erkennungsmerkmal. Es ist nur sehr schwer zu entfernen, da der Lord Leben, die bereits ihm gehören, nur ungern wieder loslässt.

» Die Blutnacht: Die Nacht des Blutmondes ist eine, die den Jashinisten sehr am Herzen liegt. Schimmert der Mond in diesem wundervollen, roten Ton so glauben die Jashinisten, dass diese Nacht ihnen allein gehört. Es ist Tradition zur Blutnacht dem Lord möglichst viele Opfer zu bieten. Oft singen und tanzen sie dabei und verfallen über Nacht in einen tranceartigen Zustand. Für ihre harte Arbeit sollen sie reich belohnt werden!


» Orte
» Das Auge des Sturms (Kaze no Kuni)
» Der Tempel des Lords (Tsuchi no Kuni)
» Der Opferfelsen (Mizu no Kuni)


» Rituale
» Das Opferritual: Dem Lord Jashin ist alles zuwider, was geringer ist als der Tod. Der fordert von seinen Anhängern regelmäßige Opfergaben. Doch der Preis, den er seinen Gläubigen dafür zahlt, ist es für viele Menschen wert. Jashin schenkt ihnen Gesundheit und Kraft - manchmal nimmt jene gar unermessliche Ausmaße an. Man munkelt gar über eine Möglichkeit selbst unsterblich wie der Lord zu werden. Um diese Macht nutzen zu können, nimmt Jashin die Opfergaben seiner Jünger auf, das in Form anderer Lebewesen getätigt. In der Regel handelt es sich bei diesen Opfern um Menschen. Einige Jashinisten weichen aber aufgrund von gesetzlicher Einschränkungen der Großreiche auf Tiere oder andere Lebewesen aus.
Das Opferritual sieht bei jedem Jashinisten anders aus. Das klassischste Beispiel ist, sich mit einem Speer aufzuspießen und sein Opfer im eigenen Blut vergehen zu lassen. Allerdings gibt es hier verschiedenste Vorgehensweisen, die jeder Gläubige für sich selbst finden kann. Oft wird das Symbol des Lords unter dem zu opfernden Menschen beschworen und der Anwender nutzt das eigene Blut, um die Verbindung zum Dämonen der Furcht herzustellen.
Eine Sage beschreibt, dass Jashin die Seelen der Toten frisst und ihnen dabei ihre Macht entzieht, die zum Teil ihm selbst immer mehr Kraft gibt, aber auch die mit ihm verbundenen Jünger stärkt.

» Der absolute Beweis: Beim absoluten Beweis handelt es sich um eine Sache, die jeder Jünger dem Lord erbringen kann. Es ist der Beweis dafür, dass Jashin den größten Stellenwert in ihrem Leben eingenommen hat. Um die komplette Macht über das Hiden zu erlangen, ist der absolute Beweis ein gutes Mittel, aber nicht unbedingt notwendig. Beim diesem Ritual opfert der Jashinist das Lebewesen, das ihm auf der Welt am wichtigsten ist. Oftmals ist es ein Geliebter, ein Kind oder ein anderes Familienmitglied. Manchmal aber auch nur der beste Freund oder gar ein Tier, das einem im Leben begleitet hat. Jashinisten sind bekannt dafür nicht viele Beziehungen zu pflegen. Das Bisschen, was sie noch haben, an den Lord zu opfern, gilt unter den Gläubigen als ultimativer Treuebeweis.

» Die Blutorgien: Durch ihren sonderbaren Hintergrund und ihre sehr von der Norm abweichenden Werte und Verhaltensweisen sind Jashinisten oft ausgegrenzte Einzelgänger. Nur selten finden sich die Gläubigen in kleinen Glaubensgemeinschaften zusammen, die aber häufig gejagt werden oder sich selbst aus diversen Gründen zerschlagen.
Trifft man jedoch auf befreundete Anhänger der Sekte, so ist ein freundschaftliches, festliches Ritual üblich, in dem man nicht nur einander eine gewisse Anerkennung schenkt, sondern auch das Leben für den Lord bereichert. Eine sogenannte "Blutorgie" zählt unter den Jashinisten als ein Ritual, das weder Gut noch Böse unterscheidet und über die Grenzen der Fraktionen in dieser Welt hinaus geht. Hier wird man eins miteinander und mit dem Lord. Im Prinzip ist es lediglich eine gemeinsame Opferung, die meist festlicher und familiärer gestaltet wird. Alte Anhänger der Sekte behaupten, dass es die eine soziale Interaktion für einen Jashinisten ist, in der er frei ist und nicht verurteilt wird. Daher kommt es auch schon mal dazu, dass eigentlich feindlich gesinnte Jünger sich zusammen auf einen Abend in einer Blutorgie einlassen und abseits jeglicher Wertung und ohne die Gefühle mitspielen zu lassen, miteinander feiern.
Eine Störung dieser Feier wird als großes Tabu beschrieben. Schließlich ist den Jashinisten dieses Ritual heilig. Ein Jashinist, der einen anderen Gläubigen im Laufe einer solchen Festivität angreift, soll vom Lord hart bestraft werden. Schließlich geht es hier um Gemeinsamkeit und nicht um Rivalität.

