| | [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 11:35 | | |
SENJU AKIRAAllein kann man die Welt nicht heilen.» B.A.S.I.C.SNAME: Senju 千手 (Tausend Hände) | Nekozame 猫鮫 (Katzenhai) VORNAME: Akira 明 (hell) NICKNAME: -
ALTER: 32 Jahre GEBURTSTAG: 19.08.971 GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Konohagakure no Sato (Das Dorf versteckt unter den Blättern) ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni (Feuer-Reich) RELIGION: - RANG: Jōnin (Oberer Ninja) POSITION: Iryōhan (Heilende Ärztemannschaft)
CLAN: Senju Ichizoku | Sakana Ichizoku RUF IM CLAN: » Senju-Clan: Akira genießt unter den Senju ein positives Ansehen, auch wenn ein Teil seiner Familie anderer Abstammung ist. Er wurde vollends in den Clan integriert - einer der Gründe, warum er seinen Familiennamen angepasst hat - und gilt dort als freundlich, gütig, respektvoll und gewissenhaft. Der junge Mann empfindet eine große Verbundenheit zu seiner Clan-Familie, die er voller Stolz mit sich trägt und verteidigt. Hier fühlt er sich aufgehoben, geschätzt und geliebt.
» Sakana-Clan: Unter den wenigen, verbliebenen des Sakana-Clans in Konohagakure wird Akira als Außenseiter betrachtet, was vor allem daran liegt, dass er die Gene nicht vererbt bekommen hat, nicht über deren Kekkei Genkai verfügt und somit keine offensichtliche Verbindung zum Clan. Mit diesem Umstand kann der junge Mann aber gut leben. Auch er weist kein Zugehörigkeitsgefühl auf und betrachtet die Mitglieder der Sakana als einfache Mitmenschen. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN: 176 cm | grüne Augen | weiße Haare | gewöhnliche Figur
Bei Akira fallen auf dem ersten Blick die weißen Haare auf, welche man durchaus als mittellang bezeichnen kann und die seine linke Gesichtshälfte bis knapp unter den Wangenknochen bedecken. Diese Frisur ist so beabsichtigt, auch wenn die meisten davon ausgehen, dass es seine Nachteile mit sich bringt, ein Auge vollständig zu verstecken. Bei Akira macht das keinen Unterschied: In seiner linken Augenhöhle steckt ein Glasauge. Verdient hat er sich diese Trophäe durch einen Kampf mit einem Nukenin. Die Augenfarbe der Iris seines Glasauges entspricht demselben, starken Grünton wie sein normales Auge. Sein ovalförmiges, schmales Gesicht mit hellem Teint wird von einer Hakennase verziert, sowie von hohen Wangenknochen, einem stabilen Kinn und dünnen Lippen. Zwischen letzteren klemmt für gewöhnlich eine Zigarette, die der starke Raucher bei Wunsch jederzeit anzünden kann. Akiras standardmäßiger Gesichtsausdruck wirkt oft emotionslos oder gelangweilt. Beides ist er natürlich nicht. Seine tiefen Mundwinkel und sein verträumter, nachdenklicher Blick sorgen dennoch gelegentlich für Verwirrung bei Fremden. Sobald er aber in ein nettes Gespräch vertieft wird und dabei sein breites, freundliches Grinsen im Gesicht trägt, wirkt er auf die meisten sympathisch - obwohl das immer ganz vom Auge des Betrachters abhängt. Zudem hat Akira ein herzliches, oft ansteckendes Lachen. In gefährlichen Situationen, wie in Kämpfen oder bei ärztlichen Behandlungen, ändert sich dieser sonst freundliche oder verträumte Ausdruck und spiegelt die entsprechende Situation wider. Er wirkt bestimmt, konzentriert und ernst zu nehmend. Mit 176 cm Körperhöhe kann man den jungen Mann als durchschnittlich bezeichnen. Er besitzt wenig Körperfett und seine Muskulatur ist leicht definiert. Als durchtrainiert kann man ihn aber kaum bezeichnen. Sein Gesamtbild ist wohl viel mehr lässig, unscheinbar und unauffällig, was durch seine lockere Körperhaltung und seinen ruhigen Gang bestärkt wird. Akiras warme Stimme besitzt eine tiefe, angenehme Tonlage, die auf manche Personen beruhigend wirkt. Der junge Mann trägt moderne Kleidung in schlichten Farben. So bekleidet er sich mit einem aufgeknöpften Polohemd in weiß oder schwarz und darüber mit einem dunkelbraunen Mantel. Dazu kombiniert er eine braune, normal geschnittene Hose und schwarze Halbschuhe. An Wintertagen trägt der junge Mann für gewöhnlich zusätzlich einen dicken, dunkelgrünen Rollkragenpullover und gelegentlich einen beigen Schal und schwarze Lederhandschuhe. Akira trägt sein Shinobi-Stirnband nicht am Kopf, sondern hat die Metallplakette mit dem Konoha-Zeichen auf der Rückseite seines Mantels, etwa in Höhe der Schulterblätter, befestigt.
BESONDERE MERKMALE: » Glasauge links | zumeist von seinen Haaren verdeckt » oft mit Zigarette zu sehen» A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Akiras frühe Kindheit wurde durch die strenge Erziehung seiner Eltern bestimmt. Bereits in jungen Jahren sollte er ein spezielles Training absolvieren, das seine Emotionen abstumpfen und Disziplin und Entschlossenheit vermitteln sollte. Darum trug der Senju jahrelang eine Maske, hinter der er unbemerkt seine wahren Gefühle versteckte. Erst als er Genin wurde und seinen Sensei traf, änderte sich sein scheinbar vorbestimmtes Schicksal. Denn die Weisheiten und die Lehren seines Mentors waren es, die sich in seinen Kopf brannten, ihn dazu bekehrten, seine Maske vom Gesicht zu reißen und sich seiner wahren Natur und Gefühle zu stellen. Es waren Lehren darüber, wie wichtig es ist, das Richtige zu tun, auch wenn es oft der schwere Weg ist. Dass man mit einem starken Herz und einem klaren Blick der Welt begegnen muss. Dass man seinem Umfeld Güte und Verständnis entgegen bringen sollte. Dass der Verstand die schärfste Waffe ist und Hass eine stumpfe Klinge, die das eigene Verderben einläutet. Akira hat sich diese Werte einverleibt und sich dadurch zu einem sehr warmherzigen, mitfühlenden und überfürsorglichen Realisten entfaltet, dem das Wohl seiner Mitmenschen wichtig ist und deren Frieden es zu schützen gilt. Damit einhergehend entwickelte er einen großen Beschützerinstinkt, besonders gegenüber seinen Geschwistern und eine unbestechliche Loyalität zu seinem Heimatdorf. Dank dieser Weisheiten kann der introvierte Senju der Welt heutzutage selbstbewusst, gelassen und ausgeglichen begegnen, wodurch es schwer ist, den jungen Mann aus der Fassung zu bringen und weswegen er sich in alltäglichen Situationen oft nonchalant und selbstgerecht verhält. Viele dunkle Seiten musste er bereits kennenlernen: Ob nun die Manipulation seiner Eltern, Armut, Krankheit, Krieg oder Tod. Sich diesen zu stellen und nicht zu verzagen, haben ihm eine Charakterfestigkeit mitgegeben, die Akira trotz all dem Leid, das Positive und die Schönheit im Leben sehen lässt.
Akira war schon immer sehr wissbegierig, neugierig und mit hoher Intelligenz gesegnet. Er verschlingt Fachliteratur über Medizin zum Frühstück und saugt Informationen in seinem Umfeld wie ein Schwamm auf. Seine Kombinationsfähigkeit, Auffassungsgabe, logisches Denken und taktisches Gespür sind ständige, hilfreiche Begleiter in seinem täglichen Leben, formten ihn aber auch zu einem kleinen, pedantischen Besserwisser und Perfektionisten; und trotz seines hohen Intellekts, durch den er definitiv in der Lage ist, eloquent zu sprechen, neigt er zu vorlauten und frechen Bemerkungen. Seine Fähigkeiten, sein Wissen und seine Erfahrungen gibt er gerne weiter, so wie es sein Mentor vor ihm tat. Vordergründig ist er ein zurückgelehnter, unverblümter Sensei, der mit seinen pädagogischen Werten nicht nur die Kampfkraft schult, sondern auch versucht, das Beste aus der Persönlichkeit seiner Lehrlinge zum Vorschein zu bringen. Denn Akira ist gewillt, immer das Gute in den Menschen zu sehen und sie nicht nach ihren Schwächen oder Fehlern zu beurteilen. Allerdings fordert er auch viel von seinen Schülern und etwas wohlgemeinte Strenge, ist auch ihm dabei nicht fremd. Akira wünscht sich, eine Generation zu formen, die mit den richtigen Werten ihre Shinobi-Laufbahn beginnt, sich mit Stärke und Mut der Zukunft stellt und mit Treue ihrem Heimatdorf zur Seite steht. Leider verhält sich der Senju hierbei oft jovial und legt somit ein übertrieben wohlwollendes Verhalten an den Tag, das manche bereits als "gönnerhaft" bezeichnen würden und was von anderen wiederum als "herablassend" aufgenommen werden könnte.