» Begegnungen mit anderen Gläubigen: In der Regel bekämpfen sich Jashinisten nicht, sondern dulden einander. Nicht jede Begegnung geht aber friedlich von statten. Wollen sie kämpfen, dann wird ein Duell unter den Augen des Lords stattfinden. Dafür legen die Jashinisten eine Hand auf das Symbol des Lords, an ihrem Körper und verbeugen sich voreinander. Danach wird um Leben und Tod gekämpft. Man sagt, dass der Sieger die Macht des Anderen von Jashin vermacht bekommt. Ob das tatsächlich so ist oder nur ein Gefühl ist nicht belegt. Das Ableben innerhalb eines solchen Kampfes, zählt als ehrenhafter Tod und ein solches Duell setzt das Einvernehmen beider Seiten voraus. Einen anderen Jünger einfach so zu töten, ist zwar ebenfalls eine Option, soll aber die Gunst beim Lord nicht in diesem Maß erhöhen.
Unter den unsterblichen Jashin geht dieser Brauch noch ein Stück weiter: Es passiert nicht oft, dass zwei unsterbliche Jashinisten aufeinandertreffen, aber wenn sie es tun, ist es nicht selten, dass sie das Ritual des Chi no Ame vollziehen, um ihrer Gottheit den allerhöchsten Respekt zu zollen und ihm ihre absolute Unterwürfigkeit zu beweisen.
Das Ritual selbst ist hierbei relativ einfach beschrieben: Es gibt einen Folterer & Mörder und einen, der gefoltert und ermordert wird - komplett freiwillig und mit Freuden. Wie lange sich Chi no Ame zieht, ist nicht genauer definiert oder vorgegeben, es darf jedoch nicht kürzer als zwei Tage andauern, da es heißt, dass Jashin nur diejenigen seine Gaben oder Gnade empfangen lässt, die sich auch auf längere Zeit bewiesen haben, was bei einer solchen Religion wohl kaum überraschend klingen mag. Ein wahrer Jashinist führt das Ritual mindestens einmal im Jahr durch - mehr ist natürlich gerne immer gesehen.


» Mentalität
» Weissagungen durch den Lord: Das Wort Jashins ist seinen Jüngern heilig. Das ist einer der Sätze, die man beim Einstieg in die Religion sehr häufig hört. Schon mit dem Willkommen in seinen Reihen geht man eine nur schwer zu brechende Verbindung mit der Sekte ein. Vor allem hat man aber einen direkten Draht zum Lord, der einem nicht nur Macht und Gesundheit verleiht, sondern auch Erwartungen hat. Oftmals sprechen vor allem ältere Mitglieder der Sekte davon, dass der Lord auch zu ihnen spricht. Manchmal erleben es auch neue Gläubige und oft geschieht es auch spontan. Man sagt, dass Jashin seine Jünger kennt und ihnen den Weg weist. Diese Wegweiser sehen unter allen Jashinisten unterschiedlich aus. Manch einer erlebt den Wink in die "richtige Richtung" als Tagtraum, Andere wiederum als eine Stimme im Kopf. Streng genommen, würde man es wohl als Anzeichen des Wahns in Folge der vielen, moralisch verwerflichen Taten, die ein Jashinist im Laufe seines Lebens, deuten, aber... nicht so die Jünger selbst. Das Wort des Lords ist von Beginn an heilig und seinen Wünschen ist folgezuleisten, wenn man sich mehr Macht wünscht. Man darf hierbei nicht vergessen, dass Jashin ein sehr eigensinniger Gott ist, der ohne Rücksicht auf Verluste handeln soll. Ist einem Jünger der Tod vorbestimmt, so wird er geschehen, wenn er nicht stark genug ist, sich dem selbst zu erwehren.

» Der Tod ist das Ziel: Letzten Endes ist der Tod das Ziel. Wer sich Jashin zuwendet, der handelt meist in Verzweiflung auf der Suche nach Macht, einem Sinn oder aus vielen anderen Gründen. Ist man noch voll bei Verstand und hat andere Optionen, wird man diesen Weg wohl kaum gehen. Geht man also einen Pakt mit dem Dämonen der Furcht ein, ist man bereits dem Tode geweiht. Jashinisten neigen dazu willensstarke und zielstrebige Menschen zu sein, für die aber vor allem der absehbare Tod das größte Ziel ist. Aber ein Jünger will nicht ohne Grund und Verstand sterben. Sie haben Ziele, Wünsche und Träume. Deshalb ist es für einen Jashinisten üblich sich mindestens jährlich am Tag seiner Aufnahme in die Sekte, die Zeit zu nehmen, seine eigene Position zum Leben und zum Tod zu überdenken. Man steckt sich hier neue Ziele, überlegt wie man sie klarer angehen kann und vor allem fragt man sich: Was ist es wert für mich dafür zu sterben? Für die Gläubigen ist es eine Ehre zu sterben, aber sie wollen so ableben, dass sie es mit einem guten Gewissen können. Deshalb planen Jashinisten häufig ihren eigenen Tod...