Akiras Weg zum Jōnin war keineswegs leicht. Er war voller Hürden, positiven wie negativen Erfahrungen und stets mit harter Arbeit verbunden. Sein Ehrgeiz, seine Zielstrebigkeit und seine Sturheit waren es, die ihn voran brachten und die er bis heute auf die wichtigen Dinge im Leben überträgt. Das ist unter anderem dem Umstand zu schulden, dass er Niederlagen überhaupt nicht leiden kann und damit hadert, sich diese einzugestehen. Die Erfahrung, seine bisherigen Hindernisse überstanden zu haben, machte den Senju selbstsicher und arrogant. Dadurch überschätzt er gelegentlich seine Kompetenzen und die Grenzen anderer und neigt zu übergriffigen Verhalten. Seine wichtigsten Erfahrungen als Shinobi waren mitunter seine schlimmsten. So der Tod eines Kameraden aus Team 8 während einer Mission, der ihn unter anderem dazu veranlasst hat, sich zum Iryōnin ausbilden zu lassen. Mit der Zeit entwickelte sich zunehmend sein Interesse an der Medizin und den Heilkünsten, bis es zu einer hingebungsvollen Leidenschaft wurde, die für Akira nicht mehr wegzudenken ist.
Auf andere wirkt der Senju oft nachdenklich und verträumt, was vor allem durch sein Erscheinungsbild, seinen standardmäßigen Gesichtsausdruck hervorgerufen wird. Davon sollte man sich aber nicht täuschen lassen. Er ist trotzdem durchaus aufmerksam und bei der Sache und spätestens bei einem tiefgründigen Gespräch wird selbst dem Letzten dieser Umstand klar. Durch sein Wesen erscheint Akira für die meisten wohl eher harmlos, freundlich, ruhig und je nach Gegenüber sympathisch; aber auch vertrauenswürdig, weise und nicht selten witzig - sofern man seinen Humor versteht, denn er ist ein großer Freund vom Sarkasmus. Hin und wieder kommt es dabei leider vor, dass seine Kommentare zu gehässigen oder flapsigen Aussagen mutieren. Der Senju hat aber auch eine andere Seite: In gefährlichen Situationen oder explosiven Auseinandersetzungen spiegelt nicht nur sein Ausdruck die Situation wider. Auch sein Charakter wird zunehmend ernster und konzentrierter. Akira wirkt bestimmt und gefestigt. Er nimmt autoritäre Züge an, scheut sich nicht davor, klare Anweisungen zu geben und eine solche Lage mit Vernunft und Weitblick zu betrachten. Vor allem auf Missionen, in Kämpfen und bei ärztlichen Behandlungen machen sich diese Charakterzüge bemerkbar. Hier kann es auch vorkommen, dass er bevormundet und belehrend wirkt, was sicher von einigen negativ aufgefasst wird. Letztendlich wünscht sich Akira aber nur das Beste für alle Beteiligten und handelt mit der notwendigen Reife, die ein Jōnin besitzen muss.
Ein großes Hobby des Senjus ist die Herstellung von Heilmitteln, die er für ein kleines Entgelt zum Verkauf anbietet. Der junge Mann ist bescheiden und vertritt die Meinung, dass Behandlungen und Medizin für alle bezahlbar sein sollten. Außerdem ist Akira allgemein genügsam, aber auch geizig und verspürt kein Bedürfnis, sich Unmengen an Ryo anzuhäufen, anderweitig zu bereichern oder mehr als das zu kaufen, was er für seine tägliche Arbeit und sein Überleben benötigt. Glück formt er nicht mit materiellen Dingen, sondern mit den Menschen in seinem Umfeld, wie er es gerne beschreibt.
Akira ist kein Freund von hinterlistigen und selbst bereichernden Taten. Selbsternannte Manipulateure sind für ihn desillusionierte Spinner, die mit ihrem Handeln nur einem dienlich sind: Sich selbst. Durch solche Menschen entsteht überhaupt erst Leid und Leid ist es, was man gemeinsam bekämpfen muss. Unrecht wird von Akira angeprangert und er steht dabei zu seinen Äußerungen und seinen Handlungen. Oft trifft er zudem anmutende Entscheidungen, die aber dem entsprechen, was er als gerecht erachtet und aufgrund seines Wissens, seiner Prägungen und der Demut dem Leben gegenüber. Grausamkeit und Brutalität werden jedoch von Akira absolut verabscheut und müssen in seinen Augen geahndet werden. Je nach Grad der Verbrechen, kann selbst der sonst so beherrschte Mann seine sanfte Seite ignorieren, ungehalten für das Recht kämpfen und sich in schlimmsten Fällen Wut und Zorn hingeben.
LIKES: » Kochen | Leibgerichte: Tonkotsu Ramen und Maki Sushi » Sake | gerne in guter Gesellschaft und gerne viel » Zigaretten | ein Moment der Entspannung und der Gedanken » Natur | Wälder, Berge, Seen » Tiere | vor allem Katzen - aber keine Insekten » Glyzinien | seine Lieblingspflanzen » Wandern | Freiheit und Abenteuerlust » Lesen | Liebesromane und Fachbücher » Gerüchte, Märchen und Legenden | in jeder Geschichte findet man eine Wahrheit » Onsen | der Inbegriff von Erholung » Talent und Charakterstärke | findet Akira äußerst anziehend » Feste | vor allem die Speisen und Aufführungen » Medizinherstellung | Mörser und Stößel, seine Lieblings-Werkzeuge
DISLIKES: » Regentage | für Akira der Inbegriff der Melancholie » scharfes Essen | davon bekommt er Schluckauf » Grausamkeit und Brutalität | ohne wäre die Welt ein besserer Ort » Manipulation | die Maske der Schwachen » Lärm | unnötig, nervig, stressig » ungerade Zahlen | die bringen Unglück » Spinnen | ekelhaftes Getier » Nukenin | Verbrecher, die es zu bestrafen gilt » Niederlagen | besonders wenn dadurch andere zu Schaden kommen
TRIVIA: Akira ... » ... hat die Blutgruppe 0 Rhesus negativ und kann somit als Universalspender dienlich sein. » ... verliert in der Regel bei Glücksspielen. » ... wurde in jungen Jahren beim Spannen an einer heißen Quelle erwischt. » ... führt ein Notizbuch mit sich, in dem er Sake laienhaft bewertet. » ... schämt sich für sein Glasauge. » ... hält sich vor rothaarigen Frauen in Acht. » ... raucht direkt nach dem Aufstehen seine erste Zigarette am Tag. » ... philosophiert gern über das Wesen der Menschen und deren Facetten. » ... ist ein kleiner Romantiker.
ZIELE/TRAUM: Akira will sich den unvorhersehbaren und unendlichen Möglichkeiten des Lebens stellen, den guten, wie den schlechten und mit Eifer die Schattenseiten bekämpfen. Er will seine Heimat, seine Familie und seine Mitmenschen schützen und sich ein friedliches, erfülltes Dasein ermöglichen. Der Senju hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, Erfahrungen zu sammeln, seine Fähigkeiten und sein Wissen zu schulen, stetig stärker zu werden und so seinem Traum einen Schritt näher zu kommen: “Die Welt ein kleines Stück besser machen.” Jede kleine Tat, die aus Güte und Freundlichkeit begangen wird, kann bereits dazu beitragen. Sie helfen den Schatten des Krieges zu verscheuchen, den Hass zu lindern und ein Lächeln in die Gesichter derer zu zaubern, die bereits den Weg der Verzweiflung eingeschlagen haben.
NINDO: “Immer den Mut haben, das Richtige zu tun!” Es ist leicht weg zu sehen, nur auf sich zu achten oder den bequemen Weg einzuschlagen. Niemandem ist dadurch geholfen. Nicht einmal einem selbst. Denn der Mensch wächst besonders an seinen Herausforderungen und Fehlern und an den Erfahrungen, die er dabei gewinnt. Stillstand ist ein gefährliche Situation. Wer aufhört, an sich zu arbeiten, wird auch nie seinen Zielen einen Schritt näher kommen. Akira will hinsehen, anderen helfen und den notwendigen Weg einschlagen. Denn Integrität ist der Mut, das Richtige zu tun, auch wenn es mitunter schwerfällt. » B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE: » Nekozame Shou & Nana | Vater & Mutter | 54 & 52 Jahre alt | Jōnin & Chūnin | lebend Akiras Eltern besitzen einen strengen Moralkodex, angeknüpft an die Regeln und Gesetze eines Shinobi. Um ihre Kinder auf die Zukunft vorzubereiten, entwickelten sie ein spezielles Training, das Emotionen abstumpfen und Disziplin und Entschlossenheit vermitteln sollte. Dennoch sind sie durchaus liebende und fürsorgliche Eltern, nur eben ihre autoritären und elitären Erziehungsmethoden sind fragwürdig. Akira entwickelte dadurch in seiner frühen Kindheit eine Maske, hinter der er seine wahren Gefühle einsperrte und die er viele Jahre seines Lebens unbemerkt trug. Erst als er seinen Sensei traf, entwickelte er den Mut, sich seinen Eltern zu stellen und seine Maske abzulegen. Der daraus resultierte Streit sorgte für ein großes Zerwürfnis zwischen Akira und seinen Eltern, welches lange anhalten sollte und unter anderem ausschlaggebend dafür war, dass Akira seinen Familiennamen in “Senju” änderte. Doch mit der Reife kommt die Vernunft und die Einsicht, dass die Taten seiner Eltern nicht böswillig waren und somit die Versöhnung. Das Verhältnis zu seinem Vater und seiner Mutter ist seitdem besser, aber bis heute distanziert.