» Absagung & der Fluch des Lords: Der Lord lässt Leben nicht gern ziehen, die ihm einmal gehört haben. Sich aus der Sekte zu entfernen, ist meist ein sehr schwieriges Unterfangen. Wie genau das funktioniert, ist nicht ganz klar. Die Gläubigen sprechen ungern darüber, da es den Lord erzürnt und man will sich ihm nicht entgegen stellen. Man sagt, dass man das eingebrannte Zeichen des Lords von der Haut nicht entfernen kann. Selbst wenn man es operativ entfernt, soll es an einer anderen Stelle schmerzvoll wieder erscheinen, sobald man eine Technik des Hiden nutzt. Man nennt dies den Fluch des Lords. Ein geheimes Ritual soll es jedoch für Jünger geben, die sich entscheiden dem Lord den Rücken zu kehren. Dieses beherrschen aber nur einige, wenige Gläubige, die dem Lord den Rücken gekehrt haben und sie verkriechen sich oft in Verstecken. Man sagt schließlich, dass der Fluch des Lords einen niemals loslässt und er einen für immer im Auge behält. Ob dies nur Gerüchte oder tatsächliche Fakten sind, sei mal dahingestellt. Dem Lord der Furcht nimmt man besser nicht, was ihm gehört.

» Anerkennung & Rivalität in der Sekte: Jashinisten sind eher eigenbrötlerische Einzelgänger. Dies liegt oftmals daran, dass sie nur selten Anerkennung und Verständnis bei normalen Menschen finden. Sie gleiten durch Einsamkeit und ihre Praktiken oft in den Wahn ab, sind sozial ausgestoßen und finden sich auch nur äußerst selten in Gruppierungen zusammen. Dennoch kommt es im Leben vor, dass man auf einen anderen Jashinisten trifft. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich. Manch einer sieht einen anderen Gläubigen als Teil der Familie an. Andere wiederum sehen eine Rivalität über die Gunst des Lords. Das kann in jedem all sehr unterschiedlich ausgehen. In der Regel attackieren sich die Jünger nicht, wenn sie wissen, dass sie einen anderen Gläubigen vor sich haben.

» Die Ehrung des Blutes: Der Lebenssaft eines Menschen ist ein teures Gut für Jashinisten. Sie arbeiten im Kampf vor allem mit ihrem eigenen, aber auch mit dem Blut ihrer Gegner. Dementsprechend wird das Blut von Mensch und Tier in ihren Reihen sehr geehrt. Man lässt es nicht einfach versiegen, nachdem man jemanden getötet hat. Wie man damit umgeht, ist jedermann selbst überlassen. Manch ein Jashinist soll damit Kunstwerke gemalt haben, andere sammeln es und arbeiten es in ihre Waffen ein oder stellen Gifte und Tränke daraus her. Die Anwendungsweisen sind sehr weit reichend und speziell. Besonders ehrenhaft mit dem Blut der Lebewesen umzugehen, ist eine Tugend unter den Gläubigen.


Zuletzt von Admin am So 9 Jul 2023 - 23:33 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:41
   
Kampfstile & Fähigkeiten

» JUNKETSU SHU
ART: Fähigkeit | Iryounin
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Jashin-Religion
BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Methode, das vom Jashinisten geflossene Blut auch in den Körpern anderer Menschen als Waffe zu nutzen. Um entsprechende Jutsu anzuwenden, muss der Jashinist zuvor einen Anteil seines Blutes in die Blutlaufbahn seines Gegners gebracht haben und kann von nun an die Eigenschaften seines roten Lebenssaftes beeinflussen, sodass zum Beispiel der Eisengehalt im Blut erhöht oder auch die Körpertemperatur gesenkt werden kann. Da spezifisches Wissen benötigt wird, um seinem Gegner damit gezielt zu schaden, ist die Iryônin-Ausbildung von Nöten. Um sich vom gegnerischen Blut zu befreien, ist ein Zogetsugan von Nöten. Dieses sorgt dafür, dass sich der fremde Lebenssaft aus dem eigenen herauswäscht und praktisch von ihm gesäubert wird. Auch besonders schlaue Iryô-Nin können dazu in der Lage sein, ihren Blutkreislauf mithilfe von bestimmten Jutsus insofern zu beeinflussen, dass das körperfremde Blut "verfällt", rausgewaschen oder übertüncht werden kann. Ferner kann das Blut allerdings auch zu Hilfszwecken genutzt und muss nicht zwingend auf eine zerstörerische Weise angewandt werden. Die Dauer, in welcher das Blut im gegnerischen Körper verweilt, ist dabei von dessen Stamina-Attribut abhängig.
Spoiler:
Code:


» KETSUEKI BAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Bei dem Ketsueki Bai handelt es sich um ein unsichtbares Siegel, welches einem Jashinisten in die Haut gebrannt werden kann, um ihm die Anwendung von Blutkünsten zu ermöglichen. Es verhilft ihm zu der Fähigkeit, genug Blut für die Künste zur Verfügung zu haben, indem Blut extrem schnell nachproduziert wird. Dies verleiht ihm auch eine leicht verbesserte Wundheilung.
Code:


Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 3:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:41
   