» Senju Toshinori | Zwillingsbruder (erstgeboren) | 32 Jahre alt | Jōnin | lebend Wie es für zweieiige Zwillinge typisch ist, so sind Toshinori und Akira in ihrem Wesen sehr ähnlich. Die beiden haben den Lehrmethoden ihrer Eltern abgeschworen, besitzen einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und sind loyal ihrem Dorf gegenüber. Sie sind vernarrt in ihre kleine Schwester Nanami und pflegen eine tiefe Bindung zu Hanae und beide sind gutmütige und großherzige Charaktere. Doch trotz ihrer Gemeinsamkeiten wirken sie oft sehr gegensätzlich. Wie Licht und Schatten. Feuer und Luft. Denn letztendlich sind sie wie zwei Seiten einer Medaille; wie zwei Puzzleteile, die zusammen gehören: Wo Akira den eher introvertierten Part der Brüder darstellt, so ist Toshinori der extrovertierte Part. Wo der eine den Fernkampf bevorzugt, liebt der andere den Nahkampf. Wo der eine mit weißen Haaren geboren wurde, so besitzt der andere schwarzes Haar. Und auch wenn ihre Meinungen und Ansichten oft genauso gegensätzlich sind, so ist folgendes wichtig: Sie vertrauen einander blind, verstehen einander blind, respektieren und lieben sich. Auch wenn es hier und da mal zu brüderlichen Raufereien kommt. Denn bereits in ihrer Kindheit wetteiferten die beiden gern miteinander. Sie trainierten gemeinsam unter der Aufsicht ihrer Familie und verbrachten auch danach den Großteil ihrer Zeit miteinander. Dieser Umstand änderte sich, als die beiden Brüder die Akademie abgeschlossen hatten und als Genin in unterschiedliche Teams kamen, ebenso als Akira wegen Streitigkeiten mit seinen Eltern zu seinen Großeltern zog. In dieser und der darauf folgenden Zeit als Chūnin entwickelten sich beide sehr unabhängig voneinander und zudem eine Rivalität, die bis heute anhält und an der die beiden wachsen konnten. Eine Rivalität in Bezug auf ihre Fähigkeiten, ihren Status und irgendwann auch in der Liebe. So mussten sie gemeinsame Hürden meistern, wie den Kampf während ihrer Chūnin-Auswahlprüfung. Der Kampf um die gemeinsame Liebe Hanae, die kurzzeitig für eine Krise zwischen den beiden sorgte. Aber auch der Umstand, dass Akira mehrere Jahre plötzlich wegen einer geheimen Mission untertauchte, nagt an den beiden, denn mehr als einen kurzen Brief, der Toshinori davon abhalten sollte, ihn zu suchen, konnte er nicht hinterlassen. Bei seiner Rückkehr musste Akira seinen Bruder im bewusstlosen Zustand im Krankenhaus auffinden und wartet nun sorgenvoll auf sein Erwachen. Auf die Abreibung, wenn es endlich soweit ist, freut er sich jetzt schon.
» Nekozame Nanami | Schwester | Tokubetsu Jōnin | 23 Jahre | lebend Nanami ist eine ruhige, höfliche und respektvolle Kunoichi, die bereits zum Tokubetsu Jōnin befördert wurde und Konohagakure besonders durch ihre unverkennbare Loyalität dient. Ihr wahres Wesen scheint allerdings kalt, emotionslos und behütet durch die Masken, die sie im Alltag trägt. Wie ihre Geschwister musste sie die Erziehung und das Training ihrer Eltern durchleben und bei Nanami haben sie leider extrem gefruchtet. Akira pflegt ein besonders enges Verhältnis mit Nanami, beruhend auf Geschwisterliebe, Verständnis und Respekt. Dabei versucht der Senju ihr ein Vorbild zu sein und sie auf ihrem Weg als Kunoichi mit Rat, Tat und Weisheit zu unterstützen. Besonders da die Emotionslosigkeit seiner Schwester ihn an sein früheres Ich erinnert. Als behütender Bruder wünscht er sich eine strahlende Zukunft für seine Schwester, fernab von der Dunkelheit, in der sie sich bislang bewegte. Eine Zukunft, in der sie ihre wahren Gefühle zeigt, ein eigenes Selbst entwickelt und die Person sein kann, die Akira in ihr sieht.
» Nekozame Nanako | Schwester | 17 Jahre alt | Genin | lebend Die jüngste der vier Geschwister ist ein wahrer Dickschädel und eine kleine, rebellische Diva. Ambitionen zur Kunoichi hat sie weniger, denn ihr Kopf ist gefüllt mit den typischen Dingen und Wünschen einer jungen Dame. Sie war schon immer sehr eigensinnig und charakterstark, weswegen das manipulative Training ihrer Eltern scheinbar vollkommen an ihr vorbeigegangen ist. Sie hat ein frohes, temperamentvolles Gemüt, etwas, das Akira an ihr bewundert. Die beiden stehen in einem guten, liebevollen Verhältnis zueinander, basierend auf gegenseitiger Unterstützung und Vertrauen.
» Senju Yoshio & Tomomi | Großeltern | 72 und 72 Jahre alt | Ruhestand | lebend Die beiden Großeltern mütterlicherseits sind für Akira sehr wichtig. Sie waren in der Zeit, als er mit seinen Eltern zerstritten war, seine Zuflucht, wodurch er ein enges Verhältnis mit den beiden aufgebaut hat. Zudem waren sie stets Feinde der Erziehungsmethoden von Akiras Eltern und haben diese aufs Schärfste kritisiert. Leider ohne ersichtlichen Erfolg, denn desto mehr sie redeten, desto mehr entfernten sich Akiras Eltern von den beiden. Tomomi stammt von den Senju ab und ist ein fester Bestandteil des Clans. Zwar konnte sie ihr Kekkei Genkai nie erwecken, doch wurde sie dadurch nicht weniger geschätzt. Sie besitzt ein temperamentvolles, geladenes Wesen und starke geistige Fähigkeiten. Außerdem ist sie die treibende Kraft in der Ehe und keineswegs auf den Mund gefallen. Man sagt Akira nach, dass er seinem Großvater in vielen Punkten ähnelt. Ihr Gemüt, ihre Gestik und Mimik. Für den jungen Senju ist das ein großes Kompliment, denn sein Großvater ist ein bemerkenswerter, bodenständiger und liebevoller Mann. Er ist charmant, klug, weise und witzig, wenn auch mit einem Hauch zur senilen Bequemlichkeit versehen. Die Großeltern von Akira sind nicht nur wichtige Bezugspersonen für den jungen Mann, sondern auch zu Vorbildern geworden. Um diese Verbindung zu ehren, hat er seinen Geburtsnamen abgelegt und den Namen “Senju” angenommen.
» Nekozame Shin & Nanashi | Großeltern | 81 und 84 Jahre alt | Ruhestand | lebend Akira hatte nie ein sonderlich enges Verhältnis zu seinen Großeltern väterlicherseits, aber auch kein schlechtes. Er war einfach eher auf seine Großeltern mütterlicherseits gepolt und hatte dementsprechend nur selten Kontakt mit den beiden, wohl am ehesten noch in seiner Zeit, bevor er Genin geworden ist. Eine Zeit, in der Akira nicht er selbst war und die er getrost hinter sich gelassen hat. Soweit der Senju einschätzen kann, sind die beiden von Natur aus keine schlechten Menschen, auch wenn es ihm missfällt, dass sie die Erziehungsmethoden seiner Eltern unterstützt haben.
» Sato Seiji | Sensei Team 8 | Jōnin | Iryōnin | 55 Jahre alt | lebend Seiji ist ein aufstrebender, gutmütiger und gelehrter Shinobi, der mit seinen Fähigkeiten als Iryōnin selbst zum Jōnin aufstieg und sein Leben gänzlich dem Wohl Konohagakures widmet. Die beiden haben eine enge Bindung zueinander und für den Senju ist Seiji eine seiner wichtigsten Bezugsperson, sein Mentor, sein Vorbild und ein Teil seiner Familie. Viele Weisheiten, Prinzipien und Fähigkeiten und selbst sein heutiges Ich verdankt Akira zum Großteil ihm.