E-Rang Jutsu

» SHIMINUKI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dieses einfache Jutsu ist der Traum jeder Hausfrau oder jedes Hausmannes: Mit Hilfe eines kleinen Blutaustritts sammelt der Anwender von Jashin gesegnetes Chakra an seiner Hand und lässt einen Tropfen seines Blutes auf eine verunreinigte Fläche tropfen. Anschließend übt er mit dem Blut an seiner Hand eine anziehende Wirkung auf das eingetrocknete Blut an einer Fläche in der Nähe aus. Es ist mit dem Jutsu also möglich Blutflecken aus der Kleidung (oder anderen Gegenständen) zu ziehen! (Das eigene Blut muss natürlich nicht vorher markiert werden.) Die Technik kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Blut anziehen.
Code:


» YA MERU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai, Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Diese Technik ist ein Trickjutsu, bei dem der Anwender vorgaukelt, dass es ihm wirklich schlecht geht. Es ist nicht wirklich im Kampf anwendbar, weil man diesen Effekt nicht dafür gebrauchen kann. Mit dem Jutsu sorgt der Anwender dafür, dass seine Haut extrem blass wird, in dem er sein Blut an bestimmten Orten staut. Dann lässt er etwas Blut aus Augenwinkeln, Ohren, Nase und Mund laufen, um den Eindruck zu erwecken, dass er krank ist und sich schlecht fühlt. #fingerzeichenlos
Code:


Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 3:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:42
   
D-Rang Jutsu

» CHI NO HITOSHIZUKU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um ein sehr simples Blutjutsu. Nachdem der Anwender sich selbst verletzt hat nutzt er sein Blut um mehrere verhärtete und spitze Blutstacheln auf den Gegner zu werfen. Da sie sehr klein und leicht zu übersehen sind ritzen sie die Haut des Gegners ohne große Auffälligkeiten auf. Die Wunden sind nicht tief, bluten aber deutlich. Auf den ersten Blick wirken sie wie fiese aber ungefährliche Kratzer, doch der Jashinist kann sie nutzen um sein eigenes Blut in den Blutkreislauf des Gegners zu bringen. Dafür wäre allerdings ein zweites Jutsu von Nöten.
Code:


» HINKETSU SHOO
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
VORAUSSETZUNGEN: Junketsu Shu
BESCHREIBUNG: Eine einfache, aber äußerst fiese, schleichende Technik. Dadurch, dass der Anwender sein Blut in den Organismus des Gegners gebracht hat, sich dieses dort ausbreiten und an das fremde Blut anpassen konnte, zwingt der Anwender das Opfer nach ein paar Fingerzeichen dazu, mehr zu bluten, als es bei dieser und jener Verletzung normal wäre. Natürlich wird hierbei nicht von exorbitanten Mengen geredet. Eine Schnittwunde wird beispielsweise niemals dafür sorgen, dass das Opfer merkbar beeinträchtigt wird. Viel zu klein. Auf längere Sicht macht das Jutsu ihm allerdings zu schaffen, es fühlt sich durch den erhöhten Blutverlust etwas schneller müde und schwächer, sollte es sich immer mehr und mehr verletzen. -langanhaltend-
Code:


» IBARA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNGEN: Junketsu Shu | Rikourisu
BESCHREIBUNG: Das Ibara (dt. Dorn/Stachel) wird angewendet, sobald der Jashinist seinen Gegner mit dem Rikourisu gefesselt hat. Mit nur einem zusätzlichen Fingerzeichen entstehen an den Blüten spitze Stacheln, die sich in die Haut des Gegners bohren. Sie hinterlassen schwer sichtbare Stiche, die kaum schmerzen und lediglich dazu dienen, das Blut des Anwenders in den Kreislauf des Gegners zu bringen.


» KURAMA SU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Diese Technik gehört mit zu den ekligsten, die ein Jashinist zu bieten hat. Statt sein Blut zu verhärten und als festen Gegenstand zu benutzen, um seinem Gegner zu schaden, nutzt der Jashinist Chakra, um es gewaltsam aus einer Wunde heraus spritzen zu lassen und es dem Gegner so ins Gesicht zu befördern, dass es ihm bestenfalls die Sicht raubt. Da es eine sehr einfache Technik ist, kann der Anwender sie spontan und ohne Fingerzeichen nutzen. Die einzige Voraussetzung ist eine blutende Wunde beziehungsweise eine offene Verletzung. Eine Wunde, die bereits Schorf gebildet hat, ist in ihrer Oberflächenbeschaffenheit zu fest, alsdass der Druck eine Wirkung erzielen könnte.
Code:


» SAKIBOSO NO YUBI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai, Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Nachdem sich der Anwender eine kleine Verletzung an der Fingerkuppe des Zeigefingers zugeführt hat, lässt er eine dünne Blutschicht über dem gesamten Finger entstehen. Daraus kann er eine spitze Blutkralle formen, mit der er die Haut des Gegners aus der Nähe durchstechen kann. Diese Technik benötigt Körperkontakt und eine hohe Chakrakontrolle, ist aber dann eine sehr unauffällige Möglichkeit, um das eigene Blut in den Kreislauf einer anderen Person zu bringen. #fingerzeichenlos
Code:


» SENJOU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D-S
VORAUSSETZUNGEN: Junketsu Shu
BESCHREIBUNG: Eine sehr einfache Technik, die keinen anderen Zweck erfüllt, als simpel das eigene Blut in den Blutbahnen des Gegners zu beschleunigen, damit es sich schneller dort verteilt und darauf aufbauende Jutsus überhaupt erst sinnvoll gewirkt werden können. Dabei wird das Blut und das sich darin befindende Chakra in dem Maß verstärkt, dass sich der rote Lebenssaft nicht im fremden Körper zerläuft und auch nicht während seiner Reise vom Blut des Gegners verdrängt wird. Ferner kann man diese Technik nur einmal anwenden, sobald Blut erfolgreich in den anderen Körper übertragen werden konnte. Auf den höheren Rängen dieser Technik ist es sogar möglich, dass Blut derart mit Chakra zu stärken, dass die Langlebigkeit des Blutes und damit die Dauer des Junketsu Shu erhöht werden kann. Auf den Gegner selbst hat das Jutsu jedoch keinerlei bemerkbare Auswirkungen. Vielleicht fühlt er sich dadurch sogar vitaler?
Beherrschung:
Code:


» SENKETSU UBARA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Nach dem Formen zweier Fingerzeichen legt der Anwender Daumen, Zeige- und Mittelfinger zusammen und hält sie locker vor sich. Aus einer kleinen Verletzung an seinem Daumen bildet er eine wunderschöne Rosenblüte aus geronnenem Blut. Gibt der Anwender sie jemandem in die Hand, könnte es passieren, dass sich das Opfer an einer der Rosendornen sticht. Es ist ein recht unauffälliges Mittel, um das eigene Blut in den Kreislauf einer anderen Person zu bringen.
Code:


Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 3:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:42
   
C-Rang Jutsu

» CHI NO KAIRAI
ART: Ninjutsu
RANG: C-S
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Hierbei lässt der Anwender einen Teil seines Blutes in ein lebloses Objekt fließen und kann dieses so nach seinem Willen bewegen, jedoch nicht fliegen oder schweben lassen. Dafür benötigt das Objekt jedoch eine Öffnung und einen Hohlraum, in den das Blut eindringen kann. Sollte es sich bei dem Objekt um einen toten Körper handeln, kann dieser sich nur bewegen aber keine Jutsus ausführen. Der Anwender muss das Objekt die ganze Zeit in seiner Nähe haben, damit dieses agieren kann. Die Größe des Objekts sowie der Radius, in dem es kontrolliert werden kann, hängt von der Stufe des Jutsus ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
Code:


» CHI JÛGEKI
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Beim Chi Jūgeki lässt der Anwender kleine Blutstropfen aus seinen Fingerspitzen austreten. Diese kann er dann als Projektil auf ein Ziel abfeuern.
Code:


» FUTTO SURU CHI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C-B
VORAUSSETZUNG: Junketsu Shu
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu (welches den klangvollen Namen "kochendes Blut" besitzt, auch wenn das eine deutliche Übertreibung ist und nur der Veranschaulichung dient) bringt der Jashinist das eigene Blut in den Körper des Gegners und beeinflusst diesen sichtlich in dem er den Blutkreislauf verlangsamt. Dieser Prozess nimmt etwas Zeit in Anspruch.
Je nachdem wie gut man die Technik beherrscht sind andere Effekte möglich. Zuerst fühlt sich das Opfer lediglich ermattet und müde, hat Konzentrationsstörungen und fühlt Schwindel. Spätestens im dritten Post wird es sich schrecklich fühlen und starke Kopfschmerzen setzen ein, die Bewegungen werden eingeschränkt und stellenweise kommt es zu Atemnot.
Es ist mit dem Jutsu nicht möglich Menschen umzubringen, nichtsdestotrotz ist sehr unangenehm und kann gut zu Folterzwecken angewandt werden. -langanhaltend -
Beherrschung:
Code:


» GEDOKU NO JUTSU
ART: Ninjutsu, Iryôninjutsu
RANG: C-S
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Beim Gedoku no Jutsu (Technik der Entgiftung) lässt der Anwender einen Teil seines Blutes mit dem Körper einer vergifteten Person verschmelzen. Er lässt sein Blut im Körper des Opfers umhergehen und sammelt so das Gift aus, welches sich darin befindet. Wenn er fertig ist, lässt er das Opfer sein Blut erbrechen. Dieses Jutsu ist sehr schmerzhaft für das Opfer. Wie stark das Gift ist, das man absorbieren kann, hängt vom Rang des Jutsus ab.
Beherrschung:
Code:


» HIRINGU
ART: Ninjutsu
RANG: C-B
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus ist es möglich, die eigene Blutgerinnung bei zugefügten Wunden zu verstärken, um so weniger Blutverlust zu ermöglichen. Die Schmerzen, die die Wunde verursacht, bleiben erhalten und auch wird die Wunde dadurch nicht geheilt. -langanhaltend-
Beherrschung:
Code:


» KATAMARI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNGEN: Junketsu Shu
BESCHREIBUNG: Nach ein paar Fingerzeichen beginnt das vom Anwender in den Organismus gebrachte Blut in den Gliedmaßen des Gegners Klümpchen zu bilden, die den Transport des körpereigenen Lebenssaftes erschweren. Das sorgt dafür, dass sämtliche Extremitäten ähnlich einer Grippe anfangen zu schmerzen, sich dieser Schmerz sogar irgendwie brennend anfühlt und der Feind in seiner Konzentration eingeschränkt wird. -langanhaltend-
Code:


» KETSUEKI BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Ketsueki Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst aus Blut erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Blut auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen. #Bunshin
Code:


» KETSUEKI PURINTO
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu feuert der Anwender 10 aus Blut geformte Senbons aus seiner Hand. Sie besitzen die selben Eigenschaften wie das Orginal, nur haben sie eine rote Farbe.
Code:


» KETSUEKI SHÎRUDO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Defensiv
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu umgibt sich der Anwender mit einer dünne Schicht seines Blutes. Dieses ist mit Chakra getränkt und kann einen einzigen physischen Angriff abwehren. Danach muss der Anwender das Schild erneuern, da es nach dem ersten Treffer zerstört wird. -langanhaltend-
Code:


» KOI KIRI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Diese Technik besitzt eine Wirkung, die der des Kirigakure no Jutsu gleichkommt, in seine Herkunft allerdings grundlegende Differenzen aufweist. Der Anwender lässt sein Blut mithilfe von Chakra so leicht und dünn werden, dass es sich einem Nebel gleich in der Umgebung verteilt und die Sicht aller Anwesenden beeinträchtigt. Da dieser Nebel schwieriger zu bilden ist und erfordert, Blut in einen bestimmten Zustand zu befördern, ist es chrakraaufwendiger als das Kirigakure no Jutsu und besitzt keinen so großen Radius, ist allerdings etwas dicker als es und damit undurchsichtiger als herkömmlicher Nebel. Der Radius beträgt 5 Meter um den Anwender herum. #Tarnung -langanhaltend-
Code:


» MIZU NO TETTAI
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv, Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu feuert der Anwender einen dickflüssige Blutkugel auf den Gegner, welche bei einem Treffer an dem Gegner haftet und Körperteile umschließen kann, was dessen Bewegungen einschränken kann.
Code:


» RIKOURISU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bevor diese Technik vom Jashinisten angewandt wird, verletzt er sich selbst und lässt eine große Blutlache unter sich entstehen. Diese lässt er auf direktem Weg zu seinem Gegner fließen. Sobald die Lache den Gegner berührt, bilden sich innerhalb der Lache unzählige wunderschöne Blüten der Spinnenlilie. Jene sind zwar hübsch anzusehen, aber lediglich der Ablenkung dienlich. Schließlich kriecht auch zeitgleich das Blut des Anwenders an den Füßen des Gegners hoch und verhärtet sich dort an den Schienbeinen, sodass das Opfer an Ort und Stelle gefesselt ist. Kann er sich nicht zügig befreien, zieht sich die Lache nach und nach bis zur Hüfte hoch und hält ihn fest -langanhaltend-.
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» SUROU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNGEN: Junketsu Shu
BESCHREIBUNG: Diese Technik wirkt invasiv und hat zur Voraussetzung, dass der Anwender vorher sein Blut in den Organismus des Gegner befördert hat. Ist es dort angekommen, formt der Jashinist ein paar Fingerzeichen und der rote Saft entfaltet seine Wirkung, verklumpt leicht im gesamten Körper und verlangsamt den Blutdruck des Opfers. Das hat zur Folge, dass die gegnerische Person mit leichtem Schwindel, Müdigkeit und Kopfschmerzen zu tun bekommt. Der wohl schlimmste Effekt des Jutsus ist wohl allerdings das Empfinden leichter, eintretender Atemnot und das Engegefühl der Brust, da sich die Blutgefäße bei niedrigem Blutdruck enger stellen und die Haut mitunter außerdem rein optisch blass und kalt werden lassen. Tatsächliche Atmennot ist jedoch keine Folge dieser Technik. -langanhaltend-
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Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 3:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:42
   
B-Rang Jutsu

» CHI KAMA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender sich mit einer Klinge an der Außenseite seines Unterarmes verletzt hat, kann er das aus der Verletzung austretende Blut zu einer sensenartigen Klinge formen, die er härten und damit den Gegner angreifen kann. Der Vorteil an dieser Klinge ist, dass der Anwender sie beliebig lang werden lassen, aber auch wieder zurückziehen kann. So kann er im Angreifen die Länge der Klinge manipulieren und hat dabei noch die Hände frei, weil er die Klinge nicht halten muss -langanhaltend-.
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» CHI KATANA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verletzt der Anwender bewusst seine Handfläche und sammelt seine eigenes Blut darin, welches er nach unten laufen lässt, um daraus ein großes Katana zu bilden. Dieses kann er verhärten und eine messerscharfe Klinge daran schmieden. Dann kann sie normal im Nahkampf oder auch für Kenjutsu genutzt werden. Spannend ist, dass der Anwender die Klinge nach Belieben festigen oder verflüssigen kann, so lange er es noch nicht losgelassen hat. Im Übrigen fühlt sie sich angenehm warm an, weil das Blut noch frisch ist und aus dem Körper des Anwenders kommt -langanhaltend-.
Code:


» FUUTON: NANAKO KEN
- zum Erlernen bei @Suzaku anfragen -
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik spuckt der Anwender einen großen Schwall von Blut in die Luft, der sich aufteilt und in sieben Richtungen fliegt. Dabei kristallisieren sich sieben Schwerter aus Blut in einem Kreis um ihn und seinen Gegner. Sie schweben in der Luft und bewegen sich mit dem Anwender mit, bis er das Fingerzeichen formt, das sie alle in das Zentrum schießen lässt. Die Klingen sind mit flüssigem Blut überzogen, sodass sie sich einerseits tief in den Körper bohren und andererseits das Blut des Anwenders in den Organismus des Feindes übertragen.  
-langanhaltend-
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» HARUPYUIA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG. Junketsu Shu, Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Aus einer großen Menge Blut und Chakra wird ein etwa 1,70 Meter großer Körper gebildet, der der einer Harpyie ähnelt, und auf den Gegner abgeschossen, er kann also nicht die Richtung ändern oder wirklich fliegen, auch wenn er zwei Flügel besitzt. Er hat die typischen, vogelartigen Beine und kraftvolle, scharfe Klauen an Zehen und Händen, die den Gegner förmlich zerfetzen können. Wenn die Harpyie auf Widerstand trifft, kratzt und hackt sie wild um sich, ehe sie sich nach kurzer Zeit wieder zu Blut verflüssigt. Davon ab, dass ein Treffer tiefe, schmerzhafte Schnittwunden zur Folge hat, ist es eine der Aufgaben des Jutsu, das körpereigene Blut in den Organismus des Feindes zu bringen und so einen Grundstein für weitere Jutsu zu legen, die invasiv wirken. Das heißt, dass die scharfen Klauen der Harpyie immer einen Teil ihres Blutes im Körper des Gegners hinterlassen, wenn sie treffen.
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» JUUKETSU
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai, Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Dies ist eine rein defensive Technik der Jashinisten, die es ihnen erlaubt sich kurzzeitig vor Angriffen mit Klingenwaffen im spezifischen zu schützen. Sie nutzen die Fähigkeit, ihr Blut zu verfestigen, indem sie an ihrem Arm oder Bein ihr Blut massiv stauen, um diese Stelle steinhart werden zu lassen. Dann nutzen diese verhärtete Stelle, um einen Angriff mit einer scharfen Waffe abzuwehren. Das hat den Vorteil, dass die Klinge zwar die Haut aufschneidet, aber keine schwereren Schäden hinterlassen kann. Durch die Stauung bildet sich allerdings bleibt danach ein hässliches, schmerzhaftes Hämatom. - fingerzeichelos -
Code:


» KETSUEKI HOIPPU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: B-Rang
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender einen Schwall Blut sein Handgelenk herunterlaufen. Dieses bildet dann eine bis zu 3 Meter lange Blutpeitsche mit Zacken, die Anwender als Waffe nutzen kann wie eine normale Peitsche. - langanhaltend -
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» KETSUEKI KÊSU
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Der Anwender nimmt eine Hand voll Bluttropfen (ca. 10 Stück), welche alle mit hohem Druck komprimiert sind. Diese sind jedoch keine normalen runden Tropfen, sondern sind diese spitz und haben überfall Zacken. Der Anwender kann nun diese Tropfen zu eine beliebige Stelle werfen und diese Aktivieren, nach der Aktivierung vergrößern diese sich und werden ca. 30 cm. Hoch, wodurch der Gegner verletzt werden kann oder die Bewegungsfreiheit des Gegners eingeschränkt werden kann.
Code:


» RÎCHI
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu schießt oder drückt der Anwender einen kleinen spitzen Bluttropfen in eine beliebige Körperstelle einer Person. Dieser Tropfen handelt von alleine und saugt eigenständig Blut der betroffenen Person aus dem Körper. Während das Blut hinaus gesogen wird, vergrößert der Tropfen sich immer mehr, bis er irgendwann nach einer beliebigen Zeit platzt, und damit eine sehr große Fleischwunde verursachen kann. Die betroffene Person kann jedoch den Bluttropfen jederzeit einfach aus seiner Haut schneiden, jedoch ist dies schmerzhafter, desto länger er wartet und desto größer der Tropfen wird. Zudem kann es passieren, dass dieser Tropfen, welcher sich immer mehr voll saugt, durch den Blutverlust Schwindelanfälle oder Kopfschmerzen verursacht.
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» SENKETSU
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG:Ketsueki Bai, Junketsu Shu
BESCHREIBUNG: Senketsu (durchdringendes Blut) ist eine weitere Möglichkeit das eigene Blut in den Gegner zu befördern und weitere auf Junketsu Shu aufbauende Jutsu zu nutzen. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, führt der Jashinist beide seiner Hände vor seinem Körper zusammen und sammelt über seine Handflächen darin Blut. Mit diesem Blut formt er eine Kugel, mit einer gehärteten Außenschicht und einem flüssigen Kern. Sobald die Kugel fertiggestellt ist, feuert der Anwender diese gen Gegner ab, damit die Kugel zerplatzt und die in Blut getränkten Schrapnellen den Gegner verletzten, um so das eigene Blut in dessen Kreislauf zubringen.
Code:


» TSUKISASHIMASU
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Offensiv
VORAUSSETUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus erschafft der Anwender mehrere Stangen aus Blut, welche am Ende spitz zusammenlaufen. Diese haben die Härte einer Eisenstange und können somit als Projektile verwendet werden. Mit diesem Jutsu können insgesamt bis zu 5 dieser Stangen erschaffen, welche danach auf dem Gegner geschossen werden.
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Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 3:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:42
   