» Senju Hanae | Ex-Freundin | Tokubetsu Jōnin | 31 Jahre alt | lebend Hanae und Akira haben sich als pubertierende Jugendliche am Tag des Anfangs kennengelernt. Ein Feiertag der Senju, in dem sie sich neue Vorsätze für das Jahr suchen und sich ihren Wünschen für die Zukunft bewusst werden. Da die beiden sich charakterlich sehr ähneln, haben sie sich auf Anhieb blendend verstanden und noch an diesem erlebnisreichen Tag einander einen Schwur geleistet: Sie werden großartige Iryōnin und immer füreinander da sein. Von da an trafen sich die beiden über viele Jahre als Freunde, nicht nur auf den Festen ihres Clans. Mit der Zeit entwickelte sich ihre Verbundenheit zu tieferen Gefühlen und die beiden verliebten sich. Sie verbrachten viele gemeinsame, schöne Jahre miteinander, in denen sie dem einstigen Schwur treu blieben, sich gegenseitig unterstützten und antrieben. Doch auch die schönsten Beziehungen können zu Gunsten eines höheren Wohles zu Brüche gehen. Nach der Ernennung zum Jōnin wurde Akira eine streng geheimen Mission anvertraut. Eine Mission, deren Einsatzort weit von Konoha entfernt war, deren Dauer keiner vorhersagen konnte und die auch im Tod des Senju enden könnte. Aus diesem Grund verschwand Akira nahezu wortlos aus der Beziehung und hinterließ seiner einstigen Geliebten lediglich einen kurzen Abschiedsbrief. Über die Jahre sind die Gefühle der beiden füreinander schwächer geworden, aber wohl nie gänzlich verschwunden. Sie sind unabhängig voneinander weiter gegangen. Haben neue Pfade in ihrem Leben entdeckt und neue Möglichkeiten wahrgenommen. Doch auch wenn sie sich über lange Zeit nicht gesehen haben, so konnte ihr Band wohl nie gänzlich reißen. Nachdem Akiras Mission beendet wurde und er nach Konoha zurückkehrte, trafen sie sich flüchtig wieder. Auf einem Fest der Senju: Dem Tag des Anfangs.
ECKDATEN: » 0 Jahre: Geburt in Konohagakure » 3 Jahre: Start des Trainings bei seinen Eltern » 6 Jahre: Beginn der Akademie » 10 Jahre: Erweckung Mokuton » 12 Jahre: Ernennung zum Genin | Betritt Team 8 » 13 Jahre: Tod eines Kameraden » 14 Jahre: Beginn der Ausbildung zum Iryōnin » 16 Jahre: Ernennung zum Chūnin » 18 Jahre: Erweckung Suiton | Erste eigene Wohnung » 20 Jahre: Aushilfe als Iryōhan » 21 Jahre: Kampf gegen einen Nukenin | Verlust eines Auges | Erste Zigarette » 22 Jahre: Beginn Ausbildung in Jikūkan Ninjutsu | Beginn Liebesbeziehung mit Hanae » 24 Jahre: Kuchiyose-Vertrag mit einer Ninneko » 26 Jahre: Erweckung Doton » 28 Jahre: Ernennung zum Jōnin » 29 Jahre: Beginn einer geheimen S-Rang Mission | Trennung von Hanae » 32 Jahre: Rückkehr nach Konohagakure | Start RPG
- S-Rang Mission:
Akira wurde mit der Mission betraut, sich als reisender Arzt auszugeben und in Kirigakure die Verbrechersyndikate und -Kartelle auszuspionieren. Die Mission wurde als streng geheim deklariert und nur wenige wussten davon. Damit sollte eine Rückverfolgung nach Konohagakure und eine direkte Auseinandersetzung mit den Organisationen vermieden werden. Akira konnte so Informationen über Funktionäre, Schiffsrouten und wichtige Orte in Erfahrung bringen und diese Informationen an Konohagakure weiterleiten. Die Mission wurde nach einiger Zeit abgebrochen und der Senju zurückbeordert.
» E.T.CWOHER?: Google AVATAR: Ginko | Mushi-Shi ACCOUNT: EA _____________________________
Zuletzt von Sato Akira am Mi 17 Jul 2024 - 11:16 bearbeitet; insgesamt 83-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 11:35 | | |
FÄHIGKEITENDer Verstand ist die schärfste Waffe.» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: Mokuton | Suiton | Doton » Mokuton (Holzfreisetzung): Ki 木 ist die Holznatur, Mokuton 木遁 genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Doton zusammen und wird im Senju-Clan vererbt.
» Suiton (Wasserfreisetzung): Mizu 水 ist die Wassernatur, Suiton 水遁 genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» Doton (Erdfreisetzung): Tsuchi 土 ist die Erdnatur, Doton 土遁 genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert den Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
KEKKEI GENKAI: » Senju-Clan: Angehörige des Senju-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement: Das Mokuton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Erde zu vermischen und so schwer entzündliches Holz zu erschaffen. Es können auch andere Landpflanzen damit erschaffen werden, inklusive Samen, Blüten usw., solange diese keinen gesonderten Effekt haben. Eine einzigartige Fähigkeit des Mokutons ist es, die Kraft von Bijū unterdrücken zu können.
» Sakana-Clan (nicht vererbt): Die Sakana besitzen in der Regel ausgeprägte Merkmale, die sie optisch mit Meerestieren, vor allem Haien, in Verbindung bringen und ihnen dadurch einen Vorteil im Kampf bieten. Akira hat die Gene nicht vererbt bekommen.
HIDEN: -
BESONDERHEIT: Genjutsu no Tensai (Genjutsu-Genie) » Genjutsu sind aufgrund dieser Besonderheit um einen halben Rang stärker, weshalb es schwerer ist, sie zu lösen. Das bedeutet: Verwendet der Anwender ein D-Rang Genjutsu und hat selbst einen Genjutsuwert von 1, benötigt der Betroffene 1,5 Punkte in Genjutsu, um es lösen zu können. Verwendet der Anwender ein D-Rang Genjutsu und hat einen Genjutsuwert von 3, benötigt der Betroffene 2,5 Punkte in Genjutsu, um es aufzulösen. Diese Besonderheit kann keine S-Rang Genjutsu steigern. Zudem ist der Chakraverbrach für die Genjutsu einen halben Rang höher.
AUSBILDUNGEN: Iryōnin (Heilende Arztninja) | Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) » Iryōnin, speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryōnin in einem Krankenhaus aushelfen.
» Jikūkan Ninjutsu sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu, mit denen sich der Anwender teleportieren kann und Ähnliches. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Akira verhält sich in Kämpfen ernst und konzentriert. Dabei versucht er, auf Distanz zu bleiben und von mittlerer oder großer Entfernung aus zu agieren. Er nutzt fast ausschließlich Ninjutsu und Genjutsu. Der Nahkampf ist nicht sein Metier und Ningu verwendet der Senju bei direkten Auseinandersetzungen eher zur Abwehr und Ablenkung. Akira geht vorsichtig und strategisch vor, beobachtet aufmerksam und verhält sich vorerst defensiv. Während des Kampfes analysiert er seine Gegner und versucht, seine Taktik entsprechend anzupassen. Er konzentriert sich währenddessen auf das Ausweichen oder probiert mit Ninjutsus gegnerische Angriffe abzuwehren. Zudem nutzt er die Möglichkeit, mit Genjutsus für Verwirrung zu sorgen oder Gegner einzuschränken. Sieht Akira letztendlich eine Chance, setzt er zum Gegenangriff an, wofür er in der Regel seine Element-basierten Ninjutsu verwendet. Kämpft Akira mit anderen zusammen, so nimmt er zusätzlich eine unterstützende Rolle ein, hält sich aber eher im Hintergrund, analysiert die Situation und bleibt für seine Kameraden wachsam. Er gibt lieber Hinweise, übernimmt die Führung, wirkt vereinzelt aber gezielt Techniken und leistet so seinem Team möglicherweise die notwendige Hilfe, damit es den Kampf erfolgreich beenden kann. Akiras Hauptaufgabe beginnt nach dem Kampf, wenn es darum geht, sich um die Verletzten zu kümmern. Er ist Iryōnin mit Herz und Seele und besitzt ein umfangreiches Wissen über Pharmazie, Chirurgie und selbst über die Toxikologie, was ihn zu einem wertvollen Verbündeten macht. Operationen aus dem Verborgenen sind dem Jōnin nicht fremd. Auch hier kommt ihm sein überlegtes Vorgehen zugute. Er spioniert aus dem Schatten heraus und wartet auf den richtigen Moment, um mit seinem Team eine schnelle, entscheidende Offensive aus dem Hinterhalt zu starten. Als Fernkämpfer attackiert er aus sicherer Distanz und verwendet hierbei hauptsächlich seine Ninjutsu und Genjutsu, aber auch seine Ningu, die er ansonsten seltener für den Angriff nutzt. Zudem bedient sich Akira gern der Strategie, seinen Gegnern unbemerkt das Chakra zu entziehen und so zu schwächen.
NINJUTSU: 4 TAIJUTSU: 2 GENJUTSU: 4 STAMINA: 4 CHAKRAKONTROLLE: 4 KRAFT: 1 GESCHWINDIGKEIT: 3
STÄRKEN: » Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazu zählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw. die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Aufmerksam [0.5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderen entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage, sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern, was relevant und was auszublenden ist.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Fernkampf [1] Begabung im Fernkampf kommt meistens Schützen zugute und ist oft verbunden mit einem trainierten Auge. Man kann auch auf größere Entfernungen noch gut zielen, sei es mit Wurfgeschossen oder Ninjutsu, und behält den Überblick über weiter entfernte Vorgänge. So kann man auch Wurfsterne und Kunai gezielt so werfen, dass sie aneinander abprallen, um die Richtung zu wechseln. Meister des Fernkampfes lassen keinen Gegner in ihre Nähe, sondern vernichten ihn schon aus der Entfernung.
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es oft leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter einem bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Taktiker [1] Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
SCHWÄCHEN: » Einäugig [1] Wer sich nur noch auf eines seiner Augen verlassen kann, hat mit zwei gravierenden Problemen zu kämpfen. Erstens ist das Sichtfeld der Person eingeschränkt und der daraus resultierende erweiterte tote Winkel führt dazu, dass der Betroffene etwas leichter übersieht oder einfacher überrascht werden kann. Zweitens ist die Tiefenwahrnehmung deutlich eingeschränkt. Auf weite Entfernungen kann das Gehirn den Verlust des zweiten Auges größtenteils kompensieren, auch wenn die Einschätzung von Distanzen schwieriger wird. Je näher ein Objekt jedoch kommt, desto weniger gelingt die Erzeugung von Tiefe. Vor allem im Nahkampf wird ein fehlendes Auge zum Problem.
» Heimnachteil: Kleine Räume [0.5] Akiras Kampfstil ist auf den Fernkampf ausgerichtet. In kleinen Räumen kann er leichter in den Nahkampf verwickelt werden und die Distanz schlecht wahren. Zudem sind seine Ninjutsus eher für große Flächen ausgelegt, wodurch der Senju auf einen wichtigen Teil seines Repertoires verzichten muss; besonders um das Gebäude nicht zu beschädigen und dadurch gegebenenfalls Kameraden in Gefahr zu bringen.
» Nahkampf [1] Wer kein Talent für den Nahkampf hat, wird auf kurzer Distanz ziemlich aufgeschmissen sein, und darauf angewiesen, seinen Gegner auf Abstand zu halten. Mit dieser Schwäche fällt der Nahkampf-Aspekt des Taijutsuattributs weg, sodass es sich nur noch auf die allgemeine Körperbeherrschung und Fernkampfwaffen bezieht.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Sucht: Nikotin [0.5] Akira ist ein starker Raucher und damit einhergehend süchtig nach Nikotin geworden. In seinem Alltag stellt dieses Unterfangen eher keine Problematik dar, da er zumeist genügend Zigaretten bei sich trägt und sich in Ruhe seinem Genuss hingeben kann. In Kämpfen ist dies wiederum schwieriger. Bei längeren Auseinandersetzungen schwindet nach und nach seine Konzentration, er wird unruhig und sehnt sich nach der befriedigenden Zigarette. Da hilft wohl nichts anderes, als den Kampf hastig hinter sich zu bringen oder während des Kampfes einen Augenblick der Aufmerksamkeit zu opfern, um sich eine Zigarette anzünden.
» Tötungshemmung [0.5] Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.
» Trauma: Verlust eines Kameraden [0.5] Akira musste bereits in jungen Jahren den Verlust eines Kameraden betrauern. Ein Erlebnis, das ihn stark geprägt hat und weswegen der Senju seine Familie, seine Freunde und Kameraden um jeden Preis beschützen will. Sieht er, wie eine ihm nahestehende Person durch fremdes Verschulden gefährlich verletzt wird, verfällt er in einen Zustand beherrscht von Wut und Zorn. Er kann zwar zwischen Freund und Feind unterscheiden, wird aber ungehalten im Kampf und ignoriert seine eigene Gesundheit, was fatale Folgen mit sich bringt. In diesem Bewusstsein kennt Akira keine Zurückhaltung mehr, kämpft offensiv, wirkt furchteinflößend und wie ausgewechselt und ist selbst dazu in der Lage, einen Gegner ohne Zögern zu töten, solange er damit seine Liebsten retten kann. Nahestehende Personen können den Senju möglicherweise noch zur Vernunft bringen, ansonsten endet dieser Zustand aber erst, wenn der Gegner besiegt wurde oder Akira selbst kampfunfähig wird. » N.I.N.G.U.
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1x Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 7x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Je nach Herstellungsart besitzen Kemuridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht. 2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Je nach Herstellungsart besitzen Hikaridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 10 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 1x Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden. 1x Starke Gegengifte Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um zwei Stufen und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu. Bei voriger Anwendung eines Notfall-Gegengifts oder normaler Gegengifte wird die Giftstärke nur um eine weitere Stufe reduziert. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort. Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Des Weiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 5x Chakrapapier Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fūin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fūin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht. Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-Nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo-Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
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Zuletzt von Sato Akira am Mo 15 Jul 2024 - 12:23 bearbeitet; insgesamt 26-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 11:36 | | |
JUTSUMacht bedeutet nichts, wenn sie nur nimmt.Fähigkeiten & Wissen
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» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich, Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode, die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man sich durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach Kai umgehend auf. Man kann Kai auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann Kai fingerzeichenlos ausgeführt werden.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryōnin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt, welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnenen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryōnin-Ausbildung, Taijutsu 1, Shōsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryōnin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchgeführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
Elementlose Ninjutsu
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E-Rang» NINPO: ANROKKUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra, um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er, mit Hilfe von Chakra, einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen, um diese dann wie bei einem Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach Erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschafft sein. Mit dieser Technik lassen sich jedoch nur gewöhnliche Schlösser normaler Größe öffnen. » BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keine Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er. » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend- » KAWARIMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich, eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » KIBAKUFUUDA: KASSEIART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert. » TOBIDOGUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2 m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden. D-Rang» ANGO: KOKAN [Konohagakure]ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Jōnin in Konoha oder vollwertiges Mitglied der ANBU BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Kumo. Auch diese Version wird von Jōnin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Konohagakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung verwendet. Wird es benutzt, ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar, um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Kumogakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Konohaversion chiffrierten Nachrichten erzielen. » KANASHIBARI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Kanashibari no Jutsu (Technik der Lähmung) ist eine grundlegende Kunst, bei der gefährliche Tiere gelähmt werden können. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens können Tiere über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Es wirkt jedoch ausschließlich auf einfache Tiere ohne tieferen Verstand, was Kuchiyose-Partner und Inuzuka-Ninken als Ziele ausschließt. Die Lähmung wird erzeugt, indem mit purer Chakragewalt auf den Körper des Ziels eingewirkt wird. -langanhaltend- » SHUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500 m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninjas benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt. C-RangB-Rang» KAGE BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden, um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt, um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip, dass die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar). A-RangS-Rang
Mokuton-Jutsu
- Spoiler:
E-Rang» MOKUTON: TANEART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Mokuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist kleine Gegenstände zu erstellen, wie beispielsweise Holzbesteck, Holzschüsseln oder eine Holzschaufel. Für den Kampf sind hiermit geschaffene Gegenstände nicht geeignet. D-Rang» MOKUTON: KAFUN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird das Chakra, getränkt mit dem Holzelement, im eigenen Mund gesammelt und durch einen kräftigen Atemzug nach außen befördert. Dadurch entsteht eine Wolke aus unterschiedlichsten Pollen, die die Sicht eines nahen Gegners einschränken und gerade im Nahkampf für eine kurze Ablenkung sorgen können. Bonuspunkte, wenn der Gegner eine Allergie hat. -fingerzeichenlos- C-Rang» MOKUTON: SASHIKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu schießt der Anwender mehrere hölzerne Stacheln auf das Ziel, die aus seinem Mund oder seinen Handflächen schießen können. Sie können mittelschwere Stichverletzungen verursachen. -fingerzeichenlos- » MOKUTON: SHICHUKA NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erschafft er mit seinem Mokuton ein großzügiges Einfamilienhaus aus Holz, das bequem Platz für bis zu 8 Personen bietet. B-Rang» MOKUTON: JUKAI HEKIART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Mokuton: Jukai Heki ist eine auf dem Mokuton basierende Abwehrtechnik. Der Anwender erschafft bei dieser Technik unzählige Holzbalken, die sich zu einem dichten Netz verstricken, das bis zu sechs Meter hoch und breit sein kann. -fingerzeichenlos- A-Rang» MOKUTON: SUSENJUART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A-S BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine große Holzentität mit zahllosen Armen und Händen auf ihrem Rücken, die vom Anwender durch Konzentration gesteuert werden kann. So können so mehrere Gegner auf einmal angreifen. Um die Entität aufrechtzuerhalten, müssen pro Post die Chakrakosten bezahlt werden. - Beherrschung:
A-Rang: Die Gestalt ist bis zu 5 Meter groß. Diese Hände können durch Schläge starke, stumpfe Verletzungen anrichten, d.h. Quetschungen, Prellungen und Knochenbrüche, oder die Umgebung stark in Mitleidenschaft ziehen.