A-Rang Jutsu

» DOTON: CHINOGISHIKI
ART: Kekkai Ninjutsu
RANG: A-Rang
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu platziert der Anwender in einem Kreis mit der Größe von 200m Durchmesser insgesamt 6 Pfeiler, welche allesamt aus der Erde entstehen. Diese Pfeiler werden zudem durch eine Barriere des Kekkai-Ninjutsu geschützt, dass sie nicht ganz einfach zerstört werden können. Auf den Pfeilern welche mithilfe des Doton Chakraelement erstellt werden, sind zeichen der Jashin Relligion eingraviert.
Diese Pfeiler sind alle durch die Eingravierungen miteinander verbunden und haben eine verheerende Wirkung. Sie entziehen allem abgesehen von dem Anwender Ihr Blut und speichern dieses in den Pfeilern. Das entziehen des Bluts ist sehr schmerzhaft, da es von den im inneren stehenden Lebewesen durch die Poren und alle anderen Körperöffnungen entzogen wird. Durch das entziehen des Blutes entstehen große schmerzen, schwindelkeit und wenn das Lebewesen zu lange innerhalb des Kreises steht, kann es durch den Blutverlusst in Ohnmacht fallen oder im schlimmsten Fall sogar sterben.
Es ist jedoch möglich den Kreis ohne Probleme zu betreten oder zu verlassen. Es ist jedoch dem Anwender dieses Jutsus möglich, das gespeicherte Blut der Lebewesen aus den Pfeilern wieder abzugeben, indem dieser das Blut aus den Pfeilern auf dem Gegner schießen lässt, was zwar keine Schmerzen zufügt, doch ist dies unangenehm mit Blut überhäuft zu sein und es kann die Sicht beschränken. -langanhaltend-
Code:


» FUUTON: KUSO
ART: Ninjutsu
RANG: A-Rang
TYP: Offensiv, Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu fließt Blut aus dem Rücken des Anwenders, welches sich zu Flügeln bildet, welche der Anwender kontrollieren kann und womit er eigenständig fliegen kann, was durch das Windelement ermöglicht wird. Zudem ermöglichen diese Flügel aus Blut es dem Anwender aus diesen Flügeln Senbons aus Blut zu schießen, welche die Flügel jedoch auflösen lassen, bis diese nicht mehr zum Fliegen benutzt werden können und irgendwann endgültig verschwinden. -langanhaltend-
Geschwindigkeit +0,5
Code:


» KETSUEKI SHOKUSHU
ART: Ninjutsu
RANG: A-Rang
TYP: Offensiv, Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender Blut aus seinem Rücken treten und kann dort bis zu 4 Bluttentakel erscheinen lassen, die eine Länge von bis zu 5 Metern haben können. Er kann diese wie Arme steuern. -langanhaltend-
Code:


Zuletzt von Admin am Fr 3 Apr 2020 - 3:52 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Jashinismus [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 3:42
   
S-Rang Jutsu

» BURADDOBÎSUTONO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Im Zuge dieses Jutsus muss der Anwender das Blut einer Person oder eines Wesens trinken und es durch seinen Körper laufen lassen, was einige Minuten dauert. Anschließend ist er in der Lage, einen Doppelgänger zu erzeugen der genau so aussieht und die gleichen Fähigkeiten besitzt wie der ursprüngliche Besitzer des Blutes. Der Doppelgänger gehorcht auf das Wort und kann selber agieren, darf sich aber nicht zu weit (10 Meter) vom Anwender entfernen, da er sonst zerfällt. Er muss sich immer in Sichtweite befinden, um sich bewegen zu können, sodass auch sichtbehindernde Jutsu gegen ihn sehr hilfreich sind. -langanhaltend-
Code:


» JUJUTSU: SHIJI HYOKETSU
ART: Fähigkeit | Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: S
BESCHREIBUNG: Der Anwender beginnt diese Technik, indem er das Blut des Gegners konsumiert und das Symbol seines Gottes Jashin mit chakragetränkter Farbe auf den Boden zeichnet. Nach dem Konsumieren des Blutes verfärbt sich seine Haut so, dass sie skelettartig aussieht.
Hat der Anwender das geschafft, ist er mit dem Gegner verbunden und alle Verletzungen, die er erleidet, werden auch wie von Geisterhand seinem Opfer zugefügt, jedenfalls solange er sich auf dem von ihm gezeichneten Symbol befindet. Beim Verlassen dieses Zeichens oder einer Zerstörung des Zeichens endet auch die Verbindung zum Gegner. -langanhaltend-
Code:


» KETSURYUU SHOUTEN
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai
BESCHREIBUNG: Diese Technik ist erst nutzbar, nachdem der Anwender zahlreiche, blutende Wunden erlitten hat. Hierbei nutzt er eine massive Menge seines eigenen Bluts um eine Art Flutwelle entstehen zu lassen, aus der sich eine vielköpfige Hydra mit messerscharfen Zähnen bildet. Diese kann sich bewegen und den Gegner angreifen. Durch die Wucht des Aufpralls und ihre mächtigen Kiefer können die Köpfe lebensgefährliche Verletzungen verursachen. Angesichts der riesigen Mengen Blut und zahlreichen Verletzungen ist es sehr wahrscheinlich, dass Blut in den Gegner gelangt.
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Jashinismus

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