S-Rang: Die Gestalt ist bis zu 20 Meter groß. Sie ist stark genug, um es mit einem Bijû aufzunehmen. S-Rang
Suiton-Jutsu
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E-Rang» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser, welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches. D-Rang» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein, wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend- C-Rang» SUITON: GOSUIKYU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Das Suiton: Gōsuikyū no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik der mächtigen Wasserkugel) ist eine Technik, welche durch das ähnlich klingende Katon-Jutsu gleichen Ranges inspiriert und als direkter Konterpart gegen diese, aber auch andere, große Feuertechniken entwickelt worden. Anstatt wie bei vielen üblichen Suiton-Techniken speiht hier der Anwender keinen gleichmäßigen Wasserstrahl aus, sondern speiht eine große Wassermenge in einem Schwung als große, gebündelte Wasserkugel aus, welche es in ihrer Größe leicht mit der als Inspiration gedienten Feuerkugel aufnehmen kann. Trifft man damit einen Gegner, so kann dieser von den Füßen gerissen werden und erleidet blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, auch dünne Knochen können brechen. » SUITON: MIZUAME NABARAART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Dies ist ein Wasser-Jutsu, mit welchem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund spuckt. Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben. Wenn man allerdings sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den gefangenen Gegner angreifen. Die Flüssigkeit kann auch direkt auf den Gegner gespuckt werden. So kann man entweder die Bewegungen des Gegners einschränken oder gezielte Körperregionen ansteuern, um bestimmte, empfindliche Hautgegenden zu reizen. B-Rang» SUITON: RYU MIZUKIRI NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D-A BESCHREIBUNG: Beim Suiton: Ryo Mizukiri no Yoroi („Wasserversteck: Rüstung des Wassermordes“), einer Technik, die ursprünglich in Takigakure entwickelt wurde, erschafft der Anwender aus Wasser einzelne Rüstungsteile welche er schützend um seinen Körper legt. Die Rüstung schützt vor äußeren Einflüssen (Tai- und Ninjutsu) entsprechend ihres Ranges. Mit steigender Beherrschung kann man immer größere Teile des Körpers schützen. Welche Fläche genau geschützt wird, kann jedoch von Anwendung zu Anwendung variieren. So könnte auf dem D-Rang in einer Szene der Rücken geschützt werden, in einer anderen hingegen ein Bein. -langanhaltend- - Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender kann eine Fläche bedecken, die eine bis zwei ganze Gliedmaße oder den halben Torso (z.B. nur Rücken) umfasst. C-Rang: Der Anwender kann eine Fläche des gesamten Torsos oder drei Gliedmaßen bedecken. B-Rang: Das Jutsu ist gemeistert, und der Anwender ist nun in der Lage, seinen ganzen Körper mit der Wasserrüstung zu überziehen.
A-Rang: Auf diesem Rang bietet die Ganzkörperrüstung einen effektiveren Schutz als zuvor. A-Rang» SUITON: KYUIN NINPO: YUZU YU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Suiton: Kirigakure no Jutsu, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Nach einer längeren Fingerzeichenkette hält der Anwender das Hitsuji (未, Schaf), um in einem Radius von 20 Metern einen dichten Nebel aufziehen zu lassen und aufrecht zu erhalten. Wer sich in diesem mit Chakra durchsetzten Nebel aufhält, wird sich etwas schwächer fühlen, denn ihm wird stetig Chakra entzogen. Mit jedem Post verliert ein Opfer A-Rang Chakra, dieses kommt aber nicht dem Anwender zugute. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig im Nebel, verteilt sich die entzogene Menge pro Post gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Mit Lösen des Fingerzeichens oder dem Wirken eines anderen Jutsu löst der Anwender auch den Nebel auf. -langanhaltend- #ChakraentzugS-Rang
Doton-Jutsu
- Spoiler:
E-Rang» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde um zu formen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. D-Rang» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend- C-Rang» DOTON: DOCHUSENKOART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Doton: Dochu Eigyo no Jutsu BESCHREIBUNG: Doton: Dochūsenkō (In der Erde verborgene Bewegung) ist eine Technik, mit der man sich, nachdem man sich mit dem Dochu Eigyo no Jutsu einige Meter unter die Erde befördert hat, dort schnell fortbewegen kann. Diese Bewegung ist an der Erdoberfläche nicht sichtbar oder hörbar. Man kann dadurch, genau wie beim Dochu Eigyo no Jutsu, nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man unter der Erde ist. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann man unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend- B-Rang» DOTON: IWADEPPOU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Doton: Iwadeppou no Jutsu speit der Anwender, nachdem die nötigen Fingerzeichen geschlossen wurden, nacheinander oder gleichzeitig Steine in Größe einer Gewehrkugel aus dem Mund. Nach Abschuss expandieren die Steingeschosse abrupt und nehmen die Größe von Felsbrocken mit einem Durchmesser von rund 3 Metern an. Wird ein Gegner davon getroffen, kann er mittelschwere Prellungen erleiden und dünne Knochen können brechen. Pro Chakraaufwand können bis zu 3 Steine abgeschossen werden. A-RangS-Rang
Iryōninjutsu
- Spoiler:
E-RangD-Rang» ZOKETSU NO JUTSUART: Iryōninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryōnin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden. C-Rang» DOKUKA GAKUART: Iryōninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka Gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-Nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich, mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang, endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig. » KŌCHIZORUART: Iryōninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Cortisol, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Reaktionsgeschwindigkeit erhöht. -langanhaltend- - Beherrschung:
Rang C: Geschwindigkeit +0,5
Rang B: Geschwindigkeit +1 Rang A: Geschwindigkeit +1.5 Rang S: Geschwindigkeit +2 B-RangA-Rang» SHŌSEN JUTSUART: Iryōninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryōnin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shōsen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shōsen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. - Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryōnin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryōnin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20 cm betragen. A-Rang: Der Iryōnin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shōsen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann.
S-Rang: Der Iryōnin hat das Shōsen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben. S-Rang
Jikūkan Ninjutsu
- Spoiler:
E-RangD-RangC-Rang» BUNSHIN KAWARIMI NO JUTSUART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu, materieller Bunshin BESCHREIBUNG: Bunshin-Kawarimi no Jutsu (Technik des Doppelgänger-Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper mit dem eines materiellen Bunshin getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Bunshin, mit dem getauscht wird, muss sich im näheren Umfeld befinden. Da die Bunshin aus demselben Chakra bestehen wie der Anwender, ist es nicht nötig, diese vorher zu präparieren. Für den Tausch ist jedoch ein Fingerzeichen notwendig. Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich, eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen, muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder das Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es müssen für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden. B-RangA-RangS-Rang
Genjutsu
- Spoiler:
E-RangD-RangC-RangB-Rang» MAGEN: JUBAKU SATSUART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erscheint ein Baum hinter dem Opfer und umschlingt es, sodass es nicht mehr in der Lage ist, sich fortzubewegen. Bewegungen innerhalb der Fessel, wie sich herumwinden oder Handbewegungen, bleiben jedoch möglich. A-Rang» GENJUTSU: NARAKU NO HANAART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: A BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sprießt hinter dem Opfer eine große, verdorrte Pflanze hervor, welche das Opfer fesselt und eine Art Rüssel in seinen Körper sticht. Daraufhin wird dem Opfer vorgetäuscht, dass die Pflanze die Körperflüssigkeit des Opfers entzieht und diesen somit austrocknet, während die Pflanze immer frischer wird. Durch die Verbindung aus Fesseln und den mit langsam ausgesaugt werden verbundenen Schmerzen ist das Opfer praktisch paralysiert. S-Rang
Taijutsu
- Spoiler:
KampfstileE-RangD-RangC-RangB-RangA-RangS-Rang
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Zuletzt von Sato Akira am Fr 12 Jul 2024 - 9:21 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 11:37 | | |
NINNEKOGeld oder Leben?» B.A.S.I.C.SART: Ninneko (Ninja-Katzen) | Die Ninneko gehören zur Gattung der Wildkatzen, genau genommen zu den Falbkatzen, weswegen sie in der Regel größer sind als gewöhnliche Hauskatzen. Wie ihre domestizierten Verwandten, tauchen sie in den unterschiedlichsten Fellfarben, -Mustern und -Strukturen auf. Die Ninneko absolvieren in ihren jungen Jahren eine spezielle Ausbildung in den Künsten der Shinobi, wodurch sie sich ihren Namen verdient haben. Zusätzlich zu ihren antrainierten Fähigkeiten sind sie von Natur aus Jäger, Diebe, Assassinen und Spione, besonders aufgrund ihrer Reflexe, akrobatischen Fähigkeiten und Lautlosigkeit. Zudem verfügen sie über gute Augen, mit denen sie selbst in der Nacht sehen können, ein ausgeprägtes Gehör und eine feine Nase, was sie dazu prädestiniert, Ziele effektiv aufzuspüren oder zu verfolgen. Die Ninneko sind in der Regel sehr eigensinnig und lassen sich ungern kommandieren. Darüber hinaus können sie die unterschiedlichsten Charakterzüge annehmen. Etwas haben sie aber dennoch gemeinsam: Sie sind verrückt nach Katzenminze, lieben frische Milch und ganz besonders wertvolle Gegenstände.
ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig | Nach ihrer Shinobi-Ausbildung verlassen die Ninneko ihre Heimat und verbreiten sich auf der Welt. Sie sind zumeist dort anzutreffen, wo sie den größten Vorteil für sich erhoffen. Man kann die Ninneko somit als gewitzte, flauschige Söldner betrachten.
HEIMAT: Matatabi no Tani (Tal der Katzenminze) | Der geheimnisvolle Ort befindet sich in Hi no Kuni, etwa fünf Tage von Konohagakure entfernt, in einem versteckten Tal, umringt von einer scheinbar unpassierbaren Gebirgskette. Hier verbringen die Katzen ihre ersten Lebensjahre und werden in den Künsten der Shinobi ausgebildet. Wie der Name vermuten lässt, wächst hier vielerorts Katzenminze. Es gilt allerdings als verboten, sich daran zu bedienen, was den Ninneko einen eisernen Willen antrainieren soll. Kein Wunder also, dass sie so verrückt danach sind. Menschen ist es übrigens streng verboten, die Heimat der Katzen zu betreten und daran sollte man sich halten, wenn einem das Leben lieb ist.
STRUKTUR: Das Oberhaupt der Ninneko ist die altehrwürdige, geizige und durchtriebene Nekobaa (Großmutter Katze). Sie hütet die Geheimnisse der Katzen und beaufsichtigt die Ausbildung. Sobald die Ninneko ihre Shinobi-Ausbildung abgeschlossen haben, stehen sie auf eigenen Pfoten und müssen einen Tribut für ihre gewonnenen Fähigkeiten erbringen. Dabei handelt es sich um einen materiellen Wert, der mit einem wertvollen Gegenstand oder ganz simpel mit Geld ausgeglichen werden kann. Hierfür nutzen die Katzen gern ihre zukünftigen Partner aus, indem sie einen zwielichtigen Vertrag mit ihnen schließen und sich als Gegenleistung ihrer Ausbildungskosten entledigen. Sollte eine Ninneko innerhalb eines Jahres ihre Ausbildung nicht bezahlen können, so entsendet das Oberhaupt die Kuroashi (Schwarzpfoten), eine elitäre Einheit von Ninneko, die sich der Sache annehmen. Um Mitglied der Katzenjäger werden zu können, muss die Ninneko mindestens A-Rang sein und ein hohes Ansehen in der Kuchiyose-Familie besitzen. Die Ausbilder bei den Ninneko werden Sofutopō (Sanftpfoten) genannt. Das Gegenteil ist hier der Fall, denn die Ausbilder sind überaus streng, nahezu gnadenlos und unerbittlich. Neben den Ninneko gibt es die Bakeneko (Monsterkatzen). Hierbei handelt es sich um eine andere Kuchiyose-Familie. Die Ninneko sind seit jeher mit ihren großen, monströsen Artgenossen bis aufs Blut verfeindet.
VERTRAG: Um einen Vertrag mit einer Ninneko zu schließen, bedarf es vordergründig eines: Einen Gewinn für die Katzen. Die Tiere sind lieber unabhängige Einzelgänger, als dass sie sich jemandem unterwerfen. Erahnen sie allerdings einen Vorteil, werden sie sich die Chance nicht entgehen lassen. Was dieser Gewinn genau sein kann, ist von Ninneko zu Ninneko unterschiedlich. Sobald eine Katze einen Pakt schließen möchte, ist die Prozedur an sich simpel: Die Ninneko bereitet einen speziellen, auf den Partner abgestimmten, individuellen Vertrag zu und beide unterzeichnen diesen mit einem Hand- bzw. Pfotenabdruck. Aber immer schön das Kleingedruckte lesen.
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Zuletzt von Sato Akira am Do 11 Jul 2024 - 11:49 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 11:37 | | |
» MOMO | B-RANG
NAME: Momo 桃 (Pfirsich) ALTER: 8 Jahre GRÖßE: 45 cm (Kopf bis Schwanzansatz) SPEZIALISIERUNG: Taijutsu | Shurikenjutsu BESCHREIBUNG: Wenn Momo etwas will, dann bekommt sie das auch. Egal, wie sie es sich erschleichen muss. Ob mit einem charmanten Lächeln, einem gewagten Kompliment, einem vertrauten Schmuser oder mit purer Gewalt. Sie ist selbstverliebt, hochnäsig, gierig, verschlagen, unabhängig, eitel und liebt alles was glänzt. Für ihren standardmäßigen Vertrag muss man einwilligen, dass man monatlich einen kleinen Sack Katzenminze vorbereitet und 1.000 Ryo zahlt oder einen glitzernden Gegenstand in ähnlichem Wert anbietet. Als Zusatzklausel wird im Vertrag unbemerkt in kleingedruckter Schrift hinzugefügt: "Momo kann machen, was sie will und jederzeit ihre Dienste verweigern." Und daran hält sie sich. Oft. Nur wenn die Sache wirklich ernst scheint oder für sie eine Extra-Belohnung herausspringt, gibt sie mit einem Augenrollen nach und unterstützt ihren Partner. Momo ist auf Taijutsu und Shurikenjutsu spezialisiert, weswegen sie auch einige Shuriken und ein paar Meter Drahtseil mit sich trägt. Allerdings kämpft sie nicht sonderlich gerne, da ihr dabei ein Nagel abbrechen könnte. Darum ist es zumeist besser, die Dame zur Aufklärung oder Spionage einzusetzen. Mit genügend Motivation kann Momo allerdings eine gefährliche Assassine sein.
- Attribute:
NINJUTSU: 0 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 3 STAMINA: 2 CHAKRAKONTROLLE: 2 KRAFT: 3 GESCHWINDIGKEIT: 4
- Jutsuliste:
» KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich, Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode, die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter fällt es einem, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend- » KAWARIMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich, eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » SUKURATCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Sukuratchi (Kratzer) ist ein einfacher Angriff in dem der Anwender den Gegner mit zwei Paar scharfer Krallen überrascht und sehr leicht verletzt. » HITOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Das Hitokuchi als ausgefeilte Technik zu bezeichnen wäre ein wenig zuviel. Das Tier versucht dabei nur einfach jemanden irgendwo zu beißen wo er drankommt und dann erstmal nicht mehr von selbst loszulassen. » KAGE SHURIKEN NO JUTSUART: Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: 2 Shuriken, Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Bei Kage Shuriken no Jutsu (Technik des Schatten-Shuriken) wirft der Anwender zwei Shuriken hintereinander auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es zu spät für ein Ausweichmanöver ist. -fingerzeichenlos- » SOSHURIKEN NO JUTSUART: Shurikenjutsu, Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Shuriken, Drahtseil, Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Im Zuge dieser Technik wird ein Drahtseil an einem Shuriken befestigt, welches sowohl elastisch als auch sehr widerstandsfähig ist. Nachdem das Shuriken geworfen wurde, kann seine Flugbahn mithilfe des gehaltenen Drahtseils manipuliert werden, was je nach Können eine enorme Palette von Möglichkeiten eröffnet. Das Drahtseil ist kaum sichtbar, was das Jutsu noch effektiver macht. -fingerzeichenlos- » WAN KYOKUART: Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: 2 Shuriken oder Kunais (vergleichbare Wurfobjekte) BESCHREIBUNG: Der Anwender wirft 2 Shuriken gleichzeitig. Allerdings passt er die Rotation eines Shurikens so an, dass er mit der Flugbahn des anderen kollidiert. Dabei muss das Timing aber so gut sein, dass die Flugbahn des zweiten Shurikens nicht abbricht, sondern einfach nur schlagartig stark verändert wird. Dadurch kann man zum Beispiel ein Shuriken so anschlagen, dass es um eine Kurve fliegt und Ziele hinter einer Deckung trifft. Natürlich kann man diese Technik auch mit einem Kunai ausführen. » YAMATA NO HEBIART: Shurikenjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-Rang VORAUSSETZUNG: Shuriken, Drahtseil, Soshuriken no Jutsu BESCHREIBUNG: Der Anwender wirft mehrere Shuriken (an welchen jeweils Draht befestigt ist) auf seinen Gegner wobei er diese entweder von vorneherein an ihm vorbei wirft oder den Umstand ausnutzt das dieser versucht auszuweichen. Mittels des Soshuriken no Jutsu (Achtgabelige Schlange) koordiniert er jetzt die Flugbahn der Shuriken, so dass sie im Kreis um den Gegner herum fliegen und diesen umrunden, wobei dieser in den Draht eingewickelt wird. -langanhaltend- » HIKIGAERUJANPUART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Starke Beine zum Springen BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu macht sich das Tier seine natürliche Fähigkeit zu weiten und schnellen Sprüngen zu nutzen. Dadurch können sie sich schneller und effektiver bewegen, je besser sie diese Technik beherrschen, desto idealer wissen sie alle ihre Muskelgruppen für diese Bewegung zu nutzen -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit +0,5
B-Rang: Geschwindigkeit +1 A-Rang: Geschwindigkeit +1,5 S-Rang: Geschwindigkeit + 2 » MEGAMI NO ASHIGEKIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Megami no Ashigeki (Pfotenhieb einer Göttin) führt die Ninneko einen plötzlichen, schnellen Sprungangriff aus und verpasst dem Gegner einen gehörigen, mit Chakra verstärkten Hieb. In der Regel benutzt sie diese Technik als Überraschungsangriff. +1 Kraft
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Zuletzt von Sato Akira am Do 11 Jul 2024 - 11:46 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 11:52 | | |
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Zuletzt von Sato Akira am Do 11 Jul 2024 - 11:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 12:00 | | |
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Zuletzt von Sato Akira am Do 11 Jul 2024 - 11:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 12:29 | | |
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Zuletzt von Sato Akira am Do 11 Jul 2024 - 11:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 8 Jul 2024 - 20:05 | | |
Huhu! Die Bewerbung ist fertig. :)
Die Verbindungen mit den Spieler-Charakteren sind abgestimmt. Ein jüngerer Bruder ist entfallen, ein Zwillingsbruder hinzugekommen.
Die Schwäche "» Trauma: Verlust eines Kameraden [0.5]" basiert vom Inhalt her auf Senju Hanaes Schwäche "Berserker [0.5]". Die Erlaubnis habe ich von ihr.
Die Jutsuslots sind nach meiner Rechnung wie folgt: E-Rang: 9 / 10 (inkl. 3x slotfreies Grundjutsu der Elemente) | -> 2 D-Rang D-Rang: 8 / 10 (inkl. 1x slotfreies D-Rang Iryōninjutsu) | +3 (Verzicht auf 3. Ausbildung) +2 (durch weniger E-Rang) -> 4 C-Rang C-Rang: 9 / 8 (inkl. 1x slotfreies Kuchiyose no Jutsu) | +4 (durch weniger D-Rang) -> 2 B-Rang B-Rang: 6 / 6 (inkl. 1x B-Rang Kuchiyose) | +2 (durch weniger C-Rang) -> 1 A-Rang A-Rang: 4 / 3
Für die Ningu (Start als Jōnin ab 30 Jahren = 400 Exp): 7x Kunai - 5 Exp/Stück = 35 Exp 3x Kibaku-Kunai - 20 Exp/Stück = 60 Exp 2x Kemuridama - 15 Exp/Stück = 30 Exp 2x Hikaridama - 15 Exp/Stück = 30 Exp 1x Glutkugel - 10 Exp = 10 Exp 10 m Drahtseil - 5 Exp/5 Meter = 10 Exp 1x Starke Gegengifte = 200 Exp 1x Makimono (Schriftrolle) = 25 Exp
Die Kuchiyose-Familie ist für alle da. Ansprechpartner kann dementsprechend gerne der Staff sein.
Viel Spaß beim Lesen! :)
Liebe Grüße Tim _____________________________ |
| | | Anzahl der Beiträge : 3144
| Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | So 14 Jul 2024 - 21:53 | | |
Hallo Tim! Nochmal herzlich Willkommen im Forum und Glückwunsch zum A-Rang. PersönlichkeitBei Akiras Persönlichkeit sehe ich einen Jônin, der sehr gut in das Naruto-Universum passt und sich in Konohas Mentalität einfügt. Zeitgleich muss ich aber auch sagen, dass der Charakter etwas unrealistisch perfekt dargestellt wird. Akira hat sehr viele Eigenschaften, die entweder vorteilhaft sind (intelligent, aufmerksam etc.) oder in unserer Gesellschaft als positiv wahrgenommen werden (Beschützerinstinkt, will das Richtige tun, ist weise, sanft etc.). Negative Eigenschaften besitzt er hingegen wenige - und wenn du sie einfügst, relativierst du sie schnell wieder. Ich habe mal mitgezählt: - Spoiler:
Positive Eigenschaften Beschützerinstinkt Güte und Verständnis Das Richtige tun Selbstbewusst Bewahrt gut die Fassung Wissbegierig Hohe Intelligenz Aufmerksam Logisches Denken Taktisches Gespür Eloquent Guter Pädagoge Ehrgeizig / Zielstrebig Bestimmt Gefestigt Vernunft / Weitblick Bescheiden Sanft
Neutrale Eigenschaften oder in beide Richtungen auslegbar Jovial Stur Introvertiert
Negative Eigenschaften Macht manchmal freche Sprüche Besserwisser Kann keine Niederlagen eingestehen Bevormundend und belehrend
Ich denke, dass es deinem Charakter gut tun würde, hier mehr Charakterschwächen einzubauen. Jede vermeintlich gute Eigenschaft kann auch negativ sein, wenn man sie beispielsweise ins Extrem steigert. Ein Beschützer kann übergriffig und ängstlich sein. Jemand, der immer das Richtige tun möchte, kann selbstgerecht sein. Selbstbewusste Menschen können zu viel auf sich selbst halten. Stark belesene Menschen können pedantisch oder arrogant sein. All das sind Möglichkeiten, passende negative Eigenschaften einzubauen und Konflikte mit Mitspielern zu generieren. Eckdaten: Kannst du noch ein wenig zur S-Rang Mission schreiben? Worum handelte es sich dabei? Kampfstil: Operationen aus dem Verborgenen sind dem Jōnin nicht fremd. Auch hier kommt ihm sein überlegtes Vorgehen zugute. Er spioniert aus dem Schatten heraus und wartet auf den richtigen Moment, um mit seinem Team eine schnelle, entscheidende Offensive zu starten.Ich sehe nicht wirklich etwas, was diese Beschreibung stützt. Weder eine Stärke noch irgendwelche Jutsu prädestinieren ihn wirklich dazu, heimlich im Verborgenen zu bleiben. Ausgehend von seiner Beschreibung als Fernkampf-Ninjutsuka sehe ich da nun auch keine andere Erklärung dafür. Ich würde dich darum bitten, das entweder besser zu erklären oder zu entfernen. Schwächen: Dein Trauma kann ich leider nicht werten. x: Dass eine nahestehende Person tödlich verletzt wird, ist viel zu selten, als dass es wirklich relevanterweise vorkommen würde. Wenn du daraus "gefährlich" verletzt machst, würde ich es dir mit einer Wertung von 0.5. annehmen. Ningu und Jutsuslots stimmen so. Die Kuchiyose-Familie ist sehr charmant. :> Das war es schon. Liebe Grüße Yoshi _____________________________ |
| | | | Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mo 15 Jul 2024 - 20:18 | | |
Huhu, Yoshi! Vielen Dank! :) Ich habe noch ein paar Charaktereigenschaften hinzugefügt bzw. angepasst. - Spoiler:
überfürsorglich, selbstgerecht, pedantisch, perfektionistisch, selbstsicher, arrogant, übergriffig, geizig
Aufgrund der neuen Charaktereigenschaften habe ich noch die Schwäche "» Selbstüberschätzung [1]" hinzugefügt. Diese wurde mit "» Assassine [1]" ausgeglichen. Mit der neuen Stärke in petto habe ich den Kampfstil angepasst und den Bereich "Operation aus dem Vorborgenen" etwas erweitert. Beim Trauma habe ich den Vorschlag mit den "gefährlichen Verletzungen" von dir übernommen. Einen Spoiler zur Mission habe ich hinzugefügt. Könnte man meinen User-Namen noch in "Senju Akira" ändern? Liebe Grüße Tim _____________________________ |
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| Re: [Jōnin] Senju Akira [Link] | Mi 31 Jul 2024 - 11:26 | | |
Hallo Akira, bitte entschuldige die lange Wartezeit. In den heißen Monaten funktioniert man etwas langsamer. Ich hoffe du kannst das verzeihen! Dafür komme ich eigentlich nur, um deinen Charakter zu loben, weil das ein rundes Konzept ist, das du schön ausgebaut und formuliert hast. War sehr schön zu lesen. :3 Ich habe tatsächlich auch nichts mehr zum Meckern gefunden. Dementsprechend kannst du jetzt endlich ins RP starten! _____________________________ |
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